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Nr. 17 | 26. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

FA I R E PREISE

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2 | Freitag, 26. April 2013 Wie oft gehen Sie tatsächlich ohne Auto einkaufen?

Hat Ihr Haushalt die Möglichkeit, Güter des täglichen Bedarfs einzukaufen, ohne das Auto zu benutzen?

Sehen keine Möglichkeit, gelegentlich beim Einkaufen auf den PKW zu verzichten, weil: wird jetzt schon gelebt 23% Verzicht nicht möglich / kann nicht 21% will nicht verzichten 17% nicht notwendig, PKW fährt sowieso 8% gesundheitlich nicht möglich 4% Verzicht nicht möglich (gesamt) 73% Die restlichen 27% der Bevölkerung können sich vorstellen, unterbestimmten Bedingungen auch ohne PKW einzukaufen. Dabei spielt der ÖPNV für 12% der Bevölkerung eine wichtige Rolle.

Keine Möglichkeit haben in: Satteins 17% Bludesch 20% Schlins 22% Thüringen 25% Frastanz 34% Bergregion 47% Keine Möglichkeiten haben Männer Frauen

25% 31%

Bürs Ludesch Nüziders Nenzing Göfis

15 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 bis 69 Jahre 70 Jahre und älter

17% 20% 24% 30% 43%

26% 24% 30% 39%

Mit der Einkaufstasche Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe „Zukunft Im Walgau“ am 16. April trafen sich rund 60 interessierte Zuhörer und Mitdenker im Magnussaal in Röns. Die Frage des Abends „Wie wollen wir einkaufen?“ stand dabei im Mittelpunkt. Es wurde viel diskutiert in Röns und das Fazit des Abends kann durchaus so formuliert werden, dass das Thema auf großes Interesse stößt. In kleinen Diskussionsgruppen wurde Ideen freien Lauf gelassen. So lautete ein Vorschlag, dass die Gemeinden Freiflächen und Leerräume für kleine lokale Anbieter als Förderung – gestützt vom Land – zur Verfügung stellen

„Das Thema bewegt, egal ob man jetzt einen direkten Bezug hat oder nicht. Viele sind daran interessiert, wohin sich der Walgau entwickeln soll - das spürt man“. Waltraud Valentin, Caritas Buralädele Ludesch

Wie autark oder vernetzt sind wir und welche Versorgungsstrukturen wollen wir…

könnten. Oder es könnten neben Lebensmitteln u.ä. auch soziale Leistungen, handwerkliche regionale Produkte und Dienstleistungen angeboten werden. Und nicht nur Landwirte sind für innovative Produkte gesucht, jeder darf sich angesprochen fühlen. Auch herrschte einhellige Meinung, dass Nahversorgung jeden betrifft.

„Ich habe heute viel gehört und kann mir nun leichter eine Meinung bilden. Spannend, wie viele Leute sich wichtige Gedanken zum Thema machen und auch etwas bewegen wollen“. Reinhard Bolter, Röns

Die Regio Im Walgau beauftragte übrigens eine Umfrage (siehe Infobox auf Seite 3) zu „Nahversorgung“. Diese Studie führte das Berndt-Institut durch und in seiner Einführung fasste Dr. Berndt die Absicht der Regio Im Walgau wie folgt zusammen: „Die Bestrebungen müssen darauf hinauslaufen, allen Bevöl-

kerungsgruppen - bereits den Kindern, Jugendlichen wie Erwachsenen sowie Senioren - durch altersspezifische Angebote regionale Identität und damit Zusammengehörigkeitsgefühl zu vermitteln. Eine wesentliche Grundlage zur Schaffung einer unverwechselbaren regionalen Identität fußt auf einer funktionierenden Nahversorgung. Möglichst viele Arbeitsplätze vor der Haustüre und existente Nahversorger in den Kommunen stellen im hohen Maße das Kapital für eine erfolgreiche Zukunft dar. Daher sind Intentionen zu setzen, dass die vorhandene Kaufkraft in der Region verbleibt. Auch aus diesen Gründen soll die regionale Identität gepflegt und vertieft werden.“ Die Studie ist

... zeigen wir doch die Wertigkeit regionaler Lebensmittel auf!

Regio-Frauenbeirat: Bewussteinsbildung in der Walgauer Bevölkerung ist wichtig.

„Schlussendlich hat der Konsument die Macht, das Angebot zu steuern – denn im Haushalt fällt die Entscheidung für saisonale und regionale Gerichte“. Doris Amann, Satteins


Freitag, 26. April 2013 |

Braucht der Walgau noch grĂśĂ&#x;ere / attraktivere Einkaufszentren?

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Kommentar

Quelle: Institut Dr. Berndt

Kurze Wege Lange Wirkung

Welche Sortimente fehlen allenfalls noch im Walgau? Mode, Bekleidung, Textilien, Boutique 51% Sportartikel 29% Elektro, Elektronik 19% Lebensmittel- Discounter 17% Spielwaren 15% Handwerksbedarf, Heimwerken 13%

gleich um’s Eck im WalgauWiki verĂśffentlicht worden, im Dossier Nahversorgung ďŹ nden Sie eine Kurzversion davon wie auch die Originalstudie. Einkaufen gehen doch nur „Alteâ€œâ€Ś Als Kinder begeisterte der kleine Laden um die Ecke, da gab es einfach alles, was ein Kinderherz begehrte – und womĂśglich traf man dort auf Paul oder Susi und konnte gleich die nächsten Pläne schmieden‌ Der Begriff Nahversorgung muss also „verjĂźngt“ werden, damit wieder junge Menschen fĂźr das Dorf und den Einkauf im Ort begeistert werden kĂśnnen. Doräden und Regionalversorger wie grĂśĂ&#x;ere Lebensmittelgeschäfte am Talboden oder der Zimbapark in

„Die Anzahl der Interessierten zeigt die Bedeutung des Themas und den Handlungsbedarf. Zur Nahversorgung gehĂśren ja auch die Bereiche Handwerk und Landwirtschaft.“ Bettina Obexer, Bludesch

Bßrs kÜnnen sich durchaus sinnvoll ergänzen. Die Politik kann das steuern, die Verbraucher regeln das Angebot - es gilt demnach, unseren Lebensstil im Hinblick auf Nahversorgung zu ßberdenken und die Bewusstseinsbildung zu stärken: Das Gute liegt doch wirklich so nah!

Umfrage Nahversorgung

In den vergangenen Jahren haben neben Doräden auch Dorfgasthäuser und kleine Handwerksbetriebe geschlossen. Unrentabel – zu wenig zum Ăœberleben. Wir Einkäufer tätigen unsere alltäglichen Besorgungen auf dem Arbeitsweg, erledigen den GroĂ&#x;einkauf im Einkaufszentrum oder bestellen gleich im Internet. Das Schwätzchen beim Einkauf im Dorf fällt dann eben aus und an Restaurants ohne Stammtischgespräche haben wir uns auch gewĂśhnt. Aber wie beurteilen wir diese Entwicklungen? StĂśren uns unbelebte Dorfkerne und fehlt der Handwerker im Ort oder der Treffpunkt im Gasthof Ăźberhaupt? Einer Umfrage zu Folge erachten viele Menschen im Walgau das Angebot an GroĂ&#x;verkaufsächen als ausreichend – zusätzliche sind nicht gefragt. Den Doraden hingegen bezeichnen Ăźber 80% als wichtig. Die Ergebnisse Ăźberraschen und stimmen optimistisch. Nahversorger aus Handel und Handwerk sind wichtig fĂźr unsere lokale Wirtschaft, der Dorfladen und das Gasthaus fĂśrdern soziale Begegnungen und vermindern Verkehr. Ăœber zukĂźnftige Entwicklungen entscheiden wir selbst, denn ein ausgewogenes Angebot aus „GroĂ&#x; und Klein“ entsteht aus der Nachfrage der Kunden. Birgit Werle, GeschäftsfĂźhrerin der Regio Im Walgau

Termine

Titel: Nahversorgung aus Sicht der BevĂślkerung Umfrage durch: ,nstitut 'r (dZin Berndt *ÜÀs Zeitraum: Dezember 2012 und Jänner 2013 Befragte: 1.012 Personen ab 15 Jahren Gebiet: in allen 14 Regio-Gemeinden (Zufallsstichprobe)

Vortrag „Kulturlandschaft Gestern Morgen“ am 14.05. in Bludesch

Heute

Fragenanzahl: gesamt 6 Einstiegsfrage: Was ist Nahversorgung? Antworten darauf: Lebensmittel (93%), Bank (38%), Arzt (36%), Post (31%), Apotheke (28%), Gasthaus (25%)

Zur Nahversorgung gehĂśren auch die Bereiche Handwerk und Landwirtschaft, sagt Fam. Obexer.

Interessantes Detail: Auch funktionierender Ăśffentlicher Nahverkehr (19%) sowie Schule (16%) wurden genannt

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at GefÜrdert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds fßr regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung


Freitag, 26. April 2013

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Ein Armutszeugnis für Opposition ÖVP: Dienstleistungen am freien Markt zu vergeben ist eine Notwendigkeit Als ein „politisches Armutszeugnis allererster Güte“ bezeichnet ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück die Reaktionen der Klubobleute von FPÖ, Grünen und SPÖ auf die Anfragebeantwortung von LR Greti Schmid zum Thema externe Dienstleistungen. „Wenn man für eine schlanke und flexible Verwaltung eintritt, dann ist es eine logische Notwendigkeit, Dienstleistungen am freien Markt zu vergeben. Noch dazu wurden alle Dienstleistungen von Seiten des Landes korrekt vergeben.“ Frühstück verweist auch auf den Finanzrahmen des Sozialressorts, dessen Gesamtbudget in besagten Zeitraum über 700 Millionen Euro umfasst: „2,8 Millionen Euro sind da für sich betrachtet eine bedeutende Summe, keine Frage. Aber bei einem Jahresbudget von aktuell über 220 Millionen Euro darf diese Zahl nicht isoliert betrachtet werden.“ All diese Fakten bewusst zu skandalisieren, wie das von Seiten der Opposition gerade gemacht wird, würde Alt-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer wohl in die Kategorie „übliches Gesu-

dere“ einordnen,“ so Frühstück weiter. Gleicher Maßstab? ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück fragt sich, ob für SPÖ-Landesvorsitzenden Ritsch auch bei „seinen“ Bundesministern, bei Sozialminister Hundsdorfer wäre sogar das gleiche Ressort betroffen, die gleichen Maßstäbe gelten. „Wenn Kollege Ritsch ernsthaft der Meinung ist, dass die Vergabe externer Dienstleistungen bedenklich ist, dann sollte er bei den ihm nahestehenden Regierungsmitgliedern, die gleichen Maßstäbe ansetzen! Noch dazu sind die Bundesministerien, aber auch viele Landesverwaltungen personell viel üppiger ausgestattet als die Vorarlberger Landesregierung und verzichten dennoch nicht auf die Vergabe von externen Dienstleistungen,“ sieht Frühstück einen doppelten Affront in der Argumentation des SPÖ-Vorsitzenden. Auch dem Gerede von ÖVPNetzwerken kann der ÖVP-

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Opposition sollte wieder zur Sacharbeit für unser Land zurückkehren!“ Klubobmann nichts abgewinnen: „Es ist mir neu, dass das Mädchenzentrum Amazone in die Kategorie ÖVP-Vorfeld-Organisation fällt. Aber vielleicht kann Dieter Egger diesen mir neuen Zusammenhang erläutern,“ ärgert sich Frühstück über die Polemik des freiheitlichen Landesobmanns. Für Frühstück zeigt sich einmal mehr, dass FPÖ, Grüne und SPÖ nicht in der Lage sind, inhaltli-

che Alternativen zur ÖVP-Regierungsarbeit zu präsentieren und deshalb ihre Bemühungen darauf beschränken, das Geleistete schlecht zu reden: „Zusammenfassend ist dieser Skandalisierungsversuch ein politischer Armutsbericht über den aktuellen Zustand der Opposition in diesem Land. Konstruktive Kritik an der Regierungsarbeit sieht auf jeden Fall anders aus!“ (pr)

schändlichen Agitationen von Frauen wehrt.

aus dem Arbeitsleben in die urlaubsgleiche Karenz zurück ziehen.

Doch leider nicht mehr effizient genug, denn dieses Reiz-Muster ist noch heute zu sehen, insbesondere in der warmen Jahreszeit, wenn zu kurz berockte Hüften Magneten gleich unschuldige Männerhändchen zum Begrapschen der so dargebotenen Kurven zwingen und die wehrlosen, lediglich ihren Gott gegebenen Trieben folgenden Opfer dann auch noch mit Sexismus-Paragraphen kriminalisiert werden. Nur gut, dass Frauen für die gleiche Arbeitsleistung viel weniger verdienen als Männer, sonst könnten sie sich noch mehr Reizwäsche kaufen. Doch sie finden all zu oft einen Ausweg, nutzen schamlos ein weiteres Privileg aus: Sie werden schwanger. Und wer muss dann für ihren Spaß oft ein Leben lang bezahlen? Ja, ja, schon wieder werden die diskriminierten Männer zur Kasse gebeten, müssen dafür arbeiten gehen, während sich die Frauen gemütlich

Logisch, dass in der Zwischenzeit die armen Männer die Wirtschaft dieses Landes lenken müssen bis zum Herzinfarkt und wenn dann nach langer Freizeit die Hausmütterchen doch wieder arbeiten wollen, dann wundern sie sich auch noch, dass die Chefetagen besetzt sind und schmollen, organisieren Frauenbewegungen, geben als Feministinnen Hetzschriften gegen die armen Männer heraus und wollen auch noch Pensionsansprüche stellen. Und Prostataprobleme bekommen sie auch nur ganz selten – da, wieder ein Privileg! Zum Glück zeigt jetzt die Männerpartei diese Missstände so eindrucksvoll auf. Echte Männer in Vorarlberg: Erhebt euch, habt Mut zum aufrechten Gang!

Kommentar

Frauen sind an allem schuld Die Aufklärung und die sachliche politische Bildung halten endlich auch Einzug in Vorarlberg. Vor wenigen Tagen erhielt ich ein erhellendes politisches Statement der auch bei der bevorstehenden Nationalratswahl antretenden Männerpartei, in dem sie den wahren Grund der momentanen finanziellen Schieflage der Nation offenbart – mit dem weinerlichen Hinweis, dass wahrscheinlich niemand den Mut haben werde, diese brisante Enthüllung auch öffentlich zu machen. Nun denn, selbst auf die Gefahr hin, von der einen oder anderen skalpiert zu werden, will ich es wagen. „Das Defizit im Pensionssystem kommt ausschließlich von den Frauenpensionen“, skandiert die Männerpartei: „Männer zahlen genug Beiträge, um ihre eigenen Pensionen zu finanzieren. Auch der zu hohe Anteil an Frühpensionisten ist durch die männlichen Einzahlungen abgedeckt. Das ständig wachsende Milliardenloch wird durch Frauenprivilegien

verursacht.“ Eines dieser Frauenprivilegien benennt die Männerpartei denn auch: „Frauen leben länger.“ Genau. Dagegen muss endlich etwas unternommen werden! Und wer hat uns die Misere eingebrockt? Eva! Hätte die Urahnin des verteufelten Geschlechtes nicht schon damals ihre neugierige Nase in alles stecken müssen und – auf ihre Linie achtend – nicht gierig den Bio-Apfel verschlungen, hätten wir heute noch paradiesische Zustände. Die Niederträchtigkeit der Frau zieht sich seit damals durch die Geschichte hindurch. Salome etwa verdrehte mit ihren Reizen Herodes so lange den Kopf, bis dieser die süßen Verlockungen mit dem Kopf von Johannes dem Täufer bezahlte – Fremdwährung war schon damals verhängnisvoll. Doch Herodes konnte gar nicht anders, der arme Tropf, und heute hat er eine schlechte Nachrede – primär im Frauenlager, versteht sich. Kein Wunder, dass sich selbst die Kirche so sehr gegen die

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Freitag, 26. April 2013

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Patient muss im Mittelpunkt stehen FPÖ sieht in Gesundheitsreform 2013 vertane Chance Die freiheitliche Gesundheitssprecherin im Parlament, NAbg Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein, und der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger üben scharfe Kritik an der Gesundheitsreform 2013. Anstatt die Chance zu nutzen, auf der Verwaltungsebene einzusparen und endlich die 22 Sozialversicherungsanstalten zusammenzulegen, sei die Verwaltung weiter aufgebläht worden. „Es liegt daher auf der Hand, dass die geplanten Einsparungen zu Lasten der Leistungen am Patienten gehen werden“, so Belakowitsch-Jenewein. Für KO Egger ist es auch unverständlich, dass die Ärzteschaft nicht in die Reform eingebunden wurde, denn sie sei es schlussendlich, die sie umzusetzen hätte.

Zu wenig Mittel für Prävention

NAbg Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein und FPÖ-Klubobmann Dieter Egger In der Diskussion um die Gesundheitsreform komme man auch nicht umhin, die Problematik des Ärztemangels anzusprechen. „Die jüngst vom Arbeitsinspektorat aufgezeigte

ÖVP hat Entwicklung beim Ärztemangel verschlafen

Überstundensituation ist ein Spiegel dafür, dass die verantwortlichen ÖVP-Politiker im Land, allen voran Landeshauptmann Wallner, die Entwicklung – zu Lasten der Vorarlberger Patientinnen und

Patienten - schlichtweg verschlafen haben“, erklärt FreiheitlichenKlubobmann Egger. Ein weiterer Kritikpunkt der FPÖ liegt darin, dass zu wenig Mittel für den Präventionsbereich vorgesehen sind. „In die Prävention zu investieren, heißt in die Menschen zu investieren. Viel Leid und auch Kosten könnten durch Prophylaxe und Früherkennung gespart werden“, ist sich die freiheitliche Gesundheitssprecherin Belakowitsch-Jenewein sicher. „Wir brauchen eine Gesundheitsreform, die diesen Namen auch verdient und keine Finanzreform, die auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ausgetragen wird“, betonen die beiden FPÖ-Politiker abschließend. (pr)

Familienfest am See SPÖ lädt zur Maifeier am Bregenzer Hafen ein Aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai erneut ein Familienfest am Bodensee. Dazu sind nicht nur die Parteifreundinnen und -freunde eingeladen, sondern alle, die Lust haben mit Musik und bei Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen zu verbringen.

SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr eröffnen. Das Thema Wohnen wird dabei Inhalt seiner kurzen Ansprache sein. Als Gastrednerin referiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer über das Thema Geld, wobei sie auch auf ihre Online-Petition „Stoppt die Abzockerei“ Bezug nehmen wird.

Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „Taktvoll“ umrahmt. Durch das Festzelt sowie Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien ist man für jede Wetterlage gerüstet.

Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit einem Kinderzügle, Kinderschminken und einer tollen Hüpfburg. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei. Michael Ritsch und das gesamte Team der SPÖ freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)


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Stoppt die Abzockerei! ATX-Manager langen kräftig zu Vor rund einem Monat hat AKVizepräsidentin Manuela Auer die Petition „Stoppt die Abzockerei“ gestartet. Wir sprachen mit ihr über Motive, erste Reaktionen und Ziele ihrer Initiative. Ihre Petition richtet sich gegen die „Abzockerei in den Chefetagen“. Sind ausufernde Millionenabfertigungen und -Boni tatsächlich auch bei uns ein Thema? Manuela Auer: Natürlich! Die Kluft zwischen den durchschnitt-

AK-Vizepräsidentin Manulea Auer

lichen Gehältern und den Managergagen wird auch in Österreich immer größer. Laut einer ganz aktuellen Erhebung der Arbeiterkammer haben sich die Gagen der ATX-Vorstände im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent erhöht und betragen nun im Schnitt 1,4 Millionen Euro! – das ist das 49-Fache eines Durchschnittsgehaltes! Zum Vergleich: 2011 war es noch das 48-Fache und vor 10 Jahren das 20-Fache. Hinzu kommen völlig überzogene Millionenabfertigungen wie im Falle des ehemaligen Hypo-Alpen-Adria-Vorstandsvorsitzenden Franz Pinkl, der für 10 Monate Dienst knapp 2 Millionen Euro erhalten hat, obwohl seine Bank kurze Zeit später Pleite ging und vom Steuerzahler gerettet werden musste. Das ist unglaublich und nicht zu akzeptieren! Von der Wirtschaft kam Kritik an der Initiative. Manuela Auer: Die haben sich nur auf unser Land bezogen und gemeint, dass es bei uns keine solchen Auswüchse gibt. Aber darum geht es mir ja gar nicht. Wenn wir bei uns Medikamente etwa von einem Schweizer Pharmarie-

sen kaufen oder deutsche Autos, dann zahlen wir natürlich auch die Millionen-Gagen, Abgangsentschädigungen und Pensionen der Spitzenmanager mit! Die Summen, um die es dabei geht, sind unglaublich: Daniel Vasella, abtretender Verwaltungsratspräsident des Pharma-Multis Novartis, sollte 72 Millionen Franken Abgangsentschädigung erhalten. VW-Chef Winterkorn verdiente im Vorjahr 14 Millionen Euro, Daimler-Boss Zetsche geht mit garantierten 39,6 Millionen Euro in Pension. Zudem: die unverschämte Selbstbedienung in den Chefetagen schadet doch dem Ruf der gesamten Wirtschaft, also auch der Vorarlberger! Insofern verstehe ich nicht, warum uns die Wirtschaft in dieser Sache nicht unterstützt. Was muss sich Ihrer Meinung nach ganz konkret ändern? Manuela Auer: Wir wollen, dass die Managergagen wieder in einem anständigen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern der Beschäftigten stehen. Da es hier bei manchen Unternehmen offen-

sichtlich keinerlei Einsicht und Selbstbeschränkung gibt, müssen einfach klare Regeln geschaffen werden. Dies betrifft zum Beispiel die steuerliche Absetzbarkeit der Managergehälter. Ich sehe nicht ein, dass dies letztlich von uns allen als Steuerzahlern mitbezahlt werden soll. Das gehört begrenzt! Gleiches gilt für die zum Teil unbegreiflich und ungerechtfertigt hohen Prämienzahlungen. Worauf zielt ihre Initiative ab? Manuela Auer: Ich möchte eine intensive Diskussion über diese extremen Millionengagen erreichen und dazu möglichst viele Unterschriften sammeln, damit dieses wichtige Thema von den politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen nicht einfach zur Seite geschoben werden kann. Die sollen sich damit inhaltlich auseinandersetzen und der Abzockerei einen Riegel vorschieben. Die Online-Petition kann direkt auf Homepage www.stoppt-dieabzockerei.at unterstützt werden. Sie kann dort auch als pdf-Unterschriftenliste heruntergeladen, ausgedruckt und unterschrieben werden. (pr)

Land muss Maßnahmen ergreifen Drohender Personalmangel in PÁegeheimen „Personal für Pflegeheime zu finden, ist schon schwer genug. Aufgrund der ungerechten Behandlung von MitarbeiterInnen der Langzeitpflege in den Pflegeheimen und der Akutpflege in der Spitälern durch die Politik wird sich die Situation noch verschlimmern,“ warnt die Gesundheitssprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. Die Menschen in Vorarlberg werden immer älter. „Wir brauchen daher verstärkt Personal in der ambulanten wie auch in der stationären Pflege“. Akut- und Langzeitpflege müssten daher endlich die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten. „Die Landesregierung muss handeln!“, fordert Wiesflecker. Aufgrund einer Änderung des

Landesbedienstetengesetzes werden heuer die Gehälter der Ärzteschaft und der Akutpflege in den Spitälern angepasst und erhöht. Bei den MitarbeiterInnen in den Pflegeheimen ändert sich dagegen nichts. Bereits vor der Spitalsreform habe es große Gehaltsunterschiede zwischen Akut- und Langzeitpflege gegeben und nun werden sich diese noch verschärfen, warnt Wiesflecker. Die Gewerkschaft der Privatangestellten rechnet, dass es zu Einkommensunterschieden zwischen 20.000 und 35.000 Euro innerhalb von fünf Jahren kommen könnte. Landesrätin Greti Schmid rede sich seit Jahren darauf hinaus, dass sie keinen Einfluss darauf

hätte, weil das Land nicht Träger der Langzeitpflege wäre. Das stimme zwar schon, meint Wiesflecker, dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Land bei den Tarifen, die den Trägern vom Land gezahlt werden, sehr wohl einen Handlungsspielraum habe. „Diese Tarifanpassungen sind das Gebot der Stunde, damit die unterschiedlichen Träger überhaupt die Möglichkeit haben, Gehälter angleichen zu können!“, sagt die Gesundheitssprecherin. „Die MitarbeiterInnen sowie die Träger in der Langzeitpflege leisten wichtige soziale Arbeit mit der Betreuung und Pflege alter Menschen und brauchen dringend eine Perspektive!“, fordert Wiesflecker. (pr)

Katharina Wiesflecker


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Freitag, 26. April 2013

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tele.ring erhöht Grundgebühren AK-Konsumentenberater empfehlen: Erheben Sie Einspruch gegen Ihre Rechnung

Telefonieren wird teurer. Zumindest für die Kunden von tele.ring. Aufgrund einer Klausel in den neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die Anfang 2012 gelten, führt das Unternehmen eine Anpassung an den Verbraucherpreisindex durch. Sprich: Die Grundgebühr wird um 2,4 Prozent erhöht. Konsumentenschützer sehen jedoch in der Klausel einen Verstoß gegen das Telekommunikationsgesetz. Das sieht vor, dass bei nicht ausschließlich begünsti-

genden Vertragsänderungen dem Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt werden muss. Dies wird den Konsumenten jedoch abgesprochen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) reichte daher bereits Klage gegen A1 sowie Orange ein. Das Verfahren gegen A1 ist noch im Laufen. Im Verfahren gegen Orange hat die erste Instanz die Klausel für zulässig erachtet. Der VKI hat jedoch bereits Berufung erhoben. Ein rechtsgültiges Urteil zu dem Thema liegt somit noch nicht vor. Einspruch erheben Für die Kunden bedeutet das: Sollte die Indexanpassung für Mobilfunkunternehmen als rechtswidrig beurteilt werden, können Sie Ihr Geld von Ihrem Mobilfunkbetreiber zurückfordern. „Allerdings empfehlen wir dafür, Einspruch gegen die aktuelle Rechnung zu erheben und

Mit der Indexanpassungsklausel beschneiden die Mobilfunkunternehmen die Rechte ihrer Kunden. Ein rechtsgültiges Urteil ist noch ausständig.

Foto: Fotolia

Eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ermöglicht dem Mobilfunkunternehmen tele.ring eine Indexanpassung von 2,4 Prozent. Konsumentenschützer finden das nicht gerechtfertigt und raten den betroffenen Kunden, Einspruch gegen die Rechnung zu erheben.

den Vorbehalt rechtlicher Klärung und Rückforderung künftiger Zahlungen anzumelden“, betont AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte. Die AK Vorarlberg stellt daher allen betroffenen Konsumenten auf der Homepage ein Musterschreiben zum Download zur Verfügung. Die Konsumentenberater empfehlen, bis zur vollständigen

rechtlichen Klärung Einspruch zu erheben. „Damit ist gewährleistet, sollten entsprechende Verfahren zu Gunsten des VKI entschieden werden, dass Sie Ihr Geld zurückfordern können“, erläutert Leichte. Musterbrief zum Download: http://www.ak-vorarlberg.at/ online/erhoehte-grundgebuehren-72463.html (pr)

AK-Präsident on Tour

Beim Arbeitnehmertag in Bludesch schauten Hubert Hämmerle und Bürgermeister Michael Tinkhauser (links) den Mitarbeitern der Tischlerei Pfefferkorn über die Schulter.

Auch in der Firma Vögel-Transporte wurden AK-Präsident Hubert Hämmerle und der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser (rechts) herzlich begrüßt.

Fotos: Jürgen Gorbach

Die jüngsten Betriebsbesuche führten AK-Präsident Hubert Hämmerle nach Dornbirn in die Fachhochschule Vorarlberg und zur St. Anna-Hilfe in Bregenz. In Bludesch besuchte er die Tischlerei Pfefferkorn und Vögel-Transporte. (pr)

Der Betriebsrat der Fachhochschule Vorarlberg mit Hubert Hämmerle und GPA-djp-Regionalsekretär Marcel Gilly (links).

Das Team der St. Anna-Hilfe Mariahilf in Bregenz freute sich über den Besuch des AK-Präsidenten.


Freitag, 26. April 2013

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Saisonstart am 27. April 2013 Erlebnis Waldbad Gisingen

Das Erlebnis Waldbad, das Schwimmbad Felsenau und das Naturbad Untere Au starten in die neue Badesaison.

Nach dem langen, strengen Winter sind die Vorbereitungsarbeiten in den Bädern abgeschlossen, sodass am 27. April alles in neuem Glanz erstrahlt. Die Temperaturen steigen und machen Lust auf Sommer, Sonne, Badespaß. Ab dem 27. April sind wieder alle Baderatten und Sonnenanbeter eingeladen, unbeschwerte Stunden in den Feldkircher Bädern und im Naturbad Untere Au zu verbringen. Erleben Sie mit Bädermax Fun und Action im Erlebnis Waldbad und im Naturbad Unter Au und genießen Sie die Ruhe im ältesten Freibad Vorarlbergs in der Felsenau. Auch in der kommenden Saison gibt es wieder viele tolle Veranstaltungen. So findet beispielsweise am 27. April – also am ersten Tag der Saison – der Moreboards Sprungtag im Erlebnis Waldbad statt. Halsbrecherische Sprünge und fantasievolle Gefährte erwarten die

Gäste. Der Eintritt ist an diesem Tag frei. Ein besonderer Event – die Pool & Games machen am 9. Juli Station im Erlebnis Waldbad. Nicht ganz so actionreich dafür umso romantischer gestaltet sich das Vollmondschwimmen in der Felsenau.

INFO

An drei Abenden im Juni, Juli und August schwimmen die Badegäste im Mondschein bis Mitternacht. Beim „Wirt am See“ im Naturbad Untere Au in Frastanz werden wieder unterschiedliche Musiker für Stimmung sorgen. (pr)

Preise 2013 Kombi-Saisonkarte Schüler 30,00 Euro Jugendliche 40,00 Euro Senioren 47,00 Euro Erwachsene 62,00 Euro Familien (2 Erw. + Kinder) 120,00 Euro

Bädermax 35,00 Euro 49,00 Euro 56,00 Euro 73,00 Euro 146,00 Euro

Kombi-Saisonkarten berechtigen zum Eintritt in jeweils 2 Bäder – entweder Sie kombinieren das Erlebnis Waldbad mit dem Schwimmbad Felsenau oder das Naturbad Untere Au mit der Felsenau. Mit den Bädermax-Karten öffnen sich die Tore aller drei Bäder. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 20 Uhr bei entsprechender Witterung Alle Infos rund um die Bäder Ànden Sie auf www.feldkirch.at waldbad, www.feldkirch.at felsenau und www.frastanz.at naturbad

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Saisonstart am 27. April 2013 im Erlebnis Waldbad Gisingen, im Schwimmbad Felsenau und in Frastanz beim Naturbad Untere Au


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Vinobile Feldkirch Die Vorarlberger Weinmesse vom 26. bis 28. April 2013 im Reichenfeld Das Reichenfeld ist 2013 der neue Schauplatz der größten Weinmesse Westösterreichs. Vom 26. bis 28. April 2013 werden rund 140 Winzer im Vinobile-Zelt im Reichenfeld und im Alten Hallenbad ihre Weine präsentieren.

Kids Club bei der Vinobile Am Samstag und Sonntag können Familie die Vinobile entspannt genießen, die kostenlose Kinderbetreuung durch die KIBE macht einen Besuch der Vinobile zum Familienausflug.

In den über 15 Jahren ihres Bestehens hat sich die Vinobile zum Pflichttermin für Weinliebhaber in Vorarlberg, der Schweiz, Liechtenstein und Süddeutschland etabliert. Denn die Vorarlberger Weinmesse bietet auf spannende Art die Gelegenheit, verschiedenste Weine nicht nur zu verkosten und zu vergleichen, sondern auch direkt beim Erzeuger zu kaufen.

Und wer nach einem umfangreichen Degustationstag sein Auto lieber stehen lassen will, fährt stressfrei mit dem ÖPNV nach Hause. (pr)

QR-Code scannen und alle Infos zur Vinobile mobil nutzen.

Die große Vielfalt von Hunderten von Weinen und die Angebote der Kooperationspartner erfreuen jedes Jahr knapp 4.000 Vinobile Besucher. Hinter jedem Stand steht die Winzerfamilie persönlich. Entsprechend persönlich und gastfreundlich werden die Besucher auf der Vinobile 2013 empfangen. Jeder Winzer erzählt die ganz besondere Geschichte seines Weins. Vom Grünen Veltliner über Riesling, vom spritzigen Frizzante bis zu gehaltenvollen Rotweinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vinobile Apéros: Attraktives Vorprogramm zur größten Weinmesse Vorarlbergs Weine verkosten, zu vergleichen und direkt beim Winzer einzu-

kaufen, das sind die Erfolgsfaktoren der Vinobile – der Vorarlberger Weinmesse in Feldkirch. Aber nicht nur im Ländle ist die Vinobile ein Besuchermagnet, mit über 20 % Besucheranteil aus der Schweiz und Liechtenstein, unterstreicht sie das große Interesse unserer Nachbarn am Thema Wein. Als Einstimmung auf die Vinobile Feldkirch – die Vorarlberger Weinmesse in Feldkirch – finden im April attraktive Veranstaltungen statt. Die Vinobile Apéros sollen Lust auf Verkosten und Genießen und natürlich die Vinobile Feldkirch machen.

Vinobile Feldkirch 2013 Vinobile-Zelt im Reichenfeld und Altes Hallenbad Fr 26. April von 16 bis 21 Uhr Sa 27. April von 14 bis 20 Uhr So 28. April von 13 bis 18 Uhr Programm Freitag, 26. April 2013 16 - 21 Uhr Möglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen Samstag, 27. April 2013 14 - 20 Uhr Möglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen 14 - 18 Uhr Kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren im Kids & Teens Club Sonntag, 28. April 2013 13 - 18 Uhr Möglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen 14 - 18 Uhr Kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren im Kids & Teens Club Eintrittspreise Tageskarte: 17 Euro 3 Tage Vinobile: 45 Euro Kinder bis 14 Jahre: kostenloser Eintritt und freier Besuch des Kids & Teens Club (am Samstag und Sonntag) Information Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Palais Liechtenstein Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel 05522/73467 stadtmarketing@feldkirch.at www.feldkirch.at


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Weinhof Waldschütz erobert ganz Vorarlberg Neben den Weinen werden alle Speisen wie Geselchtes, Sur- und Schweinebraten, aber auch das Süße und die Aufstriche selbst gemacht. „Denn vor allem die Herkunft, aber auch Qualität und Sauberkeit steht auf höchster Stufe“, so der Winzer Anton Waldschütz. Auf der diesjährigen Vinobile in Feldkirch haben Sie die Chance den neuen sehr gelungenen Jahrgang, wie etwa den Wagram – Reserve Ried Scheiben Grüner Veltliner zu verkosten! Auf Ihr Kommen freut sich der Weinhof Waldschütz! Vinobile, Feldkirch, 26.-28. April 2013 (pr)

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Seit nun schon mehr als 15 Jahre beliefert der Weinhof Waldschütz den Bezirk Feldkirch und Umgebung. Auf einer Fläche von rund 16ha der besten Lagen im Gebiet Wagram und Kamptal, wie etwa die Wagramer Scheiben oder das Kamptaler Loischl, gedeihen die edlen Tropfen des traditionsbedachten Weingutes. In einem modernen Keller werden die von Hand selektionierten Trauben auf höchstem Niveau schonend verarbeitet. Neben dem Weinhof betreibt die Familie Waldschütz auch noch einen wunderschönen, kleinen und sehr guten Top-Heurigen (Termine: www.waldschuetz.at).

Winzer Anton Waldschütz mit Sohn Ralph Waldschütz im Keller.

Autohaus Scheidbach

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Walgaustraße 66 6824 Schlins Tel. 0 55 24 / 53 5 67 www.autohaus-scheidbach.at


Freitag, 26. April 2013

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Alte Sorten und vergessene Schätze Setzlingsmarkt „erdreich“ am 26. und 27. April in der Feldkircher Innenstadt Gartenfreunde aufgepasst, am 26. und 27. April findet bereits zum zweiten Mal „erdreich“ in der Feldkircher Innenstadt statt. Auf dem Setzlingsmarkt werden Setzlinge, Sträucher, Kräuter und Produkte mit langer Geschichte angeboten.

Eine Vielzahl an Vereinen und Institutionen bemüht sich seit Jahren um den Erhalt von vergessenen Kulturpflanzen und damit um die Geschmacksvielfalt unserer Nahrung, weg von standardisierten EU Normen. Genießer wissen um die Geheimnisse von frischen Kräu-

tern, dass Salat nicht gleich Salat ist und dass es Hunderte verschiedene alte Tomatensorten gibt, die ganz unterschiedlich schmecken. Die Vielfalt ist enorm und erstreckt sich von vergessenen Gemüseund Pflanzensorten bis hin zu Kräutern, Paprikas, Chilis, Beeren, Obst, Riebel, aber auch Blumen, welche nicht nur der Dekoration

dienen, sondern langsam wieder ihren Weg in die Küche finden. So wie die Blüten und Blütenblätter von Duftgeranien, Hornveilchen, Frucht-Salbei oder Kapuzinerkresse, diese können zu Salaten oder als essbare Dekoration verwendet werden. Ergänzt wird „erdreich“ durch Vorträge von Experten im Palais Lichtenstein. (pr)

INFO

erdreich Alte Sorten und vergessene Schätze auf dem Feldkircher Setzlingsmarkt 26. und 27. April in der Feldkircher Innenstadt 9 bis 16 Uhr Vorträge Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Freitag, 26. April 2013 14 Uhr „Alte Riebelsorten“, Richard Dietrich 15 Uhr „Genuss Kräuter“, Raphael Kopf, Augarten 16 Uhr „Allgäuer Kräutergarter“, Tilmann Schlosser, Atemisia Samstag, 27. April 2012 10 Uhr „Die Lichtwurzel“, Marc Tomke, Andreashof 11 Uhr „Kräuter und ihre Wirkung Mag. Pharm. Ingrid Heller, Domapotheke 13 Uhr „Bio Austria“, Hanni Lins, Bio Austria Vorarlberg 14 Uhr „Rückschnitt von Stauden“, Ulrike Bosch, Allgäu Stauden


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Sozialpartnergipfel stellte neue arbeitsmarktpolitische Akzente vor.

Mehr Chancen am Arbeitsmarkt Land, AMS und Sozialpartner Àxieren Schwerpunkte

Die wirtschaftliche Situation in Vorarlberg sei recht positiv – Landeshauptmann Wallner verwies auf die hohe Beschäftigungsquote und die im Österreichvergleich niedrige Arbeitslosenrate. „Neben der generellen wirtschaftlichen Lage haben die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen des Landes Vorarlberg ihren Teil zur positiven Entwicklung beigetragen.“ Dieser erfolgreiche Vorarlberger Weg soll auch künftig fortgesetzt werden: Deshalb wurden beim Sozialpartnergipfel neue Maßnahmen vereinbart, die frühzeitig künftigen Herausforderungen im Bereich des Arbeitsmarkts begegnen sollen.

verbessern. Seit Mitte März besteht die Möglichkeit einer Bildungsteilzeit, die vom AMS finanziell unterstützt wird: Dabei kann die Arbeitszeit (in einem Zeitraum von mindestens vier Monaten und maximal zwei Jahren) um mindestens 25 und höchstens 50 Prozent reduziert werden, wenn die Wochenarbeitszeit während der Bildungsteilzeit mindestens zehn Stunden umfasst. Ab 1. Juli wird beim AMS das Fachkräfte-Stipendium in das Maßnahmenportfolio des AMS aufgenommen. (red)

2. Ältere und Wiedereinsteigerinnen Schon jetzt sind knapp 46 Prozent aller berufstätigen Frauen. Deshalb setzt das AMS speziell für Wiedereinsteigerinnen geschultes Beratungspersonal ein. Als neue Maßnahme richtet das Land mit der Arbeiterkammer und dem AMS an den Standorten der AK in Feldkirch und Dornbirn je ein Beratungszentrum für KarenzgeldbezieherInnen, umschulungswillige Personen und Wiedereinsteigerinnen ein. 3. Qualifizierung Qualifizierung und lebenslanges Lernen betrifft grundsätzlich alle. Im Falle der Arbeitslosigkeit ist es aber besonders wichtig, soweit wie möglich Qualifikationsdefizite abzubauen und damit die Beschäftigungsfähigkeit zu

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Die Ziele sind klar, betonte Landeshauptmann Markus Wallner: „Jedem Jugendlichen eine Chance bieten, die Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt verbessern und die bestehenden Qualifizierungsmaßnahmen zielgerichtet ausbauen“. Land und AMS stellen heuer gemeinsam 19,3 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Verfügung.

1. Ausbildungsstarthilfe für Jugendliche Als neues Projekt starten Land und AMS das Projekt „Ausbildungsstarthilfe“: Lernleistungsschwächeren Jugendlichen wird eine Lehrausbildung ermöglicht, ohne dass die Ausbildungsbetriebe ein nicht überschaubares Risiko eingehen müssen. Dabei beginnen die Jugendlichen ihre Lehrausbildung in einem Ausbildungs-Kompetenzzentrum. In sechs Monaten wird intensiv daran gearbeitet, soziale und schulische Defizite zu beheben, um dann in jenes Unternehmen zu wechseln, von dem Jugendliche eine Lehrstellenzusage erhalten haben.

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Miteinander statt Gegeneinander – Sachpolitik statt Positionsdenken: Diese Vorarlberger Tugend wird hierzulande seit Jahren auch im wichtigen Zukunftsbereich „Wirtschaft und Arbeit“ gepflegt. Beim kürzlich durchgeführten Sozialpartnergipfel wurden neue arbeitsmarktpolitische Akzente vorgestellt.


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Abenteuer Sportcamp als Hit Gladiatorenkämpfe, Piratenspiel, Trapez, Wackelpudding, SumoRingen, Zirkuskünste sowie zahlreiche Ballspiele werden in den Sommerferien bei 2000 sportbegeisterten Kindern für tolle Stimmung sorgen. Mittlerweile hat auch der Ansturm auf die Plätze für das große Vorarlberger Kindersportfestival voll eingesetzt und die ersten Camps sind bereits ausgebucht. Kindern Freiraum geben und Sie selbst entscheiden lassen ist wohl eines der Erfolgsrezepte der innovativen Camp-Philosophie. Die Kinder können aus dem sich stündlich ändernden Programm jeweils aus mehreren Angeboten frei wählen. Die überwiegend sportlichen Aktivitäten - über 1000 an der Zahl – lesen sich dabei wie ein großes Spiellexikon. Exotisch klingende Spiele wie Speedball, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball sind ebenso vertreten wie altbekannte Spiele wie Völkerball, PingPong oder Murmelspiele. Darüber hinaus stehen alle Ballspielklassiker, Geräteturnen, Geländespiele oder Kletterangebote wie das spektakuläre Kistenklettern zur Auswahl. Zahlreiche weitere Highlights wie etwa KetchupFleck oder Stinkeburg runden das breit gestreute Programm des großen Gesundheits- und Bewegungscamps ab.

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Infoabend für Eltern Am Donnerstag, 25. April um 18:00 Uhr findet in der Sparkasse Feldkirch ein Informationsabend statt. Dabei werden das Camp, die Camp-Philosophie, das Sicherheitskonzept sowie einige Spielideen in einer kompakten und interessanten Präsentation vorgestellt. Anmeldung für den Infoabend unter: www.abenteuersportcamp.at/infoabend

Das Abenteuer Sportcamp findet jeweils von Montag bis Freitag von 9-16.30 Uhr fünf Wochen lang in ganz Vorarlberg statt. Informationen gibt es unter Tel. 0680-1322181 sowie online auf www.abenteuersportcamp.at. Programmhighlights: Piratenfangen, Ritterspiel, Flagfootball, Ketchup-Fleck, Kickboard, Drachenburg, Fliegender Holländer, Speedball, Kistenklettern… 20 Jahre Abenteuer Sportcamp Das große Vorarlberger Kindersportfestival feiert heuer sein zwanzig jähriges Bestehen und ist im Sommer gleich mit 22 Veranstaltungen in ganz Vorarlberg vertreten. In Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, den Vorarlberger Sparkassen sowie 18 Vorarlberger Gemeinden soll bei diesen polysportiven Camps auch heuer wieder die sportliche Betätigung der Kinder im Mittelpunkt stehen. Mit über 1000 Programmpunkte will die Veranstaltung Kinder nachhaltig für Sport und Bewegung begeistern. Für das rekordverdächtig vielfältige Programm werden fast 2000 Teilnehmer erwartet. Anmeldungen sind online auf www.abenteuersportcamp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen möglich. (pr)

INFO Infos & Anmeldung www.abenteuer-sportcamp.at In allen Vorarlberger Sparkassen Tel. 0680/ 13 22 181 E-Mail: info@abenteuer-sportcamp.at Termine & Orte: Mo 8.7.-Fr 12.7.13 Bregenz, Feldkirch, Satteins, Egg, Nenzing Mo 15.7.-Fr 19.7.13 Bregenz, Hohenems, Bludenz, Bezau Mo 22.7.- Fr 26.7.13 Dornbirn, Rankweil, Nüziders, Doren, Ebnit Mo 29.7.-Fr 2.8.13 Lustenau, Feldkirch, Frastanz, Schruns Mo 5.8. – Fr 9.8.13 Mäder, Feldkirch, Ludesch, Hörbranz


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Interesse für Technik

Etwa 150-mal steht in der Bibel der Satz: „Fürchtet euch nicht!“. In diesem Sinne versuchen die Kirchenfrauen ihre Vision einer biblischen Kirche umzusetzen. Auch in Frastanz gab es an 6 Abenden viel zu lachen, obwohl viele Szenen in ihrem Kern eher Staunen oder Entsetzen auslösen. Die Kirchenfrauen zeigen witzig und gekonnt auf, was Macht und blinder Gehorsam aus ihrer geliebten Kirche machen. Ihr Kabarett ist eine gute Möglichkeit den Kirchenfrust in positive Energie umzusetzen. Den Impuls zum Kirchenfrauen-

kabarett hat vor etwa 20 Jahren Bischof Klaus Küng gegeben: „Die Frau in der Kirche war immer total gleichberechtigt“, „die Frau im Altarraum kann eine Gefahr sein, es kommt dabei auf die Frau an“. Dies bringen die Frauen mit ihrem Abschlusssong „Klausi“ gesanglich und tänzerisch zum Ausdruck. Neben ihren kritischen Bemerkungen weisen sie auch auf die Anzeichen des Aufbruchs mit Papst Franziskus hin. Danke für euren mutigen und ausdauernden Einsatz für unsere Kirche. (pr) Josef Fritsche

Schülerinnen beim Zusammensetzen des Werkstücks (li. Daniela Winder) Der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern. Am 16. und 17. April fanden zum zweiten Mal die Techniktage für Mädchen im BerufsInfoZentrum des AMS in Bregenz auf dem Programm. Das Mädchenzentrum Amazone, Praktikerinnen aus technischen Berufen und Mädchen aus polytechnischen Lehrgängen und Mittelschulen haben sich getroffen, um gemeinsam ein praktisches Werkstück zu produzieren. Es ist dies eine Lampe, die aus Holz, Plexiglas und natürlich der nötigen Elektronik zusammengebaut wird. Das Echo der Beteiligten: sie sind begeistert. Daniela Winder, Lehrerin im Polytechnikum Bregenz, ist mit 15 Schülerinnen zum ersten Mal bei den Techniktagen. „Ich finde das Angebot total super“, sagt sie, „den Schülerinnen taugt´s und ich finde es toll, dass sie etwas Praktisches machen können. So

Kaydiann Doman (li.) und Elisa Loss

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Kirchenfrauenkabarett: „Fürchtet euch nicht!“

wird ihr Interesse für technische und handwerkliche Berufsfelder geweckt. Die Techniktage sind sehr gut organisiert. Ich komme sicher wieder.“ Elisa Loss arbeitet nach ihrem Abschluss als Elektrotechnikerin bei Zumtobel seit drei Jahren als Vorarbeiterin. „Ich bin jetzt zum zweiten Mal bei den Techniktagen dabei, und es macht Spaß, den Mädchen etwas beizubringen“, erzählt sie, „ein technischer Beruf bietet viele Chancen, und gut bezahlt ist er auch.“ Kaydiann Doman, Schülerin des polytechnischen Lehrgangs, hat schon in der Volks- und Hauptschule in verschiedenen Firmen wie Blum oder Grass in technische Berufe hineingeschnuppert. „Die Techniktage gefallen mir sehr gut“, sagt sie, „ich will jetzt ein Jahr die Wirtschaftsfachschule Marienberg besuchen und dann überlege ich mir, ob ich die dreijährige mache oder eine Lehre.“ Vielleicht sogar in einem technischen Beruf.


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Mehr Knowhow in den Klassen spark7 SLAM Tour sorgt für „bewegten“ Schultag Auf ihrem Weg durch Österreich besuchte die spark7 SLAM Tour auch heuer wieder Vorarlbergs Schulen. Vor kurzem war Station in der Feldkircher HAK/HAS. Den allgemeinen Bildungsanliegen der Schulen angepasst, werden mit der spark7 SLAM Tour qualitative Workshops von Experten aus den Bereichen Sport- und Sprache abgehalten und somit außerschulisches Knowhow in unsere Klassenzimmer gebracht. In nur wenigen Jahren entwickelte sich diese Bildungs- und Bewegungsinitiative von einem schulischen Pionierprojekt zur größten Veranstaltungsreihe im Land. Ziel der spark7 SLAM Tour ist es nachhaltig Freude an der Bewegung zu vermitteln und neue Wege im Fremdsprachenerwerb aufzuzeigen. Dazu bietet die spark7 SLAM Tour allen Beteiligten einen abwechslungsreichen Schultag abseits des klassischen Unterrichts. An diesem außergewöhnlichen

spark7 SLAM-Tour – ein abwechslungsreicher Schultag abseits des klassischen Unterrichts Schultag tritt Interaktivität anstelle von Frontalunterricht und begeistert Schüler wie Lehrer.

In ihrem 11-jährigen Bestehen hat die spark7 SLAM Tour rund 1200 Schulen besucht, 1600 Verei-

3ÁDQ]HQVDLVRQ NDQQ EHJLQQHQ Neue Ideen - Ausstellung bei Blumen Kopf Bei Blumen Kopf findet am 1. Mai wieder ein Event der besonderen Art statt. Unter dem Motto „Neue Ideen“ präsentiert das Unternehmen festliche Tischdekoration mit besonderem Blumenschmuck, floristische Objekte und die neue Gartenmöbelkollektion. Musikalische Akzente setzt Brendan Adams von 11.00 bis 15.00 Uhr, während des gesamten Tages werden Kutschenfahrten für Kinder angeboten und für die Erwachsenen gibt´s eine AperoStation zur Erfrischung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

INFO

Neue Ideen bei Blumen Kopf Wann: 1. Mai 2013 9-17 Uhr Wo: Blumen Kopf 6820 Frastanz, Auf dem Rud 10 www.blumen-kopf.at

Mit der Frühjahrs-Ausstellung startet Blumen Kopf traditionell die Sommersaison mit Balkonpflanzen. Lassen Sie sich in die Welt der

Floristik entführen und genießen Sie einen ideenreichen Tag mit dem hoch motivierten Team von Blumen Kopf in Frastanz. (pr)

ne mit eingebunden und 800.000 Schülerinnen und Schülern den zweitschönsten Schultag des Jahres beschert. Warum der Zweitschönste? Denn der schönste Schultag ist bekanntlich immer noch der Letzte. Sportworkshop Sport ist wichtig für Körper und Geist. Vor allem für den jungen Geist. Das in Verbindung mit Freude an der Bewegung ist eines der Hauptanliegen der spark7 SLAM Tour. Unter der Leitung des ehemaligen Basketballprofis Renaldo O‘Neal werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern im Rahmen des Sportworkshops geschicklichkeits- und koordinationsfördernde Übungen gemacht und neue Sportarten vorgestellt. Sprachenworkshop Auf spielerische Art und Weise werden im Sprachenworkshop bereits erworbene Sprachkenntnisse praktiziert und vertieft. Mit einem Native Speaker Teacher werden die Schülerinnen und Schüler dazu angehalten ausschließlich die Fremdsprache anzuwenden. Durch interaktive Spiele, Sketches und Songs werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern jegliche Ängste der Fremdsprache genommen was eine höhere sprachliche Kompetenz zur Folge hat. (pr)


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Das Recht am eigenen Bild Schutz des Abgebildeten Der Fotograf wurde schuldig erkannt, die Anfertigung von Lichtbildern zu unterlassen. Fotografen aufgepasst Gerade im Hinblick auf die aktuelle Judikatur des Obersten Gerichtshofes muss allen Fotografen dringend nahegelegt werden, bereits vor der Herstellung des Bildes die Zustimmung des Abgebildeten einzuholen. Dies gilt auch für die Verbreitung in sozialen Netzwerken (facebook usw.). (pr)

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Bereits die Anfertigung von Fotografien unzulässig Neu ist, dass unter bestimmten Voraussetzungen bereits die Herstellung einer Fotoaufnahme einen unzulässigen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht darstellen kann. In dem von den Gerichten zu entscheidenden Anlassfall musste der Abgebildete annehmen, der Fotograf werde entsprechende Manipulationen am Bild vornehmen, beziehungsweise er werde die Fotografie missbrauchen.

www.blumen-wanger.at

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Verletzungen liegen etwa bei Entwürdigung, Bloßstellung, Herabsetzung oder Preisgabe des Pri-

vatlebens oder auch bei einer Verwendung zu Werbezwecken vor. Die Rechtsprechung ist bei der Beurteilung streng, schon die Möglichkeit einer Missdeutung genügt. Im Einzelfall ist das Interesse des Fotografen an der Veröffentlichung des Bildes gegen das Interesse des Abgebildeten abzuwägen. Der Verletzte kann Unterlassung, Urteilsveröffentlichung, Beseitigung und unter bestimmten Voraussetzungen auch Schadenersatz verlangen.

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Das Gesetz schützt den Hersteller eines Fotos vor einer unberechtigten Verwendung seines Werkes, insbesondere aber auch den auf dem Foto Abgebildeten. Bildnisse von Personen dürfen der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden, wenn dadurch berechtigte Interessen des Abgebildeten verletzt werden.


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Natürliches Badevergnüngen Spaß und Action für die ganze Familie Die ersten milden Temperaturen haben bereits für Vorfreude auf die Badesaison gesorgt. Am 27. April 2013 ist es soweit: Dann öffnet das Naturbad Untere Au wieder seine Tore. Wer heute Freitag noch eine Saisonkarte beim Vorverkauf im Rathaus Frastanz kauft, hat die Möglichkeit, eine Saisonkarte für das nächste Jahr zu gewinnen. Darüber hinaus gibt es für jede gekaufte Saisonkarte

eine „Schnupperkarte“ geschenkt. Diese Karte kann im Naturbad Untere Au, im Schwimmbad Felsenau oder im Erlebnis-Waldbad Gisingen eingelöst werden. Familienbad Das Naturbad Untere Au in Frastanz ist ein Treffpunkt für die ganze Familie. Denn hier lässt sich Entspannung und Ruhe mit Spaß und Action wunderbar kombinieren: Ein eigener Kinderbereich, ein Sandstrand zum Burgenbauen, ein Spielplatz uvm. lassen Kinderherzen höher schlagen. Leidenschaftlichen Schwimmern bietet der 16.000m² große Badesee ausreichend Platz für ungestörtes Schwimmvergnügen. Spaß & Action Für Spaß und Action im Badesee sorgen Sprungturm, Wassertrampolin und Wasserrutsche. Der Schlauchbootverleih erfreut sich höchster Beliebtheit. Die 40 Meter lange Seilbahnrutsche, der Beach-

volleyballplatz oder der SlacklinePark sind drei der beliebtesten Attraktionen an Land.

INFO

Badesaison 2013: 27. April bis 8. September Bei guter Witterung täglich von 09.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter www.frastanz.at/naturbad.


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Netzer‘s Restaurant und Catering Der Spezialist für hausgemachte Köstlichkeiten

„Wir machen ihre Party, Familienoder Firmenfeier zum vollen Erfolg“, ist das Kredo der umtriebiJHQ &KHÀQ 1DFK HLQJHKHQGHU Beratung wird jedes Fest indivi-

duell und wunschgemäß gestaltet. Vom warmen oder kalten Buffet, gefüllten Brezeln, frischen Salaten, belegten Häppchen, knusprigem Gebäck bis hin zu hausgemachten Kässpätzle mit frischem Kartoffelsalat - alles kann geliefert werden. Der Spezialist für Grillfeste und Partys stellt auf Wunsch auch die komplette Ausrüstung samt Geschirr und Gläsern, Bierkühler und Festgarnituren zur Verfügung.

Sabrina Netzer: „Bitte für Feste immer früh genug bestellen! Und bitte unbedingt einen Beratungstermin vereinbaren: 05522/51716 oder 0650/3214209

Jause Mittagsmenü > auch zum Mitnehmen

Party Service & Catering > warmes und kaltes Buffet > belegte Häppchen usw.

Alte Landstraße 15, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51716 office@netzers.atMo/ 8:00 – 14:00, Di – Fr 8:00 – 20:00 SA und SO geschlossen – CATERING möglich!

Bitt ef ode rüh ge r pe nug rM ail b telefon este isch llen !

Neben dem Tagesgeschäft mit einer umfangreichen Jausenstation und abwechslungsreichen Mittagsmenüs, hat Sabrina Netzer das Partyservice und Cateringgeschäft in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut.


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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Radrennen durch Frastanz

Für ein sauberes Frastanz

Grünmüllsammlung auf der Bazora

Der Radsportverein „Vor dem Arlberg“ veranstaltet am Mittwoch, dem 1. Mai 2013, zwischen 11 und 15.30 Uhr ein Radrennen im Walgau. Von Göfis her kommend wird das Teilnehmerfeld durch Frastanz fahren.

Aufgrund des Wintereinbruchs am 10. April fand im Bereich Bazora keine Grünmüllsammlung statt. Diese wird nun am Donnerstag, dem 2. Mai 2013, nachgeholt.

Verkehrsbehinderungen Aufgrund der Radrundfahrt kommt es auf der L65, der L54 (Satteinser Straße), der L190 (Sonnenberger Straße) und den Kreuzungsbereichen zu Verkehrsbehinderungen.

Der Grünmüll ist am Abfuhrtag bis spätestens 07:30 Uhr am Straßenrand bereitzustellen. Die Marktgemeinde möchte darauf hinweisen, dass nur gebündelter Grünmüll mit einer Höchstlänge von zwei Metern abgeführt wird. Laub-, Gras-, Gartenabfälle u.ä. sind in Säcken, die nicht zugebunden und nicht zugeklebt sind, bereitzustellen. Nicht gebündelter bzw. nicht in offenen Säcken abgefüllter Grünmüll, wird ausnahmslos nicht abgeführt!

Frastanzer Freibäder

Saisonstart in die neue Badesaison

Grünmüllsammelplatz Äste, Sträucher, und Laub können zudem beim Grünmüllsammelplatz Galätscha zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.

Am Samstag, dem 27. April 2013, öffnen das Naturbad Untere Au und das Schwimmbad Felsenau wieder ihre Tore.

INFO

Bei guter Witterung sind die Frastanzer Freibäder ab Samstag täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Im Rahmen des „Schwimm-dich-fit“-Angebots lädt das Schimmbad Felsenau in den Monaten Juni, Juli und August auch bei unsicherem Wetter jeden Mittwoch von 16 bis 19 Uhr zum Feierabendschwimmen.

Öffnungszeiten: Jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr. Weitere Informationen im Internet unter www.frastanz.at/abfallentsorgung.

INFO

Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au und zum Schwimmbad Felsenau im Internet unter www.frastanz.at/naturbad bzw. www.frastanz.at/felsenau.

Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Haben Sie ein Fahrrad, das sie gerne verkaufen möchten? Dann ist der Fahrradbasar am 17. Mai 2013, zwischen 15.30 und 17.30 Uhr, bei der Volksschule Hofen genau das richtige für Sie. Interessierte können dort gegen eine Provision von 20% auf den Verkaufspreis gebrauchte Fahrräder verkaufen. Für alle VerkäuferInnen in Frastanz wird ein Abholservice für das Fahrrad angeboten. Wer dabei sein möchte, kann sich in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz unter der Telefonnummer 05522/51534-36 anmelden. Der Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz und der Elternverein der Volksschule Hofen freuen sich über eine rege Teilnahme.

Naturbad Untere Au

Bädermax: Eine Saisonkarte für drei Bäder Anzeige

Die drei Freibäder Naturbad Untere Au, Schwimmbad Felsenau und Erlebnis Waldbad Feldkirch bieten eine gemeinsame Saisonkarte an. Die Freibäder in Frastanz und Feldkirch starten heuer in die dritte Badesaison mit der Bädermax-Saisonkarte. Diese Karte ermöglicht es den


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Dabei sollen die Badegäste von den unterschiedlichen Charakteristiken der drei Freibäder profitieren: Das Naturbad Untere Au bietet neben dem 16.000 m² großen Badesee großzügige Liegeflächen samt Hängematten zwischen den Bäumen an. Der Sprungturm, die 40 Meter lange Seilbahnrutsche und der Slackline-Park sind Beispiele für die Attraktionen im Frastanzer Naturbad. Durch die Rutschbahnen finden alle „Wasserratten“ Spaß und Action im Erlebnis Waldbad Feldkirch. Ruhe und Erholung bietet das Schwimmbad Felsenau mit seinem Granderwasser. Bädermax-Preise Schüler bezahlen für den Bädermax 35,00 Euro, Jugendliche 49,00 Euro, Erwachsene 73,00 Euro, Senioren 56,00 Euro und Familien 146,00 Euro.

Das 8. aqua forum beginnt am 2. Mai 2013, um 09:00 Uhr im AdalbertWelte-Saal. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Anmeldung und Information bei Sabine Wagner, 05522/51596-0, sabine.wagner@ aqua-soziales.com bis 26. April 2013.

Musikverein Frastanz

Tag der Blasmusik Traditionsgemäß starten wir das Maiblasen am 1. Mai um 7 Uhr. Wir werden in diesem Jahr wieder durch Frastanz marschieren und beginnen unsere Tour in Frastafeders im Stutzweg. Unsere Route setzt sich dann wie folgt fort: Frastafedner Straße – Schlossweg – Kirchplatz - Ldm.-Egger Straße – Lehenhöfstraße – Mariex – Motten - Bardella – Sonnenberger Straße – Sonnenheim – Unterer Siedlerweg - Unterer Auweg – Bahnhofstraße - Sägenplatz - Alte Landstraße - Brandgasse - Auf dem Sand - Kasal - Hofnerfeldweg - Schmittengasse - Sägenplatz – Amerlügner Weg Kreuzgasse - Einliser Feldweg – Im Bradafos – Untere Lände. Wir hoffen, dass wir mit dieser Strecke Frastanz so gut wie möglich abdecken und mit unserer Musik Freude bereiten.

aqua mühle frastanz

Krankenpflegeverein Frastanz

8. aqua forum in Frastanz

Kann man mit gesunder Ernährung Krebs vorbeugen?

Die Herausforderungen und Chancen der ab 2014 geltenden Invaliditätspension sind das Thema des diesjährigen „aqua forum“ am 2. Mai 2013 im Frastanzer Adalbert-Welte-Saal. Als Gastreferent konnte Prof. Mag. Peter Zellmann gewonnen werden. Er ist Leiter des Instituts für Freizeit-, Tourismus-, Zukunfts- und Sozialforschung in Wien. Erklärtes Ziel der Invaliditätspension-Neu ist es, weniger Invaliditätspensionen und verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen unter 50 Jahren zu erreichen. Das Gelingen der Reform wird maßgeblich auch davon abhängen, inwieweit es den Unternehmen gelingt, diese Integration in der Praxis zu vollziehen. Ist eine strukturierte fachliche Unterstützung für Betriebe, die sich der verantwortungsvollen Integration widmen wollen nötig? Und wie könnte diese aussehen? Hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Peter Zellmann, Zukunftsforscher und Autor Mag. Karlheinz Rüdisser, Landesstatthalter Vorarlberg Anton Strini, Geschäftsführer AMS Vorarlberg Dr. Brigitte Birnleitner, Leitung Personalabteilung Getzner Textil AG Mag. Heinz Senger-Weiss, Geschäftsführung Gebrüder Weiss GmbH Mag. Günter Wehinger, Leitung Personalwesen Rondo Ganahl AG

Im Rahmen unserer Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 26. April 2013, um 20 Uhr, im Gasthaus Kreuz, referiert zu diesem aktuellen und interessanten Thema Primar Dr. Gebhard Mathis, „Toni-Russ-Preisträger 2012“.

Spenden Zum Gedenken an Frau Emma Mähr: Jahrgang 1953 50 Euro; Fr. Brunhilde Wöhri 10 Euro; Fr. Maria Schedler 10 Euro; Fr. Josefine Falco 10 Euro; Hr. Gebhard Schöch, Göfis 20 Euro; Fr. Angela Schar, Göfis 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Andreas Tiefenthaler: Trauerfamilie Tiefenthaler 70 Euro. Zum Gedenken an Frau Maria Magnes: Fr. Josef ine Falco 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Franz Lang: Hr. Johann Bertsch 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Hedwig Matt: Hr. Johann Bertsch 10 Euro. Allgemeine Spende: 50 Euro. Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich.

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Badegästen das Naturbad Untere Au, das Schwimmbad Felsenau und das Erlebnis Waldbad Feldkirch zu benützen.

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Freitag, 26. April 2013

22 Agrargemeindschaft Fellengatter Amerlügen Bodenwald

Vollversammlung Einladung zur ordentlichen Vollversammlung am Freitag, dem 3. Mai 2013, um 19 Uhr, im Gasthof Kreuz. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des Protokolls d. letzten ordentlichen Vollversammlung 3. Verlesung der Kassenberichte von 2010 bis 2012 durch den Kassier 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Kassiers 5. Beschlussfassung Waldankauf und Waldverkauf 6. Beschlussfassung über Änderung der Statuten 7. Neuwahl des Ausschusses 8. Wahl von zwei Rechnungsprüfern 9. Allgemeines Wir bitten die Anteilbesitzer um Ihr Kommen Obmann, Rudolf Mock

Museumsverein E-Werke Frastanz

Generalversammlung Am 3. April hielt der Museumsverein E-Werke Frastanz seine 7. ordentliche Generalversammlung ab. Obmann Manfred Morscher begrüßte alle Mitglieder, besonders begrüßte er Alois Hartmann, der sowohl als Mitglied als auch als Vertreter der EWerke Frastanz anwesend war. Anschließend berichtete er über die Highlights der vergangenen Jahre. Als jährlich wiederkehrende Veranstaltungen sind ua. das Ferienprogramm „Reiseziel Museum“ und die „ORF-Lange Nacht der Museen“ zu erwähnen. Der ORF Vorarlberg berichtete in den letzten Jahren immer wieder aus der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz. Einen Anerkennungspreis holte sich das Elektromuseum bei der Projektinitiative des BM für Unterricht, Kunst und Kultur 2010 mit dem Projekt „Königswelle“. Ziel dieses Projektes war der Bau eines maßstabgetreuen Modells an Hand von Originalplänen der Lünerseefabrik der Firma Getzner, durch die HTL Rankweil. Dazu erarbeiteten die SchülerInnen der VMS Frastanz am Beispiel der Textilindustrie in Vorarlberg die Arbeitsbedingungen Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Vorarlberger Museumswelt stellte auch sehr viele Objekte als Requisiten für den Bilgeri-Film „Der Atem des Himmels“ zur Verfügung. Nach dem ebenso erfreulichen Bericht der Kassierin Sylvia Burtscher wurde bei den Neuwahlen der bisherige Vorstand wieder einstimmig für weitere 4 Jahre gewählt. Obmann Manfred Morscher, Stellvertreter Martin Welte, Schriftführer Kurt Moll, Kassierin Sylvia Burtscher, Museumwart Günter Bugna und die Beiräte Reinhard Ammann und Gerhard Erne. Manfred Morscher bedankte sich bei allen MitarbeiterInnen und ehrenamtlichen Helfern, sowie den Sponsoren und im Besonderen den E-Werken Frastanz für ihre große Unterstützung. Nach und nach entwickelte sich seit 1997 aus dem Elektromuseum in der „Museumswelt“ eine Vielfalt an Museen und Ausstellungen die seinesgleichen sucht. Derzeit ist die Vorarlberger Museumswelt in einer großen Umund Ausbauphase. Aus diesem Grund ist im Moment auch nur das Elektromuseum für Besucher zugänglich. Im Endausbau wird die Vorarlberger Museumswelt in Frastanz dann 7 Museen und Ausstellungen präsentieren

Stubahocke Üser Landeshauptmann Markus Wallner hot bim Landesverbandstag der Fürwehra an Jungfürwehrler uszeichnet, will er sich im Winter us am Sackgeald a Schneeschufla koft hot, um i’gschneite Autos zum Freischufla. Do würds jetzt im Herbst wohl an g‘höriga „Schneeschufla-Run“ geh. Jawohl, Herr Landeshauptmann, o so kama d’Würtschaft akurbla. Nu witer so.

– Elektromuseum, Landesfeuerwehrmuseum, Rettungsmuseum, Filmund Fotomuseum mit einem Museumskino, das Museum der Vorarlberger Jägerschaft, das Tabakmuseum der Gemeinde Frastanz und eine einmalige Grammophonausstellung. Über den Stand der Adaptierungsarbeiten und die Öffnung der einzelnen Museen informiert die Homepage der Museumswelt unter www.museumswelt.com.

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

Mai 01. Mai, ab 7 Uhr, Maiblasen - Musikverein, Ortszentrum 02. Mai, 9 Uhr, aqua forum, Adalbert-Welte-Saal 03. Mai, 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, Mühlecafé 04. Mai, 14 Uhr, 10. Internationaler Älpelelauf, Start in Feldkirch 07. Mai, 15 – 16 Uhr, Offenes Singen, Sozialzentrum 08. Mai, 9.30 – 10.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 08. Mai, 14 Uhr, Pensionisten-Nachmittag, VS Hofen, Heim 08. Mai, 14.30 – 16 Uhr, Spielmobil, Gemeindepark 09.-12. Mai, Kirmes, Feldkircher Straße 10. Mai, 20 Uhr, Benefizkonzert mit Kofi Quarshie & Pata-Bum Group, Adalbert-Welte-Saal 13. Mai, 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 14. Mai, 9 – 10.15 Uhr, „Zischtig Morga“ – Lesetreff, Haus der Begegnung 14. Mai, 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 15. Mai, 9 Uhr, Philatelietag der Österreichischen Post AG, Vlbg. Museumswelt 15. Mai, 15 / 15.30 Uhr, „Ganz Ohr“ – Lesenachmittag für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren, Bibliothek 16. Mai, 14.30 – 16 Uhr, „Afach verzella“, Haus der Begegnung 16. Mai, 19.30 – 20.30 Uhr, Italienisch Hock, Haus der Begegnung 17. Mai, 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, Mühlecafé 17. Mai, 15.30 – 17.30 Uhr, Fahrradbasar, VS Hofen, Pausenplatz 17. Mai, 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Ein Sommersandtraum“ , Domino 18. Mai, 14 – 16 Uhr, Trainingskurs für Inlineskater, Skaterplatz 21. Mai, 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 24. Mai, 21 – 23 Uhr, Lange Nacht der Kirchen, Pfarrkirche 25. Mai, ab 9 Uhr, Hautvorsorgetag, Schwimmbad Felsenau 25. Mai, ab 11 Uhr, Ü30-Kleinfeld-Fußballturnier & Frastanzer Ortsvereineturnier, Freizeitanlage Untere Au 26. Mai, ab 10 Uhr, „Wurstschießen“ mit Kleinkaliber-Gewehr, Schützenhaus Untere Au 27. Mai, 19 Uhr, Patrozinium & Kapellenfest, Frastafeders 29. Mai, 14.30 – 16 Uhr, Spielmobil, Gemeindepark

INFO

Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

Bibliothek Frastanz

Erwin Grosche begeistert Kinder der VS Hofen Am Montag, dem 15. April war der deutsche Kinderbuchautor, Kabarettist und Musiker Erwin Grosche zu Gast in der Bibliothek. Er stellte den Kindern der 3a und 3b der Volksschule Hofen sein unterhaltsames Programm vor und überraschte sie mit verschiedensten Instrumenten. Neben einem Keyboard, einer Gitarre und einem Akkordeon hatte er auch eine Mundharmonika und einen Gong für sie dabei. Bei manchen Liedern und Gedichten machten die Kinder begeistert mit, und zum Schluss verteilte Herr Grosche noch Autogrammkarten an alle kleinen und großen Gäste.

INFO

Öffnungszeiten: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: ofÀce@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at


Freitag, 26. April 2013

Unglückliche Niederlage Nach einem spielfreien Wochenende, ging es für unsere Mannschaft in der Meisterschaft am vergangenen Samstag weiter. Der FC Riefensberg war zu Gast in der Unteren Au. Unsere Elf wollte alles daran setzen, die Auftaktniederlage vergessen zu machen. Eine schwache Mannschaftsleistung, fehlende Konzentration und ein Fehler in der Abwehr führten jedoch zu einer unglücklichen 1 zu 2-Niederlage. Nun gilt es dieses Spiel abzuhaken und sich auf die nächste Aufgabe gegen das Bregenzer 1b zu Konzentrieren. Spielankündigung Außer unserer U9 und U11 Nachwuchskicker sind alle Mannschaften des SV Frastanz an diesem Wochenende auswärts im Einsatz. Den Anfang macht morgen Samstag unsere U11 gegen die U11 des FC Nenzing um 13.30 Uhr. Im Anschluss matchen sich unsere U9 Mannschaften gegen die Alterskollegen aus Altach um 15 Uhr bzw. Schruns um 16.15 Uhr.

INFO

erei Frastanz, Tischlerei Tomaselli, Tischlerei Hartmann-Bludesch und Säntis AG-Rüthi, welche uns kostenlos die Sammelfahrzeuge zur Verfügung gestellt haben. Dank auch der Firma Gort für die kostenlose Beistellung des Radladers. Unserem Metzger Joe recht herzlichen Dank für die hervorragende Jause. Dankeschön auch den Vereins-Arbeitstieren, welche tatkräftig mitgeholfen haben. Wir hoffen, mit dieser Arbeit wieder einen kleinen Beitrag für eine saubere Umwelt von Frastanz geleistet zu haben. Die nächste Altpapiersammlung der Turnerschaft ist am 5. Oktober 2013.

Tennisclub Frastanz-Satteins

Start in die Freiluftsaison Der Umbau unseres Tennisheims geht zügig und mit tatkräftiger Unterstützung vieler Mitglieder voran. Auch unsere Tennisplätze sind hergerichtet und warten – trotz nicht so einladendem Drumherum – auf die ersten Spieler und Spielerinnen.

Eine Liste über die aktuellsten Termine Ànden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal Frastanz.

So möchten wir am morgigen Samstag, dem 27. April 2013, um 14 Uhr, mit unserem bereits traditionellen Gauditurnier die Eröffnung (zumindest der Plätze!) feiern. Jeder ist herzlich willkommen – ob Jung oder Alt, egal in welcher Spielklasse.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Ersatztermin bei schlechter Witterung: Samstag, den 4. Mai (Information dazu auf unserer Homepage.)

UTTC Frastanz I – TTC Bregenz I 10:0 Verstärkt mit Helmut Ruppert konnten wir den Klassenerhalt souverän realisieren. Gleich zu Beginn konnten beide Doppel gewonnen werden. Sowohl Morscher/Hartmann als auch Ruppert/Zagonel blieben siegreich. Auch in den Einzelpartien spielten sich unsere Spieler wahrlich in einen Rausch und überrollten ihre Gegner förmlich. So überließen Wolfgang Hartmann und Markus Morscher dem stärksten Bregenzer Dominik Thaler nicht einmal einen Satz und auch Simon Bitschi hatte ge¬gen die beiden nichts zu bestellen. Helmut Ruppert schlug Peter Riedener in 4 und Laurent Dieudonne im knappsten Spiel des Abends in 5. Sätzen. Marcel Zagonel machte es umgekehrt. Er schlug Dieudonne in 4 und Riedener in 5 Sätzen. Das Spiel war eine einzige Werbung für Tischtennis und Frastanzer Sicht und wir hoffen dass wir einiges von dieser Form ins Abschlussspiel gegen Feldkirch mitnehmen können. Siege: Ruppert, Zagonel, Hartmann, Morscher M. je 2, Morscher/Hartmann, Zagonel/Ruppert je 1 Weiteres Ergebnis: UTTC Frastanz II – UTTC Hörbranz V 8:5

Turnerschaft Frastanz

Herzlichen Dank Wir bedanken uns bei der Bevölkerung von Frastanz und Umgebung für die Mithilfe und Sammelbereitschaft. Danke auch der Gemeinde Frastanz für Ihre Unterstützung dieser Aktion, sowie den Firmen Brau-

Das Frühjahrs- und Sommertraining für unsere Kinder und Jugendlichen mit unseren neuen Coaches Mario und Matthias beginnt ab Montag, den 29. April statt und findet in Gruppen (2er, 3er oder 4er) einmal wöchentlich statt. Wer sich dafür interessiert, meldet sich bitte per E-Mail bei monika.getzner@gmx.net zwecks genaueren Informationen und Anmeldeformalitäten. Wir freuen uns auf ein erstes Wiedersehen mit möglichst vielen unserer Mitglieder und hoffen auch auf ein paar neue – jeder ist herzlich willkommen, den Tennissport mit uns auszuüben! Allen eine tolle und erfolgreiche sowie unterhaltsame und spannende Saison…

Union Figl Fan Frastanz

Jass- und Fotoabend Am Dienstag, dem 30. April 2013, um 20 Uhr, findet im Gasthaus Sonne in Frastanz der traditionelle Jassund Fotoabend der Union Figl Fan Frastanz statt. Ehrungen und Bilder vom Jubiläumsfest und der 40.Vereinsmeisterschaft auf der Bazora umrahmen diese Veranstaltung. Es werden auch die weiteren Veranstaltungen 2013 vorgestellt. Der Vereinsvorstand bittet um rege Teilnahme. Zu dieser Veranstaltung sind nicht nur Mitglieder, sondern auch Freunde des Vereines herzlich eingeladen.

INFO

Weitere Informationen der Figl Fan unter www.Àglfan.at

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Sportverein Brauerei Frastanz

23


Freitag, 26. April 2013

24

Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceČ“pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Johannes 13, 31-33a..34-35 ÇŽ ie‹t einanÂ?er.Čƒ ie ie‹e ist r”ennžngszeichen Â?er žgehĂŁrigen zž oÄ´. Alles ”ann žns ažs Â?en §nÂ?en geschlagen werÂ?en. žr nicht Â?ie ie‹e. as in žnsere– e‹en ažs ie‹e geschieht, wirÂ? Â&#x;on oÄ´ nicht ݋ersehen. r wirÂ? ažch žnsere §ngel žnÂ? SchžlÂ? nicht ݋ersehen. A‹er weil oÄ´es ie‹e i––er grĂŁÄ‘er ist als žnsere SchžlÂ?, –Ýssen wir žns Â&#x;or oÄ´ nicht fĂťrchten - wenn wir lie‹en, so lange wir lie‹en. Sa

27.4. 19.00 hr ora‹en�–esse 19.00 hr ora‹en�–esse

So

28.4.

9.30 hr Sonntags–esse 19.00 hr A‹en�–esse

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30.4.

9.30 hr oÄ´esÂ?ienst

farr”irche apelle aria ‹ene farr”irche Apsis �er farr”irche Sozialzentrž–

19.00 hr osen”ranz

eistliches entrž–

19.00 hr esse

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1.5. 19.00 hr A‹en�–esse

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6.30 hr až�es 19.00 hr Totenge�en”en

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9.00 hr eilžngs–esse

farr”irche Apsis �er farr”irche Apsis �er farr”irche

19.00 hr ora‹en�–esse

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9.30 hr Sonntags–esse

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Maiandachten iÄ´woch 19.30 hr aianÂ?acht

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Freitag

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19.30 hr aianÂ?acht

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19.30 hr aianÂ?acht

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Sonntag

Vorabendmesse mit dem Frastner ChĂśrle A– Sa–stag, 27. April, wirÂ? Â?ie ora‹enÂ?–esse ž– 19 hr in Â?er farr”irche Â&#x;o– ÇŽFrastner hĂŁrleČ„ –it es§ngen ažs Â?e– esang‹žch A I –žsi”alisch gestaltet. Vorabendmesse in der Kapelle Maria Ebene A– Sa–stag, 27. April, feiern Â?ie ewohnerInnen Â&#x;on FellengaÄ´er žnÂ? §ste ž– 19 hr in Â?er apelle aria ‹ene Â?ie ora‹enÂ?–esse.

erzliche inlaÂ?žngǡ Monatsmesse in MoÄ´en A– ontag, 29. April, feiern Â?ie oÄ´ner in ihrer apelle ž– 19 hr Â?en –onatlichen oÄ´esÂ?ienst. erzliche inlaÂ?žng an alle iÄ´el‹erger, a‹er ažch an §steǡ Messe zum Staatsfeiertag A– iÄ´woch, 1. ai, wirÂ? Â?ie esse zž– Staatsfeiertag ž– 19 hr in Â?er farr”irche gefeiert. ir ‹eten Â?a‹ei ‹esonÂ?ers fĂťr žnser anÂ? žnÂ? einen Â?ažerhaften FrieÂ?en. Totengedenken ei Â?er A‹enÂ?–esse a– onnerstag, 2. ai, ž– 19 hr in Â?er farr”irche geÂ?en”en wir Â?er AngehĂŁrigen žnÂ? farrei–itglieÂ?er, Â?ie i– ai Â?er leÄľten fĂťnf ahre Â&#x;erstor‹en sinÂ?Çą I– ai Â?es ahres 2008 sinÂ? Â&#x;erstor‹enÇą lsa ‹erhž‹er, iesenfelÂ?wegDz erta ĂŁgele, nterer AžwegDz –il Tiefenthaler, žngeletschDz Alois žÂ?e, SponÂ?awegDz rnst Sch–iÂ?, eiherstraÄ‘eDz erta Spit”a, ofnerfelÂ?weg. I– ai Â?es ahres 2009 sinÂ? Â&#x;erstor‹enÇą

ans Spit”a, ofnerfelÂ?wegDz hristel ar”, eÄľestraÄ‘eDz ohann swalÂ?, Ažf Â?er leiche. I– ai Â?es ahres 2010 sinÂ? Â&#x;erstor‹enÇą A–alie Sch§fer, ofnerfelÂ?wegDz arl ž‹er, inliserfelÂ?weg. I– ai Â?es ahres 2011 sinÂ? Â&#x;erstor‹enÇą Theresia oc”, Sonnenhei–Dz er–ann igsch, oÄ´ner StraÄ‘eDz ohann eisch, ei– FelÂ?gaÄ´er. I– ai Â?es ahres 2012 sinÂ? Â&#x;erstor‹enÇą ažl Ăťchel, ofnerfelÂ?wegDz er‹ert schlieÄ‘er, ei–atstraÄ‘eDz erta AnÂ?riollo, Sonnenhei–Dz oachi– ertnig, SchlosswegDz ilÂ?egarÂ? eisch, ĂťhlegasseDz einrich r§nÂ?le, ohannes‹žrg ÇťfrĂťher Alte anÂ?straÄ‘eÇź. Heilungsmesse A– erz- esž-Freitag, 3. ai, wirÂ? ž– 9 hr in Â?er farr”irche Â?ie –onatliche Čƒ eilžngs–esseČ„ gefeiert. Alle sinÂ? herzlich eingelaÂ?en, ‹esonÂ?ers enschen, Â?ie ”ran” oÂ?er –it anÂ?eren Sorgen ‹elastet sinÂ?. VorrankĂźndigung: Kinderkirche ir laÂ?en alle 3- ‹is 5 “§hrigen inÂ?er –it ihren ltern zžr inÂ?er”irche –it Â?e– The–a ÇŽ er ‹ar–herzige aterČƒ a– Sa–stag, 4. ai, ž– 17 hr in Â?er Apsis Â?er farr”irche herzlich ein. FĂźr den Arbeitskreis Kinderkirche: Angelika Summer-MĂźller


Freitag, 26. April 2013

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Begegnungen

Seniorenausflug

Taufgespräch Das Taufgespräch für die ltern und Paten ener Kinder, die am Sonntag, 5. Mai getauft werden, ist am Donnerstag, 2. Mai, um 20.15 Uhr im aus der egegnung am Kirchplaĵ. Vorankündigung: „Wellawaeg“ Jugendmesse Diözesan- ugendseelsorger Domini Tople lädt alle ungen und unggebliebenen eweils am ersten Sonntag im Monat zu einer abwechslungsreichen ucharistiefeier mit ǮMusi aus der Dose und isualsȃ ein. Die nächste Ǯ ellawaegȃ feiern wir am Sonntag, 5. Mai, um 18 Uhr im Feld ircher Dom St. i olaus ir freuen uns auf euchǷ Junge Kirche Vorarlberg: Klaus Abbrederis

Persönliches MuĴertagsausĚug der Senioren nach Kreuzlingen und Konstanz Am Montag, 13. Mai, fahren die Senioren beim beliebten MuĴertagsausĚug an den odensee. In Kreuzlingen wird in der Kloster irche St. Ulrich die 1760 erbaute und nach dem rand im ahr 1963 wieder restaurierte, sehenswerte Ölbergkapelle mit Gnadenkreuz und Kalvarienberg besichtigt. 280 ǻursprünglich 349Ǽ ca. 30 cm hohe Arvenholz-Skulpturen stellen die Passion Christi dar und sind um 1730/40 in einer Tiroler erkstäĴe entstanden.

Bruno Steinwender verstorben Am 22. April verstarb aus unserer Gemeinde

err runo Steinwender, ahrgang 1934, wohnhaft im Sonnenheim. runo Steinwender wird am Samstag, 27. April, um 10 Uhr beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. ir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

In Konstanz wird das Münster Unserer Lieben Frau ǻKonzilskirche 14141418Ǽ besucht, eine der gröđten romanischen Kirchen Südwestdeutschlands ǻ1089Ǽ, die im Stil der Gotik durch esĴurmblock mit estportal ǻ12.-15. h.Ǽ, Seitenkapellen ǻ15. h.Ǽ und neugotischer Turmspiĵe ǻ19. h.Ǽ überformt ist.

Elvira Bechter verstorben Am 16. April verstarb Frau lvira echter,

ahrgang 1928, zuleĵt wohnhaft in Tisis. lvira echter wurde am 22. April beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. ir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

ach einer Messfeier und kurzen Kirchenführung geht es zum gemeinsamen MiĴagessen ins estaurant Konzil direkt am See. Anschlieđend wird das S A LIF Center besucht, wo in über 30 Süđ- und Salzwasserbecken eine faszinierende Unterwasserwelt mit rund 3000 Tieren einen inblick in den Lebensbereich der heimischen und tropischen Gewässer ermöglicht. ei der eimfahrt gibt es zur Stärkung noch eine inkehr im ǮKröneleȃ in Lustenau.

Jubelhochzeiten Am MiĴwoch, 1. Mai, feiern Liliane und ünther auch, SchmiĴengasse, die ubin ochzeit ǻ40 ahreǼ. benso am MiĴwoch, 1. Mai, feiern rna und Kurt Schmid, uleweg, die Saphir ochzeit ǻ55 ahreǼ. Am Freitag, 3. Mai, feiern runhilde und Karl ille, Inliserfeldweg, die Saphir ochzeit ǻ55 ahreǼ. Die Pfarre gratuliert den ubel-Paaren herzlich und wünscht lüc und oĴes Segen. Geburtstage der Woche

Alle Seniorinnen und Senioren sind zu diesem interessanten AusĚug herzlich eingeladen. AbfahrtDZ 8 Uhr beim athaus PreisDZ für usfahrt, MiĴagessen und intriĴ S A LIF DZ U 46,AnmeldungDZ Pfarramt ǻTel. 517 69Ǽ

Veranstaltungen im

27.4.

Armin Köchle, Amerlügner eg

82 ahre

28.4.

Emma Fritsche, Bahnhofstraße

80 Jahre

28.4.

oĴfried ertsch, Parmuntweg

81 ahre

Mi

1.5. 19.30 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

28.4.

Ilse enninger, Kirchplaĵ

89 ahre

Do

2.5.

AK Lebendige Familie

30.4.

Manfred artmann, azorastrađe

76 ahre

1.5.

osef Schrall, Maria bene

83 ahre

2.5.

Felix öhrenbacher, Kirchplaĵ

79 ahre

2.5.

rna uber, FellengaĴner Strađe

83 ahre

2.5.

isela Strele, rühlweg

84 ahre

Im Gedenken an Andreas Tiefenthaler: Für Kapelle aldenDZ Ida Gađner U 20,-.

3.5.

Adelhelm Künzle, Kleinfeldgasse

77 ahre

Im Gedenken an Franz Lang: Für Kapelle Amerlügen: Trauerfamilie, erwandte und ekannte U 500,-.

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen lüc und oĴes Segen.

Di

30.4.

9.00 Uhr Purzelbaum 14.00 Uhr Tanzgruppe 9.00 Uhr Purzelbaum 20.15 Uhr Taufgespräch

AK Lebendige Familie Privat

Pfarre

Spenden

Im Gedenken an Hiltrud Walser: Für Soziales: Trauerfamilie U 790,-..


Freitag, 26. April 2013

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27./28. April, 5. Sonntag der Osterzeit: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Dienstag, 30. April: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 1. Mai: 19 Uhr Erste Maiandacht, gestaltet vom Pfarrgemeinderat. Donnerstag, 2. Mai: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 3. Mai: 8 Uhr Messfeier, anschließend Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten. 19 Maiandacht oder Rosenkranz. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Marienmonat Mai – Maiandachten Traditionell steht der Monat Mai im Zeichen der Gottesmutter Maria. Wir laden wieder Pfarrgruppen und Interessierte ganz herzlich ein, Maiandachten zu gestalten. Damit diese Tradition nicht verloren geht, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro! Die Maiandachten in Nenzing sind möglich jeden Montag, Dienstag und Freitag um 19 Uhr! Die Maiandachten in Beschling sind wieder jeden Dienstag und Freitag um 19 Uhr!

den Firmlingen, dem Hausmeisterehepaar, Zivi Sebastian, dem bewährten Kassateam, dem Fotograf und dem Filmer, den vielen privaten Helferinnen, den Kuchenbäckerinnen und dem Pfarrgemeinderat. Der älteste Helfer war 89 Jahre alt! Aufgrund von großzügigen Geldspenden und dem guten Verkauf rechnen wir mit ca. 8.000 Euro. Die genaue Abrechnung liegt noch nicht vor. Nochmals ein großes Dankeschön und „Vergelt`s Gott“. Wir werden das Geld an Frau Dr. Neier bei ihrem Heimaturlaub selber übergeben. Renate Greußing, Gesch. Vorsitzende des PGR

Nenzinger Pensionisten

Preisjassen Wetterbedingt gab es heuer ein vollbesetztes Heim zu dem viele jassfreudige Mitglieder kamen. Nach zwei teils lustigen und anstrengenden Jassrunden war das Jassglück bei Amann Resi welche den 1. Preis, einen schönen Geschenkkorb, in Empfang nehmen konnte. Den Trostpreis, einen wunderschönen Blumenstrauß, gewann ebenfalls eine Frau nämlich Maier Maria. Wir gratulieren recht herzlich. Aber auch alle anderen Teilnehmer durften sich über einen Preis erfreuen, denn es gab wie jedes Jahr wieder Gutscheine verschiedener Art, sowie Speck Wurst und Käse. Leider geht so ein gemütlicher Nachmittag viel zu schnell vorbei, konnte man doch bei Kuchen und Kaffee so manches gemütliche „Schwätzle“ halten. Bedanken möchten wir uns auch noch bei den Sponsoren, der Gemeinde Nenzing und der Gärtnerei Huber. Obfrau Renate wünschte noch allen einen schönen Abend und bedankte sich bei den fleißigen Helfern.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 28. April, 5. Ostersonntag: 10.15 Uhr Erstkommunionfeier.

Altpapiersammlung, Samstag, 4. Mai 2013 Wir holen das Altpapier bei Ihnen zu Hause am Samstag, 4. Mai 2013 ab 8 Uhr ab! Bitte das gesammelte Altpapier gebündelt oder in Schachteln (keine Papiertonnen) am Samstag, 4. Mai 2013 bis 8 Uhr am Straßenrand abstellen. Wir holen das Papier in Nenzing und Beschling ab. Die Bewohner aus den anderen Parzellen (Latz und Gurtis) bitten wir wieder, ihr Altpapier am Samstag Vormittag selber zum Container hinter dem Pfarrheim zu bringen. Herzlichen Dank sagen jetzt schon die Ministranten von Nenzing.

Flohmarkt der Pfarre Nenzing Wenn ca. 100 Personen einer Pfarre miteinander an einem Projekt arbeiten und jeder dem anderen hilft, dann ist das ein gutes Zeichen für das Klima in einer Pfarre! Der Flohmarkt, den die Pfarre Nenzing für Dr. Elisabeth Neier, die in Kamerun ein Krankenhaus leitet, veranstaltet hat, war ein voller Erfolg! Danken möchte ich folgenden Personen und Arbeitskreisen: dem Kirchenchor, dem Team der Ludothek und der Bibliothek, dem Chörle, dem Männerchor, dem AK Feste und Feiern,

Bürgermusikverein Nenzing

Tag der Blasmusik - Maifest Die MusikantInnen von Nenzing marschieren kommenden Sonntag zum traditionellen „Tag der Blasmusik“ ab morgens um 8 Uhr durchs Dorf und freuen sich über zahlreiche Zaungäste. Im Rahmen der Tchibo-Top-RadLiga 2013 lädt der Bürgermusikverein am 1. Mai 2013 ab 11 Uhr zum traditionellen Maifest beim Schulplatz der Sportmittelschule Nenzing. Musikalische Unterhaltung garantiert das „Nenzinger Himmelfahrtskommando“ sowie die Jugendmusik Nenzing. Die Kinderunterhaltung übernimmt die Ludothek Nenzing. Genießen Sie gutes Essen, trinken etwas mit Freunden und machen sich einen gemütlichen Feiertag. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.


Freitag, 26. April 2013

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Alpenverein Nenzing

Musikverein Gurtis

Mittwochwandergruppe

Tag der Blasmusik

Mittwoch, 1. Mai 2013 – Muttersberg – Hoher Frassen Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, oder um 9.10 Uhr bei der Muttersbergbahn in Bludenz. Folgende Touren stehen zur Auswahl: Bludenz - Muttersberg 720 HM, Nüziders-Laz – Muttersberg 480 HM, oder Auffahrt mit der Seilbahn und Muttersberg –Hoher Frassen 600 HM. Am Ende treffen wir uns alle im Restaurant der Muttersbergbahn.

Am 1. Mai ist wieder Tag der Blasmusik. Daher spielt der MV Gurtis bei guter Witterung ab 9 Uhr bei verschiedenen Plätzen zu einem Standkonzert auf. Wir wollen der Bevölkerung von Gurtis einen musikalischen Blumenstrauß überbringen und freuen uns, euch mit unseren Klängen den Tag zu verschönern. Ausweichtermin bei schlechter Witterung: Sonntag, 5. Mai Die Musikanten und Musikantinnen des MV Gurtis

Mittwoch, 8. Mai 2013 – Auf die Hundwiler Höhi (Appenzell) Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW über Meiningen/Oberriet – Appenzell nach Hundwil. Aufstieg auf die Hundwiler Höhi, (1.306 m), 520 HM, knapp 2 Std. Abstieg über eine andere Route. Fahrtkostenbeitrag 8 Euro, für NM 10 Euro. Auskünfte für beide Touren bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689. Ersatztermin für beide Touren ist Mittwoch, der 15.5.2013 mit gleichen Abfahrtszeiten. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Musikschule Walgau

Jahreskonzert Die besten Solisten und Ensembles präsentiert die Musikschule Walgau beim Jahreskonzert. Termin: Mittwoch, 8. Mai 2013, Ramschwagsaal Nenzing, 19 Uhr

Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing

Tischtennis-Bundesmeisterschaft 3. Rang durch Schülerinnen der Sportmittelschule Nenzing Nach dem Gewinn des Landesmeistertitels in der Schülerliga Tischtennis waren die Mädchen und Buben der Sportmittelschule Nenzing mit den Begleitlehrern Schallert Rainer und Hummer Judith die Vertreter Vorarlbergs bei den Bundesmeisterschaften Mitte April in Salzburg. Hinter Salzburg und Niederösterreich errangen die Mädchen mit viel Spannung und Nervenkitzel den ausgezeichneten 3. Platz. Bott Pia, Gohm Riccarda, Reiter Fabienne und Grass Theresa bewiesen Spiel- und Nervenstärke und verfehlten den Staatsmeistertitel nur knapp. Die Buben mit Krainz Fabian, Groinig Bertram, Loacker Elias und Mayer Robin mussten sich mit Rang 9 begnügen. Neben vielen interessanten Erfahrungen und neuen Kontakten war für das ganze Team aber auch die Stadt Salzburg ein besonderes Erlebnis.

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Gartenlust Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Nenzing gestalten gemeinsam mit dem Kulturverein Artenne eine Ausstellung in den Räumlichkeiten der Artenne zum Thema „Gartenlust”. Im Unterricht wird fächerübergreifend mehrere Wochen lang dazu gearbeitet. Das reicht vom Malen, Zeichnen, Technischen und Textilen Werken über aktives Gärtnern, dem Produzieren von Filmen und Video-Interviews …mit GärtnerInnen aus dem Dorf bis hin zur Gestaltung von Texten und Werbematerial. Einzelne Gruppen arbeiten in Workshops mit KünstlerInnen und anderen ExpertInnen zu spezifischen Themen. Ein Rahmenprogramm mit Filmen, Vorträgen und einem Bauernmarkt aus der Region erweitern das Angebot für die BesucherInnen der Schul – Ausstellung. culture connected – Gartenlust Projekt der Mittelschule Nenzing mit der Artenne und Bio Austria als Kooperationspartner


Freitag, 26. April 2013

28 Integrationskindergartengruppe Nenzing in der Gaisstraße

Artenne Nenzing

Was machen wir denn jetzt...

The Flowerbeds

…ohne „angefertigte“ Spielsachen. Während der Fastenzeit verzichteten die Kinder auf die angefertigten Spielsachen, wie Bauklötze, Puzzle, Puppen, usw. In kleinen Teams von vier Kindern mussten die Kinder sich jeden Tag von einem Spielzeug verabschieden. Da mit der Zeit immer weniger Spielsachen mehr vorhanden waren, mussten die Kinder ihre Kreativität und Phantasie anregen. Sie stellten aus Schachteln und Kartonrollen Schiffe her, bauten mit Tüchern und Decken Hütten, erfanden und spielten einfache Murmelspiele, bastelten sich Masken, usw. Die Kinder kamen so vermehrt ins Rollenspiel, mussten aber auch lernen, sich mit anderen Kindern auseinanderzusetzen, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Konflikte zu lösen und ihre Bedürfnisse und Wünsche klar auszusprechen. Nach dem Verzicht (nach den Osterferien) konnten sich die Teams dann langsam jeden Tag ein Spiel nach dem anderen wieder zurück wünschen. Dieses Projekt „Spielzeugfreier Kindergarten“ ermöglichte allen Kindern und uns Pädagoginnen eine erlebnisreiche und lehrreiche Zeit.

3.– 24. Mai Hannah Stippl & Anita Duller, Wien Eröffnung der Ausstellung am 3. Mai 2013 19 Uhr

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Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit von Hannah Stippl und Anita Duller sind Malerei, Installation und die Gestaltung von Staudenbeeten. Ihre Malerei mit Musterwalzen greift auf natürliche Strukturen zurück


Freitag, 26. April 2013 ohne diese nachzuahmen und eröffnet so ein weites Feld für botanischpflanzliche Assoziationen. Gezeigt werden 12 Arbeiten auf Papier sowie eine für die Artenne geschaffene Installation ihrer Sammlungen (Walzen, Herbar-, Pflanzen- und Musterblätter). Diese Arbeit knüpft an das Programm von 2012 „Garten, Nutzen, Ziehen“ an und legt die Brücke zum Thema Sammeln, das 2013 den Schwerpunkt bildet. „Paint before you plant“ 3.-5. Mai Hannah Stippl & Anita Duller, Wien Workshop

29 bei der Mittelschule Nenzing. Es unterhalten Sie das „Nenzinger Himmelfahrtskommando“ und die Jugendmusik Nenzing. Kinderbetreuung durch die Ludothek Nenzing. Für die Bewirtung bei der Sportmittelschule Nenzing sorgt ebenfalls der Bürgermusikverein Nenzing! Die Marktgemeinde Nenzing und das Rad Haus Rankweil freuen sich auf Ihr Kommen.

Taekwondo Verein Nenzing

Vereinsmeisterschaft Formenlauf Tchibo Top Rad Liga 2013 Mittwoch, 1. Mai in Nenzing - Das Vorarlberger Radsport Highlight 2013. Spitzenfahrer aus 10 Nationen sind beim „GP Vorarlberg“ in Nenzing am Start

Im Zuge eines ASVÖ Nachwuchscups in Rankweil wurde die Vereinsmeisterschaft im Formenlauf, auch Poomsae genannt, abgehalten. Neue Vereinsmeisterin ist Natasha Hepp mit 6.30 Punkten, welche sie mit der 4ten und 5ten Schülerform präsentierte. Ihren Sieg, mit nur Dreihundertstel Vorsprung, waren speziell auf die hohen Beintechniken zurückzuführen. Auf Platz 2 konnte sich Janine Hartmann gefolgt von Maximilian Vallazza platzieren. Rangliste – Vereinsmeisterschaft Poomsae am 13. April 2013 1. Hepp Natasha 6.30; 2. Hartmann Janine 6.27; 3. Vallazza Maximilian 6.25; 4. Noventa Vanessa 6.00; 5. Drexel Vinzent 5.65; 6. Beck Aimee 5.60; 7. Hepp Joshua 5.55; 8. Hacisalihoglu Pelin 5.47; 9. Lampert Lukas 5.40; 10. Huber Elias 5.37; 11. Konzett Larisa 5.33; 12. Noventa Michelle 5.05; 13. Öncirak Seray 4.93; 14. Tropiano Jessika 4.80 Das Trainerteam und der Vorstand gratulieren allen Sportlern recht herzlich für ihre Erfolge.

Am Mittwoch, 1. Mai wird die heimische und internationale Radsportelite wieder zu Gast im Vorarlberger Oberland sein. Mit dabei sind über 150 Profis aus 10 Nationen. Darunter Topfahrer aus Österreich, Deutschland, Slowenien, Tschechien, usw. Strecke: Nenzing – Schlins – Satteins – Göfis – Frastanz – Beschling – Nenzing = 21,7 Km ( 8 Runden - ca. 174 Km) - Sprintwertung bei Start u Ziel (1. – 3. – 5. – 7. Runde) - Bergwertungen Schwarzer See (2.-4.-6. Runde) Programm: 10 Uhr Fahrervorstellung Elite / Tribüne 11 Uhr Start Elite Tchibo TopRadliga (Bundesliga) 15 Uhr Zielankunft Elite Tchibo TopRadliga cirka 15.15 Uhr Siegerehrung Elite / Tribüne

Maifest des Bürgermusikvereins Nenzing: Zeitgleich mit der Tchibo Top Rad Liga 2013 feiert der Bürgermusikverein Nenzing das alljährliche Maifest. Dieses Jahr ebenfalls

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Während der Veranstaltung finden zahlreiche Radbewerbe für Kinder und Jugendliche statt (Radrennen, Hindernisparcours, Fahrsicherheitstraining und so weiter). Teilnehmen können alle Kinder mit Fahrrad, Laufrad, Dreirad und Roller. - Anmeldungen ab 10 Uhr vor Ort möglich.


Freitag, 26. April 2013

30 FC Beschling Bettler Äule

Spielankündigung Am Samstag, dem 27.4.2013 um 16 Uhr tritt der FC Beschling sein nächste Heimspiel gegen den FC Frastanz 1b an. Auch diesesmal würden sich die Spieler auf die Unterstützung der zahlreichen Fans und Gönnern sehr freuen. Für die Verpflegung ist wie immer bestens gesorgt. Ankündigung: Am 11.5.2013 startet die 40 Jahrfeier des FC Beschling. Anmeldungsformulare für das 11-meter Tunier gibt es in unserem Clubheim oder auf unserer Homepage www.fcbeschling.at Anmeldeschluss ist Freitag, der 3.Mai 2013. Für die Musikalische Unterhaltung am Abend sorgt die Band „Beast of prey“.

ESC Nenzing

3. Spiel des Oberland Cup Am 16.04.2013 fand das 3. Spiel des Oberland Cup beim ESC Bludenz statt. Unsere Mannschaft bestehend aus Sarah Puntigam (1. Spielhälfte), Andrea Hosp, Rupert Rietzler, Dominik Tenschert und Gerhard Wallis (2. Spielhälfte) erspielten sich dieses Mal 3 Punkte und liegen somit wieder auf dem 4. Rang. Das nächste Spiel findet statt am 23.04.2013 (bei Schlechtwetter am 25.04.2013) beim EK Bürs. Wir wünschen unseren Schützen weiterhin “Stock Heil” für die künftigen Spiele.

FC Nenzing 21.4. Kampfmannschaft: verkehrte Welt bei 0 : 4 Niederlage in Wolfurt Im falschen Film glaubten sich viele Nenzing Fans beim Spiel in Wolfurt, denn Nenzing dominierte bis zur 70. Minute diese Partie und muss sich nur den Vorwurf gefallen lassen, eine Unmenge an Chancen (darunter wieder ein Elfmeter) versiebt zu haben. Wolfurt war sehr effizient und landete damit einen Kantersieg gegen eine unglückliche kämpfende Mannschaft aus Nenzing. 20.4. 1B-Team: mageres 2 : 2 gegen Koblach 1b In einem sehr kampfbetonten Spiel konnte unser Team auch eine zahlenmäßige Überlegenheit (Koblach ab der 40. Minute mit 10 Mann) nicht in einen vollen Erfolg ummünzen. Torschützen für Nenzing: Burtscher Kevin und Simon Maier (Elfmeter) Mehr Infos zu den Spielen unter www.fcnenzing.at NW-Ergebnisse: U17 FC Nenzing : spielfrei; U15 FC Nenzing : BW Feldkirch 3:2; U14 FC Nenzing : Alberschende 0:2; U12 FC Nenzing : SCR Altach 2:2; U11 FC Nenzing : Ludesch 2:5; U10 FC Nenzing : Schlins 2:3 Vorschau: Kampfmannschaft spielt am Sonntag, 28.4. um 16.00 Uhr in Nenzing; FC Nenzing gegen FC Meiningen Das 1B-Team spielt am Samstag, 27.4. um 13.45 Uhr in Schruns; FC Schruns 1b : FC Nenzing 1b

Auto Koch bringt Bewegung in den Nenzinger Himmel Qualität, Regionalität und Leidenschaft verbindet zwei Partner: AutoKoch bringt Bewegung in den Nenzinger Himmel. Familien oder Geschäftsleute, Spaziergänger oder Bergsteiger: sie alle schätzen den Nenzinger Himmel mit seiner ruhigen Lage im Naturschutzgebiet gleichermaßen. Dieses herrliche Erholungsgebiet begeistert Jung und Alt mit einem unvergleichbar

imposanten Bergpanorama und den unzähligen Spazier- und Wandermöglichkeiten. Der Alpengasthof Gamperdona, auch unter dem Namen „Himmelwirt“ bekannt, vermag seine Besucher mit Qualität, Regionalität und Leidenschaft zu begeistern. Neben den schmackhaften Vorarlberger Spezialitäten aus der gutbürgerlichen Küche tragen nicht zuletzt auch die urig eingerichteten Zimmer zum besonderen Flair des Gasthofes bei. AutoKoch bringt Bewegung in den Himmel. Seit 2013 haben der Himmelwirt im Gamperdonatal und das Autohaus Koch aus Feldkirch eine Partnerschaft. Die beiden Unternehmen unterscheiden sich zwar auf den ersten Blick voneinander und haben wenig Ähnlichkeiten. Dennoch verfolgen sie ein gemeinsames Ziel – sie wollen zuverlässig und leidenschaftlich ihre Kunden begeistern und ihnen einen ausgezeichneten Service bieten. Wie der Himmelwirt legt auch das Autohaus Koch höchste Priorität auf die Qualität der Dienstleistungen. Beide Teams sind jedenfalls für alle Kundenwünsche bestens ausgerüstet. Die Kooperation spiegelt sich auch in einem Slogan wider: der Schriftzug „Wir bringen Bewegung in den Himmel“ begleitet nun den Himmelwirt auf seinen Autofahrten. Seine Pforten öffnet der Alpengasthof wieder im Mai. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (pr) Info: www.himmelwirt.com, www.koch.autohaus.at

Parteienforum

Eigenartige Doppelstrategie der ÖVP Nenzing In einem Leserbrief beklagen die ÖVP Gemeinderäte das lange Warten auf die neue Sportanlage für den FC Nenzing. Dazu müssen folgende Punkte in Erinnerung gebracht werden: Die für die neue Fußballanlage benötigte Fläche von 18.000 m² wird von der Agrargemeinschaft Nenzing zu einem äußerst fairen Preis an die Marktgemeinde Nenzing verpachtet. Dem vorausgegangen sind allerdings jahrelange Verhandlungen und ein schlussendlich von der Agrargeneralversammlung und der Gemeindevertretung breit mitgetragenes, vorbildliches Übereinkommen. Eine Unterstützung der ÖVP Nenzing am Zustandekommen dieses, für die gesamte Gemeinde wichtigen Übereinkommens, war leider nicht zu erkennen. Vorsorglich verschwiegen wird auch, dass sich in der entscheidenden Gemeindevertretungssitzung selbst der ÖVP Ortsparteiobmann für eine weitere Verschiebung des Sportanlagen-Projektes ausgesprochen hat. Vollkommen unnötig ist auch der Hinweis, dass die neue Sportanlage des FC Nenzing auf Kosten des Walgaubades gehen könnte. Es ist allen klar, dass die neue Sportanlage des FC Nenzing derzeit nur deshalb realisierbar ist, weil eine sehr hohe Eigenfinanzierung durch den Verkauf der Grundstücke in Nagrand gegeben ist. Der Versuch das Walgaubad gegen die Sportanlage des FC-Nenzing auszuspielen zu wollen ist deshalb unzulässig. Schallert Markus FPÖ und Parteifreie Nenzing Mitglied des Sportausschusses und des Finanzausschusses


Freitag, 26. April 2013

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Freitag, 26. April 2013

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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 27. u. 28. April 2013 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774 Am 1. Mai 2013 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstraße 11, 05522/52400 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Ordination Dr. Helmut Treichl Dr. Helmut Treichl ist vom Dienstag, den 7. Mai bis einschließlich Freitag, den 10. Mai 2013 im Urlaub.

Fund- und Verlustanzeiger:

Gefunden: - Brille

Landbus uf´m Weag kommt in die *HPHLQGH *|ÀV Auch im Jubiläumsjahr ist der „Landbus uf‘m Weag“ und macht in Göfis einen Extrahalt. Die interessierte Bevölkerung ist herzlichst eingeladen und darf sich auch über kleine Überraschungen im Jubiläums-Landbus freuen.... Wann: Samstag, 4. Mai 2013 von 9 11 Uhr Wo: beim Dorfmarkt

Workshop Bau eines Nützlingshotels Nützlinge sind Helfer und unverzichtbare verbündete in unserem Garten. Sie sind wichtig für die Bestäubung und sind natürliche Gegenspieler von Blattläusen, Kohlweißlingen, Spinnmilben, Kartoffelkäfern, … Der Kurs besteht aus zwei Teilen: 1. Informationsabend am 30.4.2013 um 20 Uhr im bugo 2. Kurs am 17.5.2012 um 19 Uhr in der Tischlerei Franz Ammann Kursbeitrag: 10 Euro + Material Anmeldung: auf dem Gemeindeamt Göfis, 05522/72715

Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 2. Mai 2013 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 28. April – 5. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Musikverein Göfis Dienstag, 30. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 1. Mai - Vorarlberger Landeswallfahrtstag: Dem Guten so nah - zum Jahr des Glaubens, 4.45 Uhr Fußwallfahrt nach Rankweil, 6 Uhr Wallfahrtsmesse, 6 Uhr Fußwallfahrt nach Rankweil, 7.30 Uhr Wallfahrtsmesse Donnerstag, 2. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle Freitag, 3. Mai: 8.30 Uhr Gebet für Kranke, 9 Uhr Heilungsmesse Samstag, 4. Mai: 17 Uhr KinderKirche Fußwallfahrt nach Rankweil zur Basilika Mittwoch, 1. Mai 2013 Es haben sich in den letzten Jahren zwei Gruppen gebildet, die früh am Morgen nach Rankweil pilgern. Die Pilgerinnen und Pilger treffen sich entweder um 4.45 Uhr oder um 6.00 Uhr vor der Pfarrkirche in Göfis und gehen jeweils gemeinsam zu Fuß über Runggels durch den Wald nach Rankweil zur Basilika. Wallfahrtsmessen sind um 6 Uhr und um 7.30 Uhr. Kirchenkonzert in Satteins Sonntag, 28. April 2013 um 18 Uhr laden der Kirchenchor und der Musikverein Satteins zum Konzert in die Pfarrkirche ein!

bugo Bücherei Göfis

freestyle-Spieleabend für Jugendliche ab 12 Jahre Samstag, 27. April von 19.30 bis 22.00 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Wenn du schon 12 Jahre bist, dann komm ins bugo zu unserem FreestyleSpieleabend. Wir spielen verschiedene Brettspiele. Auf einen unterhaltsamen Abend bei einem bugo-Drink freut sich das bugo-Team

Kulturverein Göfis

Dornrosen Volle Kanne Dienstag, 07. Mai 2013 - 20 Uhr, Göfis – Vereinshaus

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 26. April: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 27. April: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 3. Mai: Rest- und Biomüllabfuhr

Die Show außerhalb des Nichtschwimmerbereichs. Nichts für Planschbeckenbesitzer! Die drei Geschwister schwimmen durchs Leben und versuchen herauszufinden, wie man die Zeit die man als Mensch geschenkt bekommt verbringen kann, um glücklich zu sein. Es gibt Tausende Möglichkeiten! Manche glauben man muss alle davon nützen. Andere geben sich mit dem Fernseher zufrieden. Nicht aber die Dornrosen!


Freitag, 26. April 2013

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Verein Dorfmarkt Göfis

Göfner Dorfmarkt - Voranzeige Schon jetzt möchten wir auf den nächsten Dorfmarkt am Samstag, 4. Mai 2013 hinweisen. Beim Gemeindeamt Göfis finden Sie wieder ein großes Angebot an handwerklichen und kulinarischen Artikeln. Genaueres dann im nächsten Walgaublatt.

6HQLRUHQWUHII *|ÀV Maria, Suske, eine treue und liebe Besucherin der Senioren-Nachmittage ist 96. Wir wünschen weiterhin alles Gute, viel Gesundheit und viel Freude in unserer Mitte. Das Seniorentreff-Team.

Nussbaumer & Wester & Maurenbrecher Randy Newman Projekt: Dixie Flyer Mittwoch, 29. Mai 2013 - 20 Uhr, Göfis – Vereinshaus Ein Abend voller Spannung, Dramatik, Schärfe und Sehnsucht - gebaut aus Randy Newmans Melodien und Rhythmen. Gestaltet von: George Nussbaumer: der „schwärzesten Stimme Österreichs“ - Richard Wester: der „Multiinstrumentalist und Ausnahmemusiker“ - Manfred Maurenbrecher: der „Geschichtenerzähler am Klavier“ Weitere Infos und Reservierungsmöglichkeiten unter www.kultur-goefis.at

Seniorenbund Göfis

Wanderung

Laienspielgruppe Göfis

„Abraham“

Einladung zur Wanderung am Donnerstag, dem 2. Mai 2013 Wir fahren mit dem Landbus nach Feldkirch weiter mit dem Bus bis zum Krankenhaus. Anschließend leichte Rundwanderung zum Tisner Kirchele-Hub und wieder zurück nach Tisis cirka 1,5 Stunden Einkehrschwung ist am Gasthaus Löwen in Tisis Abfahrt Göfis Tufers 13.09 Uhr mit Landbus und alle weiteren Haltestellen. Alle Wanderfreudige sind recht herzlich eingeladen.

Schauspiel von Felix Mitterer Ein Stück über eine Liebe, die nicht sein darf. Vereinshaus Göfis Regie: Jutta Hammerer Sa, 27. April 2013 – 20 Uhr Di, 30. April 2013 – 20 Uhr Mi, 01. Mai 2013 – 20 Uhr Fr, 03. Mai 2013 – 20 Uhr Sa, 04. Mai 2013 - 20 Uhr

cd mediateam SC Göfis

Entscheidende Spiele warten

Publikumsdiskussion nach den Aufführungen: Dr.in Renate Fleisch, Aidshilfe Vbg. Jogy Wolfmeyer „ Homosexuelle Aktion Vbg.“ Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793 Restkartenhotline an den Aufführungstagen: 0680/2385062 Erwachsene 10 Euro / Jugend 6 Euro

Aufgrund des kurzen aber heftigen Lebenszeichens der kalten Jahreszeit mussten am vergangenen Wochenende einige Spiele abgesagt werden. In der Landesliga will der cd mediateam SC Göfis mehr Präzession in seine Spielklasse bringen, und sich mit der letzten Entschlossenheit vor dem gegnerischen Tor in den nächsten Runden vom Tabellenkeller distanzieren. Vor dem Heimspiel am 1. Mai gegen Schwarzach wartet am Sonntag auswärts in Thüringen ein wichtiges Duell auf die Göfner. 16. Eugen-Huber-Gedächtnisturnier Zu Pfingsten veranstaltet der cd mediateam SC Göfis das traditionelle Kleinfeldturnier, bei dem Spaß, Kameradschaft, Leidenschaft und Einsatz im Mittelpunkt stehen. Für Anmeldungen oder weitere Informationen steht Michael Tschütscher telefonisch unter 0664/75109464 oder per EMail (michael.tschuetscher@cable.vol.at) zur Verfügung.

Seniorenbund Göfis

Bodenseeschifffahrt Die 19. Bodenseeschifffahrt führt uns heuer nach Meersburg Termin ist am Donnerstag, dem 16. Mai 2013 Preis für die Schifffahrt, Mittagessen, Bus und Bahn beträgt 42 Euro Bitte um Anmeldung und Einzahlung bei der Raiba Göfis – Liste liegt auf Näheres im Jahrbuch Seite 53 Alle sind recht herzlich eingeladen. Wir wünschen allen einen schönen Tag auf dem Bodensee

Jeden Freitag in Ihrem Haushalt.

Heimspiele am Wochenende: Freitag, 17.00 Uhr: U13 Göfis – Dornbirn Heimspiele am 1. Mai (Feiertag): Mittwoch, 11.30 Uhr: U12 Göfis – Altenstadt Mittwoch, 13.00 Uhr: U17 SPG Göfis/Satteins – Altenstadt Mittwoch, 15.00 Uhr: cd mediateam SC Göfis – FC Schwarzach Mittwoch, 17.00 Uhr: cd mediateam SC Göfis 1b – Fohrenburger Bludenz 1b Auswärtsspiele am Wochenende: Samstag, 16.00 Uhr: U15 Feldkirch – Göfis Sonntag, 13.00 Uhr: U12 Sulz – Göfis Sonntag, 14.00 Uhr: U9 Ludesch – Göfis Sonntag, 14.45 Uhr: BayWa Lamag Thüringen 1b – cd mediateam SC Göfis 1b Sonntag, 17.00 Uhr: BayWa Lamag Thüringen – cd mediateam SC Göfis


Freitag, 26. April 2013

34 Tennisclub Göfis

Turnerschaft Göfis

Tag der offen Tür am 27.4.2013

Schauturnen/Vereinsmeisterschaft/Vergleichswettkampf Am Donnerstag, 9. Mai (Christi Himmelfahrt) findet beim Sportplatz Hofen das große Schauturnen der Turnerschaft Göfis statt. Ab 11 Uhr beginnt die TS Göfis mit der internen Vereinsmeisterschaft. Diese wird auch heuer wieder mit einem Vergleichswettkampf mit Turner und Turnerinnen von weiteren Vlbg. Turnvereinen ergänzt. Wir bewirten Sie bereits ab 10 Uhr – genießen Sie mit Ihrer Familie ein gemütliches Mittagessen im Freien. Nach der Siegerehrung um 14.45 Uhr zeigen über 150 Turner/innen der TS Göfis und Gastvereinen ihr Können sowie die Vielfältigkeit des Turnsports. Die Show- und Tanzvorführungen, turnerische Akrobatik sowie das Mannschaftsturnen werden von einer gemeinsamen Schlussvorführung abgerundet. Lassen auch Sie sich ein Highlight im Sportjahr der TS Göfis nicht entgehen und machen Sie sich einen gemütlichen Tag in der freien Natur von Göfis. Die TS Göfis freut sich auf Ihren Besuch! Mehr auf www.tsgoefis.at. Die TS Göfis freut sich auf Ihren Besuch am Donnerstag, 9. Mai beim Schauturnen.

Die TS Göfis freut sich auf Ihren Besuch am Donnerstag, 9. Mai beim Schauturnen.

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Unter dem Motto „Ganz Österreich spielt Tennis“ veranstaltet der Tennisclub Göfis im Rahmen der Aktion des ÖTV einen Tennistag für alle sportlich interessierten Kinder und Erwachsene. Wir laden alle ein am 27.4.2013 ab 10.00 Uhr auf der Anlage des TC Göfis vorbeizuschauen und diesen tollen Sport auszuprobieren. Ab 14.00 Uhr steht unser neuer Vereinstrainer zur Verfügung und wird ein Schnuppertennistag für Kinder und Erwachsene veranstalten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Veranstaltung findet nur bei trockener Witterung statt. Bei unsicherem Wetter bitte auf unserer Homepage www.tcgoefis.at oder direkt im Clubheim unter 05522/ 78700 informieren.


Freitag, 26. April 2013

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... mit Buchsbaumzünsler befallenes Material während der Öffnungszeiten beim Grünmüllplatz abgegeben werden kann? Dieses wird dort gesondert gesammelt und ordnungsgemäß entsorgt.

Rücksicht für unsere Landwirtschaft Es grünt und blüht - es treibt uns alle wieder in die freie Natur. Schön – doch leider werden oftmals bei fortgeschrittener Vegetation viele landwirtschaftliche Flächen als Abkürzungen, Spielplätze oder Hundeausläufe genutzt. Bitte benützen Sie für Ihre Freizeitaktivitäten die öffentlichen Wege und Plätze. Sie schützen dadurch die für die Landwirtschaft lebenswichtigen Wiesen. Die Natur und besonders die Landwirte danken Ihnen für Ihre Rücksicht. Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

35 den folgende Ehrungen vorgenommen. Für ihren 10-jährigen Einsatz im Team der Krankenpflege konnten an Frau Ingrid Martin, Frau Ute Aberer und Frau Alexandra Huber Blumengrüße übergeben werden. Im Vorstand sind Frau Helene Dobler seit 10 Jahren und Herr Otmar Berchtel und Herr Werner Mähr seit 20 Jahren ehrenamtlich tätig. Als Dank wurde ebenfalls eine Anerkennung überreicht. Bürgermeister Walter Rauch bedankte sich im Namen der Bürgermeister der Einzugsgemeinden des KPV Jagdberg bei Allen für die geleistete Arbeit und den großartigen Einsatz. Als Abschluss wurden die Versammlungsteilnehmer noch mit Sketchen der Theatergruppe Dünserberg unterhalten.

Musikverein Satteins und Kirchenchor St.Georg

Gemeinschafts-Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Satteins Eine kraftvolle und vielstimmige Symbiose von Instrumentalmusik und Chorgesang, dazu die eindrucksvolle Atmosphäre im besonderen Ambiente des Kirchenraumes. Der Musikverein Satteins und der Kirchenchor St. Georg laden zum gemeinschaftlichen Kirchenkonzert am 28. April in die Pfarrkirche Satteins ein. Das Konzert verspricht ein sehr stimmungsvolles Programm mit festlichen Klängen und eindrucksvollem Liedgut. Wir haben für Sie in intensiver Probenarbeit ein buntgemischtes Programm – von klassisch bis modern – einstudiert und freuen uns auf zahlreiche Zuhörer am: Sonntag, 28. April 2013 Beginn: 18 Uhr Pfarrkirche Satteins Eintritt: Freiwillige Spenden

Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 28. April – 5. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier, 18 Uhr Kirchenkonzert des Kirchenchores und des Musikvereines Satteins Dienstag, 30. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 1. Mai: 19 Uhr Messfeier mit Gedenken der Verstorbenen im Monat Mai der vergangenen 5 Jahre Donnerstag, 2. Mai: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht Freitag, 3. Mai: 8 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Sattaaser Mittagshock Alle in Satteins wohnhaften SeniorInnen sind herzlich eingeladen zum „Sattaaser Mittagshock“ Wann: 2. Mai um 11.30 Uhr Wo: Schwarzer See Stüble Um Anmeldung bis Montag, den 29. April wird gebeten (Tel. 8208) Die Kosten für die Konsumation sind von jedem selbst zu tragen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt oder wer eine Mitfahrgelegenheit anbieten kann, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss

Krankenpflegeverein Jagdberg

30. Generalversammlung Obfrau Marilyn Veith konnte zur 30. Generalversammlung des Krankenpflegevereins Jagdberg am 19. April 2013 im Gemeindesaal Dünserberg zahlreiche Besucher Willkommen heißen. Unter anderem ging ein spezieller Gruß an unsere Ehremitglieder Claudia Gehrmann und Siegfried Jenni, an alle Bürgermeister der Einzugsgemeinden des KPV Jagdberg, an Pater Niklaus Mottier, Gemeindearzt Dr. Zink und an Frau Gaby Wirth vom Landesverband der Hauskrankenpflege. Der ausführliche Bericht der Obfrau Marilyn Veith, sowie die Berichte der jeweiligen Einsatzleiterinnen für die Krankenpflege, MOHI, Tagestreff und Case- und Caremanagement zeigen, was für ein umfangreiches Einsatzgebiet der Krankenpflegeverein Jagdberg umfasst. Neben der üblichen Tagesordnung galt es die vorgeschlagenen Statutenänderungen zu genehmigen, was einstimmig erfolgte. Mit sehr persönlichen Worten und Glückwünschen von Obfrau Marilyn Veith wur-

Kindergarten Satteins

Juhu - wir sind Tausendfüßler! Im März 2013 starteten wir im Kindergarten die Aktion „Tausenfüßler“, bei dem wir Kinder und Erwachsene ermutigten, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Roller den Kindergartenweg zu bewältigen. Für jeden Kindergartenweg, der mit „Bewegung bewältigt wurde“, gab es im Kindergarten einen Stempel. Bereits am Montag durften die ersten Kinder stolz verkünden: „Juhu – wir sind Tausenfüßler!“ und bekamen eine kleine Belohnung für ihre Mühe. Wir freuen uns sehr für alle Sieger!


Freitag, 26. April 2013

36 Musikschule Walgau

Gemeinde Satteins

Konzert

Veranstaltungskalender für den Monat Mai 2013

Konzert Schülerblasorchester zusammen mit der Jungmusik Schlins und Jungmusik Satteins In Vorbereitung auf den Landesjugendblasorchesterwettbewerb im Mai präsentieren das Schülerblasorchester der Musikschule Walgau-Leitung: Christian Mathis, die Jungmusik Schlins-Leitung: Manfred Jakob und die Jungmusik Satteins-Leitung: Dominik Krug ihr Wettbewerbsprogramm. Termin: Montag, 29. April 2013, 19 Uhr, Schlins-Wiesenbachsaal

Firngleiter Club Satteins-Schlins Auch heuer war uns Petrus zum ersten Termin am Sonntag, 7.04. nicht gut gestimmt, dichter Nebel und eine eisige Piste machten die Durchführung unserer Firngleiter-Clubmeisterschaft unmöglich. So mussten wir um eine Woche, auf Sonntag, den 14. verschieben und zu unserer aller Freude hatten wir einen herrlichen Frühjahrstag. Sonne pur, 14 Grad plus in Damüls auf ca. 1600 m Höhe, eine tolle Firnpiste. Pünktlich um 14 Uhr war eine beachtliche Gruppe Rennfahrer und Rennfahrerinnen am Start, Kinder ab 4 Jahren bis zum Senior mit 70 „Lenzen“. Gefahren wurde ein Slalom in 2 Durchgängen, wobei bereits der Start über einer Schneewächte unseren Jüngsten schon sehr viel Mut und fahrerisches Können abverlangte. Im Zielgelände wurden alle von einer beachtlichen Anhängerschar begeistert angefeuert, auch über einige nicht ganz freiwillige „Einlagen“ von besonders ehrgeizigen Erwachsenen durfte gelacht werden, dabei war wichtig und gut, dass niemand verletzt wurde. Nach dem Rennen genossen wir am Parkplatz bei viel Witz und Humor die wärmende Frühlingssonne und die bereit gestellten Getränke. Anschließend fuhren wir nach Schlins, im Steakhaus El Toro Loco erfolgte die Preisverteilung. Die Kinder freuten sich über die schönen Pokale und Schokolade, die Erwachsenen durften sich für einen Warenpreis - Schlinser Bergkäse oder Tiroler Speck - entscheiden. Die Klassensieger sind: Pia Mähr, Erika Amann, Arlene Mähr, Sophia Rudigier, Annabell Mähr, Dominik Maister, Julian Frick und Michael Maister bei den Kindern. Petra Frick, Nicole Rudigier, Roland Frick, Robert Maier, Thomas Mähr, Johannes Malin bei den Erwachsenen. Die Club-Meistertitel konnten Nicole Rudigier und Thomas Mähr erfolgreich verteidigen. Nach der Siegerehrung wurden wir bestens vom SteakhausTeam aus „Küche und Keller“ bewirtet und ließen diesen schönen, sportlich-geselligen Nachmittag in den frühen Abendstunden ausklingen. Wir bedanken uns herzlichst bei den Sponsoren - Sennerei Schlins und Sparkasse Feldkirch, dem WSV Schlins für die Zeitnehmung und bei allen Helfer auf der Rennstrecke.

02.05.13 Sattaaser Mittagshock im Schwarzen See Stüble 04.05.13 Satteinser Kunstmarkt 04.05.13 SV Satteins – U-07 Turnier, Sportplatz in der Au 07.05.13 Seniorenstube - Muttertagsausfahrt 07.05./08.05.13 Faszination des Pastell (Kreidezeichnung – Malerei) im MALGRUND mit Gerhard Montibeller 14.05.13 Pensionistenverband – Muttertagsausflug, 10.30 Uhr 14.05./15.05.13 Faszination des Pastell (Kreidezeichnung – Malerei) im MALGRUND mit Gerhard Montibeller 15.05.13 Satteinser Seniorenbund – Frühjahrswanderung Nofler-Au mit Einkehr „Sternen“ Bangs – bei Schlechtwetter Jassen in Bangs 16.05.13 Satteinser Seniorenbund – 19. Bodensee-Schifffahrt des VSB nach Meersburg 17.05.13 Dämmerschoppen des Musikvereins Satteins im Schäflegarten 18.05.13 Kindercafé von 09.00 Uhr – 11.30 Uhr im Loco 19.05.13 Kirchenchor St.Georg - Mitgestaltung der Pfingstmesse in der Pfarrkirche um 09.30 Uhr 21.05.13 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim um 14.30 Uhr 21.05./22.05.13 Faszination des Pastell (Kreidezeichnung – Malerei) im MALGRUND mit Gerhard Montibeller 23.05.13 Satteinser Seniorenbund – Radnachmittag 25.05./26.05.13 Monotypie im MALGRUND mit Marbod Fritsch 26.05.13 Kirchenchor St.Georg – Mitgestaltung des Firmgottesdienstes in der Pfarrkirche um 09.30 Uhr 28.05.13 Spielenachmittag bei der Volksschule mit dem Vbg. Familienverband und „Ball und Spaß“ von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 28.05.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus ab 14.00 Uhr 31.05.13 Kindermaltage im MALGRUND mit Angelika Jussel

Trachtengruppe Satteins und Vlbg. Landestrachtenverband

33. Volkstanzfest Am Samstag, dem 27. April 2013 um 20.15 Uhr findet im Mehrzwecksaal der Hauptschule Satteins das alljährliche „Offene Volkstanzen“ statt. Es spielen wieder „D` Muntafuner Tanzbodamusig“ und Volksmusikanten aus dem Ländle zum Tanz auf. Alle Volkstanz- und Volksmusikinteressierten sowohl in Tracht als auch in Zivilkleidung sind dazu recht herzlich eingeladen. Eintritt: Erwachsene 9 Euro und Jugendliche bis 16 Jahre 5 Euro


Freitag, 26. April 2013

Sportmittelschule Satteins

3. Streich der Satteinser Volleyballerinnen Auch im U12-Mini-VB-Bewerb des Vorarlberger Volleyball-Verbandes ließen die Mädels der Sportmittelschule Satteins nichts anbrennen. Nach einem kleinen Hänger in der Vorrunde, spielten sie sich souverän in das Finale. Dort geigten sie gegen den SSV-Nenzing so richtig auf und gewannen klar in 2 Sätzen. Wir gratulieren unseren Mädchen zum dritten Landesmeistertitel und wünschen ihnen viel Erfolg auf der Staatsmeisterschaft Anfang Juni in Bad Vöslau!

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Feinste Dinkelnudeln zum Genuss für die Seele Die Marke feinste Feist Dinkelnudeln steht für eine Besonderheit am Nudelmarkt Durch die nähere Betrachtung der Nahrungsmittelverträglichkeit in der eigenen Familie entstand der Gedanke, weg von den Weizennudeln und mehr hin zu gesunden Nudeln auf Dinkelbasis. Zum Auftakt bekam Susanne Feist eine Nudelmaschine geschenkt. Das Projekt „feinste Feist Dinkelnudeln“ war geboren. Ziel war und ist es immer noch Nudelprodukte herzustellen, die für alle verträglich sind, gut schmecken, vollwertig und gesund sind. Die Voraussetzung dafür sind natürlich hochwertige Basisprodukte. Der Ausgebildeten Dipl. Bioenergetikerin ist es zudem wichtig, dass die Produkte bioenergetisch aufbereitet sind. Dadurch entstand auch eine erfolgreiche Kooperation mit Walter Wittman und dem Unternehmen Pro Energetic. Ernährung und Gesundheit stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang und aus diesem Grunde lautet ihr Slogan „Hausgemachte feinste Nüdele für mehr Glücksmomente“. Feinste Feist Dinkelnudeln sind auf verschiedensten Wegen erhältlich. Zum einen beim Abendverkauf jeden Donnerstag von 16-19 Uhr und zum anderen auf verschiedenen Märkten im Ländle, Details dazu finden Sie auf der Homepage. (pr)

V.l.n.r.: Sema Tuluk, Stefanie Ammann, Emma Gwiggner, Leonie Meier, Laura Decker In der Schülerliga B (Vorbereitungsbewerb für die Schülerliga A) schlugen sich unsere Mädchen einmal mehr ganz ausgezeichnet. Unsere 1. Mannschaft erspielte sich den ausgezeichneten 2. Rang und musste sich im Finale nur der SMSNüziders geschlagen geben. Auch das zweite Team setzte sich gut in Szene und erreichte den 6. Rang unter 24 teilnehmenden Mannschaften aus dem ganzen Land.

V.l.n.r. hinten: Lea Plibersek, Sema Tuluk, Christina Matt. vorne: Celine Breuß, Emma Gwiggner

SV Satteins-Fußballclub

INFO

Feinste Feist Dinkelnudeln Susanne Feist, Pastissière Hennawies 1, 6822 Satteins Tel.: 0664/1642 476 susanne.feist@aon.at, www.feist-dinkelnudeln.at

Ergebnisse von der letzten Spielrunde U 12 SVS – Meiningen 10:00 U 14 SVS – Hohenems 2:2

1.5.2013 Austria Lustenau 1b – SVS 11 Uhr 1.5.2013 Mäder 1b – SVS 1b 14 Uhr 1.5.2013 SPG Göfis/Satteins – Altenstadt 13 Uhr. 1.5.2013 U 14 SVS – FZ Mittelwald 16 Uhr Kommt und unterstützt unsere Spieler.

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Meisterschaftsspiele am kommenden Wochenende: 25.4.2013: U 14 Bregenz – SVS 18.30 Uhr 26.4.2013: U 10 SVS – Lochau17.30 Uhr 27.4.2013: SVS 1b – Bürs 1b 14 Uhr 27.4.2013: SVS – St.Gallenkirch 16 Uhr 28.4.2013: U 12 – Altenstadt B – SVS 11 Uhr


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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 2. Mai: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 11. April 2013 um 20 Uhr im Sitzungszimmer stattgefundene 18. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Düns. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ludwig Mähr Gemeinderäte: Vbgm. Gerold Mähr, Markus Gohm, Robert Mähr Gemeindevertreter: Andreas Egger, Mario Egger, Christian Hartmann, Andreas Strauß, Meinrad Amann Schriftführerin: Monika Raggl Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift 2. Berichte: – Bürgermeister – Ausschüsse 3. Beschlussfassung über die Bestellung eines neuen Gemeindearztes / Arztvertrag 4. Grundsatzbeschlussfassung über die Beteiligung an einer Betreiberstruktur für die Erstellung und Erhaltung der Bäderinfrastruktur im Walgau 5. Darlehensaufnahme für die Finanzierung der Wasser- und Kanalversorgung und Beleuchtung im Neubaugebiet „Sellas/Bofel“ 6. Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 912/2 in Bauwohngebiet, sowie einer Teilfläche von GST-NR 853/2 und 853/3 in Freifläche Landwirtschaft 7. Grundsatzbeschluss über eine eventuelle Übernahme des Gebäudes der Konsumgenossenschaft Düns/Dünserberg in Gemeindebesitz 8. Beratung und Beschlussfassung über eine Bezugsvereinbarung der Brauerei Frastanz für die Alpe Älpele 9. Genehmigung einer ganzjährigen Zufahrt über die GST-NR 865 und 866 zu GST-NR 767/2 10. Allfälliges Erledigung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift: Vorsitzender Bgm. Ludwig Mähr eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß zugestellt und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Einen besonderen Gruß richtet er an die neue Mitarbeiterin Monika Raggl. Die Niederschrift der 17. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung wird einstimmig genehmigt. 2. Berichte des Bürgermeisters: • Vom 15. – 22.04.2013 finden folgende Volksbegehren statt: - Volksbegehren „Demokratie Jetzt!“ und

Freitag, 26. April 2013 - Volksbegehren „gegen Kirchenprivilegien“ Die Eintragszeiten sind an der Anschlagtafel zu entnehmen. • In der Veranstaltungsreihe „Zukunft im Walgau“ findet am 16.04.2013 um 19.00 Uhr im Magnussaal in Röns die erste Auftaktveranstaltung zum Thema „Einkaufen“ statt. • Am 26.04.2013 findet von 18.00 – 22.00 Uhr ein Vernetzungs- und Kooperations-Workshop zum Thema „Soziales, Vereine, Familien, Jugend und Sport“ in der Villa Falkenhorst in Thüringen statt. Der Bürgermeister ersucht um rege Teilnahme bei beiden Veranstaltungen. • Die WIG Walgau lädt zur Jahreshauptversammlung am 23.04.2013, 19.00 Uhr, im Ramschwagsaal in Nenzing. • Am 27.04.2013 um 19.00 Uhr findet die 100. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Düns statt. Zu diesem Festakt sind alle Mandatare herzlichst eingeladen. • Ing. Albert Rinderer Albert wird zum Thema „Energiebuchhaltung in der Gemeinde“ informieren. Der Infrastrukturausschuss wird sich damit befassen. • Bürgermeister, Tourismusverantwortliche und Weinbauern aus dem Schilcherland besuchten die Dreiklanggemeinden. Sie zeigten sich sehr interessiert über die Kooperation von drei Gemeinden und das Projekt Dreiklang. • Für eine kleine Arbeitsgruppe „Ideen für das Walgaubad“ werden kreative Personen gesucht. Nähere Informationen beim Walgaubüro. • Seitens des Vlbg. Gemeindesverbandes wurde eine Presseaussendung zum Thema „Strukturförderung – eine schnelle und bedarfsgerechte Förderung für Klein- und Kleinstgemeinden“ verfasst. Berichte der Ausschüsse: • GV Andreas Egger stellt das Projekt „Koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung“ vor. Im Zuge der Errichtung des Jugendraumes ist die Gemeinde Schnifis dem Dachverband für Offene Jugendarbeit beigetreten. In diesem Zusammenhang wird angeregt, nähere Informationen über einen eventuellen Beitritt einzuholen. • GR Markus Gohm berichtet über die am 8.3.2013 in Schnifis stattgefundene Vollversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg. Vor Beginn der Versammlung wurde eine Besichtigung des Waldes in Röns durchgeführt. Die Forstbetriebsgemeinschaft konnte wieder über ein finanziell recht erfolgreiches Geschäftsjahr berichten. 3. Beschlussfassung über die Bestellung eines neuen Gemeindearztes / Arztvertrag Der Vertrag über die Bestellung eines neuen Gemeindearztes (Dr. Reinhard Zink tritt in den Ruhestand) für die Gemeinden Röns, Schnifis, Düns, Dünserberg und Satteins, welcher vor der Sitzung allen Mandataren zugestellt wurde, wird vom Vorsitzenden erläutert. Für die freiwerdende Stelle hat sich Dr. med. univ. Walter Herrnhof aus Bludenz beworben. Eine Unterbringung ist in der Gemeinde Satteins vorgesehen. Der vorliegende Vertrag tritt am 01.08.2013 in Kraft und wird einstimmig genehmigt. 4. Grundsatzbeschlussfassung über die Beteiligung an einer Betreiberstruktur für die Erstellung und Erhaltung der Bäderinfrastruktur im Walgau In der Regio Im Walgau wurde dieses Thema schon seit längerem diskutiert. In der anschließenden Diskussion werden nachstehende Wortmeldungen bzw. Anfragen gestellt: - Was bietet die Region? - Naherholung ist in den Hanggemeinden eine Wertschätzung; - Wertschätzung gegenüber anderen Einrichtungen wie z.B. Seilbahn – künftig sollte es möglich sein, wenn eine Einrichtung aus finanziellen Überlegungen schließen müsste, muss dies jeweils als eigenes Projekt gesehen werden. - Finanzkraft, Distanz zum Walgaubad, Abgang werden berücksichtigt. Bgm. Ludwig Mähr betont, dass es sich beim vorgelegten Beschlusstext lediglich um einen Grundsatzbeschluss handelt und stellt den Antrag, die Gemeindevertretung möge folgenden Beschluss fassen: „Das Walgaubad, die Untere Au und die Felsenau bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden; dafür wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Ihr inhaltliches Konzept ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau-Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.“ Die Gemeindevertretung stimmt einstimmig diesem Antrag zu.


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Freitag, 26. April 2013

40 5. Darlehensaufnahme für die Finanzierung der Wasser- und Kanalversorgung und Beleuchtung im Neubaugebiet „Sellas/Bofel“ Die Bauarbeiten für die Wasser- und Kanalversorgung sowie die Straßenbeleuchtung im Neubaugebiet „Sellas/Bofel“ sind abgeschlossen. Hiefür ist ein Darlehen in Höhe von 350.000 Euro notwendig. Das bestehende Baukonto wird in ein Darlehenskonto bei der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins umgewandelt. Es wird einstimmig beschlossen, das Darlehen zu den angebotenen Konditionen aufzunehmen. 6. Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 912/2 in Bauwohngebiet, sowie einer Teilfläche der GST-NR 853/2 und 853/3 in Freifläche Landwirtschaft a) Teilfläche der GST-NR 912/2 (Divis Beate und Raimund) Im Zuge der Erstellung des Gesamtbebauungsplanes wurde festgestellt, dass eine schriftliche Zusage der Raumplanungsstelle zur Umwidmung von einer Teilfläche von Freifläche-Freihaltegebiet in Bauland vorliegt. Aus Versehen wurde der formelle Antrag jedoch nicht eingereicht und wird somit nachgeholt. Die Gemeindevertretung stimmt dem Antrag dieser Teilwidmung einstimmig zu. b) GST-NR 853/2 und 853/3 (Schnetzer Bruno bzw. Schnetzer Michael) Zur Errichtung bzw. Erweiterung eines Geräteschuppens ist die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 651 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in FreiflächeLandwirtschaft notwendig. Voraussetzung für eine Widmung in FreiflächeLandwirtschaft ist, dass der Bauwerber Landwirt ist. Diese Bestätigung der Agrarbezirksbehörde liegt vor. Die Gemeindevertretung stimmt einstimmig dieser Umwidmung zu. 7. Grundsatzbeschluss über eine eventuelle Übernahme des Gebäudes der Konsumgenossenschaft Düns/Dünserberg in Gemeindebesitz Von Seiten der Konsumgenossenschaft erfolgte die Anfrage, ob ein Teil des Raikagebäudes zu Lagerzwecken genutzt werden könnte. Ein Verbindungsgang müsste gebaut sowie eine Teilsanierung im Lagerraum hätte zu erfolgen. Laut Auskunft des Vorsitzenden sind Förderungen wie z.B. Strukturfonds nur möglich, wenn die Übernahme des Gebäudes durch die Gemeinde erfolgt. Für die weiteren Beratungen wurde das Atelier Raggl, Röns, mit einer Bestandsaufnahme beauftragt. Es liegen nun zwei Varianten vor: Variante I: Verbindungsgang zwischen Lädele und Raikagebäude; Variante II: Grobplanung einer möglichen „Zentrumsverbauung“ – Nahversorgung, Wohnungen oder Kinderbetreuung als Vision; Zusammenfassend hält der Vorsitzende fest, dass für beide Varianten noch verschiedene Fragen zu klären sind und stellt den Antrag, die Gemeindevertretung möge folgendem Grundsatzbeschluss die Zustimmung erteilen:

10. Allfälliges GV Meinrad Amann bemerkt, dass anlässlich der Dreiklang-Infoveranstaltung am 21.03.2013 über die weitere Vorgangsweise gesprochen wurde und hält fest, dass zur Weiterführung keine weiteren Beschlüsse mehr notwendig sind. Der Vorsitzende erklärt, dass über die Form bzw. ein evtl. Leader-Projekt noch zu entscheiden ist. Ende der Sitzung: 22.20 Uhr Der Bürgermeister: Ludwig Mähr Die Schriftführerin: Monika Raggl

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (ausser Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 28. April: 10.15 Uhr Erstkommunionfeier mit dem Kinderchor Übersaxen. Mittwoch, 1. Mai: 8 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 3. Mai: 19.30 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 4. Mai: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 5. Mai: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 18 Uhr Maiandacht.

Streuobstwiesen Auf Einladung der Arbeitsgruppe Landschaft der Dreiklanggemeinden hielt DI Dr. Richard Dietrich ein Vortrag zum Thema „Wirtschaftliche und ökologische Bedeutung von Streuobstwiesen“. Interessant waren seine Ausführungen über die Streuobstinitiative Hofsteig – über die Vermarktung, die unterschiedlichen Interessen von Besitzer, Pächter oder Obstinteressenten. Hochstämme bestimmen auch das Dorfbild und haben einen ökologischen Stellenwert. Wir sind alle aufgerufen dieses alte Kulturgut zu erhalten und nach Möglichkeiten zu suchen wie neue Streuobstwiesen entstehen könnten.

„Die Gemeinde Düns kann sich vorstellen, dieses Gebäude zu übernehmen. Die Modalitäten und die Form müssen noch verhandelt werden. Ein Finanzierungskonzept soll ausgearbeitet werden.“ Die Gemeindevertretung stimmt einstimmig diesem Grundsatzbeschluss zu. 8. Beratung und Beschlussfassung über eine Bezugsvereinbarung der Brauerei Frastanz für die Alpe Älpele Vbgm. Gerold Mähr berichtet über Gespräche mit dem derzeitigen Pächter des GH Dünser Älpele, Burtscher Florian, dass die Küchenzeile erneuert werden muss. Bezüglich einer allfälligen Übernahme der Investitionen im Gesamtwert von ca. 10.000 Euro durch die Vbg. Brauereigenossenschaft hat der Pächter bereits seitens der Brauereigenossenschaft eine Zusage erhalten. Die Bezugsvereinbarung wurde den Mandataren vor der Sitzung zugestellt. Der bestehende Pachtvertrag vom 22.02.2011 wird entsprechend adaptiert. Dieser Vorgangsweise wird einstimmig zugestimmt. 9. Genehmigung einer ganzjährigen Zufahrt über die GST-NR 865 und 866 zu GST-NR 767/2 Für die Errichtung eines Einfamilienwohnhauses auf GST-NR 767/2 von Christina Baumgartner und Rainer Martin liegt ein Bauansuchen vor. Eine Zufahrt ist ausschließlich über die GST-NR 865 (öffentliches Gut) und GSTNR 966 (Forststraße) möglich. Die Kosten für die Wegerhaltung werden von den Bauwerbern übernommen. Darüber hinaus wurden die Bauwerber seitens des Bürgermeisters darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf Asphaltierung und Instandhaltung des Weges, Straßenbeleuchtung und Winterdienst besteht – dazu erfolgt eine Vertragsregelung. Die Gemeindevertretung stimmt einstimmig dieser Regelung zu.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Maiandacht oder Abendmesse).


Freitag, 26. April 2013 Samstag, 27. April: 8 Uhr Hl. Messe; 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit;19.30 Uhr Vorabendmes-se; Jahrtag der Duellischen Stiftung. Sonntag, 28. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 29. April: 19.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 30. April: 7:45 Schülermesse. Mittwoch, 1. Mai: 18 Uhr Maiandacht. Donnerstag, 2. Mai: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 3. Mai: 9 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 4. Mai: 19.30 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Emma und Theodor Dünser und deren Töchter Trudi und Marlene. Sonntag, 5. Mai: 10 Uhr Erstkommunionfeier mit dem Johanneschörle.

Natur & Kultur erwandern Theodor Kohler hat am vergangen Samstag eine kleine und feine Gruppe durch Schnifis geführt. An wundervollen Aussichtshügeln, passend zum Thema Weinbau, konnte er einiges über den Weinanbau im Walgau um die Jahre 1585 und 1769 erzählen. Weiters auch über das Entwässerungsprojekt im Schnifner Ried, wo in zwei Etappen auf einer Fläche von 70ha ca. 50km Drainage verlegt wurden. Es wurde auch über künstlerisch tätige Schnifner, wie der Barockdichter (Johannes Martin) besser bekannt unter „Laurentius von Schnifis“ und Johann-Jakob Schwarzmann als Stuckateur sowie Anton Marte als Kirchenmaler berichtet, die sich einen Namen weit über die Landesgrenzen hinaus erwarben. Auch wurde auch über die ältesten Funde und die Dorfbrände sowie über andere örtliche Begebenheiten berichtet. Zum Abschluss wurde noch bei einem gemütlichen Hock Interessante Gespräche geführt.

41 Tennisclub TC Schnifis

„Pfannen-Turnier“ am kommenden Sonntag! Die Tennisplätze des Tennisclubs TC Schnifis sind ab sofort bespielbar, und am Sonntag, 28. April 2013 starten wir offiziell in die heurige Tennis-Saison: Zur Saisoneröffnung führen wir am Sonntag ab 13:30 Uhr ein geselliges „Doppel-PfannenTurnier“ durch, zu dem wir alle herzlich einladen möchten! Mitspielen können sowohl Paare (egal ob Mitglied oder „TennisNeuling“) als auch Einzelspieler, die dann eine(n) Partner(in) zugelost bekommen. Eine Anmeldung ist unter tc-schnifis@hotmail.com Das legendäre „Pfannen-Turnier“ oder direkt vor dem Gaudi-Turnier findet heuer am 28. April statt! am Sonntag möglich. Für Speis und Trank ist wie immer gesorgt! Wir freuen uns auf Eure aktive Teilnahme auf dem Platz und auf zahlreichen Besuch in unserem Tennishüsle! Neues & Bewährtes in der Tennis-Saison 2013: • Wiederum gibt es für Neu-Mitglieder und ehemalige Mitglieder die Möglichkeit eines „Schnupperjahrs“ mit einem halbierten Mitgliedsbeitrag! • Zum Tennis-Training für Volksschüler, jeweils Freitag nachmittags, stehen heuer unsere Jugendspieler Oliver und Cornelius zur Verfügung. • Der TC Schnifis nimmt im Jahr 2013 mit insgesamt 3 Mannschaften bei den Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften teil. Wir freuen uns auf Euren Besuch bei unseren Heimspielen, jeweils Samstags und Sonntags ab 11. Mai 2013! Details & vieles mehr findet Ihr auf unserer Homepage www.tc.schnifis. info


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Freitag, 26. April 2013


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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Protokoll über die am 08.04.2013 um 20:00 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 17. Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Mag. Harald Sonderegger, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Ing. Michael Marent, Roman Dörn, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Tina Maria Salzgeber, Karl Maier, Daniel Hummer, Paul Müller, Horst Burtscher, Karin Martin Auskunftsperson: Oliver Wellschreiber zu TOP 3 , Manfred Walser zu TOP 4 Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Manuela Fischer-Werle, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Kathrin Keckeis, Gabriele Mähr, Heike Porod, DI Udo Rauch, Dipl. BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Martin Wieland Schriftführer: Michael Wäger Der Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 17. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 16. Sitzung vom 11.03.2013 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 3. Präsentation des Vereins Jugendkulturarbeit Walgau durch den Leiter Oliver Wellschreiber 4. Präsentation der Empfehlung der Delegierten der Regio ImWalgau zur Fassung eines Grundsatzbeschlusses über die künftige Finanzierung von regional bedeutenden Vorhaben am Beispiel Walgaubad durch Manfred Walser 5. Mietvertrag über die neue Bürofläche im EG Postpartnergebäude 6. Berufung der Herlinde Gallistl gegen den Baubescheid zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses durch Thomas Muther 7. Berufung der Herlinde Gallistl gegen den Baubescheid zum Ausbau des Dachgeschosses des bestehenden Objektes Quadernstraße 2 der Familie Brigitte und Wilhelm Schneller 8. Berichte 9. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 16. Sitzung vom 11.03.2013 Da keine Einwände gegen das vorliegende Protokoll bestehen, gilt dieses als einstimmig genehmigt. 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen Der Bürgermeister erläutert die wesentlichen Inhalte des vorliegenden Landesgesetzes. 2.1. Gesetz über das Landesverwaltungsgericht Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. Zur Begutachtung liegt eine Änderung des Sammlungsgesetzes auf. 3. Präsentation des Vereins Jugendkulturarbeit Walgau durch den Leiter Oliver Wellschreiber Der Leiter der JugendKulturArbeit Walgau, Herr Oliver Wellschreiber, erläutert die Organisation und Struktur der Jugendkulturarbeit Walgau und ihre Aktivitäten. Derzeit sind 6 Gemeinden im Verein zusammengeschlossen, in naher Zukunft wird die Gemeinde Thüringen als 7. Gemeinde dem Verein beitreten. Die JKA Walgau ist Ansprechpartner für alle Jugendthemen im Walgau. Das Team um Oliver Wellschreiber als Geschäftsführer teilt sich die Arbeit vor Ort in den Gemeinden. Für die Gemeinde Schlins ist Frau Iris Luschtinez, die auch in Schlins wohnt, zuständig. Das Ziel ist es, die Gemeinden in der Umsetzung der Jugendarbeit zu unterstützen und Angebote zu schaffen, welche die Jugendlichen in der Gemeinde nutzen können. Weiters die Vernetzung und Mitbestimmung der Jugend im Walgau zu fördern und die Jugendlichen zu betreuen, zu begleiten und Beziehungsarbeit zu leisten.

Freitag, 26. April 2013 Der Verein finanziert sich durch Zuschüsse in Höhe von 40% vom Land Vorarlberg und 50% von den Mitgliedsgemeinden. Die Marktgemeinde Nenzing als Standort des Jugendzentrums JOIN trägt 50% der Gemeindebeiträge. 10% werden durch Eigenerlöse aus Events, Sponsoren und Ehrenamt vom Verein aufgebracht. Im vergangenen Jahr wurde auf Mobile Jugendarbeit (MJA) in den Gemeinden umgestellt. Es wird Beziehungsarbeit geleistet und die Jugendräume betreut bzw. Hilfestellung angeboten. Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Krisen- und Gruppenintervention (z.B. Todesfall). In Schlins ist geplant, den Jugendraum im Sporthaus Jagdberg während der Sommermonate zu adaptieren. Weiters sollen Workshops in Nenzing angeboten werden und im Rahmen des Audit Familienfreundliche Gemeinde das Angebot evaluiert werden. Klaus Galehr erkundigt sich, wie oft der geplante Jugendraum im alten Sporthaus offen sein wird. Lt. Oliver Wellschreiber ist geplant, zumindest 1x wöchentlich (Freitag), falls möglich auch ein zweites Mal (Samstag) den Jugendraum zu öffnen. Er wird in den nächsten Wochen auch auf die Anrainer zugehen. Auf Nachfrage von Dieter Stähele nach dem Budgetrahmen teilt Oliver Wellschreiber mit, dass 290.000 Euro im aktuellen Jahr budgetiert wurden, wovon 70.000 Euro EU Förderung in diesem Betrag enthalten sind. Die Gemeinde Schlins zahlt 4,20 Euro/EW. Klaus Galehr erkundigt sich, welche Ein- und Umbauten im Jugendraum geplant sind. Lt. Oliver Wellschreiber ist geplant, dass das bestehende Inventar übernommen wird. Zusätzlich wird eventuell 1 Tischfußballtisch und ein Dartautomat benötigt. Der Bürgermeister dankt Oliver Wellschreiber abschließend für die umfassende Präsentation und wünscht ihm und dem gesamten Team weiterhin viel Freude und Erfolg. 4. Präsentation der Empfehlung der Delegierten der Regio ImWalgau zur Fassung eines Grundsatzbeschlusses über die künftige Finanzierung von regional bedeutenden Vorhaben am Beispiel Walgaubad durch Manfred Walser Manfred Walser bringt den laufenden Stand der Diskussion im Zusammenhang mit dem vorliegenden Grundsatzbeschluss zur Kenntnis. Die Zusammenarbeit bei der Bäder- Infrastruktur im Walgau beschäftigte die Region schon vor dem Start zum regionalen Entwicklungsprozess im Rahmen der Regionalen Freizeit- Infrastruktur RFI GmbH, an der einige WalgauGemeinden beteiligt waren. Schon im ersten Jahr des Regionalentwicklungsprozesses wurde ein ‚Argumentarium‘ erarbeitet, welches einen Überblick über die verschiedenen Bäder mit ihrer unterschiedlichen Ausrichtung gibt und die Nachfrage dokumentiert. Inzwischen erfolgte die Gründung der Regio Im Walgau, die von allen 14 Gemeinden zwischen Feldkirch und Bludenz getragen wird. Der Wille zur Zusammenarbeit – auch im Bereich von Freizeit, Erholung und Kultur – ist zwischen den Bürgermeistern ausgeprägt. Das ist der richtige Zeitpunkt, um die Frage nach gemeinsamen regionalen Projekten und – aus aktuellem Anlass – nach dem Bäderkonzept Walgau wieder auf die Tagesordnung zu bringen. Inzwischen hat sich einiges getan: - Die Regionale Freizeit- Infrastruktur RFI GmbH wurde mittlerweile stillgelegt, ihre Agenden wurden von der Regio Im Walgau bei Bedarf aufgegriffen und werden im Zusammenspiel der 14 Gemeinden grundsätzlich neu bewertet. - Ein Walgauforum im Juli 2012 verschaffte der Regio Im Walgau einen Überblick über die regional bedeutsamen Infrastrukturen für Freizeit, Erholung und Kultur und sammelte Bedürfnisse und Anregungen aus der Bevölkerung. - Vom Vorstand der Regio Im Walgau wurde ein Verteilungsschlüssel entwickelt, der künftig für alle gemeinsamen Investitionsvorhaben und den laufenden Betrieb regional bedeutsamer Infrastrukturen der Regio Im Walgau genutzt werden soll (siehe Erläuterung umseitig). Aufgrund des akuten Sanierungsbedarfs des Walgaubads in Nenzing kam das Thema ‚Bäder Im Walgau‘ als erstes auf die Agenda der Regio Im Walgau. - Dazu fasste der Vorstand der Regio Im Walgau einen Grundsatzbeschluss, dass alle Bäder einer gemeinsamen Betrachtung unterzogen werden. Dabei wird auch das Konzept des Val Blu in Bludenz und des Waldbads Gisingen in Feldkirch berücksichtigt, um keine unnötigen Konkurrenzen aufbauen. - Aufgrund des Bäder- Argumentariums sowie dem Rückzug des geplanten Energielieferanten wurde das Sanierungskonzepts für das Walgaubad überarbeitet und deutlich verschlankt. Das Rohkonzept soll nun in einem Bürgerbeteiligungsprozess mit Leben gefüllt werden. Nach diesen Vorarbeiten ist der Ball nun wieder bei den Gemeinden. Die Grundüberlegung des Regio-Vorstands war folgende: Wir brauchen im Walgau einen Finanzierungsschlüssel, der generell für regional bedeutsame Projekte verwendet werden kann, und nicht eine ‚Insellösung‘ für das Walgaubad. Dieser Finanzierungsschlüssel sollte von einer breiten Öffentlichkeit als ‚fair‘ empfunden werden.


Freitag, 26. April 2013 Manfred Fischer erkundigt sich nach den laufenden Betriebskosten, worauf Manfred Walser erklärt, dass die laufenden Betriebskosten nach den tatsächlichen Benutzerzahlen verrechnet werden sollen. Klaus Galehr erkundigt sich, ob in den derzeit geschätzten 6 Mio. Euro Investitionskosten die erwähnte Glasabdeckung eines Aufenthaltsbereiches für Badegäste enthalten ist. Dazu teilt Manfred Walser mit, dass die Sanierung der bestehenden Anlage geschätzt 4,5 Mio. Euro kostet, 1,5 Mio. Euro sind für zusätzliche Infrastrukturen vorgesehen. Dieses 1. Projekt der Regio ImWalgau wird sicherlich ein Maßstab für weitere Projekte sein. Ziel wäre, die Entscheidungsfindung bis im Oktober 2013 abzuschließen. Danach kann sofort die Ausschreibung erfolgen und anschließend im Winter mit dem Bau begonnen werden. Otto Rauch erkundigt sich, wie hoch die tatsächliche Förderung sein wird, da ja erwähnt wurde, dass die angenommenen 33% kaum erreicht werden können. Weiters stellt sich ihm die Frage, ob die Marktgemeinde Frastanz tatsächlich mitmacht. Lt. Medienberichten ist das sehr ungewiss. Zur 1. Anfrage teilt Manfred Walser mit, dass die Situation so ist, dass die Förderungshöhe derzeit verhandelt wird. Die Situation betreffend die Marktgemeinde Frastanz ist im Moment nicht geklärt, die Diskussion sollte aber in der Gemeindevertretung in Frastanz geführt werden. Tatsächlich gibt es keinen Plan B. Wenn nicht alle 14 Gemeinden mitmachen, müsste das Projekt wieder von Anfang aufgerollt werden. In der darauf folgenden ausführlichen Diskussion wird einhellig die Auffassung vertreten, dass dieses Projekt und insbesondere die regionale Zusammenarbeit für die Region sehr wichtig ist. Gleichzeitig wird die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass alle 14 Gemeinden mitmachen und möglichst rasch mit den Sanierungsmaßnahmen begonnen werden kann. Manfred Walser verliest anschließend den von den Delegierten der Regio ImWalgau einstimmig zur Abstimmung in den Gemeindevertretungen empfohlenen Grundsatzbeschluss, welcher vom Bürgermeister im Anschluss zur Abstimmung gebracht wird: Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad „Untere Au“ in Frastanz und das Freibad Felsenau in Frastanz bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden; dafür wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Ihr inhaltliches Konzept ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau- Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.“ Einstimmiger Beschluss. 5. Mietvertrag über die neue Bürofläche im EG Postpartnergebäude Rene Fröhle beabsichtigt im neu zu schaffenden Büro im EG des Objektes Kreuzstraße 2 (Postpartner) ein Planungsbüro zu eröffnen. Der Inhalt des ausgearbeiteten Mietvertrages wird zur Kenntnis gebracht. Dem unbefristeten Mietvertrag betreffend das Büro im EG Postpartnergebäude zu den vorgeschlagenen Bedingungen wird einstimmig zugestimmt. 6. Berufung der Herlinde Gallistl gegen den Baubescheid zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses durch Thomas Muther Mit Bescheid vom 4.3.2013 wurde von der Baubehörde 1. Instanz die Bewilligung zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses auf GST-NR 237/3 erteilt und die Einwendungen der Nachbarin Herlinde Gallistl, GST-NR 237/1, zurück gewiesen. Aufgrund des Ergebnisses des Ermittlungsverfahrens steht folgender entscheidungsrelevanter Sachverhalt fest: Das beantragte Einfamilienwohnhaus soll auf GST-NR 237/3, welches zum Zeitpunkt der erstinstanzlichen Entscheidung aufgrund der noch nicht grundbücherlich durchgeführten Grundteilung und Übereignung an die Liegenschaft der Berufungswerberin angrenzte, errichtet werden. Die verkehrsmäßige Anbindung erfolgt von Norden über GST-NR 2697 (Gemeinde Schlins, Winkelweg). Die erforderlichen Abstandsflächen nach Baugesetz sind allseits eingehalten. In den Baueingabeunterlagen war die bereits in Auftrag gegebene aber zum Zeitpunkt der Verhandlung noch nicht bücherlich durchgeführte Grundteilung des GST-NR 237/3 in 237/3 und südlich angrenzend neu 237/4 bereits eingezeichnet. Der Abstand des Einfamilienwohnhauses (überdachte Terrasse) zum weiter südlich angrenzenden Grundstück der Berufungswerberin GST-NR 237/1 beträgt ca. 25,5 m. In der Zwischenzeit sind die Grundteilung des GST-NR 237/3 in 237/3 und 237/4 gemäß Teilungsplan des Vermessungsbüros Markowski Straka ZT GmbH, GZ. 18.620/13, und die grundbücherliche Eintragung gemäß Beschluss des Bezirksgerichts Feldkirch, Abteilung Grundbuch, vom 28.3.2013 erfolgt. Somit grenzt die Bauliegenschaft des Bauwerbers Muther Thomas

45 nicht mehr unmittelbar an das Grundstück der Berufungswerberin, GST-NR 237/1, an. Mit Schreiben vom 26.3.2013, per Fax am 26.3.2013 um 18.40 Uhr übermittelt und mit Eingangsstempel vom 27.3.2013 versehen legte Herlinde Gallistl Berufung gegen den erstinstanzlichen Bescheid des Bürgermeisters vom 4.3.2013 ein und begründete diese wie folgt: Der Bescheid wurde mir am 13. März 2013 ohne Einschreiben durch die Deutsche Post zugestellt. Die Versorgung des geplanten Hauses mit elektrischem Strom und die Stromzufuhr zur öffentlichen Straßenbeleuchtung für das Haus erfolgen über meine Wegparzelle 2696. Die Abwasserentsorgung führt über meine Grundstücke 92 und 2696. Ich bin nicht einverstanden, dass diese Leitungen über meine Grundstücke verlaufen. Die oben angeführten Berufungsgründe, welche die Berufungswerberin bereits im Zuge der mündlichen Verhandlung als Einwendungen vorgebracht hatte, wurden im erstinstanzlichen Bescheid als nicht berechtigte Einwendungen im Sinne des § 26 Abs. 1, lit a) bis c) qualifiziert und deshalb gemäß § 26 Abs. 2 zurück gewiesen. In rechtlicher Hinsicht ist somit zu klären, ob die Baubehörde 1. Instanz die Zurückweisung zu Recht vorgenommen hat. Der Nachbar hat im Verfahren über den Bauantrag entsprechend der Bestimmung des § 26 Abs 1 Baugesetz das Recht, durch Einwendungen die Einhaltung der folgenden Vorschriften geltend zu machen: a) § 4Abs. 3, soweit mit Auswirkungen auf sein Grundstück zu rechnen ist; b) §§ 5 bis 7, soweit sie dem Schutz des Nachbarn dienen; c) § 8, soweit mit Immissionen auf sein Grundstück zu rechnen ist. d) Die Festlegungen eines Bebauungsplanes über die Baugrenze, die Baulinie und die Höhe des Bauwerkes, soweit das Bauwerk nicht mehr als 20 m vom unmittelbar an das Baugrundstück angrenzenden Nachbargrundstück entfernt ist. Durch die geplante Errichtung des Einfamilienhauses waren weder eine Gefährdung des Nachbargrundstückes ersichtlich, noch Abstandsnachsichten im Sinne der §§ 5 bis 7 erforderlich. Es waren aufgrund der vorhandenen Widmung Bauwohngebiet und der Typologie als Einfamilienhaus auch keine das ortsübliche Ausmaß überschreitende Belästigungen oder Gefährdungen der Gesundheit zu erwarten und für das vorliegende Gebiet ist auch kein eigener Bebauungsplan erlassen worden, der durch die angeführte Bestimmung verletzt hätte werden können. Somit ergibt sich aus dem vorliegenden Sachverhalt und der für die rechtliche Beurteilung heranzuziehenden Bestimmungen eindeutig und klar, dass durch den erstinstanzlichen Bescheid keine subjektiv öffentlichen Rechte der Nachbarin verletzt worden sind. Zudem stellt sich die Frage, ob die Berufungswerberin überhaupt als Nachbarin im Sinne des Baugesetzes anzusehen gewesen wäre. Der geringste Abstand zum bewilligten Bauvorhaben beträgt wie oben festgestellt ca. 25,5 m. Da die Berufungswerberin mit ihrem Grundstück unmittelbar an das zum Zeitpunkt der Bescheiderlassung noch einheitliche Grundstück angrenzte, wurde sie zur mündlichen Verhandlung eingeladen und ihr in diesem Verfahren ohne tiefere Prüfung Parteistellung zuerkannt. Zwischenzeitlich ist die Grundteilung vollzogen und an die Bauliegenschaft grenzt das neu gebildete GST-NR 237/4 an. Somit ist aufgrund des heute der Entscheidung zugrunde zu legenden Sachverhalts und des Ergebnisses der rechtlichen Prüfung, ob durch das beantragte Vorhaben subjektiv öffentliche Rechte der Nachbarin verletzt sein könnten, davon auszugehen, dass die Berufungswerberin sogar ihre Stellung als Nachbarin im Sinne des Baugesetzes und damit ihre Parteistellung verloren hat und schon aus diesem Grund ihre Einwendungen zurückzuweisen wären. Aus den erwähnten Gründen wird somit empfohlen, gemäß § 66 Abs 4 AVG der erhobenen Berufung von Herlinde Gallistl keine Folge zu leisten und diese als unbegründet abzuweisen. Klaus Galehr übernimmt während der weiteren Diskussion und Beschlussfassung des TOP 6 den Vorsitz, da der Bürgermeister als Baubehörde 1. Instanz befangen ist. Der gegen den Baubescheid zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses durch Thomas Muther erhobenen Berufung von Herlinde Gallistl wird auf Antrag des Vorsitzenden gemäß § 66 Abs 4 AVG keine Folge geleistet und diese als unbegründet abgewiesen. Einstimmiger Beschluss. 7. Berufung der Herlinde Gallistl gegen den Baubescheid zum Ausbau des Dachgeschosses des bestehenden Objektes Quadernstraße 2 der Familie Brigitte und Wilhelm Schneller Mit Bescheid vom 11.3.2013 wurde von der Baubehörde 1. Instanz die Bewilligung zum Ausbau des Dachgeschosses beim bestehenden Wohnhaus auf GST-NR .93, Quadernstraße 2, erteilt.


46 Mit Schreiben vom 28.3.2013, per Fax am 28.3.2013 um 9.37 Uhr übermittelt und mit Eingangsstempel vom 28.3.2013 versehen legte Herlinde Gallistl Berufung gegen den erstinstanzlichen Bescheid des Bürgermeisters vom 11.3.2013 ein und begründete diese wie folgt: Der Bescheid wurde mir am 15. März 2013 mit Einschreiben zugestellt. Die Versorgungleitungen für Strom und Telefon sowie die Entsorgungsleitung und Schächte für das Abwasser des Hauses Kreuzstraße 4/Quadernstraße 2 befinden sich auf Grundstücken, die in meinem Eigentum stehen. Damit bin ich nicht einverstanden. Auch bin ich nicht einverstanden, dass diese Leitungen und Schächte für die Versorgung und Entsorgung des ausgebauten bzw. auszubauenden Dachgeschosses und der geplanten gewerblichen Kindertanzschule verwendet werden. Die gemessenen und vermarkten Flächen - der Kellerungen unter der Wohnung der Frau Schneller-Moser und des Herrn Schneller, - die beiden Garagen zu dieser Wohnung, - die Zufahrt von der Quadernstraße zu dieser Wohnung sowie - der Dachboden über dieser Wohnung (10,20 m) gehören zu meinem Eigentum. Die Maße all dieser Flächen sind in den von der Gemeinde bewilligten Bauplänen 1:100 von 1987 und in dem zwischen Emma, Edwin und Doris Muther geschlossenen Schenkungs- und Wohnungseigentumsvertrag von 1988 aufgeführt. Die Flächen werden von Schneller-Moser und Schneller genutzt. Aufgrund des Ergebnisses des Ermittlungsverfahrens steht folgender entscheidungsrelevanter Sachverhalt fest: Das Grundstück .93 steht im Eigentum der Antragsteller. Im Dachgeschoß befindet sich ein grenzübergreifendes Nutzungsrecht der Herlinde Gallistl (Eigentümerin GST-NR .92), welches ihr aufgrund des Vergleichs vor dem Bezirksgericht Feldkirch vom 30.6.2003, 4 C 1429/03 s, eingeräumt worden ist. Solche grenzüberschreitende Nutzungsrechte bestehen auch im Bereich der anderen Geschoße zwischen den GST-NRn .92 und .93. Diese sind in den Vermessungsplänen des DI. Dr. Markowski vom 05.06.2003, GZ. 12.222/03, eingetragen. Das grenzübergreifende Nutzungsrecht der Herlinde Gallistl wie im Plan 6 des DI Dr. Ulf Markowski dargestellt (Dachgeschoß) ist durch das beantragte Bauvorhaben nicht berührt. Die Bauwerber haben das bestehende Dachgeschoß im Rahmen des ihnen zustehenden Nutzungsbereiches zu einem Wohnraum ausgebaut. Erschlossen wird das Dachgeschoß durch eine wohnungsinterne Treppe. Im Dachgeschoß befinden sich auf einer Fläche von ca. 100 m² die Bereiche Küche, Essen und Wohnen. Auf der Westseite wurden 2 zusätzliche Fenster in einer Größe von 0,90 m x 1,80 m errichtet und ein bestehendes Fenster geringfügig verändert. Das Fenster südseitig wurde ausgetauscht. Die bisher bewilligte Küche im ersten Obergeschoß wurde aufgelassen und dient derzeit als Abstellraum. In seinem äußeren Erscheinungsbild und Umfang blieb das bestehende Wohnhaus ansonsten unverändert. Die Ver- bzw. Entsorgungsleitungen wurden vom Bestand her übernommen. Die oben angeführten Berufungsgründe, welche die Berufungswerberin bereits im Zuge der mündlichen Verhandlung mit der Einschränkung, dass kein Einwand bestehe, wenn die Grenzen gegenüber ihrem Nutzungsbereich wie in der Vergleichsdarstellung von Herrn Markowski ausgeführt, eingehalten seien, vorgebracht hatte, wurden im erstinstanzlichen Verfahren bereits geprüft. Des Weiteren wurde die Berufungswerberin in der mündlichen Verhandlung vom 10.9.2012 vom Verhandlungsleiter darauf hingewiesen, dass Verhandlungsgegenstand der vorgenommene Dachbodenausbau sei und der Dachboden über die eigene Wohnung der Familie Schneller erschlossen werde. Ebenso bilde die Abwasserthematik keinen Gegenstand dieses Verfahrens und die bestehenden Leitungen würden unverändert genutzt und es seien keine zusätzlichen Leitungsführungen erforderlich. Nach Abklärung und Vorlage des Nachweises, dass die Eigentums- und Nutzungsgrenzen wie im gerichtlichen Vergleich vereinbart eingehalten seien, würde der Bescheid erlassen. Dr. DI Ulf Markowski hat in der Folge mit Schreiben vom 21.2.2013 bestätigt, dass nach Prüfung der Situation durch die vorgenommenen Ausbaumaßnahmen im Bereich des Dachgeschosses weder die Grundstücksgrenze zwischen den GST-NRn .93 und .92 (Gallistl) überschritten worden sei, noch dass die im Lageplan vom 5. Juni 2003, GZ 12.222/03 grün dargestellte grenzüberschreitende Nutzungsfläche der Frau Gallistl berührt worden sei. Dieser Hinweis wurde auch in die Bescheidbegründung aufgenommen und somit der Ausbau nachträglich genehmigt. In rechtlicher Hinsicht ist zu prüfen, ob die Baubehörde 1. Instanz die nachträgliche Genehmigung zu Recht erteilt hat.

Freitag, 26. April 2013 Der Nachbar hat im Verfahren über den Bauantrag entsprechend der Bestimmung des § 26 Abs 1 Baugesetz das Recht, durch Einwendungen die Einhaltung der folgenden Vorschriften geltend zu machen: e) § 4Abs. 3, soweit mit Auswirkungen auf sein Grundstück zu rechnen ist; f) §§ 5 bis 7, soweit sie dem Schutz des Nachbarn dienen; g) § 8, soweit mit Immissionen auf sein Grundstück zu rechnen ist. h) Die Festlegungen eines Bebauungsplanes über die Baugrenze, die Baulinie und die Höhe des Bauwerkes, soweit das Bauwerk nicht mehr als 20 m vom unmittelbar an das Baugrundstück angrenzenden Nachbargrundstück entfernt ist. Durch den vorgenommenen Ausbau des Dachgeschosses waren weder eine Gefährdung des Nachbargrundstückes im Sinne des § 4 Abs. 3 Baugesetzes, was Lage, Erschließung und Naturgefahren anbelangt ersichtlich, noch waren Abstandsnachsichten im Sinne der §§ 5 bis 7 erforderlich. Es waren aufgrund der vorhandenen Widmung Bauwohngebiet und der vorgesehenen Nutzung des Dachbodens als Küche und Wohnbereich auch keine das ortsübliche Ausmaß überschreitende Belästigungen oder Gefährdungen der Gesundheit zu erwarten und für das vorliegende Gebiet ist auch kein eigener Bebauungsplan erlassen worden, der durch die angeführte Bestimmung verletzt hätte werden können. Somit ergibt sich aus dem vorliegenden Sachverhalt und der für die rechtliche Beurteilung heranzuziehenden Bestimmungen eindeutig und klar, dass durch den erstinstanzlichen Bescheid keine subjektiv öffentlichen Rechte der Nachbarin verletzt worden sind. Zudem haben die Antragsteller das Objekt Quadernstraße 2 von den Vorbesitzern Edwin und Doris Muther in den bestehenden Rechten und Pflichten übernommen. Es wurden durch den vorgenommenen Ausbau die bestehenden Eigentums- und Nutzungsgrenzen nicht überschritten und Frau Gallistl hat anlässlich der mündlichen Verhandlung wie in der Niederschrift festgehalten unter dieser Bedingung dem Ausbauvorhaben ausdrücklich zugestimmt. Aus den erwähnten Gründen wird somit empfohlen, gemäß § 66 Abs 4 AVG der erhobenen Berufung von Herlinde Gallistl keine Folge zu leisten und diese als unbegründet abzuweisen. Klaus Galehr übernimmt während der Beschlussfassung des TOP 7 den Vorsitz, da der Bürgermeister als Baubehörde 1. Instanz befangen ist. Der gegen den Baubescheid zum Ausbau des Dachgeschosses des bestehenden Objektes Quadernstraße 2 der Familie Wilhelm und Brigitte Schneller erhobenen Berufung von Herlinde Gallistl wird in der Folge auf Antrag des Vorsitzenden gemäß § 66 Abs 4 AVG keine Folge geleistet und diese als unbegründet abgewiesen. Einstimmiger Beschluss. 8. Berichte a) Die Vorstellung der Frau Brigitte Bohle betreffend den Bescheid der Gemeinde Schlins als 2. Bauinstanz wurde von der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch abgewiesen und der zweitinstanzliche Bescheid vollinhaltlich bestätigt. b) Im Verfahren zur Herstellung des rechtmäßigen Zustandes beim Objekt Baumgarten 10 liegt das offizielle Vermessungsergebnis noch nicht vor. Es deutet jedoch alles darauf hin, dass das Objekt zu hoch ausgeführt worden ist und damit die Abstandsflächen gegenüber dem Grundstück Linder verletzt sind. Wenn diesbezüglich keine Einigung hergestellt werden kann, wird die Herstellung des rechtmäßigen Zustands bescheidmäßig zu verfügen sein. c) Morgen, am 9.4.2013 um 10:00 Uhr, wird die Angebotseröffnung zu den ersten Gewerken beim Kinderhaus stattfinden. d) Der Baufortschritt beim FW-Gerätehaus entspricht dem Bauzeitplan. Der wegen der Baumaßnahmen verlegte Spielplatz konnte aufgrund der Witterung bisher nur provisorisch hergestellt werden. Morgen findet eine Besprechung mit der Leitung des Vereins Spielkiste zur noch zu erstellenden Abzäunung statt. Im Moment ist die Geduld und das Verständnis der betroffenen Kinder und Eltern notwendig, da die Rekultivierung der Grünflächen die notwendige Zeit brauchen. 9. Allfälliges a) Klaus Galehr erkundigt sich, wann die nächste Sitzung des Ausschusses Bau- und Raumplanung stattfindet, bzw. die Arbeitsgruppe Kinder Campus tagt. Der Bürgermeister teilt mit, dass noch kein genauer Termin feststeht, vermutlich wird dies aber innerhalb der nächsten 2 Wochen der Fall sein. b) Hannes Michaeler erkundigt sich, wann die überregionalen Radwege vom Splitt gereinigt werden. Der Bürgermeister teilt mit, dass die Straßen derzeit je nach Dringlichkeit gereinigt werden. Schluss der Sitzung: 22:30 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Der Bürgermeister Mag. Harald Sonderegger


Freitag, 26. April 2013

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 5. Sonntag in der Osterzeit - 28. April 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr, die Messe wird musikalisch mitgestaltet von der Unterhaltungsgruppe Ludesch - unter der Leitung von Herrn Harald Hronek; SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr. Gedenkgottesdienst Am Dienstag, 30. April um 19 Uhr gedenken wir in der St. Anna Kapelle der Verstorbenen der letzten 5 Jahren im Monat April. Wir beten besonders für: Karl Heinz Dona - gest. 21.04.2010, Johann Sönser - gest. 18.04.2011, Ida Lins - gest. 5.04.2012 und Anton Bickel - gest. 15.04.2012. Anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein. Mittwoch, 1. Mai - Hl. Josef, der Arbeiter 9.30 Uhr Messfeier im Zelt am Volksschulplatz - es singt der Frauenchor „Coro Escliene“.

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In der Gärtnerei Am Montag, dem 15.4.2013, besuchten wir Drittklässler die Gärtnerei Wanger in Schlins. Gregor Wanger gab sich dabei alle Mühe, um uns mit dem Thema „Vermehren von Pflanzen“ vertraut zu machen. Zuerst füllten wir Erde in den Topf und säten Samen. Danach durften wir Stecklinge umtopfen – pikieren. Mit einem Holzstab bohrten wir Löcher und setzten die Pflanzen ein. Nun zeigte uns der Gärtnermeister, wie sich Lavendelblätter vermehren können. Dabei wurden die eingesetzten Blätter mit einer Plastikfolie zugedeckt, damit sie genügend Feuchtigkeit bekommen. Zuletzt durften wir Samen der Sonnenblume in einen zweiten Topf säen. Immer wieder mussten die Pflanzen mit Wasser versorgt werden. Groß war die Freude, als wir Äpfel und ein Fruchtgetränk als Stärkung erhielten. Besonders toll war, dass jeder zwei selbst gefüllte Blumentöpfe und ein Rätselheft mitnehmen konnte. Ganz herzlichen Dank an die Familie Wanger, vor allem an Gregor Wanger, der es verstand, diesen Besuch erlebnisreich zu gestalten. (Die 3a-Klasse)

Freitag, 3. Mai 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Maiandachten Mittwoch, 1. Mai und Freitag 3. Mai um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle; Donnerstag, 2. Mai um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Krankenkommunion Am Freitag, 3. Mai besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion. Jubelhochzeiten 2013 Am Sonntag, 16. Juni 2013 um 9.30 Uhr findet in unserer Pfarrkirche Schlins ein feierlicher Gottesdienst für alle Jubelhochzeitspaare statt. Wer in diesem Jahr ein besonderes Hochzeitsjubiläum begeht, z. B.: Silberne Hochzeit 25 Ehejahre Goldene Hochzeit 50 Ehejahre Diamantene Hochzeit 60 Ehejahre und dies erneut in einem Dankgottesdienst mit unserer Pfarrgemeinde feiern möchte, soll sich bitte in unserer Pfarre melden. Anmeldung: Pfarramt Schlins bis 21. Mai 2013, Tel. 05524/8325 oder per Mail pfarre.schlins@aon.at

Musikschule Walgau

Konzert Konzert Schülerblasorchester zusammen mit der Jungmusik Schlins und Jungmusik Satteins

Die Eltern zu Besuch in der Spielkiste Schlins Auch dieses Jahr haben alle Eltern der Spielkisten-Kinder die Gelegenheit bekommen, gemeinsam mit ihrem Kind ein paar schöne Stunden in der Gruppe zu verbringen. Die Mütter bekamen beim „Mama-Kind-Nachmittag“, die Väter beim „Papa-Kind-Frühstück“ einen Einblick in die Gruppe, lernten die anderen Kinder kennen und kamen mit deren Eltern ins Gespräch. Auch für eine längere Unterhaltung mit den Betreuerinnen – nicht so wie üblich zwischen Tür und Angel – war an diesen Tagen Platz. Bei Kaffee und Kuchen bzw. beim zünftigen Weißwurstessen ließ es sich fein entspannen und gemeinsam mit den Kindern wertvolle Zeit verbringen. Weitere Informationen zur Spielkiste finden Sie unter: www.spielkisteschlins.at

In Vorbereitung auf den Landesjugendblasorchesterwettbewerb im Mai präsentieren das Schülerblasorchester der Musikschule Walgau-Leitung: Christian Mathis, die Jungmusik Schlins-Leitung: Manfred Jakob und die Jungmusik Satteins-Leitung: Dominik Krug ihr Wettbewerbsprogramm. Termin: Montag, 29. April 2013, 19.00 Uhr, Schlins-Wiesenbachsaal

Feine Jause beim Papa-Kind-Frühstück


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Freitag, 26. April 2013

Gemeindemusik Schlins

Tag der Blasmusik „Winter ade, scheiden tut weh! Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht.“ heißt es in einem bekannten Kinderlied. Nach den Schneefällen der letzten Woche teilen mit Sicherheit alle diese Meinung und freuen sich auf den kommenden Mai. Wir Musikantinnen und Musikanten möchten den Wonnemonat mit unserem traditionellen „Tag der Blasmusik“ auch musikalisch begrüßen. Bei guter Witterung werden wir am Mittwoch, dem 1. Mai ab 7.00 Uhr mit klingendem Spiel durch die Straßen von Schlins und Röns marschieren. Als Ausweichtermin haben wir den Samstagnachmittag (4. Mai) vorgesehen. Unsere Marschroute beginnt dieses Jahr in Röns: Feuerwehrhaus Röns, Jagdbergstraße Richtung Schnifis, Brolaweg, Alte Landstraße, Jagdbergstraße, Dorfstraße Danach übersiedeln wir nach Schlins: Schulgasse, Kirchstraße, Obdorfweg, Hauptstraße, Winkelweg, Quadernstraße, Waldrain, Rönsberg, Wingertstraße, Sägegasse, Tribulan, Kreuzstraße, Hauptstraße, Langwies, Walgaustraße, E-Werkstraße, Gerbergasse, Bahnhofstraße, Eichengasse, Walgaustraße, Talsperre, Landstraße, Walgaustraße, Hauptstraße, Baling Wir freuen uns auf die Begegnung mit allen SchlinserInnen und RönserInnen an unserem Tag der Blasmusik. „Ohne Geld ka Musig“ - Haussammlung 2013 Im Rahmen der alljährlichen Haussammlung werden die Musikantinnen und Musikanten der Gemeindemusik Schlins auch heuer wieder in den ersten zwei Wochen im Mai um eure finanzielle Unterstützung bitten. Euer Beitrag hilft uns, die notwendigen, beträchtlichen Aufwendungen für Instrumente, Trachten und vor allem für unsere Jugendarbeit zu bestreiten! Kommt bitte dem Anliegen unserer Musikantinnen und Musikanten entgegen, wir umrahmen musikalisch das ganze Jahr über – wie gewohnt – die diversen kirchlichen und weltlichen Anlässe. Zudem bieten wir vielen Schlinser und Rönser Kindern und Jugendlichen dank eurem Beitrag eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Für eure entgegengebrachte Wertschätzung ein herzliches Dankeschön! Aktive Jugendkapelle Dass unsere Jugendkapelle sehr aktiv ist, beweist sie regelmäßig bei den vielen Auftritten. Unser Jugendreferent Benjamin Breuß hat die verschiedenen Aktivitäten in einer kleinen Broschüre gemeinsam mit Informationen wie Du zur Jugendkapelle kommen kannst zusammengefasst. Die Broschüre kann von unserer Homepage heruntergeladen werden. Verwende dazu einfach den QR-Code im Bild oder geh auf www.gm-schlins. at - dort gibt’s direkt eine Verknüpfung! Wir informieren dich auch gerne persönlich – melde Dich einfach bei unserem Jugendreferenten Benjamin Breuß (jugendreferent@gm-schlins.at) oder einem anderen Mitglied unseres Vereins! Übrigens: Anmeldeschluss bei der Musikschule Walgau ist am 26. April. Antworten auf einige Fragen zum Thema Musikausbildung sind in der erwähnten Broschüre zu finden. Jugendblasorchesterwettbewerb in Götzis Unsere Jugendkapelle unter der Leitung von Jugendkapellmeister Manfred Jakob und Jugendreferent Benjamin Breuß wird sich anlässlich des Jugendblasorchesterwettbewerbs des Vorarlberger Blasmusikverbands der Jury stellen. Der Auftritt unserer Jüngsten wird am Samstag, dem 18. Mai um 14.30 Uhr auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis sein. Wir wünschen unserem Nachwuchs noch viel Energie und Freude bei der Vorbereitung der beiden Wertungsstücke Samhain von Ronald Furlano und Fiesta von Fritz Neuböck.

Natürlich freut sich unsere Jugendkapelle über möglichst viele Schlachtenbummler aus Schlins und Röns beim großen Auftritt in Götzis. Teil der Vorbereitung auf den Wettbewerb sind auch zwei Konzerte der Jugendkapelle gemeinsam mit dem Blasorchester der Musikschule Walgau, bei dem unter anderem das Wettbewerbsprogramm dargeboten wird: 29. April, 19.00 Uhr im Wiesenbachsaal Schlins 16. Mai, 19.00 Uhr im Ramschwagsaal Nenzing Bezirksmusikfest Marschmusikwettbewerb Das Bezirksmusikfest 2013 des Blasmusikbezirks Feldkirch findet vom 7. – 9. Juni in Gisingen statt. Im Rahmen des Bezirksmusikfestes wird heuer zum dritten Mal um den von der Gemeindemusik Schlins ins Leben gerufene Wanderpreis „gekämpft“. Nachdem in Schlins und Satteins die Bewertung während des Festumzugs erfolgte, gibt es in Gisingen einen „richtigen“ Marschmusikwettbewerb. Am Samstag, 8. Juni ab 14.00 Uhr wird im Waldstadion in Wertungsstufen von A bis E marschiert. Auch die Gemeindemusik Schlins wird bei diesem Wettbewerb unter der Leitung unseres Stabführers Manfred Jakob in der Wertungsstufe D versuchen, den von unserem Ehrenmitglied Wolfgang Schnetzer geschaffenen Wanderpreis zu erobern. Wir hoffen natürlich auf möglichst viele Schlachtenbummler, die uns beim Marschmusikwettbewerb auch kräftig anfeuern und unterstützen. Unsere nächsten Termine 29.04. 19.00 Uhr Konzert Jugendkapelle Wiesenbachsaal 01.05. 07.00 Uhr Tag der Blasmusik (Ausweichtermin 05.05.) 16.05. 19.00 Uhr Konzert Jugendkapelle Ramschwagsaal, Nenzing 18.05. 14.30 Uhr Wertungsspiel Jugendkapelle AmBach, Götzis 30.05. 09.00 Uhr Fronleichnam (Prozession und Frühschoppen beim Café Melange) 08.06. 14.00 Uhr Bezirksmusikfest Gisingen, Marschmusikwettbewerb und Sternaufmarsch Die aktuellsten Termine sind immer auch auf unserer Homepage unter www.gm-schlins.at.


Freitag, 26. April 2013

Maibaumfest 2013

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Am Dienstag, dem 30. April beginnen wir die Maibaumparty um 19:30 Uhr mit der Beer Hour. Ab 20 Uhr sorgen „beast of prey unplugged“ und „Roadwork“ für Stimmung im Festzelt. Natürlich ist die Elite Bar wieder für euch geöffnet.

Elfmeterentscheidung gegen den Erne FC Schlins zu Beginn des Spiels, welche zum 0:1 für den SV Ludesch führte. Positiv war die Reaktion der Mannschaft, denn fünf Minuten später erzielte Mundl Monschein ein sehenswertes Kopfballtor zum 1:1. Im Anschluss daran, hatte der Erne FC Schlins das Spiel sicher im Griff, spielte aggressiv und wollte den Sieg unbedingt nach Schlins holen.

Kartenvorverkauf gibt es in allen Raiffeisenbanken. Vorverkauf 7 Euro Raibaclub 6 Euro Abendkassa 9 Euro

Als der Schiedsrichter in der 85. Minute für den Erne FC Schlins einen Elfmeter verhängte, schien sich dieser Wunsch auch zu erfüllen. Spielertrainer Mike Zech übernahm Verantwortung, scheiterte jedoch am sehr gut reagierenden Ludescher Schlussmann. So ist eben Fußball.

Am Mittwoch, dem 1. Mai findet um 9.30 Uhr die Feldmesse mit musikalischer Umrahmung vom Frauenchor „Coro Escliene“ statt. Beim Anschließenden Frühschoppen im Festzelt mit Weinlaube begleitet uns das Duo „Die Zwei“.

Die Zuschauer erlebten ein interessantes und abwechslungreiches Derby. Auf dieser Leistung lässt sich auf jeden Fall für die zukünftigen Spiele aufbauen. Diese Leistung „schmeckt nach mehr“.

Erne FC Schlins

Interessantes Derby! Dass im Fußball nicht immer die bessere Mannschaft gewinnt, zeigte sich am vergangenen Wochenende wieder einmal auf dem Schlinser Fußballplatz. Vor einer tollen Zuschauerkulisse trennten sich der Erne FC Schlins und der SV Ludesch mit einem 1:1. Das bessere Spiel mit mehr Ballbesitz und mehreren Torchancen zeigte jedoch die Heimmannschaft. Dass es mit dem Heimsieg nicht klappen wollte hatte zum Einen den Hauptgrund, dass diese spielerische Überlegenheit nicht in Tore umgemünzt werden konnte und zum Anderen auch an der sehr zweifelhaften

Achtung: Am Mittwoch, den 1.5.2013 findet eine Runde statt. Die U17, das 1b und die Kampfmannschaft bestreiten an diesem Tag ein Heimspiel (siehe unten). Fr, 26.04.2013, U17-M, H, Schlins : Feldkirch, 19 Uhr Fr, 26.04.2013, U09, H, Schlins : Nüziders B, 18 Uhr Sa, 27.04.2013, 1.KM, A, Hatlerdorf : Schlins, 16 Uhr Fr, 26.04.2013, U17, A, SPG Montafon U17 : Schlins, 19.15 Uhr So, 28.04.2013, 1B, A, Bludenz 1b : Schlins 1b, 15 Uhr So, 28.04.2013, U10, A, Röthis : Schlins, 12 Uhr So, 28.04.2013, Damen, A, St Gallenkirch : Schlins, 17 Uhr Mi, 01.05.2013, U17, H, Schlins : DSV, 12.45 Uhr Mi, 01.05.2013, 1B, H, Schlins 1b : SPG Großwalsertal 1b, 14.45 Uhr Mi, 01.05.2013, 1.KM, H, Schlins : Schwarzenberg, 17 Uhr H…Heimspiel A…Auswärtsspiel

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Auf Euer Kommen freut sich die S.E.T. – Schlinser Elite Truppe


Freitag, 26. April 2013

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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 28. April: 5. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Hl. Messe mit Caritasopfer für die Hospizbewegung Dienstag, 30. April: 19.30 Uhr Maiandacht Maiandacht: im Mai täglich um 19.30 Uhr. Donnerstag, 2. Mai: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Freitag, 3. Mai: Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr offener Gebetsabend im „Schualhüsle“ Sonntag, 5. Mai: 6. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Hl. Messe und 15 Uhr Taufe des Kindes Alexander Dünser

Gemeindemusik Schlins

Tag der Blasmusik „Winter ade, scheiden tut weh! Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht.“ heißt es in einem bekannten Kinderlied. Nach den Schneefällen der letzten Woche teilen mit Sicherheit alle diese Meinung und freuen sich auf den kommenden Mai. Wir Musikantinnen und Musikanten möchten den Wonnemonat mit unserem traditionellen „Tag der Blasmusik“ auch musikalisch begrüßen. Bei guter Witterung werden wir am Mittwoch, dem 1. Mai ab 7 Uhr mit klingendem Spiel durch die Straßen von Schlins und Röns marschieren. Als Ausweichtermin haben wir den Samstagnachmittag (4. Mai) vorgesehen. Unsere Marschroute beginnt dieses Jahr in Röns: Feuerwehrhaus Röns, Jagdbergstraße Richtung Schnifis, Brolaweg, Alte Landstraße, Jagdbergstraße, Dorfstraße. Danach übersiedeln wir nach Schlins Wir freuen uns auf die Begegnung mit allen Rönserinnen und Rönsern an unserem Tag der Blasmusik. „Ohne Geld ka Musig“ - Haussammlung 2013 Im Rahmen der alljährlichen Haussammlung werden die Musikantinnen und Musikanten der Gemeindemusik Schlins auch heuer wieder in den ersten zwei Wochen im Mai um eure finanzielle Unterstützung bitten. Euer Beitrag hilft uns, die notwendigen, beträchtlichen Aufwendungen für Instrumente, Trachten und vor allem für unsere Jugendarbeit zu bestreiten! Kommt bitte dem Anliegen unserer Musikantinnen und Musikanten entgegen, wir umrahmen musikalisch das ganze Jahr über – wie gewohnt – die diversen kirchlichen und weltlichen Anlässe. Zudem bieten wir vielen Schlinser und Rönser Kindern und Jugendlichen dank eurem Beitrag eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Bei den Beiträgen der Gemeinde Schlins findet ihr noch weitere aktuelle Informationen über unseren Verein. Für eure entgegengebrachte Wertschätzung ein herzliches Dankeschön!

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 26. April, Jahrestag der Domkirch-Weihe, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Sonntag, 28. April – 5. Sonntag der Osterzeit, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Mittwoch, 1. Mai, Hl. Josef der Arbeiter, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Theresia Stroppa, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 2. Mai, Hl. Athanasius von Alexandrien, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Nikolauskirche. Freitag, 3. Mai, Hl. Philippus und hl. Jakobus d. J., Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 4. Mai: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Heute findet auch die Diözesanwallfahrt nach Einsiedeln statt; Anmeldungen bitte an Stocker-Reisen in St. Gallenkirch, Tel. 05557 / 62 36. Sonntag, 5. Mai – 6. Sonntag der Osterzeit, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 14 Uhr Taufe von Hanna Hartmann in der Nikolauskirche. 18.25 Uhr Maiandacht. 19 Uhr Abendmesse.

Frauen.netzwerk Vorarlberg

Der Schlüssel zu einem zufriedenen Leben Wenn Körper, Geist und Seele in Einklang sind, fühlen wir uns wohl. Vortrag mit Brigitte Bernhard, Freitag, 26.4.2013, 19.30 Uhr, Kindergarten Gais Der Eintritt ist frei

Gemeinde Bludesch

Straßensperre „Schnifner Straße“ Aufgrund von Bauarbeiten (im Zuge des Hochwasserschutzprojektes „Karfuns II“) wird auf Höhe Abzweigung „Tschietschner“ eine Teilfläche der öffentlichen Verkehrsfläche „Schnifner Straße“ von Montag, den 29.04.2013 bis inklusive Mittwoch, den 08.05.2013 für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Wir bitten um Verständnis Der Bürgermeister

Gemeinde Bludesch

Grünmüllabfuhr 2013 Grünmüllsammlung am Montag, 29.04.2013 ab 8 Uhr Bitte den Grünmüll gebündelt – mit maximal cirka 25 kg – bereitstellen. Da wir diese Abfuhr „händisch“ durchführen, müssen diese „Beschränkungen“ unbedingt eingehalten werden! Größere und lose Grünmüllmengen werden nicht mehr mitgenommen! Wir ersuchen um ihr Verständnis. Gemeinde Bludesch


Freitag, 26. April 2013

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Öffentliche Bücherei Bludesch

familie plus

Das geht jetzt einfacher …

Einladung zum Frühstück

… denn wir haben jetzt längere Öffnungszeiten: Ab Freitag, 2.Mai sind wir immer MO + MI, 17 – 19:30 und FR 9.30 – 12.30 Uhr für euch da. Euer Büchereiteam.

Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück. Lernen Sie uns und andere Bewohner von Bludesch kennen. Frühstück am 7.5.2013 im Kursraum beim Kindergarten Gais ab 7 Uhr Wir würden uns auf zahlreiche Besucher sehr freuen. Das Team von Familie Plus

Freu dich sehr, o meine Seele Ortsfeuerwehr Bludesch

Einsatzberichte März/April Die Ortsfeuerwehr Bludesch möchte über die letzten Einsätze berichten. 08.03.2013 01.21 Uhr - PKWBrand auf der Walgaustraße zwischen den Ortsteilen Bludesch und Gais. Wir haben den Brand gelöscht und die Fahrbahn gereinigt. 10.03.2013 16.15 Uhr – Ölaustritt bei einem Moped im Bauhof. Wir haben das Öl gebunden und entsorgt. 01.04.2013 13.47 Uhr - Ein Rettungsauto blieb bei einer Personenbergung im Bereich Gaisbühel im Morast hängen und musste von uns befreit werden. 17.04.2013 19.51 Uhr - Gemeinsam mit den umliegenden Wehren beteiligten wir uns an der Vermisstensuche im Bereich Lutz. 20.04.2013 05.26 Uhr - Infolge des starken Regens/Schneefalls verlegte ein kleiner Baum die Schnifnerstraße. Nähere Informationen und Fotos von Einsätzen und Veranstaltungen der Ortsfeuerwehr Bludesch sind auf der Homepage www.feuerwehr-bludesch.com sowie im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“ zu finden.

Schnäggabühne Bludesch

MätschSECHS - sägs & sings In ihrem neuen, mittlerweile sechsten Programm begeben sich Otto Hofer und die Kleaborar Bahnteifl auf eine weitere musikalisch-humoristische Reise. Mit neuen Anekdoten/Erzählungen (=sägs) und neuen Liedern (=sings) aus unterschiedlich(st)en Regionen (Wien; Hamburg; Südtirol; Schweiz; Lustenau … Bregenzerwald) und Epochen (50-iger, 60-iger, 70-iger --2010-er) garantieren der Willibalder und die Bahnteifl wieder für einen außergewöhnlichen, lachintensiven Abend. Wann & Wo: Samstag 04. Mai 2013 um 20 Uhr im Kronensaal Bludesch Einlass ab 19 Uhr! Karten erhältlich bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und bei Ländle Ticket!

Der künstlerische Leiter der Bludescher Orgelkonzerte Bruno Oberhammer bemüht sich in den letzten Jahren, neben der Orgel auch Vokalisten und Instrumentalensembles in die Konzertprogramme einzubauen. Der Erfolg gibt ihm Recht. Das Eröffnungskonzert der diesjährigen Konzertreihe gestalteten das heimische Vokalensemble Ottava Rima und der Winterthurer Organist Rudolf Meyer. Eine gelungene Symbiose, bei der sich Organist und Sänger offensichtlich gegenseitig beflügelten. Zugang zur Bergöntzle – Orgel Es ist immer wieder verwunderlich, welch unterschiedlichen Zugang die Organisten zur historischen Bergöntzle Orgel in der Bludescher Pfarrkirche finden. Rudolf Meyer schien sich mit den Klangspektren des Instrumentes besonders intensiv auseinandergesetzt zu haben und ließ die Orgel in den unterschiedlichsten Registern kontrastierend erklingen. Bei Bachs „Wir danken dir Gott“ setzte Meyer mit dem Pedal ein fundamentales Gerüst auf dem er seine Registerklänge sensibel aufbaute. Die Ludwig Krebs Fantasie zum Choral „Freu dich sehr, o meine Seele“ stand quasi synonym für die im Rahmen des Konzertes gebotenen Leistungen. In allen Zungen und Flötenregistern sprechen ließ Meyer dann die Bergöntzle – Orgel in der B-Dur Sonate von Christian Friedrich Ruppe. Ein Klangerlebnis, das tief unter die Haut ging. Stimmkultur vom Feinsten Das Vorarlberger Vokalensemble Ottava Rima ist durch seine Stimmkultur und seine harmonische Ausgewogenheit in allen Stimmlagen in der Chorszene bereits Begriff. Mit dem „Laudate“ von Knut Nystedt, der Motette „Ubi caritas est amor“ von Ola Gjeilo und anderen Werken zeitgenössischer Komponisten huldigte das Ensemble vor allem der Spätromantik und dem Neoklassizismus. Ein besonderer Ohrenschmaus Bartholdys Motette „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten“ , bei der die Transparenz der Stimmführung , die gläserne Höhe der Soprane, die sonoren Altstimmen, die strahlend reinen Tenöre und die fundamentalen Bässe einmal mehr imponieren konnten. Das nächste Konzert findet am Sonntag, 9. Juni um 17 Uhr in der St. Nikolauskirche mit dem Ensemble „The Fellowshippe of Musickers“ aus London statt. (hh)


Freitag, 26. April 2013

52 Man trifft sich in Bludesch

Radtour hoch 3 Aufgrund des überraschenden „Wintereinbruchs“ musste die angesagte Radtour um eine Woche auf den So, 28. April verschoben werden. Dafür bieten wir nun 3 Radrundfahrten gleichzeitig an, wo sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist. Hans Hämmerle führt die Familienrunde mit ca. 25km „umma schtock“ an. Fritz Schatzmann fährt mit dem Rennrad dem Radweg nach Feldkirch - Nofels - Schellenberg - Bendern – Ruggell Feldkirch und retour nach Bludesch (ca. 50km/250hm). Die Mountainbikefahrer erkunden mit Stefan Bleicher den Südhang vom Walgau von Bludesch bis zur Felsenau und über Satteins retour (ca. 30km/550hm). Dazu sind natürlich alle Radbegeisterte aus Bludesch und Umgebung, recht herzlich eingeladen! Wir treffen uns dazu um 09:00 Uhr beim Spielplatz in Bludesch (gegenüber Postpartner) und nach der Tour gibt es einen gemeinsamen Frühschoppen im Gasthaus Reblaus. Wir hoffen auf ein schönes Wetter und natürlich auf eine rege Teilnahme – macht ja auch dann mehr Spaß!

Der Maschinenring – eine Erfolgsgeschichte Der Maschinenring Oberland unterstützt moderne und effiziente Land- und Forstwirtschaft. Mit einem Tag der offenen Tür will der Maschinenring Oberland – der im Pool 50 in Bludesch-Gais sein Domizil aufgeschlagen hat – am Sonntag, 28. April ab 11 Uhr seine Dienstleistungen in den verschiedensten Bereichen der Land- und Forstwirtschaft präsentieren. Der Maschinenring Oberland wurde im Jahre 1978 als Verein gegründet und hat derzeit 1272 Mitglieder, das Einzugsgebiet erstreckt sich von Koblach bis zum Arlberg samt Seitentälern. Der Maschinenring bietet Landwirten vielfältige Zuerwerbsmöglichkeiten und sichert dadurch zahllosen bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftliche Zukunft. „Dies hilft nicht nur dem einzelnen Landwirt, sondern trägt auch zum Erhalt unserer Kulturlandschaft und damit zur Lebensqualität im ländlichen Raum bei“, sagt Geschäftsführer German Nigsch. Zudem ermögliche das agrarische Dienstleistungsangebot und die überbetriebliche Zusammenarbeit durch den Einsatz modernster Technik bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftlich effiziente Betriebsführung. Dienstleistungen von Landwirt zu Landwirt Das Maschinenmanagement und die Betriebshilfe zählen zu den historischen Kern-Aufgaben der Maschinenringe. Der inneragrarische Leistungsaustausch von Landwirt zu Landwirt steht dabei im Mittelpunkt. Ein kosteneffizienter Maschineneinsatz (das Maschinenmanagement), die Aushilfe bei Arbeitsspitzen (die wirtschaftliche Betriebshilfe) und Sozialeinsätze in Notsituationen (die soziale Betriebshilfe) werden dadurch sichergestellt.

Krankenpflegeverein Bludesch

Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs – „Strömen“ Jin Shin Jyutsu ist bei uns bekannter als „Strömen“. Es bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft. Wir halten dabei einfach unsere Finger oder legen unsere Hände auf bestimmte Energiezentren des Körpers. Das praktische Umsetzen und die Anwendung im Alltag bilden den Schwerpunkt. Wo: Kursraum im Kindergarten Gais Wann: Samstag 4.5. 2013 Sonntag 5.5. 2013 jeweils von 9 bis 17 Uhr Kosten: 150 Euro inklusive Buch

Aus unserem Herzen leben – Praxistag Wenn wir aus unserem Herzen leben und unserer eigenen Wahrheit treu sind, entsteht Freude und Gelassenheit, aber auch Begeisterung. Jin Shin Jyutsu wird uns an diesem Tag unterstützen Herz und Verstand zu verbinden Wann: Samstag, 27.4.2013 Kursleiterin: Ingrid Benauer, DGKS +JSJ Praktikerin Nähere Informationen und Anmeldung bei Ingrid Benauer Tel.: 05550/4150 oder 05542144906

Agrarnahe Dienstleistungen Der Maschinenring-Service Vorarlberg hat sich als kompetenter Partner im Bereich Landschafts- und Grünraumpflege, Gartengestaltung sowie Winterdienst etabliert. In diesem, mittlerweile umsatzmäßig wichtigstem Maschinenring-Geschäftszweig, kann die fachliche Qualifikation der MR-Dienstleister als wesentlicher Erfolgsfaktor voll ausgespielt werden. Maschinenring Personalleasing In dem 1998 gegründeten Geschäftsbereich Maschinenring Personalleasing werden Arbeitskräfte aus der Land- und Forstwirtschaft an Unternehmen und Gemeinden vermittelt. Rund 260 Unternehmen landesweit setzen mittlerweile auf das Know-how und das handwerkliche Geschick der Mitarbeiter von Maschinenring-Personalleasing. (hh)

Tag der offenen Türe

Freigelände Pool 50 in Bludesch - Gais Programm ab 11 Uhr Frühschoppen mit den Walser Musikanten Moderation: Martina Rüscher Vorführungen BaumpÁege, Rasensanierung, Wurzelstock fräsen,«.. Kinderprogramm mit Hüpfburg, Traktorrall\e, Malwettbewerb,««.. Gewinnspiel mit Hauptpreis 4x HubschrauberrundÁug Für das leibliche Wohl sorgt die Landjugend. Eintritt frei


Freitag, 26. April 2013

Berno Witwer übernimmt Brockenhaus Walgau Vor eineinhalb Jahren wurde im Blumenegger Gewerbepark auf rund 800 Quadratmetern das dritte Brockenhaus der Lebenshilfe eröffnet. In den Brockenhäusern werden neuwertige oder wenig gebrauchte Gegenstände zum Wiederverkauf entgegengenommen. „Bevor man gute Gebrauchsgegenstände dem Sperrmüll übergibt, kann man diese im Brockenhaus sinnvoll zur Weiterverwendung abgeben“ heißt es im Brockenhausteam. Mit über 20.000 Besuchern war das „Brockenhaus Walgau“ im ersten Jahr überdurchschnittlich gut frequentiert. Dennoch trennt sich die Lebenshilfe von dieser Einrichtung und übergibt diese in neue Obhut, der neu gegründeten gemeinnützigen Brockenhaus Walgau GmbH, mit Gesellschafter und Geschäftsführer Berno Witwer.

53 Taekwondo Scorpions Blumenegg

6 Medaillen in Kroatien Nach dem erfolgreichen Wochenende in Bratislava, ging es eine Woche später zum Dan Gun Open in Zagreb. Beide Turniere sind vom Österreichischen Taekwondo Verband als Punkteturniere ausgeschrieben. Unsere Sportler sammelten nicht nur in Bratislava sondern auch in Zagreb, mit jedem gewonnenen Kampf wertvolle Punkte für das Nationalteam. Mit 4 x Gold, 1 x Silber, 1 x Bronze und einem 4ten Platz sind wir mit der Leistung unserer Sportler sehr zufrieden. Die Ergebnisse: Goldmedaille: Zech Katharina, Madlener Sarah, Loacker Srisamorn, Tschann Florian Silbermedaille: Leeb Christian Bronzemedaille: Steinlechner Rony 4er Platz: Bitschnau Claudia Wir gratulieren allen Sportlern zum tollen Ergebnis, weiter so!! Eure Trainer Marica & Mike

Ab 1. Mai Neuübernahme Der bisherige Leiter, Berno Witwer übernimmt, ermuntert durch die loyale Unterstützung von bisher bereits 25 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, gemeinsam mit zwei den weiteren Gesellschaftern ( Primar Dietmar Stribersky und Heinz Werner Blum), als Geschäftsführer das Brockenhaus in neuer Mission. Er freut sich über jede Unterstützung und ehrenamtliche Mithilfe. Die Gebrüder Weiss und VW Koch haben sich mit Spontanspenden bereits zur guten sozialen Einrichtung bekannt. Die Zusammenarbeit mit Einrichtungen zur Betreuung mit Menschen mit Behinderung soll möglichst intensiviert werden. Auch soll das Brockenhaus für Veranstaltungen, Versammlungen und Zusammenkünfte verschiedenster Institutionen, insbesondere im Sinne der Inklusion offen stehen. „Wohltätigkeit steht an erster Stelle, für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, ungeachtet ob im Unternehmen oder gern gesehene Besucher“, sagt Berno Witwer.

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Tag der offenen Tür Am 1. Mai gibt es ab 10 Uhr einen Tag der offenen Tür. Um 14 Uhr spielen die „Silberdisteln“ auf und laden zum Mitsingen ein. Gleichzeitig kann sich über die verschiedenen Verkaufsangebote, aber auch über die Möglichkeiten der ehrenamtlichen Mitarbeit informieren. Die Öffnungszeiten im Brockenhaus Walgau werden wieder ausgeweitet. Sie sind vorab von Montag bis Freitag von 09 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. (hh)


Freitag, 26. April 2013

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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Verein Wirtschaft Großes Walsertal

Generalversammlung Datum: Freitag den, 3. Mai 2013 Beginn: 20 Uhr Ort: Gh. Krone in Sonntag Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmannstellv. Burtscher Gebhard 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Verlesung Protokoll der letzten Generalversammlung 4. Bericht des Obmannes durch Obmannstellv. 5. Kassabericht 6. Bericht der Rechnungsprüfer 7. Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Rechnungsprüfer 8. Vorstellung Jahresprogramm 2013/14 9. Freie Anträge (sind schriftlich einzubringen) 10. Allfälliges 11. „Vorstellung Lehrlingsprojekt der HS Blons“ durch Fr. Bischof 12. Schlussdiskussion betreffend der Berichte/ Referat 13. Schlussworte 14. Gemütlicher Ausklang mit kleiner Stärkung

Scheune Lehen St. Gerold Papierschöpfen und Buchbinden – Entdecken Sie Ihre kreative Ader! Aus Wasser, Zellstoff und Naturmaterialien wird Papier geschöpft. Wir laden Sie ein, dieses alte Kunsthandwerk selbst zu versuchen und geben Ihnen die Möglichkeit, aus Ihrem Papier Bücher, Mappen, Fotoalben, etc. zu gestalten. Papierschöpfen: Freitag, 3.5.2013, 14 – 17 Uhr, Kosten 30 Euro Buchbinden: Freitag, 10.5.2013, 14 – 17 Uhr, Kosten 30 Euro zuzüglich Materialkosten Leitung: Elisabeth Burtscher, Monika Martin Anmeldung: Tel.: 0664/1235517 oder Biosphärenparkbüro Tel.: 05550/ 20360 Yoga und Meditation als Wegweiser – Den eigenen Weg finden An diesem Tag beschäftigen wir uns mit Körper und Atemübungen des Yoga, mit dem Yoga Sutra von Patanjali, wir halten eine Gehmeditation im Labyrinth von St.Gerold ab und erhalten eine Einführung in kontemplative Meditation. Die gesammelten Erfahrungen sollen wertvolle Impulse für einen gelingenden, zufriedenen Alltag sein. Samstag, 1.6.2013, 9-12 und 14 – 17 Uhr, Kosten 65 Euro inklusive Getränke und kleiner Imbiss Leitung: Sabine Burtscher und Mag. Irene Dworak-Dorowin Anmeldung: Tel.: 0676/3502886

Auf ein zahlreiches Erscheinen freut sich der Vorstand Der Schriftführer: Erhart Gebhard Obmannstellv. Burtscher Gebhard

Obergrechter Isamännli Bereits zum 13. Mal findet dieses Jahr das Obergrechter Isamännli (Sprinttriathlon für Einzel und Team) in Fontanella- Faschina statt. Der Triathlon startet um 15 Uhr für Teams und um 15.30 Uhr für Einzel beim Seewaldsee in Fontanella. Dort gilt es den Seewaldsee zu durchschwimmen (400m), dann nach Fontanella zu laufen (3,5 km) und zum Schluss mit dem Fahrrad nach Faschina zu fahren (4,5 km). Es gibt auch heuer wieder eine Klassenwertung mit interessanten Preisen. Die Anmeldung ist bis zum 11. Juli 2012 auf der Isamännli-Homepage unter www.isamaennli.at möglich. Für alle kleinen Nachwuchstalente gibt es wieder einen Kindertriathlon mit tollen Preisen. Gefragt sind Geschicklichkeit, Wissen und Sport. Die Anmeldung erfolgt kostenlos im Anschluss an den Triathlon im Zielgelände. Das Team- Isamännli freut sich auf einen fairen Wettkampf mit zahlreichen Teilnehmern und Zuschauern.

Taizé - Gebet in St. Gerold Eine Stunde einfaches Gebet – mit meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel, Stille und einem Kerzenritual können wir zur Ruhe kommen und im Gottvertrauen wachsen Freitag, 3. Mai 2013, 20 Uhr In der Kapelle der Propstei St.Gerold

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Tag der offenen Tür 4. Mai 13, 14 – 16.30 Uhr, Thüringerberg

Praktikum im Biosphärenparkbüro Wir vom Biosphärenpark Management suchen für Juli 2013 eine Praktikantin/einen Praktikanten für das Biosphärenparkbüro. Die Tätigkeit umfasst diverse Büro- und Organisationsarbeiten und die Unterstützung bei laufenden Projekten im Biosphärenpark. Wir suchen dafür einen Studenten/eine Studentin der Fachrichtungen Landschaftsplanung, Geographie oder ähnlicher Fächer. Wir erwarten uns gute Kenntnissen in der üblichen Standardsoftware (Word, Excel, PPT), eine eigenverantwortliche Arbeitsweise sowie die Bereitschaft, sich mit Engagement in unser Team einzubringen. Weitere Informationen und Bewerbung (bitte bis spätestens Di, 29. Mai 2013 an): Biosphärenparkbüro Thüringerberg, Jagdbergstraße 272, 6721 Thüringerberg, moser@grosseswalsertal.at

Die Musikschule Blumenegg Großes Walsertal öffnet am Samstag, dem 4. Mai 13, von 14 Uhr bis 16.30 Uhr in der Volksschule, im Gemeindezentrum und im Feuerwehrhaus/Kindergarten in Thüringerberg ihre Türen. Interessierte können unter fachkundiger Anleitung des Lehrerteams Instrumente kennen lernen und ausprobieren und sich über das gesamte Unterrichtsangebot informieren. Dazu gibt es ein umfangreiches Programm mit Vorspielen der einzelnen Instrumentengruppen. Über Unterrichtsbestimmungen, Fächerangebote sowie Musikschultarife können Sie sich gerne bei dieser Gelegenheit informieren oder auf der Homepage www.ms-blumenegg-grosseswalsertal.at stöbern. Auf zahlreichen Besuch freuen sich alle Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.


Freitag, 26. April 2013

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Sonntag, 28. April. Eucharistie 8:45 Uhr Mittwoch, 1. Mai: Eucharistie 19:30 Uhr Donnerstag, 2. Mai: Maiandacht 18:30 Uhr Samstag, 4. Mai: Eucharistie 19:30 Uhr

Freitag, 26. April: Fest des heiligen Markus – dies war am 25. April! Wir feiern dieses Fest in Marul ganz einfach nach! 8 Uhr Hl. Messe! Sonntag, 28. April: Tag der feierlichen Erstkommunion in Marul! Kein Rosenkranzgebet an diesem Feiertag! 10 Uhr Einzug von der Schule und feierliche Erstkommunion für 7 Kinder und deren Eltern in Marul! Das Thema der Vorbereitung auf diesen Tag hat gelautet: Christus, du bist das Licht der Welt! Christus, du bist das Brot des Lebens! Christus, du bist der gute Hirte für uns! Anschließend an den Gottesdienst ist Platzkonzert des MV Fraßenecho und Agape auf dem Schulplatz! Dienstag, 30. April: Wir feiern das Fest und den Namenstag der heiligen Katharina von Siena, die Ordensfrau war und die große Katharina im Volksmund genannt wird, im Nachhinein. 8 Uhr Hl. Messe.

Frühlingsausstellung GLAS Art Gravur und mehr Sie suchen ein Geschenk zum Muttertag? Oder Besonderheiten für Ihren Garten? Der Frühling lässt die ersten Blumen blühen und Sie haben noch nicht das richtige Gefäß dafür? Das alles und vieles mehr finden Sie bei mir! Samstag, 4. Mai,14 Uhr bis 20 Uhr Sonntag, 5. Mai, 10 Uhr bis 16 Uhr Und so finden Sie die Ausstellung: Von St. Gerold kommend nach der Kirche Blons nach ca 150 m links abbiegen und fast bis zum Ende der geteerten Straße, ca 2,5 km, fahren. Haus Gasabetha, Oberblons 25. Ich freue mich auf Ihren Besuch!

INFO

Daniela Bickel Glas Art Gravur und mehr Tel. 0664 55 88 678

80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Blons

10. Kuppelcup Am Samstag, dem 11. Mai veranstaltet die Feuerwehr Blons den 10. Kuppelcup auf dem Mittelschulplatz. Am Sonntag, dem 12. Mai wird 80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Blons gefeiert. Nach dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche und dem Festakt spielen „Robert & Robert“ im Saal der Mittelschule auf. Feiern Sie mit!

Meistertitel für den Schach- und Freizeitclub Raggal In der diesjährigen Saison 2012/13, errang die 1. Mannschaft des SFC Raggal, den Meistertitel der B-Klasse des Vorarlberger Schachverbands. Das Team vermochte mit 8 Siegen und 1 Unentschieden vollends zu überzeugen. Allerdings musste bis zum letzten Spieltag gezittert werden, denn die Teams aus Rankweil und Feldkirch hatten ebenfalls noch die Chance auf den ersten Platz. Somit kann der SFC Raggal auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken und hofft in der kommenden Saison an die starken Leistungen anknüpfen zu können, um so das neu gesetzte Ziel, den Klassenerhalt, zu schaffen. Auf diesem Weg noch ein herzliches „Vergelt´s Gott“ unserem Sponsor Schmidt´s in Bürs, der uns mit neuen Jacken ausrüstete. Die erfolgreichen Spieler des SFC Raggal freuen sich über den errungenen Meistertitel!


Freitag, 26. April 2013

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Einführungskurs für den Umgang mit dem Biotensor

Taizé-Gebet

Nach diesem Kurs ist die Basis gelegt um schnell und unkompliziert Lebensmittel, Kosmetikartikel, Kinderartikel, Reinigungsmittel und so weiter zu testen. Auch Blütenessenzen oder Mineralstoffe aus der Hausapotheke können so genauer dosiert und ausgewählt werden. Jeder kann Elektrosmog entstören und Wasser und Nahrungsmittel energetisieren.

Herzliche Einladung zu einer schlichten Gebetsstunde in der Propstei St. Gerold mit meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort aus der Heiligen Schrift, Stille und einem Kerzenritual.

Kursleitung: Susanne Hämmerle, Dipl. Energetikerin Kosten: für den Kurs inkl. Unterlagen 100 Euro, für den Tensor 40 Euro Termine: Di 14.5., Di 21.5. und Di 28.5. jeweils 14 – 17 Uhr Wo: Marul, bei Susanne Hämmerle (genau Info bei Anmeldung) Anmeldung bei Alexandra Burtscher bis 5.5.: 0664/73655358

Freitag, 3. Mai 2013, 20 Uhr

Musik-Brunch mit der Landstriichmusig Sonntag, 5. Mai 2013, 10-14 Uhr

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Landstriichmusig ist Schweizer Volksmusik, aufgelesen am Wegrand von Wandergeigern im Laufe von Jahrhunderten, ein Sammelsurium an urigen Stücken und Liedern aus der Schweiz und dem gesamten Alpenraum; nebst Fundstücken auch Erfundenes und waghalsiger Stegreif – außerdem Mitbringsel aus der Fremde. Konzert und Buffet: 34 Euro Reservierung (erforderlich): Tel. +43 (0)5550 2121

Veranstaltung in der Propstei St. Gerold

Jodel- und Volksmusikkonzert Sonntag, 28. April 2013, 17 Uhr Erleben und genießen Sie archaische, berührende und erfrischende Volkskultur mit dem Jodlerklub Ebnat-Kappel aus dem Toggenburg und der Familien-Kapelle Franz und Jolanda Schmidig mit Renja, Florin, Mirielle und Cécile aus Ried-Muotathal in der Zentralschweiz. Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121

Philosophie trifft Musik Sonntag, 5. Mai 2013, 17 Uhr Ilia Vierlinger, Sopran Julia Kaineder, Alt Peter Chalupar, Tenor Mathias Kaineder, Bass Anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums der Palliativstation Hohenems finden in Vorarlberg verschiedene Veranstaltungen statt, in denen sich Künstler mit den Themen Alter, Krankheit und Sterben und ihrem Umgang damit beschäftigen. Die vier Stimmakrobaten des Linzer Vocalensembles Lalá treten eine philosophische Reise an auf den Pfaden der Musik zum Thema „Alles hat seine Zeit“ (Kohelet 3,1). Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121


Freitag, 26. April 2013

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Freitag, 26. April 2013

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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Landschaftsreinigung Auch im heurigen Jahr wird die Landschaftsreinigung durchgeführt. Die Aktion wird auf Dienstag, den 30.04.2013 um 18 Uhr, festgesetzt. Ausweichtermin ist Freitag, den 03.05.2013 um 18 Uhr. Treffpunkt an den gewohnten Sammelstellen: Mehrzweckgebäude Garsella - bei Dünser Gabriele Seeberg - ehem. Sennerei Buchboden - Dorfplatz Wir freuen uns über jeden Teilnehmer. Anschließend erhalten alle Beteiligten eine Jause. Die erbrachten Leistungen von Personen ab 16 Jahre, werden von der Gemeinde als Fronstunden anerkannt. Da wir alle an einer sauberen und umweltfreundlichen Gemeinde interessiert sein müssten, appellieren wir an eine ordnungsgemäße Abfallentsorgung und bitten um rege Teilnahme bei der Landschaftsreinigung.

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Matinee der Früherziehungskinder Am Sonntag, dem 28. April 2013 um 10.30 Uhr findet im Sunnasaal in Thüringerberg die alljährliche Matinee der Früherziehungskinder der Musikschule statt. Heuer haben die Lehrkräfte Philipp Nesensohn und Jasmin Ritsch in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Ludesch die Geschichte „Der Notenbaum“ mit den Kindern einstudiert. Eine tolle Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahren, sowie für alle musikinteressierten Eltern. Über Ihr Kommen freuen sich alle Kinder des Kindergarten Ludesch und die Früherziehungskinder der Musikschule.

Tag der offenen Tür Am Samstag, dem 4. Mai 13 von 14 bis 16.30 Uhr, Thüringerberg Die Musikschule Blumenegg Großes Walsertal öffnet am Samstag, dem 4. Mai 2013, von 14 Uhr bis 16.30 Uhr in der Volksschule, im Gemeindezentrum und im Feuerwehrhaus/Kindergarten in Thüringerberg ihre Türen. Näheres unter Biosphärenpark Seite 54

Verein Bürger Thüringerberg Landjugend Großwalsertal

Viehausstellung Am 1. Mai 2013 ab 10 Uhr in Garsella. Für Verpflegung ist gesort.

Züchterball Am Samstag, dem 4. Mai 2013, Gemeindesaal Sonntag. Do würd tanzt, gsonga und glacht - bi da Musig vo da Kufsteiner bis spot in d‘Nacht.

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl: Messe Sonntag, 28. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 30. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 2. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 5. Mai: 8.45 Uhr Hl. Messe

Freies Singen Liebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger! Am Freitag, dem 26. April 2013 um 20 Uhr findet im Multifunktionsraum wieder das „Freie Singen“ statt. Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befreiend und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.

8. Familien- und Maibaumfest 8. Familien- und Maibaumfest am 1. Mai 2013 ab 11 Uhr beim neuen Mehrzweckgebäude Bereits zum achten Mal wird am sonnigen Thüringerberg das Familien- und Maibaumfest veranstaltet. Das Programm ist vielfältig und bietet insbesondere für die Kleinsten sehr vieles: Die Pfadfindergruppe Thüringen St. Stefan wird wie auch schon die letzten Jahre Stationen für Kinder errichten. Zudem haben wir die AmazoneBar organisiert - eine alkoholfreie Cocktailbar. Natürlich ist auch der Oldtimerclub Thüringerberg wieder mit einer Ausfahrt zum Fest dabei! Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Der Verein „Bürger für Thüringerberg“ freut sich auf Deinen Besuch bei sicherlich herrlichem Wetter und toller Stimmung!

Zumba Kurs Beginn: Donnerstag, 2.5.2013 Ende: Donnerstag, 4.7.2013 Dauer: 8 Einheiten Neu: (jeweils von 18.30–20 Uhr) Ort: Sunnasaal Thüringerberg Beitrag: 70 Euro für Vereinsmitglieder 80 Euro für sonstige Teilnehmer Anmeldung: bis Dienstag, 30.4.2013 (begrenzte Teilnehmerzahl) Fischer Roswitha 0664/5547320 Konzett Isabell 0664/4406945 Bei eventuellen Fragen steht euch Kursleiterin Silke Rauch 0650/6822216 gerne zur Verfügung. Mitzubringen: bequeme Sportbekleidung; Hallenturnschuhe, Trinkflasche, Hanteln à 0,50 kg; Turnmatte. Der USV-Thüringerberg freut sich auf dein Kommen!


Freitag, 26. April 2013

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MV Thüringerberg

Kindergarten Thüringen

Frühjahrskonzert

Besuch beim Bundesheer in Gais

Wir laden alle recht herzlich zu unserem traditionellen Frühjahrskonzert am Dienstag, dem 30. April 2013, um 20 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg ein.

Markus Oberbacher organisierte für die Thüringer Kindergartenkinder eine interessante Führung durch die Walgaukaserne. Nach dem Jausnen in der Kantine durften wir uns in der Garage umsehen. Jeep, Rettungsauto und Lastwagen haben die Kinder von außen und innen erkundet. Viele Materialien, wie zum Beispiel Helme, Brillen, Lawinenpiepser und Ähnliches, lagen zum Begreifen bereit. Der Höhepunkt war das Ausprobieren eines Nachtsichtgerätes in einem dunklen Bunker. Für uns war es ein sehr schöner Vormittag, vielen Dank an Markus Oberbacher und Andres Steiner von der Walgaukaserne. Das Kindergartenteam

Wie üblich wird das Konzert von unserer Jungmusik eröffnet. Im Anschluss daran gibt der Musikverein Thüringerberg unter der Leitung von Raphaela Dünser ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm zum Besten. Karten sind an der Abendkassa um 10 Euro oder im Vorverkauf bei allen Musikanten um 8 Euro erhältlich. Auf zahlreichen Besuch freut sich der MV Thüringerberg

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 28. April: 9.30 Uhr 5. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 30. April: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 1. Mai: 08 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 2. Mai: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 4. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 5. Mai: 09.30 Uhr 6. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Anna Gertsgrasser in der St. Annakirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Maiandachten Wie jedes Jahr ist die ganze Pfarrgemeinde wieder herzlich zu den Maiandachten eingeladen: Jeden Sonntag, 19 Uhr in der Pfarrkirche, gestaltete Maiandacht Jeden Dienstag, 19 Uhr in der St. Anna, Rosenkranzgebet Sonntagsmesse mit dem Blumenegger Doppelquartett Sonntag, 5. Mai 2013, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Diese Sonntagsmesse wird musikalisch vom Blumenegger Doppelquartett gestaltet. Alle sind herzlich eingeladen. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Diamantene Hochzeit von Antonia und Josef Holzschuster Am 7.April feierten Antonia und Josef Holzschuster das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit. Bürgermeister Mag. Harald Witwer und Vizebürgermeister DI (FH) Reinhold Schneider überbrachten dem Jubelpaar die Glückwünsche der Gemeinde Thüringen. Wir gratulieren herzlich zu diesem großen Festtag und wünschen dem Jubelpaar noch viele Jahre in unserer Mitte und im Kreise ihrer großen Familie.


Freitag, 26. April 2013

60

Thüringer Postamt steht vor dem „Aus“ Jetzt gibt es also Gewissheit: Das letzte Postamt in der Region Walgau-Großwalsertal in Thüringen wird nun auch geschlossen. Gleichzeitig ein Beweis, wie viel Gewicht die Meinung der Bürgermeister von zwei Regionen hat, wenn es ums „Eingemachte“ geht. Da lässt man sie auch von Landesseite im Regen stehen. Die Petition Ärger mit der Post: Bgm. Harald der Großwalsertaler und der Blu- Witwer menegger Bürgermeister beim Österreichischen Gemeindeverband gegen die Schließung des Postamtes in Thüringen blieb nämlich unerhört. Am 24. Juni soll das letzte Postamt in der Region WalgauGroßwalsertal endgültig geschlossen werden. Offizielle Infos zur beabsichtigten Schließung des Postamtes hat die Gemeinde von der Postdirektion bislang keine beRückschlag für die Tourismusregion kommen. Am 25. Juni soll die ÖMVGroßes Walsertal: Bgm. Hermann Tankstelle an der Ortsgrenze zu Manahl Bludesch die Postpartnerschaft übernehmen. „Diese Informationen habe ich nicht von der Post sondern über den künftigen Postpartner, Christian Willi, bekommen“, ärgert sich der Thüringer Bürgermeister Harald Witwer, dass seitens der Postdirektion in Sachen Postamtsschließung nie jemand direkt mit der Gemeinde Kontakt aufgenommen hat. Selbst die Intervention der Regio Im Walgau wurde in den Wind geschlagen. Ich finde diese Vorgangsweise einfach eine Sauerei“, macht sich der Thüringer Bürgermeister Luft. Nur Übergangslösung? Die Postpartnerstelle am Ortsrand von Thüringen sieht Bürgermeister Witwer problematisch. 300 Meter weiter westlich betreibt die aqua mühle in Bludesch eine Postpartnerstelle. „Also ist der Thüringer Postpartner eine Übergangslösung“, befürchtet Witwer. Für den Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser hängt mit der Postamtsschließung auch die Postzustellbasis im Blumenegger Gewerbepark in der Luft. Bis zu 25 Arbeitsplätze wären davon betroffen. Enttäuscht über die Postamtsschließung zeigen sich auch die Bürgermeister des Großen Walsertales. „Ein herber Rückschlag für die Tourismusregion Großes Walsertal“, sagt der Tourismussprecher, Bürgermeister Hermann Manahl aus Raggal. Der Pressesprecher der Post, Stephan Fuchs, legt Wert auf die Feststellung, dass es seitens der Postpartner als Teilorganisation der Österreichischen Post mit dem Thüringer Bürgermeister zwei Telefonate (am 11. Februar und am 12. April 2013) und zwei Vieraugengespräche (am 29. Jänner und am 7. März 2013) geführt wurden. (hh)

Boxenstopp für das Postamt Thüringen.

Eine erfreuliche Heerschau Kapellmeister Manfred Domig hat beim Frühjahrskonzert des MV Thüringen vor allem bei den im ersten Konzertteil aufgelegten Werken ganz ordentlich „zugelangt“ und seine Musikanten an die Leistungsgrenzen geführt. Dennoch, was man da an Musikalität und Engagement von dieser quicklebendigen Musikantenschar spüren konnte, muss einfach begeistern. Die „Universal Fanfare“ von Alfred Bösendorfer, Jacob de Haans „Oregon“- Story und die dramatische „Robin Hood“ – Erlebniserzählung widerspiegelten den derzeitigen Stand des Vereins-Leistungsbarometers. Swingende „Alte Kameraden“ Im zweiten Programmteil ging dann zur Freude der zahlreichen Zuhörer die „Post ab“. Mit dem „Mars der Medici“, dem „Spanischen Zigeunertanz“, den „Alten Kameraden“ im Swing-Kleid und einem Westside Story-Potpourri war die Ohrwurmparade perfekt. Als Draufgaben gab es dann noch eine Polka und einen Marsch und ….. viel Applaus eines begeisterten Publikums. Veronika Bitsche führte elegant –informativ durch das Konzertprogramm. Prominenz Mit Bürgermeister Harald Witwer freuten sich auch die Vertreter des Blasmusikverbandes Othmar Müller mit Resi, BK Helmut Schuler und BO Paul Dünser, Mittelschul-Dir. Andreas Mäser und Musikschuldirektor Martin Franz über das gelungene Konzert. Mit dabei auch Altlandeshauptmann Martin Purtscher mit Grete, Altbürgermeister Helmut Gerster mit Marlene, Ehrenobmann Josef Ortner mit Marianne und die Ehrenkapellmeister Robert Amann und Adolf Frühwirth.


Freitag, 26. April 2013 Jungmusik Die ersten Ergebnisse der Fusion der Jungmusikanten aus Thüringen und Ludesch stellte Nachwuchsleiter Jürgen Berjak mit zwei Konzertstücken vor. „Beim nächsten Auftritt können wir dann schon ein paar Stücke mehr“, gaben sich die Nachwuchsmusici selbstbewusst und zeigten Begeisterung am gemeinsamen Musizieren. (hh)

FC Thüringen

Spieltermine Freitag, 26.04.2013 Heimspiel U17 um 19 Uhr gegen SK Brederis auf dem Kunstrasenplatz U 13 spielt um 18 Uhr auswärts gegen SV Ludesch Samstag, 27.04.2013 Future Team spielt um 13 Uhr auswärts gegen FC Höchst Damen Team spielt um 14.45 Uhr auswärts gegen FFC Vorderland (Sulz)

61 Gemeindekindergarten Ludesch

Tischlerei Schneider Die Hippo-Kinder des Gemeindekindergartens Ludesch besuchen die Tischlerei Schneider Schon voller Vorfreude traten die Kinder der Hippo-Gruppe mit Pädagoginnen am vergangenen Freitag den Weg zur Tischlerei Schneider an. Martin Schanung führte alle gemeinsam gekonnt durch das Bürogebäude und die Tischlerei. Sehr anschaulich präsentierte er den Kindern anhand eines Schaustücks, wie die großen Maschinen arbeiteten. Die Kinder staunten sehr, als er aus einem Holzstück, nach der Maschinenverarbeitung, einen Vogel herausbrach. Noch mehr freuten sie sich, als jedes Kind einen Holzvogel erhielt und diesen schmirgeln durfte, um ihn anschließend mit nachhause zu nehmen. An dieser Stelle möchten wir uns bei Martin Schanung und bei der Tischlerei Schneider recht herzlich bedanken. Dieser schöne Tag wird den Kindern noch lange in Erinnerung bleiben.

Sonntag, 28.04.2013 Heimspiel der U9 um 13 Uhr gegen FC Nenzing Heimspiel des 1b-Teams um 14.45 Uhr gegen SC Göfis 1b Heimspiel der 1. KM um 17 Uhr gegen SC Göfis Weiters finden am Mittwoch, 01.05.2013 folgende Spiele statt: Heimspiel der U13 um 10 Uhr gegen FC Nüziders auf dem Kunstrasenplatz 1. KM spielt um 15 Uhr auswärts gegen SV Lochau 1b-Team spielt um 19 Uhr auswärts gegen SK Bürs Spieler und Betreuerteam freuen sich über euren Besuch bei den Spielen!

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. April, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. So. der Osterzeit, 28. April, 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 29. April, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 30. April, 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1. Mai, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 2. Mai, 19 Uhr Hl. Messe, hern. stille Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 3. Mai, 8 Uhr Hl. Messe zu Herz Jesu Samstag, 4. Mai, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 6. So. der Osterzeit, 5. Mai, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Feier der Hl. Erstkommunion musikal. gestaltet vom Davidchor, anschl. Agape beim Gemeindeplatz Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664/2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at Einladung zum Seniorennachmittag Am Dienstag, 30.04.2013 laden wir alle Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Seniorennachmittag um 15 Uhr sehr herzlich in die Caritas ein. Das Team freut sich auf Sie.

Exkursion zum Sutterlüty Exkursion der Kinder der Hippo-Gruppe des Gemeindekindergartens Ludesch zum Sutterlüty Vergangene Woche durften die Kinder der Hippo-Gruppe einmal einen Blick hinter die Kulissen des Sutterlütys werfen. Voll gespannt begutachteten sie die Kellerräume mit Flaschensortieranlage und den Lagerraum, die Kühlräume für diverse Lebensmittel und den Verkaufsbereich. Sehr beeindruckt waren die Kinder über den überdimensional großen Fahrstuhl, in dem die gesamte Gruppe Platz fand um die Etagen zu wechseln. Zum krönenden Abschluss wurde den Kindern noch eine Jause zur Stärkung spendiert, um den Rückweg zum Kindergarten besser bewältigen zu können. Wir möchten uns bei den Mitarbeitern des Sutterlütys Ludesch für den lieben Umgang und für die Jause bedanken.


Freitag, 26. April 2013

62 Feuerwehr Ludesch

Feuerwehrolympiade in Mulhouse Die Wettkampfgruppe der Feuerwehr Ludesch nimmt heuer erstmals an der Feuerwehrolympiade in Mulhouse (Frankreich) teil. Vier Goldhelme zieren die Einsatzzentrale der Feuerwehr Ludesch, die sie im Zeitraum von 2005 bis 2012 gegen starke Konkurrenz gewonnen haben. Jetzt bereiten sie sich auf die wohl größte Herausforderung in ihrem Feuerwehrleben vor, sie fahren zur Feuerwehrolympiade nach Mulhouse im Elsaß. Doping ist natürlich nicht erlaubt, aber Unterstützung durch viele Fans ist natürlich erwünscht. Darum wurde eine Bus-Tagesreise organisiert mit denen diese Fans zum Wettbewerb und nach den Wettbewerben wieder zurück fahren können. Es sind noch Plätze offen, die Informationen bezüglich Anmeldung und Kosten unter: www.feuerwehr-ludesch.at Info „Fanfahrt für Schlachtenbummler“

Die Gastgeber konnten diese große Chance, durch den Routine Mike Zech, auf den Sieg jedoch nicht nützen und unser Torhüter „Bärle“ Enrico Ender bügelte seinen Fehler im folgenden Elfmeter mit einer super Parade wieder aus. So endete das Spiel mit einem 1:1 Unentschieden. Fazit: Eine gerechte Punkteteilung auf dem Sportplatz Untere Au in Schlins, die aber beiden Mannschaften auf dem Weg nach Oben nicht wirklich weiterhelfen! Durch den vergebenen Elfmeter kurz vor Schluss kann unsere Truppe unter Coach „Neyer Klaus“ mit dem Punkt jedoch wahrscheinlich besser leben, als die Hausherren. Jetzt heißt es aber volle Konzentration auf das nächste Spiel am kommenden Samstag auf der „Allmein“ gegen den derzeitigen Titelaspiranten den SV Gaissau, wo wir noch einiges aus der letzten Begegnung gut zumachen haben. Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Schlins. 1:1 Eins B SV frigo Ludesch – FC Bremenmahd 2:5 U15 SV frigo Ludesch – FC Göfis abgesagt U13 SV frigo Ludesch – spielfrei U11 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 5:2 U9 SV frigo Ludesch – FC Bludenz A 11:0 U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Ludesch leider abgesagt U7 SV frigo Ludesch – Turnier in Tisis leider abgesagt Vorschau - Meisterschaftsrunde – Freitag 26. April U13 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 18:00 (in Ludesch) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 27. April 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – SV Gaissau 17 Euro (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – SV Gaissau 1b 14.45 Euro (in Ludesch) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag 28. April U15 SV frigo Ludesch – SPG Grosswaslertal 17 Euro (in Ludesch) U11 SV frigo Ludesch – SC Tisis 15.15 Euro (in Ludesch) U9 SV frigo Ludesch – FC Göfis 14 Euro (in Ludesch)

SV frigo Ludesch Mit einem schlussendlich glücklichen 1:1 Unentschieden musste sich unsere frigo Elf zufrieden geben. Das Spiel war dabei nicht von spielerischem Glanz geprägt und viele Fehler prägten den Spielverlauf. In der ersten Halbzeit begann die Partie für unsere Jungs sehr rasant und bereits nach zehn Minuten wurde unser Schlinser „Winter Neuzugang“ Hakan Kilic im gegnerischen Strafraum von den Beinen geholt. Der Schiedsrichter zögerte keine Sekunde und entschied sofort auf Elfmeter. Marc Bertelt übernahm anschließend die Verantwortung und mit einem sicher verwandelten Strafstoß stand es 1:0 für den SV frigo Ludesch. Aber nur drei Minuten später konnten der FC Schlins jedoch schon den Ausgleichstreffer bejubeln. Nach einer Flanke von der linken Seite durch Mike Zech wurde Michael Monschein durch unsere Abwehr nicht konsequent genug gedeckt, stieg am höchsten, und köpfte zum 1:1 ein. Nach diesem „Wachrütteln“ hatten unsere Jungs zeitweise schöne Spielzüge aber es fehlte an der Präzision des letzten Passes. Unsere Hintermannschaft konnte sich in dieser Phase etwas stabilisierte, doch zum Ende des ersten Durchganges wurden die Gastgeber aus Schlins wieder etwas stärker, aber es führte zu keinem weiteren Torerfolg und so ging es mit diesem mageren Zwischenstand in die Halbzeitpause. In der zweiten Hälfte flachte das Spiel zusehends ab und die Fans bekamen zwar ein kampfbetontes, aber spielerisch nicht wirklich hochwertiges Spiel zu sehen. Beide Mannschafen kombinierten sich zwar immer wieder in gefährliche Positionen vor das gegnerische Tor, aber es fehlte nicht nur die letzte Konsequenz im Abschluss, sondern auch oftmals kam der entscheidende letzte Pass nicht an und so blieben Großchancen Mangelware. Nach Abspielfehlern im Aufbau des SV frigo Ludesch kamen die Hausherren aus Schlins zwar immer wieder zu gefährlichen Konterchancen mit Überzahl, doch auch diese Gelegenheiten wurde nicht genützt und so blieb es weiterhin beim 1:1. Dann aber in der 82. Minute sorgte unser Torhüter „Bärle“ Enrico Ender nochmal für Aufregung, als er den Schlinser Angreifer Burak Türkyilmaz im Strafraum von den Beinen holte und Schiedsrichter Gell erneut auf den Punkt zeigte.

Vorschau - Meisterschaftsrunde – Mittwoch 01. Mai 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Nüziders 17 Euro (in Nüziders) Eins B SV frigo Ludesch – SPG Alberschwende/Buch 1c 18 Euro (in Alberschwende) U15 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 15 Euro (in Nüziders)

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 26. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 27. April: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 28. April, 5. Sonntag der Osterzeit: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 11 Uhr Taufe von Evita Schwarzbauer, 14 Uhr Taufe von Carolina Berchtel. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 29. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 30. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1. Mai, Josef der Arbeiter, Staatsfeiertag: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 2. Mai, Priesterdonnerstag: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Ottilie Kräutler Freitag, 3. Mai, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr


Freitag, 26. April 2013

Sozialkreis der Pfarre Nüziders

Flohmarktlädile Wir haben jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet (beim ehemaligen Hirschen, gegenüber der Pfarrkirche). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontaktadressen: Mechthild Frei, Tel. 5552/66905 und Renate Marlin, Tel. 5552/31400

Kundmachung über das Stattfinden der 19. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 2. Mai 2013, um 20 Uhr im Gemeindehaus. Tagesordnung 1. Berichte 2. Mountainbike Single Trail Strecke Muttersberg – Dienstbarkeitsvereinbarung 3. Änderung des Flächenwidmungsplanes Umwidmung der GST-NR 325 sowie Teilflächen aus GST-NRN 323/1, 324, 326 und 3257 4. Änderung des Gesamtbebauungsplanes – Zuweisung der GST-NR 325 sowie Teilflächen aus GST-NRN 323/1, 324 und 326 in Zone BW6 5. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 18. Sitzung vom 31.01.2013 6. Allfälliges Der Vorsitzende Bgm. Mag.(FH) Peter Neier

Nüziger Pensionisten

JHV 2013 Im Sonnenbergsaal konnte Obmann Hubert Gstrein trotz sehr schönem Wetter über 80 Mitglieder sehr herzlich begrüßen. Besonderer Gruß galt Vizebgm. Evi Nicolussi, AltNR. Helmut Wolf, Ehrenmitglied Viktor Wolf und natürlich unserem LS Lötsch Helmut! Entschuldigt hatten sich 22 Mitglieder, Ehrenobfrau Friedl Wolf, Bgm. Peter Neier; Gleich zu Beginn führte unser „Techniker“ Walter Nessler einen Teil seines Film/Diavortrages vor, echt wunderbar gemacht! 3 Mitglieder sind im Berichtszeitraum von uns gegangen, Ehre ihrem Andenken! 30 Neubeitritte konnten verbucht werden, Danke an alle Werber, betonte der Obmann in seinem Bericht. Etliche hundert Teilnehmer sind bei verschiedenen Aktionen dabei gewesen! Leider ist unser Grillfest „im Bongert“ ins Wasser gefallen. Wie jedes Jahr, so helfen auch wir wiederum Bedürftigen sehr gerne! 12 Kinder aus der Ukraine (zum Teil taubstumm) waren im August unsere Gäste, sie wurden mit 2 Feuerwehrautos vom Bahnhof abgeholt, waren am Muttersberg und wurden auch sonst noch sehr tatkräftig unterstützt! Es wurden mehrere Trollys samt Inhalt gekauft, (SPÖ-Frauen, Pensionisten OG, Kinderfreunde) Danke allen Spendern! Der Toskana – Ausflug als Herbstreise war mit 86 Teilnehmern wirklich sehr schön! Für die Berlinreise haben sich schon 94 Teilnehmer gemeldet! Auch das Preisjassen mit 108 Teilnehmern war ein Höhepunkt unserer Veranstaltungen! DANKE allen Spendern und Helfern! Besondern an Erika und Marlies, die Subkassiere, aber auch der Gemeinde für die vielfältige Unterstützung. (Saalwarte Thomas und Wilfried) Ohne den zahlreichen Besuch aus den Nachbarorten könnten wir viele Aktionen sicher nicht in dem Ausmaß durchführen, so der Obmann,

63 vielen Dank! Der Kassabericht von Benko Josef zeigte eine sehr genaue und zeitgerechte Kassierung auf! Er dankte „seinen“ Subkassieren für die exzellente Arbeit! Applaus von allen für die sehr gute Arbeit! Der Bericht vom Wanderwart Horer Kurt zeigte die vielfältigen Wanderungen auf, auch seine Vorschau wird bei der nächsten Aussendung eine Beilage sein. Der Kontrollbericht von Nessler Walter bestätigte die sorgfältige Kassa- und Vereinsführung, die Entlastung des Ausschusses erfolgte einstimmig. LS Hubert Lötsch führte dann die Neuwahlen durch. Alles „beim Alten“, nur Lerch Ernst ist Schriftstellvertreter. In seinem Bericht überbrachte LS Hubert Lötsch die Grüße vom Land. Er zeigte die vielfältigen Hilfestellungen auf, wie Sozialgericht, Ombudsmann, Pflegeleistungen, Auskünfte u.v.m. Die Jungend soll eine Zukunftsperspektive haben, betonte er. Nur durch unsere Stärke können wir vieles beeinflussen! Er dankte allen für die tolle Arbeit sehr herzlich! Die Ehrung verdienter Mitglieder wurde vom LS Hubert Lötsch, der Vizebgm Evi Nicolussi, dem Obmann Hubert und dem Vizeobmann Felix Zver durchgeführt. Es wurden 22 langjährige Mitglieder geehrt, für 30 Jahre AltNR. Helmut Wolf, für 35 Jahre Frau Sperandio Irma. Danke allen für ihre Treue! Unserer Ehrenobfrau Friedl Wolf wurden mit Blumen – von LS Lötsch persönlich überbracht – herzlich für 30 Jahre gedankt! Vizebgm Evi Nicolussi überbrachte die guten Wünsche der Gemeinde und dankte allen für ihre Arbeit mit den älteren Mitbürgern! Der zweite Teil von Walters Vortrag zeigte unsere vielfältigen Veranstaltungen auf, ein herzliches DANKE an Nessler Walter für den sehr gelungenen Vortrag! Eine feine Jause war der nette Schlusspunkt dieser seh gelungenen JHV! Obmann Hubert Gstrein dankte nochmals allen recht herzlich und meinte, dass wir allen Mitgliedern Zeit und Muße geben zum Reisen, sich unterhalten, einfach zum gemütlich Leben! Unsere nächste Veranstaltung ist die Muttertagsausfahrt nach Andelfingen am 14.Mai, Einladung kommt. Der Schriftführer: Sauermoser Kurt-Felix e.h. Der Obmann: Gstrein Hubert e.h.


Freitag, 26. April 2013

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Nüziger Rock-Nacht mit vier Bands

kult pur nüziders präsentiert

Goran Kovacevic & Quinteto Del Arco Nuevo

Bereits jetzt schon vormerken sollten sich Freunde der Rock- und Popmusik aller Altersstufen den Pfingstsamstag, 18. Mai. Dann findet um 20 Uhr am Sportplatz Nüziders (Festzelt) die schon traditionelle „Nüziger Rock-Nacht“ statt.

Piazzolla und seine Erben – Alles Tango, oder was? 27.04.2013, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Astor Piazzolla war und ist bis heute eine Inspiration eines jeden Künstlers! Er revolutionierte den argentinischen Tango, etablierte ihn in der Klassik und erntet weltweit Anerkennung. Der Tangokönig aus Buenos Aires beeinflusst nicht nur die Tangomusikanhänger, sondern auch die klassische Welt und ihre Interpreten. Er geht auch an keinem Bandoneonisten oder Akkordeonisten spurlos vorüber... Goran Kovacevic & das Quinteto Del Arco Nuevo möchten diese Anerkennung in „Musikalische Worte“ fassen: „Piazzolla & seine Erben“ / „ Alles Tango, oder was?“ ist ein Projekt, das den Zuhörern einen Einblick in den musikalischen Stammbaum Piazzollas eröffnen soll. Es soll ein besonderes Erlebnis sein, in verschiedene Musikkulturen auf höchstem Niveau einzutauchen und pure Leidenschaft, wie Sinnlichkeit zu erleben.

Mit von der Partie ist die Vorarlberger Nachwuchsband „Halli-Galli“. Die vier Jungs von „Neuland“ bieten ein Cover-Rock-Programm mit Party-Musik der Extraklasse. Die Mundart-Band „Rumborak“ steht für Mundartrock, wobei ihnen wichtig ist, das Publikum zu unterhalten und zum Mitmachen zu animieren. Die Band Meisterrocker zählt mit Abstand zu den Besten Rock-Coverbands und begeistert bei jedem Auftritt. Alle Bands werden bei der Nüziger Rock-Nacht für Bombenstimmung sorgen, denn dann wird auf höchstem musikalischem Niveau richtig gerockt und dies für alle Altersschichten. Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken.

Goran Kovacevic - Akkordeon, Arrangements Monica Tarcsay , Gyöngyi Ellensohn - Violinen Karoline Kurzemann-Pilz - Viola Stefan Susana - Violoncello Bernd Konzett – Kontrabass Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt Bludenz www.kultpur.at Vorschau: 29.05. Nächstes Jahr, gleiche Zeit - 08.06. Tanzhaus Hohenems – 13.06. zwei, vier, sex – 27.09. The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project – 06.10. DÁNJAL - Musik von den Färöer Inseln - 17.10. HMBC 25.10. Braunschlag – 30.10. Alfred Dorfer - 22.11. ROCK 4 – 22.12. Sonus Brass Ensemble - 27.12. Erika Stucky – 28.12. Höhle, Hüttle, Hüsle - 07. 09.02.2014 Venedig im Schnee

„Meisterrocker“ spielen am Pfingstsamstag, dem 18. Mai bei der Nüziger Rock-Nacht (Sportplatz)

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Traktoren Oldtimerclub bereichert Nüziger Vereinsleben seit 5 Jahren Am Samstag, dem 26 April 2008 war die Gründungsversammlung im Gasthof Bädle in Nüziders mit 29 Mitgliedern. Der Club hat Stand 2013 68 Mitglieder, dazu kommen 7 Jungmitglieder-das jüngste ist erst 3 Jahre alt,das älteste über 70 Jahre, mit 44 fahrtüchtigen Oldtimern. Die Erhaltung und Pflege von historischen Fahrzeugen,die älter als 25 Jahre sind, sind der vorrangige Zweck des Clubs.Dabei geht es nicht nur um die museale Erhaltung der Traktoren, sondern auch darum, diese in Betrieb zu erhalten. Weiters sind Ausfahrten, Austellungen und auch Veranstaltungen geplant. Während im Frühjahr und Sommer gemeinsame Ausfahrten auf dem Programm stehen, treffen sich die Vereinsmitglieder im Herbst und Winter einmal im Monat bei einem Stammtisch. Der Austausch von diversen Tips unter Gleichgesinnten schätzen die Vereinsmitglieder sehr, auch in einer geselligen Runde zu sein. Was unseren Verein ausmacht, ist der gute Zusammenhalt unter den Mitgliedern, freut sich Obfrau Margit. Auch heuer findet wieder unser beliebter Frühschoppen am Mittwoch 1.Mai 2013, (Ausweichtermin Sonntag 5. Mai) in der Schulgasse im Bongert statt. Natürlich darf dabei auch die traditionelle Ausfahrt mit den alten Gefährten nicht fehlen.Beginn des Frühschoppens 10.15 Uhr. Für Unterhaltung sorgen „die Holzfüchse“. (pr)


Freitag, 26. April 2013

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Neue Tierarztpraxis im Oberland

Anfang April haben Dr. Andrea Lackner – Oberle und ihre Assistentin Michaela Setzer eine neue Praxis in Nüziders bezogen. Die neuen Praxisräume befinden sich auf dem Arial von Zech Kiess im selben Gebäude wie der 5-Täler Baumarkt. Eine grüne Beschilderung führt die Kunden von der Hauptstraße direkt vor den Haupteingang. Gleich beim Eintreten in die neue Praxis empfängt einem eine helle, freundliche und familiäre Atmosphäre. Ausgestattet mit der neuesten Technik, einem hauseigenen Röntgenraum mit der Möglichkeit von Sofortbildern und mehrere Behandlungsräumen ist für Andrea Lackner ein Traum in Erfüllung gegangen. Hier kann nun jedem vierbeinigen Patienten auch jeder- Bürgermeister Peter Neier mit zeit geholfen werden. Am Samstag, seinem Sohnemann. den 13. April fand ein Tag der offenen Tür statt. Viele Freunde und Kunden nutzten die Möglichkeit sich ein Bild von den neuen Räumlichkeiten zu machen unter den zahlreichen Besuchern war auch Bürgermeister Peter Neier und Pfarrer Charly Bleiberschnig. Michaela Setzer freut sich hier in der neuen Praxis Omnipathie® für Mensch und Tier anbieten zu können. Als ganzheitliche energetische Methode stellt die Cranio-Sacral Omnipathie® das Gleichgewicht des Körpers wieder her und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Gerner informieren Sie Andrea Lackner und Michaela Setzer über Ihre Behandlungsmöglichkeiten bei Ihrem nächsten Besuch. (pr)

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Tag der offenen Tür am 13. April

Dr. Andrea Lackner – Oberle und Michaela Setzer in den neuen Räumlichkeiten.

INFO

Öffnungszeiten: Mo. u. Do. 9-11 Uhr Mo.Di.Mi.Fr. 16.30 – 19 Uhr Oder nach telefonischer Terminvereinbarung

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Tierarztpraxis Dr. Andrea Lackner-Oberle Katils Werkstrasse 5 / Nüziders Tel: 05552 / 66 96 4


Freitag, 26. April 2013

66 CH U E R R L A

S E G E HR L I CH WA E S C H E GARDA U N N S T E DR E I S T T E R O V V G KA E S E A P R I L E P S T N I MAKAK E X AH L R I S T RO O E T E A I GO I KON E R I F AR I

H H AMAD E F I L E L UN T E E O I F Z I NNOB AGE WE R F A S U L T S ON B E P S EM E T S E D A CANO DHOC E E CHAR BO T AN

Pferdezuruf: links!

F U S E T L L A E R R E AN RA DK E NA N T E E N L ME I K

geschickt

Ausstellungseröffnung in „Alltag-Rassismus, Jugend fremdenfeindlich“ Vergangene Woche wurde in Bürs die Ausstellung „Alltag-Rassismus – Jugend IUHPGHQIHLQGOich“ eröffnet. Die Ausstellung wurde mit Jugendlichen vom Bürser Jugendtreff Blue Dox sowie mit Schülerinnen und Schülern der UNESCO-Mittelschule Bürs in Zusammenarbeit mit

Gestalt bei Wagner

Sprecher

Bauabfall

ein Vorname Mozarts

Unterkleidung

Vorname der Minnelli Südsüdost (Abk.) Jackenaufschlag

See in Italien (...see)

Federhalter

Kfz-Z. Steinfurt

militärischer Rang

Flächenmaß

Jubelwelle im Stadion (La ...)

kurz für: eine giftiges Quecksilbererz

bewegliche Verbindung Straße im alten Rom (Via ...)

Monatsname

Rhesusäffchen

verschwommen

im Dezember Hochruf blühende Pflanze

biblischer Riese (A.T.)

Fragewort

spanisch: ja

Hühnervogel

Mietauto mit Fahrer

Wortteil: stark, übermäßig

int. Kfz-K. Tunesien

nordfranz. Höhenzug

folglich, deshalb

Abk.: Dieselkraftstoff griechische Unheilsgöttin

englisch: eins hohe Anerkennung

griech. Halbinsel englischer Männername

Reitfigur

Umsicht, mit ...

türk.armen. Ruinenstadt

Figur der Quadrille Insel vor Marseille

Kosename e. span. Königin Segelbootfahrt

Sohn Noahs (A.T.)

Schuhmacherpfriem

Rufname der Chanel

ugs.: Unsinn

weiblicher Artikel

Auf informativen Schautafeln wird auf das mus“ eingegangen. Die Ausstellung ist amt Bürs zu besichtigen.

Lendenstück vom Rind

sehr förmlich

Strom durch Gerona (Span.)

folglich (latein.)

Das Projekt „Alltag Rassismus“ verfolgt das Ziel, Mechanismen von Ausgrenzung und Frem-

Zündschnur

unverschämt

ein Milchprodukt

Von Werner Bachmann

für Schaden aufkommen

vielmals, oft

aufrichtig

dem Verein „8ung!“ erarbeitet und ist bis zum 6. Juli 2013 im Gemeindeamt zu besichtigen.

Tropenstrauch Rheinmündungsarm

steilwandiges Tal

aus dem Stand (2 W.)

Bergbach

Heiligenbild der Ostkirche

Figur in ‚Land des Lächelns‘

Esprit

Pflanzenkunde DEIKE-PRESS-1619-5

denfeindlichkeit in Österreich zu enttarnen und Mitmenschen zu mehr Zivilcourage zu animieren. Hauptbestandteil ist eine Fotoausstellung, worin die Betrachter mit Auswüchsen von Rassismus und Betätigungen in nationalsozialistischem Sinne konfrontiert werden. Die Ausstellung mit zugehörigem Workshop wird Menschen ab dem dreizehnten Lebensjahr empfohlen – insbesondere für Gruppen wie beispielsweise Schulklassen oder Jugendgruppen im Rahmen der Offenen Jugendarbeit, wobei das Thema grundsätzlich jeden betrifft. Seit Anfang 2008 haben Jugendliche Spuren von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit fotografiert und im Laufe der Aufarbeitung immer wieder Impulse gesetzt, welche Inhalte mit einfließen müssen, um möglichst alle für sie relevanten Aspekte der Thematik abzubilden (z.B. verhetzende Musik, Symbolik und Kleidungscodes). Jugendeinrichtungen in ganz Österreich haben die Möglichkeit die Ausstellung zu beziehen und können sie für ihre Region adaptieren und damit weiter entwickeln, indem sie „ihre Jugendlichen“ dazu auffordern, Bildmaterial und Ideen beizusteuern. Die Ausstellung wird stetig erweitert und aktualisiert. So geschehen in Bürs, indem auf Initiative von Diplomsozialarbeiter Konrad Steuerer engagierte Jugendliche das Projekt im Rahmen von Workshops aufgriffen. Das beeindruckende Resultat wurde im Rahmen der Ausstellungseröffnung im Bürser Gemeindeamt eindrucksvoll präsentiert. Auf illustrierten Schautafeln wurde anhand von Beispielen auf unterschiedlichste Problematiken hingewiesen – unter Berücksichtigung maßgeblicher regionaler Aspekte. Im Rahmen


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Bürs

Krankenhauskapelle in Bludenz

Thema der Ausstellung „Alltag Rassisnoch bis zum 6. Juli 2013 im Gemeindeeiner öffentlichen Diskussion, deren Kernthema aus der WorkshopReihe entsprang („Wissen macht wählerisch, weil es um deine Zukunft geht“), wurde im Detail auf die Thematik eingegangen. Am Podium waren Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Bürgermeister Helmut Zimmermann, NR Elmar Meyer, LAbg. Katharina Wiesflecker und RZG-Chefredakteur Andreas Feiertag vertreten. Im Dialog mit den Jugendlichen und den Besuchern der Ausstellungseröffnung, unter anderem SP-Klubobmann Michael Ritsch, LAbg. Vahide Aydin sowie Alt-Landtagspräsident Bertram Jäger, wurden politische Fragen und Denkansätze kommuniziert und teilweise kontrovers diskutiert, Problematiken zum Thema Ausgrenzung offengelegt und Lösungsansätze in den Raum gestellt. Das vorläufige Fazit des Abends beinhaltet, dass grundsätzlich jeder mehr oder weniger permanent mit verschiedenen Formen des sogenannten Alltagsrassismus‘ konfrontiert wird, meist durch abwertende Sprache oder auch im öffentlichen Raum in Form von Schriftzügen an Wänden, Parkbänken und ähnlichem. Abwertendes sowie ausgrenzendes Denken und Verhalten frisst sich offensichtlich durch alle Gesellschaftsschichten und wird von manchen Jugendlichen unbedacht übernommen. Da man aus der Geschichte gelernt hat, weiß man, dem entgegenzuwirken.

Nach erfolgreicher Fertigstellung der ersten Bauetappe am Landeskrankenhaus in Bludenz lud die Seelsorge zur feierlichen Altarweihe in die neu geschaffenen Räume der Spitalskapelle. Nach dem Abriss der in die Jahre gekommenen Gemäuer des Altbautraktes, der im Dachgeschoss die alte Kapelle beherbergte, wurde in den vergangenen drei Jahren die Sonntagsmesse provisorisch im Speisesaal abgehalten. Die Krankenhaushausseelsorge hat in Bludenz eine lange Tradition, bereits an alter Stätte wurde die Eucharistie wöchentlich gefei-

ert und unzählige Taufen fanden noch vor einigen Jahren dort statt. Ein Umstand, der aufopfernden Förderern und Helfern sowie den Seelsorgern im Haus zu verdanken ist. Bereits seit einundfünfzig Jahren versieht Kurt Sprenger seinen gewissenhaften Dienst, um die Liturgie aufmerksam zu begleiten. Noch heute leitet Sprenger gelegentlich Wortgottesdienste, wenn buchstäblich Not am Mann ist und Seelsorger Pater Makary aufgefordert wird, an anderer Stätte zu wirken. Geleitet wird die Seelsorge im Haus seit anderthalb Jahren von Hildegard Burtscher, der umsichtigen Pastoralpsychologin, die

Harriet Burtscher, Lea Müller und Viktoria Türtscher beeindruckten mit glasklarem Dreigesang.

ihren wertvollen Rat den Patienten und deren Angehörigen spendet. Die neue Kapelle ist nun um einige Stockwerke tiefer im einladenden Foyer des Bludenzer Landeskrankenhauses untergebracht. Schlicht und dennoch geschmackvoll in der Ausführung wurden der altehrwürdige Tabernakel und die ursprünglichen Vitragen, als nachempfundene Kapellenfenster, in die neuen Räume übernommen. Die Weihe des Altars wurde am vergangenen Samstag von Stadtpfarrer Monsignore Peter Haas vorgenommen, an der Seite der Franziskaner Pater Adrian und Pater Makary sowie der evangelischen Pfarrerin Eva Maria Franke und Hildegard Burtscher, die den ökumenischen Gottesdienst im Beisein zahlreicher Besucher feierten. Dr. Michael Willam, Krankenhausseelsorge der Kirche Vorarlberg, sowie Dr. Peter Rädler, Leiter der KH-Seelsorge in Feldkirch, waren nach Bludenz gekommen um der Altarweihe beizuwohnen. Im Rahmen der anschließenden Agape im Krankenhausfoyer würdigte Hildegard Burtscher anlässlich des Geburtstages von Frau Liv Sprenger die wertvolle Unterstützung des Ehepaars Sprenger zugunsten der Arbeit der Krankenhausseelsorge, die künftig sowohl in der eigenen Kapelle als auch im gesamten Spital ihre unverzichtbare Anwendung für zahlreiche Patienten findet. (bach)

Fotos: Werner Bachmann

Foto: Werner Bachmann

Feierliche Altarweihe im Spital

INFO „Alltag Rassismus“ Ausstellung/Präsentation bis 6. Juli 2013 Gemeindeamt Bürs www.alltag-rassismus.at

An der Seite von Stadtpfarrer Monsignore Peter Haas feierten Pater Adrian und Pater Makary den Gottesdienst in der neu errichteten Spitalskapelle.


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Ausstellung „SilvrettAtelier 2012“ Präsentation im Palais Liechtenstein Alle zwei Jahre treffen sich auf Einladung der Vorarlberger Illwerke AG internationale Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher Stilrichtungen auf der Bielerhöhe. Das Ergebnis wird zurzeit bis 5. Mai im Rahmen einer Ausstellung im Palais Liechtenstein in Feldkirch präsentiert. Insgesamt dreiundsiebzig Frauen und Männer aus der Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Performance und weiteren Kreativformen haben sich bisher zu diesem Hochgebirgssymposium getroffen, gemeinsam philosophiert und die Ergebnisse ihrer Gespräche, des Nachdenkens und Beobachtens ins Werk gesetzt. Unter der Leitung des Montafoner Malers Roland Haas, bot sich den insgesamt zehn Kunstschaffenden eine beeindruckende Kulisse: Die Silvretta-Hochalpenstraße führt mit

ihren Serpentinen geradewegs zur imposanten Staumauer des Silvrettasees, einem beliebten Ausflugsziel unserer Region. Besonders das Nebeneinander aus unberührter hochalpiner Landschaft und Nutzbarmachung durch den Menschen hat für die Künstlerinnen und Künstler einen besonderen Reiz, der sich in außergewöhnlichen Werken als Ergebnis des einwöchigen Workshops ausdrückt. Noch bis zum 5. Mai haben alle Kunstinteressierten die Gelegenheit, das Ergebnis dieses Kunstprozesses in Augenschein zu nehmen. Die Ausstellung „SilvrettAtelier 2012“ zeigt im Palais Liechtenstein unter anderem Werke der Vorarlbergerin Ruth Schnell, der Finnin Esa Meltaus oder des Deutschen Samuel Schaab. Zur Ausstellung wird ein Katalog aufgelegt. (bach)

Die Ausstellung „SilvrettAtelier 2012“ ist bis 5. Mai im Palais Liechtenstein in Feldkirch zu besichtigen.

„Verwall – Klostertaler Bergwälder“ Gründung des Naturschutzvereins im Montafon Das Naturjuwel „Verwall“ ist das größte Europaschutzgebiet (Natura 2000) in Vorarlberg. Dementsprechend wichtig ist der Schutz dieses größten zusammenhängenden Naturraums in Vorarlberg. Mit der Gründung des „Naturschutzverein Verwall – Klostertaler Bergwälder“ sollen diese Ziele verfolgt werden. Seit Jahren wurde quer durch sämtliche Interessensgebiete – von der Politik über die Wald- und Forstwirtschaft bis hin zur Alpwirtschaft, der Jagd sowie zum Tourismus und Umweltschutz – am Schutz dieses Naturraums gearbeitet. Jetzt wurde das von der EU geförderte Leader-Projekt „Wegbereitung Verwall“ mit der Gründung eines eigenen Vereins auf die nächste Ebene gehievt. Die Verwallgruppe erstreckt sich auf einer Fläche von über 12.000 Hektar über die Gemeinden Gaschurn, Klösterle, St. Gallenkirch und Silbertal und ist als weitgehend intakte Hochgebirgs-

Der Naturschutzverein „Verwall – Klostertaler Bergwälder“ wurde am Kristberg im Silbertal aus der Taufe gehoben. landschaft Heimat zahlreicher schützenswerter Vogelarten. Der Begriff „Europaschutzgebiet (Natura 2000)“ ist ein europäisches Schutzgebietssystem, wozu sich die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union bekannt haben. Ziel ist es, die biologische Vielfalt in Europa zu erhalten. In Vorarlberg sind mehrere so genannte Europaschutzgebiete („Natura 2000“) ausgezeichnet, welche sich vom Bodensee bis in die Gebirgsregio-

nen des Montafons erstrecken. Mit der Gründung des „Naturschutzverein Verwall – Klostertaler Bergwälder“ durch die Gemeinden Gaschurn, St. Gallenkirch, Silbertal und Klösterle sowie dem Stand Montafon, der Regio Klostertal, von Montafon Tourismus und Klösterle-Stuben Tourismus, dem Land Vorarlberg, der Naturschutzanwaltschaft und der Landwirtschaftskammer sollen die beiden Schutzgebiete „Verwall“

und die „Klostertaler Bergwälder“ der Bevölkerung näher gebracht werden. „Ziel ist es, Wissen über das Natura 2000-Gebiet zu vermitteln“, sagt Vereinsobmann Bürgermeister Martin Netzer aus Gaschurn. „Weiters soll das Projekt dazu beitragen, dass die Besucher-Aktivitäten in diesem hochsensiblen Naturraum gelenkt werden“, schildert Vize-Obmann Bürgermeister Dietmar Tschohl aus Klösterle. (red)


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„Der Strizzi und sei Mizzi“ Theaterkabarett am Bludenzer Muttersberg Der gebürtige Bludenzer Alfons Noventa, Betreiber der Studiobühne Schönbrunn in Wien, der vergangenen Herbst erfolgreich mit dem Vorarlberger Volkstheater mit „Achtung Ländle 2“ die heimischen Bühnen eroberte, wird am 1. Mai mit eigener Produktion im Alpengasthof Muttersberg gastieren.

typisches Wiener Praterlokal. Treffen Sie den G’schupften Ferdl, sei Katz und seine Haberer“, gewährt Alfons Noventa bereits verheißungsvoll Einblick ins muntere Geschehen. Im preiswerten Kombipaket (Theater, Berg- und Talfahrt) sind Karten telefonisch unter 05552-68035 (alpengasthof@ muttersberg.at) erhältlich.

Die Studiobühne Schönbrunn, das kleine aber feine Tourneetheater aus Wien, ist seit vielen Jahren regelmäßig mit eigenen Projekten in Österreich unterwegs. In Bludenz überzeugten Alfons Noventa und Christine Aichberger bereits mit „Applaus für den Souffleur“ und „Der Koffer des Gauklers“ auf der Bühne der Remise. „Weihnachten kann kommen – Heiliger Ernst und Humor“ wurde vergangenen Dezember in Vorarlberg und Liechtenstein erfolgreich zum Besten gegeben.

Am 25. Mai (20 Uhr) wird ein Ständchen von Alfons Noventa an Franz Schubert – „Es floh die Zeit“ – über die Bühne der Remise in Bludenz gehen. Informationen zur Studiobühne und der aktuelle Spielplan sind online unter www. studiobuehne-schoenbrunn.at abrufbar. (bach)

Just am Staatsfeiertag wird das unverwechselbare Duo am Bludenzer Muttersberg erneut die Bühne betreten. „Der Strizzi und sei Mizzi“ ist listiges, lustiges und mitunter frivoles Theaterkabarett

„Der Strizzi und sei Mizzi“ – Theaterkabarett von und mit Alfons Noventa & Christine Aichberger am 1. Mai auf dem Bludenzer Muttersberg. mit Musik über „schwere Jungs“ und „leichte Mädchen“. Wienerische Lieder und Texte, verpackt in eine witzige Geschichte aus dem „Miljö“, gediegen und deftig. Dankenswerterweise sind viele dieser alten Ausdrücke erhalten geblieben, wie der „Wuchteldrucker“, das „Krewecherl“ oder bei-

Mr. Pilks Irrenhaus: Vergangenen Donnerstag hieß es im Kleinen

Haus des Landestheaters: Herzlich willkommen in „Mr. Pilks Irrenhaus“ von Ken Campbell. Der britische Schauspieler Ken Campbell (Ein Fisch namens Wanda) hat eine ebenso merkwürdige, wie bemerkenswerte Folge von scheinbar nicht zusammenhängenden Theaterszenen geschrieben, die sich im Wesentlichen mit der Selbstwahrnehmung und der Wahrnehmung der Welt beschäftigen: Die Frage, wie lange ist ein Tisch ein Tisch, wenn ich ihm zentimeterweise die Beine kürze ist typisch für den Autor, dessen Zusammenarbeit mit der legendären Monty Python-Truppe aus all seinen Texten erkenntlich ist. Ein witziges Stück Theater mit guten Darstellern – empfehlenswert! Weitere Aufführungen: Do, 9.5. und Di, 14.5. (rj)

spielsweise die „Gschpaßlaberln“. Und ständig kommen neue, heutige Wörter dazu, die auch in das Alltagsleben der Wiener einfließen. „Wissen Sie zum Beispiel, was das ‚48-er-Ballett‘ oder ein ‚Ohrwaschelgriller‘ ist? Kommen Sie zu uns und Sie werden es erfahren. Besuchen Sie mit uns ein

INFO

„Der Strizzi und sei Mizzi“ Studiobühne Schönbrunn MI, 1. Mai 2013 (19 Uhr) Muttersberg/Bludenz Kartenreservierung: (inkl. Berg- und Talfahrt) 05552-68035 oder alpengasthof@muttersberg.at www.muttersberg.at

Flohmarkt im Aktivpark Montafon. Der größte Flohmarkt der Region findet am Sonntag, 5. Mai 2013 von 9 bis 16 Uhr im Aktivpark Montafon statt und bietet die Möglichkeit für Handel, Schnäppchenjagd und Geselligkeit. Jeder ist eingeladen, sich an diesem Markt mit einem Stand zu beteiligen. Es wird jedoch versucht, eine heimische Flohmarktatmosphäre zu schaffen. Daher sind keine fahrenden Händler und gewerblichen Verkäufer zugelassen. Die Veranstaltung ist komplett überdacht und somit wetterunabhängig. Für die Bewirtung sorgt der Eislaufverein Montafon. Das Areal ist am Veranstaltungstag ab 6 Uhr für den Standaufbau geöffnet. Verkaufstische müssen selbst mitgebracht werden. Vor 16 Uhr ist das Veranstaltungsgelände für den Abbau der Stände gesperrt. Informationen über Standgebühren und Anmeldungen für Verkäufer bis 3. Mai unter 05556/72166-0 oder info@ schruns-tschagguns.at. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. (red)


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Badewanne raus - Dusche rein 8h-Duschrenovierung, neue Dusche in einem Tag Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse

so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen

- schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

INFO

Vorher

Nachher

Viterma Lizenz-Partner Fa. Ortech.at Austraße 17, 6700 Bludenz Tel.: 0800/202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: bludenz@viterma.com www.viterma.com

„Miteinander reden und arbeiten“ in Blons und erfuhren vom Bürgermeister Stefan Bachmann interessante Fakten zur Lawinenkatastrophe anno 1954. Das nächste Ziel an diesem Tag war die Sennerei Sonntag. Die Lehrlinge produzierten unter Mithilfe des Sennerei Meisters einen Laib Käse. Am Nachmittag folgte schon das nächste Highlight auf dem Pferdehof Creativio. Spannend für die Lehrlinge war zu erleben und selbst zu probieren, wie Pferde auf Menschen reagieren. (pr)

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Im April verbrachten die Lehrlinge des 2. Lehrjahres der Getzner Textil AG zwei tolle Tage in Sonntag auf dem Pferdehof 3-Linden. Unter dem Titel „Miteinander reden und arbeiten“ wurde am ersten Tag, unter der Leitung von Herrn Andreas Rohrer, das vergangene Lehrjahr aufbereitet, untersucht und besprochen. Durch praxisbezogene Beispiele konnten die Lehrlinge viel Neues lernen. Am zweiten Tag besuchten die Jugendlichen das Gemeindeamt


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Herbert Geringer informiert Neue Ideen fßr den Saisonstart im Garten, auf dem Balkon und Terrasse Nach dem langen trßben, kßhlen Wochen und Monaten stimuliert uns das Blau des Himmels, das Grßn der Wiesen und vor allem die natßrliche Farbenpracht von Blumen, Obstbäumen und ZiergehÜlzen heiter.

TĂśpfe: Zugegeben, TerrakottatĂśpfe sind wahre Klassiker. Hobbygärtner und Gartenbauunternehmen haben aber längst erkannt, daĂ&#x; der gebrannte Ton zwar schĂśn, doch selten winterhart ist. SprĂźnge, abgebrochene Teile reduzieren die Freude am „guten Ton!“ Zudem sind die TĂśpfe nicht nur teuer, sondern in den meisten Fällen fĂźr eine gute Bepanzung in unserer Region zu klein.

Mein Tipp: Zaubern Sie mit viel Gelb die Sonne herbei! FĂźr die Bepanzung von TĂśpfen eignen sich gelbe oder orange Ranunkeln, Veilchen, Hyazinthen, Tulpen und so weiter. Als ZiergehĂślze Ăźberzeugen die Forsythia, Kornelkirsche, Ginster und Co. Leistungsfähige Gartenbauuntenehmen bieten auch gelb belaubte Robinien und LederhĂźlsenbäume an. Die gelb-grĂźne Belaubung schafft vor allem an regnerischen Tagen eine ganz besondere Atmosphäre. Lieblingsplätze Das Leben im Freien, gleichgĂźltig ob auf einer Terrasse, Balkon

oder Garten, ist keine Facette von Image oder Prestige, sondern vielmehr ein moderner, nachweislich gesunder Lebensstil. Mit Panzen, geeigneten SitzmĂśglichkeiten, mobilen TĂśpfen, attraktiven Panzen und Accessoires schaffen Sie Ihren geeigneten Lieblingsplatz. Besonders reizvoll ďŹ nde ich es, wenn man einen Topf mit duf-

tenden Kräutern in der Nähe des Ruheplatzes aufstellt, denn dann kommt die „Nase“ auch noch auf ihre Rechnung. Der etwas herbe intensive Duft von Lavendel, Thymian und Rosmarin schafft eine mediterrane Stimmung, erinnert an den sonnigen SĂźden und vielleicht auf unvergessene Urlaubstage.

Daher mein Tipp: Es gibt heute stabile, winterfeste TĂśpfe mit der erforderlichen Standfestigkeit, in ansprechenden Farben in denen Sie fast jede Panze kultivieren kĂśnnen. GleichgĂźltig ob FrĂźhlings-, Sommer- oder Herbstflor, immergrĂźne Zier-, Beeren- oder LaubgehĂślze, diese TĂśpfe werden den Ăśkologischen und ästhetischen AnsprĂźchen gerecht. GleichgĂźltig, wie immer Sie Ihren Aufenthaltsort im Freien gestalten, ich wĂźnsche Ihnen gutes Gelingen, damit Ihre Anlage zum „Naherholungsort“ wird. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 10° / Max: 26°

Min: 10° / Max: 20°

Min: 9° / Max: 23°

Am Freitag ist es anfangs noch sehr sonnig und frßhsommerlich warm. Im Laufe des Tages aus Westen jedoch einzelne Regenschauer und Gewitter. Der Samstag wird vorßbergehend unbeständiger mit leichter Abkßhlung. Es sind ßber den Tag verteilt immer wieder Schauer und/oder Gewitter zu erwarten. Feuchtmilde Luft bringt weiterhin einzelne Schauer oder Gewitter ins Ländle, die Sonne kommt dazwischen immer wieder zum Vorschein - es bleibt angenehm mild.

Trend

Thomas Filz

Die kommenden Tage bleiben bei mildem, aber zeitweise auch wechselhaftem Wetter. Es sind immer wieder einzelne Regenschauer und Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen sind jedoch weiterhin auf frĂźhlingshaftem Niveau mit HĂśchstwerten im Flachland Ăźber 20 Grad. Laufende Infos Ăźber mĂśgliche Gewitter: www.wetterring.at

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

„Trink’ ma noch a Flascherl Wein“ Getreu dem Wienerlied von Carl Lorens haben die Österreicher ein lockeres Händchen beim Nachschenken von Alkohol. Dass wir hier im Ranking aller 34 OECD-Staaten auf Platz drei rangieren, sollte uns wenig freuen. Nur in Frankreich und Portugal wird mehr „getschechert“. Dass für Alkoholismus in Österreich jährlich 375 Millionen Euro von den Kassen aufgebracht werden müssen, ist die Kehrseite der Medaille. Zehn Prozent der Österreicher werden einmal alkoholkrank. Besonders schlimm ist die steigende Zahl der Jungen, die regelmäßig zu Bier, Wein oder Schnaps greifen. Ein Drittel der 15-jährigen Mädchen und fast die Hälfte der gleichaltrigen Burschen haben sich schon mehrmals betrunken. Drei Prozent der 16-Jährigen trinken regelmäßig. Alkoholismus mag für viele ein Randthema sein, trifft die Gesellschaft jedoch mitten ins Herz. Einmal mehr sind Hinschauen und Prävention gefragt, bevor es wie in einem anderen Wienerlied so treffend heißt: „Es wird a Wein sein, und wir wern nimmer sein.“

AUF ... Die Ermittlungen gegen Unterrichtsministerin Claudia Schmied in der Causa Kommunalkredit wurden jetzt eingestellt.

AB ... Der Linzer FPÖ-Chef Sebastian Ortner musste nach Auftauchen eines rechtsextremen WehrsportVideos zurücktreten. Foto: Archiv, FPÖ

Landwirte – wie der Flachsbauer aus dem Mühlviertel – genießen großen Respekt.

Foto: LK

Großes Vertrauen in Landwirte Umfrage: 91 Prozent finden heimische Bauern wichtig und wertvoll (kast). Die Arbeit der Landwirtschaft wird von der Bevölkerung sehr geschätzt. Das geht aus einer aktuellen Oekonsult-Umfrage hervor, in der sich sogar 70 Prozent der 1.103 Befragten für eine Agrarförderung aussprechen. Ein heikles Thema, nicht zuletzt, weil die EU droht, von der ausbezahlten Flächenförderung (wie Almförderung) an heimische „Ein lebendiger wie wettbewerbsfähiger ländlicher Raum ist das Rückgrat der Gesellschaft.“ MINISTE R B E R L AKOV I CH Foto: Archiv

Bauern bis zu 64,2 Millionen Euro zurückzuverlangen. Der Ausgang ist offen. In Österreich unterstützen mehr

als 80 Prozent der Befragten heimische Bauern, indem sie bewusst österreichische Lebensmittel kaufen, wie die Umfrage bestätigt. „Für uns ist das ein Beweis dafür, dass die Bauern in der Gesellschaft anerkannt sind, ihre Leistungen nicht als selbstverständlich angesehen werden und die Bürger auch den Zusammenhang zwischen Landwirtschaft und ländlichem Raum sehen“, betonte Landwirtschaftskammerpräsident Gerhard Wlodkowski. 68,7 Prozent sprechen sich dagegen aus, billigere Lebensmittel aus dem Ausland zu kaufen, nur weil diese vielleicht im Vergleich zu heimischen Produkten billiger sind. Das heißt also: Mehr als zwei Drittel der Österreicher greifen für heimische Lebensmittel bewusst tiefer in die Tasche. Und 85,5 Prozent der Umfrage-

Landwirtschaftskammerpräsident Wlodkowski: „Vertrauen bestärkt uns.“ Foto: Land OÖ

teilnehmer kritisieren generell, dass heimische Landwirte für ihre täglichen Leistungen in unserem Land nicht angemessen und fair bezahlt werden.

Kinderbetreuung weiter verbessern „Die Zahl der Kinderbetreuungsplätze ist aufgrund der Ausbauoffensive deutlich gestiegen“, resümierte Familienminister Reinhold Mitterlehner auf der Veranstaltung „Spielend lernen von Anfang an“. Österreich habe das Barcelona-Ziel zur Betreuung der Drei- bis Sechsjährigen mit einer Quote von 90 Prozent bereits übertroffen.

Foto: Schneider


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Tag der offenen Tür 10 Jahre Küchen- und Wohnstudio Wachter Der innovative und kompetente Einrichtungsberater feiert am Samstag, 4. Mai mit einem „Tag der offenen Tür“ für Groß und Klein sein 10-Jahres-Jubiläum. Freuen Sie sich auf die neue Schlaf-und Wohnzimmerausstellung, Kochvorführungen und interessante Wohnideen.

Erfolgreiche Unternehmensphilosophie Beim Wohnstudio Wachter ist der Kunde „Chefsache“, vom ersten Besuch bis zur Übergabe der Möbel stehen Stefan und Markus Wachter mit den Kunden direkt in Kontakt, die die Fachberatung, Pünktlichkeit und Persönlichkeit zu schätzen wissen. Um den individuellen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, arbeitet das Wachter-Team erfolgreich mit renommierten Herstellern zusammen und kann somit die verschiedensten Wohnträume in den Bereichen Küche, Esszimmer, Bad,

Schlafzimmer, Garderobe, Büro, Wohnzimmer und Sitzmöbel erfüllen. Das Team plant gemeinsam mit den Kunden, demonstriert die Entwürfe wirkungsvoll in einer 3D-Perspektive und nimmt sich Zeit, um auf die individuellen Wünsche einzugehen. Die Wohnideen werden nun Wirklichkeit. Die Lieferung und der Einbau erfolgen durch das hauseigene Tischlerteam, Termineinhaltung und Passgenauigkeit sind dabei selbstverständlich. Auf Wunsch werden auch die alten Möbel entsorgt und alle Handwerksarbeiten (Terminplanung für Installateure, Bodenleger, Elektriker, Maler usw.) koordiniert.

Zur Unterhaltung spielen ab Mittag die „Kuhfladis“ (Musiker von der Bundesmusikkapelle Breitenbach/Tirol) und am Nachmittag „Toni und die Breitenbacher Wirtshausmusig“ sowie der „Breitenbacher Posaunenchor“. Weitere Informationen www.wachter-wohnen.at!

unter

Tag der offenen Tür Machen Sie sich in gemütlicher Atmosphäre ein Bild von der neuen Ausstellung und genießen Sie einen fröhlichen Tag mit netten Menschen, guter Unterhaltung und Überraschungen. Schauen Sie am Samstag, 4. Mai 2013 zwischen 10:00 und 18:00 Uhr vorbei.

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Das aufstrebende Unternehmen zählt mittlerweile zu den führenden Einrichtungsstudios. Im Frühjahr 2003 gründete der Tischlermeister Stefan Wachter das Einzelunternehmen in Bludenz. Unterstützt wurde er dabei von seinen Brüdern Markus Wachter und Mag. Christian Wachter. Im Herbst 2006 folgte die Umgründung in die Stefan Wachter GmbH. Nach sieben erfolgreichen Jahren in Bludenz übersiedelten die Gebrüder Wachter 2010 mit ihrem Wohnstudio nach Bürs, Almteilweg 7 (in der Nähe vom Zimbapark).


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)LGHOL

)DPLOLHQ 6FKLIÁHWDJ Erlebnisreicher AusÁug zum familienfreundlichen Preis Eine Seefahrt, die ist lustig – ganz besonders am 9. Mai 2013, wenn die Vorarlberg Lines den dritten Schiffletag veranstalten. Kinder und Eltern dürfen sich auf ein buntes Programm an Bord und einen Ausflug mit Schiff und Rad freuen. Und das zu einem außergewöhnlich familienfreundlichen Preis!

Inzwischen ist es schon eine gut gepflegte Tradition, den Gedenktag des heiligen Fidelis mit einer Messe im Feldkircher Dom, um 09.30 Uhr, zu beginnen. Anschließend findet eine Prozession mit der Reliquie vom Dom zum Kapuzinerkloster statt.

Zuschauer zum Staunen und zum Lachen. Einmal in eine andere Rolle schlüpfen? Beim Kinderschmin-

ken werden die kleinen Passagiere von Mitarbeitern des Vorarlberger Familienverbandes in echte Piraten, Seejungfrauen, Fische u.v.m. verwandelt. (pr)

INFO An- und Abfahrtszeiten Familien-SchifÁetag am 9. Mai 2013 (Christi Himmelfahrt) Bregenz ab 10:40 12:30 14:15 16:00

Hard ab 11:15 13:05 14:50 16:35

Lochau ab 12:00 13:50 15:35 17:20

Bregenz an 12:15 Uhr 14:05 Uhr 15:50 Uhr 17:35 Uhr

Der SchifÁetag am Donnerstag, den 9. Mai 2013 Àndet bei jedem Wetter statt. Details und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at. Kosten: 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro 2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro (gültig mit Vorarlberger Familienpass oder Familienverbandskarte) Vorarlberger Familienpass Tel 05574/511-24159 familienpass@familienpass-voralberger.at www.voralberg.at/familienpass

Im Klostergarten laden dann die Kapuziner und der Freundeskreis ab 11.00 Uhr zum großen Klosterfest und Klostermarkt. Die Messe wird von Dompfarrer Rudl Bischof und Guardian Franz zelebriert. Die Festpredigt hält Guardian Karl Martin Gort von der Kapuzinergruft in Wien. Feldkircher Stadtpatron Der hl. Fidelis wurde um 1577 als Markus Roy in Sigmaringen geboren, er studierte Jus und wurde so bald zum Anwalt der Armen. Im Jahre 1612 trat er als Spätberufener in den Kapuzinerorden ein und erhielt danach den Namen Fidelis (der Treue). Pater Fidelis war ein eifriger Missionar und setzte diese Tätigkeit als Guardian des Feldkircher Klosters fort, was in den Wirren des 30jährigen Krieges eine gefährliche Angelegenheit war. Am 24. April 1622 wurde er in Seewies in der Schweiz von Protestanten erschlagen, seine letzten Worte waren „Vater verzeih ihnen“. Nachdem die Feldkircher Mitbrüder von seinem Tod erfahren hatten, holten sie in einer nächtlichen Aktion Teile seines Körpers und seine Habe zurück. Seit diesem Tag wird der Todestag vom hl. Fidelis im Kapuzinerkloster entsprechend gewürdigt. Fidelis ist der 2. Diözesanpatron der Diözese Feldkirch und der Stadtpatron von Feldkirch. Erlös für die Kapuziner Guardian Franz mit seinen Brüdern und der Freundeskreis der Kapuziner freuen sich zu diesem

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Clown an Bord An Deck des Schiffes wird ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit neuen, sensationellen Einlagen kleine und große

Fotos: Vlbg. Familienverband

In Hard, Bregenz und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und lädt dazu ein, an Bord zu kommen. Mit Kind und Kegel, Fahrrad, Kiki, Kinderwagen oder zu Fuß. Jene, die es besonders sportlich mögen, können je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder größeren Radtour kombinieren.


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sfest am kommenden Sonntag Kapuzinerkloster lädt zur Messe, Fest und Klostermarkt Anlass viele Klosterfreunde begrüßen zu dürfen und im Sinne eines „offenen Klosters“ die Gäste in den besonderen Klostergarten zu bitten. Die Spältabürger Feldkirch mit dem sehr bemühten Chef Tommy Kathan und Graf Rudolf alias Lothar Gallaun sorgen wie immer mit ihren Bürgern für eine ausgezeichnete Bewirtung mit reichlich Klosterbier und entsprechenden kulinarischen Angeboten. Auch die Stimmung kommt nicht zu kurz, weil die Stadtmusik mit ihrem Kapellmeister Peter Efferl und die Tostner Straßenmusikanten (Klosterkapelle) mit Klosterentertainer Erich Lercher dafür Sorge tragen. Das Klosterfest findet nur bei entsprechender Witterung statt; der Erlös und die eingegangenen Spenden werden den Klosterbrüdern für den Betrieb der Fidelisstube gespendet.

Bei jeder Witterung Neben dem Fidelisfest findet beim Eingang in den Klostergarten, der inzwischen sehr beliebte Klostermarkt statt. Julia Penninger und ihr

Team organisieren den Markt mustergültig. In Kreisen der Sammler, Trödler und Flohmärktler ist der Klostermarkt aufgrund der hochwertigen Angebote innert kürzes-

ter Zeit zu einem Begriff weit über die Grenzen hinaus geworden und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Der Klostermarkt findet bei jeder Witterung statt. (rj)

Der Klostermarkt zum Fidelisfest erfreut sich großer Beliebtheit.

Gemeinsam ist man stärker LH Wallner: Zusammenarbeit in der IBK stärkt Bodenseeregion Rege Vorarlberger Beteiligung im Kleinprojektefonds. Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) fördert mit dem Kleinprojektefonds kleinere, grenzüberschreitende Projekte aus der Bürgerschaft. Diese Fördermittel werden von Vorarlberger Initiativen und Vereinen besonders rege in Anspruch genommen. Für Landeshauptmann Markus Wallner ist die Förderung regionaler Zusammenarbeit nicht

zuletzt wichtig für die künftige Rolle der Bodenseeregion in Europa: „Je mehr wir den regionalen Zusammenhalt festigen und für unsere gemeinsamen Interessen eintreten, desto deutlicher wird unsere Stimme in Europa vernehmbar sein.” Bisher wurden 57 Projekte willigt, davon 32 Projekte Beteiligung aus Vorarlberg Projekte mit Antragstellern Vorarlberg und 13 Projekte

bemit (19 aus mit

Projektpartnern aus Vorarlberg). Zu den Förderprojekten zählen unter anderem Schüler- und Seniorenaustausche, Sportturniere, Zukunftsworkshops, Naturexkursionen, Ausstellungen und Grenzfeste. Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Gemeinden, Schulen und ähnliche Einrichtungen aus dem Bodenseeraum. Wichtig ist, dass die Projektpartner aus unterschiedlichen IBK-Ländern kommen. Dazu zählen Deutschland, Österreich,

Schweiz und Liechtenstein. Ansonsten sind der Phantasie (fast) keine Grenzen gesetzt. Beispiele für aktuelle Projekte sind das Internationale Blasmusik-Camp am Bodensee, das vom Vorarlberger und Liechtensteiner Blasmusikverband gemeinsam organisiert wird. Die Lebenshilfe Vorarlberg führt mit der St. Gallushilfe (Baden-Württemberg) unter dem Titel "Wir überschreiten Grenzen" ein Wanderprojekt über die Alpen durch. Die maximale Fördersumme beträgt in der Regel 2.500 Euro. In Ausnahmefällen können bis zu 10.000 Euro ausbezahlt werden. Informationen über den Kleinprojektefonds und zum Verfahren gibt es im Internet unter www. bodenseekonferenz.org/kleinprojektefonds. Für Interessierte bietet die IBK-Geschäftsstelle in Konstanz ausführliche Beratung und Unterstützung an, Tel. +49(0)7531 / 5 27 22, kleinprojekte@bodenseekonferenz.org (pr)


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Immobilien

Freitag, 26. April 2013

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Immobilien|Kleinanzeigen

Freitag, 26. April 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.


Immobilien

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Freitag, 26. April 2013

ZU VERKAUFEN

Raiffeisen Immobilien GmbH Sabine Meyer Immobilienmaklerin

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Bludesch-Gais: Wohnhaus in zentraler Lage mit großem Garten um € 320.000,- zu verkaufen EAW 119 / D Mobil 0664 – 88 39 63 60

Schruns/Silbertal: Modern, gepflegt, großzügig und vieles mehr, verspricht Ihnen dieses Einfamilienhaus mit Ferienwohnung € 396.000,- HWB: 57,65 kWh/m²a (Objekt 2681).

Frastanz: großes Wohnhaus mit kleiner Einliegerwohnung, massive Bauweise, ca. 190 m² Wfl., großer Garten, Wintergarten, Keller, Doppelgarage, ca. 1000 m² Grund, Bj. 1999, HWB 66/C zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60

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GEWERBE: Schruns: In bester Lage touristisch durchstarten - mit dieser gepflegten Pension in unmittelbarer Nähe zur Zamangbahn. HWB: 128,95 kWh/m²a. (Objekt 2655) Frastanz: Büro- und Betriebsstätte auf einer Grundfläche von 2.100 m² in attraktiver und gut erreichbarer Geschäfts-/Produktionslage zu kaufen. HWB: 88,09 kWh/m²a (Büro) - (Objekt 2653) Bludenz: Geschäftsfläche mit 229 m² in attraktiver und gut erreichbarer Lage zu kaufen, HWB: 51,03 kWh/m²a (Objekt 2661) Feldkirch Toplage: Zentral gelegene Büro/-Praxis/-Verkaufsräumlichkeiten mit 359 m² Nutzfläche auf 2 Ebenen zu kaufen. Der Erwerb einer Teilfläche oder eines Hälfteanteils ist ebenfalls möglich. HWB: 156 kWh/m²2a (Objekt 2712).

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Rankweil: Wohnhaus mit ca. 125 m² Wfl,, volle Unterkellerung, ruhige zentrale Sackgassenlage, Garage und Autoabstellplätze , HWB 72 / C um € 360.000,- zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60 Frastanz: Restaurant mit Pension in zentraler Lage, mit Gastro-Küche, Betreiberwohnung, voll unterkellert, kleiner Privatgarten, viele Parkplätze, zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60 Feldkirch-Nofels: Baugrundstücke 624 und 644 m² in ruhiger sonniger Lage, zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60 Nenzing: 3-Zi-Wohnung ca. 82 m² Wfl., Terrasse, sonnige, zentrale Lage, Dachbodenabteil und zugeordneter Außenparkplatz, HWB 85,4 / C um € 148.000,-zu verkaufen Mobil 0664 - 88 39 63 60 Nüziders: Zweifamilienwohnhaus mit sep. Bauparzelle um € 380.000,-, HWB 182 / E zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60

ZU VERMIETEN Schlins: 3-Zi-Loftwohnung, 2-geschossig, 110 m² Wfl., hochwertig – exklusiv, mit Lehm-Ofen, Terrasse, Balkon, innovatives Heizsystem, Autoabstellplatz, Gartenmitbenützung, HWB 37 / B, Miete € 1.100,- + BK ca. € 70,--zu vermieten Mobil 0664 – 88 39 63 60 Bludenz: Bürofläche ca. 150 m² - Innenstadt – mit 3 TG-Plätzen um € 1.200,- + MWSt. + BK, HWB 55 / C zu vermieten Mobil 0664 – 88 39 63 60

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Stellenmarkt

Freitag, 26. April 2013

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Freitag, 26. April 2013

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Diverses

Stellenmarkt Datenerheber mit Smart Phone im Lebensmittelhandel gesucht! Führendes MaFo- Institut sucht für den Großraum Vorarlberg und Tirol freiberufliche Mitarbeiter für leichte Erhebungstätigkeiten. Position im Außendienst, kein Verkauf, gründliche Einschulung. Bewerbung: pavlin.pavlov@gmx.at! Wir suchen ab Juni ein Kindermädchen inkl. Haushaltshilfe für unsere 16 Monate alten Zwillinge in Eschen, Liechtenstein. 25 Stunden Woche, genaue Zeiten nach Vereinbarung, Telefonnummer 0676 4100400. Suche eine nette, freundliche Putzfee für einen Haushalt in Nenzing, einmal pro Woche ca. 3 Stunden. Nähere Infos unter 0664 4431796

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Freitag, 26. April 2013


Gesundheit

Freitag, 26. April 2013

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Fit in den Sommer UNIQA VitalTage im Messepark – 25. bis 27.04.13 Rechtzeitig fit für den Sommer – das ist das allgemeine Ziel um diese Jahreszeit. Gut, dass vom 25. bis 27.04.13 bereits zum siebten Mal die UNIQA VitalTage im Messepark stattfinden. Passend zu den steigenden Temperaturen engagieren sich das größte Einkaufszentrum Vorarlbergs und das größte Versicherungsunternehmen des Landes gemeinsam für die Gesundheit

um die Vorsätze gleich in die Tat umzusetzen.

„Prävention ist uns sehr wichtig. Wir wollen der Bevölkerung helfen, Krankheiten durch einen gesünderen Lebensstil zu vermeiden“, so Bruno Hutter, UNIQALandesdirektor. Dazu gehört neben vernünftiger Ernährung vor allem entsprechende Bewegung. Im Messepark wird bei den VitalTagen dazu ein interessantes Programm geboten, es gibt verschiedene Beratungsschwerpunkte und natürlich in den 65 Shops auch gleich zahlreiche Möglichkeiten entsprechend einzukaufen,

Am Freitag, 26. und Samstag, 27.04.13 ist dann auch auf der UNIQA-Bühne im Erdgeschoss vis à vis der INTERSPAR-Information wieder einiges los. Neben interessanten Ernährungsinformationen durch den UNIQA VitalCoach, Erste-Hilfe Demonstration durch das Rote Kreuz Vorarlberg und der Vorstellung des neuen Vital4Brain Programms für Kinder und Jugendliche, präsentieren sich auch die renommierten Show-Tanz Formationen Move4Style und die Dance Art

Zahlreiche Programm Highlights erwarten die Besucher Besucher können während der UNIQA VitalTage im ersten Obergeschoss des Messeparks Blutzucker, Cholesterin, Körperfett und andere Parameter von diplomierten Krankenschwestern bestimmen lassen.

School. Wer noch mehr Action will, bekommt diese bei den Vorführungen des Judoka Verbandes Vorarlberg. Wer sich traut, darf auch mal selbst anpacken! Als besonderes Highlight werden in diesem Jahr auch Workshops für alle besonders Bewegungslustigen angeboten. Interessierte können so beim Programm nicht nur zusehen und sich begeistern lassen, sondern aktiv mitwirken. Die Workshops werden von Move4Style und der Dance Art School jeweils vor ihren Auftritten angeboten. Tanzschritte und Choreographien werden einstudiert und bei den Auftritten miteingebunden. Beim großen Gewinnspiel hat jeder Besucher die Chance einen von 15 Top-Preisen zu gewinnen, darunter ein exklusives Wellnesswochenende und vieles mehr. Alle Informationen für Interessierte Besucher auf www.messepark.at. (pr)

INFO

Das Programm auf der Showbühne im Erdgeschoss am Freitag, 26. und Samstag, 27.04.13

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Aktives Erwachen (UNIQA VitalCoach) Vital4Brain (V4B-Supervisor) Fr: Hip Hop Dance (move4style) + Workshop Sa: Erste-Hilfe-Demonstration (Rotes Kreuz Vorarlberg) 11.30 Showtanz (Dance Art Company) + Workshop 13.00 Aktiv in den Nachmittag (UNIQA VitalCoach) 13.30 Judo hautnah erleben (Judokas Vorarlberg) 14.00 Hip Hop Dance (move4style) + Workshop 15.00 Showtanz (Dance Art Company) + Workshop 15.30 Vital4Brain (V4B-Supervisor) 16.00 Fr: Erste-Hilfe-Demonstration (Rotes Kreuz Vorarlberg) Sa: Verlosung Gewinnspiel 17.00 Fr: UNIQA VitalCoach

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09.30 10.00 10.30


Gesundheit

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Freitag, 26. April 2013

Vortragsreihe in Bürs Demenz – Herausforderung für die Betreuung

Wolfgang Purtscher, Heim- und Pflegedienstleiter am Sozialzentrum, initiiert in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflege- und Betreuungsverein Bürs die Vortragsreihe „Herausforderung Demenz“.

INFO

„Herausforderung Demenz“ Vortrag von Christian Koch MO, 29. April (19 Uhr) MO, 13. Mai (19 Uhr) Veranstaltungssaal, Sozialzentrum Bürs

Foto: Werner Bachmann

Bereits am Montag, 29. April wird die dreiteilige Reihe fortgesetzt. Obwohl Demenz selbst nicht zu

den Umgang, die Begegnung und die Kommunikation mit Demenzkranken eingegangen („Wie verhalte ich mich gegenüber verwirrten Menschen?“). Den Abschluss am Montag, 13. Mai bildet der Vortrag über die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz („Wie integriert man Kranke in den Alltag?). Die Vorträge finden im Sozialzentrum Bürs (Veranstaltungssaal im Erdgeschoss) bei freiem Eintritt statt und sollen eine wertvolle Hilfestellung sowie die Möglichkeit für Fragen und Anliegen für Betroffene in der Betreuung bieten. (bach)

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stoppen sei, könne doch einiges im Vorfeld getan werden, sagt Referent Christian Koch. Neue Aktivitäten für Körper und Geist wie Gedächtnistraining kombiniert mit Bewegung und gute soziale Kontakte können vorbeugend wirken, denn das Gehirn bleibt bis ins hohe Alter lernfähig, betont der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger Koch. Die Altersvergesslichkeit selbst sei noch keine Demenz, tatsächlich demente Menschen wissen nicht mehr, dass sie etwas vergessen haben. Aber auch in diesem Stadium gilt: Das Geistige geht zwar verloren, aber das Gefühl wird nicht dement. Demente Menschen können je nach Stadium zeitlich, örtlich oder situativ desorientiert sein, und das kann auch bis zum Nichterkennen der eigenen Person gehen („wer bin ich selbst?“). Im zweiten Teil der Reihe wird auf

über die schmerzhaftesten Szenarien für pflegende Angehörige.

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Das Sozialzentrum sowie der Krankenpflege- und Betreuungsverein Bürs initiieren zurzeit eine informative Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz. DGKP Christian Koch referierte


Gesundheit

Freitag, 26. April 2013

Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 27./28.4.13 und 1.5.13: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt bis 2.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141 Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis 26.4.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 27./28.4.13: 1.5.13:

Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Zink: Die Ordination bleibt vom 10.5. bis 17.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100

28.4.13: 1.5.13:

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg. Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-1414718 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

Zahnärztlicher Notfalldienst

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 27./28.4.13: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 27./28.4.13: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 27.4.13:

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Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 27./28.4.13: Dr. Wünsche Rainer, Hnr. 165, Raggal, Tel.: 05553-710 1.5.13: Dr. Sander Amon Gabriel, Hermann Sanderweg 6, Schruns, Tel.: 05556-74340

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Mag.pharm. Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Christine Mackowitz Geräuschempfindlichkeit begleiApothekerin in tet wird. Es ist wichtig herauszuThüringen finden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Beispiel bestimmte

Nahrungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-Wach-Rhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.

Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure +Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.


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