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Nr. 19 | 9. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Wanderparadies steht vor der Frühjahrsblüte

Rechtzeitig zum Beginn der Wandersaison konnte die Revision an der Seilbahn SonntagStein abgeschlossen werden. Ab Donnerstag, 9. Mai, fährt sie wieder. Das Alpgebiet Steinbild-Partnom steht vor der Frühjahrsblüte und lädt zu Wanderungen ein. Seite 54

Großes Sommerfest in Satteins

Die Alpenoberkrainer sorgen den Zellberg Buam für tolle Stimmung beim traditionell Z[PTT\UNZYLPJOLU :VTTLYMLZ[ PU :H[[LPUZ HT 7ÄUNZ[^VJOLULUKL :LP[L

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2 | Donnerstag, 9. Mai 2013 Kommentar

Ins Tal in die Schule, zur Arbeit, zum Einkaufen – für die Menschen aus Gurtis, Amerlügen, Schnifis oder Dünserberg ist das normal. Auch zwischen den Talgemeinden fließt reger Verkehr, zum Beispiel zu den großen Industriebetrieben und Einkaufszentren. Der ganze Walgau ist kleinstrukturiert und seine Bewohner orientieren sich nach Bludenz, Feldkirch oder ins Rheintal, sie pendeln nach Liechtenstein und innerhalb Vorarlbergs. Und dies ist nur der hausgemachte Verkehr. Unsere Mobilität stößt an Grenzen. An die gestiegenen Benzinpreise hat man sich gewöhnt. Aber das Erdöl ist eine begrenzte Ressource, was bedeutet, dass die Preise mittelfristig weiter steigen werden. Das Schienennetz der ÖBB in der Talsohle erreicht seine Kapazitätsgrenzen und der Busverkehr in die Hanggemeinden wird immer teurer. Es ist also an der Zeit, sich Gedanken über die Zukunft unserer Mobilität zu machen. Manfred Walser, Projektleiter Räumliches Entwicklungskonzept Walgau

Mit Auto, Bus und Bahn Eine Verkehrsverhaltensbefragung 2008 erbrachte aufschlussreiche Ergebnisse für den Walgau. Befragt wurden 3.362 Haushalte, von denen 888 geantwortet haben. Im Durchschnitt legt jeder Walgauer an einem beliebigen Werktag mehr als 3 Wegstrecken zurück, davon mehr als die Hälfte mit dem PKW. 12 % aller PKW- Fahrten liegen in der durchschnittlichen Entfernung von Fußgängerwegen (max. 1,3 km), 47% aller PKW-Fahrten liegen in Fahrradentfernung (max. 5 km).

Foto: Nikolaus Walter

Walgau in Bewegung

Stau bei der Heimfahrt von der Arbeit …

Andererseits liegt die Region Walgau bei der Nutzung des öffentlichen Verkehrs über dem Vorarlberger Durchschnitt, 16% aller Wege werden mit Bus und Bahn zurückgelegt und 98% der Haushalte in der Region Walgau gaben an, dass sich in fußläufiger Entfernung eine Bushaltestelle befindet. 1,4 Mill. Kilometer jährlich legen die Busse des ÖPNV Walgau zwischen Bludenz und Feldkirch zurück, dafür geben die Gemeinden im Walgau zusammen rund eine halbe Million Euro jährlich aus. Mobil im Alter Der Walgau wird älter. Wir können die Bevölkerungsentwicklung relativ genau voraussa-

gen, denn Geburten- und Sterbezahlen sind langfristig berechenbare Größen. Betrachtet man die Prognose in der Abbildung, dann sieht man, dass bereits in den nächsten 20 Jahren die Zahl älterer Menschen stark zunimmt, während alle anderen Bevölkerungsgruppen zurückgehen. Die Zahl hochbetagter Menschen wird sich bis 2050 sogar vervierfachen. Ältere Leute sind weniger mobil. Wenn sie nicht mehr selbst Auto fahren, sind sie auf öffentliche Verkehrsmittel und Unterstützung angewiesen. Eine vorausschauende Politik muss das Thema heute schon aufgreifen. Auch deswegen diskutieren wir im Walgau, wie wir uns in Zukunft fortbewegen wollen.

Demographische Entwicklung Prognose für den Walgau Relative Entwicklung verschiedener Altersgruppen

2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050

0-14 Jahre 100,0% 94,7% 93,5% 92,2% 91,3% 90,0% 88,7% 88,0% 87,8%

15-59 Jahre 100,0% 98,9% 96,0% 91,9% 87,8% 85,8% 85,2% 83,9% 83,3%

ab 60 Jahren 100,0% 111,0% 124,2% 141,3% 158,2% 168,0% 174,3% 180,5% 184,1%

gesamt 100,0% 101,6% 103,2% 104,5% 105,7% 106,7% 107,7% 108,5% 109,0%

Bereits in den nächsten 20 Jahren nimmt die Zahl älterer Menschen stark zu, während alle anderen Bevölkerungsgruppen zurückgehen.


Donnerstag, 9. Mai 2013 |

Die Regio Im Walgau richtet den Blick in die Zukunft: Wohin soll die Reise gehen? Seit gut einem Jahr arbeiten wir an Vorstellungen für einen zukunftsfähigen Walgau. Einerseits an einem Leitbild ‚Zukunft Im Walgau‘ und andererseits an einem Räumlichen Entwicklungskonzept REK Walgau.

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Teilweise im Kreise der Bürgermeister, dann wieder in öffentlichen Workshops. Nun wollen wir unsere Ideen und Vorstellungen in einem breiteren Kreis öffentlich diskutieren. Welche Ziele verfolgen wir in den nächsten Jahren? Wie wirkt sich das räumlich aus?

Mittwoch, 15. Mai 2013 – „Fortbewegen“ Sonnenbergsaal Nüziders, 19 Uhr

Wie wollen wir uns in Zukunft fortbewegen?

35% der Walgauer gehen immer mit dem Auto zum Einkaufen und fast Dreiviertel der Bevölkerung sieht keine Möglichkeit, öfter als bisher auf das Auto zu verzichten. Das ergab eine repräsentative Umfrage zum Einkaufen im Walgau. Am Morgen verstopft der elterliche ‚Lieferverkehr‘ die Straßen vor dem Kindergarten und vor der Volksschule. Und an den schönen Ski-Wochenenden in den Wintermonaten staut sich der Verkehr auf der Autobahn und der Ausweichverkehr auf den Nebenstraßen so sehr, dass man fast nicht mehr zum Zimbapark kommt. Der Schwerlastverkehr führt zu Sicherheitsproblemen in den Ortsdurchfahrten. Es gibt aber auch die andere Seite der Medaille. 98% der Haushalte in der Region Walgau geben an, dass sich in fußläufiger Entfernung eine Bushaltestelle befindet. 1,4 Mill. Kilometer

jährlich legen die Busse des ÖPNV Walgau zwischen Bludenz und Feldkirch zurück. Der Wanderbus 75A zum Dünser Älpele hat seine Passagierzahl in acht Jahren verfünffacht. Die Region hat ein gemeinsames Radwegekonzept erarbeitet und diskutiert über Begegnungszonen, mit denen die Ortskerne wieder attraktiv gemacht werden sollen. Die Gemeinde Thüringen ist auf ein Elektroauto umgestiegen, das

auch den Bürgern zur Verfügung steht. Es gibt also zahlreiche Themen, die in der Region diskutiert werden können. Neben kurzen und anschaulichen Präsentationen zu einzelnen Themen soll in kleinen Gruppen diskutiert werden. Die wichtigsten Ergebnisse werden sofort präsentiert und fließen in die weitere Bearbeitung der Ziele für die Regio Im Walgau ein.

Am Bahnsteig Feldkirch

Stau in den Schiurlaub...

Fotos: Nikolaus Walter

Der Walgau ist Autoland. Die Autobahn in der Talsohle und die flankierenden Landesstraßen links und rechts der Ill prägen das Verkehrsgeschehen.

Veranstaltungsreihe In fünf öffentlichen Veranstaltungen widmen wir uns verschiedenen Themen, die für die Zukunft der Region wichtig sind: Anmeldung erbeten an: sekretariat@imwalgau.at oder telefonisch 05525 62215 151

15.05. „Fortbewegen“, Nüziders 07.06. „Wohnen“, Blumenegg 24.09. „Landschaft“, Dünserberg 15.10. „Arbeiten“, 6chniÀs 12.11. „Zusammenleben“, Schlins

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung


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Schönes Familienfest der SPÖ Vo Weit mehr als nur eine traditionelle Feier zum 1. Mai Nicht nur die Parteifreunde, sondern vor allem die Familien mit den vielen Kindern hatten großen Spaß beim zweiten Familienfest der SPÖ am Bregenzer Hafen. Anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai organisierte die SPÖ Vorarlberg aufgrund des großartigen Erfolgs im vergange-

nen Jahr erneut ein Familienfest am Bodensee. Bei bestem Wetter konnten nicht nur die Genossinnen und Genossen, sondern auch zahlreiche Passanten ein paar schöne Stunden am See verbringen. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch eröffnete das Fami-

lienfest mit einer kurzen Begrüßung, wobei das Thema Wohnen Inhalt seiner kurzen Ansprache war. Michael Ritsch plädierte einmal mehr für die Förderung des gemeinnützigen Wohnbaus und forderte dringend Maßnahmen zur Verhinderung der Baulandhortung ein. AK-Vizepräsidentin Manuel Auer referierte als Gastrednerin über das Thema „Arm trotz Arbeit? Wer arbeitet, hat das Recht auf einen Lohn, von dem man leben kann. Manuela Auer unterstützte dabei die SPÖ-Forderung nach einem kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto bei einer Vollbeschäftigung. Im Anschluss an den „offiziellen Teil“ konnten die Besucher die Gelegenheit nutzen, mit SPÖ-Landesvorsitzendem Michael Ritsch sowie den Abgeordneten und den SPÖ-Funktionären zu diskutieren. Die Kinder wurden bestens vom Team der Kinderfreunde betreut. So war nicht nur Hochbetrieb im

vollen Zelt, sondern auch beim Kinderzügle, dem Kinderschminken, dem Basteln und natürlich in der Hüpfburg. (pr)

Nationalrat Elmar Mayer und Franz Lutz

Kommentar

Berlakovich und die Bienen Das Bienensterben, das auch in Vorarlberg grassiert – wenn auch noch nicht so fatal wie in anderen Ländern –, darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Fehlen die Bienen, fehlt die Bestäubung von Nutzpflanzen und da ja die wenigsten pflanzlichen Nahrungsmittel in Konservendosen heranwachsen, darf man auch nicht auf die Lebensmittelindustrie zählen. Was also tun mit den umstrittenen Pflanzenschutzmitteln, die nun als (Mit-)Verursacher des Bienensterbens genannt werden? Und was tun mit einem Minister Berlakovich, der als höriger Büttel der Agrarlobby fungiert? Dass die drei inkriminierten Neonicotinoide die Orientierungsfähigkeit von Bienen beeinträchtigen, weshalb sie nicht mehr zu ihrem Bienenstock zurückfinden und sterben, ist bewiesen. Selbst wenn das nicht die alleinige Ursache für das Bienensterben ist – es werden auch noch die Varroamilbe und der Parasit Apocephalus borealis, eine Fliegenart, mitverantwort-

lich gemacht – so kann man nicht die Augen vor dieser Gefahr verschließen und, wie es Berlakovich getan hat, sein Nein zu einem Verbot dieser Mittel in Brüssel deponieren. Das Argument, dass ein Zusammenhang zwischen den umstrittenen Giftstoffen und dem Insektensterben wissenschaftlich noch nicht ausreichend genug untersucht wurde und daher ein Verbot derzeit nicht zielführend sei, ist schlichtweg dumm. Wäre dieses Denken wissenschaftliche Maxime, so würden sämtliche neue Arzneimittel einfach so verschrieben und wenn dann nach zwei Jahren zu viele Menschen daran gestorben sind, dann würde man das neue Medikament eben wieder vom Markt nehmen. Hat Berlakovich schon einmal etwas von den Begriffen Vorsorge und Verantwortung gehört? Dieses dumme Geschwätz lässt sich noch erklären mit der Doppelfunktion, in die der Minister gedrängt ist, mit einem fatalen Systemfehler: Er

ist Landwirtschaftsminister und Umweltminister. 2002 wurden die beiden Ressorts zusammengelegt, und es zeigt sich nun, dass dies eine denkbar schlechte Entscheidung war. Denn als Landwirtschaftsminister muss er ja hinter den Bauern stehen, die das Gift ausbringen. Wie soll er da als Umweltminister die Belange eines Naturschutzes vertreten können? Eben! Die beiden Ressorts gehören dringend wieder voneinander getrennt – eine Aufgabe, der sich die neue Regierung nach den bevorstehenden Wahlen annehmen muss. Eines aber lässt sich nicht mehr erklären: Dass er die Auskunft, wie viel derartiges Gift in Österreich jährlich verspritzt wird, mit den Hinweis auf seine Amtsverschwiegenheit verweigert, ist ungeheuerlich. Jede Österreicherin, jeder Österreicher hat ein Recht auf die Information, mit wie viel Gift seine Nahrungsmittel bespritzt werden. Mag er die Namen der giftspritzenden Bauern hinter dem Amtsgeheimnis verstecken, aber der

Bevölkerung die generelle Auskunft über die bundesweite Giftstoffbelastung zu verweigern, ist ein überdeutlicher Hinweise auf seine Amtsunfähigkeit. In den vergangenen Monaten haben Politiker und Parteien immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie mit Transparenz nichts anfangen können und der Öffentlichkeit Informationen vorenthalten – wohl in der (falschen?) Gewissheit, dass das dumme Wahlvolk ihnen beim nächsten Mal dennoch wieder genug Stimmen geben wird. Mit einer solchen Arroganz lässt sich ein Land nicht regieren, vor solchen Menschen muss sich eine Demokratie fürchten.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Geschäftsführer Reinhold Einwallner mit Lebensgefährtin Martina und Tochter Kathrin

Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner

Andrea Hopfgartner und Stadträtin Annette Fritsch

Landesvorsitzender Michael Ritsch mit Lebensgefährtin Yvonne Bereuter

Stärkung der Wohlfahrt ÖVP: Kinder- und Jugendliche effektiv unterstützen Das neue Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie das Kinder- und Jugendanwaltschaftsgesetz wurden diesen Mittwoch einstimmig vom Vorarlberger Landtag verabschiedet. „Ziel der Gesetzesvorlagen ist ein verbesserter rechtlicher Rahmen zur Stärkung der Jugendwohlfahrt. Die Expertenkommission, die von der Landesregierung nach dem tragischen Tod des kleinen Cain eingesetzt worden ist hat diese Stärkung der Jugendwohlfahrt angeregt. Dieser Empfehlung ist mit den beiden vorliegenden Gesetzen umfassend Rechnung getragen worden,“ informiert ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Das neue Kinder- und Jugendhilfegesetz soll das bisher geltende Landes-Jugendwohlfahrtsgesetz ablösen. Weiters wird damit das Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz, das mit 1. Mai 2013 in Kraft tritt, umgesetzt. Die UN-Kinderrechtskonvention wird darin ebenso verankert wie die Grundsätze von Empowerment, Beteiligung, Zusammenarbeit und Sozialraumorientierung. Zur Beratung der Landesregierung wird ein Kinder- und Jugendhilferat eingerichtet. Erstmals sind auch entwicklungsfördernde und präventive Angebote Teil der Leistungspalette. Zudem werden die Abwicklung der Gefährdungsabklärung und der Hilfeplanung verankert. Bereits im Vorfeld wurden diverse Experten in die Erarbeitung der beiden Gesetze eingebunden: „Einhellig betonten alle Fachleute, dass die Eltern, oder andere Erziehungsberechtigte die Hauptverantwortung für ihre Kinder tragen und darin von Seiten der öffentlichen Hand

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück und LAbg. Theresia Fröwis: „Wir haben nun in Vorarlberg ein hochmodernes Kinder- und Jugendhilfegesetz.“ bestmöglich unterstützt werden sollten,“ berichtet ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis über Grundphilosophie der Kinderund Jugendhilfe. Dem gestiegenen Stellenwert des Kinder- und Jugendanwaltes wird Rechnung getragen, als dass dessen Aufgaben und Kompeten-

zen in einem eigenen Kinder- und Jugendanwaltschaftsgesetz geregelt werden. „Besonders wichtig für seine Arbeit ist die Weisungsfreiheit, die nun gesetzlich garantiert ist und ihn vor jeglicher Einflussnahme von Seiten der Politik schützt,“ erläutert Fröwis die neuen Bestimmungen. (pr)

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rarlberg

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Wechsel im Gemeindeverband LH Wallner: Bewährte Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen „Unsere Gemeinden sind jene Orte, an denen wir verwurzelt sind und mit denen wir uns identifizieren können.“ Damit beschrieb Landeshauptmann Markus Wallner im Walserhaus in Hirschegg die Bedeutung der Kommunen für Vorarlberg. Bestimmt wurde der diesjährige Vorarlberger Gemeindetag vom Führungswechsel im Vorarlberger Gemeindeverband. Dem neu gewählten Trio mit Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier an der Spitze wünschte der Landeshauptmann alles Gute und viel Erfolg. Die Gemeinden stehen für Bürgernähe, für Heimat, für emotionale Verbundenheit und sind weit mehr als bloße Verwaltungseinheiten, stellte Wallner in seinen Ausführungen fest: „In Umfragen genießen die Gemeinden, übrigens auch die Länder, regelmäßig sehr großes Vertrauen in der Bevölkerung, mit beachtlichem

Abstand etwa auf den Bund oder die EU“. Umso bedeutender sei die bewährte und gute Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen, die seit vielen Jahren gepflegt wird, betonte Wallner. In diesem Zusammenhang erinnerte Wallner an das 2012 von Land und Gemeindeverband gemeinsam geschnürte Gemeindefinanzpaket, das die Kassen der 96 Vorarlberger Gemeinden zusätzlich um insgesamt 7,5 Millionen Euro jährlich entlastet. „Allein heuer wird das Land rund 148,8 Millionen Euro für den Infrastrukturausbau in unseren Gemeinden bereitstellen – eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um mehr als acht Prozent.“ Der bisherigen Führungsspitze des Gemeindeverbandes mit Harald Sonderegger und seinen beiden Stellvertretern, den Bürgermeistern Wolfgang Rümmele und Harald Köhlmeier, dankte der Landeshauptmann für die Arbeit, die sie geleistet haben. Dem neu gewählten Trio mit Gemeindever-

bandspräsident Harald Köhlmeier an der Spitze und den beiden Stellvertretern, der designierten Dornbirner Bürgermeisterin An-

drea Kaufmann und dem Klauser Bürgermeister Werner Müller, wünschte der Landeshauptmann alles Gute und viel Erfolg.

Landeshauptmann Markus Wallner wünschte dem neuen Gemeindeverbandspräsidenten Harald Köhlmeier viel Erfolg.

Mehr Arbeitsplätze für Ältere! AK-Vize Auer fordert Investitionen in altersgerechte Arbeitsplätze und Bonus-Malus-System Die Situation für Ältere am Vorarlberger Arbeitsmarkt bleibt schwierig und angespannt: Während im April die Zahl der Arbeitslosen im Ländle insgesamt um 4,3 Prozent zunahm, stieg sie bei den über 50-Jährigen um mehr als 10 Prozent! Das ist unerfreulich und nicht akzeptabel, meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie fordert verstärkte Anstrengungen der Unternehmen, mehr altersgerechte Arbeitsplätze und die Einführung eines BonusMalus-Systems.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein Gewinn!“

Ältere ArbeitnehmerInnen sind in Österreich nach wie vor überdurchschnittlich oft von Arbeitslosigkeit betroffen. Im April betrug der Zuwachs bei den Älteren österreichweit 12,7 Prozent bei einer allgemein steigenden Arbeitslosigkeit von 8,5 Prozent. Auch in Vorarlberg ist die Zahl der Arbeitslosen, die 50 Jahre und älter sind, besonders stark gestiegen.

Insgesamt waren im Ländle Ende April 2.379 ältere Menschen ohne Job. Das sind 10,8 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Ältere MitarbeiterInnen sind ein Gewinn Für AK-Vizepräsidentin ist es wichtig, dass sich die Unternehmen wieder ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst werden. „Ältere im Betrieb sind ein Gewinn für jedes Unternehmen. Sie bringen wertvolles Wissen, Erfahrung und Routine mit - Kompetenzen und Tugenden, die für den Erfolg eines Unternehmens unerlässlich sind“, betont Auer. Auch die demografische Entwicklung dürfe in dem Zusammenhang nicht unberücksichtigt bleiben. „Österreich wird älter, die Geburtenrate sinkt. Für die Personalverantwortlichen wird es daher immer schwieriger, junge MitarbeiterInnen zu finden“, sagt

Auer. Deshalb sei es auch im Interesse der Unternehmen, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, die es Älteren auch aus gesundheitlicher Sicht ermöglichen, länger im Erwerbsleben zu bleiben. Unternehmen unterstützen Um die Unternehmen dabei zu unterstützen, schlägt Auer die Einführung eines Bonus-MalusSystems vor. „Wer zu wenig ältere Arbeitskräfte beschäftigt oder gar auf die Straße setzt und nichts gegen physische und psychische Krankmacher unternimmt, muss einen Malus zahlen; Firmen, die Älteren eine Chance geben und ein altersgerechtes Arbeitsumfeld schaffen, sollen hingegen mit einem Bonus belohnt werden“, so Auer. Ein derartiges Anreizsystem sei nicht nur gerecht, sondern „würde auch zu einem grundsätzlichen Umdenken in den Unternehmen führen“, hofft die AKVizepräsidentin. (pr)


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Ältere Arbeitnehmer stärken FPÖ fordert Anreize zur Beschäftigung der Generation 50+ „Die Tatsache, dass ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Schnitt die gleiche Leistungsfähigkeit besitzen wie jüngere und durch ihre Erfahrung wertvoll für die Betriebe sind, findet leider in den Beschäftigungszahlen allzu oft keinen Niederschlag. Im Gegenteil, gerade die Generation 50+ kann nach dem Verlust des Arbeitsplatzes oftmals nur schwer wieder im Erwerbsleben Fuß fassen. Ende April 2013 gab es im Vergleich zum Vorjahr in dieser Altersgruppe einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 10,8 %, bei Frauen waren es sogar 15,5%. Wir fordern daher Anreize zur Beschäftigung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, erklärt der FPÖ-Arbeitnehmersprecher, LAbg. Pepi Brunner.

„Besonders in Zeiten, in denen viele Betriebe über einen eklatanten Fachkräftemangel klagen, sollte erfahrenen, älteren Mitarbeitern ein besonderer Stellenwert zukommen. Gerade die ‚Generation 50+‘ hat oftmals eine vielfältige Berufslaufbahn hinter sich und verfügt über wertvolles Know-How sowie über soziale Kompetenz, die sich wiederum auf das Betriebsklima positiv auswirkt“, betont Brunner. „In der Vergangenheit wurde bereits versucht, Anreize zur Beschäftigung von älteren Mitarbeitern zu schaffen. So entfiel ab Oktober 2000 bei der Einstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ab einem Alter von 50 Jahren der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung. Leider

wurde dieses Bonus-System 2006 wieder abgeschafft. In der jüngsten Landtagssitzung konnten wir mit breiter Mehrheit durchsetzen, dass sich die Landesregierung beim Bund für eine Wiedereinführung dieses Bonus-Systems einsetzt und damit ein wichtiger Impuls zur Integration älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Arbeitsprozess erfolgt“, so der FPÖ-Arbeitnehmersprecher abschließend. (pr)

Generation 50+ verfügt über wertvolles Know-How und soziale Kompetenz

FPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Pepi Brunner

Kunsthandwerk in Feldkirch Echt und authentisch Am 11. Mai 2013 ist es wieder so weit: der Kunsthandwerkmarkt „Weibliche Welt“ lädt bereits zum 8. mal von 9 bis 18 Uhr in die mittelalterlichen Gassen nach Feldkirch ein. An über 70 Marktständen finden Sie das, was es nicht überall gibt: Schönes, Originelles, Einmaliges direkt vom Erzeuger, keine Massenware, keine Handelsware. Die KünstlerInnen und Kunsthand-

werkerInnen stehen selbst am Verkaufsstand und bieten ihre in Handarbeit gefertigten Werkstücke an. So vielfältig wie sie selbst, sind auch ihre Arbeiten und die dabei verwendeten Materialien. So ergibt sich ein breit gefächertes und qualitativ hochwertiges Angebot, das echt und authentisch ist. Von 9 bis 18 Uhr laden die kreativen Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland an ihren Ständen

vom Churer Tor bis zum Rathaus zu einem abwechslungsreichen Einkaufsbummel ein. Eröffnet wird der Markt wie alle Jahre von den begeisterten TrommlerInnen rund um Ingrid Frank. „Uns ist es dieses Jahr wieder gelungen, KunsthandwerkerInnen zu finden, die eine anspruchsvolle Mischung und einen Querschnitt kreativen Schaffens in allen Formen und Materiali-

en präsentieren. Dabei muss der Herstellungsprozess und die Herkunft der Materialien nachvollziehbar sein“, freut sich Claudia Peyer vom Verein WomenCraftLink. 8. Kunsthandwerk-Markt in Feldkirch Altstadt, Samstag, 11. Mai 2013, 9 – 18 Uhr, 70 KunsthandwerkerInnen und KünstlerInnen aus Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz, Ungarn und Liechtenstein (pr)


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Von Schäden und 46 Mill. Euro hat die Vorarlberger Landesversicherun 3% auf über 80,5 Mio. Euro (Vorjahr 78,2 Mio.), während der österreichische Schnitt ein Minus von 0,9 Prozent aufweist. Auch in der Schadenund Unfallversicherung konnte eine Steigerung der verrechneten Beiträge erzielt werden. Sie erhöhten sich im abgelaufenen Jahr um 2,5 % auf 60,1 Mio. Euro (Vorjahr 58,7 Mio.). Sehr erfreulich entwickelte sich die Lebensversicherung. Nur sehr wenige Lebensversicherer konnten 2012 eine positive Beitragsentwicklung aufzeigen. Die verrechneten Beiträge in der Leben-Abteilung belaufen sich auf 20,4 Mio. Euro (Vorjahr 19,5 Mio.). Das ist ein Plus von 4,5 %. „In der Lebensversicherung beläuft sich das Ergebnis auf 1,7 Mio. Euro. Das gesamte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt trotz der Schadenereignisse 3,2 Mio. Euro“, so die Vorstandsdirektoren Sturn und Himmelreich.

Für die Vorarlberger LandesVersicherung (VLV) war 2012 ein sehr ereignisreiches und auch ein sehr erfolgreiches Jahr. Es war das schadenintensivste Jahr in der Geschichte der VLV. Rund 46 Millionen Euro wurden an direkten Schadenzahlungen bzw. als Reserven dafür geleistet. Als der regionale Versicherer und als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit - die VLV ist keine AG und somit keinen Aktionären verpflichtet, sondern nur ihren Mitgliedern, sprich Kunden - ist für die VLV eine rasche, unkomplizierte Schadenerledigung ein wesentlicher Bestandteil der regionalen Ausrichtung. Diese Schadenzahlungen leisten einen großen Beitrag zur Wertschöpfung innerhalb Vorarlbergs und sichern somit Arbeitsplätze. Begonnen hat das Jahr mit einer Vielzahl an Frost- und Leitungswasserschäden aufgrund der Kälte. Höhepunkt war am 4. Mai am Tag des Heiligen Florians - das Feuer im Kloster Mehrerau. Dazu kamen hohe Stückzahlen an Kfz-

So geht es aus, wenn beim Grill ein Brandbeschleuniger verwendet wird. Kaskoschäden sowie einzelne größere Feuerereignisse und besondere Schadensfälle in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung. Insgesamt waren über 23.000 Schäden zu bewerkstelligen. Positive Geschäftsentwicklung Gegen den negativen Trend konnte die VLV im Jahre 2012 erfreuliche Beitragszuwächse erzielen. Die gesamten Beiträge erhöhten sich um

Sicherheitstipp 2013: Grillen Jährlich verletzen sich rund 1.000 Österreicher beim Grillen. Deshalb macht die Vorarlberger Lan-

des-Versicherung (VLV) gemeinsam mit der Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer am diesjährigen „Tag der Sicherheit“ auf mögliche Gefahren aufmerksam - und gibt Tipps, wie es mit dem sicheren Grillen klappt! „Viele Grill-Unfälle könnten vermieden werden, wären sich die Hobby-Griller der Risiken bewusst“, erklärt Robert Sturn, Vorstandsdirektor der Vorarlberger Landes-Versicherung. „Deshalb machen wir an unserem diesjährigen Tag der Sicherheit auf die Gefahren aufmerksam.“ Mit der heurigen ‚Floriani-Aktion‘, bei der Tipps für sicheres Grillen gegeben wird, soll die Sensibilität für das Thema gesteigert werden. In diesem Zusammenhang werden in den VLV-Kundenbüros kostenlose „Grillboxen“ ausgegeben. Deren Inhalt - Sicherheitsanzünder, Spieße, Gewürze und ein Heft mit Sicherheits-Tipps - soll beim Grillen daran erinnern, Verantwortung zu zeigen. Wie aber kann man sich vor den finanziellen Folgen eines Brandschadens beim Grillen

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Erfolgen g 2012 für ihre Kunden geleistet

Der VLV-Vorstand Robert Sturn und Klaus Himmelreich (v.l.) ist zufrieden.

schützen? „Kommt es auf Terrasse oder Balkon eines Mehrfamilienhauses zu einem Brand, ist meist auch der Besitz des Nachbars betroffen“, so Klaus Himmelreich, Vorstandsdirektor der VLV. Der Versicherungsprofi erklärt dazu: „Eine Feuer- bzw. Haftpflichtversicherung schützt in jedem Fall, denn sie deckt den eigenen sowie den fremden Schaden ab.“ (rj)

Wirtschaftsgemeinschaft tagte Rückblick mit neuem Vorstand aus sieben Walgaugemeinden mit 3.500 Besucher in Thüringen und die aktuelle Arbeit im HiPos Bereich während Mag. Egon Ammann den vorbildlichen Kassabericht vorstellte. Anlässlich der Neuwahlen bedankte sich der Obmann bei den verdienten Funktionären, die auf eigenem Wunsch ausschieden wie Bernhard Geiger, Werner Flachsmann, Wolfgang Pfaff, Peter Stoß, Georg Summer, Anita Frick und Mag. Egon Ammann für ihre langjährige Mitarbeit im Vorstand. Neu in den Vorstand wurden Raiba Direktor Christian Fiel, Nüziders, Unternehmensberater Mag. Georg Geutze, Bludesch, Steuerberater Christian Gerstgrasser, Schlins und Dipl. Ing. Karl Tschavoll aus Satteins gewählt. Der bisherige Vorstand unter der Obmannschaft von Hanspeter Feuerstein und seinen Stellvertretern Bmst. Jürgen Ritter und DI Philipp Tomaselli Nenzing sowie Stefan Summer Frastanz wurde wie die weiteren Vorstände Melitta Greussing, Mag. Monika Erne, Doris Feuerstein, Markus Jussel,

Dr. Egon Kasseroler und Mag. Markus Gamon wiedergewählt. Mit diesem verjüngten Vorstand ist die WIG nun in sieben Gemeinden des Walgaus vertreten und kann damit die regionale Arbeit innerhalb der Regio Walgau wesentlich verbessern. Der abschießende Vortrag vom Chef des Treasury Consultings der Raiffeisen Landesbank Vorarlberg Herr Thomas Krevatin zeigte die Stärken des Euros auf. Kern seiner Aussage war, dass die Volkswirtschaften Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien 77 % des Bruttonationalproduktes der 17 Euroländer ausmachen und solange die Wirtschaft und die Staatsverschuldung in diesen Ländern funktioniert hat man die Risken beim Euro im Griff. Vom Bürgermeister Florian Kasseroler erntete die Wig Walgau viel Lob, Dank und Anerkennung für die ganzjährigen Aktivitäten sowie zu den vielen gelungenen Veranstaltungen, allen voran der Wirtschaftsball Walgau und die Lehrlingsoffensive HiPos. (pr)

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Am 23. April 2013 hielt die Wirtschaftsgemeinschaft im Ramschwagsaal die Jahreshauptversammlung ab. Obmann Hanspeter Feuerstein konnte neben zahlreich erschienenen Mitglieder den Obmann der Regio Walgau und Bgm. Florian Kasseroler, Nenzing, den Bürgermeister Mag. Peter Neier aus Nüziders sowie den Referenten Thomas Krevatin von der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg begrüßen. In seinem Tätigkeitsbericht berichtete der Obmann über die erfolgreiche Lehrlingsausbildungsmesse der HiPos Lehrlingsinitiative, den Wirtschaftsball 2013, den Stammtisch bei Hämmerle Kaffee, den Besuch der Wildspitzbahn und über die geplante künftige Zusammenarbeit innerhalb den Wirtschaftsgemeinschaften des Walgaus mit einem Vorblick auf den „Walgaugutschein“ und den „Lehrlingsbereich“. HiPos Chef Mag. Markus Gamon präsentierte den Film über die erfolgreiche Lehrlingsmesse


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Preise für Top-Lagen weiter im Aufwind Vorarlberger Immobilienpreisspiegel 2013 Der Vorarlberger Immobilienpreisspiegel 2013 „Immo Guide“ ist vor kurzem erschienen und gilt als wichtiger Barometer für Immobilienwerte im Ländle. Er enthält Richtwerte für Gewerbe- und Wohnimmobilien in den wichtigsten Regionen des Landes und wird von s Real Vorarlberg und den Vorarlberger Sparkassen herausgegeben. Die Situation am heimischen Immobilienmarkt ist nach wie vor herausfordernd für Käufer. s Real Vorarlberg sieht die Entwicklung der Immobilienpreise in Vorarlberg differenziert. Während die Dynamik bei Top-Lagen weiter ungebremst nach oben geht, haben sich die Preise für Immobilien an weniger begehrten Lagen auf hohem Niveau stabilisiert. Vorarlberger investieren aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage lieber in Immobilieneigentum. Baugrundstücke werden vorwiegend zum Gebrauch in der eigenen Familie weitergegeben und weniger verkauft. Größere Liegenschaften gehen fast ausschließlich an Bauträger, kleinere sind teure Mangelware geworden.

Immo-Guide 2013 „Der interessierte Immobilienkäufer möchte sich heute generell besser und umfassender informieren. Dementsprechend kritisch hinterfragt er die einzelnen Angebote. Der ‚Immo-Guide‘ wird deshalb schon seit Jahren gerne genutzt“, so Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch und Rainer Rothmund, Immobilienspezialist von s Real in Feldkirch. (pr) Gute Nachrichten für Anbieter Die anhaltende Bautätigkeit beschert Vorarlberg nach wie vor ausreichend Neubauwohnungen. Diese haben sich aber, bedingt durch die gestiegenen Grundstückspreise, ebenfalls verteuert. Viele weichen daher auf Gebrauchtobjekte aus, sodass sich auch hier in Bestlagen das Angebot verknappt hat und die Preise weiter steigen. Attraktive Mietobjekte Mieten in Vorarlberg wird immer attraktiver. Die steigenden Immobilienpreise lassen viele Interessenten verstärkt in Mietobjekte ausweichen, die sich dadurch leicht verteuert haben, dennoch

im ausreichenden Ausmaß vorhanden sind. Im sozialen Wohnbau jedoch übersteigt die Nachfrage das Angebot. Gewerbe: Ballungsgebiete bevorzugt Die Nachfrage an Gewerbegrundstücken in guter Lage und entsprechender Infrastruktur, speziell in den Städten, zeigt sich sehr groß - die Preise deshalb entsprechend hoch. Gegenläufig der Trend in den Randlagen und Außenbezirken: Hier registriert man sogar eine leichte Preissenkung. Da Grundstücke kaum verfügbar sind, wird hauptsächlich gemietet. Bei Büroflächen herrscht Überangebot.

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Aktuelle Entwicklungen auf dem Vorarlberger Immobilienmarkt Lage entscheidet: Preisschere geht auseinander Baugrundstücke rar und hochpreisig Gebrauchtimmobilien sehr begehrt Nachfrage nach MietobMekten steigend Gewerbe bevorzugt Ballungszentren Der Immo-Guide 2013 steht unter www.sparkasse-feldkirch als Download zur Verfügung. Die gedruckte Broschüre ist kostenlos in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch sowie der s Wohnbank erhältlich.

Nur noch 7 Tage Karten für Gala zum Vorarlberger Werbepreis sichern Liebhaber/innen der Worte, Freunde der haptischen Gestaltung und enthusiastische Pixelrücker und zum ersten Mal Künstler der Bildbelichtung – sie und noch viele mehr sind am 16. Mai zur exklusiven Gala in die Werkstattbühne des Festspielhaus Bregenz geladen. Ehre gebührt den besten Werbern und Fotografen, wenn die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation und die Fachgruppe der Berufsfotografen diese auszeichnet. Wer dabei sein möchte, sollte sich schnell die letzten Tickets sichern. Programm: Apéro: 17.30 Uhr Beginn der Gala: 18 Uhr After-Party: 22 Uhr

Karten bestellen Sie online unter www.wkv.at/events/gala_adwin13 bei der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Die Karte ist für 55 Euro erhältlich – sie beinhaltet den Eintrittspreis, das Gala-Dinner und ist ein Voucher für das kreativste Buch des Landes – das AdWin 2013 Siegerwerk. Das Buch wird im Anschluss an die Gala als Krönung der After-Party beim Stand der VVA verteilt. (pr)

INFO

Michael Moosbrugger Wirtschaftskammer Vorarlberg Werbung und Marktkommunikation T: 05522 305-259 M: moosbrugger.michael@wkv.at


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Gleichbehandlung im Alltag Frauen und Männer sollten laut Gesetz gleich behandelt werden der Gast gegen eine allgemeine Kleiderordnung verstößt oder betrunken ist oder er bereits in Raufereien vor dem Lokal verwickelt war etc. Sehr oft wird übersehen, dass bereits Angebote gleichheitswidrig und verboten sein können, zum Beispiel wenn es heißt „Freier Eintritt für Frauen“ oder „Frauen bezahlen heute für jedes Getränk nur zwei Euro“ oder „bis 23 Uhr Zutritt nur für Männer“. (pr)

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Der Betreiber eines Fitnessstudios darf daher einen Interessenten nicht deswegen ablehnen, weil er anderer Nationalität ist. Der Türsteher eine Diskothek darf einem Dunkelhäutigen nicht den Zugang verbieten, weil es „heute voll“ ist, während er andere Leute ins Lokal lässt. Das Gesetz verbietet jedoch keinem Lokalbesitzer, Gästen den Zutritt zu verweigern, wenn es dafür einen gerechtfertigten Grund gibt, zum Beispiel weil

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gang zu und bei der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen nicht unterschiedlich behandelt werden dürfen und verbietet eine Unterscheidung aufgrund ethnischer Kriterien. Dieses Gleichbehandlungsgebot trifft jeden, der gegen Entgelt eine Ware oder eine Dienstleistung anbietet. Eine unterschiedliche Behandlung von Kunden ist nur dann gerechtfertigt, wenn diese sachlich gerechtfertigt ist.

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Eine Vielzahl von Rechtsvorschriften versucht, die Gleichbehandlung von Menschen zu erreichen. Seit rund 35 Jahren gibt es in Österreich das Gleichbehandlungsgesetz, das nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch alltägliche Unternehmungen wie z.B. Geschäfts-, Restaurant-, Friseurbesuche, aber auch Versicherungsabschlüsse, die Wohnungssuche usw. betrifft. Es ordnet an, dass Frauen und Männer beim Zu-


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„do … steppt dr Bär“ bim Fürwehrfest z´Übersaxa vom 31.05.2013 – 02.06.2013

Der Samstag steht ganz im Zeichen der „Nostalgie“ ab 16.30 Uhr werden von verschiedenen Feuerwehren aus dem Vorderland und der Schweiz, schon längst ausgemusterte Feuerwehr-Utensilien auf dem Dorfplatz in Form einer Show beziehungsweise NostalgieVorführung präsentieren. Zu sehen sind Geräte beziehungsweise Tragkraftspritzen aus den Anfangsjahren des 1900 Jahrhunderts die noch voll funktionstüchtig sind. Um 20 Uhr geht es weiter mit dem „Fassanstich“, der von Herrn Bürgermeister Rainer Duelli, Ge-

schäftsführer der Brauerei Frastanz Herrn Kurt Michelini und unserem Festobmann Kdt. Erich Eberle durchgeführt wird, dies wird umrahmt von der Musikkapelle „d´Übersaxner“ Ab 21 Uhr spielen die „Zellberg Buam“ zum Tanz auf. Der Sonntag beginnt mit dem Festgottesdienst im Festzelt umrahmt von dem Musikverein Übersaxen, anschließend spielen die „Marinos“ zum Frühschoppen auf. Um 13.30 Uhr startet der große Festumzug mit zahlreichen Feuerwehren aus dem ganzen Land und vielen Ehrengästen. Der krönende Abschluss des Umzuges ist dann der Fahneneinzug. Für Unterhaltung im Festzelt sorgen am Nachmittag die Musikvereine Übersaxen, Satteins, Batschuns und Bildstein. (pr)

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und Mühen gescheut und ein breites Programm für dieses Festwochenende zusammengestellt. Das Festwochenende beginnt am Freitag um 20:30 Uhr mit der bekannten Partyband „Alpenstarkstrom“ aus dem Ländle.

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Bereits am Anfang des vergangenen Jahr startete unsere Wehr mit

der Organisation für dieses Großereignis, welches vom 31.05.2013 – 02.06.2013 über die Bühne gehen wird. Die Mitglieder der Feuerwehr Übersaxen haben keine Kosten

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Die Feuerwehr Übersaxen feiert heuer ihr 120 jähriges Bestandsjubiläum.


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Country- und Linedance Festival Zum 6. Mal im Montafon: Countrymusik, tolle Westernkulisse und Spaß am Tanzen

Das Festival wird auch in diesem Jahr wieder ein Ohren- und Au-

genschmaus werden. Nicht nur eingefleischte Linedancer, sondern alle Besucher, die gerne CountryMusik hören, gerne tanzen oder einfach nur die Atmosphäre eines gemütlichen Zeltfestes genießen möchten, kommen beim Festival voll auf ihre Kosten. Der Veranstalter, Schruns-Tschagguns Tourismus sowie die Vorarlberger Country Freunde (VCF) haben

Ein gemütliches Fest – das Country- und Linedancefestival im Aktivpark Montafon

ein tolles Musik- und Showprogramm zusammengestellt.

Alle Informationen zu den Bands auf www.montafon.vcf.at

Mitmachen angesagt Damit der Rhythmus gleich in Fleisch und Blut übergeht, gibt es an beiden Tagen Linedance-Workshops bei freiem Eintritt, bevor das Abendprogramm richtig durchstartet. Absolut neu ist die „LinedanceChallenge“ am Freitag, wo einige Überraschungsauftritte zu sehen sein werden, ein Gemeinschaftstanz sorgt für Stimmung und beim freien Tanzen ein Country-DJ für den richtigen Sound. Am Samstag bringen die Bands „Nashville“ aus dem Salzkammergut und „Britta T. und Band“ aus der Schweiz den richtigen Country-Sound live auf die Bühne. Letztere präsentiert ihre aktuelle CD „Some things I won’t regret“ im Montafon. Und wer die Boots durchgetanzt hat, kann sich bei den Verkaufsständen in der „Shopping-Meile“ gleich mit den aktuellsten Accessoires eindecken.

Tickets gibt es an der Abendkassa im Aktivpark Montafon! Freitag Abendkarte 5 Euro Samstag 12 Euro Kinder JG 2001 und jünger frei (pr)

INFO

Programm Freitag, 10. Mai 2013 ab 18 Uhr Linedance-Workshop für Anfänger & Fortgeschrittene ab 20.00 Uhr Linedance-Challenge und Freies Tanzen zu Country-Musik (DJ) Samstag , 11. Mai 2013 ab 18 Uhr Linedance-Workshop für Anfänger & Fortgeschrittene ab 20 Uhr Live-Musik mit Nashville (A) & Britta T. & Band (CH ) & Linedance-Showprogramm der „Crazy Devils“ und „Tumbleweed“ Linedancer

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In Schruns-Tschagguns geht heute und morgen das 6. Montafoner Country & Linedance Festival im Aktivpark Montafon über die Bühne. Country-DJ und LiveBands, tolle Kulisse, Saloon, Shops und 200 m² Tanzfläche – ein Fest für die ganze Familie.


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Gemeinsam am Leben lernen ProMekt JuMeGa begleitet Jugendliche mit seelischen Belastungen – Gastfamilien gesucht JuMeGa® – Junge Menschen in Gastfamilien heißt das Projekt der pro mente Vorarlberg, das Jugendlichen einen Neuanfang ermöglicht. In Gastfamilien finden sie das, was ihnen in ihrer Herkunftsfamilie oft gefehlt hat. Alexandra Wölbitsch, Sozialpädagogin bei JuMeGa® erklärt, worum es in diesem Projekt geht und will gleichzeitig Interessierte einladen, sich unverbindlich zu informieren. Aktuell suchen 3 Mädchen einen Platz in einer Gastfamilie. pmpr: Worum geht es bei JuMeGa®? Wölbitsch: JuMeGa® Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Projekt, das pro mente Vorarlberg im Auftrag des Landes ins Leben gerufen hat. Jugendliche mit seelischen Belastungen tun sich oft schwer, in ihrer Herkunftsfamilie Wurzeln fassen zu können. Konflikte, Missverständnisse, fehlende Bezugspersonen, instabile, emotionale Beziehungen, das ist das, was ihr Leben über lange Zeit geprägt hat. Der Wechsel in eine Gastfamilie kann ihnen helfen, Schritt für Schritt einen sicheren Boden unter den Füßen zu bekommen. Jugendliche, die sich für diesen Weg entscheiden, haben eine große Sehnsucht nach Familie und können das auch formulieren. Wenn sie nochmals - oder vielleicht sogar zum ersten Mal - ein Gefühl von Nestwärme erleben, kann das den seelischen Heilungsprozess enorm unterstützen. pmpr: Wie kommen Jugendlicher und Gastfamilie zusammen? Wölbitsch: Im Zentrum steht die Freiwilligkeit. Das heißt, der Jugendliche muss das selber wollen und es braucht das Einverständnis der Eltern. Sobald das geklärt ist, wird in einem gemeinsamen Gespräch erforscht, was der/die Jugendliche braucht und in welche Familie er oder sie gut passen könnte. Wenn der erste Kennenlernbesuch, bei dem neben den Gasteltern, der Jugendliche, seine Mutter und/oder Vater, sowie jemand von JuMeGa® dabei ist, positiv verläuft, gibt es einen gemeinsamen Schnuppertag. Wenn dann beide Teile sagen, sie wollen es versuchen, wird ein Antrag gestellt das Gastkind zieht bei der Gastfamilie ein.

Alexandra Wölbitsch pmpr: Gibt es aktuell Jugendliche, die einen Platz suchen? Wölbitsch: Ja, es warten 3 Mädchen.Eine von ihnen wünscht sich eine Familie, wo noch ein kleines Kind da ist und Mutter und Vater präsent sind. Das andere Mädchen würde sehr gerne in einer Gastfamilie sein, wo die Gastmutter viel Zeit und Einfühlungsvermögen für sie hat. Und für die Dritte junge Frau würde eine Alleinerzieherin passen, die Freiraum geben kann und gleichzeitig einen „sicheren Hafen“. pmpr: Was ist das Besondere an JuMeGa®?

INFO

JuMeGa Junge Menschen in Gastfamilien ist ein ProMekt für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen können, einen Jugendlichen für längere Zeit bei sich aufzunehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wertschätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädigung und professionelle Begleitung durch das JuMeGa -Team. Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie. Alexandra Wölbitsch (Sozialpädagogin) Tel.: 05572/21274-20 Handy: 0664- 1816380, E-mail: JuMeGa@promente-v.at www.promente-v.at/JuMeGa

Wölbitsch: Für mich ist es ein „gemeinsames Lernen am Leben“.

pmpr: Wer kann sich bei JuMeGa® melden? Wölbitsch: Je unterschiedlicher die Menschen und deren Lebensmodelle sind, desto besser ist das. Jeder Jugendliche braucht etwas anderes. Der eine wünscht sich eine ganz „normale“ Familie, für die nächste passt eine Patchworkfamilie oder eine Alleinerziehende Mutter. Für uns ist es wichtig, dass wir mehr Familien in unserm Pool haben, als Anfragen. Das ermöglicht, eine Beziehung zwischen einer Familie und dem Jugendlichen herstellen zu können, die sich gegenseitig ergänzt und aneinander Freude finden lässt. (pr)

Verwirkung des Unterhaltsanspruchs Nach dem Gesetz verliert der Unterhaltsberechtigte seinen Unterhaltsanspruch, wenn er sich nach der Scheidung einer „schweren Verfehlung“ gegen den Verpflichteten schuldig macht (z.B. Körperverletzung, Betrugsversuch, Morddrohung udgl.) oder gegen dessen Willen einen „ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandel“ führt (z.B. Prostitution, Drogenhandel). Der Oberste Gerichtshof hatte jüngst zu entscheiden, ob ein einmal verwirkter Unterhaltsanspruch wieder aufleben kann. Im gegenständlichen Fall wurde ein verschuldensunabhängiger Unterhaltsanspruch, nämlich Unterhalt nach Billigkeit beansprucht, mit der Begründung, dass die ExEhegattin während der Ehe den Haushalt geführt und die Kinder allein aufgezogen habe und daher nicht in der Lage sei, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Laut dem Obersten Gerichtshof kann ab dem Zeitpunkt, in dem die Voraussetzungen für eine Verwirkung des Unterhalts gegeben sind, ein Unterhaltsanspruch für die Zukunft nicht mehr geltend gemacht werden. Dieser Grundsatz gelte auch für den Unterhalt nach Billigkeit, somit auch für solche Fälle, in den der allein schuldige Ehegatte anspruchsberechtigt

sein kann. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Selbsterhaltung dem Berechtigten wegen der Pflege und Erziehung gemeinsamer Kinder unzumutbar ist oder eine mangelnde Erwerbsmöglichkeit wegen ehebedingter Absenz vom Berufsleben vorliegt. Eine Verwirkung des Unterhalts wegen einer nach Ehescheidung erfolgten Verfehlung gegenüber dem Unterhaltsverpflichteten gilt nach der aktuellsten Judikatur nämlich für alle Unterhaltstatbestände, somit unabhängig davon, ob es sich um einen verschuldensabhängigen oder verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch handelt. Ein einmal erloschener Unterhaltsanspruch lebt somit nicht wieder auf. Daher empfiehlt es sich für den Unterhaltsverpflichteten für den Fall, dass seitens des Unterhaltsberechtigten ein Verwirkungstatbestand gesetzt wird, einen Rechtsanwalt seines Vertrauens aufzusuchen. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 ofÀce@fMg.at _ http://www.fMg.at


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am 14. Mai 2013, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Auge. In ihrem Café, ein Stockwerk unter seiner Wohnung, probt Sandra lautstark ihre Songs, träumt vom großen Durchbruch und lässt sich von Bennos Beleidigungen nicht beeindrucken. Als Benno eines Morgens aufwacht, findet er Sand. Karten In der Bürgerservice-Stelle im Rathaus können Karten im Vorverkauf erworben werden. Zudem gibt es Karten an der Abendkassa im Domino. Ticketpreise Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Möchten Sie ein preiswertes Fahrrad? Der Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz und der Elternverein der Volksschule Hofen veranstalten am 17. Mai 2013, zwischen 15.30 und 17.30 Uhr, bei der Volksschule Hofen einen Fahrradbasar. Angebot: • gebrauchte Fahrräder günstig abzugeben • Fahrradabholung für alle, die ein Fahrrad verkaufen möchten • Helmverkauf durch den ÖAMTC • Fahrradcheck • preiswerte Fahrradcomputer (begrenzte Anzahl) • Für Bewirtung ist gesorgt! Verkauf: Interessierte können dort gegen eine Provision von 20% auf den Verkaufspreis gebrauchte Fahrräder verkaufen. Für alle VerkäuferInnen in Frastanz wird ein Abholservice für das Fahrrad angeboten. Wer dabei sein möchte, kann sich bis spätestens 15. Mai 2013 in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz unter der Telefonnummer 05522/51534-36 anmelden.

INFO

Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Trainingskurs für Inlineskater Der Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ und die Initiative Sichere Gemeinden laden auch heuer wieder zum Inlineskate-Kurs ein. Die TeilnehmerInnen lernen unter der Anleitung professioneller Skater die richtige Fahr-, Brems-, Kurven- und sogar Falltechnik, erfahren Wissenswertes über die persönliche Schutzausrüstung und die rechtliche Situation (StVO). Außerdem erhalten die Teilnehmer Tipps zu den Themen richtige Auswahl und ordnungsgemäße Wartung und Pflege der Ausrüstung. Mitmachen kann jeder – egal welchen Alters und mit welchem Fahrkönnen.

INFO

Datum: Samstag, 18. Mai 2013, 14 – 16 Uhr Veranstaltungsort: Frastanz, Skaterplatz hinter dem Gemeindepark Kosten: Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren Gratis Erwachsene 8 Euro Mitnehmen: Schutzausrüstung, Helm, Inlineskates Anmeldungen: im Marktgemeindeamt Frastanz, Tel. 0043/(0)5522/ 51534–0 oder E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor Ort Am 17. Mai 2013, um 19.30 Uhr, wird die europäische Filmreihe 2012/13 im Domino mit dem Schweizer Spielfilm „Ein Sommersandtraum“ abgeschlossen. Benno mag sein Leben gern geordnet. Er liebt Beethoven und schöne Frauen. Die Nachbarin Sandra und ihre Musik sind ihm ein Dorn im

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Ein Sommersandtraum

Stubahocke Eigentlich sind Bienastich für Menscha – außer für Allergiker – net g‘föhrlich. Für üsra Pestizidfreund, da Umwelt- und Landwirtschaftsminischter Niki Berlakovic, könnten sie aber tödlich sie.

Foto: Polyfilm Verleih

Aufklärungsseminar „Wo komme ich her?“ Viele Fragen zum Thema Aufklärung beantworteten die Experten von love.li den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen VS Hofen in einem Seminar. Teilweise getrennt in Mädchen- und Bubengruppen erfuhren die Kinder viel über den menschlichen Körper, Sexualität und Schwangerschaft. Das Seminar wurde vom Elternverein der VS Hofen organisiert und gemeinsam mit Sponsoren finanziert. Ein herzliches Dankeschön des Elternvereins an die Klassenlehrerinnen und die Sponsoren für ihre Unterstützung und dem Team von love.li für die tolle Seminarleitung. Einige Aussagen der Kinder zum Seminar: „Es war cool, wir haben voll viele Sachen erfahren.“ „Mädchen und Buben waren getrennt, das war gut.“ „Man hat voll viel fragen können und die Fragen wurden auch beantwortet.“ „Die Vortragende war so cool.“


Donnerstag, 9. Mai 2013

Spenden Zum Gedenken an Frau Lina Tiefenthaler: Fr. Maria Wieser 40 Euro; Hr. Josef Mehele 30 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Fam. Henninger 20 Euro; Fr. Luzia Nissl 10 Euro; Fr. Luise Tiefenthaler 20 Euro; Fr. Edeltraud Sönser 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Emma Mähr: Fr. Else Brändle 15 Euro. Zum Gedenken an Herrn Andreas Tiefenthaler: Fam. Henninger 20 Euro; Fr. Lucia Nissl 10 Euro. Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich.

Musikverein Frastanz

Dankeschön Traditionsgemäß haben wir am 1. Mai den Tag der Blasmusik abgehalten. Wir sind ca. 14 km durch das Dorf marschiert und hoffen, dass wir Ihnen damit eine Freude bereitet haben. Wir möchten uns ganz herzlich für die Verpflegung während des Tages bei folgenden Personen bedanken: Bgm. Eugen und Fahnenpatin Hilde Gabriel, Heinz Bilgeri, Familien Burtscher und Hohenwarter, Familie Winkler, Rudi und Birgit Matt, Rainer Hartmann, Konrad Payer und Stefanie Pirolt.

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

7DJHVDXVÁXJ ]XU /DQGHVJDUWHQVFKDX 6LJPDULQJHQ Gartenschau zwischen Schloss und Donauufer Genießen Sie eine Führung durch die Gartenschau. Lassen Sie sich von den professionell gestalteten Gartenanlagen, phantasievollen Themengärten, kreativen Blumenbepflanzung und Schaugärten der regionalen Betriebe inspirieren. Die Gartenschau Sigmaringen bietet Abwechslung, Entspannung und so manchen guten Gartentipp. Die günstige Lage der Gartenschau am Rande der Sigmaringer Altstadt lässt nach dem Besuch der Gartenschau auch einen gemütlichen Stadtbummel oder eine Schlossbesichtigung zu. Die Einzahlung von 45 Euro auf das Konto Nr. 11.064 bei der RaibaFrastanz gilt als Anmeldung. Weitere Information finden Sie unter www.ogv.at, bei Fragen wenden Sie sich an Elke Egger Tel. 05522/53761.

Termin: Samstag, 8. Juni 2013, Busabfahrt 8.00 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz Rückfahrt: voraussichtlich 16 Uhr ab Sigmaringen Ankunft: spätestens 19.30 Uhr in Frastanz Anmeldeschluss: 23.Mai 2013 Preis: 45 Euro im Preis enthalten sind Buskosten, Eintritt und Führung (ohne Verpflegung)

Vorarlberger Museumswelt

3KLODWHOLHWDJ LQ GHU 0XVHXPVZHOW Am Mittwoch, dem 15. Mai 2013, hält die Österreichische Post AG in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz einen Philatelietag ab. Dabei können neben den normalen Briefmarken auch viele philatelistische Produkte und Besonderheiten erworben werden. Als besondere Attraktion bekommt man bei einem Einkauf von Euro 20,- eine spezielle Briefmarke gratis dazu (solange der Vorrat reicht). Geöffnet hat der Philatelietag von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr. Die Österreichische Post und die Vorarlberger Museumswelt freuen sich auf Ihren Besuch.

INFO

Vorarlberger Museumswelt Frastanz, Obere Lände 3b Infotelefon 0664/2118999

%HQHÀ]NRQ]HUW PLW .RÀ 4XDUVKLH Heute Freitag, den 10. Mai 2013, um 20 Uhr, präsentiert die Pata-Bum Group im Adalbert-Welte-Saal Trommelwerke, welche sie in den letzten 11 Jahren mit MasterDrummer Kofi Quarshie erlernt hat. In diesen Jahren entstand eine Leidenschaft und eine Begeisterung, welche das Publikum an diesem Abend zu spüren bekommt. Lassen Sie sich von den Klängen und Schwingungen berühren, bei der die Seele mitschwingt. Beim Kauf einer CD von Kofi Quarshie ist der Eintritt frei. Der gesamte Erlös wird für einen Pumpbrunnen für AmomoleVillage in Ghana gespendet.

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Krankenpflegeverein Frastanz

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Donnerstag, 9. Mai 2013

20 Pensionisten Frastanz

Sportverein Brauerei Frastanz

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Abfahrtszeiten: Müller Touristik Mühlegasse Rathaus KFZ-Lerch Dallmayer Sonnenheim

Am vergangenen Wochenende war der FC Lingenau zu Gast in der Unteren Au. Im Herbstdurchgang musste unsere Elf mit einer bitteren 1:0 Niederlage die Heimreise antreten. Unsere Mannschaft war topmotiviert und wollte alles daran setzen, dass die Punkte in Frastanz blieben. Trotz einer spielerisch schwachen Leistung konnten zu Hause mit einem 3:2Sieg die ersten drei Punkte im Frühjahr eingefahren werden. Nun gilt es sich auf die nächste schwierige Aufgabe in Krumbach vorzubereiten, denn ohne eine deutliche Leistungssteigerung wird es sehr schwer werden, die Punkte mit nach Hause zu nehmen.

10:45 Uhr 10:50 Uhr 10:55 Uhr 11:00 Uhr 11:05 Uhr 11:10 Uhr

Spielankündigung Nach diesem Sieg möchte unsere Mannschaft heute Freitag auch gegen den FC Krumbach erfolgreich sein. Anpfiff ist um 18.30 Uhr im Dorfstadion von Krumbach. Ebenfalls heute Freitag ist die U10 ab 17.30 Uhr in Schwarzach und die U15 ab 20.00 Uhr in Feldkirch im Einsatz. Morgen Samstag spielt unsere U13 Auswärts in Thüringen ab 13.00 Uhr und unser 1b misst sich mit dem Schlinser 1b ab 14.45 Uhr. Unsere U11 matcht sich morgen Samstag Zuhause gegen die Alterskollegen aus Altenstadt ab 13.30 Uhr. Im Anschluss können Sie unsere U9 Nachwuchskicker im Duell mit Bludenz ab 15.00 Uhr sehen. Den Abschluss macht die U17 gegen die U17 des FC Lauterach ab 16.15 Uhr. Genießen Sie Fußball in Frastanz mit Franz’s Köstlichkeiten und einem frischen „Frastanzer“.

Domino s’Hus am Kirchplatz

ÅbIDFK YHU]HOOD´ Erinnerungen über Schule, Freizeit, kulturelle und religiöse Feste, Haushalt und Dorfgeschehen uvm. stehen im Mittelpunkt der Geschichten, die bei den „Äfach verzella – Nachmittagen“ auf dem Programm stehen. Frau Renate Schier gibt jedes Mal zu Beginn einen Impuls zu einem Thema, dann kann den Erinnerungen freien Lauf gelassen werden. Durch das Erzählen werden eigene Erinnerungen und Lebensgeschichten wieder wach gerufen. Wir freuen uns, wenn auch Sie Ihre Schatzkiste der Erinnerungen öffnen und beim nächsten Erzählnachmittag dabei sind. Donnerstag, 16. Mai, 14.30 – 16 Uhr, 7 Euro / Einheit, im Haus der Begegnung am Kirchplatz

INFO

Eine Liste über die aktuellsten Termine Ànden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal Frastanz.

,WDOLHQLVFK +RFN Planen Sie einen Urlaub im Süden und möchten Sie Ihre Italienischkenntnisse, die Sie in einem Kurs erlernt haben, auffrischen? Dann machen Sie doch einfach bei einer „Schnupperstunde“ Italienisch mit. Der Italienischhock findet monatlich statt. Donnerstag, 16. Mai, 19 – 20.30 Uhr im Haus der Begegnung, 8 Euro / Abend, Leitung Dr. Annelies Koller

Union Figl Fan Frastanz

-DVV XQG )LOPDEHQG Beim traditionellen Jass und Filmabend 2013 der Union Figl Fan Frastanz, im gut besetzten Saal des Gasthauses Sonne, konnte Obmann Hubert Gstach zahlreiche Ehrenmitglieder, Mitglieder und Freunde des Vereines begrüßen. Bernd Reisch und Walter Gabriel berichteten mit Fotos über die Jubiläumsveranstaltungen im letzten Jahr. Weiters konnte der Obmann 2 Vereinsmitglieder, Maria und Roland Lang, nach Beschluss der Jahreshauptversammlung zu Ehrenmitgliedern ernennen.

-DKUHVKDXSWYHUVDPPOXQJ Am 29. April 2013 hielt der Verein die Jahreshauptversammlung für die Jahre 2011 und 2012 ab. Kassier Christoph Debortoli wurde durch die Rechnungsprüferin Elisabeth Gangl und den Vorstand des Vereins einstimmig entlastet. Anschließend bedankte sich Obfrau Christl Stadler beim Kassier für die jahrelange freiwillige Arbeit. Mit diesem Abschluss beendet Christoph Debortoli seine Mitarbeit beim Verein und übergibt das Amt an Stefanie Geiger. Anschließend ließ die Mitarbeiterin Christine Kieber - unterlegt mit einer Bilderschau - das Programm im Haus Domino Revue passieren und überreichte einen detaillierten Jahresbericht. Anschließend gab es noch Diskussionen und Gespräche über weitere Programme, die Zukunft der Spielgruppe Sonnenschein und hausinterne Angelegenheiten. Zum Abschluss bedankte sich Obfrau Christl Stadler bei allen MitarbeiterInnen und überreichte kleine Geschenke.

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Beim Preisjassen, das von Jutta Merz bestens organisiert war, wurde Hans Wagner Jasskönig 2013 vor Elvi Gstach und Roland Gassner. Den Trostpreis gewann Gotthard Wachter. Nach der Vorstellung der weiteren Aktivitäten des Vereines wurde die Veranstaltung mit einem 3-fachen Figl Heil abgeschlossen.


Donnerstag, 9. Mai 2013

Laufsportverein Feldkirch

21 ATIB Frastanz

Topleistungen beim 10. Älpelelauf Einladung zum Tag der offenen Tür Am vergangenen Samstag versammelte sich die Elite der heimischen sound Kirmes wie Ostschweizer Berglaufszene in Feldkich zum traditionellen Älpelelauf. Bei den Damen siegte die heimische Lokalmatadorin Petra Summer in der hervorragenden Zeit von 53:19 min vor Monica Carl (58:31) aus Deutschland und der Schweizerin Noemei Thommen (1:01 h). Bei den Herren war der italienische Topathlet und vielfache Bergmarathonsieger Gerd Frick eine Klasse für sich. Er setzte sich von Beginn weg an die Spitze des Feldes und siegte in der Zeit von 44:52 min vor Stefan Keckeis (48:11) und Hannes Felder (49:53). Insgesamt erreichten alle gestarteten Läufer das Ziel. Bemerkenswert war vor allem die große Dichte an guten Endzeiten. Der Obmann Ferdi Bertsch bedankte sich bei allen Helfern für die perfekte Organisation sowie bei den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung. Den jeweiligen Klassensiegern konnte bei der Siegerehrung eine schöne Trophäe überreicht werden.

INFO

Weitere Ergebnisse unter www.lsv-feldkirch.at

Vom 9. bis 12. Mai veranstaltet der Verein ATIB von jeweils 9 bis 20 Uhr seinen jährlichen Kirmes und Tag der offenen Tür in der Feldkircherstraße 4 in Frastanz. Der Türkisch Islamische Verein für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich hat unter anderem das Ziel sich für Toleranz und Freundschaft einzusetzen, um ein gemeinsames Leben in der Gesellschaft ohne Isolation und Diskriminierung zu ermöglichen. Gerade aus diesem Grund lädt ATIB Frastanz alle Menschen, die sich mit diesen Zielen identifizieren können, zur Kirmes und zum Tag der offenen Tür in der Augasse 4 ein. Von 9. bis 12. Mai wartet zwischen 9 und 20 Uhr ein abwechslungsreiches Programm auf die BesucherInnen.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Tischtennis für Neulinge und Fortgeschrittene, Mädchen und Buben Spielst du gerne Tischtennis oder möchtest du es lernen? Dann bist du herzlich eingeladen! Wann: Jeweils Dienstag, 17.30 bis 19 Uhr Wo: Turnhalle der VS Frastanz-Dorf, Schmittengasse Mitbringen: Sportliche Bekleidung, Hallenschuhe, TT-Schläger (wenn vorhanden), Freude und Spaß am Tischtennisspiel. Wir freuen uns auf dich und starten am Dienstag, dem 14. Mai 2013.

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Mit einem vielfältigen und unterhaltsamen Programm wie unter anderem gibt es Führungen durch die Moschee, eine orientalische Ecke mit Wasserpfeife und türkischem Kaffee, eine Hüpfburg für Kinder, einen Basar und so weiter. Ebenso wird für das leibliche Wohl bestens mit türkischen Spezialitäten gesorgt. (pr)


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax -Mail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste edanken zum EÂ&#x;angeliumÇą o‘annes Ĺ—Ĺ?Ç° Ĺ˜Ĺ–ČŹĹ˜Ĺœ

esž ebet žm das inssein bringt Vergangenheit žnd žkžnft, immel žnd rde zžsammen. So bleibt er nahe, ažch wenn er fern ist, žnd sein bschied ist kein ÇŽažf žnd daÂ&#x;onČƒ, er bleibt im es™r§ch, in lebendiger eziehžng zž žns. Machen ažch wir žns nicht ÇŽažf žnd daÂ&#x;onČƒ, wenn wir so wenig zž s™Ýren meinen Â&#x;on seinem eist. assen wir žnsere egenwart Â&#x;on seiner herrlichen žkžnft bestimmen. Fr

10.5. 18.00 Uhr Dankfeier

Pfarrkirche

Sa

11.5. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse So

12.5.

a™elle merlÝgen

9.30 Uhr Familienmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

a™elle Maria bene

19.00 Uhr bendmesse

™sis der Pfarrkirche

Mo 13.5.

9.30 Uhr oÄ´esdienst

a™elle im Sozialzentržm

Di

8.00 Uhr Messe

™sis der Pfarrkirche

6.30 Uhr aždes

eistliches entržm

1Ĺš.5.

Do 16.5.

19.00 Uhr iĴ™rozession ca. 19.Ś5 Uhr iĴmesse

irch™laľ a™elle alden

ǝnžr bei schãnem eĴerǟ 19.00 Uhr iĴmesse

Pfarrkirche

ǝnžr bei schlechtem eĴerǟ Sa

18.5. 19.00 Uhr Festmesse

Pfarrkirche

So

19.5.

Pfarrkirche

9.30 Uhr FesÄ´agsmesse 19.00 Uhr bendmesse

Mo 20.5

9.30 Uhr Feiertagsmesse 19.00 Uhr PÄ™ngstÂ&#x;es™er

Di

21.5.

9.30 Uhr oÄ´esdienst

Pfarrkirche

ollstuhlfahrer oder gehbehinderte enschen sind herzlich eingeladenÇ° bei oÄ´esdiensten den barrierefreien Eingang durch die akristei zu wählen. Dankfeier zur Erstkommunion m Freitag, 10. Mai, Â&#x;ersammeln sich die rstkommžnikant nnen mit ihren Familien žm 18 Uhr noch einmal zžr Dankfeier in der Pfarrkirche. nschlieÄ‘end ist ein kleines Fest im ažs der egegnžng. Vorabendmesse in AmerlĂźgen m Samstag, 11. Mai, feiern die merlĂťgner žm 19 Uhr in ihrer a™elle die Vorabendmesse zžm MžĴertag. erzliche inladžng an alle Parzellenbewohner nnen žnd §steǡ amilienmesse am uÄ´ertagÇ° ™iel der aminataler m Sonntag, 12. Mai, žm 9.30 Uhr wird die Familienmesse Â&#x;om Familienmesse-Team mitgestaltet žnd Â&#x;on den Saminatalern mžsikalisch žmrahmt. m nschlžss an die 9.30 Uhr Messe s™ielen die Saminataler - besonders zž hren žnserer MÝĴer, aber ažch fĂťr alle anderen - ažf dem irch™laÄľ, bei schlechtem eÄ´er im ažs der egegnžng. onntagsmesse in aria Ebene ir laden herzlich zžr Sonntagsmesse am 12. Mai žm 9.30 Uhr in der a™elle Maria bene ein. Die Messe am MžĴertag wird mžsikalisch Â&#x;on der rž™™e ÇŽ emma wĂťrÄšatČƒ ažs ofels gestaltet. FĂźr das Kapellenteam: Friederike Egle ir frežen žns ažf žer ommen. iĴ™rozession mit iÄ´messe ei gžter iÄ´eržng beginnt am Donnerstag, 16. Mai, žm 19 Uhr eine iĴ™rozession am irch™laÄľ. n der a™elle alden ist žm 19.Ĺš5 Uhr die iÄ´messe. ei schlechtem eÄ´er ist žm 19 Uhr iÄ´messe in der Pfarrkirche.

Maiandachten Montag

Pfarrkirche

19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht

a™elle MoĴen

™sis der Pfarrkirche

Dienstag 19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

a™elle im Sozialzentržm

MiÄ´woch 19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

JĂźdisches Wochenfest Schawžot ist das “Ýdische ochenfest, das 50 Tage nach dem Paschafest gefeiert wird. s tr§gt Â&#x;erschiedene amenÇą ls ÇŽFest der rstlingsfrĂťchteČƒ, ÇŽ ochenfestČƒ oder ÇŽFest der eseÄľgebžngČƒ ist das zweite Â&#x;on drei allfahrtsfesten - zwischen Pascha žnd Sžkkot - bekannt. Die historische edežtžng des Festes ist oÄ´es Ä›enbaržng am erg Sinai, die VerkĂťndžng der zehn ebote. Da die erabkžnft des eistes ažf die Ăťnger esž nach der christlichbiblischen ™ostelgeschichte am “Ýdischen ochenfest geschah, wžrde im hristentžm Schawžot zžm PÄ™ngstfest.

Donn. Freitag Sonntag

19.30 Uhr Maiandacht

a™elle MoĴen

19.30 Uhr Maiandacht

a™elle am™elÝn

19.30 Uhr Maiandacht

a™elle alden

19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht

a™elle MoĴen

19.30 Uhr Maiandacht

a™elle alden

19.30 Uhr Maiandacht

a™elle am™elÝn

19.30 Uhr Maiandacht

a™elle MoĴen

19.30 Uhr Maiandacht

a™elle Maria bene


Donnerstag, 9. Mai 2013

23

Muttertagsausug der Senioren

Begegnungen uÄ´ertagsausÄšug der enioren nach reuzlingen und onstanz Am Montag, 13. Mai, fahren die Senioren beim beliebten MuÄ´ertagsausÄšug an den Bodensee. n Kreuzlingen wird in der Klosterkirche St. Ulrich die sehenswerte [lbergkapelle mit nadenkreuz und Kalvarienberg besichtigt. n Konstanz wird das MĂťnster besucht. ach einer Messe und kurzen KirchenfĂťhrung geht es zum MiÄ´agessen ins Restaurant Konzil direkt am See. AnschlieÄ‘end wird das S A L F Center besucht. Bei der eimfahrt gibt es zur Stärkung noch eine inkehr im „KrĂśnele“ in Lustenau. AbfahrtÇą 8 Uhr beim Rathaus

Beim uÄ´ertagsausÄšug am Ĺ—Ĺ™. ai wird unter anderem auch die berĂźhmte ÇŽ uÄ‘waschungČƒ in der [lbergkapelle von t. lrich besichtigt. Anmeldungen sind leider keine mehr mĂśglich.

PersĂśnliches

Gesellschafts™olitischer tammtisch Am Montag, 13. Mai, Ä™ndet um 20 Uhr im Kolpinghaus Dornbirn der esellschaftspolitische Stammtisch staÄ´ zum Thema “Mensch von Anfang anÇľ Die ethische DebaÄ´e Ăťber den Beginn menschlichen LebensČ„. mpulsvortrag von e.Univ. Prof. Dr. Ăťnter Virt. Auf dem Podium diskutierenÇą e.Univ. Prof. Dr. Ăťnter Virt ÇťMoraltheologe, Universität WienÇź, Prim. Priv.-Doz. Dr. Stefan Rimbach Çťneuer Leiter der Abteilung fĂťr Frauenheilkunde und eburtshilfe am Landeskrankenhaus FeldkirchÇź und Mag. Karin SchaÄľmann- llensohn Çťehemalige bfrau der Aktion Leben VorarlbergÇź. ModerationÇą Roland Poiger. Weitere Infos unterÇą www.ethikcenter.at, Katholische Kirche Vorarlberg iÄľung des farrkirchenrats Am MiÄ´woch, 15. Mai, triÄ›t sich um 19.30 Uhr das Finanzgremium der Pfarre, der Pfarrkirchenrat. iner der Tagesordnungspunkte ist das “ährliche Management-Review fĂťr die UmwelÄľertiÄ™zierung der Pfarre. Anregungen und WĂťnsche richten Sie biÄ´e an den VorsiÄľenden Josef ntner ÇťTel. 521 70Çź.

Bruno Oswald verstorben Am 3. Mai verstarb aus unserer Gemeinde err Bruno swald, Jahrgang 1917, wohnhaft im Sozialzentrum ÇťfrĂťher Im islisÇź. Bruno swald wird am Freitag, 10. Mai, um 10 Uhr beim AuferstehungsgoÄ´esdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseÄľt. Wir sprechen den AngehĂśrigen die herzliche Anteilnahme aus. Hochzeit Am Freitag, 17. Mai, spenden sich Yvonne Jurovic, Beim St. Wendelin, und Lukas KeÄ‘ler, Meiningen, in der Kapelle Maria bene das Sakrament der he. Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert dem Paar recht herzlich und wĂťnscht lĂťck und oÄ´es Segenǡ Jubelhochzeiten Am Samstag, 11. Mai, feiern Rita und Dietmar Tangl, Sonnenheim, die oldene ochzeit. Am Sonntag, 12. Mai, feiern lsbeth und Kurt stach, Alte LandstraÄ‘e, die Rubin ochzeit Çť40 JahreÇź. Am Montag, 13. Mai, feiern Silvia und Josef PrĂťnster, MoÄ´en, ebenso Doris und Vesel“ko Markovic, Unterer Siedlerweg, sowie abriele und rich Scholz, AmerlĂťgnerweg die Silberne ochzeit. Die Pfarre gratuliert den Jubel-Paaren herzlich und wĂťnscht lĂťck und oÄ´es Segen.

VorankĂźndigung: Brunnengespräch Da im Monat Mai bereits so viele Feiertage sind, ist im Geistlichen Zentrum keine Samstagsmesse. Auch der Rosenkranz ist im Mai in der Pfarrkirche. Das Brunnengespräch ist ausnahmsweise nicht am driÄ´en MiÄ´woch, sondern eine Woche später am 22. Mai. Um 19 Uhr treÄ›en wir uns beim Geistlichen Zentrum ČŽ bei “eder WiÄ´erung- und gehen gemeinsam einen Weg ins neue UT mit Stationen, Liedern, Gespräch und Schweigen.

erzliche inladung. Sr. Margareta und Luise Decker VorankĂźndigung: ange acht der irchen In Frastanz bietet Pfarrer erbert Spieler im Rahmen der Ăśsterreichweit staÄ´Ä™ndenden „Langen acht der Kirchen“ am Freitag, 24. Mai, um 21 Uhr und um 22 Uhr eine FĂťhrung Ăťber die „Rosenkranz-Geheimnisse“ der Altäre und auf den Kirchturm mit seinem wunderbaren nächtlichen Blick Ăťber den Walgau an. Veranstaltungen im

Geburtstage der Woche Ĺ—Ĺ—.Ĺ›.

ichard Huberǰ ellengaĴner trađe

Şś Jahre

Mo 13.5. 20.00 Uhr Chorprobe

Männerschola

Ĺ—Ĺ™.Ĺ›.

Edeltraud ollǰ Hau™tmannȏ rickȏ trađe

ŞŖ Jahre

Di

9.00 Uhr Purzelbaum

AK Lebendige Familie

14.5.

Jakob Beck, Am Damm

78 Jahre

9.00 Uhr Leserunde

Domino

Ĺ—Ĺš.Ĺ›.

Elmar Wieserǰ ßĴegasse

ŞŖ Jahre

14.00 Uhr Tanzgruppe

14.5.

Jakob Kräutler, SchmiĴengasse

92 Jahre

Ĺ—Ĺ›.Ĺ›.

Alfred iefenthalerǰ Gam™elßner trađe

Ĺ&#x;Ĺ– Jahre

19.30 Uhr Chorprobe

Frastner ChĂśrle

16.5.

P. Alex BlĂśchlinger, ofnerfeldweg

89 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Ĺ—Ĺœ.Ĺ›.

Adolf chmidtÇ° ur Wasserstuba

Ĺ?Ĺ› Jahre

17.5.

Albert MaĴ, Mariexner Strađe

77 Jahre

14.00 Uhr Pastoralkommission DiĂśzese Feldkirch

17.5.

Johann echenberger, Leľestrađe

87 Jahre

14.30 Uhr Afach verzella

Domino

19.00 Uhr talienisch ock

Domino

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wĂťnscht allen lĂťck und oÄ´es Segen.

14.5.

Mi 15.5. 19.30 Uhr SiÄľung

Do 16.5.

Sa

9.00 Uhr Purzelbaum

18.5. 20.15 Uhr Musikertreěen

Privat Pfarrkirchenrat

AK Lebendige Familie

Kirchenchor


Donnerstag, 9. Mai 2013

24

Orchestermesse und Kirchenkonzert

Jugendhaus

rĂśnungsmesse von W. A. ozart Die Festmesse am PÄ™ngstsamstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz gestaltet unser Kirchenchor gemeinsam mit Solisten und rchester mit der „KrĂśnungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart sowie dem „ allelu“a“ von Georg Friedrich ändel. Das Kirchenopfer kommt dem Kirchenchor zu Gute. Mitwirkende: Kirchenchor Frastanz, Leitung: David Burgstaller Orchester ad hoc An der Orgel: Yuka Kitano Renate ss, Sopran Trudi Tiefenthaler, Alt Walter ss, Tenor Lukas ss, Bass Jugendhaus rastanz Am 16. April hielt der Trägerverein „ Ä›ene Jugendarbeit Frastanz“ seine Jahreshauptversammlung ab. Das Leitungsteam und der Vereinsvorstand präsentierten beeindruckende Zahlen fĂťr das Jahr 2012: 2.656 BesucherInnen im Jugendhaus 116 [Ä›nungstage 16 Pro“ekte ÇťzB Kinderfasching, Flurreinigung, sterferienprogramm, Weltspieltag, Workshop zum Thema „Sexualpädagogik“, Verkauf selbst gebastelten Schmucks am erbstmarkt u.v.a.m.Çź Im amen der Marktgemeinde sprachen BĂťrgermeister ugen Gabriel, im amen der Pfarrgemeinde rganisationsleiter Gerhard Vonach dem engagierten Team des Jugendhauses und den Vereinsmitgliedern - allen voran bfrau Micha Gort und Kassier Reinhard Decker - Dank und groÄ‘e Anerkennung aus. Enľßcklika ČŹ usikalische erlentaucher im irchenraum Der Theologe und Liedermacher Alexander Ba¢er pÄšegt zwei besondere LeidenschaftenÇą r liebt es, biblische Text originell im Alltagsdeutsch nachzuerzählen und er sucht sich Musiker, um biblische und m¢stische Gedanken als ergreifende Lieder zu präsentieren. Wenn man ihn nach seinen Motiven frägt, vergleicht er die alten Kirchenlieder mit alten schwarzweiÄ‘-Fotos, die zwar schĂśn anzuschauen sindDz seine Lieder aber wollen wie Farbfotos aus dem 21. Jahrhundert sein. Sein nsemble „ nľÝcklika“ hat eine ualität von beachtlicher Meisterschaft erreicht. Die ZuhĂśrenden ahnen schnell, dass die inladung gelegentlich miÄľusingen zur Dramaturgie dieser Veranstaltung gehĂśrt. Termin: Samstag, 25. Mai, 19 Uhr rt: Pfarrkirche Frastanz Abendkasse: rwachsene UR 10,ČŽ, Senioren UR 8,ČŽ, Jugendliche UR 6,ČŽ bis 12 Jahre freier intriÄ´


Donnerstag, 9. Mai 2013

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Maikäferplage

Aufruf zum Sammeln

25 Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 12. Mai, Muttertag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Antony.

Danke Altpapiersammlung der Ministranten vom 4. Mai 2013

Alljährlich vergräbt ein Maikäfer-Weibchen zehn bis hundert Eier im Frühjahr im Boden. Nach vier bis sechs Wochen schlüpfen die Engerlinge und ernähren sich von den Wurzeln der umliegenden Pflanzen. Dadurch verursachen sie große Schäden in den Gärten, an Obstbäumen und auf landwirtschaftlichen Flächen.

Die Ministranten holten wieder einige Tonnen Altpapier bei Ihnen zu Hause ab! Herzlichen Dank sagen die Ministranten allen, die so viel Papier gesammelt und gut gebündelt an den Straßenrand gestellt haben! Allen Helfern ein herzliches Dankeschön!

Wir bitten daher die Nenzinger Bevölkerung die Maikäfer einzusammeln. Am einfachsten geschieht dies in den frühen Morgenstunden, da die Käfer dann noch bewegungsunfähig sind. Um die Tiere nicht unnötig zu quälen, werden sie sofort mit kochendem Wasser übergossen.

Hochzeitsjubiläen 2013

Die toten Käfer können ab sofort beim Recyclinghof Nenzing zu den Öffnungszeiten abgegeben werden. Pro Liter wird eine Belohnung von 1 Euro ausbezahlt. Sommer-Öffnungszeiten Recyclinghof Nenzing Dienstag, von 16 bis 19 Uhr Freitag, von 16 bis 19 Uhr Samstag, von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr

Zu unserer Jubiläumsmesse am Samstag, 8. Juni 2013 um 19 Uhr nehmen wir noch bis Freitag, 31. Mai Ihre Anmeldungen entgegen! Wir freuen uns auf viele Paare, die mitfeiern!

Tel. 05522/72330 - Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11./12. Mai, Muttertag: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 13. Mai: 19 Uhr Maiandacht, gestaltet vom „Chörle“. Dienstag, 14. Mai: 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Maiandacht, gestaltet von der Pfarrcaritas. Mittwoch, 15. Mai: 19 Uhr Abendmesse oder Rosenkranz. Donnerstag, 16. Mai: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Maindacht, gestaltet vom Kirchenchor. Freitag, 17. Mai: 8 Uhr Rosenkranz. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243 Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at

Die Maiandachten in Beschling sind wieder jeden Dienstag und Freitag um 19 Uhr!

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Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.


Donnerstag, 9. Mai 2013

26 Marktgemeinde Nenzing

Nenzinger Seniorenbund

Vielen Dank an die vielen Helfer bei der Flurreinigung

Würzburg – Bamberg – Rothenburg

Allen Vereinen und Helfern, die an der Flurreinigung 2013 teilgenommen haben, ein herzliches Dankeschön.

Diese drei Perlen deutscher Städte in Franken waren Zielpunkte der heurigen Frühjahrs-Reise des Nenzinger Seniorenbundes. Mit dem Bus gelangten die 46 Teilnehmer und Teilnehmerinnen bequem in die Residenzstadt Würzburg. Vor dem Rathaus wurden wir von Stadtführer Peter herzlich willkommen geheißen. Nach einem kurzen Überblick über die Stadt brachen wir zum Rundgang auf, der uns über die Alte Mainbrücke und den Marktplatz in die Residenz führte. Am zweiten Tag fuhren wir nach Bamberg, wo wir den weltberühmten romanischen Kaiserdom mit dem „Bamberger Reiter“ besichtigten. Am dritten Tag brachte uns das Main-Schiff „Barbarossa“ nach Veitshöchheim zu einem herrlichen Rokoko-Garten. Am Nachmittag genossen wir im Städtchen Kitzingen eine gemütliche Weinprobe mit erlesenen fränkischen Weinen. Auf unserer Heimfahrt am vierten Tag besuchten wir das reizende Städtchen Rothenburg. Wir konnten viele schmucke Fachwerkhäuser und den Heilig-Blut-Altar des berühmten Tilman Riemenschneider in der St. Jakobs Kirche bewundern. Den Dank für die tolle, erlebnisreiche Reise an Fahrer Andreas und Obm. Tschamon brachte Josef Jutz auf der Heimfahrt in beredten Worten zum Ausdruck. Josef Bertsch

Nenzinger Pensionisten

Kässpätzleessen Wussten Sie schon, dass die Ausflüge mit den Nenzinger Pensionisten sehr viel Spaß machen! Zum Beispiel das Kässpätzleessen im Gasthaus „Alpenblick“ in Lingenau. Anschließend führte uns die Fahrt nach Bregenz, in die wunderschön blühenden Anlagen an der Seepromenade am Bodensee wo wir uns noch ein „Schleckeis“ gönnten. Dann ging es, weil bekanntlich ja Kässpätzle

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Dank auch den Ortsvorstehern für die tolle Organisation in ihren Parzellen, den Lehrpersonen mit ihren Schülern und dem Jägerbataillon 23 der Walgaukaserne Bludesch für die Mithilfe. Insgesamt haben über 500 Personen (Nenzing + Parzellen) die Aktion unterstützt. Ein besonderer Dank gilt Herrn Julius Bertsch für die tolle Organisation. Der Bürgermeister Florian Kasseroler Der Obmann des Umweltausschusses Markus Ammann


Donnerstag, 9. Mai 2013

27 wundert’s, sind doch die Preise für Anlagen in den letzten paar Jahren deutlich gesunken. Zahlreiche Vorarlberger errichten sich daher ihre eigenen Kraftwerke am Hausdach und nutzen die Kombination aus sicherer Geldanlage und unabhängiger Stromversorgung. Dabei stellen sich manche Fragen: Was ist der Stand der Technik? Woran erkenne ich eine gute Lösung? Wie kann ich die Anlage gut in mein bestehendes Haus integrieren? Wie hoch sind die Kosten und die Förderungen? Was ist neu bei der Bundesförderaktion 2013?

Bürgermusikverein Nenzing

Maifest in Nenzing Am 1. Mai fand das traditionelle Maifest der Bürgermusik Nenzing statt. Dieses Jahr am neuen Standort beim Schulplatz der Mittelschule Nenzing und in Kooperation mit der Tchibo Top Rad Liga. Hunderte begeisterte Besucher kamen in den Genuss von guten Speisen, Getränken, dem „Nenzinger Himmelfahrtskommando“, der Jugendmusik Nenzing sowie Rennradsport vom Feinsten. Die Kinder konnten sich unter der Aufsicht der Ludothek Nenzing mit vielen Spielen die Zeit vertreiben. Alles in Allem, war es wieder einmal ein rundum gelungenes Maifest bei optimalem Wetter. Die MusikantInnen freuen sich bereits darauf Sie nächstes Jahr wieder zu verwöhnen.

E5- Team Nenzing

Faszination Fotovoltaik 2013 – in zehn Schritten zum hausgemachten Strom Was können Sie tun, wenn Sie sich für eine PV-Anlage interessieren? Was kostet sowas? Wie sieht die Förderung aus und welche Verfahren sind notwendig? Beim Infoabend am 16. Mai erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die eigene PV-Anlage. Keine Umwelttechnologie erfreut sich derzeit im Ländle einer vergleichbaren Faszination wie die Fotovoltaik. Wen

Nenzing spricht mehr!

So ein Theater – und dann noch auf Englisch! Noch zwei Plätze gibt es für die „English-Theatre“-Woche zu vergeben! Wer hat Lust ein Theaterstück auf Englisch zu erarbeiten, und auch die Kostüme, Requisiten, sowie das Bühnenbild mitzugestalten? Dies alles ist in der Woche von 29. Juli bis 2. August 2013 möglich. Kinder im Altern von 7 bis 11 (+) Jahre treffen sich täglich von 9 – 12 Uhr und erarbeiten gemeinsam mit Helen Agar-Dorfner ein Theaterstück. Am Ende der Woche gibt es abends eine große Aufführung, zu der alle Verwandten und Bekannten der Schauspieler eingeladen sind. Die Kosten für diese Woche betragen 60 Euro. Anmeldungen für die Woche werden im Gemeindeamt Nenzing bei Gerlinde Sammer (gerlinde.sammer@nenzing.at) entgegengenommen.

FC Beschling

40-Jahr Feier Die Vorbereitungen für die 40-Jahr Feier des FC Beschling sind nun in der Endphase. Morgen Samstag den 11.5. ist es dann endlich soweit. Der FC Beschling feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einem 11- Meter Turnier. Beginn der Veranstaltung ist um 14 Uhr in der Äule Arena in Beschling. Für die Musikalische Unterhaltung sorgt die Band „beast of prey“. Für Verpflegung sowie umfangreicher Kinderanimation ist bestens gesorgt. Alle Freunde und Gönner des FC Beschling sind recht herzlich dazu eingeladen mit uns das große Jubiläum zu feiern.

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schwer im Magen liegen, weiter nach Hörbranz in die Destillerie „Prinz“ wo wir eine Führung durch die Schnaps und Likör Brennerei erhielten Nach der Verkostung verschiedener Schnäpse und Liköre wurde noch kräftig eingekauft. Müde und erschöpft vom Einkauf ging es wieder zurück nach Nenzing Wenn auch Sie Interesse an unseren schönen und lustigen Ausflügen haben rufen Sie einfach an, wir würden uns sehr freuen. Kontaktadresse: Obfrau Renate Konzett, Bundesstraße 79, 6710 Nenzing, Tel.: 05525/63474

Wir beantworten diese und Ihre individuellen Fragestellungen im Rahmen eines kostenlosen Informationsabends „Faszination Fotovoltaik – in zehn Schritten zum hausgemachten Strom“ am Donnerstag, dem 16. Mai 2013 um 20 Uhr im Wolfhaus in Nenzing. Der Infoabend ist ein kostenloses Angebot der e5-Gemeinde Nenzing und des Energieinstitut Vorarlberg.


Donnerstag, 9. Mai 2013

28

5.5. 1B-Team: 2 : 2 Remis gegen Hohenems 1b Stark ersatzgeschwächt musste das Team von Holger Schadl in dieses Match gegen die viert platzierten Hohenemser gehen. Trotz 2 : 0 Führung konnte unsere junge Truppe diesen Vorsprung nicht über die Runden bringen und kassierte in der letzten Minute den Ausgleich. Torschützen für Nenzing: Andre Ganahl und Markus Bickel

Badmintonclub Walgau Nenzing

3 Landesmeistertitel Bei der Landesmeisterschaft 2013 waren alle Teilnehmer des Badmintonclubs Walgau Nenzing in bestechender Form. Im U11 Bewerb Xavier Sibeline den Landesmeistertitel im Einzel. Sehr guter 4. wurde Leonard Schöpf. Beim U15 Bewerb sorgte Johannes Schöpf für die Sensationen des Turniers. Johannes wurde 2facher Landesmeister (Einzel und Mixed). Wir sind sehr stolz auf euch! Johannes Schöpf wurde daher zu den Staatsmeisterschaften entsandt. Dabei erreichte er in allen Bewerben das Achtelfinale. Super Leistung!!!!

4.5. Damen-Team: 1 : 5 Niederlage gegen Bludenz. Nichts wurde es aus einem Punktezuwachs im Spiel gegen unsere Nachbarn aus Bludenz. Nach einem 0 : 3 zur Pause konnte das Team von Robert Aeberhart die 2. Halbzeit etwas offener gestalten und kam durch Vanessa Fasser zum Ehrentor. Mehr Infos zu den Spielen unter www.fcnenzing.at NW-Ergebnisse: U17 FC Nenzing : SPG Göfis 4:3; U15 FC Nenzing : Lauterach 8:0; U14 FC Nenzing spielfrei; U12 FC Nenzing : Feldkirch 1:3; U11 FC Nenzing spielfrei; U10 FC Nenzing : Großw. B 13:2; U9 FC Nenzing : Ludesch 1:6 Vorschau: Kampfmannschaft spielt am Samstag, 11.5. um 16 Uhr in Alberschwende Das 1B-Team spielt am Samstag, 11.5. um 13.45 Uhr in Feldkirch

ESC Nenzing

Landesmeisterschaft Mixed Am 28.04.2013 fand in Bludenz die Landesmeisterschaft Mixed statt. Es traten insgesamt 10 Mannschaften an und der ESC Nenzing erreichte den 7. Rang mit 8 Punkten. Gratulation an unsere Mannschaft bestehend aus bestehend aus Rosa, Sarah und Albert Puntigam sowie Rupert Rietzler. Wir bedanken uns bei den Veranstaltern dem Landesverband der Vorarlberger Eis- und Stocksportler sowie dem ESC Bludenz und bei unseren Mitstreitern für den fairen Spielverlauf und für eine gelungene Landesmeisterschaft Mixed.

FC Nenzing 5.5. Kampfmannschaft: Wichtiger 2 : 1 Heimsieg gegen Feldkirch Nach tollem Start – 2 :0 Führung nach 8 Minuten - musste unsere Mannschaft bis zum Schluss zittern, bis der wichtige Heimsieg gegen den Tabellennachbarn aus Feldkirch fest stand. Vor einer tollen Zuschauerkulisse konnte damit ein gutes Polster zu den Abstiegsrängen gelegt werden. Torschützen für Nenzing: Michael Vonbrül und Rochus Schallert

Oberland Cup Am 23.04.2013 fand das nächste Spiel des Oberland Cup beim EK Bürs statt. Unsere Spielegemeinschaft mit dem CdE Dornbirn konnte weitere 7 Punkte machen und liegt damit immer noch auf dem 4. Rang. Es sind jedoch noch die Spiele beim ESC Nenzing und beim EV Rankweil ausständig, sohin ist noch nichts entschieden. Wir bedanken uns bei unseren Schützen Rosa und Albert Puntigam, Rupert Rietzler und Jörn Vogelauer vom CdE Dornbirn für ihren Einsatz.

Tennisclub Nenzing – Kinder/Jugendliche

Schnuppertennisturnier in Nenzing für Kinder/Jugendliche Wann: Samstag, 18.5.2013 und Sonntag, 19.5.2013 Wo: Tennisclub Nenzing Teilnehmer: alle interessierten Kinder/Jugendliche die jünger als Geburtsdatum 1.10.2000 sind. Anmeldungen: bis spätestens Montag, 13.5.2013 unter der Nummer 0664 41643621 Nähere Infos unter www.tcnenzing.at oder http://play.tennis4kids.at -> Turniere -> Kalender.

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Die neuen Termine und Infos für die Sommersaison sind auf der Homepage des TC Nenzing abrufbar. www.tcnenzing.at Hinweis für Kinder und Jugendliche: Schaut öfters mal beim Tennisclub vorbei, Infos sind ausgehängt und die Plätze ab sofort gut bespielbar.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Lisi & Friedl Touristik in Nenzing Bekannt als ein spezielles Walgau-Busunternehmen für informativ und lustig gestaltete Nenzinger Himmel Fahrten. Lisi & Friedl Touristik ist ein einzigartiges Busunternehmen mit Standort in Nenzing im schönen Walgau, Spezialist für Nenzinger Himmel Fahrten und verschiedenster Ausflugs- und Sonderfahrten mit Klein- und Midibussen bis zu 20 Sitzplätzen. Der moderne Fuhrpark besteht aus sondergefertigten Allradbussen und wird von freundlichen Busfahrern und Busfahrerinnen betreut. Sie bieten verlässliche und kundenfreundliche Dienstleistung zu fairen Preisen an.

Sie suchen vielleicht noch nach der richtigen Möglichkeit für Ihren nächsten Ausflug? Lisi und Friedl haben die Lösung für Sie – fahren Sie mit einer Gruppe in den Nenzinger Himmel. Lassen Sie sich von zu Hause oder einem von Ihnen gewählten Standort im Walgau abholen und verbringen Sie einen ganzen Tag im Gamperdonatal. Dieses Angebot beinhaltet zusätzlich ein Mittagessen beim „Himmelwirt“ Simon Stöckl. Zu den täglichen Leistungen gehören unter anderem auch Tages- und Transferfahrten, Exkursionsfahrten in Bergregionen, Wander- und Schibusse, Fahrten im Auftrag vom Landbus Walgau (zum Beispiel Älpele Dünserberg und Nenzing Blitz) sowie Schüler und Kindergartentransporte. Auf Ihr nächstes Mitfahren freuen sich Lisi & Friedl Borg und ihr gesamtes Team. (pr)

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INFO

Lisi & Friedl Touristik Nenzing Tel. 05525 – 62594 lisi-friedltouristik@aon.at www.wanderbus.at


Donnerstag, 9. Mai 2013

30 My Deko – Geschenke der besonderen Art

Neu seit April in Nenzing Mit My Deko hat Inhaber Roland Bischof neben seinem Frisuren Salon jetzt auch ein Fachgeschäft für Dekorationsartikel eröffnet. Das großzügige gestaltete Geschäftslokal befindet sich direkt am Ramschwagplatz, zwischen der Änderungsschneiderei und der Post. Gleich beim Betreten der neuen Räumlichkeiten wird man von zahlreichen schönen Dingen verzaubert. Ganz besonders sind die handgearbeiteten Holzschalen der Familie Gohm die hier bei uns in Düns hergestellt werden und ganz exklusiv gibt es im My Deko Produkte der Firma Vollmund zu kaufen. Theresia Egger hat mit Vollmund auch eine Marktlücke entdeckt, ihr Produkt sind rein pflanzlich und alle händisch hergestellt. Neben den üblichen Deko Gegenstände wie Kerzenhalter, verschiedenste Dosen, oder auch Vasen sind in My Deko auch sehr viele außergewöhnliche Produkte erhältlich. Für die Damen von heute bietet My Deko auch eine reichhaltige Auswahl an Naturkosmetik der Firma La Nature. Überzeugen Sie sich selbst von dem vielfältigen Angebot im neuen Geschäft, in Nenzing und Besuchen Sie Roland und sein Team im My Deko. (pr)

www.moebelfrick.at – Küchenmodelle 2013. Die neuesten Designs, die neueste Technik Klar, dass die Termine dann auch überwacht werden. Wenn Sie es wünschen, stehen sie Ihnen auch bei der Auswahl der passenden Fliesen, Bodenbeläge et cetera beratend zur Seite. Frei nach dem Motto „Mehr leisten, mehr können – immer einen Schritt voraus“ besorgt Ihnen Möbel Frick den Ausbau und die umweltgerechte Entsorgung Ihrer alten Küche. Natürlich kostenlos. Für die Kunden in Liechtenstein und in der Schweiz wird die alte Küche zur nächsten Entsorgungsstelle gebracht. Ein Besuch kann wirklich empfohlen werden im beliebten Einrichtungshaus. Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205, Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at (pr)

Parteienforum

Die stille Rosi

Markenküchen Aktion 2013

Küchenmodelle 2013. Die neuesten Designs, die neueste Technik Die neue Küchenausstellung bei Möbel Frick in Nenzing muss man gesehen haben! Ausgereifte Küchentechnologie, edles Design. Sie werden begeistert sein. Profiplanung inklusive In einer beispiellosen Frühjahrsaktion offeriert Möbel Frick zusammen mit seinem Haupt-Küchenlieferanten Alno individuell planbare Einbauküchen zu Aktionspreisen. Quer durch die Modellreihe der wertvollen Alno Küchen können Küchenkäufer jetzt ihren Küchentraum preisgünstig und beinahe mühelos verwirklichen. Zusammen mit einem der kompetenten Wohnberater von Möbel Frick, der beim Ausmessen und bei der Planung gerne behilflich ist. Ausbau und Entsorgung der alten Küchen kostenlos Alles wird für Sie organisiert: Von der Planung über die Handwerkerarbeiten bis zum Einzug in die Küche. Die Spezialisten von Möbel Frick koordinieren Ihnen nicht nur die verschiedenen Professionisten, sie erstellen auch genaue Fertigungs- und Installationspläne für Installateur, Elektriker, ja sogar Fliesenleger und machen mit allen Handwerkern verbindliche Zeitpläne aus.

Die Rosi hat letzthin beim 1. Bürgerrat von Frastanz und Nenzing teilgenommen. Aus 300 Personen war sie zufällig ausgwählt geworden. Anfangs wollte sie dort gar net hin, hat sich dann aber an Ruck geben und ist losgangen. Dort hat man ihr erklärt, dass durch langes Drängen einer Bürgerinitiative „Wir sind Mittelberg.“ dieser Bürgerrat entstanden ist. Rosi darf sich nun einbringen ohne eine politische Verpflichtung. Und ihr`n persönlichen Beitrag zur Entwicklung der Gemeinden und Parzellen mitgeben, net mehr net weniger. Das hat die Rosi dann auch tan. Anfangs a bisserl verhalten, war ihr das doch alles so neu. Doch nach kurzer Zeit so richtig mit Überzeugung und Euphorie. Danach hat sie des gleich ihr`n Freundinnen erzählt wie toll das war, und im stillen hat sie ghofft dass bald wieder so an Bürgerrat stattfindet. Damit alle Bürger in Zukunft a bessere Möglichkeit haben freiwillig das Gemeindegeschehen a klanes bisserl mitzugestalten. Ganz still ist die Rosi dann worden, als im Bürgercafé die Ergebnisse vorgestellt wurden, und die Bürgermaster der beiden Gemeinden ihre Meinung dazu geben ham. Die wollten doch tatsächlich a Verpflichtung der beteiligten Bügerräte, net nur a paar Vorschläge, Ideen und mögliche Mitarbeit von der Rosi und den anderen. Sicherlich Projekte dauern oftmals Jahre, a paar Tage beraten reichen da net. Da hat die Rosi die Welt nimmer verstanden, sie wollt doch wie der Bürgermaster und die anderen Politiker nur mithelfen die Gemeinde für die Zukunft noch freundlicher und noch lebenswerter zu gestalten. Sie hätt sich ja auch vorstellen können a Zeit lang stärker mitzuwirken, nur Politik wollte sie net betreiben. Da kam ihr der leise Gedanke, dass das Thema Kindergarten und Schule ihr ja gar net so wichtig ist, sondern sie wollt halt das man ihr und ihren Freundinnen net noch mehr wegnimmt ohne das ma sie vorher fragt und mitreden lässt. Still und leise ist die Rosi dann nach Haus gangen, weil die tollen Ideen und Gedanken die sie mit den anderen besprochen hat gar net wirklich angesprochen wurden und vielleicht auch sollten. Wenigstens hat sie jetzt ein paar Leute im Dorf kennengelernt die sie sonst vielleicht nie so erleben hätte können, und das ist gut so. Aber in der Gemeinde mitgestalten überlässt sie lieber wieder denen die sich verpflichtet fühlen. Die Rosi ist jetzt lieber still. Bürgerinitiative „Wir sind Mittelberg.“


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Donnerstag, 9. Mai 2013


Donnerstag, 9. Mai 2013

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*|Ă€V BĂźrgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 11. und 12. Mai 2013 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, FeldkircherstraĂ&#x;e 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

bugo BĂźcherei GĂśďŹ s

Fit fĂźr die Schule Welche Fertigkeiten braucht mein Kind, damit der Schulstart gelingen kann? Dienstag, 14. Mai 2013, 20 Uhr in der bugo BĂźcherei GĂśďŹ s mit Claudia Peyer, dipl. Lerncoach nach dem Klipp & Klar Lernkonzept • Welche Voraussetzungen braucht ein Kind, damit Schule ab dem ersten Tag SpaĂ&#x; machen kann? • Zusammenhang zwischen Bewegung und Lernen • Tipps und Hilfen, wie Sie Ihr Kind unterstĂźtzen und fĂśrdern kĂśnnen.

Sommerbetreuung fĂźr Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren Während der Sommerferien wird fĂźr Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren die ersten vier und letzten zwei Ferienwochen eine Sommerbetreuung im Kindergarten Kirchdorf angeboten. Spiel, SpaĂ&#x; und ein aktives Ferienprogramm stehen dabei im Mittelpunkt. Die Betreuungszeit erfolgt von Montag bis Freitag im Zeitrahmen von 7.30 bis 12.30 Uhr Zeitraum des Angebotes: 8. Juli bis 2. August 2013 und 26. August bis 6. September 2013 Kosten: 5 Euro pro Betreuungstag AuskĂźnfte und Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bis spätestens 17. Mai im Gemeindeamt GĂśďŹ s. Telefon 72715-10; gemeindeamt@goeďŹ s.at

Ă….RPPW ODVVW XQV UHLVHQ LQ GLH Welt der Märchen“ Märchenstunde fĂźr 6-8jährige Kinder mit Mag.a Hannerose Koch-Holzer, Pädagogin und Theologin Mittwoch, 15. Mai 2013, von 15 Uhr bis cirka 16 Uhr Auf spielerische Weise wird gemeinsam ein Märchen entdeckt und lebendig gemacht! Nur mit Voranmeldung in der bugo BĂźcherei

Volksschule Kirchdorf Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 10. Mai 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 11. Mai 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 16. Mai Rest-, Biomßll und Kunststoffabfuhr Donnerstag, 16. Mai Sperrmßll

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Wortgottesfeier Sonntag, 12. Mai – 7. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 19 Uhr Maiandacht in PďŹ tz Montag, 13. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle Dienstag, 14. Mai: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 15. Mai: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 16. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle Freitag, 17. Mai: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschlieĂ&#x;end Frauenkaffee im Pfarrsaal Einladung zur Maiandacht Montag und Donnerstag um 19 Uhr in der Sebastianskapelle Sonntag, 12. Mai um 19 Uhr bei der Kapelle in der Parzelle PďŹ tz Bitte beachten! Die Maiandacht ist bei jedem Wetter in der Parzelle PďŹ tz. Sie sind recht herzlich dazu eingeladen! Einladung zum Heilsamen Singen Dienstag, 14. und 21. Mai 2013 von 20 bis zirka 21.30 Uhr im Pfarrsaal GĂśďŹ s FĂźr die Teilnahme ist keine Anmeldung notwendig, da es sich um eine „Offene Singgruppe“ handelt! Bitte eine Trinkasche und bequeme Schuhe mitbringen! Ich lade erneut herzlichst zu diesem gemeinsamen Singen ein! BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin fĂźr Heilsames Singen

.DUWRIIHOVWHFNHQ Kartoffelstecken in Pfarrers Garten mit dem OGV-GĂśďŹ s am Mittwoch, 24. April Nach erfolgreichem Umgraben am Vorabend durch eiĂ&#x;ige Papas und einer Mama, konnten die Kinder am Mittwochmorgen gleich mit der Gartenarbeit den Schulunterricht beginnen. AusgerĂźstet mit KĂźbel, Schaufel und Hacke liefen wir zum Garten, wo schon Frau Malin, Herr Huber und Herr Nigg vom OGV-GĂśďŹ s auf uns warteten. Nachdem den Kindern alles genau erklärt wurde, zupften sie das Unkraut, zogen eine Furche, steckten 5 Saatkartoffeln hinein, bedeckten alles mit feinster Komposterde und Steinmehl und machten zum Schluss schĂśne ErdhĂźgel. Dann wurden noch Namensschilder angebracht und einige Kinder dekorierten ihr Beet mit Blumen. Danke, lieber OGV! Nichts geht Ăźber einen praxisnahen Unterricht! Sonja Schwendinger, Ursula Wieser, Maria Gaul

.RQ]HUW /HFNHUELVVHQ LP 9HUHLQVKDXV Sham 69 (England) Support: Nofnog (Schweiz) Elektro Peter(Vorarlberg) Samstag, 25. Mai 2013, 20 Uhr im Vereienshaus GĂśďŹ s


Donnerstag, 9. Mai 2013

Musikverein Göfis

Maiblasen - Haben Sie uns gehört? Nein, Sie haben nicht vergessen, den Fernseher abzuschalten. Es war auch nicht der Radiowecker, der Sie am 1. Mai geweckt hat. Es war Livemusik vom Musikverein Göfis! Vielleicht haben wir Sie um 6 Uhr früh aus dem Schlaf gerissen und Sie waren verärgert? Das tut uns leid! Und dennoch sind wir ein bisschen stolz. Stolz, weil wir eine alte Tradition pflegen und die Blasmusik ehren. Stolz, weil wirklich alle Musikanten und Musikantinnen, um 6 Uhr früh bereit stehen, um den ganzen Tag Marschmusik in unser schönes Dorf zu bringen. Einen Feiertag könnte man nicht schöner verbringen… Wir sind aber nicht nur stolz, sondern auch sehr dankbar, für die vielen zubereiteten Köstlichkeiten, mit denen wir tagsüber verpflegt und verwöhnt wurden. Dankbar für Geldspenden, die uns auf unserer Runde zugesteckt wurden. Dankbar für viele schöne Begegnungen mit netten Leuten, mit denen wir gerne gemeinsam Musik erleben. Messgestaltung Am 28. April haben wir die Hl. Messe in der Luziuskirche musikalisch gestaltet und hoffen, dass auch Ihnen die Musik unter die Haut gegangen ist. Frühling am Sunnahof Sie haben uns (noch) nicht gehört? Am 11. Mai haben Sie die nächste Gelegenheit dazu. Da ist der traditionelle „Frühling am Sunahof“ und der Musikverein Göfis sowie auch die Jungmusik werden Sie musikalisch unterhalten.

33 Landesfeuerwehrverbandes in Bronze verliehen und Jakob Ammann wurde für seine 12 Jahre als Kommandant mit dem Verdienstkreuz in Silber geehrt. Manfred Morscher überbrachte die Glückwünsche und den Dank des Landesfeuerwehrverbandes und zeichnete die genannten Kameraden aus.Helmut Lampert gratulierte den geehrten und überreichte ihnen ein Geschenk der Gemeinde Göfis, LR Greti Schmid überbrachte die besten Glückwünsche von unserem Landeshauptmann und sprach einen herzlichen Dank aus. Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren!

Feuerwehrjugend Göfis

Schnuppertag bei der Feuerwehrjugend Wir laden alle Jugendlichen die heuer 12 werden am Donnerstag, dem 23. Mai um 18.15 Uhr ins Gerätehaus in der Römerstraße zu einem Schnuppertag ein. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.feuerwehr-goefis.at

Turnerschaft Göfis

.. beim Dorfmarkt Das Team um Michael und seine Helfer und Helferinnnen Markus, Brigitte, Christine, Clemens und Christa haben beim Dorfmarkt am vergangenen Wochenende den TS Göfis-Stand betreut. Bei teils sonnigem Wetter konnten die vielen, wunderschönen selbst gebackenen Sonntagszöpfe verkauft werden. Auch die lecker gegrillten Würste und die traditionelle TSG-Bowle fanden reißenden Absatz. Den Beteiligten hat es viel Spaß gemacht und am Ende des Dorfmarktes war alles restlos ausverkauft. Allen, die den Stand der TS Göfis besucht und den Verein damit unterstützt haben, sowie den vielen Zopfbäcker/innen sagen wir ein herzliches Dankeschön. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Ortsfeuerwehr Göfis

Ehrungen

Stehend v.l.n.r. BFI Manfred Morscher, LR Greti Schmid, Kdt. Ingo Valentini, Conni Schöch, Marlies Breuss, Bgm. Helmut Lampert, Carmen Ammann, AFK Robert Gohm, Kdt.Stv. Markus Scherer; sitzend v.l.n.r. Anton Ammann, Johann Schöch, Alfred Breuss, Josef Mathis, Jakob Ammann;

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Am 4. Mai, dem Namenstag von unserem Schutzpatron dem Hl. Florian, hielten wir unseren Gemeinschaftsabend ab, bei dem wir fünf verdiente Feuerwehrmänner ehren durften. Zu diesem Abend konnte Kommandant Ingo Valentini, Bgm. Helmut Lampert, LR Greti Schmid, Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher mit Gattin und Abschnittsfeuerwehrkommandant Robert Gohm, sowie die Ehrenmitglieder und alle Wehrkameraden mit Begleitung begrüßen. Zwei Kameraden Alfred Breuss und Johann Schöch erhielten für 40ig Jahre Feuerwehr die Verdienstmedaille in Silber, Anton Schöch bekam für seine 60ig Jahre Mitgliedschaft ein Ehrengeschenk, Josef Mathis bekam für seine 18 Jahre Tätigkeiten als Gerätewart das Verdienstkreuz des


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Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Koblach als nächster Prüfstein

Wussten Sie, dass ...

Mit dem 2:1-Sieg gegen den FC Schwarzach holte die Mannschaft von Christian Schmidle am Staatsfeiertag zum ersten kräftigen Befreiungsschlag aus. Auswärts beim FC Enelution Sulzberg wurde die Konkurrenz (Anm.: ebenfalls 2:0 für Göfis) dann gar bis in den Tabellenkeller hinab gedrückt. An diese erfolgreiche Woche mit sechs Punkten möchten die Kicker des cd mediateam SC Göfis dieses Wochenende anknüpfen. Zu Gast in der Sportanlage Göfis-Hofen (Sa, 17 Uhr) ist mit dem FC Peter Dach Koblach ein weiterer direkter Konkurrent um den Verbleib in der Landesliga. Die Gäste aus der Kummenberg-Region bleiben nach einer bitteren 0:3-Heimpleite gegen Lauterach mit Neo-Trainer Georges Lüchinger weiterhin auf der Suche nach der Trendwende.

von Ende Jänner bis März 2013 fleißig Ideen und Vorschläge für den Alten Fußballplatz und das „Geißenpärkle“ in verschiedenen Ideenwerkstätten gesammelt wurden? Am 23. April 2013 hatten alle Interessierten die Möglichkeit, die Analyse der Beteiligung zu erfahren und über weitere Schritte informiert zu werden. Die Präsentation der Beteiligungsergebnisse der Ideenwerkstätten sind nun auch auf der Homepage der Gemeinde Satteins www.satteins.net. Schauen Sie doch mal rein!

Heimspiele am Wochenende: Freitag, 18 Uhr: cd mediateam SC Göfis 1b – SC Mittelberg Samstag, 12 Uhr: U17 SPG Göfis/Satteins – Hörbranz Samstag, 13.45 Uhr: U12 Göfis – Satteins Samstag, 15.15 Uhr: U13 Göfis – Götzis Samstag, 17 Uhr: cd mediateam SC Göfis – FC Peter Dach Koblach Auswärtsspiel am Wochenende: Sonntag, 12.30 Uhr: U15 Klostertal – Göfis Letzte Ergebnisse kompakt: Sulzberg – Göfis 0:2 (0:1); SPG Großwalsertal 1b – Göfis 1b 1:2 (1:1); U17 Nenzing – SPG Göfis/Satteins 4:3 (1:0); U15 Göfis – SPG Montafon 6:2 (4:0); U13 DSV – Göfis 7:6 (3:4); U9 Bludenz – Göfis 1:8 (0:3).

Satteins

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 12. Mai – 7. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht Montag, 13. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Lourdeskapelle Dienstag, 14. Mai: 10 Uhr Gedenkfeier P. Heinrich Morscher, 19Uhr Maiandacht Mittwoch, 15. Mai: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 16. Mai: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht Freitag, 17. Mai: 8 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Musikverein Satteins Gemeinde Satteins

Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 29. April 2013: 1. Die Endabrechnung sowie die Mehrleistungen für den Neubau der Recyclingstation wurden genehmigt; 2 Die Arbeiten für den Ausbau der Gemeindestraße im Wingat und für den Ausbau des Feldweges bei der Fa. Öhninger wurden bewilligt; 3. Zwei Grundtrennungsansuchen wurden genehmigt; 4. Für die Sportanlage in der Au wurden die Pflegearbeiten für die Jahre 2013 bis 2015 vergeben; weiter wurde die Übernahme von 50 % der Kosten für Anschaffungen für die Sportanlage in der Au bewilligt; 5. Über die weitere Verwendung des außer Dienst gestellten TLF 2000 Steyr 690 wurde entschieden; 6. Zwei Förderungsansuchen wurden abgelehnt; 7. Für die Sanierung der Mittelschule wurde die Hinzuziehung eines externen Beraters beschlossen; 8. Ein Ansuchen bezüglich Erwerb von Gewerbegrund wurde zur Kenntnis genommen; 9. Die archäologischen Ausgrabungen beim Mucastierbühel wurden vergeben; 10. Die neuen Vereinsförderungsrichtlinien wurden beschlossen; 11. Die weitere Vorgangsweise für eine evtl. Umgestaltung der Urnengrabanlage wurde festgelegt; 12. Die Arbeiten für den Umbau der Ausgabe und der Abwasch im Tagesheimraum der Vbg. Mittelschule Satteins wurden vergeben; 13. Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der neuen Gemeindegutsatzungen wurde entschieden; 14. Die Öffnung der 4. Gruppe im Kindergarten Satteins sowie die dadurch notwendige Aufstockung des Personals wurde beschlossen; 15. Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der Errichtung eines Lärmschutzdammes entlang der Autobahn A14 wurde entschieden; Der Bürgermeister: Anton Metzler

Kirchenkonzert Am 28.04.2013 wurde das Gemeinschaftskonzert des Musikvereins und des Kirchenchors Satteins in der Pfarrkirche Satteins aufgeführt. Die intensiven Proben, bei denen Kapellmeister Guntram Sauerwein und Chorleiterin Hildegard Müller einiges an Geduld und Einfühlungsvermögen zeigten, wurden mit Standing Ovations vom Publikum belohnt. Mit dem „Festchoral“ eröffnete der Musikverein den Konzertabend. Das schwungvolle „Mozart-Medley“, riss uns Musikanten und die Zuhörer förmlich mit. Der St. Georgs Chor kam mit einem „Jauchzet Gott-Psalm 66“ von Walter Schmid und dem doppelchörigem „Preis, Dank, Lob, Ehr und Herrlichkeit“ von Jacobus Gallus seinem „kirchlichen Auftrag“ nach, ergänzte das Programm aber auch mit weltlichen Liedern, wie „The Rose“ von Amanda McBroom und „Halleluja“ von L. Cohen. Ein Höhepunkt unseres Konzertes bildete das Werk „Amen“ von G.F.Händel. Durch das Zusammenspiel der Instrumente und der Gesangsstimmen wurde der Kirchenraum mit einem Feuerwerk von AMENS ausgefüllt. Wir Musikanten bedanken uns ganz herzlich bei den musikalischen Leitern, dem Kirchenchor St.Georg, sowie den zahlreichen Besuchern unseres Gemeinschaftskonzertes.


Donnerstag, 9. Mai 2013

Nach einem kurzen Regenguss um 6 Uhr in der Früh konnten wir dann leicht verzögert unseren Tag der Blasmusik starten. Bei wunderbarem Frühlingswetter wurden wir von zahlreichen Freunden, Gönnern und Zuschauern begrüßt. Herzlichen Dank allen, die uns bei einer Station verköstigt haben oder mit Applaus für unser Spiel belohnt haben. Diese schöne Tradition möchten wir auch in den nächsten Jahren aufrechterhalten.

Maisammlung Während des Monats Mai bitten wir Sie mit der Haussammlung um Ihre Unterstützung. Ihren wertvollen Beitrag verwenden wir für die Anschaffung neuer Trachten, Noten für Konzerte sowie für unsere Jugendausbildung. Dankeschön für Ihren Beitrag!

Jagdgenossenschaft Satteins

Jagdpacht 2012/2013 Ein Verzeichnis über die auf die einzelnen Mitglieder der Jagdgenossenschaft Satteins entfallenden Beiträge liegen gemäß § 15, Jagdgesetz, LGBl. Nr. 39/1988, bis Freitag, dem 7. Juni 2013 im Gemeindeamt Satteins zur Einsicht auf. Einwände gegen die Festlegung der Anteile sind spätestens bis zum Ende der Auflagefrist beim Gemeindeamt mündlich oder schriftlich einzubringen. Der Obmann: gez. Anton Metzler

Volksschule Satteins

Besuch bei „Vorarlberger Mehl“ Am Donnerstag, dem 25.4. 2013, fuhren die 4a und die 4b-Klasse in Begleitung ihrer Lehrerinnen Daniela Scheer und Gabriele Lorenzi mit dem Bus nach Feldkirch. Schon von weitem sahen wir das große Gebäude der Vorarlberger Mühle. Bei unserer Ankunft wurden wir ganz herzlich von Herrn Wolfgang Dobler empfangen. Er und sein freundlicher Mitarbeiter führten uns durch die „Welt des Korns“. Über viele Stufen erreichten wir die Spitze des Kornspeichers. Im Labor erklärte man uns den Aufbau eines Getreidekorns, und wir staunten nicht schlecht, als wir in der Siebanlage, im Verpackungsraum und schließlich in der eigentlichen Mühle standen. Zum Schluss bekam jeder von uns noch ein Säcklein mit drei verschiedenen Sorten Mehl geschenkt. Viele neue Eindrücke nahmen wir mit auf unseren Heimweg. Nochmals vielen herzlichen Dank an Wolfgang Dobler und seinen Mitarbeiter. Die 4a und die 4b Klasse mit ihren Lehrerinnen

Seniorenbund Satteins

+DOEWDJVZDQGHUXQJ 1RÁHU $X ² Illspitz Wir laden zu einer leichten Wanderung (insgesamt ca. 2 ½ Stunden) ein. Es geht durch die Nofler Au – Illspitz – Besichtigung der Großbaustelle für das Kraftwerk – Einkehr in der Fischerhütte – Abschluss im Gasthaus Sternen in Bangs. Treffpunkt: Mittwoch, 15. Mai 2013 um 12:30 Uhr beim Sparmarkt Satteins (Fahrt mit Privat-PKW) Wir gehen bei jeder Witterung! Bei extrem schlechtem Wetter gibt es eine Jasspartie im Sternen in Bangs. Bitte unbedingt anmelden und zwar bis spätestens Montag, 13. Mai bei Karl Vonbrül, Tel. 05524/8121. Vorschau: 23. Mai 2013 Radnachmittag – nähere Infos im nächsten Walgaublatt. Wir freuen uns auf eure Teilnahme.

Lauter strahlende Gesichter beim 2. Satteinser Kunstmarkt Da gab es die der Besucher über das tolle und reichhaltige Angebot, jene der Aussteller über die zufriedenen Verkäufe und die der Veranstalter über den regen Zulauf. Große Freude herschte bei den Malgründler die mit der neuen Galerie K3 einen Volltreffer landeten und die Besucher mit ihren Bildern in der ehemaligen Schusterei von Leopold Madlener erfreuten. Nur ein Kind wird traurig sein weil es den Roller am Kirchplatz vergessen hat. Keine Sorge, nach Rücksprache unter 05524/2434 oder 0664/1814651 kann das Fahrzeug im Malgrund abgeholt werden.

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Tag der Blasmusik - 1.Mai

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Juniorenwettkampfklasse: 1. Katharina Konzett Kinder 1: 1. Annika Rhomberg, 2. Laura Bolter, 6. Hannah Güfel und 10. Mia Müller. Am kommenden Samstag, 11. Mai starten die Mädchen, Katharina und Hannah Konzett, Johanna Rhomberg, Laura Rossegger und Magdalena Halbeisen, bei den 5. Österr. Bundesmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik in Salzburg. Wir wünschen ihnen viel Glück und Erfolg bei diesen Meisterschaften. Eine Goldmedaille gab es für Lukas Konzett. Mit der Vorarlberger Mannschaft 1 startete Lukas am 6. April bei den Staatsmeisterschaften „4. Austrian Team Open“. Mit einem 10 Punktevorsprung vor dem Team OÖ holten die Burschen den Staatsmeistertitel nach Vorarlberg. Herzliche Gratulation! Am 27. April war unser Nachwuchs beim Zimmermann-Cup in Egg im Einsatz. Die Jugend-3-Mannschaft mit Florian Schmidle, Elias und Noah Mayer und Maxi Ehe verpassten um 0,4 Punkte den 2. Rang, trotzdem freuten sich die Burschen über die Bronzene. In der Jugend 2 wurden die Mannschaften per Los zusammengestellt. Erik Eggarter schaffte mit seinen Teamkollegen den 1. Rang.

SV Satteins-Fußballclub

Ergebnisse: SV Satteins – SK Büris 0:1 SV Satteins 1b – Altenstadt 1:3 U 17 Nenzing – SPG Göfis/Satteins 4:3 U 14 Meiningen-Satteins 1:0 U 12 Satteins-Sulz 9:1 U 10 Hatlerdorf –Satteins 8:3 Nächsten Meisterschaftsspiele: 10.5.2013 U 10: SV Satteins – Dornbirn 17.30 Uhr 10.5.2013 U 14 SV Satteins – FC Lustenau 18.30 Uhr 10.5.2013 Beschling – SV Satteins 1b 19.00 Uhr 11.5.2013 U 12: Göfis – Satteins 13.45 Uhr 11.5.2013 U 17: SPG – SPG Hörbranz 12:00 Uhr in Göfis 11.5.2013 1.KM: Hohenweiler – Satteins 17.00 Uhr 17.5.2013 1.KM Satteins-Hittisau 20.00 Uhr

In den Einzelwertungen gab es folgende Ergebnisse: VVP 05: 7. Leiter Levi Jugend 3: 3. Schmidle Florian, 9. Mayer Elias, 16. Mayer Noah und 18. Ehe Max Jugend 2: 3. Eggarter Erik Gratulation an alle Mädchen und Burschen, wir wünschen euch für den nächsten Wettkampf weiterhin viel Erfolg.

Über zahlreichen Besuch freuen sich die Sportler.

Turnerschaft Satteins

Goldmedaille für Lukas

Sommerfest in Satteins

Einen sehr erfreulichen Start gab es für unsere jungen Turnerinnen und Turner in die Frühjahrssaison 2013. Die Mädchen in der Rhythmischen Gymnastik absolvierten bereits zwei sehr erfolgreiche Vorbereitungswettkämpfe in Dornbirn. Besonders stark war der Auftritt in der Jugendwettkampfklasse mit folgenden Ergebnissen 1. Wettkampf: 1. Johanna Rhomberg, 2. Hannah Konzett, 3. Magdalena Halbeisen, 4. Teresa Halbeisen und 5. Jasmine Hosp. In der Kinderklasse 1 gab es weitere schöne Ergebnisse: 6. Hannah Güfel, 8. Mia Müller, 9. Annika Rhomberg, 11. Laura Bolter, 13. Charlotte Baranowski und 14. Teresa Mündle. 2. Wettkampf: 1. Johanna Rhomberg, 2. Laura Rossegger, 3. Hannah Konzett, 5. Magdalena Halbeisen und 9. Teresa Halbeisen

Der SV Satteins lädt auch heuer zum großen Sommerfest in Satteins zu Pfingsten ein. Nach dem Meisterschaftsspiel des SV Satteins gegen den FC Hittisau startet das legendäre Pfingstfest am Freitag, 17. Mai mit einem Trachtenclubbing. Für alle Damen und Herren in Tracht, Dirndl oder Lederhosen ist der Eintritt frei. Das Festzelt wird in eine riesige Bar verwandelt und bei heißen Rythmen und coolen Drinks wird die Nacht zum Tag. Am Samstag ab ca. 14 Uhr starten die Vorrundenspiele des Ortsvereinsturniers, bei dem die Handwerkerzunft versucht den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Anschließend ab ca. 17.30 Uhr steuert das Fest mit den Marinos auf den Höhepunkt des Abends hin, wenn die Zellberg Buam aus dem Zillertal pünktlich ab 21 Uhr mit ihrem „urig und echten“ Sound auftreten. Für alle Tanzfreudigen haben wir heuer einen feinen Holztanzboden vorbereitet. Nach der sportlichen Fortsetzung und der Siegerehrung am Sonntag steht der Abend ganz im Zeichen der Oberkrainer Volksmusik. Das Ensemble Krainerbluat aus Vorarlberg gilt als eine der besten Oberkrainer-Kombos in Westösterreich. Und die originalen Alpenoberkrainer, die abwechselnd mit Krainerbluat auftreten, sind sowieso schon längst Legenden. Seit über 45 Jahren unterhalten sie das Publikum mit ihrem Alpski-Sound und den allseits beliebten Hits wie „Guten Morgen“, „Schöne Urlaubszeit“, „Mein Mäderl aus Krain“ und vielen mehr. Unter dem Motto „Gute Musik muss nicht laut sein“ wollen die Verantwortlichen am Samstag und Sonntag ein Zeichen für angenehme und trotzdem zünftige Unterhaltung setzen.

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Infos unter www.sv-satteins.at Vorverkauf Sa+So (Eintritt 10 Euro) in allen Raibas und Sparkassen und unter www.laendleticket.at (pr)


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten

Weckerle, als Junglehrer maßgeblich an der Gründung der Feuerwehr beteiligt war und den Bau des ersten Hochbehälters zur Wasserversorgung von Düns initiiert hatte. In Eigenregie und hohem Arbeitsaufwand wurde in den 50er Jahren das erste Feuerwehrhaus erbaut. Dass Düns immer eine sehr leistungsstarke Feuerwehr hatte, zeigte Fritz Halbwirth in einem humorvoll vorgetragenen Beitrag über die Geschichte als Düns schon 1963 in Frankreich um Gold kämpfte. Der neue Kommandant und sein Stellvertreter bedankten sich für das entgegengebrachte Vertrauen und ersuchten die Anwesenden auch künftig um eine konstruktive Zusammenarbeit.

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 12. Mai, Muttertag: 10.15 Familienmesse; Jahrtag für Anton und Irma Rauch. Mittwoch, 15. Mai: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 16. Mai: 8 Uhr Schülermesse; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Freitag, 17. Mai: 18 Uhr Maiandacht. Pfingstsonntag, 19. Mai: 10.15 Festgottesdienst; Jahrtag für Peter Pröll und Ernst Burtscher; 18 Uhr Maiandacht.

Historische Rundreise durch Düns

Zur 100. Jahreshauptversammlung, der Feuerwehr begrüßte Kommandant Gerold Mähr den Bürgermeister Ludwig Mähr, Andreas Hosp vom landesfeuerwehrverband, BFI Manfred Morscher, BV Wolfgang Huber, AFK Robert Gohm sowie Erich Walser und Alfred Tiefenthaler. Einen Gruß galt auch allen Gemeindevertretern und den ehemaligen Kommandanten Bruno Schnetzer und Fritz Halbwirth. Im Tätigkeitsbericht wurde ein technischer Einsatz, ein Brandeinsatz und mehrere Erfolge bei verschiedenen Wettbewerben, besonders der Sieg beim Nasswettbewerb in Schnifis mit der Trophäe „goldene Pumpe“ erwähnt. Beim Seifenkistengrandprix erreichte das Dünser Sunnadorfteam den ersten Rang. In den Aktivstand wurde Julian Pfitscher aufgenommen. Andreas Walser wurde zum Oberfeuerwehrmann, Wolfgang Dünser, Andreas Egger, Sven Fritsch und Dietmar Mähr zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Sarina Breuß, Guay Glenndon und Marcel Hartmann sind die neuen Mitglieder der Feuerwehrjugend. Nach 6 Jahren stellte sich Kommandant Gerold Mähr nicht mehr zur Wahl. Andreas Egger tritt seine Nachfolge an, als Stellvertreter wurde Robert Mähr und als Kassier Dietmar Mähr gewählt. Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde Kunibert Mähr ausgezeichnet und Raimund Schregenberger wurde zum Ehrenmitglied. Kommandant Gerold Mähr berichtete ausführlich über die geschichtliche Entwicklung der Ortfeuerwehr Düns. Bürgermeister Ludwig Mähr dankte dem scheidenden Kommandanten, sowie dem Kassier Mario Egger für ihre Tätigkeit und betonte, dass in einer Zeit bitterer Armut Herr

Am 23. April führte Frau Gantner Annelies die Kinder der dritten Schulstufe der Volksschule Düns in eine längst vergangene Zeit. Der erste Programmpunkt war die Besichtigung einer alten noch funktionierenden Webmaschine im Hause 44. An der Südwand des Hauses der Frau Klara Steiner sahen wir ein „Seelaloch“, wo die Seele des Verstorbenen das Haus verlassen konnte. Am Nachmittag desselben Tages wurden die Kinder der vierten Stufe von Frau Gehrmann Claudia in die „Alte Mühle“ geführt. Hier erfuhren wir von der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1619 über viele interessante Stationen dieses Hauses bis hin zur Umstellung auf elektrischen Betrieb im Jahre 1949. Die Mühle wurde 1958 endgültig stillgelegt. Seit 2008 wird die alte Müllerstube und die Nebenkammer als Restaurant genutzt.

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100 Jahre Feuerwehr

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VS Düns


Donnerstag, 9. Mai 2013

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 11. Mai: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Donnerstag, 16. Mai: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

80. Geburtstag Anna Marte

Herzliche Gratulation! Frau Anna Marte, wh. Bassig Nr.4, feierte am 05. Mai 2013, im Kreise ihrer Familie den 80igsten Geburtstag. Im Namen der Gemeinde Dünserberg wünschen wir Dir liebe Anna, alles Gute, Gesundheit und viel Glück für Deinen weiteren Lebensweg.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindeamt Schnifis

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 25. April, mit Beginn um 20.00 Uhr stattgefundene öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Schnifis. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ing. Anton Mähr Gemeindevorstand: Vizebgm. Rauch Gerhard, Erhart Claus, Gemeindemandatare: Bmst. Geiger René, Abbrederis Veronika, Kohler Fritz, DI Amann Christian, Berchtel Herlinde, Dünser Ulrich, DI Duelli Stefan, Stark Joachim Ersatzvertreter: Mag. Kikel Franz Entschuldigt: Lins Simon Schriftführer: Berchtel Günter Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift der 4. Sitzung vom 14. März 2013 3. Beschlussfassung über eine Änderung der Widmung und Nutzung von Teilflächen der GP596 und GP717 sowie der GP595 (Hühnerhof Albert Erne) 4. Beratung und Beschlussfassung über den Entwurf des räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) 5. Beratung und Beschlussfassung über ein Ansuchen der Sennerei Schnifis um Reduktion der Wassergebühren 6. Berichte 7. Allfälliges (§ 41 Abs. 4 GG)

39 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Vorsitzender Bgm. Mähr Anton eröffnet die Sitzung um 20:02 Uhr, begrüßt die anwesenden Mandatare und stellt die Beschlussfähigkeit fest. 2. Genehmigung der Niederschrift der 4. Sitzung vom 14. März 2013 Die Niederschrift der 4. Sitzung vom 14. März 2013 wird einstimmig genehmigt. 3. Beschlussfassung über eine Änderung der Widmung und Nutzung von Teilflächen der GP596 und GP717 sowie der GP595 (Hühnerhof Albert Erne) Erne Albert als Inhaber des Geflügelhofs Erne möchte den Bereich Hühnerhaltung reduzieren und dafür verstärkt Dienstleistungen wie Holzschlägerungen und Gartenarbeiten anbieten. Für diese Tätigkeiten ist es notwendig, dass Holz sowie Blumenerde, Rinden Mulch und Rindenhumus zwischengelagert werden, weshalb die Widmung von Freifläche Sondergebiet Hühnerhof auf Freifläche Sondergebiet Hühnerhof, Holzverarbeitung und allgemeine Lagerung erweitert werden müsste. Nach Rücksprach mit der Raumplanungsstelle und dem Wasserbauamt kann umgewidmet werden. Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Umwidmung von Teilflächen der GP 596 und 717 von Freifläche Sondergebiet Hühnerhof auf Freifläche Sondergebiet Hühnerhof, Holzverarbeitung und allgemeine Lagerung sowie die Rückwidmung der GP 595 von Freifläche Sondergebiet Hühnerhof auf Freifläche Landwirtschaft einstimmig beschlossen. 4. Beratung und Beschlussfassung über den Entwurf des räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) Der Entwurf des räumlichen Entwicklungskonzeptes für Schnifis soll von der Gemeindevertretung in der momentanen Fassung beschlossen und dann der Bevölkerung in einer Informationsveranstaltung vorgestellt werden. Zum Entwurf kann jeder Stellung beziehen, Vorschläge und Änderungen können dann noch in das Konzept eingearbeitet werden. Das Behördliche Auflageverfahren soll Mitte nächsten Jahres überregional (REK Walgau) durchgeführt werden. Bgm. Mähr sieht in diesem Konzept ein gutes Instrument um die Entwicklung von Schnifis zu steuern. Probleme wird es sicher geben, da es durch die Eingrenzung des Siedlungsgebietes auch zu Härtefällen kommen wird. Er stellt aber auch klar, dass grundsätzlich auch jetzt schon kein automatischer Anspruch auf Widmungsänderung besteht. Man wird nicht umhin kommen eine Linie zu ziehen, wobei auf Besitzverhältnisse keine Rücksicht genommen werden darf. Die rote Linie (Siedlungsrand 1) würde eine sofortige Widmungsänderung nach sich ziehen, während für den 2. Siedlungsrand Kriterien wie Bedarf, Bebauung 1. Siedlungsrand zu berücksichtigen sind, allerdings sollten nachträgliche Korrekturen immer möglich sein. Wichtig wäre ihm, wenn die Mehrheit der Gemeindevertretung hinter diesem Entwurf stehen würde. Bei der eingehenden Diskussion wird festgestellt, dass es nicht ganz logisch ist bei erschlossenen Flächen wie z. B. der Alten Landstraße keine 2. Bau Tiefe vorzusehen. Ebenfalls sieht man bei der 2. Siedlungsgrenze im Bereich zwischen Jagdbergstraße und Alte Landstraße einen Widerspruch zum Grundsatz, Freiflächen für die Landwirtschaft zu erhalten. Bei zusammenhängenden Baulandwidmungen über 1000m2 sollte die Bezeichnung von Bebauungsplan in Bebauungskonzept geändert werden. Um Bauwillige nicht abzuschrecken sollte gut überlegt werden, was bei einer Sanierung der Abbrand Häuser vorgeschrieben wird, wobei es aber sicherlich Sinn macht, Zielvorstellungen für diese erhaltenswerte Häuserzeile zu definieren. Der Parameter, dass eine Bebauung des 2. Siedlungsrandes erst möglich ist wenn ¾ des bestehenden Siedlungrandes verbaut sind, sollte abgeschwächt werden, da einige Bauflächen im Siedlungsrand sicherlich länger nicht verbaut bzw. verkauft werden. Folgende Änderungen sollen noch nach Absprache mit Mag. Berchtold in den Entwurf eingearbeitet werden: • Bezeichnung bei Baulandwidmungen über 1000m² • Parameter für Bebauung 2. Siedlungsrand • Vorschriften Sanierung Abbrand Häuser Der Entwurf über das räumliche Entwicklungskonzept in der derzeitigen Fassung wird mit 9 : 3 Stimmen beschlossen. Der Vorsitzende ersucht, Korrekturwünsche schriftlich bei der Gemeinde zu einzubringen. 5. Beratung und Beschlussfassung über ein Ansuchen der Sennerei Schnifis um Reduktion der Wassergebühren Die Sennerei Schnifis hat als Großabnehmer um Reduzierung der Wasserund Kanalgebühren für 2012 angesucht. Eine Preisstaffelung für Großabnehmer wird nicht befürwortet, da für eine Kostendeckung diese Nachlässe auf die allgemeinen Gebühren umgelegt werden müssten. Es wird einstimmig beschlossen, der Sennerei Schnifis für das Jahr 2012 eine Förderung in der Höhe von 1.500 Euro zukommen zu lassen.


Donnerstag, 9. Mai 2013

40 6. Berichte Geiger René Bauausschusses: die Wassertrete soll im Zuge eines Lehrlingsprojektes erneuert werden. Die Arbeiten beim Spielplatz sind praktisch abgeschlossen. Die Krainer Wand beim Kindergarten ist baufällig und muss erneuert werden, Angebote werden eingeholt. Die Schäden bei der Fassade Leichenhalle werden saniert. Abgeklärt wird, ob die Möglichkeit einer Haftung besteht. Musikschule: Der Obmann ist zurückgetreten, der Posten des Direktor Stellvertreters wurde neu besetzt. Vizebgm. Rauch Gerhard Jahreshauptversammlung Imker: Burtscher Norbert wurde das Silberne Verdienstzeichen überreicht. Krankenpflegeverein: Berchtel Otmar wurde für seine 20jährige Tätigkeit als Kassier geehrt. Gemeindevermittlungsamt: Vizebgm. Rauch Gerhard hat den Vorsitz für die nächsten 5 Jahre übernommen, der Sitz des Vermittlungsamtes ist somit Schnifis. Der Kirchenchor bedankt sich bei der Gemeinde Schnifis für die Vereinsförderung Bgm. Mähr Anton Regio Sitzung: 7 Gemeinden haben bereits einen Beschluss bezüglich Beitritt Bäderinfrastruktur Walgau gefasst. Für das von Gerold Amann initiierte Spiel auf der Burg wird am 10. Mai 2013 um 20 Uhr ein Infoabend im Pfarrsaal Schlins für jene abgehalten, die sich daran beteiligen möchten. 7. Allfälliges (§ 414 Abs. 4 GG) • Eine nicht genehmigte Vergrößerung einer Dachgaupe wurde von der Gemeinde Schnifis bei der BH Feldkirch zur Anzeige gebracht. Der Fall wurde dem UVS (Unabhängigen Verwaltungssenat) zur Prüfung vorgelegt. • Farbe und Material des Saalvorhanges wurden bestimmt, Angebote werden eingeholt. • Bezüglich Spielplatzeröffnung sind die Bewirtung und musikalische Umrahmung organisiert, der Familienverband ist für die Spiele zuständig. Bezüglich Einladung wird Dünser Ulrich mit Leiggener Marcelle Kontakt aufnehmen. • Der TC Schnifis könnte günstig eine Flutlichtanlage erwerben und hat nachgefragt, ob die Inbetriebnahme bewilligt werden könnte. Lt. Vorsitzendem ist das möglich, sofern das Einvernehmen mit den Anrainern hergestellt wird. • Es sollte geprüft werden, ob eine Verschmutzung des Fallersbaches im Bereich Promeleng vorliegt. Wünschenswert wäre, wenn eine Möglichkeit gefunden werden könnte, damit der Pillasweg nicht laufend so verschmutzt ist.

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Maiandacht oder Abendmesse). Samstag, 11. Mai: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 12. Mai, Muttertag: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 15. Mai: Maiandacht. Freitag, 17. Mai: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 18. Mai: 19.30 Uhr Vorabendmesse; 20. Jahrtag für Willi Berchtel. Pfingstsonntag, 19. Mai: 8.45 Uhr Festgottesdienst.

$XVJH]HLFKQHWHU /HKUDEVFKOXVV Mit „Ausgezeichnetem Erfolg“ hat der 21-jährige Dünser Manuel Gohm seinen Lehrabschluss als Molkereifachmann in der Fachberufsschule Wörgl-Rotholz gemacht. Seine dreijährige Lehrzeit absolvierte er in der Sennerei Schnifis. Bei der Lehrabschlussprüfung ist einiges Fachwissen gefragt. „Da muss man von der Fütterung, der Tierhaltung, der Hygiene im Stall, Tiergesundheit, Milchsubstanzen bis zur Käseerzeugung und zur richtigen Pflege genau Bescheid wissen“, erzählt Manuel Gohm und ist stolz, dass er die Auszeichnung geschafft hat. Für Manuel war dieser Lehrbrief ja nicht der erste. Zuvor hat er sich bereits als Fleischer seinen Lehrbrief abgeholt. „Beide Berufe haben ihre Sonnen- und Schattenseiten“, will sich Manuel Gohm nicht festlegen, welcher Beruf ihm jetzt besser gefällt. (hh)

Ende der Sitzung: 23.30 Uhr Bürgermeister Schriftführer Ing. Anton Mähr Günter Berchtel

Gemeindemitteilungen

Maikäfer - Sammelaktion Wir bitten die Bevölkerung zur Eindämmung der Maikäferplage um Mithilfe: In den Morgenstunden lassen sich die Maikäfer problemlos von den Bäumen schütteln und einsammeln. Um die Tiere nicht unnötig zu quälen, übergießt man sie mit kochendem Wasser. Für einen Liter abgegebene Maikäfer erhält man beim Bauhof Schnifis 1 Euro. Abgabezeiten: Dienstag, 16 - 17 Uhr, Freitag, 7.30 – 8.30 Uhr oder nach tel. Vereinbarung. Fragen: 05524 8515 Die besten drei jungen Sammelmeister erhalten einen Preis!

6FKQ ÀV XI lQ %OLFN Einsendeschluss: Sonntag, 12. Mai 2013 Wir freuen uns auf Ihre Beiträge. Bitte möglichst digital, Text und Fotos extra, an buero@schnifis.at senden. Bei Fragen rufen Sie an: 05524 8515

Verein zur Förderung der Schnifisbergbahn

:ROÀ +RUVW VSLHOHQ OLYH Im Henslerstüble (Bergstation Seilbahn Schnifis) Samstag, 11. Mai, 15 Uhr Pop, Blues, Rock n Roll und Boogie! Seilbahnbetrieb bis Ende der Veranstaltung. Weitere Infos: www.henslerstueble.at


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Schlins

Protokoll über die am 29.04.2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 18. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Mag. Harald Sonderegger, Gabriele Mähr, DI Dieter Stähele, DIFH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Martin Wieland, Roman Dörn, DI Udo Rauch ab TOP 4 , Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Melanie Schwald, Daniel Hummer, Bernhard Rauch, Ing. Siegfried Stähele, Karin Martin, Rene Nessler Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Kathrin Keckeis, Ing. Michael Marent, Heike Porod , Otto Rauch, Manuela Fischer-Werle Schriftführer: Michael Wäger Auskunftsperson: Ing. Gerhard Tschabrun zu TOP 3 und 4 Der Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 18. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Vor Eingang in die Tagesordnung werden die erstmals anwesenden Ersatzgemeindevertreter Siegfried Stähele und Bernhard Rauch vom Bürgermeister angelobt. Weiters stellt der Bürgermeister vor Eingang in die Tagesordnung den Antrag, die Tagesordnung um die Tagesordnungspunkte TOP 4, Auftragsvergaben FW-Gerätehaus und in nicht öffentlicher Sitzung TOP 8, Grundverkauf, zu erweitern. Einstimmiger Beschluss. Tagesordnung Öffentliche Sitzung 1. Genehmigung des Protokolls der 17. Sitzung vom 08.04.2013 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 3. Kindercampus Schlins - diverse Auftragsvergaben 4. Auftragsvergaben FW-Gerätehaus 5. Rechnungsabschluss 2012 5.1. Genehmigung von über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum VA 2012 5.2. Bericht des Obmannes des Prüfungsausschusses 5.3. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 6. Berichte 7. Allfälliges Nicht öffentliche Sitzung 8. Grundverkauf Erledigungen Öffentliche Sitzung 1. Genehmigung des Protokolls der 17. Sitzung vom 08.04.2013 Einstimmige Zustimmung. 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen Es liegen keine Landesgesetze zum Beschluss über die Durchführung einer Volksabstimmung vor. 3. Kindercampus Schlins - diverse Auftragsvergaben Entsprechend der angestellten Kostenschätzung wurden die einzelnen Vergabeverfahren nach dem Vergabegesetz gewählt. Die einzelnen Gewerke entweder im Rahmen des nicht offenen Verfahrens oder als Preisanfragen ausgeschrieben und die Bieter zur Angebotslegung eingeladen. In der Folge erläutert Ing. Gerhard Tschabrun die einzelnen Angebote und bringt die Preisspiegel samt den entsprechenden Vergabevorschlägen vollinhaltlich zur Kenntnis. 3.1. Baumeisterarbeiten Vergabevorschlag Büro Bader: Tomaselli Gabriel Bau GmbH, Nenzing Vergabesumme: 1.049.769,28 Euro exkl. MwSt.

Donnerstag, 9. Mai 2013 Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Tomaselli Gabriel Bau GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit den Baumeisterarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.2. Elektroinstallationen Vergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Elektro Christian Neier GmbH, Bludenz Vergabesumme: 283.079,84 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Elektro Christian Neier GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung den Elektroinstallationen zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.3. HSL Installationen Vergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Bietergemeinschaft Lukas Ing GmbH & Nessler, Wolfurt/Schlins Vergabesumme: 181.256,86 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Bietergemeinschaft Lukas Ing GmbH & Nessler, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der HSL Heizung+Sanitärarbeiten zu beauftragen. Rene Nessler erklärt sich als Auftragnehmer für befangen. Einstimmiger Beschluss. 3.4. Aufzug Vergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Thyssen Krupp Aufzüge GmbH, Dornbirn Vergabesumme: 30.800,00 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Thyssen Krupp Aufzüge GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und Einbau des Aufzuges zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.5. Lüftungsanlage Neubau Vergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Ender Klimatechnik GmbH, Altach Vergabesumme: 69.539,50 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Ender Klimatechnik GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der HSL Lüftungsanlage im Neubau zu beauftragen. Rene Nessler erklärt sich als Mitbieter für befangen. Einstimmiger Beschluss. 3.6. Lüftungsanlage Altbau Vergabevorschlag Büro Bernardo Bader Ender Klimatechnik GmbH, Altach Vergabesumme: 8.866,53 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Ender Klimatechnik GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der HSL Lüftungsanlage im Altbau zu beauftragen. Rene Nessler erklärt sich als Mitbieter für befangen. Einstimmiger Beschluss. 3.7. HSL Regelungsanlage Vergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Ender Klimatechnik GmbH, Altach Vergabesumme: 30.035,23 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Ender Klimatechnik GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit dem Einbau der HSL Regelungsanlage zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.8. HSL Sondenbohrung Vergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Plankel Bohrungen GesmbH, Wolfurt Vergabesumme: 41.226,94 Euro MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Plankel Bohrungen GesmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der HSL Sondenbohrung zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.9. Prüfstatik Vergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Albrecht + Heeb Ingenieure, Nenzing Vergabesumme: 1.500,00 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, das billigstbietende Büro Albrecht + Heeb Ingenieure gemäß Vergabevorschlag mit der Prüfstatik zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 4. Auftragsvergaben FW-Gerätehaus 4.1. Brandabschottungen Ing. Gerhard Tschabrun erläutert den Preisspiegel und trägt den Vergabevorschlag vor. Es wurden bei drei Firmen unverbindliche Preisanfragen für die Durchführung der Brandabschottungsarbeiten beim Feuerwehrgerätehaus eingeholt. Zwei Angebote sind eingegangen. Da mit diesen Arbeiten schon im Laufe des Mai begonnen werden sollte, ist diese Vergabe dringlich. Vergabevorschlag Büro Arch. Ritsch: J. Reisenhofer, Götzis


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Vergabesumme: 21.625,12 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag die billigstbietende Firma J. Reisenhofer gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Brandabschottungen zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 5. Rechnungsabschluss 2012 5.1. Genehmigung von über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum VA 2012 Der Bürgermeister bringt die zu genehmigenden über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum VA 2012 zur Kenntnis. Die Minderausgaben setzen sich größtenteils aus den nicht getätigten oder zurückgestellten Investitionen zusammen. So wurde mit den Hochwasserschutzmaßnahmen beim Vermülsbaches aufgrund des Behördenverfahrens noch nicht begonnen und auf das Jahr 2013 verschoben. Ebenso wurde nicht wie im Voranschlag 2012 vorgesehen mit der Sanierung des Postgebäudes gestartet und diese auf das Jahr 2013 verschoben. Die Mehrausgaben wurden im Detail erläutert und hängen insbesondere im Feuerwehr- und Kindergartenbereich damit zusammen, dass aufgrund der ursprünglich geplanten Abwicklung über die GIG die Budgetansätze nicht im erforderlichen Umfang im Voranschlag vorgesehen waren. Einstimmiger Beschluss. 5.2. Bericht des Obmannes des Prüfungsausschusses Gerd Gritzner als Obmann des Prüfungsausschusses bringt den Inhalt des Prüfberichtes zur Kenntnis. Zwei Anregungen im Zusammenhang mit dem Projekt Heimatbuch und der Hausverwaltung St. Anna Gebäude werden gemacht. Der Obmann des Prüfungsausschusses stellt die ordnungsgemäße Buchführung fest und stellt den Antrag, die Gemeindeverwaltung zu entlasten. Einstimmiger Beschluss. 5.3. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 Der Bürgermeister bringt einen detaillierten Finanzbericht über das Jahr 2012 zur Kenntnis. Er weist darauf hin, dass das Ergebnis ein insgesamt sehr erfreuliches ist. Sowohl das Maastrichtergebnis als auch das Administrative Ergebnis sind deutlich positiv. Die vorgenommenen Investitionen wurden aus dem laufenden Haushalt bedeckt und 288.645,05 Euro der Haushaltsrücklage zugeführt. Weiters wurde ein gefördertes Darlehen in Höhe von 265.000 Euro für einen Objektankauf aufgenommen. Aufgrund der gleichzeitigen Tilgungen der bestehenden Darlehen in Höhe von 502.661,90 Euro vermindert sich die Pro-Kopf-Verschuldung um 98,41 Euro auf 1.650 Euro je Einwohner. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass sich aufgrund der großen Investitionen im Feuerwehr und Kindergartenbereich diese Situation in den nächsten Jahren etwas anders darstellen werde. Jedoch seien diese Investitionen aufgrund der grundsätzlich soliden Finanzverhältnisse der Gemeinde bewältigbar. Der vorliegende Rechnungsabschluss 2012 wird in den einzelnen Unterabschnitten gesichtet. In der Folge wird der ausgeglichene Rechnungsabschluss mit den nachstehend angeführten Ergebnissen einstimmig genehmigt: Einnahmen der Erfolgsgebarung 4.411.828,95 Euro Einnahmen der Vermögensgebarung 577.079,99 Euro Einnahmen der Haushaltsgebarung 4.988.908,94 Euro Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Zuführung in die Haushaltsrücklage Ausgaben der Haushaltsgebarung

3.455.919,65 Euro 1.244.344,24 Euro 288.645,05 Euro 4.988.908,94 Euro

6. Berichte a) In der letzten Sitzung des Gemeindevorstandes wurde eine Grundteilung und verschiedene kleinere Vergaben betreffend das FW-Geräthaus beschlossen. Weiters wurde die Anschaffung eines Atemluftkompressors für das FWGeräthaus beschlossen. Es wurden außerdem verschiedene Förderungen genehmigt. b) Der Bescheid zur Bewilligung der Hochwasserschutzmaßnahmen am Vermülsbach ist leider noch nicht eingelangt. c) Einvernehmlich mit der Gemeinde Satteins wurde vereinbart, dass die öffentliche Präsentation des REK Satteins-Schlins im Frühherbst stattfinden wird. d) Die Helferinnen und Helfer beim Sportcamp und der Kinderbetreuung 2012 wurden zum Dank auf ein Essen im Gasthaus El Toro Loco eingeladen.

e) Am 19.4.2013 fand die Jahreshauptversammlung des KPV Jagdberg in Dünserberg statt. Der Rechnungsabschluss 2012 und der Voranschlag 2013 wurden genehmigt. Einige Mitarbeiterinnen und Funktionäre wurden für ihre langjährigen ehrenamtlichen Dienste geehrte. Werner Mähr vertritt Schlins seit 20 Jahren im Vorstand des KPV. Herzlichen Dank dafür. f) Eine Mitarbeiterin im Kindergarten hat gekündigt. Die öffentlich ausgeschriebene Stelle wurde bereits nachbesetzt. g) Die Generalversammlung des Vbg. Gemeindeverbandes findet am 3.5.2013 im Kleinwalsertal statt. Der Bürgermeister wird dort seine Funktion als Verbandspräsident zurücklegen. Das neue Präsidium setzt sich voraussichtlich aus Gerhard Köhlmeier (Präsident), Hard, Andrea Kaufmann, Dornbirn und Werner Müller, Klaus, als Vizepräsidenten zusammen. h) Der Vorstand der Regio ImWalgau hat am vergangenen Donnerstag eine Sitzung abgehalten. Bezüglich des regionalen Freizeitstrukturanliegens sieht es im Moment sehr gut aus. Mehrere Gemeinden haben bereits einstimmige Grundsatzbeschlüsse gefasst. Anstatt der geplanten Einführung einer eigenen Währung, des „Walgauers“ soll nun ein Walgau Gutschein aufgelegt werden. i) Gabi Mähr berichtet von der Verleihung des Audit Zertifikates „Familienfreundliche Gemeinde“ an die Gemeinde Schlins. Die offizielle Verleihung findet im Oktober statt. j) Die JKA Walgau hat gemeinsam mit interessierten Jugendlichen aus Schlins eine Sitzung abgehalten. Die Wünsche der Jugendlichen wurden abgefragt. Am 21.7.2013 soll ein Tag der offenen Tür im Jugendraum im alten Sporthaus Jagdberg abgehalten werden. Alle Mandatare sind herzlich eingeladen. Ob der ruhend gestellte Verein JustDoIt sich beteiligt und mitarbeitet wird kommende Woche entschieden werden. 7. Allfälliges a) Michael Marent bittet um Bekanntmachung der Exkursion „Walgauer Schatzkästchen“ am 14.6.2013 im Rahmen der WalgauWiesenWunderwelt. Streuewiesen, der Auwald und die Fließgewässer in der Au und im Eichwald werden besichtigt. Treffpunkt ist um 17:00 Uhr bei der Sennerei Schlins. b) Klaus Galehr erkundigt sich über den aktuellen Stand der Illverbauung im Bereich Schlins. Lt. Bürgermeister wurde das Projekt neu überarbeitet. Mit den Gemeinden Satteins und Frastanz wurden weitere Verhandlungen und Gespräche notwendig. Sobald diese abgeschlossen sind, kann das Projekt ohne UVP Prüfung verhandelt werden. Der Bürgermeister hofft, dass sich dann das Projekt zügig realisieren lässt. Durch die Planänderungen ist das Investitionsvolumen gesunken. c) Manfred Fischer bedankt sich im Namen der Landwirte und der Dorfsennerei Schlins-Röns für die gewährte Förderung. d) Der Bürgermeister bedankt sich abschließend für die konstruktive und speditive Abwicklung der heutigen Sitzung, aber auch in den vergangenen 18 Jahren seiner Tätigkeit. Er wird sein Amt am 7.5.2013 zurücklegen und am 8.5.2013 als Landesrat angelobt werden. Er blickt auf eine erfreuliche Tätigkeit in den vergangenen Jahren zurück. Größtenteils wurden die Entscheidungen einstimmig beschlossen und in positivem und bestem Einvernehmen gemeinsam getragen. Deshalb können wir uns über das Erreichte und Geschaffene auch gemeinsam freuen. Er dankt für das hohe Maß an Vertrauen, das ihm während seiner Amtszeit von allen Gemeindevertretungen entgegengebracht worden ist und wünscht der Gemeinde Schlins auch in Zukunft eine gedeihliche Entwicklung. . Als Gemeindevertreter wird er in dieser Legislaturperiode weiter diesem Gremium angehören. Die Nachwahl der Bürgermeisterin und des Vizebürgermeisters sowie die Umbesetzungen in den Ausschüssen und die Nominierung der Delegierten in die verschiedensten Verbände und Einrichtungen werden in der nächsten Sitzung am 3.6.2013 zu beschließen sein. e) Die anwesenden Sitzungsteilnehmer sind nach dieser Sitzung zu einem Umtrunk im Gasthaus El Torro Loco eingeladen. f) Udo Rauch bedankt sich im Namen der Fraktion SPÖ für die in den vergangenen 18 Jahren geleistete Arbeit und wünscht viel Erfolg in der neuen Funktion als Mitglied der Vorarlberger Landesregierung. Nicht öffentliche Sitzung


Donnerstag, 9. Mai 2013

44 8. Grundverkauf Der Bürgermeister stellt den Antrag, dem Verkauf der Teilfläche zu den angebotenen Konditionen und der Bedingung, dass auch der Käufer die dringend benötigten zwei Stellplätze auf seinem Grund schafft, zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss. Schluss der Sitzung: 21:15 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Der Bürgermeister Mag. Harald Sonderegger

Frauengruppe Mobile

Pfarre Schlins

Termin: Donnerstag, 16. Mai 2013 Abfahrt: 12.30 Uhr Postamt und Bäckerei Fahrtkosten: 17 Euro für Mitglieder; 20 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung: bis Montag, 13. Mai 2013 bei Ineke Linder Tel.: 0664 1386625 Rückkehr: cirka 20 Uhr.

Kirchliche Nachrichten 7. Sonntag der Osterzeit - 12. Mai 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr; SO-Hauptgottesdienst - Muttertag um 9.30 Uhr. Werktagsmessen Dienstag, 14. Mai um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 15. Mai um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 17. Mai um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. Maiandachten Sonntag und Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mittwoch und Freitag um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle. Vorankündigung Am Pfingstsonntag 18. Mai - Festgottesdienst um 18 Uhr mit Spendung des Firmsakramentes durch Bischof Erwin Kräutler, in unserer Pfarrkirche.

Jubelhochzeiten 2013 Am Sonntag, 16. Juni 2013 um 9.30 Uhr findet in unserer Pfarrkirche Schlins ein feierlicher Gottesdienst für alle Jubelhochzeitspaare statt. Wer in diesem Jahr ein besonderes Hochzeitsjubiläum begeht, zum Beispiel: Silberne Hochzeit Goldene Hochzeit Diamantene Hochzeit

25 Ehejahre 50 Ehejahre 60 Ehejahre

und dies erneut in einem Dankgottesdienst mit unserer Pfarrgemeinde feiern möchte, soll sich bitte in unserer Pfarre melden. Anmeldung: Pfarramt Schlins bis 21. Mai 2013 Tel. 05524/8325 oder per Mail pfarre.schlins@aon.at

Obst und Gartenbauverein Schlins

Richtig kompostieren im eigenen Hausgarten Wir laden alle zur theoretischen Einführung mit unserem Referenten Herr Bernhard Huchler am 10.Mai 2013 ins Gasthaus El Toro Loco (ehemaliges GH Hecht ) ein. Kompost wird auch das schwarze Gold des Gärtners genannt. Erfahren Sie alles, was für eine gute Kompostiereung nötig ist. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich: Das OGV Team Obmann: Simon Zangerl Schriftführer: Fredi Lorenz

INFO

Wann: Freitag 10. Mai um 20.00 Uhr Wo: El Toro Loco Schlins Eintritt: frei

40 Jahre Wallfahrt Wir laden alle recht herzlich zur Wallfahrt ins benachbarte Deutschland ein. Mit dem Bus fahren wir nach Bad Schussenried - Ortsteil Steinhausen und besuchen die Wallfahrtskirche St. Peter und Paul. Nach der Messfeier werden wir vor Ort gemütlich Einkehr halten. Auf deine Teilnahme freut sich die Frauengruppe Mobile

VS Schlins

Besuch der 4. Klassen im Jüdischen Museum Zum Thema „Meine Wurzeln“ lernten wir im Religionsunterricht auch die „Wurzeln“ unseres christlichen Glaubens kennen und vertieften uns ein wenig ins Judentum, wo wir auch viel Gemeinsames mit unserer Religion entdecken konnten. So machten sich vergangenen Donnerstagnachmittag die 4. Klassen auf den Weg nach Hohenems ins Jüdische Museum. „Mir hat gefallen, dass es eine Villa ist“ (Erik), und „die Geschichte über die letzten Besitzer des Hauses war spannend“ (Paul). In zwei Gruppen geteilt durften sich die Kinder unter Anleitung auf den Weg durch das Haus machen. „Ich fand es toll, dass wir Gegenstände, die wir unter einer Decke hervorholten, selber suchen durften“ (Lara). „Mir hat die Schnitzeljagd gefallen“ (Christina) und „dass wir Sachen suchen mussten, die wir nicht mal gekannt haben“ (Tobias). „Ich fand es sehr interessant, was sie uns erzählt hat. Man hat auch viele Sachen gesehen, die man sich vielleicht gar nicht so groß oder so klein vorgestellt hat“ (Vanessa). „Mir hat die Tora und das Uhrwerk gefallen“ (Elias). „Die ‚koscheren‘ Gummibärchen schmeckten lecker“ (Lara). Ich denke, es war für alle ein spannender und lehrreicher Nachmittag und „…ich möchte noch einmal ins Jüdische Museum!“ (Fabio) Manuela Schnetzer, Religionslehrerin


Donnerstag, 9. Mai 2013

Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Maiandacht: im Mai täglich um 19.30 Uhr. Sonntag, 12. Mai: 7. Sonntag der Osterzeit, Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 8 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Flurprozession Donnerstag, 16. Mai: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Freitag, 17. Mai: 19 Uhr Vigilfeier der Firmlinge Sonntag, 19. Mai: Pfingstsonntag 8 Uhr Messfeier Montag, 20. Mai: Pfingstmontag 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 23. Mai: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Gemeinde Bludesch

GV Getsch Liselotte, Wir in Bludesch – Gais GV Konzett Helene, Wir in Bludesch – Gais GV Müller Wilfried, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Madlener Petra, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Mutlu Tanju, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GVE Hämmerle Oswald, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GVE Bitschnau Elfriede, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Mayerhofer Michael, Arbeitskreis Bludesch-Gais GV Hipp Gerhard, Arbeitskreis Bludesch-Gais GVE Blank Peter, Arbeitskreis Bludesch-Gais GV Geutze Thomas, Vlbg Volkspartei Bludesch-Gais Entschuldigt: GR Dunkl Franz, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Pfefferkorn Simon, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Müller Christine, Wir in Bludesch – Gais GV Frei Dietmar, SPÖ und Bürgerliste Bludesch-Gais GV Bauer Anja, Arbeitskreis Bludesch-Gais Schriftführer: Helmut Wegeler, GSekr. Tagesordnung 01. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 02. Genehmigung des Protokolls der 25. Gemeindevertretungssitzung 03. JugendKulturArbeit Walgau – Präsentation 04. Familie plus – Präsentation 05. Bezug von „Vorarlberger Ökostrom“ – Beratung und Beschlussfassung 06. Abfallgebührenordnung – Beratung und Beschlussfassung 07. Bäderkonzept Walgau – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung 08. Änderung der „Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen in der Energieregion Blumenegg“ – Beratung und Beschlussfassung 09. Umwidmung der Gp. 1537/2 (Restfläche) und Gp. 1530 (Teilfläche) GB Bludesch von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung 10. Berichte: a) Bürgermeister b) Gemeindevorstand c) Ausschüsse/Arbeitsgruppen d) GIG 11. Allfälliges

Protokoll

Erledigung der Tagesordnung Beginn: 20 Uhr

über die am Dienstag, den 23.4.2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Bludesch stattgefundene 26. Gemeindevertretungssitzung

ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Bgm. Michael Tinkhauser stellt den Antrag den Tagesordnungspunkt 09 wie folgt abzuändern: „Umwidmung der Gp. 1537/2 (Restfläche), Gp. 1530 (Teilfläche) und Gp. 1528 (Restfläche) GB Bludesch von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung“. Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt. Bgm. Michael Tinkhauser stellt weiters den Antrag den Dringlichkeitspunkt „Umwidmung der Gp. 1858/1 GB Bludesch von „Verkehrsfläche“ in „Freifläche Landwirtschaft“ – Beratung und Beschlussfassung“ auf die Tagesordnung zu nehmen. Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt.

Anwesend: BGM Tinkhauser Michael, Wir in Bludesch – Gais VBGM Meyer Otmar, Wir in Bludesch – Gais GR Dietrich Manfred, Arbeitskreis Bludesch-Gais GR Bleicher Stefan, Wir in Bludesch – Gais GV Burtscher Alexander Wir in Bludesch – Gais GV Niegel Andrea, Wir in Bludesch – Gais GV Kurnik Rudolf, Wir in Bludesch – Gais GV Köfler Roland, Wir in Bludesch – Gais GVE Zimmermann Alexander, Wir in Bludesch – Gais

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Röns

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46 ad 2. Genehmigung des Protokolls der 25. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll der 25. Gemeindevertretungssitzung wird einstimmig ohne Änderung genehmigt. ad 3. JugendKulturArbeit Walgau - Präsentation Oliver Wellschreiber, Geschäftsführer der JugendKulturArbeit Walgau (JKA Walgau), berichtet über den seit 2009 bestehenden Verein. Die JKW Walgau ist Ansprechpartner für Jugendthemen im Walgau, dabei unterstützen sie derzeit 6 Gemeinden (Röns, Schlins, Nenzing, Bludesch, Ludesch und Nüziders) in der Umsetzung der Jugendarbeit. Oliver Wellschreiber berichtet über Projekte der JKA Walgau sowie über Interventionen in Bludesch (Jugendraum Tennishüsle, Gespräche mit Jugendlichen, mobile Jugendarbeit, Gruppeninterventionen usw.). Auf die Präsentation von Oliver Wellschreiber, welche auf der Homepage der Gemeinde Bludesch (www.bludesch.at/aktuelles.php) abrufbar ist, wird verwiesen. Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich bei Oliver Wellschreiber und seinem Team für die ausgezeichnete Arbeit. ad 4. Familie plus – Präsentation Doris Hammerer, in Begleitung von Johannes Purtscher und Petra Madlener vom „Familie plus“-Team, präsentiert den Stand der Dinge beim Projekt „Familie plus“. Sie hält dabei fest, dass in der Sitzung vom 12.04.2011 die Teilnahme am Projekt beschlossen wurde. Zwischenzeitlich hat bereits eine erste Zertifizierung stattgefunden, bei welcher der Gemeinde Bludesch zwei „f“ zugesprochen wurde. Die nächste Zertifizierung findet im März 2014 statt. Bis dahin wird das bestehende Konzept nochmals überarbeitet. Beim Umsetzungsplan wird festgehalten, dass insbesondere bei den kurzfristigen Aufgaben bereits einiges umgesetzt wurde, wie zB der Deutschkurs für türkische Frauen, die Laternenwanderung, die Kinderecke im Gemeindeamt, den Ausbau der Sprachförderung im Kindergarten und den alle zwei Monate stattfindenden Frühstückstreff. Auf Anregung von Johannes Purtscher findet der übernächste Frühstückstreff am Samstag, den 08.06.2013 im Krone-Garten statt (nur bei Schönwetter). Die Umsetzung der mittel- und langfristigen Ziele befindet sich derzeit noch in Planung. Weiters wird festgehalten, dass es derzeit kein Leitbild der Gemeinde gibt. Aus diesem Grund findet im Zuge dieses Projektes am 16.05.2013 eine Veranstaltung statt, bei welcher Leitsätze und Leitgedanken erarbeitet werden sollen. Doris Hammerer verweist auf die Homepage der Gemeinde Bludesch (www. bludesch.at/familieplus.php), wo sämtliche Informationen zum Projekt abrufbar sind. Abschließend ergeht das Ersuchen an die Mitlieder der Gemeindevertretung, sich bei Interesse zur Mitarbeit beim Projekt „Familie plus“, bei Doris Hammerer zu melden. Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich bei Doris Hammerer und ihrem Team für die ausgezeichnete Arbeit. ad 5. Bezug von „Vorarlberger Ökostrom“ – Beratung und Beschlussfassung Martin Konzet, Gebäudewart der Gemeinde Bludesch, berichtet über die Möglichkeit „Vorarlberger Ökostrom“ zu beziehen. Die Gemeinde Bludesch würde dabei (von der VKW-Ökostrom GmbH) Strom beziehen, der zu 100 Prozent aus heimischen erneuerbaren Energieträgern stammt. Die Gemeinde Bludesch würde somit den Ausbau der dezentralen Stromerzeugung in Vorarlberg (Kleinwasserkraftwerke, Photovoltaik, Biomasse usw.) fördern. Martin Konzet hält auch fest, dass die Gemeinde Bludesch selber seit kurzem „Vorarlberger Ökostrom“ (PV-Anlage auf dem Dach der Volksschule Bludesch) produziert. Die Gemeinde Bludesch hatte im Jahr 2012 einen Gesamtverbrauch von 343.300 kW/h, was eine Reduktion iHv 16 Prozent gegenüber dem Jahr 2010 bedeutet. Die Gemeinde Bludesch ist hier bereits auf einem sehr guten Weg, das Ziel bis Ende 2015 ist, eine Reduktion iHv 25 Prozent gegenüber dem Jahr 2010 zu erreichen. Für den Bezug von „Vorarlberger Ökostrom“ ist ein Mehrpreis von 0,7 Cent/ kWh zu bezahlen. Im Jahr 2012 wären das ca. Euro 2.400,00. Martin Konzet berichtet, dass die Gemeinde Bludesch eine einmalige Investitionsförderung iHv Euro 2.500,00 erhalten würde. Zudem gibt es für die eigene Einspeisung (PV-Anlage auf dem Dach der Volksschule Bludesch) einen Kundenbonus iHv 1,05 Cent/kWh, wodurch die Mehrkosten für den Bezug von „Vorarlberger Ökostrom“ von rund Euro 2.000,00 / Jahr so gut wie abgedeckt wären. Mit wenig „Aufwand“ könnte hier ein Impuls gesetzt werden. Zumal dies auch bei der anstehenden Evaluierung zur Zertifizierung im e5Programm bewertungsrelevant wäre. Nach kurzer Diskussion wird einstimmig beschlossen „Vorarlberger Ökostrom“ zu beziehen. Bgm. Michael Tinkhauser lobt die ausgezeichnete Arbeit von Martin Konzet und bedankt sich dafür.

Donnerstag, 9. Mai 2013 ad 6. Abfallgebührenordnung – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass die Restmüllsäcke von der Fa. Burtscher bezogen werden und nun mangels Angebot die 25-Liter-Restmüllsäcke auslaufen und auf 20-Liter-Restmüllsäcke umgestellt wird. Die Kosten pro Liter bleiben unverändert. Ein 20-Liter-Restmüllsack kostet Euro 1,80. Die Anpassung der Abfallgebührenordnung wird einstimmig beschlossen. ad 7. Bäderkonzept Walgau – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass bereits zwei Veranstaltungen zum Thema „Bäderkonzept Walgau“ stattgefunden haben, am 01.03.2013 für die Delegierten der „Regio Im Walgau“ und am 09.04.2013 für alle Gemeindevertreter. Leider haben an der Informationsveranstaltung am 09.04.2013 nur vier Mitglieder der Gemeindevertretung von Bludesch teilgenommen. Beim Walgaubad in Nenzing besteht Sanierungsbedarf. Die Gemeinde Nenzing kann das Walgaubad nicht alleine halten, weshalb versucht wird, diese regional bedeutsame Infrastruktur durch alle 14 Gemeinden gemeinsam zu erhalten. Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass bereits 6 Gemeinden einen entsprechenden Grundsatzbeschluss gefasst haben. Hinsichtlich der Kosten wird festgehalten, dass noch keine konkreten Zahlen auf dem Tisch liegen. Auch wird hervorgehoben, dass dieses Projekt, bei welchem regionale Investitionen gemeinsam getragen werden, die positive Entwicklung in der Region unterstreicht. Geplant ist, dass nachdem alle Grundsatzbeschlüsse vorliegen, über den Sommer 2013 eine Arbeitsgruppe ein Konzept ausarbeiten soll, über welches die einzelnen Gemeindevertretungen dann nochmals abstimmen. Bei diesen Beschlussfassungen liegen dann auch konkrete Zahlen am Tisch. Nach durchwegs positiven Wortmeldungen wird einstimmig nachstehender Grundsatzbeschluss gefasst: Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad Untere Au in Frastanz und das Freibad Felsenau in Frastanz bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden; dafür wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Ihr inhaltliches Konzept ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau- Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden. Auf die Präsentation „Die Finanzierung regionaler Projekte – Bäder Im Walgau“, welche auf der Homepage der Gemeinde Bludesch (www.bludesch. at/aktuelles.php) abrufbar ist, wird verwiesen. ad 8. Änderung der „Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen in der Energieregion Blumenegg“ – Beratung und Beschlussfassung Nach kurzer Diskussion werden die angeführten Änderungen (auf Seite 1 und bei Punkt 3.3) einstimmig beschlossen. ad 9. Umwidmung der Gp. 1537/2 (Restfläche), Gp. 1530 (Teilfläche) und Gp. 1528 (Restfläche) GB Bludesch von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass gegenständliche Flächen nun aus der Landesgrünzone herausgenommen wurden und diese nun in „BauflächeWohngebiet“ umgewidmet werden können. Lediglich bei der Gp. 1536/2 GB Bludesch liegen noch nicht alle Zustimmungserklärungen der Grundstückseigentümer vor. Nach kurzer Diskussion wird einstimmig die Umwidmung der Gp. 1537/2 (Restfläche), Gp. 1530 (Teilfläche) und Gp. 1528 (Restfläche) GB Bludesch von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ beschlossen. ad 10. Berichte: a) Bürgermeister - Der Dienstvertrag von Miriam Paterno (Bürgerservice) läuft aus. Sie ist als Karenzvertretung für Sabine Riemer zur Gemeinde gekommen. Sabine Riemer wird ab 01.06.2013 wieder im ursprünglichen Beschäftigungsausmaß im Bürgerservice arbeiten. - IAP – Brigitte Bertsch seit April 2013 neue Pflegedienstleiterin, Geschäftsführer ist Werner Büchel, Dieter Jenny ist nach wie vor im Krankenstand; - Gewerbepark Blumenegg – Alexander Lampert ist nicht mehr Geschäftsführer – Mag. Patrick Piccolruaz übernimmt provisorisch (bis Ende Mai 2013) die anstehenden Aufgaben.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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b) Gemeindevorstand VBgm. Otmar Meyer berichtet über: - Vergabe der Baumeisterarbeiten betreffend Treppe Friedhof und Urnengräber an Fa. Tomaselli iHv Euro 15.585,36 – Ausschreibung ist über das Bauamt des Bischöflichen Ordinariates erfolgt - Vergabe der Steinmetzarbeiten betreffend Treppe Friedhof an Fa. Höfle iHv Euro 10.397,41 - Neue Skiliftkartenverteilung - jede/r Bedienstete der Gemeinde Bludesch (Verwaltung, Bauhof, Kindergarten, Reinigungskräfte), der Kinderbetreuung in Bludesch sowie der Volksschule Bludesch erhält zwei Halbtageskarten - die verbleibenden Skiliftkarten werden zu gleichen Teilen unter den Bludescher Vereinen + Ortsfeuerwehr + Bücherei aufgeteilt. Die Anzahl dieser Skiliftkarten wird auf ganze Halbtagesskiliftkarten abgerundet - der verbleibende Rest wird dem Wintersportverein zur Verfügung gestellt - PV-Anlage – Vergabe an Fa. Licht und Wärme iHv Euro 32.107,20 – Kostenreduktion iHv Euro 5.340,00 durch nochmalige Angebotseinholung - Kindergartenbeitrag wurde ab Kindergartenjahr 2012/2013 um Euro 3,00 auf Euro 24,00 pro Kind und Monat erhöht - Umrüstung der Straßenbeleuchtung (Alte Landstraße – von Nikolauskirche bis Gemeindegrenze Thüringen) auf LED beschlossen – Ankauf von 20 Stk. LED-Einsätzen – Umrüstung durch Martin Konzet - Festlegung von Kriterien für die Vergabe der Notwohnung „Hauptstraße 27“ – plötzliche und unvorhergesehene Ereignisse wie zB Brand- oder Hochwasserschäden – zur Abdeckung eines kurzfristigen Wohnungsbedarfs für Personen, die ihren Hauptwohnsitz in Bludesch haben/hatten (bis 3 Monate Bürgermeister zuständig – jedoch Bericht an Gemeindevorstand, über 3 Monate Gemeindevorstand zuständig) – Abschluss eines Prekariumsvertrages - Vereinbarung mit der Stuchly GmbH - Verkauf von Bio-Müllsäcken in den Filialen Bludesch und Gais zu den von der Gemeinde Bludesch verordneten Preisen

ad 11. Allfälliges: Über nachstehende Themen (inklusive Diskussion) wurde gesprochen: - Musikschul-Veranstaltung in der Krone – es wurden keine Getränke ausgeschenkt – Prüfung, ob das zukünftig möglich ist - Kanalkataster – im Zuge der Erhebungen waren Begehungen von Grundstücken erforderlich – bitte zukünftig die Eigentümer vorher informieren - neuer Parkplatz bei der VOGEWOSI – Kostenbeteiligung durch Gemeinde – Infos folgen in der nächsten Gemeindevorstandssitzung - Novagasse – Festlegungen durch Gemeindevertretung noch erforderlich – wird derzeit geprüft – Projekt der Wildbach- und Lawinenverbauung demnächst abgeschlossen - Mauerinventarisierung läuft – Präsentation ist vorgesehen - Aufruf an die Mitglieder der Gemeindevertretung sich einen Beitritt zu den Vereinen (zB: Krankenpflegeverein) zu überlegen - Die nächste Gemeindevertretungssitzung wird einvernehmlich auf 11.06.2013, 20.00 Uhr verschoben. - Tagesordnung und Informationen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten sollten zukünftig während der Sitzung mittels Beamer präsentiert werden – Anregung - Bei den Sammlungen durch Ortsvereine kommt es zu Überschneidungen mit landesweiten Sammlungen von anderen Organisationen – nach Auskunft von Seiten des Landes sind die Termine für die landesweiten Sammlungen jedes Jahr nahezu ident – eventuell müsste der jeweilige Ortsverein mit der entsprechenden Organisation Kontakt aufnehmen und eine Vereinbarung treffen Ende: 21.55 Uhr Schriftführer: Helmut Wegeler, GSekr. Vorsitzender: Bgm. Michael Tinkhauser

c) Ausschüsse / Arbeitsgruppen E5: Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über eine Veranstaltung zum Thema Bürgerbeteiligung bei PV-Anlagen am 13.05.2013 in Bludesch Bauausschuss: Thomas Geutze berichtet, dass zusammen mit Simon Pfefferkorn beim Wohn- und Geschäftsgebäude Hauptstraße 26/28 eine Fensterbegutachtung stattgefunden hat – Sanierungsbedarf Prüfungsausschuss: Wilfried Müller berichtet, dass der Prüfbericht im Entwurf vorliegt. Die Behandlung in der Gemeindevertretung erfolgt in der JuniSitzung. Infrastrukturausschuss: Michael Mayerhofer berichtet über eine REK-Veranstaltung und zu diesem Thema eine Infrastruktur-Sitzung stattgefunden hat. Demnächst ist nochmals eine Infrastruktur-Sitzung erforderlich. Soziales / Vereine: Stefan Bleicher berichtet über: Blutspendeaktion am 06.02.2013 – 60 Spender – Einnahmen iHv Euro 206,00 gingen ans Sozialwerk – Lob und Dank an das gesamte Team für die geleistete Arbeit! Fahrradwettbewerb – derzeit 69 Teilnehmer – Gemeinde Bludesch derzeit an 13. Stelle von 52 Regio Im Walgau – Veranstaltung „Wie wollen wir einkaufen?“ am 16.04.2013 in Röns – weitere Workshops zu anderen Themen – Aufruf zur Beteiligung Bäderkonzept Walgau – Arbeitsgruppe „Bäder ohne Abgang“ – Aufruf zur Beteiligung Vernetzungs- und Kooperationsworkshop zu den Themen Soziales, Vereine, Familie, Jugend und Sport am 26.04.2013 in Thüringen (Villa Falkenhorst) „Radtour hoch 3“ – Sonntag, 28.04.2013, 09.00 Uhr – Treffpunkt beim Spielplatz in Bludesch (gegenüber vom Postpartner)

Pfarrkirche St. Jakob Bludesch

d) GIG Wilfried Müller berichtet von einer Beiratssitzung – Auftragsvergabe Dachsanierung – Vergabe an Fa. Weber iHv Euro 27.021,47 – nicht alle eingelangten Angebote waren ausschreibungskonform; diverse Probleme in Bauphase wegen Blitzschutz – Vergabe von erforderlichen Maßnahmen an Fa. Euroblitz iHv Euro 1.756,00 erfolgt; Energieausweis für Volksschule Bludesch – Gebhard Bertsch wird ein Angebot unterbreiten; Mirco Soticek und Franz Tomaselli haben wiederholt unentschuldigt nicht an der GIG-Sitzung teilgenommen – Aufruf an die jeweiligen Fraktionen zumindest einen Ersatz zu organisieren; Lob und Dank an Martin Konzet – Infos kommen laufend – er leistet sehr gute Arbeit;

Kirchliche Nachrichten Freitag, 10. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 11. Mai: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 12. Mai – 7. Sonntag der Osterzeit, Muttertag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, gestaltet vom Familienmesseteam. 14.30 Uhr Taufe von Elias Denis Micheli in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Maiandacht. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 13. Mai, Unsere Liebe Frau von Fatima, 6.25 Uhr Rosenkranz. 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 14. Mai: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche. Mittwoch, 15. Mai: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 16. Mai: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Nikolauskirche. Freitag, 17. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 18. Mai: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 19. Mai, Pfingsten – Hochfest der Herabkunft des Hl. Geistes, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 19 Uhr Maiandacht. Keine Abendmesse. Montag, 20. Mai, Pfingstmontag, 9 Uhr Firmgottesdienst mit unserem Herrn Bischof em. Dr. Elmar Fischer, musikalisch gestaltet von der Bludescher Pfarrjugend. Der Musikverein wird unsere 15 Firmlinge mit ihren Paten um 8.50 Uhr vom alten Kindergarten abholen und zur Kirche begleiten. Anschließend an den Firmgottesdienst ist die ganze Pfarrgemeinde recht herzlich zur Agape eingeladen. Keine Abendmesse.

Dringlichkeitspunkt Umwidmung der Gp. 1858/1 GB Bludesch von „Verkehrsfläche“ in „Freifläche Landwirtschaft“ – Beratung und Beschlussfassung

Gemeinde Bludesch

Nachdem Franz Pfefferkorn als neuer Eigentümer der Gp. 1858/1 GB Bludesch im Grundbuch eingetragen ist (inklusive Dienstbarkeit gemäß Kaufvertrag) wird nach kurzer Diskussion einstimmig die Umwidmung der Gp. 1858/1 GB Bludesch von „Verkehrsfläche“ in „Freifläche Landwirtschaft“ beschlossen.

Ab sofort können in der Walgaubäckerei Stuchly in Bludesch und Gais neben den Restmüllsäcken auch Biomüllsäcke gekauft werden. (15 Liter und 8 Liter Biomüllsäcke)

Restmüll- und Biomüllsäcke


Donnerstag, 9. Mai 2013

48 Funkenzunft Bludesch

Jahreshauptversammlung Bei der Jahreshauptversammlung am 27. April 2013 gab Jürgen Hartmann seinen Rücktritt aus dem Vorstand bekannt. Bleibt jedoch dem Verein als Mitglied erhalten. Jürgen war 25 Jahre Hexenbauer, 18 Jahre Feuerwerker und 12 Jahre als Funkenmeister im Verein tätig! Für diesen außergewöhnlichen Einsatz und Engagement gebührt ihm höchste Anerkennung und großen Dank.

Gemeinde Bludesch

Rechtsberatung Die nächste Rechtsberatung findet am Donnerstag, dem 16.5.2013 ab 17 Uhr im Gemeindeamt Bludesch statt. Anmeldungen bitte im Gemeindeamt Bludesch unter 05550/22 18-13.

Gemeinde Bludesch

Auf der Rückfahrt besuchten wir die Wallfahrtskirche „Birnau“. Sie ist ein Juwel der barocken Baukunst, die im 18.Jahrhundert von dem Bregenzerwälder Barockbaumeister Peter Thumb geschaffen wurde. Dieser sakrale Raum ist so großartig ausgestattet, dass er jeden Besucher in andächtige Bewunderung versetzt. Wir hatten noch das Glück, dass ein Symphonieorchester eine Probe durchführte. Das war als Draufgabe noch ein akustischer Leckerbissen. Wir möchten uns beim Fahrer „Prami“ von Haueisreisen für seine angenehme und sichere Fahrt, sowie bei unserem Obmann „Oswald“ für seine perfekte Organisation und für seine erklärenden Ausführungen während der Fahrt recht herzlich bedanken.

Volksschule + e5 Hurra wir machen Strom! Im Rahmen des Schulprojektes konnten die Schüler auch Vorschläge und Ideen zum Thema Energie einbringen. Ein Vorschlag war zum Beispiel die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Volksschule. Ein solches Vorhaben will genau geplant sein und erfordert natürlich eine hohe Investition. Diese Investition war auch nur deshalb möglich, weil die Gemeinden Thüringen und Ludesch derzeit keine aktuellen Projekte umsetzen und so die Gemeinde Bludesch das gesamte Fördervolumen der Energieregion Blumenegg ausschöpfen konnte. Nun hat die Gemeinde diese Herausforderung angenommen und seit Mitte April ist ein 20 kWp PV Anlage in Betrieb. Sie erzeugt im Jahr ca. 20.000 KW/h Strom was dem Verbrauch von etwas mehr als 5 Einfamilienhäusern entspricht. Herzlichen Dank an Gebhard Bertsch, Energieberater aus Ludesch, der das Projekt fachkundig betreut und mitorganisiert hat.

Bürgermusikverein Bludesch

Tag der Blasmusik Am 1. Mai 2013 war es wieder soweit, wir, der Bürgermusikverein Bludesch, startete um 8 Uhr im sonnigen Gais bei der Gaisbühel-Kreuzung. Nachdem wir den Großteil unserer Runde in Gais bewältigt hatten, bekamen wir bei Josef Wehinger Würstchen mit Brot, Getränke, Kuchen und Kaffee. In Bludesch ging unsere Runde von der Kirchgasse über den Quadres und das Gässle. Bei Hermine Bachmann fand unsere erste Pause in Bludesch statt. Mit einer Stärkung bewältigten wir dann auch die Alte Landstraße und wurden von Otmar mit Renate Meyer voller Freude bei unserem Bürgermeister begrüßt. Nachdem wir uns wieder gestärkt hatten, ging unsere Runde weiter über die Hauptstraße und wir gaben noch einen Marsch, zu Freuden von Christian Willi, bei der OMV Tankstelle zum Besten. Am Ende des Tages bewältigten wir auch noch den Oberfeldweg zu Anni Gabriel, die uns wieder voller Liebe belegte Brote und Kuchen als Stärkung auftischte. Unsere letzte Runde zog sich über die zweite Hälfte des Oberfeldweges zur Farbgasse. Nach diesem erfolgreichen Tag der Blasmusik wurde noch bei unserem Musikant Jürgen Nachbaur und Angelika Gabriel gegrillt. Dies war ein gelungener und schöner Abschluss.

Vorankündigung Muttertagskonzert Pensionistenverein Bludesch

Tagesfahrt der Pensionisten von Bludesch Am Samstag, dem 4.Mai 2013 fuhren 47 Pensionisten um den Bodensee. Obwohl unsere Fahrt bei sehr unsicherem Wetter begann, benötigten wir die Regenschirme nicht. Die erste Station war das Städtchen Stein am Rhein. Die prächtigen Fachwerkhäuser mit den schmückenden Erkern, die aussagestarken Bilder an diesen Häuserfronten und die Beschreibungen der Häuser, die im Leben dieser Dorfgemeinschaft über Jahrhunderte eine zentrale Rolle einnahmen, begeisterten uns. Danach erfreute uns das Naturerlebnis „Rheinfall bei Schaffhausen“. Tosend stürzen ca. 600.000 Liter Wasser in einer Sekunde über die Kalkstufen. Anschließend kehrten wir im Hotel Krone in Rielasingen zum Mittagessen ein. Dieses einladende Hotel hat eine hervorragende Küche und gutes Personal (sehr empfehlenswert).

Am 11. Mai 2013 findet unser alljähriges Muttertagskonzert des BMV Bludesch unter der Leitung von Wolfgang Bachmann statt. Mit einem abwechslungsreichen Programm laden wir Sie recht herzlich um 20 Uhr im Festsaal der Krone Bludesch ein. Auf Ihr Kommen freut sich der BMV Bludesch.

Gemeinde Bludesch – Vortrag Kulturlandschaft

Kulturlandschaft Gestern – Heute – Morgen Veränderung der Natur- und Kulturlandschaft im Walgau Vortrag am Dienstag, 14.5.2013 um 19.30 Uhr, Kronensaal Bludesch DI Georg Rauch und Ing. Markus Burtscher Kulturlandschaft ist eine vom Menschen geprägte Landschaft, ist Heimat, Identität und Lebensraum für die Bewohner und Lebensraum für selten


Donnerstag, 9. Mai 2013 gewordene Pflanzen und Tiere. Die walgautypischen Kulturlandschaften wie die Landwirtschaftsgebiete mit den Magerheu- und Streuewiesen, die Waldflächen, die Siedlungs- und Industriegebiete verändern sich ständig, schleichend und unbemerkt. Wir wollen bewusst machen, wie sich unsere Kulturlandschaft in den letzten Jahrzehnten verändert hat, welche Kulturlandschaftswerte für den Walgau zukünftig wichtig sind, sowie Möglichkeiten für die Erhaltung dieser besonderen Kulturlandschaft.

Man trifft sich in Bludesch

Gelungene Radtour Da es am vorletzten Sonntag äußerst kalt war, haben wir die „Radtour hoch 3“ kurzfristig auf den Feiertag, den 1. Mai verlegt und gehofft, dass wir über Mundpropaganda und die digitalen Medien einige Radbegeisterte erreichen können. So trafen sich erstaunlich viele (siehe Foto) zu den vereinbarten drei Rundfahrten ein. Als man sich anschließend wieder traf, hatten diese Einstiegstour sichtlich alle sehr genossen und auch das Abschlussgetränk im Reblaus regte zu dem einen oder anderen Schwätzchen an. Falls es der Wettergott zulässt werden wir im Juni diese DreierAusfahrt wieder anbieten worauf wir uns schon jetzt sehr freuen. Falls auch du selbst etwas im Rahmen von „Man trifft sich in Bludesch“ eine gemeinschaftliche Aktion durchführen möchtest, so melde dich einfach bei Stefan Bleicher (0664/1420012), er hilft dir gerne weitere.

Kindergarten Gais

Tuba, Klarinette, Schlagzeug Franz Dunkl von der Bürgermusik Bludesch lud uns ins Probelokal ein. Dort erfuhren wir viel Wissenswertes über die verschiedenen Instrumente und durften auch das eine oder andere Instrument ausprobieren. Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei. Vielen Dank für den erlebnisreichen und informativen Vormittag. Die Kinder und das Kindi- Team vom Kindergarten Gais

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Brockenhaus Walgau mit neuem Elan Zur Neuübernahme des Brockenhaus Walgau im Blumenegger Gewerbepark konnte Geschäftsführer Berno Witwer neben seinen Mitgesellschaftern Primar Dietmar Striberski mit Anka und Werner Blum auch den Bludenzer Internisten Harald Stark, Altbürgermeister Helmut Gerster mit Marlene, den Architekten Gottfried Partl mit Elfi. Mit gefeiert haben die Neueröffnung auch Mundartautorin Anni Mathes, die Stammtischler Rudolf Kurnik und Gebhard Lins, Winzerin Lotte Getsch, Zweiradler Peter Rohrer mit Amrei, LAMAG-Chef Ernst Zech mit Gerda, Sepp Smoditsch mit Stefanie und Herta Florineth, Adolf und Helene Jussel, Pensionistenobmann Oswald Hämmerle mi Elfi, sowie zahlreiche weitere Brockenhaus-Fans aus dem gesamten Oberland. Auf Steppvisite vorbeigeschaut hat auch Robert Allgäuer von der Lebenshilfe. Die „Silberdisteln“ mit Herbert Hämmerle als „Hahn im Korb“ sorgten mit ihrem Mitsingprogramm dafür, dass das Stimmungsbarometer während des gesamten Nachmittages stets auf dem Hoch geblieben ist. Geöffnet ist das Brockenhaus jeweils von Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. (hh)


Donnerstag, 9. Mai 2013

50 KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

Tatüüüü Tataaaaa im Schnäggahüsle! Einen wunderschönen Vormittag erlebten die „Müsle“ und „Käferle“ der Kinderbetreuung Schnäggahüsle mit der Ortsfeuerwehr Bludesch beim alljährlichen „Feuerwehrtag“. Zur Begrüßung hatten die Zwerge ein Feuerwehrlied vorbereitet. David & Hannes von der Feuerwehr kamen mit ihrer persönlichen Ausrüstung und jeder Menge Werkzeuge und Gerätschaften. Vom Schlauch über das Funkgerät bis zum Einsatzhelm galt es alles zu inspizieren und anzugreifen. Schnell hatten selbst die Kleinsten jede Scheu abgelegt. Nach einer gemeinsamen Pause mit Würstchen von der Feuerstelle absolvierten die Kinder eine kleine Rettungsübung. Erst wurden Schläuche

dickes Seidengewebe

empfehlenswert

Anordnung

Opiumpflanze

Farbton zwischen Schwarz und Weiß

Abendgesellschaft

Tischkugelspiel

süddeutsch: Hausflur

Hauptstadt der Malediven

estnischruss. Gewässer

Zusammenwirken vieler Kräfte

Ausweisdokument ein Rheinfelsen

Vorname der Nielsen † die orientalischen Länder Vorname des Sängers Ramazzotti

Tonträger

Unvorhersehbares

Spielfeldrand

weibliches Lasttier

chem. Zeichen für Gold (Aurum)

Gibbonart

Abk.: zum Exempel

ausgerollt, dann retteten die Mutigsten den Feuerwehrbär aus dem verrauchten Geräteschuppen. Beim anschließenden „Dosenschießen“ mit den Kübelspritzen konnte jedes Kind seine Zielsicherheit unter Beweis stellen. Zum Abschluss gab es noch die perfekte Überraschung. Martin schaute mit dem Tanklöschfahrzeug beim Schnäggahüsle vorbei und wer sich traute, durfte sogar eine Runde mitfahren. Ein unvergesslicher und wunderschöner Vormittag – nicht nur für die Kinder!

Temperaturskala Volksfest, Jahrmarkt

ein Vorname Mozarts Schiff in Gefahr

ein Kunstleder

poetisch: Insel

Hast

Strick

Passionsspielort in Tirol

Geldsumme

ein Milchprodukt

vertraute Anrede

altägyptischer Pharao

Kfz-Z. Kempten Rheindeltaarm

Prügel (ugs.)

int. Kfz-Zch. Schweiz

eine Lagebezeichnung DEIKE-PRESS-1619-7

E R N

int. Kfz.-Z. Ecuador

Luftwedel

B N

Umlaut

Heilverfahren

Futteral

A U

sibir. Eichhörnchenfell Abtei

Mixgetränk mit Früchten

Zimmerwinkel

S O I R E E

alte Bezeichnung für ‚Berber‘

B E I L S L L A R AD

ein Mauerwerk

Kfz-Z. Hansestadt Lübeck

Baumfrucht

Opfertisch

K U

Teil des Baums

Autor von ‚Max und Moritz‘

westfranz. Departement

G D

weißruss. Hauptstadt

Schmalzkringel

französischer Artikel

M P A S S E L E Y I E N Z E P UMUR F G S S KA I E I L E E R L M F A E S E U S CH H L T OW L E KUR C L E CHO CH T S

italienische Marmorstadt

tiefer Bergeinschnitt

Kraftfahrzeug (Kw.)

K S B T AR R B E T U I CH E R K E N E R E

Güte, Milde

einwandfrei

G M M R ROKA T A AHOS T T N S AU E ROS S A S S E T T E MW E G A M L E S E I L E I N B E L NAD E C ONU T T D R A L MAUR E I G R F A E N S T E R K HAU

unbestimmter Artikel

ZWE A K L O L E

unnötig lange Strecke


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 Jeden Sonntag Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag (9.30 – 11.30 Uhr) mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Auch bei Regenwetter bietet das Seestüble genügend Platz für seine Gäste. Anmeldung: bei Caroline Müller T 0664 84 94 830; Beitrag: 15 Euro Erw. und 7,50 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei Jeden Montag bis 1. Juli 2013 Schach Trainingsabend des Schachclub Raggal. Interessierte sind eingeladen mitzuspielen. 20 Uhr, Walserstüble im Gemeindehaus Raggal Acrylmalen auf Holzwürfeln und Holzkistchen Termine: Do, 16. Mai und Sa, 25. Mai 2013, 10 – 17 Uhr Ort: Atelier Marul-Ahorn 73 Kursbeitrag: 60 Euro zuzgl. Material nach Aufwand Kursleitung: Susanne Hämmerle Anmeldung: T +43(0)699 16 33 55 61, haemmerle@aon.at, max. 5 Personen, www.susanne-haemmerle.at Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können Sie unter T. +43(0)5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern.

Der gute Tipp zum Muttertag! Ein Nachmittag im Museum – Programm für die ganze Familie Im Heimatmuseum in Sonntag wird am Muttertag, 12. Mai 2013, ab 14 Uhr der Sonntagsnachtisch für alle Besucher serviert. Für die Mütter haben wir uns eine kleine Überraschung ausgedacht. Bis 17 Uhr bleibt genug Zeit, mit Monika, Marlies und Elisabeth zusammen eine Forschungsreise durch das Haus zu unternehmen. Da können sich vor allem die Kinder als Forscher zeigen. Den ganzen Sommer lang ist das Heimatmuseum wieder regelmäßig geöffnet und zwar: Donnerstag und Sonntag, jeweils von 14 bis 17 Uhr Wir freuen uns schon auf zahlreichen Besuch. Heimatpflegeverein Großes Walsertal

Frauennetzwerk Großes Walsertal

Vortrag und Gespräch mit Brigitte Bernhard

Jeder von uns ist mit ganz einmaligen Stärken, Begabungen und Talenten ausgestattet. Leider konzentrieren wir uns meistens auf unsere Schwächen, weil wir möglicherweise nicht überheblich wirken wollen. Oder wir empfinden unsere Stärken nicht als Stärken, weil sie uns so selbstverständlich sind. Und so manche Stärken schlummern noch in uns und warten darauf, geweckt zu werden. Dieser Vortrag soll dazu beitragen, dass Sie sich Ihrer Stärken und Fähigkeiten wieder bewusst werden und dazu anregen, diese Stärken auch zu leben.

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Das Frauennetzwerk Region Großes Walsertal und Femail lädt alle Interessierten ein zum Vortrag und Gespräch mit Brigitte Bernhard zum Thema: Meinen Stärken auf der Spur…weil ich es mir wert bin am Donnerstag, 16. Mai 2013, 20 Uhr im Pfarrsaal Fontanella bei freiem Eintritt!


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Informationsversammlung Einladung zur gemeinsamen öffentlichen Informationsversammlung zum Thema TBC Krankheit bei Menschen, Wild- und Haustieren Referenten: Landesjägermeister Dr. Ernst Albrich Bezirksveterinär Dr. Markus Netzer Ort: Gemeindesaal Sonntag Zeit: Dienstag, 21. Mai 2013 – 20 Uhr Zu dieser interessanten Veranstaltung laden die Hegegemeinschaft und der Bauernbund beziehungsweise Ausschuss Landwirtschaft der REGIO Großes Walsertal die gesamte Bevölkerung des Tales herzlich ein. LAbg. Josef Türtscher, Obmann REGIO Großes Walsertal und Edwin Kaufmann Hegeobmann

Noch 125 Tage bis zum Walserträaffa - Sei dabei! Über 100 Personen aus den 7 Festgemeinden Damüls, Fontanella-Faschina, Sonntag-Buchboden, Raggal-Marul, Blons, St. Gerold und Thüringerberg - bringen sich bereits aktiv ein. Wir suchen Menschen die bereit sind am Festwochenende vom 13. – 15. September 2013 überall wo helfende Hände benötigt werden anzupacken und Orts- und Heimatkundige die bereit sind die Gastgruppen zu begleiten. Mit dem Link www. walsertal.at/helferliste gelangst du direkt zum Anmeldeformular für Helfer und Helferinnen. Wir freuen uns auf dich!

INFO

Weitere Informationen gibt es auf www.walsertreffen.at und www.facebook.at/walsertreffen2013

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 12. Mai: Eucharistie 8.45 Uhr Samstag, 18. Mai: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 19. Mai: Rosenkranz 8.45 Uhr Pfingstmontag, 20. Mai: Eucharistie 8.45 Uhr

80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Blons

10. Kuppelcup Am Samstag, dem 11. Mai veranstaltet die Feuerwehr Blons den 10. Kuppelcup auf dem Mittelschulplatz. Am Sonntag, dem 12. Mai wird dann 80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Blons gefeiert. Nach dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche und dem Festakt spielen „Robert & Robert“ im Saal der Mittelschule auf. Feiern Sie mit!

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Obergrechter Isamännli Bereits zum 13. Mal findet dieses Jahr das Obergrechter Isamännli (Sprinttriathlon für Einzel und Team) in Fontanella- Faschina statt. Der Triathlon startet um 15 Uhr für Teams und um 15.30 Uhr für Einzel beim Seewaldsee in Fontanella. Dort gilt es den Seewaldsee zu durchschwimmen(400m), dann nach Fontanella zu laufen (3,5 km) und zum Schluss mit dem Fahrrad nach Faschina zu fahren (4,5 km). Es gibt auch heuer wieder eine Klassenwertung mit interessanten Preisen. Die Anmeldung ist bis zum 11. Juli 2012 auf der Isamännli-Homepage unter www.isamaennli.at möglich. Für alle kleinen Nachwuchstalente gibt es wieder einen Kindertriathlon mit tollen Preisen. Gefragt sind Geschicklichkeit, Wissen und Sport. Die Anmeldung erfolgt kostenlos im Anschluss an den Triathlon im Zielgelände. Das Team- Isamännli freut sich auf einen fairen Wettkampf mit zahlreichen Teilnehmern und Zuschauern.

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Spirit of Freedom - Geist der Freiheit!

3ÀQJVWPHVVH Gemeinsam mit dem Chor Vice Versa lädt der Kirchenchor Raggal zur Pfingstmesse am Sonntag, 19.Mai, um 9 Uhr alle herzlich ein. Voller Begeisterung haben wir unter der Leitung von Brigitte Battlogg und Philipp Nesensohn eine Messe mit rhythmischen Liedern einstudiert. Die instrumentale Begleitung übernehmen ausschließlich Mitglieder beider Chöre. Diese Begeisterung wollen wir mit euch teilen! Wir freuen uns auf viele Menschen, die dieses Fest mit uns mitfeiern wollen. Zum Dank für die vielfältigen Messgestaltungen während des ganzen Jahres, kommt das Kirchenopfer an diesem Sonntag dem Kirchenchor zugute. Dafür jetzt schon ein herzliches Vergelt`s Gott.


Donnerstag, 9. Mai 2013

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gottesdienste in St. Gerold Sonntag, 12. Mai, Muttertag: 10 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch gestaltet durch die Familie Türtscher aus Buchboden Samstag, 18. Mai, Vorabend von Pfingsten: 17 Uhr Freilichtmesse bei der Geroldsruh mit anschließender Agape Pfingstsonntag, 19. Mai: 10 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch umrahmt mit Violine und Orgel Pfingstmontag, 20. Mai: 10 Uhr Eucharistiefeier

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Junge Talente spielen alte Meister Sonntag, 12. Mai 2013, 17 Uhr Barbara Salomon (*1998), Bludenz, Orgel Lea Magdalena Christa (*1998), Klaus, Viola Hannah Eberle (*1998), Hittisau, Violoncello Drei hochbegabte junge Talente aus Vorarlberg, die das Musikgymnasium besuchen und im Konservatorium unterrichtet werden, spielen Werke u.a. von J.S. Bach, G.P. Telemann, L.v. Beethoven, J. Sibelius und J.G. Rheinberger. Eintritt: 12 Euro (Benefizkonzert zu Gunsten der Sozialwerke der Propstei St. Gerold) Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Blutspendeaktion Am Dienstag, 14. Mai 2013 findet im Geroldshus St. Gerold von 18 bis 21 Uhr eine Blutspendeaktion statt. Als Blutspender tragen Sie mit dazu bei, Menschenleben zu retten. Wenn Ihre letzte Blutspende, 8 Wochen zurückliegt, dürfen wir Sie um die Teilnahme an der oben angeführten Blutspendeaktion bitten. So können wir unsere schwerkranken Patienten mit den notwendigen Blutprodukten weiterhin versorgen. Blut spenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab dem Alter von 18 Jahren im Abstand von 8 Wochen. Ab dem vollendeten 65. Lebensjahr kann weiter Blut gespendet werden. Voraussetzung - wie für alle anderen BlutspenderInnen - ist die Feststellung der gesundheitlichen Eignung und Zulassung zur Spende durch unseren Abnahmearzt. Personen die zum ersten Mal Blut spenden, ersuchen wir um Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises. Weiters sollten Erstspender nicht älter als 60 Jahre sein. Informationen im Internet unter www.blut.at und unter der kostenfreien Servicenummer 0800 190 190

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Jazz-Abend mit dem Trio Lackerschmid-Faller-Morello Donnerstag/Christi Himmelfahrt, 9. Mai 2013, 20 Uhr Wolfgang Lackerschmid, Vibraphon Sven Faller, Kontrabass Paul Morello, Gitarre Der deutsche Repräsentant des Vibraphons, Wolfgang Lackerschmid, in einem Gipfeltreffen mit dem Bassisten Sven Faller und dem Gitarristen Paulo Morello – ein Dreigestirn mit erfrischend neuer Perspektive. Beim spannenden Miteinander der drei gleichberechtigten Virtuosen entsteht ein feuriges Geflecht aus Groove und Kontrapunkt. Eintritt: 15 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

3DQÁ|WH XQG 2UJHO Pfingstsonntag, 19. Mai, 17 Uhr Hanspeter Oggier, Panflöte Imelda Natter, Orgel Es erklingen Werke aus Venedig, von F. Schubert, Z. Kodaly, B. Bartok, G. Muschel und P. de Sarasate. Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Matinee mit dem Verdandi-Trio Pfingstmontag, 20. Mai 2013, 11 Uhr Verdandi Klaviertrio Ilona Cudek, Violine Elke Funk-Hoever, Violoncello Mirjam von Kirschten, Klavier Die Münchner Philharmonikerinnen spielen Romantisches, Rassiges, Fetziges und Schmankerln. Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www. propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Mit den Seilbahnen Sonntag ins Wanderparadies Rechtzeitig zum Beginn der Wandersaison konnten die Revisionsarbeiten an der Seilbahn SonntagStein abgeschlossen werden. Ab Donnerstag, 9. Mai ist die Bahn bis zum 8. Juni jeweils an den Wochenenden und Feiertagen jeweils von 9 bis 12 und von 13 bis 17.30 Uhr in Betrieb. Ab 8. Juni ist die Bahn täglich in Betrieb. Das Alpgebiet steht

unmittelbar vor der Frühjahrsblüte und lädt zu Wanderungen ins Steinbild, auf die Unterpartnomund Oberpartnom Alpe, zur Echowand und zum Klangraum Stein oder zurück ins Tal über Küngswald oder den Kreuzweg ein. Alle Wanderwege sind markiert und gut begehbar. Für Familien liegt am Grillplatz genügend Holz um sich eine Calzone aufzulegen. Im Seilbahnstüble erwarten Kurt und Therese Zechner die Gäste mit kulinarischen Spezialitäten. Gleichzeitig ein Tipp für den Muttertags- oder Feiertagsausflug. Infos unter www.sonntagstein.at oder Tel. 0664 36 33 984. (hh)

3ÀQJVWIHVW Programm: Samstag, 18.5.2013 20.30 Uhr Unterhaltung mit DJ Marco Sonntag, 19.5.2013 10.30 Uhr Frühschoppen mit den Walsermusikanten 14 Uhr Bergrettungswettkampf 16.30 Uhr Rasenshow des MVHS, Festausklang mit Robert&Robert Eintritt frei

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Sonntag


Donnerstag, 9. Mai 2013

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Mai: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 12. Mai: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 14. Mai: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 15. Mai: 15 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung, 19 Uhr Maiandacht für Kinder und Jugendliche Donnerstag, 16. Mai: 8 Uhr Schulgottesdienst Sonntag, 19. Mai: 8.45 Uhr Pfingstsonntagsgottesdienst Montag, 20. Mai: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

55 Sonntag, 19. Mai: 9.30 Uhr Sonntagsmesse an Pfingsten in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Montag, 20. Mai: 9.30 Uhr Pfingstmontag – Feier der Firmung in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Maiandachten Jeden Sonntag, 19 Uhr in der Pfarrkirche, gestaltete Maiandacht jeden Dienstag, 19 Uhr in der St. Anna, Rosenkranzgebet Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Jetzt kann die Badesaison beginnen! Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vorspielstunde Einladung zur Vorspielstunde der Klasse Reinhard Fetz - Klarinette am Dienstag, 14. Mai 2013 um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg

Seniorenbund Thüringerberg

Wanderung Wanderung am 15. Mai. Treffpunkt und Abfahrt als Fahrgemeinschaft bei der Tankstelle um 8.15 Uhr. Ziel, je nach Witterung des Tages. Anmeldungen bis zum Vorabend bei Pirmin unter Tel. 4200 Zur Erinnerung: Wie bereits im Pfarrblatt beschrieben am 15. Mai nachmittags um 15 Uhr Krankensalbung bei der gemeinsamen Messfeier für alle drei Pfarreien von Blons, St. Gerold und Thüringerberg mit Pater Christoph. Anschließend gemütliches Beisammensein in GH Sonne.

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 12. Mai: 9.30 Uhr 7. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Muttertagsmesse - mit David-Liedern gestaltet; die Ministranten verteilen ein kleines Geschenk an alle Frauen, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Dienstag, 14. Mai: 8 Uhr Wortgottesdienst mit den Volksschülern in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Annakirche Mittwoch, 15. Mai: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 16. Mai: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19 Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 18. Mai: 14 Uhr Taufe von Ben Illmer in der St. Annakirche 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche

Schwimmkurs der Volksschule Thüringen Der Elternverein der Volksschule Thüringen organisierte auch heuer wieder den Schwimmkurs für die SchülerInnen der 1. Klassen. Unter der fachkundigen Anleitung von Oliver Tschabrun und seinem Team von der Schwimmschule „Schwimmakajeder“ konnten die Kinder an 5 Vormittagen das Schwimmen erlernen. Das gemeinsame Üben in der Gruppe machte viel Spaß, alle waren mit Eifer bei der Sache. Dank der finanziellen Unterstützung unserer Sponsoren, war es möglich den Kurs kostengünstig anzubieten.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Musikverein Thüringen spielte auf Zum traditionellen Maiblasen ist der Musikverein Thüringen unter Stabführer Christoph Scap und Obmann Thomas Burtscher ausgerückt. Dabei hat man keinen Ortsteil ausgelassen. Sogar auf der Parzelle Quadern wurde aufgespielt. „Das ist wohl die längste Probe im Jahr“, stöhnten einige Jungmusikanten und zeigten ihre Blasen vom Marschieren an den Füßen. Die Thüringer Bevölkerung zeigte sich dafür spendabel und legte so machen Euro in die Kassen der Marketenderinnen. Und ab und zu hieß es auch „Musikanten ruht“ für eine kurze Rast und für eine Erfrischung. (hh)

Mittwoch, 15. Mai: 19 Uhr Maiandacht beim Bildstöckle Maria im Felde im Unterfeld (nur bei guter Witterung) Donnerstag, 16. Mai: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 17. Mai: 7.35 Uhr Schülergottesdienst Samstag, 18. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Pfingstsonntag, 19. Mai: 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor Pfingstmontag, 20. Mai: 9 Uhr Festgottesdienst Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at DIE BIBEL entdecken Bibelabend am 13.5.2013 um 19 Uhr im Jugendheim Ludesch. Fragen, Diskussionen, Interessantes, Nachdenkliches, Wissenswertes über die Bibel. Geleitet wird die Bibelrunde von unserer Sr. Maria. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

FC Thüringen Freitag, 10.05.2013 U17 spielt um 19.00 Uhr auswärts gegen SPG Großwalsertal auf dem Sportplatz Sonntag Samstag, 11.05.2013 Heimspiel der U9 um 11.30 Uhr gegen FC Schruns Heimspiel der U13 um 13.00 Uhr gegen SV Frastanz U11 spielt um 14.15 Uhr auswärts gegen SPG Montafon B auf dem Sportplatz Galgenul Damen-Team spielt um 14.00 Uhr auswärts gegen FC Andelsbuch Future-Team spielt um 16.30 Uhr auswärts gegen FC Klostertal auf dem Sportplatz Dalaas 1b Team spielt um 14.45 Uhr auswärts gegen TSV Altenstadt 1b 1. KM spielt um 17.00 Uhr auswärts gegen TSV Altenstadt Montag, 13.05.2013 U11 spielt um 18.15 Uhr auswärts gegen SPG Großwalsertal auf dem Sportplatz St. Gerold Bitte unterstützen Sie die Mannschaften wieder bei den Spielen!

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 7. So. der Osterzeit, 12. Mai: 9 Uhr Sonntagsmesse musikal. gestaltet vom Davidchor und den Kindergartenkinder Ludesch Montag, 13. Mai: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 14. Mai: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 10. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in Laz Samstag, 11. Mai: 8.30 Uhr Abfahrt der Firmlinge von der Bäckerei Flachsmann nach Einsiedeln, 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet vom Vokalensemble aus Göfis Sonntag, 12. Mai, 7. Sonntag der Osterzeit, Muttertag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 13. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 14. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche Mittwoch, 15. Mai: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 16. Mai: 8 Uhr Wallfahrt der Erstkommunionkinder nach Vens, 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Anna Hlava Freitag, 17. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in Laz, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor. Der Arbeitskreis Ehe und Familie lädt zur gemeinsamen Wanderung nach Laz ein (nur bei guter Witterung), Treffpunkt und Abmarsch um 17.45 Uhr bei der Pfarrkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

OGV Nüziders

Schulprojekt: Vom Maiskorn zum Riebel Der OGV Nüziders veranstaltete mit der 1c und 2a Klasse der VS Nüziders das Projekt vom Maiskorn bis zum Riebel. Der Vbg. Riebelmais war bis in die 50er Jahre eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel in unserem Land. Viele Jahre war er nicht mehr zu erhalten. Der Anbau war nicht so wirtschaftlich wie die hoch gezüchteten neuen Maissorten. Der Mais reift in unseren Gärten, ist gesund und kann ohne Spritzmittel heranwachsen. Der OGV (Projektleiter Franz Meyer und Marika Harich) möchte den Kindern die Möglichkeit geben von der Aussaat bis zur Ernte mit anschließendem Riebelessen dabeizusein.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Am Dienstag, dem 23. April 2013 startete das Projekt mit der Aussaat in der VS Nüziders. Jedes Kind durfte ein Saatkorn pflanzen, was ihnen sichtlich Freude machte. Anschließend wurden sie von Obmann Norbert Carotta mit Apfelschnitzen und Süßmost versorgt. Die Schüler betreuen nun die heranwachsenden Pflanzen in der Klasse für etwa 3 bis 4 Wochen. Die Pflanzen werden dann beim nächsten Treffen im vorbereiteten Freiland von den Schülern bei Franz Meyer im Garten ausgesetzt. Der OGV Nüziders bedankt sich herzlich bei den Lehrpersonen Patrizia Müller (1c) sowie Rainer Bitschnau (2a) für die Unterstützung sowie bei Direktorin Gerda Morre, die dem Projekt zustimmte. Weitere Info auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

BC Nüziders

Glückliche Sieger bei der JugendVereinsmeisterschaft Bei der diesjährigen Jugend-Vereinsmeisterschaft des BC Nüziders war die Teilnehmerzahl zwar nicht so groß wie im Verlauf der Saison bei den meisten Trainings, es gab aber spannende Spiele und viele Emotionen.

Die vier Erstplatzierten bei der Jugend-VM 2013

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Foto: BC Nüziders

Im Mädchenbewerb der Schülerinnen holte sich erstmals Hanna Dünser den Vereinsmeistertitel. Keine ihrer Gegnerinnen schaffte es auf mehr als 12 Punkte. Auf dem zweiten Platz landete Leonie Vonbank. Den Mädchenbewerb der Jugend gewann deren Cousine Theresa Vonbank. Bei den Burschen war das Teilnehmerfeld wesentlich ausgeglichener besetzt. In einem äußerst spannenden Schüler-Finale setzte sich Liam Zech in der Verlängerung des entscheidenden Satzes gegen Jovan Petkovic durch. Den dritten Platz erreichte Tobias Seidlich, der sich gegen Patrick Pircher mit 21:17 durchsetzte. Auch der Bewerb der Größeren war bis zum Finale äußerst spannend. Bei seinem letzten Antreten im Nachwuchsbewerb hatte Sebastian Schwald in einer ausgeglichenen Partie gegen Emanuel Schöpf mit 21:19 knapp das bessere Ende für sich und holte sich seinen bereits dritten Titel. Platz drei ging an Nico Falch. Bei der Siegerehrung, die von Obmann Mathias Dünser und Nachwuchstrainer Joachim Schwald durchgeführt wurde, konnten die ersten drei Spieler jedes Bewerbes ihre Preise abholen. Die vier Sieger durften einen Pokal mit nach Hause nehmen, während sich die SpielerInnen auf den Ehrenplätzen über Medaillen freuen durften.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 11.05. Schallert Maria (91); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Vorankündigung

Verkehrsbehinderung durch Brückenneubau „Schesabrücke“ Aufgrund des sehr schlechten Erhaltungszustandes und der Tragfähigkeit (16t) ist eine Instandsetzung der Schesabrücke nicht mehr sinnvoll, weshalb man sich für einen Neubau entschieden hat. In der letzten Gemeindevertretungssitzung wurde das neu projektierte Brückentragwerk „Schesabürcke Boden-Matin“ vorgestellt. Für die Baumaßnahmen wird mit einer Bauzeit von ca. 2,5 Monaten zu rechnen sein. Während dieser Phase wird die bestehende Fußgängerbrücke provisorisch versetzt. Die Errichtung einer Behelfsbrücke für die Bauphase ist leider nicht realisierbar. Während der Bauzeit ist mit örtlichen Umleitungen, Beschränkungen und Behinderungen zu rechnen. Voraussichtlicher Baubeginn - September 2013. Wir ersuchen die betroffene Bevölkerung sich bereits im Vorfeld auf die Situation einzurichten, da gerade in diesem Zeitraum eine Zustellung mit Schwerverkehr fast nicht möglich sein wird.

Gemeindeamt am Freitag geschlossen Das Gemeindeamt Bürserberg bleibt am Freitag, dem 10.5.2013 ausnahmsweise geschlossen.

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Bürserberg


Donnerstag, 9. Mai 2013

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„Trendlounge vol.2“ in Bludenz Red Carpet in der Bludenzer Innenstadt verspricht Peter Hickersperger, Geschäftsführer der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz.

Quer durch die Bludenzer Innenstadt zieht sich der rote Teppich, auf dem die Mode- und Einrichtungshighlights dieses Frühjahrs im Rahmen der TrendLounge gezeigt werden. ten der Bludenzer Altstadt. Bei chilliger Loungemusik und mit einem erfrischenden Sommerdrink

in Ihrer Hand, können Sie die neuen ‚must-haves‘ dieser Saison entspannt auf sich wirken lassen“,

Während die Premierenveranstaltung im vergangenen Jahr im Herbst stattfand, wird dieses Jahr die vermeintlich wärmere Jahreszeit zum Zug kommen. Am Freitag, 10. Mai startet die Trendlounge um 16 Uhr mit der ersten Trendshow, die zweite Trendshow folgt um 19 Uhr. Lounge Musik und Gastronomie wird bis 23.30 Uhr geboten. Die Veranstaltung ist jederzeit frei zugänglich. Bei schlechter Witterung wird die Trendlounge um eine Woche verschoben. (bach)

INFO

„Trendlounge Bludenz vol. 2“ FR, 10. Mai 2013 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr Trendshows um 16 und 19 Uhr wirtschaftsgemeinschaft@bludenz.at

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Quer durch die Innenstadt zieht sich der rote Teppich, auf dem die Mode- und Einrichtungshighlights dieses Frühjahrs gezeigt werden. Entlang des „Red Carpet“ verwöhnen die Bludenzer Gastronomen mit erfrischenden Getränke- und Speisenkreationen. Nach Lust und Laune soll das Night-Shopping Angebot der teilnehmenden Betriebe bis 21 Uhr in Anspruch genommen werden. Begleitend zur Trendlounge warten tolle Aktionen auf die Besucher. „Lassen Sie sich nieder auf einer der gemütlichen Couchen inmit-

Foto: Werner Bachmann

Die neusten Mode- und Einrichtungstrends der Saison in entspannter Atmosphäre zu Gemüte führen, begleitet von kulinarischen Genüssen – das ist die Trendlounge, die am Freitag in der Bludenzer Innenstadt zum zweiten Mal über die Bühne gehen wird.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Mehr Bewusstsein für 3. Pädagogen Unter „dritter Pädagoge“ meint man im Bildungssystem die Schularchitektur. Erster Pädagoge sind die Lehrer, zweiter die Schüler. Während in der Diskussion über die Schulreform die beiden ersten „Pädagogen“ im Fokus der Öffentlichkeit stehen, wird über die Klassenzimmer, in denen Kinder die meiste Zeit verbringen, nur wenig diskutiert. Die Einbindung der Schüler in die Gestaltung ihrer Räume wird zwar mancherorts gelebt, festgeschrieben ist sie aber nicht. Innovative Konzepte gibt es vereinzelt. Stellvertretend seien hier der Schulcampus Sonnwendviertel in Wien oder der Bildungscampus Moosburg in Kärnten hervorgehoben. Doch in allen Schulen ist das Bewusstsein, Klassenzimmer als Lernwerkstätten auszurichten, leider noch nicht angekommen. Zu wenige Mittel, heißt es dann. Für die Schulen – und das spiegelt die Komplexität des Bildungssystems wider – sind Bund, Länder und Gemeinden zuständig. Damit das Klassenzimmer der Zukunft zur Realität wird, braucht es Bemühungen von allen.

AUF ...

Matthias Strolz führt die Bundesliste der neuen Partei Neos an und will mit ihnen im Herbst ins Parlament einziehen.

AB ... Umweltminister Niki Berlakovich und die Bienen: Für sein Njet auf EU-Ebene gegen das Verbot von Pestiziden erhielt er Kritik. Foto: Neos, Lebensministerium

Beim Umbau der Wiener BHAK/BHAS Polgarstraße durften Schüler Ideen einbringen.

Foto: Jahn

Vom Klassenzimmer zur Ideenwerkstätte Viele Klassen wirken überladen. Ein Bewusstsein für Schularchitektur blüht jedoch langsam auf. WIEN (kast). „Bis zu 15.000 Stunden verbringen Schülerinnen und Schüler während der Schulzeit in ihren Klassenzimmern“, so Grünen-Chefin Eva Glawischnig. Die Schule der Zukunft habe als Ganztagsschule andere Anforderungen als die jetzige Halbtagsschule. Glawischnig kritisiert, dass in vielen Klassenzimmern ein heilloses Durcheinander herrsche: „Sie sind oft vollgestopft mit Leseecke, (Computer-)Tischen, Stühlen, Waschbecken, Lehrertisch und Bücherregalen. Raum für kreatives Arbei-

ten bleibt oft zu wenig. In der Schularchitektur ist ein Umdenken angesagt.“ Diesen Umdenkprozess gebe es bereits, heißt es darauf aus dem Unterrichtsministerium. Bis 2018 soll jede dritte Bundesschule entweder erweitert, generalsaniert oder neu errichtet

FOTOS POSTEN Moderne Konzepte brauchen neben Ideen auch Mittel. Doch wenn das Geld nicht reicht, ist Kreativität gefragt. Wir wollen einen Blick in Österreichs Klassenzimmer werfen. Auf mein bezirk.at/klassenzimmer unter „Mein Klassenzimmer“ einfach Fotos hochladen!

Grünen-Chefin Eva Glawischnig: „Klassenzimmer sind oft zu vollgestopft.“ Foto: Grüne

worden sein. Kosten: 1,7 Milliarden Euro. Als gelungenes Beispiel für einen integrierten Klassenraum wird die BHAK/ BHAS Polgarstraße in Wien (s.o.) angeführt, die von der BIG umgebaut wurde.

Alberschwende wurde geehrt Mittelschule wurde als „bessere Lernwelt“ ausgezeichnet Der Vorarlberger Mittelschule Alberschwende wurde vom Unterrichtsministerium der Award „Bessere Lernwelten“ zuerkannt. In der Kategorie Sekundarstufe I und II konnte die 2010 umgebaute Schule überzeugen. Schullandesrätin Bernadette Mennel gratulierte zu dieser Auszeichnung: „Die Mittelschule Alberschwende ist

ein Vorbild für den Lebensraum Schule. Ich freue mich sehr über diese Anerkennung.“ Mit der Schaffung von offenen Lernlandschaften hat die Mittelschule neue pädagogische Ansätze eingeführt, diesem Trend sind mittlerweile einige Schulen im Land gefolgt. Von der verbesserten Infrastruktur profitieren

Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen gleichermaßen. Landesrätin Mennel: „Eine moderne Schule braucht Raum, in dem sich die jungen Menschen entfalten können. Sie soll unterschiedliche Lernsituationen unterstützen, Freiräume schaffen und gleichzeitig eine förderliche Lernatmosphäre ermöglichen.“ (red)


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Symphonieorchester Vorarlberg

Chefdirigent Gérard Korsten, Orchestervertreter Allen Smith, Präsident Eduard Konzett und Geschäftsführer Michael Löbl. (v.l.) Verse des jüdischen Minnesängers Süsskind von Trimberg für Bariton und Orchester vertont“, verrät Geschäftsführer Michael Löbl. Auch darüber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober können sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von Schönberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie.

„Das Landeskonservatorium kommt als Spielort bei Publikum und Orchester ausgesprochen gut an“, bestätigt Eduard Konzett, Präsident des Symphonieorchesters Vorarlberg. Seit Mai letzten Jahres und noch bis 2014 spielt das Orchester jeweils drei Konzertprogramme immer zweimal (Donnerstag und Freitag) im Festsaal des Landeskonservatoriums. Die beiden Konzerte mit großer Orchesterbesetzung im November und zu Ostern werden auch in der Saison 2013/14 wieder von Feldkirch ins Festspielhaus Bregenz verlegt. Für das Konzert mit der Chorakademie Vorarlberg und der Uraufführung von Richard Dünser im Jänner wird aufgrund der erwarteten großen Nachfrage ein drittes Konzert im Landeskonservatorium Feldkirch eingeschoben. Programmhighlights „Die Uraufführung der „Süsskind-Szenen“ von Richard Dünser gehört zweifellos zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat

Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent Gérard Korsten. Der beliebte Zyklus „Mahler 9x9“ wird aufgrund von Kirill Petrenkos Verpflichtungen erst in der übernächsten Saison fortgesetzt. Petrenko-Fans dürfen sich auf ein Wiedersehen beim Symphonieorchester im September 2014 freuen.

Musikalische Einlage von Yuki Togashi (Klavier) ...

... und Eugen Bertel (Flöte).

Nach siebenjähriger Pause Dirigent David Wroe im zweiten Abonnementprogramm im November zu hören. Neben dem Stück „Der große Regen“ der Vorarlberger Komponistin Johanna Doderer werden Werke von Samuel Barber und Hector Berlioz gespielt. „Rigoletto“ im Theater Ein weiteres Highlight der nächsten Saison und bereits liebgewonnene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 Aufführungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 Stück sogar leicht gestiegen“, führt Löbl aus. Zusätzlich zum Abonnementzyklus gibt es im Herbst eine Veranstaltung mit dem Titel „Texte und Töne“ in Zusammenarbeit mit dem ORFLandesstudio Vorarlberg. Zeitgenössische Autoren und Komponisten präsentieren ausgewählte Werke, unter anderem wird ein Cellokonzert von Peter Herbert vom aufgeführt. Gemeinsam mit dem Mozarteumorchester Salzburg und der Camerata Salzburg wird das Orchester im März 2014 beim internationalen Wettbewerb für junge Dirigenten „Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award“ mitwirken. (rj)

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Ein hochinteressantes Programm mit vielen bereits bekannten aber für das Orchester auch neuen Künstlern hat das Symphonieorchester Vorarlberg für die Saison 2013/14 zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkeiten wie David Wroe und Markus Landerer zu erleben sein. Klassikfreunde können sich auf einen Abonnementzyklus mit fünf Konzerten inklusive einer Uraufführung und eine Oper freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch – noch bis zur Fertigstellung des Montforthauses Feldkirch 2014 Spielstätte des Orchesters – hat sich bestens etabliert.

Fotos: Markus Gmeiner

2013/14: Highlights internationaler und zeitgenössischer Künstler


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Herbert Geringer informiert Blumen zum Muttertag Wer immer die Termingestaltung des Muttertags fĂźr den zweiten Sonntag im Mai getroffen hat, hat eine kluge Entscheidung getroffen. Die Natur schwelgt jetzt in den schĂśnsten Farben. Flieder, Tulpen, ZiergehĂślze, Obstbäume blĂźhen zu Ehren unserer MĂźtter um die Wette. Blumen bringen GefĂźhle zum Ausdruck! Blumen sind die verständlichste und schĂśnste Sprache der Welt. Ein Danke, eine Bitte um Nachsicht oder Sympathie, eine Liebeserklärung, eine Ehrung kommen ohne Blumen nicht aus. Tatsächlich begleiten uns Blumen von der Geburt bis zum Tod und ich meine, wir sind alle gut beraten, wenn wir Blumen verschenken, so lange Menschen noch leben! Welche Blumen schenke ich meiner Mutter? Bitte schenken Sie nicht irgendwelche Blumen oder Panzen, sondern erwerben Sie die „Lieblingspanze oder Blumen“ Ihrer Mutter!“

Wenn die Freude besonders nachhaltig wirken soll, so empfehle ich Ihnen Zimmer- oder Freilandpanzen im Topf. Ihre leistungsfähige Gärtnerei bietet eine reiche Palette von Orchideen und Topfpanzen. Rosen im Topf begeistern mit ihren BlĂźten, betĂśrenden Duft und dem Geheimnis scheinbar unendlicher Lebenskraft. Der Trend geht weg von der massenweisen Produktion, hin zur individuellen SchĂśnheit, Anmut und Duft. Englische und deutsche Märchenrosen entsprechen diesem

AnforderungsproďŹ l und haben es mir besonders angetan. Schnittblumen: Die gute Qualität von Schnittblumen erkennen Sie an der Farbe, an der Festigkeit von Knospen und BlĂźten, an der Vitalität der Belaubung und so weiter. Ein MuttertagsstrauĂ&#x; sollte mindestens eine Woche lang halten. Bitte setzen Sie den StrauĂ&#x; nicht der Zugluft aus. Nachts stellen Sie die BlĂźten etwas kĂźhler. Verwenden Sie im Wasser „Frischhaltemittel“, diese wirken antibak-

teriell und versorgen die Blßten mit Nährstoffen. Wie immer Sie sich entscheiden, ich meine unsere heutige Gesellschaft braucht den Muttertag zur Bewusstseinsbildung notwendiger denn je. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende g Samstag

Sonntag

Min: 10° / Max: 16°

Min: 7° / Max: 16°

Min: 5° / Max: 19°

Nach Abzug der Kaltfront ist es am Freitag oft noch bewÜlkt, und zeitweise regnet es noch leicht. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 2.000 m. Am Samstag teilweise noch wolkig und mitunter vereinzelt lokale Schauer, meist jedoch trocken. Spätestens am Sonntag dßrfte es im ganzen Land ßberwiegend sonnig werden. Badewetter am Wochenende: Am geeignetsten dßrfte sich der Sonntag als Badetag erweisen, aber bitte beachten: in der Frßh ist es noch recht frisch!

Trend

Lukas Alton

In der kommenden Woche ist mit trockenem Wetter und einigen Sonnenstunden zu rechnen. Die Temperaturen steigen wieder an auf frßhsommerlich warme 20-24 Grad. Die Schwimmbäder dßrfen sich freuen! Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und BODENSEE-Info unter www.wetterring.at

&DSWDLQV %UXQFK 6FKLII -HGHQ 6RQQWDJ ELV 2NWREHU 6RQQWDJ 0DL %UHJHQ] +DIHQ DE 8KU 7HO ZZZ YRUDUOEHUJ OLQHV DW ™žº ºà É œÊ šºĂ‚ ¨ºº

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Freitag


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2. Platz mit Auszeichnung in der Oberstufe

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neter Erfolg und Platz 2 unter den sieben hier in der Oberstufe (Stufe C, zweithöchste Stufe) angetretenen Musikkapellen. Damit knüpfen die Musikanten des Musikverein Feldkirch-Nofels an die schönen Erfolge der Vergangenheit an. (pr)

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Blasmusiker freuen sich nicht nur über wohlwollenden Applaus von Konzertbesuchern, sondern hin und wieder auch über eine gute Bewertung einer Fachjury. Und so trat auch der Musikverein Feldkirch-Nofels unter Kapellmeister Peter Kuhn Ende April wieder einmal an, um die eigenen Leistungen mess- und vergleichbar zu machen. Dieses Mal mangels eines Wettbewerbs im eigenen Land und weil Musik bekanntlich auch keine Grenzen kennt beim Wertungsspiel des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes (ASM) im Löwensaal in Lindenberg. Auf den Vortrag der beiden Wettbewerbsstücke Along the River von Hermann Pallhuber und Around the World in 80 Days von Otto M. Schwarz folgte umgehend die Bewertung der Jury. Das schöne Ergebnis: 92 Punkte – Ausgezeich-


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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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Gesundheit

Donnerstag, 9. Mai 2013

An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein

Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

- geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine

montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

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Gesundheit

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Ärztlicher Notdienst

Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 11./12.5.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

Bezirk Walgau:

9.5.13: 11./12.5.13:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 9.5.13: 11./12.5.13:

Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Zink: Die Ordination bleibt vom 10.5. bis 17.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100

11./12.5.13:

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg.

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 9.5.13: 11.5.13: 12.5.13:

Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877 Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Zahnärztlicher Notfalldienst

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 9.5.13: Dr. Praxmarer Edmund, Andreas Gassner-Straße 11, Nenzing, Tel.: 05525-62572 11./12.5.13: Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-63388

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Vlbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte gemeinnützige Privatstiftung - Bludenz Beratung und Information für hörgeschädigte Personen in beruflichen und sozialen Fragen. Werdenbergerstraße 40a, 6700 Bludenz. Tel. 05552/ 68117, Fax: 05552/68117- 12, e-mail: beratung.bludenz@lzh.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende AuMag.pharm. gen, rinnende Nase, Niesreiz, Jutta Krause-Gröbner Heuschnupfen und AtembeApothekerin in schwerden. Jeder fünfte ÖsterThüringen reicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des

Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heu-

schnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.


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