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Nr. 21 | 24. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Akrobatik, Showtanz und Sport in Nenzing

Die Sportmittelschule Nenzing und der Akrobatik- und Showtanzverein Walgau laden am Mittwoch, 29. Mai, um 19.30 Uhr zu einem Fest des Sports mit vielen Highlights und tollen Showbeiträgen in den Ramschwagsaal Nenzing ein. Seite 28

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Ein Platz für Kinder

Spaß und Spiel im Freien für die Jüngsten: Am Sonntag, dem 26. Mai, wird um <OY KLY UL\L 2PUKLYZWPLSWSH[a ILPT :WVY[WSH[a PU :JOUPÄZ VMÄaPLSS LY MMUL[


2 | Freitag, 24. Mai 2013 Kommentar

Tausche Wohnung gegen Haus Eine ungewöhnliche Anfrage erreichte die Tauschbörse von Radio Vorarlberg letzten Jahres: Ein junger Familienvater suchte ein Haus auf Zeit und bot dafür seine Eigentumswohnung. Diese wurde der Familie mit zwei Kindern einfach zu klein, ein Wohnungsverkauf kam aber nicht in Frage. Was tun? Gibt es Verträge für so eine Tauschidee? Was bedeutet der Umzug in Sachen Wohnbauförderung? Die Anfrage der jungen Familie stieß auf Interesse und auch auf Verständnis seitens des Landes. Eine alleinstehende Frau mit Haus konnte sich einen Tausch vorstellen und die Landesregierung stimmte einer Fremdnutzung der geförderten Wohnung zu. Eine Idee, die Schule machen könnte - denn je nach Lebensabschnitt ändern sich die Anforderungen an das Wohnen. Allerdings richten wir Menschen uns bisher nach den allgemein definierten Wohn- und Finanzierungsmodellen und haben wenig Spielraum, wenn sich Lebensumstände verändern. Der Fachtag am 7. Juni bietet daher allen Interessierten die Gelegenheit, das Thema „WOHNEN“ aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, zu diskutieren und vielleicht neu zu definieren? Seien Sie mit dabei, wir freuen uns auf moderne und mutige Anregungen! Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

Lebensphasen Wohnmodelle Die Diplom-Soziologin und Buchautorin Dr. Eva Wonneberger beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Baugemeinschaften, Mietergemeinschaften und Rechtsformen für Wohngruppen. Ihre Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Projekten und Initiativen aus Süddeutschland sind ein Programmpunkt am 7.6. Soll gemeinsames Wohnen gelingen, braucht es dafür Rahmenbedingungen sowie viel Planungszeit. Dies zeigen Erfahrungsberichte verschiedener Wohnmodelle aus Deutschland. Menschen, die sich für gemeinsame Wohnformen interessieren, müssen sich in erster Linie selbst Zeit nehmen und sich über ihre „angestrebte Wohnform“ bewusst werden. Dann erst beginnen Findungs- und Planungsprozesse mit Gleichgesinnten. Erst in einem Auseinandersetzungsprozess kann die Frage geklärt werden, ob und wie ein funktionierendes Maß an „Abgrenzung und Gemeinsinn“ gelingen kann. Frau Dr. Eva Wonneberger bietet in ihrem Buch „Neue Wohnformen – Neue Lust am Gemeinsinn“ (Centarus Verlag 2011) einen interessanten und praxisnahen Streifzug durch generationsübergreifendeGemeinschafts-Wohnmodelle sowie Beispiele von Senioren-Wohnanlagen.

Mögliche Aussichten aus dem Wohnzimmerfenster …

… ergeben verschiedene Blickwinkel zum Wohnen …

0LtdaÀnerhXs – leistbares Wohnen

AK Vorarlberg – startet Wohnprojekt

Die Gemeinde Dafins im Vorderland bietet das Modell „mitdafinerhus“ - leistbarer Wohnraum für ältere Menschen, welche sowohl die eigene Wohnung schätzen sich aber auch für die Möglichkeit der Gemeinschaft begeistern können. Details sowie bisherige Erfahrungen der Initiative werden ebenfalls am 7.6. vorgestellt.

In einem Gemeinschaftsprojekt der AK Vorarlberg, dem Energieinstitut des Landes Vorarlberg, der Vogewosi sowie der Forschungsabteilung alpS startet aktuell ein Bauvorhaben unter der Leitung der Architekturgemeinschaft Walser + Werle aus Feldkirch.

Frau Alexandra Partsch ist die Geschäftsführerin des „mitdafinerhus“. Als direkte Ansprechperson der Bewohner sowie als Anlaufstelle für interessierte Seniorinnen und Senioren kennt sie die Ängste, Wünsche und Bedürfnisse aber auch die Möglichkeiten und Grenzen des gemeinsamen Wohnens im Alter. Unsere Veranstaltung am 7. Juni ermöglicht allen Interessierten einen Einblick und Austausch zu bisherigen Erfahrungen, Chancen sowie Stolpersteinen und Herausforderungen.

tisFh – Zir baXen Nachbarschaft Die Initiative tisch: Wir bauen Nachbarschaft! begleitet Baugemeinschaften durch alle Phasen eines Wohnprojektes, von der ersten Idee bis zum Einzug. Die Dienstleistung umfasst dabei eine reiche Palette an Beratungs- und Dienstleistungsangeboten für Bauleute, Baugemeinschaften oder Kommunen.

DI Dietmar Walser gibt beim Fachtag eine Einführung in das geplante Projekt, in dessen Mittelpunkt die Frage nach leistbaren Möglichkeiten für ökologisches, nachhaltiges und energieeffizientes Bauen stehen soll. Unterschiedliche Bau- und Werkstoffe werden dabei auf Kosten und Nutzen verglichen.

,m WalgaX – Wohnen im 7al Xnd am +ang Das Thema Wohnen wird in allen Gemeinden des Walgaus in den aktuell stattfindenden Arbeitsgruppen der Räumlichen Entwicklungskonzepte (REKs) diskutiert. Der Fokus liegt in einem verantwortungsvollen Umgang mit den noch vorhandenen Flächen. Gemeinden sollen nach innen verdichtet werden, um die Flächen außerhalb der Siedlungsgrenzen zu schonen. Talgemeinden haben dabei mit anderen Herausforderungen zu kämpfen als die Orte am Hang. Themen wie flächenschonendes Bauen, fußläufige Infrastruktur, eine nachhaltige Entwicklung von Siedlungen sowie der Umgang mit leerstehenden Gebäuden und Wohnhäusern sind ebenfalls Inhalt am 7.6. www.wiki.imwalgau.at Räumliches Entwicklungskonzept


Freitag, 24. Mai 2013 |

Die Regio Im Walgau richtet den Blick in die Zukunft: Wohin soll die Reise gehen? Seit gut einem Jahr arbeiten wir an Vorstellungen für einen zukunftsfähigen Walgau. Einerseits an einem Leitbild ‚Zukunft Im Walgau‘ und andererseits an einem Räumlichen Entwicklungskonzept REK Walgau.

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Teilweise im Kreise der Bürgermeister, dann wieder in öffentlichen Workshops. Nun wollen wir unsere Ideen und Vorstellungen in einem breiteren Kreis öffentlich diskutieren. Welche Ziele verfolgen wir in den nächsten Jahren? Wie wirkt sich das räumlich aus?

Freitag, 7. Juni 2013 – „Fachtag Wohnen“ Gemeindezentrum Ludesch, 14 Uhr

Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Zuhören

Diskutieren

Informieren

Impulsreferate von

in zwei Diskussionsrunden zur Auswahl:

am Marktplatz für Modelle & Ideen:

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• Lebensphasen und Wohnmodelle, Gemeinsam Bauen – Gemeinsam Wohnen • Gemeinnütziger Wohnbau – Bedarf Nachhaltig & ökologisch bauen – Kosten & Nutzen

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Univ.Prof. DI S. Zech, Technische Uni Wien Dr. E. Wonneberger, Universität Freiburg DI D. Walser, Architekturbüro Walser + Werle Dr. C. Wintersteller, Gem. Wohnbauges. Sbg

Verein Bodenfreiheit Mitdafinerhus – Miteinander im Alter Demographische Trends & Flächenreserven Quartiersiedlungen & Gemeinnütziger Wohnbau im Rheintal • tisch: Wir bauen Nachbarschaft! • Gemeinschaftsprojekt von AK-Vorarlberg, Energieinstitut, Vogewosi und alpS • Beispiele von Gemeinschaftsprojekten in Süddeutschland

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung

Veranstaltungsreihe Weitere Termine: 24.09. „Landschaft“ in Dünserberg, 15.10. „$rbeiten“ in 6chniÀs, 12.11. „Zusammenleben“ in Schlins Anmeldung erbeten an: sekretariat@imwalgau.at oder telefonisch 05525 62215 151


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Integration beginnt bei der Geburt Sprachentwicklung im Mutter-Kind-Pass verankern Die FPÖ präsentierte kürzlich ein neues Modell für Integration und Sprachförderung. „Wir wollen Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund so früh wie möglich unterstützen und ihnen klar machen, dass ihre Kinder mit entsprechenden Sprachkenntnissen bessere Bildungschancen haben“, betont die freiheitliche Abgeordnete Silvia Benzer. Mutter-Kind-Pass Das Modell der FPÖ sieht vor, dass Sprachentwicklung und Sprachförderung als wichtiges Element für chancengleiche Ausgangsmöglichkeiten – nach dem Prinzip „Fordern und Fördern“ - in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen wird. „Wir haben in der Vergangenheit im Lande eine Vielzahl von Möglichkeiten der Sprachförderung geschaffen. Diese müssen von den Migrantinnen und Migranten aber auch angenommen werden. Sollte das

nicht der Fall sein, muss dies Konsequenzen nach sich ziehen“, ist Freiheitlichen-Klubobmann Egger überzeugt. Deutsch vor Schuleintritt „Es ist wichtig, dass jedes Kind

bei Schuleintritt entsprechende Deutschkenntnisse aufweist. Ansonsten ist ein erfolgreicher Unterricht nur erschwert möglich. Sprach- und Sprechförderung im gesamten vorschulischen Bereich sind von großer Bedeutung,

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger und FPÖ-Abgeordnete Silvia Benzer.

damit sich die Leistungsschere nicht bereits am ersten Schultag öffnet, sondern, dass sich Startbedingungen und Zukunftschancen für die Kinder verbessern“, weist die freiheitliche Bildungssprecherin Silvia Benzer auf die Problematik hin. Fördern statt Reparieren Klubobmann Egger: „Was in frühen Jahren versäumt wird, kann später kaum mehr aufgeholt werden. Es gilt früh und gezielt zu fördern anstatt später aufwendig zu reparieren! Wir können nicht alles reparieren, was im Elternhaus versäumt wurde. Vor diesem Hintergrund halten wir die Verankerung der Sprachentwicklung und Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass als geeignetes Mittel, Eltern von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache frühzeitig aufzuzeigen, wie wichtig Sprache ist.“ (pr)

Kommentar

Ein Leben im Stau Stau auf Vorarlbergs Straßen ist Teil der Lebensqualität im Ländle, gehört zu jenen Konstanten, die das Land in Sachen Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz seit Jahren in Atem hält. 22.372 Fahrzeuge werden laut einem aktuellen Bericht der VN an einem Durchschnittstag allein auf der L190 in Lochau gezählt. Die Straße am See führt damit die Verkehrshitparade im Land an, wie aus den Daten von 58 Dauerzählstellen auf Vorarlberger Landesstraßen hervorgeht. Kaum weniger Fahrzeuge drängeln sich laut dem Bericht täglich um den Kreisverkehr bei der Autobahnabfahrt Dornbirn Süd. Die L204 erkämpft sich im Verkehrsranking der meistbefahrenen Landesstraßen mit 22.280 Fahrzeugen den zweiten Platz. Es folgen die L190 in Frastanz (21.203) vor der L202 in Höchst (20.170) und der L190 in Feldkirch (19.909). Staubedingte Verzögerungen von zehn bis 20 Minuten gehören zum Autofahreralltag dazu. Vergleicht man die aktuellen Werte jedoch mit jenen der vergangenen

Jahre, so zeige sich eine stagnierende Entwicklung. „Wir haben früher jährlich mit Steigerungen von zwei Prozent im Jahr gerechnet. Die großen Anstrengungen im öffentlichen Verkehr machen sich aber mittlerweile bemerkbar”, zitiert die VN Arno Schwärzler von der Abteilung Straßenbau im Land. Allerdings profitierten nicht alle Straßen von dieser Entwicklung. An den Grenzen in Lustenau (plus 17 Prozent in fünf Jahren) und Mäder (plus 29 Prozent) steigt die Verkehrsbelastung deutlich. Die tendenzielle Abnahme der Verkehrsbelastung auf den Landstraßen ist – auch wenn es den dort im Stau steckenden Autofahrern nichts nützt – jedenfalls dem steten Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs mit Bahn und Bussen zu verdanken. Übrigens: Die Kosten für den öffentlichen Verkehr werden zu einem überwiegenden Teil von Land, Städten und Gemeinden finanziert, und nicht, wie oft angenommen, von den ÖBB. Und dennoch scheint das Angebot entweder

nicht auszureichen oder zumindest nicht attraktiv genug zu sein. Abhilfe könnte hier vielleicht ein effizienter Ausbau des „Park & Ride“-Systems schaffen. Eines von vielen Beispielen: Trotz relativ guter Busverbindungen im Leiblachtal sind etliche Anwohner nicht zuletzt aus Zeitgründen darauf angewiesen, mit dem Auto zumindest bis zum Bahnhof Lochau zu fahren, um von dort mit dem Zug etwa nach Bregenz zur Arbeit zu fahren. Der Parkplatz am Lochauer Bahnhof ist zwar ein generell bewirtschafteter, es gibt jedoch Sondertarife für Jahreskartenbesitzer – allein, die sind extrem teuer. Kostet die Jahreskarte von Lochau nach Bregenz schon 160 Euro, müssen für den Parkplatz noch einmal 98 Euro pro Jahr berappt werden. Noch unattraktiver ist es ohne Jahreskarte: Will man nur einmal mit der Bahn von Lochau nach Bregenz und wieder retour, kostet das Zugticket 2,40 Euro, der Parkplatz jedoch 5,50 Euro – da fährt man gleich mit

dem Auto weiter, über die Seestraße, und staut vor sich hin. Auch in Dornbirn zahlen Öffi-Jahreskartenbesitzer für einen Parkplatz 200 Euro im Jahr – lediglich 50 Euro weniger als Parker, die keine öffentlichen Verkehrsmittel verwenden. Auch nicht gerade ein finanzieller Anreiz, ganz abgesehen davon, dass es in ganz Vorarlberg lediglich 815 solcher Park & Ride-Stellplätze gibt. Der für Parker kostengünstige Ausbau dieses Systems könnte vielleicht zu einer Verkehrsentlastung beitragen – dazu müssten sich jedoch Land, Städte, Gemeinden und ÖBB (als Grundstückseigner) zusammensetzen und dies auch wollen.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Konsumenten, nicht Konzerne schützen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr Transparenz und höhere Strafen bei Preisabsprachen raum von 5 Jahren vor allem an den Preisen für Molkereiprodukte, Bier, Wein, Brot und Fleisch gedreht. Davon seien natürlich auch die KonsumentInnen im Ländle betroffenen gewesen.

„Bei uns sind Strafen für illegale Preisabsprachen lächerlich gering“, begründet Auer ihre Forderung. So sei im Februar dieses Jahres die größte österreichische Molkerei für jahrelange Preisabsprachen gerade einmal zu einer Geldbuße von 1,1 Millionen Euro verdonnert worden.

Für Preisabsprachen im sog. Schoko-Kartell mussten die involvierten Firmen 60 Millionen Euro zahlen. Gegenüber den USA seien sogar das noch „Peanuts“: Dort wurde gerade der Chemiekonzern Dow Chemical wegen Preisabsprachen für die Chemikalie Urethan zu einer Geldstrafe von 1,2 Milliarden Dollar verurteilt!

Auch die jetzt ausgesprochene Kartellstrafe für den Handelskonzern Rewe in Höhe von 20,8 Millionen Euro sei nur auf den ersten Blick wirklich saftig. Der Handelsriese aber habe über einen Zeit-

KäuferInnen gehen leer aus Insgesamt wurden in Österreich seit 2002 wegen Kartelldelikten rund 97 Mio. Euro an Geldbußen verhängt. Im Vergleich zu anderen Ländern sei dies „viel zu wenig“, sagt Auer. Einige Beispiele: In Deutschland setzte es eine 160-Millionen-Euro-Strafe für drei große Kaffeeröster wegen illegaler Preisabsprachen.

Bei uns müssten aber nicht nur die Strafen für illegale Preisabsprachen deutlich erhöht, sondern auch für mehr Transparenz gesorgt werden. „Angaben über

die Strafe allein reichen hier nicht aus. Auch der geschätzte Schaden, Lieferanten und Produkte müssen genannt werden“. Völlig unbefriedigend sei auch die Situation für die KäuferInnen. Die gehen in der Regel leer aus. Für sie müsste es die Möglichkeit von Sammelklagen geben. Erforderlich sei auch die Einführung einer Beweislastumkehr für hoch konzentrierte Märkte wie Energie, Mineralöl und die Lebensmittel-

branche. Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das heißt: Der Anbieter muss beweisen, dass Preise gerechtfertigt sind, nicht die KonsumentInnen“. Schließlich ist es für Auer auch nicht korrekt, dass der Staat allein die Bußgelder kassiere. „Diese Gelder sollten dem Verbraucherschutz gewidmet werden und zufließen, damit dieser noch wirksamer kontrollieren und die Interessen der KonsumentInnen wahrnehmen kann“. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Strafen für Preisabsprachen müssen erhöht werden.“

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Preisabsprachen bei Milch, Lebensmitteln, Kaffee, Kartoffeln, Spülmitteln, Elektrogeräten und ganz aktuell der Verdacht beim Sprit – all diese Skandalfälle der letzten Wochen zeigen, dass einige große Unternehmen ihre dominierende Marktstellung ausnutzen, um ihre Gewinne noch zusätzlich aufzufetten – auf Kosten der KäuferInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zeigt dies, wie wichtig Verbraucherschutz und eine starke unabhängige Kontrolle ist. Um solche Manipulationen möglichst zu unterbinden, müssten die Strafen kräftig erhöht werden.


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Eine Frage der Pri Michael Ritsch: Bushaltestelle wichtiger als Der Prüfbericht zum Strukturfonds des Landes Vorarlberg hat einige ernüchternde Zahlen zutage gebracht. So etwa auch die Tatsache, dass eine Bushaltestelle mit Fahrradabstellplatz in Krumbach sage und schreibe 441.800 Euro gekostet hat. Nachdem die ursprüngliche Planung mit Kosten in Höhe von 256.000 kalkulierte, wurde dafür die Strukturförderung des Landes mit 51.200 Euro berechnet. Die Endabrechnung ergab jedoch eine Überschreitung von 73 Prozent, worauf die Strukturförderung auf 68.386 Euro erhöht wurde.

kritisiert, sondern auch auf andere zu teure Bauprojekte, wie beispielsweise das Clubheim mit Kunstrasenplatz in Hittisau oder einen Gehsteig in Hohenweiler hingewiesen. „Wenn ich zurückdenke, wie lange und intensiv wir beispiels-

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Für SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch ist es nicht nachvollziehbar, wie das Land so leichtfertig mit Förder- und somit Steuergeldern umgeht, indem solche überteuerten Projekte einfach mit noch mehr Geld unterstützt werden. Der Rechnungshof hat nicht nur die Kosten der Bushaltestelle

Luxus-Bushaltestelle in Krumbach


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oritäten

Wichtiger Arbeitsmarktgipfel

Heizkostenzuschuss?

Bildung bleibt der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit umfangreiches Maßnahmenpaket präsentiert, das vor allem jungen Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, älteren Arbeitnehmern und natürlich Personen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen helfen soll, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In der nun vorliegenden Anfrage an das zuständige Regierungsmitglied LSth. Karlheinz Rüdisser stehen inhaltliche Details zu den präsentierten Programmen im Vordergrund sowie die damit verbundenen qualitativen und quantitativen Ziele. Ein neuer Rekord an unselbstständig Beschäftigten sowie eine Jugendarbeitslosigkeit, die mit Stichtag Ende März 2013 zum Vorjahr sogar leicht zurückgegangen ist, machen deutlich, dass die enge Kooperation zwischen Land, Sozialpartnern und AMS insgesamt Früchte trägt. „Die Beschäftigungsgarantie des Landes, nämlich allen Jugendlichen, die länger als drei Monate arbeitssuchend vorgemerkt sind, innerhalb der nächsten drei Monate ein Joboder ein Ausbildungsangebot zu machen, wird damit nach wie vor eingehalten,“ sieht Winder Vorarlberg hier auf einem guten Weg. Land und AMS stellen heuer ge-

meinsam 19,3 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Zusätzlich zu den gemeinsam finanzierten Maßnahmen fördert das Land Projekte in Höhe von knapp 2,4 Millionen Euro. Somit fließen heuer landesweit 21,7 Millionen Euro in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. (pr)

ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder: „Es war richtig, dass LH Markus Wallner den Arbeitsmarkt-Gipfel unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat.“

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weise dafür gekämpft haben, dass auch BezieherInnen der Mindestsicherung einen Heizkostenzuschuss bekommen, frage ich mich wirklich, wie das Land hier die Prioritäten setzt. Dort wo es den finanziell Schwächsten wirklich helfen würde, wurde von der ÖVP über Jahre hinweg blockiert und diese Einmalzahlung, welche dem Land im Gesamten pro Jahr cirka 200.000 Euro kostet, verweigert. Aber wenn es darum geht, ein überteuertes Architektenprojekt zu unterstützen, stehen die Kassen mit den Steuergeldern der VorarlbergerInnen offensichtlich schnell offen“, so der SPÖ-Chef. (pr)

Anlässlich des am 19. April 2013 unter Vorsitz von Landeshauptmann Markus Wallner stattgefundenen Arbeitsmarkt-Gipfels stellte AMS-Landeschef Strini fest, dass der Trend, dass immer weniger gering qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt werden, auf der anderen Seite aber die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften steigt, auch 2013 anhalten werde. Betroffen von dieser Entwicklung sind vor allem junge Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, ältere Arbeitnehmer und natürlich Personen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen. „Es war deshalb völlig richtig, dass Landeshauptmann Wallner das Treffen mit den Sozialpartnern und dem AMS unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat. Schließlich sind die Themen Bildung und Qualifizierung der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit,“ bestätigt ÖVPArbeitsmarktsprecher Christoph Winder die Strategie des Landes, gemeinsam mit den Sozialpartnern und dem AMS weiterhin zielgruppenspezifisch in die Aus- und Weiterbildung der Betroffenen zu investieren. Als Ergebnis des Arbeitsmarktgipfels wurde ein


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Bregenzer Frühlingsfest vom 30. Mai bis 9. Juni! „Beim Frühlingsfest 2013 können unsere Besucher mit der Riesenzentrifuge „Alpha1“ der Fliehkraft trotzen, sich in den drehenden Gondeln der Achterbahn den rasanten Rundumblick verschaffen, mit dem „6D-Simulator“ in die unendlichen Weiten der virtuellen Welten eintauchen, nebenbei im Temple of Adventure mit einer „Mumie“ auf Tuchfühlung gehen, im Fun-House „Alpenrausch“ über das Erlebte lachen und staunen und im Riesenrad chillen, die Jagdsaison auf Plüschtiere eröffnen oder einfach nur Hunger und Durst in der Welt der Glitzerlichter und der Karusselle stillen“ , sagt die Organisatorin Susanne Fessler vom Schaustellerbetrieb Ewald Böhler.

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Das Bambiniland, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur 10 Euro können alle Attraktionen im Bam-

biniland einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Natürlich gibt es auch im Bambiniland wieder etwas Neues! Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und das Kettenkarussell „Lolli-Swing“ wird die Herzen der kleinen Besucher höher schlagen lassen. Am Donnerstag, 30. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Der Schaustellergottesdienst findet am Sonntag, 2. Juni um 10 Uhr im Autodrom statt und Sie, lieber Leser sind recht herzlich dazu eingeladen! Dienstag, 4. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 8. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonntag, 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)


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Glückliche Gewinner Im Vorverkauf seine Bädersaisonkarte zu erwerben lohnt sich! spenden möchte. Frau Kornelia Krierer darf sich über einen Liegestuhlschrank im Erlebnis Waldbad freuen und kommentierte ihren Gewinn mit „Super, jetzt müssen wir nicht mehr so viel schleppen – vielen Dank!“

Die Freizeit Betriebe Feldkirch GmbH ermöglicht ihren Badegästen jedes Jahr, die Bädersaisonkarten bereits im Vorverkauf zu erwerben. Wer diese Möglichkeit nutzt nimmt automatisch am Gewinnspiel teil. So sind heuer in der Zeit vom 2. bis 26. April rund 600 Saisonkarten für das Erlebnis Waldbad in Gisingen und das Schwimmbad Felsenau vom Ticketcounter im Palais Liechtenstein ausgegeben worden. Aus all diesen Karten hat unserer Glücksfee, Andrea Brinkmann drei Gewinner gezogen.

v.l. Wolfgang Melk, Kornelia Krierer mit Tochter Stefanie, Sonja Melkes mit Tochter Linda, Edgar Reichart, Regina Pröckl Herr Edgar Reichart gewann eine Einzelkabine im Erlebnis

Waldbad die bzw. deren Gegenwert er gerne einem guten Zweck

Die Freizeit Betriebe Feldkirch GmbH bedankt sich bei allen, die ihre Karten bereits vor Saisonbeginn im Ticketcounter im Palais Liechtenstein abgeholt haben. In nächsten Jahr gibt es wieder die Chance zu gewinnen. (pr)

Hautkrebs – eine tödliche Bedrohung Berichte aus den Medien aber auch aus dem eigenen Freundesund Bekanntenkreis zeigen immer wieder auf, dass die Anzahl der an Hautkrebs Erkrankten jährlich steigt.

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An ihrem Geburtstag erhielt Frau Sonja Melkes die Nachricht, dass sie den für die Saisonkarte bezahlten Betrag in Form eines Gutscheins rückerstattet bekommt. „Ich hab mich riesig darüber gefreut“.

Am 14. Mai gratulierten Wolfgang Melk (Betriebsleiter Erlebnis Waldbad) und Regina Pröckl (Marketing der Freizeit Betriebe Feldkirch GmbH) den glücklichen Gewinnern bei der Preisübergabe und bedankten sich für die Treue zum Erlebnis Waldbad und Schwimmbad Felsenau.

Die Erkrankung tritt nicht nur als „schwarzer Hautkrebs“ auf, sondern auch in anderen Formen wie dem „weißen Hautkrebs“ und dessen Vorstufen. Deshalb ist eine medizinische Früherkennung von größter Bedeutung. Am Samstag, 25. Mai findet wieder der Hautvorsorgetag im Schwimmbad Felsenau statt. Bei dieser Aktion erfahren die Badegäste unbürokratische, kostenlose und professionelle Hautberatung und Muttermalkontrolle. Univ.-Doz. Primar Dr. Robert Strohal, Leiter der Dermatologischen Abteilung am LKH Feldkirch und sein Expertenteam kommen zu den Badegästen ins Schwimmbad Felsenau und informieren kostenlos über den Zustand der Haut sowie über den richtigen Umgang mit der Sonne.

Der Aktionstag findet in der Zeit von 9.00 bis 12.30 Uhr statt auch bei schlechtem Wetter. Die Anmeldung erfolgt vor Ort an der Kassa. (pr)

Kostenlose Hautberatung und Muttermalkontrolle

INFO

Hautvorsorgetag am 25. Mai 2013 im Schwimmbad Felsenau Kostenlose Hautuntersuchung der Dermatologischen Abteilung des LKH Feldkirch


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Mehr Áe[ible Kinderbetreuung Noch große Lücken bei den Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen Fragt man die Vorarlberger Eltern nach mehr Flexibilität ab, also frühere Öffnungszeiten am Morgen, längere am Nachmittag oder auch Offenhalten über Mittag, treten sogar 72 Prozent dafür ein. Die größte Relevanz besitzt diese Forderung erwartungsgemäß wieder bei den Alleinerziehern (79 Prozent) und Berufstätigen (83).

Die Zahl der Plätze für die Kleinkindbetreuung muss dringend ausgebaut werden; beim Kindergartenalter gibt es zwar ausreichend Plätze, jedoch fehlt es an Angeboten für Verpflegung, Nachmittagsbetreuung und Betreuung in den Ferien; für eine echte Frühförderung müssen die Gruppen kleiner werden und der Betreuungsschlüssel den pädagogischen Anforderungen angepasst werden. Bei diesen drei Kernforderungen sieht sich AK-Präsident Hubert Hämmerle durch die Ergebnisse der aktuellen AKErhebung unter den betroffenen Eltern bestätigt. So sind beispiels-

Die Augen nicht verschließen: Trotz Fortschritte klaffen noch Lücken im Foto: Fotolia Betreuungsangebot. weise zwar 64 Prozent mit den Öffnungszeiten „zufrieden“ oder sogar „sehr zufrieden“. Jedoch ist der Anteil der Unzufriedenen mit 34 Prozent nach wie vor sehr hoch.

hältnis unter den Alleinerziehern. Unter ihnen gaben lediglich 46 Prozent ein positives Urteil über die Öffnungszeiten und wie sie gehandhabt werden ab.

Mehrheit für mehr Flexibilität In den ländlichen Gebieten Vorarlbergs halten sich Zufriedene und Unzufriedene gerade die Waage. Deutlich ins Minus rutsch das Ver-

64 Prozent der von Meinungsforscher Dr. Edwin Berndt im Auftrag der AK Vorarlberg repräsentativ Befragten wünschen sich mehr Öffnungstage in den Ferien.

Aufwertung des Personals Aktuell werden in 250 Kindergärten rund 9550 Kinder betreut. Beim Personal stehen 1379 Frauen nur neun Männer gegenüber. Wie berichtet, fordert die AK Vorarlberg gemeinsam mit der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten eine bessere Ausbildung und Bezahlung der Kindergartenpädagogen. Frühkindliche Förderung und Erziehung sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes. Hubert Hämmerle: „Das wurde viel zu lange deutlich unterschätzt!“ (pr)

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Das Land Vorarlberg und vor allem die Gemeinden bleiben gefordert: Trotz laufenden Ausbaus der Betreuungseinrichtungen für Vorschulkinder ist ein Drittel der Eltern mit den Öffnungszeiten und deren Flexibilität unzufrieden.


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Tausende

Blumenegg setzt auf Sonnenstrom

Neue Anlagen In den letzten Monaten sind neue Photovoltaikanlagen in der Energieregion Blumenegg dazugekommen. Neben einer 352 kWp Photovoltaikanlage auf dem

Mehr als fünfzehntausend Festgäste waren zum diesjährigen Brauereifest der „Fohrenburg“ nach Bludenz gekommen. Nahezu ideales Festwetter und ein beeindruckendes Rahmenprogramm sorgten für den stimmungsvollen Rahmen, der auch die Nächte zum Tag werden ließ. Bereits zum dritten Mal veranstalteten die „Einhörner“ den frühlingshaften Maireigen, der am Freitagabend mit der Krönung der zweiten Vorarlberger Bierkönigin seinen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Raphaela Dünser aus Thüringerberg ist die Nachfolgerin von Sabine Zerlauth und wird die Marke „Fohrenburger“ sowie die regionale Biertradition in den kommenden zwei Jahren würdig repräsentieren. Die Musikgruppe „Silbertaler“ aus dem Montafon heizte bereits zum Auftakt im Festzelt richtig ein und brachte die

PV-Förderung des Klima- und Energiefonds „Wer bis 30. November 2013 eine PV-Anlage auf seinem Wohnhaus errichtet, kann mit bis zu 1.500 Euro Fördermitteln rechnen. Gebäudeintegrierte Anlagen werden sogar mit bis zu 2.000 Euro gefördert“, macht Andreas Bertel vom Energieinstitut aufmerksam. Die neue Antragstellung ist vereinfacht und zweistufig: in einem ersten Schritt wird die Förderung reserviert, dann steht ein Zeitfenster von drei Monaten für die Fertigstellung zur Verfügung. Wird die Anlage nicht binnen drei Monaten fertiggestellt, verfällt der Förderanspruch. Dazu ein Tipp: erst registrieren, wenn alles fertig geplant ist und der Installationstermin fix steht. Dann hat man die Förderung praktisch in der Tasche. Informationen unter www. pv2013.at (hh)

Stimmung am ersten Festabend zum Kochen. Offiziell wurde das Brauereifest am Samstag mit dem traditionellen Fassanstich durch Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister Mandi Katzenmayer sowie Brauereidirektor Hans Steiner und Braumeister Andreas Rosa eröffnet. Moderiert wurde das fröhliche Geschehen von Spaßvogel Harry Prünster und Sandra Aberer, die zahlreiche Prominenz zum unterhaltsamen Interview auf die Bühne baten. Eine neue Attraktion wurde mit dem Brauereifest in Bludenz gefeiert, denn der erste Bludenzer Maibaum, mit einer Höhe von fünfundzwanzig Metern, steht nun im Brauereihof. „Es war schon lange mein Wunsch, diese Tradition aus meiner Heimat, hier nach Vorarlberg zu bringen und heuer passte der Festtermin dafür ideal“, freut sich Geschäftsführer Hans Steiner, der seine Landsleu-

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„Von den 16.000 Quadratmetern Kollektoren entfallen 11.000 auf thermische Solaranlagen und 5.000 auf stromerzeugende Photovoltaikanlagen“, macht Andreas Bertel vom Energieinstitut auf die unterschiedliche Nutzung aufmerksam. Bei den thermischen Solaranlagen trifft es in der Energieregion Blumenegg rund 1,4 m² pro Einwohner. Dieser Wert liegt deutlich über Landesdurchschnitt, der bei 0,75 m² pro Einwohner liegt. Mit Blumeneggs thermischen Solaranlagen können jährlich rund 3,8 Millionen Kilowattstunden umweltfreundliche Wärmeenergie erzeugt werden. Dies entspricht einer jährlichen Einsparung von rund 380.000 Liter Heizöl. Mit den installierten Photovoltaikanlagen werden jährlich rund 720.000 Kilowattstunden Strom erzeugt, was einem Energiebedarf von 180 Haushalten entspricht.

Dritte AuÁa

Dienstleistungszentrum Thüringen-Ludesch konnte kürzlich auch eine 20 kWp Anlage auf der VS Bludesch in Betrieb genommen werden. Aber auch durch die PVAktion 2013 der Energieregion Blumenegg, gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg und regionalen Elektrobetrieben konnten mehrere neue Photovoltaikanlagen realisiert werden.

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Über 16.000 m² Sonnenkollektoren sind in der Energieregion Blumenegg bereits montiert.


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feiern das Einhorn ge des Brauereifestes in Bludenz die immer schon wissen wollten, wie die „Gerste flüssig wird“ oder „wie das Einhorn in die Flaschen kommt“ war die Brauerei ganztägig für Führungen und Rundgänge geöffnet. Zum Abschluss konnte sich jeder Gast durch die Fohrenburger Spezialitäten „proBIERen“. Die Partyband „Frei-

bier“ brachte am Samstag das Festzelt erneut zum Brodeln – stimmungsvolle Musik für Jung und Alt hielt die Gäste nicht mehr auf den Bänken. Am Sonntagvormittag sorgten die Brazer Böhmische und Krainer Bluat für die zünftige Frühschoppenstimmung. (bach)

Foto: Werner Bachmann

te nach Bludenz einlud. Das Aufstellen des Maibaumes übernahm die Salzburger Trachtengruppe „die lustigen Salzburger“ mit Unterstützung der Fußballspieler des SCR Altach. Musikalisch und tänzerisch wurde die Zeremonie von der Trachtengruppe Bludenz begleitet. Für alle Interessierten,

Braumeister Andreas Rosa, Sabine Zerlauth, Bierkönigin Raphaela Dünser, Sandra Aberer und Fohrenburg-Chef Hans Steiner.

„Gesang, Brot und Wein“ Konzert im Magnussaal Röns verschiedene österreichische Weine verkostet, begleitet von feinem Brot einer Laternser Biobäckerei. Konzertbeginn: 19.30 Uhr Einlass und Weinverkostung: 18.30 Uhr Eintritt: 12 Euro inklusive einem Getränk Raika-Mitglieder: 10 Euro

Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren frei Kartenvorverkauf unter 0650/ 358853, Restkarten an der Abendkassa Der Magnus-Chor freut sich auf diesen ganz besonderen Abend im Magnussaal Röns und auf viele Besucher! (pr)

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Unter dem Titel „Gesang, Brot und Wein“ präsentiert der Magnus-Chor Röns am 7. und 8. Juni 2013 Chansons und weltliche Madrigale des 15. und 16. Jhdt., sowie Volkslieder. Gäste bei diesem Konzert sind die Mezzosopranistin Lea Müller und der Lautenspieler Jadran Duncumb. Es werden an diesem Abend


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Lange Nacht der Kirchen Freitag, 24. Mai 2013 ab 18 Uhr bis Mitternacht wo es geschichtliches, kulinarisches, musikalisches, und literarisches zu erleben gibt. Durch eine Reihe von Führungen wird in die Schätze, in die Architektur und Botschaft des Kirchenraumes eingeführt. Wieder andere Räume laden einfach zu Stille und zum persönlichen Gebet.

Kirche wird vielfach als fad, langweilig, altmodisch erlebt. Nietzsche jedoch meinte, Christinnen und Christen sollten Begeisterte sein. Etwas davon wird sicher sichtbar, wenn man sieht, mit welcher Begeisterung Menschen an der Gestaltung dieser langen Nacht mitwirken. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Scheinwerferlicht und im Licht einiger Kerzen, bei meditativer Musik und zu rockigen Klängen, in erstaunten Blicken von Kirchtürmen, in besonderen Gesprächen und in stiller Anbetung. Das Miteinander von katholisch, orthodox und evangelisch soll auch die Beziehungen über die „Grenzen“ hinaus fördern. Diese Aktion bietet die Möglichkeit und die Chance, ein neues Miteinander zu lernen.

„Kopfhören“ ab 21.00 in der St. Josef-Kirche Rankweil. Schon die Vorbereitungen verliefen sehr fröhlich. Spezielle Inhalte In Bludenz und Bürs setzt die Caritas einen Schwerpunkt unter Einbeziehung von Behinderten und Flüchtlingen und gibt so Einblick in ihre umfangreichen Projekte. Biblische Schwerpunkte werden in Andelsbuch und in der evangel. Kirche in Feldkirch gesetzt, wo ein komplettes Evangelium vorgestellt wird oder in Egg Auszüge aus der Bibel im „Wäldar“ Dialekt vorgetragen werden. Musikalische Hochge-

nüsse werden in Bregenz Herz Jesu und in Alberschwende geboten. In mehreren Kirchen werden eigene Kinderprogramme angeboten und fehlen darf natürlich auch nicht der Blick vom Kirchturm in den Sternenhimmel und in die nächtliche Landschaft. Ein spezielles Angebot für die Jugend gibt es in Rankweil in der St. Josef-Kirche mit der Silent Disko. Viel Kreativität und eine große Bandreite zeigt auch das Programm in der evangelischen Kirche in Bregenz,

Organisatorische Daten 32 Kirchen in unserem Land beteiligen sich heuer an dieser Aktion und bieten ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Programm. Zur Auswahl stehen 135 Programmpunkte. Offizielle Dauer der Langen Nacht ist von 18.00 Uhr bis Mitternacht. An der Aktion beteiligt sind die katholische, die evangelische und die orthodoxe Kirche. Programmheft bzw. Homepage Ein ansprechend gestaltetes Programmheft bietet eine Übersicht und hilft ein schönes Programm für diesen Abend zusammenzustellen. Das gesamte Programm ist auch zu finden auf der Homepage unter www.langenachtderkirchen.at (pr)

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Die lange Nacht bietet eine tolle Möglichkeit, den Zugang zur Kirche zu erleichtern und Türen zu öffnen. Dabei kann auch die Kunst ein guter Türöffner sein. Die Kirche lädt ein und wird so zu einem Ort der Begegnung.


Freitag, 24. Mai 2013

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Anschaulicher Unterricht Getzner Textil: erfolgreiche Zusammenarbeit mit Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit kann die Getzner Textil AG mit dem Gymnasium Schiller-straĂ&#x;e in Feldkirch zurĂźckblicken. Im Rahmen eines Projektes besuchte eine Gruppe der vierten Klassen das Unternehmen fĂźr zwei Tage. Hr. Meinrad Amann fĂźhrte die Jugendlichen durch den Betrieb und erklärte die Grundlagen der Materialkunde und der Textiltechnik. Fr. Renate HinterkĂśrner gab wichtige Tipps zur Entwicklung von Designs und Mustern und war bei der Entwicklung neuer Designs mit gutem Rat und

Seit 19 Jahren in Dornbirn Ăźber 35 Jahre Berufserfahrung

bildung im Unternehmen näher gebracht. Lehrlinge von Getzner Textil werden während des Jahres in Englisch von SchĂźlern des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e unter-

wichtigen Tipps zugegen. Ebenso wurde den interessierten Jugendlichen das Unternehmen Getzner Textil AG und die Anforderungen an Jugendliche bei einer Aus-

richtet. „Diese Zusammenarbeit zwischen Schule und Industrie dĂźrfen wir als äuĂ&#x;erst interessant und fruchtbringend fĂźr beide Seiten feststellen. Wir freuen uns, dass wir diese Zusammenarbeit auch im kommenden Jahr weiterfĂźhren kĂśnnen“ so Hr. Gohm von der Getzner Textil AG. Nach Evaluierung dieses Projektes werden wir bereits im Winter 2013 wieder starten. Dank gebĂźhrt den Verantwortlichen Fr. SutterlĂźti, Dir. Konzett und Hr. PďŹ ster vom Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e fĂźr die sehr gute Zusammenarbeit. (pr)

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Freitag, 24. Mai 2013

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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Öffentliche Gemeindevertretungssitzung

Von den mehr als 40 angebotenen Fahrrädern konnten gut drei Viertel verkauft werden. Sowohl die KäuferInnen als auch die VerkäuferInnen zeigten sich zufrieden. „Unsere Zielsetzung, dem Radfahren einen neuen Impuls zu geben und günstige Räder zu vermitteln, hat sich erfüllt“, sind Umweltausschuss-Obfrau Gerlinde Wiederin und Martha Stüttler-Hartmann vom Elternverein überzeugt. Einen speziellen Service boten die Organisatoren durch den Abhol-Service. So holte Umwelt-Ausschussmitglied Karl Hundertpfund die Fahrräder direkt bei den Verkäufern von zuhause ab. Auch der Helmverkauf durch den ÖAMTC wurde gut angenommen.

Alle Interessierten sind zur 19. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Mittwoch, dem 29. Mai 2013, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.

Die eingenommenen Provisionen kommen dem Elternverein der VS Hofen und dem Bildungsprojekt „Mawuvio’s Outreach Programme“ in Ghana zu Gute.

Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift der letzten Gemeindevertretungssitzung 2.) Jugendhaus K9 - Bericht 3.) Berichte des Bürgermeisters 4.) Ausnahme nach dem Bebauungsplan 5.) Kapitalübertragung an die GIG 6.) Rücklagenzuführung 7.) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 und Prüfbericht 8.) Berichte aus den Ausschüssen 9.) Allfälliges Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Weitere Fotos finden Sie im Internet unter www.frastanz.at.

Vermessungsarbeiten Das Vermessungsbüro Dobler aus Lorüns führt von Ende Mai bis Mitte Juni 2013 Vermessungsarbeiten im gesamten Ortsgebiet von Frastanz durch. Diese Vermessungsarbeiten werden für die Aktualisierung des GIS-Naturbestandes (Geographisches Informationssystem) und des digitalen Ortsplanes durchgeführt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den GIS-Beauftragten im Rathaus Frastanz, Ing. Marijan Kisilak, unter der Telefonnummer 51534-21 oder per E-Mail unter marijan.kisilak@frastanz.at.

Abenteuer Sportcamp in Frastanz Von 29. Juli bis 2. August 2013 macht das „Abenteuer Sportcamp“ bei der Vorarlberger Mittelschule in Frastanz Station.

1. Frastanzer Fahrradbasar kam gut an

Das Abenteuer Sportcamp ist mit 1.500 Teilnehmern in ganz Vorarlberg das größte Tagescamp im Land. Es hat einen sportlichen Schwerpunkt und ist ein Kindersportfestival mit verschiedenen Angeboten: Die Programmpalette reicht von spektakulären Highlights wie Kistenklettern über diverse Geländespiele bis zu allen möglichen Ballspielen. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Basketball in zahlreichen Variationen. Egal ob Zirkusspiele wie Jonglieren, oder Akrobatik, Reaktions- oder Geschicklichkeitsspiele - es werden Tage mit viel Action.

Eine positive Bilanz zogen der Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz und der Elternverein der Volksschule Hofen nach dem 1. Frastanzer Fahrradbasar am 17. Mai 2013 im Schulhof der VS Hofen.

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Stubahocke Bis jetzt hon i g’mant, a Für sei a Für. Sit aber Fürwehra us am Land mit ihrna „alta“ Fürwehrauto bis ga Moldawien fahren und döt da Führwehra mit „ministrablem“ Empfang schenken, sieah i des anders. Z’Moldawien brennt’s sicher langsamer. Jetzt wart i nu no uf a Lob und a Tapferkeitsmedaille für dia Florianis vom Landeshauptmann Wallner. Do steckt jo einiges Ehrenamt dahinter.


Freitag, 24. Mai 2013

17 Trachtenverein Frastanz

Einladung an alle Trachtenträgerinnen und Trachtenträger Wie jedes Jahr laden wir auch heuer wieder alle TrachtenträgerInnen ein, die Fronleichnamsprozession in Tracht mitzufeiern. Wir treffen uns am Donnerstag, dem 30. Mai 2013, um 9.15 Uhr, beim St. Wendelin oder bei schlechtem Wetter vor der Kirche. Bitte in kompletter Tracht (mit Kopfbedeckung) und die Frauen mit einem kleinen Sträußchen!

Die Kinder treffen kurz nach 9 Uhr im Camp ein und werden vom so genannten Einlassteam „eingecheckt“. Von 9.30 bis 12.30 Uhr gibt es die ersten drei Sporteinheiten. Das Besondere daran: Die Kinder können selbst auswählen, was sie machen möchten. Über Mittag gibt es ein reichhaltiges, gesundheitsorientiertes Mittagessen und eine aktive Regenerationsphase mit verschiedenen Angeboten wie etwa Minikursen, Wettbewerben, Leseecke, oder Entspannungsland. Am Nachmittag gibt es dann drei weitere abwechslungsreiche, bewegungsintensive Sporteinheiten, bei denen die Kinder wieder aus mehreren Angeboten frei wählen können. In den kleinen Zwischenpausen gibt es jeweils eine Gesunde Jause. Die Kinder können ab 16:30 Uhr wieder beim Sportcamp abgeholt werden. Anmeldung Der Unkostenbeitrag für die ganze Woche beträgt 125 Euro (inkl. Mittagessen). Bereits jetzt sind Anmeldungen im Internet unter www.abenteuersportcamp.at möglich.

Stammtisch Am Montag, dem 27. Mai 2013, um 19.30 Uhr, laden wir wieder alle Vereinsmitglieder ein, unseren Stammtisch im Gasthaus Sonne zu besuchen. Wir wollen wieder einen gemütlichen Abend verbringen und so manches anstehende Thema besprechen. Auf zahlreiche Teilnahme freuen wir uns.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Hurra, das Spielmobil ist wieder da! Am Mittwoch, 29. Mai, geht es weiter mit den bunten Märchen-Spielstationen. Diesmal könnt ihr euch auf die Spuren von Dornröschen, Aschenputtel, Rumpelstilzchen, den Bremer Stadtmusikanten und anderen Märchen machen. Hüpfen, tasten, springen, werfen, reiten und schreien wie die Prinzen, der Froschkönig oder die Bremer Stadtmusikanten…und zum Abschluss gibt es mit dem Schwungtuch wieder eine Mitmach-Geschichte. Reise mit ins Märchenland am Mittwoch, 29. Mai, von 14.30 – 16 Uhr im Gemeindepark – nur bei trockenem Wetter Spielmobil – eine gemeinsame Aktion von Domino und der Bibliothek Frastanz

Hautvorsorgetag Am Samstag, dem 25. Mai 2013, findet bei jeder Witterung zwischen 9 und 12.30 Uhr der Hautvorsorgetag im Schwimmbad Felsenau statt. Bei dieser Aktion erfahren die Badegäste unbürokratische, kostenlose und professionelle Hautberatung und Muttermalkontrolle. Univ.-Doz. Primar Dr. Robert Strohal, Leiter der Dermatologischen Abteilung am LKH Feldkirch und sein Expertenteam kommen zu den Badegästen ins Schwimmbad Felsenau und informieren kostenlos über den Zustand der Haut sowie über den richtigen Umgang mit der Sonne.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Bruno Oswald: Fam. Bertsch und Bianca: 100 Euro; Fam. Otmar und Ingrid Krista 30 Euro; Hr. Erich Gragl 20 Euro; Hr. Ernst Nesensohn 10 Euro; Fam. Arnold Seeberger 10 Euro Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich.

Jugendhaus K9

Am 31. Mai 2013 wird das Jugendhaus K9 wieder beim alljährlichen Weltspieltag vertreten sein. Zusätzlich zum Jugendhausbetrieb wird an diesem Freitag ab 15:00 Uhr ein Spielnachmittag für Kinder und Jugendliche im Park - im Herzen von Frastanz - veranstaltet. Auf dem Programm stehen viele spaßige Spiele und gute Musik. Die Sumoringer-Anzüge und die tollen Outdoor-Spiele werden bestimmt wieder für viel Vergnügen sorgen. Das Highlight wird heuer die mobile, alkoholfreie Cocktailbar sein. Die schmackhaften Gratis-Cocktails sollen nämlich als kleine Erfrischung dienen.

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Weltspieltag im Gemeindepark


Freitag, 24. Mai 2013

18 Jahrgänger 1947

Achtung Jahrgang 1947 Einladung zum Sommerhock Unser Sommerhock findet heuer am Freitag, 7. Juni 2013 um 19.30 Uhr im Gasthaus Kreuz statt. Ausflugsvorschläge sind erwünscht. Auf zahlreiches Kommen freuen sich Ilse und Irma

Bibliothek Frastanz

Vitaminwoche Die nächste Woche steht in der Bibliothek ganz im Zeichen der Gesundheit. Waren Ihnen die letzten Wochen und Monate auch zu nass, zu grau und zu kalt? Das Wetter können wir nicht beeinflussen, aber unsere Abwehrkräfte können wir stärken. Und dafür gibt es in der Bibliothek ganz tolle Tipps. Wir präsentieren zahlreiche Bücher, Zeitschriften und auch Spiele zu verschiedensten Themen rund um die Gesundheit und zur bewussten Ernährung. Termin: 27. bis 31. Mai während der Öffnungszeiten Auf alle Gäste warten während dieser Woche kleine Köstlichkeiten mit großem Vitamingehalt!

Lesetreff Begeisterte Leserinnen und Leser treffen sich wieder mit Martha zum Lesetreff in der Bibliothek. Beim ersten Teil des Abends besprechen wir aktuelle Neuerscheinungen und Buchempfehlungen. Beim zweiten Teil werden wir unsere Erfahrungen mit einem zuvor vereinbarten Buch diskutieren. Nächster Termin: Montag, 27.5. / 20 Uhr Buchbesprechung: „Die Frau des Zeitreisenden“ von Audrey Niffenegger. Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend.

INFO

Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr Di u. Do: 9 – 11 Uhr Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: Tel.: 05522 51 69-30, Mail: ofÀce@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at

Schützengilde Frastanz

Schüler/Jugend 2013 Eine erfolgreiche Saison konnten die Schüler und Jugendlichen 2012/13 erzielen. Ergebnisse Bezirksrunden LGA 2013: Schüler 2 aufg: 2. Rang Bjarne Kolisch 192 R. 5. Rang Matthias Winkler 191 R. Männer 9. Rang Martin Brunnhofer 1184 R. Junioren 1. Rang Johanna Brunnhofer 1544 R. 2.Rang Markus Frainer 1521 R. Ergebnisse Landesmeisterschaft 2013 : Jungschützen: 1.Rang Daniela Tschabrun 387 R., 2.Rang Claudia Tschabrun 379 R.

Junioren: 1.Rang Martin Brunnhofer 393 R., 2.Rang Johanna Brunnhofer 392 R., 4.Rang Daniela Frainer 383 R., 5.Rang Markus Frainer 380 R., 6.Rang Lisa Schedler 369 R. Mannschaft Junioren: 1. Rang Johanna, Martin, Markus 1165 R. Jugendtrainer Kurt , Schülertrainer Gustl und die SG Frastanz gratulieren recht herzlich zu den tollen Ergebnissen. Für die bevorstehende KK Saison ebenfalls viel Glück und gut Schuss.

Union Figl Fan Frastanz

Figlrennen auf der Gamp Aus Anlass „40 Jahre Vereinsmeisterschaft der Union Figl Fan Frastanz“ veranstalten wir am Sonntag, dem 26. Mai 2013, um 11 Uhr, wieder ein Figl-Rennen an der Stätte, wo das 1. Vereinsrennen stattgefunden hat. Ganz egal ob sportlich ambitioniert oder nur einfacher Figler, komm zu diesem Rennen und sei dabei. Anmeldungen: bis Freitag, 24. Mai 2013, 12 Uhr, bei Markus Bertsch, Tel. 05552/32308 oder markus.bertsch@aon.at (Nachnennungen sind möglich) Klasseneinteilung: Schüler, Jugend, Allgemeine, AK I bis V jeweils weiblich und männlich Nenngeld: für jeden Teilnehmer 5 Euro Allgemeine Informationen: unter www.figlfan.at Startreihenfolge und Streckeneinteilung (je nach Schneelage): Strecke 1: Schüler, AK V, AK IV jeweils weiblich und männlich, Rucksackklasse Strecke 2: AK III, AK II, AKI, Allg. und Jugend Weiblich, danach AK III, AK II, AK I, Allg. und Jugend männlich Preisverteilung: cirka 14.30 Uhr beim Gasthaus Mattajoch. Es besteht die Möglichkeit am Samstag, 25. Mai bereits nach Gamp zu gehen. Es muss jedoch alles selbst organisiert werden (mit Ausnahme des Gepäcktransportes wie bereits beschrieben)

Walgauner FC Frastanzer Ortsvereine- und Walgauner FC Altherren-Fußballturnier mit Champions-League-Finalspiel Live-Übertragung Am Samstag, dem 25. Mai 2013, veranstaltet der Walgauner FC zum zweiten Mal das Frastanzer Ortsvereine-Kleinfeldfußballturnier. Parallel findet das traditionelle Walgauner FC Altherrenturnier statt. Insgesamt haben sich 24 Mannschaften zu diesem großen Fußballfest angemeldet. Die ersten Gruppenspiele beginnen um 12:30 Uhr auf dem Sportplatz Untere Au in Frastanz. Für die Ortsvereinsmannschaften gibt es nach jedem Spiel noch die Möglichkeit einen Zusatzpunkt beim Korbwerfen dazu zu gewinnen. Für Spaß und Spannung ist somit gesorgt. Die Siegerehrung beider Turniere findet gegen 19:00 Uhr statt. Neben den Wanderpokalen gibt es tolle Sachpreise zu gewinnen. Anschließend wird auf einer Leinwand im Zelt das Champions-League-Finalspiel Borussia Dortmund gegen den FC Bayern, mit unserem österreichischen Fußballliebling David Alaba, übertragen. Damit wir ein wenig witterungsunabhängig sind, werden wir über die gesamte Clubheimlänge ein Zelt aufbauen. Für beste Bewirtung an unserer Grillstation und Bierinsel, sowie abends an der Walgauner Bar ist gesorgt. Zudem wird unser DJ Jogi wieder mächtig Stimmung machen. Der Walgauner FC freut sich auf einen gemeinsamen, spannenden und langen Fußballtag und auf die sportliche Fairness der teilnehmenden Vereine. Bedanken möchten wir uns bereits vorab bei den teilnehmenden Mannschaften und bei unseren Sponsoren, die das Ganze erst möglich machen. Die überwältigende Teilnehmerzahl von 24 Mannschaften freut uns als Frastanzer Verein sehr, und macht uns natürlich sehr stolz. Also komm vorbei und trink das eine oder andere Frastanzer Bier vom Fass.


Freitag, 24. Mai 2012

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax -Mail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oĜceȓ farrefrastanz.at www. farrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Johannes 16, 12-15 Wer mit dem ns ruch auftriĴ, im Besiĵ der Wahrheit zu sein, muss sich in eiten fundamentalistischer Strãmungen auf Widers ruch gefasst machen. Die ganze Wahrheit ist weder im Besiĵ einzelner Menschen noch im Besiĵ religiãser emeinschaften. Wahrheit ist die erhoěte ntwort auf unsere wichtigsten Fragen: nach uns selbst, nach dem Sinn unseres Lebens und schließlich nach dem tiefsten Geheimnis, das wir GoĴ nennen. Jesus hat uns durch sein Leben, Sterben und uferstehen auf die S ur gebracht, was Wahrheit ist, und er hat uns die ichtung gewiesen, in der wir weiter suchen sollen. Seine Worte sind Wahrheiten, die unser Fragen nicht beenden, sondern erst in Gang bringen. Die Wahrheit über unser Dasein ist ein lebenslanger Prozess des Suchens. Der Geist, der Paraklet, der Ǯ erbeigerufeneȃ, steht uns bei als Weggeleit. Ǯ bwohl GoĴ sich oěenbart, bleibt er doch ein unauss rechliches Geheimnis: Verstündest du ihn, es w§re nicht GoĴȃ ǻ ugustinusǼ. Fr

24.5. 21.00 Uhr Kirchenführung

Pfarrkirche

22.00 Uhr Kirchenführung

Pfarrkirche

Sa 25.5. 19.00 Uhr Kirchenkonzert

Pfarrkirche

So

26.5.

19.00 Uhr ora en esse

Ka elle al en

19.00 Uhr ora en esse

Ka elle Maria ene

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr en messe

Mo 27.5. i

9.30 Uhr oĴes ienst

28.5. 19.00 Uhr Patrozinium

Pfarrkirche sis er Pfarrkirche Ka elle im Sozialzentrum Pfarrkirche

Do 30.5.

Beim St. Wendelin

anschl. Prozession 19.00 Uhr bendmesse Sa So

Fronleichnam m Donnerstag, 30. Mai triět sich die Pfarrgemeinde um 9.30 Uhr auf dem Plaĵ or der Wendelinska elle zur Messe und anschlieđenden Fronleichnams rozession, musikalisch gestaltet om Musik erein Frastanz. ach der Prozession ist das Kirch laĵfest, organisiert om Kirchenchor. Bei schlechtem WeĴer feiern wir die Festmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. nschlieđend ęndet das Kirch laĵfest im aus der Begegnung staĴ. Taufgespräch Das Taufges r§ch für die ltern und Paten ener Kinder, die am Sonntag, 2. Juni, getauft werden, ist am Donnerstag, 30. Mai, um 20.15 Uhr im

aus der Begegnung am Kirch laĵ.

ǻnur bei gutem WeĴerǼ

Maiandachten Montag

sis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Maiandacht

sis der Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht

Ka elle MoĴen

Pfarrkirche

Dienstag 19.00 Uhr osenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

MiĴwoch 19.30 Uhr Maiandacht

Ka elle MoĴen

14.30 Uhr Tauěeier

Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht

Ka elle Gam elün

19.00 Uhr bendmesse

sis der Pfarrkirche

Donn.

19.30 Uhr Maiandacht

Ka elle alden

Freitag

19.00 Uhr osenkranz

Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht

Ka elle MoĴen

19.30 Uhr Maiandacht

Ka elle alden

19.30 Uhr Maiandacht

Ka elle Gam elün

19.30 Uhr Maiandacht

Ka elle MoĴen

19.30 Uhr Maiandacht

Ka elle Maria bene

1.6. 19.00 Uhr Vorabendmesse 2.6.

Vorabendmesse in der Kapelle Maria Ebene Besuchen Sie uns am Samstag, 25. Mai, um 19 Uhr in der Ka elle Maria bene. Musikalisch wird der WortgoĴesdienst on Muhgati gestaltet. Das Ka ellenteam freut sich auf uer Kommen! Für das Kapellenteam: Friederike Egle Patrozinium Kapelle Frastafeders m Dienstag, 28. Mai, ist die Festmesse zum Patrozinium der Ka elle Frastafeders um 19 Uhr mit anschlieđendem Ka ellenfest. erzliche inladung! BiĴe beachten Sie, dass um 8 Uhr keine in der Pfarrkirche keine Werktagsmesse gefeiert wird.

Ka elle Frastafe ers

Mi 29.5. 19.00 Uhr Vorabendmesse 9.30 Uhr Festmesse

Vorabendmesse in Halden m Samstag, 25. Mai, feiern die aldner um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer Ka elle. Parzellenbewohner nnen und §ste sind herzlich eingeladen!

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Dreifaltigkeitssonntag m Sonntag nach Pęngsten wird das GoĴesbild der hristen Thema: GoĴ ist einer und zugleich drei Personen - Vater, Sohn und eiliger Geist. Das Fest ist in Frankreich or der Jahrtausendwende entstanden. Der Dreifaltigkeitssonntag wurde 1334 für die gesamte Kirche eingeführt. Jedes Kreuzzeichen drückt das aus, in edem GoĴesdienst wendet sich die Gemeinde an GoĴ, den Vater, durch Jesus hristus im eiligen Geist.

Sonntag


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Lange Nacht der Kirchen

Liedermacher in Frastanz

›ŠœÂ?Š—£ǹȹ ’—ȏȹž—Â?Čą ÂžÂœÂ‹Â•Â’ÂŒÂ”ÂŽČąÂ?ݛȹ ŠŒ‘Â?œŒ‘ §Â›Â–Ž› uerst gibt Ka™lan Lukas Bonner inblicke in das osenkranz-BildProgramm der ÇťÂ&#x;om ltenst§dter KĂźnstler Fidel udhart sehr schĂŁn gearbeitetenÇź lt§re in der Pfarrkirche. nschlieĂ&#x;end besteigen wir den Kirchturm, werfen einen Blick in den unteren Dachboden mit den alten rgel™feifen und besichtigen das interessante uralte Uhrwerk. Durch Â&#x;iele Stockwerke hindurch schauen wir durch “ene [Ä›nungen, durch die frĂźher die Glocken Â&#x;on and gel§utet wurden. m oberen Dachboden bewundern wir das selbsÄ´ragende Geb§lk des Dachstuhls und die Lichter des Sternenhimmels. Die ganz Mutigen steigen noch hinauf zu den Glocken und genieĂ&#x;en dort den wunderbaren Blick Ăźber den n§chtlichen Walgau. ›Ž’Â?ŠÂ?Ç°ČąĹ˜ĹšÇŻČą ÂŠÂ’Ç°ČąĹ˜Ĺ—Čą ‘›ǰȹ Â?ÂŠÂ›Â›Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÂŽČą ›ŠœÂ?Š—£ Wiederholung um 22 Uhr

—ľÝŒ”•’”Šǹȹ ÂžÂœÂ’Â”ÂŠÂ•Â’ÂœÂŒÂ‘ÂŽČą Ž›•Ž—Â?ÂŠÂžÂŒÂ‘ÂŽÂ›ČąÂ’Â–Čą ’›Œ‘Ž—›Šž–

oÄ›nung ist ein hohes Gut in diesen ÇťKirchen-Çź eiten. Wer da nach schĂŁnen ÇŽPerlenČƒ taucht - und auch welche Ä™ndet! - macht Leben lebens- und Glauben liebenswerter. Der Liedermacher lexander Ba¢er Â&#x;ergleicht die g§ngigen Kirchenlieder mit alten schwarzweiĂ&#x;-Fotos, die zwar schĂŁn anzuschauen sindDz seine Lieder aber wollen Farbfotos aus dem 21. Jahrhundert sein. Sein nsemble ÇŽ nľßcklikaČƒ hat eine ualit§t Â&#x;on beachtlicher Meisterschaft erreicht. Die uhĂŁrenden ahnen schnell, dass die inladung gelegentlich miÄľusingen zur stimmigen Dramaturgie dieses bends gehĂŁrt.

lle anderen ngebote in Vorarlberg entnehmen Sie biĴe dem hinten in unserer Pfarrkirche und den Ka™ellen auĚiegenden Programmheft oder im nternet www.langenachtderkirchen.at.

PersĂśnliches

Termin: Samstag, 25. Mai, 19 Uhr rt: Pfarrkirche Frastanz bendkasse: rwachsene U 12,ČŽ, Senioren U 9,ČŽ, Jugendliche U 6,ČŽ bis 12 Jahre freier intriÄ´

Veranstaltungen im

Robert Bernhard verstorben m 19. Mai Â&#x;erstarb aus unserer Gemeinde err obert Bernhard, Jahrgang 1951, wohnhaft im Sozialzentrum. Der uferstehungsgoÄ´esdienst wird noch bekannt gegeben. Den ngehĂŁrigen und den Mitbewohner nnen mĂŁchten wir die herzliche nteilnahme auss™rechen. Hochzeit m Freitag, 31. Mai, s™enden sich Monika Gabriel und elmut Se¢r ÇťSonnenheimÇź in der Pfarrkirche das Sakrament der he. Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert dem Paar recht herzlich und wĂźnscht GlĂźck und GoÄ´es Segen! Geburtstage der Woche

Sa

elga Pedot, merlĂźgner Weg

76 Jahre

26.5.

dith Welte, Kirch™laľ

78 Jahre

26.5.

dgar ntlicher, S™ondaweg

79 Jahre

26.5.

BernadeÄ´e Beck, Gurtiser StraĂ&#x;e

92 Jahre

28.5.

Herta MaghĂśrndl, Blinzig

75 Jahre

29.5.

Joachim Macek, eimatstraĂ&#x;e

78 Jahre

29.5.

aimund Summer, Landammann- gger-StraĂ&#x;e

79 Jahre

29.5.

Kreszenz Nami, Alte LandstraĂ&#x;e

85 Jahre

30.5.

enrieÄ´e Juen, m Damm

79 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wĂźnscht allen GlĂźck und GoÄ´es Segen.

Kirchenkonzerte

Mo 27.5. 20.00 Uhr hor™robe

M§nnerschola

Di

K Lebendige Familie

28.5.

9.00 Uhr Purzelbaum 14.00 Uhr Tanzgru™™e

Mi 29.5. 19.30 Uhr hor™robe 20.00 Uhr hor™robe Do 30.5. 10.30 Uhr Kirch™laÄľfest 20.15 Uhr Taufges™r§ch Fr

25.5.

25.5. 20.15 Uhr Musikertreěen

31.5.

ochzeitsaga™e

PriÂ&#x;at Frastner hĂŁrle Kirchenchor Kirchenchor Pfarre PriÂ&#x;at

Spenden Im Gedenken an Lina Tiefenthaler: FĂźr Ka™elle alden: rnst und Paula Tiefenthaler U 15,-.Dz hristl und Johann Tiefenthaler U 20,-: Luise Tiefenthaler U 20,-Dz Walter Kaufmann U 15,-Dz Brunhilde Skalet U 15,-Dz fĂźr Bischof Kr§utler: Toni MĂźller U 40,-. –ȹ ÂŽÂ?Ž—”Ž—ȹŠ—ȹ ÂŽÂ? Â’Â?Čą ŠĴǹȹ FĂźr Ka™elle Maria bene: Trauerfamilie MaÄ´ U 200,-Dz fĂźr Ka™elle Maria bene Blumenschmuck: Trauerfamilie MaÄ´ U 70,-: Im Gedenken an Bruno Oswald: fĂźr Le™ra: Maria Frick U 10,-Dz Fam. lfons Marte U 10,-.


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Festmesse zu Pfingsten

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Weltladen

Weltladen Frastanz Bei der Jahreshauptversammlung des Trägervereins des Frastanzer Weltladens präsentierte das Leitungsteam beeindruckende Zahlen für das Jahr 2012: ȏ 17 Mitarbeiter nnen decken über 1.900 Stunden [ěnungszeiten pro Jahr ausnahmslos ehrenamtlich ab. _ Seit 29 Jahren wird gemeinsam mit den Schwestern des Bernardaheimes Frastanz das Pro ekt ǮGesundheit 2000ȃ unterstüĵt. _ Seit 29 Jahren seĵen sich die Kunden und Mitarbeiter nnen für menschenwürdige rbeitsbedingungen und faire Lãhne in der sogenannten Ǯ3. Weltȃ ein. Im Namen der Pfarrgemeinde sprach Pfarrer Herbert Spieler dem engagierten Team des Weltladens und den Vereinsmitgliedern - allen voran bmann Norbert Hauser und Vize- bmann Günter Girstmair Dank und große nerkennung aus.


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Protokoll 18. Sitzung der Gemeindevertretung Dienstag, den 7.5.2013, 20 Uhr Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Joachim Ganahl, Kornelia Spiß, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Peter Schmid, Peter Angerer, Wilhelm Rainer, Mag. Ronald Hepberger, Mario Bettega, Christian Koch, Bernhard Sutter, Armin Baumann, Markus Schallert, Ing. Raimund Zaggl, Ing. Andreas Scherer, Isabella Moser, Mag. Werner Schallert, Christoph Seeberger, Jerome Zerlauth Ersatzleute: DI Markus Krebitz, Roman Gantner, Andreas Gantner, Dr. Alexander Moosbrugger, Julius Bertsch Zahl der Anwesenden: 25 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1) Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 6.3.2013 2) Berichte des Vorsitzenden 3) Berichte der Ausschüsse 4) Vergabe von Lieferungen und Leistungen: a) Baumeisterarbeiten für Sporthaus FC Nenzing b) Baumeisterarbeiten für Sportplätze und Nebenanlagen FC Nenzing c) Elektrikerarbeiten für Sportstätte FC Nenzing d) Installationsarbeiten für Sportstätte FC Nenzing e) Vergabe Baumeister- u. Installationsarbeiten für Ortskanal inkl. Straßenbau vom Detailprojekt Mengschlucht f) Anschaffung LKW für Bauhof 5) Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der Hypo Landesbank Vorarlberg für das Darlehen KA-BA 16 „Hauptsammler Gampelün“ b) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der Hypo Landesbank Vorarlberg für das Darlehen KA-BA 14/14.1 „Mariex-Halden“ c) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der Hypo Landesbank Vorarlberg für das Darlehen „Neubau Kinderhaus“ d) Mietvertrag zwischen Marktgemeinde Nenzing und Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für neuen Bauhof Beschlussfassung über Änderung der Friedhofsgebühren-Verordnung 6) Grundsatzbeschluss über die gemeinsame Finanzierung regionaler 7) Projekte im Walgau und Zukunft der Bäder in der Region 8) Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20 Uhr die 18. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen und die Ersatzleute sowie die Zuhörer und Martin Assmann als Auskunftsperson. Weiters stellt er die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen sowie die Beschlussfähigkeit fest. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 6.3.2013 Betreffend der Niederschrift der Sitzung vom 6.3.2013, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden a) Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Vergaben durch den Gemeindevorstand: Lüftung für Sporthaus FC Nenzing an Firma Stolz, Bludenz (82.923,07 Euro); Elektrikerarbeiten für Anbau Kindergarten Bahnhofstraße an Firma EGD, Dornbirn (38.223,26 Euro); Installationsarbeiten für Anbau Kindergarten Bahnhofstraße an Firma Stolz, Bludenz ( 20.709,33 Euro); Sanierung Mengbrücke gegenüber Rathaus an Mei-Maler GmbH ( 19.775,50 Euro); Tische in EDV-Klassen von Mittelschule Nenzing an Tischlerei Reinhard Batlogg, Nenzing ( 5.976 Euro).

Freitag, 24. Mai 2013 b) Der Baubeginn für den Kreisverkehr L 87 / L 190 ist am 27.5.2013, die Bauarbeiten dauern ca. 3 – 4 Monate. Um Verständnis für gewisse Beeinträchtigungen durch die Bautätigkeiten wird ersucht. Betreffend die weitere Vorgangsweise zur Gestaltung des Kreisverkehres hat ein Workshop mit den Mitgliedern des Gemeindevorstandes und des Kulturausschusses stattgefunden. Dabei wurde vereinbart, dass die künstlerische Gestaltung der nicht überfahrbaren Fläche des Kreisverkehres im Zuge eines Lehrlingsprojektes gemeinsam mit der HIPOS Lehrlingsplattform erfolgen soll. Für die Begleitung von der Ideenfindung bis zur Umsetzung erfolgt die Ausschreibung für eine künstlerische Projektbegleitung. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 30.6.2013 einzureichen. c) Die Marktgemeinde Nenzing hat an einem Pilotversuch des Umweltverbandes teilgenommen. Ein spezielles Service bietet dabei die Möglichkeit, dass sich die Bürger per SMS oder per e-mail rechtzeitig über die Abfuhrtermine der verschiedenen Abfallfraktionen informieren lassen. In Nenzing ist dieses Angebot schon sehr gut angenommen worden und 160 BürgerInnen machen davon Gebrauch. Über die weitere Vorgangsweise wird im Gemeindevorstand beraten und dann der Gemeindevertretung eine Empfehlung abgegeben. d) Der Vorsitzende berichtet weiters, dass in der Vollversammlung der Agrargemeinschaft Nenzing das ergänzende Übereinkommen mit der Marktgemeinde Nenzing einhellig mit 152 : 0 Stimmen angenommen wurde. e) Die Marktgemeinde Nenzing wurde gerichtlich geklagt, durch die Bautätigkeiten bei der Volksschule Beschling für Schäden in Höhe von 19.308,06 an einem benachbarten Gebäude verantwortlich zu sein. In einem Urteil des Landesgerichtes Feldkirch vom 2.5.2013 wird festgestellt, dass kein Zusammenhang zwischen der Bautätigkeit bei der Volksschule Beschling und den auf der Liegenschaft bzw. am Haus der Kläger aufgetretenen Schäden besteht. Das Klagebegehren wurde daher vollinhaltlich abgewiesen. f) Ein großer Erfolg war das 3. Rennen in der Tchibo Top-Radliga am 1. Mai mit Start und Ziel in Nenzing. Sehr bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit der Bürgermusik Nenzing, die gleichzeitig zum Maifest auf dem Vorplatz der Mittelschule Nenzing lud. Ein Dank geht an Organisator Thomas Kofler mit über 100 freiwilligen Helfern für die perfekte Organisation, der Bürgermusik Nenzing, der Ludothek, den Mitarbeitern der Gemeinde und insbesondere Schulwart Gerhard Tschanhenz. g) Vom 26.4. – 28.4.2013 hat in Zwischenwasser eine Tagung der Zukunftsorte zum Thema Baukultur und Energieeffizienz im ländlichen Raum stattgefunden. Neben verschiedenen Fachvorträgen stand dabei auch der Informationsaustausch mit den übrigen Zukunftsorten im Mittelpunkt. Die Zukunftsorte wurden dabei ihrer Aufgabe als Lernplattform für innovative Gemeinden voll gerecht. Aus unserer Sicht gab es interessante Anknüpfungspunkte, insbesondere zu den Themen Gebäude-Leerstandserhebungen sowie der Vernetzung von Bildungseinrichtungen. h) Ein besonderer Dank gilt den vielen Helfern bei der heurigen Flurreinigung. Insgesamt haben über 500 Personen die Aktion unterstützt. Herzlichen Dank auch den Ortsvorstehern für die Organisation in den Parzellen, den Vereinen, den Lehrpersonen mit ihren Schülern und dem Jägerbataillon 23 der Walgaukaserne Bludesch für die Mithilfe sowie insbesondere Julius Bertsch als Hauptorganisator und den Mitgliedern des Umweltausschusses. i) Betreffend der Nachnutzung des derzeitigen FC Nenzing Sportgeländes Nagrand hat der Gemeindevorstand einem Angebot zur Projektbegleitung durch Frau Univ.-Prof. DI Sibylla Zech grundsätzlich zugestimmt. Zur Einbindung der Bevölkerung liegen bereits verschiedene Ideen vor. So ist unter anderem die Abhaltung einer moderierten Ideen-Werkstatt noch vor der Sommerpause geplant. Die Mitarbeit der GemeindevertreterInnen und insbesondere der Mitglieder des Raumplanungsausschusses und des Bauausschusses ist bei diesem Projekt besonders wichtig. Die Einladungen dazu werden rechtzeitig ergehen. j) Auf Wunsch einer Initiative aus Mittelberg wurde mit dem Büro für Zukunftsfragen ein Bürgerrat einberufen. Dazu wurden aus dem Melderegister 15 Personen aus den Gemeinden Frastanz und Nenzing ausgewählt und eingeladen, sich folgenden Thema zu stellen: „Wie kann sich der Lebensraum Nenzing/Frastanz angesichts der vielen Parzellen in Zukunft gut entwickeln? Wie könnte ein breit getragenes Zukunftsbild ausschauen?“ Die Ergebnisse des Bürgerrates wurden am 2. Mai im Ramschwagsaal im Rahmen eines Bürgercafes öffentlich vorgestellt und diskutiert. Daran haben ca. 70 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse dieser Diskussion werden nun vom Büro für Zukunftsfragen zusammengefasst und veröffentlicht. Ein besonderer Dank gilt den 15 BürgerInnen, die sich eineinhalb Tage Zeit genommen haben, um sich aktiv in die Entwicklung unserer Gemeinde einzubringen. Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) berichtet, dass sich der Finanzausschuss in der letzten Sitzung mit der mittelfristigen Finanzplanung befasst hat und in der nächsten Gemeindevertretungssitzung die Ergebnisse präsentiert werden.


Freitag, 24. Mai 2013 In Vertretung des Obmannes des Umweltausschusses dankt Julius Bertsch (Nenzinger Demokraten und Parteifreie) den GemeindemitarbeiterInnen und allen Vereinen für die Mithilfe und Teilnahme an der Flurreinigung. Sehr erfreulich sei auch die Teilnahme von vielen Kindern und Schülern, da dies für die Bewusstseinsbildung sehr wichtig ist. Christoph Seeberger (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) als Obmann des Ausschusses Schule und Kindergarten berichtet über die Sitzung vom 17.4.2013, bei der u.a. über ein gemeinsames pädagogisches Konzept beraten wurde. Leider musste festgestellt werden, dass die Bereitschaft für ein gemeinsames Konzept vom Kindergarten bis zur Mittelschule nicht vorhanden ist und jede Schule ein eigenes pädagogisches Konzept verfolge. Es sollen nun 3 Arbeitsgruppen gebildet werden, die folgende Themen bearbeiten: 1. Überlegungen für gemeinsamen Mittagstisch für Kindergarten, Volks- und Mittelschule 2. Thema Ganztagesbetreuung an Kindergarten und Schule 3. Forderung für gemeinsames pädagogisches Konzept der Schulen An den Gemeindevorstand ergehe die Bitte um Lösung der dringlichsten Probleme im Zusammenhang mit den Kindergärten und Schulen sowie einer baldigen Entscheidung über die Variante 4 in Mittelberg. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) als Obmann des Mobilitätsausschusses teilt mit, am 2.5.2013 eine Sitzung stattgefunden hat. Dabei wurde u.a. die Fortsetzung der Kooperation mit der Stadtpolizei Bludenz bis vorläufig September 2013 und anschließender Beratung über die weitere Vorgangsweise empfohlen. Beim neuen Kreisverkehr sollten aus verkehrssicherheitstechnischen Gründen bis zur künstlerischen Gestaltung der Verkehrsinsel entsprechende Tafeln zwecks Sichtbarmachung des Kreisverkehrs aufgestellt werden. Der Fahrradwettbewerb soll auch 2013 wieder stattfinden. Die Haltestellen bei der Buslinie Nenzing – Latz sind noch immer nicht gekennzeichnet. Die von der Gemeinde finanzierte und errichtete Fahrradbox beim Bahnhof wird nach der Reduktion der Benützungsgebühr inzwischen sehr gut angenommen.

23 Das Büro M+G Ingenieure hat im Auftrag der Marktgemeinde Nenzing den Bau von drei Fußballplätzen ausgeschrieben. Gegenstand dieser Ausschreibung waren ein Kunstrasenplatz, zwei Naturspielplätze samt Nebenanlagen wie Zäune, Tribünen etc. Als Best- und Billigstbieter der sechs eingelangten Angebote wurde die ARGE Tomaselli Gabriel Bau GmbH – Loacker Sportbau ermittelt. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes wird einstimmig beschlossen, die ARGE Tomaselli Gabriel Bau GmbH – Loacker Sportbau, als Best- und Billigstbieter mit den Baumeisterarbeiten für die Sportplätze und Nebenanlagen der Sportstätte FC Nenzing zum Angebotspreis von 1.124.185,53 netto zu beauftragen. c) Elektrikerarbeiten für Sportstätte FC Nenzing Für die Ausführung der Elektrikerarbeiten für die Sportstätte FC Nenzing hat das Bauamt achtzehn Firmen eingeladen, von denen drei ein Angebot gelegt haben. Als Best- und Billigstbieter wurde die Firma EGD Installations GmbH aus Dornbirn ermittelt. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes wird deshalb einstimmig beschlossen, die Elektrikerarbeiten für die Sportstätte FC Nenzing an den Best- und Billigstbieter, EGD Installations GmbH, Dornbirn, zum Angebotspreis von 150.866,14 exkl. MWSt. zu vergeben. In diesem Preis sind die Kosten für die Beschallung der Sportanlage nicht enthalten, da diesbezüglich vom Elektroplaner noch eine Überprüfung erfolgt. d) Installationsarbeiten für Sportstätte FC Nenzing Für die Ausführung der Installationsarbeiten für die Sportstätte FC Nenzing hat das Bauamt fünfzehn Firmen eingeladen, von denen fünf ein Angebot gelegt haben. Als Best- und Billigstbieter wurde die Firma Stolz aus Bludenz ermittelt. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes wird deshalb einstimmig beschlossen, die Installationsarbeiten für die Sportstätte FC Nenzing an den Best- und Billigstbieter, Markus Stolz GmbH & Co KG, Bludenz, zum Angebotspreis von 229.391,04 exkl. MWSt. zu vergeben.

GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass der Bericht zum Audit familienfreundliche Gemeinde fertig gestellt und am 30.4.2013 nach Wien geschickt wurde. Die Beurteilung erfolge demnächst und mit der Re-Zertifizierung könne bis Oktober gerechnet werden. In Mittelberg wurden im Frühjahr 8 neue Sitzbänke aufgestellt auf dem Verbindungsweg durch das Mottner Ried seien durch Norbert Maier Sanierungsarbeiten durchgeführt worden.

b) Baumeisterarbeiten für Sportplätze und Nebenanlagen FC Nenzing

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Punkt 4 – Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Baumeisterarbeiten für Sporthaus FC Nenzing In der Sitzung vom 10.7.2012 fasste die Gemeindevertretung den Grundsatzbeschluss für die Neuerrichtung einer Sportstätte für den FC Nenzing im Bereich des Walgaubades. Für die Ausführung der Baumeisterarbeiten für das Sporthaus hat das Bauamt fünfzehn Firmen eingeladen, von denen sechs rechtzeitig ein Angebot gelegt haben. Als Best- und Billigstbieter wurde die Firma Ammannbau GmbH aus Nenzing ermittelt. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes wird einstimmig beschlossen, die Ammannbau GmbH, Nenzing, als Best- und Billigstbieter mit den Baumeisterarbeiten für das Sporthaus FC Nenzing zum Angebotspreis von 583.105,26 netto zu beauftragen.


24 e) Vergabe Baumeister- u. Installationsarbeiten für Ortskanal inkl. Straßenbau vom Detailprojekt Mengschlucht In der Gemeindevertretungssitzung vom 11.12.2012 wurden für die Projektgebiete Nagrand und Beschling die Baumeister- und Installationsarbeiten für die Kanalisation, Wasserversorgung und Straßenbau vergeben. Für das Detailprojekt Mengschlucht wurde noch eine Variantenstudie ausgearbeitet. Diese hat ergeben, dass aus volkswirtschaftlicher Sicht die Errichtung des Abwasserkanals „Mengschlucht“ notwendig ist. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes wird deshalb einstimmig beschlossen, die Baumeister- und Installationsarbeiten für den Ortskanal inkl. Straßenbau für das Detailprojekt Mengschlucht an den Bestund Billigstbieter, Hermann Gort GmbH, Frastanz, zum Preis von 100.000,00 exkl. MWSt. zu vergeben. f) Anschaffung LKW für Bauhof Der derzeit noch im Einsatz befindliche LKW ist bereits 24 Jahre alt und muss dringend ersetzt werden. Der Kauf wird über die Bundesbeschaffung GmbH abgewickelt. Österreichweit ist die Firma MAN Bestanbieter. Für die Aufbauten (Brücke, Kran, Hydraulik für Winterdienstgeräte, etc.) wurden zwei Angebote eingeholt. Die Bieterreihung ergab als Bestbieter die Walser GmbH Fahrzeugbau, Rankweil, mit 251.206,00 inkl. MWSt. vor der Otto Wohlgenannt GmbH, Dornbirn, mit 251.703,00. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes wird deshalb einstimmig beschlossen, den neuen MAN-LKW samt Aufbauten von der Walser GmbH Fahrzeugbau, Rankweil, zum Preis von 251.206,00 inkl. MWSt. anzukaufen. Die Finanzierung erfolgt mittels Leasing. Punkt 5 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der Hypo Landesbank Vorarlberg für das Darlehen KA-BA 16 „Hauptsammler Gampelün“ Die Fixzinsvereinbarung für das Darlehen bei der Hypo Landesbank Vorarlberg für die Kanalisationsanlage KA-BA 16 „Hauptsammler Gampelün“ mit einem Restkapital per 31.12.2012 von 375.664,36 Euro ist abgelaufen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird das neue Offert angenommen und der Beschluss gefasst, dass für das Darlehen KA-BA 16 „Hauptsammler Gampelün“ bei der Hypo Landesbank Vorarlberg ein Fixzins von 2,15 % (statt wie bisher 4,273 %) halbjährlich, dekursiv, kal/360, fix für fünf Jahre vereinbart wird. b) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der Hypo Landesbank Vorarlberg für das Darlehen KA-BA 14/14.1 „Mariex-Halden“ Die Fixzinsvereinbarung für das Darlehen bei der Hypo Landesbank Vorarlberg für die Kanalisationsanlage KA-BA 14/14.1 „Mariex-Halden“ mit einem Restkapital per 31.12.2012 von 384.316,74 ist abgelaufen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird das neue Offert angenommen und der Beschluss gefasst, dass für das Darlehen KA-BA 14/14.1 „Mariex-Halden“ bei der Hypo Landesbank Vorarlberg ein Fixzins von 2,15 % (statt wie bisher 4,273 %) halbjährlich, dekursiv, kal/360, fix für fünf Jahre vereinbart wird. c) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der Hypo Landesbank Vorarlberg für das Darlehen „Neubau Kinderhaus“ Die Fixzinsvereinbarung für das Darlehen bei der Hypo Landesbank Vorarlberg für den Neubau des Kinderhauses mit einem Restkapital per 31.12.2012 von 439.954,50 Euro ist am 30.4.2013 abgelaufen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird das neue Offert angenommen und der Beschluss gefasst, dass für das Darlehen „Neubau Kinderhaus“ bei der Hypo Landesbank Vorarlberg ein Fixzins von 2,15 % (statt wie bisher 4,541 %) halbjährlich, dekursiv, kal/360, fix für fünf Jahre vereinbart wird. d) Mietvertrag zwischen Marktgemeinde Nenzing und Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für neuen Bauhof Aus steuerlichen Gründen wurde der neue Bauhof von der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG errichtet und finanziert. Die Marktgemeinde Nenzing mietet deshalb den Bauhof samt Recyclingstation von der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG an. Die Miete beträgt halbjährlich netto 9.200 Euro zuzügl. der gesetzlichen MWSt. (derzeit 20 %). Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Anmietung des neuen Bauhofes samt Recyclingstation durch die Marktgemeinde Nenzing zu den genannten Bedingungen einstimmig genehmigt. Punkt 6 – Beschlussfassung über Änderung der Friedhofsgebühren-Verordnung Der Bürgermeister berichtet, dass die Bezirkshauptmannschaft Bludenz im Zuge der Verordnungsprüfung die Marktgemeinde Nenzing darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Aufbahrungsgebühr ( 31,--) nicht pauschal sondern nach Kalendertagen zu berechnen ist. Auf Empfehlung des Finanzausschusses sollen künftig anstelle einer nach Kalendertagen zu berechnenden Aufbahrungsgebühr die Bestattungsgebühren um jeweils 30,-- erhöht werden. Auf Antrag des Vorsitzenden wird der vorliegende Entwurf der neuen Friedhofsgebühren-Verordnung einstimmig zum Beschluss erhoben.

Freitag, 24. Mai 2013 Punkt 7 – Grundsatzbeschluss über die gemeinsame Finanzierung regionaler Projekte im Walgau und Zukunft der Bäder in der Region Walgau Bürgermeister Florian Kasseroler verweist einleitend auf den umfassenden Bericht in der letzten Gemeindevertretungssitzung am 6.3.2013. Inzwischen haben bereits sieben Gemeinden den Grundsatzbeschluss über die gemeinsame Finanzierung regionaler Projekte im Walgau gefasst. Von der Regio Im Walgau sei geplant, dass verschiedene Arbeitsgruppen zu folgenden Themen gebildet werden: Energie; Jugend; Familien; Senioren und Gesundheit; Organisation und Struktur der GmbH. sowie Vorbereitung des Gesellschaftervertrages. Bis Herbst 2013 soll ein Rohkonzept mit konkreten Kostenschätzungen etc. vorliegen. Ein entsprechendes Argumentarium wurde an alle GemeindevertreterInnen übermittelt. Er hege die Hoffnung, dass alle Gemeinden der Regio Im Walgau einen positiven Grundsatzbeschluss fassen. Auf die Frage von Mag. Werner Schallert (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) was geschehe, wenn mehrere Gemeinden nicht zustimmen, antwortet Bürgermeister Florian Kasseroler, dass für diesen Fall im Vorfeld noch keine Lösungen ausgearbeitet wurden. Der zu erwartende jährliche Abgang der Bäder werde nach den Besucherzahlen aus den jeweiligen Gemeinden aufgeteilt. Auf Anfrage von Dr. Alexander Moosbrugger (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) erklärt der Vorsitzende, dass die Marktgemeinde Nenzing Grundeigentümer bleibe und der Betreibergesellschaft das Grundstück mit dem Walgaubad und den Parkplätzen lediglich im Rahmen eines Baurechtes zur Verfügung gestellt werde. Die Anfrage von Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei), ob die Bäder von Frastanz auch in diese GmbH. eingebracht werden, beantwortet Bürgermeister Florian Kasseroler mit ja. In der Betreibergesellschaft sollen das Walgaubad, das Naturbad Untere Au sowie der 50 %-Anteil der Gemeinde Frastanz am Freibad Felsenau zusammengefasst werden. Die Besetzung der verschiedenen Arbeitsgruppen soll je nach Thema unterschiedlich sein. Mag. Werner Schallert erklärt, dass sich die Fraktion Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei immer für die Erhaltung des Walgaubades eingesetzt hat. Andere Projekte dürften aber trotzdem nicht gestrichen werden. Julius Bertsch (Nenzinger Demokraten und Parteifreie) findet die Regio Im Walgau ein sehr gute Sache und er wünscht sich, dass bei der Planung des Walgaubades die Interessen aller Generationen Berücksichtigung finden. Bürgermeister Florian Kasseroler betont, dass eine regionale Lösung eine einmalige Chance für die Erhaltung des Walgaubades ist. Eine Erhaltung aus eigener Kraft wäre für die Gemeinde Nenzing nicht machbar. Auf Antrag des Vorsitzenden fasst die Gemeindevertretung danach einstimmig folgenden Beschluss: „Das Walgaubad, die Untere Au und die Felsenau bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden; dafür wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Ihr inhaltliches Konzept ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau-Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.“ Punkt 8 - Allfälliges Auf Anfrage von Andreas Gantner teilt GR Kornelia Spiß mit, dass der Fußweg Richtung Galina erst im Sommer fertiggestellt werden kann. Christoph Seeberger weist darauf hin, dass viele wichtige Projekte wie z.B. Kanalisierungen, Sanierung Walgaubad und Maßnahmen in Schulen und Kindergärten anstehen und er Sorge habe, dass notwendige Investitionen, die das Ressort Schule und Kindergarten betreffen, zu kurz kommen. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert dazu, dass gemeinsam mit allen politischen Fraktionen wieder eine mittelfristige Finanzplanung und Priorisierung der einzelnen Projekte erfolgt und durch die Gemeindevertretung beschlossen wird. Auf Anfrage von Julius Bertsch erklärt GR Joachim Ganahl, dass die Kosten für die Neuasphaltierung der Sommerstockbahn des Eisschützenclubs die Gemeinde übernimmt. GR Kornelia Spiß antwortet auf die an sie von GR Johannes Maier MBA gerichtete Frage zum Ergebnis des Bürgerrates, dass die Ergebnisse erst vom Büro für Zukunftsfragen zusammengefasst werden müssen.


Freitag, 24. Mai 2013

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Bürgermeister Florian Kasseroler ergänzt, dass der Bürgerrat auf Wunsch der Initiative Mittelberg einberufen wurde und die Gemeinde die hiefür anfallenden Kosten von ca. 10.000 Euro übernimmt. Roman Gantner ist der Meinung, dass die Problematik von Mittelberg im Bürgercafe praktisch nicht behandelt wurde. Christoph Seeberger appelliert nochmals daran, dass bei den zu treffenden Entscheidungen bezüglich Mittelberg das Thema Schule nicht zu sehr von anderen Interessen der Parzelle überlagert wird. Bgm. Florian Kasseroler dankt abschließend allen für die rege Diskussion sowie die einstimmigen Beschlüsse. Ende der Sitzung: 21:50 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Mai: 18 Uhr Abendlob zur Eröffnung der Langen Nacht der Kirchen. 24 Uhr Vigilfeier zum Abschluss der Langen Nacht der Kirchen, anschließend Agape Dreifaltigkeitssonntag, 25./26. Mai: 17 Uhr Firmung mit unserem Diözesanadministrator und neu ernannten Bischof Benno Elbs. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Festgottesdienst in Beschling. Montag, 27. Mai: 19 Uhr Maiandacht, gestaltet vom Chörle. Dienstag, 28. Mai: 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Maiandacht in Beschling, gestaltet vom Chörle. Mittwoch, 29. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse. Donnerstag, 30. Mai, Fronleichnam: 9 Uhr feierliche Messe am Hauptschulplatz, anschl. Prozession. Bei schlechtem Wetter feiern wir den Gottesdienst ebenfalls um 9 Uhr in der Pfarrkriche. Wenn die Prozession stattfindet, läuten die Kirchenglocken um 8 Uhr! Freitag, 31. Mai: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Dreifaltigkeitssonntag in Beschling In Beschling im St. Martins-Kirchle wird am kommenden Sonntag, 26. Mai, der Dreifaltigkeitssonntag gefeiert. Wir laden Sie dazu recht herzlich ein. 10.30 Uhr Messfeier mit unserem Pfarrer Hubert Lenz. 11.30 Uhr Frühschoppen am Kirchplatz – unter der Linde mit Bewirtung, die „Bludescher Buramusig“ spielt auf (bei schlechter Witterung: gemütlicher Ausklang mit Bewirtung im Volksschulsaal. Der Pfarrgemeinderat und der Musikverein Beschling freuen sich auf Ihr Kommen und Mitfeiern!

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Dreifaltigkeitssonntag, 26. Mai: 9 Uhr Wortgottesdienst Mittwoch, 29. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse mit Fronleichnamsprozession.

Dienstag, 4. Juni 2013 in der Sportmittelschule Nenzing. Beginn: 18 Uhr Dauer: cirka 2 Stunden Unkostenbeitrag: 10 Euro (5 Euro ermäßigt) Anmeldung unbedingt erforderlich: 05525/63100 oder 0664/6630080 (Familie MARK) Die Organisatoren, die Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöpfung“, freuen sich über Ihre Teilnahme!

Kreisverkehr „Billa“, Baubeginn Ab Ende Mai baut das Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Straßenbau (VIIb), die Kreuzung L 190 / L 87 zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in einen ein-streifigen, 4-armigen Kreisverkehr um. Während der Errichtung des Kreisverkehrs wird der Verkehr ab Mitte Juni entlang der L 190 über eine Baustellenumfahrung geführt. Ebenfalls ab Mitte Juni werden die L 87 und somit der Nenzinger Tunnel für den Durchgangsverkehr voraussichtlich zwei Monate lang gesperrt. Der PKW-Verkehr wird über die Gemeindestraßen „Austraße“ und „Gaisstraße“ geführt. Der Schwerverkehr und Busse werden großräumig über Schlins bzw. Ludesch umgeleitet. Die Anrainer vom Wiesengrund können jedoch Großteils über die L 87 zufahren. Die Asphaltierungsarbeiten sind Mitte August 2013 geplant. Das Bauamt

Mehr Strom aus der Steckdose Die in Nenzing beheimatete Energetikerin Elisabeth Stark befasst sich als Energetikerin mit Umweltthemen und Ressourceneinsparungen. Dabei ist sie auf einen es-Transformer gestoßen, mit dem es laut Firmenangaben des Salzburger Unternehmens CK-Service möglich ist, ohne komplizierte Installationen den Stromverbrauch im Haushalt um garantierte 5 Prozent, in Betrieben je nach Verbrauchsmenge jedoch auf bis zu 18 Prozent zu reduzieren. „Bei uns ist das Gerät seit zwei Jahren im Einsatz und ich habe mir bereits die doppelten Anschaffungskosten eingespart“, ist Elisabeth Stark aufgrund der regelmäßigen Aufzeichnungen bereit, den Beweis zu liefern. Für Elisabeth Stark liegen die Vorteile auf der Hand. Das Gerät selbst benötigt keinerlei Energie, minimiert elektrische Leitungsverluste und ist mit 367 Euro kostengünstig. Nach fünf Jahren wird ohne Neuanschaffung mittels Geräteupdate der Transformer auf den neuesten technischen Stand gebracht. „Dadurch werden auch die Ressourcen minimiert“, macht Stark aufmerksam. Für den Vertriebsleiter Alois Anichhofer ist der es-Transformer vor allem auch für Handwerksbetriebe, Gastronomie, Baugewerbe, Installateure und Wellness-Center interessant. Gleichzeitig bietet www.strommaschine.com auch Gemeinden bei Beleuchtungsinstallationen von Straßenzügen ein kostenloses Amortisations-Service. Infos unter Tel. 0660/7146300 (hh)

Kneipp-Aktiv-Club Nenzing

Kochen - einfach genial - genial einfach Im Rahmen der Vorarlberger Umweltwoche 2013, die heuer vom 1. bis 9. Juni stattfindet, möchten wir Sie zu einer nicht alltäglichen Veranstaltung recht herzlich einladen: Wie kann ich unter Zeitdruck doch schnell etwas Selbstgemachtes auf den Teller zaubern, das gleichzeitig gut schmeckt, günstig und gesund ist? Warum sollte ich beim Kochen auf regionale und saisonale Zutaten achten? Unsere Referentin Karin Summer gibt für Jung und Alt wertvolle Tipps, Tricks und Rezepte mit in den Alltag.

Einladung Eröffnung Wassertrete mit einem gemütlichen Hock am 30. Mai 2013 ab 11.30 Uhr (nur bei guter Witterung!) mit Grillen, Kaffee und schmackhaften Kuchen und stündlichen Kneippvorführungen. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag! Wassertrete: Auf Anfrage von Hans Kautschitz wurden uns von der Gemeinde und der Agrargemeinschaft 2 Brunnentröge gespendet. Hergestellt wurden die Tröge von Uwe Breitfuß. An alle ein herzliches Dankeschön!


Freitag, 24. Mai 2013

26 Jagdpachtauszahlung 2012/2013

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst Nenzing

Kundmachung

Ein sehr aktives Vereinsjahr

Ein Verzeichnis über die auf die einzelnen Mitglieder der Jagdgenossenschaft Nenzing I und Jagdgenossenschaft Nenzing II entfallenden Beträge liegt gemäß § 15 Abs. 4 Jagdgesetz, LGBl.Nr. 32/1988, i.d.g.F., vom 1.6.2013 bis 30.6.2013 im Rathaus in der Buchhaltung (Zi. 105) zur Einsicht auf.

968 Mitgliedsfamilien bilden gemeinsam den Krankenpflegeverein der Marktgemeinde Nenzing. Von einem aktiven Vereinsjahr konnte Obmann Frank Stecher bei der Jahreshauptversammlung berichten. 131 Patientinnen und Patienten wurden von Pflegedienstleiterin Claudia Tiefenthaler und ihrem Team betreut. Die 4078 Hausbesuche im vergangenen Jahr bedeuten durchschnittlich 78 Hausbesuche wöchentlich, insgesamt wurden 7.267 Einsatzstunden verzeichnet. Eine stolze Bilanz kann auch der Mobile Hilfsdienst aufweisen: 38 Helferinnen sind im Einsatz, 50 ältere Menschen im Ort wurden in 7.473 Stunden betreut. Wie seit vielen Jahren durfte sich der Krankenpflegeverein Nenzing auch heuer über die Unterstützung der „Badaila Kicker“ freuen – Frank Stecher bedankte sich bei Badaila-Obmann Ernst Gassner sowie Vize Stefan Graß nochmals über den Scheck in Höhe von 5.257,37 Euro. Kleinere Veränderungen gab es punkto Neuwahlen: Erna Buttazoni und Käthe Fuetscher scheiden aus dem Team aus – ansonsten bleibt Frank Stecher Obmann, Brigitte Olschnögger Vize, Brigitte Latzer Kassierin und Elke Kager Schriftführerin. Als Beiräte sind Günter Amann, Evi Rösler, Rosmarie Peßl, Waltraud Summer sowie Ehrenobmann Werner Schallert im Team. Ebenfalls im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden Brigitte Olschnögger und Käthe Fuetscher zu Ehrenmitgliedern ernannt. Sehr interessiert verfolgten die Gäste auch einen Vortrag von Caritasseelsorger Elmar Simma zum Thema: „Älter werden – Freude oder Last.“

Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können bis zum Ende der Auflagefrist beim Marktgemeindeamt Nenzing mündlich oder schriftlich eingebracht werden. Der Bürgermeister: Florian Kasseroler

Trachtenverein Nenzing

An alle Trachtenträgerinnen und Trachtenträger 30.05. Fronleichnamsprozession und Platzkonzert Artenne Zur Teilnahme an der Fronleichnamsprozession treffen wir uns am Donnerstag, den 30.05. um 8:40 Uhr vor dem Rathaus/Raiffeisenbank. Wir freuen uns auf eine so rege Teilnahme aller aktiven Tänzerinnen und Tänzer wie in den vergangenen Jahren und möchten speziell auch die passiven Vereinsmitglieder und Trachtenträger einladen, teilzunehmen. Die Jugendgruppe gestaltet anschließend gemeinsam mit der Bürgermusik bei der Artenne das erste Platzkonzert im heurigen Jahr. Wir freuen uns auf viele Besucher.

Ortsfeuerwehr Nenzing

4. Nightcup 2013 Schon der große Andrang an Besuchern und Fans der einzelnen Teams zeigte: Der von der Ortsfeuerwehr Nenzing zwischenzeitlich zum vierten Mal veranstaltete „Night-Cup“ hat sich zu einem Fixpunkt im Jahreskalender verschiedenster Feuerwehren etabliert.

Nenzinger Seniorenbund

Wanderung Der Nenzinger Seniorenbund lädt ein am Montag, 3.6.2013 zu einer Wanderung zur Almein-Hütte (1060 m). Wir fahren mit der ÖBB um 9.19 ab Bhf. Nenzing nach Sulz-Röthis, von dort mit dem Landbus nach Viktorsberg (880 m). Wir wandern dann in ca. 1 1/2 bis 2 Stunden zur Almein-Alpe, mit Einkehrmöglichkeit. Rückwanderung nach Viktorsberg ca. 1 Stunde (Rundwanderung).

„Wir wollen gewinnen – ganz klar“, zeigt sich etwa der Lingenauer Wehrmann Peter Herburger nach dem Grunddurchgang noch sehr motiviert. „Es ist eine super Atmosphäre, der ganze Bewerb ist perfekt organisiert. Es ist immer ein tolles Fest.“ Auch Kommandant Martin Häusle zeigte sich äußerst zufrieden. „Es läuft super und auch das Wetter spielt mit.“ 39 Teams traten insgesamt den ganzen Nachmittag über in einen Wettstreit, in dem neben Schnelligkeit auch Genauigkeit gefragt war. Seit Monaten trainierten die verschiedenen Feuerwehren für den Night-Cup – für viele hieß es „nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf“. Die schnellsten Einzelzeiten erzielten „Röns II“ im Viertelfinale, „Nenzing I“ im Grunddurchgang sowie „Schnifis III“ im Halbfinale. Nach einem äußerst spannenden Finale durfte sich schließlich „Schnifis III“ über den Gesamtsieg vor den beiden Teams aus Röns feiern. Feierstimmung herrschte schließlich bei der „After-Party“ jedoch bei allen Teams. Die Ranglisten finden Sie auf unserer Homepage www.feuerwehr-nenzing. at oder auf Facebook https://www.facebook.com/ortsfeuerwehr.nenzing

Der Landbus 63 fährt uns von Viktorsberg entweder um 15.14 Uhr oder um 16.14 Uhr zum Bahnhof Sulz-Röthis. Ankunft in Nenzing 16.11 oder 17.11 Uhr. Ausweichtermin: 5.Juni 2013. Normale Wanderausrüstung ist ausreichend. Fahrpreis: ÖBB und Landbus Tageskarte EUR 7,40 Für eventl. Fragen und Auskünfte steht Alfons Huber, Tel. 0664/1410724 oder 05525/63769, zur Verfügung.

Die Gewinner Schnifis III, Röns I und Röns II © OF Nenzing, Wagner Markus

Zu dieser Wanderung sind alle Mitglieder, Freunde und Bekannte herzlich eingeladen.

Foto: Elke KagerMayer (Gemeindereproterin)


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Geschichtsverein Beschling-Latz

Frühjahrswanderung 2013 Unsere heurige Frühjahrswanderung folgt den Spuren der seligen Geschwister Merbod, Ilga und Diedo, die dem Grafengeschlecht von Bregenz angehörten. Sie beginnt in Alberschwende bei der Wendelinskapelle, wo Merbot, der dort als „Leutpriester“ tätig war und im Zuge seiner Missionsarbeit erschlagen wurde. Wir folgen dem uralten Weg über die Lorena. Oben auf der Passhöhe verabschiedeten sich die Geschwister voneinander um an den für sie vorgesehenen Orten zu wirken. Ilga soll dabei fürchterlich geweint und viele Tränen vergossen haben. Dabei habe sich eine Quelle aufgetan. Wir besuchen die Ilgaquelle und machen dort eine Pause. (Bitte Gefäße für das Wasser mitnehmen!) Anschließend gehen wir nach Schwarzenberg hinunter und besuchen dort die letzte Ruhestätte der seligen Ilga. Von dort führt uns der Bus zum seligen Diedo nach Andelsbuch, der dort als Seelsorger wirkte und dessen Kopf in der Kirche unter dem Hauptaltar beigesetzt ist. Zum Ausklang besuchen wir noch ein gemütliches Bregenzerwälder Gasthaus. Termin: 9. Juni 2013, bei schlechtem Wetter Ersatztermin 16. Juni Abfahrt Nenzing Gemeindeamt 9 Uhr, Beschling Dorfplatz 9.15 Uhr Rückkehr ca. 18 Uhr Gehzeit: 3 – 3.5 Stunden Preis: 15 Euro Auskunft und Anmeldung bei Scherer Josef Tel. 05525 64590 Bitte Jause mitnehmen, unterwegs keine Einkehrmöglichkeit!!

Bürgermusikverein Nenzing

Platzkonzerte Sommer Auch diesen Sommer möchte Sie die Nenzinger Musik mit Platzkonzerten an verschiedenen Plätzen im Dorf verwöhnen. Wir starten in die diesjährige Sommersaison gemeinsam mit der Kindergruppe der Trachtengruppe Nenzing am Do, 30. Mai mit einem Frühschoppen bei der Artenne (Kirchgasse 6) ab 11.30 Uhr (nach der Fronleichnamprozession). Die Trachtengruppe, die MusikantInnen als auch die Mitglieder der Artenne und Bewohner der Kirchgasse freuen sich auf viele Gäste.

Stücke rundeten das Konzertprogramm zu einem stimmigen Ganzen ab. Im zweiten Teil des Abends standen dann vor allem Bands auf der Bühne, darunter auch die Juniorbigband „Jazzdesaster“ und die Bigband Walgau, die anschließend an den offiziellen Konzertteil noch einige Titel aus ihrem Repertoire zum Besten gab, sodass Zuhörerschaft und Mitwirkende den Abend in lockerer Atmosphäre ausklingen lassen konnten.

Artenne Nenzing

Literaturhaus Schanett Dienstag, 28. Mai 2013, 20 Uhr Lesung - Erotische Geschichten „Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit“, heißt es bei Friedrich Nietzsche. So lassen sie uns nie los, die Liebe, die Lust, das Erotische. Der Wonnemonat Mai, das Erwachen der Natur, die Düfte und Blüten, das Verliebtsein bieten sich an als Stimulans, als Aphrodisiakum für das erotische Schreiben. Vier Lesebühnen-Autorinnen und –autoren begeben sich auf die Gratwanderung zwischen zarten Versen und schnellen Rhythmen. Sie lesen Betörendes und Buhlerisches, auch Lüsternes und Leidenschaftliches, mitunter Erregendes und Belebendes. Artenne, Veranstaltung im Rahmen der Plattform Kunst und Kultur, Kirchgasse 6; 6710 Nenzing

Jahreskonzert der MusikschuleWalgau Am vergangenen Mittwoch präsentierte die Musikschule Walgau bei ihrem Jahreskonzert verschiedenste Ensembles sowie ausgewählte Solistinnen und Solisten. Der Schwerpunkt des Programms lag dieses Jahr vor allem auf Pop und Jazz und so präsentierten viele Ensembles in „klassischer“ Besetzung Filmmusik oder Hits aus dem Bereich der Popmusik. Auch einige Solistinnen und Solisten konnten ihr Können effektvoll unter Beweis stellen. Beiträge aus dem klassischen Repertoire sowie schöne impressionistische


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Fahrrad Wettbewerb Betriebsaktion Anreize im Konzept: Sportliche Höchstleistungen stehen nicht im Vordergrund des Wettbewerbs. Die Fahrradnutzung leistet vielmehr einen aktiven Beitrag zur Förderung der persönlichen Gesundheit, Lebensqualität aber auch zum Schutz von Klima und Umwelt.

tung aufgenommen zu werden, müssen mindestens 10 Fahrten oder 100 Kilometer geradelt werden. Dank des Nenzinger Unternehmens, den Firmen Ganahl-Getränke und Sportler alpin Bludenz sowie des Betriebsrates können die aktivsten RadlerInnen am Ende mit tollen Preisen belohnt werden. Zudem werden unter allen TeilnehmerInnen wertvolle Warengutscheine verlost. Der Veranstalter rechnet auch heuer wieder mit einem großen Teilnehmerfeld.

Da ist noch mehr drin - Ausgangslage: Das Vorarlberger Verkehrskonzept sieht vor, 3% aller derzeit mit dem Auto zurückgelegten Wege auf das Fahrrad zu verlagern. Das Potential ist vorhanden: 50% aller PKW-Fahrten sind kürzer als 3 km. Dies betrifft vielfach den Berufsweg. Motivierung als Zielsetzung: Der sportliche Wettbewerb soll motivieren, speziell kürzere Wege öfters mit dem Fahrrad anstatt mit dem PKW zurückzulegen. Fahrten zum Betrieb können hier dazugehören. Einfacher Ablauf 1. Anmeldung als Veranstalter 2. Bewerbung im Betrieb 3. Offizieller Start: jederzeit möglich 4. Offizielles Ende: 9. September 2013 (= Stichtag der km-Eingabe) 5. Nach dem Ende: Abschluss-Aktion mit Würdigung der Teilnehmenden Details zur Kilometererfassung • Die TeilnehmerInnen müssen die gefahrenen Kilometer erfassen – am einfachsten über einen Fahrradcomputer. Viele Betriebe unterstützen ihre Mitarbeiter bei der Anschaffung eines Fahrradcomputers, wenn sie sich zum Wettbewerb anmelden. Erhältlich auch über das Energieinstiut für Euro 8,• Gezählt werden alle geradelten Kilometer, egal ob zur Arbeit oder in der Freizeit. • Für die Erfassung der gefahrenen Kilometer steht eine eigens eingerichtete Internetdatenbank auf www.fahrradwettbewerb.at zur Verfügung oder über die Fahrrad Wettbewerb-App (Suche im Apple App StoreSM oder im Google Play™ Store nach „Fahrrad Wettbewerb“) • Es genügt grundsätzlich, am Ende des Wettbewerbs seine Kilometer einzutragen – eine regelmäßige (wöchentliche, monatliche) Eingabe ist wünschenswert. • Es ist möglich und erwünscht, dass sich Personen bei mehreren Veranstaltern anmelden: zum Beispiel beim Betrieb und bei der Heimatgemeinde. Unterstützungsleistungen durch das Energieinstitut Vorarlberg • Unterstützung der Projektleitung im Unternehmen – Anlaufstelle bei Fragen • Betrieb der Internet-Plattform zur Teilnehmerverwaltung • Bereitstellung von Mustertexten und Inseraten für die Bewerbung • Bereitstellung von Bewerbungsfolder und Plakate in gewünschter Auflage • Organisation von „Kleinpreisen“ für die Siegerehrung Weitere Informationen unter: http://www.energieinstitut.at/?sID=2843 Besuchen Sie uns auf facebook.com/fahrrad freundlich

LIEBHERR-Werk Nenzing GmbH ist bereits mit dabei!

Liebherr-RadlerInnen 2013 gesucht! An der Aktion „Abfahren aufs Radfahren“ können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Liebherrwerk Nenzing mitmachen, die den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurücklegen und damit einen wertvollen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Gesundheit leisten. Gewertet wird in zwei Klassen: Anzahl der Fahrten und Anzahl der Kilometer. Um in die Wer-

Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing

Einladung zur Sportgala Die Sportmittelschule Nenzing und der Akrobatik & Showtanzverein Walgau laden Sie herzlich zu einem Fest des Sports mit vielen Highlights und tollen Showbeiträgen ein. Termin: Mittwoch, 29. Mai 2013, 19.30 Uhr Ort: Ramschwagsaal Nenzing

FC Nenzing 18.5. Kampfmannschaft: Gerechtes 3 : 3 Remis gegen Lustenauer Amateure Einen weiteren Punkt konnte unser Team im Spiel gegen die beste Frühjahrsmannschaft aus Lustenau ergattern. Nenzing machte einen zwei Tore Rückstand wett und hatte am Schluss sogar die Chancen auf einen Heimsieg. Das Unentschieden war aber leistungsgerecht. Dennoch eine gute Leistung der Mannschaft Torschützen für den FCN : Oskar Eller 2x, Rochus Schallert 1x 16.5. 1B-Team: 1 : 5 Heimniederlage gegen Andelsbuch Arg ersatzgeschwächt hatte unsere junge Truppe gegen die routinierten Bregenzerwälder nicht viel zu bestellen und musste sich mit 1 : 5 geschlagen geben. Dennoch ist im Kampf um den Aufstieg noch nichts verloren – 12 Punkte sind noch zu vergeben Torschütze für den FCN: Lukas Türscher 18.5. Damenteam: waren am vergangenen Wochenende spielfrei Mehr Infos zu beiden Spielen unter www.fcnenzing.at Vorschau: Kampfmannschaft spielt am kommenden Sonntag, 26.5. um 16.00 Uhr in Rankweil gegen RW Rankweil Das 1B-Team spielt am kommenden Sonntag, 26.5. um 16.00 Uhr in Doren gegen FC Doren 1b Damenteam spielt am kommenden Samstag, 25.5. um 14.00 Uhr in Beschling gegen FFC Vorderland NW-Ergebnisse: U17 FC Nenzing : SV Frastanz 1 : 1; restliche NW Mannschaften spielfrei


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GöÀs Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

brztlicher Notdienst Am 25. u. 26. Mai 2013 Dr. Zink, 6822 Satteins, Rönserstr. 5, 05524/8227 Am 30. Mai 2013 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10.00 – 11.00 Uhr und von 17.00 – 18.00 Uhr

Ferialjob im Gemeindebauhof GöÀs Wir suchen zur Verstärkung unseres Bauhofteams für die Sommermonate interessierte junge Leute für eine Ferialbeschäftigung. Die Ferialbeschäftigung bietet die Möglichkeit, verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel Grünpflege, Hausmeistertätigkeiten et cetera kennen zu lernen. Bitte die schriftliche Bewerbung per Post oder E-Mail an das Gemeindeamt Göfis, Kirchstraße 2, 6811 Göfis, gemeindeamt@goefis.at

milK Einladung zur Eröffnung

Ausstellungseröffnung „Stirbt der Bien–stirbt der Mensch!“ mit Arbeiten der Künstler: Marbod Fritsch, Martin Greil, Christian Geismayr, Ursula Hübner, Christine Lederer, Claudia Mang Mittwoch, 29. Mai 2013 um 19 Uhr

Weltspieltag in der Kinderbetreuung Sunnagarta Wie jedes Jahr findet auch heuer wieder der Weltspieltag unter dem Motto „spielen bildet!“ statt. Ein Tag den die ganze Welt feiert und Göfis macht mit! Fühlen Sie sich herzlich eingeladen! Am Dienstag, dem 28. Mai 2013 von 09.00 Uhr bis 15:00 Uhr in der Kinderbetreuung „Sunnagarta“. Die UN-Kinderrechtskonvention betont den Wert des Spiels und Spielens des Kindes und das Land Vorarlberg hat ein wichtiges Zeichen in diese Richtung gesetzt, in dem die Projektstellen „Kindgerechte Lebensräume“ geschaffen wurde. Die Kinderbetreuung „Sunnagarta“ Göfis arbeitet ebenfalls in diese Richtung.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 24. Mai 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 25. Mai 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 26. Mai – Dreifaltigkeitssonntag: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Chörle, 19 Uhr Maiandacht bei Familie Moritsch, Badidastraße Montag, 27. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle Dienstag, 28. Mai: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 29. Mai: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken, 2008: Josef Treichl, Brunnenwald 12; 2009: Herta Huber, Etze 10; 2013: Franz Fiedler, Tufers 43; Edmund Müller, Badrus 1a; Donnerstag, 30. Mai - Fronleichnam: 9 Uhr Festmesse mit Fronleichnamsprozession, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschließend Frühschoppen des Kirchenchores, 19 Uhr keine Maiandacht Freitag, 31. Mai: 9 Uhr Wortgottesfeier Lange Nacht der Kirchen Dem seligen Carl Lampert begegnen Freitag, 24. Mai 2013 von 18 bis 24 Uhr in der Pfarrkirche Göfis Die „Lange Nacht der Kirchen“ ist ökumenisch und ein Erfolgsprojekt aller christlichen Kirchen im Land. Am 24. Mai 2013 stehen wieder hunderte Kirchen in ganz Österreich zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee offen und bieten ein buntes und abwechslungsreiches Programm an. Wir als Pfarrgemeinde Göfis machen das erste Mal an dieser Aktion mit. Den Tag der offenen Kirchentür widmen wir dem Thema „Dem seligen Carl Lampert begegnen“. Auf vielfältige Weise bereiten wir das Thema auf und geben Ihnen die Gelegenheit, sich besonders mit dem letzten Abschnitt seines Glaubenslebens und seines gewaltsamen Todes auseinanderzusetzen. Nehmen Sie sich Zeit und betreten Sie die Stille des Ortes, um zu verweilen und dem Glaubenszeugen Carl Lampert zu begegnen! Weitere Informationen unter: www.langenachtderkirchen.at

bugo Bücherei Göfis

Literatur-Café Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Am Dienstag, dem 28. Mai 2013 ab 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Wir lesen Tom Hillenbrand „Teufelsfrucht“. Kontakt: Doris Huber, E-Mail: dorishuber.goefis@aon.at

Wie Lernen möglich ist Wie kann die Freude am Lernen erhalten bleiben beziehungsweise wiederkommen mit Claudia Peyer, dipl. Lerncoach nach dem Klipp & Klar Lernkonzept • Welche Fähigkeiten braucht ein Kind um erfolgreich lernen zu können? • Zusammenhang zwischen Bewegung und Lernen • Tipps und Hilfen für den Alltag, wie Sie Ihr Kind unterstützen und fördern können Dienstag, 28. Mai 2013, 20.00 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Anmeldung in der bugo Bücherei Göfis


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Kulturverein GĂśďŹ s

Nussbaumer & Wester & Maurenbrecher Randy Newman Projekt: Dixie Flyer Mittwoch, 29. Mai 2013, 20 Uhr, GĂśďŹ s – Vereinshaus Ein Abend voller Spannung, Dramatik, Schärfe und Sehnsucht - gebaut aus Randy Newmans Melodien und Rhythmen. Gestaltet von: George Nussbaumer: der „schwärzesten Stimme Ă–sterreichs“ - Richard Wester: der „Multiinstrumentalist und Ausnahmemusiker“ - Manfred Maurenbrecher: der „Geschichtenerzähler am Klavier“ Weitere Infos und ReservierungsmĂśglichkeiten unter www.kultur-goeďŹ s.at

Volksschule GĂśďŹ s-Kirchdorf

Baumbeobachtung mit dem OGV – GÜÀs am Montag, 22. April 2013 Vor zwei Jahren haben die damalige Erstklässler Apfelbäume mit Namen „Querina“ neben dem Bauernhof von Herrn Karl Mathis gepanzt. Diese durften wir am Montag gemeinsam mit Herrn Mathis und Herrn Huber Willi in ihrer „Blatt- und BlĂźten- Austriebsphase“ beobachten und untersuchen. An einigen Stellen der Ă„ste entdeckten wir „Fruchtkuchen“. „Mmmh, lecker!“ meinten die Kinder. Nun ja, Herr Huber musste die Kinder enttäuschen, denn dabei handelt es sich nicht um etwas Essbares. Fruchtkuchen nennt man nämlich scheibenfĂśrmige Vernarbungen an der Rinde, an denen im Vorjahr ein Apfel hing. Es war ein lehrreicher und interessanter Vormittag! Vielen Dank dem Bauern Karl Mathis und Willi Huber vom Obst- und Gartenbauverein!! Die Kinder und Lehrerinnen der 3. Klassen der VS Kirchdorf

Konzert Leckerbissen Sham 69 (England) Support: Nofnog (Schweiz), Elektro Peter (Vorarlberg) Samstag, 25. Mai 2013 ab 20 Uhr, Vereinshaus GĂśďŹ s

Mittwoch: 05. Juni 2013, 14 Uhr, Sportplatz GĂśďŹ s Kleine Wanderung: Hoher-Sattel-Rankweil Treffpunkt: 16 Uhr MARKTPLATZ- Rankweil Anmeldung: bis 3.Juni 2013 Rosina Gabriel Tel. 05522 / 76720-1

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GÜÀs Jahrgang 194 / 49


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Kirchenchor St. Luzius GöÀs Der Kirchenchor St. Luzius Göfis lädt am Donnerstag (Fronleichnam), dem 30. Mai 2013, nach der Fronleichnamsprozession zum schon traditionellen Frühschoppen auf der Pfarrwiese unter der Kirche ein. Bei Regenwetter wir im Pfarrsaal gefeiert.

Turnerschaft Göfis

Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften im Turn10 Am Samstag, 25.5. und Sonntag, 26.5. finden die Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften im Turn10 in der Sporthalle am See in Hard statt. Von der TS Göfis nehmen bei diesen Wettkämpfen 50 Turner/innen (!) - 32 Mädchen und 18 Buben teil! Die Mädchen starten am Samstag um 8.25 Uhr, Beginn bei den Buben ist am Sonntag ab 10.00 Uhr. Die genauen Zeitpläne sind auf www.tsgoefis.at.

Während der Musikverein Göfis aufspielt, werden die Gäste von den Sängerinnen und Sängern mit Schnitzeln, Würsten, diversen Getränken sowie mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Kinder werden mit Ballspielen, Schminken, Malen et cetera unterhalten. Kommen Sie zahlreich und verbringen Sie mit uns einige schöne Stunden an diesem Feiertag!

Für die Turner und Turnerinnen der TS Göfis gilt auch heuer wieder die Verteidigung der ausgezeichneten Ergebnisse vom letzten Jahr – erreichten sie doch in fast allen Klassen Stockerlplätze! Wir wünschen allen Turnern und Turnerinnen faire, verletzungsfreie Wettkämpfe und alles Gute.

50 Turner und Turnerinnen der TS Göfis sind bei den Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften am Start

cd mediateam SC Göfis

Turnerschaft Göfis

Neues Wettkampfdress Das neue Wettkampfdress freut die Kinder und Jugendlichen der Turnerschaft Göfis sehr, können sie so künftig bei Wettkämpfen und Veranstaltungen einheitlich auftreten! Rudi Meier hat das Sponsoring dieser sehr schönen Wettkampf-Bekleidung für cirka 70 Turnern und Turnerinnen der TS Göfis übernommen. Ein herzliches Dankeschön dafür an Rudi Meier für diese großzügige finanzielle Unterstützung. Die erste Präsentation im Zuge des Schauturnens und der Vereinsmeisterschaft ist gut gelungen, am kommenden Wochenende erfolgt der nächste Einsatz bei den Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften in Hard.

Trendwende bei Heimspiel erzwingen Die Lage in der Landesliga bleibt vier Runden vor Ende prekär. Neun der 14 Mannschaften sind mit Abstiegssorgen konfrontiert. Darunter auch der auf dem zwölften Tabellenplatz rangierende cd mediateam SC Göfis. Gewaltig geohrfeigt wurden die Göfner zuletzt auswärts beim FC Langenegg mit einer 2:6-Klatsche. Am Samstag will der SCG auf der Sportanlage Göfis-Hofen gegen den HELLA Dornbirner SV (5. Tabellenplatz) mit einem anderen Spiel aufwarten und nach zwei Niederlagen wieder Punkte gutschreiben. Im Anschluss an die Heimspiele wird das Finale der UEFA Champions League auf Leinwand übertragen. Heimspiele am Wochenende: Samstag, 14.15 Uhr: U15 Göfis – Schlins Samstag, 16.00 Uhr: cd mediateam SC Göfis – HELLA Dornbirner SV Samstag, 18.00 Uhr: cd mediateam SC Göfis 1b – SK CHT Austria Meiningen 1b Auswärtsspiel am Wochenende: Freitag, 19.15 Uhr: U17 SPG Montafon – SPG Göfis/Satteins Samstag, 14.30 Uhr: U12 Bürs – Göfis Sonntag, 13.45 Uhr: U9 Nüziders – Göfis Sonntag, 15.15 Uhr: U13 Nüziders – Göfis Letzte Ergebnisse kompakt: Langenegg – Göfis 6:2 (1:1); Frastanz 1b – Göfis 1b 3:0 (2:0); U9 Göfis – Nenzing 6:3 (3:1).


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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wußten Sie, dass ... die Gemeinde Satteins für die Anschaffung von Fahrradanhänger für die Beförderung von Kleinkindern einen Kostenbeitrag in Höhe von maximal 50 Euro gewährt? Die AntragestellerInnen müssen ihren Hauptwohnsitz in Satteins haben, der Anhänger muss von einem Vorarlberger Fachhändler bezogen werden und die Verkehrstauglichkeit muss nachweislich gegeben sein. Die Anträge können unter Vorlage der Rechnung und des Nachweises über die Verkehrstauglichkeit beim Gemeindeamt gestellt werden.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 26. Mai – Dreifaltigkeitssonntag: 9.30 Uhr Messfeier mit Firmspendung, 19 Uhr Maiandacht Montag, 27. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Lourdeskapelle Dienstag, 28. Mai: 8 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht Mittwoch, 29. Mai: 19 Uhr keine Messfeier Donnerstag, 30. Mai - Fronleichnam: 9.30 Festmesse mit Fronleichnamsprozession, 19 Uhr Maiandacht Freitag, 31. Mai: 8 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht Lange Nacht der Kirchen Dem seligen Carl Lampert begegnen Freitag, 24. Mai 2013 von 18.00 bis 24.00 Uhr in der Pfarrkirche Göfis Die „Lange Nacht der Kirchen“ ist ökumenisch und ein Erfolgsprojekt aller christlichen Kirchen im Land. Am 24. Mai 2013 stehen wieder hunderte Kirchen in ganz Österreich zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee offen und bieten ein buntes und abwechslungsreiches Programm an.

33 Seniorenbund Satteins

Wanderung NoÁer Au Bei sehr angenehmem Wetter machten sich 28 wanderlustige Seniorinnen und Senioren auf den Weg von Bangs durch die herrlichen Auen zum Illspitz. Dort konnten wir uns einen Einblick in die Großbaustelle für das Kraftwerk verschaffen. Anschließend wurden wir in der Fischerhütte von Christl und Pepi mit einem exzellenten Speckteller und Getränken verwöhnt. Einen ganz herzlichen Dank an die Hüttenwirte. Nach einer einstündigen Wanderung kehrten wir zum Abschluss noch im Sternen in Bangs ein. Um 19.30 Uhr kamen wir nach einem wirklich schönen Wandertag, zwar ein bisschen müde, wieder in Satteins an.

Weltspieltag 2013 Am 28. Mai ist Weltspieltag! Wir laden alle spielbegeisterten Kinder und Erwachsene zu einem abwechslungsreichen Spielenachmittag ein. Wo: Vorplatz der Volksschule Satteins Wann: am 28. Mai von 15 bis 18 Uhr – nur bei trockenem Wetter Wenn du Lust hast im Freien verschiedene Spiele zu probieren, dann komm doch einfach vorbei. Es ist für Alle etwas dabei Auf euer Kommen freuen sich Familienverband Satteins und das Ball und Spaß-Team

Wir als Pfarrgemeinde Göfis machen das erste Mal an dieser Aktion mit. Den Tag der offenen Kirchentür widmen wir dem Thema „Dem seligen Carl Lampert begegnen“. Auf vielfältige Weise bereiten wir das Thema auf und geben Ihnen die Gelegenheit, sich besonders mit dem letzten Abschnitt seines Glaubenslebens und seines gewaltsamen Todes auseinanderzusetzen. Nehmen Sie sich Zeit und betreten Sie die Stille des Ortes, um zu verweilen und dem Glaubenszeugen Carl Lampert zu begegnen! Weitere Informationen unter: www.langenachtderkirchen.at Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Kirchenchor St. Georg Satteins

Konzertankündigung Besinnliches Kirchenkonzert mit dem Kirchenchor St. Luzius Göfis und dem Kirchenchor St. Georg Satteins am Sonntag, 2. Juni 2013, 18 Uhr in der Pfarrkirche Satteins.

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Abendlob - Und der Tag hat sich geneiget


Freitag, 24. Mai 2013

34 Gemeinde Satteins

GauKi -Kinderwoche 15. bis 19. Juli 2013 Sonnenverkauf: Samstag, 1. Juni, 9 bis 11.30 Uhr im Malgrund Unser Dorf soll wieder im Glanz der Sonnen erstrahlen! Es besteht die Möglichkeit, grundierte Sonnen zum Selbstkostenpreis zu kaufen. Die Kinder können während oben genannter Öffnungszeit die Sonnengesichter im Malgrund selber gestalten. Großer Dank gebührt dem Verein „Waldnarra“ unter der Leitung von Benjamin Häusle. Engagierte Vereinsmitglieder sind es, welche die Sonnen mit viel Kleinarbeit zugeschnitten haben. Weitere Infos unter: www.gauki.at Das Organisationsteam: Petra Nachbaur, Birgit Winkler, Edeltraud Bale, Helene Nachbaur, Silvia Gantner, Kerstin Schmid

TS Satteins

Europameisterschaft für Anika Nachbaur Schon monatelang bereitet sich Anika Nachbaur zusammen mit den anderen 3 Vorarlberger Gymnastinnen Noelle Breuss, Angela Marchetti und Cheyenne Egle und der Grazerin Livia Meder auf die Europameisterschaft vor. Das Training, welches hauptsächlich in Wien stattfindet, verlangt den Mädchen einiges ab. Nicht nur die Schule, die sie manchmal wochenlang nicht besuchen können, vorallem die Familien zuhause werden vermisst. Stundenlanges, intensives Training zeigt schon die ersten positiven Rückmeldungen. Beim Weltcup in Pesaro(ITA) gab es von Trainerinnen und Kampfrichterinnen anderer Nationen Lob für die tolle Reifenübung der Mädchen. Trotz eines Reifenfehlers konnten die Gymnastinnen mit Platz 12 zufrieden sein. Gleich danach ging es für eine Woche nach Bulgarien ins Trainingslager. Ende Mai findet dann in Wien die Heimeuropameisterschaft der Rhythmischen Gymnastik statt. Wir sind sehr stolz auf Anika, dass sie es ins Nationalkader geschafft hat und so jung schon die erste EM bestreiten darf. Wir wünschen ihr alles Gute und viel Erfolg für den Wettkampf.

Ballübung und siegten somit vor den Mädchen aus Graz und Klagenfurt. Die Trainerin Veronika Eberharter und Betreuerin Christine Bolter waren sehr zufrieden mit den Leistungen der Gymnastinnen und sind stolz auf ihre Mädchen. Magdalena Ratz, die die Mädchen in den vergangenen Jahren betreut hat, konnte heuer aufgrund ihrer Matura nur von zuhause aus die Daumen drücken. Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Turnerschaft Satteins

Sieger beim PÀngstturnier Am Pfingstwochenende beteiligten sich 12 Vereine beim Ortsvereineturnier des Sportvereins Satteins. Fußball, Volleyball und „Bierkrug Stoßen“ standen auf dem Programm. In der Vorrunde musste jeder Verein 8x in jeder Disziplin antreten um sich für die Finalrunden zu qualifizieren. Mit viel Einsatz waren unsere jungen Volleyballerinnen – Magdalena und Anna Nachbaur, Anna-Lena Dobler, Christina Burtscher und Rebecca Münsch - bei der Sache, spielten sich in die Herzen der Zuschauer und holten wertvolle Punkte für den Grunddurchgang. Nach dem Grunddurchgang kam es beim „Bierkrug Stoßen“ zum Finale zwischen Turnerschaft und dem Skiclub, das der Skiclub für sich entscheiden konnte. Beim Fußballbewerb spielten der Plätzleclub und der Skiclub sowie die Turner und die Imker um den Finaleinzug. Diesen schafften der Plätzleclub und die Turner. Nach einem spannenden Spielverlauf, der mit 0:0 endete, musste dann der Turniersieger im 7m-Schießen ermittelt werden. Die Jungs, Günther Vonbrül, Lukas Konzett, Christof Vonbrül, Thomas Fröwis, Pascal Dobler, David Berchtel, Maxi Martin und Johannes Rossegger, ließen nichts anbrennen und durften sich über den Turniersieg freuen. Eine wertvolle Unterstützung waren die Mädchen, die nicht müde wurden, die Jungs bei jedem Spiel anzufeuern. Herzliche Gratulation dem ganzen Team.

TS Satteins

Gymnastinnen holten 2x Gold bei den Bundesmeisterschaften Am vergangenen Wochenende fanden in Salzburg die Bundesmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik statt. 136 Mädchen zwischen 8 – 18 Jahren aus 8 Bundesländern gingen an den Start. Die Vorarlberger Teilnehmerinnen Katharina Konzett, Laura Rossegger, Johanna Rhomberg, Magdalena Halbeisen und Hannah Konzett (alle TS-Satteins) zeigten einen sehr guten Wettkampf und konnten sich am Ende über 2x Gold und weitere tolle Platzierungen freuen. Im stark besetzten Feld der Jugendwettkampfklasse erreichte Hannah Konzett den 6. Rang, Johanna Rhomberg und Laura Rossegger belegten die Plätze 8 und 9 und auf Platz 19 sicherte sich Magdalena Halbeisen. Die Goldmedaille von Katharina Konzett in der Juniorenwettkampfklasse war sensationell. Katharina war eine der jüngsten Teilnehmerinnen dieser Klasse, konnte sich aber dennoch mit einer sehr guten Reifen- und Ballübung durchsetzen, und holte den Sieg. Auch im Duo/Trio Wettbewerb der Jugendklasse ging der Sieg an die TSSatteins. Johanna Rhomberg und Laura Rossegger überzeugten mit ihrer

SV Satteins-Fußballclub

Ergebnis vom vergangenen Wochenende: SV Satteins – FC Hittisau 0:7 Nächsten Meisterschaftsspiele: 24.5.2013 U 10 Hohenems – Satteins 17.30 Uhr 24.5.2013 U 17 SPG Montafon-SPG Göfis Satteins 19.15 Sportplatz Schruns 25.5.2013 SV Satteins 1B – Bludenz 1B 14 Uhr 25.5.2013 SV Satteins – Bregenz Ib 16 Uhr 29.5.2013 U 12 Satteins – Bürs 18 Uhr Nachtragsspiel: 30.5.2013 Krumbach – Satteins – 17 Uhr Der Verein freut sich über zahlreichen Besuch.


Freitag, 24. Mai 2013

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

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SchniÀs Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 25. Mai: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Jakob und Anna Schnetzer und Angehörige. Mittwoch, 29. Mai: 19.30 Uhr Vorabendmesse von Fronleichnam; Jahrtag für Georg Dünser. Donnerstag, 30. Mai, Fronleichnam: 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Prozession in Schnifis; 18 Uhr Maiandacht. Samstag, 25. Mai: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Jakob und Anna Schnetzer und Angehörige. Sonntag, 2. Juni: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 15 Uhr Tauffeier; 19 Uhr Benefizkonzert für Michael Gohm (Chor VICE VERSA)

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Maiandacht oder Abendmesse). Samstag, 25. Mai: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 27. Mai: 9.30 Uhr Pfarrmesse; 18 Uhr Maiandacht. Montag, 20. Mai: 19.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 28. Mai: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 30. Mai, Fronleichnam: 9.30 Uhr Festgottesdienst und Prozession. Freitag, 31. Mai: 9 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr Maiandacht. Samstag, 1. Juni: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 2. Juni: 8.45 Pfarrmesse; 1. Jahrtag für Berta Stachniß; 17 Uhr – 18 Uhr weltweite Anbetung.

Dreiklang Schnifis – Düns – Dünserberg

Exkursion mit Mag. A. Beiser

Natur & Kultur erwandern

Schatzkästchen der Natur

Themenwanderung durch Düns, am 26. Mai 2013 Treffpunkt: 14 Uhr beim Dorfplatz in Düns

Im Rahmen der Initiative Walgau-Wiesen-Wunderwelt sind Sie herzlich eingeladen, mit dem Botaniker Mag. Beiser die Juwelen der heimischen Kulturlandschaft zu entdecken. Die Wiesenhänge im Gebiet von Platta, Allmä und Langwies beherbergen einige der bedeutendsten Schnifner Naturschätze. Trockene Magerheuwiesen, Quellmoore und Kalktuff-Quellfluren sind Lebensraum für eine ausgesprochen vielfältige Flora und Fauna. Treffpunkt: Freitag, 31. Mai, 17 Uhr, beim Schnifner Bädle

Annelies Gantner und Claudia Gehrmann erzählen beim Dorfrundgang über die historischen Bauten, Menschen und Geschehnisse aus vergangen Zeiten. Anschließend gibt es bei einem gemütlichen Hock im „Awalda Hüsle“ noch eine Nachbetrachtung, wozu jeder der sich für Düns interessiert oder etwas erzählen hat, herzlich willkommen ist. Kosten pro Person: 5 Euro

Kindergarten Düns

Die Polizei bei uns im Kindergarten Am Dienstag, dem 21.5. besuchte uns Wolfgang Öttl von der Polizeiinspektion Satteins im Kindergarten. Eingehend erklärte er uns seine Aufgaben und Pflichten, erzählte uns aus seinem Arbeitsalltag und zeigte uns seine verschiedenen Geräte und Utensilien. Ganz besonders toll war es für die Kinder, das Polizeiauto ganz aus der Nähe kennen lernen zu dürfen. Blaulicht und Sirene zeigten allen Dünsern, dass die Kindergärtler im Einsatz sind. Danke für diesen tollen Vormittag!

Grünmüll – 3. Termin Freitag, 31. Mai, 16 - 18 Uhr, bei der Hackschnitzelhalle Kompostier- und Häckselgut sind separat abzugeben

Seilbahn Schnifis

Vollmondabend am Samstag, 25. Mai Und im Henslerstüble ein Vollmondspanferkel und Musik Bergfahrten von 18 bis 19.30 Uhr – Talfahrten ab 21.30 Uhr. Erwachsene: 19,80 Euro, Kinder bis 12 Jahre 9,90 Euro

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.


Freitag, 24. Mai 2013

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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten Dreifaltigkeitssonntag - 26. Mai 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr; Sonntag um 9.30 Uhr Messfeier beim FC-Sportplatz. Werktagsmesse Am Dienstag 28. Mai um 19 Uhr gedenken wir in der St. Anna Kapelle der verstorbenen der letzen 5 Jahre im Monat Mai. Wir beten besonders für Alma Dörn - gest. 1.5.2008, Klara Schobesberger - gest. 1.5.2008, Manfred Mähr - gest. 20.5.2009, Maria Dobler - gest. 8.5.2010, Johann Wanger - gest. 13.5.2010, Brunhilde Knecht - gest. 24.5.2010 - anschließend laden wir zum Gebet für den Weltfrieden ein.

VS Schlins

Projekt „Xund ins Leben“ In der Woche vom 13.5. – 17.5.2013 fand an unserer Volksschule das Projekt „Xund ins Leben“ statt. Dies ist ein 5 – Tage – Projekt mit den Themenschwerpunkten Sport und Gesundheit. Dabei wurde den Kindern durch ein vorbereitetes Programm aus Theorie- und Praxisstunden die Notwendigkeit von gesunder Ernährung, richtiger Haltung und Bewegung sowie soziale Themen in spielerischer Form näher gebracht. Die Woche endete mit einem Abschlussfest, welches am Freitagvormittag stattfand. Dazu wurden auch die Eltern eingeladen, denen durch eine Fotopräsentation ein Einblick in die Projektwoche gewährt wurde. Die Eltern bereiteten eine ganz tolle gesunde Jause vor, die dann alle Kinder wirklich genießen konnten. Wir möchten uns bei allen Eltern für die Bereitstellung der gesunden Jause bedanken. Ein ganz großes Dankeschön gehört abschließend allen Sponsoren, die uns finanziell unter die Arme gegriffen haben. Ohne deren Beitrag wäre eine solche Woche nicht finanzierbar gewesen. Eine entsprechende Liste finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.vobs.at/vs-schlins.

Fronleichnam / Hochfest des Leibes und Blutes Christi - 30. Mai 2013 Mittwoch, 29. Mai um 19 Uhr Vorabendmesse (um 8 Uhr keine hl. Messe) Donnerstag, 30. Mai um 9.30 Uhr Festgottesdienst - es singt unser Frauenchor „Coro Escliene“. Anschließend findet bei günstiger Witterung die Fronleichnamsprozession statt. Wir bitten die Häuser entlang des Prozessionsweges zu schmücken oder zu beflaggen. (Hauptstraße, Sennereistraße, Schulgasse, Pfarrkirche) Wir möchten die Pfarrbevölkerung, sowie Körperschaften und Vereine zur Teilnahme recht herzlich einladen.

Erne FC Schlins Freitag 31. Mai um 7.15 Uhr keine hl. Messe. Maiandachten Sonntag 26. Mai und Donnerstag 30. Mai um 19 Uhr in der Pfarrkirche und Freitag 31. Mai um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle. Pfarrgemeinderat Am Dienstag 28. Mai ist die nächste PGR-Sitzung. Wünsche oder Anregungen mögen bitte einen PGR-Mitglied oder im Pfarrbüro mitgeteilt werden. Vorankündigung Am Samstag 1. Juni um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Bischof Josef gest. 17.05.2013.

Jupident Kinderbetreuung Am 28.5.2013 ist Weltspieltag. Auch wir beteiligen uns mit einer Aktion an einem Projekt der Initiative „Kinder in die Mitte“ der Vorarlberger Landesregierung, um darauf aufmerksam zu machen: Weltspieltag 2013, Spielen bildet! Ort: Jupident Kinderbetreuung, Jupident 2-22, 6824 Schlins Zeit: Dienstag, 28.5.2013, 14 bis 17 Uhr (Eingeschränkte Durchführung bei Regenwetter) Wir werden die Zufahrt sperren und das Jupident zur autofreien Zone erklären, damit wir Platz zum Spielen haben. Kinder, Eltern und andere Begleiter und Begleiterinnen sind herzlich willkommen sich daran zu beteiligen. Bei dieser Gelegenheit gibt es auch die Möglichkeit unsere Juki anzusehen – es gibt für Herbst noch die Möglichkeit sich zu einem Betreuungsplatz anzumelden. Auch der Kasperl hat sich für diesen Tag angekündigt. Infos oder Anforderung Folder Juki: 05524/8271-0 oder 0676/3335004; info@jupident.at

Reife Leistung - 4:1 Sieg in Hörbranz! Endlich konnte das Manko der vergangenen Spiele – das nicht Ausnutzen von Chancen - beiseite gelegt werden. Die 4 Tore des Erne FC Schlins im Auswärtsspiel in Hörbranz waren hochverdient und spiegelten auch den Unterschied der beiden Mannschaften wider. Die spärlich mitgereisten Schlinser Fans sahen zwar einen zaghaften Beginn der Schlinser, das Kopfballtor von Mark Spiegl nach einem Eckball löste dann den Knoten. Von diesem Zeitpunkt an beherrschten der Erne FC Schlins Ball und Gegner und konnte den Auswärtssieg sicher nach Hause fahren. Die weiteren, durchwegs schön herausgespielten Tore erzielten Alex Miletic (2x) und Mundl Monschein. Die gelungene Vorstellung im Leiblachtal lässt darauf hoffen, dass auch im nächsten Heimspiel der Erne FC Schlins auf der Siegerstraße bleiben wird. Dieses nächste Heimspiel des Erne FC Schlins findet am Freitag, dem 24.5.2013 um 18.30h gegen den FC Kennelbach statt. Im Anschluss daran startet das Hangover Clubbing im Festzelt. Der Erne FC Schlins freut sich auf Ihren Besuch. Die nächsten Spiele: Do, 23.05.2013, 1B, H, Schlins 1b : Tisis 1b, 19 Uhr Fr, 24.05.2013, 1.KM, H, Schlins : Kennelbach, 18.30 Uhr Fr, 24.05.2013, U12, H, Schlins : Altenstadt B, 17 Uhr Sa, 25.05.2013, U15, A, Göfis : Schlins, 15.15 Uhr Sa, 25.05.2013, U10, H, Schlins : Nüziders, 11 Uhr Fr, 24.05.2013, U09, A, Frastanz B : Schlins, 16.30 Uhr Sa, 25.05.2013, U17, H, Schlins : Frastanz, 12 Uhr So, 26.05.2013, U8, A, Turnier in Feldkirch, 14 Uhr Mi, 29.05.2013, U17-M, H, Schlins : SPG Vorderland/Rankweil/Sulz U17 M, 19 Uhr Mi, 29.05.2013, U15, H, Schlins : SPG Großwalsertal, 20.30 Uhr Mi, 22.05.2013, Damen, H, Schlins : Andelsbuch, 19 Uhr Do, 30.05.2013, U09, H, Schlins : Bludenz A, 13 Uhr H…Heimspiel, A…Auswärtsspiel


Freitag, 24. Mai 2013

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Schlins ist wieder einmal Fußballmekka

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Der Erne FC Schlins lädt am Wochenende zum Dorfturnier mit tollem Rahmenprogramm. Am Freitag 24. und Samstag 25. Mai geht es auf der Schlinser Sportanlage rund. Am Freitag gastiert ab 18.30 Uhr der FC Kennelbach bei den Schlinsern. Bereits um 17.30 Uhr tritt der U12 Nachwuchs gegen den TSV Altenstadt an. Am Abend wird im Zelt beim Hangover Clubbing mit Harris and Ford mit sexy Sängerin und DJ Sebastian ab 21 Uhr gefeiert. Am Samstag ist Familientag mit abwechslungsreichen Spielen und Unterhaltung für jedes Alter. Beim Kinderspielnachmittag gibt es die Möglichkeit zum Kinderschminken und in einem Luftschloss können sich die Kleinen austoben. Um 14 Uhr beginnen das Gaudi-Fußballturnier und der Ortsvergleichskampf, ehe um 16.30 die Bambinis zum Fußballmatch einlaufen. Am Abend wird nach den Preisverteilungen das Finale der Champions League auf der Leinwand im Zelt übertragen.(hh)


Freitag, 24. Mai 2013

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarrkirche St. Jakob Bludesch

Gemeinde Bludesch

Hundekot entsorgen Gemäß Ortspolizeilicher Verordnung der Gemeinde Bludesch sind Hundehalter und Personen, denen die Beaufsichtigung eines Hundes obliegt, verpflichtet, die durch ihren Hund verursachten Verunreinigungen (Kot) von öffentlichen Wegen und Straßen, öffentlich zugänglichen Erholungsflächen, Park- und Grünanlagen, Spiel- und Sportgeräten sowie landund forstwirtschaftlich genutzten Flächen und Naturschutzgebieten zu beseitigen. Der Hundehalter ist verpflichtet seinen Hund bei der Gemeinde anzumelden und der Hund hat eine Hundemarke zu tragen.

Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Mai, Tag des Gebetes für die Kirche in China, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 25. Mai: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 26. Mai, Dreifaltigkeitssonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Maiandacht. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 27. Mai: 6.25 Uhr Rosenkranz. 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 28. Mai: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. 18 Uhr Kindermaiandacht in der Pfarrkirche. Mittwoch, 29. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 30. Mai, Fronleichnam – Hochfest des Leibes und Blutes Christi, 9 Uhr Festgottesdienst, anschließend Prozession, zu der die ganze Pfarrgemeinde sowie unsere Vereine herzlichst eingeladen sind. Keine Abendmesse. Freitag, 31. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 1. Juni Hl. Justin der Märtyrer, 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. 18 Uhr Dankgottesdienst der Firmlinge in der Pfarrkirche. Sonntag, 2. Juni – 9. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

MOHI Blumenegg

Dank an die Mohi-Helferinnen Bgm. Michael Tinkhauser sowie Bgm. Mag. Harald Witwer bedankten sich persönlich bei den Mohi-Helferinnen! Die Helferinnen des Mobilen Hilfsdienstes möchten sich ganz herzlich bei den Gemeinden Thüringen und Bludesch für den gemütlichen Kaffeenachmittag im Bistro in Bludesch bedanken. Besonderer Dank gilt Vroni Müller und Doris, die uns mit Kaffee und Kuchen, einer Jause und einem Willkommensgeschenk verwöhnten. Die Helferinnen des Mohi-Blumenegg

Bürgermeister i.v.R Erich Walter ist 78 Bürgermeister Michael Tinkhauser wünschte seinem Vorgänger Erich Walter zu dessen 78. Geburtstag alles Gute, vor allem Gesundheit und Vitalität und überreichte namens der Gemeinde einen Geburtstagstrunk. (hh)

Gemeinde Bludesch

Adlerfarnbekämpfung Um die wertvollen Bludescher Magerwiesen in ihrer Blütenpracht zu erhalten, wird auch heuer wieder dem alles überwuchernden Adlerfarn zuleibe gerückt. Die ganz dicht überwucherten Stellen werden von den betroffenen Bauern Ende Mai gemäht. Die weniger dichten Stellen werden von Freiwilligen von Hand ausgerissen. Dazu bereit erklärt haben sich wie schon im letzten Jahr unter der Leitung von Marianne Pfefferkorn die Jungfeuerwehr Bludesch und Mitglieder des Musikvereins. Auch die Schülerinnen der Biologieklasse Nenzing unter der Leitung von Gemeindevertreterin Andrea Niegel haben ihre Mithilfe zugesagt. Treffpunkt ist am Freitag, 31. Mai um 16.45 Uhr beim Gemeindeamt Bludesch. Bei ganz schlechtem Wetter wird der Termin um eine Woche auf den 7. Juni verschoben. Bürgermeister Michael Tinkhauser freut sich über das Engagement der Bludescher und sorgt mit einer schmackhaften Jause für das leibliche Wohl. Naturschutzberaterin Jutta Soraperra ist zuversichtlich, dass gemeinsam die Magerwiesen gerettet werden können. Freiwillige Helfer werden noch dringend gesucht. Mitzubringen sind gutes Schuhwerk und Bauhandschuhe. Anmeldungen nehmen Marianne Pfefferkorn unter 05550/ 2440 und Andrea Niegel unter 0664 / 9192282 entgegen.


Freitag, 24. Mai 2013

Volksschule Bludesch + e5 Langsam aber sicher neigt sich das Schuljahr schon wieder dem Ende zu und die ersten Ergebnisse zeichnen sich bereits ab. Ein Musical zum Thema Energie soll als Höhepunkt und Abschluss zum heurigen Energiesparprojekt an der Volksschule stattfinden. Auch Clownfrau Pauline wird noch einmal vorbeischauen und sich erkundigen was seit ihrem letzten Besuch alles passiert ist. Im Rahmen einer Lehrerkonferenz wurde das Projekt bereits nachbesprochen und es wurde auf Positives sowie auch Negatives eingegangen. So werden wir z.B. im Bezug auf die Heizung für das nächste Schuljahr ein paar Änderungen vornehmen um für alle eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Im Bereich Stromverbrauch können wir aller Voraussicht nach ein ganz tolles Ergebnis vorweisen. Mehr dazu, wenn wir die genauen Zahlen ermittelt haben. Vielen Dank an die Lehrerschaft der Volksschule und an die Arbeitsgruppe Schule und Energie der VKW für die tolle Unterstützung!

Schnaps und Most aus Blumenegg Die Mosterei Schnetzer in Bludesch hat bereits jahrzehntelange Tradition. Edmund Schnetzer hat den Mosterei-Betrieb von seinem Vater August übernommen und spezialisiert. Als geprüfter „Most-Sommelier“ weiß Edmund, dass heute nur Qualitätsprodukte auf dem Markt Bestand haben und ist bei der Obstauswahl, der Hygiene beim Pressen und der Saftpflege in der Kellereitechnik mit Edelstahlbehältern entsprechend sensibilisiert. In der Lohnmosterei werden jährlich bis zu 50.000 Liter Saft gepresst. Für den Eigenbedarf sind es weitere 7.000 Liter, die zu Apfelsaft, Most aus Birnen und Äpfeln mit und ohne Restsüße. Immer wieder neue Produkte „Die Tendenz, Most als Durstlöscher zu konsumieren“, ist steigend, stellt Schnetzer fest. Mit ein Grund, warum jetzt auch die heimische Gastronomie auf den „Mostzug“ aufspringt. Im „Bluthu“ ist unser Most bereits auf der Karte, rechnet Schnetzer mit weiteren Gastronomiebetrieben. Mit der „Apfelperle“ gibt es ein neues Produkt mit Minze und Holunder-Zusatz. „Ein Renner“ freut sich Schnetzer. Mit fünf „Silbernen“ bei der diesjährigen Landesprämierung ausgezeichnet, bekommt Edmund Schnetzer weiteren Rückenwind für seine „süffigen“ Saftprodukte.

39 400 Einreichungen „Zur Schnapsprämierung wurden 400 Produkte eingereicht und 300 schlussendlich zugelassen“, freut sich Andreas Tscholl, dass er auch in diesem Jahr wieder mit seinen Edelbränden erfolgreich dabei ist. Vier Mal Silber, einmal davon um einen halben Punkt an Gold „vorbeigeschrammt“, ist für den Thüringer Hobbybrenner „ein Glücksgefühl“ . Ich bin seit 1999 bei der Landesprämierung dabei. Im letzten Jahr konnte ich den Sortensieg und „Gold“ im Apfelbrand erreichen. „Es macht einfach Spaß, dabei zu sein“, sagt Tscholl. Die beiden Bürgermeister Michael Tinkhauser und Harald Witwer gratulierten den beiden zu ihren Erfolgen. (hh)

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Maiandacht: im Mai täglich um 19.30 Uhr. Sonntag, 26. Mai: Dreifaltigkeitssonntag 8 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag für Reiner Tschabrun Donnerstag, 30. Mai: Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam 8 Uhr Messfeier auf dem Kirchplatz Samstag, 1. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 2. Juni: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 6. Juni: 7.45 Uhr Schülermesse Freitag, 7. Juni: Herz-Jesu-Fest 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr offener Gebetsabend im Schualhüsle

Feuerwehr Röns

Tolle Leistungen der Wettkampfgruppen Nach einem missglückten Saisonstart beim Kuppelcup in Lustenau lief es dann wie geschmiert. Mit einem 2. Rang beim Kuppelcup in Au konnte der Anschluss wieder gewonnen werden. Mit zwei Gruppen war die OF Röns in Blons am Start und konnte Trophäen für den 2. (Gruppe B) und den 3. Rang (Gruppe A) mit nach Hause nehmen. Ein kleiner Fehler im Finale gegen Schnifis verhinderte beim Night-Cup in Nenzing den Sieg. Mit einer stabilen Leistung konnten sich die beiden Gruppen jedoch den 2. (Gruppe A) und den 3. Rang (Gruppe B) sichern. Es bleibt also weiterhin spannend beim Angriffscup in Ludesch und Tosters und natürlich beim Landesbewerb am 5. -7. Juli in Doren.

Die Podestplätze vom Night-Cup.

Foto: Bianca Schrall


Freitag, 24. Mai 2013

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Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

REGIO Großes Walsertal

Öffentliche Jahreshauptversammlung Einladung zur öffentlichen Jahreshauptversammlung der REGIO Großes Walsertal am Montag, 27. Mai 2013, 20:00 Uhr im Gemeindesaal Fontanella Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit der Generalversammlung 3. Genehmigung der letzten JHV-Niederschrift 4. Berichte: REGIO Obmann Josef Türtscher, Biosphärenparkmanagerin Ruth Moser , Tourismusgeschäftsführerin Monika Bischof 5. Vorlage der Jahresrechnung durch Jürgen Katschitsch und GFin Ruth Moser 6. Bericht der Rechnungsprüfer, Entlastung der Organe, Genehmigung der Jahresrechnung 2011 7. Festlegung der Mitgliedsbeiträge 8. Allfälliges Cirka 21 Uhr Information zum Beitritt des Großen Walsertals zur Alpenregion Bludenz durch Mandy Katzenmayer

Anschließend: gemütlicher gemeinsamer Ausklang Wir laden alle herzlich zur REGIO Jahreshauptversammlung 2013 der REGIO Großes Walsertal ein!

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ordination Dr. M. Fabianek-Türtscher Die Ordination bleibt am 31.05.2013 geschlossen. Unsere aktuelle Telefonnummer lautet: 05553/8102 400 Ihr Praxisteam

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Mai: Eucharistie 8.45 Uhr Donnerstag, 29. Mai, Fronleichnam, Eucharistie 8.45 Uhr mit Prozession und anschließendem Pfarrcafe Samstag, 1. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr

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Biosphärenpark


Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Blasmusikbezirk Bludenz

Musikantenstammtisch in Raggal Der Einladung zum Musikantenstammtisch 2013 der Blasmusikbezirksleitung Bludenz folgten Vertreter aus 15 Blasmusikkapellen des Bezirkes nach Raggal. Unter den Gästen weilte vom Vorarlberger Blasmusikverband Landesobmann Wolfram Baldauf und Ehren-Bezirksobmann Paul Schneider. Bez.-Obm.

41 Paul Dünser lobte die rasche Erledigung der Mitgliedsbeiträge und AKM Meldungen. Er steht jeder Zeit für Fragen über das BMV – Programm allen Musikvereinen zur Verfügung. Bez.-Kpm. Mag. Helmut Schuler informierte über den bevorstehenden Wettbewerb: „Musik in kleinen Gruppen“ anlässlich des Bezirksmusikfestes in Dalaas. Bez.-Stabführer Oliver Burtscher teilte mit, dass ein neues Handbuch mit CD für „Musik in Bewegung“ erschienen ist und es ihm ein Anliegen ist, das ordentliche Auftreten der Musikanten in der Öffentlichkeit. Bez.-JugRef. Michael Karner informierte über das bevorstehende Jungbläserseminar. Über die Vorbereitungen für das Bezirksmusikfest in Dalaas informierte Ernst Fritz, Obmann der HM Dalaas. Info unter: www.musikfestdalaas.com L-Obm. Wolfram Baldauf gab schon eine kleine Vorschau auf die Festlichkeiten „90 Jahre Vorarlberger Blasmusikverband“ im Jahre 2014.

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Freitag, 24. Mai 2013


Freitag, 24. Mai 2013

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St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

„Indian Air“ Samstag, 25. Mai 2013, 20 Uhr Klaus Falschlunger, Sitar Andreas Gilgenberg, Bassklarinette, Altflöte Sani Kunchev, Perkussion Das Trio spielt Kompositionen von Klaus Falschlunger mit Elementen aus indischer Musik, Jazz, Folk und Rock/Pop. Eintritt: 15 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Spiritualität in einem benediktinischen Kloster und von der kargen Schönheit in Ladakh im Himalaya. Eintritt frei; Kollekte zu Gunsten des Sozialferienfonds OASE der Propstei St. Gerold

Latin Jazz Mass Samstag, 1. Juni 2013, 19.30 Uhr Landesjugendchor Voices Jazzensemble Leitung: Oskar Egle Der Landesjugendchor Voices präsentiert die Latin Jazz Mass des jungen Komponisten Martin Völlinger. Damit ist ihm ein ausgesprochen mitreißendes, vielseitiges Werk gelungen, das für Liturgie und Konzert gleichermaßen geeignet ist. Geprägt von Empfindungen wie Freude, Zuversicht, Hoffnung und Glück, begeistert sie durch ihre Kombination unterschiedlichster Rhythmen und Stile – von Salsa, Samba, Bossa Nova, Rumba, Tango, Gospel bis zu Pop-Ballade und Funk. Abwechslungsreiche Grooves, einprägsame, charakteristische Melodien, die ausgefeilte Harmonik, improvisatorische Elemente, Solo-Passagen sowie ein großer formaler Reichtum sprechen eine große Zuhörerschaft an. Ein Highlight für Ausführende und Publikum! Eintritt: 18 Euro (Benefizkonzert zu Gunsten der Propsteisanierung) Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Indien – eine andere Wirklichkeit Pater Nathanael berichtet von seiner außergewöhnlichen Reise Donnerstag/Fronleichnam, 30. Mai 2013, 19.30 Uhr Indien ist ein Land voller Gegensätze – mystisch, chaotisch, bunt, vielfältig, einfach, schön. Mit eindrucksvollen Bildern berichten Klaus Allin und Pater Nathanael vom Chaos in Großstädten wie zum Beispiel in Delhi, von der Mystik in Varanasi, der Buntheit und Vielfalt in Kerala, der

Jodel- und Volksmusikkonzert – authentisch und trendig Sonntag, 2. Juni 2013, 17 Uhr Junge Jodler Niedersonthofen, Allgäu Jodelduett Maritta und Wolfgang Lichtensteiger, Niedersonthofen


Freitag, 24. Mai 2013 Solojodlerin Juliana Kubli, Kradolf (*2001 / Siegerin beim Schweizer Folklore-Nachwuchs-Wettbewerb 2011) Trio Duranand, Tiefencastel: Ricardo Tiefenthal, Schwyzerörgeli (*1992 / Sieger beim Schweizer Folklore-Nachwuchs-Wettbewerb 2010); Röbi Barraglia , Akkordeon; Sandro Secchi, Bass Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/ kulturprogramm

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Mai: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 26. Mai: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet, 16 Uhr Tauffeier von Larissa Hartmann, Eltern: Carmen und Guntram Hartmann Dienstag, 28. Mai: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch 29. Mai: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zu Fronleichnam, Gedenken für Alois Müller und verstorbene Angehörige, 20. Jahresgedenken für Rainer Erhart und dessen Großeltern Amalia und Albert Dobler, musikalisch gestaltet von einem Chor aus Thüringen Donnerstag, 30. Mai: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 2. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet von der Unterhaltungsgruppe Ludesch

Einladung zur Waldbegehung am Sonntag, 26. Mai 2013 Ziel: Wildfütterung auf Alpe Sera in Blons Die Agrargemeinschaft und die Gemeinde Thüringerberg lädt alle ThüringerbergerInnen von jung bis alt zur traditionellen Waldbegehung ein.

Wildfütterung auf der Alpe Sera

43 Die diesjährige Waldbegehung führt erstmals außerhalb unseres Gemeindegebietes zu den Wildfütterungen auf der Alpe Sera. Dort besteht die Möglichkeit Wildfütterung – Naturverjüngung – Waldzustand anschaulich zu begutachten. Auf dem Rückweg kann das Lawinendokumentationszentrum auf Blons-Hüggen besichtigt werden. Die Führung dieser Wanderung übernimmt Waldaufseher Erich Enenkel mit Unterstützung eines Vertreters der Wildbach- und Lawinenverbauung. Die Fahrt auf die Alpe Sera und retour erfolgt mit Privatautos und Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Waldbegehung ist bei jeder Witterung möglich. Gutes Schuhwerk, wenn nötig Regenschutz, wird empfohlen. Beim Lawinendokumentationszentrum auf Hüggen sind alle TeilnehmerInnen zu einem gemütlichen Hock mit Speis und Trank eingeladen.

INFO

Waldbegehung Termin: Sonntag, 26. Mai 2013 Treffpunkt: 10 Uhr – Gemeindeamt Thüringerberg

Senioren-Wanderung Am Dienstag, dem 28. Mai von Garsella den Walserweg bis zum Kloster St. Gerold. Gehzeit ca. 2 Std. Treffen und Abfahrt mit L-Bus ab Feuerwehrhaus 8:47 Uhr. Rückfahrt wieder mit L-Bus ab St. Gerold Entsprechende Schuhe und Stöcke empfehlenswert. Anmeldung dazu bei Pirmin Tel. 4200

Seniorenbund Thüringerberg

Messfeier mit Krankensalbung Am Nachmittag des 15. Mai spendete, P. Christoph als Seelsorger der drei Gemeinden Blons, St. Gerold und Thüringerberg, überwiegend für die rund 50 Senioren und Seniorinnen bei der gemeinsamen, feierlichen Messfeier die Krankensalbung. Anschließend kamen fasst Alle zum unterhaltsamen Treff bei Kaffee und Kuchen im Gasthaus Sonne zusammen. Wir danken Christoph und allen Helfern, die zum Gelingen des Beisammenseins beitrugen und wünschen, trotz so manchem Wehwechen, weiterhin bestmögliche Gesundheit. Der Vorstand


Freitag, 24. Mai 2013

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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thürignen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 26. Mai: 9.30 Uhr Dreifaltigkeitssonntag – Tauferneuerung Sonntagsmesse, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Dienstag, 28. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der St. Annakirche Mittwoch, 29. Mai: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 30. Mai: 9.30 Uhr Fronleichnam – Festgottesdienst mit anschließender Prozession zum Lindenplatz Samstag, 1. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 2. Juni, 9. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche

Einladung zum Hochzeitsjubiläum

Weltspieletag 2013 „Spielen bildet“ Sonntag, 26.5.2013, 14 – 17 Uhr / Villa Falkenhorst/ Park Bereits zum vierten Mal ruft die Initiative Kinder in die Mitte auf, sich mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen für das Recht der Kinder auf Spiel stark zu machen. Nach dem Motto „ Spielen, Bewegen, Lachen und Austoben im Freien mit der ganzen Familie - mit Papa, mit Mama, mit Oma und Opa, mit dem Onkel, mit den Geschwistern…. findet ab 14:00 Uhr ein großes Spielefest für Jung und Alt statt. Der weitläufige Park der Villa Falkenhorst gehört am Sonntag, dem 26. Mai wieder ganz den Kindern. In ganz Vorarlberg soll in dieser Woche an möglichst vielen Orten miteinander gespielt werden. Es erwarten euch viele verschiedene Spielstationen: Hüpfspiele, Ballspiele, Balancieren und viele andere Spiele sollen am Weltspieltag ausprobiert werden. Nur bei Schönwetter ! Eintritt frei. Eltern haben die Aufsichtspflicht. In Zusammenarbeit mit dem Kindergarten, der Spielgruppe Rumpelspielchen und der Volksschule Thüringen. Unterstützt von „Kinder in die Mitte“/Land Vorarlberg. Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Samstag, 8. Juni 2013, 18 Uhr, St. Anna Kirche Auch dieses Jahr laden wir Sie ein, Ihr Hochzeitsjubiläum im Kreis der Pfarrgemeinde zu feiern und Gott für 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 oder vielleicht noch mehr Jahre zu danken und um Gottes Segen für weitere Ehejahre zu bitten. Zur Mitfeier sind auch Familienmitglieder herzlich eingeladen. Die Messe wird musikalisch von der „Firobadmusig“ gestaltet und das Thema lautet „Im Garten der Ehe“. Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum in der Kirche mit uns feiern möchten, dann melden Sie dies bitte bis spätestens Dienstag, 4.6.2013 im Pfarrbüro (Tel. 2308) an. Die Jubelpaare und deren Familien sind nach dem Gottesdienst ganz herzlich zur Agape eingeladen, bei Schönwetter „Unter den Linden“, bei Schlechtwetter im Pfarrsaal. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 5550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 5550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Gratulation und Herzlichen Dank an Frau Anna Hohenwarter Der 94. Geburtstag bot die Gelegenheit, Frau Anna Hohenwarter die besten Wünsche zum Geburtstag zu überbringen und der Spenderin des Konzertflügels für die Villa Falkenhorst herzlich zu danken. Bgm. Mag. Harald Witwer, Vizebgm. DI (FH) Reinhold Schneider und Villageschäftsführer Markus Winkler-Winsauer überbrachten den Dank und die Glückwünsche der Gemeinde Thüringen.

Seniorenbund Thüringen Wenn Meteoriten vom Himmel fallen. Ist es ein gefährliches Schauspiel, eine Naturereignis besonderer Art und eine Verbindung ins Weltall. Am 16. Februar konnte man aus dem Uralgebiet in Russland solch ein Naturereignis im Fernsehen beobachten. Vor allem aber die Auswirkungen für die Bewohner und Landschaft ist Schicksal. Wir befassen uns mit dem Einschlag, der vor 15 Millionen Jahren einen Krater mit 25 km Durchmesser schlug. Ein interessanter Bildervortrag von Dr. Joschi Kaiser brachte uns die geologischen Vorgänge näher. In seiner blumigen Sprache fesselte Joschi das Publikum für dieses Thema. Die Rede ist vom Nördlinger-Ries, es ist ein weltbekannter Krater. Sein Geheimnis konnte erst durch den Vergleich mit dem Mondgestein gelüftet werden. Die Teilnehmer des Vortrages waren von der Darbietung und den schönen Bildern sehr erfreut, es war ein wertvoller, schöner Nachmittag. Am Donnerstag, dem 23. Mai haben wir die Stadt Nördlingen mit dem Einschlags Krater besucht.


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Zwei Leben - Eine Vision ein literarischer Dialog …mit Chansons von Bert Brecht, Marlene Dietrich und Zara Leander Freitag, 24.05.2013, 19.30 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen Aus Anlass des 170. Geburtstages der österreichischen Friedensaktivistin Bertha von Suttner und dem 115. Geburtstag von Erich Maria Remarque. In dieser Lesung hören wir Ausschnitte aus Suttners Roman „Die Waffen nieder“ und Erich Maria Remarques Schilderung des unvorstellbaren Leids der Soldaten im Ersten Weltkrieg in seinem Roman „Im Westen nichts Neues“.

Es lesen: Miriam Gesswein und Karl Müller Klavier: Michael Plangg Gesang: Miriam Gesswein Technik: Bitsche Klaus Idee und Konzept: Karl Müller

Henning und Vallazza verzichteten diesmal weitgehend auf Bühne, Kostüme und Ausstattung. Der Turnsaalboden war die Bühne, Turnkästen bildeten das Bühnenbild, teilweise (beim Puppenspiel) auch die Bühne und die Requisiten wurden ganz einfach aus Zeitungspapier gefaltet und unbemalt belassen. So entstanden Krone, Zepter, Schürzen, Ritterkleidung, Krawatten, „gerupfte“ Papierhühner und andere Requisiten. Die Zuschauer konnten sich somit besser auf Spiel und Sprache konzentrieren. „Ich bin stolz auf euch, was ihr in dieser Woche alles an kreativem Tun gelernt und umgesetzt habt“, zeigte sich Direktorin Haid begeistert und bedankte sich bei den Kindern, den Theaterpädagoginnen und Klassenlehrerin Mirjam Mair für deren Einsatz. Die Theaterprojektinitiative wurde auch in diesem Jahr von den Klassen-Elternvertretern mit Regina Grabul, Sanja Mijatovic, Birgit Bitschnau, Monika Reisch, und Dragica Dönz bestmöglich unterstützt. Zudem konnten nebst Elternverein, Gemeinde und Kulturservice auch ein paar private Sponsoren gewonnen werden. (hh)

Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket. com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 12 Euro im Vorverkauf/ 14 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Wilhelm Busch ist immer ein Hit Die Theaterpädagoginnen Saskia Vallazza und Sabine Henning weckten mit Max-und Moritz-Geschichten die Theater-Neugier der Thüringer Volksschüler aus der dritten Klasse. Wilhelm Busch ist immer wieder dankbarer Ideenlieferant, wenn es ums Theatermachen geht. Vallazza und Henning entwickelten mit den theaterbegeisterten Kids Streich um Streich in eigenen Versionen. Dabei traten die Schauspieltalente in unterschiedlichsten Formen sprachlich, darstellerisch, mit gestenreichen Mimen als Puppenspieler aber auch als Solosänger in Erscheinung.

FC Thüringen

Spieltermine Freitag, 24.05.2013 Heimspiel der U11 um 18.15 Uhr gegen SPG Montafon A Future Team spielt um 19.30 Uhr auswärts gegen SV Gaschurn Samstag, 25.05.2013 U13 spielt um 12.30 Uhr auswärts gegen Dornbirn B Sonntag, 26.05.2013 U9 spielt um 13.45 Uhr auswärts gegen FC Nüziders A Heimspiel des Damen Teams um 12.30 Uhr gegen SPG Lustenau Heimspiel des 1b Teams um 14.45 Uhr gegen FC Beschling Heimspiel der 1. KM um 17 Uhr gegen FC Schruns Montag, 27.05.2013 U17 spielt um 19 Uhr auswärts gegen FC Nüziders Kommen Sie zu den Spielen und unterstützen Sie unsere Mannschaften!


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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Dreifaltigkeitssonntag, 26. Mai: 9 Uhr Hauptgottesdienst, 14 Uhr Taufe von Rhomberg Jeremias und Fritsche Klara in der Pfarrkirche Montag, 27. Mai: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Mai: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 29. Mai: 19 Uhr Maiandacht beim Wegkreuz am Funkaplatz (nur bei guter Witterung ansonsten in der Pfarrkirche) Donnerstag-Fronleichnam, 30. Mai: 9 Uhr Festgottesdienst auf dem Gemeindeplatz, mitgest. von der Harmoniemusik, den Erstkommunikanten und den Firmlingen. Hernach Fronleichnamsprozession zur Pfarrkirche. Es sind alle Vereine eingeladen mit zu gehen. Keine Abendmesse! Freitag, 31. Mai: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 1. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 9. Sonntag i. Jk., 2. Juni: 9 Uhr Hauptgottesdienst Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Ehejubiläen 2013 Sie feiern in diesem Jahr ein Jubiläum! Vor 5, 10, 15, 20,......60, 65 oder mehr Jahren haben Sie geheiratet. Wir möchten dieses Jubiläum gerne gemeinsam mit Ihnen und vielen weiteren Paaren am Sonntag, dem 9. Juni 2013 um 9 Uhr, feiern. Anschließend laden wir Sie recht herzlich zu einer Agape ein. Unsere Pfarre St. Sebastian freut sich mit euch dieses Fest in Dankbarkeit zu begehen. Falls Sie zu diesen Paaren gehören und mitfeiern möchten, bitten wir Sie, sich bis spätestens 31. Mai 2013 telefonisch unter der Nr. 5550/3383 oder per E-Mail (pfarre.ludesch@aon.at) anzumelden

Freitag, 24. Mai 2013 festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sich nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und entfallenden Stimmen beschlussfähig. Das Stimmrecht der Genossenschaftsmitglieder richtet sich nach ihrem Anteil an den anrechenbaren Flächen, die zur Jagdgenossenschaft gehören (§ 11 Abs. 1). Bei einem Flächenanteil von 0,3 bis 5 ha steht eine Stimme, bei 5 bis 10 ha zwei Stimmen zu. Für die 10 ha übersteigende Fläche steht je angefangene 10 ha eine weitere Stimme zu. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch eine schriftliche Bevollmächtigung auszuüben. Ein Bevollmächtigter darf, abgesehen vom Ehegatten sowie Eltern und Kindern, höchstens drei Mitglieder vertreten. Miteigentümer können ihr Stimmrecht nur durch einen gemeinsamen Bevollmächtigten ausüben. Die Vollmacht ist vor Beginn der Vollversammlung schriftlich vorzulegen (auch für Eltern, Ehegatten und Kinder). Können sich die Miteigentümer auf einen gemeinsamen Bevollmächtigten nicht einigen und liegt auch über einen allfälligen Streit hierüber keine gerichtliche Entscheidung vor, so kann für dieses in Miteigentum stehende Grundstück das Stimmrecht nicht ausgeübt werden. Der Obmann der Jagdgenossenschaft: Altbgm. Paul Ammann

Harmoniemusik Ludesch Anlässlich des 1. Mais rückten wir auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen Maiblasen aus und marschierten mit klingendem Spiel durch die verschiedenen Ortsteile von Ludesch. Wir möchten uns recht herzlich bei all jenen bedanken, die unserer Musik Gehör schenkten und unser Spiel mit Applaus belohnten. Auch für die erhaltenen Geldspenden sind wir sehr dankbar. Ein besonderer Dank gilt natürlich unseren „Tankstellen“, die uns kulinarisch mit Speis und Trank verwöhnten. Wir freuen uns auf ein Wiederhören und –sehen am ersten Juni Wochenende auf dem Vorplatz des Gemeindezentrums, auf dem am 1. und 2. Juni unser alljährliches Lätz Fätz Fest stattfindet. Am Samstagabend wird Alpenstarkstrom für Stimmung sorgen und am Sonntag wird für uns „KaZit“ zum Frühschoppen aufspielen. Im Vorfeld schon ein Dankeschön an die Anrainer des Gemeindezentrums, für das Verständnis der zusätzlichen Lärmbelästigung an diesen 2 Tagen. Wir freuen uns auf Ihren zahlreichen Besuch!

Kundmachung Es wird kundgemacht, dass gem. § 12 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988 i.d.g.F. am Montag, dem 3. Juni 2013 um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer Parsenn die Vollversammlung mit nachfolgender Tagesordnung stattfindet. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift vom 10.10.2012 3. Berichte 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2012/2013 Bericht der Rechnungsprüfer Entlastung des Kassiers und Jagdausschusses Auszahlung des Jagdpachtes 6. Wahl der Rechnungsprüfer 7. Allfälliges Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder, wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen, vertreten sind. Ist die Vollversammlung bei ordnungsgemäßer Einberufung zum

Tel. 05522/72330 Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at


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Seniorenbund Ludesch

Besichtigung des ZumtobelLichtforum in Dornbirn Natürlich wie immer mit den Öffis. fuhren wir, 28 Mitglieder des Seniorenbund Ludesch, auf Einladung des Weltkonzerns Zumtobel, zu einer Betriebsbesichtigung nach Dornbirn. Begrüßt durch Wolfgang Preisenhammer im Seminarraum, wurden wir auch gleich mit der Größe des Unternehmens konfrontiert. Über 7000 Mitarbeiter sind weltweit beschäftigt, davon 1600! in Vorarlberg, eine Größe die im Oberland eigentlich unbekannt ist. Wir gingen durch die Produktion, bei den Wegstrecken und der Wärme direkt eine Herausforderung, zur Verpackung.

Auffallend war die Sauberkeit und die stressfreie Atmosphäre in den Hallen. Dazu ein hoher Frauenanteil bei den Beschäftigten, was wir auch nicht wussten ist, dass eigentlich alles, auch das kleinste Teil, im Unternehmen selbst erzeugt wird. Da kam dann die Kuchen- und Kaffeepause gerade recht, bevor es in das Lichtforum ging. Hier werden die Beleuchtungen getestet und die richtige Lichtwirkung festgestellt. Darum schaut zum Beispiel das Fleisch beim Metzger nicht nur weil es frisch ist, so gut aus, sondern auch weil das entsprechende Licht verwendet wird. Wir wünschten Zumtobel unser „ net lugg lo“ und beeindruckt über das Gesehene reisten wir zurück ins heimatliche Ludesch.

Adolf Vallaster ist der Doyen der Vorarlberger Mundartszene, von Ulrich Gabriel als „Mundart-Papa“ bezeichnet. Mit seinen Beiträgen zeigt Vallaster sein feinnerviges Gespür für den Umgang mit der Mundart und verschmitzten Humor. Er nimmt Bezug auf die „Wella-Mode“ und auf „Alte Liabe“, „Kopfnuss“, „Pension“ und andere Alltagserlebnisse, denen er Würze und Balsam verleiht. Irene Würbel-Walter schwelgt mit ihren Gedanken in der Natur, lässt sich von Ereignissen inspirieren und so vom Alltag ablenken. Die gebürtige Neuseeländerin und Neo-Montafonerin Olivia Martin Ganahl gibt mit ihren Beiträgen „Kriegstanz“, „Gebet“ „Der Ruf Neuseelands“ des Maori-Stammes Einblick in die Neuseeländische Kultur und deren sprachlichen Ausdrucksformen. „Ein Beitrag zur Initiative „zweisprachig-vielsprachig“ erläutert Ulrich Gabriel. Annelies Zerlauth genießt in Ludesch „Heimvorteil“ und nützt diesen auch gleich, um mit ihren teils minimalistisch aufgebauten Texten Tiefgang in die Sprachverwurzelung und Aufbruch in verschiedene Gedankenspektren zu erzielen. „A freii Frau“, „Rundum alls im Nass“, „I mag di“ oder die „Geier-Eier“ Wortspielerei um den „Thürgr Weiher“, wie auch die Kurzpoesie zum „Knöpfle“ zeigen die intensive Auseinandersetzung der Autorin mit den Möglichkeiten der Mundart schöpferisch tätig zu sein, auf. (hh)

Mundart-Mai im IAP an der Lutz Zur Melodie „Marmor, Stein und Eisen bricht“ besingen die Montafoner „Schnegga“ (Sonja Lorenzin, Gerhard Mangeng und Monika SalzgeberBaumann) Chili, Salz und Kamillatee und geben somit der Lesung von Adolf Vallaster, Irene Würbel-Walter, Annelies Zerlauth und Olivia Martin – Ganahl den Leitfaden für eine süffisant-spannungsgeladene, würzige und heilsame Lesung in unterschiedlichem Mundart-Kolorit. „Wir stoßen im Land zwischen Lustenau, dem Rheintal, dem Bregenzerwald, dem Walgau, dem Montafon, dem Walser- und dem Brandnertal auf bis zu zehn verschiedene Mundartformen“, weiß Mundart-Mai Initiator Ulrich GAUL Gabriel und stößt mit Vallaster, Würbel und Zerlauth die Tore auf. Obwohl Irene Würbel und Annelies Zerlauth Geschwister sind, lassen sich Nuancen der Mundart zwischen Thüringen und Ludesch nicht überhören.


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frigo Elf feierte einen klaren 5:1 Sieg Unsere frigo Elf feierte einen klaren 5:1 Sieg über die Amateure des FC Lustenau. In der ersten Hälfte wurden unsere Jungs deren Favoritenrolle noch in der Anfangsviertelstunde gerecht und so konnte unser Ramazan Altintas „Rambo“ bereits in der 15. Minute mit 1:0 die Führung bringen. Auch in weiterer Folge der 1. Halbzeit blieb unsere junge Truppe spielbestimmend und spielten sich Chancen um Chancen heraus. Doch bei zwei 1 gegen 1 Situationen mit Lustenau-Torhüter Gerencir, sowie einem herrlichen Querlattenschuss von Izet Music waren wir nicht vom Glück verfolgt. Nachdem auch Christian Fuggi nur Aluminium traf (30.), dauerte es somit bis zur 39. Minute, ehe der stark spielende Izet Music das vorentscheidende 2:0 erzielen konnte. Nur drei Minuten später war es dann „Pippo“ Philipp Dorner, der nach einem Querpass von Axel Kaman per herrlichem Fersler den Pausenstand von 3:0 herstellte (42.). Unsere Neyer Elf blieb am Drücker Die zweite Hälfte begann dann mit der besten Aktion im Spiel der FC Lustenau Amat., als ein seitlicher Freistoß in der 47. Minute zum langen Pfosten kam und Jakob Bösch per Kopf und via Innenstange den Anschlusstreffer zum 3:1 erzielen konnte. Unsere Jungs waren nun verunsichert und die Lustenauer kamen etwas besser ins Spiel. Dennoch hatte weiterhin unsere frigo Truppe die besten Chancen und nachdem Christian Fuggi erneut in der 60. Minute nur den Pfosten traf, dauerte es bis zur 76. Minute, ehe Izet Music seinen zweiten Treffer an diesem Tag bejubeln konnte. Die Gegenwehr der Lustenauer war nun endgültig gebrochen und nach einem mustergültig vorgetragenen Angriff legte Izet Music in der 81. Minute uneigennützig auf „Pippo“ Philipp Dorner quer, der den Endstand zum 5:1 fixieren konnte. Fazit: Unsre Jungs feierten einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg! Einziges Manko: Die Chancenauswertung war an diesem Tag nicht die Beste, zudem war man bei drei Lattentreffern nicht vom Glück verfolgt. Am kommenden Samstag kommt es zum schweren Spiel gegen den derzeitigen Tabellenführer, den FC Götzis. Hier wird sich zeigen was in unserer jungen Mannschaft steckt, denn hier muss mit Herzblut und vollem Einsatz gespielt werden um Punkte auf der „Allmein“ zu holen. Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Erfolg. Im Anschluss an die Partie ist das SVL Clubheim geöffnet und in gemütlicher Atmosphäre werden wir uns das Champions League Finalspiel: FC Bayern München : Borussia Dortmund anschauen. Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Lustenau Amat. 5:1 Eins B SV frigo Ludesch – FC Langenegg 1b 1:2 U15 SV frigo Ludesch – BW Feldkirch B 3:0 U13 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 2:3 U11 SV frigo Ludesch – BW Feldkirch 0:3 U9 SV frigo Ludesch – FC Nüziders B 19:1 U8 SV frigo Ludesch – spielfrei U7 SV frigo Ludesch – spielfrei Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 25. Mai 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Götzis 17 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – FC Götzis 1b 14.45 Uhr (in Ludesch) U11 SV frigo Ludesch – BW Feldkirch 12.30 Uhr (in Feldkirch/Gisingen) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag 26. Mai U15 SV frigo Ludesch – SPG Montafon 14 Uhr (in Ludesch) U9 SV frigo Ludesch – FC Schruns 10.30 Uhr (in Schruns/Silbertal) U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Klostertal 10.30 Uhr (in Dalaas) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Montag 27. Mai U13 SV frigo Ludesch – DSV B 18 Uhr (in Dornbirn/Hella Stadion)

Vorschau - Meisterschaftsrunde – Dienstag 28. Mai U9 SV frigo Ludesch – FC Nüziders A 17.30 Uhr (in Ludesch) U11 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 18.30 Uhr (in Ludesch) Vorschau - Donnerstag 30. Mai U7 SV frigo Ludesch – Turnier in Frastanz 14 Uhr (in Frastanz)

Jugend / Abläufer-Gewinner 1. Quartal 2013:

Raiffeisen Bausparer haben die Nase vorn Für Wünsche von morgen soll man am besten schon heute vorsorgen. Bestens geeignet ist dafür der Jugendtarif der Raiffeisen Bausparkasse. Denn ein Bausparvertrag ist nicht nur ein idealer Grundstein für die Finanzierung späterer Wünsche, sondern auch für Überraschungen gut: Michael Studer aus Ludesch staunte nicht schlecht, als ihm sein Berater Philipp Rinderer aus der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal eine trendige Helmkamera überreichte. Er hatte am Gewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse teilgenommen und darf sich jetzt über eine Helmkamera der Marke GoPro HD Hero2: Outdoor Edition freuen. Damit kann man sportliche Leistungen vom Schwimmen und Radfahren bis zum Snowboarden jederzeit wie ein echter Profi filmen und für die Nachwelt dokumentieren. Wer schlau ist, setzt auf Bausparen Um die entscheidende Nasenlänge voraus sind alle bis 25 Jahre in jedem Fall auch mit einem Jugend Bausparvertrag: Beim speziellen Jugend Bausparen wartet im ersten Sparjahr ein höherer Zinssatz als beim Abschluss eines herkömmlichen Bausparvertrages. Zusätzlich zur attraktiven Verzinsung winkt allen Bausparern die staatliche Bausparprämie. Und nach der sechsjährigen Sparzeit wartet schon ein ansehnliches Guthaben, mit dem sich einige Wünsche und Träume erfüllen lassen. Mehr Informationen erhalten Sie in Ihrer Raiffeisenbank WalgauGroßwalsertal und unter www.bausparen.at. (pr)


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Nüziders

Finanzierung regionaler Projekte – Bäder im Walgau Der Vorsitzende berichtet, dass am 10.04.2013 eine Informationsveranstaltung zum Thema Finanzierung regionaler Projekte – Bäder im Walgau im Gemeindehaus stattgefunden hat. Der Projektleiter Manfred Walser von der Regio Im Walgau hat das Projekt präsentiert. Eingeladen waren neben den Mitgliedern der Gemeindevertretung auch jene des Finanzausschusses sowie des Ausschusses für Familie, Jugend, Bildung und Vereine.

Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Verhandlungsschrift über die 19. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, den 02.05.2013, im Gemeindehaus (Sitzungsraum 3). Beginn der Sitzung: 20.00 Uhr Sitzungsteilnehmer Vorsitzender Bgm. Mag.(FH) Peter Neier Gemeindevertreter GR Ewald Frei Christian Lutz GR DI Wolfgang Burtscher Monika Moll Bernhard Perzl Wolfgang Bickel Ing. Hans Peter Vratar Angelika Kurzemann Norbert Frei Günter Steckel Roland Bitsche Mag.(FH) Peter Spalt Julius Tschann Vzbgm. Eva Nicolussi Elke Capelli Harald Ferra DI Karl Schmid Bruno Walter Josef Paterno Josef Suitner Markus Berchtold

Partei TNP/VP Ersatzmitglieder Angelika Konzett

Werner Steiner

Entschuldigt GR Dr. Christoph Schneider Ing. Peter Mahner DI Hansjörg Wolf Erich Stecher Hubert Hrach Schriftführerin: Mag. Alexandra Johler

TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF

Ludothek Der Vorsitzende informiert, dass der bestehende Mietvertrag für die Räumlichkeiten des Spieletreffs sowie des Flohmarktlädiles Ende Juni 2013 endet. Da die Gemeinde Nüziders keine eigenen Räumlichkeiten für den Spieletreff und das Flohmarktlädile zur Verfügung stellen kann, wurde der bestehende Mietvertrag mit der Familie Holdermann entsprechend adaptiert und neu abgeschlossen. Geschäftslokal Sonnenbergstraße 2 Der Vorsitzende berichtet, dass der Mietvertrag mit Herrn Werner Flachsmann am 31. August 2013 endet. Ab September 2013 wird das Geschäftslokal im Erdgeschoss des Gebäudes Sonnenbergstraße 2 an die Bäckerei Begle vermietet. Grundkauf Der Vorsitzende informiert, dass die Gemeinde Nüziders im Bereich des bestehenden Spielplatzes Wingert eine Fläche von 396 m² von Herrn Manfred Zerlauth erworben hat. Entschließung des Landtages betreffend „Wasser ist Allgemeingut, keine beliebige Handelsware“ Der Vorsitzende bringt das Schreiben vom Amt der Vorarlberger Landesregierung vom 13.02.2013 über die Entschließung des Vorarlberger Landtages vom 30.01.2013 betreffend „Wasser ist Allgemeingut, keine beliebige Handelsware“ zur Kenntnis. Der Vorarlberger Landtag unterstützt die Kampagne „Wasser ist ein Menschenrecht“. Gesetzesänderung Der Vorsitzende informiert über folgende Gesetzesänderungen bzw. Begutachtungsverfahren zu Gesetzesänderungen: Begutachtung Landesverwaltungsgerichts-Anpassungsgesetz – Sammelnovelle

TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF

Auskunftsperson zu Tagesordnungspunkt 2: Christian Burtscher Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden, insbesondere auch die Zuhörer und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Tagesordnung 1. Berichte 2. Mountainbike Single Trail Strecke Muttersberg – Dienstbarkeitsvereinbarung 3. Änderung des Flächenwidmungsplanes Umwidmung der GST-NR 325 sowie Teilflächen aus GST-NRN 323/1, 324, 326 und 3257 4. Änderung des Gesamtbebauungsplanes – Zuweisung der GST-NR 325 sowie Teilflächen aus GST-NRN 323/1, 324 und 326 in Zone BW6 5. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 18. Sitzung vom 31.01.2013 6. Allfälliges 1. Berichte Voranschlag 2013 Der Vorsitzende bringt das Schreiben vom Amt der Vorarlberger Landesregierung betreffend den Voranschlag 2013 zur Kenntnis. Es werden von der Landesregierung keine Einwendungen gegen den Voranschlag erhoben. Die Finanzlage der Gemeinde ist, beurteilt auf der Basis der Voranschlagsansätze 2013, weiterhin als angespannt zu bezeichnen. Planungen allfälliger zukünftiger Investitionen und deren Finanzierung müssen daher unter Berücksichtigung der eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten erfolgen.

Kundmachung eines Landtagsbeschlusses betreffend ein Gesetz über das Landesverwaltungsgericht Volksbegehren Der Vorsitzende berichtet, dass bei den Volksbegehren „Demokratie Jetzt!“ und „Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien“ jeweils 3.675 Personen in Nüziders stimmberechtigt waren. Für das Volksbegehren Demokratie Jetzt! haben 69 Personen unterschrieben. Das Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien haben 43 Stimmberechtigte unterzeichnet. Bau- und Ortsplanungsausschuss Der Obmann des Bau- und Ortsplanungsausschusses informiert, dass seit der letzten Gemeindevertretungssitzung zwei Sitzungen des Bau- und Ortsplanungsausschusses am 20.02.2013 und 05.03.2013 stattgefunden haben. Im Rahmen dieser Sitzungen wurden neben der Änderung des Flächenwidmungsplanes sowie des Gesamtbebauungsplanes (siehe Tagesordnungspunkte 3 und 4) auch das Straßensanierungsprogramm, die Kanalerschließung im Bereich Im Hag sowie verschiedene Bauansuchen und Vorprojekte beraten. 2. Mountainbike Single Trail Strecke Muttersberg – Dienstbarkeitsvereinbarung Der Vorsitzende berichtet, dass sich das Freeriden und Singletrailfahren einer immer größeren Beliebtheit erfreut und dies in der Vergangenheit auch am Muttersberg immer wieder zu erheblichen Konflikten zwischen Mountainbikern und Wanderern geführt hat. Im Herbst 2012 wurde sodann von den Betreibern der Muttersberg Seilbahn GmbH eine Machbarkeitsstudie für die Errichtung eines Bikeparks am Muttersberg vorgelegt. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wurden die ausgearbeiteten Varianten jedoch nicht weiterverfolgt. Um künftig die Kanalisierung der Freeride-Mountainbiker zu ermöglichen, wurde nun von den Betreibern der Muttersberg Seilbahn ein Projekt für Single Trail Strecken vorgelegt. Im Zuge mehrerer Begehungen wurde der ursprünglich angedachte Streckenverlauf angepasst, so dass nunmehr das Gelände möglichst gut ausgenutzt werden kann und die neue Streckenführung


Freitag, 24. Mai 2013

50 einen wichtigen Beitrag zur Entflechtung von Mountainbiker und Wanderer leistet. Christian Burtscher, der maßgeblich an der Streckenanpassung beteiligt war, stellt anhand eines Planes den aktuellen Verlauf der Strecke vor. Der Vorsitzende berichtet in weiterer Folge, dass zwischenzeitlich auch die Ortsaugenscheinverhandlung der BH Bludenz stattfand, bei welcher grundsätzlich grünes Licht für die Realisierung des Projektes signalisiert wurde. Ergänzend hält Christian Burtscher fest, dass die Trassierung der zweiten Single Trail Strecke (insbesondere im ersten Streckenabschnitt), deren Realisierung 2014/2015 geplant ist, noch nicht auf das Gelände abgestimmt ist. Die Feinabstimmung wird – dies wird auch als Auflage im Bewilligungsbescheid ausgeführt – in Zusammenarbeit mit Christian Burtscher sowie der Landeswaldaufseherin Nina Weißenbrunner erfolgen. Da ein Großteil der beiden geplanten Strecken auf Grundstücken der Gemeinde Nüziders verläuft, ersucht die Muttersberg Seilbahn und Verwaltungs GmbH & Co KG mit Schreiben vom 29.01.2013 um Zustimmung zur Realisierung des Projektes sowie um die unentgeltliche Zurverfügungstellung der entsprechenden Flächen. Dementsprechend wurde das Vorhaben bereits mehrfach in verschiedenen Gemeindegremien behandelt. Der Forstausschuss hat in seiner Sitzung am 20.02.2013 festgehalten, dass die Bereitstellung der entsprechenden Flächen zur Realisierung des Projektes unter verschiedenen Bedingungen (v.a. in Hinblick auf Sicherheitsmaßnahmen) möglich ist. Auch der Gemeindevorstand hat das Thema Mountainbike Single Trail Strecke Muttersberg bereits mehrfach behandelt sowie den von Dr. Thomas Lins ausgearbeiteten Dienstbarkeitsvertrag intensiv beraten und zahlreiche Ergänzungen reklamiert. Der Vorsitzende bringt den aktuellen Entwurf des Dienstbarkeitsvertrages vollinhaltlich zur Kenntnis. In der anschließenden Diskussion werden insbesondere die Weitergabe der vertraglich vereinbarten Rechte und Pflichten, die Kündigungsmöglichkeiten für die Gemeinde Nüziders sowie die Bedingungen bei Beendigung des Vertrages beraten. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig der Grundsatzbeschluss gefasst, die Zustimmung zur Realisierung des Projektes Mountainbike Single Trail Strecke Muttersberg zu erteilen sowie die entsprechenden Flächen unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Da es nochmals zu einzelnen Vertragsänderungen kommen kann, wird auf Antrag des Vorsitzenden einstimmig beschlossen, die Beschlussfassung betreffend den Dienstbarkeitsvertrag gemäß § 50 Abs. 3 GG. an den Gemeindevorstand zu übertragen. 3. Änderung des Flächenwidmungsplanes Umwidmung der GST-NR 325 sowie Teilflächen aus GST-NRN 323/1, 324, 326 und 3257 Im Zuge der gegenständlichen Flächenwidmung ist von Amtswegen auch die Korrektur der Darstellung des Straßenverlaufes der Gemeindestraße Außerbach im Flächenwidmungsplan mit Angleichung an den Naturbestand geplant. Diese Berichtigung des Flächenwidmungsrandes erfolgt auf der Grundlage des Qualitätsverbesserungsplanes GZ 15283/2013 Vermessungsbüro Bolter+Schösser. Da offensichtlich Unklarheiten hinsichtlich der Durchführung des Qualitätsverbesserungsplanes bei den Grundeigentümern bestehen, wurde vom Rechtsvertreter der Antragsteller angeregt, die Umwidmung erst in der nächsten Sitzung zu behandeln. Dementsprechend beantragt der Vorsitzende die Vertagung des gegenständlichen Tagesordnungspunktes. Die Beschlussfassung über die Vertagung erfolgt einstimmig. 4. Änderung des Gesamtbebauungsplanes – Zuweisung der GST-NR 325 sowie Teilflächen aus GST-NRN 323/1, 324 und 326 in Zone BW6 Da die Änderung des Gesamtbebauungsplanes in unmittelbarem Zusammenhang mit der Änderung des Flächenwidmungsplanes (Tagesordnungspunkt 3) steht, wird auch Tagesordnungspunkt 4 auf Antrag des Vorsitzenden einstimmig vertagt. 5. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 18. Sitzung vom 31.01.2013 Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen die Verhandlungsschrift der 18. Sitzung vom 31.01.2013 keine Einwendungen erhoben werden und diese daher gemäß § 47 Abs. 5 GG als genehmigt gilt. 6. Allfälliges Der Vorsitzende bringt folgenden Termin zur Kenntnis: 06.06. 20. Gemeindevertretungssitzung Gewerbemitteilungen Anhand einer Bildpräsentation berichtet der Vorsitzende wie folgt:

• Stand Spielplatz Wingert • Begegnungsnachmittag der Pfarre mit den Nüziger Asylwerbern • Spendenübergabe an Emilian (Benefiz-Fußballhallenturnier) • Neu Waldaufseherin: Nina Weissenbrunner • Felsräumarbeiten im Bereich Hängender Stein – Wingert • Sandra Taudes – erfolgreicher Abschluss des Lehrganges für Kindergartenassistentinnen • Christina Miscu: neue Mitarbeiterin in der Mittelschule • Krankenpflegeverein Nüziders: - Christiane Gruber: neue Pflegedienstleiterin - Bruno Bertschler: neuer Obmann des KPV • Firmenlauf in Bludenz – Teilnahme der Gemeinde • Seniorenwohnung zu vermieten • 30 Jahre City-Haar Inge Bertel • Jubiläen • Sommerferien – Kinderprogramm • Kultpur - Veranstaltungen Spielplatz Daneu Josef Suitner berichtet, dass der Spielplatz Daneu abends von Jugendlichen mit Mopeds befahren wird. Dies soll künftig unterbunden werden. Ehemaliges Gasthaus Hirschen Bezugnehmend auf die Berichterstattung des Vorsitzenden erklärt Josef Paterno, dass er mit dem Verhandlungsergebnis bezüglich der weiteren Anmietung von Räumlichkeiten im ehemaligen Gasthaus Hirschen, welche für den Betrieb des Spieletreffs und des Flohmarktlädiles bereitgestellt werden, zufrieden ist. Gemeindestraße Zersauen Auf Anfrage von Bruno Walter informiert der Vorsitzende, dass bereits vergangenes Jahr der Sanierungsauftrag für die beschädigte Einfahrt und Stützmauer der Gemeindestraße Zersauen erteilt wurde. Die Sanierung wurde bereits mehrfach bei der Baufirma urgiert. Unterkunft der Nüziger Asylwerber Auf Anfrage von Monika Moll betreffend den Außenbereich der Unterkunft der Nüziger Asylwerber informiert der Vorsitzende, dass die Unterkunft von der Caritas zur Verfügung gestellt wird. Verbauung Mühlbach Auf Anfrage von Günter Steckel informiert der Vorsitzende, dass die Verbauung des Mühlbachs mit dem Projekt Lorünser Areal zusammenhängt. Ein Zeitplan betreffend die Umsetzung ist derzeit noch nicht bekannt. Eine ausführlichere Berichterstattung soll in einer der kommenden Sitzungen erfolgen. Ende der Sitzung: 21.40 Uhr Die Schriftführerin: Mag. Alexandra Johler Der Vorsitzende: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Abt Martin Werlen spendet 39 Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Die Maiandacht entfällt! Samstag, 25. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 26. Mai, Dreifaltigkeitssonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 27. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 28. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche, 19.45 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Mittwoch, 29. Mai: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 30. Mai, Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Festgottesdienst mit unseren Erstkommunionkindern und Vereinen auf dem Kirchplatz, mitgestaltet vom Kirchenchor; anschließend Prozession. Danach findet der Frühschoppen des Kirchenchores statt. 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 31. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr letzte Maiandacht in Laz Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr


Freitag, 24. Mai 2013

Nüziger Pensionisten

AusÁug nach AndelÀngen Unser Ausflug nach Andelfingen war wirklich echt super! Schon das Wetter – wie bestellt – dann die gemütliche Hinfahrt (mit 2 Haueisbussen) über Friedrichshafen – Birnau, dort mit einem „feinen Sektempfang“ – eben die kleine Überraschung, die Obmann Hubert Gstrein versprochen hatte! So kamen wir gegen 12.30 Uhr in Andelfingen im „roten Haus“ an, wo wir schon sehr herzlich empfangen wurden. Was kann man da noch sagen! Ein wirklich tolles und sehr gutes Essen wurden fast bis 14 Uhr „gereicht“, wir waren echt „randvoll!“ Kompliment an unseren Obmann und an Haueischef Michael, so ein Gasthaus ist echt selten! Sehr empfehlenswert! Dann zurück bis Ravensburg, wo man gute 2 Stunden bei Kaffee, Eis oder auch beim „Lädala“ verbringen konnte. Herrliches Wetter – prima Eis, feiner Cappuccino - - - jede(r) wurde zufriedengestellt! Die Rückfahrt verging „wie im Fluge“ – gegen halb acht waren wir wieder daheim. Bleibt noch, dem Obmann Hubert und Vize Felix, aber auch Michael + Frau Lore Danke zu sagen für einen wirklich sehr, sehr genüsslichen und schönen Ausflug! Unsere nächste Aktion ist die 5-tägige Berlinreise ab 24. Juni, zu der schon über 90 Reisende angemeldet sind.

51 schönen Ausblick über das Tal. Eine kurze Rast an einem Aussichtspunkt, verbunden mit einem Umtrunk (Schnäpsle), ließ die Mühe des Aufstiegs vergessen. Bald war unser Ziel – das Kloster Gauenstein – erreicht. Die Schönheit und Lage des Klosters konnte man erst richtig wahrnehmen, wenn man in den Klostergarten trat. Gepflegte Rasenbeete, eingesäumt von Blumen und Kräutern luden zum Verweilen ein. Bruder Engelbert begrüßte die Seniorenschar auf das Herzlichste und sorgte für Getränke. Die Sonne meinte es gut mit uns und bald wurden Lieder zum Besten gegeben, begleitet von Dietmar Frei mit der Gitarre. Vor dem Aufbruch wurde in der Klosterkirche noch gesungen und Bruder Engelbert versäumte es nicht, uns die Geschichte von Gauenstein zu erzählen. Der Rückweg führte uns nach Schruns, wo im Cafe Frederic ein Reiseachtele oder Eis und Kuchen genehmigt wurde. Wohlbehalten erreichten wir mit der Montafonerbahn Bludenz. Es war wieder ein gelungener Wandertag. Danke an Obmann Armin Spalt, den Wanderführern Richard und Erika, sowie allen Seniorinnen und Senioren.

OGV Nüziders

AusÁug - Exkursion Wir schauen uns den Permakulturgarten von Margit Rusch oberhalb von Dornbirn an. Sie referierte auf unserer Jahreshauptversammlung. Margit Rusch zeigte uns anhand von Bildern ihren naturnahen Garten und brachte uns die Permkultur näher. In ihrem Garten verarbeitet Sie viele gebrauchte Gegenstände mit Ideen-Reichtum. Beispielsweise ein Hühnerhaus mit angebautem Gewächshaus, das vom Hühnerhaus aus mit beheizt wird. Sie erleben einen naturnahen Garten mit herrlichem Ausblick über das Rheintal und den Bodensee. Samstag 08. Juni 2013 Ab Einstiegstelle Einhorn um: 13:30 Uhr weitere Bus-Einstiegstellen: Postplatz, Elektro Muther Der Preis für Fahrt und Gartenbesichtigung 18 Euro, Kinder sind frei, für Nichtmitglieder 22 Euro. Die Bezahlung erfolgt im Bus. Zum Garten von Margit Rusch und zum Weinheurigen ist ein Fußmarsch von ca. 10 Minuten einzuplanen. Wir sind wieder um ca. 19:30 Uhr in Nüziders.

Seniorenbund Nüziders

Wanderung zum Kloster Gauenstein Am Donnerstag, den 16. Mai 2013, versammelten sich 39 Seniorinnen und Senioren, um an der Wanderung zum Kloster Gauenstein bei Schruns teilzunehmen. Mit Postbus und Montafonerbahn wurde die Anreise nach Kaltenbrunnen gemacht. Nach Überquerung der Montafonerstraße führte uns der Weg – teilweise sehr steil – in die Höhe. Hier hatte man einen

Essen und trinken Nach der Gartenbesichtigung fahren wir nach Röthis zum Weinheurigen der Familie Nachbaur. Familie Nachbauer baut am Röthner Hang eigenen Wein an. Dort gibt es für alle um 7 Euro ein Bauernbuffet von den Röthner Bauersfrauen sowie Wein, Säfte und Most um den Durst zu stillen. Von der Terrasse aus haben wir einen herrlichen Blick von der Mondspitze aus über die Drei Schwestern über Frastanz bis zum Säntis und Hohen Kasten in der Schweiz und direkt vor uns liegen Sulz, Batschuns, Zwischenwasser, Muntlix, Rankweil, Feldkirch und Meiningen. Eine wunderbare Aussicht über das Vorarlberger Vorderland erwartet uns. Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl ersuchen wir um rasche Anmeldung bei Herbert Schmidle, Tel. 05552 66 8 06 E-Mail: Herbert.Schmidle@aon.at Weitere Infos und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at


Freitag, 24. Mai 2013

52 OGV Nüziders

„Vom Maiskorn zum Riebel“ Das Projekt des OGV Nüziders mit der 1c und 2a Klasse der VS Nüziders „Vom Maiskorn zum Riebel“ wurde fortgesetzt. Die Maispflanzen wurden von den Schülern der 1c und 2a Klasse der VS Nüziders und deren Lehrpersonen (Patricia Müller sowie Rainer Bitschnau) in der Klasse hervorragend betreut und es war höchste Zeit sie ins Freie zu setzen. Am Dienstag, den 14.05.2013 fand daher bei wunderschönem Wetter das Einpflanzen der stattlich gewachsenen Mais Pflänzchen statt. Projektleiter Franz Meyer, der das Beet vorbereitet hatte, zeigte den Schülern das Einpflanzen vor. Anschließend durfte jeder Schüler ein Pflänzchen einsetzen. Nach der Arbeit erwartete die Schüler Süßmost sowie Rhabarberkuchen, der regen Absatz fand. Der nächste Termin wird noch vor Schulende sein. Da nämlich besuchen die Lehrpersonen und Schüler das Maisfeld erneut. Die Pflanzen sind dann hoffentlich ca. 70 bis 100 cm hoch gewachsen. Man darf gespannt sein und auf gutes Wetter hoffen. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

Sie ein Stück voller Freude und Trauer, voll Witz und Ironie, gespickt mit mehr oder weniger angenehmen Wahrheiten über uns Menschen und unsere sichtbaren und unsichtbaren Leben. Romantische Komödie von Bernard Slade, Dialektfassung von Stefan Vögel Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt Bludenz ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) www.kultpur.at

Vorschau

29.05. Nächstes Jahr, gleiche Zeit 08.06. Tanzhaus Hohenems 13.06. zwei, vier, sex 27.09. The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project 06.10. DÁNJAL - Musik von den Färöer Inseln 17.10. HMBC 25.10. Höhle, Hüttle, Hüsle 30.10. Alfred Dorfer 22.11. ROCK 4 22.12. Sonus Brass Ensemble 27.12. Erika Stucky 28.12. Stefan Vögel - Halbzeit 07. - 09.02.2014 Venedig im Schnee

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage kult pur nüziders präsentiert

Nächstes Jahr, gleiche Zeit Mittwoch, 29.05.2013, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Ein Seitensprung fürs ganze Leben – Gastspiel VoVo Doris und Georg sind beide Mitte 20 und mit Ehepartnern und Kindern gesegnet, als sie sich fern der Heimat kennenlernen und eine stürmische Nacht miteinander verbringen. Das war in den Achtziger Jahren. Seitdem wiederholen sie dieses freud- und lustbringende Erlebnis Jahr für Jahr im selben Hotelzimmer. Was als Seitensprung begann, wird mit den Jahren und Jahrzehnten zu einer ungewöhnlichen, tiefen Liebe, die beide über ihre Leben „daheim“ und die Menschen darin nachdenken lässt. Eine Liebe, welche alle Höhen und Tiefen überdauert. Ein Leben lang. Erleben

26.05. Dünser Albert (50); 28.05. Deisl Rupert (77); 31.05. Strabler Johann (68); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Gemeindeamt-Bürserberg Das Gemeindeamt-Bürserberg bleibt am Freitag, dem 31.05.2013 geschlossen. Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, dem 5. Juni um 20 Uhr im Gemeindeamt-Bürserberg statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen.

Fasnat-Verein – Bürserberg

8. Bürserberger Lättleschüssa Der Fasnat - Verein - Bürserberg lädt am Samstag, dem 8. Juni 2013 bei der Volksschule Bürserberg - mit Beginn um 14 Uhr zum 8. Bürserberger Lättleschüssa. Anmeldungen bis 5. Juni bei Karin Gassner unter 05552/65209 oder Vollstuber Manuela 05552/30565 oder 0650/45005836; Eine Mannschaft besteht aus 4 Schützen. Nenngeld 25 Euro pro Mannschaft. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt;

Musik zu Fronleichnam Mit der „Deutschen Messe“ von Franz Schubert gestaltet die Dorfmusik Bürserberg musikalisch den Gottesdienst. Donnerstag, 30. Mai, 9 Uhr Pfarrkirche Bürserberg;


Freitag, 24. Mai 2013

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Chorgemeinschaft - Cantemus

Senioren-Aktiv-Bürserberg

Die goldene Gans – ein märchenhaftes Musical

Rundwanderung Bildstein

Die Bürserberger Senioren waren von der Bildstein – Rundwanderung sehr beeindruckt.

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Ein spannendes Projekt erarbeiten derzeit die jungen Sängerinnen und Sänger vom Kinderchor Cantemus. Eifrig proben sie mit ihren Chorleiterinnen Theresia Fritsche und Magdalena Berchtel für die Musicalaufführung „Die goldene Gans“. Das gleichnamige Märchen der Gebrüder Grimm ist Inhalt des Mini-Musicals, das vom deutschen Musiker und Komponisten Uli Führe geschrieben wurde. Larissa Scheier, eine ehemalige Sängerin des Kinderchores, übernimmt die Begleitung am Klavier. Am Samstag, 25. Mai ist es soweit, um 18 Uhr findet die Aufführung im Turnsaal der Volksschule Bürserberg statt. Die Mitwirkenden laden herzlich ein und freuen sich auf viele Zuschauer. Eintritt: Freiwillige Spenden

An der Rundwanderung in Bildstein beteiligten sich kürzlich 20 Seniorinnen und Senioren. Diese romantische Wanderung ausgehend von Bildstein führte an abgelegenen Bauernhäusern vorbei auf dem Höhenrücken nach Oberbildstein. Weiter ging es dann zu dem herrlichen Aussichtsplatz beim Gasthof Dreiländereck. Nach der Mittagsrast führte uns der Weg durch ein Tobel mit gleichzeitigem Waldlehrpfad wieder nach Bildstein zurück. Vor der Heimfahrt stärkte man sich im Ghf. Kreuz noch mit Kaffee und Kuchen. Beeindruckt von einer für die Teilnehmer nicht bekannten Landschaft, Flora und Fauna und der idealen Witterung erreichte man mittels Fahrgemeinschaften wieder den Bürserberg.


Freitag, 24. Mai 2013

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RTV Vorarlberg - Regionales Qualitätsfernsehen Seit 20 Jahren gibt es RTV Vorarlberg im Kabelnetz von Lampert. Mittlerweile hat sich der Sender in Vorarlberg mit der täglichen News-Sendung RTV-Vorarlberg Aktuell, den RTV Sportarena und dem Wochenmagazin Walgau-TV positioniert. Bekannte Moderatoren wie Roberto Kalin, Martina Ess, Martin BÜckle sowie Christian Neyer gewährleisten einen perfekten Auftritt. Als Regionalsender liegt der Fokus in der Berichterstattung auf Vorarlberg. Neben dem Kabelnetz von Kabel TV Lampert, sind die Magazine von RTV-Vorarlberg auch in den Kabelnetzen von Pircher-Media in Bregenz, Kabel TV Rankweil, Kabel TV Brand und im

Montafon-TV zu sehen. Gesamt erreicht RTV Vorarlberg somit ßber 140.000 Vorarlberger. Im Internet kÜnnen sämtliche Beiträge von RTV Vorarlberg unter www. rtv-vorarlberg.at nachgesehen werden. (pr)

INFO RTV Vorarlberg aktuell - täglich neu von Mo - Fr 18.50 Uhr RTV Vorarlberg Sommerarena jeden Dienstag NEU Walgau TV - jeden Donnerstag NEU RTV Vorarlberg Magazin - jeden Samstag NEU

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Das Team von RTV Vorarlberg.

Vorarlberger Jäge 54. JagdschieĂ&#x;en in der BĂźrser Die Bezirksgruppe Bludenz der Vorarlberger Jägerschaft veranstaltet am 25. und 26. Mai das 54. BĂźrser JagdschieĂ&#x;en in der BĂźrser Schlucht. SchĂźtzen aus Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz, aus Deutschland und SĂźdtirol sowie aus den Bundesländern nehmen alljährlich an der Traditionsveranstaltung teil. Im Rahmen eines Revierganges durch die BĂźrser Schlucht wird auf eine Ringscheibe (stehend aufgelegt), einen Fuchs (stehend angestrichen), einen verschwindenden Rehbock (stehend angestrichen, Verweildauer vier Sek.), einen Gamsbock (sitzend angestrichen) und einen ziehenden Hirsch (SchieĂ&#x;stellung nach Belieben) geschossen. Die Scheiben sind in der Natur so aufgestellt, dass sich hinsichtlich Stand und Ziel ein mĂśglichst reviernahes Bild ergibt. Zugelassen sind alle nicht verbotenen Jagdwaffen mit und ohne Optik. Nennungen sind an den Veranstaltungstagen fĂźr autorisierte SchĂźtzen mĂśglich. Der Reviergang (das SchieĂ&#x;gelände) darf nur mit gĂźltiger Schusskarte betreten werden. Auf jede Scheibe darf nur ein Schuss abgegeben werden. Die Summe aller erreichten Ringe ergibt das Gesamtergebnis. Bei gleicher Ringzahl entscheidet zuerst das bessere Ergebnis auf den ziehenden Hirsch, dann jenes auf den Gamsbock, die Ringscheibe, den Rehbock, den Fuchs, dann das

Alter. Jene SchĂźtzen, welche die Ringzahl 50 erreicht haben, sind berechtigt auf die Ehrenscheibe – gestiftet von Waffen Keckeis Bludenz – (stehend angestrichen) zu schieĂ&#x;en. Die SchĂźtzen erhalten bei Erreichen einer bestimmten Ringzahl ein Abzeichen in Bronze (40), Silber (43) oder Gold(46). FĂźr die Ringzahl 50 oder 49 gibt es das MeisterschĂźtzenabzeichen. Die hĂśchsten Auszeichnungen werden durch eine Vielzahl von attraktiven Warenpreisen ergänzt. Am Sonntag wird im Rahmen der Preisverteilung (18 Uhr im Festzelt) ein Gamsabschuss Kl. III unter allen anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlost.

Der Reviergang und das Festzelt im Rahmen des JagdschieĂ&#x;ens der Vorarlberger Jägerschaft beďŹ nden sich am Eingang zur BĂźrser Schlucht.

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 4° / Max: 9°

Min: 3° / Max: 10°

Min: 6° / Max: 13°

Am Freitag ist es sehr unbeständig und deutlich zu kalt fßr die Jahreszeit. Es gibt immer wieder Regen- und Graupelschauer, Schneeschauer schon ab ca. 800 m. Auch der Samstag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit Schauern und einzelnen Gewittern. Schnee fällt bis etwa 1.000 m herab. Am Sonntag noch keine wesentliche Wetteränderung. Es bleibt sehr unbeständig mit Schauern und Gewittern. Die Temperaturen legen etwas zu, die Schneefallgrenze steigt gegen 1.500 m.

Trend

Thomas Filz

Der Beginn der kommenden Woche verspricht deutlich milderes Wetter. Die Schauer und Gewittergefahr bleibt jedoch recht hoch. Eine stabile sommerliche Wetterlage ist leider auch bis zum Ende des Monats nicht in Sicht! Laufende Infos Ăźber mĂśgliche Gewitter: www.wetterring.at

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Freitag, 24. Mai 2013

Schlucht Am Eingang zur Bürser Schlucht befindet sich ein Festzelt, das an den Veranstaltungstagen für Teilnehmer und Besucher bewirtet wird. Im Rahmen eines Public Viewings wird am Samstagabend die Jagd nach dem runden Leder gemeinsam auf Großbildleinwand verfolgt, wenn das Finale der UEFA Champions League im Zelt ausgestrahlt wird. (bach)

INFO

54. Bürser Jagdschießen SA, 25. Mai (13 bis 17 Uhr) SO, 26. Mai (08 bis 16 Uhr) Festzelt/Bewirtung Bürs/Bürser Schlucht www.vjagd.at

Montafon Tourismus in Bewegung Umstrukturierungen stehen vor Abschluss Die Tage bei Montafon Tourismus sind derzeit von reger Betriebsamkeit geprägt. Der neue Geschäftsführer Manuel Bitschnau orientiert sich in den verschiedenen Büros und führt Detailgespräche mit den Bürgermeistern des Tales. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden über ihre, teils neuen, Bereichsleiter informiert und in neue Strukturen eingewiesen. Nachdem das neue Organigramm präsentiert sowie die Bereichsleiter vorgestellt wurden, fanden inzwischen auch Teammeetings in allen Abteilungen statt. Zahlreiche Aufgaben wurden sowohl neu verteilt als auch in vielen Bereichen je nach Zuständigkeit umstrukturiert. Die Bereichsleiter treffen sich wöchentlich, um die Aufgabenumverteilung zwischen den Abteilungen zu koordinieren. Weiters werden laufende Tätigkeiten besprochen und eine einheitliche Handhabe für die Zukunft konzeptionell in die Tat umgesetzt. Folgende Bereiche wurden für die Montafon Tourismus GmbH fixiert: Bereich Kundenservice (B2C, B2B), Marketing und Kommunikation (Online Marketing, Klassisches Marketing, Grafik, Marktforschung & Analysen, PR), Produkte sowie Veranstaltungen. Der Hauptsitz der Montafon Tourismus GmbH wurde in den Räumlichkeiten des Standes-

Floh & Trödlermarkt. Am Sonntag, 26. Mai findet bereits zum

15. Mal der Flohmarkt im Stadion Bludenz in Unterstein (Jellerstraße 1, mit Bewirtung) statt. Aussteller aus nah und fern präsentieren ein riesiges Angebot an Waren und verwandeln das Gelände in ein veritables Gebrauchtwarenparadies. Natürlich sind auch Sammler und Liebhaberstücke zu finden, die darauf warten, günstig abgeholt zu werden. Das Ausstellungsgelände im Stadion ist von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Veranstalter ist der FC Fohrenburger Rätia, Informationen unter office@raetiabludenz.at. (red)

Foto: Werner Bachmann

rschaft

55

Daniela Vonbun (PR), Geschäftsführer Manuel Bitschnau, Katrin Ganderath (Marketing) und Sandra Kraft (PR) werden künftig unter einem Dach mit Standesrepräsentant Rudi Lerch arbeiten. gebäudes in Schruns fixiert. Zur Zeit werden notwendige Umbauarbeiten getätigt und anschließend der Umzug der einzelnen Mitarbeiter zu den jeweiligen Büroräumlichkeiten schrittweise durchgeführt, so dass bis Mitte Juni die gesamte Verwaltung zusammengeführt sein sollte. Fünfunddreißig Mitarbeiter werden von Montafon Tourismus be-

schäftigt, die zum Teil am Hauptsitz in Schruns tätig sind und je nach Zuteilung wie bisher in den jeweiligen Tourismusorten des Montafons als kompetente Berater vor Ort die Servicestellen betreuen. Eine dieser Außenstellen wird das Haus des Gastes in Schruns sein, das bisher als Sitz von Schruns-Tschagguns Tourismus diente. (bach)


Freitag, 24. Mai 2013

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Umfangreiche Sanierungsarbeiten Straßensperren der L 190 und L 198 Aufgrund umfangreicher Belagsarbeiten an der L 190 zwischen Nüziders und Nenzing besteht eine Straßensperre bis voraussichtlich 30. Mai. Lech ist während laufender Sanierungsarbeiten der L 198 nachts teilweise nur über Warth erreichbar.

Die umfassenden Sanierungsarbeiten der L 198 zwischen Alpe Rauz und Zürs erfordern weitere Nachtsperren. Die L 190 zwischen Nüziders und Nenzing ist bis 30. Mai gesperrt.

Wegen Belagsarbeiten ist die L 190, Vorarlberger Straße beim

Sohn des Apollo

flaches Meeresufer

Meeresbewegung

DepartementHptst. (St. ...)

weibliche Verwandte

Initialen d. Philosophen Kant

eine einzelne Ware

Abk.: Niederung Fernsehen, Radio

ugs.: USSoldat

USFilmstar (Tom)

landwirtschaftliche Arbeit

1. gewählter Reichspräsident

erschaffen

Gebühr

pur, sauber

ein Farbton

indische Anrede Boxkampfstätte

bestimmter Artikel

Ausruf der Bewunderung

Gegner Luthers, † 1543 Kfz-Z. Landau

männlicher franz. Artikel

Kinderfigur der Spyri

einstellige Zahl

kurz für: eine

Direktverbindung (EDV)

madagassischer Halbaffe germanischer Speer

japanische Währung

Windstärke 12

L O

altnord. Sagensammlung

Seelachsart

hörig DEIKE-PRESS-1619-9

R

weibliche Märchengestalt

ein Spielzeug

T

russischer Männername

Aktuelle Informationen wie eine allfällige Änderung der Straßensperren der L 190 und der L 198 werden unter www.vorarlberg.at/verkehrsbehinderungen bekanntgegeben. (red)

I K

altind. ‚König der Götter‘

schwarzweißer Rabenvogel

Treibstoffbehälter

Trinkgefäß Generationsangehöriger

schweizerischer Urkanton

USAmerikaner (Kw.)

chem. Zeichen für Silicium

ein Gebiet

Tierprodukt

Y E N

span.: dir, dich

N D

Schlagader

Stadt in Piemont

A B I T U R

tropischer Fruchtbaum

dt. Antiterroreinheit (... 9)

hoher engl. Adelstitel

Treffen der Bischöfe

Gewohnheit

H E R T AA R L O

Anhäng. d. chin. Volksreligion

Männername

K O P I L O T

Hoheitsgebiet

Bis Freitag, 21. Juni 2013 sind folgende Nachtsperren geplant: bis Samstag 25. Mai, jeweils von 20.30 Uhr bis 00.30 Uhr und von 01.00 Uhr bis 06.00 Uhr; Montag, 27. Mai bis Samstag, 1. Juni, jeweils von 20.30 Uhr bis 00.30 Uhr und von 01.00 Uhr bis 06.00 Uhr; Montag, 3. Juni bis Samstag, 8. Juni, jeweils von 20.30 Uhr bis 22.30 Uhr, von 23.00 Uhr bis 01.00 Uhr und von 01.30 Uhr bis 06.00 Uhr; Montag, 17. Juni bis Freitag, 21. Juni, jeweils von 20.30 Uhr bis 06.00 Uhr.

A S T I

Medizin, Heilmittel

Gegenwert

Leichtmetall

G I

Südsüdost (Abk.)

Cowboyshow

U R I

trop. Nahrungsmittel

verwirrt

S A A T

Grabinschrift (Abk.)

A

Hochschulreife

S S T I K E ROD E AN G N KA D F UN GSG I HANK E B E R G E AM I B L E E E R S E RKAN H I N L I N GE B E

hin und ...

F E O D O R

gepflegt, ordentlich

E L L OS S T H E I UR E I

zweiter Flugzeugführer

... und da

A E RD I R E S S T I S T O K O N Z I T L BA GE N E CK H L EM DR E

Irrtümer (lat.)

Weitere Behinderung der Lechtalstraße am Arlberg wegen Sanierungsarbeiten. Tagsüber wird der Verkehr durch Ampeln geregelt. Die umfassenden Sanierungsarbeiten der L 198 zwischen Alpe Rauz und Zürs erfordern weitere Nachtsperren. Lech ist während der Straßensperren nur über Warth erreichbar.

B E H R I P R E A T A AR Z MAN R E T I E AR E I Z E I N E DD GE R RA

amtliche Einrichtung

Streckenabschnitt zwischen km 8,65 (Zufahrt Liebherr) und km 10,07 (Zufahrt Böschistobel) zwischen Nüziders und Nenzing bis Donnerstag, 30. Mai 2013, 6:00 Uhr für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird über die Landesstraßen L 193, L 50 und L 87 umgeleitet. Großräumig wird ein Ausweichen über die A 14 empfohlen.


Freitag, 24. Mai 2013

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Beauty Trend 2013 Freitag 24.05. 2013 im Valünasaal in Ludesch Heute Freitag findet im Valülasaal im Gemeindezentrum Ludesch eine ganz besondere Veranstaltung statt. Unter dem Motto „vorne mit dabei, satt hinten dran“ laden die ansässigen Déesse Beraterinnen zu einem unvergesslichen Tag. Tauchen Sie an diesem Nachmittag ein in die Welt von Déesse, Sie werden begeistert sein. Im Rahmen dieser Veranstaltung steht ihnen ein motiviertes, kreatives und erfahrenes Team zur Verfügung. Patrik – mein Friseur aus Bludenz und seine „Mädels“ beraten Sie in Sachen Frisur und Farbe. Mit welchen Trends Sie alle Blicke auf sich ziehen und was „Frau“ lieber lassen sollte. Professionelle Visagistinnen von Déesse Cosmetics of Switzerland zaubern Ihnen das perfekte Sommer Make – up und verraten Ihnen ihre Tipps und Tricks, gerne auch geben sie Ihnen Ratschläge in Sachen Pflege, Wellness und Permanent Make – up. Entdecken

Sie von Kopf bis Fuß alle Neuheiten auf dem Schönheitsmarkt. Für unsere kleinen Gäste steht Kinderschminken auf dem Programm. Klaudia Hartmann und Mirjam Schnetzer lassen Ihre Kleinen rie-

sengroß rauskommen. Von Elisabeth Zerlauth, Zeitgeistfoto werden Sie garantiert ins rechte Licht gerückt und auf den entstehenden Bildern umwerfend aussehen. Anneliese mehr als Mode wird vor Ort sein am Freitag und weiß was Frau diesen Sommer trägt. Für das richtige Ambiente sorgen die farbenfrohen Kunstwerke der Vorarlberger Künstlerin Edith Mahler. Fantastische Angebote, ein Überraschungsgeschenk für jeden Gast und last but not least eine spannende Tombola machen Lust auf mehr. Bringen Sie Zeit, Freude und Neugierde mit, selbstverständlich sind auch Ihre Freunde und Bekannten herzlichst eingeladen. (pr)

INFO

Beauty Trends 2013 Valülasaal Ludesch Freitag 24.05.2013 14.00 – 20.00 Uhr

„Schubertiade“ in der Remise Alfons Noventa gastiert mit eigenem „Schubertiade-Programm“ in der Remise. „Franz Schubert zu gedenken hat immer Saison, darum gibt es heuer, ohne speziellen Anlass, erstmals eine „Schubertiade“ der Studiobühne Schönbrunn“, sagt Alfons Noventa. Am Samstag, 25. Mai um 20 Uhr gastiert Noven-

ta mit seiner Studio-Bühne Schönbrunn in der Remise. Mit Christine Aichberger und Barbara Wallner hat er zwei hochkarätige Musikerinnen und Schauspielerinnen mit in sein Programm eingebaut, die gemeinsam mit dem Entertainer mit ihrem Konzert- und Theaterabend unter dem Motto „Es floh die Zeit – Ein Ständchen für Franz Schubert“ selbst einen Cham-

pions-League Abend vergessen lassen. Die Studiobühne Schönbrunn, ein kleines Tourneetheater aus Wien unter der Leitung von Alfons Noventa, ist seit vielen Jahren regelmäßig mit eigenen Projekten in Österreich unterwegs. Spezialisiert hat sich das Team auf selbst geschriebene biographische Theaterstücke über interessante Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart. Im Wechselspiel mit der wunderbaren Musik von Franz Schubert, natürlich live gesungen und gespielt, ist auch dieses Programm informativ, kurzweilig und fesselnd.Das Motiv der verrinnenden Zeit begleitete Franz Schubert wie kaum einen anderen Komponisten sein Leben lang. Genau das wird in rasch aufeinander folgenden Spielszenen gezeigt: wichtige Stationen aus seinem viel zu kurzen Leben, heitere und berührende Geschichten über sein Schaffen, die Frauen, seinen berühmten Freundeskreis, die Schubertiaden, seine Krankheit, sein Leben und sein Sterben. Karten an der Abendkasse. (hh)

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Der Schubert Franzl lässt grüßen


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Wildpark-Sparbuch Sparkasse unterstützt Wildpark zum 50. Geburtstag doppelt Mit dem neuen Wildpark-Sparbuch feiert die Sparkasse Feldkirch ein halbes Jahrhundert Partnerschaft mit dem Wildpark. Damit verbindet sie auch eine zweifache Förderung für den Wildpark. Gut für unsere Region Wie bei den Energie-Anlagekonten für die Kraftwerke Hochwuhr und Illspitz engagiert sich die Sparkasse Feldkirch mit ihrem neuen „Wildpark-Sparbuch“ wieder zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden für unsere Region. Dazu Wildpark-Präsident Dr. Wolfgang Burtscher: „Als größter Sponsor im Bankenbereich begleitet die Sparkasse Feldkirch den Wildpark seit seiner Gründung vor 50 Jahren. Damit leistet sie einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt eines der schönsten Naherholungsgebiete im Ländle und ermöglicht den Gratisbesuch für Jung und Alt!“. Wildpark-Sparbuch mit doppelter Unterstützung Mit dem „Wildpark-Sparbuch“

unterstützt die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit 0,5 % aller Gelder, die auf diesem Sparbuch veranlagt werden. Alle Kundinnen und Kunden, die ein Wildpark-Sparbuch eröffnen, bekommen zwei persönliche Wildpark-UnterstützerStreifen. Und für jeden dieser Streifen, die beim neugestalteten Wildparktor eingeworfen werden, fördert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren fünf Euro. „Wir feiern gerne unsere Partnerschaft mit dem Wildpark, die seit seiner Gründung vor einem halben Jahrhundert besteht, mit dem Wildpark-Sparbuch. Verbinden Sie eine gute Geldanlage mit der Unterstützung des Erhalts des Wildparks. Einerseits bekommt der Wildpark damit eine weitere – doppelte – Förderung. Andererseits bleiben auch diese veranlagten Gelder in unserer Region und nützen den Menschen, die hier leben“, so die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei. (pr)

INFO Laufzeit: 9 Monate Zinssatz: 0,750 Àx Limitierung pro Person: mind. 1.000,- Euro, max. 5.000,- Euro Erhältlich: Solange der Vorrat reicht Doppelte Unterstützung des Wildparks: 0,5 der gesamten Veranlagungssumme zahlt die Sparkasse an den Wildpark, und für jeden beim Wildparktor eingeworfenen Wildpark-UnterstützerStreifen fördert die Sparkasse den Wildpark mit weiteren fünf Euro.

VDir. Ronald Schrei, Wildpark-Präsident Wolfgang Burtscher und VDir. Anton Steinberger

Informieren Sie sich dazu in der Sparkasse Feldkirch, 14 x in Ihrer Nähe, mit persönlicher Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr, nach Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 05 0100 - 43600.


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11. Montafon Arlberg Marathon Anmeldephase läuft auf Hochtouren

Eine sportliche Herausforderung, die mit traumhaften Ausblicken belohnt wird. Abseits

jeglichen Autoverkehrs verläuft die Route hauptsächlich auf Forstund Wanderwegen in purer Natur. Um 09.00 Uhr startet der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon beim Feuerwehrhaus Silbertal auf 881m Meereshöhe Richtung Schruns. Von dort führt ein 18 km langer Anstieg durch das hintere Silbertal bis zur Oberen Fresch Alpe auf 1.890 m. Auf einem Bergpfad geht es weiter zum auf 1.945 m gelegenen Silbertaler Jöchl, dem höchsten Punkt der Strecke. Ab hier führt der Weg hinunter, vorbei an der Konstanzer Hütte (1.688 m), durch das Verwalltal nach St. Jakob und weiter bis ins Zielgelän-

de in St. Anton am Arlberg, wo die ersten Läufer zwischen 11.45 Uhr und 12.15 Uhr erwartet werden. Die Klassen Speed Hiking, Marsch und Panoramalauf komplettieren das Programm in beeindruckender Naturkulisse. Ganz im Stil der „Großen“ gibt es auch für kleine(re) Lauffreunde einen besonderen Leckerbissen, den Kinderlauf in Silbertal. Der sportliche Ehrgeiz wird in allen Bewerben belohnt. Jeder Teilnehmer erhält Verpflegung an den Labestationen, medizinische Versorgung, ein Roadbook, eine Medaille sowie die Möglichkeit zum Download einer Online-Urkunde. Tags zuvor sind alle Sportler zur legendären „Sura Kees“-Party eingeladen, dem „Speicherfüllen“ mit Kartoffeln und saurem Käse, in dessen Rahmen auch die Startnummernausgabe erfolgt. Anmeldeschluss ist der 24. Juni, Nachmeldungen für Spätentschlossene sind möglich.

Foto: Werner Bachmann

Am 6. Juli 2013 fällt in der Montafoner Gemeinde Silbertal erneut der Startschuss. 42.195 Meter, vier Kategorien (Lauf/Marsch/Speed Hiking/Panoramalauf), zwei

Bundesländer sorgen abermals für ein Spektakel und jede Menge Emotionen. Der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon ist wohl der schönste Bergmarathon im Westen Österreichs und für seine Selektivität berüchtigt. Neben der Marathondistanz gilt es auf der Strecke von Silbertal über das Tiroler Verwalltal nach St. Anton am Arlberg auch 1.300 Höhenmeter zu überwinden. „Berglauf auf höchstem Niveau“ erhält eine einzigartige Bedeutung.

„Mit unserer Unterstützung bringen wir die Verbundenheit mit dem Montafon, dem Silbertal und der Region rund um den Arlberg zum Ausdruck und unterstützen diese wertvolle, sportliche und touristische Veranstaltung bereits zum sechsten Mal in Folge. Insgesamt sponsert die Sparkasse jährlich mehr als zweihundert Laufveranstaltungen in ganz Österreich“, Christian Ertl (Bildmitte), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz (li: Silbertals Bürgermeister und OK-Chef Thomas Zudrell; re: Rennleiter Peter Mall).

Am 15. Juni 2013 findet ab 9 Uhr ab dem Originalstart ein Trainingslauf statt. „Frischlinge“ lernen dabei die Tücken des Aufstieges zum Silbertaler Winterjöchle kennen. Heimische Laufgrößen begleiten die Teilnehmer und geben ihre Erfahrungen gerne weiter. Der Rücktransport erfolgt mit Bussen, das Fachsimpeln bei einem richtigen „Marend“ ist bereits legendär. Anmeldungen per mail an silbertal@montafon.at. Das detaillierte Programm, nähere Infos und Anmeldung zum Montafon Arlberg Sparkasse Marathon sind auf www.montafon-arlbergmarathon.com online abrufbar. (bach)

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Dabei sein ist alles – das olympische Motto gilt auch für einen Zweiländer-Marathon, der dieses Jahr seine 11. Auflage feiert und deshalb bereits als Klassiker in der Szene gilt. Im Rahmen eines ausführlichen Mediengesprächs informierten die Veranstalter vergangene Woche über Neuerungen sowie das attraktive Programm des Montafon Arlberg Marathons.


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Herbert Geringer informiert Auf Terrasse oder Balkon beginnt die „open Air“ Saison Mit attraktiven Pflanzen wir Ihre Terrasse- , Balkon- oder Gartenanlage zum Lieblingsplatz für den kommenden Sommer. Gleichgültig, ob der Standort sonnig oder schattig ist, für jeden Standort gibt es traumhafte Kombinationen. Spätestens nach den Eisheiligen ist die Gefahr von Spätfrösten gebannt. Kübel-, Balkon- und Beetpflanzen erfüllen Ihr Wohnzimmer im Freien mit frischem Grün, prachtvollen Farben und Formen und vorausgesetzt, Sie erwerben auch duftende Pflanzen, gestalten Sie eine sinnliche Atmosphäre, die an die herrschaftlichen Gärten der oberitalienischen Seen oder die Cote d´Azur erinnert. Ich versichere Ihnen, es ist eine schöne, kreative Aufgabe, den Garten, Balkon- oder Terrassenanlage als „Naherholungsort“ zu gestalten. Hier einige Vorschläge: „Gute Laune Mischung“ Petunien, Geranien und Co haben noch nichts von ihrer Faszination eingebüßt, vor allem dann, wenn Sie jugendliche, robuste, neue Sorten erwerben, die durch besonders leuchtende Farben und Blühfreudigkeit begeistern.

• Den Pflanzen ein Mindestmaß an verlässlicher Pflege zukommen lassen. (Gießen, düngen, Kontrolle)

Der Erfolg ist absolut sicher: • Wenn Sie beim Einkauf auf Qualität achten. Eine tiefgrüne Belaubung, reicher Knospenansatz, kompakter Wuchs, ausgeprägter Wurzelballen sind wichtige Hinweise. • Wenn die Erde nahrhaft, gesund, Wasser durchlässig und Wasser speichernd ist.

An Urlaubsorte von Griechenland, Türkei oder Italien erinnern Oleander, Zitronen-, Orangen-, Feigen- und Olivenbäume. Wenn man den intensiven Duft von Orangen- und Zitronenbäume einatmen darf, dann wird uns auch verständlich, warum Schlossbesitzer sich jeweils eine eigene „Orangerie“ erbauen ließen. Winterfeste Pflanzen: Weiß blühende Hortensien sind nicht nur für schattige Beete ein Geheimtipp. Als Kübelpflanzen strahlen die Blütenkugeln vor allem in den Abendstunden mit einem geheimnisvollen Weiß.

Wie immer Sie Ihre Anlage gestalten, ob monoton, sensibel „Ton in Ton“, rustikal bunt, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein gutes Gelingen. Die Schönheit unserer Heimat gewinnt durch die Kreativität unserer Hobbygärtnerinnen an natürlichen Charme und Faszination. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Exklusi ECo-C-Zer Lebenslange Bildung ist wichtig. Eine fachliche Weiterbildung allein ist dabei heute zu wenig. Die soziale Kompetenz des Einzelnen am Arbeitsmarkt ist in den Vordergrund gerückt. „Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit, Konfliktmanagement und Selbstmarketing sind hierbei die neuen Herausforderungen“, wissen Bruno Marlin und Manfred Rünzler, Geschäftsführer von ZTN in Kennelbach.

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Herbert Geringer

Ab diesem Monat bietet das Trainingsinstitut, welches seit mehr als 23 Jahren mehr als 19.000 Menschen ausgebildet hat, in Vorarlberg und Tirol exklusiv das europaweit einzigartige „European Communication Certificate“ (kurz: ECo-C:) an. ECo-C ist die größte Bildungsinitiative im Bereich der Sozialkompetenz in Europa. Dabei geht es um Stärkung der sozialen Kompetenz auf europäischem Niveau auf Grundlage von erprobten Fähigkeiten in der Wirtschaft. Bis heute haben rund 33 000 Personen das ECo-C-Zertifikat in Österreich

Präsentation der neuen Zertifikates im Lä erworben – „und damit den Nachweis erbracht, dass sie die Grundlagen der Kommunikation, des Selbstmarketings, des Konfliktmanagement, und der Teamarbeit nach den einheitlichen internationalen Bildungsstandards gehört, gelernt, erlebt und verstanden haben und nach einheitlichen Lernzielen geprüft worden sind“, erklärt ZTN-Gründer Reinhard Zehetner. Unter ihnen etwa Bianca Feuerstein, Nadja Nachbauer, Michael Matiz oder Heinz Zöchbauer, die mit zum Trainerteam von ZTN gehören.


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Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest 24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…

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ves Training im Ländle tiÀkat: Neue Maßstäbe in der Erwachsenenbildung

ndle. Mess- und belegbar Die ECo-C-Qualifizierung und -Zertifizierung findet in allen Bildungs- und Lebensphasen statt. Ob Schule, Lehre, Wiedereinstieg in Erwerbsleben, Neuorientierung, Erwerbslosigkeit, Erwerbstätigkeit oder Nacherwerbsphase. Namhafte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft entwickelten das qualitätsgesicherte ECo-C-Curriculum. Mit diesem Lernziel und dem internationalen ECo-C-Nachweis beweisen die Absolventen, dass sie Wissen über die genannten Themen

haben, dieses umsetzen können und so den komplexen Anforderungen der Wirtschaft gerechter werden. Das Fachwissen und die sozialen Kompetenzen sind objektiv messbar und belegbar. Somit ist auch Chancengleichheit in der Bildung und der Wirtschaft gewährleistet. „Diese Art der Wissenssicherung in der Sozialkompetenz ist einzigartig und setzt neue Maßstäbe“, so Marlin. Namhafte Unternehmen haben das europäische Kommunikationszertifikat bereits als fixen Bestandteil ihres Bildungs- und Karriereprogramms aufgenommen. „Prinzipiell ist jeder ein potenzieller Kunde, da es in einer Welt voller Informationen keine Nichtkommunikation gibt“, bekräftigt Rünzler. Besonders der öffentliche Dienst, Städte, Gemeinden oder auch Pflegeeinrichtungen werden sich in Zukunft mit einer Stärkung der Sozialkompetenzen auseinandersetzen müssen. Weitere Informationen unter www.ztn.biz (red)

INFO

ECo-C Das aus vier Modulen bestehende europäische Kommunikations-ZertiÀkat basiert auf Gundlage der Lissabon-Strategie im Jahr 2002. Die EU hat der steigenden Bedeutung der sozialen Kompetenzen Rechung getragen und unter dem Namen Eco-C eine Art Führerschein entwickelt, der aus vier Modulen besteht. Modul 1 - Kommunikation Ich kenne alle Grundsätze und Methoden der Kommunikation (Arten und Modelle), kann sie in der Praxis anwenden und dadurch Missverständnissen vorbeugen und sie vermeiden (Fragetechniken, Feedback regeln, Rhetorik und Körpersprache) Modul 2 - Selbstmarketing Ich kenne meine Stärken und Talente und trete positiv und authentisch auf. Ich kann mir Ziele setzen und diese (oder vorgegebene) konseTuent verfolgen. Ich bin Àt für erfolgreiches und sicheres Präsentieren und für kreatives und zielorientiertes Arbeiten in Meetings. Modul 3 - Teamarbeit Ich kenne die positiven Effekte dieser SchlüsselTualiÀkation und weiß wie Teamarbeit funktioniert. Ich bin bereit im Team zu arbeiten, kenne die notwendigen Rahmenbedingungen und weiß wie erfolgreiche Moderation sein muss. 0RGXO .RQÁLNWPDQDJHPHQW Ich bin fähig und bereit, KonÁikte aktiv anzugehen und kenne ihre Ursachen und Lösungen. Ich beherrsche die Grundregeln und die Methoden für konstruktive Lösungsarbeit und kann diese erfolgreich anwenden.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: KarinStrobl

Grüne stehen vor Herkulesaufgabe Keine Frage: Die Grünen haben bei zwei von vier Landtagswahlen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. In Kärnten legten sie mit Spitzenkandidat und Hypo-Aufdecker Rolf Holub knapp sieben Prozent zu. In Salzburg mit U-AusschussFrontfrau Astrid Rössler konnte sich die Oppositionspartei fast verdreifachen. Was heißt das für die Nationalratswahl? Kann sich der grüne Hype bis September halten? Da gehen die Meinungen der Politikbeobachter auseinander: Die Grünwähler seien im Westen mehr im bürgerlichen Lager zu suchen. Im Osten und in Wien sympathisieren sie mehr mit der SPÖ als mit der ÖVP. Mitbestimmen können die Grünen also just dort, wo aufgrund von Spekulationen oder Misswirtschaft Feuer am Dach war oder ist. Oder dort, wo die Wahlbeteiligung einen historischen Tiefstand erzielt hat. Nun sollen die Grünen beim Aufräumen helfen und gleich der gesamten Politik wieder mehr Seriosität verleihen. Ob sie dieser Herkulesaufgabe auch gewachsen sind, müssen sie nun beweisen.

AUF ... BUWOG-Affäre & Co.: Grünen-Abgeordnete Gabriela Moser hat ein Buch über den Korruptions-U-Ausschuss geschrieben.

AB ... Pestizidverbot abgeblitzt: Die SPÖ, darunter Agrarsprecher Kurt Gaßner, wollte im Parlament nicht gegen die ÖVP stimmen. Foto: Jantzen, Parlament

310.000 Menschen half der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst 2012.

Foto: Archiv

Prävention schützt vor Gewalt Bilanz Kriminalitätsprävention 2012: Exakt 112 Beratungen pro Tag WIEN. 40.948 Beratungen, 310.113 beratene Personen, darunter 83.548 Jugendliche: Das ist die Bilanz der Kriminalprävention des Jahres 2012. Laut Bundeskriminalamt (BKA) erkundigten sich die meisten Menschen zum Thema Gewaltprävention, gefolgt von Suchtprävention und Einbruch. Auch die drei österreichweiten „Der Erfolg der Polizei ist es auch, Straftaten im Vorfeld zu verhindern.“ JO H AN N A MIKL - L EIT NER

Jugendpräventionsprojekte zu den Themengebieten Sucht, Gewalt und IT-Sicherheit waren laut BKA erfolgreich. Über das Projekt „Click und Check“ konnten 41.690 Kinder und Ju-

gendliche für den richtigen und sicheren Umgang mit Handy und PC sensibilisiert werden (www.clickundcheck.at). Straftaten aufzuklären und Täter dann auch zur Verantwortung zu ziehen, zählt freilich zu den Kernaufgaben der Kriminalpolizei. Doch: „Der weitaus bessere und nachhaltigere Erfolg ist es, Straftaten überhaupt zu verhindern“, fügt Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hinzu. Unter dem Motto „Prävention geht uns alle an“ werden Kooperationen mit der Wirtschaft, Klein- und Mittelbetrieben, staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen sowie mit Kommunen ausgearbeitet, abgewickelt und im Zuge dessen spezifische Projekte und Kampagnen initiiert (siehe auch unten).

Ministerin Mikl-Leitner: „Die Kriminalprävention hat einen enormen Wert.“ Foto: Jantzen

800 Präventionsbeamte Für diese teils heiklen Aufgaben wurden in Österreich 800 Präventionsbeamte speziell ausgebildet. „Sie stehen ganzjährig allen Menschen kostenlos mit Rat zur Seite. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert“, betont die Ministerin.

Zahlreiche Aktionen im Land In Vorarlberg wurden im Vorjahr 11.537 Menschen erreicht BREGENZ.

Kriminalprävention erfordert, auf Menschen zuzugehen, ihnen zuzuhören und gemeinsam verständliche Lösungen für vorgebrachte Anliegen zu erarbeiten. Wichtig ist, dass bei der Präventionstätigkeit der Kontakt zur Bevölkerung besteht und auf deren Bedürfnisse eingegangen wird. Es ist somit für beiden Seiten eine „win-win-

Situation“: Einerseits werden unabhängig, kompetent und kostenlos Lösungsvorschläge bei Vorträgen, Schulungen und anderem angeboten. Andererseits hat die Bundespolizei dabei die Möglichkeit, Informationen aus der Bevölkerung zu erhalten, um erforderlichenfalls situationsangepasst Maßnahmen zu erörtern und setzen zu können.

In Vorarlberg wurden laut jüngster Statistik im Vorjahr bei 1.821 Präventionsmaßnahmen insbesamt 11.537 Menschen erreicht. Themenmäßig war Einbruch an erster Stelle, gefolgt von Eigentums- und Gewaltprävention. Ini Jugendprojekte investierte die Exekutive im Ländle 156 Maßnahmen und erreichte damit 3.564 Kinder und Jugendliche.


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Immobilien

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Immobilien|Kleinanzeigen

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

Freitag, 24. Mai 2013

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Automarkt

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Gesundheit

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Gesundheits-Gütesiegel „Salvus“ Sparkasse Feldkirch Die Sparkasse Feldkirch ist bereits seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und hat mit dem „Salvus“ eine weitere Auszeichnung als attraktives und mitarbeiterorientiertes Unternehmen bekommen.

(v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Betriebsrat Christoph Nachbaur, Betriebsärztin Edith Vonbank, Holger Schwald und Vorstandsdirektor Ronald Schrei Vorstandsdirektor Ronald Schrei: „Wir setzen auf betriebliche Gesundheitsförderung und freuen uns über diese Auszeichnung, die von unserer Sicherheitsvertrauensperson Holger Schwald mit Unterstützung von Arbeitsmedizinerin Dr. Edith Vonbank sowie dem Betriebsrat und dem Personalma-

tät unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Wenn man sich in seiner Tätigkeit und dem Umfeld wohlfühlt, dann steigen Motivation und Arbeitszufriedenheit.“ (pr)

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nagement erreicht werden konnte. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Unsere Leistungsfähigkeit hängt zu einem großen Teil auch von der Gesundheit und Kreativi-

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Mit dem neuen GesundheitsGütesiegel „Salvus“ wurden vor kurzem 34 Vorarlberger Betriebe, die sich aktiv um die Mitarbeitergesundheit verdient machen, ausgezeichnet. Diese Vorarlberger Initiative wurde von der Landesregierung, der Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer und der Gebietskrankenkasse ins Leben gerufen und löst den bisherigen Gesundheitspreis ab. Der Sparkasse Feldkirch wurde der „Salvus Silber“ verliehen. Diese Auszeichnung gilt für die Jahre 2013 und 2014. Danach ist eine neuerliche Zertifizierung erforderlich und somit auch eine entsprechende Nachhaltigkeit gegeben.


Gesundheit

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Die „Kontaktlinse fürs Ohr“ Erstes komplett unsichtbares Hörgerät

Eine neue Kategorie von Hörgeräten ist am Markt. Das sogenannte Lyric – Die Kontaktlinse fürs Ohr wird vom zertifizierten Hörgeräteakustiker im Gehörgang platziert und sitzt dort bis zu vier Mo-

nate ohne Unterbrechung. „Lyric ist von außen völlig unsichtbar und kann rund um die Uhr bei allen Alltagsaktivitäten getragen werden“ sagt Hörgeräteakustikermeister Simon Bitsche vom gleichnamigen Fachgeschäft für Augenoptik und Hörakustik. So bietet das 16 Millimeter lange „Lyric“ eine herausragende Klangquali-

tät und ein gutes Richtungshören. Hohe Frequenzen werden natürlich verstärkt, während Umgebungs- und Windgeräusche sowie die Rückkopplung reduziert werden. Das kleine Hörgerät wurde für Menschen mit leichtem bis mittelgradigem Hörverlust konzipiert. Es besteht aus biokompatiblem Weich-Schaum-Material und ist in fünf unterschiedlichen Größen erhältlich. Lyric wird vom zertifizierten Hörgeräteakustiker angepasst. Anpassung durch den Experten Dieser prüft zunächst die Anatomie des Gehörgangs und klärt in Zusammenarbeit mit dem HNOFacharzt ab, ob medizinische Kontraindikationen vorliegen. So stellt er fest, ob das Hörgerät auch für den Träger geeignet ist. Nach dem Anpassen wird es tief in den Gehörgang platziert und digital programmiert. Das Gerät kann jederzeit selbst oder vom Hörakustiker mithilfe einer Rückholvorrichtung entfernt werden. Nach der Tragedauer von bis zu

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Die „Kontaktlinse fürs Ohr“ erfüllt den Traum vom unsichtbaren Hörgerät.

vier Monaten wird es durch ein neues Gerät ersetzt. In Österreich sind rund 160.000 Menschen von einer Hörminderung betroffen. Die Ursachen sind vielfältig und das Thema betrifft alle Generationen. Viele Menschen leben jahrelang mit ihrer Einschränkung und zögern die Entscheidung für ein Hörgerät bis zu 10 Jahre hinaus. Häufig sind Vorbehalte wegen der Handhabung oder auch Angst vor Vorurteilen der Grund. Lyric überwindet diese Einstiegsbarrieren und steigert die Akzeptanz für Hörgeräte. „Der Träger muss sich um nichts kümmern und niemand sieht, wie gut Sie hören“, so Bitsche. (pr)

INFO

Bitsche Optik GmbH Fachgeschäft für Augenoptik und Hörakustik 6700 Bludenz, Bahnhofstraße 4 T 05552 66466 6712 Thüringen, Walgaustraße 18 T 05550 21536 www.bitsche-optik.at


Gesundheit

Freitag, 24. Mai 2013

Ärztlicher Notdienst

Zahnärztlicher Notfalldienst

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 25./26.5.13: Dr. Haisjackl Erich, Bildweg 2, Thüringen, Tel.: 05550-3181 30.5.13: Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-63380

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 25./26.5.13: 30.5.13:

Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 29.5.2013 und 31.5.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Info Bereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 27.5.2013 bis 31.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 27.5.2013 bis 1.6.2013 wegen Kongressteilnahme geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 25./26.5.13: 30.5.13:

Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt am 31.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191

26.5.13: 30.5.13:

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 25./26.5.13: Walgau-Apotheke, Frastanz

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 25./26.5.13: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg.

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 25.5.13:

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Dr. Frühwirth Andre, Rathausgasse 20, Bludenz Tel.: 05552-62570 od. 0664-5774881 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825

Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Gefahr Hepatitis: Jeder Zweite ist nicht geimpft Hepatitis ist hoch ansteckend und kann jeden von uns treffen. Im Jahr 2008 wurden über 900 Hepatitisfälle in Österreich gemeldet. Das sind um zwei Drittel mehr als im Jahr 2001. Mag.pharm. Peter Weiler Apotheker in Nüziders

Hepatitis A ist eine Virusinfektion der Leber und wird durch verunreinigte Lebensmittel wie zum Beispiel Meerestiere, Eiswürfel, Speiseeis, Salate, ungekochtes Gemüse und Früch-

te, durch verseuchtes Wasser und vor allem durch Schmierinfektionen übertragen. Schätzungen zufolge infizieren sich rund 2000 Österreicher mit Hepatitis A, davon mehr als die Hälfte daheim und nicht im Ausland. Das Hepatitis B-Virus ist mehr als 100-mal ansteckender als das HI – Virus. Alleine in Österreich gibt es rund 42.000 chronische Virusträger, jährlich werden bis zu 5.000 Personen neu infiziert. Hepatitis B-Viren können über alle Körperflüssigkeiten - vor allem Blut, Samenflüssigkeit und Speichel - übertragen werden. Eine 80-jährige Patientin etwa hat sich bei einer Fußpflege mit dem Hepatitis B-Virus

angesteckt. Ein nicht ganz ordnungsgemäß desinfiziertes Werkzeug bei der Pediküre kann bereits eine Infektionsquelle sein. Leider sind sich viele Menschen der Hepatitis-Gefahr nicht bewusst. Infiziert man sich mit Hepatitis, kann dies zu schweren Leberschäden führen – im Volksmund wurde Hepatitis auch als Gelbsucht bezeichnet. Die Durchimpfungsrate in Österreich ist mit rund 52 Prozent nach wie vor viel zu gering. Daher findet von 1. April bis 31. Mai 2013 wieder eine Hepatitis-Impfaktion in allen Apotheken statt. Nützen Sie diese Chance und holen Sie sich den deutlich billigeren Impfstoff. Nur Impfen schützt!


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