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Nr. 22 | 30. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Rondo sichert den Standort Frastanz

Die jährlichen Umsätze der Rondo-Wellpappe Gruppe wurden seit dem Jahr 2000 verdoppelt. Mit einem elf Millionen Euro teuren Bau für das neue Verwaltungsgebäude legt das Unternehmen nun ein klares Bekenntnis zum Stammsitz in Frastanz ab. Seite 23

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Traktorentreffen

Ritterspiele auf dem Traktor, Traktor-Bulling und jede Menge Unterhaltung sind beim Blumenegger Traktorentreffen am 2. Juni in Thüringen angesagt. Seite 52


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Zimmerer-Nachwuchs prämiert Lehrlinge von Sutter Holzbau und Zimmerei Heiseler behaupten sich im Wettbewerb Die besten Lehrlinge kommen von Sutter Holzbau und der Zimmerei Heiseler – Talent in Verbindung mit guter Ausbildung setzt sich wieder einmal durch.

Ausbildungsbetrieb Sutter Holzbau Sutter Holzbau ist ein Familienunternehmen, das es mit der heutigen Philosophie bereits seit 1977 gibt. Seit 2010 ist Gerhard Sutter der Geschäftsführer und gleichzeitig Lehrmeister für den Nachwuchs, gemeinsam mit seinem starken Team bildet er die Lehrlinge aus. Höchste Qualität, Innovation und das individuelle Realisieren der Wohnträume stehen bei Sutter Holzbau ganz oben auf der Prioritätenliste. Nicht zuletzt

Die Lehrlinge trainieren wöchentlich in der Halle von Sutter Holzbau auf die bevorstehende Staatsmeisterschaft. stellt der Gewinn der Lehrlinge in einem Wettbewerb wie dem oben beschriebenen natürlich eine Auszeichnung für sich dar. Als Ausbildungsbetrieb betreut Sutter Holzbau regelmäßig Lehrlinge vom ersten bis zum dritten Lehrjahr und führt diese zuverlässig bis zur Prüfung. Auch danach wird den Absolventen eine Perspektive geboten. Theorie und Praxis werden optimal miteinander verbunden und schon frühzeitig bekommen die Lehrlinge die Chance, selbst tätig zu werden und eigene Erfahrungen zu sammeln. Dies sind alles Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausübung des Berufs. Dank des Landeslehrlingswettbewerbs hatte Sutter Holzbau wieder einmal die Chance, allen zu beweisen, was in den Lehrlingen steckt. Denn natürlich bringen diese zwar ihr eigenes Talent und Können mit, dennoch müssen sie

auf eine gute Basis zurückgreifen können und das vermittelte Wissen anwenden. In Bezug auf die Qualität der Ausbildungsbetriebe trennt sich spätestens bei den Prüfungen die Spreu vom Weizen und es zeigt sich, wie gut ein Unternehmen seinen Nachwuchs vorbereitet hat. Der Landeslehrlingswettbewerb war sozusagen eine Vorübung für die Abschlussprüfungen und deutliches Aushängeschild für den Zimmereibetrieb Sutter. Bewerbungen für eine Ausbildung als Zimmerer sind übrigens herzlich willkommen und können per Telefon 055502911-0 oder E-Mail office@sutterholzbau.at übermittelt werden.

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Das Wettbewerbsergebnis Der Landeslehrlingswettbewerb der Zimmerer war wieder einmal Schauplatz der Talente. Hier konnten sich Christoph Müller von Sutter Holzbau aus Ludesch sowie Daniel Burtscher von der Zimmerei Heiseler aus Sonntag als beste Lehrlinge Vorarlbergs durchsetzen. Sie traten bei dem Wettbewerb gegen 60 weitere Teilnehmer an und belegten den ersten (Christoph Müller) beziehungsweise den zweiten (Daniel Burtscher) Platz. Beide befinden sich derzeit im dritten Lehrjahr und bereiten sich auf die Abschlussprüfung ihrer Ausbildung vor. Christopher Konzett, ein weiterer Lehrling der Zimmerei Heiseler, kam ebenfalls unter die Top 10. Nun treten Christoph Müller und Daniel Burtscher am 21. Juni 2013 erneut an, und zwar geht es nach Absam/Tirol. Hier findet die Staatsmeisterschaft der Zimmerer statt.

Ausbildungsbetrieb Zimmerei Heiseler Die Zimmerei Heiseler steht dem Sutter Holzbau in puncto Qualität in nichts nach. Auch dieses Unternehmen arbeitet auf höchstem Niveau und zeigt, was alles in dem Rohstoff Holz stecken kann. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1963, heute zählt es zehn Mitarbeiter und arbeitet auf rund 700 Quadratmetern Produktionsfläche. Die wird aber auch benötigt, fertigt die Firma doch sowohl Aufträge für Privatpersonen und Kleinunternehmen als auch für öffentliche Behörden und landwirtschaftliche Unternehmen. Auftraggeber wissen die komplette Betreuung beim Bau durch die Zimmerei zu schätzen. So können die Kunden ihre eigenen Wün-

sche und Vorstellungen darstellen. Diese werden auf den Computer übertragen und mit Hilfe einer modernen Software in ein baufähiges Projekt umgewandelt. Natürlich finden immer wieder Absprachen zwischen allen Beteiligten statt, so dass das Projekt am Ende genau den Vorstellungen des Kunden entspricht. Die Kompetenz der Mitarbeiter wird bei allen Projekten eingesetzt. Gleichzeitig wird stets darauf geachtet, dass nach ökologischen Maßstäben gebaut wird. Das zu verbauende Holz stammt vorrangig aus dem eigenen Tal. Das gilt auch für die Ausbildung der Lehrlinge, die hier eine Lehre auf höchstem Niveau absolvieren können. Sie bekommen das nötige Fachwissen vermittelt und darüber hinaus die Feinheiten des Berufs eines Zimmerers. Alle Arbeiten und Tätigkeiten, die mit dem Zimmereihandwerk in Zusammenhang stehen, werden den Lehrlingen beigebracht. Nicht umsonst können sie bei solchen Wettbewerben wie dem Landeslehrlingswettbewerb zeigen, was sie können. Eine hochwertige Ausbildung, verbunden mit tatkräftiger Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Prüfungen und die Chance, sich das in der Praxis benötigte Wissen auf vielerlei Art und Weise anzueignen – all das wird in der Zimmerei Heiseler unter dem Motto „Heiseler erfüllt Ihre Holzbauträume“ geboten. (pr)


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Fortbildungs-Programm der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt Der Sommer treibt die Pflanzenwelt zur Hochblüte. Tauchen Sie mit uns ein in die großartige Natur des Walgaus und ziehen Sie aus den vielfältigen Veranstaltungen Ihren persönlichen Gewinn. Die Teilnahme ist kostenlos.

Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@vol.at, Tel: 0650-2212448

Orchideen treffen Heilkräuter Walgauer Schatzkästchen Die Juwelen der heimischen Kulturlandschaft Vortrag am 7.6.2013 um 19.30 Uhr Vereinshaus Satteins Exkursion am 8.6. um 14 Uhr. Treffpunkt Gulmweg Kapelle, Satteins Referent: Mag. Andreas Beiser. Bunte und artenreiche Magerheuwiesen, bemerkenswerte und vielfältige Rieder und Moorlebensräume, reich strukturierte Kulturlandschaften … im Walgau finden sich zahlreiche Naturjuwele, die in anderen Regionen Österreichs bereits sehr selten oder überhaupt zur Gänze verschwunden sind. Vortrag und Exkursion beleuchten die vielfältigen Satteinser Naturschätze und bringen den Teilnehmern die schönsten Biotope des Ortes nahe.

Botanisch-Kräuterkundliche Exkursion mit Mag. Günter Stadler Nenzing, am Samstag, 8.6.2013 um 9.30 Uhr. Treffpunkt: Vitaparcous Galina Der Vitaparcours im Galinawald ist nicht nur Ziel zahlreicher Sportler, er ist auch ein geheimes Paradies für Orchideenliebhaber. Kaum ein anderes Biotop in Vorarlberg beherbergt solch eine breite Fülle unterschiedlichster Arten: Frauenschuh, verschiedene Waldvöglein, Knabenkräuter, Nestwurz, Ständelwurz, Waldhyazinthe, Zweiblatt u.a. Dass diese Orchideen ihren Lebensraum mit einer Fülle von Heilpflanzen teilen gibt dieser Exkursion ihren besonderen Reiz. Nahrung für Körper und Seele, diese großartige Kombination bietet der Raum dem kundigen Wanderer und wird den Teilnehmern bei der Exkursion erschlossen. Dauer ca. 2 Std.

+HLOSÁDQ]HQ Gesundheit aus der Natur

Diese Exkursion des Apothekers Charly Worsch durchstreift die ortsnahen Wiesen und Felder und macht deutlich, dass das Gute tatsächlich oft so nahe liegt. Neben der botanischen Beschreibung der Heilpflanzen wird auf die Wirkungen, Nebenwirkungen und Verwechslungsmöglichkeiten der einheimischen Heilkräuter eingegangen und ihre vielfältige pharmazeutische Verwendungsmöglichkeit aufgezeigt. Dauer ca. 2 Std.

entgeltliche Einschaltung

Kräuterkundliche Exkursion mit Mag. Charly Worsch Bludesch, Donnerstag, den 13.6.2013 um 14 Uhr Treffpunkt: Kirchenlinde


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Augen-Patienten rascher helfen FPÖ fordert Maßnahmen gegen lange Wartezeiten in der Augenabteilung des LKH Feldkirch Aktuell häufen sich wieder vermehrt Berichte von Patienten, die sich über die derzeitige Situation an der Augenabteilung des Landeskrankenhauses Feldkirch beklagen. Neben überlangen Warte-

LAbg. Dr. Hubert F. Kinz

zeiten auf Termine kritisieren viele Patienten auch die stundenlangen Wartezeiten in der Augenambulanz. „Die Augen-Patienten ‚sehen‘ buchstäblich kein Licht mehr am Ende des Tunnels, wenn sie mit ihren Beschwerden auf die Hilfe des LKH Feldkirch angewiesen sind. Das ist ein Zustand, der sich umgehend ändern muss“, betont der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz. Lange Wartezeiten sind für Patienten untragbar „Der überwiegende Teil der Patienten, die in Vorarlberg an den Augen operiert werden müssen, ist auf die Augenstation am LKH

Feldkirch angewiesen. Im Normalfall überweist der Hausarzt seinen Patienten an den Augenfacharzt. Dieser führt dann eine Augenuntersuchung im niedergelassenen Bereich durch und verweist an die Augenstation im Landeskrankenhaus Feldkirch. Für einen Termin dort besteht jedoch derzeit eine Wartezeit von mehreren Monaten. Operationstermine werden erst nach mehrwöchiger oder gar mehrmonatiger Wartezeit zugeteilt. Derartig lange Wartezeiten sind für Patienten untragbar. Dazu kommt, dass die Patienten am Behandlungstag oft mehr als sechs Stunden auf eine nur wenige Minuten dauernde Behandlung war-

ten müssen. Das ist ein Arbeitstag Warten! Hier hat das Land die Verantwortung, rasch eine spürbare Verbesserung dieser Zustände herbeizuführen“, fordert Kinz. Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage verlangt der FPÖGesundheitssprecher vom zuständigen ÖVP-Regierungsmitglied, Landesrat Dr. Bernhard, u.a. Auskunft über aktuelle Wartezeiten für Augenoperationen am LKH Feldkirch, die personelle Ausstattung der Augenabteilung, die Belegzeiten der Operationseinrichtungen durch niedergelassene Ärzte und über mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der aktuell äußerst unbefriedigenden Situation. (pr)

Kommentar

Armutsbericht: erschreckende Zahlen Bei allein lebenden Pensionistinnen sind 36 Prozent von Armut betroffen (der Österreichschnitt liegt hier bei 24 Prozent), bei Familien mit mehr als drei Kindern ist es ein Fünftel. 29 Prozent der alleinlebenden erwerbstätigen Frauen sind finanziell mehr als knapp dran, österreichweit sind es 24 Prozent. Mit 47 Prozent gibt es in Vorarlberg einen höheren Anteil an Haushalten mit Kreditverbindlichkeiten (Österreichschnitt bei 33 Prozent). Die durchschnittliche Wohnungsmiete inklusive Betriebskosten liegt in Vorarlberg mit 439 Euro deutlich höher als im Österreichschnitt mit 388 Euro. In absoluten Zahlen: 57.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind aktuell von Armut betroffen. Für die zuständige Soziallandesrätin Greti Schmid sind die Zahlen aus dem nun vorliegenden Armutsbericht ein Beleg dafür, „dass die vielfältigen im Land gesetzten Maßnahmen zielorientiert und treffsicher sind“. Immerhin zeige die Statistik, dass die Ge-

fährdungsquoten seit dem Jahr 2005 bis heute nicht gestiegen sondern im Gegenteil gesunken sind und die Gesamtzahlen in etwa im Bundesschnitt liegen. Ein Verantwortlicher des Sozialvereins „Tischlein Deck Dich“ hingegen merkte in dieser Woche an, dass die Zahl der Bedürftigen, die tägliche Mahlzeiten für sich und ihre Familie kaum noch finanzieren können, von Jahr zu Jahr steigt – mehrere tausend Menschen werden Woche für Woche mit Nahrungsmitteln versorgt. Wie auch immer. Zumindest hat Schmid angekündigt: „Die vom Land begonnenen Maßnahmen zur Armutsvermeidung und Stabilisierung sowie zur Verringerung der Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung und zur Hilfe und Unterstützung aller, die von Armut betroffen sind, werden konsequent fortgesetzt.“ Eines zeige der Bericht deutlich: „Die Analyse der Lebenslagen von Menschen, die von Armut betroffen beziehungsweise von ihr bedroht sind, zeigt, dass Armut weit mehr ist als ein Mangel

an Einkommen und dass Verarmung viele Ursachen hat und in den verschiedensten Bereichen wie Wohnen, Bildung, Arbeit, Gesundheit und so weiter manifest wird“, sagte die Landesrätin. Die Opposition jedenfalls sieht im nun vorliegenden Bericht ein Armutszeugnis für die bisherige Sozialpolitik der Landesregierung. Und noch etwas gilt es anzumerken: SPÖ und Grünen forderten schon seit vielen Jahren die Erstellung eines Armutsberichtes, um auf dessen Basis gezielte Maßnahmen setzen zu können – die Landesregierung jedoch hielt dies lange Zeit für nicht notwendig. Nun liegen die Zahlen vor, nun kann und muss die Landesregierung zeigen, welche Verantwortung sie für die Menschen in Vorarlberg tragen will – und zwar verdammt schnell...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

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Die Fassade vom glückseligen Ländle hat bereits in den vergangenen Jahren eine unschöne Patina angesetzt, jetzt hat sie auch Risse bekommen. Vorarlberg gilt noch immer als eines der reichsten Bundesländer Österreichs. Dennoch sind in Vorarlberg mehr Menschen von Armut gefährdet als im bundesweiten Durchschnitt, in keinem anderen Bundesland haben mehr Haushalte Kreditschulden, in keinem anderen Bundesland sind die durchschnittlichen Mietkosten höher als im Ländle, in keinem anderen Bundesland sind so viele Pensionistinnen von Armut gefährdet. Eines jedoch hat Vorarlberg mit den anderen Bundesländern gemeinsam: Armut ist primär weiblich. Die aktuellen Zahlen: Die Quote der armutsgefährdeten Menschen ist in Vorarlberg gesunken von 17,5 Prozent im Jahr 2005 auf 14,7 Prozent im Jahr 2011. Das liegt über dem Österreichschnitt von 14,4 Prozent. Mit 63 Prozent sind Alleinerzieherinnen am meisten von Armut betroffen.


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Bauer, Nell, Ass, Sozialhilfe Michael Ritsch‘s „Jassertopf“ füllt sich für einen guten Zweck Auf seiner „Jass den Ritsch-Tour“ durch Vorarlberg hat SPÖ-Chef Michael Ritsch den „Jassertopf“ bereits ordentlich gefüllt. Der Spieleinsatz - sofern ihn kein Herausforderer gewinnt - wird an jedem Spielabend für einen guten Zweck gesammelt und ist mittlerweile bereits auf 750 Euro angewachsen.

in die Politik. Er fordert daher jede und jeden auf, ihn beim Jassen herauszufordern. Eine Reihe von Gasthäusern quer durch’s Land dient als Schauplatz. Mit Musik, Gratis-Getränk und einem kleinen Imbiss wird schon die bloße Teil-

Verbleibende Termine

nahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so die Möglichkeit, mit Michael Ritsch persönlich zu plaudern. Der Spielzwischenstand ist derzeit 91 zu 15 für Michael Ritsch. Anna Heinzle aus Hard ist mit

Mo, 3. Juni, 18 Uhr Lustenau, Gasthof Krönele Reichsstraße 12 Mo, 10. Juni, 18 Uhr Lauterach, Gasthaus Bahnhof Bahnhofstraße 18 Mi, 12. Juni, 18 Uhr Feldkirch, Rösslepark Rösslepark 1 Di, 18. Juni, 18 Uhr Frastanz, Gasthaus Sonne Beim St. Wendelin 1 Mi, 19. Juni, 18 Uhr Bludenz, Gasthaus Stern St. Peter-Straße 31 Do, 27. Juni, 18 Uhr Hörbranz, Gasthaus Krone Lochauerstraße 48

3630 Punkten Führende und hat gute Chancen den Hauptpreis – eine Wienreise – zu gewinnen. Die Jasstour durchs Ländle hat sich als neuer Versuch, politische Kommunikation zu verbreitern, bereits bewährt. Der SPÖ-Jasserkönig hofft, dass sich auch an den noch verbleibenden Terminen zahlreiche Jasswillige einfinden, um die Karten offen auf den Tisch zu legen. Weitere Informationen www.jass-mich.at (pr)

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Hintergrund der Jasstour durch`s Ländle ist, dass nach Ansicht von Michael Ritsch mit öffentlichen Geldern nicht gezockt werden darf. Jüngste Negativbeispiele dafür sind Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend! Für den SPÖ-Abgeordneten ist es viel wichtiger, dafür zu sorgen, dass die Mieten leistbar sind, man sich auch in Zukunft Eigentum leisten kann und die Kinderbetreuung kostenfrei wird. Michael Ritsch ist der Meinung, dass Zockerei, wenn überhaupt, an die Stammtische gehört. Nicht


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Unterstützung für Auer-Initiative AK-Fraktionen geschlossen für Begrenzung der Managergagen destlohnes von 1.500 Euro aus Kostengründen abgelehnt wird. Auer erinnert daran, dass der Erfolg der Unternehmen nicht nur dem Geschick der Manager, sondern ebenso dem Fleiß und der Ausdauer der Beschäftigten zu verdanken sei. Daher brauche es vor allem auch bei den Löhnen und Gehältern mehr Verteilungsgerechtigkeit. Danach sehe es derzeit aber „überhaupt nicht aus“. Von der Wirtschaftsentwicklung würden vor allem jene profitieren, die schon bisher am meisten verdient haben, nämlich die Top-Manager der Börsenunternehmen. Im Durchschnitt verdiente ein ATXVorstand im Vorjahr 1,4 Millionen Euro – das ist um 6,5 Prozent mehr als 2011. Nur zum Vergleich: Das österreichische Medianeinkommen beträgt knapp 28.000 Euro und erhöhte sich im gleichen Zeitraum um lediglich 2,9 Prozent. Zu den Gagenkaisern in Österreich gehören Andritz-Vorstandschef Wolfgang Leitner mit 5,38 Millionen Euro und Wolfgang Eder von der Voestalpine mit ei-

nem Jahresgehalt von knapp 3 Millionen Euro. „Derartige Millionengagen sind einfach nicht gerechtfertigt und müssen endlich begrenzt werden“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin erhofft sich durch die Unterstützung der AKVollversammlung Rückenwind für die von ihr gestartete Unterschriftenaktion. „Es ist wichtig, dass wir hier weiter Druck machen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Schere bei den Einkommen weiter auseinander geht“, so Auer. Petition „Stoppt die Abzockerei“ – die Forderungen: • Deckelung der Managergehälter! • Begrenzung der steuerlichen Absetzbarkeit von Vorstandsgagen auf 500.000 Euro pro Kopf! • Begrenzung der Managerboni auf maximal 30 Prozent des Grundgehaltes! • Schluss mit den unangemessen hohen Millionenabfertigungen! Unterschrieben werden kann auf der Homepage www.stoppt-dieabzockerei.at. Avlternativ können von dort auch Unterschriftenlisten heruntergeladen werden. (pr)

AK-Fraktionen fordern klare Regeln für Managergehälter.

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Für die Initiatorin der OnlinePetition „Stoppt die Abzockerei“,

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer, „ein Erfolg und ganz wichtiges Signal“. Vor allem auch an die Politik, die sich dem Thema nicht länger verschließen dürfe. „Es braucht klare Regeln für die Managervergütung - sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene“, sagt Auer. Es sei einfach unverantwortlich und gegenüber den Beschäftigten unfair, dass die Vorstände der börsennotierten Unternehmen weiter abcashen, während etwa die Einführung eines dringend erforderlichen Min-

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Ein deutliches Zeichen gegen die Abzockerei in den Chefetagen der Börsenunternehmen setzte letzte Woche die Arbeiterkammervollversammlung in Feldkirch. Der von den sozialdemokratischen GewerkschafterInnen eingebrachte Antrag zur Begrenzung der Millionengagen der ATX-Vorstände wurde von allen Fraktionen unterstützt und einstimmig angenommen.


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Klare Regeln für die Alpwirtschaft g93 /DQGWDJVLQLWLDWLYH ]XU )|UGHUXQJ I U %HZLUWVFKDIWXQJ YRQ $OSÁlFKHQ ÀQGHW 0HKUKHLW

Praxistaugliche Neuregelung Mit der von FPÖ, SPÖ und Grünen unterstützten ÖVP-Landtagsinitiative wird die Bundesregierung aufgefordert, die Vorgangsweise bei der Alpflächenkontrolle wieder praxistauglich nach einheitlichen, nachvollzieh- und durchführbaren Kriterien zu gestalten: „Unsere Bauern brauchen Rechts-

ÖVP-Agrarsprecher Josef Türtscher: „Ziel der Überarbeitung sollte sein, die natürlichen Schwankungen der Vegetation im Almleitfaden besser abzubilden.“

sicherheit bei der Antragsstellung und Antragsabwicklung, damit sie finanzielle Planungssicherheit haben,“ erläutert Türtscher die Forderung nach einer Überarbeitung der Richtlinien. Ziel der Überarbeitung sollte sein, die natürlichen Schwankungen der Vegetation im Almleitfaden besser abzubilden. Bei der Flächenfeststellung sollen die typischen Landschaftselemente von Alpen ihre Berücksichtigung finden. Aus Sicht des ÖVPLandwirtschaftssprechers sollte

die zukünftige Anwendung des Almleitfadens deshalb von den betroffenen Parteien gemeinsam erörtert werden. Notwendig ist für LAbg. Josef Türtscher darüberhinaus die ehestmögliche Auszahlung der ausstehenden Prämien für das Jahr 2012: „Als Basis für die Auszahlung soll die beantragte Futterfläche des Jahres 2012 herangezogen werden. Das ist unbürokratisch und schafft Planungssicherheit für unsere Bauern.“ (pr)

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Die Begründung dieser Zahlungsaufforderungen ist meist nicht nachvollziehbar,“ erläuterte ÖVPLandwirtschaftssprecher Josef Türtscher im Landwirtschaftsausschuss des Vorarlberger Landtags den unter seiner Federführung gemeinsam mit den Abgeordneten Frühstück und Moosbrugger erarbeiteten Antrag.

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Im Jahr 2012 hat die Agrarmarkt Austria (AMA) die Erhebungsmethoden für die Alpflächen beziehungsweise die Auslegung des so genannten „Almleitfadens“ zu Lasten der Alpbauern geändert. Das Ergebnis dieser Erhebung, das größtenteils auf der Durchsicht von Luftbildern am Bildschirm beruht, führte zu großer Unsicherheit in der Vorarlberger Bauernschaft: „Zahlreiche Bauern und Alpfunktionäre sind mit Rückzahlungsforderungen und Sanktionszahlungen konfrontiert.


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(v.li.): Thorsten Rixmann, Karlheinz Kindler, Sandra Winkler, Johannes Engl, Marko Türtscher, Peter Waldmann

Marketingclub zu Gast bei Enjo Mit dem Besuch bei Enjo in Altach konnte der Marketingclub Vorarlberg einen Blick hinter die Kulissen einer echten Vorarlberger „Weltmarke“ werfen. Enjo gibt es seit 1990 und bietet heute das umweltfreundlichste Reinigungssystem der Welt, nur mit Wasser, effizient und chemiefrei, und das in 26 Ländern. CEO Johannes Engl stellte das Unternehmen und seinen „Enjo Weg“ vor. Das MCV-Team mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Silvia Nussbaumer, Tibor Naphegyi und Andrea Blatter sowie die Enjo-Mannschaft mit Peter Waldmann, Sandra Winkler, Marko Türtscher, Thorsten Rixmann, Daniela Böhler und Cornelia Neugebauer konnte zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Vorarlberg und der Schweiz, aus Liechtenstein sowie Ostösterreich begrüßen. Darunter Ernst Schmid (AK Vorarlberg), Günter Oppeneiger (Opeg), Isabell Davies-Falch (Universität Liechtenstein), Jörg Büsel (Feinjersey), Roland Egle (Standpunkt), Wolfgang Wimmer und Hubert Kilga (RC Enjo Vorarlberg), Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch), Simon Hagspiel (Do-

Mathias Bösch und Hannes Fehr

spa), Mathias Bösch (Röfix), Unternehmensberater Georg Geutze, Norbert Johler (Leica), Conny Amann (Netz für Kinder), Frank Schleinitz (Sparkasse Mäder), Herwig Ganahl (s Real), Beate Wüschner (Blum), Thomas Wiesenegger (Tourismus Provokateur), Rudi Gort, Lukas Konzett, Jürgen Egger (Spar), das IBM-Team Jürgen Purin, Cornelia Sturmbauer und Ronald Brutter sowie Erich Teufel (Rauch) und Sabine Treimel (Brauerei Fohrenburg).

Das große Interesse an dieser Veranstaltung wurde mit einer gelungenen Firmenvorstellung und ausgesuchter Gastfreundschaft „belohnt“, dabei sorgte das bewährte Seidl-Team fürs leibliche Wohl. Übrigens, die nächste MCVVeranstaltung „Unternehmen Oberfläche“ ist am 10. Juni 2013 bei Collini in Hohenems. Weitere Bilder auf http://www. mcv.cc/seitenblicke/einzelansicht/ article/enjo-vom-laendlehandschuh-zur-weltmarke-fotos/ (pr)

Silvia Nussbaumer und Thomas Wiesenegger

Sabine Treimel und Erich Teufel

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Vom Ländlehandschuh zur Weltmarke


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Country Club Beschling Country Weekend Sonntag, 2. Juni 2013 Frühschoppen mit „Oldies but Goldies“, Linedance, und vieles mehr bis Ausklang, Eintritt frei Zeltplätze vorhanden, Kulisse der Westernstadt neben Möbelhaus Frick. Auf euren Besuch freut sich der Country Club Beschling. www.ccbeschling.at (pr)

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Samstag, 1. Juni 2013 13:00-16:30 Uhr Ranch Horse Turnier (nur bei guter Witterung) Infos unter www.b2b-horsetrainings.at 17:30 Uhr und 19:30 Uhr Linedance Workshop mit Birgit K. 20:30 Uhr Live Musik mit „Rock`n

Rodeo Countryband“, Linedanecvorführung, Lagerfeuer, Saloon, Tipibar,...... Eintritt 7 Euro

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Freitag, 31. Mai 2013 Einlass ab 18 Uhr, Linedance Abend mit „Band X“ ab 20:30 Uhr, Lagerfeuer, Saloon, Tipibar … Eintritt 5 Euro


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Entlastung der Arbeitnehmer AK fordert 1500 Euro gesetzlichen Mindestlohn zwei Prozent zugrunde, dann hat das Kinderbetreuungsgeld in den letzten zehn Jahren für die Familien fast ein Viertel an Wert verloren. Hämmerle: „Wir fordern die Anpassung an die gestiegenen Lebenshaltungskosten und eine Indexierung, damit das Kinderbetreuungsgeld künftig wertstabil gehalten werden kann.“

Genug Diskussionsstoff für den Nationalratswahlkampf: In der AK-Vollversammlung zeigten die Vertreterinnen und Vertreter der Vorarlberger Arbeitnehmer in der Vorwoche auf, wo der Schuh drückt. Im Mittelpunkt steht die Entlastung der Arbeitnehmer. Die Einkommenssituation hat sich für viele Arbeiter und Angestellte in den letzten Jahren spürbar verschlechtert. „Reallohneinbußen und die stark gestiegenen Kosten der Grundversorgung belasten viele Arbeitnehmerhaushalte in hohem Maße“, hält AK-Präsident Hubert Hämmerle fest. Mehrere Anträge, über die bei der AKVollversammlung am Donnerstag abgestimmt wurden, hatten deshalb eine gemeinsame Stoßrichtung und einen gemeinsamen Adressaten. Hämmerle: „Neben der nach wie vor überfälligen Steuerreform, die die kalte Progression kappt, muss die Bundesregierung durch weitere Maßnahmen dafür sorgen, dass sich die soziale und finanzielle Situation der Arbeitnehmer endlich wieder verbessert!“ Arbeit muss sich lohnen So verabschiedete die AK-Vollversammlung unter anderem die Forderung nach der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 1500 Euro brutto pro Monat. Dieser Mindestlohn soll zudem automatisch mit jeder Erhöhung der Mindestsicherung angepasst werden. „Damit bringt der Staat glaubhaft zum Ausdruck, dass sich Arbeit in diesem Land lohnt“, argumentiert AK-Präsident Hämmerle. Typischerweise seien die niedrigsten Löhne in den Dienstleistungsbranchen zu finden. So liegen die Mindestlöhne von Arzthelferinnen noch immer zwischen 1150 und 1250 Euro brutto, Angestellte in Anwaltskanzleien haben gar keinen Kollektivvertrag. Einwände der Wirtschaft, dass mit einem gesetzlichen Mindestlohn Arbeitsplätze gefährdet würden, hält Hämmerle entgegen: „Die Argumente sind unbegründet, weil es sich zum ganz überwiegenden Teil um Arbeit handelt, die nicht ersetzt werden kann. Im Exportwettbewerb ste-

Flexibilisierung ist KV-Sache Unter dem Stichwort Arbeit standen unter anderem diese drei Anträge, die der 169. Vollversammlung der AK Vorarlberg zur Abstimmung vorgelegt wurden: • Der Gesetzgeber wird aufgefordert, die Grundlagen für eine sechste Urlaubswoche nach 25 Arbeitsjahren zu schaffen: Analog dem Modell „Abfertigung neu“ sollen die Jahre dafür – auch bei unterschiedlichen Dienstgebern – gesammelt werden können. • Arbeitszeitflexibilisierung soll auch in Zukunft nur auf der Basis von Kollektivverträgen erfolgen. Hämmerle: „Eine reine Verlängerung der Arbeitszeit mit Bandbreite kommt nicht in Frage!“ • Die AK Vorarlberg fordert den Nationalrat auf, das bereits von 1996 bis 2006 installierte Bonus-Malus-System für die Generation 50+ wieder einzuführen. Es hatte sich bewährt: Unternehmen werden finanziell belohnt, wenn sie ältere Arbeitnehmer einstellen beziehungsweise länger im Betrieb halten, andererseits ist eine Zahlung fällig, wenn sie Ältere auf die Straße setzen. Bonus und Malus müssen allerdings spürbar ausgeprägt sein.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es geht um gerechte Löhne und die angemessene Unterstützung von sozial Schwächeren.“ hende Unternehmen wären von einer solchen Maßnahme praktisch gar nicht betroffen. Auch die Erfahrungen in anderen europäischen Ländern sowie in den USA belegen, dass ein gesetzlicher Mindestlohn den Menschen hilft und der Wirtschaft nicht schadet“, so Hämmerle.

Entlastung für junge Familien Eine andere Forderung betrifft das Kinderbetreuungsgeld. Seit es 2002 eingeführt wurde, ist es eine maßgebliche finanzielle Entlastung für junge Familien. Nur: Die Höhe wurde kein einziges Mal angepasst. Legt man eine durchschnittliche Inflation von

Kammerräte setzen Zeichen „Es geht um gerechte Löhne und die angemessene Unterstützung von sozial Schwächeren“, fasst AK-Präsident Hubert Hämmerle zusammen. Vier Monate vor der Nationalratswahl am 29. September haben die AK-Kammerräte jedenfalls klare Zeichen gesetzt. Eine weitere Forderung der AK-Vollversammlung wurde allerdings nicht Richtung Bund verabschiedet, sondern ans Land adressiert. Sie hat die Voraussetzungen zur Schaffung von leistbarem Wohnraum zum Ziel. (pr)


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Wortspielereien mit „Klopfzeichen“ Oberländer Literaturkreis lud zu Lesungen in den Lorünser Schulsaal der gebürtigen Neuseeländerin und mehrsprachigen Neo-Montafonerin Olivia Ganahl gab es ein Großaufgebot an literarisch Schaffenden, die hier rezitierten. Interessant ist der unterschiedliche Zugang der Textschöpfer zu ihren literarischen Werken. Während sich Heinz Pfanner offensichtlich intensiv mit klassischen Versformen auseinandersetzt, geben Irene Würbel, Theodora Zink und andere wiederum der freien Mundarterzählung ihren Raum und lassen

collagenhafte Bilder im Zuhörer entstehen. Dabei kommt der Humor niemals zu kurz. Mit Vroni und Otto Hofer aus Lustenau als Moderatoren hatte Organisatorin Eva Maria Dörn zusätzlich für Garanten strapazierter Lachmuskeln gesorgt. „Die Unbeschreiblichen“ Die „Unbeschreiblichen“ nennt sich das Damenkabarett Christine und Eva Dörn (Vokal), Susanne Nesler (Gitarre, Sax, Vokal), Andrea Tschugmell (Gitarre, Vokal)

und Jutta Wellinger (Vokal), die mit ihren Songs nach Texten von Eva Maria Dörn zu Melodien wie „Sentimental Journey“, „Der Junge mit der Mundharmonika“, „Über den Wolken“, „Schön war die Zeit“ begeisterten. Neo-Kulturlandesrat Harald Sonderegger mit Caroline, Standesrepräsentant Rudi Lerch mit Grete, Hausherr Lothar Ladner mit Doris, Mundartautorin Anni Mathes mit Klaus hatten – wie die anderen Besucher auch – ihre Gaude. (hh)

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Der Oberländer Literaturkreis „Klopfzeichen“ hatte zum Mundart Mai in den Lorünser Schulsaal geladen. Neun Damen und ein einziger männlicher Autor setzten mit ihren Wortspielereien „Klopfzeichen“ auf ihre individuelle Art und ließen auch den Humor nicht zu kurz kommen. Von „Muntafunerisch“ bis „Luschtnouerisch“ war die dialektische Färbung breit gestreut. Dazwischen lagen noch Kostproben aus dem Walgau, dem Klostertal, dem Rheintal und dem Großraum Feldkirch. Mit der der Dornbirnerin Anna Gruber, den Montafonern Heinrich Pfanner, Theodora Zink, der Klostertalerin Rosina Burtscher, Ingrid Verzetnitsch-Baxa den Walgauern Irene Würbel, Maria Etlinger, Eva Gantner, der mit Lustenauer Wurzeln behafteten Feldkircherin Petra Scheffknecht-Zangerle und


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Vielfältige Attraktivitäten warten auf die Besucher des diesjährigen Montfortspektakels.

Feldkircher Montfortspektakel Eine Reise ins Mittelalter vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Der ältesten Stadtteil Feldkirchs – die Neustadt - begibt sich alljährlich auf eine Reise ins Mittelalter. Wie vor Hunderten von Jahren zu Zeiten der Grafen von Montfort, gearbeitet und vor allem gefeiert wurde, ist vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 in Feldkirch zu erleben. Für drei Tage und Nächte verwandelt sich die malerische Stadt unterhalb der Schattenburg in einen mittelalterlichen Marktplatz: Ritter kämpfen um die Gunst der Mägde und Musiker und Minnesänger erzählen in ihren Weisen vom Leben zu Zeiten der Grafen von Montfort. Der einstige Alltag wird in zahlreichen Vorführungen der traditionellen Handwerkskunst wieder belebt, Spielleute mischen sich unter das Volk und zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten und Spezialitäten runden das mittelalterliche Angebot ab Kinderparadies Montfortspektakel Für Kinder ist das Feldkircher Montfortspektakel eine große Entdeckungsreise. Ob im historischen Kinderspielplatz oder beim Pfeil und Bogen schießen vor der Schattenburg, am Wochenende können Kinder nicht nur viel Spaß haben, sie erfahren auch viel vom Leben im „dunklen Mittelalter“.

Mittelalterliche Spiele auf der Bühne. Geschichten und Theater Spannende Geschichten vom Leben im Mittelalter werden auf der Schattenburg erzählt. Eintritt ist frei. Im Innenhof hinter dem Rathaus werden halbstündlich historische Kurztheater von der Theaterwerkstadt Feldkirch gezeigt.

auch gefürchtet und gemieden. Termin: Freitag, 31. Mai um 18 Uhr Kosten: Erwachsene: EUR 4,00 | Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Informationen und Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH oder direkt unter v-ticket.at

Themenführung: Gaukler, Narren, Ehrlose und andere Außenseiter der Gesellschaft Im Mittelalter bis in die frühe Neuzeit hatte alles seine Ordnung. Die Gesellschaft wurde in Stände eingeteilt und die Zünfte der Handwerker engagierten sich sozial und politisch. Daneben gab es Außenseiter wie das fahrende Volk, Zigeuner, Juden und Angehörige unehrlicher Berufe, diese wurden geliebt, aber

Mittelalterliches Handwerk Korbflechterin, Schmiede, Lederer, Holzkunsthandwerk, Drechselbank, Hutmacher, Filzerei, Töpferei, Zimmermann, Schneiderei, Schmuck-Werkstatt, Papierschöpfen Musikgruppen Cultus Ferox und Donner Trummel Omnia Conjungo fahrendes Volk mit Alltags- und

Wanderleben, Jonglage, Pfeilwerfen und Kräuterfrau Alemannische Brauchtumsgesellschaft mit Schwertkämpfen, Tänzen und Lagerleben Komödiantentrio „Max Gaudio“ zeigen Märchen und Rollenspiele Rittergruppe „Equites“ mit Showkämpfen in Vollplattenrüstung Gaukelei mit Tumalon belebt das Spektakel mit Gaukelei Feuertanz Sostre Fra Avalon Feuershow und orientalischer Tanz (pr)

INFO

Feldkircher Montfortspektakel Freitag 31.5. 12 - 23 Uhr Samstag 1.6. 11 - 23 Uhr Sonntag 2.6. 10 - 18 Uhr www.feldkirch.at


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Jungtextiler Kongress und dem bayerischen Verband der Textil- und Bekleidungsindustrie. Die Teilnehmer nahmen an interessanten Vorträgen teil und neben dem gut organisierten Programm hatten die Jugendlichen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland aber auch die Zeit sich kennenzulernen und sich auszutauschen. (pr)

Der 1983 gegründete Motorradclub „Flying Dogs“ feiert vom 7. – 9. Juni 2013 sein 30-jähriges Bestehen.

Foto: vtex.at

Am 13. Mai 2013 waren Lehrlinge der Getzner Textil AG aus den Lehrberufen Chemielabortechniker und Textiltechniker mit Ihren Ausbildner beim 5. Jungtextiler Kongress in Augsburg. Der Jungtextiler Kongress ist ein Gemeinschaftsprojekt des Schweizer Textilverbands, der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Südwesttextil

Food and Drinks – all Bikes are welcome

Eröffnet wird das Fest am Freitag, mit der Band „JBC“ – welche Classic Rock zum Besten geben. Am Samstagabend steht die Schweizer Band „Running Gun“ auf dem Programm, anschließend die bekannten „Meisterrocker“. Für eine – heiße – Mitternachtseinlage ist natürlich auch gesorgt. 3 Tage - 24 Stunden Rockerfeeling bei Lagerfeuer und guter Musik – alle Tage freier Eintritt! Wo: Innerbraz – Autobahnausfahrt Braz, dann Richtung Dalaas (pr)

Autohaus Scheidbach

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Zu fast unchristlicher Zeit Lange Nacht der Kirchen Menschen, die im Schein einer Taschenlampe und im Schutz der Nacht durch die Gegend schleichen, sind an sich schon eher verdächtig. Ebenso ungewöhnlich: Menschen, die spät am Abend von den Kirchtürmen aus einen Blick auf die Umgebung wagen. Oder Orgelmusik, die in der Nacht noch ertönt. Das alles und noch viel mehr, bot die Lange Nacht der Kirchen. Und zwar zu fast unchristlichen Zeiten. So führten zum Beispiel halbstündige Führungen im Schein der Taschenlampe die interessierten BesucherInnen durch die Basilika und eröffnete eine ganz neue Blickweise. Stille Disco in der Kirche Ein paar Meter weiter bot sich in der Kirche St. Josef ein noch viel kurioserer Anblick: Feiernde junge und jung gebliebene Menschen, die sich anscheinend im Takt zu einer, für einen Außenstehenden nicht hörbaren, Musik bewegen. „Kopfhören“ nannte sich der Programmpunkt der Jungen Kirche, bei der die Musik lediglich über Funkkopfhörer wahrnehmbar war.

Lachen, tanzen und erforschen Etwas „lauter“ ging es bei der Kirchenführung für Kinder in der Pfarrkirche zum hl. Mauritius in Nenzing zu. Dort konnten die Kinder - selbstverständlich auf kindgerechte Art - die Kirche entdecken und auch einen Blick vom Kirchenturm auf die Marktgmeinde riskieren. Währenddessen wurde beim Miniclubbing in Dornbirn kräfig getanzt und in Höchst mit demLustenauer Mundartdichter Otto Hofer herzlich gelacht um nur einige der zahlreichen Angebote zu nennen.

Offen - im doppelten Sinn Hinter den Zahlen aber stecken viele individuelle Entdeckungen und überraschende Aha-Erlebnisse. „Die ,Lange Nacht der Kirchen‘ ist für mich ein klares Signal einer facettenreichen Offenheit von Kirche und Glauben und ich möchte mich an dieser Stelle auch bei den vielen

Ehrenamtlichen bedanken, die seit Monaten und Wochen am Gelingen dieser Nacht gearbeitet haben“ erzählt Diözesanadministrator Benno Elbs und betont den ökumenischen Charakter dieses gemeinsamen Kulturprojekts, das Schwellenängste abbauen und Vertrautes im Fremden entdecken lässt. (pr)

% KQH GHU =DXEHUÁ|WH drei Drachenhunde

130 Veranstaltungen in einer Nacht In Zahlen lässt sich die „Lange Nacht der Kirchen“ schnell zusammenfassen. 32 Kirchen beteiligten sich in den Regionen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Bregenzerwald an diesem ökumenischen Begegnungs- und Entdeckungssprojekt. In Vorarlberg wurden 130 Veranstaltungen von den katholischen, den evangelischen und den serbisch-orthodoxen Pfarrgemeinden angeboten. Und zigtausende Besuche wurden dabei von 18 bis 24 Uhr gezählt.

Meisterwerk aus dem Walgau – Wirtschaftsgemeinschaft Walgau lädt zur Besichtigung ein Die Zauberflöte verbindet eine Liebesgeschichte mit den großen Fragen der Aufklärung, stellt fidelen Vogelfänger-Charme neben königliche Rachsucht und bezaubert mit einer Musik zwischen munteren Melodien und verliebten Arien, zwischen halsbrecherischen Koloraturen und geheimnisvollen Chorälen. Die drei Drachenhunde des Bühnenbildes „Weisheit, Vernunft und Natur“ bewachen den Eingang in die Traumwelt zwischen Nacht und Licht. Bei so viel Mystik ist es kein Wunder, dass das Innenleben der Fabelwesen am Eingang zum Nenzinger Himmel in der Schlosserei Geiger Technik Gmbh aus Nenzing, Mitglied der WIG Walgau, entstanden sind. Die Unterkonstruktion der Figuren besteht aus einem Stahlgerüst das wiederum mit Holz beplankt und dann mit Styropor, Putz, Farbe

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Dekan Hubert Lenz zeigt Kostbarkeiten

verkleidet wurde. Was nach federleichter Styroporskulptur aussieht, ist ohne Fundament 80 Tonnen schwer. Mit seinen Hörnern wird ein Drachenhund 22 m erreichen. Eine Herausforderung für die Künstler die dann in schwindelnder Höhe singen und arbeiten müssen. Die Exkursion findet am Freitag, dem 14. Juni 2013 statt. Abfahrt mit dem Bus ist in Nenzing beim Rathaus um 16 Uhr und um 17 Uhr findet die Führung durch die Festspielleitung statt. Dauer ca. 1 Stunde mit abschließendem Small Talk mit dem Erbauer der Drachenhunde Ing. Bernhard Geiger im Festspielhaus. Kosten für Gäste der WIG 15 Euro und für WIG Mitglieder 13 Euro (Barzahlung im Bus). Anmeldungen bis 7. Juni 2013 beziehungsweise solange Busplätze vorhanden sind bei unserer Schriftführerin Melitta Greussing über E-Mail: info@wigwalgau.at oder telefonisch 0699 150 79141 (pr)


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Für mehr Gerechtigkeit eintreten Impulse für Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben

Die Federführung liegt beim Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung. An der Umsetzung sind weiters die Sozialpartner, das Fraueninformationszentrum FEMAIL, das Mädchenzentrum Amazone sowie zahlreiche weitere Institutionen und Unternehmen beteiligt. Die Universität Innsbruck sorgt für die wissenschaftliche Begleitung.

„Mit diesen wirksamen Strategien und Maßnahmen werden wesentliche Fortschritte in der Chancengleichheit von Männern und Frauen erzielt.“ Landesrätin Greti Schmid

Betriebsberatungen und Berufscoaching Das Projekt umfasst vier Forschungsund Handlungsfelder: Unternehmen und erwerbstätige Frauen, Informationsmanagement, Berufswahlprozesse sowie die Grundlagenforschung. Zu den konkreten Maßnahmen gehören Betriebsberatungen für eine familienbewusste Personalpolitik und Unternehmenskultur, Berufscoaching für Frauen, die Entwicklung eines digitalisierten Informationssystems zu den für Frauen und Mädchen relevanten Lebensbereichen sowie ein Gesamtkonzept zur Erweiterung des Berufs-

wahlspektrums bei Mädchen und Burschen. Angeboten werden auch Werkstattnachmittage - dabei können Mädchen ihr handwerkliches Können erproben. Bis Februar 2014 soll ein Bericht über die Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg erstellt werden. (Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg)

Landesrätin Greti Schmid

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Für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes ist es wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre Potenziale ins Erwerbsleben einbringen können. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben“ wird im Zeitraum April 2012 bis Dezember 2014 umgesetzt und aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung gefördert.


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Vorarlberger Jägerschaft 54. Jagdschießen in der Bürser Schlucht Jeweils am letzten Wochenende im Mai, sofern Pfingsten das „Revier“ nicht quert, findet alljährlich das bereits legendäre Jagdschießen in der Bürser Schlucht statt. Mehr als fünfhundert Teilnehmer aus sechs Nationen nahmen dieses Jahr daran teil.

Battlogg, der mit einer Ausnahme an allen vierundfünfzig Jagdschießen teilnahm, befand sich auch dieses Jahr in bester Gesellschaft. Fünfhundertachtunddreißig Teilnehmer aus sechs Nationen, davon dreiunddreißig Damen, traten den anspruchsvollen Reviergang in der Bürser Schlucht an. In wildromantischer Kulisse warteten fünf Schießstände auf die ambitionierten Schützen. Hoch konzentriert wurde auf eine Ringscheibe (stehend aufgelegt), einen Fuchs, einen verschwindenden Rehbock (stehend angestrichen), einen Gamsbock (sitzend angestrichen) und auf einen ziehenden Hirsch geschossen. Bei Punktegleichstand wurde die unterschiedliche Wertigkeit der Scheibe und in weiterer Folge das Alter des Schützen berücksichtigt.

Martin Indergand aus Uri am Gotthard (li.) und Erich Plangg (vorne re.), der Gewinner des Bürser Jagdschießens 2013, mit den eidgenössischen Jagdkameraden. Foto: Werner Bachmann Hubert Malin aus Schruns sowie Martin Heingärtner aus Nenzing waren die heimischen Vertreter, die sich in den erlauchten Kreis der insgesamt zwölf „Fünfziger“ einreihten. Lokalmatadorin Elin Rudari aus Bürs war mit neunundvierzig Ringen die erfolg-

reichste Dame im Feld. Von Otto Vonblon kompetent moderiert, wurden im Beisein von Bürgermeister Helmut Zimmermann und Bezirksjägermeister Lothar Tomaselli sowie der Jagdhornbläsergruppe die Meisterabzeichen verliehen. (bach)

Die Spezialistin in Ledermode Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Leder- und Lammfellmode zu fairen Preisen.

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Fachkompetenz in Ledermode, das heisst für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie. Breit gefächertes Angebot Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führenden Herstellern von Leder- und Lammfellmode in ganz Europa zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Leder- und

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Die Bezirksgruppe Bludenz veranstaltete den Traditionsbewerb bereits zum vierundfünfzigsten Mal, unter bewährter und umsichtiger Leitung von Erich Plangg aus Bürs, der auf ein zehnköpfiges OK-Team sowie in aller Regelmäßigkeit auf rund fünfundvierzig Freiwillige zurückgreifen darf. An zwei Tagen werden jeweils die besten Schützen im internationalen Wettstreit ermittelt, um im Rahmen der abschließenden Preisverleihung den Jahressieger zu küren. Ausgerechnet OK-Chef Erich Plangg, in der Szene für seine Treffsicherheit bekannt, wurde als „schießender Platzhirsch“ die Ehre zuteil, mit fünfzig erzielten Ringen den Bewerb für sich zu entscheiden. Die erfolgreichsten Schützen des Tages durften abschließend auf die von Karl-Peter Keckeis gestiftete Ehrenscheibe zielen, die aufgrund eidgenössischer Präzision den Weg in die Schweiz antrat. Beeindruckendes Detail: Richard Battlogg aus St. Anton im Montafon erreichte als ältester Teilnehmer, im Alter von dreiundachtzig Jahren, siebenundvierzig von fünfzig möglichen Ringen.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Essen ist kostbar: Behandeln wir’s so Jede Österreicherin, jeder Österreicher könnte laut einer Studie der Universität für Bodenkultur Wien jährlich bis zu 300 Euro sparen, würde sie, er nur bewusster mit dem kostbaren Gut Essen umgehen. Jährlich landen 83.000 bis 166.000 Tonnen essbarer Lebensmittel im Müll (siehe r.). Hat ein Apfel einen braunen Fleck, landet er in der Tonne. Genauso wie die restlichen noch genießbaren Nudeln. Das muss nicht sein. Es fängt schon beim Einkaufen an. Hier stellt sich die Frage, ob die Aktion mit den fünf Kilogramm Karotten tatsächlich eine Aktion bleibt, wenn die Hälfte verrottet. Auch die korrekte Lagerung von Lebensmitteln in unseren Kühlschränken kann helfen, diese länger genießbar zu halten. Auch landen Tonnen von Gemüse und Obst zweiter Wahl im Müll, bevor sie den Supermarkt erreichen. Die Konsumenten wollen eben keine krummen Karotten oder „verbogenen“ Kartoffeln. Schade. Hier ist ebenso ein Umdenken notwendig. Schließlich geht es um Ressourcen – und diese sind eben enden wollend.

AUF ... Generalleutnant Othmar Commenda folgte Edmund Entacher als Generalstabschef des österreichischen Bundesheeres nach.

AB ... Der Chef der Raiffeisen Bank International, Herbert Stepic, zieht Konsequenzen: Er tritt wegen seiner Immo-Deals zurück. Fotos: BMLV, Vyhnalek

Berlakovich mit GF Koßdorff (l., Lebensmittelindustrie), Expertin Schneider, CR Strobl.

Fotos: Jantzen

Lebensmittel gehören nicht in Mülltonnen Experten: Menschen haben den richtigen Umgang mit Lebensmitteln verlernt. von Karin Strobl

Haben wir uns von unserem täglich Brot so weit entfernt, dass wir Essen wie einen Gebrauchsgegenstand behandeln? Wenn er nicht mehr ganz funktioniert, landet er im Müll? FELICITAS SCHNEIDER: „Unsere Studien zeigen, dass die Bevölkerung den Bezug zu Lebensmitteln verloren hat. Zum einen, weil man auch keinen Bezug mehr zur Produktion hat, aber auch, weil Lebensmittel 24 Stunden verfügbar sind. Das trägt dazu bei, dass die Wertschätzung von Lebensmitteln verloren geht.“ KATHARINA KOSSDORFF: „Wenn man sich überlegt, wie die Situation zu Großmutters Zeiten war, hat sich vieles verändert. Heute bieten die Hersteller eine breite Produktpalette von Lebensmitteln an, die sicher, qualitativ hochstehend und leistbar

sind. Das alles ist eine Errungenschaft unserer Zeit. Die Studie zeigt aber auch, dass eine hohe Anzahl von essbaren Lebensmitteln einfach im Müll landet.“ Herr Minister, zum einen jammern wir, dass Lebensmittel teurer werden, zum anderen wirft jeder pro Jahr Lebens„Wir müssen auch akzeptieren, dass naturgewachsene Lebensmittel Makel haben können.“

gen, immer weniger brauchbare Lebensmittel wegzuwerfen.“ Was unternehmen Sie, um das Bewusstsein zu stärken? BERLAKOVICH: „Wir haben Schulprojekte entwickelt, die einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln prägen sollen, etwa durch Besuche am Bauernhof. Wir wollen die Lebensmittelverschwendung bis 2016 in Österreich um 20 Prozent reduzieren.“ SCHNEIDER: „Wir beobachten auch einen Trend, dass die

F. SC HNEIDER , BOKU WIEN

mittel im Wert von 300 Euro weg. NIKI BERLAKOVICH: „Die Menschen beginnen langsam, umzudenken. Sie kaufen bewusster und gezielter ein. Diesen Trend wollen wir verstärken. Denn Lebensmittel gehören auf den Teller und nicht in die Tonne! Weltweit wird daran gearbeitet, Lösungen zu finden, um neun Milliarden Menschen zu ernähren. Daher müssen wir in Österreich auch damit anfan-

„Die Industrie forciert Best-Practice-Beispiele, um essbaren ‚Abfall‘ zu vermeiden.“ KOSSDORFF, FAC HVER B AND

Menschen sehr wohl wissen wollen, woher ihr Essen stammt – Stichwort Bio-Kistl. Doch leider landen im selbigen auch keine zweizackige Karotte oder eine gekrümmte Kartoffel. Hier braucht es ebenso ein Umdenken.“


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

„Kino vor Ort war ein Hingucker“ 237 Personen kamen zu den acht Filmen, die im Rahmen der europäischen Filmreihe „Kino vor Ort“ in Frastanz gezeigt wurden. Von Oktober 2012 bis Mai 2013 präsentierte der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz acht europäische Filme im Domino. Den Anfang machte im Oktober 2012 der österreichische Film „Atmen“, mit dem Karl Markovics sein Debüt als Regisseur gab. Das Programm bot Lustiges wie „Habemus Papam – Ein Papst büxt aus“ oder Nachdenkliches wie „Sarahs Schlüssel“. Mitte Mai endete die erste europäische Filmreihe in Frastanz mit dem Schweizer Spielfilm „Ein Sommersandtraum“.

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

te: Frisch gepresstes Leinöl von einer kleinen Ölpresse aus Feldkirch, Gemüse, Eier und Mehl vom Biobauern, Topfen, Butter, „Sura Käs“ aus heimischer Produktion und Brot vom Kleinbäcker. „Die Qualität der Produkte ist ausgezeichnet, der Genuss mit diesem Bewusstsein noch größer“, ist sich auch Auer sicher. Andere Workshop-Teilnehmer berichteten über den Verzicht auf das Auto und das Brotbacken mit dem Holzofen. „Beispiele, die zeigen, dass durch Verzicht ein Gewinn entstehen kann“, so e5-Team-Leiter Markus Burtscher – getreu dem Motto „Mehr mit weniger“. Kontakt Personen, die ein Werkzeug zur Änderung des Lebensstils erhalten möchten, können sich bei Ing. Markus Burtscher im Rathaus unter der Telefonnummer 05522/51534-22 oder per E-Mail unter markus.burtscher@frastanz.at melden.

„Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, freut sich Kulturausschuss-Obmann Mag. Thomas Welte über 237 Besucher. „Der Kulturausschuss überlegt sich, ab Herbst 2013 erneut europäische Filme in Frastanz zu präsentieren“, so Welte. In Kooperation mit „EU XXL Die Reihe“ soll “Kino vor Ort“ in die zweite Runde gehen. Details werden in den nächsten Wochen besprochen.

e5-Team Frastanz

„Mehr durch weniger erreichen“ Im Rahmen eines Workshops stellten sich interessierte FrastanzerInnen den Fragen, was im Leben wirklich wichtig ist und wo wir besonders viele Ressourcen verbrauchen. Viele Menschen in unseren Breitengraden besitzen immer mehr Dinge und haben immer weniger Zeit, sie zu genießen. Gleichzeitig macht sich die Erkenntnis breit, dass wir zu viele Rohstoffe und Energie verbrauchen. Daher lud das e5-Team Frastanz gemeinsam mit dem Bregenzer Büro kairos zum Workshop „Mehr mit Weniger“. Dabei suchten die TeilnehmerInnen nach einem Lebensstil, der mehr Lebensqualität bringt und nicht auf Kosten unserer Kinder und Enkel geht.

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Sprechtagstermin

Am ersten Abend ging es darum, was den Workshop-TeilnehmerInnen im Leben wirklich wichtig ist und wo besonders viele Ressourcen verbraucht werden. Aufgrund dieser Gegenüberstellung überlegten sich die Interessierten, was sie verändern möchten. Als Ergebnisse kamen dabei persönliche Veränderungen beim Einkaufen, Essen oder Autofahren heraus. „Wir wollen Mut zu einem Leben machen, das mit weniger Konsum, mehr Freude bringt“, beschreibt e5-Team-Leiter Markus Burtscher das Ziel von „Weniger mit Mehr“. „Dabei geht es oft um kleine Veränderungen“, so Burtscher weiter.

Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am 4. Juni 2013, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein.

Wie sich diese persönlichen Veränderungen der Workshop-TeilnehmerInnen in den Alltag einfügen ließen, war dann Thema des zweiten Treffens. Hier wurde über die Umsetzung und die unterschiedlichen Erfahrungen diskutiert.

Stubahocke

Bewusst handeln im Alltag „Ich habe mich persönlich dazu entschlossen, beim Einkaufen noch bewusster zu handeln“, berichtete die Workshop-Teilnehmerin Silvia Auer. Saisonal wie auch regional einkaufen sei bei uns im Ländle nicht schwer und es mache sogar richtig Spaß, so Auer, die auch gleich Beispiele nann-

Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Wenn i dr Fußball vo da beschta österrichische Mannschafta Austria Wien und Red Bull Salzburg mit dem FC Bayern und Dortmund verglich, hon i s’Gfühl, dass üsre Kicker grad frisch us der Reha-Klinik kond.


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Pensionisten Frastanz

Schiffsfahrt All diejenigen, die sich zur Bodenseeschifffahrt angemeldet haben, bitte den Beitrag von 42,- Euro beim Pensionisten-Nachmittag am Mittwoch, dem 05. Juni 2013, bezahlen.

Männer- und Frauenchor Frastanz

„So klingt`s in Österreich“ Unter diesem Motto möchte der Männer- und Frauenchor Frastanz recht herzlich einladen und gleichzeitig begeistern und überraschen. Mit der bekannten Jodlerin (sie spielt auch Violine und Maultrommel) Evelyn Fink-Mennel und Christl Hämmerle (Drehleier) erwartet Sie liebes Publikum ein richtiger „Leckerbissen“. Am Samstag, dem 8. Juni 2013, um 20.15 Uhr, ist es soweit. Wir heißen Sie, im Adalbert-Welte-Saal herzlich willkommen. Kartenvorverkauf 10 Euro / 6 Euro, über unsere Homepage www.mfc-frastanz.at, bei Otto Lederle unter der Nr. 0676/6484455 oder bei jedem Chormitglied. Restkarten an der Abendkasse 12 Euro / 8 Euro.

Jugendhaus K9

„Die SinnBOX muss man spüren, das ist richtig cool!“ Am 17. Mai besuchten das Jugendhaus K9 aus Frastanz und die Offene Jugendarbeit Feldkirch im Rahmen der Gewaltprävention die SinnBOX von aqua mühle frastanz. Die eigenen Sinne bewusst erleben, sie schärfen und genießen, sich an die Grenzen im wahrsten Sinne des Wortes herantasten und diese überwinden – all das ist in der SinnBOX möglich. „Durch den Besuch in der SinnBOX konnten sich unsere Jugendlichen aus einem ganz anderen Blickwinkel sehen, auch „Coole“ stießen an ihre Grenzen und kämpften mit Ängsten – vor allem in der BlackBOX. (Wie der Name schon sagt, ist dieser Raum so verdunkelt, dass man keinen einzigen Zentimeter weit sehen kann.) Einige erzählten mir, dass diese Angst im Dunkeln und die Angst vor Etwas, das nicht gesehen – sondern nur gehört und gefühlt werden kann, vor allem durch medialen Einfluss zum Beispiel durch Horrorfilme entstanden ist. Aus dem Besuch in der SinnBOX ergaben sich bereits viele Gespräche und die Erfahrungen, die wir alle an diesem Nachmittag gemacht haben, werden auch in den nächsten Wochen im offenen Cafébetrieb immer wieder thematisiert werden. Die SinnBOX war für uns alle eine wertvolle Erfahrung und auch neben dem therapeutischen und dem pädagogischen Aspekt ist noch reichlich Platz für Spaß!“ Patrick Breuss, Jugendarbeiter des K9 Neugier kann Vieles bewegen – sie löst Motivation, Grenzen zu überwinden und Neues zuzulassen.

Anfragen: aqua mühle frastanz, T 05522/151596-0. Informationen unter www.aqua-soziales.com

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Die SinnBOX bietet… > rund 180 m² Erlebnis- und Aktionsraum, > 10 Stationen der Sinnes- und Sinnerfahrung, > pädagogische und therapeutische Möglichkeiten, > professionelle Begleitung durch MitarbeiterInnen von aqua mühle frastanz.


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22 Domino s’Hus am Kirchplatz

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

Offenes Singen

Juni

Das letzte gemeinsame Singen im Sozialzentrum ďŹ ndet vor der Sommerpause am Dienstag, dem 4. Juni 2013, statt (und nicht wie vorerst angekĂźndigt am 18. Juni). Uschi und Norbert Erath werden diesen letzten Singnachmittag vor den Sommerferien musikalisch begleiten. Mit schwungvollen Volksliedern und bekannten Schlagern locken wir den FrĂźhsommer in unsere Herzen. GenieĂ&#x;en Sie nochmals einen frĂśhlichen musikalischen Nachmittag mit sommerlichen Gedanken von Margit Zerlauth, die das Projekt „Offenes Singen“ im Domino leitet. Liederhefte in GroĂ&#x;schrift erleichtern das Mitsingen. Bei schĂśnem FrĂźhsommerwetter ďŹ ndet das Offene Singen auf der Terrasse des Sozialzentrums statt. Wann und Wo: Dienstag, 4. Juni, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz

04. Juni, 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 04. Juni, 15 – 16 Uhr, Offenes Singen, Sozialzentrum 05. Juni, 9.30 – 10.30 Uhr, BĂźcherzwerge, Bibliothek 07. Juni, 19.30 Uhr, Spielplatz-Spatenstich mit Dämmerschoppen des Musikvereins, Sonnenheim 08. Juni, 20.15 Uhr, FrĂźhjahrskonzert unter dem Motto „So klingt Ă–sterreich“ – Männer- und Frauenchor, Adalbert-Welte-Saal 12. Juni, 15 / 15.30 Uhr, „Ganz Ohr“ – Lesenachmittag fĂźr Kinder zwischen 3 und 6 Jahren, Bibliothek 13. Juni, 14.30 Uhr, Konzert des Kinderchors der VS Hofen, Gemeindepark 13. Juni, 14.30 – 16 Uhr, „Afach verzella“, Haus der Begegnung 13. Juni, 19.30 – 20.30 Uhr, Italienisch Hock, Haus der Begegnung 14. Juni, 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, MĂźhlecafĂŠ 17. Juni, 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 18. Juni, 9 – 10.15 Uhr, „Zischtig Morga“ – Lesetreff, Haus der Begegnung 18. Juni, 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend fĂźr Erwachsene, Bibliothek 19. Juni, 14.30 – 16 Uhr, Spielmobil, Gemeindepark 19. Juni, 16.30 – 18 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus 23. Juni, bis 24 Uhr, Vollmondschwimmen, Schwimmbad Felsenau 28. Juni, 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, MĂźhlecafĂŠ 29. Juni, 19 Uhr, Patrozinium und Kapellenfest, Maria Ebene

Bibliothek Frastanz

Renate Habinger begeisterte Kinder der VS Hofen Am Freitag, dem 24. Mai, war die Autorin Renate Habinger aus Oberndorf in NiederĂśsterreich in der Bibliothek zu Gast. Frau Habinger hat als Kinder- und Bilderbuchillustratorin schon zahlreiche Preise gewonnen und ist in den letzten Jahren vermehrt als Kinderbuchautorin tätig. Die Autorin stellte den SchĂźlerInnen der 4b Klasse ihr neuestes Buch „Lin, die Elfte aus der Feuerbohne“ vor und hatte dazu einen geheimnisvollen Geschichtenteppich vorbereitet. Bevor die Kinder mehr Ăźber Lin und ihre zauberhaften Freunde aus dem magischen Garten erfuhren, wurde der Teppich nach verschiedenen Gegenständen durchsucht. Es machte den Kindern viel SpaĂ&#x;, aktiv in die Geschichte miteingebunden zu werden, und Frau Habinger machte alle neugierig auf das Ende der wundersamen Geschichte. Zum Schluss verteilte sie noch Feuerbohnen an die Kinder, damit sie sich selbst eine Bohnenranke ziehen kĂśnnen.

INFO

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Walgauner FC

Ortsvereine-FuĂ&#x;ballturnier Das Team „Riebelzunft 1“ gewinnt das Finalspiel durch ein kurioses Siegestor und macht sich sprichwĂśrtlich zum „Narren“.

BĂźcherzwerge machen bald Sommerpause Ein letztes Mal vor der Sommerpause treffen sich die BĂźcherzwerge. Sonja und Judith haben bereits ein tolles Buch vorbereitet. Sie freuen sich auf Kinder von 0 bis 4 Jahren mit Begleitung und werden gemeinsam mit ihnen lesen, singen, spielen und basteln. Wer Lust hat, stĂśbert danach noch ein wenig in der Bibliothek und leiht sich gleich noch etwas fĂźr zuhause aus. Letzter Termin vor der Sommerpause: Mittwoch, 5.6.13 / 9.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

INFO

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Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Der Wettergott hatte es heuer nicht unbedingt gut gemeint und trotzdem kamen zahlreiche Zuschauer zum diesjährigen Ortsvereine-FuĂ&#x;ballturnier. Parallel wurde noch das traditionelle Walgauner FC Altherrenturnier durchgefĂźhrt und so waren insgesamt 19 Mannschaften mit rund 150 Spielerinnen und Spieler im Einsatz. Die Platzverhältnisse blieben trotz ein paar kurzen Regenschauern optimal und im beheizten Zelt konnten sich die Spieler bei einem Frastanzer Bier oder warmen Punsch wieder aufwärmen. Nachdem letztes Jahr nur drei Mannschaften teilgenommen hatten, war es heuer die beachtliche Anzahl von sieben Ortsvereineteams. Dies freut uns als Frastanzer Verein sehr und wir hoffen, dass nächstes Jahr noch ein paar Vereine dazukommen. Die „Närrische Riebelzunft 1“ besiegte im „internen“ Finalspiel die „Riebler 2“. Das Finalspiel verlief sehr kurios. Eigentlich wollte keiner der beiden Teams ein Tor gegen die eigene „Zunft“ schieĂ&#x;en und somit sollte das Turnier zwei Gewinner haben. So stand mehr der SpaĂ&#x; als das Gewinnen im Mittelpunkt und der ein oder andere Scherz folgte. Doch ein Spieler, dessen Namen wir hier lieber nicht nennen, erzielte aus rund 25 Metern das ungewollt goldene Siegestor. Laut Aussage wollte er den Ball in die Fischzucht schieĂ&#x;en, doch leider landete der Ball im Tor und dies passierte genau in der allerletzten Spielminute. Die „Riebelzunft 2“ wollte noch schnell ausgleichen, aber da war auch schon die Zeit abgelaufen. Na ja so was, kann einer Närrischen Riebelzunft schon mal passieren. Der Walgauner FC mĂśchte sich bei allen sieben teilnehmenden Mannschaften recht herzlich fĂźr deren fairen und groĂ&#x;en Einsatz bedanken. Sogar das kĂźhle Regenwetter konnte dem SpaĂ&#x;faktor nichts anhaben und so wurde bei dem ein oder anderen ungewollten Ausrutschern - auf und neben dem Platz - viel gelacht. Bemerkenswert war auch der ausdauernde Einsatz der Damen, da kĂśnnte sich so mancher Mann eine Scheibe abschneiden. Abends wurde im Zelt noch gemeinsam das ChampionsLeague-Finalspiel angeschaut. AnschlieĂ&#x;end ging die groĂ&#x;e Walgauner FC Bar Party, welche bis in die frĂźhen Morgenstunden dauerte, los. Wir mĂśchten uns auch beim SV Frastanz fĂźr deren groĂ&#x;artige UnterstĂźtzung,


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bei unseren loyalen Sponsoren, bei den treuen Fans und bei dem Verbandschiedsrichtertrio, welche die Spiele souverän geleitet haben, sehr bedanken. Da die ganze Turnierorganisation sehr viel Einsatz und Herzblut bedeutet, sind wir sehr froh, dass das Turnier auch bei widrigen Bedingungen sehr gut abgelaufen ist. Bei der Feuerwehr möchten wir uns nochmals für die kurzfristige Spielplanänderung entschuldigen. Aber nächstes Jahr gibt es wieder eine neue Chance, und dann hält der gesamte Walgauner FC euch die Daumen! Endrangliste: 1. Riebelzunft 1, 2. Riebelzunft 2, 3. Feuerwehr, 4. FKF, 5. Schneggahüsler Damen, 6. Schneggahüsler, 7. Musikverein

Sportverein Brauerei Frastanz

Spiele unserer Mannschaften Donnerstag, 30.5.2013 - Fronleichnam: 10.00 Uhr SV Brauerei Frastanz U9A - SC Bregenz A 11.15 Uhr SV Brauerei Frastanz U15 – FZ Mittelwald 11.30 Uhr SV Brauerei Frastanz U9B - FC Schlins 14.00 Uhr SV Brauerei Frastanz U7 – Turnier des VFV Samstag, 1.6.2013: 14.00 Uhr FC Nenzing - SV Frastanz U15 15.30 Uhr FC Thüringen – SV Brauerei Frastanz U9B Sonntag, 2.6.2013: 10.30 Uhr SV Brauerei Frastanz I – SK Bürs 12.45 Uhr SV Brauerei Frastanz 1b - SC Göfis 1b 15.00 Uhr SV Brauerei Frastanz U10 – SK Brederis 16.30 Uhr SV Brauerei Frastanz U11 - BW Feldkirch B Genießen Sie Fußball in Frastanz und unterstützen Sie die vielen Frastanzer Spieler in den diversen Teams.

Neues Arbeitsklima für 66 Rondo-Mitarbeiter 11 Millionen Euro hat Rondo Ganahl in sein neues Hauptquartier in Frastanz investiert. 66 Mitarbeiter haben bei Rondo in Frastanz in einem imposanten „Hauptquartier“ ein neues Arbeitsambiente bekommen. Und es gibt noch Luft nach oben: Insgesamt ist Platz für 90 Mitarbeiter in dem lichten, von Architektin Marion Rainer konzipierten Haus. Natürlich entspricht der viergeschossige Bau (EG + 3 Obergeschosse) mit einer Nutzflüche von 35 Einfamilienhäusern der Energieeffizienzklasse A. Sämtliche Arbeitsplätze wurden mit ergometrischen Stühlen und höhenverstellbaren Arbeitsflächen ausgestattet. „Das Gebäude ist unser Bekenntnis zum Stammsitz Frastanz“, betont Vorstandsvorsitzender Dieter Gruber bei der offiziellen Eröffnung vor Geladenen. 10,2 Millionen Euro an Aufträgen wurden an Ländlefirmen vergeben. Das ist Musik in den Ohren von Landeshauptmann Markus Wallner, Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser und Bürgermeister Eugen Gabriel, der samt Gemeindevertretung aufmarschiert ist. Und das Lob der guten Zusammenarbeit mit den Behörden nimmt Bezirkshauptmann Bernd Salomon mit.

In Zahlen ist das ein Plus von 146 Millionen Euro. „89 Millionen davon entfallen auf unsere österreichischen Standorte“, betont Dieter Gruber. Die Standorte in Rumänien und Ungarn seien auch keinesfalls wegen der Lohnkosten gegründet worden, sondern weil man in der Nähe der Kunden produzieren wolle und müsse. Das Konzept sei aufgegangen, Rondo sei inzwischen in Rumänien Marktführer, in Ungarn die Nummer zwei. Eine ähnliche Dynamik erhofft sich der Manager auch vom türkischen Markt, in dem die Rondo-Ganahl-Gruppe nach dem Kauf eines Familienbetriebes mit 75 Mitarbeitern seit wenigen Monaten aktiv ist. Sie alle haben – was in Zentraleuropa nicht mehr so leicht zu realisieren ist – Spielraum nach oben. Modernster Maschinenpark Investiert wurde bei Rondo kräftig schon die Jahre zuvor. Der Maschinenpark ist auf dem neuesten Stand, wobei gerade in der energieintensiven Papierindustrie auf die Effizienz geachtet werde. „Wir brauchen keine Einflüsterer aus der Politik, um die Energie effizient einzusetzen. Das geschieht schon in unserem eigenen Interesse“, ärgert sich Gruber über die „Brüssel-Politik“ und mahnt europäisches Standortbewusstsein ein. Im Branchenvergleich zählt Rondo zu den Top-Unternehmen, was die Energieeffizienz anlangt. (hh)

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Umsatz verdoppelt Der ehrgeizige Expansionskurs von Rondo Ganahl trägt Früchte. Zwischen 2000 und 2012 hat die Rondo-Ganahl-Gruppe hat ihren Umsatz verdoppelt.


Donnerstag, 30. Mai 2013

24

Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax -Mail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oĜceȓ farrefrastanz.at www. farrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 7, 1-10 Einer on der erhassten, römischen Besaĵungsmacht, ein heidnischer Hau tmann, biĴet Jesus um Hilfe. Nicht für sich, sondern für seinen Diener. Was Jesus und den Hau tmann in dieser Begegnung erbindet, ist etwas sehr ostbares. Es ist das Vertrauen in die raft des guten Wortes. ǮHerr, s rich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.“ Dieses Vertrauen ist so grođ, dass sich kein Zweifel dazwischenschiebt. Es ist die fast kindliche Selbst erständlichkeit des Glaubens, Jesus werde dieses gute Wort sagen. Vielleicht steht unserer Selbst erständlichkeit des Glaubens nicht unbedingt der grođe Zweifel im Weg, sondern der kleine, leĵte SchriĴ aus der ermeintlich so kom lizierten Erwachsenenwelt, der uns sagen lässt, um was wir unmiĴelbar or der ommunion biĴenDZ ǮHerr, s rich nur ein Wort, dann wird meine Seele gesund.“ Sa

1.6. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

2.6.

Pfarrkirche

Mo

3.6.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 14.30 Uhr Ta ěeier

Pfarrkirche

19.00 Uhr bendmesse

sis der Pfarrkirche

9.30 Uhr oĴesdienst

a elle im Sozialzentr m

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Messe

a elle MoĴen

Di

4.6.

8.00 Uhr Messe

sis der Pfarrkirche

Mi

5.6.

8.00 Uhr Schûlermesse

Volksschule FellengaĴer

Do

6.6.

6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Totengedenken

Fr

7.6.

9.00 Uhr eilungsmesse

Geistliches Zentrum Pfarrkirche sis der Pfarrkirche

rankenkommunion Sa

So

8.6.

9.6.

8.00 Uhr Messe

Geitliches Zentrum

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

a elle merlûgen

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

a elle Maria bene

19.00 Uhr bendmesse

sis der Pfarrkirche

Tag des Lebens Jedes Jahr wird am 1. Juni der „Tag des Lebens“ gefeiert. An diesem Tag geht es darum, wieder bewusst auf das Wunder des Lebens aufmerksam zu werden, GoĴes Schö fung in den MiĴel unkt zu rücken. Jeder Mensch ist on GoĴ geschaěen und geliebt, zu edem Zeit unkt seines Daseins beginnend mit der Entstehung eines neuen Lebens im Leib der MuĴer und endend am SterbebeĴ, gezeichnet on rankheit und Leid. GoĴes „Ja“ zum Menschen ist bedingungslos.

Ministranten- und Jungscharaufnahme Am Sonntag, 2 Juni, werden in der Messe um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche die neuen MinistrantInnen und Jungschärler aufgenommen. auěeier Am Sonntag, 2. Juni, werden um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche folgende inder getauftDZ Aleandro Angelo Galehr, FlurwegDz Felix Dobler, ofnerfeldwegDz milia Lederle, RainwegDz Mira milia Rauch, FellengaĴner Strađe, Luisa Theresia Meusburger, Hofnerfeldweg, Melissa Greta Schedler, Rainweg. Wir gratulieren den Eltern und PatInnen herzlich! M natsmesse in M Ĵen Am Montag, 3. Juni, feiern die MoĴner in ihrer a elle um 19 Uhr den monatlichen GoĴesdienst. Herzliche Einladung an alle MiĴelberger, aber auch an Gäste! chû ermesse in e engaĴer Am MiĴwoch, 5. Juni, feiern die SchûlerInnen on FellengaĴer um 8 Uhr ihre monatliche Schûlermesse in der Volksschule FellengaĴer. Totengedenken für Monat Juni Bei der Abendmesse am Donnerstag, 6. Juni, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Juni der leĵten fûnf Jahre erstorben sind. Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Fest, 7. Juni, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche “Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank, kränklich oder mit anderen Sorgen belastet sind. Krankenkommunion Am Freitag, 7. Juni, bringt Pfarrer S ieler den Hauskranken die ommunion. Wenn emand zusäĵlich die rankenkommunion em fangen möchte, biĴe im Pfarramt melden. Vorankündigung: Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 8. Juni, feiern wir in unserer a elle im Geistlichen Zentrum um 8 Uhr die Messe mit Pfarrer Hubert Lenz aus Nenzing. Wir laden dazu herzlich ein und freuen uns auch beim anschlieđenden kleinen Frühstück im Sonnenraum noch etwas nachzufeiern. Schwestern der Hl. Klara Vorankündigung: Vorankündigung: Vorabendmesse in Amerlügen Am Samstag, 8. Juni, feiern die BewohnerInnen on Amerlügen und Gäste um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer a elle. Herzliche Einladung! Vorankündigung: Sonntagsmesse in der Kapelle Maria Ebene Am Sonntag, 9. Juni, um 9.30 Uhr feiern die BewohnerInnen on FellengaĴer und Gäste die Sonntagsmesse in der a elle Maria Ebene. Herzliche Einladung!


Donnerstag, 30. Mai 2013

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Persönliches

Begegnungen

Totengedenken für Monat Juni Bei der Abendmesse am Donnerstag, 6. Juni, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Juni der leĵten fünf Jahre verstorben sindDZ Im Juni des Jahres 2008 sind verstorbenDZ Elsa Tiefenthaler, Hptm-FrickStraßeDz Hildegard Gassner, AmerdonastraßeDz L¢dia Senekovic, Sozialzentrum (früher Bahnhofstraße). Im Juni des Jahres 2009 sind verstorbenDZ Paul Caser, RungeldonwegDz Leopoldine Muther, MühlegasseDz Antonia Gaßner, Gampelüner StraßeDz Eugen Lampert, Rungeldonweg. Im Juni des Jahres 2010 sind verstorbenDZ AntoineĴe Ludescher, SchmiĴengasseDz Maria Frießer, RainwegDz Simon Wilhelmer, BahnhofstraßeDz Gebhard Gstach, Mariexner StraßeDz Wilhelm Hardegger, Schwarzach (früher Sonnenberger Straße). Im Juni des Jahres 2011 sind verstorbenDZ Fidel Pedot, AmerlügnerwegDz Alfred Wiederin, Alte LandstraßeDz Helga Morscher, SonnenheimDz Alois Scharber, KreuzgasseDz BrigiĴe Erath, BardellaDz Franc Feher, Augasse. Im Juni des Jahres 2012 sind verstorben: Alexander Ammann, Feldkircher StraßeDz Eugenie Ender, Sozialzentrum (früher Aspaweg)Dz Renate RischPedot, Nendeln (früher Frastanz)Dz Arthur Gassner, RungeldonwegDz Waltraud Mähr, SonnenheimDz Rosa Babel, Göęs. Franz Breuß verstorben Am 20. Mai verstarb aus unserer Gemeinde Herr Franz Breuß, Jahrgang 1948, wohnhaft im Aspaweg. Franz Breuß wurde am 24. Mai beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Hochzeit Am Freitag, 7. Juni, spenden sich Verena und Jürgen Lederle (Frastafeders) in der Kapelle Maria Ebene das Sakrament der Ehe. Die Pfarre Frastanz gratuliert dem Paar recht herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen!

Jungschar- und Ministrantenlager Auch dieses Jahr starten wir wieder in ein tolles Lager zum Thema „Die 7 Weltmeere – Expedition ins Ungewisse“.

Jubelhochzeiten Am Montag, 3. Juni, feiern Sieglinde und Ernst Nesensohn, Rober, die Goldene Hochzeit. Am Freitag, 7. Juni, feiern Mathilde und Rudolf Ruppert, Auf den Rud, und Heidi und Heinz Gohm, Untere Lände, die Saphir-Hochzeit (55 Jahre). Die Pfarre gratuliert den Jubel-Paaren herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen.

Wann 3. - 9. August WoDZ Gisinger SchihüĴe auf der Tschengla KostenDZ EUR 78,Über viele teilnehmende Jungschärler und MinistrantInnen freuen sich die JungscharleiterInnen. Weitere Informationen gibt es bei Sebastian Wiederin, Tel. 0664 - 486 59 70. Für das Jungscharteam: Elke Lins

Geburtstage der Woche 1.6.

Leo Werle, Schlossweg

82 Jahre

1.6.

Franz Vögele, Unterer Auweg

83 Jahre

„Wellawaeg“ Jugendmesse Diözesan-Jugendseelsorger Dominik Toplek lädt alle Jungen und Junggebliebenen zur nächsten „Wellawaeg“ am Sonntag, 2. Juni, um 18 Uhr im Feldkircher Dom St. Nikolaus ein. Wir freuen uns auf euch! Junge Kirche Vorarlberg: Klaus Abbrederis ilgertreěen Am Dienstag, 4. Juni, treěen sich die heurigen PilgerInnen um 20 Uhr im Haus der Begegnung, um die Pilgerfahrt in den „Norden Europas“ vorzubereiten.

2.6.

Paula Kressnig, Alte Landstrađe

81 Jahre

2.6.

Sr. Franziska Kloĵ, Bernardaheim

82 Jahre

4.6.

Ingeborg Schönbeck, GleĴeweg

82 Jahre

4.6.

li a Geiger, SchmiĴengasse

84 Jahre

4.6.

L¢dia Ganter, SchmiĴengasse

89 Jahre

5.6.

Aloisia Ludwig, SchmiĴengasse

87 Jahre

6.6.

Oskar Gassner, Mühlegasse

75 Jahre

Mo

3.6. 20.00 Uhr Chorprobe

Männerschola

6.6.

Elisabeth Gasser, Weiherstraße

79 Jahre

Di

4.6.

AK Lebendige Familie

6.6.

Elfrieda Gantner, Im Nislis

80 Jahre Mi

5.6. 19.30 Uhr Chorprobe

6.6.

Anton Amann, Zum Hof

85 Jahre

7.6.

Aloisia Brunnhofer, Bahnhofstraße

88 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und GoĴes Segen.

Veranstaltungen im

9.00 Uhr Purzelbaum 20.00 Uhr Pilgerabend 20.00 Uhr Chorprobe

Do

6.6.

Pfarre Frastner Chörle Kirchenchor

9.00 Uhr Purzelbaum

AK Lebendige Familie

20.00 Uhr Purzelbaum

AK Lebendige Familie


Donnerstag, 30. Mai 2013

26

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten

Platzkonzerttermine Sommer 2013 Gerne verwöhnen wir Sie auch diesen Sommer musikalisch mit einem bunten Reigen verschiedenster Musikrichtungen sowie teils mit Unterstützung unserer Jugendmusik beziehungsweise der Trachtengruppe Nenzing. Um dem schlechten Wetter der Vorjahre ein Schnippchen zu schlagen finden dieses Jahr die Platzkonzerte sowohl an Donnerstagen als auch Freitagen statt. Bitte unbedingt das richtige Datum beachten!!! Die MusikantInnen freuen sich auf laue Sommerabende und viele Gäste. Die Platzkonzerte finden nur bei guter Witterung statt. 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 17 Uhr 11 Uhr

Alpencamping Nenzing Dorf Café mit Jugendmusik FC Nenzing Pizzeria Castello (Wirtschaftspark Walgau) Dorf Café mit Trachtengruppe Nenzing „Lädile“, Gurtis Ausweichtermin Alpencamping Nenzing Hotel Nenzinger Himmel „100 Jahre Säga Fescht“, Nenzinger Himmel

Sonntag, 1./2. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 14 Uhr Taufe von Lenny Graß. Wir wünschen Familie Graß Gottes Segen! Dienstag, 4. Juni: 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Messfeier in Latz. (Letzte Messe von Pfr. Hubert Lenz in Latz) anschließend Agape. Mittwoch, 5. Juni: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 6. Juni: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 7. Juni: 8 Uhr Messfeier, anschließend Rosenkranz vor ausgesetztem Allerheiligsten.

DO, 06.06. FR, 14.06. FR, 21.06. DO, 27.06. FR, 05.07. FR, 12.07. DO, 18.07. SA, 20.07. SO, 21.07.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Achtung: In der 22. und 23. Kalenderwoche bleibt das Büro am Donnerstag geschlossen!

Alpenverein Nenzing

Pfarrcaritas miteinander – füreinander Freundliche Einladung zur letzten Arbeitssitzung vor der Sommerpause. Wir werden uns zwar noch einmal in der zweiten Junihälfte zu einem gemeinsamen Halbtagesausflug treffen. Trotzdem wäre es schön, möglichst viele bei der Arbeitssitzung am Mittwoch, 5.6.2013 um 17 Uhr im Sitzungszimmer des Pfarrheimes begrüßen zu können. Herzliche Einladung dazu!

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten

Klettern im Klettergarten Sonntag, 9. Juni 2013 bieten wir für unsere Jüngsten ein Kinderklettern im Klettergarten Latschau an. Auch Anfänger und Ungeübte können an diesem Tag in die Kletterkunst hineinschnuppern. Sollte Material benötigt werden, so kann dies beim Verein ausgeliehen werden. Anmeldung und weitere Infos bei Manfred Jochum 0664/413 74 37 oder Bertram Jochum 0664/577 80 00. Bergtour Elserspitz (1.980m) im Lechquellengebirge Sonntag, 9. Juni 2013 Treffpunkt Parkplatz Muttersbergbahn Bludenz durch Buchwälder über die Untere Fuklaalpe zur Oberen Furklaalpe. Weiter zum Elsfürkele und über griffigen Fels (z.T. versichert) zum Gipfel. Aufstieg ca. 1300Hm/Gehzeit ca. 4 Stunden. Abstieg wie Anstieg: ca. 5,5 Stunden. Alternativ ist ein Abstieg über Elsalpe/Tiefenseesattel (evtl. Frassen bzw. Frassenhütte) unter Zuhilfenahme der Seilbahn möglich. Tolle Bergtour - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!

Sonntag, 2. Juni: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz. Anmeldung und weiter Info beim Tourenwart Michael Schallert 0664/1069577.

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh Kneippverein Nenzing

Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG

Turnerausstand

Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Zum Turnerausstand treffen wir uns am Mittwoch, 5.6.2013, 9 Uhr im Dorfcafé Nenzing zum Frühstück. Auf zahlreiches Erscheinen freut sich der Vorstand samt Aktiv-Ausschuss.

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Kostenlose Rechtsauskunft


Donnerstag, 30. Mai 2013

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Artenne Nenzing

Bio Markt Samstag, 15. Juni, 10 – 13 Uhr

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Regionalanbieter aus der Region Walgau/Oberland in Kooperation mit Bio Austria im Rahmen der Schulausstellung Gartenlust der Mittelschule Nenzing. Bio ist in aller Munde, jedoch wer in der Region baut entsprechend den Vorgaben an? Bei diesem Markt gibt es Bio Produkte von Regionalanbietern, angefangen von Wurst, Käse über Gemüse, aber auch Eingemachtes. Am Samstag bieten Bio-Bauern aus der Region ihre schmackhaften Produkte vom Käs über die Wurst bis zum Brot, Wein, Dinkel, Eier, Honig und verschiedenen Aufstrichen zum Verkauf an. Dabei ist auch der Verein Konsumentensolidaridät und Bio Austria Vorarlberg mit Infomaterial und einem Glücksrad.


Donnerstag, 30. Mai 2013

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FC Nenzing

Bienenzuchtverein Nenzing/Beschling

„Bienenhock“ am 4. Juni 2013

Kampfmannschaft: Klare 0 : 3 Niederlage in Rankweil Stark ersatzgeschwächt musste unsere Mannschaft beim Auswährtsspiel gegen RW Rankweil antreten. Unsere junge Truppe wurde dann auch gleich von Rankweil unter Druck gesetzt und nach 20 Minuten stand es bereits 2 : 0. Nach dem Seitenwechsel war das Spiel ausgeglichen mit wenig Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Unsere Mannschaft war aber auch in Halbzeit zwei nicht in der Lage, gefährliche Situationen zu schaffen und so sicherte die Heimmannschaft mit dem 3 : 0 in der 88. Minute die 3 Punkte endgültig. Rankweil gewann verdient und konnte uns in der Tabelle wieder überholen.

Beim Bienenhock am 4. Juni um 20 Uhr im Schützenhaus Nenzing widmet sich Helmut Graf dem Thema „Bienenkrankheiten und Hygienemaßnahmen mit der Bienengesundheitswanne“. In seinem Vortrag geht der Referent auf die wichtigsten Erkrankungen bei Bienenvölkern ein. Weiters stellt er an diesem Abend die neue Edelstahlwanne vor, mit der Beuten und Gerätschaften gereinigt und desinfiziert werden können. Eingeladen sind alle, die Interesse an Bienen und der Imkerei haben. Auch Mitglieder anderer Vereine sind herzlich willkommen. Rückfragen: Markus Brandtner, Schriftführer, 0664 1372080, brandtner. markus@aon.at

1B: 2 : 3 Niederlage in Doren Unglückliche Niederlage für das 1b beim FC Doren. Trotz einer 1 : 0 und 2 : 1 Führung hatten die Unterländer das bessere Ende für sich und schossen in der 78. Minute den 3 : 2 Siegestreffer. Für unser Team trafen Felix Sauerwein und Zerlauth Adrian.

Einladung zur Buchpräsentation

Brandopferplätze in den Alpen

Damen: 0 : 7 Niederlage gegen den Tabellenführer Einen übermächtige Gegner hatten unsere Damen im Team des FFC Vorderland. Wie schon im Herbst gab es eine hohe Niederlage mit 0 : 7 Die Gastgeber waren die ganze Spielzeit überlegen und schossen in schöner Regelmäßigkeit ihre Tore.

Der Scheibenstuhl in Nenzing Dienstag, 4. Juni, 2013, 20 Uhr, Wolfhaus-Dachboden, Nenzing Welche religiöse Praktiken gab es vor dem Christentum, wo fanden die statt und wie wurden sie ausgeübt? Was muss archäologisch vorliegen, damit wir von einem Kultplatz sprechen können und wie kann man die Befunde und Funde, die meist weit über 2000 Jahren alt sind interpretieren und entschlüsseln? Das waren Fragen, die bei einer Fachtagung von zahlreichen Wissenschaftlern 2012 in Nenzing diskutiert wurden. Als Resultat dieser Tagung über Brandopferplätze in den Alpen und zum Abschluss der archäologischen Grabung auf dem Scheibenstuhl in Nenzing können wir nun das Buch dazu präsentieren. Acht Autoren beschäftigen sich mit diesem Thema auf unterschiedliche Weise und berichten von Fundplätzen aus Südtirol, Tirol, Graubünden, der Ostschweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und natürlich dem Scheibenstuhl in Nenzing. Die Publikation, die von Univ.-Prof. Dr. Harald Stadler präsentiert wird, bietet einen abwechslungsreichen Überblick zum heutigen Stand der Forschung zu diesem spannenden Thema.

Vorschau: Die Kampfmannschaft spielt am kommenden Sonntag 2.6. um 16 Uhr in Nenzing Nagrand gegen Egg Das 1B-Team bestreitet am kommenden Sonntag 2.6. um 13.45 Uhr das nächste Spiel in Nenzing gegen RW Rankweil 1b Das Damenteam bestreitet am Samstag, 1.6. um 17 Uhr das Auswärtsspiel gegen FC Albeschwende in Alberschwende NW-Ergebnisse: U17 FC Nenzing Spielfrei; U15 FC Nenzing : FC Lustenau 2 : 3; U14 FC Nenzing spielfrei; U12 FC Nenzing : Höchst 1 : 3; U11 FC Nenzing : Altenstadt 0 : 8; U10 FC Nenzing : Röthis 12 : 0; U09 FC Nenzing : Rätia Bludenz 0 : 15 in Bludenz

ESC Nenzing

Das Buch ist um 24 Euro erhältlich. Der Eintritt ist frei.

80 Jahre Am vergangenen Wochenende (25. - 26.05.2013) feierte der ESC Nenzing die 80 Jahrfeier. Es gab drei Turniere, welche der ESC Bludenz, der ESV Arzl und der SV Lochau je für sich entschieden haben. Am Abend wurden dann die langjährigen Vereinsmitglieder Adolf Beck (50 Vereinsjahre) und René Maier (40 Vereinsjahre) geehrt. Herzlichen Dank für eure Treue und die viele Zeit, die ihr in dieser langen Zeit in den Verein investiert habt. Bedanken möchten wir uns auch bei der Garde Nenzing für ihre tatkräftige und tolle Unterstützung. Es war ein tolles und gelungenes Fest. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden.

1Jahr Von Juni bis Juli Jeden Freitagabend ab 18 Uhr

BarbecueGrill-Buffet mit frischen Salaten, nur bei schönem Wetter.

DORF CAFÉ

Österreichische Meisterschaft U14 Am 25.05.2013 spielte die U14 Mannschaft bei der Österreichischen Meisterschaft U14 in Oberösterreich mit. Die 4 Jugendlichen Stocksportler haben mehr als nur die erhofften Ziele erreicht. Sie gewannen gegen die stärksten Mannschaften in Österreich und konnten dadurch ihr Können unter Beweis stellen. Der ESC Nenzing und auch viele andere sind sehr stolz auf Fabian Roth, Elias Dobler, Marko Milovanovic und Alessandro Sönser. Ein herzliches Dankeschön gilt auch der SMS Nenzing, die diesen Sport und die Jugendlichen unterstützt. Herzliche Gratulation!

Jazzbrunch mit der

BigBand Walgau Ramschwagplatz 1a 6710 Nenzing tel.:05525/63818 office@dorfcafe-nenzing.com www.dorfcafe-nenzing.com

Ramschwagplatz Nenzing

Öffnungszeiten: MO, Mi-SA 9-23 Uhr SO 9-18 Uhr Dienstag Ruhetag

Bei schlechter Witterung im Ramschwagsaal Eintritt frei!

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So. 2. Juni 2013 ab 11.00 Uhr


Donnerstag, 30. Mai 2013

Ammann Bau präsentiert neue Hausmarke Am Freitag, dem 24.Mai wurde in Nenzing die Hausmarke vorgestellt. Kommt ein IKEA nach Nenzing? Gibt es ein neues Hotel in Schlins mit zehn Köchen? Seit wann gibt es in Bludenz ein Ortsteil der Beverli Hills heißt? Das sind alles nur Gerüchte. Es handelt sich bei allen Geschichten um „nur“ eine Wohnanlage von Ammann Bau in der Schwedenstraße, am ehemaligen Standort des Gasthofs Hirschen und im schön gelegenen Rungelin. Jede Wohnanlage, und ihre Bewohner haben ihre eigene Geschichte die in das Projekt Miteinfließen. In aller Munde und sehr viel tollem Feedback liegt es auf der Hand, diese Schiene auch im Einfamilienhausbau umzusetzen. Hausmarke Einfamilienhaus Von der Skizze zum realen Projekt. Vom Spatenstich bis zur Schlüsselübergabe. Kein Haus „ Berlin“ aus einem Katalog, sondern für jeden Kunden ganz individuell zugeschnitten, so ist unsere Hausmarke. Ob von einem renommierten Architekt oder hausintern geplant. Nach Budget, persönlichen Vorstellungen und Anforderungen entsteht ihr eigenes Zuhause das zu Ihrer Geschichte und Zukunft passt. Haus, Vögel, Grillen Unter diesem Motto begrüßten Geschäftsführer Bmst. Ing. Jürgen Ritter und Seniorchef Wendelin Ritter zahlreiche Gäste und Freunde, darunter etwa Johannes Nöbel (Bezirkshauptmann Bludenz), Herbert Greussing (Vizebürgermeister Nenzing), Herbert Rösler (Bauamt Nenzing), Roland Köfler (DLZ-Blumenegg) im Betriebsgebäude in Nenzing. Nach der Begrüßung durch Moderatorin Bianca Oberscheider von Ländle TV, stellte Jürgen Ritter die Hausmarke vor. Einem TV Spot über verschiedene Projekte und zufriedene Kunden folgten die Gäste und anwesende Kunden, Harald und Iris Witwer (Bürgermeister Thüringen), Hans Purtscher (Bludesch), Werner Flachsmann (Nenzing), Elmar mit Hildegard und Tochter Michaela Geiger mit Kurt Taler (Frastanz), Nicole Biedermann und Joachim Jennewein (Altenstadt), Günther und Silvia Lampert (Göfis) sehr aufmerksam. Anschließend informierten die Verkäufer Klaus Schlachter, Einfamilienhausbau und Stefan Grass, Wohnbau über die AMMANNBAU „Hausmarke“ und deren Individuellen Möglichkeiten. Jürgen Ritter bedankte sich bei Thomas Feuerstein (Werbegrafiker) für die gute

29 Zusammenarbeit und seine stets tollen Ideen. Einen Ausschnitt aus seinem Solo Stück Vogelfrei gab anschließend Stefan Vögel zum Besten. Bestens unterhalten haben sich dabei Notar Johannes Egle und die Rechtsanwälte Johannes Blum, Marco Fiel, Rudolf Hartmann, und Michael Battlogg bevor es an der Grilltheke weiterging. Kulinarisch verwöhnen ließen sich auch der WIG-Walgau Vorstand Philipp Tomaselli und Stefan Summer. Feines am reichhaltigen Nachtischbüffet fanden die Architekten Dieter Gross (Bregenz), Reinhold Strieder (Satteins) und Hansjörg Thum (Feldkirch). Ebenfalls gut Unterhalten haben sich die Banker Klaus Kessler (Raiffeisen), Martin Flachsmann (Sparkasse) und die Immobilienspezialisten Günther Ammannn und Markus Greussing mit Gattinnen. (pr)

Möbel Frick, Nenzing

Neue Einbauküche - ohne Umbaustress? Sie denken an eine neue Küche - am liebsten ohne Umbaustress? Möbel Frick nimmt Ihnen die ganze Arbeit ab. Welche Küche soll es sein und wann soll sie in Betrieb gehen? Das ist schon alles, was Sie selbst entscheiden müssen. Alles andere wird von Möbel Frick, Nenzing gewissenhaft und termingetreu für Sie erledigt. Darüber hinaus werden die Preise bis Anfang 2014 „gehalten“. Maßgeschneiderte Marken-Einbauküchen inkl. Einbaugeräte gibt’s in gewohnter Möbel Frick Qualität schon ab ca. 5.000 Euro. Und so werden Ihre Küchenträume wahr: • Große Auswahl - über 20 wohnfertig ausgestellte Markenküchen • Persönliche Beratung durch geschulte Wohnberater • Ausmessen bei Ihnen zuhause • Individuelle Planung • Hauseigene Tischlerei für Sonderanfertigungen und Änderungen • Sorgfältige Behandlung Ihrer wertvollen Möbel durch eigenen Fuhrpark • Einbau durch gelernte Tischler • Entsorgung der Verpackung und (auf Wunsch) Ihrer alten Möbel • Betreuung und Service nach dem Kauf ein Möbelleben lang Terminplan Möbel Frick erstellt einen Terminplan und händigt Ihnen diesen schriftlich aus. Alle beteiligten Handwerker sind berücksichtigt. Es gibt keine Terminüberschneidungen oder verlorenen Tage. Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525/62514 www.moebelfrick.at office@moebelfrick.at

Seit 39 Jahren ist Möbel Frick der heimische Ansprechpartner für tolle, pfiffig geplante und preiswerte Küchen. Egal ob Neubau oder Umbau. Profitieren Sie von der Möbel-Frick-Kompetenz.


Donnerstag, 30. Mai 2013

30 Vorarlberg isst

Kochwerkstätte im Kräuterparadies „Vorarlberg isst… im Kräuterrausch“ heißt es am 18. Juni in der Kräutergärtnerei Augarten in Nenzing. Begeisterte Lehrlinge, junge Köche und ihre Meister werken im Kräuterparadies und zeigen, wie vielfältig die Küche mit der Verwendung bekannter und unbekannter Kräuter sein kann. Bereits zum neunten Mal lädt Vorarlberg isst… zu einer Genussreise ein und bietet in gewohnter Manier Ausgefallenes für die Gäste. Verlockende Kreationen rund um das Thema Kräuter und Pflanzen werden nach Vorarlberg isst… Philosophie aus saisonalen und regionalen Produkten gezaubert. (pr)

INFO

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Dienstag, 18. Juni 2013 Kräutergärtnerei Augarten, Riedstraße 19, Nenzing-Heimat Weitere Infos und Onlinereservierung unter www.vorarlberg-isst.at

Parteienforum

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Bürgerrat für die Entwicklung in Mittelberg Am 2. Mai 2013 fand in Ramschwagsaal in Nenzing das Bürgerkaffee statt, wo das erarbeitete des Bürgerrats über das Thema „ was benötigen die Parzellen für die Entwicklung“ der Öffentlichkeit vorgestellt wurde bzw. präsentiert. Der Bürgerrat setzt sich von 11 freiwilligen Personen zusammen aus allen Altersschichten, Ortschaften (Parzellen, Nenzing, Frastanz) und Alter. Dadurch sollte eine politische unabhängige Empfehlung an die Gemeinden entstehen. Danke auf diesem Weg an alle Freiwilligen welche zwei Tage dafür geopfert haben. Es sind zum Bürgerkaffee über 70 Personen gekommen und hat wieder einmal gezeigt, dass das Interessen sehr groß ist von den Bürgern was ihre Heimat betrifft. Nach der Präsentation vom Bürgerrat, konnten die Zuhörer unter einander diskutiere, was Sie davon halten und eigene Impulse hinzufügen. Die Bgm. von Nenzing und Frastanz hatten zu den Impulsen gleich öffentlich Stellung genommen. Es gibt noch ein Protokoll von diesem Bürgerkaffe, welches auf der Homepage der Gemeinde Nenzing veröffentlich wird. Dies hat Bgm. Kasseroler an diesem Abend versprochen. Der Bgm Kassaroler hat auch gesagt, dass er das Thema Kommunikation mit nimmt, für sich. Hoffe das er weiss, das hinter dem Wort Kommunikation viel steht, wie z. B. das es auch Orte braucht wo Kommunikation gelebt wird, was wir in Mittelberg nicht haben. Z.B das alljährliche Neujahrsfest im Feuerwehrkeller wurde nicht mehr veranstaltet, weil durch eine durchgeführte Brandbeschau nur noch max. 60 Personen zugelassen sind. So ist wieder ein Teil dieser Kommunikation vernichtet worden in Mittelberg. Der Bgm. äußerte sich, dass er den Bürgerrat als eine sehr gute Institution halte und das er wieder dieses Mittel einsetzten möchte, dass die Bürger eine Empfehlung bzw. Meinung abgeben können. Dies wäre sicherlich sehr empfehlenswert für das geplante Schulkonzept. Eine der Empfehlungen war auch dem Schwächeren Gehör und Aufmerksamkeit zu schenken. Schauen wir einmal ob der Bgm. nur leere Worte geschwungen hat oder diese Empfehlungen wahr nimmt und umsetzt. Es bleibt spannend! „Bürgerinitiative Mittelberg“


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Donnerstag, 30. Mai 2013

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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 30. Mai 2013 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100 Am 1. und 2. Juni 2013 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

$XV]XJ DXV GHU 1LHGHUVFKULIW der 21. Gemeindevertretungssitzung vom 23. Mai 2013 Veränderung in der Gemeindevertretung Aufgrund des Verzichtes von Dr. Evelyn Pfanner, Räterstraße 2, auf das Mandat als Gemeindevertreterin und Ersatzmitglied sowie des Verzichtes von Jakob Ammann, Runggels 30, auf das frei werdende Mandat als Gemeindevertreter wurde von der Gemeindewahlbehörde das Ersatzmitglied der Gemeindevertretung, Meinrad Müller, Dreikreuzweg 9, von der Fraktion Dorfliste Göfis auf das freigewordene Gemeindevertretungsmandat berufen. Bgm. Helmut Lampert würdigt das große Engagement von Dr. Evelyn Pfanner, die aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten ist. Berichte des Bürgermeisters Landbus Insgesamt nutzten die Göfnerinnen und Göfner den Landbus im Jahr 2012 mit 217 Jahrestickets, 366 Schüler- und Lehrlingsfreifahrttickets und 230 SchülerPlus-Tickets. Wasserschutzgebiet Tufers Bei der Wasserrechtsverhandlung zum Wasserschutzgebiet Tufers sind Einsprüche eines Grundeigentümers eingelangt. Der Bescheid wird nächstens erwartet. Nach der Berufungsfrist werden dann die Modalitäten der Entschädigungszahlungen gemeinsam mit der Krankenhaus Betriebsgesellschaft vorbereitet und mit den Grundeigentümern verhandelt. Wasserrechtsverhandlung für das Kanal- und Wasserversorgungsprojekt Unterdorf/Büttels Bei der Wasserrechtsverhandlung für dieses Projekt wurden keine Einsprüche getätigt. Der Genehmigungsbescheid wird nächstens erwartet. Es erfolgt dann die Ausschreibung, die derzeit vorbereitet wird sowie die Förderanträge an Land und Bund. Der Beginn der Bauarbeiten wird vermutlich im Herbst dieses Jahres stattfinden, die Bauarbeiten an der Gemeindestraße Büttels frühestens im Frühjahr 2014. Beschlüsse des Gemeindevorstandes • Dr. Joachim Mayer wurde mit der Erarbeitung eines Buchmanuskriptes zur Schul- und Bildungsgeschichte von Göfis beauftragt. • Die Maßnahmen zur Gestaltung eines Spiel- und Freiraumes bei der Volksschule Agasella wurden vergeben. • Die Erneuerung von 100 schlecht lesbaren Straßenschildern wurde beauftragt. Berichte aus den Ausschüssen Sportausschuss Die Endabnahme des neuen Sportplatzes in Hofen wurde für Mitte Juni 2013 geplant. Weiters ist eine Besprechung mit den Vereinen bezüglich der Sporthallenbelegungen für das Jahr 2013/14 geplant. Raumplanungsausschuss Der Raumplanungsausschuss hat sich mit verschiedenen Anträgen zur Änderung der Flächenwidmung befasst, weiters mit den Regio-Themen Betriebsgebiet Süd im Vorderland sowie dem Räumlichen Entwicklungskonzept im Walgau.

Waldausschuss Die Mostereiinteressentschaft Außerfeld pflanzte 1.600 Jungbäume im Rahmen eines Aufforstungsprojektes als Dank für Bereitstellung von Holz zur Sanierung der Mosterei Agasella. Umweltausschuss Am zweiteiligen Seminar zum Bau von Insektenhotels nahmen 20 Personen teil. Am 15. Juni 2013 findet um 17.00 Uhr das Sonnenenergiefest anlässlich des einjährigen Bestehens der Photovoltaikanlage Pofelweg statt. Beim Fahrrundunterstellplatz beim Gemeindeamt wird eine Elektro-Tankstelle für Elektrofahrräder eingerichtet. Weiters wird die Empfehlung ausgesprochen, sich am Energiemasterplan der Region Vorderland zu beteiligen. Jugendausschuss Derzeit wird ein Angebot für mobile Skaterplatzgeräte eingeholt. Die Jungbürgerfeier findet am 21. September 2013 statt. Beschlüsse Wahlen DI Siegbert Terzer wird auf Vorschlag der Fraktion Dorfliste Göfis von der Gemeindevertretung mehrheitlich als Gemeinderat gewählt. Weiters werden nachfolgende Personen in Ausschüsse gewählt bzw. als Delegierte entsendet: • Meinrad Müller als Mitglied anstelle von Dr. Evelyn Pfanner in den Sozialausschuss. • Markus Ammann als Mitglied anstelle von DI Siegbert Terzer in den Prüfungsausschuss. • Gerhard Wieser als Ersatzmitglied anstelle von Wolfgang Schöch in den Raumplanungsausschuss. • Thomas Lampert anstelle von Dr. Evelyn Pfanner und • Anja Wieser anstelle von Wolfgang Maier als Delegierte in den Verein Musikschule Walgau. • DI Siegbert Terzer anstelle von Dr. Evelyn Pfanner in das Kuratorium der Moserschen Stiftung. Rechnungsabschluss 2012 Auf Antrag des Prüfungsausschusses genehmigt die Gemeindevertretung mehrheitlich den Rechnungsabschluss für das Jahr 2012 mit den Kreditüberschreitungen und erteilt dem Rechnungsleger die Entlastung. Der Rechnungsabschluss 2012 schließt wie folgt ab: Einnahmen der Erfolgsgebarung 7.118.901,02 Euro Einnahmen der Vermögensgebarung 1.204.310,42 Euro Gesamteinnahmen 8.323.211,44 Euro Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Gesamtausgaben

5.933.529,36 Euro 2.389.682,08 Euro 8.323.211,44 Euro

Änderung des Flächenwidmungsplanes Die Änderung der Flächenwidmung eines Teilstückes von rund 500 m2 des Gst.Nr. 3038 von Freifläche in Baufläche wird genehmigt. Die Änderung wird erst nach Zustimmung der Landesregierung und Kundmachung der Verordnung gültig. Zwei weitere Ansuchen um Änderung der Flächenwidmung wurden abgelehnt. Grundsatzbeschluss zum Bäderkonzept Im Walgau. Die Gemeindevertretung fasst den einstimmigen Grundsatzbeschluss: „Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad Untere Au und das Freibad Felsenau bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden. Für die regionale Freizeit-Infrastruktur wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Das inhaltliche Konzept der Bäder ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau- Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden. Die Gemeinde Göfis wird jedoch die nächsten fünf Jahre keiner Aufnahme von weiteren Projekten zustimmen.“


Donnerstag, 30. Mai 2013

Ankauf des Wohnungseigentumes Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Ankauf des Wohnungseigentums an der Liegenschaft Gst.Nr. .339, 471/2 und 473/1 (ehemalige Betriebswohnungen im Pfründeweg 3 von der Fa. Grahammer Bandweberei Gesellschaft m.b.H. Ausnahmebewilligung von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung Zur Förderung des gemeinnützigen Wohnbaus im Ortszentrum erteilt die Gemeindevertretung einstimmig eine Ausnahmebewilligung nach § 35 Raumplanungsgesetz von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung für die Bebauung der Grundstücke Gst.Nr. .511 und 473/2 unter der Bedingung, dass das Grundstück mit einem gemeinnützigen Wohnbauprojekt bebaut wird.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 31. Mai 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 1. Juni 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 1. Juni Rest- und Biomüllabfuhr

bugo Bücherei Göfis

SonntagsLesen 2. Juni 2013 Sonntag von 10.30 bis 10.50 Uhr für Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren Sonntag von 11 bis 11.30 Uhr für Kinder im Alter von sieben bis neun Jahren in der bugo Bücherei Göfis Christian Jochum liest Kindern der zwei Altersgruppen aus Klassikern der Kinderliteratur spannende und lustige Geschichten vor. Jeweils am ersten Sonntag im Monat in der Galerie der bugo Bücherei Göfis.

bugo Bücherei Göfis

Wie Lernen möglich ist Praxisnachmittag für Volksschulkinder (1. und 2. Klasse / 3. und 4. Klasse) mit Claudia Peyer, dipl. Lerncoach nach dem Klipp & Klar Lernkonzept • Brain Gym-Übungen zur Aktivierung • Bewegungsspiele auf Körperebene für einzelne Teilleistungen • Spezielle Spiele für Rechnen und Deutsch, angepasst an das Alter der Teilnehmer – 1x1; Rechtschreibung et cetera • BUGO-Spiele, die die Konzentration und Merkfähigkeit unterstützen Mittwoch, 5. Juni 2013, von 14 bis 15.30 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Beitrag: 5 Euro Anmeldung in der bugo Bücherei Göfis

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Grundsatzbeschluss über weitere Photovoltaikanlagen auf Gemeindegebäuden. Die Gemeindevertretung fasst den einstimmigen Grundsatzbeschluss, der Arge erneuerbare Energie Vorarlberg (AEEV) die Dachflächen der Volksschule mittels eines Flächennutzungsvertrages zur ausschließlichen Nutzung zur Solarstromerzeugung für 13 Jahre zur Verfügung zu stellen. Nach dem Bescheid über das Ausmaß der gewährten Förderung erarbeitet die AEEV ein Finanzierungskonzept für den Bau und Betrieb der Anlagen. Dieses wird der Gemeindevertretung dann erneut zum Beschluss vorgelegt.

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Donnerstag, 30. Mai 2013

34 bugo BĂźcherei GĂśďŹ s

Konzert mit Different Broadway Samstag, 8. Juni 2013, um 20 Uhr in der bugo BĂźcherei GĂśďŹ s Der Broadway liegt in New York - und anders gesehen liegt er in GĂśďŹ s, genau genommen beim Probelokal der Rockcoverband Different Broadway. Different ist die Herkunft der Bandmitglieder - von GĂśďŹ s bis BĂźrs. Different Broadway ist Green Day, Simple Plan, ... - anders interpretiert von Christoph KĂślly (e-bass), Phillip MĂźnsch (guitar), Georg Natter (drums) und Michael Suarez (sax).“

Seniorenbund GĂśďŹ s

Wanderung Termin: Mittwoch den 5. Juni 2013 (Bei schlechtem Wetter am Donnerstag, dem 6. Juni.) Abfahrt ist um 10 Uhr bei der Kirche GĂśďŹ s nach Frastanz Galina (Fahrgemeinschaft ) von dort Wanderung nach Garfrenga ca. 2 Stunden. Im dortigen Gasthaus ist die MĂśglichkeit zum Mittagessen RĂźckweg ist Ăźber Beschling bis zum Auto. Cirka 2 Stunden. WanderstĂścke sind empfehlenswert. Tel. SchĂśch G. 35206 Alle Wanderer sind recht herzlich eingeladen!

*|Ă€V -DKUJDQJ Mittwoch: 5. Juni 2013, 14 Uhr, Sportplatz GĂśďŹ s Kleine Wanderung: Hoher-Sattel-Rankweil Treffpunkt: 16 Uhr Marktplatz- Rankweil Anmeldung: bis 3. Juni 2013 Rosina Gabriel Tel. 05522 / 76720-1

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. Mai: 9.00 Uhr Wortgottesfeier Samstag, 1. Juni: 17.00 Uhr KinderKirche mit Wallfahrt, 19.00 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung fĂźr die Sanierung Unterkirche Sonntag, 2. Juni – 13. Sonntag des Jahreskreises C: 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung fĂźr die Sanierung Unterkirche, 14.00 Uhr Tauffeier, 18.00 Uhr Abendlob der KirchenchĂśre Satteins und GĂśďŹ s in der Pfarrkirche Satteins Dienstag und Mittwoch keine Messfeier - Kirchenreinigung Freitag, 7. Juni: 8.30 Uhr Gebet fĂźr kranke Menschen, 9.00 Uhr Heilungsmesse mit Krankensalbung

Krankensalbung gespendet. Im Anschluss sind Sie zu einer kleinen Jause in den Pfarrsaal eingeladen. Auf Ihr Kommen freuen sich: Pfarrer Norman Buschauer und der Pfarrcaritas-Kreis GĂśďŹ s. Heilsames Singen Dienstag, 4., 11. und 18. Juni 2013 um 20 Uhr im Pfarrsaal GĂśďŹ s Ich lade erneut herzlichst zu diesem gemeinsamen Singen ein! Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, und es gibt keine Altersbeschränkung fĂźr die Teilnahme! Bitte eine Trinkasche und bequeme Schuhe mitbringen! BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin fĂźr Heilsames Singen

Musikverein GĂśďŹ s

'lPPHUVFKRSSHQ ² .ODSSH die Zweite! Unser angekĂźndigter Dämmerschoppen von letzter Woche wurde leider Opfer der Kaltfront. Gegen Regenschauer und kĂźhler Witterung wären wir gerĂźstet gewesen, aber einen Dämmerschoppen mit Frostbeulen kĂśnnen wir unserem Publikum nicht zumuten. Doch wir geben nicht auf und laden Sie herzlich ein, zum Dämmerschoppen bei der Feuerwehr GĂśďŹ s am 7. Juni, ab 19.30 Uhr! Wir bieten Ihnen tolle Unterhaltung mit der Jungmusik und dem Musikverein GĂśďŹ s, eine Weinlaube, gegrillte SchĂźbling, durstlose Stunden, SpaĂ&#x; und Geselligkeit. GenieĂ&#x;en Sie den Abend mit uns!

Turnerschaft GĂśďŹ s

9OEJ 0DQQVFKDIWVPHLVWHU VFKDIWHQ LP 7XUQ Mit einem groĂ&#x;en Team von 30 Mädchen und 17 Buben erreichten die Turner und Turnerinnen der TS GĂśďŹ s einmal mehr tolle Ergebnisse bei den am 25. und 26. Mai in Hard stattgefundenen Turn10-Mannschaftsmeisterschaften. Mit drei ersten Plätzen, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Platz bei den Mädchen und drei Stockerlplätzen bei den Buben konnten die ausgezeichneten Ergebnisse vom letzten Jahr erfolgreich verteidigt werden. Damit zählt die TS GĂśďŹ s bei den Mädchen zu einem der erfolgreichsten Vereine Vorarlbergs. Durch die guten Trainings konnten diese tollen sportlichen Leistungen erreicht werden – vor allem bei den Kleinen hat es sehr groĂ&#x;e Leistungsunterschiede gegeben! Buben: – 2. Rang Mannschaft „AK9“ (Noel Illes, Elias Kaufmann, Raphael Prukathofer, Tiemo Rolshoven (ges. 8 Mannschaften) – 3. Rang Mannschaft „AK9“ (Jamie Faes, Jacob MĂźller, Christof Walser, Moritz Wilhelmi (ges. 8 Mannschaften) – 3. Rang Mannschaft „AK11“ (Jonas Sturm, Hannes Meier, Matthias SchĂśch) (ges. 7 Mannschaften)

Einladung zur Kirchenreinigung Montag, 3. Juni und/oder Dienstag, 4. Juni 2013, jeweils ab 8 beziehungsweise ab 14 Uhr Zum alljährlichen Kirchenputz mÜchten wir dich wieder recht herzlich einladen. Je mehr Frauen und Männer sich beteiligen, desto schneller und weniger anstrengend ist die Arbeit fßr alle. Falls du eine MÜglichkeit hast, jemanden mitzubringen - wir sind fßr jede Hilfe dankbar. Das Mesner-Team Einladung zur Krankensalbung Freitag, 7. Juni 2013 um 9 Uhr, in der Pfarrkirche Im Rahmen der monatlichen Heilungsmessfeier wird dieses Mal auch die

Die Turnerinnen und ‌


Donnerstag, 30. Mai 2013

35 cd mediateam SC GĂśďŹ s

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‌ Turner der TS GĂśďŹ s räumten auf Landesebene ab. – 5. Rang Mannschaft „AK11“ (Jonas Bentele, Fabian Meier, Tobias Vester) (ges. 7 Mannschaften) – 2. Rang Mannschaft „AK13“ (Clemens SchĂśch, Konstantin Kainrath, Elias Amann) (ges. 4 Mannschaften) (Philipp SchĂśch hat mit der Mannschaft der TS Satteins den 2. Platz erturnt.) Mädchen: – 1. Rang Mannschaft „AK7“ (Anja Fritsche, Pia Gritzer, Laura KĂźhschweiger, Eleni Meier) (ges. 6 Mannschaften) – 1. Rang Mannschaft „AK8“ (Ambra Baeli, Laura-Sophie Bischof, Noelle Hofstädter, Elisa Lammer) (ges. 12 Mannschaften) – 2. Rang Mannschaft „AK9“ (Laura-Sophie Gebhart, Allegra Giesinger, Alina Gritzer, Pia Lampert) (ges.16 Mannschaften) – 3. Rang Mannschaft „AK10“ (Annika Engelmayer, Nathalie Pretterhofer, Alice Purtscher, Lätitia Wetscher) (ges. 16. Mannschaften) – 8. Rang Mannschaft „AK10“ (Annalena Mair, Laura Mair, Nadja Nesensohn, Ela Okatan) (ges. 16 Mannschaften) – 4. Rang Mannschaft „AK12“ (Michelle Kasper, SoďŹ a MĂźller, Andrea Stadelmann, Rebecca Werder) (ges. 9 Mannschaften) – 8. Rang Mannschaft „AK13“ (Anna-Julia Caminades, Timna Hartmann, Fabienne Purkathofer) (ges. 7 Mannschaften) – 1. Rang Mannschaft „AK14“ (Rebeca Kling, Nicole Scap, Anna-Maria Walser, Alexandra Werder) (ges. 9 Mannschaften) Herzliche Gratulation an die GĂśfner Turner und Turnerinnen, Trainer und Trainerinnen zu diesen ausgezeichneten Ergebnissen auf Landesebene – der erstmalige Einsatz der neuen Wettkampfdressen hat alle begeistert! Vielen Dank an die mitgereisten Fans, die Trainer, Trainerinnen, Kampfrichter und Kampfrichterinnen der TS GĂśďŹ s. Mehr auf www.tsgoeďŹ s.at.

Turnerschaft GĂśďŹ s

Kurs „Richtig Fit â€Śâ€œ Im April 2013 konnten wir – Martha Breuss, Gabi MĂźller-SchĂśch und Christel Lang - an einem Tag einen Kurs besuchen. Unter dem Titel „Richtig Fit mit neuen Spielideen fĂźr Ă„ltereâ€? wurden Ăœbungen fĂźr die Koordination sowie um Kräfte zu trainieren gezeigt. Bewegungsspiele und vieles mehr - immer mit dem Hintergrund SpaĂ&#x; konnten uns die besten Referenten an diesem wertvollen Tag zeigen. Diese vielen Anregungen motivieren uns, dies bei unseren Turnstunden einzubauen. Wir bedanken uns, Ein groĂ&#x;es Engagement zeigen immer wieder die Trainer und dass uns dies ermĂśglicht wurde. Trainerinnen der TS GĂśďŹ s. (Christel Lang) Die Turnerschaft GĂśďŹ s bedankt sich herzlich bei den drei Trainerinnen fĂźr ihr Engagement, diesen Kurs zu besuchen! Die Teilnehmerinnen der entsprechenden Gruppen kĂśnnen sich auf weiterhin tolle Stunden freuen. Mehr auf www.tsgoeďŹ s.at.

Einen Zähler konnte der cd mediateam SC GĂśďŹ s im letzten Heimspiel auf seinem Punktekonto gutschreiben. Dieser Punkt hält die Schmidle-Elf im Moment fern der Abstiegszone. Trotz einer kollektiven Mannschaftsleistung und einem ElfmeterpďŹ ff in der Nachspielzeit blieb Vinicius Gomes und Co. der Sieg verwehrt. DSV-Goalie GĂśkhan stoppte den brasilianischen StĂźrmer und hielt das 0:0 in festen Händen. Nächsten Samstag trifft der SC GĂśďŹ s auswärts auf den VfB Hohenems. Das Gastspiel beim Tabellendritten wird fĂźr die Oberländer zur Reise in die Vergangenheit. Mit den Spielern Martin Bechter und Evandro Simonelli sowie Trainer Rainer Spiegel und Betreuer Peter Malin stehen gleich vier Akteure mit GĂśďŹ sVerbundenheit in den Reihen der Hohenemser. Spiele am Wochenende: Samstag, 16 Uhr: Cashpoint SC Tisis 1b – cd mediateam SC GĂśďŹ s 1b Samstag, 17 Uhr: VfB Hohenems – cd mediateam SC GĂśďŹ s Samstag, 18 Uhr: U17 SPG GĂśďŹ s/Satteins – Dornbirner SV (in Satteins) Sonntag, 15.15 Uhr: U15 NĂźziders – GĂśďŹ s Letzte Ergebnisse kompakt: GĂśďŹ s – DSV 0:0 (0:0); GĂśďŹ s 1b – Meiningen 1b 1:4 (0:1); U17 SPG Montafon – SPG GĂśďŹ s/Satteins 7:2 (3:1); U13 NĂźziders – GĂśďŹ s 0:1 (0:0); U12 BĂźrs – GĂśďŹ s 1:2 (0:2); U9 NĂźziders – GĂśďŹ s 2:17 (1:7).

6DWWHLQV BĂźrgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

BĂźrgerservice der Gemeinde Satteins

:XVVWHQ 6LH GDVV unter bestimmten Voraussetzungen (unter anderem HÜhe des Familieneinkommens) vom Amt der Vbg. Landesregierung ein Familienzuschuss fßr jedes unversorgte Kind unmittelbar im Anschluss an das Kinderbetreuungsgeld fßr den maximalen Zeitraum von 18 Monaten gewährt wird? Als unversorgt gelten Kinder, fßr die Familienbeihilfe nach dem Familienlastenausgleichsgesetz bezogen wird. Der Antrag ist mit den erforderlichen Unterlagen, wie insbesondere Einkommensnachweise, beim Gemeindeamt einzubringen. Ihr Ansprechpartner ist Jodok Wßstner.

Kath. Pfarramt St. Georg

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 1. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Wortgottesfeier Sonntag, 2. Juni – 13. Sonntag im Jahreskreis C: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 18 Uhr Abendlob der KirchenchĂśre Satteins und GĂśďŹ s in der Pfarrkirche Satteins Dienstag, 4. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 5. Juni: 19 Uhr Gedenkfeier fĂźr die Verstorbenen des Monats der vergangenen 5 Jahre Donnerstag, 6. Juni: 16Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 7. Juni: 8 Uhr Messfeier Ă–ffnungszeiten – PfarrbĂźro Das PfarrbĂźro Satteins hat fĂźr Sie geĂśffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/ 8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goeďŹ sundsatteins.com, erreichbar.


Donnerstag, 30. Mai 2013

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Seniorenstube Satteins

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Am 4. Juni 2013 treffen wir uns um 15 Uhr im „Wirtshaus zum Stern“ Satteins zum gemütlichen Hock. Unser Abschlussausflug führt uns am 18. Juni 2013 nach Meersburg. Nähere Informationen folgen.

Die nächste Sprechstunde für Fragen bezüglich Pflege und Betreuung zu Hause findet am Dienstag, dem 4.6.2013 zwischen 8.30 und 10.30 Uhr im Büro des Krankenpflegevereins Jagdberg statt (im Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15). Wenn Sie außerhalb der Sprechstunde Fragen haben, können Sie sich gerne telefonisch bei mir melden.

Männerchor Satteins

Konzert

Brigitte Trautz Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im KPV Jagdberg 0664/73083655

Am Samstag, dem 8. Juni 2013 findet im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins unser diesjähriges Konzert statt. Beginn 20 Uhr, Eintritt freiwillige Spenden. Der Männerchor freut sich über einen regen Besuch.

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

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Kirchenchor St. Georg Satteins

Kirchenkonzert

Alle in Satteins wohnhaften SeniorInnen sind herzlich eingeladen zum „Sattaaser Mittagshock“

Abendlob und der Tag hat sich geneiget

Wann: 6. Juni um 11.30 Uhr Wo: GH Römerstube Um Anmeldung bis Montag den 3.Juni wird gebeten (Tel. 8208)

Wir, der Kirchenchor St. Georg, Satteins unter der Leitung von Hildegard Müller und der Kirchenchor St. Luzius, Göfis unter der Leitung von Andreas Lampert, laden Sie recht herzlich zu unserem gemeinsamen besinnlichen K i rc h e n k o n z e r t a m Sonntag, 2. Juni 2013, 18 Uhr in der Pfarrkirche Satteins ein. Lassen Sie sich noch zusätzlich von dem schönen Klang der Harfe und dem Okarinaensemble verzaubern. Der Kirchenchor St. Georg

Die Kosten für die Konsumation sind von jedem selbst zu tragen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt oder wer eine Mitfahrgelegenheit anbieten kann, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss

Gemeinde Satteins

*DX.L .LQGHUZRFKH 15. bis 19. Juli 2013 Sonnenverkauf: Samstag, 1. Juni, 9 bis 11.30 Uhr im Malgrund Unser Dorf soll wieder im Glanz der Sonnen erstrahlen! Es besteht die Möglichkeit, grundierte Sonnen zum Selbstkostenpreis zu kaufen. Die Kinder können während oben genannter Öffnungszeit die Sonnengesichter im Malgrund selber gestalten. Großer Dank gebührt dem Verein „Waldnarra“ unter der Leitung von Benjamin Häusle. Engagierte Vereinsmitglieder sind es, welche die Sonnen mit viel Kleinarbeit zugeschnitten haben.

Pensionistenverein Satteins

$XVÁXJ ]XP 5HOOVHFN LQ %DUWKRORPlEHUJ 6LOEHUWDO Datum: 6.6.2013 Uhrzeit: 13 Uhr Bitte bei Schmideler Monika anmelden.

Weitere Infos unter: www.gauki.at Das Organisationsteam: Petra Nachbaur, Birgit Winkler, Edeltraud Bale, Helene Nachbaur, Silvia Gantner, Kerstin Schmid

Volksschule Satteins

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%HVXFK LQ GHU .UDQNHQKDXVN FKH )HOGNLUFK Am Donnerstag, dem 16. Mai, fuhren wir mit ein paar hilfsbereiten Eltern und unseren Lehrerinnen Astrid Marte und Gabriele Lorenzi ins Krankenhaus nach Feldkirch. Dort wurden wir von Gottlieb Walter in seiner Arbeitskleidung empfangen. Er erklärte uns in der Anlieferungshalle sehr anschaulich den


Donnerstag, 30. Mai 2013 Tagesbetrieb. Nicht schlecht staunten wir, als plötzlich kleine Wagen, wie von Geisterhand betrieben und vollbeladen mit Speisen an uns vorbeifuhren. Von unterirdischen Magnetschienen betrieben steuerten sie auf die Lifte zu und verteilten so das Essen im ganzen Landeskrankenhaus. Aber nicht nur das Krankenhaus in Feldkirch, sondern auch Hohenems und Bludenz werden beliefert. In den Vorratsräumen standen Lebensmittelpackungen wie für „Riesenhaushalte“. In den großen Chromstahlküchen arbeiten viele Köche, Abwäscher und Aufräumer, damit so ein Riesenbetrieb auch immer funktioniert. Zum Schluss bekamen wir in der Angestelltenkantine eine gute Jause. Wieder einmal fuhren wir mit tollen Eindrücken nach Hause. Nochmals einen herzlichen Dank an Gottlieb Walter und an unsere Chauffeure. Die 4b Klasse mit ihren Lehrerinnen

37 14.6.13 Kindermaltage im MALGRUND mit Angelika Jussel 14.6.13 Dämmerschoppen des Musikvereins Satteins im Schäflegarten 14.6./15.6.13 Portrait I (Acryl) im MALGRUND mit Sigrid Hutter 15.6.13 Kindercafé von 09 Uhr – 11.30 Uhr im Loco 16.6.13 Frühschoppen der Waldnarra und der Staaplattaflözer beim Alten Fußballplatz im Inderholz mit Beginn um 10 Uhr (bei schlechter Witterung Ausweichtermin am 23.6.2013) 18.6.13 Seniorenstube – Abschlussausflug mit Abfahrt um 10 Uhr 20.6.13 Pensionistenverband – Bregenzerwald, 13 Uhr 20.6.13 Satteinser Seniorenbund – Ganztageswanderung Brand (Alpe Parfins) 21.6.13 Kindermaltage im MALGRUND mit Angelika Jussel 21.6.13. Dämmerschoppen des Musikvereins Satteins im Schäflegarten 22.6./23.6.13 Air-Brush für Einsteiger im MALGRUND mit Zvonko Strauß 24.6.13 Blutspendeaktion im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins von 18 Uhr bis 21 Uhr – organisiert von den Schwarzhornnarra Sattaas 25.6.13 Pensionistenverband – letzter Hock vor der Sommerpause im Vereinshaus ab 14 Uhr 28.6.13 Grenzenlos kochen – 18 Uhr in der Schulküche der Mittelschule Satteins 28.6.13 Dämmerschoppen des Musikvereins Satteins im Schäflegarten 28.6.13 Turnerschaft Satteins – Vereinsmeisterschaft von 16 Uhr bis 21 Uhr 28.6.-30.6.13 Akt-Kurs im MALGRUND mit Werner Fischer 30.6.13 Turnerschaft Satteins – Landesjugendturnfest – ganztägig

Volksschule Satteins

Schwimmkurs Der Elternverein der Volksschule Satteins organisierte auch heuer wieder einen Schwimmkurs für die Erstklässler. Wolfi und Lupo von der Wasserrettung Feldkirch-Frastanz zeigten uns mit sehr viel Elan, wie man richtig schwimmt. Es war das erste Mal, dass die Volksschule eine ganze Woche lang das Hallenbad der Mittelschule Satteins benützte. Vielen Dank für diese tolle Woche sagen die Kinder und Lehrerinnen der 1a.

SV Satteins-Fußballclub

Ergebnisse vom vergangenen Wochenende SV Satteins – SC Bregenz 1b 3:1 SV Satteins 1b – Bludenz 1b 2:0 SPG Montafon – SPG Göfis/Satteins 7:2 SV Satteins U 14 – Vlbg. U13 Auswahl 1:7 Hohenems U 10 – SV Satteins U 10 10:1 Nächsten Meiterschaftsspiele: Heimsspiele: SA 1.6.2013 U 17 SPG Göfis/Satteins – DSV 18.00 in Satteins SA 1.6.2013 U 10 SV Satteins- FC Götzis A 14.30 MI 5.6.2013 U 14 SV Satteins – Admira Dornbirn A 18.30 Auswärtsspiele: FR 31.5.2013 SPG Großwalsertal – SV Satteins 1b 20.00 in Raggal SA 1.6.2013 FC Bezau – SV Satteins 15.00 DI 4.6.2013 Thüringen 1b – SV Satteins 1b 18.30 Auf zahlreichen Besuch der Spiele freut sich der SV Satteins.

Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender für den Monat Juni 2013

Vaschauner Hauswartungen und Gartenservice jeder Art

1.6.13 SV Satteins – SV-Nachwuchstag, Vormittags Turnier der U08Mannschaften, Nachmittags Spiele der U10-, U12-, U14- und U17-Mannschaften 1.6./2.6.13 Pastellmalen für Kids im MALGRUND mit Günter Jochum 2.6.13 Kirchenchor St.Georg – Konzert-Abendlob in der Pfarrkirche um 19 Uhr 4.6.13 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Gasthaus „Stern“ um 14.30 Uhr 6.6.13 Sattaaser Mittagshock im Restaurant Römerstube 6.6.13 Pensionistenverband – Nenzinger Himmel, 13 Uhr 7.6.13 Kindermaltage im MALGRUND mit Angelika Jussel 7.6./8.6.13 Portrait I (Acryl) im MALGRUND mit Sigrid Hutter 8.6.13 Männerchor – Konzert in der Mittelschule Satteins um 20 Uhr 9.6.13 Firngleiter Club Satteins-Schlins – Frühjahrs-Bergwanderung 11.6.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus ab 14 Uhr

Ingo Vaschauner kümmert sich mit großer Begeisterung um Ihren Außenbereich. Angefangen von Strauch und Heckenschnitt, Baumkürzung und Fällung bis hin zu Bepflanzungen aller Art. Des Weiteren gehören auch Arbeiten wie Rasenmähen, Pflege und Grünmüll beziehungsweise Kompost Entsorgung zu seinem Aufgabenbereich. Auch die Sanierung Ihres Gartens bis hin zur Neubegrünung aber auch Pflaster und Plattenverlegearbeiten, werden mit höchster Professionalität durchgeführt. Ingo Vaschauner freut sich auf Ihren Anruf. (pr)

INFO

Vaschauner Hauswartungen und Gartenservice Brühlweg 7 6822 Satteins Tel.: 0664/5292902


Donnerstag, 30. Mai 2013

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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 6. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

Sonntag, 2. Juni: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 15 Uhr Tauffeier; 19 Uhr Benefizkonzert für Michael Gohm (Chor VICE VERSA). Mittwoch, 5. Juni: 8 Uhr Schülermesse. Samstag, 8. Juni, Unbeflecktes Herz Mariä: 8 Uhr Marienmesse. Herz-Jesu-Sonntag, 9. Juni: 10.15 Uhr Ehejubiläumsmesse; Jahrtag für Alfons und Anna Dobler.

Ehejubiläumsmesse in Düns am Sonntag, 9.6. um 10.15 Uhr Anmeldungen sind noch bis 1.6. im Pfarramt unter der Tel. 8505 möglich. Zum Festgottesdienst sind alle Ehepaare eingeladen, die heuer ein Jubeljahr feiern.

Dreiklang Schnifis – Düns – Dünserberg

Natur & Kultur erwandern Dorfgeschichtliche Wanderung durch Düns – am vergangenen Sonntag Bei idealen Bedingungen fand unter „Natur & Kultur erwandern“ die geschichtliche Führung durch Düns statt. In Düns aufgewachsene und wohnhafte TeilnehmerInnen haben den spannenden Erzählungen von Annelies Gantner und Claudia Gehrmann gelauscht. Historischen Bauten, Flussverläufe, die alte Dünser „Industrie“, die Mühle – und vieles andere war dabei Thema. Die Beteiligten hatten ebenfalls einige Kenntnisse zu alten Geschehnissen und zu den BewohnerInnen, dadurch fand gleichzeitig ein reger Austausch statt. Die „Nachbesprechung“ in der geselligen Runde wurde vom Awalderhüsle in den Dünser Jugendraum verlegt. Zur Stärkung, mit Getränke und Snack, wurden Fotos betrachtet und über alte Zeiten „philosophiert“.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindeamt Schnifis

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 25. April, mit Beginn um 20.00 Uhr stattgefundene öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Schnifis. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ing. Anton Mähr Gemeindevorstand: Vizebgm. Rauch Gerhard, Erhart Claus, Gemeindemandatare: Bmst. Geiger René, Abbrederis Veronika, Kohler Fritz, DI Amann Christian, Berchtel Herlinde, Dünser Ulrich, DI Duelli Stefan, Stark Joachim Ersatzvertreter: Mag. Kikel Franz Entschuldigt: Lins Simon Schriftführer: Berchtel Günter Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift der 4. Sitzung vom 14. März 2013 3. Beschlussfassung über eine Änderung der Widmung und Nutzung von Teilflächen der GP596 und GP717 sowie der GP595 (Hühnerhof Albert Erne) 4. Beratung und Beschlussfassung über den Entwurf des räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) 5. Beratung und Beschlussfassung über ein Ansuchen der Sennerei Schnifis um Reduktion der Wassergebühren 6. Berichte 7. Allfälliges (§ 41 Abs. 4 GG) 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Vorsitzender Bgm. Mähr Anton eröffnet die Sitzung um 20:02 Uhr, begrüßt die anwesenden Mandatare und stellt die Beschlussfähigkeit fest. 2. Genehmigung der Niederschrift der 4. Sitzung vom 14. März 2013 Die Niederschrift der 4. Sitzung vom 14. März 2013 wird einstimmig genehmigt. 3. Beschlussfassung über eine Änderung der Widmung und Nutzung von Teilflächen der GP596 und GP717 sowie der GP595 (Hühnerhof Albert Erne) Erne Albert als Inhaber des Geflügelhofs Erne möchte den Bereich Hühnerhaltung reduzieren und dafür verstärkt Dienstleistungen wie Holzschlägerungen und Gartenarbeiten anbieten. Für diese Tätigkeiten ist es notwendig, dass Holz sowie Blumenerde, Rinden Mulch und Rindenhumus zwischengelagert werden, weshalb die Widmung von Freifläche Sondergebiet Hühnerhof auf Freifläche Sondergebiet Hühnerhof, Holzverarbeitung und allgemeine Lagerung erweitert werden müsste. Nach Rücksprach mit der Raumpla-


Donnerstag, 30. Mai 2013 nungsstelle und dem Wasserbauamt kann umgewidmet werden. Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Umwidmung von Teilflächen der GP 596 und 717 von Freifläche Sondergebiet Hühnerhof auf Freifläche Sondergebiet Hühnerhof, Holzverarbeitung und allgemeine Lagerung sowie die Rückwidmung der GP 595 von Freifläche Sondergebiet Hühnerhof auf Freifläche Landwirtschaft einstimmig beschlossen. 4. Beratung und Beschlussfassung über den Entwurf des räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) Der Entwurf des räumlichen Entwicklungskonzeptes für Schnifis soll von der Gemeindevertretung in der momentanen Fassung beschlossen und dann der Bevölkerung in einer Informationsveranstaltung vorgestellt werden. Zum Entwurf kann jeder Stellung beziehen, Vorschläge und Änderungen können dann noch in das Konzept eingearbeitet werden. Das Behördliche Auflageverfahren soll Mitte nächsten Jahres überregional (REK Walgau) durchgeführt werden. Bgm. Mähr sieht in diesem Konzept ein gutes Instrument um die Entwicklung von Schnifis zu steuern. Probleme wird es sicher geben, da es durch die Eingrenzung des Siedlungsgebietes auch zu Härtefällen kommen wird. Er stellt aber auch klar, dass grundsätzlich auch jetzt schon kein automatischer Anspruch auf Widmungsänderung besteht. Man wird nicht umhin kommen eine Linie zu ziehen, wobei auf Besitzverhältnisse keine Rücksicht genommen werden darf. Die rote Linie (Siedlungsrand 1) würde eine sofortige Widmungsänderung nach sich ziehen, während für den 2. Siedlungsrand Kriterien wie Bedarf, Bebauung 1. Siedlungsrand zu berücksichtigen sind, allerdings sollten nachträgliche Korrekturen immer möglich sein. Wichtig wäre ihm, wenn die Mehrheit der Gemeindevertretung hinter diesem Entwurf stehen würde. Bei der eingehenden Diskussion wird festgestellt, dass es nicht ganz logisch ist bei erschlossenen Flächen wie z. B. der Alten Landstraße keine 2. Bau Tiefe vorzusehen. Ebenfalls sieht man bei der 2. Siedlungsgrenze im Bereich zwischen Jagdbergstraße und Alte Landstraße einen Widerspruch zum Grundsatz, Freiflächen für die Landwirtschaft zu erhalten. Bei zusammenhängenden Baulandwidmungen über 1000m2 sollte die Bezeichnung von Bebauungsplan in Bebauungskonzept geändert werden. Um Bauwillige nicht abzuschrecken sollte gut überlegt werden, was bei einer Sanierung der Abbrand Häuser vorgeschrieben wird, wobei es aber sicherlich Sinn macht, Zielvorstellungen für diese erhaltenswerte Häuserzeile zu definieren. Der Parameter dass eine Bebauung des 2. Siedlungsrandes erst möglich ist wenn ¾ der bestehenden Siedlungrandes verbaut sind sollte abgeschwächt werden, da einige Bauflächen im Siedlungsrand 1 sicherlich länger nicht verbaut bzw. verkauft werden. Folgende Änderungen sollen noch nach Absprache mit Mag. Berchtold in den Entwurf eingearbeitet werden: • Bezeichnung bei Baulandwidmungen über 1000m² • Parameter für Bebauung 2. Siedlungsrand • Vorschriften Sanierung Abbrand Häuser Der Entwurf über das räumliche Entwicklungskonzept in der derzeitigen Fassung wird mit 9 : 3 Stimmen beschlossen. Der Vorsitzende ersucht, Korrekturwünsche schriftlich bei der Gemeinde zu einzubringen. 5. Beratung und Beschlussfassung über ein Ansuchen der Sennerei Schnifis um Reduktion der Wassergebühren Die Sennerei Schnifis hat als Großabnehmer um Reduzierung der Wasserund Kanalgebühren für 2012 angesucht. Eine Preisstaffelung für Großabnehmer wird nicht befürwortet, da für eine Kostendeckung diese Nachlässe auf die allgemeinen Gebühren umgelegt werden müssten. Es wird einstimmig beschlossen, der Sennerei Schnifis für das Jahr 2012 eine Förderung in der Höhe von 1.500 Euro zukommen zu lassen. 6. Berichte Geiger René Bauausschusses: die Wassertrete soll im Zuge eines Lehrlingsprojektes erneuert werden. Die Arbeiten beim Spielplatz sind praktisch abgeschlossen. Die Krainer Wand beim Kindergarten ist baufällig und muss erneuert werden, Angebote werden eingeholt. Die Schäden bei der Fassade Leichenhalle werden saniert. Abgeklärt wird, ob die Möglichkeit einer Haftung besteht. Musikschule: Der Obmann ist zurückgetreten, der Posten des Direktor Stellvertreters wurde neu besetzt. Vizebgm. Rauch Gerhard Jahreshauptversammlung Imker: Burtscher Norbert wurde das Silberne Verdienstzeichen überreicht.

39 Krankenpflegeverein: Berchtel Otmar wurde für seine 20jährige Tätigkeit als Kassier geehrt. Gemeindevermittlungsamt: Vizebgm. Rauch Gerhard hat den Vorsitz für die nächsten 5 Jahre übernommen, der Sitz des Vermittlungsamtes ist somit Schnifis. Der Kirchenchor bedankt sich bei der Gemeinde Schnifis für die Vereinsförderung Bgm. Mähr Anton Regio Sitzung: 7 Gemeinden haben bereits einen Beschluss bezüglich Beitritt Bäderinfrastruktur Walgau gefasst. Für das von Gerold Amann initiierte Spiel auf der Burg wird am 10. Mai 2013 um 20 Uhr ein Infoabend im Pfarrsaal Schlins für jene abgehalten, die sich daran beteiligen möchten. 7. Allfälliges (§ 414 Abs. 4 GG) • Eine nicht genehmigte Vergrößerung einer Dachgaupe wurde von der Gemeinde Schnifis bei der BH Feldkirch zur Anzeige gebracht. Der Fall wurde dem UVS (Unabhängigen Verwaltungssenat) zur Prüfung vorgelegt. • Farbe und Material des Saalvorhanges wurden bestimmt, Angebote werden eingeholt. • Bezüglich Spielplatzeröffnung sind die Bewirtung und musikalische Umrahmung organisiert, der Familienverband ist für die Spiele zuständig. Bezüglich Einladung wird Dünser Ulrich mit Leiggener Marcelle Kontakt aufnehmen. • Der TC Schnifis könnte günstig eine Flutlichtanlage erwerben und hat nachgefragt, ob die Inbetriebnahme bewilligt werden könnte. Lt. Vorsitzendem ist das möglich, sofern das Einvernehmen mit den Anrainern hergestellt wird. • Es sollte geprüft werden, ob eine Verschmutzung des Fallersbaches im Bereich Promeleng vorliegt. Wünschenswert wäre wenn eine Möglichkeit gefunden werden könnte, damit der Pillasweg nicht laufend so verschmutzt ist. Ende der Sitzung: 23.30 Uhr Bürgermeister Ing. Anton Mähr Schriftführer Günter Berchtel

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Maiandacht oder Abendmesse). Samstag, 1. Juni: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Edmund Hartmann. Sonntag, 2. Juni: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 1. Jahrtag für Berta Stachniß; 17 Uhr – 18 Uhr weltweite Anbetung zum „Jahr des Glaubens“. Montag, 3. Juni: 19.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 4. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 6. Juni: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Freitag, 7. Juni, Herz-Jesu-Fest: 9 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 8. Juni: 16 Uhr Festgottesdienst mit Abt Martin, Firmung. – Keine Vorabendmesse! Sonntag, 9. Juni: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Stefanie Duelli und Angehörige.

Walgauer Schatzkästchen Exkursion zu Juwelen der heimischen Kulturlandschaft mit Mag. Andreas Beiser Freitag, 31. Mai, Treffpunkt 17 Uhr beim Schnifner Bädle. Nähere Information in der letzten Ausgabe von „Schnüfis uf än Blick“, S 22

Grünmüllabgabe - 3. Termin Freitag, 31. Mai 2013 von 16 – 18 Uhr bei der Hackschnitzelhalle Bitte Kompostier- und Häckselgut separat abgeben


Donnerstag, 30. Mai 2013

40 Gemeindemitteilungen

Jagdgenossenschaft SchniďŹ s

Räumliches Entwicklungskonzept 6FKQLĂ€V ² 3UlVHQWDWLRQ

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Donnerstag, 6. Juni, 20 Uhr im Laurentiussaal Das Konzept zur raumplanerischen Entwicklung der Gemeinde SchniďŹ s ist nach dreijähriger Projektarbeit unter Leitung des Raumplaners DI Mag. FH Markus Berchtold im Entwurf nun fertiggestellt und soll der BevĂślkerung von SchniďŹ s am 6. Juni vorgestellt werden. Das vorliegende REK konzentriert sich auf das Thema der baulichen Entwicklung der Gemeinde. Es nimmt Bezug und ergänzt die aktuellen BeschlĂźsse zum Spiel- und Freiraumkonzept und zu den im Jahr 2009/10 erarbeiteten Gestaltungsleitlinien. Zeitlich versetzt zum REK SchniďŹ s werden das ĂźberĂśrtliche Entwicklungskonzept mit den Nachbargemeinden DĂźns/RĂśns/DĂźnserberg DDRS sowie ein Walgau-REK erstellt. Dipl. Verw. Wiss. Manfred Walser von der Regio ImWalgau wird dazu kurz informieren. AnschlieĂ&#x;end bleibt Zeit fĂźr Diskussion und Austausch. Die Gemeinde SchniďŹ s freut sich Ăźber eine rege BĂźrgerbeteiligung.

%HULFKW .XSSHOFXSV LQ /XVWHQDX $X %ORQV 1HQ]LQJ Auch heuer wieder nahmen zwei Gruppen der Feuerwehr SchniďŹ s an den Kuppelcups in Lustenau, Au, Blons & Nenzing teil. Die Gruppe 2 konnte sich Ăźber pasable Platzierungen im Mittelfeld freuen. Die Gruppe SchniďŹ s 1 unter Gruppenkommandant Michael Amann konnte auf allen vier Cups herausragende Leistungen erbringen. Neben dem 2. Rang in Lustenau, dem 3. Rang in Au und dem 4. und 5. Rang in Blons, konnten sie sich in Nenzing zum Sieger krĂśnen und den begeehrten Wanderpokal, nach dem letztjährigen Sieg der Gruppe 2, nun sicher nach SchniďŹ s holen! Mit diesen konstanten Leistungen kĂśnnen Andreas und Michael Amann, Stefan Berchtel, Christoph und Mario DĂźnser, Christoph und Stefan Jenni, Patrick Jenny, Michael StachniĂ&#x; und Stefan Regensburger den kommenden Bewerben, als TabellenfĂźhrende im Bewerbscup um den goldenen Helm, positiv entgegensehen. Wir Kameraden der Feuerwehr SchniďŹ s bedanken uns bei unseren Wettkämpern fĂźr die bisherigen von groĂ&#x;er Spannung getragenen Bewerbe und wir werden euch weiterhin lautstark unterstĂźtzen. Wir sind stolz auf euch! Geschrieben von Katharina Duelli

GemäĂ&#x; § 15 Abs 4 des Jagdgesetzes, LGBl.Nr.32/1988 liegt die Abrechnung Ăźber die abgelaufenen Jagdjahre 2010-2013 sowie das Verzeichnis der auf die einzelnen GrundeigentĂźmer entfallenden Anteile durch 4 Wochen, das ist vom 07.06.2013 bis 05.07.2013, während der Amtsstunden im Gemeindeamt zur Ăśffentlichen Einsicht auf. Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile sind spätestens bis zum Ende der Auagefrist beim Gemeindeamt mĂźndlich oder schriftlich einzubringen. Die Auszahlung der Jagdpachtanteile erfolgt nach Beendigung der Auagefrist.

0XVLNDQWHQWUHII Freitag, 31. Mai 2013 ab 14 Uhr HenslerstĂźble, DĂźnserberg Jeden letzten Freitag im Monat treffen sich Freunde der Musik im HenslerstĂźble - und freuen sich auf BesucherInnen die zuhĂśren und mitsingen.

Abenteuer Wohnen

(LQH $XVVWHOOXQJ GHU ,QLWLDWLYH Ă…6LFKHUH *HPHLQGHQ´ Eine Ăźberdimensionale KĂźche, gesehen aus der Perspektive von kleinen Kindern – so kĂśnnen auch Erwachsene sich vorstellen, wie ein Kind seine Umgebung wahrnimmt und Gefahrenquellen leichter ausschalten. Ein Video zeigt auch andere Gefahren im Haushalt wie Bad, Pool, Treppen, Wickeltisch, Bett, Medikamente etc. und gibt Tipps zur VerhĂźtung von Unfällen. Die Ausstellung im Laurentiussaal ist bis einschlieĂ&#x;lich 9. Juni 2013 zu besichtigen. Ă–ffnungszeiten Montag – Freitag von 8 - 12 Uhr. Bitte im Gemeindeamt melden.

Nepal-Erlebnistour 2012

0XOWLPHGLDYRUWUDJ UXQG XP GHQ 'KDXODJLUL Aufgrund einiger Bitten haben wir uns kurzfristig nochmals entschlossen einen weiteren Vortrag zu organisieren: Freitag, 14. Juni, 19.30 Uhr Event-Stadel beim HenslerstĂźble im Anschluss Party mit Barbetrieb und DJ Unterrahmt mit Fotos, KurzďŹ lmen und Erzählungen schildern GĂźnter Berchtel, Norbert Burtscher, Mario Haug und BjĂśrn Berchtel die Erlebnisse und Erfahrungen bei deren Tour rund um den Dhaulagiri (8.167 m). Die 26-tägige Reise fĂźhrt zuerst nach Kathmandu, die pulsierende Hauptstadt Nepals. Eine fremde Kultur lässt uns in eine spannende Welt eintauchen. Die anschlieĂ&#x;ende Trekkingtour fĂźhrt uns zu FuĂ&#x; Ăźber 190 Kilometer, 18.000 HĂśhenmeter und durch verschiedene Klimazonen von 800 bis Ăźber 6000 Meter MeereshĂśhe rund um den siebt hĂśchsten Gipfel der Erde. Nächte von bis zu minus 25 Grad, die Ăœberschreitung von 2 Pässen mit jeweils ca. 5.300 Metern HĂśhe sowie die Besteigung einer 6.100 Meter hohen Flanke eines unbekannten Berges lassen die meisten Teilnehmer eine neue Grenzerfahrung machen. Eindrucksvolle Bilder und berĂźhrende Berichte einer nicht alltäglichen Erlebnistour. GroĂ&#x;es Highlight der Tour ist die ErĂśffnungsfeier der bereits dritten von Theo Fritsche erbauten Schule. Theo Fritsche wird im Rahmen unseres Multimediavortrages noch kurz seine Projekte in Nepal vorstellen. Der Eintritt ist frei! Freiwillige Spenden gehen zur Gänze an NepalSchulprojekte von Theo Fritsche.


Donnerstag, 30. Mai 2013

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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Schlins Das Gemeindeamt bleibt am Freitag, 7.6. aufgrund unseres Betriebsausfluges geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die Vizebürgermeisterin Gabriele Mähr

Pfarre Schlins

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Kirchliche Nachrichten

Termin Jasscafé

9. Sonntag im Jahreskreis - 2. Juni 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Josef Bischof. SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr; 17 Uhr bis 18 Uhr - Eucharistische Andacht mit Segen in der Pfarrkirche Zur selben Stunde steht Papst Franziskus einer einstündige Anbetung im Petersdom vor, auch im Feldkircher Dom findet zur selben Stunde eine eucharistische Anbetung statt. Anlässlich des Jahres des Glaubens möchte unser Pfarrer Theo herzlich zu dieser eucharistische Andacht in unserer Pfarrkirche einladen. Das Jahr des Glaubens, in dem wir uns befinden, ermutigt uns auch , ganz neu aus der Eucharistie als der Quelle unseres Glaubens Kraft zu schöpfen. In dieser Kraft erfahren wir uns als Gemeinschaft im Glauben und in der Welt.

am Dienstag, dem 4. Juni von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

Werktagsmessen Dienstag 4. Juni - 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 5. Juni - 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag 7. Juni - 7.15 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Besuch der Hauskranken Der Besuch der Hauskranken muss wegen Terminkollision auf Mittwoch 5. Juni (nachmittags) verschoben werden. Vorankündigung Am nächsten Samstag 8. Juni gedenken wir bei der Vorabendmesse um 19 Uhr des vor einem Jahr verstorbenen Werner Bernhart. Herzlichen Dank allen, die die Maiandachten gestaltet und besucht haben!

19. Sitzung der Gemeindevertretung Am Montag, dem 3. Juni 2013, um 20 Uhr, findet im Wiesenbachsaal die 19. Sitzung der Gemeindevertretung mit folgender Tagesordnung statt: 1. Genehmigung des Protokolls der 18. Sitzung vom 29.04.2013 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 3. Wahl eines neuen Bürgermeisters 4. Wahl eines neuen Gemeindevorstandes 5. Wahl eines neuen Vizebürgermeisters 6. Nachbesetzung von Ausschüssen und Nominierung von Delegierten 7. Berichte 8. Allfälliges Die Vizebürgermeisterin: Gabi Mähr

Seniorenbund Schlins - Neuer Termin

Besuch in der „Mostschenke“ Die Mitglieder des Schlinser Seniorenbundes sind herzlich eingeladen, am Donnerstag, dem 13. Juni 2013, mit uns einen Besuch in der „Mostschenke“ in Batschuns (bei Luzia und Karl) zu machen. Wir hoffen auf einen geselligen und schönen Spätnachmittag beziehungsweise Abend und auf eine rege Teilnahme. Abfahrt: 16.30 Uhr ab Post und Bäckerei Begle Anmeldung: bei W. Sonderegger, Tel. 05524/8378

Obst- und Gartenbauverein Schlins

„Sigmaringen, Auen, Gärten und Bauten rücken zusammen“ Unter diesem Motto laden wir herzlichst zu unserem Vereinsausflug 2013 am Sonntag, 16. Juni 2013 Abfahrt um 07.30 Uhr beim Platz ehemaliges Gasthaus Hirschen in Schlins, 08.05 Uhr beim Postamt Ankunft in Schlins: ca. 20.00 Uhr Freude an der Natur, Einblicke in die Erlebniswelt Garten und ein reges soziales Miteinander in der Region – auf der Gartenschau Sigmaringen 2013 zeigen Vereine, Verbände und Institutionen, was Sigmaringen zu bieten hat. Für die Sigmaringer bedeutet dies, dass sie neue Akzente für Erholung und Freizeit hinzugewinnen, die ihre Stadt noch lebenswerter machen. Die Donau präsentiert sich in Sigmaringen als eine dynamische Flusslandschaft mit sehr unterschiedlichen Atmosphären und Eindrücken: die weiten Auenbereiche westlich der Stadt, die wenig später sich erhebenden Kalkfelsen mit der weithin sichtbaren, markanten Schlossbastion und dem imposanten Mühlberg sowie die naturnahe Flusslandschaft im Stadtbereich. Erleben Sie mit uns ein unverwechselbares Zusammenspiel zwischen Mensch, Haus und Natur! Preis p. Person: 30 Euro für Mitglieder, 35 Euro Nichtmitglieder Anmeldeschluss: bis spätestens Montag 10. Juni 2013 Anmeldung durch Einzahlung auf Konto Nr. 2.418.390 bei Raiba Walgau/ Großwalsertal, BLZ 37.458 Folgende Leistungen sind im Reisepreis enthalten: Fahrt Schlins – Sigmaringen - Schlins, unsere Jause, Eintritte und Führungen Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der OGV Schlins

Erne FC Schlins

Souveräner Sieg! Einen verdienten Sieg erkämpfte sich der Erne FC Schlins am vergangenen Freitag Abend gegen den Tabellennachbar aus Kennelbach. Das 1:0 erzielte wie am vergangenen Wochenende Mark Spiegl, der mit einem satten Schuss den Führungstreffer in der 20. Minute erzielte. Dem 2:0 durch Mock Johannes folgte postwendend der Anschlusstreffer für Kennelbach, womit das Halbzeitergebnis gegeben war. In der 64. Minute brachte ein wunderschöner Heber aus 30m durch Spielertrainer Mike Zech wieder den zwei Tore Vorsprung. Doch auch diesmal schafften es die Kennelbacher den Anschlusstreffer zum 2:3 durch einen Elfmeter zu erzielen. Danach war allerdings Schluss mit lustig. Der Erne FC Schlins zauberte attraktiven Fußball aufs Feld. Die logische Folge daraus war ein Dopplepack von Jungspund Burak Türkylmaz der den Endstand von 5:2 bedeutete. Wiederum eine tolle Leistung der Kampfmannschaft die im nächsten Spiel auswärts auf Tabellenführer FC Götzis trifft.


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Die Spiele des Erne FC Schlins am Wochenende: Fr, 31.05.2013, U17, A, Feldkirch B : Schlins, 20 Uhr Sa, 01.06.2013, U17-M, A, Höchst : Schlins, 12 Uhr Sa, 01.06.2013, 1B, A, Beschling : Schlins 1b, 16 Uhr Sa, 01.06.2013, Damen, A, SPG FC Lustenau/SC Austria Lustenau 1b : Schlins, 18.30 Uhr Di, 02.06.2013, U12, A, Sulz : Schlins, 18.30 Uhr Sa, 01.06.2013, U10, A, Bludenz : Schlins, 14 Uhr Sa, 01.06.2013, 1.KM, A, Götzis : Schlins, 16 Uhr Sa, 01.06.2013, U8, A, Turnier in Nüziders, 00:00 Uhr H..Heimspiel, A…Auswärtsspiel

Ortsfeuerwehr Schlins - Vorankündigung

Rock am Jagdberg Am 22. Juni 2013 veranstaltet die Ortsfeuerwehr Schlins wieder ein Open Air Konzert in der Burgruine Jagdberg. Hauptakt ist die Montafoner Rockband Krauthobel. Als Vorgruppe wird die Nachwuchsband Sternhagelvoll spielen. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

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Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken. (pr)


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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 2. Juni: 8 Uhr Hl. Messe und 15 Uhr Taufe des Kindes Luca Morscher Die Schülermesse am Donnerstag, 6. Juni sowie die Abendmesse und der Gebetsabend am Freitag, 7. Juni entfallen, weil Pfarrer Theo bei der Pfarrwallfahrt ist. Samstag, 8. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 9. Juni: 8 Uhr Hl. Messe

Heilende Schätze der Natur Exkursion mit Mag. Günter Stadler Treffpunkt: 1.6.2013, 9.30 Uhr, Gemeindeamt Röns Die Heilpflanzen in der Natur sicher zu erkennen, sie von ähnlichen oder giftigen Pflanzen zu unterscheiden und ihre typischen Standorte zu erfahren, ist Ziel dieser Exkursion. Neben der Beschreibung der charakteristischen botanischen Merkmale der Heilkräuter wird ein großes Augenmerk auf die wichtigsten Inhaltsstoffe und Heilwirkungen gelegt.

Magnus-Chor Röns

„Gesang, Brot und Wein“ Unter der Leitung von Matthias Ammann finden am 7. und 8. Juni 2013 zwei Konzerte des Magnus-Chores im Gemeindesaal Röns statt. Gäste: Lea Müller und Jadran Duncumb (Gesang und Laute) Die „musikalische Speisekarte“ bietet Chansons und weltliche Madrigale des 15. und 16. Jhdts., sowie Volkslieder. Für das leibliche Wohl sorgen eine Weinverkostung, Brot einer Biobäckerei und diverse Schmankerln. Konzertbeginn: 19.30 Uhr Weinverkostung: ab 18.30 Uhr Eintritt: 12 Euro inkl. einem Getränk Raika-Mitglieder: 10 Euro Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren frei Kartenvorverkauf unter 0650/358 8533 oder chredi.muther@aon.at Restkarten an der Abendkassa. Der Magnus-Chor freut sich sehr auf diesen besonderen Abend und auf viele Gäste!

Grünmüllabgabe – nächster Termin Samstag, dem 1. Juni 2013 von 10.30 – 12 Uhr beim Grünmüllplatz „Untere Sandgrube“

Pfarrkirche St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 30. Mai, Fronleichnam – Hochfest des Leibes und Blutes Christi, 9 Uhr Festgottesdienst, anschließend Prozession, zu der die ganze Pfarrgemeinde sowie unsere Vereine herzlichst eingeladen sind. Keine Abendmesse. Freitag, 31. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 1. Juni, Hl. Justin der Märtyrer, 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. 18 Uhr Dankgottesdienst der Firmlinge in der Pfarrkirche. Sonntag, 2. Juni – 9. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 10.30 Uhr Taufe von Angelina Hämmerle in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 3. Juni, Hl. Karl Lwanga und Gefährten, 7 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 5. Juni, Hl. Bonifatius, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 6. Juni: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Nikolauskirche. Freitag, 7. Juni, Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 8. Juni, Gedenktag des Unbefleckten Herzens Mariä, 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 9. Juni – 10. Sonntag im Jahreskreis, Herz-Jesu-Sonntag, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 17 Uhr Orgelkonzert in der Nikolauskirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

Das schönste Waldsofa der Welt Einmal pro Woche machen sich die Schnäggahüsle Kinder auf in den Bludescher Wald. Dort spielen, lernen und essen sie unter freiem Himmel – die Betreuerinnen legen dabei besonderes Augenmerk darauf, den Kindern einen sorgsamen und liebevollen Umgang mit Pflanzen und Tieren zu vermitteln. Ein lang gehegter Traum ging nun für das Schnäggahüsle-Team in Erfüllung. Mit vielen helfenden Händen der Kinder, Mamas, Papas und Betreuerinnen wurde ein Waldsofa gebaut. Das Waldsofa dient nun als Stützpunkt, Sitzgelegenheit und Spielkreis. Gebaut wurde es aus natürlichen Materialien, die größtenteils vor Ort zu finden waren. Nach getaner Arbeit nahm die ganze Mannschaft Platz und stärkte sich mit einem Gemüseeintopf. Begeistert wurde das gemeinsame Werk betrachtet und ein Kind stellte fest: „Des isch des schönschte Waldsofa uf dr ganza Welt“.


Donnerstag, 30. Mai 2013

Familie Plus-Team

Frühstück im „Kronengarten“ Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück im Garten vom Gasthaus Krone in Bludesch. Lernen Sie uns und andere Bewohner aus Bludesch kennen. Wann: 8.6.2013 von 8 bis 11 Uhr Wo: Garten vom Gasthaus Krone – Bludesch (bei schlechter Witterung im Bistro) Kosten pro Frühstück: Erwachsener 3 Euro und Kinder 2 Euro Wir würden uns auf zahlreiche Besucher sehr freuen. Das Team von Familie Plus

Gemeinde Bludesch

Ferienspaß mit den Bludescher Vereinen Die Gemeinde Bludesch und einige Vereine der Gemeinde Bludesch veranstalten auch heuer wieder für Bludescher-Volksschulkinder vom 29.07. bis 02.08.12 und vom 05.08. bis 09.08.12 in der Zeit von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr eine Ferienbetreuung. Spiel und Spaß und viele Aktivitäten, wie zum Beispiel Spiel und Spaß bei der Feuerwehr, Abenteuer mit Husky Toni, Besuch der Kaserne und so weiter stehen dabei im Mittelpunkt. Ein detailliertes Programm erhalten Sie beim Meldeamt der Gemeinde Bludesch oder unter www.bludesch.at/aktuelles. Die Kosten betragen für das erste Kind 27 Euro/Woche, für jedes weitere Geschwister werden 14 Euro/Woche verrechnet. (Im Preis inbegriffen ist eine Jause) Die Kinder können Sie beim Meldeamt ab 10.6.2013 der Gemeinde Bludesch anmelden. Bei der Anmeldung bitten wir Sie, den Unkostenbeitrag gleich zu bezahlen. Es werden keine telefonischen Reservierungen und Anmeldungen entgegen genommen. Die Betreuung kann nur wochenweise angemeldet werden.

Bludescher Schwimmtalent Der 16-jährige Bludescher Peter Konzet schwimmt im Lande allen auf und davon. Zwei Stunden Konditions- und Techniktraining täglich, sechs Mal die Woche investiert der 16-jährige Sportgymnasiast Peter Konzet in den Schwimmsport. Sein Trainingseifer bleibt auch nicht unbelohnt. Bei den Hallenmeisterschaften in Dornbirn und Bregenz ließ der Bludescher seine Altersgenossen buchstäblich im „Regen“ stehen und holte sich in allen sechs Bewerben den Tagessieg. Mit der Staffel des SC Val Blu Bludenz wurde Peter Landes- und Vizemeister. In der Allgemeinen Klasse stand das Ausnahmetalent in verschiedenen Disziplinen bereits als Landesmeister, zweimal als Vizemeister und vier Mal als Dritter am Stockerlplatz und rangiert derzeit in der Allgemeinen Klasse auf dem dritten Platz.

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Wie man Steuergeld sparen kann Auf großes Interesse stieß das Angebot der kostenlosen Beratung zur Arbeitnehmer-Veranlagung für Steuerpflichtige durch die Bilanzbuchhalterin Anja Mayrhofer im Bludescher Gemeindeamt. In rund 20 Minuten gab die im Pool 50 niedergelassene Finanzexpertin den Interessierten wertvolle Tipps für ihre individuellen Veranlagungen und diese konnten damit so manchen Steuereuro vom Finanzamt zurückfordern. Aufgrund des großen Interesses plant Bürgermeister Michael Tinkhauser - ähnlich der Energieberatung gemeinsam mit Mayrhofer die Finanzberatung zu einer zusätzlichen Serviceleistung in der Gemeinde zu machen. Anja Mayrhofer ist seit 2012 selbständige Bilanzbuchhalterin im „Pool 50“ in Bludesch - Gais und blickt auf mehrjährige Berufserfahrung im Bereich „Betriebliche Veranlagung“ beim Finanzamt Feldkirch zurück. Für Einsteiger in die Welt der Arbeitnehmerveranlagung, aber auch für all jene, die aufgrund kniffliger Fragen Hilfestellung benötigen, lohnt es sich bei unserer Expertin vorbei zu schauen. „Mir hat die kostenlose Beratung einige neue Erkenntnisse und Einsparungspotentiale gebracht“, ist Kindergarten-Pädagogin Kathrin Burtscher voll des Lobes. (hh)

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 Jeden Sonntag Brunch am See. Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag (9.30 – 11.30 Uhr) mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Auch bei Regenwetter bietet das Seestüble genügend Platz für seine Gäste. Anmeldung: bei Caroline Müller Tel.: 0664 84 94 830; Beitrag: 15 Euro Erwachsene und 7,50 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei Jeden Montag bis 1. Juli 2013 Schach Trainingsabend des Schachclub Raggal. Interessierte sind eingeladen mitzuspielen. 20 Uhr, Walserstüble im Gemeindehaus Raggal BERGaktiv Wanderprogramm 2.6. Zur Frauenschuhblüte ins Gadental 8.6. Orchideenwanderung am Walderlebnispfad Marul 12.6. Lawinenwege Blons – Leusorgweg Jeden Dienstag ab 11.6. Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Weitere Informationen zum BERGaktiv Wanderprogramm auf www. grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal. Anmeldung bis jeweils zum Vortag 17 Uhr Tel.: 05554 5150 oder bis 20 Uhr 0664 58 52 735 Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können Sie unter Tel.: +43(0)5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern.


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Festakt „700 Jahre Walser in Vorarlberg“ Kirchentag und Generalversammlung der Vorarlberger Walservereinigung Der 12. Walser Kirchentag findet am 9. Juni 2013 zusammen mit der 46. Generalversammlung der Vorarlberger Walservereinigung (VWV) in der Walsergemeinde Damüls statt. Dieses Jahr gibt es darüber hinaus etwas Besonderes zu feiern: Im Jahre 2013 ist es 700 Jahre her, seit sich die ersten Walser in Vorarlberg niederließen. Anhand der noch heute erhaltenen Urkunden, datiert vom 29. Mai 1313, lassen sich die ersten Besiedelungen in Damüls und Laterns durch Siedler aus dem Wallis nachweisen. So wird der 12. Kirchentag am 9. Juni 2013 in Damüls im Zeichen „700 Jahre Walser in Vorarlberg“ stehen. Der Vorstand freut sich über zahlreiche Teilnehmer und das Erscheinen vieler Trachtenträgerinnen und Trachtenträger, um dem Walser Kirchentag gerade im Jubiläumsjahr einen würdigen Rahmen zu verleihen. Programm: 09:30 Uhr Alphornbläser vor der Kirche 10 Uhr Festgottesdienst 11 Uhr Agape mit dem Musikverein Damüls 11:30 Uhr 46. Generalversammlung der Vorarlberger Walservereinigung im Gemeindesaal 12:30 Uhr Mittagessen 13:30 Uhr Alphornbläser 14:00 Uhr Festakt 700 Jahre Walser in Vorarlberg mit Festvortrag von Dr. Ulrich Nachbauer „Ob diese Sage alt und ächt“. Auf dem Programm stehen weiters die Buchpräsentationen „Walserweg Vorarlberg“ und „Walserspuren“ sowie die Vorstellung der Sonderbriefmarke „700 Jahre Walser“.

8. Großwalsertaler Flohmarkt Wie bereits angekündigt, findet der 8. Großwalsertaler Flohmarkt des Krankenpflegevereins in der Mittelschule Blons statt. Freitag, 12. Juli 2013 von, 17 - 21 Uhr und Samstag, 13. Juli 2013 von, 9 - 16 Uhr. Wir bitten um Sammlung von nicht mehr gebrauchten aber doch noch intakten Gegenständen, zum Beispiel diversen Haushaltsartikel, Bücher, Kleider, Stoffe, Dekomaterial, Spiele, Instrumente,… Es gibt bestimmt Dinge, die ihr nicht mehr benötigt und die für den Krankenpflegeverein ein paar Euros einbringen. Wir bitten euch aber, nur saubere und noch brauchbare Gegenstände zu bringen, da der Aufwand und die Kosten der Entsorgung für uns sehr hoch sind. Abgabemöglichkeit: Dienstag, den 9. Juli 2013 von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr bei der Mittelschule Blons Weitere Auskünfte beziehungsweise wer keine Transportmöglichkeiten hat, kann sich bei Carina Türtscher (0664/1302915) melden. Wir möchten uns bei euch schon im Voraus bedanken und hoffen, dass diese Veranstaltung ein kleiner finanzieller Erfolg wird – ein Erfolg, der unseren alten und kranken Menschen im Tal zu Gute kommt.

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Schlusskonzert Sonntag 9. Juni, 18.30 Uhr, Sunnasaal Thüringerberg Das alljährliche Schlusskonzert wird heuer von zahlreichen Ensembles und auch von solistischen Beiträgen geprägt werden. Dieser Höhepunkt soll auf kreative Art einen Überblick über die Vielfalt des Unterrichts und die musikalischen Möglichkeiten an unserer Musikschule in der Region Blumenegg Großes Walsertal geben. Über Ihren Besuch freuen sich alle Mitwirkenden und das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal. Infos zur Anmeldung zum Musikschulunterricht: www.ms-blumenegg-grosseswalsertal.at, Anmeldeschluss: 30. Juni 2013

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Frauennetzwerk Großes Walsertal

Pfarre Blons

Femail Sprechtag für Frauen

Kirchliche Nachrichten

kostenfreie und vertrauliche Beratung

Samstag, 1. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr Mittwoch, 5. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 9. Juni: Eucharistie 8.45 Uhr

Sie erhalten Information & Beratung zu Fragen der sozialen Sicherheit, Familie, Beruf und Gesundheit. Wir beraten Sie persönlich und anonym bei familiären Konflikten, Arbeitsuche und Wiedereinstieg, Schwangerschaft, Fragen zum Sozialversicherungsrecht, Beihilfen, www.femail.at. Thüringen, Gemeindeamt Montag 10. Juni von 16 bis 18 Uhr (ohne Voranmeldung) Weitere Termine: 9. Sept., 7. Okt. und 11. Nov. Den Sprechtag können alle Frauen unabhängig vom Wohnort in Anspruch nehmen!

Ordination Dr. M. Fabianek-Türtscher Die Ordination bleibt am 31.05.2013 geschlossen. Unsere aktuelle Telefonnummer lautet: 05553/8102 400 Ihr Praxisteam


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Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bauernfrühstück auf der Zafernhornhütte Jeden Dienstag von 8 Uhr bis 11 Uhr Bauernfrühstück auf Zafern. Bei jeder Witterung! Voranmeldung bis jeweils Montag: 18: Uhr Für das Bauernfrühstück: Emma Konzett Tel. 0650/569 49 44 Für Fahrgelegenheit / Alpbus: Tel. 0664/ 975 40 39 Auf Euer Kommen freuen sich Emmi und Gerhard Konzett.

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 2. Juni – 9. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Rosenkranzgebet – wir beten den freudenreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. An diesem Sonntag wollen wir miteinander bedenken, was wir Christen vor dem Empfang des Heilandes der Welt beten: Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund! Zu welcher Jesus – Geschichte, zu welcher Jesus – Erzählung passt dieses Bibelwort? Dienstag, 4. Juni – wir feiern den Namenstag des heiligen Bonifatius im Voraus! Er war Bischof und Glaubensbote in Deutschland und ein Märtyrer. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 7. Juni – wir feiern das Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu. 8 Uhr Hl. Messe.

Kirchenchor und Vice Versa Der Kirchenchor Raggal und der Jugendchor „Vice versa“ machten gemeinsame Sache und umrahmten den von Bruno Bonetti zelebrierten Festgottesdienst in der Raggaler Pfarrkirche musikalisch mit rhythmischen Liedern. Als instrumentale Verstärkung holte man sich Heleen Sparr am E-Piano, Davor Hagelkreuz am Schlagzeug und die „Vice versa“-Mitglieder Veronika Martin (E-Bass), Stefanie Gobber (Gitarre) und Philipp Nesensohn (Querflöte). Brigitte Battlogg leitete die Aufführung mit den beiden Chören und den Instrumentalisten souverän.

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Indien – eine andere Wirklichkeit Pater Nathanael berichtet von seiner außergewöhnlichen Reise Donnerstag/Fronleichnam, 30. Mai 2013, 19.30 Uhr Indien ist ein Land voller Gegensätze – mystisch, chaotisch, bunt, vielfältig, einfach, schön. Mit eindrucksvollen Bildern berichten Klaus Allin und Pater Nathanael vom Chaos in Großstädten wie zum Beispiel in Delhi, von der Mystik in Varanasi, der Buntheit und Vielfalt in Kerala, der Spiritualität in einem benediktinischen Kloster und von der kargen Schönheit in Ladakh im Himalaya. Eintritt frei; Kollekte zu Gunsten des Sozialferienfonds OASE der Propstei St. Gerold

Latin Jazz Mass Samstag, 1. Juni 2013, 19.30 Uhr Landesjugendchor Voices Jazzensemble Leitung: Oskar Egle Der Landesjugendchor Voices präsentiert die Latin Jazz Mass des jungen Komponisten Martin Völlinger. Damit ist ihm ein ausgesprochen mitreißendes, vielseitiges Werk gelungen, das für Liturgie und Konzert gleichermaßen geeignet ist. Geprägt von Empfindungen wie Freude, Zuversicht, Hoffnung und Glück, begeistert sie durch ihre Kombination unterschiedlichster Rhythmen und Stile – von Salsa, Samba, Bossa Nova, Rumba, Tango, Gospel bis zu Pop-Ballade und Funk. Abwechslungsreiche Grooves, einprägsame, charakteristische Melodien, die ausgefeilte Harmonik, improvisatorische Elemente, Solo-Passagen sowie ein großer formaler Reichtum sprechen eine große Zuhörerschaft an. Ein Highlight für Ausführende und Publikum! Eintritt: 18 Euro (Benefizkonzert zu Gunsten der Propsteisanierung) Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm


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Jodel- und Volksmusikkonzert – authentisch und trendig Sonntag, 2. Juni 2013, 17 Uhr Junge Jodler Niedersonthofen, Allgäu Jodelduett Maritta und Wolfgang Lichtensteiger, Niedersonthofen Solojodlerin Juliana Kubli, Kradolf (*2001 / Siegerin beim Schweizer Folklore-Nachwuchs-Wettbewerb 2011) Trio Duranand, Tiefencastel: Ricardo Tiefenthal, Schwyzerörgeli (*1992 / Sieger beim Schweizer Folklore-Nachwuchs-Wettbewerb 2010); Röbi Barraglia , Akkordeon; Sandro Secchi, Bass

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Konzert mit dem Gioia-Chor Bludenz Samstag, 8. Juni 2013, 20 Uhr Gioia-Chor Bludenz, Leitung: Ulrich Mayr Band Jazzdebakel „Horizonte“. Verschiedene Sprachen, verschiedene Stile, instrumental oder vokal – eben verschiedene Horizonte. Grenzen zwischen verschiedenen Stilen auszuloten und auch zu überschreiten ist die Herausforderung sowohl für den GIOIA Chor wie auch für die Band JAZZDEBAKEL. Benefizkonzert zu Gunsten der Propsteisanierung Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

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Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm


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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Prima La Musica Bundeswettbewerb Unsere jüngste Musikantin Carina Müller holte sich bereits im März beim diesjährigen Landesentscheid des Prima La Musica den 1. Preis und bekam die Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb. Vergangene Woche war es dann soweit. In Sterzing, in Südtirol, erspielte sich Carina auf dem Saxophon den 1. Preis mit Auszeichnung! Der gesamte Musikverein gratuliert Carina recht herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünscht ihr zukünftig viel Freude bei unserem Verein. www.mvhsonntag.at

Verschönerung des Friedhofes der Gemeinde Sonntag In Zusammenarbeit mit dem Kameradschaftsbund, unter der Leitung von Kommandant Paul Dünser, wurde der Friedhof am Samstag, dem 04.05.2013, verschönert. An diesem Tag wurden vor allem die „Grabsetzungen“ behoben. Marco Dünser bediente einen kleinen Radlader, der für diese Arbeit hilfreich war. In diesem Zuge erfolgten auch andere Sanierungsarbeiten. Der Stiegen-Aufgang wurde von Dünser Paul ausgebessert und die Kirchentüren erhielten durch Daniel Müller eine Auffrischung. Ebenso waren die Mesmer Elmar und Franz Nigsch, ca. 10 Personen des Kameradschaftsbundes sowie einige verantwortliche Personen der vorhandenen Gräber an den Sanierungsarbeiten tatkräftig beteiligt. Wir möchten uns bei allen Personen, die das Projekt unterstützten, herzlich bedanken. Diesbezüglich möchten wir noch Gerhard Hartmann anführen, der als Verantwortlicher des Gemeinde-Friedhofes die Arbeiten im Vorfeld abklärte und an diesem Tag fleißig mitarbeitete. Bedanken möchten wir uns auch bei Alfons Schwarzmann, der allen Arbeitern eine Jause spendierte und bei Ida Kathan, die zum Mittagessen in das Gasthof Krone eingeladen hat. Durch die gute Zusammenarbeit konnte die letzte Ruhestätte unserer verstobenen Angehörigen wieder gepflegt und verschönert werden. Nach der erfolgten Arbeit traf man sich im Gasthof Krone zu einem geselligen Ausklang. Die Gemeinde Sonntag und die Bevölkerung bedanken sich beim Kameradschaftsbund Sonntag und bei allen freiwilligen Helfern für die geleistete Arbeit zur wesentlichen Verschönerung des Friedhofes. Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher

Jungmusik Sonntag & Jugendkapelle Raggal Am 18. Mai 2013 nahmen wir beim 8. Jugendblasorchesterwettbewerb teil. Schon um 9 Uhr in der Früh ging’s mit dem Bus Richtung Götzis. Nach den zahlreichen Proben war es nun endlich soweit, wir durften unser Pflichtstück und das Selbstwahlstück vor der Jury und dem Publikum zum Besten geben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen - sensationelle 78 Punkte gab es von der Jury für unsere tolle Leistung. Wir freuen uns riesig über den gelungenen Auftritt und bedanken uns bei unserem Kapello Andy für die tolle Vorbereitung das ganze Frühjahr hindurch. www.mvhsonntag.at

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 2. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet von der Unterhaltungsgruppe Ludesch Dienstag, 4. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 6. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 8. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Jugendgottesdienst Sonntag, 9. Juni: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet


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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 2. Juni: 9. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 4. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe mit den 2. VS – Klassen, 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 5. Juni: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 6. Juni: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 8. Juni: 15 Uhr Hochzeit von Monika Hartmann und David Ledetzky in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse mit Hochzeitsjubiläum in der St. Annakirche – musikalische Gestaltung - Firobadmusig Sonntag, 9. Juni: 10. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit 40 jährigem Priesterjubiläum von Pfarrer Stefan Amann in der Pfarrkirche, 14 Uhr Taufe von Livia Wetz in der St. Annakirche

ben von früher zum Besten. Das Geologische Museum des Mond-Meteoriten ist weltbekannt und vertiefte unser Wissen. Besondere Aussicht vom „Daniel“ dem Kirchenturm bot sich dem Auge, wie der EinschlagsKrater mit 28 km die Landschaft formte. Beim Einkehren war Gelegenheit alles zu besprechen. Viele Teilnehmer bedankten sich für diesen schönen Ausflug mit viel Erlebnis und Kameradschaft. Die nächste Veranstaltung ist die Reise ins Osttirol. Das letzte Bundesland, auf der Rundreise durch unser schönes Österreich!

Kindergarten Thüringen Einladung zum Hochzeitsjubiläum Samstag, 8. Juni 2013, 18 Uhr, St Anna Kirche Auch dieses Jahr laden wir Sie ein, Ihr Hochzeitsjubiläum im Kreis der Pfarrgemeinde zu feiern und Gott für 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 oder vielleicht noch mehr Jahre zu danken und um Gottes Segen für weitere Ehejahre zu bitten. Zur Mitfeier sind auch Familienmitglieder herzlich eingeladen. Die Messe wird musikalisch von der „Firobadmusig“ gestaltet und das Thema lautet „Im Garten der Ehe“. Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum in der Kirche mit uns feiern möchten, dann melden Sie dies bitte bis spätestens Dienstag, 4. Juni: 2013 im Pfarrbüro (Tel.2308) an. Die Jubelpaare und deren Familien sind nach dem Gottesdienst ganz herzlich zur Agape eingeladen, bei Schönwetter „Unter den Linden“, bei Schlechtwetter im Pfarrsaal. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Seniorenbund Thüringen

Wenn ein Meteorit die Welt bedroht! Auf den Spuren des Meteoriten in Nördlingen fanden sich eine große Zahl Teilnehmer vom Seniorenbund Thüringen ein. Vorbereitet von Joschi Kaiser machten wir uns auf den Weg ins Nördlingen Rieß. Wie eine freundliche Geste empfing uns Nördlingen mit schönstem Wetter und zauberhaften alten Häusern, Gässchen und liebliche Winkel. Herausgeputzt wie eine Braut im Hochzeitskleide. Die gesamte Stadt umringt eine Wehrmauer, die nie eingenommen wurde, obwohl ringsum der Dreißigjährige Krieg und – wenig verwunderlich - auch Napoleon mit seinen Schlachten wüteten. Herr Carl Hoffmann führte uns durch die mittelalterliche Stadt und brachte mit blumigen und lustigen Sprüchen das Le-

Die Rettung war zu Besuch! 3 Männer von der Rettung des Arbeitersamariterbundes mit dem Rettungsauto kamen zur Unterstützung unserer Rettungskollegin Melanie in den Kindergarten Thüringen. Geduldig haben sie die Ausstattung und die Geräte des Rettungsautos gezeigt und vorgeführt. Lustig wurde es als die Kinder sich in den Rettungsstuhl setzen durften und von den Sanitätern getragen wurden. Auch den Rettungsrucksack konnten die Kinder genau anschauen. Dabei hörten sie über das Stethoskop den Herzschlag und pumpten beim Blutdruckmessgerät. Wer sich traute, bekam einen Verband angelegt. Bei Blaulicht und Sirene haben sich dann fast alle die Ohren zu gehalten, so laut war es. Als Dankeschön haben alle Kinder den Sanitätern unser Rettungslied vorgesungen. Danke, liebe Sanitäter, dass ihr euch so viel Zeit für uns genommen habt! Es war wieder sehr interessant mit euch. Das Team vom Kindergarten Thüringen


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Traktorentreffen mit tollem Programm Der Club alter Landmaschinen Blumenegg mit Obmann Heinrich Schnetzer hat sich für das diesjährige Treffen der Traktorenveteranen am Thüringer Festplatz unter der St. Anna-Kirche ein tolles Rahmenprogramm einfallen lassen. Dabei gibt es für die Zuschauer spannende Ritterspiele auf nostalgischen Zugmaschinen in originellen Ritterausrüstungen und ein Kräftemessen beim Oldtimer-Pulling. Zudem können sich beim „Mensch gegen Maschine“ auch Kraftprotze gegen PS-Kolosse stemmen. „Da ist bestimmt für beste Unterhaltung gesorgt“, ist Heinrich Schnetzer überzeugt. Die Ritterspiel-Demo beginnt am Sonntag um 10 Uhr und wird um 14.30 Uhr wiederholt. Traditionell kommt es nach dem Hauptgottesdienst am Sontag um 11.30 Uhr zur Fahrzeugsegnung durch Diakon Manfred Sutter. Anschließend geht es um 12 Uhr zur Rundfahrt quer durch Blumenegg. Ab 13 Uhr steht das traktoren-Pulling am Programm und ab 15 Uhr heißt es „Mensch gegen Maschine. Die ersten Teilnehmer werden bereits am Samstag erwartet. Deshalb gibt es wieder ab 18 Uhr den Dieselhock mit DJ-Schlepper und quasi als Aufwärmrunde ab 16 Uhr eine Pulling – Demo. „Wir wollen das Programm bei jeder Witterung durchziehen“, sagt Schnetzer und hofft auf gute Witterung. Ausweichplatz wäre sonst der Pausenhof der Mittelschule Thüringen. „Da müssten wir auf das Festambiente auf der Wiese mit unserem Riesenschirm verzichten“. (hh)

Badmintonclub Thüringen

Ergebnisse der Vereinsmeisterschaften Bei den vor kurzem abgehaltenen Vereinsmeisterschaften des Badmintonclubs Thüringen konnte speziell der Nachwuchs heuer mit einem Rekord-Teilnehmerfeld auf sich aufmerksam machen. Insgesamt nahmen 16 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit wahr, sich in Spiel & Spaß mit den Vereinskollegen wettkampfmäßig zu messen. Die Spitzenspiele um die vorderen Plätze waren auch heuer wieder heiß umkämpft. Im Schüler A Bewerb ging der Vereinsmeistertitel an Stefan Lindenbauer, der sich im Finale gegen David Pfister durchsetzen konnte. Auf dem dritten Platz landete Daniel Litrop. Im Schüler B Bewerb der Jüngsten konnte sich heuer erstmals Elias Pfister gegen Samuel Rinner behaupten. Am 3. Rang platzierte sich Jana Lindenbauer. In der allgemeinen Klasse der Damen & Herren konnten die Titelverteidiger Gertrud Menardi und Wolfgang Pfister ein weiteres Mal die Oberhand behalten. Auf den Plätzen landeten Romana Lindenbauer und Renate Seifert beziehungsweise Thomas Berjak und Walter Burgartz. Die Ergebnisse im Detail: Schüler A: 1. Lindenbauer Stefan, 2. Pfister David, 3. Litrop Daniel, 4. Loretz Madlen, 5. Bilibio Julia, 6. Eddiri Jasmin, 7. Glöder Antonia Schüler B: 1. Pfister Elias, 2. Rinner Samuel, 3. Lindenbauer Jana, 4. Seifert Lisa, 5. Konzett Sarah, 6. Breuker Florian, 7. Löschnig Julia, 8. Riebelmann Simone, 9. Tiefentahler Celina Herren: 1. Wolfgang Pfister, 2. Thomas Berjak, 3 Walter Burgartz, 4. David Schwarzmann, 5. Marco Raunegger Damen: 1. Gertrud Menardi, 2. Romana Lindenbauer, 3. Renate Seifert

Gruppenfoto der Teilnehmer der Schüler-Vereinsmeisterschaften

BayWaLamag FC Thüringen

Spieltermine Freitag, 31.5.2013 1b Team spielt um 19 Uhr auswärts gegen Rätia Bludenz 1b Damen Team spielt um 19.30 Uhr auswärts gegen SC St. Gallenkirch Samstag, 1.6.2013 U11 spielt um 13.45 Uhr auswärts gegen FC Nüziders Heimspiel der U9 um 15.30 Uhr gegen SV Frastanz B Heimspiel der U13 um 17 Uhr gegen DSV Dornbirn B Sonntag, 2.6.2013 1. KM spielt um 10.30 Uhr auswärts gegen FC Schwarzach Heimspiel der U17 um 14.45 Uhr gegen FC Koblach Heimspiel des Future Teams um 17 Uhr gegen FC Höchst Bitte unterstützen Sie unsere Mannschaften bei den Spielen!


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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Einsatzübung Am Freitag, dem 7.6.2013 zwischen 19.30 Uhr und 22 Uhr findet eine Einsatzübung der Bergrettung Raggal, der Polizeiinspektion Thüringen sowie der Ortsfeuerwehr Ludesch auf der L 88, Raggalerstraße, zwischen Ludesch und Raggal statt. Die Verkehrsregelung erfolgt händisch durch die Ortsfeuerwehr Ludesch sowie durch die Polizeiinspektion Thüringen statt.

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 9. Sonntag i. Jk., 2. Juni: 9 Uhr Hauptgottesdienst Montag, 3. Juni: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 4. Juni: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 5. Juni: 19 Uhr Abendlob, hern. stille Anbetung Donnerstag, 6. Juni: ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung,19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung Freitag, 7. Juni: 8 Uhr Hl. Messe zu Herz Jesu, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 8. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. von Hr. Müller Josef 10. Sonntag i. Jk., 9. Juni: 9 Uhr Sonntagsmesse mit Ehejubiläum, anschl. Agape Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at Bibelabend Der letzte Bibelabend findet am 3.06.2013 um 19 Uhr im Jugendheim Ludesch. Geleitet wird die Bibelrunde von unserer Sr. Maria. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Seniorenbund Ludesch besucht auf Einladung das LKH Bludenz Wegen der schönen Lage unseres Krankenhauses wurden wir in einer deutschen TV-Serie als „Bergklinik“ bezeichnet, so erzählte Direktor Mag. Franz Streit, der schon fast 35 Jahre im KH Bludenz arbeitet. Er empfing 28 Mitglieder des Seniorenbund Ludesch zu einer interessanten und sehr informativen Führung im Neubau des Krankenhauses. In der ruhigen Umgebung der Kapelle, die Bilder der alten Kapelle wurden wieder neu gefasst, berichtete er über Fakten und Ideen die den Patienten den Aufenthalt erleichtern sollen. Natürlich war der neue Hubschrauberlandeplatz eines der Highlights des heutigen Nachmittags. Über 360 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon 61 Ärzte, 170 Schwestern/Pfleger,

Hebammen und medizinisch technisches Personal für eine qualitativ hochstehende und zugleich menschliche medizinische Versorgung. Jährlich werden rund zwölftausend stationäre und über vierzigtausend ambulante Patienten behandeln. Komplexe Abläufe und interessante Details, die Verweildauer, die vor 20 Jahren 14 Tage war, heute auf 3.5 Tage geschrumpft und vieles mehr begeisterte uns Ludescher. Bohrgeräusche weisen auf die Bauetappen hin, bis Ende 2015 soll das KH Bludenz sowohl baulich als auch technisch auf den neuesten Stand sein. Wir verabschieden mit unserem „net lugg lo“ und fahren mit dem Öffi zurück.

Geburtsvorbereitungskurse für Frauen und Paare ab der 26. Schwangerschaftswoche Schwangerschaft und Geburt sind Wendepunkt im Leben einer Frau und eines Mannes. Sie sind mit tiefgreifenden Veränderungen für beide verbunden. In dieser Zeit ist es wertvoll, im gemeinsamen Gespräch auf Erwartungen, Vorstellungen, Ängste und Probleme einzugehen und durch sachliche Informationen das Vertrauen zu sich und dem Körper neu zu entwickeln. In den Kursen erhalten Sie eine ganzheitliche Vorbereitung über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Stillen und Kinderpflege. Kursort: Ludesch, Gemeindezentrum, Haus C, Seminarraum „FOSSA“ 1. Stock Kursbeginn für Frauen: Dienstag, 18. Juni 2013 von 17 bis 19 Uhr Kursbeginn für Paare: Mittwoch, 19. Juni 2013 von 19 bis 21 Uhr Kursleitung: Hebamme Christine Matt Anmeldung: Montag und Donnerstag, von 8 bis 8.30 Uhr Tel. 05550/2927 Web: www.christinematt.at e-mail: info@christinematt.at

Gesundheitsgymastik im Sommer

Aerobic (Latein-Move) Kursbeginn: Mittwoch 5.Juni 2013 insgesamt 10 mal von 9-10 Uhr im Veranstaltungsraum IAP Mitzubringen: Turnschuhe, Trinkflasche, Turnmatte, bequeme Bekleidung Kursgebühr: 65 Euro Anmelden bei Pfefferkorn Kathi Tel. 0676/3376550

Angriffscup in Ludesch Beim Olympioniken und vierfachen Verteidiger des „Goldenen Helmes“ an den Start zu gehen, scheint für viele Wettkampfgruppen im Land eine Herausforderung. Entsprechende Dynamik zeigt auch die Teilnehmerliste, nach der Wettkampfgruppen aus allen Talschaften am 1. Juni zum Angriffscup nach Ludesch anreisen. Die Wettkämpfe beginnen bereits um 8 Uhr auf der Ludescher Sportanlage. Da der Angriffscup ein offizieller Bewerb für den Vorarlberger Bewerbscup ist, wird eine Passkontrolle durch den Berechnungsausschuss A durchgeführt. Um 16.30 Uhr beginnen die Finalkämpfe im KO-System und für 18.30 Uhr ist die Siegerehrung anberaumt. Neuer Test für Olympia Für die Ludescher Wettkampfgruppe ist der Angriffscup zugleich ein neuer Test für die Olympischen Wettkämpfe im Juli in Mulhouse und den Landesbewerb um den Goldenen Helm. Mit der Tagesbestzeit und null


Donnerstag, 30. Mai 2013 Fehlerpunkten war man beim Kuppel-Cup in Au (Bregenzerwald) wieder Spitze. In Blons hingen offensichtlich die Nerven blank und der Fehlerteufel schlich sich ungewohnt ein. Mit den Wettkampfgruppen aus Röns, Schnifis und Silbertal gibt es wettkampfstarke Konkurrenz im Bezirk, die allemal für eine Überraschung gut ist. (hh)

Die etwas andere Jungbürgerfeier Jungbürgerfeiern haben an Attraktivität verloren. Ganz aufgeben wollten die Blumenegg-Gemeinden diese Tradition allerdings nicht und ließen diesmal die Jugendlichen „werkeln“. Auch wenn der große Ansturm vorerst noch ausblieb – nur ein Fünftel der Geladenen war gekommen – gab es auf dem Ludescher Dorfplatz bei fröstelnden Temperaturen eine „coole“ Party mit einer gemeinsam erarbeiteten Ideenbörse. Anna Sophie Studer und Johannes Rauch aus Thüringen, Annette Hammerer aus Bludesch, Katharina Vinzenz und Fabienne Hartmann aus Ludesch stellten sich als Koordinationsteam zur Verfügung, bereiteten die Jungbürgerfeier eigenständig vor und machten Programmvorschläge. Charly Marent hatte sich als Moderator für die verschiedenen Diskussionsrunden zu den „Wunschvorstellungen“ der Jugendlichen zur Verfügung gestellt. Dass die Wünsche der Jugendlichen absolut nicht hypothetisch sind, zeigten die am Schluss präsentierten Ergebnisse. Ein gemeinsamer Ausflug in die Area 47 im Ötztal zum Freestylen und dem Erlebnis „Wasserwelten“ steht ganz oben auf der Wunschliste. Ein Badeteich mit Liegewiese und Spielplatz und ein Sportparcours im Auwald wären nach Ansicht der Jugendlichen auch gefragt. „Coole“ Ergebnisse, sind auch die Bürgermeister vom Ergebnis überrascht und wollen zumindest einmal für die „Area 47“ grünes Licht geben, sofern die Jugendlichen ihr Organisationstalent wieder spielen lassen. Bei Pizza aus dem eigenen Ofen, Softdrinks an der Bar und „geiler“ Musik des Trios „Barfuß“ aus Bartholomäberg ließ man die Jungbürgerfeier gemütlich ausklingen. „Wer net dabei gsi isch, isch selber schuld“. (hh)

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Ehrenamt im Mittelpunkt des IAP an der Lutz Am 15. Mai lud das IAP (Integrierte Altenpflege) an der Lutz, unter dem Motto „Für andere da sein“, zu einem Informationsabend ins Lebenszentrum in Ludesch ein. Neo-Geschäftsführer Werner Büchel informierte knapp 20 interessierte Persönlichkeiten mit eindrücklichen und emotionellen Hintergrundinformationen. Das Motto des Abends wurde von bereits ehrenamtlich Tätigen mit deren Schilderungen und Geschichten bestätigt. Sie erzählten über ihre Erfahrungen und positiven Erlebnissen. Die unterschiedlichsten Fähigkeiten helfen den Bewohnern ein Stück an Lebensqualität und Zufriedenheit zu erhalten beziehungsweise zurückzugewinnen. Die Zwischenbotschafter - abseits der Heimroutine - bringen mit ihren Nachrichten und Neuigkeiten, eine heimelige „Normalität“ in den Alltag der Bewohner zurück. Ziel des IAP an der Lutz ist es, so Geschäftsführer Werner Büchel, Ehrenamt im Pflegebereich künftig als etwas Normales zu entwickeln. Die Grundhaltung von Respekt, Anerkennung und Wertschätzung im Umgang aller Beteiligten steht an oberster Stelle. Eingebettet ist dies in eine konsequente Beratung und Hilfestellung durch die Koordinatorin, Frau Eva-Maria Walter. Ob sich die Tätigkeit täglich, wöchentlich oder monatlich einrichten lässt. Für jeden der mitarbeiten will, gibt’s eine passende Aufgabe. Beim anschließenden Buffet nutzten alle die Gelegenheit sich über Details zu informieren und sich auszutauschen. Bedenken und Ängste wurden offen angesprochen und über das Zukunftsmodell wurde eifrig philosophiert. Bereits an diesem Abend konnten neue ehrenamtliche Mitarbeiter gewonnen werden. Ein voller Erfolg für die Gemeinden Blumenegg-Großwalsertal und vor allem – für die Menschen. Wollen Sie, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, auch ein wenig „für andere da sein“? Dann melden Sie sich doch ganz unverbindlich bei Frau Eva-Maria Walter, Koordinatorin Ehrenamt. Tel. 0680/3041757, per Email: eva-maria.walter@ludesch.at oder Frau Brigitte Bertsch, Pflegedienstleitung unter der Tel. Nr. 05550/3960-131. Geben Sie sich einen Ruck - wir freuen uns auf Sie.

Interessierte Besucher im IAP

SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Götzis 2:2 Eins B SV frigo Ludesch – FC Götzis 1b 4:0 U15 SV frigo Ludesch – SPG Montafon 1:1 U13 SV frigo Ludesch – DSV B 3:6 U11 SV frigo Ludesch – BW Feldkirch 0:7 U9 SV frigo Ludesch – FC Schruns 12:0 U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Klostertal tolle Spiele U7 SV frigo Ludesch – spielfrei Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 1. Juni 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hatlerdorf 17 Uhr (in Dornbirn/Hatlerdorf) Eins B SV frigo Ludesch – FC Hatlerdorf 1b 14.45 Uhr (in Dornbirn/Hatlerdorf) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag 2. Juni U13 SV frigo Ludesch – FC Götzis b 10.30 Uhr (in Ludesch)


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Nüziders

3.

Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

4. 5. 6. 7.

20. öffentlichen Sitzung

Einladung Ich erlaube mir, dich zur 20. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, dem 6. Juni 2013, um 20 Uhr im Gemeindehaus recht herzlich einzuladen.

dt. Moderator (Dieter Thomas) Mundtuchfessel grausamer altröm. Kaiser

Aktienbestand (ital.)

Backutensil

weggebrochen (ugs.)

Bezahlung

Singvogel

in diese, hinein

die eigene Person

nicht alt

quälendes Nachtgespenst

tippen griechische Unheilsgöttin

ein altgriech. Hauptstamm

Nierensekret

Laut der Rinder babylonische Gottheit

Oper von Verdi

kurz für: lecker

geradlinig

eingängige Melodie

altrömische Heereseinheit

Rückenstütze des Stuhls zusätzlich, plus

ein Schnellzug (Abk.)

heiliges Tier der Inder

Laubbaumfrucht

Ferngespräch

Richtungsanzeiger

Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon. at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Südeuropäer

Leid, Schmerz

USSchauspieler (Nick)

Rufname von Guevara, † 1967

ködern

Hygieneutensil japanische Währung

kurz für: heran DEIKE-PRESS-1619-10

O B F I A L M O ACH ON E

unbestimmter Artikel (2. Fall)

förmliche Anrede

steilwandiges Tal

E

englisch: eins

O E L R E E N L E S I

ehem. brasil. Fußballstar

Teil eines Pullovers

Osteuropäerin

Echo

G A L L E

Initialen von Neruda

B

Auflistung

S T A T E S A C H N E

Erdumlaufbahn

Terrain

M G E B E R H BA RB I T HA L L E DO I N E S T A T T B L E CH O H E CK E R KU M E HN E N E MUH DA A CH E R RAN

italienisch: weiß

nicht ausgeschaltet

E S L T A T E R G A I S T O Y E N

orientalische Rohrflöte

Tropenkrankheit

D NA R R E I HN M

44. USPräsident

H O N O R A R

schwedische Münze

M E OS S N S AB E L T I N A P ANON E CK RO M K E I N L T E AB E L E F E I L E D I N E A Z C E H RWU

Lebersekret

Freitag, 31. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr letzte Maiandacht in Laz Samstag, 1. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche ohne viel Sonntag, 2. Juni, 9. Sonntag im hilfÜberzahl Wissen reiche Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, haben Idee 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Maya Lienher. Wir wünschen Familie Lienher Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe FidschiabMontag, 3. Juni: 7.15 Uhr Hl. MesInsel züglich se, 15.30 Uhr Abgabe der Kommunionkleider im Pfarrhaus Dienstag, 4. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5. Juni: 19 Uhr Hl. Messe RadDonnerstag, 6. Juni, Priesterdonmittelnerstag: 17 Uhr Wortgottesdienst stück im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe, wir beten um geistliche Berufe geFreitag, 7. Juni, Herz-Jesu-Freiwarme wollte tag: 19 Uhr Hl. Messe, anschlieHandQuelle lung ßend Anbetung

P NO R T P F O L I O

Nahrungsaufnahme

Mondumlaufzeit um die Erde

Faktum, wirkl. Sachverhalt

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten

Tagesordnung 1. Berichte 2. Alpenregion Bludenz

kräftiger Schubs

a) Änderungen der Statuten b) Kündigungsverzicht 2014 – 2018 Änderung des Flächenwidmungsplanes Umwidmung der GST-NR 325 sowie Teilflächen aus GST-NRn 323/1, 324, 326 und 3257 Änderung des Gesamtbebauungsplanes – GST-NR 325 sowie Teilflächen aus GST-NRn 323/1, 324 und 326 in Zone BW6 Rechnungsabschluss 2012 Genehmigung der Verhandlungsschrift der 19. Sitzung vom 02.05.2013 Allfälliges Der Vorsitzende Bgm. Mag.(FH) Peter Neier


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Vogelexkursion fand großen Anklang

Kundmachung der Gemeinde Nüziders

Unterwegs auf den Spuren von Zilpzalp, Zaunkönig, Singdrossel und Co.: Früh am Pfingstsamstagmorgen spitzten 25 Teilnehmer/innen bei der Vogel-Exkursion der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt tüchtig die Ohren. Gemeinsam lauschten sie in Begleitung der Ornithologin Ruth Neyer der heimischen Vogelwelt. Bereits beim Treffpunkt am Parkplatz am Hängenden Stein konnte man die ersten Melodien wie die des Bergwaldsängers hören. „Die überhängende Felswand bietet nicht nur wagemutigen Kletterern ein ideales Revier, auch so seltene Vögel wie die Felsenschwalbe und die Turmfalken finden hier neben anderen Vögeln einen geschützten Nistplätze“, erklärte die Vogelexpertin. Dem Bachlauf Richtung Ludesch folgend, boten dann der zierliche Zaunkönig, die Mönchsgrasmücke, Zilpzalp, Kleiber und Buchfink ein reizvolles Morgenkonzert. Im artenreichen Mischwald Richtung Barx mischten sich später die Stimmen von Meisen, Kolkraben, Krähen und Singdrosseln in die Unterhaltung ein. Mit großer Konzentration

Lebenshilfe Vorarlberg Haussammlung vom 01.06.2013 - 30.06.2013 Die Vorarlberger Landesregierung hat der Lebenshilfe Vorarlberg die Bewilligung für die Durchführung einer Haussammlung für den Zeitraum 01.06. - 30.06.2013 erteilt. Die mit der Sammlung betrauten Personen haben sich auszuweisen. Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier

kult pur nüziders präsentiert

Tanzhaus Hohenems - „(t)räume“ Samstag, 8. Juni 2013, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Am Samstag, dem 8. Juni 2013, gibt das Tanzhaus Hohenems eine weitere Vorstellung seines neuen Programms „(t)räume“. Nach der umjubelten Premiere im November 2012 in Götzis sind die Tänzerinnen und Tänzer mit und ohne Behinderungen nun im Sonnenbergsaal in Nüziders zu Gast. Eine emotionale und packende Aufführung ist garantiert! Unter dem Motto „Tanz öffnet die Räume zu den Träumen“ zeigt das Tanzhaus-Ensemble sein ganzes Können. Das Resultat ist eine äußerst spannende Aufführung, die einmal mehr beweist, wie bereichernd das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen sein kann. Einzigartiges Projekt Das Tanzhaus Hohenems – ein wertvolles Gemeinschaftsprojekt der Lebenshilfe Vorarlberg und der Turnerschaft Hohenems – wurde 2007 gegründet. Unter der künstlerischen und choreographischen Leitung von Britta Hafner und Liba Šelner trainieren 40 Mitglieder alle zwei Wochen für Aufführungen im In- und Ausland. Es sind vor allem die Freude und gegenseitige Wertschätzung, die dieses Projekt so erfolgreich und einzigartig machen. Kartenvorverkauf: unter www.kultpur.at Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt, Bludenz ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) und an der Abendkassa

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widmeten sich die begeisterten Vogelliebhaber der Vogelwelt und dem Studium der vielfältigen Stimmen. Dass der stechlaubreiche Wald auch gleichzeitig Heimstätte einer Vielzahl von seltenen Orchideen und Heilpflanzen ist, bereicherte die fachkundige Führung durch Ruth Neyer. Die Ornithologin zeigte und erklärte immer wieder zu den gehörten Vogelstimmen aus einem Fachbuch die dazugehörigen Vögel. Das Lob der Teilnehmer war einstimmig: „Fundiert, interessant, einfach toll und im nächsten Jahr muss es unbedingt eine Fortsetzung geben.“


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Wichtiger Heimsieg gegen /XGHVFK Unterberger Automation FC Nüziders – SV Ludesch 2:1 (1:0) Torschützen: Concin Sandro, Hollerer Lukas; Spielballsponsor Unsere Mannschaft feiert einen wichtigen und verdienten Derbysieg gegen den SV Ludesch. Nach fünf Niederlagen in Folge lieferten die Sulzbacher Jungs eine wirklich gute Leistung ab und konnten damit die Niederlagenserie stoppen! Vor eine tollen Zuschauerkulisse hatten unsere Jungs den besseren Start, bereits in Minute zwei wurde Rohrmoser im Strafraum der Gäste von den Beinen geholt SR Seidler entschied sofort auf Elfmeter. Concin Sandro lies sich die Chance nicht nehmen und erzielte die 1:0 Führung für unsere Mannschaft. Die Gäste waren aber keineswegs geschockt, in Minute 15 hatte wir nach einem Pfostenschuss der Ludescher Glück das nicht der Ausgleich gelang. In der Folge verflachte das Spiel, es entwickelte sich eine hart umkämpfte Partie in welcher um jeden Zentimeter gekämpft wurde. So ging es mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause. In der Pause vom Oberlandderby wurde das Raiffeisengewinnspiel durchgeführt, der Preis wurde von Keckeis Walter dem glücklichen Gewinner Christian Rebernig übergeben. Vielen Dank an die Raiffeisenbank Bludenz! Nach dem Seitenwechsel waren es wieder unsere Jungs welche den besseren Start erwischten, der gerade eingewechselte Lukas Hollerer vergab eine tolle Möglichkeit. Die Sulzbacher Jungs übernahmen in Halbzeit zwei klar das Kommando und erspielten sich einige gute Möglichkeiten. Leider klappte es im Abschluss nicht wie gewünscht und so blieb es beim knappen Vorsprung. In Minute 68 erzielte Lukas Hollerer den viel umjubelten zweiten Treffer für unsere Mannschaft. In der Folge vergaben wir nochmals zwei große Möglichkeiten und es kam wie es vielleicht kommen musste, nach einer Unachtsamkeit in der Hintermannschaft konnten unsere Nachbarn den Anschlusstreffer in Minute 80 erzielen. Der SV Ludesch warf nun nochmals alles nach Vorne und hatte auch zwei gute Möglichkeiten auf den Ausgleich. Unser Schlussmann war aber auf dem Posten und so konnten wir den ersten Sieg in diesem Frühjahr feiern! Es war ein knapper aber aufgrund der vielen Chancen sicherlich verdienter Derbysieg für unsere Mannschaft. Bedanken möchten wir uns beim Sponsor der den Spielball für das Derby gesponsert hat.

berger Automation U17. Lustlos & Co gewann das Finale mit 1:0. Viel Begeisterung bei den zahlreichen Zuschauern gab es bei der exzellenten Vorführung des Hundesportvereins Nüziders und beim alljährlichen Allianz-Kindergartenspiel, dass schon einige Jahre von der Allianz Agentur Tschenett und Schneider unterstützt wird. Auch das diesjährige Eckert Automobilhandel-Einlagespiel „Turniersiegerauswahl aus 40-Jahre Pfingstturnier“ sorgte für Begeisterung. Fixer Programmpunkt bei der Siegerehrung, die von Bürgermeister Peter Neier sowie Obmann Christoph Niegelhell und Vize-Obmann Stefan Spelitz vorgenommen wurde, war auch die soziale Aktion „Nüziger helfen Nüziger“. In diesem Jahr kamen 3.713 Euro Spendengelder zusammen. Von Lustlos & Co durchgeführten Tombolalosverkauf und Torwandzielschießen 2.013 Euro, FC und Kinderponyreiten 700 Euro und 1.000 Euro Spende der Gemeinde Nüziders. Nach der Siegerehrung wurde noch mal so richtig Party gefeiert und ließ somit das Pfingstturnier gemütlich ausklingen. Der FC Nüziders bedankt sich bei allen Helfern, Sponsoren und Gönnern recht herzlich für die geleistete Arbeit, denn ohne sie würde das Pfingstturnier in diesem Rahmen nicht mehr möglich sein.

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindeamt-Bürserberg Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, dem 5. Juni um 20 Uhr im Gemeindeamt-Bürserberg statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen.

8. Bürserberger Lättleschüßa

Unterberger Automation FC Nüziders

2UWVYHUHLQH 3ÀQJVWWXUQLHU PLW Nüziger Rock-Nacht Das 40. Pfingstturnier des FC Nüziders war auch in diesem Jahr wieder Treffpunkt für Jung und Alt. Die legendäre Nüziger Rock-Nacht am Samstag lockte wieder viele Rockfans aus dem ganzen Land nach Nüziders. Der Sonntag wurde traditionell mit der Zeltmesse mit Pfarrer Karl Bleiberschnig und dem Männerchor Nüziders sowie mit einem Frühschoppen mit der Nüziger Jugendkapelle und der neu formierten „Burakapella“ der Harmonie Musik Nüziders eingeläutet. Das Fußballturnier 2013 mit 19 teilnehmenden Mannschaften hielt was es versprach, nämlich Spannung in den Vorrundenspielen, sowie Kampf und Biss in den Zwischenrunden. Die Finalpaarung lautete auch in diesem Jahr Lustlos & Co gegen Unter-

Der Fasnat-Verein – Bürserberg lädt am Samstag, dem 8. Juni 2013 bei der Volksschule Bürserberg –mit Beginn um 14 Uhr zum 8. Bürserberger Lättleschüßa. Anmeldungen bis 5. Juni bei Karin Gassner unter 05552/65209 oder Vollstuber Manuela 05552/30565 oder 0650/45005836; Eine Mannschaft besteht aus 4 Schützen. Nenngeld 25 Euro pro Mannschaft. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!


Donnerstag, 30. Mai 2013

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Herbert Geringer informiert %DONRQ XQG 7HUUDVVHQEHSĂ DQ]XQJ HLQPDO DQGHUV" GleichgĂźltig ob Sie den Blumenschmuck jedes Jahr traditionell, oder abwechslungsreich gestalten, Farben, Formen, DĂźfte schmeicheln den Augen und der Seele. Einige Vorschläge fĂźr eine gelungene Panzenauswahl erlaube ich mir zu unterbreiten:

lenbegonien und so weiter. In einem leistungsfähigen Gartenbauunternehmen ďŹ nden Sie derzeit eine groĂ&#x;e Palette. Vornehm dezent eine Farbzusammenstellung: „Ton in Ton!“ Mit Ausnahme einiger „Blickfänge“ gestaltet meine Gattin die Zusammenstellung sehr dezent „Ton in Ton!“ Vom FrĂźhling bis in den späten Herbst, wiederholen sich in unserem Garten die Farben WeiĂ&#x;, Rosa und Lila.

Panzenzusammenstellung „kunterbunt“ WandelrĂśschen, SchĂśnmalve, Petunien, Sonnenblumen, schwarzäugige Susanne, Pelargonien, Sonnenblumen, Ringelblume, fĂźr den Schatten eiĂ&#x;ige Lieschen, Knol-

Neu: BlĂźtenwunder aus England Nach britischem Vorbild gibt es diese Bepflanzungsvorschläge auch bei uns. Eine Bepanzungsart, die an das Weltwunder der „hängenden Gärten“ erinnert. Diese Ampelbepanzung, wie sie bei uns auch genannt wird, werden in ausnahmslos jeden Garten zum absoluten Blickfang. GleichgĂźltig, ob mit einer Mischung von Geranien, Petunien,

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Kunterbunt – rustikal Diese Zusammenstellung von Sommer-, Balkon- und KĂźbelpanzen wirkt frisch und frĂśhlich. Nichts hellt die Stimmung so sehr auf, wie der Anblick der klaren Farbklänge von Gelb, Orange und Rot. Das heitere Temperament,

das Panzen ausstrahlen, weckt Lebensgeister und schafft eine sĂźdlich anmutende beschwingte Atmosphäre. Bei dieser Panzeninszenierung ist trotzdem etwas Vorsicht geboten. Zu grelle Farbkontraste kĂśnnten aufdringlich wirken. Daher empfehle ich Ihnen bei einer bunten Farbzusammenstellung trotzdem Akzente zu setzen.

Herbert Geringer

oder einer „Schattenbepanzung“ mit eissigen Lieschen, die reizvoll bepanzten KĂśrbe werden den Erwartungen immer gerecht. Aufgehängt auf dem Balkon oder Terrasse präsentieren sich die Panzen mit BlĂźten und Blättern von jeder Seite. Vorausgesetzt, Sie erwerben Qualitätspanzen, berĂźcksichtigen ein „MindestmaĂ&#x; an Pege“, gestalten Sie mit Blumen Ihr persĂśnliches Paradies. (hg)

*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 10° / Max: 16°

Min: 9° / Max: 13°

Min: Min 9° / Max: Ma 11° 1

Der Freitag bringt einen Mix aus dichten Wolken und einigen Regenschauern. Vereinzelt sind auch Sonnenfenster mÜglich! Am meteorologischen Sommerbeginn meist dicht bewÜlkt mit zeitweiligen Regenschauern. Die Sonne bleibt weiterhin ein seltener Gast. Auch am Sonntag keine Wetteränderung. Das trßbe, kßhle und feuchte (April-)Wetter hält vorerst weiter an.

Trend

Kurt Breiteggerr

Auch zu Beginn der neuen Woche vorerst noch leicht unbeständiger Wettercharakter. Danach deutet sich mÜglicherweise eine vorläufige Stabilisierung des Wetters an. Wie lange dieser Witterungsabschnitt noch dauert und wann genau endlich richtig sommerliches Wetter auf uns zu kommt, erfahren Sie auf www.wetterring.at.

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Donnerstag, 30. Mai 2013

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Jubiläums-Ausgabe des Literamus

Der „Literamus“ – herausgegeben vom WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier – ist ein Forum für Autoren internationaler Prägung, mit deren Beiträgen einmal im Jahr einen Buchband gestaltet wird, das sich mit den Jahren in der deutschsprachigen Literatur einen festen Platz geschaffen hat. Dieses Jahr gibt es die 40. Auflage des „Literamus“, die am 10. Mai mit einem Jubiläum begangen wurde. In einem Festakt in der alten Synagoge in Wawern, nahe Trier, trugen einige der ein Teil der in diesem Jahrbuch vertretenen anwesenden Autoren ihre Texte vor. In der diesjährigen Jubiläumsausgabe ist auch der Vorarlberger Schriftsteller, RZ-Kolumnist Günther J. Wolf aus Bludenz gleich mit zwei Erzählungen aus seinem, vor der Herausgabe befindlichen, wegen seiner freizügigen Texte aufsehenerregenden Buch „Malefiz“ (Verlag Günter Bucher Hohenems, Vaduz, Wien) vertreten. Als ursprünglicher Journalist – also Tagesschriftsteller – ist er als Buch-

autor absolut kein literarischer Weichzeichner. Seine – von seinen Zeitungskommentaren her bekannte schnörkellose Schreibweise ist im neuesten „Malefiz“ von einer bisweilen faszinierenden bis unbequemen deutlichen Sprache. „Asche und Eis“ ist eine Erzählung über eine eigenwillige Urnenaschen-Beisetzung per Flugzeug über den Gletschern der Silvretta und in seiner zweiten Erzählung „Marseillaise“ schildert Wolf seine, am Pariser Prominenten-Friedhof Pere Lachaise gemachten Recherchen über ein historisches Intermezzo in der Französischen Revolution 1870/71 und den kaltblütigen Mord am jungen revolutionären Redakteur Victor Noir und seinen eigenartigen erotischen „Nachwirkungen“ bis in die heutige Zeit. Zum wiederholten Mal ist im „Literamus“ übrigens auch die großartige, jetzt in Wien lebende Bludenzer Künstlerin Christine Nyirady mit Illustrationen ihrer avantgardistischen Kunstwerke und neuesten Texten vertreten. Der Wissenschaftliche Verlag Trier und seine überaus engagierten Initiatoren Erwin Otto und Hans Greis sind bestrebt, mit dem „Literamus“ als literarisches Forum europäische Autoren in deutscher Sprache vorzustellen und sichtet deshalb auch immer wieder neue – auch jüngere – Autoren. Der „Literamus“ (www.literamustrier.de) ist in allen einschlägigen Buchhandlungen (teilweise auf Anforderung) erhältlich. (bach)

„Asche und Eis“ sowie „Marseillaise“ sind zwei Erzählungen von Günther J. Wolf, die in der 40. Auflage des „Literamus“ erscheinen. Foto: Werner Bachmann

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Einmal im Jahr treffen sich regionale und überregionale Autoren in der ehemaligen Synagoge in Wawern bei Trier, um die mit Spannung erwartete jährliche Herausgabe der neuesten Ausgabe des „Literamus“ vorzustellen. Die vierzigste Auflage des Autorenforums beinhaltet Texte des heimischen Schriftstellers Günther J. Wolf und der Künstlerin Christine Nyrady.


Immobilien|Kleinanzeigen

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Diverses

Thuja Smaragd (Säulenthujen) in Feldkirch zu verkaufen. 90 cm I 9.00.- 100 cm I 10,00.120 cm I 12,00.- 160- 180 cm I 22,00.- Grössen bis 200 cm auf Anfrage Tel: 069910138062 Verkaufe Hochbett mit Lattenrost, Buche massiv, H/B/L 182/98/208 cm, Liegefläche 90x200 cm, so gut wie neu, wurde nur 1x aufgebaut. Tel. 0660 1549828 Vorplatz, Gartenweg, Terrasse sanieren oder neu gestalten ?? Fachmännische Beratung vom Meisterbetrieb Fa. Gabl & Partner Pflasterermeister, Tel. 05522- 77222 Sofa bordeaux- rot, ausziehbar, Liegefläche 160/200cm, wenig benutzt, mit Kaltschaumpolsterung um I 120,- - (VB) in Thüringen zu verkaufen. Tel 05550- 4868 PROBLEMBÄUME? Ich übernehme Fällungen und Rückschnitte Ihrer Bäume und Hecken mittels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Besichtigung kostenlos. Tel.: 0664/4067650 Brennholz zugestellt zu verkaufen. Thujen: Verkaufe schöne buschige Säulenthujen (Smaragd) bis 1,2m Höhe, sowie Buchs und Eiben für Heckenpflanzung, & Kugelbuchs. Nähere Infos unter Tel. 05522/31959 & www.thujengarten.at Wer hat noch eine Schachtel oder einen Album voll mit alten Ansichtskarten aus Omas Zeiten. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799 Zu verkaufen: Grabstein mit Bronze Madonna Figur samt Einfriedung, Preis nach Vereinbarung, zu besichtigen bei eh. Steinmetz Schwer in Ludesch. Tel.: 0664/4006934

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Stellenmarkt

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.


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Automarkt

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Gesundheit

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Spenden, um helfen zu können Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg

Insgesamt sind bei der Landessammlung rund 1.800 Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe Vorarlberg im Einsatz. Rund ein Drittel davon sind Schülerinnen und Schüler, die sich für Menschen mit Behinderungen in den Dienst der guten Sache stellen. „Ohne die große Hilfsbereitschaft der unzähligen Sammlerinnen und Sammler wäre die Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg nicht möglich. Vielen Dank für dieses großartige Enga-

gement“, betont Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. Erlös direkt für Menschen mit Behinderungen Mit dem Erlös der Landessammlung 2013 wird die Finanzierung der angebotenen Urlaubsfahrten für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige, die Fertigstellung der Außenanlage beim neuen Wohnhaus in Bezau sowie weitere dringend notwendige kleinere Adaptierungen in den Einrichtungen der Lebenshilfe Vorarlberg unterstützt. (pr)

Die Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg findet vom 1. bis zum 30. Juni 2013 statt.

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Der Juni steht vor der Tür und mit ihm die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg. Ab dem 1. Juni 2013 sind in allen 96 Vorarlberger Gemeinden wieder ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe unterwegs, um die Bevölkerung um Unterstützung für (Mit-)Menschen mit Behinderungen zu bitten.


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Gesundheit

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FrĂźhe Hilfen Das Wohl des Kindes steht im Vordergrund Eine Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes sind ein freudiges Ereignis, aber zugleich eine groĂ&#x;e Herausforderung. Die Initiative „FrĂźhe Hilfen“ bietet UnterstĂźtzung an, wenn junge MĂźtter und Väter Hilfe bei der Bewältigung ihrer verantwortungsvollen Aufgabe brauchen. Der Schwerpunkt dieser UnterstĂźtzung liegt in der Zeit der Schwangerschaft und in den ersten drei Lebensjahren der Kinder.

Umsetzung der „FrĂźhen Hilfen“ in Vorarlberg Im Zeitraum 2009 – 2010 wurden in Vorarlberg in einer zweijährigen Pilotphase erste Modell- bzw. Pilotprojekte zum Thema „FrĂźhe Hilfen“ umgesetzt. Nach Abschluss der Pilotphase wurde das Programm 2011 im Regelsystem verankert und baut auf drei Säulen auf: FrĂźherkennung /

Vermittlung & Vernetzung ‡ 1HW]ZHUN )DPLOLH ² HLQH ,QLWLDWLYH von aks gesundheit, Vorarlberger Kinderdorf und den Vorarlberger Kinder- und Jugendfachärztinnen und –ärzte

Vermittlung und Vernetzung / Intervention Das Vorarlberger Modell „FrĂźhe +LOIHQ´ Ă€QGHW DXFK |VWHUUHLFKZHLW groĂ&#x;e Beachtung. Am 23. Mai fand in Wien eine Ăśsterreichische Fachtagung zum Thema „FrĂźhe Hilfen“ statt, bei welcher das Vorarlberger Programm „FrĂźhe Hilfen“ als best-practice-Modell vorgestellt und diskutiert wurde. Ă–sterreichweit einzigartig ist auch die gesetzliche Verankerung der Prävention frĂźhkindlicher InteraktionsstĂśrungen („FrĂźhen Hilfen“) im Kinder- und

Jugendhilfegesetz des Landes, welches am 08. Mai 2013 einstimmig im Vorarlberger Landtag beschlossen wurde. FĂźr die Umsetzung der „FrĂźhen Hilfen“ sind alle Partner aus Gesundheitswesen und Sozialsystem maĂ&#x;geblich. FrĂźhe Hilfen kĂśnnen nur gelingen, wenn gemeinsam und vernetzt gearbeitet wird. Alle Institutionen und Systeme, die im Bereich „FrĂźhe Hilfen“ tätig sind, arbeiten mit hohem Engagement und mit viel Fach- und Feldkompetenz. Die Partner bei der Umsetzung von „FrĂźhe Hilfen“ sind:

Intervention & UnterstĂźtzungsleistungen ‡ &RQQH[LD ² (OWHUQEHUDWXQJ ‡ ,QVWLWXW I U 6R]LDOGLHQVWH )DPLOLenarbeit – frĂźh.start ‡ $QJHERWH GHU -XJHQGZRKOIDKUW ]XU UnterstĂźtzung der Erziehung Weitere Partner ‡ $5*( )DPLOLHQKLOIH 7UlJHU ² )DPLOLenhilfe ‡ (OWHUQ .LQG =HQWUHQ ‡ .LQGHUEHWUHXXQJVHLQULFKWXQJHQ ‡ DNV ² 6SUHFKVWXQGH I U 6FKUHL FĂźtter-, und SchlafstĂśrungen ‡ 9RUDUOEHUJHU .LQGHUGRUI Familienempowerment ‡ %HUDWXQJVVWHOOHQ ,I6 &DULWDV ÂŤ

(Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg)

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„Mit dieser Initiative wollen das Land und die Gemeinden dazu beitragen, dass eine positive Entwicklung der Kinder mĂśglich ist“, informiert Landesrätin Greti Schmid, „Im Vordergrund steht das Wohl des Kindes.“ Zielgruppen sind schwangere MĂźtter und Eltern mit Babys und Kleinkindern (im Alter zwischen 0-3 Jahre). Ziel der „FrĂźhen Hilfen“ ist es, Eltern in belastenden Lebenslagen frĂźhzeitig zu erkennen, sie zu erreichen und zu unterstĂźtzen.

FrĂźherkennung ‡ /.+ %UHJHQ] /.+ )HOGNLUFK /.+ Bludenz ‡ .UDQNHQKDXV GHU 6WDGW 'RUQELUQ ‡ &RQQH[LD ² %U FNHQVFKZHVWHUQ ‡ 1LHGHUJHODVVHQH bUW]LQQHQ XQG bU]WH ‡ +HEDPPHQ ‡ DNV JHVXQGKHLW


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Gesundheit

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Die an Demenz Erkrankten werden professionell betreut, um Angehörigen bestmögliche Erholung zu ermöglichen. (Tageszentrum Bregenz)

Erholung für Demenzkranke Angebot von Caritas und pro mente im Rossbad in Krumbach

Kuranwendungen im Haus, die zusätzlich gebucht werden können, runden das Angebot ab. (pr)

INFO

Termin: 14. September bis 22.September 2013 Teilnahmevoraussetzung: Menschen mit Demenz in Begleitung eines Angehörigen beziehungsweise einer vertrauten Begleitperson. In begründeten Ausnahmefällen können wir eine geschulte Betreuungsperson vermitteln. Preise: Vollpensionspreis im Doppelzimmer Standard pro Person: 516 Euro, Doppelzimmer Komfort pro Person 654 Euro / Beitrag für Betreuungskosten 280 Euro pro Paar / Kosten für eine Reiserücktrittsversicherung / Ermäßigung auf Anfrage. Anreise: privat Anmeldung bis 26. Juni: pro mente vorarlberg: Barbara Weithmann, Tel.: 05574/86427 Mi und Do tageszentrum.bregenz@ promente-v.at; Caritas Seniorenarbeit: Regina Brunmayr, Tel.: 05522/200-3022: E: regina.brunmayr@caritas.at

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Die Wünsche klingen bescheiden: „Einmal ausschlafen“, „einmal

Erholung und Betreuung Neben einer offenen Tagesstruktur mit einem ganzheitlichen Angebot wie gemeinsame Wanderungen, Übungen für das Gedächtnis und die Sinne gibt es für die Angehörigen täglich die Möglichkeit, Zeit für sich zu haben. Die an Demenz erkrankten TeilnehmerInnen werden in dieser Zeit professionell betreut, um allen eine bestmögliche Erholung zu ermöglichen. Beratung und Information bieten die Sprechstunden mit Fachärztin Dr. Ingrid Fend - je nach Wunsch einzeln oder in der Gruppe – und mit Sozialarbeiterin Barbara Weithmann.

in Ruhe lesen“ oder „einfach für ein paar Stunden die Verantwortung abgeben“. Die Organisatorinnen Barbara Weithmann und Regina Brunmayr kennen die Sorgen und Wünsche pflegender Angehöriger von Demenzkranken aus eigener Erfahrung. Bereits zum vierten Mal organisieren das Bregenzer Tageszentrum der pro mente und die Caritas die Erholungswoche für Alzheimer- Patienten und ihre pflegenden Angehörigen beziehungsweise deren Betreuungspersonen.

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Viele Angehörige möchten mit ihren an Demenz erkrankten Angehörigen Urlaub machen, wünschen sich aber eine kompetente Unterstützung und Begleitung während dieser Zeit. Die seit Jahren gemeinsam von Caritas und dem Bregenzer Tageszentrum der pro mente Vorarlberg organisierte Erholungswoche im Rossbad in Krumbach macht das möglich.


Gesundheit

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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure ist wichtig für unseren Körper

Mag.pharm. Marina Wittwer Apothekerin in Nüziders

Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die

schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzen-

trationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden.

Genussvoll essen wirkt entspannend Wie es Ihnen gelingt, Ihre Vitalität auch bei hohen Anforderungen zu erhalten

Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin

Um genussvoll zu essen und sich dabei zu erholen, ist es wichtig, dass Sie Abstand von der Arbeit gewinnen. Es lohnt sich auf jeden Fall, zumindest eine halbe Stunde Zeit fürs Mittagessen einzuplanen. Vermeiden Sie beim Essen jegliche Hektik, denn „Schnellesser“ konsumieren oft auch zu viel, da die Sättigungssignale erst nach etwa 20 Minuten unser Gehirn erreichen. Wenn Sie sich nach der Mahlzeit noch ein paar Minuten Zeit zur Entspannung oder für einen kurzen Verdauungsspaziergang an der frischen Luft nehmen, können Sie anschließend wieder voller Energie durchstarten. Bevorzugen Sie an Arbeitstagen leichte Mahlzeiten. Ein Salat als Vorspeise oder Beilage versorgt Sie mit wertvollen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen. Wählen Sie bekömmliche Gemüsegerichte und greifen Sie lieber zu Kartoffeln, Reis oder Vollkornnudeln

statt fettgebackener Beilagen. Vermeiden Sie generell fettreiche Mahlzeiten, denn sie liegen lange im Magen und machen müde. Wenn Sie Lust auf Süßes haben, so greifen Sie am besten zu fruchtigen Desserts oder Joghurt, denn diese wirken erfrischend und geben neuen Schwung. Auch wenn Sie viel unterwegs sind oder die Mittagspause am Arbeitsplatz verbringen, sollten Sie nicht aufs Essen vergessen. Ansonsten sind Heißhungerattacken vorprogrammiert. Zum Mitnehmen eignen sich belegte Vollkornbrote, Obst wie zum Beispiel Äpfel oder Trauben, geschnittenes Gemüse wie Karotten, Gurken oder ein paar Cocktailtomaten. Als kleine Stärkung für zwischendurch bieten sich auch Trockenfrüchte und Nüsse an. Für körperlich tätige Menschen darf die Mittagsmahlzeit zwar etwas deftiger sein, doch auch hier ist Abwechslung

gefragt, um gut mit Vitaminen und Schutzstoffen versorgt zu sein. Psyche: Auch bei knapper Zeit, genießen Sie das Essen mit all Ihren Sinnen: Bewusst sehen, riechen und schmecken! Bewegung: „Nach dem Essen sollst du ruh’n oder 1000 Schritte tun“: Um ein paar Kalorien zu verbrennen, die Durchblutung zu verbessern, den Körper mit Sauerstoff vollzupumpen, das Immunsystem zu stärken, die Seele baumeln zu lassen, einen klaren Kopf zu bekommen. Brauchen Sie noch mehr gute Gründe?

INFO Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Kaum Zeit fürs Mittagessen, das kennen viele, denn im Berufsalltag geht es oft hektisch zu. Fällt gelegentlich eine Mahlzeit aus, so ist das kein großes Problem. Jedoch regelmäßig aus Zeitmangel aufs Essen zu verzichten oder während des Arbeitens zu essen, kann belastend auf den Magen schlagen und Nervosität sowie Konzentrationsprobleme verstärken.


Donnerstag, 30. Mai 2013

Gesundheit

Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 30.5.13: 1./2.6.13:

Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 29.5.2013 und 31.5.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Info Bereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 27.5.2013 bis 31.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 27.5.2013 bis 1.6.2013 wegen Kongressteilnahme geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 30.5.13: 1./2.6.13:

Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt am 31.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Zagonel: Die Ordination bleibt vom 5.6.2013 bis 11.6.2013 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 30.5.13: 1.6.13: 2.6.13:

Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897

Zahnärztlicher Notfalldienst

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 30.5.13: Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-63380 1./2.6.13: Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557-2333

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 1./2.6.13: Stadt-Apotheke, Feldkirch

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Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 1./2.6.13: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Unvergessliche Urlaubstage für Groß und Klein Ferien im Sommer - besondere Angebote des Ehe- und Familienzentrums. Die erste Woche steht unter dem Motto: Alle(s) unter einem Dach! Die Familienwoche der Generationen 2013! Es verbindet sich die jüngste und die älteste Generation mit der mittleren, den Eltern, zu einer Großfamilie. Im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast, sind wir vom 8. – 13. Juli 2013 untergebracht.

Die zweite begleitete Ferienwoche führt uns dieses Jahr nach Nördlingen im Geopark Ries in Deutschland. Durch vielseitige Angebote bereichert das BetreuerInnenteam die Ferienwoche und schafft Freiräume für Mutter und/ oder Vater oder für Großeltern. Im JUFA Gästehaus in Nördlingen sind wir vom 28. Juli – 2. August 2013 untergebracht. Vorhanden sind derzeit noch Plätze für 5 – 6 Familien! (pr)

INFO

Anmeldung / Kontakt: Ehe- und Familienzentrum, Herrengasse 4, 6800 Feldkirch Tel. 05522/ 74139 | E-Mail: efz@kath-kirche-vorarlberg.at |www.efz.at Die Familienwoche der Generationen 2013 Kursbeitrag: 120 Euro/Familie Erwachsene VP, im DZ 193,40 Euro/Woche, Kind z.B. von 7-12 Jahre 105,10 Euro/Woche Ferienwoche für alleinerziehende Mütter und/oder Väter, Elternpaare mit ihren Kindern, Großeltern mit ihren Enkeln. Erwachsene VP 219,50 Euro/Woche, Kind z.B. von 4-13,99 Jahre 182 Euro/Woche Fahrtkostenbeitrag Bustransfer 25 Euro/Erwachsenen


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