Nr. 24 | 14. Juni 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Spatenstich für den Kinder-Campus
Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800
Schlinser Kindergarten und Kleinkindbetreuung samt Eltern-Kind-Zentrum und Spielkiste bekommen ein neues, teils saniertes und erweitertes Domizil. Kosten für den Kindergarten betragen rund 800.000 Euro, jene für den Neubau etwa 3,3 Mio. Euro.
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US-Frühschoppen
Die Thüringer Musik-Mittelschüler laden am Sonntag, 16. Juni, ab 10.30 Uhr zum Frühschoppen im DLZ-Blumenegg, sie präsentieren ihr Amerika-Tourprogramm. S. 57
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Ein blaues Becken ist noch kein Bad! Die Wirtschaft macht es vor – Kunden werden zur (Weiter-) Entwicklung unterschiedlicher Produkte miteinbezogen. Auch ein Schwimmbad muss gut „entwickelt“ und geplant sein – werden doch sehr unterschiedliche Erwartungen an das Badever-
gnügen gestellt. Badegäste aller Altersgruppen wollen sich wohlfühlen und ihre freie Zeit genießen. Der berühmte „Hut“, der dies alles unterbringen kann, ist schwer zu finden. Wir laden daher alle Altersklassen zur Sichtung der ersten Pläne und zur Findung weitere Ideen
direkt vor Ort ins Walgaubad nach Nenzing recht herzlich ein! Aspekte wie Gesundheit, Energieverbrauch oder Familienfreundlichkeit sollen dabei gemeinsam beleuchtet werden. Seien Sie dabei!
Regio-Bürgermeister bei der Begehung des Walgaubades.
Kreative Köpfe gesucht! entgeltliche Einschaltung
Bringen Sie sich ein, direkt im Walgaubad treffen sich… Workshop „Energie“ am Montag, 17.6. um 18:30 Uhr
Workshop „Bäder ohne Abgang“ Mittwoch, 19.6. um 18:30 Uhr
Anmeldung erbeten an Andreas Wassner 0660 53 55 006
Workshop „Jugend“ am Freitag, 21.6. um 15:00 Uhr
Workshop „Familie“ am Montag, 24.6. um 18:30 Uhr
Workshop „Gesundheit & Senioren“ am Mittwoch, 26.6. um 18:30 Uhr
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Fortbildungs-Programm der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt Die durch die Gemeinden des Walgaus angebotenen Exkursionen in die herrliche Natur dieses Raumes stoßen auf ein reges Interesse der Bevölkerung. Ob es um die Schönheit der heimischen Biotope, um den heilkundlichen Nutzen durch die Pflanzenwelt oder um die allerorts zwitschernde Vogelwelt geht, immer mehr Menschen holen sich Informationen aus erster Hand und signalisieren damit, diese wertvollen Naherholungsräume sollten unbedingt erhalten werden. Gleichzeitig setzen sich im Walgau jährlich bis zu 400 Freiwillige persönlich dafür ein, die Pflege dieser bedrohten Mager- und Riedwiesen in den Hang- und Tallagen sicherzustellen. Der Walgau scheint auf gutem Weg zu sein, Nachhaltigkeit in der Natur ernst zu nehmen und auch im Räumlichen Entwicklungskonzept die politischen Konsequenzen daraus zu ziehen. Das weckt Hoffnung bei Vielen.
Walgauer Schatzkästchen Die Juwelen der heimischen Kulturlandschaft Exkursion am 14.6. um 14 Uhr. Treffpunkt Schlins, Sennerei Referent: Mag. Andreas Beiser. Bunte und artenreiche Magerheuwiesen, bemerkenswerte und vielfältige Rieder und Moorlebensräume, reich strukturierte Kulturlandschaften … im Walgau finden sich zahlreiche Naturjuwele, die in anderen Regionen Österreichs bereits sehr selten oder überhaupt zur Gänze verschwunden sind. Schlins hat dabei seine eigenen Schätze vorzuweisen, die im Rahmen der Exkursion kennen gelernt werden können. Dauer cirka 2,5 Stunden
Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@vol.at, Tel: 0650-2212448
Heilende Schätze der Natur Heilkräuterkundliche Exkursion mit Mag. Günter Stadler Frastanz, am Samstag, dem 22. Juni um 14 Uhr. Treffpunkt: Gemeindeamt. Die Schiabfahrt von der Bazora nach Frastanz ist nicht nur ein immer noch intaktes Sportgelände, sondern auch für die Pflanzen und Tierwelt ein großartiges Biotop. Trockene und feuchte Magerwiesen verzahnen sich zu einem bunten Mosaik und bergen eine ganze Reihe wertvollster Pflanzen. Der Stengellose, der Frühlings-, der Schwalbenwurz-, der Feld-, der Deutsche, der Gelbe (=Schnapsenzian) und der geschützte Lungen-Enzian sind hier beheimatet. Wertvolle, aber sonst giftige Pflanzen wie der Germer, die Schwalbenwurz oder die Tollkirsche leisten als Homöopathika wertvolle Dienste. Sonnentau, Sandthymian, Wegeriche, Schachtelhalme, Baldriane, Weidenröschen u.a., die hier prächtig gedeihen, sind wichtige Bestandteile dieser Apotheke Gottes. Die Exkursion wird auch Gelegenheit zu reichlicher Diskussion bieten. Dauer cirka 3 Stunden
In Satteins erwanderten die Teilnehmer die großartigen Satteinser Biotope.
In Nüziders lauschte eine große Gruppe dem Gezwitscher der Vogelwelt
In Röns wollten gleich 38 Personen mehr über die heimischen Heilpflanzen erfahren.
In Nenzing staunten die Teilnehmer über Orchideen und Heilkräuter in der Galina.
entgeltliche Einschaltung
Ein Bilderreigen der vergangenen Exkursionen
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Ungeniert: Abzockerei durch Ölmultis AK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt EU-Spritpreis-Untersuchung Die Preisabsprachen bei Lebensmitteln haben in den letzten Wochen bundesweit für Empörung gesorgt. Doch nicht nur die Lebensmittelketten, sondern auch die Ölmultis stehen einmal mehr im Visier der Wettbewerbshüter. So wurden von EU-Behörden Razzien unter anderem bei Shell, BP und Statoil durchgeführt. Die Konzerne werden dabei verdächtigt, die Ölpreise im großen Stil manipuliert zu haben. „Derartige Preisabsprachen verzerren den Wettbewerb und schaden vor allem den KonsumentInnen, die für Sprit immer tiefer in die Tasche greifen müssen“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die Ölmultis würden sich ohnehin schon eine goldene Nase verdienen. So seien bei uns im Lande die Benzinpreise mit die höchsten in Österreich. Dazu würden die Konzerne sich noch regelmäßig durch
Preiserhöhungen vor Ferienzeiten ein zusätzliches Körberlgeld zuschanzen. Doch dies alles scheine den Ölmultis noch nicht zu reichen, so Auer.
arden Liter Benzin und Diesel in Österreich im Jahr 2012 würde ein überhöhter Preis von „nur“ einem Cent Mehrkosten von rund 63 Millionen Euro pro Jahr bedeuten!
Es bestehe der Verdacht, dass Firmen sich abgesprochen haben könnten, um die Feststellung der Ölpreise durch die Preisagenturen zu manipulieren. Entsprechende Untersuchungen seien jetzt von der EU-Kommission eingeleitet worden. Damit werde spät, aber doch noch auf mehrere Vorstöße der Arbeiterkammer reagiert, erklärt Auer. Weil sich natürlich auch die österreichischen Mineralölfirmen an den Rotterdamer Preisnotierung orientieren, seien auch die VerbraucherInnen hierzulande von möglichen Preisabsprachen betroffen. Dabei geht es um gewaltige Summen: Ein Beispiel: Bei einer Abgabemenge von 6,3 Milli-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
So sei es auch kein Wunder, dass die Millionen für die Ölmultis nur so sprudeln. So konnte allein ExxonMobil, der weltgrößte Mineralölkonzern, seinen Gewinn im Jahr 2012 um satte 9 Prozent auf unglaubliche 45 Milliarden USDollar steigern! Auch Shell (26,6 Mrd. Dollar Gewinn) und BP (11,6 Mrd. Dollar Gewinn) machten kräftig Kasse. Die österreichische OMV verbuchte 2012 ebenfalls einen Rekordgewinn - aber „nur“ von 1,4 Milliarden Euro. Sollte sich der Verdacht bestätigen, müsste es saftige Strafen für die Öl-Multis geben, fordert Auer. Zu überlegen wäre auch eine Sondersteuer auf die Milliarden-Gewinne. „Dies wurde vor Jahren schon einmal in den USA, Frankreich und auch bei uns ins Gespräch gebracht. Passiert ist dann aber in der Praxis – leider – nichts“, erklärt die AK-Vizepräsidentin. (pr)
Kommentar
Noch mehr Gummistiefel einlagern! Nach nur wenigen sonnigen Erholungstagen hat das Unwetter erneut Österreich und seine Nachbarregionen zugeregnet, auch diesmal ist Vorarlberg wieder glimpflich davon gekommen, bis auf ein paar überflutete Keller und Unterführungen sind kaum neue Schäden gemeldet worden. Und dennoch sollte sich das Land wie gesamt Europa mit genügend Gummistiefeln ausrüsten. Zwar sind die derzeitigen Sturzfluten auf das aktuelle Wetter zurückzuführen, doch dieses wird durch da Gesamtklima mitbestimmt. Und die entsprechenden Erkenntnisse dazu stimmen nicht gerade fröhlich. Die anhaltende Klimaerwärmung dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch häufiger zu schweren Hochwasserereignissen führen. Das geht aus einer Berechnung auf Basis der IPCC- Modelle (Intergovernmental Panel on Climate Change, der Weltklimarat) durch japanische Forscher hervor. Die Wahrscheinlichkeit von sogenannten Jahrhundertfluten könnte demnach bis Ende dieses
Jahrhunderts um bis zu 30 Prozent steigen. Zusammen mit dem ständig steigenden Meeresspiegel durch das recht rasante, durch den Klimawandel mit verursachte Abschmelzen der Gletscher reduziert sich dadurch der Lebensraum für Milliarden von Menschen – schon heute leben mehr als 70 Prozent aller Menschen in (noch) fruchtbaren Küstenregionen, deren Fläche dadurch zusehends verringert wird. Die Folge: Migration. In Debatten über globale Migration taucht nicht zuletzt aufgrund dieser Erkenntnis inzwischen vermehrt der Begriff „Klimaflüchtling“ auf. Je nach Lesart wird dieser als unsere Sicherheit und unseren Wohlstand bedrohende Konsequenz der globalen Erwärmung oder sein Schicksal als zwangsläufige humanitäre Katastrophe skizziert. Was es werden wird, bleibt abzuwarten, doch wohlhabende Länder wie etwa Österreich dürften die Auswirkungen bald zu spüren bekommen. Und wer ist darauf vorbereitet? Man muss den Klimawandel aber nicht nur aus globaler Sicht betrach-
ten: Die Temperatur des Oberflächenwassers von Österreichs Seen könnte bis zum Jahr 2050 je nach Region um bis zu drei Grad Celsius steigen. Grund dafür sei ebenfalls der Klimawandel, wie eine Studie von Martin Dokulil vom Forschungsinstitut für Limnologie an der Universität Innsbruck suggeriert. Diese Erwärmung könnte Auswirkungen die Wasserqualität haben, so der Wissenschafter: Diese Temperaturveränderungen könnten zu einem steigenden Nährstoffgehalt führen, die Wasserqualität durch eine verstärkte Algenblüte beeinträchtigen und die biologischen Funktionen von Wasserorganismen außer Kraft setzen. Fischbestände könnten gefährdet sein – und damit auch das Überleben anderer Spezies. Die Temperaturverschiebungen dürften auch Auswirkungen auf die heimische Landwirtschaft und Wirtschaft haben – besonders der Wintertourismus dürfte betroffen sein. Wer heute noch in Vorarlberger Schiregionen investiert, muss schauen, dass er sein Geld samt Renditen so schnell
wie möglich zurückbekommt, denn irgendwann dürfte selbst dem Arlberg der Schnee fehlen. Und welche Zukunftskonzepte gibt es hier? Rasche und effiziente globale Anstrengungen scheitern an Industrie- und Wirtschaftsinteressen, europäische Maßnahmen ebenso, selbst nationale Möglichkeiten werden auf dem Altar der Aktienkurse geopfert. Vorarlberg spielt mit seinem Weg zur Energieautonomie eine Vorbildrolle, auch gibt es nirgendwo mehr Radfahrer als im Ländle. Doch weitere Maßnahmen zur Verringerung des Individualverkehrs und zum Ausbau der Öffis müssen folgen. Und auf politischer Ebene muss das Land noch viel mehr Druck machen.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Dank für jüngste Hochwasserhilfe Erhalt regionaler Strukturen und steuerliche Anreize zum Objektschutz notwendig „Das jüngste Hochwasser und die damit verbundene uneigennützige und bedingungslose Hilfeleistung der Einsatzkräfte und der vielen Helfer verlangt Respekt, Anerkennung und Dank“, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger beeindruckt von der jüngsten Hochwasserhilfe im Land.
„Ganzjährige Wertschätzung für Einsatzkräfte und Helfer“
wollen daher erreichen, dass diese Kosten steuerlich abgefedert und somit Anreize zur Prävention und Eigenvorsorge gesetzt werden“, so der FPÖ-Klubchef zur Intention einer entsprechenden Antragsinitiative im Landtag. (pr)
Menschen geholfen wird. Das verlangt nach einer ganzjährigen Wertschätzung für Einsatzkräfte und Helfer“, betont der FPÖKlubobmann. „Wir brauchen aber nicht nur funktionierende Hilfsstrukturen mit engagierten Helfern, sondern auch den so genannten konzeptionellen Hochwasserschutz. Dazu zählt neben Schutzwasserbauten auch der private und betriebliche Objektschutz. Dieser beginnt bei der richtigen Positionierung des Gebäudes und führt über
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FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
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„Vorarlberg ist glücklicherweise im Vergleich mit dem Osten Österreichs mit einem ‚blauen‘ Auge davon gekommen. Dies verdanken wir nicht nur der im Land in den letzten Jahren auch unter freiheitlicher Ressortverantwortung konsequent gesetzten Hochwasserschutz-Maßnahmen, sondern auch und vor allem dem unermüdlichen Einsatz der zahlreichen Einsatzkräfte und freiwilligen Helfer, ohne die derartige Ausnahmesituationen unmöglich bewältigt werden könnten. Es steht daher für mich außer Frage, dass die regionalen Sicherheitsund Hilfsstrukturen bedingungslos erhalten bleiben müssen und wir uns immer vor Augen führen müssen, mit welchem Engagement, oftmals unter Einsatz des eigenen Lebens, hier anderen
bauliche Maßnahmen bis hin zu Akutmaßnahmen im Katastrophenfall. Wird dies bereits in der Planungsphase berücksichtigt, fallen keine relevanten Mehrkosten für den Bauherrn an. Wir haben aber auch Bestandsobjekte, bei denen ein nachträglicher Objektschutz sinnvoll und notwendig erscheint. Dieser kann allerdings nur auf freiwilliger Basis erfolgen und bringt zum Teil enorme Kosten für den Bauherrn mit sich. Wir
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VP-Klubobleute apellieren: %HLP +RFKZDVVHUVFKXW] GHQ %XQG LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ Im Kreise der neun ÖVP-Klubobleute sowie von Parlamentsklubobmann Karlheinz Kopf betonte Landeshauptmann Markus Wallner, dass die österreichweiten Hochwasserereignisse deutlich gemacht haben, wie notwendig regionale Sicherheitsstrukturen in unserem Land sind. Wallner betonte im Rahmen ÖVP-Klubobleutetagung, dass solche Strukturen nicht auf Knopfdruck geschaffen werden können, sondern gerade die kommunale Infrastruktur gepflegt werden müsse, damit sie im Katastrophenfall vorhanden
ist. Die Voraussetzung für eine schlagkräftige Katastrophenhilfe sind engagierte ehrenamtliche Einsatzkräfte. „Hier sind die aktuellen Gedankenspiele auf Bundesebene ein gefährliches Spiel,“ warnt Wallner dieses Fundament mutwillig zu untergraben. Einigkeit herrschte unter den Klubobleuten, dass die vereinbarten Finanzierungszusagen von Seiten des Bundes für den Ausbau des Hochwasserschutzes einzuhalten sind: „Hier müssen die Länder nach wie vor auf der Hut sein und den Bund entsprechend in
die Pflicht nehmen,“ betont Gastgeber, ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Karlheinz Kopf: Bildungsoffensive durch Investitionen in Ganztageschulen Der Klubobmann des ÖVP-Parlamentsklubs, Karlheinz Kopf, berichtete über die aktuellen Pläne des Bundes im Bereich Bildung. So wird die Verdoppelung von 80 auf 160 Millionen Euro für die Ganztagesschulen voraussichtlich noch im Juli vom National-
rat beschlossen werden. „Diese Anschubfinanzierung bietet für Vorarlberg die Chance, das Angebot noch rascher auszubauen. Wir werden dieses zusätzliche Geld auf jeden Fall dazu verwenden, das Angebot an Ganztagesklassen in der Fläche zu etablieren,“ berichtet ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Ein weiterer Meilenstein aus Sicht von Klubobmann Kopf ist die Reform der Pädagogen-Ausbildung, die ebenfalls im Juli zur Beschlussfassung auf der Tagesordnung des Nationalrats stehen wird. (pr)
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Die ÖVP-Klubobleute - gemeinsam mit Landeshauptmann Wallner und KO Kopf - wollen den Bund beim Hochwasserschutz in die Pflicht nehmen
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Ärztekammer reagiert auf Forderung Michael Ritsch erfreut über Anhebung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter Sehr erfreut darüber, dass sich die Ärztekammer und die Gewerkschaft darauf geeinigt haben, die kollektivvertraglichen Mindestgehälter von Arztassistentinnen um fast 20 Prozent anzuheben, zeigt sich SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Der Rechnungshof hatte Anfang April den Einkommensbericht 2012 mit einigen ernüchternden Zahlen präsentiert, wonach beispielsweise Handelsangestellte in einer Vollzeitbeschäftigung lt. Kollektivvertrag mehr verdienen
als Arzthelferinnen. Nachdem Michael Ritsch daraufhin die Anhebung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne auf 1.500 Euro brutto gefordert hat, kamen die Diskussionen so richtig in Schwung. Ab 1. Jänner 2014 verdienen Angestellte ohne Fachkenntnisse künftig mindestens 1350 Euro, Angestellte mit OrdinationsgehilÀQQHQDXVELOGXQJ VRZLH 6HNUHWlrinnen mindestens 1400 Euro und GLSORPLHUWH 3ÁHJHNUlIWH PLQGHVtens 1500 Euro, was einem Plus zwischen 16,55 und 19,47 Prozent
entspricht. Michael Ritsch begrüßt diese Erhöhung und freut sich, dass sich der politische Druck nunmehr vor allem für die Betroffenen bezahlt gemacht hat. Doch in einem nächsten Schritt müsse dafür gesorgt werden, dass ein kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro brutto bei einer Vollzeitbeschäftigung (Zulagen nicht inkludiert) für alle erreicht werde. Michael Ritsch richtet an dieser Stelle erneut auch einen Appell an die Rechtsanwälte, es diesem guten Beispiel gleichzutun. Denn die
Achtung Frauen 50-70
Anwälte waren bei der geführten Diskussion im Zusammenhang mit den zu geringen Löhnen für ihre Mitarbeiterinnen ebenfalls in Kritik geraten, vor allem weil es in diesem Bereich bislang noch nicht einmal einen Kollektivvertrag gibt. „Wie das vorbildliche Handeln der Ärztekammer zeigt, kann man gegen solche Ungerechtigkeiten sehr schnell etwas tun. Die Rechtsanwälte sollten ebenfalls rasch aktiv werden und diese Entscheidung zugunsten ihrer Mitarbeiterinnen treffen“, so Michael Ritsch abschließend. (pr)
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Michael Ritsch, Clubobmann
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Beratung kostenlos, M. Loacker, Klaus. Tel. 05523 53318
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Eisenstein Baskets
Back Kultur trifft s‘MĂźhle Lädile
Backwaren Manufaktur Rupert Lorenz 5XQJJHOV *|Ă€V Nr. 0650 4440 772 Rupert.lorenz@gmx.at www.back-kultur.at
S´Mßhle Lädile St. Peterstr. 18 6700 Bludenz Nr. 0680 3053052 RIÀFH#PXHKOHODHGLOH DW
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Ă–ffnungszeiten: Mo-Fr. 9-12 Uhr 14 -18 Uhr Sa 9-12 Uhr
Die Eisenstein Baskets Feldkirch sind zum vierten Mal in Folge Meister der Vorarlberger Basketball-Landesliga. Obwohl die Eisenstein Baskets Feldkirch bereits zuvor als Landesmeister feststanden, haben sich die Montfortstädter im letzten Saisonspiel gegen den Tabellenzweiten Bregenz Vikings keine BlĂśĂ&#x;e gegeben und das Abschlussspiel mit 63:54 gewonnen.
lich konzentrierter und setzte sich bereits bis zur ersten Pause auf 17:9 ab. AngefĂźhrt vom ehemaligen Baskets-Bundesligaspieler Richard
Die Mannen um Spielertrainer Markus Bßchele bannten bereits die letzten Wochen auf die Begegnung mit den Hauptstädtern. Mitte März mussten die Eisenstein Baskets gegen Bregenz die erste Niederlage seit mehreren Jahren hinnehmen – nun gaben die Feldkircher die passende Antwort. Im Gegensatz zur letzten Begegnung spielte der langjährige Landesmeister wesent-
Erfolgreiche „Come Back“ und Die gelernte BĂźrokauffrau Nada Häusle hat nach einem Leben als Hausfrau und Mutter den beruichen Einstieg mit 47 im Einzelhandel gefunden. Ihre Einstellung wurde Ăźber die Eingliederungsbeihilfe „COME BACK“ des AMS Vorarlberg gefĂśrdert.
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Back Kultur
unterstĂźtzen“. So bittet Lorenz Rupert von Back Kultur weiters den mĂźndigen Konsumenten, solche Unternehmen mit seinem Einkauf zu unterstĂźtzen, um die Welt fĂźr unsere Kinder zu erhalten. „Gesunde Ernährung kann auf Dauer nur gewährleistet werden, wenn wir verstehen, dass wir die nachhaltig agierenden Kleinbetriebe der Region fĂśrdern mĂźssen, um den groĂ&#x;en Multikonzernen, die keine RĂźcksicht auf Mensch und Natur nehmen, den Wind aus den Segel nehmen“. Meist genĂźgt ein Schritt am Supermarkt vorbei hinein in den Bioladen, dem Fleischer, der Sennerei oder zum Biobäcker. (pr)
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Seit Anfang Juni haben sich die Unternehmen Back Kultur, Backwarenmanufaktur GĂśďŹ s und der Bioladen s´MĂźhle Lädile in Budenz, zu einer Kooperation zusammengefunden, um den Konsumenten die MĂśglichkeit einer gesunden Ernährung zu bieten. Ab sofort gibt es am Dienstag, Donnerstag und Samstag im Bioladen neben frischen Lebensmitteln aller Art, auch das gesunde Dinkel-Bio-Gebäck der Backwaren Manufaktur GĂśďŹ s. „Ziel ist es, dem Konsumenten im Oberland, die MĂśglichkeit zu geben, sich mit dem Einkauf gesund zu ernähren und zugleich Regionalität und die Nutzung (nicht Ausnutzung) der Natur zu
Montfortstädter gewannen auch letz
Vor zehn Monaten hat Nada Häusle ganz neu gestartet, als Verkäuferin in der Haushaltsabteilung bei XXXLutz in Feldkirch. Die gelernte BĂźrokauffrau grĂźndete gleich nach dem Lehrabschluss eine Familie, bekam vier Kinder, managte Haushalt und Erziehung. Dann kam die Scheidung, da war die JĂźngste sechs. Sie war sehr lange arbeitslos, hat alles MĂśgliche versucht, die dreijährige Ausbildung zur diplomierten Pegerin hätte sie sehr gereizt. Das hat leider nicht geklappt, doch dann hat sie sich auf die Stelle bei XXXLutz beworben. Und sie ist sehr glĂźcklich damit. „Ich arbeite am Dienstag und Freitag den ganzen Tag, am Donnerstag und Samstag vormittags“, berichtet sie, „das Tolle daran ist, ich habe ďŹ xe Zeiten, kann Termine ausmachen und weiĂ&#x; immer, wie ich dran bin.“
Bei XXXLutz in Feldkirch arbeiten Ăźber 230 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Davon sind 15 Prozent Lehrlinge, Tendenz laut Verkaufsleiter Bojan Kolmanic „gottseidank steigend“, und es gibt sehr viele Teilzeitkräfte im Verkauf. Die meisten Abteilungsleitungen sind mit Frauen besetzt.“ Die Ausbildung erfolgt intern durch eine Schulungsakademie und Coaching. Jeder Mitarbeiter, jede Mitarbeiterin hat anfangs einen „Paten“. Es wird sehr viel Wert auf persĂśnliche Begleitung und Ansprache gelegt, damit die Mitarbeitenden in die Aufgaben hineinwachsen.
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sind Landesmeister tes Basketball-Turnier gegen Bregenz Bautista konnten die Bregenzer jedoch Punkt um Punkt aufholen und im dritten Viertel kurzfristig mit 34:33 in Führung gehen. Die Mont-
fortstädter ließen sich davon aber nicht beeindrucken und fixierten mit einem guten und treffsicheren Schlussspurt den 63:54-Sieg. (ver)
Das Meister-Team der Eisenstein Baskets Feldkirch
r Neubeginn „Come Back plus“ War die Eingliederungsbeihilfe des AMS ein Anreiz, Frau Häusle einzustellen? Eher ein Zuckerl, sagt der Verkaufsleiter, die Person müsse passen. (pr)
INFO
Auf die Frage, ob er zufrieden mit Frau Häusle sei, antwortet Kolmanic: „Nein! Ich bin nicht zufrieden, ich bin begeistert.“ Als Vorteile älterer Arbeitskräfte sieht er die Ausgeglichenheit, die sie mitbringen, ihre Zuverlässigkeit und dass sie wissen, was sie wollen. „Sie bringen Ruhe in die Abteilung und das macht sie bei unseren Kunden sehr beliebt.“ Das Argument, dass Ältere öfter im Krankenstand sind, kann er nicht bestätigen. „Das stimmt nicht, ältere Arbeitskräfte haben eine kämpferische Einstellung, die bleiben nicht bei jedem Schnupfen zu Hause. Und den blauen Montag kennen sie auch nicht“, fügt er schmunzelnd hinzu.
Die Kontaktdaten der jeweiligen $06 *HVFKlIWVVWHOOHQ ÀQGHQ 6LH auf unserer Website unter www.ams.at/vbg
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Verkaufsleiter Bojan Kolmanic und Nada Häusle
Mit den Förderungen COME BACK und COME BACK PLUS können Arbeitsverhältnisse von arbeitslos vorgemerkten Frauen ab 45 Jahren und Männern DE -DKUHQ ÀQDQ]LHOO XQWHUVW W]W werden. Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS XQG $UEHLWJHEHU,Q EH] JOLFK GHU ]X fördernden Person gebunden. Dies erfordert, dass der/die ArbeitgeberIn und die zu fördernde Person vor Beginn der Beschäftigung mit der regionalen Geschäftsstelle des AMS Kontakt aufnimmt.
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Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal Generalversammlung in Raggal Je globaler das Weltgeschehen wird, umso wichtiger wird die Region: Unter diesem spannenden Aspekt präsentierte die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal im Rahmen der 116. Generalversammlung ihr Geschäftsjahr 2012. Großes Engagement in der Region, ein hoch motiviertes und kompetentes Team und nicht zuletzt das genossenschaftliche Geschäftsmodell sorgten dafür, dass die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal auch in schwierigen Zeiten, gute Ergebnisse für ihre Mitglieder und Kunden erzielte. Die Vorstandsdirektoren Klaus Kessler, MBA und Mag. (FH) Christian Fiel, MBA sowie Aufsichtsratsvorsitzender Alfons Schwarzmann präsentierten Zahlen und Fakten bei der Generalversammlung in der Walserhalle Raggal. Schon mit dem Veranstaltungsort wollte man die Bedeutung der Region und der Bankstellen unterstreichen. Moderatorin Margit Bacher führte mit viel Charme und Witz durch den Abend, präsentierte in Interviews mit Vorstand, Aufsichtsrat und Bühnengästen die wichtigsten Aspekte. So erfuhren über 450 erschienene Mitglieder, Geschäftsfreunde und
Kunden der Raiba Walgau-Großwalsertal von Dir. Klaus Kessler mehr über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dabei bekannte sich Dir. Kessler zu den Bankstellen. Dir. Christian Fiel präsentierte weitere konkrete Zahlen: Die Bilanzsumme beträgt nunmehr 444,5 Mio. Euro, sowohl das Kundengeschäftsvolumen, als auch die Ersteinlagen konnten weiter gesteigert werden. Vor allem aber konnte das Kernkapital auf 31 Mio. Euro erhöht werden und erreichte damit eine weit über das gesetzliche Erfordernis hinausgehenden Wert. Zu diesem Erfolg gratulierte auch
Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, der als Abgesandter der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg über die Revision berichtete. Verwöhn-Programm: Gewinnspiele, Unterhaltung und feines Buffet Regionale Schätze wurden auch im aufwändigen Rahmenprogramm gewürdigt. Ein Bläserensemble der Musikschule Blumenegg-Großwalsertal unterhielt die Gäste schon beim Sektempfang, während die Veranstaltung von einem Jugend-Rap der Walser-
bibliothek eröffnet wurde. Auch das große Walsertreffen von 13. bis 15. September 2013 war ein wichtiger Bestandteil der Generalversammlung: Monika Bischof und Josef Türtscher konnten die „Sieben Perlen“, das Programm und die Idee dahinter vorstellen, während im Publikum zwei VIPEintrittskarten verlost wurden. Auch die Gewinner-Präsentation des cubetto-Ideenwettbewerbs fand statt, eine Kooperation der Stahlmanufaktur Burtscher und der Raiba Walgau-GWT: Michael Bösch aus Feldkirch und David Ganahl aus St. Gerold bekamen von Albert und Elisabeth Burtscher wertvolle Preise überreicht. Stargast Comedian Gianni Zariello bezaubert als Stimmenimitator und sorgte für viele Lacher, die Lasangga Bühne aus Raggal war mit David Türtscher und Rene Burtscher vertreten. Caterer Frank Nigsch ließ den Abend mit seinem Walserbuffet kulinarisch auf höchstem Niveau ausklingen. (pr)
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Gut fĂźr unsere Region Doppelte UnterstĂźtzung fĂźr den Wildpark
Damit feiert die Sparkasse Feldkirch ein halbes Jahrhundert Partnerschaft mit dem Wildpark und verbindet das gleichzeitig auch mit einer zweifachen FĂśrderung fĂźr den Wildpark. Doppelte UnterstĂźtzung fĂźr den Wildpark Mit dem „Wildpark-Sparbuch“ unterstĂźtzt die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit 0,5 %
Wildpark-Sparbuch - Sparkasse unterstĂźtzt Wildpark zum 50. Geburtstag doppelt.
aller Gelder, die auf diesem Sparbuch veranlagt werden. Alle Kundinnen und Kunden, die ein Wildpark-Sparbuch erĂśffnen, bekommen zwei persĂśnliche Wildpark-UnterstĂźtzer-Streifen. Und fĂźr jeden dieser Streifen, die beim neuen Wildparktor eingeworfen werden, fĂśrdert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren fĂźnf Euro. Gut fĂźr unsere Region Mit dem Wildpark-Sparbuch bekommt der Wildpark einerseits eine „doppelte“ UnterstĂźtzung. Andererseits bleiben auch diese veranlagten Gelder in unserer Region und nĂźtzen durch Finanzierungen und Kredite an Unternehmen und Privatpersonen den Menschen, die hier leben. Dazu Dipl.BW.(FH) Hannes Fehr, Bereichsleiter Kommerz und Freie Berufe der Sparkasse Feldkirch: „Die Sparkasse Feldkirch hatte schon immer ein transparentes Geschäftsmodell. Sie sammelt Einlagen in unserer Region ein und bringt diese Mittel wieder in unsere Region in Form von Krediten fĂźr Privat- oder Firmenkunden an mittelständische Unternehmen wieder in den Wirtschaftskreislauf. Das Kapital, das die Menschen vor Ort sparen, wird damit wieder fĂźr Investitionen in der Region zur VerfĂźgung gestellt. Damit ist die Sparkasse Feldkirch eine zentrale Drehscheibe im regionalen Wirtschaftskreislauf und ein verlässlicher Kreditgeber fĂźr die mittelständische Wirtschaft. Das heiĂ&#x;t, die Menschen kĂśnnen sicher sein, dass ihr Geld in ihrem nächsten Umfeld wieder zum Einsatz kommt. Von diesem lokalen Wirtschaftskreislauf proďŹ tieren alle: die produzierenden Betriebe vor Ort, die
Hannes Fehr Dienstleister, die Wohnungsbauunternehmen, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Arbeitsplätze durch zukunftsweisende Investitionen gesichert werden, aber natĂźrlich auch die Sparer. Sie wissen, dass ihr Geld bei der Sparkasse Feldkirch sicher angelegt ist und sinnvoll fĂźr Investitionen in der Region eingesetzt wird“. (pr)
INFO
Wildpark-Sparbuch Laufzeit: 9 Monate =LQVVDW] À[ Limitierung pro Person: mind. (XUR PD[ (XUR Erhältlich: Solange der Vorrat reicht Doppelte Unterstßtzung des Wildparks: 0,5 % der gesamten Veranlagungssumme zahlt die Sparkasse an den Wildpark, und fßr jeden beim Wildparktor eingeworfenen Wildpark-Unterstßtzer-Streifen fÜrdert die Sparkasse den Wildpark mit weiteren fßnf Euro.
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Wie bei den Energie-Anlagekonten fĂźr die Kraftwerke Hochwuhr und Illspitz engagiert sich die Sparkasse Feldkirch mit ihrem „Wildpark-Sparbuch“ wieder einmal gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden fĂźr unsere Region.
Das Wildpark-Sparbuch ist erhältlich, solange der Vorrat reicht. Informieren Sie sich dazu in der 6SDUNDVVH )HOGNLUFK [ LQ ,KUHU Nähe, mit persÜnlicher Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr, nach Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 05 0100 - 43600.
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Vorarlbergs Saisonkarte Nr. 1! Eine Karte - Viele Vorteile
Echte Berge. Echte Natur. Atemberaubende Landschaften voller Abwechslung und Attraktionen – so präsentiert sich die Vielfalt der Montafoner Bergwelt. Und die steht jetzt jedem bis inklusive 3. November für unendlichen Sommerspaß zur Verfügung. Mit der Montafoner Saisonkarte können Bergliebhaber eine ganze Saison lang im Montafon, im Brandnertal, im Klostertal und im Walgau wandern, biken, sporteln oder die Seele baumeln lassen. Ob weit oder nah, steil oder flach, anspruchsvoll oder kindgerecht, ob Profi oder Hobby-Sportler – im Montafon findet jeder seine ganz persönliche Lieblingsstrecke.
Motorrad oder Bus ebenfalls enthalten. Der Kauf der Saisonkarte Sommer ist ab sofort bei allen beteiligten und in Betrieb befindlichen Bergbahnen möglich.
Weitere Infos und Details finden Sie auf www.montafon.at/bergbahnen oder Montafon Tourismus GmbH – Bergbahnen, Tel. +43 (0) 5556 754400. (pr)
Foto: Montafon Tourismus
Die Dauer-Eintrittskarte für den größten Fitnesspark der Alpen: Mit der Sommer Saisonkarte können Karteninhaber alle neunzehn Bergbahnen im Montafon, im Brandnertal, im Klostertal und im Walgau nutzen – so oft sie möchten. Auch die Fahrt auf der Silvretta-Hochalpenstraße ist für Karteninhaber frei.
Grenzenloses Bergerlebnis mit der Saisonkarte Nr. 1
Die Montafoner Sommer-Saisonkarte bietet extrem viel Erlebnis zum extrem günstigen Preis: Erwachsene bezahlen für die gesamte Frühlings-, Sommer- beziehungsweise Herbstsaison einen Pauschalpreis von 87 Euro, Senioren 80 Euro und Kinder 48 Euro.
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Besonders attraktiv ist die Saisonkarte für Familien: 1 Erwachsener und alle Kinder bezahlen 106 Euro und 2 Erwachsene und alle Kinder 193 Euro. Auch diesen Sommer ist für den Karteninhaber die freie Nutzung der Silvretta-Hochalpenstraße bei Fahrten mit privaten PKW/
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Wohlfühl-Oase Gastgarten Kulinarik und Gemütlichkeit im Freien genießen Was ein Cabriolet für die Automobilindustrie ist, das ist der Gastgarten für die Gastronomie - und natürlich für alle, die die entsprechenden Wirtshäuser und Restaurants besuchen. Und das sind viele, das werden in der nun hoffentlich bald wärmer und trockener werdenden Sommerzeit immer mehr. Gastgarten ist Gemütlichkeit in besonderem Ambiente, ist Kulinarik unter freiem Himmel und ist Entspannung bei meistens toller Aussicht - immer aber verbunden mit dem zusätzlichen Genuss der Sonne auf der Haut, des Windes
in den Haaren und dem Bewusstsein, hier die Natur aufnehmen und spüren zu können. Gerade die zahlreichen Gastgärten in den Walgaugemeinden laden in einem von beeindruckender Kulisse umgebenenen Naturrahmen zum gemütlichen Verweilen ein - sei es an einem lauen Abend nach getaner Arbeit oder auch an einem Wochenende, an dem man die Seele baumeln lassen möchte. Die Angebote snd vielfältig, von zünftigen Einkehrschenke, in denen man primär seinen Durst löscht bis hin zu ausgezeichnete
Kulinarik anbietenden Restaurants und Gasthäusern, die auch dem verwöhntesten Gaumen gerecht werden. Und das Beste daran: Das einzigartige Flair des Gastgartens kann man sowohl alleine genießen - wobei bei der fast immer aufkommenden Gemütlichkeit und Geselligkeit in den heimischen Gastgärten auch Solisten schnell in eine größere Runde aufgenommen werden, wenn sie es denn möchten - als auch zu zweit - hier ist der Romantikfaktor einer der höchsten, wenn man den Gastgarten an einem lauen Abend besucht - oder mit der Familie, hier werden es einem vor allem die Kinder danken,
dass sie mit den Eltern im Freien essen und trinken dürfen. Gastgarten ist darüber hinaus aber noch viel mehr: Gastgarten ist auch Ausdruck eines Lebensgefühls, das uns in der hektischen Welt, in der wir leben, all zu oft abhanden kommt. Gastgarten ist Freiheit, ist Unbeschwertheit, ist Sorglosigkeit, ist beinahe Urlaub dolce vita verbinden viele mit dem Genuss im Gastgarten und tatsächlich ist der Erholungsfaktor in Gastgärten ein hoher. Damit ist der Gastgarten noch eines: eine rezeptfreie Therapie gegen Alltagsstress und trübe Gedanken. (red)
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James Morrison in Rankweil. Die britische Soul-Pop-Musikgröße James Morrison kommt am nächsten Freitag, dem 14, Juni zum Open Air am Marktplatz nach Rankweil. Von seinen ersten beiden Alben hat er insgesamt über 4,5 Millionen Stück verkauft, er hat Hallen in den USA, Australien, Japan und natürlich auch in Europa gefüllt und wurde mit gerade mal 21 Jahren zum „Best Male“ bei den Brit Awards 2007 gewählt und war der bestverkaufte männliche britische Sänger mit seinem Erstling „Undiscovered“. Im Vorprogramm präsentiert Ray Wilson, ehemaliger Sänger von Genesis, mit seiner Band und Streichorchester die größten Hits der Bandgeschichte. Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vorverkauf: Musikladen Kartenbüro Götzis (Tel. +43-(0)5522-41000), Musikladen Feldkirch, Kiosk im Bahnhof Rankweil, Kiosk im Bahnhof Bregenz, Kiosk Gmeiner Dornbirn, Kirchplatz-Kiosk Felix Lustenau, Skoda Montfort Garage Götzis & Bürs, Lindaupark i-Punkt in Lindau, Bro Records St. Gallen Weitere Infos: www.musikladen.at. Support Liz Lawrence Die junge Engländerin Liz Lawrence ist ein äußerst seltenes Künstlergewächs. Sie besticht als hypnotisierende Performerin und ist zugleich eine begnadete Songwriterin. Diese Kombination aus einer großartigen Stimme, eingängigen Songs und einem resoluten Charakter hat eine sehr überzeugende und erstzunehmende Künstlerin hervorgebracht.
Gut beraten – gut geschlafen sleep & more: traumhafte Auswahl an hochwertigen Matratzen in Feldkirch
sleep & more definiert die Schlafkultur in Feldkirch neu. An der Königshofstrasse 47 eröffnet Robert Holler am 17. Juni 2013 ein Matratzenstudio, dessen traumhafte Auswahl an hochwertigen Markenprodukten in Vorarlberg einzigartig ist. Man findet dort beispielsweise die größte Ausstellung an Tempur Matratzen und
Lattenrosten inklusive aller Kissen und sämtlichem Zubehör von Tempur – dem von der NASA entwickelten Viscoschaum. Für individuelle Schlafbedürfnisse Tempur gibt dem Körper einerseits die Entspannung, die er braucht. Verleiht ihm jedoch genauso Stützung, wo es nötig ist. Das perfekte, druckfreie Anschmiegen des Schaums führt zu einem wunderbar erholsamen und ruhigen Schlaf. Eine weitere Innovation, die sleep & more im Sortiment führt, sind Vitario Matratzen. Durch Computer gestützte Berechnung ist es möglich, für jeden Schlaftyp die ergonomisch passende Matratze zu kreieren und diese sogar nachträglich an veränderte Lebenssituationen anzupassen.
Damit die anspruchsvollen Kunden die exakt auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmten Qualitätsprodukte finden, legt Robert Holler das Hauptaugenmerk auf eine persönliche und umfassende Beratung. Und diese geht weit über gewohnte Leistungen hinaus. So macht er z. B. auch gerne Hausbesuche oder passt die Öffnungszeiten den Wünschen seiner Kunden an. Selbstverständlich kümmert er sich für ausländische Kunden um die Verzollung und liefert die Ware zu Netto-Preisen frei Haus in die Schweiz oder nach Liechtenstein.
langersehnten Wunsch erfüllt hat. Er kümmert sich in jeder Hinsicht um das „more“. So ist bei sleep & more auch exklusiv in Vorarlberg die italienische Firma Miotto mit Deko, Bildern, Couchtischen, Sitzgruppen, Stühlen und Betten zu super Preisen vertreten. Zur Eröffnung überrascht er seine Kunden außerdem zusätzlich noch mit einem ganz besonderen Angebot: Wer bis zum 30. Juni 2013 ein Schlafsystem kauft, erhält gratis dazu eine Bettdecke und ein Kissen. (pr)
Tolles Eröffnungsangebot „Wir sind natürlich auch nach dem Kauf gerne für unsere Kunden da“, erklärt Robert Holler, der sich mit sleep & more einen
sleep & more Königshofstraße 47 6800 Feldkirch Tel.: +43 676 639 71 95 RIÀFH#VOHHSDQGPRUH DW
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Erfolgsmodell mit Schrammen AK-Präsidenten Hämmerle und Kaske: „In alt und jung mehr investieren“
„Um gut zu bleiben, müssen wir in einigen Bereichen besser werden“, ist das Kredo von Rudolf Kaske und Hubert Hämmerle. Denn trotz niedriger Arbeitslosenquote gibt es einiges zu verbessern. So liegt die Beschäftigungsquote von Personen über 55 Jahre derzeit bei unter 50 Prozent und jeder vierte Lehrling steht nach seiner Ausbildung ohne Lehrabschluss da. Zudem – oder gerade deswegen – fehlt es in vielen Branchen an Facharbeitern. Kaske und Hämmerle fordern daher brauchbare Maßnahmen, um Betriebe zur Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze zu bewegen sowie eine Qualitätssicherung bei der Lehrausbildung. Bewährtes Modell wieder einführen Ein wichtiger Punkt auf der Maßnahmenliste ist die Wiedereinführung des Bonus-Malus-Systems.
Hubert Hämmerle, Präsident der AK Vorarlberg, und Rudolf Kaske, Präsident der Bundesarbeitskammer, fordern ein ausgeglichenes Generationen-Management in österreichischen Betrieben.
Dadurch sollen ältere Mitarbeiter länger im Betrieb gehalten werden beziehungsweise Unternehmen belohnt werden, die Personen der Generation 50+ einstellen. Denn: „Das Wissen und die Erfahrungen älterer Arbeitnehmer ist ein Schatz, der genutzt werden muss“, betont der Vorarlberger AK-Präsident. Aktives Generationen-Management gefordert Die Ausrede, betagtere Mitarbeiter wären „zu alt“ für ihre Arbeit ist unverständlich. „Zwar nimmt mit zunehmendem Alter die Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit ab. Doch statt den langjährigen Mitarbeiter durch eine jüngere Version auszutauschen, braucht es altersgerechte Arbeitsplätze und ein nachhaltiges aktives GenerationenManagement“, fordert Kaske. Hier ist ein Umdenken in den Betrieben gefragt, um die älteren und jüngeren Mitarbeiter zu fördern und ihre Stärken und Schwächen zu berücksichtigen. Nachholbedarf besteht ebenfalls bei der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Bei einer Erhebung der Bundesarbeitskammer im Jahr 2009 gaben 70 Prozent der Befragten an, in den vergangenen fünf Jahren an keinen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung teilgenommen zu haben.
Nicht mehr zeitgemäß Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit nimmt auch die Erholungsfähigkeit im Alter ab. Zudem steigen Arbeitsvolumen, Termin-, Zeit- und Leistungsdruck immer weiter an. „Es ist daher ein Gebot der Stunde, dafür zu sorgen, dass Menschen möglichst lange gesund an ihrem Arbeitsplatz tätig sein können. Deshalb fordern wir auch vehement die Einführung einer sechsten Urlaubswoche nach 25 Arbeitsjahren und zwar unabhängig, ob sie beim selben Dienstgeber geleistet wurden oder nicht“, erklärt Hämmerle. Denn: Kaum ein Arbeitnehmer bleibt heutzutage 25 Jahre beim selben Arbeitgeber. Qualität der Ausbildner sichern Während nicht einmal die Hälfte der Generation 50+ in Österreich beschäftigt ist, bewegt sich die Jugendarbeitslosigkeit mit rund acht Prozent auf einem sehr niedrigen Level. Trotzdem gibt es auch bei der Lehrausbildung einiges zu tun: „Dass so viele Lehrlinge bei der Abschlussprüfung durchfallen, ist für mich ein Alarmsignal. Wir brauchen mehr Qualitätssicherung in der Lehrausbildung“, betont der Präsident der Bundesarbeitskammer. Kaske fordert daher eine laufende verpflichtende Aus- und Weiterbildung für
Ausbilder, einen auf die Lehrabschlussprüfung anrechenbaren Qualitäts-Check bereits während der Lehrzeit sowie die Koppelung der Lehrstellenförderung im letzten Lehrjahr an das Antreten zur Lehrabschlussprüfung. In Jugend und Wirtschaft investieren Auch muss den jungen Arbeitnehmern der Zugang zur Weiterbildung erleichtert werden. Die GPA-Jugend in Vorarlberg hat daher das Bildungskonto „NEU“ ausgearbeitet. Zu Beginn der Lehre könnte sich ein Lehrling ein Konto einrichten, auf das er Monatlich einen gewissen Betrag überweist. Jeder eingezahlte Euro würde von der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer, dem Arbeitsmarktservice sowie dem Land verdoppelt. Am Ende hätte der junge Arbeitnehmer die Möglichkeit sich eine Weiterbildung zu finanzieren – ohne Schulden oder Knebelverträge. „Diese Förderung würde sich sogar refinanzieren, da besser qualifizierte Arbeitnehmer mehr verdienen und somit ihre Steuerleistung steigt. Außerdem würde das dem Fachkräftemangel entgegenwirken“; erläutert Hämmerle. Und es sind diese Fachkräfte, die die Zukunft der österreichischen Wirtschaft gestalten werden.
Foto: Jürgen Gorbach
Österreich steht im EU-Vergleich relativ gut da. Mit 4,9 Prozent (April 2013) haben wir die niedrigste Arbeitslosenquote. Trotzdem gibt es Handlungsbedarf, wie Rudolf Kaske, Präsident der Bundesarbeitskammer und Hubert Hämmerle, Präsident der AK-Vorarlberg, bei der Pressekonferenz am 11. Juni feststellten.
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Der Biosphärenpark-Sommer 2013 Das Großwalsertaler Sommerprogramm ist da! kennenzulernen. Enthalten sind geführte Wanderungen ebenso wie Erlebnisse für Kinder und Familien, Alchemilla Kräuterkurse, Kreatives und vieles mehr.
Themenwege und genussvolles Wandern :DQGHUIUHXQGH ÀQGHQ LP :DQderführer „Genusswandern Großes Walsertal“ 25 gemütliche Genusswanderrouten in der vielfältigen Bergwelt des Großen Walsertals. Die Themenwege und die Biosphärenpark-Ausstellung im HausWalserstolz in Sonntag bieten Unterhaltung und Einblicke in die Vielfalt, Kultur und Geschichte im Großen Walsertal. www.walsertal.at/themenwege, www.hauswalserstolz.at Lutzschwefelbad Buchboden Ein Badeerlebnis der besonderen Art ist das innovative Lutzschwefelbad am tosenden Ufer der Lutz
in Buchboden. An jeweils zwei Wochenenden im Monat ist es möglich in dieser rauen Umgebung im warmen Wasser zu baden. Informationen und Anmeldung: www.wassertal.at Walsertreffen 13.-15. Sept. 2013 Das Internationale Walsertreffen ÀQGHW LP *UR HQ :DOVHUWDO statt und ist die perfekte Gelegenheit, die „7 Perlen“ kennenzulernen. Das große Fest der Walser bietet mit Festumzug, Festabend und einem vielfältigen Programm in den Gemeinden einen umfassenden Einblick in die traditionelle Walserkultur ebenso wie in aktuelle Projekte und Initiativen. www.walsertreffen.at
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Leserbriefe
Elmar Sturm Betriebsratsvorsitzender Stiftung Maria Ebene, Frastanz
Rasche Umsetzung einer solidarischen Elementarhaftpflichtversicherung ist Gebot der Stunde Auf der Welt und in Österreich wird es in den nächsten Jahren immer mehr und immer größere Unwetterkatastrophen mit Elementarschäden geben. Wie sagte doch der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner am vergangenen Montag, als die ersten Sonnenstrahlen nach tagelangem teils heftigen Regen sich zeigten, dass es in unserem schönen Land nur noch 2-3 Stunden länger hätte regnen müssen und eine ähnliche Situation wie jenseits des Arlbergs oder in Bayern wäre schlagend geworden.
das Leid der Betroffenen zwar nicht vollständig ausgeräumt, aber ein wesentliches Element, wie der finanzielle Absturz in die Armut würde damit verhindert werden. In Deutschland werden jetzt bereits Rufe nach einer Pflichtversicherung für Elementarschäden laut. So eine Versicherung ist kein Hirngespinst, in Ländern wie der Schweiz, Spanien und Großbritannien ist die Versicherung in der Feuer- & Leitungswasserversicherung inkludiert. Nach Angaben des österreichischen Versicherungsverbands würde sich die Prämie um acht bis zehn Prozent erhöhen. Vielleicht ist jetzt der Anlass gegeben, dass die Politik endlich entsprechend reagiert.
Die Katastrophen der letzten Tage zeigen, dass die Zeit reif ist für eine verpflichtende solidarischen Elementarschadenversicherung, wie sie der Vorarlberger Wirtschaftsverband, unterstützt mit einem einstimmigen Beschluss des Vorarlberger Landtags und dem Versicherungsverband seit Jahren fordert.
Nach den furchtbaren Elementarereignissen in Niederösterreich im Jahre 2002 hatte die Bundesregierung leider nicht den Mut sich ernsthaft dieser Angelegenheit zu widmen. Es ist zu hoffen, dass die Politik auf die Auswirkungen dieser Katastrophen jetzt reagiert, die Vorschläge liegen auf dem Tisch und müssten nur rasch umgesetzt werden.
Wie wir aus den Medien stündlich und täglich entnehmen, wäre mit einer leistbaren solidarischen Elementarschadenversicherung
Komm. Rat Roland Saur Präsident des Vorarlberger Wirtschaftsverbandes 6800 Feldkirch, Reichsstraße 175
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Diese Gehaltsreform ist nicht der Meilenstein, als der sie von den Befürwortern gerne dargestellt wird. Für die Mehrheit der Beschäftigten stellt sie sich eher als Mogelpackung dar, mit finanziellen Beruhigungspillen für die Ärzte und einige Führungskräfte. Der Großteil der anderen Berufsgruppen in den Landeskrankenhäusern wird davon nicht profitieren, sondern im Gegenteil, viele werden durch die extreme Abflachung der Gehaltskurven in der Lebensverdienstsumme deutlich verlieren. Die etwas erhöhten Einstiegsgehälter können die Verluste niemals wettmachen. Zusätzlich sind die Einstufungs- und Bewertungskriterien, sowie die Gewichtungen der Belastungsfaktoren für die einzelnen Stellen sehr unübersichtlich, nicht wirklich nachvollziehbar und werden den tatsächlichen Anforderungen an die DienstnehmerInnen großteils nicht gerecht. Die Betriebsräte standen offenbar unter extrem großem Druck zuzustimmen. Sie haben damit vielen der in Zukunft neu im Vorarlberger Gesundheitswesen Beschäftigten keinen guten Dienst erwiesen. Es wurde sträflich verabsäumt, die Pflege-
kräfte, andere Berufsgruppen aus dem medizinisch-technischen und therapeutischen Bereich, die Verwaltungsangestellten, die KindergärtnerInnen und Angestellte verschiedener handwerklicher und technischer Berufe durch ein wirklich zukunftstaugliches Gehaltssystem aufzuwerten und ihnen jenen Stellenwert zu geben, der ihnen gebührt. Die beiden Oppositionsparteien Grüne und SPÖ im Vorarlberger Landtag haben die Defizite richtig erkannt und aufgezeigt, welche Schieflage dieses System beherrscht. Die Mehrheit der Krankenhausbediensteten wird dies dankend anerkennen. Mit der niveaulosen Abqualifizierung der Kritik als „einfältig“ und „alternativer Schmarren“ schlagen Landeshauptmann Wallner und die Vorarlberger ÖVP sehr vielen hochprofessionell, aufopferungsvoll, gewissenhaft und hart arbeitenden Menschen des Vorarlberger Gesundheitswesens direkt ins Gesicht. Die ca. 4000 Spitalsbediensteten in Vorarlberg hätten sich ein gerechteres Gehaltssystem und eine differenziertere Bewertung ihrer Situation durch die „hohe“ Landespolitik verdient.
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Kritik an Gehaltsreform für Spitalsbedienstete berechtigt
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Hochwasserereignis Der Starkregen vom 31. Mai bis 03. Juni 2013 führte insgesamt zum Anschwellen der Bäche und des Grundwassers. Ab Freitagmittag tagte die Einsatzleitung der Marktgemeinde Frastanz (Bgm. Eugen Gabriel, Bauamtsleiter Robert Hartmann, OF-Kdt. Martin Schmid und OF-Kdt.Stv. Hanspeter Zraunig). Hauptaugenmerk wurde auf die Entwicklung der Niederschläge und das sich daraus ergebende Anschwellen der Flüsse und Bäche, vor allem Ill und Samina gelegt. Aufgrund der kühlen Witterung fielen im Einzugsbereich der Ill und Samina weniger Niederschläge als erwartet beziehungsweise in Form von Schnee. Die Pegelstände an Ill und Samina erforderten daher keine Schutzmaßnahmen. Trotzdem wurde die Ortsfeuerwehr Frastanz zu 35 Einsatzstellen gerufen, da insbesondere die örtlichen Hanggewässer und das Grundwasser anstiegen und zu lokalen Hochwasserständen führten. Hauptbetroffen waren die Bereiche Feldkircher Straße und Sonnenheim und die Untere Au. Erstmals musste die Pumpstation in der Unteren Au in Betrieb genommen werden, um eine Rückstau des Aubaches beziehungsweise Gießenbaches zu verhindern. Des Weiteren kam es zu Hangrutschungen und Vermurungen im Rofel - hier war die Rudquelle besonders betroffen, sodass eine TrinkwasserNotversorgung von Gurtis her errichtet werden musste. Für die rasche Hilfe sei der Marktgemeinde Nenzing ein besonderer Dank ausgesprochen.
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Weitere Vermurungen mussten im Stutz, am Herrenweg und in der Gavadurarüfe festgestellt werden. Die an mehreren Stellen über die Ufer laufenden Seitenbäche beziehungsweise der Bergdruck führten zu lokalen Überschwemmungen. Unter anderem musste die Straße von Motten nach Anderhalden gesperrt werden. Alle neuralgischen Punkte wurden durch die Einsatzleitung vom Samstagvormittag bis Sonntagnacht laufend beobachtet. Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig der freiwillige Dienst der Ortsfeuerwehr Frastanz, die insgesamt 689 Einsatzstunden leistete, ist. Ortskenntnisse und die Bereitschaft, sich für unsere Bevölkerung einzusetzen, sind unverzichtbare Parameter für ein funktionierendes Gemeinwesen. Allen freiwilligen Feuerwehrleuten sei dafür der Dank ausgesprochen. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 17. Juni 2013, findet um 17:30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter. Weiterer Termin: 16. September 2013
Amtstag der Feldkircher Notare
Kostenlose Beratung Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen.
INFO
Termin: Mittwoch, 19. Juni 2013 Zeit: 16.30 Uhr – 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, 1. Stock, Sitzungszimmer
Bi dena fröstelnda Temperatura wären sich dia Gemeindevertretunga in Frastanz und Bürs wohl net roß fürs Mitzahla bim Walgaubad erwärma künna.
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Stubahocke
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Frastanzer feiert Bierzahl! Mit Gewinnspiel Dass die Brauerei Frastanz erstklassiges Bier brauen kann, beweist sie seit mittlerweise 111 Jahren. Anlass genug, um es im „Bierzahl-Jahr“ ordentlich krachen zu lassen: mit unzähligen Bierpreisen und einem VW Golf Cabrio. Jetzt beim Gewinnspiel von frastanzer in Kooperation mit VOL.AT und Auto Koch mitmachen. Kronkorken sammeln und gewinnen! Die frastanzer s’klenne ode natur radler Kronkorken sammeln, kann jetzt so einiges wert sein. Denn seit 26. Mai gibt es die Möglichkeit Gewinncodes auf bierzahl.vol.at einzugeben. Es warten 111 Tage lang bierige Preise und mit etwas mehr Glück sogar ein VW Golf Cabrio auf alle Teilnehmer! Neu: 6 auf einen Streich Über 4000 Vorarlberger haben in den ersten beiden Wochen ihre Chance genutzt! Die ersten Gewinner der Bierpreise freuen
sich über ihren Genuss-Gewinn. Aufgrund des großen Erfolges wurde die Teilnahme nun bequemer gestaltet. Es ist nun möglich bis zu 6 Codes gleichzeitig ins Gewinnformular einzutragen. Da macht Mitspielen doppelt Spaß! 111 goldene Tickets: So wird der VW Golf verlost Verlost wird das VW Golf Cabrio nach 111 Tagen und zwar unter den 111 glücklichen Tagesgewinnern, die eines der goldenen Tickets erhalten. Die Ziehung unter GLHVHQ 7LFNHWV ÀQGHW LP 5DKmen des frastanzer Bockbierfestes am Sonntag, den 15. September 2013 statt. Der genaue Zeitpunkt der Ziehung wird den „Goldticket“-Gewinnern und allen interessierten Zuschauern noch rechtzeitig mitgeteilt. Auto Koch hat das Gewinner-Auto 'HU *ROI 5DEELW &DEULROHW PDFKW Lust auf ausgedehnte Fahrten
durchs sommerliche Ländle. Dabei kommt neben dem Fahrkomfort bei 105 PS und 6-Gang Schaltgetriebe auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Wer den Golf in 6XQVHW 5HG 0HWDOOLF VHLQ (LJHQ nennen möchte, der nimmt am besten noch heute am Gewinnspiel teil.
Und wie geht das? Frastanzer s’klenne oder natur radler genießen, Codes auf bierzahl.vol.at eingeben und mit etwas Glück gewinnen. Die Brauerei Frastanz, Autohaus Koch und Vorarlberg Online wünschen viel Glück!
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Sonnenheim erhält Abenteuer-Spielplatz Mit einem symbolischen Spatenstich wurde am 07. Juni 2013 der Baubeginn für den neuen Abenteuer-Spielplatz im Sonnenheim gefeiert. Aus der ganzen Gemeinde waren Eltern und Kinder gekommen, um sich bei dem vom Musikverein musikalisch umrahmten Fest mit den Sonnheimlern zu freuen. Der neue Spielplatz im Ortsteil Sonnenheim wurde nach den Wünschen der Kinder von Ing. Markus Burtscher und Mag. Franziska Stiegholzer konzipiert. Vom bereits bestehenden Spielplatz wird ein Gehweg zum neuen Spielgelände geführt. Mikado-Pfad, Hängematten, Grillstelle, Spielbrücke, Sitzbänke und dazu viel Sand und Wasser sollen die Kinder einladen, ihre Freizeit miteinander aktiv in der Natur zu gestalten. Die Spielgeräte sind großteils eigene Entwicklungen und werden von den Bauhofmitarbeitern in Zusammenarbeit mit der Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch (ABF) hergestellt und aufgebaut. Bis in cirka zwei Monaten soll wenn das Wetter mitspielt - der Platz fertiggestellt sein. Vizebürgermeisterin Ilse Mock bedankte sich bei allen Beteiligten und den Sonnenheimlern für ihre Geduld, denn sie warten schon sehnsüchtig auf die Umsetzung. Spielräume-Konzept Die Pläne für den Spielplatz Sonnenheim sind Teil eines Spielräume-Konzeptes, das die Aufwertung bestehender und die Einrichtung von neuen Spiel-und Freiräumen für Kinder und Jugendliche im gesamten Gemeindegebiet von Frastanz vorsieht. Dieses Konzept wurde von den Experten des Landes begutachtet und für förderungswürdig befunden. Im Rahmen des Konzeptes soll noch heuer der Skaterplatz beim Gemeindepark aufgewertet werden, Verbesserungen und Erweiterungen bei anderen Gemeindespielplätzen sind in den kommenden Jahren ebenfalls vorgesehen. Die Spatenstichfeier, zu der mehr als hundert Frastner und vor allem viele Kinder gekommen waren, war so auch Auftakt für die schrittweise Umsetzung dieses Konzeptes, für das der Ausschuss Jugend, Familie und Integration mit Obfrau Ilse Mock viel Arbeit geleistet hat. Zum guten Gelingen des Festes sorgten neben dem Musikverein auch die feine Bewirtung mit schmackhaften Grillwürsten, Zack-Zack, Hamburger und Getränken. Höhepunkt für die Kinder war freilich das Entenrennen im nahegelegenen Aubach, bei dem es Eintrittsgutscheine für das Naturbad Untere Au zu gewinnen gab. Weitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at.
unterstützte Jugendhaus ist seit seiner Begründung im Jahr 1994 eine unverzichtbare Einrichtung geworden. Es ist jeweils Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet. 23 Frastanzer Jugendliche waren im Vorjahr durchschnittlich an jedem Tag im K9 in der K(irchgasse) 9. Wichtig ist der Jugendhausleitung, dass den Kindern und Jugendlichen immer mindestens zwei Ansprechpersonen zur Verfügung stehen. Das Jugendhaus-Team besteht derzeit aus fünf angestellten MitarbeiterInnen - die sich insgesamt 1,5 Vollzeit-Arbeitsplätze teilen. Im Kernteam sind immer auch engagierte Jugendliche willkommen, die sich aktiv an der Programmgestaltung be- Leiter des Jugendhauses K9: Fatih teiligen. Kati. Die Besucher werden immer jünger, wie Fatih Kati bei seinem Jahresbericht aufzeigte: Über 70 Prozent der Besucher sind unter 16, nur sieben Prozent über 18 Jahre alt. Mädchen sind mit einem Besucheranteil von 25 Prozent in der Minderheit. Freiraum wird geschätzt Die K9-BesucherInnen schätzen den Freiraum, der ihnen in ihrem Jugendhaus für alle möglichen Aktivitäten geboten wird: Im offenen Cafébetrieb kann man gemeinsam relaxen, Musik hören, plaudern, tanzen, Computer spielen und mehr. Gleichzeitig ist das K9 bemüht, durch die Teilnahme an diversen öffentlichen Veranstaltungen Präsenz zu zeigen: Beim Frastanzer Herbstmarkt, dem Fest der Kulturen oder auch bei der jährlichen Flurreinigung sind die Jugendlichen vom K9 zur Stelle. Mobile Jugendarbeit Sehr gut angenommen wird auch die Lernhilfe: 21 SchülerInnen nutzten im Vorjahr das kostengünstige Nachhilfe-Angebot. Für die nahe Zukunft will man vermehrt auch auf mobile Jugendarbeit setzen: K9-MitarbeiterInnen werden an den „Hotspots“ wie dem Skaterplatz präsent sein, um mit Jugendlichen noch mehr Kontakt zu halten. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel und Vertreter aller Fraktionen der Gemeindevertretung bedankten sich bei Jugendhausleiter Fatih Kati für seinen Bericht und für die engagierte Arbeit seines Teams. Nicht unerwähnt blieb dabei auch die Tatsache, dass die Jugendlichen selbst mit ihren diversen Aktivitäten über 10.000 Euro erwirtschafteten und so einen Teil der Betriebskosten selber aufbrachten. GV Mag. Michaela Gort bedankte sich in ihrer Funktion als Obfrau des Trägervereins „Offene Jugendarbeit Frastanz“ bei ihren Kolleginnen und Kollegen von der Gemeindevertretung für die Unterstützung des Jugendhauses K9 in Frastanz.
Purzelbaum mit Vielfalt „Was vor ca. 3 Jahren mit einer ‚Purzelbaum‘- Eltern-Kind-Gruppe begonnen hat, ist mittlerweile zu einem ‚Renner‘ für Familien mit Kindern bis drei Jahre geworden“, freut sich die Initiatorin Bianca Hrach vom Arbeitskreis „Lebendige Familie“ der Pfarre Frastanz.
Im Einsatz für die Jugend Einen imposanten Bericht über die Arbeit im Jugendhaus K9 präsentierte dessen Leiter Fatih Kati kürzlich den Mitgliedern der Gemeindevertretung. Die Akzeptanz des Hauses ist sowohl bei den angesprochenen Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen groß. Das vom Trägerverein „Offene Jugendarbeit Frastanz“ betriebene und von der Marktgemeinde Frastanz wie auch von der Pfarre maßgeblich
Inzwischen treffen sich drei „Purzelbaum“-Gruppen jeweils 10 Mal an einem Vormittag oder Nachmittag zum gemeinsamen Singen, Spielen, Basteln und Bewegen. Die Eltern können sich unter Anleitung der ausgebildeten Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen zu Themen aus dem Familienalltag auszutauschen. Eine der drei Eltern-Kind-Gruppen wird in türkischer Sprache angeboten. Diese Gruppe ist durch das Frühe Sprachfördernetzwerk Frastanz entstanden. „Hier haben Familien mit türkischem Migrationshintergrund die Möglichkeit, sich in ihrer Muttersprache über Erziehungsthemen zu informieren und auszutauschen. Durch die deutschsprachigen Lieder, Finderspiele und Kniereiter lernen die Mütter und Kinder spielerisch deutsch“, so Ilse Mock, die das Angebot Seitens der Gemeinde unterstützt.
Freitag, 14. Juni 2013 Gemeinsames Treffen Ein ganz besonderes Ereignis stellte in diesem Frühjahr das Treffen einer der deutschsprachigen mit der türkischsprachigen Gruppe dar. Nach dem noch etwas verhaltenen Einstieg mit deutschen und türkischen Liedern und Fingerspielen, lockerte sich die Atmosphäre beim gemeinsamen Basteln sehr schnell auf. Nach der Jause wurden bereits Adressen und Telefonnummern sowie Rezepte zu den kulinarischen Köstlichkeiten ausgetauscht. Und bei den Liedern und Spielen zum Abschluss des Treffens – wiederum in beiden Sprachen - sangen, spielten und klatschten alle mit sehr viel Freude und Begeisterung mit.
23 Güterweggenossenschaft Frastanz-Stutzberg
Vollversammlung Die Güterweggenossenschaft Frastanz-Stutzberg lädt zur Vollversammlung am Mittwoch, dem 26. Juni 2013, um 19.30 Uhr, ins Gasthaus Kreuz in Frastanz. Tagesordnung: 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Feststellung der Beschlussfähigkeit 3) Bericht über den Zeitraum seit der letzten Vollversammlung 4) Bericht des Kassiers 5) Bericht der Rechnungsprüfer 6) Antrag auf Entlastung des Kassiers 7) Wahl der Ausschussmitglieder und der Rechnungsprüfer 8) Behandlung eines Antrages zur Einbeziehung von weiteren Grundstücken in die bestehende Güterweg-Genossenschaft FrastanzStutzberg 9) Allfälliges Dr. Hubert Zerlauth, Obmann
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Gartenschau Sigmaringen ist eine Reise wert Der diesjährige Ausflug des Obst- und Gartenbauvereins Frastanz führte die 30 Mitreisenden am letzten Samstag zur Gartenschau nach Sigmaringen in Baden-Württemberg. Bei der interessanten Führung durch die fantasievollen Themengärten, wurden die kreativen Bepflanzungen erläutert. Danach blieb den Gartenfreunden noch Zeit, die prächtigen Gärten, Ausstellungen, die angebotenen Programme oder das Schloss zu besuchen. Nach einem genussvollen Tag zwischen der historischen Stadtkulisse und den attraktiv gestalteten Parklandschaften am Donauufer wurde die Heimreise angetreten.
Strahlende Gesichter in Dornbirn Wie schon die letzten paar Jahre haben wir auch in dieser Spielsaison wieder in Zusammenarbeit mit der Aktion „Stunde des Herzens“ für eine Familie in Vorarlberg Spenden gesammelt. Für jedes Glas Sekt, das verkauft wurde, wanderten zwei Euro in den Spendentopf und zusätzlich bestand die Möglichkeit, die aufgestellten Spendenboxen zu befüllen. Und dank unserer zahlreichen Zuschauer, die mit großem Herzen gaben, erreichten wir den ansehnlichen Betrag von 4.100 Euro. Dieses Geld kommt der Familie Bayram aus Dornbirn zugute, deren Kinder Tugba (14) und Aleyna (11) seit einigen Jahren an einer schweren Stoffwechselerkrankung leiden und nun schwerst behindert an den Rollstuhl gebunden sind. Für die beiden benötigt die Familie dringend zwei Pflegebetten, um den Alltag ein wenig zu erleichtern. Eines dieser Betten konnte nun mit unserer Spende finanziert werden. Eine Abordnung der Fraschtner Bühne überreichte den Eltern von Tugba und Aleyna das Geld in Dornbin. Wir bedanken uns, auch im Namen der Familie und der „Stunde des Herzens“ noch einmal ganz herzlich bei unserem lieben Publikum – ohne Ihre Treue und Großzügigkeit wäre das nicht möglich gewesen.
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INFO
Infos und Anmeldungen für die Purzelbaum Gruppen im Herbst: Bianca Hrach, M 0664/2232337 oder Banu Cetin, M 0650/6535776
D´Fraschtner Bühne
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24 Lebenshilfe Vorarlberg, Werkstätte Frastanz
Sportverein Brauerei Frastanz
Kinderkleider aus zweiter Hand
Spielankündigung
Das Kinderkleiderlädele der Werkstätte Frastanz bietet ein breites Sortiment an gebrauchter Kinderkleidung in den Größen 50 bis 140. Alle sind herzlich zum Stöbern durch das Lädele eingeladen. Zudem wird laufend entsprechende Kinderkleidung in gutem Zustand gesucht. Mit dem Kauf von Kinderkleidung im Kinderkleiderlädele leisten Kunden einen wertvollen Beitrag zu einem selbstverständlichen Miteinander für Menschen mit Beeinträchtigungen. Der Erlös der verkauften Kinderkleidung kommt verschiedenen Projekten der Lebenshilfe Vorarlberg zu Gute.
Zum Saisonabschluss möchte unsere Mannschaft morgen Samstag gegen den FC Hittisau erfolgreich sein. Anpfiff ist um 16 Uhr in der Unteren Au. Das Vorspiel bestreitet unser 1b im Derby gegen das 1b aus Satteins ab 14 Uhr. Genießen Sie Fußball in Frastanz mit Franz’s Köstlichkeiten und einem frischen „Frastanzer“.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 – 16 Uhr
Der SV Brauerei Frastanz möchte sich bei allen Fans, Sponsoren und Zuschauern für die Unterstützung der vergangene Saison recht Herzlich bedanken und hofft auch in der neuen Saison auf eure Unterstützung.
Eine Liste über die aktuellsten Termine finden Sie im Internet auf www. svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal Frastanz.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Gartenspaziergang im Juni Unser Garten – Platz für Arbeit, Erholung, blühende Oase, Raum für Kreativität und Gestaltung, Treffpunkt für Familie und Gäste uvm. HobbygärtnerInnen haben auch heuer wieder die Möglichkeit, sich von Bepflanzungen, blühenden Sträuchern, Kräuterbeeten oder Gartengestaltungsideen inspirieren zu lassen, um vielleicht das eine oder andere im eigenen Bereich umzusetzen. Heuer besichtigen wir zwei Gärten im Zentrum von Frastanz und treffen uns deshalb um 14.30 beim Domino am Kirchplatz. Frau Elke Schmid, selbst begeisterte Hobbygärtnerin, begleitet Sie auch heuer wieder durch diesen Gartennachmittag. Wir freuen uns, wenn auch Sie mitspazieren! Freitag, 21. Juni, 14.30 Uhr Treffpunkt Domino am Kirchplatz; Anmeldung bis Dienstag, 18. Juni, im Domino (Tel. 22/51769-40, office@dominofrastanz.org), Beitrag: 6 Euro
Hurra, das Spielmobil ist da Am Mittwoch, 19. Juni, geht es weiter mit den bunten Märchen-Spielstationen. Diesmal könnt ihr euch auf die Spuren von Dornröschen, Aschenputtel, Rumpelstilzchen, den Bremer Stadtmusikanten und anderen Märchen machen. Hüpfen, tasten, springen, werfen, reiten und schreien wie die Prinzen, der Froschkönig oder die Bremer Stadtmusikanten…und zum Abschluss gibt es mit dem Schwungtuch wieder eine Mitmach-Geschichte. Reise mit ins Märchenland am Mittwoch, 19. Juni, von 14.30 – 16 Uhr im Gemeindepark – nur bei trockenem Wetter Spielmobil – eine gemeinsame Aktion von Domino und der Bibliothek Frastanz
TC Frastanz-Satteins
Spannende Spiele Nach vielen wetterbedingten Verschiebungen konnte in der letzten Woche Spiel um Spiel nachgetragen werden, und es kam zu einer Vielzahl an tollen und spannenden Matches in den diversen Klassen. Die Jugend 10 Einsteiger gewannen gegen Mäder zwar noch keinen Punkte, dafür aber ihr erstes Spiel im Doppel, die Jugend 13 hingegen musste alle Punkte ihren Gegnern aus Mäder und Nüziders überlassen. Weiterhin auf Erfolgsrun sind die Jugend 15-Burschen und Mädels, die sowohl gegen die Spielgemeinschaft Blumenegg als auch gegen Altenstadt voll punkteten und sich somit an der Tabellenspitze behaupten konnten. Die Herren Allgemein waren in ihren beiden Partien gegen Bludenz und Hard überlegen und spielen nun im oberen PlayOff um den Aufstieg. Ebenso erfolgreich waren die Herren 35+, die mit ihrem Sieg gegen Schlins ebenfalls das obere PlayOff erreichten, hier aber ihr erstes Spiel gegen Lochau bereits klar verloren. Die Mannen rund um Reinhard Neubauer (Herren 45+) holten in der Nachtragsrunde gegen Bürs ein besseres Unentschieden und kämpfen nun gegen den Abstieg. Die Damen hingegen konnten ihre Vorrundenpartie gegen Lochau klar gewinnen, im oberen PlayOff hatten sie dann aber gegen Hohenems das Nachsehen.
Turnerschaft Frastanz
Sommerfest Besuch der dritten Klassen bei der Polizei
Am 15. Juni 2013 veranstaltet die Turnerschaft bei der Mittelschule Frastanz ein Sommerfest. Ab 15 Uhr steht ein Gaudi-Wettkampf für Jedermann und Kinderschminken auf dem Programm. Ein Zauberer sorgt für Unterhaltung.
Vergangene Woche gingen wir zum Polizeiposten Frastanz. Doris, Gabi und Florian zeigten uns alles. Wir schauten uns alle Räume an. Die Polizei hat sogar eine Küche. In einem eigenen Raum bewahren sie ihre Waffen, wie zum Beispiel Pistolen und Maschinengewehre, auf. Zum Schluss besichtigten wir auch noch das Polizeiauto. Danke, dass die drei Polizisten sich so viel Zeit genommen haben, um uns alles zu zeigen. Florian Gager, 3c
Ab 19 Uhr steht die Siegerehrung, ein Showprogramm mit Special Guest „Zurcaroh“ (Akrobatik-Show-Gruppe) sowie Musik und Tanz auf dem Programm. Die Drei Schwestern werden auch dabei sein.
Die Polizisten haben einen Gürtel an, an dem ein Pfefferspray, Handschellen, ein kleines Werkzeug, eine Taschenlampe und eine Pistole hängen. Bei der Polizei Frastanz arbeiten drei Frauen und sieben Männer, denn Tag und Nacht muss jemand da sein. Ihr Chef heißt Egon Hohenauer. Es war sehr interessant. Ilayda Yilmaz, 3c
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Jahreshauptversammlung Die 60. Jahreshauptversammlung des UTTC Raiba Frastanz wird am Montag, dem 17. Juni 2013, durchgeführt. Beginn ist um 19.30 Uhr im Club-Keller. Die Vereinsleitung ersucht die Mitglieder um möglichst vollzählige und pünktliche Teilnahme.
Freitag, 14. Juni 2013
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E-Werke Frastanz
Erfolgreiche Hausmesse am Wochenende Vergangenes Wochenende lud der Elektrofachmarkt zur Hausmesse Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen lud der Elektrofachmarkt der E-Werke in Frastanz zur Hausmesse. Am Freitag und Samstag konnten sich Kunden von nah und fern über die neuesten Trends in der Elektronikwelt informieren. Die rund 400 Besucher zeigten großes Interesse bei den energiesparenden Elektro Haushaltsgeräten. Aber auch die großen TV Geräte, sowie die Jura Kaffeeautomaten, auf die es eine Aktion von -30% auf alle Vorführmodelle gab, standen im Mittelpunkt der Hausmesse. Und wie immer galt der Leitsatz: „Service macht den Unterschied“ was das Team des Elektrofachmarktes am vergangenen Wochenende wieder bewiesen hat. (pr)
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INFO
EP: EWF Elektrotechnik und Warenhandel Frastanz GmbH Hauptmann-Frick-Straße 3 6820 Frastanz T +43 (0)5522/51722-118 F +43 (0)5522/51722-28 www.ewerke.at
Freitag, 14. Juni 2013
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 Ȭ ȱ Ĝ ȓ £ǯ ȱ ǯ £ǯ
Gottesdienste edan en £ m ange i mDZ as ŝǰ řŜ Ȭ Şǰř Die Lesung und das Evangelium sind sich inhaltlich ganz nahe. Paulus ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ £§ ǯȱ ȱ § ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ ĵ ȱ ȱ ȱ § ǯȱǮ ȱ ȱ ȱ ĵ ȱ ȱ ȱ ȃǰȱ ȱ ȱ ǯȱ ã ȱ ǯȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ sucht und „so viel Liebe“ zeigt, sehnt sich danach, gerechtfertigt zu wer ǯȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ãđ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ĵǰȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ Ĵȱ ȱ Ȭ ĵ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ĵ ȱ£ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ£ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ Ĵȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ û ȱ § ǯȱ Ĵȱ ȱ£ ȱ ȱ û ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ǯ Sa
15.6. 19.00 Uhr Vorabendmesse
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Pfarrkirche
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9.30 Uhr Sonntagsmesse
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Pfarrkirche ȱ ȱ
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Do 20.6.
6.30 Uhr Laudes
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ȱ ȱ ȱ Geistliches Zentrum ȱ ȱ
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22.6. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
23.6.
Pfarrkirche
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9.30 Uhr Familienmesse
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Vorabendmesse mit Kirchenchor Am Samstag, 15. Juni, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr musikalisch ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ Vorabend oĴesdienst in a den ȱ ǰȱŗśǯȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱŗşȱ ȱ ȱ Ĵ ȱ ȱ ȱ ǯȱ £ ȱ Ƿ Komm nion nter beiden esta ten ȱ ȱ Ȧ ǰȱŗśǯȦŗŜǯȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ §đȱ ȱ ȱ ȱǻǮ ȱ ȱ ǷȄǼȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ £ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ£ ȱ ǯ Friedensgebet ȱ ȱ ȱ ǰȱŗŝǯȱ ǰȱ ȱŗşȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱǮ ȱ ȃǯȱ ȱ ã ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ Ȭ ǰȱ § ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱû ȱ ȱ ȱ ȱǮ ȱ û ȱ ȱ und Alt“. Wir laden Sie zu diesem Gebet für den Frieden in unserer Welt herzlich ein. Für das Projekt „Wohnen für Jung u. Alt”: Christine Kieber chû ergoĴesdienst ȱ Ĵ ǰȱŗşǯȱ ǰȱ ȱ ȱŝǯŚśȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û Ĵ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱŗǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ¡ ȱ ȱ § ȱ ǯ Voran ûndig ngDZ Vorabendmesse mit dem Frastner hãr e Am Samstag, 22. Juni, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarr ȱ ȱǮ ȱ ã Ȅȱ ȱ ǯ Voran ûndig ngDZ Fami ienmesse mit Kinderchor Am Sonntag, 23. Juni, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen und vom ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ
Freitag, 14. Juni 2013
27
PersĂśnliches
Begegnungen
Zum Gedenken an Gabi Bertsch Wir trauern um unsere liebe Mitarbeiterin, Gabi Bertsch, die nach schwerer ›Š—”‘Ž’Â?ȹ•ŽľÂ?ÂŽČą Â˜ÂŒÂ‘ÂŽČąÂ&#x;Ž›œÂ?Â˜Â›Â‹ÂŽÂ—ČąÂ’ÂœÂ?ÇŻ Ĺ—Ĺ&#x;ĹžĹ˜Čą ‘Ž››œŒ‘Â?Čą ’—ȹ ›ŠœÂ?Š—£ȹ ÂžÄ Â›ÂžÂŒÂ‘ÂœÂ?’––ž—Â?ǹȹ Â?Â’ÂŽČą Â˜Â•Â”ÂœÂ‹ĂťÂŒÂ‘ÂŽÂ›ÂŽÂ’Čą Â?Ž›ȹ Pfarre Ăźbersiedelt nicht nur von einem kleinen Kellerraum im Pfarr£Ž—Â?Â›ÂžÂ–ČąÂ’Â—ÂœČą ÂŠÂ™Â•ÂŠÂ—Â‘ÂŠÂžÂœÇ°ČąÂœÂ’ÂŽČąÂ Â’Â›Â?ČąÂ?Š—£ȹ—ŽžȹÂ?ÂŽÂœÂ?Š•Â?ÂŽÂ?ȹž—Â?ȹǯǯǯȹ ’›Â?Čą ™’Ž•Žȹ Â&#x;Ž›•Ž’‘Ž—ǡȹ ÂŠÂ‹Â’ČąÂ’ÂœÂ?ČąÂ&#x;Â˜Â—Čą —Â?Š—Â?ȹŠ—ȹ–’Â?ČąÂ?Š‹Ž’ȹž—Â?ȹ݋Ž›—’––Â?ČąÂ—ÂŠÂŒÂ‘ČąÂŽÂ’Â—Â’Â?Ž—ȹ
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Š‘›Ž—ȹ ”Ž’—ȹ ™’Ž•ǰȹ Â?ÂŠÂœČą Š‹’ȹ —’Œ‘Â?Čą Â?Ž”ŠžÂ?Â?Ç°Čą Ž’—Â?Ž‹ž—Â?Ž—ǰȹ ”ŠÂ?Š•˜Â?’œ’Ž›Â?Ç°Čą selbst angespielt und allen Mitarbeitenden erklärt hat. Auch kleine Repa›ŠÂ?ž›Ž—ȹ  ’Žȹ Š‹Ž•ȹ •ãÂ?Ž—ǰȹ ž££•ŽÂ?Ž’•Žȹ ÂŽÂ›ÂœÂŽÄľÂŽÂ—Ç°Čą Â&#x;ÂŽÂ›Â•Â˜Â›ÂŽÂ—ÂŽČą Â’Â?ž›Ž—ȹ —ŠŒ‘ machen gehĂśren zu ihrem Dienst, den sie, dank ihrer handwerklichen Fähigkeiten, gerne Ăźbernimmt. Â’Â?Čą ÂŽÂ?ÂŽÂ’ÂœÂ?Ž›ž—Â?ȹž—Â?Čą ÂŽÂ’Â?Ž—œŒ‘ŠÂ?Â?ČąÂ ÂŠÂ›ČąÂœÂ’ÂŽČąÂ–ÂŽÂ‘Â›ÂŽÂ›ÂŽČą Â?ž—Â?ÂŽÂ—ČąÂ™Â›Â˜Čą Â˜ÂŒÂ‘ÂŽČą Ž‘›Ž—Š–Â?Â•Â’ÂŒÂ‘Čą ’–ȹ ’Ž—œÂ?ÇŻČą ‘›ȹ Â’ÂœÂœÂŽÂ—Čą ‹Ž’ȹ Â?Ž—ȹ ™’Ž•Ž—ȹ Â?ĂťÂ›ÂœČą ›Ž’Žǰȹ ‹Ž’ȹ Â?Ž—ȹ ›˜đ–ŠÂ?Ž›’Š•’Ž—ǰȹ‹Ž’ȹÂ?Ž—ȹ Â›ÂŽÄ´ÂœÂ™Â’ÂŽÂ•ÂŽÂ—ČąÂ?ݛȹ žÂ?Ž—Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽČąÂžÂ—Â?ȹ“ž—Â?ÂŽČą Â›Â ÂŠÂŒÂ‘ÂœÂŽÂ—ÂŽÇ°Čą ‹Ž’ȹ Â?Ž—ȹ ÂŽÂ›Â—ÂœÂ™Â’ÂŽÂ•ÂŽÂ—Čą Â?ݛȹ ’—Â?Ž›Â?§›Â?•Ž›ȹ ž—Â?Čą ÂŒÂ‘ĂťÂ•ÂŽÂ›Čą ÂœÂ?Ž••Â?ÂŽČą ÂœÂ’ÂŽČą –’Â?Čą Â?Â›Â˜Ä‘ÂŽÂ›Čą ˜–™ŽÂ?Ž—£ȹŠ••Ž—ȹ£ž›ȹ Ž›Â?ĂťÂ?ž—Â?ȹž—Â?ȹ‹Ž›’ŽÂ?Čą •Â?Ž›—ǰȹ Ž‘›Ž›ǰȹ ™’Ž•Žfreaks bei der Wahl. Ganz selbstverständlich half sie tatkräftig bei vielen Ž›Š—œÂ?Š•Â?ž—Â?Ž—ȹ ’ŽȹÂ?Â’ÂŽČą Š–’•’Ž—œ™’Ž•Â?ŠÂ?ÂŽÇ°ČąÂ?Â’ÂŽČą Â‹ÂŠÂ•Â˜Â—ÂŽČą ÂŽÂ’ÂœÂ?Ž›œŒ‘ŠÂ?Â?Ž—ǰȹ Â?Â’ÂŽČą Â?Š››Â?ÂŽÂœÂ?Žǰȹ‹Ž’–ȹ Â™Â’ÂŽÂ•Â–Â˜Â‹Â’Â•ČąÂ–Â’Â?ÇŻČą Die Bibliothek und ihre Arbeit dort waren ihr wichtig und wurden zu ÂŽÂ’Â—ÂŽÂ–ČąÂ ÂŽÂœÂŽÂ—Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą ÂŽÂ’Â•ČąÂ’Â‘Â›ÂŽÂœČą ÂŽÂ‹ÂŽÂ—ÂœÇŻČą ‘›Žȹ ›—œÂ?‘ŠÂ?Â?Â’Â?”Ž’Â?ǰȹ’‘›Žȹ Ž›•§œœ•’Œ‘”Ž’Â?Čą ž—Â?Čą Â—ÂŠÂŒÂ‘Čą řŖȹ Š‘›Ž—ȹ Â?Š›Â?Čą –Š—ȹ ÂŠÂžÂŒÂ‘Čą Â&#x;Â˜Â—Čą ÇŽ Â›ÂŽÂžÂŽČƒČą £ž›ȹ ’‹•’˜Â?‘Ž”ȹ ÂœÂ™Â›ÂŽÂŒÂ‘ÂŽÂ—Ç°Čą œ’—Â?Čą ÂžÂ—ÂœÇ°Čą Â?Ž–ȹ ŽŠ–ȹ Â?Ž›ȹ ’‹•’˜Â?‘Ž”ǰȹ Â—ÂœÂ™Â˜Â›Â—Čą ž—Â?Čą Ž›™Ě’Œ‘Â?ž—Â?ȹ’—ȹ’‘›Ž–ȹ ’——ȹ Ž’Â?ÂŽÂ›ÂŁÂžÂ–ÂŠÂŒÂ‘ÂŽÂ—ÇŻČą Gabi, wir danken dir fĂźr deine jahrzehntelange Mitarbeit und versichern Â?’›ǰȹ Â?ÂŠÂœÂœČą Â?Ž’—Žȹ ÇŽ Š—Â?œŒ‘›’Â?Â?ČƒČą  Ž’Â?Ž›‘’—ȹ ’—ȹ Â?Ž›ȹ ’‹•’˜Â?‘Ž”ȹ œ’Œ‘Â?‹Š›ȹ ÂœÂŽÂ’Â—Čą wird. Christl Stadler, Roswitha Tschamon und das Team der Bibliothek Liebe Gabi Bertsch, ich bedauere sehr, dass du als lebensfreundlicher Mensch so frĂźh gestorben bist. Ich mĂśchte dir fĂźr all die Dienste danken, die du auch in unserer Pfarrgemeinde Frastanz getan hast. Du hast besonders deinen Dienst in unserer Bibliothek in Frastanz fachlich und menschlich ausgezeichnet getan. Ich wĂźnsche dir ein Â?Â•ĂťÂŒÂ”Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂœČą ÂŽÂ‹ÂŽÂ—ČąÂ‹ÂŽÂ’ČąÂžÂ—ÂœÂŽÂ›ÂŽÂ–Čą Â˜Ä´ÇˇČą Ž’—Ž›ȹ Familie, die sehr um dich trauert, spreche ich die herzliche Anteilnahme der Pfarrgemeinde und Pfarrleitung Frastanz aus. Pfarrer Herbert Spieler
—œŒ‘•’ŽđŽ—Â?Čą Â?§‘›Â?Čą Â?Ž›ȹ ÂžÂœČą £ž–ȹ ’—Â?Š—Â?Čą Â?Ž›ȹ ÂŠÂœÂ’Â•Â’Â”ÂŠÇ°Čą Â Â˜Čą ‹Ž’ȹ Ž’—Ž–ȹ gefĂźhrten Rundgang durch diese seit Jahrhunderten bedeutende WallÂ?Š‘›Â?ÂœÂ”Â’Â›ÂŒÂ‘ÂŽČą Â?Â’ÂŽČą ‹ŽŽ’—Â?›žŒ”Ž—Â?Ž—ȹ ÂŒÂ‘Â§ÄľÂŽČą Â?Â’ÂŽÂœÂŽÂœČą Ž’•’Â?Â?ÂžÂ–ÂœČą ǝ ’ŽÂ?Ž›ǟ entdeckt und bei einer kurzen Andacht vertieft werden kĂśnnen.
Abfahrt: 13 Uhr beim Rathaus Â›ÂŽÂ’ÂœÇąČą ČąĹ&#x;ǰȏȹǝÂ?ݛȹ ÂžÂœČąÂžÂ—Â?Čą ݑ›ž—Â?Çź —–Ž•Â?ž—Â?ǹȹ ȹ’–ȹ Â?ÂŠÂ›Â›Â‹ĂťÂ›Â˜ČąÇť Ž•ǯȹśŗĹ?ČąĹœĹ&#x;Çź Pfarrkirchenrats- und Pfarrgemeinderats-Vorstand –ȹ ˜—Â?ŠÂ?ǰȹŗĹ?ÇŻČą ž—’ǰȹÂ?›’ěÂ?ČąÂœÂ’ÂŒÂ‘ČąÂžÂ–ČąĹ˜Ĺ–Čą ‘›ȹ’–ȹ Â?ÂŠÂ›Â›Â‘ÂŠÂžÂœČąÂ?Ž›ȹ ˜›œÂ?Š—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą Â?Š››”’›Œ‘Ž—›ŠÂ?ÂœÇŻČą –ȹ ’Ž—œÂ?ŠÂ?Ç°Čą ŗŞǯȹ ž—’ǰȹ ę—Â?ÂŽÂ?Čą ž–ȹ Ĺ—Ĺ&#x;ǯřŖȹ ‘›ȹ ’–ȹ Â?ÂŠÂ›Â›Â‘ÂŠÂžÂœČąÂ?Â’ÂŽČą ’ľž—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą Â?Š››Â?Ž–Ž’—Â?Ž›ŠÂ?ČŹ ˜›œÂ?Š—Â?ÂœČąÂœÂ?ŠĴǯȹ Ž——ȹ Â’ÂŽČą —›ŽÂ?ž—Â?ÂŽÂ—ČąÂ˜Â?Ž›ȹŽ’—ȹ —•’ŽÂ?Ž—ȹ‘Š‹Ž—ǰȹ–Ž•Â?Ž—ȹ Â’ÂŽČąÂŽÂœČąÂ‹Â’Ä´ÂŽČąÂ’Â–Čą Â?Š››Š–Â?ȹǝ Ž•ǯȹśŗĹ?ČąĹœĹ&#x;ǟǯ
Ĺ—Ĺ›ÇŻĹœÇŻČą Š•‹ž›Â?Šȹ Œ‘–’Â?Ç°Čą •Â?ÂŽČą Š—Â?ÂœÂ?›ŠđŽȹ
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16.6.
77 Jahre
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›Š—£ȹ ˜œŽÂ?Čą ÂŠÂžÂŒÂ‘ČąÂ?›Ý—Â?ÂŽÂ?ÂŽČąÂžÂ—Â–Â’Ä´ÂŽÂ•Â‹ÂŠÂ›ČąÂ—ÂŠÂŒÂ‘ČąÂ?Ž–ȹŗǯȹ Ž•Â?”›’ŽÂ?ȹ’—ȹ Š—”weil eine kleine Lohnmosterei. Nach Ăœbernahme des Familienbetriebes durch die nächste Generation in den 60er-Jahren begann mit der industriellen Produktion von Fruchtsäften die stetige Ausweitung des Betriebs. ’Ĵ•Ž› Ž’•Žȹ ‘ŠÂ?Čą Â?Â’ÂŽČą ČŹ ›ž™™Žȹ ݋Ž›ȹ ŗśŖŖȹ Â’Â?Š›‹Ž’Â?Ž›ǰȹ Â?Š—Â?ČŹ orte in 13 europäischen Ländern, und exportiert in 90 Länder weltweit.
Ž’ȹŽ’—Ž›ȹÂ?Ž–ÝÂ?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą ÂŠÂžÂœÂŽČąÂ’Â–ČąÇŽ ž——Š‘˜Â?ČƒČąÂ’Â—Čą žÂ?ÂŽÂ›ÂœČąÂ ÂŽÂ›Â?Ž—ȹÂ?’Žȹ›ž—Â?Ž—ȹ ž—Â?Čą ‘Š•‹›ž—Â?Ž—ȹ Ž‹ž›Â?ÂœÂ?ŠÂ?œ“Š‘›Â?§—Â?ÂŽČą Â?ÂŽÂ?Ž’Ž›Â?ÇŻČą ••Žȹ Ž—’˜› ——Ž—ȹ ÂŠÂ‹ČąĹœĹ–ČąÂœÂ’Â—Â?ȹ£žȹÂ?Â’ÂŽÂœÂŽÂ–ČąÂœÂ’ÂŒÂ‘ÂŽÂ›ČąÂœÂ™ÂŠÂ—Â—ÂŽÂ—Â?Ž—ȹ žœĚžÂ?ČąÂ‘ÂŽÂ›ÂŁÂ•Â’ÂŒÂ‘ČąÂŽÂ’Â—Â?Ž•ŠÂ?Ž—ǯȹ
Geburtstage der Woche
Margot Märk, Einliserfeldweg
SeniorenausÄšug nach an”weil ÂŁu A H Fruchts§Â?te und Basili”a –ȹ ’Ĵ ˜Œ‘—ŠŒ‘–’ĴŠÂ?ǰȹŗĹ&#x;ÇŻČą ž—’ǰȹȹÂ?Š‘›Ž—ȹÂ?Â’ÂŽČą ÂŽÂ—Â’Â˜Â›Â’Â—Â—ÂŽÂ—ČąÂžÂ—Â?Čą ÂŽÂ—Â’Â˜Â›ÂŽÂ—Čą Â—ÂŠÂŒÂ‘Čą Š—” Ž’•ǰȹž–ȹÂ?Ž—ȹ Â?Š––‹ŽÂ?›’Ž‹ȹÂ?Ž›ȹ Šǯȹ ÂŠÂžÂŒÂ‘Ç°ČąČą[ÂœÂ?ÂŽÂ›Â›ÂŽÂ’ÂŒÂ‘ÂœČąÂ?›ãđÂ?Ž› ›žŒ‘Â?œŠÂ?Â?ČŹČą ž—Â?Čą ŽŽ™›˜Â?ž£Ž—Â?Ç°Čą £žȹ ‹Žœ’Œ‘Â?Â’Â?Ž—ǯȹ ÇťÂœÂ’ÂŒÂ‘ÂŽÂ›ÂŽČą ÂŒÂ‘ÂžÂ‘ÂŽÇ°Čą ”Ž’—ȹ ÂŒÂ‘Â–ÂžÂŒÂ”Ç°ČąÂ”ÂŽÂ’Â—ÂŽČą ˜Â?Â˜ÂœÇˇÇź
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16.6.
Irma Rohrbeck, Beim Adler
84 Jahre
17.6.
Andreas Schedler, Bodenwaldner StraĂ&#x;e
85 Jahre
Brunnenges™r§ch –ȹȹ Â’Ä´Â Â˜ÂŒÂ‘Ç°ČąĹ—Ĺ&#x;ÇŻČą ž—’ǰȹÂ?Â›ÂŽÄ›ÂŽÂ—ČąÂ Â’Â›ČąÂžÂ—ÂœČąÂ Â’ÂŽÂ?Ž›ȹ’–ȹ ÂŽÂ’ÂœÂ?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą Ž—Â?›ž–ȹ ž–ȹŗĹ&#x;Čą ‘›ȹ£ž–ȹ ›ž——Ž—Â?ÂŽÂœÂ™Â›Â§ÂŒÂ‘ÇŻČą ÂœČąÂ’ÂœÂ?ČąÂ?ݛȹÂ?Â’ÂŽÂœÂŽÂœČą ÂŒÂ‘ÂžÂ•Â“ÂŠÂ‘Â›ČąÂ?ÂŠÂœČąÂ•ÂŽÄľÂ?ÂŽČą ÇŽ ŽžÂ?ÂŽČƒČąÂ–Â’Â?Čą Â?’••Žǰȹ Ž‹ŽÂ?Ç°Čą ÂŽÂœÂ™Â›Â§ÂŒÂ‘ČąÂ–Â’Â?Čą ĂťÂŒÂ”ÂœÂŒÂ‘ÂŠÂžČąÂŠÂžÂ?ČąÂ?ÂŠÂœČąÂ&#x;Ž›Â?Š—Â?Ž—Žȹ
Š‘›ǯȹ ’›ȹÂ?Â›ÂŽÂžÂŽÂ—ČąÂžÂ—ÂœČąÂŠÂžÂ?ȹŽžŽ›ȹ ÂŠÂ‹ÂŽÂ’ÂœÂŽÂ’Â—Çˇ Sr. Margareta und Marie-Luise Decker PfarrblaÄ´ Ž——ȹ Â’ÂŽČąÂ‹Â’ÂœČąÂ‘ÂŽÂžÂ?ÂŽČą ›Ž’Â?ŠÂ?ǰȹŗŚǯȹ ž—’ǰȹÂ?ÂŠÂœČąÂ—ÂŽÂžÂŽČą Â?ÂŠÂ›Â›Â‹Â•ÂŠÄ´ČąÂ—Â˜ÂŒÂ‘ČąÂ—Â’ÂŒÂ‘Â?ȹŽ›‘Š•Â?Ž—ȹ ‘Š‹Ž—ǰȹ –Ž•Â?Ž—ȹ Â’ÂŽČą ÂŽÂœČą ‹’ĴŽȹ ‹Ž’–ȹ ˜œÂ?Š–Â?Čą ›ŠœÂ?Š—£ȹ Çť Ž•ǯȹ Ŗśȹ Ĺ?Ĺ?ĹœĹ?ČŹĹ?ĹœĹžĹ˜Ĺ–ÇźČąČą ˜Â?Ž›ȹ‹Ž’–ȹ Â?Š››Š–Â?Čą ›ŠœÂ?Š—£ȹǝ Ž•ǯȹśŗĹ?ČąĹœĹ&#x;ǟǯ
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ĹžĹ&#x;Čą Š‘›Ž
18.6.
Paul Oberhuber, Wiesenfeldweg
84 Jahre
18.6.
Hildegard Hummer, HeimatstraĂ&#x;e
85 Jahre
20.6.
Friedhelm LĂźers, Beim Adler
76 Jahre
Ĺ˜Ĺ–.6.
Adol� Schweig”oĚer, ober
75 Jahre
21.6.
Alois Hartmann, Auf Kasal
77 Jahre
Mo 17.6. 20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
Şřȹ Š‘›Ž
Mi 19.6. 19.30 Uhr Chorprobe
Frastner ChĂśrle
Ĺ˜Ĺ—ÇŻĹœÇŻČą ›ǯȹ Â?Ž•‹ž›Â?Šȹ Ž›Š—Ž›ǰȹ Ž›—Š›Â?Š‘Ž’–ȹ
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wĂźnscht allen Â•ĂťÂŒÂ”ČąÂžÂ—Â?Čą Â˜Ä´ÂŽÂœČą ÂŽÂ?Ž—ǯ
Veranstaltungen im
20.00 Uhr Chorprobe Do 20.6.
9.00 Uhr Purzelbaum
Kirchenchor AK Lebendige Familie
Freitag, 14. Juni 2013
28
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Marktgemeinde Nenzing
%HWULHEVDXVÁXJ Aufgrund unseres Betriebsausflugs bleiben das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk heute Freitag, 14. Juni 2013 geschlossen. Ab Montag, 17. Juni 2013 sind wir wieder täglich von 8 bis 11.45 Uhr für Sie da. (Die Recyclingstation ist vom 16 bis 19 Uhr geöffnet.)
Trachtenverein Nenzing
… und nach Sulzberg kamen wir die jährliche Intensivprobe mit Käsknöpfleessen und Kegelabend im Gasthof zur Taube in Sulzberg fand heuer am Samstag des letzten Wochenendes statt. Ca. 30 Jugendliche und Erwachsene des Trachtenvereins ließen es sich trotz des Sommerwetters und diverser anderer Veranstaltungen im Ländle nicht nehmen, am Nachmittag alte Tänze zu perfektionieren und neue zu erlernen. Mit einer zünftigen Käsknöpfle- und spannenden Kegelpartie wurde die Intensivprobe im Trachtenvereinstil beendet. Der Tag und der Abend kannte viele Sieger, auch die Mannschaft unseres Obmannes war Sieger einer Kegelrunde.
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15./16. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse mit dem „Chörle“. 9 Uhr Wortgottesfeier. 10.30 Uhr Familienmesse mit Verabschiedung unserer Pastoralpraktikantin Sandra Friedle, musikalisch gestaltet vom Schulchor der Mittelschule Nenzing. Anschließend Agape. Dienstag, 18. Juni: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 19. Juni: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 20. Juni: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 21. Juni: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 16. Juni: 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh
Kostenlose Rechtsauskunft Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100
Galinawaldverein
Wer macht mit? Der Galinawaldverein veranstaltet auch heuer wieder einen Aktionstag am Samstag, dem 22. Juni von 13 Uhr bis 16 Uhr falls es regnet Verschiebung auf den 29. Juni Treffpunkt: Parkplatz beim Eingang zum Fit-Parcours Arbeitsaufträge: Rodungsarbeiten, Sanierung diverser Befestigungen, Reinigung von Infotafeln, Reparaturen am Kneippbecken usw. Wenn möglich: Werkzeug mitbringen (Schiebetruhe, Pickel, Schaufel, Axt, Schlägel, Laubbesen, Rechen, Motorsäge und Sense) Wichtig: aus organisatorischen Gründen (Verpflegung) bitten wir um eure Anmeldung bei Karl Moosbrugger, Tel.: 0664 21 000 70
Ramschwager Burgnarren Am 24. Mai fand im Gasthaus Rössle die 41. ordentliche Jahreshauptversammlung der Ramschwager Burgnarren statt. Neben den zahlreich erschienen Mitgliedern durfte Präsident Wolfgang Blumauer auch die Ehrenmitglieder Paul Spettel, Karlheinz Blumauer und Hannes Pichler, begrüßen. Die Ramschwager Burgnarren nahen im vergangenen Jahr wieder an vielen Veranstaltungen sowie Umzügen im In- und Ausland teil. Weiters wurden auch mehrere gesellschaftliche Aktivitäten abgehalten beziehungsweise sind verschiedene Arbeitseinsätze angestanden. Folgende Mitglieder wurden geehrt: Nico Blumauer (Kinderorden für 5 Jahre aktive Mitgliedschaft); Tobias Sönser (Vereinsorden für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft); Peter Stoß (20-jährige unterstützende Mitgliedschaft); Wolfgang Blumauer (20-jährige aktive Mitgliedschaft); Heike Halper, Angelika Egger und Wolfgang Gruber (25-jährige aktive Mitgliedschaft); Michael Schallert (Silberorden des Vorarlberger Faschingsverbandes) Bei den stattgefundenen Neuwahlen wurde Wolfgang Blumauer als Präsident wiedergewählt. Tobias Sönser wurde neu als Vizepräsident gewählt und Karlheinz Blumauer übernimmt sein Amt als Beirat. Erfreulicherweise verzeichnete der Verein im vergangen Jahr einen großen Zuwachs an Kindern. Zum Abschluss bedankte sich Präsident Wolfgang Blumauer bei allen Mitgliedern für Ihre tatkräftige Unterstützung und beendete die Sitzung mit einem dreifachen Stiera, Stiera, Ho!
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Freitag, 14. Juni 2013
Freitag, 14. Juni 2013
30 Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling
Einladung zur offenen Gartentür GartenbesitzerInnen öffnen ihre Gärten und lassen uns an ihren Ideen und Erfahrungen teilhaben – wir laden alle Interessierten herzlich zum Besuch ein! Wann: Sonntag, 16. Juni 2013, von 9 bis 12 Uhr Wo: Maria Gabriel, Nenzing, Am Rain 3 Christine und Ludwig Latzer, Nenzing, Illstraße 7 Anton Hartinger, Nenzing, Bazulstraße 36 Walter, Inge und Maria Stoss, Nenzing, Bazulstraße 38 Herta Holzer, Nenzing, Im Winkel 19 Nur bei trockener Witterung!
Hervorragender Erfolg beim Marschmusikwettbewerb Nach sehr intensiven, überaus verregneten Probenvorbereitungen zum Marschmusikwettbewerb in Gisingen, traten die Nenzinger MusikantInnen vergangenes Wochenende in Stufe E an. Stufe E bedeutet, dass zusätzlich zum Marschieren mit Stehenbleiben, Schwenken, Abfallen und der großen Wende, Showelemente hinzu gefügt werden müssen. Stabführer Gerhard Harrer entschied sich bei den Showelementen für eine Schnecke und eine Acht. Anders als bei den Proben, schien beim Wettbewerb die Sonne ungnädig heiß auf die Köpfe der Nenzinger MusikantInnen nieder. Trotzdem gaben sie ihr Bestes und erreichten hervorragende 84,05 Punkte. Für den ganzen Verein ist es ein ausgezeichnetes Gefühl wieder eine neue Herausforderung in dieser speziellen Sonderklasse gemeistert zu haben. Im Blasmusikbezirk Bludenz gibt es derzeit nur eine weitere Kapelle, die in dieser Königsklasse der Marschmusik antritt. Der Vorstand bedankt sich noch einmal für die souveräne Leistung, den tollen internen Zusammenhalt und allen fleißigen Helfern für die Vorbereitungen zum Marschmusikwettbewerb.
Nenzinger Seniorenbund
Sommer-Wanderung Am ersten Sommertag des heurigen Jahres erwanderten 16 Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes am vergangenen Mittwoch das wenig bekannte Tal der Frödisch. Mit Zug und Bus gelangten wir über Sulz-Röthis noch Viktorsberg. Von dort wanderten wir auf dem gepflegten Klosterweg durch einen prächtigen, Schatten spendenden Buchwald ostwärts. Am ersten Aussichtspunkt – verbunden mit einer Trinkpause – ließen wir unsere Blicke nach Süden schweifen, wo uns die schneebedeckten Berge des Rätikons mit Drei Schwestern, Galinakopf, Panüeler und Schesaplana grüßten. Der zweite Aussichtspunkt gewährte uns einen wundervollen Blick in die Tiefe über das Kriasi-Dorf Fraxern in das Rheintal bis zum Bodensee. Kurz vor 12 Uhr erreichten wir dann die Almein-Hütte. Mit Gulaschsuppe, Käse, Sulz, Most oder Bier, Kaffee und Kuchen stillten wir dort Hunger und Durst.
Gestärkt und ausgeruht setzten wir am Sonnenhang des Frödischtales auf dem Panoramaweg unsere Wanderung fort. Wieder in Viktorsberg angelangt, bewunderten wir vom Friedhof aus nochmals das Rheintal, bevor wir den herrlichen Wandertag - bestens organisiert von Alfons Huber – abschlossen. Josef Bertsch
Agrargemeinschaft Nenzing
Alpe Gamperdona Wir laden alle Hüttenbesitzer, Alp-und Naturinteressierte zur großen Mähaktion am Samstag, 15. Juni 2013 auf der oberen Wiese im Bereich Kälberfräscha recht herzlich ein. Bitte Sensen mitbringen. Treffpunkt um 8 Uhr bei der St. Rochus Kapelle. Gilt für Hüttenbesitzer als Frontag. Info bei Albrecht Hannes Tel. 0664-4233549
Müsle lernen Freunde und Helfer kennen Die Müslegruppe des Kindergarten Nenzing durfte passend zum Thema: „Nenzing ist mein Zuhaus` - hier lebe ich und kenn mich aus“ die Polizeiwache sowie die Feuerwache in Nenzing besuchen und staunten nicht schlecht was es da alles gab. Bei der Polizei nahmen sich 2 Polizisten den Vormittag lang Zeit um uns in der Wache herumzuführen. Einmal in einer Gefängniszelle zu sein war eine eindrucksvolle Erfahrung für die Kinder. Anschließend durften sie die Ausrüstung der Polizei unter die Lupe nehmen. Von den Handschellen bis zum Blitzer hatten die Kinder die Möglichkeit alles auszuprobieren. Auf der Feuerwache hat sich Feuerwehrmann Alexander Baumann sehr viel Zeit genommen um den Kindern alles zu zeigen und alle Fragen geduldig zu beantworten. Jeder Winkel wurde von den Kindern genau erkundet und auch mit Fragen geizten sie nicht. Das absolute Highlight war der „Feuerwehreinsatz“ zum Schluss, bei dem alle Kinder ins Feuerwehrauto steigen durften und zum Kindergarten gefahren wurden. Wir von der Müslegruppe möchten uns recht herzlich bei den Polizisten und bei Alexander Baumann für die interessanten, schönen Vormittage bedanken.
Freitag, 14. Juni 2013
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Kindergarten Beschling
Zukunftsort Nenzing
„Kinder gesund bewegen“
Der/die Dorfschreiber/in kommt!
In den letzten Wochen erwartete die Kinder des Kindergarten Beschling eine aufregende Zeit. Das Projekt „Kinder gesund bewegen“ nach einer Initiative des Sportministeriums fokussiert die ganzheitliche Persönlichkeitsbildung der Kinder. Bewegung, Spiel und Sport werden gezielt eingesetzt um den Kindern einen spielerischen Zugang zu sportlicher Aktivität zu geben und so den Grundstein für einen gesunden Lebensstil zu legen. Unter der Leitung des ASKÖ- Landesgeschäftsführers und FITÜbungsleiter Rajko Schermer durften die Kindergärtler zehn bewegungsintensive Einheiten zu je zwei Stunden erleben. Die verschiedensten „Kulissen“ wurden genutzt um die Bewegungseinheiten abwechslungsreich zu gestalten, ob dies Wald, Wiese oder der große Volksschulturnsaal war. Der Spaß stand dabei immer im Vordergrund. Der krönende Abschluss dieser aktiven Zeit stellt das Spielefest am 19. Juni 2013 dar, bei dem die Kinder auch noch mit einer gesunden Jause verwöhnt werden. Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen bedanken, die dieses Projekt ermöglicht beziehungsweise zu seinem Gelingen beigetragen haben, ganz besonders aber bei Rajko Schermer. Weitere Informationen über dieses Projekt finden Sie unter www.askoe-vorarlberg.at Die Kindergartenpädagoginnen des Kindergarten Beschling
Eine literarisch-journalistische Bestandsaufnahme der Marktgemeinde Nenzing Im Rahmen des Projekts „Zukunftsorte braucht das Land“ entsteht ein Buch, das das kreative Potential des Zukunftsortenetzwerks, zu dem auch unsere Gemeinde zählt, aufzeigt. AutorInnen dieses Buches sind die so genannten „Dorfschreiber“: Sie besuchen mehrere Tage lang je einen Zukunftsort, führen Gespräche mit den kreativen Köpfen, besichtigen die Ergebnisse interessanter Projekte oder spannende Unternehmen und lernen so die Themen und Potentiale der Gemeinde kennen. Wir brauchen Ihre Unterstützung Jede Gemeindebürgerin, jeder Gemeindebürger aber auch Betriebe in allen Größen können nun dabei helfen, den Aufenthalt des Dorfschreibers bei uns zu ermöglichen – indem er oder sie sich etwa dazu bereit erklärt, den Dorfschreiber zu beherbergen, ihn/sie einmal zum Essen einzuladen, oder ein wenig Geld für dessen Aufenthalt spendiert. Alle Infos dazu unter www.zukunftsorte.at/dorfschreiber. Wenn Sie sich an dieser Aktion beteiligen wollen, melden Sie sich bitte gleich online unter vorigem Link an oder melden Sie sich im Kulturreferat der Marktgemeinde Nenzing, Hr. Michael Mäser, T: 05525/62215-117 oder E-Mail: michael.maeser@nenzing.at.
BigBand Walgau
„Bigbandsound und Kulinarik am Beckenrand“ Freitag, 14. Juni 2013, 17 Uhr / Walgaubad Nenzing Die Bigband Walgau setzt sich aus Schülern, Hobbymusikern und Lehrkräften der Musikschule Walgau zusammen. Das gespielte Repertoire ist breit gefächert und reicht von Swing, Funk bis hin zu Rock/Popmusik. Regelmäßige Konzerte im In- und Ausland, sowie CD Aufnahmen zeigen die regen Tätigkeiten der Bigband Walgau. Für den kulinarischen Teil dieses einzigartigen Events hat sich das Team des Walgaubadkiosks einiges ganz Spezielles für Sie einfallen lassen. Badekleidung nicht vergessen! Eintritt: normale Eintrittspreise im Walgaubad!
Mittelschule Nenzing
GartenLust mit Hertha Glück und den Bio-Produkten aus der Region Die Geschichtenerzählerin Hertha Glück präsentiert am Freitag in der Artenne am 14. Juni um 18 Uhr gemeinsam mit Schülerinnen unserer Schule die Geschichte „GrauWeinen und BuntLanden“, die in einem Workshop entstanden ist. Der Elternverein unserer Schule sorgt in der Pause und danach für das leibliche Wohl. Bio Austria bietet am Samstag, dem 15. Juni, von 10-13 Uhr einen Bauernmarkt mit Bio-Produkten aus der Region an. Die Schulband gestaltet den musikalischen Rahmen, die Lehrerinnen und Lehrer grillen für Sie. Die Ausstellung ist am Freitag von 10-18 Uhr und am Samstag von 9-15 Uhr in der Artenne zu besichtigen. Mehr dazu unter: www.artenne.at
Bei schlechter Witterung wird die Veranstatung auf den 28. Juni verschoben. Infos unter: www.nenzing.at
Freitag, 14. Juni 2013
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Luaga & Losna in Geburtstagslaune Noch bis morgen Samstag 15. Juni läuft das Theaterfestival „Luaga & Losna“. Internationales Theater für junges Publikum in der Ramschwaggemeinde Nenzing. Dafür steht das Theaterfestival „Luaga & Losna“ seit nunmehr 25 Jahren. Das Festival wurde 1988 vom Theater der Figur mit Johannes Rausch an der Spitze gegründet und ist damit das älteste Kinder- und Jugendtheaterfestival in Österreich. Heute wird es vom Verein Luaga & Losna durchgeführt. Zunächst als Werkschau österreichischer Produktionen gedacht, ermöglicht das Festival nun dem Publikum im ländlichen Raum einen Blick in die internationale Kinder- und Jugendtheaterlandschaft und schafft Berührungspunkte von Theater, bildender Kunst und Literatur. Theatergruppen aus Deutschland, der Schweiz, Belgien und Österreich präsentieren in diesem Jahr ihre Theaterproduktionen einem breiten Publikum. Aus einer großen Anzahl eingesandter Texte hat die Kuratorin 12 Autoren zur Teilnahme an der 18. Dramatikerinnenbörse eingeladen. Zusammen mit den Autoren aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein sind wieder spannende Lesungen und Diskussionen unter der bewährten Leitung von Gerhard Ruiss zu erwarten. Geballtes Programm Das Stück „1 x Himmel und zurück“, das die Vorarlberger Regisseurin Brigitta Soraperra mit dem Comic-Zeichner Noyau und der Dalang-Puppen-Company in Zürich sehr erfolgreich erarbeitet hat, wird nun im Rahmen des Festivals „Luaga & Losna“ heute Freitag, 14. Juni um 10 Uhr, im Ramschwagsaal gezeigt. Um 14 Uhr geht es in der Artenne mit Lesungen und Textbesprechungen weiter. Es lesen Martin Ohrt „Aufregung im Küchenkasten“ und Katharina Schraml „Neue Mama gesucht“. Um 17 Uhr geht es im Ramschwagsaal um die spielerische Einführung in die Zauberwelt der Dinge mit Thalias Kompagnons aus Deutschland und „Was Sachen so machen“ für Kinder ab 4 Jahren. Um 20 Uhr gibt es Jugend- und Erwachsenentheater mit „Macbeth für Anfänger“ und Thalias Kompagnons. Der Abend wird um 21.30 mit dem „Festival-Club“ und dem Autorinnen Theater-Dialog mit Brigitta Soraperra und Thalias Kompagnons abgeschlossen. Der Samstag 15. Juni beginnt um 10 Uhr in der Artenne mit Lesungen und Textbesprechungen mit Julia Sander „Edeltraud“, Werner Wüthrich „Mit Hans ins Glück“ und Brigitta Soraperra „Michel Angelo“. Diese wird um 14 Uhr mit Erika Kronabitter „Die Übenden“ und Martine Lombard „Kampfangst“ fortgesetzt. Um 17 Uhr steht im Ramschwagsaal „Der gestiefelte Kater“ mit der Österreichischen Gruppe Lilarum auf dem Programm. Um 20 Uhr findet dazu ein Inszenierungsgespräch statt. (hh)
Kommentar
Kultur in der Provinz Luaga & Losna-Initiator Johannes Rausch gehört zu jenen Kulturmachern im Land, die sich nicht durch irgendwelche Irritationen aus dem unmittelbaren Umfeld aus der Bahn werfen lassen. Er hat seine Ziele und diese verfolgt er mit penetranter Konsequenz. Damit hat es Johannes Rausch mit seinem Festival „Luaga &Losna“ auch geschafft, Kindern und Jugendlichen in der Provinz die Augen für künstlerisch wertvolle und zeitgemäße Einrichtungen und Aufführungen zu öffnen. Das Schicksal des „Propheten im eigenen Land“ blieb auch Rausch lange nicht erspart. Er hat es dank seiner Standfestigkeit und Überzeugungskraft geschafft, sich durchzusetzen und zu etablieren. Heute kann niemand mehr am „Luaga & Losna“-Festival vorbeischauen oder vorbeihören. Und dafür kann man dem „Kämpfer für mehr Kultur in der Provinz“ nur dankbar sein Harald Hronek und höchstes Lob zollen. (hh)
Artenne Nenzing
Sammeln als Selbstentwurf. 9LVXHOOH %LRJUDÀHQ Das diesjährige Ausstellungsprogramm der Artenne steht thematisch gesehen ganz im Zeichen des Sammelns. Am 20. Juni um 19 h Uhr eröffnet die Ausstellung: „Sammeln als Selbstentwurf. Visuelle Biografien“ in Zusammenarbeit mit Kunst Vorarlberg, eine Gruppenschau mit Cornelia Blum-Sattler, Kurt Dornig, Harald Gmeiner, Markus Grabher, May-Britt Nyberg Chromy, Franziska Stiegholzer, welche von Roland Adlassnig kuratiert wird. Die Höchsterin Cornelia Blum-Staller wohnt seit ihrer Geburt am Bodensee. Ihr Beitrag ist ein besonderes Treibgut Exemplar aus ihrer Sammlung, dem sie ihre Papierarbeit gegenüberstellt. Harald Gemeiner stellt anhand eines Videos die verschiedenen Schritte des Sammelns dar. Kurt Dornigs Beitrag ist installativ. Zentraler Bestandteil seines Lebens sind Reisen, den er anhand von Eintrittskarten rekonstruiert. Markus Grabherr hat in seinem Brotberuf viel mit Verletzungen zu tun. Er sammelt die Papierhandtücher, mit denen das Blut abgewischt wird und malt kleine Bilder damit. May-Britt Nyberg Chromy nähert sich anhand von Gesammeltem der Biografie einer 93-Jährigen. Franziska Stiegholzer hat medizinische Objekte gesammlet, welche eine überlebensnotwendige Aufgabe über einen längeren Zeitraum hatten und zeigt das Objekt „spritz_technik“ Filme und Literatur über das Suchen, Sammeln und Sortieren sind in einer speziellen Literatur- und Filmreihe bis in Herbst 2013 zu hören und zu sehen. Literatur Matinee I; Sonntag, 23. Juni, 11 Uhr Es lesen Gabriele Bösch und Andrea Gerster; es spielt Eckehard Breuss, Rankweil 10/15 Euro mit Brunch Weitere informationen unter www.artenne.at
Taekwondo Vorarlberg bei 4th WTF World Para-Taekwondo Championships 2013 Am vergangen Wochenende wurden diese mit Österreichischer Beteiligung, ein Athlet vom Taekwondo Verein Nenzing, in Lausanne Schweiz ausgetragen. Insgesamt waren 82 Teilnehmer aus 25 Ländern am Start. Sportler aus 4 Kontinenten waren mit dabei: Argentinien, Russland, Australien, Kanada, Azerbaijan, Türkei, Spanien, Mongolei, Iran, Frankreich, Ukraine, Brasilien, Polen, Nepal, Kroatien, Dänemark, Finnland, Great Britain, Griechenland, Israel, Schweden, New Zealand, Guatemala, Mexico und Österreich. Oliver Ihrig vom TKD Verein Nenzing vertrat Österreich in der Klasse A7/8 (Beeinträchtigung einer Hand bis zur Schulter). Er durfte sich in der Klasse bis 80 kg mit anderen internationalen Sportlern messen und erreichte von 12 Klassengegnern den 8ten Rang. Noch vor Ort gratulierte ihm der ÖTDV Präsident Dr. Reza und Bundestrainer Hr. Atalar zu seinem Erfolg.
Freitag, 14. Juni 2013
FC Bettler Äule Beschling Spielankündigung: Der FC Beschling bestreitet am Samstag, dem 15.6.2013 um 17 Uhr das letzte Heimspiel gegen den FC Göfis 1b. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt. Ankündigung: Am Donnerstag, dem 20.6.2013 um 20 Uhr findet in der Bettler Äule die alljährliche Jahreshauptversammlung statt. Alle Freunde und Gönnern des FC Beschling sind recht herzlich dazu eingeladen.
33 DSC Marmota Nenzing
Landesmeisterschaft in Lustenau Am 8. und 9. Juni fanden zum Saisonabschluss im Bundesgymnasium Lustenau die Landesmeisterschaften im Elektronikdart statt. Unter den 118 Herren und 43 Damen waren auch wieder einige Spieler des DSC Marmota am Start. Im Herreneinzel erreichte Gantner Andreas den 4.Rang und im Mixed Doppel belegte Steindorfer Heidi mit Gantner Andreas den 5.Rang. Im Herrendoppel spielten sich Miggitsch Däne und Muster Michael auf den 4.Rang und im Damendoppel holten sich Maier Manuela und Müller Sabrina mit dem 2.Rang den Vizelandesmeister. Bei der Jugend belegte Kessler Stefan am Ende sensationell den 1.Rang und holt damit erstmals den Landesmeistertitel nach Nenzing.
FC Nenzing
Kampfmannschaft: 0 : 1 Niederlage bei der Viktoria In einem Spiel ohne viele Höhepunkte musste sich unsere Mannschaft bei der abstiegsbedrohten Viktoria mit 0 : 1 geschlagen geben. 1B: 0 : 2 Niederlage beim Tabellenletzten Auch unser 1b hatte kein Erfolgserlebnis und unterlag beim abgeschlagenen FC Lustenau 1b mit 0 : 2. Detaillierte Infos zu den Spielen unter www.fcnenzing.at NW-Ergebnisse: U17 FC Nenzing : SPG Montafon 1 : 5; U15 FC Nenzing : Viktoria Bregenz 5 : 6; U14 FC Nenzing : SV Sulz 2 : 3 in Nenzing; U12 FC Nenzing : Rankweil 0 : 1; U11 FC Nenzing : Feldkirch 0 : 7; U10 FC Nenzing : Klostertal 8 : 1; U09 FC Nenzing : Schruns 4 : 6 Vorankündigung 15.06.2013 Saisonausklang für unsere Mannschaften und anschließender Party im Festzelt mit „Schüssa vol 2“. Unsere Mädels haben sich was Tolles einfallen lassen und freuen sich auf Euren Besuch! Die Kampfmannschaft spielt am kommenden Samstag 15.6. um 17 Uhr in Nenzing gegen den neuen Meister aus Höchst. Das 1B-Team bestreitet am kommenden Samstag ebenfalls das letze Heimspiel gegen Admira Dornbirn 1b. Beginn ist um 14.30 Uhr in Nenzing Das Damenteam bestreitet am Samstag, 15.6. um 14 Uhr das Auswärtsspiel in Alberschwende
Ebenfalls fand an diesem Wochenende die Siegerehrung der VDSV-Ligasaison der Mannschaften statt. In der 3.Klasse erreichte unsere Jugendmannschaft DSC Marmota 4 in ihrer 1. Saison sensationell den 2.Rang. Der DSC Marmota 3 belegte in der 1.Klasse am Ende ungeschlagen Rang 1 und steigt somit in die Oberliga auf. In der Landesliga sicherte sich der DSC Marmota 2 am Ende den 1.Rang und holt somit den Landesmeistertitel. Diese Mannschaft bestreitet nun die Qualifikation zur Bundesliga in Graz. Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing gratuliert den Spielern zu dieser erfolgreichen Dartsaison und wünscht allen eine erholsame Sommerpause.
ESC Nenzing
34. Österreichische Meisterschaft U23 in Straßwalchen / Salzburg In der Stocksporthalle Straßwalchen wurden am 8. Juni 2013 die Österreichischen Meisterschaften der Junioren U23 ausgetragen. Der Landesverband der Vorarlberger Eis- und Stocksportler wurde bei diesem Bewerb durch Abraham Sohm (SV Lochau), Kevin Breuss (STV Dornbirn), Martin Payer (ESC Nepomuk Nüziders), Sarah Puntigam (ESC Nenzing) und Michael Novak (SSK Mäder) vertreten. Sieger wurde ungeschlagen der SC Breitenwang (Tirol) vor dem ESV Krottendorf (Steiermark) und der Auswahl LV Oberösterreich I. Unsere Mannschaft erreichte punktegleich mit dem Landesverband Wien und mit drei gewonnenen Spielen den 8. Rang.
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DANKE Der Country Club Beschling möchten sich bei allen bedanken, die zu unserem Country Weekend 2013, trotz strömenden Regens, gekommen sind. Weiteres ein herzliches danke, allen freiwilligen Helfern, Sponsoren und Grundstückseigentümern. (pr) Country Club Beschling
Freitag, 14. Juni 2013
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 15. und 16. Juni 2013 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstraße 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
6RQQHQHQHUJLHIHVW Die Gemeinde Göfis lädt anlässlich des ersten Geburtstages der Photovoltaikanlage Pofelweg zum Sonnenenergiefest am Samstag, dem 15. Juni 2013, um 17 Uhr bei der Photovoltaikanlage Pofelweg ein. Nebst Informationen zur Anlage und zum ersten sehr erfolgreichen Betriebsjahr kann die Photovoltaikanlage besichtigt werden. Die Band „Doppel D“, David Baldessari und David Ess, spielen unplugged Songs zum Thema Sonne. Für erfrischende Getränke und Feines vom Grill ist gesorgt.
Spiel- und Freiraum bugo-Garten Donnerstag, 20. Juni 2013, 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Im Rahmen des Spiel- und Freiraumkonzeptes wurde die bugo-Wiese als wichtigen öffentlichen Freiraum hervorgehoben. Es wird nun ein Projektentwurf zur Gestaltung dieses Freiraumes, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen sinnlich ansprechen soll, präsentiert. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, das geplante Projekt „Bugo-Garten“ zu diskutieren und weiter zu entwickeln. Weiters suchen wir für verschiedene Teil-Bereiche Paten, die die Gestaltung und Betreuung übernehmen. Wir freuen uns auf einen interessanten und spannenden Abend.
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Hochwasseropfer Sonntag, 16. Juni – 11. Sonntag des Jahreskreises C: 9.30 Uhr Familienmesse, mitgestaltet vom Familienmesse-Team und dem Kinderchörle Kunterbunt zusammen mit dem Kirchenchor St. Luzius. Sammlung für die Hochwasseropfer Dienstag, 18. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 19. Juni: 19 Uhr Messfeier Freitag, 21. Juni: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal Kinderchor trifft Kirchenchor Sonntag, 16. Juni um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Etwas ganz Neues erwartet die Messbesucher. Zum ersten Mal wagen der Kirchenchor St. Luzius Göfis und der Kinderchor Kunterbunt eine gemeinsame musikalische Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes. Man darf gespannt sein! Das Familienmesse-Team lädt recht herzlich ein! Aufruf zum Spenden für die Hochwasseropfer Wir schließen uns gerne dem Aufruf der Diözese Feldkirche an, in den Sonntagsmessfeiern für die Hochwasseropfern zu sammeln. Ein eigenes Spendenkonto wurde bereits gemeinsam mit dem Land Vorarlberg, den VN und der Caritas eingerichtet. Der designierte Bischof Benno Elbs schreibt an die Pfarren: „Die Ereignisse der letzten Tage haben uns gezeigt, wie plötzlich Angst und Verzweiflung in unser Leben einbrechen können. Machtlos stehen wir dann vor dem Nichts, so wie jene Menschen, die dem Wasser ohnmächtig gegenüber standen und stehen. Einer der zentralen Gedanken der Kirche ist die Gemeinschaft, die Solidarität mit jenem Nächsten, der unsere Hilfe benötigt. Gerade deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, für die Opfer der Hochwasserkatastrophe zu beten und ihnen auch schnelle Hilfe zukommen zu lassen. Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch, Kto. Nr. 40006, BLZ 37422 Kennwort: Katastrophe Österreich / Hochwasser 2013 Die Spenden sind steuerlich absetzbar. Danke für Ihre Hilfe! Informationsabend zur Firmvorbereitung Mittwoch, 19. Juni 2013 um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Göfis Nach einem Jahr Pause wird im Oktober wieder ein Kurs zur Firmvorbereitung – kurz FiVo – starten. Eingeladen zum Informations-Abend sind alle Jugendlichen mit Geburtsdatum zwischen 01.09.1996 und 31.12.1997, oder ältere Jugendliche, die das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind willkommen! An diesem Abend werden wir den Interessierten das Programm der FiVo vorstellen und Fragen zum Ablauf klären. Pfarrer Norman Buschauer, für das Firmteam
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bugo Bücherei Göfis
Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 19. Juni 2013 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!
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Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 14. Juni 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 15. Juni 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 20. Juni Biomüllabfuhr, Altpapierabfuhr Donnerstag, 20. Juni Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
am Donnerstag, 20. Juni 2013, von 14 Uhr bis 14.50 Uhr in der bugo Bücherei Göfis für Kinder im Alter der 3. und 4. Schulstufe. Heinz Janisch, geb. 1960 in Güssing im Burgenland, hat in Wien Germanistik und Publizistik studiert. Er arbeitet heute als Redakteur, Moderator und Gestalter von Sendungen für den ORF-Hörfunk. Neben seiner Tätigkeit als Journalist
Freitag, 14. Juni 2013 hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter viele Kinder- und Jugendbücher, die in mehr als zwölf Sprachen übersetzt wurden. Heiz Janisch lebt im Burgenland und in Wien. Heinz Janisch erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. Österreichischer Staatspreis für Kinderlyrik, Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis u.a.
35 Ende gut, alles gut! Wir bedanken uns bei der Feuerwehr und den vielen Gästen für einen wirklich schönen Abend! www.mv-goefis.at, www.goefis2014.at Und hier noch was für den Terminkalender… Sonntag, 7. Juli – „Göfner Sommerfescht“ beim Vereinshaus
bugo Bücherei Göfis
freestyle-Spieleabend für Jugendliche ab 12 Jahre 19.30 bis 22 Uhr Wenn du schon 12 Jahre bist, dann komm ins bugo zu unserem Freestyle-Spieleabend. Wir spielen verschiedene Brettspiele. Auf einen unterhaltsamen Abend bei einem bugo-Drink freut sich das bugo-Team
Bürgerliste Göfis
Kinoforum - More than Honey Albert Einstein soll einmal gesagt haben: Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus. Seine Annahme basierte auf der Tatsache, dass mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel von der Bestäubung durch Bienen abhängig ist. Markus Imhoof ist für seine Aufnahmen zum Film More than Honey um die ganze Welt gereist. Dabei beleuchtet er überraschend wertfrei das Verhältnis von Mensch und Biene. Dabei geht es ihm um das Leben, um Fleiß und Gier, um Superorganismen und Schwarmintelligenz. Am 19. Juni 2013, um 19 Uhr lädt die Bürgerliste Göfis zum ersten Kinoforum im Vereinshaus. Dabei wird der Film More than Honey gezeigt, sowie anschließend Raum für Diskussionen zu diesem brisanten Thema geboten. Der Eintritt ist frei und für Bewirtung gesorgt.
-XJHQGUDXP *|ÀV Der Jugendraum Göfis hat während der Öffnungszeiten im Monat Juni nur bis 21 Uhr geöffnet.
cd mediateam SC Göfis
Letzte Runde der Wahrheit Noch ist im Abstiegskampf der Landesliga nicht das letzte Wort gesprochen. Fakt ist jedoch, dass der cd mediateam SC Göfis nach dem Remis in Hohenems (2:2) und der Niederlage gegen Lauterach (1:3) den „rettenden“ zwölften Tabellenplatz nicht mehr aus eigener Kraft erreichen kann. Fremde Hilfe könnten die Teams Peter Dach FC Koblach oder FC Enelution Sulzberg leisten, vorausgesetzt die Göfner entführen das Punktemaximum aus ihrem Gastspiel in Schruns. Sportstättenerweiterung fertiggestellt Die Erweiterung der Sportanlage Göfis-Hofen wurde am Dienstag von der Gemeinde Göfis übernommen und wird am Samstag, dem 22. Juni offiziell eröffnet. Der cd mediateam SC Göfis hat dazu an diesem Wochenende ein umfangreiches Rahmenprogramm für die Bevölkerung organisiert. Heimspiele am Wochenende: Freitag, 18 Uhr: U9 Göfis – Frastanz Samstag, 12.30 Uhr: U12 Göfis – Röthis Samstag, 15.15 Uhr: U15 Göfis – Ludesch Auswärtsspiele am Wochenende: Samstag, 17 Uhr: Golm FC Schruns – cd mediateam SC Göfis Samstag, 17 Uhr: FC Beschling Bettler Äule – cd mediateam SC Göfis 1b Letzte Ergebnisse kompakt: Göfis – Lauterach 1:3 (1:1); Hohenems – Göfis 2:2 (2:1); Göfis 1b – Schlins 1b 2:1 (2:0); U15 Göfis – Sulz 5:0 (4:0); U13 Göfis – Großwalsertal 10:0 (3:0); U12 Schlins – Göfis 3:3 (2:0); U9 Nüziders – Göfis 4:9 (1:5).
Turnerschaft Göfis Musikverein Göfis
Ein Dämmerschoppen wie im Bilderbuch Ein lauer Abend, ein gemütlicher Platz, gute Stimmung, eine Weinlaube, gegrillte Schübling, ein Feuerwehrauto für Kinder, ein tolles Publikum – was will man mehr? Der Auftritt unserer Jungmusik und des Musikvereins machte den Abend zum rundum perfekten Dämmerschoppen beim Feuerwehrhaus. Für die Stimmung zur vorgerückten Stunde sorgte noch die z‘Nüne Musig. Da war dann noch die Sache mit der Trommel, aus der plötzlich Flammen aufstiegen. Brandstiftung? Ein Schwelbrand? Keine Panik, die Tatsache wird aufgeklärt: Wir haben unseren Gästen ein neues Symbol vorgestellt. Eine Trommel mit Flammen ist das Symbol für ein besonderes Fest. Das Fest heißt „Göfis 2014“ und wird von der Feuerwehr und dem Musikverein gemeinsam organisiert. Beide Vereine haben im nächsten Jahr Grund zu feiern und so wollen wir ein sensationelles Fest auf die Beine stellen.
Ländle-Gym Gymnaestradastimmung kam am letzten Sonntag bei der Ländle-Gym, anlässlich der 100-Jahr-Feier der TS Röthis, auf. Gymnastik der Extraklasse, Bodenturnen, Barrenturnen, Pferdturnen, Akrobatik, Party-Rock, Wickinger, Beatles, New York, ja sogar eine Flugshow aus dem Bregenzerwald – die Vielseitigkeit des Turnsports wurde von vielen Vereinen aus ganz Vorarlberg wieder einmal einem breiten Publikum eindrücklich präsentiert. Mit dabei waren die Turnerinnen und Turner der Gruppen „Sportgymnastik ab 13 und 16 Jahre“ und der Gruppe „Geräteturnen ab 14 Jahre“. Mit ihren vielseitigen und abwechslungsreichen Vorführungen konnten sie das zahlreiche Publikum begeistern und als Belohnung viel Applaus mit nach Hause nehmen. Mehr auf www.tsgoefis.at.
Freitag, 14. Juni 2013
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 10. Juni 2013: 1. Mit einem Vertreter der Forstabteilung der BH Feldkirch hat eine Besprechung hinsichtlich der neuen Gemeindegutsatzungen stattgefunden; 2 Drei Förderungsansuchen wurden beraten, wobei zwei abgelehnt und eines zurückgestellt wurden; 3. Die Erstellung einer Dorfchronik wurde befürwortet; 4. Für die Veranstaltungsreihe EHRENAMT des Landes Vorarlberg wurden Personen namhaft gemacht; 5. Der Gesamtkostenrahmen für die Räumlichkeiten einer Arztpraxis für den neuen Gemeindearzt sowie für evtl. Räulickeiten für den Krankenpflegeverein wurde festgelegt; 6. Der Mietvertrag mit Dr.med. univ. Walter Herrnhof wurde genehmigt; 7. Über die weitere Vorgangsweise zu einem Antrag auf Übernahme von Schulerhalterbeiträgen wurde entschieden; 8. Für das Fußenegger-Areal wurden die Arbeiten für die Erstellung eines Betriebskostenschlüssels für die Raumheizung, für die Planungsarbeiten für die Erneuerung der Heizzentrale sowie die Planungsarbeiten der Erneuerung des Elektro-Hausanschlusses samt Hauptverteiler, vergeben; 9. Über ein Kaufansuchen von Gemeindegrund wurde beraten; 10. Über die Festlegung von Vergabekriterien für Grundverkäufe aus dem Promonta-Areal wurde beraten; 11. Ein Bestandsvertrag mit der Elektrizitätswerke Frastanz Gesellschaft mbH wurde genehmigt; 12. Ein Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2013 wurde zur Kenntnis genommen Der Bürgermeister: Anton Metzler
Mittwoch, 19. Juni: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 20. Juni: 16Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 21. Juni: 8 Uhr Messfeier Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 19. Juni 2013 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Satteins Kaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen. Aufruf zum Spenden für die Hochwasseropfer Wir schließen uns gerne dem Aufruf der Diözese Feldkirche an, in den Sonntagsmessfeiern für die Hochwasseropfern zu sammeln. Ein eigenes Spendenkonto wurde bereits gemeinsam mit dem Land Vorarlberg, den VN und der Caritas eingerichtet. Der designierte Bischof Benno Elbs schreibt an die Pfarren: „Die Ereignisse der letzten Tage haben uns gezeigt, wie plötzlich Angst und Verzweiflung in unser Leben einbrechen können. Machtlos stehen wir dann vor dem Nichts, so wie jene Menschen, die dem Wasser ohnmächtig gegenüber standen und stehen. Einer der zentralen Gedanken der Kirche ist die Gemeinschaft, die Solidarität mit jenem Nächsten, der unsere Hilfe benötigt. Gerade deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, für die Opfer der Hochwasserkatastrophe zu beten und ihnen auch schnelle Hilfe zukommen zu lassen. Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch, Kto. Nr. 40006, BLZ 37422 Kennwort: Katastrophe Österreich / Hochwasser 2013 Die Spenden sind steuerlich absetzbar. Danke für Ihre Hilfe! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Pensionisten Satteins
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Wussten Sie, dass... Haussammlungen jeglicher Art behördlich bewilligt werden müssen. Wenn es sich um landesweite Sammlungen handelt, ist das Amt der Vbg. Landesregierung zuständig. Die Bescheide liegen im Gemeindeamt auf. Bei Haussammlungen von Ortsvereinen muss die Bewilligung vom Vorstand der Gemeinde Satteins erteilt werden.
Änderung: 20.Juni 2013 Abfahrt um 11.30 Uhr Anmelden bei Schmideler Monika 05524/2173
Seniorenstube Satteins
Wir haben noch Platz!
Amtstag der Feldkircher Notare
Dienstag, den 18. Juni 2013 – Abschlussausflug nach Meersburg; Abfahrt um 10.30 Uhr beim SPAR-Markt und beim Kirchplatz. Anmeldungen noch möglich bei Christiane unter Tel.Nr. 5943.
Am Mittwoch, dem 19. Juni 2013 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der Bürgermeister
Männerchor Satteins
Danke Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Hochwasseropfer Sonntag, 16. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis C: 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Hochwasseropfer Dienstag, 18. Juni: 8 Uhr Messfeier
Der Männerchor Satteins bedankt sich bei allen Besuchern und Mitwirkenden , besonders bei der Musik-Mittelschule Thüringen und der Musikschule Bludenz, des Konzerts am 8. Juni 2013 Allen die mitgeholfen haben sind wir dankbar verbunden. Alle sangesfreudige Männer sind eingeladen sich unserem Chor anzuschließen. Wir freuen uns über jeden Sänger. Singen macht Freude und Spaß. Singen ist gesund. Wir möchten schon heute auf unsere nächste Veranstaltung hinweisen: Männerchor-Heuriger am 14. September 2013
Freitag, 14. Juni 2013
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Freitag, 14. Juni 2013
Männerchor Satteins „tauchte“ ab Volkslieder wie das „Is scho still um an See“, „Es gibt scheani Wasser“, „I mog ka Wasser net“, gepaart mit Klassischem wie Schumanns „Der träumende See“ oder das legendäre „Schifferlied“ aus der Provence hat Chorleiter Rainer Frick in sein „Wassergesänge“- Konzertprogramm eingebaut. Da dürfen dann die Ohrwürmer wie „Alo Ahe“, „Swane River“ und „Seemann, lass das Träumen“ bis zum Comedian Harmonists-Song „Lass mich dein Badewasser schlürfen“ auch nicht fehlen. Die 16 Barden in den Reihen Satteinser Männerchores unter Obmann Manfred Hosp haben sich spürbar intensiv auf dieses Konzert im Satteinser Mehrzwecksaal vorbereitet. Entsprechend stimmig kommt dann auch die Interpretation rüber, wenngleich dem Chor offensichtlich nicht jede Literatur gleich gut „schmeckt“. Vor allem die Volkslieder und die Evergreens scheinen hier Präferenz zu haben. Beim „Annie Laurie“ lässt Thomas Walz einmal mehr mit seinem geschmeidigen Tenor aufhorchen. Franz Stachniss am E-Piano ist dabei dezenter Begleiter. Quasi als Überraschungseffekt außer Programm tritt Richard Huber in originaler Walsertracht vors Publikum, singt und jodelt mit seiner schönen Naturstimme - am Akkordeon begleitet von Chorleiter Rainer Frick - das „Wilderbächli“ von Wilhelm Fritz. Huber darf sich über entsprechende Anerkennung für seine „Soloeinlage“ aus den Publikumsreihen freuen.
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Als Gäste hat sich der Männerchor Satteins die Stubenmusik der Musik-Mittelschule und der Musikschule Bludenz unter der Leitung von Elisabeth Schaffenrath eingeladen. Vom alpenländischen „Glockenlandler“ bis zum „Zigeunermarsch“ zeigen die jugendlichen Musici eine Bandbreite instrumentalen Musizierens auf Hackbrett, Gitarre, Harfe, Akkordeon, Flöten, Klarinette und Violine auf und sorgen mit ihren Beiträgen für Auflockerung der Chorblöcke . Die Zuhörer, unter ihnen auch Bürgermeister Anton Metzler und Altbürgermeister Siegfried Land mit ihren Gattinnen und Abordnungen verschiedener Walgauchöre zeigen sich begeistert und spenden verdienten Applaus. (hh)
Freitag, 14. Juni 2013
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Seniorenbund Satteins
Lust auf Sommer
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Kreative Sommerausstellung bei Blumen Garten Öhninger
Wir fahren am 20. Juni 2013 mit Privat-PKWs um 10:00 Uhr vom Parkplatz Sparmarkt ab. Die Fahrt geht nach Brand, dort geht es dann mit der Schwebebahn in die Höhe und anschließend wandern wir gemütlich zur Alpe Parpfienz zu einer Rast. Auch unterwegs werden wir einen Stopp einlegen und deshalb empfehlen wir Getränke und eine Jause mitzunehmen. Bei unsicherem Wetter bitte Fritz Lins anrufen, Tel. 0699/11680037. Wir freuen uns über viele sportliche, wanderfreudige Teilnehmer.
Operette „Die Csárdásfürstin“ Das Musiktheater Vorarlberg bietet am 16.10.2013 um 18:00 Uhr eine Aufführung der Operette „Die Csárdásfürstin“ zu einem besonders günstigen Preis an. Anmeldungen und nähere Information bei Dolores Hosp, Tel. 0664/133 55 16 oder dolores.hosp@vol.at
Guggamusik und Waldnarra Sattaas
Vergangenes Wochenende lud Blumen Garten Öhninger zur Sommerausstellung nach Satteins ein. Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Besucher drinnen sowie draußen auf der neu vergrößerten Terrasse, die aktuellen Trends für den Sommer 2013 bestaunen. Dabei wurden die Besucher mit einem feinen Drink und leichten Häppchen verwöhnt. Die Trends reichen heuer vom dezent verspielten Landhausstil mit Blau-weißem Karomuster, bis hin zum klassisch mediterranen Stil, aufgefrischt mit Farbenfrohen Blumen und Kerzen. Zunehmend beliebter wird auch der Anbau von eigenen Kräutern, klassisch im Garten oder in verspielten Töpfen für Balkon und Küche. Der Besuch der Ausstellung machte definitiv Lust auf Sommer, Lust auf Leben und zeigte auf, wie schön es sein kann, sein eigenes Heim mit Blumen, Kräutern, Accesoires uvm. auszustatten um eine kreative Wohlfühloase zu schaffen. (pr)
Die Guggamusik und Waldnarra laden euch am Sonntag, dem 16.6.2013 ab 10.30 Uhr zum Frühschoppen im Inderholz beim alten Fußballplatz. Für Stimmung sorgen der Musikverein Satteins und das Trio „Guat und Günschtig“. Es gibt ein Kinderprogramm mit dem Verein BUS ( Ball und Spaß ), Pferdekutschenfahrt, Hüpfburg und Kinderschminken. Nur bei guter Witterung!! Ausweichtermin: 23.6.2013 Auf euer Kommen freuen sich die Waldnarra und die Guggamusik
Kneipp-Aktiv-Club Satteins
Halbtageswanderung zum „alten Rhein“ Treffpunkt: Do. 20. Juni 2013 um 13 Uhr am Kirchplatz Satteins Wir fahren mit dem Privat-Auto nach Hohenems. Von dort gehen wir am Rhein entlang, mit Einkehrmöglichkeit am Damm. Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist am Do, dem 27. Juni 2013
INFO
Blumen Garten Öhninger Walgaustrasse 4, 6822 Satteins T: 05524 /8470
Auskünfte erteilt Herma (Tel. 05524/8496, Mobil 0680 5574669) Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme
Action Connection – Snowboard und Freizeitclub
Beachvolleyball-Turnier Endlich ist der Sommer da, darum veranstaltet der Action Connection – Snowboardclub wieder das Satteinser Beachvolleyballturnier, bei dem alle Interessierten recht herzlich eingeladen sind. Termin: 17.08.2013 ab 12:30 Uhr. (Bei Schlechtwetter 18.08.2013) Ort: Sportplatz Satteins Teams: 2er Herren- oder Mixed-Teams; reine Damen-Teams dürfen auch zu 3. oder zu 4. spielen. Startgeld: 5 Euro pro Person (inklusive 1 Freigetränk) Anmeldung: Mail an volleyball@gmx.at oder 0650 5000 876 (www.actionconnection.at.vu) Anmeldeschluss: 04.08.2013 Wir danken unseren Partnern und Sponsoren.
Vaschauner Hauswartungen und Gartenservice jeder Art Ingo Vaschauner kümmert sich mit großer Begeisterung um Ihren Außenbereich. Angefangen von Strauch und Heckenschnitt, Baumkürzung und Fällung bis hin zu Bepflanzungen aller Art. Des Weiteren gehören auch Arbeiten wie Rasenmähen, Pflege und Grünmüll beziehungsweise Kompost Entsorgung zu seinem Aufgabenbereich. Auch die Sanierung Ihres Gartens bis hin zur Neubegrünung aber auch Pflaster und Plattenverlegearbeiten, werden mit höchster Professionalität durchgeführt. Ingo Vaschauner freut sich auf Ihren Anruf. (pr)
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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Niederschrift über die am Donnerstag, dem 6. Juni 2013 um 20 Uhr im Sitzungszimmer stattgefundene 19. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Düns. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ludwig Mähr Gemeinderäte: Vbgm. Gerold Mähr, Robert Mähr Gemeindevertreter: Andreas Egger, Mario Egger, Andreas Strauß, Meinrad Amann Ersatzleute: Markus Batlogg Schriftführerin: Monika Raggl Entschuldigt: GR Markus Gohm, GV Christian Hartmann Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift 2. Berichte: - Bürgermeister - Ausschüsse 3. Änderung der Verordnung über die Übertragung von Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei auf die Bezirkshauptmannschaft 4. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 und Prüfbericht 5. Beratung über mögliche Themenschwerpunkte in der LEADER-Programmperiode 2014 – 2020 6. Allfälliges Erledigung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und Ersatzleute und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß zugestellt und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. GV Meinrad Amann beantragt, dass der TOP 10 „Allfälliges“ der GVER-Niederschrift vom 11.04.2013 wie folgt ergänzt wird: „Zur Weiterführung ab 01.01.2014 ist aus seiner Sicht ein GVER-Beschluss notwendig.“ Die GVER erklärt sich mit der vorgenannten Änderung sowie mit der restlichen Niederschrift einstimmig einverstanden. 2. Berichte des Bürgermeisters • Der Gesamtbebauungsplan wurde vom Amt der Vbg. Landesregierung genehmigt und hat somit seine Gültigkeit. • Es wird nochmals auf die morgige Veranstaltung „Wohnen“, um 14.00 Uhr, im Gemeindeamt Ludesch (anstatt im DLZ Blumenegg) aufmerksam gemacht. • Mit den Mitgliedern der GVER und dem Ausschuss der Konsumgenossenschaft ist eine Exkursion zur Besichtigung eines vorbildlichen Nahversorgers nach Rettenbach am Auerberg (Allgäu) geplant. Als Termin wird der 21.06.2013 (Ausweichtermin: 28.06.2013) festgelegt. Unter www.rettenbach-am-auerberg.de sind weitere, erfolgreiche Projekte (z.B. neue Energien, Breitband etc.) dieser Gemeinde abrufbar. • Vom Amt der Vbg. Landesregierung liegt eine Zusage von max. 120.000,00 Euro auf 5 Jahre als Anschubförderung für die Verwaltungsgemeinschaft „Baurechtsverwaltung Walgau West“ vor. • Ebenfalls liegt eine Förderzusage für das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) der Gemeinden Düns, Dünserberg, Röns und Schnifis vor. • Beim Hochwasser vom 01. und 02.06.2013 wurden Schäden an Gemeindestraßen, Flurschäden sowie verstopfte Verrohrungen festgestellt. In diesem Zusammenhang bedankt sich der Bürgermeister bei den engagierten Einsatzkräften der Ortsfeuerwehr Düns für die gute Arbeit. • Über das Angebot der Offenen Jugendarbeit KOJE wird berichtet. In diesem Zusammenhang erklärt die GVER, dem Dachverband für Offene Jugendarbeit – KOJE (Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung) beizutreten. GV Andreas Egger wird als Koordinator für Düns namhaft gemacht. • Eine Einladung zur Fachtagung „Boden für Alle“ am 14.06.2013, 13.30 – 19.00 Uhr im ORF Funkhaus Dornbirn, wird vorgelegt.
• Über die Vorstandssitzung der Regio Im Walgau vom 21.05.2013 im Feuerwehrhaus Düns wird berichtet. • Von der Regio Im Walgau wird zu verschiedenen Workshops (Walgaubad NEU) eingeladen. Auf nachstehende Einladungen zur Mitarbeit der Mandatare wird hingewiesen: 17.06., 18.30 Uhr - Energie 19.06., 18.30 Uhr - Bäder ohne Abgang 21.06., 15.00 Uhr - Jugend 24.06., 18.30 Uhr - Familien 26.06., 18.30 Uhr - Gesundheit & Senioren Ort: jeweils Walgaubad Nenzing • Die Gemeinde Düns nimmt auch heuer wieder am Fahrradwettbewerb teil. Der aktuelle Stand der Teilnehmer bzw. bisher gefahrene Kilometer wird bekannt gegeben. Berichte der Ausschüsse • Vbgm. Gerold Mähr berichtet über die stattgefundene konstituierende Sitzung bzw. Angelobung der Vertrauenspersonen für die Gemeindevermittlungsämter des Bezirks Feldkirch. Seitens der Gemeinde Düns wurden Vbgm. Gerold Mähr und GR Robert Mähr angelobt. Der Sitz des Gemeindevermittlungsamtes war in der abgelaufenen Funktionsperiode in Düns und wird nun von der Gemeinde Schnifis (Obmann Gerhard Rauch) übernommen. • GR Robert Mähr berichtet über die am 28.05.2013 stattgefundene Informationsveranstaltung mit Ing. Albert Rinderer zum Thema „Energiebuchhaltung in der Gemeinde“. Das Protokoll samt Präsentation wird allen Mandataren zugesandt. Der Infrastrukturausschuss wird sich mit diesem Thema nochmals befassen. 3. Änderung der Verordnung über die Übertragung von Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei auf die Bezirkshauptmannschaft Nach Außerkrafttreten des § 50 Abs 3 und 4 Baugesetz sind die anhängigen Verfahren zuständigkeitshalber an die Bürgermeister der betreffenden Gemeinden (Behörde erster Instanz nach § 50 Abs 1 Baugesetz) abzutreten. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Antrag zur Änderung der bisherigen Übertragungsverordnung an die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch: „Es wird beantragt, die Übertragungsverordnung dahingehend zu ändern, dass die Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei hinsichtlich Bauwerke des Bundes der Bezirkshauptmannschaft zur Besorgung übertragen werden. Die Wortfolge „soweit es sich nicht um bundeseigene Gebäude handelt, die den in Art 15 Abs 5 B-VG angegebenen öffentlichen Zwecken dienen“ soll entfallen.“ 4. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 und Prüfbericht Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2012 wurde gemäß § 78 GG rechtzeitig vorgelegt. Mit der Einladung zu dieser Sitzung wurde den Mandataren der Entwurf des Rechnungsabschluss 2012 sowie der Bericht des Prüfungsausschusses zugestellt. Der Bürgermeister erläutert gruppenweise die Einnahmen und Ausgaben und gibt zu den einzelnen Anfragen der Mandatare eine Stellungnahme ab. Der Rechnungsabschluss 2012 schließt mit: Einnahmen der Erfolgsgebarung 1.023.674,44 Euro Einnahmen der Vermögensgebarung 89.970,45 Euro Entnahme aus Kassabeständen (Abgang) 34.777,89 Euro Einnahmen der Haushaltsgebarung (Gesamteinnahmen) 1.148.422,78 Euro Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Ausgaben der Haushaltsgebarung (Gesamtausgaben)
841.158,51 Euro 307.264,27 Euro 1.148.422,78 Euro
Nachdem der Obmann des Prüfungsausschusses, Christian Hartmann, sich für diese Sitzung entschuldigt hat und der Prüfbericht mit der Einladung an alle Mandatare übermittelt wurde, wird auf die Verlesung des Berichtes verzichtet. GV Meinrad Amann, als Mitglied des Prüfungsausschusses, berichtet, dass die Buchungen und die Belegsammlung stichprobenartig geprüft und eine vorbildliche Buchhaltung festgestellt wurde. Der Rechnungsabschluss samt Prüfbericht 2012 wird einstimmig genehmigt. 5. Beratung über mögliche Themenschwerpunkte in der LEADER-Programmperiode 2014 – 2020 Nach eingehender Diskussion werden einstimmig nachstehende Themenschwerpunkte für die LEADER-Programmperiode 2014 – 2020 – in Zusammenarbeit mit den Dreiklanggemeinden Dünserberg und Schnifis - vorgeschlagen: 1. Gewerbe / Handwerk (Nachhaltigkeit, Dienstleistungen, Arbeitsplätze) 2. Nahversorgung / regionale Produkte
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3. Energie (Internet, Breitband, Einsparungen, Baustoffe – natürliche Werkstoffe) 4. WWWW (Natursteinmauern, Streuobst, Vermarktung, Heugabel) 5. Demographische Entwicklung – Wohnform im Alter 6. Freizeit / Sport 7. Tourismus / Gastronomie Darüber hinaus ist zu überlegen, welche dieser Themen von der Regio Im Walgau und welche allenfalls von Dreiklang getragen werden können.
Dienstag, 18. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 21. Juni: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 22. Juni: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 23. Juni: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium; Opfer für die Sanierung der Pfarrkirche.
Gemeindemitteilungen
7. Allfälliges Keine Wortmeldung
Papiersammlung – Heute!
Ende der Sitzung: 22.20 Uhr Der Bürgermeister: Ludwig Mähr Die Schriftführerin: Monika Raggl
Papier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen.
Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 15. Juni: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse; Kollekte für die Opfer der Hochwasserkatastrophe! Sonntag, 16. Juni: 11 Uhr Alpmesse auf Stafelfeder; Kollekte für die Opfer der Hochwasserkatastrophe! Mittwoch, 19. Juni: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 20. Juni: 8 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 22. Juni: 19.30 Uhr Vorabendmesse.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 22. Juni: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Maiandacht oder Abendmesse). Samstag, 15. Juni: 14 Uhr Tauffeier. Sonntag, 16. Juni: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 11 Uhr Alpmesse auf Stafelfeder. – In allen Pfarrmessen (auch Alpmesse) Kollekte für die Opfer der Hochwasserkatastrophe! Montag, 17. Juni: 19.30 Uhr Hl. Messe.
Information für Waldbesitzer Waldbesitzer, die sich über die Möglichkeiten der Bewirtschaftung, Förderungen, Rechte und Pflichten als Waldbesitzer informieren möchten, können sich beim Bürgerservice der Gemeinde Schnifis melden. Tel: 05524 851517 Falls genügend Interesse besteht, würde eine Informationsveranstaltung mit dem zuständigen Behördenorgan organisiert werden.
Präsentation des räumliches (QWZLFNOXQJVNRQ]HSWV 6FKQLÀV Am Donnerstag, dem 6. Juni, konnte Bgm. Ing. Anton Mähr 58 interessierte Bürgerinnen und Bürger von Schnifis im Laurentiussaal zur Präsentation des im Entwurf fertiggestellten REK begrüßen. Nach einer Einführung in den Entwicklungsstand und die Ziele der überörtlichen REKs der Regio ImWalgau sowie der Gemeinden Düns/ Dünserberg/Röns/Schnifis durch Dipl. Vw. Manfred Walser konnten die Gäste durch die Ausführungen des Projektleiters Dipl. Ing. FH Markus Berchtold sowie die anschauliche Plakatwand einen Eindruck von der raumplanerischen Zukunft ihrer Gemeinde gewinnen. Im Anschluss an die Präsentation wurde noch lange angeregt diskutiert. Wer keine Gelegenheit hatte, an diesem Abend dabei zu sein, oder sich den REK-Entwurf noch genauer ansehen möchte, kann dies im Gemeindeamt tun.
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6FKOLQV Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ 11. Sonntag im Jahreskreis - 16. Juni 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr Sonntag um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Hochzeitsjubelpaaren - es singt der Männerchor Schlins/Röns. Das Kirchenopfer an diesem Wochenende kommt den Hochwassergeschädigten in Österreich zugute! Werktagsmessen Dienstag, 18. Juni um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 19. Juni um 8 Uhr und Freitag, 21. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
17 Uhr, zu einem Tag der offenen Tür. Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange. Eifrig wird das alte Fußballvereinshaus gemeinsam geputzt und alles für den großen Tag geplant. Für Einblicke in die offene Jugendarbeit, für Unterhaltung und für Verpflegung mit Köstlichkeiten vom Grill wird von den Mitarbeitern der JKAW und dem Jugendteam gesorgt. Um Wünsche, Anregungen und Ideen rund um den Raum und die Aktivitäten für die junge Generation in Schlins sammeln zu können, findet um 19 Uhr ein geführter Dialog statt. Über zahlreiches Erscheinen von Jugendlichen, Eltern, Anrainern und sonstigen Interessenten freuen sich die Veranstalter sehr!
INFO
Tag der offenen Tür Altes Fußballvereinshaus 6824 Schlins Freitag, 21. Juni, ab 17 Uhr Kontakt: JugendKulturArbeit Walgau GF. Oliver Wellschreiber 0664 23 26 126 oliver.wellschreiber@jka-walgau.at
Vorankündigung Familien-Wallfahrt nach Bludesch am 23. Juni 2013 - Treffpunkt beim Pfarrheimplatz um 9.30 Uhr.
Kindergarten Schlins Frauengruppe Mobile
$XVÁXJ ]XP (UOHEQLV :DOGHJJ Mit dem Bus fahren wir ins Appenzell nach Teufen, von dort führt uns eine einstündige Wanderung zum Gasthaus Waldegg, wo uns ein gemütliches Abendessen in uriger Umgebung erwartet. Der Ausschuss der Frauengruppe Mobile freut sich auf einen tollen Ausflug mit euch. Termin: Donnerstag 20. Juni 2013 Abfahrt: 14 Uhr Postamt und Bäckerei Fahrtkosten: 18 Euro für Mitglieder; 20 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung: bei Ineke Linder bis Montag 17. Juni, Tel: 0664 1386625; Mail: c.linder@aon.at Nicht vergessen: Ausweis und Schweizer Franken.
8QYHUJHVVOLFKH Å9RUOHVH PRPHQWH´ LP .LQGHUJDUWHQ Das Projekt „Erzähl mir was“ war ein voller Erfolg! Sehr viele liebe Menschen sind zu uns in den Kindergarten gekommen und haben uns aus einem Buch vorgelesen. Ein herzliches Dankeschön an alle Mamas, Papas, Omas und Opas, die bei uns in den Gruppen waren – ihr habt uns wieder einmal bestätigt, dass man Kinder auf ganz einfache Art und Weise begeistern kann. Ihre Begeisterung haben die Kinder aufgemalt und viele schöne Momente haben wir auf Fotos festgehalten. Alle, die gerne die Bilderbücher mit den Zeichnungen der Kinder und die Fotos vom Projekt anschauen möchten, haben im Zeitraum vom 18.Juni bis 28.Juni in der Bibliothek Schlins die Möglichkeit dazu.
7DJ GHU RIIHQHQ 7 U GHV -XJHQGUDXPHV 6FKOLQV Anlässlich der Neueröffnung des Jugendhauses in Schlins lädt die JugendKulturArbeit Walgau, gemeinsam mit Bürgermeisterin Gabi Mähr und dem Jugendteam aus dem Ort, am Freitag, dem 21.06.2013, ab
VS Schlins - Projekt
„Schulweg – Laufen macht Spaß“ Über die Monate April und Mai 2013 ersteckte sich das Projekt „Schulweg – Laufen macht Spaß“, das an der VS Schlins in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendausschuss der Gemeinde Schlins bereits zum dritten Mal durchgeführt wurde. Ziel dieses Projektes war es, die Schüler zum Laufen des eigenen Schulweges zu animieren. Die Länge der Schulwege wurde in drei Zonen eingeteilt und so wurden entsprechend Punkte
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43 • Mittagessen und Betreuung in der Pause erfolgt von 12.15 bis 13.45 Uhr vor Ort Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149,Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kostenbeteiligung 115 Euro (inkl. Sonderunterstützung des Erne FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at od. bei christian.malin@gmx.at Bitte rasch anmelden. Es gibt noch einige freie Plätze.
verteilt – und auch sehr fleißig gesammelt. Am Ende durften wir fast alle Kinder mit einem T-Shirt belohnen, weil sie über den gesamten ProjektZeitraum die geforderte Punkteanzahl erreichten, indem sie oftmals – manche sogar immer – den Hin- und Rückweg zur bzw. von der Schule zu Fuß absolviert hatten. Die Aktion machte den Schülern sehr viel Spaß und regte wirklich fast alle Kinder dazu an, den Schulweg vermehrt zu laufen. Jetzt hoffen wir natürlich noch auf die Nachhaltigkeit unseres Projektes. Ich möchte mich an dieser Stelle noch beim Kinder- und Jugendausschuss der Gemeinde Schlins für die Co-Organisation bedanken. Außerdem gilt den Sponsoren des Projektes ein großes Dankeschön. Namentlich sind dies die Firma Alcolor, Spiegl GmbH & Co KG, Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal und die Gemeinde Schlins.
3. Lauf – Aktion im Kindergarten Schon zum dritten Mal fand in den Monaten April und Mai die bei den Kindern sehr beliebte Lauf – Aktion statt. Die Kinder waren sehr motiviert zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Roller in den Kindergarten zu kommen, wodurch viele Eltern das Auto zu Hause ließen und die Kinder dabei unterstützten. Die Kinder durften jedesmal, wenn sie ohne Auto kamen, einen Stein in eine Vase füllen, die am Donnerstag, den 6. Juni schon fast bis oben hin gefüllt war. Als Belohnung erwartete uns eine feine Jause und ein tolles T-Shirt mit der Aufschrift „I lauf o“, welches uns unsere Frau Bürgermeisterin Gabi Mähr überreichte. Wir freuten uns riesig und sind bestimmt auch weiterhin motiviert unseren Weg zum Kindi ohne Auto zu erleben. Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei Gabi Mähr für ihren Besuch im Kindergarten, bei den Sponsoren und der Gemeinde Schlins
Erne FC Schlins
5. Intern. Fußballcamp in Schlins Geschätzte Eltern, Lieber Sportfreund! Das 5. Fußballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 22. Juli bis 26. Juli 2013 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr. Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Betreuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Techniktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Abschlussturnier. Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr • Fußball von 10 bis 12.15 Uhr und von 13.45 bis 16 Uhr auf dem Sportplatz Untere Au
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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kundmachung über die am Donnerstag, den 06. Juni 2013, um 20.00 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 19. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20.05 Uhr Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, Josef Breuß, Reinhard Bolter sowie die Gemeindevertreter, Manuel Barwart, Mag. Birgit Knecht, Stefan Gohm, Martina Rauter Entschuldigt: Magnus Vonbrül jun. Abwesend: Ing. Thomas Raggl Schriftführerin: Herlinde Berchtel Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2012 4) Bericht des Prüfungsausschusses 5) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 6) Beratung und Beschlussfassung über einen Beitritt zur Musikschule Walgau 7) Beschlussfassung über eine Finanzierung der Erweiterung der Ortskanalisation BA 05 8) Vergabe der Erweiterung der Ortskanalisation BA 05 9) Beschlussfassung über eine Erweiterung des Dienstpostenplanes für den Kindergarten 10) Berichte 11) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt alle Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 18. Sitzung vom 14.03.2013 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2012 Der Rechnungsabschluss 2012 wurde der Gemeindevertretung zeitgerecht vor der Sitzung zugestellt. Einzelne Abweichungen gegenüber dem Voranschlag (gemäß § 15 Abs. 1 Z. 7 VRV) werden von Bgm. Anton Gohm erläutert. 4) Bericht des Prüfungsausschusses Der Bericht über die Prüfung des Rechnungsabschlusses 2012 und der Gemeindekassa Prüfungsbefund, aufgenommen am 28.05.2013 wird stellvertretend von Martina Rauter der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Beanstandungen haben sich keine ergeben. Der Prüfungsausschuss stellt an die Gemeindevertretung den Antrag, die Gemeindesekretärin Herlinde Berchtel zu entlasten und den Rechnungsabschluss 2012 zu genehmigen. Der Bürgermeister bedankt sich beim Prüfungsausschuss, sowie bei der Gemeindesekretärin. 5) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 Die Gemeindevertretung genehmigt einstimmig den Rechnungsabschluss 2012 mit nachstehenden Zahlen. Einnahmen Ausgaben Erfolgsgebarung 1.086.373,83 Euro 731.000,14 Euro Vermögensgebarung 197.086,47 Euro 552.460,16 Euro __________________________________________________________________ Haushaltsgebarung 1.283.460,30 Euro 1.283.460,30 Euro ======================================================= Der Kassierin, Herlinde Berchtel wird die Entlastung einstimmig erteilt. 6) Beratung und Beschlussfassung über einen Beitritt zur Musikschule Walgau Bgm. Anton Gohm informiert über das Schreiben von den Elternvertretern der Rönser Musikschüler, vom 10.05.2013. Derzeit besuchen 12 Schüler aus
unserer Gemeinde die Musikschule Walgau. Die Gemeindevertretung ist bereit den erhöhten Kostenaufwand durch den Beitritt, für die musikalische Förderung auszugeben. Die Vorteile für die Eltern liegen im Finanziellen, auch die Fahrtendienste würden sich reduzieren. Die Gemeinde stellt freie Räumlichkeiten für den Musikunterricht zur Verfügung. Eventuelle Anschaffungen von Instrumenten werden von der Gemeinde nicht getätigt. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig ein Ansuchen über einen Beitritt an die Musikschule Walgau zu stellen. 7) Beschlussfassung über eine Finanzierung der Erweiterung der Ortskanalisation BA 05 Für das Projekt Erweiterung der Ortskanalisation BA 05 Gebiet „Alte Landstraße – Grauschweg“ Baulos 2 benötigt die Gemeinde Röns ein Baugirokonto über 700.000,00 Euro. Aufgrund der eingebrachten 3 Angebote wird bei der Raiffeisenbank Walgau-Großes Walsertal als Best- und Billigstbieter die Einrichtung eines Baugirokontos von 700.000,00 Euro mit einer Laufzeit bis ca. 30.06.2015 und einem derzeitigen Zinssatz von 1,75 %, die Zinsanpassung erfolgt an den 6-M-EURIBOR mit einem Aufschlag von 1,5 % ohne Rundung, die Verzinsung erfolgt ½-jährlich dekursiv, klm/360 Tage einstimmig beschlossen. 8) Vergabe der Erweiterung der Ortskanalisation BA 05 Bgm. Anton Gohm erläutert die Erweiterung der Ortskanalisation BA 05 Baulos 2. Der Bauumfang beinhaltet den Ableitungskanal mit Einleitung in den Vermülsbach, die Neuerrichtung des Regenwasserkanales vom Regenklärbecken bis zur Alten Landstraße – Strang RS20 DN 500 und DN 600 – und die Sanierung des bestehenden Schmutzwasserkanales SS20 in diesem Teilbereich. Die Ausschreibungsunterlagen wurden von 5 Firmen behoben. Davon haben alle 5 Firmen ein Angebot abgegeben. Bei der Prüfung durch das Büro Adler+Partner ging die Firma Entner Bau, 6830 Rankweil als Best- und Billigstbieter mit einem Angebotspreis von netto 512.240,00 Euro hervor. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die Baumeisterarbeiten an die Firma Entner Bau, 6830 Rankweil zu vergeben. 9) Beschlussfassung über eine Erweiterung des Dienstpostenplanes für den Kindergarten Zurzeit besuchen 15 Kinder den Kindergarten in Röns. Für das kommende Kindergartenjahr wurden 9 Kinder angemeldet, davon ist 1 Kind ein Integrationskind. Dafür wird eine zweite Stelle frei. Bgm. Anton Gohm berichtet, dass Daniela Ronacher (sie war bereits mehrere Jahre in unserem Kindergarten beschäftigt) an dieser Stelle ihr Interesse kundgetan hat. Das Beschäftigungsausmaß für diese Stelle beträgt 55 %, davon werden wiederum 80 % vom Land gefördert. Der Dienstpostenplan wird einstimmig für eine weitere Person mit 55 %, befristet für das kommende Kindergartenjahr beschlossen. 10) Neubesetzung der Ausschüsse Nach dem Ausscheiden von Mathias Muther MBA aus der Gemeindevertretung sind folgende Ausschüsse neu zu besetzen. Prüfungsausschuss: Obmann: Magnus Vonbrül jun. Mitglieder: Martina Rauter Einstimmiger Beschluss. Ausschuss für die Gemeindeentwicklung: Mitglieder: Martina Rauter Einstimmiger Beschluss. Abgabenkommission: Mitglieder: Martina Rauter Einstimmiger Beschluss. Ausschuss für die Infrastruktur: Mitglieder: Stefan Gohm Einstimmiger Beschluss. 11) Berichte 11.1 Bgm. Anton Gohm lässt noch einmal das letzte Wochenende, welches uns Hochwasser bescherte Revue passieren. Die größten Schwierigkeiten machten: der Pumpschacht beim Feuerwehrhaus, der Hof von Vonbrül Magnus sen., die Birkenquelle – sie wurde vorübergehend aus dem System genommen. Bgm. Anton Gohm bedankt sich für den großartigen Einsatz bei der Feuerwehr und allen Helfer. 11.2 Der Vorsitzende berichtet, dass am 28.05.2013, durch Dr. Karl Dörler und Roland Amann von der VKW, die Übergabe des Ökostromzertikfikates an die Gemeinde Röns stattfand.
Freitag, 14. Juni 2013 11.3 Der Bürgermeister berichtet über die 3. Vorstandssitzung vom Jugend Kultur Arbeit Walgau (JKAW), am 29.05.2013. Die Gemeinde Thüringen ist als neue Mitgliedsgemeinde dazu gekommen. Der Zahlungsschlüssel wurde neu festgelegt. 11.4 Am 17.04.2013 fand in Übersaxen die 6. Öffentliche Verbandsversammlung des Gemeindeverbandes für Abfallwirtschaft und Umweltschutz statt. 11.5 Bgm. Anton Gohm regt eine Teilnahme beim Bäderkonzept an. Mitarbeiter in einzelnen Arbeitsgruppen sind herzlichst eingeladen. Weitere Infos können beim Gemeindeamt eingeholt werden. 11.6 Der Vorsitzende berichtet, dass der Termin mit Mario Rüf für die Begehung und Besprechung des Wasserschutzgebiets, wegen Terminkollisionen neu fixiert werden muss. 11.7 Das Kuratorium für Verkehrssicherheit erarbeitet mit der Bezirkshauptmannschaft, sowie dem Polizeikommando allgemein gültige Regelungen für Gemeinde- und Landesstraßen. Nach der Bekanntgabe der Regelungen wird ein Termin für die Überprüfung der Sicherheit der Gemeindestraßen und Einmündungen in die Hauptstraße, sowie die gesamte Verkehrssituation fixiert. 11.8 Am Samstag, den 01.06.2013 fand eine Kräuterwanderung statt. Die Teilnehmer waren von den Informationen durch Herr Mag. G. Stadler begeistert. Einen Beitrag mit Foto wird im nächsten Rönser Blättle veröffentlicht. 11.9 Mag. Birgit Knecht berichtet über die Jugendveranstaltung, welche immer am 1. Freitag im Monat im Jugendraum in Röns stattfindet. Der Jugendraum wird auch während den Werktagen besucht. Der Kontakt zwischen Jugend Kultur Arbeit Walgau und den Gemeinden wurde fokussiert. 11.10 Manuel Barwart berichtet über die momentane Situation beim Grünmüllsammelplatz. Ca. 10 % betragen Rasenschnitt und Äste, die restlichen 90 % ist Mischgut, welches von der Fa. Branner geholt und entsorgt wird. Manuel Barwart macht den Vorschlag alles als Mischgut zu deponieren, da der Aufwand für die Trennung und die Entsorgung der 10 % viel zu aufwendig ist. 12) Allfälliges 12.1 Manuel Barwart wurde von der Feuerwehr beauftragt folgende Informationen weiter zu leiten: - Beim Pumpschacht bei der Feuerwehr sollte eine Lösung gefunden werden. - Im Haus 33 fand eine Übung statt. - Eine Personenliste von den Bewohnern vom Haus 33 wird bei der Gemeinde angefordert. - Ein Schlüssel für die Schranke beim Grünmüllsammelplatz wäre von Vorteil. 12.2 Josef Breuß gibt der Gemeindevertretung den Termin für den Gemeindeausflug am 14.09.2013 bekannt. 12.3 Bgm. Anton Gohm stellt fest, dass der Brunnen gegenüber von Anton Schrall beschädigt ist. Bgm. Anton Gohm bittet den Ausschuss für die Infrastruktur, um einen Vorschlag, zur Behebung des Schadens. Ende: 21.35 Uhr Schriftführerin: Herlinde Berchtel Der Bürgermeister: Gohm Anton
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 16. Juni: 8 Uhr Hl. Messe mit musikalischer Umrahmung durch den Männerchor Schlins-Röns. Das Kirchenopfer ist für die Opfer der Hochwasserkatastrophe. Donnerstag, 20. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene Samstag, 22. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 23. Juni: 8 Uhr Hl. Messe und Familienwallfahrt nach Bludesch mit Hl. Messe um 11 Uhr bei Pepi‘s Wies
Kindergarten Röns
Waldwoche Anfang Juni tauschte der Kindergarten Röns eine Woche lang den Gruppenraum mit dem Spielraum Wald aus. Ein abgesperrtes Waldstück am Weiher lud uns zum Fischen und Kaulquappen fangen, Hüttenbauen, Naturforschungen, grillen, klettern, …, ein. Wir machten tolle Natur- und
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Tierbeobachtungen. Um möglichst viele Erfahrungen und tolle Erlebnisse im Wald zu sammeln, verlängerten wir die Öffnungszeiten bis 13.30 Uhr. Einige Mütter kochten für uns zu Mittag und brachten es uns in den Wald. Danke für Eure Mithilfe! Kindergarteninfo: Kinder ab 3 Jahren aus der gesamten Region Walgau können die Vorteile der Kleingruppe und der Montessori- und Integrationspädagogik nutzen. Nähere Informationen telefonisch unter der Nummer 05524/8144-14 oder persönlich im Kindergarten Röns bei der Kindergartenleiterin Stieger Annelies. montessori.kindergarten@roens.at
Walgau –Wiesen–Wunderwelt zu Gast in Röns Wechselbeschwerden, Husten, Rheuma, Magenschmerzen, Darmbeschwerden… gegen fast jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen. Dass dieses Kraut dann auch noch schön anzusehen ist und manches andere Geheimnis mit sich herumträgt, konnten die zahlreichen Exkursionsteilnehmer am Rönser Fuschgel hautnah erleben. Wenn Mag. G. Stadler über die Vorteile der heimischen Kräuterapotheke philosophiert, öffnet sich dem Interessierten eine neue Welt. Da wird von Saponinen, Aconitum und Digitalis im Zusammenhang mit der heimischen Flora gesprochen. Man hört, welche Heilpflanzen mit Vorsicht zu genießen sind, wie man ein heilendes Bad aus Ackerschachtelhalmen zubereitet oder ein Hustensaft auf einfache Art und Weise selbst herstellt. Dass manche dieser Heilkräuter zudem besondere Schönheiten sind, bemerkt man spätestens dann, wenn Herr Stadler die Feinheiten des Blütenbaus erklärt. Dass im Rahmen dieser Vortragsreihe, die im ganzen Walgau stattfindet, die Schönheiten unserer Natur den interessierten Menschen nähergebracht wird, ist eine sehr gute Idee. Es ist zu hoffen, dass es im nächsten Jahr eine Fortsetzung gibt und dass der eine oder andere im Rahmen der Aktion Heugabel selbst Hand anlegt, diese Apotheke der Natur zu bewahren und auch für die nächste Generation nutzbar macht.
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Bludesch
Gemeinde Bludesch
Gratulation
Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Wir gratulieren Herrn Franz Woschitz recht herzlich 80. Geburtstag.
zu seinem
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 14. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 15. Juni: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 16. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Saxophonquintett der Musikschule Walgau. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 17. Juni: 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 18. Juni: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. Mittwoch, 19. Juni: 11 Uhr bis ca. 17 Uhr Seniorenausflug „Auf den Spuren von Carl Lampert“. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 20. Juni: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Nikolauskirche. Freitag, 21. Juni, Hl. Aloisius Gonzaga, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 22. Juni: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 23. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.
Brockenhaus Walgau Das Brockenhaus Walgau lädt wieder mit den „Silberdisteln“ zu einem lustigen Mitsingen am Freitag, 21. Juni 2013, Beginn 16 Uhr ein. Die Veranstaltungen mit den beseelten HobbymusikerInnen haben sich in der Vergangenheit zu einem unverzichtbaren Treff und Renner entwickelt. Reservieren von Sitzplätzen empfiehlt sich. Nach dem abgeänderten Slogan „Wo man singt, da lass dich nieder, die Stücke der „Silberdisteln“ fahren in die Glieder“. Wir freuen uns auf euren Besuch. Das Team vom Brockenhaus Walgau
Naturvielfalt in der Gemeinde
Der Adlerfarn wird weniger
Seniorenausflug „Auf den Spuren von Carl Lampert“ Unser heuriger Seniorenausflug findet am Mittwoch, dem 19. Juni 2013 statt und führt uns nach Göfis, in den Geburtsort des seligen Carl Lampert. Abfahrt ist um 11 Uhr vom Pfarrhof Bludesch. Nach dem Mittagessen werden wir eine Andacht in der Göfner Kirche halten und – nach Kuchen und Kaffee – gegen 17 Uhr wieder zurück in Bludesch sein. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich baldmöglichst bei Manuela Dobler (Tel. 0664 / 737 88 527) oder im Pfarrhof (Tel. 05550 / 23 48) anzumelden.
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Heuer rückten zum zweiten Mal im Rahmen des Programms „Naturvielfalt in der Gemeinde“ engagierte Personen aus um den Adlerfarn in den Bludescher Magerwiesen zurück zu drängen. „Heuer hat es bereits viel weniger Adlerfarn als letztes Jahr. Die Maßnahmen zeigen bereits nach dem ersten Jahr Wirkung“, freut sich Einsatzleiterin Marianne Pfefferkorn. Es engagierten sich die Ortsfeuerwehr Bludesch, Mitarbeiter der Fa.Collini, fünfzig Schülerinnen der Hauptschule Nenzing mit Gemeindeverteterin Andrea Niegel, Vizebürgermeister Otmar Meyer und einige Freiwillige. „Nicht nur das Ausreißen, auch das Mähen des Adlerfarns an besonders dichten Stellen ist wirkungsvoll. Haupsache die Pflanze wird in ihrem Wachstum gestört. Dann drängt sich die ursprüngliche Vegetation wieder nach oben und hilft ihrereseits mit, den Adlerfarn zu minimieren,“ ist Projektleiterin Jutta Soraperra überzeugt. Bürgermeister Michael Tinkhauser und Grundbesitzer Gebhard Frei bedankten sich bei den Beteiligten mit einem schmackhaften Essen.
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Kindergarten Gais
Karateclub Blumenegg
Besuch in der Bücherei
Erfolge auf Meisterschaften
Am Freitag, dem 7.6.2013 besuchte die Tiger- und die Löwengruppe vom Kindergarten Gais die Bludescher Bücherei. Dort gab es viel zu entdecken: Spiele, DVD´s, CD´s und viele tolle Bücher warten dort um ausgeliehen zu werden. Die Kinder durften in den Bücherkisten stöbern und sich Bücher aussuchen, die wir mit in den Kindergarten nehmen durften. Dort können wir sie immer wieder anschauen und den spannenden Geschichten lauschen. Wir möchten uns bei Claudia und Julita für das Engagement und die liebevolle Führung bedanken. Die geschenkte Lesemaus bekommt einen Ehrenplatz in unserer Bilderbuchecke und wird uns immer an den Besuch in der Bücherei erinnern. Danke! Die Kinder und das Kindi- Team vom Kindergarten Gais
Am 25. Mai 2013 nahm Johannes Hartmann bei der österreichischen Shotokan-Meisterschaft in St. Georgen teil. Bei dieser Meisterschaft werden in den Kämpfen jeweils nur 1 Ganzpunkt oder 2 Halbpunkte für die Techniken vergeben. Johannes kämpfte sich zwei Runde weiter und wurde leider in der 3. Runde verletzt. Da dies die Trostrunde war erreichte er somit den 3. Rang in seinem Bewerb. Insgesamt 7 Nachwuchssportler waren auch beim Int. ASKÖ Turnier am 1. Juni in Dornbirn am Start. Zum ersten Mal waren wieder vier Sportler in den Kumite-Bewerben gemeldet und erhielten damit die ersten Kampfeindrücke. Ergebnisse ASKÖ Turnier: 3. Rang Kata Einzel U 16 Unterstufe: Jennifer Schiefer und Katrin Schnetzer 3. Rank Kumite Einzel U16 Unterstufe: Katrin Schnetzer Herzliche Gratulation zu den Erfolgen und vielen Dank an den Coach Johannes Hartmann!!
Wintersportverein Bludesch
11. Volksschülerturnier und 7. Kindergartenturnier 11. Volksschülerturnier und 7. Kindergartenturnier des Wintersportverein Bludesch Bludesch am Sportplatz Oberfeld in Bludesch Sonntag, 16. Juni ab 11 Uhr Turnier der Volksschüler, Hobby-Schülerteams und Kindergartenkinder ca. 15.30 Uhr Finalspiele ca. 16.30 Uhr Siegerehrung
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Bei familienfreundlichen Preisen freut sich auf zahlreichen Besuch der WSV – Bludesch
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Tipp an die Köchinnen und Köche: Lasst die Küche kalt und kommt auf den Fußballplatz zum WSV !!!
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
walserisch & anders mitanand & extrig Wir laden alle herzlich zum Gemeinschaftskonzert vom Chor Sonnasita unter der Leitung von Alice Dobler und dem Andreaschor unter der Leitung von Petra Tschabrun ein. Karten sind im Vorverkauf bei allen Chormitgliedern zum ermäßigten Betrag von 8 Euro erhältlich.
Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013
Veranstaltungen Jeden Sonntag Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag (9.30 – 11.30 Uhr) mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Anmeldung: bei Caroline Müller Tel.: 0664 84 94 830; Beitrag: 15 Euro Erw. und 7,50 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Das Puppenmuseum in Blons ist von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Jeden Montag Schach Trainingsabend des Schachclub Raggal. Interessierte sind eingeladen mitzuspielen. 20 Uhr, Walserstüble im Gemeindehaus Raggal
Freitag, 28. Juni 2013 20 Uhr, Sunnasaal Thüringerberg Führung in der Propstei St.Gerold – Treffpunkt: 11 Uhr Propstei, Beitrag 2,50 Euro Erwachsene
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Anmeldung zum Musikschulunterricht für das Schuljahr 2013/14 Anmeldungen werden bis 30. Juni im Musikschulbüro in Thüringerberg oder per Post und e-mail entgegen genommen. Anmeldeformulare und weitere Info sind auf der Homepage www.ms-blumenegg-grosseswalsertal.at oder unter der Tel. 05550 / 20 297 erhältlich. Für Kinder ab 1 ½ Jahren empfehlen wir das Fach Eltern – Kind – Gruppe und ab 4 Jahren das Fach musikalische Früherziehung. Das ist ein idealer Einstieg zum Erspüren von Musik und später zum Kennen lernen der Musikinstrumente.
Ein flottes Forschungsprojekt für Jugendliche
Teste selbst das coole E-Moped noch bis Mitte Juli möglich! Im Rahmen des Projekts cc.alps – Strategien für einen nachhaltigen Umgang mit dem Klimawandel – sind Jugendliche aus dem Großen Walsertal eingeladen, jeweils eine Woche lang ein Elektromoped zu testen. Sie leisten damit zugleich einen Beitrag, die Mobilitätsgewohnheiten von jungen Menschen zu erkunden. Elektromopeds haben im Vergleich zu benzinbetriebenen Mopeds klare Vorteile. Sie sind leise, können mit Ökostrom betankt werden und sind weitgehend CO2 neutral unterwegs. Außerdem sind die Betriebskosten gering. Sie sind damit die perfekte und klimaschonende Alternative zu benzinbetriebenen Mopeds. Mitmachen ist einfach! Angesprochen sind junge Menschen im Alter von 15 bis 18 Jahren, die einen Moped-Führerschein haben. Mitmachen ist einfach – die Anmeldung erfolgt mit einem einfachen Mail an info@grosseswalsertal.at mit Angabe von Name, Alter und Anschrift. Die weiteren Schritte sind: 1) Erhebungsbogen zu den derzeitigen Mobilitätsgewohnheiten online ausfüllen. 2) Das Projektteam meldet sich, um die Testwoche zu vereinbaren. Während der Testwoche wird ein Mobilitätstagebuch geführt. 3) Bei Rückgabe des Elektromopeds gibt es ein kurzes Interview über die gesammelten Eindrücke und Erfahrungen. Weitere Infos und Kontakt Biosphärenpark Management Thüringerberg, Tel.: 05550/20360, info@ grosseswalsertal.at, www.grosseswalsertal.at/emopedtest
BERGaktiv Wanderung – Halbtageswanderung im Gebiet Damüls (4 verschiedene Touren); Treffpunkt: 10 Uhr Tourismusbüro Damüls Jeden Dienstag BERGaktiv Wanderung - Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad in Faschina, Treffpunkt: 9.30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe in Faschina Bauernfrühstück auf der Zafernhornhütte am Zafernmaisäß in Faschina, 8 bis 11 Uhr. Bei jeder Witterung! Voranmeldung bis jeweils Montag: 18 Uhr bei Emma Konzett Tel.: 0650 569 49 44, für den Alpbus Tel.: 0664 975 40 39. Jeden Mittwoch Älplerfrühstück auf der Alpe Steris (ab 19.6.) – Anmeldung bei Andrea Schwarzmann, T 0664 4724012 oder 0664 6349253; Der Alpbus fährt um 9 und 10.05 Uhr ab Marul Kirche. Guten Morgen Fahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr. Jeden Donnerstag BERGaktiv Wanderung – Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser, Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Jeden Freitag Raggaler Genusswanderung – Während einer kleinen Wanderung servieren Ihnen die Gastwirte von Raggal und Marul ein 5-Gang Menü mit einem passenden Getränk, jeder in seiner Lokalität. Kosten: 36 Euro pro Person; Anmeldung bis zum Vortag im Molto Bene, Tel.: 05553 386 Dienstag, 18.6.2013 BERGaktiv Wanderung - Kernzone Kirschwald Ischkarnei, Oberüberluth, Treffpunkt: 9 Uhr Kirche Buchboden Samstag, 22.6.2013 Sonnwendfeuer am Hahnenköpfle in Faschina
INFO
Für alle BERGaktiv Wanderungen: Beitrag 15 Euro pro Person, Kinder bis 15 Jahre gratis, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben kostenlos. Wanderbusse kosten extra. Anmeldung bis jeweils zum Vortag 17 Uhr Tel.: 05554 5150 oder bis 20 Uhr 0664 58 52 735 erforderlich. Weitere Informationen auf www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal. Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können Sie unter Tel.: +43(0)5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern.
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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Vorspielstunde Einladung zur Vorspielstunde der Klasse Marie-Claire Rützler - Gitarre, Blockflöte am Dienstag, 18. Juni 2013 um 18.15 Uhr im Saal der Mittelschule Blons
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet Mittwoch, 19. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 23. Juni: Eucharistie 8.45 Uhr
Ordination Dr. M. Fabianek-Türtscher Am Freitag, 21.6. bleibt die Ordination wegen Fortbildung am Nachmittag geschlossen. Ihr Praxisteam
Walserbibliothek Blons
Wia‘s da Bruuch ischt Sonnwendfeuer Die Walserbibliotheken des Tales führen in diesem Jahr verschiedenste Veranstaltungen zum Thema Brauchtum durch. In Blons ging es im März um das Karfreitagsei und nun im Juni wollen wir die Bevölkerung von Blons aufrufen, am Sonnwendfeuer teilzunehmen. Seit langer Zeit ist es Brauch, um die Sonnenwende (längster Tag mit der kürzesten Nacht des Jahres) Sonnwendfeuer zu entzünden. Ein besonderes Erlebnis ist es, diesen Abend auf einem Berggipfel zu verbringen. Treffpunkt ist am Samstag, dem 15. Juni um 18 Uhr beim Gemeindezentrum Blons. Hier bilden wir Fahrgemeinschaften und fahren nach Hüggen. Der Schauraum kann besichtigt werden, bevor wir den Aufstieg auf den Falvkopf angehen. Bitte etwas Holz und Grillsachen mitnehmen. Falls das Wetter nicht mitspielt, ist als Ersatztermin der 22. Juni vorgesehen. Auf der Homepage www.blons.at gibt es dazu rechtzeitig Informationen.
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul
Kirchliche Nachrichten Freitag, 14. Juni – wir feiern den Namenstag des heiligen Antonius von Padua im Nachhinein. Er war Ordenspriester und Kirchenlehrer und wird vom gläubigen Volk Gottes tief verehrt, weil er Nothelfer in verschiedensten Lagen des Lebens ist! 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 16. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet – wir beten den glorreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. Jesus Christus lädt Menschen zum Mahle ein, welche oft am Rande der Gesellschaft stehen! Ihnen gilt die Botschaft vom Reich Gottes, vom Himmelreich! Diese heilige Messe fordert Christen zur Frage heraus: Wie gehe ich mit Schuld, Fehlern, Schwächen des Mitmenschen um! Bei Jesus Christus in die Schule gehen, kann in diesem Zusammenhang sehr lehrreich und hilfreich sein! Komm auch Du! In diesem Gottesdienst wollen wir ganz bewusst für Diözesanadministrator Dr. Benno Elbs beten, der am heutigen Sonntag seinen Namenstag feiert! Wir wollen den heiligen Benno anrufen um seine Kraft, um seine Führung und um den Heiligen Geist für unseren neuen zukünftigen Bischof! Dienstag, 18. Juni – Dienstag der 11. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Hl. Messe: diese Heilige Messe ist eine Schülermesse für alle Schüler und Schülerinnen der VS – Marul. Eltern und Großeltern sind herzlichst dazu eingeladen. Freitag, 21. Juni – wir feiern den Namenstag des heiligen Aloisius von Gonzaga, er war ein Ordensmann! 8 Uhr Hl. Messe.
St. Gerold Sozialausschuss Blons
Wanderung zur Biberacherhütte Da der Seniorenbund am 27. Juni einen Ausflug geplant hat verlegen wir unsere Wanderung auf Dienstag 25. Juni und laufen den Weg von der Alpe Oberüberlut aus. Wanderung zur Biberacherhütte Termin: Dienstag, 25. Juni Treffpunkt beim Gemeindezentrum um 8.45 Uhr Wir bilden Fahrgemeinschaften nach Sonntag-Buchboden. Von dort fährt um 9.15 Uhr der Wanderbus nach Oberüberlut auf 1585 m. Über Oberischkarnei wandern wir weiter zum Schadonapass zur Biberacherhütte (1846 m), hier legen wir eine kurze Rast ein. Als Rückweg wählen wir den Weg zur Alpe Ischkarnei (1518 m)und wieder zurück nach Buchboden (919 m). Die Gehzeit beträgt circa 5 1/2 bis 6 Stunden. Für den Wanderbus müssen wir uns anmelden, daher bitte bis Samstag, 22.6. bei Toni Tel. 0664 3792769 oder Maria 05553/8102 312 melden. Wir freuen uns auf recht viele Wanderfreudige!
Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gottesdienste Sonntag, 16. Juni 2013, 10 Uhr Eucharistiefeier mit Abt Martin Werlen, Einsiedeln (anschließend Vortrag; siehe nächste Seite oben) Musikalische Gestaltung: Claudia und Klaus Christa (Querflöte und Violine) Sonntag, 23. Juni 2013, 10 Uhr Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor Raggal
Tel. 05522/72330 - Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at
Freitag, 14. Juni 2013
Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold
„Spiritualität am Lebensende“ Vortrag von Abt Martin Werlen Sonntag, 16. Juni 2013, 11.15 Uhr (Kinderhütedienst) Abt Martin Werlen, der im kommenden November sein Dienstamt als Vorsteher des Klosters Einsiedeln niederlegen wird, besucht am 16. Juni die Propstei und spricht anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums der Palliativstation Hohenems zum Thema „Alter, Krankheit und Tod – Spiritualität am Lebensende“.
51 Das Broken-Consort-Ensemble interpretiert Werke von J.B. Leclair und von G.Ph. Telemann. Das Gitameit Quartett spielt klassische Streichquartettliteratur, Salonmusik (Lanner, Strauss, Tangos) sowie Country und Jazzstandards. Benefizkonzert für burmesische Musikstudenten Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm
Walderlebnistag
Sonntag, 16. Juni 2013, 17 Uhr
Das „Kinderhüsle Regaboga“ in St. Gerold bietet im Rahmen ihrer Betreuung Erlebnistage an. Die Natur erleben, den Duft des Waldes einatmen, Dinge und Tiere entdecken, Fühlen, Riechen, Hören und Begreifen. Kind sein dürfen und den respektvollen Umgang mit den Lebewesen unserer Umwelt lernen und dessen bewusst werden – das sind wesentliche Dinge, welche die Pädagogen vom Kinderhüsle St. Gerold den Kindern vermitteln werden. Dazu bietet die Betreuung jeden Freitagvormittag (mind. sechs Kinder) einen Wald- und Erlebnistag an. Den Wetterbedingungen angepasst wird so viel Zeit wie möglich in der Natur verbracht.
B.A.C-H Bläserensemble Patrik Haumer, Trompete; Helmut Schuler, Trompete; Urs Länzlinger, Horn; Zsolt Ardai, Posaune; Thomas Witwer, Bassposaune; Bernhard Loss, Orgel
Info und Kontakt: kinderhuesle.regaboga@gmail.com, Tel: 05550/2134-23 oder 0650/6740 880 (während den Öffnungszeiten: MO/MI 7.15-16 Uhr, DI/DO/FR 7.1513.30 Uhr). (red)
Eintritt frei; Kollekte zu Gunsten des Sozialferienfonds OASE der Propstei St. Gerold
Blechbläser und Orgel
Das Vorarlberger Ensemble spielt u.a. Werke von C. Monteverdi, D. Speer, G. Gabrieli, J. S. Bach, A. Harniess und B. W. Sanders. Eintritt: 12 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm
Musik für Burma und aus Burma Sonntag, 23. Juni 2013, 17 Uhr
Gitameit Quartett Yangon (Burma) Saw Win Maw, Violine, Gitarre; Saw Thet Thun OO, Violine, Gitarre; Saw Ya Tha Kler, Viola; Gösta Müller, Kontrabass, Akkordeon
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Broken Consort Innsbruck Roswitha Tiefenthaler, Traversflöte; Agnes Silbernagl, Barockvioline; Brigitta Rauschmayer-Gartner, Gambe; Gösta Müller, Cembalo
Freitag, 14. Juni 2013
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Sonntag
Daniel Girtler – Saxofon, trat in der Stufe I an und erhielt einen 1. Preis. Der Posaunist Thomas Burgstaller spielte in der Stufe II und errang den 3. Preis.
Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Österreichischer Alpenverein Landesgruppe Vorarlberg leistet freiwilligen Arbeitstag in Sonntag Neun Personen des ÖAV meldeten sich freiwillig am Samstag, dem 25.5.2013, einen Tag lang im Wald zu arbeiten. Da es in den Wäldern im Gemeindegebiet von Sonntag noch viel zu tun gibt, ist der Obmann vom Holzkomitee, Herr Artur Müller, natürlich froh, wenn sich immer wieder freiwillige Organisationen für Arbeiten im Wald melden, und er hatte auch gleich eine Idee welche Arbeiten zur Zeit anstehen. Trotz der eher winterlichen Witterung ( Temperatur 3 Grad) waren die angetretenen Alpenvereinsmitglieder voll motiviert, und zeigten viel Fleiß und Einsatz. Unter fachkundiger Anleitung und Mithilfe vom Waldaufseher Joachim Bickel und Alt-Waldaufseher Wilfried Türtscher sowie Obmann Artur Müller und einem weiteren Helfer aus Sonntag, wurden im Schwandwald 500 Stück Fichten und Tannen gesetzt. Als Dankeschön, lud der Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher persönlich, im Namen der Gemeinde, die Helfer anschließend zu einem Essen ins Gasthaus Krone ein. Dort wurde in gemütlicher Runde über die geleistete Arbeit und das winterliche Maiwetter diskutiert. Das Resümee dieser Veranstaltung waren erschöpfte und zufriedene Gesichter sowie eine großartige Leistung zum Wohle der Allgemeinheit. Vielleicht ergibt sich wieder einmal die Gelegenheit einen solchen Arbeitstag miteinander zu verbringen. Danke Die Gemeinde Sonntag Obmann Forst: Artur Müller
Beide Musikanten sind bei der STM Bludenz, beim JBO Tonkraftwerk, besuchen die MS Bludenz und werden von den Lehrern Jasmin Ritsch und Georg Morre unterrichtet. Daniel und Thomas wurden von Markus Malin auf dem Klavier begleitet. Carina Müller, Saxofonistin beim MV Harmonie Sonntag wurde von Bernhard Oss auf dem Akkordeon begleitet und erspielte sich einen 1. Preis in der Stufe II. Ihr Können erlernt sie an der MS Blumenegg/Großes Walsertal bei Florian Winsauer. Der Schlagzeuger Steven Moser holte sich in der Stufe I einen 1. Preis und Felix Burtscher in der Stufe II einen 2. Preis. Sie genießen besten Musikunterricht bei Franz Münsch an der MS Walgau und der MMS Thüringen. Die Blasmusikbezirksleitung Bludenz gratuliert den jungen Musikanten, deren Begleiter und Lehrer zu diesen großartigen Erfolgen.
Musikverein Harmonie Sonntag
94,90 von 100 Punkte Letzten Samstagnachmittag, den 08.06.2013 hieß es beim Bezirksmusikfest in Gisingen „Antreten zum Marschwettbewerb!“. Auch wir, der MVH Sonntag nahmen in der Stufe E mit Rasenshow daran teil. Nach einer Aufführung bei heißen Temperaturen und ein paar Stunden zittern, feierten wir schlussendlich unseren 2. Platz mit der Punktezahl von 94,90. Dieser Wettbewerb zählt zu unserer Vorbereitung auf den Bundeswettbewerb im Südtirol vom 05.07. - 07.07.2013. Eine Generalprobe wie diese schafft mehr Sicherheit und vor allem die notwendige Motivation, nochmals seine Leistung zu steigern, um das Ländle beim Bundeswettbewerb mit Überzeugung vertreten zu können.
Blasmusikbezirksleitung Bludenz
Foto: www.bmf2013.at
Tolle Erfolge beim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ in Südtirol Beim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ in Sterzing / Südtirol, leisteten fünf junge Musikanten vom Blasmusikbezirk Bludenz beachtliche Erfolge.
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Erfolgreiche Saxofonistin aus Sonntag beim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“. Carina Müller (mitte), ihr Akkordeonbegleiter Bernhard Ossi (links) und Musiklehrer Florian Winsauer (rechts) Foto: Familie Müller – Sonntag
Sonntag, 16. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 18. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20. Juni: 8 Uhr Schulgottesdienst Samstag, 22. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 23. Juni: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Freitag, 14. Juni 2013
Musikverein Thüringerberg
Früh- und Dämmerschoppen Der Musikverein Thüringerberg lädt Sie recht herzlich zu folgenden zwei Veranstaltungen ein: Frühschoppen Am Sonntag, dem 16.6.2013 spielt der Musikverein sowie die Jungmusik ab 10.30 Uhr für Sie auf dem Spielplatz unterhalb der Volksschule Thüringerberg auf. Für das leibliche Wohl und für ein Kinderprogramm ist gesorgt. Bei schlechtem Wetter wird das Frühschoppen abgesagt. Dämmerschoppen Am Freitag, dem 21.6.2013 findet um 20 Uhr ein Dämmerschoppen beim Gasthaus Sonne statt. Bei schlechtem Wetter verlegen wir dieses in den Sunnasaal.
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Schottische Filmnacht im Hangar der Firma Wucher Helicopter am 21. Juni 2013, 20 Uhr Lebensfreude, Humor und die Leidenschaft für schottischen Malt Whisky stehen am 21. Juni 2013 bei der MZO-Filmnacht im HubschrauberHangar von Wucher Helicopter auf dem Programm. Das Montessori Zentrum Oberland (MZO) zeigt den preisgekrönten Film „Angels Share“. In der britischen Sozialkomödie geht es um einen jungen Arbeitslosen, der seine Leidenschaft für Whisky entdeckt und seinem Leben eine neue Wendung gibt. Die Filmnacht bietet auch kulinarische Genüsse - mit Whisky und feinen Speisen. Kinokarten sind bei allen Volksbanken sowie im Montessori Zentrum Oberland in der Siedlung 2 in Ludesch zum Preis von 11 Euro erhältlich (info@montessori-zentrum-oberland.at). Einlass ab 20 Uhr.
Auf zahlreiches Kommen freut sich der Musikverein Thüringerberg
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Einladung zur Vorspielstunde der Klassen Alice Dobler - Violine Petra Belenta - Violine Werner Zudrell - Cello
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am Montag, 17. Juni 2013 um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg
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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Freitag, 14. Juni 2013
Nächsten Monat in der Mongolei! Stefan Türtscher und David Schwarzmann aus Thüringen sind schon seit drei Jahren am Planen einer großen Reise, eines der ersten Ziele war Kanada, dann aber wurde vor einem halben Jahr die Idee geboren, in die Mongolei zu fahren. Sie wollen Neues, Unverfälschtes erleben, wollen eine andere Kultur mit ihren Menschen kennenlernen, ein neues, vielleicht auch geheimnisvolles Land „erfahren“, das Ganze natürlich gewürzt mit einem gesunden Schuss Abenteuerlust.
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 16. Juni, 11. So. im Jk. - 09.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche mit Beauftragung der neuen Lektorinnen - musikalische Gestaltung – Schnifner Frauen Dienstag, 18. Juni: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 19. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 20. Juni: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 22. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 23. Juni, 12. So. im Jk. - 09.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 11 Uhr Einweihung des neuen Brunnens in Schlinis (nach der ehem. Rosenzucht) durch Probst Kolumban und anschließend Kreuzfest auf Quadern Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Diamantene Hochzeit Am 30. Mai 2013 konnten Herta und Anton Ninaus das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feiern. Bürgermeister Mag. Harald Witwer und Vizebgm. DI (FH) Reinhold Schneider überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde Thüringen. „Toni“ war, auch mit teilweiser Unterstützung durch Herta, viele Jahre Schulwart in Thüringen. Als rüstiger Pensionist war „Toni“ im Bauhof ein gerne gesehener Helfer. Auch die Kirchstiege verdankte das blitzsaubere Erscheinungsbild unserm „Toni“. Wir bedanken uns für Euren Einsatz in unserer Gemeinde und wünschen Euch viele gesunde und aktive Jahre im Kreise Eurer großen Familie.
Von links: David Schwarzmann und Stefan Burtscher auf ihrem Santana „uf wäg go“. Foto: hab Die Route (rd.20.000Km) geht über die baltischen Staaten nach Russland, ein wichtiges Ziel ist u.a. der Baikalsee und dann in die Mongolei. Zurück wollen sie über Kasachstan, die Ukraine und wieder durch Moskau und hoffen nach ca drei Monaten wieder daheim zu sein. Sie haben bewusst keine detaillierte Planung gemacht, sie wollen ihre Grenzen erkunden, auf Unvorhergesehenes reagieren. Hier möchten sie sich auch bei allen Helfern bedanken, die sie bei Planung und Vorbereitung unterstützt haben, ohne diese Hilfe, ganz allein, wäre es unmöglich gewesen diese Reise vorzubereiten. Das Expeditionsfahrzeug ist ein dieselgetriebener Allrad-Santana (125Ps), mit einem kompletten Off-Road Paket, wie Seilwinde und Dachzelt, dann haben sie entsprechende Bekleidungs -und Lebensmittelvorräte, Werkzeuge, Gummiboot und Angelausrüstung an Bord. Immerhin wiegt das Ganze über 2.5to! Verbunden sind sie mit daheim auch für alle Notfälle über eine Satelittentelefon und wer will kann ihre Reise unter: „www.uf-waeg-go.at“ verfolgen.
Pensionistenverband der Ortsgruppe Thüringen
Frühjahrsreise nach Bulgarien Am 22.5.2013 fuhren Mitglieder des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Thüringen mit einem Bus der Firma Bösch Reisen, wo sie herzlich von Reiseführer Herr Helmut Thelesklav und der Lustenauer Reisegruppe begrüßt wurden, zum Flughafen Innsbruck.
Freitag, 14. Juni 2013 Mit dem Flugzeug in Bulgarien / Burgas angekommen und Flugtransfer ins Hotel Evrika Beach endete diese erste Tag mit einem gemeinsamen Abendessen. Das ausgewählte Hotel war bestens vorbereitet, mit Mahlzeiten an reichhaltigen Buffets und zuvorkommenden Service. Getränke und alle Restaurants waren die ganze Woche als All Inklusive angeboten worden, unsere Reiseteilnehmer gerne angenommen haben. Die interessanten Ausflüge wurden von einer Deutsch sprechenden Reiseleiterin begleitet, die ihr Bestes gegeben hatte, um die Reisegruppe umfassend zu informieren, auf deren Wünsche einzugehen und ihnen Land und Leute näher zu bringen. Mehrere Ausflüge waren geplant wie, Sozopol und Ropotamo - Naturschutzgebiet mit einer Schifffahrt ganztägig, einen halbtägigen Ausflug in die Stadt Pomorie mit seinem Salzmuseum und Vogelbeobachtungszentrum und Weinverkostung danach, einen ganztägigen Ausflug ins Landesinnere nach Kotel mit einem Besuch bei der größten Musikschule des Balkans und nach Sherawana das unter Denkmalschutz befindliche Dorf mit seinen über 200 typischen Holzhäusern, die die Teilnehmer der Bulgarienreise gerne annahmen. Das vielfältige Angebot von schönen Landschaften mit vielen Sehenswürdigkeiten und die gastfreundliche Bevölkerung mit ihrer traditionellen Lebensart bezauberte die Reisegruppe sehr. Schriftführer Roland Häusle
Kreuzfest auf Quadern und Einweihung des neuen Brunnens in Schlins Bei Schönwetter findet am Sonntag, dem 23. Juni 2013 ab 10 Uhr beim Feldkreuz in Thüringen, Quadern das Kreuzfest statt. Im Zuge dieser Feierlichkeiten wird nur wenige 100 Meter weiter (nach der ehemaligen Rosenzucht Heim) der neue Brunnen, restauriert durch die Interessensgemeinschaft Feldkreuz, von Probst Kolumban eingeweiht. Nach der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche St. Stephan bietet die Ortsfeuerwehr Thüringen einen Fahrdienst zum Feldkreuz an. Musikalisch werden die Festlichkeiten vom Musikverein Thüringen umrahmt. Für die Kinder gibt es einen Streichelzoo und eine Hüpfburg, für die Erwachsenen eine Weinlaube sowie Speis und Trank. Gemeinsam wollen wir im Thüringer Naherholungsgebiet auf Quadern einen geselligen Tag verbringen. Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung auf Sonntag, den 30. Juni 2013 verschoben. Auskunft bei unsicherem Wetter bei Peter Krupalija: Tel. 0664/ 3066604. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher! Die Interessensgemeinschaft Feldkreuz
Alpenverein Blumenegg
Jubiläumsfrühschoppen Der Alpenverein Blumenegg veranstaltet im Rahmen seines 25 jährigen Bestehens am Sonntag, dem 16. Juni einen Jubiläums-Frühschoppen beim Vonblonhaus. Es spielen „ka zit“, für Speis und Trank ist gesorgt, wir freuen uns auf Euer Kommen, bringt viele Freunde, Bekannte und Verwandte mit. Beginn: 10.30 Uhr
55 Club alter Landmaschinen Blumenegg
Traktorenfest Bei unserem bereits sechsten Traktorenfest am 8. und 9. Juni konnten wir trotz der Verschiebung um eine Woche wegen Schlechtwetter wieder viele Freunde begrüßen. Ein besonderer Magnet war das Traktorpulling und auch die Traktor – Ritterspiele waren für Beteiligte und auch Zuseher ein besonderes Erlebnis. Aus ganz Vorarlberg und dem benachbarten Ausland trafen sich Begeisterte trotz der unsicheren Wetterlage beim größten Fest dieser Art in Vorarlberg. Auch das gesamte Kinderprogramm mit dem Höhepunkt Wasser-Katapult war wie auch alle anderen Programmpunkte erstmalig in Vorarlberg zu erleben. Nicht zu vergessen ist - wie in den vergangenen Jahren - der kulinarische Bereich am Samstag und auch Sonntag, wo für jeden Gaumen was zu finden war. Für uns meinten es die Götter gut, zumindest der Wettergott hatte ein Einsehen mit uns und somit konnten wir das Fest trocken bis am späten Sonntagnachmittag über die Bühne bringen. Insgesamt darf das Fest trotz der unsicheren Wetterverhältnisse wiederum als voller Erfolg betrachtet werden und wir möchten an dieser Stelle unseren Sponsoren nochmals einen Dank abstatten.
Vor 40 Jahren verabschiedet Vor 40 Jahren haben 33 Schülerinnen und Schüler ihre Hauptschulzeit in Thüringen beendet. Jetzt traf sich die Abschlussklasse wieder, um das „Heimweh“ abzustreifen. Bürgermeister Willi Müller, Anita Schuler, Martin Hartmann, Günter Zerlauth und Ruth Maier haben ihre damaligen Klassenmitschüler von Lech bis Düsseldorf zusammengetrommelt. Von den ehemaligen 33 Schülern leben noch 31, zwei sind „verschollen“, 26 sind der Einladung zum Klassentreffen gefolgt. Ebenso Klassenvorstand Maria Luise Graziadei, die Arbeitslehrerinnen Emma Hronek, Gerlinde Schorn und Fritz Winsauer. In der Klasse und vor dem Schulhof wurde für den Fotografen postiert. (hh)
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Freitag, 14. Juni 2013
„Olympiawoche“ im Bewegungskindergarten Thüringen
Blumenegger Dienstleistungszentrum öffnet die Tore
„Bewegung im Alltag“ ist im Kindergarten Thüringen ein besonderer Schwerpunkt. Zum Abschluss des bewegungsfreudigen Kindergartenjahres starteten Leiterin Anne Schaar und ihr Team gemeinsam mi den Kindergärtlern zu einer „Olympiawoche“ . Da ging es ganz ordentlich zur Sache. Standfestigkeit, Fangsicherheit mit Bällen, Übungen mit verschiedenen Turngeräten, Laufen und Hüpfen standen auf dem Wochenprogramm. Für jeden „Olympiatag“ gab es eine Teilnahmebestätigung. Zum Abschluss gab es noch einen olympischen Marathon auf einer eigens markierten Laufstrecke an der Werksstraße.
Den Probebetrieb hat das DLZ-Blumenegg im Garox längst bestens überstanden. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind bezüglich Öffnungszeiten und besucherfreundlich angelegten Recyclingstationen durchwegs positiv. Jetzt steht am Samstag, 15. Juni um 10 Uhr die offizielle Eröffnung mit Vertretern des Landes und der Gemeinden, sowie die kirchliche Segnung durch Pfarrer Mihai Horvat und Diakon Manfred Sutter statt. Dazu hat sich auch LH Markus Wallner angekündigt. Verbandsobmann Josef Pfefferkorn wird im Anschluss an die Begrüßung durch die beiden Bürgermeister Harald Witwer und Dieter Lauermann einen Überblick über die Geschichte zum Bau des DLZ-Blumenegg geben. Über Funktionalität und Bauweise gibt Architekt Reinhold Hammerer Auskunft. Das Dienstleistungszentrum gilt landesweit als gelungenes Projekt für Gemeindekooperation. Tag der offenen Tür Der Festakt wird von den Musikkapellen aus Thüringen unter Manfred Domig und Ludesch unter Zoltan Trizsi musikalisch umrahmt. Ab 11 Uhr ist das DLZ - Blumenegg ist dann das gesamte Zentrum zur frei. Führungen durch das DLZ sind jeweils bis 16 Uhr zur vollen Stunde angesetzt. Dazu spielen die Firobad-Musig unter Helmut Schuler, die Mini-Musig „Ludesch-Thüringen- Zemma“ unter Jürgen Berjak und die Mini-Jazz-Combo „Bluriot“ unter Jasmin Ritsch zünftig mit Pauken und Trompeten auf.
Dass die Bewegungswoche nicht nur bei den Kids auf positives Echo gestoßen ist, zeigte der große Auflauf der Eltern, die zum Marathon gekommen waren und ihre 52 „Olympioniken“ entsprechend angefeuert haben. Der sportliche Ehrgeiz stand schon bei den Kleinsten im Vordergrund. Da wurde buchstäblich bis zum Umfallen gekämpft. Am Schluss waren alle Sieger. Als interessierte Beobachterin mit dabei auch Birgit Rothstein von der Initiative „Vorarlberg bewegt“. Auch die ersten drei Klassen der Musik-Volksschule gingen an den Start. Für sie galt allerdings die Prämisse „Ausdauer“. Und da zeigten sich auch die Pädagogen Elisabeth Moosbrugger, Karin Mlakar Mirjam Maier und Martin Bachmann „hartnäckig“ und konditionsstark. (hh)
Buszubringer Die Zufahrt zum DLZ – Bluemenegg ist am 15. Juni für jeglichen Individualverkehr gesperrt. Wer mit dem ÖPNV-Bus anreist, kann bis zur eigens eingerichteten Haltestelle an der Bundesstraße bequem aus beiden Fahrtrichtungen an- und abreisen. PKW-Parkplätze sind über der Lutzbrücke beim „Habidere“ und bei der Firma Hilti. Von dort sind ebenfalls Shuttlebusse als Zubringer eingerichtet. Da die Führungen unter Dach stattfinden, ist die Eröffnung bei jeder Witterung. (hh)
Freitag, 14. Juni 2013
Frühschoppen der MS-Thüringen Am Sonntag, dem 16.6.2013 lädt die MMS Thüringen zum Frühschoppen im DLZ Blumenegg. Ab 10.30 Uhr unterhalten Sie verschiedene Ensembles, die im Juli zur USA-Tournee aufbrechen werden, sowie die Schulband und die Big Band der Musikmittelschule. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
57 Samstag, 15.06.2013 Heimspiel der U9 um 14 Uhr gegen Rätia Bludenz A 1b Team spielt um 18 Uhr auswärts gegen Mittelberg 1. KM spielt um 17 Uhr auswärts gegen FC Koblach Bitte unterstützen Sie alle unsere Mannschaften bei den Spielen. Besonders möchten wir alle Fans und Freunde des BayWaLamag FC Thüringen einladen, unsere 1. Kampfmannschaft beim Auswärtsspiel in Koblach zu unterstützen. Mit dem 12. Mann im Rücken werden unsere Jungs den Klassenerhalt endgültig fixieren!
Ideengärtnerei Müller in Thüringen
Mit dem Duft der Rose
Spieltermine Freitag, 14.06.2013 Heimspiel der U17 um 19 Uhr gegen SK Bürs
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BayWaLamag FC Thüringen
In den letzten Wochen drehte sich in der Ideengärtnerei Müller in Thüringen alles um die Blume der Liebe, die Rose. Trotz des schlechten Wetters lockte die bunte Vielfalt die Kunden an. Von Duft-, Edel-, Beet-, Bodendecker- bis zu Kletterrosen wurde alles geboten. Mit einem speziellen Rosenlikör wurden die Kunden zusätzlich verwöhnt. Rosen lieben es sonnig und luftig, wachsen aber auch im Halbschatten, deshalb ist ein guter Standort wichtig. Das Fachpersonal in der Ideengärtnerei berät gerne, damit die Rosen das Beste aus ihrem Potenzial holen können und lange Freude machen. Passende Begleitstauden insbesondere für Rosen sind auch immer wieder gefragt. (pr)
Freitag, 14. Juni 2013
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juni: 18. Uhr Firmung, anschl. Agape. Kein Rosenkranzgebet! 11. Sonntag i. Jk., 16. Juni: 9 Uhr Familienmesse, musikal. gest. von Silke und Martin Montag, 17. Juni: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 18. Juni: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 19. Juni: 19 Uhr Abendlob, hern. stille Anbetung Donnerstag, 20. Juni: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 21. Juni: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 22. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Dankgottesdienst der Firmlinge, musikal. begleitet von der Musikschule Gr. Walsertal 12. Sonntag i. Jk., 23. Juni: 9 Uhr Familienmesse, musikal. gest. vom Davidchor
heimische Insekten, Bienen und Schmetterlinge.“ Das Projekt findet im Rahmen des Landesprogramms „Naturvielfalt in der Gemeinde“ statt, das von Naturschutzberaterin Jutta Soraperra begleitet wird.
Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Singrunde des Ludescher Seniorenbundes am Ludescherberg
Einladung / Wanderlehrpfad Marul Wir laden Sie als Familie recht herzlich am Sonntag, dem 16. Juni 2013 um 9 Uhr zu einer Familienmesse in der Pfarrkirche St. Sebastian und anschließend zu einem gemütlichen Familientag in Marul ein. Wir werden zusammen am Wanderlehrpfad grillen, spielen, singen usw. Jeder sollte eine Verpflegung (Würstchen, Brot, Getränke) und gute Laune mitbringen. Treffpunkt: 10.30 Uhr bei der Pfarrkirche Ludesch (evtl. Fahrgemeinschaft) oder um 11 Uhr beim Wanderparkplatz Marul Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt kann sich unter der Tel.Nr.: 676/595200 gerne melden. Bei schlechtem Wetter wird unser Ausflug um eine Woche auf Sonntag, den 23.06.2013 verschoben, diesbezüglich findet eine Verkündigung im Sonntags-Gottesdienst statt. Auf euer zahlreiches Kommen freut sich der Pfarrgemeinderat Ludesch
Der erste Sonnentag nach dieser langen Regenzeit sieht uns schon voll guter Laune auf dem Ludescherberg, unwillkürlich drängt sich bei diesem schönen Wetter der Spruch: „Wenn Engel reisen“ auf. Mit dem Kreyer-Bus fahren wir bei der Jausenstation von Ilse und Norbert vor und schon hat Wilfried Müller, unser Chorleiter, Gitarre und Notenständer ausgepackt und es erklingen die Lieder aus unserem reichlich „gefüllten“ Liederbuch. Die Wünsche unserer Geburtstagskinder werden erfüllt, die Begeisterung war so groß, dass man sogar die Sänger ermahnen musste nicht auf den einen oder anderen Schluck zu vergessen. Eine „ghörige“ Jause rundete das Programm ab und wie es halt so ist, die Zeit verging wie im Fluge und für einige war die abendliche Rückfahrt viel zu früh! Aber Gott sei Dank gibt es ja auch ein nächstes Mal!
Gemeinderätin Heike Hartmann zeigte sich beeindruckt von der Einsatzfreude der Teilnehmer/Innen und bedankte sich herzlich für die gute Zusammenarbeit.
Einladung zum Seniorennachmittag vor der Sommerpause Am Dienstag, 18.06.2013 laden wir alle Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Seniorennachmittag sehr herzlich in die Caritas ein. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Das Team freut sich alle Seniorinnen und Senioren wieder begrüßen zu dürfen.
Kreisverkehr naturnah gestaltet Großen Einsatz zeigten unter der Leitung von Katharina Siemayr das Naturvielfaltteam, Mitglieder der Pfadfinder, des Musik- und Wintersportvereins sowie anderen Freiwilligen, die zusammen mit Gärtner Lukas Pfleger und den Mitarbeitern des DLZ den Kreisverkehr neu gestalteten. Es wurde geschaufelt, gebaggert, gerecht, gesät, gepflanzt, was das Zeug hielt. Margariten, Glockenblumen, Mohn, Malve und viele andere heimische Wildpflanzen werden hier in Zukunft blühen und ihren Beitrag zur Artenvielfalt in Ludesch leisten. „Unter naturnaher Gestaltung verstehen wir die einmalige Aussaat und Pflanzung, die Verwendung heimischer Wildpflanzen, die sich selbst durch Aussaat oder Ausläufer vermehren und in Zukunft pflegeleicht durch ein- bis zweimalige Mahd zu erhalten sind, “ erklärt Katharina Siemayr. „Wildpflanzen bieten ein wichtiges Nahrungsangebot für
Harmoniemusik Ludesch
Frühschoppen Es ist uns eine große Ehre zum Abschied des Café Töpfers zum Frühschoppen aufzuspielen. Am Sonntag, dem 23. Juni ab 10.30 Uhr ist es soweit. Jürgen Töpfer und sein Team werden Sie kulinarisch verwöhnen, den Ohrenschmaus liefern wir. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch! Eure Harmoniemusik und das Team des Café Töpfers
Freitag, 14. Juni 2013
Ein Friseurgeschäft in Ludesch Eine neue Marktlücke, hat Cornelia Lässer, geb. Schoaß in der Gemeinde Ludesch entdeckt. Seit Jahrzehnten ist Ludesch in Sachen Haarbetreuung verwaist. Das war Anlass genug für die ausgebildete Friseurin sich selbständig zu machen und einen entsprechenden Betrieb an den Raggalerstraße 18, zu eröffnen. Die Zufahrt befindet sich gegenüber des ehemaligen Gasthaus „Hirschen“ - an der alten „Krone“ vorbei bis zum ehemaligen Hause Konzett. Unter dem Motto „Schönheit ist Ausstrahlung“ bietet sie ihren zukünftigen Kunden im Frisiersalon „Hairlich“ nach Vereinbarung ihre fundierten Pflegedienste an. Info: Tel.0676-568 1967, Hairlich@gmx.net
Cornelia Lässer freut sich über neue Kunden und Kundinnen
SV frigo Ludesch: 7 : 1 Sieg im letzten Saisonheimspiel! Mit einem ungefährdeten und in dieser Höhe auch mehr als verdienten 7:1 Kantersieg über den FC Schwarzenberg bestätigte unsere erste Mannschaft die derzeitige gute Form, blieb im vierten Spiel in Folge unbesiegt und hat vor den Augen von Ex-Trainer Mag Klaus Neyer, dessen Arbeit nochmals mit einer tollen Vorstellung entsprechend gewürdigt. Gleich von Beginn an, machte unsere Mannschaft klar, dass sie auch dieses Spiel gegen den Fixabsteiger FC Schwarzenberg durchaus ernst nehmen und gewillt sind, nochmals einen Heimsieg einzufahren. So war es nicht verwunderlich, dass der SV frigo Ludesch sofort das Kommando über das Spiel übernahm und den berüchtigten, massiven Abwehrriegel der wie immer tief stehenden Schwarzenberger möglichst rasch mit einem Treffer knacken wollten. Dieser frühe Treffer ist uns dann auch bereits nach 13 Minuten gelungen. Philipp „Pippo“ Dorner beförderte einen guten Stangelpass von „Rambo“ Altintas spektakulär ins kurze, obere Eck. Nach diesem wichtigen und sichtlich befreienden 1:0 stieg die Spielfreude zusehends und es dauerte nur bis zur 21. Minute, ehe Axel Kaman eine ideale Hereingabe von Pippo Dorner per Kopf zur beruhigenden 2:0 Führung verwerten konnte. Damit jedoch noch nicht genug. Zuerst „versiebten“ wir noch einen Elfmeter, ehe der wiederum sehr stark aufspielende Youngster Dogan Öczan zweimal im Mittelpunkt stand: In Minute 33 und 35 erzielte er binnen zwei Minuten zwei Tore, wobei gerade der 2. Treffer sehenswert war. Nach einem herrlichen „Beiner“ im 16er versenkte der Ludescher das Leder knallhart zum 4:0 Pausenstand in den Maschen. In dieser Phase verhinderte der gute Schwarzenberg-Torhüter Leitner einen noch höheren Rückstand der an diesem Tag harmlosen Gäste. Bei hochsommerlichen Temperaturen blieb unser SV frigo Ludesch auch in der 2. Halbzeit klar spielbestimmend und der FC Schwarzenberg fand kein Konzept, gegen die nach wie vor spielfreudig agierenden
59 Hausherren. So dauerte es wiederum nur zehn Minuten, ehe der zur Halbzeit eingewechselte Hakan „Haki“ Kilic auf 5:0 erhöhen konnte (55.). Nur vier Minuten später war erneut „Haki“ zur Stelle und konnte nach einem langen Flankenball von Sebi Nessler mit einem herrlichen Flugkopfball auf 6:0 stellen (59.). In der 69. Minute kamen die Gäste schließlich doch noch zum Ehrentreffer, indem sie einen „Elfmeter“ verwandeln konnten. Der letzte Treffer in diesem Spiel gehörte dann doch wieder dem SV frigo Ludesch. Niyazi Ünver war es kurz vor Ende der Partie vergönnt, mit seinem Tor, den Schlusspunkt in dieser einseitigen und trefferreichen Partie zu setzen. Fazit: Einen auch in dieser Höhe verdienten Heimsieg konnte unser SV frigo Ludesch feiern! Als Doppeltorschützen konnten sich dabei Hakan Kilic und Dogan Özcan feiern lassen. Trotz der Hitze zeigte sich unsere junge frigo Truppe sehr spielfreudig und konnte ihrem Ex-Trainer Klaus Neyer das Spiel mit teilweise sehr schönen Kombinationen und vor allem 7 tollen Treffern verschönern. Eine sichtlich tolle Geste der Mannschaft war, als die ganze Mannschaft nach dem 1:0 Führungstreffer von Pippo beim neben der Trainerbank stehenden Klaus Neyer geschlossen abklatschte. Dem FC Schwarzenberg bleibt der bittere Gang in die 2. Landesklasse. Bei der fairen Mannschaft von Rudl Meusburger war sichtlich die Luft schon heraußen. Dennoch muss man jedem Gegner den nötigen Respekt entgegenbringen und entsprechend ernst nehmen. Dies haben unsere Jungs an diesem Wochenende gut hingekriegt und sieben Tore muss man auch zuerst einmal erzielen………ein Bravo der gesamten Mannschaft! Zum Saisonabschluss gastieren wir kommenden Samstag um 16 Uhr auf der Birkenwiese in Dornbirn. Es wäre schön, wenn wir die Saison mit einem vollen Erfolg beim FC Dornbirn Ib erfolgreich abschließen könnten. Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Schwarzenberg 7:1 Eins B SV frigo Ludesch – FC Mellau 1:3 U15 SV frigo Ludesch – FC Schlins 6:1 U13 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 0:2 U11 SV frigo Ludesch – RW Rankweil 3:1 U9 SV frigo Ludesch – SV Frastanz B 10:1 U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Satteins tolle Spiele U7 SV frigo Ludesch – Turnier in Ludesch tolle Spiele Vorschau - Meisterschaftsrunde – Freitag 14. Juni U9 SV frigo Ludesch – FC Schlins 17.30 Uhr (in Ludesch) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 15. Juni 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Dornbirn 1b 16 Uhr (in Dornbirn) Eins B SV frigo Ludesch – SPG Schwarzenberg/Au 1b 14.45 Uhr (in Au) U15 SV frigo Ludesch – FC Göfis 15.15 Uhr (in Göfis) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag 16. Juni U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Bludenz 10.30 Uhr (in Bludenz) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Dienstag 18. Juni U9 SV frigo Ludesch – FC Göfis 18 Uhr (in Ludesch) VFV Abschluss Turniere – Sonntag 23. Juni U7 SV frigo Ludesch – Turnier in Brederis – Gruppe 4 9 – 11.30 Uhr (in Brederis) U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Gaschurn – Gruppe 1 9.30 – 12 Uhr (in Gaschurn Mountain Beach) U9 SV frigo Ludesch – Turnier in Göfis – Gruppe 7 15.30 Uhr
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Freitag, 14. Juni 2013
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Freitag, 14. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 15. Juni: 8 Uhr Ministrantenausflug, Treffpunkt ist beim Dorfbrunnen, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 16. Juni, 11. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 17. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe, 18 Uhr Dankgottesdienst des Sozialkreises in der St. Vinerkirche Dienstag, 18. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Ausflug des Kirchen- und Pfarrzentrumreinigungsteams und der Mesner, Abfahrt ist beim Dorfbrunnen Mittwoch, 19. Juni: 19 Uhr Jahrtag für Dr. Karl Fürst Donnerstag, 20. Juni: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 21. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Nüziger-Spieletreff
Öffentlicher Spielabend Wir laden alle Spiele-Fans recht herzlich wieder ein mit uns zu spielen, knobeln, lachen, neue Spiele ausprobieren, vom Alltagsstress entspannen usw. Wann: Dienstag, den 18. Juni 2013 um 20 Uhr Wo: Im Nüziger-Spieletreff, Auf zahlreichen Besuch und einen gemütlichen Abend freut sich das Ludotheken-Team Spiele fürs Freie und Feste Die Gartensaison hat wieder begonnen und so können bei uns viele Spiele fürs Freie und Feste ausgeliehen werden.
Frühjahrsreise des Seniorenbundes Nüziders nach Osttirol Der Seniorenbund Nüziders lud zu einer Frühjahrsreise nach Matrei in Osttirol vom 3. bis 7. Juni 2013 ein. 40 Seniorinnen und Senioren trafen sich am 3. Juni in der Früh, um mit Müller Touristik – Fahrer Roland Seeberger – die Reise anzutreten. Über den Arlberg nach Nauders am Reschenpass – wo eine Frühstückspause – eingelegt wurde, erreichten wir gegen Mittag Bozen. Nach dem Mittagsmahl wurde die Weiterfahrt über Brixen – Pustertal – Lienz zu unserem Ziel Matrei an der Glocknerstraße angetreten. Im Hotel Hinteregger waren wir bestens untergebracht. Nach dem Abendessen wurde uns ein Film über das Naturschutzgebiet „Hohe Tauern“ gezeigt und so eine passende Einleitung zu unserer Urlaubswoche geboten. Der nächste Tag begann mit einem Besuch der Kreisstadt Lienz. Hierwurde zuerst die historische Römerstadt Aguntum besichtigt. Anschlie-
Foto: A.Spalt
Kirchliche Nachrichten
ßend gab es eine kleine Stadtführung mit unserer Reiseleiterin für die restlichen Tage, Frau Thaddäa, bevor wir in der Fußgängerzone eine Mittagspause machten. Der Nachmittag führte uns nach Schloß Bruck mit einem Rundgang durch die Egger Lienz Ausstellung. Zurück in Matrei wurden bei einer kleinen Ortsbesichtigung die Sehenswürdigkeiten incl. Kirche gezeigt und eine Schnapsverkostung im Elternhaus der Hotelbesitzer geboten. Am Mittwoch wurde ein Höhepunkt der Reise gemacht, nämlich die große Dolomitenrundfahrt. Über Toblach – Auronzo erreichten wir den Misurinosee mit Ausblick auf die Drei Zinnen. Weiter führte die Fahrt über Cortina d`Ampezzo – Falzaregopass nach Arabba zum Mittagessen. Über das Pordoijoch und den Sellapass gelangten wir in das Grödental und zur Bischofsstadt Brixen. Hier durfte eine Besichtigung des Domes nicht fehlen. Durch des Pustertal kamen wir wohlbehalten und müde – beeindruckt durch die gewaltigen Bergriesen und Sehenswürdigkeiten – im Hotel an. Der Abend war aber noch nicht zu Ende, denn nach dem Nachtmahl erfreute uns das Iseltaler Quartett bis spät am Abend mit seinem schmissigen Weisen und Darbietungen. Der nächste Tag begann mit einer Fahrt ins Villgratental. Dieses Tal besticht mit seiner Abgeschiedenheit und seiner einfachen Lebensweise. Die steilen Hänge werden großteils von Hand bewirtschaftet und der Massentourismus hat keinen Platz. Groß wird die Schafzucht betrieben und die Wolle vor Ort verarbeitet. Zurück im Pustertal wurde die Genusswelt Loacker in Heinfels besichtigt –Kaffeepause- und Weiterfahrt ins Lesachtal, zur Wallfahrtskirche Maria Luggau. Bei der Rückfahrt wurde ein Abstecher nach Obermauern zur Besichtigung der Wallfahrtskirche Maria im Schnee gemacht. Dieses alte Gotteshaus besticht mit seiner alten Bausubstanz und den großartigen Fresken, die den gesamten inneren Kirchenraum bedecken. Am Freitag hieß es Abschied von Matrei nehmen. Nach einem ausgiebigen Frühstück und Verabschiedung vom Hotel und unserer Reiseleiterin Thaddäa wurde die Heimreise angetreten. Vom schönen Wetter begleitet – das uns die ganze Woche hold war – fuhren wir auf der Glockner Hochalpenstraße Richtung Hochtor auf 2500 m Höhe. Weite schneebedeckte Hänge, aber auch zwischendurch umtriebige Murmeltiere ließ einen nur staunen. Nach einer kurzen Rast und Fotopause ging es nun Abwärts nach Krimmel, wo Mittagspause gemacht wurde. Bei der Weiterfahrt, einen Blick auf die großartigen Wasserfälle, über den Gerlospass erreichten wir das Inntal. Über Innsbruck Pettnau (Pause) Arlberg fuhren wir in Nüziders ein. Eine erlebnisreiche und schöne Urlaubsreise war zu Ende. Herzlichen Dank an Obmann Armin Spalt und Vize Edith Melmer für das Zustandekommen der Reise, Roland Seeberger für die angenehme und sichere Fahrweise, der Reiseführerin Thaddäa und allen Seniorinnen und Senioren für die Teilnahme und Pünktlichkeit.
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Tanz-(t)räume Spannend, verträumt und fantasievoll. Standing Ovations gab es am vergangenen Wochenende für die Tänzer und Tänzerinnen des Tanzhauses Hohenems, die zu Gast bei kult pur waren. Mit ihrem neuen Programm (t)räume begeisterten die Menschen mit und ohne Behinderung die mehr als 220 Zuschauer im Sonnenbergsaal. „Tanzen ist Bewegung, Leidenschaft und Rhythmus. Tanzen ist aber vor allem eines, nämlich Ausdruck der Lebensfreude“, so Britta Hafner, Tanzhaus Hohenems und Liba Šelner von der Lebenshilfe. Unter ihrer künstlerischen und choreographischen Leitung trainieren die rund 40 Mitglieder alle zwei Wochen für Aufführungen im In- und Ausland. Von der Natürlichkeit und fantasievollen Darstellung zeigten sich auch der Nüziger Bürgermeister Peter
Gemütliches Beisammensein beim BCN bei der Vereinsmeisterschaft 2013 de die Rückrundentabelle anführte. Schlussendlich belegte die 4. Mannschaft des BCN den 6. Platz in der D-Liga. Events Auch gesellschaftlich war der BCN wieder sehr aktiv. Die Teilnahme an der Dorfolympiade, ein Kleinkaliberschießen, Kegelabend, Preisjassen, Hüttenfest und die Teilnahme am Feuerwehrball waren angesagt und wurden von vielen Mitgliedern auch wahrgenommen. Zum Abschluss der Saison steht noch das legendäre Hüttenfest auf dem Programm. Die rege Teilnehmerzahl und die gemütlich ausgelassene Stimmung bei den Events zeigten wieder einmal, dass der BCN auch gesellschaftlich „on top“ ist. Nicht umsonst lautet der Vereinsslogan – Sport unter Freunden.
Neier, LR Bernadette Mennel, Dr. Johannes Schmiedle sowie auch Bürgermeister Richard Ammann aus Hohenems begeistert. Auch Michaela Wagner, Geschäftsführerin der Lebenshilfe, war unter der Gäste- und Gratulantenschar. Einzigartiges Projekt Das Tanzhaus Hohenems ist ein Gemeinschaftsprojekt der Lebenshilfe Vorarlberg und der Turnerschaft Hohenems und wurde 2007 gegründet. „Es sind vor allem die Freude und gegenseitige Wertschätzung, die dieses Projekt so erfolgreich und einzigartig machen“, so Liba Selner und Britta Hafner.
Saisonsbericht Badmintonclub Nüziders
Mannschaftsmeisterschaft Ein erfolgreiches Badmintonjahr neigt sich dem Ende zu. Mit vier Mannschaften nahm der BCN an der VBV-Mannschaftsmeisterschaft teil. Erstmalig war man mit der 1. Mannschaft in der Landesliga vertreten und konnte nach einer starken Rückrunde den Klassenerhalt sichern. Der BCN 1 rund um Obmann Matthias Dünser ist zuversichtlich, im nächsten Jahr ebenfalls wieder erfolgreich zu sein. Der BCN 2 mit Mannschaftsführer Markus Vonbank spielte in der A-Liga eine tolle Saison. Gestärkt durch die „jungen Wilden“ Annika Engstler, Sebastian Schwald und Emanuel Schöpf erreichten sie souverän den 3. Platz, punktegleich mit dem Zweitplatzierten. Auch die 3. Mannschaft des Badmintonclub Nüziders wusste zu überzeugen und erreichte den 4. Platz in der B-Liga. Das Erfolgsgeheimnis lag wohl an der Spiel Erfahrung der langjährigen SpielerInnen wie Dagmar Aßmann, Walter Neubauer und Peter Ehrenbrandtner, welche einen wichtigen Bestandteil des Teams bildeten. Auch Robert „The Power“ Walch spielte stark auf, so Teamkapitän Ernst Aßmann. Die Überraschung in sportlicher Hinsicht war aber sicherlich die Entwicklung des BCN 4. Neben dem Leader Christian Schnutt war auch Christoph Drechsler in toller Form. In ihrem Sog konnten sich Rookie of the Year Ralph Klisch und Alexander Bucher galaktisch steigern. Und als auch noch die Damen mit Margot Kasseroler und Lucia Tremuel ihre ersten Siege einfuhren, war es nicht verwunderlich, dass man am Saisonen-
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 15.06. Maurer Heidelinde (66); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Bürserberg singt und spielt Wir laden zu einem gemütlichen Nachmittag auf den Campingplatz beim Ortseingang in Bürserberg. Sonntag, 16. Juni 2013 um 14 Uhr - „Heidi´s Campingplatz“ - Bürserberg (nur bei guter Witterung, Ausweichtermin 23. Juni) Es singen und spielen: die Dorfmusik Bürserberg, die Trachtensinggruppe, die Chorgemeinschaft Cantemus sowie der Jugendchor Cantemus. Bei unterhaltsamer Musik werden die BesucherInnen mit hausgemachten Kuchen, Imbissen und Getränken bewirtet. Freier Eintritt.
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14.000 Euro für den guten Zweck! Lions Club Silvretta Golf Trophy 2013
Fotos: Lions Club Silvretta
Insgesamt folgten über 60 Golfer der Einladung des Lions Club Silvretta in den Golfclub BludenzBraz. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Clubpräsident Sieghard Köberle und einer klei-
v.l.: Christoph Lorünser (GF Traube Braz sowie GC Bludenz-Braz) erhält zum Dank ein kleines Geschenk vom LC Silvretta Präsidenten Sieghard Köberle.
nen Stärkung machten die Spieler ihre Runde. Zwischenverpflegung für die Sportler in Form von feinsten Weißwürsten, Brezeln, Brötchen sowie verschiedenen Kuchen und frischem Obst wurde von Gastroprofi Irmi-Marie Sachs Ritter und ihrem Team - Monika Lercher, Waltraud Gassner sowie Roswitha Tschabrun - zur Verfügung gestellt. Die zusätzliche mobile Verpflegung hielt die Golfer auch unterwegs in Laune. Musik, Dinner und Tombola Zum feierlichen Tagesausklang fanden sich die Golffreunde in der Traube Braz ein. Mehr als 100 Gäste und Spieler folgten der Einladung. Neben der Preisverleihung und kulinarischen Köstlichkeiten, warteten Tombolapreise im Wert von über 7.000 Euro sowie tolle Turnierpreise auf die Gäste. Musikalische Umrahmung bot Bernd Konzett sowie Christof Waibel mit Band. Dank gilt dem Team des GC Bludenz-Braz, der Traube Braz
sowie allen Freunden und Sponsoren des GC Silvretta. 14.000 Euro konnten durch diese Veranstaltung lukriert werden, weshalb sich der Lions Club Silvretta bei allen Beteiligten und helfenden Händen offiziell nochmals herzlich bedanken möchte! Die Gästeschar Unter den zahlreichen Gästen waren: Christoph Lorünser (GF Traube Braz sowie GC Bludenz-Braz) sowie Thomas Lorünser (LED ON), Enrico Schnell (GF Teampool), der Touristiker Manuel Bitschnau (GF Montafon Tourismus), Werner
Netzer (GF Illwerke Tourismus) und Aurelia Kogler (Montcon Consulting). Weiters spielten mit Robert Tschofen (Raumausstatter Tschofen), Richard Vonbank (Vonbank Küche + Wohnen), Albert Gassner (Gassner Stahlbau), Othmar Vonbank (GF Vonbank Technik), Stefan Szabo (GF pro Task) mit Sabine sowie Engelbert Burtscher (Burtscher Böden). Seitens des GC Bludenz-Braz war dabei Manfred Tschol (Präsident), Dietmar Dreier (Sportwart) sowie Herbert Hoch (Jugendsportwart). Und viele mehr ... alle Infos und zahlreiche Fotos auf www.lions-silvretta.at
Die Organisationsmitglieder des LC Silvrettas freuen sich über den Erlös von 14.000 Euro für den guten Zweck!
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Bei absolutem Kaiserwetter ging vergangenen Samstag die Lions Golf Trophy 2013 über die Bühne, die für karitative Zwecke 14.000 Euro erbrachte.
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Fotos: Werner Bachmann
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„Mir zühan alle Register“ – Kapellmei ster Lothar Uth, Ernst Auer, Marina Goldner, Jugendkoordinator Hans Rein hardt, Bürgermeister Helmut Zimmermann, Jugendreferentin Margot Streit und Bernhard Säly.
Bürs ist „ton-angebend“, sagt Kulturlandesrat Harald Sonderegger (im Bild re., mit Bürgermeister Helmut Zimmermann und dem Bürser Harmoniemusikvereinsobmann Andreas Grabner).
150 Jahre Harmoniemusik Bürs Festbesucher und Musikanten trotzten der Nässe
Bereits der Freitagabend sorgte für beste Stimmung im großen Festzelt am Fuße der Bürser Schlucht. „The Grand Voice“, „Rumborak“ sowie die Coverband „In-Formation“ begeisterten das Publikum, das sich im Zelt und in der gemütlichen Weinlaube regelrechter Partystimmung bis in die Morgenstunden hingab. Der Samstagnachmittag stand im Zeichen der Kinder und Jugendlichen, die selbst Instrumente bauten, das beliebte Kinderschminken besuchten und die Jugendkapelle der Bürser Harmoniemusik sowie wie „Jazz Dance Gruppe Bürs“ bestaunte. Die Kinder- und Jugendtanzgruppe besteht derzeit aus rund einhundert Mitgliedern, unter umsichtiger Leitung von Eva
Bertel. Bereits am 15. Juni wird die Gruppe um 18 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders erneut vor großem Publikum auftreten. Abends gastierte die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz auf der Bühne. Virtuose Soli und ebenfalls allerfeinste Blasmusik präsentierten im Anschluss die „Holzfrei Böhmischen“ aus dem Salzburgerischen und Bayern. Anlässlich des Festaktes zum 150-Jahre-Jubiläum am Sonntag gratulierte auch Kulturlandesrat Harald Sonderegger: „Der Verein gehört zu den traditionsreichsten Musikvereinigungen des Landes, hat sich aber zugleich stets neuen und zeitgemäßen Herausforderungen gestellt und ist dadurch immer modern geblieben“, sagte Sonderegger und unterstrich die große Bedeutung von Musikvereinen und Kapellen für das gesellschaftliche Leben im Land und in den Gemeinden. Allein im Vorarlberger Blasmusikverband sind rund hundertdreißig Mitgliedsvereine mit über fünftausend Aktiven organisiert. „Sie alle gestalten zusammen mit anderen volkskulturellen Verbänden das Kulturleben im Land
entscheidend mit und belegen die große Verbundenheit mit der Musik und vor allem der Freude am gemeinsamen Musizieren in Vorarlberg“, betonte Sonder-egger. Musikvereine vom Format der Harmoniemusik Bürs seien für die Musiklandschaft Vorarlbergs ein Garant für Kontinuität und – mit dem sehr gut aufgestellten Jugendblasorchester JUKA Bürs – für die positive Weiterentwicklung der heimischen Blasmusik. Des Weiteren gehörten Othmar Müller (Landes-Blasmusik-VerbandobmannStellvertreter), Bezirksobmann Paul Dünser sowie Bezirkskapellmeister Helmut Schuler zu den zahlreichen Gratulanten, deren Abordnungen in großer Zahl nach Bürs gekommen waren. Dreizehn Gruppen der befreundeten Musikvereine, Feuerwehr und Trachtengruppen wurden von zwanzig Festdamen und acht Festführern beim abschließenden – und nahezu regenfreien – Festumzug begleitet. Im Anschluss an den Festakt bewiesen die Bürser ihre berüchtigte Ausdauer und sorgten in der „Verlängerung“ beinahe für einen inoffiziellen vierten Festtag. (bach)
Die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz, dirigiert von Werner Spagolla, spielte zum Jubiläum in Bürs großartig auf.
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Das Fest des Jahres sollte es werden in Bürs – nun, nicht weit gefehlt, denn sowohl Festbesucherinnen und Besucher, als auch unzählige Abordnungen und die Mitglieder der Harmoniemusik Bürs ließen den dreitägigen Feierreigen trotz anhaltenden Regens zum würdigen Jubiläumsfest werden.
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Herbert Geringer informiert Traumhafte Kletterrosen Wenn Sie nur Ăźber einen kleinen Garten, oder gar nur Ăźber einen Balkon beziehungsweise Terrasse verfĂźgen, mĂźssen Sie auf Kletterrosen nicht verzichten. Mit wirklich geringen PlatzansprĂźchen entwickeln diese anspruchslosen BlĂźhstars eine attraktive BlĂźtenpracht. GleichgĂźltig, ob Sie mit Kletterrosen einen Rosenbogen, Obelisken, Rankpyramide oder eine verträumte Gartenlaube Ăźberziehen, der Rosenstrauch begeistert durch Farben, Formen und eine opulente gesunde Belaubung. Es gibt verschiedene Formen von Kletterrosen: Nostalgisch pur begeistert die Weltrose P. de ronsard mit einer barocken „BlĂźtenpracht!“ Eigentlich handelt es sich um eine Strauchrose, die bis zu 2,5om hoch werden kann. Die Ăœbergänge von Strauch- zu Kletterrosen sind ieĂ&#x;end.
Herbert Geringer
Was ist beim Setzen zu beachten? • Rosen beanspruchen einen gesunden, nahrhaften, Wasser durchlässigen Boden. Sollten an diesem Standort einmal Rosen gestanden sein, dann tauschen Sie bitte die Erde aus. • Rosen gedeihen an der Sonne, aber auch im Halbschatten. • Rosen werden „drei Fingerbreit“ tiefer gesetzt, wie die Veredelungsstelle. Im Gegensatz zu Obstbäumen, wird bei Rosen die Veredelungsstelle abgedeckt. Kaufen Sie bitte qualitativ hochwertige Sorten. Es gibt sie tatsächlich: Kletterosen die mehrmals blĂźhen, robust und widerstandsfähig sind. Erwerben
Sie bitte wirklich nur Rosen, die im Topf vorgezogen wurden. Kann man Kletterrosen auch im Topf kultivieren? Vorausgesetzt der Topf ist groĂ&#x; genug und Sie verwenden wirklich eine gute Erde, dann werden Kletterrosen auch im Topf optimal gedeihen. Stellen Sie bitte die Rosen niemals vor ein Fenster auf. Die reektierenden UV Strahlen treffen sonst die Blattunterseite von Rosen. Die Folgen sind eine verdorrte Belaubung. Beliebte Kletterpartner: Kletterrosen lassen sich hervorragend mit groĂ&#x;blumigen Clematis und so weiter kombinieren. Die
Clematis beansprucht allerdings einen „schattigen FuĂ&#x;“, daher setzen Sie vor die Clematis einen Frauenmantel oder eine Katzenminze. In einer leistungsfähigen Gärtnerei ďŹ nden Sie jetzt eine ganze Palette von wunderschĂśnen Kletterrosen. Ich versichere Ihnen: „Kletterrosen werden den Erwartungen gerecht und mit Rosen beginnen auch in Ihrer Anlage rosige Zeiten!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende g Samstag
Sonntag
Min: 14° / Max: 22°
Min: 10° / Max: 27°
Min: 13° / Max: 28°
Am Freitag Vormittag quert uns eine Kaltfront. Somit sind ab der Frßh Gewitter und Schauer mÜglich. Im Tagesverlauf allmähliche Wetterbesserung. Am Samstag erneut sehr sonnig und warm. Am Nachmittag vermehrt Quellwolken und vor allem im Bergland auch Gewitter. Der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre. Viel Sonne und mit 27-30 Grad perfektes Bade-, Wander- und Grillwetter! In den Abendstunden sind Wärmegewitter mÜglich.
Trend
Lukas Alton
Auch die neue Woche startet sommerlich mit heiĂ&#x;en Temperaturen bis an die 30 Grad Marke oder sogar knapp darĂźber! Lokale Wärmegewitter sind in den Abendstunden einzuplanen. Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at
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Freitag
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Wiener Frauenlauf. Mehr als dreißigtausend Läuferinnen standen beim 26. Österreichischen Frauenlauf in Wien am Start. Traditionsgemäß waren auch dieses Jahr Läuferinnen des ULC Bludenz beim Klassiker vertreten. Bei Sonne und leichtem Wind waren die Bedingungen nahezu ideal und angenehm. Begonnen hatten die 5 km Läuferinnen, danach folgten die 10 km Starts und ‚last but not least‘ gingen die Nordic Walkerinnen, ebenfalls über die Distanz von 5 km, auf die Strecke. Unter den achtundsiebzig vertretenen Nationen waren die jüngste Teilnehmerin sechs Jahre und die älteste Läuferin zweiundachtzig Jahre alt. Aus Sicht des ULC Bludenz war das Ergebnis von Verena Eugster das Highlight schlechthin. Über die 10 km-Distanz klassierte sie sich in den Top Ten und durfte in der Spitzenzeit von einundvierzig Minuten in Ihrer Klasse den Sieg feiern. (red)
WIFI-Kursbuch 2013/14 erschienen =DKOUHLFKH $QJHERWH ]XU HIÀ]LHQWHQ :HLWHUELOGXQJ „WIFI Vorteilskarte“ eingeführt. „Mit jeder Einladung zum Kurs senden wir künftig auch eine scheckkartengroße WIFI Vorteilskarte an unsere Teilnehmer. Mit ihr können sie für die gesamte Kursdauer an allen WIFI-Standorten gratis parken. Gleichzeitig gilt die Vorteilscard auch als Freifahrschein für Bus und Bahn“, erklärt Wachter. Hightlight: Abo-Reihe „WIFI-Stars“ Ein absoluter Höhepunkt des kommenden Kursjahres ist einmal mehr die Vortragsreihe „WIFIStars“. An fünf Abenden sprechen national und international bekannte Referenten und Bestsellerautoren zu Themen wie „Visionäres Management“ oder „Die Glücksformel“. Die Vorträge sind einzeln, aber auch im Abo buchbar, was gewisse Vorteile bringt: Die Teilnahme wird dadurch nicht nur günstiger, sondern auch übertragbar. Firmen können je nach Thema eine andere Person partizipieren lassen. (pr)
und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbildungen bis hin zu mehrsemestrigen Lehrgängen. Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über hochwertige WIFI-Ausbildungen bis hin zu Universitätslehrgängen mit Master Degree.“ Neu: WIFI Vorteilskarte im Scheckkartenformat Eine besondere Innovation wird ab dem Kursjahr 2013/14 mit der
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„Das WIFI Vorarlberg ist der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Deshalb versuchen wir jedes Jahr aufs Neue, mit unserem Programm die unterschiedlichen Wissensbereiche möglichst breit abzudecken“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Die Zahlen sprechen für sich: Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2013 insgesamt 1.800 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 800 Trainer im Einsatz sein werden. Die Innovationsrate der Kurse beträgt jedes Jahr ca. 15 Prozent, die inhaltliche Spannbreite ist dabei vielfältig – sie umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik
Thomas Wachter
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Im 382 Seiten starken, druckfrisch erschienenen WIFI Kursbuch finden Weiterbildungsinteressierte insgesamt 1800 Kurse, Ausbildungen, Lehrgänge und Vorträge.
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Hochwasser: Helfen Sie helfen! Viele Menschen stehen nach dem verheerenden Hochwasser vor dem Ruin. Helfen Sie den Opfern! Die Bezirksrundschau Oberösterreich hilft vor Ort: Raiffeisenlandesbank OÖ, Ktnr.: 2.777.720, BLZ: 34000, Kennwort: Hochwasser. Auch die Bezirksblätter Niederösterreich unterstützen direkt: Hypo Niederösterreich, Ktnr.: 4455-000500, BLZ: 53000.
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Golan-Abzug schadet Ansehen Österreichs Österreich zieht seine Blauhelme vom Golan ab. Nach 39 Jahren werden wir dem Hochplateau zwischen Israel und Syrien den Rücken kehren, den freiwilligen Einsatz beenden. Das Besondere am Abzug ist nicht, dass Österreich sein Mandat mit der UNO aufgekündigt hat, sondern das Wie. Usus ist, dass man der UNO drei Monate Zeit lässt, damit sie für ein Nachfolgekontingent sorgen kann. Da Österreich das größte Kontingent am Golan stellte, bringt die Entscheidung von Kanzler Faymann und Außenminister Spindelegger die UNO nun unter Druck. Warum der plötzliche Sinneswandel? Schon Weihnachten 2012 wurde es für unsere Blauhelme am Golan äußerst brenzlig. Passiert ist damals nichts. Doch jetzt – vier Monate vor der Nationalratswahl – sieht die Lage anders aus: Denn der Tod eines heimischen Blauhelms würde der Politik nur Negativschlagzeilen bringen. Nur deshalb wurde UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon vergangene Woche von Wien in aller Früh aus dem Bett geläutet. Das Ansehen Österreichs wurde dadurch nachhaltig beschädigt.
AUF ...
Danke an alle Helfer wie die 2.100 Soldaten, 19.000 Feuerwehrleute, 2.200 Polizisten, 1.000 Rettungskräfte und Freiwillige!
AB ... Ermittlungen gegen Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer: Er soll dem kasachischen Regime U-AusschussAkten weitergegeben haben. Foto: Neumayr, BKA
Foto: Neumayr
Steuerzahler schenken Finanz ein Vermögen Damit die Steuerzahler wissen, was sie alles absetzen dürfen, laden Finanzämter zur Themenwoche. WIEN (kast). Jährlich verzichten Österreichs Steuerzahler auf geschätzte 150 Millionen Euro. Und zwar freiwillig. Denn sie machen ihre Arbeitnehmerveranlagung nicht geltend oder wissen erst gar nicht, was sie eigentlich alles von der Steuer absetzen dürfen. Damit sich die Steuerzahler ausführlich informieren können, öffnen die Finanzämter österreichweit ihre Türen (siehe unten) und bieten im persönlichen Gespräch an „ServiceDesks“ Hilfe an.
liche Belastung mit Selbstbehalt“ absetzen können? Ein Beispiel: Frau Turner verdient als Alleinerzieherin im Jahr 26.156,48 Euro brutto. Macht Frau Turner für ihr Kind alle Betreuungskosten (Hort, Englischkurs oder gar ein Tenniscamp) wie Alleinerzieherabsetzbetrag und Kinderfreibetrag geltend, erspart sie sich im Jahr 1.538,08 Euro.
Fekter: „Das Steuerrecht hat sich an den Bedürfnissen der Familien zu orientieren.“ Foto: Jantzen
Wer weiß schon, dass Alleinerzieherinnen etwa Sprachkurse oder gar die Nachmittagsbetreuung ihrer Kinder als „außergewöhn-
Mehr Geld für Familien Gerade für Familien soll es mehr steuerliche Erleichterungen geben, verspricht Finanzministerin Maria Fekter: „Neben dem kostenfreien Kindergartenjahr und der steuerlichen Absetzbarkeit der Kinderbetreuung will ich als nächstes einen Freibetrag von 7.000 Euro pro Kind einführen.“
Umfassende Steuer-Infos 24. bis 29. Juni: Finanzämter Bregenz und Feldkirch informieren Vom 24. bis 29. Juni finden die ersten österreichweiten „FIT-Finanzamt Informationstage“ statt. Diese sind dem Thema Familien & Steuern gewidmet. Eine Woche lang geben die Finanzämter Bregenz und Feldkirch ihr fachliches Knowhow der Öffentlichkeit weiter. Dafür liegen während den „FIT“ umfassende Informationen und Broschüren zum Thema
Familie und Steuern auf und die fachlich kompetenten FA-Mitarbeiter informieren auch gerne persönlich. Im Finanzamt Bregenz sind zusätzlich spezielle ServiceDesks eingerichtet – an denen die Experten zum Themenschwerpunkt informieren. Ziel ist es, die Steuerzahler umfassend zu wichtigen Themen - wie Geld gespart werden kann - zu informieren.
Finanzamt Bregenz: 6900 Bregenz, Brielgasse 19 Tel: 05574/692 Parteienverkehr: Mo-Do von 07:30 bis 15:30 Uhr; Freitag 07:30 - 12:00. Finanzamt Feldkirch 6800 Feldkirch, Reichsstraße 154 Tel: 05522/301 Parteienverkehr: Mo-Do von 07:30 bis 15:30 Uhr; Freitag 07:30 - 12:00.
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Wir suchen engagierte
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Freitag, 14. Juni 2013
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.
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Gesundheit
Freitag, 14. Juni 2013
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Verein „do it yourself“ Soziale Unterstützung/Krisenhilfe/Suchtberatung Das Angebot umfasst unter anderem neben dem Sozialcafe, Unterstützung in den verschiedensten Belangen und der ärztlichen Betreuung durch die Stellenärztin, eine Basisversorgung wie etwa Notverpflegung, die Möglichkeit einer polizeilichen Meldeadresse, Nutzung der Nassräume, die Möglichkeit Wäsche zu Wasche und den Spritzentausch für intravenös konsumierende Abhängige. Angehörigen- und Onlineberatungen ergänzen das Angebot des do it yourselfs. Während der Öffnungszeiten steht Ihnen das Team des do it yourselfs für Ihre Anliegen gerne zur Verfügung. Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich. Beratungen erfolgen anonym, unbürokratisch und sind kostenlos. (pr)
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Do it yourself Soziale Unterstützung/Krisenhilfe/ Suchtberatung Kasernplatz 7 6700 Bludenz Tel:05552 57868 Fax: 05552 67860-9 M: anlaufstelle@doit.at www.doit.at Öffnungszeiten: Mo - Mi: 9 - 16 Uhr, Do: 12 - 16 Uhr, Fr: 9 - 14 Uhr.
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Öffnungstage Kontakte Besucher/Tag Meldeadressen Spritzen getauscht Essen ausgegeben
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Arbeitsschwerpunkte an der Stelle ausgeweitet. Neben Konsumenten legaler und illegaler Substanzen nutzen auch Personen in Krisensituationen, von Armut bedrohte Menschen und Leute in prekären Situationen das Angebot an der Stelle.
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Der Verein do it yourself wurde im Jahr 1991 gegründet. Im darauf folgenden Jahr wurde die Drogenberatungs- und Anlaufstelle, im Sinne des Selbsthilfegedankens, eröffnet.
Gesundheit
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Freitag, 14. Juni 2013
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Vitamine stärken das Immunsystem
Mag.pharm. Brigitte Gröbner Apothekerin in Thüringen
Vitamine sind für die Erhaltung unserer Gesundheit und des Wohlbefindens unerlässlich. Leider kann unser Körper Vitamine nicht selbst produzieren und diese auch nur in begrenzten Mengen speichern. Eine gesunde ausgewogene Ernährung ist daher wichtig für eine gute Versorgung mit Vitaminen. Doch immer wenn unser Immunsystem geschwächt ist, ist es sinnvoll, Vitamin C und Zink
dem Körper zuzuführen. Auch Allergiker sollten vor der Pollensaison das Immunsystem durch Vitamine stärken. Kinder essen häufig weder Obst noch Gemüse. Sie haben durch das Wachstum oder durch Schulstress einen sehr hohen Bedarf an Vitaminen. Die Konzentrationsfähigkeit und die Abwehrkräfte können durch spezielle Multivitaminsäfte oder Lutschtabletten verbessert werden. Sportler haben durch das starke Schwitzen einen höheren Magnesium- und Kaliumbedarf. Es gibt spezielle hoch dosierte Präparate, die nur einmal am Tag genommen werden müssen.
Bei Frauen ist durch den Hormonmangel in der Menopause eine Versorgung mit Calcium und Vitamin D wichtig, damit die Knochensubstanz gut erhalten bleibt. Weiters hat unser Körper etwa ab dem 50. Lebensjahr andere Bedürfnisse. Es kommt zu Veränderungen im Körper, Vitamine und Mineralstoffe können nicht mehr so gut aufgenommen werden. Moderne Vitaminpräparate aus Ihrer Apotheke bestehen aus mehreren Schichten, die Vitamine werden dadurch phasenweise im Körper freigesetzt. So kann jedes Vitamin besonders wirksam werden.
Alle Jahre wieder – Endspurt Schuljahr Mentale Stärke für die Harmonie in der Familie
Die Anforderungen an unsere Kinder werden immer umfangreicher. Dauerstress und Frust begleiten nicht nur die Kinder durch den Schulalltag, sondern auch uns Eltern. Dies macht ein harmoni-
Angelika Kitzke, Akademischer Mentalcoach
sches Familienleben auf die Dauer schier unmöglich. Doch wie findet sich ein Ausweg? Wie gelingt es, dass unsere Kinder ihr Zuhause als Wohlfühloase und nicht als belastende Konfliktwüste erleben? Dafür gilt es bestimmte Muster zu überdenken beziehungsweise zu stoppen, um den Zugang zu unseren Fähigkeiten als Eltern, wie Verständnis, Zuversicht oder auch Stabilität zu finden. Hierfür gibt es eine Vielzahl an einfachen, im Alltag leicht anwendbaren Mentaltechniken. Probieren Sie Folgendes aus: Bevor Ihr Kind von der Schule nach Hause kommt, überlegen Sie, mit welchen Worten Sie es normalerweise empfangen. Vielleicht: “Wie ist die Prüfung gelaufen, ich hoffe, dieses Mal besser?“ Ab diesem Zeitpunkt nimmt der Konflikt wahrscheinlich schon seinen Lauf, da Ihr Kind die-
se Fragen nicht mehr ertragen kann und dementsprechend reagiert. Formulieren Sie Ihre „Begrüßung“ um. Vermeiden Sie, gleich zu Beginn von der Schule zu sprechen. Lassen Sie Ihr Kind ankommen, bieten Sie ihm Ihr offenes Ohr an. Sie werden sehen, Entspannung und Ruhe werden sich prompt einstellen. Da unser Gehirn träge auf Umprogrammierung reagiert, gilt es dies wie folgt zu üben: Sich Situation und „Mustersätze“ vorstellen – ein lautes „STOP“ aussprechen – tief durchatmen – neue, positive Formulierung finden. Dieses „Stop-Ritual“ verschafft Ihnen Raum für harmonische Gespräche – nicht nur mit Ihrem Kind – und für mentale Stärke für den Familienalltag. Bewegung: ermöglicht eine neue Perspektive in der Kommunikation. Hier eine Übung, um „Gemeinsam ins Gleichgewicht“ zu
kommen: Die Partner reichen sich die rechte Hand und stehen sich auf dem linken Bein im Einbeinstand gegenüber. Die rechten Spielbeine berühren sich. Jetzt versuchen die Partner sich gegenseitig mit Druck und Zug so zu bewegen, dass stets ein sicheres Partner-Gleichgewicht herrscht. Ernährung: Pflegen Sie gemeinsame Mahlzeiten als wertvolle Beziehungszeiten. Meiden Sie vor und während dem Essen heikle Themen. Smalltalk ist gefragt, damit Familienmahlzeiten zur Entspannung und zum Wohlbefinden aller beitragen. (pr)
INFO Angelika Kitzke Akademischer Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Nun ist es schon wieder soweit – die Zeit des Endspurts im aktuellen Schuljahr ist gekommen. Die Prüfungstermine stauen sich, die Köpfe rauchen, die Emotionen schlagen Kapriolen.
Gesundheit
Freitag, 14. Juni 2013
Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notfalldienst
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Behandlungszeiten an Samstag, Sonnu. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 15./16.6.13: Dr. Concin Josef, Waldburgstraße 1, Nüziders, Tel.: 05552-63311
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166
ApothekenDienstbereitschaft
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 15./16.6.13:
Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 14.6.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580
(Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 15./16.6.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 15./16.6.13: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
IfS-Beratungsstelle Bludenz
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16.6.13:
Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786
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Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.
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