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Nr. 27 | 5. Juli 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Artenne Nenzing setzt Chaos in Szene

Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800

Im Rahmen der Projektreihe „Sammeln als Selbstentwurf“ zeigt die Artenne Nenzing eine Filmreihe, die von Walter Gasperi zusammengestellt wurde. Start ist kommenden Sonntag, den 7. Juli, um 20.30 Uhr mit dem Film „Messies“. Seite 33

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Betonierte Kunst

Zur Vernissage im Skulpturengarten in Satteins, Untere Garsilla 3, lädt der Betonkünstler Reinhard Welte am kommenden Sonntag, 7. Juli, ab 17 Uhr. Seite 44


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Vorarlberg als Motor für Österreich Nachhaltige Ergebnisse der Ländle-Vorsitzführung „Markus Wallner hat als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz gezeigt, dass Vorarlberg bei wichtigen Themen wie Bildung, Hochwasserschutz sowie Fracking auch als kleines Bundesland Motor für ganz Österreich sein kann,“ verweist ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück auf die nachhaltigen Erfolge der Vorarlberger Vorsitzführung. Besonders hervorgehoben wird von Frühstück die Einigung bei der schulischen Ganztagesbetreuung, die aufgrund einer neuen Vereinbarung zwischen Bund und Ländern mit höheren Mitteln dotiert wird und so einen wesentlichen Schub in den kommenden Jahren beim Ausbau der ganztägigen Betreuung auslösen wird: „Die Gelder fließen insbesondere in die Schaffung bzw. Adaptierung von Gruppenräumen, Speisesälen und Küchen sowie Spielplätzen. Der Bund stellt in den Jahren 2014 bis

2018 zwischen 78,5 bis 109,4 Millionen Euro zur Verfügung, davon fließen anteilsmäßig zwischen 3,5 bis 4,8 Millionen Euro pro Jahr nach Vorarlberg. Diese Mittel gilt es im Sinne der Vereinbarkeit von Familie und Beruf optimal zu nutzen,“ sieht Frühstück in der Ver-

einbarung auch ein starkes familienpolitisches Statement. Einigkeit beim Thema Fracking Auch die einhellige Ablehnung der „Fracking-Technologie“ durch die Bundesländer ist für den ÖVPKlubobmann ein konsequentes

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Landeshauptmann Wallner hat gezeigt, dass auch kleine Bundesländer wertvolle Impulse setzen können.“

Signal in Richtung Landschaftsund Umweltschutz: „Markus Wallner ist es gelungen, die Bundesländer in dieser Frage zu sensibilisieren. Damit ist hoffentlich für den Bund klar, dass diese Form der Schiefergasförderung in Österreich keine Zukunft hat. Ich erwarte mir von Seiten der Bundesregierung, dass sie diese Position auch gegenüber unseren Nachbarländern mit Nachdruck vertritt.“ Ebenso ist die erzielte Vereinbarung im Siedlungswasserbau und beim Hochwasserschutz angesichts der jüngsten Hochwasserereignisse mehr als nur eine Notwendigkeit: „Es ist Wallner gelungen, die finanzielle Mitverantwortung des Bundes außer Streit zu stellen und damit den nachhaltigen Ausbau des Hochwasserschutzes in den Bundesländern sicher zu stellen,“ zieht Roland Frühstück eine erste Bilanz über die Vorarlberger Vorsitzführung. (pr)

Kommentar

Die Schule von morgen ist eine digitale Zeugnisverteilung in Vorarlberg. Hier Jubel, da Tränen. Und schon geht sie wieder los, die Diskussion über eine zugegebenermaßen längst überfällige Bildungsreform – wäre die Gesamtschule nicht doch besser geeignet als Mittelschulen und Gymnasien? Oder bräuchte es sogar noch mehr verschiedene Schulformen, um die jungen Menschen nach ihren Begabungen und Wünschen zu bilden? Die längst zum Politikum und ideologischen Schlachtfeld degenerierte Diskussion über eine Reform des österreichischen Bildungssystems läuft schon so lange ohne brauchbare Resultate, dass (technische) Entwicklungen die (Bildungs-)Realität bereits zu überholen drohen – und eine Reform, so sie dann doch irgendwann einmal kommen sollte, bereits nach einer nächsten Reform schreien könnte. Was da die Realität überholt und welche bildungsrelevanten Entwicklungen sich auch in den Klassenzimmern abspielen könnten, beschrieb der Wirtschafts- und Politikwissenschafter Ayad Al-Ani unlängst in einem

Gastkommentar in der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“:

auf ihren elektronisch unterstützten Lernpfaden besser begleiten als heute.

So könnten wir für die unmittelbare Zukunft erwarten, dass nach der Volksschulzeit schrittweise Lerninhalte immer öfter auch elektronisch angeboten werden und vom Jugendlichen dann wann und sooft er will, konsumiert und wiederholt werden können. Der Schüler würde laut AlAni auch elektronisch unterstützt lateral lernen, da er parallel mit anderen Lernenden und Wissenden in Verbindung steht und seine Fragen jederzeit und überall stellen kann. In der Schule würden dann vor allem das Üben und die intellektuelle Reflexion des Stoffes im Vordergrund stehen sowie soziale Interaktionen und der kluge Umgang mit dem Web. Lehrer würden verstärkt durch Erwachsene, die heute schon oft inoffiziell mitarbeiten (nichtberufstätige Mütter und Senioren beziehungsweise alle jene, die gerne mit Kindern arbeiten wollen und können). Diese zusätzlichen Kapazitäten könnten die einzelnen Kinder in- und außerhalb der Schule

Zukunftsmusik? Das wird in dem Beitrag verneint. Denn die meisten Jugendlichen verwendeten heute schon all diese Hilfsmittel und Technologien, allerdings individuell und nicht vernetzt mit der Schule, die sich in ihrer grundlegenden Struktur in den letzten Jahrzehnten kaum verändert habe. Es würden Gesamtschulen sein, die derartige technologisch unterstützte, vernetzte und individualisierbare Lernangebote erstellen und administrieren können. In diesen Schulen könnten dann pro Fach vier oder fünf – jedenfalls mehr als heute – verschiedene Leistungsstufen angeboten werden, die jedem Kind eine angemessene Umgebung und Lernpfade ermöglichen. Die Schuldiskussion, die laut dem Bericht also zu führen wäre, ist, wie man möglichst viele individuelle und vernetzte Lernpfade ermöglicht und diese um das soziale Lernen herumbauen kann. Um ein derartig diverses und komplexes Angebot zu erstellen, sei die Gesamt-

schule eine passende Organisation – wohlgemerkt: Organisation, nicht Schulform. Tatsache ist, dass in einigen USamerikanischen und auch kanadischen Städten diese Art CyberSchulen bereits mit Erfolg umgesetzt worden sind. Tatsache ist auch, dass der technische Fortschritt dieses Bildungsangebot längst Realität werden lassen könnte und dass die heutige Jugend keine Probleme im Umgang damit hätte. Bleibt nur noch die Frage, ob eine Reform auf die sich ändernde Gegenwart reflektieren oder gleich die Zukunft vorweg nehmen soll – und ob das Lehrpersonal diesen (Aus-)Bildungsschritt schaffen würde.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Mehr Einkommensgerechtigkeit FPÖ will Einkommen zum Auskommen schaffen und Familien und Pensionisten stärken „Leistung muss sich wieder lohnen und Arbeit muss gerecht entlohnt werden. Derzeit haben wir jedoch die Situation, dass Österreich eine unrühmliche Spitzenposition bei der Belastung von Arbeitseinkommen einnimmt. Wir wollen den Faktor Arbeit entlasten, die Einkommen über einen gesetzlichen Mindestlohn stärken und die Abgabenlast senken“, erklärt der Vorarlberger FPÖ-Nationalratsabgeordnete und freiheitliche Wirtschaftssprecher im Parlament Bernhard Themessl. „Die Steuer- und Abgabenlast Österreichs liegt mit rund 46 Prozent deutlich über dem OECDSchnitt von rund 35 Prozent. Diese Zahlen belegen, wie auf dem Rücken der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Staat finanziert

wird. Solange man mit ehrlicher Arbeit kein Einkommen zum Auskommen erzielen kann, so lange brauchen wir in diesem Land auch nicht – so wie es ÖVP-Klubobmann Kopf jüngst getan hat – von Einkommensgerechtigkeit sprechen. Wir brauchen eine entsprechende Steuerreform, die sicherstellt, dass vom Bruttolohn netto mehr übrig bleibt. Aber nicht nur die Erwerbstätigen brauchen unserer Unterstützung, auch unsere Familien und unsere ältere Generation. Gerade Mehrkindfamilien sind besonders armutsgefährdet, daher hat für uns die Stärkung der Familien oberste Priorität. Es kann auch nicht sein, dass Menschen, die ein Leben lang hart und fleißig gearbeitet haben, ihren Lebensabend mit Kleinstpensionen in Armut verbringen müssen. Hier

braucht es mehr Pensionsgerechtigkeit und keine privilegierten Spitzenpensionen à la Blecha und Co“, betont Themessl. „Das Motto muss lauten: Strukturreformen mutig in Angriff nehmen, das Steuersystem einfacher gestalten und speziell die Belastung des Faktors Arbeit deutlich senken. Ein Einkommen zum Auskommen über einen gesetzlich verankerten Mindestlohn von

1.500,-- Euro sichern. Familien als Säule unserer Gesellschaft stärken und faire Pensionen für unsere ältere Generation gewährleisten. Das bedeutet für mich Gerechtigkeit und dafür werde ich kämpfen“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. (pr)

„Solange man mit ehrlicher Arbeit kein Einkommen zum Auskommen erzielen kann, so lange brauchen wir nicht von Einkommensgerechtigkeit reden“ Bernhard Themessl

Kleinkinderbetreuung ausbauen AK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt geplante Investitionen in die Kinderbetreuung „Das ist eine wichtige Weichenstellung und Investition“, begrüßt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Ankündigung der Regierung, 400 Millionen Euro in den kommenden 4 Jahren für den Ausbau und die Qualitätsverbesserung von Kinderbetreuung in die Hand zu nehmen. Im Lande müsse mit diesen Geldern vor allem die Kleinkinderbetreuung „zielgerichtet und konsequent ausgebaut werden“, betont Auer. In den letzten Jahren sei auch in Vorarlberg viel in Sachen bessere Kinderbetreuung geschehen, stellt Auer fest. Doch gebe es speziell im Bereich der Kleinkinder noch immer einen Nachholbedarf. Dies zeige auch eine aktuelle Studie der Statistik Austria. So betrage die Betreuungsquote der UnterDreijährigen im Lande 19%, im Österreichschnitt hingegen 20,8%. Großer Nachholbedarf Angestrebt werden sollte eine Betreuungsquote von 33%, wie es die sog. Barcelona-Ziele der EU für die Kinderbetreuung empfehlen. Davon sei jedoch das Land, anders als Wien und das Burgenland, noch weit entfernt. Von daher seien die

jetzt vom Bund angekündigten zusätzlichen Finanzmittel nicht nur zu begrüßen, sondern auch für Wiedereinsteigerinnen und Wirtschaft notwendig. „Der Ausbau von Betreuungsplätzen ist sicherlich das effektivste Mittel, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern“, so Auer.

Darüber hinaus würden mit diesen Maßnahmen auch mehr Arbeitsplätze für KindergartenpädagogInnen geschaffen, die Baubranche angekurbelt und was natürlich das Wichtigste sei, unsere Kinder gut betreut und ihre Fähigkeiten gefördert. „Das Geld für den Ausbau der Kinderbetreuung

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

ist also wirklich gut investiert“, ist Auer überzeugt. Kinderbetreuung am Arbeitsort Wichtig ist für die AK-Vizepräsidentin dabei, dass die Kinderbetreuung an die heutigen Erfordernisse angepasst wird. „Wir brauchen im Lande endlich einen bedarfsorientierten anstatt des bisherigen nachfrage-orientierten Ausbau“, so Auer. Wenn entsprechende Betreuungsangebote da sind, würden diese auch genutzt. Dringend erforderlich sei auch, dass die Einrichtungen vor allem am Arbeitsort und nicht nur am Wohnort genutzt werden können. „Das ist heute nicht immer möglich und ein großes Erschwernis für Wiedereinsteigerinnen“, weiß die AK-Vizepräsidentin aus vielen Gesprächen. Sollte sich ein oder mehrere Unternehmen entschließen, ihren MitarbeiterInnen eine betriebliche Kinderbetreuung anzubieten, so sollte dies honoriert und gefördert werden. Die Betreuung der Kleinen selbst sollte in Kleingruppen mit entsprechendem Personal erfolgen und vor allem leistbar sein, so Auer. (pr)


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Sitzenbleiben nur als Ausnahme Grüne setzen auf frühzeitige Hilfe bei Schulproblemen 40.000 österreichische SchülerInnen sind heuer nicht aufstiegsberechtigt. Für sie und ihre Eltern bedeutet das emotionalen Stress, noch dazu ist Sitzenbleiben sehr teuer. „Warum orientieren wir uns nicht am finnischen Schulmodell?“, fragt der Bildungssprecher der Grünen im Nationalrat Harald Walser. Harald Walser: Die Finnen verzichten fast vollständig auf das Sitzenbleiben. Das kommt dort nur dann vor, wenn der betroffene Schüler und seine Eltern das selbst wollen – etwa wegen einer längeren Krankheit. Die Quote liegt in Finnland bei unter 0,4 Prozent – bei uns ist sie fast zehnmal so hoch. Dennoch schneiden die finnischen SchülerInnen in allen internationalen Test viel besser ab.

Was bedeutet das Sitzenbleiben für die Schülerinnen und Schüler? Harald Walser: Sitzenbleiben wird von Kindern häufig als demütigend empfunden, ihr Selbstwertgefühl leidet. Sitzenbleiben gilt als Zeichen für ein Versagen. Es ist auch in vielen Fällen keine sinnvolle Maßnahme der Lernförderung. Ein weiteres Problem des Sitzenbleibens ist für die Betroffenen der Verlust von Sozialbeziehungen, die ehemaligen Mitschüler und Freunde sind plötzlich nicht mehr da, das erhöht bei vielen die Schulangst. Sitzenbleiben gilt als sehr kostspielig. Von welchen Kosten reden wir genau? Harald Walser: Die durchschnittliche Ausgabe pro Jahr an einer HTL liegen pro SchülerIn bei etwa 15.000 Euro. Experten sprechen

von bis zu 300 Millionen Euro pro Jahr. Von den privaten Kosten für Nachhilfeunterricht gar nicht zu reden. Was sollte man statt des Sitzenbleibens einführen? Harald Walser: Ich habe schon vor vier Jahren einen Antrag eingebracht, der garantieren würde, dass SchülerInnen bei Lernschwierigkeiten schon frühzeitig Hilfe zukommen würde. Unser System ist zu bürokratisch und reagiert zu spät. Wir brauchen Maßnahmen schon im Herbst, das würde den betroffenen Kindern und ihren Familien gleich und nicht erst dann helfen, wenn das Problem schon sehr groß ist. In unserem Modell der Grünen Schule gibt es Sitzenbleiben ähnlich wie in Finnland nur bei Ausnahmesituationen. (pr)

Harald Walser

1.400 Euro für Volkshilfe Gewinnerin der „Jass-den-Ritsch-Tour“ steht fest: Waltraud Zuggal aus Wolfurt 15 Tour-Tage, fast 100 Stunden gejasst, gegen 180 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger gespielt, spannende Gespräche, unterhaltsame Abende und 1.400 Euro für die gute Sache im Topf – das ist der finale Stand der „Jass-den-Ritsch“Tour von SPÖ-Vorsitzendem Michael Ritsch. Pro Spiel und Gegner waren fünf Euro Einsatz fällig. Michael Ritsch legte jeweils 10 Euro auf den Tisch. Es scheint fast so, dass Michael Ritsch wochenlang großes Glück hatte. Oder: Er kann wirklich gut jassen. Denn er hat nur 27 Mal verloren. Somit können 1.400 Euro an die Volkshilfe überreicht werden. Doch vor allem zu erwähnen ist die Gewinnerin des Hauptpreises: Frau Waltraud Zuggal aus Wolfurt hat mit 4910 Punkten die höchste Punktezahl erreicht. Die würdige Siegerin darf sich somit über eine 4-tägige Flugreise für zwei Personen nach Wien freuen, und wird neben einer Führung durch das Parlament auch Nationalratspräsidentin Barbara Prammer persönlich kennenlernen. Die Abende waren geprägt von Spiel,

Spaß, einem abwechslungsreichen Programm und vielen spannenden Gesprächen. Der Hintergrund dieser Tour war aber ein durchaus ernster, denn „mit öffentlichen Geldern

darf nicht gezockt werden“ – ist Michael Ritsch überzeugt. Negativbeispiele hierfür gibt es genug, wie beispielsweise Niederösterreich, Griechenland oder Italien zeigen. Der Eindruck, dass die

Politik die Eingänge der Parlamente mit Casinotoren verwechselt, erhärtet sich. Spekulationen und Gezocke stehen scheinbar auf der Tagesordnung – und das mit Steuergeld. Eine scheinbar verlockende Idee für verantwortungslose Politikerinnen und Politiker. Daher war es für Michael Ritsch nahe liegend zu zeigen, dass Zockerei, wenn überhaupt, an die Stammtische gehört – nicht in die Politik. So hat der SPÖ-Chef mit seinem Team diese Tour geplant und in den vergangenen Wochen durchgeführt. „Die Jass-Tour war eine anstrengende aber sehr schöne Erfahrung“, resümiert Michael Ritsch. Unser Einsatz hat sich jedoch in jeder Hinsicht gelohnt, vor allem auch deshalb, weil zahlreiche Personen auch abseits des Jass-Geschehens und fern der Politik mit ihren Fragen und Anregungen auf uns zugekommen sind. Wir konnten den Menschen zuhören, ihnen Tipps geben und haben versucht, ihnen entsprechend unserer Möglichkeiten bei so manchem Anliegen Hilfestellung zu geben. (pr)


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Doppelte Amtsübergabe und ra Landeshauptmann Wallner übergab Vorsitz an Landeshauptmann Häupl, Bun Keine Wehmut sondern gute Stimmung, auch wenn es Abschied nehmen hieß – Abschied vom Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz und der Präsidentschaft des Bundesrates: Was ein halbes Jahr lang in schwarzen Vorarlberger Händen lag, wurde vergangene Woche für die nächsten sechs Monate in rote Wiener Hände gelegt. Eingebettet in das 2. Vorarlberger Sommerfest im Arkadenhof des Wiener Rathauses, bei dem auch die Sportlerin Caroline Weber als „Vorarlbergerin des Jahres z’Wian“ ausgezeichnet wurde. Vor mehr als 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien und Sport – davon weit mehr als die Hälfte aus dem Ländle – übergab Landeshauptmann Markus Wallner symbolisch den Vorsitz in der Konferenz der Landeshauptleute an seinen Wiener Amtskollegen und Bürgermeister Michael Häupl. Und auch Bundesrat Edgar Mayer übergab symbolisch die Präsidentschaft des Bundesrates an seinen Wiener Amtskollegen Reinhard Todt. Die beiden Sozialdemokraten werden in den kommenden Monaten den Vorsitz in der österreichischen Konferenz der Landeshauptleute und den Vorsitz in der österreichischen Länderkammer innehaben. Der offizielle Wechsel erfolgte Montag dieser Woche, am 1. Juli.

Über den sechsmonatigen Vorarlberger Vorsitz zog Wallner eine positive Bilanz: „Unter dem Vorsitzmotto ‚Gemeinsam Verantwortung tragen‘ ist es in zahlreichen Bereichen gelungen, wichtige Fortschritte zu erzielen. Vieles konnte bewerkstelligt und auf den Weg gebracht werden.“ Die Strategie, den Vorsitz besonnen und sachlich anzulegen, eng abgestimmt mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund, habe sich absolut bewährt, erklärte Wallner zufrieden: „Nur so war es möglich, seriös und unaufgeregt im Sinne des Landes und der Menschen die besten Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft zu formulieren“. Bei allen Ländern und beim Bund bedankte sich Wallner für die gute Zusammenarbeit in den zurückliegenden sechs Monaten. Arbeitsintensiv Die Vorsitzführung selbst bezeichnete Wallner als „arbeitsintensiv“. Positiv bewertete er den Umstand, dass die am Anfang des Vorsitzes artikulierten Zielvorstellungen „über weite Teile erfüllt“ werden konnten: „Davon zeugen eine ganze Reihe von wichtigen und nachhaltigen Beschlüssen.“. Dass in anderen Bereichen trotz großem Einsatz keine endgültigen Entscheidungen zustande gekommen sind, sei laut Wallner auch auf die

Die Athletin Caroline Weber wurde von Landeshauptmann Markus Wallner als „Vorarlbergerin des Jahres z’Wian“ geehrt.

Tolle Stimmung beim 2. Vorarlberger Sommerfest im Arkadenhof des Wiener Rath Wahlgänge in den Ländern und auf den sich andeutenden Wahlkampf auf Bundesebene zurückzuführen. Dennoch versicherte Wallner, dass die Länder in allen Bereichen als gleichberechtigte Gesprächspartner weiterhin zur Verfügung stehen werden: „Die vergangenen sechs Monate haben erneut unterstrichen, dass die Länder bereit sind zu einer echten Reformpartnerschaft mit dem Bund, wenn man ihnen partner-

schaftlich und vor allem auf Augenhöhe begegnet.“ Als Beispiele führte Wallner den Bereich der Schulischen Ganztagesbetreuung an, die aufgrund einer neuen Vereinbarung zwischen Bund und Ländern mit höheren Mitteln dotiert wird und so einen wesentlichen Schub in den kommenden Jahren beim Ausbau der ganztägigen Betreuung auslösen wird. Weiters erwähnte der Vorarlberger Landeshauptmann

Übergabe der Bundesratspräsidentschaft von Edgar Mayer (li.) an Reinhard Toth.


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desrat Mayer übergab Präsidentschaft an Bundesrat Toth auch immer wieder unter Beweis gestellt, dass ihnen das gesamtstaatliche Interesse wichtig ist“. Seinem Nachfolger in der Funktion, Bürgermeister Michael Häupl, wünschte Wallner abschließend alles Gute und viel Erfolg. Als anspornendes Geschenk gab es für das rote Urgestein eine schwarze Steilvorlage, „einen weiten Pass“ – eine Karikatur aus der Feder von Werner Kessler, dem ehemaligen Obmann des Vereins der Vorarlberger in Wien. Häupl seinerseits bedankte sich bei Wallner für dessen engagierten Einsatz.

auses. den Siedlungswasserbau und den Hochwasserschutz, bei dem von Seiten des Bundes ebenfalls mehr finanzielle Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, um die wichtigen Investitionen in Ländern und Gemeinden umsetzen zu können. „Manchmal hart, aber stets fair“ sind laut Wallner die Auseinandersetzungen mit dem Bund geführt worden: „Dabei haben die Länder

Ausgezeichnet Während des Sommerfestes, das musikalisch von der „Little Big Family“ umrahmt und von ORFRedakteur Stefan Gehrer moderiert wurde, verlieh Landeshauptmann Markus Wallner auch den Preis „Vorarlbergerin des Jahres z‘Wian“. Die Ehrung ging in diesem Jahr an die Ausnahmeathletin Caroline Weber, die Anfang Juni ihre aktive Laufbahn beendet hatte. Der Preis mache auch sichtbar, wie vielseitig und erfolgreich Vorarlberg in Wien vertreten ist, betonte Wallner und überreichte eine Urkunde und wie im letzten Jahr eine vom Vorarlberger Bildhauer Herbert Albrecht gefertigte Bronzeskulptur. Seit 2006 lebt und trainiert die gebürtige Dornbirnerin Caroline Weber in Wien. Sie kann auf eine

Markus Wallner (li.) übergab den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz samt figurativ treffender Karikatur an Michael Häupl.

beeindruckende Karriere zurückblicken. Ihre sportliche Laufbahn in der Rhythmischen Gymnastik begann sie als Siebenjährige in der Turnerschaft Dornbirn. Elf Mal hat Weber Österreich erfolgreich bei Europameisterschaften vertreten. Auf ihrem Konto stehen darüber hinaus sieben Teilnahmen an Weltmeisterschaften und zwei Auftritte bei Olympischen Spielen. Sie holte insgesamt 55 österreichische Staatsmeistertitel und hält damit den MeistertitelWeltrekord. Zwischen und noch lange nach den offiziellen Programmpunkten wurde das Vorarlberger Sommerfest in Wien, das mit Köstlichkeiten vom Grill und aus dem Wein- und Bierkeller verwöhnte, von den Gästen zum Vertiefen von Freundschaften, politischen Smalltalk und vor allem zum Netzwerken genutzt. (fei)

Die Sonne zeigt sich zum Start der Sommerferien nun doch noch rechtzeitig, wir alle freuen uns deshalb auf die bevorstehenden Ferien- und Urlaubszeiten. Während der Sommerferien, Juli und August, ist die Seilbahn Schnifis auch am Montag in Betrieb. Achtung: Der Wanderweg zwischen der Alpe Alpila und Älpele ist wegen eines Felssturzes auf unbestimmte Zeit gesperrt. Es gibt jedoch andere, gut begehbare Alternativen. An der Talstation ist die Wanderkarte mit den Dreiklang-Wanderwegen erhältlich.

INFO

Öffnungszeiten: bis 3. Nov. 2013 Dienstag–Sonntag 9–12, 13–18 Uhr 2013 NEU: Juli/Aug auch Montagsbetrieb Jul/Aug/Sep, SA/SO ab 8 Uhr Tel.: +43(0)5524/5161

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uschendes Fest in Wien

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Mit „normalen Menschen“ umgibt sich Bischof Elbs besonders gerne...

Zahlreiche musikalische Höhepunkte begleiteten den Festgottesdienst.

Die geistlichen Würdenträger kurz nach der Zeremonie.

Auch die jungen „Benno-Fans“ verbreiteten eine positive Atmosphäre....

Die Stadtmusik Feldkirch spielte dem neuen Bischof ein erstes Ständchen.

Ein Akt der Demut während der Bischofsweihe.


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Benno Elbs, Bischof der Herzen Bischofsweihe im und um den Feldkircher Dom wurde ein Fest der Freude Es war eine ausgelassene Stimmung - vor und im Feldkircher Dom - als sich gegen 16 Uhr 30 die Karawane der geistlichen Würdenträger in Bewegung setzte, denn alle wussten: Bald wird Benno Elbs, der in der Bevölkerung breiteste Zustimmung genießt, zum neuen Bischof der Diözese Feldkirch geweiht. Applaus begleitete den bescheiden auftretenden Seelsorger von Beginn an. Von Raimund Jäger

Berührende Worte Und schließlich waren es wohl die Worte, die Bischof Benno Elbs in seiner kurzen und berührenden Ansprache fand, die einen würdigen und emotionalen Schlusspunkt setzten. „Ein Danke jedoch möchte ich Dir, liebe Mama und meinem Vater, der uns an der anderen Seite des Lebens heute in dieser Feier zugeschaut hat, sagen: Ihr habt mir das Vertrauen geschenkt, dass Gott alle Wege mit uns geht. Ihr seid für mich immer ein Ort der Geborgenheit, der Heimat und des Haltes gewesen.“ Dass er eine KZ-Überlebende würdigte, dass er direkt nach seiner Weihe zu den zahlreichen Menschen vor dem Dom ging und sich auch die Zeit nahm, teilweise ausführlich mit ihnen zu sprechen und das immer wieder Applaus aufbrandete, wenn Bischof Benno sich Menschen widmete - all dies machte den vergangenen Sonntag zu einem der ergreifendsten der Katholischen Kirche im Ländle.

Ausdrücklich erwähnte Elbs die Leistungen seines Vorgängers Elmar Fischer.

Freute sich mit: Vikar Rudl Bischof

Ein erleichterter Bischof Benno.

Fotos: Mathis, Ionian, Jäger

Neben zahlreichen kirchlichen und weltlichen Würdenträgern waren es Ministranten aus zahlreichen Gemeinden und vor allem Hundertschaften begeisterter Passanten, die dem sympathischen neuen Oberhirten Vorarlbergs ein Spalier bildeten. Begleitet von den höchsten Würdenträgern der heimischen Katholischen Kirche war Benno Elbs die Freude anzusehen, mit der er sein neues und schwieriges Amt angehen will. Bereits dieser Einzug machte Elbs großes Miteinander im Vertrauen auf Gott sichtbar – denn im Zug der Bischöfe wurde der Weihekandidat neben dem Apostolischen Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen und den Hauptzelebranten (Erzbischof Alois Kothgasser, Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn und Altbischof Elmar Fischer) auch von acht Frauen und Männern begleitet, die stellvertretend die vielen Menschen im Dienst der Diözese verdeutlichen.

Und so lebte der Gottesdienst und die eigentliche Weihe-Zeremonie von vielen kleinen Gesten. Seien es die Vertreter der Mitarbeiter, die von Bischof Elbs um ihre Unterstützung gebeten wurden oder die Firmlinge, die Benno Elbs um ihr Gebet bat. Sei es, dass mit Prälat Dr. Hans Fink ein langjähriger Begleiter von Benno Elbs das Ernennungsdekret übersetzte und im Dom verlas oder die Solisten, die Mozarts Missa solemnis mit dem Domchor Feldkirch gestalteten. Sie alle sind freundschaftlich mit Benno Elbs verbunden.

Benno Elbs während seiner anrührenden Ansprache als neuer Bischof.

Die zahlreichen Besucher sprechen punkto Bischof Bennos Beliebtheit Bände.


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Hört… Hört… Seit fast vier Jahrzehnten ist die Sparkasse Fußball Schülerliga die größte österreichweite Schulsportveranstaltung. Das heurige Finale fand im Ländle statt und lockte zahlreiches Publikum ins Montafon.

„Ausgezeichnete“ Sparkasse-Schülerliga

Im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung überreichte dabei Landtagsvizepräsident Peter Ritter den Vorarlberger Sparkassen feierlich eine Anerkennungsurkunde für die längste und nachhaltigste Form der Nachwuchsförderung in Vorarl-

Anerkennung des Landes Vorarlberg für Schülerliga-Erfolgsstory.

berg. Aus der Schülerliga gingen österreichweit bislang viele Talente und etliche Nationalmannschaftsspieler hervor. Bundesministerin Dr. Claudia Schmied, Landtagspräsidentin Dr. Bernadette Mennel, VVV-Präsident Christoph Dünser, Landesschulinspektorin Karin Engstler, Bezirksschulinspektorin Judith Sauerwein, Fachinspektor Mag. Conny Berchtold und Neo-Schulsportreferent Christoph Neyer sowie Standesrepräsentant Rudi Lerch ließen es sich nicht nehmen und gratulierten den Sparkassen persönlich. (pr)


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Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden April - Juni 2013 Allgemeine Spende 5.068,41 Euro Spenden anl. der Überweisung des Jahresbeitrages für 2013 5.413 Euro

Zum Gedenken an Verstorbene: Fink Josef, Satteins 1.000 Euro Burtscher Annelies, Satteins 690 Euro Metzler Dr. Hildegard, Satteins 55 Euro Figoutz Inge, Satteins 10 Euro Erne Otto, Schlins 515 Euro Bischof Josef, Schlins 713 Euro

Partl Anna, Satteins 160 Euro Mähr Edelbert, Schlins 765 Euro Häusle Monika, Satteins 85 Euro Vergelt‘s Gott allen Spendern!

Die GOLDWAAGE lädt ein Ihr heimischer Gold- und Silberexperte feiert und sagt „Danke“ Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.

zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt. • Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung. • Kostenlose Analyse: Beratungsgespräche sowie Analysen von

Wertstücken sind selbstverständlich kostenlos. • Anlageberatung: Sie wollen Ihr Geld in physische Edelmetalle anlegen? Ein breites Sortiment an Gold- sowie Silberbarren und –münzen warten auf Sie. Bis Ende Juli 2013 hat jeder Kunde außerdem die Gelegenheit, bei einem Gewinnspiel mit zu machen, bei dem es einen Goldbarren im Wert von ca. EUR 350,00 zu holen gibt. Die „Goldwaage“ möchte sich auf diesem Wege bei seinen Kunden für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

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Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der Industrienutzung vorzufinden sind. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Behandlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität.


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Weltfondstag-Sieger aus Frastanz 6HLW -DKUHQ E QGHOQ 6SDUHU LKU *HOG LQ )RQGV Gewinnspiel veranstaltet. Aus den zahlreichen Teilnehmern wurden vor kurzem die glücklichen Gewinner gezogen.

senzentrale sein Preis übergeben werden. Kundenbetreuer Jürgen Tschohl und Günther Weber, Leiter der Anlage- und Vermögens-

In jeder Beziehung zählen die Menschen. Herrn Herbert Jussel konnte im Rahmen einer kleinen Feier in der Feldkircher Sparkas-

beratung der Sparkasse Feldkirch ließen es sich nicht nehmen und gratulierten dem stolzen Gewinner persönlich. (pr)

Der verschuldensunabhängige Unterhalt Für bestimmte Ausnahmefälle räumt das Gesetz einen Unterhaltsanspruch unabhängig vom Verschulden, mithin auch zu Gunsten des (überwiegend) schuldigen Ehegatten ein. Dieser Unterhaltsanspruch steht zum einen dann zu, wenn dem schuldigen Ehegatten aufgrund der Kindererziehung im Hinblick auf das Kinderwohl nicht zumutbar ist, für den eigenen Unterhalt aufzukommen. Zum anderen steht er dann zu, wenn der schuldige Ehegatte sich während der Ehe aufgrund der getroffenen Lebensgestaltung voll der Haushaltsführung gewidmet hat und nun aufgrund mangelnder Ausoder Fortbildung, der Dauer der ehelichen Lebensgemeinschaft, seines fortgeschrittenen Alters oder seiner Gesundheit nicht im Stande ist, sich selbst zu erhalten. Diesfalls steht ihm ein Unterhaltsanspruch nach seinem Lebensbedarf zu.

(v.li): Jürgen Tschohl, Herbert Jussel und Günther Weber

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Nach der aktuellen Rechtsprechung hängt die Beurteilung, ob diese vom Gesetzgeber ausdrücklich „nur für bestimmte Härtefälle als Ausnahmeregelung gedachte“ Bestimmung zur Anwendung kommt, jeweils von den Umständen des konkreten Einzelfalls ab; dabei hat eine umfassende Inte-

ressensabwägung der Unbilligkeitsgründe nach den Umständen des Einzelfalls stattzufinden. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die noch in den 1950er und 1960er Jahre vertretene (etwas seltsam anmutende) Meinung, die Berufstätigkeit der Mutter sei „für die geistige und seelische Entwicklung heranwachsender Kindern schädlich“, mittlerweile überholt ist. Ausgeschlossen ist der verschuldensunabhängige Unterhaltsanspruch bei Unbilligkeit des Begehrens. Als Unbilligkeit wertet das Gesetz beispielsweise, wenn einseitig eine besonders schwere Eheverfehlung gesetzt oder die Bedürftigkeit schuldhaft herbeigeführt wurde bzw wegen kurzer Ehedauer. Diese Umstände könnten einem Anspruch auf verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch entgegengehalten werden, wobei diesbezüglich eine genauere Überprüfung durch einen Rechtsanwalt empfehlenswert ist.

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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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Heuer wurde in Österreich erstmals der Weltfondstag gefeiert. Seit 250 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Die Idee der Anlagestreuung ist also aktueller denn je. Zum „Weltfondstag“ hat die Sparkasse Feldkirch ein eigenes


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„Franzoi“ eröffnet in Ludesch *HSÁHJWH *DVWURQRPLH LQ GHU :DOJDXJHPHLQGH sowie regionale und saisonale Küche erfreuen sich dort außergewöhnlicher Beliebtheit bei zufriedenen Gästen und einem stets wachsenden Stammpublikum. Diese kulinarischen Duftmarken werden nun in ähnlicher Form auch den Gaumen der Restaurantbesucher im „Franzoi“ in Ludesch erfreuen. Die einladende Terrasse im Herzen der Gemeinde wird

Dem gebürtigen Walser, Johann Franzoi, gelang es, eine gastronomische Lücke in Ludesch nahtlos zu vermeiden und trat die Nachfolge des vormaligen „Töpfer’s“ an selber Stätte in der Walgaugemeinde unter dem klang vollen Namen „Franzoi“ an. Der neue Wirt ist ob seiner vollblutgastronomischen Wurzeln kein Unbekannter in der Region, betreibt er doch seit geraumer Zeit den „Forchenwald“ in Nüziders. Abwechslungsreiche Mittagsmenüs

durch vielfältige Angebote bereichert und bei Bedarf individuell abgestimmt. Moderne Einrichtung und gemütliches Ambiente ergänzen einander perfekt, sodass Events unterschiedlicher Größenordnung, Firmen- oder Familienfeiern bis hin zu Seminaren den gewünschten Rahmen bieten. Johanns Freundin, Elisabeth Bucker, die den Junggastronom auf etli-

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Lisi Bucker mit Johann Franzoi eröffneten am Montag das „Franzoi“ in Ludesch. Schwester Anna leitet die Geschicke im Nüziger „Forchenwald“.

chen Stationen seines Werdegangs begleitete, wird an seiner Seite die Gäste im „Franzoi“ verwöhnen. Das Radisson Royal Hotel in Kopenhagen, das Sheraton Mirabell in Salzburg, Formel 1 Event Caterings und das Engagement bei Starkoch Johann Lafer bildeten unter anderem jene Betätigungsfelder, die den begeisterten Koch Johann Franzoi in die Position des Küchenchefs im Vitalhotel Walserhof und letztendlich in die angestrebte Selbständigkeit führten. Die Eröffnung zu Wochenbeginn lockte bereits eine Vielzahl von heimischen Einkehrfreudigen in die Räume des „Franzoi“ in Ludesch. Eine offizielle Eröffnung mit der einen oder anderen Überraschung im Rahmen einer Feier werden demnächst folgen, versprechen Lisi und Johann ihrer Fangemeinde, die offenbar – wen wundert’s – bereits im Entstehen begriffen ist. (bach)

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Am vergangenen Montag eröffnete das „FRANZOI“ in Ludesch seine gastfreundlichen Pforten, um gastronomisches Knowhow auf breiter Palette und in einzigartiger Atmosphäre anbieten zu dürfen. Unzählige Besucherinnen und Besucher nahmen bereits die Gelegenheit wahr, den abwechslungsreichen Treff im Dorfzentrum in Augenschein zu nehmen.


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Wenn das Leben auseinan pro mente widmet sich Beschäftigung und Wiedereingliederun

Was kann man tun, wenn man plötzlich aus einem Gefüge herausfällt, einen wichtigen Teil der Identität verliert, den Alltag und die Arbeit nicht mehr bewältigen kann? Wenn man von diffusen Ängsten geplagt ist und das Gefühl da ist „Meine Welt, meine Leben bricht auseinander?“ Aufgabe von pro mente Vorarlberg ist es, Menschen mit seelischen Erkrankungen Begleitung, Hilfestellung und Unterstützung zu geben. Die Werkstätten nehmen im gesamten Angebot einen wichtigen Teil ein. Der Jahresbericht gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte sowie in die aktuelle Situation. Es begann im Jahr 1993. Aus kleineren Aufträgen und Kreativ- Projekten in einer pro mente Wohngemeinschaft in Sulz wurde mit der Lohnfertigung von Holzspielzeug begonnen. In der Folge kam es mit der Eigenproduktion von Weinregalen und Büromöbeln sowie der Übernahme eines Ferti-

gungsauftrages der Firma Tridonic zur Erschließung neuer Produktbereiche. Nach einiger Zeit, als sich die Initiative gut verankert hatte, erfolgte der Umzug nach Röthis und es kam zur Namensnennung „Werkstätte Röthis“. KlientInnen aus der pro mente Wohngemeinschaft wurden hier ebenso begleitet wie Menschen aus anderen Sozialeinrichtungen. Seit 10 Jahren ist die Werkstätte in Feldkirch. Auftragsarbeiten für andere Firmen sind ein wesentlicher Schwerpunkt. Daneben werden Weinregale, Möbel für drinnen und draußen sowie Hochbeete in der eigenen Schlosserei und Tischlerei hergestellt die unter dem Namen „Werkstätte Feldkirch“ auf Messen und über das Internet vermarktet werden. Unterschiedliche Schwerpunktegemeinsamer Auftrag Nach dem Vorbild dieses Beschäftigungsprojektes wurden Mitte der 90iger Jahre auch für die Bezirke Dornbirn und Bregenz Werkstätten ins Leben gerufen. In Hard entstand der Bügelservice Volldampf, in Dornbirn eine Werkstätte, die sich auf Lohnarbeiten für Industrie und Gewerbebetriebe spezialisiert hat. Jede von ihnen hat ihren ei-

In den pro mente Werkstätten finden Menschen Begleitung, Struktur, Eingebund gung. Das zusammen kann erste Schritte zurück ins Arbeitsleben ermöglichen. genen Schwerpunkt, gemeinsam ist allen der Auftrag, Menschen mit seelischen Erkrankungen zu begleiten. Ihnen einen Ort anzubieten, an dem sie in ihrem

Tempo und ihren Möglichkeiten entsprechend wieder lernen, in eine Arbeitsstruktur zu kommen. Dies geschieht in Einzel- und Gruppenbetreuung und unter

INFO

Paradigmenwechsel Vor 5 Jahren kam es zu einem großen Paradigmenwechsel im Umgang mit psychisch kranken Menschen. 155 Staaten inkl. aller EU-Länder unterschrieben eine UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen. Jetzt geht es nicht mehr nur um Integration, gefordert wird, gesetzlich verankert, der Anspruch auf Gemeinsamkeit und gesellschaftliche Teilhabe, auf Selbstbestimmung und Gleichheit aller Menschen. Der Weg bis zur vollständigen Umsetzung dieser Konvention wird vermutlich noch ein langer sein“, so Annette Herburger. Aber es ist ein klares Signal, ein klarer erste Schritt, in welche Richtung sich Haltung und Bewusstsein verändern sollen.

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Der aktuelle Jahresbericht der pro mente Vorarlberg „Arbeitswelten-Lebenswelten“ widmet sich den Themen Beschäftigung und Wiedereingliederung von Menschen mit seelischen Erkrankungen


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der bricht g von seelisch Erkrankten

Einbezug des sozialen Umfeldes. „Besonders nach Krankheit und langen stationären Aufenthalten ist ein solches Training hilfreich, da sich Tagesstruktur und Beschäftigung fĂśrderlich auf den Selbstwert und stabilisierend auf die seelische Gesundung auswirken“, erklärt Annette Herbuger, Soziale Arbeit BA von der Feldkircher Beratungsstelle. Auf Veränderungen reagieren Eine weitere Aufgabe der pro

Julia Kaufmann und Christine Metzler sind SchĂźlerinnen der HLW Rankweil. Gemeinsam mit Markus FrĂśhlich von „Bruder und Schwester in Not“ haben sie einen Stundenlauf am Gastraplatz ins Leben gerufen. Der gesamte ErlĂśs kommt einer Geburtenstation im

Herzen Malawis zugute. Am letzten Freitag haben SchĂźlerinnen und SchĂźler von insgesamt vier Schulen – HLW Rankweil, HTL Rankweil, VS Markt und VS Schlins – bei dieser BeneďŹ z-Veranstaltung, die von der Sparkasse Feldkirch unterstĂźtzt wurde, teilgenommen. Jugendkoordinatorin Natalie Brunner und Miriam Ammann von der Sparkasse Rankweil waren mit einem spark7-Gewinnspiel vor Ort. Der Hauptpreis, ein Billabong-Rucksack, ging an Nadine Flatz. (pr)

Fakten

KlientInnen pro mente Feldkirch 2012 Werkstatt ‡$UEHLWVWUDLQLQJVSURMHNWH ‡.OLHQW,QQHQ %HVFKlIWLJXQJV SURJUDPP Beratungsstelle: Tageszenten: 159 Wohngemeinschaft:

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HLW-Stundenlauf auf der Gastra – zu Gunsten einer Geburtenstation in Malawi.

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(Foto: pro mente Vorarlberg)

SchĂźlerinnen der HLW Rankweil haben am Gastraplatz einen Stundenlauf organisiert. Der ErlĂśs dieser Veranstaltung geht als Spende an eine Geburtenstation in Malawi, einem Projekt von „Bruder und Schwester in Not“.

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ensein und eine sinnvolle Beschäfti-

mente Vorarlberg ist es, auf die aktuellen sozialpsychiatrischen Herausforderungen zu reagieren. So hat sich gezeigt, dass immer mehr Jugendliche mit psychischen Erkrankungen konfrontiert sind, die eine speziďŹ sche Begleitung und Betreuung erfordern. Im Auftrag des Landes wurde deshalb vor 5 Jahren mit Ju-on-Job eine berufsorientierte Werktherapie aufgebaut, die Jugendliche mit seelischen Erkrankungen solange begleitet, bis sie den Anforderungen, die der Arbeitsmarkt oder eine Ausbildung an sie stellt, gewachsen sind. (pr)

Ein Lauf, der Leben rettet Stundenlauf in Rankweil


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Nachhaltige Energienutzung Firma Küng in Thüringen setzt auf Öko-Technik Die Firmen Küng Installationen und Küng Elektro in Thüringen gehen mit gutem Beispiel voran: Auf dem Dach des Firmengebäudes in Thüringen erzeugen 160 Quadratmeter thermische Solarzellen und 35 Quadratmeter Photovoltaik-Module ökologisch vorbildlich Energie.

versorgt. 35 Quadratmeter thermische Solarmodule werden zur Heizungsunterstützung und für die Warmwasserbereitung eingesetzt. Das Stromkraftwerk auf dem Firmendach wurde erst kürzlich in Betrieb genommen. „Wir erzeugen jetzt mehr als 50 Prozent des Strombedarfes unserer Firma selbst”, freut sich Geschäftsführer

Martin Küng. Die 24kWp-Anlage erzeugt übers Jahr ca. 25.000 Kilowattstunden Sonnenstrom und ergänzt optimal das vorbildliche Energiekonzept des Betriebes. Seit der Gründung der Firma Küng Elektro im Jahre 2011 hat das Unternehmen schon mehrere Photovoltaik-Anlagen erfolgreich geplant, umgesetzt und in Betrieb

genommen. In zahlreichen Passiv- und Niedrigenergiehäusern genießen Küng-Kunden das ganze Jahr über ein hervorragendes Wohnklima und besten Komfort. „Unsere Kunden können sicher sein, dass wir ihnen nur Technik installieren, die wir auf Herz und Nieren selbst geprüft haben”, erklärt Martin Küng. (pr)

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Die Firma Küng Installationen setzt seit jeher auf umweltfreundliche Energiesysteme. Schon Firmengründer Erwin Küng hat sich als Biomasse-Pionier in der Region einen Namen gemacht, und auch sein Sohn und Nachfolger Martin setzt diesen Weg konsequent fort. So wurde etwa mit dem Neubau des Firmengebäudes an der Walgaustraße eine 250kW-Biomasseheizanlage in Betrieb genommen, die per Fernwärmeleitung auch andere Firmen in der unmittelbaren Nachbarschaft mit Wärme


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6FKQLĂ€V ' QV ' QVHUEH Gewerbe, Handwerk, Regionalität & Erh

nur die Kinder sind darĂźber glĂźcklich. Auch die Erwachsenen freuen sich auf Sonne, Bewegung und Natur. Dreiklang ist mit den *HPHLQGHQ 6FKQLĂ€V ' QV XQG DĂźnserberg, das Naherholungsgebiet des Walgaus. Einheimische, sowie BesucherInnen und Gäste aus den benachbarten Talschaften - und unsere Nachbarn aus der Schweiz und Liechtenstein verbringen einen Teil ihrer Freizeit bei uns. Die wunderbare, teilweise

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Erholung in Ihrer Nähe Der Sommer kommt doch noch rechtzeitig zum Ferienstart. Nicht

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Gewerbebetriebe Viele kleine und mittlere Gewerbebetriebe sind in den Dreiklang-Gemeinden situiert. KFZ-, Energie- und Handwerksbetriebe, Erdbewegungen, Transport, Fliesenleger, Holzproduzenten und einige Dienstleister sprechen Kunden aus dem Dreiklang und den umliegenden Gemeinden und Regionen an. Einige Fachbetriebe haben ihre Klientel ßber die Landesgrenzen hinaus, was von Qualität und einem guten Namen zeugt.

noch unberĂźhrte Natur, die sagenhafte Aussicht auf den Walgau, die 6HLOEDKQ 6FKQLĂ€V XQG GLH YHUVFKLHdenen gastronomischen MĂśglichkeiten locken. Das Dreiklang-Wanderwegenetz wurde 2010/11 realisiert und ist bestens ausgeschildert. Die Hin-

INFO

Hinweis anlässlich der Umweltsituation 2013 Der Wanderweg zwischen Alpe Alpila und DĂźnser Ă„lpele ist wegen eines Felssturzes auf unbestimmte Zeit gesperrt! Es bieten sich in der Region Alternativen. Die Wanderkarte mit den Dreiklang-Wanderrouten eignet sich bestens fĂźr die noch unbekannten Wanderfreunde und ist bei der Talstation der Seilbahn, den Gemeindeämtern und manchen Gastronomiebetrieben erhältlich.


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UJ LQ %HZHJXQJ

Regionale Produkte Regionale Lebensmittel gewinnen in Vorarlberg immer mehr an Bedeutung. Die Menschen schätzen die hohe Qualität von Nahrungsmitteln und sind generell bewusster was den Erwerb und die Konsumation von Lebensmitteln betrifft. Dazu kommt der Wert der steigen-

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All diese Vielfalt will auch verkauft werden. In â€žĂœs´r Lada“ der 6HQQHUHL 6FKQLĂ€V VLQG QHEHQ „ausgezeichneten“ Eigenprodukten, wie Käse, Topfen, Jogurt, usw., auch andere Naturprodukte aus der Region im Angebot. Auch im Konsum DĂźns und Konsum 6FKQLĂ€V Ă€QGHQ VLFK KHLPLVFKH :Dren – und der Direktvertrieb bei den Produzenten als weitere Vermarktungsschiene funktioniert bestens.

Dienstleistungen rund ums Haus 0664 /1422120

Kontakt Dreiklang

6FKQLĂ€V 'Â QV 'Â QVHUEHUJ 'Â QV 7 www.region-dreiklang.at info@region-dreiklang.at

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weissäulen auf den Wegen erklären geschichtliche HintergrĂźnde zu den Gemeinden, Besonderheiten zu Häusern, Kapellen, FlĂźssen und anderen Merkmalen, z.B.: SchniďŹ s: Rheintalhaus und Dorfkern - Alter Sippenfriedhof am GieĂ&#x;hĂźbel -Venezianer Gatter BlockhĂźsle - Parapropstein - Fallersee DĂźns: Brunnen - Alte MĂźhle Montanastbach Tobel - BildstĂśckle beim Schnifner Tobel - Biotop Gelda - Doppelhäuser - Naturdenkmal Botzis Eiche DĂźnserberg: Bischakapelle - Walserhaus - Ă„lpele Fernsehturm Kapelle Cavaschina - Hensler - St. Wolfgangskapelle in Bassig

den Unabhängigkeit bei Produktion und Verkauf/Kauf im Land. Im Dreiklang konnte in diesem Bereich schon einiges umgesetzt werden. Hier gibt es Biobauern die nach Permakultur anbauen, Metzger die hochwertigste Waren herstellen, Landwirte, die neben der Milchproduktion auch neue Wege beschreiten, z.B. Kartoffelund Obstanbau. Hochwertiger Wein der Walgau-Winzer, kÜstliche Mostvariationen und Edelbrände, Honig und feinste Delikatessen aus Gemßse und Frßchten werden von aktiven Frauen und Männer verarbeitet. Ganz viele, frei herum laufende Hßhner, die uns ihre Eier liefern, kann man bei Wanderungen durch die Gemeinden sehen. Drechsel -und Holzarbeiten, kreatives Handwerk uvm. kommt aus der Region.

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olung im Dreiklang


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Gutes Zeugnis für die AK Vorarlberg Umfrage bestätigt: Die AK ist als Serviceeinrichtung unverzichtbar

94 Prozent ist die kostenlose Rechtsberatung und -vertretung im Arbeits- und Sozialrecht „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“ – 76 Prozent schätzen dieserart auch die steuerrechtliche Beratung der AK Vorarlberg, für 92 Prozent ist der Einsatz der AK-Konsumentenschützer unverzichtbar, 86 Prozent schätzen die Beratung für Lehrlinge und Jugendliche sehr hoch ein und 80 von 100 Vorarlbergern loben das Angebot des AK-Bildungscenters zur beruflichen Weiterbildung. „Günstigere Ergebnisse sind kaum mehr möglich“, resümiert der erfahrene Göfner Markt- und Meinungsforscher Dr. Edwin Berndt (siehe Kasten). Er und sein Team haben zwischen 9. und 21. Mai repräsentativ die unselbstständig Beschäftigten eingehend befragt. Dabei kommt das hervorragende Image der AK Vorarlberg im Allgemeinen und ihre Servicequalität im Besonderen klar zum Ausdruck.

erfreulich niedrig. Eine schleichende negative Entwicklung zu Ungunsten der Arbeitnehmer konstatiert Keckeis speziell im Bereich des Sozialrechts: „So geht es zum Beispiel bei der Frage um einen Pensionsanspruch oft nicht um die juristische Einschätzung des Richters, sondern letztendlich entscheidet ein Gutachter. Generell muss gesagt werden, dass die Gerichte immer restriktiver werden. Das hängt wiederum damit zusammen, dass die Politik die Gesetze tendenziell laufend verschärft.“ Kostenlose Hilfe Den Spitzenwert beim Konsumentenschutz führt Keckeis nicht zuletzt darauf zurück, dass es nach einer Auseinandersetzung mit der Rechtsanwaltskammer gelang, Rat und Hilfe allen Vorarlbergern anbieten zu können:

„Speziell hier darf mit Fug und Recht behauptet werden, dass die AK Vorarlberg dem sprichwört-

lichen ,kleinen Mann‘ zur Seite steht. Und für ihn dazu noch völlig kostenlos ist.“ (pr)

Der Stellenwert wichtiger Servicebereiche der AK Vorarlberg (Angaben in Prozent) Welcher der im Folgenden genannten Servicebereiche der AK Vorarlberg ist für Sie am wichtigsten? Und welcher am zweitwichtigsten? (jeweils nur 1 Angabe) Kostenlose Rechtsberatung und Rechtsvertretung im Arbeits- und Sozialrecht 59

21

Steuerrechtliche Beratung 5

136 Mitarbeiter auf Ihrer Seite „Verantwortlich für dieses äußerst erfreuliche Resultat sind die fachliche Kompetenz und der tägliche Einsatz unserer insgesamt 136 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Feldkirch und unseren Geschäftsstellen in den Städten“, gibt AKDirektor Rainer Keckeis das Lob weiter und AK-Präsident Hubert Hämmerle fasst das Schwarz-aufweiß-Zeugnis des Engagements so zusammen: „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Konsumenten, die Menschen, die mit ihren Fragen und Problemen zu uns kommen, wissen: Auf die Arbeiterkammer ist Verlass – getreu unserem Leitmotiv ,Stark für Sie‘.“ Natürlich waren im Rahmen der Interviews des Marktforschungsinstituts auch kritische Stimmen zu hören. „Nicht jeder Fall kann 100-prozentig im Interesse eines Betroffenen gelöst werden. Das liegt in der Natur der Sache“, sagt AK-Direktor Keckeis. Trotzdem sei die Zahl der „Unzufriedenen“

AK-Präsident Hubert Hämmerle freut sich: „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Konsumenten, die Menschen, die mit ihren Fragen und Problemen zu uns kommen, wissen: Auf die Arbeiterkammer ist Verlass – getreu unserem Leitmotiv ,Stark für Sie‘.“

Foto: Georg Alfare

Die Servicebereiche der AK Vorarlberg haben für die Menschen im Land einen enorm hohen Stellenwert. Das ergab eine repräsentative Untersuchung eines unabhängigen Meinungsforschungsinstituts.

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Konsumentenberatung 18

38

Berufliche Weiterbildung (Bildungscenter der AK) 6

6

Beratung für Jugendliche und Lehrlinge 11

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Wie wichtig sind die folgenden Servicebereiche der AK Vorarlberg für Sie? sehr wichtig

wichtig

weniger

unwichtig

Kostenlose Rechtsberatung und Rechtsvertretung im Arbeits- und Sozialrecht

78

16

4

1

Steuerrechtliche Beratung

40

36

18

2

Konsumentenberatung

69

23

3

2

Berufliche Weiterbildung (Bildungscenter der AK)

43

37

14

2

Beratung für Jugendliche und Lehrlinge

62

24

8

2 Quelle: AK/Dr. Berndt


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RAUCH Fruchtsäfte beschäftigt in seinen Vorarlberger Standorten Rankweil und Nüziders alleine bereits 670 Mitarbeiter. Begeistert beteiligt sich die Firma RAUCH an einer Mittelschulinitiative, mit Kindern von MitarbeiterInnen samt Freunden/ Mitschülern, einen Praxistag durchzuführen. So sind am Donnerstag, 27.6.2013, 9 interessierte Mädchen und Buben zu Gast bei Firma RAUCH. Pünktlich um 8 Uhr beginnt der besondere Arbeitstag mit virtueller Firmenpräsentation, fachkundiger Betriebsbesichtigung und den ersten praktischen Arbeiten in verschiedenen Abteilungen. Nach dem Mittagessen in der Kantine dürfen die jungen Probanden im Fach Berufskunde neben der realen Besichtigung des Kellereibetriebs sogar in den Beruf des Lebensmitteltechnikers schnuppern und ihren eigenen Apfelsaft zum nachhause Nehmen mixen. Besonders gut gefallen hat den Kindern die Verkostung – inklusive dem Riechen und Schmecken verschiedener Konzentrate und Aromen - der unterschiedlichsten

Fruchtsäfte, Eistees und anderer Produkte, die leichte praktische Arbeit im Betrieb und als Krönung die eigenhändige Saftherstellung. Auch die Kantine wurde sehr gelobt - denn Arbeit macht hungrig. Rauch wiederum durfte die Lieblings-Fruchtsaftsorten der Kinder erfahren und hat bereits einige zukünftige Talente entdecken können – sei der Traumberuf nun Staplerfahrer oder Kellereifachmann. Wir danken den Mädchen und Buben für ihr Kommen und freuen uns, dass sie es „cool und spannend“ fanden und gerne wieder mal zu uns kommen würden. Ein besonderer Dank an Matthias Linder, Marko Walz und Annette Stemmer, RAUCH Fruchtsäfte, für die perfekte Organisation und Abwicklung. (pr)

Pfändertunnel im Vollbetrieb Es ist vollbracht: In der Nacht von Mittwoch (3. Juli) auf Donnerstag (4. Juli) ging der Pfändertunnel endlich mit beiden Röhren in Vollbetrieb. Beim Festakt anlässlich der offiziellen Verkehrsfreigabe am vergangenen Sonntag (30. Juni) sprach Landeshauptmann Markus Wallner von einer nachhaltigen Investition in den Lebensraum und einem wichtigen Lückenschluss für Vorarlberg. „Mit dem erfolgreich realisierten Tunnelprojekt ist eine dringend benötigte Infrastrukturverbesserung für das Land umgesetzt worden“, betonte der Landeshauptmann. Nach fast sechs Jahren Bauzeit erfolgte nun die Gesamtverkehrsfreigabe für den Pfändertunnel. Ein Jahr lang war die alte Röhre umfassend saniert und auf den neuesten technischen Stand gebracht worden. In die Generalerneuerung wurden insgesamt rund

28 Millionen Euro investiert. Davor wurde in viereinhalb Jahren eine zweite Röhre durch den Bregenzer Hausberg geführt. Damit sind in Summe mehr als 200 Millionen Euro für das Tunnelprojekt aufgewendet worden. Täglich fahren bis zu 30.000 Fahrzeuge durch den 6,7 Kilometer langen Tunnel, darunter 5.000 LKW. Er ist einer der meistbefahrenen Tunnel Österreichs. 22.300 Fahrzeuge fahren außerdem täglich durch Bregenz. Ob die alltäglichen Staus bald der Vergangenheit angehören, bleibt abzuwarten. Verkehrsministerin Doris Bures (SPÖ) verspricht sich vom Vollausbau jedenfalls weniger Staus und eine deutliche Verkehrsentlastung für Bregenz. Auch zeige die Unfallstatistik, dass die Sicherheit im Tunnel von größter Bedeutung und eine zweite Röhre unbedingt notwendig sei, so Bures bei der Eröffnung. Bezüglich der Einstellung der Korridorvignette gebe es keine Diskussionen mehr. (red) Auf die Plätze, fertig, frei: Ministerin Bures (flankiert von Vertretern der ASFINAG sowie dem Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart und Landeshauptmann Markus Wallner) drückte auf den roten Knopf und damit war der Pfändertunnel in beide Richtungen zweispurig freigegeben – freilich nur als politischer Akt, praktisch ist er erst jetzt beidseitig zweispurig befahrbar.

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Rauch Fruchtsäfte – „Ich geh mit“-Tag


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Feldkircher Weinfest vom 4. bis 6. Juli Österreichisches Umweltzeichen „Green Event“ für die Traditionsveranstaltung Das traditionelle Openair-Event verwöhnt jedes Jahr etwa 20.000 Besucher mit vielen guten Tropfen von Topwinzern aus Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und der Steiermark. Eine lockere und gemütliche Standeinteilung der Weinhäuser, knapp 300 Musiker der Feldkircher Blasmusiken und die zahlreichen, kulinarischen Angebote der Gastronomie sorgen für ein unvergessliches Sommer-Wochenende für Genießer. Vom gemütlichen Steh-TischTreffpunkt „Peravinum Feldkirch“ vor der Johanniterkirche mit einer spritzigen Mischung aus „Weiß-Sauer“ und gutem Achtele bis hin zu den Vereinsständen im unteren Teil der Marktgasse, wo der „Gspritzte“ regiert. Musikalisch wird das Weinfest von den Feldkircher Blasmusiken untermalt. Feldkircher Weinfest erstes „Green Event“ Eine der strengsten Initiativen Europas für eine umweltgerechte und nachhaltige Organisation von Veranstaltungen wird heuer beim Feldkircher Weinfest umgesetzt. Mit der Zertifizierung als „Green Event“ will die STF zeigen, dass auch Großveranstaltungen mit über 20.000 Besuchern nachhaltig organisiert werden können. Ressourcenschonung, regionale Wertschöpfung und soziale Verantwortung sind dabei zentrale Anliegen. Die Übergabe des Zertifikates „Green Event“ für das Feldkir-

Zahlreiche Winzer laden zum Verkosten ein - ein Fest für alle Sinne. cher Weinfest erfolgt am Samstag, 6. Juli um 11 Uhr mit Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Willi Sieber vom Österreichischen Ökologieinstitut. Nachhaltigkeit beim Weinfest hat Tradition Auf Nachhaltigkeit wird beim Feldkircher Weinfest seit fast 50 Jahren gesetzt. War es anfangs nur das Glas für den Wein, setzte sich bald auch bei den nichtalkoholischen Getränken „Glas statt Plastik“ durch. 2008 wurde erstmals bei einer Großveranstaltung in Vorarlberg beim Weinfest das „Gentlemen Agreement“ - ein Kriterienkatalog für Jugendschutz bei Festen, angewendet. Als erste Vorarlberger „ghörig feschta“-Veranstaltung wurde das Weinfest 2009 ausgezeichnet. Mit der Umsetzung der Initiative „Green Events Austria“ wird die Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen erneut unterstrichen. Die Um-

setzung aller Maßnahmen erfolgt gemeinsam mit den Ausstellern und der STF. Mit dem Stadtbus zum Feldkircher Weinfest Der Feldkircher Stadtbus bringt Sie an allen drei Tagen sicher und bequem zum Feldkircher Weinfest und wieder zurück. Ein eigener Weinfest-Fahrplan ist in allen Stadtbussen, im Mobilpunkt und am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich. Und für alle ÖPNV-Nutzer gibt es auch ein kleines Dankeschön: Wer am Infostand der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH das Busticket vorweist, darf sich über einen Gutschein für ein alkoholfreies Getränk oder eine GratisBus- und Parkmünze freuen. Themenführung: In vino veritas am 4. Juli Vermutlich wurde schon zur Römerzeit in Feldkirch Wein ange-

baut, im Mittelalter waren die Weinberge im Besitz der Grafen von Montfort, die eine „Mist-Steuer“ einführten, um die Weinstöcke zu düngen. Neben der Geschichte des Weinbaus hören Sie Geschichten, Anekdoten und Sagen und können Feldkircher Wein bei einer Weindegustation in einem alten Kellergewölbe verkosten. Die Themenführung startet am 4. Juli um 18 Uhr beim Palais Liechtenstein. Anmeldung bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH unter Tel. 05522/73467.

INFO

Feldkircher Weinfest in der Marktgasse, Feldkirch Do 17 bis 1 Uhr Fr 12 bis 1 Uhr Sa 11 bis 1 Uhr Programm Donnerstag, 4. Juli 19 Uhr Bigband Gisingen 21 Uhr Harmoniemusik TisisTosters Freitag, 5. Juli 19 Uhr Stadtmusik Feldkirch 21 Uhr Musikverein Altenstadt

Tolle Stimmung wartet auf die Besucher

Samstag, 6. Juli 11 Uhr Feierliche Übergabe ZerWLÀNDW Å*UHHQ (YHQW )HOGNLUFKHU Weinfest“ 11 Uhr Buramusik des Musikverein Nofels 12.30 Uhr Seemanns-Chor Friedrichshafen 17 Uhr Mährische Blaskapelle „Zwarte Fanfare“, Niederlande 19 Uhr Musikverein Gisingen 21 Uhr Musikverein Nofels


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Klares „Ja“ zur Detailplanung für Walgau-Bäderinfrastruktur Mit 25 Ja- und 2-Nein-Stimmen hat sich die Frastanzer Gemeindevertretung in der Sitzung vom 27. Juni 2013 für die Detailplanung zur gemeinsamen Bäderinfrastruktur im Walgau ausgesprochen. Unter der Voraussetzung, dass auch Nüziders, wie die restlichen Walgaugemeinden, diesem Grundsatzbeschluss der „Regio Im Walgau“ zustimmt, kann ein genaues Konzept ausgearbeitet werden. Damit soll die Grundlage für eine gemeinsame Betreiberstruktur für das Walgaubad Nenzing, das Naturbad Untere Au und das Schwimmbad Felsenau erstellt werden. Wie diese Betreiberstruktur, die entsprechenden Planungsgrundlagen, die Finanzierung der Investitionen und die Betriebsabgänge genau aussehen, kann nach dem Beschluss zur Detailplanung aller 14 Walgau-Gemeinden erarbeitet werden. Bisher haben alle Gemeinden zugestimmt. Nüziders wird Mitte Juli darüber abstimmen. Die Marktgemeinde Frastanz hat von Anfang an deutlich gemacht, dass sie kein zusätzliches Bad in Nenzing mitfinanzieren wird, ohne dass die eigenen Bäder mitberücksichtigt werden. Dieses Argument wurde von den übrigen Walgaugemeinden auch voll akzeptiert. Zeichen überregionaler Solidarität Walgau-Gemeinden, die sich bisher nicht an den Kosten der Bäder beteiligt hatten, zeigen sich also bereit, Nenzing und Frastanz bei der Finanzierung ihrer Bäder zu unterstützen. „Das ist ein großartiges Zeichen überregionaler Solidarität”, betonte der Bürgermeister bei der Sitzung der Frastanzer Gemeindevertretung. Trotz dieser Solidarität wurden von Frastanzer Gemeindevertretern Bedenken vorgebracht, vor allem was die künftige Kostenentwicklung und Betreiberstruktur anlangt. Nach einer sehr intensiven und teilweise emotionalen Debatte war das Abstimmungsergebnis aber klar: 25 der 27 Frastanzer GemeindevertreterInnen stimmten für den Grundsatzbeschluss der „Regio Im Walgau“. Die endgültige Beschlussfassung folgt dann, wenn die genauen Planungsunterlagen, die Betreiberstruktur, die Finanzierung der Investitionen und Betriebsabgänge vorliegen.

Umsetzungen für Gemeindeentwicklung beschlossen Bei der Sitzung der Gemeindevertretung am 27. Juni 2013 waren sich die GemeindervertreterInnen einig: Die im Gemeindeentwicklungsprozess aufgezeigten Chancen sollen weiter konkretisiert und letztlich umgesetzt werden.

Stubahocke Wenn des, was do im Rahma vo der Bischofsweihe all`s schö gredt wora isch, wohr und würklich ehrlich gment wär, denn glob i, gängan miar aner goldena Zukunft entgega.

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Am 19. Juni 1993 wurde Frastanz zur Marktgemeinde erhoben. Mit der Markterhebung wurde insbesondere die überörtliche Bedeutung von Frastanz gewürdigt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, wurde im Frühjahr 2011 ein Gemeindeentwicklungsprozess gestartet. Unter der fachkundigen Leitung von DI Dr. Gerald Mathis vom Institut für StandortRegional- und Kommunalentwicklung (ISK) waren alle FrastanzerInnen eingeladen, sich daran zu beteiligen. Durch das Ausfüllen von Fragebögen oder die Teilnahme an Diskussionsrunden und Arbeitsgruppen oder mit dem Besuch einer öffentlichen Informationsveranstaltung im Adalbert-Welte-Saal, haben von diesem Angebot zahlreiche Freiwillige Gebrauch gemacht. In einem Lenkungsteam wurden die Vorschläge und Ideen aufgenommen und verfeinert. Ein fertig ausgearbeitetes Papier mit allen 10 Handlungsfeldern wurde nun der Gemeindevertretung zur Beschlussfassung vorgelegt. Dieses so genannte Kompendium mit den zukünftigen Maßnahme-Plänen und Aufgaben für eine erfolgreiche Gemeindeentwicklung wurde von den GemeindevertreterInnen einstimmig angenommen. Als wichtigste Zukunftsthemen für Frastanz werden „Zentrumsentwicklung und Außenraumgestaltung“, „Wirtschaftsentwicklung, Flächenmanagement und Nachnutzung“ sowie „Jugend, Senioren und Soziales bzw. Sozialkapital“ angesehen. Die 10 Handlungsfelder beinhalten folgende Schwerpunktthemen: • Zentrumsentwicklung und Außenraumgestaltung • Wirtschaftsentwicklung, Flächenmanagement und Nachnutzung • Jugend, Senioren und Soziales, Sozialkapital • Hotel – Brauerei, Schlafzentrum, Museum und Tourismus • Integration • Naturraum, Naherholung und Freizeit • Gemeindemarketing und Identität • Verkehr • Energie und Umwelt • Interkommunale Zusammenarbeit

INFO

Das Kompendium kann im Internet unter www.frastanz.at/entwicklung heruntergeladen werden.

Veseljko Markovic neuer Gemeinderat Nachdem Reinhard Huber Mitte Juni aus der Gemeindepolitik zurückgetreten ist, wurde Veseljko Markovic in der Gemeindevertretungssitzung vom 27. Juni 2013 zum Gemeinderat gewählt. Veseljko Markovic wurde mit 24 Ja-Stimmen, einer Gegenstimme, einer Enthaltung und einer ungültigen Stimme von der Gemeindevertretung zum neuen Gemeinderat gewählt. Der Gemeindevertreter der Liste „Die Frastanzer Freiheitlichen und Parteifreien“ war seit April 2000 Ersatzmitglied der Gemeindevertretung und seit März 2010 ordentliches Mitglied. Bisher war er vor allem im Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ sowie im Trägerverein der Offenen Jugendarbeit Frastanz tätig. Die Wahl zum Gemeinderat war nötig geworden, nachdem Reinhard Huber am 13. Juni 2013 seine Verzichtserklärung an Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel überreicht hatte. Bereits 1980 war Reinhard Huber als Ersatzmitglied in der Gemeindevertretung. Zehn Jahre später rückte er als ordentliches Mitglied in die Gemeindevertretung auf und übernahm bald


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25 Naturbad Untere Au

$NWLRQ I U 6FK OHU Das Naturbad Untere Au in Frastanz lädt am heutigen Zeugnistag alle SchülerInnen zum Badespaß bei freiem Eintritt ein.

/LYH 0XVLN Ab heute Freitag, dem 5. Juli 2013, bietet das Naturbad Untere Au bis Ende August jeden Freitag Live-Musik. Den Anfang macht die Olides but Goldies-Band. Veseljko Markovic folgt Reinhard Huber als Gemeinderat nach.

die Obmannschaft im Prüfungsausschuss. Seit 1995 und bis zu seinem Rücktritt war er Mitglied des Gemeindevorstandes, Obmann des Planungsausschusses und Mitglied in weiteren Ausschüssen und Gremien. In seine Zeit als Obmann des Planungsausschusses fallen die richtungsweisenden Arbeiten „Räumliches Entwicklungskonzept“, „Frastanz 2000“, die Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes 2002, der Bebauungsplan 2004 samt Neufassung 2013 und das Landschaftsentwicklungskonzept 2006. „Er war kompetent, ein hervorragender Gesprächs- und Diskussionspartner und hatte immer Handschlagqualität”, lobt Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel und bedankte sich dafür im Namen der Marktgemeinde. Veseljko Markovic gratulierte der Bürgermeister zur Wahl zum Gemeinderat.

Parzelle Gampelün

(LQODGXQJ ]XP 3DU]HOOHQDEHQG *DPSHO Q XQG $QGHUKDOGHQ Berichte – Informationen – Gedankenaustausch - Kommunikation Aktuelle Berichte aus der Marktgemeinde Frastanz - Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. Wann: Mittwoch, 10. Juli 2013 Zeit: 19.30 Uhr Wo: Fußballplatz Gampelün Es würde mich freuen, sehr viele Bewohnerinnen und Bewohner bei diesem Parzellenabend begrüßen zu dürfen. Der Plätzle Club Gampelün übernimmt die Bewirtung. Es gibt Grillwürste und Getränke. Der Parzellenvertreter Ernst Marte

Termine: FR, 05.07.2013, 17 - 20 Uhr Oldies but Goldies FR, 12.07.2013, 17 - 20 Uhr Partyfeuer FR, 19.07.2013, 17 - 20 Uhr Jürgen & Bernd FR, 26.07.2013, 17 - 20 Uhr Noise FR, 02.08.2013, 17 - 20 Uhr Blue Nights FR, 09.08.2013, 17 - 20 Uhr Partyfeuer FR, 16.08.2013, 17 - 20 Uhr Salty Slickers FR, 23.08.2013, 17 - 20 Uhr Oldies but Goldies FR, 30.08.2013, 17 - 20 Uhr Jürgen & Bernd

%UXQFK EHLP :LUW DP 6HH Von 7. Juli 2013 bis einschließlich 1. September 2013 bietet Karl Bächle und sein Team im Naturbad Untere Au jeden Sonntag zwischen 10 und 12 Uhr Brunch auf der Terrasse an. Kosten: Erwachsene 7 Euro, Kinder bis 12 Jahre 3,50 Euro

INFO

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*UDIÀWL :RUNVKRS Die Marktgemeinde Frastanz lädt junge Leute zwischen 13 und 20 Jahren am Sonntag, dem 7. Juli 2013, zum Graffiti-Workshop. Unter dem Motto „Jugendbeteiligung – Mach mit!“ können sich Interessierte unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos. Beginn: 10 Uhr; Treffpunkt: Rathaus Frastanz

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Reinhard Huber war über 30 Jahre in der Gemeindepolitik aktiv.


Freitag, 5. Juli 2013

26 Obst- und Gartenbauverein Fellengatter

Rebenschnittkurs Termin: Freitag, 5.Juli 2013, 18 Uhr (bei jeder Witterung ) Treffpunkt: Inge Ruppe, Kapelle Holzbild Referent: Nikolaus Peer, GĂśďŹ s

herumtollen, mit Stelzen laufen oder Pedalos ausprobieren. Neben verschiedensten Bewegungsspielen und Kinderfahrzeugen bieten wir auch viele Wasser-, Jonglier- und Wahrnehmungsspiele an. Kindergeburtstage und andere Feiern werden damit besonders spannend und lustig. Die MitarbeiterInnen der Bibliothek informieren Sie gerne Ăźber das Angebot und helfen bei der richtigen Auswahl. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen Sie online in unserem Katalog stĂśbern unter www.bibliothekfrastanz.at .

INFO

Wanderung Latschau - Bitschweil Termin: Sonntag, 7.Juli 2013 (nur bei SchĂśnwetter) Treffpunkt: Schwimmbad Felsenau, 9:30 Uhr Anmeldung: bis Freitag, 5.Juli beim Obmann (Tel. 77519)

Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Domino s’Hus am Kirchplatz

Filzkurs Wir ďŹ lzen unter Anleitung von Edeltraud Bale verschiedene Deko– BlĂźten. Termin: Donnerstag, 11.Juli 2013 Treffpunkt: Brigitte Blacha, Letzestr. 6; 18:30 Uhr Kosten: 15 Euro KursgebĂźhr+Material ca. 2 Euro Anmeldung: brigitte@blacha.net / 0650 2522423 - bis Montag, 8.Juli Bitte 2 GeschirrtĂźcher mitbringen

Trachtenverein Frastanz

Festdamen fĂźr Bockbierfest 2013 gesucht Wir suchen Festdamen fĂźr den Umzug beim Bockbierfest 2013. Der Umzug ďŹ ndet am Sonntag, dem 15.9.2013, um 13.30 Uhr, statt. Umzugsaufstellung ist bei der Aqua MĂźhle in der Oberen Lände in Frastanz um 13 Uhr. Kleiderordnung: Dirndl oder Tracht, lange Haare bitte zusammen binden, Blumen werden gestellt. Mindestalter: 16 Jahre Wenn Du Lust hast, beim Umzug mitzuwirken, dann melde dich bis 18.08.2013 bei einem Mitglied des Trachtenvereins Frastanz per E-Mail unter jutta.stefan@aon.at oder unter der Tel.Nr. 0664/73004383.

Bibliothek Frastanz

Auf los geht’s los‌ins Frastanzer Spieleland In den Ferien verwandelt sich der Gemeindepark in ein buntes Spieleland. Am ersten Dienstagvormittag in den Ferien heiĂ&#x;t es „Zirkus, Zirkus“. Wir treffen uns um 9 Uhr und dann dreht sich alles rund um den Zirkus. Wir Ăźben jonglieren, Diabolo spielen, machen Zirkusmusik, Ăźben kleine Akrobatiknummern und in der letzten halben Stunde gibt es eine kleine ZirkusvorfĂźhrung. Der Spielevormittag ďŹ ndet nur bei trockenem Wetter statt. Keine Anmeldung notwendig – komme pĂźnktlich um 9 Uhr (nimm eine Jause und eine Trinkasche mit), das Ende ist um 11 Uhr. Es gibt keine Aufsichtspicht, Kinder unter 6 Jahren bitte mit Begleitperson. 3 Euro / Person. Leitung Christine Kieber (Spielpädagogin) und Zivildiener Pascal Ortler Dienstag, 9.7. „Zirkus, Zirkus“, 9 – 11 Uhr, Gemeindepark Frastanz Am 16.7. geht es dann weiter mit Indianerspielen

Turnerschaft Frastanz

Landesjugendturnfest Am Wochenende hatten die Kinder einen Riesen-SpaĂ&#x; beim Landesjugendturnfest. Sie erreichten dabei sehr gute Platzierungen. Die detaillierten Platzierungen und Fotos sind auf unserer Homepage unter ts-frastanz.jimdo.com abrufbar. Wir gratulieren allen - und speziell unserem Zweitplatzierten Felix Gabriel.

Lesetreff in der Bibliothek Begeisterte Leserinnen und Leser treffen sich mit Martha zum Lesetreff in der Bibliothek. Zuerst besprechen wir Neuerscheinungen und Buchempfehlungen. Danach diskutieren wir unsere Erfahrungen mit einem zuvor vereinbarten Buch. Diesmal ist uns die Wahl besonders schwer gefallen und deshalb haben wir uns fĂźr zwei BĂźcher entschieden: „Ich nannte ihn Krawatte“ von Milena Michiko Flasar und „Zur falschen Zeit“ von Alain Claude Sulzer Termin: Montag, 8.7.2013, 20 Uhr FĂźr Bibliothekskunden mit Jahresabo ist die Teilnahme kostenlos, ansonsten fällt ein Beitrag von 3 Euro an.

Bibliothek Frastanz

Tennisclub Frastanz-Satteins

Schnupperkurs fĂźr Anfänger Dieses Angebot richtet sich an unsere JĂźngsten, die gerne einmal Tennisluft schnuppern mĂśchten – vielleicht ist dieser Sport auch was fĂźr dich? Der Kurs dauert drei Wochen und ďŹ ndet zweimal pro Woche, und zwar jeweils eine Stunde am Mittwochvormittag und eine am Freitag Nachmittag, statt. Wir freuen uns Ăźber mĂśglichst viele von euch, die SpaĂ&#x; am Ballsport haben und diesen schĂśnen Sport probieren mĂśchten.

INFO

SpielespaĂ&#x; im Freien

Termin -XOL ELV $XJXVW Kosten (XUR EHL .XUVDQWULWW ]X HQWULFKWHQ

Damit die Ferien besonders viel SpaĂ&#x; machen, bieten wir in der Bibliothek neben BĂźchern, CDs, Gesellschaftsspielen und DVDs auch zahlreiche Freilandspiele zum Verleih an. Kinder kĂśnnen auf einem Gaudiwurm

Anmeldung ELV 0LWWZRFK GHQ -XOL SHU ( 0DLO DQ PRQLND JHW]QHU#JP[ QHW


Freitag, 5. Juli 2013

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Freitag, 5. Juli 2013

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Gemeinde zeigte. Rund ein Dutzend Frastanzer Vereine stellten sich den neu Zugezogenen in persönlichen Gesprächen vor. Um Frastanz genauer kennen zu lernen, gab es zum Abschluss eine Bus- Gemeinsam feiern: Frastanzer Neubürger und Rundfahrt. Von der Verantwortliche Schmittengasse ging es über das Sonnenheim in die Ortsteile Frastafeders und Gampelün. Von dort aus ging die Fahrt weiter in die Parzellen Amerlügen und Fellengatter, ehe der Bus wieder ins Ortszentrum zurückkehrte.

Schiklub Frastanz

Sonnenwendfeuer auf Bazora Trotz der trüben Vorhersage wanderten wir mit unseren Kindern am Samstag, dem 22. Juni 2013 Richtung Schihütte. Dort angekommen wurden wir dann doch mit zunehmend blauem Himmel, klarer Aussicht bis zum Bodensee und einer herrlichen Rundumsicht in die Schweizer und Vorarlberger Bergwelt belohnt. Hannelore Egger verwöhnte die Gäste in der Schihütte und Franz Egger war mit einer Biege Holz schon bestens gerüstet. Alle Kinder halfen beim Bau des Bazora-Sonnenwendfeuers tatkräftig mit. Beim gemütlichen Grillen rund um das Lagerfeuer warteten wir bis zum Eindunkeln, um dann unser eigenes Sonnenwendfeuer zu entfachen. Später genossen wir den herrlichen Ausblick auf viele erleuchtete Bergspitzen. Reich beschenkt mit schönen Eindrücken ging es dann mit unseren Taschenlampen im Dunkeln wieder Richtung Tal.

Gemeinsamer Dialog „Ich glaube, das Willkommensfrühstück schafft einen Dialog und fördert das Zusammenleben in unserer Gemeinde“, ist die Initiatorin des Frühstücks, Ilse Mock, überzeugt. „Wir möchten diese Einladung nun jedes zweite Jahr aussprechen“, unterstreicht die Vizebürgermeisterin die Absicht, dieses Frühstück als fixen Bestandteil in den Veranstaltungskalender aufzunehmen. (rj)

Ein Dorf zeigt Vielfalt

Willkommensfrühstück für neu Zugezogene in Frastanz

Neues aus der Gemeindestube

Unter diesem Motto lud die Marktgemeinde Frastanz alle neu Zugezogenen am 22. Juni zu einem Willkommensfrühstück in den Adalbert-Welte-Saal.

Der mit Abstand längste Tagesordnungspunkt der letzten Gemeindevertretungssitzung war die geplante Bäderkooperation der Schwimmbäder im Walgau. Obwohl teils hitzig diskutiert worden ist, konnten offensichtlich durch die Debatte einige Unklarheiten und Befürchtungen der Skeptiker aus ÖVP und SPÖ ausgeräumt werden, denn schlussendlich wurde mit 25 zu 2 Gegenstimmen der Startschuss für eine umfassende Planung gegeben. Wir begrüßen das sehr, denn wir sind der Meinung, dass durch eine engere regionale Kooperation alle Walgaugemeinden und besonders Frastanz sehr profitieren werden.

Wer nach Frastanz zieht, erhält bei der Anmeldung in der BürgerserviceStelle eine Willkommensmappe. Darin befinden sich für Neuzugezogene ein Ortsplan, eine Vereinsliste uvm., um sich über die neue Heimatgemeinde informieren zu können. Um das Willkommen noch persönlicher zu gestalten, hat sich der Ausschuss für Jugend, Familie und Integration mit Vizebürgermeisterin Ilse Mock an der Spitze ein Willkommensfrühstück ausgedacht. Alle, die sich im letzten Jahr in Frastanz angemeldet haben, waren dazu eingeladen.

Nach jahrelangem Hin und Her konnte sich die Gemeinde mit den ÖBB auf eine Zusammenarbeit einigen, und so wird schon bald das Park&RideAngebot am Frastanzer Bahnhof deutlich ausgeweitet werden.

Vereine machen mit Neben einem gemeinsamen Frühstück stand das Kennenlernen im Mittelpunkt: So begrüßte Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel alle neuen Bewohner mit einer Präsentation, welche die Vielfalt der Walgau-

Einstimmig hat die Gemeindevertretung beschlossen den Gemeindeentwicklungsprozess fortzuführen und die darin formulierten Ziele weiterzuverfolgen. Ein weiteres Mal haben wir unter dem Tagesordnungspunkt Nachtragsvoranschlag eine Erhöhung der direkten Jugendförderung für Frastanzer Vereine von 4.500 Euro auf 10.000 Euro jährlich beantragt. Dies wurde leider geschlossen von ÖVP, SPÖ und FPÖ abgelehnt. Mit einer sehr großen Mehrheit wurde allerdings unser Antrag für eine mögliche Einführung von Fahrradstraßen und Begegnungszonen unterstützt. Es soll nun ein Vorschlag von den zuständigen Ausschüssen ausgearbeitet werden, welche Teile der Gemeindestraßen als solche ausgewiesen werden. Fahrradstraßen und Begegnungszonen sind in der Straßenverkehrsordnung neu vorgesehen. Sie sind für die Gemeinde kosteneffiziente Instrumente, die die Verkehrssicherheit erhöhen und gleichzeitig umweltbewusste Mobilität fördern.

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Weitere Informationen unter: frastanz.gruene.at (pr) Grüne und Parteifreie Frastanz


Freitag, 5. Juli 2013

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Freitag, 5. Juli 2013

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste ÂŽÂ?Š—”Ž— £ž– Â&#x;Š—Â?Ž•’ž–ǹ ž”Šœ Ĺ—0Ç°Ĺ—ČŹĹ—Ĺ˜Ç°Ĺ—Ĺ?ČŹĹ˜0 ie ufga‹e ist schwer. Sie Â&#x;ers™richt ”einen rfolg. efahren, nĴ§uschungen, ngriÄ›e werÂ?en nicht aus‹lei‹en. s gi‹t ”einen §uÄ‘eren alt. er einzige alt ist Â?as issen u– Â?ie ichtig”eit Â?er SenÂ?ung. anche werÂ?en sich anstec”en lassen Â&#x;on Â?er otschaft Â?er esanÂ?ten, unÂ? sie f§ngt an, in ihnen urzeln zu schlagen. anche werÂ?en sie a‹lehnen. ‹er ”einer ”o––t Â?aru– heru–, eine ntscheiÂ?ung zu treÄ›en. iese otschaft forÂ?ert heraus zu nnah–e oÂ?er erweigerung. ie xistenz Â?es eiches oÄ´es ist nicht Â&#x;on §uÄ‘ere– rfolg oÂ?er isserfolg a‹h§ngig, es ”ann nicht ÇŽgeleistetČƒ werÂ?en, es ist uns geschen”t unÂ? es Â&#x;er§nÂ?ert Â?as e‹en Â?erer, Â?ie es in sich wurzeln lassen, ihre a–en sinÂ? eingeschrie‹en i– i––el. Fr

5.7.

an”- oĴes�ienste zu– Schulschlussǹ 8.00 hr S ofen, –erlÝgen farr”irche 9.15 hr iĴelschule

farr”irche

9.30 hr S FellengaÄ´er

a™elle aria ‹ene

10.00 hr S alÂ?en

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Sa

6.7. 19.00 hr ora‹en�–esse

farr”irche

So

7.7.

farr”irche

9.00 Uhr Sonntags–esse 1Ś.30 hr Tauěeier

farr”irche

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8.7.

9.30 hr esse 19.00 hr osen”ranz

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9.7.

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So

1Ĺš.7.

eistliches entru–

8.00 hr esse

™sis �er farr”irche

6.30 hr auÂ?es

eistliches entru–

19.00 hr ‹en�–esse Sa

a™elle i– Sozialzentru–

8.00 hr esse

Š—”ȏ ˜ĴŽœÂ?’Ž—œÂ?ÂŽ £ž– ÂŒhž•œŒh•žœœ n Â?en an”- oÄ´esÂ?iensten a– Freitag, 5. Juli, ‹lic”en Â?ie inÂ?er unÂ? ehrer nnen Â?er Schulen Â?an”‹ar auf Â?as Â&#x;ergangene Schul“ahr zurĂťc”. uch ltern unÂ? roÄ‘eltern sinÂ? herzlich eingelaÂ?enǡ ir wĂťnschen allen erholsa–e Ferienǡ ˜––ŽrÂ?˜ĴŽœÂ?’Ž—œÂ?˜rÂ?—ž—Â? ‹ Sonntag, 7. Juli, gilt wieÂ?er Â?ie So––ergoÄ´esÂ?ienstorÂ?nung in Â?er farr”ircheÇą ie Sonntag- or–iÄ´ag- esse ‹eginnt u– 9 hr staÄ´ u– 9.30 hr. §hrenÂ? Â?er So––er–onate entf§llt Â?ie Sonntag- ‹enÂ?–esse. ŠžěŽ’Žr – Sonntag, 7. Juli, werÂ?en u– 1Ĺš.30 hr in Â?er farr”irche folgenÂ?e inÂ?er getauftÇą sa‹ella Serec, ehenhĂŁfstraÄ‘eDz –elie arie Ăťller, reuzgasseDz ia schiel, Sonnenhei–Dz eÂ&#x;io a–on aÄ‘ner, – a––Dz a™hael Sch–iÂ?, Â?–- gger-StraÄ‘e. ir gratulieren Â?en ltern unÂ? at nnen herzlichǡ ˜rŠ—”Ý—Â?Â’Â?ž—Â?Çą ŽœœŽ ’– ÂŽÂ’ÂœÂ?•’ŒhŽ— Ž—Â?rž– – Sa–stag, 13. Juli, u– 8 hr feiern wir –it a™lan u”as onner Â?en oÄ´esÂ?ienst i– eistlichen entru–. nschlieÄ‘enÂ? laÂ?en wir alle wieÂ?er recht herzlich zu– ”leinen FrĂťhstĂťc” i– Sonnenrau– ein. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde ˜rŠ—”Ý—Â?Â’Â?ž—Â?Çą r˜đŽr h˜r Â?ÂŽr ÂŽr” Â˜ÂŒhÂŽ ir freuen uns, Â?ass wir a– Sa–stag, 13. Juli, Â?en groÄ‘en hor Â?er er”woche fĂťr irchen–usi” in Frastanz zu ast ha‹en. ie ganze oche ha‹en sich 100 S§nger nnen aus ganz orarl‹erg unter eitung Â&#x;on o–”a™ell–eister en“a–in ac” i– Singen weiterge‹ilÂ?et. – Sa–stag gestalten sie in Frastanz Â?ie ora‹enÂ?–esse u– 19 hr –it Â?er ÇŽ esse Â?er ohen ie‹eČƒ auf Texte Â&#x;on Sil“a alter Â?es Schweizers aul u‹er. ach Â?er esse gi‹t Â?er hor ein ”leines onzert.

™sis �er farr”irche eistliches entru–

19.00 hr ora‹en�–esse

farr”irche

9.00 hr Sonntags–esse

farr”irche

Š–Š£Š— Çť9. ž•’ǟ ČŹ ÂŽÂ?’—— Â?ÂŽÂœ ŠœÂ?Ž—–˜—ŠÂ?Âœ Š–ŠÂ?Š— ’– œ•Š– as a–aÂ?an-Fasten Â?auert t§glich Â&#x;on Sonnenaufgang ‹is Sonnenuntergang. l§u‹ige Â&#x;erzichten w§hrenÂ? Â?ieser eit auf ssen, Trin”en, auchen unÂ? anÂ?eres. as gesellschaftliche e‹en, ‹esonÂ?ers esuche unÂ? inlaÂ?ungen, Â&#x;erlagert sich auf Â?en ‹enÂ? nach Sonnenuntergang unÂ? in Â?ie acht. ann wirÂ? oft ‹esonÂ?ers gutes ssen fĂťr Â?ie Fa–ilie unÂ? fĂťr FreunÂ?e zu‹ereitet. as Fasten wirÂ? a‹enÂ?s traÂ?itionell –it einer aÄ´el, einer liÂ&#x;e oÂ?er etwas asser ge‹rochen. Schwangere, StillenÂ?e, eisenÂ?e, ran”e unÂ? inÂ?er sinÂ? Â&#x;on Â?er Fasten™Ěicht ausgeno––en. er Fasten–onat enÂ?et –it Â?e– a–aÂ?anfest, Â?e– Â?reit§gigen Fest Â?es Fasten‹rechens Â&#x;o– 8. - 10. ugust.

– •ŽľÂ?Ž— Š–œÂ?ŠÂ? Â?ÂŽÂ’ÂŽrÂ?Ž— Â?Â’ÂŽ Ž••Ž—Â?ŠĴ—Žr Â?Šœ ŠÂ?rÂ˜ÂŁÂ’Â—Â’ÂžÂ–.


Freitag, 5. Juli 2013

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Begegnungen

Zirkus fĂźr Kinder

Abschluss der Jungschar TroÄľ schlechtem WeÄ´er und niederer Temperaturen, lieĂ&#x;en es sich die Jungsch§rler und Jungsch§rlerinnen nicht nehmen, die leÄľte gemeinsame Stunde im Schul“ahr 2012/13 wie geplant mit Grillen zu verbringen. Wir, die LeiterInnen der Jungschar, freuen uns darauf im neuen Jahr wieder mĂśglichst viele bekannte und neue Gesichter begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen und wĂźnschen allen Kindern und ltern schĂśne und erholsame Sommerferienǡ

„Zirkus, Zirkus“ Auf los geht’s los ‌ ins Frastanzer Spieleland. In den Ferien verwandelt das Domino - sČ Hus am KirchplaÄľ - den emeindepark in ein buntes Spieleland. Am ersten DienstagvormiÄ´ag in den Ferien heiĂ&#x;t es ÇŽ irkus, irkusČƒ. Wir treÄ›en uns um 9 Uhr und dann Ăźben wir “onglieren oder Diabolo spielen, machen irkusmusik, Ăźben kleine Akrobatiknummern und in der leÄľten halben Stunde gibt es eine kleine irkusvorfĂźhrung. Der SpielevormiÄ´ag Ä™ndet nur bei trockenem WeÄ´er staÄ´. Keine Anmeldung notwendig – komme pĂźnktlich um 9 Uhr (nimm eine Jause und eine TrinkÄšasche mitÇź, das nde ist um 11 Uhr. s gibt keine AufsichtspÄšicht, Kinder unter 6 Jahren biÄ´e nur mit Begleitpersonǡ

AuĂ&#x;erdem haben sich bereits einige der ÇŽehrenamtlichenČƒ Kinder in unserer Pfarre fĂźr das Jungschar- und inistrantenlager angemeldet. s sind aber immer noch Pl§ľe frei. Wenn also auch Ihr Kind gerne an einer spannenden Abenteuerwoche teilnehmen mĂśchte, melden Sie es entweder im PfarrbĂźro (Tel. 517 69Çź oder bei Sebastian Wiederin (0664-486 59 70Çź an. Was: Wo: Wann: Wer: Kosten:

Jungschar- und Ministrantenlager ǎDie sieben Weltmeere, xpedition ins UngewisseȄ Schiheim Gisingen, Tschengla 3. bis 9. August “edes Kind im Alter von 8 bis 14 Jahren UR 78,- pro Kind Fßr das Jungscharteam: Sebastian Wiederin

ommerĂŁÄ›nungszeiten Â?arrbĂťro Ab Montag, 8. Juli, ist das PfarrbĂźro bis zum nde der Sommerferien nur am VormiÄ´ag (8 bis 12 UhrÇź beseÄľt. Gratulation Unser achbarpfarrer Ferdinand PfeÄ›erkorn in Feldkirch-Levis feiert am Sonntag, 7. Juli, sein Diamantenes Priester“ubil§um (60 JahreÇź. Die Pfarre Frastanz gratuliert herzlich und wĂźnscht Gesundheit und GoÄ´es Segenǡ Die Festpredigt hält Dekan Herbert Spieler.

PersĂśnliches Jubelhochzeit Am Sonntag, 7. Juli, feiern Karin und Christian Vrisk, Feldkircher StraĂ&#x;e, die Silberne Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wĂźnscht lĂźck und oÄ´es Segen. Geburtstage der Woche

Wann: Wo: Kosten: eitung:

Dienstag, 9. Juli, 9 bis 11 Uhr Gemeindepark Frastanz UR 3,- pro Person Christine Kieber (Spielp§dagoginǟ, ivildiener Pascal rtler

Auslandsdienst Vorbereitungs-Seminar Auslandsdienst ivildiener aus ganz Ă–sterreich, die ihren Dienst 12 Monate im Ausland leisten werden, treÄ›en sich von Donnerstag, 11. Juli, bis Sonntag, 14. Juli, im Haus der Begegnung in Frastanz, um ihren Auslandsdienst vorzubereiten. Wenn ein “unger Mann Ăźberlegt, seinen ivildienst im Ausland abzuleisten, mĂśge er sich mit rganisationsleiter Gerhard Vonach in Verbindung seÄľen. Seit 1991 kĂśnnen ivildienstpÄšichtige, die ihre Fähigkeiten und ihr ngagement Menschen einer fremden Kultur widmen mĂśchten, einen vom Innenministerium anerkannten rsaÄľdienst fĂźr den ordentlichen ivildienst leisten. Die Pfarre Frastanz entsendet im Jahr 2013 insgesamt 26 Auslandsdiener in 11 Pro“ekte der ntwicklungszusammenarbeit in Bolivien, cuador, Kambodscha, Kamerun, Kolumbien, Mosambik, Palästina/Israel, Sambia und Sierra Leone.

Veranstaltungen im Sa

6.7.

9.00 Uhr Seminar

Caritas Ă–sterreich

So

7.7.

9.00 Uhr Seminar

Caritas Ă–sterreich

9.7. 18.00 Uhr Besprechung

8.7.

Hermine Hechenberger, eÄľestraĂ&#x;e

84 Jahre

Di

11.7.

Beatrice Rommelspacher, Feldkircher StraĂ&#x;e

78 Jahre

Do 11.7. 16.00 Uhr Seminar Auslandsdienst Innenministerium

11.7.

Alfons Soraperra, Auf der Bleiche

88 Jahre

Fr

12.7.

9.00 Uhr Seminar Auslandsdienst Innenministerium

12.7.

Anna Tiefenthaler, Rungeletsch

84 Jahre

Sa

13.7.

9.00 Uhr Seminar Auslandsdienst Innenministerium

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wĂźnscht allen lĂźck und oÄ´es Segen.

16.00 Uhr Probe So

14.7.

Frastner Horn

Werkwoche Kirchenmusik

9.00 Uhr Seminar Auslandsdienst Innenministerium


Freitag, 5. Juli 2013

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Kaminkehrertätigkeiten auf der Alpe Gamp Rauchfangkehrermeister Günter Abentung (Mobiltel. 0664/1300202) und sein Team werden vom Mittwoch, dem 17. Juli 2013, Kehrtätigkeiten auf der Alpe Gamp durchführen. Sämtliche Hüttenbesitzer werden ersucht darauf zu achten, dass ihre Ferienhäuser in dieser Zeit besetzt sind. Der Bürgermeister Florian Kasseroler

Kaminkehrertätigkeiten im Nenzinger Himmel Rauchfangkehrermeister Günter Abentung (Mobiltel. 0664/1300202) und sein Team werden vom Montag, 15. Juli 2013 und am Dienstag, dem 16. Juli 2013, im Nenzinger Himmel Kehrtätigkeiten durchführen. Sämtliche Hüttenbesitzer werden ersucht darauf zu achten, dass ihre Ferienhäuser in dieser Zeit besetzt sind. Der Bürgermeister Florian Kasseroler

Hecken/Sträucher schneiden muss sein Grenzt Ihr Grundstück an einen öffentlichen Weg oder Straße, kontrollieren Sie bitte regelmäßig, ob Hecken oder Teile von Sträuchern, vielleicht auch Äste von Bäumen, in den Weg hineinragen. Hecken und Sträucher müssen so geschnitten werden, dass sie Fußgänger und Radfahrer nicht behindern, das heißt, mindestens 5 cm hinter der Grundstücksgrenze. Gerade bei schmalen Gassen ist das wichtig. Das Bauamt

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 6./7. Juli: 17 Uhr Taufe von Marie Jasmin Burtscher. Wir wünschen Familie Burtscher/Kabusch Gottes Segen! 19 Uhr Vorabendmesse , musikalisch gestaltet vom „Chörle“. 9 Uhr Messfeier. 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. 17 Uhr Wortgottesfeier im Nenzinger Himmel. Dienstag, 9. Juli: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 10. Juli: 19 Uhr Abendmesse. Freitag, 11. Juli: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten in den Ferien (!!): Dienstag und Freitag von 9 Uhr bis 11 Uhr.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 7. Juli: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz.

Bibliothek und Ludothek Achtung: In der ersten Ferienwoche (8. bis 14. Juli 2013) bleibt die Bibliothek und die Ludothek wegen Putzarbeiten im Pfarrheim Nenzing geschlossen!

Jahrgang 1935 Sommerpause – das nächste Treffen findet am 12. September 2013 statt – gleicher Ort und gleiche Zeit.

Geschichtsverein Beschling – Latz

Erste Spatzeckelmeisterschaft Es gehört zu den Aufgaben unseres Vereines, alte Bräuche auszuforschen und wieder zu beleben. So haben wir ein sehr altes Spiel, das Spatzeckeln, ausgegraben und wollen bei unserer ersten „Spatzeckel – Vereinsmeisterschaft“ versuchen, es zu spielen. Die alten Regeln wurden von Mitgliedern erforscht und werden uns bei der Veranstaltung beigebracht. Anmeldung zum Wettkampf am 13. Juli von 10 bis 10.30 Uhr, anschließend Wettkampfbeginn in Nenzing, Latzwiese, Fischbrunnen. Neben den Mitgliedern sind natürlich auch deren Frauen und ganz speziell auch die Kinder sowie alle Freunde unseres Vereines herzlich eingeladen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Bei Schlechtwetter Ersatztermin: 20. Juli 2013 Der Obmann Josef Scherer

Alpenverein Nenzing

Wegarbeiten im Nenzinger Himmel Samstag, 6. Juli bis Sonntag, 7. Juli 2013 treffen wir uns zu Wegarbeiten im Nenzinger Himmel. Da die sanierten Zustiege zum Panüler jährlich geräumt werden müssen, sind hier besonders Helfer mit Trittsicherheit gesucht. Weniger anspruchsvoll, doch ebenso wichtig sind die Arbeiten am Lippaälpleweg bzw. durchs Salaruel. Es würde uns freuen, wenn auch heuer wieder viele Helfer mitmachen und bedanken uns schon jetzt für den Einsatz. Nähere Info gibt Wegwart Matthias Albrecht 0664/415 12 94 oder Reinhard 05525/63 258 oder 0664/810 62 00.

Tourismusverein Nenzing-Gurtis

Bauernmarkt Wann: Freitag, den 12.7.2012 Wo: Schulhaus, Gurtis Zeit: 19 Uhr ab 20 Uhr Platzkonzert mit dem Musikverein Nenzing Beim Bauernmarkt gibt es: Schafwollprodukte - Geschenkartikel aus Naturmaterialien- Loacker Petra, Nenzing Ziegenkäse, Topfen, Wurst und Speck, – Ziegenhof Heeb-Nachbauer, Feldkirch Sauerkäse und Butter – Alpe Parpfienz - Latzer Roswitha Kräutergarten, Salben, Gewürze- Tiefenthaler Martina Socken- Aloe Vera Produkte - Plank Irmtraud, Gurtis Kunst und Krempel aus Gurtis - Mayer Gisela Gemüse, Schnäpse - Ammann Hildegard Bauernhäuschen bemalt - Kautschitz Erika Bewirtung: Sportverein Lawine und Gurtiser Schwalben bei jeder Witterung


Freitag, 5. Juli 2013

Gerne verwöhnen wir Sie diesen Sommer musikalisch mit einem bunten Reigen verschiedenster Musikrichtungen sowie teils mit Unterstützung der Trachtengruppe Nenzing. Um dem schlechten Wetter der Vorjahre ein Schnippchen zu schlagen finden dieses Jahr die Platzkonzerte sowohl an Donnerstagen als auch Freitagen statt. Bitte unbedingt das richtige Datum beachten!!! Die MusikantInnen freuen sich auf laue Sommerabende und viele Gäste. Die Platzkonzerte finden nur bei guter Witterung statt. FR, 5.7. 20 Uhr Dorf Café mit Trachtengruppe Nenzing FR, 12.7. 20 Uhr Schulhaus Gurtis - mit Bauernmarkt DO, 18.7. 20 Uhr Alpencamping Nenzing SA, 20.7. 17 Uhr Hotel Nenzinger Himmel SO, 21.7. 11 Uhr „100 Jahre Säga Fescht“, Nenzinger Himmel

Messi – Film in der Artenne Nenzing Im Rahmen der Projektreihe „Sammeln als Selbstentwurf“ zeigt die Artenne Nenzing eine Filmreihe, die von Walter Gasperi zusammengestellt wurde. Start ist am kommenden Sonntag, 7. Juli um 20.30 Uhr mit dem Film „Messies“. Etwa zwei Prozent der Schweizer Bevölkerung gelten als krankhafte „Messies“. Sie sammeln so extensiv und kompromisslos, dass ihr Verhalten sie isoliert. Sie werden ihren Mitmenschen zur Last oder verkriechen sich in den eigenen Wänden – sofern da noch Platz ist. Nicht nur in Boulevardmedien werden jeweils besonders abstruse Fälle vorgeführt: als Beleidigung jeglichen Empfindens für Ordnung und Maß in der aufgeräumten Schweiz.

Ulrich Grossenbacher wählte einen anderen Weg. Neugierig begegnet er vier Menschen, die mit ihrem „Puff“ auf unterschiedliche Weise umgehen. Grossenbacher scheut zwar keine Drastik der Anschauung, etwa wenn er in einem Schwenk genüsslich langsam die Dimension eines Chaos enthüllt oder wenn er seine Protagonisten bei ihren Gängen durch ihre archäologischen Ablagerungsschichten mit einer Minikamera behängt. Die präzis gesetzte Musik unterstützt mitunter den ironisierenden Blick. Es ist aber das Interesse für seine Protagonisten, ihr Erleben, ihre Kreativität, ihre Verdrängungsstrategien und ihre Erklärung des eigenen Tuns, das ihn leitet. Hinter Verschrobenheiten zeigen sich komplexe Charaktere. Sie präsentieren sich nicht vornehmlich als Kranke, sondern als Menschen mit einem überschäumenden Interesse für alles. Sie konfrontieren uns mit Fragen: Was ist normal, was ist krankhaft? Grossenbachers Respekt für seine „Messies“, sein Sinn für Dramaturgie und seine visuelle Poesie führen zu Szenen voller Situationskomik und Skurrilität, ohne dass unser Lachen auf Kosten der Protagonisten geht. http://www.messies.ch

Tourismusverein Nenzing-Gurtis

Veranstaltungen 5.7.2013 Platzkonzert beim Dorfcafé, Ramschwagplatz 20 Uhr 9.7.2013 Lagerfeuer bei der alten Säge in Gurtis, 20 Uhr 11.7.2013 Fahrt mit dem Bernina Express, Anmeldung Tel. +43 (0) 5525 62491 12.7.2013 Bauernmarkt mit Platzkonzert, Schulhaus Gurtis 19 Uhr

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Platzkonzerttermine Sommer 2013

33


Freitag, 5. Juli 2013

34 Kindergarten Nenzing Dorf

FC Nenzing

Müsle beim Hundesportverein Nüziders

Turnierwochenende 21. und 22.6.

Die Müslegruppe des Kindergarten Nenzing Dorf durfte letzte Woche den Hundesportverein in Nüziders besuchen. Viele engagierte Mitglieder des Vereins standen mit ihren Hunden bereit um uns zu zeigen was ihre Hunde so alles können. Die Kinder hatten an diesem Vormittag viel zu bestaunen. Von Gehorsamsübungen, über Agility bis hin zur Welpenerziehung lernten die Kinder viel Neues kennen. Natürlich durften auch Streicheleinheiten nicht zu kurz kommen! Für die ganz mutigen Kinder gab es ein Leckerli, welches sie den Hunden geben durften. Wer es schaffte konnte den Hund erst durch den Tunnel oder über ein Hindernis führen und ihn anschließend belohnen. Die Kinder waren sehr begeistert von dem Vormittag auf dem Hundesportplatz und wir von der Müslegruppe möchten uns dafür recht herzlich beim HSV Nüziders bedanken.

Volksschule und Kindergarten Beschling

Vorlesen – wie die Oma! Nur, dass die Omas und Opas um die 50+ jünger waren. Die Idee aber war dieselbe: Den Kleinen durch Vorlesen die Freude an der Sprache und dem zukünftigen Lesenlernen zu wecken. Denn es gilt: Das Vorlesen ist die Mutter des Lesens. Initiiert wurde das Projekt von unserer Lehrerin Miriam Gächter, die regelmäßig mit ihren Zweitklässlern und einigen Kilo Büchern im Gepäck den Kindergarten ansteuerte. Mit großer Freude präsentierten hier die SchülerInnen den Kleinen den Schatz der Kinderliteratur. Ob es ein gemeinsames Vorlesen war oder ein einzelner Schüler seinem Partner vorlas, alle hatten sichtlich Freude daran. Seinen Abschluss fand das Leseprojekt bei einem gemeinsamen gesunden Frühstück im schönen VS-Saal hoch über der Linde, bei dem auch die KindergartenPädagoginnen Karin und Manuela sowie Nenzings Bildungs-Gerlinde ihre Freude an der Fortsetzung dieses Projekts äußerten. Zum Schuljahresende möchten wir unserer großen Schulfamilie, all unseren Freunden und Unterstützern einen Dank für eure Bemühungen in Sachen Lernen und BeGEISTerung an unserer Schule aussprechen! An schöna Sommer! Mögt ihr gesund und glücklich bleiben! Beschlings LehrerInnen

Am Freitag wurde das traditionelle Ortsvereineturnier ausgetragen, bei dem die Mannschaft von „Willis Weltauswahl“ den Sieg davontrug. Auf den weiteren Plätzen konnten sich die „Badaila Kicker“, der „Alpenverein“ und der „Kletterklub Oberdorf“ über tolle Sachpreise freuen. Am Samstag dann das 3. Vlbg. Lehrlingsturnier, das mit 22 Mannschaften einen neuenTeilnehmerrekord verbuchen konnte. Dank der Unterstützung der GPA-djp, der HIPOS Lehrlingsinitiative Walgau sowie mehreren anderen Firmen konnten herrliche Sachpreise an die Teams übergeben werden. Hier setzen sich die Lehrlinge der Firma Getzner Textil gegen ihre Kollegen der ÖBB Lehrlingswerkstätte durch und sicherten sich den Sieger- und Wanderpokal. Den 3. Platz belegte Blum 2, das sich gegen unsere Schweizer Gäste der Firma VAT durchsetzen konnte. Ebenfalls am Samstag das Damenturnier, das die Mannschaft von Austria Lustenau 1 vor den Damen vom ESV Bludenz für sich entscheiden konnten. FC Nenzing 1 und ESV Bludenz 2 belegten die nächsten Plätze. Herzlichen Dank an alle Sponsoren, die teilnehmenden Mannschaften und den Organisationsteams für die tollen Turniere.

Taekwondo Gürtelprüfung Noch vor den Sommerferien organisierte der Taekwondo Verein Nenzing ein Trainingstag mit darauffolgender Gürtelprüfung. Speziell die Sportler welche nicht die Möglichkeit haben beim Sommercamp in Italien dabei zu sein, nützten die Gelegenheit. Die Prüfungskommission unter der Leitung von Herrn Lambert Strick 6.DAN und Bernd Vrisk 5.DAN sichteten das Können der Probanden. Raich Daniel legte seine 1. DAN Prüfung (Schwarzgurt) mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Gelbgurt: Jonas Schwärzler, Simon Tiefenthaler, Vito Mock, Elias Tiefentahler, Jakob Seeberger, Sybille Matt, Chiara Maria Lauermann, Milane Tropiano Grüngurt: Lukas Lambert, Hacisalihoglu Pelin, Jessica Tropiano, Vinzent Luis Drexel, Dilara Ecem Keskin, Seray Öncirak Blaugurt: Larissa Konzett, Janine Hartmann Schwarzgurt 1.DAN: Daniel Raich Der Vorstand des Taekwondo Verein Nenzing gratuliert allen Kampfsportlern zu ihrer bestandenen Gürtelprüfungen und wünscht noch viel Spaß und Erfolg beim Taekwondo.

Laufclub Beschling

Radtag 2013 Sonntag 7. Juli Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz vor den Beschlinger Fischweihern Von dort aus starten wir zu einer gemütlichen Radtour. Nach Abschluss dieser Tour werden wir den Tag mit einem zünftigen Grillfest beim Fliegenfischerhäuschen in Beschling ausklingen lassen. Zum Grillfest sind natürlich auch all jene recht herzlich eingeladen, die an unserer Radtour nicht teilnehmen. Bei unsicherem Wetter gibt Arnold Müller unter der Telefonnummer 05525/63959 gerne weitere Auskünfte! Auf zahlreiche Teilnehmer freut sich der Ausschuss des LC-Beschling


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Freitag, 5. Juli 2013

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 6. und 7. Juli 2013 Dr. Zagonel, 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

$XIZLQG I U %LNHV XQG ( %LNHV LQ *|ÀV Erste E-Bike Tankstelle und Bike-Servicestation beim Gemeindeamt Göfis Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Göfnerinnen und Göfner, die mit einem Elektrofahrrad unterwegs sind, konstant zu. Eine erfreuliche Entwicklung, die die Gemeinde Göfis gerne fördert. So wird die Anschaffung eines E-Bikes von der Gemeinde mit 100 Euro unterstützt. Als zusätzlicher Service für Elektroradler wurde nun von den Mitgliedern des Umweltausschusses eine Elektrofahrrad-Tankstelle beim Fahrradabstellplatz vor dem bugo eingerichtet. Elektrofahrräder können hier kostenlos aufgeladen werden. Zusätzlich wurde ein Kompressor installiert, mit dem Fahrräder aller Art bequem aufgepumpt werden können.

9HUPLHWXQJ HLQHV % URUDXPHV Die Gemeinde Göfis vermietet ein Büroraum im Rahmen einer Bürogemeinschaft im Ortszentrum von Göfis. Weitere Auskünfte: Gemeindeamt Göfis, 05522/72715-12

6SUHFKVWXQGH 5HFKWVDQZDOW Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 11. Juli 2013 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 5. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 6. Juli 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 11. Juli Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

39 Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. Juli: 19 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Luzius Sonntag, 7. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Jugendblasorchester Göfis, 14 Uhr Taufeier Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 12. Juli: 9 Uhr Messfeier Sommerpause im Weltladen Der Weltladen und die Caféteria machen Sommerpause. Letzter Verkauf ist am Freitag, dem 6. Juli 2013, von 9 bis 11 Uhr. Wir wünschen euch eine schöne Sommerzeit! Gruppe Handeln Weltladenverkaufsstelle Göfis sucht Lösungen Wie Sie schon im Pfarrblatt gelesen haben, gibt es bei uns in Göfis seit vielen Jahren die Möglichkeit fair gehandelte Waren zu kaufen. Das Weltladen-Team - Gruppe Handeln, im Sinne von etwas TUN wird durch persönliche Lebensumstände jedes Einzelnen leider immer kleiner. Damit unsere Verkaufsstelle im Pfarrhaus (wir arbeiten mit dem Weltladen Frastanz zusammen) weiter bestehen kann, brauchen wir zusätzliche Helferinnen und Helfer. Außer im Sommer haben wir jeden Freitag, von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet, dabei gibt es die Möglichkeit bei Kaffee, Tee, Kuchen oder Gebäck zu verweilen. Unsere konkrete Frage: Hast Du, haben Sie Zeit und Lust bei uns mitzuarbeiten? Der Zeitrahmen im Weltladen bewegt sich zirka ein Mal im Monat. Oder/und bei anderen Aktionen wie zum Beispiel beim Dorfmarkt, beim Suppentag (Kaffeeausschank), organisieren von Informations- und Verkaufsveranstaltungen unterstützend dabei zu sein? Natürlich sind wir auch für neue Ideen offen! Es wäre toll und wichtig, wenn wir als größeres, vielleicht auch neues Team weiterhin dazu beitragen könnten, dass für Menschen in den verschiedensten Teilen dieser Welt durch faire Bezahlung ihrer Arbeit das Recht auf ein würdiges Leben Wirklichkeit werden kann. Wir freuen uns auf euer Mittun! Kontaktpersonen: Wolfgang Stark, E-Mail-Adresse: wolfgang@openhair.at oder Erika Kofler, Telefon 05522/71011 Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Dienstag und Mittwoch keine Messfeier, außer dem monatlichen Totengedenken; Freitag um 9. Uhr Messfeier Sterbefall-Ordnung in den Ferien: Totenwache um 19 Uhr, die Sterbe- und Auferstehungsfeier mit Beisetzung am Friedhof ist ausschließlich um 9 Uhr. Bitte telefonisch Kontakt aufnehmen: 05522/73790 Mitteilungen aus dem Pfarrbüro Öffnungszeiten: In den Ferien: Dienstag, Mittwoch, Freitag , 8.00 - 9.00 Uhr, oder nach Vereinbarung Sommerferien: vom 22. Juli 2013 bis 5. August 2013! In dieser Zeit bleibt das Pfarrbüro geschlossen! Telefon: 05522/73790; E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com; www.pfarregoefis.com Wir wünschen allen einen erholsamen Urlaub zu Hause oder in der Ferne und ein unfallfreies Unterwegssein! Pfr. Norman Buschauer, Kaplan Noby Acharuparambil und Edith Bischof


Freitag, 5. Juli 2013

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bugo Sommer-Montag mit dem Göfner 4-Xang

• einen Fahrradbasar veranstaltet • finanziell schwächer gestellten Schülern bei der Beschaffung des geeigneten Schulmaterials ausgeholfen, • bei verschiedenen „Kleinigkeiten“ im Schulablauf finanzielle Rückendeckung für die Schulleitungen gegeben • und jedem Kind kurz vor Jahresabschluss ein Eis spendiert.

Der bugo Sommer-Montag mit dem Göfner 4-Xang und mit Köstlichkeiten von Wolfgang Bickel, Guinnessbier vom Fass, feinen Weinen und vieles mehr am Montag, dem 8. Juli 2013, ab 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. Vier singbegeisterte Göfner haben sich zum Göfner 4-Xang zusammengeschlossen und singen mit Können und Begeisterung Lieder aus verschiedenen Zeitepochen. Ein gemütlicher Abend mit Liedern in der bugo Bücherei Göfis. Wolfgang Bickel serviert dazu bunte Sommersalate mit gegrillten Köstlichkeiten.

Die Arbeit des Elternvereins ist ohne den Einsatz engagierter Eltern nicht möglich. In diesem Sinne danken wir allen Eltern, die die Arbeit des Elternvereins in irgendeiner Weise im vergangenen Schuljahr unterstützt haben und freuen uns auf weitere motivierte Mitarbeit im nächsten Schuljahr!

bugo Bücherei Göfis

Auch den Lehrpersonen und Direktorinnen sei an dieser Stelle herzlich gedankt für ihre wohlwollende Zusammenarbeit im Sinne unserer Kinder und für alles, was sie unseren „Kleinen“ im letzten Schuljahr Gutes getan haben! Nun haben sich alle Schüler und LehrerInnen ihre Verschnaufpause redlich verdient. Wir wünschen ringsum sonnige und erholsame Ferien!!!

Göfner Kindersommer 2013

Göfner Kindersommerreporterin Elternverein der Volksschulen Göfis

Wisst ihr noch, wie’s beim Fasching war??? Der jährliche Faschingsumzug ist wohl das Ereignis, bei dem der Göfner Elternverein am deutlichsten in Erscheinung tritt. Doch der Faschingsumzug und das (letzte Woche eingeschränkt abgehaltene aber traditionelle) Spielefest sind nicht die einzigen Aktionen, die der Elternverein zu bieten hat. Als Brücke zwischen Elternschaft und Schulen will er die pädagogische Arbeit in den Schulen im Sinne der Eltern unterstützen und einen Beitrag für leichtes und unbeschwertes Lernen der Kinder leisten. Dabei soll der Spaß in der Schule auch nicht zu kurz kommen! So hat der Elternverein im vergangenen Schuljahr zum Beispiel • verschiedene Theatervorführungen und Märchenerzähler an den Göfner Volksschulen organisiert und finanziert, • für die Agasella-Schule ein Alt-Metallophon und für die Kirchdorfer Schule einen Lesewagen angeschafft, • T-Shirts bezahlt für die 3b der VS Kirchdorf, die sie selbst bemalt haben für ihre Teilnahme als „Göfner Sporthasen“ bei der Volksschulolympiade

Mein Name ist Julia Tschütscher, ich bin 17 Jahre alt und wohne in Göfis. Die ganzen Sommerferien lang werde ich als Gemeindereporterin über den Göfner Kindersommer berichten. Zurzeit besuche ich im BORG Schillerstraße den musischen Zweig. Auch in meiner Freizeit ist die Musik ein wichtiger Bestandteil, da ich im Musikverein Göfis aktives Mitglied bin. Doch nicht nur die Musik nimmt einen großen Teil meiner Freizeit in Anspruch, sondern auch die Imkerei, die ich seit vier Jahren selbst ausübe. Die Fotos können auf der Gemeindehomepage angesehen werden und im Walgaublatt wird es wöchentlich Berichte geben.

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Sommerkurse Anschlusskurse an die Winterkurse über Kiwi, Reben, Niederstammsteinobst, Apfel/Birne Halbstamm. Was ist an diesen Obstkulturen im Sommer zu tun? Für die wichtigsten Pflegemaßnahmen bieten wir Ihnen folgende Kurse an: Niederstammsteinobst Zwetschken, Kirschen, Marillen, Pfirsich Di. 9. Juli 2013 Treffpunkt: Kirchplatz, 18.00 Uhr (Dauer ca. Std. 2) Kursleitung: Nikolaus Peer, Tel.: 05522/31332, Franz Metzler, Tel.: 05522/32987 Apfel/Birne Halbstamm (Triebereissen et cetera) Do. 11. Juli 2013 Treffpunkt: Kirchplatz, 18.00 Uhr (Dauer ca. Std. 1) Kursleitung: Andrej Plibersek, Tel.: 05522/71137, Nikolaus Peer, Tel.: 05522/31332 Die Kurse sind für alle zugänglich und finden bei jeder Witterung statt! Auf Ihr Kommen freut sich der OGV Göfis


Freitag, 5. Juli 2013

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Obst- und Gartenbauverein Göfis

Seniorenbund Göfis

„In Garta ihiluaga und ustuscha“

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Zum Gartentreff öffnen Friederike Reichhold und Robert Schöch ihre Gartentüre. Die Besucher erwartet ein Natur-, Nutz- und Ziergarten, der mit großer Achtsamkeit angelegt wurde. Auf ein optimales Zusammenspiel der Elemente, wie Klimaregulierung durch Teich und Lehmmauern, Artenvielfalt, Lebensraum für Tiere, Nachhaltigkeit, heimische Gehölze und so weiter wird in diesem Garten besonders geachtet.

Termin, Mittwoch, dem 10. Juli 2013 Nur bei schönem Wetter Abfahrt ist um 9 Uhr bei der Kirche Göfis nach Nenzing (Fahrgemeinschaft) weiter mit dem Bus der Fa. Gantner in den Nenzinger Himmel (20 Personen) Im dortigen Gasthaus ist die Möglichkeit zum Mittagessen. Am Nachmittag können kleine Wanderungen gemacht werden. Fahrpreis für Bus ist 16 Euro Anmeldung bis Samstag, 6. Juli 2013 bei Schöch G., Tel.: 05522/35206 oder Schöch I. 0664/5160904

Termin: 6.Juli 2013 um 14 Uhr, nur bei trockenem Wetter Ersatztermin 13. Juli 2013 Treffpunkt: Gemeindeamt Göfis Kontaktadresse Schmid Marlies 05522/32219

Einen schönen Ausflug wünscht der Vorstand

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Göfner z‘Nüne Musig eröffnet Open Hair Festival 2013 Man konzentriert sich auf das Wesentliche. Denn das Wesentliche entgleitet einem nicht so schnell. Und es liegt sehr nah, das Wesentliche. Eigentlich immer. Mit der Göfner z‘Nüne Musig könnte beim Open Hair Festival gerade eine kleine Tradition beginnen. Schon im letzten Jahr haben die frohlockenden Bläser die frechen Regenwolken zu einem nicht unwesentlichen Teil verschwinden lassen. In diesem Jahr sind die Aufgaben andere, weil wir natürlich davon ausgehen, dass dieser wunderschöne Jahrhundertsommer seine strahlende Hitze bis in die letzten Tage des Juli hineintragen wird. Die Göfner z‘Nüne Musig wir das Open Hair Festival 2013 zünftig und mit viel Umpa Umpa einläuten. Alles andere kommt dann von selber!

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Juli: 10. & 24. Juli 2013 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Gesunder Lebensraum Göfis

Vorankündigung für den Herbst - Yoga für Einsteiger Yoga verleiht uns Menschen mehr Energie und fördert die Gesundheit. Es ist eine ganzheitliche Methode, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Die Körper- und Atemübungen (Asanas und Pranayamas)bringen den Geist und unsere Nerven zur Ruhe, lassen unseren Atem tiefer fließen und verbessern unseren Kreislauf und den Stoffwechsel. Wir lernen, Spannungen und Stress loszulassen. Zeitraum: Freitag, 27.9. bis 20.12.2013 Zeit: 18:30 – 19:45 Uhr Ort: Kindergarten Kirchdorf Energieausgleich: 102 Euro/12 Abende Kursleiter: Heike Leuchter Mitbringen: Decke oder Gymnastik- oder Yogamatte, bequeme Kleidung Anmelddung: Gabi Müller-Schöch Tel: 05522/35323

Tennisclub Göfis

INFO

Samstag, 27.7.2013, ab 14 Uhr: Ein Nachmittag in der Sonne mit der Göfner Z‘nüne Musig (AT) Ein Abend mit Tanz und Mondenschein Dizzy Bunch (AT) Via Matto (AT) Diver (AT) )DELDQ 6TXLQREDO IHDW +LÀ 6DWLVIDFWLRQ $7

We Invented Paris (CH) Loch Lomond (USA) Austanzen mit DJ Soulspin (Elektriker Buam / Wien) Sonntag, 28.7.2013, ab 11 Uhr: Jazzbrunch mit Sara Soltani‘s Crème Brulée (AT/NL) www.openhair.at

7HQQLV 6RPPHU &DPS 15. - 18. Juli 2013 Das diesjährige Tennis-Sommer-Camp für interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 14 Jahren findet heuer in den Tagen vom 15. - 18. Juli 2013 auf unserer Anlage in Hofen statt. Das Camp mit einem sicherlich tollen und abwechslungsreichen Programm ist jeweils vormittags von 9 – 12 Uhr vorgesehen. Alle weiteren Informationen bezüglich Ablauf, Programm und Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage www.tcgoefis.at beziehungsweise steht Ihnen für Fragen unser Jugendsportwart Gerd Gabriel (Mail: gede80@gmx.at beziehungsweise Tel: 0650/5365446) natürlich gerne zur Verfügung. Es würde uns natürlich sehr freuen, wenn auch heuer wieder eine große Anzahl von Kindern und Jugendlichen unserer Einladung folgen würden.


Freitag, 5. Juli 2013

42 Turnerschaft Göfis

Tolle Ergebnisse beim Landesjugendturnfest in Höchst Die 26 Turnerinnen und 17 Turner der TS Göfis zeigten wieder einmal ihr Können beim größten landesweiten Nachwuchsbewerb am 30. Juni mit insgesamt fast 1.500 Turner und Turnerinnen aus 28 Vereinen! 2 Turnerinnen und 1 Turner erreichten in den jeweiligen Gruppen sogar die 1. Plätze – herzliche Gratulation an Pia Gritzer, Elisa Lammer und Philipp Schöch. Bemerkenswert sind auch die Leistungen von Laura Kühschweiger, Alina Gritzer, Michelle Kasper und Jacob Müller – sie erreichten jeweils 2. Plätze! Und auch die 3. Plätze von Eleni Meier, Anna-Maria Walser und Alexandra Walser können sich mehr als sehen lassen! Mit diesen Podestplätzen haben sich die Turner und Turnerinnen der TS Göfis im Turn10 wieder einmal zu einem der erfolgreichsten Vereine Vorarlbergs gekürt! Alles Gute an alle Turner und Turnerinnen und ein großes Dankeschön an die Trainer, Trainerinnen, Kampfrichter und Kampfrichterinnen sowie die Eltern für die Betreuung. Die TS Göfis wünscht allen tolle Ferien mit viel Spaß und guter Erholung! Mehr auf www.tsgoefis.at.

Philipp Schöch als Sieger in der Jugendklasse

Höchste Konzentration!

Turn10 - weiblich AK6 – 28 Turnerinnen: 1. Rang – Pia Gritzer, 2. Rang – Laura Kühschweiger, 12. Rang – Sara Vester AK7 – 54 Turnerinnen: 3. Rang – Eleni Meier, 4. Rang – Anja Fritsche, 16. Rang – Ela Okatan AK8 – 87 Turnerinnen: 1. Rang – Elisa Lammer, 8. Rang – Laura-Sophie Bischof, 13. Rang – Ambra Baeli AK9 - 88 Turnerinnen: 2. Rang – Alina Gritzer, 8. Rang – Pia Lampert, 10. Rang – Laura-Sophie Gebhart, 10. Rang - Allegra Giesinger AK10 - 60 Turnerinnen: 5. Rang – Nathalie Pretterhofer 7. Rang – Alice Purtscher, 13. Rang - Lätitia Wetscher AK 11 – 59 Turnerinnen: 2. Rang – Michelle Kasper, 7. Rang – Andrea Stadelmann, 8. Rang – Sofia Müller

Die erfolgreichen Turner/innen der TS Göfis

AK12 - 57 Turnerinnen: 7. Rang – Rebeca Kling, 13. Rang – Rebecca Werder, 34. Rang – Fabienne Purkathofer, 39. Rang – Anna-Julia Caminades AK13 - 36 Turnerinnen: 3. Anna-Maria Walser, 6. Nicole Scap AK14 - 18 Turnerinnen: 3. Rang – Alexandra Werder Turn 10 - männlich AK8 – 20 Turner: 2. Rang – Jacob Müller, 12. Rang – Moritz Wilhelmi, 16. Rang – Christof Walser AK9 – 13 Turner: 5. Rang – Elias Kaufmann, 5. Rang - Raphael Purkathofer, 7. Rang – Noel Illes, 11. Rang – Manuel Engstler AK11 - 32 Turner: 11. Rang – Jonas Sturm, 13. Rang – Tobias Vester, 14. Rang – Matthias Schöch, 18. Rang – Hannes Meier, 25. Rang – Jonas Bentele, 28. Rang – Fabian Meier AK13 - 23 Turner: 6. Rang – Pascal Fischer, 6. Rang – Konstantin Kainrath, 6. Rang – Clemens Schöch Jugendklasse - 11 Turner: 1. Rang – Philipp Schöch

Ausstellungseröffnung mit Arbeiten der Göfner Volksschulkinder im milK-Ressort Unter dem Motto „Stirbt der Bien … stirbt der Mensch“ präsentieren sechs Künstler Christine Lederer, Christian Geismayr, Claudia Mang, Marbod Fritsch, Ursula Hübner und Martin Greil ihre Arbeiten im milK-Ressort in Göfis Agasella. Nun haben sich Kinder der Volksschulen Kirchdorf und Agasella unter Anleitung der Künstler Harald Gfader aus Göfis und Christine Lingg aus Dornbirn mit diesem Thema in Workshops kreativ befasst. Die entstandenen KinderArbeiten ergänzen nun die Ausstellung der Künstler im milK-Ressort und wurden vergangenen Freitag feierlich eröffnet. Thematisch passend wurde ein Bienen-Schaukasten von Kurt und Martin Sonderegger vom Bienenzuchtverein Göfis aufgebaut. „Wir versuchen, die Kunst öffentlich zu machen, wo die Menschen an einer Sache gemeinsam teilhaben können”, so Kurator Harald Gfader. „Uns ging es nicht um Belehrung, sondern um das Wecken der Neugierde, so Gfader und lobte gleichzeitig die Naturbezogenheit der Kinder. Die zahlreichen kleinen und großen Vernissagegäste wurden mit Honigbroten, Apfelsaft und Honigbier von Mitgliedern des Bienenzuchtvereins verköstigt. Die Ausstellung ist noch bis zum 28. Juli 2013, jeweils am Sonntag von 12 bis 17 Uhr zu sehen (pr)


Freitag, 5. Juli 2013

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Altpapiersammlung am Samstag, dem 6. Juli 2013 Die Papiersammlung wird durch die Trachtengruppe durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister

43

Abendlob des Kirchenchors Satteins Pfarrkirche Satteins, Juni 2013 Harfenklänge – Okarinatöne – besinnliche Texte – Chorstimmen Das Thema „Neigen sich die Stunden“ führte mit einem abwechslungsreichen Programm durch eine stimmungs- und klangvolle Abendstunde. Höhepunkt und Ausklang war das Abendlied von J. Rheinberger „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“, das wir mit unserem Gastchor, dem Kirchenchor Göfis gemeinsam aufführten. Wir möchten uns nochmals bei der Okarinagruppe unter der Leitung von Christl Domig, beim Kirchenchor Göfis und den Chorleitern Hildegard Müller und Andreas Lampert bedanken. Besonderer Dank gilt aber unseren Besuchern, die sich von uns in den Abend geleiten ließen! Der Kirchchor St. Georg, Satteins

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... der Bürgerservice der Gemeinde Satteins Sommerpause macht. Da in den Kalenderwochen 31 bis 33 auch kein Walgaublatt erscheint, melde ich mich wieder am Freitag, dem 23. August 2012. Allen meinen treuen Leserinnen und Lesern wünsche ich erholsame und schöne Sommerferien.

Kath. Parramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 7. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier

Rassekleintierzuchtverein Satteins und Umgebung

Einladung zur Freilandschau

Eine erholsame Sommerzeit wünschen Pfr. Norman Buschauer und Kaplan Noby Acharuparambil

Der Rassekleintierzuchtverein Satteins und Umgebung veranstaltet am Sonntag, dem 7. Juli 2013 beim Gemeindeamt Satteins (Schäflegarten) eine Freilandschau. Zu sehen gibt es verschiedene Rassen von Kaninchen, Geflügel und Vögel mit Jungtieren. Die Freilandschau ist von 10 bis 17 Uhr geöffnet und findet bei jeder Witterung statt. Für das leibliche Wohl für Groß und Klein ist bestens gesorgt. Die Kleintierzüchter freuen sich auf ihren Besuch! RKTZV-V7 Satteins

Schwarzhornnarra Sattaas

Seniorenbund Satteins

Alpmesse auf der Alpe Gävis

Ganztagswanderung mit Frühstück am Rellseck

Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Dienstag und Freitag keine Messfeiern Mittwoch, 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Bitte beachtet die Ferienliturgieordnung, die in der Kirche aufliegt bzw. aushängt. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist in der Ferienzeit nicht regelmäßig besetzt. Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05524/8215 wählen oder im Pfarramt Göfis 05522/73790 anrufen. Erreichbar ist das Pfarramt auch per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com

Am Sonntag, dem 14. Juli 2013 findet traditionsgemäß wieder die Alpmesse auf der Alpe Gävis statt. Um 11.30 Uhr Messfeier mit Kaplan Noby Acharuparambil und musikalischer Umrahmung durch den Musikverein Satteins, anschließend Frühschoppen mit den „Rheintalern“. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Achtung!!! Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt! Es gibt auch einen Shuttledienst. Näheres im nächsten Walgaublatt.Wir würden uns freuen, viele Gäste an diesem Tag auf der Alpe begrüßen und bewirten zu dürfen. Hippi hippi lätsch - pfudi pfudi dätsch

Am 10. Juli treffen wir uns um 7 Uhr beim Sparmarkt Satteins. Dann fahren wir mit Privat-PKWs ins Montafon. Um 7.45 Uhr geht es mit Kleinbussen von Bartholomäberg zum Rellseck. Dort gibt es ein feines Frühstück. Um cirka 11.30 Uhr starten wir unsere Wanderung Richtung Fritzensee – Silberbergwerk. Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann auch wieder mit dem Kleinbus bis zur Kirche in Bartholomäberg fahren. Die Kosten für das Frühstück und den Zubringerbus belaufen sich auf 17,50 Euro. Anmeldungen bitte bis spätestens Montag, 8. Juli bei Fritz Lins, Tel. 0699/116 800 37. Der Ausschuss freut sich auf eine große Wandergruppe.


Freitag, 5. Juli 2013

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Reinhard Welte lädt in seinen Skulpturengarten

kein Blut in den Adern der Betonfiguren von Reinhard Welte pulsiert, berühren die lebensgroßen Darstellungen persönlich. Das Betongrau verleiht der Optik im Zierrasen ein besonderes Flair beim VernissageSpaziergang durch den mit 36 Figuren besetzten Garten.

Mit seinem Skulpturen-Garten vor seinem Atelier und Wohnhaus in der Unteren Garsilla macht der Satteinser Künstler Reinhard Welte auf sein kreatives Schaffen aufmerksam. „Anerkennung ist Brot für einen Kunstschaffenden“, kennt der Autodidakt den „steinigen“ Weg, von dem er sich seit 30 Jahren nicht abbringen lässt. Begonnen hat Welte mit der Malerei, hat sich dann aber zunehmend der Bildhauerei zugewandt und auch der Keramik zugewandt. In dieser Zeit entstand das Keramikkreuz des Hauptmannsbildes im Satteinser Ried. Die Keramikarbeit als Hochrelief besteht aus neun Einzelplatten, die einen lasurfarbenen Untergrund haben. Dieses von Welte im Jahre 1993 gestaltete Kreuz feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum.

Dreidimensional „Ich finde in der Dreidimensionalität mehr Möglichkeiten.“ Im Mittelpunkt von Weltes Schaffen steht der Mensch. Vor nunmehr 12 Jahren entdeckte der Satteinser den Beton als Kunstmedium. Damit war der „neue“ Weg vorgegeben. „Im Beton liegt so etwas wie die „Urkraft“. Die Verbindung von einem Eisengerüst, das mit einem Betonmantel umgeben wird, erfordert mehr als nur Handwerk im übertragenen Sinn“, spürt der 56-jährige Künstler seinen eigenen Reifeprozess und vergleicht diesen mit einem wohlklingenden Ton auf einem Instrument. „Plötzlich spürst du in dir eine Regung und aus dem Ton wächst Begeisterung“, schwärmt Welte und will diese tonalen Schwingungen auch auf den Betrachter seiner Skulpturen übertragen. Ob in der Thüringer Villa Falkenhorst, mit „Kunst am Bau“-Objekten, bei Sonderausstellungen wie „Garten und Kultur“ beim Festspielhaus in Bregenz oder in der renommierten Wiener Kunstgalerie Peithner: Reinhard Welte kommt an. (hh)

Vernissage im Garten In Reinhard Weltes Hausgarten in der Unteren Garsilla „wächst“ der Satteinser Skulpturenpark und zeigt die kontinuierliche Entwicklung des „Betonkünstlers“. Am Sonntag 7. Juli ab - 17 Uhr führt Reinhard Welte durch seinen „bemannten“ Hausgarten. Für die musikalische Umrahmung sorgt Günter Konzett. Bei schlechter Witterung wird auf 14. Juli verschoben. Die Ausstellung ist sonst jederzeit zugänglich. Auch wenn

Spielraum „Teddybär” Satteins Das kleine „Ich bin Ich” hat die Teddybärenkinder das ganze Jahr hindurch begleitet und nun hat es uns am Freitag, dem 28. Juni 2013 zu einem großen Abschlussfest eingeladen. Alle Kinder mit Eltern und Geschwistern, sowie unsere Vizebürgermeisterin Doris Amann waren gekommen und trafen sich im Turnsaal zu einem Theater. Das kleine „Ich bin Ich” fand am Ende der Geschichte einen Schatz, den es mit den Kindern teilte. So freute sich jedes Teddybärenkind über ein kleines „Ich bin Ich” zur Erinnerung an das vergangene Jahr. Bei unserem großen Buffet ließen wir das Fest gemütlich ausklingen. Danke an alle Eltern, die unser Buffet bereichert haben. Das Spielraum-Teddybären-Team

Mittelschule und Sportmittelschule Satteins

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Österreichische Schülermeisterschaften im Ringen Am 28. Juni 2013 wurden in Götzis die österreichischen Schülermeisterschaften im Ringen durchgeführt. 142 Ringer aus 17 Vereinen nahmen bei dieser Meisterschaft teil. Überragend war dabei die Leistung von Christian Dobler in der Gewichtsklasse bis 42 kg. Der Schüler der Sportmittelschule Satteins, der erst seit einigen Monaten den Ringsport für sich entdeckt hat, überraschte mit einer hervorragenden Leistung und konnte bei seinem ersten Antreten bei österreichischen Meisterschaften den Titel gewinnen. Herzliche Gratulation!


Freitag, 5. Juli 2013

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Sonntag, 7. Juli: 15 Uhr Taufe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 11. Juli: 19.30 Uhr Patroziniumsmesse in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (ausser Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 7. Juli: 10.15 Uhr Familienmesse mit dem neuen Kinderchor Akicho. Mittwoch, 10. Juli: 19.30 Uhr Hl. Messe. Samstag, 13. Juli: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 14. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Folgen des Regens Tage nach dem Hochwasser ist beim Montanastbach unterhalb der alten Mühle, die Böschungskante eingebrochen. Durch die Unterspülung konnten sich Eschen und Fichten nicht mehr halten und stürzten – zusammen mit gelagertem Brennholz – in den Bach. Eine zusätzliche Verbauung durch den Wildbach wird notwendig sein.

45 Mittelschulen bis hin zu Gymnasien waren ganz unterschiedliche Altersgruppen vertreten. Entsprechend war auch die Stückwahl sehr bunt gemischt. Die Volksschule Düns konnte mit dem Stück „Nimm 2“ das Publikum begeistern.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (ausser Samstag und wenn Maiandacht oder Abendmesse). Sonntag, 7. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Ministrantenverabschiedung. Montag, 8. Juli: 19.30 Uhr Hl. Messe mit P. Georg Nigsch, Ecuador. Dienstag, 9. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 12. Juli: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 13. Juli: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Georg Amann und Eltern Maria und Josef Amann, sowie Jahrtag für Maria Dünser. Sonntag, 14. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

P. Georg Nigsch zu Besuch! P. Georg ist im Juli auf Heimaturlaub. Am Montag, 8. Juli feiert er mit uns die Abendmesse in Schnifis (19.30 Uhr Uhr). Anschließend begegnen wir ihm im Pfarrheim zum Austausch. Bei der Abendmesse wird das Opfer für P. Georg und seine Arbeit aufgenommen, es besteht auch die Möglichkeit, im Lauf des Montages eine Spende im Pfarrhaus, oder direkt bei ihm am Abend abzugeben. Wir geben ihm die Gaben gleich mit.

Gemeinde- und Pfarrbücherei Schnifis

Sommerzeit ist Lesezeit! Erstes Theaterfestival in Vorarlberg Die Kindern der dritten und vierten Klasse der Volksschule Düns fuhren zum ersten landesweiten Theaterfestival nach Höchst. Dort waren sie Teil der rund 170 Aktiven, die auf einer der zwei Bühnen ihre Theaterstücke präsentieren durften. Die Tatsache, dass sich alle Schultypen unseres Landes auf sehr kreative Art begegnen konnten, war pädagogisch sehr wertvoll. Angefangen von Sonderschulen über verschiedene Volks- und

Deshalb laden wir alle ein bei der Sommerleseaktion 2013 der Vorarlberger Bibliotheken mitzumachen. Einfach in der Bücherei einen gratis Lesepass abholen, sechs Bücher lesen und den ausgefüllten Lesepass bis zum 8.9.2013 in der Bücherei abgeben. Nach der Verlosung in unserer Bücherei werden alle abgegebenen Lesepässe an den Büchereiverband Vorarlberg geschickt, dort werden weitere Preise verlost. Wir freuen uns schon auf viele Teilnehmer/Innen und wünschen viel Spaß beim „Sommerlesen“! Öffnungszeiten in den Ferien: Montag von 17 Uhr 30 bis 19 Uhr Für das Büchereiteam Anita Lins


Freitag, 5. Juli 2013

46 Tolle Ergebnisse bei der Prämierung in Wieselburg

Kasermandl in Gold für den echten Schnifner Laurentius!

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bei der diesjährigen Prämierung in Wieselburg war die Sennerei Schnifis wieder sehr erfolgreich: 6 Einreichungen – 6 x GOLD. • GOLD für Laurentius und Kategoriesieg „Kasermandl in Gold“ • GOLD für Bergkäse 6 Monate gereift • GOLD für Bergkäse 10 Monate gereift • GOLD für Sennereijogurt Himbeere • GOLD für Sennereitopfen • GOLD für Sennereibutter Der echte Schnifner Laurentius hat die höchste Auszeichnung bei der Prämierung in Wieselburg, das Kasermandl in Gold, erhalten. Der Laurentiuskäse, der seinen Namen dem bedeutenden spätbarocken Dichter Laurentius von Schnifis verdankt, ist ein echtes Schnifner Kind. Nach einer intensiven Zeit der Produktentwicklung kam der Halbhartkäse Laurentius vor 7 Jahren auf den Markt und überzeugte sofort alle Käsegenießer mit seiner Geschmeidigkeit. Die einen lieben ihn in der Reifestufe mild, die anderen dezent pikant. In der Vorarlberger Spitzengastronomie nimmt der Laurentius längst einen kulinarischen Stammplatz ein, weil er sich ausgezeichnet verarbeiten lässt und vielen Gerichten eine unverwechselbare Geschmacksnote verleiht. In Zusammenarbeit mit einem Käse-Affineur in Südtirol wurde eine neue Käsesorte entwickelt, der echte Schnifner Laurentius vinus. Er wird im Trester des „Lagrein dunkel“, eine typische Südtiroler Weinsorte, eingelegt und veredelt. Durch diese Veredelung wird der Teig noch geschmeidiger, es entsteht ein schönes Gleichgewicht von heimischem Käse und einer bodenständigen Südtiroler Weinsorte. Der echte Schnifner Laurentius vinus ist exklusiv in „Üsrem Lada“ in Schnifis erhältlich. Die Wertschöpfungskette „von der Wiese bis zum Käse“ kann nur dann erfolgreich sein, wenn alle an einem Strang ziehen. Die Bauern bilden mit ihrer Arbeit, zu der auch die Kultivierung des Landschaftsbildes zählt, den Anfang dieser Kette. Sie liefern mit der Heumilch den Rohstoff für die mit Gold prämierten Erzeugnisse aus Schnifis. Die Marke Sennerei Schnifis steht für Leidenschaft, weil sich alle mit Herzblut dafür einsetzen, das Beste zu schaffen. Herzliche Gratulation dem Sennerteam unter der Leitung von Meistersenn Guntram Schwendinger! (pr)

INFO

Öffnungszeiten „Üs´r Lada“: Mo. bis Sa.: 8–12 und 17–18.30 Uhr Sonn- und Feiertage: 9–11 und 17–18.30 Uhr Tel. 05524 / 2588 YHUPDUNWXQJ#VHQQHUHL VFKQLÀV DW ZZZ VHQQHUHL VFKQLÀV DW

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 14. Sonntag im Jahreskreis - 7. Juli 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr werden die Kinder Elias Strohmeier und Paula Linder durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern und PatInnen viel Freude mit den Kindern, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Dienstag 9. Juli um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle Mittwoch 10. Juli und Freitag 12. Juli um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Wir wünschen den Familien, besonders den Kindern schöne und erholsame Ferientage!

Eine Weltgruppe Schlins | Röns

Sportlich und sozial – der 2. Jagdberglauf Am letzten Sonntag im Mai veranstaltete die Eineweltgruppe Schlins | Röns in der Schlinser Au den 2. Jagdberglauf zugunsten der vielen elternlosen Kinder von Mdabulo. Bei kühlem Wetter traten an die 300 Läufer in drei Bewerben (Wettbewerb 9 km, Schülerlauf 3 km, Volkslauf 3 km) zum Wettbewerb gegen die Zeit und zum Lauf für die gute Sache an. Aus den Läufen gingen zahlreiche Sieger hervor: - Gernot Stoppel sicherte sich den Gesamtsieg. Den Siegercheck von 100 Euro der Raiba Schlins spendete er dem Waisenprojekt. - Jasmin Venturi siegte bei den Frauen. - Luca Meier war der Schnellste bei den Buben. - Larissa Burtscher war das schnellste Mädchen. - Staffellaufbestzeit bei den Frauen hatte Monika Ammann. - Staffellaufbestzeit bei den Männern hatte Martin Mackowitz. - Der älteste Teilnehmer beim Volkslauf war Hans Ammann, die jüngste Läuferin seine 3-jährige Enkelin Elisabeth. Die kleine Elisabeth lief die ganze Strecke und wurde darauf ganz besonders geehrt. - Benedikt Ammann (7 Jahre) wurde als der engagierteste Läufer ausgezeichnet. Er lief den 3 km langen Schülerlauf und den Volkslauf am Nachmittag.


Freitag, 5. Juli 2013

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Vor dem Start feierte Pfarrer Theo an Ort und Stelle eine schöne Festmesse gemeinsam mit Pfarrer Francis aus Mbeya in Tansania. Neben der sportlichen Veranstaltung wurden die Sportler und Besucher im Festzelt kulinarisch verwöhnt, während auf dem Sportplatzgelände der afrikanische Geschicklichkeitslauf zum Vergnügen von Jung und Alt stattfand. Auch für die Kleinsten wurde durch eine fachmännische Kinderbetreuung gesorgt, indessen ihre Eltern für die gute Sache liefen. Viele Schlinserinnen und Schlinser, Rönserinnen und Rönser und insbesondere die vielen Freiwilligen aus fast allen Schlinser Vereinen trugen zum Erfolg dieses besonderen Tages bei, als Läufer, als Jungmusikanten, als Sponsoren oder als Besucher im Festzelt. Ihnen allen ist es zu verdanken, dass mit dem Erlös eines einzigen Tages 130 Waisenkinder ein ganzes Jahr mit dem Notwendigsten unterstützt und ausgestattet werden können: sie erhalten Schulkleidung und Schulgeld. Es zeichnet die Menschen von Schlins und Röns ganz besonders aus, dass sie nie nur an sich alleine denken und stets bereit sind, ihren Wohlstand mit den weniger Privilegierten, insbesondere den Kindern von Mdabulo, zu teilen. Dafür danken wir allen recht herzlich! Die Laufergebnisse die Sponsorenliste und die Fotos von diesem Tag sind auf der Homepage www.eineweltgruppe.at ersichtlich.

Bibliothek Schlins

Flohmarkt Da wir viele Bücher, Spiele und DVD`s ausmustern mussten, möchten wir diese Medien gerne an Euch weitergeben.

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Sommeröffnungszeiten Dienstag, Donnerstag und Freitag von 18.00 – 19.00 Uhr. Vorankündigung: Die Bibliothek macht Urlaub vom 29.7.bis am 10.8.2013.


Freitag, 5. Juli 2013

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Bludesch

Bibliothek Schlins

Lesung unterm Birkenbaum

Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Der beliebte Kinder- und Jugendbuchautor Heinz Janisch hat in der vergangen Woche, im Rahmen einer Lesereise durch Vorarlberg, die Bibliothek Schlins besucht. Sehr anschaulich hat er den Schülern die Entstehung seiner Bücher anhand von ein paar Stich- und Reimwörtern erklärt und im Nu kleine Geschichten mit den Kindern entstehen lassen. Danach, mit einem seiner neuen Bücher „ Her mit den Prinzen“, die Stunde humorvoll ausklingen lassen. Dass Leseförderung Spaß machen, unterhaltsam und witzig sein kann hat diese Stunde mit Herrn Janisch bewiesen.

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. Juli, Herz-Jesu-Freitag, 7.40 Uhr Abschlussgottesdienst für das vergangene Schuljahr. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 6. Juli: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 7. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 8. Juli: 7 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 10. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 12. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Sonntag, 14. Juli – 15. Sonntag im Jahreskreis, Florianifest, 9 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche zum 85-jährigen Bestehen der Ortsfeuerwehr Bludesch mit Bischof em. Dr. Elmar Fischer. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Bürgermeisterin Gabi Mähr und Herr Janisch sowie Schüler der 2. Klasse VS

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

In der Zeit vom 9. bis 16. Juli ist Pfarrer Bechter auf einer Wallfahrt nach Lourdes, das Pfarrbüro ist während dieser Zeit jedoch wie gewöhnlich geöffnet. In dringenden Fällen ist unser Pfarrsekretär Jürgen Lercher auch außerhalb der Bürozeiten unter der Telefonnummer 0664 / 99 89 169 erreichbar.

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. Juli: Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr offener Gebetsabend im „Schualhüsle“ Samstag, 6. Juli: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 7. Juli: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 13. Juli: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 14. Juli: 8 Uhr Hl. Messe

Gemeinde Bludesch

Rechtsberatung Die nächste Rechtsberatung findet am Donnerstag, 11.7.2013 statt!

Feuerwehr Bludesch

Grünmüllabgabe – nächster Termin

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Samstag, den 6. Juli 2013 von 10.30 – 12 Uhr beim Grünmüllplatz „Untere Sandgrube“

Ganz unter dem Motto „85 Jahre Ortsfeuerwehr Bludesch“ steht das Florianifest 2013 der OF Bludesch, das von Samstag, den 13.07. bis Sonntag, den 14.07.2013 beim Spielplatz Bludesch stattfindet. Festbeginn ist am Samstag um 16 Uhr. Besonders unsere jungen Gäste dürfen sich auf einige Highlights freuen. Es gibt wieder eine Hüpfburg, Kinderschminken und einen Kübelspritzwettbewerb. Um 17:00 Uhr heißt es „Sing Mit“. Die „Silberdisteln“ laden im Festzelt zum offenen Singen und freuen sich über zahlreiche Gleichgesinnte aus nah und fern. Ab 19.30 Uhr bringen die „Alpenboys“ mit ihren Stücken das Festzelt in Stimmung! Der Eintritt ist natürlich frei! Unser viel gelobtes Küchenteam verwöhnt die Besucher wieder mit besonderen Leckerbissen. Spaß, Musik und Geselligkeit sind auch im Barzelt bzw. der Weinlaube im Grünen angesagt. Am Sonntag um 9 Uhr findet anlässlich des 85. Jahre Jubiläums der OF Bludesch eine Festmesse in der Kirche St. Jakob statt. Anschließend spie-


Freitag, 5. Juli 2013

Volksschule Bludesch

Volksschule + e5 Nach Abschluss des Energiesparprojektes und Präsentation der Zahlen, kam als kleine Belohnung Clownfrau Pauline noch einmal zu Besuch in die Volksschule. Sie informierte sich über das vergangene Schuljahr und was dort alles passiert war. Von den Kindern ließ sie sich erklären wie man am besten Energie einsparen kann und was dazu alles nötig ist. Die Schüler erzählten ihr vom Abschlusskonzert und sangen ihr noch ein Lied daraus vor. Als kleinen Dank für die tollen Einsparungsergebnisse erhielten die Kinder von Pauline noch einen „Energiesparprofi Button“ und ein „Energiesparprofi Käppi“ geschenkt. Herzlichen Dank noch einmal an alle Sponsoren die dieses Projekt unterstützt und so erst möglich gemacht haben! Danke auch an das e5 Team Bludesch, besonders an Gabi Königbauer, Jaqueline Breite und Martin Konzet die das Projekt betreut haben!

Kindergarten Gais

Exkursion zur Ideengärtnerei Müller Im Zuge unserer Natur- und Erlebniswoche besuchten wir die Gärtnerei Müller in Thüringen. Frau Annelies Klotz führte uns durch die Gärtnerei und zeigt uns verschiedene Pflanzen, Kräuter, Palmen und Sträucher. Anschließend durfte jedes Kind eine Blume setzten, welche sie auch mit nach Hause nehmen konnten. Zum Schluss wurden wir mit einer leckeren Jause verwöhnt. Es war ein erlebnisreicher und interessanter Vormittag. Vielen Dank an die Gärtnerei Müller für die spontane Besichtigung und die liebevolle Führung! Die Kinder und das Kindi- Team vom Kindergarten Gais

Kindergarten Gais

Besuch auf dem Bauhof Die Kinder des Kindergarten Gais hatten die Möglichkeit den Bauhof von Bludesch genauer zu begutachten. Von den Bauhofmitarbeitern Norbert und Richard erfuhren die Kinder wie man richtig Müll trennt, in welche Container dieser entsorgt wird und was man alles im Bauhof abgeben kann. Vielen Dank für diesen informativen Vormittag! Die Kinder und das KindiTeam vom Kindergarten Gais

Gemeinde Bludesch Die PV Anlage auf dem Dach der Volksschule Bludesch ist nun seit Mitte April in Betrieb. Trotz nicht gerade optimalen Witterungsbedingungen hat die Anlage mittlerweile schon über 7.000 KW/h Strom erzeugt. Das entspricht nahezu dem Verbrauch von zwei Einfamilienhäusern. Die daraus erzielte Reduktion an CO² Ausstoß beträgt beachtliche 4,2 Tonnen. Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass diese Investition nur deshalb möglich war, weil die Gemeinden Thüringen und Ludesch derzeit keine aktuellen Projekte umsetzen und so die Gemeinde Bludesch das gesamte Fördervolumen der Energieregion Blumenegg ausschöpfen konnte. Die Fördermittel wurden dankenswerter Weise aus Mitteln des Klima- und Energiefonds großzügig unterstützt.

Karateclub Blumenegg

Es ist vollbracht!! Wir haben mit Johannes Hartmann wieder einen neuen 1. DAN-Träger (Kohei/Nachfolgender) im Verein. Auch Bernadette hat die Prüfung zum 4. Dan erfolgreich abgelegt. Die Prüfung fand am 29. Juni im KC-HöchstDojo statt. Der Vorstand gratuliert zu den erreichten DAN´s. Die Kyu-Vereinsprüfungen finden am 3. Juli in Bludesch statt.

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len die „Buramusig“ des Bürgermusikvereins Bludesch und später noch „Die Alpenboys unplugged“ zum Frühschoppen auf. Das Florianifest findet bei jeder Witterung statt, für unsere Besucher aus Gais und dem Oberdorf pendelt unser Feuerwehrauto als Taxi am Samstag von 19 bis 20.30 Uhr im 1/4 Takt zwischen den Zustiegsmöglichkeiten bei den Bushaltestellen „Siedlung“, „Walgaubäckerei Stuchly“ und „Pool 50“ Wie immer findet Ihr nähere Informationen auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“. Wir freuen uns schon sehr auf Euer Kommen!

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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Krankenpflegeverein Großes Walsertal

8. Großwalsertaler Flohmarkt Wann: Freitag, den 12. Juli 2013 von 17 - 21 Uhr Samstag, den 13. Juli 2013 von 9 - 16 Uhr Wo: Mittelschule Blons

„Reiseziel Museum 2013“ – Von hier nach dort um umgekehrt! Auch in diesem Sommer heißt es wieder „Reiseziel Museum“! Kinder werden zu kleinen Reiseleiterinnen und Reiseleitern und begeben sich mit der Familie auf eine einmalige Museumsreise. An drei Terminen bietet die Aktion in 37 Museen in Vorarlberg und Liechtenstein ein tolles Familienprogramm für Groß und Klein. Von hier nach dort und umgekehrt! Eine Reise zu machen bedeutet nicht immer in ferne Länder zu fliegen oder auf Urlaub zu fahren. Dieses Jahr wird bei Reiseziel Museum der Name zum Programm. Die Kinder erfahren mehr über Objekte oder Menschen, die eine lange Reise hinter sich haben. Ganz nach dem Motto „Wer eine Reise tut... hat was zu erzählen“ gestalten sich die Programme in diesem Sommer zum Thema „Reisen“. Forschungsreise im Heimatmuseum Großes Walsertal Was machen die „7 Perlen“ im Museum? Eine spannende Forschungsreise erwartet die Besucher/innen und führt sie durch das Museum und die 7 Festgemeinden des Walsertreffen 2013. Das spezielle Kinder- und Familienprogramm wurde von den beiden Museumspädagoginnen Elisabeth Burtscher und Monika Martin entwickelt. Handwerklich unterstützt wurden sie von Gerhard Hartmann. Aber nicht nur das Programm ist familiengerecht, sondern auch der Eintrittspreis. Für nur 1 Euro pro Person und Museum ist der Eintritt für alle Familienmitglieder gültig. Natürlich nur, wenn „echte“ Museums-Reiseleitende die Familie begleiten! (Voraussetzung: Vorarlberger Familienpass, Liechtensteiner Reisezielkarte). Termine: 7. Juli, 4. August, 1. September 2013, jeweils von 10 bis 17 Uhr Adresse Heimatmuseum Großes Walsertal: Flecken 17 (direkt hinter der Kirche) 6731 Sonntag www.walsermuseum.at Das Heimatmuseum ist auch mit dem Landbus der L 77 erreichbar. Fahrplanauskunft www.vmobil.at. Haltestellen Gasthaus Löwen oder Gemeindezentrum.

Alp- und Maisäßentwicklung im Großen Walsertal Am 9. April 2013 wurde in St. Gerold das Projekt „Alp- und Maisäßentwicklung im Großen Walsertal“ gestartet. Im Rahmen des Projekts soll im Laufe des Sommers eine Bestandserhebung der Alp- und Maisäßgebäude im Großen Walsertal erfolgen, um darauf aufbauend Möglichkeiten für die Erhaltung und eine positive Zukunft der Gebäude auszuarbeiten. Die

Erhebungen erfolgen im Rahmen eines Praktikums im Biosphärenpark Management im Juli. Marlies Dobler und Franziska Studer werden diese durchführen. Zeitgemäße Rahmenbedingungen und Maßnahmen für eine positive Zukunft Ziel des Projekts ist es, Wege für einen positiven Umgang mit veränderten Nutzungen und zukünftigen Vorhaben zu finden, um die Zukunft der Alpund Maisäßgebäude zu sichern. Rechtliche Fragen sollen dabei ebenso geklärt werden wie Fragen des Kulturwandels. Denn dieser hat auch im Großen Walsertal dazu geführt, dass die landwirtschaftliche Nutzung bei vielen Gebäuden nicht mehr gegeben ist. Neue, vor allem touristische Nutzungen sind hinzugekommen. Den baulichen Veränderungen liegen jedoch Bestimmungen zugrunde, die auf der ursprünglichen landwirtschaftlichen Nutzung beruhen. Mindestanforderungen an den Brandschutz, an Abwasserentsorgung und bei den baulichen Voraussetzungen sind dabei häufig nicht erfüllt. Dies führt zu rechtlich schwierigen Situationen, die für die Besitzer/innen ein hohes Risiko bergen. Ziel des Projektes ist es nun auf Basis der Grundlagenerhebung positive Lösungen zu erarbeiten, die rechtlich abgesichert sind und so einerseits aktuellen Nutzungsansprüchen gerecht werden und zugleich zur Erhaltung dieser traditionellen und regionaltypischen Kulturlandschaftselemente und Bauformen beitragen.

Blons zu Gast in England Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Blons packten vom 19. bis 26. Juni für eine Woche die Koffer und lernten England bei Gastfamilien kennen. Insgesamt 20 SchülerInnen der 3. und 4. Klassen meldeten sich im Herbst für die sechste angebotene Englandwoche der Mittelschule Blons an. Die Fachlehrerinnen Regina Maier und Susanne Summer stellten die Kontakte zu Gastfamilien her, organisierten Ausflüge und bereiteten die SchülerInnen sowie die Eltern auf die große Reise vor. Lampenfieber war trotzdem bei einigen im Gepäck. Das erste Mal so weit weg von Zuhause, eine fremde Gastfamilie, Englische Küche, … „Geklappt hat alles super“, bringen es die Lehrerinnen im Nachhinein auf den Punkt. „Die SchülerInnen waren interessiert und begeistert bei der Sache.“ Nach einem typischen Englischen Frühstück bei den Gastfamilien hieß es für die „kids from Austria“ die Schulbank drücken. Unterrichtet wurden sie von Alex, Trina und Mike, die natürlich kein Wort Deutsch sprachen. Dafür brachten die Jugendlichen ihnen wichtige Walser Vokabeln bei. Der Nachmittag stand für Unternehmungen zur Verfügung: Worthing, Brighton und Portsmouth wurden besichtigt. „Im Historic Dockyard wanderten wir durch alte Kriegsschiffe und im Royal Naval Museum waren wir mitten in der Schlacht von Trafalgar“, berichtet Susanne Summer. Shoppen war natürlich auch angesagt - im gigantischen Outletcenter „Gunwharf Quay“. Am Strand von Littlehampton waren manche das Erste Mal am Meer. Höhepunkt der Woche war aber bestimmt der Ausflug nach London. Big Ben, London Eye, Tower Bridge und Buckingham Palace ließen die Fotoapparate nicht ruhen. Wieder zurück im Walsertal halten die Eindrücke der Reise noch an. Fotos werden ausgetauscht und noch viel gibt es zu erzählen. „Den Kindern Land und Leute näher bringen, war uns bei unseren Vorbereitungen zur Reise wichtig. Durch die Unterbringung bei Gastfamilien, dem Schulund Ausflugsteil waren die Kinder aber auch sprachlich gefordert. Toll, dass alles so gut geklappt hat“, freuen sich die zwei Lehrerinnen und sind sich sicher, dass die Freude der Kinder noch lange anhält.


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Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013

tag bietet Einblick in das Bemühen das Kulturgut Wiese durch Bewirtschaftung zu bewahren. Ilga Bickel , Bäuerin und Kräuterpädagogin führt Sie auf ihrem Hof. Blons – Gutschl 63, 14 – 17 Uhr

Jeden Sonntag Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag (9:30 – 11:30 Uhr) mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Anmeldung: bei Caroline Müller Tel.: 0664 84 94 830; Beitrag: 15 Euro Erw. und 7,50 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei

BERGaktiv –Wanderung - Schwarze Furka - Alpe Faludriga – Tageswanderung, Treffpunkt 9 Uhr Wanderparktplatz Marul (Bus fährt um 9:04)

Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Das Puppenmuseum in Blons ist von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Jeden Montag Führung in der Propstei St.Gerold – Treffpunkt: 11 Uhr Propstei, Beitrag 2,50 Euro Erwachsene BERGaktiv Wanderung – Halbtageswanderung im Gebiet Damüls (4 verschiedene Touren); Treffpunkt: 10 Uhr Tourismusbüro Damüls Jeden Dienstag BERGaktiv Wanderun g - Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad in Faschina, Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe in Faschina Bauernfrühstück auf der Zafernhornhütte am Zafernmaisäß in Faschina, 8 bis 11 Uhr. Bei jeder Witterung! Voranmeldung bis jeweils Montag: 18 Uhr bei Emma Konzett Tel.: 0650 569 49 44, für den Alpbus Tel.: 0664 975 40 39 Frühstück und Jause auf der Maisäßhütte Unter-Überlut Das Sunnahof Team begrüßt kleine und große Wandersleute von 9 bis 15 Uhr. Frühstück auf Anmeldung bis 12 Uhr am Vortag unter Tel.: 05522 70444. BERGaktiv - Erlebnis Alpe für Familien – auf dem Weg zur Alpe Unterpartnom erkunden wir das Zusammenspiel von Mensch, Tier und Natur. Treffpunkt: 10 Uhr Bergstation Seilbahn Sonntag. Abendklettern im Waldseilgarten Damüls – 15 – 20 Uhr, Tel.: 0664 4147137 Jeden Mittwoch Älplerfrühstück auf der Alpe Steris, Sonntag – Anmeldung bei Andrea Schwarzmann, Tel.: 0664 4724012 oder 0664 6349253; Der Alpbus fährt um 9:00 und 10:05 Uhr ab Marul Kirche. Guten Morgen Fahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr. Waldseilgarten Damüls - 10 – 18 Uhr, Tel.:0664 4147137 Jeden Donnerstag BERGaktiv Wanderung – Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser, Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls BERGaktiv Wanderung – Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen, Treffpunkt bei der Walserhalle Raggal, Anmeldung bis 12 Uhr am gleichen Tag im Tourismusbüro Tel.: 05554 5150. Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Waldseilgarten Damüls 10 – 18 Uhr, Tel.: 0664 4147137 Jeden Freitag Raggaler Genusswanderung – Während einer kleinen Wanderung servieren Ihnen die Gastwirte von Raggal und Marul ein 5-Gang Menü mit einem passenden Getränk, jeder in seiner Lokalität. Kosten: 36 Euro pro Person; Anmeldung bis zum Vortag im Molto Bene, Tel.:05553 386 Mittwoch, 10.Juli 2013 Einblicke in die Landwirtschaft eines Wiesenmeisters – dieser Nachmit-

BERGaktiv-Wanderung – Lawinenwege Blons –Leusorgweg, Treffpunkt: 10 Uhr Gemeindezentrum Blons

Freitag, 12.Juli 2013 BERGaktiv - Natur-Atelier – „steinreich und kunterbunt“ – wir lassen uns von der Formen-, Farben- und Materialvielfalt der Natur inspirieren. Das Mittagessen bereiten wir auf dem Feuer zu. Für Kinder und Familien! BERGaktiv – Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn (2107 m) – Wenn fast alles noch schläft, erleben Sie bereits die Faszination eines Sonnenaufganges. Nach dem 2 ½ stündigen Aufstieg und vielen neuen Eindrücken haben Sie sich das Bergfrühstück mit Panoramablick verdient. Treffpunkt: Faschina Skisport Thomas Schäfer. Samstag, 13.Juli 2013 Wein und Kultur – Blonser Weinwanderung – Genießen und Kennenlernen von sieben sortentypischen österreichischen Weinen im stimmungsvollen Ambiente in den Weinkellern von zwei Walser-Urhäusern und im Weinkeller der Propstei St.Gerold. 15 bis ca. 19 Uhr. Treffpunkt: Gemeindezentrum Blons. Anmeldung unter Tel.: 0664 8469 500 oder 05550 2146. Für alle BERGaktiv Wanderungen: Beitrag 15 Euro pro Person, Kinder bis 15 Jahre gratis, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben kostenlos. Wanderbusse kosten extra. Anmeldung bis jeweils zum Vortag 17 Uhr Tel.: 05554 5150 oder bis 20 Uhr 0664 58 52 735 erforderlich. Weitere Informationen auf www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal. Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können Sie unter Tel.: +43(0)5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern.

Heimatpflegeverein Großes Walsertal

Heimatkundliche Wanderung Samstag, 13. Juli 2013 Heimatkundliche Wanderung „Vom Lutz-Ursprung zur Schwefelquelle“. Ausgehend von der Pfarrkirche Buchboden fahren die Wanderer mit dem Alpbus zur Alpe Metzgertobel und gehen dann zu den Lutzquellen. Nach einer Mittagspause bei der Familie Türtscher auf de Alpe geht es weiter dem Lauf des Wassers folgend bis zur Schwefelquell nach Buchboden. Treffpunkt: 10 Uhr Kirche Buchboden, Rückkehr ca. 17 Uhr Referent: Elmar Mäser, Anmeldung (wegen Fahrt und Jause) bis Freitagabend 18 Uhr erforderlich: Tel.: 0664 166 4448.

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 7. Juli: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 10. Juli: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 13. Juli: Eucharistie 19.30 Uhr


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Informationsabend zum Walsertreffen Wir möchten gerne die Blonser Bevölkerung über alle Aktivitäten in Blons informieren. Dazu laden wir herzlich ein in das Gasthaus Falva am Mittwoch, dem 10.7.2013 um 20 Uhr. An diesem Abend besteht auch noch die Möglichkeit sich zum Walserabend anzumelden. Das Walsertreffen Komitee Maria, Harald und Stefan

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bergmesse Einladung zur Bergmesse bei der Hubertuskapelle (Zafern – Fontanella) Die Familie Stark lädt am 14.Juli 2013 um 12 Uhr zur Bergmesse bei der Hubertuskapelle ein. Als Zubringerdienst zur Kapelle steht ab 8:30 Uhr beim Gasthof Domig in Faschina wieder ein Kleinbus bereit. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt. Auf zahlreiches Kommen freut sich der Veranstalter Hubert Stark, Tel.: 0664/4135167

8. Frühmesse am „Hahnenkopf“ in Faschina 7. Juli 2013 In Faschina findet am Sonntag, dem 7. Juli 2013 bereits die 7 Frühmesse am Hahnenkopf (Mittelstation) um 7 Uhr statt. Nachdem die Messteilnehmer die letzten Jahre angetan waren von der Bergmesse bei Sonnenaufgang und der morgendlichen Atmosphäre, wird die Frühmesse in freier Natur auf dem Hahnenkopf in Faschina ein weiteres mal stattfinden. Zelebriert wird die Messe von Pfr. Schrafstetter. Anschließend gibt es wieder das traditionelle Älplerfrühstück zugunsten der Außenrenovierung der Pfarrkirche Fontanella St. Sebastian. Rechtzeitig um 6.15 Uhr wird die Panoramabahn-Stafelalpe in Betrieb genommen. Erfahren Sie eine Bergmesse entsprechend anders, inmitten der Natur und bei Sonnenaufgang. Wanderfreunde haben die Möglichkeit durch den Blumenwander-Lehrpfad zu wandern oder einem Gipfelerlebnis auf dem Hausberg Glatthorn (2134 Meter) steht nichts im Wege. Wir laden Sie recht herzlich ein zu dieser einzigartigen Bergmesse! Bei schlechter Witterung findet die Messe um 7 Uhr in der Kirche St.-Sebastian in Fontanella statt. Info: Gerold Konzett, Tel.: 0644-8517170

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

„Kneipp-Aktiv-Weg“ Am Sonntag, dem 23. Juni trafen sich cirka 80 Einheimische und Kneippfreunde aus nah und fern, um den neuen „Kneipp-AktivWeg“ in Raggal feierlich zu eröffnen. Begrüßen durfte man unter anderem Frau Rosi Geschray, Obfrau des Lauteracher Kneippvereins mit Gatten, Katharina Breuß mit einer größeren Abordnung von Kneippern aus Übersaxen, Grafiker Martin Caldonazzi aus Frastanz sowie Wolfgang Jenni von Casagrandesign aus Raggal. Die Feier begann mit Alphornklängen und den darauf folgenden Eröffnungsworten von Bürgermeister Hermann Manahl, Regioobmann Josef Türtscher, Landeskneippbund-Präsident Josef Amann und dem Obmann des Großwalsertaler KneippAktivClubs Thomas Schwarz. Bevor symbolisch das „Eröffnungsband“ durchtrennt wurde, erteilte Pfarrmoderator Bruno Bonetti Gottes Segen. Die darauf folgende Begehung des tollen Weges, mit einer kleinen und einer großen Variante, wurde von fast allen wahrgenommen. Trotz einsetzendem Regen war der Spaß in der Natur an erster Stelle und so wurden die Stationen des Weges rege benützt. „Wassertreten“ im Kneippbecken, „Bockspringen“, „Oberkörperdehnung“ und „balancieren auf der Slackline“ et cetera machten den Weg sehr kurzweilig. Nach diesem „Kneipp-Aktiv-Nachmittag“ traf man sich anschließend im Hotel Nova, um sich im geselligen Rahmen auszutauschen und den Tag genüsslich ausklingen zu lassen.


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Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Kirchliche Nachrichten

Violine und Klavier

Freitag, 5. Juli – Herz – Jesu – Freitag im Monat Juli und Schulschlusstag! 8 Uhr Hl. Messe mit allen Kindern der VS – Marul. Eltern und Großeltern sind herzlichst dazu eingeladen. An dieser Stelle möchte ich allen Lehrpersonen von Marul ein herzliches Vergelt´s Gott! aussprechen, für die hervorragende Zusammenarbeit im vergangenen Schuljahr, für die ergreifenden Momente bei der Gottesdienstgestaltung der Schülermesse durch Religionslehrerin Frau Brigitte Rauch! Den Kindern und den Eltern, den Lehrpersonen wünsche ich: Ganz erholsame Tage der Ferien! Möge neue Energie, neuer Elan, neuer Schwung und Mut in die Herzen der Menschen ziehen, die im kommenden Schuljahr wiederum an unserer Volksschule zum Wohl der Kinder in der Erziehung tätig sind! Euer Pfarrmoderator Bruno Bonetti! Sonntag, 7. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet – wir beten den Licht reichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. Der Evangelist Lukas überliefert uns, was Jesus denkt, wenn er seine Jünger als Boten zu den Menschen auf den Weg schickt! Bitte beachte doch einmal als ein Christ von heute: Was steht denn da geschrieben? Was liest Du hier? Da sind ganz klare Warnungen ausgesprochen! Da sind ganz klare Anweisungen getroffen worden vom Meister Jesus Christus! Mit diesem Auftrag, ausgesprochen durch den Mund von Jesus, soll sich der Christ, der heute missionarisch tätig sein will, auf den Weg machen! Ein spannendes Unternehmen! Komm und feiere Deine und Meine Sendung durch Jesus Christus zur Mission von heute! Dienstag, 9. Juli – Dienstag der 14. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Hl. Messe. An diesem Tag kann der Herr Pfarrmoderator keine Messintension annehmen! Ich bitte alle um Verständnis! Dieser Tag ist für ein privates Anliegen reserviert und bestimmt! Freitag, 12. Juli – Namenstag des heiligen Benedikt von Nursia. Er ist der Vater des abendländischen Mönchtums und der Schutzpatron von Europa. Wir feiern diesen Namenstag und dieses Fest der Kirche einfach nach! 8 Uhr Hl. Messe.

Sonntag, 7. Juli 2013, 17 Uhr

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Mykhaylo Zakharov, Violine Illya Buyalskyy, Klavier Die beiden aufstrebenden Nachwuchskünstler spielen Werke von W.A. Mozart, B. Bartok, L.v. Beethoven und von R. Schumann. Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Ausstellung-Vernissage Samstag, 13. Juli 2013, 16 Uhr Pater Jean-Sébastien Charrière OSB, Kloster Einsiedeln „Neige das Ohr deines Herzens!“ Mit diesen Worten beginnt die Benediktsregel. Sie laden uns ein, hinter die Dinge zu schauen, zu lauschen, wachsam zu sein und achtsam zu leben. Alles spricht und kann uns zum Wegweiser werden. Pater Jean-Sébastien bemüht sich als Mönch des Klosters Einsiedeln, nach dieser Überzeugung zu leben und gibt seinen Erfahrungen durch Farben, Formen, Symbole und Themen Ausdruck in vielfältigen Stilen. – Die Ausstellung im Klosterkeller der Propstei dauert bis zum 6. Oktober 2013.

Brandenburgisches Konzert mit Wiener Symphonikern Sonntag, 28. Juli 2013, 17 Uhr

Einladung zur Neueröffnung Bioladen & -café ENERGETIX Samstag, 13.07. von 15 bis 22 Uhr, Scheune Lehen, St.Gerold Die Vision des jungen Eigentümers Mikko Mittendorfer ist ein Ort des ganzheitlichen Wohlbefindens und der Heilung im weitesten Sinne. Ein Ort der liebevollen Begegnung, Lebendigkeit & Entschleunigung, der Genuss, Gesundheit & Regeneration ermöglicht. Bei der Eröffnung erwarten Sie feinste Verkostungen, feurige TrommelShows, Eröffnungsgeschenke, Verkaufsaktionen und - allem voran - offene Herzen. Bio Natur- und Wellnessprodukte, Mineralien (Steine), Naturkosmetik, und vieles mehr. Öffnungszeiten zu Beginn: Dienstag: 10-15 Uhr Freitag: 13-20 Uhr Samstag: 9-14 Uhr Außerhalb dieser Zeiten öffnet Herr Mittendorfer den Laden gerne auf Anfrage. Versand & Hauszustellung 7 Tage die Woche. Ab August kann man über den Online-Shop bestellen. www.mikkomittendorfer.com, energetix.bio@gmail.com +43 680 1283553 Wegbeschreibung: www.scheune-lehen.at

Doremis-Ensemble, Wien Karl-Heinz Schütz, Flöte; Claire Dolby, Violine; Matthias Honeck, Violine; Vera Regersberg, Viola; Peter Siakala, Violoncello; Ernst Weissensteiner, Kontrabass; Johannes Hämmerle, Cembalo Das Ensemble spielt unter anderem das Flötenkonzert in d-Moll, Wq 22 von C. Ph. E. Bach sowie das Brandenburgische Konzert Nr. 5 in D-Dur von J. S. Bach. Im Anschluss an das Konzert lädt die Weinbau- und Kellermeisterin Daniela Fabianek aus dem Weinviertel die Konzertbesucher zu einer unentgeltlichen Degustation ihrer sortentypischen Rotweine und gebietstypischen Weissweine im historischen Weinkeller der Propstei. Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm


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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bibliothek Sonntag-Buchboden, www.sonntag.bvoe.at

Neues aus unserer Bibliothek Während der Ferien bleibt die Bibliothek am Montag geschlossen. Hol Dir Deinen Lesepass in der Bibliothek in Sonntag oder Buchboden ab. Mit nur sechs gelesenen Büchern bis Du bei der Verlosung dabei und hast die Chance, einen IPod oder einen Buch- oder Sachpreis im Gesamtwert von 200 Euro zu gewinnen. Gib den Pass bis 9.9.2013 bei uns in Sonntag oder Buchboden ab. Die Verlosung findet am 15.9.2013 in der Bibliothek in Sonntag statt. Mit Martin Herburger können wir seit Juni einen neuen Mitarbeiter in unserem Team begrüßen. Herzlichen Dank für deine Mitarbeit.

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Josef Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag, 7. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 9. Juli: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Keine Hl. Messe Donnerstag, 11. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, bei schönem Wetter im Gada mit anschließendem Gadafest, die ganze Pfarrgemeinde ist herzlich eingeladen, bei schlechtem Wetter in der Kirche, aus Platzmangel sind in diesem Fall nur die Jugendlichen in den Andreastreff eingeladen Sonntag, 14. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe

Einladung zur feierlichen Scheckübergabe „100-km für Marielle“ Heute, Freitag, 5. Juli 2013 um 18 Uhr beim Sportplatz Thüringerberg Jetzt ist es an der Zeit zu feiern und DANKE zu sagen, das Projekt hat sportlich und finanziell alle Erwartungen übertroffen. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Stunde des Herzens“ haben die Läufer Erwin Wachter aus Bürs und Albert Tinkhauser aus Thüringerberg mit ihrem 100-km Lauf in Biel (Schweiz), den sie in 10 Stunden und 16 Minuten absolvieren konnten, Unterstützungsgelder für Marielle aus St. Gerold gesammelt. Marielle ist 16 Jahre alt und leidet seit ihrer Geburt an einem Entwicklungsrückstand, sie benötigt notwendige Therapien, die ihr eine höhere Lebensqualität verschaffen. Die Feierlichkeiten werden vom Musikverein Thüringerberg musikalisch umrahmt. Bei schlechter Witterung findet die Übergabe im kleinen Rahmen (Sponsoren) statt.

Freitag, 5. Juli 2013

Eine Hommage an den Chorgesang Der gemischte Chor „Sonnasita“ aus Blons und der Andreaschor aus Thüringerberg wetteiferten stimmkräftig im Sunnasaal. Im Mittelpunkt stand die Freude am gemeinsamen Singen. Und diese wurde von den zahlreichen Besuchern im übervollen Sunnasaal mit den Choristen auf der Bühne geteilt. Dabei kam die Huldigung des Großen Walsertales nicht zu kurz. Herbert Meyers Buchbodenlied entpuppte sich einmal mehr als Hommage an Älplertradition und Heimatgefühle. Gerold Amanns Persiflage „Wer si uskennt im Ländle“, das „Liedle, Liedle“ von Wilhelm Fritz, „A Burabüable“ in einer zeitgemäßen Oberstimmenfassung mit den beiden Chorleiterinnen und Carina Studer als Solisten, Bruno Wiederins „Brunella“, Hubert Goiserns „Weit, weit weg“ : Ohrwürmer, die für Stimmung im Saal sorgten. Der zweite Programmblock war mit Spirituals wie „Swing low“, „Deep River“, „Go down Moses“ und dem Zulu-Song „Uyingcwele Baba“ international und von beachtlicher Qualität. Erstaunlich, wie da so manche „dissonierende“ Akkorde ihre Auflösung fanden. Mit „Griechischer Wein“, „Rote Lippen“ und „Schön war die Zeit“ betrat man abschließend noch das Genre der Evergreens und hat damit auf das abwechslungsreiche Repertoire der beiden Chöre, die teils gemeinsam, teils einzeln auf der Bühne standen, hingewiesen. Die Begeisterung im Publikum zeigte sich am Schlussapplaus. In diesen mischten sich auch die Abordnungen des Kirchenchores Ludesch, der UGL, des Magnuschores Röns und des Männerchores Schlins-Röns. Und vielleicht hat so mancher Besucher bei diesem Konzert auch Lust aufs Singen verspürt. (hh)


Freitag, 5. Juli 2013

Kindergarten Thüringerberg

Ein unvergessliches Erlebnis Am Dienstag, dem 18.06.2013 erlebten die Kindergärtler vom Thüringerberg einen lehrreichen Vormittag bei der Feuerwehr. Die Feuerwehrmänner Walter Rauch und Alexander Pfister nahmen sich die Zeit, den Kindern das Feuerwehrhaus zu zeigen und ihnen genau zu erklären, was sie alles tun müssen, wenn die Sirene heult. Die Kinder waren sehr beeindruckt. Höhepunkt war natürlich das Wasserspritzen und die tolle Fahrt mit dem Feuerwehrauto. Die nächste Generation an Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen steht schon in den Startlöchern. Nochmals recht herzlichen Dank an Walter und Alexander. Das Kindergartenteam und die Geißleingruppe

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Sommeröffnungszeiten des Gemeindeamtes Während der Schulsommerferien ist das Gemeindeamt jeweils von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 12 Uhr und am Dienstag zusätzlich von 16 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet. Termine außerhalb dieser Öffnungszeiten sind nach vorheriger Vereinbarung möglich.

DLZ-Blumenegg mit dem Holzbaupreis 2013 ausgezeichnet Das DLZ-Blumenegg wurde anlässlich der Präsentation „10.Vorarlberger Holzbaupreis 2013“ in Schwarzenberg mit dem Holzbaupreis in der Kategorie „öffentliche Bauten“ von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ausgezeichnet. Für diese Auszeichnung war die überragende architektonische Qualität und die gut durchdachte Ausführung in Holzbauweise mit dem Baustoff Holz aus der Region ausschlaggebend. Das DLZ-Blumenegg wurde dabei vielfach auch als Vorzeigeprojekt der regionalen Zusammenarbeit gewürdigt. Wir freuen uns über diese wertvolle Auszeichnung und geben die große Anerkennung unseres DLZ-Gebäudes gerne auch an das Architektenteam weiter.

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. Juli: 7.20 Uhr Abschlussgottesdienst mit den HS-Klassen in der Pfarrkirche, 8.30 Uhr Abschlussgottesdienst mit den VS-Klassen in der Pfarrkirche Samstag, 6. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 7. Juli: 14. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 10. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 11. Juli: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 13. Juli: 10.30 Uhr Taufe von Fabio Ojopi Roca in der St. Annakirche, 15 Uhr Hochzeit von Isabel Schmid und Julian King in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 14. Juli: 15. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Pfarrbüro – Öffnungszeiten Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch an: 0680/2469920 oder die Notfallnummer der Region: 0664/2259128 Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Matinee

„Symphonisches Schrammelquintett Wien“ Sonntag, 7.7.2013, 11 Uhr, Park/Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Bei der ersten Matinee des Blumenegger Sommers werden Interpretationen von „Wiener Musik“ auf höchstem Niveau geboten. „Wiener Musik“ in Verbindung mit dem gewissen Etwas – manche nennen es Wiener Schmäh - nicht mehr und nicht weniger. Es wird in der Original Schrammelbesetzung gespielt. Das Ensemble ist dadurch in der Lage nicht nur die traditionelle klassische Wiener Volksmusik bis zur Operettenliteratur, sondern auch die verschiedensten Variationen in der Zusammensetzung der Instrumente anzubieten. 1. Violine: Helmut Lackinger, 2. Violine: Edwin Prochart Klarinette: Kurt Franz Schmid, Knopfharmonika: Prof. Rudolf Malat Kontragitarre & Moderation: Prof. Peter Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie direkt beim Veranstalter. Eintritt: 6 Euro im Vorverkauf/ 8 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at


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Good by, we go to Amerika 48 Musik-Mittelschüler aus Thüringen sind für ihre USA-Tournee bereits startbereit. Mit einem ordentlichen Paket „Folklore made in Austria“ brechen die beiden Abschlussklassen der Musik-Mittelschule mit ihren Lehrpersonen Dir. Andreas Mäser, Cheforganisator Jürgen Stüttler, Roman Amann, Helmut Schuler, Elisabeth Schaffenrath und den Choreografinnen Victoria Mäser und Birgit Stüttler gleich zu Ferienbeginn zum Abenteuer USKonzerttournee auf. Beim Abschiedskonzert wurde das Amerika-Programm präsentiert, und weil selbst der Himmel „weinte“, musste kurzfristig vom Park der Villa Falkenhorst in die Mittelschulhalle umdisponiert werden. Mit Bläsern, Stubenmusik, Tanz und Chorgesang soll den Amerikanern „Österreich als Land vielseitiger Kulturen“ präsentiert werden. Das US-Programm beinhaltet vom Schneewalzer mit Kuhglocken-Untermalung bis zum Zigeunermarsch eine musikalische Bandbreite, die zusätzlich durch alpenländisches Volksliedgut und Folkloretänze aufgelockert wird. Da darf natürlich auch der Schuhplattler nicht fehlen. Die Auftritte erfolgen standesgemäß im Folklore-Look und bieten damit neben dem Ohren- auch einen Augenschmaus. „Ich glaube, wir sind gut aufgestellt“, ist Direktor Andreas Mäser überzeugt. Insgesamt drei Jahre ist das „Amerika-Projekt“ an der Thüringer Musik-Mittelschule bereits Thema. Um die doch beträchtlichen Reisekosten zu minimieren, wurden Handarbeits- und Bastelbasare organisiert und Auftritte zu verschiedensten Anlässen übernommen. Der Aufwand hat sich gelohnt. Immerhin sind so insgesamt 21.000 Euro in die Reisekasse geflossen. (hh)

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Das Pfarrbüro ist vom 8. Juli bis einschl. 22. Juli geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Tel. Nr. 05550/3383 oder 0664/2259128. Samstag, 6. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 14. Sonntag i. Jk., 7. Juli: 9 Uhr Sonntagsmesse und um 15 Uhr Taufe von Pichler Jeremija und Hafner Jana Lena in der St. Martinskirche Montag, 8. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 9. Juli: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 10. Juli: 19 Uhr Abendlob, hern. stille Anbetung Donnerstag, 11. Juli: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 12. Juli: 8 Uhr Hl. Messe Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0664/2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Verkauf des alten Bauhofes in der Dorfstraße 45 in Ludesch Die Gemeinde Ludesch bietet die Liegenschaft Dorfstrasse 45, 6713 Ludesch mit der Einlagezahl 148 im Grundbuch Ludesch (90012) zum Verkauf an. Das Grundstück .289 hat eine Größe von 580m², worauf sich Gebäude (alter Bauhof) und Nebenflächen befinden. Weiters liegt auf dem Grundstück eine Dienstbarkeit für die Errichtung, den Betrieb und die Instandhaltung einer elektrischen Trafostation vor. Die Annahme allfälliger Angebote bleibt vorbehalten und die Gemeinde bittet um Bekanntgabe der zukünftigen Nutzung der Liegenschaft. Die Amtsleitung steht Ihnen unter der Telefonnummer 05550/2221210 für Anfragen und Besichtigungen zur Verfügung. Angebote sind bis 12.07.2013 schriftlich an die Amtsleitung zu Hd. Hr. Loretz Edgar zu richten. Der Bürgermeister Dieter Lauermann

Freiwillige Feuerwehr Ludesch es geht zur Olympiade! Mulhouse im Elsaß lädt zur Feuerwehr-Olympiade ein und die Goldhelmgruppe der FFW Ludesch ist mit dabei, dazu braucht sie aber auch einer repräsentative Bekleidung. Strahlende Gesichter des Olympia-Teams und der De Lux-Wettkampftruppe der FFW Ludesch. 20 Frau und Mann wurden durch Gotthilf Fritsche (Frigo Elektro Drive) von Kopf bis Fuß neu eingekleidet! Am 19.Juli geht es in Mulhouse(F) los, Ludesch hat sich diese Teilnahme nach Siegen in den Landes – und Bundesbewerben( Erste von 365 Gruppen in Linz!) hart erkämpft. Es sind dies die XV. int. Feuerwehrwettbewerbe des CTIF, die Bewerbe finden alle 4 Jahre statt. Heuer werden 170 Gruppen aus 26 Ländern bei der Olympiade am Start sein und sich mit unseren Olympioniken messen.


Freitag, 5. Juli 2013 Ein Spitzenplatz ist das Ziel! Trainiert und motiviert sind sie hervorragend, die vergangenen Leistungen lassen hoffen. Die heutige Einkleidung ist eine nicht ganz selbstverständliche Sache, aber Gotthilf Fritsche sieht sich als Unternehmer verpflichtet, Vereine auch ohne kommerzielle Hintergedanken zu unterstützen. Für ihn ist die Vereinsunterstützung, er selbst ist seit 1968 bei der Feuerwehr, sehr wichtig, Vereine sind für ihn notwendig um u.a. auch das Zusammenleben von Jung und Alt zu fördern. Unterstützt werden die Wettkämpfer natürlich auch durch fast 100 mitreisende Fans aus Ludesch. Olympisches Team aus Ludesch

Vogelkundliche Wanderung BirdLife Vorarlberg lädt am Dienstag, 9. Juli um 18.30 Uhr ein zur vogelkundlichen Rundwanderung ins Natura 2000-Gebiet Ludescherberg. Treffpunkt ist das ehemalige Gasthaus „Bovel“ an der Raggalerstraße. Dauer der Wanderung ca. 2,5 Stunden. Mitzubringen sind gutes Schuhwerk und nach Möglichkeit ein Fernglas. Der Ludescher Vogelkundler Jürgen Walch freut sich auf Ihre Teilnahme.

57 Samstag, 6. Juli: 14 Uhr Taufe von Mira Burtscher, Wir wünschen Familie Burtscher Gottes reichen Segen! 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 7. Juli, 14. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 8. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Von Dienstag bis Donnerstag finden aufgrund der Kirchenreinigung keine hl. Messen statt! Freitag, 12. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Kundmachung über das Stattfinden der 21. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 11. Juli 2013, um 20 Uhr im Gemeindehaus. Tagesordnung 1. Berichte 2. Finanzierung regionaler Projekte – Bäder im Walgau 3. Vorlage und Kenntnisnahme GIG-Bilanz 2012 4. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 20. Sitzung vom 6.6.2013 5. Allfälliges Der Vorsitzende Bgm. Mag.(FH) Peter Neier Sekretariat Mag. Alexandra Johler

SV frigo Ludesch

Nüziger-Spieletreff

Meistertitel unserer U-9!!!

HURRA – die Ferien sind da!

Dank einer spielerisch überragenden Saison konnte sich die U9-Mannschaft des SV frigo Ludesch den Meistertitel in ihrer Gruppe sichern. Die Mischung aus Spaß am Spiel und dem Ernst des Wettbewerbs, wurde sehr erfolgreich umgesetzt. Dadurch konnte unsere Mannschaft in 9 Spielen unfassbare 107:15 Tore erzielen. Die Spieler, Trainer, Eltern und Zuschauer hoffen auf weitere tolle Spiele in der nächsten Saison!!!

Zeit zum Spielen! Geeignet sind da Großspiele für draußen bei schönem Wetter und für die trüben Tage gibt es viele spannende, lustige und knifflige Brettspiele, die ihr bei uns ausleihen könnt. Achtung neue Sommeröffnungszeiten: Ab Mo.8.07. bis So.8.09.13 jeden Montag vom 17.30 – 19 Uhr. Wir freuen uns auf euer Kommen.

Sonnenberger Harmoniemusik

Fa. Zech Kies GmbH ist neuer Sponsoringpartner

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. Juli, Herz-Jesu-Freitag: 7.45 Uhr Schlussgottesdienst der Mittelschule, 8.45 Uhr Schlussgottesdienst der Volksschule, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung

Die Sonnenberger Harmoniemusik freut sich über einen neuen Partner für die nächsten drei Jahre. Leider gilt der Spruch „Ohne Geld ka Musig“ immer mehr auch für unseren Verein. Umso erfreulicher ist es, wenn sich namhafte Nüziger Betriebe als Mäzene zeigen und die Tätigkeit der Nüziger Musik und unserer Jugendkapelle durch ihre finanzielle Hilfe unterstützen. Wir möchten uns auf diesem Weg bei der Firma Zech Kies GmbH herzlich bedanken und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Auch die Zusammenarbeit mit den bestehenden Sponsoren konnte verlängert werden. So zählen die Firmen Malerbitschnau, Raiffeisenbank Nüziders, Karl Gabriel, Geschwister Frei, Transbeton, Beckhoff, Unterberger und Wagner zu unseren bereits langjährigen Partnern. Ihnen allen gebührt unser Dank und unser Spiel!


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Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 12.07. Fr. Nenning Amalia (82); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Gemeindeamt-Bürserberg

Gemeindevertretungssitzung Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, dem 10. Juli um 20 Uhr im Gemeindeamt-Bürserberg statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen. Die Tagesordnung wird rechtzeitig auf der Homepage www.buerserberg.at und an der Amtstafel veröffentlicht.

Dorfmusik Bürserberg lädt ein Die Dorfmusik Bürserberg lädt zu den Sommerkonzerten ins Heimatmuseum Bürserberg. Das gemütliche Ambiente im Museumsgarten und unterhaltsame Blasmusik versprechen einen gemütlichen Abend. Die Dorfmusikanten freuen sich auf viele Besucher.

Freitag, 12. Juli Freitag, 19. Juli Freitag, 26. Juli Freitag, 2. August Beginn jeweils - 20:30 Uhr, Heimatmuseum Bürserberg, mit Bewirtung, freier Eintritt; Die Konzerte finden nur bei guter Witterung statt.

Chorgemeinschaft Cantemus

Rückenwind für „Emils kleine Sonne“ Chorgemeinschaft Cantemus aus Bürserberg singt für ein Projekt der Caritas für Menschen mit Behinderung in Armenien. Geplant war, dass die Mitglieder des Chors von Haus zu Haus ziehen und den Segen für das neue Jahr in die Häuser der BürserbergerInnen bringen. Das Engagement der SängerInnen wirkte jedoch ansteckend und so machten Nikologruppe, Kinderchor und Gastronomiebetriebe bei der tollen Aktion mit. „Und wie es Brauch ist, haben wir um gute Gaben gebeten, die zur Gänze dem Caritas-Projekt „Emils kleiner Sonne“ in Armenien zugute kommen,“ erzählt Obmann Josef Fritsche. Daneben wurden verschiedene Aktionen gestartet. Neben einer Nikoloaktion beteiligten sich auch verschiedene Gastronomiebetriebe. So gestaltete die Familie Morscher vom Hotel Taleu eine Tombola für Gäste. Das beachtliche Ergebnis von 5.800 Euro konnte

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Bürserberg


Freitag, 5. Juli 2013

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L A E T H E N K A N NA R E N

R R E I E N E U T I MU T E T

A GN A P AR A GE

S E E U I U S T N EO D KOR RM A M N

D E K A

G E R A L D

A E E E

altrömisches Untergewand

Honigwein

I S L A N D

P A ACH T S T OU S S N U E I S S I K ANA L KA S D WE S N E D E S N BO AU T H R EG E I H

K U P E E

U N S I N N

S T A T I V

M E T T S B E E R V I E R E N

angesehen

auftischen appetitlich, gemütlich

Sportkleidung

Lastenheber ägyptischer Sonnengott

dunkles englisches Bier

Fremdwortteil: Zehn

griech. Vorsilbe: neu

in der Nähe

Halbinsel in Ostasien

Ländercode für Belgien

harzloser Nadelbaum

ein Umlaut maßgebender Künstler

außerordentlich Heldin der Tristansage

Abk.: Nahgüterzug flügelloses Insekt

E N D U N G

Sommermonat

US-Parlamentsentscheide

Textabschnitt

A UG S H E A NO G I U S HO L ND E E P T A U L N A UG

japaniMännerscher Politiker, name † 1909

öffentl. Bekannt- Ostseemainsel chung

span. Inselgruppe (Kw.)

S A M I B E N

die Chorgemeinschaft dieser Tage im Rahmen einer Scheckübergabe an Caritas-Mitarbeiter Daniel Zadra übergeben. „Es ist wunderbar miterleben zu dürfen, wie Menschen aus Vorarlberg sich für benachteiligte Menschen in Armenien stark machen. Dies ist ein ganz besonderes Signal von weltweiter, gelebter Solidarität,“ freute sich Daniel Zadra über die großzügige Spende. Aber auch für Irmgard Müller von der Chorgemeinschaft Cantemus ist die Unterstützung des Projektes eine Herzenssache: „Allen Bürserbergern, die gespendet haben, kann ich versichern, dass sie Großes bewirken – sie verhelfen Kinder mit Behinderung zu einem besseren und würdevolleren Leben.“ In Armenien haben Kinder mit mehrfacher Behinderung in der Gesellschaft kaum Platz. Einen Lichtblick bildet da das von der Caritas Vorarlberg unterstützte Projekt „Emils kleine Sonne“. Noch wird an der neuen Tagesstätte gebaut, doch bald können dort Kinder und Jugendliche mit mehrfacher Behinderung gefördert und in ein selbstständigeres Leben begleitet werden. Die Spende aus Bürserberg wird gezielt in die Gestaltung des Außenbereichs von „Emils kleiner Sonne“ investiert. Hier soll neben einem barrierefreien Erlebnisgarten auch Begegnungsräume für Menschen mit und ohne Behinderung geschaffen werden.

Fremdwortteil: auf

Insektenlarve

südeuropäische innerHaupthalb stadt

Kameraständer hinduist. Gesellschaftsschicht

italienisch: ja

ärmellose Jacke

Schiff in Gefahr

stehendes Gewässer

moralische Gesinnung

ein Planet

Stelle, wo etwas aufhört

Ablehnung

Widersacher Gottes

Doppeltreffer im Lotto (österr.)

Segelkommando: Wendet!

türk. Großgrundherr

Eigenname der Eskimos

Fremdwortteil: vor Nachahmung einer Hupe

Abk.: Aktiengesellschaft

Quatsch, Nonsens Aufhebens machen (ugs.)

flache Bodenvertiefung

Goldklumpen

Geist im orient. Märchen

besonderes Erlebnis Kosename e. span. Königin

arabisch: Sohn

nordeurop. Inselstaat

Eisenbahnabteil

Insel im Süden Norwegens

altröm. Komödiendichter

kegelförmige Papstkrone

Tonsilbe

Kreisberechnungszahl

stimulieren

Grazie

wachsen DEIKE-PRESS-1619-15

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letzte Silbe eines Wortes

ugs.: nein


Freitag, 5. Juli 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

+HU]VFKODJĂ€QDOH Nationalratswahl Eines lässt sich aus der aktuellen Umfrage von Oekonsult (siehe rechts) eindeutig herauslesen: Die groĂ&#x;e Koalition aus SPĂ– und Ă–VP liegt bei aller Kritik weit vorne: Insgesamt wĂźnschen sich 36,4 Prozent der befragten BĂźrgerinnen und BĂźrger eine Zweier-Koalition aus Rot und Schwarz. Doch ein Blick auf die „Sonntagsfrage“ zeigt, dass das Erreichen solch einer Regierung nach dem 29. September recht knapp ausfallen kĂśnnte. Mit 50,5 Prozent halten die beiden GroĂ&#x;parteien gerade mal so die Mehrheit. Schafft es das BZĂ– bei der kommenden Wahl – trotz derzeit besserer Werte – nicht mehr in den Nationalrat, kĂśnnen SPĂ– und Ă–VP aufatmen. Bleiben die Orangen im Parlament, wird’s eng. Denn alle anderen Koalitionsvarianten sind weit abgeschlagen: Nur 13,1 Prozent wĂźrden sich eine Kenia-Koalition aus RotSchwarz-GrĂźn wĂźnschen. Nicht gerade berauschend. Und eine Koalition mit dem Team Stronach bleibt bei unter zehnprozentiger Zustimmung. Der Herbst hält also noch einige Ăœberraschungen bereit.

Umfrage: Rot-Schwarz geht sich nur knapp aus Trotz des knappen Ergebnisses bleibt eine Koalition aus SPĂ– und Ă–VP am beliebtesten.

bleibt weit hinter der MĂśglichkeit Rot-Schwarz-GrĂźn, die immerhin noch 13,1 Prozent Zustimmung hat.

von Karin Strobl

WIEN. „Die groĂ&#x;e Koalition ist zwar ungeliebt, bleibt aber trotzdem die klare Präferenz“, bringt es Studienleiterin Kristin Allwinger von Oekonsult auf den Punkt. Bei der Sonntagsfrage erzielte die derzeitige rot-schwarze Koalition nur 50,5 Prozent und damit gerade noch einmal die Mehrheit (siehe GraďŹ k unten). Doch auf die Frage, welche Koalition sich die Ă–sterreicher wĂźnschen, antworteten von mehr als 1.000 direkt Befragten 20,3 Prozent ganz klar: Rot-Schwarz. „So tot, wie manche glauben, ist daher die groĂ&#x;e Koalition nicht. Auch wenn beide in der Wählergunst verlieren: Erstaunlich ist, dass die Zusammenarbeit zwischen Rot und Schwarz meilenweit vor allen anderen Koalitionsformen liegt“, ergänzt

„Zwischentief oder Entzauberung? Das Team Stronach hat einen leichten Abschwung.“ KR IST IN ALLW I NGER Foto: Oekonsult

Politikexperte Hofer: „Stronach raubt Piraten und NEOS das Momentum.“ Foto: HPPA

Politikexperte Thomas Hofer im Gespräch. Die Nationalratswahl am 29. September bleibt also spannend. Niemand kann heute mit Gewissheit vorhersagen, ob es im Herbst bei einer Zweier-Koalition bleiben oder ob es doch eine Dreier-Koalition werden wird. Detail am Rande: Eine Koalitionsvariante mit dem Team Stronach

AUF ...

Wegen ihrer Haltung in Interviews zum Fall eines misshandelten 14-Jährigen in U-Haft wurde Justizministerin Beatrix Karl heftig kritisiert. Fotos: Archiv, BMJ

AB ...

Ex-Ă–3-Moderator und leidenschaftlicher Pilot Hary Raithofer soll fĂźr Frank Stronach in den Nationalrat einziehen.

Kampf um leistbares Wohnen „Dieses Thema wird eher der SPĂ– und den GrĂźnen zugeschrieben. Da muss die Ă–VP mit ihrer Kampagne noch einiges an Ăœberzeugungsarbeit leisten“, erklärt Thomas Hofer. Denn laut der aktuellen Umfrage trauen 22,6 Prozent der Befragten am ehesten der SPĂ– zu, die Versprechungen vom „leistbaren Wohnen“ auch umzusetzen. Den Sozialdemokraten folgen die GrĂźnen mit 17,6 Prozent.


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Herbert Geringer informiert „Comeback“ einer KĂśnigin Rosen, die bei warmen Bodentemperaturen jetzt gut anwachsen.

Lange Jahre wurde ihre Majestät Rose als empďŹ ndliche Diva und daher berechtigt als pegeintensiv bewertet. Polyantharosen, manche Edelrosen, die man frĂźher in fast jeden Garten antreffen konnte, verloren bereits ab August ihre grĂźne Belaubung und damit entscheidend am Zierwert. Neu: Auf Grund dieser Erfahrungen ist es RosenzĂźchter in ganz Europa tatsächlich gelungen Sorten zu zĂźchten, die SchĂśnheit, Duft, BlĂźhfreude und Robustheit vereinen. Rosen erleben in unseren Gärten daher berechtigt eine willkommene Renaissance. FĂźr unsere Gärten halten erfahrene Gärtner Rosensorten bereit, die mehrmals blĂźhen, krankheitsresistent sind und ein interessantes Farben- und Formenspiel aufweisen. Eine längst vergessene Eigenschaft wurde bei Rosen wieder entdeckt: „Der Rosenduft!“

Jetzt Rosen setzen! Aktuell zeichnet sich bei Rosen eine neue Tendenz zu kompakt und gleichmäĂ&#x;ig wachsenden –duften-

den Rosen-Sorten ab. Leistungsfähige Gärtnereien bieten Ihnen jetzt eine breite Palette von Rosen an, die im Topf vorgezogen wurden.

Welche PegemaĂ&#x;nahmen sind sinnvoll, damit die Rosen noch lange blĂźhen! • VerblĂźhtes am besten sofort entfernen. Wenn Sie das Wachstum fĂśrdern wollen bis auf das dritte Blatt unterhalb der BlĂźte. • Jetzt die Rosen mit einem UnterhaltsdĂźnger versorgen. • Bei anhaltender Trockenheit die Rosen mit Wasser versorgen. (Bitte nicht Ăźber die Blätter spritzen!) • Wenn Sie Rosen setzen, dann beachten Sie bitte, dass die Veredelungsstelle mit Erde abgedeckt wird. Rosen gibt es fĂźr jeden Standort: Als ideale Bodendeckerrose, geheimnisvolle Strauchrose, Kletterrose, oder duftende englische, beziehungsweise deutsche Märchenrose, Edelrose, Wildrose, Ramblerrose, nos-talgische Rosenbäumchen und so weiter. Ich meine, gleichgĂźltig ob Sie Ihren Garten rustikal, opulent blĂźhend, oder minimalistisch gestalten, auf Rosen im Garten sollte man nicht verzichten. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende g Samstag

g Sonntag

Min: 13° / Max: 26°

Min: 14° / Max: 27°

Min: in 15° / Max: 28° 2

Der Freitag verläuft sonnig und sommerlich warm. Die Temperaturen steigen tagsßber auf bis zu 26 Grad. Auch der Samstag steht ganz im Zeichen des Sommers. Abermals gibt es viel Sonne und weiterhin sommerliche Temperaturen. An dieser Wetterlage ändert sich auch am Sonntag nichts. Es bleibt weiterhin sonnig und sommerlich warm.

Trend

Kurt Breiteggerr

Das Azorenhoch dßrfte uns auch in der kommenden Woche beschäftigen. Ein Fortbestand des sonnigen und vor allem sommerlich warmen Wetters ist also denkbar. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetter, Bäderberichte, Webcams und vieles mehr finden Sie unter www.wetterring.at.

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Freitag, 5. Juli 2013

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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Automarkt

Freitag, 5. Juli 2013


Gesundheit

Freitag, 5. Juli 2013

Ärztlicher Notdienst

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 6./7.7.13: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 6./7.7.13:

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Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt vom 8.7.2013 bis 4.8.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 11.7.2013 bis 4.8.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 oder Bereitschaftsdienstnummer: 141

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 6./7.7.13:

Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 23.7.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 6.7.13: 7.7.13:

Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 6./7.7.13: Dr. Kraus Richard, Hauptstraße 4, Bürs, Tel.: 05552-39800

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

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Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 6./7.7.13: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben genannte Mag.pharm. Beschwerdebilder aber auch Sabine Kronberger Desinfektionsmittel, Pflaster Apothekerin in und Verbandsmaterial, InsekHohenems tenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerzmittel und Ihre persön-

lichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnahmezeitpunkt

Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille). Falls Sie bereits Medikamente zu Hause haben, die Sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!


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