SOMMAIRE • INHALT Chanoine M, Michelet
Borljour
K, Gribling
Ill . Die Jugend l!(It cs "cilie bcuer aber sduviniger aIs frijhcl'
193
Abbé G, Ct'c rlol
Lfl Femme, gardielln e du foyer
198
Mathi lde ZilllH'I'
Multersprtlche in der H(llI s 1wlt/lllg,~,~clll/lc
202
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190
!lICIl E/~ V EUTIl EY
Office de " f!llsp;g llemeuL
SION
eECOLE VALAISANNE REVUE PEDAGOGIQUE POUR L'ECOLE ET LA }' AMILLE
Pl'nktisc.her Teil: Dl" Hugo Wyss
Der
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Bel'ufs/'eife ..
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Das l ie/Je SclllllkJ-euz • Dos RechtscTirei.ben .
206
Sr, AIIJll1l1lintll Bregy
FijI' die HUl.fslwll/lll gsscll/l/c
212
COIHmullicn LÎHlI s -
PAllAIT CHAQUE MO IS
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Sr. Loyolu ZlIllll'uli gwald
Mill eilull gc lI
225
Partie pratique: SI' Mari e·Eticnn.e
Systèflle m étriqllc
Léon Jonlllll
Nom.bres
Re né AI'I,e.ll ay
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215
CIL cuulel/l"~
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STON, l.E lco' MARS .1958
218
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221
RENSEIGNEMENTS • HINWEISE « L'Ec.ole valaj sanne» paraît à Sion au début d e chaque moi s. Die « Walli ser Schule :JI cl'sch oinl in Sittcn zn Begiull jcdcs Mo nnls Edition cl administl'ation H6l'RlIsgt)bcr und Verwaltung
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WALLIS ER SC HULE ZEITSCHRIFr FUR JUGENDBILDUNG IN SCHULE UND ELTERNHAUS
'J'el. (028) 31516
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SITTEN. DEN l. Mii l1 Z 1953
Nicht ohne Sie, Herr Lehrer Dr. J. JU RA ITIS, Plarrer
TL Ja u t COlllloÎLre bien fIIol le COlltell u dogmlll-iquc de la Me.~se pour dO l/ ter de la lléceiSsité de rendre lu partic ipuLion a u divil! &Icrilice plu .~ l iL u rgicJlI C el a jll .~i ,Ji u s .,iva nte. La meup ne porte des fruits Cn 1I 0 t/'C tÎm e Clu e si /1011 5 no us y dO Il/IUI U person nellem en t, (!Tl vérita bles partici pants. N utre r?vr:que nom fi ruppelé cette lI écessit~ daus /lite récente lettre pl/storale. L e clergé ct le pel'sollnel enseigllant devrllie /l' appliqu er .~e$ pr e.~crip tioll s · e ll étroite collabo. ration, avec une cmwiclitm " illwlle et (wLll e /i l iqu f':, et li on .~ e /llem elll pllr simple obligation professiollnelle. Il faudrait prévoir asse: SO ll ven t des exercices appro priés. Avec d e la boti lle liolonté. c'est chose possible "' /l i gTé le peu de temps dlJ/lt. le maître dispose, et. .~UIl S pré. judice l'O ltr les mares branch es. Souha itQlls dUlI C q u e le IH~ rso"" el enseigllllllt CIJTllI'I'f~lI ne (Ju' il devra it. accomplir de bOIl cœur 1/111' o/'/igatioll d'lIlI e lelle im l101' ((f/l Ce,
« Ihr Kalhaliken seid ein sellsames Volk », sagle mir kürzlich ein nichlkalholischer Freund. « Ihr glaubl doch ohne weileres und lalgl geho rsam, wenn der Papsl euch Wahrheilen wie die Himmellahrl Mariens zumulel. Und nun silzl ihr hier und norgell über einige, meiner Ansicht nach, belanglose We'isungen Roms und eures Sischols ». Die Worle lielen bei einer Tischgesellschalt, in der über den lelzten Hirtenbrief unseres Bischofs gesprochen wurde. In diesem Briel lordert unser Oberhirt eine liturgischere, lebendigere Teilnahme am Messopler. Ein Seelsorger und einige kalholische laien sprachen über die Schwierigkeilen, die dieser Briel heraulbesch wo ren habe. Dabei zeigle sich, dass auch der dogmalische Gehalt der hl. Messe sehr mange lhalt bEikannl war. Wundervolle Gebele und symbalische Handlungen umranken se il dem letzlen Abendmahl die Kernworte Je~ u
von Seinem Fleisch und Blul. Imme, wieder muss das Verstandnis dieses «( schrecklichen Geheimnisses }) unSeres Glaubens erneul begründel und erfasst werden, Gewohnt sich daran unser Herz, 50 auch do s Ohr, und wir wissen "icht mehr, was Er für uns getan hot. Die The ologen arbeilen unermüdlich um lieleres Verslandnis der hl. Messe. Es slehl lesl, da 55 die Fruchl des hl. Oplers uns nur sa weil zukommt ab wir unsere innere H in 9 a b e an Gatt dabei vollziehen. BraI und Wein kosten uns nichts. Sie sind nur von Jesus festgesetzte Zeichen. Jeder Teilnehmer an der hl. Messe muss sich anstrengen und ver:iuchen « mitzutun ». Er muss etwas Eige n_ G att hingeben, dos mil den Zeichen des Srotes und des Weines vereint mitgeoplert wird. Diese Hingabe kann kaum vollzogen werden, wenn man wahrend der hl. Messe e ine Anlonius· 2.Jn -
'andachl eilrig liesl oder den Rose nkran z mechanisch ablispeh. Dos papslliche Rundschreibe n und der bischolliche Hirten brie! wollen diesem Ubelsland e in Ende selzen. Fü, die lebendigere Messleier wurde Inancherorts se it Jahrzehnten so gut wie nichls gelan . Die lilurgischen Grundlinien unseres Oberhirten sind in Frankreich, Deulschlond und an vielen Schweizerorlen schan var 20-30 Jahren zum grosslen Teil verwirkl ichl worden. Was unser Bischol verlangl, ist also nicht etwas «wiederum Neues» Es sind nur die Früchle des papsllichen Rundschreibens « Mediator Dei » und praklische. Erlahrungen, die in den andere n kalholischen Gegenden gesommeil wurden . Wir haben den Vorteil, sie ohne Entgleisungen und Missgrifle zu übernehmen. De r oberhirlliche Briel wurde sehr gut aufgenommen . Die praktische Ourchlührung liegl in den Handen der Ses lsorger und der lehrerschalt. Wir \'Iissen nicht immer das unerhorte Glück unserer Ireien und ganz kalholischen Schule genügend zu schalzen . Die Seelsorger und die lehrer soillen in un se re m land noch mehr in allen Erziehungsfragen, im Austausch der Erlahrungen und in der Erschliessung neuer Erziehungswege zusamrnenarbeiten . Es isf eine Sinsenwohrheit, dass sie die Bauleule der gei'ligen Zukunlt unse res landes sind. Es isl ebenso selbslverslandlich, dass ein guler Walliser lehrer und eine lüchlige Walliser lehrerin religios tiele Menschen sind. Durch jahrelange Arbeil mil den Kindern kann der -
lehre r sie religios noch tiefe r e rfassen ais der Pfarre r. Der Pfarrer, sagt man, muss « fromm tun ». Dafür wird e r bezahll. Darum bitten wir Seelsorger die lehrerschalt, uns bei der lilurgischen Erneuerung milzuhe llen. Bemühen sich di e l e hrer mit uns UI11 die Durchlührung der bischollichen Verordnungen , so haben wir in weni gen Jahren einen schlichten, aber lebendigen Gottesdiensl, in dem die gonze Pfarrgemeinde Fromm um den Allar gescharl « mittul ». Selbslverslandlich 5011 diese Arbeil von unseren "lehrern ols eine Gewissenssache betrachtet werden . Wenn der Pfarrer nur ols Schulprasident di e lilurgie « anordnet »), dann ist die Sache schon in ihren Wurze ln laul. Niemand wird daran Freude haben. Die belreflende Plarrge meinde ist auf die lebensdauer des l e hrers oder des Pfarrers we ite rhin zum Rutsch e n auf den schmerzenden Knien oder zurn « über die Banke Hangen )) im Gottesdienst verurteilt. Mi l Unbehage n und gerec htem Zorn ve rnimmt man von da und dort, dass di e personlichen Zwistigkeiten innerha lb der lehrerschoft jede Ve rlebendigung des Gollesdiensles lah m legen. Da be leglen ne ulich die G e mei ndevater (!) einen vi e lleicht etwas eigenwilligen, aber vorz üglich on l e hrer mil dem « Singverbot » in der Kirch e (!l, we il dos gna dige Fraulein le hre rin, wegen dem G esang in de r Kirche, ihren Rücklritt ankündigte. Nun wahel in je ner Plarrei jede n Morgen be i der hl. Messe die Karlreilagsslimmung. Ob sich die verantwortlichen Personen bewusst sind, was sie da angestellt haben? 239 -
Die Lehrerschalt sollte olters gemeinsame Übungen der Lieder, der lateinischen Antworten und des Volkschorales, wie sie der Bischof wünscht, durchlühren. Die Kinder singen gewohnlich sehr gerne. In einem gut gelülteten Raum ist dos Singen eine korperliche Erlrischung lür sie. Unser Lehrer singt mit den Kindern ein Lied, wenn sie müde und unwillig werden. Wir sind von den Ergebnissen begei ~ stert. Selbstverstandlich hot in den liturgischen Fragen der Plarrer dos letzte Wort. Wir wollen eine richlige Liturgie, die nicht von Dorf z u DarI ganzlich verschieden ist. Ein Schott oder Bomm gehoren zur liturgischen Ausrüstung eines ieden Lehrers. Allerdings vermissen wir .ehr empfindlich
wéihrend des Gottesdienstes überWQ. chen und gewissenhah mitmachen. Der Plarrer kann dies vom Allar aus nichl leiten . Ein Autospiegel am Tabernakel
Les examens, barrières ou aiguillages?
wie ich es in einer Pfarrei sah, ist nich;
MICHEL VEUTHEY
zu emplehlen. Dos Volk gewohnt sich bald und macht es nach einigem Zoo gern dem Lehrer und den I<inden nach.
Mit Freude vernimmt man cus vielen Pfarreien, dass die lehrer und die Seelsorger bei der lebendigeren Ge· staltung des Gottesdienstes eines Herzens und eines Sinnes seien. Wir dür. fen schon einige seIn schone GoNe~ dienstarten auf unser Haben-Konto
schreiben.
ei" gutes, der Zeit angepasstes Ge-
He,.r lehrer, Fraulein Lehrerin ! Wir haben no.ch · ein sehr grosses Soli· Konto. Oh ne Sie werden wir im Wallis
sang- und Gebetbuch des Bistums. Ich glaube, dos!> unser « Lobsinget» seinen Dienst getan hot und ins Archiv gehort. Der lehrer muss dos sinnmassige Stehen, Knien und Sitzen
schritt erreichen und halten konnen. Machen Sie Irohen Mutes mit, im Dienste für Gatt und die liebe Jugend! Der Lohn wird ein ewiger sein!
keinen merklichen, liturgischen Fort-
GEBET DJ::S J::R ZIIiHJ::I(S lPir bitte" Dicll , f/tl.sichtbllrer Vater, liU/che flll.s m u l ebetIClige Mensch en , gib
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den C eü.
cles Lichtes, dumit wir Vich und Jesus Christus, d en D/I gc,~(lfIdl 11II$L, crkmUl C/i. Gib lins den H ejUgc,. Gej,u, damit wir {)cin e un(wssprechlich cll Geh eirJl1Iisse
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lins reclcn JesHs, der Ben und der Heilige Geisf , Imd mage Er Diell durch
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lob,)rtû sell! Delln Du bisl erlwbell übe,. alle MlW!" und Geu;u.'t und K raft und Herrsch(l!t. Amen,
Dic Z lIIwhm e dm' ucrschicdc/l en Sc1l11lsfr,jcn /I/ld de .. immcr grü,..,~e r e Arulrallg ZII illllCIL brillgt ei/Je iII/mer sc illimmcre Exwnellplllge mit sich , Diese lUit Icirle,. /lic/n nur den Vorteil ciller besscl'll AuswClhlmogUchkeit. soudem (weil Fehlschlüge ah JTlJrkun g, U m ,~() m ellr ,rol1te die Sc/IUle SChOll den Sch iilem jiir i"re n erujslI.xlhlrcchLzeiûg die HiclltulI IJ wcisell, Gewis,~ sind die pigent-lichcl' Heruj.dJl!I,tter hcute IIl1clltb ehrlieh . j edocll. fiW", /fui diesem Gebiet sellon dern Lelrrl, er,~ OIwl .~elbe,. cine wichtige. vcnmtwor,wlgs1Iolie Aufgll ile zu, Dies (/1;1 su mehr, uls i!lIIen tille ojt lIIehrjalrrige Reobaelrwug des [(illdes IIIüglicll i,~, . sodass sie lIicht IUlr jjber dus Sc/",/IfJi.ssell, sonderu fluch über die Aulagen rllld Fiihigkeitell des [(inde ,~ besser Bescheid u,;ssell k01l1lP11. Rl)en ,w sol/teu die E:\'CHIlCll sicll lIicht m.it d er T(ontrolle des ScJlIIlwissCI1S Zll· 'riedell gt!lJe ll . somlcru IJer,~ lI c he" jcstzu.~/tdlell, ob di e lIotÎgell Fiihigkcit.ell fijr die Furtbilduu lJ //I/ j eillf'l' lliHrerll Sc/mIswje vorlwudclI ,~illd ,
le 70 'POUI' cent des oa ndidats seront ref.usés. Sans doute ce temps d e prépar,alion n'est-ill pas perdu. Mais 8i nous de vons déplorer l'existence d 'un te] systèm e, c'es t en raison de l'i.nfluence psychologique néf'flste qu'un échec p eut 'exer cer à 15 ou 20 ,ans. On nouS répondra peut-être qu 'un e telle cx'p érience est salutaire. Oui, jusqu'à un certain rpoint. Mais tlne sé1"Ïe d 'éch ecs successifs peut engendrer un sentÎlnent d'infériorité pe u apte à faÎl'e éclore de légitimes ambitions, él ém ent essentiel de tout progrès hU111ain, No tons encore en ,p assant la valeur très relat.ive d'un examen. Tous ceux qui en ont subi ou fait subir savent combien l'attribution des notes et , par co nséqu ent, la séleclion eHe-mê me, sont pen süres, même si, co nune 011 ,l e f'ujl h ellreusem'e nt 'alljourd"hui , on utilise tout.es les garant,i es ({ue ]a psychologie scient.ifique pellt o fft'Î r.
La form alion de la jelUlcsse pose sans cesse de nouv ea ux problè meti, aussi Lien d'ordre pédagogique qu e d'ordre administIlat.if, Un e pa'u d e plus en ph18 gran de d e no11'e jeunesse jOtüt maintenant de la possihili,té de COIll I)l étel' la formation primaire t)éH" des éludes secondaires ou sup érieures. Mais, les candidats aux études et aux dive rses profess,i ons qu'elles pré pal'cnt étant plus n01nJJl'eU x~ il est normal qu e l es organism es existiants ch erchen L à opérer un e sélection dans cell e foule de candid ats, chaqu e établissement ayant ,l e d ésir Jégitimc d e choisir l es suj e ts ~es mieux doués. La conséquence est évidente: l es examens d'entrée tend ent à se multiplier e t à devenir, comme c'est déjà le cus dans ce rMÎns pays, de védta-
hies co n COlU'S, On se pré pare p endant une ou de ux altnécl>I il un examen fatidiflue, sar hant d ',wall ce LJlI e le 20, le 50 ou
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L'émot ion clu ca ndidat, l es lléf.aillances pass ugèl'es d'une m émoire fatiguée, Je hasa rd dan s .l e ch oix d es Clll.es'ions, la ~uhj ec livü é de l'apprcciation, tout ceJa forme un bouquet <l' arguments co ntre l e sys tème lIes eX'<l1nen s, Heure usemellt, ]a situation n'est pas e n COl'e dram a>tique chez nOllS, L 'ewam en d'entrée se montre rarement J'igoure ux ; ses l'cf u s son t en génér al tempérés pal' tl 'existence d 'une périod e d'essai, Et personne n e saurait co ntester la nécessité , ahsolue ll'opércl' une sélection à l'entn!e il ' un e ca rri è re d'enseignant ou d e méd ecin. Ce (cui est reg rettable, c'est rlu e cllaque zOlle C'h ercll e à établir une sélection pou,. soi. ancune ne ch e r(~Lant à l 'o p é J'el' eu vue de l'étape suivante, La dl ose sCJ.·ait pom:taut plus fa cil e : on n e connaît p<l~ l es élèves l e jour rIe l em: 3l'l'ivée ; on l es co nnaît h eul1coup mi eux après Hne ou p lnsi e urs ann ées de contacts quotidie ns. Si
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8a \~ait coJ,I,ahore1' ...
An lie u d e choisir, l'eX al1Le n devrait guid e r, ICela Suppose une r éform e lola'l e de la n otion traditionnell e d'examen, L'examen cesserait d'être un simple contrôle d es notions acccuÎses pour d evenir une étape d 'orientation. TI faudrait établir, déjà au cours de la scol ari té primaire, des étapes d ' orientation analogu es, dans l eur esIH,it sinon clans l eur forme, à nos OO lUS d'ori entation professionnelle, CeL1les, il s'agit là d'examens, mais e nri chis et <:omplété..'i par tOnt un systèm e de do cumentation. Leur hut -
csl esse nti ellement diffé r ent {le cel ui de Ja plupa rt d es examens onlinai. re~, Cenx qui se présent e nt aux cOUr" (Poriell tution jJl'Ofessionnellc reçoi. vent cles conseils précis pour la suite de le ur formation . A ce rtains, ou peut conseiller un métier bie n détermin é, ce c.hoix éta nt justifié pat les gOll1s et l es aptitudes du (:andidat. Aux autl'CS, c"cst-à-rlire à ceux (lui n ' ont pa ~ en core la maturité suffi. Sa nt e ponr entre prendre un appœntissage, on co nseille teHe format·ion C'omplémen tnire. Le l'l'ohlème se pose rlès la première a nn ée (le scolari té. A ce nivea u, il s'agit plutôt d 'éviter aux e nf'a n ls cert-aincs diff,i cl1ltés qU'IUle inada()1a. tion pal'ti cuJjè re l'isqutwait d e l eur faire é prouver devant certain es formes d'ensei gnem en t, dans l'appœntis. sage d e la leeture tout spécialem.c n t. M'ais un e première étape d'orientat io n pL'Op l'Cm ent dite devrait se plaeer e ntre 10 e t 12 ans, au \IllOment Oll C'cJ'lains Al èves quittent l'école pdmah'e pour les col1 ègcs secondaÎrf!s, Cel'tains chois issent l es études classil(u es sa ns goût e l sa ns apt itudes parti cuJi è res, tout simplem ent parce rru e le urs pare nts l'ont d écidé! D'autres, au contraire, sc présentent à lS ans Il J'E col e normale ou à l'Ecole de commer ce parce que p e r sonne n'a su les e ncourager plus tôt ci entreprendre (l es étude~ class illues, Plus courageux, certains essai ent alors de gagner du teJ11fJ l!i pal' des études l'apides qni a SS lll'e l'Ont peut-être J' acquisition des nolion s suffisantes el J'obtcntion d ' ull (li p1t1me. mais ne permettrollt pas ('e tt e l ent e matul'ation, fruit Ile con-
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tacts pro longés avec les grands esprits de J' humanité, e t. qni s'a pITelle l a cul-
rait ensuite un vaste sys tèm e de docum entation .
ture.
Ava nt tOUl, cela suppose une préparation p sychologique. Sans atte ndre qll 'uu e véritaJ)le orientati on scolaire fonction ne, :hl +faut souhaiter que l e p CI'sonn e.1 enseignant médite ,ce problème, D 'a ill elU's, les édl10ateurs les plus dyn a'm iques s.lVent rléjà, dan s leur propre classe, guirlex l es jeun es ambition s ùe ~ e llrs él èves. Ds s avenl observer Jeur'8 aptitudes j 'l es conve rsa tions et l es rédactions révèl ent ~ es go ût s particuliers; certains maîtres établissent des contacts avec l es parents, l eur <\lpportant l es renseignemen ts n écessalres sur les voies toujours plus variées qui s'ouvre nt de .. \~ant Ja j e unesse_
A l a fin de I II scol arité primaire se placera it nn e (len xièmc étap e, EJle cOl1seiHel'ait aux j eunes de sc rliri ge l' soit vers l'agriculture, soit vcrs l es activités indu stri elles ou ,artisa nal es, ~oit vers l es diverses professions comlllerciales et ac1minisLL'atrive!', ~mit enfill , si on n e l'a pas fait plus tôt. vcrs la pou tsuit e d es étud-es, Dans les collèges scco ndaires l'ex pé ri e n ce en a été faite réce mment
_ l'étap e l'ol'rcspondaHte se placel'nit vers 18-20 ans. E ll e aiderait l es jeunes qui h ésit ent dans l e choix de leurs études univel1sitaires. Evidemmenl, l e but d e ces diverses étapes ne serait pas d'imposer aux jeunes tell e ou teUe forme d' activité, mais d e l eur donn er l es crilères indispensables à un 'choix personnel objectif. Comment. Ull tel sys tème pourrait-il se réaliser? Chaqne éta pe comprendrait d' abord un examen d es aptitudes, permettant d e donner aux élèves des conseil s généraux. Elle suppose-
Ma is la solution l-éelle, ila soluti on d'oe nsemhle du p·roLl ème, suppose'llne action concertée. Si 'l es divers degrés SC Olail~CS 'S'entendaient pOUl' prévenir les CJ'rel1ll'S d' orientation, Il es ex-amens postérieurs ponrraient .se rédu~re à d e simp les étap'Cs d e revision et de sy nthèse: sauf d e fraTes exceptions, ils n'aurai ent 'plus à êl iminer tardivement des candidats mal ori entés,
A la Porte-Neuve S. A., Sion Téléphon e (027) 22951 La maison aux plus GRANDS CHOIX et au plus GRAND ASSORTIMENT
RAB AIS 5 % aux membres du personnel enseignant sur présentation de leur carte, sauf sur c rticles réclame -U3-
-1 Ein paar padagogische Winke für das Rechtschreiben ERNST SCHMIDT, Schulinspektor
\Vil' begegncll der lll erkwürdi gcu Tatsach e, dass Scllü]er die O"a nze Sprach . hezw. R edltschreiLleh7.e in d er Volksschul e whklich beherrsch en uud d aLei im R cchtsclneibcll dodl vicIe Schwied gkeiten hahen. Und wi-r habe n ni cht einmal clen E indruck, d ass di ese F elùcrhaft cn sich nul' m edlUJü sch und ge d iichtnism iissi g an di e Sp·rachJeh re und die damit vcrh ulI(J ene n münt1Ji ch en und schriftlich e n Ühungen h crangcmu cht h aben. Viel]e icht s ind W if elJen zn sehr an di c iiberli efel·tc An nahm e gebunden , di e gl'iindli ch e ] enntn is ,d e r 51'1'<lc11- und R echt...,ch rci blehl'e allein mi.isse für cin fehl erfrcies Schreihen volle Sich e rh ei t bi et en. Hahen l1i cht tHe eincn au ch für da s R echtsc hreihen eine h eso ud ers gutc, di e and e rll cine schl eehtem Anlage wie das z. B . nir d as R cchne n oder auch andere Fach er der FaU sein kann ? Doch ist hi er cin klares. saeh . lich es Foststellen nnd Abgl'en zell schwi crig. Hat dRnn viellcicht rmSCl'e deu tsch e S[I'l'Rch e E.i gen tllmli cJl keilell, di e vo n den R egeln der Spl'achlehre ni cht al lgem eingiiltig gefa ss L we n le n kOHu en ? Zu eillcm O'uten Teil 1 ' Vic os z. B. für Erallz:sisch uml E n glisch viel zu we nig R egeln -24..1 -
giJ)I , INIl lin s e t'schopfenden Anfsc hluss :tu gebell, wie nUes im U nt.er_ s('hi ed z ut' Auss prach e geschrie Len w.ircl, 50 iihnlich - weml auch illl kl einel'n Ausmasse - st eht es mit der R echts clu-cibung hu Deut.scllcil. Die rl euts cJle 6 pracJl c !aal einen 50 grosse n Lau tstand , class dic Schrift für ri en gCJl'uu en und <lusschliesslich rich_ ligen A nsdl'll ck di esel' Lautfiille viel m ehr Zeieh en h aben miiss te a]s unser Alph ah et sie t a tsiichlich h esitzt. Es knon also der ph on el!iscJl e Gnllldsatz: «Schrcibe, wi e du spri(:hst! » Cür unsel"e R ec]lU!(!hl'eil)un g nicJlt genii. gCIl , z umal di cser Satz ni cht se1tcn in Zwi es pu]1 ge l'i et e mil dcm e t ymologisch en, d. h . mit de r abslJammungstre l1 en Sch reibweisc ~ so ist z. B. tlas \Vo r t Licht el Ylllologisch f alsch (,l iecllt ), stimlllt a h er iibeœin mi Lder neuhochd culsch en Auss praclle. Aber, wenn l1nsc rc de n tsl'h e S pra. ch e e ine rseits z u wenig zutl'effende Schdft zeichen 11at, kommen vo n einer gewisscll Sorte wi eder zu ' Iiele vo r, tlie doppelclenti g und da null sc hwcl' ollue Verwech slung zu gehl'élli clie n sind, z. B. f und" und ph. Kcine R egel sarmmlnng vcrma g die za hH oseJl gleichlauten rle n, aher mit and e rn Ze icb e n gescluiebenen Fiille
nlle zu Cassen und damil d em Schrei-
uende n -si ch el'n A nh alt zu gehen. \Vas l'iu' :M ittel sind also fih' die Sicherh eit im R ec h tsdueihen nii-tz· Iich 8l1wendh a l', wClln Spl'aehregeJn all eiJ1 50 tmz1I1reichend sind ? ' Vir l1Iiisse n d us I(ind dazu el'ziehen, ni cht JlUf seinell n ach unen twi ckeltcll Verst-anrl und rI'as GecHichtnis an aLstl'uktell Regel'n zu ÜhOIl, so udern bewus~'t und lc bhafl ullll z'l1verHissig seine Sinne zu gehra u ch e n : das Auge, das \\'undrig und gen a u beohachtet, wie der Leh rel' ~rortel' und Worte an di e Tarel schl'ei b t, ode r wi e dicse un Lesebuch und iihel'haupt in j ecle l' srhriftli ch en DarsteHung geschriehe n bezw. cW'!l5eze;chnet sind . Dann 1st fii r den m cln visuellen T y p en - und aur der U ntel'st-ufe sind rias Il'och die meisten Kind e!' - beim Rechtschreilicn z,uvel's ich tli ch e Sicherh eit geboten t r1 CIlIl dus IGnd gelangt in de n Besitz d CR 117ort,bildes, du s es w,ie e:i n e vOl'g es te-Hl e Photographie, wie ein h-j,l db ar tes Andenken ·l e b endig VOl' seinem ge istigen Auge hat. Ein WOl't hrau ch! d ann nul' ausgesprocben zu 1\'61'(Ien unrl hlit zschnell stcht das rcoht geschau œ und treu bewa]ll'te WOl"tbi Jù d a und kann Yom Kinde mit den rechten Zeichen na ch gezeichnet ode r darg.estellt werden, ohne dass es imm c l' au R egcln clellken JUusS. J e ausp rech ende r und anziehendel' Hitr das Kind d er illhalllich e ZlH;amm e nhun g gesooltet ist, d esto leichter wird es auch d esseu WOl'tbilder einprâgen und behahe n, lUit anr1el'll \'<Torten : 1nh3lt und 6chl'iftbilrl IUllsse n für das Kuul eindl'ueksvoll \l'il·ken. Au ch ""il" Erwachsenen h ehal-
ten eige nLli ch in aJ]em IllU das tren und dau erlauft, was uns interessier! ; d enn Gediichtn.is ;.st J!1-teresse. Wir solhe n also trachten , Illoglichst imIlle r sol cl1 c Tex te J eJo:,~n oder sclll'eiben :tu l asse n, di c das IGnd geislig Ime! siullchaft so gefangenn ehme n, lLuss es !l ayon ni cht mehr loskollllut, class es alles wie in einem F ihn oder im Na turereignis b11dhu-ft Siellt und c rl e ht , und dunn wil'd es <luch di e Kinzeh eil e d es g·anzen Bi1d7Jusa mm enhangeR, d, h. rlie W ortbilder getreu in seille lll Gedüch tnis festhalten und stets im recJlten A ugenblick ZUl' Verfi.i gung huben. }ii ne iihnlich e und heso ndel's l'tir di e he.re its m eln akustisch veran'1a gte Oherstnfe vO l'züglich e Hi1fe für das R ec hlschreihe n lst di e Anei gnung und Ve l'wendun g d es richtrige n WortkJ ullges. Das kann aher hur fil.r jenc WorLe r gelten, auf a.i e der phoneti seh e Gl"undsa tz: «5chreibe, wie du richrti g s)H·j('hst 1» anwendhar i"t. Dah er lIlüssen wir gerllde hiel'zulande seh)' dat'um hesol'gt sein, ùass ni cht clie A uss prache des Di'alek,t.es ~ den wil' sons! moglischt iiherliefe run gs_ t<J.·e u und ul'chig sprech en wollen in d as S prcch en des Hochdeutschen hinüb erge nomm en wird. Nach de m WOl·tkhn g -j'Ill Dialekt miisste n wir d us 'VOl'lt Vater nût zwei l sëhl'eihe n. Sprech e n wir das ' VO'l't im Hoohdeut'sch ell in gleic he r Weise ohn e De hnung und i Sl d-3.bei das WottbilLl im Anwendungsaugenbli ck nicht wirkun gsvoller aIs d er WOl'tklang, luufen wi'l" Gef.uhr, auch zweÎ t zn scll'l'eihen. Es sind al so b eide 'Sinueseindriicke, d er visu el1 e und der akustisch e. selll' 245-
h eu we rd en mussle _ Dnmil wit·t! d:l~ rein n,lItül,]j c!re S pracbleLen dU1"ch eigen e Einsi cht unl e rlJallt und gcsi. ch er,l unrl es solhe, im grosseu und ganzen wcni gst cns, klar we rd e n, das~ unse re Sprach e l.1icht etwas WiUkiir. lich es ist, so nelet'n ein koslbares, m eIL'5 cJrl.ich es Gut, tlas sich nach he_ stiJnmt e n Gese tzmassigkeiten ZUnt j et zigen lSosein entwi ck elt 11aft. Gl eichzeitig mit .cHesem log-ischen 5 praehde nken solIte n wir d.ann 'Bueil da~ etymo'.lo gisch e fordern, das auf di e Abstammuil g und damit nuf die Ve rwandtsch a ft hinwei st, welcllC Worte l" die gI oioh e Wortsippc haben. Sowie Kind er auf Grunù der Blutsverwandtschaft ihl'cn EItern oder Geschwistc l'n gleich sehen, Inane111na1 f'ast wie ,E b el.1hiJùe r, sind es iln "\Vesenùi ch e n a uch die Wort. hi~cl er innerh alb de rse1ben \Vortfamilie. GesellL si ch zur vernünftigen R egelheh errschun g au ch noeh dicse8 Ahl ei tung-sh ewllsstsein, ist damil nidll. nul' dem Re ehtscJn-eibc n geholfCIl, sondcrn aueh de r einfach en Erweite nmg des Wortschatzes der Weg gebahnt. Diesen m elu grundsülz1ich en Hin· weisen fügen wh' nooh ein l)aa1' pl'akti seh e a n. WoB en wir un..'5ern 'S chülern dan e rhafte \~/olltschciftbild el' ins Ge· diiolltnis pra gen , divl'fell imme r nur ganz klare, formscholle Bchriflbilder an del" T.afel stehen . .fliiten wir uns, f alsch geschriebene Wor,t er Hinger st eh cn zn l;asscn ! 'Vie alles Büse gehl auch da s ,Einpl'ugen des Fehlel'haften lei chlel' und ist ande rseits sehwel'cr, "".iede r auszUmel'Zell. Al1SSeThalb aller Seh1'eihiihunge n in Hc ften und auf
niitz1iche Hilfsmitt el. Ab er das l'i chtig gesehene und gehürtc '\l:/ ort mli SS imme r ais eine GClnzheit whken ; es hat cine Gesta lt, di e z ugl ci ch geschlossen und gegliedel'l ist. Diese Gan zh eitsforde rllng schli essl aJ so d en andel'Il AnSpt'll ch ni cht RUS, class auch aul' di e Gliede rnng de r \Vèll-ter geachtet wird, cl. h. b eim \VorLbild iSl zuS'l eieh auch .uf das Verhaltnis d er vel'schi edenell Langen und Buchs tabenfOllmen ZlU seh en , wiihrencldem die GJri edenulg d es g·e horten \VI ol'les, des WlOl'tklanges dom ohen erwahnten phone tischen GrundSl.ltz entsprech e n nHœs. J)as her ciL'i Gesagt e zusamme nfassend wollen wil' un s m erken : D-as gut gegliederte WOFtbi,l d und der auf dohbiger Ausspl'uclte berUlhe nd e W·ortklang sind vOl'ziiglieh e Hilfsmittel, unser dcutsches R echtschreibeu zu forderll_ Doch woll en wiT ni cltl ve l'gessen, dass cHcse heidel1 ·s inne haften Vorgange aIs Grulldlagen t'ür da s gute R echtschreiben 'Ilûigli ch st hCWllssl, und m cht mu m eohanisch gesch e hen sollten . Wir diirfen es dah cr nicht untel'I assen, an das K~ nd zu gleicll auch eiue n Denk anspruch zu s:t~lJen. Und w eser Lesteht nun in der vernünfitigen Ernr.beitung der Sprachund R echtschre:iblehre, im passenclen Ancignen des R egelbewuss tseins. Die· ses gibt dem Krinde die müglich en Go.'iinde an, W 8 1'mll r:t: nan dieses oder jenes Wort so und nicht ande1's 8chreiben darf. Und wenn es Ge· schrie ben es mit diesem Regelbe wusstsein bett1achtet, wird mm durch eill· f,ach es, folge ri chtiges Denken klar, warum das WOl"t gerade 50 geschrie. -
2·16 -
der
\~r andtafel
(' h el! , wob ei VOl' all em anl' de r U nt c rslHfe damit Boch di e Schreihbewe· gong, du s ~ o g_ LuftschrP.i b en. ve rhullrie n wH l'de. Abschli essend b e lonen wil" no ch einmal: S prachl ell re o,le r R e gelhewusstsein aU e in g:e nügl fil!":. sichel'e Rechtsch reibe n ni c ht. B esonde rs he lul Kind e ist das lie be volle, fl'ellde wek· k e.llde Einlll'agen von 'Vo l'thild und ·Wortklang, verbund eu mît rIe n moto· 1"-Îs{:h en B egleitJlandlungen (Sprecl)· uud Sdu'C'ibbewegung) 110ch wiehti· ge r_ We r clies ni cht glauben sonie, ver such e einmal, wie el' mit dem R egelhe wllssl sein alle in fel'ti g wircl, im fol g,ellde n Beispiel -(las wil" aus Loue !l!liiller·.'i Buc/" : Der Deutscl1.lul.le rrichl ziti er en, und in dem aUe MerkwÎ.il'(li gkeiten mil <lem n e ueste n Dudell ill voUenl Einklallg steh e n : « Wie uu er· tp.li cklidl aollein ist SChOll das Gl·OSS· tlnd Kl einsehreihe n! Imluel' gcgen Alhend, a'Iso all ch hellle flhend, lue ich m ein B es(Jes, m ein m oglich stes, nm ri chti g schreibeu zu le rncn. I eh un~e1"s eh eicle lVfOgli ch es und U nmügli. clles, plage Illich ni c ht mU" wo eh en· tags, n ein, 5 0nn· und fei el'bags, wirk· Hell Sonn- und aJ1tags, iihe ausgiebig, Wel1l1 au ch del- Frrl.rag nicht 1mmet· e rgie hig ist. Trotzall em, gilJ de n Duden ber! Die b eid cll Fll"st'en in (let· Klasse sch ..eihcn zwaT au eh ni cht fell1 e rfrei. Oh die wissen , class ieh schreiben ml1 SS : clic beiden c r· sleu im Gegen sat z zum driu en ? Das Ers te und (las ·LetZlte 'ln eine r Erkennt· His - aLe r nicht das enile, was ich hü re isl : K ein DeuLsc h e r belle rrscht seine R cclllScluc ihullg \'01-
sollt c n wir lIu (' h j edc
,lIHl c rc lVloglichk eil nutzcn , mu cin-
dri.l1 g1ich e 5chriftJ)Ïlcler Z lI vermit· te]lI, 7" B. Bescluifcten von Umsr:hlagent A'.I.cl'khHit lenl, Arheitstab cllen tlSW. Uazu sollte n wh unbe rling,l lnlchte n, di e IGnder von allem ScJnùlIufang an zu rich.ti ge m Sprechen zu gc\vohnen und sie innller wied e r spUl'en zu lassen, wicvi e:1 !8chone l' unscre MuLte rspT8ch e klingt, we un sic ungekünstelt, aber sOl'gfiHtig und naliit'Jich richt~g gesproch en wil'd . E s i st mil d e.m 'S prech en wi e InÎl d em S in· gen : d'as sehünste Li erl k>ann Eke l errcgen, wenll es falsch ges unge ll win), und wir mocht e n liche r keine zweite SLl"op·h e ]10l'e n. Das ScllOll VO[getl'agen e Li·e d e rfre ut llllS , es lockt nach m eh r, wit- ·m och te ll es aUl lie hsten selher 8 0 schon singe n konnen. Warul11 maehe n wit' cs h ei.l11 Kinde nieht iih111ich m.Ït dem Sprech c u und wecken ·in ihm Frcude an der J\lIlltte r· sprnch e, di e c ben so ve ruockend sein kanu wic ein schünes Lied, clas wh hume r wi ed er horen müchleu ? Dann pr~i gt sich ihm mit Leichti gkeit de r rechte Wortkla ng ein, und es hat VOl' allem ]Jei de n klsn g- und sc hreib· gleich en \Vol'Le.rn k e ine .M üh e m ehr in der R eehtsohreibun g_ No ch i5t zu sage n, rlass wil' dus "hmelIe, akllstische unrl motorisclte Gediichtnis des Kindes moglicllst glei,ch zeit.ig einspllnue n sonte n, d. ll. der Schiile r müss te mil vollel' Kon· zentralion di e 'Vorlschrifrthilde.r anseheu lInd ~m innern S chau en wi e ein liebes And enke n festhalten und de n WOl1tkbng genau hinhorcnd uufneh· men, ]aul· und lclungrein na ehspre -
lig ». 24i -
Les nombres en couleurs
de Georges Cuisenaire C. GATTEGNO
Eill be/gisch er Le/ll'er !mt cil! /leI/ es Lehrmater jn/. Iii,. d en Arithmeti/wlI/,erricht (ll/sgelirbeitcl. Es besteJu (JIU Hoütiib chetl VOl! Ilc rschiedeller LÜlIge. Diese :s telle'l die Zelllimeter VOII 1 -10 d(lr, AlistuLL die ZoMel' /lur (d.~ cille beziehulIgsl.ose Folgl!. VOII Eillheiten :m sehen, kami cler Scllii. ler mi., dj e~e r Methode jcde Zuhl aIs cill CUfl ~ C S erl(l.~ se ll. lJI' csclltlich an diescm System ist SOda/Ill die Verbitldung cinel' eigencn Farbe miL jeder Zohl , SUdCMS die FurbenJwnilien CIIJel! dus Er/assen der Viel/achen ermoglichen, Der Er/olg dieses System,( ist verblii/fellcl. Durci. dCll b'illhczug von Sel!- und Hors;"n wird die SO ll s t 50 troekene Arithmeûk veruIIschaulicltt und damit bedeuteud. le ichter ge"W ch L. (cf. Walliser Sc/Iule Nr. 4, Partie wC/tiqlle française).
inSliltllt cu'l' à Tlmin, ,l 'a trouvée dans la Illusi qu e qu 'il 1pratique de puis toujours. En f'ait, tout le monde sait
TI é Mit un e fois un instituteur dont toute la connaissance des mathématiCJues n e dé passait pas celle des autres instituteurs, mais qui aimait rtellem ent ses élève~ qu'iJ s'es t demandé ce qu 'il de vait faire 'pour que l'étud e obligatoire de l'arithmétique leur parai sse facile et l eur donne de ,l a joie. Oil allait-il ch ercher ]a réponse à s a qu estion? 'Il1tc l:rogcr Jes mathémati cien s n e sert à ri en. Ils ne comprennent pas l es difficultés qu e rencontrent l es p eti·t:6, D e m ê me, l e secours d es p sychologues en place n "a pas l'air de ~e rv.ir da vantage, puisque ]a connaissan ce qu'atteint le psychologue cIe ce qu e l'e nfant p eut faire est très difficile ment séparée du système d'insbru otion qui conditionne l'élève et qu e, d'aut.re part, le p syobologue inte rvient pa'r son savoir dans la r echerche qu'hl entre prend. Le tCl'l'R'in, en vérité, était viel'ge et il manquait une idée toute neuve llui éclaÎrel'aÎl d ' un jour nouveau le problè me. CClle idée, Georges ICuisenaire,
qu ' il existe rI es inte rvalles entl'e l es n otes, qlle certaincs combinaisons de notes so nt plu'5 radIes ·ù retenir crue d'antres e t qu e, dans les diver6es cultures, un e fois un davier donn é, il y a un e mnlthude de possibilités de combiner l es notes et d'objective r des m orceaux, Fournir à l'enfant un clav.i el' sur l equel il p ourra r econnaître l es rela tions ubstraites les plus diverses e t les re trouve r l orsqu 'j'l l e voudra, est la nouvelle forme que prend ']e problèm e de la recherche de Cu isenaire. Le voici donc lan cé, avec. son expéri ence de l'enfant, dans l'examen de ce que le monde sensori-moteur p eut offrir, qui puisse se plier à son exigence prmnière. La l'éponse, longue à venh, est pourtant .e nf.in trouvée : la couleur est un l1'acteur accessible mental em ent à ]a p]upa'r t des êl1'es, ses nuan ces e t ses contras tes peuvent -ser-
,"il' rlc signal à substitner aux notions abstraites qu e J'on se propose d ' alteindre. D' aille nl's, comme il s'agit d' un signal et non d'nne organisation staliqne définitive, nous l'estIOns si près d c J'a bslrait qu'on se méprc n-
drait. Cpla trouv é, Cuisenaire a Opél-é nimd : il a constitué un c multitud e de cJaviCl'l'\ identiques comportant, comme SUI" l e piano, quelques Ilotes seulement (dix dans son cas) et, IIU li e u d e .gons à produire, il y a mi s del' coul e urs, Son choix est basé sur des co nsidérations qui n écessiteront tOl1le une l'cch c rch e el dont nous n e. dirons ri e n ici. Mais il est l'CillaI'· ((ua ble e n ccci : la Pl"e mière note est blan ch e et e ll11'e un nombre entier rie fois dans tous ~es autres; la septièm e est noire pour soulign er sa singuhnité dans ln ·série tandis (rue les trois cOll'leurs fondamentales so nt employ ées comme pigment de base pOUl' f'ounür trois familles où .}es relutians sont évirl ent es : rouge 'p our la se.'!onde, la qualriè m e, la huitièm e; hl eu pour la troisièm e, la sixiènte, la neuvi ème; juullc pmu la cinquième et ·Ia dixièm e. En fait, ,l es dix couleurs sont toutes différ entes et se rvent à distingue r des régI eLles de l centim_è tre carré de section e t de longueur l, 2, 3 , . " 10 cm, respectivement, Une multitude de ces clavie rs forl11 ent un ensemble de réglettes stru chll'é pal' ]a co ul Clll' el ]a longue ur corres pondante, en sons-ensembles qui font <Ju e chaqu e réglette d'une coulel11' es-t éq-ul valente i, ehacune d es uulres rl e m êm e coule1lr. Donc, la l"e-
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l a tion d'équival en cc est iUl1ué(liatement accessihle, Pareillement, l'e nse mhle p e ut ê tre Ol.'-donné, bien ordonné, total cme nt ol~(lonné el b stru cture d'ordre est ulise en évidence tout d e suit e dans ses différents "aspects, Mais, de pll1~, il suffil. d'essa ye r d e consIniÎ1'C à l"aide de ces réglette.. 'Un bâtiment ql1 elconljue, ·c omme Je font spontanément tou s les enfants il. qui l'on donne le maté r.i el, pOUl' qu' apparaisse l,a possibilité d e mettre bout à bout deux régl ettes afin d'en obtenir un e nouvelle et par suite d'avoir inh'oduit 5ur l'e n semble une opérati on qui rcmpla cerait d eux régl e ttes hout ù hout par Ulle autre de l'e nse mhle. C'est ce qu'on appelle uue structure algébrique. DUI'ant plus de 18 mois, devant d es milHe rii d'cnf'anLs de nombreux pays, rlans d es centain es d e 'l eçons auxquel l es assisLaient cles nlÎIHers d'instituteurs, d e professeurs" d'étudiants, à tou s les niveaux de l'ellseignClne nt, le ma,t:érie] belge, ou ceux que l'on produit maintenant clans d ' autres ]lays, ta été mis à l'épreuve, TI est éminemm ent so n pIe e t adaptable. Sa richesse es t nne surprise p erpétuelle. Prenons 'llll exemple pour clal'Îfiel' ce qui précède; Supposons que l'on form e, à l'aide de deux régl ettes. le nombre 12. Il e n f andr·a : une orange et une rouge, une bleue el une vert clair, une brune ct unc carmine, une noire e t une jaune, LIeux vert foncé e t les mêmes en sens inv·e rsc. Avec troiH Tégle ltes, on n davantage de c01ubinaisons, avec qllalre, cinq, e lc " encore plus. D e ]a sorte, on pe ut ohtenir toutes les dé249 -
cOlllpositions d e ]2 cu nomhn,:s Cilti ers, en utilisant l'addition sous la form e d e mise bout à haut de r égl e tt es. La so ustl'a ction es t alors la pl"Ïse d e conscien ce qu e ]'on pe ut renv('rscr l a situation ("hli ble, grâce a ux cOlllel1rs)
12 = 7 -j 5
12 - 7 = 5 ou .112 -;) 7 De même, pour toutes les ·s i tua~ion s sc mhlil]J]es lIni fournissent une imm en se exp é ri e n ce de la d ynamique addition-so ustra<:tion sur l'ensemhle fini 12 et qui s'ex priment "erhalement par des é non cés corre cts SUI' ce qui se passe clans ce t CllseHIhle. Mais, parmi les d éco mpositions, il y en a 5 formées d e régl e ttes d'un e m êm e coule ur: cel,les en vert fon cé, en ve rt clair, cn rouge, ell carmin, ell hlanc. On peut l es m eUre de cô té e t les rega rd er. Au Heu de d·il'e : e l Ji.-e
=
12 = 6 + 6 = 3 + 3 + 3 + 3 = 4 +4+4=2+2+ 2 + 2 +2 + 2 = 1 + 1 + 1 + l,
+ .....
si on prend conscience que ce (lui distingu e res écritures, c'est le fait TI ~on p eul dire : 12 es t équivalent Ù 2 six, 4 trois, e tc., on It.rOllve des décompositions rem a rquables nouvelles de ·] 'cnsem.hJ e 12 et cela engendre dive rses manjères (l'cn parler . On pe ul dire, (!011Une plus ]laul, 12
3 X 4 12 X l.
=
6 X 2
2 X 6
=
lVIais 011 peut auss-Î dire que 3 est l e
V.
de 12, 4 Je
v" 2 le y., . .. D' où la
J'clatioll d e fraction en oonIparant des l'égl eu es C l ltl'C clles. N.atu rellelllcnt, si 3 Cfoit Ull quart de 12, on peut trou ve r l es 2 quarts, l es 3 qU3rLc;, l es 4 -
quarts, le ti ers, les de ux ti ers, l es t.roÏ8 ti e rs. ~Jajs auss i si on ap pell e f·act eurs de 12, l es e nti e rs: l , 2, 3, 4, 6, 12 reconnus CO lllme ci-dessu s, 011 p eut l es co mhillc r .l'une certain e façon 2 ii. 2, pOlll' fou1'nir ]e produit d e 12. Ces opé rati ons vo ut ens811lhle : d41'c que 4. ct 3 SOllt' les fa cteurs ne 12 ou dire qu e '" es t ]e tiers de 12 ou 3 le ({uan de 12 so nt des prises de con science d' un e m êm e 'S ituation e t doivent· ê tre l'e-C:Ollnues, de ce fait, comme équrival ent es d ' un e cer taine manière. Il ne fanl pas ullenrll'c qn e l'enfaut ait 10 ans pour COllllyrendre ces é(luivalences en génél'nI ; eUes sont accessibles à l'ellfunt d e 6 ans s ur des en senIhl es de l'ordre de 20 e t doivent ê tre mises ii sa p ol' tée. J.a l e~~on p édagogique à l'ether sembl e ô tl'C la suivante : les réglettes de M. Gllisenail'e ne réclament pus que ron é tudi e les l'ahles de multiplioation ava nt d'opérer lu division. On n 'étuùi e d'aill e urs p'as ces tables, on les co nnaît e t on les a obtenu es dans l e-Ul' c.lynamisme tjui donne l es pl·Oduits, l es facteurs, l es fraction s de chaqu e nomhre lorS(p1 'O Il le rencontre. En fait, j] es t évident qu e l'inverse du pl'o(hlit est ]a f l'a ction e t (l'ne l e langage savant qui parle de di vision ex·acte e t de division avec "cs te p eut ê tre compl è tement l aissé (le cô té. Compre.n(f,re tout. ce qn e contient un e situation donn ée est Je vrni acte du ch erch eur: é.1èves et maîtres peuvent pre ndre cette aUi,tude avec hén éfi ce pour cha cull. (à suivl'e) 250-
Mit- und Füreinander, aber nicht Gegeneinander Auxiliu, IMHOF, Lehrer
If f,,'ril'e (}tiC des édll cllte llr.~ eux·mêm.es cl.é ,·cdoriseut {HU: >:"ellx d ~ la p(~pul~~ioll s~ it " école, fo iL mêm c la !Jroles.'iioll d'enseigna/lts. SOlweut , c'est Uli aUCI·CII '1HlIlr~ qUI . cnllque ~lOlem,,~ ell~ ct dtipl"ccie lUut ce qui Il e se laiL fJlu ,~ c()mme al/treloM. SmLv.ellt .au ss,., de} ewles nllllt~c~ n ~epn se/IL ouvertement le~ r éa li sa tion .~ d e leurs pT édéces$eur~. E'}/III.' rL arrive 'lu.e de~ ec~leS I~ ,~ tlqU,e.s critiquent cl' lIl1e laçon imprudenle ou illoppmlun e~ tel I1lS t!tu~e ur ou telle 1r!"~~lt.uLrlce; rls nuisellt a;,ui 110/1 seulemen t à l'autorité de ce;~ mullrcs, ~"alS Il toute leu~ actwlte. De Le!le!f attitudes t!lIge /idre nt d e grandes déceptions et. cl amers .~e'~tun enl~;. Tous les edUCl/LeUrS devralel~L rendre llU ewtlmire ù. collaborer le plus p~s st ble (IlL .~erv .ce d e ,l ecol.c. Nou.s ~evolls d~n c lillOIr le courage de signaler les erreurs et les /lnble.~se.ç, d e chercher a re!Jf',-er les Ilo tre.~ et cl.lIccepter ql/'on 1I0US les signale.
aufgegeben oder aufgeben miissen uncl nun waBen sie doch zeigen, class sie auch etwas von d er 5chule versteh e n, dass sie - vor vie'lleicht langer ZeÜ - auch einmal ein Padagogik..
Die Oktoher-Nl1'mmel' d er « WaHisel" Schule» war dem hesse rn VersHindn is und der Zusammenarbeit \'on Schul e, EI·tel'nhaus und B evolkerung gewidmet. Man hat da von \'e1"schl eden e r Seite MitteI anfgezahlt, dieses Verstandnis zu fiivdel'll und damit wohl sa ziemlich ins Scbwarze geu'Offen . Übc l"sehen aber, oder viel· leicht absichtlich übergangen, h'a t man, d ass es ni cht sel œn ger ade die Erzieh er 'Sel ber sind, 1(lie das Anseh en der Sc.hnl e li nd des Lehrcl's h e i de r Bevolkerung h erahm-indern. Da sind vorab chem·aJ,i ge Lelu,pel·sonen in (l eI' Gf'mein.èle. Aus irgelHI ci nclll Gnllllie hahen sie llen B Ct" nf -
Leh ..buch in der Rand gehabt haben, und es wircl nun alles, was nicht gl eich ist, \Vie bei ihnen clamaIs, krilISlert, benol'gelt und herunterge. macht. Ach es ist so leicht, zn kritisiemn , wi e es dae S prichwort sagt : « K ritisiel'en Jt.ann ein Jeder B-auer. besser muchen fallt ihm s·a uel' ». Wenn uuch ni cht hei aNen, 8 0 b~ eibt cloch b ei vielen inl Dode e twas hangen , ~i e ~chauen Dun dem Lehrer missll'uuisch « nuf die Finge r », llllc.l 251 -
WC UIl si e e1was Wahres ail rlc r Kritik ge fund en haben ni emand ist j a llufelùbar - ·hat das Anseh cll d es
,M it'e rzieh cr und V orgese lz.te. 'l'roh aller E Ill'fu rcht und Hochachlung VOt d er Grosse und 'Vii'Tfle d es Pri ell tcr. mutes darf ich d och -si ch er auf ~""ehlel' hinweisen, die au ch anf di esel' Seit e in Belangen des Schulw es.ens, l' o \,'
Lehrers und ,der Schule geHliten. o.Ct arheirten Jeide r auch die « ncuen» Ld npe1.'sonen in diesem Sil1ne. 'Vclln sie fr isch an gcst el1t, \'iellei cht soch en « au s d 61l1 Eri. gcschliipft » in das DorC k omm en , glauben si e, sioh se'l hst ins heste Licht zn r ücken, wenn sie sofo1.'t alles Hesteh ende auC den KopC steHen , nHes « verhessern », ihren Vorgange r Hichel,lich ma ch'c n und an ihm oder an ihr keinen guten Faden mehr lassen. E s i8t ja moglich , da ss das c in e oder das andere, yielleieht au ch vieles zn ve rhessern ware, hesondcr s, wenn vOl·her eine Lehrpel'son aus dem vori gen J ahrhundert amte te , aber es ]Jrau ch t di ese Andelu'n g ah501uL nicht mit so grossem «l'am- Tmn » zu gesch eh en. M an konnte ja einfach sa. gen : « Wir won en nun einmal 'flnd ers prohi cl'en , viell eicht geln das au ch ». E s ist wirklich tl'.nuri g, wenn Bin Le hrer si dl nul' A llseh en zu l'crs clnf. t'cn weiss, in dem el' sein en VorgiingCl', d er gewiss au ch .d 'a s Beste fü r di e Schule wol1te, herunte rma cht. ü hrigens ist es Ieieht, sich mit <lem zu brüsten , was m an vieHeicht voraus hat, wahrend man über das e igene lVIinder we11ti ge, gna,dig den M 'a ntel d es Schweigens hreitct. L eide r muss ich noch eine drille Stel1le berühren und d abei vovaU8-
all em tle r ZusamlllenarheÎl mil d ClII Lehrp cr sona] , vOl'kommen und dCUi
""ohl der Schule Ilchnde n kiinneu. D em Schnl wohl mochtCl1 wir aber doch aHe die ncn , und dieses Mom'e nt ermuti gt l11ich , d en folgend en Hm. wcis zu w-agen. In d e r le tztcn N mnme'r det- 'VAL.
U SER SCHUllE sind von P. Ambord die U rsaeh cn von S pannullgsmügloieh_ k e it en z wiseh en Lehre r und Priestel' sehr saehlich , kl.u· und feinfiih. lend aufgezeigt word en . Wir soUten diese treffli ch en Aus fiihnm gen nul' l'echt oft iiherd enken , auf uns }Jerson. lieh wi-l 'ken lassen und dann ihnen en tspred1 end all ch h and eln. Doch, ntln znl' Sach e! Gerade, weil wil' L ai en VOl' den Priest ern mit R eelit Ehrfl1rdlt h ab en . ellltpf.inden wir es Juan chmal doppclt ti ef und sch wc r, wenn e t-wa E nt.gIeisungen vOl'komm en wie diese : E in SchuIpl'iisident teilt.. jrgendwo cl er CTC meindeh ehol'd e
schi ck e n , d ass diesc B e riihrung Gott sei Dank nul' selten e All sn ahmen Irifft, die aber doch fiirs A11 gcmein. wohl verhangnisvoll sein konnen . E s sind d ies ah und zn geistHch e -
252 -
Bchonl cn, Lehrpenional und EhernIUHl s in verlllc1l1'lcm Masse an zuregcn nnd zn lIe ben, 1;0 kann ein wohlw oUend es Hinweisell auf. alle F ehler IllU' J jcnlich sein. I eh glauLe, anch in soleh en F iillcn kann cine A n ssPl'ache unter vier Augen a11 e Schwie'r igkeitell und Sp annungell h eh eb cn und m anch es weittl' agcncl e U nh eil vCThüten. Dass cs wohl mei!itens Sach e d es Lehrers ist , eine s,olch e p e rsonl,i ch e B egegnung an zustreb e n, dürf1e klar sein. Mit d iesen Hillwoisen wonte i ch k e ineswegs boswi1lige Kl·iti k üben, sondcrn ver su ch en ei nen Beitrag zu leis ten , d e.' verm ehl'te wohlwollende Fiihlungnahm e zwisch cn anen El'zie-
Reeht den Zorn cl er Güt.t er e r weckl. .Aller tro tz.d em : man solll e Z lI C'. l's t. roden miteinand cr. Die R ed. ) Ode r ~nd el\sw o
bat ein .schulpriisidell L, aIs
el' vo n cjnem lVHideh cn in d er R cligionss tund e ein e unh e fri ed.i geude Ant wort erhi elt, vO,r anen K indern hem el'kt: «Na türli ch , h ei diesel'
Leh rerin ! » Die hetreffcnc1e Lehrcrin ha t Llalln di e K onscqu en zen gezogen und cine and er e Schule an genolllmcn , wo sie h cnte aIs tüch tige E r zieh e rÎn seIH geschatzt ",ird . I ch b etone n ochm al s: Das sind Gort sei Dauk seJtcn e Ansnahm cn, rli e aber cloch weitJ)in Verbitterun g uud Enttauschung aus1üsen k onn en.
Und we nn wir j et z1 gerad e daran siurl , di e ZlISftlllUlCnarheit zwisch en
1863
h e rn fordern llloch tc.
UN SIÈCLE D'EXPÉRIENC E UNE SÉRIEUSE RÉFÉR E NC E TOUT POUR LES ECOLES
MA NUFACTURE DE PA PIERS « ARCOR »
1"ichriftlich mit : « Die Knabenschule
Fabrique:
i5t fil,l' mi ch L uft , Ullt er diescm Leh r el' », di es, oJ?wohl diesel' Lehrer in se inen Zengnissen über cin Dntzend .J nhl'e hintcreinander l'aute l' Einer al1 fzl1weisen hallte. (Hier ble iht na· t.ürli ch die Frage oHen, ob di ese Ei· ner vom gleich en S chulpras id e nh~ i1 oder von einem and ern gegeh en l.\, UJ'den. Ode r, dass jemancl anch nadl zwolf Jahl'cn g llter A ufführun g arg dan eh enhan en kann und duun mÜ
CA HIERS CA~NET S
DOSSI ERS
PAPETERI E PAPI ERS EN GROS
-
2.iJ -
L l!s
PA RTl E
PRATIQUE
]
PAUL PIGNAT Lu l e IllIJél'ü tlll' ~ lJlUt ~ i ImÎntlloni è l'C qui règn e ces JOUni, l es pn:mières flcl1l"-li flUi timidement pointen t dtljà çà et III, les hourge oll s (lui ile gonrIenl, la n eige (lui disparaît sous lu mOl'sm'c du fœhn ne nous in citent-ils pas il l'évusion? Comment résister à cc myll té· l'jeu x appel de la lIallirc '! Derni èrement, un dlUl'IUallt colJ ëgue m e confiait: c La jll'olllcilade mells uell e ÎnSCl'Î tc uu programme, mai s trim estri ell e en prati. qu e, quel fiehu SOU\'euir de Illon hem'eu x temps d'écati ea'! Jo So us mOIl regard inl el" l'ogaten!', il llOur-sui vaÎ t : c Cela sc püssail ai ns i. Après un nOlllhrc in ca l culabl e d e IlfOmesses -s ubordollnées à HI! tas d e candiIÎallll • .. jamais r emplies, Ilolre excdlent maÎtn~ . sou s le coup tl'ulle 'S ubite inspiration, J)l'oJlon ço. it, d'un air dc circonstance, les pal'ol cs sacrame ntelles : Cc,t nl)l"~s-Illidi , nOlis iron s cn )lI'OIll Cll lule. Nalurellement, explo· sion de joie IC t tont le Il'alala! Les deux classes d e gnl"!~o Il S , cal' à cett e épOtlUe le personn el ensc ignunt agissai t Cil étroite col. labura tion (su ns comm entaireS !), parlai enl fl ê,l e-m êle à l'aven ture. March e interminable il travers la campagne, coupée, parfoi s, d ' un jeu ti c « Gendannes e t Vole url: i >, d ésespoir d es m a mans (et pOut' cause !), ou d' un match épi(IUe d e foothall Oll les costaud s 6'en dOIl' naient il cœur joie pendant qu e lellrs call1arn· des ndmirni ent cc 'S pectacle d' ullc haute tenu e s portive 011 disparai ssaiellt lIans les sou s·hois imagincr qu elque sottise , , . Pui s Je tl'OlIJleu li pé llibl ellleht L'Ilsscmblé. on s'acheminllit vcrs l'éco lc tandis qu'il l'arrière lcs deu x maîtres devisaient gravement sur les archuïques thèmes pédagogiques, les m ê thod es nouvelles et Je programm e à ,l't:ssai ne fi gunm t pas ft l 'ordre du jour! Harassés,
-
S illt~ S, mêm e déchiri!::s uu hosse lé::s, nous rCn. Il,iolls Cil du sse. Et pour dou. la u·udition. ncll c l'érlnetion: U nc belle promenade! Quell c ~rolli e ~ t qu ell e douche sur noire elithousiaslUc du lUatin! :. A l'évoca tion de teHcs puni es de l}laisir, vous éo mpl'Cn. dL'CZ le ton d ésabu sé dc Illon interloèuteur. N'êteH-volHl pas de !jan D,'is ? A Jors, en avant les Ilrilwipes ! Hécréa ti ve, vivifian te, intéres. sa nte e l inslruefÎ\'e, \foilà les caractéris tiqucs d' un e balad e vraim ent chic. Elle m ettra en aotion tu li S les sens de l'enfant et uussi ses mu scles, Dt: grûce, nc vous c8hrez pas de, vanl ccs exi g('lItPs : dam: Hoh'c pl'ofess ion on de muud t: beaucoup",
Constnttttioli nll VI'U nt e, nous pécholl s lous pUI' l'ahstrait ,,. Plongeon s· 110 liS JOIl C dans le '·OIICI"e l. Voici fidèl cm ent rapport é l~ r écit Iluthcu. ti<lue d'lIll e vérilable IH"OlHellude, parmi tant d 'a utl"eli, null emcnt imlUO"iséc mais pré· llaréc cOHSci c lU~i e u se lll e nt dans tous les dé· tu ils, commc nous Je fni sons pOur une leçon ordinaire. En rin dc matinée, ,l e maître partllgo la clnsse en 5 patrouill e:s IlOlllogènes de 6 élèves dénomm ées pnr e ux ! Spoutuik, Palllpl e nlOu 5s~ B éhé Lune, Laika, Fusée ( m od('I"Il CS, nOI> go~ses, hein ?). Chaquc ch ef d'é<!uipc, trié sur le vo let, I"e.;oit d p.s cl il'ccti"C6 très précises sur t;u titehe. L ' Après-midi, IlvAnt le départ, or~t:n· lut ion gén érlli e SUI' lc f.Hm des opérations, les épl'euvel'i il di sputer , le nomhre d e points attribu és li chncu lhl d 'ell es !Jour le classe· m ent final. En l'oille! ! L cs pah'ollille ~ pll!"t enl , il lu fil e imli ell lll', il une demi" minute d'intel'vlllI e" En tite, l e Chef Ilorle un petit drupéan 011 tilt fanion,
254 -
conco urs ;ie .Jérn ul enl
lIill ~ i
accord é: 2 minut es l'uints : 2 (lUI" IJ ?C:OII\"f' I"le" CI ' j eu, 1.l c ili d'imprév us, l.luil he.mcoliJi a ux gosscs c l slimu lc le ur Se ns inné de la compétition, N ous vui,;i lUI h,""t! du Rhùnc.
l'ClII lh
:
Il) ObsPr!mljo/l Ali 1'1I:!!"Ugt', CXUIlICH r al.itl l: de lu fA !,:atle du
hâtimellt du C iné . A 50 III d e lit, le!! différents groupeii i:;oli!li I" e~; oivenl le questionIUIÎI·t:- :ouivanl : J, Nom ln'c de fcn é tt,cs? 2. Co ulc ur . les contn:"ents '! 3, Longueur API)roxilllat1ve d e l'édifice? 4. Ln !"HII"te é tait·c llc ou "crte ? 5, COlll lJiell Il ' ~Célliel"'5 y <lccèllent '! Ll's équiJli cl's st! t; oncertent ct les Oh SCl'\'8' tiOI1 S 50llt COlllllllllÜquécs au maÎll"e qui les cO lluu enl e, Ct'l' Iuin !!s répon ses ahni cada),l'ul1tes SIISo.i Icnt oI'ltillirit é géné.ral e. Le nombre {les (cllé ll'CS "arie é tran gem ent, le s contrcvents IIlit tOlites Ics coul eurs de l'ar-en·eic l, ln façlldc s' allongc ou lie l"I:ih"écü il voJonté, la l'0rte o emelll'e fermée, entre-hâillée Ol! bicn OUVI'rte . , . quan t aux csca lic t".!;, ih; so nt quasi in ex ii:i tan ts,."
d) Adresse
Ulle pen :he l'IiUltt:e dallli le sablc e l coi ffée d' une boutcille. Vlan ! A ~'n iJe de deux "i cn cs Ics éq uipi cr s, 1 0Ul' il tour, s'eHorccllt d ' atteindl'e l1 )loint ) I)U d'ahalt!"e le Lut (' II qu('stioll (2 poillts).
Cdu ne vu pus ,toul seul, veuillez bi ell le ''I"'lil"C' . Pui s ,:'es t lu lIIi·tellll'li_ L es é]è\,cs dispol!cnt de 25 minut es d e c.oJuplète liL el·té pOUl' goûter (Jlourrflil ·on cO llcevoir une 'Iml adc ~ un li le corne t ou la mu selte à provis.ioll s ?) ~ I s'lihallre il leur ai~e" Au I"assemblclllcnt. courie leço n L1c géogrn, phi e lot'a le par l e maître pu is (l evun t l n I, euuté Ilu 11lI)'!:luge, un e p ensée â celui qui en est l'Auteu!', En core LIli dHlnt ga i ct ,., nu boulot.
h) lù wfl'lLe"të/épllOue
5 colutl ues (lisposées de chaqu e côté de lu rallie, 10 Ill, sépare nt l es pall"ouilles et 6 JU " les êJèvt:S, L e demi el' d e la file reçoil, dalls IIn l! en veloppc ferm ée, lIlI m essage à tran s1Ilt: llrc, illtég l'Ill e m e.nt e t l e plu s vite pos" iLl e, à l'oreill e d e !:l011 eUlIlorad e d e devant. En "oi('i lu tcne ur : L'abbé Pierrc, fondalClu' dcs Compaglloll!:i d 'EnllHali ~, a s ubi unc in· ICl'vculi oll chirurgica le dall ~ tln e diniqlle tle Gf"llè" c, Au coup de sifflet, ou\'ertlll'C simultan ée du pli, é tud e du text e; au se· "llIul signul, d épa l·t d e la counse. Ell tête, Je rhl'f ;cl'Ît cc qui l'es te d e la l'ollllllllni calioll, l e maitrl' l'ccueille tOUi! ces précie ux doeH' /Ut:lltS <l ui llonnellt lieu à des ~nlerl}rétalioll s dcs plu s coc:aS8CS. Duns l' Lili deux, le m es· sagt: origi nal es t deven u : Saint Pierre, fonIl llte u t' d'unc campagne à Emmaüs, a subi IIne illl cl'pr é tulioll chimiqu c il Genève. Un lIutl'C "O lls lÎh w Hli \,t;l"Ï lal,ll' ('aSl'ie-tê tc chi .
l') CfJ/lstrucljUII
Chor.ull e S UI" ~ 11 « plage ~, hl palL"Ouill e, I! H ,oingt minutes, doil éd'ifi el" avec le mat él"Ïcl tt'oll vé SUl" l,Ince lin fortin , une hlill e in· dif' IIII t!, un hUIlle! , !Ille pi scine, etc ... EII" tièr c lnt itud e es t lni ssée HU Chef, qui CO li' ço'ÎI le projct !CI di stribu e ICf! tâdJes pour le 1';lIli st'.I". L es tl'aVU Il X <lche,"és , la cla sse lIé· fil c dt!vnllt les diffel'elils. chefs·d 'œ.u" l'e lll'éscnt és par IclU' a uteur, Critiqu e .Ies clmutra · Il es, puiô du régent qui loue c t corrige, Quel s uj e t ,t' étollllelll en t de t:(J ustaler l'ingélliosi tt! c t les Itrou vailles he ureuse:; .1t" nos ar r.h itcetes cn herbe! ! ! Mise en ordre des Jll<11" '"~ occupées, e.xct" lI cllte 11'';011 de polilesse ! ()
Call1uu/lage le ch emin tlu rclom", eH ("olo nn e pur «(unlt-e, les e llfauts marchent cn ordre. Au coup dc siffle t, ils disparai ssent et Cil vingt ~f'c ond,~s se cllchen!. L'équille dOllt un élève est I"ep él''; pal' le muÎtre perd 1111 point. Trois cxcrciccs de cc geHI'C li des momcnts inUItCllllus unimerolll le Iraj e t Jluis la l'cnII'Î'e li'cffcctu c {'n Ch 011 11111t.
IIOi.~ , ••
S UI"
c) COllrse (III X fllll1l érOS SUl' lIIlt' tli stulI<:t> d~ 20 Ill" exactement d éUmi. lée, choqu e patruuill e doit lrouver 5 IlU' lII éros cl\c:h és sous une pi cne, li l'jntêl'i eur ,l'ull c vieille boite, au pied d' un tron c IIiOIlS~ I1 , dan s ull e fente , .111 mili eu d ' un r~lu,
t' le. -
2;;'; -
Des t'x CI·cil'es d'ohservatio ll dl" IIJ11 S ge llre~ P(' IIV<'lll y i· tn· in,roduils; j e ux (1'~c1t\i, l'CUI\'l : )li ste, pri se de faniun , signnl Îl;a lio n ( morse) y IrlHl\'Cl'onl UIlC place de ':hoix; oricuta,iull, é tud e pratiqu e tl e III l'lU·tc, de la houssa Ie, d t" la Iluture, )lrt' mi t"rs secours l' II eus d'at:t:id e nt, leçons de gY ll1llasti{llIC, c ie., c:nnstitlle nt d es milleS inépui sables et VOliS en Ullrez, chers collègues. jUS<lu'à J'âge de voire '·elrnite. Don c ne c,·aigllt'.z pas d'y puiser Vous Irnm'crez ullss i d es su gges ti o ns trts he ureuses dans les livres de LOI'd Bad en" Powel e t W,iJ]ium HiIlcourt, aux Ediliolls DelachAli x e t Niestlé, Neuchâtel. Corvécs., des promenades semblabler;! Ille direZ-VO lis peu t,être. T"uvail suppl émentaire, jt' Va llS le cOlu:ède ; quant un rcstfO, tl éll'Oll\. Il CZ -VOU /i: VOli S y prcndrez go ût c t vous )' é JlI"OUVt'I 'CZ de très grand es satisfa ctions, Puis. croyez-moi, \'ous CIL r e lü'erc:f, UII pl'O" fil persollllel ca l' d e teUes halades ne contri· bueJ'ont pas fl eu à communiquer il la classe ce tte alllhiall c~ .sympa thiqu e, ce e.hi c esprit s i propres 11 ln r~ali s atioll (l es grandes I:hoses. Essuyez, VOli S m'e n direz d es nOll"ellfO~. 'l'Oti S m es bOlls vœux, dll~r s coll èg ues .. ,
Eu dasse, critique géu él'lll e., da,ssclll e ili suiyunt ce tte éch cJl,': ]0 points I HU' éPl'CUVl', !Soit soixunte au Iota l, plus 10 points Sup1)lémelltail'es d 'appréciation d'ensemhle SUI' la disc ipüne, lu conduite tt le tn",ail de chaque étluipc. Félicitalions tlU X me illeures palr'o uill es sa li S omettre les ellcourill;cm enl s aux autres doltt ail rdè \'cm uussi ee qui est bi en , .. Puis pour clore dign emcnt et dan !! lu joi<', le lIlaih'e "écompellse Ses élèves en pronon, ça nt Jes paroles lant attcndues : Ce soi,', pus de d evoir-s ! Une promenade ainsi cou' rUfO nc lai ssera·t·e ll e pas à nos e nfan ts un souvenir lumineux? Ponr Cil nssurer le maximum de su ccès, vo us le constatez aisément. une tell e balade nécess ite ull e étud e minutieuse. Au préalabl e, ,le régent IUU'courra l'i tin éraire prévu, r6liendra les cmplncemcntli judicieux, IlI"épare ra dans Je d étuil chaqu e épreuve pOUl' qu'à l'he ure H loul se d éroule .sans accro c. Lu formule présent ée, je l'ai expérinumté très sou vent, n'n jamais d éçu, j e crois, ni les élèves IIi ,le /lu.Îlrt!. San s doute, il faut lu \'srÎer. Il est loi sible à chaque collègue d e l'adapter il l'li ge tl e.<; enflil1ts, à lA claii.se, nu temps, à ln sa ison, e tc.
OENTRE D'INTERET Cours moyen , ellflmt.s de Il ailS, Sème filmée
,
lJ.etn (Co nie de Ktplillg) Après unc pre mièr e leotutc, donn er lin :Iperçu de la vie de J'auteur. Après ulle deuxièm c lecturc, raire resso rtir les id ées maîtresses arin (lue les e nfants flui ssent ell til'er UI. plan qui sera t";lahli en COHlIllUIl.
Introduction. Par suite d' un e trop grAnde ahondance d e matièrelS, cc œn l" e d'intérêt n'a pu ê tt"e pl'ésenté lors d e lA journée pédagogÎ(IUe des i'i li titutri ces du Valuis romand. Présenté dans not" e r e\' ue, il touch era .Ja lota lité d e nos collègues il qui le lI'avaiL ti c Mlle Dell:. glise peut '"endre de r éels sel·vices. C'esi d AUS cet cspoÎ!' que nOli S Je eOlllmuniquons Y. G. avec l'a iise lltiment de SOli anteur.
-
Voi ci, d' alwès ccs donn ées, co mme nt sc pré· Ijellte l e corps du chi e n .
fi) Mœur..s Cl cOlltumes des prc mie rs habi.
tantli (2ème chapitl'e de la 1ère leço n de l'Histoire suisse) d ' où je tire at15si UII exercicc d'a nal yse, hl CopÎ er le 1er al,i néa, puis so ulign er les \.erbcs en bleu, l es lilljets en vert, le ... rompl~,llIcllt s directs C il brun f'I illfliqu el' le SI"oulle d e chut pi e "e l·he entre Illlrclllhèscs. 2. Lil femm e udoucit ,les mumrs d e l'homme p lU" SOli inrh, e nce , .. a) AI)prclldt,c lc 2èmc (lUnél' dn co nte. comme rel',"odllctioll : c En ce temps-là, l'homm e était s:w l'li ge au ssi. 11 é tait !:ilIlIVa,;e (lu e c e n était uHrcm:, 11 IH' c,o mme nça il a'apprivo ise r (I"f'. clu jour oit il ren contra la Fellllllc. e t fOlIe lui tEt qu'elle n'aimail pa s la 61IUvugt'rif' d (' ses mani èl'es, Elll' ,s'u rnlllgtm, pour y co uehcr, une jolie caverne sèch e nu li eu d'li Il tas dc fcuilles humid es; e ll c poudra l e !:iol tl e li able dnir et e ll e ril un bon feu de bois au fond de la caverne; Imis ,cHe pe ndil un e qlean de cheval, lu (Iua>u e en has d evant ·l'e ntréc de la caverne el dil : c Essui e tes )lieds, mOIl ami , «lUUld tu r ent.res ; nous allon... nOli s m eUre en ménage , . 3. Sous le titre c A" !'ie m e l en ménage .. : li ) Mettre les numéros des règles d'orthogmphe de l à 5 sur les mots auxquels
Ore ill cs Grâne Mâchoire supéri e urc Gueule =-:: Mâ choire inféri e ul'e 6, =- Omoplatt' 7. = Edlill e 8. = Epinc dorsale 9. -= Os du bass in J.O . Queue Cuisse Il. Talon 12. Epllule 13. ]4. = Poignet 15. = Coude 16. := Genou 17. = ,Pi ed 18, = Cagc thoracique ou côtcs
1. 2. 3. 4. 5.
elles s'appliquc nt. hl Souli gner la parti e du mot qui concerne chaqu e règle. 4. L'arrivée < du chien snu vage " qui d ev.ienl c I.remier ami ... Après lecture du passage qui déve loppe re (lème point, les enfants 'C n fel'ont UII courl r ésumé de 10 à 12 ph rases (petite rédaction). 5. Leçon d e choses sur l e c1lien.
LEÇON DE CHOSES LE CHIEN
Plan et Son développement 1. En ce temps-lù, tout étuit sa ll v age,., (holllm es, :lIlimaux, l,lantes).
25(/ -
Le COI'pS d e tous les mammifères se compose d'un squ elette (Oll charpente) entouré de l1Hl s,'lc s f-'t de p call, laqut' lI e es t pl"c s qll ~ toujours r ecouverte dt' po ils. -
PIIiD L 2, 3.
257 -
Pouce Dui gts Griffes
l'o ntrni III poil Jailleu x de Capi. Que "011.
-t+--- ~
luit·il '! Il ~e coucha bielllôt ~111- la fougère, tout l'I'ès d e JUoi, et, délicatement il se mit il lUe 1;:('lu'r IIIt mail!, Tout ému de celte C'III't·S1!ÔC, jc IIH' soul cvai :1 d e mi e l l'-c mbras. sni 1;111' SOIl nez fl'oit!. 11 poussa 1111 petit (.- ri élourré., IHli s, Vi,'e lll f' llt, il mit .fla patte d:l11 5 IIln Illnill el IlC bou gea plu s.
5'-f_~
Ce ll e di c tét' se nl )lré))<tt't! c HU pt'ésent, ]lUÎS dil'l éc nu pnsfié s impl e. Alwès correction début d ' u1181,.se ]ogiqu tl ; lion s redlt~l"(l.IICrOIl;
1
lcs propositions c t le!; 1I10tS qui ]f'S li ent di es soit: i11d opcll(lrUltes isolées, jux. I npo~é('.!:l, coonJol1n ét's, pIns c on jOli l'lions.
t' l1lrc
LECTURE
n :n;
( fo uill ée) p.
1. = Oreill es 2.
-=
Cr lÎ llc
3. '= CllvJté d e l'œil o u orbite 4. = Cuvil é du liez 5. :.= Mâelwil'c slIpé l"iClll'C 6. = Mâchoire Înfél'it:urc 7. = Inci sives
a. -=
Ca nin es
9.
Pré·molaires
JO.
=
Molnit· c ~
ou
c al' n !Ui~j;'l"e s
Le chic il CHI un llIulI1lllirè rc, Ull 'jlHldrupède, 1111 carni"ol·c. So n pd age peul ê tre c1uir ou fon cé, épais ou duit'semé. Son poil pf' ut rire (da!!, tondu, hi nu tc, lavé, peigné. Il a un fl air suhtil , inra illihl e. Il appartient à la ra ce CHIUne.
li n
Ils sont "al,ti s! Et S HIIS m e Ill'eud l-e ! Peut·on co mprc ndre PAI'cil oubli? 11 u'es t pourtant plus h ell e fêle Que de partir à la co nquê te Dcs gnlllds dle mins.
Les verhes en CER, GER, OYER , UYE R, Le chie n de gard e Jnp./luce le "o JeUl'. JI aboie À J'n plH'och e d'un étranger.
II
A7.0r mU/lge sn pÂtée .
les
gC110UX
dl', ~nll
29])
Le chien [(üt,r;cl.i
(pr ésent e l p assé simple),
Oh, J,"S IllIlÎ.
Ven/ail! el So n chie" suuffLe ti ède me pa.s ~ el' sur le "i sllgt'. J 'é te ndi s lu muill Cil avan t ~ I jc r cn·
Dall s III fm'ôt 111111 cc. qu'oll (Jaire,
Cc qui s urgi t, cc tlui Se tetTe, Un nlomle entier!
1111
-
pours uites
Sa ns hut Iii fill ; Lcs chats Cil Cuite Pal' les jardins;
DICTEE J e senlis
234 L e chien
(Gnl1l dcs IlistoÎrcs li e petites bêtes 0, S, 1.
CONJUGAISON
06 a t ê te SUL'
110
POESIE
VOCABULAIRE
Il {/1)Pllic Ire.
371
Lecture si lcllCicllst' JI, 68 no 50. L e ch iell de Bris(JlIel. Lecturc eounmtc (pcndnnt l'ouvragc) d'un co nte tiré d e 1'< Ami dcs animaux ». Ce ".'puât (ju'tm chie/l , ,. JI cst â co nseill er de lII e Ure il la di spo~i tioll (les e nfouts, comme li vres dt' hibliothèque, les ouvragcs SUI' le ehien Lassie: Lasûe, cfli eu fic/Mf! - Le fîls d e L{/ssie dans la coll cCliol1 4: IrJ é ul hibliothèque ~ ,
2511-
COI/ps.
E"!i,,, ce que trOl' d e gens igllorent, par bêtise 1,/us que par m éclulIlceté, c'est qu' un /IIlilllal dume .. tique souf/re cruellement de certaines négligences. Quelque,( exemples suffiruut à illu.stre ,' mes dires.
IV
TIef:tol' Malot
~
D'mitre 11/I/'t, les bêtes sont très sellsi lJles Olt ton tj/le l'oll prend pour leur pCITl.er. Ellf!s crcâ gmmt autant les cris que les
III Lu poule ell qu ê te S ur le fmlliel', Le nH qui gu ette Un gra in d c bl é, Tout cc qui piaille e t s'affole, Tout cc 'lui (uil e t s'envole, PtJJ'(lu pour moi! Mn..is ... mon ol'ciJ.le Soudain pel'çoit Qu e lle m erveille! U n S OIl de voix ... Hicn sûr? C'es t la Ihonne Ho s in e Qui ,'hlltlte. encor dans la cui sill e Tout eu ,f rottant ! V F:I Ct' lLe hal ei ne
Il est ÎlIclispellsClble qu'un chien, Olt Ull cll e lml , flit à boij'f! li ta suffisance et quwld il CIL IL envie, Un chien doit pOli voir jouir d,'mL moillS deux p,'o mel!(ldes pflr jour en '(lisse, QU. d e (Jfwlqu es heures de complè t.e liberté ,Ii i la chose est possible,
Qu e mail n eT. senl
Ce bl'llit qu'â pein e Aussi j'entcnds ? ... Mui s ... f1nu s la chambre, c'cst Annelle. Qui trava ill e, lit t" t l'éllèlt' Une le'.:on !
VI O l~
la
IlI C bOr/l cr(ti dOliC li al/irmer, e/l conclu. siun, (Jue IJOur (jlùm chat, IIlt chien, voire Hli. Cil eV(l l e l tant d'autres llnimaux, devi.cll/lent des /m~is fidèles, et totalement d évoltélS, de l'homme qui les possède, il sul/it que celui·ci lIit simplement, envers eux 10 cfwrité et la cOlll l"élle/lSiOlt de ,~aillt Fran çois d'As· sise,
ntiSO Il
l e ui' prése ll ce
A la mni .so ll, C'est le de\'uir, .. Dum ta corheille, Mon Kiiti'.eli, fRi s·l e bicn, veille SUI' ICS
Il serait fastidieux pour nos lecteur.( tlue j'allonge ICI liste des de vo irs élém enlaires d'fllI propriétaire de « frères infê· rieur,( », cumme certains (juCllijif!nt avec mé· wis la gent animole.
Je
Oh ! oh ! je I)cme Que
QI/flllt (lU cheved , il Il e peut sUPIJOrter sau.( ris(Jues graves 1II1 lQng slaLiollllemf!lIt ell 1,Iein soleil, l'été, OlL l'hiver S(l/I S être pro· têgê l,ar une COLwerlllre.
amis.
SAVOIR·VIVRE Leçon tirée d ' uli Instantané de Piel'l'e Val· lette, dans la c F-cuille d' A"Îs du Valai s:.,
Un peu. d e cœur, s, v , p., indiquant d e <JudIe raçon nous devon !S nous compol'ter envers les unimu u x.
, ., Ceux ii (Jui je commcre ce.. ligne.. , ce SOllt le .. propriétaires de chiens ou de che· vaux, par exem ple, qui aiment leurs bêtes probablement, mais qui nl{ln(jUellt d e psrcltologie fi leur égard. Tout d'abord, iu sisLntlS sur le fait que pres· qu e lUits les (fIlimewx sont ,~ ()u.vellt beal/couJI IJ/u" recollII/tisuHlts que les hommes des bUli s tra;.tem eltl.s dont, ifs SOllt l'objet. Qui les CUII/UlÎI, li fOlld peut en fournir d es welll-'es ilillumlll'Uules ct tor/cll/lllle,.;,
-
En pays catholique. m.archer sur les traces du c: Po verello» devrait plaire à chacun. Pierre V Clllette. ELOCUTION Après lecture du passage concernant l'arri· vée du pouluin el d e la vache sauvages, é1aborel', avec les enfants., un pelit texte qui rés um era les fajts et leur donne ra l'occasion d e 6'expl'imer librem ent. Faire l'CSsOl'tir, ù cettc occa sion, le pourquoi de l'emploi du 'I)nssé simple (Grammaire p. 114) : le Jlussé simple sCl'\' Îra à exprimer t1 ~!. raits CO lUl)lètelllcnt achevés, appartenant ~ Oll"Clit à un pa ~!;é lointain: La femme fil cou per , , , /1l1is elle tressa .. . Fail'c l'CUl ln'clu er till e, lor·sque un e personnc utl un IIninHtI s'ex prime, ( lII;'me dan s tII \
259-
tex te mi s nu passé), l'uc lio n d cvit'1l1 J)l"~ . sc nlc e l s'i ndiqu e au lu'égcllt. UI lemme dit. . Sauvage EU/(lIll, du BOÎs Sauvoge, courbe la tt' Ie el IWNe le l,ré,~eIlL {lu e j e
Les IlU 608, 609, 648 e t 654 d e « L'Ecolier Homa ud :t, le no 21 du Mnllllt'i de Vocnhu, lu ire, rourn issent d es renseignem ents el des lec hu't's sur le clint, le che,'al e l le chi en, No lrt' li,'re de It'clure réscn'c aussi bien d es dlOltitres à l'étude d e ct!15 uni man " : Le ch eva l I1U 236 L t! dUIt no 60. 235 Les UllilHUli X bons ser viteul's 110 233 Lu gnt llllHuil'e Cu het trait e, d ' une fo~on pluij lu q:e, de ccs m ë m es suj e ts (hms 1("8 centres d ' illt él' j-~ I .s li llivlllI~S : L.,s bëtes du fn ye L' pp, 28 it 31 Lu ft!l'In e pp , S2 à 60 Enfin, les Ediûo /l ,' /{on ignol ù MOlltllloril, Ion (Vi t>nll e), Fnllll:e (Adresse Cil Suisse: G u y Vignon , 19 ru e du N,Ill l, G e nèv4') el le lUatérie l Frcinci eL Cel rie Cannes sont à mê me d e fourllir ri e la d ocumenta tion, des tnbleo ll x c t d es timbres en CHoutchouf' snr ccs m ~ lII es sujets,
l e dOlllle ici, , ,
CONCLUSION Les prorlruillc!i leçons dt! d)o st'~'i porlerolll l'étude tlu (' hcvol, d e la vache e,l du chnt. Dans cett c é lud e, IIOU S nou s bornero ns toujours il cc lJue l'e nfant peut saisir, soit l' aspect ex·té1'icL1l' c t lu char,pCJlte, Cil imis. tunl SUl' lcs 11Iu' ti cularil és d e chacull d 'eu x (sohots du che,'al, cornes e t sabots fie la vRch c, gr ifres r é tl'aClil es du cha l), En s'a i. thml du lex ie (C nllte tle Kil)ling ), sui vre It's leçons de granl11t<lil't', d e (:onjugni so ll c L d 'anal yse. Cel'tuin cs parli es d u tex te seront étudi ées soit co mm e reill'odu ctioll, !'jo it sou s rorm e d 'excl'cices d 'éJo(:utioll, soit sous rO I" 11Ie d e d ictées, SUl'
6, Eval uer il " m' ,J'œil JI' S IlIn guem's, ,lcs la rgeur:., d es hauleurs d e Ill , 1111 d e plusit' tII's dm,
Les eXI'rcices d e lll C!ôlll'llge I)l1t fni t cOIl:. Lalt:r UliS " .. run ls la 1I t!1't!~!'i t t! d'l!voi l' tlll C Ill CHIL'e 1IIIIs pe tile qu e le m è lre, pouvons·nu lls mesurer n"tn!. Cl'iI}'O U, notrc Ilhulliel' UVCI: un lII è ll't~ '! t OI1 , C'esi pour l,du <J Ut: Ics h OlHllle s Ou i in "ent é IlIlt' 11 11 11'1' JIIesUl'c plus pctite, Mo nl rCl' le dm, C il papier, Ecrire J'uhl'éviu tinn dm. ,
ï , Evu luc l' ln rl islnnCe d e 2 poin t::; mi s au hasnnl S III' le tablcau Hoir, ou S III' 1'/11'. d o isc, !J, Excrcice d e co mp lage à l'aide du m ètrc I~ x, : J e po se 8 dm, l'l'b Ju nû'lL'e CUlllle, c'HJH I.ic'l1 mauqu c+il d e dm . pour avoir Ic m ~ ll' e ? Co ru bien nHllHlu c· t·i l d e (lm , ~ dm, IHIlI!' avoir 1 m ~ tr c ~ fi dm . »
J. poser le m ètr e CH nlle du cô té li on cu lori é, Coustnt t' r l'omhien ti c dm , j e pui s Ip osel' te mèt r(', J ' ui post! : 10 dm , Duns 1111 mètrc co mbi en a uro ns· noll s don c dc~ (hn. '?
SUI'
2, Ou mè lre "au ne IIHIIIÎl'e.t' la race. eolo ri éj' Cil .Jm , ; no u vellU co nlrôle en ll0 ::iillll lt:iI 10 hUlld es de papier S Ul' le Jill, Cil co u· leurs, 3, Ut ii iiiOIlS It' Re ll:j tOC lil e, Chaq ue ~ n rallt li ent Ic dm , e n pAI)ier en tre le pOlu'e et l' index écartés, puis ôte le pap icr, l1ud s 1;:1I1'I1 c· l'ècm·lt'nlf'lIt ,les do ig ts,
Quell e nouvelle llleSIU'C co nnni ssez,voIlS ? (Le dm,), MO llt l't:7. e ll écartant \'os doigt;; ln lougueul' du d m , Mo n t.rez JUSqU'Oll va le mèlre? Combi en fnlll·il d e dm. I)Our raire l m ètre ? L e dm , rCIH'ésen le quc Ue partie du mè lre ? (Lu di xièm e l'Ul'l ie), AIlI'/i('Yltiult
Fllirc m esurcl' les 2 l o ngue urs, Ics 2 Jar, g~ u t' s d es ca hier s, li nes, r e uill t:~, viei ll cs t'Ilvdopl' cs;, feuill e ts de ca talogue, ell: .. , S i 1'011 possèd e clt'..'! d écoupes d e papie!', " cxe rcice cO ll crc t d é lIL t': sura gl' l'st plus faci le il con trôler , CO lluu e p O Ill' Je mèt re, disons; il y il 1111 l'cu plus d t' l dm" 1111 11 t'II muin s, pres{I Ut' l d m ,
(Puur cnfants d e 7, 8 e L 9 uns) Evaluer avcc CC I éCarlCI1lt'nt la l ongueur du cél hi cl', du 11lIpiu't'. ,l u plumi cl', e tl', Alll'b; l' r.xercice, l'olltl'ôl e avec le dm, en
Mutériel
Bll t
1) Un mè tre cm Ul e: li ste d e bois 8 111' ln. quelle les d écim è tres o nl été coI Ol'iés.
c1u. dm . Après quelqu es exercices d u nmt
l'upier, C't!tuit un m csura ge ullproxim8lir.
o u deu x semain es. l' enrant doit ê tre Cil · " able d 'évu lu er UIllH'ox imuLi vemen t le nOlll' bl'e d e tlm , cOntenus (1I111s la h uuteu r d'lin livre. l'enveloppe d'un choco lal, la lo ngueur d ' ull crAyo n, c tc .. ,
5, Mesurer la m ai n il l'i,ntéricur (I"ec le dm,
11Il l!
3) A uta nt de ban des d e l>apâer ,'ig id e d e l dm , qu'il y a d 'é lèves, rOl'mat ; l Jm , x 2 CJIl, ou moins d e lar ge.
I /~,
uvee la longueUl' du m è tre {lui nlt .. int le pli du l'o ude ou le po ignet.
un e appli catio n 5 0 li S funn e de ca kul , IIl·CIU.lrC le tab lea u Heinhanl 0 276.278,
COIll LUlI'(,' I'
P OU l'
QUATRIEME LECON : LE CENTIMETRE
Rlf/'IJel du CO IIIIU
4) Quelqu es eUe ts suseelltibles d'ê tre mesu. r és OVPO C Ull dm, (cahi ers, (liumie rs, re. vues, cartons, e tc,)
-
{(I h!ÇO I I
Donner Il l'enfant lu no ti o ll d e lu lon guellr
cm , d e llul'ge uvee les dm , coloriés,
;)
SyllLlr èse
TROISIEME LEÇON: LE DECIMETRE
2) Ou r uhon tic palli er d ' un mètre e t de 4
..
l dm ,
9, Si j'ui .Il dm " Cltlllhi t!l1 Hi·j e de Ill ..? (il é\'lI ll1 c,· CCHII 'l'to lelllclIl H\'eC le mlltéricl),
Sr MARIE· ETIENNE
cie
,1 dm ,
Q tl cllll~h'c utilise Ja ,'e lld euse ? Q uel mè tre utilise le mAçon ? Quel mètre ulili ;;e 111!IllHUl '? Evalunlioll upproximutivc d e (Iuelql.l es di s, tances,
260 -
(Enfalltfi de 7, 8 e t 9 HIIS, puis écrilure enfa nts dl': 9 c t ]0 Ul1 s)
l'0lll'
Mutél'ieL Lcs 3 SOI'lt's lI e m è tres Unc 10ll gue \'t' rgt: Qllelques bnlldc '~ tl t' l'upier (format: 10 x J CIII ,), -
2fil
Napp e) du
QU'<!\'OIHHHl lIS fail JlOIII' n ll' ~ \II'C: r le.:> o"j"h
CQII/III
La maÎlrt:i':.;· mOlllr' C l ~ 'lIHtl l!l'it'1 ulil i,..é aux leçon s précéd elltes :
plus pe tits ? Toul'Ilez Je Ill ètn! ca ll1l e d u cÎl té parla g~ l'Il Ilm. '
Qui Qui Qui (Ne
Ou l'a di visé en dm ., en 10 parti('!!. Com ment appell e-I-ou "'lal·Wlt·. Il e c(' .~ 1'111'. ti cs '! (Dé.f'ilnètre)
e.ml'loie ce m è tre (Illètre (,U!lIle)? ,emploi e ce m è tre ( 1ll ~ lr e pliant) ? cmploie ee In è tl'e (m è h'e ruban ) ? garder que le ll1 è tr ~ calme).
Pui s-je mesurer eXllctcllIent IIOLlS les objets avec ulle m esure d'ull m ètre ? (Pas les p e tites distan ces).
I,?;;:' 1
1 ~1
H èdf/ct.iull
?
0000
o
4 dm .
o
4
1;::::::: 1 Ire eunn c so u ~ le premier de fa ço n à uvoir )HU' ex~ mpJ e 1.1 m. ou 1,4 Ill. ou 1,6 m., etc. Demand er èo rnhi ell il )' a d e dm. ou com. bi en .de 1lI .
I~
FH I =-I
Ici sc tCl"IIlÎu c la ,1c.l.:on p o ur les cnfa nts d e 7 et 8 uns. NO LIS cOlltinuons avce ct!ux d e
Lu maîtresse IJO se la verge sm' la taIlle (si gnl"; de partage en 2 cololllles dis tillcl csl c t place 2 m è tres cann es, puis 2 dm.
9 e t JO ans.
tiOll fl f.Ol1r.l·è tcs :
Andrée po se 1 m. c l 6 !lm ., ce la (nlt 1,6 nl. 011 Hi 11111.
J c po se à le n c bout à bout 2 m è tres cannes, co mhien ai-je de dm. ? Avec il Ill è tl' e ~ , com. hi f' 1l (le dm . ?
Ibl
J e cache l dm . uux 2 mètrcs qui SOnt fi Icnc, comhien r este- t-il de dm . ? Faire plu$icurs excrcices semhlabl es. J e glisse Je 2èmt: mi:-
Mari e Jlose 3 Ill. cl l dm. cel" fait 3,1 Ill . (III 31 dm . Loui se lJUHC 4 dm " ccl a fait 0,4 Ill. ou 4 dm. Co mm ent éCl1irc cc dernier calcul dan s vo ire cahi ci' ?
Lorsq u\!. j'ai 2 Ill . Cl 2 dm. 'lI i-j e " Hl. ? N UIl, c'est pour cela 'III C jl~ ne les }l !U CP (Ill à dllllS la même f:o lol1ll c. Fai ~ oll s qlle.lqllC8 ad.li.
Baguette
on écrit 0,4 m.
D Uli S notre clIhi cl", li la plac.e cl c la verge qui sépare le Ill. d es dlll" nous m et h·OII S unc virgule. Faire é.cr irc au t<lbl call 0,4 Ill. c t nous ajoutons le chiffre d'abrévia tion m. il la fill après l c chiffre 4. Fai sons qu elques exer cices concl'ets, qui s cl'Ont ta·Mlui!.'i par l'écriture- au lahl eau noir, par ex . . 6 dm . s' écrit lUl s!;; i 0,6 111 . J dm . !j't!I'.r ü au ssi 0,1 lU . 1) dm . s' écri t aussi 0,9 m. l JlI. 6 Llm. s'écrit ,m iss i 1,6 m . ou 16 dm. 2 m. l. dm. s'écrit aussi 2,1 m . ou 21 dlll. C0111111Cllt écrÎre 26 dm. 'Cil m. '? 49 dm. en m . ? e tc.
+ +
A1JfJlicatiO/L
o
Touj ours à l'aid e du m è tr e canne, des décj· mètres C il pRpicl· o u des régle llcs du matériel Cui st!nairc, reali se .. éO Il Cl"è le lll ent, d'abord pm' 3 ou 4 exemples, les calcul s suivants qui sont résolus e n suÎte oralem e nt pUI" lt!s exer cices correspondants du tahl en u H.cil1hanl. .
0
cl. T. l{, 277 , d. T.lt. 280-282 2. dans 12 dm ., combien de m . 14 dm.,
21 11111.,
3. dans 2 dm ., ,:olllilicLI de Ill . ? 5 dlll., » 7 dm.. » d. T. R . 275
'J. Ajo ute r 3 dm .
place des dixièmes
2 m.
2 dm.
2,2 m. ou
+
,-
262-
3 dm .
=
COlllhi c ll d e
= comhicn d e dm.
cl. T.
(JOUI'
6. COlllhicLl do dm. dan s la
1/ 2
I/~ I /~
.1 0 de d e. de
J 4
Ill .
S
Ill.
3 ·111 . (il s ui vre)
T ous nos abonnés qui ne recevraient pas réguli èr enlent r« Ecole valaisa nn e» sont i n vités à s'mlllO ll Cel' au D éparLem en t de ]' Instruction pulJliquc, e n infliquant les num éros qui l eur ont f.rit d éf.aut.
263 -
avoir
n. 28 \ I /~
-
ou
J'ai 17 dlll., 'IlL e mUllque- l-îl pOur a"o Îl' 2 m. J'ai 24 ,1111., quc IlHUHIIL t!. I·jl pour avoir 3 lU . ? J'ili 41 dm .• qu e lIlau que-l-il 5 m. ?
22 dm . -
+
dm. ou d e 111. '! 7 dm. ,~ (lm . d e Ill . ?
of. T. R 378 1. 2 m . :-: combi en d e dm. ? 4111. = ::t> 3 111 . = »
place des entiers
»
cf. T. R. 274 .
COURS COMPLEMENTAIRES
(Suite) René AR BELLAY, directeur des Cours Cellh'e d' Înl él'Î:I développ é au Cours cOlllpJ ~l1ltmlaire6 cenlnlli sés (lu fli s lrid d t" SielTc
4. NOC1'UTlLI,ES GIUSES , GI'O S vcrs gri s, _ Se cach ent Je jour, au pi ed des ceps, SO\l S la teHe. _ MOllgent les feuill es rra; çh ei; ('t les jeunes pousses (œil terminaI). _ O:lIlgereu x tians les plantations. lA"" , TrA;' <"'. '" av • •· DUT. _
Dt!uxi èmc puni e :
LES PARASITES DE LA VIGNE leçon 1 lES PARASITES ANIMAUX
Lllue .Arsenia te d e plOllll1, DDT, insecticides II p éciri tlll cS, Appli ca tion SelOIl les cOlllllluniqu és dcs
1. 2. 3. 4. 5.
Le ve r d e la vigu t' (Col'hyli s el ellll émis) Ph ylloxera Les antigllées rouges et jaulles Les noctu elles gri ses Les coc.h e nill cs 6. L'UttU' ÎOllC ou courl-nou é 7. Autres lin sectes de moindre ùllpurtalicC
Stations cantonale!! I" t f éd é rul~ s Il 'essais (presse et radio ),
lES PARASITES ANIMAUX (suite) l'HYLl,OXEHA ,
Ill secte (lui tlthlCluC le!! racines . Les piqû· }ll'OVOtIUCllt des dëformntions et des nodosités <jtli affaiblissent les ceps, Ce ux· ci melU'ellt dUll s les unnées sui van tes, IlI'ogl'cssivemclll (cuve tte p h ylloxérique) .
Ettolllliull : La chrysalide [lnsse l' hiver dans UII coI:on flOUS J'écorce du cep ou au tres abri s. Le !l)apilJon éclôt au déhut de mai. Le jour, le pnpillon sc <lient caché :<i OU S les Ce llS, le SOil', la Huit, il vole. Ln fcru ell e 1I01111 les œufs Sur les bon. tons flora ux ]0.15 jours après lu fécon. dlltion . La Iletite chenille pénètre dans les bOIl' Ions flol'aux, les vid e, r éunissant ceuxci par tles fil s de /l oi e, EII ~ se ti sse un cocon dans lu gl'8I'Jle, sous l'écorce oll elle se c1l1'ysalide pOUl' dt','enir pU[liJlon ci e 2ème génél·atioll. Dêgûts : a} Le ver de 1èr e génémtion lSullprime LIlle punie de la r écoltc (ptu·ties e l même totalit é de gnlppes). b) L e ver cie 2èmc géné.-atioll favorise la pourriture d e la grappe, diminue la quulité e l lu tillan lit é (le la vendaIlge.
-
T~ E
2.
1. LE VER DE LA VIGNE Ohe génération) : cochylis e t e udémi s
-
_
In secte micros{:opique . Passe l'hi ver il la base lies sanll cnt s et sous les écailles des bourgeons. Provo<lue des déforlllations aux reuil-
3. LES ARAIGNEES ROUGES ,
-
sent , Les j e unes 81'aignées s' atlalll1cnt aux j eun es ftmill es c t saI·lUents. Ceux·ci r.e d éveloppen t très difficilement (ceps l'abougri.s ),
Dégâts : Récolte cOl1lpl·orni se. . Bois de l'année arraibli ; imil1ffisante,
264 -
LII/.tc : _ Ci sai ll cr les rameaux dé.chique tés , _ Trait er dans les 12 heures IlVec \III Orthicid e ou MésuHau. ,~ .
Leçon 3
LA POURRI1'URE GRISE , POtlrl'ÏtUl'e, provo<luée par le cl1amllignon Botryti s, d es grappes avant la vcndange. Lutte : Au cull produit effi cace pour h
~ES
PARASITES VEGETAUX OU CRYPTOGAMIQUES
moment .
Evolution : - Au )>l'illtcmpii le!; œur" hi vcl'll ês éclo-
3. LE COITHE , Maladie eryptogamÎ(IUe qui attaque lc! organ es d e la vigne blessée par Il grê le.
les. LUI.te : Bouillie suHocalciquc ou sourl'( Illouillabl c, -
a) Dés infection du sol: 10 gmlll lll es de sulfure d e carhonc. b) R e coll s titlltioll l'III' po l'le-greffe amé.ri· cain s.
te . _ Les l'ai sins atteints se reml ent. Lutte lH'éventi ve à basc d e soufre et d e cuivl'c, Le produit doit être sur la plallte avul1l l'attaqu e.
Rader 1"" troncs. Tl'aÏl'ement aux huiles blallches.
6. L'ACA IUOSE OU COURT·NOUE ,
l'C S
LI/tl e .-
2. UOIDJUM , _ Ma ladi e I:ryptogamiquc (aspect gris 1tJallc). _ L e champignon vit il Z'c:1:Lé,.ieur de la fcuillc , _ Enfon ce ses su ç-oirs et tue les tissu s su)'.erfi ciels. _ Provoque des d éfol'n18tiom. de la }llan.
5. LES COCHENŒLES, Vh'ellt slIr les tron cs, SUI' tout sur le, treilles. I..tftte .-
Leçon 2
Luue IH'évenlive : il hase d e cuivre el d e sourre, - Le produit doit être 8,.u r Ja Jllant~ avunt l' uppari tion de la mnlurlie_ _ Maint enir la vigne protégée par \III légcl' rilm tl e cuivre e t de soufre sur· tout pendant ]u période d e grand e ,'é gé.l'atioll . _ Trll jt elll ent régulier 12-15 joUI' (Av if des S tations ),
Titille ct r écolt e Hnnée suivante com· Jlromi ses. Affuihli,ssclu ent géll énl tlu cell. Lutte .Sm','eill er les v ignes le ln·jntclU)ls. Trait ement avant l e d ébourreme nt (Avis des Stntions fédêl·ales) . P endunt III végétation, .produits -sp écifitlu es (Avi s des Stations féd érales),
mHtUl'it~
1. Mildiou 2. Oïdium 3, Coitre 4. Pourriture grise
Remarque: Conditions pour garantir l'eflicacité: 1. Trai ter il temps voulu (Observer 6crU' pul eu sem ent les dates données par let conlllltlniqu és tl es Station s féd érales). 2. Tl·aitet· i\ fond, c' e:; t-i\-clil'c tou s lc,
1. LE MIDDTOU , - Maladi e cryptogamiquc_ - Le champ ignon vit à l'illtérieur d ~ l'organ e d e la .plante (reu ill e ), - TUt, les li s~ u s . - Provoqu e ur les orgall C6 allaqu t!s dc! ta ches dc pourriture,
-
Ol'glln es . 3. Produits flllliplIrllsitaires de (!ullliti ùpl'ollvés, 1IliX tloses presc.-itcs, 4. IIISIOIIII CIII S mi :; an )loint. S. Pc nmllncl habile e t cOlIscie lll:ic ll x,
265 -
PRAKTI SC HER L EB E NDI G E
TEl L
SOHULE
Der lehrer fü hrt zur Be rufsreife Dr . ll UGO WYSS, cl1mclem-ische B erufsbcmtlll1{J, LuzcI"/I
v Bs gil ll lI oell wei tcr c Moglichkei lc lI , A b. sehluss-Schii ler herufsrcif zu llIltch e n . Es sind zugle ich " 7ege, /tu s l'c i n en Lehr-, Lem -, und SloffschuJe n le lJensnii hcl'c Schulen zu gt' slah ell . NntiirJicl •• hu f Il ie A lI gem cin hild u /lK RU S det' Vn lkli' und Sck u ndal~s dlllJ c nkhl zu gli lls tCIl d es P,'ak tisch clI \'erdrangt wCl'den ; sic wolle n dcm Leine!" IIUl' Gc1egen.iie it h ie. tCIl, in d t!I' Sci nd e lIuf d ie il1uer e BezicJllIu g YOlt Schulfllch tl lIIl Bernf h inwci sc u ZII kÜ llnen.
On i s l e illlu a L d ie FiihlulI gna lulI e zwisch en Lclu cr un d B C1'u(sm RIlI1 zn n cnnc n : die Schl1l c Inde Benlfslt" ulc 7. 11 R e/cmLtm cin . VOl'h el' ninUlll d ei' Lelll'cr Kon lakl flUr mil c ini gen Miinll cl'l1 und FrauclI, d ie HI s R cCcn ml CIl in ,Fl'llgc ](OIlIlIl C I1 , In ungcZW l1ll gcncl' Weise cl'Ieitl el' i hn clI 50 Z1I5HgCII c in cu c Me. fh od ik k u rs », in dom d ic obcn e n vahntcn o bj ekti \'cn GesichlS(llillk le und I llform eti o. li en erlü u tcl't werden, Es so ll en R efcr e nlen aus "er sc h icdcnen Bcruf5gruPpcIl nusgcsu ch t \Vcr den, I dea l wHl'e es, weun ci n R e fcl'cnl c ine ganze Bcrufsgru PilC :l'o U tildzzicr en "el'. m uei lle, ZUIU Beis p iel m Cl ulh-erurhei lcnrl e Beru Ce. Allio, \1l1d Fl ugzcughnufe, Tex lil, beru Ce. Zcil' ll llt!t'beru (c, E l'I1a hnlu g;; berufe, FnlUCn bcl'ufc u sw, Die VO l' lrage wcrd en wohl Hil' B Ul'sc.hen und Miidchcn gctr cll llt c1ul'chgefiihl't, obwohl man immcl' m eil!' ti en MUI nufill'i ngclI S&llle, a uch Müdf' h eu h andwcl'kli ch ell Derufl"l1 zU7. uführen, Wahr. sc'h e inli,'h is! e,., Ilicht so le iehl , Bernf,s, l outt: w rind e n, " ie c incn sol ehen IIhj ekt-i . ven Obel' bl ick :l U lIi t:Jlell ,'crlIIii gen , ' Veuil wi r "Olll MOlll cnt dcl' F Uhlun gnahm e zw i. -
sehclI Lellrcl' 1111(1 DC l'llIsmun n ubsehcn, ko n. neu nu tiid.i clt auel l Leh rcl' od cl' B el'u rsbenl' 1er illl Ln ufe d c~' A bschlusskJ asse d.icsr VOl' lriigc iih cl'lld ulI c.n ; da nll vielleiehl he. zirksweise. Zu solch cn Vel'ansrallnngell soli . Ic n uhel' imll1cl'llin llel'ufs]e ure ais Dis. kussiollsl'ccln t'l' c inge.htden se in , ' Vellll di e VOl'll'agc d url'l l Fi lme, Li chlhild er, zil'ku. )j('l'clllh! lilu s ll'u l io u ~ n . WU ll d ra reln, e inrac.he S Il\ li sti kell, Werks lorre, Be1'l1fsi nS h'ulll en lc \'l'' I'RIlSc111uùi cl ll \Verdcn, k omlll t cin ci n· rlriic!k lieh tt' A nselllHHlll gs ullt t!lTi cht himm, Nar.h e int' I' kurzcn P ause fo lg l rli e Ausspl' Hchc, S" rf'.l'n cli ese A nli.i ssc im gt'OSSC/1 Ralllll CII d m'r.h gefiiIlI1t wCI'J en , sind sic \1111er U IlI S'liind clI mit EhenH/bellden :l ll ,'e r hi llden, Unlel' Elt el'nabcncl cn vCl'slehl 111 1111 zwa l' iil ll ichcl'wcise Vel'n ll stullull ge n flir E n l'Ilchsc nc a ll cill , E in e \redu'ei Ic lc MelllOd c isl die K/assell' oder Sch ll llu~'~ /}I'c c1l u ng. d ie der Bcru Csbcra. tel' Ites trci tct, Es lH'auchl aber m ehl' ha ll )l l· a ml liche Berufsh em ler. wCll n - wie es se in mlissle oll e Geme imlesclml cn an die Rc ihc 1\0111 11 11'11 woUcn, Di e Selmll)cspre. f' ltung ist I1 111 S0 r"lI c!Jl ba L'cr. jc mehr llie Sehm !'" 1IIII'ch "o l'lI llsgehc nd c Bclehl'LlIl g un d akl ive A U 5~i n all d cr.se l zung mir d Cl' Be' l'ursfl'lI ge "QI'bel'eiret sind , Je w ehl' m ll n "o11 elwns wei SIS, I1I11 S0 m eJ u ' m e rkl mali , wie weni g 11 11111 we iss, D if' Fi'agen geh clI in di e T,i efe; der B od Cl l ist her eitot, Del' Uel'ufshemt f> I' ka on jClzl' ' Jlsycho'l o gischc, w i"l sc1 l11 flli che Z lI 5umm enhiill gf': ll11f ze i ~e ll , a bcl' il li ch bill weiseu an f den man chmal Op fC I'"o ll cll Ko m pl'o m isseh lu'ukl er der Be' 266 --
rufswnhl u ud nue di e tt'os di c1le 'l'a lsaehc Llel' ,'cl'wand len BenlCe, Unsel'e i\nsfii lwlIllgc ll zeigell Ïlum er dcutli . cher, du ss Lch rer und Bem f.s hcl'alcr engCl' zusam lllcnarb cittm Inüss lell, K unlonuL durcit , gelii /lr te FQ rl bilduIIgsku rsc / iù' Lel!rer kOIl Il' tel~ (If/cl! c illlU,!l FrcjgcIJ. der Berulsbcm Ltlllg bellUlUlelll , Cerad e Berufskund e wa l'é cin da nkhar cs T helll ll, gCllll uel' : Zu ol'dnun g d er Keun lnisse un d H ihi gk eitcn, di e i n tler Sdllll c gep fl egt wenJe n, zu d en wichti gsten DI'l'u rsgnlppcn . Mit e ine m "I!r ein zelte n Kurs \\'Arc cs nH liirli eh ni cht ge tall, Vicllll e!lr \\'ürc'Il " "Ill Ka ntomd en Lchdin gsamt p c' dOllisclt r. Bull e lins (heklo gl'aphi cl't ) nn Bt;. rtlfsht!ra lcl' lill d A hschlu ssklasscll ,Le hl'cL' 7.U \,1'1"SI' ndcn, d ie l'n lh AlIen : BCl'llfsh ild c.r, Al" hf'i tsllllll'k ll agl', bCL'U fs sozio log isch e Te ud clI' Zf' Il , Verzcichn is OrCcllcr Leh rslelle n . Di c Leh rs Lt:1lf:nl)lIli tik isi :l'oU aktivicl'en , l m Kllnloll unrl iu dcr iibdgen Sch weÎz 3nsos5igc Gesch iift sl clli e u nd U amlwerkcl' wel'd en ge!tell' Il, di e rl'l,j" 1l Lch rslell en (mit A ngahe ,I l'S Tel'lllill s dcs Le hl'nlliritts) milzulei lcn, Die nf' ue n LehrSlc.llc lI solI e n durcl l e i'lI'lI l'cl'sonli eh cn Bcsuch od cr ti ller o r'isansass ige UeruCshel'tltt:I' ko ntrollie l'l wenl en . In dOl' Lchrsh!II t> IIII'C1'bllng kanl1 durch pe l'si;nlic1w J(o nlll l{tc, wC l1 b el1 d ~ Allfrufe und V orlriige dt"1' BCl'ufsbel'lll t: I' ill B eruf.sve rhiincl cn noch einigc5 h el'llIu;gch o lt l'esp , (ür die Wnllisc l' JU gBllII llcl'cingeh nll wenlt!II ,
ln e ill el' Zeil d e I' gesc hl ossenen und c Un' hd ugtcn » vcrscltlossell cn A l'hcilsSlüttCl1 si nd Belriebsbe.sichl igulI gen lIn erliisslich , Es kon· nen ull ch Ausslelh m gcn oder Schul l'cisen dazu ausgen tilzt werd en , WeI." soU dic De· triebsbcsichti gun g fiihl'f:!11 ? Der L elu('!', der Beru fsJ.t'!'Dlel'. d(' I' Werkm ei ster 0/1 1" 1' dtl.)' RI,tl',iebs le ilc l'? D al'uus d are kcine Pre:il ige· rl'Uge gemaehl w~ rdell ; wich lig isl Ilur, da ss Ilel' Lei le ,' weiss. u.:a.s am Ber uC u nd lIJie CI' gezcigt wer dcn 50 11. Di e B es ichtigung 11H15S rec ltlze itig ungem eld e l werde ll, d a mil Auch der Betl'Îeh sich "Ol'bCl'eiten kaull . BeHon· den gu i eignen sidl kleine- llllJ miulel'c BCll' iebe; jed enfnll ii wiih le mali ni cht 1IU1' Cros!'( l, ett' Î,' h,· llll S, A n I! iui gt' Il OI'tClI gdll II IlI11 l' ill l'Il Sel lrin w(oj tel" ; d ie L OSlln g hcisl'it : Del'll!sll1(tld /e ,.iell , D f" r Hel'ursh eru lt: I'
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suelll vorbi ld liclte Handwcrk er und Failli · lien, clic Sch ii le.r "o n Ah schlusskl assen wühl'cm) deu F'enicn ] ,:1 Woch en i n Werks la ll und Fam il ic aufne hmc n, A uch d as War tej ahL' h at in d el' B Cl'l1fswahl\'o l'bcreiLuu g cin e grosse Bcd ellhmg, "or nI· lcm fiil' gun z U lle n tschlossenc. Deim Welsch · Ja nd jalu' so llic ui cht ei n raeh d as zufii Uige P lah',R llgel,o l ellli'ch cill end sein, Grund sii tz· li chc Fo rd el'llllge n ! nid lt 7.U fri.ih ins Welsc.lt. land, d en P la lz kenucn, iib en vach cn Iton. 11(' n, wollto gli ch 's Jl,'a chJj che und b Cl'ufli clt e i\ ushildllllg nü. . ht kOlll'el n, WeI' cs sich It> islcn kann, ~ oll l' in I nslitut bcslI chen, Ni cht sell en kO Ulmt es aber Ruch vor. d ass BlII'sl' hcn nn d Miill chc n im Wclsc.:hl llllcl {lie o Heut li ch e Abscll lllssk lasse bcsuCl1e n. d abci in ei ll er Fa lllilie od e r in cill el' IM~istcr.sfallli li e wnhnen, wo s ie fü r d e n U ntcrhalt etwas IlI'hei tclI , Fnw l,osisch , und d e l1 tsl:h 5}ll'eehc.n· ..le Fu mi licil lal1schen auch je ein IGntl aus, 0 1'1' a il deI' R t!l'ufslJc ra lllng inte l'css ier le Lch rcl' 1111d dei' Ben lfshera tcl' p fl ege u nd wCl'he solche Ad r essen, d ic 7.1I werlvoll en Bc· gcgllll ngen fiihn:n ko nnen, Das Wa r tejahl' kann d er un enlschlossene Jl1 ge ndliche nu ch aIs W erksl(l u gehil/e "el" bl'Ï ngcn , Mi t Ri sikcn mu ss man übct'A II l'cc1ll1 e n , Hicl' bcstehe n sie dUI'Jn, duss d er j un ge Mensch dmch saisonhcdingte lan g· wejli gc Arbcil ell zu e inem schiefen HCl'ufs· bild ko mm l ode!' dass Cl' s ich aus R esigna. ti on od er Sclmlmiidi gkeil zu e inem nn ge· lielllCIl Beruf elltsch eid et. Ein vorzUg1.iches Mittel, den Ju gendlich en den \Vcg lin den B cru r hahncn zu helfcn, ist cli c Beru/swahLsc11l11.e, Soleh e gibl es IIllse l'es \Vissens i n Züri ch (Beru fswnhl· schulc Ju venltls), W'<Î nter thur, Weu ingen, Aarau, Ei ne vcnlienslvolle Au Cgahe fUr ci nen lIlu ligen Lehrer. .i n be.!icheicle nelll Ruh mcn (-es '(,rll ll l:hl nu l' el n oder '1.wei gro sIlcr e Z'illlllled c ine so lc11e Sclmle Zll el" orene n ! El' darf sich er mit e iller staatli ch en Suhvent ion rcchn en. j cdenfall s insofel'll, a]s tl el' S"Hlt scille B eso ]dnn g iibCl"llimml ! ln AII I'IHI wil'cl di e B{' l'1If.gw ahlsch ule " on c in er Pl'Î lIIlI l'lcÎll'el'in gt:le ih'l , nie Bcru rswalll, ,>;chul l: lI 1lf' IIIIl c.n die A IJsvl \'l' lIlCll aller S{']ml· ntu rclI lIu r (Pl"Îm u[ ' , Se kundm"Suhi.ilel', j iin-
26, -
gcn · GY llll1 asills tc n ). Jill UlltclTi ch t:.pl a n s illil enlhaltt' Il : B(' rufsk uudc (el'Ic il! WC III' mo g. l ich dm"r h ('i rr pll « aml11l 1a nlc n Jo B ct'uf!'!'era Lei'), l:hu ulff'c" ti gkci l.l'i kursc, Vcrlj e fun g in ,1 "'11 a ll gt' lll c Înhi ldcra lc n F ii ch c l'n. lllrrlns mii s-
:-igt! MiltH' l,cil in "e.rsc hi ed cll cn B Clrichen. Es I11U !'oS ja nidll glcich a llcs d ultc i sein' llIall s LrpI·k l s if' 1i nach d e r n t!ck e . ' (A n S lel le d e i' B cnlr.swa hLschul c h a be n wir lm Wnlli s d ie j ii h d il·he n Vorle brku r.se).
!I ) Mile " l'Î ni gt' Tage s tc h en lassl'l1 . Ergol,..i s : l\'l iJ ch wassel' !Jnl c ine n leic h l snlzigt:n GC!;I·hmuc.k, <I CI' ;llIf t1 .. s Vo rIU\l HlcJlsein \'o n M il1e ralsal z(' 11 zl1 l' iic k 1. uh) W h' e l·h i lzc n e ill Friidlll" od e..- Gl' lllii~e II· ilch e n . E ,. '· '·H I'h e inl au f tl e l- O IH' I" n aclll: nllmiihli c.h Aseh e. ( HHI 1t~, diinll c A prel sdlc idc). J)ns gll'i ch c mil f' ilH' 1ll Trnl'ft' n Mild, nllf è il1f~ r Rils i erldin gc . E"ge bnis : di csc A s('h e = M in el'ld i;lIl zf!.
d
Sr. AN NUNTIATA BREGY J , Die ltfilcJr
h ) Di e Schlil cl'Îllll cn fiillrt' Il de ll gleîch cn Vcrsu e" mil Zuckcl' au s.
lu d e I' l\li1 ch k ünll c ll wil' uuf t' ine ga11 z e inra cl u' AI'l a il e Nü h r:. loffe ll ach we isen. Mil ch ill G las sieh en h, ssen _'"";! Ralllll (M il chfc tt ).
Milel, Il rÎ nk t!1I
EI'1;f'hni s : Z UCkCl' winl gelij./iL. c) W il' ge l 'f' Il \Vassel' und ful gend e Na". rU lIg!Hll i ll e l in G lasel' : g allZ~ K III' lofre lr,
=
s üss (Zu cker ). l\1ilcl, lIuflc och f' 1l lIJHT s lch cn l as!>f'1l fIulllbiJdtln g (A lhtllllin ), Mil ch mil e twas E ss ig od cl' le ichl SllUI'I' M il eh aurkOl'hcJl K j,scÎn. WlNsse r', Niih" slIl ze_ EI'gcl)lli ,~: A lb ul11i" gl!l'il"'1 dl/l'ch Hitz(': .Bod e mmlz illich dt"lll Ko chf'1l d e i' l\1i1r-11 lInd Hnulhildun g Illldl d t' Ill Stt'h cnlnsscn, (llod e n SII I1. in <1 fT Mild,!)fl1llll e verhi.ilt'II knltf' i" A USSpÏII I' Il . r-taut "c l'hiitc lI dlll'ch Sd, w În gclI m i l d f' 1U Sch win ghci"tm ). K iiscs Lo ff gel·julll dll l'ch Siilll'en , ( Vf' r wa ndluug d t'1' MÎlcJ1 ZlI Ckcl's iu l\filehsiilll'e dUl'eh Mi khsii lll'f'hllk lt' ri c lI . R ein e M il l'Ir . sa u c l'llIlg :- Joghul'l ),
gesch ii lle, gl'oh gcschnilten e Karto rreln gesch ii ltt', fein g t' schnill c II ~ KartoHe ln gnm.e Uiihli gerie h e ne Riil.Ji gUII 1.C I' S pinal gt:sr hnitlc nel' Spil1lll
=
2,
El'gc bni1' nnt !t 2 S I1I11(1('11 ; \Vasse l' hal \'el'schi ed ,': n GHsge:::.ugc ll . V er glcicll ell wi .. du s \Va sscl' d er gcscllllille ne n Ge. mli sc mil c1 CIII d er gSll 1.en . A nwc ndun g: G e llliii"e rll sc'Il und gall7, \\'usch en . Ge lll iisc lIi f' in.l \Vnssel' li egcn lasscll , Fol gel1{l c K oclll'cgeJlI crgchen s,ich aus d CIIl Ge zei g tc l1 : K a lt nurse tzclI. \Vas wir uli s ia u gen woll cn. z. B . Knoch en, GUI" niIU I't:ll , Schle imsuppen u sw . S icd c nrl 8uf..setzen, was \V il' cinsehlic5' scn wo lle n 7., B . Fl t' i!'och, KartoHelll 11 511' .
Ons ir/lisser ;11 cie,. Kiic1rc Oie Sch iil el'inn en geb cJI Wa ssc i' in ih rc Glüsc r :
Il) Sic gch e n Sul z hill Cil1 (Quulltum naeh Dcli eh en ).
Erge lll,i s : V om Sal z ,~ i c hl mali nicllts mclll', es wt11·dc " 0111 \Vass('.j· gelü:;t , (Tn e illi gcJl Glihcl'JJ sct1. l sic:h Sl\l z Ull d en Bo!l t'lI ),
d ) DiiL'l'uhs t IHI.c1 1 t.I cm \Vulit'henill \\'IIl'm e5
\Vass el' c iul egclI , Eq:;elmi s ; OtiS Di) l'J'O" ~ I (ju eill. aur (Ein· we ichwlI!;sel' vcrwc ndc n). Dus gl('i che EI'gclmis hUI IIlUII uncl. mil gelro cklle· ten H iilscn rl'ii chl en ,
Ergcl ll1i s : W USSCI' 10 s I nul' sovid , ' 011 e inclll S tnrr, hi s es «gc llu g .:. hat, d , h , Ili s es ge.~Ültjgt isl.
-
26H -
f')
riih rcll iSI.
( Di e U e" .)
Vers uche über dos Verhalten d e r Néi hrstoffe in verschiedenen Na hru ngsmitteln
h lïurn t WI"' I'II I' II, we nu ihm au t' h gle ieh · ze it ig Na llrs81zc zu ge fi:ihrt wenll''' ).
3. Nührsul-:.c
<J,
W ied c r'holl1n g 11 er V el'im ch e ll'ie Iw i WlI !'oHe,' (cl in d e.r Kiichl·. E"gchll is : W asl'er sc:hmcckt billf' 1' Nfi h,·sl.-! 7,c . Z ll ck~ ,'
5.
Eiu;c l~$.<;
Il)
\V i,. schl agen e ill E i in Om e l e tle nprallll f! AuL F.rgl' Imis : D as Eiweiss i.s l glasig, d m'ch · si chli g un d kle.hri g, B ei m Erhi tzt' Il win! cs fes l, weiss, 8m Rand hl·anu . \V il' Insscn c in Stiickl ein E iwe iss seh wlI l'z \\'crd cn , E'S ri echl nach vedll'lIl1I,I CIH B orll , f-I lHir us \\'.
u nd SLii.-J.-c
Il ) \V il' gcb e ll Z u ckf' r und Stiil'k c in ka ltc" Wm,st'r, EI'p;(' lmi s : Z n ek cr ,\,inl ge 1051, S liit'kc: ni cht ; sic sel1.t l'j id, !lIs BotJ e ns!lt z a il , Z lI ck e l' iSI "Iso im Wa S8cl' lijsli eh , Sl'iirl,f' lI icht. 1. ) W h· gcl, en Zlll:k f'I' und M ehl in he isst's \Vassel' llIId pl'üft!n 11 ~ 11 Geschnuu:lt , Eq;e lmi s : Zu c k e r winl sch"el1t'1' ge-lO H al :s il, kult em W nsser. Zu('kel' s c hl1l ~ckt :,ii s:--. . S liirlcl' hil.d c t lault' l' Knoll en. W (\1'1 1111 ? Di e iiu SSCl'sten S lark"künlt'r VCI'k ll'iSlt'l'n s ieh !-Io fort , Di e inl1('1'll konn e l1 sil'h ni f'.hl IlI chr vCl'le ilel1.
d W' i,'
lu tll c n I·i ll e B ro trillll e eini ge M in u-
ICII ,
El'gclmi s: Oi e R ind e schm cf'kl allmah Ji,,!J sliss; !lUS d CI' S tiir k e is1 Z u ck cl' cllista nd en , d) W h' erhil7,en Z u ckel' i n Iroek en et· pr(\nnc. Beob aehtun g : Zu ekel' wird flii ssig, Zuk . ke l' w ird hraun (Karumel), ZlI ck cr w in] sch wA rz (ri e cbt mH;h E sscn z), ZlIr.!{e l· "r ~ llnt ni cht . Eve nt. zei g t di e L ehl'crin "j n e n we il en l VC.I'S ur.h, illd clll sic aur ein Z'H:kersiii ekii Holza se h ~ slreut und .JUIlIl 1\Il>: iiI1lJt·!. N UIl hrelllrl d er Zu ck l"'l' ( Z llk · !tel' um1 N ülrl'sa lzc. ln 1I11 Scrm KOI' pl'l' kll lll' d c l' Z u ck el' auch 1Illl' d ann W~ I' -
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\V il' gcbl' Il Stiirk el:w hl in e in G ins lUi l \V assel' , Eq;ehni s : B Oll t' llslIl1. mu'" kU l'ze l' Z(' i1. W ir gclll'Il l'oh e gemffclt e l(a l'1 offdn in t.'Î n Gl,, !! mît W alSs{'r. Ergcblli s; Bod c ll salz lIu ch l Siundc, \Vir gclwll mm e ille n 'l','o ,,rl' ll Jnd lI u r jlf'1l Bnd e llsAtz \'on Sliirk em ehl und Klll'· luffeLn . Diesel' fiirhl sich dunkcl-vioI CI!, EI'gehni s, Jod f"rht S lürke dUllk,d.- I';oletl , W h· geb c ll all ch auf und crc Nahl'llll gi'mill cl Jod IIl1d s tcHen fest, wo s ich S tiil'kc befind c t ,
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Sclllla ck ! M il Sack und Pack lllJt1 S tock ist es d a, Frou Sclmeckc, icll bin j e tz t wrück von llleillcl' gl'lI sscn R eise mn die Eeke, F us l kam ich nid1l \'0 111 Vl eck , ~ Weleh l'l ill Gliick! V Cl'st tek lliell 1H1I1 111H1 J'uhe di ch aU li, Erm'I,eiw/l g : Wil' sudwil ail e « cl<:) h craus und schaue n lIa ch , welc.h e BlI ch slab cll " Ill" c cie » s tehcll , G leich 11l f' l'kcn wir, Jass cs imlllcr di e c Lfirl1l el'li » (Se lbs llaute) s inrL DKS S pdichl t' ill künnle aiso he issell : «Naeh ft, e, i, 0, u steht ras t inunel' ek ! » W il' sdu'e.iben -aile ck·Wortcl' h eraus, N ueil· h cr A b scilre iben d es T ex tes_ AI s Nadlsch ri (t isl e.1' elW8S 1,.11 scllwel',
)"llIIi Das IiGh ali kelt und wack elt dort driiben im \VlIld , W as denkt ihl' auch, was da so wnck c lt ? l c tzt winke l) eill JHlill' Clillke Hiind e, N UJI s ~i e b c n cinige klcine FlIuken Hllf. {-I (' i, Familie \Villldcl' i 5t im W ald , Dcnkt, Voler und MlIttcr und oll e sind da , Di e Scho.ukcl lüingl am DaUlI!. Alle KinJ el' wollen schaukdn, Nul' Vatel' uud Muller sind wackcr' he i. d ei' Al'hc it. Die Erarbe;w IIg gl e ich wie di e v origc AI"
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Obigc Au(guhcn wt'Td ~ 1I (' l's t gclese ll, dUlln richli g gCM ltI'och el1 und nachhcl' gesdll'i cbe ll , Di e lll c is len diesel' Au(gahen k o un en sdn gui fiil' All e ,11't:J Klassen "erwcnd et werd e n , 8 c-i d ei' L K la sse di enen si c al s L ese- und Ahschreih-, b ei der 2, und 3_ Kla sse ab er ais All rschrei h- und N ach sd1riftiibun gt>n , [u dei' 2, und 3, Kla sse werden noe:h b eson , ders Dt'llIIlIlIgS' \lnd Trc IlIHlIl gs i.ihun g(>n e illgcse lz t,
Vrelli " al Z allllUlch, Oh a, da i i:lt t'in Iiolder Zahn! DurulIl h a l Vreni so Zillmwch, Vrcnj wc ine ui chl so lieh .., wi .. fa/ll'e n g·lc ich zum Doktor, O cr :ti e/ll d cn ho scn Zahn am, J e t ... t weillt Vrcni
R edll sch n' ilJUlI g c1i eHclI ,
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beit. 273 -
Zum TrellllCn kann IIHIII dt'Il gleichc n Texl neil/lien. El' winl lallgsa rn geld atscht oder ge· klopft und l1uchh~1' ge tl'ennt.
Riit se l Druusscn .stcht e in \Veisser Mann, fiel' sich niemuls wiinnen kallIl. Wenu tHe Ft'ühlin gssonnc sch e illl, schwüzt der weiliSè Mann uml weint, Er wird kl e În und Îmlllcr kle iner Sag, wus ist du s wohl flir c iller ? (BIl)'crisches Spl'ac.llbucll ) Emrbei/./lll g : Allswcmlig l crnclI ulld schrcih eu, AIs Wi etlel'holung der D chllUlIg, rf/il' helle/l der Mutter, Miittel'chcn hut viel zn hm, lIurf lli cht l'Asten. dUl'f ni cht ruhl1 : kochen, bucken, wasehell, flieleen, lHltZe.II, SC h Cll Cl'U, Jliihen. s tickc n, spüt am Abend, fl'iih am Morgen, illllU er -schuffe n, Jlumel' sargen , (Bayetisdl, Sllrudlbuch ) Erarbeitullg : Lestll, Icmcn und u\lswendig schreib en. AWHCJertullg: Sa t'zbildun g: Die MUltel' koehl , ni e Mutte l' wascht, Die Muller .. , S ie kocht . Sie waseht. Sie , .. Die IG nd er rragen : H ast du ~c.hon gekochl ? Ras t du schOll gewftsehclI ? Ha st du SChOll , .. Tiersprii chleÎlt Dns M iickl ein an der W Hlld , Da~ Kafc rJ e in im SlInd , tlus WÜl'mleili in d CIll S tnuh, das S d11l ccklcill ri n d em Lllnh, tl a s Voglcin il1l Geii st, "i e <Eiedeill im Nest, lG lld , l'i.ihr tlas Tier ni cht a n. hal/ tleilLe Fl'eud durait , Erul'beitung : LCl'I1 en und au swent1i g -schn:.ibcl l,
Aliswel'/lIl1 g: Dns Mi.icklci n - di e l\'liit'h Kafe rl l·ill - dpI' K afcl'" ,
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Auf d cr Mitt~l s lufc t'rstl'cb l man da.s Idal'c Lll lltbewlIsslscin an , 'Vas lIur tl el' Untel'-stufe 1I11' lu' gc fnhl s lll ii s~ i g cnll' be ilel wllnlt", wi rll lIuf di esel' S tllfe IIll11 IIIdH' und lIIe.hr ZUIII Bell' iisli tfit" ili gehl'a chl. Aiso 11l1l:h hicr intcn· sive LllUtnbul1 ~e n , De r A k zcnl li eg t auf die, se l' Sture in t: twa sc hOll anch aur Laut. hiiufllllgCII od er D c hllllll gC lI, di c UlliiC1'1!l' Spl'Il ch c di e Fiil'lallng gcbell. SR tzli telJun gs iibun gen uud der gefiihl:;mii ss ig c Gehl'au ch der Zllh l., VOl" und Bin'dewOl'lel', dic ll cn hic l' ais Wl"l'lvollc H e.chtsc.hl'eihühull' gen,
ReisIJiele : Arbeit II1U fT/ orucllllL:. a) R cih e : (Vel'doJlJ>clung) So cill JT1Il1UCllzettel! \Vi l' SlelLeu lOlS einell WUlIschzellet uuL Aber in j ellem \Vort IIIU SS c ill e Vtnl OPlle. IUli g sein, \'(IiI' wÜllbt:.h eli lIUS : cille Kl'Îppc, ci n e Pup. pc, Plllltoffcl, c in e Trommel , einell Bali, eiuc Kcttc, ei n Meii!5el', c in e IKul'Pc, oinc Mallllt; cin Schlitten, GCl!-chin', Tassell, TeHel', SeMis, ."t' ln, K ell cn.
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Weiss i du , cll/ss.,.? Wei "st du, dllss ( wil' miisscn rcchtzeitig in di c Scinde) ( w ÎI' miisl!ell unIS Ile im Krallksein ablllelden) (wir so llte n arheitsam und fl cissi g sein, . ,) EruI'beilllllg : Das sind (h'ei AufgaLen, Di e Siil1,e werde n crsl olille c d ass )o zlLSanuncngc lragen. W.ir lese n sie und form en sic mm mn in « dasti)O - Sii lze , Hcrnach wel·den sic ab- oder nuswe ncli ggeschriebell je naell d em S iaud der K lasse,
Glnck ell 'Iiinleu ) TlirCIl zuschla gen )
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fOl'tfahrell
III der ùlIIgweile - Bude ! Allui gclll aus d e lll Bett, es gehl di e Sticgc hinulltcr, c:s gch t uut er di e Bettli tuLt, cs gelat sur illien Viel'e n, es gel ll die Leilet· hinauf, es geht auf den Boum, es geht durc.h hohen Sr hnee, es gcht dm Schlamm, !ic ill Balloll gcht ho ch in di e Lurt, geht tlalill pfcil. sdl1l cll hcrnntcr. gcbt bei m Allfprallcn uus' einund er.
Gl!lIWÎII SfilllCS
h ) Die Crl/P/Je (Worlfamilie) anJahrcli ahfahrcll uusfahrcli vO I·fahl'CIi
d DIU Felel
Enl/'beilllllg : 1.
&to lpcl'Il, IllIs te n sidl h el'UmlreÎheu, \\'tu'k d u, tl'iic1f'lu, jugen, sebl cnd t'rn, cUCil , loll en , lau, melll, .sliil'nlr.n, ulull erl un genl, .sich beeil en, stl'U UdlelU, l'a Sell, sansen , sicll schlc (lJlCIl, wa llk e ll, kl ettc l'll, krit:ch en, sehliipfen, sprÎlI' gc n, stllpfen, Sh'igPII, s tiin~ c lI , watf' Il , Enlrhe.ituil g : n.. ide Texte sieh e u allf Tafelll, Wil' lesc lI d en 1. Tex .. Da wirel .J en Schiilcl'Il bc\\'usst, da ~s Wil' wil'Idi ch in der Lall gweil eRud e Sft' j :k c n, \Vic nhhclfcn? E IIt"II, (lt-'Il trdr"lltl t"1I 1\ 11 80ch,t1 e!c "li ch en \v·il' hole ll ihll im 2, Tex!. So wird d er 1. T ex t um gl}io;talte t IIl1d dauli ais Nachsehrift bcnützt,
Erurl.Hûllmg : 1. \Vil" sucl lt:n die Wti l·ter gem ci ll salll ,1:11' SUIIIlll cn, Ons T a fl'llbild wi nl IlwhL'lu uls tl ul'c1 lgelellell tulll h espl'oc'h ell , 2. Nnchh cl' fichreibl man alls\V"cndig niedcr, sovicl man nadl weiss, 3. Die WÜl'ter wCl'llcn 7.111- Sat7.llildUli g ver, wendet,
274-
Ue isegefiihrlcn F'uhd eulc Fuhl'wcdccr Fiihrten fahrhar gef1iIII'li eh
Sieh .~t
dll, das,~",? Siehst Ilu , dass (t1 ie H eft e sint! ni cht am Pltltz) (d ie Schül'ze ist sehmntûg) (det· Knopf ist abgerisscn ) (ili e H aun! -s ind dUl'chei ntl nd e.-)
Alle jene verehl'ten Lcserinnen ,ltlll Leser) welche die « rrl allis€l' Sc/tule » niclLt l'egelmii.,~8ig Zltgestelll bekamen ) wollen dies unte ,' Angabe d er fehlenden Nwnm.€l"n clem. Erziehultgsdepal'tem.enl. m eldcn. -
275 -
COMMUNICATIONS
MITTEIL..UNGEN
POUR AMELIORER LA SECURITE DE NOS ROUTES
FUR GROSSERE SICHERHEIT AUF UNSERN STRASS EN
A ln fin d u omi s d t IlHU'S, Ulle \ ' U:; I I.' al'titlll :.cr u e ntrep ri se d a ns toute la S uisse cn vu e d 'un e meill e ure édu l:atioll de lIolre j Cllnesst' scol nire Mil' les probl~llles d e lu drt~lIIRtioll. Duns fuul es les elm;scs du pUyli d es affi ch es répandront le slol-(un: « Ne t' 6 IulIl~(' pU S SUI' lu route ! :..
Df' lllll ikh .'O t ( End c M iir:r.-Allrang j\l'ril ) gc, lan gt lluf dt"1ll Ge bi c i d c n gall zCl1 SI'hwei;,: c ine umru ss ellil e Aktiull fiir grossel'c S il'Iwr, he il auf UnSC l'1l S trlLSSt' 1l 7.tlr DlIIThriihrutlg, S ie ridlte t s ich in Cr s tc r Linie an die Sch .. I, jLl grlld und ~ le hl illl Di en stc eille r hC S~ i ' J ' 1I Ve rkc hrscl':r.i c hulI g, Itt'uh" unlwt: lHlig,'l' aI s j e, In ull e n K ln !ll'it"11 d es Kallton s wf'rd r. 1I enLSjll'cr.h clld t! Amchlii gc mit d em T exl : ( Spdn g llic ht übt!l- ,lie SlrHSSt' ! JI all ge. hntcllt, lm RlIllllllm d cl' gCllauntc li AktiolL h Cllliihtf' sidl du s kanLonalt' Polizeid epul'lt', IlI cut mu di e Sch a ffuu g von S,'!.iile rve...k chr.s. pa tt'onill e n i n d c n wichligslcn Orlsc1H1rlell d CI' ToLe bc ne, Sf' În en Bestrcblln gen war ci" g ut r r El'fo lg b csdl il!d e n , Das Lt:hl'pc r .so na l d cr Vo lksschule ll w in l d t:Tllll iich !i1 VOII dl!n HH , llcz irk.s-Schulins· jl ckto rcli :t ll K OllrCI'I! II:r.en e in gelatl e n wel'd e n und d o rt du rc h di c F ochl cllie ulledti ss li eh c O .. ie.llli e. l'Il1l g e rhulten ii!Jcl' ll ed l!\1lun g HlIII Umfnl1g di ese ,' AI<IÎul1 lInt! tlit, Notwf'ntli g. k c il Se itH!l' Milarbc il. Wil' sind iibcl'zcugl, dU 8l'i t' ~ "i,'h il1 vorlit' geml"11 Fall c \lm c ill e l!eh .. glHddi ch e, "b!!!' zu gle it'h atll:!. dringli ch e lnit,iali ve IHlIlddt, des halb w il' j ctz l ScJWIl S,'hulli chiinl cil tlll ll L t'hrjll!l'litJual auf· fOl'd cm , ihr ail e Auhlle rk solllke il Z li S (' h (' II, kCJl UlU] sic nac h Kriiftcn zn untcr-s tiitzell , Hl!slimmt w in l sie in Il etl c l,ILentl elll Mu sse " uzu heitra gcn, d ie VCl'k e hrss icherh cil ouf unSf' rn Stl'asse n 7,11 vel'll esl'c l'n .
DUli s le t:lHll'c d c ce ll e nc tiun , le DéparleIll ent d l' P ol ire du call1On du Vahli s Il
J éc lend. é une compagne pOlir la création d e Ilalrouill es seol lli,'cs dans lt' l'j lo calit és illll}OI'l'anlCS ri e la "luin e du RI.illlt!. En oulrc, des cOll fé ,'cJl ces d ' orientatioll scl'ont orguni iiées dans chaqu e r égi on par les inspecte urs scolllÏl'cs.
P e rslIud é d e (' importan ce cl d e l'urgcnce de 1 ~lI es initiati "es, ~lUlI S d emandoll!> ll'ores c l déj à IIU X lIutHr il és sC'! olaiL'CS e l au p CI'sonne! e nsc ignant d e VOu el' Un e IIttClllioll IOule purti cnli è r c à ce tt c a('lion qui conl.. ilmera cel"tu ill ellll' Il 1 .Jun s un e lurge IlI t"SUL'C il augmCIltcr ln séc ul'ité. Sut' nos ,' nLH t!8 ,
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mise grAcieusement Ù dj sposition, un e nOI1llu'c tl ~c 'l)fll'licÎllution dc co llègues faisait un e l'éll ss il ~ de cctle pre mière jOlll'néc péda. gogiqu e. ll euucoup d',e ntre elles ayant mani· fest é le d ésir dc "etl'ouver dans l'Ecole valuisnnn c tout nu moin s .les grand es lignes des C'xee ll e ntcs confére nces données à celte occasion, 1I0ll S avions demand é aux confé· r enciers de hi en vouloi r 1I0U :; confi er leur tex le, mai s nons ne aurion s flOUS froi sser fie leur l'crus si courtni s e l l'i i plau sible! Il y n f"11 ~fft't un pas arrlu il frunchir en t.re le la ngage J)nd é c t Je Jangugc ~cl"Ï t e l nOlI S n' uvon s pu que nous inclin er devant ,In ri. gue ur de l'exigencc intellf!:chtelle de 110S ilwités,
Les deux eOUlptes·re lldlls <IU' OH \ ' U lire Il '0 111 d'au Ire ulllbition qu e d 'ôtn: rie simples aide· mémoil'e aUCJlIcls Il ourronl s '~lccrocher nos suuve nirs llet·Aoll ncls. Pt'lll·;'tr c -serviront-il s ain si notl'C m éd itation .
Est-c,' il .lire qu'on PI'CS(IU C?
punira jamais 011
pu s,
La punitiun fait 'parti e lint ég nlllte ,le l'édl1' cKtion CO lUlll e 1111 bienfait dont cHe ne sau· nlÏt ! t' pusscr il ':ollliition d'être qu clque chose d e positif, d'acccpté, de l'et;;u et ceci u'cs t possible que ~ i · cel ui qui sévit, dé, Jloui-Il e uu préa lable sa propre agressi.vi té, Car l'a irl e apporl ée au c: petit d'homme ~ pOUl' lui pCl'llI e Ul'e d'ulte illdre l)t~ u à peu Î1 l u taill e d e l' homme n"est efficien te qu'en passan t par lell pôles de deux activités, Qu'o u se l'appell e le début d' un beau poème d e PuII'iee de la Tour du Bill: « Lorsqu'un ('nCnnt se sent aimé d e Dieu, il ose ,laisse Caire - par'ce qu'iii prend son plaisir dans l'Iunit.ié d e Di eu )o, Un éd ucateur devrait l't.'c famili er des .poètes,
N nus fl vion s d emfilld é il Madllll1~ Dupont. Hubcl' dc trllilel' un s uj c t d'a pparcnce assez r ébarhative Illui s qu c le tul ent de la conférencière sut rendre c:uptivnnt : c: LA PUNI·
nON •. Après till e cOUl·te inh'odu ction 0\1 l'iidée d e t:ulpa bilit é el de flunition est situéc par l'Ilpport â la Bible, livre oit la 'pédagog ie divine à l'égard de l'humanité apparaît a\'ec insi-sta.nee fi OUS le couvert d' un symbolismc didactiqu e, la conCérenoièl-e enb:e dans le viC de son exposé en nous présen tant quelques aspects dc la conscience enfantine. Pe ut·être. da us un e suite lo gique, l'une ou l'autl't'. !l 'entre nous cu t-ell e aim é r ep enscr plus longuement Je problème si actuel du ma l et l'évolution de la pr.j se de conscience 1H0rHle dans l' !wlllmt', mais, 'l'Ju s dil'et:I("lIIe nt lItilituirc, l'\1ullume Dupont 110n.5 nt )II'endre IInc COlllIUi sSllllce plus ne tte dcs
-
lU-
C~.' tain el1len t
Un HUIt'C aspect d e la cO llscience e l1Cnlltin ~ mi s eu évidence pur Madame Dupont. pa' raÎt Jans le rapport que l"enCant établit entre lit llI11 térialitt: J ' uno faute, 68 gravité et ccIJ e de Sil pUlli,ti on, D ne erHluête dan s 1,,· qudl c on a CuÎt nppel au jugement· de l'eu·
278 -
{~llIt )l0U l' connaître son opinio n d evant cel" tains JlI'obl èm es d'ot'dre moral r évèle que la majorit é d' ~ ntr e t' IlX trOll\',f" naturel fI'inCli ger d es punitions cxccs!'O i\'es IJour des faute s (illi IIC so nt bi cn !<oU\'ellt ljU f' dcs Ulalnth'esses ( tusse cassée, vêtement tl'oué ) et sc IlIolllrc h ("ouc.oup moins sc\,èrt: POtll' 11111'
(nutc rét!lI c,
L'éllu rA tiulI tl ui l aider l'e nfant li L1n c d L~ Cl'i lllinnti oll eXl\ctc, Mui s ceci ne -s'accOlllltlit (lu e duns la prlltique e l les nrt'lll'S II~ s adul· ICS cO llfirm ellt l'enCant dan :;; sa Cu lisse inter' 1lI'';llIti o n , Nous savon S tous que l ' irritutioll tlui tourne IIU dnllne pour un d égât d' ordre IlIl1t él'ÏcI a mor ce une punition (illi déplisse edl e ( lU 'on infligcr a it IlOur un e fout e moral e clll'n ctél'isée, , .
En écoutnnt no tre confél'ellcière,
1I 0 U II nom, .Ii sions (lli C l'éducu tioll sc Cait pal' «o Smuse)o; ell e Il eulIlIld e l' int ériori lé d es d eu x suj e ts. LA riu tl t' ln conféren ce: d evai l noull lestt'I' de JJrécieux co nseils : ne pas fuir e u sugt: de l'autorit é I jo Ul' jnlolln t!J· une joumée d'écoli er de c\'cto::t tou s plus illlpé l'utifs lcs lIlIS (I U t' les a utres! De <Iuoi, avouons-lt', faire d e lui 1111 pu s'S if (lui oppose un barrnge de dérobad e i. l'envahissement, ou uu con· tndre, l'ori ente \'C1'S Ull ~ Corm e pe rmane nte (l e r évolte, qui cs t 'C Il CO L'C ull e numihe lie lih ération,
DI' nuUld cl' peu il la Cois, mais tenir il c: ce PClI )o, savoir att endre qu c l'effort porte son (ruit, fair e un lat'ge usage d es récom · penses surtou t d'ol'd l'e Illloral, tout cela n e nou s t:\'itnnt pus de devo ir IlUuir 101'·s(jue c'cs t nécessaÎl'c. m ais nou s éloignant d'1II1 usuge llla ssir ct h abituel d es sanctions, Notre seconde conrérence dans l'après-midi ovuit comlll e thè m e : « COMMUNICATION
D'U NE EXPERIENCE DANS L'ENSEIGNEMENT DE LA REDACTION . M . Ch, Ga)'-Crosier , un f:ollègue d e Mnrtign y qlle 1I0S cu urs nous ont donn é l' occasion d'apprécier, avnit tl'ès toimpl e m e.l1t aceept é ùe fair e le point d ' une expérience réalisée Ilans Sil c1assc e t qu e nou s savion s é tl'e tille .. éusii ih' , M. Guy,Cl'os ic L' r ~ c1wrt: ha d'alJOI'lJ les enu se!! dll déca lage entre la. médionit é des r ésul·
-
tll iS oblt'lIlIs 0(' 11 cOIllJlosition Crançaise c t les ..rrorts d éployés par le mnÎtre pour éleve r 1:- nivcau de eclte d iscipline. Il y a\'ait maldonn e, A CJ1li exa mine lu qu estion, d eux conShttntlons fi' i ll1p o s~ nl , HOUS dit M, Guy. C!'(lsit'r : 1f'.8 6ujets trnditi onllt: l ~ onl Cait 1"111' tt'I11PS c t de goill de rédi ger upparaÎ t rom m e unc Imanires tation .s por adiqu e f>nnuyeu se à é" iter, il abrégcr le plu s possihl c. TI }' a donc li cn d e r evoir ct les s uj c ts proposés e t surtout la mânière de !Solli cite r l'élève À s 't~ x JlL'jIl1 C I', puis quc ré.]iger n'est pus nutrc cho sc, N ous p ensons }lOUr notl'e part <lII' il y a hi en (l'autres causes il l'apa· thie ,de n08 é lèves ct (lue l es (ac.teurs JlS)" cholo gi(l uCS gé nérun x qui nui'Sent À l'in té· l'iod satioll n'y sont pas éll'llllge rs", Ces prémices l'osées , M . Guy·Cro sie l' nous lh're SfI mallihe d e IH'océdcr hi en persollnell e c t r évélatri ce (l ' ull tal ent d 'édu cateur lJu e nou s souhaiterions tous 1JOs!)éder. car ici la mllnièl'c est tou t. Chaquc juUI'. da ns cette classe Oll les é lè· ves "i ennent avec plais ir, le maître a che r. ché un beuu text e À lire et i\ comm enter: l'actunlité, les -scicnces naturclles, ]a science tout co urt, un c nOlwelle poétique ab attent les clo isoll 8 enlre 18 c1assr. e t ~a vie «ni CIlIJ'C el s' installe il ,1101'(1 du navire e ntraη n<lllt À -sa ouite tOlltf' !\ ccs hurques ]égèr'cs qui pnrfois le d épass.ent ! Ce texte fa it l'obje t de t:olllln clltaires, dc discussio ns; il est s ouvent le ,p oint de d é· part d'hwes Li gat ions personnelles d e -la pur,t d e ccrtains {lui s'y sont plus fortement inté· r essés e t dont l'ardeur stimul e celle des plus n onchalants. Il ,s ert d e point d e d épal·t ù un e nri chisseme nt du vocabulaire dont la care nce est e ncore une des causes de l'apathi e À s'expl'imer. e t ù. une chasse aux belJes images qui pounaient illus trcr lectures et commen taires, On procède au tru, on choisit la m cillem'e qu'on affiohe e t qui, il S Oli heurc, sera l'obj et (l'uuc ob servation fru e· tueuse rlont le l'ésuhat scra consigné flan s le tt!x tt! construit par chaque e nfant sou S form e d'hi stoire, at! correspondnn ce, de ,lonlllt(' ntlli!'!!, Pur ct:l te Jlré)l~lL'Iltion loill' luill c on Ill fl l l'enCunl 1'.n mestll'r, tl 'exp rim e .. d es imwessioll s, des idt:e!\, e t 011 lui en
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dunn e 10 possibil i té Jlll l" III possessi on d ' un \'ocll lllli a ire )lI'écis,
lu S ,S,M ,G, Chaqu e inscripti o n sel'u aCCOIl!, pa gnée d 'l1l1 t' ullcS hllion <Ieli lIutor ilés 6CO. lai n "ii ,'el'tifi a lll qu e l'tÎ ns tituie ur e nseigne le liki o u ol'gu n isc des camps d e ski , L es d ébu. tauts n e son l IIU S admis à ces cours,
La me ill eure réd al!l io ll est c nsuite « pl é. hiscitéc:. t' I 80n a ule'lr III transcrÎm dans le cahi er d e dll sse l'éserve ù ce t usage, La disl'lHls io n nou rd e qui sui vit J'e xposé Ile M , Goy·Gros ie/' révéla lout ~' illlét'ë t qui S' ('I I Il égugenit, e ll e pOl'lo sur la l:olTeclion Cl SUI' d 'ëllltre," Ill od es d e f llil'e qui donncnt satisfa ction, Tout cc iII lIl él'itcrait qU' OJl y n w icnll C, Y. G.
Ind clllllit és: 5 ind t'mnités jOUl'nalihcs de fi-. 8,50, 5 ind ellluitês dtl nuit d ~ fI', 5,_, I~ rcmhUlu'Sc lll cnt d Cli fnti s d ~ voyagc du trllje t le pluli court du li e n où 1'011 cnsci gne au li c il du cours, Les il1!iCI' iptioll!:l '!:ICrOllt Cll vlI )·écs jusqu 'au 15 IIl IU 'S il Max Hc illnHIIlIl, Illaitr~ de gYllt' IlIlMifJUC. Hufwil (Miilll:h cnlm chsce ), Tous les (;oll i-gll cs in scrits l'ecevrollt IIll e réponse, urfirmotive 0 11 'pas, lt lu fin du moi:; cI e mnrs, N utls Ics Ill'Înl1s ti c bicn vonloir s'aiJ!:Itc nÎl' d t· toute cl émal'dl e inutilc,
SOCIETE SUISSE DES MAITRES DE GYMNASTIQUE Cours de ski de printemps La Soci été sui sse d es IlU1Îtrcs d e gymnastiqu e or gllnÎ!tC, so us les Ousp Ît.es du d éllurtem c.nl militairt: féd ér al, l cs coun; d c s ki s uivants 11111'a nt les vaCÜ ll ce.s de printelll,IS :
1. V II cours lJOur la l omwt.ion de che/,~ de c(mJ.1M et de chels (l'excursions pour la Sui sse o llf' lllllnd e CL r omande à Tannal[) du 7 1111 .L 2 'I l"ril n\"t'e (' ntrée IIU cours ,le 7 nu soil', Scull; peuvcnt parti cipel' à ce co urs Ics lIH,mhrt:s du COl'p S enseignant qui ~ ont appelés il dil'Î gcr d es camps d e ski ou d tls excul'sio ns, 2, V II cours de b"'~lJel l ,S, Ilu 9 .IU 15 "" ril IIvce enh';e lc fi IlU so i l', ft Mclchscc.Frutt. Se uls les candidats Hyant obtenu ulle qun. lifil'ntioll surfisllllte dan s lin CUlII'S flrépa. ratoire peu"cnt 111'0 lldl'C pan il cc cours, L'exa mcn flOu r l'obt ention dn brevel d ' l S" ol'gunise par )'J I1t e t'a s~ o ci atioll pour lc \Ski , a li e n à, la fill du cours, soit dn ] 5 au 17 ovril.
L'Însel'ipt.ion pou r les exame ns doit être adressee jusclu' au 15 lIlar..s dircctem cnt au Secr étariat d e l'LA .5,, Luiscnslr, 20, Berne, R emW'(IUes:
Lcs inscripti o ns IJUIll' ees deux cuurs (sur ronnat A 4) conti endl'ont les l'enseign em ents suivunts : nom , prénolU, profess ion, ann ée dt! Illii sSlin ce, 1(' d egré d e lu clu sse où 1'011 ensc ign e, l'udl'csse tlXaCLe, le 110mbre et le gc m'c d cs CO Urs d 'été c t ' d 'hi ve l' sui vis dans
-
POlU' lu l'ommissioll tt'c1l1lique d e la S,S,M,G, '
N, Yel'sin A PROPOS DE TRAVAUX MANUELS ... L'Eculc II(dai,mt/lie ft donn é ces de ux d cr· ni èr es arm ées d ans SOn num éro de novembre un schem a d e crèche fa cil e I}our les é (~ ol cs primuil'cs, Celui d e 1957, une boîLe d e (millage, é tait montage pal,til'nli è l't~ men'L simpl e e t d ' hcm'eux cffe t. J e m ' étai s m éllle offert Îl rouruil' l e matél'Î el c n pi èces détachées e l prê tes nu montagc, Mnlh f'.ure ux ! Jc ne ,'i:avai s l'u s da ns <Iue ll c gal ère j'a llais m'e m, han)u c.r! Des cOlllmand es IHlll r près dc 3000 cl'èdles me SUIl! parve nues du Haut et d e Bas·Valois", Ghn(lUe crèchc comportant, outre Ics agrnfes, étoilcs, ima ges, etc" six morceaux de p apier ou de capton de dimcn· sions l)réci ses, ce fur ent 18 000 pièces (,u'iI Ill e CaHut t OUpCt' uu e à une à la cis aille, Compter, couper, e mball er, l)orter à la !loste: ce la r eprésente une moyenne de 5 h e ures de l'l'avnil lIaI' jour entre le 1cr et le 20 d éccmhre. Inutile d e dire que tous mes lUomc nt s lihres y 011t passé, malgré ln cOlllaboration d e.s 1l000maiiens mis journell em enl i. contribution, lin
J e nj(~ Ile l'ln e ts il ce sujets qu eltlllcS ré, rJt'x ion.!S,
280-
0 .. cl él'i il'c filin- dans IlOS c1 a1:ilic 1111 min imlllU Ih: ,frIlVUti X IIHIIII1c! S, dont J'inté rê t [)éda go gi· (lue ct p s)' ch o log ique n'cst l'lu s il défendre, Le nou "ca u prog ramme .en prévoit une h eurc 1181' selllu ill e Ill! cours sllpéri eUl' e t tlne IUlure c t d cmi e au COlU'S moyc u , C'cst rort bien Cil th éorie, Mais cn pratiqu e n os cl as. ses d e "ill nge Il e sont PliS oULill ées pOUl' cela, 11 faut autant que po ssible roumir it ChuqU d e l1rllllt un mulhicl cillasi prê t élU Itlouta ge, -surtout au cours moyen, 11 lui l'estel'II d ' u·illeurs ussez d'initiative (et assez de dirfi l: uh és) pour ugcn cer, agrnfer, CO.JI CI', J écorer .son ohjet. Qui fera ce tr.. vail pré· 118rntoire ? L e fOltL'lli sseUl' 't CerLes, il pOlU'· ra lc fairc, tuai s (acturera s on templi , L e maître o u ,l a IllIlÎtr'cssc ? 11 leur fuu rl l'll d e nombre lises h eures et i1'l:1 sel'ont vite r ebutés, Jc l'aVilis ra it cett e a nn ée avcc l'aide ll cs Ilor· Ul ll li ens, Muis la tâch e dép.ü;se noS possihili· tés cn unc GII d e trim estrc déjà très ch u l ' · gée d e compositions c t (l'examens, 011 pour· rait d ' aulre purt se d e.mand er '!li unc furma · tion tlllÎ\'c rsitnire est indi !:lp en su hl e pour (' O\ll)f~ r c t c.lllpuqu c tcr d es lIIorceaux cl e
NECROLOGIE
U
MAITltE DE L' EDU CATION CIVIQ UE
MARCEL CHANTRENS Au d éhut .l e févl'i et' fl c rni el', ,la
PreSSé " lIlt·
doisc Il rt'tl'll r é avcc compJnisancc ln cllr· 1'i t:I'tl, la 11'l01'l c t ,l es oh!:lèqu cs ll c M, MUl'ct'1 GIIIII1I1'I' us. colonel d'infnnt cI'Îc, consc ill cr llIullici pul de .M.olltreux, in stituteur e t e x'
p ert en t hef· adjoillt uux e xam e ns c h ' Î<Jucs lies l' e (~l'tl es, C'cs t il ce" (I e ux d erni er s litres qu e l'Eco lc Vahti slIlln c s t' dOÎt d ' adresscr
une ))c llsée pi euse 'e l l'cconnai ssanle à la m émoire t.lu cli spal'u , Institut eu r, M ar cel C hantrens s u t ")Iplique .. 111lll S sa c.l asse les IlriIH:ipt!s d ' lIIlC' école nl'·
ti vc sagem cnt compl'Îsc, où l'i magc avait
pl uec d e choi x, oit la r é f1 t..'l:iun pl'ÎIllUÎI lu m élll o l'Îsntio ll, oil Ic cUIII:re t ~ t l'ltl'tnel
corton!
{~ t(li c llt
Il y Il l' Offi ce de l'En seign eme nt, Ne Il>01II1I'uit·il pas é LI'e équipé ulIs.<;·i Cil " li e dcs ,tI'Il VIlUX manuels ? Ne poul'l'uit-on llUS y trou ver tout ce (IU' OII trou ve, pnr ' eXe llll)}c, chez S dmbigcr il Wintel'thul' : outil s, papi ers et cartons, m o· dèlcs c n tons genres 't
é tud e nou vell e , Ses cotlrs d ' Hi s toire S ui sse, tle l~i v i s lll c, d 'êcullomi e. national e durcnt
Dans ,ut fMlIl e actuell e, cet Orfi ce d e l'En· seignemc nt Il'cst encore que dans l'e nfance, Il fuut esp él'cl' qu' il lie d éveloppera, (IU' On y uHectcl'1\ UII personnel s lable e t p e rmane nt et (JU'OIl pourra )' tl'ouvcr, en ce qui COli' cCl'll e les acti"it és Illuiluelles, n' ünportc quoi e t Il''impor te t )U i llld, C'est une sugges tion, Qu' on pense·t·on e u hO\lt li eu ? Et qu' en pe nsent les lectcuL'S?
E, Claret
E'I « Iwllt lieu », Oll rtflJpelle Clue l'Office d e l'ellseiglll!llU!.lIt (1 ét.é con çu comme cenlre de rechel'che et de docum.entation, s eUlS activité ,le lYIJe comm ercial" Toutefoi,~, 1(1 suggestion de M, Cl(lret, sera étudiée elt collaboratiQII avec le Dépôt du matériel scolai/'e , ( Red ,) -
les )loinls .J e d é)}[U't obli gés à toutc
ê tre d es lIlod èles
~t
il esl p cnni 3 d' affirm er
qu e c'cst d'uhord dans sa classe qu' il a mÎ.s
a u point lu rc marquabl e m éthode II'e nse i, gne m ellt d e\'CIllI C tradiLionn elle nu x exa, mcns c.ivi<!tles d e s l'ccru es, No mm é ex pert d ' ul'rondi sse.lll e nt, Jlui s t'_XpCI' t t' Il
l'lier·adjoint, Marcel
p ensa sli ns cOlllptcr
Challtr(' lls se d é·
tlUtlS
toute la Sui sse
l{oma ml e, parlant thms Ics écol es lIonnales,
dun s les coll èges, dan s l eI! asscmblécs r ég,jo· lIalcs du l'ersolluel cnseignant, donnunt l'm'· tout d es lel,;oll s,ryp es d e dvism e, ce lte di sc i,
plin e sr oJ airc si mut enscignée,
pOUl' nc Pli S dire d é dai g l1 é~, dans nomb!'!! d e nos clus· scs -5upé l' ie ltl'es, Cc S~ I' ait tmp peu d e dire
(11.le
cett e
IIctî " iL é
abondante
COI'I'e!iIICln·
duit au telll(Jénllnent d t': el!t hOlllllle d'ac· tion, mOI' t sur lu 'hl'éc1re., <lui, le mutin m êm e ci e sn murt, adressait encorc notcs c t
Ill o ts d ' ol'dl'c it
281 -
UII
coll è gu e; iJ cn
r.. isuituilc
llOl'te d ' npo stolat e t 1'011 ncLÎon éluit l'cf(ct rit!
iO ll
cOll viction profond e. Ju gc'z clt·
(le int: quand tln c 1'~crU C -
BI BUOG RA PH lE
;;11
un adult e. voire un pl'ofesllcur' titré Jlolitic(lc e ! ) Ce ltc confusion coupaill e
Geschichte der Erziehung im klassischen
lui
Alterlum,
H cmi ·h én êc Marron . H craus. U ichurd Hu n lf'L", Liht:.'"Sel1.t \' 1)11 C harlollc DeulIlullrI " Mi.illch ell-Freibuq; i. Br"' K ud A llIe r 1957" XIV u. 648 S . 43 BiL, d t' I' !luf 24 T'Afclll, Ln. 46 DM.
Mai s ·Stt joic était réellc d ' expli\(uel' il (Je jeun es lll.l ylian s. à d es étudiants é trange!'!! (il
\\1i .. miissc n d em Verlllg Karl Alhe!" wirldidl dnnkhal' sein. da ss el' dll s aur fI'Ullzo !jisch t:.1il Sprn c!.gehie t so 'l'U S ch hCl'ühlllt ge wordt!lu: Bu cll von H.-J" Mnn-oll : Histoire de l'édlt_ clll.Ï<m dwu l 'ClltliljlliL6 in deu tscher Spnlche h el'Ilusgegf'h en hUI . Di es lUlI $ 0 me1u, ai s C hurlotte B eullullIlis Oh el"!; ctzllllg cin wuhr-es Mt'i stcl"stii ck isl. - Dcl' Altpbiloioge und d e.r K enllt'l' untikt.'I' Kultuq~eschicht e hal/Cil se it lan gelll nuf e in salelles Werk gewa L"1e t, we il hier lIoch ai ll e we ite Lii ckc offtmstand . A,h er illi ch d cl' geschiclllli ch inter essiel'te Pad ngoge e mprunt! di es, cl et· di e Erzidruugs_ geschi chte gerll e his zn ihl't'n Ul'(!u elle n zu· di ckvcrfo lgl hiille.
l' EI:ole Hôt eli èr e d e Lau sunnc, par e xcm-
pic ) les J'ai sons fondam e ntales dl' nos in sti tutions lIutional cs. Ses c:oll ègll cs·expel'ls lui doi\'ent beau coup, ccu x du seconduire 6tU·tout, dont l'enseign e· m ent est souvent trop acml émique , A qui 1'.e lll c udAit pOUl' III pr c mjèn'~ foi s, s a pa-
role fai sait cho c. A lu longue, iJiell sflr, on d écouvrait les limites d e sa méthode, limites qu' il r econnaissait .lui-même. )luis. qu'aussi bic n au cune méthod e n'cst parfnite . C'est pourquoi M , Chantren s jn.sislaÎl sur la n '; C'I~ss it é (le se r enouveler salis tt:sse, tont
Dus umfun greleh c, wisscn sclmfrliclr e Mil teri nl \V,inl vun Mun'ou in dcrart W{'('h lit' I, voll cr und dlll'llln nie e r'l11iitl ellllcl' Forlll gc" Iwt e.ll, dllss Ruch cl e l' N ic;htfuchrnnlll1 !)ich 01111 1.1 l.U grossc Miihc zUI'cchtfind clI kilim. - Das Wel"k ze rfülh in drei T eile. Der Cl'stc 'l'cil h ehand c lt dif' Zeit "on Homer bi s I sokrut es (1 5·140), d eI" 2, die klassische El"1.ie. hUlI g illl h t'> l1"nisli seh cn Zc iraltcl' 0 41-336) und d ei' 3. Rom (33 7-508) mit Einschluss d c!) F.l'lilunittclahecs hi s Z li Bt:ginn df'I' Karo· l ingen .eit, M an o u zci g t UliS di e Entwicldun gslini e d t:l" anliken Erziehuug zu er st sleil llurste igend (vom utlt'Iigcn Kriegc.r zurn S clu-c ibcr ), d 'nllll in e inem lun gen Hôh en wcg, d t:r sich n ch cn d e m grossarligclI, h el" lenisti St.' h ell EI-zÎehun gl'syslem au c.h our Rom und d as .Frühdll·Îstt:ntulll erstreckl, dos diescn Hôhcnweg Jlicht e lwn ahh niclrt od er hin· IIntcrbi cgt, ,s oncJ crn "erbcsset'ud wcitcl'fiihrt. \V'CllI} Rom Gluceh e nland gcgcniibt:r bei Marl'OU -sch eillbur 70 11 kuJ'7. kUlIlmt, 13 0 mug rias nuf die Abhallgigkeit ROllI s auc1r nuf die· sem Gebi ete und illich aur die wcnigcr erg iellÏ ge n Qudl en zurii ckzuführen scin. Besond el';; f,'e ut unlO aller l\fUI'I'Oll S Kenll7.eich·
eH dé ga gealll les conSlantes de lIolre Hi s· to ire l'our mieux vi vre le présent
ii
la
lumi io,r e du IH, s~é. II aimait il rélH:' ler cc t SuvO!r
.,. [las
sa,'oil'» ou celui de Rühellli s : « ScierH;e tillll S
cnn sciCIl C(' n'cs i 'lu e ruin e d e l'âmc ».
Connaître le fOIlC·tioIllWlll ent. l'OI'igÎrHllilé, la sagcsse d e nos droits 1)O»ulair-es c t d e În s litilliuns Il émocra tiqu es
Il'0
Ill) !;
de sen s que
si l ~ j e unc dtuyell cst J>1'ê T à les aplU"éci cl", il les aimer e t il les d éfe rrdrc. C'es t là 10
gl'Ulld e I('çon Clu e nous n donnée Marc:t>1 Chanlrells e t il la<lue Lie il n I;01\sacl'é le meillcur dc lui -m êm e durunt les 20 d e rni èann ées d e sa ,' ie.
l'CS
Lf'.5 f' xpe."ts "ulaisuns au x examf'ns ci viques
d es
recru es lui
0111
voué une profond e
at.lmil'atioll: il s s'effot' ceroltt d e 4'.Ontillller lIlodes tement tiqu e,
SOJI
uction titlu cative cl patrio-
Eugè/l e Claret pl'o fesse ul' it l'Ecol e Nor"mal e
-
\'0 11
g ,-g l· h f' 1I VOII
C III!'C
c i\'i IHIl t:. e t polilique le na vrait profond ëlll cllL
pOUl"
BÜ CHER]
parfois, hëJ"s !
l'épolldttit : c: Monsielll', j e ne fai s pas ITe
aphori sm e : c Savuir
0
282 -
ntlllg d er h e llcllis li sch err Erzicllllrrg IIls jeu!'l" ,,-d elle cl c u gallze n i\{e n;.;ch t:1I ~I" g rt'ih , J cn jun gell unt.! d en iiltt! rJ1, mil Le ih und Seelc, stehl gel enk,t von der Kraft der Ethi!c. _ Fiir d en gl"iiI1Jli ch en, geschi chlli c.h iuleressiertcn Püdago gc n li egt in di eselll W crk eine ( llSt IInerschôpfli ch e FlIllJ ste lLc "ntiker, "il ilenli er Erzielllln gswei sheit VOl'. E" Sdlnridl.
Frères universels - L'éducation du sens international chez l'enfant. Ce \'ulumc d e 4-]8 pages (I020 Ir. fran çais, 1200 fI'. pON e t emhallage compri s) conli ent les aetes tlu Vème Congrès du BI/renu illterlI(1lio/ltll catholique de l'enfance (V e ni se,
2- 8 Illai 1955)" « Lor!)qne J'on " t' ut c.hanger qlle!<llI C chosc ft 11\ ruce du monde, {"est 1.lUX cnfants {Ill ' il rnut s'acil·esse.· ». Si l ' avenir imm édia t es t aux m a in s d e!! homm es I)ol.itiqucs, J'avenir véritllbl t> ,·st c uire les mains d es élJu cateuni, car l'œ u vl'e d ' éducalioll qu'ils d oivent elllrt-IIl'elHh'e aujourd 'hui con stituera la basc du momi e d e d emnirr , momi e d e gut'rre 011 d e paix. « Le sens illl el'Ilationul » cst l'amour 110/1 IJf(l/.(mique m ai s 'vécu des antres hOlllmes, li e ceux qui n e partagent pas nutre puys, lIolre Innguc, nos horizons, ŒlOIl'e manièl'e Il e pen se r. c L' édu cation du sen s inlernatiolIul , es t d e,'enIl B UI1 d evoir auquel l'édu cateur, e n cOllsc:ie lH:e, n e sam"ai,t échapper" Bicn plu !i, lorsque cet édll caleur es t elu-é· tien, il Il e sa tu'ait n égliger cct éveil d e l'ellrUllt AU c sens international ;) fond é luimên le s ur la catholi cité de l'EgJise" Lu publi cation d es a otes du Vèm e Con grès llu BUl'eau lnte rnationl C atholique de ,l 'Entance IH'éci se ra !lIl X édu catenrs les condition s e t les modalités ,d e cet éveil d e l'en(Ullt au c s~ n s int crnational », les aid enl il tra vnill er dall!; le sens dn Con grès, 'Scs eOIlclu sion!!" concr è tes c~ t ""ès 11I'éeisl's corlst'ituant tléj it il dlea seul es lout lIll p1'Ogr'(lInIlIc·... Cc COllgr"ès H'C!)t qu'lm point dc d épUl'I, LIli momcnt d e Iréfl~xion nvant ,l'ue· tion . 5 011 hut a été de définir ,les hases p édngogiqn es e t p sycholo giques de l'édu cation 1111 c Se n s int f' l'lll.ltiorurl ;) chez l'enfant, en
-
eX flruÏlrnllt SOli :> l'angle d e la fl. lln i ILe, d e l ' écflll ~. d es loi sir.... , 11 1~ la rorm ation reli gi euse e t tiOci id e .... rles critères util es à une COlUlll'éh cnsio n linternationa le, Pui s"~e l'e l C1l1vl"l.I ge urj ent er la rech erche ~ t fuc' ilitt'I' la ttÎt'h e df's édul:att'urs qui Ollt tous )lo u r mission, tJuc.lIe qUf' soit leur sp écialit é, J 'éveillcl' c t de tl évc.loPI)N" chez tnus I t'~.. enfunts du mond e c: le sen s d ' une fra· tel'lIÎ1té U!li Vel'selle :t" Cel ouvra ge, édit é pal' les Edition s Fleuru s 31, l'Il e tfe Fl euru s, Pari" (6èmc), Cll t t:1I ve lite au Secré tariat g énéral clu Bureau lnterna tiollal Culholiqu e de l'Enfan œ 3 1, l'u e de ,Fl eurus, ,paris (6è.m c), France.
Lux historische Reihe,
W<t)hg ~ chi ehte
in
spallll cnd en Einzalheftcn. j cdes D efi 64 Seiteu, H eCtpre is 90 Rapllt'lI , Ve.-la g Sebastinll Lux, Olten , 111 di esen h is torJ sch e n IIe fl e n I,egegnct uns di e Gesch ichl e cinmal ganz 3nde rs_ ln festidnd er DIll"s tellung w.e nlen lIllS Zeitbilde r' und e l'gl'eifende S7.en en aus dem gl'OSSCIi Abeuteu et· dcr M enscllh eitsgeschichte VOl' Arngcu gcstcHt. Ge!chichl'c wird hi er b einnhe ZUl' leh t:ndigen GegenWal"t. Jetlcs H e!:t g ibt e.in nb gt'.l'lIudetes und .in sic.h Ilhgeschlossen es BHd d cs "dargcs tclltc ll ZeÎ tl'nllllr es, Diese D ~Il\S l e llullge J1 >s ind ofl "vie sleingem cisseJt e Chl"Ollikell in ültiigyptisdltm Tempe.JII, w ie Bildl eppi ch e d es Mittelalt er s" Sie fiihrcll Ilichl 1lUl' ~ u di e Schlôsscr d cr Kôrri gt'. , :in tli e IK ahin ette der MinÎ slel' und in di e P"unk zelte d ei' F.e.ldhe.rrn. sond ern auch 411 die l(,le illwclt d er Handwc rke r. Sehreiher und A'l'Ile iter. in di e Hütten d er Bancl'll, in die W erkstatten dCI" Kiinstl er und i n di e S iudi ers tubeu d er grosscn Dcnke r, GeJehl·ten und EI'~j nd er . Au! d en berei ls el'schienenell H eften se ien u. a . el'Wahnl: Cotter und Hel· d en - Di e Glu echen - Der Tempel Athens - Hannihal - D as Gold ene Rom - Die crslcn Chri stell - Die Monehe val! MOllie Cal:il:lino - Karl fl et" Gl'osse - Dic R enaissance Gen eral Bonaparte u sw. WeI' gemiit!ich und dOell fruchtbar Gcschiehtt' wi ederholt:n w.ill, del' greife 7011 t1iC-l:ien Herten, die 1111111 ulR leidlleR GepRek ühemU milnehmclI knnn, nuC R c.isen IIInd Ruf abgel.e gent' Fcl'Î cnplatz.ch e ll .
283 -
Standardwerk des VOlksschullehrers, 7./8, Sd mljuhl', 1. T~ ' il. Deutsch und GcsdlÎ cht c.
VicJ h ei l jJi e Ei nhei l besl'hlossell li eg l, WII~ 1.H e in clH l'Hdll gog isd wn KUIISt, wCl'k mach!.
dns Bu eh
398 Stlit cli. Ln " DM, 19,50, Vcdag F, K 'IIIlI', Bo ehUllI , \Vil' h es}ll'cch tlll hi ci' d e n R, Blind aus d CIII 10ba ll rligCIl « S tundu n lwél'k d es Volkssdmllehl'cl's », /.L U d clU h ei 40 munhaflc wissen schuftJi ch und schulpl'Rkli sch crCah'ren e Piid agogell au s allell Schulbcr cich en zusallliuengeal'be it e l h"he n, - Del' vorlicgcnde Bund 1,crfiillt ,in 2 T c ilc , ]111 Cl'.'HCn d)t~ gegncn \l' il' IIn ch cin cl' vOl'zi.i glichen, didakti schen VOl'b esirlllun g VOII Pl'of, Dr. Georg Schindl cl' tmt'cl' d t' Ill T it e l : De uischklllldli ch cl' Wegwei sCl' VOII Mi ehu d Kiil'te n d en wic hligs len Fmgt:1l di eses Gchictcs ",i e : De utschkundlicll e A rhc.itsCol'tucn, AI'bc.i.1 am L esebuch, Lehrc d us Volk lese ll <u sw, DalUl fol gt eÙI AhscJllli lt iiher Ku ns tbclrachlung in d cr ScllUlul'hc il, von A llueli esc Polthoff in d em sich on di c gl'lltulsiilzli ch en AllSf~hl'Un gen \'icr sehl' lehl'ce ich e Bildbe lra ohlungen anschli essC ll , - FI'Î Ctld cll Bad er belulIld eh darouf ~It'n « Ulll cr dclil in d er d Clitsch cn Spl'ach e» 1IIiter k ing 811:>gcwiiblten, praktisch en GeljÎcht spLtnklcll, Eiu CÎ gencl' A h sdluitl i SI J er Schriflpfl cgc Ü\ d er Obcnilllfc gewj dme l, b carhe ite t VOn Fl'ü Z Kühlhoff, Vici e .. nsciulUlich e Schl'iftiJcispiele lass cn die thenl'cti scllCIl Ausfiilu'ull gCIl lllU' UlU so iib el'zcl:gcnder wirkell, - D cl' 2, Teil d es BlH:lJes bcb alld e lt di e GClSclli chtc, Vcrhsscl' : Alfred M en ze und A u gu lS l Schmitt , Diesc Dal'slellun g h efu ssi sich mit d Ct, Gcschichle scÎl' d t:m 15, J ahrhund cl'l hi s il! di e lle lleste ZeiL, wobei die Kultul'ge,sc!ticJlle o!J lal'k im VOl'd ergrund c 5lcht. - E in erstcl', gr osser Vorzllg d es Bu ch es b es lcht li n d er Tatstlch e, dilss flir die gcsnmte Al'Ile il ,in d er Schule iUlInel' di e Leis tungsIahi gkeit d es Killd cs im j cweiligen S cllUl a ltel' aI s M asstab gcnOmme n wü·d , Fern el' isl die starkc B eriick sichtiglln g d er Arbci rsulltCl'l'icllts- ForlU el l lebcnswel't, mil d c tl Hin weisen f\uf d en Einsalz von Fdlll, Funk und Sch uJlplutle , Ob el'lI11. in und zwiscllen tI en Z cil e n, gewnhl't mun den Einhe:mg d e r El'zichuil g in allen Untcl'f\ichl. Obwobl siclt tlus Bueh nuf v,i elvèl'Zwei"te Gedas hi e te hilHUl swU gl, iSI Jic Billdung Gon7,e a null c r stl'eng gewahl'I, sodass in d er
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SCOTE
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LETTRES •
E. Schmidt. S igllUlllllS, a ux Etlilio ll,; dl' 4: PLAISTn DE LIRE :t, il LUlI su lln c. CllCmin ~I es Cloch etons, 19, un cur la iu tlOmbrt! ~l ' otl \' l'a ges il lu porlée d e lu j eun esse, N Olis l'appelons à nos lecteurs qu e 4: Plili sit's d e lire:t u 'es i l'"iS une 1i0r, iClé d 'éilil':O Il ol'diJHlil'C, à 11111 COllllll el'cial, mais Hil e ~HI : i é té cl'éée pOUl' la luue COllin ,la Iiltcl'lltllre d c b a~ é tage, A, D aud et : Lettres d c IIHlIl moulin fi', 3,20 COlites fi', 2,50 La mlll'tillC: ChdsloJll 1f' Cololllb fr , 2,80 Ceol'ge SllIl d : Fl'a n çoiii le Champi fr, 2,80 Dulzac: Lu Vcml ettu f .. , 2,70 Puni Al'èll c: La Cll è\1l'C d 'O!fI', 3,20 Blll"lh t' lcm y : C hcz le Doc lc ur Sc'Invcitzt"r fr , 3,3 0 R ell zc : L.. véritahl e Hohill son Cm s oé o u Ln vic élOLlllillIl C d 'Al ex .mdl'c ~ ki~
W, Pl'e.ill'e: Lu l'i ,~ l e ci e l'or M , Pn-' lrf': C lLlibl~ 415 cxprt'SS Rumu z: La SUi iiSC l'ollumd c
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Ct'" œ U\' I'j>S so nl ViW' IIU' lIt rf'commarul écs au x hihliolh i:(IIICS sc:oluin!,o;, H ~ dllètioll d e 30 lI/O sur' les COIlLltlllnd cs il pilrtir de 5 t' X(' I111I1f\ Î1'es,
Treize Etoiles Le nttlll ~I' O dc f éVl'icl' vo u s p erlll e tlm d e fa ire la. conll uissa n(:c de M_ ,le ConscÙlcr d ' Ela t El'lles l Will R Olc n , Mauri ce Z el'l1ujlte.n vous Inés-t:nlc e nsu itc Mize u e Putallaz, j eune )1 6 i rlll'e d o nt l' expos ilion <s~dunoi sc vicnl d ' ublenit, 1111 gruml SUCf'_i::o, Quant à André Mal'ce l, il vo us Jlud e d e Sim enon, Vous li n:? cn COt-e ~I es articles S UI' la nou vell e Banqu e CllllfOllol e. pal' Alldré P erralldill, SUl' DH e t w)' le r c l IS R r écente Symphonie helvé liqut' , c lics « Potins vn lai sans », ~a nou ve ll e chroniqu c d ' Edoullnl MOI'llIlt!, En \IOU!i "1>1>ol'lul11 chaqu e Illoi s IJuellJu es refl e ts dn VIII f\ is, Treize Eloiles agl'ém c ul e \'o h 'c fo yC'I', A hollllc lll eni : fI', ] 2,-_
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l'adresse de leu/' auteur. D'autre part, elles doi vent éuidemml.l1It se rapporler à clc$ problèmes entrant dans le cadre de la revu e.
ln dieser Rubrik, die rvir liir unsere Leser beiJügen, werdtm wir im Rahmen des Moglichen
Fragc" beulItworten, d ie aus dent Le$erkreis
gestel~ t
rverden. Diese Fragen mÜS$en ab er unter
Nennung d e5 Namell s und der Adresse eingereicht werden, Arro1lym c5 wird urrLer k einen Umstünden beriicksichtigi_ Ferrier diirJen diesc PragcTt Imr piidagogisch e Belangc bctreIJen,
Wir S ch .. Ue"fe wi,...,ell
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Rel'ald.or, Inir gefl . sage .. , '. vie Ici"
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Weil Il ich Ihn cll, \l'cri c Lehl'el'in, e.În c griindlidw LlUtl b efl'i ed igcml e Antwor t gch en soli, mn Sli ich di ese aufte ilen und d em ents pl'ej'heml b ehandcln ; de un di ~e ,Fro ge ris t ni chl nUI' sein wichti g, sond el'Il 8u ch v iebeili g, Itlh glnubc doher, \Vil' fra gen lins 11111 b es lell UICI-st: c: \Vas ist d enn gules B cohachten cigentlich ?» 4: Se1lcn wird ein Won 50 haufi g fal sch verwcndet w ie das \Vor,t 1)(~ obnd1te n :t, « Teh habe draussen di e Vij gd hcoh RChl ct » - nd el' « I ch hf\be d en S II' OSsenve rk elll' beohnchte.t », 'c.l'ûihlt 1., B , ein S"aziel'gün gcl', d Cl' ch en nach Hanse kOlllml. El' mi sshl'tlUclll du s Wort, W cnn wil' ihn nümli ch rl'ugen wiirtl en : 4: Wa s sind ùus Hir Vij gt:l gew~st!ll ? Wiev ielc wlire n t',s? WIlS hOlten sic fi.il' Fcd crn und fiil' Schniihcl ?
-
\Vas h abcn sic gcfrcsM.! 1l '! > - fili n : « Wi eviel P crso n en- und Laslwagen hast du illl SlI'asscnvel'kelll' bcobll.chlc t ? W ic\"i cl Fahrund M o to l'l'I'iid m'? u s \\" Jo, ~lann wiil'll e d er Gerl'llglc wahrsch ei nl i~ : h llntworle ll: « Ab er bitt e, dn iihe..rdi gs l du Illi ch, dns kaLlll k it <lo ch lIichl oll es bcohf\ chtl'Il ) , Del' Slla ziergangcl' hal wil'klic'h IIkht h eohnrhlc l, wie e l' .fla gt€'.• s ondl'l'll nll es nul' f\1l sich \"orlJcihnsch cll SelICU, hal ka ulll c twlIS t1l1hei gedachl aUSSCL' vi e ll e ic hl : «Was fiil' h ii bsch c T iel'ch en d,i c1>e Vogel d och s ind! od cr : Wlli:! ist cloch das fiil" c in Monhib e.lrie h IlItf d er Strasse! Abel' « b eobad llen :t ist d as Iloch lun ge Il icht , fT/as ist ulso uKl flres,
gu tes n eobaciltell ? Vi ell t' id lt clar( icb das au ch m i l e ine r kl ein e n Begeb enheü b eleudlten, On geht on Cill CUl Salll slngvonnillag in d en Jahren \ml 1150 e in R egcn shurgel: Pfurol'f~r in se.in e1ll GltI'lc ll s pazi eren, Dit" S onn e len chte l, cs hliihl \1IId we !.1 in d er Nalur. Ocr gci stli ch c Hen' d Cllkt 1111 di e Pr,cdi gt von morge n , Wupps-8ehwuPJl l 'Vus isl das gcwesen ? D ~: I' n ~' I'I' PfHt'l'l',r hat ht'inah e cirU'1l Sclu'cl:k gekri egl , Es 8U1nmte und hl'lllnmi e kna}}p
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an lIcÎUIT NlI s(' " n l'lw i : ('1\\'11 $ gcl h UIIJ schwnr7. G es lrci rles, chu' We!'pc. Mi l cinem M'II I l:i ind dic G(' c1 nnkt'1I a n di e Pl'ed igt wie rOl"lgp.wi sch t. E ine Wcspe ! W o mag s ic hinfl it' g.. n ? D CI' prll lTCI' rolgt ihr his ZUlll allell Gar lpnh utl s, D o rt in <l e m verstecl( tcn Spa lt is i fins W csp ennCSI ! - WIl S ist das rii r l' in lSC Jt :'IUII I!i' Din g, 5 0 ci ll 'Vcspellll ~~ 1 ! d pl.kt 41 1'1' ge islli c.he H crl', und sdlOn i sl C I' 1l1illc I\ Îm « lJcol",c fttell :', as hat Il icses WI' .'l IH' 1lI1 (' SI r ii r lla ll it' rd ünll e WiilH.l e! Wi., I.aul !I il' Weslic eigcllilicli di cse Wiind e. ? U nd WO I'IIll Jj rilbr.izi" l't sie da s W llndpapi cl' ? Mac hl sie es \l' ie di a al'lIlseli gf'1l Papi er. JIl llt'hc r, d ell el1 es Îm::lel' ail LUlUllt: n fchlt '! K leistf'l't !l ie LUIll IH' lIfasc rll 1;USanIllHm? Ne ill ! - E s ist h Cl'J'li ch , clt'Ilk t .ler prun er, so in di e Nul li r ). im' iIl 7.lI l1piih clI , ;\11;0 , '1'0 ko mm t d U:i \\7cspenpllpî t'l' Iwr ? Aha, a us d e l" Sr.!I\\·:!r7. lIuP!lc l J a d riihclI k o mmt d m; W esp ellpap it'r! W ft l'UIIl <lua len di " Pap ier. m uch e r ~ i ch lUi t LUIII I}t'1l a b, vo n d enell cs vicl 7. U wt'n ig gih l ? Sch wll rzpuppcln, K ie-rem und Budwn giht l' fi SlI " iel lI u r d t!.r Welt !
hen, lJeQbClChl(!/I in d ie zielb eWll sste, (lU I. Also, nieht nur WlIh r ne hmulI g, we il sie in t'.iller bes lirnmtc.n Ab sk t.t ull1erll0n!, lIl en wird und s ich o ichl d e m re in Zu(ii lli, gCIl Ausliefel't. Di cscs zielbelYliliSk., 1l1a1llniis. sige \Vuhrne hm ell el'll1ogli cht dann nll ch e ine llI C III' od e r wCllige r hes timmtt' Z I1Sa mnWll' rllss llll g d es B enhHchtclClI , Di eses B eobachtcll Îs l d Ul'unI Ruch viel llwhr ai s da~ so g , Beu, hachh' n d es T il'l'es, du:s l'ein inSlinkti v untl Iri t' h11l iisl) ig I·dol gt. U nd es ist ni cht nul' Sl'hen, so nd el'II lI uch di e und ern Sinll c ko nnclI im hcsle n Siull c des Wortes beQ. Imchlctl , 50 kii llll cn w i,' 1I11f:h das Gehiir im Die nst., cles llco bu chlc ll s iibclI , MUIl la uscht 11J ll ll g,
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is t das Ergcbn is d ei' l{egell:<burgcl" pr/lITel's Ju koh Chl'Ïs ti lll i Schii frel' , mit d e m P ap ierll Ul ch e r Meckl:> llhii u scl' ZUSRmm el1 rin g l'" ':Ch U:l lllll l\1on ltlg d ara uf an, cs d e n W t''''' pen gleir.h·z utull u nd <::holz. f l' n CSl> Papier ZlI IlI UCh ell , cVie llt".i4' ht:.. sc.lll'i ch cr selber dal"' i.ihel', « wiirc k h u n d kf'În !>: tl".r b l ich er M en sch je auf den Gedan kcn gckou lln en, da!;s sich II U ': Holz Papier I1lll ehpll lasse, \l'eH n cs kd ll e Wespe nll cste r giibc" , :. U nd welln ('s k ein c J\1 e nsch pn galle, dic Z II beo ha ch t r ll v{' I's leh en , l1l iiSSCIl w il' e,'s t l'ech l Iloc h h in. Das
Hicr en thlillt sich un s sehl" ansclmllli ch lIas wa hre \Vesc il d es glllcn c B eo bachlc ns:., ohl'us nichl nU I" selle n, es ni cht nul' mît d en Siullen aufneJuu en , so ndern es in seiner gu n;>, nlt'l"kw iil'd ige tl ' Vc ise se in em Bewllss t. se in e in ve rh' illt' Il und mil Rndt' rn V ors telhlll' ge n vel'lmüp fe n !
q;: Dll s Schlo.!,ç BOl/ court :. , A II :< tl c m Le be ll d es I) ichtc rs AdallJc .,t ' <lI1 Ch am isso, D r. Jlts!'( S,'hïl nmmn,
Le m er lleillem.: I./oyag c de N iJ.:t; Hui· gerson li tnlllcrs h, Su i!tlc, CO li le d ' .A n · d c.r w lI , Pn!_~ (, lltl1ti o n p ar 1\1, Claud t, Dois,
1 , 111(11':0 :
12 IHurs : Comlli e nt, il fou t chall ler. LeçOll .l e dnltlt f l"'llI é~ avec le con COlll'S d' uil c1 lunl c ul", par M . Ro ger Gimrd.
J9 llI ori! : E" sui mm t Do clIlI1e lltuil'e
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chien s d 'uv(dun che . Mlle Lync A lI sI(a,
Quelc/ll es m arch cs c ij[è br e,~ (Aïd u, Tu nnh iiu ser, Ma rch e fUll èlwe de Cho. pi n ). ClI lI s~ I' i l"' lIl1 d itj o n par M. J m:qucs Bmd e t.
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st' hr sl"lIl nend el' Zt' il vcl'trc ib und .. inclIl wah r e u A be.n le u el' gleîd , werd en. Auch d en T uslsÎnn ka ll ll mll l1 sc hr ZUIII VOl'teil d e~ B eu h lichtc lls iibell , \Vcnll wil" z, B , Iltit ge· ~ l' hl ossc ll c n A ugen O ingt' und GegenstiilHl e obl ostcn IIl1d sie hi s in aIl e Einzclh eiten zu c r gründ e n und tlll S cla nll miigli ch st plo slisch vorzu s lelle n vers lI ch e n , kallll do s e in lIusgezdchn e tes Deobaehle n !if' i Il , I ch kenll e einen Blind en, d ei' mit ers launli eher Si ch erhe il cin Urt eil ii b e r de n kiin s ll c ri sch ell Wer t e iner Stnl ue ah1o;e b en ka nn, we nn e l' ~ i e griindlich ubgeln s l:c t h nt. A be r 4' S gibt a u ch rege1rechte Beo bachttlll gs·Spez.ia lislen mit Hilfe des Geru c.h· und Geschm acksinn es, W ir Fiprechen
Les ém iss iuns ' ! II IUli gue rran çaise se do n. lIont il 9 h, 15 e t à 10 h . 10,
di c ,·e.rschi edensten Einzelh ei ten Sor te, E r nie, H erkun (t, Jahrgang, Ver· a rheilu ug IlS"' , lIIit S ieh el"ll e.i t fes tstell en kon· nen. ii h ~r
5, M1irz : B el/'ogcll c l ugcmt. Kiu. lcl'ar !Jc it in 11 1.'1' c glllel1
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E nvill il Hc im a nll,
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APEL, Max. Philo sophi :'lehcs Würl CI'bllC'h . 4. l\ufl. fi edin , W. d e Gruylcr, 1953 ; N 567/1031 80, 260 S. (Sammlun g GÜ seh ell. 1031. ) I\ UG USTI NUS, Aurdills. Sdbstgcs pra che üher C Olt \lnd di e Unsterhlichke il d cr Scclt!. Latt:'ini sc h \lnd d e'ulsch . Gt'slaltllll g d ~s latt' in . T ex tes " o11 H ar ald Fu('h s. Einfi.ihruu g, Ob e.rlmgun g, Erl il ul cr uu gclI uml AlIlllerkun gcll \'0 11 rTltlll! pc te r Müller. Züri ch, Ar k llli s·Ve d ., ( 1954) ; 8:1,297 S. (D ihl. d er AltclI Wclt . _ Reih e Anli lce und Chr iste lllull1 .) N IH7/502
BAMM , Pe lcr. Fri.ihc S tilll cn der Chrislenll c it. (6. Auri .) Mïmchcn, Kiiscl·Ve d ., (1956) ; 811 ,3 72 S. K arlen .
CAISSE D'ÉPARGNE DU VALAIS Notre établissement traite toutes les opérations de banque. Il exerce son activité dans le canton depuis 1876. Il ne poursu it pas de buts essentie llement lucratifs puisque ses bénéfices, après Jes prél ève ments nécessaires à sa consolidation financière sont entièrement affectés à des œuvres humanitaires et sociales.
TA 14.180
CAESAH ARELATENSIS. Su ncIÎ C aesAL"ii Al'c1 a tensis s~rlllones. N un c pdnulHl in unulll collccti el IId Icgcs .WIÎS criri cae t'X innulll cri s à1ss. recognili . . . li ludio ct t1i1i gentia D . G c.nn illlÎ Morin . EJ. alt f' l"u . T un.JlOlti , Brcpo ls, 1953 ; 411, 2 vnl. (C' A' 0l,cm . Pat'S l , u. - Corpu s chrh,1- innorum. 103·104.) NB 169/ 103-104
COMllES, Alldr~. Sainte Th érèse de Li sit-:u x cl
Sil mi ss io n, Le!> grandes lois d e la s)lit' ihllllit~ IhérésÎt·nn è. Pul'Ï s-UrU Xf: lI ès, Ed . Unive rsitaircs, (ltJ54); 3\ 262 JI. TA 12 ,966
CUVILLIEH, Armand . NOII\'cnn " ocll hulnirc phiiosCl)lhitttH' . [Paris], A. Colin,
sr,
(19, 6) ; 8", 203 p _
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