L'Ecole valaisanne, mai 1958

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SOMMAIRE • INHALT Ahbé R. HO$siel'

LlI litlll"g;e de la Semaine S(Ii/lte

302

Bildl/llg ulla Lelire Les "ombrf',~

C. Gatlt"gllo

"Il

cO/lieurs tic Georges C,lhellfl;re .

304

f{ PdacLÎoII :

3/6

MICflTiL VEU1 'flEI'

L'ECOLE VALAISANNE REVUE BEDA!GOGIQUE T'OUR L'E'OOLE 'ET LA 'F AMILùE

Office de l'cllsf'igllcmelll" SION

Pral<li scher Teil : Dr. Hugo Wyss

Der Lehrer fii/II,t zur BeJ"llhrcile

319

SI', Loyola ZUllltuligwald

AH$ cler Praxis jiif die l.Jraxis

321

PARAIT CHAQUE MOIS

Parlie pratique:

.Georges Cuiscnoirc

Les nombres

Sr Marie·Etienne

Système métrique

l'II

cUl/lellrs

325

326

René Arbel1ay

328 2111C.

Comm uni ca li ons -

M itleilungen

ANNEE· N° 7

SION, LE le,· MAI 195H

330

RENSEIGNEMENTS • HINWEISE c: L'Ecole valaisan ne » pamÎt à Sion au début de chaque Illois.

Die c Walli sor Schule » erschei nt in SiUen zn Beginn jedcs Monats Edi ti on el admilli stration H&ltu sgeber und Verwa llun g

Département de l'InSIl'uctioll puhlique, Siu n ErzÎchungsdepartemcnl, SittC11 Hedu/aion:

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ERSCHEINT MONATLICH

=

(Etat du Valais· Sion) CIlie de chèquc.! Ile 12

le 15 de chaq u6 Illois aru 15. des Monalli

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2, J ATIRGANG . N,·. 1

SITTEN, DEN 1. MAI 1958


Weltmission

und Lehrpersonal

Joseph SCHWICK, Schulinspektor

Le chrétien /l, ,.é~llem~lIt H,lI e mi.~sion à. llCCOmpli,. eIIlJC",~ se,f frèl'cs hU1t!UÙ1S, qlt'jL~ SOiell! pt'oelws ou loltl~(l"tS, D,eu. lIe notre, de~tillée étenlelle li IlUtte amOllr dit prochai1l . Nous Il'UIJUIU le drOtl d e 1l0US m.ollln;:1' I1Idrf/él'€lIlS (/lU: m.au.x physif}ues 01/ sf1irilrtel..~ dUllt ,~oultrefl! /IOS j,.cres et sœur,s dUll s le ChJ'l Sl, nu'i m e s'ils 'vi'lent ell pays loÎlIlaÎII .f. Par ailleurs, [ ' "istair d es ~tJ.issiU/u est ell lI~i!me ternp$ l:/i.isloire du munde car, clt! IJlII s ell plus, l'évolution de lei COfLlIII Cllt exerce tille m l luencc dé clswe sur le d estin 1"',111' de tel marc. Le Il'fwail rniss irml1!1ire e"t, dOli c el~ mêrtl~ temps unc œf/VI' e de salut I)OI/r Il otre propre ]Jcllrie. Des millions d'hommes (IILJourd'/IIIl , devIennent su it chrélic/I :5 ,~oiL commllliiste!f, suiV(ln t (Il/'ih relicolILrf!1I1 Cl/mou; Irateruel des chrétiens ou. lCL solidarité plein e tic promes.\'f!S des com munistes, Que la ire, pratiqu em ent ? D'abord prier, Plli,~ éllc,ïlcr des ,'ocutions lIüssio/Uw;,'es, tlÎche à II/qu elle le pCrlOllllel ewsc iglluuL peut colluborer d(lIls mLe large m esurc, Mais l'aide matérielle doit se lier ti tout cc la . T,Je personnel clIseig1Hlllt devUlit prendre sa part, lui aussi, de l'f1clio rJ entrcprise par les tl'/lI1ailiclIl'S chrétiens : " Associatio/l de,~ iIlStÎtut.elll'S du HUIlIrVe!la;s a décidé de pu.rt,iciper, IJW' 1I1/C cotisation m Cllsuelle de 1 Ir., li l'flCLÏOIl des ou vriers Iwut. volai,wJ/I$. Peul'ctre le l)ersollllel du LJus· V{llui.~ prendra't·il une illiûu tive semblable? dO/le p'IIS

1. Verpflichtung Wenn die Wahrheit des Christentums in uns lebendig ist, dann wird sie ausstromen, sich mitteilen. Der Christ hot wesenhalt apostolische Berufun9 ; sie soli sich auswirken in seiner nahern Umgebung: Familie, Nachbarschaft, Arbeitsplatz, gegenüber allen Menschen, die ihm begegnen. Ourch die Teilnahme des Gliedes am leibe Christi wird diese Berufung wirksam auch an den Sorgen und Aufgaben der Weltkirche. Es ist also eine universale Berufung ; des Christen Aktionsbereich ist die Welt.

den ist für immer allen Menchenherze n und -han den anverlraut. Gatt will und verlangt, dass ein jeder mit seinen Milleln und I(raften die Ausbreitung des Gollesreiches mitverwirkliche. Weltmission ist keineswegs Privileg oder Auftrag für einen kleinen Krei. von Christen, sie gehort einfach in jedes Christenleben hinein. Es wirkl wie ein Ehrenmal lür jegliche laienMissionstatigkeit, wenn in der Apostel· geschichte gElschrieben steht, dass die ersten Christengemeinden ausserhalb Jerusalems von Laien gegründet wur· den, die nach der Steinigung des Diakans Stephanus die Stadt verliessen. laienmitarbeit war von Anfang an Missionsprinzip des hl. Paulus. Da. blieb, solange ein lebendiger G iou-

Der Missionsbefehl des He"n : « Gehet hin in olle Welt und lehret olle Volker, taufet sie . .. !» erging nicht nur an die Apostel, sondern an olle Glaubigen. Oieses Goneswerk ouf Er-

350 -

bensgeist und e in glühendes Interesse für dos Re ich Gones wa ch waren. l'loch im 3. Jahrhundert schreibt Origene.: « Die Christen bieten alles auf, um den Glauben über die gonze Welt ausz ubreiten )}. Oenken wir auch noch an die christlichen Handelsleute und Soldaten ! . Eindrucksvoll wei st der HI. Voter in seine r Missions~Enzylclil<a « Fidei do~ num » o uf ein weiteres Motiv zur Ar~ beit für die Weltmission hin: « Was konn en wi., dem Herrn ausser unserer Treue ols Gegengabe l ür dos Geschenk des Glaubens anbieten, wenn nich t den Eiler, dos Licht der ganlichen Wahrheit unler den Menschen zu verbreiten ? Eine von der Liebe beseelte Missionarbeit, die dos Geschenk des Gla ubens we itergibt, ist gewissermassen die erste Antwort unserer Da nkbarkeit gegen Gan)}. Auf verschiedene Ei nwande und Vo rwürfe von Andersgliiubigen und se lbs! von I(atholiken gehe ich nicht ein. Sie olle werden widerlegt d urch c1ie Ta tsache : Die Spuren der I<irche in den Missionsgebieten sind nicht von rücksi chtslos"n Feldherren oder Politiker n geplant und nicht von harten Marschsliefeln getreten warden, son~ dern vom Gehorsam gegen Gall und von de r Liebe z urn Niichsten i ihre Spuren lassen e wiges Heil, aber auch zeitlichen Vorteil und irdisches Wahl de n ehemaligen Heiden zurück. Dos war ein erster Blick ouf dos Missionsproblem. Bevor ich zum zweilen kom me, scheint mir ein kurzes Wort üb e r die Niichstenliebe fêillig. Ch ristus hot dieses neue Gebol mitgebracht und zum Grundsatz seines Rei -

ches erhaben. Der Herr macht keine Sprüche, keine Phrasen, aber dafür kurz und bündig den Eintrin in den Himmel abhangig vom Moss der Nac hste nliebe. Er hot zum vornherein olle Entschuldigungen abgetan und ols Ausrede hingestellt, über die hinweg sein verdammendes Urteil die Schuldigen treffen wird. Oünkt uns dos nicht wenigstens ein bis5chen befremdend ? Eine kleine Uberlegung : Unter den drei gottlichen Person"n wogt ein unendliches Meer von Liebe. In diese Liebe sind wir Menschen einbezogen. Es geht nicht nur um dos Gebot, Gan zu lieben, es geht auch um die beglückende Tatsache, dos. wir von Gatt geliebt werden. Einzig der Verdammte ist vorn Herzen Gattes ausgeschlossen, olle andern, selbst die Sünder sind in seine Liebe eingeschlossen, in seine Güte, Verzeihung und Barmherz igheit. Da begreilt man, dass olle von diesen liebeswogen Gattes Ergriffenen unter sich e benfalls gut und wahrhafl lieb zu sein haben, einander helfen sollen, und dass die Auflehnung gegen diese Pllicht eine der allergrassten Auflehnungen ist und dem zufolge eine ganz grosse Schuld bedeutet. SA versteht man auch dos drohende Fluchwort des Richters: « Hinweg ins ewige Feuer! Ich war durstig, und ihr habt mich nicht getrankt, ich war ... !» Das ist "icht Theorie, nicht abstrakt formuliert oder dem personlichen Urteil oder Belieben übe rlasse n. Da werden Tot und Gobe bis in die Ideinste Situation hine,in ver~ langt, bis dahin, wo (Palastina var 2000 Jahrenl der wertvolle Schluck Wasser zu reichen ist, heutz utage: der Franken, der Zweifrankler, je nach351 -


dem ! Die Frage slellt sich : Kann ich ols kalholischer Chrisl konflikllas im Gewissen, ungerührt im Herzen, ohne var Gatt, var den Milmenschel1 und var mir selber zu erroten, mit den Hande" im Schoss zusehen, wie unsere Brüder und Schweslern in Chrislus an Leib und Seele zugrunde gehen? VerehrlEl Lehrerinnen und Leh,'er! Unsere Kirche schlagl seil Jahr und Tag Grossalarm zur Mobilisierung der Hilfe an die Missionen, Ihr werdel die Dringlichkeil dieser G e neralmobilmachung noch besser verstehen, wenn

wir uns den zweilen Aspekl des Mis-

sionswesens der Gegenwart ansehen. Ais Chrislen liegl uns gewiss dora n, dass, in Afrika oder wo immer, ei" Heidenkind gelauft wird oder gar ein ganzer Slamm sich bekehrt. Noch mehr berührt uns, wenn der Siurm drohl, die Ernlefelder Galles zu verwüslen. Am meislen jedoch gehl es uns nahe, sobald wir folgendes bedenken : Mi ssiollsgeschichle isl Weil· geschichle, Früher waren Heimat und Missionsland einfach zwei weit auseinander liegende Arbeilsfe lder im Weinberg des Herrn. Heule hingegen ! Heule und in lukunfl isl die Geschichle des eine n Volkes, des eine" Kontinentes eine geschichlsformende Machl für dos kommende Schicksal je des andern. Dass aus Gelbchina ein Rolchina wurde, regislrieren Europa und Amerika nichl oh ne Sorgen. Dos Los des Abendlandes isl verkellel mil jenem der un lerenlwickelten Volker, um die ein heisser Kampf enlbrannl isl zwischen Kreuz und Hammer. Diese Lander sind -

Missionsgebiel der Kirche, abe, auch Missionsfeld des Kommun is mu,. Schrecl,enerregend sind der Einsatt die Melhoden und die Erfolge kaus. Sein Kampf isl ein in allen denkl ichen Formen aufgezogene P'o. paganda für den Kommunismus und e in mil brulalen Milleln gefü hrter Schlag ge,gen die Kirche im allgemoi. ' nen und gege" die Missionen im he. sandern. Der Weslen reltel si ch nichl mehr allei", er rettet sich nur, wenn

Mo.:

0'.

er aufsteht, die Missionen zu retten.

Damil wird offonbar: Die Arbe il in den Missionen selber und die Anslron. gungen in der Heimal für die Mi .. sionen dionen in geradezu geschic hlli. cher Greifbarkeil sowohl dem Mi.. sionsland ols auch dem Heimalland. Wor dahor der Missionsliiligkoil gleichgültig gogenüberslehl, bewei.1 nich l blos. Mangel an aposlolischor Gesinnung, nein, er verletzt überdies

eine Pllichl seiner Heimal gegenüber. Millionen von Farbigen stehen vor der Allernalive, Christen oder Kom mu. niste n zu werden. Die Entscheid ung hang l davon ab, ob jene die echte ch ristliche Bruderliebe erleben oder die alles versprechende Solidarilat de, roten Genassen. Was der Kommun ismus mit süsser Miene und geba iller Faust zu erober" trachte.t, das müssen

wir mit liebendem Herzen und affener Hand gewinnen. Der Arm des Bol· schewismus wachst, wiichst auch der Arm der Kirche? Gall und Teulel, beide haben « ihre Sache» in die Hande von Menschen gelegl. Doch die besle Sach e kann zel'Schlagen werden, wenn der Angreiler mehr Energie und Millel hot ols der Verteidiger. 352-

Il, Die pro kti, che Arbe it Die erste und wichtigste Missions~

hille ist dos Gebel. Eine zweite, d en Missio nsbe ruf in den Kinderhe rzen zu pllegen. Mit dieser geistigen Vor- und Milarbeit muss sich dos Almosen verbinden. Wie steht es in der ka lh. Schweiz mit der materiellen Hille an die Missionen? Ein belcannter Kaputiner schrieb vor Jahren : « Das Mis~ .ionswerk hot im Schweizerland den Boden ouf breiler Front gewonnen. Es bra ucht leit und Mühe und hl. Energie, um einen solchen Frühling ouf Schwe izerboden zu rufen ». Tatsachlich, die Missionsaktion praktisch-soziale r Art fond in lelzter leit ein williges Gehor und verschiedenenorls .ogar ein begeistertes Echo. Begannen wurde im Schoss der kath. Arbeilerbewegu ng unter dem sinnvollen Mollo: « Brücke der Bruderhilfe ». An der Tagung des Kalholischen Lehrerve· reins der Schweiz in Rapperswil hielt vergangenen Herbst ein Missionar das

Ha uplrefe rat; er sprach ein aufrütlelndes Wort über da. Thema « Der kalh, lehrer und die Missionen ». Auch er ka m Z'Jr Schlussfolgerung : Sie sind die wic hligste Fronl zur Rellung der christi. und ab endliindischen Kultur. AI. Antworl ouf den gehallvollen Vortrag beschloss die Lehrertagung einh~lIig, jeder kath. Lehrer der Schweiz mochte ermunlerl werden, 5 % eines

Monatslohnes dem afrikanischen Bischof Rugambwa z ur Verfügung zu ,Iellen. Seminorlehrer Koch, Hilzkirch, hal die leitung der Aklion übel'llom men. Ihm hot der Schreibende milgeleili, dass der Vorsland des Lehrer-

vereins Oberwallis in der Sitzung vom 10. Nov. 1957 übereinkam, sich an der « Brücl,e der Bruderhilfe» der Oberwalliser Arbeilerschaft zu beteiligen. Bere ils haben Unlernehmer, Kauf leute und andere Se lbstandigerwerbende ihre Mithilfe zugesagt. Die Mitarbeit d e , Lehrerinnen- und Lehrervereins bri ngt eine bedeutsame Starkung der gesamlen Aktion. Die Brücke der Bruderhilfe kam zuslande nach einer gemeillsamen

Beralung

mil den

vier

grossten Missionsgesellschaften, erbrachte im ersten Jahr ihres Beslehens 2 mal 100000 Fr., je vom Schweiz. Arb eilerinnen- und Arbeiterverein zusammengesteuert, und verteilte die an~ sehnliche Summe ouf neun Missions-

stationen. Auffallend war dabei, wie die Gruppen der Inner- und Ostschweiz arbeiteten i sie haben aus ihrer engern Heimat eigene Missionsbischofe und an ihnen einen besondern Ansporn zum Einsatz. Einen sol~

chen haben nun auch wir Oberwalliser. Denn Mgr. Tscherrig soli « unser Missionsbischof» sein und die «Brücke»

bis nach Bolivien reichen. Der Plan der Brücke sieht sa aus : Sie besleht aus ein"e r Kombinalion von Missionsunterstützung und Arbei-

terh illswerk Oberwa ll is. Unser Landesbischof ist mit dem Plan sehr einverstanden. Er wünschte sogar, dass vom

Geld, dos unsere Leute aufbringen, ein enlsprechender Teil im Oberwallis bleiben soli zugunsten in Not geratener Mitmenschen, und teille unsere

Ansichl, dass dadurch die Gebefreudiglceit wiichst und dos Gesamtergebnis sowohl für die Mission ols auch für 3.\3-


dos Hilfswerk nur gewinnt. Selbstver. stiindlieh wird die Mission den viel grossern Teil erhalten. Ein Franke n im Monet ist der Betrag, zu dem sich jedermann e ntsehliessen kann und soli. Reehnet : nieht einmal 5 Rappen pro Tag. In 2·3 Ralen I,onnten diese 12 Franken entriehlel werden an : Christ. liches Arbeiterhilfswerk Oberwallis, Gampel. No Il e 4695. Vermerl, ouf der Rüekseite: Bruderhilfe. Dos Opfer ist tragbar. Oenkt an Ch';stus und seinen Befehl und fragt dos Gewissen, was Pflieht ist; denkt an dos leibliehe und seelisehe Elend sa

vie le,' und fragt dos Herz, was z u tUn isl ; denkt an di e ungeheure Weltg e. fahr und fragl den Verstand, was var. leilhafter ist, jetzt einige Laeken frei. willig herzugeben oder spaler nach ostliehem Muster wie Sehaflein geseha. ren zu wcrden. Die Antwort brauche ieh niehl zu geben. leh hoffe, da .. unser gesehalztes lehrpersonal an der «Brücke der Bruderhilfe» lalkraflig mitba ut, und wir aile freuen un s über den Si rom an Gebet und Opfer, aber aueh an Gnade und Heil, der zwisehen Heimat und Mission hinûber und her. über fluten wird.

Notions lie })sycIIO})atJlOlogie ulfantile al'usage lies lUaÎtres Dr N. BENO

Avc(! 1e perfcctiollllemelJt des sei en. ces psychologi ques, Il es tâ ch e.!; du mai. tre lendenl à deve n.ir 'lOUjOlU'S plus difficiles et pJus complexes. Alors que dans le passé était bon maître celui qui fai sait preuve de certaines qualités pédagogiques et psychologi. ques, dites innées, i1 lui faut de nos jOUl~S: 1 ) di sposer d'un e fOl'll1.atioll professionnelle étend ue; 2) pel'fec. lionner toujours da va ntage ses counaissan ces; 3) posséde.r lau surplus sur la psychologie de l'enfant des données aussi complètes que possible, -

Or, l'expérience (le ces dernières déca rl es montre qu e la psychologie infantile est HU domaine vas te, d'une granfl e complexité et que son ét-u de fait ,a pp el à des connaissances s'é tendant dans plusieurs 'au.tres disciplines. Il s'ensuit que, si Il a -soience psychologiple repose en core pOlU un e part s ur un cel'tain arbiti'a.ire, l'âge de Ja psycholo gie, dite intuitive, est prat~· lIuem ent révolu. Ce n'est pas (tout: eha(rll e maître a pu faire ('ette constatation qu'il y a dans sn classe des enfants qui par 354-

Jeur atti tud e, l enr comportement, leurs réactions à des ca uses précises, ne co r respondent pas au sch éma habilUel q u'il se [ail dc J'enfant normal. 11 e11 résul te que, si ses connaissances Cil J1la~i è te d e psychologie pathologiqu e sont. ,par ,u'op lacu naires et qu'il Ile possède pas, (le surcroît, une noti on suffisante tl es alt érations les plus imporLantes du cal1<tcl ère, du comportement et des r éactions particulières d e ces enfa nts, il pourra être exposé à adopteJ' à leur égal'cl des atti tudes psydw-pédagogiquefi fau sses el, 'partant, pl'éjudiciubles à tollS ses rapports ultérieurs ,avec enx. En fait, le maître, qui es t cu rieux de conllaÎu'e, 'PoulTa~t combler eertaüles laclUles de sa formation en ce domaine s'il veut se l'appeler tJu e depuis de nom)ucuses années les assisLantes de 110tl'e Service m ôdico-péd·agogique valaisan, spécialement préparées aux tâches du dépistage e t de la th él,apie des étJats n erv'c ux de l'enf,ant , n'ont eessé d'être ft la disposition des muJ''tres de classe en même temps qu'elle se réclalnaient d e ~eur nécessaire et ind,i spensa hl e coHabol'aLÎon, S<lchant d'expél'.ience (fue la phase éleotive de la formation d es trouWes nerveux se 'Place dans l es premières années <lu développement, l es apports ldu maît.re, et plus part,i culièl'ement ses IObs'e l'vontions sur lia conduite et le com'portement partrÏcu·l ier de l'enfant, son t, .on l e sait , très précieux pour la conduite 1)syc:hothérapiqu e de l'assistrante 'l11édico-p édagogique. En Ir ev311che, celle-ci - es t-il besoin de l e souligner - p eu t, de son côté, upporter ta U maître l e réslùtat -

de ses r echerches et de ses investigations, l'aci,litant p'a r 'l à une meilleu1'e compréhension psychologique de J'cnfant et, p'a rtant, une conduite pédagogique adéquate Jnieux adaptée, Dans l es considér ations qui vonl sui vl'e, nOliS nOll S proposons de développer, à l'intention du ,personnel enseignant, quelques notions, sommaires sans doute, mais fort utilles, nous 'v oulon s l e sup poser, StH' l es trouhles nerveux et ca1'aotéricls, d'obse rvation cou rant e, sur Jcs e nfants des classt"~'" Ces {l'oubles 1Jeuvent être <!lassés en fon otion de lIeur natm'c intime (ph ysique ou psychi<lue), de leul' origine ou des facteurs secondaires qui, directement ou indi rectement, contribuent à Il es provoquer. On pourl'nit, pal' exemple, dans cet ordre d'idées, co nsidérer des troubles d'or.igine éducative ou des ltrouble,.., pouvant être ramenés à l'action nocive de certains mi'l ie ux, ou Inieux encor e, en rtellant co mpte d'une ladaptation ins uffisante de l'enfant au pl,incipe moral. Mais une teUe répartition des désol"clres n erveux jJrésente, à l'expéri ence, .de graves inconvénients, Ainsi que le m'aÎtl'e a eu l'occasion SèUIS doute de l'observer, il y a, en effet, des troubles nel'veux qui oce:]èvent de l'intervention non pas d'un seul facteur, mais de plusieurs faclieul"s ,s imultanés. En parenle circonstance, il serailt diff'îoil e de l1attacb er de tels troubl es à une C'a use prépondér.ante, Quoique, pour diUél'entes rarisons, la classifi ca tion qui va sllivlr e soit <:ertaÎnem ent a'r bitl'aire, elle présente néanm oins l'Iavantage d'être claiJ'e et d e 35'>-


donner un aperçu suffisant des ptin. cipuux désordres psychiques qu e l'on p eut observer chez l'enfmlt.

l 'J'oubles dlLS ci l'arriéra.tion et à la d ébi.lité intellectuelle.

J.

Dans Ulle première ca tégorie, nous plaçon s Jes tl10uhlcs 'llhysiques e t psychiques en rel a tion (avec une an·ié· r.ation ou une d ébilité m entale ou intel~eotuelle caractérisée. De tels u'oub'les r elèvent d 'mn cléf aut du clé· veloppement des centTes n erveux. 11 s'ra git don c de rt roubles qui, l>al' leur nalure même, so nt pratiquement -in· curables c l inéversihles, donc mou modifiables, d'ans l'état actuel de nos connaissances, par une quelconque disc-ipliue m édicale. La p sychothéra. p-ie elle·m êm e cst impuissante ù l es réd uire. Sctùe un e ,action éd ucative ap.pl'opriée (peut, d-ans une ctwlJaine mesure, 's e montrer de qu elque eHi· oueité. >Iil faut, avec Il es enfants arrri érés ou déLj,l es, prenche l e plll'ti le plus ohjec tif : co nsidéJ.'er (fUe sur l e plan scolari re l e niveau de l eur fOl'lnl.l ~ tion intellectuelle n e peut atteindre l e niveau habituel pour un âge donné. Ces cas occasionnent aux maÎtd'es d es so uois sans nomln'e. Assez so uvent ils sont pris à parti par les parents qui n e p euvent admeure que lI a source du l'endement insuffisant d e l e u.1' enliant puisse tenir à une déficien ce intell ec~ tue1le nlanifeste. Dans le dépistage d es étate; d' an'i é~ rat,i on mental e, le m altre p eut êll'e sc· condé avec profit rpar J',assis t ante m é· di co~pédagogique qui, 'avec l'aide de tesls appropriés, arrive 'assez f,a eile-

m ent à m ettre ces é tats en éviden ce. Au s urplus, l e con co urs autorisé de l'rassÎstante pourrait lui ê tre précieux, à l'ocoasion, pour l'appuyer dans ses effor ts tend-ant à faire compren. lIre -aux parents la nature c t1'0l'igine des diffi clÙlés scolaires de l'enfant intellectuellement déficient. L'rutilisation J es tes ts de l'intelli. gen ce n 'est pas, e n soi, chose diff~cile, A la cond'i tion de ste ntourel' de quelques !Héoautiolls, l'inst'Ïtnteul' pourr ai t lui M m êm e e n fail'e u sage. Quoiqne les t-r oubl es de la d éhilité intellectueHe soient hi en connus, il n'est pas sallS intérêt, p ensons·n ous, d 'en rappele r briè venlent les plus importantes. Les ,a nciens éducateul's avaient coutume de dire que l'ellf'aut débi-I e é tait lav-an t lout un d ébile de l'entendement. Ceci es t parfaitement juste s i on donne il cette expression sa 'pleine signif.ieatioll. l .'enfant d éhile intellectuellenlent a b eauco up de peine e t, dans beaucoup d e cas, est inc'a pable de saisir l e sens cles notions plus ou moins ab· st,L1ai,tes lIui lui so nt en se-ign ées. Pal' voie d e con séqueLlc~ il est 'l'éfr.act'aÏTe à la m a tière qui fait partie du programme co rrespondant à son niveau de cléveloppem,ent physique. Dans un 'c ertain nomhre de cas, la débilité intJellectl1elle s'raccompagne d'h éb é tud e, d'inattention e t d'agita. Lion. Une dimintttion d e l'intérêt, voire m ê m e un e absen ce complète d'intérêt pour a'étude, est une autre c.a ractéristique de la débilité. Ch ez certains débiles, il n '-e st pas 'l'are d'ohserver, de surcroît, des trou hIes du caractère et du comportem ent (i n·

-356 -

.(lociliLé, l londcric~ susceptihilité et co Ièœs IUliuotivées, impulsions aux accions agressivcs ou hrutales., ten· dance à l n chi cane, e t c .. ,). Ces p ertUl'h alions cHL"ac tél'jelles gên cllt con5idérablCJnent Je 1118Îll'e rl ans son tra· ,'ail. L' absence rI e sens critique, habi· Luelie a ux déhil es, a pOlU' effet dc l es inciter à ê tre facilemenl satisfaits du pell qu' ils font. Enfin, lel11' su ggesti. biJité parLi culière es l à l'orig'Ïl,}e de cel"laÎlrs m éfa its ou d'actions nettement dé:liclueuses. Dans l es centres d'un e cet:laÎnc im· po rtance, l e problème ùe la débilité illtelleotuelle est plus ou moins résolu par la création de clas..':les dites spé~ cialcs.

scolaire ljui e n résulte ponr lui . A 1111 exa m en rfllclque pcu appl'ofOlllli, tuais rlu ' il faut e ntre.premhe en s'en tounm t d e certaines p récautions, on se l'cml co mpte qu e ces enfa nts, Hon getd ement n e sout pas des déhiles intell ectuels, mais ([n' ils donncnt aux tesl s on Il ]'e~a men clinique des I;ésu l. La ts surpre nants. E n règlc général e, l eur coefficien t in tell ectu el s'ét aLlit, l'om' eux, UllM d cSSll!) de 100 e t il u 'est p.as ra re d'ohser ver des cas rlépassan t l e taux d e 120 ou de 130, La débilité intcll ect.uellc est, dans ces cas, purem en t réactionn ell e el, comme nous veno ns d e le voh', elle corres p ond à 11l1e cles val'iantes sy mptom atique3, suivant lesquelles l 'enfant' manifeste son -intol éran ce ct 6 0n ina· rlaptation il des eoncliti ous trop JOlU'd es psychiqucm ent pOllr sa constitlltion Hlcnt alc. M

Tf , 1'I'oll. hle_'i

d'origin e pills pm'tieu.lièremenl. sociale,

Il est un e 2me catégorie de troUM hIes qui n e J."Cn lrent pas dans l e cadre d' une affection nerve use Ili d 'une maludie nH~nt..ale uilL'I.lclérisée. 11 s'a· git de tro uhlcs qui résultent presqu e uni quem ent des condilions affec t.i ves ou social es partÎctùièrcs dan s lesquel les l'enfant se trouve placé. Ces manifesll.lLÎo ns sonl en ljuclqlle sorte d es réponses morbides à des siwations, di fficiles à ('oup sûr, tlue l'e nfant ne peul tolérer o u auxquclles -il ne p eut s'adapter, Pl usieurs p armi ces m.anj· fesln tions - qui sont parfois graves - 'll'adu.lsen tla protcs tation,l'opposi ti on ou la révolte contre l'éducateur. - Une d'entre elles esl intéressan te à reLcnÎl' : c"cst l'apparente lluHgcnce in tellcctu ellc de l'enfant qui e n esL all ci ut et la pau vre té dn J'end eJllcnt M

M

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Ill, Troubles dil.s C(l r(lctériels. Lps médeciru, l es psychol ogues et l ps psychi atres n e s'entendent pas SUI' ]e se ns IlU'il y a lien dc donne r au trouhl e ci.l.l'actél'iel. Disons cep eu~ dal\! , grosso IllOllo, que par 1Jl'oublc carar.tériel on entencl un e p ertu l' La. lion p sychopathologique qui l'e]ève 41e Ja consLit.utioll, ellc·mêmc dépen dante de facten rs h érédi taires plus O H m oins bien co nnus. Ces "l'OU hIes ont eelle parti cularité qu' ils se mblent sc m a nifester d e uès honne h eure, dans les prelllières a nn ées d e l a vie déjà, ,sans qu e l'on p uisse, dans l'éta t actuel des connaissanccs, l es m ettre Jirecteme nl e n rclation avec unc affection orgtll1iljue (infectie use 357-


o u toxiqu e) , aClluisc pendant la vie. '[ :'est, en outre, un trouhle qui a tendan ce à s',aggl'aver eu fon ction des co nditions affectives, psyc hoIogüIucs ou édu oa tives (.fui so nt faites à l'enfant. Enfin, r.intcl'velltion des méthodes éduoatives, psychologiques ou même ~hé.l1np eutiqlles C8 t pl'aLiquem cnL ineffica ce pour le combattre. A mesure qu e ,l a nature du troubl e caract éri el est mieux établie, il perd de plus en plus de son « individualité » pOUl' e ntrer dans le cadre d'enLités lllorbides d éf~ni es. TI est facile à cc sujet d'en donner des exemples. On sa it j'int érêt qn e l'on attache il l'heul'e ,actuelle à l'étude des 'tl·ou. hIes rés ultant du manlJue de soins maternels dans les premiers Illois de la vie. nes ohservations d' un grand int érêt ont été fait es, qui montren t

lJue l'enfant pelll , ii. ce sta(le (le 5011 d évelo ppem ent, présenter des trou_ bles physiqu es ct psychiques d'une g ravit é ex trême lorsqu'iJ ne reçoit pas un minimlun d'intérêl affectif. Lorsljue 'J 'hlté rêt (lui est manifesté au nourrisson est simplem ent réduit, on observe, à plus ou moins longue éch éa nce, d es tl'oubl es du développe. ment psychiquc, troubles qui out les app aren ces des · manifes tations caJ.'ac_ t éri clIcs. Le sev rage, ]es frustrations et l'a. bandon, so nt de leux cô té ù J'origine cle trouhl es qui ont, eux aussi, la va,je ur et la signifi ca tion de trouhles autrcfois considérés comme étant de natu1'e spéc inqucment caractérieJle. No us regrettons ci e n e pouvoir en rlire davantage S Ul' un sujet aussi iluportant. (ci suivre)

Ce qui. importe le plus à la vie, ce ne sont pas les (;onnaissunces, c'est le carac-

tère, et le caractère serait Inena.cé si. l'homme éta it pOlir ainsi dire au-de.'isous

de son travail, opprimé par le rocher d e Sisyphe. Il est une autre science que celle gui tom.be dO!ls ln m.ém.oire: la science (le vivre. L'étude (loit être ac t e

LIU

d e vie, profiter à la v ie, être i.mprégn ée lif! vie . De ces d eux es pèces d'esprits,

ceux qui s'efforcent d e .m:voir quelque chose et ceux qu.i essaien.t d'être quelqu.'un, la palme est d e heaucoup à la .'ieconclc. Tout /l'es t. qu'ébauche dans le

sa.voir; l'œuvre achevée, c'esl. l'hol1une. (R. P. Sel'Iillan.ges, La. vÎ-e intellectuelle).

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358-

Ein Loblied unsern Dorfschulen! Ernst SCHMIDT, Schulinspektor

d'ill.~Lil.u/.e llr s cl d'iIlM.iLu/r;ccs,

l" IIwme/ll est. Il eml de ,sl/lioir si" Cil (IHtuIllIlC, flliciemlf! place. Oll rCl/cmllre octllellelllcnt, m élll,è cfte:; le 1J(! rsUlllwl c/tseiglUtIIL, {a lellwlioll de fllir le village pour (die,· ell ville ou dwu la plaine. LI!. /IIaÎtre el'lIl1e h:ole de IJillage d.oil. prcndre cOllsciellce f/fle .~a c/a$se Illi ol/re, ctins;. (JII'à ses ëlèves, de g ralld.~ alill/lUlges. Le lIillage permet. de mieux garcllllir l'uuité de l'édllcatÎou : le maître Il '(1 pas li Imrwger .Wf fâ c fte avec d'wares. EfI del/Or$ d e III classe, le CU /ftcl c t (we(J 10 ff/mille e.'" JJllI~ facile . D(~ même, lu co llubonttÎofl Ul1ee li' pri'lrtl est plus fpc/mde, Ctfr celui.· ci CWIIf {tÏt ses out/iUe .• depllis lellr ellf/lllcc . Les institutiolls poJili{jlfe.~ .'i(wt l 'objet d'ull COli la ct plu s COli cret : elles SOll t dOliC des éJ,ëmellLs utiles il l'étlUI!(IÛOIl civirJu e de l'enfalll. DUli S l'ellseÎgnemen/. Jlli·même, l' école cie villa ge cst. suu vent IJlu s rJropice : possibilité d'exercer ulle flClioll i"di.Jielllelle sll r l'enflUlt plus ou muins ./ol/é, invilaLion (lit lr(lVail persollnel par le." //fomc/lts indislJtmsllbles d'occupatiolf silencieuse, I.'ariété et 1I11;mlltioll l'lIr l'ellseignement IHII' grof/pes. Surtout, lu formatio/1 géll értde est mieu x gun/ttlÎc. Tuu s ce.' (lI'wftages d evra ient ell cout'llJ;e/" la fidél ité ci l"'cole du village. Mais il y fI plu s. Nos "wÎlrf'S et IIwilresses vie.m ent IJOur la pllll'W·t de:.; villages. C'est un devoir pOlir eux de cO/uocrer Icur scicllce el I.e ur.~ aptitlttles rl'aluml il leur miliell. Le llillage est cI'lIillclIr.ç [a cellule vitale d'IIII pays. En le ser vant, ils "~e r lle/ ft le pays tout entie/". Certes, cela exige d es s{/c .. jficc.~. M{/i.~ c'cst hi qu'oli recQlllwi t. leur lllt(l c h el/lct!t ci lel/r lIil1(fge ; WI flmou,. Stllf S rellOI/Ce/Ile/Il /l'est, "i pur II i sw{,le. POIII' bC(/Hctlll/J

ils coJt.~e /'lJ erollt Leur

Fi.il' man ch e LehrerinncJl und Lehrer steJ1t sidl ZUl' Zeit di e Entscheidungsfra gc: «.s011 ich m eine Stcll e an diesel'- vielleicht ga l' ahgclegene n-Do rfschllie bchalten, ode r sol1 ie). cs Ili chl li elJeT vcrsuchen, eine l,Jasse -in der grossen TaIgemClllde Zll hekommen 't» AJtere Le hrpel'sonCI1 küllntcn in cillenl solc:hen Wechsel ei ne wohlverdiente Befürdel'll1lg seh en, mit vel.'besserLcl' ExistenzlllogHchke-it, wenn es 5ich vielleielit l1IU Schulen handeh, di e Ulchl' aIs 6 lVronat e cIallern. Fül' die jungc, lehensfl'oh e Lehrerin und den 110eh fast frisdlgebaekencn Lehrer ware -3.r;9 -

do s Leben im «g rossen TaI» do ch

viej lebenswerter j man wiirc manchma l der 50 hedrück enden Einsamkeit e nth oilen ; man lüiue vie11eicht nur 2·3 JalugHngc, vielleicht nul' eine ei nzi ge IGasse zn betreuen ; man ware viel weniger der Kritik ansgeseLzt, wei) man rla schon cin bissch en in ri el' lVfa sse 'llntertau ch en kann. Es li essen s ich bcstimmt no ch melll' VOI'tcil e 811fzahlen, di e d en Lehl'er ve rl ockc n mochlen, Dürfchen und IDod lUit der Stadl oder T.algemeinde z,u verbal1sclteu. Danull ist cs ,a uf den Cl'sten, ohcl'f]5ch1iehen Blic!k hill Hi ch l vcrwl1ndet-lich, weml auch hci


1l1l S ün LeJlrbetuf eine A rt. Dorfflucht einzusetz en dl'oht, sodass ahgclegenc, kl oine Gemeindeu ofllmals die allergrosstc Mühe habe n, geeignetes LeJHp eu'sonal Zll bekOlnmcn, zumal sonst schon Lehre.rmungel h errs chl. Vielle icht wird di e Anziehun gskvaf1 des « grossen Tal cs» -elwas 'ahgeschwii chl und jcne des Dot'Ces gesta rkt, wenn \Vir einm al aueh die Vorteile der Dorfsc:hul e ins Rampcnlicht rückcn und ihr ei n wohlverdicllles Loblied s1llgen. J. 'VelUl wh mit allem Recht im111er wiedOl.' Letonen, dass in der Schulc Erzielwng ebenso wichtig sei. ais cler Untel'richt, -60 bat gcrade in di esel' H~ns i cht die DOl:f..sohule viel VOl'aus, weil s ie m e]1l' lmd h essere erziehliche Mogliehke iten bietet aIs die grossen TaJ- und Stadtschulen. Eiu H I3uplgrundsatz l'iir c ine erfolgrei che Erziehung ist di e El'ziehl.lngseinheitlich,keit. Diese isl in der Dorfschnl c schon daclurch besrens gewahrJeistet, da ss all c llIlLeni cht±li eh ell und crziehlich en M'a5sna hmeu in d er Hand des einzigen tLelncl's 'l iegen , \Veuu die Kindel' 8 J ah1'e yom gl eichcn Lchrm' gcleiLet ",e nl en, 5 0 bleiben die erziehli ch en lVlethoden im WesenùiCh ell di e gleichen. Sodanll lmt der Lchrer im Dorf viel rm chr aIs der in den grosscn Schul en die MoglicJlkcit, seine Schiiler gr ündli clt und vielseitig kCllllCll zu l ernen und SlC ihret· pel'sonli eh ell Eigenurt entsprcchClld zu h ehandeln. lm Dorf hat el' viel hessere Gelegcnheiten, ,die ISchiller allch ausserhallJ d es Unlcnichtes zn Leoh achlen, nuf Slrassen und Gassen, auf ISpielplii'lzeJl, h ei Schulausfliigen

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od er Schulfcicl'lI. Aber auch die Schulkinde r lern en d en _L ehrer hesser ke.nn et,l , und so e uLI; leht l oicLter eln pcrsüuJi ch es Ve ..hiiltnis zwisch en hei. den 'l'cilen, \\'as fUr die BceinfJussun d es IGnd es von grosster Bedelltung " 1.. D"!Cse vOl'Le1"Ula f te Erzlchungsein_ ' " g 15 h eü i51 im Dorf aher noch'; n weiteret' Hinsitht vodwnden ; demI hier ste. h !:m s'Î ch die gl'ossen E'l'zie]lllngs_ kriifl.c : Selml e, E lte rnhau5, Klil'che und Gemc'i nde ni cht fremd ·u nd tell. n ahmslos oder gal' ,m isb-trauisch ge. genii.bcl', wie dus in d er Stadt odet' in ri el' grossell Talgem einde .oft cler Fan i Sl, s ondern de r Lehrer in der DorfscJllll c ke nnt gewoh Jùich sehou na ch kurzer Zeit die EltBl'n sei ner Sclllllkinder von Angesicht zu Angesicht ; ex h al cinen Einblick in die wi cliligst:e.n hallsli ch en Verh Mtnisse nncl, werlll Cl' nicht e:in 1l1enschcn. sc:h e up..J· Eigenhl'ütlcl' ist, kOlumt Cl' hn Lehon d es Dorfes fast mit 'aUen El. tern in persüllli eh e F iihlnngnahme. Dus felJlt im « grossen Ta] » oft weitgc.hcnd ; de.nn d·a besueh en die Killder ein paal' .1 ahre lang cine KJasse, ohne class der Lehrer je mals Vatel' oder MuLLCl' auch nul' gesehen hat. El' weiss also vom E ltel'nhaus 50 vi el wie nichts. Ahnli ch sleln es mit deI' padagogisch en B eziehun g Z U!l' Kirche. Für di o Dodschule ist die Kh-che cin Stück ullmiuelbarer Heimat, der Geistlich e des ·DOl'fes ist eine scharf umrisscn e P ersonlichk'e1t, di e das Kind ebenfa1Js scit f,rühestel' Jugend k ennl rund in ilner Tiitigkcit, an ihl'em Wh'ke n beohachtet und er1ebt hut, hevol' es rnocll in der Christen· 360-

lebre mil ihm il1 B ezichung trat. Dj e ~' irksal1l k eit cles religios- kircb lich en Bereiches ist al50 fiir das Dod uncl seine Sclml e un gleich grosser und nmfassend er als di e.q in d en grossen Gel1leind en mogll ch sein kann, wo das l(jnd seinen R eligioJlslchrcI' crst im Schulhans nüh cl' kennen ICl'nt, wahrenrld em dus IGnd im Dorf fa st organiseh 'În den kil'chli chen Bereich biueinwii r,h st. \Venn nun dcl' Lehl'cr Îln Dort' flir die Erziehung seiner Schuljngend mit clem Dorfgeistli ehen wirklich zusammenarheiten will, kann el' von cl-iesem manch wCTtvollell Aufschluss erhaJten , weil d er Pfaner im Dort' a uch sein e kleinslen Pfarrkiml cl' grUnd1ich kennt. Anderseits kann a uch d er Lehrer dt'...IJI Seelsorger nütz'}ieh e Dienste !leisLen fü r seine religiose 'E 1,mehungsarbeit. Ncben d er Pfanei k'ann ah el' 18. Il ch clic Gemeinde, die politische Gemeinschu rt des DOl.'fes viel mehr aIs di e grosse Tlu1genleinde der Dorfschule erziehel'iscll von VOl1teil sein, weil sie ni cht am Ranci e, sondenl in Ulunitte]burer Erleb nisn lih e des Kindes steht. Es kenlll den Gemeindeprasidentell, es kennl den cinzelnen Ratsherrn SOh Oll '8ehr f rüb persünlich, und es ist fiil' den Lehrer erziehel'isch dann leieh t, d em Kind e die Aufgaben der Gem eindoberhaupter erlebnismassig nahez llbr'Îngen und zu erschliessen . Das ullein s chOll ist im Interesse eiller Erziehung zn staatsbürgerlicheln Wissen und D enken sehr b ed eutungsvoll und biet·et dcm Lebrcr n eh st viel landere.m lebendige Anknüpfnngspunkt c mit der IJlmIÎI tellJ ar erl ebl cn Dodwi·r kli chk eit. -

El'zjeh cri seh gesehen bietet ,also tl as Dorf rl em 'L e_b rer fül' seine ErzielI el'arbeit viel grosse.œ Vorteile und bessel'e Moglichkeiten aIs die grosse Stadt- oder Tal gemeinde ; deun die euge Verhindung von DOl.'fsdwle, Elt ernhulls und politisch cr Gemeinde SChllff,t, e'Îne ansgezeichnete Aunos· pharc ga.nzheitlicher W irklichh'cit, di e nlehl leioht durch etwas andcl'cs er setzt werden kunll, Das Kind der ld eincn Dorfschul e steht viel mclu' mitten dl'inn cn hn Lehen soiner klein en Dorfheimat aIs das Kincl im « grossen TaI :t und nimml allc 6 trolllungen und alle Kriifte des.qelben unwjJlkihlich in si ch l.8 uf und kann sie untel' guter Piihru_ng eines tüchtigen Lehrel's zn einer welttvollen, si. ch el'n LebensglllUldlage veral'beiten, clie .ihm zn e.Îller wirklichen Erlebniscinheit wird fiir sein jetziges und spii tel'es Menscb4 Bürger- und Christscjn.

Il.

Wenden wirr

111111

UnSel'Bl' Au-

genmel'k die den mehr unterrichtlich en Moglichkeitcn zu. welche die lcleiner e Dorfschule dem ,L ehrer bielet. Die b essere e rzielI81.'Îsche Mog1ieh k eit d er lndividualbehandlung haben wü bereits angetollt. Diese ist ehenso gross auf d'Cl' untenichtlichen Ebene. Sowohl den gut w.ie den 5chlecht begabten I{!inderll kann der IL ehrer in d er Dod'5ohule seine besondere Aufmerksamkei,t sch enlœn, um heid en gerecht zn werden. nie Schwachern ,ka11l1 el' in h estimmten Fachel'll d om UnLelu'i chl einer nieclel'fl Ahteilnug zuwe15en. und sie 'so ilue Lüoken ausfül1 en lasscn. E bellso aher konncll au ch fleissi gc und tal entie.l'te IGnd er 4

361-


leicLt er gel'onle rl wenlp..ll . Und die ji'mgc rn Sehiilc r h abcn in der Gesa m tsclllll c e in es Dorres beste Gel egenheü , an den iilte nl M nster und Vorhild er zut" Nach ahmnng: zn find en. Jn clcr grossen K'lassen flcr Talgemcindcl1 iSl das all es bedeutend schwi eri gel". Befass t sich Dorf de r Lehrer pfli cht gem iiss an sgiehi g mit den sch wadlJJegahlen I(indern, so lallgweile n ~ i ch di c gut- und bestbega hten seiner K lasse 1üdli oh und kün llen dass e\\'i ge Wiedcrholen und ü h c n mit d e I." Zeit njclll m ellr el"tragen , und jInc 5<:h111- und Unterriclitsfrcl1.r1e lSl gefiihrd el. Will cler Leht"e r ciner gl'ossen K,l assc ab e l." d en Bestga bte n gcrccht werden, muss e l· di c SchwAc11e rll \~erna chHi ss igen, bis si ch d eren Minderwe rtigkeitsgefühle verhii ngnisvoll ausw irken und la Usa l"ten in cille regelrechte SchnHeinrllich k eit, di e m all chl11aJ trotz d er schwach e n llegalmng sehl" listig i SL im Erfind en von IM itteln und 'Vegen , lUU d en U nterri ch t zu stüren und edolgsanu zu luacJlen. In der D Ol"fsehule hingege n k allil deI" gesC'hi ckt e IL eJuer di e b ega btesteu SchiHC'l" 01lne wei tel'es 'au s l1nc r Altcrsgl·upp e h e raush eh cn und sie mit hoh e l"li Schuljahtgangen milhcschafti gen. Teh glaube, dass ke.in Schnlsystclll so viele MogJi chkeiten bie le t, individuelle B egabungen Z li ford e rn und zn hcste l" Entfaltung zn hl"in ge n wie di c kl ein ere Dor[sehul e. \Vo hl aus di csem Gt"und e hat si ch zu laill en Zeitcn und iibcrall immer wieder gezeigt, d uss Buhen und IVHidch en, clie 1.I11 S D orf!\chulen kamcn ulld in Hühere SC'lllden iiherlrate n, -

dOl·t (Ien en a us d en grossen, langer rl a uc rnd e n Sch u le n Ill cislens üher1e_ gen warcn 1I11l1 das ni c11 l e tWa IlUr

a uf Gru nd einer hesserll A nsles-e, 6 0U_ d e rn einfach , wei l sic gew()hlùi ch b esseres Ulul fl eissigeres Lern eu gcJe rn1 h ah en I.ÙS die 1311(1ern a us del11 «g rmlSen T a] ». Die Tatsachc Harn. li ch , dass iu rl er wcni ggegliedef'lten Dorfschl1] e lnehrere Schiil crjalu:gange in eÜl er 1<J asse vCl"cinigt s ind, zcigt s i ('~. Zlt (liese m Zwec ke sehr VOl1t eil_ haft, denn sie 7.wiugt rli e Ilicht im (lil"cktcll U nLe lTiC']ll anges pTochencn T<incle r zur Sti llbe.'ic/ûifl.igung und danlÎt :llU· konsequen Len und selb. sfalldi gen Ohung des Gelcrnten. Und d as isL von grossclll 'Vert. D er Schü1er, dm· nich t ununte rb roch en VOIU direkten Unterricht « h ehande:lt » ""i rd, erslickl. vi el we ni ger t·asch illl Stoff ·l1ncl ka nll das BeJlandelte (hu·ch c igeu cs Ob en und Anwenden viel sich erc r fcs Ligen. \Venn h cll't.c manch er mod e.rne LeJ-u·cr sidl grosscn Erfolg vers])l·icht l'om sog. Cruppenuntcrricht, 50 ist dazu zu sage n, d nss di ese m ethoclisch e FOl'm ga l" ni eht 50 Heu i81. Ge rade in unsern Uorfsehul cn haben 1i.icJlüge, findi ge Lehre..r seit Jangem s('h oll , rlm:cJl di e No twendigk eit der Slillbesch ii ft igun g ver anlass l, mehrere n Scllüle rn verschiedener A1 tersstufen eint' ge m e insa m e Aufgahe iiberfra gen , welch e sie flann mit Stoh und Freude losten. Oder Wl e ofL iSL cs in unsenl Dorferll , seil m ehr aIs eincm hnlb en .lahrllunderl SCh Oll, prakliziert wOl'Clen, dass .d el· Leluer einen hega blc n Scliiil er rIel' Oherstufe damil IJeauftl"ag lc, mit jiill gern Schiilern 362-

gemeinsa m z u <a rbcitell, sie sogar in neue Untc rri chLsallfgahen einznführle und 50 Z U111 Miterziehcr und l\1lî1lehrer wenl e n Il iess ! St ellcn wil" un s dalJei vor, was f·ih" e incn Nutzen gerad e der :lukünftige Lehramlskandicial nus solch e r iVTethode ziehl, weil er 'ÎI1 der P11imarschul e schon l ehrellc1 und cl'zieh cnd \]e rn en dari~te, sich in di e Un t e rri ch~8 pra xis einzuarheiten ! In rIen grosscrn Talgemcinden, h e~ sond ers in Ortsr.ha ften , wo Handel und Tnduslrie vorh en sch c.nd sind , wird Le nte je langer des to mehr die Gefuhr .spiirbar, di e Volkssohule sch on ,aIs eine Art VOl-h cl"eitull gssüilte filr \Virtsch aft und Technik allzuseh en. «Man l ernt ja fiirs Lehen, ni cht fUr (lie Schlll e », h eisst (las Sprichwort. Doch , dieses ist misskannL, wellll man darunter clic Alllsl'i ch tu ng d er Primarschule schon auf bestinuntc Bernfe ve rstchen will. Denll ihre Arufgabe ist es, dem Kind e e1n volksliimlich es \V~ssen zu ve rmitteln , es in d en g<rundlegend en Kultl1r~ lechniken des Lesen s, Schreibens und Rcchn ens zu iiben, besonders abel· und d.arüber hinaus, es zn erziehen, charakte rli ch z n formen , es zn eincm rIeissigen, gewissenhaft en , zuver]assigen, christJi chen und un eigennützigen Mensch en zn bilden. Wenn ihr (l as gelingt, dann we rd en di e hcnte so hochverehrten Gebie te der Wirtschaft, T echnik und Verwaltllng aus einer solchcn Scinde sneh clie Men sch en h e k'o mmen, mit dcne n sie elwas anfang en k(}nnen. N UI1 ab er hesteh en in }Qan-lll einer aude rn Sclntle -aIs gerad e in der Dorfschul e IJessere Moglichkeiten , unt e r d er -

Fiihnlllg dUl"ch eiu cn guten Lehrer, d ieses wesenlli ch e Erziehllllgs- und BÎllLlullgszoiel zu ClTeich en. Es soUl e clan:lJn für eineu gewissenha (Jte n Lehrer, d e r wirklicll dem Volksganze n (li ene n will, eine Frcllde sein, dn zn wirken , wo er dl cse Schulziel e mit gr(isserer EI·folgssicllerllci t el",r eie.h en kann. Bieses gi.ins tl ge Wirkungs. feld liSL vor ,allen"! di e Dorfschull e, di e Gutl sei ID ank no ch nicht ,der ein~ seitigen Wisstmsclresslll" und all erhalld m e thodisch en 5pielereien vet·~allen ist, weil .sic sich aus Zeitmangel anf (l as 'Wesenùi ch e b-eschranken 'll1US-'l . \'(' ir \\'ol1 en b ed enke n, dass viele Lehrm eister, di e iihe r lilHe Lehdinge 'nus stiidtisch e n oder halhstiidtich en Verh~i1tniS5eH zu klagen Arrdass h ahen, di ese n niC'ht in de I" s ilchliche n Ausbil· dung de r Lehdinge. sondern in del·en man gelhaften Chan,kolcrbildung HI1d en. Sie hra u chen junge Mensch en , di e nus den \~ielfaltigen Bindunge.n Huer Familie und iluer Heimat h era us das B ewusstsein von Venmtwortung spüren. Die Landwirtschaflt und d er Handwerk sh etrieb auf dem Dod Liclcn d er D orf. chule allel'bcsle Mûg1ichke iLen, clie Kind er zu einem g,anzhe itlichen Denken Zll erziehen. D er dau ernden Umgang mit PfJanze und Tier und das (;chen in Gottcs f reier N ntur mit rnrem lmendlichen Wech.cl weckt in den l(indem des Dorfes W e rte, ·die für jeden Beruf von gross tem N ulzen sind. III. Aber noch etwas wol,}en wir h ed enken ! Del" grosste Te il unseres \Vlillliser Lchrpersol1als kommt VOl) lI.nsel"n Dorfern her, lUul wir dürfcll (loch sich e r ann ehmen , dass cs mit 363-


seinc m Dod aueh :teiLlehens vf;" rhllnd cn bleihl , d ass ih m am h aTll1oJlÎsch en Ausgleioh zwisch en gesnnd er Uodens lii u dj gkeit und ve nüinfügcm , lllodc rn em Fo rtsc hriLl sehr gel cgen

iSl ; rl ass es mi tso1'gen hilft fü r E rh altung un d }"'ürde run g einer Jcb endi gen und gelUcgenen D orfk uJt ur, ,~ICllll a her di csc Dinge der Lell1'crlll und d em Lelu 'er ,aus dcm D ort' wirldl('h e, ehrli eh e He rzensalùiegen SÜl d, d aHn müsscn sie ·a uch der Do rfs cllUlt> ll'CU hl ciJJCl1, weil ge rade ~ûc die eigent]i dlc, wi chLigstc K ultune nlral e d es Hcima td orfes i 5t , die alle Leb enshereich c d es rOOl' fes durcLdri n gc ll u nd lJt~lfen m oc hle, d all1it das IGnd l'Ur Arhe i l und T.tCIJcn lm Dorf r ei f we rd e wie e in e F rucht, di e nu l' li n einem ih r gcmassen K lima ge d eili e.n k ann .

Gewiss, wil' wol1en ni cht " cl'h ehle n, d ass cs flir ein en 1.eh 1'c1' .lel cht cr und befJu ell1el' sein ka nn , wen n el' nul' eine Eillze1klasse ejnru· .s rossern ScLlù e z u WIIl·en II. IIHI da he.i nul' d en Stoff cin es e inzigC'l1.l aluga nges llll roh . ;f, un ehm en h ut, aIs we nn er im Dod in einer ungcteilten Sch lJe d ie gcSamlc Volksschulmethodik von der crs ten his znr acltLen K l assen m eistern muss. Es win l von ihm wirklich viel verl an gt, weil seine Scluù c tatsa chJich M itte1punkt des Dorfes ist und unun tcrbroch cJl a usgescl~t dem Urt eil alle l' E lte l"ll und E l"ziehungsh erech t iglen, A uch sonst wi n l el' im Do rf viel m eh1' b ea nsp ru cht von d iesell und j e nen, sein '""' issen und Kon n en in d en D ie nst d er all gen~einen Volksbildu ug zn sl.e11en : d er l\![usikl' fl egc, lIe m Kirch cn gcsung, dcr Ge-

Jô4 -

Daf iir gilt cr I.? ine PP1·sonlich. hei/., die m eh r Acf,llI ng gen ies.lit ols cler Leh rf>r in den gros.liPn ScluLle n, I n den 1IlciSlen Do rrgem ei nden ist der Leh,'C1· u ehcn dem Geistli clten ge. wohnli ch d er ein zige Mann, der iUlel" h o11 cre BHd ung vcrfii gt. Zu ibm I!Ich unt llla n Id armll nu ch aehtungsvoll anl". IS l el' ein gu le!' 'L ehrc r, der seine Sehul k in der gcr ll hat, de r im D od mila rbe itcl, der sein en l\1ithiirgcl'u m it Ra t u nd Tllit zur 6eitc sleht, ist Cl" cloch eÜl Segen fü 1' cin Do r f, gcn au so, wi c a u f sC'iuem Cebiet, der gute P farre,' oder ein alUigezeich ne ter GcmeÎn dep disidcll t. W'Ü woll en an rli ese r Stelle abel· <l u C'h ni cJJl zn sagen vcrgossen, d ass ,in manch em Dorf Schulh allS und Le.h. rerwoh nung noc h se h r zn wünsch en ülH"ig l assen , eh ('llso der A nsLan von [f__ e]ll"· u nd Lel"umittclsa mmln ngen, di e 80 nÜ lige Erziclmugs- und U n tel'. ri chlsbei hiUen sind. Doch , das lllU SS j a ni ch l rimm ol' su hl eihen, Del· Sc1llùh a usJJ~H1 'lni t nel11.e jtlich eu Sohn1raum en uud Sch ulmü hcLl und a llch h ei· me1i gcll Leh rerwohnungen ist in unse n n Ka nton in den l etzt eu .J ah..rzchnten clera r t gefonle"t und voranget riehen worden, da ss wi r h er echtigt h o ffeu cliir fcn, a uch d as 31"111ste und abgel ege nste Dorf ",erd e in a bsehban~r ZeiL an 'S chuJ einri chtungen 'aUes ri as besit ze n, was eine gute Schul e h rau cht un d was dem LeLrBr du s Dorf :r. ur lich cn , tl'a ulen Heimat m acht, Wenn wi r "erhü ~en wollen , dass (lie vt' l'h ii llgnisv0'11e Dorfflu chllLllsere li eh en , h eimeligcll '\Vallise r D orfer Ill cindeve n valtuJlg

U5W .

d ann uber all ch al.Ii

inune r m eh r c nl \'oIkc rt un d ve rkümmern Hi.ss t, müssen wir .i llllc n Ull l jeden PI.I:eis gute Schulen erh alten und aushaue n . DaHir sind ni ch t z uJetzL !lu ch di e Lchre rinnen und Leh t"er mi l\rera nLwo l"tli cll. E l" dÜl-fcn d al'um njcht p er sü nllch c Vo:rLeile allein im Vordcrgrunrl c steh en , weuu m an VOT J er \Va hl sleht, die DOl"fschuJc mit cinel· K lasse in ciner wohlgelietl erten Sch ule ciller 'S ta(lt. oder T al gem ciud e zu vel·lauschen. 'Ven n wir llll St'..1·C Dodcr wirklich lic hen} miissen whauch Sorge t ragen zn iLnen und Op Ccr hringen k onnen f\i l" si c, Licbe ohnc Opfer ist kmnn je echt u nd ù a uel'-

h afr. Doch sinel d icse Opfer und Verzich Le i 11\ Grund e genollunen gar njch t 50 schlhlllll und schwcr, wje sie au f d en ober fliichli ch cll Bli ck hin sch ejnen und sic werden nicht n U L" i.lusgewogcn , sond e rn iibcrwoge n VOll J e u viel cn Vor leilen, di c cine Dod schul e fü!" J e n LcJn 'cr hat, wenn C l" si e einsichl und z u n utzCIl ve niteh t. HalLcn wir d ar,lUu 'llllSel'l1 Dûrfetn clie T rene ! Si e kommt dem gan zen L anrI Z ll gu le ; (Ieu n uusere D orfer silld di e Lehcns- u nd Kra ftqu e]]en' ni cht nu r fill" d as «grosse 'J'al », so nclcrn für d ie ga nze HeiU1Ul.

La formation des instituteurs dans le canton de Fribourg Gé rard PFULG

Der KUll toli Pre ilmrg isL ilem WIIIl;,~ ill m ilne/wH Helall ge/l iil",Liclr : IWl.llO/isch , ::;we i~ wa r;hig, m eh,. fiimllich , e i" Ge biet, in delU E bell e und Berge e illCflld er abliisen . Es ist darwn ver· lockelld zn ,!C/ren, w ie diese r K amol. jelle Problem e JijsL, die au ch UIl S b escliii/LigclI , 7.1/,. Ze ;l, i,t de r ~ic ft bei lIll S die Fl'lI ge e ill er zcitgcm iisscH Lehrerbildwlg stdlL, nllida w u fIer, Ill s peJaor P/ulfI III il. d er L osr"'g be1.:tl/lll L, welch e d ie Freibl.l rger se ill er Zeit in cUescr Sach e gel,r ol/ml Il/I bcll, clamaIs, uls l Y43 d ie JVoTll w l sc/1lI1c mm fl ullterive /l ach Freiburg vcrlegt werden soULe. Dic NOI"m alscllllle sul/te eilt Doppelles I)ezweck ell : eill e gille A ilgem einbildffllg der L ehmmls· lallldidole/! u/ld d e,.en beru/lich e Fac/w lI sbild llII g. Df)Z/t lw lclI sich m e l,,·c,.e Müg!ichlrcitell . Man c ll t.sc hl o~s sich dmlll ellclgiilt.ig IIl1 d griilll!siil,û ic/i Iii,. fo lge ll de.~ : 1. Die N Ol'/lwlsclwle soIl l }Um. [(ol/egil/Ilt (Gym llCls il/1Il j getrelllil "leille/!, weil clie Bildu/l gs· zide verschieden sind, 'VO l" allt;!/II. i/l fljn sicht (lu/ clic ber,,/Iich e Eige/lW't. 2. Die N OI'11H1lsclwle ÜL mit eill em Int er/l at. verfn/lldelt. IIIn c inc b essere K eu/lt/lis u"d erzicllCrisc1te B ecin f lHsslilI g deI' Schiiler :;1/ e,.", jjglichell , 3. Die A u s biltlu/l g.~da u c ,. ersl.rcckt sich 0/1 / 5 l Cl h,.e, ei,l e Zeit., die unbcdillgL er/o n lerlîch Ül. l iir di e Er/ii l/un g d er ~c itg(!müss t'H n i ldllll g,Ça ll ,~ /"' i ich c ;11 cliesem Berl//.

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365 -


La fOl'lllafllon deH instituteurs dans 1es écol es modernes doit s'efforcer d e ,résoudre l'antinomie suivante : d'une part, Ja tâche de J'instituteur, qui es t d' impartir aux enfants l'inslruction élém e ntaire, est un e besogne modeste, pratique, qui exige, en soi, plus de d évou em ent <lue de science, pIns de savoir-faire que de connaissances th éo riques; d' autl'c part, le maître est, dan s heaucoup de milieux, spécialement ell campagne, l'un des seuls rcprésentanls de la culture qui soient en co nta ct permanent la vec le peuple. TI doit clone posséder une solide formnlion culturelle et se 'tenir au co urant des progrès de la pédagogie. Quant un pre mi er point, la qualité 111011ul e de j'ins titute ur, so n amour de l'enfant, son d évouement, le sen s des respon sabilités, r evêtent une illiportance plus grande que sa ,science. C'est l'honne ur de l'éducation chrétienne de mettre ce côté-là au premier plan de ses préoccupations. Quant tau seco nd point, la formation du .m aître compol1te un doubl e élément;

a) Une culture générale. C'est ~a seul e, ou Ip resque, CJue le maître, p endant 101lgteJllpS, a r eçue. Cette culture gén6ra'l e gagne d'.a,iIleurs san s relâche e n extension, par suite du dé. veloppement croissant de toutes l es bllunches de la cu ltlu'e et lIe toutes les scie nces.

Une formation professionnelle. EUe elub11usse Il c ,s avoir et l es techniqu es propres il l 'éduoateur, ce qu'on peut appeler Ja psycho.pédagogie. ]J )

-

Elle exige \III progrès continu, COr. r esp ondant rail flêve1ol'peulent de la p édagogie et de ses t cchnifIues, ainsi que des d.isciplines annexes qui évo. luent et se pedectionnent sa ns al-rêt. Selon l es pays, la formation des llIaitres es t assurée par les écoles mOr. males on par l es Universités. Cha. qu e pays pOllte son choix sur le sys. tè m e qui, tout en préconisant une formation aussi complète que possi_ ble, répond à 1.a m enlla'].ité et aux tr.a. <litions d e ses hahitants, à sa structure géogl'aphique, à ses disponibilités fi. naunières e t à ses possibilités de re. crutement. Le ca nton d e F)Oibourg a e u, cons. taullllent, le so uci de préparer des m aÎu'cs floués, avant tout, de qualités morales e t religieuseso Dans l'école approplliée où l es jeunes passaient qu at re ou cinq ,ans, on entretenait, paI1toicuHèl·c m enl, (:h ez les futurs édu. ca I.Cllt's, l'amour du métier, Je sens du de voit' et de!4 r esponsahilités 50. ciales, Quant ù la formation profession. nelle, on s'efforça it de la conduiœ aussi Join quc l es circonstances le pe rme tt ai e nl. Le système en vigu eur actuellement et qu.i Vtient d'être r econsidéré, COIU' porte: 1. lUle Ecole Normale auto· llome ; 2. l e régime d e l'internat et, 3, lIll cycle d'étude,Il, réparties sur cinq a.tlltée,~o

1. ECOLE NORMALE AUTONOME. Si l e canLon, à l'instar de beaucoup d 'aul/rcs, a 't.enu à organiser, depuis près de 100 aus, une Ecole Normale 366-

indépenda nte, H avait, pOUl' l'C raire, ,l'exccllentes rai son s, Les buts <lue poursui vent l'Ecole Norma]e et le Collège, en effet, Ile sont pus id entiques. Le Collège est orienté vers ,u nc culture tl"ès large, la spécialisaLion u 'intervienl <Iu'une fois ach evé l e cycl e des é tudes sccondaires, au moment où lc jeu ne homme, e n possession du baccalantéat, s'ach emine à l'Univel'sité. L'Ecole No rmale, lau rcontraÏl'e, est, dès l e début, un établissement professionnel, réservé aux seuls canùidaLs à Ja ca rrière de l'enseignement primaire. Cette diversité dans ~e but que l'on se propose d 'a lteiudrc, entraine fatalemcnt lInc différenciation dans ]a mentalité, la mani èl'e donL on envisage le lravail scolaire e t les perspectives d'avenir. Le normalien, issu, en l'ègle générale, de rnili e ux lllodostes, d' un âge et d'nnc matJurité d'esprit plus (accentués qu e ce n 'el1/t le eus chez l e collégien, se révèle plus Pl·atiqu e qu e sp éculatif, davantage préoccupé de l'activité proressionnelle ct sooiale à laljuelle il se desline. Indé pendamment des matières techniqu es: p édagogie, lné thodologie, psychologie "pédagogique, Oiv1s111e, h ygiène, chant, gymnastiqu e, d essi n d'illust rution, l es branchcs de clùture ne .sont pus e nseignées ,à rélève"llnaîlrc de ~a m êmc l11anièl'e (Iu'elles Je sont aux all'Lres élè ves qui n 'envisagent pas de suivr e la carrière de l'enseignemenl. Dans l'enseignem.ent normal, il s'agit, av,anl 'tout, « d'.apprendre à ap-

prendre, à comprendre et à penser» ; de m énagcr aux futurs éducateurs un foyer de oulture rfUi leur soit propre cl qui soit adapté, à la I(ois, aux ex:igen ces de l a fonn a ti on de leur inlelli gence e t à celle d e leur caractère, et qui favorise rl 'éclosjon de l eurs aplitudes prof.ess jolUlt~lle s : en littél'ature, par c>,."Cmplc, les œuvrcs ljui mettent en ur-t10n un enfant, un je un c homme dont les 'agisse.ments sur l e plan psyohologique peuvent entraîne r d' utiles réflexions, n' offrent-elles pas, en vérité, un intérê t exceptionn el ?

2.

LE REGIME DE L'I ' TERNAT.

Ta nt qu e l'Ecol e N ormale était reléguée là l'éo~n"t du nlOnde dam, la solitude cbalupêtre d'Haut erive, l 'int.el n a t é tait une n écessi té pOUl' tous l es él èves. L e régÏlne de l'internat obliga toire a été maintenu lors de son transfc11t e n 194'3 dan s les murs de la capitale. L'internat de l'Ecole Norm ale xend le m ême service que celui cl" Collège ou du Père Girard. Ils p e nne Uen t aux élèves dont l es pa'"ent.s n' habite nt pas Fribourg de vi vr e tians une communauté c.hoisie, aux co nditions matéri elles l cs p.1ns avan tageuses. Néunllloins, l'internat de l'Ecole Norm al e sa tisfait, en outre, à Ù'fl Utre.s préocüupationso Seule la vie en commun réalise des cout·a cts <fLlOtidi e ns entre les pensionnaires, de même qu'entre ceux-ci el les éduc:a· temos; en e permet de saisir S UI' l e vH, d'étudi er 'l eur cOlllllOrtemellt au sein d'ulle collect ivité, Il enr esprit de cama-

~3 61 _

O

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raderi e, Je u .. calJlwilé de d évoueme nt. L'internat doit ê tre un lie u favora. hI c ù l'éclosion et à l' affermissement des vo ca tions péda gogiques, Le coudeà-coude avec des camarades ainés n'est·il p as, fréqu enunent, aussi formate ut" que ~es conseils, l es directives pt'ocligués par des supérieurs? Ce r égime, toutefois, se ju.stif~c ellcore dan s notre canton, en raison de 11a prove nan ce Id es él èves, issus, pour la 1>]upar't, de la campagne. Il semble, pOlll,t.ant, lJue cet!te mesure - c'est du moins 1 'avis de plusieurs - , ne d ov ruit pas être unifor· ll1.ém ent appliquée aux j elUles gens de J,a ville qui préfèrent l'enoncer aux étud es p édagogiques plutôt que de se réso udre à v.ivre Je Lean temps d e ilelll' j e un esse dans lln milieu aussi h ennétiqueulent clos. D est, sans doute, maintes autres raisons qui militent en fav.ellr dn maintien du régime de l'internat, figura nt à l'article 1er du Règlemenl, français sur les Ecoles Norm..ales et, dans l a pratique, d'une notahle partie d es étahJissem ents similaires des Eta ts confédérés. li n 'est point, ici, dans notre propos de nous y étendre,

3. LA DUREE DES ETUDES. A!près avo ir é té, d epuis 1896, fixée à 4 ans, la scolarité d e 5 rans est entrée en vigueur à parLil' de 1927, «Grâce aux 5 ans, olJservait Mgr D évaud , nous 'pOlll'l'On S assimil er à loisir nos progr.amm cs, exercer plus il. fond la pratülue de l'enseignclllcnt, poussel' plus avant la formation musi oale lJ.u'une longue tracütion a ren-

du e si inll ~(}rt a llt f! ch ez nons.. ,. aC('or. d er lin pell plus ri e temps i.i la ]ectu ... et a. 1"c Lue1p personnelle »,

Au moment du tJ:ansferl de l'Ecole Norm al,e à F11i!Jollrg, il fut décidé de portel' a 6 le nomure des an nées pré. parato ires ·au Brcvet d 'enseignement primaire et, ,afin lIe n e pas au gmenter fâ ch e usemcnt les dwrges de !Ji.Il'CUI8 mod es tes, les de ux premiè.res 'années, co nl:iacrées Ù la formation générale . ' l 1eval cnt, o hligatoil'cm ent, s'effectuer dans l es lliverscs écol es secondaires du cu nton. CeUe détermination avait été, à ce moment-lil, prise 'p ,u ' M, le Conseil. 1er d 'Etal Joseph Piller, directeur d e l'Instru ction Publique, d 'entente avec IHg r E ugène D év,a ud , an cien di. l'ectelll' dc l'Ecol e No rlllale, Dès Pannée 1955, la durée des étu. de!" pOlir la section françai se a été prolongée à 5 ans, 'afin de hisser Jes ca ndidats à liB niveau plus él evé, de l es familiariser 'avcc l es connaissances professionnelles pIns étenclU8S et de Jes iniÜQl' aux tl1avaliX man uels et aux scien ces physiqu es. D'autre parL, ch ez nous, l'Ecole Normale accorde à la musique une place (pré pondé rante, puisque l es iusLituLeu l's sont appelés à être Ol'gruÙStes et directe nrs de c1llmt dans l es pa· roisses, No us es timons, cnfoin, que l es insti· tuteurs doivon t faire preuve, à l eur entrée clans l'e.nseignem ent, d'une cell'taine maturité d 'esprit et de caractère. Or, ce n"est ,g uère qu~après l'âge de vingt ans fJu 'ils acquièrent la maîtrise d e soi, indispensable pom: cond uire

PA RTl E

PRATIQUE

Berceuse

Le miracle du printemps

C'était un l'ossignol au bois, Qui chantait de sa douce voix, Dorm ez, enfants, lB nuit est pure; La nuil vo us donnc son trésor; La nuit ouvre tous ses ycux d'o r ; Enfan ts chassez la craintc obscurc, raites. enfant8, de joyeux rêves; Il n' cst point de monstres méchants; Des parfums clairs vienn ent deI! champs; ua mc r frôle cn riant les grèves, Aimcz. enfants Je hais mystère Des fcuillc s, des bruits et dcs fleurs, Aimez les so ns et les couleurs,

Il a neigé aur l e verge r,

o l'adorable ne ige, Il 8 neigé sur le verger: C'est le prin temps qui répare ce que l'hivCl [a sacco! gé, Est,ce en troi s jours, cet-ce e n cin<f jours, Cel bo uque ts de fl e urs blanch es? Est·ce en trois jours, est,ce en cinq jours? Le 80leil e l ln j eu ne terre ont reeomm cncé [leurs amours? Toutes ccs rIeurs!

-

C'cst vellu si soullain, TOlltcs ccs ri eurs ! -

on

,,' comme

ivre,

o n est comlll c ivre, Votrc mirncl c du Pl'Ïntcmps, mon Di e ll , [il 11 0 ll S l'~ dontl e Ic goû t de vivrc,

Aimcz ln vic, t\Î111e z la ler re. C't!lait un rossignol nu boi s Qui chautait de 511 douce voix, Ce rossignol c'était ma mêrc Qui séchait toule Janne am ère, A.,F.

HCllri cttt· Ch:lr:ls:>oll, (Mo ll

-

qu e l'cste tout de m êmc insuffisant. ] 1 ne fa ut pas perdre de vue, cepend ant, que «si l'expéri ence pratiC[lIP es t indispensalJle, elle n c sc comprend, elle-1nêm e, qu 'en raison des principes qui la did genl », afflÎ nne Ja cq tl es Ma ritain. « .Préjugé, de vouloir réduire la p éd agog ie à ]a setùe méthodologie pédagogique, c'es t·à-d1re à ce qui n'est qu e Le nlaLél'iel de la pédagogie. Mé· thod es, 11l'ogmmm es, ol'ganisa tion technicju e édu cative" <tout cela est sans doute important, mais reste secondaire. ,Ce 'lui vient en Pl'elnicl', c'est la vérité llont témoigne l'éducHle ul', le t ype d e vie qui commande son intelligen ce el sa pel'8onnalité ».

nU c classe avec autorilé et savoirfaire, ct pour s'imposer à leur miH cu. Nous n e prétendons pas flue l a situati on dc l'Ecol e No rmale d e Fri· hourp; l'oit la m eille ure en soi, ni mêm e que scs h âtim ents, nulgré l eur récente transformation, soient un modèl e f ltl gente, mai s n ou s sommes d'avis fJll'e.lle est assez bien adaptée IlllX conditions l ooal es et qu 'ell e a, jusfJn' ici, donné gén éralement saLisfacti on, On a pourvu, d'une manière con sciell ojpuse et m é ùl0diqu €'.., dans ]cs érol es de Ja ville et des el1 vi,'ons, à l a formation tedll1i(lu e d es élèvesmaî tres, NéaJ1lllOins, cet aspec t, cligne d'inLérê t, de Jeur fOl'lllalri.on péd agogi -

Scigneur

el

1111111

Dieu)

36H-

369 -

Hérold


ROlldeml. -

Le Printemps

l,a

Le Temp:, a laissé so n UHl.lIleau I)e venLo d e fro idure et d e pluie, ~I s'es l vêtu de Lroderi e, Oe so lci l luisant, clair Cl bcau. Il n'y a hête ni oiseau {,Jn'cn 8011 jorgoll ne c1nmle ou cric: Le TCIllIJS laissé son lJIanl c~1II ! Hivière, fontuill c ct rui sscau Portcnt cn li vl'éc jolie Gouttes d'argcnt d'orfèvrerie; Chacull s'habiLl c de nouveau. Le Temps fi I[li ssé 80 n Inanl eu u. Ch arl es d'Orléllns (1391.1465 )

IIHUllalt {'I le.~

cIlfmlls

Les pet its poussills sunl (dlcux : ils grelot. teut. Vite. la mèm pOill e les appelle; ih acco urent c t se hlO1li ssent sou s ses ailes. Les petit s poussins so nl affam és: il s crien!. Vite, lu mt:rc poule grutl e ln lerre ; e1it: le ur nVOll cc grains ct pelits \·c rs. Les petÎla pOllslji ns ont pCIII' du chat; il s Iremblelll. Vite lu lII è rc poul c s'èhmce oLl·devant de l'c nll emi . b e t~ mcnaçant ! L'amour maternel est fait de te llJrcsscs, de soins att entifs Clt dc déwHl emcnt.

°

H. Lecordial.

COURS COMPLEMENTAIRES

3. Sarhall t 'Ill e les vi gnes ClIr0l'eClilieS COti · vl'cnt le 90,2 % de la s uper'fici c total e et les vigncs hybrides ou P. D. (productcurS directs) le 9,8 %, on demand e la surfa cE' culli vee pOlir chaque Clipèce. (en 1957 .surface totale 1.252.176 arcs). 4. En Sui sse alémaniqu e ln surface viticole CO II""I~ 159.152 ures, en S uisse itali enne 173.565 urcs e t le resle c n S ui sse romand c. COlllbi en C il % dam; chaque rég ion '? HeltHlN/IIC .-

D'uutres Jll'ohlèmes tÎenlltHlt compte cles objet s suivants : ft) Tl'Rva ux d e levage, ,'endange Il ) Cofll (J es pri x des produits anlipum sitai· l'CS, dosage e n %, antres fournitm'es, pumpes, tuyautcrie, enh'clion c) Calcu ls de n~ lld enl ent hrut en % scion It's céJlag~s

(Suite) René ARBELLA Y, diredeur des Cours Ct:ntl'e d'Îllhh'êt développé au Cours compl émentaires cPlltralüés du di strict de Sierrc

PROBlEMES 1re leçon - Divers 011 u pu yé fI'. 3250.POUL' UII ~ vigile d e 142 toises; à c ombj ~ n r'evienl le m ~? 2. Ce tte vi gne est r ectang ulaire 01 a ulle lungucur d c 30 ln, Quell e sel'a sa large ur ? 3. Que.l set'a le b énéfice Il et réllli sé SlU' cette vign e si les frai s d 'cxploitation impôts rompris se montent il fI'. 0, 85 le Ill !, sa. chan t qu'eUc a Pl'oduit 785 k g. de fe ndant à fI'. 130.-les 100 kg ? 4. Que coû lera le défoncement de cette vi. gne à Ju pclJ c mécanjquc .à r aison de fI'. 0,45 le m! ? A la main ft l'oison de fi'. 6.- la loi se?

1.

2me leçon. Taxes

Reconstitution

]. Quel J lIlpc;t pui cl'Il il lu COllllIllUlC 1111C \' ign c taxée fI'. 5270.- sachaui que les tau x ~o nt 8 Cl/ OO t'Il 1re cllt~gor i c et 311/0(1 c n 2m e cu légori e ?

-

2. Qu el IIWlltllltt pnierllit,oll à l'Etal comme tnxe phylnx ériqu e il l'uiljon de fr . 0,25 % dc IR ,'aleUt' cudustrale ? 3. Quel , , ,,h, id es d. ",con stitution en pinot !'ece"l'Oi t-on pOIll' ce lle "jgne il raisoll de fI'. 0,50 au m! si eUe es t taxée 3,75 le m !?

4. Combien IHli crait,oll les plan s de pinol nécessa ires fi ,la recons titution de celle vigne, suchan t qu' ils COfltCnt (r. 67 .- le ce nt ? 11 en fnut 1,2 au mè tre carré,

3me leçon - % 1. SIU'hunt qtl e ln !:i IlJlerticie tOlal e du vi· guolli p sui sse csr rl e 1.252.176 ares en 1957 et qu'ell e était de 1.284.574 en 1956, un dcmand e ln diminution en %. 2. Sndca nt quc les vjlls !J!uncs occupent une surfnce de 8.1 1.997 Ill'es CI les ,'in s rougc~ 1~20.179 nt·cs, (III d e lllalld~ Il e comhien % Ill: III sur(a ce totill e pOli r dla'lIlC eSlÛ!cc.

370-

d ) ClIlculs cOluparatirs de relul elll cut sel on les lUodes d e plantation, de laill e., de Irn\'utlx nl!lllud s ou m écaniqu cs e) Le r.oflt deH Inwa ux divers en % en rail' port avcc le rendement hrut Lc r endement en 1. au m ~ g) Le Ill'Îx d es vendunges c n fu ste, e n caisse ll e, en raisin de ·table h) Velite d es vin s cn ffrt , litre, dl i) Escompte, illt ~rê t Illorutoire ~ u .. faclur e j) Emballage, port c t transports, etc.

sur 8 m. 50 ; les aJJées ct le jardin occu, pent 1E'..5 1/5 du l'es te. Combien res le. l·iI d e mè tres ca rrés de vignc ? Expropriation 4. Lors J e la COn su'ue lion d'une l'Ollte viti· cole 011 a ex proprié su r toute la longueur ri e voh'e vi gne une sul'faœ tl'iun gulail't' dc 62 Ill. d e lon g SUl' 9 Ill. dc hauteur. Qu tl ll t: surfa ce vous restcra·I·il si la viignc ovait 31 Ill. de 1I (lut? COlllbiE'1I re c·p· \'l'ez·volls i. n\i SOn de Cr. 8.50 le m è tre curré ?

Comptabilité (2 heures)

Pri x de revicllt d'lI/le plantation cie vigile Etablit· le compte sui va nt c n indi<luRllt SUl" lu feuille Io ules les solutioHs, Résen 'el' un e co lonne }Jour les nomhrcs., IIn e l'olulllle pour les d ~l>cll ses . Dans un prix de revicnt tous les calculs lloivent ê tre in scl·its.

III figure pour cllaque Pl'oblè01c e t indiquer' l'échelle choisie)

Il ) VOli S neh ctez une telTe vague convemmt pOUl' la vigne (après IlnaIYl:ie) il raison de 5 fI'. lu toi se Im esurant 45 Ill. de long ct 38 m. de large. Les fmi s d'scte s'él è· vent it fI". 48.50, les frais J e mesurage ct de l'echel'l!hes dc limiles à fI'. 18.- . LI: défonee m e nl il Ja pelle mécaniqu e r evie nt n (1', 0,45 le m~. Les retouch es pOlU' l e nivellem cllt c t l'épierrage ont nécess ité 52 h eures il fI'. 2.20 l'heure *. La cons· truction d' un mur à COfllé, prix forfai . taire 500,- fr .

Surface 1. Une vigne de form e canée de 47 m . de cô té est échangéc contre une aulre de (orme l'ectllngulllire ayant 62 Ill. de base. Quell e sera sa largeur? Echange 2. Dans un échan ge A donne il B un e vigne aya nt la fonne d ' un trapèze de 42 m. ct 38 ln. d e base cl 25 Ill , de hauteur, taxée fr . 33,50 la toi se. B donn e il C UII verger de 62 m . de .long S lir 54 m. de lorge. Que va ut le. mètre c,ll'I'e du vel1~ e t· ? COllstru ction 3. Sur ulle "igne th: 32 '111. de lon g l'I 25 m . de llll'ge on cnnSI!'uit une lllui soll de 12 Ill,

b) Vous plantez celte surface en Pinot noir. Vou s observez la distance légale du voisin (0,50 m. sur tout le poul'tour), Les li gnes sur rl n longueur sont distantcs de 1.10 m. et sur la largeur de 0.80 tIl . Les 1>lants long·pi ed coûtent 67 fI'. le 100. Les échalas au bichlorure de mer· cu l'e VOlis -sont fOluni s au prix d e 37 fI' . le 100, Pour écllalasser et planter vou s dépen sez 102 h eu res à fI'. 2.20 *. Fourni· tures de toudlè horticole et 'e ngrais 83.fr. • Vou s cl e,'ez payel' pour la main·d'reu· \'re 3 % il. la c-nisse de compen sation el 1 ~ % d'impôl cantonal.

n

Problèmes de géométrie (faire

-

371-


C herclu'z Jcs pri x d c rcv ic ul Flli n mts :

SUJETS DE FRANÇAIS DONNES EN RAP PORT AVEC LA VIGNE •

1. Le l)I>i x du 1lI ~ d c te r rai n dëronct!. lIi\'c1 é c t lllu ré. (0)

2, Le prix llu Ill:! dt" lu phlIItalion seule. Illc ui ( h )

:J. Le pri x du .1,

1. L.c ~tl't1 pOUr I~ r éJlol'atio n d'ilne machine " !ll cote ( t!·('tul ou /1<111111 1'),

n'ndu phlllté (a ct b ) Le pri x Ilc lu toi ~e r ('l1Ilu e plllnt t!('. HI !

2. DelUn"de d e ,.,.id ;, 1'0"" la "ccon8l ;, .. tI ' ull e vigil e, Il 1011

DESSIN

3. De" .... "I" d e dev;s "",,, le difo .. ,co"""

(1 h t' lIJ'c) 1. EllIllli s!>I'7, le 1)lall ci,de~s u s au l : 200

"'Uil

((' l'l'n i" Ù la pt'il c m écanique,

Em'ui de tCI'!'e pour 11IH1l yse il la Slll. lioll Fédé"nl,' ,l'Essais li Laus allllf'.

2. Poilliez l " 'mpluCClllpllt d t's Imrhll cs , 01" liI' l"VC1. It's rli sllw cl' s d es voi s in s,

.l,

3. D,,,,,

5. CO HllllllllClt· d e plm'Is il ,l e ICl l'(~gioll.

le ".", de la l''''g,' '''' des,; ,,", ,." Ilchors d c la porcell c IIn e roulc tI c 2, 50 m, dr Ill rgt',

6, Hér llllllati oll

SUI'

lin

p épiniériste

Le 70 % sc tl'01l\'cnt SIIL' les boni s flu Rhôn e et du Léman. Le 30 % SUl' les bord s du Hh ill, ~e.s la cs ,le Zuricll, Neuch âtel. Bienne et l e Tt'ssi n. ViM V(t udois : Aigle, Yvomc, Lavuux, D ézule)'. La Cô te. hot'ds du lac d e Ncu châtel. Vins Vfl la is(Ul.~: Fendant, Dôlc, Iohallllis· herg. SJléci lllit és: l\tn l \'oisic. Amigne, Al'\'i nc, EI' IlIilClgC, l\'(u sca t, e li~_ Vi/ls NeuduÎ lelois: l\u Ve I'IIÎ er, CUl'tuillod, St·B lai se. "ius c1ullupagnisés . Vilu GelwuuÏ!l : l\{alldcmcn t Vi/l s Z lLl'ÏcllOi,~ : MoÎlc n Vi/l,~ SclwflliOll sois : Hulla ucr Vills 'l'cssÎ/luis: Noslmno, Me rlot (7 % d e l'ougt!)

la li \'I::li sUIl,

fI;lI s GriSO" l: MAlans. Le 66 % d cs \' ins suisses sont de cépa ge!i bl Ancs. 3,t % d e cépagcs rouges dont 10 % H ybride e t 24 % de eé()u ges eUl'opt!cns,

Cinquiè mc Jlllrti e :

ECONOMIE VITICOLE

Hemlellle",

Leçon 1

/-'OII((/IIUi ('II Vo/(/;S [(1 vigrle

de sJ//1f1ce

Géographie économique LH l' lIpe..rici e df's vignes Cil Sui sse

fi

clln Slmu-

Illat

4, R enOlllllltC d e

32 393 nres

6. CC ll e f'"hure p ermet d ' occuper to us les lIl e lUbr~s de ln famill e (e nfants. famillcs nomlll'c uses)

ph r1 loxcI'II

2, Ren chéri sscment du coût d e lu IH'odu c lion ( muin.d'œuvre·l1lorcell enten l ) 3. COllCtllTCn Ce d elS " ills é tran ger s meiUe ul' I1lRl'ch é

7.

La surf ACt' llll "ignoltle sui-ssc atteint cn ]957 J2521 h u, le Vl.llnis ù lui se ul cu ltive 3 600 hu soit e ll v il'oll le 35 %, Tous lcs "/lutons, sauf Zoug, Ul'i , Sch wyt?:, Ulltf'I'wald e t G lnl'Î ~. cUlti\'Cllt ti c la vi gne.

h uhitalll

S ui lSse 41 li. trcs plU' hnllitClllt nlol's qu ' oll bnit 5S litl'cs d e h ièl'c tH 36 Iitl'es d e eidl'e_ eO ll SOUlIll C Cil

372 -

1. C uhlll'e l'égic l'il!' lu seulc na turc 2. Sc nsihlc UliX condiriolls llI étéo rnlo gif]lIt' s (gel, gl'ë le, séchcrc!;!;t!) 3, Jnfluences des con llit ions mët éorolo gi<llh!S SUl' le d éveloppem cnt d es mulatlies cryp·

guerrc

A Iluoi est dlle eelle augmenl(ltirJl! h e u . re li se JI

], Sélcction Il es Ilot·te-greffes e l tics cél'u gl'::i

2. Rechf't'che dcs S tations tl'esliais lit é e t r c nt/cllI e nt sup éri eurs)

« Illit·

3. Mcillt!Ul'c c OIl1H~i ss allcc des engrai s 'l" Meilleure formation ÙU vign e ron

5, llcgl'Oupcmcllt d es parcell es (encore bcu u· coup à fa ire e n Vn lll i~) 6. Mécilnisutio n, R cch cl'ch e r e n cor e UlI C m c ill clIl'e udapta tioll. Critères déterminant lu qualité de la velld ClIIge :

J . Cépil gt!s 3. D egr i! Oesdl lé (Maturité, telll! ur en nI. cool). COUSOfl1llutÛOlL

11 se CO Il~0 Il1111 C en Suisse CIIVj':OIl 160 mÎl· lions d c litres d t! v in, soit en viron 1,5 dl. l'II!' jour e t pur adultc âgé J e plus d e 20 uns.

Lil cOllSollu1lution est 75 en vins bluncs c l !/a

C il

vins l'ouges

III/portal,io/t COIl SOlllllllltion a nnuelle 160 million s

togAmiques ... , Evolulions copri ci e u ses de;:; parasitt!s (in St'cles, aeCOulHm:llleC IlUX llrolluilS inst"c,

Produc ti on indigène 70 million s Impol'tation annuelle 90 millions en moyenlle. Elle Il élé même d c 120 milliolls

ticides) 5. ApPIll'ition de nouvelle:. maladies (vi l'U S,

de l itl'cs, La Suisse importe d es vins d cs pays sui·

dégénéresccnce).

"ullls:

de l'hôtell crie ct tourisme,

29000 Jll'llpl'i i: tllh'es ~e pUl'lagent le vigno. bl e sui sse .

y a 50 ans on con Summait cn S ui sse

-

J"flU f' II CI'

Leçon 2 Régions ~,iticoles et rendement

4, Concurrence de la hière, c idl't! fennenté c t ea u x gazeu ses 5. Iliflu t'i n ee flll sport. 1)01'

,' iu s fin s e t CApiteux

5. Ln vigne esi la culture qu i m'cUI)'! le plus d(, pCI'SlIIlII CS nu Ill ! (ru re té des terres f' ult i,'nlll ps)

1. A'lparition des I1lA lad ies mildiou , oïd iulIl,

A ujourd 'hui 011

110 S

Ifl

Rcndement Imlt il. l'ha 12.7 fois plus élevé. AflgmellwtÎoll 3,4 rois pIn s élevé,

2. Zônes A, B ou C

1951 1952 1953 1%D955 1956 1957 lit re au J11! 0,85 0,57 0.57 0,53 0.64 0.36 0,33 rI', nu litre 1.09 1.11 1.11 1.20 1 _20 1,25 1.30 Production {ICI.u e Ue /noyelwc suisse 70 millions dt, litres, Lu vigile est I II culwre UII nmdem.ellt le plus

ImrÎllble_ p(Jllj'(Juoi ?

cl ,'haud

gu c in so lation

Sui!ue

81 litrcs

SI'C

,lU cli,

:J. Ln l'i,,e droite ,III Rll ô n(' Sl'rai, Uil d ésl'TI S A Jl ~ cc ll t! t'u hul'e qui lui convient. Lon,

Cmue ... d e c('tte diminllûon de $ur/ru;e ell

11

?

2, Si tu aI ion Jllus 1J1 1~l'idionClI I:', \'a ll éc

surfll ce c nlti vée Cil 1956 ] 2fH 574 nl'es Hu'face cnltivée cn 1957 1252 ] 76

Oilninution 324 ha

pas diminué

1. AplllU'i ti o u "IlIs IlIrdh'e du ph ylloxf'l'l' et flu lIIildiou

Ill ellt l'c('ulé (sn uf e n Vu luis) , Depuis 1920 lu diminution es t fi c 60 %. POUl- l' onn ée ]957 ~(,lJl t!IIIf"IH ('lI e :l él é (l c ,124 /1(/

011

Il ' (1

AIJrès

V j,u:

Frnllce,

Algérie,

Maroc

(Rouges.

Bourgogn e) E.s)lagne, Portugal (Porto, Mala ga ) Jt nUe (BnrlJera, Chianti ) IIongri e, Grèce.

Leçon 3

Améliorations du rendement Consommation· Importation Ln vigne c st l A culturc dont le r end elllent est le p lu s él evé à: l'hectnre. A luml, la guelTe La vigne avai t Ull rcndement brut i l l'Iu\, lm rl'" 9.3 foi s l)lus é1evé que l'enscmbl e d t: l'tlgriculture

-

Rai s itt ,~

de fable:

Ituli e, E spA gn e, Algérie, France. Haisilu secs: Ca lifol'lli e, Gl'i;.ce (Corinthe), Algél'ic. Le 60 % d es "ins expor t~s paL' la Bourgogne est tlch etil pal' la Su isse.

373-


leçon 4 tll cidence de la culture de la vigne sur les autres professions

3, 4, 5, 6, 7,

Proressio ns til'anl tille JllI rt apprécia ble de Icul' ga in d t's IH'oilui ts dt' la vigne : 1. Cafe tÎ crs e t l'eslüm'a tcUl'S 22000 2, H ô tels et l>c.ns ioHls 7 300 75 3, Burre ts de gure CFF' 4, Mngasi nfl alim ent aires 17 850 Qu i tnwa ille pour la 1,iticil[Lure?

8,

9, 10,

l, L cs usin es des III'oeluits chimiqu es 2, L es fabriqu es de machin es agric.ol cs

11,

LI:s Les Lcs Les

ClIll"cpdscs de Inu;:;pnns verreri es c l f1 acollll cl'ies (S t,Prex) fa briques de houchons tUlln e li ers Les imprime l'ies (éli <luc lles, e mb allages, propagandes, ma llu els) Les m ellui siers c t (juill cuilli er s (édlalas, m a t. de cHve) A te li cl"S méca lliqu es (pl'csses, riltn:, I} OIll' pes, e tc.) L Cl; euh'e pl'Cu cUI's Cil cons truction s (hâ, tim ents, cnvt's, hossuri, cu ves, etc,) Di still cri cs e t liqIH)J' i ;; t e~ ,

Sixi ème pal' ti e :

HYGIENE Cil

rappol't avce h: centrc

d ' int é r l~ t

La Vigne e l le Vin

Leçon 1 Généralités "

c)

vOÎl's)

Précau tiou! li prelldre 10l"s des Imite' mClI ts altt.ipu,-asilaires,

d ) Nt' pas ch angez' It:s embal1ages d'QI'i, gill e pou r évi tf' r les confu sions

A , Avant les t T(l item en L.~ u) N'ache ter (lue d es pro cluits a vec embal. lage d'ori gine, Bi en êtiqu c ter POÜOIl Il) Se munit, d c Ih1l1 e ll ~ ou dc ,oi sière c) Pro tégel' les plai cs é ventuell es d ) P O lllluad c l' les parties sensihl es du

e) R tisen 'el' un endroit spécial 110ur en. tl'l ~ Jl ose r les produits toxiques (ina c. cessib le au x enfant s) Pl'oduilS pAl"tÎ{:ulièrcIIlCllt toxiqu es : ul"iséniut e, é ther phosphorique, nit:o' tille, Iluro thioll ,

vi sage

e) E ca rt ~ I ' les e nfants du lie u d c prél>ara, ti on d es houilli es toxiqu es, B , Pelldall L les I mÏtem ellts a) Ne pas brasser les liquid es avec lei! maius b ) Evitel' qu e les p ul vél"isntions n e sc r abnlt'ent SUl" lc visage e) Ne p as fum cr Il ) Ne pas boil'e d'al<:ool e) U tili sel' un m asque pou r les poudmgcs avec insec ticid es (A to llli se ur~),

C,

e pas j e ter les soldes de bouill ies d uns les IOlTc n ts o u ha ssÎus (ahreu,

2, Trai tement d u raisin de table, L Oês lu "fl'a isoll intenli ctioll d' utili scr des 1>)"oduibl loxiqu es IlOur l' homme, Produ it admi s DDT, 2, Se n:Jtil'el' lmx communiqués des S ta, ti ons agricol es, Mi se e n garde ,

3, Propreté des u stells ile,/; d e vendlm gé! et d e Clives, l , J noxyda bl e (cu l'Ili vr e, cn hois, e n velTe) 2, Le fer bla nc esl néfa ste « L'ûme du vin se plaît tIllns la propre té )

AJ)rè~

les t/"{lit e m~ 1I1S u) Sc hwer visnge e t mains a vant Il c man,

4, Ordre et I,/"opret é d e la cu ve,

gel'

L Ne d oit conte nir au cun légume 2, Chaque chosc Ù Sil pla ce

h) Brûl er les e mhalln ges a yant COntenu les produits, ni: pas lel! jeter dans l es torre nts

-

c Lu cave es t le salon du vigneron )

374-

SC5 descend ants d t" hrcusf"s lures hérédilaires

6, Il trAnslll e t à

leçon 2 Usag e du vin - Alcoolisme

Il) e nfauts mo rts cn has â gr

1, U,~(fKP m ocléré, Le v iII t's t : u) Bo isso ll h )'gié u Îquc à J ose m od ér ée b) To ni q uc d StÎllIul ul1t fuilli e du système II cr veux et d e l'cs to mac d ) F uibl c a lim ellt par ses mati èrcs d is. SOUl t'S '(scl. l'IHl sl'horl', fCl', tunin , CIC, ) 2, Usage iww od ëré , L' usage illllllOd ér é tlu ,· in conduit ù J'al · eooli sme qui es t l'altération gi!ll ér a lc des ol' gunes clue: u) a d cs hahitull es d ' i vr o gnel'ie h) a UIl t: ill ges lioll Il"Op g t'and ~ d e "i n t'I d' Il leool p Olir pou voir i-tre e nli ère· !li e nt élimin ée L'u lcooli sme es t n érustc : a) l'O UI' rl'iutli vi dll 11 ) p ou r la soc.iété

A,

M~faiLS SlI r

l'in dividu ,

jnrJ ullllUatio n, raco rlli s~e, mcnt, trouhl e dt! la di gestion h ) Fui t': conges tion f' t gross issemcnt, uhél"8 tio n des fUlH:liolls éliminatrices, d Ul'ci sSCln t' llt des artères (.'icl érosc) f') Cerveuu : li ul"excitation, déraison , per · It' d e l'équililH"c, prostruti o ll tl ) Ela t général: p eu d e résistan ce à "ill\'as ion d es lIIa ladies infecti euses

il) Esto ma c:

(The.)

« a ]l te il ca pter leli IIIAhllli es, in a pte i, ell gu éri r :t r) Hésllitals : nhmlisse me nt, haI1ucinll ' ti Oll , foli e, d éliriulll treme ns, I1HII't lll'ématurêc.

8 , Mé f(jits sociaux. 1. L'u lcoolique CS I \IIlt~ non " nle m' 50· ciul e 2, 11 es( ulle charge e t Ull dan ge r l' OUI" la socié té 3, Il prov()(lue Accidf'lIts d e circulation (i" I"I~ss e du \'olunt ) 4, Il dilAJ>ide l es l'CSS OUl'CCS familial es 5, 11 conduit il l'abrutÎsse,ment et il l'extin ction d e la race (50 % lies cri , m ÎIlf'ls e l 'S ui cid és)

-

IIUIII ,

Il ) l' I\(nnls d é.bilcs, pl'éd isposrs lII il lad ica ( tul)t'r c Lll o~t')

:III X

c) cnfants ma l équilibrés ph ys iqu c· 1l1 t: llt e l mo ral emt' Ilt (précoceK (' ri ,

lIIincls, sui cill t', tini sllu:),

ilUpudi cité, cré·

leçon 3 laissons par ler les statistiques Dé!)cUSCli p Olir les boi ssolls altooliqucs Cil Su isse ;j fo is plus qu c pOlir le pain 2 roi s plus qu e l'o ur le ·lait 2 foi s plu s {(Il e pour l'ill s tnJ(~ li o n puhliqu e En Suisse BO 000 a le,ooliqu es Ch nqu e j our 3 a li énés a l!:ooliqu t.'s rentrcn l t1 nus les a sil es BO % d es tube rcul e u x d e plus de 40 UIlS SO llt dC!i al cooliqu es (id em e n Valai s) X cl es h Olllm es m Olll'ulit de 1H1Iludi e de Cœ lll" ~ s t dû il l'ul coolism e id em pOUl' la pne ulU olli t.' 0/10 des hOlllnH"~'1 1lI0\ll'llllt d es mulndi es du foie SOllt e ncorc dits 11 l'alco oli smc : 30 % des sui cid es 30 % d cs e.nfants iII tig i times (femmes ivres) 20 % des t! ivol"ces 25 % tl es Ilss isttis (ma lad ies, mi s~reil mat é· riell es) 60 % dcs re lrnits tl e permi s de con duire L'n lcool ism e es t tlil : 50 % lUi " in (sur tout les hommes) 23 % a ux apéritifs (S III' lout les (emlllt:s) 18 % il la h ièrc 9 % a lcools di s till és cl litJueurs L es p erSo lln es les p lus expo sées l'a l. coo li ~ lII e (u lc.ooli sme illsidi cllx ) : Vo'yugc lII' tl e comm er ce Livre ut' CU\,jstc CharJwlllli cr For gel'o n ct mar échal fcrrant

375 -


PRAKTISCHER LEBENDIGE

sfelle", -

TEl L

Zicl.:ert·[(ur,w!.

Miillchell

9,

DeHI ,~c"la lld .

Bittell Sie e.in en friih c l'll Lehre r mn sein

SCHULE

Aufgaben bei Prüfungen in der Muttersprache Bem edwllg der Rcdakljon: Au/ WU/lsch vicier LehJ'eJ' verü/leutliclwlL wir fûll e Reille 1,10/ ntutterspraclllic}, clL f1rii/rm gwu!s aberl, die lU R clmaell$c/w!e/t uncl bei ALL//la'"neJJdi/ullge~ !!ir hohere Sch~tlstu/en jrt letzter Zeit gegebelt IVlmle/l, Wir sind wu Ida/' da/'über, dms die. J',?rde:tlllgeu, cL.1e du/'ch solclle Au!gaben gt!~tellt werdcn, " ic"t clwa massgebend sein dür!ell fur die U'It~rl'lc"tsge~laltllllg an Primar-Selcltlldm'· und FOI'tbildungssclwlell, sondent vorwie, gelld da s LelslulIgsvermogen der Schülel', Aber eÙt au/merksarner Rlicl, über die Zusmmnen, fa ssung derartige,. Au/gabell lüsst doch ziemlich det/tUch ,~e" en, u. C/~ m l/Il von verschicdel1er Scite her als mUllersJJrachliche L eistung beim Jl7echsel der Schulstu fen IIO nt Schiller irn grosse" Imd gan zell el'lllnrtet, - Diesmal vermille/n wir die IJrief- und Au/sulzthcmell, die Îm Jahre 1956 von den RckruLcn bei den Püdagogischell Rekrutcupriifu ngell behandclt wercLm soillen. Dem Bericht über die~e Prü!ulIgen clltllehmelt wir !o/gende Zusam menslellulIg :

1. Brief Sie e rhnltc ll folgenùen Bdef :

ErsL jetzl er/ahrcll wir, dass Sie cs 'wal·ell, der Uluer" Peter'li nach ~eineln SkiUlt!aU VOIU 6, Februar hcill1l/'U.g_ Als bescheiclcHc A/Jel'heulII./lig sellden wir Ih. nell .... fr/il' wiill sche/t Ifltl cn eincll gulCIl Dielut ulld griis,~e/t Sie in d/mkbarer Wertschiit:tllIlg. Fw"ilie Hug-Meier, Riiti Antworten Sie!

B en \Vernel' Ha get' in Flums steille Ihn en ei ncn R cgensd lutz ~ ur Vedi.igun g, aIs Sie auf eiller VelotOUl' von einem Unwctter iibclTRScht wUl'den , Schi cken Sie de n R egclI schutz mit einem Begleit$d ll'eibe ll zurücl" ! Sie h abcn ein en VcJolillfall (SP0l:l., Berg-, Skilllllull ) erliltCII , Her l' Petet' Schuler, K Los tcr s, !tut Ihllc.n geholfell, ScllI'eibclI Sh~ ihlll !

lIwe Nl.Ichbül'l1, Alfred und E mmn G~t'ber­ ZÜI'C.hCl', feiel'll mu 21~, Febl'uül' i1i c goldene IIochzcit,

Mad lell Sie den R edaktor Ihres Lokal,

Fiir dic Dc.wel'hung 1I11l ci ne Sicile bc nciti . gell Sie ilLl' l e t ~ lcs SChlll:r.cu gllis, Du Sic Clj Vf'r1oren otll~r vel'le gt habcn, bitte n Sic die von I1ancn 7.ule l7.1 bcsuchlc Schule Ulll einc Ahschl'ih,

ll1r Knmcl'nd Ernst Roth li egt illl KZ, Et wünscht Uli S Vntel'S BiIJ1iolbek das Ruch cDii! Lc ult~ von Scld wylo:. von Gottfl'ied Keller, S(; hl'~ih e ll Sic (ür llll'cn Kamel'aden ! (A,

u ell VU lcrs: Alfl', Roth, Lok,.Fiihrer, LenzlJlll'g, BUl'gs lmssc 17) ,

Ill' cSSC

Ih r Lelu'cl' hnt Ihnen 5eillcr zeit in der Sclnllc AUS e il1 è m Bueh einen B ericht üher die EI'S Ibc5tci guIlg des MaltcrlJOrns vOl'geJe. sen, Sie mo chtcn nun tI en Ver(nsser und den Thel di eses Duches cl-fnlu'en, Schrcihcn Sic

c1CIll

L ehrcl' !

Sie lUoe hleli wiilH'cnd der RS Ihre Fran· zosischkcnllilli sse (Engliscllkcnntlljsse) aus dcl' Schulze it auffrischcn , Sclll'cibell Sic 1hrcIIl fdihcrn Lehrel' ! Soehen el'hnItell Sie folgendcs Zil'kular: Hiiueu Sie am 2, Mai 1956 begO/lIlen, dlU'ch eillell Zickert.Pemkurs E"glisch,

F1'l/llûisisch, Spanisch, Ilalieltiseh Zll ne/t, kOllute/t Sie !telLte schon ;,t Iremde/t SI'I'(/che scill'eibe/l, slJl'echell, ttmgeu leselt und RadiosendulIgen

1er· der Zei. ver·

ie Antwol'I en h eule!

.:i ic edHlltc ll fnl genclcn Bricf:

, , , Tch bcabs ichtigc, niichsterls ein MOlor' rad (rfla llderzelI., Ra ... ierapparclt, Nii l1n1a, schine) anzusc!ta/lcl1. Bevor ich Illich ZUnI Kau/ el1tschliessc, bitte ich Sie 111ft Ans· kUII!t, welche Er/almwgen Sie mit l''rem MQde ll gemacht 'wben ,, _ Best.ens tlallkelld grüsst Sie /reuncllich JI/kob Gerber, Schmid gaslie 12, Heriwll,

Sie mochlt' II in ei nem deI' nii chslcn Radio· \Vunsc hlw llzc l'Ie cille hestimmtc Pla tte hij. ren, ScllI'c il )l~ n Sie ail dus Hadio·S tuclio Basel, Ahte.ill11lg W unScllkol1 7.erlC !

iutel'cssiel't ! Zci ltl ngsllotiz :

bl ancs dan\U( nufmel'ksll lll !

Die I<epal"Utur IlI res Motorrades ntit Sei. telluH'gtm Îst beendet, Wir empfe frlen lh· lien bei. dieser Gelegenheit, cine NeILlackienmg v ornef,men zu Lassen wld se/l(lell lllII e/l gleich zeitig eillige FarblJ1ll~ ter mit [(osLellVora lischliigell, Wir biLLen Sie. Uli S Ihre Antwul't sa ba/cl ols m.iig/.ich wh:ornmen zu la s~ell,

Urteil ! Sie holJen hei lIU'cllI Meis lcl' (Lehrcl', p(arrer) t' in Bu ch c ntlchnt und hube ll ver· grasen, es rcchl"ei ti g zul'ii ckzngehen, , Sendcn Sil" das Bueh m it l" inCJlI BeglclI' 5chl'ciJJcll 7.\1 riick !

\VI'ndf'1l Sie fi ich a n clen Bri erkas tt'nonkcl ,'on Hudio Bnscl mil e illcl' Frage, die Sic

BRIEF. UND AUFSATZAUFGABEN

Sie habc n vo n dcr A uto-Rcpuratur-Wel'k· li tnlte A, Lic uhal'd, Secstrasse 20, ZUrich, 3. CÎ nc n Brier mit folgcntl e m Inha lt cl'haltcn :

Da" ScluL'C izerisc1,e Ror.e [(reu z, lCinde r. hille, sucl.t It.'eilere Prei,JliilZe fiir Fliicht/ill gsÀ'illdpr, 11WIlCIlllicTt !iir K/I(lben, AIl' meldulIgml mt dlls Schweiz, note Krcllz, Ki/lde/'lIil!e, Gessne/'allee , Z iirich,

Antwot'ten Sie ! Vom P oli7.c iinspeklOl't1t li er Siadt Thun erhielte n Sic ges lern cill en Bri ef mit fol gcndel' Au ((ol'd erlll1 g: W il' bellotigell :;:; ur Abldiinmg des scluve· ,-cn Verkehrs ll.n!alles V OIt ge~ t_e ,." vor der

altelt f(asente weitere Zeu genl/llssagerl . JTI ie UlI,t gemeldet wllrde, l1abcn Sie die· sen Ull/aU ais Augcltz~ugc l)eobachtet, Wir eJ'suchen Sie deslwlb ho/lich, am lIücl,sten Donnerstag um 15 Uhr au! Wl' sel'em Büro, Rat.1wUSIJlatz 2, ThUIt, 2;ur Zcugellaussage zu erscheillen,

Mcld e im AlIhl'agc Deiner Eltcl'n cinen FI'ciplatz a n ! Sie hnbel! "OU 1hrcm Velolllcchaniker die fol gcnde R edlllun g erhalten, die nicht in allen Teilcn stimmt ;

{ull uncl teilcn dies he u te dem PolizeHns-

Pcdalellarm, richten

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'l 'otal

Fr. 28.50

Inserat :

1 ncucr Schlauch 1 neuer Manlel

Sie wissen nichts von einem solchen Un· pcktol'lll mît!

Schl'eibe n Sie! Sie h ohen gestern vo n Ihrem Zahnarzt, Herm Dr, R . Sclunid in , '" einen Briel er· halten, worin er Ilm en fol gendes mitte ilt : Leider iSl das Rontgc1Ibild., da~ ieh von ll'I'em bcschüdigtcn Eekzahn mllehte, un· IJrauehbl/I', Teh InU SS dc slwlb eille "eue Au!mdl1ue hel'steUen und I,iue Sie, mir mitzutcil.cn. tva/lit Sie mich zn die sern Zweckc Cflt!sllchen lâilme/L Sie t1n two rte n h eutc :lU S ,I c I' HS!

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3i?-


FahrscJlllh· fl al1e l' i" , .. erte ilt FahrulIlt>r. rich t d"reh bewiihrte, clifJI. F(lhrle h rer. AII .~e Lz lm g deI' Puh,-sllllldell illich Uebe r. c i/lkuull . Sie mochlc lI so Cort Ilach der R S das Auto. fslwell ~I"iCI"II C Il . SI·hre ibeli S ie !

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Zu hau/clI

gesllcllt : Gill erlU/lt.ell cr, .~ l,ur.

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Sie el'ha h e n folgenden BI'i ef in di e Rekru, lellschul e : E inlodllllK - fr/ ir fül!re" SOIlIltag. den 29. ]uli 1956, den Vereillousllu g ;'15 Berner Oberllllld dlll·ch. ffli,' erWl/Ne" lh/'c Teil. /I l/ lim e. 7'uI"/werc ;", X: Alo is Fih sler AnlworlfUl Sip. ! Sie l!IIhcu VOII 111l'cll1 M IIIOlTRt1kluh e inc Einlndung 7.tI cin el' B es iehti gun g der Ge ne.

ml.Mo LOI's·Wcrlcc in Bi cl Clir d t" 1l naebslell l\1iuwochnachmillul-\ t' d utl ten.

Sic untworlen h Cllle

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11I ;;1"'u l im A ll zc i g~ r J)ie S uu!t Biel ";111111 1 Pol;"cireJ..·ruleli ail, - Nii h ere A l/ sklf"lt ertci/, R. Harhezat ' Po li zei/l !1l'elaor. Biel .

Sie int C"essier clI Sif"ll lll1d schreibcn ! Oi ~ SlI'ii:i;;uir sllcln Strcdit"npilotcn, Sie in. Ic rcssier ,, " sil'h dafiit" Vl'rl a nge ll Sie heinl P t::rso rulltli e llst de,· Swissair, HiL'ljch ell gl'abclI 84 . Zih'jd ., di " nüti ge ll U nlcl"lll gen . Sic hAben \,c rnOlnlllen, du ss di e Di l'ektion d e t' S lü,lti s(·h en Vcdtchrsbe lriehe in BCI·U, E igerplnl z 4, j llllge Auto·Meehaniker und Chnuffe ll re eiustell ell will. Sie mochlen gcrnc Nii hercs wissen und schre iben hCU lè nus der R S in diescm Sin. Ile lin di e OhgCIl Aut c DirckLioll, Sie h l1 L ~ 1I Thl" Fuln-rad bci d ~ l' Schwc.i. zeri schcu Mobiliun 'crsidl t" .·u ngsgcse llseha(1 in n C" n, Hdv"liapl a tz 2, Kegell Diebslahl versicl lt"rl. N un huhen Sie 1111" \'crsicJwr'les Rad gegen ei n ncucs e in gelau scht. Tt'ilen Sie li as dei' Gcsc llsehaft mil ! Sie hahcn "ir h hf' i d ei' l\fasch ine nCabrik \':/ j(lI g, 13t' rn , mu cine SIt' lIe heworben llIHl crhnltc lI t.lIn " t' II Allsld lungsverlra g mil SlcllcllAlltrÎtt nm 1. Mai ]956. Da sind Sie lIoc:h in det· RS. - Sclu'cil,cn Sie nn die \Vifn g ! Thr Hudioap!HU'3t winl durci) ci ncn cIek. lri sr he n A JlJlill"U1 in d ei' Nnchhal'schnCI ge· slo rt . !tichl en Sie ci ne Bescbwerde an di e T elf' pllo ndirektion . Sie wunl f' n mil dei' Orgn ni lm ti oll cillel' K lasscli zlIsnmmcnkunrt an IhrcUl Wohn orl bcn ufh"ag l. - Dcs lc.ll cn Sie ein Lokal !

2. Aufsafz Di e Rekrule n erhu1ten jcwci len drei Au(· gnh~1I von ub gestuftcl' S~~h w i el' i g kci t ,'orge· Icgt, von clf' IWII j t'tl el' cl iej c nige wiihll , di c ihm am hcs tcn zusagl. Dt' i dcr cl"slcn hnndd t \' 15 sich UlIl ei ne cillrn che El'lo:iihllluCga bc. : ci .. Vorkollll1lllis ,HI S d em privnten, hf'rurli ehcll oder militarilil' llt~ 11 Erl chllisber cich, iihf'!' tlas f' r zül.l elUl bcriC'hh' l wel'llt'II külln .

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Die 7.wci lc A llrgalle iSI m cJlI" sachli cher Nntur ; in der R cgel Ilinnnt sie auC dns he· rurliehe Lcben B ezu g. De lli R ekrute n stehl es rrci, e in so1che!i Thcma e rûihlen d oder heschre ihend zn gcsta lten , Die dd ltc J\uCgube ist fiü' jene L ente Le· slilllml , t1 e ll en d ie beid en e rsLen zu ft·icht oder zu schulm üssig er sdwine n. Sie g iht de n nllsJlr u e h !W ClII~·I· t' n R ekl'utcn Gelegc nheil, ~ i e h lUit ei nel' Fra ge vun ullgeme in er Be· cl ct1tun g gcdankli ch auseilland e rzu8c tzcn . Il) E,·ûihl(llf/ga b clt Me in CI'Sles selbsl\'cnlicntefl Geld - Saller "calicn les Gd d - Ein ull\'crgesslicher TlIg (Nllclll, Slul1de, Au gen bli ck) - Dus w<u'en gliicld iehe SlulHle n - On W Hl" icI. in GeCahr _ Da s \'Vt" tte .· 8pielte mir e inen bosen Sll'cklL - 25 Grad untel' N ull - Eiu V II' we lter Ein gelun gene l' (mi sshm gen cl') Schcrz - Ei ne Fnhrt n~i t Hinderni ;;sen Ein C' P a nne - Ein Gun g in der Nach t Ei1UJ sch were S truCe - Das ka m une rwarte l _ 1111 SllÎtnl - Diese Arbeit tat ich C,·ei· A is ich am SOlllliag arhci lell willi g Illuss le - On wn.r Illein Vn ter anderer Mei· nun g Ais ich - Das werd e ich m cine n El· lel' Il (Lelner, Freund, Mei stf'.r usw,) nic.ht ,'crge8sen - Dariihcl' freuten l"Îch me ine El. lem - Wi e ich e inmal meinen Eherll (usw,) cille Fl'cud e mach en konnte - l ch \'erlor den Mu l Ili cht - Da s war mir cine Lehre - D urch Schac1en wmde ich klug ~ Da \\'ttss tc ich mir Z lI hcHcn - f ch liess mich nich! unlerltl'iegen - DaI; plagie mich - On huile ieh bcsser gesdlwiegen - Das so ll mi r nicht mel1l" \lorkolllm en - Wic ieh hcHen konn te - Ein vcrdi enter Fe iernbend ~ Der le lzte Ta,; in Z ivil - l eh IOste Fl'BlIcnrcld ein rll eh - Meine el'sle Nacht in dcr Ka sern e - Nnchlübung - D as erste Mal in Uui(orm dahe im . b ) Sac J.l ich e Aufgobell

Mein Arheitsplntz - D er Samstn g (1\1011' ta g) Huf m ein em Arbe itsplatz - A ufregun g am Arbeitsplatz - E ine sch wieri ge R e pa· rnl ur - Eill A.·be its:mftrag. d er mir SOI·gc n hereite le - kh ha lte Illich nm sonst (nicht ulllsonst) nngestren gt - Ais es mil Minute n (Se kund cn) gins: - Dic.se Arhcit hntt c ich mir leichtel· vorges tellt - Ein K nirc, der

-

mir die Arheil erlci ehterle Nel1arli ge Wel'k zcu gc (Mnschinen ) in meincm BeruC - Für diese Arheit Im g ieh allein die Vf'. .. · 1I11lwOrl tlll g Der Va ler war Croh über lI1 einc HiHe - Di ese Arbci t verlun gte mej· lie n gnnzcn Ei nsl\ tz - Ocr' Strolll setztc au!; (Moto .. II SW. ) - Ei ne geCreule A r'bei t - Di e gnnzc Arbe it noeh t'inmal ! - SI·hwc.l"e Tage wiihrcnd Illein e,· Lelll'7,eÎl Ei n ErColg (Misserrulg) in rn eine l· Bct'ursarheit - In neuer Um gehun g - Neue KalllCl"adt"1l - Ein gefl'ctll Cr (un gcfrcute r ) Arbeilskollege Me in M eisler - Wic ich 7.11 mein em Bt'· l'lire k tun Warulll ich mcincn B et' ur wiihltc - Was ich yo n mei nem Bet'uf CI·· wtu-Ie - I ch h n b ~ d e n ri chtigen (ralsche n ) BeruC gewiihlt - \Venn ich Ilochm.lls e i· lien Demf wiihlen kOllllte - Meine Berurs· bc.mter h atten rec:ht (nicht rccht) - Wa rullI i~ · h einen (keine ll ) Derur et·l emt hah e Warum Illich m e in BeruI rrcut (uidll rrcu l) - Was Illi ch in Illeinem B erur beCriedi gl (ni cht heCriedi gt) - Mein SteckenpCerd Mein Eltemhnus Mein liebstes Bilfl (Bueh, Mllsikstiick) - l eh reinige mcinc \Va(Ce - Meine Martichschuhe - Di e crsten Schüsse aus meiner Waree. c) Schwierigere Aufgaben

I ch mochte eimnnI (nie) Mitglied ciller Behor de sein - Sag l mir die l.·Auguslreier noeh e twns? - Sollen wir Schwe izer di e Ne utru1ita t aufge hen ? - Festplatz Sch weiz - Mil cin e.· Initiative soUcn die AlIsgabe n Cür Ullsel' Wehrwesen auC die Hiilfle her·a h· gesetz l werdell ~ Hal im Zeitalter d er Atombolllbe mISer Milizheer noch Daseil18' be l'eC'h tigun g ? - Die Schwciz kennl ke inc Regicrungskrisen Die Koloni en strebe n naeh Sclbstiin di gkeit - Die Fül1(tagewoche in mein em B eru( - Von der Vcran lworlung in m cinem Berur - Autobnlmen, jn oder nein - Autorellllen ? leh bin dafür (dage· Wns sagen Sie zum Verbot des gen ) Grand.Prix? - Die Zunahme der Motor· Cahl'7.euge steUt IIcue Problcme - M en sch und Muschine - Warum ich Freund (Ceg· ncr) des Fernseh ens bin - Cerahrell der Vollbesch iirti gung Abzahlungsgeschart e, ein soziul es Pl'ohlcm - Meine E inslcllun g tUI' Kil'chc,

379-


Der Grammatikunterricht Sr. Loyo la ZUMTAUGWALD

IJegrill :

Allf d CI' O lw l'stufe : ] . V,'rti efllll g I l e~ S jll"af h\"C'I"!; IRllfllli lises,

Un scr gesA mlc r UlIlc l'ri,'ht IlIUSIi Sprachlclu'c sein . Dus gn nzc S"l'o chl cbl!ll iiu sJ; ~n s ich

2. V"I"volllwllllIIllll g d"I' spl"lleh tedl1li sche l! Ft'rtigke il t'll ,

aIs Eilldl'Ll ck und Au sdruck. Wi,' hore n, l esclI, s pl'ech clI, schrt>ibc lI. So IlI'wa lti gen wi ., illl Eilldl'llck di e sachlicll c Umwe h,

3. B c h è l'I'achun g d eI" HlI gelllf,' in en S pl<.Iehrc. gCbl "

WIHlhscn in di e Gcdunken_, Gcfiihls. und \\1cl'lwelt lIn sel'cr Z eil und Ruch rl er Ver. ga ngcnll dt hill cin . And c rsci Ls e rmoglkh t Hil S de i' sJlI'o c.hli ch c Ausllmck dit' gegcJlsciligc Mitreil un g und Vel'S lAntli g un g und e lwn so .11'11 Einrtu ss ouf and crc. S ici gt'rn w i l' UnSf' L'C AusI!ru ck s\'el'lll oKc n, cl'hol.t'Il wil' HUI·h unse re Eindru ck s fii hi gkt>it. U nst'I'c muflel" s prac hli c.h c Bi ldulig h t'I'uht alr;o Îm Gruntl c genollllu en au f di ese l! ZWt'i Aklell : El'zichllll g znr E incll'Il ck s fiih igkcit, S{'hulnn g d e,' A u sdruc·kslu·nfl.

Erl ebeu , HOl'e n lltHl S pl'eehf"1I '<; lud di e e rs le n s pl'll c:lllic.h cli Funl,tioli PII ; s ie (iilrl"CIi z lIIn Lefiell unt! ScJu"e ibcll . Gl'unlllwtik llllt el'_ I"ichr Ills R cgel untel"t'ic'hl Îm c ngcrn Sinll e Hih]'t nieht 7.U eill em WC I'Ï\' Oll Cll Spnleheinund ·uu sclru ck , kRill! IIllc,", sil1llVoll e d c hl und e ingehaul , BII C" ein c J"lilfe sein" Ziel tIll SCI"èS Slll'aehulllcl'Ilic htes i SI a uf ilH eu S lufe n k ell! unel e r es nls di e Er ti.icht igll ng llnser es Eindruck s· lIllIl A llsdnr ek svenno_ !;ens, ElwUfi "ül ler e rortert krUln es 50 hei ssen :

Wir e,-streben nuf de i' U ntel"stllfe : ], di e

Bildun g

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SprB ch"erstan clllisses

(r-i chti ges E .. (assen dei' Spraclr e - EiudJ"Uek ~,

2. di e lli ldun g dc!! s}}rorh lic h e n Ausdru cl(s, VCrllIO gCIlS (Mi ttcilll llgsfiihi gk eil ). Auf dei" Mitlehlllfe :

1. cine so lide ' \7eitcl"cllt wicldllll g (l es S prac h"cr stiindllüses. 2. ê inc s]lI"ll cht cchni a('.h e Fe,"t igk eit.

3. ais M ithiHc ou e h di e B c h elTsc'hulI g cinigel' s Jlrnehlicll~I ' Grund'"~ge ln.

-

Ve l"!ichi chcJI wil" d CIl i\kzen t "i cl lt auf dns W~SSCII ciel' Hegclll , sond e l'll lIuf di e E ntwi c k lu ng rlt's S p rueh gt'fiih ls" U u sere iiJu-u chlie h e Sich e rh ci t bemht uuf (u esclH. Danllll IlIUSS di e S pl"H eh e CI"st gcfiihl s_ m iiss ig ,· .-fa ss i wC l'd ell 1I1ld kann danu 1101:11 durel! H egel" UIIII"I·l1allt nnd ge.

sichen werde u. if/eH: Die ZieJ e weisell schOll dc n Weg" O b el' S(ll"cehiil lun gen - z u S prl1l"hiihun ge ll - zm" Regel ! ITit'1" m oc'hle kh k ll l'Z Rudolf Hildl'hrands (867) Gnmd sii lzc c VOIII c/t-'lI tseh e n S praehIlIll cHieht » dAl"l egt.!ll" Sie s ir Hl g l"lllunege.l1~l flir d e n gesullIlCIl Dcut sc:lclln tclTidlL )" tD e r SprA chlinte rrit ht soli mit der S pl'ac1rc zug le ich clcn Jlllmlt d er Spracllc, Jlll"Cn Le h ellsgr h ult \'0 11 und fri sclr und WArlll fl l"fu sscn >. Hi tdt'.lll"lllld Ill,-' int dalllii : M ntl ersprar.lrc so l/te in 11 e r Sc'hul t' t'rwo rllf" n wenl el! wie illl hi sh e ri gen natiirH ch clI S pra d ler. wCI"lI. dJen rlu l"t.' h dlls L e h e n und Ernehe n, durcir d a!! B edih"f.lli s d es inhaltsvers lülllli gc n und illhultsvollen Sjll·ecllells. Oi e gl"llllll ll utis r he Ein7.elh eit ist niclrt d as Wichtigc, s ond ent wird w ic hti g ers t im AIlSI"lIlu ss ail li as lehcns"o Ue Gan ze, dem s ie di el!t " B cispie1e intercs!>ierc.n d e n Sd liilcl", ~rs t l'eeht, weill! si e denu cigcn C II Erru hrnn g.<;k reia entnollUll e n s ind_ c De l" Le hre r d es O e utschcll solI niehts 1t'IrJ'CIl , WIIS di c Schiile r selbs t uus .siel! filllI e n kOllllell >, Hic l' IlIIltJj g Hildd))'a lltl d e m ArbeÎlsprill' :dp" \Vos ri el' Sc-IliH cl" selbst e rarbeitül, winl hleiilcllcl es G ut. Rr nltr ss beohachlcll,

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gcist ig 7.UJ;I"cifell te rn e n " Ua s SeJhel"filldclI ist ci lle L us t und s r-e.i p;ert d en L el"lllri c b " fr eil ieh gch t das lic h c inbar oft lall J;sUIU I!I', nber di e Tiiti gkei l d es kl e inrm Gcisles is l lruch tbarc r und tlas gefu lld e n e G ut haIt· bUI"I'I' ula e twas O llel"nOmm e n es.

1)1'" Wn !tC' r AIIILllht'illl IJriigt d e n AuriHIII d cs IlIl1ttcl"l'pl"nehli e h ell UlIlt:lTic·lrtes in di e riinf fo lgellcl c lI S llIfe n :

1. (lie Sach e (Erlchnis), 2" 3, 1. 5.

3, c Das HUlIlll gf'w ic ht 'l'iO lI auf d it; g " ~ jlr o­ ('hcru' S pl"a eh e gclt-'gl wel"den >" Obc rl cgc lI wi," e imnal gUl1z 1"Illlig, wi l' well ig IIl1tJ UllcHltü,"li eh in llllscr.ll Sdltll t! 1L

di t' B t' IWIIIlIlIlg (Worl ), dOlS S lll'crh f" 1I (Vf-'d,i nrllln g), .J us L,'se n (Wo l"lbild ). das Sdm· illt!1I ( "Î gr I1e G" s taltulI g)"

Dt'l" l'i gf' lItl il.'h c Gra llllllAli k ulllt'ni cht cl' fol gt in dell S tuft ll 2 !l!Hl 3" P s}'chol og isc:h gc:-oe hen ist di e UIILers tufc 1I0C:" IIlll'cif hi!" Regc-, In" G le ichwohl wi rd da s Diclg·, T1üi gkeitsund EigclI sc h aflwo l"t vCl'fichi edcnc n FOl'mcn und Sii tZCll geiibt. Obc lI llf·iss t IIhel', on l ' I'~ t el" Stell e l'Ilrech e n " Oi c Weil d er Din gc tlnd ilu" Vcrhiili lli s l', l l m Ki nd e, scille EI"leiJIl issc uud Gcfli h! e so ll t!1I es l'. lUlI Sprechc lI clr-iill gCIL. DHI' 1I 1ll mlissen d ie Ûb uH ge n s tt!ts nus €lem Leben und Inte resse dcs !Cincles c n lllOIll Ill (' 1l wcrdell, z. B" in d PI' W Ul"lle h l"c: Wit' Ili e K iml er II llSercr Sdlll ie h cÎssen , Lu s lige Nn lUcl!. - Vogl eill , di e ich ke nll e, Wol lin ic h genl geh e, - \Vas unser KiiL7.' If' in A l h~$ 1I·t! i1r l. - \Vie d ie Vogleill sin gen lio nn en - Zw.er glc.il! Pfiffiku s kann all el'lci usw, 1111 Vergleic, 1t mil d e.r M lIllll <lrt : Wort el" die :11 M ttnclart und S,:hrifISjlHtc'lr e gle ich billd , z, il. Iho l, Mi le" , W~ss cr U S1\' . Wor te l" di e ulIll ers fi i.HI , z" A nke Butler, C h e~ = Ka se, Fo s dH~ t" = Schiil'zc, Pori - Tiirc m i\\' . Aur .Iel' Miltd s tllfe hnhe n wir schon meJu" c inc Sys lelllatîk im A n ge, n.her Auch hi e r mil ri d e I" Weg über lli e S pl"ech- und S prnch· ïlbuil ge ll zu t" RegeJ. Betmehten w il" d as a n cinclU prakti sehcn Beispi cl c twns niih e r . Lehn:m wir Il ell Sd riil er di.e D e.klinlltioll des Uinges mit d e n lccl"en Worre n : c. d cr Va le r. d es Vlttel's, dem Vuler, d en Vatel' ~ . isl cr Irotz sei n es schll ell e n Ableierns, ni cht fahig, d c n Akku sath' VO Ill Nominativ z u untc rsch eilIen o d e!" iihcdwllpt (lj e Fii ll e ûm Sut;; zu ge· I)l'uu ch ell , « Gu ers t llliisSCIl Sin.ll und V el" s ti.intlni s gepfl eg l wenl el! f\il" dic verschic1l1"Ilcn Ro ll en, .Ii e ci ne P e,"sc)!r oller e in Ding spi elcn koun :»" Die FiiUe werden crs t inl'ellsi v 11 11 B cisJliclc n geiiut :

ges pl"uc'lw II wird. Wt' Iclr c U nfiilri gk eÎt b (' · sÎtzell di e Sd liil cl", d e n klein fi l f'1l Voq;u n g 7.\1 hel"Îc htc n. U IH' l ! !" }\ufsa tz w iircl e " iel fJ"lt c!Jlhol'cl", WC .l1I1 e l" mÎindli c h geii!J1 wiit"de, s lall 5 0' und so \' ie1e TIeft e 7.U fiill cl !. Welln d e I" Sdriilcl" si ch miindli ch lI11sJri.i eken kllllll, i s t e r autlr bere il fi ir den 6ehriftl ich e n AusdI"lH~ k. M an It jirt lIi cht m ehr di e IGu ge : « Ich weiss ni cht. ",as sclu-eiben ! > - B e i Besclrl"eibungc n bekallillel" Dill ge und Ers ch ei.lluH l;en hil, d en si r lI di e Si nu e. So l e rnt d e r Sclliil c r sehen und h orell.

,1. cOus Ho ehd c utseh soU geteltrl \\'erd c n im l'lIgste n A"s('hluss an cli c Volksspnr(' h ( » ,

HoclllJ elll.<;eh s olli e .Hl S d e r l\fu ll dat"1 Itcl"uu5waeh sen " Es thu"f Hicht aIs c in Gcgellsllt7. Z lll' VolkssJII"llclre gelehn wei'· dell , Kehl \'enl dingcnder Ersa tz, sOlld cl"JI eine ve.redelte Gestalt davon! Es 1111155 al ... ~r. s pl" oc h e llf' SJll"iIl:lc e anftrcten, wie t:S di e Mu ndul"I is t, Uil di e es a ll wacll sen soli" \YIckh cd ehni sl"eidl e S prachiibullgc n gchell dnch di e Ob e r se lzlIll gs übulI gen, 7.. B. Gcgells la n rl e Uli S d e r Mund nl"t in d ie Sdrl" i(lspraehe, Tiiligke ite ll, Ei gensch uft e n in M undarl und Sclu-iftspraehe, SatzbiJ. .1IJngen, SALzsteliun gen . So fühh d e r Sehii ICt" di e FOl'lll nu s si eh selb er WAdlSf'U. O tiS

Au/bail : Der U ntc rriehtsgun g und dcr A n fha u d es SPl"ucll\lILle n-iehtes auf d er U nteralufe wmd e im Ma ill eft 1957 gelll'Ige nd e,"jir-te rr" Del' ch-eis tufige U nlelTiehtsgang d e r S pmc hbcgcg-

1LI11l g, SI'l"u chbesinllUlI g und d es Sprilchge· hrauchs gilt lI urh nur d cr Mio t' !- \lnd 0 1"' 1"-

« IP'Q I"(Ul. erl.-ruw l

~ ILlfe .

,mlll,

u.:

=

clms es

f'riilrling

uù!l? :» Die 'Vi esell wenle u griill . Di e Sonne

-

381


!S h:igt Il ii!u'J', Di e cn, lcn Blum en hliihen. Der Schllec s c1uuilzl. Di e LurI wird warm el". _ Sol che Dei spi ele cr hiirten den Werfal!. Scll/lu III/Il clurehs Fel/l ter! Die BliiLen d es KirscMJU lllll f!S silul schOll hera uSi. Die Kopf("h en de,. 'TullJell si nd hulll orfell. Di e Strahle'lI der SOlln ~ (iml en uns . Di e Becte des Gu,. t e,/l.~ s ind here it. Di" ' cstch e n der Vijge/ sÏlul hald rerli g us\\'. Be islIit'l e fnr d en 3. und 4. Fall . \VÜ' sr luuu:n wi,' dl' r tlurchs Ft'1l8tcr IHl,1 sehe ll d en BAUIH, d en Vogel, cill t!- l1 Gar te ll u!Sw. \Vi .. wfe n - d"1lI VIII t'l', der Militer u s \\'. So l che B eispi ele werdcll wit'derholt und in " t': l'sc'hi cd e l! t'1l Su t7. fonn cll gcsucht . Allmahli ch werd en di e Olll in geli s"h \\'icriger, 7.. B . Wu ~ uuf d CIlI Ack~1' gela n win!. . Ocr Bou er pfli.i gt den Ackcr. O cr Knccl lt holt den \Vage n. Oa s Pft'nl z ich l tlt'n PfllIg, Der Bub hiilt ,las P(crd lI SW. W e nn ail e Fiil lt' ~ in 7.el ll gei.iht si nd, sugl;' l1 wir "Olt e inem c ill7.elnc n Dill ge, wcldu: vcrschi edc nen Holl cll t>s spieJen und in welcil en B ez iehllll g~ n zn andc rn Dingen ~ s slehen kaun . z. B. 1. Der Bach lUI e lwus od er hal l'i t'ine Eigeu , sch affcn : El' spl'\Hl elt, st"hiillmt, IIIl1rm c lt ,

l'ith wil lt 1111, h' U(: kn ~ 1 uu s... Der Bach ist tief, bl'c it , rt'i sse nd ., (WeI"'

r. lI). 2, T e il e d es Bach es : (li e \~' e ll c ll dt'!! Baehes, di e U(er des llaches, das Wasser de!! Bachcl'i (Wt's (ull ). 3, Der Bach aI s Ort, wo ~ Iwas geschi eht : Am n ach, - 1I11f tl t'Ill Bach, - im Ba ch ( Wel1lfall) . 4, Der B ach 01 Zie} der Tiitigkeit : H ttn sli staut den Bach. lei leI d en Bach Anf die Wiese, baut eine Brücke liber d en Bach, für chtct d en Bach u sw, (Wenfall ).

Au s dj escn Obun gcn konn cn IlIlll di!! 4 Falle h CI'Rusgeholt wel'd e n. So ko mm en wir auch 1-11 1' R egel , tlasfi dos Din gwo l'I in 4 Fiillell li tch en knnn, Di e H egel hal cin e gall7. ;meJel"e B ed clltun g. Sic isi -cÎn Pl'odukt del" Dhlln g und erhiil,tet nun di esc h1l B ewuss tse in ,l es Sehül el's. All ch ouf dt'!" Oberstufe siml di ese Obull gen ,'on wcittragclltlel" B edelltllug ,

-

111 allel1 Fii ch r.rn iSI tli e Gelegcnheil zu bcniit7.en UIll Sprarhriihigk eil und .fel'ligkcit 7. 1I iilJeu , D CI' kla rc und sichcre Au sd ruck vC l'bund en mit c iner gutell Aussprarh e iSI ",o hl dits grosst' Zi el 1I11SCI'e r S prndlp(rl ege. tl e lHl lIiesft S pl'ache ,beglcile t den Mcn!Schen durchs gall?," Ld H~ n , UtîiSe n wir es hi er nie genu g sei n! Fre ili r h soJlIC Il IHIII dic llll, gClll cinclI S praohrcgelll au ch he hand elt Wcr, df' l!. Lassen wil' lin s abcl' (!tH.in VOIll Tic(, ui cht VOIll Vid lcil cn , Allcll our diesel' Swfc IlIII SS clurch prukti schc A nwendung ge iihl werdcll,

Die Lek t, i o ll ,~ge,";((r/lllll g ges taltc t werdc ll , EI" .~ Le,";

knnn

, 'ersl:hi edcn

8 eislJiel :

1. l,li t· Emrh .. itun g des AdH!itsstoHt's, (H erheilwl en d er B cispicl c), 2. das Erkf'nn en und Pl' üfe n d es Spl'achinhult es (Dus TI erau ssdliilclI), 3. d it' A n wclldu n g : a ) miindli ch, b ) schriftlieh.

7.wciles

n e i .~ /)iel

2. Dm Eiuarbeiten d er Zeit/orme". Da !!! Verhiiltnis der ZeÎlell win l ail cille r hrt'Ilne nd e n Ziindschnll r c rHiulert, Di e

len

lI SW.

M ITTEILUNGEN

COMMUNICATIONS

:

l , die Prubl.emsLellull g : Diese k a lln sein: a ) E'i n VcrtraUlwc rdcn mit d,c m Arbeits. sloff h ) "i n Z usollllllenho lell deI" Beispi cle dUl"ch di c Schiil cl" 1') "in Suchunt cl'l'i chl, t'ine Al'be it aus rlem GesRmt. oder KOllzcntl'fttioIl5un. tenicht, cin Riitsel , Ged icht, cin Auf, !;At7. , Feil ler II S W. Dus aU E',s bi e te l d cn A I·b ciissto(f. 2. die Erarbeitll ll g : WÎI' besprech ell, iiberle· gell, ,'cr gle it·ht'II. kliil'cn, merken un s, 3, IIero ussch ii lell d er Regel, kurz, knapp, k la r ,am b es tcn von de.n Schüleru sclher (ol'muHerl. Sie wird gespro chen und gc· schrieben (Arbei tsergebnis), 4. O bun g und Anwendung: ft ) d ie R egel wird dureh neue Bei5piele bew ir::sen IIIlfl erhiil'te t. L ) (111 and el"lll SloH el'J)l"obt, e) Ruch 6chriftli ch dmch andere Beispiel e fcslgehulte ll , (Eilllu'h e ite n ). Es cllll,fieh 1t sirh imm el', an sillilvollem Gan' zell 7. lI arbc itc n. Anschli esscnd noch e inige B c islJicle a ils <l em ,'ortreffl ic.hc, l eill e r V~I"' griffcnc il Du el! « Sd lUlt' " o\"Uu s :t.

382-

bl'clI.umde Flamm e ist di e Gegt'Il w,u't, di e Asdl e die Vt'rgl\nge nhci t, tlas 1I1l \'cr· hrnll ll t'c S tïu'k di e Zllknn fl. ;\1an spricht d nnll t'l's t IIU I' ,'o n .. ine.l· Zeil, 7.. U. Wus genlll e j e tzi gest:h ieht. \'Vas au( d eI" St rAssc, bt·im E ssen, im Gal·tell gC6chi eht. \Vil S Durly den gan7.en Tag tul. Auch iu tl t' II A ursiitz en winl di e Gl;'gellwn rl gei.ibl . Di e VCl"glll1gE' lIh eit ist all t's GeschdH.· nt'. GC!ichi"hll cill, Erzii hlulI gclI . Es Wt'Td e ll eig~nc Erl e bni ~st! , Marchcll, S .. ge n t: rzahlt, M,III ht' I' Î"hl et vo n t'i llt' IU UnralJ , von l, i'H:m \'cq;a ngCIlt!1l Ereignis, \Vus ÎIl de I' Puww, ill den Fe ri en gcschul!. Di e Zukunft fli esst atlS ti en Plân cll, fUI' di (' Fe ri!:!I! , fih' den \V inte r, fi.il' \Veihnach-

1. BeislJÎel eÎ/I er Obung de,ç beziiglichen FijI'. ulorl.es. AlIgcllehme LeI/le: S uche sie! Eill ~ Frau, d ic gut koch clI kanll . Ein LellI'cr, der oft frt' i gib t. Ein Vat el", tl CI' weni g lichi/lll'rt , Eill Kintl, fi as ge.lw l'cht. Ein Frelltld, m;t tlt'Ill IlIRIl gui !S pielc n kli lln u s\\'. Ilrgerlicfl c Dillge : eill Sttl ltl, d ei' wac kdt, e ill e Tür:fa ll e, dic Il k ht e in schllappt, ci n Geschirr, das l'iunt, l' in \~'c rkzc lI g, \Vo mit mAn nkhl arbcilt'n knllll .

TEUERUNGSZULAGE

ALLOCATION DE RENCHERISSEMENT En Béullce du 28 mars 1958 Le Conseil d' Elal a d éoidé : l, d 'lIl1ouer Hne no uvelle ind elllni té .l l! l'cnchél'Ï sse me nt d e 3 %. avec effet au 1er janvJel' 195R, Ù tuul lec .pe rsollnel d B l'E lli t percevant un 'II'ait elll e nl fi xe. d e lI\f.m e qu 'a ux Ill Cmbl'Cs du personne l ense ignant ; 2, de porter l'Allocation de m énage il FI', 50,- pur mois, - une a ll ocatioll sUIJI>lé· l1I e nt a il'~ lie FI'. 5,é lunt octroyée uu x m énages comptant 5 cnfants (pour les· <lue1s il es t perçu, d'autre IJa1't, une allocati on llour e nfants) et plus. Cette al1oca tioll sera ver sée à parI du Il'ait em e nt dunlilt l es vacances d e 1958. POUl' le ('0\1 1'5 scolai ...~ ]958/ 59, e ll cs serOnt intégrées nu traitem ent.

ln se in el' Si tZllll g "om 28. Mür7. ]958 rnSS le .Jt'I· S tBatnat fol gelltl en B eschluss : 1. ah 1. JUllIIUl- ]95R alleu Beamten und A ngf'Sicili en (If' s S taat cs, di e ~ in resles Geha lt he7.iehell, sowie dem Lehrpcrsonal c in e lieue T e u ~ rllll gsz ulagc von 3 % auszu· richt cn ; 2. ub gleicb clll DutulIl di e Hau shaltull gs7. ula ge a uf .F,'. ~O . - im Monat 7, 11 ~ dlj.h e ll und j e n~1I Ha llshahungen mil ~ und mcluKintl e rn, rur dic Kind crzula gen hezogcn we rd en, pro MonBI noch cin e zusiitzli ch e Leistung " Oll Fr. 5.- auszlll'lÎehlen, Di e Au szahlung diesel' Zulugen et'fol gl wiihrend des SO l1lmer s 1958, Ab Begilln d es Schuljahres 1958/ 59 wel'd cn sie j ewei1cll mît dem Monalsgehalt ausge· rirhte t, SÎIt(' n, d CIl 18, A pril 1958,

Sio n, le 18 IIv l'i11 958.

Der Vo/'sLe he,.

Le Chef du D épartem.t!llt

d C!$ E ,'zie'umgsdep{l" l e lll e llt e,~ :

de l'in stl'uctioll pub1il/flf! : M. GROSS

M. GROSS -- 3UJ -


M. CUISENAIRE EN VALAIS

Cours pour ra corps enseignant Ces com's, ol'gan isés 6 0U S )es au spices du Départ ement militaire (éd é.ra l, pCl'metlCIlI a u CUl'pK ell sf' igllunt de fl P, l)el'fec Lionner' e r de sP, nmou\'eler ti ans le domaine ci e l'éduca, ti on ph Y15 itluc sco laire. Un lH'ogrutlllll e de h'llvuil var ié ct bi en équi, lih l'i~ gU l'autit it rtous cl e ~ journées l'Ï cll cs l'n cmwig ncm cllt e t en d étente. Des th éo, ri es di \'t' l'se8 tou chant au x PI'oblèlllC::' de l' édu ca ti o n e t Il tl la pédll gog ic s'intercalent e ntl'e les )CÇ.OllS pl'fltiql1 cs. No u s prion s tous les sociétaires fIc bien von. loir l'en seigner leUl's coll ègues sur l'organi, sation e t l'esprit de 1105 cours et les inviter à y parti ci!>el'.

précieux. B CrlU COI1)l Il ,, coll ègues f'xp ~r im e llh·nl ,I éjà

uvcc succè s la I1l cllwc!c d,· ralntl c Cui :'t .. IHli" c :t (' 1 chnql1t l ectc lI1' dt, l' EI'ole "a lai . blll1l1 C la to nnaÎ t gnic c (l ll X f'xcr/ l f'll ls arti. cles qu e ln nWIlC lui n CO Il SRC I' f.- s dans les Nos l d e la premi èl'c 5;"i c Pt 2, 4, 5, 6 dt, et!tl c B lUl é4',

Monsieur C. UÎ lic lHlil'e tlollJwl'a un vé ritahl c cours i1 ' introduc tion " l'e nse ignelll ent ri e l'm'ilhlll é lÎ C[ lI c c l (l ' IIIilis OI ÎOl l Jlrnlique de s e nombr es

cn

(·out e llrs . .

NOl!:;

pOl/l'rOIlS

dOli C hénéri cicl' lio n scu lf'lll cll t d e SR longue et r"UCllI C II :;: C C :>O: J> I'I'it:'IlCC en la m a t iio;"e. m ai s te uir tIc l'autt'III' lui 'lI1fm f' l ' II ti li ~ H t i nn pnl' titill e du mat ériel c t t'ull s tn tt'r qu'ell e es t preS{lue illim iléc puisqu'cl Ic s uit l'curanl d ès les tûlOltn emClits ini ti a ux où il de vmit. lJa,~.H!r du nOIl1 I"'e Ilad~ au nomhre sen ti j u Squ'fl u x d ém onstration s ft l g:é h r iqIl C~, .. Pour nous Il''l'll1 ctll'r. , l 'ft s~ i s t c r à ces jour. nées qui se/'n llt si r il'lI r.s d'tmseigncmenls, l c Département IlUU S ncconlc le congé néces. ~ lIil·e . (Avilie .. le pl'é s id ~ 1l1 de la ccmnni ssion sroluirc),

Du 7 a u ]2 juille t: pOlir l'ense igncm ént de la gymnasti<lue ti a ns des co nditions d éfavorabl es, à Y"OI1UIUI. Le pl'ognmune comportera l'ense ignem ent de la gym nastique dau s le terl·ain. Ce co urs es t rése rvé au x co ll è. gu es d e lan gue fran çn ise e t italicnn e. Di n :e,tion: M, M. R einmanll, Hofwil, M, N. Yersin , Lausllnnc. Du 14 ml ] 7 juille t: - Co urs (l 'introdu ction à la Iloll\'ell e bru. c111u'e du ] er degr é, il Yvollund, pOut' ln Su isse l'omfltldc ct itali enne. Le nouveau lIIatluel sera rcmi s aux parti c if}llnts. Direc tion: Mlle R. Porche t, M. N. Yer· sin, Lau sanne. Du 21 a u 26 juillet: - Cours d'athlétisme et de jeux, il Rogg. wil. L'acet'nt prin cipa l scra porté S Ul' la didaet iqu e de ces deux di sciplines, Direction: M, W. Funer, Hil zkirch, M. lI.-u' Becr, Bel'Ile. - Co urs pOlir sœurs e t institub'ices de la Suisse romand e, il Fribourg, Le program· me compOl' tcrR l'é llule d e la gymnasti· qu c fill es au Il e degré. Dir'ection : Sœ ur M,·L. P eit:tr , Ingenbohl, Mlle L. Ca rrellu, Frihomg, - Cours pOlir ..sœ urs c t in stiturü:es dc lu Sui sse all~lIlanllc , à Zoug, Le progmmmc ,'U1I11'0 1'tCI'8 l '~ tucl e de la gylllna sliqu e fill es au lIc d cgl·é. -

Mercredi 7 Illui , Il Sion, Ee. lIol'lliol c (fiJl es). 9 h. ·12 h, lntl'ocl llC,tion il l'enseignement de l'arithm étique a ux degrés in· féri eur e t lIIoyen , Emplui tics C 1I0mb"es en cou· l e ll rs~.

14 h . · 16 h . L eçons types. J eudi 8

IItflj,

Colloque.

il Martigny, Ecole 11I'imaire. Même jJrogl'RlIlm e. Y. G.

ASSOCIATION DES MAITRES DE GYMNASTIQUE DU VALAIS ROMAND. Duns sa de l'lli èl'e séu nce, le co mité de l'AMGVR a d éc id é d e rt:llOl·lt-r au mois d e lIo vembl'e l'lIsse mbl ée général e annuell e e l l e tl':Hlitiollncl tournoi d e IlIIskc l. Celle d é. dsioll est muti vée pn!' Je fuit qlle les sa lle s de gyllllloslique pl'évllt"s p01l1' l'a ssrmhlée sout ucelll>ées 11111' ) a lt'HlliW il fil1 avril.

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))irectiulI : Sœ ur M. Mt:.rk, Mcnzi ll gc ll,

SOCIETE SUISSE DES MAITRES DE GYM. NASTIQUE

En efret, " ellant lon t droit de sa B('lgiqllc IHtlul e. M. Cuiselilli re répond a"cr lInl! grond e bi cn\'t'i ll ullr " il notre a lille i ct 1I0U S lwconlenl deux jourliPes de s on temps s i

384 -

CUII!'S

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Mll c 5, Schn d lc l', Zoug. Du 28 ju ill e t nu 2 août: _ Cours pour )' cnseigllt!lI1e nt tle Ja g)' lIlna ~ ' tiq ue aux dusses mix tes, à Brugg. Directi o n : M ll e M, Sloesse l, Lau sRllllc, M. E. Frutigcl', Beme.

Du 25

Du 4 uu 7 aoÎiL :

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Co urs d',i lltrodllt;tion à la noU\'e lle bl'o, ,'hm'e du TCI' d egr é, à Weillfeld cn pOUl' la S uissc ollenwnde, Dired ioll : Mlle L. We iss, B ern e, M. A. E u cr, Weinfelden.

Du 4 uu !.I aoÎlt : - Co urs {Jo ur l'e nseignement d e la gy mnfl s, li<IUC d uns d es conditions d éravorahles, à W illisnu. L'nccent 'S cra KJlécial em ellt porté SUL' le programmc dcs classes mixtes il Illusieul's deg"és, Direction: M. H . Fisch er, ni ehe ll, M. M. Ackenna nll, Slans.

-

Il U

31 août:

Cutlrs pour l'ell scigllt'Illcnl d ~ la gy lllIHl S ' tiqu e fille s tl es H e. e t lIIe ll egl'és, il LugfWO. Cc COlII' S est l'!!scrvé ail corps cntieignnlll li e IllUguc frfH1f~ai s e et iln· li C1l11t' (Ic co. nl o n du Tt::>sill di sposcru d" 20 plaees). Dircct ioll : Mme G, Bonzulli go. l\fcndri . siu, M. C. G uidotti , BiasC8.

ncmarqllcs Ces CO llrs so ur réservés a \IX institu teurs ct instituh'i ccs, au pC.l'soull el enseigltuili dcs éco les Jllncées so us la s Ul'\'eHl ull ce de l'Eln t, Ali X ca ndid ats nu brt'\'t: t d'c llst'ignemcll t pOlir les écoles !tecondaires e t supél'ieul'cs, :III X eillulid ats au diplômc féd énrl de lIluÎlt·c de gymnastülue. Les maî tresses m é.llllgèrcs c t les maîtresses ùe tl'avaux à l'aiguille ensr igtU'lIlt IR gymnastiqu e [lourl'o nt êtr e udmi ses a ux co urs. Ll"s cours S flllt mix tes, (~ xcel't é l es co urs r éservés spécial ement a ux sœ urs r i institutl·ices. 'l'OUle inscription prén· lahle entraîne nntUl'e ll ernr::.llt la participation U I1 co ur s, 11lllemnités : imlt:l1111it é jOlll'nalièl'(! Ile (1', 10.-. indemnité de nuit de ft'. 10,- e t le l'embout'semell t dcs frai s de voyage, trajet le plus direct du d()micile où l'on elliOe ign c nu lieu du COUl'S. Les in sf'l'i l'ti olls st'1'o nl adressées j US(IU'l.tt1 15 juin il M , Max R e inmann, lUaitre de gymnustique à Hofwil près dc l\1lillCh cll' buchsee. L' inscriptio n sm' papi er grand f OI" Illat dOl1ut'nI to ns Ic i' rense i gnc lllents sui . ,'[mts : nom, prénom, pl'oressioll, année dc IHli Si'unce, le lieu nil l'on enseignc, l'ûge des élèves, l'ad r esse exacte, le gt:lIl'e e t le nombre d es cO llrs ,suivis dnns le tach e d e

Cours l'ou r la fOl'lmllion de cltcfs d'ex· CUl'6ious, à l'rurigcn. Le programm e com· porte l'é tud e d'une région sous tous ses nSllcc t3 e l l'enseignement de la g)'lllllllStiquc Cil utilisa nt tOlItes les l' eSSOlll'ces ,lu tCl'1'niu . Direc tion : M, p, Huldcmunn, Wod), M. M. Müller, Aaruu.

Du ,~ au 16 août: - Co urs de 13 jours pour la gYlIlllust-itlu c filles des Ile et Ille degr és, il Lan ge lllhal. L'étud e porte ra sll écialement SUI' la m é· thode d'cnseignement ct l'élaboration d ' un (ll'ogrumme sellli·allllu el pour ulle classe de ( ill es du Ile degré. Direction: M m e M. Dl'cier, Langelltha l, M. H . Fuiter, ZUI·ich. Ou ] ) a u ]6 aOlÜ : - Cours pour l'enseignemcnt du j t!u e t de la lIotution , Cc cours compt'cndra ·un cours prépuratoire e t le cours d e breve t d' instructe ur de natatioll. Les examens pOlir l'ob tcntion du brevct atu'ont lieu il l'i ss ue du COU1'S, Lien du cours : St·

ln S.S.M.G.

G.lI. Direction: Mlle L. Kohi, Kiis nacht, M,

LUlI StHlIl C,

Dl' E. S tl'upl er, CeroldswH, M, H. Würm-

avl'Îl 1958. N. l'eTsi" Le lH'ésidellt de ln C.T,:

li, S,·Gali .

-

Co urs 1111111' l'ell"ei;;11l'1II t! 1I1 de la ~n' nIlHl l>' tiqu e l'yth1l1itlll C, l'ond e:! ~ t dnll scs pOpll · l(lin's }Jour le;.> s œ l11'S cl le eO l'Jls cm,d· ~1I01l t , il Zo ug. Uireetioll : M. K Bm'ger, Aarau, 1\1. A. K l'ûttli , Aarau.

385 -


CAISSE DE RETRAITE DU PERSONNEL

RUHEGEHAlTSI(ASSE DES PERSONAlS

Ve rwa It u n 9 $ be ri c h t

Rapport de gestion

1111 Vel']uu(c der "crlangE:.l'tcll Novc lll.bersessiOIl hf>fllss te ,s ich der CI"osse Rat ('jugehend mît (lem IlPlI f' n R eg lcmclii dP I" Ruhegchaltskossc. El' s lilll/llle ihlll in seÎner Sitzung l'om 4 . ..'t-hruu!' 1958 Zli und cs Irai riickwirkcnd lIur d"1l 1. J 'IIH1ar ]958 ÙI [(raft.

Die !l ClI CH Bcstilllllluilgen zcuge ll VOII fortschritt li cher s01.iulel' GesÎIII1Ung, hriugen sie ,hwl. ein e st hl' hcdc lll clHle Verb('sser llll ~ Jel' bi sherigclI Ka sslilci sfullg cn. Die Rl"nlen des Lchrpersolll.ll s im RuhelStand , dei' Invuli. d en, cl eL' WilWCII und Wui stn l'rfalll"cil e ill t! wesé ntlic'h e Edliihuu g, die EL be .. "oHallf gercr.lllfc riigt ulid /llll Platzc iSI und sirh er \'011 Hllen Hn di esel' wichrige ll Frage direkt Îlltc res$ it' rlr ll P ersonell lehhnrl und dankIIBI- begi-iiss i wirel. Gl cichzeili g üher er h<l h clI aile uo eh im Sclmldi enst stchcndell LehrkI'afrc di e Gell'iihl', sich hez ügli ch e ill er slliilcr en Allers' oder Il1 vn lidenrcn lc lIlehr und l1I ehr e in er Losung zn Ilahern , die den tal sachlicltcn Vcrhiihni sscll in wirtsdmflli cher und s oziul ~r Itin s iclll vicl besselgcrcchl ll'il'cl Ais di e bi sh el'îp;t' Regclung, die Itrotl. d er in tIen letzten Jahren ein getr~l e ll e ll V c rh cssc l' Ull ~~ 11 II·il1er imm cr IIOdl ais 1I11hefri cdi gcl111 hczcichne t wenJen IIlU S~ ­ tc, E s verstt' hl sich \'011 sclbst, dils-s in dicse m ZusAli lluc nhAll ge di e finanziclle Tm grahi gkeit dei' KIlSHt' gri.ilHlli ch gepriift und di c uotwemli gen Ma ssllllhm ell gelrnfFen wurden, Hill ihr Gleïchgewieht ZlI erhaltt.:n , Der eigclltlich e Gnlllli der e ingetre lellCIl R e \'ision la g in II t' r Not\\' cndi gke it hegriilldet, di e Gehultserhohl1llg \'011 1955 e llflli eh in dit' \'ersichert e Bel'olduu g t'i nzubcziehen , lm weÎtern 'l'al' cs lin de r Zei t, ti en imm ec lIoch b es tt·h elHlclI Untcl'sc.hicd \'011 Fr, 800,zwischen lH'ih'ugspflicllli gcr und \'el'sieh erter Besoltlung 'uufzllhehen, \'Vie jetltmmlllll bckanllt sein diidte, wurd e dit' Gdmltserhohlln g VOl' 1955 Ilicht \'cl'sich crr, wei l -sowohl dCIll Stlltl l ul ~ ILnch dem Lehrpel'sonal kostspidi ge Hii ckküllfe t'l'spart hleiht'n <;ollte.ll, Was damlll s uls h ed cutend el' Vorleil erschi c' IICn war , t' I'w ics sich j cdo ch schOll hald

-

Au l'OUI'S de la !'ession prorogée, le Granll CO llsei l, (' Il séancc tlu 4 février ]958, ft ail, prouvé le IIOU "t!UU r ègleme nt de lu "aisse de r e traite qui est CHire Cil wgueur a\'ec eff et rétrOActif AU lel' jlll\\'ier 1958, Ce r èglement a pporle d t's amé liorations COIl_ sid érablcs IHI r ég ime des pClIsioll!l actuelles à tons les degréf! c t assure aux futut's rc, tl'llit és des r Clltcs mi eux en rapport a\'ec les r.olldi tioll S de vic IIU mOm ent uù Cf'SSera leur activité, I.'urullè lelll ent, ~I introduil des di sfJo sitio1H1 fi e nutm'e à IllHintcllir )'étIUili_ IJre tle la ca isse, Les nvul1tages acconlés nux Assurés ne lll t' tlelll dOli C lIullement l!ll per il lu v iu"ilil ~ tle l'illsIÜuti on , La r~\'i s iOIl ae tu ci lc C5t el!st:.lltic.ll emcllt moti\'~ e plU' la n écessité d e l'rendre en con siIl érntiOIl Ic trail t' IItC'lt dt" base comple l "u per sonlld t"lIse ignant l'our cu leu ler III r enie, So us le régimc du règlemenl al:lue], Je lraitement eot isu l1t, 1:'esl-à-di l'e celui sur lefluel étaÎI calc\llêl! la cOlisutioll. devait ;:' trc umputé de fI', 800,-, Jlllllr d éterlllin er le trnit clll elit Hssur é, Par lIilI eurs, eu vuc d' é\'it el' des rachats trop ul1 ~ .. eux pour l'E lal t't pOUt' les illlét'es, I!ês, l'au gmentation du tn\item c.nl des ins tituteurs intCI'vt'lIuc e n 1955 n' é tait l'as eOlllpdsc duns J\ tss uran ce, De ces fnir!', il r~s ultait qu' un e partie e,omi, d érllhl e tlu troitement n'é tant )las ass urée, lu .'l' llte servi c nll x l't' Inlilés Cil liubis6a it le l'ou lre-co up t: 1 i"e r évélait manifestement in surfi ,'iunh:, Il f'OIl\'ient dc rel eve r aussi qu e le nouveau stAtut de lu ('n isse cst t'n vign enr dCllUis 19:' 1, qut' les étud es Ilrélimillaires faü es au 1I1011lt'llt dn ,'h:llI geUl t' 1l1 de Slru eture IlaU!111 d{' plu !' ic llrs !lIlIIécs c t qu ' il de,'enait néces, suin' t1 'éprou ve .. la sulitlité du nouveau systi! lll e, Il falluit snvoir si les Wiflcipes il la hase du règlemcnt dc 1951 a\'n ient subi avuntageusemcnl 011 lion J'épreuve ù~s anIl tt!s, Cette Iweuve IIIfltériel le ne Jlouvait ê tre acqui se (lu e par l'é tllbli sscllIen t (l'un nOllveliU bilan 't eeh niqu ~ , Ll: Dl' Aider, profe.sseur à l' UnlVel'Sité d e De,'ne. lliltenr du système introduit cn 1951 , fui cha rgé de

386-

nls t'llIjlfilldli r hc,' Nadlt c îl: di e Ht' ntt' II wIIl'll c'1I niil1lli ch Ilicht auf Grllml d es ICIZlt' 1l Gehaltes bercchnct, somle rn Lloss ouf eint'Ill Tei l dc.' IIt'i tragsprJichlig(' 1l B('soldllll g und bli ehell d eshalh Illlgeniigend , Es ist j cdoch in di eselll Zu smlllll cnhan g Z II sllgell. dUlss di e fl cuen S ta tuten dei' Kasse er!'1 seil 1951 in Kraft sim!. Man Illusstt' au eh im boslcn Folle eill l'B ru' Jallre abwarlcn, \1111 ihre Auswirkungc n - sie Jl<1l1en oine gnllldlegcllll t: AIUI ~n lll g des Vers icherullgssys tcm s gehl'lu'ht - nbschiil7. CIl 7.U kOllllell, Dic fFru ge Iln(' h scin !!" Zwcckluiissigkoit und Bewiillrulig kmlllie II1Ir chu'ch dus Erstell en einer tleUCIi lechni sch en Bilanz 7.lIve rli.i i\s ig bcanlworte l wenl cu, H , Prof. Dr, AIder, EXI)erte (l e,' Ka sse, wunl e mit diese,' Arbeit hetrallt. Ilir Erge ltllis Inut ele in jetlt'r IIinskht giinstig ulld e .. luubte folgende VCI'besscnlllgen : 1. Di e 1955 eingct,'eten c B esol llllllgserhohUlIg wh'd versicll e.rt. 2, Die hi s dahill bestchende Differ e1l7. von f,', 800,- l.wischen beitragsprJichligc.r um1 \'t'rsiche.rl er Bt'so ltlun g kOlllmt in \Veg full. 3, Di e \'01' 1945 gele.istelen Dienstja hre werden ni chl Illir zn 7lco, -sondt!rn voll angeredll1 et. 4, Die Knrolll.7.eit von fün! Jahron zwi sche n dcm Beginn der Lehrtiitigkeit und (lem Ze ililunkt, an d e.m friihcs tcns c ill e Invalirl~lIl" e l1l tl 1tt'7.Hgt' 1l lI't' nlen konl1t('" winl aufgchobcn, 5, Die R eutenska ln e rfiihrl c.i ne Erhühun g, 6, Di e R enl en (lit, Waiscn und Kind e r InVAlider od er Vet's ic.hel'lf'r wen) en Vf' I'hcsserl. 7, Di e schOll pens iolllericil LeJu'kriifte gelAn gcn in den Genu ss \'011 zusiilzlicllt'r Lcislungcn, Die Altel'Sgrenze winl von 63 lIuf 65 Jalu'e erhOll1.

Es wird fiir j ed el'manll ohnc we iteres ver· slantlli ch sein, d8ss diesc Verhesscrungen ni cht ollne e inc en tSlJrechende Gegenl cili tung sei tcns d e., VerSif!h er ten moglieh waren, Di t:se bestcht chen in der ErhühulIg de r A·lte rsg.'enzo von 63 IIU! 65 Jahre, 'yolle i di e Lchrt':rillne n gleidnvohl mil 60 und di e Lchrer mil 63 J ahrcn den Auspruch nur cin e Alte,'srcntc gcltend Illaelttlll konnen, lm weitcm li ess sil:h errcichell, tlII S~ der

-

dn',~:- I' I'

t'(' hilall, Le n;:oul1<11 de ~es ('811' 111:'0 ~t' rtl,,!! ln lout :i fnit fa\'om "l l", Ctllk conshtllltion pennil a lors d'e nvisage,' les allléliol'II' liul1:'O SUi"II I1It·", :

l , l.' int êgrillion tlall s l' Us,:Hu'alwe de 1'.'" 1;1ll t'lllulillII d t's t,'a itt'lllt'Ilts f;. lIr\'t'II11 C c n ]955, 2, La supprcssi on de la dirfê"cllce Il e f.', 800,- el1lJ't" le trail~Ill~1l1 l'otis,ml c l le trAiteme nt ass un::. 3, Le ca lcul dt~s IInn ées antérieu rcs Ô. 1945 COlllll'1f" IInl1!! ... !) e nli ères I: t IHIIl pl 11 5 scule , lIl eul il raiso ll d e 7/1 U, 4, La supprcss ion du tCllll}S de C!lI'f' II{'I' 1I\'1I11t tl e IOlldu!l' ,l es rentes ti c la ca isst' t'II ('a s d' ill vulidil i:, 5, L'n ugmentalioll de l 'êCih cJIt~ d e~ l-elllt!fi, 6, L'lluglllt'lllution de ]a l'ellte des orphelins, t1 t's cnfant;.; rI 'i nvu lid t::s d Il èS re traités, Pour ('UlllpeI1Ser ces avantages, l'âge de ln misc â lA r e lraite oblign. luil'e a été portée dc 63 il 65 uns, Cel>cndant, toute nSSHrte âgé.. d e 60 a ilS ou tfllit IIsSllré âgé de 63 ans l'CUl fairc valoir ses droits à la ,-t'tl'flile, Selo n J' urticl e 23, le Con seil d'Etat ptlul, l' Ui Vlll1t les circon stan ces, prelHl l'e d'aulI'cs di sposilions Se l'll]'!l"rhllli il la llIi se à la l'etmitc, En cc 'lui C OIl Ce nH~ lcs fond s de da Caisse, l'Elal' gnnll1til UII illlé.'èt de 3,75 % /lU li eu cie 3,25 % jusqu'à lI1aintellflnt. Ali S\1I1, lu5, Cil vuc d'obt enir UI! r e llll ~­ Ill ~ nl S l1lJ(~ .. il·lIr, le Conse il d'Admilli sll'nli oll de ln Cai sse peut pillee,' IlIl e pllrli e des fond s en obliga tioll s de la COllfédi!ration, des CUlllollS et des CO llllllllIlCS. ainsi que d ei! l'III1'elll'ises s.. mi-puhliques et des e ntrellrises hydro,élcctri{lues , 'alaisAHIlCS, La sécurit é ,Irs pla ct'mcnts doir êll'e sauvegu nl ée e l l' ilullwi-saliun ,III COllsei l d' Eta t J'equise pOtI!" chn<lu e placemen t, L'évolution favorable d e ln caisse, les lIom, breux t1 éJl""t ~ tlllreg i:; lrés ces tl emières années dun s les mu gs du perso nnel t!n seignunt ouI influence dc fa çon h eurcuse le bilAn de la cai sse ct Je Dr Aid er, après tles cll iou is sél' it'- ux e l llppt'ofondi s, n pu acceplt'I'. Slins l'i squ e pour la eaissc, toutes Jes am éliorl.l' tions propostes e t ce la Illulgré le déficit techniqu e ex istullt qui sera du reste comblé

3117-


S laai 11er KII:.:.e in Zukuuft fül' ill .. VCI"mogt:1l CillCIl Zins VOII 3,75 % garallliert; bis lluhîl) wurcn es 3,50 %,

JIll!' l'clltl'ét~

bl'ell dUlls

La CO llllll issiun, sa lisrnit c d 'a'foir lm meller il ch ef cett e t:nll'eprisc, se fait un deVOir ct lIU pluisir d e l'e lLle r c ic l' tous CCLIX qui Onl

Fel'Ilel' \l'irt! die VerwultuligskOinmis5iOll dei' J(ussc I~nlliîehligl, ci llen TeiL de~ Kassavcr. mogen s in Obligntioncil d e~ Bumlcs, der Knnlollc und CClII ei nd cll , lSowie iu solcllen halliiiHelllli c.h tw Ullternclnullll gell ode" Untcl'llldllllulI gclI d er W .. lli ser Ell!ktt·j;o;itüts. wirlsclHlrt C1 ll z ul egen, D ie vollc S ich e rhdt t1i est!1' Alllugen IlIUSS gcwa hd cistel sein lU1l1 in jCdClU e ill zcl n cu FaUe is l zud clIl dic GCllcllmiguug .-J t:s Stnll lSratC!I CiJIZliholell, Dic selll' giins ti ge Eutw'icklullg d e r Knsstl, lIidlt zul e lz l dic zu ltll'cith c ll A h giingc ail jUlI gem Lchl'lH!I'SOllol in Luufe eJer le tztclI .laill'e, fühl'l cl! Z l1 ci lle r gam: wesentli che/l Vt:l'bessel'llllg d ei' technisch e ll Bilanz. wes. hulb cs dcm Exp el'lell, H, Pmr. Dr, Alder, JIIogli ch wnl', ulle ihlll unl t:,'IJl'cil elcH VOl'. schLiige fiit' ci ll e Vcl'l}esscnlIIg dei' KassaIc is tUll gCII ZIIl' Vt:l'w iddil'llUllg c lltgegcllz u, ne hmc n . Wenn si c h dama is illich e in gewi sses ted1ll.isch es Denzit zeig ll', sa is t dicsc EI'sch t:inung jl1 kcincr Arl und Wcise he. I1nl'uhi gcn d , do die Kn ~c Jahr um Jalll' ncuc Mi tgli eel cr nufnil1lllll.

Die VcrwnltungskolUllli ss iol1 iSL gliick lich, dnss !i.Îc di esc ~ c111' h Ctlc utellde Re\'isiun ...u cin cill g ut Cll E nd e fLilll'cll lWll.llte lIeul crllchl el cs ub ihre Prlicht, all cl1 llcs Lcn s zu dUllkc lI. di e sie in ihrcr Ad}cit lllltel's tiil?tc ll, Diesf'.J' OUille l'iclll CI s ich in e r sler Linie an den VOI'stch cl' ti cs EnÎelIungsdcpal'Le. m entes. d ei' dcm Uil lenlehlllen se iue Weit. s idlt und Ta lkl'Ilft L e!.. ail d en Sraats. 1'0 1 untl schBesslic:h ail den Gl'ossen Rat,

S,ul.menl

l'I!gllli hc ci e nouveaux Illelll,

Comptes

la ca isse.

œuvré il Sil l'élllisalioll. Elle adr~se Ses s~ lItillleul s de g riltitud c e n pre mie r lie u au

C hef du D é flurt e lll ent d e l'Ill struction pu, bliqu e qui a (latL'onll ~ le Ill'oj e t tic su haute aUlorité, pui s uu Conseil d'Etat, à la Co m , mi ssion du G l'a nd ConsciL, à la HaUle A sselUhlée (Jui n sall c lionllé le règlemCllt dall s un e bt.Jl e unanimitë, No us ue l:iuul'ioI1s tcrminer cc rapport sans adreSS!! I' 1111 mot de reconnaissance il noh't C~I)Crl, II! DI' A id er, pOUl' Ioule la peine qu'il s'est d Oll née, p OIll' Ja tl'è!i large camp!'':. h C.II SiHtl doltt il n fait Ill'clI\' e il l'égard dei memhres de lu caisse de retraite. No us fo rmolls d e s "œux pOUl' un d é\!r-. IUJlpt'IlIt'1l1 toujours pll1s réjouissant d t: noire bell e imtitulinll d e Ill'évoyu l1ce. Sio n, le 26 lIIurs ] 958,

- Rechnung

lixercice 1957 . VfJr!m!lllug 19:>7 Doit· Soli

DlIllk und

boll e Anerkcllntmg Expcl'le. Scinelll Vel" s tiimlnis fUr 1I11 SCI' e AnlicgcII, seincr facho li cht' u Tiichtiglecit und seine!' gro sseH Er. HerzliduJII

yenlit.1l1 auch

1I11 SCl'

ra hrullg laalH~ n wil' cs :1lI.111 glltell T eil ZII dllnkeu, wellll IlIIsenl Bcmiillllllgcn e in 50 he m e rke n swcrtel' Erfolg b csch ie den wal'. Moge lIi e Ruh egc h oh sknsse des WuUiser L ehrpf'rsollllls ~ idl lIli ch ÎII Z ukunft in 80 g liiddichcr Wcise wit: lJi sh cr entwickclll!

258073.90 258073.90 16 275.85 327 619.80

Tolal des produits· Totlll e ilHHlhlll f' 1I b) Clw/'ges . AIIsglt bell

860043.45 263 965.30 39894,65 ]6 79 1,55

Total des p e n sion s· Au shezahlte Rellten Hf'lllbollrsmll c lIt s de l' ulllléc . Riido;ahlllll !!;I'1l Frai s dc gestion . V el'w altllllgsspcscli Tl'Ilnsfel'ts li l a CAisse des D é posllnts Ohcl'tl'u;,; in tH e S pal'cinlc gcrka ssf"

20524.10

To tnl d es c harges - Tota lausgabcn

H l 175.60

d Ba!ancc . Bilan= Tulnl des produits - T o tal cinnahm e ll '1'olal des dlnqr;cs - TotalausgulJe n

860043.45 3,~1 175.60

----

Excédcnt fi e l'ail liée . Eillllahmeniiberschuss

518867.85

Bilan d'e ntrée au 1er janvier 1957 - Eingangsbilanz am 1. Januar 1957 A.cti f- Aklil'en p(lsûf· Passive!/!

Lit Cmtl.lnissiolL d'Admù,istmûoll d er tlem Hcglelll ent sc in e Zu srullIllun g cr. tPilte ,

Titl'f'S ct ohlig, ll'Etut . Titel l'ml Slaatsobli gatiollell , BUII«ll C ca ntonale : cplc à te nne . Kantonalhauk : TCI'Illll1lwl1to Adm ill.is tt" f édér, d es t Ollll'il" . Eidg. S lc n e l'\'tmYuItl.lllg Mnt ériel . Matc.l'ial Cl' éa ll c it'I': E tnt du Valais - GlauIJigcr: S tnal Wn lli s Capi tnl: sold e· tKapil111 : Saldo

Totaux . TOlal

478 000. 8337925.90 21825.35 1.!l46U3 8826287.42 8837752.25

Titl'eli e l ohlig. d ' Etat· Titcl und Stualsohli gn liollen. ' Banqu e t:nnto na l e : cpte à te l'ln e . KuntonalbRllle : 'lermll1lwnto Adminis tl', fér éd. d es contrih, - Eidg. Stcu ervcl'wu ltul1 K Débitc lIl' : Elut du Valai s · Schuldn el' : S taat Wallis Malé l'iel . l\tulerinl

470000.8734182.80 85254.20 55717.27 1.9345 155.27 9345155.27

Totaux' Total

OFFICE MODERNE· SION

Doit,· Soll

PAPETERIE · SIE R R E

réléphone

(027) 5 1332

Sold e du compfe 1956 - Saldo d es Recllllllll g 1956 PIl )'clll c nt s en cours d 'cxel'cice . Zahlungcll wühn' IHI d es J a hl'cs Int él't1 l!1 Il e l' unn ée . Zinscn Vir e lll e llt ~ d e la cai sse des Déposunls Üht'rlrag au s de i' S Jlün:inlege,"kasse Sold e 1957 . Sn ldo 1957

-

389-

Avoir· Huben 11489.85

4 MU.I

459.60 4 J 75.30 12081.50 lu lU.75

Totaux· TOini

388-

9345155.27

Fonds de secours - Hilfsfonds Comptes de l'année 1957 - Jahresrechnung 1957

Mm e E. OLiVIER·ELSIG et MICHEL RUDAZ

-

8837752.25

Bilan de sortie au 31. 12. 1957· Schlussbilanz vom 31. 12. 1957

Capital: solde· Kapitul : Snld o

Fr. 2 5 5 .- lXlŒ~~~

Avoir - TIf/b en

(/) Produits· F.ill1w!,,"en ., , .. Cot isnt ions d es IlwJUbrc5 . M ll gll cdt:l'hmll'll;.;e Contributi ons ries ClIlplo ye lll's . A rht'ilgt> hcl'hc ilragc Totnl d cs l'achnls . Tolal des Ri.iddl.iiure In térê l!! dc l'u nll ép . ZÙlse ll

1612U.l


Caisse d es Déposants - Spareinlegerkasse Doit,Soll

A voir· Habel!

Avoirs UII J . 7 1956 . GU lhnhen a lll 1. ï . 1956 401474.30 ] nt ért:ts ci e l' ann éc ' Zinsc li 12130.10 CO li sat ions des Ill cml)!'cs . Mü gl icdcrbe ilrage lOI 043.45 Cll nlrihut iOIi d cs e mployeul's ' A ,·bcit ge bcl'be it.-iigc 101 043 .45 TnlII sferts d e la Ca i8sc d e l'clrui Le ' O b ertriige a uf d ie Rullt~ gc.ha hskass c 20524.10 Rcmbou.-semt'1l1 d e .:uti l'lI t, . Rückzuhlung von Mitgli ed er be itrii gen 577 9.50 Hemhourscmen t de cOl ltri bu tioll S des employeurs HiickzahlulIg ~o n Al'llci t!l;t'h erbe ilriige n 5779,50 Tutal d es Avo n s Il il 1. 7, 19~7 ' Total des Guth a lltm s alll 1. 7. ]957 624656,40 ~ 63~6~21~ 5 .40-----63 6-2-15 -.4 0 To taux, Toml

Total des Avoirs . Total der Guthaben Ca isse d e r etraite' Ruhegchultskaslle Caisse tl es Déllosants . S pal'einl cgerk asse Fond s d e Sf'COIII'S . Hilfs kllssc

9345 155.27 624656.40 12081.50

To tal, Total

. Allf Emle d es Red11lungsjahres ] 957 CI'· l'cichte das Guth abell d ei' Kass!! F'.9981 893.17 Elld c ] 956 "'Rt'Cu es : F" 9239251.57 Vf': l'Illügf'n szullahm e wn hre" _d_ ______

llt:S JlIhres 1957

Fr,

742 MJ.60

Di ese ZUlluhlllt-' i st auf folgcnde POSIt'II zurii.·k7.u fii hrell : 1. Einn uhlll eiiberschli ss der R llh egchaltsk asse : Fr, 5 18867.85 2, E iullulllll eiib crsdlll ss llel' S jlUrCi lll egerkasse Fr, 223182.10 3. E illllflhm cü l,cn;chuss des Hilfs·Follds Fr. 591.65 Total:

F,.

7426.n.60

9981893.17

Statistique générale - Aligemeine Statistik a) Membres c()ti,~allis . Beitrugspflichtige MiLglict1f!r : 335 418

lns t itutl'iccs . Lel lrerillllc lI In stitutc\1I's . Le h l't'I'

Thœl b) Membre,. d é!UM{ltlts . Mil glieclf'" der Spfl/'e inlegerkosse : In s titutrices . L~IH'I'l'illll e n Ins tituteu rs · L eill'el' Thœ l c) Membres pellsion ll és ' PClIsiollÎtme Mil.gliede,. , fi] ill s titut clIl\S l'c tl'llités ' PClIsiOlli erte Ldll'cr 41 in s titutri ccs l'ctr, ' pe nsio ni crt e L ehrednn en 6 illst-ituteUl's invalid es · in vulid e LellI'e r 17 ill1j titutl'iccs ill\'alid cs ' in\'ulide. L ehrel'illn en 6 veufs d'in stitutri ces , Wti twel' von L ehrel'i llllen 45 veuves .1' instiluteul's • W Üw"en von Lehl'ern 26 en run ts d e !)eIlSiOl1l1 és . K inder von P en s ioni ct,tc.n ~ orphe Hns ' Waj sclI 245

7~

43 5 372 ~

( 6] ( 42 ( 6 ( .16 (6 ( 44 ( 33 ( 41

+ + + + + + + +

(249

+ 17 -

2 2 2 2 0 2 1 6

_ _ _ -

2) 3) = Fr , 165815.05 2) J ) = Fr. 42484,50 0) 1) = FI', 40160,8) Ft" 6476,95 4 ) Fr, 9028.80

= =

21 ) ~ F,. 263 965.30

8ericht der Rechnungsrevisore n für das Verwal·

des vérificateurs des comptes pour l'année

tung'jahr 1957

1957

ln Ausiibung des Hmen " on der Delegierte n. "ersammlung libertl'agenell Auftrages nah. men di c unterzeiehnett>n Rechnllngsre.\'iso. l'en um 29, Mür7. cl. J, die Pl'iifung d er Jahres. J'echnun g ]957 d er Ruhegeholts kn sse d es Lelll'per solluls "01'. Es wlIrd e n siimtlich c BlIclltlllgcn IInd Belcge vo n R ec1ullll1g und Bilanz ollf ilire Ric:liti g. keit gep riift.

E n exécu lion de la charge qui leur ft été pal' l'A sscmbl ée généra le, les. "érin, ca leUl'S des comp tes !Souss igné!; ont procédé le 29 mars 1958 ·à l'exa me n d es comptes df' III Cu isse d e retl'll"Îtc du PCrSOl1 l1 el cnsei gllanl pOlll' l'al1lll~e 1957, 11 a ~ t é procédé il. lIl! co nll'ôle cOlllplet de lo ult·s k s éCl'it nres du CO ll1pte c t du Bilall IIvec les IJièct's ju s tificllli\'es COl'l'eSpOllflal1tcs,

-

Rapport

(:on~iée

390 -

Di e ZUlluhltl e dei' Verwalt lln g!<kos Le ll - d iese wllchsell VOn .Fr. 9 542,60 ~m J ahre 1956 s uf Fr. 16791.55 a il - sind Zut' Hauptsilche /l u f verschied clle M ellnld ,ei ten 7. uriÎl'kz ufiillrc ll, wt>lehe d ie R evision d ei! Reglementes lHl il die El'stellung eilU!t, n ell e n techni scllt!ll D i. lul.lz "e l'III'sachte ll, Mit Gen u glu un g ka llIl d as Lt!l .r personal den gHi ckl ichcll AbsehJl1SS d ie· s. ~ r Rev isioll sUI'lJe itcn ZlIl' Keunl1lÎ s nchll1t!Il, Die Ei llsiehtJlalllll t: in di e di esbeziiglithell Unt e.-Jllgen vel'lnittelte uns eill sehr auf, schlu ssr e iclt es Bild d eI' \'om Expcl'ten, H, Prof. Dr, AIder, und d cm Biiro d er Ku ~se golei s tetclI grossen Arhe.il. W h, .sprccJlCn ilm en dlll'lUll Bueh an diesel' Stell e Un Si'l'll nurri c.hl.igen Dunk aus,

A la fin de l' exercice 1957, I ~ lolul dcs Avoirs, soi l lu so mm e du llilan géll é l'lll a llt> inl F,·. 9981 893.1 7 11101'5 qu'il III fin de l ' cxet" ci ee 1956 il s' ~ l ev llit à

Fr, 9239251.57

d ' uil 1I11 gl1lentation en 195ï

-::--

F,·.

de CI: II .~ UUg11lt' lltlltÎ.OII SUi \'Ull ts :

1.

Ex(;é d ~ nt

de l,

provielll d es f.oln illes Ca isse

d e Relnlittl : 2. Excéd ent de l a d es D ~1l0 8 UI1I S : 3. Excédent du seCOUI'! : Totu l

(: 0111 1111:

---

7426-11.60

Fr.

518867.H5

FI',

223182.10

Caisse

Fo nd s de c i,lul. ul :

FI',

591.65

Fr.

742641.60

L ' uu glIIenlalioll des ra'lILS lie ges lioll, qui sont I)ussés dc FI', 9 542,60 en 1956 à Fr, 16791.55, provient e !iS eIl IÎ ~ lI e lll e lit des d épen ses spé· ciu lel! oecu sionnécs par la pr éparation de la documentation ct l' ex pertise n ~ce ss it ê e )Jo Il l' la révision de s statuts de l a Caisse. du nt l'lt CUI' C ll X abo uti ssem en t au GrulHl Con · Aeil doil dOlln et' suti sfa r, tion lIU Personnel cll se ignulll. L'exa men du dossier nou s fi Jlt'I'mi s d e con s tater l e tra va il com; irl êl'n l,le fi t intell igent effectu é principalement par M. l'eNliert Adler c t ]e hureau d e l a Cu isse, No u s leur exp ri mons nos sincè res r em crcie· ments.

Die finnnzi el len Au swÎl'k ungen d f' r dut'ch · gefiilll' ten R evis io n !t'elen natiil'lieh in clcr \'odi egencl e ll Jahresl'echn un g !loch ni eht in El'schei nun g, Dies ,\;rd jedoeh ab 1958 cl er Fall se.in,

Les eonsé<luenœs fina ncières d e la nouvell e r évi siOIl d es s tatuts ne figUl'ent pas dau s les présent s comptes ; Hs n'interviendront que dans les exerci ccs ultérieurs,

Di e Buchhaltung ist sehr gu t gefiihl't , Fehler W U l'den anl iissli c.h der "on uns c1urch. geHihr len Kontrolle n ic.h t festgestellt. Di e Al'beit des Vel'wulter:s d er Ruhegehaltskusse is t llaeh wie \ ' 01' seht, bedeutend, VOl' HII em wege ll der F i.iltl'llll g zweie r para lIcier Knn· tell - H.uhegehol ts. und Spat'c.inl cgerkusse nil' den gro sstcn Tcil der V et'sic.hel'tell, \vil' begliickwiinschen den Verwultel' ZlI scill el' aU!lgezeid lllc len Al'be it und sprcch cn ihm darii!' ull sern hes tcn Dank a\lS,

Les comp tes sont bien tenus, Aucune erreur n'a é té constatée JO l'<S d e la présente vérifi· eatiOl1, L'activité du ca issier es t toujours con s idél'8.ble, Elle est accrue n o ta mment pnr III créa ti on de l a Caisse d es déposanhl q ui nécess ilt' la présenta tion de deux C011lJltes pUt'allèles puur la plus gmnde par· ti e des assurés. Nons r emercion s le Cuissier pOUl' l'i ntél'êt particulier qu' il vou e au x a ffaires de lu CA issc ct POlit' Sllll excell e.nL Il'It\'uil ,

-

391-


Es is t IIII S l'iIl C nll gf' lIc hl1l c Pfli eht, Thne ll di~ Ge nc hlIIi gull g dC I' J ll lu'e:;reehllllLlg 7.U hrunh'ugen, EIH>nso s(,h lag(' 11 wi .. \'or. df'n ml" cl ie Fii hl'llll g d er Kl.Issngeseh arle vc ranlWOI·IH,·lle n P ersoi lci i Entlus lllii g zu f'1'lc il f'll, S itrcn, dl'n 29. Miil'z 1958. Di.· H,cl' lll ll1 n gsrf'\'isorf'n : A, Zell Mal/ille,1, F:. nOf/lAÎll .

1

BIBLIOGRAPHIE

0

BÜ CHER

Celle pnhli rll tiol1 trnditi o l1l1t:ll e fêtera l'UII pl'Oc:lmin le jubilé ,l e S Oli édition l'oml\lId c. U ép nndu «.:hat/ ll e IUIlIl~C à "lus d e 15000 ex., l' A lm l\lHw h Pt's tlli ozz i Il' 11 p a!l b esuin d'i-h'c prt!:ienté.

COII IIU I! ,'hnqllc nl1l1éf', " csst' Ilt it'l du ti ra ge étllnt éco ul é, le pri x tl e ,"cu lt" cesse d 't: II'C ci e ( 1', 4,80, Ce ll e III111é e·ci, ,hw s le c~ulrc du einqllnnte llili re, les éco les l'Ol1lllll d cs (à l'rxecptioll des grand s rentres) béll dil'ier Onl m êm e d e eO lltlilio11 s sp é,:ia les, L'ALna nneh P es lulo7.7, i 1953 SOl'll d Olle (HlH'JI.Î d i~ ol'l1Uli s llU prix Il'ès U"IIIlI11ge\1X Il e fI'. 1.50 l'exemplaire franco, rcr i jusqu' À épuise m ent lota l de noh'c sin ck, Les CO ll1l11 111Hle5 d o i w'll l ë lr~ ndressécs à l a Lilmlil'i c POYOI, Se r vice (les Edition s, il LlllISI\IlIlC, No us l'nl)pcl011 5 flue l'A ll11nnae h Peslalozzi j~ lImJlOrl c d cux édi li o n ~, l' un e pOlir les fill e;:, J'aulre POIII' les ga t'ç0 J1 5, Tous l es l' llfun ls posseSSt' UI'S fI '\1II A lm anach pCtI\'enl p a rl ici)1 ~ r IllI cOll cnur$ dOl é d e Ir.!" beaux p rix,

Deutscher Aufsatz,

-

st' hr 1I I1fsdllll !ll'rc ich es, "iebe it ig;es Nflch schlagt' \\ t'I'I< ,'m'gl' Iegt, d as d elll Lch l'cl' tHlll Schülcr uml gal1z h esond er s d em deuls,'!.. 1t:l'lIcllllen A u slander hes te Die nste e n vciscn k lllll1, Ems l Scl llllidl.

En:ieher und Miterzieher, 12 T h emc lI

1

L'A lman ach Pestalozzi 1958

MCll lor· R ep el i lol'iell, Bd. 83 tl. 84, je 117 S. 3 D M" MClIlol··Ve.-Jag B erlin ·Sc.h on cher g, Diese b ei den BünJc h en soillen im Besilze allcr Deutschlc hrcl' in Volks-, Sck undarund l\{i ll eJSc.hul cn ,sein ; ei nc b e8sere A nleilu ng Hi!' dcu dClilsc.hf'11 A ufsillz Hiss l si ch im glc Îr h f'1l Umfllllg Z UI' Ze it kuulll findell . Da s crste Biil1(l c!tel l will in Theorie \llld U\l sgczciehn ctcn Bci sllicl ell ze igc.Il, wic Schildel' lIll ~, El'7,ü hh111 g, Best lll·ti hun g IIIHl Bt•. l' ichl e nll7.nfu;:st n sind . Fiil' 1Il1St' t'e Se hul"cl'hiiltni sse knllll e.~ his Ans Emk ,1er Ohel"

C'est pHlll'ql1oi nous 111'OP050115 il l'ns>.iclllbl ée d t·s (l é l é~ lI és d'apprtll l\-er les présen ts CUIlI lltC5 e t d e cl011l1tl' d écl mrgc de leur geg. lioll II I1 X p erSO lllle!! responsables. SiO ll, le 29 murs 1958, Les Vél'Ïfil'a teu rs ; AI, Zcnga/finell , E. B Ollrdi1l,

st ufe d er Pri l11l1rsdlld c di enlieh sein . Dcl' Z\\'t> il .. Te il , il1 gleit:h c.r Aufl11achllng llnd A nln g.., zt!ig l l.Iuf, \Vi e A ursiil7.C EH1ssehcli s u Il. tt'Il, di e S liullnullgshild cr, Erlcbnisski zzclI, r.hurllklt'l'zcich nul1 g, FlIchtll'hf'.il und DcsinlIuligs th ell1f'll Z\11ll Objt'ktc Imbou. Diesc!> Biind ch cII is i ,lt·t nt:nt5pl·ech e l1 ,1 pllssend für Stk Ulldlll'" Ueal. und Nonn a lscIml cn, sowie fü t, ,1f' 1l CI'sltm Tdl des GylllllllSill l1lS. \\7as die b cid l'Il Biichl rill s u HIlSpl'C,' J. f' lHl nHtI:hl, iM II du:! n dc.m gcdi cgell en Inhah Ji e wel'h sell'd eh e [7'''-111 : GCl!>jll'ach e, Fl'll ge \lml All iwo rt loscn eino ml er s liiIHli g ab, Die Au swu h1 dei' \' i ~ l c ll M u stcrbc ispie le is t hcslens ge lroffcn und I"l:gt fli e Sc h.H el· nn, ,llIl'cll sOl'griilti gc!i Scl bs tlutl i\ llllli t'llI!s zn cl'l'cich .. n, Da s a Ues unlt:r d em MOllo; On s Vurbild ist d er beste Ll'hreJ'. Ernst Schmidt.

l a ng en sche idts Deutsches Worterbuch, Ucchlsehreibu1l g und Gl'lunmatilc, neubel\l" h eil ct \ '011 Dr , A. Bu s~e . 334 Sei te ll, biegsa. m er, lerl el'Ul'ti gel' E illbnnd, 4,80 DM. Vcr. la gshll chll nl ldJullg L ~ln ge nsc h e idt. Bedin· SCh O Il ~ht: l 'g ,

Diescs WÜl'tedJlH:h elllllaIt 47000 S lich wor. 1er und Anwendull gs b eislJiclc, Dazn cin Ven;eichlli s h iiurig vorkoll1ll1l!nder Abkür. zU lI gell und Kut'zWOl'tel', Eigennnm en, sowie Dcldillat.Îons. und KOlljugation stabell en, Fel" 11 er is l b ci jcdem WOI'I die BClonllllg ange· gcb e n und di e Silbentre nnung geua u ver· Ill erkl. Ebenso Îs t d en Fremdwürtern. wo es lIéilig ersehi en, die Angabe der Ausspl'nche beigefii gt, lm AnllUng sind fem e!' a urgcllOIll' Ill f! n : Vel'zC'Îehnisse VOI1 geogra phisch en Na· 1lI f' 11 Ull" Pel"~ OllelltHUllen und ci ll e Zusllm1I1 C'l1s lc1Iull1:\ \'U ll fl't'll1d sfU'lldli gcn Z itlltt:n, DU7. tI Îs l' Ilot·h t'inc Üh el'sieht i T ~1' Huuplrcgdn Hit, die d etllSf!h e Re"'llschreibun g und Zf' i, ' IIt'n~,'I? Ll1l g CÎnge !J nu l. Damit iSI un s t'i l1

392-

fiil '

E h el'1l8be.ntl e,

\' Oll

Prof. 01'.

E, Pnlbsl, 195 7, 79 S. Fr. 9.35. Vcrlag S. KlIl'gt:1' AG . .Basc1. III .1('1' Schriftc lll't' ih f'. fiir Erzil'hullg; und JLI !-;I! J\dpfI~g e PSYCHOLOGlSCHB

PRAXIS dit'se Schrift. di e sich b eso ncl el'6 eigllcl fii!' Lelll'pel'sollul, a her aueh Iiil' !l1ldf.'rt~ Ju gt:nderz ich er, Sie cli ent \'01'ziigli ch zur Ausal'be ituug "on Vortl'agen od et· 7.111' Vo rl>cl'citUli g VOII OiskU 5s iOllf'1l h ei Eltcl'll' nIW11 ..lcll , MR II l'!tc r Sd lul e L'7.ieh el- lIIo ehte gC l'llfl so lcl lc Anlüsse "era llslaltcn. nbcr Cl' is l sich 1:\1 w~ l1i g Id ar iibCl' A lls waht und A il S' l~ I' s clli e ll

IIrh eilllll ~ "011 ]lH ~~t' 11I1 1' 1l ThcllH·n. Hi,'r sind UlItI c il1 gallzes Uu lzrud ~ o "' h c l' T IH;:'IllI' 1l mi l tlcm \Vcsl'ntli eh ell, das darilb el' in IIfI St'rcl' Z e it zu ~ugt'II i", I, an geführt. Dit: Millier c l'zichl - Uc r ValCl' erziclH - Killdt'I' el'zit' lwll J(i nd l' r - Di e H a usonillulig wïl·kl mil - Au lorital hilft ulld IU': /llllli - FIII'c hl und Allgsf im E lit wicklllllgs.altel' - Tllscht'Il. gd d .d s EI'l, Î ~ hl1l1 gsJliH e - Bild ulI gsid ealc wil'ke ll !S ic!. au s - D er Ex islen zkl\lupf « Ct· Sehul c - Di.· ledmi s ierte U m wdl el·z icht Einrlii ssc d es Filmhcs n ch cs - AufkliinlIl g h,'wirk t l(t:i n c W lIlldcr, - Di c Schrifl will 1101'1' n id1l c in rt'l'liges Rezeptbiichlcill f\ir Erzich cl' sein, s tllldCJ.'1I Storf UluT Hillwci sc biden, mit der d er Erzich cl' sic!1 p Cl'si.iu li c:h, tl l!lI Vt:l.l·h ü!tllissCII en ISIll'ecllcnd , 811Seiulllltl cl'· setZf:1I !iol1 ; tll!llIl 11111' tli esc p c,l'si:i nliehe SlcI· IlIngllal lll1 e winl se illt'Il VO rira g so ,·erl ehen. digell kO IlIl CI1 , d af!1! t:!r Oun:h iSch lugskrnfl h ~. kOlIImt. Brlls t Sch midt.

EMIS SIONS RADIOSCOLAIRES Tuutes les ém ission s en langu e S~ dO UIl t:1l 1 il 9 h, 15 e t 10 h, 10.

SCHULFUNKSENDU NGEN

(rllll r ai s~

7 mai: Rembl'(//ult. Evocatioll radiol'holli· lJuc p<lr M. Hcn é Jott erand, l" mai: MOllu mellt,s m ystérieux de lu prc· lti st,o ire, Cu u scrÏ t: pllr M, llenr,i Sti erlin . 16 llIu i: A l ' occnsioll d e la JOUl'll ée d f: la BOllllc Vo l o nt ~ : La bnwille de lu !èp1'c. Evocntifl ll pal' 1\1. J ean .Paul Darm ste le l·. avec Ja I:nllahomlioll de Raoul Folle· l'en u, 2L mai: 2000 {lns de trafic ù travers les Alpes 011 Si les l,a liés de Tlw s is 1'0 /1· IllIi.eu t (lflrler. Evoca tion par M. GCOI'ges Mlitze llberg. 28 mAi: L es coulisses d 'Wl c01lcou rs de chelllt, Présellluûoll pal' M. Robert .Mer· moud .

Matterhorll, Kadroberl Schore!' 1111(1 Ro· IJCl' t Wenk, Ba;;d, (;, und ](;, Ma i : Cl(/.mer Schubziger, Hal" folg e \'011 Iltlll5 Thi.irer, MolJis.

7. Mai: Bee th ovell schilde/'L ei" Gewitter, Aus d cl' 6. Symphoni e (Pas toral e), Han s Stud"I', M uri .

a.

und 12. Mai: rf/ul ,~ cllIHZ, HOl'folgc vou Uwe S lorjo haull , betu'hcitet , 'on Dr, AI. cid Gerbel'. Basd.

9. Mai: De,. LJrand UO Il Uster (23. N tWClllhcl' 1832). VItI U I(nU1pf dei' Züreher Obel" lalltlf'l' gt'gc lI dic Webcreimaseh.i lll'Il MUlldnl'lhorSIJicL in dl'ei S7.ell t:11 \'011 Rosn Sc hudcl-fi e ll 7.,

13 . und 21. Mai: c DI/rcll Feld und Buchell' hallell». VO Il d eI! Wanderlied crn Eich cn · .!OI·rrs. E t'n s i SegcssCl', Wu h ern,

Dulum jeweilen MOr(;ellS€ndu1tB bi s 10,50 U hr ): zwe1tes Dahllil Wiedcl'holung am NlIchmittug (14.30 Lis 15.00 Uhr).

H. nlld 19, Mlli: De premier jouI' à Paris, Dr, Josef FeI,Tm unll, SUl'sec.

2. und 5. Mai: Jrlir besteigt!ll das MIILLe /'-

22, tlut! 28. Ma i : Adrian VO/1 l3ubc1Iberg. nOl'spicl "o n C hrislian Lert.:!., Bem,

El's tes 00,20

homo Ell'lcbnissc e illeS B crgs tejgel's am

-

20. Moi: IFi,. bllueu cille Ceschiclltf'. Trull ' go ll Vo gd. ZUr ich.

393-


LYSI AS. DiscoUl's. T ext e etabli ct trad . (lar Lo ui s Gem et c l Ma l"Ccl Bi z os. 3e • éd . P ads, Les Bclles Le ttl' e~, ] 955 ; 8n, 2 vo l. (Cull. 111'5 Uni \'. dt' Frun c~.) TA 13.486

ACQUISITIONS RÉCEN TES DE LA BIBLIOTHÈQUE CANTONA LE Les ouvrages signalés ci-dessous peuvent être obtenus gratuitement cn Les cotes indiquées Sont celles de la Bibliothèque cantonale.

Ilyêt.

MART IAL. Epi gramm e. Eingel eitf' t und im on tikcn Ycrsma5s iihf' rtragen \'ClIl Rud o lf H elm . Ziirich 111111 Stuttga rl, A l't e llii s-V~ ..J ., (1957) ; W', 644 S. (Bibl. der Alren \Veh. Rümi sehe Hcihe.) N 417/13 Pn

Il

é g y L" i 1111 es latins. T ex le é ta hli e t trod . Ilal' E tlollul'd Gall cticr. Paris, Lt!s Belles Lellres, 1949-1955 ; 811,3 vo l. (Coll. des VIIi \'. (le Fnm Ct!.) TA 11.735

DER WALLISER KANTONSBIBLIOTHEK

PA USANIAS. Bc!;chreilJlllI g Gri eclltmLnud s. Nt!u iiIJeJ's. und mit ciner EinJ eitun g und erklürcndcn AnlllCl'kungcn vcrsehcn VUII Erll st MeycI·. Zürich. Artemis. Vel·l., (1954) ; HO, 758 S. Karlen. (Bi hl. der Alten Welt. - GriechiscllC ReH, e.) N 416/ 19

Die . nachste/t ellden Werke konnen Imentgeltlich L'or, d e,- KUlllonsbibliorheh cntllchell werden. Die Siglluturen (Bllchslaben und N ummem ) bezeichnell. den Standort d er Biicher in d er Kmttonshibliolhck .

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