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TEST Stereo-Vollverstärker RESOLUTION AUDIO CANTATA 50
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EISSES TEIL Nicht falsch interpretieren: Dieser Vollverstärker wird natürlich nicht wirklich heiß. Aber dem Betrachter wird warm, sehr warm: Sein Auge blickt auf eine der eigenwilligsten, schönsten, mutigsten Formen, die je im AUDIO-Hörraum gastierten. Alles nur Show? Keineswegs auch vor den Ohren zeigt sich der Cantata 50 als Ausnahmekünstler. Text: Andreas Günther
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KUNST KOMMT VON KÖNNEN: Die Elektronik des Cantata liegt im aus dem Vollen gefrästen AluGehäuse. Ein kleines Netzteil übernimmt die Steuerung und das Display, das große Netzteil dient rein der Musik. Residieren stolz auf ihren Al203-Sockeln: die Vier Ausgangs-Transistoren.
RESOLUTION AUDIO CANTATA 50
L
iebe macht blind. Aber glücklicherweise nicht taub - vielleicht sogar hellhörig. Genau diese Gedanken jagten durch jeden einzelnen der versammelten Köpfe des AUDIO-Teams, als der Cantata 50 erstmals zu seinem Arbeitseinsatz gerufen wurde. Die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Dieses Schmuckstück ist so eigenwillig, so schön, so mutig - dass neben dem Haben-wollen-Rausch auch Misstrauen
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aufkommt. In den vergangenen Jahren sind AUDIO so viele Schönlinge begegnet, die oft proportional im Missverhältnis zu ihrem Klangpotential standen. Mehr Schminke als Wahrheit. Als Tester schützt man sich automatisch und nimmt eine reservierte Haltung ein. Wenn der Cantata-Vollverstärker genau so eigenwillig, schön und mutig klingen würde, wie er aussieht-eine fatale Liebschaft wäre unvermeidlich. Besser nicht.
Oder doch? Wer sich binden will, sollte die Gene der künftigen Geliebten / des Geliebten erkunden. Also zum Tee beim potentiellen Schwiegervater und der Schwiegermuttererscheinen. Im Falle des Cantata sind es tatsächlich zwei unterschiedliche Gen-Pools: Das kalifornische (Mutter-) Unternehmen Resolution Audio mit Jeff Kalt an der Spitze und der britische Elektronik-Meister Denis Morecroft. Sehr
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vielversprechende Eltern, die nebenbei René Reuter zusammenbrachte - der Chef des deutsch-schweizerischen Vertriebs von Reson Audio. Das Hirn hinter dem Cantata ist unzweifelhaft Denis Morecroft - der auf seiner Homepage so wunderbar entspannt und ironisch sich selbst beschreibt: „For the last two decades, Denis Morecroft has been working in areas of audio technology that are normally ignored." Ein Anders-
denker also. Den die Kollegen des USMagazins Stereophile erst kürzlich direkt mit Giordano Bruno verglichen haben jenem Philosophen, der die Unendlichkeit des Weltraums ausrief und dafür von'der Inquisition mit dem Scheiterhaufen bestraft wurde (so geschehen 1600 in Rom; genau vierhundert Jahre später hat die katholische Kirche dies als „offensichtliches Unrecht" eingeräumt). Denis Morecroft sind die modernen Inquisitoren auf den Fersen: Sein eigenes Audio-Design-Unternehmen DNM hantiert mit so „gefährlichen" Entwürfen wie dreidimensionalen Platinen und Mikroprozessoren im Kabelweg. Zudem hat Denis Morecroft sich für Plexiglas als ideales Gehäusematerial ausgesprochen. Unter eigenem Label entstand so der DNM 3D-Vollverstärker - transparent wie ein Aquarium. Der Cantata hat so überhaupt nichts von diesem Entwurf - äußerlich markiert er die Gegenwelt, innerlich dagegen durfte sich Morecroft auf Basis seiner eigenen Verstärker ausleben. Das Foto auf der Auf macherseite zu diesem Test deutet die Außergewöhnlichkeit des Cantata an. Wer ihm live begegnet, streichelt ihn sofort. Die Oberfläche zieht die Hände an. Eine aus dem massiven Aluminium gefräste Skulptur. Auf deren Front sehr clever eine Punktmatrix eingelassen wurde, die Quelle und Lautstärke anzeigt. Wow, das ist smart- und läuft nie Gefahr, als billige Show zu erscheinen. Zu perfekt sind Inszenierung, Verarbeitung und das Gespür für die praktischen Momente. Das Display beispielsweise ist nicht nur außergewöhnlich, sondern lässt sich auch in drei Stufen dimmen sowie komplett ausschalten. Auch praktisch: Auf der Rückseite kann per „Cantata Link" eine Signalverbindung zum Cantata Music Center gelegt werden - einem Universal-Player/Wandler für CDs wie für digitale Dateien, die per USB, Ethernet oder SPDIF zugefüttert werden können. (AUDIO hat den idealen Spielpartner im gleichen Design in Ausgabe 07/10 regelrecht gefeiert.) Praktische Zugabe: Direkt unter den Lautsprecheranschlüssen liegt eine dritte Banana-Muffe-über den der Lautsprecher am Verstärker ge-
erdet werden kann. Eine seltene Option, nicht kriegsentscheidend, aber beispielsweise für Fans von Tannoy (die Schotten unterstützen diese Philosophie) hochspannend. Bei all diesen sinnigen Ausstattungsdetails bleibt der dominante Eindruck des wuchtigen Aluminium-Gehäuses. Das hat etwas vom Unibody-Konzept, wie es Apple so erfolgreich bei seinen MacBooks pflegt - und auf eine sehr klar umrissene Zielgruppe trifft. Sofort spricht der kleine Teufel im Unterbewusstsein: Was so edel aussieht, hat sicherlich viel Geld gekostet. Als Musikfreund sponserst Du also eine Hülle. Die inneren Werte werden auf der Strecke geblieben sein. Womit wir wieder bei dummen Vorurteilen sind: Schönheit weckt Verlangen, aber auch Misstrauen. Über Bord damit - denn unter seiner Haube ist der Cantata 50 nicht weniger begehrenswert. Denis Morecroft trennt die Stromversorgung: Er stellt dem großen Netztrafo für die Audiosektion einen kleinen Gefährten für alle Steuerungsfunktionen, die Anzeige und den Standby zur Seite (vorbildlich nebenbei: ein „echter" Ausschalter auf der Rückseite). Der Cantata entwickelt unter sei-
MIT DIESEN ALBEN WURDE GEHÖRT
G&rr TVeiH P r f H # r • Su<i G n ; Sv
GEIRR TVEITT: SYMFONIEN (BIS): Ein Vergessener wird neuer Star der KlassikSzene. Geirr Tveitt - ein archaischer, aufbrausender Komponist aus Norwegen. Mit Lust am ganz großen Orchester-Klangrausch. Ultra-dynamisch nach BIS-Philosophie. TOM WAITS: THE BLACK RIDER (ISLAND): Das Raue und Schräge bei Waits fordert jeden Amp - was so wild und brutal klingt, verlangt Schub und ordnende Hand. www.audio.de >05/2011
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ner Haube in A/B-Schaltung gemäßigte Hitze - die in der große Aluhaut aber die maximale Kühloberfläche findet. Problemlos also. Die Signale werden symmetrisch weitergereicht; abgezapft wird von zwei Cinch- oder zwei symmetrischen Ports. Chips wachen über die Eingangswahl wie die Regelung der Lautstärke. Gutes Handwerk, aber weit weniger spektakulär wie die Präsenz der großen MOSFET-Transistoren gleich hinter der Frontanzeige. Morecroft montiert sie auf dem Kühlkörper mit Distanzscheiben aus Aluminiumoxid, um sie von Wechselstromfeldern innerhalb des Gehäuses zu entkoppeln. Hier will jemand mehr als nur brav sein. Morecroft hat den Cantata entrümpelt, auf Tempo strukturiert und vor allem auf Kondition gebracht. Äußerlich ein Schönling, hinter der Front ein trainierter Marathonläufer, der um seine Kraftreserven weiß. Wie steht es um diese Kraftreserven? Wir haben den Nachnamen des Vollverstärkers noch nicht genannt. Getauft wurde er vollständig auf Cantata 50. Die
Ziffer markiert den maximalen Output: 50 Watt pro Kanal stehen zur Verfügung. Das ist gut. An leistungshungrigen Lautsprechern aber mitunter eine Spur zu ambitioniert? Gerade bei diesem offensichtlichen Vorurteil ist der Amp nicht zu packen. Wir waren erstaunt, wie der Cantata selbst eine großformatige, nicht immer ganz einfach zu versorgende Standbox wie die KEF 207 Reference bei Spiellaune hielt. Der norwegische
50 WATT-FÜR GROSSE BOXEN ZU AMBITIONIERT? Komponist Geirr Tveitt (1908-1981) wird gerade entdeckt - auch und insbesondere von Freunden des gepflegten Klangrauschs. Tveitt tobt sich mitunter in dynamischen Schüben aus, Orchestermusiker nehmen die Rolle eines großen gemeinsamen Formel-1 -Motors an, der kurz abbremst, um nach der Kurve umso heftiger zu beschleunigen. Da wird dem
Hörer warm ums Herz und vielen Verstärken kalt an den Füßen - die Treibstoffzufuhr gelingt nicht. Ein Mysterium, woher der Cantata im Test seinen Treibstoff bezog. Die aufbrausende Phrase der Kontrabässe setzte er in den Raum, als wäre es eine Fingerübung. Den schweren Schlägen der Kesselpauke verlieh er Körper, Bass und Raum, wo andere Amps sich mit dem hellen Ton von Fell und Filz begnügten. Ein weiterer Test auf ein Vorurteil: Der britische Chef-Entwickler wird bestimmt nach der Tradition seines Landes die Mitten über Proportion ausstellen? Tut Denis Morecroft nicht. Wenn Katie Melua ihren „Shy Boy" besingt - dann haben mittel- und hochtonfreudige Verstärker verloren. Meluas Tontechniker haben die „S"-Laute als künstlerisches Mittel zugespitzt. An Show-Elektronik wird es dann scharf und unangenehm. Nichts davon beim Cantata. Mehr noch: Er wirkte im Test offen, in jeder Situation unangestrengt, sehr auf musikalische Entwicklung und Atmosphäre bedacht.
STECKBRIEF
www. Listenpreis Garantiezeit MaßeBxHxT
RESOLUTION AUDIO CANTATA 50 reson audio gmbh 077 53/62 43 35 reson.de 4200 Euro 2 Jahre 43 x 5 x 23 cm
Gewicht
5,3 kg
ANSCHLÜSSE Phono M M / M C Hochpegel Cinch / XLR
-/-
Vertrieb
CANTATA MC: PERFEKTER PARTNER Bereits in der AUDIO 7/2010, frisch importiert von der High End, begeisterte dieser Player die Redaktion. MC steht kryptisch für „Music Center", was wiederum ebenso kryptisch die mannigfaltigen Talente des Players lediglich andeutungsweise umreißt. Er spielt CDs, dient dank analoger Lautstärkeregelung als Vorverstärker und greift digitale Daten von beliebigen Quellen ab - gerne auch per jitterfreiem Asynchronous Mode über USB vom Computer. Auch das UPnP-basierte Streaming vom Netzwerk sollte er eigentlich beherrschen bislang fehlt dazu nur die passende Firmware. Die nötige Hardware aber sitzt schon bereit im Voll-Aluminium-Gehäuse. Wie der Cantata 50 ist auch der Cantata MC ein Genuß für Auge und Ohren. Die kunstvoll gravierte Oberfläche ist übrigens jedesmal ein Unikat: aus einem Endlosmuster bekommt jeder Cantata sein eigenes, einmaliges Stück zugeschnitten. Dazu passt prima das elegante Matrix-Display hinter dem Lochmuster. Klanglich überzeugte der MC mit einer ähnlich eindrucksvollen, elegantseidigen und erstaunlich dynamischen Vorstellung. Besonders, wenn er per USB gefüttert wird. Mit 135 Klangpunkten und 5900 Euro steht der Cantata MC zu Recht weit oben in der Bestenliste. et
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Festpegel Eingang PreOut/TapeOut Lautsprecherpaare Kopfhörer FUNKTIONEN Aufnahmewahlschalter Klangregler/ abschaltbar Loudness Besonderheiten
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_ -/1
-/Erdungsoption Lautsprecher
AUDIOGRAMM O Smart wie seine Gestalt: harmonisch, aber mit hohem Kraftpotential. Viel Gespür für musikalische Entwicklungen. © Kann an niederohmigen Boxen an Leistungsgrenzen stoßen.
-/-
Phono MM/MC Klang Cinch/XLR Ausstattung Bedienung Verarbeitung
gut
EEE KLANGURTEIL
120 PUNKTE
120/120 sehr gut überragend
H0USEŒHIFI
...wo Kompetenz, Service und Musik zusammenkommen
Das hatte C h a r m e und R e i c h t u m w e i t
der „ s c h l a u s t e " Verstärker der jüngste n
über den E r w a r t u n g e n der Preisklasse.
f ü n f bis z e h n J a h r e , d e r i m H ö r r a u m auf-
Das T e a m von A U D I O m u s s t e sehr hoch
g e s p i e l t hat. M a n liebt ihn n i c h t f ü r s e i n e
in der B e s t e n l i s t e s u c h e n , u m v e r g l e i c h -
Schönheit, nichtfürsein Design, sondern
bar s t a b i l e V o l l v e r s t ä r k e r zu f i n d e n . D e r
für seine Cleverness.
Vor -/ Vollverstärker
b e w ä h r t e A c c u p h a s e E-560 (immerhin 8 9 0 0 Euro u n d 130 K l a n g p u n k t e s c h w e r ) zeigte d e m Cantata Grenzen - im U m gang
mit
wenn
beispielsweise
Stimme einem
komplexen in
„I A m
Klanggeflechten, John
schweren, wallenden
Andreas Günther £ & ? ( AUDIO-Autor
über
Tiefbass-
S t r u d e l f l i m m e r n m u s s . Da w i r d d e r C a n -
Liebe macht hellhörig. Der Canta-
t a t a m i t u n t e r e i n e S p u r zu h a r m o n i e f r e u -
t a 5 0 ist e b e n nicht d e r m o d i s c h e
dig - z e i g t a b e r a u c h s e i n e C l e v e r n e s s :
Schönling, sondern ein wirklich
Er s t e l l t i m m e r g e n ü g e n d L e i s t u n g f ü r
einmaliger
die K e r n - M o m e n t e der M u s i k zur V e r f ü -
S c h w ä c h e n ? Vielleicht an nie-
g u n g . A l s o b ein k l e i n e s M ä n n c h e n u n t e r
d e r o h m i g e n Boxen, die Leistung
Musik-Gefährte.
d e r A l u - H a u b e s ä ß e u n d s c h n e l l analy-
brauchen. Ansonsten ein w a h r e r
siert, w e l c h e
Glücksbringer: Die Harmoniefreu-
Phrase w i c h t i g ,
welche
A b b i l d u n g der Situation entspricht. Geht
d e ist e b e n k e i ne
natürlich
hat
die Analyse eben i m m e r auf musi-
Zwer-
kalische W e r t e b e z o g e n , nie spitz,
nicht. O b w o h l : Vielleicht
D e n i s M o r e c r o f t ja e i n e e i g e n e
zweiteiliger Vorverstärker mit sep. Netzteil
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The Walrus"
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Ein g r o ß e r W u r f , ein g r o ß e r
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W e g e n begrenzter Strompotenz und leichter Frequenzgangeinflüsse an s c h w a n k e n d e r Impedanz lohnt sich beim Cantata C 5 0 eine sorgfältige A u s w a h l des Lautsprechers. Dafür sehen die Klirrmessungen s o w o h l mit statischen Signalen (o. Abb.) als auch in der d y n a m i s c h e n Harmonischen-Analyse (unten rechts) aus w i e gemalt . Als kleine Besonderheit bevorzugt die Cantata-Schaltung ungeradzahlige O b e r w e l l e n (k3, k5...), die konsistent über ihren geradzahligen V e r w a n d t e n liegen, in sich aber perfekt harmonisch gestuft sind. Klanglich b e w i r k t diese Charakteristik erfahrungsgemä ß eine milde Betonung von Lebendigkeit und Detailreichtum. Die Sinusleistung beträgt 4 7 / 5 7 W an 8 / 4 0 , A K = 4 8 .
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