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Dazugelernt
Zusammengestellt von: Hubert Morang Fotos: Gräfe und Unzer, wirestock (www.freepik.com), Diana Grytsku (www.freepik.com)
Essenzen für dein Lebensglück
Was unterscheidet glückliche Menschen von unglücklichen? Zum einen nehmen sie meist viel bewusster das wahr, was ihnen im Leben geschenkt wurde. Zum anderen ergreifen sie häufiger Gelegenheiten, um Dinge aktiv zum Positiven zu verändern. Für dieses Buch haben Barbara Rörtgen und Tim Prell, Coaches mit jahrzehntelanger Erfahrung, die 100 wichtigsten Fragen herausgefiltert, die sich bei Tausenden ihrer Klienten dafür besonders bewährt haben. Damit bieten sie Ihnen 100 Chancen zum Innehalten, zum Nachdenken über das eigene Sein und Handeln – und dazu, als Mensch zu wachsen. „Was kommt bei mir zu kurz?“ ist ein einzigartiges, kluges Buch: hoch inspirierend, modern und cool gestaltet, ebenso gehaltvoll wie ästhetisch. Hervorragend auch als Geschenk geeignet!
192 Seiten, Preis: 17,99 €, ISBN: 978-3-8338-8584-6
E-Alternative?
Neuseeländische Wissenschaftler haben sich verstärkt dem Thema E-Zigarette gewidmet. Sie beschäftigten sich mit dem Lebensgewinn von Rauchern, die umsteigen, sowie den Kosteneinsparungen. Auf die Gesamtbevölkerung gerechnet könnten bis zu 236.000 Lebensjahre gerettet werden, wenn der Umstieg auf den E-Dampf gefördert würde, etwas was bis zu 2,2 Millionen Euro Ersparnisse für das Gesundheitssystem bedeuten würde. Schon jetzt wird in Neuseeland der Umstieg auf die E-Zigarette von der Regierung unterstützt, damit die Raucherquote auf 10,9 Prozent gedrückt wird. Am besten ist allerdings, man raucht weder klassische noch E-Zigarette, aber das dürfte wohl längst bekannt sein.
Klimakiller Waldbrand
Vor rund 251,9 Millionen Jahre endete das Perm-Zeitalter, begleitet von Massenaussterben (90 Prozent aller Lebewesen verschwanden). Bekannte Auslöser dieser Katastrophe waren Vulkanausbrüche, hohe Treibhausgasemissionen und umkippende Meere. Eine neue Studie des „University College Cork“ zeigt nun, dass auch extreme Brände im Perm-Zeitalter dem Klima und dem Ökosystem zusetzten und das Massenaussterben zusätzlich begünstigten. Die Forscher untersuchten Ablagerungen aus dem Perm-Zeitalter, welche sich vor, während und nach dem Massenaussterben bildeten, gezielt nach Spuren von großen Bränden. „Feuer stehen schon länger im Verdacht, beim Massenaussterben am Ende des Perms die Entwaldung und der Verlust der Biodiversität vorangetrieben zu haben“, erklären die Autoren.