in medias res

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2011 – die Sechste die MedienRegion Stuttgart

in medias res das Thema: Kreativwirtschaft

Regelmäßige und zuverlässige Nachrichten über Medienunternehmen, neue Projekte, die zur Mitarbeit motivieren, Menschen, die den Medienstandort gestalten und Geschehnisse, die ihn prägen: Ein Mitteilungsblatt wurde ersehnt und 1998 von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS) quasi eingefordert. Beim 3. Medien-Meeting im Januar 1999 hat die WRS die „Nullte“ vorgelegt, das Ergebnis von Diskussionen mit den Unternehmern und Freiberuflern, die ihre Interessen und Bedürfnisse damals in den wöchentlichen Treffen der WRS-MedienInitiative Region Stuttgart äußerten. 150 Ausgaben sind seitdem erschienen. „in medias res“ zeigt sich mittlerweile professionell, inhaltlich werden jetzt alle Bereiche der Kreativwirtschaft abgedeckt, die Zahl der gedruckten Exemplare ist von 500 auf 2.700 gestiegen, die digitale Variante jederzeit bei medien.region-stuttgart.de abzurufen. Im April war diesem Monatsblatt ein Fragebogen zur Nutzung von Social Media beigelegt. Auch nach dem Interesse an einzelnen Rubriken von „in medias

res“ wurde gefragt. Vorab erste Ergebnisse: Am häufigsten werden die erste Seite, also „das Thema“ genannt, die „Termine“ aus den verschiedensten Kommunen der Region und „die Aktiven“, in denen neue Gesichter in der MedienInitiative, neue Aufträge, Preise und Projekte gesammelt werden. Eine Weiterentwicklung strebt an, dieses Produkt inhaltlich bunter und insgesamt schmackhafter zu gestalten. Die Redaktionsarbeit ähnelt schließlich der von Filmproduzenten. Peter Rommel stellte sich und diese Tätigkeit im Januar 2000 vor, sie sei „durchaus vergleichbar mit der eines Trüffelschweins“. medien.region-stuttgart.de


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