ChrisCare 1/2015 Vorschau

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Magazin für Christen im Gesundheitswesen 1/2015

Humor & Lebensglück

ChrisCare

ChrisCare

T TEN E P KOM END R E I R I INSP AH N S I X PRA

Humor Lebensglück Humor & & Lebensglück

FREUDE AM LEBEN  ZORN  BEDÜRFNISERFÜLLUNG MEINES GLÜCKES SCHMIED  GLÜCK

UND GESUNDHEIT HUMORTHERAPEUTEN LEBENSZUSTAND GLÜCKWERT  LACHEN  HALTUNG ZUM LEBEN SEELISCHE STÖRUNGEN  BERGE VERSETZEN Februar 2015 // (D) € 5,80 // (A) € 6,00 // (CH) SFr. 10.30 // www.chriscare.info // ISSN 1869-9944 // ZKZ 18 381


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INHALTSÜBERSICHT

SS. 4 SS. 5 SS. 6 SS. 7 SS. 12 SS. 14 SS. 16 SS. 18 SS. 20 SS. 22 SS. 24 SS. 27 SS. 28 SS. 29 SS. 30 SS. 32 SS. 34 SS. 37 SS. 38 SS. 39 SS. 40 SS. 42

Falsche Alternative Gott war immer da Zum Glück habe ich meine Patienten Clowns im Altenheim Auf der Suche nach dem eigenen Glück Was siehst du? Lachen gehört in die Kirche Die Christen und das Glück Wieder leben lernen Blickpunkt Keiner war glücklicher als Er Soll ich mit dir beten? Persönlich für Sie Auf der Suche nach Themen und Autoren Wo treffen Sie Christen, die vom Fach sind? Nachrichten Für Sie gelesen Hier rät Dr. Rottweil! Europa redet mit Vorgestellt Impressum Leserbriefe

Inhal t

Redaktionskreis: Sr. Patricia Baumann (Untermarchtal), Pflegeheimleiterin; Pastor Frank Fornaçon (Ahnatal), Redaktion ChrisCare; Bettina Gundlach

(Aumühle), Ärztin im Sozialpsychiatrischen Dienst, Vorstand Christen im Gesundheitswesen (CiG); Günther Gundlach (Aumühle), Geschäftsführer CiG; Prof. Dr. Annette Meussling-Sentpali (Pfaffenhofen), Dipl.-Pflegewirtin, MScN, OTH Regensburg; Dr. med. Georg Schiffner (Aumühle), Chefarzt Geriatriezentrum Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand, Hamburg, Vorsitzender CiG; Pastoralreferent Bruno Schrage (Köln), Dipl. Theologe, Dipl. Caritaswissenschaftler, Referent für Caritaspastoral im Erzbistum Köln; Kathrin Städler (Havelberg), Religionswissenschaftlerin und Krankenschwester; Hans-Arved Willberg (Karlsruhe), Theologe und Pastoraltherapeut; Dr. med. Monika Windsor (Zwochau), Anästhesistin, palliative care

Fachbeirat: Dr. theol. Peter Bartmann (Berlin), Gesundheitsökonom, Diakonie Bundesverband; Reinhild Bohlmann (Hofgeismar), Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands BfHD e.V.; Prof. Dr. med. Andreas Broocks (Schwerin), Ärztl. Direktor Carl-Friedrich-Flemming-Klinik, HELIOS-Kliniken; Ulrike Döring (Wiesbaden), Vorsitzende des Evangelischen Berufsverbandes Pflege; Paul Donders (Niederlande), Leitung xpand international; Prof. Dr. theol. Ralf Dziewas (Bernau), Theologisches Seminar (Fachhochschule) Elstal; Heribert Elfgen (Aachen), Physiotherapeut, Dipl. Musiktherapeut; Claudia Elwert (Karlsruhe), Physiotherapeutin, Mitarbeiterin Zentrum für Gesundheit-Therapie-Heilung; Sr. Hildegard Faupel (Springe), Theologin, Pädagogin; Dr. theol. Astrid Giebel (Berlin), Diakoniewissenschaftlerin, Krankenschwester, Diakonie Bundesverband; Dr. med. Martin Grabe (Oberursel), Chefarzt Psychosomatik Klinik Hohe Mark, Vorsitzender Akademie für Psychotherapie und Seelsorge e.V.; Dr. med. René Hefti (Langenthal), Chefarzt SGM Klinik Langenthal, Ltg. Forschungsinstitut Spiritualität & Gesundheit; Sr. M. Basina Kloos (Waldbreitbach), Franziskanerin, Generaloberin; Sr. Anna Luisa Kotz (Untermarchtal), Vorstand Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul; Reinhard Köller (Aumühle), Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren; Pfarrer Ulrich Laepple (Berlin); Dipl.-Kfm. Cord Meyer (Lübeck), Hauptgeschäftsführer Albertinen-Diakoniewerk e.V.; Dr. med. Gabriele Müller (Frankfurt a. M.), Anästhesistin am Schmerz- und Palliativzentrum Rhein-Main; Rolf Nussbaumer (Herisau), Schule für christliche Gesundheits- und Lebensberatung; Weihbischof Thomas Maria Renz (Rottenburg), Diözese Rottenburg-Stuttgart; Dr. theol. HeinrichChristian Rust (Braunschweig), Pastor der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Braunschweig, Friedenskirche; Dr. med. Claudia Schark (Blankenburg), Chefärztin Klinik für Geriatrie und Innere Medizin; Oberin Andrea Trenner (Berlin), Oberin Johanniter Schwesternschaft; Dr. phil. Michael Utsch (Berlin), Psychotherapeut, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen


EDITORIAL

1/2015 CHRISCARE

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Liebe Leserin, lieber Leser, Kinder leiden darunter, wenn sie unter schwierigen Umständen gezeugt wurden. Stress und negative Gefühle der Mutter wirken sich auf die Entwicklung des Ungeborenen aus und haben damit Langzeitfolgen. Ähnliches gilt für Vernachlässigung in der frühen Kindheit oder Missbrauch. Sie lassen das Risiko deutlich steigen, psychische Störungen zu erleiden. Auch sinkt die Lebenserwartung deutlich. Die Psychotraumatologie geht den sich daraus ergebenden Fragen nach. In dieser Ausgabe von ChrisCare gehen wir den umgekehrten Weg: Wie wirken sich Lebenszufriedenheit, Glückserfahrungen auf die Gesundheit aus. Und welche Wirkungen hat Glück auf die Gesundung? Zufriedenheit, Dankbarkeit und Vergebungsbereitschaft wirken sich nach einer schweizerischen Studie sehr positiv auf die Gesundheit im hohen Alter aus. Wir fragen daher Praktiker aus dem Gesundheitswesen, was sie glücklich macht und stellen einen Komiker vor, der Patienten und Bewohnern von Altenheimen auf humorvolle Weise ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Wenn von Glück die Rede ist, dann muss auch geklärt werden, was glücklich macht und was Glück ausmacht. Hier interessieren uns die biblischen Zusammenhänge. Sie sind für das christliche Menschenbild grundlegend. Dieses wird in zahllosen Unternehmensleitbildern in Diakonie und Caritas zitiert. Darum fragen wir: Was bedeutet Glück für den Christen? Wenn Glück die Resilienz steigert, dann kommt es auch für Mitarbeitende im Gesundheitswesen sehr darauf an, das eigene Glück zu suchen und andere glücklich zu machen. Prof. Carsten Niemitz, Leiter des Instituts für Humanbiologie und Anthropologie an der Freien Universität Berlin, bestätigte schon vor einigen Jahren in einem Artikel in der WELT, dass „Lachen Heilungsprozesse im Körper unterstützt. So bremst beispielsweise das Gehirn beim Lachen die Produktion von Stresshormonen wie Adrenalin und Kortison. Anspannung und Stress werden wie durch ein Sicherheitsventil abgelassen. Und: Beim Lachen wird verstärkt Serotonin ausgeschüttet. Dies wird plakativ auch als Glückshormon bezeichnet. Wer viel lacht, fühlt sich also besser. Ihre

Schwester

Günther Gundlach,

Patricia Baumann,

Geschäftsführer

Pflegeheimleiterin,

Christen im Gesund-

Untermarchtal

heitswesen

P.S.: Inzwischen steht fest: Der 5. Christliche Gesundheitskongress findet vom 14. – 16. April 2016 in Kassel statt. ChrisCare ist als Medienpartner mit dabei. Markieren Sie den Termin im Kalender und freuen Sie sich auf inspirierende Tage im Kongresshotel La Strada in Kassel.


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