DIE CANNABISZEITSCHRIFT SEIT 1985
GRATIS -DKUJDQJ ȏ 1XPPHU
&U\VWDO &DQG\ %ORZ 0LQG $XWR
&DQQDELV 7URXEOHVKRRWLQJ
'LH (QWZLFNOXQJ GHU $XWRPDWLNVRUWHQ
%HK¦OWHU
Kanada legalisiert Cannabis AMSTERDAM
RRY SENSI-STAR DELAHAZE PANDORA BELLADONNA WAPPA ALL
Wer soll die Produktion und das Angebot von Drogen kontrollieren: der Staat oder Gangsterbanden? Das ist die Wahl, vor der Politiker stehen - eine dritte Option mit nicht existenten Drogen gibt es nicht. Im Gegensatz zu Deutschland hat Kanada diese Realität anerkannt. Die Gesundheitsministerin des Landes hatte im vergangenen Mai angekündigt, die kanadische Regierung werde durch Legalisierung und Regulierung im Frühjahr nächsten Jahres den Cannabishandel unter ihre Kontrolle bringen. Diese Ankündigung von kanadischer Seite wurde während der wichtigsten Tagung über Drogen seit zwanzig Jahren bei den Vereinten Nationen in New York gemacht. Leider wurde bei dieser Veranstaltung - obwohl sich die meisten Experten darin einig sind, dass der globale Krieg gegen Drogen, der länger als ein halbes Jahrhundert wütet, sich als ein Desaster erwiesen hat - der Status Quo erneut bekräftigt. Aber bei all den abgedroschenen Phrasen über die Notwendigkeit, gegen Drogen mit aller Härte vorzugehen, widersetzte sich Kanada dem Trend und legte der Welt dar, wenn man wirklich hart gegen Drogen vorgehen wolle, die Regierung die Kontrolle über sie übernehmen müsse. Dieser Vorschlag kam nicht aus heiterem Himmel. Uruguay und vier US-Bundesstaaten kurbelten den sich verstärkenden Trend in Richtung Legalisierung vor ein paar Jahren an. Und Kanadas
OG KUSH
neuer Premierminister und Vorsitzender der Liberal Party, Justin Trudeau, wurde vergangenen November gewählt, nachdem er sich im Wahlkampf für die Legalisierung von Cannabis eingesetzt hatte. Und nun macht er sich daran, sein vor der Wahl gegebenes Versprechen einzulösen. Dabei wird dieses Vorhaben von einer Mehrheit im Land befürwortet. Meinungsumfragen zeigen, dass die Cannabislegalisierung von 68% der Bevölkerung unterstützt wird. Die Kanadier halten im Hinblick auf die Legalisierung nichts von verzerrenden Darstellungen, die sie als "unverantwortlich" oder "radikal" hinstellen wollen. Sie verstehen, was die kanadische Gesundheitsministerin meinte, als sie der UN mitteilte, "sie (die Legalisierung) ist der beste Weg, unsere Jugend zu schützen und gleichzeitig die öffentliche Sicherheit zu verbessern". Die Legalisierung ist auch die klügste Vorgehensweise, um die Kriminalität zu senken. Cannabis ist die weltweit am meisten konsumierte verbotene Droge, Milliarden Dollar werden mit ihr umgesetzt. Gegenwärtig geht all die-
ses Geld an organisierte Kriminelle. Außer dass es eingesetzt wird, um Institutionen zu korrumpieren und andere Formen organisierter Kriminalität zu finanzieren, heizt dieses Geld Gewalt und Konflikte an, da rivalisierende Banden um größere Marktanteile kämpfen und mit der Polizei zusammenstoßen. Cannabis wäre sogar gefahrloser, wenn es durch staatliche Behörden reguliert würde. So wie die Alkoholprohibition in den USA Gangster wie Al Capone hervorbrachte, hat das Verbot von Cannabis Drogenkartelle und andere kriminelle Netzwerke gestärkt und reich gemacht. Der gegenwärtige Ansatz hat faktisch die Kontrolle eines lukrativen und risikoreichen Marktes jenen überlassen, die ihn höchstwahrscheinlich ohne jegliches Verantwortungsbewußtsein organisieren. Dabei könnte es so anders ein. Optimistischen Schätzungen zufolge könnte Kanada nach einer Legalisierung des Cannabishandels mehr als zwei Milliarden Pfund an Steuergeldern einnehmen. Cannabis ist eine relativ risikoarme Droge - aber keine Droge ist völlig gefahrlos. Und gerade wegen dieser Risiken ist eine gesetzliche Regulierung notwendig. Keine Droge wird dadurch sicherer, dass sie von organisierten Kriminellen produziert und verkauft wird; das Wohlergehen und die Gesundheit eines Konsumenten wird auch nicht gefördert, wenn ihm eine Haftstrafe aufgebrummt wird. Justin Trudeau zeigt Führungsstärke, modernisiert den Ansatz seines Landes, um die Gefahren, die von Cannabis ausgehen können, zu vermindern. Deutschen Politiker scheinen im Gegensatz dazu völlig daneben zu liegen, da sie an einem harten Vorgehen festhalten. Sie müssen endlich aufwachen, denn immer mehr Spitzenpolitiker beginnen die Vorteile einer Reform zu erkennen. Die in zunehmendem Maße diskutierte Frage lautet nicht, ob Cannabis gesetzlich reguliert werden sollte, sondern Wann und Wie.
www.sweetseeds.com
· NEU · N
U · NE · N
·N EU EU
· NEU · N
· NE EU U
U · NE · N
· NE EU U
·N EU EU
Crystal Candy®
Blow Mind Auto®
Sorte SWS58 Indica/Sativa: 60%/40% · Indoor Blüte: 9 Wochen Outdoor Ernte: Mitte-Ende September
Sorte SWS57 Indoor/Outdoor Ernte: 8-9 Wochen nach dem Keimen Höhe: 60-120 cm
Spezial Grosspackungen
Pakete für deine Kollektion
Unsere besten Sorten in 25 und 100 Stück Packungen
Eine kleine, jedoch hervorragende, Kollektion von 10 Samen, 100% feminisiert, zu einem außergewöhnlichen Preis!
Feminisieerte
Auto
E
SONDERE
R E Sweet Seeds verkauft keine großen Mengen oder lose Samen an Einzelhändler. Nur bei original verpackten Samen kannD die Qualität und Echtheit garantiert werden.
IO N*
IT
RATIS
D
ITION*
ED
10 .
IE
RT
T
G TA
www.sweetseeds.com
2 + 5 GRATIS
EBURTS G .
3 + 1 G
LIMITIER
Erfrage die Angebotsdauer auf:
LIMIT
Erhalte beim Kauf einer 2er Packung 1 Samen und beim Kauf einer 5er Packung 2 Samen GRATIS
BURTSTA E G
G
Wir feiern weiter!
10
*10 Samen in einer Packung
C/ Dr. Nicasio Benlloch, 36-38 · 46015 · Valencia · España · +34 963 890 403 / +34 628 593 887 · Großhändler: +34 963 473 730 / +34 963 404 289 · Fax: +34 961 939 618 · info@sweetseeds.es Nur für Erwachsene (über 18 Jahre). Die Samen dienen ausschließlich der Sammlung. Sweet Seeds übernimmt keine Haftung für den gesetzwidrigen Gebrauch ihrer Samen. Konsultiert die geltenden Cannabis-Gesetze in eurem Heimatland.
EHU GDV (LJHQDQEDX 9HUKLQGHUXQJVJHVHW] Ach, was werden wir wieder mal an der Nase herumgeführt. Letztlich veräppelt die Bundesregierung ja alle Cannabisliebhaber. Aber diejenigen, die auf Cannabis als Medizin angewiesen sind, müssen sich ganz besonders vorgeführt vorkommen. Ab Frühjahr 2017 soll – das hat die Regierung nun entschieden – Hanfmedizin erstens auf einem Betäubungsmittelrezept verschreibbar sein und obendrein von den Krankenkassen bezahlt werden. Wir hatten euch hier in der Soft Secrets davon berichtet. Fakt ist aber, dass wir gutgläubigen Figuren es erstmal abwarten sollten mit aller überschwänglichen Freude. Denn immerhin hatten Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) und seine Schergen bereits vergangenes Jahr versprochen, dass sich spätestens 2016 etwas in dieser Richtung tun werde. Pustekuchen war's, wir haben es erlebt. Stattdessen folgten dieses Jahr dieselben vollmundigen Versprechen und Ausflüchte wie bisher.
White Widow Auto von Dinafem ist eine Indica-dominante, feminisierte, selbstblühende Cannabisvarietät, die aus der Kreuzung zwischen einer White Widow und einer Critical+ Auto hervorgegangen ist. Das Ergebnis ist eine selbstblühende Hybride, die ganz nach der originalen White Widow gerät. Die White Widow Auto wurde erschaffen, um eine Automatik-Cannabissorte anzubieten, welche sich schneller anbauen lässt - zum Vorteil von Growern, die in Regionen mit rauhen klimatischen Bedingungen leben. Sie ist eine kleine, zählebige, vitale, fantastische Marihuanapflanze; sie blüht frühzeitig und produziert dichte Blütenstände, die von einer dicken Harzschicht, welche alle wesentlichen Eigenschaften aufweist, überzogen werden. White Widow Auto eignet sich gut für kleine Innenräume, und ihre kleine Größe erlaubt es, auch draußen einen diskreten Anbau zu betreiben. Sie fühlt sich wohl in trockenen, warmen, sonnigen Klimaten, ebenso in der angenehmen Atmosphäre des Gewächshauses. Genetik: Blühphase (drinnen): Erntezeit (draußen): Ertrag (drinnen): Ertrag (draußen): Höhe (draußen): THC: CBD: Züchter: Dinafem
35% Sativa/ 65% Indica x Ruderalis 75-80 Tage 12 Wochen nach der Aussaat 25-100 g/Pflanze 40-160 g/Pflanze 50-110 cm hoch (9-12%) niedrig
:KLWH :LGRZ $XWR
Trotzdem können es einige Cannabisaktivisten nicht lassen, ihr Wohlwollen gegenüber dieser „menschlichen Entscheidung“ öffentlich zu verkünden. Endlich tue sich etwas, endlich gehe es auch mal um die Menschen, die hinter den Einzelschicksalen stehen. Endlich werde die Politik sich für Bedürftige, Notleidende und Schwerkranke einsetzen. Tatsächlich glauben manche, dass das der Beweggrund ist für die geplante Gesetzesänderung. Aber weit gefehlt. Denn dem ist nämlich rein gar nicht so. Wir können uns beruhigen. Es hat sich nichts geändert. „Das Volk“ ist den Damen und Herren Regenten nach wie vor schnuppe. Was die Menschen bewegt, was sie brauchen und wie es auch den ganz Armen geht, interessiert doch von diesen übersatten Politgeeks keine Sau.„Das Volk“ wird zu „Wählern“ degradiert – genau das ist die Bezeichnung, die Regierungspolitiker überhaupt noch für die Bundesbürger bemühen. Und die werden immer dann hofiert und belogen, wenn es sich vermeintlich lohnt, wenn es nämlich zur Wahlurne geht. Ansonsten ist das Wohl des Volks oder die viel bemühte Volksgesundheit nur eine Farce und taugt höchstens für Werbeslogans und PR-Aktionen. Wieso aber bemühen sich Gröhe, Marlene Mortler und die ganze Bande aber um einen erleichterten Zugang zu Cannabis als Medizin? Der Mediziner und Fachmann für Cannabis- und Cannabinoidmedizin Dr. Franjo Grotenhermen verrät es uns und erklärt, was die herrschende CDU-/ CSU-Elite um Hermann Gröhe, Bundesdrogenbeauftragte Mortler und Co. tatsächlich antreibt und was sie beabsichtigt: „Es ist offensichtlich, dass die aktuelle Charme-Offensive auf der nun sehr akut gewordenen Angst beruht, das Bundesverwaltungsgericht könne der Auffassung des Verwaltungsgerichts Köln vom 22. Juli 2014 (Az: 7 K 4447/11) folgen, nach der Patienten der Eigenanbau von Cannabis nicht generell verwehrt werden kann, wenn sie aus finanziellen Gründen keine andere Alternative zu einer ausreichenden und notwendigen Behandlung mit Cannabis haben. Der Eigenanbau wäre eine sehr preisgünstige Alternative, den sich die meisten Patienten leisten können. (…) Dieses Urteil muss für die Bundesregierung ein Schock gewesen sein“ (Quelle: www.selbsthilfenetzwerk-cannabis-medizin.de/ eigenanbauverderungsgesetz). Genau so ist es, werte Leser. Wer glaubt, dass endlich die Menschlichkeit in unsere Politik Einzug hält, der irrt mit allen Mitteln. Wir können getrost davon ausgehen, dass auch die Krankenkassen sich weiterhin auf die Hinterbeine stellen werden – und dass am Ende die Patienten wieder mal das Nachsehen haben werden. Solange Cannabis mit dem verruchten Stigma belegt ist, das ihm der von Harry J. Anslinger initiierte Drogenkrieg aufgedrückt hat, haben wir keine Veränderungen signifikanter Natur zu erwarten. Das gilt ja nicht nur für den Hanf, sondern für alle illegalisierten psychoaktiven Substanzen. Und die Macht und das diese bedingende liebe Geld sind natürlich der Hintergrund für alles. Ginge es nicht um das Bankkonto einzelner Drahtzieher, wäre so etwas wie das Drogenverbot gar kein Thema. Das Schlimme ist nur, dass die Politiker der heutigen Generation meist gar nichts mehr davon ahnen und sich vollkommen unbemerkt zu Marionetten von Rassismus und Wirtschaftsinteressen degradieren. Marlene Mortler glaubt womöglich tatsächlich, dass sie mit ihren restriktiven Absichten „das Volk“ zu schützen in der Lage ist. Ab und zu würde es helfen, die Augen zu öffnen. Dann hätten wir eine gesamtgesellschaftliche Chance auf Verbesserungen für alle. Markus Berger
www.canna.com
/Ζ(%( 62)7 6(&5(76 %5'#62)76(&5(76 1/
/HVHU DXIJHSDVVW :HUGH HLQ 7HLO GHU ZHOWZHLWHQ *URZHU &RPPXQLW\ XQG HLQ 6WDU LQ 6RIW 6HFUHWV OHJHQG¦UHU Ȍ/LHEH 6RIW 6HFUHWVȋ 5XEULN (LQH &DQQDELV 3IODQ]H HLQH $XVJDEH YRQ 6RIW 6HFUHWV XQG QDFK 0¸JOLFKNHLW GLH K¾EVFKH *DWWLQ RGHU )UHXQGLQ LQ HLQHP VH[\ %LNLQL VROOWHQ DXI GHP %LOG ]X VHKHQ VHLQ :HQQ ZLU GHLQ )RWR YHU¸IIHQWOLFKHQ HUK¦OWVW GX HLQ EHVRQGHUHV *HVFKHQN YRQ 'Ζ1$)(0 DXV 6SDQLHQ
6FKLFNH GLH (LQVHQGXQJ HLQIDFK SHU ( PDLO DQ EUG#VRIWVHFUHWV QO :Ζ&+7Ζ*(5 +Ζ1:(Ζ6 $OOH (LQVHQGXQJHQ ZHUGHQ PLW JU¸¡WHU 'LVNUHWLRQ EHKDQGHOW 'HQN GDUDQ ZLU YHU¸IIHQWOLFKHQ NHLQH XQVFKDUIHQ %LOGHU XQG ZLU P¸JHQ NHLQH )RWRV YRQ MXQJHQ 3IODQ]HQ LP YHJHWDWLYHQ 6WDGLXP )HWWH %XGV XQG HQW]¾FNHQGH 'DPHQ ZROOHQ ZLU VHKHQ ( PDLO EUG#VRIWVHFUHWV QO
5
Ζ17(59Ζ(:
auch ganz legal eine Tüte drehen dürfen? Glaubst du, das so etwas in absehbarer Zeit auch in Deutschland möglich sein wird? Ich glaube zumindest, dass ich es selbst noch erlebe. Schließlich habe ich feststellen können, dass sich in der öffentlichen Debatte einiges verschoben hat. In den Anfangszeiten der Hanfparade hat ja noch kaum ein bürgerliches Medium über die Cannabislegalisierung geschrieben - mittlerweile ist das ein Dauerthema auf spiegel.de oder zeit.de. Ich glaube, dass sich inzwischen die Mehrheiten verschoben haben und so wird irgendwann auch irgendein Politiker einsehen, dass man mit dem Thema Wahlen gewinnen kann. Insofern hoffe und glaube ich tatsächlich, dass irgendwann auch die Vernunft zu uns nach Deutschland kommt.
GÖTZ WIDMANN CANNASEUR & MUSIKER
Text: M-Dog Foto: Fabia Widmann
Er rauchte schon vor 20 Jahren Joints auf der Bühne und liebt das Leben und den Rausch noch immer. Klassiker wie "Haschischrauchen macht harmlos" oder "Zöllner vom Vollzug abhalten auf der A4" hat er nach wie vor in seinem Repertoire - viele seiner Lieder sind längst Kult in der deutschsprachigen Hanfszene. Und auch heute hat er noch viel zu sagen. In den 90er Jahren warst du bereits erfolgreich mit dem Liedermacher-Duo Joint Venture. Hast du nach dem Tod deines Partners Kleinti nie darüber nachgedacht, dir wieder einen neuen musikalischen Partner zu suchen? Es gab schon Situationen, in denen ich für einen Moment darüber nachgedacht habe, aber in letzter Konsequenz ist Kleinti für mich unersetzbar. Meine Existenz als Teil eines Duos ist mit ihm gestorben. Dabei hatte ich früher wirklich nie die Ambition verspürt, alleine auf der Bühne zu stehen - aber als ich das dann musste, habe ich es es einfach gemacht und mich jetzt auch sehr daran gewöhnt und mich mit der ganzen Situation angefreundet. Heute finde ich es ganz toll, alleine auf der Bühne zu stehen - das genieße ich im Augenblick auch sehr, da man sich vorher nicht so viele Gedanken machen muss. Drei Minuten, bevor ich auf die Bühne gehe, überlege ich mir, welchen Song ich als erstes spiele und der Rest ergibt sich dann von selbst. Ich kann so auch auf die Wünsche der Leute eingehen und spontan reagieren. Deine aktuellen Pressefotos zeigen dich als Vietnamkämpfer mit Gitarre im Dschungel - gegen wen oder was kämpfst du mit deiner Musik? Also wenn, dann kämpft man vielleicht gegen Ignoranz und Verblödung - und für ein eigenständiges Denken des menschlichen Individuums. So habe ich das zumin-
dest für mich immer betrachtet. Aber ich hab keine echte politische Mission mit meiner Kunst - meine Kunst macht mir einfach Spaß. Und sie ist für mich die Möglichkeit, ein wirklich wunderschönes Leben zu führen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich von meiner Musik leben kann. Meine persönliche Mission ist eigentlich ein schönes Leben - die Grundgedanken des Rock'n'Roll sind schon sehr nah an meinen dran.
Apropos Deutschland - wie fühlst du dich eigentlich als Deutscher dieser Tage? Ich bin zwar Deutscher, habe mich aber immer eher als Europäer gefühlt. Aber ich bin als Deutscher bereit, eine gewisse Verantwortung auf mich zu nehmen und - obwohl ich nicht dabei war - bei gelegentlichen Debatten über Deutschlands Vergangenheit im Ausland meinen Kopf hinzuhalten. So versuche ich ein gutes Beispiel dafür zu sein, dass die Deutschen eigentlich doch ganz nett sind. Das hat die Welt - Stichwort Willkommenskultur - ja auch schon gemerkt, obwohl im Augenblick eher wieder die Angst vor dem bzw. den Fremden zu herrschen scheint...
Da hast du leider recht - vor zehn Jahren hätte ich mir das Jahr 2016 in Europa auch ganz anders vorgestellt. Ich war der Meinung, wir wären 2016 schon viel weiter - aber leider ist dieser Kleinstaaten-Egoismus doch beharrlicher als gedacht. Jeder will alles haben aber nichts dafür geben. Es ist ein schlimmes Geschacher und Gefeilsche, was wir derzeit in Europa erleben. Ich hoffe einfach, dass sich diese ganze Flüchtlingsdebatte endlich entradikalisiert - gleichzeitig habe ich aber Angst, dass das nicht passieren wird. Man kann ja nicht einfach sagen "Wir integrieren jetzt die Flüchtlinge" und dann nichts konkretes machen, um diese Menschen zu integrieren. Natürlich sollte man auch offen darüber reden können, welchen Preis es hat, eine Million Flüchtlinge zu integrieren - wenn man das nicht mehr kann bzw. wenn Kritik plötzlich ein Tabu wird und man deshalb in die rechte Ecke gestellt wird, dann kommt man so nicht weiter. Durch eine aufgeheizte Debatte kann man keine konstruktiven Lösungen finden - auch in Deutschland diskutieren wir diese Frage immer noch häufig in Schwarz-Weiß-Kategorien und trauen uns kaum auszusprechen, dass es auch unter Flüchtlingen ein paar schlechte Menschen gibt. Wir müssen uns endlich mit der Realität befassen und dürfen nicht länger irgendwelchen idealisierten Vorstellungen nachhängen. Die Tabuisierung bestimmter Integrationsprobleme führt doch letztendlich nur dazu, dass langfristig viele Menschen den rechten Bauernfängern in die Arme getrieben werden. Und das kann nicht gut für Deutschland oder Europa sein.
Haben sich deine Ansichten zum Thema Drogenpolitik im Laufe der Zeit verändert? Oder befürwortest du immer noch die Legalisierung von Cannabis? Ja, ich bin immer noch dafür - wir sehen ja, dass in Uruguay oder in den USA die Welt nicht zusammengebrochen ist, nur weil dort Cannabis legalisiert wurde. Man sieht nun, dass man so eine Legalisierung organisieren und durchführen kann - und damit auch noch eine Menge Steuereinnahmen und Wirtschaftswachstum generiert, anstatt den Gewinn aus dem Hanfhandel irgendwelchen kriminellen Banden zu überlassen. Ich glaube übrigens auch, dass viele Sorten nur wegen der Illegalität so extrem THC-reich gezüchtet wurden - dabei habe ich selbst lieber etwas schwächeres Gras. In einem legalen Hanffachgeschäft könnte man sich dann genau das heraussuchen, was man haben will - so würde sicherlich auch der biologische Hanfanbau gefördert und für die Konsumenten könnte eine Qualitätssicherung auf hohem Standart betrieben werden. Welche Altersgrenze für legales Cannabis würdest du vernünftig finden? Ab 18 - von da an ist man in Deutschland nun mal erwachsen und hat damit bestimmte Rechte und Pflichten. Und man sollte mit 18 schon in der Lage sein, eigene Entscheidungen zu treffen - das traut man ja 18-Jährigen auch in vielen anderen Dingen zu. Warum also nicht auch in Bezug auf Drogen? Wenn man mit 18 Whiskey saufen darf, warum sollte man sich dann nicht
om n.com hen.c tche icKiitc smicK osm Ko K
8
1$&+5Ζ&+7(1
&$11$%Ζ6 1(:6 '(876&+/$1' 67(55(Ζ&+ 81' 6&+:(Ζ= Text: Markus Berger
BREMEN WILL CANNABIS LEGAL Diverse deutsche Städte wollen ihren Umgang mit Cannabis bzw. ihre Cannabispolitik ändern. Nach Düsseldorf, Köln, Hamburg und Berlin stößt jetzt auch Bremen in diese Richtung vor. Interessanterweise sind alle Parteien, außer der CDU, dafür, die Reglements im Umgang mit Cannabis zu lockern. Und das in drastischer Weise: So soll nach Ansicht von SPD, Grünen, FDP und den Linken künftig nicht nur bei Verkehrs- und Personenkontrollen weniger restriktiv vorgegangen werden. Auch der Eigenanbau weniger Pflanzen soll geduldet und nicht mehr polizeilich verfolgt werden. Und das ist noch nicht alles, denn daneben soll die Eigenbedarfsmenge in den zweistelligen Bereich korrigiert und ein Drug-Checking-Angebot geschaffen werden, wo Konsumenten ihre Cannabisprodukte prüfen lassen können. Das Ganze soll ab kommendem Jahr umgesetzt werden. Quelle und Infos: www.huffingtonpost.de
ALTERNATIVER DROGEN- UND SUCHTBERICHT 2016 VERÖFFENTLICHT Anfang Juni wurde der Öffentlichkeit im Haus der Bundespressekonferenz der 3. Alternative Drogen- und Suchtbericht vorgestellt. Der Bericht, der von drei akzeptanzorientierten Verbänden herausgegeben wird (akzept e.V., JES e.v. und Deutsche Aidshilfe), ist der Kontrapunkt zum Drogenbericht der Bundesregierung, den drogenpolitisch Versierte ohnehin nicht ernst nehmen können. Die Autoren und Herausgeber des Berichts fassen in ihrer Pressemitteilung zusammen: „Ein Kurswechsel in der Drogenpolitik könnte Leben retten, Abhängigkeit verhindern und Schluss machen mit drastischer Ressourcenverschwendung in Justiz- und Polizeiarbeit“. Der alternative Drogenbericht kann auf der Internetseite des Projekts kostenlos herunterladen oder in der Printversion gekauft werden. Quelle und Infos: www.alternativer-drogenbericht.de
BERLINER HANFMESSE WAR GROSSARTIGES DEBÜT Die Mary-Jane-Messe, die vom 27. bis 29. Mai im Postbahnhof am Ostbahnhof mitten in Berlin stattfand, feierte mit 10 000 Besuchern einen guten und erfolgreichen Einstand. An den drei Messetagen hatten über hundert Aussteller aus der Hanfszene ihre Dienstleistungen und Produkte präsentiert, die von den Besuchern begeistert aufgenommen wurden. Mitveranstalterin Phuong Nhung Nguyen: „Wir freuen uns, dass die Messe so viele interessierte Menschen angelockt hat. Das bekräftigt uns in unserem Vorhaben, die Mary Jane im nächsten Jahr wieder zu veranstalten“. Lest den Artikel zur Mary Jane in diesem Heft. Infos: www.maryjane-berlin.com
gleich zwei gewichtige Veranstaltungen zur Cannabis-Thematik statt. Zum einen öffnet die älteste europäische Hanfmesse, die CannaTrade, vom 2. bis 4. September ihre Pforten – wieder in der Stadthalle Dietikon im gleichnamigen Zürcher Stadtteil, wieder mit zahlreichen Ausstellern und Programmpunkten, unter anderem mit einem großen Medizin-Podium (am Samstag), auf dem verschiedene Experten zum Thema diskutieren werden. Am 12. November findet dann im Inselspital des Universitätsspitals Bern die Tagung „Cannabinoide in der Medizin– Neue Trends“ statt, Veranstalter sind die Schweizer Arbeitsgruppe für Cannabinoide in der Medizin (SACM) und die Schweizerische Akademie der Pharmazeutischen Wissenschaften (SAPhW). Insgesamt 25 Redner werden an diesem Tag ihre 20-minütigen Fachvorträge halten, jetzt schon dick im Kalender eintragen! Ausführlichere Infos zu beiden Veranstaltungen folgen in der kommenden Ausgabe. Infos und Quellen: www.cannatrade.ch / www.saphw.ch
AUCH DIESES JAHR: IN GÖTTINGEN BLÜHT DER HANF SCHWEIZ: JOINTS OHNE PFIFF Die „Autonomen Blumenkinder“ sind eine Undergroundgruppe aus Göttingen, die mittlerweile seit Jahren von sich Reden macht. So auch in diesem Jahr. Denn wieder sprießt in der Universitätsstadt überall der Hanf. Die Gruppe sät jährlich Vogelfutterhanf auf öffentliche Grünflächen – Rabatten, Verkehrsinseln und Wegränder –, der dann das Stadtbild verwandelt. Ausbaden muss das schließlich die Polizei, die in stundenlangen Einsätzen die unschuldigen Pflanzen dem Boden entreißen muss. Weil auch Faserhanf nicht einfach so ausgesät werden darf. Nicht ohne Genehmigung. Um genau das aufzuzeigen – nämlich, wie sinnlos es ist, Polizeibeamte damit zu beschäftigen, harmlose Gewächse zu vernichten – und weil der Hanf überdies so schön ist, initiieren die Autonomen Blumenkinder jedes Jahr die GuerillaAktion in Göttingen. Quelle und Infos: www.hna.de / www.gj-goettingen.de
SCHWEIZ: CANNABIS-EVENTS IN DEN KALENDER! In der Schweiz finden in diesem Jahr
Die Schweizer Firma Medropharm hat sich ein Produkt ausgedacht, das „schwerstabhängigen Kiffern“, wie es die Zeitung 20 Minuten schreibt, dabei helfen soll, vom THC loszukommen. Joints, die eine Cannabissorte beinhalten, in der zwar das nicht psychoaktive Cannabidiol (CBD), jedoch kein THC enthalten ist, sollen den sogenannten Abhängigen dabei helfen, von ihrer Gewohnheit Abstand zu nehmen, ohne auf das Ritual des Jointrauchens verzichten zu müssen. Nun ist eine CBD-reiche und gleichzeitig THC-arme Hanfsorte nichts, was man erst erfinden müsste. Industriehanf ist kastriert und erfüllt entsprechende Anforderungen. Das Cannabis der Medropharm jedoch sei erstens rein biologisch produziert und zweitens – das soll der besondere Clou sein – rieche es genauso, wie berauschendes Marijuana eben riecht. Damit sei die Illusion perfekt. Die Entwickler von Medropharm sind davon überzeugt, mit dieser Strategie einige Kiffer vom Rauchen wegzubringen. Sie setzen dabei auch auf die leicht beruhigende Wirkung des CBD. Quelle und Infos: www.20min.ch / www.medropharm.ch
ÖSTERREICH: KEIN WEED FÜR KRANKE? Wenn es nach Rudolf Likar, seines Zeichens Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) und Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt, geht, so wird in Österreich vorerst kein Medizinalcannabis an Patienten abgegeben werden. Likar ist der Ansicht, dass Marijuanablüten entgegen der pharmazeutischen Gepflogenheiten nicht standardisierbar seien und dass sie womöglich mit Verunreinigungen belastet sein können. In Österreich sind Cannabinoidmedikamente wie Dronabinol in Gebrauch und werden sogar in aller Regel von den Krankenkassen bezahlt. Deshalb hält Rudolf Likar, wie er der österreichischen Zeitung Der Standard verriet, nichts davon, Cannabisblüten über die Apotheke zu veräußern. Sie seien nicht exakt zu dosieren und würden normalerweise geraucht, was Likar auch als eher kontraproduktiv empfindet. Quelle und Infos: www.derstandard.at
ÖSTERREICH: UNTERSCHRIFTEN SAMMELN! Das österreichische Hanf-Institut hat zurzeit eine Kampagne laufen, in deren Rahmen möglichst viele Unterschriften von Österreichern gesammelt werden sollen, um sich dafür einzusetzen, dass Cannabispatienten bei auf Cannabis bezogenen Delikten (Besitz, Anbau) straffrei ausgehen. Die Aktion, die bereits zum zweiten Mal in Österreich veranstaltet wird, nennt sich Parlamentarische Bürgerinitiative „Straffreier Eigenanbau für Patienten“. Dabei können sich interessierte Aktivisten ein Unterschriftenformular auf der Website des Hanf-Instituts herunterladen, das dann von möglichst vielen Unterzeichnern supportet wird. Ist ein Formular voll, soll es ans Hanf-Institut gesendet werden. Der niederländische Samenproduzent Dinafem sponsort die Kampagne und belohnt jeden, der Formulare einsendet, mit einem Präsent. Weitere Infos und Quelle: blog.hanfinstitut.at
EUROPEAN WHOLESALER
Frisian Duck: 2XWGRRU 3ƌDQ]H GHV -DKUHV Dutch Passion ist von Soft Secrets Spain für ihre feminisierte photoperiodische Varietät Frisian Duck die Auszeichnung "Outdoor Plant of 2016" verliehen worden. Wenn die Frisian Duck heranwächst, zeigt sich eine natürliche, durch Zucht stabilisierte Deformation der Blätter, was ihnen ein Aussehen von Schwimmhäuten gibt. Die ungewöhnliche Blattform macht es schwierig, sie als eine Cannnabispflanze zu identifizieren - aus diesem Grund und wegen des leichten Aromas ist die Frisian Duck unter Outdoor-Growern zu einem Hit geworden. Sie ist die erste Cannabissorte, bei der die DucksfootGenetik genutzt wird, welche robust genug ist, um den Outdoor-Anbau in einem nordeuropäischen Sommer zu ermöglichen. Die Frisian Duck weist sehr wenig Ähnlichkeit mit traditionellen Cannabisvarietäten auf, und so fällt es selbst erfahrenen Growern schwer zu glauben, dass die Blattform wirklich zu einer Cannabispflanze gehört. Auf der Nordhalbkugel ist sie Anfang Oktober erntereif.
Dutch Passion hat für die Zucht der Frisian Duck-Varietät mehrere Jahre investiert und reagierte dabei auf das Verlangen zahlreicher Kunden nach einer ganz unauffälligen Cannabissorte, mit 100%-iger natürlicher Tarnung. Die Genetik entstand durch selektive Kreuzung und Rückkreuzung ihrer Frisian Dew-Genetik mit Ducksfoot, bis sowohl die Outdoor-Belastbarkeit als auch die unerkennbare Blattform verwirklicht war. Es geht das Gerücht um, Dutch Passion stehe kurz davor, eine Automatik-Version dieser Sorte herauszubringen. www.dutch-passion.com
6$0(1%$1.(1
ΖQ GHU DNWXHOOHQ $QEDXVDLVRQ VWHOOW GLH DXI IHPLQLVLHUWHV 6DDWJXW VSH]LDOLVLHUWH 6DPHQEDQN 6ZHHW 6HHGV HUIUHXOLFKHUZHLVH ]ZHL QHXH 3IODQ]HQ YRU DQ GHQHQ GLH &DQQDELVOLHEKDEHU KRIIHQWOLFK *HIDOOHQ Sweet Seeds ILQGHQ ZHUGHQ Bei Sweet Seeds wurde in der Forschung und Entwicklung bezüglich moderner feminisierter Automatiksorten ("Autos") wichtige Pionierarbeit geleistet. In den letzten Saisons konzentrierten sich die Entwicklungsanstrengungen hauptsächlich darauf, das Angebot an selbstblühenden Pflanzen zu verbessern - durch Einführung neuer Genetiken, Aromen und großer Autos wie "Big Devil" oder "XL" Familien, und durch die Entwicklung rot blühender Autos wie "The Red Family". Viel Energie wurde auch für die Erweiterung der schnell blühenden photoperiodischen Familie "F1 Fast Version" aufgewandt.
Für die aktuelle Saison werden zwei neue Varietäten präsentiert: die photoperiodische Crystal Candy (strain SWS58) unnd eine weitere selbstblühende Pflanze, Blow Mind Auto (strain SWS57).
Die Struktur dieser Pflanze ist die einer extrem kraftvollen und produktiven Indica-Sativa-Polyhybride. Die Pflanzen treiben Seitenzweige aus, die biegsam genug sind, dass sich ein SCROG-Anbau durchführen lässt. Sie produzieren auch einen kräftigen zentralen Stängel und die Blüten sind groß genug, um mächtige Blütentrauben zu bilden, die schließlich am Ende der Blühphase die Zweige bedecken.
dieser Pflanze wurde ein berühmter, hochgeschätzter Eliteklon von Amnesia Haze verwendet, auch als "Amnesia Cordobesa" bekannt. Um Auto-Gene in diese Genetik hineinzubringen, wurden selektierte Stecklinge unserer S.A.D. Sweet Afghani Delicious Auto (SWS24) der 3. Generation genutzt, was einen süßen moschusartigen Hintergrundduft beisteuerte, zusätzlich zu den erwünschten Automatik-Genen.
IN DEN LETZTEN JAHREN HAT SWEET SEEDS ELITEKLONE MIT EINEM PHANTASTISCHEN AROMA EINGEFÜHRT CRYSTAL CANDY
Eine feminisierte, photoperiodische Sorte. Zu den wesentlichen Eigenschaften dieser neuen Genetik gehört ihr eigentümliches und vorzügliches Aroma. Bei ihrer langen und beharrlichen Suche nach neuen Genetiken und Aromen brachten die Sweet Seeds-Züchter Eliteklone ein mit einem sagenhaften süßen Aroma, wie in einem Süßigkeitenladen, eine ausgewogene Mischung süßlicher und fruchtiger Düfte, mit aromatischen Fruchtgummibonbonund Kaugumminoten, und einigen exotischen Nuancen, die an saure Erdbeeren und reife Melonen erinnern. Crystal Candy ist das Endergebnis eines Programms, das von der Sweet Seeds F & E-Abteilung ausgearbeitet wurde, um HybridGenetiken zu erzeugen - mit Hilfe aromatischer Eliteklone und "geheimer Ingredienzen". Ein weiteres Hauptmerkmal dieser Pflanze ist ihre hohe Harzproduktion, die extrem kompakten, übergroßen Trichome, deren große Drüsenköpfe die Blütenstände vollständig bedecken, die vor den benachbarten Blättern wie schneebedeckte Bergketten erscheinen.
BLOW MIND AUTO
Eine feminisierte Automatiksorte der 4. Generation. Für die Entwicklung
Man kann sie auch als eine große Auto-Pflanze ansehen, die ausgewachsen eine Größe zwischen 60
0$1 .$11 6,( $8&+ $/6 (,1( *5266( $872ˎ3)/$1=( ANSEHEN, DIE AUSGEWACHSEN EINE GRÖSSE ZWISCHEN ZWISCHEN 60 UND 120 CM ERREICHEN KANN und 120 cm erreicht. Die Ernte findet 8 bis 9 Wochen nach der Saatkeimung und dem Erscheinen der Keimblätter statt. Die Blow Mind Auto ist eine sehr harzreiche und produktive Genetik. Ihr Harz hat einen angenehmen, sehr komplexen und kräftigen Weihrauchduft, mit süßen moschusartigen Tönen, Spuren von Zitrone, Hölzern und getrockneten Früchten.
WEITERE NEUHEITEN: Um den Bedarf bei kollektiven Käufen von Saatgut und für Vereinigungen von Cannabisnutzern zu decken, präsentierte Sweet Strains in der vergangenen Saison 2015 neue Verpackungsformate von 25 und 100 Samen. Diese waren unter unseren Kunden ungeheuer gefragt, hauptsächlich wegen des günstigen Preises der Samen pro Einheit. Anders gesagt, hochwertige feminisierte Markensamen wurden zu den niedrigsten Marktpreisen angeboten. Unter
den erhältlichen Artikeln in 25erund 100er-Samenpackungen sind einige der bekanntesten und sehr geschätzten Klassiker wie Cream Caramel (SWS04), Cream Caramel Auto (SWS22), Green Poison (SWS14), Big Devil XL Auto (SWS28), etc. In dieser Saison erhöhte Sweet Seeds die Anzahl der verfügbaren Sorten in diesen Formaten. Zum Schluss noch ein Hinweis: In der vergangenen Saison 2014 hatte Sweet Seeds auch ihre "Sweet Mix Auto"-Packung präsentiert als ein preiswertes Angebot von AutoSamen bester Qualität, geeignet um die Nachfrage in der gegenwärtigen Krisensituation zu befriedigen. Um das Angebot preisgünstiger hochwertiger Samen zu vervollständigen, präsentierte Sweet Seeds in der Saison 2015 abermals eine neue "Sweet Mix Feminised"Packung mit einem Sortiment von 10 Samen, auf gut Glück ausgewählt unter allen photoperiodischen Sweet Seeds Sorten. Wir wünschen euch eine erfolgreiche Ernte und schöne Raucherlebnisse für diese Saison 2016.
DUTCH PASSION Präsentiert USA Special sorten!
AutoDaiquiri Lime®
AutoBrooklyn Sunrise® AutoColorado Cookies®
Die AutoDaiquiri Lime basiert auf einem einzigartigen Phänotypen der Californian Orange, die einen starken Zitrusgeschmack aufweist und mit einem Steckling der Auslese der harzigen photoperiodischen USA Sour Diesel gekreuzt wurde.
Die AutoBrooklyn Sunrise kombiniert einen entschieden würzigen Geschmack mit großen Erträgen an frostigem Cannabis mit einer Top-Stärke. Die Genetik stammt von dem bejubelten ‘Brooklyn’ Diesel-Klon der Ostküste der USA, der bekannt ist für ein berüchtigtes reichhaltiges Dieselaroma und ein starkes High.
10 - 11 Wochen AutoFem Sativa S ti Dominant D i t
€
10 - 11 Wochen
10 - 11 Wochen AutoFem
XXL
3X €24 / 7X €49
Kontakt: info@dutch-passion.nl
Stammt aus Colorado mit einer der stärksten indicadominanten AutoGenetik, die wir bis jetzt gefunden haben. Die Genetik stammt von unserem Bestseller AutoBlueberry und einem außergewöhnlichen Girl Scout CookieSteckling aus Colorado, berühmt für ein starkes Indica-Stone mit einem süßen tropischen Mangogeschmack.
Indica Sativa I di / S ti
0031 43 321 58 48
Finden Sie Ihren Händler in unserer Liste mit den offiziellen Händlern oder kaufen Sie die Samen online www.dutch-passion.com
€
XL
3X €19 / 7X €39
AutoFem Indica I di Dominant D i t
€
Besuchen Sie unseren Shop: Dutch Passion Grote Gracht 40 6211 SX Maastricht The Netherlands
XL
3X €29 / 7X €59
Hauptsitz: Dutch Passion Hoogoorddreef 133 1101 BB Amsterdam The Netherlands
*52: .12: +2:
Cannabis Troubleshooting + 8)Ζ*( 352%/(0( 81' Ζ+5( / 681*(1
Text: Markus Berger / Bild: Dinafem
Cannabis ist zwar eine recht robuste Pflanze und gedeiht auch unter eher widrigen Bedingungen vergleichsweise gut. Trotzdem kann auch dem Cannabisgärtner zuweilen das eine oder andere Problem ereilen, und dann ist guter Rat teuer – immerhin geht es beim Anbau von Cannabis nicht nur um schöne Pflanzen. Unsere Redaktion erreichen immer wieder Fragen von Growern und solchen, die es werden wollen. In unregelmäßigen Abständen beantworten wir die häufigsten und wichtigsten Fragen rund ums Cannabis Troubleshooting. Diesmal geht es um Mangelerscheinungen, Wasser, Nährstoffprobleme und mehr.
(7Ζ2/(0(17 9(5*(Ζ/81* Einer meiner Sämlinge hat einen ungewöhnlich langen Stiel entwickelt. Außerdem ist die frischgrüne Farbe des Pflänzchens stark verblasst. Was ist das und was kann ich tun? Das sogenannte Etiolement, auch Vergeilen genannt, passiert in der Tat hauptsächlich bei Sämlingen. Ältere Pflanzen, die unter Lichtmangel leiden, strecken sich jedoch ebenfalls zur nächst erreichbaren Lichtquelle. In einem solchen Fall entwickeln sich Blüten und Früchte nur sehr langsam und erreichen nicht die Größe, die normal wäre. Lichtmangel verursacht insofern eine Streckung des Stengels. Wenn zu wenig Licht verfügbar ist, wachsen die Sämlinge in die Höhe, prägen nur dünne Stengelchen aus und versuchen verzweifelt, das Licht zu erreichen. Große Hitze bewirkt übrigens ebenfalls eine Vergeilung. Wenn lediglich die Temperaturen steigen, die Intensität des Lichts aber gleich bleibt, dann beginnen Pflanzen, in die Höhe zu schießen. Auch sonnenliebende Pflanzen, die an lichtarmen Orten leben, strecken sich häufig. Manche Pflanzen sind genetisch so programmiert, dass sie zwischen den Blattansätzen längere Stengel ausbilden. In diesem Fall sind die Stengel dann aber dick und kräftig genug, um die Pflanze mit allem Notwendigen zu versorgen. Das ist zwar eher ungewöhnlich, hat aber mit Vergeilung nichts zu tun. Um die Streckung zu stoppen, platziere deine Pflanzen korrekt unter der Lampe oder direkt in der Sonne. Haben sie sich bereits gestreckt, verwende Holzstäbe oder -pflöcke, um sie zu fixieren. Wenn sie erst mehr Licht bekommen, werden sich die Stengel auch wieder erholen und zu gesundem Wachstum zurückfinden. Übrigens: Pflanzen, die kräftigen Winden ausgesetzt sind, entwickeln
kräftigere, kürzere und gesündere Stengel und Blätter. Jeder Windstoß, dem die Pflanzen ausgesetzt sind, hinterlässt im Stengel winzige Risse, die dann vom Gewächs sofort durch neues Pflanzengewebe ersetzt und damit repariert und gestärkt werden. Biege die Stengel und Zweige deiner Pflanzen mehrmals am Tag leicht und fahre mit den Fingern durchs Blattwerk. Das sorgt durch den selben Mechanismus für kräftigeres Wachstum. Bei Pflanzen, die normalerweise längere Stengel ausbilden, ist es ratsam, sie regelmäßig zu beschneiden und damit einzukürzen. Wenn du die Krone des Hauptstamms entfernst, geht das Wachstum in die umliegenden Zweige. Und die werden die Länge des Hauptstengels nicht erreichen. Wird der oberste Zweig entfernt, wirkt sich das auf das Wachstum der unteren Zweige positiv aus. Du kannst deinen Sämling retten, wenn du ihn so einpflanzt, dass sich der zu lange Teil des Stengels unter der Erde befindet. Dieser wird auch Wurzeln ausbilden und damit für einen stabilen Wuchs der Pflanze sorgen.
+$57(6 2'(5 :(Ζ&+(6 :$66(5 Was kann man eigentlich gegen zu hartes oder weiches Wasser tun? Und wie findet man heraus, wie hart das eigene Leitungswasser ist? Untersuche dein Leitungswasser mit einem EC-Messgerät (erhältlich im Fachhandel) auf gelöste Feststoffe. Der EC-Wert sollte zwischen 0,2 und 0,3 liegen. Wasser mit weniger Feststoffen (weiches Wasser) kann mit einer Kalzium-Magnesium-Lösung auf einen EC von 0,3 gebracht werden. Ist das Wasser zu hart – mit einem EC-Wert höher als 0,5 – sollte es mit einem Ionenfilter oder einer Umkehrosmoseanlage gefiltert werden. Hartes Wasser verhindert eine ausbalancierte
Nährstoffaufnahme. Gefiltertes Wasser kann mit ungefiltertem gemischt werden, um als Gießwasser tauglich zu sein. Der Gärtner mischt einen Teil ungefilterten Wassers mit zwei Teilen gefiltertem. Heraus kommt ein Wasser mit einem EC-Wert von etwas mehr als 0,3. Dieses Wasser hat die richtige Härte für gärtnerische Zwecke.
67$81 66( Jeder Grower weiß, dass Staunässe gefährlich ist. Normalerweise ist das auch ein Problem, das leicht in den Griff zu bekommen ist. Wieso aber leiden meine Pflanzen trotz Dränage und korrekter Bewässerung von Zeit zu Zeit unter einer sichtlichen Staunässe? Normalerweise holen die Wurzeln sich die Luft aus den Zwischenräumen des Substrats. Wenn dieser aber mit Wasser angefüllt ist, leidet die betreffende Pflanze rasch einen Sauerstoffmangel. Das Ergebnis sind herabhängende, nicht jedoch welkende Blätter, die Pflanze macht insgesamt einen schlappen Eindruck und wächst, wenn überhaupt, nur sehr langsam. Ein Sauerstoffmangel nimmt den Wurzeln ihre Vitalität und macht sie anfällig gegenüber Krankheiten und Erregern. Wenn sich trotz Dränage und mäßiger Wässerung trotzdem zuweilen Symptome einer Staunässe zeigen, nämlich kurz nach den Wassergaben, dann wird das möglicherweise am Substrat liegen. Vermutlich ist das Substrat zu fein für die Topfgröße, wodurch das Wasser sich so verdichtet, dass kein Sauerstoff mehr verfügbar ist. In kleinen Töpfen sollten feinkörnige Substrate verwendet werden, die die Feuchtigkeit halten. Andernfalls werden die Pflanzen immer sehr schnell austrocknen. Grobkörnige Substrate sind besser für große Kübel geeignet. Sie dränieren das Gieß- und Regenwasser und lassen dabei genügend freien Raum im Pflanzmedium. Wenn wir schlicht zu häufig wässern, hat das zur Folge, dass das Substrat nicht richtig trocknen kann. Schließlich kann es noch sein, dass wir zwar Dränagelöcher in unseren Töpfen haben, diese aber verstopft sind.
.12%/$8&+ ) 56 *52:Ζ1*" Ich habe von einem Bekannten gehört, dass er zur Bekämpfung von Schädlingen Knoblauch verwendet. Kann das wirklich was bringen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Knobi irgendwie hilfreich ist. Lachen sich die Schädlinge da nicht tot?
' 1*(5%5$1' Meine Pflanzen haben verbrannte Spitzen und verfärben sich mächtig dunkel. Was mache ich falsch und sind die beiden Babys noch zu retten? Das hört sich stark nach einer Überdüngung an. Stark dunkelgrüne Blätter deuten auf einen Überschuss von Stickstoff hin. Verbrannte Spitzen können von einem Kaliumüberangebot herrühren. Im Fall einer schweren Überdüngung können Pflanzen durchaus verwelken.
Die Schädlinge lachen über Zubereitungen aus Knoblauch gar nicht so sehr, im Gegenteil. Mit Knoblauchprodukten können Ameisen, Blattläuse, Raupen, Spinnmilben, Thripse und Weiße Fliegen bekämpft werden. Knoblauch ist zudem hilfreich gegen Mehltau, wirkt also fungizid, und hat darüber hinaus auch antibakterielle Qualitäten. Er ist in vielen Pestiziden und Fungiziden enthalten und kann in Form eines Sprays alle paar Tage verwendet werden. Die hohen Schwefelwerte des Knoblauchs töten die Pilzorganismen ab. Knoblauch kann auch mit anderen Fungiziden kombiniert und schon vorbeugend auf die Pflanzen gesprüht werden, bevor eine Infektion sichtbar ist. Knoblauch ist sowohl ein Insektizid als auch ein Fungizid und sollte deshalb auch auf Gartenpflanzen nur mit Vorsicht zur Anwendung gebracht werden. Denn es tötet Nützlinge ebenso ab wie Schädlinge. Knoblauchsaft stellt man her, indem man 5 Knoblauchzehen schält und in möglichst feine Scheiben schneidet. Das Ganze in einen Topf, mit siedendem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen. Anschließend abseihen und die Flüssigkeit abkühlen lassen. Zum Schluss in einer Flasche oder Ähnlichem lagern. Dieser Saft dient als Grundlage für ein biologisches Pflanzenschutzmittel: das Knoblauchspray. Und das wird so hergestellt: Mische einen Teelöffel Knoblauchsaft mit einem halben Liter Wasser und 60 Millilitern hochprozentigen Alkohols, zum Beispiel Rum oder Wodka. Lass das ganze für mindestens eine Stunde stehen. Anschließend großzügig auf befallene Stellen sprühen.
Stoppe sofort jegliche Düngung. Spüle das Pflanzmedium mit Wasser, das einen ausgeglichenen pH-Wert aufweist und keinerlei Nährstoffbeigaben enthält. Manchmal scheinen Pflanzen unter einem Nährstoffmangel zu leiden, wenn dann jedoch die Behandlung scheitert, könnte es sich auch um einen Düngerüberschuss handeln. Das mündet in einer chemischen Reaktion, die letztlich den Nährstoff in eine nicht lösliche Form überführt und so dafür sorgt, dass kein weiterer aufgenommen werden kann. Wenn das der Fall ist, spüle das Pflanzmedium mit zweimal so viel Wasser, wie in den Kübel oder Topf hineinpasst. Kein Düngerbrand ist wie der andere. Sie weisen verschiedene Symptome und Probleme auf. Wenn die Symptome auftreten, nachdem du dein Substrat gedüngt hast, spüle es gleich gründlich und vermindere die Düngergaben. Dünge Pflanzen immer ihrer Größe entsprechend. Größere Pflanzen benötigen naturgemäß mehr Dünger als kleine.
=8 :(1Ζ* 67Ζ&.672))
Hilfe, ich habe einen offensichtlichen Stickstoffmangel an einer meiner Pflanzen entdeckt. Offenbar habe ich vergessen, die Pflanze zu düngen. Ich
weiß zwar, was bei Stickstoffmangel hilft, aber gibt es einen Königsweg? Stickstoffmangel ist gut zu beheben, insbesondere, wenn er sich noch im Anfangsstadium befindet (stark betroffene Pflanzenteile erholen sich in der Regel nicht mehr). Im Prinzip kann jeder wasserlösliche Dünger mit höherem N-Anteil verwendet werden (N = Stickstoff), um einen Stickstoffmangel auszugleichen. Auch jeder wasserlösliche Stickstoff - vor allem Nitrate, NO3 -, der von den Wurzeln schnell aufgenommen werden kann, korrigiert die Mangelerscheinung. Kalziumnitrat (CaNO3) ist beispielsweise wasserlöslich und schnell wirksam. Es kann als Blattdünger und in einer WasserNährstoff-Lösung verwendet werden. Urin, Fischemulsion und stickstoffhaltiger Fledermaus- oder Seevogelguano wirken ebenfalls rasch. Originäre Erde-Dünger, zum Beispiel Alfalfa, Baumwollsamenmehl, Stallmist, Federmehl und Fischmehl, geben ebenfalls Stickstoff ab, jedoch langsamer und über die Saison hinweg. Aber Vorsicht mit der Düngung: Zu viel Stickstoff ist genauso kontraproduktiv. Ein Übermaß an Stickstoff verursacht dunkelgrünes Wachstum und spröde Blätter, die auf Insekten eine gewisse Anziehungskraft ausüben. Zwar wächst die Pflanze nun schneller, ihre Zweige und Äste werden aber dünn und schwach.
:85=(/$1+$)781* Ich habe gelesen, dass es schlimm sein soll, wenn die Wurzeln im Inneren des Topfes anwachsen. Nun frage ich mich, wo das Problem sein soll. Das Ganze ist tatsächlich kein Problem, wenn der Grower nicht vorhat, seine Pflanzen umzutopfen. Wenn doch, dann ist die Anhaftung der Wurzelfasern am Topf nicht von Vorteil. Wenn das Wurzelwerk sich ausbreitet, erreicht es irgendwann die Innenwand des Topfs. Dann beginnen die Wurzelfasern, daran
entlang zu wachsen, verknoten und wachsen am Topf fest (besonders bei Tontöpfen!). Das bringt zwei Probleme mit sich: Erstens sind die empfindlichen Wurzeln am Topfrand eher den klimatischen Bedingungen ausgesetzt
– den heißen Temperaturen ebenso, wie der Auskühlung über Nacht. Das zweite Problem betrifft das Umtopfen. Wenn die Wurzeln erst am Topfrand anhaften, ist es schwer bis unmöglich, sie ohne Schaden abzulösen. Wurzelanhaftungen zeugen davon, dass die betroffene Pflanze in einem zu kleinen Topf steht. Deshalb sollte sie schnell umgetopft werden. Dabei achte besonders darauf, sehr vorsichtig mit den Wurzelfasern umzugehen. Versuche, größere Knoten zu lösen, damit die Wurzelspitzen wieder ins Substrat wachsen können. Um diesem Problem nicht wieder zu begegnen, verwende für das Umtopfen möglichst große Gefäße, in denen die Wurzeln Platz haben, sich zu entfalten.
:$6 781 %(Ζ 7+5Ζ36(1" Ich kann tun was ich will, immer wieder habe ich diese verfluchten Thripse auf meinen Pflanzen. Die gängigen Bekämpfungsmittel kenne und nutze ich (Neemöl, Pyrethrum, insektizide Seife etc.) – auch fast immer mit (scheinbarem) Erfolg. Aber dann sind sie nach einiger Zeit doch immer wieder da. Was kann man bloß machen? Thripse hinterlassen grünlich-schwarze Kotflecken auf den Blattober- und -unterseiten. Das Schadbild kann zunächst mit dem von Miniermotten und Spinnmilben verwechselt werden. Je stärker der Befall aber wird, desto farbloser werden die Blätter, was dann deutlich auf Thripse hinweist. Thripse verfügen über ein ungewöhnliches Mundwerkzeug, mit dem sie an Blattoberflächen kratzen und stechen, bis der Pflanzensaft herausfließt. Dann saugen sie den Saft auf und hinterlassen am Blatt ein Schadbild mit weißen oder silbrigen Kratzern und Narben. Die Blätter nehmen eventuell eine weißliche Farbe an. Ernsthaft geschädigte Blätter erholen sich nicht, und ihre Fähigkeit, Licht zu absorbieren, ist nur noch eingeschränkt. Bekommt man Thripse nicht in den Griff, wird die Pflanze früher oder später sterben. Thripse dienen außerdem als Überträger diverser Pathogene, die sie von Pflanze zu Pflanze tragen. Thrips-Larven leben im Erdboden, nachdem sie sich von der Pflanze haben fallen lassen. Eine Abdeckung auf der Oberfläche hindert die Schädlinge daran, ins Substrat zu gelangen. Decke das Substrat deiner Pflanzen mit Papier, Pappe oder anderem Material ab, damit Thripse-Larven nicht in die Erde fallen können. Eine Schicht Kieselgur auf dem Substrat hilft, die Puppen zu töten. Thripse werden überdies von den Farben Pink, Blau und Gelb angezogen – vermeide also diese Farben im Umfeld deines Gartens. Nutze Gelbtafeln, um zu prüfen, ob du Thripse in deiner Pflanzung hast. Benutze outdoors Knoblauch (siehe oben), um Thripse abzuwehren und fernzuhalten.
6(Ζ1 (Ζ*(1(6 &$11$%Ζ6 $1%$8(1
'LH (QWZLFNOXQJ GHU $XWRPDWLNVRUWHQ =X GHQ JU¸¡WHQ (UIROJVJHVFKLFKWHQ GHU &DQQDELVHQWZLFNOXQJ LQ OHW]WHU =HLW JHK¸UW GDV (UVFKHLQHQ GHU QHXHVWHQ VHKU SURGXNWLYHQ $XWRPDWLN &DQQDELVVRUWHQ $XWRV 'LH EHVWHQ $XWR *HQHWLNHQ YRQ H[]HOOHQWHQ =¾FKWHUQ ZHUIHQ QXQ ¾EOLFKHUZHLVH HLQHQ K¸KHUHQ (UWUDJ DE DOV SKRWRSHULRGLVFKH 6RUWHQ GLH ¾EHU GHQ JOHLFKHQ =HLWUDXP DQJHEDXW ZHUGHQ 8QG GLH 3RWHQ] GHU EHVWHQ $XWRV LVW VHLW HLQLJHQ -DKUHQ VR VWDUN ZLH GLH YRQ SKRWRSHULRGLVFKHQ 9DULHW¦WHQ 'HU (QWZLFNOXQJ XQG GHP $XIVWLHJ YRQ $XWRV LQ GLH HUVWH /LJD GHU &DQQDELVZHOW PDQJHOWH HV QLFKW DQ 'UDPDWLN :DV GLH EHUUDVFKXQJ QRFK JU¸¡HU PDFKW QXU VHKU ZHQLJH /HXWH JODXEWHQ $XWRV N¸QQWHQ HV MHPDOV VFKDIIHQ :LH KDW VLFK GLHV DOOHV ]XJHWUDJHQ" 8QG LQ ZHOFKH 5LFKWXQJ ZHUGHQ VLFK $XWRV ODQJIULV Von Tony, Dutch Passion Seed Company, Amsterdam WLJ EHZHJHQ" Autos der ersten Generation. Nachweis der Machbarkeit, aber es gibt noch einiges zu tun... Die ersten Autos wurden vom Joint Doctor dem Mainstream zugeführt, nachdem er in den 80er- und 90er-Jahren an der Stabilisierung der Genetik gearbeitet hatte, in der Weise, dass es Cannabis möglich wurde, unab-
ermöglicht wird, auch bei mehr als täglich 20 Stunden Licht zu blühen, hätte sie nun einen photosynthetischen Vorteil gegenüber photoperiodischen Varietäten. Die Biomasseund Blütenproduktion bei täglich 20 Stunden Licht wäre natürlich viel höher als es unter nur 12 Stunden Licht täglich möglich wäre. Aber das war nur
uns sahen etwas viel Interessanteres, und die Arbeit ging weiter. Autos der zweiten Generation. Fast am Ziel Die erste Auto-Generation vermittelte eine Vorstellung des "Autotraumes" blühen bei täglich 20 Stunden Licht. Es war eine Fantasievorstellung der meisten seriösen Züchter. Eine der großen Ironien des Cannabisanbaus besteht darin, dass die Lichtenergie dramatisch reduziert werden muss, um die Blühphase auszulösen. Wenn man sich eigentlich wünscht, den Pflanzen möglichst viel Energie zuführen zu können, muss man das tägliche Licht auf 12 Stunden herabsetzen. Aber dank der modernen Autoflower-Genetik kann Cannabis unter Konstantlicht blühen. Nachdem also das Photo-Gene ausgeschaltet wurde, könnte der Eigenanbauer die Blüten sich weitere 8 Stunden lang am Tag (oder länger) im Licht "sonnen lassen". Mehr Licht bedeutet mehr Biomasse, und fortlaufende Verfeinerungen des Auto-Genpools
AutoBlackberry Kush
AutoUltimate in DWC
AutoMazar
Es ist die AutoBlackberry Kush
hängig vom Lichtzyklus zu blühen. Viele sprechen von diesen Prä-2005Genetiken als die Autos der ersten Generation. Dem Joint Doctor gelang es, die fundamentalen Regeln über Cannabis zu umgehen, die besagten, eine Pflanze könne nur blühen, wenn die Anzahl der täglichen Lichtstunden auf etwa zwölf Stunden herabgesetzt würde. Indem es der Cannabispflanze
Praktikabilität und Theorie. Das einzige Problem bei der ersten Generation von selbstblühenden Cannabissorten bestand darin, dass Potenz und Ertrag zu wünschen übrig ließen, die Pflanzen oft zwergenhaft waren. Für kurzsichtige Züchter innerhalb der Cannabis-Community war dies der Beweis, dass die Autos beim “breiten Publikum” keinen Erfolg haben können. Aber die anderen von
ergaben größere Pflanzen mit verbesserter Potenz und höherem Ertrag. An diesem Punkt fing die wirklich harte Arbeit an: Es wurde damit begonnen, Autos zu kreuzen und rückzukreuzen, um die genetische Ausstattung insgesamt zu verbessern - mit unterschiedlichem Erfolg, einige Samenbanken kamen mit den Genetiken weiter voran als
Unkompliziertheit, was für den gewöhnlichen Eigenanbauer den Reiz an Autos ausmacht
andere. In dieser Zeit experimentierten verschiedene Züchter mit unterschiedlichen Zuchtmethoden und Tricks, um Potenz und Ertrag hochzutreiben. Dutch Passion spricht dabei von der zweiten Auto-Generation, die man hauptsächlich in den Jahren 2005 bis 2010 zu Gesicht bekam. Die Ergebnisse wurden besser, den ersten Nutzern gefiel, was sie sahen, wollten aber mehr.
besten photoperiodischen Varietäten gleichkommt, wäre nicht genug, um die Akzeptanz von Autos zu garantieren. Es ist die Praktikabilität und Unkompliziertheit, was für gewöhnliche Homegrower den Reiz an Autos ausmacht. Viele Anbauer von Autos haben das alte Konzept von einer Wuchs- und einer Blühphase vergessen. Es besteht keine Notwendigkeit für getrennte Wuchs- und Blühzelte,
zu Beginn des Sommers, anfangen. Autos erreichen draußen gewöhnlich eine Höhe von einem Meter, sie lassen sich somit leichter verstecken als manche 3 Meter großen photoperiodischen Monstersorten. Und nur mit Autos ist es möglich, mitten im Sommer eine Cannabisernte einzufahren. In einem Mittelmeerklima können Grower Autos im Frühjahr, Sommer und Herbst 2 oder 3 Mal aufeinander-
AutoMazar
AutoBlackberry Kush
AutoUltimate unter LED’s
Autos der dritten Generation. Das Warten hat sich gelohnt Bei den Autos der dritten Generation handelt es sich um jene, die erstklassige Samenbanken heute im Angebot haben. Die besten Eigenanbauer ernten 100-200 g (oder noch mehr) von ihren Autos und können einfach keinen Unterschied mehr in der Potenz zwischen Auto- und photoperiodischen Varietäten erkennen. Ein weiterer Vorteil der besten Vertreter dieser Dritte-Generation-Autos: Sie lassen sich unter 24 Stunden Licht anbauen, zumindest für die besseren Samenbanken trifft das zu. Es muss auch darauf hingewiesen werden, dass zwischen den besten Samenbanken (die echte Auto-Genetiken der dritten Generation anbieten) und den übrigen Samenbanken eine gewaltige Lücke klafft, denn viele der letzteren haben immer noch mit Unbeständigkeiten hinsichtlich des Ertrags und der Potenz zu kämpfen. Es gibt bei ihnen großartige Auto-Genetiken, aber das ist nur die halbe Wahrheit, denn man braucht auch die Erfahrung, das Know-how und die Verfahren, um in der Lage zu sein, solche Samen immer wieder zu produzieren. Auto-Genetiken für den Eigenanbauer Einfach nur befähigt zu sein, eine Potenz zu erreichen, die der von den
viele Leute stellen die Beleuchtung in ihrem Auto-Zelt einfach auf eine tägliche Dauer von 20 Stunden (oder sogar 24 Stunden, “ewiges Licht”) ein. Es wäre möglich, alle ein oder zwei Wochen einen neuen Auto-Samen in das Zelt zu bringen und zur selben Zeit im gleichen Zelt eine reife weibliche Pflanze zu ernten. Dies erlaubt einen regelmäßigen Strom von Pflanzen aus nur einem Anbauraum. Die Möglichkeit zeitlich gestaffelter Ernten versorgt einen - bei nur einem Zelt regelmäßig mit frischem Cannnabis, auch wird die Anzahl reifer Pflanzen sehr niedrig gehalten. Und dannn all diese zusätzlichen Annehmlichkeiten im Zusammenhang mit ergiebigeren Ernten ohne Qualitätsverlust es ist ein attraktives und einfaches Anbauverfahren, das immer mehr Fans gewinnt. Autos für den Anbau im Freien Outdoor-Grower entscheiden sich für Autos, weil sie eine frühere Ernte ermöglichen als photoperiodische Sorten. Drinnen benötigen die meisten Autos der Einpflanzung des Samens bis zur Ernte 10-11 Wochen. Draußen brauchen sie oftmals noch zwei weitere Wochen, wenn die Temperaturen (vor allem die Nachttemperaturen) kühl sind. Viele Outdoor-Grower möchten mit dem Anbau von AutoPflanzen nach dem letzten Frost, etwa
folgend anzubauen und ernten. Es ist eine großartige Möglichkeit, den eigenen Anbau in einer Weise zu organisieren, dass die Anzahl der Pflanzen möglichst klein gehalten wird und Cannabisernten in verschiedenen Abschnitten des Jahres eingebracht werden können. Was für Autos werden wir demnächst sehen? Es sind weitere Initiativen und Überraschungen von den Züchtern zu erwarten, auch wenn sie nicht in aller Öffentlichkeit über ihre Pläne reden möchten. Man kann mit mehr CBDreichen Auto-Sorten für die Anbauer von Medizinalhanf rechnen. Es wird Autos geben, die nicht wiederzuerkennende Blattformen ausbilden; man kann solche Varietäten anbauen, ohne dass jemand merkt, dass es sich um Cannabis handelt. Eine "immergrüne" Auto, die unter einer 24-Stunden-Beleuchtung wächst und fortwährend Blüten produziert, die beinahe unablässig geerntet werden, wäre ein Traum. Für einige dieser Ideen mag es noch ein paar Jahre zu früh sein, aber eine Sache habe wir gelernt: Man sollte niemals den Einfallsreichtum des resoluten Cannabiszüchters unterschätzen. Schließlich sind, wie jeder Cannabisgrower weiß, Gesetze dazu da, um gebrochen zu werden!
AutoMazar
In einem Mittelmeerklima ist es möglich, Autos im Frühjahr, Sommer und Herbst 2 oder 3 Mal aufeinanderfolgend anzubauen und zu ernten
$1%$8(1 0Ζ7 05 -26
3Ζ1($33/( .86+ 3LQHDSSOH .XVK LVW HLQ +\EULG DXV GHQ 9DULHW¦WHQ 3LQHDSSOH XQG 2 * .XVK +LHU KDW YRU DOOHP GLH ]ZHLWH 6RUWH LQ GHU :HOW GHU *URZHU HLQHQ OHJHQG¦UHQ 6WDWXV XQG VLH LVW I¾U LKU XQYHUZHFKVHOEDUHV $URPD XQG LKU YROONRPPHQHV X¡HUH EHU¾KPW +HXWH OHQNHQ ZLU GLH $XIPHUNVDPNHLW DXI GLH 9HUHLQLJXQJ YRQ 2 * .XVK XQG 3LQHDSSOH ZREHL ZLU GDV *DQ]H DXV HLQHP SUD[L[RULHQWLHUWHQ Mr. José (info@pestovat.cz) %OLFNZLQNHO EHWUDFKWHQ Für den Anbau wurden verwendet: ȩ IHPLQLVLHUWH 3LQHDSSOH .XVK 6DPHQ YRQ 5R\DO 4XHHQ 6HHGV ȩ HLQH +20(ER[ (YROXWLRQ &XOWLYDWLRQ %R[ 0HWHU ȩ GDV $QEDXV\VWHP JURZ6<67(0 $,5 327 0HWHU ȩ HLQ $GMXVW $ :LQJ 'HIHQGHU 5HIOHFWRU PLWWHOJUR¡ ȩ HLQ /XPDWHN :DWW 9RUVFKDOWJHU¦W PLW /HLVWXQJVUHJXOLHUXQJ ȩ HLQH *,% /LJKWLQJ *URZWK 6SHFWUH 0+ : /DPSH I¾U GLH :DFKVWXPVSKDVH ȩ HLQH *,% /LJKWLQJ )ORZHU 6SHFWUH ;7UHPH 2XWSXW : 1'/ I¾U GLH %O¾KSKDVH ȩ $GYDQFHG +\GURSRQLF RI +ROODQG '¾QJHU PLWVDPW =XV¦W]HQ GHU JOHLFKHQ 0DUNH ȩ HLQ *HPLVFK YRQ PLW 7ULFKRGHUPD XQG 3HUOLW DQJHUHLFKHUWHU .RNRVIDVHU 9HUK¦OWQLV LQVJHVDPW /LWHU ȩ HLQ $YDLU 0HPEUDQEHIHXFKWHU DOWHV /LWHU 0RGHOO GDV P¸JOLFKHUZHLVH QLFKW PHKU SURGX]LHUW ZLUG ȩ 9HQWLODWRUHQ XQG .OLPDDQODJH DXV HLQHP 'R ,W <RXUVHOI 6KRS 1DFKGHP GHU 5DXP HLQJHULFKWHW ZDU JDE HV QLFKWV PHKU ZDV XQV GDYRQ DEKDOWHQ NRQQWH PLW GHP $QEDX ]X EHJLQQHQ :LU ZROOWHQ HV PLW HLQHP 6\VWHP YHUVXFKHQ GDV HLQHQ PLQLPDOHQ :DUWXQJVDXIZDQG HUIRUGHUW XQG HLQH PHKUW¦JLJH $EZHVHQKHLW HUODXEW *OHLFK]HLWLJ EHVFK¦IWLJWHQ ZLU XQV PLW GHU )UDJH ZLH VLFK 6WURP XQG '¾QJHU DP HIIL]LHQWHVWHQ QXW]HQ ODVVHQ 8QVHUH (LQULFKWXQJ LVW JDQ] EHVWLPPW QLFKW GLH ELOOLJVWH DEHU HV ORKQW VLFK VLH ZLUG ¾EHU PHKUHUH -DKUH IXQNWLRQLHUHQ 'LH HLQ]LJHQ 'LQJH GLH ZLU GD]XNDXIHQ PXVVWHQ ZDUHQ '¾QJHU XQG
Alle gesät
.XOWXUVXEVWUDW $X¡HUGHP ZDU HV XQV P¸JOLFK YHUVFKLHGHQH $UWHQ YRQ 6XEVWUDWHQ HLQVFKOLH¡OLFK (UGH DXV]XSURELHUHQ )U¾KHU KDWWHQ ZLU HV PLW GHP $LU 3RW %OXPHQWRSI YHUVXFKW XQG ZDUHQ PLW LKP VHKU ]XIULHGHQ 1DFK GHU (UQWH ILQGHW PDQ LPPHU HLQH 0HQJH JHVXQGHU :XU]HOQ YRU ZHLO GDV 6XEVWUDW LQ VROFKHQ %OXPHQW¸SIHQ JOHLFKP¦¡LJ IHXFKW LVW XQG ]XU JOHLFKHQ =HLW JOHLFKP¦¡LJ DXVWURFNQHW GHU %HZHLV GDVV GLH :XU]HOQ YLHO )HXFKWLJNHLW XQG 6DXHUVWRII HUKDOWHQ (LQ ZHLWHUHU 9RUWHLO YRQ $LU 3RWV 0DQ PXVV QLFKW GHQ )HXFKWLJNHLWVJHKDOW LP 3IODQ]PHGLXP HUPLWWHOQ LQGHP GHU 7RSI JHZRJHQ ZLUG HV JHKW DXFK ȤRSWLVFKȥ E]Z PLW +LOIH HLQHV 6WDEHV GHQ PDQ EHKXWVDP DQ LUJHQGHLQHU 6WHOOH LQ GHQ %OXPHQWRSI GU¾FNW $EHU LFK ELQ HWZDV YRUVFKQHOO ZDV JDU QLFKW Q¸WLJ LVW *HKHQ ZLU JDQ] ]XU¾FN ]XP 6WDUW DOV ZLU PLW GHP $QEDX GHU 3LQHDSSOH .XVK EHJDQQHQ
Keimung und Anpflanzen
:LU OLH¡HQ GLH 6DPHQ ]XP (LQZHLFKHQ LQ VDXEHUHP :DVVHU OLHJHQ EHL 5DXPWHPSHUDWXU 1DFK 6WXQGHQ ZDUHQ HLQLJH YRQ GHQ 6DPHQ VFKRQ DXIJHSODW]W :LU VWHFNWHQ VLH LQ YRUEHUHLWHWH 7RUIWDEOHWWHQ GLH VLFK I¾U GDV $EK¦UWHQ YRQ 6¦POLQJHQ DOV VHKU HUIROJUHLFK HUZLHVHQ KDEHQ 7RUIWDEOHWWHQ HLJQHQ VLFK I¾U GHQ $QEDX LQ (UGH RGHU .RNRVIDVHU YLHO EHVVHU DOV GLH RIWPDOV YHUZHQGHWHQ 6WHLQZROOZ¾UIHO 6LH PLVFKHQ VLFK QLFKW QXU JXW PLW GHP 6XEVWUDW 7RUI HQWK¦OW DXFK 1¦KUVWRIIH YRQ ZHOFKHQ GLH 6¦POLQJH (QHUJLH DXIQHKPHQ N¸QQHQ QRFK EHYRU PLW GHU '¾QJXQJ EHJRQQHQ ZLUG 0DQ NDQQ 6DPHQ GLUHNW LQ 7RUIWDEOHWWHQ HLQSIODQ]HQ RKQH VLH YRUKHU HLQ]XZHLFKHQ $EHU GLH YRQ XQV DQJHZDQGWH 0HWKRGH EHVFKOHXQLJW GLH .HLPXQJ XQG PLQLPLHUW GDV 5LVLNR GHV 6FKHLWHUQV (V LVW EHVVHU QLFKWV GHP
Die vorbereiteten Sämlinge neun Tage nach dem Pflanzen der Samen =XIDOO ]X ¾EHUODVVHQ ZHQQ PDQ VDJHQ ZLU ELV (XUR I¾U 6DPHQ DXVJLEW $XI GHQ )RWRV LVW ]X VHKHQ GDVV GLH 6DPHQ JXWH :XU]HOQ DXVJHELOGHW KDEHQ XQG GLH 6¦POLQJH IUHXGLJ ]XP /LFKW KLQ ZDFKVHQ 1DFKGHP GLH 6¦POLQJH DXI GLHVH :HLVH YRUEHUHLWHW ZRUGHQ VLQG P¾VVHQ VLH VR EDOG ZLH P¸JOLFK LQ GDV EHUHLWVWHKHQGH 6\VWHP XPJHSIODQ]W ZHUGHQ
Nach der Umpflanzung ins System
0DQ VROOWH GLH 6¦POLQJH LQ GDV 6\VWHP XPSIODQ]HQ VREDOG GLH :XU]HOQ DXV GHU 7RUIWDEOHWWH GU¦QJHQ GDQQ ZHUGHQ VLH VWHWLJ ZHLWHUZDFKVHQ 'LHV JHVFKDK DXFK LQ XQVHUHP )DOO :LU QXW]HQ MHW]W I¾U GLH %HOHXFKWXQJ +DORJHQODPSHQ GLH 0HWHU ¾EHU GHQ 3IODQ]HQ KLQJHQ 1DFK HWZD GUHL 7DJHQ YHUVXFKWHQ ZLU VLH WLHIHU ]X K¦QJHQ GHQQ LQ]ZLVFKHQ NRQQWHQ ZLU EHUHLWV VHKHQ ZLH GLH 3IODQ]HQ :XU]HOQ VFKOXJHQ ZXFKVHQ XQG NU¦IWLJHU ZXUGHQ %HLP $QEDX XQWHU .XQVWOLFKW LVW HV HLQH JXWH ,GHH GLH JHSIODQ]HQ 6DPHQ VRIRUW XQWHU GLH /DPSH ]X VWHOOHQ JOHLFK QDFKGHP VLH LQ 7RUIWDEOHWWHQ RGHU 6WHLQZROOZ¾UIHO JHVWHFNW ZRUGHQ VLQG $XI GLHVH :HLVH ZHUGHQ VLH YRQ $QIDQJ DQ DQ GDV LQWHQVLYH /LFKW GHU /DPSHQ JHZ¸KQW DX¡HUGHP ELOGHQ VLH NHLQH ODQJHQ G¾QQHQ 6W¦QJHO $XI GHP %LOG PLW GHQ 6WHFNOLQJHQ NDQQ PDQ VHKHQ GDVV DXFK XQVHUH 6¦POLQJH HLQHQ RGHU ]ZHL 7DJH IU¾KHU XQWHU GLH /DPSH K¦WWHQ NRPPHQ N¸QQHQ DOOHUGLQJV KDWWHQ ZLU VLH UHFKW]HLWLJ JHSIODQ]W GLHV ZLUG EHOHJW GXUFK GLH 7DWVDFKH GDVV GLH 6¦POLQJH NHLQHUOHL 8QWHUVW¾W]XQJ EHQ¸WLJWHQ GHQQ VLH ILHOHQ ZHGHU XP QRFK EUDFKHQ LKUH 6W¦QJHO =X GLHVHU =HLW VFKZDQNWH GLH 7HPSHUDWXU ]ZLVFKHQ XQG r& GLH /XIWIHXFKWLJNHLW ]ZLVFKHQ XQG GHU (& HOHNWULVFKH /HLWI¦KLJNHLW EHWUXJ XQG GHU S+ ELV :LU JDEHQ GHQ 6¦POLQJHQ GLH KDOEH 0HQJH '¾QJHU XQG KLHOWHQ PLW +LOIH HLQHV /XIWEHIHXFKWHUV GLH /XIWIHXFKWLJNHLW KRFK $OV LKP GDV :DVVHU DXVJLQJ VDQN GLH /XIWIHXFKWLJNHLW ODQJVDP ELV DXI ZLH HUZ¦KQW :HQQ 6LH GLH 3IODQ]HQ QLFKW PLQGHVWHQV ]ZHL 0DO DP 7DJ NRQWUROOLHUHQ XQG GHQ /XIWEHIHXFKWHU PLW :DVVHU DXII¾OOHQ N¸QQHQ GDQQ LVW GDV 5LVLNR GDVV GDV :DVVHU DXVJHKW ]LHPOLFK KRFK 9RU DOOHP LQ GHQ $QIDQJVWDJHQ LVW HV VLQQYROO GDV :DVVHU LP 5HVHUYRLU K¦XILJHU ]X NRQWUROOLHUHQ
Wachstumsphase
:LU JRVVHQ GLH 3IODQ]HQ 7DJH ODQJ YRQ +DQG XP VLFKHU]XJHKHQ GDVV VLH VR YLHO :DVVHU HUKLHOWHQ ZLH VLH EUDXFKWHQ 6S¦WHU ZXUGH GLH DXWRPDWLVFKH %HZ¦VVHUXQJ HLQJHULFKWHW ZRQDFK VLH DOOH GUHL 7DJH I¾QI 0LQXWHQ ODQJ JHJRVVHQ ZXUGHQ :LU KDEHQ HLQ 7URSEHZ¦VVHUXQJVV\VWHP GDV KHL¡W LQ I¾QI 0LQXWHQ WURSIW JHUDGH JHQXJ 1¦KUIO¾VVLJNHLW $X¡HUGHP EHGHXWHWH GLH .RPELQDWLRQ DXV .RNRVIDVHU 3HUOLW XQG $LUSRWV GDVV )O¾VVLJNHLW ]XU¾FN LQV 5HVHUYRLU DEIORVV ZDV HLQH LQWHQVLYHUH %HZ¦VVHUXQJ HUP¸JOLFKWH ZHQQ DXFK QLFKW VR LQWHQVLY ZLH HV PLW %O¦KWRQ JHZHVHQ Z¦UH (V LVW HLQIDFK QRWZHQGLJ GLH $UW GHV %HZ¦VVHUQV I¾U MHGHV 6\VWHP JHVRQGHUW ]X NO¦UHQ XQWHU %HU¾FNVLFKWLJXQJ GHU YRUOLHJHQGHQ %HGLQJXQJHQ ,Q XQVHUHP $QEDXUDXP ZDUHQ ZLU LQ GHU /DJH HLQH KRKH /XIWIHXFKWLJNHLW DXIUHFKW]XHUKDOWHQ GDV 6XEVWUDW WURFNQHW GHPHQWVSUH-
Wechsel in die Blühphase FKHQG ODQJVDPHU DXV XQG GLH 3IODQ]HQ N¸QQHQ DXFK PHKU )HXFKWLJNHLW DXV GHU /XIW DXIQHKPHQ :LU OLH¡HQ GLH 3IODQ]HQ I¾U ]ZHL :RFKHQ LQ GHU YHJHWDWLYHQ 3KDVH 'UHL :RFKHQ XQG ]ZHL 7DJH ZDUHQ VHLW GHP (LQSIODQ]HQ GHU 6DPHQ YHUJDQJHQ :HQQ &DQQDELVSIODQ]HQ DXV 6DPHQ JH]RJHQ ZHUGHQ VROOWH PDQ PLQGHVWHQV HLQH :RFKH PHKU DOV EHLP $QEDX PLW .ORQHQ HLQNDONXOLHUHQ :¦KUHQG GHU :DFKVWXPVSKDVH ZXUGH GLH 7HPSHUDWXU LP %HUHLFK ]ZLVFKHQ XQG r& JHKDOWHQ GLH /XIWIHXFKWLJNHLW YDULLHUWH ]ZLVFKHQ XQG ZREHL VLH QXU LQ VHOWHQHQ )¦OOHQ DXI GDV 0LQLPXP VDQN :LU KREHQ DOOP¦KOLFK GHQ (& YRQ DXI DQ XQG YHUVXFKWHQ GHQ S+ EHL ]X KDOWHQ DEHU HU VSUDQJ VW¦QGLJ KRFK ELV DXI XQG GDKHU PXVVWHQ ZLU LKQ LPPHU ZLHGHU NRUULJLHUHQ 8QPLWWHOEDU YRU GHP :HFKVHO LQ GLH %O¾KSKDVH NOHWWHUWH GHU (& DXI 'HU *UXQG :LU KDWWHQ GLH $XVO¸VXQJ GHU %O¾KSKDVH YHU]¸JHUW XQG ZROOWHQ GDV JOHLFK]HLWLJH 'XUFKVS¾OHQ DXFK QLFKW IU¾KHU DOV XQPLWWHOEDU YRU GHU %O¾KSKDVH GXUFKI¾KUHQ 8PVR
XQG GLH QLHGULJVWHQ :HUWH NDPHQ DOV )ROJH GHV 'XUFKVS¾OHQV ]XVWDQGH XQG DOV GLH K¸FKVWHQ :HUWH DXIWUDWHQ ZXUGHQ VLH XQYHU]¾JOLFK JHVHQNW 'LH /XIWIHXFKWLJNHLW EHZHJWH VLFK ]ZLVFKHQ XQG (V JDE NHLQH 3UREOHPH PLW 6FKLPPHO ZDV ]ZHLIHOORV DXI GLH VDFKJHP¦¡H %H XQG (QWO¾IWXQJ ]XU¾FN]XI¾KUHQ LVW GLH .OLPDDQODJH OLHI QRQVWRS
Schluss
3LQHDSSOH .XVK LVW HLQH V\PSKDWLVFKH 6RUWH PLW HLQHP LQWHQVLYHQ 'XIW 'LH 3IODQ]HQ ZDFKVHQ HLQKHLWOLFK XQG VFKQHOO XQG ELOGHQ JOHLFKP¦¡LJH =ZHLJH :LU K¦WWHQ PLW /HLFKWLJNHLW PHKU YRQ GHQ WLHIHUHQ =ZHLJHQ EHVHLWLJHQ RGHU GLH
3IODQ]HQ QDFK GHU REHQ HUZ¦KQWHQ 6HD RI *UHHQ 0HWKRGH DQEDXHQ N¸QQHQ $OOHUGLQJV HLJQHW VLFK GLH 3LQHDSSOH .XVK EHVRQGHUV I¾U HLQHQ PLW JHULQJHP $XIZDQG EHWULHEHQHQ $QEDX XQG LFK GHQNH VHOEVW HLQ $QI¦QJHU N¸QQWH PLW LKU DXVJH]HLFKQHWH 5HVXOWDWH HU]LHOHQ 6FKDXHQ 6LH VLFK QXU GLH %LOGHU DQ XQG 6LH ZHUGHQ VHKHQ GDVV MHGHU ]XIULHGHQ Z¦UH PLWWHOJUR¡H 3IODQ]HQ JOHLFKP¦¡LJH =ZHLJH XQG NRPSDNWH %O¾WHQVW¦QGH 1DFK GHP :HFKVHO LQ GLH %O¾KSKDVH VROOWH HV P¸JOLFK VHLQ LQ HWZD VLHEHQ ELV DFKW :RFKHQ ]X HUQWHQ ,FK SHUV¸QOLFK PDJ GLHVH 6RUWH GHQQ HV LVW HLQIDFK PLW LKU ]X DUEHLWHQ XQG YRP (UJHEQLV KHU JHVHKHQ ORKQW HV VLFK DXI MHGHQ )DOO
Ein Monat nach dem Übergang O¦QJHU LQ HLQHP 8PODXIEHZ¦VVHUXQJVV\VWHP 1¦KUIO¾VVLJNHLW YHUZHQGHW ZLUG XPVR K¸KHU VWHLJW GHU (& :HUW 'DV 'XUFKVS¾OHQ PLW NODUHP :DVVHU XQG (Q]\PHQ ZXUGH GDQQ SODQP¦¡LJ Z¦KUHQG GHV EHUJDQJV ]XU %O¾KSKDVH HUOHGLJW
Erster Abschnitt der Blühphase
:LH JHVDJW ZLU EHJDQQHQ GLH %O¾KSKDVH GDPLW '¾QJHUU¾FNVW¦QGH DXV]XVS¾OHQ 1RUPDOHUZHLVH UHLFKW HV HLQHQ RGHU ]ZHL 7DJH GXUFK]XVS¾OHQ DEHU DQJHVLFKWV GHU QRFK NOHLQHQ 3IODQ]HQ XQG GHV KRKHQ (& :HUWV HQWVFKLHGHQ ZLU XQV I¾U HLQH O¦QJHUH 6S¾O]HLW I¾U JDQ]H I¾QI 7DJH 'HU (& GHU DXV GHQ %OXPHQW¸SIHQ DEIOLH¡HQGHQ )O¾VVLJNHLW VWLHJ DQ ZRPLW EHOHJW ZXUGH GDVV GLH 3IODQ]HQ LPPHU QRFK JHQXJ 1¦KUVWRIIH KDWWHQ 1DFK I¾QI 7DJHQ ILQJHQ ZLU DQ GHQ 3IODQ]HQ '¾QJHU I¾U GLH %O¾KSKDVH ]X YHUDEUHLFKHQ 'DV :DFKVWXP YHUOLHI JOHLFKP¦¡LJ GLH 3IODQ]HQ EOLHEHQ JHVXQG XQG DOOH .RPSRQHQWHQ DUEHLWHWHQ RKQH 3UREOHPH 'HU /XIWEHIHXFKWHU OLHI LPPHU QRFK DXI YROOHQ 7RXUHQ 9LHOH *URZHU JODXEHQ GLH %HIHXFKWXQJ GHU /XIW VROOWH QXU Z¦KUHQG GHU YHJHWDWLYHQ 3KDVH GXUFKJHI¾KUW ZHUGHQ GDV LVW QLFKW ZDKU 'LH 3IODQ]HQ OLHEHQ IHXFKWH /XIW XQG HLQH KRKH UHODWLYH /XIWIHXFKWLJNHLW EHVFKOHXQLJW LKU :DFKVWXP 'DKHU LVW HV HLQH JXWH ,GHH GLH /XIW ]X EHIHXFKWHQ ELV GDV 5LVLNR YRQ 6FKLPPHOEHIDOO Z¦FKVW GDV LVW Z¦KUHQG GHU OHW]WHQ GUHL ELV YLHU :RFKHQ YRU GHU (UQWH DEK¦QJLJ YRQ GHU *U¸¡H GHU 3IODQ]HQ XQG %O¾WHQVW¦QGH
UHJHOP¦¡LJ PLW VDXEHUHP :DVVHU XQG (Q]\PHQ GXUFK]XVS¾OHQ :LU PDFKWHQ GDV UHJHOP¦¡LJ MHGH :RFKH XQG ¾EHU GLH JHVDPWH OHW]WH :RFKH YRU GHU (UQWH ,Q GLHVHU OHW]WHQ :RFKH JDEHQ ZLU GDV 3URGXNW )LQDO 6ROXWLRQ GD]X (V VROOWH HUZ¦KQW ZHUGHQ GDV HV XQV ¾EHU GHQ JHVDPWHQ =HLWUDXP JHODQJ JU¸¡HUH 3UREOHPH ZLH 6FK¦GOLQJH RGHU .UDQNKHLWHQ ]X YHUPHLGHQ :¦KUHQG GHV $QEDXV PXVVWHQ ZLU QXU HLQPDO HLQ 6FK¦GOLQJVEHN¦PSIXQJVPLWWHO HLQVHW]HQ XQG ]ZDU JHJHQ 7KULSVH 8QVHUH ,QWHUYHQWLRQ HUIROJWH DEHU VR VFKQHOO GDVV GLH 3IODQ]HQ ¾EHUKDXSW QLFKW JHVFK¦GLJW ZXUGHQ $XI GHQ %LOGHUQ NDQQ PDQ VHKHQ GDVV ZLU Z¦KUHQG GHV $QEDXV HLQ VW¾W]HQGHV 3IODQ]HQQHW] YHUZHQGHWHQ (V KDOI XQV GDV :DFKVWXP GHU %O¾WHQVW¦QGH DXV]XULFKWHQ XQG GLH /DPSHQ RSWLPDO HLQ]XVHW]HQ 'LH 6HD RI *UHHQ 0HWKRGH LVW ¦KQOLFK DEHU GLH 3IODQ]HQ YHUKHGGHUQ VLFK ]X VHKU LP 1HW] 'HU OHW]WH $EVFKQLWW GHU %O¾KSKDVH ZDU JHNHQQ]HLFKQHW GXUFK HLQ $EVLQNHQ GHU 7HPSHUDWXU ZHJHQ QLHGULJHUHU $X¡HQWHPSHUDWXUHQ .RQNUHW JHVSURFKHQ VLH ODJHQ ]ZLVFKHQ XQG *UDG XQG DOV ZLU GHQ 'XUFKVFKQLWW DOOHU 7DJH EHUHFKQHWHQ VWHOOWHQ ZLU IHVW GDVV GLH 'XUFKVFKQLWWVWHPSHUDWXU LP ]ZHLWHQ $EVFKQLWW GHU %O¾KSKDVH r& EHWUXJ LP HUVWHQ $EVFKQLWW KLQJHJHQ r& DOVR IDVW HLQ *UDG ZHQLJHU 'LHV PDJ XQZHVHQWOLFK HUVFKHLQHQ DEHU I¾U GLH 3IODQ]HQ EHGHXWHW HV HLQHQ EHWU¦FKWOLFKHQ 8QWHUVFKLHG 'HU (& YDULLHUWH ]ZLVFKHQ
Am Tag der Ernte
Alles was Sie schon immer über Cannabis Anbau wissen wollten…
,P HUVWHQ $EVFKQLWW GHU %O¾KSKDVH SDVVLHUWH QLFKWV %HVRQGHUHV DOOH :HUWH ZXUGHQ DXI GHP JHZ¾QVFKWHQ 1LYHDX JHKDOWHQ 7HPSHUDWXU /XIWIHXFKWLJNHLW (& 'LH QLHGULJVWHQ :HUWH ZXUGHQ Z¦KUHQG GHP 'XUFKVS¾OHQ YHU]HLFKQHW 'HU S+ YDULLHUWH ]ZLVFKHQ XQG DEHU ZLU YHUVXFKWHQ LKQ XQWHU ]X KDOWHQ
Zweiter Abschnitt der Blühphase
:¦KUHQG GHV EHUJDQJV ]XP ]ZHLWHQ $EVFKQLWW GHU %O¾KSKDVH HUK¸KWHQ ZLU GLH '¾QJHUGRVLV XQG YHUVXFKWHQ GHQ (& :HUW ]ZLVFKHQ XQG ]X KDOWHQ *UR¡H NU¦IWLJH 3IODQ]HQ PLW HLQHP JXW HQWZLFNHOWHQ :XU]HOV\VWHP N¸QQHQ P¾KHORV HLQH 0HQJH DQ 1¦KUVWRIIHQ DXIQHKPHQ %HL GHU 6WHLJHUXQJ GHU '¾QJHUJDEH DXI GDV HPSIRKOHQH 1LYHDX GDUI PDQ QDW¾UOLFK QLFKW YHUJHVVHQ
Bestellen Sie bei www.mrjose.eu
Am Tag der Ernte
0U -RVH $XWRU GLHVHU $UWLNHOV LVW VRZRKO $XWRU GHV %XFKHV ,1'225 $QEDX LQ GHP LKU DOOH ,QIRUPDWLRQHQ ½EHU GHQ $QEDX XQWHU GHP .XQVWOLFKW HUKDOWHQ 0HKU GD]X ILQGHW LKU XQWHU ZZZ PUMRVH HX
&$11$%Ζ6$1%$8 0Ζ7 -25*( &(59$17(6
Behälter WAHL DES BEHÄLTERS Alter der Pflanze
Dimensioni contenitore
Fassungsvermögen
0–3 Wochen
Anzuchtwürfel
Anzuchtwürfel
2–6 Wochen
10-cm-Topf
10-cm-Topf
6–8 Wochen
7,5-L-Topf
7,5 l
2–3 Monate
11-L-Topf
11 l
3–8 Monate
19-L-Topf
19 l
6–18 Monate
38-L-Topf
38 l
Kalkulieren Sie etwa 4 bis 6 Liter Erde oder erdelose Mischung für jeden Monat, den eine Pflanze in ihrem Behälter verbringt. Ein 7,5- bis 11-L-Topf unterstützt eine Pflanze bis zu 3 Monate, ein 11- bis 22-Liter-Behälter ist bei einer schnell wachsenden Pflanze gut für 3 bis 4 Monate.
Kleine Behälter
11-Liter-Behälter sind ideal für 60 bis 90 cm große Pflanzen. Größere Töpfe sind für gewöhnlich nicht erforderlich, weil Pflanzen nicht
Kleine Behälter sind prima für kleine Pflanzen. Sie sind leichtgewichtig und einfach zu handhaben. Die Wurzeln wachsen bald über kleine Töpfe hinaus; diese Stecklinge sind bereit für die Umpflanzung.
länger als eine oder zwei Wochen in der vegetativen Phase verbringen und 6 bis zehn Wochen in der Blühphase. Kleinere 11-L-Töpfe sind leicht zu bewegen und
Rechteckige Behälter liegen eng aneinander, was pro Quadratmeter mehr Pflanzmedium gewährleistet.
Dieser Behälter mit Wurzelführung lenkt wegen verschiedener Hindernissen auf der Wand das Wurzelwachstum um. Beachten Sie, dass er auch Luftlöcher aufweist, um einen "Luftschnitt" der Wurzeln durchzuführen, welche kreisförmig an der Innenseite des Topfes entlangwachsen.
Große Container stehen draußen auf dem Boden und bilden eine Barriere gegen Schädlinge, die aus dem Boden eindringen - wie Termiten, ein Probleminsekt in vielen Gärten.
Große Container bieten Raum sowohl für Wurzelwachstum als auch für biologische Aktivität. Nach dem Anbau in Mutter Erde sind sie die zweitbeste Lösung, sogar für drinnen sind sie sehr gut geeignet.
handzuhaben. Auch wachsen die Wurzeln weniger während der Blühphase. Wenn der Topf für die Wurzeln der Pflanze zu klein geworden ist, dann ist sie reif für die Ernte. Für Pflanzen, die nach einer Lebensdauer von insgesamt 90 Tagen geerntet werden, habe ich früher 19-L-Töpfe empfohlen. Mittlerweile halte ich das für Verschwendung. In kleineren Töpfen muss zwar täglich gegossen werden, aber sie bringen dann Ernten, die mit denen von 19-L-Töpfen vergleichbar sind.
Behälter mit Wurzelführung und Luftschnitt
Große Behälter
Wenn Wurzeln die Grenzen eines Behälters mit durchlässigen Wänden erreichen und Luft ausgesetzt werden, hören die Wurzelspitzen auf zu wachsen. Weitere Nährwurzeln bilden sich daraufhin entlang des Hauptwurzelstrangs. Luft stutzt die Wurzelspitzen auf natürliche Weise und die Wurzeln formen im Behälter einen dichten Ballen. Gärtner können ihre eigenen durchlässigen "Luftschnitt-Behälter" aus vielen verschiedenen Materialien anfertigen, man kann solche Behälter auch in Einzelhandelsgeschäften oder beim Großhändler kaufen.
Mutterpflanzen wachsen normalerweise größer, höher, und benötigen beim Anbau in Erde 19- bis 190-L-Behälter. Freilich wachsen Mutterpflanzen für ein Jahr oder länger ziemlich gut in 19- oder 38-L-Hydroponik-Behältern. Wer plant, sich für länger als ein paar Monate eine Mutterpflanze zu halten, lässt sie in ihrem eigenen Hydroponik-Behälter wachsen, um beste Ergebnisse zu erzielen.
Wurzeln stutzen Behälter mit Wurzelführung
Sie funktionieren nach einem einfachen Prinzip. Während in Töpfen mit glatten Wänden Wurzeln dazu tendieren, im Kreis und nach unten zu wachsen, werden ihnen in Behältern mit Wurzelführung Hindernisse in den Weg gestellt sie werden gestoppt oder wechseln ihre Wachstumsrichtung.
Ungestutzte Wurzeln wachsen kreisförmig an den Innenseiten der Behälter entlang und bilden dicke Knäuel, die empfindlich gegen Temperaturschwankungen sind und leicht austrocknen. Wurzeln, die für längere Zeit trocken liegen oder in heißen Temperaturen kochen, sterben ab. Tote Wurzeln verrotten schnell und lassen Pflanzen zurück, die hinsichtlich dem Auftreten von Krankheiten, Schädlingen und Nährstoffmängeln gefährdet sind.
Stecklings- und Sämlingswurzeln per Luftschnitt zurechtzustutzen ist einfach. In solchen LuftschnittTöpfen sind die Löcher kegelförmig und haben eine Öffnung am unteren Ende. Die Wurzeln werden im Behälter nach unten geleitet und durch die Öffnung hindurch. Sobald
Die Wurzeln links wuchsen in einem 11-Liter-Topf mit glatten Innenwänden. Die Wurzelmasse rechts bildete sich in obigem 11-L-Topf mit Wurzelführung und „Luftschnittlöchern“.
die Wurzelspitzen mit Luft in Kontakt kommen, trocknen sie aus - auf diese Weise funktioniert der Luftschnitt. Verwenden Sie diese Behälter, wenn Sie Stecklinge für eine Woche oder länger als ursprünglich beabsichtigt halten müssen.
Chemischer Wurzelschnitt
Chemisches Stutzen der Wurzeln kontrol-
liert in Behältern das Wurzelwachstum. Gewerbliche Gärtnereien führen chemischen Wurzelschnitt schon seit vielen Jahren durch - mit hervorragenden Ergebnissen. Uncle Ben, ein Gründungsmitglied der nicht mehr existierenden Seite www.overgrow. com, stimmte uns auf den chemischen Wurzelschnitt ein, und wir sind ihm dafür dankbar!
Unebene Oberflächen erlauben mehr Wurzelwachstum, und eine Reihe von Löchern ermöglicht es der Luft, Wurzeln “zurechtzustutzen”
Diese Spezialtöpfe, die den Luftschnitt der Cannabiswurzeln ermöglichen, benötigen wenig Stellfläche und lassen sich einfach aneinanderstellen
Uncle Ben nutzte ein Produkt namens SePRO Griffin’s Spin-Out, das Kupferhydroxid enthält, wobei wasserlösliche Farbe als Trägersubstanz verwendet wird. Man trägt einfach mit einem Pinsel zwei Schichten des Produkts auf die Innenseiten des Behälters auf. Die Wurzeln wachsen
größer in kleineren Behältern. Hinweis: Die Anbauer von medizinischem Cannabis vermeiden den Gebrauch von Kupferverbindungen, um Wurzeln zu stutzen, und begründen dies mit dem Problem von Wurzelverbrennungen. In elemen-
Die Wurzeln dieser Stecklinge wachsen durch Entwässerungslöcher. Sobald sie mit der Luft in Kontakt kommen, wird das Wachstum gestoppt. Auf diese Weise werden Wurzeln von der Luft "gestutzt"
knapp an das Kupferhydroxid heran und stoppen. Sie kommen nicht mit der Kupferverbindung in Berührung. Das Ergebnis ist im Grunde genommen das gleiche wie beim Luftschnitt. Pflanzen mit einem dichten Wurzelsystem, das sich gleichmäßig im gesamten Wurzelballen ausbreitet, sind einfacher zu halten und wachsen
tarer Form kann es leicht zu einem übermäßigen Gebrauch von Kupfer kommen, mit einer unmittelbar toxischen Wirkung auf Pflanzen. Kupfersulfat (0,3 %) ist weniger giftig als Kupferhydroxid. Beide Verbindungen sind wasserunlöslich und Ionen werden nicht zu den Wurzeln verlagert.
Dies ist ein Textauszug aus Kapitel 11, „Gewächshäuser“ der Cannabis Encyclopedia (594 Seiten, mehr als 2000 Farbseiten, großes A4 Format) von Jorge Cervantes, die seit April 2015 erhältlich ist. Weitere Informationen finden Sie auf Jorges Webseite www.marijuanagrowing.com.
WHAT’S YOUR FAVORITE? SHATTER, WAX, CO2 OIL, KIEF, WATER HASH… NEW! BEYOND BUDS ED ROSENTHAL’S NEW W BOOK PROVIDES S THE INFORMATION N YOU NEED TO MAKE KE AND ENJOY THESE E AMAZING PRODUCTS TS t Full-colorr photos off award-winning g concentrates s
English and German editions available!
t Features thee best gear to o use – from hobby to o professional equipmentt
MARIJUANA GROWER’S HANDBOOK INCREASE YIELD AND QUALITY. SEE THE NEWEST METHODS AND EQUIPMENT THAT SAVE TIME AND ENERGY. Ed Rosenthals Marijuana Growers Handbuch: Jetzt auch auf Deutsch erhältlich!
PROTECT YOUR PLANTS
Das Buch vom besten Lehrer, den ihr euch vorstellen könnt, dem Growtitan Ed Rosenthal aus den USA. Seit Jahrzehnten bekannt durch zahlreiche Publikationen zum Thema Cannabis - jetzt ist sein neuestes Werk auch auf Deutsch erhältlich. Zugreifen!
GROW WITH THE BEST
MARIJUANA MARIJUANA PEST & DISEASE GARDEN SAVER CONTROL Troubleshoot
NOW AVAILABLE IN EUROPE!
Save your garden with safe solutions for you and the environment. Full color, over 100 photos.
problems quickly
“JUST SAY NO TO PESTS” KMC Trading B.V. kmctrading.com SENSI SEEDS sensiseeds.com
GROW IN AG grow-in-berlin.com
Amsterdam Seed Center amsterdamseedcenter.com
NACHTSCHATTEN VERLAG nachtschatten.ch
AMAZON.COM amazon.com/books
VISIT ED ONLINE:
edrosenthal.com
$6. (' (' 526(17+$/ UNTERBROCHENER LICHTZYKLUS Ich habe Girls, bei denen die Photoperiode aufgrund von Stromausfällen unterbrochen wurde. Der Strom ging einige Tage lang an und aus, aber schließlich war die Versorgung wieder zuverlässig und dauerhaft. Bis zur Ernte der Girls waren es nur noch drei Wochen und sie verhießen einen vielversprechenden Ertrag. In ihrem gegenwärtigen Zustand scheinen sie gerade einen Stillstand erreicht zu haben. Es bricht mir das Herz, weil die Haare alle weiß sind und das Harz gerade begann die Spitzen zu überziehen. Ich fragte mich, ob ich das Licht für ein oder zwei Tage ausgeschaltet lassen und dann wieder eine 12/12-Photoperiode starten sollte, die sie vielleicht zurücksetzen und ihnen ermöglichen würde, die Harzproduktion abzuschließen und ihren Lebenszyklus zu einem akzeptablen Abschluss zu führen. B. Curtis ,FK GHQNH GHLQH ,GHH LVW JXW 'DV /LFKW I¾U HLQH O¦QJHUH =HLW DXVJHVFKDOWHW ODVVHQ XQG GDQQ GDV 9HUK¦OWQLV /LFKW 'XQNHOVWXQGHQ ZLHGHU HLQVWHOOHQ ZLUG KRIIHQWOLFK GHQ 7DJHVUK\WKPXV GHU 3IODQ]HQ LQ GLH $XVJDQJVODJH ]XU¾FNI¾KUHQ XQG VLH GD]X EULQJHQ GLH %O¾KSKDVH DE]XVFKOLH¡HQ
FRÜHES PFLANZEN Ich will meine Pflanzen drinnen vorbereiten und sie dann nach draußen umsetzen. Sie sollen nicht gleich zu blühen anfangen. Gibt es irgendwelche Methoden, um das Blühen zu verhindern? Wenn ich sie drinnen unter einem 18/6-Zyklus anbaue, werden sie, wenn sie im Mai nach draußen gebracht werden und nur 14 Stunden Tageslicht bekommen, wahrscheinlich anfangen zu blühen, nicht wahr? Matevzus 'LH :DKUVFKHLQOLFKNHLW LVW JUR¡ GDVV GLH 3IODQ]HQ EHL HLQHU 3KRWRSHULRGH NXU] QDFK GHU .HLPXQJ EO¾KHQ (LQH /¸VXQJ Z¦UH GLH 3IODQ]HQ YRQ $QIDQJ DQ /LFKW 'XQNHOVWXQGHQ DXV]XVHW]HQ 'DGXUFK ZHUGHQ VLH LP :XFKVVWDGLXP JHKDOWHQ 'DQQ ZHQQ GLH 3IODQ]HQ 0LWWH 0DL LQV )UHLH XPJHVHW]W ZHUGHQ OLHIHUW GLH 6RQQH QXU 6WXQGHQ /LFKW 8P GLH %O¾WH ]X YHUKLQGHUQ
PXVV GLH 'XQNHOSKDVH XQWHUEURFKHQ ZHUGHQ LQGHP PDQ GLH 3IODQ]HQ I¾U NXU]H =HLW EHOHXFKWHW HLQLJH 6WXQGHQ QDFK GHU $EHQGG¦PPHUXQJ RGHU YRU GHU 0RUJHQG¦PPHUXQJ ȟ JHUDGH PDO HLQ SDDU 0LQXWHQ GDPLW GLH 3IODQ]HQ QXU HWZD DFKW 6WXQGHQ XQXQWHUEURFKHQH 'XQNHOKHLW EHNRPPHQ 'LH /DPSH PXVV QLFKW DX¡HUJHZ¸KQOLFK KHOO VHLQ DEHU VLH VROOWH GLH 3IODQ]HQ PLW /LFKW EHVSU¾KHQ 9HUZHQGH GDV /LFKW DOV Z¦UH HV HLQ :DVVHUVSUD\ PLW GHP PDQ MHGHV %ODWW EHIHXFKWHQ ZROOWH 'XUFK GLH /LFKWEHVWUDKOXQJ EHJLQQW GLH 3IODQ]H YRQ 1HXHP GLH /¦QJH GHU 'XQNHOSKDVH ]X PHVVHQ
UVC FÜR DIE SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG Ich hätte gern einige Informationen über die "Clearlight" UVCLampe, die eingesetzt wird, um Sporen in der Luft abzutöten. Wie funktioniert das und was macht es? Sie haben auch eine Ausführung, bei deren Einsatz negative Ionen an die Luft abgegeben werden. Irgendwelche Kommentare? Wie filtert man mit Hilfe von UVC-Licht am besten die Luft, die in ein großes Gewächshaus strömt? Ich liebe diese Idee, befürchte aber die Zerstörung von Terpenen durch den Negativionengenerator. %HL GHU 89& /DPSH GHV &OHDQ /LJKW 89& %HOHXFKWXQJVV\VWHPV KDQGHOW HV VLFK XP HLQH 3KLOOLSV :DWW /DPSH GLH 89& HLQHU :HOOHQO¦QJH YRQ QP DXVVWUDKOW 'LHV KDW DXI /HEHQ HLQH W¸GOLFKH :LUNXQJ HV LVW JHI¦KUOLFK I¾U 0HQVFKHQ 7LHUH XQG 3IODQ]HQ :HQQ GLH /DPSH VFKQHOO ¾EHU GLH 3IODQ]HQ KLQZHJ EHZHJW ZLUG XQG GDV /LFKW GDEHL LQ GLUHNWHQ .RQWDNW PLW GHU %ODWWREHUIO¦FKH JHU¦W ZLUG GDV %ODWW QLFKW JHVFK¦GLJW 6FKLPPHO XQG 3LO]VSRUHQ GLH VLFK DXI GHU %ODWWREHUIO¦FKH EHILQGHQ ZHUGHQ DEHU DEJHW¸WHW 'DGXUFK ZLUG (FKWHP 0HKOWDX
%RWU\WLV XQG DQGHUHQ 3LO]LQIHNWLRQHQ RGHU GHU ,QIL]LHUXQJ GXUFK NOHLQH 2UJDQLVPHQ YRUJHEHXJW ,FK KDEH HUOHEW ZLH HV LQ HLQHP 5RVHQJHZ¦FKVKDXV JHJHQ GLH ¾EOLFKHQ 3LO]H XQG GLH 6FKZDU]IOHFNHQNUDQNKHLW HLQJHVHW]W ZXUGH 2EZRKO LQ GHU $QOHLWXQJ YRQ GHP 8QWHUQHKPHQ HPSIRKOHQ ZLUG GLH /DPSH LQ HLQHU (QWIHUQXQJ YRQ ELV 0HWHUQ ]X LQVWDOOLHUHQ IXKU HLQ NOHLQHU :DJHQ HU EHZHJWH VLFK DXI HLQHU )¾KUXQJVVFKLHQH XQG HV ZDUHQ PHKUHUH /DPSHQ DQ LKP DQJHEUDFKW HLQPDO W¦JOLFK I¾U XQJHI¦KU I¾QI 6HNXQGHQ LP $EVWDQG YRQ QXU ELV =HQWLPHWHUQ DQ GHQ 3IODQ]HQ YRUEHL 'DV /LFKW PXVV GLUHNW DXI GLH 6SRUHQ RGHU 2UJDQLVPHQ VWUDKOHQ XP VLH DE]XW¸WHQ 6SRUHQ VLQG LP 6FKDWWHQ JHVFK¾W]W GDKHU ZLUNW GDV /LFKW DP VW¦UNVWHQ ZHQQ GLH 9HJHWDWLRQ QLFKW DOO]X GLFKW LVW $EHU VHOEVW ZHQQ VLH GLFKW LVW ZLUG HLQ *UR¡WHLO GHU 6SRUHQ HOLPLQLHUW FOHDQOLJKW QO %HLP 6FKXW] PLW +LOIH YRQ 89& /LFKW JLEW HV ]ZHL ZHLWHUH $OWHUQDWLYHQ GLH PDQ LQ %HWUDFKW ]LHKHQ N¸QQWH (LQH ZLUG DQJHZHQGHW XP GLH /XIW YRQ LQ LKU VFKZHEHQGHQ 6FKLPPHOSLO]VSRUHQ %DNWHULHQ XQG DQGHUHQ ,QIHNWLRQVHUUHJHUQ ]X UHLQLJHQ /XIW ZLUG GXUFK HLQH .DPPHU JHSUHVVW ZR GLH (UUHJHU VHKU QDKH DQ GLH VWDUNHQ /DPSHQ ZLH EHLVSLHOVZHLVH HLQH :DWW 89& /DPSH JHUDWHQ XQG GDGXUFK JHNLOOW ZHUGHQ 'LHVH /DPSHQ ODVVHQ VLFK LQ
N¸QQWH HV GLH 0¾KH ZHUW VHLQ XQG ZHQQ HV VLFK QXU XP GLHVH HLQH YRQ ZHQLJHQ 3IODQ]HQ KDQGHOW %DXVW GX MHGRFK LQ HLQHP *DUWHQ HLQH JU¸¡HUH *UXSSH YRQ &DQQDELVSIODQ]HQ DQ VROOWHVW GX GLHVH HLQH EHVHLWLJHQ 'DV (QWIHUQHQ P¦QQOLFKHU %O¾WHQ YRQ HLQHP +HUPDSKURGLWHQ NDQQ HLQH QHUYW¸WHQGH $XIJDEH VHLQ 6LH HUIRUGHUW :DFKVDPNHLW XQG *HGXOG DEHU QXU 7DJH ODQJ RGHU VR 0DQ VROOWH MHGHQ 7DJ DXI P¦QQOLFKH 3ROOHQV¦FNH ¾EHUSU¾IHQ XQG VLH YRQ +DQG EHVHLWLJHQ E]Z PLW +LOIH HLQHU 6FKHUH RGHU 3LQ]HWWH
DIE BLÜHPHASE ERZWINGEN Im Marijuana Growers Handbook steht auf Seite 128: ...benötigt für mehrere Tage 9 bis 11,5 Stunden Dunkelheit bei diesem System...". Wie viele Tage? Nachdem die Blühphase begonnen hat, kann man dann zurückgehen zu einer längeren Lichtdauer wie beispielsweise im Juli? Swanson
HLQHP 5DXP HLQVHW]HQ XQG VLQG RIW LQ 5HVWDXUDQWV YRU]XILQGHQ $QGHUH 0RGHOOH N¸QQHQ LQ /XIWDQVDXJNDQ¦OHQ LQVWDOOLHUW ZHUGHQ 9LHOH 8QWHUQHKPHQ VWHOOHQ GLHVH $XVU¾VWXQJHQ KHU 89& /DPSHQ ZHUGHQ DXFK I¾U GLH 5HLQLJXQJ GHV :DVVHUV YRQ 6FKLPPHOSLO]HQ %DNWHULHQ $OJHQ ,QIHNWLRQV XQG .UDQNKHLWVHUUHJHUQ JHQXW]W (LQ 6WURP :DVVHU GXUFKO¦XIW HLQH 5¸KUH GLH GLH /DPSH HQWK¦OW XQG GDGXUFK ZHUGHQ GLH PHLVWHQ OHEHQGHQ 2UJDQLVPHQ JHW¸WHW 0DQ NDQQ XQWHU YLHOHQ 0RGHOOHQ DXVZ¦KOHQ 6LH IXQNWLRQLHUHQ DP EHVWHQ ZHQQ VW¦QGLJ /XIW RGHU :DVVHU GXUFK VLH VWU¸PW
HERMAPHRODIT Ich habe eine feminisierte Pflanze und sie ist dabei, Pollensäcke zu bilden. Wäre es möglich, die Säcke abzuschneiden, damit an ihr wieder Blüten wachsen? Crustationable 'HU 6DPHQ N¸QQWH DXV HLQHU IHPLQLVLHUWHQ 3URGXNWOLQLH VWDPPHQ DEHU GLHVH 3IODQ]H LVW HLQ +HUPDSKURGLW )DOOV VLH ¾EHUZLHJHQG ZHLEOLFK LVW XQG QXU ZHQLJH P¦QQOLFKH %O¾WHQ DXIZHLVW
'LH 3IODQ]HQ EHQ¸WLJHQ XQJHI¦KU I¾QI ELV DFKW 7DJH PLW ODQJHU XQXQWHUEURFKHQHU 'XQNHOKHLW XP YRQ GHU YHJHWDWLYHQ 3KDVH LQ GLH %O¾KSKDVH ¾EHU]XJHKHQ 'HU /LFKW 'XQNHO :HFKVHO PXVV I¾U GHQ JU¸¡WHQ $EVFKQLWW GHU %O¾KSKDVH HLQJHKDOWHQ ZHUGHQ VRQVW N¸QQWH GLH 3IODQ]H LQ GDV YHJHWDWLYH :DFKVWXP ]XU¾FNIDOOHQ YRU DOOHP LP IU¾KHQ 6WDGLXP GHU %O¾KSKDVH
WURZELN WACHSEN AUS DEM BODEN DES BEHÄLTERS Meine Pflanzen befinden sich in der Blühphase. Alles ist gut, aber die Wurzeln wachsen aus der Unterseite des Behälters. Was soll ich tun? Kann ich einen Schwamm in das Pflanztablett legen, um sie feucht zu halten? :HQQ :XU]HOQ DXV GHU 8QWHUVHLWH YRQ %HK¦OWHUQ KHUDXVZDFKVHQ LVW GLHV I¾U JHZ¸KQOLFK HLQ =HLFKHQ I¾U HLQ JHVXQGHV :XU]HOV\VWHP GDV JHUDGH YRQ IHXFKWHQ %HGLQJXQJHQ DX¡HUKDOE GHV %HK¦OWHUV QRFK DQJHVSRUQW ZLUG :HQQ GHU %HUHLFK WURFNHQHU JHKDOWHQ Z¾UGH GDQQ Z¾UGHQ GLH :XU]HOVSLW]HQ GXUFK /XIWVFKQLWW YHU¸GHQ 8P GDV :XU]HOZDFKVWXP DX¡HUKDOE GHV %HK¦OWHUV DQ]XUHJHQ ZRGXUFK VLFK GHU 3IODQ]H PHKU :DVVHU XQG 1¦KUVWRIIH ]XI¾KUHQ OLH¡HQ NDQQ PDQ GHQ %HK¦OWHU DXI HLQHQ DQGHUHQ VWHOOHQ GHU PLW (UGH JHI¾OOW LVW XQG $EIOXVVO¸FKHU DXIZHLVW (V N¸QQWH HLQ %HK¦OWHU GHU VHOEHQ *U¸¡H VHLQ ELV ]X HLQHP 'ULWWHO RGHU ELV ]X +¦OIWH PLW HLQHU (UGPLVFKXQJ JHI¾OOW 'LH :XU]HOQ ZHUGHQ GHQ QHXHQ %HK¦OWHU NRORQLVLHUHQ HLQ JU¸¡HUHV 6\VWHP DXVELOGHQ XP :DVVHU XQG 1¦KUVWRIIH KHUDXV]X]LHKHQ
RICHTIGE MENGE PFLANZMEDIUM Im "Marijuana Growers Handbook" ist auf Seite 205 zu lesen: "Nehmen Sie 14 bis 22 Liter Erde pro 1000 cm2 Blätterdachfläche". Wenn ein Growzelt eine Fläche von einem Quadratmeter hat, bedeutet das etwa 140 bis 220 Liter Erde. Ist das die richtige Menge? John -D :HQQ PDQ VLFK ]XP %HLVSLHO HQWVFKLHGHQ K¦WWH 3IODQ]HQ DXI GHU )O¦FKH DQ]XEDXHQ XQG GDV %O¦WWHUGDFK YRQ MHGHU 3IODQ]H K¦WWH HWZD HLQH )O¦FKH YRQ FP GDQQ VROOWH MHGHU %HK¦OWHU ]ZLVFKHQ XQG /LWHU 3IODQ]PHGLXP HQWKDOWHQ 8PVR PHKU 5DXP GLH :XU]HOQ KDEHQ XP VLFK DXV]XEUHLWHQ XPVR JU¸¡HU ZHUGHQ GLH 3IODQ]H XQG GLH %O¾WHQVW¦QGH (V KLOIW ZLUNOLFK HLQHQ JU¸¡HUHQ VWDWW HLQHQ NOHLQHUHQ %HK¦OWHU ]X YHUZHQGHQ
MEDIZINISCHES CANNABIS OHNE HIGH Ich habe Fibromyalgie und gehört, Marihuana sei ein hervorragendes Mittel
gegen Nervenschmerzen. Ich leide sowieso schon unter Angst, Depressionen und posttraumatischer Belastungsstörung, und von dem Gebrauch bekomme ich Angstattacken. Gibt es eine Möglichkeit, die medizinische Wirkung ohne High zu erleben, um die Schmerzen zu lindern und Angstzustände zu vermeiden? Michelle ,Q GHU OHEHQGHQ 3IODQ]H JLEW HV VHKU ZHQLJ 7+& 'DV 9RUO¦XIHUPROHN¾O 7+&$ LVW QLFKW VHKU SV\FKRWURS (UVW ZHQQ HV JHWURFNQHW XQG GHFDUER[LOLHUW LVW DOVR XQWHU +LW]HHLQZLUNXQJ HLQHQ .RKOHQVWRIIULQJ LQ )RUP YRQ &2 DXVJHG¾QVWHW KDW HU]HXJW HV GDV FKDUDNWHULVWLVFKH +LJK 7+&$ KDW HLQH PHGL]LQLVFKH :LUNXQJ VR GDVV GX HV ZDKUVFKHLQOLFK RKQH .RQWUDLQGLNDWLRQHQ QXW]HQ NDQQVW 'LH PHLVWHQ 7+&$ 3U¦SDUDWH ZHUGHQ GXUFK .DOWYHUDUEHLWXQJ LQ GHU HLQHQ RGHU DQGHUHQ )RUP SURGX]LHUW GLH 8PZDQGOXQJ ZLUG DOVR QLFKW GXUFK :¦UPH JHI¸UGHUW 'DV JLOW I¾U %XEEOH :DVVHU +DVFK .LHI 7URFNHQVLHEXQJ GXUFK 7URFNHQHLV XQG 6LHEXQJ JHZRQQHQHV +DVFK 7LQNWXUHQ XQG HLQLJH DQGHUH .RQ]HQWUDWH 'DV DQGHUH &DQQDELQRLG GDV DOV 6FKPHU]PLWWHO XQG I¾U DQGHUH PHGL]LQLVFKH 9HUZHQGXQJHQ Z¦UPVWHQV HPSIRKOHQ ZLUG LVW &%' (V LVW QLFKW SV\FKRWURS KDW DEHU HLQH EHUXKLJHQGH RGHU EHV¦QIWLJHQGH :LUNXQJ ,Q HLQLJHQ %XQGHVVWDDWHQ LVW HV GDV HLQ]LJH &DQQDELQRLG GDV PHGL]LQLVFK DQHUNDQQW XQG JHVHW]OLFK ]XJHODVVHQ LVW ,Q PDQFKHQ %XQGHVVWDDWHQ ZLH .DOLIRUQLHQ YHUNDXIHQ $XVJDEHVWHOOHQ I¾U PHGL]LQLVFKHV &DQQDELV PHGLFDO GLVSHQVDULHV 0DULKXDQD $U]QHLPLWWHO GLH QXU HLQ &DQQDELQRLG HQWKDOWHQ RGHU .RPELQDWLRQHQ YRQ :LUNVWRIIHQ HLQVFKOLH¡OLFK 7+&D XQG &%' DOV HQW]¾QGXQJVKHPPHQGHV 0LWWHO XQG 6FKPHU]PLWWHO :HLO GLHVH 0HGL]LQ ZHQQ PDQ VLH DXVSURELHUW QLFKW DXI GLH 3V\FKH HLQZLUNW NDQQ PDQ GLH (LQQDKPH ELV ]X HLQHP KRKHQ *UDG VWHLJHUQ RKQH GDVV HV HLQHQ EHVRQGHUHQ (LQIOXVV DXI GDV %HZXVVWVHLQ KDW 9HUVFKLHGHQH 6WXGLHQ EHOHJHQ GDVV KRKH &DQQDELQRLG 'RVLHUXQJHQ GLH VFKPHU]VWLOOHQGH :LUNXQJ YRQ 2SLRLGHQ YHUVW¦UNHQ VR GDVV PDQ GLH 'RVLHUXQJ YRQ OHW]WHUHQ KHUDEVHW]HQ NDQQ XP GLH JOHLFKH /LQGHUXQJ ]X HU]LHOHQ
FRISCHER FISCHDÜNGER Kann ich eine frische Forelle unter den Wurzelballen meines Colorado Outdoor-Anbaus legen? Mark 9LHOOHLFKW HV K¦QJW DE YRQ GHU *U¸¡H GHV )LVFKHV GHV (UGORFKV RGHU +RFKEHHWHV 'HU )LVFK I¸UGHUW DP $QIDQJ UDVFK DEODXIHQGH PLNURELVFKH $NWLYLW¦WHQ VR GDVV HV VLFK ]LHPOLFK VFKQHOO DXIKHL]W ,FK PDFKWH HLQH GHUDUWLJH (UIDKUXQJ DOV LFK HLQHQ WHUUDVVHQDUWLJHQ
%HUHLFK PLW %DXPDEIDOO DXI¾OOWH HLQHU 0LVFKXQJ DXV IULVFKHU 5LQGH +RO]VS¦QHQ XQG %O¦WWHUQ 'LH )O¦FKH ZDU FP WLHI 1DFKGHP LFK QRFK FP 6S¦QH KLQ]XJHWDQ KDWWH OHJWH LFK HLQH FP GLFNH 6FKLFKW )LVFKDEI¦OOH .¸SIH 6FKZ¦Q]H ,QQHUHLHQ YRP ¸UWOLFKHQ 0DUNW GDU¾EHU 'HU +DXIHQ UDJWH FP ¾EHU GLH HLJHQWOLFKH 2EHUJUHQ]H KLQDXV (U HUZ¦UPWH VLFK UDVFK 7DJHODQJ ZDEHUWH HLQ 'DPSI YRQ LKP DXI 1DFK GUHL :RFKHQ N¾KOWH HU VLFK DE ,Q GHU =HLW ZDU VHLQH +¸KH XP FP JHVFKUXPSIW 1DFKGHP LFK LKQ QRFK HLQHQ 0RQDW UHLIHQ OLH¡ SIODQ]WH LFK *HP¾VH DQ XQG XQG JDE 1¦KUVWRIIH LQ )RUP YRQ .RPSRVWWHH XG DQGHUHQ '¾QJHUQ GD]X (V IXQNWLRQLHUWH JXW
PREISE SCHON AB
€ 2,00 PRO SAMEN
GRATIS GESCHENKTÜTE
WWW.ZAMNESIA.COM
SCHNELLER, DISKRETER UND GRATIS VERSAND
KOSTENLOSE SAMEN
$XWR1LJKW 4XHHQ
Der Sieger des Highlife Cups 2016 in der Kategorie Automatiksorten!
Züchter: Dutch Passion
Die Abenteuer von Karsten der Kiffer HI! HAST DU VIELLEICHT GRAS?
AN EINEM SCHÖNEN TAG IM JULI...
KEIN GRAS, ABER SHIT!
SHIT! COKE! CRACK! ALLES ZU VERKAUFEN!
VERDAMMT! ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WO ICH GUTES GRAS HERKRIEGEN SOLL!
ES SEI DENN...
SELBER ANBAUEN NATÜRLICH!! HMM! HALLO, ÄHM... ICH MÖCHTE SELBER ANBAUEN, MEINE EIGENEN ...TOMATEN!
EINIGE STUNDEN SPÄTER... OH LA LA! WIRKLICH SEHR SCHÖN!
SEHR GUT. NUN, MÖCHTEN SIE LIEBER BIO- ODER HYDROTOMATEN?
DANN KANN ES JA LOSGEHEN...
ACH HERRJEH!
HAB' ICH DOCH GLATT VERGESSEN DIE SAMEN ZU KAUFEN!
2 WOCHEN LIEFERZEIT
UND KEINE KOHLE UM GRAS ZU KAUFEN! SCHLUCK!
WIRD FORTGESETZT...
BUBBA KUSH CBD
AMNESIA CBD
OG KUSH CBD
CHEESE CBD
HAZE AUTO CBD
INDUSTRIAL PLANT AUTO CBD
PURPLE ORANGE CBD
&$11$%Ζ6 81' 5(&+7
Medizinalhanf und Führerschein?
Text: Robert B.
$861$+0(*(1(+0Ζ*81* 1$&+ '(5 675$)$1=(Ζ*( %($175$*(1 Bei einer Diskussionsrunde auf der Cannabis XXL 2015 in München erklärte Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband, dass Patienten, die auf den Führerschein angewiesenen sind, es sich sehr genau überlegen sollten, ob sie eine Ausnahmegenehmigung nach § 3 Abs. 2 BtMG für den Erwerb von medizinischen Marijuanablüten aus der Apotheke beantragen sollen. Zum einen hat der normale Patient ohnehin kein Geld, um diese Preise zu bezahlen. Zum anderen gibt es laufende Lieferengpässe. Gerät der Patient in eine Verkehrskontrolle oder auch eine allgemeine Personenkontrolle und möchte sich als Patient erklären, ist der Lappen vielleicht weg. Laut Theo Pütz, dem Führescheinexperten in Cannabisfragen, wird die Führerscheinstelle oder in deren Vertretung die MPU fragen, wie denn bei mangelnden finanziellen Mitteln oder mangelnder Versorgungslage über die Apotheken eine „konstante Medikamenteneinnahme“ gewährleistet werden kann. Werden die Medikamente mal genommen und mal nicht, habe das negative Auswirkungen auf die Fahrtauglichkeit. Außerdem kann man ein nicht standardisiertes Medizinprodukt ohnehin nicht exakt dosieren, weshalb die Fahrtauglichkeit angezweifelt werden könnte. Dies wäre bei anderen Erkrankungen, wie Epilepsie ober bei der Einnahme gewisser Medikamente, auch problematisch. Aber die Führerscheinstelle wird davon in der Regel nichts erfahren, da es Schweigepflichten der Ärzte und Apotheker gibt. Beim Medizinalhanf unterliegt die Polizei jedoch anderen Reglements und leitet diese Infos gerne weiter. Es gibt viele Argumente, warum man die Ausnahme-genehmigung gar nicht erst beantragen möchte und selbst wenn, muss immer noch ein mitwirkender Arzt gefunden werden. Ein Grund, um diese Ausnahmegenehmigung nicht zu beantragen, ist der finanzielle Aspekt: Als ärmlicher Frührentner kann man sich bereits die Preise beim Dealer nicht leisten, die Apothekenpreise sind noch höher und es bleibt eigentlich nur das Elend oder der Eigenanbau. Es gibt bereits deutsche Patienten, die für ihren Eigenanbau nicht verurteilt wurden und die in dieser „Notstand-Grauzone“ weiter anbauen, es jedoch nicht dürfen. Das
Ziel lautet in der Regel, gar nicht erst vor dem Richter zu landen. Wer als Patient realistisch denkt, beantragt deswegen vielleicht die Ausnahmegenehmigung nach § 3 Abs. 2 BtMG gar nicht und baut heimlich an. Das ginge auch mit der Ausnahmegenehmigung, aber diese wäre möglicherweise bereits ein Verdachtsmoment für die Ermittler oder auch für die Nachbarn oder Bekannten. Ist man aufeinander wütend, kann schnell mal eine Anzeige erstattet werden, um sich über den „Rechtsweg“ Genugtuung zu verschaffen. Inzwischen gibt es sogar einen Patienten, der in Leipzig in letzter Instanz die Erlaubnis zum Eigenanbau erhielt (siehe Titelstory auf dem Cover), weitere werden dieses Recht für sich einfordern. Außerdem werden Marijuanablüten möglicherweise schon in wenigen Monaten mit einem einfachen BtM-Rezept verschreibungsfähig. Der Patient hätte noch immer erhebliche Erklärungsnot bei einem Drogenschnelltest. Selbst wenn er keine Versorgungsengpässe hat, könnte sein Führerschein durch die Verwendung von Marijuanablüten anstelle eines standardisierten Cannabis-Fertigarzneimittels wie zuvor angreifbar sein. Steht man jedoch irgendwann vor dem Richter und findet einen mitwirkenden Arzt, kann man sich vielleicht aus dem Gröbsten rausreden. Sobald Cannabis auf BtMRezept verschrieben und durch die Kassen gezahlt wird, sollte man deswegen einen mitwirkenden Arzt suchen und der unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht.
Oliver Kaupat kifft aus der Apo und hat Spaß
So kaufen Patienten in der Apotheke Marijuana
Patient Oliver Kaupat aus Leverkusen kalkulierte einst auch, dass sein Geld nicht für Apoweed genügen wird und er die Ausnahmegenehmigung erst gar nicht beantragt, sondern ein Growzelt im Keller aufstellt. Wie sollte es anders kommen, als dass eine wütende Nachbarin mal schnell die Beamten rief, die alles wie nach einem „WildscheinEinsatz“ in Abwesenheit des Patienten zurückließen. Das alles passierte im Frühjahr 2014 und es ging Kaupat über Monate gesundheitlich sehr schlecht. Dass dem bösen „Drogenkriminellen“ noch die Kündigung für die Wohnung ins Haus segelte, machte alles nicht besser. Oliver Kaupat suchte Dr. Franjo Grotenhermen, den führenden deutschen Cannabismediziner,
Viele Formulare und schon wieder alles weggekifft
auf. Um die Ausnahmegenehmigung zu erhalten, ist eine dokumentierte Patientenvergangenheit notwendig, um begründen zu können, dass andere Medikamente nicht den gewünschten Erfolg bringen und die Verabreichung von Cannabis zur Linderung der Erkrankung notwendig ist. Weil sich der Gerichtsprozess hinzog, konnte Oliver Kaupat seine Ausnahmegenehmigung bereits zur Verhandlung vorzeigen. Er wurde mit einer Geldbuße bestraft. Er ging in Berufung und kam mit Bewährungsauflage und einer Rüge straffrei aus dem Prozess. Es kann erheblich strafmildernd wirken, wenn ein Mediziner die medizinische Notwendigkeit des Marijuanas belegt. Es darf allerdings in keinem Fall ein Anhaltspunkt für Dealerei oder Weitergabe vorliegen. Oliver Kaupat empfindet seine Situation nach dem Urteil als maßgeblich verbessert. Er hat zwar eine Bewährungsauflage, aber er hat die Ausnahmegenehmigung in der Tasche und kann mit dieser und seinem Medizinhanf durch jede Kontrolle gehen. Er selber als ehemaliger Taxifahrer ist nicht zwingend auf ein Auto angewie-
sen und sollte man ihm den Lappen nehmen, dann würde seine Welt nicht zerbrechen. Es soll dennoch ein ernüchterndes Fazit gezogen werden: Mit der Ausnahmegenehmigung kostet das medizinische Marijuana in den Apotheken noch immer mehr, als auf dem Schwarzmarkt. Weiterhin muss es in der Apotheke erst einmal etwas geben, das man kaufen kann. Oliver Kaupat ist mit seiner Ausnahmegenehmigung selbst mit seinem geringen Bedarf ungenügend medizinisch versorgt. Wäre sein Eigenanbau nicht aufgeflogen, wäre er in jedem Fall besser medizinisch versorgt gewesen.
Oliver Kaupat hätte sich gerne selber versorgt
Auf der Dampfparade 2015 in Köln, der deutschen Patientendemo für die Hanflegalisierung, berichteten Cannabispatienten sinngemäß Folgendes: „Wir dachten, dass mit der Ausnahmegenehmigung all unsere Probleme aufhören würden und wir endlich ein besseres Leben hätten. Nach dem Erhalt dieser Genehmigung stellen viele von uns jedoch fest, dass diese Hoffnung sich derzeit nicht erfüllt und gravierende Probleme nach wie vor bestehen und es praktisch nicht besser für den Lebensalltag wird.“
Eigenanbau: Klappt auch ohne Studium bei Frührentnern
3520Ζ6 ) 5 'Ζ( /(*$/Ζ6Ζ(581*
Andreas Müller mit „Marlene Mortler absetzen“
„KIFFEN UND KRIMINALITÄT“
$QGUHDV 0¾OOHU LVW XQV VHLW -DKUHQ DOV ȌGHU K¦UWHVWH GHXWVFKH -XJHQGULFKWHUȊ EHNDQQW GHU MXQJH 0HQVFKHQ I¾U 5DXE RGHU *HZDOW DXV EHU]HXJXQJ HLQ EXFKWHW 'DV VHL GHU OHW]WH 6FKULWW GHQ PDQ JHKHQ NDQQ DEHU HU JHKW LKQ VR LVW $QGUHDV 0¾OOHU ]X YHUVWHKHQ 9LHOH %¾UJHU G¾UIWH HV ZXQGHUQ GDVV DXVJHUHFK Text: Robert B. QHW HLQ -XJHQGULFKWHU GHQ +DQI OHJDOLVLHUHQ P¸FKWH :LU YRQ GHU 6RIW 6HFUHWV ZDUHQ DXFK HWZDV YHUZXQGHUW DOV ZLU DP 0¦U] VHLQH %XFKOHVXQJ ]X Ȧ.LIIHQ XQG .ULPLQDOLW¦W ȟ 'HU -XJHQGULFKWHU ]LHKW %LODQ]Ȥ PLW DQVFKOLH¡HQGHU 3RGLXPVGLVNXVVLRQ LQ GHU 2VQDEU¾FNHU 9RONVKRFKVFKXOH EHVXFKWHQ $QGUHDV 0¾OOHU HUNO¦UWH GDVV HU GLH UHFKWOLFKH 6LWXDWLRQ LQ %H]XJ ]XP +DQI XP JODWWH KXQGHUW -DKUH ]XU¾FN VHW]HQ P¸FKWH 'DV Z¾UGH EHGHXWHQ GDVV ZLU 0DULMXDQD HLQIDFK ¾EHUDOO LQ XQVHUHQ *¦UWHQ DXI XQVHUHQ )HOGHUQ RGHU DXFK LQ XQVHUHQ :RKQXQJHQ DQEDXHQ G¾UIWHQ 8QG LPPHU GDQQ ZHQQ VLFK 3UREOHPH DXIWXQ Z¾UGH PDQ UHJXOLHUHQ DEHU QLFKW YHUELHWHQ ,Q GHU 3RGLXPVGLVNXVVLRQ VSUDFK VLFK 8ZH 6FKZLFKWHQEHUJ 3V\FKLDWHU HLQHU (QWJLIWXQJVVWDWLRQ VWULNW GDJHJHQ DXV :LU ZLVVHQ QRFK VR ZHQLJ ZHJHQ GHV )RUVFKXQJVVWRSSV GXUFK 'URJHQYHUERWH GDVV ZLU HUVW YLHO PHKU ,QIRUPDWLRQHQ EUDXFKHQ XP GDQQ GDV SHUIHNWH .RQ]HSW ]X HUDUEHLWHQ $EHU +HUU 8ZH 6FKZLFKWHQEHUJ XQG DXFK 8OULNH 6HQVVH YRQ GHU 2VQDEU¾FNHU 'LDNRQLH GLH PLW YLHOHQ 3UREOHPNRQVXPHQWHQ YHUWUDXW LVW VSUHFKHQ VLFK GDJHJHQ DXV .RQVXPHQWHQ SHU 6WUDIUHFKW ]X YHUIROJHQ :LH NDQQ GHQQ MHW]W DXVJHUHFKQHW GHU ȦK¦UWHVWH GHXWVFKH -XJHQGULFKWHUȤ GHQ +DQI OHJDOLVLHUHQ ZROOHQ" (U KDW GRFK JHZLVV VW¦QGLJ PLW DEJHVW¾U]WHQ 3HUVRQHQ ]X WXQ GHUHQ 3UREOHPH PDQ DXI &DQQDELV ]XU¾FNI¾KUW 6R ZLH DXFK MHGHU SV\FKLVFK .UDQNH GHU HLQPDO NLIIWH GXUFK GHQ
+DQI DQJHEOLFK NUDQN ZXUGH PDQ LKP GDV %LHU MHGRFK QLFKW GHUDUW NRQVHTXHQW QHKPHQ Z¾UGH RGHU QLFKW PDO DXI GLH ,GHH N¦PH GDVV DXFK PRGHUDWHU $ONRKRONRQVXP GHP /HEHQVZHJ HLQHV 0HQVFKHQ 6FKDGHQ NDQQ $QGUHDV 0¾OOHU KDW QDW¾UOLFK VW¦QGLJ VROFKH .DQGLGDWHQ YRU VLFK GLH PLW LKUHP /HEHQ DXFK ZHJHQ HLQHV ¾EHUP¦¡LJHQ &DQQDELVNRQVXPV QRFK K¦UWHU DEVW¾U]HQ $EHU GLHVH 3UREOHPNRQVXPHQWHQ ZLOO HU QLFKW PLW GHP 6WUDIUHFKW DKQGHQ VRQGHUQ ]X +LOIVDQJHERWHQ KLQI¾KUHQ DXFK PLW ULFKWHUOLFKHU :HLVXQJ $OOH GLH PLW GHP .LIIHQ NHLQH JUDYLHUHQGHQ 3UREOHPH KDEHQ VROOHQ HV JHI¦OOLJVW DE GHU 9ROOM¦KULJNHLW G¾UIHQ VR VHLQ 6WDQGSXQNW $XV GHQ /HJDOL]H .UHLVHQ LVW YLHOHQ EHNDQQW GDVV GLHMHQLJHQ PLW HLQHP SHUV¸QOLFKHQ %H]XJ ]XP 7KHPD GLH PHLVWH $UEHLWH PDFKHQ (V NRPPW HLQHP WHLOV VR YRU DOV RE GLH /HLVWXQJVWU¦JHU NDXP JHQXJ =HLW I¾U GHQ %LHUJDUWHQ ILQGHQ Z¦KUHQG GLH 3DWLHQWHQ ȦDQ .U¾FNHQȤ GLH 'HPR QLFKW QXU RUJDQLVLHUHQ VRQGHUQ DXFK PLWODXIHQ $QGUHDV 0¾OOHU KDW HLQHQ SHUV¸QOLFKHQ %H]XJ ]XP &DQQDELV %HUHLWV PLW -DKUHQ IRUGHUWH HU LQ GHU 6FK¾OHU]HLWXQJ GLH /HJDOLVLHUXQJ XQG VS¦WHU VWXGLHUWH HU -XUD XP DOV $QZDOW JHJHQ 8QJHUHFKWLJNHLW YRU]XJHKHQ (V OLHI QLFKW JDQ] QDFK 3ODQ XQG HU ZXUGH 5LFKWHU 'DV ZDU DOOHUGLQJV
QRFK QLFKW GHU *UXQG XP Ȧ.LIIHQ XQG .ULPLQDOLW¦WȤ ]X YHUIDVVHQ XQG PRQDWHODQJ DXI %XFKOHVXQJHQ GXUFK 'HXWVFKODQG ]X WRXUHQ 6HLQ %UXGHU ZDU LP -XJHQGDOWHU EHUHLWV DOV .LIIHU YHUS¸QW XQG ZXUGH VRPLW ȦLQ GLH IDOVFKH 6FKXEODGHȤ JHVFKREHQ 1DW¾UOLFK OHUQW PDQ VLFK XQWHUHLQDQGHU LQQHUKDOE GLHVHU ȦIDOVFKHQ 6FKXEODGHȤ NHQQHQ XQG ZLOO GHQ &DQQDELV QLFKW QXU VWRSIHQ VRQGHUQ YRUDE DXFK EHVFKDIIHQ 6FKRQ HUOHEWH GHU %UXGHU YRQ $QGUHDV 0¾OOHU GLH JQDGHQORVH 5HSUHVVLRQ XQG ZXUGH GDQQ LP (UZDFKVHQHQDOWHU YHUPXWOLFK DXFK GHVZHJHQ KHURLQV¾FKWLJ (V ZLUG YHUPXWOLFK HLQ =HLWSXQNW JHZHVHQ VHLQ LQ GHU VLFK GLHVHU 0DQQ EHUHLWV HWZDV JHIDQJHQ KDWWH DOV HU ZHJHQ ]ZHL *UDPP &DQQDELV YRP 5LFKWHU VR]XVDJHQ PLW )X¡WULWW ZLHGHU LQ GLHVHQ 6XPSI JHWUHWHQ ZXUGH GHU GDQQ VHLQ /HEHQ NRVWHWH $QGUHDV 0¾OOHU YHUZDOWHWH GHQ 1DFKODVV XQG PXVVWH JHUDGH DQ GLHVHQ 6WHOOHQ PLW VHLQHU :XW N¦PSIHQ 'D LVW HLQ 6FKZHUVWDEK¦QJLJHU GHU QLFKW PHKU DEVWLQHQW OHEHQ NDQQ XQG GDQN &DQQDELV HWZDV PHKU $EVWDQG ]X GHQ 2SLDWHQ ZDKUW 8QG GDI¾U ZLUG HU YRP 5LFKWHU EHVWUDIW $OV RE HV GDV 5HSUHVVLRQV]LHO LVW GDVV PDQ DXV GLHVHU Ȧ6FKXEODGHȤ QLH ZLHGHU UDXV JHODVVHQ ZHUGHQ VROO 'DVV 6FKZHUVWDEK¦QJLJH GDQN &DQQDELV $EVWDQG ]X GHQ 2SLDWHQ KDOWHQ XQG ZHJHQ &DQQDELV YRU GHP 5LFKWHU XQG GDQDFK ZLHGHU EHL GHQ 2SLDWHQ ODQGHQ LVW OHLGHU NHLQ (LQ]HOIDOO HV JLEW YLHOH GLHVHU *HVFKLFKWHQ $QGUHDV 0¾OOHU LVW GHVZHJHQ QLFKW GHU HLQ]LJH GHU VHLQHQ %UXGHU YLHOOHLFKW JHUDGH ZHJHQ GLHVHV 5HSUHVVLRQVLUUVLQQV YHUORUHQ KDW (U LVW DOOHUGLQJV HLQH EHNDQQWH 3HUV¸QOLFKNHLW XQG GHVZHJHQ LQ HLQHU JDQ] DQGHUHQ 3RVLWLRQ (U VFKULHE DOV SHUV¸QOLFKH $EUHFKQXQJ Ȧ.LIIHQ XQG .ULPLQDOLW¦W ȟ (LQ -XJHQGULFKWHU ]LHKW %LODQ]Ȥ
Härtester deutscher Jugendrichter will Hanf legalisieren ZHOFKHV YLHOH /HVHU ILQGHW XQG GLH ¸IIHQWOLFKH &DQQDELVGLVNXVVLRQ DQKHL]W 'DV :HUN ]LHOW DXI 2SIHUVFKXW] DE XQG NODJW GLH 6LWXDWLRQ RIIHQ DQ 'DV %XFK LVW EHLP +HUGHU 9HUODJ HUVFKLHQHQ GHU DXFK GHQ 3DSVW XQG ¦KQOLFKH 3HUV¸QOLFKNHLWHQ YHUOHJW 'DVV GLHVHU 9HUODJ Ȧ.LIIHQ XQG .ULPLQDOLW¦WȤ YHUOHJW KDW HLQH KRKH $XVVDJHNUDIW $QGUHDV 0¾OOHU P¸FKWH DOV 5LFKWHU NLIIHQ G¾UIHQ (U P¸FKWH GDVV MHGHU HUZDFKVHQH 0HQVFK HV GDUI XQG PDQ QXU GLH 3UREOHPNRQVXPHQWHQ DQ GLH +LOIVHLQULFKWXQJHQ YHUZHLVW (U P¸FKWH MHGRFK QLFKW (FVWDV\ RGHU /6' OHJDOLVLHUHQ 'D LVW HU VRJDU VWULNW GDJHJHQ (U YHUWULWW VHLQH 0HLQXQJ XQG Z¦UH HU QLFKW ]XI¦OOLJ GHU GHXWVFKODQGZHLW EHNDQQWHVWH K¦UWHVWH -XJHQGULFKWHU GDQQ Z¾UGH PDQ LKP JHZLVV GHQ 0DUVFK EODVHQ XQG LKQ LQ GLH KLQWHUVWH .DPPHU LP $PWVJHULFKW VHW]HQ 'DEHL VROOWH QRFK HUZ¦KQW ZHUGHQ GDVV GHXWVFKH 5LFKWHU ]XP MHW]LJHQ =HLWSXQNW PHKU OHJDOLVLHUW KDEHQ DOV GHXWVFKH 3ROLWLNHU XQG $QGUHDV 0¾OOHU LQ GLHVHQ .UHLVHQ GHU]HLW DQ GHU 6SLW]H DEHU QLFKW DOOHLQH VWHKW $EVFKOLH¡HQG NDQQ VLFK MHGHU /HVHU GLH %XFKOHVXQJ VDPW 3RGLXPVGLVNXVVLRQ DXI GHP <RX7XEH .DQDO +DQI 0DJD]LQ DQVHKHQ $QGUHDV 0¾OOHU LVW 0LWJOLHG LP 'HXWVFKHQ +DQIYHUEDQG XQG ZLUEW PLW VHLQHU %XFKWRXU +XQGHUWH QHXHU 6SRQVRUHQ 'DPLW OHLVWHW HU YLHO I¾U GLH /HJDOLVLHUXQJVDUEHLW LQ 'HXWVFKODQG (V JHKW QLFKW QXU XP *HVXQGKHLW :LUWVFKDIW RGHU JHVHOOVFKDIWOLFKH 2UGQXQJ +LHU JHKW HV XP GLH SHUV¸QOLFKHQ )UHLKHLWHQ GLH XQV NHLQHU QHKPHQ GDUI XP XQV DXFK QRFK DOV NULPLQHOO ]X EHWLWHOQ 'DV &DQQDELVYHUERW LVW GDV HLQ]LJH &DQQDELVGHOLNW HLQ 9HUEUHFKHQ JHJHQ GLH *UXQGIUHLKHLWHQ GHU DQJHEOLFK P¾QGLJHQ %¾UJHU XQG JHJHQ GLH 0HQVFKOLFKNHLW
6$0(1%$1.(1
3XUSOH $IJKDQ .XVK FRISCHE UND ERNEUERUNG Die Purple Afghan Kush ist eine Referenzoption für jene, die hinsichtlich Ästhetik und persönlichem Geschmack eine Genetik ausprobieren möchten, die von den üblichen klassischen in Europa abweicht. Die Varietät stammt aus Nordkalifornien, wo zwei großartige KushQueens zusammentreffen, die OG Kush und die Bubba Kush; bei der Kreuzung mit der männlichen Pflanze verbinden sich purpurrote Farben mit einem fruchtigen Geschmack.
Kälte, damit ihre Färbungen zum Vorschein kommen, oder dies geschieht am Ende der Blühphase. Im Falle der Purple Afghan Kush zeigen sie sich ohne Mühe, normalerweise erscheinen sie frühzeitig auf den Blättern an der Spitze der
schen Merkmalen. Es bilden sich kleine Büschel mit einer soliden Struktur sowie kräftige dunkle Stängel mit dicken Blättern. Sie ist eine gute Referenz für Grower, die nach einer Pflanze suchen, welche - außer dass sie gutes Marihuana liefert - auch dekorative Zwecke in einem OutdoorGarten oder auf einer Terrasse erfüllt.
Geschmack und Wirkung
Im Verlauf des Anbaus verströmt sie einen süßen fruchtigen Duft, mit Andeutungen von Weintrauben und Ananas. Doch er ist ziemlich stark, und daher ist zu empfehlen, während der Blühphase einen Geruchsfilter zu gebrauchen. Diese erste Erfahrung findet mit der süßen fruchtigen Präsenz auch im Endergebnis ihren Niederschlag. Kompakte Blüten mit purpurroten Blättern und einer guten Harzproduktion. Die physische Wirkung besteht darin, dass das Verlangen geweckt wird, sich zu entspannen und einen friedvollen Daseinszustand zu genießen. Der CannabinoidGehalt ist ziemlich hoch; als Beispiel fügen wir in diesen Artikel ein Bild ein, das den geernteten Blüten entspricht, die, obwohl sie nicht vollständig ausgereift waren, einen THCGehalt von fast 15% erreichten - bei einer "zurückhaltend" durchgeführten Analyse, denn voll ausgereifte Exemplare und andere Genotypen dürften höhere Mengen an THC produzieren.
Anbau Aussehen
Der erste wesentliche Unterschied ergibt sich aus den verschiedenen Farbtönen - das Adjektiv Purple in ihrem Namen kommt von der Farbe, die sie annimmt, von den violetten und purpurroten Farbtönen. In Europa brauchen die Pflanzen der blauen Familie normalerweise
Pflanze und bleiben in den Blättern der finalen Blütenstände erhalten.
Indicastruktur
Der letzte Teil des Namens, Afghan Kush, weist auf den zweiten großen Unterschied hin, denn es handelt sich um ein hervorragendes Beispiel einer Indica mit allen charakteristi-
von Vorbeugungsmitteln und das Beschneiden von tieferen Bereichen, um die Luftzirkulation zu fördern. Innenräume sollten, um beste
Sie ist auch eine Pflanze, die sehr gut auf trockenes Klima reagiert. In dieser Saison hat ein Züchter verschiedene Varietäten in einem sehr trockenen Landesteil Kalifornien getestet, wo aufgrund einer Dürre Wasser rationiert wurde. Er sagte, mit der Purple Afghan Kush hätte er die besten Ergebnisse erzielt. Beim OutdoorAnbau in Feuchtgebieten sind ebenfalls besondere Vorkehrungen erforderlich, etwa die Verwendung
Ergebnisse zu erzielen, daraufhin überwacht werden, dass sich nicht zuviel Feuchtigkeit bildet, vor allem in den Stunden während der
Blühperiode, wenn die Lampen abgeschaltet sind. Sie wächst kompakt, mit langsamer Zweigbildung. Eine verlängerte Zeit des Wachstums ist drinnen eher als draußen von Vorteil. Um große Pflanzen zu erhalten, sollte man die Samen früher zum Keimen bringen. Die Höhe lässt sich einfach kontrollieren, auch findet sie sich drinnen mit ihrer beschränkten Größe gut zurecht, weil sie nicht so rebellisch ist wie der wilde, ungezügelte Sativa-Typus. Wenn die Blühphase beginnt und zügig ver-
läuft, wird sie in etwa 53 Tagen soweit sein. Die Pflanze entwickelt keinen großen Appetit, mag nicht viel Düngung, und je weniger Dünger eingesetzt wird, umso mehr kommt das fruchtige Aroma zum Ausdruck.
dritten Preis des Cannabis Champions Cup Malaga (Indoor-Kategorie) und den dritten Preis von Cannamex nach einer
Cups in der Saison 2015
In dieser Saison hat Dinafem die Purple Afghan Kush zusammen mit anderen Sorten getestet. Der Anbau wurde unter Berücksichtigung aller Parameter - Lichtqualität, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, angemessene Bewässerung, Automatisierung und biodynamische Düngung – durchgeführt. (Die ganze Geschichte können Sie nachlesen in der spanischen Ausgabe von Soft Secrets, 2-2015, Seite 72; sie steht zum downloaden bereit oder man kann auch unter cannabis.info nachschauen.) Das Endergebnis des Tests mit der Purple Afghan Kush - wobei den zuvor genannten Parametern eine besondere Bedeutung zukam – zeigte ganz oben eine sehr schöne purpurrote Färbung des Laubes, eine solide IndicaStruktur und ein köstliches fruchtiges Aroma. Eine interne Verkostung des Endergebnisses bei Dinafem hinterließ bei ihnen einen so überzeugenden Eindruck, dass sie auserwählt
Verkostung (Indoor-Kategorie). Diese Sorte hat zweifellos bewiesen, dass sie nicht nur wegen des Anbaus die Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern auch wegen der guten Harzproduktion, Dichte, dem süßen Geschmack und den wunderschönen Farben.
wurde, in der Saison 2015 an mehreren Wettbewerben teilzunehmen. Die Purple Afghan Indica gewann vier Preise: beim Expogrow Irun den Preis für die beste Indica, den zweiten Preis des III Cata invernal (Indoor-Kategorie), den
den violetten und purpurroten Farbtönen, die mit Leichtigkeit hervorkommen, dem süßen fruchtigen Aroma - ideal für Grower, die mal eine andere und dabei wunderschöne Sorte anbauen möchten.
Schlussbemerkung
Eine Pflanze, die herausragt hinsichtlich der klaren Indica-Struktur,
NEU im Härze vo dä Schwiiz Gewerbezone Erli · Erlistrasse 2A · 6417 Sattel 041 835 19 78 · info@lospazio.ch · www.lospazio.ch
Grow- & Headshop DIE CANNABIS-ONLINE-ENZYKLOPÄDIE
/SoftSecretsDE @cannabisinfo_de
Szene Report
41
LEAFLY unterstützt deutsche Legalizer Die US-amerikanische Webseite LEAFLY.COM ist die weltweit größte Cannabis-Informationsseite, ihr Firmenhauptsitz befindet sich in Seattle im US-Bundesstaat Washington. LEAFLY hat heute 35 Vollzeitbeschäftigte und monatlich ca. 6 Millionen Besucher - dazu kommen etwa 31 Millionen Seitenabrufe über die Smartphone-App. Täglich kommen ungefähr 147.000 neue Rezensionen hinzu, die Nutzer sind zu 75 Prozent US-Amerikaner und doch hat sich das Unternehmen unlängst entschlossen, in diesem Jahr die Hauptbühne der Abschlusskundgebung der HANFPARADE in Berlin zu finanzieren, um sich auch in Deutschland und Europa bekannt(er) zu machen und gleichzeitig hiesige Legalisierungsaktivisten zu unterstützen. Wir sprachen darüber mit Martin "Tribble" Steldinger, einem der Veranstalter der größten deutschen Legalize!Demo, die in diesem Jahr am Text: M-Dog / Bild: Robert B. 13. August durch Berlin ziehen wird. Kanntest du LEAFLY schon, bevor sie sich als Sponsoren bei der HANFPARADE engagierten? Klar, das ist schließlich eine der größten englischsprachigen Informationsseiten über Cannabis bzw. über Cannabissorten im Internet. LEAFLY listet aber nicht nur die vielen verschiedenen Sorten auf, sondern bietet auch die Möglichkeit, dass die Nutzer
Wie kam der Kontakt zustande? Habt ihr LEAFLY angefragt oder ist man auf euch zugekommen? Wir sind ja mit der HANFPARADE oder auch mit dem HANF MUSEUM immer gut auf europäischen Hanf-Messen unterwegs - so zum Beispiel auch auf dem letzten CANNAFEST in der Tschechischen Republik. Das ist ja eine wunderbare Messe, die auch jedes mal
Investoren insgesamt 70 Millionen US-Dollar an Risikokapital eingesammelt haben. Damit will sich LEAFLY nun auch weltweit positionieren und ihre Marke bekannt machen. Ansonsten generiert die Seite ja den Großteil ihrer Einnahmen über Werbung - also über Werbebanner auf ihrer Internetseite. Wird es LEAFLY dann bald auch auf
Wofür reichen diese 12.000 Euro? Auch um neben den Bühnenkosten auch noch ein paar Bands einzukaufen? Nein, die 12.000 Euro werden direkt in unsere Budgetplanung eingehen und vollständig für die Hardware, Druckmaterialien und Logistik benötigt, die Bands bekommen ihre Kosten ersetzt. Sehr bekannte Bands würden unsere Budgetplanung sprengen und die Veranstaltungskosten
Man kann schon sagen, dass die Millionen, die mittlerweile in den USA mit legalem Cannabis verdient werden, nun auch irgendwo investiert werden wollen hier ihre eigenen Erfahrungsberichte zu den verschiedenen Sorten hinterlassen können. Das Angebot von LEAFLY umfasst auch eine ständig aktualisierte Karte, über die man einfach herausfinden kann, wo man diese oder jene Sorte finden und kaufen
kann - ganz legal über eine der vielen US-amerikanischen Abgabestellen, die sich in US-Bundesstaaten befinden, in denen der legale Cannabishandel inzwischen ja möglich ist.
größer, toller und bunter wird - und mittlerweile auch US-amerikanische Investoren anzieht. Jedenfalls wurde LEAFLY durch Aktivisten der LegalizeBewegung in Prag auf uns aufmerksam gemacht und ich glaube, man kann schon sagen, dass die Millionen, die mittlerweile in den USA mit legalem Cannabis verdient werden, nun auch irgendwo investiert werden wollen. Und das geschieht offensichtlich bevorzugt in Europa. LEAFLY ist aber doch in erster Linie eine Informationsseite - wie verdienen die Seattler denn so viel Geld, dass sie nun sogar die Hauptbühne der nächsten HANFPARADE in Berlin finanzieren können? LEAFLY hatte erst im November 2015 eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen, bei der sie bei US-amerikanischen
deutsch geben oder gehen die davon aus, dass die meisten Deutschen, Österreicher und Schweizer eh ganz gut englisch können? Sowohl als auch - es gibt wohl auch schon deutsche Autoren, die inzwischen auch für LEAFLY schreiben und die deutsche bzw. europäische Sicht auf die Dinge aufzeigen. Bisher ist die Seite zwar noch komplett auf englisch, aber wenn ich das richtig mitgekriegt habe, sollen auch bald deutsche Informationen folgen. Wie sieht denn euer Deal mit LEAFLY ganz konkret aus? LEAFLY wird auf jeden Fall einen Infostand auf der HANFPARADE haben und ist auch auf allen unseren Flyern präsent. Aber vor allem hat LEAFLY die komplette Finanzierung der Hauptbühne auf der Abschlusskundgebung auf dem Alexanderplatz übernommen - das sind etwa 12.000 Euro. Dafür ist das in diesem Jahr die LEAFLY-Bühne, so wie es im letzten Jahr eine DINAFEM-Bühne gab.
verdoppeln oder verdreifachen. Für uns als Aktivisten bleibt da erst recht nichts übrig - schließlich kann man als HANFPARADEAktivist nichts verdienen. Und das ist auch wichtig zu wissen, denn es gibt tatsächlich immer noch viele Leute, die denken, dass wir alle beim Hanfverband angestellt sind und gut verdienen. Tatsächlich machen wir das aber alles - nach wie vor - in unserer Freizeit und müssen dann manchmal noch erklären, dass wir es nicht waren, die eine Million gewonnen haben, sondern der DHV. Das ist nunmal eine ganz andere Baustelle. Wird die internationale Vernetzung in Zukunft noch weiter zunehmen? Ja, denn dank der fortschreitenden Vernetzung von Aktivisten und HanfGeschäftsleuten aus aller Welt können wir unsere Kräfte zunehmend bündeln und damit intensivieren. Wir gehen daher davon aus, dass wir in Zukunft eher mehr als weniger internationale Unterstützer und Sponsoren haben werden.
1
ULLa Versand, Köln-Sülz 300 m² Ladenlokal, Lieferservice und Europa-weiter 7FSTBOE ULLa Versand , Gustavstr. 6-8 (im Hinterhof ), 50937 Köln-Sülz Telefon 0221-169 15 66, E-Mail kontakt@ulla-versand.de Öffnungszeiten: montags bis samtags 11.00 – 18.30 Uhr donnerstags 11.00 – 20.00 Uhr, samstags 11.00 – 15.00 Uhr
Wir sind auf den Direktverkauf von hochwertigen Produkten für den Anbau von Gemüse, Grünpflanzen, Schnittblumen, Obst und Kräuter spezialisiert. Unser Laden in der Gustavstraße ist zum Einkaufen und Abholen von montags bis samstags geöffnet.
Chalice, Grow & Headshop %FS QSPGFTTJPOFMMF 'BDIIBOEFM GàS (FXÊDITIBVTUFDIOJL VOE 3BVDIFSCFEBSG 8JS CJFUFO BVG àCFS N¤ FJOF HSP F "VTXBIM BO %àOHFSO 4VCTUSBUFO (SPXCPYFO .FTTHFSÊUFO 3FHFM o VOE 4UFVFSUFDIOJL TPXJF -àGUVOHT -JDIU VOE #FXÊTTFSVOHT TZTUFNFO GàS (SP VOE ,MFJO BO %JTLSFUJPO VOE LPNQFUFOUF #FSBUVOH TJOE GàS VOT TFMCTUWFSTUÊOEMJDI Chalice Grow Chalice Grow Osnabrück Herford ,JSLTXFH 4UFJOTUS 0TOBCSàDL )FSGPSE 5FM 5FM www.chalice-grow.de www.chalice-grow.de ½ò OVOHT[FJUFO ½ò OVOHT[FJUFO .P 'S̓ CJT .P 'S̓ CJT 4B̓̓̓̓̓̓̓̓ CJT 4B̓̓̓̓̓̓̓̓ CJT
2
7
15 18 19
2 2 1
3 GrowAndStyle, Overath
20
Zum Alten Wasserwerk 7 D-51491 Overath
4
Telefon: 02204-4756511 Telefax: 02204-4756512
3
Onlineshop: www.growandstyle.de Öffnungszeiten Growshop: Montag - Freitag: 10:30 - 19:00 Uhr §1 Jeder macht sein
Grow-Bonn, Bonn
5
4
Grow-Bonn bietet alles für große und kleine Gärtnerträume Der Shop für Begrünungskonzepte bietet auf ca. 40m2 Verkaufsfläche allen Gärtnern das, wonach eine gute Züchtung verlangt. Die Produktpalette reicht von Beleuchtungs- und Belüftungssystemen über Messgeräte, Dünger zur Pflanzenaufzucht, Substrate, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung bis zu Homeboxen sowie Regel- und Steuerungstechnik. Zudem werden Komplettsets angeboten, mit denen jeder Hobbygärtner sofort loslegen kann mit der eigenen Züchtung. Grow-Bonn, Franzstraße 37, 53111 Bonn. Telefon: 0228-9095783 Telefax: 0228-9095772. www.grow-bonn.de info@grow-bonn.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 11.00 bis 19.00 Uhr Sa.: 10.00 bis 16.00 Uhr.
6
8 10
5
9 %BT (FXÊDITIBVT #SVDITBM t Botanikbedarf
11
#BOOXFJEFXFH #SVDITBM t 5FMFGPO t & .BJM JOGP!EBTHFXBFDITIBVT DPN XXX EBTHFXBFDITIBVT DPN t ½ò OVOHT[FJUFO .P 'S 4B
Planet Blunt, Bruchsal Head&Shishashop Bannweideweg 4, 76646 Bruchsal 5FMFGPO & .BJM JOGP!QMBOFU CMVOU EF
XXX QMBOFU CMVOU EF ½ò OVOHT[FJUFO .P 'S 4B
Kalidad, Malsch
6
7
Größter Grow - und Headshop im Rhein Neckar Kreis Riesige Auswahl an Düngern, Substraten, Leuchtmitteln, Homeboxen und vielem mehr. Persönliche, kompetente, freundliche und diskrete Beratung vor Ort. Ausserstädtisch im Industriegebiet Rot-Malsch gelegen, erreichbar auch mit der S-Bahn ( Haltestelle vor dem Haus ) via Karlsruhe, Heidelberg oder Mannheim. Kalidad, am Bahnhof 6, 69254 Malsch Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 -18.30 Uhr, Sa 10.00 – 14.00 Uhr www.kalidad.de info@kalidad.de Tel.+Fax: +49(0)7253 9324144
Vision of Hemp, Basel
Zuchthaus Doventorsdeich 23-25, 28195 Bremen Tel: +49 (0) 421 67377164 Fax: +49 (0) 421 84740442 Web: Zuchthaus.de / Cbd4you.de & .BJM JOGP![VDIUIBVT EF JOGP!DCE ZPV EF Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10:30 - 18:30
Güterstrasse 138 (im Hinterhof ) 4053 Basel 0041 61 302 1412 www.visionofhemp.ch Öffnungszeiten: Mo - Fr: 10.00 - 19.00 Uhr Sa: 10.00 - 17 Uhr
16
Bushplanet Grow City Europas grösstes GrowCenter mit 1000 m2 Präsentationsfläche und 2000 m2 Lagerfläche. t FJO[JHBSUJHFT *OGPSNBUJPOT VOE ,OPX )PX $FOUFS NJU VNGBTTFOEFS Beratung für Grower (vom Anfänger bis zum Profi). t 'BDINBSLU NJU LPNQMFUUFS "VTXBIM VOE PQUJNBMFS 7FSGàHCBSLFJU BVDI von grossen Abnahmemengen. t #FSBUVOH JO %FVUTDI &OHMJTDI 6OHBSJTDI 5TDIFDIJTDI VOE 4MPXBLJTDI Industriestrasse D / Nr. 5, 2345 Brunn am Gebirge Mo - Fr 10 - 19, Sa 10 -18 Uhr growcity.com T +43 (0) 2236 31 55 69
HUG`S, Wr. Neustadt
15
Klaus der Gärtner, Berlin Growshop N
Headshop N
4USB NBOOTUS #FSMJO 5FM 5FM 'BY XXX LMBVTEFSHBFSUOFS EF & NBJM JOGP! LMBVTEFSHBFSUOFS EF ½ò OVOHT[FJUFO .P 'S 6IS 4B 6IS
4USB NBOOTUS #FSMJO 5FM 5FM 'BY XXX LMBVTEFSHBFSUOFS EF & NBJM JOGP! LMBVTEFSHBFSUOFS EF ½ò OVOHT[FJUFO .P 'S 6IS 4B 6IS
17
Der Head- und Grow Supermarkt auf 350m2. Im riesiger Grow Schauraum, findet ihr verschiedenste komplette Growsysteme für Klein- und Großverbraucher, ein umfangreiches Sortiment an einzelnen Komponenten für Licht- Klima- und Bewässerungstechnik, so wie Hilfsmittel - zb. Dünger und Messgeräte - bis hin zu Werkzeugen zur Weiterverarbeitung. Ein umfangreiches Angebot an Samen ist bei uns immer lagernd. Im sehr großzügig gestalteten Headshopbereich, findet man als ambitionierter Freund des Rauchens und Verdampfens alles was man täglich so braucht oder sich wünscht - Bongs aller Marken, Vaporizer, Shishas, Pfeifen, Papers, Rauchzubehör und Absinth Wienerstrasse 115, 2700 Wr. Neustadt, Österreich 0043-(0)2622/20508 www.hugs.cc officehugs@aon.at Öffnungszeiten: Mo-Do 12:00 -19:00 Fr 12:00 - 21:00 Sa 11:00 - 17:00
14
Herbalist, Wien )FBE t (SPX t 4FFE t 7BQPSJ[FS 4IPQ t 5IF (SFFO 4QFDJBMJTU Kaiserstrasse 107, 1070 Wien, Tel/Fax: 01-9569589, Mobiltelefon: 065079319 XXX IFSCBMJTU BU t JOGP!IFSCBMJTU BU
18
13 iGrow 2VBMJUÊUTQø BO[FO WPN Stecklings-Profi Kienmayergasse 6 A-1140 Wien
Vaporizer Fachhandel in Berlin und im Internet Beratung, Vermietung und Verkauf. Vaporizer sind unsere Leidenschaft. In unserem Berliner Ladengeschäft bekommt ihr Ersatzteile, Wasserfilter und Zubehör, Bongs, Bubblers, Mühlen, Glaswaren, Adapter, Literatur, Kräuter und Waagen. Growbedarf auf Bestellung im Ladengeschäft. XXX 7FSEBNQGUOPDINBM EF Karl-Kunger-Str. 28 / 12435 Berlin Tel.: +49 (0)30 54 733 733 Fax.: +49 (0)30 54 733 780 Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00 -18:00 Uhr
www.igrow.at www.facebook.com/igrow.at Mo/Fr 11-19h Sa 11-18h
19
Gras Grün, Berlin Growshop, Headshop
12 13
Wiener Straße 161 A-4020 Linz
Fachhandel für ambitionierte Zimmergärtner. Schnellversand Farbkatalog anfordern!
14 13 16 17
Bushplanet - Headshop
12
established 1997, Esterhazygasse 32-34, A-1060 Wien Mo - Fr 10 - 19, Sa 10 -18 Uhr bushplanet.com T +43 (0) 1 585 37 17
HEADSHOP
Bushplanet - City Grow Dein Grow-Center mitten in der Stadt t 'BDINBSLU NJU LPNQMFUUFS "VTXBIM und optimaler Verfügbarkeit t (MFJDI CFJN 8FTUCBIOIPG Úò FOUMJDI JEFBM FSSFJDICBS t %JTLSFUF -BEFNÚH MJDILFJU JN )PG t #FSBUVOH JO %FVUTDI &OHMJTDI 4MPXBLJTDI VOE 5TDIFDIJTDI Mariahilfer Strasse 115 im Hof, A-1060 Wien Mo - Fr 10 - 19, Sa 10 -18 Uhr citygrow.at T +43 (0) 1 786 04 72
Ritterstr. 43 10969 Berlin Tel: +49 (0)30-611 31 90 Fax: +49 (0)30-611 27 9 27 www.grasgruen.de
20
Earth Spirit, Thun
www.dragonbong.com
Best Head and Growshop in town
11
Neuer Shop auf 200 m2
BTB Grow Supplies Stolberg
Frutigenstr. 7 CH-3600 Thun Tel +41 33 223 39 23 info@earthspirit.ch
BTB Grow Supplies Selfkant-Tüddern
Öffnungszeiten: Mo-FR 10.00 - 19.00 DO 10.00 - 20.00 SA 10.00 – 17.00
Eschweilerstrasse 155 Von Humboldtstrasse 3-5 52222 Stolberg 52538 Selfkant-Tüddern Tel 00492402 9976861 / Fax 00492402 9976862 XXX # 5 # PSH JOGP!# 5 # PSH Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Sa 11:00 bis 14:00
8
Grünhaus AG, Zürich
Willkomen im neuen Ladengeschäft auf 2 Etagen. Noch grössere Auswahl an Head/Growshopprodukten, Vaporizer Vermietung und Verkauf von diversen Brands und Eigenmarken. Freundliche und kompetente Beratung seit 1999. High in the sky.
9
Als Growshop in ZürichAltstetten bieten wir dir auf 400m2 Ladenfläche und 1000m2 Lager, kompetente Beratung und guten Service an. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12:00 bis 19:30 Samstag: 10:00 bis 16:00 Ein Besuch lohnt sich! Da blüht dir was. Grünhaus AG, Herostrasse 7, CH-8048 Zürich Tel. +41(0)43 343 06 63 Fax +41(0)43 343 06 64 www.gruenhaus-ag.ch info@gruenhaus-ag.ch
Delta Grow AG, Winterthur Gross und Detailhandel Im Industriegebiet von Winterthur riesengrosse Auswahl auf über 600 m2. Kompetente Beratung, grosse Austellungsräume, Drive in und vieles mehr am besten schaust Du mal selber vorbei. Öffnungszeiten: Di-Do 10.00-18.00 Fr 10.00-17.00 Sa 12.00-16.00 Delta Grow AG St.Gallerstr.119 8404 Winterthur Tel. 0041(52)2324758 Fax.0041(52)2324713 www-delta-grow.ch oder kontakt@delta-grow.ch
10
*52: :Ζ7+ 6721(< 7$5.
Wappa Woche 1 der Wuchsphase
'DV =LHO GHV $QEDXV EHVWHKW GDULQ JUR¡H 3IODQ]HQ ]X NXOWLYLHUHQ GLH YHJHWDWLYH 3KDVH VROO :RFKHQ GDXHUQ GLH %O¾KSKDVH :RFKHQ (V ZLUG HLQ %XGPDVWHU 2VUDP 'HOX[H /(' 0RGHOO HLQJHVHW]W 6LH YHUEUDXFKW QXU : EULQJW DEHU EHWU¦FKWOLFKH XQWHUVW¾W]HQGH /HLVWXQJ KLQVLFKWOLFK 3$5 $OV 3IODQ]PHGLXP YHUZHQGH LFK IULVFKHV &R &R LQ HLQHP $LUSRW 'DV 6DDWJXW ZLUG LQ -LII\V ]XP .HLPHQ JHEUDFKW GDQQ ZHUGHQ GLH -LII\V PLW :DVVHU XQG 6XSHU 9LW EHVSU¾KW 'LH 6DPHQ UHL¡HQ DXI XQG HV ]HLJHQ VLFK 6¦W]H IHWWHU OHXFKWHQGHU JHVXQGHU %O¦WWHU 8QWHU GHU DXI HLQJHVWHOOWHQ /(' JHGHLKHQ GLH 6¦POLQJH XQG ZHUGHQ LPPHU NU¦IWLJHU ,FK KDEH GLH /DPSH LP =HOW JDQ] REHQ SODW]LHUW XQG GRUW ZLUG VLH EOHLEHQ 'LH 3IODQ]HQ ZHUGHQ GHP]XIROJH ]X GHU /DPSH KLQDXIZDFKVHQ -HW]W ZDFKVHQ GLH 6¦POLQJH MHGHQ 7DJ HLQLJH =HQWLPHWHU (LQ 9HQWLODWRU EOHLEW DXI GLH MXQJHQ 3IODQ]HQ JHULFKWHW GDPLW GLH 6W¦QJHO Z¦KUHQG GHV :DFKVHQV JHVW¦UNW ZHUGHQ VLH ZLHJHQ VLFK LQ HLQHU VDQIWHQ %ULVH 1DFK 7DJHQ VLQG GLH GLH 3IODQ]HQ NQDSS FP KRFK
Woche 2 der Wuchsphase
'LH :DFKVWXPVJHVFKZLQGLJNHLW LVW KRFK XQG JHUDGH ELOGHQ VLFK QHXH %O¦WWHU PLW KHOOJU¾QHQ 6SLW]HQ 'LH QHXHQ 7ULHEH VLQG GLFN XQG EHODXEW (V ]HLJHQ VLFK FKDUDNWHULVWLVFKH 0HUNPDOH GHU IU¾KHUHQ 6NXQNVRUWHQ XQG VHOEVW EHL GLHVHQ XQUHLIHQ NOHLQHQ 3IODQ]HQ NDQQ PDQ VFKRQ HLQHQ GHXWOLFKHQ IUXFKWLJHQ 6NXQNJHUXFK ZDKUQHKPHQ ,FK JLH¡H GLH 3IODQ]HQ XQG JHEH $WDPL 5RRW )DVW XQG +HVL 717 &RPSOH[ KLQ]X 'LHVH '¾QJHU VLQG (LQNRPSRQHQWHQ %DVLVG¾QJHU VLH VLQG VDQIW XQG S+ IUHXQGOLFK 'LH 3IODQ]HQK¸KH EHWU¦JW QXQ FP GLH %O¦WWHU VLQG FP EUHLW XQG HWZD FP ODQJ =LHPOLFK NOHLQ XQG JHGUXQJHQ DEHU VLH I¾KOHQ VLFK GLFN DQ 1DFK :RFKHQ ¾EHUSU¾IH LFK GDV :XU]HOZDFKVWXP LQGHP LFK GLH 7¸SIH DQ GHU 6HLWH GUHKH XP KHOOH ZHL¡H KDDULJH :XU]HOQ ]X ILQGHQ GLH GHQ 7RSIUDQG HUUHLFKW KDEHQ 7DJH VR ZHLW VR JXW 'LH QHXHQ 7ULHEH ELOGHQ VLFK VHKU VFKQHOO XQG EDOG ZHUGH LFK PHLQ 6&52* 1HW] DXIVSDQQHQ
Woche 3 der Wuchsphase
'LH 9DULHW¦W Z¦FKVW VHKU VFKQHOO XQG DXFK VHKU JXW 1HXH 7ULHEH ZDFKVHQ JU¸¡HU XQG VHKU ¾SSLJ )¾U PHLQHQ 6&52* KDEH LFK HLQ 1HW] DXV 3ODVWLN (UEVHQQHW]HQ DQJHIHUWLJW ,FK VWHFNH MHGH 6HLWH GDYRQ DQ GHQ (FNHQ GHV *URZ]HOWHV IHVW XQG KDEH VR HLQ VFK¸QHV 3ODVWLNQHW] XP
$OV HLQ IU¾KHUHU 6NXQN /LHEKDEHU XQG MHPDQG GHU YRQ GHQ IUXFKWLJHQ YROXPL Q¸VHQ 6NXQN %O¾WHQVW¦QGHQ JDQ] KLQJHULVVHQ LVW NRQQWH LFK HV QLFKW HUZDUWHQ GLHVHQ 6NXQN 3K¦QRW\S DQ]XEDXHQ 3DUDGLVH 6HHGV EHVLW]W HLQH -DKUH DOWH 6DPPOXQJ JUR¡DUWLJHU *HQHWLNHQ XQG :DSSD VFKHLQW HLQ DEVROXWHU .QDOOHU DXV GHU 9HUJDQJHQKHLW ]X VHLQ ΖKUH %O¾KSKDVH GDXHUW :RFKHQ XQG VLH HU]HXJW JUR¡H %O¾WHQVW¦QGH PLW KHOOHQ RUDQJHIDUEHQHQ +DDUHQ XQG QRFK KHOOHUHQ %O¾WHQ 'HU 'XIW LVW VR IUXFKWLJ XQG YHUORFNHQG GDVV 6NXQNOLHEKDEHU GLH +HUNXQIW Von Stoney Tark / Fotos von Mr. José VRIRUW HUNHQQHQ JOHLFKP¦¡LJ XQG N¦PSIHQ XP GDV /LFKW ,FK NQHLIH DXFK VFKQHOO GLH 6SLW]HQ GHU +DXSWWULHEH DE XQG EHVSU¾KH DOOHV PLW %ODWWG¾QJHU -HW]W KDEH LFK HLQ 1HW] ¾EHU GHP %O¦WWHUGDFK XQG GDV PDFKW HV VFKZLHULJ GLH +¸KH GHU 3IODQ]HQ ]X VFK¦W]HQ 6R RGHU VR GLH 6W¦QJHO VLQG PLWWOHUZHLOH FP GLFN 'LH /DXEEO¦WWHU VLQG QXQ FD FP EUHLW XQG FP ODQJ 'LH 3IODQ]H LVW NOHLQ XQG XQWHUVHW]W GHU 'XIW MHW]W VNXQNLJ XQG O¦VVW HLQHP GDV :DVVHU LP 0XQG ]XVDPPHQODXIHQ
Woche 4 der Wuchsphase
'DV 1HW] IXQNWLRQLHUW JXW XQG YRQ REHQ LVW GDV %O¦WWHUGDFK VHKU EUHLW $OOH +DXSWWULHEH ZDFKVHQ GXUFK 'LH 6SLW]HQ GHU K¸FKVWHQ 7ULHEH GLH LFK OHW]WH :RFKH DEJHNQLSVW KDWWH ZXUGHQ GXUFK QHXH KHOOJU¾QH 7ULHEH HUVHW]W 1XQ ZHUGH LFK DOOH +DXSWWULHEH SLQ]LHUHQ XQG GDQQ GLH 1HXDXVWULHEH ZLHGHU GXUFK GDV 1HW] ]LHKHQ 'LHV JHVFKLHKW XP QHXH 7ULHEH ]X I¸UGHUQ XQG VFKOLH¡OLFK HLQ %O¦WWHUGDFK ]X HUKDOWHQ GDV VR EUHLW ZLH P¸JOLFK LVW ,FK JLH¡H GHQ '¾QJHU PO SUR /LWHU XQG VRUJH GDI¾U GDVV GLH 3IODQ]HQ QDFK GHP 3LQ]LHUHQ JO¾FNOLFK VLQG 'DQQ ZHUGHQ GLH JHVWXW]WHQ 7ULHEH EHVSU¾KW XQG LFK SU¾IH RE GDV 1HW] IUHL LVW GDPLW 1HXWULHEH REHQ KLQGXUFKZDFKVHQ N¸QQHQ 'LH %XGPDVWHU /DPSH PDFKW LKUHQ -RE XQG GLH 3IODQ]HQ VLQG VHKU JHVXQG NU¦IWLJ XQG UREXVW 1DFK 7DJHQ KDEH LFK QXQ GRSSHOW VR YLHOH 7ULHEVSLW]HQ XQG GDV *LWWHUQHW] REHQ I¾OOW VLFK PHKU XQG PHKU 'LH +¸KH GHV %O¦WWHUGDFKV LVW JHQDX ULFKWLJ XQG ZHQQ PDQ HV PLW GHP *LWWHUQHW] VLHKW HUVFKHLQW HV Y¸OOLJ JOHLFKP¦¡LJ =X GLHVHP =HLWSXQNW VLQG GLH QHXHQ 7ULHEH GXUFK GDV *LWWHU JHZDFKVHQ ,FK HQWVFKOLH¡H PLFK GLH 7ULHEH ZLHGHU QDFK XQWHQ ]XU¾FN]X]LHKHQ VR GDVV GHU JHVDPWH 4XDGUDWPHWHU GHV *LWWHUV DXVJHI¾OOW ZLUG -HW]W ELQ LFK ]XIULHGHQ LFK KDEH YLHO 5DXP HLQHQ JXWHQ /XIWVWURP
6&52* VSUHFKHQ 'HU *HUXFK GLHVHU 6RUWH LVW VHKU EOXPLJ XQG VNXQN\ IUXFKWLJ DEHU LUJHQGZLH EHGURKOLFK
Woche 5 der Wuchsphase
,Q GHU OHW]WHQ :RFKH GHU YHJHWDWLYHQ 3KDVH VLHKW GLH 6DFKH VHKU JXW DXV 0HLQ 6&52* 1HW] LVW SUDOO JHI¾OOW Z¦KUHQG GLH $XVWULHEH XQWHU GHP 1HW] VFKQHOO EHVHLWLJW ZRUGHQ VLQG 'LH 6W¦QJHO GHU :DSSD ZHUGHQ ZLUNOLFK VFKQHOO GLFN 'HU +DXSWVW¦QJHO LVW LQ GHU 7DW JHZLFKWLJHU XQG QXQ FP EUHLW 'HU 6W¦QJHO LVW QLFKW QXU FP EUHLWHU VRQGHUQ DXFK KDUW XQG KRO]LJ JHZRUGHQ XP GLH %DVLV KHUXP VLQG 'HKQXQJVVWUHLIHQ ]X VHKHQ ,FK NQLFNH HLQLJH YRQ GHQ +DXSWVW¦QJHOQ XQG ODVVH VLH LP 1HW] 'DV LVW HLQH JXWH ,GHH XP GDV :DFKVHQ YRQ NU¦IWLJHQ YHUKRO]HQGHQ 3IODQ]HQ DQ]XUHJHQ ,FK JHEH +HVL 717 &RPSOH[ PO SUR /LWHU XQG 6XSHU 9LW GD]X ,Q GHQ Q¦FKVWHQ EHLGHQ :RFKHQ ZLUG GLH 3IODQ]H YLHO 6WUHVV KDEHQ XQG LFK ZHUGH VLH DXVZDFKVHQ ODVVHQ 3DUDGLVH 6HHGV KDW HLQH VHKU HLQIDFK DQ]XEDXHQGH HLQIDFK ]X KDQGKDEHQGH 9DULHW¦W JH]¾FKWHW GLH ZLH LFK VDJHQ Z¾UGH ELVKHU DOOH (UZDUWXQJHQ HUI¾OOW $P 7DJ ZLUG GLH %O¾KSKDVH DXVJHO¸VW
XQG ZHUGH GLHVH 3IODQ]HQ QRFK HLQ GULWWHV 0DO SLQ]LHUHQ :HQQ LFK VR YLHOH HUWUDJUHLFKH 6SLW]HQ ZLH P¸JOLFK HUKDOWH NDQQ PDQ YRQ HLQHP HUIROJUHLFKHQ
Woche 3 der Blühphase
'LHVH 6RUWH SURGX]LHUW QXQ LQ UDVDQWHP 7HPSR IULVFKH 7ULHEH (V HQWIDOWHW VLFK HLQ QHXDUWLJHV V¾¡HUHV VNXQNLJHUHV $URPD (LQ ZDKUHV 9HUJQ¾JHQ I¾U MHGHQ GHU GDV IHLQH $URPD YRQ IHXFKWHQ NDOWHQ :DOGIU¾FKWHQ ]X VFK¦W]HQ ZHL¡ 6LH VWUHFNW VLFK LPPHU QRFK ZHLWHU DEHU QXU XP GXUFKVFKQLWWOLFK FP *HUDGH MHW]W WUHLEW VLH GDV :DFKVWXP GHU 6HLWHQ]ZHLJH DQ 'LH 7ULFKRPH EHJLQQHQ DXI GHQ QHXHQ XQG WLHIHUHQ $XVWULHEHQ *UXSSHQ ]X IRUPLHUHQ :LUG HLQ %ODWW PLW 7ULFKRPHQ JHGU¾FNW YHUVWU¸PW HV GDV ]DUWHVWH IUXFKWLJH SUDFKWYROOH 6NXQNDURPD (V LVW ZLUNOLFK HLQH )UHXGH XQG LFK NDQQ HV NDXP HUZDUWHQ HV DXI YLHOHUOHL $UW ]X JHQLH¡HQ 1DFK 7DJHQ %O¾WH VLHKW DOOHV VHKU JXW DXV 'LH 3IODQ]HQ GHUHQ %O¦WWHU VLFK LP VFKU¦JHQ :LQNHO QDFK REHQ ]XP
Woche 1 der Blühphase
1DFKGHP LFK LP =HLWUDXP YLHOH -DKUH ODQJ 6NXQN 6RUWHQ DQJHEDXW KDWWH ZDU LFK DQ KHOOJU¾QH 1XJJHWV YRQ 3RSFRUQJU¸¡H JHZ¸KQW 1RUPDOHUZHLVH GDXHUWH GLH %O¾KSKDVH PD[LPDO :RFKHQ XQG PDQ ZXUGH PLW HLQHP VWLQNHQGHQ RUDQJHIDUEHQ EHKDDUWHQ 3URGXNW EHORKQW :DSSD LVW HLQH :RFKHQ 9DULHW¦W PDO VHKHQ ZLHYLHO *HZLFKW VLH ]XOHJHQ NDQQ ,FK G¾QJH PLW +HVL 717 &RPSOH[ XQG 6XSHU 9LW 'DV %O¦WWHUGDFK EUHLWHW VLFK DXV HV ZLUG JDQ] GLFKW ,FK HUZDUWH GDVV VLFK GLH =ZHLJH RUGHQWOLFK VWUHFNHQ HV Z¾UGH VFKOLH¡OLFK HLQ ZHQLJ KHOIHQ GDV %O¦WWHUGDFK ]X NRQWUROOLHUHQ 'LH 3IODQ]HQ ZDFKVHQ GXUFK GDV *LWWHU XQG VFKLH¡HQ IDVW FP GDU¾EHU KLQDXV 6LH HUKROHQ VLFK YRQ GHP $ENQLSVHQ XQG $ENQLFNHQ GHU 6W¦QJHO 'LH %XGPDVWHU /DPSH EHILQGHW VLFK QXQ FP ¾EHU GHU 3IODQ]H HU]HXJW DEHU LPPHU QRFK JHQXJ 3$5 XP HLQ EHWU¦FKWOLFKHV :DFKVWXP DE]XYHUODQJHQ 'LH /DXEO¦WWHU H[SDQGLHUHQ GUDPDWLVFK XQG VLQG ULFKWLJ EUHLW JHZRUGHQ
Woche 2 der Blühphase
GDPLW ]X DUEHLWHQ ,FK G¾QJH GLH 6HLWHQ]ZHLJH GXUFK GLH VLFK GHP =HQWUXP DP Q¦FKVWHQ EHILQGHQGHQ 4XDGUDWH XQG ]LHKH GLH +DXSWWULHEH ]XU 6HLWH 6R ZDFKVHQ VLH
JHVDPWH (UVFKHLQXQJVELOG GHU :DSSD JOHLFKW GHP HLQHV M¾GLVFKHQ .HU]HQKDOWHUV ,FK KRIIH GDVV LFK ]X VHKHQ EHNRPPH ZLH HLQLJH GHU ODQJHQ %O¾WHQ]ZHLJH HQHUJLVFK KHUDXVGU¦QJHQ 'HU *HUXFK LVW QXQ VR LQWHQVLY XQG V¾¡OLFK GDVV HV PLU VFKZHUI¦OOW QLFKW HLQLJH %O¾WHQVW¦QGH DE]XUHL¡HQ XQG PLW GHP 5RVLQ 7HFK 9HUIDKUHQ O GDUDXV ]X PDFKHQ :HQQ PDQ GLH 3IODQ]H VWUHLIW I¾OOW VLFK GHU 5DXP PLW HLQHP VWDUNHQ 6NXQNJHUXFK (LQH VHKU VWUHQJ ULHFKHQGH 3IODQ]H YRU DOOHP ZHQQ VLH %O¾WHQ ELOGHW ,FK G¾QJH PLW +HVL 717 XQG MHW]W QDFK 7DJHQ IDQJH LFK DQ +HVL 3. ]X YHUZHQGHQ
'LHVH 6RUWH VWUHFNW VLFK QLFKW ¾EHUP¦¡LJ VWDUN DEHU GLH +¸KH GHV %O¦WWHUGDFKV LVW MHW]W VHKU HLQKHLWOLFK 6LH VWUHFNW VLFK ZHLWHU XQG HV VLHKW DXV DOV Z¾UGH VLH EHL HLQHU +¸KH YRQ FP DEVFKOLH¡HQ :HQQ PDQ EHU¾FNVLFKWLJW GDVV LFK VLH PDO SLQ]LHUW KDEH XQG DXFK HLQ 1HW] YHUZHQGH GDI¾U LVW VLH JHOLQGH JHVDJW VHKU NU¦IWLJ JHZDFKVHQ 'HU 6W¦QJHO LVW QXQ FP EUHLW VHKU UREXVW XQG KRO]LJ 'DV
/LFKW ULFKWHQ PDFKHQ HLQHQ (LQGUXFN DOV N¸QQWHQ VLH JO¾FNOLFKHU QLFKW VHLQ 'HU /XIWVWURP LVW JXW XQG GLH 7HPSHUDWXUHQ OLHJHQ EHL *UDG ,FK VWHOOH IHVW PLW GHU /(' ZLUG ¾EHUP¦VVLJH :¦UPHHQWZLFNOXQJ ]X NHLQHP JUDYLHUHQGHQ 3UREOHP
Woche 4 der Blühphase
7DJ XQG GDV :DFKVWXPVWHPSR VFKZDQNW 'LHVH 3IODQ]H Z¦FKVW PLW 6LFKHUKHLW VFKQHOO XQG LQ GLH %UHLWH 'LH 9LWDOLW¦W GHU 3IODQ]H LVW ZLUNOLFK UDXPJUHLIHQG 1HXH $XVWULHEH EO¾KHQ ZLH YHUU¾FNW %HUHLIWH %O¦WWHU ZDFKVHQ LQ MHGHP %HUHLFK GHU 3IODQ]H XQG GDV $URPD KDW VLFK OHLFKW LQ 5LFKWXQJ ]X HLQHP KHUUOLFKHQ 'XIW QDFK 3LQLH
YHU¦QGHUW 'LH VLFK HQWZLFNHOQGHQ %O¾WHQVW¦QGH ZHUGHQ JUR¡ XQG ZHLVHQ GLH WUDGLWLRQHOOHQ I¾U 6NXQN W\SLVFKHQ 0HUNPDOH DXI EHUDOO VFKHLQHQ VLFK %O¾WHQDQVDW]VWHOOHQ ]X ELOGHQ XQG PHLQ 6&52* 1HW] DUEHLWHW QXQ SHUIHNW 'LHVH 9DULHW¦W Z¾UGH LFK MHGHP HPSIHKOHQ GHU HLQHQ 6&52* RGHU 6HD RI *UHHQ $QEDX EHWUHLEHQ ZLOO +HVL 3. PO SUR /LWHU XQG +HVL 717 PO SUR /LWHU ZLUG YHUEUHLFKW ,FK ELQ VHKU EHHLQGUXFNW ZLH SRVLWLY GLHVH 3IODQ]H DXI GLH '¾QJHU XQG GLH /(' UHDJLHUW
Woche 5 der Blühphase
'HU KDOEH :HJ GHU %O¾KSKDVH LVW ]XU¾FNJHOHJW VR ZHLW VR JXW ,FK VHKH ZLH VLFK YLHO %LRPDVVH ELOGHW 'LH %O¾WHQVW¦QGH VFKZHOOHQ DQ HV ZDFKVHQ DXFK QHXH PLW 7ULFKRPHQ ¾EHUV¦WH %O¦WWHU 'LH YHUKRO]WHQ 6W¦QJHO VLQG NU¦IWLJ XQG YLWDO ,FK VFKDX PLU GDV JHQDXHU DQ XQG VHKH QLFKWV DOV GLH (QWZLFNOXQJ YRQ %LRPDVVH XQG )RUPLHUXQJ YRQ %O¾WHQVW¦QGHQ 3. PO SUR /LWHU XQG 6XSHU 9LW ZLUG ]XJHI¾KUW )DUEOLFK ZHFKVHOQ GLH %O¾WHQVW¦QGH ]X HLQHP KHOOHUHQ *U¾Q VLH VLQG LQ ZHL¡H .ULVWDOOH JHWU¦QNW XQWHU GHU /XSH VLHKW PDQ 8QPHQJHQ YRQ 'U¾VHQN¸SIHQ LQ ZRONLJHQ 6WUXNWXUHQ 'LH *ULIIHO VLQG GLFNH +DDUH YRQ HLQHU KHOOZHL¡HQ )DUEH 6LH ZDFKVHQ ¾EHU GLH JHVDPWHQ VLFK IRUPHQGHQ %O¾WHQVW¦QGH XQG ELOGHQ HLQHQ GLFKWHQ %HODJ
Woche 6 der Blühphase
'LH )RUP GHU 3IODQ]H LVW ZLUNOLFK YROXPLQ¸V 'LH %O¾WHQVW¦QGH QHKPHQ UXQGH NOXPSLJH .RQWXUHQ DQ XQG I¾OOHQ GLH JHVDPWH 3IODQ]H DXV 0DQ NDQQ GLH %O¾WHQ ZLUNOLFK NU¦IWLJ GU¾FNHQ XQG GLH %LRPDVVH ]XVDPPHQSUHVVHQ 'LH 1XJJHWV ULHFKHQ VHKU DQJHQHKP PLW HLQHP VWDUNHQ IUXFKWLJHQ 6NXQN +LQWHUJUXQG $OOH %O¦WWHU VWHKHQ LPPHU QRFK LQ HLQHP *UDG :LQNHO DE DOV $QWZRUW DXI GLH LGHDOHQ %HOHXFKWXQJV XQG (UQ¦KUXQJVEHGLQJXQJHQ 1XQ ZHUGH LFK EHREDFKWHQ ZLH GLHVH &DQQDELVVRUWH GHQ 5DXP DXVI¾OOW XQG VSHUULJ ZLUG $P 7DJ XQG GDQDFK G¾QJH LFK QRFKPDO PLW +HVL 3. XQG 717 &RPSOH[ EHYRU LFK PLW GHP 'XUFKVS¾OHQ EHJLQQH
Woche 8 der Blühphase
1XQ LVW GLHVH /DG\ DP (QGH LKUHU %O¾KSKDVH DQJHODQJW XQG VLHKW HLQIDFK XPZHUIHQG DXV -HGHU %HUHLFK LVW PLW XQZLGHUVWHKOLFKHQ %O¾WHQVW¦QGHQ XQG JH]XFNHUWHQ %O¦WWHUQ YROOJHSDFNW 'LH (UQWH VROOWH QLFKW DOO]X VFKZLHULJ ZHUGHQ ZHLO GDV &DO\[ %ODWW 9HUK¦OWQLV VHKU KRFK LVW ,FK VFKQHLGH GDV *LWWHU DE XQG NDQQ GDV (QGHUJHEQLV VHKHQ (V JLEW HLQH 8QPHQJH 6W¦QJHO DE]XVFKQHLGHQ XQG QDFK 7DJHQ ELQ LFK ¾EHUJO¾FNOLFK PLW GLHVHU IHPLQLVLHUWHQ 9DULHW¦W YRQ 3DUDGLVH 6HHGV 6REDOG GLH /DPSHQ DXV VLQG ZLUG JHHUQWHW XQG LFK VFKDOWH GLH JU¾QHQ /DPSHQ DQ GLH LFK EHVLW]H =XHUVW EHVHLWLJH LFK GLH /DXEEO¦WWHU VR VFKQHOO LFK NDQQ GDPLW LFK GDV ]X VHKHQ EHNRPPH ZDV LFK ]HUNOHLQHUQ XQG I¾U GLH 0DQLN¾UH EHLVHLWH OHJHQ ZLOO ,FK VFKQHLGH GLHVH IHWWHQ SOXPSHQ %O¾WHQVW¦QGH VRUJI¦OWLJ ]XUHFKW ELV VLH LQ GLH ULFKWLJH )RUP JHEUDFKW VLQG XQG I¾OOH PHLQ 7URFNHQQHW] YRQ REHQ ELV XQWHQ 'LH %O¾WHQ ZHUGHQ DQ HLQHP N¾KOHQ WURFNHQHQ 2UW ZR HLQ OHLFKWHU /XIW]XJ KHUUVFKW DXIEHZDKUW XQG LFK NRQWUROOLHUH VLH DOOH 7DJH 1DFK 7DJHQ VLQG GLH %O¾WHQVW¦QGH ]XP :LHJHQ EHUHLW $XV HLQHU 3IODQ]H EHNRPPH LFK NQDSS ¾EHU *UDPP 7URFNHQJHZLFKW
/$03(1
%XGPDVWHU : 2VUDP 'HOX[H /('
' 1*(5
$WDPL 5RRW )DVW +HVL 717 &RPSOH[
+HVL 3. 6XSHU 9LW
0(',80
*UR HU $LUSRW /LWHU &DQQD &R &R
=(/7
P [ P [ P
:8&+63+$6( 7DJH 6&52*
%/ +3+$6(
7DJH 6&52*
(575$*
J
'LH %O¾WHQ GXIWHQ VHKU H[RWLVFK XQG YHUI¾KUHULVFK +RIIHQWOLFK VFKPHFNHQ VLH VR JXW ZLH VLH DXVVHKHQ ,FK OHJH HLQH NOHLQH %O¾WH LQ GHQ *ULQGHU XQG KHUDXV NRPPW GHP $QVFKHLQ QDFK GLH GRSSHOWH 0HQJH 'LH )DUEH LVW KHOOJU¾Q XQG HV GXIWHW ZLH 0DQJR RGHU DXFK ZLH %HHUHQ 'HU *HVFKPDFN LVW GHILQLWLY IUXFKWLJ VNXQNLJ HU OHJW VLFK DXI GLH /LSSHQ XQG O¦VVW GHQ 5DXFKHU LP 8QJHZLVVHQ ZDV GLHVH JHOXQJHQH .RPELQDWLRQ HLJHQWOLFK DXVPDFKW :HQQ PDQ HLQHQ 5DXP EHWULWW LQ GHP :DSSD JHUDXFKW ZLUG LVW GDV $URPD VNXQNLJ XQG VHKU NU¦IWLJ 'DV +LJK LVW DQIDQJV VFKZDFK O¸VW *HNLFKHU DXV XQG GHU .RSI I¾KOW VLFK OHLFKWHU 1DFK PHLQHP ]ZHLWHQ -RLQW VHW]W GDV JUR¡H ]HUHEUDOH +LJK HLQ GDV PLFK LQ WLHIHV 1DFKGHQNHQ YHUVLQNHQ O¦VVW EHJOHLWHW YRQ HLQHP WRWDO HQWVSDQQHQGHP *HI¾KO ,FK HQWZLFNOH HLQHQ HQRUPHQ $SSHWLW XQG I¾KOH PLFK EHUHLW HLQHQ ODQJHQ )LOP DQ]XVHKHQ $P (QGH ELQ LFK HWZDV HXSKRULVFK ZHJHQ GHU 5HVXOWDWH GLHVHV $QEDXV (LQH ZHLWHUH 9DULHW¦W YRQ 3DUDGLVH 6HHGV GLH JDQ] ORFNHU HUVWNODVVLJH %O¾WHQ SURGX]LHUW XQG ]ZHLIHOORV PHGL]LQLVFKH 4XDOLW¦WHQ DXIZHLVW
Woche 7 der Blühphase
1DFK 7DJHQ %O¾KSKDVH LVW VLH PLW %O¾WHQVW¦QGHQ YROOEHODGHQ (LQH VHKU SURGXNWLYH XQG HLQIDFK DQ]XEDXHQGH 3IODQ]H 'HU $QEOLFN GHU JUR¡HQ NORELJHQ &DO\[H YHUVHW]W PLFK LQ %HJHLVWHUXQJ 'LH %O¾WHQ VHKHQ DXV ZLH YRP &RIIHHVKRS XQG VLH Z¾UGHQ HLQH JDQ]H 7UDJHWDVFKH I¾OOHQ 5XQGH DEHU VSLW] ]XODXIHQGH %O¾WHQVW¦QGH JUR¡H IODXVFKLJH +DDUH ZHQQ GLH +DDUH HLQH EU¦XQOLFKH )DUEH DQJHQRPPHQ KDEHQ ZLFNHOQ VLH VLFK XP GLH &DO\[ (LQ GHXWOLFKHU MD SHQHWUDQWHU IUXFKWLJHU 6NXQN *HUXFK LVW SU¦VHQW HU YHUVHW]W GLH 6LQQH LQ $XIUXKU XQG PDFKW PLFK QXU QRFK EHJLHULJHU GLHVH ZXQGHUVFK¸QHQ /DGLHV ]X HUQWHQ 'LHVH :RFKH JLH¡H LFK QXU PLW :DVVHU GLH 3IODQ]H ZLUG LQVJHVDPW 7DJH ODQJ GXUFKJHVS¾OW
DIE CANNABIS-ONLINEENZYKLOPÄDIE
Wappa erzeugt dichte fruchtige Blütenstände
Ein hohes Calyx-Blatt-Verhältnis macht die Maniküre einfach
46 Ergebnisse des Highlife Cup 2016 Kategorie A, Hydro 1 2 3
Jack Herer Green Mango Bubbles
't Bunkertje Apeldoorn Sumo Seeds Coffeeshop Magic, Den Haag
Kategorie B, Bio (Organisch) 1 2 3
Apple Berry AK-47 Blueberry Cheese
Sumo Seeds Serious Seeds Missouri, Maastricht
Kategorie C, Selbsblühende Sorte 1 2 3
AutoNight Queen Dutch Passion Industrial Plant Auto CBD Dinafem Amnesia Auto Kera Seeds
Kategorie E, Kush 1 2 3
Dutch Kush Karmarado OG Sugar Kush
Paradise Seeds Mississippi, Maastricht Dutch Delight Seeds
Anzeige index
Name Seite Advanced Hydroponics of Holland 48 Amsterdam Seed Center 19 Atami 47 B.T.B. 39 B.T.B. 42-43 Bulk Seed Bank 37 Bushplanet 42-43 Bushplanet Headshop 42-43 Canapa In Mostra 16 Canna 4 Chalice Grow & Headshop 42-43 City Grow 42-43 City Seeds Bank 6 Cuttlings 40 Das Gewächshaus 42-43 Delta Grow 42-43 Dexso 37 Dinafem Seeds 1 Dinafem Seeds 33 Dutch Passion 13 Dutch Plant Store 1 Earth Spirit 42-43 Ed Rosenthal 26 Filter.it 30 Fourtwenty.ch 1 Gras Grün 42-43 Grow Bonn 42-43 Grow City 42-43 GrowAndStyle 42-43 Grünhaus 35 Grünhaus 42-43
Kolophon Soft Secrets wird herausgegeben von Discover Publisher BV Postfach 362, 5460 AJ Veghel, Niederlande Telefon: +31(0)73 5498112 Fax: +31(0)73 5479732 E-mail: info@softsecrets.nl Web: www.softsecrets.nl Chef-Redakteur: Cliff Cremer Mitarbeiter: Jorge Cervantes, Markus Berger, Ed Rosenthal, Martin Muencheberg, Robert B., Mr. Jose, Stoney Tark, J. Searcher, Lazystrain, u.a.
Kategorie F Hasch 1 2 3
Tangerine G13 block Kosher Tangie block Regine’s Primera
Übersetzungen: Helmut Schöffler Boerenjongens Centrum, Amsterdam Boerenjongens West, Amsterdam Regine, Haarlem
Anzeigen: info@softsecrets.nl
Kategorie G Haze Hydro 1 2 3
Atomical Haze S5 Haze Silver Haze
Paradise Seeds Coffeeshop Magic, Den Haag 't Bunkertje, Apeldoorn
Kategorie H Haze Bio 1 2 3
Anschrift der Redaktion: E-Mail: brd@softsecrets.nl
Super Amnesia Haze Coffeeshop Magic, Den Haag AMG Kosbor, Maastricht Amnesia Mac Ganja Bio Kera Seeds
Highlife Cup Gesamtsieger 2016: Super Amnesia HazeCoffeeshop Magic, Den Haag
Ein Wort des Herausgebers: Die deutsche Regierung hat hinsichtlich des Konsums von Cannabis einen Prozess der relativen Liberalisierung eingeleitet und Cannabisaktivisten engagieren sich sehr, um diese Entwicklung zu fördern. Mehrere Gemeinderäte und Hauptkommissare unterstützen nun aktiv ein Coffeeshop-System nach holländischem Vorbild als eine Möglichkeit, harte von weichen Drogen zu trennen, wie es sich in Holland bewährt hat. Ob sie einen neuen Coffeeshop aufsuchen oder für den Eigenbedarf anbauen - Cannabiskonsumenten stellen für niemanden eine Bedrohung dar und verursachen keine wahrnehmbaren sozialen Probleme. Einige Politiker und Kommentatoren fordern die vollständige Legalisierung von Marihuana. Warten wirs ab und wir werden sehen, wie sich die Debatte in einer Zeit relativer Ruhe zwischen allen an der Auseinandersetzung Beteiligten entwickelt. In der Zwischenzeit hofft der Herausgeber, dass Soft
Herbalist 42-43 Hubers Trading 40 HUG's 42-43 Humboldt Seed Organization 9 I Grow 42-43 Jorge Cervantes 22 Kalidad 42-43 Kaya Foundation 40 Kera International 40 Klaus der Gärtner 28 Klaus der Gärtner 42-43 Kosmic Kitchen 7 Lo Spazio 40 Mycologics 45 Near Dark 37 Paradise Seeds 1 Procare 45 Psychonova 40 Pyramid Seeds 25 Royal Queen Seeds 10 Royal Queen Seeds Brandstore 16 Stecklinge.at 1 Sweet Seeds 2 Tree Friends 45 ULLa Versand Köln 42-43 United Seedbanks 37 Verdampft Nochmal 42-43 Vision of Hemp 42-43 Zamnesia 30 Zamnesia 40 Zuchthaus 42-43
Secrets der Öffentlichkeit eine positive Seite der Normalisierung des Cannabiskonsums aufzeigen wird und ist bestrebt, sowohl Befürwortern als auch Gegnern der Legalisierung ein Forum zu bieten. Das setzt voraus, dass der Verleger nicht unbedingt mit allem, was in Artikeln und Anzeigen erscheint, einverstanden ist. Der Herausgeber distanziert sich hiermit ausdrücklich von veröffentlichten Aussagen oder Darstellungen, die den Eindruck erwecken könnten, dass der Konsum oder die Produktion von Cannabis befürwortet wird. Es ist untersagt, ohne das vorherige Einverständnis des Herausgebers oder anderer Inhaber von Urheberrechten irgendetwas - gleich welchen Formats - von diesem Magazin zu kopieren oder zu reproduzieren. Der Herausgeber übernimmt keine Verantwortung für nicht angeforderte Einsendungen. Der Herausgeber ist bemüht, alle Urheberrechtsinhaber von Foto-/Videomaterial zu erreichen. Diejenigen, die meinen, noch Anspruch auf diese Rechte zu haben, sind berechtigt, den Herausgeber zu kontaktieren. Soft Secrets erscheint in den folgenden Ländern: Holland (Highlife Magazine), Deutschland, Österreich, Schweiz, United Kingdom, Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Tschechische Republik, Chile und Argentinien.
Die nächste Ausgabe erscheint am 23. September 2016
ROOTBASTIC
B’CUZZ
ATA
BI-BLOOMBASTIC
BLOOMBASTIC
B’CUZZ
ATA NRG
290316 6
SALES @ ATAMI.COM WWW.ATAMI.COM TEL.: 0031(0)73 522 32 56 FAX: 0031(0)73 521 32 59