Чим се нађе у мраку шеширном, сусрете се са још једним сном.
Био једном један мишић Јова. Сањао је и по 10 снова
Felix mit dem Hut der Träume Author: Bogdan Glogovac Illustrator: Sanja Drakulic Translated by Nadja Aspacher
Felix mit dem Hut der Träume
Es war einmal eine kleine Maus namens Felix. Jede Nacht, wenn Felix schlief, hat er bis zu zehn Träume.
Eines Tages, als Felix ein Stück Käse aß, fällt plötzlich ein großer Hut über ihn.
Unter dem Hut ist es dunkel und still. Felix wird müde, er schläft ein und beginnt zu träumen…
Im Traum geht Felix spazieren, mit dem Hut auf dem Kopf und grĂźĂ&#x;t alle eleganten Leute. Er geht zur Oper und wird an der Warteschlange vorbei gleich eingelassen.
Auf seinem Sitz liegt ein großes Stück Käse und daneben sitzt ein Mäusemädchen, das ihn anlächelt.
Felix setzt sich, aber leider soll er seinen Hut abnehmen. „Nehmen Sie den Hut ab!“ sagt ein Mann, „ich kann nichts sehen“.
Скини шешир, викнуо је неко,
„Setzen Sie den Hut ab!“ schreit немој да сам двапута ти реко! ein anderer Mann, Поцрвени Јова сав од стида, и „ich werde es nicht zweimal sagen!“ поче шеширић да скида. Felix wird rot und nimmt seinen Hut ab.
Als er den Hut abgenommen hatte, ist der Traum vorbei und er wacht auf. Er beeilt sich, seinen Hut wieder aufzusetzen, um mit dem Abenteuer fortzufahren.
Die Oper ist fast zu Ende, aber anstatt von Menschen, miauten Katzen. Felix war wie versteinert und konnte kaum atmen. Da stößt ihn ein Kater von hinten an, packte ihn und schnüffelt nervös an ihm.
„Hör zu Kleiner“, sagte der Kater wütend. „Ich sehe nichts! Nimm besser den Hut ab, sonst wirst du es bereuen!“ „Bitte, Herr Kater! Sie verstehen nicht. Ich muss den Hut auf meinem Kopf tragen. Wenn ich ihn ausziehe, werden meine Träume verschwinden.“
In diesem Moment schreit das Mäusemädchen hinter der Katze: „Lass Felix gehen, sonst rufe ich den Hund, er wird wissen, was er mit dir machen soll.“ Die Drohung überraschte den Kater, der erschrocken laut lachte: „Ich werde nett sein und nur schnurren. Ich war gerade auf dem Weg, etwas zu essen.“
Die Katze ging weg und so konnten das Mäusemädchen und unser Felix den Hut der Träume teilen.
Plötzlich sind die Schritte des Großvaters zu hören, die näher kommen. Er nimmt seinen Hut und sagte sanft zu Felix: „Du träumst ja schon wieder, obwohl es noch nicht dunkel ist.“
Felix entschuldigt sich, aber vergebens, er schläft gleich wieder ein.
Unser Felix war wieder eingeschlafen, um seinen Traum dort fortzusetzen, wo er aufgehรถrt hatte.