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Das Risiko von Folgekosten reduzieren

Investitionsentscheider berücksichtigen immer Folgekosten bei Baumaschinen vor einer Neuanschaffung. Das Augenmerk richten sie aber zunehmend auf die Folgekosten bei den zugehörigen Anbaugeräten. Wie man beim im Odenwald ansässigen Anbaugerätehersteller DMS Technologie betont, gelte vor allem hier die alte Weisheit »Wer billig kauft, kauft zweimal«. Und das möchten die Spezialisten auch auf der RATL im April aufzeigen.

Eine gute Investitionsentscheidung berücksichtigt mehr als nur die Anschaffungskosten. Bei Anbaugeräten schlagen insbesondere Ausfallzeiten zu Buche. Bei Greifern an Baggern können beträchtliche Folgekosten durch wiederkehrende Schlauchabrisse oder einen Kolbenstangenschaden entstehen. Spätestens bei der Reparatur zeigt sich, wie wirtschaftlich nachhaltig die Konstruktion des Anbaugeräts tatsächlich ist. »Bereits auf der GaLaBau in Nürnberg und der Bauma im Oktober in München erhielten wir in unseren intensiven Kundengesprächen mehr Fragen zur Ausfallsicherheit unserer Greifer sowie potenzieller Folgekosten«, erinnert sich Thorsten En- singer von DMS Technologie.

Bei Anbaugeräten sind niedrigere Anschaffungskosten nur dann wirtschaftlich, wenn teure Reparaturen über den kompletten Nutzungszeitraum ausbleiben. Der besondere Aufbau des DMS-Plungerzylinders mit innen liegender Ölführung und voll geschütztem Kolben soll das Risiko von Folgekosten für Unternehmer deutlich reduzieren.

Kosten für Ausfallzeiten, Reparatur und Instandhaltung stünden für Entscheider und Anwender mehr denn je im Blickfeld. Auch vor dem Kauf von Anbau- geräten empfehle sich die genaue Betrachtung jeglicher Folgekosten. Auf der RATL in Karlsruhe stehe das Team von DMS am Stand F218 für alle Fragen gerne zur Verfügung. t

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