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Close Brothers | Eigenkapitalquote aus Darlehensgründen erhöhen

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levanten Ideen haben eine digitale Komponente. Ohne Digitalisierung in Planung und Umsetzung geht es gar nicht.« Auch dies spreche dafür, dass Hersteller ihre Daten digital liefern müssten, wenn sie an Megatrends teilhaben oder sie gestalten wollten. Mit der Menge an Daten würden sich für Planer und Büros die Kombinationsmöglichkeiten erhöhen, mit denen sich nicht nur neue bauliche Lösungen finden lassen könnten. Zudem werden Alternativen sichtbar bei anderweitigen Nichtverfügbarkeiten.

Die Bundesregierung habe, so Uhl, mit dem Building Circularity Passport das Thema Kreislaufwirtschaft als verpflichtendes Element für die Zukunft im Koalitionsvertrag verankert. Erst der Zugang zu transparenten Produktinformationen erlaubt Überlegungen zur Kreislauffähigkeit. Ohne Informationen zur stofflichen Zusammensetzung, Herstellungsweise, Lebensdauer, Reparaturfähigkeit und Verwertungsoptionen der Produkte funktioniert die Circular Economy nicht. »Produktinformationen bilden die Basis für einen Übergang zur Kreislaufwirtschaft«, so Uhl. Die ersten Kommunen in Deutschland würden bereits unabhängig von der Gesetzgebung für ihre Neubauten den Building Circularity Passport einführen wollen. Bei neuen Schulen, Kindergärten oder Bürogebäuden werden Produkte erforderlich, deren Kreislauffähigkeit bewertet, berechnet und zertifiziert wurde.

Komplexität der Planungsprozesse sorgt für Datenbedarf Anforderungen an Planungsprozesse und dadurch an Planer im Sinne von Nachweisen und Berechnungen werden immer kom-

DIE WERKBANK IT/JULIAN CIMENTAROW PERSON UND UNTERNEHMEN

»Die Werkbank IT« aus Wien wurde 1998 von Matthias Uhl gegründet. Mit »BIM & More Orchestra« – einer BIMInfrastruktur für Hersteller aus der Baubranche – hat sein Unternehmen eine Toolchain für Unternehmen der Bauindustrie entwickelt, die das gesamte Produktportfolio in herstellerspezifischem BIMContent aufbereitet. »BIM & More Orchestra« wird an das Master Data Management (MDM) des Herstellers angebunden. Die Industrie ändert und pflegt Daten weiter nur im eigenen PIM oder ERPSystem. Mit dem »BIM Cockpit« können Hersteller in Echtzeit mit Architekten und Planern zusammenarbeiten. »BIM & More Orchestra« bietet mit Plugins und BIMKanälen (REST API) Schnittstellen für alle Arten von Bauprodukten in CADSysteme. Seit Januar ist »Die Werkbank IT« eine 100 %ige Beteiligung der Drees & SommerGruppe unter der Leitung des Gründers Matthias Uhl und Patrick Theis von Seiten Drees & Sommer.

plexer. Planer und Architekten öffnen sich deshalb zunehmend für Unterstützung aus der Industrie, die gefordert ist, Daten zunehmend digital zur Verfügung zu stellen. »Nie waren Produktinformationen von der Industrie populärer als heute. Nie war es für Hersteller einfacher, Akzeptanz bei Planern zu erreichen«, resümiert BIM-Datenexperte Matthias Uhl. t

Eigenkapitalquote aus Darlehensgründen erhöhen

CLOSE BROTHERS – Rund 65% der Betriebe aus der Metall- und Elektroindustrie haben bereits einmal ihre Eigenkapitalquote erhöht, um ein Darlehen von der Bank zu erhalten oder die Konditionen zu verbessern. Das hat eine Umfrage des Finanzierungsspezialisten Close Brothers Factoring unter 200Unternehmen der Branche ergeben. Am häufigsten genutzt wurde hierfür Factoring: 35,5% gaben an, dass sie ihre Forderungen regelmäßig an einen Dienstleister verkauft haben, um ihr Ziel zu erreichen.

Ähnlich hohe Werte erzielen in dem Zusammenhang Rückgriff auf Gewinnrücklagen (33 %) sowie Verkauf von Beteiligungen und Verkauf und Abgabe von Anlagegütern (jeweils 32,5 %). SaleandLeaseback bzw. SaleandMietkaufbackModelle, bei denen Anlagegüter veräußert, aber weiter betrieblich genutzt werden, hatten weitere 31,5 % gewählt.

Zusätzliche Finanzierungslösungen bzw. Dienstleister wurden in der Vergangenheit auch genutzt, um die Liquidität des eigenen Unternehmens zu sichern. Das gaben in der Umfrage ebenfalls etwa zwei Drittel (66 %) der Befragten an. Exakt die Hälfte der Betriebe (50 %) hatte zur Liquiditätssteigerung SaleandLeaseback oder SaleandMietkaufbackModelle genutzt, danach folgen mit 40 % Verkauf und Abgabe von Anlagegütern. Factoring, der regelmäßige Verkauf von Forderungen, hatte etwa ein Drittel der Unternehmen (33 %) gewählt.

Positive Auswirkungen auf die Eigenkapitalquote Zu der Auswahl bezüglich der Eigenkapitalquote passt, dass etwa jedes dritte Unternehmen (33,5 %) bei Finanzierungslösungen auf deren positive

Factoring Sale-and-Lease/Mietkauf-back Reduzierung Bilanzsumme Verkauf von Anlagegütern Erhöhung Gewinnrücklagen Beteiligungen Einbringen Privatvermögen

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%

Wie hat ein Unternehmen schon einmal seine Eigenkapitalquote für ein Bankdarlehen verbessert?

Auswirkungen auf die Eigenkapitalquote achtet. Noch wichtiger sind nur die Unabhängigkeit von einer Bank (35,5 %) und faire Konditionen (36,5 %). Vertrauen in den Finanzierungspartner (33 %) und Unkompliziertheit des Verfahrens bis zur Auszahlung oder Finanzierung (31 %) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. »Die Umfrage bestätigt, dass Maßnahmen zur Steigerung der Eigenkapitalquote sowie der eigenen Liquidität im Metall und Elektrogewerbe die Regel sind. Factoring ist in dem Zusammenhang ein wichtiges Instrument, das sich insbesondere in Zeiten wachsender Umsätze anbietet«, betont Detlef Küßner, Geschäftsführer der Close Brothers Factoring GmbH. Mit den von seinem Unternehmen binnen 14 Arbeitstagen nach Vertragsabschluss bereitgestellten Mitteln würde man Unternehmen helfen, höhere Lagerbestände aufzubauen und deren Wachstum trotz explodierender Preise für Energie, Rohstoffe und Vorprodukte vorantreiben. t

Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung

Management der Prüfpflichten digitalisieren und automatisieren

Bauunternehmen brauchen den Überblick über ihre Betriebsmittel, um Ausfallzeiten zu vermeiden und die Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Doch die Arbeitsschutzregelungen und gesetzlichen Prüfrichtlinien sind streng. Die Anforderungen und damit die Kosten steigen. Mit der Software Wartungsplaner der HOPPE Unternehmensberatung können Bauunternehmen ihr Wartungsmanagement schnell und einfach digitalisieren und so ihren Pflichten vollumfänglich nachkommen.

Die Liste der überwachungsbedürftigen Betriebsmittel in Bauunternehmen ist lang. Neben Maschinen und Werkzeugen auch Druckbehälter, Einsatzfahrzeuge sowie Leitern und Tritte – denn jeder dritte Absturzunfall führt zur Arbeitsunfähigkeit. Die Prüfung von Leitern regelt z.B. die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), für elektrische Anlagen und Geräte gelten die Vorgaben der Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaften (DGUV Vorschrift 3) und jene des Verbands der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE). Wie oft ein Betriebsmittel gewartet werden muss, hängt vom Alter, dem Gebrauch und der Art ab. Laut Betriebssicherheitsverordnung ist die wiederkehrende Prüfung von Maschinen und Anlagen zwingend notwendig, wenn Arbeitsmittel Einflüssen ausgesetzt sind, die Schäden verursachen und damit zu Gefährdungen der Beschäftigten führen. Arbeitsschutzverordnungen konkretisieren das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), etwa zu Arbeitsstättengestaltung, Arbeitsmitteleinsatz, Lärmschutz oder Gefahrstoffen. Fehlerquellen bei der Wartung liegen oft in der nicht eindeutigen Definierung der Prüfungen, welche Teile sie betreffen sowie bei nicht bestimmten Fristen: Die Einhaltung der unterschiedlichen Prüffristen und Intervalle ist eine Herausforderung – und ebenso die rechtskonforme Dokumentation.

Oft sind die Zuständigkeiten nicht klar: Unternehmen setzen handschriftliche Listen, Excel-Tabellen oder eigenentwickelte Datenbanken ein, mit denen sich Prüfungen und Betriebsanweisungen weder effizient noch rechtssicher dokumentieren lassen. Werden Prüffristen versäumt, fallen Bußgelder an und im Worst Case haften bei Personenschäden weder Versicherungen noch springen Berufsgenossenschaften ein: Nur wenn alle Betriebsmittel vollständig in korrekten Intervallen geprüft werden, ist der Unternehmer bei Arbeitsunfällen geschützt.

Mit dem Wartungsplaner die Betriebsmittelprüfungen automatisieren

Mit dem Wartungsplaner von Hoppe werden alle Aspekte einer Betriebsmittelwartung abgedeckt. Alle Betriebsmittel, ihre Wartungsfristen und -vorschriften können mit wenigen Klicks kontrolliert werden. Wichtige Instandhaltungskennzahlen werden grafisch aufbereitet und können in verschiedenen Formaten im- und exportiert werden. Der integrierte Kalender zeigt, wann welche Prüfungen durchgeführt werden müssen und die Erinnerungsfunktion garantiert, dass kein Termin verpasst wird. Der Instandhalter kann während der Prüfung am mobilen Endgerät in der Software Notizen machen, Fotos oder Videos anhängen. Die Ergebnisse werden vollständig und papierlos im System dokumentiert. In den Prüfberichten können wiederum neue Wartungsaufträge generiert werden.

Elektroprüfung gemäß DGUV Vorschrift 3 dokumentieren

Wartungsplaner Software importiert die Messergebnisse der Elektroprüfungen. Elektrische Anlagen und Geräte sind in jedem Büro oder Handwerksbetrieb vorhanden. Damit von ihnen keine Gefahr ausgeht, müssen sie in gesetzlich festgelegten Abständen auf ihre Sicherheit hin überprüft werden. Hier den Überblick zu behalten, ist nicht so einfach.

Mobile Erfassung mit der Arbeitsschutz-APP

Für ein optimales Arbeiten bietet Hoppe eine Ergänzung auf mobilen Seligenstädter Grund 8 Endgeräten. Die mobile App »Prüfungen im Ar63150 Heusenstamm beitsschutz« ist eine praxisgerechte Telefon 06104 / 65327 Anwendung für iPhone, iPad oder das Android Gerät. Erfassen Sie mobil die info@hoppe-net.de Prüfung, den Prüfbericht und die Warwww.hoppe-net.de tung. Ebenso geeignet für Mängelberichte sowie Störungen von Arbeits- und Betriebsmitteln.

Gefährdungsbeurteilungen bequem erstellen

Der Wartungsplaner/Wartungsmanager entspricht den Empfehlungen der Berufsgenossenschaften für das Prüffristenmanagement. Er erleichtert zudem die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen. Regelmäßige Updates stellen sicher, dass die Lösung immer auf dem neusten Stand ist, alle Bedürfnisse abdeckt und intuitiv zu bedienen ist.

Arbeitsaufwand minimieren: Bauunternehmen erhalten den Überblick über ihr Wartungsmanagement

Rechtskonforme Protokolle veranschaulichen Prüfern bei Audits, dass Wartungen korrekt stattgefunden haben und dass genug getan wurde, um Arbeitsunfälle zu verhindern. Da die Ergebnisse zentral im System hinterlegt sind, haben alle Zuständigen jederzeit Zugriff auf relevante Informationen. Diese Transparenz hilft auch dabei, Arbeitsprozesse zu optimieren. Schließlich ist so ersichtlich, wo sich Mängel häufen und was die Fehlerbehebung erleichtern kann. Eine regelmäßige Wartung verringert Ausfälle und senkt Instandhaltungs- und Wartungskosten. Eine kostenlose Wartungsplaner Testversion kann direkt ausprobiert werden.

Kostenlose Demo-CD und weitere Informationen: www.wartungsplaner.de

Informationen zum Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Instandhaltungslösungen. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Software für Wartungen. Der Wartungsplaner von Hoppe ist bei mehr als 5.900 Firmen (über 39...000 Anwender) erfolgreich im Einsatz. Internet: https://www.Wartungsplaner.de Telefon: 06104 / 65 32 7

Hinweis:

Der Wartungsplaner wurde mit den Innovationspreis »Best of IT« der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

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