04 APRIL 2015
Das Fachmagazin für Handel und Handwerk
€ 5,-
bau STOFF PARTNER 04/15
www.baustoff-partner.de
Top-Thema
Titel-Story
Im Blickpunkt
Das Fenster: Aufbau & Verarbeitung
Festool: Neues Kapp-Sägesystem
Drutex: Der Weg an die Spitze Europas
ACO HOCHBAU »ACO Therm 3.0« Das neue Leibungsfenster für den Keller
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INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR NATÜRLICHE LÜFTUNG UND RWA IN GEBÄUDEN
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| INHALT |
WINKHAUS
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8 TITELSTORY 8 I FESTOOL I Neues Kapp-Sägesystem: mobil, präzise und effizient
10 IM BLICKPUNKT 10 I DRUTEX I Der erfolgreiche Weg an die Spitze Europas
12 NAMEN & NEUIGKEITEN 15 TOP-THEMA
DAS FENSTER – AUFBAU & VERARBEITUNG
Unterwegs mit dem Smartphone kontrollieren, ob die Fenster geschlossen sind – das ermöglicht jetzt die neue Smart Home Technologie von Winkhaus.
CAPAROL
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16 I WINKHAUS I Intelligente Lösungen für ein vernetztes Zuhause 19 I AMELINGMEYER I Neue Möglichkeiten der Raumnutzung 20 I FINSTRAL I Neue Fenster ohne Mauerarbeiten 23 I KNEER SÜDFENSTER I Transparenz auf der ganzen Linie 26 I DUOTHERM I Statische Fixierung breiter Fensterelemente 28 I VELUX I Größere Perspektiven fürs Dachgeschoss 29 I BECK+HEUN I Fenster-Dämmsystem mit integrierter Lüftung 31 I ACO HOCHBAU I Leibungsfenster für den Keller
35 TÜREN Ein Fachwerkgiebelhaus wurde energetisch mit dem Innendämmsystem »Capatect IDS Mineral« saniert. Im Fachgespräch v. l. Malergeselle Kurt Poppe, Caparol-Außendienstmitarbeiter Tino Kühn und Bauleiter Roman Schäfer.
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35 I JELD-WEN I Tür-Oberflächen für intelligente Urbanisation 36 I GARANT I Starke Technik für jedes Design 37 I WESTAG & GETALIT I Klare Linien für zeitloses Wohnraumdesign 43 I ECO SCHULTE I Perfektion bis ins kleinste Detail
47 BODEN
DALLMER
47 I PALLMANN I Würzburger Holztage: Branchenevent etabliert sich 48 I KIESEL I Zementfließestrich als »universelle Allzweckwaffe« 56 I CLASSEN I Neues Produktkonzept präsentiert 57 I RAKO/LASSELSBERGER I Offene Architektur für offene Pädagogik 58 I DESIGNFLOORING I Vollsortimenter im LVT-Markt
»Gute Stimmung, viele Besucher und interessante Gespräche« - so das Fazit von Dallmer nach einer intensiven Woche auf der ISH 2015 in Frankfurt. Die Neuheit »CeraFloor« für bodengleiche Duschen und der Wandablauf »CeraWall« fanden reges Interesse.
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61 INNENAUSBAU 61 I KEIMFARBEN I Farbkur für ein ehemaliges Kurhotel 62 I TROLDTEKT I Akustikplatten: nachhaltig und sicher 64 I MOLL PRO CLIMA I »Schnittstelle Baustelle«
| INHALT | 66 I CAPAROL I Mineralische Innendämmung als ideale Lösung für ein Fachwerkhaus 71 I BISOTHERM I Kalkglätte für den Innenbereich
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73 BAD SANITÄR FLIESEN / MESSERÜCKBLICK ISH 2015 73 I SANA I Farbig gestaltete Umkleidezonen 76 I PCI I Regionale Exklusivität am Großglockner 81 I SCHLÜTER-SYSTEMS I Elektrische Temperierung jetzt auch für Wände
88 WERKZEUGE 94 MESSEN & SEMINARE / AKTUELLES 97 AUF EINEN BLICK 98 IMPRESSUM / VORSCHAU
METABO
88 I BOSCH I Neue Werkzeuge für Profis 91 I HYMER LEICHTMETALLBAU I Stabiler Alltagshelfer
Um Beton, Estrich, Putz, Klebereste oder Altanstriche zu entfernen, greifen Anwender häufig zum Meißelhammer oder Winkelschleifer – eine mühsame und staubige Angelegenheit. Mit den neuen Renovierungsmaschinen von Metabo arbeiten Profis deutlich schneller, effizienter und mit wirkungsvoller Absaugung.
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Fensterbranche: Stabile Zuwächse Die Temperaturen waren in den ersten Wochen dieses Jahres recht mild, und doch lag nach Angaben des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie der baugewerbliche Umsatz der Betriebe im Bauhauptgewerbe im Januar um 5,8 % unter dem des Vorjahreswertes. Aber zum Jahresbeginn 2014 war ja auch der Winter eigentlich ein Frühling, und so konnte sich die Branche seinerzeit über zweistellige Zuwachsraten freuen. Tatsache ist, dass die Bauunternehmen aktuell positiv gestimmt sind, denn die Betriebe sind mit einem dicken Auftragspolster von 26,4 Mrd. € ins Jahr gestartet. Das ist der höchste Wert seit 1998, mit dem die Branche in die neue Bausaison ging. Nach wie vor sendet der Wohnungsbau positive Signale; in diesem Bereich stieg die Nachfrage im Januar um 7,0 % und der Umsatz lag um 1,0 % über dem Niveau des Vorjahres. Auch die Fenster- und Türenbranche rechnet für das laufende Jahr in den Bausegmenten Neubau, Renovierung und Wohnbau mit stabilen Zuwächsen. 60,3 % aller produzierten Fenster werden den Angaben der Branchenverbände zufolge voraussichtlich für die Renovierung beziehungsweise energetische Sanierung des Gebäudebestandes verwendet. Die Zahl der im Neubau eingesetzten Fenster steigt mit einem Plus von 3,5 % deutlicher und erreicht somit einen Marktanteil von 39,7 %. In dieser Ausgabe widmen wir uns schwerpunktmäßig dem »Fenster«. In unserem Top-Thema lesen Sie, dass innovative Produkte und individuelle Lösungen im Bereich des Fensterund Türenmarktes in hohem Maße und großer Vielfalt von den Herstellern angeboten werden und für die Umsetzung verschiedenster Projekte zur Verfügung stehen. Die Entwicklung bei den Energiepreisen sowie das weiterhin niedrige Zinsniveau werden Bauherren und Modernisierer auch in diesem Jahr veranlassen, ihre Eigenheime mit modernsten Materialien und zeitgemäßer Technik nachhaltig aufzuwerten, so die Einschätzung des Bundesverbandes Flachglas.
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Die Zahl der Fensterbaubetriebe in Deutschland beläuft sich den Angaben der Branchenverbände zufolge auf etwa 6700 Unternehmen, in denen an die 100 000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Der Umsatz liegt im Jahr bei etwa 9,5 Mrd. €. Dazu kommen noch die vielen Betriebe der Zulieferindustrie aus den Bereichen Schlösser und Beschläge, Kunststoff- und Metallprofile, Holz, Glas und Dichtungen: Inklusive aller wesentlichen vor- und nachgelagerten Industriezweige arbeiten rund 300 000 Menschen in rund 58 000 Betrieben in der deutschen Fenster- und Fassadenbranche, und die erwirtschaften pro Jahr insgesamt rund 34 Mrd. €. Was die Materialien bei den Rahmen angeht, wird der Anteil der Holzfenster in diesem Jahr voraussichtlich bei 15,2 % liegen. Beim Absatz von Holz-Metall-Konstruktionen erwarten die Verbände einen Marktanteil von rund 8,9 %. Erstmals seit einigen Jahren wachse der Anteil der Holzfenster und der Anteil der Holz-Metallfenster gleichzeitig, so der Verband Fenster + Fassade (VFF). Der Marktanteil der Metallfenster liegt hochgerechnet bei rund 17,7 %. Aufgrund der in den letzten Jahren eher unterdurchschnittlichen Entwicklung im Nichtwohnbau ist deren Marktvolumen annähernd konstant geblieben. Den Prognosen der Branchenverbände zufolge werden Kunststofffenster ihren hohen Marktanteil auch 2015 behaupten. Mit einem Wachstum in Höhe des Gesamtmarktes wird deren Anteil bei voraussichtlich rund 58,1 % liegen. Herzliche Grüße
Gerd Rottstegge
Design ist, wenn Optik perfekt in Der HanD liegt. Die neuen Planofix Inlay-Drücker von DANA kombinieren die edelstahl-ähnliche Oberfläche mit verschiedenen Inlays – in Matt-Weiß Lackiert oder Schwarz Eloxiert oder auch in der zum Türblatt passenden Optik. Damit setzt DANA ein echtes Highlight in puncto klassischer Türbedienung. Wie alle Modelle der Planofix Serie für alle DIN-Schlösser sowie für Flüsterfallenund Magnetfallenschlösser passend und mit beidseitig nahezu flächenbündigen Edelstahlrosetten ausgeführt. Mehr über anspruchsvolle Türlösungen erfahren Sie auf www.dana.at. DANA – eine Marke von JELD-WEN 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 7
| ZUM TITEL |
FESTOOL Festool erweitert sein aktuelles 18 Volt Akku-Programm mit einem neuen Kapp-Sägesystem, das für präzises und netzunabhängiges Arbeiten im Holzbau steht. Zur Mobilität trägt neben dem 5,2 Ah Hochleistungs-Akkupack eine ausgewogene Gewichtsverteilung und das Arbeiten mit der neuen Kappschiene »FSK« bei. Der bürstenlose EC-TEC Motor in Kombination mit dem 18 Volt Lithium-Ionen Akkupack bietet maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt. Insgesamt ein optimales, mobiles Kapp-Sägesystem für präzise Schnitte – insbesondere bei Arbeiten auf dem Gerüst und auf dem Dach.
Mitnehmen, anlegen und sauber abschneiden Die Kombination aus AkkuHandkreissäge und Kappschiene vereint Unabhängigkeit, Präzision und Effizienz mit hoher Bedienfreundlichkeit, optimaler Ergonomie und einfacher Hand-
habung. Durch den Schnellverschluss lassen sich Handkreissäge und Kappschiene schnell verbinden und entkoppeln. Besonders praktisch ist das Anschlagsystem mit festem Anlegebolzen und einstellbarem Winkelanschlag für Winkelschnitte von 0° bis 60° in beide Richtungen. Darüber hinaus rasten die gebräuchlichsten Winkeleinstellungen in der Kappschiene ein. So lassen sich beispielsweise Dachlatten mobil und effizient ablängen und Fassadenschalungen exakt und wiederholgenau zuschneiden. Ein Gummizug, der in die Kappschiene
integriert ist, bringt die »HKC 55« automatisch in die Ausgangsposition zurück. Somit ist die Säge gleich wieder für den nächsten Kappschnitt einsatzbereit. Die neue Kappschiene »FSK« gibt es in drei verschiedenen Längen. Ihre Vielseitigkeit stellt die »HKC 55« auch in Verbindung mit dem Festool Führungsschienen-System unter Beweis – wie beispielsweise beim Zusägen von Dämmplatten.
Durchdacht bis ins kleinste Detail Dank der Kombination aus der einfach einstellbaren Tiefenein-
FESTOOL
Neues Kapp-Sägesystem: mobil, präzise und effizient Für mehr Mobilität im Holzbau: Die Akku-Handkreissäge »HKC 55« mit Kappschiene »FSK« ist optimal für präzise Schnitte bei Arbeiten auf dem Gerüst oder auf dem Dach. stellung in Millimeter-Schritten und der zusätzlichen Tauchfunktion sind auch Tauchschnitte auf eine voreingestellte Schnitttiefe leicht, komfortabel und präzise möglich. Durch die offene Bauweise der »HKC 55« und das Sichtfenster auf der Innenseite hat der Handwerker von beiden Seiten eine gute Sicht auf den Anriss und das Sägeblatt. So ist selbst ohne Schiene genaues und einfaches Arbeiten möglich. Zusätzliche Orientierung bietet der bis zum Sägeblatt durchgängige Schnittanzeiger.
Komfortabel und sicher
Ihre Vielseitigkeit stellt die »HKC 55« auch in Verbindung mit dem Festool Führungsschienen-System unter Beweis – wie beispielsweise beim Zusägen von Dämmplatten. 8 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
In gewohnter Weise hat Festool den Aspekt Ergonomie in der Entwicklung auch bei der neuen »HKC 55« berücksichtigt. Robuste und gleichzeitig leichte Magnesium-Gussteile tragen zu einem geringen Gewicht bei. Darüber hinaus sorgt ein ausgewogener Schwerpunkt für ermüdungsarmes Arbeiten beim mobilen Einsatz auf der Baustelle. Für mehr Komfort und Sicherheit beim Ansägen verfügt die »HKC 55« über eine Pendelhauben-Fernbedienung. Die Pendelhaube lässt sich über einen Hebel auf der Innenseite der Maschine nach hinten bewegen. Dies bietet freie Sicht auf das Sägeblatt und ermöglicht einfaches Ansägen auch bei Gehrungsschnitten. Die Führungskeil-Lösung
Test-Ergebnisse aus der Praxis
Der Führungskeil ermöglicht ungehindertes, spannungsfreies und damit sicheres Sägen. Da er in die federnd gelagerte Pendelhaube integriert ist, sind auch Tauchschnitte ungehindert und sicher möglich. sorgt bei der »HKC 55« für noch mehr Sicherheit. Selbst Tauchschnitte sind mit dem Führungskeil ungehindert und sicher möglich, da er in die federnd gelagerte Schutzhaube integriert ist. Insbesondere bei Längsschnitten vermeidet der Führungskeil das Blockieren des Sägeblatts. Für maximale Schnittleistung und gleichzeitig hohe Schnittqualität bietet Festool drei neue, speziell auf die »HKC 55« abgestimmte Querschnitt-, Längsschnittund Feinschnitt-Sägeblätter an. Dank FastFix lassen sich die Sägeblätter, wie gewohnt, werkzeuglos und damit zeitsparend wechseln.
Mehr Unabhängigkeit
»Unplugged Tour 2015« Mit diesem Motto startet Festool seine Roadshow in Deutschland und tourt vom 11. bis 31. Mai im Norden Deutschlands und vom 1. bis 29. Juli im Süden Deutschlands. Schwerpunktthema ist das aktualisierte Akku-Werkzeug-Programm »Festool unplugged«. Dabei geht es um eine neue Generation Unabhängigkeit mit noch mehr Ausdauer und exzellenten Arbeitsergebnissen beim Sägen, Bohren und Schrauben. Die Kombination aus 5,2 Ah HochleistungsAkkupacks und bürstenloser EC-TEC Motorentechnologie sorgt für optimale Kraftentfaltung, mehr Effizienz und längere Lebensdauer. Neben dem neuen Auswahlsystem »PowerSelect« können sich die Besucher auf rund 200 m² über das neue Kappsystem »HKC 55« sowie über alle weiteren Neuheiten, Anwendungslösungen informieren und Tipps und Tricks direkt vom Hersteller bekommen. Initiative »staubfreies Arbeiten« sowie das einzigartige Rundum-Sorglos-Paket »SERVICE all-inclusive« stehen ebenso dort auf dem Programm. Für die Besucher gibt es ein Gewinnspiel und gegen Vorlage der Einladungskarte erhält jeder ein Willkommensgeschenk. Weitere Informationen und Termine über die Tour gibt es auf www. festool.de/roadshow.
FESTOOL
Mit der »HKC 55« erweitert Festool sein 18 Volt Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«, das durch die Kombination von 5,2 Ah Hochleistungs-Akkupacks und bürstenlosem ECTEC Motor für optimale Kraftentfaltung, mehr Effizienz und
längere Lebensdauer sorgt. Außerdem bietet Festool für die neue Akku-Handkreissäge das faire und flexible Auswahlsystem »PowerSelect« an, mit dem der Handwerker beim Nachkauf von Akkupacks und Ladegerät keinen Aufpreis zahlt. Die neue »HKC 55« gibt es als attraktives Starter-Set mit Akkupacks, Ladegerät und Zubehör. Für Handwerksbetriebe, die bereits mit dem Festool Akku-Programm arbeiten, empfiehlt sich die Basic-Variante mit Grundgerät im Systainer. So lassen sich bereits vorhandene Akkupacks und Ladegeräte einsetzen. Selbstverständlich gelten für die »HKC 55« ebenso alle Leistungen des Dienstleistungspakets »Service all-inclusive« – auch für nachgekaufte Zubehör-Akkupacks und Ladegeräte. Das neue Kappsägesystem »HKC 55« ist ab Juni 2015 erhältlich. Weitere Informationen zum neuen Sägesystem gibt es unter www.festool. de/hkc.
Heiko Felber, Holzbau Strauss aus Esslingen: »Während der Testphase hatten wir die Möglichkeit, die neue Akku-Handkreissäge ›HKC 55‹ mit Kappschiene vor der Markteinführung bereits im täglichen Einsatz zu testen. Was uns begeistert hat, war die Sägeleistung, denn trotz Akku-Gerät bot die ›HKC‹ eine super Schnittleistung: Sie sägt durch wie Butter. Toll war auch die lange Leistung der Akku-Packs. Beim Einlatten von Dächern hielt der Akku meist mehr als einen Tag durch – obwohl wir so Einiges damit weg gesägt haben. Dabei hat sich die Ladestandsanzeige echt bewährt. Man sieht sofort, ob die Akku-Ladung für den Auftrag noch hält oder ob die Akku-Packs aufgeladen werden müssen für den nächsten Arbeitstag. Besonders praktisch ist die neue Säge mit ihrer neuen Kappschiene selbstverständlich für typische Arbeiten auf dem Dach. Dort haben wir sie auch sehr oft eingesetzt, weil sie eben echt leicht ist und einfach gut in der Hand liegt. Wir haben es sehr oft zum präzisen Zuschnitt von Ortgang- und Gesimsbrettern verwendet – gerade bei wiederholten Maßen – echt super«.
Festool bietet für die neue Akku-Handkreissäge das faire und flexible Auswahlsystem »PowerSelect« an, mit dem der Handwerker beim Nachkauf von Akkupacks und Ladegerät keinen Aufpreis zahlt. 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 9
| IM BLICKPUNKT |
Der erfolgreiche Weg an die Spitze Europas DRUTEX Auf der »Suche nach profitableren Geschäften« begann Leszek Gierszewski Mitte der 90er Jahre mit der Produktion von Fenstern. In den Folgejahren stieg DRUTEX zu Europas größtem Hersteller von Kunststofffenstern und –türen auf. Was waren die wichtigsten Kapitel dieser Erfolgsstory, was die entscheidenden Weichenstellungen? Leszek Gierszewski, der Gründer, CEO und Eigentümer von DRUTEX, beantwortet die Fragen der Redaktion. Baustoff-Partner: Herr Gierszewski, was gab damals den entscheidenden Impuls, in Polen ein Unternehmen zur Herstellung von Fenstern zu gründen? Leszek Gierszewski: Ich habe schon immer gerne Neues ausprobiert und bin generell sehr neugierig. Als ich jung war, habe ich viel getüftelt, versucht Dinge zu reparieren und habe Prototypen für Flugzeuge und Schiffe entworfen. Ich hatte immer schon ein Auge fürs Detail, was mir später beim Start meines eigenen Unternehmens viel geholfen hat. Nach meiner Zeit an der Universität und bevor ich mich an mein eigenes Unternehmen wagte, habe ich sieben Jahre lang als Dozent an der Militärakademie meine Karriere gemacht. Als ich sah, wie einige meiner Freunde Unternehmen gründeten, wollte ich auch das ausprobieren und dachte über die Gründung meiner eigenen Firma nach. Am Ende begann ich 1982 mit einem Freund Blumentöpfe herzustellen. Richtig angefangen hat alles drei Jahre später mit einer Firma für Maschendrahtzäune. »Drut« ist das polnische Wort für »Draht« – so kam es zum Namen »DRUTEX«. Bald folgte die Herstellung von Fuchskäfigen. Langfristig suchte ich aber nach neuen, profitableren Geschäften. Über die Herstellung von Fenstern dachte ich bereits einige Jahre vor meinem eigenen Unternehmen nach, als ich einen Handelsvertreter eines ausländischen Fensterherstellers bei der Arbeit beobachtete. Aber zu dieser Zeit 10 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
schien mir das noch kein profitables Geschäft zu sein. Als ich jedoch mein eigenes Haus baute und mich auf Baumessen informierte, entdeckte ich Maschinen und Ausrüstung für die Fensterherstellung. Ich analysierte Geschäftsmodelle und Produktionsprozesse und entschied mich, mit der Produktion von Fenstern zu beginnen. Anfangs noch als zweites Produkt neben Draht, wurden Fenster nach einigen Jahren zu unserem einzigen Produkt. So fing alles an.
trums zum Jahresende sind wir Europas größter Hersteller. Heute spielen Deutschland und Italien eine wichtige Rolle für uns. Aber auch weitere Märkte in und außerhalb Europas sind für uns Wachstumsgaranten. So sind wir einer der wenigen Produzenten unserer Branche, der seine Produkte auch in die USA, Mexiko, Australien oder den Mittleren Osten verkauft. Und das mit großem Erfolg, wie man etwa am Hilton, Holiday Inn und Havatt Hotel in den USA sieht.
Baustoff-Partner: Wie entwickelte sich DRUTEX in den Anfangsjahren?
Baustoff-Partner: Was waren die stärksten Nachfrageimpulse, auf die Sie reagierten?
Gierszewski: DRUTEX entwickelte sich zunächst in der Region und erlangte schnell nationale Reichweite und Anerkennung. Als wir unser Geschäft in Polen stabilisiert hatten, haben wir nicht aufgehört zu planen. Wir verfolgten stets einen sehr zielgerichteten, innovativen Plan. Wir wollten Lösungen bieten, die dem Stand der Zeit entsprachen. Damit war es uns möglich, von Anfang an dynamisch zu wachsen. Mit dem EU-Beitritt Polens wurde es für uns einfacher, auch über die Landesgrenzen zu agieren. Dank unser Wettbewerbsstärken in Sachen Geschwindigkeit, Produktqualität und -auswahl, sowie einem attraktiven Preisniveau und professionellem Service wuchsen wir sehr schnell. Mit 7 000 Fenstern täglich und 10 000 Fenstern nach vollständiger Fertigstellung unseres Europäischen Bauelementezen-
Gierszewski: Der Kunde fordert eine verlässliche Qualität und eine hohe Vielfalt. Planungssicherheit bei der Realisierung von Bau- und Renovierungsvorhaben spielt eine ebenso wichtige Rolle. Effektive, zeiteffiziente Planung wünscht sich doch jeder Bauherr für sein Projekt. Deshalb haben wir von Anfang möglichst viel des Produkts selbst hergestellt. Wir sind sehr flexibel, haben ein breites Produktsortiment, stellen unsere eigenen Profile her und produzieren selbst die benötigten Glaspakete, auch Isolierglas. Zudem haben wir unser eigenes Prüflabor und eine große F&EAbteilung. Diese Maßnahmen versetzen uns in die Lage, auf Kundenbedürfnisse sehr schnell reagieren zu können und entsprechende Vorteile am Markt zu erzielen. Dank einer Flotte von rund 200 Fahrzeugen sind wir in der Lage, unseren Kun-
den eine Lieferzeit von nur sieben Tagen in ganz Europa zu garantieren. Baustoff-Partner: Hatten Sie anfangs mit Vorurteilen seitens der Auslandsmärkte zu kämpfen? Gierszewski: Mit Vorurteilen hat man immer zu kämpfen, aber in Zeiten der Globalisierung spielt das keine große Rolle mehr. Bei der Qualität unserer Produkte überlassen wir nichts dem Zufall. Unsere zentralisierte Produktion erlaubt uns ein optimales Qualitätsmanagement. Für alle Teilschritte der Produktion gelten die weltweiten und länderspezifischen Standards. Zudem legen wir unsere selbstdefinierten Standards oftmals deutlich strenger aus als wir müssten. Die Qualitätssicherung beginnt dabei schon in unserem Prüflabor und der F&E-Abteilung. Dabei setzen wir auf die gleiche Prüftechnik von KS Schulten wie das ift Rosenheim. Regelmäßige Prüfvorgänge und die Zertifizierung unserer Produkte belegen deren Qualität ständig aufs Neue. Qualität spielt die wichtigste Rolle, um gegen Vorurteile zu argumentieren. So setzen wir bei unseren eigenen Hauptprofilen ausschließlich auf absolut reines Rohmaterial. Das macht die Qualität aus. Zudem kooperieren wir ausschließlich mit international renommierten Unternehmen wie SaintGobain, Guardian, Maco, Urban, Lisec, Glaston, Mercedes und vielen weiteren. Wir sind sehr stolz darauf, eine so hohe Produktqualität anbieten zu
können. Und die steigende Zahl der Kunden beweist, dass wir etwas richtig machen. Zudem haben wir noch nie einen Euro von der EU genommen. Unsere Geschäfte laufen vollständig unabhängig und selbstfinanziert. Jedoch sind wir clever genug, zu rechnen und auf lange Sicht hin zu planen. Ich denke, dass das der Schlüssel zum Erfolg ist. Baustoff-Partner: Was waren die ersten Exportmärkte für DRUTEX? Gierszewski: Nach der erfolgreichen Etablierung auf dem polnischen Markt entschlossen wir uns, unsere Fühler auch nach Deutschland und das restliche Europa auszustrecken. Wer sich auf dem deutschen Markt behaupten will, muss über Produkte in Top-Qualität verfügen.Daneben sind umfassende Kenntnisse über den Markt und seiner Anforderungen sowie Präsenz vor Ort und ein Höchstmaß an Service notwendig. Heute sind wir stolz, unsere Produkte weltweit zu distribuieren – unabhängig von der jeweiligen Klimazone. Unsere Produkte entsprechen den Anforderungen und Bedürfnissen auf allen Märkten – von Mexiko bis Schweden.
Baustoff-Partner: Wo steht Ihr Unternehmen heute? Gierszewski: DRUTEX beschäftigt heute weit mehr als 2 000 Mitarbeiter an unserem Standort. Wir sind Europas größter Hersteller für Fenster und Türen, wachsen dynamisch über Marktniveau und stärken unsere Expansion. Auch finanziell sind wir stark und langfristig stabil aufgestellt. Diese Basis ist es, die es uns erlaubt, solche Investitionen wie das Europäische Bauelementezentrum durchzuführen. Dabei sind wir erst am Anfang unseres Entwicklungsweges. Baustoff-Partner: Was macht den Erfolg von DRUTEX aus? Gierszewski: Unser Erfolg basiert auf einer schlüssigen StraDRUTEX
Baustoff-Partner: Was waren die entscheidenden Weichenstellungen in der Firmengeschichte? Womit gelang Ihnen der Durchbruch auf den internationalen Märkten?
Gierszewski: Eine der wichtigsten Weichenstellungen bei DRUTEX ist mit Sicherheit die Errichtung des Europäischen Bauelementezentrums. Mit der Inbetriebnahme der ersten Bauphase 2014 und dem Beginn der zweiten Phase in diesem Jahr bildet das EBZ die Grundlage für unsere zukünftigen Erfolge. Allein im Fensterbereich sind wir mit dem EBZ in der Lage, 10 000 Fenster pro Tag herzustellen. Dazu kommen beispielsweise 1 000 Rollläden pro Tag sowie weitere Produktneuheiten bei weiterhin makelloser Produktqualität.
Vom »Tüftler mit dem Auge fürs Detail« zum »Manager des Jahres«: Vor 30 Jahren gründete Leszek Gierszewski DRUTEX – heute ist das Unternehmen Europas größter Hersteller von Kunststofffenstern und -türen.
tegie, einer schnellen Entscheidungsfindung und unserem kontinuierlichen Fortschritt. Außerdem war die eine große Fehlentscheidung bisher nicht dabei. Wir sind stolz sagen zu können, dass wir heute alles aus einer Hand fertigen. Ständige Innovation, Weiterentwicklung und Qualitätssicherung zeichnen uns aus. Zudem setzen wir Trends und haben dies auch in der Zukunft vor. Unser breites Portfolio genügt mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten, wie etwa einer breiten Palette von 31 Farben höchsten Kundenansprüchen. Wir sind schnell, flexibel und innovativ. Das macht den Unterschied. Wir kooperieren mit mehr als 3 000 Handelspartnern weltweit und erzielen Jahr für Jahr zweistellige Wachstumsraten. Und wir sind noch nicht am Ende. Wir werden noch mit der einen oder anderen Überraschung aufwarten. Baustoff-Partner: Welche Rolle spielt Deutschland für den Absatz Ihrer Produkte? Gierszewski: Deutschland stellt definitiv einen unserer wichtigsten Märkte dar. Zu unseren Bestsellern hier gehören sicherlich die Produkte der »Iglo 5« und »Iglo Energy«-Reihe. Diese Produkte sind sehr wichtig für uns. Zudem steigt die Nachfrage nach dem neuen HebeSchiebe-System »Iglo-HS«. Die Distribution der Produkte zum Endkunden wird durch ein breit aufgestelltes Netz aus etwa 1 000 Handelspartnern sichergestellt. Wir pflegen einen engen und regelmäßigen Kontakt zu unseren Handelspartnern. Diese schätzen unsere schnellen Liefer- und Service-Zeiten sowie die hohe Produktqualität, was einen optimalen Mix darstellt. Es ist uns ein Anliegen, dass nicht nur wir unsere Partner besser kennenlernen und ihnen ein offenes Ohr bieten, sondern sie sich auch über unsere Produktionsabläufe informieren können und auf dem neuesten Stand bleiben. Dafür laden wir auch gerne in unseren Firmensitz ein. In unseren Schulungen geht es nicht nur um produktspezifische Wei-
terbildungsmaßnahmen, sondern auch um Verkaufsförderung und Montagetechniken. Auch für langjährige Partner bieten sich aufgrund unserer ständigen Weiterentwicklung immer neue Perspektiven. Unsere Partner unterstützen wir zudem mit umfangreichen Marketingleistungen und nicht zuletzt dadurch, dass wir unsere eigene Marke DRUTEX in den Zielmärkten weiter voran bringen. Seit 2014 arbeiten wir mit den Weltstars Jakub Blaszczykowski, Philipp Lahm und Andrea Pirlo zusammen. Wir investieren viel in die Kommunikation auf den einzelnen Märkten, da wir uns der Wichtigkeit einer hohen Markenbekanntheit und eines authentischen Images bewusst sind. Baustoff-Partner: Was bedeutet es für Sie und Ihre Arbeit, zum »Manager des Jahres« gewählt worden zu sein? Ein Ansporn für die Zukunft? Gierszewski: Der Titel »Manager des Jahres« ist eine große Ehre für mich, aber auch eine große Verpflichtung, noch effektiver zu arbeiten und sich als Unternehmen noch dynamischer zu entwickeln. Der Titel ist das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit mit einem starken Team und ich habe Glück, ein solches an meiner Seite zu haben – dies zeigt sich auch in der starken Marktposition von DRUTEX. Ein Meilenstein wird für uns in naher Zukunft der zweite Bauabschnitt des Europäischen Bauelementezentrums sein. Langfristig wollen wir DRUTEX auf der ganzen Welt etablieren und so unsere führende Position weiter stärken. Dazu zählt auch der konsequente Ausbau des Händlernetzes. Wir werden weiter daran arbeiten, auch in Zukunft dem Markt vielfältige Lösungen zu bieten, die optischen und sicherheitsrelevanten Aspekten entsprechen und ein Höchstmaß an Energieeffizienz aufweisen. Ich bin überzeugt, dass mich das Team, das ich in 30 Jahren DRUTEX aufgebaut habe, auch bei zukünftigen Projekten bestens unterstützen wird. Ich bin sehr optimistisch, was unsere Zukunft angeht. 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 11
| NAMEN & NEUIGKEITEN | RUBO
RENOLIT SE
Arcaris sichert Unternehmensnachfolge
RENOLIT
Judith Caro, gelernte Industriekauffrau mit Branchenhintergrund, bereitet sich seit 1. Februar auf die Übernahme des Customer Service im Geschäftsbereich Renolit Exterior vor. Mitte dieses Jahres wird sie die Nachfolge des jetzigen Stelleninhabers Heinz Gerber antreten, der nach mehr als 17 Jahren Tätigkeit für Renolit in den passiven Teil der Altersteilzeit wechselt. »Das Fachwissen bei Renolit liegt auf sehr hohem Niveau. Ich freue mich darauf, hier meine Erfahrung einzubringen.« In den vergangenen Jahren hat Judith Caro bei Pitney Bowes den Account Support Customer Operations geleitet, und auch mit der Fenster- und Türenbranche ist sie bestens vertraut: Ihre Ausbildung hat sie bei Gayko Fenster-Türenwerk absolviert und war im Anschluss 15 Jahre lang für verschiedene Vertriebspositionen bei Siegenia verantwortlich. Derzeit nutzt Judith Caro ihre Einarbeitungszeit zum Aufbau von Kontakten und zur Vorbereitung auf ihre künftigen Aufgaben.
RUBO
Neue Leitung für Customer Service
Judith Caro.
HOLZLAND
HOLZLAND
Ergebnis über Plan
Mit einem bereinigten Zuwachs des zentralregulierten Volumens von über 2 % gegenüber Vorjahr meldet HolzLand für 2014 ein Ergebnis über Plan. Das zentralregulierte Netto-Volumen lag 2014 bei 779 Mio. €. Der Kooperation gehören insgesamt 285 Standorte in Deutschland und den europäischen Nachbarländern an. Mit Blick auf 2014 bestätigte HolzLand-Geschäftsführer Andreas Ridder: »Das HolzLand-Ergebnis 2014 lag über unseren Erwartungen. Grundlage hierfür war das sehr starke erste Halbjahr. In der zweiten Jahreshälfte beruhigte sich der Markt HolzLand-Geschäftsführer dann spürbar. Die stabile Wirtschaftslage und die gute Auslastung der Partnerstandorte lassen Andreas Ridder: »Das HolzLandfür das erste Quartal 2015 eine positive Entwicklung erwarten – wenngleich sich diese an Ergebnis 2014 lag über unseren einem sehr starken Vorjahr messen lassen muss. Unsere gesetzten Wachstumsziele werden wir Erwartungen.« im angelaufenen Jahr mit der weiteren Stärkung unserer bestehenden Händler und nicht TROLDTEKT zuletzt mit dem Wachstum in unseren Nachbarländern erreichen.« Wesentlich für das Handeln sei die Hamburg ist dabei, seine Position als sehr individuelle und Wachstumsmotor für die Zukunft Norddeutschnutzenorientierte Reaktion auf den lands zu festigen, was sich positiv auf den konkreten Bedarf des einzelnen Bausektor der deutschen Millionenstadt auswirkt. Partners. Jeder Gesellschafter Bis 2019 werden rund 1,9 Mrd. € für die stehe in der HolzLand-Familie für Instandsetzung, Sanierung und Erweiterung der individuelle, eigene Aufgabenstelallgemeinbildenden Schulen aufgewendet. Diese lungen. Die Verschmelzung der Aussicht veranlasste die dänische Troldtekt A/S zur Peer Leth, CEO von Troldtekt. Bereiche Vertrieb Deutschland und Gründung der Troldtekt Deutschland GmbH. Marketing unter der zentralen Troldtekt Akustiklösungen sind die natürliche Wahl für die Decken- und Leitung von Johannes Schulze sei Wandverkleidungen in jeglicher Architektur. In Dänemark und auch überall sonst ein klares Signal zu konzentrierter auf der Welt kommen die Akustiklösungen in Theatersälen, Schulen, Schwimmund individueller Partnerbebädern, gewerblichen Räumen sowie in Privathäusern zum Einsatz. Die treuung. Ridder: »Diese werden Akustiklösungen sind bereits seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt bekannt wir in Vertrieb und Marketing und die Referenzliste zählt zahlreiche interessante Objekte, wie zum Beispiel das künftig so noch intensiver Bildungszentrum Tor zur Welt in Hamburg. vorantreiben. Sowohl gemeinsame »Mit der Präsenz in Hamburg können wir jetzt Architekten und Planern die Kampagnen als aber auch auf die größtmögliche Unterstützung bei ihrer täglichen Arbeit im Bereich der Akustik Anforderungen des Einzel- oder und Raumklima bieten. Und das ist wichtig, wenn wir langfristig hier eine Großhandel bezogene führende Rolle spielen möchten und deshalb haben wir eine deutsche individualisierte Konzepte stehen Gesellschaft gegründet«, sagt Troldtekt-CEO Peer Leth. Die Troldtekt Deutschland dabei im Vordergrund.« wird vorläufig als Beratungsunternehmen mit zwei Mitarbeitern geführt.
TROLDTEKT
Dänen gründen Gesellschaft in Norddeutschland
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Ein blütenweißes Rubo-Hemd übergibt Wilfried Held (r.) an Carsten Winkler. Die Arcaris Management GmbH übernahm gemeinsam mit ihren Investoren und dem neuen geschäftsführenden Gesellschafter Carsten Winkler die in Porta Westfalica ansässige Rubo Fenster GmbH & Co. KG. Das 1991 von Wilfried Held gegründete Unternehmen beliefert die Fachbetriebe des Fensterbaus mit halbfertigen und fertigen Sonderelementen aus Kunststoff. Das Sortiment beginnt bei einfachen Bögen zur Weiterverarbeitung und setzt sich fort bis hin zu montagefertigen Sonderkonstruktionen in allen gängigen Profilsystemen. Zur Kernkompetenz zählen schließlich noch selbst entwickelte Hebeschiebetürsysteme. Bei Spezialanfertigungen profiliert sich Rubo als Lösungsentwickler für Architekten und Fensterfachbetriebe. Wilfried Held als bisher alleiniger geschäftsführender Gesellschafter und Eigentümer hatte sich mangels einer familiären Nachfolgemöglichkeit für eine Unternehmensnachfolge eingesetzt, die den Fortbestand des Unternehmens garantiert und die zukünftige Entwicklung sichert. Mit der Übernahme durch die Arcaris konnte nun diese Unternehmensnachfolge gesichert werden. Arcaris repräsentiert ein Netzwerk von Unternehmern und Unternehmerfamilien, die langfristige Beteiligungen im klassischen deutschen Mittelstand eingehen. Der Fokus liegt auf etablierten, profitablen Unternehmen.
| NACHGEFRAGT |
MAPEI
Neuer Leiter Anwendungstechnik und Produktmanagement
Seit Anfang des Jahres leitet Marcus Winkler den Bereich Anwendungstechnik und das Produktmanagement Keramik – Naturstein – Baustoffe bei der Seit Anfang des Jahres leitet Marcus Winkler den Bereich MAPEI GmbH. Der Bauingenieur gehört dem Anwendungstechnik und Unternehmen bereits seit 2010 an und hat sich als das Produktmanagement Mitarbeiter der Anwendungstechnik/des Keramik – Naturstein – Produktmanagements gezielt auf die neue Aufgabe Baustoffe bei der MAPEI vorbereitet. Mit seiner neuen Funktion hat er den GmbH. Verantwortungsbereich von Dipl.-Ing. Walter Mauer übernommen, der altersbedingt aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Marcus Winkler besitzt langjährige Erfahrungen im Umgang mit Bauherren, Planern, kommunalen Vertretern und Bauausführenden. Als technischer Berater bei einem Dämmstoffhersteller und im Straßenbau sowie bei einem Betonwerksteinhersteller konnte er in seine fachliche Kompetenz ausbauen. Die MAPEI Anwendungstechnik in Deutschland mit Sitz in Bottrop führt neben der Beratungstätigkeit auch Kundenschulungen, Seminare und Produkteinweisungen durch. Großen Raum nimmt nicht nur die persönliche Beratung, sondern auch die technische Schulung des Innen- und Außendienstes des Großhandels sowie von Bauausführenden, Naturstein verarbeitenden Betrieben und von Architekten ein. Neben Aufbauempfehlungen und Verlegeanleitungen wird konsequent an Weiterentwicklungen und Produktverbesserungen gearbeitet. So werden etwa Neuentwicklungen vor der Markteinführung durch die Anwendungstechnik zunächst auf »Herz und Nieren« geprüft. J
VBH HOLDING AG
VBH
Karl-Heinz Schneider ist der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft.
Karl-Heinz Schneider: »2014 haben wir ein Umsatzplus von 3 % und damit einen Umsatz von 217 Mrd. € über alle Bereiche unserer Vereinigung hinweg erwirtschaftet. Damit lag die Bruttowertschöpfung des Baugewerbes mit plus 2,7 % deutlich über dem Durchschnitt der gesamten Volkswirtschaft mit plus 1,4 %. Für 2014 rechnet das Bauhauptgewerbe in der BVB insgesamt mit einem Umsatzzuwachs von 4 % gegenüber 2013, was einem Umsatz von 80,5 Mrd. € entspricht. Die positive Entwicklung ist zum wiederholten Male vom Wohnungsbau ausgegangen, wo der Umsatz mit 6 % im Plus lag. Für den Ausbaubereich insgesamt geht die Bundesvereinigung Bauwirtschaft von einem Umsatz von 78,5 Mrd. € aus, was einer Steigerung von 2 % gegenüber 2013 gleichkommt. Und auch der Bereich Gebäudetechnik erwartet eine Umsatzsteigerung von 2 % auf 58 Mrd. €. Trotz dieser erkennbaren Umsatzsteigerung gab es keine adäquate Entwicklung der Erträge. Es zeigte sich, das die Baupreisentwicklung im Jahresdurchschnitt über alle Gewerke mit +1,7 %/1,8 % an Dynamik verloren hat; die Rohbauarbeiten blieben mit 1,3 % stark unterdurchschnittlich ausgeprägt, die Ausbaugewerke erreichten + 1,7 %. Lediglich der an Bedeutung gewinnende Anteil der Gebäudetechnik kam auf nennenswerte Steigerungen von gut 2 %. Für 2015 verlangsamt sich die Umsatzentwicklung: Wir erwarten für die rund 300000 Mitgliedsbetriebe der Bundesvereinigung Bauwirtschaft mit ihren rund 2,5 Mio. Beschäftigten nur noch ein Plus von 2 %. Damit steigt der Umsatz auf 221 Mrd. €. Wir sind verhalten optimistisch, was die weitere Entwicklung angeht, denn der Wohnungsbau wird weiterhin die Konjunktur stützen; wir haben immer noch eine Lücke von rund 400 000 Wohnungen, die nicht gebaut worden sind. Auch die Energiewende erfordert wesentlich höhere Investitionen als bisher und nicht zuletzt wird die öffentliche Hand irgendwann wieder mehr in ihre Infrastruktur investieren.« J
MAPEI
BVB
Herr Schneider, anlässlich der Frühjahrspressekonferenz, die im Rahmen des Medientages des Handwerks in München stattfand, ließen Sie das vergangene Jahr aus Sicht der Bundesvereinigung Bauwirtschaft Revue passieren. Wie hat sich die Bauwirtschaft 2014 behauptet, wie haben die einzelnen Bereiche abgeschnitten? Und wie sieht Ihre Prognose für 2015 aus?
Schill im Vorstand Die VBH Holding Aktiengesellschaft, Europas größtes Handelshaus für Fenster- und Türbeschläge, berief Christoph Schill in den Vorstand. Er tritt die Nachfolge von Oliver Rupps an, der das Unternehmen verlassen wird. Christoph Schill gehört zur Gründerfamilie der VBH und verfügt über eine Christoph Schill gehört zur jahrzehntelange Branchenkenntnis. Gründerfamilie der VBH und Als Mitglied der Gründerfamilie trat er bereits verfügt über eine jahrzehnte1985 in das Unternehmen ein. 2002 übernahm lange Branchenkenntnis. er die Leitung der esco Metallbausysteme. Zuvor war er für den Auf- und Ausbau neuer Niederlassungen sowie für die Exportaktivitäten bei esco verantwortlich. Seine berufliche Laufbahn nach dem Studium zum Wirtschaftsingenieur begann bei Mercedes-Benz in Toronto/Kanada. Damit vereine Schill hervorragende Branchenkenntnisse und das notwendige Unternehmens-Know-how. »Wir freuen uns, dass wir mit Christoph Schill einen Experten aus den eigenen Reihen für den Vorstand gewinnen konnten, der zugleich für eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensführung steht«, erklärt Prof. Rainer Kirchdörfer, Aufsichtsratsvorsitzender der VBH Holding Aktiengesellschaft. Der neue Vorstand übernimmt die Ressorts Logistik, Einkauf, Marketing und Ausland und bleibt daneben weiterhin Geschäftsführer der esco Metallbausysteme. Vorstandsmitglied Jürgen Kassel wird wie bisher die Ressorts Finanzen, Rechnungswesen, Controlling und Personalwesen leiten und zusätzlich den Vertrieb VBH National übernehmen. Christoph Schill und Jürgen Kassel werden die VBH Holding Aktiengesellschaft künftig gemeinschaftlich leiten und auch zusammen die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens verantworten. VBH ist Europas größtes Handelshaus für Fenster- und Türbeschläge. Das Unternehmen beschäftigt über 2500 Mitarbeiter und ist mit eigenen Gesellschaften in über 30 Ländern aktiv. 2014 wurde ein Konzernumsatz von 659 Mio. € erzielt. J
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TOP-THEMA
| DAS FENSTER – AUFBAU & VERARBEITUNG |
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Intelligente Lösungen für ein vernetztes Zuhause WINKHAUS Unterwegs mit dem Smartphone kontrollieren, ob die Fenster geschlossen sind - das ermöglicht jetzt die neue Smart Home Technologie von Winkhaus. Die innovativen Funkkontakte kommunizieren im EnOcean-Funkstandard und sind unter anderem mit dem smarten Home Server wibutler kompatibel. Daher lassen sich beispielsweise auch die Alarmüberwachung, Beleuchtungs- und Heizungsregelung anbinden und mobil steuern. Hersteller gelesen werden können. Aus diesem Grund lassen sich die Winkhaus Funkkontakte am Fenster leicht mit anderen intelligenten Systemen vernetzen. Auf diese Weise kann beispielsweise eingestellt werden, dass sich der Heizkörper automatisch abstellt, wenn das Fenster geöffnet ist. Ebenso ist es möglich, dass bei einer Öffnung des Fensters in Abwesenheit der Bewohner zum Beispiel Licht- oder Soundeffekte angeschaltet werden.
Sichere Technik – leicht nachrüstbar Winkhaus bietet die Funkkontakt-Technologie in zwei Varianten an: Verdeckt liegende Elemente, die im geschlossenen Zustand unsichtbar sind, sind für die diskrete Fensterüberwachung geeignet. Daneben empfiehlt sich die aufliegende Lösung mit Solarzelle für den energieautarken Betrieb. Beide Systeme melden via Funk, sobald sich der Zustand des Fensters ändert. Außerdem er-
mittelten sie in periodischen Abständen den Zustand und geben dies weiter. Das verdeckt liegende System arbeitet kabellos und ist vom Fachmann leicht am Fenster zu montieren. Da die Technologie beschlagunabhängig funktioniert, ist sie einfach nachrüstbar an allen gängigen Fenstern aus Holz und Kunststoff ab einer Falztiefe von 24 mm. Der innovative Funkkontakt verfügt über eine leistungsstarke Batterie, die bis zu fünf Jahre
WINKHAUS
Um der steigenden Nachfrage für intelligentes und energieeffizientes Wohnen im vernetzten Zuhause gerecht zu werden, entwickelte Winkhaus die neue Lösung. Sie basiert auf Funkkontakten, die an Fensterrahmen und Flügel angebracht werden und melden, ob das Fenster geschlossen ist, gerade geöffnet wird oder bereits offen steht. Dabei schreiben die Fensterkontakte EnOcean-Funkprotokolle, die von vielen elektronischen Geräten unterschiedlicher
Alfred Dinkelborg (l.), Bereichsleiter Produktmanagement von Winkhaus, und Arne Feldmeier, Geschäftsführer von iExergy, besiegeln die Kooperation beider Unternehmen. 16 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
hält. Sollte der Austausch der Batterie notwendig werden, ist dies mit wenigen Handgriffen erledigt. Als energieunabhängige Alternative steht das aufliegende System zur Verfügung. Es ist komplett wartungsfrei. Eine integrierte Solarzelle versorgt den Funkkontakt mit dem erforderlichen Strom. Auch bei Dunkelheit ermöglicht die Technik dank des solarbetriebenen Energiespeichers einen mehrtägigen Betrieb. Die Nachrüstung von Fenstern aus Holz, Kunststoff oder Aluminium ist einfach und kann jederzeit erfolgen. Dafür ist nicht einmal ein Fachmann erforderlich.
Automatisch gute Raumluft In Kombination mit dem motorisch gesteuerten Fensterbeschlag »Winkhaus activPilot Comfort PADM« können die Funkkontakt-Systeme zudem über das automatische Lüftungsverhalten des Fensters informieren. Ist beispielsweise ein Luftgütesensor gekoppelt, erfährt das intelligente System von einer zu hohen CO2-Belastung und öffnet das Fenster automatisch in die Parallelabstellung. Diese Lüftungsstellung, in der sich der Fensterflügel rundum um einen Spalt von bis zu 6mm öffnet, gewährleistet einen effizienten natürlichen Luftaustausch. Auch in Abwe-
senheit der Bewohner kann so sicher gelüftet werden, da das Fenster sogar in dieser Lüftungsstellung seine einbruchhemmenden Eigenschaften beibehalten kann.
Einfache Einbindung in Smart Home Systeme Die drahtlose FunkkontaktTechnologie von Winkhaus lässt sich problemlos in vernetzte Smart-Home-Anwendungen einbinden. So ist sie beispielsweise kompatibel mit wibutler. Dank der engen Kooperation sind die Technologien perfekt aufeinander abgestimmt. Für die Erstanmeldung der Geräte untereinander ist daher nur ein einfacher Knopfdruck erforderlich. Das herstellerunabhängige wibutler-System des innovativen Unternehmens iExergy verknüpft smarte Produkte verschiedener Anbieter und macht das gesamte Haus über eine App steuerbar. So können Bewohner den Zustand der Fenster aus der Ferne überwachen und beispielsweise die Rollläden oder Außenjalousien entsprechend steuern und noch vieles mehr. Ende 2014 ist Winkhaus der wibutler-Allianz beigetreten. Daher sind die Winkhaus Funkkontakte unter anderem auch über das wibutler-Online-Portal zu beziehen.
Bei geschlossenem Fenster ist der im Falz verdeckt liegende Funkkontakt nicht zu erkennen.
Bei geschlossenem Fenster ist der im Falz verdeckt liegende Funkkontakt nicht zu erkennen.
INFO Mit innovativen Produkten und kompetentem Service überzeugt Winkhaus seine Kunden seit über 150 Jahren. Weltweit schätzen Fensterbauer und Händler, Architekten, Bauherren und Anwender die vielfältigen Leistungen und die hohe Qualität der intelligenten Fenstertechnik, Türverriegelungen und Zutrittsorganisation von Winkhaus. Unser traditionsreiches Familienunternehmen ist unter anderem in Telgte, Münster sowie Meiningen beheimatet und unterhält internationale Tochtergesellschaften in acht Ländern. In mehr als 150 Jahren wuchs das 1854 gegründete Familienunternehmen dank seiner außerordentlichen Innovationskraft zu einem der führenden Anbieter hochwertiger Fenster- und Türtechnik heran. Noch heute ist Winkhaus in Familienhand – inzwischen schon in der fünften Generation.
Mit einer integrierten Solarzelle arbeitet das aufliegende System energieautark. 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 17
Die doppelt überzeugende Fensterisolierung NMC
NMC
Die Fassadengestaltung eines Hauses trägt entscheidend dazu bei, wie es empfunden wird – neu, alt, modern, gepflegt ... Fenster und Türen sind dabei wichtige Elemente. Sie geben dem Haus seinen individuellen Charakter. So können Hausbesitzer mit kreativen gestalterischen Ideen leicht ihr Haus aufwerten. Außenfensterbänke sind daher – neben aller Funktionalität – vor allem auch ein gestalterisches Element der Fassade. Ideal ist es, wenn Gestaltung und Funktionalität Hand in Hand gehen. Wie bei der neuen »Domostyl« FensterbankSerie von NMC im Baukasten-System »Fensterbank + Leibungsprofil + Fassadenprofil«, die es in acht verschiedenen Modellen gibt. Um die optische Anmutung perfekt abzurunden, bestehen sowohl die Fensterbänke als auch die passenden Leibungsund Fassadenprofile aus einem hochwertigen expandierten Polystyrol-Hartschaumkern, der stabiler ist als jede Wärmedämmung, und einer harten aber flexiblen Kunststoffarmierung, die durch Quarzsand geschützt wird. Dabei werden die Leibungsprofile über dem Fenster sowie an beiden Seiten installiert, die Fassadenprofile um das Fenster herum. Diese Profile werden dann gemäß der Handwerkervorgaben auf
Fensterbankprofil positionieren. 18 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
Maß angefertigt. Binnen zwei Tagen ist alles fertig montiert. Die besonderen funktionalen Qualitäten der innovativen optisch ausgesprochen attraktiven Fensterbank-Serie stecken dabei im Detail. Die Fensterbänke sind vom ift-Rosenheim auf Schlagwetterfestigkeit nach DIN EN 1027 geprüft worden und haben diesen Test bestanden – und zwar mit der Dichtungsebene 1 (d. h. ohne zusätzliche Folie unter der Fensterbank) sowie auch mit der Dichtungsebene 2 als zusätzliche Sicherheitsoption. Dieser Test bestätigt, dass in die eingebaute Fensterbank keine Feuchtigkeit eindringen kann. Damit das Wasser besser abläuft, haben alle Fensterbänke ein integriertes Gefälle von 8 % bzw. einen Neigungswinkel von 5°.
Montage und Endanstrich Aufgrund ihrer Leichtigkeit sind sie wesentlich einfacher und deutlich schneller zu verarbeiten als herkömmliche Fensterbän-
ke. Sie werden einfach im sogenannten Floating-ButteringVerfahren verklebt. Das macht jedes Schienensystem überflüssig. Die vollflächige Verklebung garantiert zudem – auch bei starker Sonneneinstrahlung –, dass sich das Profil nicht bewegen kann. Wichtig ist, dass die Fensterbankprofile innerhalb von zwei Wochen nach der Montage mit einem Anstrich beschichtet werden, der für den Außeneinsatz auf horizontalen Flächen konzipiert ist, z. B. mit Lacken oder Fußbodenbeschichtung. Der Hellbezugswert sollte 45 nicht unterschreiten. Für eine individuelle Gestaltung können die Profile anschließend mit geeigneter Fassadenfarbe gestrichen werden. Ein besonderes Plus dieser Fensterbänke ist, dass sie die Wärmeisolation verbessern und damit Wärmebrücken um bis zu 90% reduzieren. Zur vollständigen thermischen Isolierung ist die Dämmung des Anschlussbereiches vom Fenster zur Leibung unabdinglich. Damit sind sie perfekt für Wärmedämmverbundsysteme geeignet. Da es keine Hohlräume gibt, die Resonanz erzeugen, sind die Fensterbänke selbst bei Regen sehr leise. NMC bietet zwei unterschiedliche Modelle in jeweils vier Varianten. Für moderne Gebäude ist die Fensterbank mit der kleinen Tropfkante gedacht, eher klassisch ist die Fensterbank, deren Tropfkante vorne weiter runter geht. In beiden Produkten ist das entsprechende Gefälle vorhanden. Somit verhindern sie das Ein-
Um die optische Anmutung abzurunden, bestehen sowohl die Fensterbänke als auch die passenden Leibungs- und Fassadenprofile aus einem hochwertigen expandierten PolystyrolHartschaumkern. dringen von Regenwasser und beugen sowohl Staunässe als auch der Verschmutzung der Fassade vor. Die Fensterbänke gibt es in 1,50 m oder 2 m Breite und einer Tiefe von 35 cm und 50 cm. Sie werden als komplettes System inklusive Kleber, Rundschnur und Dichtmasse (»Domostyl Filler«) angeboten. Mit dem neuen Baukastensystem rund um das Fenster bietet NMC Handwerkern und Architekten eine komplette, saubere Isolierung rund um das Fenster an, die aussieht wie Stein und damit nicht nur optisch ausgesprochen attraktiv ist, sondern zugleich auch noch alle technischen Funktionen dauerhaft und sicher erfüllt.
Anbringung der passenden »Domostyl« Leibungs- und Fassadenprofile.
Neue Möglichkeiten der Raumnutzung
Hochwärmegedämmte Aluminiumprofile gewährleisten die Einhaltung der EnergieeffizienzVorgaben gemäß EnEV 2014 und sind darüber hinaus besonders langlebig konstruiert. Die in Serienfertigung produzierten Dachschiebefenster sind wahlweise mit Zweifach- oder Dreifachverglasung erhältlich. Die zweiflügelige »Premium«Variante umfasst bis zu 6 m² Öffnungsfläche und ist ebenso wie die einflügelige Standardvariante »Classic« in allen RAL-Farben erhältlich, um sich in das Gesamtbild des Gebäudes perfekt einWybor Mistrzow 210x146 DE - BaustoffPartner.pdf zufügen oder auch besondere
Akzente zu setzen. Alle technischen Vorteile der »Classic«- und »Premium« Dachschiebefenster weisen auch die »LiDEKO« Balkonausstiegsvarianten für Schrägdächer auf. Das einfache Öffnen und Schließen der Elemente ist ein wesentliches Merkmal von »LiDEKO« Dachschiebe- und Balkonausstiegsfenstern: Eine spezielle Rollentechnik lässt die Elemente leichtgängig über die Schienen gleiten. Dabei können die Dachschiebefenster wahlweise manuell oder elektrisch geöffnet und geschlos1 2015-03-22 11:34:17 sen werden.
»Standard ist inzwischen die Ausstattung der motorbetriebenen Variante mit einer Notentriegelung, mit der die Bedienung auch bei einem möglichen Stromausfall gewährleistet bleibt«, erklärt Hendrik Amelingmeyer, der den Betrieb zusammen mit seinem Bruder Axel Amelingmeyer in vierter Generation führt. Für ihn hat die Unterstützung der professionellen Partner aus Architektur, Planung und Handwerk herausragende Bedeutung, um den Auftraggebern langfristig hochwertige Lösungen bieten zu können. So betont der kaufmännische Leiter Hendrik Amelingmeyer: »Alle einbauenden Partnerfirmen werden durch ›LiDEKO‹ intensiv geschult. Firmen, die ein ›LiDEKO‹-Dachfenster erstmalig installieren, erhalten neben der ausführlichen Beratung
vorab auch eine begleitende Montageeinweisung vor Ort. Von der einfachen und schnellen Montage – in der Regel innerhalb nur eines Tages – profitieren alle Kunden.«
FRIEDRICH AMELINGMEYER
FRIEDRICH AMELINGMEYER Ob Ausbau oder Aufstockung: Um den Bewohnern von Dachgeschossen einen möglichst hohen Wohnwert und Komfort bieten zu können, hat das Osnabrücker Metallbau-Unternehmen Amelingmeyer ein umfassendes Sortiment aus »LiDEKO« Dachschiebe- und Balkonausstiegsfenstern entwickelt.
Das einfache Öffnen und Schließen der Elemente ist ein wesentliches Merkmal von »LiDEKO« Dachschiebe- und Balkonausstiegsfenstern.
Neue Fenster ohne Mauerarbeiten FINSTRAL Bei der Fenstersanierung ihres großen Verwaltungsgebäudes mit 200 Büros setzt die Kreisverwaltung Bad Kreuznach auf Überschubrahmen von Finstral. Damit lässt sich der Austausch der Fenster nicht nur extrem schnell und sicher durchführen. Der besondere Trumpf dieser Sanierungsart ist die Möglichkeit, die Montage problemlos im laufenden Bürobetrieb und mit exakt planbaren Bauabschnitten durchzuführen. Der Clou bei dieser Montage: Die Finstral-Überschubrahmen werden einfach über die vorhandenen Fensterrahmen gesetzt. Das heißt, für die Sanierung werden die alten Fenster ausgebaut, die Rahmen aber bleiben in der Wand. Daher fallen al-
FINSTRAL
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1) Zunächst baut man die alten Fensterflügel und Festverglasungen vorsichtig aus. Alle Beschlagteile und Dichtungen werden dabei sorgfältig entfernt. Auch die waagerechten Zwischenstege müssen herausgetrennt werden.
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2) Um die breiten inneren Stege zu verkleiden, bringt man hier 10 mm dicke Kunstharzplatten an. Sämtliche Verkleidungen werden jeweils vor Ort zugeschnitten und mit dem alten Rahmen verklebt.
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le Eingriffe ins Mauerwerk weg. Beschädigungen an Laibung, Fensterbank, Putz, Tapete oder Fassade sind praktisch ausgeschlossen. »Der Fenstertausch kann bei laufendem Bürobetrieb durchgeführt werden, ohne Schmutz und Staubentwicklung«, erklärt Jens Borchardt vom Bauamt Bad Kreuznach. Die Montage der neuen Fenster im Gebäude der Kreisverwaltung wird durch die Firma Manfred Schug Metallbau aus Idar-Oberstein ausgeführt. Dazu werden erst die alten Fensterflügel und Festverglasungen ausgebaut sowie Dichtungen und Beschläge vollständig entfernt. Dann wird die alte Aluminiumkonstruktion vollständig mit wärmedämmendem Material verpackt, um eine thermische Trennung zu gewährleisten und eventuelle Wärmebrücken auszuschalten. Die Überschubrahmen, die aus einem wärmegedämmtem Kunststoffrahmen bestehen, werden von innen eingebaut. Anschließend können die neuen Flügel und Festverglasungen mit 3-fach Isoliergläsern eingesetzt werden. Zum Schluss folgen Abdichtung und Außenverblendung.
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Sanierung im laufenden Betrieb Borchardt ist zufrieden: »Bisher läuft der Umbau sehr zügig, reibungslos und sauber. Im Arbeitsablauf der Verwaltung ergeben sich keine Behinderungen.« Ein Standardfenster ist innerhalb von rund einer Stunde ausgetauscht. Die Sanierungsmaßnahmen können so Fenster für Fenster, Raum für Raum umgesetzt werden und sind zeitlich genau planbar. Die Belastungen einer Baustelle durch eingeschränkte Raumnutzung, Lärm und Verunreinigung werden bei dieser Montageweise auf ein Minimum reduziert. Darüber hinaus kann das Gebäude auch über Nacht sicher geschlossen werden. Der Überschubrahmen lässt sich mit allen FinstralSystemen kombinieren. Das bot der Kreisverwaltung die Option, zweifarbige Fenster – innen weiß und außen braun – mit einer Alu-Verblendung an der Außenseite zu wählen. »Diese Kombination ermöglicht einen Verwitterungsschutz in Verbindung mit kostengünstigeren Kunststoffprofilen«, erklärt Jens Borchardt. Auch
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die ursprüngliche Fassadengestaltung bleibe auf diese Weise erhalten, während die Innenräume aufgehellt würden. »Zudem ist durch die schmale Rahmengestaltung der Finstral-Fenster der Verlust der Glasflächen nur minimal.« Die Veränderungen sind in den sanierten Bauabschnitten bereits spürbar: Zusätzlich zur hohen Wärmedämmung bieten die neuen Fenster verbesserten Schallschutz, mehr Bedienkomfort, höhere Einbruchsicherheit sowie sehr gute Luft- und Schlagregendichtigkeit. Das Prinzip des Überschubrahmens funktioniert für jede Bausituation und bei jedem Werkstoff – egal ob Holz-, Alu-, Kunststoff- oder Verbundfenster. Da Eingriffe in Fassade und Mauerwerk nicht notwendig sind, eignet sich die Überschubmontage zudem optimal für Sanierungen in gedämmten Fassaden. Die Bauanschlüsse der Finstral-Überschubrahmen sind vom Institut für Fenstertechnik (ift) Rosenheim zertifiziert. Der Montageablauf wird auf der Internetseite von Finstral (www.finstral.com), außerdem in einem Kurzfilm veranschaulicht.
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3) Die alte Alukonstruktion ist nun rundum verpackt. Jetzt kann der neue Überschubrahmen vorsichtig von innen auf den alten Fensterrahmen gesetzt werden. Anschließend muss er mit der Wasserwaage ausgerichtet und im alten Rahmen verschraubt werden. 4) Sind die Rahmen verschraubt, setzt man die Scheiben der festverglasten Elemente ein. Geklipste Kunststoff-Glasleisten halten die ISO-Gläser an ihrem Platz. 5) Im nächsten Schritt werden die neuen Flügel eingehängt. Anschließend müssen die Klebefolien entfernt werden. 6) Zuletzt werden die Fenster außen verblendet. Die Außenwinkel bestehen aus vier Einzelteilen, die am Bau zugeschnitten werden. Der Winkel wird dann in eine Nut am Blendrahmen eingehakt und verklebt – fertig ist das neue Fenster. 20 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
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Alu-Gleitabschluss
ten Anforderungen geprüft und wurde mit 1950 Pa bestätigt. Den Besuchern wurden die Vorteile der Innovation demonstriert. Mit dem Verlauf der Messe zeigt sich das Unternehmen sehr zufrieden. Sowohl die Anzahl der Besucher als auch die Qualität der Gesprä-
Alu-Vorsatzschale ALDRA Nach der erfolgreichen Einführung des Aldra-Profils mit 76mm Bautiefe hat sich das 76er-System aufgrund seiner Vorteile als Standard etabliert.
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oder mit Strukturoberfläche. Im Trend liegen derzeit Grautöne. Auf Wunsch sind Flügel und Rahmen auch in unterschiedlichen Aluminium-Farbtönen erhältlich.
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Jetzt ergänzt die passende Aluminium-Vorsatzschale das Sortiment. Die Besonderheit: die Schale wird an den Ecken verschweißt, sodass eine plane Fläche ohne Kanten entsteht. Neben der ansprechenderen Optik erhöht sich dadurch auch die Stabilität der Schale, was der Langlebigkeit der Fenster zugute kommt. Die Nachfrage nach Kunststofffenstern mit hochwertiger Aluminium-Optik außen steigt seit Jahren. »Diese hochwertige Variante«, so Aldra-Geschäftsführer Jan-Peter Albers, »bringt eine neue Qualität in das Sortiment: Die nahezu unendliche Farb- und Variantenvielfalt lässt kaum Wünsche offen.« Im Vergleich zu der begrenzten Farbauswahl, in der Kunststofffenster bisher zur Verfügung stehen, können Architekten und Bauherren bei der Farbwahl für die Aluminium-Vorsatzschale auf die ganze RAL-Farbpalette zurückgreifen, wahlweise in matter oder glänzender Optik
Die pulverbeschichtete Aluminium-Vorsatzschale garantiert Langlebigkeit und Farbechtheit. Der Vorteil ist das ansprechende Design mit eleganten Konturen und schmalen Ansichten. Die Statik profitiert von der Technik, weil die thermische Belastung des Kunststoffprofils geringer ist.
Der Gleitabschluss »A 500V«, links Günter Haseitl (Leitung Entwicklung), rechts Johann Obermayr (Sales Director). che entsprachen dem, was sich Johann Obermayr, Sales Direktor, erhofft hatte. »Trotz des im Vergleich zur letzten BAU kleineren Messestandes wur-
den mehr Gespräche geführt. Sehr erfreulich waren die vielen Neukontakte, die eine Basis für zukünftige Geschäfte darstellen.«
Mit dritter Kastengröße EXTE Mit der neuen Kastengröße 220 mm x 255 mm schließt Exte Extrudertechnik die bisherige Lücke in ihrem XT-System. Nun können auch raumhohe Elemente mit Maxistab realisiert werden. Die Behanghöhen liegen bei diesem System bei bis zu 3 500 mm Einbauhöhe mit Mini Panzer und 40er Welle bzw. bei bis zu 2 800 mm Einbauhöhe mit Maxi Panzer und 60er Welle. Die neue Kastengröße des »Exte Expert XT« verfügt über alle Montagevorteile, die schon bei den beiden anderen Kastengrößen (165 mm x 220 mm, 185 mm x 220 mm) erzielt werden. Die extrem belastbare Antriebslagerung besteht aus einer neu entwickelten Lagerplatte mit universellen Langlöchern. Jeder herkömmliche Motor kann somit montiert werden. Besonders einfach ist laut Hersteller die Montage der Lagerplatte: Sie wird einfach im Kopfstück eingeklipst. Die Doppelkopfstücke werden in den Kasten eingesteckt. Für Kopplungen oder Teilungen stehen spezielle Einsätze zur Verfügung. Die drehbaren Einsätze lassen sich wie bei einem
Bajonettverschluss komplett durch das Doppelkopfstück hindurchführen. Der entstehende Durchlass im Doppelkopfstück ist dann groß genug für eine 60er-Welle, sodass der Ausbau, insbesondere bei Kastenüberstand und versetztem Einlauf, sehr stark vereinfacht wird und in kurzer Zeit erledigt ist. Für die unterschiedlichen Rahmenprofile steht eine ganze Palette von Adapterleisten zur Verfügung. Die passende Adapterleiste wird in der Werkstatt einfach auf den Blendrahmen aufgerastet.
EXTE
Auf dem Messestand zeigte das Unternehmen Auszüge aus dem Produktportfolio, unter anderem im Bereich Holz-Aluminium- und Fensterbanksysteme. Das Hauptaugenmerk lag auf dem neuen Aluminium-Gleitabschluss »A 500V«. Der Abschluss wurde beim i.f.t Rosenheim nach den höchs-
BUG ALU-SYSTEMTECHNIK
BUG ALU-SYSTEMTECHNIK Auch in diesem Jahr präsentierte sich BUG Alu-Systemtechnik, Hersteller von Aluminium-Systemprofilen, auf der BAU.
Jetzt auch mit der Kastengröße 220 mm x 255 mm lieferbar: »EXTE EXPERT XT«
Transparenz auf der ganzen Linie KNEER SÜDFENSTER Geradliniges Design für große Formate – diesen FensterTrend im Wohn- und Objektbau hat Kneer-Südfenster als einer der führenden Hersteller in seinem Aluminium-Holz-Segment konsequent umgesetzt. Neue Systeme im puristischen »ART-Design« sorgen in Kombination mit Hebe-Schiebe-Türen und Pfosten-Riegel-Verglasung für Transparenz auf der ganzen Linie. Die Bauelemente werden mit einer innovativen AluminiumAußenschale, einer Eigenentwicklung von Kneer-Südfenster, nach Kundenwünschen individuell gefertigt. Die schlanken Profile der »ART«-Fenster integrieren sich zurückhaltend in moderne Gebäudearchitektur und bieten dabei höchstmögliche Stabilität und Sicherheit für komfortables Wohnen mit viel Glas. Die Aluminium-Holz-Fenster im neuen Design gibt es in den Systemen »AHF 95 ART« und »AHF 115 ART«. Mit diesen Lösungen für den flächenversetzten Einbau schließt Kneer-Südfenster die Lücke zwischen den klassischen Systemen im Aluminium-Holz-Bereich und den modernen Systemen mit flächenbündigem Design. Darüber hinaus bietet Kneer-Südfenster im Aluminium-Holz-Segment auch eine elegante Integral-Lösung an, bei der fast nur noch Glas in der Fassade sichtbar ist.
menloser Schwellenverglasung von Kneer-Südfenster. Diese Variante lässt den Übergang von innen nach außen noch fließender erscheinen. Neu im Portfolio sind Pfosten-Riegel-Konstruktionen in Aluminium-Holz. Bauherren und Architekten erhalten dadurch eine Gesamtlösung für Fenster, Hebe-Schiebe-Türen und Festverglasungen aus einer Hand. Die »Kleinfassaden« realisiert Kneer-Südfenster sowohl im Ein- und Zweifamilienhausbau als auch bei Objekt- und Gewerbebauten. Bis zu zwei Geschosse (max. 6 m Höhe) lassen sich mit der Pfosten-Riegel-Konstruktion als transparente Fassade gestalten.
Aus einem Guss lassen sich auch großformatige HebeSchiebe-Türen in AluminiumHolz im »ART-Design« realisieren. Sie schaffen nicht nur optisch eine gelungene Verbindung von Innen- und Außenbereich, sondern bieten durch leichte Bedienung und barrierefreien Zugang hohen Komfort. Ein ganz besonderer Blickfang ist die Hebe-Schiebe-SchiebeTür »AHF 115-SKY ART« mit rah-
KNEER SÜDFENSTER
Hebe-Schiebe-Türen verbinden Innen- und Außenbereich
Das neue Aluminium-HolzFenster »AHF 95 ART« mit moderner, kantiger Optik und mit flächenversetztem Flügel.
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»Der Geberit-Kasten der Fensterbranche« HELLA
»Der Fenstereinbau in der bisherigen Form ist aus unserer Sicht Vergangenheit. Die Umwälzungen, die hier bevorstehen, sind beachtlich. Allein in Deutschland werden pro Jahr elf Millionen Fenster eingebaut.«, so Troyer. Wie die Zukunft aussieht, zeigt der Hersteller mit seinem Komplettsystem »TRAVframe«. »Wir haben uns gefragt, wie man handwerklich einfach und normgerecht die komplexe Kombination aus Fenster und Sonnenschutz in jede beliebige Fassade integrieren kann. Unser ›TRAVframe‹ kann das,« erklärt Troyer, der
damit einen neuen Industriestandard setzen möchte: »Wir möchten der Geberit-Kasten der Fensterbranche werden.« In die Fensteröffnung des Rohbaus wird ein fertiger Baukasten eingesetzt, der später nahtlos das Fenster und den Sonnenschutz aufnimmt. Die einfache Montage spart Zeit und Kosten. Wärmebrücken, Putzrisse und andere Konstruktionsfehler sind praktisch ausgeschlossen, »die Energiewerte brillant, die Schalldämmung ebenso«, so der Hersteller. Dazu komme ein weiterer großer Vorteil: Weil das Fenster mit
wenigen Handgriffen erst dann eingesetzt wird, wenn die Baufeuchte schon aus der Wand entwichen ist, bleiben teure Holz- und Holz-Aluminiumfenster in Form – und vor Kratzern und anderen Baustellenrisiken geschützt. Troyer ist sich sicher: »Irgendwann werden alle Fenster so eingebaut.« Tatsächlich nimmt der »TRAVframe« praktisch jedes gängige Markenfenster auf und hat zudem die Stärke, dass auch der Sonnen- und Insektenschutz nahtlos und in einem Arbeitsgang in den Rahmen eingeklinkt werden kann.
HELLA
»2017 treten neue EU-Normen für die energiewirtschaftliche Effizienz und Qualität von Fenstersystemen in Kraft«, erklärt HELLA-Geschäftsführer Martin Troyer. Die bauphysikalische Latte liegt hoch, für den kleinen Häuslebauer, aber auch für Großprojekte.
Der »TRAVframe« wird in einem Stück als Fensterleibung mit Sonnenschutzkasten in die Maueröffnung eingesetzt.
Effizient gedämmt und schallgeschützt REHAU Bei der Sanierung eines Bürokomplexes in Frankfurt setzten die Verantwortlichen auf ein Fenstersystem von Rehau, das den Mietern neben effizienter Wärmedämmung auch besten Schallschutz bietet.
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von der HEFESTA Fensterbau aus Steinwenden, bieten sie in der grauweißen Farbkombination der Fassade einen angenehm hervorstechenden, anthrazitfarbenen Akzent, der ihre Wertigkeit gerade auch in der Außenwirkung deutlich erhöht. An der Fensterinnenseite ist der Rahmen in Weiß gehalten und lässt die Apartmentbewohner neben dem eher neutralen Designfaktor von den Vorzügen der ultraglatten »Rehau HDF« Oberfläche (High-Definition-Finishing) profitieren. Sie bietet einen besseren Schutz gegen Schmutzpartikel als gewöhnliche Rahmenmaterialien und lässt sich darüber hinaus mit geringem Aufwand reinigen. Die Energieeffizienz der ausgewählten Rehau-Lösung – in
diesem Fall das Fenstersystem »Euro-Design 86 plus« – lässt sich ohne Weiteres an den niedrigen Heizkostenrechnungen ablesen. Der Wärmedämmungskoeffizient für die Rahmen liegt bei 1,1 W/m²K und damit unterhalb der 1,3 W/m²K, die der Gesetzgeber als Obergrenze vorschreibt. Bei einer Bautiefe von REHAU
Eine harmonisch geprägte, ruhige Umgebung schafft die besten Voraussetzungen für nachhaltigen Lernerfolg. Genau das bietet »Green Six« seinen Mietern. Zielgruppe der 210 Micro-Apartments, die im Zuge der umfassenden Sanierung des Bürokomplexes entstanden, sind Studenten. Um die Preise niedrig und den Nebenkostenanteil an der Miete gering zu halten, waren die Energiestandards im Zuge der Sanierung von Beginn an relativ hoch angesetzt. Geringe Kosten verbunden mit vergleichsweise hohem Komfort und einem zeitgemäßen Erscheinungsbild: Diese Ansprüche wurden unter anderem auch durch den Einsatz von Rehau-Fenstersystemen erzielt. Gefertigt und verbaut
86 mm sorgt es für einen geringen Wärmeverlust, zumal diese durch den Einsatz dreifacher Isolierverglasungen entsprechend genutzt wurde.Neben der hocheffizienten Wärmedämmung lieferten die ausgeprägten Schalldämmungseigenschaften von »Euro-Design 86 plus« weitere gute Gründe für die Wahl dieser Lösung. Gerade in Anbetracht der Vielzahl von Wohneinheiten, bietet das System optimale Voraussetzungen, um die Schallschutzklasse 4 einzuhalten.
»Green Six«, vor und nach der Sanierung – mit dem Fenstersystem von Rehau.
Systemgeprüfte Fensterantriebseinheit SCHÜCO
Maximierte Öffnungsweiten bis 800 mm sorgen für erweiterte Lüftungsquerschnitte und damit für effizientere Raumlüftung. Das komplette System aus Antrieb, Beschlag und Aluminium-Profil ist vollständig geprüft und bietet damit höchste Fertigungs- und Betriebssicherheit für alle Baukomponenten. Die Markteinführung ist für Herbst 2015 geplant. Die extreme Laufruhe von »Schüco TipTronic SimplySmart« wird durch den Einsatz neuer Glockenankermotoren, eine Gehäuseüberarbeitung und die Änderung der Ansteuerung der Einzelantriebe erreicht. Eine Silent-Variante mit reduzierter Geschwindigkeit ist speziell für den Einsatz in geräuschsensiblen Bereichen geeignet, zum Beispiel für den Nachtbetrieb in Schlafzimmern oder Tagbetrieb in Schulungsräumen. Mit maximalen Flügelgewichten bis 160 kg ist der Einsatz in nahezu allen Schüco Fensterserien mit den gängigen Öffnungsarten und geprüften Elementgrößen, z. B. Lüftungsdrehflügel bis 3 m Höhe, baubar. Der individuelle Bedienkomfort gehört laut Hersteller zu den weiteren Stärken der neuen Beschlaggeneration: Die manuelle Bedienung per Griff oder Raumtaster ist ebenso möglich wie die Steuerung über mobile Endgeräte wie Tablets und Smartphones. Eine ideale Lösung für schwer oder nicht zugängliche Fenster oder Oberlichter. Der auch bei aktiver Funktion komplett verdeckt liegende integrierte mechatronische Beschlag ermöglicht durch die optimierte Ausnutzung der Profilbauräume attraktive Fen-
SCHÜCO
Verdeckt liegende Fensterautomation der nächsten Generation: Der neue mechatronische Beschlag »Schüco TipTronic SimplySmart« gehört dank neuster Motorentechnik und weiterentwickelter mechanischer Komponenten zu den leisesten, komplett integrierten Antrieben im Markt.
Das komplette System aus Antrieb, Beschlag und Aluminium-Profil ist vollständig geprüft und bietet damit höchste Fertigungs- und Betriebssicherheit für alle Baukomponenten. sterlösungen mit schmalsten Lüftungsflügeln – passend zu aktuellen Architekturtrends sowohl bei gewerblichen Objekten als auch im privaten Wohnbau. Eingebunden in die Gebäudeautomation, erfüllt »Schüco TipTronic SimplySmart« unterschiedlichste Anforderungen an Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit: z. B. im Bereich natürliche Nachtauskühlung, zeit- oder sensorgesteuerte Raumlüftung, Entrauchung im Brandfall (NRWGs) oder Einbruchhemmung. Basierend auf dem »Schüco SimplySmart« Baukasten bietet »Schüco TipTronic SimplySmart« dem Verarbeiter ein Höchstmaß an Gleichteileverwendung mit reduzierter, kostensparender Lagerhaltung sowie einfachste, zeitsparende und damit sehr wirtschaftliche Fertigung ohne mechanische Bearbeitung der Aluminium-Profile. Eine neue intuitive Software sorgt für die einfache, schnelle Inbetriebnahme und Parametrierung der motorisierten Fensterelemente.
Moderne Architektur im Fokus!
ALUMINIUM-HOLZ-FENSTER
AHF 90 ART / AHF 90S ART
•Puristisches, geradliniges Design •Maximale Transparenz durch schlanke Profile •Sehr gute Wärmedämmung •Unendliche Farbenvielfalt •Eingebaute Basissicherheit durch 2 Pilzkopf-Schließzapfen und Sicherheitsschließstücke serienmäßig •Auf Wunsch geprüfter RC 2 Einbruchschutz
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Automatikschiebefenster Licht in seiner natürlichen Form
Statische Fixierung breiter Fensterelemente Individuelle Dachschiebefenster für fast jeden Verwendungszweck
Einzelfenster Flächenfenster Dachterrassenausstieg
DUOTHERM Gerade große Fenster- oder Türelemente mit Rollladen-Aufsatzkasten müssen auch mit dem darüber liegenden Mauerwerk oder Fenstersturz so fixierbar sein, dass die statischen Anforderungen erfüllt sind. Diesem Anspruch wird der »Thermo NB« von DuoTherm nun mit Statikkonsolen gerecht, die bei Aufsatzelementen mit Revision innen bedarfsgerecht ergänzt werden können.
Flachdachausstieg Dachwintergarten / Dachbalkon Panoramafenster Firstfenster Sonderkonstruktionen
Besonders der Einbau von Fenstern mit Rollladenaufsatzelementen führte in der Vergangenheit zu Einschränkungen in puncto Baukörperanschlussausbildung. Konkret: Ein Fenster konnte nur bedingt und mit aufwendigem Konstruktionsaufwand an Decke oder Fenstersturz befestigt werden. DuoTherm hat sich dieser Herausforderung gestellt und bietet nun für seine »ThermoNB«-Aufsatzkästen mit Revision innen sowohl ein nutzerfreundliches Planungs-Tool als auch eine bedarfsgerechte Produktlösung an. Künftig sind zweiteilige Statikkonsolen bestellbar, die mit nur wenigen Handgriffen zum messbaren Ziel führen. Im ersten Schritt wird ein mitgeliefertes Verstärkungseisen auf dem Blendrahmen des Fensters verschraubt. Danach kann der RollladenAufsatzkasten per einfacher Klips-Technik und trotzdem höchst stabil mit dem Fenster verbunden werden. Dieses innovative Montagekonzept bietet unter anderem einen großen Transportvorteil bis dahin leicht handhabbarer Einzelelemente. Wie Schwerter könDuoTherm wird Marktbedürfnissen in puncto nen die oberen Baukörperanschlussausbildung bei Fenstern mit Teile der neuen Rollladen-Aufsatzkasten gerecht. Hierzu hat der Stahlkonsolen Hersteller für den »ThermoNB« mit Revision innen jetzt in die daein zweiteiliges und leicht montierbares Stahlkonfür vorgesehesolen-System entwickelt. DUOTHERM
www.daylight-systems.de
Die Kästen sind werkseitig so vorbereitet, dass der Fensterbauer vor Ort nur noch deren Klick-Befestigung mit dem bereits am Blendrahmen verrasteten Verstärkungseisen (unten) sowie dem festen Baukörper (darüber) vornehmen muss. Auf diese Weise können die anfallenden Windlasten problemlos in den Baukörper abgeleitet werden. Zudem gibt DuoTherm Planern und Verarbeitern ein Instrument an die Hand, mit dem der tatsächliche Bedarf nach Angabe nur weniger Parameter leicht ermittelbar ist. Der Trend hin zu immer größeren Fenster- und Türelementen erschwerte aus energetischer wie statischer Sicht bislang die Erfüllung verschiedener Richtlinien und Leitfäden.
DayLight-Systems AC-therm GmbH Erpestrasse 29 33649 Bielefeld info@daylight-systems.de
nen Öffnungen im Kasten geschoben werden. Das gesamte Bauelement wird anschließend wie gewohnt in die Leibung eingesetzt. Zur Endmontage der Stahlkonsolen muss der Panzer vollständig herabgelassen sein. Mit Zugang durch die innere Revisionsöffnung kann das obere Konsolenteil mit entsprechendem Bohrer und Befestigungsmaterial durch die werkseitig vorgefertigten Lochaussparungen befestigt werden. Anschließend wird der untere Teil der Konsole durch die ebenfalls vorbereitete Aussparung im Bodenprofil in das darunter liegende Statikeisen eingesetzt. Die Bauteile sind so konstruiert, dass Maßtoleranzen in bestimmtem Umfang noch auf der Baustelle ausgeglichen werden können. Zum Schluss müssen die beiden Profilteile nur noch mithilfe der zwei dafür vorgesehenen Schrauben fest verbunden werden. Die Revisionsklappe schließen, fertig. Die Frage, ob und in welchem Umfang der Einsatz von Statikkonsolen bei der Montage eines Fensters mit »ThermoNB«-Rollladenaufsatzkasten notwendig ist, können Planer künftig mit einem praktischen Hilfsmittel beantworten: DuoTherm hat ein Tabellenkalkulationsprogramm ausgearbeitet, das hierfür lediglich die Angabe von Fenstergröße, Statikwert des Fensterprofils (beziehungsweise des hier eingesetzten Stahlprofils) und der zuvor definierten Beanspruchungsgruppe benötigt. Das Tool für mehr Planungssicherheit beim Fenstereinbau ist kostenfrei unter www.DuoTherm.de nutzbar.
Experte bei Fensterbeschichtungen ADLER-WERK Österreichs führender Lackhersteller Adler ist ein Experte auf dem Gebiet der Fensterbeschichtung. Mit seiner wasserlöslichen, umweltverträglichen »Aquawood-Linie« sieht sich das Tiroler Unternehmen stets am Puls der Zeit.
Innovative Aluminium-Fenster mit hervorragender Wärmedämmung
hebt Fessler hervor. Beständigkeit und Oberflächenhärte haben die Entwickler kürzlich noch deutlich verbessert. Für eine warme Optik und seidige Haptik schwören viele Architekten und Hausbesitzer derzeit allerdings auf geölte Oberflächen. Hier bietet der Hersteller mit dem »Aquawood Lärchenöl« eine spritzfähige Variante für schön angefeuertes Nadelholz im Innenbereich und zusätzlich sogar eine tauchfertige Variante, mit dem sich auch im Außenbereich geölte Oberflächen realisieren lassen. »Die Beschichtung sorgt für eine natürliche Abwitterung des Holzes, wie sie momentan besonders beliebt ist«, sagt Fessler.
ADLER-WERK
»Holz ist nach wie vor das beliebteste, weil beständigste und nachhaltigste Material für hochwertige Fenster«, ist Dr. Markus Fessler, Leiter der Adler-Entwicklung für Fensterbeschichtungen, überzeugt. Wer auf Pflege im Außenbereich verzichten will, setzt auf HolzAlu-Konstruktionen. Innen ist dabei Natürlichkeit gefragt. Im Trend liegen Beschichtungen, die den natürlichen Holzcharakter betonen. »Wir bieten dafür zum Beispiel mit dem »Aquawood Natureffekt« eine matte, fast unsichtbare Beschichtung. Das Holz wirkt wie unbehandelt. Die eingebauten UV-Filter verhindern aber ein unschönes Vergilben – das Fenster bleibt schön, wie am ersten Tag«,
FIN-Project
Perfekt bis ins letzte Detail: Natürliche Beschichtungen, die den Holzcharakter betonen, sind besonders gefragt.
FINSTRAL GmbH Jakob-Panzer-Straße 6 · 97469 Gochsheim/Schweinfurt T 09721 6446 0 · F 09721 6446 666 finstral@finstral.com · www.finstral.de
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Größere Perspektiven fürs Dachgeschoss VELUX
Die aus zwei Teilen bestehende System-Lösung »Cabrio« lässt sich mit nur wenigen Handgriffen zu einem balkonähnlichen Dachaustritt ausklappen. Hierbei öffnet sich der obere KlappSchwing-Flügel des Fensters bis zu 45 Grad, während der untere Teil des Fensters bis zur Senkrechten herausgedrückt wird und die Seitengeländer aufklappen. Bewohner können so bequem im offenen Fenster stehen und den Blick ins Freie genießen. Aufgrund der Umstellung auf die neue Generation zeichnet sich das »Cabrio« Dachfenster künftig auch durch die schmaleren Rahmenprofile der Fensterelemente aus. Die dadurch vergrößerte Glasfläche sorgt für noch mehr Licht im Inneren und steigert die solaren Wärmegewinne. Dank der »Velux ThermoTechnology«, zusätzlichen Dämmelementen aus expandiertem Polystyrol im Fenster-
flügel und Blendrahmen, verbessert sich die Wärmedämmung. Da zudem für die Verglasung der Fenster weiterhin die Energy-Star-Scheibe zum Einsatz kommt, konnte der Uw-Wert der gesamten Fensterlösung auf 1,2 W/(m²K) reduziert werden. Auch in puncto Einbau sorgt Velux nochmals für Verbesserungen. Ein für die komplette Fensterlösung ausgelegter neuer Eindeckrahmen macht Anpassungen überflüssig und ermöglicht die schnelle und einfache Montage des Dachfensters durch den Fachhandwerker. Bei Bedarf können mehrere »Cabrio«-Lösungen nebeneinander platziert werden oder der Dachaustritt mit einem Lichtband kombiniert werden. Die an den Fenstern serienmäßig eingebauten Zubehörträger ermöglichen zudem die unkomplizierte Nachrüstung von Velux Sonnenschutzprodukten.
VELUX DEUTSCHLAND
Mit dem neuen »Cabrio« Dachfenster schließt Velux die 2012 begonnene Einführung der neuen Fenstergeneration im Bereich Dachfenster ab. Neben den Optimierungen durch die Umstellung auf die aktuelle Generation versprechen die Erweiterung um eine breitere Variante und serienmäßig erhältliche Ausführungen in weißer Lackierung mehr Tageslicht, verbesserte Wärmedämmung und flexiblere Raumgestaltung.
Das neue Modell des »Cabrio« Dachfensters wird zusätzlich in einer 114 cm breiten Ausführung und erstmals serienmäßig auch in weißer Lackierung erhältlich sein.
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mm E D ER N EURD STANDA
Auch mit Aluminiumschale Qualitätsvorteil: Alu-Schale mit geschweißten Ecken und planer Fläche Erhöhter Aufhebelschutz
Mind. 2 Sicherheitsschließbleche unten* und 1 oben im Stahl.
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* ab einer Fensterflügelbreite von 851 mm
Komfort-Verglasungen
EnEV 2014 Mit einer 3-fach Verglasung Ug= 0,6 W/m2K erreichen wir einen Uw-Wert von 0,95 W/m2K und entsprechen damit den Anforderungen der EnEV 2014 für Neubauten.
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Verglasungsspektrum bis zu 48 mm zum Einsatz von 3-fach Verglasungen oder speziellen Funktionsgläsern, z.B. für optimalen Lärmschutz.
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Fenster-Dämmsystem mit integrierter Lüftung BECK+HEUN Beck+Heun stattet das Fenster-Dämmsystem »Roka-Co2mpact« mit einer wärmerückgewinnenden Lüftung aus: »Airfox« ist in der Lage, bis zu 85 % der Innenraumwärme zurückzugewinnen. Das neue Zubehör kann ab sofort auf Anfrage in die Laibung von »Roka-Co2mpact« integriert werden. Es hat bereits alle relevanten Prüfungen durchlaufen. Auch die DIBT-Zertifizierung wurde in Auftrag gegeben. Die Funktionsweise von »Airfox« ist simpel und gleichzeitig effektiv: Jedes »Co2mpact«-System erhält zwei in beide Laibungen integrierte Lüfter-Einheiten, die im Wechsel arbeiten. Erst saugen sie die verbrauchte Raumluft an und führen sie über einen Aluminium-Wärmespeicher nach außen ab, der die Wärme der Raumluft aufnimmt. Nach 60 Sekunden stellen die Einheiten auf Frischluftzufuhr um. Die von außen einströmende Luft passiert ebenfalls den Wärmespeicher, der die zuvor gespeicherte Wärmeenergie nun wieder abgibt. Die Lüfter-Einheiten übernehmen jeweils eine Aufgabe, sodass gleichzeitig verbrauchte Luft nach außen abgeführt und erwärmte Frischluft in das Rauminnere geleitet wird. »Airfox« ist unabhängig vom gewählten Fenstersystem und wird nach der Erstellung eines Lüftungskonzeptes in die Leibungen
integriert. Die Raumgestaltung bleibt von »Airfox« nahezu unbeeinträchtigt, denn zu sehen sind davon nur die dezenten Blenden im Innenraum sowie die Lüftungsgitter im Außenbereich. Durch die Ausstattung von »RokaCo2mpact« mit »Airfox« bietet Beck+Heun erstmalig ein Fenster-Dämmsystem mit integrierter Lüftung an. So löst der Hersteller die Problematik der maximalen Dichtheit von Gebäudehüllen. Gleichzeitig wird »Roka-Co2mpact« um neue Eigenschaften, wie Wärmerückgewinnung und Filtration der Außenluft, angereichert. All dies geschieht nahezu ohne zusätzliche Montageschritte. »›Airfox‹ wird werkseitig in ›Roka-Co2mpact‹ integriert. Dazu erstellt Beck+Heun für jedes Gebäude ein individuelles Lüftungskonzept«, so Produktmanager Bernd Lindenschmidt. »Der Architekt kann es direkt in die Gebäudehülle einplanen. Der aufwendige Integrationsaufwand einer Lüftungsanlage wird somit deutlich verringert beziehungsweise durch Beck+Heun bereits im Vorfeld übernommen.«
Praktische Lösungen einfach integriert.
DuoTherm Aufsatzkasten Thermo NB Jederzeit flexibel einsetzbar – eine Eigenschaft des DuoTherm Aufsatzkastens Thermo NB. Die neue Montagelösung ist unsichtbar in den Thermo NB integriert und schafft neue variable Lösungen der Fensterbefestigung. Ungeliebte Schwingungen der Fensterelemente werden auf ein Minimum reduziert.
BECK+HEUN
Für nähere Informationen rufen Sie uns gerne an oder besuchen Sie einfach unsere Website.
DuoTherm Rolladen GmbH Telefon +49 (0) 2486 8008-0 www.duotherm-rolladen.de
»Airfox« in der Leibung von »Roka-Co2mpact«. 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 29
Überzeugend in Technik und Design FSB
Basis eines FSB-Fenstergriffs ist die Kugelrastung. Bei dieser speziellen FSB-Technik sind Stahlkugeln in glasfaserverstärktem Kunststoff eingelagert. Sie gewährleisten bei jeder Betätigung des Fensters eine spürbare und hörbare Positionierung des Griffes. Eine 45°-Rastung für Spaltlüftungen ist ebenfalls möglich. Alle FSB-Fenstergriffe mit Kugelrastung und 14 mm Rosettenbauhöhe entsprechen der RAL-Gütenorm und sind uneingeschränkt objekttauglich. Ei-
nen besonders dezenten Auftritt garantieren Modelle mit flacher Rosette. Diese sind alternativ als Objektvariante mit im Profil eingelassener Kugelrastung oder in Standardausführung erhältlich. Der Standard-Stiftvorstand der Fenstergriffe von FSB beträgt 30 mm. Fast alle Modelle sind auch mit den Stiftvorständen 24, 34 und 38 mm ab Lager lieferbar. Mit abschließbaren Fenstergriffen offeriert FSB eine zuverlässige Beschlaglösung für einbruchhemmende Elemen-
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Deutschlands große Fenstermarke.
FSB
Ganzheitliche Objektausstattung ist nicht allein eine Frage des Türbeschlags. Und das weltweite Renomee von FSB ist nicht zuletzt darin begründet, dass das Sortiment der Ostwestfalen darauf eine Vielzahl in Form und Funktionalität überzeugender Antworten bereithält – so zum Beispiel Fenstergriffe in über 35 Designvarianten auf ovalen oder eckigen Rosetten und eine Vielzahl technisch-funktionaler Ausprägungen für unterschiedliche Einsatzszenarien.
Basis eines FSB-Fenstergriffs ist die Kugelrastung. Bei dieser speziellen FSBTechnik sind Stahlkugeln in glasfaserverstärktem Kunststoff eingelagert. te nach DIN EN 1627 bis 1630, die zugleich den vielfältigen Sicherheitskriterien und Konstruktionsanforderungen der RAL-Gütenormen sowie der auf europäischer Ebene gültigen DIN EN 13 126-3 entsprechen bzw. diese teilweise sogar deutlich übertreffen. In der DIN EN 13 126-3 wurden für verschiedene Anforderungen bezüglich Dauerfunktion und Festigkeiten verschiedene Klassen festgelegt. FSB erreichte mit seinen Qualitätskonstruktionen die höchste Klasse dieser Norm. Alle abschließbaren FSB-Fenstergriffe dürfen ohne Einschränkungen an einbruchhemmenden Elementen RC 1 bis RC 6 eingesetzt werden. Ergänzend zu den abschließbaren Standardformen bietet ein Schließadapter mit Rastung bzw. einer Vorrichtung mit Schließzwang die Möglichkeit, fast alle FSB-Fenstergriffe auch an einbruchhemmenden Fenstern einzusetzen. Gleichfalls verfügbar ist eine Ausführung mit Druckknopfbetätigung, die Zweihandbedienung erfordert und eine Mani-
pulation von außen zusätzlich erschwert. Abschließbare Fenstergriffe mit abgestimmter Sonderfunktion für Fenstergetriebe mit der Funktion »Kippen vor Drehen« (jedoch ohne Einbruchhemmung nach DIN EN 1627 bis 1630 bzw. RAL-Güteprüfung) verhindern ein unberechtigtes Öffnen der Fenster, ohne dabei auf Lüftungskomfort verzichten zu müssen. Diese Ausführung kommt vielfach in Schulen, Verwaltungen und Krankenhäusern zum Einsatz.
Mit abschließbaren Fenstergriffen offeriert FSB eine zuverlässige Beschlaglösung für einbruchhemmende Elemente nach DIN EN 1627 bis 1630.
Leibungsfenster für den Keller ACO HOCHBAU Seit dem 1. Mai 2014 gelten mit der neuen EnEV strengere Anforderungen an die energetische Qualität von Bauteilen und die effiziente Energienutzung. Planer, Bauausführende, Betreiber von Gebäuden und Bauproduktehersteller müssen dies berücksichtigen. Mit der Entwicklung des »ACO Therm 3.0« Leibungsfensters für den Keller hat ACO neue Standards gesetzt. Das »ACO Therm 3.0« beweist, dass die Anforderungen der EnEV 2014 zur Reduzierung des Jahresprimärenergiebedarfs und des Transmissionswärmeverlusts nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen werden können. Bei der Entwicklung des neuen Leibungsfensters für den Keller wurde die Gesamtkonstruktion auf die Anforderungen der EnEV 2014 abgestimmt. Das Standardfenster besteht aus einem 4-Kammer-Kunststoffflügel, einem 5-KammerKunststoffblendrahmen und einer Kunststoffthermbank. Mit einer Profiltiefe von 82 mm (mit Mitteldichtung) erfüllt es allerhöchste Standards im Kellerfensterbereich. Zusammen mit der serienmäßigen 3-fach-Verglasung (Ug = 0,6) erreicht die Gesamtkonstruktion einen Wärmedurchgangskoeffizienten von Uw = 0,86 und ist in dieser Kombination im Leibungsfensterbereich einzigartig. Der passivhaustaugliche Typ verfügt über eine zusätzliche Kerndämmung.
Der Uw-Wert ist vom Passivhaus Institut Dr. Feist zertifiziert¹) (Uw = 0,74 W/(m²K)).
Kellerfenster war gestern
ACO
Das neue »ACO Therm 3.0« Leibungsfenster wirkt wie ein Wohnraumfenster. So verwandelt es Kellerräume nahezu in Wohnbereiche. Mit der erhöhten Wärmedämmung, seinem Komfort, der reinweißen Farbgebung von Blendrahmen, Flügel und Thermbank und einer niedrigen Ansichtshöhe, die eine maximal große Glasfläche garantiert, bringt ACO Wohnraumfeeling in den Keller. Auch bei den geprüften Werten der Luftdichtigkeit (wichtig für den Blower-Door-Test), Schlagregendichtheit, Beständigkeit gegen Windlast und Schalldämmung steht das »ACO Therm 3.0« Leibungsfenster sogenannten Wohnraumfenstern in nichts nach. Doch nicht nur die Bewohner profitieren von dieser Neuentwicklung. Bereits bei der Planung und Montage kann das »ACO Therm 3.0« Leibungsfenster punkten. So steht dem Architekten ein Wärmebrückenkatalog mit Anschlussdetails des auch mit dem »ACO Therm Block« (Kellerlichtschacht-Montageelement) kombinierbaren Fensters zur Verfügung. Für die Montage sind keine Putzarbeiten Erst die umlaufende Manschette macht die hochwasserdichte Ausführung auch im Sanie- im Leibungsbereich mehr erforderlich. rungsfall möglich.
Das »ACO Therm 3.0« Leibungsfenster für den Keller verwandelt Kellerräume nahezu in Wohnbereiche. Das Dämmungsanschlussprofil ermöglicht das perfekte Anarbeiten der Perimeterdämmung. Für den Einsatz in hochwassergefährdeten Gebieten bzw. bei erhöhten Anforderungen an den Gebäudeschutz sind eine hochwasserdichte Version²) und eine einbruchhemmende RC2Ausführung erhältlich.
Sanierungsfenster Neben dem »ACO Therm 3.0« Leibungsfenster für den Keller wurde ein hochwasserdichtes Kellerfenster zum Nachrüsten entwickelt. Das »ACO Therm Sanierungsfenster HWD-S plus« basiert auf dem bewährten hochwasserdichten »ACO Therm Fenster«, ist jedoch für den Sanierungsfall angepasst. Entscheidend dabei ist der Einsatz einer 1,4 mm dicken, umlaufenden EPDM-Manschette. Mit der serienmäßigen 3-fachVerglasung (Ug = 0,8) erreicht die Gesamtkonstruktion einen Wärmedurchgangskoeffizienten von Uw = 1,0. Der Einbau der hochwasserdichten Lösung für Bestandsbauten erfolgt durch einen zertifizierten ACO-Servicepartner. Zunächst wird das alte Fenster ausgebaut und die Leibung
mit einer 2K-Dichtbeschichtung wasserdicht an die äußere Wandbeschichtung angedichtet. In die Wandöffnung wird die HWD-Zarge eingekeilt und umlaufend mit Mauerankern verschraubt. Anschließend wird der Kleber in mehreren Raupen auf die beschichtete Leibung aufgetragen und die HWD-Manschette umlaufend angedrückt. Durch den fachgerechten Einbau der HWD-Zarge und das integrierte »ACO Leibungsfenster HWD«, das 24 Stunden wasserdicht bis 1,0 m und hochwasserbeständig bis 1,4 m gemäß ift-Richtlinie FE07/01 »Hochwasserbeständige Fenster + Türen« ist, kann so auch nachträglich eine hochwasserdichte, industriell vorgefertigte Lösung für Kellerräume im Bestand eingesetzt werden. 1)
Zertifikat einsehbar unter www.pas-
siv.de/komponentendatenbank/fensterrahmen 2)
Ein hochwasserdichtes Fenster
muss mindestens 24 h bis zu einem bestimmten Pegel wasserdicht sein. Dieser Pegel wird im Prüfzeugnis angegeben.
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Holz-Alu Fenster für das Passivhaus UNILUX
AustauschfensterSystem FAKRO
Der verantwortungsvolle Umgang mit Energie und Ressourcen ist eines der großen Zukunftsthemen überhaupt. Die Baubranche kann hier einen entscheidenden Beitrag leisten. Unilux als Premiumhersteller von Holz-Alu Fenstern hat die Entwicklung seines Produktsortiments auf diese Anforderungen abgestimmt und verfügt über ein umfangreiches Portfolio an passivhaustauglichen Modellen.
Gesundes Wohnen mit hoher Energieeffizienz Das Passivhaus steht für gesundes und behagliches Wohnen mit hoher Energieeffizienz. Innerhalb von wenigen Jahren hat sich dieser Baustandard in Deutschland mit großer Geschwindigkeit verbreitet. Unter einem Passivhaus wird ein Gebäude verstanden, das aufgrund
seiner guten Wärmedämmung sogar ohne klassische Gebäudeheizung auskommen kann. Mit über 25 000 Passivhäusern (Stand 01/13) in Deutschland und über 50 000 weltweit ist die Bilanz überzeugend. Bereits seit mehr als zwei Jahren erzielt das Unilux HolzAlu Fenster in der Standardausstattung Passivhaus-Werte. Drei Gestaltungslinien stehen den Bauherren zur Auswahl. Neben der flächenbündigen »DesignLine« sind die gerundete halbflächenversetzte Variante »Living-Line« sowie die flächenversetzten Modelle der »ModernLine« mit verbesserter Ausstattung erhältlich.
Dachfenster, die in die Jahre gekommen sind, verlieren optisch ihren Reiz und auch die Funktionalität und die Dichtheit sind oft beeinträchtigt. Bevor Zugluft entsteht, sich Schimmel bildet und die Gesundheit angreift oder die Heizkosten in die Höhe steigen, sollte man das Fenster einfach austauschen. Austausch- und Maßrenovierungsfenster lassen sich einfach montieren. Außerdem sind sie eine preiswerte Alternative zu einem Tausch alter Fenster inklusive der erforderlichen Kompletterneuerung der Fensternischenverkleidung. Fakro hat sein Austauschfenster-System stetig erweitert und kann inzwi-
schen den Fenstertausch gegen fast alle gängigen, im Markt befindlichen Fenstermodelle anderer Hersteller anbieten. Das Austauschfenster-System beinhaltet einen Eindeckrahmen, der höhenvariabel ist und der unkompliziert an die verschiedenen Einbauhöhen der alten Fenster angepasst wer-
Drei Gestaltungslinien zur Auswahl Im Fenster enthalten ist dann eine dritte Glasscheibe. Der Aufpreis dafür ist in Unilux-Produkten so gering, dass bereits jetzt 70 – 80 % der ausgelieferten Fenster das Werk in Salmtal mit einer 3-fach Verglasung verlassen.
UNILUX
Unten die flächenbündige Ausführung »DesignLine«, oben: »ModernLine«, »DesignLine« und »LivingLine« mit DreifachVerglasung. 32 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
Realisiert wird der Uw-Wert von 0,7 nicht nur durch das Glas, sondern auch durch ausgereifte kleine Detailänderungen im Fensterrahmen, für die keine Mehrpreise gegenüber dem Vorgängerprodukt anfallen. Kunden können demnach Holz-Alu-Fenster mit förderfähigem Passivhaus UwWert nahezu zum Standardfenster-Preis erhalten. Das Unternehmen geht davon aus, dass in Zukunft der Anteil der 3-fach verglasten Fenster im Holz-AluFenster Bereich aufgrund der neuen optischen Möglichkeiten weiter ansteigen wird.
FAKRO
Ausgereifte kleine Detailänderungen
Das Fakro Austauschfenster-System beruht neben den Dachfenstern selber auf einem Eindeckrahmen, der höhenvariabel ist und der unkompliziert an die verschiedenen Einbauhöhen der alten Fenster angepasst werden kann. Dadurch kann das Fenster einfach aufgesetzt und montiert und dann der Eindeckrahmen draufgesetzt werden, ohne dass zusätzliche Bauteile, Verkürzungen des alten Innenfutters oder zusätzliche Berechnungen nötig sind.
den kann. Das Fenster wird damit einfach auf das bestehende Innenfutter aufgesetzt und montiert (identische Innenfutter-Nutmaße). Der Eindeckrahmen kann einfach draufgesetzt werden, ohne dass zusätzliche Bauteile, Verkürzungen des alten Innenfutters oder zusätzliche Berechnungen nötig sind. Der Fenstertausch verläuft damit schnell, einfach und kostengünstig. Die Fensternische bzw. das bestehende Innenfutter bleiben dabei unverändert. Neu im Sortiment ist, dass Austauschfenster jetzt auch als Schwing- oder Klapp-Schwingfenster und wahlweise als Holz- oder Kunststoffausführung angeboten werden. Die Dauerlüftung im oberen Fensterrahmen ist ebenso Standard, wie die Ausstattung mit dem modernen »topSafe«-System, das wirksamen Schutz gegen Einbruch bietet. Bemerkenswert ist außerdem, dass bei der Montage kaum Dreck anfällt und dass das Umfeld des Fensters so bleibt wie es ist, womit keine zusätzlichen Tapezier- oder Verschönerungsarbeiten entstehen. Das wichtigste Argument für den Fenstertausch ist jedoch die Energieeinsparung und es ist heute selbstverständlich, dass auch die Austauschfenster den Vorgaben der Energieeinsparverordnung für den baulichen Wärmeschutz und der Thermoisolation von Gebäuden entsprechen. Abhängig von der Fenstergröße und Dachneigung sind Austauschfenster auf Anfrage auch mit einer Dreifachverglasung erhältlich. Das Austauschfenster-System beinhaltet mit dem »EZU-A« als universellem Standard-Eindeckrahmen und dem »EZU-AT Thermo« zwei spezielle Eindeckrahmen, die an die jeweilige Einbauhöhe des Dachfensters angepasst werden können. »EZU-AT Thermo« ist ein thermoisolierter Eindeckrahmen mit einer zusätzlichen Dämmung von 20 mm – fensterrahmen-flankierend oberhalb der DachlattenEbene. Damit kann für einen geringen finanziellen Mehraufwand die effektive Thermoisolierung des eingebauten Fensters noch einmal verbessert und die Wahr-
scheinlichkeit der Tauwasserbildung an der Scheiben-Innenseite noch weiter gesenkt werden. Das Austauschfenster-System bietet somit eine komplette Lösung im Tausch gegen alt-
gediente Dachfenster. Für die ansprechende Optik, den Sonnenschutz und den Schutz der Privatsphäre bietet Fakro zudem noch ein breites Sortiment an Innenzubehör mit hochwertigen
Komfort- und Verdunkelungsrollos, Jalousien und Faltstores an. Für einen verbesserten Hitzeschutz sorgen die effizienten Netzmarkisen »AMZ« und Außenrollläden »ARZ«.
Präzision trifft Vision Klare Linienführung, große Glasflächen und puristische Anordnung zeichnen die Fenstersysteme Elegance und Avantgarde aus. In der Außenansicht filigran und nahezu rahmenlos, raumseitig mit einer hoher Lichtausbeute.
GUGELFUSS Fenstersysteme Elegante Optik durch verdeckt liegendes Flügelprofil Nahezu rahmenlose Außenansicht – der nach außen sichtbare Blendrahmen kann weitgehend überdämmt werden Hervorragende Energiebilanz - Kunststofffenster Elegance: Uf=1,0 W/(m2K) - Aluminiumfenster Avantgarde: Erreicht durch modularen Dämmzonenaufbau bis zu Uf=1,2 W/(m2K) Besondere farbliche Akzente auch bei Elegance durch Aluminium-Vorsatzschale möglich: Sämtliche RALFarbtöne und Metallic-Effekte der robusten und kratzfesten Feinstruktur-Oberfläche FS sind realisierbar Fenster-Systeme aus Kunststoff, Aluminium, Holz/Alu, Holz Haustüren aus Aluminium, Kunststoff und Holz Aluminium-Fassaden 89275 Elchingen, +49(0)7308/815-0, www.gugelfuss.com
Neue Blockfenster: filigran und energiesparend GUGELFUSS
Mit den neuen Blockfenstern »Avantgarde« (Foto) und »Elegance« bietet der Hersteller neue gestalterische Freiheiten. »Elegance« mit 82 mm Bautiefe und Dreifach-Isolierverglasung ermöglicht mit Uf=1,0 W/ (m²K) sogar einen Uw-Wert des gesamten Fensters von 0,74 W/(m²K). Weil die innovativen Fensterund Türsysteme damit nicht nur optisch, sondern auch energetisch in der Champions League spielen – so der Hersteller –, lassen sich mit den High-End-Bau-
GUGELFUSS
»Bei beiden Fenstersystemen haben wir den Fokus auf großzügige Verglasungen und filigrane Fensterrahmen gelegt. Das kommt auf dem Markt hervorragend an«, sagt Geschäftsführer Anton Gugelfuss. Mit den neuen Blockfenstern »Avantgarde« und »Elegance« bietet der Hersteller Architekten und Bauherren ganz neue gestalterische Freiheiten. Bei beiden Systemen ist der Flügel in der Außenansicht vom Blendrahmen verdeckt, so dass sich ein besonders harmonischer Fassadeneindruck ergibt. Wer auch beim Kunststofffenster besondere farbliche Akzente setzen will, der kann das System »Elegance« mit Aluminium-Vorsatzschale einsetzen, die nicht nur in sämtlichen RALFarbtönen, sondern auch mit der besonders robusten und kratzfesten Feinstruktur-Oberfläche-FS erhältlich ist. Das Aluminiumfenster »Avantgarde« erreicht durch den modularen Dämmzonenaufbau einen hervorragenden Wärmedurchgangskoeffizienten von bis zu Uf=1,2 W/ (m²K), das Kunststofffenster
GUGELFUSS
Neue Blockfenster von Gugelfuss: Der Spezialist für Fenster, Türen und Fassaden bietet in diesem Produktsegment neben dem Aluminiumfenster »Avantgarde« auch das neue Kunststofffenster »Elegance« an.
Das Aluminiumfenster »Avantgarde« erreicht durch den modularen Dämmzonenaufbau einen hervorragenden Wärmedurchgangskoeffizienten. 34 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
elementen aus Elchingen nicht nur Passiv-, sondern auch Plusenergiehäuser mit ausgefallener Architektur gestalten. »Im energieeffizienten Wohnungsbau kommt heutzutage ja meist eine kontrollierte Be- und Entlüftung zum Einsatz, um den Energieverlust durch manuelles Öffnen der Fenster und Türen zu minimieren. Umso wichtiger ist es, dass sich die Bewohner auch im geschlossenen Wohnraum mehr wie draußen auf der Terrasse oder dem Balkon fühlen. Dies Gefühl der Weite erreichen wir mit den Fensterund Türsystemen mit rahmenloser Optik. Denn es kommt mehr Licht in den Wohnraum und der Raum wirkt insgesamt großzügiger«, so Martin Gugelfuss, ebenfalls Geschäftsführer der Gugelfuss GmbH. Für einen nahtlosen Übergang vom Wohnraum auf die Terrasse sorgen dann neuartige Schiebesysteme wie zum Beispiel das Aluminium-Schiebesystem »Granvista Star«, das ebenfalls mit einer filigranen
Optik und hervorragenden Wärmedämmeigenschaften aufwartet. Diese Neuheit lässt sich mit seiner großen Glasfront schwellenlos und fast komplett verdeckt einbauen, sodass beim Wohnen das Innen mit dem Außen verschmilzt und gleichzeitig alle Anforderungen an Barrierefreiheit und Energieeffizienz erfüllt sind.
Das Kunststofffenster »Elegance« mit 82 mm Bautiefe und Dreifach-Isolierverglasung ermöglicht mit Uf=1,0 W/(m²K) einen Uw-Wert des gesamten Fensters von 0,74 W/(m2K).
| TÜREN |
Tür-Oberflächen für intelligente Urbanisation JELD-WEN Das Wachstum und der Wandel der Städte wird die Entwicklung im 21. Jahrhundert entscheidend beeinflussen. Aus gutem Grund hat die BAU 2015 das Thema »Intelligent Urbanisation« daher zu einem ihrer Leitthemen gemacht. Welche Eigenschaften Produkte im Bereich Innentüren haben müssen, um den zukünftigen Anforderungen zu entsprechen, macht JELD-WEN durch seine neue HPL-Oberflächenkollektion deutlich. me neu zu definieren und zu inszenieren. Bei der Entwicklung haben wir uns ganz bewusst von Markttrends und gesellschaftlichen Entwicklungen beeinflussen lassen. So ist eine Kollektion am Puls der Zeit entstanden«, so JELD-WEN Geschäftsführer Gerhard Menzel. Neben den technischen und qualitativen Anforderungen, die ein Produkt heutzutage erfüllen muss, werden drei weitere Aspekte an Bedeutung gewinnen: Erstens müssen Produkte zunehmend in einer überschaubaren, vorselektierten Auswahl angeboten werden, die es dem Planer ermöglicht, ohne größe-
ren Zeitaufwand die passende Oberfläche zu definieren. Zweitens wird die unmittelbare Verfügbarkeit der Produkte ebenso vorausgesetzt wie auch der dritte Aspekt – die bewiesene Nachhaltigkeit der eingesetzten Rohstoffe sowie der Wunsch des Kunden nach der Verwendung wohngesunder Bauprodukte.
Farbe ist Trend Mit der »HPL Urban-Collection« gibt der Hersteller Architekten und Planern, aber auch Fachhändlern sowie Verarbeitern eine kompakte Kollektion moderner, häufig eingesetzter
JELD-WEN
Immer mehr Menschen wohnen und arbeiten heute in Ballungszentren und Städten. Ein anhaltendes Wachstum wird auch in den nächsten Jahren für die Städte Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig und Dresden erwartet. Die Aufgaben sowie die Anforderungen an Produkte, die sich hieraus ergeben, gewinnen sowohl für Stadt- und Regionalplaner, aber auch für ausführende Architekten an Komplexität und Bedeutung. »Mit der ›HPL Urban-Collection‹ möchten wir Planern bei der Gestaltung von Türelementen die Freiheit geben, Räu-
Neue Trendfarben aus der »HPL Urban-Collection«.
Nachhaltig, wohngesund und schnell verfügbar – die neuen Oberflächen der »HPL Urban-Collection«.
Oberflächen für die Gestaltung von Türen an die Hand. Die Farbwelten stehen für Eleganz, Inspiration und Ausdruckskraft und bieten kreativen Gestaltungsspielraum für harmonische Farbund Dekorkombinationen zwischen Türoberfläche, Glasleiste und Zarge. Besonderen Einfluss auf die Kollektionsgestaltung nahmen dabei neue Farbkonzepte im Institutionsbau. Dezente sowie farblich intensive Uni-Dekore, die sich gut miteinander kombinieren lassen, bereichern die neue Kollektion. In Summe besteht die Kollektion aus 20 Uni-Dekoren sowie fünf Holzrepro-Oberflächen. Fünf der zwanzig Uni-Dekore (Zenith, African Sun, Curry, Toffee und Pistazie) sind neue Trendfarben, die zusammen eine harmonische und moderne Farbfamilie bilden. Diese Farben sollen in den nächsten Jahren vermehrt zur Ausführung kommen, so die Trendforschung. Egal ob African Sun oder Pistazie, alle Oberflächen können als Farbakzent im Raum bestehen oder harmonisch in die Farbwelt eines Raumkonzepts integriert werden. Fünfzehn weitere Uni-Farben setzen sich aus den gängigsten, am häufigsten eingesetzten Dekoren zusammen. Hierbei wurden die einzelnen Farben gerade im Bereich Weiß und Grau so dezent abgestuft, dass auch bei den Basisfarben maximale Gestaltungsfreiheit entsteht. 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 35
Die Brandschutztüren von GARANT unterscheiden sich kaum von den Normtüren, halten Feuer und Rauch jedoch zuverlässig Stand.
Starke Technik für jedes Design GARANT Der Anspruch an eine Tür ist nicht zu unterschätzen. Sie verbindet Räume, ist Schmuckelement und Möbelstück zugleich. Darüber hinaus gehört sie zur Einrichtung, fügt sich in jeden Wohnstil perfekt ein und ist in ihrer Funktionalität fast nicht zu toppen.
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Funktionstüren, wie zum Bespiel zum Schutz vor Röntgenstrahlen, ein absolutes Muss. Feucht- und Nassraumelemente komplettieren die Produktpalette. Für jede Situation steht eine intelligente, sichere und besonders funktionale Türlösung bereit.
Die authentischen CePaLOberflächen komplettieren alle Anwendungsbereiche ideal. Jetzt auch in neuen Designs, sind diese widerstandsfähig, belastbar und pflegeleicht zu-
gleich. Sie setzen Akzente in jedem Wohnraum und vermitteln eine harmonische Wirkung. Selbstverständlich tragen alle Produkte von GARANT das Siegel »schadstoffgeprüft«.
Funktion und Design gekonnt kombiniert Die Spezialtüren von GARANT kombinieren gekonnt Funktion und Design. Aufgrund der großen Auswahl an Oberflächen und Modellen, passen diese Türen in jede Umgebung und reihen sich perfekt in den Designverbund ein. Zudem erfüllen sie höchste technische Anforderungen in bester Qualität. Auf die Verwendung von Glas muss im Übrigen bei diversen Ausführungen nicht verzichtet werden. Die Optik spielt auch bei Funktionstüren eine große Rolle.
GARANT
Kaum sichtbar, verbergen sich wichtige Details zwischen den beiden Seiten einer Tür. Optisch in vielen Facetten erhältlich, unterscheiden sich die Funktionstüren kaum von Türen in der Standardausführung. Denn auf die inneren Werte kommt es an. Entsprechend den Anforderungen und Vorgaben muss ein Türelement extremen Belastungen und speziellen Situationen Stand halten. Die Türen und Zargen GmbH aus Ichtershausen bietet dank ihres umfangreichen Sortimentes für jede Funktion die passende Tür. Ein breites Angebot von Funktionstüren mit den erforderlichen Prüfzeugnissen stehen für Bauherren und Modernisierer zur Wahl: Einbruchschutz, Schallschutz-, Rauch- und Brandschutz-Türen sowie Türen mit entsprechender Klimastabilität. Auch im medizinischen Bereich sind
Für jeden Bereich und jede Anforderung die richtige Tür. Funktionstüren von GARANT bieten Schutz und Sicherheit.
Klare Linien für zeitloses Wohnraumdesign WESTAG & GETALIT Bei der Wohnraumgestaltung steht die Realisierung eines behaglichen Ambientes im Vordergrund. Zurückhaltende, nicht zu überladene Formen schaffen dabei eine schlichte Eleganz, die eine harmonische Atmosphäre erzeugt. Dem Trend zur schlichten Eleganz folgend, präsentiert die Westag & Getalit AG ihre neuen »Antea«-Designtüren. Mit ihrer filigranen Rahmengestaltung und der zurückhaltend eleganten Gesamtwirkung der Elemente lassen sich die Türen dieser neuen Serie vielfältig in unterschiedliche Einrichtungswelten integrieren.
Vielfältig kombinierbar Geradlinig, zurückhaltend edel und vielfältig kombinierbar: So lassen sich die neuen »Antea«-Designtüren beschreiben. Dank des filigranen Rahmens wirken die lackiertenTüren edel und schlicht. Damit bieten sie viele Optionen zur Kombination bei der Integration in unterschiedliche Einrichtungsstile. Die »Antea«-Tür fügt sich dank ihrer zurückhaltenden Formsprache harmonisch sowohl in skandinavisch oder asiatisch inspirierte Wohnwelten wie auch ins traditionell klassische Ambiente ein. Verfüg-
QUALITÄT AUS LEIDENSCHAFT QUALITY BUILT ON PASSION
bar sind die neuen Designtüren sowohl mit verschiedenen Verglasungen als auch als Füllungstür. Damit stellen sie zugleich eine alternative Lösung zu Ganzglastüren dar und können damit durchgängig in allen Bereichen des Wohnraums eingesetzt werden. Als stumpf einschlagendes Element in Verbindung mit verdeckten Bändern wird die Optik der edel anmutenden Türen weiter unterstrichen. Für eine noch filigranere Wirkung bietet der Hersteller wahlweise die Realisierung ohne Schlüssellochbohrung an, womit die zurückhaltende Wirkung weiter forciert wird. Ergänzend zu den »Antea«-Rahmentüren werden zusätzlich zwei Varianten mit einer umlaufend gefrästen Fuge angeboten. So wird der dezente Charakter der Rahmentüren auf das Türblatt übertragen, womit das Sortiment weiter an Flexibilität gewinnt. Angeboten werden die flächenbündigen Designtüren in der Oberfläche »WestaLack«.
WESTAG & GETALIT
T Ü R S Y S T E M E · D U S C H S Y S T E M E · L E ITERSYSTEME
Die Abbildung zeigt Typ 8201DS (l.) in arctic weiß (RAL 9016) als Füllungstür, stumpf einschlagend mit verdeckten Bändern sowie Typ 8101DS in WestaLack arctic weiß (RAL 9016) mit Sicherheitsverglasung Klarglas. Dank des filigranen Rahmens wirken die lackierten »Antea«Designtüren edel und schlicht. Damit bieten sie viele Optionen zur Kombination bei der Integration in unterschiedliche Einrichtungsstile.
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PRÜM
Ausschreibungstexte und Türentechnik: Tagesaktuell zum Download PRÜM Wissen ist Macht – aus diesem Grund macht Prüm das Wissen rund um seine herausragende Türentechnik für Fachhandel, Schreiner, Planer und Architekten so leicht zugänglich wie nie. Prüm bietet diesen Berufsgruppen ab sofort ein professionelles und zeitsparendes Online-Tool. Brandaktuell stehen die technischen Informationen und die Ausschreibungstexte zu den Produkten auf der Internetseite des Türenherstellers. Und das Beste: Der Nutzer kann alles gleich in dem Format down-
loaden, wie er es benötigt – ob als PDF, Word-Dokument oder im für Architekten und Planer wichtigen GAEB-Format. Über die intuitive Menüführung der Marketing-Toolbox findet jeder Interessent schnell fer-
Brandaktuell stehen die technischen Informationen und die Ausschreibungstexte zu den Produkten auf der Internetseite des Türenherstellers jederzeit zur Verfügung. tige Ausschreibungstexte und umfangreiche Produktdetails. Die Nutzer profitieren von der übersichtlichen Struktur, beginnend bei den Oberkategorien »Türenhandbuch« und »Ausschreibungstexte«. In der Rubrik »Türenhandbuch« mit den Unterkategorien »Wohnraumtüren«, »Funktionstüren« und »Produktsortimente« wird der Nutzer – unterstützt durch Bilder und Piktogramme – Klick für Klick zum gewünschten Produkt geleitet. Der Schreiner und Verarbeiter erhält in dieser Kategorie eine ausführliche Beschreibung des Türelements inklusive einer technischen Zeichnung mit Höhenschnitt, Querschnitt und Ansicht. Jede technische Dokumentation ist auf die speziellen Charakteristika des betreffenden Produktes abgestimmt. Am Ziel angekommen stehen dann detailreiche technische Informationen sowie ein kompakter Ausschreibungstext zur Verfügung. Arbeiten ohne großen Aufwand ist damit sicher.
Verlässliche Informationen
Die Nutzer profitieren von der übersichtlichen Struktur, beginnend bei den Oberkategorien »Türenhandbuch« und »Ausschreibungstexte«. 38 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
Die neue Kategorie »Ausschreibungstexte« ist besonders für das Tagesgeschäft von Architekten und Planern eine hilfreiche und zeitsparende Unterstützung. Die Nutzer finden hier alle wichtigen Detailinformationen zu dem vollständigen Produktsortiment von Prüm sowie korrekt vorformulierte Ausschreibungstexte mit produktspezifischen Leistungsbeschreibungen – und das schnell, übersichtlich und präzise. Die
hinterlegten Ausschreibungstexte können sich die Interessenten komfortabel in einer Textvorschau ansehen, mit einem Ausschreibungstext-Manager bearbeiten, in der praktischen Textvorschau ansehen und dann im GAEB-Format herunterladen. Der Output lässt sich in alle gängigen AVA-Programme übernehmen. Damit war es noch nie so einfach, in kürzester Zeit individuelle Ausschreibungen zu erstellen. Die beeindruckenden Möglichkeiten eröffnen den Anwendern ein faszinierendes Nutzenpotenzial.
Türentechnik immer tagesaktuell Mit dem neuen Online-Angebot geht Prüm für seine Kunden einen deutlichen Schritt in die Zukunft und macht Schluss mit schnell veraltenden Unterlagen in Papierform. Benutzer finden unter der Rubrik »Türenhandbuch« sämtliche stets aktualisierte, technische Unterlagen. Alle wichtigen Änderungen bezüglich der Technik werden kurzfristig in die onlinegestellten Texte eingepflegt, sodass immer nur die brandaktuellen, gültigen Informationen verfügbar sind. Das Risiko, versehentlich ein veraltetes Dokument zu verwenden, ist damit Vergangenheit. Und auch wer sich noch nie mit dem umfangreichen Sortiment des Türenspezialisten aus Weinsheim befasst hat, findet sich ohne weiteres darin zurecht. Weitere Informationen unter www.tuer.de.
SIMONSWERK
Hightech-Bandtechnik: Sicherheit und Komfort SIMONSWERK Simonswerk präsentierte zu Beginn des Jahres erstmalig das Bandsystem »Variant SC« mit einer integrierten Dämpf- und Schließfunktion für mehr Komfort, Sicherheit und Ruhe. Die Bandexperten haben ein Bandsystem für hochwertige Innentüren zum Einsatz in Wohn-, Büro- und Praxisräumen entwickelt, das Türen selbstständig, gedämpft und kontrolliert schließt. Das Prinzip, dass sich Möbeltüren und Schubladen sanft und selbsttätig schließen lassen, gehört heute in vielen hochwertigen Küchen, Bädern und zahlreichen Wohnbereichen bereits zum Standard. Eine leichte Berührung genügt und der Schließvorgang erfolgt wie von Zauberhand sanft und geräuschlos. Diese Idee und
Komfortsteigerung bieten die Bandspezialisten aus RhedaWiedenbrück jetzt mit dem Bandsystem »Variant SC« für Innentüren. Die Abkürzung »SC« in der Namensgebung der bewährten Marke »Variant« steht für den international gebräuchlichen Begriff SelfClosing. Das selbstschließende Bandsystem sorgt für mehr Komfort und durch die Dämpffunktion gleichzeitig auch für mehr Sicherheit und Ruhe. Die neue Modellvariante mit einem 180 Grad Öffnungswinkel verfügt über eine integrier-
Die neue Modellvariante mit einem 180 Grad Öffnungswinkel verfügt über eine integrierte Dämpf- und Schließfunktion für den Einsatz bei gefälzten Innentüren mit einem Belastungswert bis 50 kg. te Dämpf- und Schließfunktion für den Einsatz bei gefälzten Innentüren mit einem Belastungswert bis 50 kg. Zum Schließen der Tür reicht ab einem 45 Grad Öffnungswinkel eine kleine Initialbewegung, z. B. ein kurzer Stoß mit dem Ellenbogen, und die im Band integrierte Technik zieht das Türblatt selbstständig ins Schloss – und das geräuschlos. Ab einem Öffnungswinkel
Moralt InDoor
über 46 Grad befindet sich die Tür im Freilauf, ist wie jede Tür vollständig flexibel beweglich und bleibt in jeder gewünschten Position offen stehen. Möglich wird diese Technik und die damit verbundene Erhöhung des Wohnwertes durch eine patentierte filigrane Mechanik, die sich auf kleinstem Raum unsichtbar im Inneren der Bandrolle befindet.
Moralt OutDoor
MORALT – TÜRROHLINGE MIT SYSTEM FÜR INNEN- UND AUSSENTÜREN. Moralt bietet Lösungen für den Bau von Funktionstüren im Innen- und Außenbereich Gestaltungsfreiheit, Wertschöpfung und Geschwindigkeit sind die Attribute für Ihren Türenerfolg Neben den entsprechenden Türrohlingen erhält der Türenbauer sämtliche Voraussetzungen und Berechtigungen für die Herstellung von Türen mit Brand- und Rauchschutz, Dauerfunktion, Schallschutz, Wärmedämmung, Einbruchhemmung, CE-Kennzeichnung und vieles mehr Auch Kopplung von Oberlichtern und Seitenteilen zu Glas- und Holzwänden mit Türendurchgang möglich Nutzen auch Sie die Moralt Systemlösungen für Ihren Erfolg. Wir beraten Sie gerne. Moralt AG, Lenggrieser Straße 52, 83646 Bad Tölz, Telefon: +49 (0) 80 41/5 08-0, www.moralt-ag.de, werk.badtoelz@moralt-ag.de
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Flächenbündige Glastüren mit verdeckt liegendem Band BARTELS SYSTEMBESCHLÄGE
Somit ist Schluss mit dem Stilbruch, in einem Objekt flächenbündige Holztüren mit verdeckt liegenden Bändern ausstatten zu können, aber bei den ebenfalls oft vertretenen Glastüren mit sichtbaren Rollenbändern arbeiten zu müssen. BaSys kombiniert zwei neue Ideen, um zukünftig auch bei Glastüren nicht mehr vor verdeckt liegender Beschlagtechnik Halt machen zu müssen. Flächenversetzte Öffnungsbewegung: Die erste Innovation ist der Einsatz des neuen Band-
modells »Pivota DX 80 3-D ZA«, das eine flächenversetzte Öffnungsbewegung unterstützt. Da ein Teil des Bandes 14 mm vorliegendes Material überwinden kann, wird das Band hinter die 8 oder 10 mm starke Glasscheibe gelegt. Die zweite Neuheit ist ein schmaler Holzrahmen, der umlaufend hintenliegend mit der Glasscheibe verbunden ist. Zum einen sorgt er für umlaufende Anlage mit der Zargendichtung und macht das Glastürelement so zu ei-
ner vollwertigen, dichten Tür. Zum anderen nimmt er die notwendige Beschlagtechnik auf, u.a. also die beiden Bandkörper des verdeckt liegenden Bandes »Pivota DX 80 3-D ZA«. Und wenn der Rahmen auch am Glastürfuß fortgeführt wird, kann sogar stilsicher eine absenkbare Bodendichtung eingesetzt werden. Funktionelle Aspekte wie beispielsweise Schallschutz können somit bei hohem gestalterischen Niveau umgesetzt werden.
DANIEL VIESER
Eine Tür aus Glas, flächenbündig und mit verdeckt liegendem Band: BaSys präsentiert eine Bandlösung, die genau diese Türgestaltung unterstützt.
»Pivota DX 80 3-D ZA« im Einsatz: Das Türblatt besteht aus 10 mm Glas und hinterliegendem Holzrahmen.
NOVOFERM Novoferm präsentiert eine ganz neue Türen-Generation für Europa: »NovoPorta Premio«, eine einheitliche Plattform für alle Anforderungen und Einsatzbereiche mit vielfältigen Varianten, Ausstattungen und Funktionen. »Stets in identischer Optik, ideal geeignet für den hochwertigen Objektbau und bereits heute zukunftsfähig geprüft für die anstehenden europäischen Produktnormen von morgen«, so der Hersteller. Mit einer ungewöhnlich einfachen und leicht verständlichen Sortiments-Struktur und - Kennzeichnung, sowie weiter verbesserten Produkteigenschaften ersetzt Novoferm seine bewährte »N«-Baureihe durch eine ganz neue Generation von Stahltüren für Europa. Optimierte Fertigungsverfahren, konstruktive Weiterentwicklungen und här40 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
tere Prüfnormen, das ergibt die neue Türengeneration »NovoPorta Premio«. Dahinter steht ein modernes, einfach zu handhabendes Plattformsystem – ähnlich einem Legokasten – das alle TürAnforderungen des modernen Objektbaus umfasst. Ob »T30«-, »T90«-Brandschutz-, aber auch Rauchschutz-, Schallschutz-, Mehrzweck- oder Sicherheitstür – »NovoPorta Premio« bietet alle Möglichkeiten. Dank dieser wegweisenden Plattformstrategie lasse sich so ein ganzes Objekt mit nur einer einzigen Türserie in durchgängiger
Optik ausrüsten – ganz unabhängig von individuellen Leistungsmerkmalen und Ausstattungswünschen. Und kommt es dann nachträglich zu Nutzungsänderungen im Objekt, beweist sich noch ein weiterer klarer Vorteil dieses Plattformkonzepts: die stets einheitliche Türblattdicke, Bandausführungen, sowie Einbaulage und Anzahl der Sicherungszapfen. Beispielsweise beim Austausch einer bereits montierten Mehrzwecktür gegen eine neue »T30« oder »T90« Brandschutztür sind bei »NovoPorta Premio« dank der wegweisenden und durchdachten Konstruktionsmerkmale nur die Türblätter zu tauschen. Eine zulassungsgerecht hinterfüllte Zarge kann eingebaut bleiben, ein aufwendiges Herausstemmen der Altzargen damit entfallen.
NOVOFERM
Neue Türengeneration für alle Anforderungen
»NovoPorta Premio« ist die neue Stahltürengenereration für Europa. Sie wurde speziell für diesen Markt entwickelt und erfüllt bereits heute alle Kriterien der kommenden EN 16034 bzw. der zukünftigen CE-Kennzeichnung. Dank ihrer großen Vielfalt an optischen, konstruktiven und Montage-Vorteilen eignet sich diese universelle Stahltür für fast alle Anforderungen.
WIR MACHEN TÜREN
ZUVERLÄSSIG KOMPETENT NACHHALTIG
Haustürenlacke, technisch verbessert REMMERS Die Haustür gilt als die Visitenkarte des Hauses. Und der Markt für Haustüren wächst, wobei auch das Material Holz weiterhin stark gefragt ist: Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 350 000 Haustüren aus Holz verbaut. Beide einkomponentigen Produkte sind wasserbasiert und lassen sich besonders effizient und zeitsparend verarbeiten: keine teure Härterkomponente, keine Mischfehler, keine Tropfzeit, keine Lackreste. Darüber hinaus sind die erzielten Oberflächen auf Beständigkeit gegen die üblichen Angriffe im Alltag getrimmt: neben einer hervorragenden Beständigkeit gegenüber Kratzbeanspruchung und vielen handelsüblichen Handcremes schützen beide Produkte Haustüren dauerhaft vor Witterungseinflüssen und UVStrahlen. Durch den Einsatz hochwertigster PolyurethanBindemittel wird eine besonders strapazierfähige und zugleich optisch ansprechende
Oberfläche in matt oder seidenglänzend erzielt. »Induline DW-625« ist darüber hinaus ab sofort ein Verwandlungskünstler: Durch Zugabe von Remmers »SM-820« Strukturmittel können nun auch Strukturlacke für Haustüren erstellt werden. Diese besitzen eine besondere Haptik, einen niedrigeren Glanzgrad und eine noch höhere mechanische Widerstandsfähigkeit. Das Strukturmittel kann auf Wunsch durch den Verarbeiter dem Lack unter Rühren zugegeben werden. »SM-820« Strukturmittel ist in drei unterschiedlich großen Körnungen erhältlich (S, M und L). Detaillierte Hinweise zur Handhabung gibt das Technische Merkblatt von »Induline DW-625«.
REMMERS BAUSTOFFTECHNIK
In der Regel sind die Kunden bereit, für dieses exponierte Bauteil tiefer in die Tasche zu greifen als für die Fenster. Im Gegenzug erwarten sie aber unter anderem eine langlebige, widerstandsfähige Oberfläche. Da trifft es sich gut, dass die Remmers Baustofftechnik ihre »Induline 1K«-Haustüren-Lacke technisch verbessert hat: Sowohl »Induline LW-725« – die transparente Lacklasur – als auch den hoch pigmentierten Decklack »Induline DW-625«. Beide Produkte sind geeignet für die Zwischen- und Endbeschichtung von Holztüren und verfügen jetzt über eine längere offene Zeit sowie einen noch besseren Verlauf. Auch die Oberflächenglätte und die Haptik wurden nochmals deutlich verbessert.
Die Haustür aus Holz ist als Visitenkarten des Hauses das wichtigste architektonische Gestaltungselement für die Optik der Fassade.
Seit 40 Jahren bewährt und immer neu interpretiert
Weißlack-Türenprogramm umfangreich erneuert
Einfach mehr Marge Weiße Relieftüren wie die geprägte Pura 05 garantieren mit einem attraktiven Preis-LeistungsVerhältnis und ausgezeichneten Qualitätsstandards hohe Drehzahlen und schnelle Abschlüsse. Einfach verkaufen.
KÖHNLEIN Im neuen Weißlack-Katalog präsentiert Köhnlein ein komplett überarbeitetes Türenprogramm mit bewährten und neu ergänzten Türmodellen in allen Modellreihen. Der Fachverkäufer findet in diesem Beratungsmedium zahlreiche modellspezifische Verkaufsargumente und transparente Aufstellungen von Zargen- und Rahmenlösungen, Bauformen, Gläsern und Drückergarnituren. Der Kunde erhält dank der ausführlichen Modellübersichten, den unzähligen Gestaltungsbeispielen von Türelementen und den hochauflösenden Detailaufnahmen eine Vorstellung über das gesamte Produktprogramm. Der neue Weißlack-Katalog erleichtere dem Kunden die Entscheidung zum Kauf, da er sich bildlich seine Wunschtür mit all ihren Komponenten auswählen könne und komplexe Details und Produktvorteile verständlich erklärt würden, heißt es. Ob Drehtür, Schiebetür, Glastür oder Türelemente mit Rundbogen, Segmentbogen sowie wandflächenbündige oder raumhohe Elemente – Funktion und Design sind perfekt aufeinander abgestimmt und werden mit ansprechendem Bildmaterial im neuen Weißlack-Katalog präsentiert. Köhnlein fertigt neben Normtüren auch individuell nach den baulichen Gegebenheiten und Planungen der Bauherren und Architekten. Auch Maßanfertigungen in den verschiedensten Bauformen sowie Wohnungseingangstüren und weitere Multifunktionstüren (Brandschutz, Rauchschutz, Einbruchschutz, etc.) werden informativ und illustriert dargestellt. Für die leichtere Handhabung steht dem Kunden ein Auszug aus dem 200-seitigen Weißlackprogramm in Form einer 40-seitigen Weißlack-Broschüre zur Verfügung.
Der Hersteller stellt sich mit diesem Katalog auch komplett in neuem Gewand mit modernem Layout, neuen Farben und Schriftarten vor, ein neues und frisches Gesicht als konsequente Weiterentwicklung passend zur bewährten Qualität. »Ein Gesamtangebot, das Fachleute und Endkunden überzeugt«, heißt es. Die Weißlack-Oberflächen werden mit modernsten Lackierverfahren hergestellt und veredelt. Ständige Qualitätskontrollen sichern ein hochwertiges Ergebnis. Bereits in der Standardklasse werden mit neuester Maschinentechnik umweltfreundliche Lacke, z.B. UV- und Wasserlacke verwendet. Bei den Türmodellen entscheidet der Kunde zwischen zwei Lackierverfahren. Im Walzverfahren – die übliche Industrielackierung – erreicht Köhnlein durch einen mehrschichtigen Lackaufbau eine sehr hohe Deckkraft und hohe Strapazierfähigkeit bei bestem Preis-Leistungs-Verhältnis. Herausragend ist das Spritzverfahren, das für ein identisches Farbbild auf Flächen, Kanten, Fälze, Linienfräsungen etc. für Türblatt und Zarge sorgt. Die besondere Option ist die Lackierung von werkseitig zusammengebauten Zargen. Durch die Überlackierung der Bekleidungsecken ergibt sich eine nahtlose Optik. Die Weißtöne Weißlack seidenweiß oder Weißlack samtweiß (besonders matte Oberfläche) oder Farblacke aus der neuen Farblack-Kollektion mit etablierten und neuen, jungen Farben in zwei verschiedenen Glanzgraden (seidenglanz und matt) sowie RAL- oder NCS-Farbtöne stehen für die Türengestaltung zur Auswahl.
»Unito UN1« in Weißlack mit glatter Füllung (l.) mit Verglasung Satinato (hinten) und als zweiflügelige Schiebetür in der Wand (r.), alle Türelemente raumhoch.
|Aus der Modellreihe »Luna« die Modelle »Luna 1« (l.) und »Luna 6RS« mit Verglasung Klarglas (r.), beide Türelemente mit der Oberfläche Weißlack und flächenbündigen Drückergarnituren, Modell »Palma«.
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KÖHNLEIN
Unser Relieftüren-Sortiment: www.mosel-tueren.de/relief
Neue Schwelle für alte Häuser RUBO Ein Albtraum mit Flex-Arbeiten und viel Schmutz – so gestaltet sich häufig die Montage moderner Hebeschiebetüren in Altbauten.
RUBO
Rubo präsentiert mit seiner neuen Renovierungsschwelle »SA 27« für die Hebeschiebetüren der »ClassicTech«-Linie eine Möglichkeit, Altbaumontagen beim Kunden staubarm durchzuführen. Besonders »Renovierungsbauherren« haben häufig den Wunsch, ihren neuen Terrassenzugang mit viel Glas und mit einem flachen Durchgang zeitgemäß zu gestalten. Folgerichtig kommt dann bei den meisten Kunden der Wunsch nach einer Hebeschiebetür auf. Im Altbau bedeutet das fast immer: altes Element demontieren und für die neue Hebeschiebetür-Schwelle den Boden aufschneiden.
Saubere Lösung: Altes clever überbrückt.
Die neue »Reno«-Schwelle erlaubt nun eine Montage ohne Schneidarbeiten. Das alte Bauelement inklusive der Teile im Bodenbereich wird komplett entfernt und der entstandene Kanal mit Isolierschaum ausgefüllt. Die »Reno«-Schwelle kann dann auf den vorhandenen Estrich aufgestellt werden. Nur 27 mm beträgt die Aufbauhöhe der neuen Schwelle ohne Laufschiene. In der Praxis wird die tatsächliche Schwellenhöhe im Innenraum bestimmt durch die Aufbauhöhe des Fußbodenbelages über dem Estrich. In der Abbildung sind Laminat und Trittschalldämmung zusammen lediglich 12 mm hoch. So steht die Schwelle nur noch 15 mm über den Fußbodenbelag heraus. Bei höherem Bodenbelag reduziert sich dieser Wert noch weiter. Die geringe Zargentiefe von nur 177 mm trägt zum leichten Einbau der »ClassicTech«-Hebeschiebetür in Altbauten bei. Maximale Glasstärken von bis zu 52 mm ermöglichen innerhalb dieses Hebeschiebetüren-/Schwellensystems zukunftsorientierte U-Werte.
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Perfektion bis ins kleinste Detail ECO SCHULTE Ein Gebäude besteht aus einer Vielzahl einzelner Industrieprodukte unterschiedlichster Herkunft und Materialien. Als Einheit funktioniert es nur, wenn alles perfekt zusammen passt und doch Toleranzen und Spaltmaße des industriellen Standards verwendet werden. Der Mendener Spezialist für Türsystem-Sicherheit hat deshalb die neue Beschlagserie »ECO OKL Magis« in Form und Funktion perfektioniert – eine Premiumlösung bis ins kleinste Detail.
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Drei eigenständige Farbtöne mit der einzigartigen Wirkung der Eiche. Dabei haben die HGM FurnierSpezialisten bewusst die charakteristische Struktur der Holzoberfläche erhalten. Das macht die FACHWERK Eiche so einzigartig. FACHWERK Türen sind in aufrechtund querfurniert erhältlich.
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Als kleines Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst kombiniert »ECO OKL Magis« eine qualitativ hochwertige technische Ausführung mit einer Ästhetik, die den Vergleich mit einem handwerklich gefertigten Meisterstück nicht scheuen muss: Eine ebenmäßige Oberfläche aus matt gebürstetem Edelstahl, klar definierte Kanten und eine gerade mal 9 mm schmale Rosette – die Qualität des Beschlags fällt schon bei der ersten Betrachtung ins Auge. Die Rosette lässt sich mit einer großen Auswahl an Knopf- und Drückermodellen von ECO Schulte kombinieren, selbst individuelle Einzellösungen für kleine Objekte sind möglich. »Der Türdrücker ist einer der meistgenutzten Funktionsgegenstände im Gebäude und muss im Premium-Bereich in Haptik und Optik, Funktion und Sicherheit besonderen Anforderungen gerecht werden«, so Produktmanager Martin Swora. Technisch sauber durchdacht, macht die Premiumlösung funktionell einen sehr guten Eindruck: Ihre satte, präzise Lagerung ist deutlich spürbar, zudem sorgt ihr 90°-Festanschlag dafür, dass die Türdrücker selbst bei Schlössern ohne starke Rückholfeder exakt in der Waagrechten bleiben. »Herabhängende, ausgeleierte Türklinken gehören damit der Vergangenheit an«, erklärt Swora. Dank des patentierten Flexlagers können selbst starke Unebenheiten an der Türoberfläche ausgeglichen werden, wie sie beispielsweise bei schiefen Bohrungen, zu fest angezogenen Schrauben oder Toleranzfehlern beim Schlosseinbau vorkommen.
Zudem verwendet ECO Schulte bei OKL Magis hochfeste Drückerstiftverbindungen, die durch Spezialvierkantstift (8 und 9 mm) zusätzliche Festigkeit und optimale Kraftübertragung gewährleisten.
Erste Wahl für hochfrequentierte Objekte Wie alle ECO-Produkte sind auch die »ECO OKL Magis«-Premiumbeschläge nach der Norm EN 1906 geprüft und zugelassen – und übertreffen sogar die Anforderungen der höchsten Benutzerkategorie (Klasse 4). »Wir wollten bei der Langlebigkeit auf keinen Fall Kompromisse eingehen«, sagt Martin Swora, »deshalb haben wir die Garnituren mit über zwei Millionen Prüfzyklen, statt mit den von der Norm geforderten 200 000 Prüfzyklen testen lassen.« Die »ECO OKL Magis«-Garnituren zeichnen sich zudem durch höchste Korrosionsbeständigkeit (Klasse 5) nach EN 1906 Gebrauchskategorie 4 aus, das heißt, sie können selbst bei extremen Korrosionsanforderungen eingesetzt werden. Da ECO sich bei allen Produktentwicklungen unter anderem nach der Umweltproduktdeklaration ISO 14025 und EN 15804 richtet, sind die »ECO OKL Magis«-Produkte auch EPD-zertifiziert (EPD = Environmental-Product-Declaration). Damit ist die neue Beschlagserie erste Wahl für hoch frequentierte Objekte, wie Hotels, Bürogebäude, Restaurants, Institutionen, Geschäfte und überall dort, wo sich viele Menschen »die Klinke in die Hand geben«.
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Die perfekte Ergänzung zur FACHWERK Kollektion. Der Türdrücker, der sich der Tür anpasst. Als Einlage in den Drücker sind alle Türoberflächen möglich. ›Plug In‹ Drücker in Edelstahloptik Einlage FACHWERK Natur
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Bei der Premium-Beschlagserie »OKL Magis« sind die Stahl-Stütznocken fest in der Grundrosette verprägt. Sie garantieren dadurch einen festen Sitz und vereinfachte Montage. Die Klipprosette wiederum ist mit der Stahlgrundrosette fest verbunden und bildet mit ihr eine stabile Einheit.
Glanzvolle Oberflächen-Neuheit
Hierbei ist die Hochglanz-Oberfläche gleichsam edel wie auch wohnlich. Die zarten, reizvollen Licht- und Spiegeleffekte inszenieren laut Hersteller das Thema Tür von einer völlig neuen Seite und erweitern damit das Spektrum individueller Ausstattungsoptionen für Planer, Bauherren und Ausstatter. Die hoch glänzende Oberfläche ist weitgehend kratz- und
stoßresistent und dabei sehr leicht zu reinigen. Denn durch die außergewöhnliche Oberflächen-Qualität ist – bei Beachtung der einfachen Pflegehinweise – die dauerhafte Schönheit und der ungetrübte Glanz gewährleistet. Den passenden Rahmen erhält die Hochglanz-Tür mit der dazu passenden geradlinigen Zarge ebenfalls in weißer Hochglanz-Ausführung.
Mit »Brillant« unterstreiche JELD-WEN einmal mehr, dass Innentüren der Premiummarke DANA neue Wege gehen, so das Unternehmen. »So entstehen im oberösterreichischen Spital am Pyhrn seit 41 Jahren immer wieder neue Lösungen rund um die Tür, die ihresgleichen suchen«. Ob mit der Wand flächenbündige, tapezierbare und dadurch kaum wahrnehm-
DANA
DANA Mit dem Tür-Modell »Brillant« präsentiert DANA erstmals eine Tür mit Hochglanz-Oberfläche. »Brillant« ist in Reinweiß erhältlich und erweist sich damit als echter Lichtblick, wenn es um schlichte, aber effektvolle Gestaltungswünsche geht.
Die »Brillant« Hochglanz-Tür. bare Innentüren wie das Modell »Tapea« oder »Kontext«, oder der Schließ- und Dämpfmechanismus »DANAmotion« sowie das »smartClose« System, das neue Griffmöglichkeiten wie Stoß- oder Muschelgriffe ermöglicht – Innovationen bei Innentüren seien fast immer mit JELD-WENs Premiummarke in Verbindung zu bringen, heißt es abschließend.
Die sichere Tür für Kindergärten ATHMER
Daher wurden und werden viele Kindertagesstätten mit Fingerschutzsystemen von Athmer ausgerüstet, um die Sicherheitsanforderungen für Kinder zu erfüllen. Oft werden bei der Absicherung die Außentüren der Einrichtungen vernachlässigt. Dabei stellen die Aufsatzbänder eine besondere Herausforderung aufgrund ihrer unterschiedlichsten Formen und Drehpunkte dar. Athmer bietet
hier mit seinem bandseitigen chen Mechanismus kann der Schutzprofil »BA-K« sowie dem Monteur das »BA-K« SchutzFingerschutz »NR-26 w-proof« profil in jeder beliebigen Positidie ideale Absicherung für Auon fixieren und auf Drehpunkte ßentüren, womit ein Einklemzwischen 20 und 36 mm stufenmen der Finger verhindert wird. los einstellen – unabhängig daMithilfe des bandseitigen von, ob die Metalltür über runde, Schutzprofils »BA-18K« und »BAovale oder eckige Aufsatzbänder 22K« spart der Monteur Zeit verfügt. Ein lästiges Nachbohren an Metalltüren mit aufgesetzan den Schutzprofilen entfällt, da keine zusätzlichen Bohrlöcher ten Bändern, denn es ist keine nötig sind. Dies ermöglicht eine bauseitige Unterfütterung mehr notwendig. Durch einen einfa-210 mmverdeckte Schraubbefestigung,
ATHMER
Gemäß der Unfallverhütungsvorschrift »DGUV Vorschrift 82 – Kindergarten« sind Scherstellen an Nebenschließkanten von Türen zu vermeiden.
Athmers bandseitiges Schutzprofil BA-18K und BA-22K vereinfacht die Montage – es ist keine bauseitige Unterfütterung mehr notwendig, um Türen mit aufgesetzten Bändern abzusichern. sodass das bandseitige Schutzprofil optisch ansprechend fixiert werden kann.
GfS Sicherheit an Türen Die Gesellschaft für Sicherheitstechnik mbH baut ihre Produktpalette mit hochwertigen Lösungen aus Edelstahl weiter aus. Die GfS e-Bar®, das GfS Türterminal und der neue GfS Tagalarm aus Edelstahl, der entweder als netzoder batteriebetriebene Version erhältlich ist, sind die neuen Alternativen. Aufgrund ihrer Stabilität halten sie den oft rauen Anforderungen im Alltag ausgezeichnet stand. Ihre modernen Formen fügen sich darüber hinaus harmonisch in die Optik insbesondere von anspruchsvollen und repräsentativen Gebäudekomplexen ein. Hier trifft ausgereifte Technik auf edles zeitloses Design.
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Sichere Notausgänge GFS Der Hamburger Fluchtwegspezialist GfS hat mit dem »GfS Türterminal« eine komfortable Lösung entwickelt, mit der er seine Kompetenz im Bereich der elektrischen Türverriegelungen weiter ausbaut.
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Das Türterminal ist für verschiedene Arten von Fluchttürverriegelungen kompatibel. Eine Entriegelung ist ebenso über eine Brandmeldeanlage, ein Zutrittskontrollsystem, einen Schlüsselschalter oder eine Zeitsteuerung und Türtaster möglich. Nutzerseitig einstellbare Funktionen, wie Dauerfreigabe oder Tür-zu-lange-offen-Alarm, gehören zu den weiteren Vorzügen. Externe Signalgeber, wie Hupe, Anzeigepaneel etc., können optional auch per Funk angesteuert werden. Die mit dem Terminal realisierbare Vernetzung von bis zu 32 Türen mit Aufschaltmöglichkeit auf eine zentrale Leitstelle kann gerade für größere Gebäudeeinheiten sehr nützlich sein. Der integrierte Profilhalbzylinder ist austausch- und an eine vorhandene Hausschließanlage anpassbar. Als Auf-Putz-Version ist das Türterminal einfach und schnell zu installieren. Mithilfe eines separat zu erwerbenden Unter-Putz-Kastens ist darüber hinaus eine nahezu flächenbündige Montage möglich. Das formschöne stabile Edelstahl-
gehäuse ist sabotagegeschützt und besticht durch seine zeitlose Eleganz.
Für repräsentative Gebäudekomplexe Daher eignet es sich bestens für repräsentative Gebäudekomplexe (große Veranstaltungshallen, Einkaufszentren, Flughäfen etc.), wo oft neben sicherheitstechnischen zugleich ästhetische Aspekte eine wichtige Rolle spielen. Das GfS-Türterminal wurde auf der Grundlage der Richtlinien für elektrische Verriegelungssysteme von Türen in Rettungswegen (EltVTR) sowie der DIN EN 60950-1:201-01 vom TÜV Thüringen e.V. geprüft. Die entsprechende Baumusterprüfbescheinigung kann bei GfS angefordert werden.
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Alle Funktionseinheiten, wie Fluchttürsteuerung, Notausgangstaster, Schlüsselschalter sowie Sirene (100 db/1 m) und sogar Blitzleuchte, für die bislang diverse Einzelgeräte notwendig waren, sind hier in einem Gerät zusammengefasst. Die innovativ integrierte LEDBlitzleuchte stellt eine effektive, zusätzliche Hemmschwelle dar und trägt dazu bei, die missbräuchliche Nutzung von Notausgängen deutlich einzuschränken.
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| BODEN |
Würzburger Holztage: Branchenevent etabliert sich PALLMANN Anfang Februar trafen sich über 120 Parkettlegerinnen und Parkettleger sowie andere Experten der Branche aus dem ganzen Bundesgebiet zu den Würzburger Holztagen. Das Tagesseminar rund um das Thema Parkett fand bereits zum sechsten Mal im Tagungszentrum der Festung Marienberg statt. Spannend vorgetragene Fachthemen von fachkundigen Referenten, zwei informative Workshops, ein beeindruckender Gastredner und ein unterhaltsames Abendprogramm machten die Veranstaltung zu einem rundum gelungenen Branchenevent. verantwortlicher bei Pallmann präsentierte hier zunächst die interessanten Ergebnisse einer repräsentativen Kundenumfrage zum Thema Parkett. Anschließend erläuterte Michael Röster von der Marketing-Initiative Parkettprofi, wie die Ergebnisse dieser Umfrage von Parkettprofi für die Marketing-Praxis genutzt und umsetzt wurden. Und Verkaufsprofi Michael Fiedler gab wichtige Tipps und Tricks aus der Verkaufspsychologie weiter und wies auf die Wichtigkeit einer ausführlichen Klaus Stolzenberger, Markenverantwortlicher bei Pallmann, begrüßte über 120 Teilnehmer zu den Würzburger Holztagen. Bedarfs- und Nutzenanalyse für ein erfolgreiches ne Gesetzeslücke geschlossen und was Menschen zu HöchstKundengespräch hin. leistungen motiviert. Nach dem werden soll, die aktuell viele In einer Podiumsdiskussion, Motto »Höher, schneller, heiter« Handwerker dazu zwingt, dass an der neben den beiden Rezeigte er neben den Erfolgsersie aufgrund von Materialmänferenten Dr. Marcus Dinglreilebnissen aus seinem Leben geln der Lieferanten auf den ter und Thomas Allmendinger auch Beispiele für das ScheiEin- und Ausbaukosten unvertern und für Trennungserlebnisauch der Pallmann-Geschäftsschuldet sitzen bleiben. se auf und gab Tipps, wie man führer Stefan Neuberger teilDas Tagungsprogramm auf der Festung Marienberg endete Krisen effizient meistert. Über nahm, wurde auf das Thema Gewährleistungsrecht eingemit dem Vortrag des Highlightden Dächern Würzburgs ließen gangen. Die drei Experten beReferenten Rainer Schmidt. Der die Teilnehmer den Seminartag evangelische Pfarrer und Kabaleuchteten die aktuelle Situatiim Würzburger Restaurant Nirettist, der von Geburt an durch on für das Handwerk im Falle kolaushof bei einem gemeinvon Aus- und Wiedereinbaudas Fehlen beider Unterarme samen Dinner ausklingen. Das kosten im Falle unverschuldeAbendprogramm wurde von eigehandicapt ist, schilderte anter Produktmängel. Alle drei unner Artistengruppe und einer hand vieler Beispiele aus seiterstützen die Fairplay-Inititative atemberaubenden Feuershow nem eigenen Leben, was eine »Mit einer Stimme«, mit der eiuntermalt. positive Lebenseinstellung ist PALLMANN
Den Auftakt der Veranstaltung übernahm der Architekt Alexander Brenner mit der Vorstellung seiner aktuellen Werke und deren handwerkliche Ausführung. Mit beeindruckenden Bildern von Referenzgebäuden untermalt, schilderte er den Teilnehmern interessantes Detailund Hintergrundwissen aus seinem Arbeitsalltag. Direkt im Anschluss stellte sich Thomas Allmendinger als Sachverständiger für das Parkettleger-Handwerk und das Bodenleger-Gewerbe den Fragen zum Thema »Prüfpflichten des Parkettlegers«. Er wies in seinem Vortrag mehrfach auf das korrekte Prüfen des Untergrundes hin, um sich im Schadensfall besser absichern zu können. Was passiert, wenn man seine Prüfpflichten im stressigen Alltag vernachlässigt, erläuterten Rainer Mansius, anwendungstechnischer Leiter bei Pallmann zusammen mit dem Rechtanwalt für privates Baurecht, Dr. Marcus Dinglreiter anhand von Schadensfällen aus der Praxis. Dabei gingen die beiden auch auf aktuelle Rechtsprechungen ein, die unter den Teilnehmern zu lebhaften Diskussionen führten. Der zweite Workshop des Tages beschäftigte sich mit der Materie »Kunden verstehen – Kunden begeistern«. Klaus Stolzenberger, Marken-
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Zementfließestrich als »universelle Allzweckwaffe« KIESEL BAUCHEMIE
Ob Fliesenleger, Parkettleger, Maler, Raumausstatter oder Estrichleger – der neue Werkstoff ist laut Hersteller die ideale »Allzweckwaffe« für jeden Fachhandwerker, der anspruchsvolle und schwierige Belagsuntergründe vorbereiten muss. Denn gerade dort, wo Unebenheiten und unterschiedliche Niveaus ein Thema sind, lässt sich mit »Servoplan E 600« perfekt ausgleichen. Über zwei Jahre forschte das Team um Kiesel Chefentwickler Dr. Mattias Hirsch nach
der optimalen Rezeptur. Dabei setzte es präzise die Vorgaben der Kiesel Anwendungstechnik um, die nach gründlicher praktischer Erprobung am Ende mit dem so entstandenen Bauwerkstoff mehr als zufrieden ist. Vor allem die Vielseitigkeit und hohe Wirtschaftlichkeit des neuen Zementfließestrichs »Servoplan E 600« dürfte sich als großes Plus für jeden Fachhandwerker herausstellen, der mit dem Verlegen von Bodenbelägen betraut wird. »Wir haben einen Weg gefunden, um
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KIESEL BAUCHEMIE
Bislang stand der Name Kiesel für Feinmörtelprodukte. Auch mit »Servoplan E 600« ändert sich das nicht. Der erste zementgebundene und schnell härtende Fließestrich des Esslinger Bauchemiespezialisten eignet sich trotz niedriger Korngröße für Auftragsstärken von 5 bis 80 mm.
Der Fachhandwerker profitiert von der hohen Effizienz des innovativen Bauwerkstoffes. Denn er kann mit nur einem Material vielseitige Situationen im Bereich der Untergrundvorbereitung meistern. die sonst bei solchen Materialien übliche Schwindung in den Griff zu bekommen und für den Verarbeiter ein breites Spektrum an Auftragsstärken und Einsatzgebieten zu ermöglichen«, erklärt Ulrich Lauser, Leiter der Anwendungstechnik. Eines der Geheimnisse von »Servoplan E 600« liegt in seiner im Vergleich zu herkömmlichen Zementfließestrichen geringen Korngröße. Damit sind beispielsweise selbst Auftragsstärken von 5 bis 80 mm im Verbund oder von 30 bis 80 mm auf Trennlage kein Problem. Gleichzeitig eignet sich das Produkt für Estriche und Heizestriche auf Dämmschichten nach DIN 18560. 35 bis 80 mm lauten für diesen Anwendungsfall die Zahlen für die von Kiesel freigegebenen und vielen praktischen Versuchen getesteten Auftragsstärken. Die enorme Flexibilität der Produktneuheit zeigt sich darüber hinaus in der Vielzahl der Belagsarten, für die der in Esslingen entwickelte Zementfließestrich sowohl als Untergrund wie auch als Ausgleichsmasse in Frage kommt. In dieser Hinsicht bleibt wirklich kaum ein Wunsch offen; denn die Palette reicht von keramischen Belägen und Naturwerkstein über elastische und textile Beläge bis zu Parkett und Holzdielen. »Servoplan E
600« läßt sich auch im Sanitärbereich einsetzen. So passt der neue Bauwerkstoff perfekt für Bodenflächen in haushaltsüblichen Bädern, die kurzfristig und mäßig mit Spritzwasser beansprucht werden (Feuchtigkeitsbeanspruchungsklasse A0). Die Innovation deckt nicht nur den Neubaubereich ab. Mit »Servoplan E 600« ist jeder Fliesenleger, Parkettleger, Maler, Raumausstatter und Estrichleger für die derzeitige Hochkonjunktur im Bereich Altbausanierung und Wohnungsmodernisierung gerüstet. Der neue Zementfließestrich ist dank seiner hohen Biegefestigkeit und Formstabilität immer dann erste Wahl, wenn – wie oft beim Bauen im Bestand – Rissbildungen, Verformungen und unterschiedliche Niveaus im Untergrund zu überbrücken und auszugleichen sind. Gerade in dieser Spezialdisziplin von »Servoplan E 600« fehlte dem Verarbeiter bislang das dafür perfekt passende Material. Übrigens: Bei größeren Flächen lässt sich das Produkt zeitsparend maschinell per Mörtelpumpe mischen, ausbringen und in vorgegebener Höhe verteilen. Danach muss der Verarbeiter die aufgetragene Schicht nur noch mit Schwabbelstange oder dem Glätttraufel überarbeiten.
Viele, viele frische Farben ARMSTRONG
Die fünf unterschiedlich großen Baukörper sind so versetzt und verschränkt platziert, dass sich im Innern eine fließende Abfolge der einzelnen Räume um ein zentrales Atrium ergibt. Über kurze Treppenläufe gelangen die flinken Kinderfüße vom Eingang und der Garderobe sanft auf und ab über den Kindergartenraum, die Spielecke und das Materialzimmer bis zum obigen Gruppenraum. Unterschiedliche Sichtachsen und große Fensteröffnungen ermöglichen dabei spannende Ein-, Durch- und Ausblicke. Zum visuellen Erlebnisparcours wird der Rundlauf aber vor allem durch die unterschiedlichen Farbwelten der einzelnen Räume. Sie sind in kräftig-leuchtenden Farben gehalten: Mal limettengrün, sonnengelb und himmelblau, mal in mohnrot, frischen Rosa- und Lila-Tönen – von der Decke über die Wände und Einbauregale bis hin zum Boden. Hier wählten die Architekten DLW Linoleum von Armstrong aus in den jeweils perfekt abgestimmten »Colorette«-Farben: lime green, banana yellow, poppy blue sowie power red,
SABRINA SCHEJA
In der Schweizer Gemeinde Weiach haben L3P Architekten aus Regensberg einen außergewöhnlichen Kindergarten geplant, der seine kleinen Gäste jeden Tag auf eine sinnliche und farbenfrohe Entdeckungsreise mitnimmt. Schon von außen lädt die kindgerechte Fassade, die mit weichem, farbigem Kunstrasen verkleidet ist, dazu ein, das Gebäude haptisch zu erfassen.
Die einzelnen Räume sind jeweils in leuchtenden Farbwelten gestaltet: vom Boden bis zur Decke. Dafür wählten die Architekten DLW Linoleum von Armstrong in frischen Farben. kumquat orange, cadillac pink und melrose violet. DLW Linoleum punktet hier aber nicht nur optisch, sondern bietet auch eine Reihe funktionaler Vorteile. So ist Linoleum angenehm fußwarm, rutschhemmend, trittelastisch und robust – ideal, um darauf zu spielen, zu toben oder mit Bob-
by-Cars herumzufahren. DLW Linoleum besteht außerdem zu 98 % aus natürlichen Rohstoffen: aus Leinöl, Naturharzen, Jute, Kalkstein, Holz- und Korkmehl. Alle verwendeten Bestandteile sind gesundheitlich unbedenklich und entsprechen sogar den strengen Anforderungen der europäischen
Spielzeugnorm (EN 71). In Sachen Wirtschaftlichkeit überzeugt das Naturprodukt mit dem Blauen Engel durch geringe Unterhaltskosten, seine Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit. Dank seiner speziellen Oberflächenvergütung mit dem LPX-Finish ist DLW Linoleum einfach zu reinigen und zu pflegen.
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Neue Alternativen für den Boden KWG KWG stellt den ökologisch denkenden Konsumenten neben »Samoa« nun einen weiteren Designboden vor: »antigua green« biete dieser Kundenklientel eine außerordentliche Alternative, denn er enthält weder PVC noch Weichmacher, so der Anbieter.
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Somit besteche diese neue Bodenbelagsgeneration durch wohnraumhygienische und
Neben der schnellen und klebstofffreien Verlegung ermöglichen die lose verlegten und nicht verbundenen Elemente das Anheben jeder einzelnen Planke, so dass der Belag bei Bedarf punktuell wieder aufgenommen und an anderer Stelle neu verlegt werden kann.
ökologische Eigenschaften. Ein weiterer Pluspunkt ist die Gesamtstärke von nur 5,5 mm inklusive dem raum- und gehschallreduzierenden Korkgegenzug. Hierdurch qualifiziert sich dieses Produkt insbesondere auch für die Renovierung, wo es zeitweise auf jeden Millimeter ankommt. Da der HDF-Träger nicht auf Wärme und Sonneneinstrahlung reagiert, kann dieser Bodenbelag auch in sonnenlichtdurchfluteten Bereichen eingesetzt werden. Trotz der geringen Stärke des HDF's garantiert die gefräste Unilin-Verbindung das, was sie verspricht. Die trendigen Dekore tragen ihr Übriges
»antigua green« enthält weder PVC noch Weichmacher. dazu bei, dass »antigua green« seinen Weg gehen werde, so KWG. »antigua green« ist zu 100 % frei von PVC, Phthalaten und sonstigen Weichmachern.
Raum für neue Ideen Langlebigkeit, hohe Belastbarkeit, natürliche Optik, gesundheitsschonende Eigenschaften – die Vorteile der Designervinyl-Linie »antigua« sind vielfältig. Mit den neuen Serie »Contact Loose-Lay« bietet KWG noch mehr: Zeitersparnis, Kosteneffizienz und Emissionsminderung. »Er ist der optimale Problemlöser, wenn es um eine schnelle und klebstofffreie Verlegung geht«, heißt es.
Durch den Einsatz eines feinen, absorbierenden Textilgewebes auf der Rückseite und einer Imprägnierung dieser Schicht aus Harz kann die Serie »Contact« ohne Einsatz von Klicksystemen oder Schadstoffemittierender Klebemittel verlegt werden. Zusammen mit der geringen Aufbauhöhe von nur 3 mm und einer strapazierfähigen Nutzschicht von 0,55 mm entsteht der optimale Bodenbelag für alle Bereiche, an denen größtmögliche Flexibilität nötig ist: Shopin-Shop-Systeme, Showrooms, Messeflächen bieten sich ebenso an, wie eigengenutzte oder vermietete Privatwohnungen.
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Dank des neu entwickelten Härters, der als Zusatz für die ÖlBeize erhältlich ist, kann die Trocknungszeit des Anstriches verkürzt werden. Farbige Oberflächenbehandlungen von Holzfußböden sind somit bereits innerhalb eines Tages möglich. Der neue Härter befindet sich in einem 0,06 Liter-Fläschchen und reicht für einen Liter Öl-Beize, die nach gründlichem Umrühren wie gewohnt verarbeitet wird. Durch das Hinzufügen des Härters verkürzen sich die Trocknungszeiten in Abhän50 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
gigkeit von der Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit um bis zu 50 %, sodass bis zu drei Anstriche (zweimal farbig und einmal Endanstrich mit Hartwachs-Öl) innerhalb eines Tages möglich sind. Die Grundeigenschaften des Anstriches bleiben unverändert. Der Härter findet vor allem im Objektbereich seinen Einsatz, wenn es darum geht, den laufenden Betrieb möglichst nicht oder wenig zu beeinträchtigen und das Betreten des Holzbodens zügig wieder zu ermöglichen.
Die Produkte der Profi-Linie »Holzwerker« zeichnen sich vor allem durch ihre für das Handwerk optimierten Verarbeitungseigenschaften aus. Die Öl-Beize des Sortiments steht für das Einfärben von Holzoberflächen in verschiedenen Intensitäten zur Verfügung. Je nach Applikation – streichen, rollen, bürsten oder spachteln – gelingt ein transparenter oder intensiver Farbton. Zur Auswahl stehen Schwarz, Weiß, Silbergrau, Graphit, Jatoba, Cognac, Tabak und Havanna. Durch die
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nem, mattem Finish entwickelt. Dieses Produkt ist ebenfalls bei der Akkreditierung nach LEED hilfreich und ist nach GEV EMICODE EC1 PLUS zertifiziert. Halle 3 Stand 613
Dämmunterlage mit »Gecko-Effekt« KATZ 2014 führte die Katz Group ihre erste Dämmunterlage mit dem Markennamen »Green Lignin« ein. In diesem Jahr wird nun das weiterentwickelte Produkt »Green Lignin anti-slip« vorgestellt. Es wurde speziell für die schwimmende Verlegung moderner Vinyl- und Designböden bis zu einer Stärke von 5 mm entwickelt. Die AntiSlip-Oberfläche und der Biopolymerkern garantieren nach
Angaben des Herstellers hervorragende akustische Eigenschaften in der Trittschallminderung und verhindern dank der neuen Technologie das Verrutschen schwimmend verlegter Dielen.
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Wie ein Gecko haftet sich »Green Lignin anti-slip« mit seiner leicht haftenden Oberfläche an den Oberboden. Beim Einwirken von Kräften, wie z. B. beim Begehen oder durch eine Druckbelastung, wird einer unschönen Fugenbildung entgegengewirkt und die Klickverbindung schwimmend verlegter Vinylund Designböden vor Beschädigungen geschützt. Diese Eigenschaft schont nicht nur Gelenke und die Wirbelsäule, sondern erhöht auch die Dauerhaftigkeit des Bodens und verhindert das Aufspringen der Klickverbindung, so der Hersteller. Stört der Trittschall die Nachbarn von unten, dann fehlt in der Regel ein wirksamer Schallschutz – eine gute Dämmunterlage. Mit einem Spitzenwert von 20 Dezibel Trittschallminderung bei einer Dicke von 1,8 mm sorgt »Green Lignin anti-slip« im eigenen Raum für mehr Wohn-
komfort durch eine angenehme Raumakustik. Es erzielt im Bereich der Druckfestigkeit hervorragende Ergebnisse. Mit mehr als 100 Tonnen pro Quadratmeter biete es Konkurrenzprodukten Paroli und sei aufgrund seiner hohen Druckstabilität sehr gut für Klicksysteme moderner Vinylund Designböden bis zu einer Stärke von 5 mm geeignet. Die optimal ausgewählte Materialstärke von 1,8 mm vereinfache das Verlegen um ein Vielfaches. Denn durch die fast identische Materialstärke von »Green Lignin anti-slip« und marktgängigen Anpassungsprofilen kann eine gleiche Schenkelhöhe erzielt und dadurch ein Höhenversatz vermieden werden. Sehr gute und schnelle Verarbeitung, die Möglichkeit, Zuschnitte mit dem Cutter einfach durch Anritzen und Brechen vorzunehmen, sowie die geringe Entstehung von Abfall durch das einfache Zuschneiden seien weitere gute Gründe, die für die Verwendung von »Green Lignin anti-slip« sprechen.
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GEBR. DORFNER Die Fußbodenbranche arbeitet seit vielen Jahren überaus erfolgreich mit Dorfner Kristallquarzen. Viele Hundert Millionen Quadratmeter Industrie- und Gewerbefußboden wurden mit diesen etablierten Produkten verlegt. Jetzt bringt Dorfner etwas völlig Neues an den Start: Das neuartige »Dorsicoat« Produktprogramm für eine staubarme Verlegung von kunstharzgebundenen Beschichtungen.
GEBR. DORFNER
Bei »Dorsicoat« handelt es sich um beschichtete Kristallquarze und deren Mischungen, die als Füllstoffe in harzgebundenen Beschichtungen für Fußböden zum Einsatz kommen. Sie verleihen Gewerbe- und Industriefußböden Beständigkeit und ihre sprichwörtliche Unverwüstlichkeit. Das Neue und Besondere an »Dorsicoat« Füllstoffen ist nach Aussage des Herstellers ihre staubfreie Verarbeitung. Die Arbeitserleichterung, die daraus für die Verlegemannschaft resultiert, ist viel wert: Zum einen der Schutz der Mitarbeiter sowie die Steigerung der Motivation durch angenehme Arbeitsbedingungen – und damit eine erhöhte Bindung der Mitarbeiter ans Unternehmen. »Dorsicoat« lohne sich für Fußbodenbauer noch auf ganz andere Art, heißt es weiter. Die Qualität der Beschichtung werde besser, weil staubbedingte Oberflächendefekte nicht mehr
Apparatur am IGF zur Staubmessung im GegenstromFallrohr.
auftreten. Und die Quadratmeterleistung der Verlegteams und somit die Produktivität können mühelos gesteigert werden. Dorfner geht mit zwei Produktlinien an den Markt: »Dorsicoat PQK«, maßgeschneidert für EP- und PU-Harzsysteme, und »Dorsicoat PQW«, das sich bestens für Acrylatharze eignet. »Dorsicoat« Füllstoffe sind exakt für die jeweilige Anwendung formuliert: Für plastische Mörtel und selbstverlaufende Beschichtungen, die exzellent zu verarbeiten sind, und zur Einstellung einer wirksamen Rutschhemmung der Fußbodenbeschichtung. Sie erfüllen wichtige Empfehlungen der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, die »weniger Staub am Bau« vehement fordert. Mit »Dorsicoat« Produkten sind Anwender in puncto Arbeitsschutz bestens gerüstet und erfüllen internationale Verordnungen und gesetzliche Vorgaben auf hohem Niveau. Gewissheit brachten Staubmessungen, die das Institut für Gefahrstoff-Forschung der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (IGF) in Dortmund an den »Dorsicoat« Produkten durchgeführt hat. Alle getesteten »Dorsicoat« Produkte erfüllen bei der Messung zur Freisetzung des kritischen alveolengängigen Staubs (A-Staub, dringt in die Lungenbläschen = Alveolen ein) die Kriterien der strengs-
Das wohl weltweit SCHMALSTE Profilsystem zum Schrauben Dorfner Apparatur zur Demonstration des Staubverhaltens von Quarzprodukten: (l.) herkömmliches Produkt und (r.) staubarmer »Dorsicoat« Markenfüllstoff.
für Belagshöhen von 4 – 9,5 mm w speziell für Vinyl- & Designbeläge
schmale Top-Profile w dezente Optik
ten Kategorie und werden als staubarm klassifiziert. »Dorsicoat« bleibt bei den Feinstaubmessungen weit unter dem festgelegten Grenzwert. Im Vergleich zu bekannten Quarzprodukten, die als staubarm eingestuft sind, konnten die Werte beim A-Staub nochmals um mehr als 30% gesenkt werden. Gegenüber klassischen Einstreuquarzen, die als gering staubend getestet wurden, fällt der Vergleich noch drastischer aus. »Dorsicoat« Produkte unterboten diese, so der Hersteller, um mehr als 80%. Die Technologie könne selbstverständlich auch auf anderen Quarzprodukten, die in der Bauchemie eingesetzt werden, appliziert werden. Selbst Quarzmehle wurden erfolgreich beschichtet und kommen bereits großtechnisch zum Einsatz. »Mit »Dorsicoat« Produkten ist eine neue Ära im Fußbodenbau angebrochen«, heißt es abschließend.
flache Top-Profile w kein Abhobeln des Türblattes nötig
Torx-Schrauben w perfekter Halt
Speziell für dünnere Designbeläge ab 4 mm ist dieses 2-teilige Profilsystem entwickelt worden. Alternativen, wie z.B. ein Clickprofilsystem mit glatter Oberfläche oder ein weiteres Schraubprofilsystem mit gewohnter Abdeckung finden Sie in unserem umfangreichen Sortiment.
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Über 280 Dessins, edle Holzund Steintöne mit naturidentischer Optik, perfekter Haptik und gefasten Kanten für eine noch realistischere Wirkung, dazu Unmengen an Farbvarianten, extravaganten Designs und Effekten. Vom Standardmaß bis zu Planken in XXL-Version mit »x-tra long effect« und großformatigen Fliesen ist alles dabei. Gerflor bietet neben DesignBodenbelägen für die herkömmliche Verlegung durch vollflächige Verklebung auch drei Lösungen für die einfache und schnelle schwimmende Verlegung. Das »Clic«-System für den Objektbereich: Als Vorreiter bei den lose verlegbaren DesignFliesen und -Planken bietet Gerflor für jeden Einsatzbereich das passende Verlegesystem – ab-
gestimmt auf die räumlichen Gegebenheiten und die Einsatzbereiche. Schneller und trotzdem sauber verlegen, renovieren mit weniger Zeit- und Arbeitsaufwand lauten die Stichworte. Für den Profi z. B. im Ladenbau präsentiert Gerflor dazu das patentierte »Clic«-System. Anders als etwa bei Laminat werden dabei Nut und Feder vertikal statt horizontal zusammengefügt. Das Ergebnis überzeugt mit extrem guter Passgenauigkeit. Vor allem aber mit Geschwindigkeit: Erfahrungswerten zufolge kann das »Clic System« doppelt so schnell wie andere Design-Böden verlegt werden. Das reduziert nicht nur den Zeitaufwand, sondern auch Kosten
GERFLOR
GERFLOR Hoher Anspruch – konsequent umgesetzt: Im Bereich der hochwertigen Design-Bodenbeläge bietet Gerflor dem kreativen Gestalter nahezu unbegrenzte Möglichkeiten.
»Insight Clic« ist für stark frequentierte Bereiche konzipiert. und Arbeitsaufwand. Mit diesem System bietet der Hersteller gleich zwei Produkt-Varianten an. »Insight Clic« für stark frequentierte Bereiche, während »Creation Clic« mit einer um 30 % dickeren Nutzschicht und um 20 % stärkerem Material noch strapazierfähiger ist und sich sogar für sehr stark genutzte Räume eignet. Das »Lock«-System für den Wohnbereich: Das umlaufende Lock System von »Artline
Lock« garantiert eine einfache und schnelle Verlegung speziell für Wohnbereiche und gewerbliche Bereiche mit geringem Publikumsverkehr. Die Verlegung erfolgt bei diesem System horizontal. »Insight X'Press« ist ein bereits verlegefertiger Bodenbelag mit rückseitig integrierter Klebeschicht. Damit avanciert er zur perfekten Entwicklung für eine unkomplizierte Verlegung ohne zusätzlichen Klebstoffeinsatz.
Schnellhärtende PU-Abstreubeschichtung KLB KÖTZTAL
Die Nutzung der fertigen Bodenfläche ist bereits nach zwei bis sechs Stunden, je nach Umgebungstemperatur, möglich. Die ideale Beschichtungslösung mit rutschhemmender Eigenschaft für die schnelle Sanierung. Die neue Abstreubeschichtung ist ein schnellhärtendes, lichtbeständiges 2-K-Polyurethanharz, das in Kombination mit einer Spezialabstreuung für rutschhemmende, strukturierte Bodenbeschichtungen im gewerblichen und industriellen Bereich, auf Parkflächen und Garagen sowie im Innen- und Außenbereich eingesetzt wird. 54 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
Aufgrund ihrer schnellen Wiedernutzbarkeit kommt diese Abstreubeschichtung besonders im Sanierungsbereich, bei Tages- und Wochenendbaustellen sowie auf Kleinflächen zum Einsatz. Das 2-komponentige Reaktionsharz wird auf den vorbereiteten Untergrund aufgetragen und mit einer reaktiven Abstreukomponente abgesandet. Nach Erhärtung der Grundschicht, die bereits nach zwanzig bis vierzig Minuten eintritt, kann die Kopfversiegelung aufgetragen werden. Die Beschichtung ist gegen verschiedene Chemikalien beständig, insbesonde-
KLB KÖTZTAL
Die allgemeine Zeitnot des heutigen Baustellenalltags besser in den Griff bekommen – dies ermöglicht die neue, schnellhärtende Polyurethanharz-Abstreubeschichtung »KLB-System Polyurethan PU 5000 RX« der KLB Kötztal.
re auch Salzlösungen, verdünnte Säuren und Laugen, Benzin sowie Glykol. Die rutschhemmende Ausführung kann in R11/ V4 nach BGR 181 erfolgen und ist somit auch für Bereiche mit
Nässe oder gelegentlicher Nässe, innen und außen geeignet. Bestätigt durch ein entsprechendes Prüfzeugnis der Amtlichen Materialprüfstelle Höhr-Grenzhausen.
by classen
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Neues Produktkonzept präsentiert CLASSEN Basierend auf einem neuentwickelten flexiblen Trägerboard und der hochstrapazierfähigen »Sealtec pro«-Oberfläche, präsentiert die Classen Gruppe das Konzept »Neo Pro«. Damit definiert der Hersteller den Bereich elastischer PremiumBodenbeläge neu: und zwar auf ökologisch-nachhaltige Weise. Elastisch wie ein klassischer LVT-Designboden zeigten sich die Messe-Exponate auf der BAU und der Domotex zum neuen Konzept »Neo Pro«, mit dem das Unternehmen das Thema »LVT« umweltgerecht und damit zeitgemäß neu definiert: frei von PVC und zu hundert Prozent recycel- und wiederverwertbar. »Flexibel in Ausführung und Möglichkeiten«, spreche das neue Konzept für sich, heißt
es. Die Designbodenbeläge auf Basis eines hochwertigen Biowerkstoffs eignen sich zur Verlegung in allen Gebäude- und Objektbereichen: ob in Lobby oder Fluren, in Gästezimmern oder im Sanitärbereich.
Verbesserte Oberfläche Eine besondere Strapazierfähigkeit wird den elastischen Belägen durch die verbesserte »Sealtec pro«-Oberfläche in neuer Zusammensetzung mit-
gegeben. Die »Neo Pro« Designbeläge sind primär zum Vertrieb über den professionellen Fachhandel und zur Verlegung im anspruchsvollen Objektbereich vorgesehen. »Professional floor – professional look – professional use«, lautet die Maxime für das neue Bodenbelagskonzept. Beim Trägermaterial handelt es sich um einen naturfaserbasierten Bio-Werkstoffträger, dem ein in seiner molekularen Struktur modifiziertes Polypropylen Elastizität verleiht. Hinter der Neuentwicklung des flexiblen Boards steckt aber wesentlich mehr: Individuell definierbare Elastizitätsgrade, vom halbstarren Träger bis zur vollelastischen Werkstoffbasis, bieten flexible Einsatzmöglichkeiten für den Bodenbelag. Auf Sicht soll damit ein elastischer Bodenbelag in die Classen-Produktrange eingegliedert werden. Mit der Präsentation des neuen Konzepts macht die Classen Gruppe ihre Innovationsführerschaft auf dem Gebiet ökologisch-nachhaltig produzierter Designbodenbeläge weiterhin deutlich.
CLASSEN
»Wiparquet 2015« mit neuen Kollektionen
Für 2015 wurden die bestehenden Kollektionen um die neuen »Young Artist Seven« und »Young Artist Style« ergänzt. 56 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
Die Wiparquet Innenausbausysteme, eine Fachhandelsmarke der Classen Gruppe, geht gestärkt aus dem Jahr 2014 hervor. Das Sortimentskonzept 2015 wurde einmal mehr erneuert und erweitert. Mit »Xpedition No.1« und »Xpedition No.2« stellte Wiparquet bereits auf der Domotex 2014 neue Kollektionen vor, deren Dekore komplett digital reproduziert werden. Für 2015
Mit »Neo Pro« definiert der Hersteller den Bereich elastischer Premium-Bodenbeläge auf ökologisch-nachhaltige Weise. wurden die bestehenden Kollektionen um die neuen »Young Artist Seven« und »Young Artist Style« ergänzt. In sieben Millimeter Stärke mit Strukturoberflächen und klassischen Laminatdekoren versehen, stellt sich die Kollektion »Young Artist Seven« vor. Der Zusatz »Style« steht für Laminatfußböden gleicher Ausstattung, die um längsseitige oder umlaufende Fasen ergänzt wurden und damit durch ihr Verlegebild überzeugen. Beide Kollektionen sind mit Nutzungsklasse 31/AC 3 ausgewiesen. Somit sind die Böden über die stark beanspruchten Flächen in privaten Wohnräumen hinaus ebenso zur moderaten Nutzung im gewerblichen Bereich geeignet. Darüber hinaus wurde eine neue XXL-Dielenkollektion der Marke »Wiparquet« unter dem Kollektionsnamen »Inspiration« präsentiert. In acht Millimeter Stärke und mit matt glänzender Oberfläche gehören »gebürstete« Holz- oder »Altholz«-Dekore zu den markanten Besonderheiten der Großformatdielen. »Inspiration« XXL-Laminatböden mit Nutzungsklasse 32/AC4 eignen sich für den gewerblichen Bereich bei mittlerer Nutzungsintensität.
Offene Architektur für offene Pädagogik RAKO/LASSELSBERGER Bildungs-Architektur der anderen Art durften die Planer des neuen Bildungscampus »Sonnwendviertel« am Wiener Hauptbahnhof verwirklichen. Sie nutzten die Chance und entwickelten ein erfrischend offenes Konzept, das sich an den unterschiedlichen Ansprüchen junger Menschen und an den Erkenntnissen moderner Pädagogik gleichermaßen orientiert. Zu den vielen unkonventionellen Details dieser Baumaßnahme gehörte auch die Verlegung von rund 3 000 m² RAKO-Fliesen: Wasserstrahl-geschnitten aus 60 x 60 cm großen Formaten der Serie »Taurus Color« entstanden sogenannte »Bischofsmützen«, eine selten verwendete keramische Form, die in drei Farben und zu zwei unterschiedlichen Verlegemustern kombiniert wurde. Die gemeinschaftlich nutzbaren Innenflächen der Bildungseinrichtung erhielten mit dem »Taurus«-Zuschnitt eine einzigartige Grundlage abseits jedweden Standards. In den Farbstellungen Cremeweiß, Mittelgrau und Anthrazith bildet die hoch belastbare Objekt-Serie der tschechischen Traditionsmarke jetzt einen markanten Blickfang, der ausgezeichnet zum lebhaften Schulalltag passt. Insbesondere aber spiegelt sich in der Fliesenform eine weitere Besonderheit der Bildungseinrichtung wider: »Sie greift die Form der Schultische auf«, so Georg Po-
duschka, einer der Planer dieses Projekts, vom Architekturbüro PPAG in Wien. Bewusst verzichteten die Planer bei diesem Projekt auf stereotype Raumpläne (»Keine Klasse gleicht der anderen«) und auf die klassischen Schulgänge beziehungsweise -flure. Möglich wurde das durch eine andere Lösung für den Brandschutz: Alle Klassen können ihren Raum auf direktem Wege nach außen verlassen. »Man kann sich unser Grundkonzept als Dorf-Struktur vorstellen, wo mehrere Bildungräume um einen gemeinsamen Marktplatz angeordnet sind«, so Georg Poduschka. Kindergarten, Volksschule und Neue Mittelschule sind auf dem Campus jeweils in einem zweigeschossigen Gebäude untergebracht. In jeder der Bildungseinrichtungen werden vier Klassen zu einem sogenannten Cluster zusammengefasst mit gemeinsamem Projektraum und einem Teamraum für die Lehrer. Für jeden der drei CampusBereiche gibt es vier Cluster.
Kein Klicken, kein Kleben!
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Der Bodenbelag für eine lose Verlegung ohne Kompromisse.
RAKO
Lose Verlegung im Film:
Unkonventionell wie so vieles beim Bildungscampus »Sonnwendviertel« in Wien: Das Format und die Verlegung der Fliesen.
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Mit einem Schlag zum Vollsortimenter im LVT-Markt DESIGNFLOORING
»Unsere Kunden schätzen unsere Qualität, die Passgenauigkeit und viele weitere technische Vorzüge unser Produktreihen«, sagt Designflooring-Geschäftsführer Norbert Blach. »Allerdings war unser Angebot durch die verschiedenartigen DrybackProdukte bisher vorrangig auf die vollflächige Verklebung ausgerichtet.«
Überall, wo nicht geklebt werden soll Daran werde sich grundsätzlich auch nichts ändern, erläutert Blach weiter. Dennoch gäbe es viele Anforderungen im klassischen Verlegealltag, wo die Verklebung von Designbelägen unmöglich ist – weil bei-
spielsweise vermieterseitig nicht gestattet – und wo sich auch der Einsatz lose liegender Designbelagselemente (LooseLay) nicht empfiehlt. Ein Grund könnte sein, dass der Untergrund nicht absolut planeben ist und auch nicht entsprechend vorbereitet werden kann oder dass sich Strukturen im Untergrund wie Fugen bei keramischen Fliesen durch den Belag abzeichnen würden. »Für solche Situationen wurde der Wunsch an uns herangetragen, eine klickfähige Kollektion an Fliesen- und Plankendekoren in der von uns gewohnten Qualität zu entwickeln«, so Blach. Das nun technologiegewordene Ergebnis ist
das »Palio Clic«-Programm. Es bietet sich für die Verlegung in Bereichen an, die bisher Alternativprodukten wie beispielsweise Laminat oder anderen schwimmend verlegten Hartbelägen vorbehalten waren. »Palio-Clic«-Böden sind 4,5 mm dick und mit einer 0,4 mm starken Nutzschicht ausgestattet. Aktuell besteht die Produktkollektion aus acht Planken- und vier Fliesenmotiven. Die Holzdekore bieten dank einer leichten Strukturierung in der Oberfläche eine besondere Haptik. Farblich reichen sie von traditionellem Buche-Design für den klassischen Wohnungsbau bis hin zu trendigen Farbtönen und stylischem
DESIGNFLOORING
Die Designflooring GmbH ergänzt ihr Portfolio an hochwertigen Designbelägen um eine Kollektion klickbarer Planken und Fliesen. »Palio Clic« zielt auf den privaten Wohnbereich und auf den Einsatz in gewerblichen Zonen mit mittlerer Beanspruchung. Durch die Integration des neuen Sortiments ins Gesamtportfolio entwickelt sich Designflooring mit einem Schlag zugleich zum Vollsortimenter im Bereich exklusiver LVT-Lösungen.
»Palio Clic« zielt auf den privaten Wohnbereich und auf den Einsatz in gewerblichen Zonen mit mittlerer Beanspruchung. Schwarz. Mit der Abmessung von 1 219 x 178 mm produziert Designflooring die Holzdekore in einem gleichermaßen modernen wie bewährten Format. Daneben setzt das Unternehmen bei den »Clic«-Fliesen mit dem Maß 305 x 610 mm auf den Trend länglicher Rechteckformate. Vier Farbnuancen decken bei den Fliesen das gesamte HellDunkel-Spektrum ab. In der Konzeption des neuen Programms wurde darauf geachtet, dass die Palio Clic Stände sich an den etablierten Kompakt Ständen orientieren, die sich mit Ihrem besonders raumsparenden Flächenmaß bewährt haben. Auch das macht deutlich, dass Designflooring dem klassischen Bodenprofi und Facheinzelhandel auch mit dem Einstieg in den Klick-Markt treu bleibt.
INFO
»Palio-Clic«-Böden sind 4,5 mm dick und mit einer 0,4 mm starken Nutzschicht ausgestattet. Aktuell besteht die Produktkollektion aus acht Planken- und vier Fliesenmotiven. 58 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
Designflooring ist ein globaler Anbieter von hochwertigen PVCBelägen für Wohn- und Objektbereiche. Das Unternehmen wurde vor 40 Jahren in Großbritannien gegründet und beschäftigt mittlerweile über 300 Mitarbeiter weltweit. Designflooring ist der 2006 gegründete europäische Zweig. In Deutschland werden die Geschäfte seit Mitte 2013 durch die neu gegründete Designflooring GmbH repräsentiert.
Teilen mit Stil OBJECTFLOR
Auf junge Leute, denen gute Ideen und individuelle Mobilität wichtiger sind als Statussymbole, zielt das Berliner Carsharing-Unternehmen spotcar. Mit seinem Flagship-Store im Zentrum der Stadt sollte diesem Lebensgefühl Ausdruck verliehen werden: zukunftsorientiert und möglichst stylish. Moderne Technik spielt im Konzept eine wichtige Rolle, denn die Autos werden nur mittels App geöffnet. So erscheinen in dem Shop die geschwungenen Formen von Theke, Nischen und Sitzbänken futuristisch in Raumschiffoptik. Die weiße Innenausstattung wird durch den Boden-
belag besonders akzentuiert. »Wir haben nach einem Boden gesucht, der an frisch gegossenen, glänzenden Asphalt erinnert und in diesem Zusammenhang mit Straße in Verbindung gebracht wird«, erklärt Alen Aronov von 6vorne Interior Design, der den rund 50 m² großen Shop gestaltet hat. Diese Optik fand er in der schwarzen Perlstruktur »Black Bead« aus der Kollektion »SimpLay Design Vinyl« von objectflor.
Pluspunkt im Ladenbau: klebstofffreie Verlegung Nicht nur innovative Designs zeichnen diese mit Blick auf die Anforderungen im Laden-
OBJECTFLOR
Carsharing als Lifestyle: Der Berliner Flagship-Store von spotcar zeigt sich zukunftsorientiert, aber mit Bodenhaftung.
Die schwarze Perlstruktur »Black Bead« aus der Kollektion »SimpLay Design Vinyl« von objectflor erinnert an frisch gegossenen, glänzenden Asphalt. bau entwickelte Kollektion aus. »SimpLay Design Vinyl« ist ein lose liegender LVT Designbelag, der aufgrund seines Gewichts, einer rückseitigen Wabenstruktur und der Verlegung im Verbund ohne Klicken oder Kleben verlegt wird. Mit einer Nutzschicht von 0,7 mm ist er selbst für den Einsatz in stark frequentierten Objekten geeignet. Die Bodenbeläge erfüllen
laut Hersteller hinsichtlich Nachhaltigkeit und Raumluftqualität höchste Anforderungen. Außerdem macht die lösungsmittelfreie, wasserbasierte und UV-vernetzte Oberflächenvergütung PUR die Designbeläge noch pflegeleichter. Das sorgt dafür, dass selbst ein dunkler Boden wie »Black Bead« äußerst unempfindlich ist und sich tagtäglich bewährt.
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Zweidimensionaler Look und Schutz fürs Parkett BONA
Über die gesamte Lebensdauer des Bodens hinweg sondert das Produkt außergewöhnlich wenig leicht flüchtige organische Stoffe ab. Gleichzeitig ist es sehr widerstandsfähig gegen Verschleiß, Wasser und chemische Substanzen. Das Bona-Öl-System habe alles, was ein Fachmann zur Gestaltung eines lang haltenden, schönen Holzbodens benötigt – vom Design über den Schutz bis hin zur Instandhaltung und Pflege. Durch die bislang einzigartige Technologie hat der Hersteller einen zweidimensionalen Effekt geschaf-
fen, der alle Äste, Maserungen und Konturen des Holzes hervorhebt, während gleichzeitig die Grundfarbe als starker Kontrast dient. »Nachhaltigkeit und Sicherheit stehen für uns stets an erster Stelle. So haben wir den Gehalt an leicht flüchtigen und organischen Substanzen des ›Bona Craft Oil‹ sowie all unserer Reinigungs- und Pflegemittel weiter gesenkt«, so Bona-Geschäftsführer Christian Löher. Das »Bona Craft Oil« mit seinem geringen Gehalt von unter 4 % an leicht flüchtigen organischen Substanzen (VOC)
zieht tief in das Holz ein und schützt es von innen. Geht es um die Pflege und Instandhaltung für geölte Böden, ergeben die Vorreinigung mit dem kraftvollen Nassreiniger »Bona Power Scrubber« und dem Tiefenreinigungsmittel »Bona Deep Clean Solution« eine optimal gesäuberte Oberfläche. Mit »Bona Care Oil« kann auf einfache Weise der Schutz und die Schönheit des Bodens wieder hergestellt werden. Verglichen mit gewöhnlichen Instandhaltungsverfahren lässt sich der gesamte Vorgang sehr effektiv umsetzen und führt zu einem
BONA
Das neue Öl-System von Bona, Spezialist für Produkte rund um Holzbeläge, hebt die Einzigartigkeit von Parkett hervor. Der erste zweidimensionale Design-Effekt der Welt, der durch ein einziges Produkt erzielt wird, betone die wahre Beschaffenheit des Echtholzes, so der Hersteller.
Jedes Parkett ist ein Original und Geschmäcker sind unterschiedlich. Die neue App »Bona Oils« zeigt das Resultat der Anwendung von Ölen und Farben durch Parkettbilder aus der Vogelperspektive. gelungenen und dauerhaften Ergebnis. Christian Löher: »Mit dem ›Bona Öl-System‹ bieten wir eine komplette Lösung aus einer Hand für die gesamte Lebensdauer eines geölten Holzbodens.«
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| INNENAUSBAU |
Farbkur für ein ehemaliges Kurhotel
Als Evelyn und Ike Ikrath das Miramonte 2008 erwarben, wollten sie ganz bewusst seinen spröden 60er-Jahre Charme erhalten: Die Fußböden wurden aufgearbeitet, Holzeinbauten restauriert, Sessel aufgepolstert und neu bezogen. Es ist dieser Mix aus Alt und Neu und der großzügige Einsatz von Farbe, der dem Haus seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. »Das Miramonte ist ein Hotel für Freigeister mit Interesse an Design, Kunst und Architektur und es ist ›work in progress‹«, erklärt Ike Ikrath. »Wir entdecken ständig neue Aspekte und lieben die Veränderung. Farbe spielt dabei eine ganz wichtige Rolle.« Aktuelles Projekt ist die farbkünstlerische Weiterentwicklung des Hauses mit der »Polychromie architecturale«
des großen Architekten und Künstlers Le Corbusier und den Innenraumfarben »poLyChro-intérieur« made by KEIM. Die Poesie und das künstlerische Selbstverständnis der LeCorbusier-Farben spiegeln sich in den neugestalteten Räumen des Hotel Miramonte wider. Das ist auch das Verdienst des Farbgestalters und Farbkünstlers Ernst Muthwill aus Hallein, der mit der Farbkonzeption beauftragt wurde. Er begleitet die Projekte von Evelyn und Ike Ikrath schon viele Jahre, seit die beiden durch einen Artikel in den Salzburger Nachrichten auf Muthwills faszinierenden Ansatz im Umgang mit Farbe aufmerksam wurden. Beim Ortstermin im Miramonte versammelte sich ein kleines Team Farbbegeisterter – Ernst Muthwill, Evelyn und Ike
Ikrath sowie der neue Hotelmanager Georg Gassauer –, um gemeinsam in Sachen Farben durchs Haus zu gehen. Für Muthwill ist der Prozess der gemeinsamen Farbenfindung die Voraussetzung für eine gelungene Gestaltung: »Es geht darum, das Potenzial der Räume und das Lebensgefühl der Nutzer sichtbar zu machen. Mir ist es wichtig, dass eine Farbgestaltung für alle passt, denn nur dann ist sie authentisch und nur dann verwandeln sich Räume in Lebensräume.« Mit intuitiver Sicherheit wählte Muthwill anhand der »poLyChro«-Farbkarte zarte, intensive und manchmal verwegene Farbkompositionen, denn er ist wie Le Corbusier davon überzeugt, dass alle Farbtöne der Polychromie harmonisch miteinander kombinierbar sind. Das Ergebnis ist beeindruckend. Die
Mit feinem Gespür für den Zusammenklang einzelner Farbtöne komponiert.
SUSANNE MANDL
KEIMFARBEN Ohne ein Faible für gepflegte Morbidität könnte man das Potenzial und die einzigartige Atmosphäre des ehemals mondänen Kurortes Bad Gastein leicht übersehen. Und ohne eine Schwäche für schmucklose funktionale 60er-Jahre-Architektur könnte man auch vom Gasteiner Hotel Miramonte enttäuscht sein – doch nur auf den ersten Blick. Denn kaum tritt man durch die original erhaltene Eingangstür, wird man von betörender Farbigkeit, gekonntem Stilmix und hippem Retrochic empfangen.
Samtmatte Oberfläche und faszinierende Farbtiefe. Blautöne im Eingang bleu outremer foncé, bleu outremer 59 und céruléen vif wirken ungemein einladend, der Speisesaal lockt mit warmem Orange orange vif und Rosa rose vif, aufgefrischt und stabilisiert durch zarte oder leuchtende Blau-Nuancen céruléen pâle, céruléen moyen und bleu outremer 59. In der Bar besticht ein Dreiklang aus Rot rouge vermillon 31, Ocker ocre jaune claire und Rosa rose pâle, der umso stimmungsvoller wirkt, je dunkler es wird. Warmes Grau ombre naturelle 59 erdet die Komposition aus zartem Rosa, leuchtendem Rot und kräftigem Gelbgrün des Coworking Space und leitet über zum frischen Blaugrau des Yoga-Raums. So führt der Weg durch das Haus durch faszinierende Farbwelten, die jedem Raum seine ganz eigene Stimmung verleihen. Die außerordentliche Farbkraft der mineralischen »poLyChro-intérieur«-Farben ist der hohen Qualität der Rohstoffe und der sorgfältigen Herstellung geschuldet. Das von KEIM verwendete Bindemittel Wasserglas ist transparent und lässt Lichtstrahlen ungehindert auf reinste anorganische Pigmente treffen, die sie in einem bestimmten Winkel kristallin reflektieren und so das Material einfärben. Das Ergebnis ist unerreichte Farbtiefe kombiniert mit samtmatter Oberflächenwirkung. Der Farbton wird zum Farbkörper. Susanne Mandl 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 61
Akustikplatten: nachhaltig und sicher GRÜNDE FÜR DIE MAPEBOX
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Seit 1935 produziert der Hersteller Deckenund Wandplatten aus natürlichen Materialien. Die Rohstoffe Holz, FSC- oder PEFCzertifiziert, also aus verantwortungsvoller Waldbewirtschaftung und Zement aus dänischen Vorkommen, dienen seit jeher als Basis für die Produktion der Platten zur Umsetzung innovativer, designorientierter Innenarchitekturen. Darüber hinaus sind sie nach Gütesiegel Raumklima und cradle-tocradle (Silber) zertifiziert. Troldtekt-Akustikplatten bieten durch die ausgezeichneten schallabsorbierenden Eigenschaften (Schallabsorptionswert αw = bis 1,0) eine gute Raumakustik sowohl in Büroräumen als auch in Wohn- und Aufenthaltsräumen. Gesundes Raumklima, wirksamer Brandschutz, lange Haltbarkeit, Feuchtebeständigkeit und eine einfache Montage sprechen für die breite Anwendung der Akustikplatten. Die Akustikplatten werden in die Brandschutzklasse B-s1,d0 nach DIN EN 13501 eingeordnet. Das bedeutet: schwerentflammbar, geringe Wärme- und Rauchentwicklung und kein brennendes Abtropfen. Die Troldtekt-Produkte tragen das CE-Zeichen; die Produkte entsprechen also der deklarierten Brandschutzklassifizierung. Für Anwendungsbereiche, in denen nicht brennbare Baustoffe gefordert sind, hat Troldtekt die »A2-Akustikplatte« aus zementgebundener Holzwolle ohne Zusatz chemischer Substanzen entwickelt. Sie zeichnet sich laut Hersteller durch wirkungsvollen Brandschutz (Baustoffklasse A2 gem. DIN 4102, abZ) und die ebenso guten schallschluckenden Eigenschaften (Schallabsorption αw = bis 1,0) aus. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil: gegenüber anderen, nicht brennbaren Akustikplatten wiegt die Troldtekt A2-Akustikplatte bei einer Dicke von nur 25 mm lediglich 11 kg/m². Die nicht brennbaren A2-Platten lassen sich natürlich auch mit Troldtekt-Akustikplatten kombinieren. Drei unterschiedliche Faserbreiten und naturfarbene oder werkseitig hergestellte farbige Oberflächen (alle RAL oder NCSFarbtöne) ermöglichen vielfältige, individu-
TROLDTEKT
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TROLDTEKT Bedingt durch die übergreifenden Umwelt- und Nachhaltigkeitskriterien beim Neubau und der Sanierung von Gebäuden in Verbindung mit den hohen Anforderungen an den Brandschutz, sind Architekten und Ingenieure zunehmend an ganzheitlichen Lösungen interessiert. Einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Gesundheitsschutz leistet die Troldtekt A/S mit ihren Akustikplatten.
Troldtekt-Akustikplatten sorgen nicht nur für ein gutes Raumklima. Durch die schallabsorbierende Oberfläche der Troldtekt-Platten wird die Akustik in den Räumen auch mit vorwiegend glatten Oberflächen deutlich verbessert. elle Gestaltungsmöglichkeiten von Wandund Deckenflächen. Die Befestigung kann an allen marktüblichen Unterkonstruktionen erfolgen, z.B. auf Holzlattung, an Profil-Abhängesystemen oder direkt auf geeigneten Untergründen. Aufgrund der natürlichen Bestandteile Holzwolle und Zement können Troldtekt Akustikplatten Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben und sind somit für Decken und Wände in Nassräumen, aber auch im Außenbereich (ohne direkte Bewitterung) einsetzbar. Mit Zertifizierungen nach den drei weltweit führenden Systeme zur freiwilligen Zertifizierung nachhaltiger Bauwerke, LEED (USA), BREEAM (Großbritannien) und DGNB (Deutschland) können die ökonomischen, ökologischen und sozialen Faktoren eines Bauvorhabens genau dokumentiert werden. Da Zertifizierungen für nachhaltiges Bauen immer mehr gefragt sind, hat Akustikplatten-Hersteller Troldtekt es den Gutachtern leicht gemacht, indem das Beratungsunternehmen Ramboll damit beauftragt wurde, Dokumentationspakete zusammenzustellen, die Troldtekt für Gutachten der drei Zertifizierungssysteme zur Verfügung stellt. In England und Norwegen beliefert Troldtekt gegenwärtig Bauobjekte, die nach BREEAM zertifiziert werden. In Deutschland hat Troldtekt u.a. auch das DGNB-zertifizierte Bauvorhaben »Tor zur Welt« in Hamburg mit Akustikplatten ausgestattet.
S I E H T G A N Z N AC H E I N E R K O M P L E T T LÖ S U N G A U S Mit der OWAlifetime collection bietet OWA ein umfassendes Programm an Deckensystemen für alle Nutzungszwecke und Funktionen. In vielen unterschiedlichen Dessins – inklusive passender Konstruktionssysteme.
Mehr über unsere Deckensysteme erfahren Sie auf: www.owa.de Odenwald Faserplattenwerk GmbH Dr.-F.-A.-Freundt-Straße 3 | 63916 Amorbach tel +49 93 73 . 2 01- 0 | info@owa.de
»Schnittstelle Baustelle 2015« MOLL PRO CLIMA Ein Seminarprogramm, das auf die Wünsche der Teilnehmer zugeschnitten ist: das ist möglich bei der Fachschulung Schnittstelle Baustelle. Die Themen der 2015-Tour basierten auch auf dem Feedback und den Fragen der Verarbeiter, Planer und Berater, die in den vergangenen Jahren die Gewerke übergreifende Schulung besucht haben. Die diesjährige Teilnehmerzahl – knapp 700 – bestätigt: Jenseits vom reinen Regelaufbau besteht großes Interesse an Lösungen zu Fragen des realen Baualltags. Da das Thema Gewerke übergreifendes Arbeiten noch ungenügend gelebt wird, ist die Nachfrage groß, wie das Zusammenarbeiten auf der Baustelle verbessert werden kann.
MOLL PRO CLIMA
Schwerpunktthemen der und klare Empfehlungen auf2015-Tour waren Fenster- und heben«, sagte Architekt Oliver Sockelanschlüsse, InnendämGoldau von pro clima. mung und nachträgliche Be2015 war die Firma Nelsfestigungen an Wärmedämmkamp neu im Team. Sie stellte verbundsystemen WDVS. ein ausgeklügeltes SolarsysInthermo, Anbieter von ökolotem vor, das sie bisher als eingischen WDVS-Systemen, und zige am Markt anbietet: »Wir pro clima, Spezialist für die Lufthaben ein Two-Power-Moduldichtung innen und WinddichSystem entwickelt, das 356 tung außen, haben vor fünf JahWatt Spitzenleistung auf 0,7 m² ren das Konzept Schnittstelle Fläche erzeugt. Andere Module in dieser Größe produzieren im Baustelle initiiert: »Es herrscht Schnitt nur ein Drittel der Enerviel Unsicherheit auf den Baugie«, erklärte Referent Werner stellen und diese wollen wir Verbindliche Antworten zu Unsicherheiten im Baualltag: 700 Teildurch praxisgerechte Lösungen Ohnesorge von DachziegelwerANZEIGE_Baustoff-Partner_Multi-Baudicht-2K_Kampagne_102x146_2015_lay1_Layout 1 31 haben die Schnittstelle-Baustelle-Tour 2015 besucht. nehmer aufsaktion Große Verk zum 30.06.2015 bis vom 31.03.
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ke Nelskamp. Ein zusätzliches Plus sei, dass die Module in den Dachziegeln integriert sind und sich so harmonisch in die Dachlandschaft einfügen. Dieses innovative System beeindruckte auch die Teilnehmer. So sagte beispielsweise Zimmerermeister Andreas Würsig: »Besonders begeistert hat mich dieses Mal bei Schnittstelle Baustelle die neue Idee der Firma Nelskamp. Es zeigt: Sie machen sich Gedanken, wie Energie optimal erzeugt wird.« Inthermo demonstrierte unter anderem, wie Handwerker beispielsweise nachträglich eine Markise an einer WDVSWand befestigen können. Inthermo-Techniker Sebastian Schmucker sagte dazu: »Wir sind der erste Hersteller, der hier verbindliche Empfehlungen für Handwerker und Planer ausspricht. Hiermit zeigen wir unsere Philosophie: Service für den Kunden steht an erster Stelle.« Auf was bei Verschattung und Dachbelägen auf Flachdächern geachtet werden muss, das erklärten die pro clima-Refe-
renten. »Flachdächer sicher planen und ausführen ist bauphysikalisch sehr anspruchsvoll. Da diese jedoch sehr oft angefragt werden, sollten Planer und Verarbeiter hier auf dem aktuellen Stand der Technik sein«, sagte Anwendungstechniker Christoph Böhringer von pro clima. Die Wirkungsweise unterschiedlicher Innendämmungsvarianten und die damit verbundenen Schwierigkeiten erläuterte der Farben- und Putzhersteller Caparol. Dabei stellte der Referent ein System vor, das u. a. Detailprobleme wie Wärmebrücken ausschließt und die Feuchtigkeit in der Raumluft reguliert. Da Bauen und Rechtsstreitigkeiten leider oft miteinander verknüpft sind, hat Schnittstelle Baustelle das Thema Baurecht im Programm. Andreas Weglage, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, erläuterte den Rechtsbegriff »Selbständiges Beweisverfahren«. Er gab Tipps, wie sich Verarbeiter und Planer absichern können, um im Ernstfall vorbereitet zu sein.
Putze für mehr Wohngesundheit MEFFERT AG Wandfarben und Putze haben einen sehr hohen Einfluss auf die Raumluftqualität. Wichtig für ein gesundes Wohnraumklima ist vor allem auch die Diffusionsoffenheit des Materials, um einen Feuchtigkeitsausgleich zwischen Innenraumluft, Farbe, Putz und Wandkonstruktion zu erhalten. Mit den neu entwickelten Produkten »Mineral-Roll- und Modellier-Putz«, »Mineral-Dekorputz« sowie dem »Mineral-Streichputz« kombiniert Tex-Color beste Produkteigenschaften in Kombination mit hoher Wohngesundheit. Mit dem »Mineral-Roll- und Modellierputz« lassen sich laut Anbieter außergewöhnliche, strukturierte, dekorative Oberflächen auf Innenwänden erstellen. Der Putz bietet darüber hinaus Eigenschaften, die das Raumklima positiv beeinflussen. Er ist hoch diffusionsoffen, feuchte- und raumklimaregulierend, frei von Lösemitteln, Konservierungsstoffen und Weichmachern und zeichnet sich durch erhöhte, natürliche Schutzwirkung gegen Schimmelpilzbefall aus. Er eignet sich, so der Hersteller, hervorragend für Räume, in denen viel Wert auf Wohngesundheit gelegt wird. Dekorativ und vielseitig löst der Putz in vielen Bereichen die altbewährte Raufasertapete ab. Der Rollputz ist nach dem Auftrag sehr gut gestaltbar. Das Produkt kann als Untergrund für nachfolgende, dekorative Beschichtungen dienen oder auch als Schlussbeschichtung eingesetzt werden.
Er ist gebrauchsfertig und sehr leicht mit Rolle, Pinsel, Spachtel oder Kelle zu verarbeiten. Der Mineral-Dekorputz ist ein hochwertiger, dekorativer Silikat-Innenputz, der organisch vergütet und in Scheiben- bzw. Kratzputzstruktur erhältlich ist. Der »Tex-Color Dekorputz« ist emissionsminimiert, lösemittel- und konservierungsmittelfrei und eignet sich nach Angaben des Herstellers ideal für sensible Bereiche wie z. B. denkmalgeschützte Objekte. Als ein klassischer Kratzputz wird dieser mit der Kelle aufgetragen und im Anschluss strukturiert. Der »Mineral-Streichputz« von Tex-Color ist ein gebrauchsfertiger, sehr leicht zu verarbeitender mineralischer Innenputz und eignet sich in bester Weise für die individuelle, dekorative Gestaltung von Innenwandund Deckenflächen. Speziell im Deckenbereich biete dieser eine ideale Alternative zu aufwendigen Tapezierarbeiten. Er kann als Zwischen- und Schlussbeschichtung oder als fein strukturierter Untergrund für nachfolgende, dekorative Beschichtungen mit Tex-Color Wandlasuren eingesetzt werden.
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Mineralische Innendämmung als ideale Lösung für ein Fachwerkhaus CAPAROL Nahe des Marktplatzes im alten Ortskern der bayerischen Marktgemeinde Hösbach steht ein schönes zweistöckiges Fachwerk-Giebelhaus mit einem typisch fränkischen Fachwerk im Obergeschoss und im Giebelbereich. Das kleine Häuschen, ein Baudenkmal aus dem späten 18. Jahrhundert, erhielt 2014 einen modernen kubischen Anbau und wurde energetisch saniert. Der historische Altbau in der Kirchenstraße mit seinen ungedämmten Außenwänden erfüllte die heutigen Anforderungen an ein behagliches Wohnraumklima nicht. Innen waren die Fachwerkwände wie vor über 200 Jahren üblich mit einem Lehm-Stroh-Gemisch ausgefacht, das sich unter einem mineralischen Altputz verbarg. An den Decken kam im Zuge der Sanierung eine Armierung aus Schilfrohr mit Stampflehm zum Vorschein. Da die Fachwerkfassade aufgrund von Denkmalschutzanforderungen und aus ästhetischen Gründen sichtbar erhalten werden sollte, kam nur eine Innendämmung in Frage. Bevor jedoch eine solche Maßnahme umgesetzt wurde, stellten die Planer sicher, dass die Außenwände durch konstruktive bauliche Maßnahmen und einen intakten mineralischen Au-
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ßenputz vor Schlagregen weitestgehend geschützt sind. Die Zwischendecken wurden mit Gipskartonplatten auf einer Unterkonstruktion versehen und über den darüber liegenden Bodenaufbau schallschutztechnisch ertüchtigt. An den Wänden fiel die Wahl auf die mineralische, kapillaraktive Innendämmung von Caparol: »Capatect IDS Mineral«. Zum einen, um den ökologischen, diffusionsoffenen Wandaufbau aus durchlässigen Naturmaterialien zu erhalten und so einen ausgeglichenen Feuchtehaushalt im Wandquerschnitt sicherzustellen. Die Basis hierfür sind die rein mineralischen Komponenten der Mineraldämmplatte wie Quarzsand, Kalk und Zement. Die Mineraldämmplatten machen sich das Prinzip der natürlichen Verdunstung zunutze, das heißt, sie nehmen die
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Um das Fachwerkhaus in der der Kirchenstraße im bayrischen Hösbach energetisch zu sanieren und dabei die Fassade zu erhalten, kam nur eine Innendämmung in Frage. Feuchtigkeit aus der umgebenden Raumluft auf und verteilen diese über kapillaraktive Transportmechanismen so, dass es zu keiner kritischen Auffeuchtung des Bauteils kommt. Der Feuchteabtransport erfolgt über die Materialstruktur, also über die Stege der eingeschlossenen Luftporen. »Das System ist absolut sicher und verarbeiterfreundlich, denn es kommt ohne dampfbremsende Folien aus, die bei einer Fachwerksanierung im Bestand nur mit sehr hohem Aufwand luftdicht verklebt werden können. Zudem hat das Fachwerk nach wie vor die Möglichkeit, in beide Richtungen abzutrocknen und so die Holzkonstruktion vor erhöhter Feuchteaufnahme zu schützen. Ein zusätzlicher Vorteil«, erläutert Caparol-Produktmanager Heiko Riggert. Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium für »Capatect IDS Mineral« war die zusätzliche Brandschutzsicherheit in einem solchen Fachwerk-Altbau, denn die mineralische Dämmplatte gehört zu Baustoffklasse A1 – nicht brennbar. Darüber hi-
naus ist sie vom Institut für Baubiologie Rosenheim als ökologisches Produkt ausgezeichnet. Um den Anforderungen an ein behagliches Wohnraumklima und der Bauphysik zum Schutze der Fachwerkkonstruktion bei einem Dämmwert von 0,042 W/ mK gerecht zu werden, waren Plattendicken von 60 bzw. 80 mm erforderlich. Die Anbringung war einfach: Erst wurde der marode und nicht tragfähige Altputz komplett entfernt, sodass die Fachwerkbalken und die Ausfachung mit einem Gemisch aus Füllziegeln, Lehm und Stroh frei lagen. Mit einem Ausgleichsputz egalisierten die Mitarbeiter des Malerbetriebs Helmut Orschler GmbH die unterschiedlichen Materialeigenschaften und -strukturen der Wandbildner und glichen Unebenheiten aus. Sie bereiteten einen homogenen Untergrund für das mineralische Innendämmsystem, bestehend aus Mörtel, Dämmplatten, Armierung und Oberputz. Den »IDS Meistermörtel« brachten die Maler auf die Rückseite der zugeschnittenen und angepassten Dämmplatten auf – und zwar vollflächig.
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Unter dem mineralischen Lehm-Altputz an den Außenwänden kam die Fachwerkbalkenkonstruktion zum Vorschein, ausgefacht mit einem Mauerwerk aus Füllziegeln und einem Stroh-Lehmgemisch. 2 Mit dem Ausgleichsputz wurden die unterschiedlichen Untergründe (Schilf, Lehm, Ziegel) und Unebenheiten in der Wand ausgeglichen, sodass eine tragfähige Wandoberfläche entstand. 3 »IDS Hanf-Filz-Dämmstreifen« als Entkoppelungsstreifen zur einbindenden Trockenbauwand.
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CAPAROL /FOTO GERD, GOLDBACH
So funktioniert der IDS Thermowinkel Beim »IDS Thermowinkel« handelt es sich um einen gelochten Aluminiumwinkel mit angeklebtem Armierungsgewebe, der auf einen Dämmstreifen kaschiert wurde. Die durchdachte Entwicklung erweist sich als besonders effizient, weil das eingearbeitete Aluminiumblech Wärme extrem gut leitet.
Die Innendämmung ist nun vollständig armiert und mit dem »IDS Meistermörtel« für den Oberputz vorbereitet. »Der gut zu verarbeitende Klebe- und Armierungsmörtel unterstützt durch seine gezielt eingestellte Diffusionsoffenheit aktiv die kapillar wirksame Dämmschicht, die die Feuchtigkeit aufnimmt, speichert und wieder abgibt. Der vollflächige Auftrag des Klebemörtels und die damit einhergehende vollflächige Verklebung auf dem Untergrund verhindern ein Hinterströmen der Dämmplatten mit feucht-warmer Raumluft und sorgt so für den kapillaraktiven Anschluss der Platten an den Untergrund – das gibt Anwendungssicherheit«, erläutert Caparol Fachberater Tino Kühn, der die Maßnahme betreute. »Wir haben die Dämmplatten dann an die Außenwand angesetzt und durch seitliches Verschieben mittels des Kleberbetts eingeschwemmt. Das ging absolut problemlos«, berichtet Bauleiter Roman Schäfer. Anderweitige Befestigungen wie Dübel sind auf tragfähigen Untergründen nicht notwendig. Anschlüsse an einbindende Tro-
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ckenbauwandkonstruktionen, die im Zuge der Sanierung eingezogen worden waren, wurden mit »IDS Hanf-Filz-Dämmstreifen« entkoppelt. So konnte die Gefahr von unkontrollierten Abrissen an einbindenden Bauteilen vermieden werden. Auf den Einsatz einer Flankendämmung mit dem innovativen »IDS Thermowinkel« konnte an dieser Stelle verzichtet werden. Dieser bietet sich insbesondere bei einbindenden massiven Innenwänden bzw. Decken zur unsichtbaren Wärmebrückenoptimierung anstelle des üblichen Dämmkeils an. Um die mechanische Widerstandskraft der Putzschicht zu erhöhen und Rissen vorzubeugen, brachten die Maler das alkalibeständige »IDS Armierungsgewebe« auf die Dämmplatten auf, gut eingebettet den »IDS Meistermörtel«.
Wärmebrücken gezielt entschärfen Eine gute Innendämmung zeigt sich in Detaillösungen, insbesondere daran, dass Wärmebrücken
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So kann man sich das Funktionsprinzip vorstellen: Das »Capatect IDSystem« bewirkt eine Erhöhung der Oberflächentemperatur der Außenwand um mehrere Grad Celsius. Der Aluminiumwinkel nimmt diese höhere Temperatur an und transportiert die Wärmemenge in die Ecke. Dabei erwärmt sich die Oberfläche auch der Innenwand entsprechend. Damit nicht wieder zu viel Energie in das einbindende Bauteil abfließt, ist der Metallwinkel wandseitig mit einem Dämmstoffstreifen hinterlegt. Die kälteste Stelle befindet sich folglich nicht mehr in der Ecke, sondern am Ende des Metallwinkels auf der einbindenden Wand. Da dort mit einer höheren Luftbewegung als in der Ecke zu rechnen ist, führt dies in der Praxis zu einer schnelleren Erwärmung der kältesten Stelle durch die Raumluft. Der Effekt: Die Gefahr der Schimmelbildung wird weiter reduziert.
so ertüchtigt werden, dass es nirgends zu Kondensatniederschlag kommen kann. Dabei sind die Grundsätze des Feuchtetransports zu beachten: Jede Innendämmung in der Außenwand führt zu einem geringeren Temperaturniveau im Wandbildner, das sich insbesondere in kühleren Tür- und Fensterlaibungen zeigt. Blieben diese Bereiche ungedämmt, wären Oberflächenkondensation und Schimmelbildung mögliche Folgen. Tür- und Fensterlaibungen sind daher stets mitzudämmen, wenn ein Innendämmsystem angebracht wird. Im Fachwerkhaus in Hösbach wurden zur Laibungsdämmung zunächst Anputzleisten auf Fensterrahmen geklebt und die spezielle, schlanke Laibungplatte »IDS Mineral LDP« eingebracht. Gewebeeckwinkel und eine Diagonalarmierung runden die Detailausführung ab. Um im System zu bleiben und die Dampfdiffusion durchgängig zu halten, kam auf die gesam-
ten Außenwände und Laibungen ein mineralischer Oberputz, ein Kalkglätteputz in der Q3-Oberflächenqualitätsstufe. Die abschließende Beschichtung mit der hoch durchlässigen »Histolith Bio-Innensilikatfarbe« auf Kaliwasserglasbasis in stumpfmattem Weiß bildet den Systemabschluss. »Mit dem ›IDS Mineral Dämmsystem‹ haben wir eine praxisgerechte Innendämmung entwickelt und auf den Markt gebracht, die sich problemlos und sicher verarbeiten lässt und mit einem besonders hohen Maß an Funktionssicherheit aufwartet«, erläutert Heiko Riggert. Auch Architekt Albert Franz ist sehr zufrieden: »Durch die mineralische Innendämmung, die einwandfrei funktioniert, konnte nicht nur die schöne Fachwerkansicht außen erhalten bleiben und Energie und CO2 eingespart werden, der Wohnkomfort in dem historischen Gebäude ist deut lich gestiegen.«
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Damit der Feuchtetransport durchgängig gegeben ist, müssen die »IDS Mineral Dämmplatten« unbedingt vollflächig mit dem »IDS Meistermörtel« bestrichen und an der Außenwand verklebt werden. 5 Die auf der Rückseite vollflächig mit dem »IDS Meistermörtel« beschichteten Dämmplatten werden an der mit dem Ausgleichsputz vorbereiteten Wand angebracht und eingeschwemmt. 6 In den Fenster- und Türlaibungen brachten die Maler die schlanke Laibungsplatte an, die das Arbeiten auf engstem Raum ermöglicht. So werden Wärmebrücken reduziert. 7 Auf die IDS Mineral-Dämmplatten kommt ein satter Auftrag des IDS Meistermörtels als Einbettmörtel für das IDS Armierungsgewebe. 4
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Container-System MAPEI
Leistungsstarke Pumpen und konstanter Materialfluss sorgen für eine deutlich höhere Flächenleistung – ideal für das Spachteln größerer Flächen ab 130 m² und 3 mm Schichtdicke. Die Spachtelmassen »Ultraplan Eco Plus«, »Planitex D10« und »Ultraplan Maxi« werden in den Einweg-Pappkartonbehältern zum Objekt geliefert. Dieser flexibel einsetzbare Container fasst 800 kg Trockenmörtel. Das Anmischen und die Förderung zur Verarbeitungsstelle erfolgt über eine ausgefeilte
und bedienerfreundliche Maschinentechnik mit kurzer Umrüstzeit bei hoher Pumpleistung. Diese Maschinentechnik kann von der Firma Inotec entweder käuflich erworben oder objektgerecht gemietet werden. Dazu steht ein flächendeckender Maschinen-Service mit einem deutschlandweiten Netzwerk mit über 40 Technikern zur Verfügung. Zur einfachen Container-Logistik zählt auch die Lieferung auf Europaletten, so dass sich die Container mit dem Hubwagen leicht transportie-
MAPEI
Mit der »Mapebox« stellt MAPEI eine innovative Logistiklösung zur Verarbeitung von Spachtelmassen vor. Das moderne Container-System ermöglicht nicht nur eine staubfreie Entnahme direkt aus dem Container, es erspart insbesondere das zeit- und kraftraubende Anmischen von Sackware auf der Baustelle.
Das moderne Container-System erspart das zeit- und kraftraubende Anmischen von Sackware auf der Baustelle. ren lassen. Nur wenige Handgriffe genügen, um den Container für den Betrieb und damit die staubfreie Materialentnah-
me direkt aus Containern vorzubereiten – ohne anstrengendes Tragen der Spachtelmassensäcke zum Mischplatz.
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WC-Trennwandsysteme für Kindergärten und Schulen AF FELDMANN Als Spezialist für Trennwandsysteme bietet Feldmann individuelle Lösungen an, die selbst höchste Ansprüche erfüllen. Von sanitären Anlagen und Waschtischen bis zu ästhetischen WC-Trennwänden reicht die Kollektionsvielfalt. und spannende Formen. Statt eines typisch nüchternen und zweckmäßigen Sanitärambientes schaffen diese WC-Trennwandsysteme eine fröhliche Atmosphäre und gestalten den Toilettenraum in Kindergarten oder Schule zu einem angenehmen Ort. Die reiche Auswahl unter Formen, Farben und Materialien ermöglicht großen gestalterischen Freiraum. Begeisterung lösen die Türen mit beschreibbaren oder magnetischen Oberflächen aus. Hier werden die Kinder selbst kreativ: Sie malen mit Kreide Bilder oder Ornamente, verfassen schriftlich eine »Hausordnung« für ihre Toilette oder dekorieren die Türen mit magnetischen Figuren. »Die beschreibbaren Türen sind mit einer Tafelbeschichtung für Kreide erhältlich sowie mit einem Schichtstoff für Textmarker«, so Laura Feldmann. »Die Oberflächen sind wasserbeständig und pflegeleicht.« Sie weist auf weitere Vorzüge der kinderfreundlichen WC-Trennwandsysteme hin: Beide Varianten verfügen über einen speziellen Fingerklemmschutz nach den GUV-Sicherheitsbestimmungen. Zu ansprechender Optik, kindgerechten Sicherheitsstandards und hygienischen Materialien kommt die außergewöhnliche Robustheit der Elemente. Feldmann-Trennwandsysteme und tobende Kinder sind bestens kompatibel. Vandalismus wiederum dürfte hier kaum zum Thema werden: Kinder und Jugendliche, die persönlich an der Gestaltung ihrer Toilettenräume beteiligt waren, werden anschließend ihrem Werk mit Achtsamkeit begegnen. Ein weiteres Plus: Trennwandsysteme von Feldmann lassen sich sogar in ungünstig geschnittene Räume integrieren. Die Mitarbeiter finden mit Sonderanfertigungen die passende Lösung. Das Unternehmen plant und baut ausschließlich in Deutschland unter umweltfreundlichen, nachhaltigen BedinStatt eines typisch nüchternen und zweckmäßigen Sanitärambientes schaffen die WC-Trennwandsysteme eine fröhliche Atmosphäre. gungen. AF FELDMANN
Bei der Auswahl stehen die Mitarbeiter von Feldmann-Trennwandsysteme mit Tipps zur Planung bereit und fertigen individuelle CAD-Zeichnungen an. Dabei nutzen sie das Know-how aus annähernd 70 Jahren Firmengeschichte. 1946 gründete der Schreinermeister Aloys Feldmann in Finnentrop seinen holzverarbeitenden Handwerksbetrieb. 2014 stieg Laura Feldmann nach Abschluss ihres Architektur- und Wirtschaftsingenieurstudiums ins Unternehmen ein und setzt die Firmengeschichte in dritter Generation fort. Was einst auf 150 m² mit der Fertigung von Möbeln, Fenstern und Türen begann, expandierte stetig mit neuen Produktionsund Lagerhallen. 1983 führte das Unternehmen Feldmann ein neues Produkt bei sich ein: WC-Trennwände. Die Entwicklung und Herstellung praktischer Trennwandsysteme in vielfältigen ansprechenden Designs wurde rasch zum Schwerpunkt des Unternehmens, das unter »FeldmannTrennwandsysteme« firmiert. Unter www. feldmann-trennwandsysteme.de finden Interessierte das komplette Sortiment. Mit dem einfach anzuwendenden Konfigurator können sie sofort online die räumliche Wirkung ihrer Trennwandfavoriten testen. Seinem klaren und puristischen Design bleibt das Unternehmen bei den WC-Trennwandsystemen für Kindergärten und Schulen treu. Die beiden Serien »AF13 KIDS« und »AF30 KIDS« berücksichtigen neben technischen und hygienischen Kriterien die besondere Sinneswahrnehmung von Kindern. Hierbei setzt Feldmann auf Farben
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Hochwertige Innenwandbeschichtung
Laut Hersteller eine strapazierfähige Premium-Innendispersion mit hervorragendem Deckvermögen, idealem Verlauf und Nassabriebbeständigkeit Klasse 1 – aktuell aufgewertet mit optimiertem Weißgrad, auf Wunsch aber auch vielseitig tönbar.
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Dämmender Ausgleichsputz CONLUTO
Insbesondere, wenn das Innendämmsystem auf unebenen Untergründen wie Mauerwerken mit starken Versprüngen eingesetzt werden soll, erweist sich der praktische und funktionale Nutzen der dämmenden Ausgleichsschicht. Denn die erdfeuchte Fertigmischung lässt sich bequem wie ein Putz auftragen und trägt gleichzeitig zur
Wärme- und Kälteisolierung bei. Ein- oder mehrlagige Aufträge sind als Hand- oder Maschinenverarbeitung im Innen- sowie im geschützten Außenbereich kein Problem. Der Maschineneinsatz ist unter Zugabe von Wasser mit allen handelsüblichen Freifallund Zwangsmischern oder Putzmaschinensystemen mög-
lich. Kleinere Mengen können auch mit dem Motorquirl oder von Hand angerührt werden. Ein mehrlagiger Putzauftrag bis max. 50 mm ist möglich. Dabei sollte die einzelne Lagenstärke bei max. 20 mm liegen. Jede Lage muss erst vollständig austrocknen, bevor die nächste Schicht aufgebracht werden kann. Der »Dämmputz Leicht-
Trendwende ...für Trennwände
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CONLUTO
Mit der neuen Leichtlehm-Fertigmischung »Dämmputz Leichtlehm 600« werde die Anwendung der conluto-Innendämmsysteme noch einfacher, so der Hersteller.
Ein mehrlagiger Putzauftrag bis max. 50 mm ist möglich. lehm 600« besteht aus Baulehm, Blähglasgranulat in der Körnung 0 – 2 mm und Stroh bis 10 mm und wird erdfeucht in Big Bags geliefert.
Kalkglätte für den Innenbereich BISOTHERM Um glatte, anstrichfähige Wandoberflächen im Innenbereich zu erzielen, hat Bisotherm eine feinkörnige Kalkglätte in ihr Segment »Bio-Putze« aufgenommen.
BISOTHERM
Aufgrund der enthaltenen Körnung eignen sich kalkgebundene Außen- und Innenputze zwar um gefilzte Oberflächen herzustellen, können aber nur schlecht geglättet werden. Abgestimmt auf das Mauerwerksprogramm bei Bisotherm ist auch die Kalkglätte ein rein mineralisches Produkt mit hervorragenden Verarbeitungseigenschaften; so lässt sie sich sehr fein abziehen und sogar abschleifen. So eignet sie sich besonders als Egalisierung für »Bisogreen« Putze, die zur Raumgestaltung mit einem Anstrich versehen werden sollen. Unter Berücksichtigung der zahlreichen Wand- und Deckenputze hat der Hersteller bei der Verträglichkeit darauf geachtet, dass die »Bisogreen« Kalkglätte auch auf Grundputze der Mörtelkategorie P I, P II und P III bzw. der Druckfestigkeit nach DIN
EN 998-1 CS II bis CS IV sowie auf Sanierputzen gemäß WTA anwendbar ist. So lässt sich die »Bisogreen« Kalkglätte zur Vorbereitung der farbigen Innenraumgestaltung auf verputzten Decken- und Wandflächen im Innenraum vielfältig einsetzen. Als Zuschlagsstoff enthält die Kalkglätte Marmormehl, das für die neutral weiße Farbe des Produkts mitverantwortlich ist. Damit lässt dieser neutrale Untergrund beinahe jede Farbgestaltung zu. Der Inhalt eines 15-kg-Sackes ist mit rund zehn Liter sauberem Wasser zu einer plastischen Masse anzurühren und ergibt ca. 18 Liter. Die verarbeitungsfertige Masse lässt sich einfach von Hand, dünnschichtig mit einer Traufel auftragen und erzielt mit dem Untergrund einen hohen Haftverbund. Für 1 m² Egalisierungsfläche in 1 mm Dicke werden ca. 0,85 kg »Bisogreen« Kalkglätte benötigt. Nach dem zweitägigen Aushärten lässt sich die Kalkglätte mit handelsüblichen Schleifmaschinen bearbeiten. Ihre Druckfestigkeit nach dem Aushärtungsprozess liegt bei 1,0 N/mm². Die Kalkglätte liefert eine sehr feinkörnige, glatte Oberfläche, wie man sie von Gipsputzen gewohnt ist, ohne sich negativ auf die Diffusionseigenschaften des Innenputzes auszuwirken. Die guten Eigenschaften bezüglich des Raumklimas Die »Bisogreen« Kalkglätte ist in zwei Gebinbleiben in vollem Umdegrößen beim Baustoff-Fachhandel erhältlich. fang erhalten.
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Blauer Engel für emissionsarme Produkte PFLEIDERER
Neben »DecoBoard P2 ZU« dürfen nun auch verschiedene Varianten seiner formaldehydfrei verleimten »LivingBoard« das Umweltsiegel tragen, das seit 37 Jahren für besonders umweltfreundliche und emissionsarme Produkte steht. »Ebenso lang, seit 1978, ist ›LivingBoard‹ der Inbegriff des wohngesunden Holz- und Innenausbaus«, bemerkt Claus Seemann, der bei Pfleiderer das Produktmanagement der Trägerwerkstoffe leitet. Die »LivingBoard« hat sich in unterschiedlichen Trägerausprägungen (P4, P5 oder als »face«-Variante) über Jahrzehnte hinweg bewährt, so Seemann: »Aus harzarmen Hölzern aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung, ohne Recyclingmaterial hergestellt und formaldehydfrei verleimt sind diese Platten – damals wie heute – überall dort die erste Wahl, wo Bauherren auf besonders emissionsarme Werkstoffe Wert legen.« Mit dem »Blauen Engel« für »LivingBoard« soll es anspruchsvollen Kunden künftig noch leichter fallen, bei Werk-
stoffen die richtige Wahl zu treffen. »Schließlich steht dieses Siegel nicht nur für einen Vorsprung beim Umwelt- und Gesundheitsschutz«, erklärt Seemann: »Den ›Blauen Engel‹ erhalten nur solche Produkte, die auch durch hohe Qualität und lange Lebensdauer überzeugen.« Mit ihren isotropen Festigkeitseigenschaften in alle Richtungen ist diese homogene Holzwerkstoffplatte absolut anwendungssicher und optimal im Verschnitt. »Und da die PU-Verbindung feuchtebeständig ist«, ergänzt Seemann, »reduziert sich das Risiko für Schimmelbefall sogar in Feuchtbereichen auf ein Minimum.«
PFLEIDERER
Der Holzwerkstoffhersteller Pfleiderer ist erneut mit dem »Blauen Engel« ausgezeichnet worden.
INFO Pfleiderer ist ein europaweit führender Hersteller von Holzwerkstoffen. Das Unternehmen beschäftigt gruppenweit rund 3 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (per Ende 2013, inkl. Auszubildende) und gliedert sich in die beiden Geschäftseinheiten Core West (Region Westeuropa) und Core East (Region Osteuropa). Core West bündelt unter der Dachmarke Pfleiderer die Produktsortimente von »Duropal«, »wodego« und »Thermopal und ist Partner von Industrie, Handel, Handwerk, Planern und Architekten. In Deutschland ist das Unternehmen mit fünf Produktionsstandorten vertreten. In Osteuropa hält Pfleiderer die Mehrheitsbeteiligung an der börsennotierten polnischen Tochtergesellschaft Pfleiderer Grajewo S.A., die eine starke Marktstellung im polnischen Holzwerkstoffmarkt besitzt.
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| BAD, SANITÄR & FLIESEN | MESSERÜCKBLICK ISH 2015 |
Farbig gestaltete Umkleidezonen SANA Die Salztherme Lüneburg ist ein bestehendes Bad mit Kurmittelabteilung. Das Gebäude wurde Mitte der 70er Jahre errichtet. Im Zuge von umfangreichen Umbaumaßnahmen im Jahr 2014 sollte auch die ehemalige Bäderabteilung grundsaniert werden. Nicht nur die Technik wurde auf den neuesten Stand gebracht, auch neue Einrichtungen und gestalterische Elemente bieten nun mehr Komfort und größere Attraktivität.
Als Grundfarben dominieren in der Salztherme Graphitgrau und Purpurrot. Zusätzliche Akzente wurden mit Oberflächen in Holzdekor gesetzt. Das Highlight im Umkleidebereich stellen die Garderobenschränke mit Digitaldruck dar. Die Gestalter wählten Herbstlaubmotive aus, deren warme Farbtöne eine behagliche Farbumgebung schaffen. Die Schränke sind als 1-türige Version angefertigt – dadurch steht dem Besucher die
SANA
Graphitgrau und Purpurrot dominieren Komplettiert wird die Ausstattung durch eine Wertfachanlage von SANA-Trennwandbau, die im Foyer integriert wurde. komplette Schrankhöhe zur Aufbewahrung zur Verfügung. Die Ausstattung umfasst eine Hutablage aus drei Stangen sowie eine Rundrohr-Kleiderstange mit Schiebehaken für komfortable Aufbewahrungsmöglichkeiten. Der Stangenrostboden sorgt für eine optimale Belüftung und Reinigung der Schränke.
SANA
Die neugestalteten Umkleideund Sanitärräume der zum Fitness-Areal umfunktionierten Bäderabteilung wurden mit SANA-Produkten ausgestattet. Dem Schwimm-und Fitnessbereich vorgelagert, stehen den Gästen großzügige und farbig gestaltete Umkleidezonen und Schrankbereiche zur Verfügung. Das 100 % wasserfeste HPLMaterial der SANA-Garderobenschränke ist für den Einsatz im Bäder-und Saunabereich ideal geeignet und garantiert Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit der Anlagen.
Dem Schwimm-und Fitnessbereich vorgelagert, stehen den Gästen großzügige und farbig gestaltete Umkleidezonen und Schrankbereiche zur Verfügung.
Die Grundkonstruktion der Schrankblöcke ruht auf einem Unterbau, dessen Füße um die Tiefe einer Schrankreihe eingerückt sind. Damit wird eine »schwebende« Optik erzielt. Darüber hinaus sind die Schrankreihen komfortabler zu reinigen. Die Umkleidekabinen wurden mit dem Trennwand-Typ »S36« realisiert. Die Grundkonstruktion ruht auf einem zentralen Mittelfuß, der es ermöglicht, die Umkleiden weitgehend ohne herkömmliche Trennwandfüße zu gestalten. Auch hier sind die »schwebende Optik« und die Reinigungsfreundlichkeit die großen Pluspunkte. Ein besonderer Focus bei der Ausstattung wurde auf Besucher mit Handicap gelegt. Die Umkleidekabinen sind zum Großteil rollstuhlgerecht. Neben einem entsprechend großen Radius in der Umkleide stehen auch noch Liegen mit Haltegriffen zur Verfügung. Auch die Schränke sind zum Teil breiter, die Schlösser und der Hutboden wurden tiefer angefertigt. Tiefer montierte Kleiderhaken an den Schrankseiten erleichtern das Aufhängen der Garderobe. 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 73
Staubschutz als »Aushängeschild« BÖCK STAUBSCHUTZSYSTEME Das Fazit der Böck Staubschutzsysteme zur ISH fällt sehr positiv aus. »Wir konnten in diesem Jahr sehr viele Direktabschlüsse auf der Messe tätigen, weitaus mehr als auf der letzten ISH«, so der Kommentar von Vertriebsleiterin Stefanie Böck. Als möglichen Grund nennt sie die bunten Farben der Lufttür, die offensichtlich viele Interessenten auf den Stand des Unternehmens in Frankfurt gelockt hatten. Und auch das Nachfolgegeschäft werde sich wohl sehr gut entwickeln, so die Prognose von Stefanie Böck. Die ersten Käufe über Online-Shop seien bereits eingetroffen. Die Quantität der Kundenkontakte sei schlechter gewesen als bei der letzten ISH, die Qualität der Gespräche allerdings höher. Etwa 70 % der Besucher seien Handwerker gewesen, 30 % kamen aus dem Handel. Etwa ein Drittel seien aus dem Ausland gekommen: überwiegend aus Skandinavien, Frankreich, Bel-
enoDeco Dobla +LRösu ng für die
gien, Luxemburg, Italien, England, Arabien und Osteuropa. Im Mittelpunkt standen die »flesta« Lufttür – eine aufblasbare Staubschutztür, die in zehn Sekunden einsatzbereit ist und zur Messe in Sonderfarben erhältlich war –, außerdem die »flesta« Schmutzklebematte, bei der Staub und Schmutz auf den Haftfolien kleben bleiben. »Der Jahresanfang war aus unserer Sicht vielversprechend«, so Stefanie Böck abschließend. »Staubschutz ist ein immer wichtigeres Thema bei Umbau- und Sanierungsmaßnahmen und wird zum ›Aushängeschild‹ für den Handwerksbetrieb.«
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Im Mittelpunkt bei Böck stand die »flesta« Lufttür – eine aufblasbare Staubschutztür, die in zehn Sekunden einsatzbereit ist und zur Messe in Sonderfarben erhältlich war.
Die smarte Art zu duschen GROHE
Die neuartige Technologie verbindet den Druckknopf zum Einund Ausschalten des Wassers mit der Drehfunktion für die Mengenjustierung. Ein Druck auf den Knopf mit dem intui-
Die »Rainshower 360« Kopfbrause verfügt über wohltuende Regenund Massagestrahldüsen.
tiv verständlichen Symbol für Kopf- und Handbrause sowie Strahlart reicht, um das Wasser wunschgerecht in Gang zu setzen. Anschließend lässt sich dank der geriffelten Ränder der Druckknöpfe die Durchflussmenge selbst mit nassen Händen rutschsicher und präzise durch einfaches Drehen an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Mit welcher Temperatur der Wasserfluss beim Drücken eines Knopfes starten soll, lässt sich am metallenen Thermostat-Griff voreinstellen. Dieser
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verfügt über einen praktischen SafeStop-Button. Das ist eine Sicherheitssperre bei 38 Grad Celsius, die vor einem versehentlichen Erhöhen der Temperatur schützt. Mit der »Grohe TurboStat« Technologie wird die gewählte Temperatur beim Wasserstart in Sekundenbruchteilen erreicht und zuverlässig gehalten. Die »Grohe CoolTouch« Technologie verhindert ein Aufheizen der Oberfläche, so dass keine Gefahr von Verbrennungen besteht. »Grohe SmartControl« gibt es in Verbindung mit einem
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Grohe präsentiert ein innovatives »Rainshower«-Duschsystem mit einzigartiger SmartControl Druckknopf-Technologie. Die individuelle Einstellung aller Funktionen nach den eigenen Wünschen war noch nie so einfach. Die Strahlart lässt sich direkt an der Armatur per Knopfdruck auswählen und starten, die Wassermenge wird durch Drehen des Druckknopfes den persönlichen Vorlieben angepasst.
Grohe präsentiert ein innovatives »Rainshower«-Duschsystem mit einzigartiger SmartControl Druckknopf-Technologie. »Grohe Rainshower« Duschsystem mit neuartiger Kopfbrause und Handbrausegarnitur. Die rundoval geformte »Rainshower 360« Kopfbrause greift die Formsprache der Armatur elegant wieder auf. Sie misst beeindruckende 360 mal 220 mm und verfügt über einen hochwertigen metallenen Brauseboden.
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PCI Mehr als 60 Dreitausender, 110 Kilometer Skipisten und die unvergleichliche Landschaft des größten Nationalparks des Alpenraums – die Lage ist wie gemacht für ein Luxushotel. Doch auch die Wahl des Bauplatzes erwies sich als Glücksfall. Als der bis dahin unberührte Hang für die Bebauung vorbereitet wurde, stieß man auf Kalser Marmor. Der regionale Naturstein wurde Teil des Gestaltungskonzeptes, das auf heimische Materialien ausgerichtet ist. Erfahrungswerte für die Verarbeitung gab es keine. Eine Herausforderung – der sich die Baustoffprofis der PCI Augsburg stellten. Ebenso begleiteten sie die komplexen Abdichtungsarbeiten im Wellnessbereich und zusätzlich die Fliesenverlegung auf einer Fläche von über 5 500 m². Bei der Konzeption und Gestaltung des Gradonna****s Mountain Resorts stand von Anfang an die Vision eines Ortes in Harmonie mit der Landschaft im Mittelpunkt. Entstanden ist ein Hotel der Extraklasse mit großzügigen Zimmern und Suiten, separaten Chalets, Tagungsräumen, Gastronomie und einem 3 000 m² großen Spa-Bereich. Trotz des Umfangs integriert sich das Hotel perfekt in die Landschaft. Die Fassaden sind überwiegend mit Holz verkleidet, und auch im Innern wurde auf regionale Baustoffe Wert ge-
legt. Mit dem Kalser Marmor bot sich die Möglichkeit, die Hotelböden genau so zu gestalten, wie es die Natur bereits vor Millionen von Jahren getan hatte.
Kalser Marmor mit »PCI Carra«-System verlegt Der dezent graue Naturstein sollte im Empfang, im hoteleigenen Delikatessladen und in einigen Suiten zum Einsatz kommen. Nach Abbau, Schnitt und Veredelung in Italien wurde der Marmor als verlegereife Bahnenware zurück auf die Baustelle geliefert, wo die Verarbeiter vor der Aufgabe standen, das zuvor noch nie verarbeitete Material professionell zu verlegen. »Die besondere Herausforderung war für uns natürlich die Auswahl des geeigneten Natursteinklebers«, erklärt Hermann Wechselberger vom Fliesenpark Mils, der mit seinem zehnköp-
Luxuriös ist auch der Bodenbelag im Wellnessbereich: Bitu Terrazzo® wirkt exklusiv und bietet gleichzeitig hohen Laufkomfort. 76 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
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Regionale Exklusivität am Großglockner
Der beim Aushub des Geländes freigelegte Kalser Marmor kam im Eingangsbereich, im hoteleigenen Delikatessladen und in einigen Suiten zum Einsatz. figen Team für die Fliesenarbeiten im gesamten Hotel zuständig war. Dass er dabei auf die Produkte des Bauchemiespezialisten PCI Augsburg zurückgreifen würde, war für den Geschäftsführer keine Frage. »Wir arbeiten seit vielen Jahren sehr erfolgreich ausschließlich mit PCI-Produkten und sind damit stets zufrieden. Vor allem die Produktvielfalt und die flankierenden Serviceleistungen überzeugen mich immer wieder.« Um die geeigneten Baumaterialien für den Kalser Marmor zu finden, arbeitete Hermann Wechselberger vom Fliesenpark Mils eng mit seinem PCIFachberater Manfred Wurzer zusammen. Nach einigen Tests im Labor der PCI-Anwendungstechnik stand die Entscheidung für das speziell für die Natursteinverlegung optimierte »PCI Carra-System« fest. »Um sicherzustellen, dass bei dem neuartigen Kalser Marmor keine Randverfärbungen auftreten, haben wir eine Probefläche für den Verklebeversuch mit dem verformungsfähigen Dünnbettmörtel ›PCI Carraflex‹ angelegt«, erklärt Manfred Wurzer. Für die Untergrundbehandlung kam die Haft- und Schutzgrundierung »PCI Gisogrund« zum Einsatz. Das Material wurde mit der Streichbürste satt und
gleichmäßig auf den Zementestrich aufgetragen. Auf die trockene Grundierung konnte im Anschluss der Dünnbettmörtel »PCI Carraflex« aufgezogen werden. »PCI Carraflex« zeichnet sich durch hohe Standfestigkeit und schnelles Erhärten aus. Dadurch konnten die schweren Natursteinplatten gerade im Wandbereich des Foyers problemlos verlegt werden. Die Bodenplatten waren bereits nach rund sechs Stunden begeh- und verfugbar. Für das sichere und verfärbungsfreie Verfugen solch empfindlicher Naturwerksteinplatten kam »PCI Carrafug« zum
Eingebettet in die imposante Berglandschaft Osttirols liegt das Gradonna****s Mountain Resort auf einem sonnigen Hochplateau.
Optimale Abdichtung mit »PCI Seccoral 2K Rapid« Der innovative GussasphaltEstrichbelag Bitu Terrazzo sollte den Boden des exklusiven Wellnessbereichs im Luxushotel auskleiden. Der dünnschichtige, der Natur nachempfundene Belag mit besonderer Steinkörnung bedurfte auch einer besonderen Abdichtung. Denn der flüssige Estrich wird mit einer Temperatur von rund 250 Grad Celsius aufgebracht. PCI-Fachberater Willi Metzler war auch an dieses Projekt nicht ohne Vorversuche herangegangen. Danach stand fest: Die Sicherheits-Dichtschlämme »PCI Seccoral 2K Rapid« hält dieser hohen Temperatur stand. Für die Firma Bitu Terrazzo als Verarbeiter war die Verwendung der Dichtschlämme besonders wichtig, konnten doch anschließend alle Anschlüsse zum Fliesenbelag der Wände hin mit »PCI Seccoral 2K Rapid« im System ausgeführt werden. Für die Abdichtungsarbeiten wurde der Zementestrich zunächst gründlich vorgenässt. Auf den mattfeuchten Untergrund schlämmte das Ver-
lege-Team das wasserdichte, rissüberbrückende und entkoppelnde Material in einem ersten Auftrag im Streichverfahren mit einem Maurerquast satt und oberflächendicht auf. Anschließend wurden Rohrdurchgänge, Bodenläufe, Eckfugen und Boden-Wand-Anschlüsse mit dem Spezial-Dichtbandsystem »PCI Pecitape« und entsprechenden Systemkomponenten abgedichtet und mit einer zweiten Schicht »PCI Seccoral 2K Rapid« abgedeckt. Die dritte Schicht der Sicherheits-Dichtschlämme wurde mit einer Glättkelle bis zu einer Gesamt-Schichtdicke von rund 2,5 mm aufgetragen. Nach vier Stunden war die Beschichtung begehbar – und bereit für den Bitu Terrazzo Belag. Im abgekühlten Zustand wurde der Gussasphalt abgeschliffen, wodurch die prägnante Steinkörnung zum Vorschein kam. Finaler Arbeitsschritt war die Versiegelung des Bodenbelags.
Fliesenverlegung auf rund 5 500 m² Auch bei der Wandverkleidung der Hotelküche mit Steingutfliesen und bei der Verlegung von großformatigen beigen Feinsteinzeugfliesen in den Hotelbädern, Dusch- und WC-Anlagen sowie Treppenaufgängen und Nebenräumen setzten die Verantwortlichen auf das Sortiment des Augsburger Bauchemiespezialisten. Insgesamt rund 5 500 m² Boden- und Wandflä-
Bitu Terrazzo® ist ein dünnschichtiger Gussasphalt-Estrichbelag mit besonderer Steinkörnung – wasserundurchlässig, äußerst strapazierfähig, fußwarm und gelenkschonend.
PCI AUGSBURG GMBH
Einsatz. Das einkomponentige Material verursacht keine Randzonenverfärbungen, ist schnell abbindend, waschbar und nach circa sechs Stunden begehbar. Die elastischen Eck- und Anschlussfugen füllten die Verarbeiter abschließend mit dem Silikon-Dichtstoff »PCI Carraferm«.
Die schnell abbindende Sicherheits-Dichtschlämme PCI Seccoral 2K Rapid sorgt für eine zuverlässige Abdichtung zwischen Estrich und Bitu Terrazzo® – PCI Pecitape mit den passenden Systemkomponenten bei Rohrdurchgängen, Bodenabläufen, Eckfugen sowie Boden-WandAnschlüssen. chen wurden mit PCI Produkten vorbehandelt, abgedichtet, verlegt und verfugt. Gerade bei einer solchen Vielzahl von unterschiedlichen zum Einsatz kommenden Produkten schätzen die Verarbeiter den enormen Vorteil der Systemkomponenten und die Vor-Ort-Beratung durch die PCI-Fachberater und Anwendungstechniker.
Fazit »Bei diesem Projekt hat sich für uns einmal mehr gezeigt, warum wir seit vielen Jahren auf die breite und professionelle Produktpalette von PCI vertrauen«, resümiert Hermann Wechselberger vom Fliesenpark Mils, »dank des PCI-Komplettsortiments konnten wir alle
Aufbauten aufeinander abgestimmt im System durchführen.« Insgesamt rund 40 Tonnen an PCI-Produkten wurden bei diesem Bauvorhaben verarbeitet. Ein Mammutprojekt, das die Verarbeiter innerhalb des gesteckten Zeitrahmens von fünf Monaten erfolgreich abschließen konnten. Entstanden ist ein einzigartiges Ambiente, das Auftraggeber sowie Gäste mit Exklusivität und exzellenter Verarbeitung überzeugt. Das Gradonna****s Mountain Resort trägt den Green Luxury Award 2013 für Luxushotels mit besonderem Augenmerk auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Laut Geo Saison ist es eines der »100 schönsten Hotels in Europa«.
Auch die Feinsteinzeugfliesen in den Hotelbädern, Dusch-/WC-Anlagen sowie in den Treppenaufgängen wurden ausschließlich mit PCIProdukten verlegt. 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 77
Der Mehrfachschutz im Bad
Um möglichst lange Freude an dem neuen Bad zu haben, sorgen teilweise unsichtbare, aber wichtige Zubehörprodukte für notwendige und schützende Funktionen. So wie das neue »Blanke DENSABAND« des Iserlohner Fliesenzubehörspezialisten Blanke.
Das multifunktionale Schallschutzband vermindert die Schallübertragung von Duschoder Badegeräuschen zu angrenzenden Räumlichkeiten. Damit ist der geforderte Schallschutz nach DIN 4109 erfüllt. Gleichzeitig sorgt das flexible Band aber auch für langfris-
Funktionsorientierter Aufbau des Schutzbandes »Blanke DENSABAND« für Bade- oder Duschwannen.
BLANKE
BLANKE Mehr und mehr avanciert das Bad von der einfachen Nasszelle zum anspruchsvollen Wellnessbereich. Und das nicht nur in Hotels oder Spas. Auch die privaten Bäder werden seit einigen Jahren zunehmend mit den Komforttrends der Zeit ausgestattet.
tige Sicherheit. Der obere Bereich des Schallschutz-WannenDie integrierte dichtbandes ist perforiert, somit verkrallt es sich Dehnzone verideal im Fliesenkleber und ermöglicht zugleich eine gute Verbindung zur darauffolgenden hindert UndichAbdichtung »Blanke Diba«. tigkeiten als Folge von Setxisnah sind die im Set enthaltezungen der Bade- oder der Duschwanne. nen Einbautools: Reinigungstücher, Schere und ein spezieller Das »Blanke DENSABAND« wird mit Fliesenkleber an der Anpressroller unterstützen den Wand fixiert. Der obere Bereich Einbau erheblich. Das Distanzdes Schallschutz-Wannendichtband und die Rundschnur helbandes ist perforiert, somit verfen dem Fliesenleger beim späteren Erstellen von fachkrallt es sich ideal im Fliesentechnisch einwandfreien Silikleber und ermöglicht zugleich konfugen ohne Schallbrücken. eine gute Verbindung zur darauffolgenden Abdichtung »Blan»Blanke DENSABAND« ist für ke Diba«. die mangelfreie und langfristig Beim Einbau von Bade- oder sichere Abdichtung von BadeDuschwannen mit dem »Blanund Duschwannen aus unterke DENSABAND« kommt es schiedlichsten Materialien wie auch nicht zu den unliebsamen Acryl, Stahl oder Mineralguss Quetschfalten. Besonders prageeignet.
Handtuchbügel aus Kupfer
Mit seinem materialtypischen, rötlich-warmen Glanz setzt das edle Design-Accessoire einen besonderen ästhetischen Akzent. Kupfer ist trendy und in Form eines Handtuchbügels die ideale optische Ergänzung zum »Niva« aus Stahl. Dieser besitzt einen zeitlosen, geradlinigen Look: Seine flache Vorderplatte, die Zierleisten und Seitenverkleidungen werden aus einem einzigen Metallstück 78 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
geschnitten und bilden eine harmonische Einheit. Weil so keine Schweißnähte sichtbar sind, wirkt der »Niva« – ob vertikal oder horizontal – als würde er vor der Wand schweben. In der Variante »Niva Soft« hat er zusätzlich leicht abgerundete Seiten, die ihm noch mehr Leichtigkeit verleihen. Alle »Niva«-Modelle sind so konzipiert, dass sie Wohnräume mit Niedertemperatur und so-
mit höchst energieeffizient erwärmen. Ihre Konvektionsfähigkeit ist so hoch, dass in vielen Fällen ein kleineres Modell ausreicht – und Bauherren und Modernisierer sowohl einen Raumgewinn erzielen als auch bei der Investition Kosten einsparen. Die Handtuchbügel aus Kupfer ergänzen das AccessoireSortiment, das bislang StahlModelle in Weiß, Schwarz und Pastellblau sowie aus mattem
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VASCO Design, Design und Design – darauf liegt seit über 40 Jahren das Augenmerk des Heizspezialisten Vasco. Für das mehrfach hierfür ausgezeichnete Modell »Niva« gibt es jetzt einen neuen, eben dieser Philosophie entsprechenden Handtuchbügel aus Kupfer.
Der Handtuchbügel aus Kupfer wertet den »Niva Soft« zusätzlich auf. Aluminium enthielt. Darüber hinaus sind verschiedene Formen erhältlich, sodass sich das Äußere des Frontradiators »Niva« frei nach Geschmack spontan verändern lässt.
Flexibel und ausgleichend bei Belastungen DURAL Überall dort, wo der Boden »arbeitet«, wo Kräfte und Temperaturen wirken und Belastungen ein ausgleichendes Element erfordern, sorgen Dehnfugen-Profile aus dem »Duraflex«-Programm von Dural für bautechnisch notwendige und gleichzeitig ästhetische Lösungen.
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»Duralflex SF«, ein Dehnfugenprofil aus Aluminium für hohe Beanspruchungen, kann auch nachträglich eingesetzt werden.
derem für im Dünnbett verlegte Fliesen- und Natursteinbeläge an – für Büros ebenso wie für Wohnräume, Terrassen und Balkone. Bei stärkeren Beanspruchungen sorgen Profile aus Metall für die passende Lösung – sowohl für die Verlegung im Dünnbett als auch im Dickbett, so beispielsweise bei Industrieböden oder stark frequentierten Verkaufsflächen. Auch für Gebäudetrennfugen und Wand-Dehnfugen hat das Dural-Programm mit »Duraflex SE« das Richtige zu bieten, ebenso wie für den nachträglichen Einbau bei der Sanierung schadhafter Bewegungsfugen.
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Allerhöchste Ansprüche erfüllen »Duraflex«-Schwerlastprofile aus Voll-Aluminium für Fugenbreiten bis zu 50 mm, die zur Lastabtragung wie zur Aufnahme massiver horizontaler und vertikaler Bewegungen eingesetzt werden. Der Boden-/Wandanschluss mit »Duraflex«: Er stellt eine elegante Anbindung von gefliesten Böden an horizontale Flächen, an Wände, Türzargen oder Fensterrahmen, her. Mit Ausführungen in Aluminium und Edelstahl bietet das Programm hochwertige Lösungen für optisch attraktive, pflegeleichte Eckbereiche an.
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Komfort und Sicherheit fürs Bad HSK
»Viele Sanitärfachhandwerksbetriebe waren vor Ort – aus dem ganzen Bundesgebiet sowie dem angrenzenden Ausland«, so Funke weiter. Im Mittelpunkt des Interesses standen dieses Jahr die HSK-Duschkonzepte für eine einfache und schnelle Teilsanierung von Bestandsbädern. Die neue Dusch-Wanne »Dobla« und das neuartige Wandverkleidungssystem »RenoDeco« seien sehr gut angekommen. »Ebenso auch unsere News aus den Bereichen ›Shower & Co‹ und Designheizkörpern. Wir erwarten in der Zukunft verstärktes Interesse der Endkunden im Be-
reich der Badsanierung und an Artikeln, die mehr Komfort und Sicherheit ins Bad bringen und es damit fit für alle Generationen machen.« Die neue Dusch-Wanne »Dobla« verwandelt sich mit wenigen Handgriffen von einer großzügigen Duschwanne in eine komfortable Badewanne. Diese Produktneuheit besitzt einen sicheren Einstieg und überzeugende Platzverhältnisse fürs tägliche Duschen sowie eine komfortable Ausstattung für ein entspannendes Wannenbad. »RenoDeco« ist das fugenlose Wandverkleidungssystem für eine hochwertige Wand-
gestaltung im Badezimmer. Der aktuelle Badtrend »Wanne raus – Dusche rein« ist mit »RenoDeco« ohne schmutzige Fliesenarbeiten schnell und einfach umsetzbar. Die natürlichen Dekore passen optisch hervorragend zu bestehenden Fliesenund Keramikfarben und lassen sich somit ideal zur Teilrenovierung einsetzen. Die hochwertigen 3 mm starken AluminiumDekorplatten (1 000 bzw. 1 500 x 2 550 mm) besitzen die besten Eigenschaften eines Aluminium-Verbundwerkstoffs. Sie sind leicht und einfach zu bearbeiten und lassen sich flächig auf nahezu jeden beste-
BERCHTOLD
»Die ISH ist für uns eine sehr wichtige Messe, auf der wir unsere Neuheiten und Weiterentwicklungen optimal präsentieren können«, so HSK-Marketingleiterin Claudia Funke. Die Messe bot erneut einen attraktiven Rahmen für einen persönlichen Austausch mit den Partnern.
HSK-Marketingleiterin Claudia Funke stellte die Neuheiten auf der ISH vor. henden tragfähigen Untergrund aufbringen. Die wasserabweisende Oberflächenveredelung macht die attraktiven Dekordrucke widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse wie Licht und haushaltsüblichen Reinigungsmitteln.
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Elektrische Temperierung jetzt auch für Wände SCHLÜTER-SYSTEMS Individuell definierte und wohlig warme Zonen schaffen: Dafür steht die elektrische Temperierung »Schlüter-Ditra-Heat-E«. Was sich bisher auf Bodenbeläge aus Keramik oder Naturstein beschränkte, ist jetzt auch an der Wand möglich: Auch dort lassen sich mit den neuen Sets zur Wandtemperierung nun schnell und sicher warme Flächen schaffen. um jede zweite Noppe der Entkopplungsmatte wählbar. Die elektrische Temperierung ist langlebig, wartungsfrei und sowohl in der Anschaffung als auch in der Installation günstig. Die zeitgenaue Steuerung per Timer erlaubt einen Energie sparenden Betrieb nur dann, wenn wirklich Bedarf besteht. Aufgrund der geringen Nebenkosten ist das System also eine durchaus attraktive Lösung, um effektiv gezielt warme Wohlfühlzonen zu schaffen. Mit »Schlüter-Ditra-Heat-E-R« präsentiert das Iserlohner Unternehmen auch einen neuen, modernen Regler mit farbigem Touchscreen-Display für die komfortable und zeitgesteuerte elektrische Temperierung von Boden- und Wandbelägen. Das Gerät kann wahlweise für die reine Regelung der Fußbodentemperatur genutzt oder so eingesetzt werden, dass die Raumtemperatur gesteuert wird. Dank seiner Abmessungen von 5,5 x 5,5 cm kann der neue Regler mit allen gängigen Schalter-Rahmen-Programmen kombiniert werden.
»Schlüter-Ditra-Heat-E« steht jetzt auch für den Einbau an der Wand zur Verfügung.
Die elektrische Temperierung ist langlebig, wartungsfrei und sowohl in der Anschaffung als auch in der Installation günstig.
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Elektrische Systeme zur Erwärmung von Wänden erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Mit den neuen Sets zur Wandtemperierung steht jetzt eine Möglichkeit zur Verfügung, das sichere und einfach zu installierende System genau dort einzubauen. Die Komplett-Sets »Schlüter-DitraHeat-E-WS« beinhalten alle Komponenten, um Wandflächen effizient mit milder Strahlungswärme zu temperieren. Vorkonfektionierte Entkopplungsmatten und Heizkabel in entsprechender Länge sind genauso enthalten wie der neue Regler »SchlüterDitra-Heat-E-R« mit Touchscreen-Display. Da das System über das allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis (abP) als Verbundabdichtung verfügt und der Belag dank bewährter »Ditra« Technologie sicher entkoppelt wird, können so beispielsweise die Wände einer bodengleichen Dusche komfortabel und warm gestaltet werden. Die Heizleistung ist bei der Wandinstallation variabel zwischen 136 W/m² – diese Leistung entspricht der Verlegung der Heizkabel am Boden um jede dritte Noppe – oder 200 W/m² bei einer Verlegung
Belastbarer Allrounder für jeden Geschmack HIGH TECH DESIGN
Dank der porenfreien, seidenmatt glänzenden weißen Oberfläche ist der moderne Mineralwerkstoff hygienisch und leicht zu reinigen. Er ist zudem unempfindlich gegenüber Kosmetika sowie den meisten im Haushalt vorkommenden Chemikalien.
Flexibel in der Gestaltung »StoneTec-PRO« ist ein Material für kreative und flexible Innenarchitektur im Sanitärbereich. Die Auswahl im Sortiment von HighTech umfasst Einzelwaschtische sowie Doppel- und Nischenwaschtische mit bis zu drei Kummen und der praktischen Hygienekante. Die Nischenwaschtische sind vor Ort
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mit einer Handkreissäge individuell schneidbar und lassen sich so leicht an jedes Raummaß anpassen. Derzeit sind der »Bolero«und der »Swing«-Waschtisch in »StoneTec- PRO« erhältlich. Mit Bohrungen für den Handtuchabwurf, bzw. diversen Accessoires erfüllt er individuelle Ansprüche am Waschplatz. Hochwertige Armaturen, wie beispielsweise die organisch geformte HighTech »Twist« in Kombination mit dem »Bolero« Waschtisch oder die elektronische »iqua ultra« und der »Swing« Waschtisch runden das Bild gestalterisch ab und generieren ein harmonisches Gesamtkonzept.
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Aus einem Guss, durchgefärbt und homogen sowie mit einer kühlen, an Stein erinnernden Haptik: die neuen Waschtische aus »StoneTec-PRO« von Sanitärausstatter HighTech sind extrem widerstandsfähig und wie gemacht für den stark frequentierten öffentlichen Sanitärbereich.
Die »StoneTec-PRO« Waschtische »Bolero« und »Swing«.
Bewegungsfugen bei großformatigen Fliesen SOPRO BAUCHEMIE Moderne keramische Beläge mit immer großformatigeren Fliesen und Platten erfordern moderne Systemlösungen. Dies gilt auch für die Überbrückung und Verlagerung von Bewegungsfugen. wenn ein bestehender Estrich, mit bereits vorgegebenem Feldbegrenzungsraster, mit einem neuen, modernen Fliesenbelag belegt werden soll. Selten passt hier die Anordnung der bestehenden Feldfugen aus dem Untergrund mit der neuen Belagseinteilung überein. Um technische Notwendigkeit und architektonische Gestaltung gleichermaßen zu berücksichtigen sind daher Sonderlösungen notwendig. Welche bewährte Vorgehensweisen es gibt, um Bewegungsfugen zu überbrücken und worin sie sich unterscheiden – dies zeigt die aktuelle Ausgabe der 4x4 der Bauchemie der Sopro zum Thema »Flexible Anordnung von Bewegungsfugen bei großformatigen Fliesen«. Das »Verharzen und neue Einschneiden der vorhandenen Fugen bei unbeheizten Calciumsulfatund Zementestrichen« wird dabei ebenso dargestellt wie das »Verharzen von unbeheizten Estrichfeldern mit anschließender Entkopplung« oder das »Überbrücken von Feldfugen in beheizten Estrichen durch Estrichdehndübel und Entkopplung«. Die in dem neuen Sopro Technik Newsletter beschriebenen Lösungen sind technisch zuverlässige und erprobte Systeme, die dem Verleger die Möglichkeit bieten, auch bei der Verlegung von Großformaten attraktive, professionell gestaltete, sichere und langlebige Beläge zu erstellen. Da diese Systeme in keiner Norm und keinem Merkblatt erfasst sind, handelt es sich um Sonderkonstruktionen, welche grundsätzlich separat mit dem Bauherren zu vereinbaren sind. Unterstützung bieten dabei auch die technischen AbteilunInteressenten können den Newsletter 1/2015 unter www.sopro. gen der Sopro – bei Bedarf com in der Rubrik »Download« kostenlos herunterladen oder auch vor Ort. unter 0611 1707-0 anfordern.
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Die aktuelle Ausgabe des Sopro Technik Newsletters »Das 4x4 der Bauchemie« mit dem Titel »Starthilfe beim Überbrücken« zeigt hierzu erprobte Konzepte und Lösungsansätze, die sowohl die technischen wie auch die gestalterischen Aspekte berücksichtigen. Mit den zunehmend größer werdenden Formaten ergeben sich in der Praxis immer wieder Problemstellungen hinsichtlich der optischen Flächenwirkung bei der technisch vorgeschriebenen, deckungsgleichen Übernahme von Feldbegrenzungsfugen aus dem Estrich im Oberbelag. Je nach Verlegemuster und Fliesengeometrie soll gerade an der Stelle, wo sich eine Feldfuge im Estrich befindet, im späteren Oberbelag keine Fuge sichtbar sein. Dieser Aspekt tritt besonders häufig beim Bauen im Bestand auf,
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»ViSoft Premium« konsequent weiterentwickelt VISOFT »Wir waren mit der diesjährigen ISH äußerst zufrieden. Die Messe übt mit ihren hochkarätigen Ausstellern eine hohe Anziehungskraft aus, insbesondere hat sich der Anteil des internationalen Fachpublikums vervielfacht«, so das Fazit von ViSoft-Inhaber und -Geschäftsführer Rainer Nissler. fachplanern, die uns schon bei der letzten ISH besucht haben, konnten wir 35 neue Features präsentieren. Besonders begeistert hat die Tatsache, dass jetzt alle Arbeitsschritte in 3D
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»Wir haben von Kunden und Interessenten sehr positive Rückmeldungen über die jetzt vorgestellten neuen Programminhalte von ›ViSoft Premium‹ erhalten. Den Sanitär-
ViSoft erhielt auf der ISH von seinen Kunden und Interessenten sehr positive Rückmeldungen über die vorgestellten Neuheiten.
möglich sind und dabei leicht von der Hand gehen – bei genauer Bemaßung«, so Nissler weiter. »Ebenso gut aufgenommen wurde die intensive Überarbeitung der Datenbank. Zusätzliche Suchfilter wie die Freitextsuche und die automatische Onlineaktualisierung werden in Zukunft die Arbeit erheblich erleichtern. Auch die Arbeit mit ›ViSoft Photo Tuning‹ wurde durch eine acht Mal schnellere Generierung des Vorschaubilds erheblich verbessert.« Das Fachpublikum habe sich einen Eindruck davon verschaffen können, dass »ViSoft Premium« konsequent weiterentwickelt werde. Der ein oder andere Kunde hatte die besondere Freude, eigene Anregungen unter den umgesetzten Punkten wieder zu finden. Nissler: »Neue Interessenten und Kunden konnten wir vor allem durch den Online-Konfigurator ‹ViSoft ViSion‹, die Aufmaß-App ›ViSoft ViPlan‹ und die 3D-Brille ›Oculus Rift‹ gewinnen. Insbesondere die zahlreichen Vertreter des Handels freuten sich über die Möglichkeit von ›ViSoft ViSion‹: Kundenansprache im Netz durch spiele-
rische Konfiguration von Fliesen- und Sanitärvarianten in vorgefertigten Räumen, sowie einer schnellen Vorberatung, die bei vielen Kunden zügiger zum Abschluss führen kann als eine eingehende Planung und Beratung mit ›ViSoft Premium‹. ›ViSoft ViPlan‹ ermöglicht die Aufnahme aller relevanten Raummaße beim Kunden vor Ort und ermöglicht unmittelbar einen ersten Eindruck von den Vorzügen einer 3D-Planung zu geben, beziehungsweise schon ein Vorabangebot zu kalkulieren.« Alle drei Produkte werden mit dem Update 2015-1 im Sommer verfügbar sein. Ab wann die Kunden »Oculus Rift« mit »ViSoft Premium« nutzen können, hänge allerdings von der Veröffentlichung der 3D-Brille ab, die Hersteller Facebook für das Weihnachtsgeschäft 2015 angekündigt hat. Der Preis der Brille werde etwa 350€ betragen, die Schnittstelle zu »ViSoft Premium« werde sich preislich im Bereich der anderen Zusatzmodule »Photo Tuning«, »Living Wall« und »ViSoft Pad« bewegen.
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Großes Interesse an Weltneuheit DALLMER »Gute Stimmung, viele Besucher und interessante Gespräche« – so das Fazit von Dallmer nach einer intensiven Woche auf der ISH 2015 in Frankfurt. Vor allem die Weltneuheit »CeraFloor« für bodengleiche Duschen und der einzigartige Wandablauf »CeraWall« fanden reges Interesse. Sichtbar ist eine schmale Schiene aus Edelstahl, wahlweise hochglanz poliert oder matt satiniert. Die leicht nach unten gewölbte Oberfläche zeigt höchste handwerkliche Qualität: eingefrästes Präzisionsgefälle zur perfekten Entwässerung, hochwertiges Finish, dezente Einlauföffnung im Zentrum. Für Installateure, Fliesenleger und Planer biete »CeraFloor« deutliche Vorteile beim Einbau und bei der Abstimmung der Gewerke. Die wasserführende Einheit liegt komplett oberhalb der Abdichtungsebene. Die Dichtmanschette wird als separates Einzelteil sauber
an den Fliesenleger übergeben, per Klick-Mechanik mit dem bereits eingebauten Ablaufgehäuse verbunden und faltensowie überlappungsfrei in die Verbundabdichtung integriert. Bodengleiche, geflieste Duschen sind eine gewerkübergreifende Aufgabe und Dallmer entwickelt die passenden Systemlösungen. Entsprechend kamen Fachleute aus vielen Berufsgruppen wie SHK-, Ausbau- und Fliesengewerke, Architekten und Planer zum Gespräch an den Messestand, darunter zahlreiche ausländische Gäste. Neben »CeraFloor« standen weitere Designprodukte wie die Wandabläufe »Cera-
DALLMER
Zum modernen Bad gehört heute die bodengleiche Dusche und Dallmer zählt von Beginn an zu den führenden Herstellern. Durch technische Innovationen und ausgezeichnetes Design hat das mittelständische Unternehmen immer wieder die SHK-Branche belebt. Zur ISH 2015 stellte der Arnsberger Hersteller als Weltneuheit das Ablaufsystem »CeraFloor« vor. Als innovative Produktentwicklung setze es neue Maßstäbe im Design, beim Einbau und in der Reinigungsfreundlichkeit: Merkmale, die im Wohnungsbau und in der Hotellerie gleichermaßen geschätzt werden.
Positive Stimmung: Geschäftsführerin Yvonne Dallmer freut sich über die gute Resonanz auf dem ISH-Messestand. Wall«, die Duschrinnen »CeraLine« sowie die »Tisto-Technik« im Fokus.
DOYMA
Die neue Generation »Curaflex Nova« DOYMA Der Fachhandwerker steht tagtäglich vor der Aufgabe, Medienleitungen schnell und sicher abzudichten. Der Profi benötigt vor allem Dichtungssysteme, denen er vertrauen kann.
Innovativer Spezialist: »Curaflex Nova Senso«.
Das Doyma-Entwicklerteam hat für den ambitionierten Profi-Anwender eine neue, zukunftsweisende Klasse von Dichtungseinsätzen geschaffen. Doyma präsentiert mit der neuen Generation »Curaflex Nova« drei starke Typen von Dichtungssystemen, die passgenau auf die Bedürfnisse des Profi-Handwerks zugeschnitten sind: »Curaflex Nova Multi«, »Uno« und »Senso«. »Curaflex Nova Uno« ist die Basisanwendung für die gängigen Rohr- und Kabeldurchmesser. Standard-Dichtungsaufga-
Spezieller Hochleistungskunststoff: er bietet eine sehr hohe chemische Beständigkeit der Gestellringe und eine geringe Leitfähigkeit für Wärme/ Elektrizität. »Doyma Grip«: eine Spezial-EPDM-Mischung, die extrem rutschfest und alterungsbeständig ist. DPS (Double Profile System): diese Technologie sorgt für optimalen Anpressdruck sowohl an der Medienleitung als auch in der Kernbohrung/ im Futterrohr; sie hat langjährig bewährt.
ben können damit effizient, schnell und unkompliziert erledigt werden. Falsch dimensionierter Dichtungseinsatz vor Ort? Kein Problem: Denn unvorhergesehene Einbausituationen mit abweichend dimensionierten Medienleitungen können jetzt bewältigt werden. Neuartige Steckmodule mit praktischen Auszugslaschen ermöglichen eine werkzeuglose Montage. Einfach und flexibel. Sollen oberflächenstrukturierte und empfindliche Rohrleitungen sicher abgedichtet wer-
den? Mit dem »Senso« ist die Lösung einfach: Denn er dichtet mithilfe eines weichen Dichtbandes (STS: Soft Tight System) zuverlässig ab. Ideal für flexible, vorisolierte Kunststoffrohre und flexible Leerrohre. Die überzeugenden Vorteile für die neue Generation »Curaflex Nova« bestehen aus diesen innovativen Komponenten: ITL (Intergrated Torque Limiter): er gewährleistet immer optimalen Anpressdruck und das richtige Drehmoment, flotte Montage inklusive. Nachspannen ist überflüssig.
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Kosteneffiziente Wandflächentemperierung KAN-THERM
KAN-THERM
In einem anderen Fall sind die Voraussetzungen folgende: Die Tragfähigkeit des Fußbodens ist zu gering. Für beide Fälle hat KAN-therm die Lösung im Produktportfolio – mit dem System »KAN-therm Wand«, erstmals auf der ISH präsentiert. Durch »KAN-therm Wand« kommt es zu keiner Luftkonvektion im Raum. Davon profitieren insbesondere Allergiker wie auch Kleinkinder. Die Wärmeabgabe erfolgt ausschließlich über Strahlung, was für eine angenehme, behagliche Temperierung sorgt. Die niedrige Vorlauftemperatur, wodurch
sich die Energiekosten senken lassen, ist ein weiteres Plus. Durch geringe Systemüberdeckung besteht nur eine geringe Trägheit. Und auch der ästhetische Aspekt kommt nicht zu kurz. Bei der individuellen Gestaltung der Heizflächen sind in puncto Form und Größe fast keine Grenzen gesetzt. Zwei Anbringungs-Varianten stehen beim System »KAN-therm Wand« zur Verfügung. In der Ausführung via Nassverfahren wird das System mittels Kunststoffclipschiene erstellt. Dabei werden die Heizrohre in den dafür
KAN-THERM
Ein neues Flächenheizsystem mit wasserführender Niedertemperatur soll installiert werden. Die Raumanalyse hat ergeben: Es steht nicht ausreichend Fußbodenaufbau zur Verfügung.
Die Wärmeabgabe der Wandflächentemperierung erfolgt ausschließlich über Strahlung, was für eine angenehme, behagliche Temperierung sorgt. vorgesehenen Schienen angebracht. Im nächsten Schritt erfolgt die Überdeckung der Rohre per Putzschicht. Die zweite Lösungsoption: die Trockenausführung mittels Gipsfaserplatten. Bei diesem Verfahren sind die Heizrohre be-
reits in den Modulen integriert. Sie werden bauseits mit speziellen Verbindern untereinander im Tichelmann-System verbunden. Nach dem Verspachteln der Module fehlt nur noch der passende Anstrich oder die Tapete der Wahl.
Einzelwaschtische für den barrierefreien Einsatz FRANKE AQUAROTTER
Die weich gerundete Waschtischkontur der »VARIUScare«Linie umschließt die modern flache Mulde, die komfortables Händewaschen ermöglicht. Der auch aufgrund seiner warmen Haptik angenehm zu greifende Waschtischrand verfügt bereits über integrierte Griffhilfen. Diese erlauben das Heranziehen und Abstützen von allen Seiten und vermeiden gleichzeitig jede Stigmatisierung der Nutzer. Auf Wunsch kann ein Farbstreifen nahtlos in den Rand eingelassen werden, der unter Berücksichtigung des ZweiSinne-Prinzips eine visuelle Ori86 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
entierung für die Waschmulde liefert. Mit dem optional erhältlichen Standard-Farbstreifen im Farbton Umbragrau (RAL 7022) wird ein möglichst hoher Kontrast zur alpinweißen Waschtischfarbe erreicht. Auf Anfrage sind auch andere RAL-Farben realisierbar. Die aus kunstharzgebundenem Mineralwerkstoff gefertigten Waschtische verfügen mit ihrer porenfreien, glatten Oberfläche über ausgezeichnete Reinigungseigenschaften. Die »VARIUScare« Einzelwaschtische stehen in drei Größen, wahlweise mit oder ohne Farbstreifen, zur Verfügung.
Das normgerechte, ab sofort erhältliche WaschtischSortiment erfüllt die Anforderungen gemäß der deutschen DIN 18040, der österreichischen ÖNORM B1600/1601 und SIA 500 der Schweiz. Alle »VARIUScare«-Waschtische können mit dem ebenfalls barrierefreien »Aquafit« Einhebelmischer kombiniert werden. Sein verlängerter, ergonomischer Griffhebel mit Fingeraussparung erlaubt allen Nutzern sicheres Händewaschen. Der Hersteller bietet den Einhebelmischer für barrierefreie Waschanlagen standardmäßig mit thermostatischem Verbrü-
FRANKE AQUAROTTER
Die neuen »VARIUScare« Einzelwaschtische von Franke wurden für den barrierefreien Einsatz konzipiert. Form und Funktionalität berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen Einschränkungen.
Die neuen »VARIUScare« Einzelwaschtische von Franke sind auf Wunsch mit einem nahtlos integrierten Farbstreifen erhältlich, der unter Berücksichtigung des Zwei-Sinne-Prinzips eine visuelle Orientierung für die Waschmulde liefert. hungsschutz (lt. DIN EN 1111) an. In kompakter Bauweise sichert diese Kartuschenvariante die regelkonforme Begrenzung der Mischwassertemperatur bei 38° C und schaltet bei einem eventuellen Kaltwasserausfall sofort ab.
VIEGA
Durchflussoptimierte Verbinder mit raxialer Presstechnik VIEGA Zum Erhalt der Trinkwassergüte trägt maßgeblich ein regelmäßiger Wasseraustausch in der Installation bei. Ring- und Reihenleitungen leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Aus wirtschaftlichen Gründen hat sich die Kombination aus metallenen Steigesträngen und Stockwerksleitungen aus flexiblem Mehrschichtverbundrohr durchgesetzt.
Durch innovative Guss- und Umformverfahren sind die »Raxinox«-Verbinder durchflussoptimiert. Geringe Druckverluste ermöglichen schlanke und hygienisch optimierte TrinkwasserInstallationen.
Mit dem neuen Rohrleitungssystem »Raxinox« ist es Viega gelungen, die Flexibilität von klassischen Verbundrohren mit dem Werkstoff Edelstahl zu verbinden. Damit lassen sich Edelstahl-Installationen bis zur letzten Zapfstelle sortenrein herstellen. Das neue Rohr mit EdelstahlInliner wird einfach von Hand gebogen. Dank raxialer Pressverbindungstechnik lässt es sich mit den neuen EdelstahlVerbindern ohne Dichtelement verpressen. »Raxinox« ist da-
xofix« entwickelte »raxiale« Pressverbindungstechnik ist bereits seit Jahren in der Praxis erprobt. Auch die EdelstahlVerbinder des neuen Systems »Raxinox« kommen dank PPSU-Stützkörper ohne O-Ring aus und sorgen so für maximale Sicherheit bei der Verarbeitung. Durch innovative Gussund Umformverfahren sind die »Raxinox«-Verbinder durchflussoptimiert. Geringe Druckverluste ermöglichen schlanke und hygienisch optimierte Trinkwasser-Installationen.
mit ideal für Trinkwasser-Installationen geeignet, für die der Werkstoff Edelstahl die erste Wahl ist. Kernschicht des »Raxinox«Rohrs ist ein druck- und temperaturbeständiger EdelstahlInliner. Dieser wird von einem hochfesten Mantel aus thermisch stabilisiertem Polyethylen umschlossen, der die Flexibilität des Rohres gewährleistet. Etagenverteilungen lassen sich so mühelos von der Rolle verlegen. Das macht die Trinkwasser-Installation beson-
ders wirtschaftlich, da weniger Verbinder als bei starrem Rohr benötigt werden. Außerdem verringert sich der Zeitaufwand beträchtlich. Das »Raxinox«-Rohr wird mit der dazugehörigen Rohrschere abgelängt, mit der sich auch die Schnittkante abrunden lässt. Anschließend kann der Verbinder auf das Rohr gesteckt, die Einstecktiefe am Sichtfenster kontrolliert und verpresst werden. Die erstmalig für das Kunststoff-Rohrleitungssystem »Ra-
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| WERKZEUGE & ARBEITSSCHUTZ |
Akku-Technik: Neuheiten für die Profis BOSCH Eine Weltneuheit wird mobil: Bosch führt den Innovationsvorstoß des induktiven Ladens von Akku-Geräten konsequent fort und bietet zusätzlich zur stationären Lösung des »Wireless Charging Systems« aus Ladegerät und 18 Volt Lithium-IonenAkku eine mobile Systemkomponente an: das »Wireless Charging Holster«. Es lädt 18 Volt Akku-Schrauber von Bosch im Fahrzeug auf dem Weg zum Einsatzort. Handwerker, die viel unterwegs sind, wie beispielsweise Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechniker, Elektriker oder Zimmerleute, mussten bisher immer daran denken, dass die Akkus ihres Akku-Schraubers geladen sind. Das mobile Ladekonzept von Bosch minimiert den Planungsaufwand: Im Fahrzeug integriert, nimmt das »Wireless Charging Holster« wenig Platz ein und lädt den Akku während jeder Fahrt. Am Einsatzort angekommen, muss der AkkuSchrauber weder gesucht noch ausgepackt werden. Er ist immer genau an Ort und Stelle, kann dem Holster bequem entnommen werden und ist sofort einsatzbereit. Ein zweiter Akku ist nicht mehr notwendig.
5-in-1-AkkuBohrschrauber-System
Das »Wireless Charging Holster« lädt 18 Volt Akku-Schrauber im Fahrzeug auf dem Weg zum Einsatzort. ten. Für Küchenbauer, Möbelschreiner und Inneneinrichter bedeutet dies eine wesentliche Arbeitserleichterung, da sie oft Schrauben an Randbereichen von Schränken und Wänden lösen, eindrehen oder gar Bohrungen in engen Nischen vornehmen müssen. Bosch bietet zudem das einzige System, bei dem die Aufsätze zum Justieren am Gerät verbleiben können.
Schnellerer Bohrfortschritt als vergleichbare Netzgeräte Die neuen Akku-Bohrhämmer »GBH 36 V-LI Plus Professional« mit Festfutter und »GBH 36 VF-LI Plus Professional« mit Wechselfutter zeichnen sich gegenüber ihren Vorgän-
gern durch mehr Leistung, eine längere Lebensdauer, neue Komfort-Funktionen, Vibrationsdämpfung sowie längere Akkulaufzeiten aus. Damit setzen sie neue Maßstäbe in der 36 Volt-Klasse. Wie Tests der SLG Prüf- und Zertifizierungs GmbH zeigen, erzielen beide Akku-Bohrhämmer beim Bohrfortschritt nicht nur deutlich bessere Ergebnisse, sondern sind sogar schneller als vergleichbare Netzgeräte der Drei-Kilo-Klasse. Bei Vergleichsbohrungen mit einer 68-mm-Hohlbohrkrone in Beton mit Schlagfunktion ist der Akku-Bohrhammer »GBH 36 VFLI Plus Professional« pro Bohrung durchschnittlich rund 35 % schneller.
BOSCH
Leistungsstarke Akku-Bohrschrauber für Profis, die durch
vier unterschiedliche Aufsätze nahezu jede Aufgabe meistern – das ist »FlexiClick« von Bosch. Das System beinhaltet die Akku-Bohrschrauber »GSR 14,4 V-EC FC2 Professional« oder »GSR 18 V-EC FC2 Professional« sowie den passenden Bohrfutter-, Exzenter- und Winkelaufsatz. Darüber hinaus bietet das Unternehmen als erster Hersteller einen Bohrhammeraufsatz. Das macht »FlexiClick« zum vielseitigsten Akku-Bohrschrauber-System im Markt. Das Anwendungsspektrum reicht von klassischen Schraubanwendungen bis hin zum Bohren in Holz, Metall und sogar Beton – und das bei sehr kompakten Abmessungen des Geräts mit jeweiligem Aufsatz. Handwerker können dadurch sehr flexibel und auch an schwer zugänglichen Stellen präzise arbei-
Die neuen Akku-Bohrhämmer »GBH 36 V-LI Plus Professional« mit Festfutter und »GBH 36 VF-LI Plus Professional« setzen neue Maßstäbe in der 36 Volt-Klasse. 88 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
Das System beinhaltet die Akku-Bohrschrauber »GSR 14,4 V-EC FC2 Professional« oder »GSR 18 V-EC FC2 Professional« sowie den passenden Bohrfutter-, Exzenter- und Winkelaufsatz.
LaserEntfernungsmesser TECHTRONIC INDUSTRIES Der neue Laser-Entfernungsmesser »LDM 50« von Milwaukee erleichtert mit seinem starken Funktionsumfang exaktes Maßnehmen ebenso wie Flächen- und Volumenberechnungen. Neben der Bestimmung von Montage- oder Bohrpunkten kann das Gerät auch zur schnellen Bedarfsabschätzung von Verbrauchsmaterialien, wie etwa Farben, Fliesen oder Bodenbelägen zum Einsatz kommen. Bislang einmalig ist die zum Patent angemeldete Möglichkeit der indirekten Oberflächenmessung – eine Kombination aus Pythagoras-Funktion und Flächenberechnung. Diese Methode erfordert nur fünf Messvorgänge und erlaubt den Einsatz des Gerätes bequem vom Boden aus beispielsweise auch bei Gebäuden mit über- oder vorstehenden Flächen. Der Entfernungsmessbereich liegt zwischen 0,05 und 50 m. Der Messwertspeicher ist außergewöhnlich groß: Bis zu 20 Werte lassen sich für
die weitere Verarbeitung sichern. Neben dem Messen von Längen sowie dem schnellen Ermitteln von Flächen und Volumen stehen eine Reihe weiterer Funktionen zur Verfügung. Dazu gehören das Addieren und Subtrahieren von Werten, Minimum-/Maximum-Messung, Dauermessung (Tracking) sowie eine Absteckfunktion. Diese vereinfacht beispielsweise die Vorbereitung von Serienmontagen. Für die indirekte Ermittlung von Längen können – je nach Gegebenheiten vor Ort – gleich drei verschiedene Pythagoras-Funktionen genutzt werden. Auch ein Timer ist vorhanden. Er funktioniert ähnlich wie der Selbstauslöser einer Fotokamera und aktiviert die Messung nach Ablauf einer voreingestellten Zeit.
NEU Langhalsschleifer
ELS 225.1 VacuGlide-System
Mit Technologie zur Leichtigkeit
TECHTRONIC INDUSTRIES
nur ca. 1,5 kg gefühlt zu haltendes Gewicht: über 60% weniger Kraftaufwand gegenüber vergleichbaren Schleiflösungen
Das Gerät ist nur 119 mm hoch sowie 44 mm breit und damit auffallend schlank und kompakt. Mit einem Gewicht von nur 100 Gramm ist es zudem sehr leicht. Das Gehäuse ist staub- und spritzwassergeschützt.
Video: http://goo.gl/O0bMGR
www.EIBENSTOCK.com 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 89
Kraft- und zeitsparendes Schleifen von Decken und Wänden EIBENSTOCK
Der Langhalsschleifer »ELS 225.1« wurde zusammen mit Ausbauprofis weiter entwickelt und konstruiert. Das »VacuGlide«-System ermöglicht
Der Zusatzhandgriff erlaubt eine ergonomische Handhabung, variabel am Gerät verstellbar.
es, in Verbindung mit Eibenstock Industriestaubsaugern, den Schleifer durch die Ansaugkraft an Decke oder Wand zu halten und dennoch problemlos auf der Oberfläche zu bewegen. Zum Großteil wird der Schleifer nur noch geführt, permanentes kräftezehrendes Drücken entfällt. Die ca. 60% Krafteinsparung steigert die Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag und hilft Schmerzen im Rücken, Hals und Schultern vorzubeugen. Neben Abschleifen von Spachtelflächen im Trockenbau
lassen sich zahlreiche weitere Schleifarbeiten bei Renovierungs- und Malerarbeiten, wie z.B. das Entfernen von Tapetenresten oder Schleifen von Wärmedämmung verrichten. Wie schon das Vorgängermodel besitzt der »ELS 225.1« die bewährte kurze, flexible Welle. Sie kann im Servicefall bei Verschleiß einfach, schnell und kostengünstig – ohne Öffnen des Gerätes – durch den Anwender ausgetauscht werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber vergleichbaren Lösungen, heißt es.
EIBENSTOCK
Mit Technologie zur Leichtigkeit: Mit dem neuen »VacuGlide«-Schleifsystem arbeitet man nur noch mit ca. 1,5 kg gefühlt zu haltendem Gewicht. Dies macht das Arbeiten gegenüber bisherigen Lösungen entspannter, dient der Gesundheit und spart Zeit und Kosten durch maximale Flächenleistung.
Der Langhalsschleifer »ELS 225.1« wurde zusammen mit Ausbauprofis weiter entwickelt und konstruiert.
Effiziente und robuste Renovierungsmaschinen
Der robuste Renovierungsschleifer »RS 17-125« ist mit seinem 1700 Watt starken Marathon Motor extrem robust und überlastfähig. Mit dem »RS 14-125« bietet der Hersteller zudem einen kompakten und handlichen Schleifer. Dank der integrierten Elektronik kann der Anwender die Drehzahl stufenlos verstellen und materialgerecht arbeiten. Der vordere Teil der Schutzhaube lässt sich bei beiden Schleifern einfach nach oben klappen. Mit geöffneter Haube kann problemlos bis an den Rand von Wand, Decke oder Boden geschliffen werden. Wer weichere Materialien wie Putz, Klebereste, weichen 90 ____ baustoff-partner.de ____ 04/15
Estrich oder Altanstriche entfernen möchte, greift zur Renovierungsfräse »RF 14-115« mit dreistufig untersetztem Hochleistungsgetriebe für hohes Drehmoment und maximalen Abtrag. Dank des großen Fräsdurchmessers von 115 mm kommen Handwerker mit der Maschine sehr schnell voran. Die Frästiefe lässt sich mit nur einem Handgriff werkzeuglos von 0 bis 6 mm verstellen. Alle drei Maschinen haben eine robuste Schutzhaube aus Aluminium-Druckguss und einen gefederten Bürstenkranz, der sich der Oberfläche des bearbeiteten Materials anpasst und
so eine optimale Staubabsaugung garantiert. Metabo bietet die neuen Renovierungsmaschinen mit auf die verschiedenen Anwendungen ausgelegtem Zubehör wie Diamantschleiftöpfen
und Fräsköpfen an. Die passenden Sauger »ASR 35 L ACP« und »ASR 35 M ACP« sind speziell auf die Absaugung großer Staubmengen bei der Renovierung ausgelegt.
METABO
METABO Um Beton, Estrich, Putz, Klebereste oder Altanstriche zu entfernen, greifen Anwender häufig zum Meißelhammer oder Winkelschleifer – eine mühsame und staubige Angelegenheit. Mit den neuen Renovierungsmaschinen von Metabo arbeiten Profis deutlich schneller, effizienter und mit wirkungsvoller Absaugung.
Kraftpaket: Der Renovierungsschleifer »RS 17-125« ist extrem überlastfähig und für den harten Dauereinsatz auf der Baustelle bestens gerüstet.
Stabiler Alltagshelfer HYMER LEICHTMETALLBAU Mit der Stufenstehleiter »71026« mit komfortabler Doppelstufe hat Steigtechnikspezialist HymerLeichtmetallbau jetzt einen idealen Helfer für regelmäßige Alltagstätigkeiten in der Höhe entwickelt. werbe, Laden, Büro und Haushalt. »Hymer-Produkte stehen seit jeher für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Während wir uns bisher hauptsächlich auf Steigtechnik für die massiven Belastungen in Industrie und Handwerk konzentriert haben, gehen wir mit dieser Leiter jetzt auch speziell auf die Anforderungen unserer Anwender ein, die sich für ihre vielfältigen TätigkeiHYMER LEICHTMETALLBAU
Hochwertige Profiprodukte und intelligente kundenspezifische Steigtechnik-Lösungen vor allem für Industrie und Handwerk – hiermit hat HymerLeichtmetallbau sich seit über fünfzig Jahren international einen Namen gemacht. Mit der Stufenstehleiter »71026« erweitert der Steigtechnikspezialist nun sein Sortiment um ein ideales Arbeitsgerät für Ge-
Besonderer Komfort und hohe Stabilität: Dank einer bequemen 150-mm-breiten Doppelstufe unterhalb der Plattform ermöglicht die neue Stufenstehleiter »71026« von Hymer-Leichtmetallbau ein äußerst bequemes Arbeiten.
ten im gewerblichen oder auch häuslichen Umfeld eine stabile und sichere Steighilfe mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis wünschen«, erklärt Michael Gürlich, Vertriebsleiter Steigtechnik und Kundenspezifische Lösungen beim süddeutschen Familienunternehmen.
Bequem, ergonomisch und standfest Die neue Stufenstehleiter »71026« setzt in puncto Komfort und Stabilität Maßstäbe. Die extra großen, abriebfesten Leiterschuhe sichern die Standfestigkeit der Leiter. Die robusten, 50-mm-starken Holme machen die Stufenstehleiter zu einem stabilen und langlebigen Begleiter für regelmäßige Arbeiten im Innenbereich. Eine bequeme 150-mm-breite Doppelstufe unterhalb der Plattform ermöglicht dem Anwender ein äußerst bequemes Arbeiten. »Diese letzte Stufe ist doppelt so tief wie die anderen Stufen. Hierdurch steht der Anwender besonders bequem, auch wenn er mal nicht ganz oben auf der Plattform arbeitet«, erläutert Gürlich. Der spezielle Schienbeinschutz am Plattformrand sorgt darüberhinaus für ein ergonomisches Arbeiten. Die neue Leiter zeige einmal mehr, wie durchdacht und praxisorientiert die Produkte des süddeutschen Aluminiumspezialisten sind. Die Sicherheit für den Anwender hat bei jeder Neuentwicklung oberste Priorität. »Serienmäßig verfügt unsere Stufenstehleiter ›71026‹ über eine geräumige XL-Ablageschale und einen integrierten Eimerhaken, so hat der Anwender alle benötigten Arbeitsgeräte griffbereit, aber dennoch die Hände beim Auf- und Abstieg frei«, so Gürlich. 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 91
Vibrationsgedämpfter Hammer VOGT
Die Gerätelängen lassen sich durch die verschiedenen Arbeitsschwerpunkte anpassen, um eine ergonomische Arbeitshaltung zu gewährleisten. Die große Werkzeugvielfalt macht das Gerät zu einem universellen Helfer bei manuellen Arbeiten. Der fränkische Hersteller stellt nun die neue Generation »VH 60.18« vor. Vorteil gegenüber der »VH 50.18«-Serie ist die integrierte Vibrationsdämpfung. Der nach Angaben des Herstellers hervorragende Vib-
rationsmesswert von 4,3 m/s² erlaubt ein ganztägiges Arbeiten. Neu ist auch der ergonomische Betätigungskörper mit versenkbarem Auslösehebel. Wer schon einen Vogt Hammer besitze und die Neuerungen nutzen möchte, könne diese durch einen Umbau der Firma Vogt erhalten. Oder durch Investition in ein Neugerät kann man das Altgerät eintauschen und erhält eine Gutschrift in Höhe von 300 €. Vogt bietet auch ein sogenanntes Flottenmanagement
VOGT
Der Vogt Hammer ist seit vielen Jahren als leistungsstarkes und robustes Gerät am Markt bekannt und wird im Bauhaupt- und Baunebengewerbe geschätzt.
Der fränkische Hersteller stellt die neue Hammergeneration »VH 60.18« vor. an. Zu einem monatlichen Fixbetrag kann der Hammer geleast werden. Alle Kosten für Wartung, Service und Reparatur sind durch diesen monatlichen Betrag bereits abgedeckt, sogar Abholung und Rückversand sind mit inbegriffen. Die Leasingzeit beträgt 36 Monate und das Gerät kann da-
nach übernommen oder durch einen Neuvertrag mit Lieferung eines Neugerätes und dem damit verbundenen neuesten Stand der Technik verlängert werden. »Die Investitionen sind gering, Eigenkapital wird geschont und die monatlichen Kosten sind zu 100 % absetzbar«, so der Hersteller.
Vertiefte Dübelmontage: Jetzt auch in Resolhartschaumplatten EJOT Seit vielen Jahren wird das Thema Dübelabzeichnungen aufgrund geeigneter Verfahren zur vertieften Montage von WDVS-Dübeln nicht mehr so prominent diskutiert. Dübelabzeichnungen sind temporäre oder permanente Flecken, die auf einer wärmegedämmten und verputzten Fassade, oberhalb der Dübelteller auf der Fassadenfläche als dunklere oder hellere Flecken sichtbar werden. Diese Abzeichnungen entstehen durch unterschiedlichste Einflussfaktoren.
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det werden. Demzufolge wurde diese Befestigung hauptsächlich oberflächenbündig ausgeführt. Seit Beginn des Jahres 2015 ist die vertiefte Montage der Resolhartschaumplatte »Kooltherm K5« von Kingspan mit der Kombination aus »ejotherm STR U 2G» und dem Zusatzteller »ejotherm VT 2G« möglich. Der Zusatzteller besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und ist daher sehr robust. Der erforderliche Schraubdübel wird vor der Montage einfach in den Zusatzteller eingesteckt bis er einrastet. Dieses Klick-System sorgt für einen festen Verbund der Kombination. Durch die zahnartigen Schneid-
kanten, die sich an der unteren Seite des Tellers befinden, lässt sich die Befestigungskombination sehr einfach in den Dämmstoff eindrücken. Mit einem handelsüblichen Schrauber wird der Dübel in den Untergrund eingeschraubt bis der Teller bündig auf der Oberfläche aufliegt. Dann wird nur noch eine Dämmstoffrondelle in die Vertiefung des Tellers eingedrückt und fertig. Liegt der Dübelteller sauber auf der Oberfläche auf, ist auch sichergestellt, dass der Dübel sicher im Untergrund verankert ist. Diese Kombination kann unabhängig vom Untergrund erfolgen, da sie sich für alle Untergründe eignet und vereinfacht
dadurch die Auswahl der geeigneten Befestigung und wirkt Dübelabzeichnungen entgegen. Vom Handwerk wurde diese Art von Problemlösung sehr schnell positiv aufgenommen und akzeptiert, so der Hersteller.
EJOT
Durch den Einsatz von Befestigungslösungen, die den Dübelteller im Dämmstoff versenken und durch eine Rondelle abgedeckt werden, konnten diese Abzeichnungen deutlich minimiert werden. Diese Art von Montage hat sich in den letzten zehn Jahren sowohl beim WDVS-Systemanbieter als auch bei der ausführenden Stelle – dem Verarbeiter – durchgesetzt. Bislang war diese Art der Montage überwiegend bei der Befestigung von Dämmungen aus Polystyrol und Mineralwolle-Dämmplatten möglich. Bei der Montage von Resolhartschaumplatten konnte diese Art der Montage nicht angewen-
»ejotherm VT 2G« in Kombination mit »ejotherm STR U 2G«.
WIHA
Werkzeuge für Holzverarbeiter WIHA Wiha stellt auf der diesjährigen Ligna in Hannover ausgewählte Handwerkzeug-Lösungen und Innovationen für das holzverarbeitende Gewerbe vor. Dabei präsentiert sich der Werkzeughersteller erstmalig mit neuem Corporate Design und auf doppelter Standfläche in Halle 15, Stand E18. Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt sein gesamtes Spektrum an Handwerkzeug-Lösungen für das holzverarbeitende Gewerbe. Dabei wird auch zum ersten Mal der neue »TorqueVario-S TR« vorgestellt. Mit einem bisher einmaligen Drehmomentspektrum von zwei bis acht Newtonmetern wird das Vorhalten von mehreren Werkzeugen für die jeweiligen einzelnen Drehmomente überflüssig. Die Einrichtung und Wartung holzverarbeitender Maschinen
kann so wesentlich effizienter durchgeführt werden. Des Weiteren sind mehrfach prämierte Werkzeuge wie die »MaxxTorBits« oder der Universal-Bithalter »MagicFlip Force« ausgestellt. Mit ihrer erweiterten Torsionszone halten die »MaxxTor-Bits« den Herstellerangaben zufolge auch sehr hohen Belastungen mühelos stand, während der »MagicFlip Force« mit seinem manuell zuschaltbaren Ringmagnet ein verein-
Der »TorqueVario-S TR« verfügt über ein einzigartiges Drehmoment-Spektrum von 2 bis 8 Newtonmetern.
fachtes Eindrehen der Schraugestellten Produkte vorführen be ermöglicht. Abgerundet wird lassen oder zum Ausprobieren direkt selbst Hand anlegen, um das vorgestellte Portfolio durch sich von den mehrfach ausgeweitere Produkte wie die der zeichneten Handwerkzeugen Wiha Bit-Familie und den »Bizu überzeugen. Cut« Hochleis»Mit der VertungsschneiHalle 15 Stand E19 größerung der der. Aufgrund Standfläche tragen wir dem der hohen Besucherfrequenz hohen Interesse der holzverarder letzten Jahre hat Wiha in beitenden Industrie an unseren diesem Jahr seine Standfläche Produkten Rechnung«, so Ronverdoppelt. Der Raum wird für mehrere Demo-Inseln genutzt. ny Lindskog, Wiha-GeschäftsAn diesen können sich interführer Vertrieb und Marketing essierte Fachbesucher die vorEuropa.
Innovationen als Erfolgsfaktor
»Unser Wachstum wird von allen Regionen und Geschäftsfeldern getragen. Im Zentrum steht bei uns der Verwender – wir setzen auf begeisternde Innovationen.« Rund 35 % des Umsatzes erzielt der Geschäftsbereich mit Produkten, die jünger als zwei Jahre sind. Besonders großes Potenzial sieht das Unternehmen für die kommenden Jahre in aufstrebenden Märkten und Online. In Europa legte Bosch Power Tools um sieben Prozent zu. Dazu trug Westeuropa mit einem Wachstum von ebenfalls sieben Prozent bei, getrieben vor allem durch Deutschland mit 16 und Großbritannien mit 14 %. In Osteuropa verzeichnete der Geschäftsbereich trotz der Ukraine-Krise einen Anstieg von acht
Prozent. In Nordamerika steigerte Bosch Power Tools den Umsatz um fünf Prozent. Die Region Asien/Pazifik wuchs um sieben Prozent, vor allem dank starker Zuwächse in China und Südkorea mit einem Plus von jeweils zehn sowie in Japan mit neun Prozent. In den aufstrebenden Märkten Afrika und Lateinamerika stieg der Umsatz um je acht Prozent. Insgesamt erwirtschaftete Bosch Power Tools 2014 rund 85 Prozent des Umsatzes außerhalb Deutschlands. Die Innovationskraft sei eine wichtige Grundlage für den Erfolg. So erweitert Bosch das 2014 als Weltneuheit eingeführte »Wireless Charging System« zum induktiven Laden von Akku-Geräten konsequent. Künf-
tig werden zusätzlich zur stationären Variante aus Ladegerät und Akku Lösungen für unterwegs angeboten. »Wir sparen dem Verwender Zeit. Unser System ermöglicht, Akkus während der Fahrt zur Baustelle oder zum Kunden induktiv zu laden«, sagte Henk Becker, im Bereichsvorstand von Bosch Power Tools verantwortlich für Entwicklung sowie für gewerbliche Elektrowerkzeuge und Messtechnik. »Damit unterstützen wir Handwerker, ihre Produktivität und Flexibilität weiter zu steigern.« Innovationen seien für Bosch auch die Basis, um neue Pro-
duktsegmente zu erschließen. Mit der Thermokamera »GTC 230 C Professional« und dem Thermodetektor »GIS 1000 C Professional« steigt der Hersteller in das Profi-Segment für Temperaturmessung ein. Mit diesen Geräten werden energetische Schwachstellen aufgespürt und digital dokumentiert. Bei der Thermokamera erfolgt die Dokumentation nicht nur per Foto, sondern auch per Video, beim Thermodetektor dank integrierter Kamera entweder per Foto oder mit zugehöriger App, sodass Fotos mit Messwerten versehen und versendet werden können.
BARTOLOVIC
BOSCH Bosch Power Tools erzielte 2014 einen Umsatz von 4,2 Mrd. €, der Umsatz stieg damit deutlich um sechs Prozent. »2014 war ein starkes Jahr für Bosch Power Tools«, sagte Henning von Boxberg, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Power Tools, auf der Jahrespressekonferenz in Leinfelden.
Gaben einen positiven Verlauf des Geschäftsjahres 2014 bekannt: V. l. Henning von Boxberg (Vorsitzender des Bereichsvorstandes), Henk Becker (Mitglied des Bereichsvorstandes) und Bernd Müller (Leiter Verkauf Westeuropa). 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 93
| MESSEN & SEMINARE | AKTUELLES | JOWAT
Ausblick in die Zukunft des Klebens
JOWAT SE
Auf zwei Messeständen wird die Jowat SE als Komplettanbieter für innovative Klebstoffsysteme auf der diesjährigen Ligna der holzbe- und verarbeitenden Industrie die Welt des Klebens präsentieren. Unter dem Motto »anders denken – besser kleben« werden auf dem Hauptstand in Halle 26, Stand B37 und auf dem Fokusstand »Massivholz« in Halle 12, Stand B61, Lösungsansätze und Produktneuheiten vorgestellt, die durch zusätzliche Funktionen der eingesetzten Klebstoffe den Anwendernutzen erhöhen und das Rationalisierungspotenzial der Klebtechnik bestmöglich und effizient ausnutzen. Die steigenden Anforderungen der Holz- und Möbelindustrie an die Produkt-, Umwelt- und Arbeitssicherheit stellen Klebstoffproduzenten und -verarbeiter vor immer neue Herausforderungen. Die zunehmende Automatisierung und Vernetzung der Fertigungsprozesse (Industrie 4.0) verlangen nach Klebstofftechnologien, Das Jowat-Gehirn aus Klebstoffen als Key Visual für das die effizient, prozesssicher, flexibel und langlebig sind. Messe-Motto »anders denken – besser kleben«. Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen ist das Jowat-Motto für das Messejahr 2015 entstanden: »anders denken – besser kleben«. Die Jowat SE lädt Kunden, Interessenten und Partnerunternehmen dazu ein, gemeinsam anders zu denken, um heute und in Zukunft noch besser zu kleben. Klebstoffe können viel mehr als einfach nur kleben. Schalldämmung, Permeabilität und Leitfähigkeit sind einige Anwendungen, für die die Fügetechnologie Kleben mit entsprechend formulierten Produkten wichtige Zusatzfunktionen bietet. Der Einsatz elektrisch leitfähiger Klebstoffe ermöglicht es Halle 26 Stand B37 beispielsweise - über die Schnittstelle Klebstoff - Möbel als Wärmequelle für ein angenehmeres Wohlfühlklima zu nutzen. Halle 12 Stand B61
WIHA WERKZEUGE
WIHA
Neuer Markenauftritt
Ronny Lindskog, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing Europa bei Wiha.
Das 2014 mit dem »MX Award« als »bestes KMU in Deutschland« gekürte Unternehmen Wiha präsentiert sich mit neuem Logo, frischer Farbgebung im Corporate Design und geschärftem Kommunikations- und Marketing-Profil. Das neue Logo mit dem Claim »Tools that work for you« soll dabei künftig die kunden- und lösungsorientierte Ausrichtung des familiengeführten Schwarzwälder Traditionsunternehmens noch stärker unterstreichen. »Wiha versteht und verstand sich schon immer als ein seinen Partnern gegenüber offenes Unternehmen, das tagtäglich daran arbeitet innovative Lösungen zu entwickeln, die durch ihre Technik, Gestaltung und ergonomische Handhabung einen deutlichen Nutzen und erheblichen Mehrwert für den Anwender im Alltag bringen. Dieses Selbstverständnis soll durch das neue Logo und den Claim in Zukunft stärker hervorgehoben werden und sich wie ein roter Faden durch alle Elemente des neuen Wiha Erscheinungsbildes ziehen«, erklärt Ronny Lindskog, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing Europa, der gemeinsam mit Geschäftsführer Wilhelm Hahn treibende Kraft im Entwicklungsprozess des Corporate Designs ist. Das traditionelle grüne Wiha-Sechseck im Logo wird zukünftig von einem roten »W« abgelöst, das von einem zur Seite hin offenen Sechseck umrahmt wird. Es vermittelt zusammen mit dem neuen Claim »Tools that work for you« ein klares Statement: Offenheit gegenüber und Einsatz für den Kunden.
KESSEL AG Im März 2015 veröffentlichte die Kessel AG ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht. »Eine nachhaltige Unternehmensführung und der verantwortungsvolle Umgang mit Mitarbeitern und Umwelt sind seit der Unternehmensgründung 1963 wesentliche Bestandteile unserer Unternehmenskultur. Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht wollen wir erstmals umfassend über unser Engagement in den Bereichen Markt, Umwelt, Mitarbeiter und Gemeinwesen informieren«, erklärt Alexander Kessel, der im Vorstand für das Thema Nachhaltigkeit zuständig ist. Als eines der ersten Unternehmen in der Baustoff- und Sanitär-Branche hat Kessel einen Nachhaltigkeitsbericht gemäß der 20 Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) erstellt. Der DNK ist ein branchenübergreifender Transparenzstandard für die Berichterstattung unternehmerischer Nachhaltigkeitsleistungen. Der Bericht erfüllt nicht nur die Kriterien des DNK, sondern orientiert und verweist darüber hinaus auf die Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI), dem weltweit dominierenden internationalen Standard der nachhaltigen Berichterstattung. »Der Nachhaltigkeitsbericht gibt einen umfassenden und transparenten Einblick in das Engagement des Unternehmens. Zudem erläutert er in vorbildlicher Weise Ziele und Maßnahmen, mit denen Kessel zur Nachhaltigkeit beiträgt. Die zukünftigen Herausforderungen, Chancen und Risiken für das Unternehmen schenken dem Bericht zusätzlich hohe Glaubwürdigkeit«, erklärt auch Prof. Dr. René Schmidpeter, Experte für Corporate Social Responsibility (CSR) und Inhaber des Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhls für internationale Wirtschaftsethik und CSR an der Cologne Business School.
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KESSEL
Nachhaltige Unternehmensführung
Das Nachhaltigkeitsteam der KESSEL AG engagiert sich. Die Mitglieder aus den Abteilungen Personalwesen, Marketing und Kommunikation, Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheits- und Umweltmanagement, Controlling und die Vorstände Edgar Thiemt (2. v. l.) sowie Alexander Kessel (3. v. l.) haben den ersten Nachhaltigkeitsbericht auf den Weg gebracht.
| AKTUELLES | REHAU
VIEGA
Über 3 500 Teilnehmer bei Fachsymposien
LOBA
Zukunftsweisende Logistik LOBA
LOBA legt sein Augenmerk auf schnelle und effiziente Abläufe am Zentralstandort. Schließlich werden in Ditzingen weltweite Liefertreue und Kundenservice Der Spatenstich für das Bauprojekt von groß geschrieben. Mit den Umbaumaß- LOBA erfolgte am 26. Februar. nahmen und dem Neubau im Gesamtwert von rund 4,1 Mio. € in der Leonberger Straße setzt das Unternehmen einmal mehr ein Zeichen in Richtung Modernität und bekräftigt sein Bekenntnis zum Standort Ditzingen. Es tut sich was auf dem Werksareal. Rohstoffe für die Produktion werden angeliefert, die fertigen Produkte für die Parkett-Oberflächenveredelung müssen termingerecht das Haus verlassen. Um alle Abläufe möglichst optimal zu gestalten, beauftragte das Unternehmen im Sommer 2013 die REM Assets AG aus Stuttgart. Das auf Immobilienplanung spezialisierte Unternehmen analysierte die Materialflüsse und erstellte eine Machbarkeitsstudie zur Prozess- und Lageroptimierung. Dieser wird jetzt im Rahmen des Neubaus umgesetzt – neben der Logistik wird er auch Empfang, Logistikbüros und Schulungsräumlichkeiten beherbergen. Rationalisierte Wege, die eine weitere Expansion von LOBA wesentlich leichter machen, dazu ein durchgreifendes Facelifting – dies alles mit einer Gesamtinvestition in Höhe von rund 4,1 Mio. € stärken den Standort Ditzingen und die weltweit führende Rolle von LOBA als Spezialist für Parkett-Oberflächenveredelung.
Wie hier in Bonn waren die über 3500 teilnehmenden TGA-Experten mit Inhalten und Referenten der 14 Viega- Fachsymposien »Planen in 360°« sehr zufrieden. Aufgrund der großen Nachfrage wurde im März in Österreich ein weiterer Termin angeboten. Die Herausforderungen in der täglichen Arbeit von TGA-Fachplanern werden zukünftig nur noch über einen integralen Denk- und Arbeitsansatz zu bewältigen sein. Das ist das Fazit der Fachsymposien »Planen in 360°«, zu denen Viega in 14 deutschen und österreichischen Städten mehr als 3 500 TGA-Spezialisten begrüßen konnte. Die Vorträge zu den Themen Integrale Planung, Erhalt der Trinkwassergüte, Energieeffizienz und vorbeugender Brandschutz »trafen dabei ganz klar den Nerv der Besucher«, so das persönliche Fazit von TGA-Fachplaner Holger Sommer (Kassel): »Die Teilnahme an dieser hochkarätigen Veranstaltung hat sich in jeder Hinsicht gelohnt, denn hier passten sowohl die Qualität der Fachinformationen als auch der Bezug zur Praxis.« Die Bedeutung integraler Planung wird unter TGA-Planern schon seit geraumer Zeit intensiv diskutiert. Hintergrund ist nicht zuletzt die wachsende Zahl an Großprojekten, bei denen es immer öfter zu teilweise beträchtlichen Schnittstellenproblemen kommt. Mit 14 Fachsymposien in Deutschland und Österreich bot Viega dem Thema jetzt eine öffentliche und viel beachtete Plattform. Die namhaften Referenten aus Wissenschaft und Forschung, aber auch aus der Praxis beleuchteten nicht nur die theoretischen Rahmenbedingungen für die TGA-Fachplanung, sondern genauso deren praktische Umsetzung.
PALLMANN
Neue Fachberater für Österreich
PALLMANN
Zu einem gemeinsamen Blick in die Rund 200 Teilnehmer nahmen an den Zukunft lud REHAU seine Kunden aus REHAU Kundentagen teil, um zu erfahren, dem Bereich Fenstertechnik im März wie die Lösungen und Anforderungen von nach Würzburg und Celle ein. Rund 200 morgen aussehen. Teilnehmer folgten der Einladung, um zu erfahren, wie die Lösungen, aber auch Anforderungen von morgen aussehen. Das Ziel dabei: Sich einfach mal die Zeit nehmen, um Gespräche zu führen und den gemeinsamen Weg abzustecken. Und dies gelang auch bestens mit einem Mix aus wichtigen Fachinformationen, vorgetragen von hochkarätigen Referenten, und viel Raum für individuelle Gespräche. Zu Beginn der Veranstaltung gab Jürgen Hoffmann, Leiter Marketing und Vertrieb Fenstersysteme für Zentraleuropa, einen Einblick in die Trends und Entwicklungen im Markt der Fenstertechnik. Er brachte dabei nicht nur treffend die Marktsituation auf den Punkt, sondern zeigte auch, welche Lösungen REHAU bietet, um sich erfolgreich auf dem Markt zu differenzieren. Passend dazu wurden anschließend die neuen Systeme »Synego« und »Geneo Inovent« von den Produktverantwortlichen vorgestellt. Verschiedene Fachvorträge von internen und externen Referenten zu den Themen Barrierefreies Bauen, Absturzsicherung, der Aussagekraft von Blower Door Tests und Thermografie, der neuen DIN 18055 sowie zu Flucht- und Paniktüren gaben den Teilnehmern wertvolle Informationen und Tipps für die Praxis. Ein Highlight bildete der Vortrag von Prof. Dr. Wiegard von der Universität Regensburg zum Thema »Wirtschaftliche Entwicklung, Schuldenkrise und die Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand«. Der Wirtschaftswissenschaftler war zehn Jahre lang einer der sogenannten »Wirtschaftsweisen« der Bundesregierung.
VIEGA
REHAU
Kundentage im Bereich Fenstertechnik
Goran Lesic. Siegfried Meixner. Mit Siegfried Meixner und Goran Lesic stellt der Parkettspezialist Pallmann zwei neue Mitarbeiter im Außendienst für Österreich vor. Siegfried Meixner tritt die Nachfolge von Herbert Koblinger in der Region Steiermark/Kärnten an, der Pallmann auf eigenen Wunsch verlassen hat. Der 46-jährige kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung als Außendienstmitarbeiter verschiedener Großhändler im Bereich Raumausstattung zurückgreifen. Dabei konnte er Anforderungen aus der BodenlegerPraxis sowie auch die Produkte für die Neuverlegung, Renovierung und Werterhaltung von Parkett genauestens kennenlernen. Als Fachberater für das Vertriebsgebiet Tirol/Vorarlberg wird Goran Lesic die Kunden betreuen. Er übernimmt den Vertrieb von Manuel Strauß, der sich zukünftig auf den Vertrieb der Marke Uzin in dieser Region konzentrieren wird. Der 34-jährige Lesic sammelte bereits mehrere Jahre Erfahrung als Bodenleger und hat dabei die Marke Pallmann aus Handwerkersicht kennengelernt. 04/15 ____ baustoff-partner.de ____ 95
| AKTUELLES |
Das Landgericht Düsseldorf hat bestätigt, dass die von EPI/Alsapan vertriebenen Laminatbodenprodukte mit »Zip'N'Go-Technik« unter den gemeinsamen Lizenzvertrag fallen, da sie die »ClassenMegalocPatentfamilie« benutzen. Das für Classen positive Urteil beruhe auf einer Klage, die der Laminatfußboden-Hersteller im Februar 2014 beim LG Düsseldorf gegen seinen Megaloc-Lizenznehmer EPI/Alsapan eingereicht hatte. Seit 2012 setze EPI/Alsapan anstelle des zuerst verwendeten »Megaloc«-Systems das selbstentwickelte »Zip’N’GoSystem« ein und führte keine Lizenzgebühren für dieses Produkt an den Lizenzgeber Classen ab, heißt es. Das Gericht hat nun die Auffassung von Classen bestätigt, dass auch dieses Fold-Down-System unter ein Schutzrecht der »Megaloc«-PatentFamilie fällt und festgestellt, dass EPI verpflichtet ist, hierfür die vereinbarten Lizenzgebühren an Classen zu zahlen. EPI wurde des Weiteren verurteilt, über die vergangenen Verkäufe Rechnung zu legen. Das Urteil sei noch nicht rechtskräftig und könne mit der Berufung angegriffen werden, heißt es abschließend.
Hauptsitz nach Offenbach verlegt SGBBD
Rechtsstreit gewonnen
SGBDD Rund sechs Kilometer trennen den alten vom neuen Hauptsitz. Das neue Verwaltungsgebäude der Saint-Gobain Building Distribution Deutschland (SGBDD), Offenbachs Oberbürgermeister Horst das von nun an auf der Hafeninsel in Offenbach seinen Platz hat, ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch aus baulicher Sicht: Der Neubau entspricht den Schneider (zweiter von links) überreichte SGBDD als erstem gewerblichen Mieter auf aktuellen ökologischen Standards und wird durch viele innovative Bauprodukte der Hafeninsel ein Willkommenspräsent bereichert. zum Einzug. V. l. Daniela Martha, OB Horst »Als Baustoffhändler Nummer eins ist uns eine zeitgemäße und ökologisch Schneider, Udo Brandt, Dieter Babiel, Dr. sinnvolle Bauweise sehr wichtig«, sagt Udo Brandt, Vorsitzender der GeschäftsKerstin Hennig, Frank Bielfeld, Knut Söller, Thomas Eßer. führung. »Schließlich wollen wir nicht nur hochwertige Baustoffe verkaufen, sondern uns mit deren Verarbeitung auch als zukunftsweisendes Unternehmen präsentieren.« Der Umzug betraf alle zentralen Bereiche des Unternehmens, die dem Service und der Unterstützung der operativen Einheiten in ganz Deutschland, mit bundesweit 15 Marken und rund 260 Niederlassungen, dienen. »Als einer der Top-Arbeitgeber Deutschlands, zu denen wir laut Focus Magazin auch 2015 gehören, ist eine attraktive Arbeitsplatzgestaltung ein entscheidendes Kriterium bei der Mitarbeiterbindung, aber auch bei der Gewinnung neuer Kolleginnen und Kollegen«, so Dieter Babiel, Geschäftsführer Personal.
WESTAG & GETALIT AG
Franz David im Vorstand Der Aufsichtsrat der Westag & Getalit AG hat Franz David (49) mit Wirkung zum 1. März zum Vorstandsmitglied bestellt. In seiner Funktion folgt er auf Markus Sander, der das Unternehmen zum Ende vergangenen Jahres verlassen hat. Als Leiter der Sparte Oberflächen/Elemente verantwortet David zukünftig die Geschäfte für dekorative und technische Oberflächen innerhalb des Unternehmens. Mit Franz David verstärkt sich die Westag & Getalit AG personell mit einem erfahrenen Brancheninsider. Bei seinen bisherigen Stationen war David in leitender Funktion als Vorstand und Geschäftsführer für verschiedene Unternehmen innerhalb der Holzwerkstoffindustrie tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrungen, die er in die Westag & Getalit AG einbringt. Mit seiner Branchenkenntnis werde David in seiner neuen Position die strategische Ausrichtung des Unternehmens, insbesondere die der Sparte Oberflächen/Elemente, weiter vorantreiben, heißt es weiter. Er verstärkt den Vorstand neben Wilhelm Beckers, Vorstandsvorsitzender und Leiter der Sparte Türen/Zargen und Bernhard Wenninger, Vorstandssprecher und Leiter der Zentralbereiche.
WESTAG & GETALIT AG
CLASSEN
Franz David verantwortet als Vorstand und Leiter der Sparte Oberflächen/Elemente bei der Westag & Getalit AG die Geschäfte für dekorative und technische Oberflächen.
CONTI
Marke und Vertrieb vereint CONTI
Seit März bündeln die Sanitärausstatter Conti Sanitärarmaturen und HighTech Design Products AG ihre Kräfte bei der Vermarktung ihrer Sortimente. Aus zwei Marken wird eine, die sich in zwei Sortimente unterteilt. So werden ab sofort alle Produkte im Bereich Waschraum- und Toiletteneinrichtungen, die bisher unter »HighTech+iqua« vermarktet wurden, neu unter der Marke »Conti« als Sortiment »Conti +« Von Duschraum-Gruppenlösungen bis hin geführt. Der Markenname »HighTech+iqua« wird bis Jahresende vom Markt genommen. Das Spezialsortiment für Duschraumlözum edlen Privatbad auf dem Stand von sungen wird weiterhin unter »Conti« angeboten, ergänzt durch die elektronischen Duschprodukte aus dem ehemaligen »iqua« Conti auf der diesjährigen ISH. Sortiment. Auf diese Weise werden die beiden Sortimente unter der Marke »Conti« klar thematisch strukturiert und zugeordnet. Die »Conti« Duschraumlösungen sind in einer eigenen Preisliste zusammengefasst und über die »Conti« Sanitärarmaturen erhältlich. Die »Conti+« Waschraumlösungen sind ebenfalls in einer eigenen Preisliste aufgeführt und über die HighTech Design Products AG beziehbar. Die beiden Unternehmen können zusammen unter der Marke »Conti« somit ein wesentlich erweitertes und abgestimmtes Produktsortiment anbieten. Durch die Zusammenlegung des Vertriebes entsteht ein 20-köpfiges Vertriebsteam, das gemeinsam für beide Sortimente im Außendienst verantwortlich ist. Jeder Außendienstmitarbeiter übernimmt die Vertriebskompetenz für sämtliche Produkte. Ein größeres Team bedeutet eine bessere Betreuung der Vertriebspartner wie Großhandel, Installateure, etc. sowie eine intensivere Bearbeitung von Objekten. Planern und Architekten wird auf diese Weise ein noch breiteres Produktspektrum offeriert: Ein einziger Ansprechpartner bietet ab sofort ganzheitliche und individuelle Lösungen für Wasch- und Duschräume, die funktional und harmonisch abgestimmt sind.
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ACO Hochbau Vertrieb GmbH ADLER-Werk Lackfabrik AF Feldmann GmbH & Co. KG Aldra Fenster und Türen GmbH Armstrong DLW GmbH Athmer oHG Bartels Systembeschläge GmbH Beck+Heun GmbH Bisotherm GmbH Blanke & Co. KG Böck Staubschutzsysteme KG Bona Vertriebsgesellschaft mbH BUG-Alutechnik GmbH Classen GmbH conluto CONTI Sanitärarmaturen GmbH Dallmer GmbH + Co. KG Dana/Jeld-Wen Türen GmbH DAW SE Geschäftsbereich Caparol Designflooring GmbH c/o BDO AG Doyma GmbH & Co. Durchführungstechnik DRUTEX S.A. DuoTherm Rolladen GmbH Dural GmbH ECO Schulte GmbH & Co. KG Ejot Baubefestigungen GmbH Elektrowerkzeuge GmbH Eibenstock EXTE Extrudertechnik GmbH FAKRO Dachfenster GmbH Festool Group GmbH & Co. KG Fila Deutschland GmbH Finstral GmbH Franke Aquarotter GmbH Friedrich Amelingmeyer Metallbau GmbH FSB Franz Schneider, Brakel GmbH & Co. KG GARANT Türen und Zargen GmbH Gebr. Dorfner GmbH & Co. Gerflor GFS Gesellschaft für Sicherheitstechnik mbH GROHE AG Gugelfuss GmbH HELLA Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH HighTech Design Products AG HolzLand GmbH HSK Duschkabinen KG Hymer Leichtmetallbau GmbH + Co. KG Jeldwen Deutschland GmbH & Co. KG Jowat AG KAN-therm GmbH Katz GmbH & Co. KG Keimfarben GmbH Kessel AG Kiesel Bauchemie GmbH & Co. KG KLB Kötztal Lacke & Beschichtungen GmbH Kneer GmbH Fenster und Türen Köhnlein Türen GmbH KWG Wolfgang Gärnter GmbH LASSELSBERGER, a.s. Rako Wohnkeramik Loba GmbH & Co. KG MAPEI GmbH Meffert AG Farbwerke Metabowerke GmbH Moll bauökologische Produkte GmbH nmc Deutschland GmbH Novoferm GmbH objectflor Art und Design Belags GmbH OSMO Holz und Color GmbH & Co. KG Pallmann GmbH PCI Augsburg GmbH Pfleiderer Holzwerkstoffe GmbH PRÜM Türenwerk GmbH REHAU AG+Co Remmers Baustofftechnik GmbH RENOLIT SE Robert Bosch GmbH rubo Fenster + Türen GmbH & Co. KG Saint-Gobain Building Distribution Deutschland GmbH SANA Trennwandbau GmbH Schlüter-Systems KG Schüco International KG Simonswerk GmbH Sopro Bauchemie GmbH Süd-Metall Beschläge GmbH Techtronic Industries Central Europe GmbH Troldtekt A/S Unilux AG VASCO GROUP VBH Holding AG Velux GmbH Viega GmbH & Co. KG ViSoft GmbH Vogt Baugeräte GmbH Westag & Getalit AG Wiha Werkzeuge GmbH Winkhaus Aug. GmbH & Co. KG ZDB Zentralverband Deutsches Baugewerbe/BVB ZERO-LACK GmbH & Co.KG
SEITE 31 27 69 22 49 45 40 29 71 78 74 60 22 56/96 70 96 85 45 66 58 85 10 26 79 44 92 90 22 32 8 52 20 86 19 30 36 53 54 46 75 34 24 82 12 80 91 35 94 86 52 61 94 48 54 23 42 50 57 95 13/68 65 90 64 18 40 59 50 47/95 76 72 38 24/95 41 12 88/93 12/43 96 73 81 25 39 83 43 89 12/62 32 78 13 28 87/95 84 92 37/96 93/94 16 13 70
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Büdelsdorf Schwaz Finnentrop Meldorf Bietigheim-Bissingen Arnsberg Kalletal Mengerskirchen Mülheim-Kärlich Iserlohn Trostberg Limburg Vogt Kaisersesch Blomberg | Istrup Wettenberg Arnsberg Spital am Pyhrn Ober-Ramstadt Düsseldorf Oyten Bytów Nettersheim Ruppach-Goldhausen Menden (Sauerland) Bad Laasphe Eibenstock Wipperfürth Hannover Wendlingen San Martino di Lupari Padova Gochsheim Ludwigsfelde Osnabrück Brakel Amt Wachsenburg Hirschau Troisdorf Hamburg Düsseldorf Elchingen Abfaltersbach Nr. 125 München Dortmund Olsberg Wangen/Allgäu Oettingen Detmold Troisdorf Weisenbach Diedorf Lenting Esslingen Ichenhausen Westerheim Stimpfach Schönau Pilsen Ditzingen Erlenbach a. Main Bad Kreuznach Nürtingen Schwetzingen Heppenheim Isselburg Köln Warendorf Würzburg Augsburg Neumarkt Weinsheim Erlangen Löningen Worms Leinfelden-Echterdingen Porta Westfalica Offenbach am Main Luhe-Wildenau Iserlohn Bielefeld Rheda-Wiedenbrück Wiesbaden Ainring Hilden Tranbjerg J. Salmtal Dilsen-Stokkem Korntal-Münchingen Hamburg Attendorn Sindelfingen Weidenberg Rheda-Wiedenbrück Schonach im Schwarzwald Telgte Berlin Bad Oeynhausen
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Mai Top-Thema:
Der Rohbau – vom Keller bis zum Dach
Themen:
Mauerwerk & Beton Dach Fassade Außenanlagen – Gestaltung & Technik Werkzeuge & Arbeitsschutz Industrie- & Gewerbebau
Erscheinungstermin: 16. Mai 2015
Mitte April hatte die Deutsche Ziegelindustrie zu einer Pressereise eingeladen. Präsentiert wurden zukunftsweisende Objekte in München – dort das neu errichtete Quartier an der Rupertigaustraße (Foto) –, und an der Schachenmeierstraße sowie Vorzeigeprojekte in Wangen, Memmingen und im österreichischen Lustenau. Außerdem wurde die Kampagne »Lebensraum Ziegel« vorgestellt. Wir werden in unserer MaiAusgabe berichten.
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Juni Innenausbau Fenster Türen Boden Bad, Sanitär & Fliesen Werkzeuge & Arbeitsschutz
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WWW.ROMEX-PFM.DE
Die Abhängungsbefestigung in Holoribdecken
ROMEX® PFM
Zur Abhängung von
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Chefredakteur Gerd Rottstegge (-25) Objektleiter Martin Bartolovic (-44) Kundenberatung/Redaktion Stephan Berchtold (-42) Elmar Romanesen (-16) Stephan Schöpf (-22)
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