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SONDERTHEMA Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit

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Im Blickpunkt

Im Blickpunkt

SONDERTHEMA

Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit

Mit wenigen Zügen am seitlich angebrachten Kunststoffseil lässt sich die neue Seilzugleiter auf 6,42 m ausziehen.

GÜNZBURGER STEIGTECHNIK

Zug um Zug nach ganz oben

Die neue StufenSeilzugleiter gibt es auch mit einer rutschhemmenden Auflage (R13).

MUNK GROUP

Munk Günzburger Steigtechnik stellt eine neue Stufen-Seilzugleiter vor, die sich mit einem Handgriff von einer Länge von 3,62 m bis auf 6,42 m ausziehen lässt. Ein paar Züge genügen – und schon ist die Leiter einsatzbereit. Sie ist nach Aussage von Munk die erste Seilzugleiter mit Stufen auf dem Markt.

»Als Sprossenleitern sind Seilzugleitern gerade im Handwerk sehr beliebt. Umso wichtiger war es uns, jetzt als erster Hersteller auch eine Seilzugleiter anzubieten, die alle Anforderungen und Normen erfüllt. Wir hatten da vor allem die verschärften Technischen Regeln für die Betriebssicherheit – speziell die TRBS 2121 Teil 2 – im Blick. Da war es nur logisch, eine Stufenversion der Seilzugleiter zu entwickeln«, sagt Ferdinand Munk, Geschäftsführer und Inhaber der Munk Group mit Sitz in Günzburg. Die neue Stufen-Seilzugleiter mit Gebrauchsmusterschutz der Munk Günzburger Steigtechnik gibt es in zwei Ausführungen: in der Standard-Version und in der Version mit der rutschhemmenden Trittauflage »Clip-Step R13«. Diese erfüllt die strengen Vorgaben der höchsten Bewertungsgruppe für Rutschhemmung R13 und verspricht in nassen, ölverschmierten und staubigen Arbeitsbereichen einen besonders sicheren Tritt und komfortablen Stand.

Gegenüber Sprossen-Seilzugleitern bietet die neue Stufen-Seilzugleiter Anwendern den Vorteil, dass sie – den aktualisierten TRBS-Vorgaben entsprechend – ohne weiteres Zubehör auf jeder Stufe auch länger dauernde Arbeiten ausführen können, und macht die Leiter so zu einem vielseitig einsetzbaren Arbeitsgerät. Im Überlappungsbereich der Leiterteile sorgt die extra tiefe Standfläche von 185 mm für einen besonders sicheren Tritt und Stand.

Oberleiter mit Wandlaufrollen

Damit Handwerker über die Stufen-Seilzugleiter auch regelkonform beispielsweise auf ein Dach oder ein anderes Geschoss wechseln können, hat die Munk Günzburger Steigtechnik die Konstruktion so entwickelt, dass das obere Ende der Leiter ohne Querverstrebung gestaltet ist.

Als weiteres Komfort- und Sicherheitsmerkmal wurde das Kunststoffseil seitlich angebracht, sodass es beim Aufstieg über die Stufen nicht stört und keine Stolperfalle darstellt. Der Seilzug nach Flaschenzugprinzip halbiert außerdem die benötigten Seilzugkräfte und sorgt mit seiner ergonomischen Handhabung für Effizienz. Die Oberleiter ist, wie bei Seilzugleitern üblich, mit Wandlaufrollen ausgestattet. So ist sie besonders leicht nach oben ausziehbar und verursacht beim Aufziehen keine Beschädigungen an den Wand- oder Fassadenflächen. Ihre selbstarretierenden DoppelEinfallhaken sichern die Stufen weiter ab, sodass sich der Anwender jederzeit auf optimale Arbeitssicherheit verlassen kann. Zu den Qualitätsmerkmalen der Produktneuheit zählen Beschlagteile aus verzinktem Stahl und vierfach gebördelte Stufen. Die Anwender können auch bei der DIN EN 131-2-konformen Stufen-Seilzugleiter auf alle Sicherheitsmerkmale bauen, die bei der Munk Günzburger Steigtechnik zum Standard zählen, wie etwa die »Nivello«-Traverse, die serienmäßig mit der neuen Generation des »Nivello«Leiterschuhs versehen ist. Der »Nivello« sorgt dank seiner patentierten 2-AchsenNeigungstechnik im Gelenk für eine optimale Bodenauflage und ist mit wechselbaren Fußplatten ausgestattet. Für ein Plus an Ergonomie kann an der Traverse der Stufen-Seilzugleiter außerdem der Nachrüstsatz »roll-bar« montiert werden. Dieser verspricht nach der Devise »Rollen statt schleppen« einen entscheidenden Ergonomievorteil beim Transport. J

Staubfreies Befüllen des Mischeimers mit Absaugdüse »dust.EX« und Entstauber.

COLLOMIX

Die Reißleiste »Sharky« zum Aufreißen von Säcken und Einfüllen in einem Arbeitsgang.

Den Mischprozess so staubfrei wie möglich gestalten

COLLOMIX

Der Mischtechnik-Spezialist Collomix hat diverse Zubehörartikel in seinem Sortiment, die ein gesundes, sauberes und staubfreies Arbeiten gewährleisten sollen. Damit will das Unternehmen einen effektiven Beitrag zum Gesundheitsschutz in der Bauwirtschaft leisten.

Denn in der Bauwirtschaft geht es heute nach Auffassung von Collomix nicht nur um Qualität, Effektivität und hochwertige Ausführung, auch der Gesundheitsschutz der Mitarbeiter muss im Mittelpunkt stehen. Denn auf der Baustelle tritt bei vielen Tätigkeiten Staub auf, beispielsweise Mischstaub aus Sand, Kalk und Zement. Besonders der Quarzanteil im Staub kann zu ernsthaften Krankheiten der Atemwege führen.

Um einen konsequenten Gesundheitsschutz auf der Baustelle zu gewährleisten, müssen daher sämtliche Arbeiten, bei denen Feinstaub freigesetzt werden kann, wie etwa beim Schleifen, Bohren oder Schlitzen, heute mit hochwirksamer Staubabsaugung durchgeführt werden. Die Bau Berufsgenossenschaft fordert dazu auf, Staub erst gar nicht entstehen zu lassen, und bezuschusst die Anschaffung von hochwirksamen Bau-Entstaubern oder anderen staubreduzierenden Geräten und Systemen.

Den Staub schon am Mischeimer absaugen

Da aber bereits beim Einfüllen von pulverförmigen Materialien in die Mischeimer und dem anschließenden Mischen zementhaltiger Staub freigesetzt werden kann, hat Collomix sinnvolle und effektive Hilfsmittel entwickelt, um den Gesundheitsschutz sicherzustellen und den Arbeitsablauf im gesamten Mischprozess so staubfrei wie möglich zu gestalten.

Mit der mobilen Staubdüse »dust.EX«, die in Kombination mit einem Entstauber der Staubklasse M eingesetzt wird, kann der freigesetzte Staub bereits unmittelbar am Mischeimer effektiv abgesaugt werden. Der Anwender steht also laut Collomix nicht mehr in einer Staubwolke und ist auch den Partikeln nicht mehr ausgesetzt. Da auf vielen Baustellen täglich zahlreiche Mischungen mit Sackmaterial vorgenommen werden und oft Staub entsteht, verspricht der Einsatz der Staubdüse »dust.EX« eine deutliche Reduktion der Staubemission und einen aktiven Gesundheits- und Umweltschutz. Zudem bietet die Staubabsaugung laut Collomix noch einen weiteren Vorteil: Die Verschmutzung des Arbeitsumfeldes reduziert sich wesentlich. Das ist besonders wichtig bei Arbeiten in Innenräumen und hinterlässt zudem bei Kunden einen guten Eindruck. Der Einsatz der Collomix Staubabsaugungsdüse »dust.EX« ist unkompliziert. Mit einer Federklammer wird die Absaugdüse am Eimerrand des jeweiligen Mischkübels

befestigt. Mit dieser Befestigungslösung kann der »dust.EX« an vielen unterschiedlichen Eimergrößen und -formen festgeklemmt werden. Die Absaugdüse (Ø 35 mm) wird einfach über den Saugschlauch mit einem leistungsfähigen Entstauber mit Feinstaubfilter der Absaugklasse M verbunden, der die Staubpartikel aufnimmt.

Staubabsaugung plus Reißleiste

Noch effektiver stellt sich die Kombination von Staubabsaugung mit »dust.EX« und der Collomix-Reißleiste »Sharky« zum Öffnen der Materialsäcke dar. Mit ihrer Hilfe ist ein einfaches und schnelles Öffnen der Säcke ohne zusätzliches Werkzeug sowie ein gezieltes Entleeren des Sackinhalts in den Eimer möglich. Die Reißleiste »Sharky« wird dabei auf den Eimerrand aufgelegt und die Säcke auf der Reißleiste platziert. Die Stahlausführung der Reißleiste trägt ein Gewicht bis 40 kg. Durch das Eigengewicht der Säcke durchtrennt die Reißleiste die Papier- oder Kunststoffhülle, und das Pulver fällt selbstständig in den Eimer. Durch diese Handhabung reduziert sich der entweichende Staub, da der Sack einen Teil des Eimers abdeckt und das Pulvermaterial aus geringer Höhe in den Eimer fällt. Zudem ist das Handling der Säcke deutlich einfacher, da der Verarbeiter beide Hände frei hat und nicht zusätzlich mit einem Messer hantieren muss. Kombiniert man die Reißleiste mit der »dust.EX« Staubabsaugung, arbeitet man nahezu staubfrei, so Collomix. Die Reißleiste »Sharky« ist auf Eimern mit einem Volumen von 10 bis 30 l einsetzbar, für noch größere Eimer von 40 bis 90 l bietet Collomix die größere Version »Big Sharky«.

Dem Ende des Mischvorgangs folgt das am Bau oft leidige Thema der Reinigung von Werkzeugen und Ausrüstung. Mit seinem Reinigungssystem »Mixer-Clean« stellt Collomix einen praktischen Helfer bereit, mit dem der Rührer nach dem Mischen schnell und einfach gereinigt werden kann. In dem mit Wasser gefüllten Eimer befinden sich zwei mit Kunststoffborsten bestückte Leisten. Der Rührer wird in den Eimer getaucht, die Maschine kurz gestartet, und nach wenigen Sekunden ist das anhaftende Material vom Rührer entfernt. Im Ergebnis hat der Verarbeiter so immer ein sauberes Werkzeug. J

Die Reinigung des Mischwerkzeugs erfolgt mit dem »Mixer-Clean« von Collomix.

LEICHTE EVA ZWISCHENSOHLE

Dynamische Dämpfung bei gleichzeitig guter Stabilisierung.

PWR BEADS®

Erstklassige Energierückgabe von 58%. Besonders langlebig und formstabil.

RUTSCHFESTE GUMMILAUFSOHLE

Perfekter Grip mit breiten Flexkerben für optimale Flexibilität.

Die hohe chemische Beständigkeit macht das Material gegen Verschmutzungen, wie sie auf Baustellen alltäglich sind, resistent, wobei die klare Beschaffenheit der Folie eine einwandfreie Lesbarkeit der Baupläne verspricht.

Transparenter Rundumschutz für den Bauplan

BÖCK STAUBSCHUTZSYSTEME

Für die Realisierung eines Bauvorhabens ist immer ein fundierter Bauplan nötig. Um dieses wichtige Dokument effektiv zu schützen, hat Böck Staubschutzsysteme spezielle Hüllen für den Schutz von Bauplänen entwickelt.

Ein Bauplan wird ständig zurate gezogen, direkt auf der Baustelle auseinander- und wieder zusammengefaltet, Zusatznotizen und der eine oder andere Kaffee-, Energydrink- und Staubfleck darauf verewigt. Die Baupläne müssen zuverlässig geschützt werden, auch vor Wind und Wetter. Die häufige Nutzung und der allgegenwärtige Schmutz beanspruchen das oft recht dünne Papier stark, teilweise sind rissige oder gar vollkommen zerknitterte Baupläne die Folge. Im schlimmsten Fall kann ein zerstörter Bauplan für die Bauherren fatale Konsequenzen haben, die zu irreparablen Schäden für das Bauprojekt führen können. Viele Bauunternehmen mussten regelmäßig dafür Sorge tragen, dass zuverlässig Bauplankopien erstellt und zu den Baustellen geliefert wurden, um die zeitintensiven Projektabläufe nicht zu stören. Eine solche Vorgehensweise ist jedoch unpraktisch und stellt einen nicht zu verachtenden Kostenfaktor dar, da die Baupläne nicht einfach kopiert, sondern komplett neu erstellt werden müssen.

Zuverlässiger Schutz dank widerstandsfähigem PE

»Auch bei uns müssen Baupläne so einiges aushalten: Ständig werden sie zusammen- und auseinandergefaltet, egal ob drinnen oder draußen, egal bei welchem Wetter«, erzählt Franz Neumayr, Bautechniker / Bauleiter bei der Firma Josef Schausbreitner. Das Unternehmen aus Obing in Oberbayern ist Experte im Bereich Hoch- und Tiefbau. Das Problem rissiger, unleserlicher und somit unbrauchbarer Baupläne bereits nach kürzester Zeit war den Mitarbeitern von Schausbreitner gut bekannt. Deshalb wurde nach einer Lösung gesucht, die sowohl einfach in der Handhabung als auch weniger kostenintensiv ist als das mehrfache Erstellen von Bauplankopien. Während eines Messebesuchs stieß der Bauspezialist auf die Firma Böck Staubschutzsysteme und bestellt seit nunmehr zehn Jahren mehrmals jährlich deren Planschutzhüllen, in denen sich die Baupläne vollkommen sicher aufbewahren lassen. »Bereits vor der ersten Bestellung bei Böck erfolgte ein ausgedehntes Beratungsgespräch über die verschiedenen Mög- BÖCK lichkeiten, die für uns infrage kommen«, so Neumayr. »Auf diese Weise wurden für uns die optimalen Hüllen ausgearbeitet.«

Die Planschutzhüllen der Firma Böck sind einfach zu handhaben und effizient: Durch ihr wasser- sowie schmutzbeständiges Material aus transparentem Polyethylen schützen sie die Baupläne zuverlässig. Trotz einer Stärke von nur 110 µm haben sich die Hüllen als äußerst widerstandsfähig erwiesen. Je nach Intensität der Beanspruchung und Einsatzort können die Hüllen bis zu 20 Jahre lang problemlos wiederholt verwendet werden. Dank ihres umweltfreundlichen Materials ohne Weichmacher lassen sie sich, sollten sie trotz ihrer Langlebigkeit irgendwann abgenutzt sein, sauber und sicher recyceln. Mittels rostfreiem, leichtgängigem Gleitverschluss können sie schnell und sicher geöffnet und geschlossen werden. Damit die Hülle zudem nicht ausreißt, befindet sich an beiden Enden des Gleitverschlusses eine Metallklammer. »Wenn nachträglich noch etwas zum Plan ergänzt werden soll, kann dies ganz einfach mit einem Stift oder Kugelschreiber direkt auf der Folie geschehen«, so Neumayr. »Das hat sich als besonders praktisch herausgestellt, da solche zusätzlichen Notizen oder Skizzen immer mal wieder vorkommen.«

Für ein optimales Handling beim Einlegen der Dokumente sind die Planschutzhüllen etwas größer konzipiert als die typischen Planformate – so wird ein Einreißen oder Zerknittern des Bauplans vermieden. Die Hüllen sind in verschiedenen, handelsüblichen Formaten erhältlich: von DIN A4 (230 x 320 mm) bis zu einem Format von DIN A0 (900 x 1 280 mm). Auch individuelle Kundenwünsche sind möglich – für spezielle Einsatzgebiete oder Projekte, bei denen spezifische Bauplanformate benötigt werden, können Über- oder Sondergrößen angefragt werden. J

Die Planschutzhüllen von Böck sind aus widerstandsfähigem PE und halten viele Jahre.

Die neue Linie »Workletics« von Albatros ist mit einem dreilagigen Dämpfungskonzept ausgestattet.

ISM

Ein Schuh, der nicht nach Arbeit aussieht

ISM

Der neue Sicherheitsschuhlinie »Workletics« der ISM-Marke Albatros kombiniert die Vorzüge eines Arbeitsschuhs mit dem sportlichen Design eines Sneakers. Ein Merkmal des Schuhs ist sein dreilagiges Dämpfungskonzept mit »PWR Beads«.

Als Hersteller von Sicherheitsschuhen, »die nicht nach Arbeit aussehen« – so das Motto der aktuellen Radiowerbung, hat sich die Marke Albatros des Lippstädter Familienunternehmens ISM einen Namen gemacht. Die neue Sicherheitsschuhlinie »Workletics« verbindet sportlichen Look mit hervorragender Dämpfung und einer Energierückgabe von 58 Prozent sowie leichten Materialien und hoher Atmungsaktivität.

Kernschicht des dreilagigen Dämpfungskonzeptes der »Workletics« 3D Sohle ist das sich bis weit unter den Mittelfuß erstreckende Kissen aus »PWR Beads«. Im Produktionsprozess werden die an sich schon sehr dämpfenden »PWR Beads« Kügelchen zu einem Element »zusammengebacken«. Im Verbund erreichen sie laut ISM eine Energierückgabe von 58 Prozent. Das ist nur möglich, da es ISM erstmalig gelungen ist, das Material ohne stabilisierende Rahmenkonstruktionen einzusetzen, um so die hervorragenden Dämpfungseigenschaften bestmöglich zu entfalten. Die zweite obere Schicht aus sehr leichtem EVAMaterial sorgt für eine dynamische Dämpfung bei gleichzeitiger Stabilisierung. Den richtigen Grip verspricht die rutsch- und abriebfeste, zweifarbige Gummilaufsohle mit breiten Flexkerben. Das Dämpfungskonzept verspricht außerdem eine besonders dynamische Energieaufnahme. Die um 42 Prozent reduzierte Stoßeinwirkung auf Knochen und Gelenke sorgt laut ISM für besonders hohen Komfort und ein ermüdungsfreies Arbeiten.

Ein Plus an Komfort und Sicherheit bietet der »FAP LITE« Durchtrittschutz der neuesten Generation aus nichtmetallischen, reißfesten Textilfasern. Ein 50 Prozent geringeres Gewicht und eine besonders hohe Flexibilität sorgen dafür, dass der Durchtrittschutz für den Träger zwar uneingeschränkten Schutz bietet, dabei aber nicht spürbar ist. Eine gesteigerte Schockabsorbierung und Druckelastizität steigern zusätzlich den Komfort. Erhöhte Atmungsaktivität und Schweißaufnahme haben eine kühlende Wirkung und verbessern den Feuchtigkeitstransport im Schuh.

Für die individuelle Anpassung an den Fuß des Trägers sind die Sicherheitsschuhe mit einer anatomisch geformten Einlegesohle ausgestattet. Die in drei verschiedenen Ausführungen erhältliche »Evercusion Custom Fit« Einlegesohle ist für den schmalen, den normalen und den breiten Fuß konzipiert. Alle sechs Modelle der »Workletics«-Linie bieten eine sportive, hoch beanspruchbare Schutzkappe aus glasfaserverstärktem Kunststoff, sind metallfrei und erfüllen die Anforderungen an ESD.

Neben zwei Modellen der Sicherheitsklasse S1P aus atmungsaktivem Textilgewebe mit Mikrofaser und TPU Verstärkung wird die Linie durch drei weitere S1P aus Veloursleder mit abriebfesten Mesh-Einsätzen sowie einem S3 Modell aus hydrophobiertem Veloursleder mit abriebfesten Textil-Einsätzen komplettiert. J

Sicherheit inklusive

STARO ROLLBOCK – FÜR BEWEGUNGSFREIHEIT UND GROSSE ARBEITSFLÄCHE

MEHR SICHERHEIT AM ARBEITSPLATZ MIT DER STUFENSTEHLEITER TOPIC 1043

Der Staro Rollbock ist das „Fertiggerüst“ mit dem großen Arbeitsboden. Es ist unverzichtbar für zügiges Bearbeiten großer Deckenflächen oder für Montagen von Bauteilen oder Installationen unter der Decke Die große Arbeitsfläche bietet viel Bewegungsfreiheit und Platz zur griffbereiten Lagerung von Werkzeug und Material

R12 Rutschhemmung in Trittrichtung

Stufen aus Aluminium – rutschhemmende Eigenschaften des Stufenprofils (entspricht der Bewertungsgruppe R12) 80 mm tiefe Stufen, entsprechen den TRBS 2121-2 Richtlinien Kunststoffummantelte Stahlscharniere und reißfeste Polyester-Gurtbänder

Serienprodukte

Jahre Garantie1 5

Sicherheit. Made in Germany.

Marktneuheit StufenSeilzugleiter: Ein paar Züge genügen und schon ist die Innovation in Rekordzeit einsatzbereit für TRBSkonformes Arbeiten in der Höhe.

Top-Feature für mehr Flexibilität: Geeignet zum Überstieg auf Dächer und Geschossebenen.

www.steigtechnik.de

Das Licht leuchtet automatisch stets in Blickrichtung aus.

Immer gute Sicht mit dem »Bulls-Eye«

LAKUDA

Zwei neue Schutzbrillen mit einem besonderen Extra stellt nun US-Hersteller Coast (DACH-Vertrieb: Lakuda) vor: Denn dank einer integrierten Beleuchtung wird beim Tragen der Arbeitsbereich ausgeleuchtet und das Licht ist automatisch stets in Blickrichtung ausgerichtet.

Den Arbeitsbereich ausleuchten und dabei beide Hände frei zu haben lautete die Aufgabe für die Entwicklungsabteilung des amerikanischen Herstellers Coast, der in Deutschland über Lakuda vertrieben wird. Mit den neuen Schutzbrillen »SPG 500« und »SPG 400« wurde das nun in die Tat umgesetzt.

Die »SPG 500«-Schutzbrille mit integriertem Fern- und Abblendlicht verfügt über einen direkt am Rahmen montierten »Bulls-Eye Spot Beam« für verbesserte Nah- und Fernsicht. Diese wiederaufladbare Brille leuchtet bis zu 13 Stunden mit einer einzigen Ladung. Das Nachladen erfolgt über ein mitgeliefertes USB-Kabel. Für zusätzliche Kontrolle arbeitet das Licht im High- oder LowModus, während der Träger seine Hände frei hat und somit die Arbeitssicherheit erhöht wird. Diese stoßgeprüfte ANSI-Schutzbrille wurde für den Einsatz in härtesten Arbeitsumgebungen entwickelt und ist auf Langlebigkeit ausgelegt – mit kratzfesten und beschlagfreien Gläsern, einschließlich eines Satzes austauschbarer gelber Gläser, um den Kontrast und die Tiefenwahrnehmung bei schlechten Lichtverhältnissen zu verbessern. Die Polsterung an Nasen- und Bügelteilen soll für Komfort an langen Arbeitstagen und einen festen, sicheren Sitz sorgen. Durch das integrierte Verbindungsband an den Bügeln wird die Brille gegen das Verlieren bei Arbeiten in der Höhe gesichert. Der Ein- und Ausschalter ist seitlich im Bügel integriert, kann leicht ertastet werden und erleichtert die Bedienung. Das Modell »SPG 400« hat eine Leuchtstufe mit einer Leuchtdauer von ca. 9,5 Stunden, jedoch mit denselben Trageeigenschaften und -möglichkeiten zum Wechsel der Gläser. Beide Die Brille liegt Modelle erfüllen die Normen DIN EN eng an und die 166:2002-04 und DIN EN 170:2003-01 kratzfesten und sind somit bestens für den profesScheiben bieten sionellen Einsatz in Industrie und Handklare Sicht. werk geeignet. J

Eine Hängematte für die Kniegelenke

NIERHAUS

Nierhaus, der Knieschoner-Spezialist aus dem ostwestfälischen Bad Salzuflen, bringt mit »Hammock« ein neues Produkt auf den Markt, das über eine patentierte Druckverteilungs-Technologie verfügt. Dadurch werden die bei reinen Schaumstoff-Knieschonern auftretenden Druckspitzen reduziert.

Mit dem »Hammock« (zu deutsch: Hängematte) werden von Nierhaus zwei Varianten eines neuen Typs von PremiumKnieschonern in den Markt eingeführt: »Hammock 1«, der sich mit nur einem Riemen am Knie befestigen lässt, und »Hammock 2«, einsteckbar in die Knietaschen an Arbeitshosen. Der »Hammock 1« besteht aus einer massiven schwarzen, Grundschale, darin eingebettet eine türkisblaue Auflagefläche, in der sich das Knie anschmiegt. Durch die an den festen Rändern hochgezogene Form wird das Knie vollkommen umschlossen. Beide Formteile bestehen aus EVAC-Material in unterschiedlichen Härtegraden.

Doch im Sinne der Namensgebung (Hängematte) befindet sich die Besonderheit im Inneren der Konstruktion. Zwischen Grundkörper und Auflagebett ist ein drittes Innenteil eingezogen. Dieses Formteil ist ein Hohlkörper, der mit seiner »Force-Distribution«Technologie (FDT) für eine Druckverteilung über den gesamten Umfang des Knies sorgt. Das federnde EVAC-Material geht bei Nichtgebrauch immer wieder in seine Ausgangslage zurück. Mit dieser Druckverteilungsmethode werden laut Nierhaus die bisher bei reinen Schaumstoff-Knieschonern auftretenden Druckspitzen merkbar reduziert, da der Schaumstoff sich nicht alleine am Auflagepunkt komprimiert und damit den Druck auf das Knie auslöst. Dieser FDT-Komfortlevel wächst proportional zum Gewicht des Anwenders an. Eine 100-kg-Person hat also noch einen deutlich besseren Nutzen aus der federnden DruckDer neue »Hammock 2« wird einfach in die Arbeitshose verteilung als ein »Leichtgewicht«. Diese Art der gesteckt. Druckverteilung war auch ein wichtiges Merkmal der Zertifizierung, seine Durchstichfestigkeit wurde ebenfalls mit der Stufe eins festgestellt. Ein 5 cm breiter Klettbandriemen hält den »Hammock 1« sicher am Knie fest. Bei Verschmutzen oder Verschleiß ist sein Austausch ohne Probleme möglich. Als weiteres Zubehör wird eine Schutzkappe vorgehalten, die vorne angeklemmt den Knieschoner vor Sand und Schmutz schützt.

Der neue Knieschoner »Hammock 1« mit FDT-Technologie zur besseren Druckverteilung.

NIERHAUS

Arbeitshosen-Knieschützer mit FDT-Technologie

Für viele anfallenden Arbeiten reicht oft ein Knieschützer, der einfach in die Knietaschen von Arbeitshosen zu stecken ist. Nierhaus liefert hierfür den »Hammock 2«. Auch bei dieser leichten, konturierten Platte ist die neue Art der Druckverteilung integriert. Im Materialaufbau wechseln sich eine EVAC-Platte mit dem Aufbau einer FDT-Rippenkonstruktion und darauf einer breitflächigen Neoprenauflage ab. Der so eingebaute Federkern bewirkt laut Nierhaus die gleichen Eigenschaften in der federnden Druckverteilung wie beim »Hammock 1«, angepasst auf den Einsatz in Arbeitshosen. Als zertifizierter Knieschützer weist er ebenfalls die Durchstichfestigkeit 1 aus. Auch der »Hammock 2« verspricht eine hohe Strapazierfähigkeit und eine lange Lebensdauer. J

Steig- und GerüstSysteme

Sicherheit in der Höhe!

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Das neue STABILO® FahrGerüst-System mit GuardMatic System

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SafetyServices

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Schulungen

Produktprüfungen

Der »Kensington Low BOA S3« mit moderner Strick-Oberfläche von Helly Hansen.

HELLY HANSEN

Moderne Strickoberfläche, robustes Design

HELLY HANSEN

Helly Hansen Workwear erweitert seine Footwear-Kollektion um neue Styles der Linien »Kensington« und »Manchester«. Der Kunde kann dabei zwischen niedrig und höher geschnittenen Schuhen die für ihn passende Wahl treffen.

Der höher geschnittene »Manchester Mid S3« ist mit seinen robusten Materialien eher im traditionellen Design gehalten.

In diesem Frühjahr / Sommer erweitert Helly Hansen zwei seiner führenden Workwear Konzepte mit neuer Footwear und präsentiert den »Kensington Low BOA S3« sowie den »Manchester Mid S3«. Der »Kensington Low BOA« kommt mit einer HH Dual-Stride Zwischensohle, welche EVA und eTPU kombiniert und somit für gute Polsterung, Stabilität und Energie-Rückgabe bei jedem Schritt sorgen soll

– und zudem sicherstellt, dass der Komfort des Trägers auch an langen Arbeitstagen erhalten bleibt. Außerdem verfügt der Schuh über eine »Helly Grip Rubber« Außensohle für gute Bodenhaftung sowie eine moderne Strick-Oberfläche und geformte TPU Bedeckungen. Durch zusätzlichen metallfreien Schutz vor dem Eindringen von Nägeln, ein BOA PassformSystem für den richtigen Sitz und reflektierende Details ist der Schuh vielseitig Original Wohltat Knieschoner … und sicher, sowohl … gibt es nur bei uns und unseren Handelspartnern! während als auch nach der Arbeit. Informieren Sie sich über unser großes Sortiment an zertifizierten Knieschonern Mit Fokus auf und Kniekissen für professionelle Anwender in allen Branchen. robuste, hochwertige und langlebige Materialien sind Design und Passform von Helly Hansens »Manchester« Workwear Kollektion eher traditionell gehalten. Der www.nierhaus-knieschoner.de »Manchester Mid« kommt mit metallfreiem Schutz vor dem Eindringen von Nägeln durch eine zusammengesetzte Sicherheits-Zehenkappe, eine nicht-metallische, durchstichfeste Platte und metallfreie Hardware. Dank einer leichtgewichtigen, dämpfenden EVA Zwischensohle, einer abriebfesten Polyester-Oberfläche und feuchtigkeitstransportierender, atmungsaktiver Air Mesh Fütterung bietet der Schuh Komfort und Sicherheit an jedem Arbeitsplatz, während reflektierende Details die Sichtbarkeit erhöhen sollen. »Im Rahmen unseres wachsenden Workwear-Bereichs freuen wir uns, die ›Kensington‹ und ›Manchester Kollektionen‹ in unsere Footwear-Kollektion aufzunehmen, sowohl mit niedrig als auch höher geschnittenen Styles«, sagt Gary Porter, Director für Footwear bei Helly HansenWorkwear. »Die neuen Styles bringen Vielfalt in unsere Footwear-Kollektion, sodass der Endverbraucher mehr Optionen für seine Bedürfnisse hat – insbesondere, wenn es um lange Arbeitsphasen geht, in denen man lange Zeit auf den Füßen ist und Temperatur sowie Sichtbarkeit sich verändern können.« J

SICHE ER RH HE EI IT TS- UND D GES SU UND DH HE EI IT TSS SC CHU UT TZ ZK KO OO OR RD DI IN NA ATORSICHERHEITS- U UND GESUNDHEITSSCHUTZKOORDINATORSICHERHEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZKOORDINATOR SICHERHEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZKOORDINATOR I IC CH H U G GE TSSC OR N OR R G (SIGE E-K KO OO OR RDI IN NA ATOR R) NA ACH BAU UST TEL LL LE EN NV VER RO OR RD DNU UNG(SIGE-KOORDINATOR) N NACH BAUSTELLENVERORDNUNG(SIGE-KOORDI INATOR) ) NACH BAUSTELLENVERORDNUNG (SIGE-KOORDINATOR) NACH BAUSTELLENVERORDNUNG SIG G N B N NG G B

Dreitäg gi ige er r On nl line e-Z Zerti ifi ikat ts sl le ehrgan ng g zu um m Er rwe er rb de er Ko oo or rdi ina at to or renkenn nt tniss se e nac ch h denDreitägiger O Online-Zertifikatslehrgang z zum E Erwerb d der K Koordinatorenkenntnisse n nach denDreitägiger Online-Zertifikatslehrga ang zum Erwerb der Koordinatorenkenntnisse nach denDreitägiger Online-Zertifikatslehrgang zum Erwerb der Koordinatorenkenntnisse nach den r reitä ä z m d der Ko i to nken ni se nach d de en d Aus sb bi ildu un ngs san nfo orde erun ng ge en de er RAB B 30, A Anl lag ge e C CAusbildungsanforderungen d der R RAB 3 30, A Anlage C CAusbildungsanforderunge en der RAB 30, Anlage CAusbildungsanforderungen der RAB 30, Anlage C

Konformitätserklärung: Das Ausbildungsseminar erfüllt mit 32 Lehreinheiten die Qualitätskriterien für Lehrgangsträger nach RAB 30, Anlage D. Die Baustellenverordnung sieht unter bestimmten Voraussetzungen, die bereits auch bei kleineren Bauvorhaben erfüllt sein können, die Bestellung von Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz (SiGe-Koordinatoren) vor. Architekten, Bauherren und Mitarbeiter der Bauverwaltungen können dieser Verpflichtung entweder durch den Einsatz geschulter Fachleute nachkommen oder selbst die Fachkenntnisse erwerben und als SiGe-Koordinator tätig werden.

Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren sollen hierzu einen Lehrgang mit Abschlussprüfung nach den Vorgaben der neuen Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen (RAB 30, Anlage C) besuchen. Die Teilnehmer erhalten bei erfolgreicher Teilnahme an der Abschlussprüfung ein Zertifikat, das als Nachweis der Koordinatorenkenntnisse für die Ausübung der Tätigkeit als Sicherheitsund Gesundheitsschutzkoordinator dient. Zielgruppe Architekten, Ingenieure, Bau- und Projektleiter, Baufachleute, Baugrundinstitute, Projektbau, Construction Management, Planungsbüros, Immobilien- und Liegenschaftsverwaltungen, Real Estate Management, Fachkräfte für Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit, Bau-Sanierung, Geotechnik, Hoch- und Tiefbau, Montage, Techniker, Meister, Bauverwaltungen und Stadtwerke, Landesbetriebe (Liegenschafts- und Baubetreuung), Infrastructure Management

Inhalte

Die Baustellenverordnung / Überblick über Sicherheitstechniken

Sachkunde im Bereich Arbeitssicherheit und

Gesundheitsschutz

Leistungsbild für die Koordination in der

Planungs- und Ausführungsphase

Instrumente der Ausführungskoordination

Zusammenarbeit des Koordinators mit den am

Bau Beteiligten

Beschreibung der Stellung des Koordinators / Haftungsregelungen Workshops:

Erarbeitung eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzplans Diskussion der Gruppenergebnisse Referenten

Dipl.-Ing. (FH) Dirk Korbach-Wirz, Freier Architekt BDA, SiGe-Koordinator, Koblenz Dipl.-Ing. Stefan Musil, Freier Architekt BDA, SiGe-Koordinator Ransbach-Baumbach, ehem. Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz

Unterrichtszeiten

1.-3. Tag: 09:00 - 18:00 Uhr 32 Lehreinheiten gem. RAB 30 Täglich eine Mittags- und zwei Kaffeepausen

Seminargebühren

1.390,00 € MwSt.-frei (gem. § 4 Nr. 21a) bb) Umsatzsteuergesetz) Um an der Online-Schulung aktiv teilnehmen zu können, ist ein internetverbundenes Endgerät (Laptop, PC oder Tablet) mit Lautsprechern und Mikrophon (meist Teil der Webcam) Voraussetzung.

ANMELDUNG per Email an mail@umweltinstitut.de, per FAX (069) 82 34 93 oder über unsere Webseite: www.umweltinstitut.de/104

Name Online: q 11.-13.07.2022 q 28.-30.11.2022

Firma

Straße

PLZ/Ort

Telefon

E-Mail

Unterschrift/Datum

Nach Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und eine Rechnung. In der Gebühr enthalten sind Seminarunterlagen und Getränke und Pausensnacks bei Präsenzterminen. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (www.umweltinstitut.de/AGBs) und unsere Datenschutzverordnung (www.umweltinstitut.de/GDPR). 19.04.2022

Umweltinstitut Offenbach GmbH Frankfurter Str. 48 63065 Offenbach a.M. Tel: 069 - 810679 Fax: 069 - 823493 mail@umweltinstitut.de www.umweltinstitut.de

Selbstverriegelndes Schleusengeländer für Lastentransport

TRIAX

Um den Materialtransport zwischen verschiedenen Ebenen sicher zu gewährleisten, hat Triax das selbstverriegelnde Sicherheitsschleusengeländer »Typ T« entwickelt.

Beim Transport von Lasten zwischen verschiedenen Ebenen ist das Absturzrisiko für den Bediener und die Lasten besonders hoch. Um die Sicherheit des Bedieners bei diesen Arbeiten zu gewährleisten, ist der Einbau einer Sicherheitsschleuse, die auch als Übergabestation oder Palettenschleuse bezeichnet wird, erforderlich. Die Sicherheitsschleuse »Typ T«, die von Triax für Palettenhandling bei niedrigen Decken und / oder hohen Lasten empfohlen wird, schützt den Bediener während des Transports zwischen verschiedenen Etagen: In der geschlossenen Position ist die Absturzkante durch ein Geländer gesichert, in der offenen Position befindet sich der Bediener während der Arbeiten (Be- oder Entladen) hinter dem Sicherheitskäfig.

Aber auch die beste Sicherheitsanlage kann menschliche Fahrlässigkeit oder Böswilligkeit nicht verhindern. Wenn der Bediener trotz des in der Bedienungsanleitung genannten strikten Verbots das geschlossene Geländer seitens der Absturzkante manipuliert, während er sich innerhalb des Sicherheitskäfigs befindet, bringt er sich Die Sicherheitsschleuse »Typ T« verfügt über ein Selbstverriegelungssystem.

selbst in große Gefahr. Um diese Situation zu vermeiden, hat Triax das Selbstverriegelungssystem für seine T-Schleusengitter entwickelt: Es ist unmöglich, das Geländer seitens der Absturzkante zu manipulieren, wenn dieses geschlossen ist, da es selbstverriegelt ist; um das Gitter umzuklappen, muss sich der Bediener außerhalb der Sicherheitszone befinden und das Geländer an den Rohren seitens der Arbeitsbühne manipulieren. Dieses Selbstverriegelungssystem ist optional für alle »T-Typ«-Sicherheitsschleusen erhältlich. J

Die »Spartacus«-Modelle von Stabilus Safety.

STABILUS

Gemacht für den rauen Baustellenalltag

STABILUS

Die S3-Serie »Spartacus« von Stabilus Safety wurde für die rauen Arbeitsbedingungen auf dem Bau ausgerichtet. Die Sicherheitsschuhe versprechen Trittsicherheit auf Leitern und Gerüsten bei gleichzeitiger Flexibilität der Laufsohle, durch die das Abrollen des Fußes erleichtert wird.

Kern der »Spartacus«-Modelle ist eine flexible, durchtrittgehemmte Laufsohle und ein robuster, aber weicher Schaft aus Rindsleder. ESDSchutz gehört ebenso zum Standard wie ein zusätzlicher ZehenkappenProtector. Die Sohlen sind öl- und kraftstoffbeständig. Trittsicherheit auf Leitern und Gerüsten wird durch die Rutschhemmung der Kategorie SRC und ein grobstolliges Profil geboten. Gleichzeitig ist die Laufsohle der Baureihe »Superflex« äußerst flexibel, erleichtert dadurch das Abrollen des Fußes und verringert bei kniender Tätigkeit den Biegewiderstand der Sohle – Tätigkeiten, die auf dem Bau ständig erforderlich sind.

Bei Betonarbeiten, im Tiefbau oder bei Regen und Schnee durchnässen Sicherheitsschuhe ohne Membranschutz schneller, wodurch der Arbeitseinsatz der Mitarbeiter beeinträchtigt wird. Das Sondermodell »Spartacus Mid Tex« löst dieses Problem aufgrund einer wasserdichten, atmungsaktiven Membran. Für Einsatzbereiche mit hoher Hitzeentwicklung leistet der »Spartacus Mid Rubber« Abhilfe. Die Gummilaufsohle ist laut Hersteller bis 300 °C kontakthitzebeständig. J

Deutliches Umsatzwachstum und hohe Investitionen

INTERNORM

Internorm verzeichnete im Geschäftsjahr 2021 mit einem Wachstum im Auftragseingang von fast 30 Prozent ein herausragendes Ergebnis. Der österreichische Fenster- und Türenhersteller steigerte seinen Umsatz auf 421 Mio. Euro, was einem Wachstum von mehr INTERNORM als 14 Prozent entspricht. Bis 2024 ist ein Investitionspaket in Höhe von 160 Mio. Euro geplant, um sich für den weiteren Wachstumskurs bestens aufzustellen. Internorm verbuchte 2021 in allen europäischen Kernmärkten zweistellige Zuwächse. In Österreich legte der Trauner Fensterhersteller im Auftragseingang um 30 Prozent zu. Sowohl mengen- als auch wertmäßig hat Internorm damit in Österreich seine Marktführerschaft ausgebaut. Im DACH-Raum verzeichnete Internorm eine Steigerung im Auftragseingang von rund 19 Prozent. «Wir sind sehr erfreut über die starken Zuwächse in allen Kernmärkten. Diese Entwicklung in einem herausfordernden Jahr war so zu Jahresbeginn nicht vorherzusehen. Hierbei kam uns vor allem unsere 100 Prozent Made in Austria-Strategie und die damit einhergehende hohe Lieferunabhängigkeit entgegen. Somit konnten wir unsere Position als Europas führende Fenstermarke festigen«, bilanziert Internorm-Geschäftsführer Marketing & Vertrieb Johann Brandstetter. Neben der verstärkten Sanierungsbereitschaft sind die Prognosen auch im Neu- und Objektbau für den europäischen Fenstermarkt laut aktuellen Branchenstudien weiter positiv. Nach einer pandemiebedingten Stagnation 2020 wuchs der Fenstermarkt im DACH-Raum 2021 um 8,5 Prozent, für das aktuelle Geschäftsjahr werden weitere 5,7 Prozent prognostiziert. Die ersten Indikatoren des laufenden Geschäftsjahres bei Internorm sind ebenfalls vielversprechend: Zu Jahresbeginn verzeichnete Internorm ein weiteres Wachstum von 34,1 Prozent im Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr. Die Exportquote von Internorm lag 2021 wie im Vorjahr bei 58 Prozent. Um für die weiteren Herausforderungen der Zukunft und die hohe Nachfrage gerüstet zu sein, setzt Internorm ein umfassendes Investitionspaket um. Mehr als 160 Mio. Euro werden bis 2024 für die Erweiterung von Produktionskapazitäten, neue Produktinnovationen und Digitalisierungsmaßnahmen bereitgestellt. »Wir haben schon zu Beginn der Corona-Pandemie angefangen, antizyklisch zu investieren. Mit dem größten Investitionspaket unserer Geschichte bauen wir nun vor allem unsere drei Werke in Traun, Sarleinsbach und Lannach weiter aus, um die Produktionskapazitäten für unsere energieeffizienten und innovativen Produkte zu erhöhen. So schaffen wir auch mehr als 200 neue Arbeitsplätze in den nächsten zwei Jahren«, so Christian Klinger. Zum Vergleich: Von 2012 bis 2021 realisierte der oberösterreichische Fensterhersteller Investitionen von exakt 168 Millionen Euro. J

Das Familienunternehmen Internorm knackt 2021 erstmals die 400 Millionen-Umsatzmarke und investiert in den nächsten drei Jahren rund 150 Millionen Euro.

Erfolgreiche Restrukturierung für Dachziegelwerke

NELSKAMP

Die Restrukturierung der Dachziegelwerke Nelskamp steht kurz vor dem Abschluss. Die Gläubiger des Unternehmens hatten den beim Amtsgericht Duisburg eingereichten Insolvenzplan bereits am 07.03.2022 mit überwältigender Mehrheit angenommen. Der Plan war von der Geschäftsführung und Rechtsanwalt Dr. Dirk Andres von der Kanzlei AndresPartner erarbeitet und mit dem gerichtlich bestellten Sachwalter abgestimmt worden. Die formale Aufhebung des in Eigenverwaltung geführten Verfahrens wird damit nach Ablauf der üblichen gesetzlichen Fristen Anfang April 2022 erwartet. »Wir sind sehr glücklich über den sehr positiven Verlauf des Verfahrens«, sagt Geschäftsführer Heinrich Nelskamp, der die Dachziegelwerke Nelskamp zusammen mit den beiden weiteren Geschäftsführern durch die Restrukturierung führte. »Unser Ziel war es, unser Unternehmen mit Blick auf den langfristigen und nachhaltigen Erfolg neu aufzustellen. Das haben wir erreicht.« Die wirtschaftliche Situation des Unternehmens sowie die Marktentwicklung hatten es im April 2021 erforderlich gemacht, einen Prozess in Gang zu setzen, das Unternehmen neu aufzustellen. In der Folge haben die Dachziegelwerke Nelskamp eine umfassende finanzielle und operative Restrukturierung durchlaufen. So wurden neben der Schließung des Werkes in Schermbeck unter anderem auch Anpassungen im Bereich der Personalstruktur vorgenommen. Auf diese Weise konnte die Grundlage für den Fortbestand von Nelskamp im Interesse von Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten sowie weiteren Gläubigern gelegt werden. »Trotz der Turbulenzen an den Märkten sind die ersten Monate des Jahres plangemäß verlaufen. Auch die Auftragsbücher für die nächste Zeit sind gut gefüllt«, sagt Heinrich Nelskamp. Der Geschäftsbetrieb der Dachziegelwerke Nelskamp GmbH wird seit Beginn der Eigenverwaltung aufrechterhalten. Kunden und Lieferanten haben den Restrukturierungskurs uneingeschränkt unterstützt. Im Zuge der Restrukturierung sichert das Unternehmen bundesweit fünf Werke, 540 Arbeitsplätze und den Verwaltungssitz im nordrhein-westfälischen Schermbeck. Die Dachziegelwerke Nelskamp ist nach eigenen Angaben einer der führenden deutschen Hersteller von Dacheindeckungsmaterial. Das Kernsortiment bilden Dachsteine, Dachziegel sowie deren Zubehör. Hocheffiziente Solartechnik ergänzt seit mehreren Jahren das Nelskamp-Portfolio. Verwaltungssitz ist Schermbeck in Nordrhein-Westfalen. Die Belieferung erfolgt aus einem der Werke in Hünxe-Gartrop (Nordrhein-Westfalen), Dieburg (Hessen), Wandlitz (Brandenburg), Groß-Ammensleben (SachsenAnhalt) und Unsleben (Bayern). Im vergangenen Jahr hat Nelskamp rund 155 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. J

Oberflächentage in der Schorfheide

DR. SCHUTZ / SARKÖZY / LÄGLER / PROJECT FLOORS

Expertise, Praxiswissen und Austausch mit Branchenkollegen stehen im Zentrum der Oberflächentage im Tagungshotel Schorfheide am Werbellinsee (29. und 30. Juni). Vier Marken (Dr. Schutz, Sarközy, Lägler und Project Floors) aus der Bodenbranche bieten Handwerkern, Planern und Architekten einen hochwertigen Rahmen für den fachlichen Wissenstransfer unter Spezialisten. Mit praxisorientierten Vorträgen widmet sich die Veranstaltung der Vorbereitung, Versieglung und dem nachhaltigen Schutz elastischer und hölzerner Böden. Ergänzt wird der praktische Teil zu Fußbodentechnik mit Impulsvorträgen zu den Themen Social Media, Marketing und Vertrieb sowie nachhaltiger Sanierung im Bestand. Zu den Referenten zählen Ralf Edelmann (Leiter Anwendungstechnik Dr. Schutz Group), Frank Knott (Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Schutz Group), Dr. Thomas Welter (Bundesgeschäftsführer BDA e. V.) Lukas Bartsch (Kundenbetreuer Nord Eugen Lägler) und Michael Thomas (Geschäftsführer Sarközy Dichtstoffe). Zwischen den Vorträgen besteht genügend Zeit, um mit den Referenten und Ausstellern ins Gespräch zu kommen. Zum Ausklang des ersten Tages findet abends in historischer Kulisse am Werbellinsee ein Barbecue statt. J

DR. SCHUTZ

Zweitägige Veranstaltung »Oberflächentage« in der Schorfheide.

Neuer Markenauftritt »Moving Details«

DORMA-GLAS

Der Hersteller von Beschlägen für Ganzglas-Türen, Trennwände und raumbildende Systeme mit Glas agiert seit dem 1. November 2021 wieder außerhalb der Dormakaba Unternehmensgruppe. Zusammen mit dem neuen Eigentümer, der Aliante Equity Tre, verspricht sich Dorma-Glas gute Chancen für ein deutliches Wachstum im Glasbeschlaggeschäft. Jetzt werden die Veränderungen auch optisch erlebbar. Dorma-Glas präsentiert sich mit neuem Logo und individuellem Farbspektrum. Der Markenauftritt wird ergänzt durch den Claim, der das neue Selbstverständnis in klare Worte fasst: »Moving Details«. Bewegende Details. »Was bleibt sind der Unternehmensname, das umfangreiche Produktportfolio sowie die Ausrichtung allen Handels auf die Wünsche der Kunden«, so Andreas Tiedtke, Geschäftsführer von Dorma-Glas. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Salzuflen entwickelt und vertreibt seit 1978 Beschläge und Systeme für die Glasanwendung in der Architektur und Innenarchitektur. International ausgerichtet unterhält Dorma-Glas Vertriebsbüros in 15 Ländern. Am Fertigungsstandort in Bad Salzuflen beschäftigt das Unternehmen über 240 Mitarbeitende in Produktion und Verwaltung. Objekte von Dorma-Glas finden sich auf allen Kontinenten und in allen Größen und Lebensbereichen. So finden sich Glasschiebe- oder Drehtüren in Privathäusern oder Büros wieder, Windfanganlagen schützen Eingangsbereiche z. B. in Kirchen. Auch die Bäder in Hotelzimmern werden mit Glastüren ausgestattet. Schulen sorgen für mehr Transparenz beim Lernen, und verschiebbare Glasfronten erfüllen ihre unterschiedlichen Funktionen in großen Shoppingmalls, Bahnhöfen oder riesigen US-Sportstadien. Für aktuelle Co-Working-Spaces hält DormaGlas ebenfalls die passende Lösung bereit. Das »Uniquin«-Raum- und Zutrittssystem erschafft Räume im Raum, lässt viel Tageslicht in die neu geschaffenen Bereiche und ist rückbaubar. »Auch in Zukunft stehen wir bei Dorma-Glas mit einem engagierten Team von langjährigen Mitarbeitenden für gelebte Partnerschaft mit unseren Kunden und werden unsere Allianzen mit den verarbeitenden Betrieben weiter verstärken«, bekräftigt Andreas Tiedtke. »Wir bleiben aufmerksam für Kundenwünsche, und wir beobachten Entwicklungen in Architektur und Raumgestaltung. So können wir mit unseren eigenen Produktentwicklungen reagieren und selbst Trends mitgestalten.« Nicht nur intern sei die Atmosphäre nach der veränderten Unternehmensaufstellung positiv und von Aufbruchstimmung geprägt. Zusammen mit seinen Kunden schaue Dorma-Glas mit neuen Ideen zuversichtlich in die Zukunft: basierend auf der Erfahrung einer langjährigen Firmengeschichte und mit der Aussicht auf deutliche Investitionen in unterschiedliche Bereiche am Standort Bad Salzuflen. J DORMA

Das neue Dorma-Glas Markenzeichen zeigt sich zukünftig auch auf den Produkten.

Verlag

SBM Verlag GmbH Hermann-von-Barth-Straße 2 87435 Kempten Telefon (08 31) 5 22 04-0 E-Mail: info@sbm-verlag.de

Herausgeber

Markus Holl Joachim Plath

Verlagsleitung

Tobias Haslach (-39)

Redaktion

Peter Lang (-46) Jessy von Berg (-44)

Leitung Objektmanagement

Tobias Nickert (-17)

Anzeigendisposition

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Layout

Lisa Schröder (-23)

Redaktionsassistenz/ Anzeigenlayout

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Leser- und Abonnenten-Service

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