IRTSCHAF T W NGE U J DIE
g Bonn/Rhein-Sie n o i g e R e i d r s 2012 fü mit Azubi-Atla
AL N I G I R DAS O eft h e d n e als W las t A i b u mit Az 2012
Mit Unterstützung von
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CÉLIA OKOYINO
4 DA MBABI
Der Sympathische FussballStar
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BERUFE-UNIVERSUM 4.0 Reise zu deinem traumberuf!
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Vorbereitung auf das
40 Vorstellungsgespräch
Die Wirtschaft
Entdecke 2 deine 3 Vielfalt .
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Du suchst einen kreativen Ausbildungs- oder Studienplatz, in dem du dich verwirklichen kannst und der dich fördert und fordert.
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Du magst neue Technologien, du magst Kommunikation, du magst Menschen und du bist, wie du bist.
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Informier dich hier über die vielfältigen Möglichkeiten, die dir eine klassische Ausbildung oder ein Duales Studium bei der Telekom bietet: telekom.com/schueler | wissen-veraendert-alles.de | facebook.com/TelekomKarriere
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
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DER INHALT 36 Der Einstellungstest 38 Zum Nachlesen
5 „Jung und neugierig – Beethoven für Azubis“
40 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch 45 DOs & DON‘Ts 46 Perfekt gekleidet
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BEWERBEN
48 Was ist, wenn es nicht klappt?
10 BERUFE-Universum 4.0 12 Berufe.TV 13 Vom Praktikum zum Ausbildungsplatz
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Der Berufswahlpass plus Die Anforderungen Die duale Berufsausbildung Im Vergleich: betriebliche und schulische Ausbildung Berufe rund um die Logistik Mein Ziel: Selbstständigkeit Lehrstellenbörse Alles rund um die Bewerbung Tipps & Tricks Dein Leitfaden im Netz Einstellungstest & Assessment Center
50 Der Berufswahl-Zeitplan
POSTER!
52 Statements von Auszubildenden 53 EQ – die Einstiegsqualifizierung DIE BERUFSAUSBILDUNG
DIE BERUFSWAHL
6 Berufsorientierung 8 Das BiZ
BEWERBEN
3 Inhalt & Vorwort 4 Viele Grüße von Célia Okoyino da Mbabi
54 Doppelqualifikation 55 Teilzeitausbildung 55 Matching 56 VerA gegen Hänger in der Ausbildung
Deine Rechte & Pflichten als Azubi Von A bis Z Der Mustervertrag Die Berufskollegs im Kammerbezirk 64 Das Duale Studium – deine Chance! 66 Web-Fundgrube 67 Impressum 58 60 62 63
Liebe Schüler, Eltern und Lehrer, was will ich später einmal werden? Welche Vorstellungen und Wünsche hat mein Kind? Wie kann ich meine Sprösslinge unterstützen und ihnen helfen? Früher oder später wird jeder Mensch in seinem Leben damit konfrontiert und es gilt eine wichtige sowie schwierige Entscheidung fürs Leben zu treffen.
Liebe Schüler, unsere Zeitschrift soll euch auf diesem wichtigen und schwierigen Weg begleiten. Sie soll euch ermutigen, den ersten Schritt in das Berufsleben zu wagen, um euren Traumberuf zu finden. Liebe Eltern, nehmen Sie sich die Zeit und sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine Wünsche und Vorstellungen. Aber übernehmen Sie nicht die Entscheidung für Ihr Kind, sondern stehen Sie Ihrem Kind zur Seite und unterstützen Sie es. Liebe Lehrer, nutzen Sie die Möglichkeiten, Ihren Schülern bei der wichtigsten Entscheidung ihres Lebens zu helfen. Motivieren Sie Ihre Schüler, selbst aktiv zu werden, und stehen Sie ihnen bei Fragen zur Verfügung. Wir wünschen euch und Ihnen viel Spaß und Erfolg auf der Suche nach dem passenden Beruf auf den folgenden Seiten.
Die Redaktion der Jungen Wirtschaft 2012: Obere Reihe von links nach rechts: Silvia Kluth, Marcus Schneider, Joena Gröner Vordere Reihe von links nach rechts: Sandra Müller, Karl Weiland, Stephanie Risse, Charlotte Kurth, Nadine Odenthal, Holger Krause, Katharina Wedig, Edina Dzanovic, Gerrit Heinrich
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Die JUNGE Wirtschaft
CÉLIA OKOYINO DA MBABI EISERNE NERVEN UND HOHE KONZENTRATION KOMBINIERT MIT VIEL SPASS AN DER SACHE BEWEIST Nationalspielerin CÉLIA OKOYINO DA MBABI NICHT NUR AUF DEM Fussballplatz. DURCH VOLLEN EINSATZ ÜBERZEUGT SIE AUCH IN AUSBILDUNG, STUDIUM UND ALS DFB-INTEGRATIONSBOTSCHAFTERIN. IHR RAT AN BERUFSANFÄNGER: LEIDENSCHAFT IST ENTSCHEIDEND FÜR DEN ERFOLG.
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ls mich mein Bruder als Fünfjährige zum Training in seinen Verein mitgenommen hat, hat mich das Fußballfieber gepackt: Die Anspannung vor dem Spiel, die Herausforderung, gegen eine starke Mannschaft zu bestehen, das tolle Gefühl danach – ein Leben ohne Fußball kann ich mir seitdem nicht mehr vorstellen. Aber genauso wichtig war es mir, auch etwas für meinen Kopf zu tun. Deshalb habe ich nach dem Abitur erst einmal eine klassische Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation begonnen. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch und konnte in diesem Beruf meine Stärken mit meinen Interessen kombinieren. Diese Ausbildung hat meinen Ehrgeiz geweckt, mehr lernen und wissen zu wollen. Daher studiere ich seit 2009 Kulturwissenschaft an der Universität Koblenz. Als in Deutschland aufgewachsenes Kind einer Französin und eines Kameruners bin ich in drei Kulturen groß geworden. Es ist ein großes Geschenk, für unterschiedliche Mentalitäten sensibilisiert zu werden und mehrere Muttersprachen zu beherrschen. Als DFB-Integrationsbotschafterin möchte ich diese Freude an der Vielfalt und die Vorteile eines multikulturellen Hintergrunds an Kinder und Jugendliche weitertragen.
Célia Okoyino da Mbabi wurde 1988 in Bonn geboren. Nach
ihrem Abitur begann sie 2007 eine Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation, an die sie ein Studium der
Kulturwissenschaft an der Universität Koblenz anschloss.
Seit ihrem fünften Lebensjahr spielt Célia Okoyino da Mbabi Fußball im Verein, derzeit für den Bundesligisten SC 07 Bad
Klar, das Leben als Profi-Fußballerin und Vollzeit-Studentin erfordert Opfer; für spontane Treffen mit Freunden fehlt mir häufig die Zeit. Aber es lohnt sich, denn so gelingt mir der Ausgleich zwischen Körper und Geist. Und mal ehrlich: Ist nicht der steinige Weg der interessanteste? Dann lohnt es sich doch, richtig zu kämpfen. Wobei ich mich nicht als Kämpferin sehe – ich tue einfach das, was mir Spaß macht.
Neuenahr. Zum Kader der Nationalmannschaft gehört sie seit meisterschaft.
Und das möchte ich auch weitergeben: Wenn einem etwas richtig viel Freude bereitet, dann liegt die Leidenschaft nicht weit. Das gilt auch für das wichtige Thema Ausbildung: Steht das Ziel einmal fest, sollte man mit vollem Einsatz spielen. Keine halben Sachen, sondern immer mit Herz und Seele dabei sein. Und auch wenn mal ein Pass nicht ankommt, sollte man nicht gleich das Handtuch werfen. Glaub an dich, streng dich an und dann wirst du dein Ziel schon erreichen – Schritt für Schritt bis ganz nach oben. Eure Célia
Foto: SinnLeffers
2005. Mit ihren Teamkolleginnen gewann sie 2009 die Europa-
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
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„Jung und neugierig – Beethoven für Azubis“ Workshop-programm des Jungen Beethovenfestes Bonn
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as Beethovenfest Bonn hat in Zusammenarbeit mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg das Projekt „Jung und neugierig – Beethoven für Azubis“ entwickelt. Auszubildende Bonner Unternehmen besuchen einen Workshop und im Anschluss die Aufführung eines Konzertes des Beethovenfestes Bonn. Beim Festival 2011 waren dies Konzerte mit dem amerikanischen Komponisten Steve Reich und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Vorab erkundeten die Auszubildenden ihren individuellen und vor allem aktiven Zugang zur Musik. Eigenes Erleben und Reflektieren öffnet neue Horizonte für persönliche Potenziale, die im Anschluss im alltäglichen Arbeitszusammenhang angewendet werden können. Der Workshop wurde mit Hilfe von 40 verschiedenen Instrumenten aller Kontinente umgesetzt. Eigene musikalische Ideen und künstlerischer Ausdruck wurden in dem Workshop entwickelt, erweitert und verfeinert. Erfahrungen mit den Instrumenten und Probieren von Grundtechniken des Zusammenspiels wurden in Gruppen erprobt. Es entstanden Verbindungen zwischen Person und Kunstwerk, indem eigene Erfahrungsräume geschaffen wurden. Die Ergebnisse wurden in Arbeitsgruppen kommuniziert und schließlich im Zusammenspiel aller Teilnehmer vorgestellt.
„Aber soll man eln und an wie bitte meln, Rass om Tr telt rs mi da das jetzt trumenten d Blechins r‑ un ve s lz it Ho deren Punkt bere n an diesem ma i se ss da Es , len? d sogar so Un ! ht ge raten: Es wird.“ verstanden
Auch beim Beethovenfest Bonn 2012, das vom 07.09. bis 07.10.2012 stattfindet, gibt es für Bonner Unternehmen wieder die Möglichkeit, ihren Auszubildenden einen besonderen Tag beim Beethovenfest Bonn zu ermöglichen. Die vollständigen Berichte der Teilnehmer und Impressionen finden Sie auf: www.beethovenfest.de/schuelerprojekte/workshops/ Tag. lernt an diesem „Ich habe viel ge n vor er nd so r künstlerisch, Und das nicht nu er ed wi t is Alltag. Mir allem für meinen te gu g ti ch wi e wi worden, einmal bewusst ge ren gar hö Zu s te ss wu be dass Teamarbeit ist, ist.“ nicht so einfach
Informationen zum Projekt und Anmeldung bei
Frau Lena Geisen, Junges Beethovenfest Bonn:
www.beethovenfest.de/schuelerprojekte/kontakt/ Telefon: 0228 2010-323
E-Mail: geisen@beethovenfest.de www.beethovenfest.de
„Ich hätte mir das da vor wahrsc nicht ange heinlich hört, aber das war ec vor allem ht krass, die Geiger in. Ich ha tte richti g Gänsehaut. “
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufswahl
Berufsorientierung Wie und wo erhalte ich Informationen? 1. F rage deine Familie, Verwandten, Freunde und Bekannten nach deren Berufserfahrungen. Sie können dich mit Erklärungen aus erster Hand versorgen.
Wo finde ich konkrete Adressen von Unternehmen, die ausbilden?
2. B esuche das Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit. Ein weit gefächertes Informations- und Medienangebot steht dir zur Verfügung.
- Industrie- und Handelskammer (www.ihk-bonn.de),
3. L asse dich persönlich bei der Agentur für Arbeit beraten. Die Berufsberater gehen in diesen Gesprächen auf dich als Person, auf deine Stärken und Schwächen ein und können dir potenzielle Ausbildungswege aufzeigen und Alternativen präsentieren.
Handwerkskammer (www.hwk-koeln.de) oder Agentur für Arbeit (Jobbörse unter www.arbeitsagentur.de) - Branchenvereinigungen und Berufsverbände - Behörden
4. G ehe ins Internet – dort findest du Auskünfte zu Branchen und Berufen. Auf den Homepages der Betriebe kannst du dir Infos für das Vorstellungsgespräch holen.
- Gelbe Seiten - Aushänge – TAKE! Magazin für junge Leute
5. N imm mit den verschiedenen Unternehmen und Institutionen per Telefon, Post oder E-Mail Kontakt auf und lasse dir Informationsbroschüren zuschicken, um weitere Einblicke zu erhalten.
Sie suchen einen interessanten und abwechslungsreichen Ausbildungsplatz? Sie sind flexibel, belastbar und haben Spaß an einer Ausbildung in der Gastronomie? Unregelmäßige Arbeitszeiten bereiten Ihnen keine Schwierigkeiten?
Nicht warten - Starten!
Für 2012 bieten wir Ausbildungsmöglichkeiten als: Hotelfachfrau/Hotelfachmann Restaurantfachfrau/Restaurantfachmann Köchin/Koch
Ausbildungsplatzsuche jetzt die Berufsberatung hilft
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an:
Wir beraten bei der Berufswahl, beantworten Fragen und helfen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.
Hotline 0180 1 555111 (Festnetzpreis 3,9ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42ct/min.)
Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg www.arbeitsagentur.de
Katholisch-Soziales Institut · Herrn Roberto Rosso Selhofer Straße 11 · 53604 Bad Honnef
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UNSER TIPP Diese drei kostenlosen Hilfsmittel für Bewerbung und Beruf solltest du bei deinem BiZ-Besuch unbedingt mitnehmen:
· „Beruf Aktuell“ (Lexikon der Ausbildungsberufe) · „Orientierungshilfe zu Auswahltests“ (Training, Tipps und Taktiken)
· „Bewerbungstraining“
(CD-ROM aus der Reihe
„planet-berufe.de“, auf Anfrage)
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
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Ausbildung bei Standort Bröl
Genuss und Gesundheit, Innovation und Tradition – diese Werte leiten Eckes-Granini. Über 1.500 Mitarbeiter bringen ihr Know-how für unsere Produkte ein, mit viel Liebe zum Detail, Leidenschaft und hohem Engagement.
Bröl, ein Ortsteil der Stadt Hennef, liegt ca. 20 km nordöstlich von Bonn im Naturpark Bergisches Land. Ca. 1 km hinter dem Ort Bröl, von Hennef kommend, liegt der Standort Bröl der Eckes-Granini Deutschland GmbH an der B478 im Tal des Brölbaches.
People make the difference! Willkommen bei Eckes-Granini
Ausbildung ab 01.08.2012 als - Fachkraft m/w für Fruchtsafttechnik - Elektroniker m/w für Betriebstechnik - Industriemechaniker m/w im Einsatzgebiet Instandhaltung
Am Standort befindet sich mit ca. 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das größte Werk der Eckes-Granini Deutschland GmbH zur Herstellung und Abfüllung von Fruchtsäften, Fruchtnektaren und Fruchtsaftgetränken. Zu den wichtigsten Marken, die hier hergestellt werden, gehören „hohes C“, Granini und Frucht-Tiger.
Wir erwarten mindestens einen guten Hauptschulabschluss 10b/Realschulabschluss, technisches Grundverständnis und den Willen, den eingeschlagenen Weg konsequent zu verfolgen. Dann haben Sie beste Entwicklungschancen. Also worauf warten Sie noch? Willkommen bei Eckes-Granini im Werk Bröl (Hennef/Sieg)! 7 ÀÊvÀiÕi ÊÕ Ã auf Ihre Bewerbung. Bewerben Sie sich jetzt online unter: www.eckes-granini.de www.eckes-granini.de www.eckes-granini.com
Eine Ausbildung bei Eckes-Granini Deutschland GmbH schafft die besten Voraussetzungen für einen guten Start ins Berufsleben.
Fachkraft für Fruchtsafttechnik Lagern, berechnen, bereitstellen, einrichten, überwachen, kontrollieren Fachkräfte für Fruchtsafttechnik stellen aus Früchten oder Gemüse Säfte, Nektare oder Fruchtsaftgetränke her. Während der Ausbildung erfährst Du alles über die Maschinen und Anlagen, die Früchte oder Gemüse zu Fruchtgetränken verarbeiten. Zu Deinen Aufgaben gehört es aber auch, erst einmal die verschiedenen Fruchtsorten kennen zu lernen. Danach sorgst Du dafür, dass sie zu Saft verarbeitet werden. Unterstützt durch die Berufsschulen in Geisenheim – Nähe Rüdesheim (Blockunterricht), werden folgende umfassende Kenntnisse, die zur Fruchtsaftherstellung erforderlich sind, vermittelt: - Rohwarenkunde (Obst und Gemüse) - Fruchtverarbeitung - Haltbarmachung und Lagerung - Getränkeanalysen - Getränkeabfüllung - Dampfversorgung und Wasseraufbereitung - Entsorgung - Beachtung der Hygienerichtlinien Ausbildungsdauer: 3 Jahre Deine idealen Voraussetzungen sind ein guter Realschulabschluss, gutes technisches und biologisches Grundverständnis sowie praktisches Geschick.
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufswahl
Das BiZ (M)Ein Rundgang im BiZ Bonn
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enn du dich beruflich orientieren und eine fundierte Entscheidung treffen willst, ist das Berufsinformations‑ zentrum (Kurzform: BiZ) immer eine gute Adresse. Dort gibt es zum Beispiel Infos zu den Themen „Ausbildung und Studium“ und „Berufsbilder und ihre Anforderungen“. Um dir zu zeigen, was das BiZ alles kann, möchte ich mit dir einen „Rundgang“ durch das BiZ Bonn machen: Der Eingang zum BiZ Bonn wird täglich um 7:30 Uhr geöffnet (auch in den Schulferien!). Montags bis mittwochs kann man dort bis 16:00 Uhr, freitags bis 13:00 Uhr und donnerstags sogar bis 18:00 Uhr bleiben. Wenn du dich nicht selber zurechtfindest oder etwas ganz Bestimmtes suchst, kannst du bei den Mitarbeitern an der BiZ-Infotheke Hilfe bekommen. Einen Berufsberater gibt es im BiZ zwar nicht – aber für eine erste Information reicht das Angebot auf jeden Fall aus. (Wenn du einen Beratungstermin brauchst, kannst du diesen an der Hauptinformation in der Agentur für Arbeit Bonn ausmachen.) Die meisten Infos kannst du über die modernen Internet-PCs raussuchen, von denen es immerhin 50 Stück im BiZ Bonn gibt. Die werden vor allem benötigt, weil auch ganze Schulklassen das BiZ besuchen. Bei meinem Besuch im BiZ habe ich am Internet-PC den Selbsterkundungstest (www.berufe-universum.de) ausprobiert und danach im BERUFENET die Berufsbeschreibungen zu meinen Lieblingsjobs ausgedruckt. Abschließend habe ich dann die Filme im „Berufe-TV“ geguckt. Wahrscheinlich werde ich demnächst auch noch die Ausbildungsstellen auf der Internetseite der Agentur für Arbeit (www.arbeitsagentur.de) raussuchen – das kann ich aber auch von zu Hause aus. Wenn du eine Ausbildung im Ausland machen willst, kannst du dich auch in der Europa-Ecke informieren oder zu einer passenden Infoveranstaltung gehen, die es einmal im Monat im BiZ gibt. Die Themen und Zeiten aller angebotenen Veranstaltungen im BiZ Bonn kannst du im Internet auf www.arbeitsagentur.de unter Veranstaltungen finden. Übrigens gibt es auch noch Berufsfeldmappen, die ganz neu und für den ersten Überblick praktisch sind. Dazu passend gibt es Berufsfeldübersichten als Faltblätter, die du auch mitnehmen kannst. Überhaupt gibt es im BiZ noch viele verschiedene Broschüren, die ich aber nicht mehr alle aufzählen kann. Ich habe mir bei meinem Besuch das Lexikon der Ausbildungsberufe „Beruf Aktuell“ und die Info-Schrift „Orientierungshilfen zu Auswahltests“ geben lassen. Am besten gehst du aber mal selber ins BiZ Bonn und schaust dich dort um. Viel Spaß und Erfolg dabei! Ach ja – wenn du allgemeine Fragen zu Berufen hast oder eine bestimmte Infobroschüre brauchst, kannst du auch eine E-Mail ans BiZ schicken: biz.bonn@arbeitsagentur.de.
WELCHES BIZ IST IM KREIS BONN/RHEIN-SIEG FÜR MICH ZUSTÄNDIG?
BiZ Bonn
Internet-Center Siegburg
Agentur für Arbeit Bonn
Agentur für Arbeit Siegburg
Villemombler Straße 101
Schumannstraße 7
53123 Bonn-Lengsdorf
53721 Siegburg
Tel.: 0228 924-1201
Fax: 02241 300-149
Fax: 0228 924-1437
E-Mail: Siegburg@arbeitsagentur.de
E-Mail: Bonn.BiZ@arbeitsagentur.de
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012 2011
Ausbildung bei Lidl lohnt sich. Abwechslung pur: Bei Lidl zu arbeiten bedeutet Vielfalt. Zu Ihrem Auf gabenspektrum gehören u.a. Kundenkontakt, Verwaltungstätigkeiten, das Warengeschäft, Kassiertätigkeiten sowie die Abwicklung logisti scher Abläufe. Teamwork geht vor: Bei uns sind Sie Teil eines starken Teams, das Sie immer unterstützt. Und Fairness wird bei uns großgeschrieben. Attraktive Vergütung: Gute Leistung wird bei uns gut bezahlt. Sie erhalten eine übertarifliche Vergütung. Vertrieb: 1. Jahr 750 €, 2. Jahr 850 €, 3. Jahr 1.050 € (Stand: März 2012). Optimale Betreuung: Vom ersten Tag an werden Sie von erfahrenen Aus bildern begleitet. Um Sie optimal auf Ihre zukünftigen Tätigkeiten vorzu bereiten, nehmen Sie an Schulungen, Seminaren und Projekten teil. Verantwortung übernehmen: Bei uns übernehmen Sie schon früh ver antwortungsvolle Aufgaben. Tolle Perspektiven: Bei persönlicher Eignung und guter Abschluss prüfung haben Sie beispielsweise im Verkauf gute Aufstiegschancen zum Stellvertretenden Filialverantwortlichen (w/m) oder Filialverant wortlichen (w/m). Außerdem stehen Ihnen Weiterqualifizierungs möglichkeiten z.B. zum Handelsfachwirt (w/m) offen.
Bewerben Sie sich jetzt um einen Ausbildungsplatz in einer unserer Filialen als • Verkäufer (w/m) • Kaufmann (w/m) im Einzelhandel Bitte bewerben Sie sich bevorzugt über unser Formular auf www.karriere-bei-lidl.de/ausbildung Richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse an: Lidl VertriebsGmbH & Co. KG Herr Karbach RudolfDieselStraße 2 · 56566 Neuwied bewerbung.neu@lidl.de
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e c h t s a n w ä l t e
Wir sind eine größere Rechtsanwaltssozietät in bester Innenstadtlage von Bonn und sehen Ihre gute Ausbildung als unsere Verpflichtung. Wir suchen daher Sie als Auszubildende/n für den Beruf der/des Rechtsanwaltsfachangestellten. Sie erwartet eine vielseitig verwendbare, zu‑ kunftsorientierte Ausbildung in einer modern eingerichteten Kanzlei und ein angenehmes Be‑ triebsklima. Wir legen Wert auf eine gute Schul‑ bildung, insbesondere in den Fächern Deutsch und Mathematik, und erwarten ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Lernwillen. Richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Le‑ benslauf und Zeugnisabschriften an
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Lidl lohnt sich.
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufswahl
Berufe-Universum 4.0 Reise zu deinem TRAUMBeruf!
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uchst du nach einem Beruf, der zu dir passt? Dann kannst du über BERUFE-Universum deinen Traumberuf finden. BERUFE-Universum ist ein Selbsterkundungsprogramm, mit dem du mehr über deine Interessen und Stärken erfahren kannst und dadurch passende Berufe findest. Investiere 30 Minuten in deine Zukunft und begib dich auf die Reise! Du reist mit einer selbst gewählten Begleitung zu verschiedenen Planeten und erfährst dabei, welche Berufe zu deinen Interessen passen. Deine Reise beginnt mit allgemeinen Informationen über dich. Danach durchläufst du mehrere Stationen, die dich zu den für dich passenden Berufen führen. Eine erste Zwischenlandung machst du bei deinen beruflichen Interessen. Hier kannst du Interessen in drei verschiedene Kategorien einsortieren (Einteilung nach ganz besonders interessiert, sehr interessiert oder nur interessiert). Anschließend erhältst du ein erstes Zwischenergebnis, dass du für deine Unterlagen ausdrucken kannst. Den nächsten Zwischenstopp machst du bei deinen persönlichen Stärken. Hier musst du vom räumlichen Denken bis hin zum Verantwortungsbewusstsein deine Stärken einschätzen. Es gibt insgesamt 15 Stärken, die eingestuft werden müssen. Falls du dir nicht sicher bist, wie gut du etwas kannst, solltest du den „Stärkencheck“ machen, um ein genaues Ergebnis zu erzielen. Nachdem du die Aufgaben bearbeitet hast, erfolgt automatisch die Selbsteinschätzung.
pharmamall pharma mall gehört zu den führenden E-CommerceDienstleistern im Gesundheitswesen. Als Gemeinschaftsunternehmen pharmazeutischer Hersteller sind wir verantwortlich für die Umsetzung moderner E-Business-Strategien und innovativer IT-Entwicklungen.
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Wir sind ein innovatives und expandierendes Unternehmen der Lebensmittelindustrie, das sich auf die Herstellung und den Vertrieb von frischen Lebensmitteln – insbesondere hochwertiger Convenienceprodukte, Wurst- und Schinkenwaren – spezialisiert hat.
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an. Wir bieten Ihnen: eine fundierte und praxisorientierte Ausbildung in einem spannenden und interessanten Arbeitsumfeld ein angenehmes Betriebsklima in einem jungen und unbürokratischen Team interessante Perspektiven nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung Wir wünschen uns: einen guten Schulabschluss (Abitur oder Fachhochschulreife) mit guten Leistungen in Deutsch und Mathematik erste Kenntnisse in Hard- und Software Eigeninitiative, Team- und Kommunikationsfähigkeit Interessiert? Dann würden wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung freuen: Ansprechpartnerin: Frau Haufe pharma mall GmbH Westerwaldstr. 10-12 53757 Sankt Augustin Telefon: 0 22 41 / 2 54 34 11 sabine.haufe@pharma-mall.de
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
Damit du jedoch den richtigen Beruf findest, machst du die nächste Zwischenlandung bei deinen Verhaltensweisen. Hier beantwortest du berufsrelevante Fragen mit JA und NEIN. Bei vielen Berufen werden bestimmte Verhaltensweisen vorausgesetzt. Deswegen solltest du diese Fragen ehrlich beantworten. Die letzte Zwischenlandung machst du bei deinen schulischen Leistungen. Hier gibst du deinen angestrebten Schulabschluss sowie deine Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch an. Beantworte auch diese Fragen ehrlich! Nachdem du alle vier Zwischenlandungen absolviert hast, bist du am Ziel deiner Reise angekommen! Jetzt siehst du, welche Berufe zu dir passen würden. Je näher die Planeten an deinem Raumschiff sind, desto besser passt der vorgeschlagene Beruf zu dir. Du solltest dir ganz besonders die Berufe anschauen, die dir gefallen, und prüfen, ob es eventuell schwierig werden könnte, eine Ausbildung in diesem Beruf zu machen. Falls Schwierigkeiten auftreten könnten, wird dir sofort mitgeteilt, was du ändern musst, um bessere Möglichkeiten in diesem Beruf zu haben. Du kannst den kompletten Interessentest ausdrucken und diesen bei Unklar‑ heiten oder Fragen zum Termin bei deinem Berufsberater mitnehmen. Nutze deine Chance und finde auf www.planet-beruf.de deinen Traumberuf!
PaSSIon For CarBon Seit 100 Jahren bilden wir an unserem Standort Bonn aus. Wir haben die Erfahrungen und die Visionen für Deine berufliche Zukunft.
Die Zukunft gehört Carbon – und Dir! Nach Abschluss der Schulausbildung möchtest Du beste Chancen für einen optimalen Berufs einstieg? Du bist interessiert, engagiert und aufge schlossen? Dann komm zur SGLGroup! Bereits während der Ausbildung wirst Du in spannende Arbeitsabläufe eingebunden, um alle Facetten Deines zukünftigen Berufes kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung, gerne auch per EMail (in einer PDFDatei) unter dem Betreff „Ausbildung Bonn“ an: bewerbungen@sglcarbon.de oder: SGL Carbon GmbH Werk Ringsdorff Drachenburgstraße 1, 53170 Bonn Telefon 0228 841380
Wir bieten zum 1. September Ausbildungsplätze als:
Industriemechaniker/in
Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss
Zerspanungsmechaniker/in
Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss
Elektroniker/in
Voraussetzung: Mittlere Reife
Industriekaufmann/-frau
Voraussetzung: Abitur/Fachhochschulreife
Fachinformatiker/in
Voraussetzung: Abitur/Fachhochschulreife
Sezer P. und Stefanie H., Auszubildende der SGL Group in Bonn
Die SGL Group – The Carbon Company – ist einer der weltweit führenden Hersteller von Produkten aus Carbon. Angetrieben von der Leidenschaft für diesen Highend-Werkstoff, die unsere rund 6.000 Mitarbeiter an über 40 Produktionsstandorten in der ganzen Welt vereint, entwickeln wir innovative Lösungen für unsere Kunden. So gestalten wir die Zukunft aktiv. Denn Carbon steht für Zukunft. Ihre Zukunft.
Broad Base. Best Solutions. www.sglgroup.com
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufswahl
BERUFE.TV das audiovisuelle Angebot der Bundesagentur für Arbeit
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as macht eigentlich ein Feinwerkmechaniker, und wusstest du, dass es landwirtschaftliche Berufe gibt, für die man studieren muss? Auf der Internetseite BERUFE.TV der Bundesagentur für Arbeit findest du über 200 anschauliche Filme, die dir in jeweils fünf bis zehn Minuten ebendiese Fragen zu den jeweiligen Berufen beantworten können. Das Besondere: Auszubildende und Studierende geben dir einen kurzen Einblick in ihren Ausbildungsalltag und erläutern, worum es in ihrem Beruf geht und welche Chancen im Berufsleben nach der Ausbildung warten. BERUFE.TV wird regelmäßig aktualisiert, und ständig kommen neue, interessante Berufe dazu. Übrigens: Du kannst dir BERUFE.TV auch als App auf dein iPhone oder iPad downloaden. Seit Einführung im Jahr 2010 haben dieses Angebot bereits Tausende genutzt. Damit ist BERUFE.TV im AppStore die Nummer 1 im Bereich „Bildung“! Überzeuge dich selbst davon! Rein ins Netz und „Film ab“!
Pflegeberufe haben Zukunft!
Nur wer sich nach der Schule direkt zur Ruhe setzt, braucht unsere Ausbildungsplätze nicht.
Die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. bildet aus:
Lust auf eine spannende und zukunftsorientierte Ausbildung? Die rhenag Rheinische Energie Aktiengesellschaft ist ein überregionales Energieversorgungsunternehmen. Mit unserem Dienstleistungsgeschäft beraten wir auf der Basis unserer langjährigen Erfahrung andere Energieversorgungsunternehmen. Während der Ausbildung vermitteln wir Grundlagen, die direkt in die Praxis umgesetzt werden. Dafür suchen wir engagierte Bewerber und Bewerberinnen. Wir bieten Ihnen: • eine qualifizierte und abwechslungsreiche Ausbildung • überbetriebliche Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten • vielseitige Aufgaben Das erwarten wir von Ihnen: • Leistungsbereitschaft • Initiative und Engagement • Freude am Umgang mit Kunden und Kollegen • hohes Maß an Motivation und Selbstständigkeit • Spaß am selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. rhenag Rheinische Energie Aktiengesellschaft Personalmanagement - Ressourcen Frau Silvia Hirt / Frau Désirée Klingenberg Bayenthalgürtel 9 50968 Köln
Wir bieten folgende Ausbildungen an: Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung (m/w) Voraussetzung: Fachhochschulreife, Abitur oder HöHa
Industriekaufleute (m/w) Voraussetzung: Fachhochschulreife, Abitur oder HöHa
Anlagenmechaniker Fachrichtung Rohrsystemtechnik (m/w) Voraussetzung: Fachoberschulreife oder qualifizierter Hauptschulabschluss
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) Voraussetzung: Fachoberschulreife oder qualifizierter Hauptschulabschluss
Wir bieten als ausbildungsbegleitendes Studium an: Bachelor of Business Administration (m/w) Voraussetzung: Abitur mit überdurchschnittlichem Ergebnis
· Gesundheits- und Krankenpfleger/-in · Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/-in (vormals Krankenpflegehelfer/-in) · Altenpfleger/-in (in Voll- und Teilzeit) · Altenpflegehelfer/-in
an verschiedenen Schulen für Pflegeberufe im Großraum Bonn, Köln und Düsseldorf. Durch die Kooperation des Fachseminars für Altenpflege Bonn mit der Katholischen Hochschule NRW in Köln besteht für Altenpflegeschüler/-innen mit (Fach-)Hochschulreife die Möglichkeit, ein duales Studium im Bereich Pflege zu absolvieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ)/Bundesfreiwilligendienst (BFD) im Inland oder Europäischen Freiwilligendienst (ESV) in Großbritannien. Ausführliche Infos zu den Angeboten und zur DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. finden Sie im Internet unter: www.schwesternschaft-bonn.drk.de DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Venusbergweg 17 b - 53115 Bonn Telefon: (0228) 26 90 10 - Telefax: (0228) 26 90 129 E-Mail: zentrale@schwesternschaft-bonn.drk.de
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
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Vom Praktikum zum Ausbildungsplatz J
eder kennt die Zeit der Bewerbungen und der Einstellungstests, „das lange Warten und Hoffen, einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden“.
Doch nicht jeder kann in einem Einstellungstest überzeugen und beweisen, dass er anpassungsfähig ist oder Teamfähigkeit besitzt. Ein freiwilliges Praktikum bei den einzelnen Ausbildungsbetrieben ist deshalb eine super Chance, um sich zu beweisen. Der/die Bewerber/-in kann durch dieses Praktikum sein/ihr Interesse an dem zu erlernenden Ausbildungsberuf und Ausbildungsbetrieb bekunden. Dem zukünftigen Ausbildungsbetrieb gibt ein Praktikum die Möglichkeit, sich ein persönliches Bild seiner Bewerber/-innen zu machen, im Gegensatz zu einem Einstellungstest. Das persönliche Bild, welches Ausbildungsbetriebe in der Praktikumzeit bekommen, ist oft überzeugender als ein Einstellungstest. Vielen Bewerbern und Bewerberinnen hat ein freiwilliges Praktikum geholfen, einen guten Ausbildungsplatz zu finden. In dieser Zeit können sie die Ausbildungsbetriebe von sich überzeugen, obwohl sie vielleicht im Einstellungstest nicht die Besten waren. Für die Bewerber/-innen selbst können solche freiwilligen Praktika eine gute Einstiegsmöglichkeit sein, den Ausbildungsbetrieb noch besser kennenzulernen.
Wir sind ein Presse-Großhandel, der täglich ca. 1.600 Presseverkaufsstellen im Einzelhandel im Raum BonnRhein-Sieg mit Zeitungen und Zeitschriften beliefert. Dabei sind wir bedeutsamer Vertriebspartner der bundesdeutschen Verlage. Marketing- und Vertriebsaktivitäten für Printmedien sind daher unser tägliches Geschäft.
Sie sollten über einen höherwertigen Schulabschluss (Abitur, Fachhoch- oder Fachoberschulreife) verfügen sowie Grundkenntnisse in der Anwendung von MS-Office haben. Zudem sollten Sie bitte Bereitschaft mitbringen, sich neuen Aufgaben gerne zu stellen.
Jeweils zum 1. August des laufenden Jahres suchen wir
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen – mit Angabe des gewünschten Startjahres – an: Presse-Grosso Bonn-Rhein-Sieg KG Herrn Holger Schmitz Genker Straße 2-4 53842 Troisdorf-Spich www.pg-bonn-rhein-sieg.de
kaufmännische Auszubildende (w/m) im Groß- und Außenhandel Wir bieten, je nach Vorbildung, zwei- und dreijährige Ausbildungsgänge in einer einzigartigen Medienbranche, nette Kolleginnen und Kollegen sowie eine ansprechende Ausbildungsvergütung.
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Wir liefern Freiheit. Pressefreiheit.
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufswahl
Der „berufswahl‑ pass plus“ dein Ausweis über deine Berufsvorbereitung – alles wichtige zusammen
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hne einen persönlichen Ausweis kommt man im Leben nicht sehr weit. Dein Ausweis sagt Wichtiges über dich als Person aus und gibt dem, der danach fragt, ein Bild über dich. Im Berufsleben ist es sehr ähnlich. Arbeitgeber wollen sich ein Bild über die Bewerber/-innen machen, bevor sie ihnen die Chance für ein Praktikum oder eine Ausbildungsstelle geben. Sie wollen wissen, ob die Jugendlichen zum Aufgabenbereich passen. Doch wie kannst du nachweisen, dass deine Interessen und Stärken zur erwünschten Stelle passen? Aus diesem Grund gibt es seit fast zwei Jahren in der Region Bonn/Rhein-Sieg den Berufswahlpass plus. Der Berufswahlpass plus ist eine Mappe, für die Informationen bereits ab der achten Klasse gesammelt werden. In die Mappe gehören die Nachweise über alle Erfahrungen, die zur Berufsorientierung beigetragen haben. Besonders wichtig sind z. B. der Ergebnisbogen des Kompetenzchecks an deiner Schule, Nachweise über praktische Erfahrungen im Betriebspraktikum, Dokumente zur Mitarbeit an Schulprojekten oder in deiner Schülerfirma, Nachweise über Ferienjobs oder auch ehrenamtliches Engagement usw. Alle diese Dokumente zeigen viel von deiner Persönlichkeit, deinen Interessen und Fähigkeiten. Je voller die Mappe ist, desto leichter ist es, sich einen Eindruck von dir zu verschaffen. Der Berufswahlpass plus wird schon an vielen Schulen in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis benutzt. Bestenfalls hast du ihn bereits durch deine Schule erhalten. Seit der Einführung des Passes für die Region im Mai 2010 nutzen immer mehr Schulen den Pass als Standard. Dies ist auch beabsichtigt und von großem Vorteil. Die Unternehmen und Schulen haben den Vorteil, dass nicht jeder Bewerber unterschiedliche Bewerbungsunterlagen einreicht, sondern alle eine einheitliche Fassung, wodurch Unternehmen und Schulen sich leichter ein Bild über ihre Bewerber machen können. Auf der anderen Seite ist es auch ein Vorteil für die Bewerber, da diese ihre wichtigsten Dokumente gebündelt haben und so einen besseren Überblick haben. Um dich während deiner Berufswegplanung gut zu beraten, ist der Berufswahlpass plus eine sehr wichtige Grundlage für die Berater der Arbeitsagentur oder der Jugendberufshilfe. Du solltest ihn daher auch zu allen Beratungsterminen dabeihaben und vorlegen! Bei Fragen zum Berufswahlpass plus wende dich am besten an deine Lehrerin oder deinen Lehrer für Studien- und Berufswahlorientierung.
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
DIE ANFORDERUNGEN Hier findest du Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dir in der Ausbildung als Orientierung weiterhelfen sollen:
• Teamfähigkeit – Binde dich ins Team ein und arbeite nicht nur auf eigene Faust. • Konfliktfähigkeit – Du musst Konflikten nicht aus dem Weg gehen, geh sie aber vernünftig an und rede darüber, was dir nicht gefällt. • Toleranz – Beurteile andere nicht nach Nationalität, Aussehen oder Ähnlichem; nimm sie, wie sie sind!
Grundsteine
• Zuverlässigkeit – Sei pünktlich, nicht nur am ersten Arbeitstag! • Lern- und Leistungsbereitschaft – Lerne und bemühe dich, alles zu verstehen, denn so erreichst du deine Ziele! • Belastbarkeit – Lass dich nicht unterkriegen, wenn dir etwas nicht gelingt. Arbeite dich Stück für Stück ans Ziel! • Sorgfalt und Ordnungssinn – Halte deinen Arbeitsplatz sauber, so kannst du schneller Aufgaben erledigen und behältst den Überblick! • Beherrschung der deutschen Sprache – Drück dich deutlich aus, denn dann wirst du dich mit Kunden besser verständigen können und auch das Schreiben von Geschäftsbriefen wird dir leichter fallen. • Beherrschung von Rechentechniken – Lass dich nicht von Zahlen abschrecken. Wenn du dich etwas mehr damit befasst, wirst du schnell merken, dass sie
Berufsspezifische Kenntnisse
dir im Leben weiterhelfen. • Naturwissenschaftliche Kenntnisse – Grundlegendes Verständnis in den Bereichen Biologie, Technik, Chemie oder Physik können von Vorteil sein. • Fremdsprachenkenntnisse – sind fast überall gewünscht. Vor allem in Englisch! • Fertigkeiten im IT-Bereich – Grundkenntnisse in Word, Excel und Internetnutzung sind ein MUSS!
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HAUS SCHLESIEN – Deutsches Kultur- und Bildungszentrum – sucht zum 01.08.2012 Auszubildende für
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Fachinformatiker (m/w) Systemintegration Fachinformatiker (m/w) Anwendungsentwicklung IT System-Kaufleute (m/w)
Machen Sie sich ein Bild von der Vielfalt dieser Berufe. Besuchen Sie unser Haus und sprechen Sie mit uns. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Ansprechpartner: Heinz Stirken – Geschäftsführer (stirken@hausschlesien.de)
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufswahl
DIE Duale Berufsausbildung Zwei Lernorte vermitteln Theorie und Praxis.
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as duale System der Berufsausbildung an zwei Lernorten genießt weltweit ein hohes Ansehen, weil es sehr praxisorientiert ist und Theorie und Praxis sinnvoll miteinander verknüpft: Der Auszubildende lernt an drei bis vier Tagen in der Woche am Lernort Betrieb und an einem oder zwei Tagen am Lernort Berufsschule. In zahlreichen Arbeitskreisen vereinbaren Ausbilder und Berufsschullehrer zeitliche und inhaltliche Modelle. Der Berufsschulunterricht kann nach Wunsch der Betriebe in Teilzeit, d. h. wöchentlich, oder in festen Blöcken über mehrere Wochen an den Berufskollegs stattfinden. Die betrieblichen Ausbildungsinhalte werden mit den schulischen Rahmenplänen für den Unterricht in der Berufsschule abgestimmt.
In der modernen Lehre stehen heute selbstständiges Handeln, Eigeninitiative und Teamgeist im Vordergrund. In der Berufsschule wird deshalb schon lange nicht mehr nur Faktenwissen gepaukt: Es geht dort um Wissen und Können, dass die Fachkompetenz genauso fördert wie die Sozial- und Methodenkompetenz. Schließlich arbeiten Facharbeiter wie Fachangestellte heute viel mehr in Teams zusammen als früher. Da sind keine Einzelkämpfer gefragt, sondern engagierte junge Leute, die gelernt haben, Wissen aufzunehmen, es im Gespräch anzuwenden und mit den richtigen Methoden zum Ergebnis zu kommen. Wer sich nach der Ausbildung noch mehr zutraut und sich gezielt weiterbildet, kann auch ohne Studium Führungspositionen erreichen.
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
IM VERGLEICH In den Bereichen Industrie und Handel, im Handwerk oder in der Landwirtschaft, im öffentlichen Dienst, bei Ärzten, in Apotheken oder bei Rechtsanwälten und Steuerberatern
In welchen Bereichen kann ich eine Berufsausbildung erlernen?
In sozialen, kaufmännischen oder technischen Bereichen
Welche Vorbildung notwendig ist, entscheidet der Betrieb, in dem ausgebildet werden soll.
Welchen Schulabschluss brauche ich?
Das kommt auf den Beruf, der erlernt werden soll, und auf die Anforderungen der Schule an.
Am besten so früh wie möglich, d. h. ungefähr 1 bis 1½ Jahre vor dem Beginn der Ausbildung
Wann bewerbe ich mich?
Bei Betrieben, die in dem gewünschten Ausbildungsberuf ausbilden, oder bei Behörden Die Ausbildung dauert in der Regel 2 bis 3½ Jahre. Im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule Unterricht in der Berufsschule (ein- bis zweimal die Woche bzw. im Blockunterricht) und die Praxis im Betrieb Die Höhe der Ausbildungsvergütung variiert zwischen den Berufen (siehe auch S. 60). Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
Bei der örtlichen Agentur für Arbeit
Wo bewerbe ich mich? Wie lange dauert die Ausbildung? Wo lerne ich? In welcher Form lerne ich?
Die meisten Schulen haben Anmeldefristen, die eingehalten werden müssen. An der Schule
Je nach Beruf 1 bis 3½ Jahre An Schulen und zum Teil in Praktikumsbetrieben Vollzeitunterricht in der Schule mit Praktika
Wie viel verdiene ich?
In den meisten Fällen ohne Bezahlung, an privaten Schulen muss Schulgeld gezahlt werden.
Welche finanzielle Hilfe gibt es?
Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, gibt es Hilfe nach dem Bundesausbildungs‑ förderungsgesetz (BAföG).
Wo bekomme ich nähere Informationen über finanzielle Hilfe?
Beim Amt für Ausbildungsförderung
SCHULISCHE Berufsausbildung
DUALE Betriebliche Berufsausbildung
Wir haben uns die Duale (betriebliche) und die schulische berufsausbildung einmal genauer für euch angeschaut:
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufswahl
Berufe rund um die Logistik Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung sind für die Organisation des Güterversands, den Umschlag von Waren und deren Lagerung – national wie international – zuständig. Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, suchen sie geeignete Fahrstrecken und Transportmittel aus und erarbeiten Terminpläne. Sie beraten und betreuen Kunden in Fragen der Verpackung, arbeiten Angebote aus, bereiten Verträge vor und kümmern sich um den Versicherungsschutz. Auch für Kundenreklamationen, Schadensmeldungen und Regulierungen sind sie die Ansprechpartner. Überdies kalkulieren sie Preise, wirken bei der Ermittlung von Kosten und Erträgen mit, wickeln Zahlungsvorgänge und auch das Mahnwesen ab. Sie fertigen Warenbegleit-, Fracht- und Zollpapiere aus und erledigen allgemeine Verwaltungs- und Schreibarbeiten. Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung arbeiten in erster Linie: • bei Speditionen und Unternehmen im Bereich Logistik • bei Unternehmen der Güterbeförderung (z. B. Straßen- oder Eisenbahnverkehr und Schifffahrt) • bei Frachtfluggesellschaften • bei Paket- und Kurierdiensten • aber auch in Versand- und Logistikabteilungen bei Kunden von Speditions- und Logistikdienstleistungen im Handel und in der Industrie Ihre Tätigkeiten üben sie in Umschlaghallen, Betriebshöfen und Frachtzentren aus. Diese müssen nicht, können aber in Binnen-/Seehäfen oder auf Flughäfen sein. In der Registratur schlagen sie Frachtpapiere nach, beschaffen Informationen, werten diese aus und entwickeln daraus Transportoptimierungen oder neue Transportkonzepte. Kernkompetenzen, die man während der Ausbildung erwirbt: Abrechnung, Disposition (Güterverkehr), Distributionssysteme planen und einsetzen, Kalkulation, Kundenberatung, -betreuung, Lagerwirtschaft, Logistik, Speditions-, Lieferverkehr, Tourenplanung, Transportversicherung, Versand, Zollvorschriften, Zollabwicklung
Berufskraftfahrer/-innen Berufskraftfahrer/-innen sind im Personenverkehr beispielsweise als Busfahrer/-innen und im Güterkraftverkehr tätig. Im Güterverkehr sind sie hauptsächlich mit dem Lkw unterwegs. Vor Fahrtantritt führen sie eine Übernahme und Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Dabei überprüfen sie z. B. die Räder, den Motor und die Funktions‑ fähigkeit der Bremsanlagen. Anschließend nehmen sie das Transportgut oder das Gepäck der Fahrgäste an. Sie sorgen dafür, dass das Gewicht der Ladung gleichmäßig verteilt ist und kontrollieren die mitzuführenden Papiere und die je nach Fracht evtl. erforderliche Beschilderung des Fahrzeugs. Berufskraftfahrer führen ihre Arbeiten also selbstständig auf der Grundlage von technischen Unterlagen und Arbeitsaufträgen durch. Kernkompetenzen, die man während der Ausbildung erwirbt: Fahrzeugführung, Güterverkehr, Logistik, Personenverkehr, Speditions-, Lieferverkehr, Tourenplanung
Fachkraft im Fahrbetrieb Eine Alternative zum Berufskraftfahrer ist die Berufsausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb. Dort geht es dann um die kaufmännischen Tätigkeiten im Zusammenhang mit den Arbeitsbereichen von Berufskraftfahrern.
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2011
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Die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG ist einer der führenden deutschsprachigen Wirtschaftsfachverlage. Im Herzen von Bad Godesberg sind über 300 Mitarbeiter tätig. Wollen Sie unseren Verlag mit Ihren Ideen bereichern und so mithelfen, die deutsche Wirtschaft noch besser zu machen?
Für das Jahr 2012 bieten wir: 4 Ausbildungsplätze zum/zur Medienkaufmann/-kauffrau Digital und Print (Verlagskaufmann/-frau) Sie lernen die ganze Vielfalt von Verlags- und Internet-Modellen kennen, werden von den Besten ihres Fachs angeleitet, früh schon mit Verantwortung betraut und schließen Ihre duale Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf ab, den schon Bundespräsidenten und Bundestagspräsidenten erlernt haben. Informationsdienste (simplify your life, Schulleitung intern)
Fachzeitschriften (PC-Pannenhelfer, Sozialversicherungs-Berater)
VERLAG
Webseiten (experto.de) Seminare/Kongresse (Versandhandels-Kongress, Excel-Anwendertage)
Datenbanken
STUDIEREN & DURCHSTARTEN! WIRTSCHAFT & MEDIEN // KÖLN // Bachelor of Arts (B.A.) Eventmanagement
E-Mail-Newsletter (Natur & Gesundheit, Strategisches Investieren)
// Bachelor of Arts (B.A.) Marketingmanagement // Bachelor of Arts (B.A.) Medienkommunikation
Sehen Sie in einem dieser vielseitigen Berufsfelder Ihre Zukunft? Dann bewerben Sie sich um einen Ausbildungsplatz. Aus- und Weiterbildung haben bei uns eine hohe Priorität.
// Bachelor of Engineering (B.Eng.) Technologiemanagement // Bachelor of Arts (B.A.) Veranstaltungstechnik
›› Mit Zukunftsperspektiven
& -management
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Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Frau Sabine Rentrop/IHK Theodor-Heuss-Str. 2 – 4, 53177 Bonn, E-Mail: sr@vnr.de, www.karriere.vnr.de
›› Hand in Hand im Team
Baubetriebsmanagement
// Bachelor of Arts (B.A.) Energiemanagement
Bitte bewerben Sie sich nur, wenn Sie gezielt die kaufmännische Tätigkeit im Verlag auf Dauer anstreben. Bewerben Sie sich bitte schriftlich mit tabellarischem Lebenslauf, Ihren letzten beiden Schul- und Praktikums-Zeugniskopien bei:
›› Arbeit mit Menschen und für Menschen
& Journalismus
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Das erwarten wir von Ihnen: Sehr gute Fachhochschulreife oder Abitur, gute Englisch- und Computerkenntnisse, überdurchschnittliches Engagement und Organisationstalent sowie ausgeprägtes Interesse an wirtschaftlichen Themen.
Qualifizierte Ausbildung – Kompetente Pflege
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufswahl
Mein Ziel: SelbstSTändigkeit Hendrik Loll, Jungunternehmer, berichtet von seinen Erfahrungen als Existenzgründer
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it 14 hat er seine erste Firma gegründet, mit 20 ist Hendrik Loll schon erfolgreicher Unternehmer. Scant den QR-Code auf dieser Seite mit eurem Smartphone und kommt so direkt zum Video mit Hendrik Loll auf www.azubi-atlas.de.
Ausbildung zur/m staatlich anerkannten Physiotherapeut/in Ausbildung zur/m Masseur/in und med. Bademeister/in Bachelorstudium - Primärqualifizierend oder Dual
1997 - 2012 15 Jahre Rhein-Kolleg Bewerben Sie sich für eine Ausbildung zum Physiotherapeuten/in oder Masseur/in und med. Bademeister/in Informieren Sie sich über die Möglichkeiten eines Bachelorstudiums, primärqualifizierend oder dual. Besuchen Sie uns oder informieren Sie sich auf unserer Webseite. Wir freuen uns auf Sie. Qualität ist unsere Stärke, Ihre Qualifikation unser Ziel. Rhein-Kolleg Staatlich anerkannte Physiotherapieschule An der Alten Eiche 10 53340 Meckenheim Telefon: 02225/92190 www.rhein-kolleg.de info@rhein-kolleg.de
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2011
Die Bundesstadt Bonn sucht Auszubildende Die Bundesstadt Bonn ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Sie möchte auch in Zukunft die vielfältigen kommunalen Leistungen bürgerorientiert anbieten. Deshalb suchen wir als einer der größten Ausbildungsbetriebe der Stadt mit zurzeit rund 170 Auszubildenden jedes Jahr engagierte und motivierte Nachwuchskräfte. Die Stadt Bonn übernimmt damit eine besondere Verantwortung für die Zukunft junger Menschen. Wir bieten regelmäßig viele Ausbildungsstellen in drei Verwaltungsberufen und bis zu 19 gewerblich-technischen Berufen an. Als deutsche UNO-Stadt Bonn freuen wir uns besonders über ausländische Bewerberinnen und Bewerber beziehungsweise solche mit Migrationshintergrund und fordern diese daher besonders auf, sich bei uns zu bewerben. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.bonn.de oder telefonisch unter: 0228.77 25 03 beziehungsweise 0228.77 26 76. Die Ausschreibung der Ausbildungsplätze für das Jahr 2013 wird Anfang Juni 2012 veröffentlicht. Bewerbungen können dann bis zum 15. Oktober 2012 an die Bundesstadt Bonn, Personalamt, 53103 Bonn, gerichtet werden. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit der Online-Bewerbung über unsere Homepage!
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufswahl
gemeinsame Lehrstellenbörse der IHKs geht online
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
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Ansprechpertnerin: Stephanie Vreden Tel.: 0228 2284-150 E-Mail: vreden@bonn.ihk.de
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ehrstellen bleiben zunehmend „Leerstellen“ – immer häufiger können die Unternehmen in Deutschland ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen. Die neue, bundesweite Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammern soll helfen, das zu ändern. Schnell und komfortabel: DIE Lehrstellenbörse für Jugendliche In der Lehrstellenbörse der deutschen Industrie- und Handelskammern findest du deinen Ausbildungsplatz. Suche in deiner Region oder bundesweit nach deinem Wunsch‑ beruf und Ausbildungsbetrieb. Wie an einer echten Börse bringt sie dich mit den Angeboten ausbildungsberechtigter Unternehmen zusammen. Ausbildungsplätze finden – in der Region oder deutschlandweit Die Lehrstellenbörse stellt nicht nur Angebote bereit, die sich auf einen Ausbildungsplatz in deiner Region beziehen, sondern sie zielt auch auf diejenigen ab, die sich für einen speziellen Beruf interessieren, der nicht überall angeboten
wird, oder die räumlich einen „Tapetenwechsel“ verwirklichen wollen. Finde deinen Beruf Wenn du noch keine konkrete Idee für deinen zukünftigen Beruf hast, hilft dir die IHK-Lehrstellenbörse, den richtigen zu finden. Mit umfangreichen Steckbriefen informiert die Lehrstellenbörse über zahlreiche Berufsbilder. Im „Talentcheck“ kannst du herausfinden, welche Angebote zu deinen Fähigkeiten und Interessen am besten passen. Sechs Kompetenzgruppen helfen bei der Eingrenzung. Entsprechend deinen Kriterien werden dir passende Berufe und Berufsgruppen vorgestellt. Du siehst sofort, ob für deinen Wunschberuf schon ein Lehrstellenplatz in der IHK-Lehrstellenbörse eingetragen ist. Bei vielen Berufen sind auch Videos zur Erklärung hinzugefügt, welche du dir auf der Seite ansehen kannst. Im Übrigen ist die Website auch für dein Smartphone geeignet. Deshalb schau direkt mal rein unter: www.ihk-lehrstellenboerse.de
Freie Ausbildungsplätze!
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DICH!
Unser staatlich anerkanntes Fachseminar für Altenpflege bietet Ihnen die Möglichkeiten zur Ausbildung zum/zur
Verein zur Förderung der Altenpflege e.V.
staatlich anerkannten Altenpfleger/Altenpflegerhelferin AUSBILDUNG zur/zum
ZAHNMEDIZINISCHEN FACHANGESTELLTEN (m/w) Für unsere Patienten suchen wir eine/-n Azubi für die Stuhlassistenz. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Herrn Dustin Bässgen. Bei sehr guter Qualifikation kann die weitere Ausbildung zum/zur Zahnarzt/Zahnärztin vorbereitet werden.
Marktplatz 39-41 53773 Hennef Fon: 0 22 42 / 96 76 0 info@dr-gedigk.de
Zugangsvoraussetzung: Hauptschulabschluss; Finanzierung: Bildungsgutschein oder Landesförderung
staatlich anerkannten Altenpfleger/Altenpflegerin Zugangsvoraussetzung: Hauptschulabschluss 10a
Verein zur Förderung Telefon: 02 28/96 96 130 der Altenpflege e. V. ursula.zimmer-hartmann@tertia.de Belderberg 5, 53111 Bonn www.vfa-bonn.de
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Die JUNGE Wirtschaft – Bewerben
DIE BEWERBUNG Die erste Schullaufbahn geht lang‑ sam zu Ende, darauf folgt meist die Ausbildung. Jetzt heißt es, sich früh genug um einen Ausbildungsplatz zu kümmern und zu bewerben. Auf den folgenden Seiten findest du einige nützliche Tipps, wie du Schritt für Schritt deinem Ziel – einem Ausbildungsplatz – näher kommst. Natürlich handelt es sich nicht um die einzig richtige Lösung. Es sind lediglich Lösungsansätze und Beispiele, an denen du dich orientieren kannst. Deine Bewerbung muss immer individuell an die ausgeschriebene Stelle und das Unternehmen, bei dem du dich bewirbst, angepasst werden. Und vergiss nicht: Der entscheidende Faktor zur Unterzeichnung deines Ausbildungsvertrages bist du – gib dir Mühe und überzeuge!
>>FÜR DEN ERSTEN EINDRUCK GIBT ES KEINE ZWEITE CHANCE!<<
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DECKBLATT & FOTO Der erste eindruck zählt!
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in Deckblatt ist optional, es kann – muss aber nicht in einer Bewerbungsmappe vorhanden sein. Entscheidest du dich für ein Deckblatt, solltest du darauf achten, dass es nicht zu verspielt ist oder gar davon abschreckt, die Mappe zu öffnen. Dein Bewerbungsfoto kannst du wahlweise auf deinem Deckblatt oder deinem Lebenslauf anbringen.
Bewerbungsunterlag
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Ratsam ist es, deinen Namen, deine Anschrift und sonstige Kontaktdaten auf das Deckblatt, aber auch auf die Rückseite deines Fotos zu schreiben. So kann es im Notfall, wie z. B. bei Verlust unter vielen eingegangenen Bewerbungen, eindeutig zugeordnet werden. Für die Übersichtlichkeit der Anlagen ist eine Inhaltsangabe auf dem Deckblatt möglich, jedoch kein Muss.
Foto: 7 x 9 cm
Einige Tipps für ein gutes Bewerbungsfoto: • Verzichte auf Automaten- oder private Fotos, diese haben oft eine schlechte Qualität. • Lass deine Bewerbungsfotos von einem professionellen Fotografen machen. • Das Foto sollte aktuell sein, somit nicht älter als drei bis sechs Monate. • Deine Frisur und deine Kleidung sollten dem Unter‑ nehmen und der Stelle entsprechend gewählt sein. • Die übliche Form des Bewerbungsfotos ist das Halbporträt, welches deinen Kopf und die Schulterpartie ablichtet (etwa 7 x 9 cm). • Zur Befestigung des Fotos eignen sich Heftecken oder Klebepunkte; so kann es nicht verrutschen.
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Anlagen: Lebenslauf Zeugnisse ng Praktikumsbescheinigu
INFO Die Unternehmen dürfen nach dem neuen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kein Foto von dir verlangen, aber es ist doch besser, eines mitzuschicken.
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
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ANSCHREIBEN Die erste Gelegenheit, den Empfänger zu überzeugen – sowohl von deinen fachlichen als auch von deinen persönlichen Qualifikationen
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iese sind nämlich entscheidend, wenn es darum geht, den Bewerber zu einem weiteren Gespräch oder Einstellungstest einzuladen. Deshalb sollte dein Anschreiben dein Interesse an dem Ausbildungsplatz widerspiegeln. Dies gelingt dir, wenn du eine Verbindung zwischen deinem Lebenslauf, deinen Qualifikationen und der beabsichtigten Ausbildungsstelle schaffst. Somit spielt hier die Individualität die Hauptrolle, sprich: Pflichtelemente im Anschreiben: • Absenderadresse mit Angabe einer Kontaktmöglichkeit • Empfängeradresse mit Name des Ansprechpartners im Unternehmen • Datumsangabe • Aussagekräftige Betreffzeile (z. B. mit Anzeigenbezug) • Anrede mit Nennung des Ansprechpartners • Interessensbekundung • Unterschrift • Anlagenvermerk (alternativ auf Deckblatt oder eigenem Anlagenverzeichnis) Der Textinhalt des Anschreibens: • Allgemeiner Grund der Bewerbung? • Warum speziell auf diesen Ausbildungsplatz?
Du solltest deine Bewerbung an das Berufsbild anpassen. Aus der Form und Formulierung von Anschreiben sowie dem optischen Eindruck können Personalabteilungen nämlich ableiten, ob der Bewerber konzentriert, sauber und ordentlich gearbeitet hat. Ist das Gegenteil erkennbar, wird eine Bewerbung ganz schnell aussortiert. Gib also dein Bestes, und überzeuge den Empfänger von dir!
• Was sind deine fachlichen Qualifikationen und Fähigkeiten? • Besitzt du berufliche Erfahrungen? • Warum sollte man dich auswählen? Zusätzliche Tipps: • Wenn möglich, richte das Anschreiben direkt an einen Ansprechpartner im Unternehmen. • Dein Anschreiben sollte Interesse, Aktivität und Selbstbewusstsein demonstrieren. • Formuliere Sätze aus und verweise nicht auf deinen Lebenslauf oder deine Zeugnisse. • Lass deine Bewerbung z. B. von Freunden oder Familie Korrektur lesen. AXA 19666 Anzeige 85x121 4c:Layout
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Ausbildung „mit Durchblick“ zur/zum Medizinisch-Technisch-Radiologischen Assistentin/-en Zugangsvoraussetzungen: n Vollendung des 17. Lebensjahres n Realschulabschluss oder gleichwertiger Abschluss oder n Hauptschulabschluss u. mind. 2-jährige abgeschlossene Berufsausbildung n gute Noten in Physik, Chemie und Mathe Theoretische Ausbildung in Neuwied / praktische Ausbildung in Bonn. Die Ausbildung ist kostenneutral und beginnt am 01.10.2012.
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Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
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Das Anschreiben wird nur auf die Bewerbungsmappe gelegt und nicht in die Mappe geheftet.
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Sie zum 01.08.2012 ich entnehmen, dass Arbeitsagentur konnte eife ich die Initiative und ergr ne Ger aus der Jobbörse der n. telle ystem-Kaufleute eins Auszubildende als IT-S bildungsstellen. der angebotenen Aus bewerbe mich um eine kaufmännisches und ert mich sehr, da mein essi m-Kaufmanns inter n können. Der Beruf des IT-Syste ieße einfl n Da aße herm resse gleic stständig zu arbeiten. mein technisches Inte im Team als auch selb -beratung. die Möglichkeit, sowohl Kundenbetreuung und der in Gleichzeitig habe ich ken Stär e bin, sehe ich mein ich ein offener Mensch 2 meinen mittleren werde im Sommer 201 Muster-Realschule und die Zurzeit besuche ich lvieren. Bildungsabschluss abso m Getränkemarkt, in meiner Freizeit in eine en Aufgaben arbeite ich lisch . Neben meinen schu wird gt gele iten ndiges Arbe wo viel Wert auf selbststä zen, da ich großen Unternehmen einzuset zu werden. e Fähigkeiten in ihrem mein t, ivier n Betrieb ausgebildet iche Ich bin hoch mot lgre erfo und igen m beständ Wert darauf lege, in eine geeignet bin, men rneh en, dass ich für Ihr Unte würden. davon überzeugen könn ngsgespräch einladen tellu Damit Sie sich selbst Vors m eine zu wenn Sie mich wäre ich sehr erfreut,
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Max Mustermann Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen sowie der Angabe Ihres Wunsch-Ausbildungsortes und richten diese an: Gilgen’s Bäckerei & Konditorei Stichwort “Bewerbung” Meysstr. 14, 53773 Hennef oder an: bewerbung@gilgens.de
Anlagen: Lebenslauf Zeugniskopien
Studieren und Geldverdienen? Ausbildung mit Zukunft? Ihre Karriere bei uns!
Studieren und Geld verdienen? Ausbildung mit Zukunft? Ihre Karriere bei uns!
Das Bundeszentralamt für Steuern, eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Finanzen, sucht für das Ausbildungsjahr 2012 Nachwuchskräfte für die
Das Bundeszentralamt für Steuern, eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums Laufbahnausbildung für den gehobenen Steuerdienst des Bundes mit dem Ziel einer Verwendung in als Bonn Bundesbetriebsprüfer/in der Finanzen mitspäteren Hauptdienstsitz und weiteren Dienstsitzen in Saarlouis, Berlin und Schwedt, sucht (Voraussetzung: Abitur oder Fachhochschulreife) für das Ausbildungsjahr 2013 Nachwuchskräfte für die
und
| Laufbahnausbildung für den gehobenen Steuerdienst des Bundes Laufbahnausbildung für den mittleren Steuerdienst Bundes mit dem Ziel einer späteren Verwendung alsdes Bundesbetriebsprüfer/in (Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss). (Voraussetzung: Abitur oder Fachhochschulreife)
Die Ausschreibungen und der Ausbildungsplätze für das Jahr 2012 werden im Juni 2011 (gehobener Dienst) und im August 2011 (mittlerer Dienst) veröffentlicht.
Informationen | Laufbahnausbildung für den mittleren Steuerdienst des Bundes Weitere zu den einzelnen Ausbildungen erhalten sie unter www.bzst.bund.de oder kontaktieren unsZiel untereiner ausbildung@bzst.bund.de. mit Sie dem späteren Verwendung als Mitarbeiter/in in einer
der vielseitigen Abteilungen des Bundeszentralamts für Steuern (Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss).
Die Ausschreibungen der Ausbildungsplätze für das Jahr 2013 werden im Juni 2012 (gehobener Dienst) und im August 2012 (mittlerer Dienst) veröffentlicht. Weitere Informationen zu den einzelnen Ausbildungen erhalten Sie unter www.bzst.bund.de oder Sie kontaktieren uns unter ausbildung@bzst.bund.de.
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
Lebenslauf & Anlagen N
3.
eben deinem Anschreiben wird auch dein Lebensweg genau geprüft. Deshalb sollte dein Lebenslauf strukturiert aufgebaut sein. Grob aufgeteilt ergeben sich dabei folgende Bereiche: • Persönliches (Name, Vorname, Anschrift, Kontakt‑ angaben, Eltern, Geburtsort und -datum) • Schulbildung (schulische, universitäre und berufliche Abschlüsse) • Weitere Qualifikationen (besondere Fähigkeiten, Praktika, Nebenjobs, soziales Engagement, Kenntnisse, die einen Bezug zur Stelle aufweisen, etc.)
Um deinen Lebensweg anhand dieser Angaben nachvollziehen zu können, sollten diese chronologisch angeordnet sein und keine zeitlichen Lücken aufweisen. Wenn du dein Bewerbungsfoto nicht auf dem Deckblatt befestigt hast, kannst du es auf dem Lebenslauf in der rechten oberen Ecke anbringen. Zu jeder Bewerbung gehören Anlagen. Dies sind nicht nur die Zeugnisse der Schulen, sondern auch Bescheinigungen über Nebenjobs oder Praktika oder auch über Tätig‑ keiten, die in diesem Beruf nützlich sein könnten. Verschicke jedoch keine Originale, sondern nur Kopien!
TIPPS ZUM LEBENSLAUF • Erstelle den Lebenslauf tabellarisch mit dem Computer. • Nutze Abstände, Fettschrift oder größere Schriften zum Hervorheben von Abschnitten. • Zeitangaben bis auf den Monat genau.
Lebenslauf
• Gib evtl. zur Stellenausschreibung passende Hobbys an. • Unterschreibe den Lebenslauf sowie das Anschreiben persönlich von Hand.
Persönliche Daten:
Realisation: www.schaab-pr.de
Mustermann, Max terort Musterstr. 1, 12345 Mus 01234/567890 0987/6543210 07.11.1995, Musterort
Name, Vorname: Anschrift: Telefon: Mobil: Geburtsdatum /-ort: Staatsangehörigkeit: Eltern:
deutsch , Architekt Maximilian Mustermann , Hausfrau Maximilie Mustermann
g:
Schulischer Werdegan
rt Grundschule, Mustero Realschule, Musterort ulabschluss: Voraussichtlicher Sch ss Mittlerer Bildungsabschlu
2002 bis 2006: 2006 bis 2012
:
Weitere Qualifikationen Praktika: 01/2007:
Schülerpraktikum bei
der Muster GmbH
Weiterbildung:
VHS Office-Schulung hreiben EDV-Kurs 10-Finger-Sc
Sonstiges: 2010 bis 2012
eträ Aushilfskraft im Muster-G Musterort
Sprachkenntnisse:
he Deutsch, Muttersprac Englisch, 6 Jahre
Interessen:
e, freiwillige PC-Hard- und -Softwar all Jugendgruppe, Basketb
Musterort, 20. Februar
2012
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2011 Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2010
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„Spaß bei der Arbeit.“ Jetzt s t n Adve n z i n se ! n r e h sic
en b r e Bew ! h c i s Sie Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir suchen für den Sommer 2013 Auszubildende als Bankkaufmann/-frau. Wenn Sie Interesse an einem Beruf mit Abwechslung, Herausforderungen und Umgang mit Menschen haben, sind wir genau Ihr richtiger Ansprechpartner. Mitbringen sollten Sie ein erfolgreiches Abitur/Fachhochschulreife, eine große Portion Engagement und Spaß im Umgang mit Menschen.
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
Online-Bewerbung M
it zunehmendem Einfluss des Internets auf das tägliche Leben und die Arbeit hat dieses auch Eingang in den Bewerbungsprozess gefunden. Unternehmen mit höherem Bewerbungseingang nutzen seit einiger Zeit die Möglichkeit von Online-Bewerbungen. Einige setzen sogar ausschließlich auf diese Bewerbungsverfahren. Diese Art der Bewerbung macht es den Unternehmen leichter, eine gewisse Vorauswahl zu treffen. Formen der Online-Bewerbung: 1. Einfache Kontaktformulare: Dienen der ersten Kontaktaufnahme, detaillierte Bewerbungsunterlagen werden später vom Bewerber angefordert. 2. Erweiterte Kontaktformulare oder Bewerbungsplatt‑ formen: Sind vergleichbar mit einer kompletten Bewerbung. Hier müssen weitaus mehr Fragen beantwortet werden, außerdem besteht die Möglichkeit, Dateien hochzuladen oder anzufügen. 3. Anforderung vollständiger Bewerbungen per E-Mail: Hier wird die Bewerbung oft in elektronischen Formaten wie zum Beispiel PDF gefordert. In den ersten beiden Fällen findest du oft feste Formulare vor, somit bestehen weniger Möglichkeiten, deine Bewerbung individuell zu gestalten. Versuchen solltest du es dennoch. Eine beispielhafte Vorgehensweise wäre hier: • Das Formular ausdrucken und sich gezielt darauf vorbereiten. • Im ersten Freitextfeld mit einer kurzen Begrüßung beginnen. • Schreibe zum Schluss eine Grußformel, dies wirkt höflich und persönlich. • Nutze Freitextfelder, um deine Persönlichkeit und dein Interesse ins rechte Licht zu rücken.
• Wähle aussagekräftige Überschriften und treffende Formulierungen. Vor dem Absenden deiner Bewerbung solltest du deine Angaben ein letztes Mal überprüfen und sichern. So weißt du später im Vorstellungsgespräch, was du geschrieben hast, und kannst bei Fragen gezielter antworten. Bei der dritten Form der Online-Bewerbung ist es möglich, diese individuell zu gestalten. Versichere dich jedoch am besten vorher telefonisch, ob eine Bewerbung per E-Mail wirklich gewünscht ist. So erfährst du, welche Art der Bewerbung das Unternehmen wirklich favorisiert. Eine vollständige E-Mail-Bewerbung besteht aus: • dem Anschreiben als E-Mail-Text, • dem Lebenslauf als Anhang und • den Anlagen als Anhang. Weitere Tipps für die E-Mail-Bewerbung: • Schreibe deine Kontaktdaten im E-Mail-Text in die Signatur am Textende. • Vermeide E-Mails an mehrere Empfänger, richte deine E-Mail gezielt an den Adressaten. • Nutze die Betreffzeile für einen eindeutigen Bezug. • Verzichte auf spezielle Datenformate, die Anlagen müssen problemlos zu öffnen sein (maximal PDF-Format). • Maximale Dateigröße nicht überschreiten (im Vorfeld informieren!). • Baue in den Dateinamen deinen Namen ein, am besten zu Beginn, z. B. „Mustermann_Max_Bewerbung“. • Verschicke deine Bewerbung von einer seriösen E-Mail-Adresse aus.
Die Print- und Online-Bewerbung im Vergleich Print-Bewerbung
Online-Bewerbung
Die Gestaltung der Bewerbungsmappe gibt schon zu Beginn Informationen über den Bewerber preis.
Preisgünstiger, da kein Material gekauft werden oder Porto bezahlt werden muss.
Das Einscannen von Bildern ist nicht notwendig.
Für den Betrieb leichter zu handhaben
Individuell und frei gestaltbar, da keine vorgegebenen Formate vorhanden sind.
Zukunftsorientiert
Lücken im Lebenslauf können leichter erklärt oder dargelegt werden.
Keine Probleme mit Druckern, Papier oder sonstigen Fehlerquellen
Schwächen können durch Stärken verdrängt werden.
Formatanforderungen sind leichter zu beantworten, da diese vorgegeben sind.
Auswahlchance ist größer, da keine automatische Vorauswahl von Programmen durchgeführt wird.
Schnellerer Bewerbungsprozess, da der Postweg umgangen wird.
4.
2011 Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2010
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
TIPPS & TRICKS • Deine Bewerbung muss mindestens aus einem Anschreiben, deinem Lebenslauf (Lichtbild optional) und deinen letzten beiden Zeugnissen bestehen. Alle anderen Anlagen sind optional. • Der Inhalt deiner Bewerbung sollte schlüssig sein, und alle Elemente sollten optisch zueinander passen. • Unentschuldigte Fehlstunden auf Zeugnissen können K.-O.-Kriterien sein! Solltest du plausible Gründe für Fehlstunden haben, kannst du sie auf einer „Seite 3“ plausibel erklären. • Sei bei deiner Bewerbung immer ehrlich. Unwahrheiten kommen früher oder später sowieso ans Licht, und das könnte sehr unangenehm für dich werden.
• Das Aussehen der Bewerbungs‑ elemente muss einwandfrei sein. Eselsohren, Flecken auf dem Papier, Format- und Rechtschreibfehler sind ebenso absolute K.-O.-Kriterien. • Gib immer seriöse E-Mail-Adressen an (vorname.name@xy.de). Eine Adresse wie Mausi93@xy.de klingt absolut unseriös.
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
Einstellungstest
Einstellungstest + AssesSment Center
Assessment Center (AC)
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Ort?
Findet meist im Betrieb statt
Wie wird geprüft?
Schriftliche Prüfung
Wie lange dauern diese Tests?
Meistens ca. zwei Stunden
Wie bereite ich mich am besten vor?
Übe mit Einstellungstests, die im Internet zu finden sind.
Wann sollte ich da sein?
Sei pünktlich da.
Wie sehr wird auf mein Verhalten geachtet?
Hier nehmen meist so viele Bewerber teil, dass konkret auf dein Verhalten weniger geachtet wird. Dennoch solltest du dich natürlich angemessen verhalten.
Was kann ich üben?
Üben solltest du in den Bereichen: • Logisches Denken • Konzentration • Allgemeinbildung • Organisationstalent • Mathematik
Ort?
Findet meist im Betrieb statt
Wie wird geprüft?
Schriftlich und mündlich
Wie lange dauern diese Tests?
Ein- bis zweitägig
Wie bereite ich mich am besten vor?
Übe mit Einstellungstests, die im Internet zu finden sind, und informiere dich über den Betrieb.
Wann sollte ich da sein?
Sei pünktlich da, aber auch nicht zu früh.
Wie sehr wird auf mein Verhalten geachtet?
Dein Verhalten spielt eine sehr große Rolle, da du während des ACs ständig von mehreren Prüfern gleichzeitig beobachtet und bewertet wirst (oft auch in den Pausen!).
Was kann ich üben?
Übe neben dem Einstellungstest auch Präsentationen, Rollenspiele, Gruppendiskussionen und Planungsaufgaben.
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Ausbildungsplätze Ausbildungsplätze im IT-Bereich In einer schnellen Branche ist das Bonner Unternehmen seit langem erfolgreich: 30 Mitarbeiter entwickeln moderne Systeme für Touristik, Logistik, Kunden-/Dokumentenmanagement sowie Videokonferenztechnologie. Für das Ausbildungsjahr 2012 bieten wir die folgenden Lehrstellen an:
•
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation
•
Bürokauffrau/-mann
•
Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung
Es erwarten Sie abwechslungsreiche, anspruchsvolle Aufgabenstellungen, die Möglichkeit zum selbstständigen Arbeiten in jungen Teams, sowie gute Möglichkeiten der individuellen Weiterbildung. Senden Sie Ihre Bewerbung an: Simone Matthes Phoenix Software GmbH Adolf-Hombitzer-Straße 12 53227 Bonn Tel.: 0228/97 199 - 0 bewerbung@phoenixsoftware.de www.phoenixsoftware.de
Die Kaiser-Karl-Klinik ist eine hochmodern ausgestattete Fachklinik für Rehabilitative Medizin mit den Indikationen „Innere Medizin“, „Geriatrie“, „Orthopädie“ und einer Ambulanz für „Traditionelle Chinesische Medizin“ in zentraler Lage der Stadt Bonn. Darüber hinaus betreibt sie ein ambulantes Therapiezentrum sowie das À-la-carte-Restaurant KAROLINGER. Wir bilden erfolgreich aus in den Berufen: (ab 1. August 2012)
> Koch/Köchin (Groß-, Diät- und À-la-carte-Küche) > Restaurantfachmann/-frau Voraussetzung:
> > > > >
guter Hauptschulabschluss Freude am Umgang mit Menschen gute Umgangsformen und sicheres Auftreten Einsatzfreude und Zuverlässigkeit Fähigkeit zur Arbeit unter Zeitdruck
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet: www.kaiser-karl-klinik.de Sind Sie an einem dieser Ausbildungsberufe interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! info@kaiser-karl-klinik.de oder Kaiser-Karl-Klinik GmbH, Geschäftsführung, Graurheindorfer Str. 137, 53117 Bonn
Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
Der Einstellungstest hier kannst du dich selbst einmal testen.
F
alls du noch nie einen Einstellungstest gemacht hast, haben wir hier ein paar Fragen und Aufgaben für dich zusammengestellt, damit du schon mal einen Überblick über das gewinnst, was auf dich zukommen könnte. Natürlich sind das nur ein paar Beispiele. Ein richtiger Einstellungstest kann sehr viel umfangreicher sein und je nach Branche auch andere Fragen beinhalten. 1) Dezimal- und Bruchrechnung /4 : 0,025 = 90 9000 0,9 0,09 9
1. a) b) c) d) e)
0,04 x 0,02 = 0,08 0,0008 0,008 0,006 0,6
2. a) b) c) d) e)
0,021 : 0,3 = 0,063 0,07 0,7 0,007 0,63
3. a) b) c) d) e)
9
4. a) b) c) d) e)
Wie oft ist 0,6 in 48 enthalten? 800-mal 40-mal 400-mal 8-mal 80-mal
5. a) b) c) d) e)
1 3/4 x 2 1/4 3 15/16 1 1/16 4 2 3/16 2 1/2
6. a) b) c) d) e)
Verwandeln Sie 3 2/3 in Dezimalzahlen 3,6667 2,67 3,13 2,13 2,25
2) Textaufgaben: a) Ein Motorroller verbraucht 6 Liter Benzin auf 100 km. Wie viel verbraucht er auf 250 km, und wie viel km kann er mit einem 24 Liter fassenden Tank fahren? b) Ein Malergeselle renoviert ein Zimmer von 18 m² an einem Arbeitstag in 8 Stunden. Der Azubi schafft in der gleichen Zeit nur 1/3 dieser Arbeitsleistung. Der Meister arbeitet noch schneller als der Geselle und liegt damit 25 % höher in der Arbeitsleistung. Wie hoch ist die Differenz der geleisteten Arbeit (renovierter Raum in m²) zwischen bestem und schlechtestem Ergebnis nach 1 1/2 Arbeitstagen? c) Ein Händler kauft für 10.500,– Euro Gewürzpartien. An jeder verkauften Gewürzpartie verdient er 100,– Euro. Nach Verkauf seines Gesamtbestandes hat er 14.000,– Euro umgesetzt. Wie viele Gewürzpartien hatte er? d) Wie groß ist die monatliche Rate für die Bank bei einer jährlichen Zinsbelastung von 9,5 % für eine Kreditsumme von 150.000 Euro (ohne Tilgung)? e) Die Reaktionszeit eines Gefahrgutlastwagenfahrers beträgt eine Sekunde. Wie viel Meter fährt der Fahrer, wenn er mit einer Geschwindigkeit von 96 km/h fährt und plötzlich ein Stauende sieht, bevor er anfängt zu bremsen? f) Ein Metallrohr von 90 m Länge ist so zu zerschneiden, dass das eine Stück 2/3 der Länge des anderen beträgt. Wie lang ist das kürzere Stück Rohr? 3) Allgemeinwissen: 1) Wie viele Einwohner hat die Bundesrepublik Deutschland? 2) Und wie viele Bundesländer? 3) Von wem wird der Bundespräsident gewählt? 4) Wer schrieb „Die Räuber“? 5) Und wer „Ansichten eines Clowns“? 6) Wofür steht der 3. Oktober in Deutschland? 7) Und wofür der 20. Juli 1944? 8) Wie schreibt man ein Fünftel in Prozent?
9) Wie heißen die vier Evangelisten der Bibel? 10) Wer gilt als Erfinder des Buchdrucks in Deutschland? 11) Wer entdeckte das Penicillin? 12) In welchem Jahrhundert begann die Reformation? 13) Und in welchem Jahr die Französische Revolution? 14) Wer betrat als erster Mensch den Mond? 15) Und wo leben die Pinguine?
Antarktis, am Südpol Johannes 10) Johannes Gutenberg 11) Alexander Fleming, 1928 12) Begann im 16. Jahrhundert, 1517, ausgelöst durch Martin Luther 13) 18. Jahrhundert 14) Neil Armstrong, 20. Juli 1969 15) In der gewählt. 4) Friedrich Schiller 5) Heinrich Böll 6) Tag der Deutschen Einheit 7) Das missglückte Attentat auf Hitler durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg 8) 20 % 9) Matthäus, Markus, Lukas, Lösungen zu „Allgemeinwissen“: 1) Die Bundesrepublik Deutschland hat rund 82,5 Mio. Einwohner. 2) 16 Bundesländer 3) Der Bundespräsident wird von den Mitgliedern der Bundesversammlung Lösungen zu „Textaufgaben“: a) 15 l, 400 km b) 24,75 m² c) 35 d) 1.187,50 Euro e) 26,7 m f) 36 m Lösungen zu „Dezimal- und Bruchrechnung“: 1. b) 2. b) 3. a) 4. e) 5. a) 6. a)
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
ZUM NACHLESEN Wir haben ein paar hilfreiche buchtipps RUND UM DEN EINSTELLUNGSTEST für dich: Testtrainer für Ausbildungsplatzsuchende Autor: Joachim Keil Taschenbuch: 224 Seiten Verlag: Goldmann (März 2003) ISBN-10: 3-442-16498-2 ISBN-13: 978-3442164981 Preis: ca. 7,90 Euro Einstellungstests für Auszubildende Leistungs-, Wissens- und Knobelaufgaben lösen ohne Stress Autoren: Sabine Hertwig und Alfons Weinem Taschenbuch: 256 Seiten Verlag: Goldmann (erweiterte Neuausgabe, August 2004) ISBN-10: 3-442-16636-5 ISBN-13: 978-3442166367 Preis: ca. 7,95 Euro Das große Testtraining der Allgemeinbildung So erweitern Sie Ihr Wissen Autoren: Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader Broschiert: 416 Seiten Verlag: Eichborn (Januar 2009) ISBN-10: 3-8218-5982-2 ISBN-13: 978-3821859828 Preis: ca. 17,95 Euro Orientierungshilfe zu Auswahltests Training, Tipps und Taktik Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit (Ausgabe 2010) Preis: kostenlos beim BiZ zu beziehen
Basiskompetenzen Mathematik Herausgeber: Drüke-Noe, Möller, Pallack, S. Schmidt, U. Schmidt, Sommer, Wynands (1. Auflage, 1. Druck 2011) Verlag: Cornelsen Preis: ca. 10,00 Euro
Einstellungstest-Webseiten www.ausbildungspark.com/einstellungstests www.bewerbung.de/Assessment www.bewerberbibel.de
STARTEN SIE IHRE ZUKUNFT Über gute berufliche Perspektiven entscheidet neben der richtigen Berufswahl und der Eigeninitiative vor allem die Qualität der Ausbildung. CURRENTA und unsere Tochtergesellschaft TECTRION bieten Ihnen ein breites Ausbildungsspektrum und garantieren hochwertige Ausbildungsprogramme mit erfahrenen Ausbildern und innovativen Lehrtechniken. Beste Perspektiven für Ihre Zukunft! Wirtschaftsinformatiker/-in (WIN)
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch JEDER WEISS, WIE AUFREGEND UND NERVENAUFREIBEND EIN VORSTELLUNGSGESPRÄCH SEIN KANN. BESONDERS DAS ERSTE. DOCH WENN DU DICH GUT VORBEREITEST, GIBT ES KEINEN GRUND ZUR PANIK. Denke Positiv! Gerade das erste Vorstellungsgespräch bereitet vielen Bewerbern Kopfschmerzen und schlaflose Nächte. Du hast mit deinen bisherigen Leistungen überzeugen können, und mit der richtigen Vorbereitung gibt es für dich keinen Grund zur Panik! Bereite dich gut vor! Informiere dich gut über das Unternehmen im Internet oder über Unternehmensbroschüren. Du solltest genau wissen, wo du dich bewirbst. Die wichtigsten Informationen kannst du zur Sicherheit auch in schriftlicher Form zum Vorstellungsgespräch mitnehmen. Damit zeigst du Ordnung und Organisationstalent.
Erstelle ein Persönlichkeitsprofil! Wenn du von einem Unternehmen zum Vorstellungs‑ gespräch eingeladen wirst, musst du dich bestmöglich „verkaufen“. Sei dir deiner Stärken, Fähigkeiten und bisher erbrachten Leistungen bewusst. • Stelle deine Qualifikationen sachlich, klar und überzeugend dar. • Um mehr Sicherheit zu gewinnen, schreibe dein eigenes Persönlichkeitsprofil und trage es vor dem Spiegel oder einer anderen Person vor. • Übertriebene Lobeshymnen auf deine Person solltest du natürlich vermeiden, da diese schnell unglaubwürdig und überzogen wirken.
Nachwuchs gesucht! Hier beginnt Ihre Zukunft Die Stadtwerke Bonn (SWB) mit ihren rund 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten jährlich rund 35 Ausbildungsplätze in elf kaufmännischen und gewerblich-technischen Berufsbildern an. Infos zu den SWB, den Berufsbildern und dem Bewerbungsverfahren erhalten Sie unter www.stadtwerke-bonn.de/ausbildung. Wir bitten um Verständnis, dass nur Bewerbungen über unser Online-Formular auf unserer Homepage berücksichtigt werden können.
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Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
Wenn du diese Fragen souverän beantworten kannst, ist das schon die halbe Miete. Gegen Ende des Gesprächs hast auch du meistens die Möglichkeit, selber Fragen zu stellen. Achtung: Viele Personalverantwortliche erwarten sogar, dass du Fragen stellst, denn so zeigt ein Bewerber wirkliches Interesse.
Willkommen bei Knauber!
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Diese Fragen könnte der Arbeitgeber stellen: • Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? • Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen? • Wie schätzen Sie Ihre Motivation ein? • Was macht für Sie gute Teamarbeit aus? • Wie schätzen Sie Ihre Kritikfähigkeit ein? • Wie reagieren Sie auf Stress? • Wie würden Sie sich selbst beschreiben?
• Wie sehen Ihre momentanen Schulleistungen aus? • Was sind Ihre Lieblingsfächer? • Was hat Ihnen in Ihrer Schulzeit am besten/am wenigsten gefallen? • Womit beschäftigen Sie sich in Ihrer Freizeit? • Warum haben Sie sich bei uns beworben? • Aus welchen Gründen sollten wir uns für Sie entscheiden?
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Bereite dich auf mögliche Fragen vor und überlege dir auch selber welche! Da deinem Gesprächspartner nur ein kurzer Zeitraum zur Verfügung steht, um sowohl deine Persönlichkeit als auch deine Fähigkeiten einschätzen zu können, stellt er meistens viele Fragen hintereinander.
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
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Hier eine kleine Auswahl an Fragen, die du stellen könntest: • Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen insgesamt? • Werde ich in verschiedenen Abteilungen eingesetzt? • Welche Arbeiten werden mir während meiner Aus‑ bildungszeit übertragen? • Wo findet der Berufsschulunterricht statt? • Wie sind die Arbeitszeiten geregelt? • Was sind Ihre Erwartungen an Ihren zukünftigen Auszubildenden? • Wie stehen die Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden?
Bringe deine Unterlagen und Materialien mit! Damit du die wichtigsten Sachen nicht vergisst, hier eine kurze Auflistung: • Kopie deiner schriftlichen Bewerbung • Originale deiner Zeugnisse und Qualifikationen • Einladung zum Gespräch • Notizen mit deinen Fragen an den Personalchef • Schreibmaterial • Nicht vergessen: Berufswahlpass plus (falls vorhanden) Pünktlichkeit! Wie jeder weiß, ist Pünktlichkeit das A und O. Obwohl zu frühes Erscheinen auch keinen guten Eindruck macht. Deswegen schau dir schon am Vortag genau an, wohin du musst, sodass du wirklich pünktlich zum Vorstellungs‑ gespräch erscheinst. Viel Glück!!!
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Bachelor Kommunaler Verwaltungsdienst Voraussetzungen: – Abitur oder Fachhochschulreife (Bewerber/innen mit dem Abschluss der zweijährigen höheren Berufsfachschule müssen zusätzlich ein gelenktes Praktikum nachweisen) – Deutsche Staatsangehörigkeit oder Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union
zum 01. August 2013
Stadtsekretäranwärter/in Voraussetzungen: – Fachoberschulreife – Deutsche Staatsangehörigkeit oder Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union
Verwaltungsfachangestellte/r Fachangestellte/r für Medienund Informationsdienste – Fachrichtung Bibliothek Fachinformatiker/in – Fachrichtung Systemintegration Bauzeichner/in - Fachrichtung Architektur Voraussetzungen: – Fachoberschulreife
Straßenwärter/in Voraussetzungen: – Hauptschulabschluss (Bewerbungsschluss 31.01.2013) Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation und Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es besteht die Möglichkeit die Ausbildung auch in Teilzeit zu absolvieren. Weitere Auskünfte erteilt Frau Richter unter der Tel. 02241/900-156. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien etc.) senden Sie bitte bis zum 31.07.2012 an die unten genannte Anschrift. Bitte verzichten Sie bei Ihren Bewerbungsunterlagen auf Bewerbungsmappen und Schnellhefter. Es genügen Einsteckhüllen, die oben und seitlich geöffnet sind bzw. geheftete Bewerbungsunterlagen. Personalmanagement Internet www.troisdorf.de E-Mail rathaus@troisdorf.de
Stadt Troisdorf Kölner Str. 176 53840 Troisdorf
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
METRO Cash & Carry Deutschland
Auszubildende zur Kauffrau/zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel (St. Augustin) Wir sind der Großhandelsbereich der METRO GROUP, eines der größten Handelsunternehmen der Welt. Uns ist bewusst, dass die Qualität unseres Unternehmens durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprägt wird. Diese Überzeugung bestimmt den Stellenwert unserer Führungs- und Personalarbeit. Wir suchen ab dem 01.08.2012 für unseren Großmarkt St. Augustin
Auszubildende zur Kauffrau/zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel Ausbildungsinhalte: Durchlaufen aller wichtigen Abteilungen und Bereiche unseres Metro Cash & Carry Großmarkts im Rahmen der 2- bis 3-jährigen Ausbildung Intensive Qualifizierung in einer Schwerpunktabteilung im letzten Ausbildungsjahr Teilnahme an internen Seminaren und Schulungen Umfangreiche Prüfungsvorbereitung Voraussetzungen: Interesse an einer Tätigkeit im Handel Kontaktfreude und Spaß im Umgang mit Kunden Einsatzbereitschaft, Teamgeist und Eigeninitiative Mindestalter: 16 Jahre Schulabschluss: Realschule, Allgemeine (Fach-)Hochschulreife, Höhere Handelsschule oder ein vergleichbarer Abschluss Wir bieten: Qualifizierte Ausbildung Abwechslungsreiche Aufgaben Gezielte Maßnahmen zur Aus- und Weiterbildung Gute Übernahme- und Aufstiegschancen Soziale Leistungen eines großen, leistungsstarken Unternehmens Position frei ab: 01.08.2012 Unsere Leistungen und Ihre Entwicklungsmöglichkeiten werden Sie überzeugen! Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbungsunterlagen. Bitte direkt über unser OnlineBewerbungsformular an: Bewerben
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Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
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DOs & DON’Ts Was wird bei einem Vorstellungsgespräch als positiv gewertet? Und was solltest du lieber nicht machen?
DOs
DON’Ts
im Vorfeld gut entspannen
ungepflegtes Äußeres
gut ausgeschlafen sein
weit ausgeschnittene Oberteile
gepflegte Kleidung tragen
Turnschuhe oder Schuhe mit zu hohen Absätzen
Bewerbungsunterlagen mitbringen
Piercings
Lebenslauf beherrschen
sichtbare Tattoos
auf mögliche Fragen vorbereitet sein
starke Schminke
pünktlich sein
unrasiertes Gesicht
positiv denken
lange und ungepflegte Fingernägel
nicht unter Druck setzen
aufdringliche Gerüche
ruhig und souverän auftreten
bei persönlicher Begrüßung sitzen bleiben
offen und kontaktfreudig sein
gebeugte Körperhaltung
Blickkontakt halten
Desinteresse am Ausbildungsberuf
Interesse zeigen
Unsicherheit
Fragen stellen
Unentschlossenheit
kurze und präzise Sätze verwenden
kaum über Ausbildungsbetrieb informiert sein
auskunftsfreudig sein
umgangssprachlich artikulieren
freundliches Gesicht zeigen
ununterbrochen reden Ungeduld zeigen zu „cool“ sein
Aber vor allem: Sei du selbst!
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
PERFEKT GEKLEIDET
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
So lieber nicht. Cool ist nicht immer cool.
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ndlich habe ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen, aber was soll ich anziehen? Irgendwann muss sich jeder diese Frage stellen, denn bei einem Vorstellungsgespräch muss das äußere Erscheinungsbild in ein gutes Licht gerückt werden. Nimm dir schon im Vorfeld viel Zeit, um dir genau zu überlegen, was du anziehen möchtest. Denn überlegst du es dir erst auf den letzten Drücker, kann dabei noch einiges schiefgehen. Am allerwichtigsten ist, dass du dich in deiner Kleidung wohlfühlst und du dir auch selber darin gefällst. Die Kleidung sollte aber weder übertrieben elegant noch zu sportlich wirken. Fühlst du dich in deiner Kleidung nicht wohl, so wird dein Gesprächspartner das schnell bemerken. Kleide dich möglichst vorteilhaft und so, als ob du die Ausbildungsstelle bereits bekommen hättest.
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08/02/12
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Ausbildung mit Zukunft Der Kölner Standort bietet mehr als 2.000 Beschäftigten, 110 Auszubildenden und 50 dualen Studenten und Studentinnen einen attraktiven Arbeitsplatz.
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
WAS IST, WENN ES NICHT KLAPPT? ABSAGEN KÖNNEN EINEN ZIEMLICH RUNTERZIEHEN – GERADE, WENN DU DICH VIELLEICHT SCHON DARAUF VERLASSEN HAST, EINE GANZ BESTIMME STELLE ZU BEKOMMEN.
Was lernst Du aus Absagen? Du kannst ... ... deinen Fehlern auf den Grund gehen ... ... oder die Absage ablegen und das Beste daraus machen, indem du deine Mappe und die restlichen Bewerbungs‑ unterlagen weiterverwendest.
Ausland in folgenden Bereichen ihren Dienst ableisten: Krankenhäuser, Sanitäts- und Rettungsdienst, Kirchen‑ gemeinden, Sportvereine, Einrichtungen für behinderte Menschen, Natur- und Umweltschutzbehörden, Jugendorganisationen und Bildungsstätten, Forstwirtschaft, Biobauernhöfe. Weitere Infos: www.foej.de, www.pro-fsj.de.
Absagen solltest Du stets einkalkulieren! Bewirb dich so oft und so viel du nur kannst. Leg dich nicht auf nur eine bestimmte Ausbildungsstelle fest, und mach dir vor allem rechtzeitig einen Plan, wenn (doch noch) keine geeignete Ausbildungsstelle vorhanden ist! Am besten ist es, wenn du deine Eltern, gute Freunde, Bekannte oder sogar Lehrer mit einbeziehst.
Auslandsjahr: Dein Job könnte irgendwo in Australien, Neuseeland oder Kanada sein. Eine reizvolle Vorstellung, als Backpacker in der großen Welt unterwegs zu sein. Dies gilt ab 18 Jahren, und was man da genau tut, nämlich reisen und nebenbei jobben, erfährst du unter: www.aifs.de, www.wege-ins-ausland.de.
Alternativen Du weißt nicht genau, was du machen sollst, bist dir vielleicht unsicher? Für manche heißt es vielleicht nach der Schule „erst mal Pause machen“. Es gibt reichlich Möglichkeiten, was man nach der Schule machen kann! Du brauchst einfach nur ein gut durchdachtes Konzept! Hier ein paar Vorschläge:
Ganz ähnlich ist der Job des Volontärs in gemeinnützigen Sozial- und Naturschutzprojekten. Der wesentliche Unterschied ist nur, dass man in der Welt unterwegs ist. Dafür spricht jede Menge: Anwendung der Fremdsprachen, Kennenlernen einer neuen Kultur und Mentalität und die ein‑ zigartigen Erfahrungen! Weitere Infos: www.travelworks.de, www.step-in.de, www.pro-international.de.
EQ: Informationen findest du auf Seite 53.
Studium: Mach dir Gedanken, was du studieren willst und vor allem was du damit erreichen willst und kannst. Denn nur „vor sich hin studieren“ bringt dir gar nichts und ist reine Zeitverschwendung. Packe es zielgerichtet an!
Au Pair: Als Au Pair bezeichnet man eine Person, die ein „Praktikum“ im Ausland macht, um die Sprache, Kultur und das Leben kennenzulernen. Au Pairs leben bei Gastfamilien, die sie durch das Internet oder andere Beziehungen finden. FSJ/ FÖJ: Das FSJ/FÖJ ist ein sozialer/ökologischer Freiwilligendienst, der sich an junge Menschen ab 16 Jahren richtet. Männer, aber auch Frauen können in Deutschland oder auch im
Ausbildungskonsens: Im Rahmen des Ausbildungskonsens NRW findet für die Bewerber, die bis 30. September noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, eine Nachvermittlungsaktion bei den Agenturen für Arbeit statt. Deshalb ist es wichtig, das du bei der Agentur für Arbeit als „ausbildungssuchend“ gemeldet bist..
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Die JUNGE Wirtschaft – bewerben
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JULI 2012 JAHRESZEUGNIS Bewerbungszeugnis
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
bewerben bei Betrieben, Vorstellungsgespräche, bei Schulen anmelden
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Termin beim Berufsberater; evtl. zusätzliches Betriebspraktikum > www.planet-beruf.de
10. KLASSE AUGUST 2012 JANUAR/FEBRUAR 2013 Halbjahreszeugnis Anmelden an weiterführenden Schulen
August/September 2013 BEGINN DER AUSBILDUNG/SCHULE
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufsausbildung
Statements von Auszubildenden Azubi mit Herz und Seele Ich wollte schon immer einen Beruf erlernen, in dem man viel mit Menschen zu tun hat und der abwechslungsreich ist. Ich habe solch einen Ausbildungsberuf gefunden. Als Personaldienstleistungskauffrau in einem Betrieb, der für eine bestimmte Zeit Fachkräfte anderen Unternehmen überlässt, kann man viel lernen. An einem Tag gebe ich die Stundenzettel der Mitarbeiter in die Datenbank ein, an einem anderen Tag setze ich Arbeitsverträge auf oder stelle Stellenanzeigen in das Internet.
Es wird niemals langweilig!
Ein JA zur Ausbildung! Warum ich eine Ausbildung mache? Ganz einfach, ein Studium war mir zu theoretisch. Ich wollte in die Arbeitswelt hineinschauen und erfahren, wie es dort so ist. Und ich finde es klasse. Den Umgang mit Kunden, mein Wissen zu erweitern und hinter meinem Unternehmen zu stehen, das gefällt mir richtig gut.
Und was sagt die Zukunft? Nach meiner Ausbildung
Was soll ich nur werden? Meine Vorlieben: Physik und Technik, handwerkliche Dinge. Meine Fähigkeiten: Geduld, Ausdauer und
zur Kauffrau im Einzelhan-
ein gutes Vorstellungsvermögen für abstrakte Dinge.
del möchte ich erst mal
Mmh, welcher Beruf wäre da wohl der richtige für
Berufserfahrung sammeln
mich? Wie wäre es mit dem Physiklaboranten?
und danach eine Weiterbil-
Die Aufgaben bestehen aus dem Aufbau, der Vorbe-
dung zur Handelsfachwirtin
reitung, Ausführung und Auswertung von Experimen-
absolvieren. Diesen Beruf
ten und Messungen auf verschiedenen Gebieten der
zu erlernen, war genau die
Physik. Oft müssen für bestimmte Aufgaben auch
richtige Entscheidung, da ich
geeignete Geräte und Vorrichtungen selbst gebaut
hier selbstständig arbeiten
werden. Die Ergebnisse der Experimente und Mess-
kann, aber natürlich auch eine
reihen werden in Versuchsprotokollen und Berichten
große Verantwortung trage.
festgehalten.
Der perfekte Mix! Die Ausbildung zum Fachmann für Systemgastronomie ist eine ausgewogene Mischung aus praktischen Tätigkeiten, wie dem Service und kaufmännischen Aufgaben, sowie der Erstellung eines Marketingkonzeptes. Da ist für jeden etwas dabei.
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
EQ – DIE Einstiegsqualifizierung die suche nach einer geeigneten ausbildungsstelle gestaltet sich manchmal schwierig. dabei kann die einstiegsqualifizierung helfen.
D
ie Einstiegsqualifizierung ist ein betriebliches Praktikum, bei dem du im Betrieb arbeitest und Grundkenntnisse für einen anerkannten Ausbildungsberuf erwerben kannst. Die Einstiegsqualifizierung soll als Brücke in die Berufsausbildung dienen und kann in fast allen Ausbildungsberufen absolviert werden. Das Praktikum beginnt frühestens zum 1. Oktober und dauert zwischen sechs und zwölf Monaten. Vorraussetzungen für die Teilnahme sind: Du darfst nicht über 25 Jahre alt sein und noch keine Ausbildung abgeschlossen haben. Berufsschulpflichtige Jugendliche müssen während der EQ auch die Berufsschule besuchen, es sei denn, es liegt eine Befreiung durch das zuständige Schulamt vor.
Vorteile der EQ für Jugendliche: • Du kannst den Beruf intensiv kennenlernen und herausfinden, ob er dir gefällt und zu deinen Fähig‑ keiten passt. • Du erwirbst Grundkenntnisse in einem Beruf. • Du kannst den Betrieb kennenlernen und deine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Somit steigen die Chancen, nach der EQ in ein Ausbildungsverhältnis übernommen zu werden. Am Ende der Einstiegsqualifizierung erhält der Jugendliche ein betriebliches Zeugnis, in dem die Leistungen bewertet werden. Zusätzlich erhält er ein Zertifikat der Industrie- und Handelskammer über die erworbenen Qualifikationen. Beide Bescheinigungen sind für spätere Bewerbungen wichtig.
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GKN. Ein globaler Industriekonzern mit einem Weltumsatz von ca. 6 Mrd. Euro. Marktführend in allen Geschäftsbereichen. GKN Sinter Metals. Der weltweit größte Lieferant von pulvermetallurgischen Präzisionsbauteilen. Hightech-Produkte für die Automobilbranche und zahlreiche weitere Industriebereiche. Anerkannter Partner für die Entwicklung neuer Werkstoffe, den Einsatz modernster Technologien und kompetente Beratung – von der Idee bis zur Fertigung. Wir freuen uns auf Eure Bewerbung GKN Sinter Metals Components GmbH Human Resources Herrn Franz Klein Pennefeldsweg 11–15 53177 Bonn Franz.Klein@gknsintermetals.com www.gknsintermetals.com
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufsausbildung
Doppelqualifikation Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation & Fachhochschulreife
D
ie Doppelqualifikation ermöglicht es Auszubildenden, in drei Jahren zwei Abschlüsse zu erwerben:
1. Berufsabschluss als Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 2. Fachhochschulreifeprüfung Diese Doppelqualifikation bietet dir eine Möglichkeit, dich beruflich weiterzu entwickeln und dich später höher zu qualifizieren. Der Weg zu einer Weiterbildung oder einem Studium an einer Fachhochschule ist somit geebnet. Was du benötigst, um solch eine Form der Ausbildung machen zu können: • einen guten mittleren Schulabschluss • Berufsaubildungsvertrag zum Kaufmann/zur Kauffrau für Bürokommunikation, mit einer Dauer von drei Jahren • hohe Eigeninitiative und Motivation. Der Betrieb muss jedoch einverstanden sein, dass du neben dem Berufsabschluss auch noch die Fachhochschulreife erwirbst. Da neben den Anforderungen im Betrieb und in der Berufsschule auch noch ein umfassender Lernaufwand für die Fachhochschulreife entsteht.
Wie laufen die Prüfungen ab? Nach drei Jahren absolvierst du zwei Prüfungen: 1. die Berufsabschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg: • schriftlicher Teil • praktische Prüfung im Fach Informationsverarbeitung • mündliche Prüfung 2. die Fachhochschulreifeprüfung mit den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik. Wie ist der Unterricht organisiert? Der Unterricht zur Doppelqualifizierung besteht sowohl aus den Berufsschulfächern als auch aus den Lerninhalten zum Erwerb der Fachhochschulreife. Der Unterricht findet in Teilzeitform an zwei Tagen mit durchschnittlich 14 Stunden pro Woche statt. Den Rest der Woche sind die Auszubildenden im Betrieb und absolvieren ihre praktische Tätigkeit.
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Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2011
Teilzeitausbildung die familienfreundliche alternative zur sicherung der eigenen zukunft Für wen ist die Teilzeitausbildung sinnvoll? • Für junge Menschen, die bereits eine Ausbildung begonnen haben, diese wegen Elternschaft bzw. Pflege‑ tätigkeit unterbrechen und den Wiedereinstieg planen. • Für junge Menschen, die während der Schulzeit Eltern wurden bzw. in die Pflege eingebunden sind und noch keine Ausbildung absolviert haben. Folgende Varianten der Teilzeitausbildung gibt es: • Teilzeitausbildung ohne Verlängerung der Ausbildungszeit (z. B. drei Jahre gemäß der Ausbildungsordnung). Die Arbeitszeit einschließlich des Berufsschulunterrichts beträgt dann mindestens 25 Stunden und maximal 30 Stunden pro Woche. • Teilzeitausbildung mit Verlängerung der Ausbildungszeit (maximal ein Jahr Verlängerung). Die Arbeitszeit beträgt mindestens 20 Stunden pro Woche einschließlich des Berufsschulunterrichts.
Wie sieht es mit der Vergütung aus? • Die Ausbildungsvergütung wird entsprechend der wöchentlichen Arbeitszeit reduziert. • Die zuständige Agentur für Arbeit berät dich über zusätzliche Leistungen. Urlaubsanspruch: • Arbeitet man an genauso vielen Arbeitstagen wie ein Vollbeschäftigter, hat man den regulären Urlaubsanspruch. Arbeitet man an weniger regulären Arbeitstagen, reduziert sich der Urlaubsanspruch (Beispiel: 30 Tage Urlaub bei Vollzeit, 5 Tage/Woche bei Vollzeit, 3 Tage/ Woche bei Teilzeit: 30 : 5 x 3 = 18 Urlaubstage). Mehr Infos rund ums Thema Teilzeitausbildung findest du auf der Internetseite www.ihk-bonn.de unter dem Webcode 1688.
Matching Passgenaue Vermittlung von Auszubildenden an ausbildungswillige Unternehmen
D
ie Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/ Rhein-Sieg bietet in Kooperation mit der Industrieund Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg sowohl Unternehmen als auch Jugendlichen kostenfreie Beratungsleistungen an. Jugendlichen wird bei der Suche nach passenden Ausbildungsstellen geholfen. Im Mittelpunkt steht das Gespräch mit den Jugendlichen. Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Jugendliche sind: • Erstellung eines Kompetenzprofils sowie Aufnahme in den Vermittlungspool • Prüfung und Optimierung der Bewerbungsunterlagen • Information und Beratung im Bewerbungsprozess • Hilfestellung bei der Wahl eines angemessenen Ausbildungsplatzes je nach Neigung und Interesse
• Information über Ausbildungsberufe • Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Ausbildungsplätzen sowie Vermittlung.
Ansprechpartnerin bei der
Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg Elvira Fray M.A. Personalentwicklung Dipl.-Sozialarbeiterin Kautexstraße 53, 53229 Bonn Tel.: 0228 97574-26 Fax: 0228 97574-16 E-Mail: fray@wbz.bonn.ihk.de
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufsausbildung
VerA gegen Hänger in der Ausbildung Vera: Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen
E
s hakt in der in Schule, im Betrieb oder privat? Das kommt vor. Bei Peter sind es die Fachbegriffe, die ein Informationskaufmann einfach beherrschen muss. Eigentlich kennt er sie, aber in der Prüfung sind sie wie weggeblasen. Martina hat Stress, wenn ihr der Ausbilder über die Schulter schaut. Sonst sitzen die Handgriffe der angehenden Friseurin schon ganz gut. Peter und Martina haben einiges gemeinsam. Beide kommen aus der Nähe von Bonn, hatten den Ärger satt und haben sich Hilfe gesucht: bei VerA. Seit ein paar Monaten „Ich hatte große Probleme in der Ausbildung, treffen sich die beiden doch dank der Initiative VerA hab ich wieder Spaß regelmäßig mit einem Ausbilan der Arbeit. Auch meine Probleme in der Schule dungsbegleiter des Senior konnte ich dank VerA bewältigen. Wäre mir kein Experten Service (SES) – jeder Senior Experte an die Seite gestellt worden, hätte mit seinem „eigenen“. Und es ich meine Ausbildung abgebrochen. Jetzt freue ich geht voran! mich auf die Arbeit und möchte gerne auch im Betrieb übernommen werden.“ Nicole, 17 Jahre
VerA oder „Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen“ ist eine bundesweite Initiative. Hinter VerA stehen der SES, der Deutsche Handwerkskammertag, der Deutsche Industrieund Handelskammertag und der Bundesverband der Freien Berufe. Gefördert wird VerA vom Bundesministerium für Bildung und Forschung über dessen Jobstarter-Programm. Deshalb ist VerA für dich, deine Eltern, deinen Betrieb und deine Schule kostenlos. Informationen erhältst du bei deiner Schule, bei der Ausbildungsberatung der für dich zuständigen Kammer oder beim SES. Wenn du das willst, kann sich auch dein Lehrer oder Ausbilder für dich erkundigen. Ansprechpartner für die Region Köln/Bonn sind Nora Ludwig und Wolfgang Brunswig (VerA/Senior Experten Service).
Ihre Ausbildungsbegleiter sind Senior Experten. Sie haben das aktive Berufsleben hinter sich, bringen jede Menge Wissen und Erfahrung mit und helfen jungen Menschen wie Peter und Martina ehrenamtlich – bei alltäglichen Fragen und Problemen, bei praktischen Übungen und natürlich auch vor Prüfungen. Kurz: Sie sind da, wenn es eng wird.
Voraussetzungen RechtsanwaltsfachangestellteVoraussetzungenVoraussetzungen
An wen kann ich mich wenden? Senior Experten Service (SES) Ausbildungsinitiative VerA Buschstraße 2, 53113 Bonn Tel.: 0228 26090-156 E-Mail: vera@ses-bonn.de www.vera.ses-bonn.de
Berufsalltag
Berufsalltag Berufsalltag
- guter Schulabschluss - anspruchsvolle Aufgaben - guter Schulabschluss - anspruchsvolle Aufgaben - -anspruchsvolle Aufgaben - guter Schulabschluss - Verantwortungsbereitschaft abwechslungsreiche Tätigkeiten Verantwortungsbereitschaft Tätigkeiten - Verantwortungsbereitschaft Tätigkeiten - Organisationstalent - abwechslungsreiche -abwechslungsreiche Umgang mit Menschen Organisationstalent Umgang mit Menschen - Organisationstalent- Flexibilität - Umgang mit Menschen - BGB Flexibilität ZPO - Flexibilität Chancen
Willkommen in Deiner Zukunft:
Chancen Chancen
Perspektiven
Perspektiven Perspektiven
- ein zukunftssicherer Arbeitsplatz - Studieren ohne Abitur - ein zukunftssicherer Arbeitsplatz - Studieren ohne „Geprüften Abitur - ein zukunftssicherer Arbeitsplatz - Studieren ohne Abitur - gute Verdienstmöglichkeiten Prüfung zur/m - gute Verdienstmöglichkeiten Prüfung zur/m „Geprüften - gute Verdienstmöglichkeiten Prüfung zur/m „Geprüften - Fortbildung zum anerkannten Rechtsfachwirt/in“ gilt als Fortbildung anerkannten Rechtsfachwirt/in“ gilt als - Fortbildung zum -anerkannten Rechtsfachwirt/in“ gilt als Abschluss zum „Geprüfte/r Rechtsfachwirt/in Hochschulzugangsberechtigung Abschluss „Geprüfte/r Rechtsfachwirt/in Hochschulzugangsberechtigung Abschluss „Geprüfte/r Rechtsfachwirt/in Hochschulzugangsberechtigung
www.Recht-clever.info
Mehr Informationen zu diesem Beruf erhalten Sie unter ww.recht-clever.info Rechtsanwaltskammer Köln, Riehler Str. 30, 50668 Köln, e-Mail: kontakt@rak-koeln.de ,Tel.: 0221/973010-0 Mehr Informationen diesem Beruf erhalten Sie unter ww.recht-clever.info Mehr Informationen zu diesem Beruf erhalten Siezu unter ww.recht-clever.info Rechtsanwaltskammer Köln,Rechtsanwaltskammer Riehler Str. 30, 50668 Köln, ,Tel.: 0221/973010-0 Köln, e-Mail: Riehlerkontakt@rak-koeln.de Str. 30, 50668 Köln, e-Mail: kontakt@rak-koeln.de ,Tel.: 0221/973010-0
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufsausbildung
Was sind meine Pflichten und Welche Rechte habe ich? Das Berufsbildungsgesetz enthält sowohl für den Ausbilder als auch für den Auszubildenden RechtE & Pflichten:
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sausbildung. tender Beruf ei hr sc rt fo it g ch m die notwendi iese erhöht si ittelt werden, rgütung zu. D rm Ve ve ne en se it es ke m rtig eine ange ntnisse und Fe • Dir steht ss dir alle Ken da , uf ra da h nspruc lt. en. eles sind. • Du hast A ügung gestel gszweck dien n des Berufzi he ic re Er enlos zur Verf s m Ausbildun st de ko r n für da di se n üs de m , wer r Tätigkeiten forderlich sind außerhalb de fgetragenen er Prüfung er maßnahmen od gs g un • Alle dir au un ld ld bi bi us A us r die A en und Mittel, die fü e an Prüfung die Teilnahm • Sämtliche d un r Berufs‑ e ul ch er und Ziel de au der Berufss D h , rt uc A es B er n . üb kunft • Für de freigestellt welches Aus stätte wirst du f ein Zeugnis, au ht n muss. Ausbildungs ec be R ge s e bildung da Kenntniss us d A un r de en it de ke En Fertig • Du hast am erworbenen wie über die so ng du il sb au
Deine Pflichten als Auszu
bildender:
• Bemühe dich intensiv, jene Ferti gkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die erforderlich sind, um das Ausbildungsziel zu erreichen.
• Führe die im Rahmen deiner Ausb ildun
• Du hast den Weisungen deines Ausb
g dir aufgetragenen Arbeiten mit größ
ilders und deiner Vorgesetzten Folge
tmöglicher Sorgfalt aus.
zu leisten.
• Beachte die geltende Betriebsordn ung und gehe sorgsam mit vorhande nen Maschinen und Einrichtungsgegenständen um.
• Auch ist es dir untersagt, Betriebs -
und Geschäftsgeheimnisse preiszug eben. • Du bist verpflichtet, an Ausbildun gsmaßnahmen und am Berufsschulu nterricht teilzunehmen. • Während deiner Ausbildung mus st du einen sogenannten Ausbildungsna chweis führen. Er dient der Dokumentation der vermittelten Ausbildungsinhalte und ist Zulassun gsvo rrausetzung für die Teilnahme an der Abschlussprüfung . (Ausbildungsnachweis in elektron ischer Form – www.ihk-bonn.de, Web code 425).
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufsausbildung
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Agentur für Arbeit Als Schulabgänger musst du dich nicht in jedem Fall arbeitslos melden! Alle Schulabgänger, die nicht mehr berufsschulpflichtig, also bereits 18 Jahre alt sind, und innerhalb von vier Monaten entweder eine betriebliche oder eine schulische Ausbildung oder ein Hochschulstudium bzw. ein Studium an einer Berufsakademie beginnen, müssen sich nach dem Schulabschluss nicht arbeitslos melden. Auch Schüler/-innen, die innerhalb der Viermonatsfrist eine Au-Pair-Tätigkeit, einen Freiwilligendienst im Ausland oder eine Tätigkeit im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) oder Freiwilligen Kulturellen Jahres (FKJ) aufnehmen, sind von der Meldung ausgenommen. Wenn du jedoch den Zeitraum überschreiten solltest oder eine Absage erhältst, musst du dich innerhalb der Viermonatsfrist persönlich in deiner örtlichen Agentur für Arbeit ausbildungssuchend oder arbeitslos melden. Arbeitszeit Solltest du noch unter 18 Jahren alt sein, darfst du höchstens 8,5 Stunden am Tag arbeiten, jedoch sollten es in der Woche nicht mehr als 40 Stunden sein. Bist du über 18, dann können das schon bis zu 48 Stunden sein. Ausbildungsnachweis Als Azubi zählt es zu deinen Pflichten, regelmäßig ein Berichtsheft zu führen. In der Regel handelt es sich um Monatsberichte. Es enthält die Tätigkeiten, die du während deiner Ausbildung erlernt und ausgeübt hast. Außerdem ist es die Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Mehr zum Thema Ausbildungsnachweis findest du auf der Internetseite www.ihk-bonn.de unter dem Webcode 425. Ausbildungsvergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung wird im Ausbildungsvertrag festgelegt. Vielfach gelten die von den Arbeitgeberverbänden und den Gewerkschaften in einem Tarifvertrag ausgehandelten Beträge. Ausbildungsvertrag Der Ausbildungsvertrag wird vor Beginn der Ausbildung zwischen dir und dem Ausbildungsbetrieb abgeschlossen. Bist du noch minderjährig, müssen deine Eltern
Diesen Mustervertrag findest du zum Durchlesen auf Seite 62 in vergrößerter Form.
oder gesetzlichen Vertreter zustimmen und unterschreiben. Im Vertrag werden Ziel der Ausbildung, Ausbildungsbeginn und -dauer, die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit, die Dauer der Probezeit, die Ausbildungsvergütung und der Urlaubsanspruch geregelt. Berufsausbildungsbeihilfe Du erhältst Berufsausbildungsbeihilfe, wenn du während deiner Ausbildung nicht bei deinen Eltern wohnst, weil der Ausbildungsbetrieb vom Elternhaus zu weit entfernt ist. Berufsausbildungsbeihilfe wird dir während deiner beruflichen Ausbildung sowie deiner berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme angeboten. Erstuntersuchung Wenn du bei Ausbildungsbeginn noch nicht volljährig bist, musst du dich von deinem Hausarzt untersuchen lassen. Nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz muss der Arzt feststellen, dass der ausgesuchte Beruf ohne gesundheitliche Einschränkungen ausgeübt werden kann. Berechtigungsscheine hierfür gibt es normalerweise bei der Gemeinde- oder Kreisverwaltung. Kindergeld Auch während du in der Ausbildung bist, erhalten deine Eltern Kindergeld. Voraussetzung: Du bist unter 25 Jahren und verdienst nicht mehr als 8.004 Euro im Kalenderjahr. Konto Deine Ausbildungsvergütung bekommst du nicht in bar ausgezahlt, sondern von deinem Arbeitgeber auf dein Bankkonto überwiesen. Spätestens mit Beginn der Ausbildung ist es Zeit, unabhängiger zu werden und dein Geld selbst zu verwalten. Bei fast allen Banken ist das Konto für Azubis kostenlos. Krankenversicherung Mit Berufsbeginn bist du selbst krankenversichert. Deine Krankenkasse kannst du dabei frei wählen. Wenn du sichergehen möchtest, dass du zum Ausbildungsbeginn den vollen Krankenversicherungsschutz erhältst, musst du deinen Antrag drei bis sechs Wochen vorher abgeben.
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
Krankmeldung Wenn du wegen Krankheit nicht zur Arbeit gehen kannst, musst du deinen Arbeitgeber sofort verständigen. Spätestens am dritten Krankheitstag musst du deine Arbeits‑ unfähigkeitsbescheinigung vom Arzt beim Arbeitgeber vorlegen. Probezeit Die Probezeit darf ein bis maximal vier Monate betragen und ist im Ausbildungsvertrag festgelegt. In dieser Zeit wirst du „auf die Probe gestellt“. Innerhalb der Probezeit kannst du und kann dein Ausbildungsbetrieb fristlos kündigen. Qualifiziertes Zeugnis Sobald du deine Ausbildung beendet hast, kannst du bei deinem Arbeitgeber auf Anfrage ein qualifiziertes Zeugnis anfordern. Darin darf der Arbeitgeber keine negativen Bewertungen über dich äußern. Die Sätze werden positiv formuliert, können aber auch eine versteckte Beurteilung beinhalten. Sozialversicherungsausweis Wenn du das erste Mal eine Beschäftigung aufnimmst, bekommst du vom zuständigen Rentenversicherungsträger diesen Ausweis. Der Sozialversicherungsausweis kann bereits vor Ausbildungsbeginn beim zuständigen Renten‑ versicherungsträger beantragt werden.
BJÖRN GRUBE
Urlaub Dir steht jedes Jahr eine bestimmte Anzahl von Urlaubstagen zu. Wie bei der Arbeitszeit kommt es auch hier auf dein Alter an: ab 15 Jahren – mindestens 30 Werktage ab 16 Jahren – mindestens 27 Werktage ab 17 Jahren – mindestens 25 Werktage ab 18 Jahren – mindestens 24 Werktage Mehr Infos zum Thema Urlaub findest du auf der Internet‑ seite www.ihk-bonn.de unter dem Webcode 433. Verkürzung der Ausbildungszeit Die reguläre Ausbildungszeit kann auf Antrag bei der zuständigen Kammer verkürzt werden. Wenn du einen Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss hast, kannst du deine Ausbildung um sechs Monate verkürzen. Hast du jedoch die Fachhochschuloder Hochschulreife, so kannst du sogar um zwölf Monate verkürzen. Vermögenswirksame Leistungen (VL) Viele Arbeitgeber unterstützen ihre Angestellten beim Sparen, wenn sie in einem Bausparvertrag, Riestervertrag oder in einen Aktienfonds investieren. Wenn du weniger als 20.000 Euro im Jahr verdienst, zahlt dir der Staat auch noch etwas dazu.
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufsausbildung
DER MUSTERVERTRAG so könnte dein ausbildungsveRtrag aussehen:
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
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ie praktische Ausbildung im Betrieb wird durch den theoretischen Unterricht in der Berufsschule ergänzt. Es wird zwischen Teilzeitunterricht (z. B. zwei Mal in der Woche) und Blockunterricht (z. B. drei Monate am Stück) unterschieden.
WER IST FÜR DEINEN WUNSCHBERUF ZUSTÄNDIG?
Staatliches Berufskolleg Glas Keramik Gestaltung des Landes NRW Rheinbach Zu den Fichten 19 53359 Rheinbach Tel.: 02226 9220-0 Fax: 02226 9220-20 gfs@glasfachschule.de www.glasfachschule.de Glasberufe Keramische Berufe
Friedrich-ListBerufskolleg Kaufmännische Berufs- und Berufsfachschule Plittersdorfer Straße 48 53173 Bonn Tel.: 0228 777200 Fax: 0228 777204 info@flb-bonn.de www.flb-bonn.de Automobilkaufmann/-frau Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen • Industriekaufmann/-frau • Informatikkaufmann/-frau • IT-System-Kaufmann/-frau • Kaufmann/-frau im Einzelhandel • Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel • Tourismuskaufmann/-frau • Verkäufer/-in • Pharmazeutischkaufmännische/-r Angestellte/-r • Rechtsanwaltsfachangestellte/-r • Drogist/-in • Fachlagerist/-in und Fachkraft für Lagerlogistik
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heinrich-hertz-europa‑ kolleg der bundesstadt bonn Berufskolleg mit beruflichem Gymnasium Herseler Straße 1 53117 Bonn Tel.: 0228 777000 Fax: 0228 777010 verwaltung@hhek.bonn.de www.hhek.bonn.de Gestaltungstechnikberufe Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnikberufe • Tischler/-in • Informationstechnikberufe • Metallberufe • Kraftfahrzeugstechnik‑ berufe • •
Nach Abschluss des Ausbildungsvertrages meldet der Betrieb den Azubi bei der entsprechenden Berufsschule an. Alle Jugendlichen, die bis zur Vollendung des 21. Lebens‑ jahres ein Ausbildungsverhältnis beginnen, sind bis zum Ende ihrer Ausbildungszeit berufsschulpflichtig.
Ludwig-ErhardBerufskolleg der Bundesstadt Bonn Kölnstraße 235 53117 Bonn Tel.: 0228 777047 Fax: 0228 777054 leb.bonn@web.de www.leb-bonn.de Medizinische/-r Fachangestellte/-r • Bankkaufmann/-frau • Fachangestellte/-r für Bürokommunikation • Steuerfachangestellte/-r • Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen • Verwaltungsfach‑ an-gestellte/-r • Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r •
Carl-ReutherBerufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises in Hennef Fritz-Jacobi-Straße 20 53773 Hennef Tel.: 02242 91365-0 Fax: 02242 91365-444 info@bk-hennef.de www.bk-hennef.de Elektrotechniker/-in Mechatroniker/-in • Informations- und Prozesstechnik • Metalltechnik • Bautechnik • Holztechnik • Farbtechnik und Raumgestaltung • •
Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises Siegburg Hochstraße 1–7 53721 Siegburg Tel.: 02241 969130 Fax: 02241 96913-34 info@bk-siegburg.de www.bk-siegburg.de Bankkaufmann/-frau Bürokaufmann/-frau • Industriekaufmann/-frau • IT-Kaufleute • Kaufmann/-frau im Großund Außenhandel • Kaufmann/-frau im Einzelhandel • Verkäufer/-in
Georg-KerschensteinerBerufskolleg des RheinSieg-Kreises in Troisdorf Kerschensteinerstraße 4 53844 Troisdorf Tel.: 02241 9641-0 Fax: 02241 9641-313 info@berufskolleg-troisdorf.de www.berufskolleg-troisdorf.de Industriemechaniker/-in Werkzeugmechaniker/-in • Zerspanungsmechaniker/-in • Technische Zeichner/-in • Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik • Kraftfahrzeugmechatroniker/-in • KFZ-Servicemechaniker/-in • Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik • Friseur/-in • Zahntechniker/-in
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Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises Bonn-Duisdorf Rochusstraße 30 53123 Bonn Tel.: 0228 52680-0 Fax: 0228 52680-80 berufskolleg-bonnduisdorf@t-online.de www.berufskolleg-bonnduisdorf.de Bürokaufmann/-frau Florist/-in • Gärtner/-in • Kaufmann/-frau für Bürokommunikation • Landwirt/-in • Personaldienstleistungskaufmann/-frau • •
Robert-WetzlarBerufskolleg Bonn Kölnstraße 229 53117 Bonn Tel.: 0228 7770-61 Fax: 0228 7770-74 rwbkschulleitung@schulenbonn.de www.rwb-bonn.de Erzieher/-in Hotelfachmann/-frau • Restaurantfachmann/-frau • Beikoch/-köchin • Systemgastronom/-in • Friseur/-in • Hauswirtschafter/-in • Fachhilfe im Gastgewerbe • Koch/Köchin • Kosmetiker/-in • •
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Die JUNGE Wirtschaft – Die Berufsausbildung
Das Duale Studium – Deine Chance! N
ach der Schule ein Studium … oder vielleicht doch erst eine Ausbildung?
Diese Frage stellen sich sicher viele, wenn der Schulabschluss in Aussicht ist. Doch muss man sich wirklich entscheiden? Gibt es keine Möglichkeit, beides unter einen Hut zu bringen? Doch, die gibt es! Das Duale Studium ist die Lösung für alle, die ein Studium und eine Ausbildung machen möchten. Dabei wechseln sich fachbezogene Theorieeinheiten an der Hochschule mit praxisnahen Betriebseinsätzen im Unternehmen ab und ermöglichen so ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Studium. Als Bonus winken zwei Abschlüsse in der halben Zeit und obendrein verdient man auch schon Geld. Da mittlerweile fast alle großen Unternehmen diese Möglichkeit anbieten, haben wir mit einer Dualen Studentin der Deutschen Telekom AG gesprochen, um euch einen Einblick in das Duale Studiensystem zu gewähren. Hallo Sarah. Stell dich unseren Lesern doch bitte kurz vor. Hallo. Ich heiße Sarah, bin 22 Jahre alt und gerade im 5. Semester des Studiengangs Telekommunikationsinformatik an der Hochschule für Telekommunikation in Leipzig. Ich mache derzeit ein kooperatives Studium bei der Deutschen Telekom AG. Mein Praxisort ist in Bonn bei der Telekom Deutschland GmbH im Technikbereich. Was hast du vor dem Beginn deines Dualen Studiums gemacht? Vor Beginn meines Studiums habe ich in Bonn die Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel mit dem Abitur im Jahr 2009 abgeschlossen. Wie kamst du zu der Entscheidung, dich für Telekommunikationsinformatik zu entscheiden? Als ich nach einem passenden Studium suchte, wusste ich erst mal nur: Technisch und dual sollte es sein. Das Internet ist da sehr auskunftsfreudig. Schnell hatte ich mehrere Studiengänge gefunden, auf die beide Kriterien passten. Darunter auch Telekommunikationsinformatik. Erst konnte ich mir darunter gar nichts vorstellen. Nachdem ich mich dann informiert hatte, klang es sehr interessant. Technisch, aber nicht zu theoretisch und irgendwie nah an mir dran. Denn ich liebe Telefonieren. Wieso hast du dich für ein Duales Studium und kein reguläres Vollzeitstudium entschieden? Das war schon von Anfang an klar. Ich wollte endlich auch etwas anderes als nur „die Schulbank drücken“. Ich konnte mir nicht vorstellen, noch mal drei Jahre lang jeden Tag in der Uni zu sitzen und nur ab und zu Praxisphasen zu haben. Außerdem wollte ich unabhängiger sein. In einer eigenen Wohnung wohnen, nicht mehr zu Hause. Dafür braucht man natürlich auch ein wenig Kleingeld. Jetzt lerne ich Theorie und Praxis zugleich kennen, wohne in meiner eigenen kleinen Wohnung – und das gefällt mir! Haben sich deine Erwartungen erfüllt? Das ist schwer zu sagen. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht mehr genau, was ich erwartete,
als ich mit dem Studium angefangen habe. Ich glaube nicht viel, denn ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, was auf mich zukommt. War ja auch alles ziemlich neu. Schließlich habe ich direkt nach meinem Abitur damit angefangen, so hatte ich also im Arbeitsumfeld und in der Uni keine wirklichen Erfahrungen. Die Kollegen auf der Arbeit haben mich von Anfang an gut eingebunden, und so habe ich mich ziemlich schnell zurechtgefunden und gut eingelebt! Auch an der Uni ist die Atomsphäre zwischen Professoren und Studenten und auch unter den Studenten selbst sehr gut. Wie kommst du als Frau im IT-Bereich mit so vielen Männern zurecht? Ja, das ist in der Tat manchmal etwas gewöhnungsbedürftig. Doch meine Kommilitonen sind alle sehr nett, und so klappt das gemeinsame Lernen, Lachen und Spaßhaben sehr gut. Und wenn man mal Ruhe braucht, dann gibt es ja immerhin noch zwei andere Frauen in meinem Semester! Wie bringst du Freizeit und Beruf/Studium unter einen Hut? Da sprecht ihr ein wichtiges Thema an. Da ist Disziplin das Zauberwort. Man muss viel selbstständig lernen und die Übungsaufgaben der Dozenten ernst nehmen. Das klappt auch immer ganz gut. Ich finde das Zusammenspiel von Freizeit und Beruf/Studium bekommt man gut geregelt, wenn man ein wenig Disziplin zeigt! Wie geht es für dich nach dem Studium weiter? Das ist, glaube ich, die schwierigste Frage, die ihr stellt. Nach dem Studium stehen einem die Tore ja erst mal offen. Es gibt eine Vielzahl von Jobangeboten quer in Deutschland verteilt. In meiner jetzigen Abteilung gefällt es mir sehr gut. Die Themen im Service Management sind vielfältig und technisch, allerdings auch sehr kundennah, was mir besonders gefällt. Denn der Kunde ist ja schließlich König. Ich lerne hier viele andere Abteilungen kennen und kann so schon gut Kontakte knüpfen. Und wenn es klappt, würde ich nach dem Studium gerne hier bleiben. Bis dahin habe ich allerdings noch eineinhalb Jahre vor mir! Was sollte man deiner Meinung nach für ein Duales Studium mitbringen, und was sind die Vorteile daran? Das Einzige, was man für ein Duales Studium wirklich braucht, ist Disziplin und Begeisterung für den Fachbereich, für den man sich entscheidet, denn manchmal kann es schon ganz schön anstrengend sein. Vielen Dank Sarah, dass du dir die Zeit genommen hast, unseren Leserinnen und Lesern einen Einblick in das Duale Studium zu geben.
Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2011
Zivile Beschäftigung in der Bundeswehr
Bei der Bundeswehr durchstarten – auch ohne Uniform! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundeswehrverwaltung haben die Aufgabe, die Versorgung und Ausstattung der Streitkräfte im In- und Ausland optimal sicher zu stellen. Sie arbeiten in der Territorialen Wehrverwaltung sowie dem Rüstungs- und IT-Bereich. In diesen Arbeitsfeldern sind sowohl Beamtinnen und Beamte als auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt. Die Territoriale Wehrverwaltung mit etwa 35.000 Mitarbeitern nimmt Aufgaben in den Bereichen Infrastruktur, Beschaffung, Verpflegung sowie Personal- und Gebührniswesen wahr. Außerdem erfüllt sie sowohl soziale als auch rechtliche Aufgaben und stellt den Natur- und Umweltschutz in der Bundeswehr sicher. Der Rüstungssektor mit dem IT-Bereich hat rund 9.000 Mitarbeiter und ist für die unmittelbare Deckung des Sachbedarfs der Streitkräfte zuständig. Neben der Ausrüstung mit klassischen Rüstungsgütern wird auch die einheitliche und wirtschaftliche Ausstattung der Bundeswehr mit zeitgemäßer Informationstechnik sicher gestellt. In dieser serviceorientierten Verwaltung haben wir viele Karrieremöglichkeiten. Abhängig von der Schulausbildung, dem erlernten Ausbildungsberuf oder einem absolvierten Studium haben wir eine Vielzahl an technischen und nichttechnischen Beschäftigungen.
Wir bieten technische, medizinische und
Verwaltungsausbildungen in staatlich anerkannten Ausbildungsberufen. Zusätzlich bieten wir mehrere Bachelor-Studiengänge zur Ingenieurin / zum Ingenieur Wehrtechnik und weitere Studiengänge zur Diplom-Verwaltungswirtin / zum DiplomVerwaltungswirt in der gehobenen Beamtenlaufbahn an. Weitere Informationen zu über 40 Ausbildungsberufen, neben vielen technischen und nichttechnischen Studiengängen sowie verschiedenen Beamtenlaufbahnen in der Bundeswehrverwaltung, finden Sie zentral beim
Bundesamt für Wehrverwaltung ZA 3 Nachwuchswerbung Ermekeilstraße 27 53113 Bonn Hotline: Mail: Internet:
0800 - 9 80 08 80 zivileberufe@bundeswehr.org www.bundeswehr-karriere.de
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Die JUNGE Wirtschaft
WEB-Fundgrube LInkliste zu ausbildungsorientierten internetportalen
Neigungen entdecken > www.planet-beruf.de > www.berufenet.de > www.orientiere-dich.de > www.berobi.de > www.wassollwerden.de > www.berufswahl.de > www.berufenet.arbeitsagentur.de
Erfahrungen sammeln > www.praktika.de > www.praktikum.de > www.praktikumsplaner.de
Die Suche beginnt
Ausbildungsvergütung
> www.ihk-lehrstellenboerse.de > www.kursnet.arbeitsagentur.de > www.wdr-lehrstellenaktion.de > www.azubi-topline.de/jobware > www.chemie4you.de > www.gastrobildung.de/nrw > www.meinestadt.de/deutschland/lehrstellen > www.move2job.de > www.kimeta.de > www.stellenboerse.de > www.hobsons.de > www.jobworld.de
Bewerbung Mal etwas anderes > www.girls-day.de > www.neue-wege-fuer-jungs.de
In die Tiefe geschaut > www.alleberufe.de > www.berufe.tv > www.bildungsforum-handel.de > www.berufe-im-gastgewerbe.de > www.me-infomobil.de > www.think-ing.de > www.autoberufe.de > www.chemie4you.de > www.idee-it.de > www.it-berufe.de
> www.powerbewerbung.de > www.bewerbungen.de
Rund um das Thema Ausbildung > www.ausbildungsplus.de > www.berufswahlnavigator.de > www.azubi-atlas.de > www.startindenberuf.de > www.bmwi.de > www.bibb.de > www.jaau.nrw.de
> www.tarifregister.nrw.de
Förderung Benachteiligter > www.ausbildungsberufchancen.de
Ausbildung international > www.aifs.de > www.pro-international.de > www.stepin.de > www.travelworks.de > www.wege-ins-ausland.de > www.ba-auslandsvermittlung.de
Ausbildungs‑ alternativen > www.foej.de > www.pro-fsj.de
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Sonderheft Ausbildung & Bewerbung 2012
IMPRESSUM Die Redaktion steht euch unter junge-wirtschaft@bonn.ihk.de für Fragen oder Anregungen zur Verfügung. Herausgeber Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn
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Verantwortlich für den Inhalt Jürgen Hindenberg
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Mediaberater-Team für Anzeigen Wilhelm A. Burgwinkel und Patrick Schaab Fon 02241 252880, Fax 02241 2528899 E-Mail: anzeigen@azubi-atlas.de
Erscheinungsdatum: März 2012 Ausgabe: Frühlingsheft 2012 Auflage: 22.500 Exemplare
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