2016
EIN SONDERHEFT DER ADAM OPEL AG
www.fuhrpark.de
Opel: Top-Autos, Top-Technologien „Auto des Jahres“: Opel Astra und Astra Sports Tourer Sparpotenzial für die Flotte: Opel OnStar Auf ins Abenteuer: Opel Mokka X
Kleinwagen-Trio mit Biss: ADAM, Corsa und KARL Flexibler geht kaum: Movano, Vivaro und Combo Immer für Sie da: Die Opel Ansprechpartner
Editorial
Sehr geehrte Kunden, liebe Leser,
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as bfp Fuhrpark-FORUM am Nürburgring gehört zu den Top-Terminen für Autohersteller, Dienstleister und insbesondere für Flottenbetreiber. Tradition und Emotion, Sportlichkeit und Sachverstand sorgen hier alljährlich für eine faszinierende und einzigartige Atmosphäre.
Eine Atmosphäre, in der wir uns sehr gut aufgehoben fühlen.
Zum einen, weil Opel zu den Pionieren des Fuhrpark-FORUMs gehört. Vor fast zwei Jahrzehnten waren wir der erste (und damals einzige) deutsche Automobilhersteller, der an das neue Format der persönlichen Gespräche verbunden mit Testfahrten auf dem Nürburgring glaubte – und seither als Teilnehmer präsent ist. Zum anderen, weil Werte wie Tradition, Sportlichkeit und Sachverstand fest in der Opel DNA verankert sind und darüber hinaus Opel heute emotionaler, innovativer und stärker ist als jemals zuvor.
Schauen Sie auf die Produkte, die wir in diesem bfp-Spot vorstellen:
Der neue Astra Sports Tourer. Mit sensorgesteuerter Heckklappe, blendfreiem Matrix-Licht IntelliLux LED®, klimatisierbaren Massage-Sitzen und vielen innovativen Technologien ist Europas „Auto des Jahres 2016“ ein idealer Firmen- und Flottenbegleiter. Der neue Mokka X: Ein kompakter, gelände- wie citytauglicher SUV zum Pferdestehlen – optisch sportlicher und technisch fitter denn je. Oder unser Kleinwagen-Trio ADAM, Corsa und KARL. Ein vergleichbar modernes und differenziertes Angebot werden Sie nur schwerlich finden. Noch weniger einen persönlichen Online- und Service-Assistenten mit 4G/LTEWLAN-Hotspot, Diebstahl- und Notfallservice sowie Smartphone-App für alle Pkw-Modelle. Lesen Sie nach, wie Opel OnStar Sie auch im Flottenmanagement wirksam unterstützt. Zum Schluss noch ein Satz zum Thema Sportlichkeit: Wenn Sie unsere Autos testfahren, versäumen Sie nicht, eines unserer OPC-Modelle zu pilotieren. Sie werden sich auf dem Nürburgring wie zuhause fühlen – und das nächste Fuhrpark-FORUM mit Vorfreude in Ihrem Kalender notieren. Viel Spaß am Ring wünscht Ihnen Ihr
Kick und weg Erfolg hat zwei Namen: neuer Astra und neuer Astra Sports Tourer. Der Kombi kann dabei alles, was der Fünftürer auch kann – und noch mehr.
Frank Hägele, Direktor Verkauf an Groß- und Gewerbekunden
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bfp-Spot Opel 2016
Leichter geht’s nicht: Erstmals lässt sich bei Opel der Kofferraum ohne Berührung oder Fernbedienung öffnen. Die sensorgesteuerte Heckklappe des Astra Sports Tourer macht’s möglich.
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oldenes Lenkrad“-Träger, „Auto der Vernunft“ und seit März Europas „Auto des Jahres 2016“ – der neue Opel Astra überzeugt in großem Stil. Mit bis zu 200 Kilogramm weniger Gewicht als zuvor. Mit komplett neuen, extrem wirtschaftlichen Turbomotoren, die auch noch Spaß bringen. Mit mehr Platz im Innenraum. Mit wegweisenden Technologien, die das Fahren komfortabler und sicherer machen und die zum Teil einzigartig in der Kompaktklasse sind. Mit vielen praktischen Lösungen, die den Arbeitsalltag erleichtern. Und schließlich mit einem Design, das jedem Fahrer garantiert einen guten Auftritt verschafft. Das alles zu Konditionen, die ihresgleichen suchen. Ein Beispiel: Der Astra Sports Tourer 1.6 CDTI Business mit 81 kW (110 PS) punktet nach drei Jahren bzw. 90.000 Kilometern mit einem prognostizierten Restwert von 48,8 Prozent, knapp zwölf Prozent oder 3.465 Euro mehr als bei der Vorgängerversion. Ein Spitzenplatz im direkten Wettbewerberfeld in puncto Gesamtbetriebskosten – kostenbewusster und wirtschaftlicher geht’s kaum (Dieselverbrauch innerorts 4,4-4,0 l/100 km, außerorts 3,4-3,2 l/100 km, kombiniert 3,8-3,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 99-92 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A+).
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… und Kick: Laden leicht gemacht
Alle Hände voll zu tun – im wortwörtlichen Sinn. Und jetzt alles ablegen, um die Heckklappe zu öffnen? Nicht beim neuen Astra Sports Tourer. Um den Kompaktkombi noch praktischer zu machen, haben sich die Opel Entwickler eine überaus sinnvolle Neuheit überlegt: die Kofferraumklappe per Fußkick. Erstmals lässt sich bei Opel der Kofferraum ohne Berührung oder Fernbedienung öffnen. In Kombination mit dem Schließund Startsystem „Keyless Open“ reicht beim neuen Astra Sports Tourer ein Fußkick unter dem hinteren Stoßfänger – und schon schwingt die Kofferraumklappe wie von Geisterhand gesteuert auf. Des Rätsels Lösung sind Bewegungssensoren. Die sorgen auch dafür, dass das Ganze umgekehrt, also beim Schließen funktioniert: Ein kurzer Kick – und die Klappe senkt sich sanft wieder herab. Das intelligente System erkennt dabei Hindernisse und hält den Mechanismus im Notfall an. Umständliches Ladegut abstellen, Kofferraum aufschließen, Ladegut wieder aufnehmen und verstauen gehört damit der Vergangenheit an – genauso wie dreckige Hände, weil die Rückseite des mobilen Arbeitsgeräts durch den täglichen Einsatz ja auch einmal verschmutzt sein könnte. Und
wer doch einmal mehr auf Tuchfühlung mit dem schicken Dienstwagen gehen möchte: Die Kofferraumklappe kann natürlich auch nach wie vor über einen Schalter auf der Fahrerseite, Knöpfe am Ladeabteil oder per Schlüsselfernbedienung aktiviert werden.
So viel Laderaum so praktisch aufgeteilt
Ordnung ist das halbe Leben – und im Arbeitsleben oft das Ganze. Wer weiß, wo das entsprechende Arbeitsmaterial zu finden ist, spart wertvolle Zeit. Da kommt das FlexOrganizer Paket im neuen Astra Sports Tourer gerade recht. Dazu gehören unter anderem stufenlos verstellbare Befestigungsgurte, die Gegenstände an den seitlichen Schienen fixieren können. Mit Hilfe des FlexOrganizer Trennnetzes oder der FlexRail Trennstange lässt sich der Kofferraum in zwei Hälften unterteilen, um Taschen oder Koffer vor dem Verrutschen zu sichern. Das taschenartige Seitennetz hält kleinere Gegenstände an Ort und Stelle. Ein weiterer Vorteil: Warndreieck, Erste-Hilfe-Kasten und Warnweste bleiben so stets griffbereit und wandern nicht nach unten. Wer mehr Laderaum benötigt, kein Problem: Dank FlexFold lässt sich die zweite Sitzreihe der neuen Sports Tourer Generation auf Wunsch gleich dreifach – .
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Astra & Astra Sports Tourer
Auch der Fünftürer macht mit seinem athletischen Design eine ausgesprochen gute Figur.
Mit Frontkollisionswarner (oben) und Spur assistent (unten) immer in der richtigen Spur.
im Verhältnis 40:20:40 – umklappen und ermöglicht so eine noch flexiblere Laderaumkonfiguration. Insgesamt verfügt der Fahrer über sage und schreibe 1.630 Liter Ladekapazität – noch einmal 80 Liter mehr als beim Vorgänger.
kW (95 PS) bis zu 118 kW (160 PS) bei 1,6 Liter Volumen. Wer’s noch sparsamer als beim BiTurbo mag: Aktueller Astra Verbrauchschampion ist die Version mit 81 kW (110 PS) unter der Haube. Sie senkt den Spritdurst im kombinierten Zyklus im Fünftürer auf bis zu 3,4 Liter pro 100 Kilometer, was 90 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht (Dieselverbrauch innerorts 3,9 l/100 km, außerorts 3,1 l/100 km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A+). Auch die Benziner brauchen sich in Sachen Fahrspaß und Effizienz nicht zu verstecken. Besonders sportlich wird’s mit dem 147 kW (200 PS) starken 1,6-Liter-Triebwerk, das die Leistungsspitze im Astra markiert. Der Turbobenzin-Direkteinspritzer mobilisiert satte 300 Newtonmeter Drehmoment (mit Overboost) und zieht den Fünftürer in nur 6,9 Sekunden von 80 auf 120 km/h (Benzinverbrauch innerorts 8,0-7,9 l/100 km, außerorts 5,0-4,9 l/100 km, kombiniert 6,1-6,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 141138 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), C).
Die Kraft der zwei Turbos
Leichtbau plus neue Motorengeneration. Was das ergibt? Ganz einfach Top-Fahrspaß – der auch im Arbeitsalltag nicht zu kurz kommen sollte – und Top-Wirtschaftlichkeit – die nicht zu kurz kommen darf! Dafür sorgt hauptverantwortlich das Astra Antriebsportfolio, das mit einer Leistungsspanne von 70 kW (95 PS) bis 147 kW (200 PS) für jegliche Aufgaben bereitsteht (Kraftstoffverbrauch innerorts 8,0-3,9 l/100 km, außerorts 5,1-3,1 l/100 km, kombiniert 6,2-3,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 142-90 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), C-A+). Unter der Haube kommen ausschließlich Motoren der neuen Genera-
tion zum Einsatz. Die Benzin- und Diesel aggregate von 1,0 bis 1,6 Liter Hubraum verbinden höchste Effizienz mit bestem Ansprechverhalten, sprich: Man kommt flott vom Fleck weg und freut sich bei jedem Blick auf die Tanknadel. Bestes Beispiel ist das neue Spitzentriebwerk auf der Selbstzünder-Seite: Der kompakte, 118 kW (160 PS) starke 1.6 BiTurbo CDTI entwickelt ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmeter schon ab 1.500 min-1. „Schuld“ am spontanen Ansprechen aus dem Drehzahlkeller ist die sequenzielle, zweistufige Turboaufladung. Der kleine VTG-Turbolader mit variabler Turbinengeometrie macht das ehemals berüchtigte „Turboloch“ vergessen. Und je höher die Drehzahl steigt, desto mehr Arbeit übernimmt der große Lader. So beschleunigt der Astra Sports Tourer beim Überholen im fünften Gang in beeindruckend schnellen 8,1 Sekunden von 80 auf 120 km/h. Wenn’s mal flott über die Autobahn gehen muss, schafft der Kompaktklasse-Kombi sogar 220 km/h. Der neue 1.6 BiTurbo bietet aber nicht nur Leistung satt, er ist auch sparsam und begnügt sich in Verbindung mit Sechsgang-Schaltgetriebe, Start/Stop-Automatik und rollwiderstandsarmen Reifen im kombinierten Zyklus mit nur 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer (Dieselverbrauch innerorts 5,1 l/100 km, außerorts 3,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 109 g/ km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A).
Bitte wählen Sie jetzt… Turboloch – was war das noch mal? Zwei Turbo lader sorgen für durchzugsstarken Fahrspaß.
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Mit dem neuen Powerpaket reicht die Leistungsspanne des Diesel-Portfolios von 70
Helles Bürschchen: Autolicht für die Zukunft
Mit dem IntelliLux LED® Matrix-Licht nimmt Opel erneut eine Vorreiterrolle in Sachen Sehen-und-gesehen-Werden ein. Die Rüsselsheimer ITEZ-Ingenieure rund um den Opel Leiter Lichttechnik Ingolf Schneider haben über Jahre hinweg die neue Technologie entwickelt. Der Astra wird mit dem von Opel patentierten System zum extra-hellen Bürschchen. Damit steht erstmals in der Kompaktklasse blendfreies Fernlicht zur Verfügung.
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Astra & Astra Sports Tourer
Taghell auch bei Nacht: Das intelligente blendfreie Matrix-Licht IntelliLux LED®.
Flott und agil unterwegs: Der neue Opel Astra Sports Tourer basiert auf einer kompletten Leichtbau-Architektur.
Und so sieht die Opel Lösung aus: Das aus 16 Elementen – acht auf jeder Fahrzeugseite – bestehende Voll-LED-Matrix-System passt im Zusammenspiel mit der Opel Frontkamera die Länge des Licht strahls und die Verteilung des Lichtkegels automatisch und kontinuierlich jeder Verkehrssituation an. Jenseits der Stadtgrenze wird automatisch und dauerhaft das Fernlicht aktiviert. Bei typischem Landstraßentempo von 80 km/h nimmt der Fahrer so Objekte am Fahrbahnrand 30 bis 40 Meter früher wahr als mit herkömmlichem Halogen- oder Xenon-Abblendlicht. So hat er rund 1,5 Sekunden mehr Zeit, um beispielsweise auf Wildwechsel zu reagieren. Erkennt die Kamera entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge, werden einzelne LEDs gezielt deaktiviert und diese Verkehrsteilnehmer einfach „ausgeschnitten“. So sind Blendeffekte mit dem Astra passé. Der Rest der Straße und das weitere Umfeld bleiben dabei hell erleuchtet. Über die unterschiedlichen automatischen Abblend- und Fernlichtverteilungen hinaus bietet IntelliLux LED® Matrix-Licht einen speziellen Autobahn-Modus.
Land unterwegs ist. Die Opel Lösung stellt damit das erste Matrix-Lichtsystem für ein Serienfahrzeug dar, das sich ohne Kopplung an ein Navigationsgerät fortlaufend optimal auf die Umgebung einstellt.
Funktioniert ohne Navi
Die Opel Ingenieure haben damit nicht nur ein erschwingliches, sondern auch ein höchst ausgeklügeltes Voll-LED-Licht entwickelt. Beispiel: Da wohl nicht jeder Astra über ein eingebautes Navigationssystem verfügen wird, muss IntelliLux LED® per Tempoermittlung erkennen, ob das Auto gerade in einer geschlossenen Ortschaft oder über
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Technologien, die Leben retten
Neben dem Matrix-Licht IntelliLux LED® steigern zahlreiche weitere Technologien und Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen den Komfort und die Sicherheit der Astra Passagiere. Die Opel Frontkamera hat alles im Blick und kann zu Preisen ab 420,17 Euro netto geordert werden. Zur jüngsten Generation des intelligenten „Auges“ zählen der Verkehrsschildassistent sowie der Spurassistent mit aktiver Lenkkorrektur. Schert ein Fahrzeug unbeabsichtigt aus der Spur aus, blinkt eine Kontrollleuchte im Instrumentendisplay auf. Dazu steuert der Assistent kurzfristig sanft gegen. Der praktische Verkehrsschildassistent erkennt Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote und deren Aufhebung, Zusatzhinweisschilder auf Standard-Verkehrsschildern und vieles mehr – und kann damit effektiv so manches Knöllchen verhindern, falls man selbst einmal ein Schild übersehen haben sollte. Lebensrettend können hingegen – insbesondere wenn die Konzentration nach einem langen Arbeitstag langsam nachlässt – die Abstandsanzeige und der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung bis 60 km/h sein. Aktiv ab 8 km/h, hat er eine Reichweite von 60 Metern. Wird die eingestellte Distanz unterschritten, ertönt ein Warnsignal. Zusätzlich
leuchten LEDs in der Windschutzscheibe auf. Dazu wird die Bremsanlage vorbereitet und gegebenenfalls eine Gefahrenbremsung eingeleitet. Für das stets richtige Reisetempo sorgen Geschwindigkeitsregler und Geschwindigkeitsbegrenzer. Den Fahrkomfort steigert zusätzlich der automatisch lenkende Parkassistent, der per Knopfdruck aktiviert werden kann und das Fahrzeug ohne Hände am Lenkrad in die Parklücke bugsiert. Wer es einmal ausprobiert hat, wird darauf nicht mehr verzichten wollen – vor allem in den hochfrequentierten Innenstädten. Außerdem schaltet sich beim Einlegen des Rückwärtsgangs im Monitor die Rückfahrkamera zu. Mit an Bord ist optional auch der Toter-Winkel-Warner. Er nimmt Gegenstände wahr, die sich nicht im Sichtfeld des Fahrers befinden.
Jeden Tag ein bisschen Luxus
Aufs Beste vernetzt sind Astra Fahrer und Passagiere mit dem Online- und Service-Assistenten Opel OnStar sowie IntelliLink-Infotainment der neuesten Generation – Apple CarPlay- und Android Auto-Kompatibilität inklusive (mehr zu Opel OnStar und IntelliLink auf den Seiten 6 und 7). Darüber hinaus kommen Astra Fahrer und Beifahrer auch in den Genuss der neuen Ergonomie-Sitze mit dem Gütesiegel AGR (Aktion Gesunder Rücken e.V.). Sie verfügen auf Wunsch sogar über Ventilation und Massagefunktion – Features, die für pure Entspannung sorgen und Komfort über Klasse-Niveau versprechen. W
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Opel OnStar: Service satt Opel OnStar an Bord beruhigt und schont die Nerven von Dienstwagen- und Vielfahrern. Für Fuhrparkleiter ist es vor allem eines: ungemein praktisch.
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ereits mit der Übernahme des neuen Opel kann der Fuhrparkmanager über das Opel OnStar eigene Portal einem Fahrer ein Auto zuweisen und bestimmen, in welchem Umfang ihm der Online- und Service-Assistent zur Verfügung stehen soll. „Für den Außendienstmitarbeiter machen der WLAN-Hotspot und die myOpel App Sinn“, sagt Bernhard Franke, Leiter Planung und Koordination im Vertrieb für Groß- und Gewerbekunden bei Opel. Zu jeder Tageszeit lässt sich der Telematik-Dienst für die unterschiedlichsten Auswertungen
nutzen – bequem, ohne zusätzliche Kosten und stets im Sinne des Datenschutzes: Der Fuhrparkleiter hat Zugriff auf ihm bereits bekannte Informationen wie Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer des Fahrers. Grundsätzlich kann er jedoch keines der Fahrzeuge orten oder gar die persönlichen Daten (wie die Notfall-Kontaktadresse) des Fahrers einsehen. Für den Flottenmanager sind darüber hinaus die Gesamtverbräuche und Kilometerstände sämtlicher Mitarbeiterfahrzeuge über das Opel OnStar-Portal abrufbar. „Das sind Informationen, die ich als Fuhr-
Radio R 4.0 IntelliLink – Das Naturtalent Schnell, unkompliziert und top vernetzt: Das Radio R4.0 IntelliLink mit Sieben-Zoll-Touchscreen ist ein echter Allrounder. Das Highlight: Es ist sowohl mit Android AutoTM als auch mit Apple CarPlayTM kompatibel (ab Android 5.0 Lollipop sowie Apple iOS 7.1). Einmal per USB verbunden, holt es sämtliche wichtigen Funktionen des Handys ins Auto – vom neuen Astra und Astra Sports Tourer über den Bestseller Corsa bis hin zum Trendsetter ADAM. Dazu kommen die bekannten Funktionen wie USB- und Bluetooth-Schnittstelle für Audiostreaming oder Telefonieren via Freisprecheinrichtung. Apple-affine Fahrer können mit Siri sprechen und so etwa
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E-Mails diktieren. Eingehende Textnachrichten von Diensten wie beispielsweise WhatsApp oder Skype kann sich der Android-Nutzer nebenbei vorlesen lassen, ohne dabei den Blick von der Straße zu wenden. Ganz einfach funktioniert die Nutzung der Navigations-Apps Google Maps beziehungsweise Apple Karten: Updates werden automatisch vom jeweiligen Anbieter auf das Handy geladen – so verfügt der Fahrer online stets über die aktuellen Daten. Weitere Pluspunkte: Die Systeme informieren über das aktuelle Verkehrsaufkommen in Echtzeit – damit wichtige Termine auch wirklich eingehalten werden können.
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Opel OnStar Die Opel OnStarFunktionen im Überblick NOTFALL Hat der Fahrer einen Unfall, bei dem die Airbags ausgelöst werden, tritt das System automatisch in Aktion. Es übermittelt alle relevanten Fahrzeugdaten wie Position, Fahrtrichtung und die Schwere des Unfalls an das Opel OnStar Service-Center. Parallel wendet sich ein speziell geschulter Mitarbeiter über die Freisprecheinrichtung an den Fahrer. Der Opel OnStar-Mitarbeiter beurteilt die Situation und gibt den Standort falls nötig an die zuständige Rettungsleitstelle weiter. parkverantwortlicher sonst normalerweise nur über die Tankkarte erhalte“, erklärt Franke. „Opel OnStar hingegen liefert diese Daten kostenlos für alle Fahrzeuge, ob geleast oder bar bezahlt.“
Steigende Nutzung von Telematik
Damit liegt der Service-Assistent voll im Trend, wie das aktuelle CVO-Fuhrpark Barometer zeigt: Die Nutzung von Telematik-Diensten ist in Unternehmen unterschiedlichster Größe in den vergangenen drei Jahren gestiegen. Befragt wurden dazu im vergangenen Jahr im Auftrag der Firma Arval Deutschland 3.632 Fuhrparkentscheider in zwölf europäischen Ländern, davon 301 in Deutschland. Demnach nutzten 2012 noch acht Prozent der Unternehmen mit 100 bis über 1.000 Angestellten Telematik-Angebote wie OnStar. 2015 waren es bereits 17 Prozent. Dabei ist gerade für größere Unternehmen der Kraftstoffverbrauch eine der wichtigsten Kenngrößen überhaupt. Aus diesem Grund werden auch die Apps für Fuhrparkmanager als am sinnvollsten erachtet, die Aufschluss über das Fahrverhalten geben oder den Fernzugriff auf Fahrzeugdaten ermöglichen.
Auf einen Blick: Die Flotte ist sicher
Genau dies ermöglicht auch Opel OnStar dem Fuhrparkmanager. Über das Opel OnStar-Portal kann er bestimmte Diagnosewerte der Fahrzeuge abrufen, etwa den Reifendruck, Informationen zu Fahrwerk und Getriebe oder zum Abgas- und Bremssystem. Dort ist auch ersichtlich, ob eine Inspektion fällig ist. Der Vorteil: Die Daten lassen sich bequem in eine Excel-Tabelle exportieren, um beispielsweise Fahrzeugübersichten zu erstellen. „Teile ich diese Informationen mit einem kooperierenden Opel Händler, erspart das ziemlich viel Arbeit“, erläutert Franke. „Der Händler vereinbart schon im Vorfeld Inspektionstermine und koordiniert den Ablauf. Am Abend stehen die Opel Astra dann frisch gecheckt wieder zur Abfahrt bereit.“ Das sei besonders praktisch, wenn viele Außendienstmitarbeiter des Unternehmens zentral zu einer Tagung anreisten. Selten war es so einfach, den Überblick zu behalten. W
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AUTOMATISCHE ZIELEINGABE Immer einen Schritt voraus: Der Fahrer drückt einfach die Service-Taste und teilt dem Opel OnStar-Mitarbeiter mit, wohin er möchte. Der Berater sucht die gewünschte Adresse heraus und schickt sie an das im Fahrzeug integrierte Navigationssystem. WLAN-HOTSPOT Opel OnStar macht Autos wie etwa den neuen Astra Sports Tourer zum mobilen WLAN-Hotspot. Ob Laptop, Tablet oder Smartphone – bis zu sieben Geräte lassen sich gleichzeitig an das System koppeln. FAHRZEUGDIAGNOSE Plötzlich leuchtet eine Warnlampe im Cockpit auf. Wer jetzt nicht weiter weiß, kann statt lange in der Bedienungsanleitung zu suchen einfach den Opel OnStar-Berater kontaktieren. Dieser stellt per Ferndiagnose fest, wie schwerwiegend das Problem ist und ob man sofort zu einer Werkstatt fahren sollte. DIEBSTAHL-NOTFALLSERVICE Der Diebstahl-Notfallservice gibt den aktuellen Standort des gestohlenen Fahrzeugs an. Und um dem Langfinger endgültig das Handwerk zu legen, lässt sich via Opel OnStar der Neustart verhindern, sobald der Motor einmal abgestellt ist. FERNSTEUERUNG Mit der myOpel App kann sich der Dienstwagenfahrer von überall mit seinem Auto verbinden, Betriebsdaten abrufen, Hupe und Licht betätigen oder den Wagen auf- und abschließen. DATENSCHUTZ Per Privat-Taste bleibt der aktuelle Aufenthaltsort verborgen. Nur der Nutzer entscheidet, was Opel OnStar für ihn tun darf.
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AFL-LED-Licht: Innovation mit Durchblick Das neue AFL-LED-Licht (AFL = Adaptive Forward Lighting) wird Einzug in den Mokka X halten. Das System passt den Lichtstrahl dank neun unterschiedlicher Funktionen – dazu gehören Stadt-, Landstraßen-, Einpark-, Kurven- und Abbiegelicht – automatisch und ohne Stellmechanik schneller und präziser als zuvor der Fahrsituation an. Das garantiert die bestmögliche Ausleuchtung der Strecke. AFL-LED ersetzt das bisherige BiXenon-AFL-Sicherheitslicht. Dadurch steigt auch die Lichtqualität, da LED die Farben der angestrahlten Gegenstände natürlicher zeigt – ein spürbarer Komfortgewinn fürs Auge.
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Kerniger Typ: Mit adaptivem Allradantrieb ist der Mokka X perfekt für’s Gelände.
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eit dem Marktstart vor drei Jahren schreibt der Mokka Erfolgsgeschichte. Mit umfassendem Feinschliff sorgt Opel jetzt dafür, dass der Bestseller auf seinem Karriereweg weiter durchstarten kann. Voll-LED-Scheinwerfer, die Frontkamera und IntelliLink der jüngsten Generation weisen den Weg. Nicht zu vergessen der neue, extra effiziente 1,4-Liter-Benzindirekteinspritzer mit 112 kW (152 PS), der hier in Verbindung mit der Sechsstufen-Wandlerautomatik und adaptivem Allradantrieb Karriere macht (Benzinverbrauch innerorts 8,6-8,3 l/100 km, außerorts 5,4-5,6 l/100 km, kombiniert 6,7-6,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 155-149 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), C).
Flotter Athlet mit Will-ich-haben-Effekt
Angesichts der Bilder wird sofort deutlich, dass die Opel Designer dem Mokka X einen dynamischeren Auftritt verschafft haben. Die überarbeitete Front des ab sofort bestellbaren und ab Herbst verfügba-
ren Erfolgstyps ist vor allem geprägt vom flügelförmigen Kühlergrill und der LED-Leuchtengrafik. Das prominente Doppelschwingen-Motiv findet sich ganz konsequent in den Heckleuchten wieder. Auch die präzise modellierte Seitenansicht mit der muskulösen Linie in der unteren Türhälfte betont den athletischen Charakter des kompakten SUV. Das Auto wirkt nun insgesamt eine Spur breiter, solider und maskuliner. Frische Karosseriefarben wie „Safran Orange“ oder „Lava Rot“ verstärken den Will-ich-haben-Effekt.
Typ zum Pferdestehlen
Während sich der Mokka X äußerlich wie der Typ zum Pferdestehlen präsentiert, herrschen im Interieur Komfort und Moderne mit einem Hauch von Eleganz vor. Neues dominantes Element im Innenraum ist die an den neuen Astra angelehnte Instrumententafel mit horizontaler Gliederung. Die Sieben- und Acht-Zoll-Touchscreens der neuen Infotainment-Generation sind harmonisch
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Mokka X
Auf zu neuen Abenteuern Mokka wie? Ja, Mokka X. Der Namenszusatz X kennzeichnet künftig die SUV- und Crossover-Modelle von Opel. Den Anfang macht der Mokka X – optisch sportlicher und technisch fitter denn je.
eingebettet. So überzeugt die sauber gezeichnete Einheit mit einem eingängigen Bedienkonzept und bester Funktionalität. Die schnellreaktiven Bildschirm-Oberflächen machen viele Tasten und Regler überflüssig.
Was für’s Auge: Außen athletisch gezeichnet, besticht der Innenraum mit Komfort und Funktionalität.
Auf Wunsch mit Privatsekretär
Der Mokka X ist sicherlich einer der bestvernetzten Kompakt-SUV. Zwei Versionen des IntelliLink-Infotainment-Systems der jüngsten Generation werden verfügbar sein. Sie holen die Welt der Smartphones sowohl via Apple CarPlay als auch via Android Auto ins Fahrzeug. Darüber hinaus wird der Mokka X selbstverständlich auf Wunsch Opel OnStar an Bord haben. Der persönliche Online- und Service-Assistent ist bereits in 13 europäischen Ländern erhältlich und wird im Laufe des Jahres in 18 weiteren Märkten verfügbar sein. Opel OnStar fungiert nicht nur als persönlicher Schutzengel, er verwandelt den Mokka X auch in einen leistungsstarken 4G/LTE-WLANHotspot (siehe auch Seiten 6 und 7). W
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Der Vernünftige: Opel KARL.
Der Individualist: Opel ADAM, hier der ADAM ROCKS.
Klein. Fein. Stark. Mit dem abwechslungsreichen Trio aus KARL, ADAM und Corsa bietet Opel das attraktivste Mini- und Kleinwagenportfolio aller Zeiten.
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iese Drei lassen keine Wünsche offen: das Opel Einstiegsmodell KARL, die bunte ADAM-Family und der praktische Corsa. Bei diesem extrem starken Kleinst- und Kleinwagen-Portfolio des Rüsselsheimer Herstellers findet garantiert jeder einen Dienstwagen nach seinem Geschmack und seinen Bedürfnissen – sowohl als User-Chooser-Auto wie auch als repräsentative Visitenkarte fürs eigene Unternehmen.
Die Flippigen
Der Opel ADAM ist das Auto mit dem umfangreichsten und vielfältigsten Individualisierungspotenzial. Dank einer breiten Farbpalette, zahlreichen Interior- und Exterior-Dekoren, Polstern, Rädern und Motoren kann jeder oder jede seinen oder ihren ganz persönlichen ADAM zusammenstellen. Vielfalt, die bei Vielfahrern ankommt: Gerade erst bestand der Kleine „Europas größten Praxis-Vergleichstest“ und wurde zum „Firmenauto des Jahres 2016“ in der Kategorie „Kleinwagen“ gewählt. Wer die Wahl hat, hat beim ADAM auch die Qual, denn die ADAM Family ist riesig: Wer Frischluft-Fan ist, wählt beispielsweise den ADAM „OPEN AIR“
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oder den markanten ADAM ROCKS. Mit 3,75 Metern Länge übrigens der erste drei türige Mini-Crossover, der die Marke von vier Metern unterbietet. Wer sportliches Fahren mit Abenteuerlust und schickem Design im Offroad-Look verbinden will, greift zum ADAM ROCKS S. Mit maskulinem Auftritt und Performance-Sportfahrwerk sorgt er für jede Menge Fahrspaß. Und wer die pure Sportlichkeit bevorzugt und es gern richtig rasant mag, dem steht mit dem ADAM S und seinem 110 kW (150 PS) starken 1.4 Turbo eine spritzige Sportskanone zur Verfügung (Benzinverbrauch ADAM S und ADAM ROCKS S innerorts 7,6 l/100 km, außerorts 4,9 l/100 km, kombiniert 5,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 139 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), D).
Der Kleine mit Herz
Dagegen ist das Angebot beim KARL naturgegeben recht überschaubar – es gibt zehnschicke Farben und vier Ausstattungslinien. Denn: Der KARL ist ein bodenständiger Vertreter seiner Klasse, ein vernunftbetontes Auto mit Herz zu einem besonders attraktiven Preis ab 7.983 Euro netto (Benzinverbrauch innerorts 7,1-5,1 l/100 km, außerorts 4,9-3,6 l/100 km, kom-
biniert 5,7-4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 106-89 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), C-A). Dafür erhalten Dienstwagenfahrer einen vollwertigen Fünfsitzer mit fünf Türen, der auch jenseits der Stadt auf längeren Fahrten Komfort über Klasse-Niveau verspricht. Seit Anfang des Jahres ist das kleinste Familienmitglied aus Rüsselsheim auch als Autogas-Variante erhältlich. Mit LPG (Liquefied Petroleum Gas) im Tank senkt der mit 54 kW (73 PS) motorisierte KARL den CO2-Ausstoß im kombinierten Zyklus auf vorbildliche 89 Gramm pro Kilometer. Der Flüssiggasbedarf sinkt dann mit ECO-Paket aus aerodynamisch optimierter Frontspoilerlippe, Dachspoiler sowie rollwiderstandsarmen Reifen auf bis zu 5,5 Liter auf 100 Kilometer (innerorts 7,0 l/100 km, außerorts 4,6 l/100 km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A).
Der Allrounder
Das Multitalent Corsa ist beides: als Drei türer betont sportlich, als Fünftürer empfiehlt er sich als praktischer Allrounder. Mit einer Länge von 4,02 Metern bietet er bis zu 1.120 Liter Ladevolumen und das optimale Innenraum-Angebot für maximal fünf Personen. Mit exzellentem Fahrwerk,
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Das Multitalent: Opel Corsa.
Wisch und weg: Zieleingabe und suche ganz einfach über den großen Touchscreen.
Auch oben ohne: FreiluftFahrspaß gibt’s mit dem ADAM „OPEN AIR“.
Bestens unterhalten: Das moderne IntelliLinkInfotainment ist mit Apple und AndroidGeräten kompatibel.
hochwertigem Interieur und verbesserter präziser Lenkung vermittelt der Corsa nicht nur ein Top-Fahrgefühl, er ist so auch fit für den beruflichen Dauereinsatz.
Kleine Motoren, große Leistung
Ein schlagkräftiges Kaufargument für alle Kleinwagenmodelle von Opel sind die hocheffizienten Dreizylinder-Antriebe. Die Triebwerke einer neuen Generation von Euro-6-Motoren verfügen über einen Liter Hubraum sowie im ADAM und im Corsa über einen Turbolader. So werden Dienst- und Arbeitsfahrten zum nochmals wirtschaftlicheren Erlebnis. Eigens für den KARL haben die Opel Ingenieure mit Blick auf einen äußerst attraktiven Einstiegspreis eine Saugversion des Dreizylinders entwickelt. Ein Vollaluminium-Motor, der bis in die kleinste Komponente auf Geräusch- und Vibrationsarmut getrimmt wurde. Das Aggregat leistet 55 kW (75 PS) und liefert 95 Newtonmeter Drehmoment. Der Verbrauch sinkt so auf bis zu 4,1 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Mit Start/Stop-System und ECO-Paket ausgerüstet, emittiert der KARL lediglich 94 Gramm CO2 pro Kilometer (Verbrauch innerorts 5,1 l/100 km, außerorts 3,6 l/100 km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), B).
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Für ADAM und Corsa gibt es die Turbovariante, den 1.0 ECOTEC® Direct Injection Turbo in den Leistungsstufen 66 kW (90 PS) (Benzinverbrauch innerorts 5,5-5,2 l/100 km, außerorts 3,9-3,6 l/100 km, kombiniert 4,54,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 105-98 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), B-A) und 85 kW (115 PS) (Benzinverbrauch innerorts 6,3-6,1 l/100 km, außerorts 4,44,1 l/100 km, kombiniert 5,1-4,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 119-112 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), C-B). Hier kommen gegenüber dem Sauger als wichtige Merkmale noch die zentrale Hochdruck-Direkteinspritzung und das extrem kompakte Turbolader-System hinzu. Beide Versionen des kleinen Kraftpakets liefern bereits ab 1.800 min-1 ein maximales Drehmoment von 170 Newtonmeter. Entsprechend ist der Durchzug: So schafft beispielsweise der 115 PS starke Corsa den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h im fünften Gang in nur 10,4 Sekunden. Fahrer, die ein wenig schaltfaul sind und dazu noch die Umwelt schonen wollen, greifen beispielsweise zum Corsa 1.3 CDTI ecoFLEX mit 70 kW (95 PS) und der Easytronic 3.0. Mit Start/Stop-Technologie und rollwiderstandsarmen Reifen kombiniert, senkt das automatisierte Fünfgang-Schalt-
getriebe den Kraftstoffbedarf vor allem bei Stadtfahrten – dem bevorzugten Revier des Corsa – erheblich auf bis zu 3,1 l/100 km bzw. 82 Gramm CO2 pro Kilometer (Benzinverbrauch innerorts 3,4 l/100 km, außerorts 3,0 l/100 km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A+). Und wer sich zwischendurch doch nicht ganz auf der Automatik ausruhen will, kann einfach per Knopfdruck selbst schalten.
Bestens vernetzt
Wer ein kleines Auto fährt, muss auf Vernetzung nicht verzichten. ADAM, KARL und Corsa holen mit dem Infotainment-System IntelliLink R4.0 via Android AutoTM und Apple CarPlayTM die unterschiedlichsten Smartphone-Funktionalitäten umfassend und schnell ins Auto. Fahrer und Passagiere benötigen dazu nur Geräte ab Android 5.0 Lollipop oder Apple iPhone 5. So lassen sich nicht nur diverse Apps etwa zur Navigation nutzen, das Smartphone wird gleichzeitig auch geladen. Der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar stellt dabei die stabile und leistungsstarke Verbindung ins Internet sicher und macht die großen Kleinen zum 4G/LTE-WLAN-Hotspot (siehe auch Seiten 6 und 7). Modernste Technologien für kleine Autos … W
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Für jeden das Beste Geballtes Transporter-Knowhow: Mit weit über 400 Varianten von Combo, Vivaro und Movano ist Opel bei den leichten Nutzfahrzeugen bestens aufgestellt.
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ie Brötchen des Bäckers, das Gemüse vom Landwirt, die Ersatzteile des Handwerkers, die Pakete des Versandhandels oder der Kies für die Baustelle – Transport ist eine unglaublich vielschichtige Angelegenheit. Da ist spezielles Knowhow gefragt – auch was die Anforderungen an die eingesetzten Fahrzeuge angeht. Mit den Modellen Combo, Vivaro und Movano bietet Opel ein wahres Erfolgs-Trio von leichten Nutzfahrzeugen mit Zuladungen von 800 bis über 2.000 Kilogramm. Durchzugsstarke Motoren sorgen dafür, dass die beladenen Nutzfahrzeuge auch flott vom Fleck weg kommen. Weiterer Vorteil: Da jedes Modell schon heute über Euro-6-gemäße Triebwerke verfügt, ist auch in Zukunft die Innenstadtfahrt mit Blauer Plakette gesichert. Darüber hinaus glänzen die großen Drei mit
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ausgeklügelter Handhabung, solider Technik und robuster Haltbarkeit – und natürlich vor allem mit ihrer riesigen Vielfalt: Laut Preislisten sind sie in deutlich mehr als 400 Varianten lieferbar. Und wer sein Traummodell immer noch nicht findet: Opel arbeitet eng mit zahlreichen renommierten Um- und Aufbau-Herstellern zusammen, die selbst individuellste Lösungen realisieren.
Opel Combo: „Gewinner seiner Klasse“
Typisch für die erfolgreiche Laufbahn der Opel Nutzfahrzeuge: der Opel Combo. Seine Karriere begann vor 30 Jahren und dauert bis heute an – wie der elfprozentige Zuwachs der Verkaufszahlen im vergangenen Jahr auf dem heimischen Markt bestätigt. Inzwischen legt sich schon die vierte Generation ins Zeug. Gerade holte das vielseitige Freizeit-,
Familien- und Firmenmobil beim DEKRA Gebrauchtwagenreport 2016 den ersten Platz und darf sich nun mit dem Siegel „Gewinner seiner Klasse“ schmücken. Bewertet wurde das Abschneiden bei den gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchungen, also vor allem Schäden an Verschleißteilen wie Bremsen, Auspuffanlagen oder Stoßdämpfern – Qualitätsmerkmale, die helfen, kräftig Kosten zu sparen. Wie Vivaro und Movano gibt’s auch den Combo in zahlreichen Ausführungen. Egal ob mit langem oder kurzem Radstand – beide Varianten sind als Transporter (auf Wunsch mit Hochdach) mit bis zu 3.200 Liter Ladevolumen sowie als funktionaler Van mit fünf oder sieben Sitzen verfügbar. Als Kastenwagen schluckt der Combo sogar bis zu 5.400 Liter. Die Preispalette beginnt bei 14.050 Euro netto.
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Nutzfahrzeuge
Der Bestseller: Der Opel Vivaro ist das meistverkaufte Nutzfahrzeug des Rüsselsheimer Automobilherstellers.
park-FORUMS Abhilfe schaffen. Opel stellt hier neben einer Reihe von Pkw auch den Vivaro zum „Herz-und-Nieren-Test“ bereit. Bei der Gelegenheit kann gleich Be kanntschaft mit einer weiteren Opel Neuheit geschlossen werden: Vivaro und Movano haben ab sofort auf Wunsch das Navi 80 IntelliLink mit Real Time Traffic-Funktion an Bord. Dank digitaler Vernetzung informiert das Navigationssystem in Echtzeit über die Verkehrslage und schlägt Alternativrouten schon vor, bevor der Fahrer im Stau steht – und da vor allem für Gewerbetreibende Zeit Geld ist, tritt der Vivaro damit ebenfalls kräftig auf die Kostenbremse.
Opel Movano: Varianten ohne Ende Der Kompakte: Der Opel Combo bewährt sich als Freizeit-, Familien- und Firmenmobil gleichermaßen.
Der Variantenreiche: Ob als Kastenwagen, Kipper oder mit Doppelkabine, der Opel Movano lässt keine Wünsche offen.
Opel Vivaro: Schon 750.000 Stück produziert
Ähnlich wie der Opel Combo kann auch der seit 2001 gebaute Vivaro mit einer aktuellen Bestleistung aufwarten: Vor wenigen Wochen lief der 750.000ste vom Band. Opel Nutzfahrzeugchef Steffen Raschig strahlt: „Eine dreiviertel Million Vivaro in diesem hart umkämpften Marktsegment – das ist ein unglaublicher Erfolg.“ Damit ist der Vivaro das meistverkaufte leichte Nutzfahrzeug des Unternehmens. Er hat maßgeblich zum beeindruckenden Opel Comeback in diesem Segment beigetragen und 2015 ein Rekordjahr hingelegt: Der Vivaro Absatz stieg gegenüber dem Vorjahr allein in Deutschland um satte 19 Prozent. Eine wesentliche Stärke des Vivaro heißt Vielseitigkeit: Der Nutzfahrzeug-Allrounder lässt sich in (fast) unzähligen
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Varianten konfigurieren – als Kastenwagen, Combi oder Doppelkabine genauso wie als Plattform für Spezialaufbauten. Vier unterschiedlich starke Diesel-Motoren von 70 kW (95 PS) bis 107 kW (145 PS) stehen zur Auswahl, alle vier nach den strengen Regeln von Euro 6 zertifiziert (Kraftstoffverbrauch innerorts 8,1-6,4 l/100 km, außerorts 7,0-5,1 l/100 km, kombiniert 7,1-5,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 186-145 g/ km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007)). Dabei ist der Opel Vivaro funktionales Nutzfahrzeug und mobiles Büro in einem – inklusive Design und Komfort auf Pkw-Niveau. Die Preise starten bei 24.860 Euro (ohne MwSt.) für den Kastenwagen mit 2,7 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Übrigens: Wer wider Erwarten die Qualitäten des Vivaro noch nicht kennen sollte, kann dem während des bfp Fuhr-
Gilt schon die Variantenvielfalt des Opel Vivaro als schier unzählbar, so wird sie vom großen Bruder Opel Movano noch überboten: Vom Fahrgestell oder Kastenwagen mit Normal- oder Doppelkabine bis zum Kipper mit Einzel- oder Doppelbereifung, vom Koffer mit Vorder- oder Hinterradantrieb bis zur Pritsche mit 3,5 oder 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, vom Achtsitzer-Combi bis zum Bus mit 16 Sitzen – das ab Werk offerierte Movano Programm lässt (fast) keine Lücke mehr offen. Zumal zukunftsweisende Euro-6-Motoren hinzukommen, mit Leistungen von 81 kW (110 PS) bis 125 kW (170 PS) unter der Haube (Kraftstoffverbrauch innerorts 11,1-7,2 l/100 km, außerorts 9,2-5,8 l/100 km, kombiniert 9,7-6,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 257-165 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007)). Eine so große Vielfalt, gepaart mit klassischen Transporter-Tugenden wie Solidität, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit, wird vom Käufer-Publikum offensichtlich honoriert: Während der deutsche Gesamtmarkt der leichten Nutzfahrzeuge im Jahr 2015 um 5,5 Prozent stieg, brachte es der Movano auf stolze zehn Prozent. Die Richtung stimmt also, wie Opel Nutzfahrzeugchef Steffen Raschig auch mit Blick auf den europäischen Markt bemerkt: „Combo, Vivaro und Movano sind entscheidender Teil unserer Wachstumsstrategie. Mit dieser positiven Entwicklung befinden wir uns voll auf Kurs, die Absatzzahlen unserer Nutzfahrzeuge von 2013 bis 2022 um rund 80 Prozent zu steigern. 2013 haben wir 83.000 leichte Nutzfahrzeuge verkauft, 2022 sollen es 150.000 Einheiten pro Jahr sein.“ W
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Ansprechpartner
Der direkte Draht zu Opel
Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge sind entscheidend für den Erfolg des gesamten Fuhrparks. Ebenso hoch im Kurs stehen bei den Fuhrparkverantwortlichen aber auch zuverlässiger Service und kompetente Beratung. Dem trägt Opel mit der klar gegliederten Betreuungsstruktur Rechnung – inhaltlich fokussiert und übersichtlich in zehn Flottenregionen unterteilt. In jeder Region steht Ihnen ein persönlicher Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Flottengeschäft zur Verfügung. Die Zuständigkeiten gliedern sich wie folgt: LEITER KEY-ACCOUNTMANAGEMENT OPEL DEUTSCHLAND
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DIRK REINER +49 171 2296463 dirk.reiner@opel.com
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HARALD OLEMOTZ +49 170 3395369 harald.olemotz@opel.com
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HARALD ORTMANN +49 170 4592688 harald.ortmann@opel.com
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RAINER DALLMANN +49 170 4597919 rainer.dallmann@opel.com
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TITUS REICHLE +49 160 99486461 titus.reichle-contractor@opel.com
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ELKE HIEBEL +49 160 99484108 elke.hiebel-contractor@opel.com
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MICHAEL HAGEMANN +49 160 90489296 michael.hagemann@opel.com
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STEFAN SCHOLZ +49 170 3395399 stefan.scholz-contractor@ opel.com
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JÖRG WITTKUHN +49 160 99486955 joerg.wittkuhn-contractor@ opel.com
KEY-ACCOUNT-MANAGERIN VERBÄNDE SOZIAL/KARITATIV/LANDWIRTSCHAFT
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ERIK KOCHNER +49 170 3396623 erik.kochner@opel.com
ANGELA HECHLER +49 173 6611520 angela.hechler@opel.com
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Weitere Informationen erhalten Sie über das Opel Firmenkundencenter. Telefon: 0180 5 8010 (0,14 €/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 0,42 €/ Minute)
Fax: 0180 5 8011 E-Mail: info@opel-firmenkundencenter.de
Zusätzlich sind sechs Key-Account-Manager national/ international für die individuelle Betreuung der großen national und europaweit agierenden Flottenkunden mit paneuropäischen Abkommen sowie für Direktkunden und Behörden zuständig.
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Herausgeber Adam Opel AG Bahnhofsplatz 65423 Rüsselsheim am Main
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AUTO DES JAHRES 2016
Der neue Astra Sports Tourer mit den Innovationen der Oberklasse*: Wellness-Massagesitz Sensorgesteuerte Heckklappe Opel OnStar – Ihr persönlicher Online- und Service-Assistent „Auto des Jahres“ ist eine Auszeichnung hochklassiger europäischer Automobil-Journalisten. Optional bzw. in höheren Ausstattungsvarianten verfügbar. Abb. zeigt Sonderausstattung.
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