weekly Nr. 5, Saison 08/09, 09.10.-15.10.2008 Das wöchentliche online-Magazin
INHALT
Der 10. April 2008 bleibt für die «Grenats» unvergessen. Im Spiel 6 im Hallenstadion liess Domenico Pittis die Genfer Meisterträume platzen und bescherte den Zürchern den Titel. Für Ari Sulander ist das «Spiel eins» nach dem Playoff-Final nichts Spezielles: «Es ist für mich ei-
nes von vielen Spielen in der Qualifikation.» Natürlich seien noch Erinnerungen da, aber: «Es ist eine neue Saison, alles beginnt bei null.» Wer Mc Sorley kennt, der weiss um die Wichtigkeit des Spiels Bescheid. «Natürlich wollen die Genfer Revanche nehmen. Für sie hat dieses Spiel bestimmt eine grössere Bedeutung,» sagt der letztjährige Meistergoalie, der heuer schon öfters als ihm lieb ist dem 19-jährigen zweiten Goalie Lukas Flüeler Platz machen musste. «Klar ist es für mich nicht einfach. Auch für den Trainer ist es nicht leicht, ich hege den An-
spruch, öfters zu spielen. Ich akzeptiere aber diese Situation und werde weiterhin alles geben.» Seit dem haltbaren Handgelenkschuss aus der neutralen Zone von Pascal Berger, der am 25. September 2008 im Spiel gegen den SCB zum entscheidenden 3:1 geführt hat, hütete meistens Lukas Flüeler den Kasten des amtierenden Schweizer Meisters. Ob der Youngster oder doch der Torhüter des Jahres im Tor stehen werden – die Genfer werden alles daran setzen, sich für die äusserst knappe Finalserie zu revanchieren.
SA. 11.10.: GENÈVE-SERVETTE HC – ZSC LIONS, PATINOIRE LES VERNETS Die Genfer können das Projekt «Finalrevanche» im Vollbesitz der Kräfte angehen. Gutes Omen: Vor genau einem Jahr bezwangen sie die Zürcher 2:1 - allerdings vor der Minus-Kulisse von nur 4250 Fans.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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31:29 297 15.49% 83.56% +2/–1
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 29:26 Strafminuten 211 Powerplayeffizienz 19.61% Boxplayeffizienz 83.58% Shorthander +3/–0
Direktbegegnungen
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Andri Stoffel (Schulter, bis zu den Playoffs) muss zuschauen. Severin Blindenbacher ist fraglich. Bei den Trainer-Duellen hat Sean Simpson mit 12:8-Siegen die Nase vorne. Severin Blindenbacher kehrt ins Team zurück.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
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Wett-Quote: 1 = 1.80 / X= 3.80 / 2 = 2.35
S. n.V. n. P. N.
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DIE NATIONAL LEAGUE B
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DIE NÄCHSTEN RUNDEN
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NATIONAL LEAGUE A STATS
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NATIONAL LEAGUE B STATS
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HOCKEY-PEOPLE
Genfer Rachegelüste AM SAMSTAG, 10. OKTOBER 2008, STEIGT IN GENF DIE NEUAUFLAGE DES LETZTJÄHRIGEN PLAYOFF-FINALS. AUF DEN TAG GENAU EIN HALBES JAHR NACH DER ENTSCHEIDENDEN NIEDERLAGE HEGEN DIE GENFER RACHEGELÜSTE UND WOLLEN DIE LIONS IN DIE KNIE ZWINGEN.
SPIEL DER WOCHE
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FORMKURVE TABELLE NACH 12 RUNDEN Club 1. 3. 2. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sp S U N
Davos 12 ZSC Lions 14 Bern 10 Kl. Flyers 10 Fribourg 12 Servette 10 Lugano 11 Ambri 10 SCL Tigers 11 Zug 10 Biel 11 Lakers 11
7 9 8 7 6 6 6 4 5 4 3 1
4 5 4 5 2 2 0 3 2 6 2 4 2 5 3 6 2 6 1 6 4 8 2 10
TV P 41:33 47:41 35:24 36:25 35:32 31:29 34:34 31:30 41:43 28:36 33:43 30:52
23 23 22 21 18 18 18 13 13 13 11 5
Wichtiger Hinweis für alle Sporttipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.
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Ihr Einsatz Zählt
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Nr. 5, Saison 08/09,
weekly
National League B aktuell SHORT CUTS 8. OKTOBER 2008 Personalnews aus Langenthal Für die kommenden 2 Spiele vom Weekend wechselt Verteidiger Ralph Stalder (03.04.86) vom SC Langenthal zum EHC Biel. Im Gegenzug wird Serge Meyer (14.10.1976) zum Aufbau nach seiner überstandenen Knieverletzung für mindestens 2 Spiele nach Langenthal ausgeliehen. Im weiteren wird Stürmer Andreas Küng (17.05.1983, SC Langenthal) die nächsten zwei Wochen beim EHC Biel trainieren und spielen. Kindler wird Goalietrainer in La Chaux-de-Fonds Der langjährige Nationalliga-Torhüter Beat Kindler (43) trainiert ab sofort die Goalies der ersten Mannschaft sowie der Elite A-Junioren vom HC La Chaux-de-Fonds. Wie das «Bieler Tagblatt» berichtet, bleibt der ehemalige LausanneGoalie bis mindestens Ende Saison bei den Jurassiern. Roman Botta spielt ab sofort für Visp Roman Botta ist ab sofort mit einer B-Lizenz für den EHC Visp lizenziert. Die A-Lizenz des 24-jährigen Tessiners bleibt weiterhin bei den SCL Tigers, welche ihn bei Bedarf weiterhin aufbieten können. Zehn Tage Pause für Pargätzi Der EHC Olten muss für die nächsten zehn Tage auf seinen Verteidiger Romano Pargätzi verzichten. Gemäss «Planète Hockey» verletzte sich Pargätzi am Knie.
Die Woche der Wahrheit für die GCK Lions DIE GCK LIONS BEFINDEN SICH IN EINER DER GRÖSSTEN KRISEN DER LETZTEN JAHRE. MICKRIGE 7 PUNKTE HABEN SIE IN ZEHN SPIELEN GEHOLT. IM KELLERDUELL GEGEN DIE YOUNG SPRINTERS AUS NEUENBURG MUSS DAHER DRINGEND EIN SIEG HER. Auch wenn das Durchschnittsalter der GCK Lions auch heuer bei unter 21 Jahren liegt, kann die mangelnde Erfahrung allein nicht der Grund für den miserablen Saisonstart sein. Die GCK Lions haben auf diese Saison hin auch erfahrene Spieler verpflichten können und bekamen von den ZSC Lions die ausgemusterten Lemm und Cadonau. Sportchef Simon Schenk, seit fast elf Jahren bei den Zürchern, erwartet von ihnen noch mehr: «Leider konnten sich die beiden noch nicht als Verstärkungen bewahrheiten.» Der momentane Tauchgang kommt für den 62-jährigen Berner wenig überraschend: «Ich habe
erwartet, dass wir hartes Brot werden essen müssen.» Das sportliche Ziel seien nach wie vor die Playoffs. Angesichts der Tatsache, dass die GCK Lions noch einen grossen Bruder haben, tönt auch die allgemeine Zielsetzung wie jene eines typischen Partnerteams: «Das primäre Ziel der GCK Lions ist es, dass junge Spieler in der NLB Erfahrungen sammeln und sich für die höhere Aufgaben empfehlen können.» Klar ist aber auch, dass so viele Niederlagen auch an der Moral nagen. Für die Spieler auch nicht sonderlich motivierend sind die Zuschauerzahlen. In die Küsnachter Eishalle verirren sich im Schnitt nur 193 Zuschauer pro Heimspiel. Auch wenn die GCK Lions mit verschiedenen Aktionen und Gratiseintritten versucht haben, mehr Fans in die Halle zu locken, liegt der Zuschauerrekord diese Saison bei 223
Fans. Der Eintrittspreis von 18 Franken für einen Stehplatz ist sicherlich mit ein Grund, doch ist dies viel mehr strukturell bedingt. «Ich habe ein wenig resigniert. Selbst sportliche Bestleistungen oder Gratis-Eintritte locken nicht mehr Fans an,» beklagt sich Simon Schenk. Immerhin gibt das den jungen Spielern auch die Gelegenheit, ohne Druck an ihrer Entwicklung zu feilen.
STATS-NLB TABELLE NACH 10 RUNDEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sp S U N
Chaux-d.F. 11 Sierre 11 Olten 10 Ajoie 10 Lausanne 10 Thurgau 10 Basel 11 Visp 10 Neuenburg 10 Langenthal 11 GCK Lions 10 U20 6
10 7 6 7 6 6 4 5 4 3 2 0
1 2 1 2 0 3 3 1 3 3 1 0
1 4 4 3 4 4 7 5 6 8 8 6
TV P 57:35 43:37 41:28 39:27 35:28 36:34 34:41 27:23 28:43 35:43 24:36 9:33
29 21 19 19 18 15 15 14 13 10 7 0
SAMSTAG 11.10.08 La Chx.-d.-F. GCK Lions Lausanne Olten Visp
– Basel – Neuchâtel – Ajoie – Sierre – Thurgau
DIENSTAG 14.10.08 Basel Langenthal Neuchâtel Sierre Thurgau
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– Lausanne – Visp – Olten – La Chx.-d.-F. – Ajoie
Gewohntes Bild. Die GCK Lions vor leeren Zuschauerrängen.
IMPRESSUM Herausgeber: SLAPSHOT Chefredaktor: Jürg Federer Realisation/Layout: Ralf Küffer Verlag/Anzeigen: Michel Bongard Bilder: eq, Pius Koller, Photopress Erscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison © by slapshot.ch
weekly, Nr. 5, Saison 08/09
Vorschau National League A FR. 10.10.: HC AMBRÌ-PIOTTA – GENF-SERVETTE HC, VALASCIA Aufatmen in der Valasica: Stürmer Martin Sonnenberg hat sich von seiner Adduktorenzerrung erholt und ist wieder einsatzbereit. Marc Gautschi (Innenband) kommt erst nächste Woche, Mattia Bianchi (Handgelenk-Bruch) in 2 Wochen zurück.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
31:30 189 11.43% 82.69% +2/–3
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 31:29 Strafminuten 297 Powerplayeffizienz 15.49% Boxplayeffizienz 83.56% Shorthander +2/–1
Direktbegegnungen
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Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
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Wett-Quote: 1 = 2.05 / X= 3.80 / 2 = 2.05
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Die Genfer sind im Vollbesitz ihrer Kräfte. Daniele Marghitola bestreitet sein 50., Thomas Déruns gar sein 400. NL A-Spiel. In der Valascia spielen die «Grenats» gerne. Die letzte Auswärtsniederlage liegt fast zwei Jahre zurück (3:1 am 2. Dezember 2006). G
HOCKEY – TV
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FR. 10.10.: SC BERN – EV ZUG, POSTFINANCE-ARENA Martin Plüss, der am Mittwoch gegen HV71 seinen Einstand gab, dürfte spielen. Er ist zu 80% fit. Es fehlen weiterhin die an den Schultern lädierten David Jobin und Ivo Rüthemann. Die Nati-Spieler dürften in zwei Wochen wieder spielen.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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35:24 158 22.64% 81.63 % +0 / –1
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander
28:36 309 17.39% 90.14% +2/–1
Direktbegegnungen
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S. n.V. n. P. N.
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Wett-Quote: 1 = 1.30 / X= 4.50 / 2 = 3.80
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Der Leitwolf Reto von Arx fehlt aufgrund seines Haarrisses im Schienbeinkopf noch 2-3 Wochen. Patric DelDA la Rossa (Rippe) trainiert VOS wieder voll mit. Ob er spielt, ist noch offen. CK
41:33 188 24.62% 90.91 % +1 / –2
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander
30:52 260 17.91% 71.21% +0/–1
Direktbegegnungen
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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Kloten Flyers GE-Servette Lakers SCL Tigers
S. n.V. n. P. N.
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Patrik Svensson erholt sich nach wie vor von Schulterverletzung und kehrt Ende Dezember zurück. Raeto Raffainer (Schulter) fehlt den Lakers noch rund 2 Wochen. Blumen gibts für Loïc Burkhalter. Er bestreitet sein 600. NL A-Spiel.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
Wett-Quote: 1 = 1.25 / X= 4.50 / 2 = 4.50
HC Lugano SC Bern EHC Biel
– FR-Gottéron – EV Zug – SCL Tigers
Samstag, 11.10.2008
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FR. 10.10.: HC DAVOS – RAPPERSWIL-JONA LAKERS, VAILLANT ARENA O
TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHSTE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES: Freitag, 10.10.2008
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) B
Bis auf die drei langzeitverletzten Routiniers Patrick Sutter (Schulter, bis Ende November), Dale Mc Tavish, (Muskelriss, noch zwei Monate) und Michael Kress (Innenband, noch 7 Wochen) sind die Innerschweizer komplett.
(grün=home, blau=away)
– HC Lugano – ZSC Lions – EHC Biel – Ambrì-Piotta
Dienstag, 14.10.2008 FR-Gottéron Kloten Flyers HC Davos SC Bern
– EHC Biel – SCL Tigers – Ambrì-Piotta – Lakers
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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33:43 168 4.76% 88.24% +1/–2
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 41:43 Strafminuten 196 Powerplayeffizienz 16.44% Boxplayeffizienz 77.27% Shorthander +1/–2
Direktbegegnungen
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Die Tigers wollen, ähnlich wie während der vorletzten Liga-Qualifikation, die Seeländer in die Knie zwingen. Es fehlen Toms (Adduktoren, noch 2 Wochen) und Lüthi (Hüfte, Saisonende). Für Sandro Gmür ist es das 250. NL A-Spiel S. n.V. n. P. N.
Wett-Quote: 1 = 2.05 / X= 3.80 / 2 = 2.05
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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34:34 160 20.29% 77.42% +0/–2
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander
35:32 271 18.46% 81.71% +3/–0
Direktbegegnungen
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Wett-Quote: 1 = 1.60 / X= 4.00 / 2 = 2.70
TC1, d/f TC2, d/f TC3, d/i TC4, d/f
www.teleclub.ch
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MEISTERWETTE
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Der Nati-Stürmer Beni Plüss kehrt zurück. Ein Einsatz Geoffrey Vauclairs (Adduktoren) ist erst am nächsten Dienstag ein Thema. Die beiden Ausländer Chouinard und Mowers fehlen weiterhin. Chouinard fehlt wegen seiner HalswirbelVerletzung noch rund drei Wochen. S. n.V. n. P. N.
19.40 Uhr
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Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) L
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TC1, d/i TC2, d/f TC3, d/f TC4, d/i
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FR. 10.10.: HC LUGANO – FRIBOURG-GOTTÉRON, RESEGA Die Luganesi müssen auf Steve Hirschi (Knie, noch 5 Wochen) und Romano Lemm (Schulter, bis Ende Oktober) verzichten. Grosse Ehre und Chance für Thierry Paterlini. In seinem 700. NL A-Spiel könnte der Checker seinen 300. Skorerpunkt erzielen.
19.40 Uhr
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Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
TC1, d/f TC2, d/i TC3, d/f
Teleclub Sport 1-3 über Kabel empfangbar. Teleclub Sport 4-14 nur über BluewinTV empfangbar.
FR. 10.10.: EHC BIEL – SCL TIGERS, EISSTADION Auch fürs Derby fehlen Neff (Lungenentzündung, bis Weihnachten), Beccarelli (Knie, noch 6 Wochen) und Steinegger (Meniskus, noch 3 Wochen). Tschannen (Knie) und Meyer (Kreuzband) sollten am Dienstag wieder spielen können.
19.40 Uhr
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MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH 1. SC Bern 2. HC Lugano 3. ZSC Lions 4. HC Davos 5. Genève-Servette HC 6. Kloten Flyers 7. EV Zug 8. HC Fribourg-Gottéron 9. Lakers 10. HC Ambrì-Piotta 11. SCL Tigers 12. EHC Biel
2.50 4.50 4.50 5.00 7.00 11.00 13.00 14.00 20.00 30.00 50.00 90.00
Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?
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Nr. 5, Saison 08/09,
weekly
Vorschau National League A
9. OKTOBER 2008 Gottéron wird gebüsst Weil Fribourg-Fans im Heimspiel gegen Genf-Servette Gegenstände auf die Genfer Spielerbank geworfen hatten, ist der HC Fribourg-Gottéron gemäss der Zeitung «Le Matin» vom Verband mit 500 Franken gebüsst worden.
8. OKTOBER 2008 Lugano zahlte Stars aus «Schwarzer Kasse» Der HC Lugano hat seine Stars jahrelang mit Schwarzgeld bezahlt. Dies gaben die Ex-Klubchefs Fabio Gaggini und Beat Kaufmann vor dem Strafgericht in Lugano zu. Als Rechtfertigung gaben die beiden Angeklagten zu Protokoll, dass der HCL ohne dieses Vorgehen nicht in der Lage gewesen wäre, mit Clubs aus der Deutschschweiz mitzuhalten. Ausser dem Anwalt und Vereinspräsidenten Gaggini und dem ehemaligen Spieler Kaufmann wusste im Klub angeblich niemand von der Existenz der «Schwarzen Kasse». Zudem blieb die Frage offen, wo die Gelder herkamen, da die beiden Angeklagten dazu keine Aussage machen wollten. Wann das Urteil gesprochen wird, ist noch unklar.
SA. 11.10.: KLOTEN FLYERS – HC LUGANO, KOLPING ARENA Félicien Du Bois (Finger gebrochen, noch zwei Wochen) und Benjamin Winkler (Schulter, noch zehn Tage) fehlen den Flyers in ihrem zweiten Heimspiel der Saison. Michael Liniger bestreitet sein 450. Spiel. An der Bande konnte Eldebrink bisher beide Duelle für sich entscheiden.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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Die letzten Spiele
Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 3.80 / 2 = 2.40
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SA. 11.10.: RAPPERSWIL-JONA LAKERS – EHC BIEL, DINERS CLUB ARENA Patrik Svensson muss wegen seiner Schulterverletzung (bis Ende Dezember) passen. Raeto Raffainer (Schulter) kann in zwei Wochen wieder spielen. Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams, die sich vor gut 13 Jahren einen erbitterten Abstiegskampf lieferten.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
30:52 260 17.91% 71.21% +0/–1
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 33:43 Strafminuten 168 Powerplayeffizienz 4.76% Boxplayeffizienz 88.24% Shorthander +1/–2
Direktbegegnungen
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Die Seeländer reisen ohne Neff (Lungenentzündung, bis Weihnachten), Beccarelli (Knie, noch 6 Wochen) und Seinegger (Meniskus, noch 3 Wochen) nach Rapperswil. Tschannen (Knie) und Meyer (Kreuzband) sollten am Dienstag wieder spielen können.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
S. n.V. n. P. N.
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Wett-Quote: 1 = 1.90 / X= 3.80 / 2 = 2.20
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SA. 11.10.: SCL TIGERS – AMBRÌ-PIOTTA, ILFISHALLE Bei den Tigers fehlen nach wie vor die langzeitverletzten Jeff Toms (Adduktoren, noch zwei Wochen) und Simon Lüthi (Hüfte, Saisonende).
41:43 196 16.44% 77.27% +1/–2
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 31:30 Strafminuten 189 Powerplayeffizienz 11.43% Boxplayeffizienz 82.69% Shorthander +2/–3
Direktbegegnungen
S. n.V. n. P. N.
–
Da bei Matia Bianchi im Zusammenhang mit seiner Handgelenkverletzung keine Operation nötig war, fällt der Stürmer nur noch rund zwei Wochen aus. Fraglich ist Marc Gautschi (Innenband).
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
S. n.V. n. P. N.
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Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 3.80 / 2 = 2.40
(grün=home, blau=away)
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SA. 11.10.: EV ZUG – HC DAVOS, HERTI Mit Ausnahme der verletzten Routiniers Patrick Sutter (Schulter, bis Ende November), Dale Mc Tavish (Muskelriss, noch zwei Monate) und Michael Kress (Innenband, noch 7 Wochen) sind die Innerschweizer komplett. Die Zuger sind besonders heiss, wollen sie doch Revanche nehmen fürs letztjährige Playoff-Out gegen die Bündner.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 41:33 Strafminuten 188 Powerplayeffizienz 24.62% Boxplayeffizienz 90.91 % Shorthander +1 / –2
Direktbegegnungen
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E Y- C Reto von Arx ist nach wie vor CK L O rekonvaleszent (Haarriss im Schienbeinkopf, noch 2-3 Wochen). Patric Della Rossa DA (Rippe) dürfte wieder mittun. VOS Der letzte Auswärtssieg datiert vom 13. März 2008. Im Playoff bezwangen sie die Zuger mit 0:4.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
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28:36 309 17.39% 90.14% +2/–1
S. n.V. n. P. N.
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Wett-Quote: 1 = 2.10 / X= 3.80 / 2 = 2.00
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Thomas Ziegler wird wieder ein Verteidiger enn Nationalstürmer Ivo Rüthemann in die Mannschaft zurückkehrt (voraussichtlich Mitte Oktober) will SCB-Trainer John van Boxmeer Nationalstürmer Thomas Ziegler wieder zum Verteidiger machen. «Wir haben nach Ivos Rückkehr genug Stürmer. Gute Verteidiger haben wir aber nie genug. Ziegler ist so smart, dass er auch als Verteidiger spielen kann.»
Direktbegegnungen
Die Bianconeri müssen auf Steve Hirschi (Knie, noch 6 Wochen) und Romano Lemm (Schulter, bis Ende Oktober) verzichten. Flavien Conne läuft in der National League A zum 450. Mal auf. Peteri Nummelin winkt das 100. Tor für Lugano.
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7. OKTOBER 2008
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 34:34 Strafminuten 160 Powerplayeffizienz 20.29% Boxplayeffizienz 77.42% Shorthander +0/–2
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Die letzten Spiele
Mattia Bianchi 6 Wochen out, Sonnenberg retour Ambris 24-jähriger Stürmer Mattia Bianchi fällt wegen eines Handgelenk-Bruchs sechs Wochen aus. Wie Peter Jaks Slapshot mitteilte, kann dagegen der kanadische Stürmer Martin Sonnenberg die Arbeit wieder aufnehmen und im übermorgigen Heimspiel gegen Genf-Servette auflaufen.
36:25 154 11.67% 86.15% +3/–1
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DI. 14.10.: HC FRIBOURG-GOTTÉRON – EHC BIEL, PATINOIRE COMMUNALE ST-LÉONARD Geoffrey Vauclair ist noch fraglich. Könnte sein, dass die Adduktoren einen Einsatz wieder zulassen. Die beiden Ausländer Marc Chouinard und Mark Mowers fehlen weiterhin. Chouinard fehlt wegen seiner Halswirbel-Verletzung noch rund drei Wochen.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
weekly, Nr. 5, Saison 08/09
35:32 271 18.46% 81.71% +3/–0
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 33:43 Strafminuten 168 Powerplayeffizienz 4.76% Boxplayeffizienz 88.24% Shorthander +1/–2
Direktbegegnungen
Die letzten Spiele
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Das Verletztenlazarett der Seeländer fürs Derby ist lang. Neben Neff (Lungenentzündung, bis Weihnachten), Beccarelli (Knie, noch 6 Wochen) und Steinegger (Meniskus, noch 3 Wochen) sind Tschannen (Knie) und Meyer (Kreuzband) fraglich.
Wett-Quote: 1 = x.xx / X= x.xx / 2 = x.xx
S. n.V. n. P. N.
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Vorschau National League A DI. 14.10.: SC BERN – RAPPERSWIL-JONA LAKERS, POSTFINANCE-ARENA
chen zurück.
Bis auf die an den Schultern angeschlagenen David Jobin und Ivo Rüthemann komplett. Die beiden Nati-Spieler kommen in rund zwei Wo-
35:24 158 22.64% 81.63 % +0 / –1
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander
Direktbegegnungen
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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30:52 260 17.91% 71.21% +0/–1 –
Die letzten Spiele
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S. n.V. n. P. N.
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www.sporttip.ch
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SHORT CUTS
Ohne Patrik Svensson (Schulter, bis Ende Dezember) und Raeto Raffainer (Schulter, noch zwei Wochen).
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DI. 14.10.: HC DAVOS – AMBRÌ-PIOTTA, VAILLANT ARENA
1:5.
Die Bündner laufen mit Ausnahme von Reto von Arx in Bestbesetzung auf. Vor gut einem Monat gewann der HCD in Ambri deutlich mit
41:33 188 24.62% 90.91 % +1 / –2
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 31:30 Strafminuten 189 Powerplayeffizienz 11.43% Boxplayeffizienz 82.69% Shorthander +2/–3
Direktbegegnungen
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
S. n.V. n. P. N.
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Marc Gautschi (Innenband) dürfte ins Team zurückkehren. Mattia Bianchi fehlt den Biancoblu noch zwei Wochen (Handgelenk). Das letzte Auswärtsspiel in Davos konnten die Leventiner gewinnen (2:5 am 17. Februar 2008)
www.sporttip.ch
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DI. 14.10.: KLOTEN FLYERS – SCL TIGERS, KOLPING ARENA Die Flieger müssen auf den Verteidiger Félicien Du Bois (Finger gebrochen, noch zwei Wochen) und Benjamin Winkler (Schulter, noch eine Woche) verzichten.
36:25 154 11.67% 86.15% +3/–1
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 41:43 Strafminuten 196 Powerplayeffizienz 16.44% Boxplayeffizienz 77.27% Shorthander +1/–2
Direktbegegnungen
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
K
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Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) K
S. n.V. n. P. N.
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www.sporttip.ch
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Mit Ausnahme von Jeff Toms (Adduktoren, noch zwei Wochen) und Simon Lüthi (Hüfte, Saisonende) sind die Tigers komplett.
(grün=home, blau=away) T
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DI. 14.10.: HC LUGANO – GENÈVE-SERVETTE HC, RESAGA Den Luganesi fehlen die verletzten Steve Hirschi (Knie, noch 5 Wochen) und Romano Lemm (Schulter, noch zwei Wochen). John Slettvoll und Chris Mc Sorley standen sich erst zweimal gegen über. Beide konnten sich über je einen Sieg freuen.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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34:34 160 20.29% 77.42% +0/–2
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 31:29 Strafminuten 297 Powerplayeffizienz 15.49% Boxplayeffizienz 83.56% Shorthander +2/–1
Direktbegegnungen
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Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) L
Komplett: Genf-Servette reist mit einem vollen Car vom einen Ende der Schweiz ans andere. Vor genau drei Jahren lieferten sich die beiden Teams nahezu einen Strafenrekord (79 Strafminuten). Lugano gewann damals in Genf mit 1:3. S. n.V. n. P. N.
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www.sporttip.ch
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(grün=home, blau=away)
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Nach wie vor ist die Abwehr das Problem beim SCB: Philippe Furrer und David Jobin sind verletzungsanfällig, Reto Kobach spielt nicht wie ein Nationalverteidiger und in der Nachwuchsorganisation kommt in den nächsten drei Jahren kein neuer Roman Josi. Deshalb ist der Transfer von Verteidigern für nächste Saison das wichtigste Traktandum auf SVen Leuenbergers Transferliste. Zugs Marco Maurer, Rapperswils Patrick Fischer und Severin Blindenbacher (ZSC Lions) sind die Wunschkandidaten - aber durchaus möglich, dass der Wechsel von Thomas Ziegler vom Sturm in die Verteidigung am Ende Leuenbergers bester Verteidiger-Transfer sein wird. Fribourg sucht 6. Ausländer Nach den verletzungsbedingten Ausfälle der Ausländer Chouinard und Mowers ist Gottéron auf der Suche nach einem zusätzlichen Ausländer. Neben den beiden Söldnern fehlen auch die Leistungsträger Valentin Wirz, Geoffrey Vauclair und Benjamin Plüss. Brent Reiber nun auch an der Bande Der Profi-Ref Brent Reiber wirkt auf diese Saison hin beim Erstligisten EHC Aarau als TK-Chef mit. Der 41-jährige Kanadier mit Schweizer Pass erklärt in der «Berner Zeitung», er werde versuchen, einmal pro Woche das Training der ersten Mannschaft zu besuchen. Der EHC Aarau hat auf diese Saison hin zahlreiche Spielerwechsel vollzogen - Das Kader wurde zu zwei Drittel ersetzt. Reiber war in die Zusammenstellung des neuen Kaders involviert und führte mit einigen Spielern Gespräche.
6.OKTOBER 2008 Verfahren gegen Vigier Das Foul von Jean-Pierre Vigier an Fribourgs Mark Mowers hat Folgen: Einzelrichter Reto Steinmann
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DI. 14.10.: EV ZUG – ZSC LIONS, HERTI Nach wie vor verletzt sind die Routiniers Patrick Sutter (Schulter, bis Ende November), Dale Mc Tavish (Muskelriss, noch zwei Monate) und Michael Kress (Innenband, noch 7 Wochen).
28:36 309 17.39% 90.14% +2/–1
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 25:16 Strafminuten 98 Powerplayeffizienz 13.16% Boxplayeffizienz 86.36% Shorthander +1/–0
Direktbegegnungen
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
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Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
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Es fehlt lediglich der langzeitverletzte Andri Stoffel (Schulter, bis zu den Playoffs).
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S. n.V. n. P. N.
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Nr. 5, Saison 08/09,
weekly
National League A Stats SHORT CUTS eröffnet gegen den Servettien ein Verfahren. Der 32-jährige Kanadier muss mit zwei bis vier Spielsperren rechnen. Ersetzt Stalder den verletzten Steinegger? Laut dem «Bieler Tagblatt» könnte Ralph Stalder als Ersatz für den verletzten Martin Steinegger verpflichtet werden. Der ehemalige EHC Basel-Verteidiger spielt momentan in Langenthal. Für den 22-jährigen Stalder könnten die Seeländer den Oberaargauern ihren Serge Meyer überlassen. Meyer benötigt nach seiner Verletzung dringend Spielpraxis.
5. OKTOBER 2008 Du Bois und Winkler verletzt Pech für die Kloten Flyers: die Verteidiger Félicien Du Bois und Benjamin Winkler verletzten sich im Freitagsspiel gegen den GenfServette HC. Du Bois brach sich den Finger und fällt rund zwei Wochen aus, Winkler verletzte sich an der Schulter und muss für rund zehn Tage pausieren.
4. OKTOBER 2008 SCB sondiert den Verteidigermarkt Wie slapshot.ch schon berichtet hat, ist der SC Bern, für die kommende Saison, auf der Suche nach einer Verstärkungen für die zurzeit nicht immer sattelfeste Berner Verteidigung. Der SCB scheint dabei seinen Blick auf mehrere Spieler zu richten: neben Severin Blindenbacher von den ZSC Lions, sollen nun auch Patrick Fischer (Lakers) und Marco Maurer (EV Zug) auf der Wunschliste von Sportchef Sven Leuenberger stehen. HV 71 möchte Hakan Bogg Der schwedische Meister HV71, am Mittwoch Gegner des SC Bern in der Champions Hockey League (CHL), möchte während des ersten Transferfensters im November Langnaus schwedischen Stürmer Hakan Bogg holen. HV71 hat Bogg bereits eine Vertragsofferte zukommen lassen. Bogg ist zur Zeit in Langnau Ersatzausländer für den verletzten Jeff Toms mit einem Vertrag für zwei Monate
GESAMTTABELLE Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
HOME Sp S U N
Davos 12 ZSC Lions 14 Bern 10 Kloten Fl. 10 Fribourg 12 GE-Servette10 Lugano 11 Ambri 10 SCL Tigers 11 Zug 10 Biel 11 Lakers 11
7 9 8 7 6 6 6 4 5 4 3 1
4 5 4 5 2 2 0 3 2 6 2 4 2 5 3 6 2 6 1 6 4 8 2 10
TV P Eff% 41:33 47:41 35:24 36:25 35:32 31:29 34:34 31:30 41:43 28:36 33:43 30:52
23 23 22 21 18 18 18 13 13 13 11 5
0.96 0.82 1.10 1.05 0.75 0.90 0.82 0.65 0.59 0.65 0.50 0.23
Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
AWAY Sp S U N
GE-Servette 5 Fribourg 7 ZSC Lions 8 Davos 5 Bern 4 Zug 6 Ambri 6 Biel 6 Lugano 6 Kloten Fl. 1 SCL Tigers 6 Lakers 6
5 5 5 4 3 2 2 2 2 1 1 0
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
POWERPLAY
Club
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
65 53 69 65 78 67 69 73 71 60 70 63
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’
Ambri Bern Biel Davos Fribourg Kloten Flyers SCL Tigers Lugano R’wil Lakers GE-Servette ZSC Lions Zug
0:0 0:0 0:1 0:0 1:1 1:0 2:1 2:0 1:0 0:1 0:2 1:2
3:4 3:1 3:2 2:3 2:4 1:2 1:2 3:1 3:3 3:3 4:3 2:2
2:2 6:1 2:2 5:0 2:3 0:3 3:1 1:5 2:3 0:2 3:4 1:1
1:0 0:1 1:1 1:0 2:0 1:1 2:4 4:3 1:3 1:0 2:1 1:3
TEAMSTRAFEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Kloten Flyers 154 Bern 158 Lugano 160 Biel 168 Davos 188 Ambri 189 SCL Tigers 196 ZSC Lions 211 R’wil Lakers 260 Fribourg 271 GE-Servette 297 Zug 309
15.40 15.80 14.55 15.27 15.67 18.90 17.82 15.07 23.64 22.58 29.70 30.90
67 62 80 74 89 62 83 83 80 86 91 82
Name
Club SP
Dubé Christian Kolnik Juraj Kariya Martin Westrum Erik Rintanen Kimmo Setzinger Oliver Roest Stacy Duca Paolo Santala Tommi Ritchie Byron
BER SER LAN AMB KLO LAN RAP AMB KLO SER
.CH
weekly, Nr. 5, Saison 08/09
0 19:10 2 19:12 3 25:22 1 20:14 1 14:9 4 15:23 4 19:24 4 15:21 4 15:23 0 4:2 5 17:28 6 20:32
14 14 13 12 9 7 6 5 5 3 2 2
Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
1.40 1.00 0.81 1.20 1.13 0.58 0.50 0.42 0.42 1.50 0.17 0.17
Sp S U N
Kloten Fl. 9 Lugano 5 Bern 6 SCL Tigers 5 Davos 7 ZSC Lions 6 Ambri 4 Zug 4 Biel 5 Fribourg 5 GE-Servette5 Lakers 5
6 4 5 4 3 4 2 2 1 1 1 1
0 0 0 0 0 1 0 1 2 1 0 3
2 3 0 2 1 4 3 2 5 5 9 3
0 0 0 0 0 1 0 1 2 2 0 5
10 9 11 10 10 11 11 10 10 8
P PPG 17 14 17 15 15 16 16 14 14 11
1.70 1.56 1.55 1.50 1.50 1.45 1.45 1.40 1.40 1.38
1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9.
105’42’’ 85’38’’ 118’39’’ 117’33’’ 135’37’’ 110’16’’ 105’7’’ 114’42’’ 116’49’’ 95’58’’ 118’38’’ 106’35’’
16 12 14 12 14 12 12 12 11 7 8 3
24.62 22.64 20.29 18.46 17.95 17.91 17.39 16.44 15.49 11.67 11.43 4.76
2 1 2 0 1 1 1 2 1 1 3 2
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
77 71 68 72 65 73 52 82 49 62 66 66
Davos Zug Biel ZSC Lions Kloten Flyers GE-Servette Ambri Fribourg Bern Lugano SCL Tigers R’wil Lakers
3 1 1 1 4 2 2 2 4 4 4 4
TV P Eff% 32:23 19:11 21:15 24:15 21:19 22:19 12:6 13:13 18:22 16:20 12:19 10:20
18 13 13 11 11 10 7 6 6 4 4 3
1.00 1.30 1.08 1.10 0.79 0.83 0.88 0.75 0.60 0.40 0.40 0.30
Tot’ -T Eff% +SH 128’53’’ 126’4’’ 112’2’’ 116’25’’ 106’9’’ 120’52’’ 88’31’’ 134’5’’ 83’53’’ 102’48’’ 99’34’’ 111’58’’
7 7 8 9 9 12 9 15 9 14 15 19
90.91 90.14 88.24 87.50 86.15 83.56 82.69 81.71 81.63 77.42 77.27 71.21
1 2 1 2 3 2 2 3 0 0 1 0
ABKÜRZUNGEN
Spieler
Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT
Holden Josh Lindström Sanny Heins Shawn Ritchie Byron Sprunger Julien Bezina Goran Harrisson Jay Fischer Patrick II Burkhalter Loïc Trudel Jean-Guy
ZUG RAP FRI SER FRI SER ZUG RAP RAP ZSC
10 11 12 8 11 10 5 11 11 12
63 4 51 8 45 10 42 6 42 1 40 10 39 7 32 11 31 3 31 3
1 1 1 0 0 0 1 0 1 1
1 1 0 3 2 2 0 1 0 0
2 1 1 0 1 0 1 0 1 1
1 2 2 1 0 3 0 3 0 1
GOALIES 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
0 1 2 1 2 2 1 0 3 1 1 0
BOXPLAY Tot’ +T Eff% -SH
BAD BOYS PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’
POINTS PER GAME 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Davos Bern Lugano Fribourg ZSC Lions R’wil Lakers Zug SCL Tigers GE-Servette Kloten Flyers Ambri Biel
1 1 2 2 0 1 2 1 1 0 1 2
TV P Eff%
Spieler
Club
Sp
Bührer Marco Flüeler Lukas Genoni Leonardo Rüeger Ronnie Caron Sébastien Mona Gianluca Berra Reto Bäumle Thomas Sulander Ari Aebischer David Wegmüller Marco Weibel Lars Schoder Matthias Caminada Pascal Müller Jonas Streit Marco
BER ZSC DAV KLO FRI SER DAV AMB ZSC LUG BIE ZUG LAN BIE BER RAP
9 4 7 10 12 10 5 10 10 11 7 10 11 4 1 11
Tot’ GT 544’40’’ 260’00’’ 440’00’’ 600’00’’ 725’56’’ 624’16’’ 341’34’’ 627’02’’ 642’20’’ 684’16’’ 480’00’’ 600’13’’ 661’27’’ 260’00’’ 60’00’’ 674’40’’
20 10 17 25 32 29 16 30 31 34 26 36 43 17 4 49
’oGT SO T/Sp 27’14’’ 26’00’’ 25’52’’ 24’00’’ 22’41’’ 21’31’’ 21’20’’ 20’54’’ 20’43’’ 20’07’’ 18’27’’ 16’40’’ 15’22’’ 15’17’’ 15’00’’ 13’46’’
0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0
2.20 2.31 2.32 2.50 2.64 2.79 2.81 2.87 2.90 2.98 3.25 3.60 3.90 3.92 4.00 4.36
TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Do, 9.10.08
National League A Stats TOP10 SCORER Name 1. Dubé Christian Kariya Martin 3. Setzinger Oliver Roest Stacy 5. Westrum Erik Rintanen Kimmo 7. Kolnik Juraj Duca Paolo Pohl John Santala Tommi
TOP10 TORSCHÜTZEN Club P BER LAN LAN RAP AMB KLO SER AMB LUG KLO
17 17 16 16 15 15 14 14 14 14
TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name 1. Vauclair Julien Roche Travis 3. Murphy Curtis Nummelin Petteri 5. Suchy Radoslav Forster Beat Heins Shawn 8. Kutlak Zdenek Fischer Patrick II 10. Reber Jörg
1. Nummelin Petteri Leblanc Robin 3. Rintanen Kimmo Roche Travis Gardner Ryan 6. Westrum Erik Dubé Christian Steiner Daniel Holden Josh Dupont Micki
LUG BER LAN LUG ZSC ZSC FRI AMB RAP BIE
11 11 10 10 8 8 8 7 7 6
1. Krutov Alexei Kariya Martin Bogg Hakan Daigle Alexandre Wick Roman Guggisberg Peter 7. Roche Travis Sprunger Julien Rintanen Kimmo Domenichelli Hnat
1. Westrum Erik 2. Nummelin Petteri Reuille Sébastien Sprunger Julien Trudel Jean-Guy Himelfarb Eric Sejna Peter 8. Christen Björn Fischer Patrick II Riesen Michel
1. Dubé Christian 2. Duca Paolo 3. Burkhalter Loïc Jeannin Sandy Gardner Ryan Wick Roman Steiner Daniel 8. Vauclair Julien Wichser Adrian 10. Ambühl Andres
5 5 4 4 4 3 3 3 3 3
Name 1. Westrum Erik 2. Holden Josh Salmelainen Tony Kariya Martin Heins Shawn Forster Beat Sprunger Julien Liniger Michael Ritchie Byron Himelfarb Eric
2 2 2 2 2 2 1 1 1 1
Name 1. Bykow Andrej 2. Moser Simon Bürgler Dario Jacquemet Arnaud 5. Nodari Matteo Wieser Dino 7. Jörg Mauro Lauper Adrien Josi Roman 10. Friedli Samuel
Name 1. Roest Stacy 2. Kariya Martin 3. Pohl John Santala Tommi 5. Duca Paolo 6. Dubé Christian Setzinger Oliver Kolnik Juraj 9. Burkhalter Loïc Vauclair Julien
TOP10 STÜRMER-SCORER Club P RAP LAN LUG KLO AMB BER LAN SER RAP LUG
14 13 12 12 11 10 10 10 9 9
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club T BER AMB RAP FRI ZSC KLO LAN LUG ZSC DAV
17 14 12 12 12 12 12 11 11 10
AMB ZUG SER LAN FRI ZSC FRI KLO SER BIE
Name 1. Kariya Martin 2. Roest Stacy Setzinger Oliver 4. Rintanen Kimmo Westrum Erik 6. Pohl John Santala Tommi Kolnik Juraj 9. Nordgren Niklas 10. Ritchie Byron
2 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Name 1. Liniger Michael Rintanen Kimmo Roche Travis Domenichelli Hnat Alston Jan Von Arx Reto Vigier Jean-Pierre Deruns Thomas Jeannin Sandy Christen Björn
FRI LAN DAV KLO LUG DAV LUG FRI BER RAP
6 5 5 5 4 4 3 3 3 2
Name 1. Kariya Martin Dubé Christian 3. Setzinger Oliver 4. Westrum Erik 5. Kolnik Juraj Duca Paolo Pohl John Santala Tommi 9. Nordgren Niklas 10. Wick Roman
1. Kariya Martin Dubé Christian 3. Roest Stacy Setzinger Oliver 5. Rintanen Kimmo Westrum Erik 7. Pohl John Santala Tommi Duca Paolo Kolnik Juraj
LAN RAP LAN KLO AMB LUG KLO SER RAP SER
17 16 16 15 15 14 14 14 13 11
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Westrum Erik Wieser Marc Rintanen Kimmo Dubé Christian Steiner Daniel Wick Roman Roche Travis Nummelin Petteri 9. Trudel Jean-Guy 10. Thoresen Patrick
LAN BER RAP LAN KLO AMB LUG KLO AMB SER
17 17 16 16 15 15 14 14 14 14
Club
T
AMB 1.20 DAV 1.00 KLO 0.90 BER 0.70 LAN 0.64 KLO 0.60 BER 0.60 LUG 0.60 ZSC 0.58 LUG 0.56
TOP10 OVERTIME-SCORER
Club T KLO KLO BER LUG ZSC DAV SER SER FRI ZUG
Club P
TOP10 TORE PRO SPIEL
2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
TOP10 TWEN-SCORER Club P
Name
Club P
TOP10 GAME-WINNING-GOAL
Club T
TOP10 JUNIOR-SCORER
Club T ZSC LAN LAN DAV KLO DAV BER FRI KLO LUG
AMB 12 KLO 9 BER 7 LAN 7 ZSC 7 LAN 6 RAP 6 ZSC 6 KLO 6 BER 6
TOP10 SHORTHANDER-SCORER
TOP10 HOME-SCORER Name
Name
Club T LUG DAV KLO BER ZSC AMB BER LAN ZUG ZUG
TOP10 ASSISTENTEN Club T
TOP10 CH-SCORER
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name
1. Westrum Erik 2. Rintanen Kimmo 3. Dubé Christian Steiner Daniel Trudel Jean-Guy 6. Setzinger Oliver Nordgren Niklas Gardner Ryan Wick Roman Roche Travis
Club P
TOP10 POWERPLAY-SCORER Name
Name
Name 1. Roche Travis Deruns Thomas Sprunger Julien Setzinger Oliver Pittis Domenico Abid Ramzi Blum Eric-Ray
Club T BER SER FRI LAN ZSC BER LAN
1 1 1 1 1 1 1
TOP10 OLDIES-SCORER Club P LAN BER LAN AMB SER AMB LUG KLO RAP KLO
17 17 16 15 14 14 14 14 13 12
Name 1. 2. 3. 4.
Roest Stacy Rintanen Kimmo Jeannin Sandy Nummelin Petteri Pittis Domenico Murphy Curtis 7. Trudel Jean-Guy DiPietro Paul Ling David Von Arx Reto
Club P RAP KLO FRI LUG ZSC LAN ZSC ZUG BIE DAV
16 15 12 10 10 10 9 9 9 9
SHORT CUTS (bis erste Woche November). Er hat die Erwartungen mit drei Toren und einem Assists in zehn Spielen (fast) erfüllt. Die SCL Tigers haben eine Option auf eine Weiterverpflichtung, Bogg müsste also bleiben, wenn Langnau diese Option einlöst. Auch noch Steinegger out Neben Stefan Tschannen und Deny Bärtschi fällt nun auch noch Martin Steinegger beim EHC Biel aus. Der Verteidiger der Seeländer musste im Spiel gegen den HCD, in der 17. Minute, das Eis verlassen und konnte nicht mehr zurückkehren. Gemäss einer ersten Diagnose soll es sich um eine Bänderverletzung im linken Knie handeln.
3. OKTOBER 2008 Premiere für die Lakers Die Rapperswil-Jona Lakers können doch noch gewinnen: Nach neun Niederlagen gewannen die St.Galler auswärts gegen AmbriPiotta mit 3:1. Auch der arg geschüttelte EV Zug konnte sich mit einem 6:4 Sieg gegen Fribourg durchsetzen. Der SC Bern bezog mit 2:5 gegen Lugano die erste Niederlage vor heimischem Publikum und Genève-Servette gewann gegen Kloten mit 4:3. Zugleich erlitten die SCL Tigers gegen die Löwen aus Zürich die erste Auswärtsniederlage. (1:5). An der Spitze der Tabelle baute Davos den Vorsprung um einen Zähler aus. Obwohl sie gegen den weiterhin wacker mithaltenden Aufsteiger Biel erst im Penaltyschiessen gewannen (7:6), liegen die Bündner neu drei Punkte vor den ZSC Lions und vier vor Bern.
TOP10 AWAY-SCORER Club T AMB LUG RAP FRI ZSC BIE ZSC ZUG RAP DAV
5 4 4 4 4 4 4 3 3 3
Name 1. 2. 3. 4.
Westrum Erik Rintanen Kimmo Wick Roman Dubé Christian Steiner Daniel Nordgren Niklas Roche Travis 8. Kariya Martin 9. Trudel Jean-Guy 10. Gardner Ryan
Club T AMB KLO KLO BER LAN RAP BER LAN ZSC ZSC
7 7 6 5 5 4 4 4 3 3
Nr. 5, Saison 08/09,
weekly
Swiss Hockey National LeagueLeague B Statsaktuell GESAMTTABELLE Club
Werde Hockey Manager des Jahres Das Eishockey-OnlineSpiel geht in die vierte Saison – mit mehr als 24’000 registrierten Managers in der letzten Saison 2007/2008 hat sich das kostenlose OnlineGame in der Schweizer Hockey-Szene vollends etabliert. Für diese Saison warten die Macher des Games mit einigen neuen Features auf.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
HOME Sp S U N
Chaux-d.F. 11 Sierre 11 Olten 10 Ajoie 10 Lausanne 10 Thurgau 10 Basel 11 Visp 10 Neuenburg10 Langenthal11 GCK Lions 10 U20 6
10 7 6 7 6 6 4 5 4 3 2 0
1 2 1 2 0 3 3 1 3 3 1 0
1 4 4 3 4 4 7 5 6 8 8 6
TV P Eff% 57:35 43:37 41:28 39:27 35:28 36:34 34:41 27:23 28:43 35:43 24:36 9:33
29 21 19 19 18 15 15 14 13 10 7 0
1.32 0.95 0.95 0.95 0.90 0.75 0.68 0.70 0.65 0.45 0.35 0.00
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7 5 4 4 4 3 3 3 3 2 1
POWERPLAY Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
64 59 51 65 68 66 54 55 59 58 39 45
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’
Ajoie Basel Chaux-d.F. GCK Lions Lausanne Neuenburg Olten Sierre Thurgau Visp Langenthal U20
2:0 1:0 0:2 1:0 0:1 0:1 0:0 2:0 0:0 0:0 0:1 0:1
3:2 5:3 1:3 3:4 3:3 2:1 5:1 1:1 0:1 0:2 2:3 0:1
3:2 1:1 7:1 2:2 0:4 1:1 0:2 2:4 1:2 2:1 4:3 1:1
2:1 0:4 2:4 3:1 2:1 3:1 1:1 2:4 4:4 1:0 4:1 0:2
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Chaux-d.F. Ajoie Thurgau Basel Sierre Langenthal Neuenburg Lausanne Visp GCK Lions U20 Olten
0 2 1 0 1 2 0 2 1 1 0
TV P Eff%
0 36:20 21 1 26:16 15 1 28:13 13 0 16:6 12 2 21:17 11 3 21:18 11 2 17:14 9 2 17:19 9 3 19:13 8 3 21:21 7 4 11:18 3
Club
1.50 1.25 1.30 1.50 0.92 0.92 0.90 0.90 0.67 0.70 0.30
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sp S U N
Ajoie 5 Chaux-d.F. 4 Olten 5 Visp 4 Lausanne 6 Sierre 5 Thurgau 4 GCK Lions 5 Basel 5 Neuenburg 5 Langenthal 6 U20 6
4 3 2 2 2 2 2 1 1 1 1 0
U20 Olten GCK Lions Sierre Visp Chaux-d.F. Thurgau Basel Lausanne Neuenburg Langenthal Ajoie
110 128 160 160 172 174 182 194 196 218 220 228
18.33 12.80 16.00 14.55 17.20 15.82 18.20 17.64 19.60 21.80 20.00 22.80
50 59 70 60 56 77 76 72 63 79 75 79
0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 1
1 1 2 4 6 2 3 3 2 6 2 2
0 0 0 0 0 0 0 1 2 0 2 1
1. 2. 3. 4. 6. 8. 9. 10.
104’27’’ 95’2’’ 82’51’’ 105’8’’ 113’21’’ 116’4’’ 88’16’’ 92’55’’ 94’15’’ 95’5’’ 55’56’’ 82’2’’
24 17 14 16 16 15 11 11 8 7 4 4
37.50 28.81 27.45 24.62 23.53 22.73 20.37 20.00 13.56 12.07 10.26 8.89
1 2 1 1 1 2 3 2 1 2 1 2
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
59 49 58 55 54 62 57 66 57 35 69 62
Ajoie Visp Thurgau Lausanne Olten Basel Sierre Neuenburg Chaux-d.F. U20 Langenthal GCK Lions
Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT
Sigrist Bernie Balerna Luca Keller Ronny Spolidoro Nico Wieser Marc Baumann André Aeschlimann Cédric Kradolfer Roland Gerber Roland Anthamatten Silvan
LAU BAS SIE AJO LGT LAU AJO TG LGT VSP
Spieler
POINTS PER GAME 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Name
Club SP
Roy Jonathan Jinman Lee Cormier Derek Schild Roman Desmarais James Roy Stéphane Lötscher Kevin Forget Dominique Kaartinen Sami Westerback Patrik
CDF SIE SIE CDF AJO AJO SIE CDF OLT BAS
weekly, Nr. 5, Saison 08/09
11 11 11 11 10 10 11 11 10 10
P PPG 26 25 24 23 18 17 18 18 16 16
2.36 2.27 2.18 2.09 1.80 1.70 1.64 1.64 1.60 1.60
TV P Eff%
1 22:13 10 1 21:15 8 3 13:15 6 2 8:10 6 4 19:22 6 3 17:21 6 2 15:17 4 4 13:18 4 4 13:23 4 4 11:24 4 5 14:22 3 6 9:33 0
1.00 1.00 0.60 0.75 0.50 0.60 0.50 0.40 0.40 0.40 0.25 0.00
Tot’ -T Eff% +SH 106’55’’ 81’54’’ 96’3’’ 94’44’’ 87’28’’ 98’42’’ 92’59’’ 111’24’’ 91’11’’ 57’37’’ 109’54’’ 96’31’’
8 9 11 11 11 13 12 14 14 9 18 17
86.44 81.63 81.03 80.00 79.63 79.03 78.95 78.79 75.44 74.29 73.91 72.58
2 0 3 3 1 1 3 4 1 0 0 1
ABKÜRZUNGEN
Spieler
10 11 11 9 10 10 9 10 11 10
41 40 38 35 35 33 33 32 31 30
8 5 9 5 5 4 4 6 3 5
1 0 0 1 1 1 0 0 1 0
0 1 2 0 0 0 0 2 0 2
1 1 0 1 1 1 0 0 1 0
0 2 3 1 1 1 0 2 1 2
TOP10 GOALIES 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24.
2 1 0 0 0 0 2 1 1 1 2 0
BOXPLAY Tot’ +T Eff% -SH
BAD BOYS PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’
• hockeymanager.ch wird Teil der «mycoolsports.com», die erste Internationale Community für Sport und Games-Liebhaber Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter: www.hockeymanager.ch
Chaux-d.F. 7 Sierre 6 Olten 5 Lausanne 4 Thurgau 6 Basel 6 Ajoie 5 Neuenburg 5 Visp 6 Langenthal 5 GCK Lions 5
Club
Club
• Neues Design
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
AWAY Sp S U N
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
TEAMSTRAFEN
• Offizielles Managergame der National League
Club
Club
Lory Reto VSP Kropf Thomas OLT Walter Raphael LAU Stranieri Loïc NBG Pfister Simon AJO Rytz Simon AJO Leimbacher Urban OLT Zerzuben Martin SIE Tobler Michael LAU Kohler Sébastien CDF Flückiger Michael TG Todeschini Antoine CDF Hecquet Fabien VSP Grauwiler Stefan GCK Rüfenacht Daniel SIE Mantegazzi Ivan BAS Streit Flavio GCK Eichmann Marc LGT Flüeler Lukas GCK Gigon Olivier NBG Müller Jonas NBG Todeschini Antoine U20 Ciaccio Damiano NBG Ciaccio Damiano U20
Sp 7 1 2 1 5 7 10 5 8 7 10 5 3 4 6 11 5 11 1 1 5 2 4 3
Tot’ GT 421’40’’ 31’54’’ 120’00’’ 60’00’’ 277’56’’ 344’41’’ 588’06’’ 304’05’’ 480’00’’ 407’00’’ 643’25’’ 253’39’’ 180’00’’ 243’25’’ 380’00’’ 700’39’’ 300’00’’ 684’26’’ 60’00’’ 60’00’’ 281’40’’ 120’00’’ 202’58’’ 180’00’’
13 0 4 2 11 16 28 15 24 21 34 14 10 14 22 41 18 43 4 4 19 10 18 16
’oGT SO T/Sp 32’26’’ 31’54’’ 30’00’’ 30’00’’ 25’16’’ 21’32’’ 21’00’’ 20’16’’ 20’00’’ 19’22’’ 18’55’’ 18’07’’ 18’00’’ 17’23’’ 17’16’’ 17’05’’ 16’40’’ 15’55’’ 15’00’’ 15’00’’ 14’49’’ 12’00’’ 11’16’’ 11’15’’
1 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
1.85 2.00 2.00 2.37 2.79 2.86 2.96 3.00 3.10 3.17 3.31 3.33 3.45 3.47 3.51 3.60 3.77 4.00 4.00 4.05 5.00 5.32 5.33
TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore
Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 17.10.07
SwissNational Hockey League League Baktuell Stats TOP10 SCORER Name 1. 2. 3. 4. 5.
Roy Jonathan Jinman Lee Cormier Derek Schild Roman Lötscher Kevin Desmarais James Forget Dominique 8. Roy Stéphane 9. Kaartinen Sami Gruber Marco
TOP10 TORSCHÜTZEN Club CDF SIE SIE CDF SIE AJO CDF AJO OLT LGT
P 26 25 24 23 18 18 18 17 16 16
TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name 1. Vacheron Alexis 2. Helfer Armin 3. Keller Ronny Trunz Adrian 5. Fäh Michel 6. Heldstab Beat 7. Stalder Ralph 8. Lüthi Dominic Lüthi Dominic 10. Schäublin Olivier
Club
Name
TOP10 ASSISTENTEN Club
1. 2. 3. 4.
Lötscher Kevin SIE Roy Jonathan CDF Kaartinen Sami OLT Cormier Derek SIE Schild Roman CDF 6. Charpentier Marco LGT 7. Desmarais James AJO Forget Dominique CDF Roy Stéphane AJO Vostrak Pavel NBG
T 12 11 10 9 9 8 7 7 7 7
TOP10 CH-SCORER P
CDF 14 TG 13 SIE 11 LAU 11 CDF 9 VSP 8 LGT 7 BAS 6 BAS/LGT 6 LAU 5
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Schild Roman Lötscher Kevin Gruber Marco Sigrist Bernie Vacheron Alexis Barras Steven Zigerli Manuel Zigerli Manuel 9. Keller Ronny Neininger Michael
Name
TOP10 STÜRMER-SCORER Club
1. Jinman Lee SIE 2. Roy Jonathan CDF Cormier Derek SIE 4. Schild Roman CDF 5. Gruber Marco LGT Westerback Patrik BAS Sleigher Pierre-Luc OLT 8. Desmarais James AJO Forget Dominique CDF Vacheron Alexis CDF
P 19 15 15 14 12 12 12 11 11 11
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club
T
CDF 23 SIE 18 LGT 16 LAU 15 CDF 14 AJO 13 BAS 13 BAS/U20 13 SIE 11 CDF 11
Name 1. 2. 3. 4. 6. 7. 9. 10.
Roy Jonathan Jinman Lee Cormier Derek Schild Roman Desmarais James Forget Dominique Lötscher Kevin 8. Roy Stéphane 9. Gruber Marco Westerback Patrik
Club CDF SIE SIE CDF AJO CDF SIE AJO LGT BAS
P 26 25 24 18 18 17 16 16 15 14
Name
Club
1. Lötscher Kevin SIE 2. Roy Jonathan CDF Kaartinen Sami OLT Tuominen Pasi BAS Botta Roman VSP 6. Cormier Derek SIE Schild Roman CDF 8. Charpentier Marco LGT 9. Desmarais James AJO Roy Stéphane AJO
Bestellen Sie
P 26 25 24 23 18 18 18 17 16 16
TOP10 TORE PRO SPIEL
Club
Roy Jonathan CDF Jinman Lee SIE Cormier Derek SIE Desmarais James AJO Forget Dominique CDF Roy Stéphane AJO Westerback Patrik BAS Kaartinen Sami OLT Sleigher Pierre-Luc OLT Down Blaine GCK
Name 1. 2. 3. 4. 5.
GRATIS SLAPSHOT Megaposter für die Saison 2008 / 2009
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TOP10 POWERPLAY-SCORER Name
Club
1. Tuominen Pasi BAS Cormier Derek SIE Charpentier Marco LGT Desmarais James AJO Roy Stéphane AJO Forget Dominique CDF 7. Lötscher Kevin SIE Roy Jonathan CDF Vostrak Pavel NBG Staudenmann Julien LAU
TOP10 SHORTHANDER-SCORER T 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name 1. Roy Stéphane 2. Lötscher Kevin Jinman Lee Brunner Adrian Trachsler Sven Spolidoro Nico Füglister Jeffrey Dolana Tomas Pochon Steve 10. Desmarais James
1. 2. 3. 4.
1. Cormier Derek 2. Desmarais James Roy Stéphane Roy Jonathan Vostrak Pavel Zigerli Manuel Perrin Norman Zigerli Manuel Schrepfer Rolf Sigrist Bernie
TOP10 GAME-WINNING-GOAL
Club
T
SIE AJO AJO CDF NBG BAS NBG BAS/U20 TG LAU
2 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Club
P
TOP10 JUNIOR-SCORER
Club
T
AJO SIE SIE AJO TG AJO U20 VSP CDF AJO
3 2 2 2 2 2 2 2 2 1
Club
T
TOP10 HOME-SCORER Name
Name
Name
Name 1. Schild Roman 2. Desmarais James 3. Roy Jonathan Lötscher Kevin Jinman Lee Kaartinen Sami Brunold Alain Hasani Adam Hasani Adam 10. Schrepfer Rolf
TOP10 OVERTIME-SCORER
Club
T
CDF AJO CDF SIE SIE OLT VSP NBG NBG/U20 TG
4 3 2 2 2 2 2 2 2 1
Club
P
TOP10 TWEN-SCORER
1. 2. 4. 5. 6. 7.
Lötscher Kevin SIE 18 Zigerli Manuel BAS 13 Zigerli Manuel BAS/U20 13 Brunner Adrian AJO 11 Fehr Nino TG 10 Schwarzenbach Diego OLT 8 Randegger Flurin LGT 7 Berger Alain NBG/U20 7 9. Lüthi Dominic BAS 6 Schirjajew Eugene CDF/U20 6
Name
Name
Club
T
1. Schild Roman CDF Desmarais James AJO Brunold Alain VSP Hasani Adam NBG Hasani Adam NBG/U20 Charpentier Marco LGT Hogeboom Greg TG
1 1 1 1 1 1 1
26 23 18 18 16 16 15 15 14 14
031 740 97 97 Resultate der letzten Umfrage: Haben Derbys ihren Reiz verloren?
TOP10 OLDIES-SCORER
1. Roy Jonathan CDF 2. Schild Roman CDF 3. Desmarais James AJO Forget Dominique CDF 5. Kaartinen Sami OLT Gruber Marco LGT 7. Sigrist Bernie LAU Sleigher Pierre-Luc OLT 9. Down Blaine GCK Vacheron Alexis CDF
SLAP-Hotline:
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Club
Jinman Lee SIE Cormier Derek SIE Roy Stéphane AJO Westerback Patrik BAS Vostrak Pavel NBG Brulé Steve VSP Fuchs Régis CDF 8. Tuominen Pasi BAS 9. Larouche Steve LGT 10. Schümperli Bernhard AJO
P 25 24 17 16 14 11 11 10 9 8
Ja! Derbys haben keinen besonderen Reiz 6.1 % Früher war der Reiz eines Derbys grösser 42.0 % Derbys sind nach wie vor heisse Duelle 51.9 %
TOP10 AWAY-SCORER
Roy Jonathan CDF Kaartinen Sami OLT Cormier Derek SIE Lötscher Kevin SIE Tuominen Pasi BAS Charpentier Marco LGT Hogeboom Greg TG 8. Fuchs Régis CDF Schnyder Stefan GCK Staudenmann Julien LAU
8 7 6 5 5 5 5 4 4 4
Name
Club
1. Lötscher Kevin SIE 2. Schild Roman CDF 3. Roy Stéphane AJO Desmarais James AJO 5. Sigrist Bernie LAU Down Blaine GCK 7. Roy Jonathan CDF 8. Kaartinen Sami OLT 9. Cormier Derek SIE 10. Charpentier Marco LGT
T 7 5 4 4 4 4 3 3 3 3
Umfrage der Woche: Spielen die Lions in der CHL besser als der SCB?
.CH Nr. 5, Saison 08/09,
weekly
NHL aktuell SHORT CUTS 8. OKTOBER 2008 Luca Sbisa vor NHL-Debüt Gemäss «Blick» teilten die Philadelphia Flyers Luca Sbisa mit, dass er nicht zum Juniorenteam der Lethbridge Hurricanes geschickt wird, sondern für den Saisonstart am Samstag im NHL-Kader verbleibt. Dass er es jedoch in die Top-6 der Verteidiger schafft, ist vorerst noch unwahrscheinlich. Der jüngste Schweizer Export könnte zum jüngsten Schweizer werden, der je in der NHL spielte.
7. OKTOBER 2008 Juraj Simek zu den Tampa Bay Lightning Der ehemalige Schweizer JuniorenInternationale Juraj Simek wechselt im Rahmen eines Spielertauschs von den Vancouver Canucks zur NHL-Organisation der Tampa Bay Lightning. Der linke Flügel wurde Ende September 2008 von den Canucks in die AHL zu den Manitoba Moose geschickt. Wie das «Bieler Tagblatt» berichtet, wechselt der 21-Jährige zusammen mit Verteidiger Lukas Krajicek (Tsch) nach Florida. Im Gegenzug überlässt Tampa die beiden Kanadier Shane O›Brien und Michel Ouellet. Im Süden eröffnen sich für Simek neue Perspektiven – er dürfte die Saison aber im Farmteam Norfolk beginnen. Dort, wo einst Reto von Arx spielte. Kanterniederlage für Streits Islanders Die Frühform der New York Islanders scheint noch nicht zu stimmen. Sie verloren auswärts ein Vorbereitungsspiel gegen die Florida Panthers gleich mit 0:6. Mark Streit reiste jedoch nicht mit.
6. OKTOBER 2008 Ottawa gelingt die Revanche – ohne Gerber Wie von slapshot.ch gestern richtig berichtet, dauerte es ein Spiel, bis Martin Gerber seinen Platz im Tor der Ottawa Senators raeumen musste. Im zweiten Spiel der NHLPremiere in Stockholm huetete Backup Alex Auld das Tor. Der Kanadier spielte besser als Gerber eine Nacht zuvor. Mehr zum Thema auf slapshot.ch Jamie Heward wieder in der NHL Der ehemalige SCL Tigers und ZSC Lions-Söldner (65 Punkte in 125 Spiele) Jamie Heward verteidigt wieder in der NHL. Bei den Tampa Bay Lightning, seiner siebten Station in der nordamerikanischen Profiliga, unterschrieb der 37-jährige Kanadier am Wochenende einen Einjahresvertrag.
Als Loser verkannter Superstar EIN TORHUETER, DER IN DER NHL EIN SPIEL VERLIERT, ERHAELT STATISTISCH EINEN «LOSS» – EINE NIEDERLAGE – AUFGEBRUMMT. ER IST QUASI EIN LOSER, EIN VERLIERER. SO WIE DER SCHWEIZER MARTIN GERBER BEIM NHL-STARTSPIEL OTTAWAS GEGEN PITTSBURGH AM SAMSTAG-ABEND IN STOCKHOLM. Nach einem «Loss» mit Martin Gerber zu sprechen, ist ein Spiessrutenlauf. «Tinu» begruesst mich knapp, fragt wie es mir geht, und kontert schmerzende Fragen mit Gegenfragen. «Ihr spielt zu viele Querpaesse in der Verteidigung», sage ich ihm. «Wie sollen wir denn ein Spiel aufbauen?» Fragt er. «So wie letzte Saison, mit einem schnellen Pass», reagiere ich. «Willst Du jetzt mit mir ueber Taktik diskutieren?» Fragt er. Martin Gerber kennt die Pressearbeit wie kein Anderer. Kein Schweizer NHLspieler vor Gerber war so oft im Kreuzfeuer der Medienkritik. Spielt «Tinu» sensationell, ist das Selbstverstaendlich. Schliesslich verdient er 3,7 Mio. US-Dollar pro Saison – ein Top-Ten Lohn unter den NHL-Torhuetern. Spielt «Tinu» gut, macht aber einen Fehler, kriegt er das zu hören. Wie am Samstag-Abend in Stockholm, wo er den ersten Gegentreffer auf seine Kappe nehmen muss – und auch tut. Dann ist «Goerbs», wie er in Nordamerika genannt wird, nach der Meinung der gnadenlosen kanadischen Presse sein Geld nicht wert. In den letzten fuenf Spielen Ottawas, vier in der Saisonvorbereitung und eines in Stockholm, kassierte Gerber in drei Faellen nach dem ersten Schuss auf sein Gehaeuse auch gleich ein Tor. «Ja, das ist wahr», bestaetigt er. «Tust Du etwas dagegen?» Frage ich. «Ich versuche, das naechste Mal den ersten Schuss zu halten», erklaert er genervt von seiner Niederlage, die «gemeine» Fragen nach sich zieht.
weekly, Nr. 5, Saison 08/09
Das naechste Mal, das Gerber beschreibt, wird in Nordamerika sein. Bereits nach dem ersten Spiel der NHL-Premiere in Stockholm sass Gerber auf der Bank, es spielte Backup-Torhueter Alex Auld Gerber erhaelt in Ottawa nicht das Vertrauen, das einem 3,7 Mio.Mann gebuehrt. Ein Fehler genuegt und Gerber muss sitzen. Dieses Misstrauen ist unbegruendet und falsch. Wahrscheinlich wird es Gerber sogar seine NHL-Karriere kosten. Kein Team Nordamerikas bietet Gerber einen vergleichbar guten Vertrag an, wenn er sich auch in seinem letzten Jahr in Ottawa mit einem Konkurrenzkampf auseinandersetzen muss, der offen legt, dass Ottawa nicht an seinen Nummer 1-Torhueter glaubt. Das Beste, das Gerber passieren kann, ist auch das Wahrscheinlichste: Ein Transfer zu einem anderen Team. Am besten zu einer zweitklassigen Mannschaft, wie damals den Carolina Hurricanes, die wegen Gerber den Stanley Cup-Final erreichten und schlussendlich den «Cup» gewannen. In solchen Organisationen ist Gerbers Wert erst erkennbar. Das Torhueter-Magazin «Goalie World» fand einen zweiten Weg, Gerbers Wert zu untermauern: Gerber ist einer der Top-Ten-Verdiener unter den NHL-Torhuetern. Sein Gegentordurchschnitt ist aber schlechter als der von 22 weiteren Torhuetern. Deshalb, so die oberflaechliche Meinung, sei Gerber ein ueberbezahlter Star. In den 57 Spielen, die Gerber letzte Saison fuer Ottawa spielte, erzielten seine Vorderleute aber fast vier Tore pro Spiel. Nur ein Torhueter ist in dieser Wertung noch besser als Gerber: Chicagos Cristobal Huet (ex-Lugano). Gerber ist ein absoluter Top-Mann, wenn es darum geht, seiner Mannschaft Vertrauen einzufloessen. Oder denken Sie, es sei Zufall, dass Gerber
in fuenf NHL-Jahren drei Mal den Stanley Cup-Final erreichte? Gerber ist ein Glueckbringer fuer seine Teams, wie es ihn ein zweites Mal nicht gibt. Gerber ist ein Erfolgsgarant fuer Mannschaften, die das Silber des Stanley Cup noch nie gerochen haben. Eigentlich sind 3,7 Mio. US-Dollar Jahressalaer fuer diesen Leistungsausweis ein Schnaeppchen. Realisiert das in Ottawa niemand, so soll es ein anderes Team begreifen – und Martin Gerber zu sich transferieren. Und eigentlich sollte Martin Gerber kommende Saison als «free agent» das Salaer von Cristobal Huet fordern. Der Franzose floesst seinen Vorderleuten, wie das Magazin Goalie World richtig belegt, noch mehr Vertrauen ein als Gerber. Aber Huet war noch nie in einem Stanley Cup-Final. Also ist Gerber mindestens die fuenf Millionen Dollar wert, die Huet in Chicago verdient. Niemand wird Gerber fuenf Millionen bieten. Die Chance, dass er nach Russland oder Schweden wird fluechten muessen, ist groesser, als die Moeglichkeit, dass Gerber naechste Saison ueberhaupt noch in der NHL spielt – als Starting Goalie oder als Backup. Kein Wunder, nerven ihn nach Niederlagen die Fragen von Journalisten. Denn so verkannt wie Gerber ist in der NHL kaum ein Superstar.
auf: ckey-People Bilder Ho re eu s un t ck hi Sc info@slapshot .ch
weekly People
IN WEISER VORAUSSICHT: DAS VICTORY-ZEICHEN DIESER SCB-SUPPORTERIN ANLÄSSLICH DES HEIMSIEGES GEGEN DIE ZSC-LIONS (4:1).
Nr. 5, Saison 08/09,
weekly
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