weekly Nr. 19, Saison 08/09, 29.01.-04.02.2009 Das wöchentliche online-Magazin
Das zittern geht weiter... WÄHREND SICH DER HC FRIBOURG-GOTTÉRON LEISE AUF DIE PLAYOFFS FREUEN KANN UND DIE LAKERS LAUT DIE PLAYOUTS IN PLANUNG NEHMEN KÖNNEN, DUELLIEREN SICH AM PLAYOFF-STRICH NOCH DER EV ZUG UND DER PLAYOUT-KÖNIG (ZEHN JAHRE PLAYOUTS) SCL TIGERS. AUSGERECHNET DIESE BEIDEN KONKURRENTEN TRETEN IN DER SCHLUSSPHASE DER MEISTERSCHAFT NOCH ZWEI MAL GEGENEINANDER AN. ZWEI MAL MIT HEIMVORTEIL LANGNAU. Zwei Spiele werden nach zehn PlayoutJahren, über 400 NL A-Qualifikationspartien und fünf Monate nach Saisonstart 2008/09 über das Schicksal der SCL Tigers entscheiden. Ab jetzt gilt für die Emmentaler eigentlich nur noch Zug. Am Samstag und noch einmal in der vorletzten Qualifikationsrunde vom 20. Februar duellieren sich die beiden Strichmannschaften EV Zug und SCL Tigers in der Ilfis-Halle. Bisherige Direktbegegnungen gingen zu 75% an die SCL Tigers. Ausgerechnet gegen einen direkten Gegner um die Playoffqualifikation, wie sich jetzt herausstellt, spielt der EV Zug diese Saison sechs Mal. Und hat von bisher vier Aufeinandertreffen deren drei verloren. Ist Langnau gegenüber Zug deshalb im Vorteil im Strichkampf? Werden die SCL Tigers im elften Anlauf die Playoffs erreichen? Im bisher einzigen Heimspiel der Emmentaler gegen den EV Zug diese Saison gewannen die Tiger zwar laut mit 7:3 Toren.
Vier Treffer steuerte aber der Kanadier Jeff Toms bei. Toms hat sich mittlerweile an den Kreuzbändern verletzt und steigen die SCL Tigers nicht in den Playoffinal auf oder in die Ligaqualifikation ab, ist die Saison des 34-Jährigen beendet.Toms ist die Lunge, die Seele und der Kopf des
INHALT
Playout-Traditionalisten SCL Tigers. Im dümmsten Moment fällt der Erfolgsgarant erneut aus. Steht Toms Verletzung am Anfang der Fortsetzung dieser Playout-Tradition der SCL Tigers? Bereits am Samstag wissen wir mehr.
DAS RESTPROGRAMM DER STRICHMANNSCHAFTEN: 30.01.09 Genf – SCL Tigers
EV Zug – Fribourg 31.01.09 SCL Tigers – Zug 13.02.09 Zug – Lugano SCL Tigers – Ambri 14.02.09 Ambri – Zug Biel – SCL Tigers
S. n.V. n. P. N.
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DIE NATIONAL LEAGUE B
2
DIE NÄCHSTEN RUNDEN
3
NATIONAL LEAGUE A STATS
6
Zug – Biel
NATIONAL LEAGUE B STATS
8
HOCKEY-PEOPLE
20.02.09 SCL Tigers – Zug
10
21.02.09 Lugano – SCL Tigers
Zug – Kloten
FORMKURVE TABELLE NACH 43 RUNDEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
149:162 779 22.54% 75.95% +7/–8
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 145:157 Strafminuten 777 Powerplayeffizienz 17.67% Boxplayeffizienz 80.70% Shorthander +7/–7
Direktbegegnungen
4:3, 6:0, 7:3, 2:10
Dominic Meier (Adduktoren, auf Playoffs/Playouts) und Patrick Sutter (Gehirnerschütterung, auf unbestimmte Zeit) fehlen dem EV Zug. Im direkten Vergleich mit Langnau werden heute sechs Verlustpunkte verteilt. Kein Prophet, wer behauptet: Verliert Zug, drohen definitiv die Playouts.
Die letzten Spiele
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1
17.02.09 SCL – Kloten
SA. 31.01.: SCL TIGERS – EV ZUG, ILFISHALLE Curtis Murphy (Knie, bis Mitte Februar), Simon Lüthi (Hüfte, Saisonende), Jeff Toms (Innenbandanriss, Saisonende bzw. Playoff-, Playoutfinal), Michel Zeiter (Rippenbruch, Mitte Februar) und Sandro Moggi (Gehirnerschütterung) fehlen verletzungshalber. Die letzten Spiele (grün=home, blau=away)
SPIEL DER WOCHE
Wett-Quote: 1 = 1.85 / X= 3.80 / 2 = 2.30
S. n.V. n. P. N.
Sp S U N
Kl. Flyers 43 Bern 41 ZSC Lions 42 Davos 44 Lugano 43 Servette 43 Fribourg 43 SCL Tigers 43 Zug 43 Lakers 43 Ambrì 43 Biel 43
6 6 10 10 11 5 9 4 7 6 7 9
TV P
13 157:109 14 154:115 13 148:124 18 159:122 18 158:133 18 136:113 21 131:127 24 149:162 26 145:157 30 123:181 31 116:162 31 108:179
88 81 81 78 74 72 63 57 52 43 41 41
Wichtiger Hinweis für alle Sporttipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.
(grün=home, blau=away)
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30 27 29 26 25 25 22 19 17 13 12 12
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Ihr Einsatz Zählt Z
Nr. 19, Saison 08/09,
weekly
National League B aktuell SHORT CUTS 28.01.2009 Morgan Samuelsson neuer SierreCoach Morgan Samuelsson wird morgen Bruno Aegerter an der Bande des HC SierreAnniviers ersetzen. In Sierre coachte der Schwede bereits von 2004 bis 2006 mit Erfolg. Samuelsson löst Bruno Aegerter an der Bande der Sonnenstädter ab. Assistiert wird der Schwede von Egon Locher und Adrian Jezzone.
27.01.2009 EHC Biel löst B-Lizenzen für Cormier und Lötscher Gemäss «Le Matin» erworben die Bieler eine B-Lizenz für den Kanadier Derek Cormer und Kevin Lötscher, der bereits einen Vertrag für nächste Saison beim EHC Biel besitzt. Beide Spieler werden allenfalls zu den Seeländern stossen, wenn der HC Sierre aus den Playoffs ausgeschieden ist.
26.01.2009 Pascal Krebs verstärkt den HC La Chaux-de-Fonds Gemäss planètehockey wird Pascal Krebs von den Neuchâtel Young Sprinters den HC La Chaux-de-Fonds für die Playoffs verstärken. Der 23-jährige Stürmer erzielte in dieser Saison 33 Skorerpunkte für die Young Sprinters.
25.01.2009
«Dreamworld» für Down DIE ZSC LIONS SIND AUF DEM EISHOCKEY-OLYMP ANGEKOMMEN. DER CHAMPIONS HOCKEY LEAGUE-SIEGER SETZTE AUF DEM WEG ZUM TRIUMPH NEUN SPIELER VON NLB-PARTNER GCK LIONS EIN. DESHALB WIRD DIE LUFT AN DER NL A-SPITZE AUCH ZUSEHENDS DÜNNER. Die Ausbildungsarbeit der GCK Lions findet nach dem nationalen und internationalen Aufstieg von Kevin Gloor, Daniel Schnyder, Lukas Grauwiler, Aurelio Lemm, Patrick Geering, Philippe Schelling, Steven Schoop und Claudio Cadonau ihr temporäres Ende im Gewinn der Champions Hockey League. Aus der Eishockey-Anonymität der Kunsteisbahn Küsnacht (KEK) sind die neun Junglöwen zu Europas Elite aufgestiegen. Mit Patrick Schommer wird kommende Saison ein weiterer Junioren-Internationaler der GCK Lions ins NL A-Kader der ZSC Lions wechseln. Schommer wird sich mit 15 Kollegen um 12 Stammplätze im Sturm duellieren. Die Luft an der NL ASpitze wird dünn. Den GCK - ZSC Aufstieg im Schnelllzeitraffer durchlaufen hat
GCK-Kanadier Blaine Down. Anstatt vor einer Gruppe handverlesener Zuschauer in Küsnacht zu spielen, reist der 26-Jährige nach Schweden, Finnland, Tschechien und Russland, um mit der höchsten Eishockey-Auszeichnung des Jahres wieder nach Hause zu kommen. Im finalen Showdown am Mittwochabend in Rapperswil erzielte Down das spielentscheidende 1:0-Führungstor. Nichts deutet darauf hin, dass der Stürmer mit der Rückennummer 71 im „richtigen Leben“ keinen Platz in der NL A findet. «Ich bin in einem Märchen», gesteht Down nach dem Gewinn der Champions Hockey League ein. «Als ich vor einigen Monaten bei den GCK Lions einen Vertrag unterzeichnete, hätte ich nicht gedacht, dass ich Europa bereisen würde.» Downs bisheriges Eishockey-Europa definierte sich über ein Jahr in Italien und zwei Jahre in Dänemark. In der Beschaulichkeit der Kunstseisbahn Küsnacht hat er kürzlich seinen Vertrag verlängert, obwohl die GCK Lions aufgrund der ZSC-
Erfolge in der NLB zurzeit konkurrenzlos sind. Ohne geschützte Werkstatt einer nach unten geschlossenen NLB wären die GCK Lions der logische Absteiger der Anfang Februar endenden Saison. Die letzten Fortschritte in Downs Karriere kann der Ontarier selbst kaum fassen, sein CHL-Auftritt ist eine Riesenchance. Gerne würde Down künftig in der NL A Fuss fassen. Wie Patrick Schommer auch. Als Europameister sollte das für Down eigentlich kein Problem darstellen. Einzig sein Arbeitgeber ZSC Lions hat kaum mehr Platz für ihn. Die Luft wird an der NL A-Spitze dünn, sowohl für Down als auch für Schommer. Wahrscheinlich werden die beiden GCK-Stürmer trotz internationalen Ehren auch nächste Saison wieder vor einer Gruppe handverlesener Zuschauer in Küsnacht spielen.
STATS-NLB TABELLE NACH 44 RUNDEN
Kevin Ryan bleibt Langenthal-Coach Stephan Anliker, der Präsident des SC Langenthal, hat gegenüber slapshot.ch nach der historischen 0:9-Pleite gegen Lausanne zur Trainerfrage erklärt: «Kevin Ryan ist und bleibt unser Trainer.» Gemäss Anliker sei man in einer Übergangssaison mit den Resultaten und beim Aufbau der Mannschaft im Hinblick auf nächste Saison auf Kurs und stehe voll und ganz hinter dem Trainer. Damit ist klar: Kevin Ryan steht weiterhin an der Bande. Komme da, was wolle.
Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sp S U N
Lausanne 45 Chaux-d.F.44 Visp 44 Olten 44 Ajoie 45 Sierre 44 Langenthal 45 Thurgau 45 Basel 45 Neuenburg 44 GCK Lions 44 U20 11
29 25 25 25 23 19 15 14 14 12 8 1
3 8 7 5 7 10 14 9 5 7 4 1
TV P
13 180:122 92 11 220:153 90 12 168:118 85 14 145:123 81 15 165:139 81 15 170:174 73 16 144:171 65 22 143:158 58 26 148:181 47 25 123:177 45 32 126:187 29 10 26:55 4
FREITAG 30.01.09 Ajoie Olten Chaux-d.F Neuchâtel
.CH Blaine Down war im entscheidenden CHL-Final der 1:0 Torschütze. Normalerweise spielt er in der NLB für die GCK Lions.
– Sierre – Langenthal – Visp – GCK Lions
IMPRESSUM Herausgeber: SLAPSHOT Redaktor: Jürg Federer Realisation/Layout: Björn Siegenthaler Verlag/Anzeigen: Michel Bongard Bilder: eq, Pius Koller, Photopress Erscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison © by slapshot.ch
weekly, Nr. 19, Saison 08/09
Vorschau National League A FR. 30.01.: SC BERN – HC LUGANO, POSTFINANCE-ARENA Die Berner werden ohne die Verletzten Philippe Furrer, Roman Josi (Gehirnerschütterung) und Beat Gerber (Schulter) antreten. Trevor Meier kassierte im Spiel gegen Zug eine Gehirnerschütterung, sein Einsatz ist ungewiss.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
F
B
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 158:133 Strafminuten 807 Powerplayeffizienz 27.91% Boxplayeffizienz 82.17 % Shorthander +3 / –7
Direktbegegnungen
2:5, 0:3, 2:0
F
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B F
Wett-Quote: 1 = 1.55 / X= 4.00 / 2 = 2.90
B
B
Andy Näser (Kapselverletzung im Schulterbereich, nach der Nationalmannschaftspause), Hnat Domenichelli (Innenbandanriss, noch einen Monat) und Steve Hirschi (Knie, bis auf Weiters) fehlen verletzt, Thierry Paterlini und Petteri Nummelin kehren ins Team zurück.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
F B
154:115 735 24.38% 78.35 % +8/ –2
S. n.V. n. P. N.
HOCKEY – TV
(grün=home, blau=away)
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FR. 30.01.: GENF-SERVETTE HC – SCL TIGERS, PATINOIRE LES VERNETS Paul Savary (gebrochener Fuss, noch einen Monat), Gaëtan Augsburger (Bänderriss, bis Playoffs), Martin Höhener (Frakturen nach Verkehrsunfall), Christopher Rivera (Schulter, Saisonende bzw. Playoffinal) und Gianluca Mona (Patellasehne, nächste Woche auf Eis) fehlen.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
G
G
136:113 911 15.13% 85.20% +5/–7
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 149:162 Strafminuten 779 Powerplayeffizienz 22.54% Boxplayeffizienz 75.95% Shorthander +7/–8
Direktbegegnungen
6:5, 2:3, 3:4
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) G
G
G
Curtis Murphy (Knie, bis Mitte Februar), Simon Lüthi (Hüfte, Saisonende), Jeff Toms (Innenbandanriss, Saisonende bzw. Playoff-, Playoutfinal), Michel Zeiter (Rippenbruch, Mitte Februar) und Sandro Moggi (Gehirnerschütterung) fehlen verletzungshalber.
Wett-Quote: 1 = 1.50 / X= 4.00 / 2 = 3.00
S. n.V. n. P. N.
(grün=home, blau=away)
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TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHSTE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES: Freitag, 30.01.2009 19.40 Uhr SC Bern – HC Lugano TC1, d/f EV Zug – FR-Gottéron TC3, d/i Samstag, 31.01.2009 SCL Tigers – EV Zug HC Lugano – HC Davos EHC Biel – ZSC Lions FR-Gottéron – SC Bern
19.40 Uhr TC1,d/f TC2, d/f TC3, d/i TC4, d/f
FR. 30.01.: KLOTEN FLYERS – EHC BIEL, KOLPING ARENA Frédéric Rothen (Kieferbruch, Saisonende) verbleibt als einziger auf der Verletztenliste. Verteidiger Benjamin Winkler (Schulter und Knie) sowie Stürmer Roman Wick kehren nach ihren Verletzungspausen ins Team der Flyers zurück, Patric Della Rossa ersetzt Rothen.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
K
157:109 770 18.78% 84.82 % +11/ –1
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 108:179 Strafminuten 680 Powerplayeffizienz 11.01% Boxplayeffizienz 80.26% Shorthander +2/–11
Direktbegegnungen
4:2, 9:2, 2:0
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) K
K
K
Wett-Quote: 1 = 1.20 / X= 4.50 / 2 = 5.50
K
Martin Steinegger (Meniskus, Februar) und Philipp Wetzel (Schulterluxation,Februar) fehlen, Simon Fischer (Schulter), Noah Schneeberger (Hüfte) und Mathias Brägger (Fussgelenk gebrochen) haben alle ihre Saison beendet, Jörg Reber (Rücken) ist fraglich, Joël Fröhlicher neu bei Biel. S. n.V. n. P. N.
Teleclub Sport 1-3 über Kabel empfangbar. Teleclub Sport 4-14 nur über BluewinTV empfangbar.
(grün=home, blau=away)
B
B
B
B
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www.teleclub.ch
.CH
FR. 30.01.: EV ZUG – HC FRIBOURG-GOTTÉRON, HERTIHALLE Dominic Meier (Adduktoren, auf Playoffs/Playouts) und Patrick Sutter (Gehirnerschütterung, auf unbestimmte Zeit) fehlen dem EV Zug für das anstehende 12-Punkte Wochenende mit Direktbegegnungen gegen Fribourg und Langnau.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
ZA
A
Z
145:157 777 17.67% 80.70% +7/–7
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander
Direktbegegnungen
131:127 742 16.74% 77.97 % +6 / –3
6:4, 1:4, 0:6
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) A
Z
Z
A
Z A
Marc Chouinard (Schleudertrauma, wohl Saisonende) verbleibt als einziger Freiburger auf der Verletztenliste. Noch nie war der Kader des HC Fribourg-Gottéron diese Saison so komplett. Noch müssen die letzten Punkte zur PlayoffQualifikation erspielt werden
Wett-Quote: 1 = 1.85 / X= 4.00 / 2 = 2.20
S. n.V. n. P. N.
LF
F
L
(grün=home, blau=away) F
FL
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SA. 31.01.: KLOTEN FLYERS – HC AMBRÌ-PIOTTA, KOLPING ARENA Frédéric Rothen kehrt diese Saison nach mehreren Kieferbrüchen, erlitten durch einen abgeblockten Schuss von Genf-Servette Verteidiger Goran Bezina, nicht mehr aufs Eis zurück. Patric Della Rossa vom HC Davos ersetzt Rothen.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
K D
K
157:109 770 18.78% 84.82 % +11/ –1
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 116:162 Strafminuten 698 Powerplayeffizienz 16.30% Boxplayeffizienz 77.00% Shorthander +4/–9
Direktbegegnungen
6:3, 1:3, 4:3
K
K
K
Mirko Murovic kann frühestens nach der Nationalmannschaftspause wieder spielen. Für Thomas Bäumle (Kreuzbandriss) und für Daniele Mattioli (Meniskus) ist die Saison frühzeitig zu Ende. Bei einer Niederlage können die Playouts besiegelt werden.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
Wett-Quote: 1 = 1.20 / X= 4.50 / 2 = 5.50
S. n.V. n. P. N.
AB
(grün=home, blau=away) A
A
B A B
MEISTERWETTE
BA
MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH 1. SC Bern 2. HC Lugano 3. ZSC Lions 4. HC Davos 5. Genève-Servette HC 6. Kloten Flyers 7. EV Zug 8. HC Fribourg-Gottéron 9. Lakers 10. HC Ambrì-Piotta 11. SCL Tigers 12. EHC Biel
2.50 4.50 4.50 5.00 7.00 11.00 13.00 14.00 20.00 30.00 50.00 90.00
Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?
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Nr. 19, Saison 08/09,
weekly
Vorschau National League A SHORT CUTS
Der HC Lugano empfängt am Samstag zu Hause den HC Davos. Die Südtessiner möchten sich noch den Heimvorteil sichern für die Playoffs, dazu benötigen sie einen Sieg gegen die Bündner.
28.01.2009 Die ZSC Lions gewinnen die Champions Hockey League Welch ein Spiel! Welch ein Drama! Welch einTriumph! Die ZSC Lions besiegten Magnitogorsk 5:0 und sind die Nummer eins in Europa. Der grösste Erfolg aller Teamsportarten und aller Zeiten. Magnitogorsk hat sich verspekuliert. Der Versuch, mit dem Einsatz von nur drei Linien die ZSC Lions diesmal von allem Anfang an in die Schranken zu weisen, mündete in eine logische Niederlage. Im Schlussdrittel blieb eine der wuchtigsten Offensivmaschinen des internationalen Hockeys mit leeren Tanks stehen. Der Schweizer Meister, der die Belastung auf vier Linien verteilt hatte, war am Schluss frischer und besser. In einem Spiel in welchem die ZSC Lions in den Bereichen Intensität, Disziplin, Tempo und Effizienz Weltklasseniveau erreichten: Aus den vier ersten Powerplays machten sie zwei Tore, eine Quote von 50 Prozent - bereits 30 Prozent gelten als erstklassig. Es war ein Drama. Denn die Zürcher standen lange Zeit immer wieder knapp am Abgrund. Wie im Hinspiel wankten sie. Aber sie brachen nicht. Sie hielten Ende des zweiten und Anfangs des dritten Drittel (ab 18.58 Min.) beim Stande von 2:0 sogar während 72 Sekunden mit fünf gegen drei Feldspieler der russischen OffensivDampfwalze stand. Im Rückblick zeigt sich, dass die CHL in diesen Sekunden entschieden wurde. Die Angriffskraft der Russen erschöpfte sich in dieser Powerplay-Situation. Dass es diesmal gelang - anders als im Hinspiel (2:2) - den 2:0 Vorsprung zu halten und schliesslich komfortabel auszubauen hat auch etwas mit den Fans zu tun. Es hat in den letzten 25 Jahren im internationalen Eishockey nicht viele so stimmungsvolle Partien gegeben wie das gestrige Rückspiel in Rapperswil. Die Arena (6200 Fans) war von der ersten Sekunde an im guten Sinne ein Hexenkessel. Sport- und Wehrminister Ueli Maurer dürfte schon beim Abspielen der Nationalhymne eine Gänsehaut über den Rücken gekrochen sein. Und es wir ihm gefallen haben, dass die Zürcher unsere Hymne so schön singen können. Wladimir Putin war hingegen nicht da.
SA. 31.01.: EHC BIEL – ZSC LIONS, EISSTADION Martin Steinegger (Meniskus, Februar) und Philipp Wetzel (Schulterluxation, Februar) fehlen, Simon Fischer (Schulter), Noah Schneeberger (Hüfte) und Mathias Brägger (Fussgelenk gebrochen) haben alle ihre Saison beendet. Jörg Reber (Rücken) fraglich, Joël Fröhlicher neu bei Biel.
Die letzten Spiele S. S. n.V. n.V. n. n. P. P. N. N.
BB
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 148:124 Strafminuten 626 Powerplayeffizienz 22.07% Boxplayeffizienz 84.34 % Shorthander +7/ –5
Direktbegegnungen
3:4,4:7,3:4
Kann der Zürcher Löwe, nachdem er den russischen Bären gebodigt hat, auch den Kater, der sich am Mittwochabend in Rapperswil klangheimlich aufs Eis schlich, besiegen? Ausser Andri Stoffel (Schulter, Saisonende) sind die Lions komplett, Cyrill Bühler wieder fit.
Die letzten Spiele
(grün=home, (grün=home, blau=away) blau=away)
B
B
108:179 680 11.01% 80.26% +2/–11
B
B
B
B
B
B
S. n.V. n. P. N.
Wett-Quote: 1 = 2.40 / X= 4.00 / 2 = 1.70
Z
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(grün=home, blau=away) Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
SA. 31.01.: HC FRIBOURG-GOTTÉRON – SC BERN, PATINOIRE COMMUNALE ST-LÉONARD Marc Chouinard (Schleudertrauma, wohl Saisonende) verbleibt als einziger Freiburger auf der Verletztenliste. Der letzte Sieg des SCB in St. Léonard ist über ein Jahr her. Seither gewann Fribourg 4 Heimspiele. Der Match ist seit Tagen ausverkauft.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
weekly, Nr. 19, Saison 08/09
FF
FF
131:127 742 16.74% 77.97 % +6 / –3
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander
Direktbegegnungen
154:115 735 24.38% 78.35 % +8/ –2
4:2, 4:3, 1:5
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) F F
FF
Die Berner werden ohne die Verletzten Philippe Furrer, Roman Josi (Gehirnerschütterung) und Beat Gerber (Schulter) antreten. Trevor Meier kassierte im Spiel gegen Zug eine Gehirnerschütterung, sein Einsatz ist ungewiss.
FF
Wett-Quote: 1 = 2.00 / X= 4.00 / 2 = 2.00
S. n.V. n. P. N.
BB
(grün=home, blau=away)
B
B
B
B
B
B B
B
Vorschau National League A SHORT CUTS Das Drehbuch der Partie ähnelte durchaus jenem in Hinspiel. Die ZSC Lions kontrollierten die erste Hälfte des Spiels und gerieten dann erst im laufe des zweiten Drittels immer stärker unter Druck Gegen eine der offensiv stärksten, wuchtigsten Mannschaften der Welt. Aber diesmal befreiten sie sich in der Schlussphase wieder und die letzten zehn Minuten wurden zum triumphalen Schaulaufen. Damit ist auch angedeutet: Der Triumph der ZSC Lions ist mehr ein Triumph der taktischen Intelligenz und der Disziplin als ein Triumph des reinen Talentes. Hinter vorgehaltener Hand hatten die russischen Spieler schon nach dem Hinspiel gemurrt, dass sie vom Coach nicht auf die Eigenheiten des Schweizer Meisters vorbereitet worden waren. In ihrer eigenen Meisterschaft treffen sie nicht auf so gut organisierte, aggressive Gegner. Sich nicht um den Gegner zu kümmern und das eigene Spiel durchzusetzen kann ein Zeichen des Selbstvertrauens sein - aber auch der Arroganz. Die besser vorbereitete, besser gecoachte Mannschaft gewann die Champions Hockey League. Dieser europäische Feldzug, den die ZSC Lions ohne Niederlagen in Schweden, Tschechien, Finnland und Russland überstanden haben (nur eine Niederlage nach Penalties im Heimspiel gegen Prag) ist auch das Meisterstück des Coaching-Duos Sean Simpson und Colin Müller.
SA. 31.01.: HC LUGANO – HC DAVOS, RESEGA
S. n.V. n. P. N.
LL
Direktbegegnungen
4:3, 3:8, 6:7
F
LF
Die letzten Spiele
FL
Wett-Quote: 1 = 1.80 / X= 4.00 / 2 = 2.30
L
E Y- C Robin Leblanc, leidet offiziell CK L O an einer Gehirnerschütterung. HCD-Coach Arno Del Curto will den bereits bei Fribourg DA VOS engagierten Stürmer nicht mehr einsetzen. Sven Helfenstein spielt auch nicht mehr für den HCD und Patric Della Rossa (bei Kloten) auch nicht.
H
106:171 587 10.48% 80.09 % +2/ –10
(grün=home, blau=away)
K
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SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander
S. n.V. n. P. N.
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D B
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Die letzten Spiele
158:133 807 27.91% 82.17 % +3 / –7
U
Andy Näser (Kapselverletzung im Schulterbereich, nach der Nationalmannschaftspause), Hnat Domenichelli (Innenbandanriss, noch einen Monat) und Steve Hirschi (Knie, bis auf Weiters) fehlen verletzt.
(grün=home, blau=away) BD
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SA. 31.01.: RAPPERSWIL-JONA LAKERS – GENF-SERVETTE HC, DINERS ARENA CLUB Das letzte Spiel unter Headcoach Dave Chambers. Am 3. Februar kommt Raimo Summanen. Raeto Raffainer (Gehirnerschütterung) wird wohl weder Chambers noch Summanen zur Verfügung stehen. Patrick Fischer (Handgelenk) kehrt nach der Nationalmannschaftspause ins Team zurück.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
F
L
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 136:113 Strafminuten 911 Powerplayeffizienz 15.13% Boxplayeffizienz 85.20% Shorthander +5/–7
Direktbegegnungen
2:5, 4:5, 2:1
F
L
F
L
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L
Paul Savary (gebrochener Fuss, noch einen Monat), Gaëtan Augsburger (Bänderriss, Playoffs), Martin Höhener (Frakturen nach Verkehrsunfall), Christopher Rivera (Schulter, Saisonende bzw. Playoffinal) und Gianluca Mona (Patellasehne, nächste Woche auf Eis) fehlen.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
F
L
123:181 800 19.53% 74.56% +3/–7
Wett-Quote: 1 = 2.05 / X= 4.00 / 2 = 1.95
S. n.V. n. P. N.
G
G
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B
(grün=home, blau=away) BG
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B
B G
Dieser Gewinn der Champions Hockey League (CHL) ist der grösste Erfolg des Schweizer Mannschaftsportes und übertrifft alle Leistungen unserer Fussballteams in europäischen Wettbewerben. Es ist zugleich der grösste Erfolg unseres Eishockeys seit dem Gewinn der Europameisterschaft 1950 in London. Für die nächste CHL sind die Zürcher als Titelverteidiger nicht gesetzt, sie müssen Meister werden oder die Qualifikation gewinnen, um nächste Saison wieder europäisch zu sein. Aber im Herbst dürfen sie in Zürich gegen ein NHL-Team (voraussichtlich die Montreal Canadiens) um den Victoria Cup spielen. Adrian Lauper zwei weitere Jahre in Fribourg Fribourg-Stürmer Adrian Lauper hat gemäss der Zeitung «Le Matin» seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert. Der 21-Jährige spielt demnach bis 2011 im Dress von Gottéron.
27.01.2009 HC Lugano-Captain Andy Näser für zwei Spiele out Lugano muss in den nächsten beiden Partien gegen Bern und Davos auf den Stürmer Andy Näser verzichten. Der Captain der Tessiner erlitt eine Kapselverletzung im Schulterbereich und wird erst nach der Nationalmannschaftspause wieder ins NLA-Geschehen eingreifen.
Nr. 19 Saison 08/09,
weekly
National League A Stats SHORT CUTS 26.01.2009 Patric Della Rossa bis Ende Saison zu den Flyers Die Kloten-Flyers haben im Hinblick auf die bevorstehenden Playoffs und dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Fredy Rothen bis zum Ende dieser Saison Patric Della Rossa vom HC Davos verpflichtet werden konnte. Patric Della Rossa ist ab dem kommenden Wochenende für die Kloten Flyers spielberechtigt und kann sowohl als Flügel als auch als Verteidiger eingesetzt werden. Saisonende für Langnaus Jeff Toms SCL-Stürmer Jeff Toms MRI-Untersuchung hat einen Innenbandriss am Knie und einen Meniskusschaden ergeben. Der Kanadier wird am Mittwoch operiert. Toms kann bei optimalem Heilungsverlauf im Playoffinal bzw. der Ligaqualifikation gegen den B-Meister aufs Eis zurückkehren. In Langnau bedeutet dies wohl das Saisonende für den 34-Jährigen. Toms erzielte in bisher 23 Partien für die SCL Tigers fast 1.5 Scorerpunkte pro Spiel.
GESAMTTABELLE Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
HOME Sp S U N
Kloten Flyers43 Bern 41 ZSC Lions 42 Davos 44 Lugano 43 GE-Servette43 Fribourg 43 SCL Tigers 43 Zug 43 R’wil Lakers43 Ambri 43 Biel 43
30 27 29 26 25 25 22 19 17 13 12 12
6 6 10 10 11 5 9 4 7 6 7 9
TV P Eff%
13 157:109 14 154:115 13 148:124 18 159:122 18 158:133 18 136:113 21 131:127 24 149:162 26 145:157 30 123:181 31 116:162 31 108:179
88 81 81 78 74 72 63 57 52 43 41 41
1.02 0.99 0.96 0.89 0.86 0.84 0.73 0.66 0.60 0.50 0.48 0.48
Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Davos 23 Kloten Flyers21 GE-Servette21 Bern 21 Fribourg 22 ZSC Lions 21 Lugano 22 SCL Tigers 21 Zug 21 R’wil Lakers21 Ambri 21 Biel 22
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
POWERPLAY
Club
Club
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’
Ambri Bern Biel Davos Fribourg Kloten Flyers SCL Tigers Lugano R’wil Lakers GE-Servette ZSC Lions Zug
3:1 2:1 2:5 0:2 3:5 8:1 5:3 4:3 3:3 0:3 0:3 3:3
11:14 9:7 7:7 10:12 8:10 6:6 13:7 13:6 4:14 10:4 10:9 7:12
5:10 13:5 6:5 8:8 8:9 7:6 8:9 11:8 4:14 6:5 10:8 8:7
6:10 7:8 6:9 6:3 7:6 9:5 11:15 8:5 14:5 6:2 8:11 6:15
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
AWAY Sp S U N 17 17 17 16 14 15 14 11 9 8 8 9
7 2 2 2 2 5 5 2 3 6 5 4
6 4 4 5 8 6 8 10 12 13 13 13
TV P Eff% 97:62 84:45 78:46 91:52 72:50 74:56 79:62 77:68 77:75 77:91 63:74 60:74
50 49 49 48 42 40 39 33 28 28 27 27
Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
1.09 1.17 1.17 1.14 0.95 0.95 0.89 0.79 0.67 0.67 0.64 0.61
Sp S U N
ZSC Lions 21 Kloten Flyers22 Lugano 21 Bern 20 Davos 21 Zug 22 SCL Tigers 22 GE-Servette22 Fribourg 21 R’wil Lakers22 Ambri 22 Biel 21
14 13 11 11 9 8 8 8 8 5 4 3
5 4 6 4 3 4 2 3 7 0 2 5
7 9 10 9 12 14 14 14 13 17 18 18
TV P Eff% 74:68 73:64 79:71 63:63 62:60 68:82 72:94 58:67 59:77 46:90 53:88 48:105
41 39 35 33 28 24 24 23 21 15 14 14
0.98 0.89 0.83 0.83 0.67 0.55 0.55 0.52 0.50 0.34 0.32 0.33
BOXPLAY Sit
Lugano 215 Bern 201 SCL Tigers 244 Davos 215 ZSC Lions 222 R’wil Lakers 215 Kloten Flyers 245 Zug 232 Fribourg 233 Ambri 227 GE-Servette 238 Biel 218
Tot’ +T Eff% -SH 352’35’’ 332’52’’ 391’8’’ 368’24’’ 371’57’’ 368’25’’ 404’24’’ 387’8’’ 396’24’’ 387’58’’ 409’24’’ 379’9’’
60 49 55 48 49 42 46 41 39 37 36 24
27.91 24.38 22.54 22.33 22.07 19.53 18.78 17.67 16.74 16.30 15.13 11.01
Club
7 2 8 3 5 7 1 7 3 9 7 11
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sit
GE-Servette 250 Kloten Flyers 224 Davos 243 ZSC Lions 198 Lugano 230 Zug 228 Biel 233 Bern 194 Fribourg 227 Ambri 213 SCL Tigers 237 R’wil Lakers 228
Tot’ -T Eff% +SH 418’9’’ 378’28’’ 424’50’’ 322’13’’ 398’11’’ 390’33’’ 393’48’’ 321’52’’ 381’1’’ 352’5’’ 373’52’’ 394’46’’
37 34 37 31 41 44 46 42 50 49 57 58
85.20 84.82 84.77 84.34 82.17 80.70 80.26 78.35 77.97 77.00 75.95 74.56
5 11 7 7 3 7 2 8 6 4 7 3
Genf-Servettes Paul Savary einen Monat verletzt Wie bereits auf slapshot.ch berichtet bestätigte sich nun der Verdacht: Der Stürmer von Genf-Servette, Paul Savary, hat sich im Spiel gegen Ambrì-Piotta den Fuss gebrochen. Der 26-jährige Stürmer wird den Genfern rund einen Monat fehlen und wird wie Florian Conz für die Playoffs zurückerwartet. Weiter sollte Gaëtan Augsburger nach der Nationalmannschaftspause dem Team von Chris McSorley wieder zur Verfügung stehen. Über den Zustand von Goalie Gianluca Mona wird nach medizinischen Tests in den nächsten Tagen informiert.
25.01.2009 Raimo Summanen neuer LakersCoach Die Rapperswil-Jona Lakers wollten Raimo Summanen für die nächste Saison als Headcoach verpflichten (slapshot.ch berichtete exklusiv). Nun soll der ehemalige Weltklassestürmer bereits diese Saison an der Lakers-Bande stehen. Summanen wird am 03. Februar 2009 in Rapperswil erwartet. Es ist vorgesehen, dass Summanen längerfristig mit den Lakers zusammenarbeiten wird und der Vertrag auf kommende Saison verlängert wird. Der bisherige Interimscoach Dave Chambers und Roland Schmid amten als Assistenztrainer.
.CH
TEAMSTRAFEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
BAD BOYS PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’
ZSC Lions 626 Biel 680 Ambri 698 Davos 732 Bern 735 Fribourg 742 Kloten Flyers 770 Zug 777 SCL Tigers 779 R’wil Lakers 800 Lugano 807 GE-Servette 911
14.90 238 15.81 270 16.23 254 16.64 281 17.93 243 17.26 274 17.91 260 18.07 276 18.12 292 18.60 268 18.77 291 21.19 296
2 2 4 2 5 1 2 5 3 6 4 4
10 7 9 10 8 12 16 6 10 9 10 15
2 3 4 3 7 2 4 7 4 7 4 6
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 10.
ABKÜRZUNGEN
Spieler
Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT
Heins Shawn Helbling Timo Lindström Sanny Westrum Erik Roche Travis Holden Josh Harrisson Jay Abid Ramzi Bezina Goran Abid Ramzi
FRI 40 LUG 42 RAP 40 AMB 27 BER 40 ZUG 42 ZUG 32 BER/RAP32 SER 42 BER 30
148 132 124 105 99 93 92 91 91 89
29 31 32 20 22 19 21 28 23 27
1 2 2 1 1 1 2 1 1 1
4 2 1 2 1 1 0 1 2 1
1 2 2 2 2 2 2 1 1 1
10 11 5 1 4 3 0 7 5
GOALIES
POINTS PER GAME 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Name
Club SP
Kolnik Juraj Fransson Johan Nummelin Petteri Thoresen Patrick Rintanen Kimmo Toms Jeff Westrum Erik Ritchie Byron Dubé Christian Roest Stacy
SER LUG LUG LUG KLO LAN AMB SER BER RAP
weekly, Nr. 19, Saison 08/09
42 2 37 41 43 23 27 39 37 43
P PPG 63 3 54 59 60 32 36 51 48 55
1.50 1.50 1.46 1.44 1.40 1.39 1.33 1.31 1.30 1.28
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
Spieler
Club
Sp
Streit Flavio Zurkirchen Sandro Tamo Frederico Hübl Jaroslav Conz Benjamin Flüeler Lukas Rüeger Ronnie Bührer Marco Genoni Leonardo Caron Sébastien Berra Reto Mona Gianluca Aebischer David Krizan Karol Berra Reto Poget Dougal Bäumle Thomas Gigon Olivier Sulander Ari Hermann Yves
ZSC ZUG SER DAV SER ZSC KLO BER DAV FRI DAV SER LUG AMB ZUG LUG AMB FRI ZSC ZUG
1 1 2 3 14 19 43 38 36 31 5 28 42 9 6 1 19 13 23 1
Tot’ GT 60’00’’ 60’00’’ 38’19’’ 200’00’’ 840’00’’ 1179’39’’ 2619’54’’ 2330’22’’ 2230’49’’ 1864’12’’ 341’34’’ 1673’36’’ 2644’37’’ 544’45’’ 369’44’’ 20’00’’ 1100’36’’ 805’52’’ 1391’09’’ 16’31’’
1 1 0 6 29 47 108 101 100 84 16 79 125 26 18 1 58 43 76 0
’oGT SO T/Sp 60’00’’ 60’00’’ 38’19’’ 33’20’’ 28’57’’ 25’05’’ 24’15’’ 23’04’’ 22’18’’ 22’11’’ 21’20’’ 21’11’’ 21’09’’ 20’57’’ 20’32’’ 20’00’’ 18’58’’ 18’44’’ 18’18’’ 16’31’’
0 0 0 0 2 1 4 4 2 3 0 2 2 0 0 0 2 1 0 0
1.00 1.00 1.80 2.07 2.39 2.47 2.60 2.69 2.70 2.81 2.83 2.84 2.86 2.92 3.00 3.16 3.20 3.28
TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore
Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 21.01.09
National League A Stats TOP10 SCORER Name 1. 2. 3. 4. 5.
Kolnik Juraj Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Roest Stacy Nummelin Petteri Kariya Martin 7. Ritchie Byron 8. Gamache Simon 9. Gardner Ryan Dubé Christian
TOP10 TORSCHÜTZEN Club P SER KLO LUG RAP LUG LAN SER BER ZSC BER
63 60 59 55 54 54 51 49 48 48
TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
54 39 37 33 32 29 28 27 26 26
TOP10 POWERPLAY-SCORER Name 1. Gardner Ryan 2. Nummelin Petteri 3. Nordgren Niklas Kariya Martin 5. Domenichelli Hnat 6. Murray Brady Sprunger Julien Riesen Michel Plüss Martin Jenni Marcel
15 12 10 10 9 8 8 8 8 8
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL 1. 2. 3. 4.
Club T
Wick Roman Gamache Simon Roest Stacy Guggisberg Peter Bezina Goran Sykora Petr Riesen Michel Duca Paolo Daigle Alexandre Bastl Mark
KLO BER RAP DAV SER DAV DAV AMB DAV ZSC
7 6 5 4 4 4 4 4 4 4
TOP10 HOME-SCORER 1. Riesen Michel 2. Sprunger Julien Nordgren Niklas 4. Wick Roman Ritchie Byron 6. Plüss Martin Nummelin Petteri Guggisberg Peter Berglund Christian Sykora Petr
24 23 23 22 22 21 21 21 20 20
Name 1. Dubé Christian Gardner Ryan 3. Jeannin Sandy 4. Jenni Marcel 5. Burkhalter Loïc Fischer Patrick Duca Paolo Sprunger Julien Wick Roman 10. Wichser Adrian
Name 1. Gamache Simon 2. Trudel Jean-Guy Bieber Matthias 4. Jenni Marcel Holden Josh Salmelainen Tony Westrum Erik Ambühl Andres Santala Tommi Oppliger Patrick
Name 1. Bykow Andrej 2. Josi Roman 3. Bürgler Dario Steinmann Janick 5. Grossmann Robin 6. Jacquemet Arnaud 7. Moser Simon 8. Wieser Dino 9. Friedli Samuel 10. Nodari Matteo
Name 1. Kolnik Juraj 2. Roest Stacy Kariya Martin 4. Rintanen Kimmo - Thoresen Patrick 6. Nummelin Petteri Dubé Christian 8. Setzinger Oliver 9. Gamache Simon Jeannin Sandy
TOP10 STÜRMER-SCORER Club P SER RAP LAN KLO LUG LUG BER LAN BER FRI
41 40 40 39 39 34 34 33 32 32
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club T BER ZSC FRI KLO RAP ZUG AMB FRI KLO ZSC
48 48 44 43 41 41 41 41 41 38
1. 2. 3. 4. 5. 7. 8. 9. 10.
BER ZSC LAN KLO ZUG SER AMB DAV KLO ZUG
Club P
Kolnik Juraj Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Roest Stacy Kariya Martin Nummelin Petteri Ritchie Byron Gamache Simon Nordgren Niklas Setzinger Oliver
SER KLO LUG RAP LAN LUG SER BER RAP LAN
4 3 3 2 2 2 2 2 2 2
Name 1. Wick Roman - Vigier Jean-Pierre 3. Sprunger Julien Lindemann Sven Guggisberg Peter Domenichelli Hnat 7. Von Arx Reto Berglund Christian Rintanen Kimmo Pittis Domenico
63 60 59 55 54 54 51 49 46 43
KLO SER FRI KLO DAV LUG DAV RAP KLO ZSC
FRI BER DAV ZUG DAV KLO LAN DAV RAP LUG
28 22 18 18 14 13 12 11 10 9
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Kolnik Juraj Thoresen Patrick Kariya Martin Ritchie Byron Gamache Simon Dubé Christian Gardner Ryan 8. Nordgren Niklas 9. Santala Tommi Holden Josh
Club P
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Kolnik Juraj Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Roest Stacy Kariya Martin Ritchie Byron Gamache Simon Dubé Christian Gardner Ryan 10. Nordgren Niklas
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Fransson Johan Westrum Erik Toms Jeff Murray Brady Gelinas Martin Wick Roman Gardner Ryan Vigier Jean-Pierre 9. Goren Lee 10. Sprunger Julien
SER KLO LUG RAP LAN SER BER BER ZSC RAP
63 60 59 55 54 51 49 48 48 46
Club
T
LUG 1.00 AMB 0.74 LAN 0.70 LUG 0.69 BER 0.65 KLO 0.58 ZSC 0.57 SER 0.57 ZUG 0.56 FRI 0.55
TOP10 OVERTIME-SCORER
Club T 6 6 5 5 5 5 4 4 4 4
TOP10 TWEN-SCORER Club P
Name
TOP10 TORE PRO SPIEL
Name
TOP10 GAME-WINNING-GOAL
Club T
TOP10 JUNIOR-SCORER
Name
Name
ZSC KLO DAV SER FRI KLO RAP LUG LUG LUG
TOP10 SHORTHANDER-SCORER
Club T ZSC LUG RAP LAN LUG LUG FRI DAV BER KLO
1. Gardner Ryan 2. Wick Roman Riesen Michel 4. Kolnik Juraj - Sprunger Julien 6. Rintanen Kimmo Nordgren Niklas Domenichelli Hnat 9. Thoresen Patrick Nummelin Petteri
TOP10 ASSISTENTEN Club T
TOP10 CH-SCORER
Club P
Nummelin Petteri LUG Roche Travis BER Vauclair Julien LUG Naumenko Nicholas AMB Hamr Radek KLO Bezina Goran SER Blindenbacher Severi ZSC Du Bois Félicien KLO Suchy Radoslav ZSC Dupont Micki ZUG
Name
Name 1. Sprunger Julien 2. Pittis Domenico 3. Vigier Jean-Pierre Guggisberg Peter Von Arx Reto Rintanen Kimmo Ritchie Byron Murray Brady Roche Travis Abid Ramzi
Club T FRI ZSC SER DAV DAV KLO SER LUG BER BER
3 2 1 1 1 1 1 1 1 1
TOP10 OLDIES-SCORER Club P SER LUG LAN SER BER BER ZSC RAP KLO ZUG
63 59 54 51 49 48 48 46 43 43
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Name
Club P
Rintanen Kimmo Roest Stacy Nummelin Petteri Jeannin Sandy Jenni Marcel Fischer Patrick Domenichelli Hnat Aubin Serge Von Arx Reto Trudel Jean-Guy
KLO RAP LUG FRI KLO ZUG LUG SER DAV ZSC
60 55 54 44 43 41 39 38 34 33
SHORT CUTS Der Finne Raimo Summanen (2. März 1962) war einer der grossen finnischen Spieler. Er wurde in seiner Spielerkarriere bei verschieden Clubs drei Mal Meister. Mit 21 Jahren ging er in die NHL, wo er 151 Spiele bei den Edmonton Oilers und Vancouver Canucks spielte. Summanen war über Jahre Mitglied der finnischen Nationalmannschaft und wurde im Jahre 1995 als Höhepunkt seiner Karriere Weltmeister mit Finnland. Danach beendet er seine Laufbahn als Eishockeyspieler und wurde Trainer. Seine Trainerlaufbahn startete Summanen als Headcoach der finnischen Junioren-U18-Nationalmannschaft. Danach war er zwei Jahre Clubtrainer bei IFK Helsinki und wurde mit dem Team ein Mal Meister. Dann folgte ein Wechsel zu Jokerit Helsinki, wo er in vier Jahren als Trainer ein Mal Meister wurde. Im Jahr 2003 wurde Summanen im jungen Alter von nicht einmal 41 Jahren zum Trainer der Finnischen Nationalmannschaft ernannt. Als Nati-Trainer bestritt er mit Finnland eine WM und als Höhepunkt im Herbst 2004 den Worldcup of Hockey. An diesem prestigeträchtigen Tournier mit allen NHL-Stars erzielte Finnland mit dem Gewinn der Silbermedaille einen der grossen Erfolge. Mit einer Siegesquote von 67 Prozent ist Raimo Summanen der erfolgreichste Natitrainer der finnischen Eishockeygeschichte. Danach wurde er aufgrund von Differenzen mit der finnischen Verbandsführung als Nationalmannschaftstrainer abgesetzt. Nach seiner Trainerlaufbahn war er Manager der finnischen Top-Mannschaft Espoo Blues und Scout der NHLMannschaft St. Louis Blues. Jeweils im Sommer führt er Trainingslager mit vielen finnischen NHL-Stars durch, von denen er einige bezüglich sportlicher Weiterbildung persönlich betreut.
24.01.2009 Langnau: Auch Sandro Moggi fällt aus Sandro Moggi hat im Spiel gegen die Lakers eine Gehirnerschütterung erlitten und fällt bis auf weiteres aus.
TOP10 AWAY-SCORER Club T DAV FRI RAP KLO SER BER LUG DAV RAP DAV
19 15 15 13 13 12 12 12 12 12
Name 1. Gardner Ryan 2. Rintanen Kimmo Domenichelli Hnat 4. Kolnik Juraj 5. Steiner Daniel 6. Gamache Simon 7. Wick Roman 8. Murray Brady Westrum Erik 10. Vigier Jean-Pierre
Club T ZSC KLO LUG SER LAN BER KLO LUG AMB SER
14 12 12 11 11 11 10 9 9 9
Nr. 19, Saison 08/09,
weekly
Swiss Hockey National LeagueLeague B Statsaktuell GESAMTTABELLE Club
Werde Hockey Manager des Jahres Das Eishockey-OnlineSpiel geht in die vierte Saison – mit mehr als 24’000 registrierten Managers in der letzten Saison 2007/2008 hat sich das kostenlose OnlineGame in der Schweizer Hockey-Szene vollends etabliert. Für diese Saison warten die Macher des Games mit einigen neuen Features auf.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
HOME Sp S U N
Chaux-d.F.44 Lausanne 44 Visp 44 Ajoie 45 Olten 44 Sierre 44 Langenthal45 Thurgau 45 Basel 45 Neuenburg44 GCK Lions 44 U20 10
32 30 28 28 26 25 21 21 14 14 9 1
8 3 7 7 5 10 14 9 5 7 4 1
TV P Eff%
12 220:153 14 176:122 16 168:118 17 165:139 18 145:123 19 170:174 24 144:171 24 143:158 31 148:181 30 123:177 35 126:187 9 26:51
90 89 85 81 81 73 65 58 47 45 29 4
1.02 1.01 0.97 0.90 0.92 0.83 0.72 0.64 0.52 0.51 0.33 0.20
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21 18 17 18 16 15 13 12 10 10 7
POWERPLAY Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
252 278 224 249 252 235 221 250 231 67 233 224
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’
Ajoie Basel Chaux-d.F. GCK Lions Lausanne Neuenburg Olten Sierre Thurgau Visp Langenthal U20
2:3 3:3 1:2 4:2 3:5 1:3 4:2 2:2 3:2 3:2 3:2 0:1
9:7 12:10 9:13 10:9 10:7 9:13 12:6 7:6 7:9 7:10 10:13 2:1
8:8 10:12 15:10 10:13 9:11 7:11 5:5 13:8 4:11 11:6 10:6 2:3
12:8 2:11 10:9 7:5 14:5 9:11 9:6 12:9 7:13 6:8 7:8 0:2
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Chaux-d.F. Ajoie Basel Sierre Visp Thurgau Olten Langenthal Lausanne U20 Neuenburg GCK Lions
U20 Olten Basel Visp Sierre Chaux-d.F. Lausanne Langenthal Neuenburg GCK Lions Thurgau Ajoie
223 620 653 662 701 710 736 805 847 849 886 910
22.30 84 14.09 260 14.51 269 15.05 226 15.93 273 16.14 300 16.73 253 17.89 270 19.25 331 19.30 307 19.69 323 20.22 325
1 2 1 2 1 1 5 5 1 3 2 3
3 5 7 16 11 6 10 12 16 14 17 14
1 2 2 2 2 1 4 6 1 4 3 4
Spieler 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
POINTS PER GAME Name
Club SP
Pecker Cory Jinman Lee Charpentier Marco Froidevaux Etienne Berger Pascal Bogg Hakan Desmarais James Pecker Cory Tremblay Alexandre Roy Jonathan
VSP 23 SIE 38 VSP 2 U20 2 U20 1 VSP 1 AJO 45 LAU/VSP33 LAU 11 CDF 44
weekly, Nr. 19, Saison 08/09
1 4 5 5 7 8 10 11 13 12 16
123:61 96:57 90:51 102:49 94:67 93:70 81:74 77:89 89:77 62:74 82:96
59 54 53 52 49 44 37 37 34 29 21
Club
1.34 1.23 1.20 1.13 1.07 0.96 0.80 0.80 0.74 0.66 0.46
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sp S U N
Lausanne 22 Visp 21 Ajoie 22 Chaux-d.F.22 Sierre 21 Langenthal22 Olten 22 Thurgau 22 Neuenburg22 Basel 22 GCK Lions 21 U20 10
407’27’’ 465’0’’ 385’48’’ 414’31’’ 420’43’’ 398’8’’ 373’56’’ 424’53’’ 375’9’’ 100’14’’ 390’18’’ 382’9’’
76 66 52 56 56 48 43 44 38 11 38 31
30.16 23.74 23.21 22.49 22.22 20.43 19.46 17.60 16.45 16.42 16.31 13.84
5 8 10 5 5 7 4 12 3 1 17 3
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
239 195 273 230 265 256 235 251 69 221 234 248
Olten Visp Neuenburg Lausanne Ajoie Thurgau Sierre Chaux-d.F. U20 Basel Langenthal GCK Lions
P PPG 50 80 4 4 2 2 86 61 20 78
2.17 2.11 2.00 2.00 2.00 2.00 1.91 1.85 1.82 1.77
3 5 4 4 1 7 3 5 4 1 2 1
10 11 10 11 11 13 13 14 18 18 19 9
TV P Eff% 80:65 66:69 71:72 97:92 77:104 67:82 55:72 62:84 61:103 59:104 44:91 26:51
35 33 32 31 29 28 28 21 16 13 8 4
0.80 0.79 0.73 0.70 0.69 0.64 0.64 0.48 0.36 0.30 0.19 0.20
Tot’ -T Eff% +SH 390’12’’ 333’7’’ 465’6’’ 374’15’’ 458’51’’ 438’14’’ 381’40’’ 395’40’’ 108’9’’ 375’1’’ 404’12’’ 413’49’’
35 29 44 39 45 52 49 58 16 55 60 77
85.36 6 85.13 5 83.88 13 83.04 8 83.02 5 79.69 6 79.15 10 76.89 11 76.81 1 75.11 6 74.36 2 68.95 7
ABKÜRZUNGEN Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT 45 35 44 41 43 32 45 45 44 40
106 102 98 94 89 82 81 79 78 77
23 21 34 27 22 26 23 22 39 21
0 2 0 0 1 0 1 1 0 1
4 1 3 4 2 3 1 1 0 1
1 2 0 0 1 0 1 1 0 1
4 7 13 8 4 2 7 4 13 4
TOP10 GOALIES 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25.
12 10 12 11 10 9 9 8 4 4 2 1
BOXPLAY Tot’ +T Eff% -SH
Roy Stéphane AJO Down Blaine GCK Pienitz Hans GCK Dlouhy Radek NBG Brulé Steve VSP Abplanalp Sandro NBG Randegger Gian-Andre LGT Orlando Miguel AJO Westerback Patrik BAS Membrez Fabrice CDF
Spieler
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
4 0 2 2 3 9 4 7 4 3 2
TV P Eff%
BAD BOYS PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’
• hockeymanager.ch wird Teil der «mycoolsports.com», die erste Internationale Community für Sport und Games-Liebhaber Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter: www.hockeymanager.ch
Chaux-d.F.22 Lausanne 22 Olten 22 Visp 23 Ajoie 23 Sierre 23 Thurgau 23 Langenthal23 Basel 23 Neuenburg22 GCK Lions 23
Club
Club
• Neues Design
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
AWAY Sp S U N
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
TEAMSTRAFEN
• Offizielles Managergame der National League
Club
Club
Sarkis Leon-Vincent GCK Stranieri Loïc NBG Pfister Simon AJO Hecquet Fabien VSP Leimbacher Urban OLT Tobler Michael LAU Lory Reto VSP Walter Raphael LAU Schoop Andreas TG Todeschini Antoine CDF Eichmann Marc LGT Todeschini Antoine U20 Rytz Simon AJO Zerzuben Martin SIE Flückiger Michael TG Kropf Thomas OLT Kohler Sébastien CDF Ciaccio Damiano NBG Beltrametti Giacomo NBG Mantegazzi Ivan BAS Zurkirchen Sandro U20 Poget Dougal BAS Grauwiler Stefan GCK Gigon Olivier NBG Landis Urs GCK
Sp 1 1 19 18 41 32 28 14 18 19 39 3 33 32 31 5 30 25 8 41 2 6 28 1 1
Tot’ GT 60’00’’ 60’00’’ 1014’30’’ 1029’37’’ 2484’21’’ 1895’21’’ 1649’10’’ 788’11’’ 992’55’’ 938’56’’ 2476’41’’ 180’00’’ 1754’05’’ 1888’59’’ 1821’38’’ 239’03’’ 1739’20’’ 1400’26’’ 484’08’’ 2508’29’’ 91’45’’ 272’10’’ 1615’15’’ 60’00’’ 26’48’’
2 2 39 43 109 85 75 37 52 50 136 10 99 109 106 14 103 88 31 163 6 18 107 4 2
’oGT SO T/Sp 30’00’’ 30’00’’ 26’00’’ 23’56’’ 22’47’’ 22’17’’ 21’59’’ 21’18’’ 19’05’’ 18’46’’ 18’12’’ 18’00’’ 17’43’’ 17’19’’ 17’11’’ 17’04’’ 16’53’’ 15’54’’ 15’37’’ 15’23’’ 15’17’’ 15’07’’ 15’05’’ 15’00’’ 13’24’’
0 0 1 2 2 1 3 1 0 0 0 1 3 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0
2.00 2.00 2.31 2.51 2.63 2.69 2.73 2.82 3.14 3.20 3.29 3.33 3.39 3.46 3.49 3.51 3.55 3.77 3.84 3.90 3.92 3.97 3.97 4.00 4.48
TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore
Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 21.01.09
SwissNational Hockey League League Baktuell Stats TOP10 SCORER 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
TOP10 TORSCHÜTZEN
Name
Club
Desmarais James Jinman Lee Roy Jonathan Cormier Derek Forget Dominique Roy Stéphane Brulé Steve Schild Roman Barras Steven Westerback Patrik
AJO SIE CDF SIE CDF AJO VSP CDF AJO BAS
P 86 80 78 76 75 74 73 67 65 64
TOP10 VERTEIDIGER-SCORER 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Name
TOP10 ASSISTENTEN Club
1. Neininger Michael CDF 2. Desmarais James AJO 3. Roy Stéphane AJO Brulé Steve VSP Lötscher Kevin SIE Tuominen Pasi BAS 7. Cormier Derek SIE 8. Forget Dominique CDF 9. Schild Roman CDF 10. Roy Jonathan CDF
T 33 32 31 31 31 31 29 28 27 26
TOP10 CH-SCORER
Name
Club
P
Heldstab Beat Vacheron Alexis Keller Ronny Fäh Michel Trunz Adrian Helfer Armin Wüthrich Markus Zalapski Zarley Lüthi Dominic Lüthi Dominic
VSP 42 CDF 41 SIE 32 CDF 29 LAU 27 TG 25 BAS 23 OLT 19 BAS 19 BAS/LGT 19
Name
1. 2. 3. 4. 5. 7. 8. 9. 10.
TOP10 STÜRMER-SCORER
Name
Club
Jinman Lee Desmarais James Roy Jonathan Westerback Patrik Cormier Derek Forget Dominique Roy Stéphane Brulé Steve Barras Steven Schild Roman
SIE AJO CDF BAS SIE CDF AJO VSP AJO CDF
P 55 54 52 49 47 47 43 42 41 40
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club
1. Schild Roman CDF 2. Barras Steven AJO 3. Lötscher Kevin SIE Neininger Michael CDF 5. Miéville Alain LAU 6. Rüfenacht Thomas LAU 7. Gruber Marco LGT 8. Heldstab Beat VSP - Fuchs Régis CDF 10. Vacheron Alexis CDF
T 67 65 60 60 53 48 46 42 42 41
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Name
Club
Desmarais James Jinman Lee Roy Jonathan Cormier Derek Forget Dominique Roy Stéphane Brulé Steve Schild Roman Barras Steven Westerback Patrik
AJO SIE CDF SIE CDF AJO VSP CDF AJO BAS
TOP10 TORE PRO SPIEL
Name
Club
P
Desmarais James Jinman Lee Roy Jonathan Cormier Derek Forget Dominique Roy Stéphane Brulé Steve Westerback Patrik Pecker Cory Kaartinen Sami
AJO 86 SIE 80 CDF 78 SIE 76 CDF 75 AJO 74 VSP 73 BAS 64 LAU/VSP 61 OLT 52
Name
Club
1. Charpentier Marco VSP Froidevaux Etienne U20 Moser Simon U20 4. Pecker Cory VSP 5. Tuominen Pasi BAS 6. Tremblay Alexandre LAU 7. Neininger Michael CDF 8. Charpentier Marco LAU 9. Brulé Steve VSP 10. Desmarais James AJO
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TOP10 POWERPLAY-SCORER Name 1. 2. 3. 4. 5.
Roy Stéphane Neininger Michael Tuominen Pasi Brulé Steve Schild Roman Barras Steven 7. Desmarais James Lötscher Kevin Forget Dominique 10. Jinman Lee
Club AJO CDF BAS VSP CDF AJO AJO SIE CDF SIE
TOP10 SHORTHANDER-SCORER T 18 16 13 12 11 11 10 10 10 9
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name
Club
1. Roy Stéphane AJO 2. Brulé Steve VSP 3. Forget Dominique CDF Jinman Lee SIE Roy Jonathan CDF Rüfenacht Thomas LAU Miéville Alain LAU Moser Stephan LGT Brunner Adrian AJO Botta Roman VSP
1. Brulé Steve 2. Cormier Derek Kaartinen Sami 4. Neininger Michael Roy Stéphane Desmarais James 7. Lötscher Kevin Roy Jonathan Tuominen Pasi 10. Down Blaine
1. Cormier Derek 2. Vostrak Pavel Lussier Antoine 4. Pecker Cory Krebs Pascal Krebs Pascal 7. Roy Stéphane Desmarais James Genazzi Joël Pecker Cory
TOP10 GAME-WINNING-GOAL
Club
T
SIE NBG CDF LAU/VSP NBG CDF/NBG AJO AJO NBG VSP
6 4 4 3 3 3 2 2 2 2
Club
P
TOP10 JUNIOR-SCORER T 7 5 4 4 4 4 4 4 4 4
TOP10 HOME-SCORER Name
Name
Name 1. Lötscher Kevin 2. Genazzi Joël Lemm Fadri 4. Zigerli Manuel 5. Brunner Adrian 6. Zigerli Manuel 7. Randegger Flurin 8. Plankl Tobias 9. Bonnet Jérôme 10. Kast Timothy
Name
TOP10 OVERTIME-SCORER
Club
T
AJO LAU/VSP CDF VSP VSP CDF CDF CDF OLT NBG
9 6 6 6 5 5 5 5 5 4
Name
Club
P
Desmarais James Roy Jonathan Forget Dominique Schild Roman Barras Steven Pecker Cory Neininger Michael Miéville Alain Kaartinen Sami Pecker Cory
AJO 86 CDF 78 CDF 75 CDF 67 AJO 65 LAU/VSP 61 CDF 60 LAU 53 OLT 52 VSP 50
1. Desmarais James 2. Pecker Cory Roy Jonathan Brulé Steve 5. Pecker Cory Schild Roman Forget Dominique Neininger Michael Wüthrich Martin 10. Vostrak Pavel
TOP10 TWEN-SCORER SIE 60 NBG 38 TG 38 BAS/U20 37 AJO 35 BAS 32 LGT 31 TG 30 LAU 28 BAS 27
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Name 1. Vacheron Alexis 2. Desmarais James Pecker Cory Pecker Cory Schild Roman Forget Dominique Barras Steven Triulzi Luca Roy Stéphane Jinman Lee
Club
T
CDF AJO LAU/VSP VSP CDF CDF AJO VSP AJO SIE
2 1 1 1 1 1 1 1 1 1
SLAP-Hotline: 031 740 97 97 Resultate der letzten Umfrage: Wer schafft es noch in die Playoffs?
TOP10 OLDIES-SCORER 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Name
Club
P
Jinman Lee Cormier Derek Roy Stéphane Brulé Steve Westerback Patrik Tuominen Pasi Vostrak Pavel Fuchs Régis Tuomainen Marko Maneluk Mike
SIE SIE AJO VSP BAS BAS NBG CDF LGT LGT
80 76 74 73 64 52 48 42 41 32
SCL Tigers EV Zug
59.5 % 33.0 %
Rapperswil-Jona Lakers 7.5 %
TOP10 AWAY-SCORER Club
T
VSP SIE OLT CDF AJO AJO SIE CDF BAS GCK
20 19 19 18 18 18 17 17 17 15
Name 1. Neininger Michael Desmarais James 3. Lötscher Kevin Tuominen Pasi 5. Forget Dominique 6. Roy Stéphane 7. Schild Roman 8. Jinman Lee 9. Pecker Cory 10. Portmann Rolf
Club CDF AJO SIE BAS CDF AJO CDF SIE VSP OLT
T 15 14 14 14 14 13 13 13 13 12
Umfrage der Woche: Wie sollte Wichser für die Nati motiviert werden?
.CH Nr. 19, Saison 08/09,
weekly
NHL aktuell ANAHEIM
SHORT CUTS
Jonas Hiller
Torhüter
28.01.09 Luca Sbisa im Flugzeug nach Florida... Es war fraglich, ob Luca Sbisa nach der All Star-Pause mit den Philadelphia Flyers auf den Roadtrip gehen oder direkt in die WHL wechseln würde. Gestern Dienstag nun sass der Rookie im Flugzeug in Richtung Florida. «Sbisa macht uns besser, wenn er dabei ist», gestand Coach John Stevens ein - und fügte hinzu: «Schliesslich kann ich Luca als Verteidiger und als Stürmer einsetzen, wenn ich es brauche.» Eingesetzt wurde Sbisa wie sein Teamkollege Lasse Kukkonen schlussendlich nicht. Martin Gerber wieder in Binghampton in der AHL Die Ottawa Senators haben Martin Gerber nach dem All Star-Weekend wieder in die AHL geschickt. Nachdem Gerber den Waiver-Draft passierte, kann er nun bis Saisonende in der AHL gehalten werden. Für die Binghampton Senators, deren Startorhüter (vergangenes Wochenende am AHL-All Star-Game) Brian Elliott in Ottawa spielt, geht es noch um die Playoff-Qualifikation für die Calder CupPlayoffs
26.01.09 Mark Streit am All-Star Game mit zwei Assists Die Auswahl aus dem Osten gewann das diesjährige All-Star-Game in Montreal mit 12:11 nach Penaltyschiessen. Der 31-jährige Mark Streit steuerte zwei Assists zum Sieg bei. Der Berner Verteidiger wurde während knapp 23 Minuten eingesetzt. Er beendete das Spiel mit einer Plus/Minus-Bilanz von + 3, nicht einmal ein Ovechkin oder Malkin konnten eine bessere Bilanz vorweisen. Zum besten Spieler an diesem Abend wurde Alex Kovalev gewählt, der nicht nur zwei Tore und ein Assist in der regulären Spielzeit erzielte, sondern auch noch den entscheidenden Penalty verwertete. Auch Martin St. Louis markierte drei Skorerpunkte (2 Tore, 1 Assist) sowie Marc Savard (3 Assists) für den Osten. Bei der Auswahl des Westens waren die besten Punktesammler Sheldon Souray (2 Tore, 1 Assist) und die beiden ehemaligen Davoser Joe Thornton (3 Assist) und Rick Nash (1 Tor, 2 Assists). Mit 23 Toren wurden am zweitmeisten Tore erzielt seit es die All-Star-Games gibt.
.CH
2008/09: 25 NHL-Spiele, 12 Siege, 9 Niederlagen, 1 Overtime-Niederlage, 4 Shutouts, 2.10 Gegentore pro Spiel, 0.928 Fangquote
Giguere: «Ich habe bereits verloren»
In Anaheim wird es laut ausgesprochen: Seit General Manager Brian Burke in Toronto arbeitet, wäre Platz für einen Machtwechsel im Tor der Ducks: Burke stattete Startorhüter Jean-Sébastien Giguere mit einem Vertrag aus, der ihm nächste Saison sieben Millionen Dollar bezahlt (und dementsprechend viel Salary-Cap Raum auffrisst). Der neue GM Bob Murray könnte sich entscheiden, Giguere zu transferieren und auf den 1.3 Millionen teuren Schweizer Jonas Hiller zu setzen. Hiller wird am Ende der kommenden Saison «free agent» und hat bis dahin einen Vertrag in Anaheim. «Jonas hat definitiv das Talent, mir viel Druck wegzunehmen», lobt ihn Giguere. «Bin ich einmal nicht fit, oder läuft mein Spiel schlecht, ist es gut, einen exzellenten zweiten Torhüter wie Hiller zu haben.» Der Schweizer sei sehr talentiert und stehe am Anfang einer grossen NHL-Karriere. Kommt Hillers Durchbruch früher als Giguere erwartet?
Seit Jahren fühlt sich der NHL All-Star erstmals wieder zu 100% fit. Im Training zeigt Giguere Weltklasseleistungen. Doch im Spiel sticht ihn Hiller in allen Belangen aus. Zuletzt musste Giguere Hiller nach nur 14 gespielten Minuten (und zwei Gegentoren) Platz machen. Wutentbrannt zerbrach er seinen Stock und feuerte seine Torhütermaske auf den Boden. «Ich bin nicht mit allen Entscheidungen von Coach Randy Carlyle einverstanden», begründet Giguere. «Randy sollte mich kennen und wissen, wann er mich ersetzen muss und wann nicht.» Der Coach hat in diesem Fall im kleinen Bild eines einzelnen Spieles entschieden. Doch für Carlyle steht auch ein Entscheid im grossen Bild an:
weekly, Nr. 19, Saison 08/09
Setzt er im Hinblick auf die Playoffs (die die Ducks noch immer verpassen können) auf Giguere oder auf Hiller? «Ich habe Randy nicht viele Argumente geliefert, mich einzusetzen», gesteht Giguere ein. «Vielleicht habe ich ja bereits verloren.» Entscheidet sich Coach Carlyle im grossen Bild für Hiller, ermöglicht er auch GM Bob Murray, im grossen Bild zu denken: Und für die kommende Saison den richtigen Torhüterentscheid zu fällen. Giguere dazu: «Als Bryzgalov hier war, dachten auch alle, ich würde das Rennen verlieren. In der Zwischenzeit habe ich den Stanley Cup gewonnen.» Wenn er seine Krise beendet habe, so Giguere abschliessend, werde er nur ein noch stärker Torhüter sein.
NEW YORK ISLANDERS Mark Streit Verteidiger 2008/09: 47 NHL-Spiele, 8 Tore, 27 Assists, 35 Punkte, 40 Strafminuten, Plus/Minus-Bilanz -3, 25:18 Eiszeit pro Spiel
«Fussball, Ski und dann Eishockey»
Als Mark Streit im Rahmen des All Star-Weekends in Montreal darauf angesprochen wurde, dass er nicht nur die New York Islanders am Showcase vertrete sondern die ganze Schweiz, bestätigte der Nationalverteidiger: «Das ist ein grosser Schritt für die Schweiz. Bei uns kommt zuerst Fussball, dann gibt es noch Ski aber dahinter folgt gleich Eishockey.» «Wir vermissen Streit»
Montreal-Coach Guy Carbonneau sprach es im Rahmen des All StarWeekends in Montreal aus: «Mein Team vermisst Mark Streit mehr, als wir bereit waren, einzugestehen, als wir ihn im Frühling ziehen liessen.» Der Headcoach war im Rahmen des All Star-Games noch einmal Coach des Schweizers. «Das ist schön zu hören», bemerkt Streit dazu. «Es gibt mir die Bestäti-
gung, dass ich in Montreal gut gearbeitet habe und dass die Verantwortlichen zufrieden waren mit meinen Leistungen.» Und: «Selbstverständlich stimmt mich Carbonneaus Aussage auch etwas stolz.» Die Lorbeeren alleine für sich beanspruchen mag Streit aber dennoch nicht: «Ich kann nicht bestätigen, dass ich der Grund für das gute Montreal-Powerplay war.“ Ganz Streit halt. Aber wir tun es: Seit Streits Abgang wurde das Montreal-Powerplay von der Weltklasse in die Kreisklasse degradiert. «Druckt schon einmal Tavares aufs Trikot»
Mit dieser sarkastischen Aufforderung zieht Ottawa Citizen-Kolumnist John Maddeson in einem Satz Bilanz zur ersten Saisonhälfte der New York Islanders. Tavares, der MVP der U20Weltmeisterschaften, wird landauf, landab als Nummer 1-Draft 2009 erwartet. Spielen die Islanders weiterhin konstant so schlecht, haben sie die grössten Chancen, im NHL-Draft 2009 die erste Wahl treffen zu dürfen. Deshalb Maddesons Aufforderung: «Druckt schon einmal Tavares auf ein Islanders-Trikot.»
PHILADELPHIA FLYERS Luca Sbisa Verteidiger 2008/09: 38 Spiele, 7 Assists, 7 Punkte, 36 Strafminuten, Plus/Minus-Bilanz -4, 17:34 Eiszeit pro Spiel Kein NHL-Einsatz diese Woche, dafür das Young Stars Game in Montreal vor Augen. «Sbisa macht uns besser.»
Es war fraglich, ob Luca Sbisa nach der All Star-Pause mit den Philadelphia Flyers auf den Roadtrip gehen oder direkt in die WHL wechseln würde. Gestern Dienstag nun sass der Rookie im Flugzeug in Richtung Florida. «Sbisa macht uns besser, wenn er dabei ist», gestand Coach John Stevens ein - und fügte hinzu: «Schliess-
WeeklyGirl lich kann ich Luca als Verteidiger und als Stürmer einsetzen, wenn ich es brauche.» Eingesetzt wurde Sbisa wie sein Teamkollege Lasse Kukkonen schlussendlich nicht.
LEIDER REICHTE ES IN DIESEM JAHR NICHT ZUM TURNIERSIEG FÜR DEN HC DAVOS. NATASCHA HOFFT SCHON JETZT AUF EINEN SIEG DER BÜNDNER IM JAHR 2009.
BINGHAMPTON SENATORS Martin Gerber Torhüter 2008/09: 3 AHL-Spiele, 2 Siege, 1 Niederlage, 1 Shutout, 2.37 Gegentore pro Spiel, 0.935 Fangquote Nach drei AHL-Spielen die zweitbeste Fangquote der Liga Gerber bis Saisonende in Binghampton
Lockere Gespräche zwischen den Calgary Flames und den Ottawa Senators, den Schweizer Martin Gerber nach einem zweiten Waiver-Draft für die Hälfte seines verbleibenden Salärs von mittlerweile 1.4 Mio. US-Dollar als Backup-Torhüter vom Finnen Miikka Kiprusoff zu übernehmen, verliefen im Sand. Martin Gerber muss nach seiner erneuten Abschiebung in die AHL damit rechnen, dass er die Saison mit den Binghampton Senators beenden wird. Die «B-Sens», wie das Partnerteam genannt wird, müssen die Playoff-Qualifikation ohne ihren AHL All-Star Brian Elliott schaffen. Der kanadische Torhüter verdrängte den Schweizer Martin Gerber aus dem NHL-Roster der «ASens» Ottawa.
Nr. 19, Saison 08/09,
weekly
Näher
geht nicht.
.CH
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