weekly Nr. 22, Saison 08/09, 19.02.-25.02.2009 Das wöchentliche online-Magazin
Zeit, eine Rechnung zu begleichen
INHALT SPIEL DER WOCHE
1
DIE NATIONAL LEAGUE B
2
DIE NÄCHSTEN RUNDEN
3
NATIONAL LEAGUE A STATS
6
NATIONAL LEAGUE B STATS
8
MIT EINEM SIEG NACH 60 MINUTEN GEGEN ZUG KÖNNEN DIE SCL TIGERS AM FREITAG DIE PLAYOFFS ERREICHEN. WERDEN DIE TIGER DER NERVENBELASTUNG GEWACHSEN SEIN? SCHAUEN WIR KURZ IN DIE GESCHICHTSBÜCHER. BIS HEUTE HABEN DIE LANGNAUER VIER SO KAPITALE PARTIEN BESTRITTEN. 1976 gewinnen sie das letzte Spiel der Saison im Ilfisstadion gegen den EHC Biel 6:3 und holen den bisher einzigen Titel. Sie sind der Belastung gewachsen. Nach 13 Minuten steht es schon 3:0. 1978 braucht Langnau im allerletzten Saisonspiel einen Sieg über den SC Bern vor eigenem Publikum um den zweiten Titel zu holen. Diesmal ist die Belastung zu gross. Die 1:0-Führung
hält nur bis zur 22. Minute. Am Ende steht es 3:6 und Biel wird Meister. 1998 reicht in der letzten Partie der Saison zu Hause ein Sieg über Herisau für den Aufstieg. Mit einem 3:2 in der Verlängerung kehren die SCL Tigers in die NL A zurück. 1999 geht es im siebten und letzten Spiel der Liga-Qualifikation im 56. und letzten Saisonspiel für den Aufsteiger gegen Chur um Klassenerhalt und
Existenz. Die SCL Tigers gewinnen nach einem 0:2-Rückstand 7:2 und bei allen sieben Treffern hat Todd Elik den Stock im Spiel. In den sechs Partien, die er in dieser Liga-Qualifikation eingesetzt werden durfte, erzielte der Kanadier 23 Punkte. Was sagt uns also die Vergangenheit? Richtig: Dass alles dafür spricht, dass die Tiger der Nervenbelastung gewachsen sind und am Freitag die Playoffs schaffen können. Oder doch nicht? Die Langnauer haben da noch eine Rechnung offen. In der Saison 1976/77 verpassen sie die Titelverteidigung. Wegen zwei sensationellen Auswärts-Niederlagen (2:5 und 4:6) gegen Absteiger Zug, der während der ganzen Saison nur vier weitere Spiele gewinnt. Der SC Bern holt die Meisterschaft. Nach 32 Jahren ist es nun am Freitag an der Zeit, dass diese Rechnung, eine der ältesten unseres Eishockeys, endlich beglichen wird.
FR. 20.02.: SCL TIGERS – EV ZUG, ILFISHALLE Simon Lüthi und Adrian Gerber bei Langenthal, Allan Tallarini bei Olten. Jeff Toms (Bänderriss, frühestens in der dritten Playoffrunde/Ligaqualifikation), Janne Niinimaa (Bänderanriss, drei Wochen) und Simon Lüthi (Hüft-OP, Saisonende) fehlen verletzungshalber.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
T
T
165:174 833 20.96% 76.63% +7 / –9
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 162:165 Strafminuten 845 Powerplayeffizienz 18.11% Boxplayeffizienz 82.75% Shorthander +8/–7
Direktbegegnungen
4:3, 6:0, 7:3, 2:10, 3:2
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) T
T
T
Patrick Sutter (Hirnerschütterung auf unbestimmte Zeit), Dominic Meier (Adduktoren, unbestimmt) und Michael Kress (Schulter-Knochenteilabriss, wohl Saisonende) fehlen im kapitalen Spiel um den Einzug in die NL A-Playoffs.
Wett-Quote: 1 = 1.90 / X= 3.80 / 2 = 2.20
S. n.V. n. P. N.
Z
HOCKEY-PEOPLE
10
FORMKURVE TABELLE NACH 48 RUNDEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sp S U N
Bern 48 Kloten Fl. 48 ZSC Lions 48 Davos 48 Lugano 48 Servette 48 Fribourg 48 SCL Tigers 48 Zug 48 Lakers 48 Biel 48 Ambrì 48
27 27 24 23 19 22 18 18 18 14 11 11
9 8 11 11 14 7 11 7 8 6 9 9
TV P
11 178:130 97 13 170:123 94 12 166:145 91 14 175:131 86 19 171:148 79 19 152:131 78 19 147:138 72 23 165:174 66 22 162:165 65 28 137:199 49 28 122:203 44 28 124:182 43
Wichtiger Hinweis für alle Sporttipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.
(grün=home, blau=away) Z
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Ihr Einsatz Zählt
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Nr. 22, Saison 08/09,
weekly
National League B aktuell SHORT CUTS 17.02.2009 Die Verletztenliste wird beim EHC Olten länger Die Verletztenliste des EHC Olten wird beinahe von Spiel zu Spiel länger. Nachdem sich Simon Schnyder am 28. Dezember 2008 im Spiel gegen den SC Langenthal an der Schulter verletzte und bis Ende Saison ausfällt, ist die Liste der Verletzten seit Beginn der Playoffs fast von Spiel zu Spiel länger geworden. Im ersten Spiel verletzte sich Cyrill Aeschlimann an der Schulter. Er wird erst in einer Woche wieder mit einem leichten Aufbautraining beginnen können. Am 12. Februar wurde Remo Hirt im Training von einem Schuss derart unglücklich an der Hand getroffen, dass er sich den Mittelhandknochen brach. Remo Hirt wird in dieser Saison kaum mehr zum Einsatz kommen. Antti Ruotsalainen hat sich am 13. Februar im Heimspiel gegen Visp in einem Zweikampf ebenfalls an der Schulter verletzt. Er wird voraussichtlich noch eine Woche ausfallen. Zu allem übel verletzte sich im Spiel vom 15. Februar in Visp noch Antoine Morandi. Der 22-Jährige, der von Lausanne auf die Playoffs zum EHCO kam, konnte erst drei Partien absolvieren. Auch er verletzte sich an der Schulter und wird mindestens noch eine Woche ausfallen. Saisonende für Marc Eichmann vom SC Langenthal Der Stammtorhüter des SC Langenthal, Marc Eichmann, zog sich beim ersten Playoffspiel letzten Dienstag in La Chaux-de-Fonds einen Kreuzbandriss am Knie zu. Er wird im Verlauf des nächsten Monats operiert und für mehrere Monate ausfallen. Nach verschiedenen Untersuchungen und Eichmanns persönlichem Wohlbefinden gaben die Ärzte für den weiteren Verlauf der Playoffserie grünes Licht. Es war vorgesehen, dass Eichmann die Saison mit einer speziellen Mass-Schiene zu Ende spielen würde. Doch die Schiene erzielte nicht die gewünschte Wirkung, so dass in den letzten beiden Spielen ein Einsatz nicht in Frage kam. Weitere Untersuchungen ergaben, dass eine Operation unumgänglich und Eichmann ab sofort nicht mehr einsatzfähig ist. Er wird für mehrere Monate ausfallen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, wann er das Training wieder aufnehmen kann. Für ihn wird beim heutigen Heimspiel der 22-jährige Benjamin Hohlbaum zwischen den Pfosten stehen.
Weckruf für die NL A? ÜBER NIEDERLAGEN ZUM ERFOLG. DER TITEL VON RALPH KRUEGERS PUBLIZISTISCHEM WERK IST UNFEHLBAR. JEDE ERFOLGREICHE MANNSCHAFT STARTETE IHRE REISE IRGENDWO IM DRECK. DENKEN SIE NUR AN DIE PLAYOUT-LOOSER ZSC LIONS, DIE ZWEI JAHRE SPÄTER DIE CHAMPIONS HOCKEY LEAGUE GEWANNEN. EIN BEISPIEL, AN DEM DER HC LAUSANNE WACHSEN WILL. 2:0 lag Ligakrösus Lausanne gegen den HC Thurgau im Hintertreffen bis die Waadtländer in die Playoff-Viertelfinalserie fanden – mittlerweile glich der Qualifikationssieger Lausanne gegen den Qualifikanten Thurgau auf 2:2 aus. Für Lausanne-Geschäftsführer Gérard Scheidegger ein rückblickend zufriedenstellender Verlauf. «Es wird für Lausanne für den weiteren Verlauf der Playoffs von Nutzen sein, dass bereits der Viertelfinal zu einer spannenden Viertelfinalserie wird.» Ausscheiden ist für den HC Lausanne verboten. Das Partnerteam von Genf-Servette hegt klare Aufstiegsambitionen – in
einem wirtschaftlich vernünftigen Umfeld. Ein gekaufter NL A-Platz, wie das zuvor Genf und Basel vormachten, die mit einem NL A-Budget die NLB gewannen, liegt für Lausanne nicht drin. Der Etat steigt konstant aber nicht sprunghaft. Für Scheidegger hängt ein Aufstieg aber auch nicht nur von der Qualität des NLB-Meisters ab, sondern noch fast mehr von der Mentalität des NL A-Verlierers. Ein Team wie zuletzt Basel, das in einer langen Qualifikation kaum Siege verbuchen konnte, findet auch gegen ein weniger talentiertes Team aus der NLB nicht mir nichts dir nichts zum Siegen zurück. So gesehen sind die Aufstiegschancen von Lausanne intakt. Ein Team wie die Lakers, das zuletzt Zerfallserscheinungen zeigte, kann gegen den HC Lausanne trotz NL A-Talent verlieren. Es wäre eine späte Rache für eine offene Rechnung: 1994, als der HC Lausanne und der damalige SCRJ im NLB-Playoffinal aufeinandertrafen, war in der Malley alles für eine Aufstiegsfeier des HC Lausanne an-
gerichtet. Ein Heimsieg hätte für den Einzug in die NL A gereicht. Der SCRJ verdarb die Party vor über 10 000 Zuschauern, gewann mit 5:2, und stellte im letzten und alles entscheidenden Spiel mit einem 7:2-Kantersieg in Rapperswil die Machtverhältnisse klar. Treffen sich die heutigen Lakers und der HC Lausanne im Frühling erneut in der Malley vor ausverkauftem Haus? Oder verdirbt diesmal der HC Lausanne den Rapperswilern die Party?
STATS-NLB PLAYOFF-VIERTELFINALE
FREITAG 20.02.09 Lausanne (2:2) La Chx.-d.-F. (3:1) Visp (3:1) Ajoie (2:2)
– Thurgau – Langenthal – Olten – Sierre
SONNTAG 22.02.09 Thurgau Langenthal Olten Sierre
– Lausanne – La Chx.-d.-F. – Visp – Ajoie
DIENSTAG 24.02.09 Lausanne La Chx.-d.-F. Visp Ajoie
– Thurrgau – Langenthal – Olten – Sierre
Lausanne braucht Alain Miéville seine Tore auf dem Weg zum Aufstieg.
IMPRESSUM Herausgeber: SLAPSHOT Chefredaktor: Jürg Federer Realisation/Layout: Reto Fiechter Verlag/Anzeigen: Michel Bongard Bilder: eq, Pius Koller, Photopress Erscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison © by slapshot.ch
weekly, Nr. 22, Saison 08/09
Vorschau National League A FR. 20.02.: SC BERN – RAPPERSWIL-JONA LAKERS, POSTFINANCE-ARENA Philippe Furrer wird sein Comeback geben. Beat Gerber (krank) bleibt immer noch fraglich. Die Bilanz gegen die Lakers ist mit je zwei Siegen ausgeglichen. Die Berner stehen kurz vor dem Qualifikatonssieg und der Teilnahme für das Qualifikationsturnier zur CHL.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
B
B
174:129 836 23.64% 77.78% +10/–3
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 137:199 Strafminuten 832 Powerplayeffizienz 19.05% Boxplayeffizienz 73.95% Shorthander +3/–7
Direktbegegnungen
4:3, 2:3, 3:5, 4:3
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) B
B
Wett-Quote: 1 = 1.20 / X= 4.50 / 2 = 5.50
B
Sanny Lindström ist nach seiner Bauchmuskelzerrung bis am Spieltag noch fraglich. Stephan Voegele ist zurück im Team. Mit einem Sieg am Wochenende haben die Lakers den Heimvorteil im Playout-Viertelfinal auf sicher.
S. n.V. n. P. N.
(grün=home, blau=away) L
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HOCKEY – TV
L
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L
FR. 20.02.: EHC BIEL – ZSC LIONS, EISSTADION Martin Steinegger (Meniskus), Philipp Wetzel (Schulterluxation) und Marco Wegmüller (Knie) konnten zuletzt trainieren, sind aber noch fraglich. Rico Fata (Adduktoren) ist verletzt, Serge Meyer soll nach seinem Nasenbeinbruch mit einem Gesichtsschutz spielen können.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
122:203 776 11.25% 80.90% +3/–11
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 165:141 Strafminuten 668 Powerplayeffizienz 23.01% Boxplayeffizienz 83.64% Shorthander +7/–5
Direktbegegnungen
3:4, 4:7, 3:4, 4:7
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) B
B
B
B
B
Claudio Cadonau fehlt verletzungshalber, welcher Torhüter eingesetzt wird entscheidet Sean Simpson am Spieltag. Die ZSC Lions können sich nicht mehr mit einem Qualifikationssieg für die Champions Hockey League 2009 qualifizieren.
Wett-Quote: 1 = 2.50 / X= 3.80 / 2 = 1.70
S. n.V. n. P. N.
Z
(grün=home, blau=away) Z
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 124:182 Strafminuten 748 Powerplayeffizienz 16.46% Boxplayeffizienz 77.06 % Shorthander +4 / –10
Direktbegegnungen
2:6, 2:1, 3:2, 3:2, 5:0
F
F
Wett-Quote: 1 = 1.60 / X= 4.00 / 2 = 2.70
F
SCL Tigers GE-Servette Kloten Flyers EHC Biel
– EV Zug – Davos – Lugano – ZSC Lions
Z
Lugano EV Zug ZSC Lions Lakers
– SCL Tigers – Kloten Flyers – EHC Biel – SC Bern
S. n.V. n. P. N.
A
A
(grün=home, blau=away)
A
A
2:4, 2:5, 1:0, 3:2, 3:6
G
G
G
H
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
G
G
Direktbegegnungen
E Y- C Robin Leblanc kommt diese CK L O Saison nicht mehr zum Einsatz, weil er bereits beim HC Fribourg-Gottéron unterDA VOS zeichnet hat. Der restliche Kader des HC Davos ist fit. In bisher fünf Aufeinandertreffen mit Genf-Servette gab es nur Heimsiege.
Wett-Quote: 1 = 1.85 / X= 3.80 / 2 = 2.30
S. n.V. n. P. N.
B
S. n.V. n. P. N.
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 175:131 Strafminuten 784 Powerplayeffizienz 22.08% Boxplayeffizienz 84.73% Shorthander +7/–3
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
A K
K
A
170:123 844 17.82% 84.34% +11/–1
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 171:148 Strafminuten 883 Powerplayeffizienz 27.62% Boxplayeffizienz 82.04 % Shorthander +3 / –7
Direktbegegnungen
3:2, 1:6, 3:4, 1:0, 3:4
D
.CH
A
K
A
MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH
K A
K
Thierry Paterlini (Rippenbruch, gegen Ende des Viertelfinales) und Steve Hirschi (Knie, wohl Saisonende) fehlen dem HC Lugano. Der Schwede Johan Fransson kann nach seiner Prellung am Knie ein Comeback versuchen.
Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 3.80 / 2 = 2.40
S. n.V. n. P. N.
LZ
(grün=home, blau=away) ZL
Z
L
MEISTERWETTE
D
D
D
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
TC2, d/i TC3, d/f TC4, d/f TC5, d/f
(grün=home, blau=away)
D
FR. 20.02.: KLOTEN FLYERS – HC LUGANO, KOLPING ARENA Frédéric Rothen (mehrere Kieferbrüche, Saisonende), Fadri Lemm und Marc Schulthess (beide mit dem HC Thurgau) spielen nicht für die Kloten Flyers. Yves Müller und Simon Bodenmann sind wieder einsatzfähig.
19.40 Uhr
www.teleclub.ch
A
U
Die letzten Spiele
152:131 979 15.81% 84.76% +5/–7
TC1, d/f TC2, d/f TC9, d/i TC10, d/f
Teleclub Sport 1-3 über Kabel empfangbar. Teleclub Sport 4-14 nur über BluewinTV empfangbar.
FR. 20.02.: GENF-SERVETTE HC – HC DAVOS, PATINOIRE LES VERNETS Gianluca Mona (Patellasehne, in den Playoffs), Christopher Rivera (Schulter-OP, Saisonende), Martin Höhener (Rollerunfall, Saisonende), Paul Savary (Fuss gebrochen, im Trainingsaufbau) und Florian Conz fehlen verletzungshalber.
19.40 Uhr
Thomas Bäumle (Kreuzband, Saisonende), Ralph Bundi (Adduktoren, in den Playouts), Mattia Bianchi (Hirnerschütterung noch drei Wochen), Daniele Mattioli (Meniskus, wohl Saisonende) und Mikael Wahlberg fehlen verletzungshalber.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) F
F
147:138 804 17.25% 78.37 % +7 / –5
Freitag, 20.02.2009
Samstag, 21.02.2009 Z
Z
FR. 20.02.: HC FRIBOURG-GOTTÉRON – HC AMBRÌ-PIOTTA, PATINOIRE COMMUNAL ST-LÉONARD Marc Chouinard (Schleudertrauma, wohl Saisonende) und Cédric Botter (Schlüsselbeinbruch, 1 Monat) fehlen, Michaël Ngoy (Adduktoren) ist noch fraglich. Spielt Mark Mowers erstmals seit dem 04. Januar (war überzählig)? Es wird am Spieltag entschieden.
TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHSTE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:
L Z
Z
1. SC Bern 2. HC Lugano 3. ZSC Lions 4. HC Davos 5. Genève-Servette HC 6. Kloten Flyers 7. EV Zug 8. HC Fribourg-Gottéron 9. Lakers 10. HC Ambrì-Piotta 11. SCL Tigers 12. EHC Biel
2.50 4.50 4.50 5.00 7.00 11.00 13.00 14.00 20.00 30.00 50.00 90.00
Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?
L
Nr. 22, Saison 08/09,
weekly
Vorschau National League A
18.02.2009 Biels Serge Meyer mit Nasenbeinbruch Biel-Verteidiger Serge Meyer konnte die gestrige Partie in Zug (3:6-Niederlage) nicht beenden. Bei Spielmitte fiel der 32-Jährige nach einem fairen Check mit einem Nasenbeinbruch aus. Ob Meyer am Wochenende wieder einsatzfähig sein wird, stellt sich heute heraus.
Johan Fransson mit einer Prellung am Knie Der Verdacht auf eine schwere Verletzung konnte nach der MRI-Untersuchung bei Lugano-Verteidiger Johann Fransson nicht bestätigt werden. Die medizinischen Untersuchungen ergaben eine starke Prellung am Knie beim 23-jährigen Schweden. Er wird sich noch ein paar Tage ausruhen und wird auch im Spiel von heute Abend gegen die Rapperswil-Jona Lakers nicht auflaufen. Mattia Bianchi mit Gehirnerschütterung Pech für den Ambrì-Stürmer Mattia Bianchi: er zog sch im Spiel gegen den EV Zug, nach einem Check von Patrick Fischer, eine Gehirnerschütterung zu. Bianchi wird wahrscheinlich bis zum Ende der Qualifikation pausieren müssen.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
A A
A
124:182 748 16.46% 77.06 % +4 / –10
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 152:131 Strafminuten 979 Powerplayeffizienz 15.81% Boxplayeffizienz 84.76% Shorthander +5/–7
Direktbegegnungen
1:2, 3:4, 3:6, 0:3, 2:4
A
A
A
A
A
A
Gianluca Mona (Patellasehne, in den Playoffs), Christopher Rivera (Schulter-OP, Saisonende), Martin Höhener (Rollerunfall, Saisonende), Paul Savary (Fuss gebrochen, im Trainingsaufbau) und Florian Conz fehlen verletzungshalber.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
A
Wett-Quote: 1 = 2.20 / X= 4.00 / 2 = 1.85
S. n.V. n. P. N.
G
(grün=home, blau=away)
G
G
G
G
G
G
G
SA. 21.02.: HC DAVOS – HC FRIBOURG-GOTTÉRON, VAILLANT ARENA Robin Leblanc kommt diese Saison nicht mehr zum Einsatz, weil er bereits beim HC Fribourg-Gottéron unterDA VOS zeichnet hat. Je nach Tabellenlage geht es um nichts mehr als die Ehre. Die letzten beiden Direktbegegnungen gewann Fribourg-Gottéron. O
CK
E Y- C
L
B
17.02.2008
Thomas Bäumle (Kreuzband, Saisonende), Ralph Bundi (Adduktoren, in den Playouts), Mattia Bianchi (Hirnerschütterung noch drei Wochen), Daniele Mattioli (Meniskus, wohl Saisonende) und Mikael Wahlberg fehlen verletzungshalber.
U
Klotens Marc Schulthess verletzt ausgeschieden Kloten-Verteidiger Marc Schulthess konnte die gestrige Partie in Langnau (1:5-Niederlage) nicht beenden. Der 23-Jährige schied um die Spielmitte verletzt aus. Abklärungen werden heute ergeben, ob das Klotener Eigengewächs länger ausfallen wird.
SA. 21.02.: HC AMBRÌ-PIOTTA – HC GENF-SERVETTE, VALASCIA
H
SHORT CUTS
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
D
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 147:138 Strafminuten 804 Powerplayeffizienz 17.25% Boxplayeffizienz 78.37 % Shorthander +7 / –5
Direktbegegnungen
2:3, 3:2, 4:2, 1:2, 1:3
D
DD
DD
Wett-Quote: 1 = 1.45 / X= 4.00 / 2 = 3.20
D
Marc Chouinard (Schleudertrauma, wohl Saisonende) und Cédric Botter (Schlüsselbeinbruch, 1 Monat) fehlen, Michaël Ngoy (Adduktoren) ist noch fraglich. Ersatzausländer Mark Mowers soll als Playoffvorbereitung noch Eiszeit erhalten.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
D
D D
175:131 784 22.08% 84.73% +7/–3
S. n.V. n. P. N.
FF
(grün=home, blau=away) F
L L
L
FF
F
FF
F L
L
F
SA. 21.02.: HC LUGANO – SCL TIGERS, RESEGA Thierry Paterlini (Rippenbruch, gegen Ende des Viertelfinales) und Steve Hirschi (Knie, wohl Saisonende) fehlen dem HC Lugano. Der Schwede Johan Fransson ist nach seiner Prellung am Knie wieder einsatzfähig.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
171:148 883 27.62% 82.04 % +3 / –7
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 165:174 Strafminuten 833 Powerplayeffizienz 20.96% Boxplayeffizienz 76.63% Shorthander +7 / –9
Direktbegegnungen
5:2, 2:5, 3:5, 4:3, 1:6
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
LB Z
LZ
B L
ZL
L
BL
L Z
L
Simon Lüthi und Adrian Gerber bei Langenthal, Allan Tallarini bei Olten. Jeff Toms (Bänderriss, frühestens in der dritten Playoffrunde/Ligaqualifikation), Janne Niinimaa (Bänderanriss, drei Wochen) und Simon Lüthi (Hüft-OP, Saisonende) fehlen verletzungshalber.
ZB
B
S. n.V. n. P. N.
www.sporttip.ch
LL
TT
TT
(grün=home, blau=away) TT
T
T
T
SA. 21.02.: RAPPERSWIL-JONA LAKERS – SC BERN, DINERS CLUB ARENA 16.02.2009 Tigers Niinimaa: Zwei bis vier Wochen out! Pech für die SCL Tigers: Verteidigungsminister Janne Niinimaa fällt für die drei letzten Qualifikationspartien gegen Kloten (Dienstag), Zug (Freitag) und Lugano (Samstag) aus: Er hat sich am Samstag in Biel einen Anriss des Innenbandes und des Kreuzbandes im Knie zugezogen und fällt mindestens zwei Wochen aus.
Sanny Lindström ist nach seiner Bauchmuskelzerrung bis am Spieltag noch fraglich. Stephan Voegele ist zurück im Team. Für den Sieger vom Vortag geht es um nichts mehr als die Ehre, seine Tabellenposition ist bereits vor dem Spiel bezogen.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
L
L
L
L
137:199 832 19.05% 73.95% +3/–7
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 174:129 Strafminuten 836 Powerplayeffizienz 23.64% Boxplayeffizienz 77.78% Shorthander +10/–3
Direktbegegnungen
3:4, 3:2, 5:3, 3:4
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) L
L
L
L
L
Philippe Furrer wird sein Comeback geben. Beat Gerber (krank) bleibt immer noch fraglich. Die Bilanz gegen die Lakers ist mit je zwei Siegen ausgeglichen. Die Berner stehen kurz vor dem Qualifikatonssieg und der Teilnahme für das Qualifikationsturnier zur CHL.
Wett-Quote: 1 = 2.55 / X= 4.00 / 2 = 1.65
S. n.V. n. P. N.
BB
B
(grün=home, blau=away) B
B
B
B
B
B
SA. 21.02.: ZSC LIONS – EHC BIEL, HALLENSTADION Claudio Cadonau fehlt verletzungshalber. Der Playoff- Torhüter soll spielen, wer das sein wird, hat Sean Simpson bis Redaktionsschluss nicht entschieden. Die ZSC Lions haben Playoff-Heimvorteil und verschieben bereits erste Termine im Hallenstadion.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
FZ Z
weekly, Nr. 22, Saison 08/09
165:141 668 23.01% 83.64% +7/–5
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 122:203 Strafminuten 776 Powerplayeffizienz 11.25% Boxplayeffizienz 80.90% Shorthander +3/–11
Direktbegegnungen
4:3, 7:4, 4:3, 7:4
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
Z
Z
F Z
ZF
Z
FZ
ZF
Martin Steinegger (Meniskus), Philipp Wetzel (Schulterluxation) und Marco Wegmüller (Knie) konnten zuletzt trainieren, sind aber noch fraglich. Rico Fata (Adduktoren) ist verletzt, Serge Meyer soll nach seinem Nasenbeinbruch mit einem Gesichtsschutz spielen können.
Wett-Quote: 1 = 1.25 / X= 4.50 / 2 = 4.50
S. n.V. n. P. N.
(grün=home, blau=away) B
BB
BB
BB
B
B
BB
Vorschau National League A SHORT CUTS
Wird es den Kloten Flyers noch zum Qualifikationssieg reichen? Sie sind auf Schützenhilfe der Lakers angewiesen, die noch zweimal gegen den momentanen Leader, den SCB, antreten.
Muss Niinimaa operiert werden, ist die Saison für den 33-Jährigen zu Ende. Darüber werden die Ärzte in ca. einer Woche entscheiden. Für Niinimaa kommt voraussichtlich der kanadische Operetten-Verteidiger Curtis Murphy zum Zuge. Eric Healey, den die Tigers mit einer BLizenz nach Olten transferierten, soll in der NLB bleiben.
15.02.2009 Marc Leuenberger doch noch zu Fribourg SCB-Verteidiger Marc Leuenberger darf nun nächste Saison doch zum HC Fribourg-Gottéron. Er bekommt einen Einjahresvertrag - zu den Bedingungen von Gottéron. Leuenberger hatte zu hoch gepokert und die Zusage zu lange hinausgezögert. Der Jahreslohn wird weit unter 200 000 Franken liegen. Pascal Berger und Daniel Meier bleiben beim SCB Der SC Bern hat die Verträge mit den beiden Stürmern Pascal Berger und Daniel Meier verlängert. Pascal Berger verlängerte vorzeitig um ein Jahr, der bald 20-Jährige spielt demnach bis zum Ende der Saison 2010/11 in der Bundeshauptstadt. Daniel Meier wird voraussichtlich eine weitere Saison für den SCB spielen. Danach soll der 37-Jährige bei SCB Future, der Juniorenabteilung des Schlittschuhclub Bern, eine Berufskarriere nach der Sportlerlaufbahn lancieren.
14.02.2009 Biel erstmals mit vier ausländischen Stürmern Der EHC Biel schont heute Verteidigungsminister Sean Hill (Adduktoren) und setzt erstmals alle vier ausländischen Stürmer ein. Dabei kommt es zu einem weiteren Novum: Drei ausländische Stürmer in einer Linie: Fata als Center zwischen Bicek und Banham. Sämtliche Linien werden umgestellt, auch die Formation Ehrensperger/Peter/Bärtschi. Für Bärtschi kommt Tschantré zum Zuge. Lakers Sanny Lindström verletzt Lakers-Verteidiger Sanny Lindström verbüsste im gestrigen Meisterschaftsspiel gegen den EHC Biel seine sechste und letzte Spielsperre. Heute Abend gegen Fribourg kann der Schwede wegen einer Bauchmuskelzerrung dennoch nicht auflaufen. Wann Lindström wieder einsatzfähig sein wird, ist zurzeit nicht abzusehen. Der 29-Jährige hat sich im Training verletzt.
SA. 21.02.: EV ZUG – KLOTEN FLYERS, HERTIHALLE Patrick Sutter (Hirnerschütterung auf unbestimmte Zeit), Dominic Meier (Adduktoren, unbestimmt) und Michael Kress (Schulter-Knochenteilabriss, wohl Saisonende) fehlen verletzungshalber. In bisher fünf Direktbegegnungen mit Kloten gewann Zug lediglich einmal.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
ZZ
162:165 845 18.11% 82.75% +8/–7
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 170:123 Strafminuten 844 Powerplayeffizienz 17.82% Boxplayeffizienz 84.34% Shorthander +11/–1
Direktbegegnungen
2:1, 1:5, 2:4, 1:2, 2:4
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Frédéric Rothen (mehrere Kieferbrüche, Saisonende), Fadri Lemm und Marc Schulthess (beide mit dem HC Thurgau) spielen nicht für die Kloten Flyers. Egal was am Vortag geschah, für die Kloten Flyers geht es heute so oder so um die Positionierung in den Playoffs.
ZZ
www.sporttip.ch
S. n.V. n. P. N.
K K
(grün=home, blau=away)
KK
KK
KK
Domenichelli bald wieder fit Lugano-Kanadier Hnat Domenichelli ist gemäss dem Tages-Anzeiger nächste Woche wieder einsatzfähig. Zudem erwarte das Lugano-Management, Domenichelli nach erfolgreicher Einbürgerung, die die Luganesi per Mitte März erwarten, als Schweizer Eishockeyspieler lizenzieren zu können. Aus diesem Grund wurde Domenichelli im letzten Jahr mit einem mehrjährigen gut dotierten Vertrag von Ambrì nach Lugano geholt.
KK
Nr. 22, Saison 08/09,
weekly
National League A Stats SHORT CUTS 13.02.2009 Bestätigt: Philippe Seydoux ein Bieler Wie von slapshot.ch angekündigt: Fribourg-Verteidiger Philippe Seydoux unterschreibt für zwei Jahre beim EHC Biel. Der 24-jährige Berner stand seit letzter Saison während 65 Spielen für den HC Fribourg-Gottéron im Einsatz und erzielte 17 Scorerpunkte. Seydoux gilt als einer der talentiertesten Verteidiger unseres Landes. Seine Kritiker sagen, Seydoux habe sein Talent im Verlauf seiner bereits siebenjährigen NL A-Karriere nicht immer mit Leistung bestätigt. Kuraschew möchte beim SCB bleiben Muss Konstatin Kuraschew den SC Bern verlassen? Muss er einem kanadischen Assistenten weichen? Der russische Assistent von John Van Boxmeer hat jedenfalls noch keinen Vertrag für nächste Saison und keine SCB-Offerte. Immerhin eines ist klar: Er möchte, wenn möglich, beim SCB bleiben. Wiederholt McSorley den Fall Crameri? Chris McSorley sei nicht mehr an den Diensten von Jonathan Roy für den HC Lausanne 2009/10 interessiert. Das berichtet die Zeitung «Le Matin». Roy hat einen gültigen Vertrag beim HC Lausanne für die Saisons 2009/10 und 2010/11. McSorley, der sich um die sportlichen Geschicke Lausannes kümmert wie um die Genfs, hat schon einmal einen Vertragsbruch mit einer halben Million Franken bezahlt: Den mit Stürmer Gianmarco Crameri. Biel ohne Wegmüller, mit Bicek Der EHC Biel kann heute Abend gegen die Lakers nicht auf Torhüter Marco Wegmüller zählen. Wegmüller hat sich gemäss der Zeitung «Le Matin» leicht verletzt und macht Kollege Pascal Caminada Platz. Zudem wolle Coach Ehlers in einem Spiel vom Wochenende den Slowaken Jiri Bicek einsetzen. Sandro Abplanalp soll in Fribourg bleiben Fribourg-Stürmer Sandro Abplanalp ist in der NLB heiss begehrt. Nach dem HC La Chaux-de-Fonds und dem HC Lausanne habe nun auch Visp ein Angebot an den 26-Jährigen adressiert. Wie die Zeitung «Le Matin» berichtet, bleibt Abplanalp aber in der NL A-Organisation Fribourg-Gottéron. Er werde demnächst eine Vertragsverlängerung mit dem Neuenburg-Partner unterzeichnen.
GESAMTTABELLE Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
HOME Sp S U N
Bern 48 32 Kloten Flyers4832 ZSC Lions 48 32 Davos 48 29 Lugano 48 27 GE-Servette48 27 Fribourg 48 25 SCL Tigers 48 23 Zug 48 21 R’wil Lakers48 15 Biel 48 13 Ambri 48 12
9 8 11 11 14 7 11 7 8 6 9 9
TV P Eff%
16 178:130 16 170:123 16 166:145 19 175:131 21 171:148 21 152:131 23 147:138 25 165:174 27 162:165 33 137:199 35 122:203 36 124:182
97 94 91 86 79 78 72 66 65 49 44 43
1.01 0.98 0.95 0.90 0.82 0.81 0.75 0.69 0.68 0.51 0.46 0.45
Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Bern 24 18 Kloten Flyers2419 Davos 24 18 GE-Servette24 18 Fribourg 24 15 ZSC Lions 24 17 Lugano 24 15 SCL Tigers 24 14 Zug 24 12 R’wil Lakers24 10 Biel 24 10 Ambri 24 8
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
POWERPLAY
Club
Club
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’
Ambri Bern Biel Davos Fribourg Kloten Flyers SCL Tigers Lugano R’wil Lakers GE-Servette ZSC Lions Zug
3:2 4:2 2:6 1:2 5:5 8:1 5:3 4:3 4:3 0:5 0:4 3:3
11:15 10:9 10:8 10:12 9:10 7:6 14:8 14:6 5:15 10:4 11:10 7:15
6:12 14:7 7:6 11:8 10:10 10:7 9:9 12:8 4:17 6:6 10:10 8:7
7:10 7:8 6:11 6:4 7:7 9:5 11:15 9:6 14:5 6:2 10:12 8:15
TEAMSTRAFEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
AWAY Sp S U N 3 4 7 4 3 5 7 4 3 6 4 5
6 5 6 6 9 7 9 10 12 14 14 16
TV P Eff% 100:56 94:51 103:65 86:55 81:55 81:63 86:69 88:73 88:80 88:100 69:83 67:88
55 55 53 52 46 46 42 40 37 34 30 27
Club
1.15 1.15 1.10 1.08 0.96 0.96 0.88 0.83 0.77 0.71 0.63 0.56
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sp S U N
ZSC Lions 24 15 Bern 24 14 Kloten Flyers2413 Lugano 24 12 Davos 24 11 Zug 24 9 GE-Servette24 9 Fribourg 24 10 SCL Tigers 24 9 Ambri 24 4 R’wil Lakers24 5 Biel 24 3
ZSC Lions 670 Ambri 748 Biel 776 Davos 784 Fribourg 804 R’wil Lakers 832 SCL Tigers 833 Bern 842 Kloten Flyers844 Zug 845 Lugano 883 GE-Servette 979
13.96 260 15.58 279 16.17 303 16.33 307 16.75 305 17.33 284 17.35 319 17.54 279 17.58 287 17.60 305 18.40 314 20.40 325
2 4 2 2 1 6 3 5 2 5 4 4
10 9 8 10 12 9 10 9 18 7 13 16
2 4 4 3 2 7 4 7 4 7 4 6
Lugano 239 Bern 221 ZSC Lions 242 Davos 231 SCL Tigers 272 R’wil Lakers 231 Zug 254 Kloten Flyers 275 Fribourg 255 Ambri 243 GE-Servette 253 Biel 240
Tot’ +T Eff% -SH 395’16’’ 371’14’’ 408’26’’ 392’55’’ 435’4’’ 392’27’’ 422’46’’ 458’22’’ 432’53’’ 415’15’’ 436’24’’ 415’9’’
Spieler 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Heins Shawn Helbling Timo Lindström Sanny Westrum Erik Roche Travis Hill Sean Holden Josh Bezina Goran 9. Ambühl Andres Harrisson Jay
66 52 55 51 57 44 46 49 44 40 40 27
27.62 23.53 22.73 22.08 20.96 19.05 18.11 17.82 17.25 16.46 15.81 11.25
Club
7 3 6 3 9 7 7 1 5 10 7 11
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sit
GE-Servette 269 Davos 262 Kloten Flyers 249 ZSC Lions 215 Zug 255 Lugano 245 Biel 267 Fribourg 245 Bern 219 Ambri 231 SCL Tigers 261 R’wil Lakers 238
POINTS PER GAME 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Name
Club SP
Nummelin Petteri Kolnik Juraj Toms Jeff Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Ritchie Byron Roest Stacy Elik Todd Westrum Erik Goren Lee
LUG SER LAN KLO LUG SER RAP LAN AMB ZUG
weekly, Nr. 22, Saison 08/09
39 47 23 48 46 43 48 4 32 9
P PPG 60 71 32 66 62 58 62 5 39 11
1.54 1.51 1.39 1.38 1.35 1.35 1.29 1.25 1.22 1.22
TV P Eff% 85:82 78:74 76:72 85:79 72:66 74:85 66:76 66:83 77:101 57:94 49:99 53:120
45 42 39 37 33 28 26 26 26 16 15 14
0.94 0.88 0.81 0.77 0.69 0.58 0.54 0.54 0.54 0.33 0.31 0.29
Tot’ -T Eff% +SH 450’38’’ 457’46’’ 418’7’’ 350’56’’ 436’16’’ 422’30’’ 442’49’’ 411’58’’ 370’15’’ 384’1’’ 417’19’’ 413’36’’
4184.76 4084.73 3984.34 3583.72 4482.75 4482.04 5180.90 5378.37 4878.08 5377.06 6176.63 6273.95
5 7 11 7 8 3 3 7 11 4 7 3
ABKÜRZUNGEN Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT FRI LUG RAP AMB BER BIE ZUG SER DAV ZUG
45 47 40 32 47 45 47 47 48 37
160 134 124 115 113 108 95 95 94 94
35 32 32 25 24 34 20 25 32 22
1 2 2 1 1 0 1 1 0 2
4 2 1 2 2 2 1 2 3 0
1 2 2 2 2 1 2 1 0 2
10 12 5 2 5 7 3 9 6 0
GOALIES 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
9 10 11 12 13 15 15 14 15 20 19 21
BOXPLAY Sit
BAD BOYS PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’
6 6 4 7 4 5 3 8 3 4 0 5
Spieler
Club
Sp
Streit Flavio Zurkirchen Sandro Tamo Frederico Hübl Jaroslav Conz Benjamin Rüeger Ronnie Bührer Marco Flüeler Lukas Caron Sébastien Genoni Leonardo Mona Gianluca Berra Reto Aebischer David Berra Reto Poget Dougal Bäumle Thomas Krizan Karol Gigon Olivier Sulander Ari Schoder Matthias
ZSC ZUG SER DAV SER KLO BER ZSC FRI DAV SER DAV LUG ZUG LUG AMB AMB FRI ZSC LAN
1 1 2 3 19 48 45 23 36 39 28 6 47 6 1 19 14 13 25 46
Tot’ GT 60’00’’ 60’00’’ 38’19’’ 200’00’’ 1164’52’’ 2940’47’’ 2758’41’’ 1419’39’’ 2185’50’’ 2415’00’’ 1673’36’’ 401’34’’ 2952’33’’ 369’44’’ 20’00’’ 1100’36’’ 865’38’’ 805’52’’ 1513’05’’ 2844’22’’
1 1 0 6 47 122 116 61 95 106 79 19 140 18 1 58 46 43 83 165
’oGT SO T/Sp 60’00’’ 60’00’’ 38’19’’ 33’20’’ 24’47’’ 24’06’’ 23’46’’ 23’16’’ 23’00’’ 22’46’’ 21’11’’ 21’08’’ 21’05’’ 20’32’’ 20’00’’ 18’58’’ 18’49’’ 18’44’’ 18’13’’ 17’14’’
0 0 0 0 2 4 5 1 3 2 2 0 2 0 0 2 0 1 0 3
1.00 1.00 1.80 2.42 2.49 2.52 2.58 2.61 2.63 2.83 2.84 2.84 2.92 3.00 3.16 3.19 3.20 3.29 3.48
TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore
Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 19.02.09
National League A Stats TOP10 SCORER Name 1. Kolnik Juraj 2. Rintanen Kimmo 3. Thoresen Patrick Roest Stacy 5. Nummelin Petteri 6. Ritchie Byron 7. Kariya Martin 8. Nordgren Niklas Gamache Simon Dubé Christian
TOP10 TORSCHÜTZEN Club P SER KLO LUG RAP LUG SER LAN RAP BER BER
71 66 62 62 60 58 55 52 52 52
Name 1. Kolnik Juraj Gardner Ryan 3. Nordgren Niklas Sprunger Julien Murray Brady Riesen Michel 7. Rintanen Kimmo Wick Roman Sykora Petr 10. Thoresen Patrick
TOP10 ASSISTENTEN Club T SER ZSC RAP FRI LUG DAV KLO KLO DAV LUG
25 25 24 24 24 24 23 23 23 22
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Kolnik Juraj Roest Stacy Rintanen Kimmo Kariya Martin Thoresen Patrick Nummelin Petteri Dubé Christian Ritchie Byron Setzinger Oliver 10. Gamache Simon
TOP10 STÜRMER-SCORER Club P SER RAP KLO LAN LUG LUG BER SER LAN BER
46 45 43 41 40 39 37 36 36 35
Name
Club P
1. Kolnik Juraj 2. Rintanen Kimmo 3. Roest Stacy Thoresen Patrick 5. Ritchie Byron 6. Kariya Martin 7. Dubé Christian Gamache Simon Nordgren Niklas 10. Gardner Ryan
SER KLO RAP LUG SER LAN BER BER RAP ZSC
71 66 62 62 58 55 52 52 52 51
SHORT CUTS Adam Hasani mit NL A-Vertrag in Fribourg Wie die Zeitung «Le Matin» berichtet, erhält Fribourg-Stürmer Adam Hasani (19) für kommende Saison einen NL AVertrag beim HC Fribourg-Gottéron. Hasani spielte diese Saison vorwiegend beim NLB-Partnerteam Neuenburg.
12.02.2009
TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name
TOP10 CH-SCORER
Club P
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Nummelin Petteri LUG Roche Travis BER Vauclair Julien LUG Hamr Radek KLO Naumenko Nicholas AMB Blindenbacher Severi ZSC Bezina Goran SER Heins Shawn FRI 9. Du Bois Félicien KLO Suchy Radoslav ZSC
60 45 42 37 36 32 30 30 29 29
TOP10 POWERPLAY-SCORER Name 1. 2. 3. 4.
Gardner Ryan Nummelin Petteri Murray Brady Nordgren Niklas Kariya Martin 6. Domenichelli Hnat Sprunger Julien Von Arx Reto Burkhalter Loïc 10. Plüss Martin
1. Wick Roman 2. Gamache Simon 3. Berglund Christian Riesen Michel Roest Stacy 6. Guggisberg Peter Thoresen Patrick Murray Brady Ambühl Andres Bezina Goran
1. 2. 3. 4.
Riesen Michel Nordgren Niklas Sprunger Julien Murray Brady Kolnik Juraj Sykora Petr Thoresen Patrick Ritchie Byron 9. Plüss Martin Nummelin Petteri
Dubé Christian Gardner Ryan Jeannin Sandy Jenni Marcel Burkhalter Loïc Duca Paolo Fischer Patrick Sprunger Julien 9. Vauclair Julien 10. Plüss Martin
ZSC LUG LUG RAP LAN LUG FRI DAV RAP BER
16 14 11 10 10 9 9 9 9 8
Name 1. Gamache Simon 2. Trudel Jean-Guy Bieber Matthias 4. Jenni Marcel Holden Josh Salmelainen Tony Jeannin Sandy Westrum Erik Ambühl Andres Santala Tommi
BER ZSC FRI KLO RAP AMB ZUG FRI LUG BER
52 51 48 46 45 45 45 45 42 41
7 6 5 5 5 4 4 4 4 4
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Bykow Andrej Josi Roman Steinmann Janick Bürgler Dario Grossmann Robin Jacquemet Arnaud Moser Simon Wieser Dino Froidevaux Etienne 10. Friedli Samuel
Name 1. Kolnik Juraj 2. Rintanen Kimmo 3. Roest Stacy Thoresen Patrick 5. Nummelin Petteri 6. Ritchie Byron 7. Kariya Martin 8. Gamache Simon Nordgren Niklas 10. Santala Tommi
BER ZSC LAN KLO ZUG SER FRI AMB DAV KLO
TOP10 TORE PRO SPIEL
Club P SER KLO RAP LUG LUG SER LAN BER RAP KLO
71 66 62 62 60 58 55 52 52 48
TOP10 GAME-WINNING-GOAL
Club T 4 3 3 2 2 2 2 2 2 2
TOP10 JUNIOR-SCORER
Club T KLO BER RAP DAV RAP DAV LUG LUG DAV SER
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club T
TOP10 SHORTHANDER-SCORER
TOP10 HOME-SCORER Name
1. 2. 3. 4. 5.
Club T
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name
Name
Name 1. Sprunger Julien Wick Roman Vigier Jean-Pierre 4. Roche Travis Lindemann Sven Guggisberg Peter Liniger Michael Domenichelli Hnat 9. Von Arx Reto Rintanen Kimmo
FRI KLO SER BER KLO DAV KLO LUG DAV KLO
FRI BER ZUG DAV DAV KLO LAN DAV BER RAP
33 23 21 19 16 13 12 12 12 11
Name 1. 2. 3. 4. 5.
Kolnik Juraj Thoresen Patrick Ritchie Byron Kariya Martin Gamache Simon Nordgren Niklas Dubé Christian 8. Gardner Ryan 9. Santala Tommi 10. Holden Josh
Club
Murray Brady Toms Jeff Westrum Erik Helfenstein Sven Vigier Jean-Pierre Gelinas Martin 7. Plüss Martin 8. Goren Lee 9. Nummelin Petteri Domenichelli Hnat
T
LUG 0.71 LAN 0.70 AMB0.66 LAN 0.60 SER 0.58 BER 0.58 BER 0.57 ZUG 0.56 LUG 0.54 LUG 0.54
TOP10 OVERTIME-SCORER
Club T 6 6 6 5 5 5 5 5 4 4
TOP10 TWEN-SCORER Club P
Name 1. 2. 3. 4. 5.
Name 1. Sprunger Julien 2. Pittis Domenico 3. Vigier Jean-Pierre Roche Travis Guggisberg Peter Liniger Michael Von Arx Reto Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Ritchie Byron
Club T FRI ZSC SER BER DAV KLO DAV KLO LUG SER
3 2 1 1 1 1 1 1 1 1
TOP10 OLDIES-SCORER Club P SER LUG SER LAN BER RAP BER ZSC KLO ZUG
71 62 58 55 52 52 52 51 48 46
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Rintanen Kimmo Roest Stacy Nummelin Petteri Jeannin Sandy Jenni Marcel Fischer Patrick Aubin Serge Rüthemann Ivo Domenichelli Hnat 10. Trudel Jean-Guy
Medienunternehmer wird AmbrìPräsident Der Medienunternehmer und CVPStänderat Filippo Lombardi wird neuer Präsident des HC Ambrì-Piotta. Lombardi nimmt gemeinsam mit Fabio Oetterli und Raul Reali sowie mit den bisherigen Mauro Foschi und Norman Gobbi Einsitz im neuen HCAP-Verwaltungsrat. Das Quintett muss noch im Frühling im Rahmen einer ausserordentlichen Generalversammlung offiziell bestätigt werden. Genfs Mona wieder im Training Genf-Servette Torhüter Gianluca Mona hat erstmals seit seiner Verletzung von Anfang Dezember wieder schmerzfrei trainiert. Am Montag folgt ein Mannschaftstraining mit voller Belastung. Der letztjährige Playoff-Finalist schliesst demnach eine Rückkehr aufs Eis noch diese Saison nicht aus, wie er gegenüber der Zeitung «Le Matin» berichtet. Allerdings wolle Mona nichts forcieren, ist das Risiko einer Knieoperation, mit sechs Monaten Wettkampfpause als Konsequenz, doch noch nicht ganz vom Tisch. Neuenburgs Genazzi nach Langnau? Gemäss übereinstimmenden Westschweizer Medienberichten könnte Neuenburg-Stürmer Joël Genazzi kommende Saison in Langnau spielen. Der 21-Jährige gehört der Organisation des HC Fribourg-Gottéron an.
Club P KLO RAP LUG FRI KLO ZUG SER BER LUG ZSC
66 62 60 48 46 45 43 40 40 38
TOP10 AWAY-SCORER Club T DAV RAP FRI LUG SER DAV LUG SER BER LUG
19 18 16 14 14 14 14 14 13 13
Name 1. Gardner Ryan Rintanen Kimmo 3. Domenichelli Hnat 4. Kolnik Juraj 5. Steiner Daniel 6. Gamache Simon 7. Von Arx Reto 8. Murray Brady 9. Wick Roman 10. Westrum Erik
Club T ZSC KLO LUG SER LAN BER DAV LUG KLO AMB
15 13 12 11 11 11 11 10 10 10
Nr. 22, Saison 08/09,
weekly
Swiss Hockey National LeagueLeague B Statsaktuell Tableau NLB Playoff Werde Hockey Manager des Jahres
Lausanne (1) – Thurgau (8) 2:2 1:2, 3:4, 5:1, 5:3 Halbfinale Visp (2) – Olten (5) 3:1
Das Eishockey-OnlineSpiel geht in die vierte Saison – mit mehr als 24’000 registrierten Managers in der letzten Saison 2007/2008 hat sich das kostenlose OnlineGame in der Schweizer Hockey-Szene vollends etabliert. Für diese Saison warten die Macher des Games mit einigen neuen Features auf.
• Offizielles Managergame der National League • Neues Design • Neue Funktionen • hockeymanager.ch wird Teil der «mycoolsports.com», die erste Internationale Community für Sport und Games-Liebhaber Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter: www.hockeymanager.ch Haben Sie sich bereits angemeldet? Wenn NEIN – bitte sofort anmelden und mitmachen.
4:2, 2:7, 6:3, 3:2 Finalserie La Chaux d.-F. (3) – Langenthal (7) 3:1 3:0, 4:1, 4:0, 3:6
Halbfinale
Ajoie (4) – Sierre (6) 2:2 4:1, 5:1, 4:7, 1:2
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
POWERPLAY
Club
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
15 17 21 22 25 26 27 22
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’
Ajoie Chaux-d.F. Lausanne Olten Sierre Thurgau Visp Langenthal
1:0 0:2 1:0 0:0 0:1 0:1 0:0 2:0
2:1 1:0 0:0 1:0 1:2 0:0 0:1 0:1
1:0 2:0 0:1 2:4 0:1 1:0 4:2 0:2
2:1 2:0 2:0 0:2 1:2 0:2 2:0 0:2
TEAMSTRAFEN
POINTS PER GAME
6 6 5 5 5 4 3 2
40.00 35.29 23.81 22.73 20.00 15.38 11.11 9.09
1 0 0 0 2 1 1 2
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
22 27 26 25 22 21 17 15
Chaux-d.F. Sierre Ajoie Thurgau Lausanne Langenthal Olten Visp
Spieler
Club SP
P PPG
Pecker Cory Brulé Steve Barras Steven Roy Stéphane Roy Jonathan Desmarais James Jinman Lee Schwarz Tassilo Sigrist Bernie Bekar Derek
VSP VSP AJO AJO CDF AJO SIE OLT LAU LAU
9 9 9 7 7 7 6 6 6 4
4 4 4 4 4 4 4 4 4 3
2.25 2.25 2.25 1.75 1.75 1.75 1.50 1.50 1.50 1.33
1. Morant Johan CDF 2. Ott Ralph TG Randegger Gian-Andre LGT 4. Annen Pascal OLT Bucher Tim VSP 6. Brunner Adrian AJO Schrepfer Rolf TG 8. Schild Roman CDF Keller Ronny SIE Gerber Roland LGT
Spieler 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Tot’ -T Eff% +SH 35’21’’ 39’26’’ 42’51’’ 44’42’’ 35’55’’ 31’57’’ 28’56’’ 26’59’’
2 3 4 5 5 5 6 6
90.91 88.89 84.62 80.00 77.27 76.19 64.71 60.00
2 1 1 2 0 0 0 1
ABKÜRZUNGEN Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT 3 4 3 4 4 4 4 4 4 4
37 31 31 25 25 16 16 14 14 14
1 3 3 0 0 3 3 7 2 2
1 1 1 1 0 0 0 0 0 0
1 0 0 0 0 1 1 0 1 1
1 1 1 1 0 0 0 0 0 0
0 1 0 0 0 1 0 3 2 0
TOP10 GOALIES
Name
weekly, Nr. 22, Saison 08/09
26’59’’ 28’56’’ 31’57’’ 35’55’’ 44’42’’ 42’51’’ 39’26’’ 35’21’’
BAD BOYS
Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’ 1. Lausanne 62 15.50 26 0 1 0 2. Olten 73 18.25 24 1 0 1 3. Ajoie 78 19.50 34 0 1 0 4. Sierre 78 19.50 34 0 1 0 5. Visp 79 19.75 27 0 0 0 6. Langenthal 91 22.75 28 1 1 1 7. Thurgau 99 24.75 27 1 2 1 8. Chaux-d.F. 105 26.25 30 1 2 1
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Olten Visp Chaux-d.F. Thurgau Lausanne Sierre Ajoie Langenthal
BOXPLAY Tot’ +T Eff% -SH
Club
Sp
Todeschini Antoine Chaux d. F.4 Pfister Simon Ajoie 3 Tobler Michael Lausanne 4 Leimbacher Urban Olten 3 Eichmann Marc Langenthal1 Schoop Andreas Thurgau 4 Zerzuben Martin Sierre 4 Kohler Sébastien Chaux d. F.1 Hecquet Fabien Visp 4 Rytz Simon Ajoie 2
Tot’ GT 187’16’’ 160’00’’ 260’26’’ 180’00’’ 60’00’’ 260’26’’ 259’07’’ 52’44’’ 240’00’’ 99’07’’
4 5 10 9 3 14 14 3 14 6
’oGT SO T/Sp 46’49’’ 32’00’’ 26’02’’ 20’00’’ 20’00’’ 18’36’’ 18’30’’ 17’34’’ 17’08’’ 16’31’’
2 0 0 0 0 0 0 0 0 0
1.28 1.88 2.30 3.00 3.00 3.23 3.24 3.41 3.50 3.63
TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 11.02.09
SwissNational Hockey League League Baktuell Stats TOP10 SCORER Name 1. Pecker Cory Brulé Steve Barras Steven 4. Roy Stéphane Roy Jonathan Desmarais James 7. Jinman Lee Schwarz Tassilo Sigrist Bernie 10. Gailland Jérémy
TOP10 TORSCHÜTZEN Club
P
VSP VSP AJO AJO CDF AJO SIE OLT LAU LAU
9 9 9 7 7 7 6 6 6 5
TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name
Club
1. Healey Eric OLT 2. Wüthrich Markus CDF Heldstab Beat VSP Zalapski Zarley LAU Fäh Michel CDF Helfer Armin TG 7. Frutig Thomas AJO Vacheron Alexis CDF 9. Anthamatten Silvan VSP Villa Nicolas LAU
Name 1. Pecker Cory 2. Roy Stéphane 3. Brulé Steve Roy Jonathan Jinman Lee 6. Barras Steven Desmarais James Schwarz Tassilo Gailland Jérémy Healey Eric
TOP10 ASSISTENTEN Club
T
VSP AJO VSP CDF SIE AJO AJO OLT LAU OLT
6 5 3 3 3 2 2 2 2 2
Club
T
AJO LAU OLT LAU CDF OLT VSP CDF VSP CDF
9 6 6 5 5 5 4 4 4 4
TOP10 CH-SCORER P 5 4 4 4 4 4 3 3 2 2
Name 1. Barras Steven 2. Sigrist Bernie Schwarz Tassilo 4. Gailland Jérémy Neininger Michael Wüthrich Martin 7. Botta Roman Wüthrich Markus Heldstab Beat Fäh Michel
Name
TOP10 STÜRMER-SCORER Club
1. Barras Steven AJO 2. Brulé Steve VSP 3. Desmarais James AJO Sigrist Bernie LAU 5. Roy Jonathan CDF Schwarz Tassilo OLT Botta Roman VSP Sleigher Pierre-Luc OLT Wüthrich Markus CDF 10. Pecker Cory VSP
P 7 6 5 5 4 4 4 4 4 3
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Name
Club
1. Brulé Steve VSP Pecker Cory VSP 3. Desmarais James AJO Roy Jonathan CDF Roy Stéphane AJO 6. Jinman Lee SIE 7. Healey Eric OLT Tremblay Alexandre LAU 9. Sleigher Pierre-Luc OLT Bekar Derek LAU
Name 1. Barras Steven Brulé Steve Pecker Cory 4. Desmarais James Roy Jonathan Roy Stéphane 7. Sigrist Bernie Schwarz Tassilo Jinman Lee 10. Gailland Jérémy
Club
P
AJO VSP VSP AJO CDF AJO LAU OLT SIE LAU
9 9 9 7 7 7 6 6 6 5
TOP10 TORE PRO SPIEL P 9 9 7 7 7 6 5 5 4 4
Name 1. 2. 3. 4.
Pecker Cory Roy Stéphane Kaartinen Sami Brulé Steve Roy Jonathan Jinman Lee 7. Maneluk Mike Pasqualino Alain 9. Barras Steven Desmarais James
Club VSP AJO OLT VSP CDF SIE LGT CDF AJO AJO
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TOP10 POWERPLAY-SCORER Name
Club
1. Pecker Cory VSP 2. Healey Eric OLT Tremblay Alexandre LAU Helfer Armin TG 5. Roy Stéphane AJO Kaartinen Sami OLT Brulé Steve VSP Roy Jonathan CDF Jinman Lee SIE Maneluk Mike LGT
TOP10 SHORTHANDER-SCORER T 3 2 2 2 1 1 1 1 1 1
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name
Club
1. Pecker Cory VSP 2. Cormier Derek SIE Tremblay Alexandre LAU Neininger Michael CDF Fäh Michel CDF Brunold Alain VSP Staudenmann JulienLAU Gruber Marco LGT Barras Steven AJO Roy Stéphane AJO
1. Pecker Cory Roy Jonathan Lötscher Kevin Barras Steven Capaul Roger Krebs Pascal
TOP10 GAME-WINNING-GOAL
Club
T
VSP CDF SIE AJO TG CDF
1 1 1 1 1 1
TOP10 JUNIOR-SCORER T 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1
TOP10 HOME-SCORER Name
Name
Name
Name
Club
1. Lötscher Kevin SIE Tremblay Alexandre LAU Brulé Steve VSP Pasqualino Alain CDF Neininger Michael CDF Cormier Derek SIE Fäh Michel CDF Brunold Alain VSP Staudenmann Julien LAU Hogeboom Greg TG
TOP10 OVERTIME-SCORER T 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
TOP10 TWEN-SCORER Club
1. Gailland Jérémy LAU 2. Fehr Nino TG 3. Lötscher Kevin SIE Schwarzenbach Diego OLT Haas Lukas OLT 6. Bodenmann Simon TG Conte Fabrizio TG Villa Nicolas LAU 9. Brunner Adrian AJO Morandi Antoine OLT
P 5 4 3 3 3 2 2 2 1 1
Name
Name
Club
1. Cormier Derek SIE Hogeboom Greg TG
T
1. Pecker Cory VSP Barras Steven AJO 3. Desmarais James AJO Roy Jonathan CDF 5. Schwarz Tassilo OLT Sigrist Bernie LAU 7. Tremblay Alexandre LAU Neininger Michael CDF Wüthrich Martin OLT 10. Fäh Michel CDF
P 9 9 7 7 6 6 5 5 5 4
031 740 97 97 Resultate der letzten Umfrage: Wer wird Qualifikationssieger der NL A?
TOP10 OLDIES-SCORER Club
SLAP-Hotline:
1 1
Name 1. 2. 3. 4. 5.
Brulé Steve Roy Stéphane Jinman Lee Healey Eric Cormier Derek Zalapski Zarley Bekar Derek 8. Maneluk Mike Fuchs Régis 10. Rauch Martin
Club
P
VSP AJO SIE OLT SIE LAU LAU LGT CDF AJO
9 7 6 5 4 4 4 3 3 2
SC Bern ZSC Lions Kloten Flyers
38.0 % 27.0 % 24.0 %
TOP10 AWAY-SCORER Club
1. Pecker Cory VSP 2. Brulé Steve VSP 3. Roy Stéphane AJO Barras Steven AJO Maneluk Mike LGT Wüthrich Martin OLT Gruber Marco LGT Tremblay Alexandre LAU Bodenmann Simon TG Helfer Armin TG
T 4 3 2 2 2 2 2 2 2 2
Name
Club
1. Roy Stéphane AJO 2. Pecker Cory VSP 3. Jinman Lee SIE Roy Jonathan CDF 5. Metrailler Cédric SIE Lüssy Silvan LAU Staudenmann JulienLAU Schwarz Tassilo OLT Pasqualino Alain CDF Brunold Alain VSP
T 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Umfrage der Woche: Wer wird Schweizermeister 2008/09?
Nr. 22, Saison 08/09,
weekly
NHL aktuell SHORT CUTS 17.02.2009 Mit Mark Streit›s Comeback zum Sieg Mit dem Comeback von Mark Streit sind die New York Islanders zum Siegen zurückgekehrt. Das schlechteste Team der NHL bezwang zu Hause den letztjährigen Stanley Cup-Finalisten Pittsburgh Penguins 3:2 nach Penaltyschiessen. Fünfmal hatte Streit wegen einer Schulterverletzung pausieren müssen, fünfmal verloren die Islanders. Zuvor waren sie viermal in Serie siegreich geblieben. Der Berner stand bei keinem Gegentor auf dem EIs und verliess das Eis mit einer ausgeglichenen Bilanz. Mit fast 24 Minuten erhielt er die drittmeiste Einsatzzeit in seinem Team. Während die Superstars von den Penguins, Ewgeni Malkin und Sidney Crosby, an Joey MacDonald scheiterten, traffen Frans Nilsen und Jeff Tambellini für die Islanders. Pittsburgh gelang auch mit dem Trainerwechsel - slapshot.ch berichtete gestern nicht der Befreiungsschlag.
13.02.2009 Jonas Hiller ersetzt Jean-Sébastien Giguère Die Anaheim Ducks verloren in der Nacht auf heute im heimischen Honda Center mit 8:4 gegen die Atlanta Trashers. Nach dem fünften Gegentor und zwölf gespielten Minuten im zweiten Drittel wurde Jean-Sébastien Giguère ausgewechselt. Der Kanadier parierte 20 Schüsse und kassierte drei Tore innerhalb drei Minuten. Jonas Hiller war nach seiner Einwechslung nur etwas mehr als eine Minute auf dem Eis, als er bereits hinter sich greifen musste. Hiller zeigte eine solide Leistung. Am Schluss parierte Hiller 15 von 17 Schüsse. Der überragende Mann des Spiels war Ilya Kovalchuk von den Atlanta Trashers mit drei Toren und einem Assist.
Pittsburgh Penguins entlassen Trainer
Michel Therrien wurde am Sonntag von General Manager Ray Shero entlassen. Die Penguins belegen in der Eastern Conference nur noch den zehnten Rang. In der letzten Saison erreichte Michel Therrien mit den Pittsburgh Penguins den Stanley Cup Final . Als Interimscoach übernimmt Dan Bylsma. Der 38-Jährige spielte selber neun Saisons bei den Los Angeles Kings und den Anaheim Ducks. Er erreichte mit den Anaheim Ducks den Stanley Cup Final in der Saison 2002/03. Seine Trainerkarriere begann er als Assistent bei den Cincinnati Mighty Ducks in der AHL. Seine ersten NHL-Erfahrungen im Coachingbereich absolvierte er in der Saison 2004/05 als Assistant bei den New York Islanders. Bylsma wird heute Abend gegen die New York Islanders das erste Mal an der Bande stehen. Mit Evgeni Malkin haben die Penguins den Topscorer der NHL in ihren Reihen. Captain Sidney Crosby belegt in der Rangliste den dritten Platz.
.CH
ANAHEIM Jonas Hiller Torhüter 2008/09: 31 NHL-Spiele, 14 Siege, 12 Niederlagen, 1 Overtime-Niederlage, 2.27 Gegentore pro Spiel, 0.922 Fangquote, 4 Shutouts
Hiller stellt sich vor Giguere Sie sind Konkurrenten – mehr als sich beide vor der NHL-Saison erträumen liessen. Anaheim-Headcoach Randy Carlyle spricht nicht mehr von seinem ersten und seinem zweiten Torhüter. Er hat Giguere, der ist seine 1A, und dann hat er Hiller. Er ist seine 1B. Im Schatten von Jean-Sébastien Giguere’s privaten Sorgen – Gigueres Vater starb am 15. Dezember in Montreal nach kurzer Krankheit – erspielte sich Jonas Hiller diesen Status. An seinem Lehrmeister Giguere wurde nicht mit Kritik gespart, Hiller wurde in Zeitungskolumnen und Fanforen zur neuen Nummer 1 der Anaheim Ducks geschrieben. Ganz Gentleman aber die Reaktion von Jonas Hiller. Der Schweizer Nationaltorhüter, der sich – und das ist seine Pflicht – für die Stanley Cup Playoffs für den Starting Job im Tor der Ducks aufdrängen will, äusserte sich gegenüber der Öffentlichkeit über Giguere: «Vielleicht ist den Leuten nicht bewusst, was Jiggy alles für diesen Club macht. Seine Konstanz ist beeindruckend und für mich ist es grossartig, in Anaheim in ein gemachtes Nest zu sitzen und mit einer Grösse wie Giguere zu arbeiten. Alleine vom Zuschauen habe ich schon sehr viel von Giguere gelernt.» Und dann fügte Hiller hinzu: «Von uns Teamkollegen hatte Jiggy auch in den schlimmsten Zeiten die volle Unterstützung. Wir liessen ihn wissen, dass wir für ihn da sind.»
617 finnische Blitze für die Ducks Ducks-Superstar Teemu Selanne brach Steve Rucchins Rekord als treuster Anaheim-Ducks Spieler der Clubge-
weekly, Nr. 22, Saison 08/09
schichte. Sein 617. Meisterschaftsspiel Ende Januar bedeutete neuen Rekord. Selanne, in Helsinki geboren und aufgrund seines pfeilschnellen Laufstils auch „der finnische Blitz“ genannt, erzielte seit 1995, als er erstmals für die Ducks spielte, 340 Tore und 380 Assists für 720 Punkte und eine Plus/Minus-Bilanz von +108. Selannes 370. Assist, am 7. November 2008 gegen Dallas, bedeutete auch in dieser Sparte neuen Teamrekord für den 38-Jährigen.
NEW YORK ISLANDERS Mark Streit Verteidiger 2008/09: 52 NHL-Spiele, 10 Tore, 29 Assists, 39 Punkte, Plus/Minus-Bilanz +1, 44 PIM, 24:56 Eiszeit pro Spiel
Wirtschaftskrise: NHL kürzt Mark Streit den Lohn Mark Streit und Jonas Hiller, aber auch Luca Sbisa und überhaupt: Alle NHLSpieler erhalten seit der All Star-Pause Ende Januar in Montreal nicht mehr den vollen Lohn. 22.5 Prozent aller Spielersaläre werden seit dem Event in Montreal zurückbehalten. Mark Streit verdient also ab sofort nicht mehr 4.1 Mio. Dollar sondern nur noch 3.1 Millionen. Weil die NHL den Salary Cap, der im Hinblick auf die aktuelle Saison noch mutig auf 56 Millionen US-Dollar erhöht wurde, von den NHL-Einnahmen abhängig macht, erhalten in Zeiten der Wirtschaftskrise alle NHL-Spieler weniger Salär. Weil die NHL weniger Geld verdienen wird als angenommen. Dass die Liga einen gewissen Lohnbestandteil, im Normalfall gut 10 Prozent, bis zum Abschluss des Geschäftjahres zurückbehält, ist normal. Neu ist, dass den Spielern diese Sicherheitsabgabe nicht mehr rückerstattet werden wird - oder nur minimal. «NHL-
Spieler müssen per Ende Saison damit rechnen, dass ihnen von den 22.5 Prozent Abzug nur etwa 2.5 Prozent gutgeschrieben werden», so NHLPA-Direktor Paul Kelly. Auf 20 Prozent ihrer Löhne müssten die Spieler wohl verzichten. Hart trifft das die Mindestlöhner. Wer in der NHL wenige 100 000 Dollar verdient, 50 Prozent davon als Steuer abgibt, und jetzt neu noch auf 20 Prozent seines Lohnes verzichtet, macht im Big Business NHL nicht mehr die fette Kohle. Die NHL wurde sehr schnell und hart von der globalen Finanzkrise getroffen: Weil die NHL in zwei Ländern operiert, ihre Bücher aber in US-Dollar führt, haben Währungsdifferenzen zwischen dem US-Dollar und der kanadischen Währung zu einer Entwertung von gegen 20 Prozent der kanadischen NHL-Buchhaltungen geführt. Und weil Kanadas NHL-Organisationen mitunter die einträglichsten sind, leidet die ganze Liga unter dieser Entwicklung. Nicht stark von diesen Währungsdifferenzen betroffen sind die Montreal Canadiens und die Toronto Maple Leafs. Sie haben in guten Zeiten viele US-Dollars eingekauft, die sie nun zu günstigen Konditionen ausgeben können. Kursdifferenz hin oder her.
WeeklyGirl
Nr. 22, Saison 08/09,
weekly
Näher
geht nicht.
.CH
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