weekly Nr. 23, Saison 08/09, 26.02.-04.03.2009 Das wöchentliche online-Magazin
«Wir werden Josh Holden nicht provozieren.»
INHALT SPIEL DER WOCHE
1
DIE NATIONAL LEAGUE B
2
PLAYOFF-VORSCHAU
3
PLAYOUT-VORSCHAU
4
NATIONAL LEAGUE A STATS
5
NATIONAL LEAGUE B STATS
7
HOCKEY-PEOPLE
9
SCB-TRAINER JOHN VAN BOXMEER (56) VOR DEN PLAYOFFS GEGEN ZUG ÜBER DEN REIFEPROZESS DES SC BERN, ÜBER DEN GEGNER UND DIE ANGST VOR DER ENTLASSUNG. Es gab den Untergang gegen Gottéron im letzten Jahr und die Pleiten in der Champions Hockey League. Was stärkt Ihr Selbstvertrauen?
John Van Boxmeer: Die Mannschaft ist reifer geworden. Wir spielten zuletzt ein solides, gutes Hockey und wir haben mehrere Leader die sich um die Mannschaft kümmern und die, ohne dass ich etwas sagen muss, aktiv eingreifen wenn etwas nicht richtig läuft.
es, weil es ihm Spass macht. Gelegentlich habe ich das Gefühl, die Spieler kommen zum Training wie zur Arbeit. Weil sie müssen. Gelinas aber freut sich auf jedes Training und jedes Spiel und steckt mit dieser Begeisterung die Mitspieler an. Roche, Gelinas und Plüss waren waren letzte Saison noch nicht dabei. Wäre der SCB mit diesen drei Spielern gegen Gottéron nicht ausgeschieden?
Wer sind diese Leader?
John Van Boxmeer: Wahrscheinlich nicht.
John Van Boxmeer: Ivo Rütemann, Martin Plüss, Chrisitan Dubé, Travis Roche und Martin Gelinas. Jeder ist auf seine Art und Weise ein Leader.
Ist die Playoffpleite gegen Gottéron noch immer ein Gesprächsthema in der Kabine?
Ist Rüthemann wirklich ein Leader?
John Van Boxmeer: Hey, was für eine Frage. Wir lagen in Genf mit zwei Toren im Rückstand. Er ging raus und fuhr einen Verteidiger über den Haufen und das war der Grund für unsere Rückkehr. Genau solche Typen braucht es, die etwas Unerwartetes tun und so den Mitspielern das Signal geben: Hey Jungs, folgt mir. Eigentlich ist doch Gelinas die grosse Figur.
John Van Boxmeer: Nun, er ist wirklich ein ausserordentlicher Spieler. Er geht nicht nur auf dem Eis mit dem guten Beispiel voran. Er hat auch eine ganz besondere Wirkung auf die Mitspieler. Er hat ja genug Geld auf der Bank und müsste nicht mehr Eishockey spielen. Aber er tut
John Van Boxmeer: Nein, jetzt nicht mehr. Aber Anfang Saison, da kam nach jeder Niederlage das Gespräch wieder auf dieses Ausscheiden. Nun ist ja das Selbstvertrauen wieder da. Aber sie hätten wohl in den Playoffs lieber gegen Langnau als gegen Zug gespielt.
John Van Boxmeer: Ja natürlich. Jeder Coach in dieser Liga hätte in der ersten Runde lieber Langnau als Gegner. Werden Sie befehlen, Josh Holden zu provozieren?
John Van Boxmeer: Nein, wir werden Josh Holden nicht provozieren. Aber vielleicht wird es notwendig sein.
John Van Boxmeer: Ich hoffe, dass wir dank unserer grösseren Ausgeglichenheit die Entscheidung herbeiführen können. Wir nehmen Zug sehr, sehr ernst. Aber wir konzentrieren uns auf die eigenen Stärken und nicht darauf, Gegner zu provozieren. Das Motto ist «Every play, every shift matters»?
John Van Boxmeer: Ja, das ist richtig so, das ist seit ein paar Wochen unser Motto. Denn nur so können wir uns gegen Zug durchsetzen. Wenn sich jeder von uns bewusst ist, dass jeder einzelne Einsatz, jeder einzelne Spielzug zählt. Aber ein paar Spezialmassnahmen braucht es gegen Zug schon. Wie wollen Sie Torhüter Lars Weibel überwinden?
John Van Boxmeer: Er ist ein starker Torhüter. Wir dürfen ihm keine Ruhe lassen und für viel Verkehr vor dem Tor sorgen. So wie man das bei jedem anderen Goalie auch tun sollte. Und die Angst vor der Entlassung lähmt Sie nicht?
John Van Boxmeer: Nein, nein, überhaupt nicht. Wenn das so wäre, hätte ich gar keine Chance. Dann wäre ich so verkrampft und würde mich so sehr in jedes Detail verbeissen, dass alle und ich verrückt würden.
FORMKURVE TABELLE NACH 50 RUNDEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sp S U N
Bern 50 ZSC Lions 50 Kloten Fl. 50 Davos 50 Lugano 50 Servette 50 Fribourg 50 Zug 50 SCL Tigers 50 Lakers 50 Ambrì 50 Biel 50
30 26 27 25 19 22 19 20 19 14 12 11
9 11 9 11 15 7 11 8 5 6 9 9
TV P
11 187:136103 13 176:149 97 14 174:130 96 14 184:135 92 16 175:156 80 21 157:140 78 20 154:143 75 22 171:166 71 24 170:180 69 30 143:208 49 29 129:190 46 30 126:213 44
Wichtiger Hinweis für alle Sporttipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.
Nr. 23, Saison 08/09,
Ihr Einsatz Zählt
weekly
National League B aktuell SHORT CUTS 24.02.2009 Steven Schoop zum HC Thurgau Der HC Thurgau verpflichtet mit Steven Schoop einen weiteren Verteidiger. Der 21-Jährige unterschreibt für ein Jahr, mit der Option auf ein weiteres Jahr bei den Thurgauern. Die bisherigen Clubs von Steven Schoop waren bei den Junioren Herisau und in dieser Saison die GCK Lions in der NL B. Er erzielte ein Tor und sechzehn Assists für die GCK Lions. Momentan bestreitet Schoop mit dem HC Ajoie die Playoffs in der NL B. Yanick Bodemann spielt Playoffs mit dem EVZ Der 24-jährige Yanick Bodemann wird die Playoffs mit dem EVZ bestreiten. Der Stürmer spielte diese Saison beim SC Langenthal in der National League B. Yanick Bodemann bestritt beim EVZ einen Teil der Vorbereitungssspiele in dieser Saison und darauf hin wurde seine B-Lizenz eingelöst. Aufgrund des Ausfalls von Paul Di Pietro macht der EVZ nun von dieser B-Lizenz Gebrauch.
23.02.2009 Ralph Stalder zurück zum EHC Biel Der 22-jährige Ralph Stalder kehrt zum EHC Biel zurück. Der Verteidiger spielte bereits im Oktober zwei Partien für die Seeländer, sonst spielte Stalder für den SC Langenthal für die er in 36 Spielen 14 Skorerpunkte erzielte.
19.02.2009 La Chaux-de-Fonds erhöht Eigenkapital Der HC La Chaux-de-Fonds hat gestern an einer ausserordentlichen Generalversammlung entschieden, sein Aktienkapital von aktuell 405 000 CHF auf 705 000 CHF zu erhöhen. Dafür werden maximal 100 000 Aktien à drei Franken herausgegeben. HCCs Johann Morant verletzt La Chaux-de-Fonds Verteidiger Johann Morant kann gemäss der Zeitung «Le Matin» während ca. einem Monat nicht eingesetzt werden. Der 22-Jährige erlitt eine Bänderverletzung im Knie und fehlte schon in den letzten Trainings des NLB-Spitzenteams.
A-Lizenz DIE NLB-PLAYOFFS NEHMEN DIE LOGISCHE FOLGE: MIT DEM HC LAUSANNE, DEM HC LA CHAUX-DE-FONDS, DEM EHC VISP UND DEM HC AJOIE ERREICHEN DIE BESTEN VIER TEAMS DER QUALIFIKATION DIE HALBFINALS. FÜR EINIGE DER VIERTELFINALVERLIERER AUS SIERRE, THURGAU ODER LANGENTHAL IST DAS EIN GROSSER VORTEIL. Weil der EHC Visp den HC La Chaux-deFonds in der zweitletzten Qualifikationsrunde mit 5:3 besiegte, können die Oberwalliser mit Heimvorteil in die Halbfinalserie gegen die Neuenburger steigen. Damals platzierte sich der EHC Visp vor dem Dominator über weite Strecken der NLB-Saison und profitiert heute von den damals gewonnenen drei Punkten. Und nur weil der HC Lausanne am 10. Februar den HC Ajoie mit 4:3 aus dem eigenen Stadion verabschiedete, beginnt deren reine Romand-Serie nun erneut in der Malley. Die Romandie bleibt in der diesjährigen NLB-Entscheidung unter sich – und die Innerschwyz sowieso. Für den HC Sierre-Anniviers, den SC Langenthal, den HC Thurgau und den EHC Olten endet die Meisterschaft in den PlayoffViertelfinals mit einer Enttäuschung. Spieler wie Sierres Flügelstürmer Kevin Lötscher oder Sierre-Verteidiger Ronnie Keller, Torhüter Daniel Rüfenacht oder Thurgaus Ausländerduo Armin Helfer und Greg Hogebom dürften aber schnell über ihre Sorgen hinweggekommen sein. Die leeren Zuschauerränge ihrer Heimstadien wurden noch vom Dreck der letzten Saisonpartie gereinigt, als sie bereits die Koffer packten – in Richtung NL A.
Der HC Ambrì-Piotta (Daniel Rüfenacht), der EHC Biel (Lötscher, Keller) und die Kloten Flyers (Helfer, Hogebom) haben sich die Dienste der NLB-Looser noch vor Ablauf der Transferfrist mit sogenannten B-Lizenzen für die NL APlayoffs gesichert. Auch Ralph Stalder, Christian Haldimann und Flurin Randegger vom SC Langenthal mussten nicht lange über ihre Niederlage gegen den HC La Chaux-de-Fonds trauern. Sie wechseln wie Lötscher und Keller zum EHC Biel und trainieren bereits mit dem NL A-Team. Alle drei Langenthal-Spieler, Stalder, Haldimann und Randegger, träumen von der NL A, spielen aber in der NLB. Für deren ganz persönliche Karrierenplanung bedeutet das frühe Playoff-Aus mit ihren BTeams die Chance zum Karrierensprung. In der intensivsten Eishockeyzeit des Jahres trainieren sie mit einem willkommenen, zukünftigen Arbeitgeber – im Glücksfall erhalten sie sogar NL A-Playoff/Playout-Eiszeit.
Vor diesem Hintergrund mutet das B-Lizenzen System etwas sonderbar an. Denn eigentlich ist das frühe Ausscheiden aus den NLB-Playoffs für diese Spieler ja das Erreichen einer «A-Lizenz».
STATS-NLB PLAYOFF-HALBFINALE
FREITAG 27.02.09 Lausanne – Ajoie La Chx.-d.-F. – Visp
SONNTAG 01.03.09 Ajoie Visp
– Lausanne – La Chx.-d.-F.
DIENSTAG 03.03.09 Lausanne – Ajoie La Chx.-d.-F. – Visp
IMPRESSUM Herausgeber: SLAPSHOT Chefredaktor: Jürg Federer Realisation/Layout: Reto Fiechter Verlag/Anzeigen: Michel Bongard Bilder: eq, Pius Koller, Photopress Erscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison © by slapshot.ch
weekly, Nr. 23, Saison 08/09
Vorschau National League A HOCKEY – TV
PLAYOFF-VORSCHAU DO. 26.02.: SC BERN – EV ZUG, POSTFINANCE-ARENA Travis Roche, Simon Gamache, Keith Carney und Martin Gelinas sind die SCB-Ausländer zum Playoffstart. Letztere zwei vereinen die Erfahrung von 2529 NHL-Schlachten. Sébastien Bordeleau (soll sich einen neuen Club suchen) und Ramzi Abid (hat noch Vertrag) müssen zuschauen.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
S. n.V. n. P. N.
B
B
B
187:136 856 23.25% 78.13% +11/–3
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 171:166 Strafminuten 871 Powerplayeffizienz 18.18% Boxplayeffizienz 83.08% Shorthander +8/–7
Direktbegegnungen
5:3, 6:3, 4:3, 5:2
Die letzten Spiele
B
Wett-Quote: 1 = 1.35 / X= 4.20 / 2 = 3.60
B
Paul die Pietro fällt mit einer Achillessehnenzerrung bis Saisonende aus, Yannick Blaser soll ihn ersetzen. Michael Kress (SchulterKnochenteilabriss), Dominic Meier (Adduktoren) und Patrick Sutter (Gehirnerschütterung) beklagen wohl alle das frühzeitige Saisonende. S. n.V. n. P. N.
Z
Z
(grün=home, blau=away) Z
Z
Z
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 154:143 Strafminuten 824 Powerplayeffizienz 17.56% Boxplayeffizienz 78.31% Shorthander +7/–5
Direktbegegnungen
Z
3:2, 5:4, 2:1, 4:3
Wett-Quote: 1 = 1.35 / X= 4.20 / 2 = 3.60
– Lugano – EV Zug – FR-Gottéron – GE-Servette
– ZSC Lions – Kloten Flyers – SC Bern – Davos
S. n.V. n. P. N.
F
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
174:130 874 17.54% 84.05 % +11 / –2
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 157:140 Strafminuten 1001 Powerplayeffizienz 15.56% Boxplayeffizienz 84.84 % Shorthander +5 / –7
Direktbegegnungen
3:4, 7:3, 5:4, 3:2
F
K
K
K
K
K
Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 3.80 / 2 = 2.40
Benjamin Conz startet die Serie im Tor, Gianluca Mona ist ebenfalls einsatzbereit. Paul Savary kehrt nach seinem Fussbruch ins Team zurück und Jean-Pierre Vigier beginnt die Playoffs als überzähliger Ausländer auf der Tribüne. Er soll leicht verletzt sein. Höhener und Rivera (beide Saisonende) fehlen. S. n.V. n. P. N.
E Y- C
L
U
B
H
Der «Langzeitverletzte» Robin Leblanc wird in Davos geschmäht und soll trotz Meisterschützenehren auch in den DA VOS Playoffs nicht mehr eingesetzt werden. Die Musik spielen die Schweizer, doch ohne Leistungssteigerung der Ausländer reicht’s vielleicht nicht einmal gegen Lugano. CK
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
D
D
184:135 812 21.94% 84.78% +7/–3
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 175:156 Strafminuten 907 Powerplayeffizienz 27.24% Boxplayeffizienz 82.28% Shorthander +4/–7
Direktbegegnungen
3:4, 8:3, 7:6, 3:2
G
www.teleclub.ch
.CH
D
D
D
G
G
Der angeschlagene Hnat Domenichelli und der launische Randy Robitaille sind die ersten Kandidaten für einen Tribünenplatz, doch entschieden wird vor dem Spiel. Steve Hirschi ist rechtzeitig fit geworden und mit Mike Maneluk kam gesunde Ausländerkonkurrenz ins Tessin.
Wett-Quote: 1 = 1.70 / X= 3.80 / 2 = 2.50
S. n.V. n. P. N.
MEISTERWETTE
(grün=home, blau=away)
G
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
TC1, d/f TC3, d/f TC6, d/f TC7, d/i
G
DO. 26.02.: HC DAVOS – HC LUGANO, VAILLANT ARENA O
19.40 Uhr
F
F
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
TC1, d/i TC2, d/f TC6, d/f TC7, d/i
(grün=home, blau=away)
F
DO. 26.02.: KLOTEN FLYERS – GENF-SERVETTE HC, KOLPING ARENA Frédéric Rothen (mehrere Kieferbrüche) beklagt das frühzeitige Saisonende. Unsicher ist der Playoffstart für Stürmer Victor Stancescu. Er beklagt sich über Rückenschmerzen. Welche zwei KlotenAusländer pausieren, entscheidet Eldebrink jeweils vor dem Spiel.
19.40 Uhr
Michaël Ngoy (Adduktoren, von Tag zu Tag), Marc Chouinard (Schleudertrauma, wohl Saisonende) und Céderic Botter (Schlüsselbeinbruch, noch zwei Wochen) fehlen zum Playoffstart verletzungshalber. Mark Mowers ist überzähliger Ausländer.
Die letzten Spiele
Z
Z
Davos SC Bern ZSC Lions Kloten Flyers
FR-Gottéron GE-Servette EV Zug Lugano
(grün=home, blau=away)
Z
Z
176:149 698 23.02% 83.86% +8/–6
Donnerstag, 26.02.2009
Samstag, 27.02.2009
DO. 26.02.: ZSC LIONS – FRIBOURG-GOTTÉRON, HALLENSTADION Adi Wichser weiss bis Dienstag, den 03. März (MRI-Untersuchung) nicht, ob er diese Saison noch Eishockey spielen kann. Gegen Fribourg ersetzt ihn Stürmer Kevin Gloor. Sulander und Flüeler können sich im Tor abwechseln. Sulander startet die Serie.
TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHSTE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:
(grün=home, blau=away)
L
L
L
L
MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH 1. SC Bern 2. HC Lugano 3. ZSC Lions 4. HC Davos 5. Genève-Servette HC 6. Kloten Flyers 7. EV Zug 8. HC Fribourg-Gottéron 9. Lakers 10. HC Ambrì-Piotta 11. SCL Tigers 12. EHC Biel
2.50 4.50 4.50 5.00 7.00 11.00 13.00 14.00 20.00 30.00 50.00 90.00
Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?
L
Nr. 23, Saison 08/09,
weekly
Vorschau National League A SHORT CUTS
PLAYOUT-VORSCHAU
24.02.2009 Pascal Caminada auch nächste Saison in Biel Biel-Torhüter Pascal Caminada hat seinen Vertrag mit dem EHC Biel um eine Saison verlängert. Der 22-Jährige absolvierte 26 Qualifikationspartien für den EHCB, sein Torhüterkollege Marco Wegmüller 24 Spiele. Nächste Saison wollen die Seeländer kein solches Torhütertandem mehr unterhalten. Deshalb wollen die Verantwortlichen des EHC Biel die Vertragsverlängerung mit Caminada erst Ende Saison der Öffentlichkeit mitteilen. Wegmüller soll nicht schon vor den kapitalen Playouts den Eindruck erhalten, er müsse sich nach der Meisterschaft einen neuen Club suchen.
DO. 26.02.: SCL TIGERS – EHC BIEL, ILFISHALLE Janne Niinimaa (Knie), Simon Lüthi (Hüfte) und Jeff Toms (Kreuzband). Die Verletztenliste der SCL Tigers wird kleiner, ist aber mit Niinimaa und Toms noch immer gewichtig. Die beiden Leistungsträger haben wohl ihre Saison beendet.
Die letzten Spiele Ambrì-Piotta-Goalie Giacomo Beltrametti zu Sierre Der HC Sierre-Anniviers hat für die kommende Saison den Torhüter Giacomo Beltrametti vom HC Ambrì-Piotta verpflichtet. In dieser Saison konnte er wegen des Ausfalls von Thomas Bäumle auch erste Einsätze in der NL A absolvieren. Der 19-Jährige, der diese Saison auch für die Neuchâtel Young Sprinters in der NLB spielte, unterschrieb für ein Jahr bei den Wallisern.
Lee Jinman als fünfter HCD-Ausländer? Der HC Davos hat eine sogenannte BLizenz für Flügelstürmer Lee Jinman gelöst. Der 33-jährige Kanadier ist mit seinem Stammklub Sierre in der Nationalliga B im Playoff-Viertelfinal gegen Ajoie ausgeschieden und könnte sofort nach Davos wechseln. Ob es wirklich soweit kommt, ist allerdings noch offen, da bis gestern Abend noch keine Verhandlungen zwischen den beiden Parteien stattgefunden hatten. Der HCD hatte die Lizenz fristgerecht Ende Januar eingelöst, auf ausdrücklichen Wunsch der Walliser dies allerdings nicht publik gemacht. Davos startet am Donnerstag mit einem Heimspiel gegen Lugano in die Playoff-Viertelfinals.
S. n.V. n. P. N.
D
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 126:213 Strafminuten 853 Powerplayeffizienz 11.29% Boxplayeffizienz 80.51 % Shorthander +3 / –12
Direktbegegnungen
4:5, 6:0, 3:0, 2:5
D
TD
Wett-Quote: 1 = 1.45 / X= 4.00 / 2 = 3.20
T
TD
Verteidiger Joël Fröhlicher darf gemäss spezieller Vertragsklausel gegen die SCL Tigers nicht spielen. Serge Meyer (Nasenbeinbruch), Martin Steinegger (Meniskus), Philipp Wetzel (Schulterluxation) und Rico Fata (Adduktoren) fehlen verletzungshalber.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away) D T
T
170:180 853 20.57% 77.04% +7/–9
S. n.V. n. P. N.
L
FB
(grün=home, blau=away) F
B L
L
F
FB
L LB
BF
DO. 26.02.: RAPPERSWIL-JONA LAKERS – HC AMBRÌ-PIOTTA, DINERS CLUB ARENA Schweden-Verteidiger Sanny Lindström ist bereits wieder gesperrt. Nach seiner dritten Spieldauer-Disziplinarstrafe der Saison, verbüsst im letzten Qualifikationsspiel gegen den SC Bern, wird er die ersten beiden Spiele gegen den HC Ambrì-Piotta fehlen. Der Kader der Lakers ist fit.
Die letzten Spiele S. n.V. n. P. N.
ZL B
SAISON-Club-VERGLEICH Torverhältnis 129:190 Strafminuten 784 Powerplayeffizienz 16.47% Boxplayeffizienz 77.18% Shorthander +4 / –10
Direktbegegnungen
a3:1, 5:3, 6:4, 2:7
B LL
Z
BL
Z
L
ZB
LL
Mattia Bianchi (Gehirnerschütterung, im Halbfinal), Daniele Mattioli (Meniskus, frühestens im Halbfinal) und Thomas Bäumle (Kreuzbandriss, Saisonende) fehlen im Kampf gegen den Abstieg. Den Unterschied zu den talentierteren Lakers kann Torhüter Karol Krizan machen.
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
LZ
B L
143:208 877 19.07% 74.29 % +3 / –7
Wett-Quote: 1 = 1.80 / X= 3.80 / 2 = 2.35
S. n.V. n. P. N.
T
A
T
A
(grün=home, blau=away) T
A
T
A T
A
Playouts statt Playoffs. Auch im elften Versuch wurde es nichts mit den Playoffs. Der DerbyCharakter bleibt erhalten, aber der Gegner ist der EHC Biel und nicht der SCB.
Nr. 23, Saison 08/09,
weekly
National League A Stats SHORT CUTS
Tableau NLA Playoff
Lakers-Verteidiger Lindström gesperrt Die Rapperswil-Jona Lakers müssen in den ersten beiden Partien des PlayoutHalbfinals gegen Ambrì-Piotta auf Sanny Lindström verzichten.
SC Bern (1) – EV Zug (8)
Der schwedische Verteidiger kassierte im letzten Qualifikationsspiel am Samstag gegen Bern wegen eines hohen Stocks seine dritte SpieldauerDisziplinarstrafe der Saison. Lindstöm war im Januar vom Nationalliga-Einzelrichter wegen eines Checks mit Verletzungsfolge gegen den Kopf von ZSC-Flügel Cyrill Bühler für sechs Spiele aus dem Verkehr gezogen worden.
23.02.2008 Bleibt Rostislav Cada Ambrì-Trainer? Ambrì hat den Trainer für nächste Saison noch nicht bestimmt. Bis Saisonende führt Rostislav Cada die Mannschaft. Wenn es nach Sportchef Peter Jaks ginge, würde der Trainer auch nächste Saison Cada heissen. «Er wäre die ideale Lösung für Ambrì», sagte Jaks gegenüber slapshot.ch. Der Trainerentscheid wird in Ambrì erst nach den Playouts (oder der Liga-Qualifikation) gefällt und Jaks sagt, dass seine Meinung in der Sache nicht ausschlaggebend sei. Letztlich entscheidet der Verwaltungsrat in der Trainerfrage. Bösartigerweise könnten wir nun davon ausgehen, dass Jaks nichts mehr zu sagen hat, sollte der Trainer nächste Saison nicht Cada heissen. Doch das wäre wirklich bösartig. Es ist ja auch möglich, dass Ambrìs tüchtiger Sportchef während der Playouts (oder der Liga-Qualifikation) seine Meinung aufgrund der gebotenen Leistungen ändert. Saisonende für Paul Di Pietro vom EV Zug Grosser Schock für den EV Zug. Der Schweiz-Kanadier Paul Di Pietro fehlt für die restliche Saison aus. Er wird somit die Playoff-Viertelfinals mit dem EV Zug gegen den SC Bern verpassen. Sportchef Patrick Lengwiler, der heute Nachmittag an der PostFinance Top Scorer Gala in Bern war, bestätigte gegenüber slapshot.ch: «Für Paul Di Pietro ist die Saison zu Ende.» Der 38-Jährige hat sich beim Aufwärmen vor dem heutigen Eistraining die Achillessehne am rechten Fuss gerissen. Er fällt nach ersten Angaben sieben bis neun Monate aus, was auch für den Beginn der nächsten Saison einen grossen Verlust bedeutet. Damit ist für ihn auch die EishockeyWM im eigenen Land kein Thema mehr. Di Pietro wird noch heute Nachmittag in der Zürcher Schulthess-Klinik operiert werden.
.CH
0:0 ZSC Lions (2) – FR-Gottéron (7)
Halbfinal
0:0
Finalserie
Kloten Flyers (3) – GE-Servette (6) 0:0 HC Davos (4) – HC Lugano (5)
Halbfinal
0:0
Tableau NLA Playout SCL Tigers (9) – EHC Biel (12) 0:0 Lakers (10) – HC Ambrì-Piotta (11) 0:0
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
POWERPLAY
Club
Club
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’
Ambri Bern Biel Davos Fribourg Kloten Flyers SCL Tigers Lugano R’wil Lakers GE-Servette ZSC Lions Zug
TEAMSTRAFEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
3:2 4:2 2:7 2:2 5:6 8:2 5:3 4:3 4:3 0:5 1:4 4:3
11:16 12:9 10:8 10:12 9:10 7:7 14:8 14:6 5:17 11:4 11:10 8:15
6:12 14:7 7:8 11:8 10:10 10:7 9:9 12:8 4:17 6:6 12:10 8:7
8:10 7:8 7:11 7:4 7:7 9:6 11:15 10:6 14:5 6:4 10:13 8:15
PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’
ZSC Lions 698 Ambri 784 Biel 812 Davos 812 Fribourg 824 SCL Tigers 853 Bern 856 Zug 871 Kloten Flyers 874 R’wil Lakers 877 Lugano 907 GE-Servette1001
13.96 274 15.68 292 16.24 321 16.24 321 16.48 310 17.06 329 17.12 286 17.42 318 17.48 302 17.54 289 18.14 326 20.02 336
2 4 2 2 1 3 5 5 2 7 4 4
10 10 8 10 13 10 9 7 18 10 13 16
2 4 4 3 2 4 7 7 4 8 4 6
POINTS PER GAME 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Lugano 246 Bern 228 ZSC Lions 252 Davos 237 SCL Tigers 282 R’wil Lakers 236 Zug 264 Fribourg 262 Kloten Flyers 285 Ambri 249 GE-Servette 270 Biel 248
Tot’ +T Eff% -SH 407’47’’ 383’55’’ 426’35’’ 405’28’’ 452’45’’ 402’46’’ 439’4’’ 447’8’’ 473’9’’ 427’37’’ 465’45’’ 428’0’’
BAD BOYS
Spieler
67 53 58 52 58 45 48 46 50 41 42 28
27.24 23.25 23.02 21.94 20.57 19.07 18.18 17.56 17.54 16.47 15.56 11.29
Club
7 3 6 3 9 7 7 5 2 10 7 12
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Sit
GE-Servette 277 Davos 276 Kloten Flyers 257 ZSC Lions 223 Zug 266 Lugano 254 Biel 277 Fribourg 249 Bern 224 Ambri 241 SCL Tigers 270 R’wil Lakers 245
Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Heins Shawn Lindström Sanny Helbling Timo Westrum Erik Roche Travis Hill Sean Ambühl Andres Holden Josh Bezina Goran 10. Santala Tommi
FRI RAP LUG AMB BER BIE DAV ZUG SER KLO
47 41 49 32 49 47 50 49 48 50
174 149 136 115 113 112 98 97 97 96
37 32 33 25 24 36 34 21 26 43
1 3 2 1 1 0 0 1 1 0
5 1 2 2 2 2 3 1 2 1
1 3 2 2 2 1 0 2 1 0
10 5 12 2 5 7 6 4 9 10
GOALIES
Name
Club SP
Kolnik Juraj Nummelin Petteri Toms Jeff Rintanen Kimmo Ritchie Byron Thoresen Patrick Roest Stacy Dubé Christian Rüthemann Ivo Westrum Erik
SER LUG LAN KLO SER LUG RAP BER BER AMB
weekly, Nr. 23, Saison 08/09
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
BOXPLAY Sit
49 41 23 50 45 48 50 46 37 32
P PPG 72 60 32 67 60 63 63 56 45 39
1.47 1.46 1.39 1.34 1.33 1.31 1.26 1.22 1.22 1.22
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Spieler
Club
Sp
Streit Flavio Zurkirchen Sandro Tamo Frederico Hübl Jaroslav Rüeger Ronnie Bührer Marco Flüeler Lukas Conz Benjamin Caron Sébastien Genoni Leonardo
ZSC ZUG SER DAV KLO BER ZSC SER FRI DAV
1 1 2 3 50 46 23 21 38 40
Tot’ GT 60’00’’ 60’00’’ 38’19’’ 200’00’’ 3080’47’’ 2818’41’’ 1419’39’’ 1251’11’’ 2265’50’’ 2462’43’’
1 1 0 6 129 120 61 54 99 108
’oGT SO T/Sp 60’00’’ 60’00’’ 38’19’’ 33’20’’ 23’52’’ 23’29’’ 23’16’’ 23’10’’ 22’53’’ 22’48’’
0 0 0 0 4 5 1 2 4 2
1.00 1.00 1.80 2.51 2.55 2.58 2.59 2.62 2.63
Tot’ -T Eff% +SH 467’11’’ 480’56’’ 432’59’’ 363’47’’ 454’8’’ 437’6’’ 460’58’’ 420’20’’ 380’34’’ 404’27’’ 431’16’’ 426’17’’
4284.84 4284.78 4184.05 3683.86 4583.08 4582.28 5480.51 5478.31 4978.13 5577.18 6277.04 6374.29
5 7 11 8 8 4 3 7 11 4 7 3
ABKÜRZUNGEN TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 25.02.09
National League A Stats TOP10 SCORER Name 1. Kolnik Juraj 2. Rintanen Kimmo 3. Thoresen Patrick Roest Stacy 5. Ritchie Byron Nummelin Petteri 7. Kariya Martin 8. Dubé Christian 9. Gamache Simon 10. Gardner Ryan
TOP10 TORSCHÜTZEN Club P SER KLO LUG RAP SER LUG LAN BER BER ZSC
72 67 63 63 60 60 58 56 54 53
Name 1. Murray Brady 2. Kolnik Juraj Gardner Ryan Nordgren Niklas Sprunger Julien 6. Riesen Michel Wick Roman Steiner Daniel 9. Rintanen Kimmo Sykora Petr
TOP10 ASSISTENTEN Club T LUG SER ZSC RAP FRI DAV KLO LAN KLO DAV
26 25 25 25 25 24 24 24 23 23
1. 2. 3. 4. 5. 7. 8. 9. 10.
TOP10 STÜRMER-SCORER
Name
Club P
Kolnik Juraj Roest Stacy Rintanen Kimmo Kariya Martin Thoresen Patrick Dubé Christian Nummelin Petteri Ritchie Byron Setzinger Oliver Gamache Simon
SER RAP KLO LAN LUG BER LUG SER LAN BER
47 46 44 43 41 41 39 38 36 35
Name
Club P
1. Kolnik Juraj 2. Rintanen Kimmo 3. Roest Stacy Thoresen Patrick 5. Ritchie Byron 6. Kariya Martin 7. Dubé Christian 8. Gamache Simon 9. Gardner Ryan Nordgren Niklas
SER KLO RAP LUG SER LAN BER BER ZSC RAP
72 67 63 63 60 58 56 54 53 53
SHORT CUTS Gianni Ehrensperger mehrere Wochen verletzt Stürmer Gianni Ehrensperger hat sich im Heimspiel vom Freitag einen Anriss des Innenbandes zugezogen. Dies hat die MRI-Untersuchung ergeben. Eine genaue Untersuchung durch Teamarzt Prof. Dr. Roland Biedert wird zeigen, ob eine Operation nötig ist und wie lange die genaue Ausfallzeit beträgt. Aktuell ist von vier bis sechs Wochen auszugehen.
22.02.2009 TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name
TOP10 CH-SCORER
Club P
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Nummelin Petteri LUG Roche Travis BER Vauclair Julien LUG Hamr Radek KLO Naumenko Nicholas AMB Blindenbacher Severi ZSC Dupont Micki ZUG Suchy Radoslav ZSC Heins Shawn FRI 10. Bezina Goran SER
60 48 45 38 37 35 32 31 31 30
TOP10 POWERPLAY-SCORER Name 1. 2. 3. 4.
Gardner Ryan Nummelin Petteri Murray Brady Sprunger Julien Nordgren Niklas Von Arx Reto Kariya Martin 8. Domenichelli Hnat Fischer Patrick Burkhalter Loïc
1. Wick Roman 2. Gamache Simon 3. Berglund Christian Bastl Mark Riesen Michel Roest Stacy 7. Guggisberg Peter Thoresen Patrick Murray Brady Ambühl Andres
1. Riesen Michel Nordgren Niklas 3. Sprunger Julien 4. Murray Brady 5. Wick Roman Kolnik Juraj Sykora Petr Thoresen Patrick Ritchie Byron 10. Plüss Martin
Dubé Christian Gardner Ryan Jeannin Sandy Jenni Marcel Duca Paolo 6. Burkhalter Loïc Fischer Patrick Sprunger Julien 9. Vauclair Julien Rüthemann Ivo
ZSC LUG LUG FRI RAP DAV LAN LUG ZUG RAP
16 14 12 10 10 10 10 9 9 9
Name 1. Gamache Simon 2. Trudel Jean-Guy Bieber Matthias 4. Jenni Marcel Salmelainen Tony Holden Josh Jeannin Sandy Westrum Erik Ambühl Andres Knoepfli Mike
BER ZSC FRI KLO AMB RAP ZUG FRI LUG BER
56 53 50 47 47 46 46 46 45 45
7 6 5 5 5 5 4 4 4 4
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Name 1. Kolnik Juraj 2. Rintanen Kimmo 3. Roest Stacy Thoresen Patrick 5. Nummelin Petteri Ritchie Byron 7. Kariya Martin 8. Gamache Simon 9. Nordgren Niklas 10. Holden Josh
BER ZSC LAN KLO SER ZUG FRI AMB DAV FRI
TOP10 TORE PRO SPIEL
Club P SER KLO RAP LUG LUG SER LAN BER RAP ZUG
72 67 63 63 60 60 58 54 53 50
TOP10 GAME-WINNING-GOAL
Club T 4 3 3 2 2 2 2 2 2 2
TOP10 JUNIOR-SCORER
Club T KLO BER RAP ZSC DAV RAP DAV LUG LUG DAV
Club T
TOP10 SHORTHANDER-SCORER
TOP10 HOME-SCORER Name
1. 2. 3. 4.
Club T
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name
Name
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER
Name 1. Sprunger Julien Wick Roman Roche Travis Guggisberg Peter Vigier Jean-Pierre 6. Lindemann Sven Liniger Michael Domenichelli Hnat 9. Von Arx Reto Rintanen Kimmo
FRI KLO BER DAV SER KLO KLO LUG DAV KLO
Club P
Bykow Andrej Josi Roman Steinmann Janick Bürgler Dario Grossmann Robin Wieser Dino Moser Simon Jacquemet Arnaud Sciaroni Gregory Froidevaux Etienne
FRI BER ZUG DAV DAV DAV LAN KLO AMB BER
34 24 22 19 16 15 13 13 13 13
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Kolnik Juraj Thoresen Patrick Ritchie Byron Kariya Martin Dubé Christian Gamache Simon Nordgren Niklas Gardner Ryan 9. Holden Josh 10. Roche Travis
Club
1. 2. 3. 4. 5.
Murray Brady Toms Jeff Westrum Erik Vigier Jean-Pierre Gelinas Martin Goren Lee 7. Plüss Martin Salmelainen Tony 9. Rüthemann Ivo 10. Sprunger Julien
T
LUG 0.72 LAN 0.70 AMB0.66 SER 0.57 BER 0.56 ZUG 0.56 BER 0.55 SER 0.55 BER 0.54 FRI 0.53
TOP10 OVERTIME-SCORER
Club T 6 6 6 6 6 5 5 5 4 4
TOP10 TWEN-SCORER
Name
Name
Name 1. Sprunger Julien 2. Pittis Domenico 3. Roche Travis Guggisberg Peter Vigier Jean-Pierre Liniger Michael Von Arx Reto Rintanen Kimmo Thoresen Patrick Ritchie Byron
Club T FRI ZSC BER DAV SER KLO DAV KLO LUG SER
3 2 1 1 1 1 1 1 1 1
SER LUG SER LAN BER BER RAP ZSC ZUG BER
72 63 60 58 56 54 53 53 50 48
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Servette-Keeper Mona: Temporäres Comeback Servette-Goalie Gianluca Mona absolvierte seit seiner Patellasehnenverletzung vom 6. Dezember 2008 kein Meisterschaftsspiel mehr. Nun ist der 29-Jährige zurück im Wettkampf - zumindest temporär. Im gestrigen 50. Qualifikationsspiel absolvierte Mona 33 Spielminuten. Um in den Playoffs den Belastungen standzuhalten, soll sich Mona die Aufgabe mit Backup Benjamin Conz teilen. Allerdings ist gemäss der Zeitzung «Le Matin» gut möglich, dass sich Mona nach den Playoffs einer Operation unterziehen wird. Sein neuerlicher Ausfall wird dann sechs Monate betragen.
21.02.2009
TOP10 OLDIES-SCORER Club P
ZSC-Stürmer Wichser beendet Saison ZSC-Stürmer und CHL-Topscorer Adi Wichser kann diese Saison nicht mehr Eishockey spielen. Der bald 29-Jàhrige verspürte nach einem Check im Meisterschaftsspiel vom Freitag gegen den EHC Biel Lähmungserscheinungen. Neurologische Abklärungen haben ergeben, dass sich Wichser zwei Harswirbel fast ausgerenkt hat. Der Internationale musste seine Saison sofort beenden, eine Operation ist momentan auch nicht auszuschliessen.
Name
Club P
Rintanen Kimmo Roest Stacy Nummelin Petteri Jeannin Sandy Jenni Marcel Fischer Patrick Rüthemann Ivo Aubin Serge Domenichelli Hnat Trudel Jean-Guy
KLO RAP LUG FRI KLO ZUG BER SER LUG ZSC
67 63 60 50 47 46 45 43 40 40
Fribourgs Alain Reist verletzt Wie die Zeitung «Le Matin» berichtet, hat sich Fribourg-Verteidiger Alain Reist im gestrigen Meisterschaftsspiel gegen den HC Ambrì-Piotta verletzt. Genaueres über Reists Verletzung und Ausfalldauer ist bisher nicht bekannt.
TOP10 AWAY-SCORER Club T DAV RAP FRI LUG KLO SER DAV LUG SER BER
19 19 17 15 14 14 14 14 14 13
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Name
Club T
Gardner Ryan Steiner Daniel Rintanen Kimmo Domenichelli Hnat Rüthemann Ivo Murray Brady Kolnik Juraj Gamache Simon Von Arx Reto Wick Roman
ZSC LAN KLO LUG BER LUG SER BER DAV KLO
15 13 13 12 12 11 11 11 11 10
Nr. 23, Saison 08/09,
weekly
National League B Stats Tableau NLB Playoff Werde Hockey Manager des Jahres Das Eishockey-OnlineSpiel geht in die vierte Saison – mit mehr als 24’000 registrierten Managers in der letzten Saison 2007/2008 hat sich das kostenlose OnlineGame in der Schweizer Hockey-Szene vollends etabliert. Für diese Saison warten die Macher des Games mit einigen neuen Features auf.
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Lausanne (1) – Thurgau (8) 4:2 1:2, 3:4, 5:1, 5:3, 2:1, 4:3 Lausanne - Ajoie Visp (2) – Olten (5) 4:1 4:2, 2:7, 6:3, 3:2, 7:4 Finalserie La Chaux d.-F. (3) – Langenthal (7) 4:1 3:0, 4:1, 4:0, 3:6, 6:5
Visp - La Chaux d.-F.
Ajoie (4) – Sierre (6) 4:2 4:1, 5:1, 4:7, 1:2, 5:1, 4:3
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
POWERPLAY
Club
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
22 23 28 41 26 39 43 27
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’
Ajoie Chaux-d.F. Lausanne Olten Sierre Thurgau Visp Langenthal
1:0 0:2 1:0 0:1 0:1 0:1 1:0 2:0
2:2 1:0 2:0 1:1 2:2 0:2 1:1 0:1
1:0 2:1 0:2 2:5 0:1 2:0 5:2 1:2
3:1 2:0 3:0 1:2 1:3 0:3 2:1 0:2
TEAMSTRAFEN
POINTS PER GAME
0 2 0 1 0 2 1 3
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
27 43 39 26 41 28 23 22
Chaux-d.F. Ajoie Thurgau Langenthal Sierre Lausanne Visp Olten
Spieler
Club SP
1. Ott Ralph TG Morant Johan CDF 3. Randegger Gian-Andre LGT 4. Pargätzi Romano OLT 5. Annen Pascal OLT Bucher Tim VSP 7. Brunner Adrian AJO 8. Schrepfer Rolf TG Membrez Fabrice CDF 10. Schild Roman CDF
Pecker Cory Barras Steven Brulé Steve Desmarais James Roy Jonathan Roy Stéphane Maneluk Mike Neininger Michael Botta Roman Schild Roman
VSP AJO VSP AJO CDF AJO LGT CDF VSP CDF
5 6 5 6 5 6 4 5 5 5
P PPG 13 15 12 11 9 9 6 7 7 7
2.60 2.50 2.40 1.83 1.80 1.50 1.50 1.40 1.40 1.40
Spieler 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Tot’ -T Eff% +SH 44’34’’ 2 65’49’’ 6 70’24’’ 7 41’8’’ 6 59’55’’ 10 46’45’’ 7 41’28’’ 8 39’55’’ 8
92.59 86.05 82.05 76.92 75.61 75.00 65.22 63.64
3 1 2 0 1 0 2 0
ABKÜRZUNGEN Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT 6 3 4 5 5 4 6 6 5 5
37 37 33 29 25 25 20 18 18 16
6 1 4 2 0 0 5 4 4 8
1 1 1 1 1 0 0 0 0 0
0 1 0 0 0 0 1 1 1 0
1 1 1 1 1 0 0 0 0 0
2 0 0 0 0 0 1 0 0 3
TOP10 GOALIES
Name
weekly, Nr. 23, Saison 08/09
39’55’’ 8 36.36 41’28’’ 8 34.78 46’45’’ 7 25.00 59’55’’ 10 24.39 41’8’’ 6 23.08 70’24’’ 7 17.95 65’49’’ 6 13.95 44’34’’ 2 7.41
BAD BOYS
Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’ 1. Lausanne 82 13.67 36 0 1 0 2. Langenthal 101 20.20 33 1 1 1 3. Visp 105 21.00 35 0 1 0 4. Chaux-d.F. 115 23.00 35 1 2 1 5. Olten 116 23.20 28 2 1 2 6. Ajoie 120 20.00 50 0 2 0 7. Sierre 120 20.00 50 0 2 0 8. Thurgau 143 23.83 44 1 3 1
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Visp Olten Thurgau Ajoie Chaux-d.F. Lausanne Sierre Langenthal
BOXPLAY Tot’ +T Eff% -SH
Club
Sp
Pfister Simon Ajoie 3 Todeschini Antoine Chaux d. F.5 Tobler Michael Lausanne 6 Rytz Simon Ajoie 4 Flückiger Michael Thurgau 2 Eichmann Marc Langenthal1 Schoop Andreas Thurgau 4 Kohler Sébastien Chaux d. F.1 Hecquet Fabien Visp 5 Zerzuben Martin Sierre 6
Tot’ GT 160’00’’ 267’16’’ 380’26’’ 219’07’’ 120’00’’ 60’00’’ 260’26’’ 52’44’’ 300’00’’ 379’07’’
5 9 14 10 6 3 14 3 18 23
’oGT SO T/Sp 32’00’’ 29’41’’ 27’10’’ 21’54’’ 20’00’’ 20’00’’ 18’36’’ 17’34’’ 16’40’’ 16’29’’
0 2 0 0 0 0 0 0 0 0
1.88 2.02 2.21 2.74 3.00 3.00 3.23 3.41 3.60 3.64
TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 25.02.09
SwissNational Hockey League League Baktuell Stats TOP10 SCORER Name 1. 2. 3. 4. 5.
Barras Steven Pecker Cory Brulé Steve Desmarais James Roy Stéphane Roy Jonathan 7. Gailland Jérémy Sigrist Bernie 9. Cormier Derek Jinman Lee
TOP10 TORSCHÜTZEN Club AJO VSP VSP AJO AJO CDF LAU LAU SIE SIE
P 15 13 12 11 9 9 8 8 7 7
TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name
Club
1. Zalapski Zarley LAU 2. Wüthrich Markus CDF Heldstab Beat VSP Fäh Michel CDF Frutig Thomas AJO Healey Eric OLT 7. Hostettler Sébastien SIE Helfer Armin TG 9. Rauch Martin AJO Vacheron Alexis CDF
1. 2. 4. 6. 9. -
TOP10 ASSISTENTEN
Name
Club
T
Pecker Cory Barras Steven Roy Stéphane Maneluk Mike Miéville Alain Desmarais James Roy Jonathan Cormier Derek Brulé Steve Jinman Lee
VSP AJO AJO LGT LAU AJO CDF SIE VSP SIE
9 6 6 5 5 4 4 4 3 3
Club
T
TOP10 CH-SCORER P 6 5 5 5 5 5 4 4 3 3
Name 1. Barras Steven 2. Sigrist Bernie Gailland Jérémy 4. Botta Roman Schild Roman Schwarz Tassilo Neininger Michael 8. Miéville Alain 9. Wüthrich Markus Heldstab Beat
1. 3. 5. 6. -
TOP10 STÜRMER-SCORER
Name
Club
P
Barras Steven Brulé Steve Desmarais James Sigrist Bernie Gailland Jérémy Roy Jonathan Botta Roman Schild Roman Schwarz Tassilo Zalapski Zarley
AJO VSP AJO LAU LAU CDF VSP CDF OLT LAU
9 9 7 7 6 5 5 5 5 5
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER AJO LAU LAU VSP CDF OLT CDF LAU CDF VSP
15 8 8 7 7 7 7 6 5 5
Name
Club
1. 2. 3. 4.
Pecker Cory VSP Brulé Steve VSP Desmarais James AJO Roy Jonathan CDF Roy Stéphane AJO 6. Jinman Lee SIE Tremblay Alexandre LAU Cormier Derek SIE 9. Zalapski Zarley LAU Bekar Derek LAU
1. 2. 3. 4. 5. 7. 9. -
Name
Club
Barras Steven Pecker Cory Brulé Steve Desmarais James Roy Jonathan Roy Stéphane Sigrist Bernie Gailland Jérémy Botta Roman Schild Roman
AJO VSP VSP AJO CDF AJO LAU LAU VSP CDF
P 15 13 12 11 9 9 8 8 7 7
TOP10 TORE PRO SPIEL P 13 12 11 9 9 7 7 7 6 6
Name 1. Pecker Cory 2. Maneluk Mike 3. Barras Steven Roy Stéphane 5. Miéville Alain 6. Roy Jonathan 7. Desmarais James Cormier Derek 9. Brulé Steve Neininger Michael
Club VSP LGT AJO AJO LAU CDF AJO SIE VSP CDF
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TOP10 POWERPLAY-SCORER Name
Club
1. Pecker Cory VSP Barras Steven AJO 3. Roy Stéphane AJO Miéville Alain LAU Cormier Derek SIE Schwarzenbach Diego OLT Tremblay Alexandre LAU Bodenmann Simon TG Schild Roman CDF Healey Eric OLT
TOP10 SHORTHANDER-SCORER T 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name
Club
1. Pecker Cory VSP 2. Cormier Derek SIE Barras Steven AJO 4. Tremblay Alexandre LAU Roy Stéphane AJO Miéville Alain LAU Neininger Michael CDF Fäh Michel CDF Brunold Alain VSP Staudenmann Julien LAU
1. Pecker Cory 2. Barras Steven Roy Jonathan Lötscher Kevin Krebs Pascal Capaul Roger
TOP10 GAME-WINNING-GOAL
Club
T
VSP AJO CDF SIE CDF TG
2 1 1 1 1 1
TOP10 JUNIOR-SCORER T 4 2 2 1 1 1 1 1 1 1
TOP10 HOME-SCORER Name
Name
Name
Name
Club
1. Tremblay Alexandre LAU 2. Lötscher Kevin SIE Roy Stéphane AJO Miéville Alain LAU Cormier Derek SIE Schümperli Bernhard AJO Brulé Steve VSP Neininger Michael CDF Pasqualino Alain CDF Botta Roman VSP
TOP10 OVERTIME-SCORER T 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1
TOP10 TWEN-SCORER Club
1. Gailland Jérémy LAU 2. Fehr Nino TG Schwarzenbach Diego OLT 4. Haas Lukas OLT 5. Lötscher Kevin SIE Bodenmann Simon TG Kienzle Lorenz VSP Randegger Flurin LGT 9. Brunner Adrian AJO Conte Fabrizio TG
P 8 5 5 4 3 3 3 3 2 2
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Name
Club
1. Cormier Derek SIE Hogeboom Greg TG
Club
T 7 4 3 3 3 2 2 2 2 2
Name
Club
1. Roy Stéphane AJO Maneluk Mike LGT 3. Schwarzenbach Diego OLT 4. Pecker Cory VSP 5. Barras Steven AJO 6. Miéville Alain LAU 7. Cormier Derek SIE Desmarais James AJO Roy Jonathan CDF 10. Jinman Lee SIE
T 4 3 3 2 2 2 2 2 2 2
1 1
TOP10 OLDIES-SCORER Club
Barras Steven AJO Pecker Cory VSP Desmarais James AJO Roy Jonathan CDF Sigrist Bernie LAU Tremblay Alexandre LAU Neininger Michael CDF Botta Roman VSP Schild Roman CDF Schwarz Tassilo OLT
P 15 13 11 9 8 7 7 7 7 7
SLAP-Hotline: 031 740 97 97
Resultate der letzten Umfrage: Name
Club
1. Brulé Steve VSP 2. Roy Stéphane AJO 3. Cormier Derek SIE Jinman Lee SIE 5. Maneluk Mike LGT Zalapski Zarley LAU Bekar Derek LAU 8. Healey Eric OLT 9. Schümperli Bernhard AJO Fuchs Régis CDF
TOP10 AWAY-SCORER
1. Pecker Cory VSP 2. Barras Steven AJO 3. Miéville Alain LAU Bodenmann Simon TG Brulé Steve VSP 6. Neininger Michael CDF Roy Stéphane AJO Keller Ronny SIE Maneluk Mike LGT Triulzi Luca VSP
T
Umfrage der Woche Wer ist am abstiegsgefährdetsten?
P 12 9 7 7 6 6 6 5 3 3
Wer wird Schweizermeister 2008/09? SC Bern ZSC Lions
9.80 % 73.40 %
Kloten Flyers
1.20 %
HC Davos
2.00 %
HC Lugano
0.90 %
Genf-Servette HC
0.10 %
Fribourg-Gottéron 10.70% EV Zug
1.80 %
.CH Nr. 23, Saison 08/09,
weekly
NHL aktuell SHORT CUTS 24.02.2009 Tobias Stephan zurück in der NHL Die Dallas Stars haben den Schweizer Tobias Stephan zurück in die NHL geholt. Stephan durfte in der AHL bei den Bridgeport Soundtigers spielen, nachdem er in der NHL nur zwei Starts und fünf Teileinsätze erhalten hat. Dallas erwartet vom 25-jährigen Torhüter eine aggressivere Spielweise, bis sie ihm in der NHL eine echte Chance geben werden.
Wird Kansas City die neue Heimat der «Isles»?
22.02.2009 Isles gewinnen hoch gegen Spitzenteam New Jersey Die New York Islanders haben in der Nacht auf heute das NHL-Spitzenteam New Jersey Devils mit 4:0-Toren aus dem heimischen Nassau Veterans Memorial Colliseum geschossen. Dem Schweizer Mark Streit gelangen zwei Assistpunkte in gut 25 Minuten persönlicher Spielzeit.
20.02.2009 Streit nun wieder im Minus Mark Streits New York Islanders verloren in der Nacht auf heute im heimischen Nassau Veterans Memorial Colliseum mit 6:2 gegen die Carolina Hurricanes. Mark Streit gelang ein Tor, doch mit einer Plus/Minus-Bilanz von -2 aus gut 24 Minuten persönlicher Eiszeit ist der Schweizer in der saisonlangen Plus/Minus-Bilanz erstmals seit Wochen wieder in die negativen Zahlen gerutscht.
19.02.2009 Streit und Hiller verlieren
Jonas Hiller verlor im Lokalderby gegen die Los Angeles KIngs mit 4:3-Toren. Der Anaheim-Goalie wehrte 22 von 26 Schüssen ab. Mark Streits New York Islanders waren zum Subway-Derby zu den New York Rangers gereist. Die «Blueshirts» gewannen die Partrie mit 3:1, Mark Streit erzielte das einzige Tor der «Isles» und verliess das Eis nach gut 23 Minuten persönlicher Spielzeit mit einer Plus/MinusBilanz von -1.
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Als Mark Streit im letzten Sommer bei den New York Islanders einen Vertrag unterzeichnet hatte, waren die Aussichten rosig. In zwei Jahren sollte ein neues Stadion unter dem Projektnamen «Lighthouse» für die Islanders zur Verfügung stehen und er - der Nationalverteidiger sollte das Kernstück einer neuen Mannschaft werden, die 2010 ins Lighthouse einziehen sollte. Jetzt ist die Chance gross, dass Mark Streit seinen Vertrag zwar in der Organisation der Islanders, nicht aber in New York erfüllen wird. Die globale Wirtschaftskrise treibt die «Isles» aus der Stadt. Die New York Islanders denken laut über einen Umzug nach Kansas City nach. Im Zuge ihrer Saisonvorbereitung werden sie schon einmal in der Stadt, die einst die Chiefs beheimatete, spielen. In Kansas steht ein pfannenfertiges NHL-Stadion zur Verfügung. Auf Long Island nicht. Die globale Wirtschaftskrise liess die Aussichten der New Yorker Investoren, von Banken Geld für ein neues Eishockeystadion an einem Ort, wo nur 13 462 Zuschauer NHL-Spiele besuchen - das ist der tiefste Wert der Liga - auf Null sinken. Islanders-Besitzer Charles Wang verhandelt seit Wochen gar nicht mehr mit den Verantwortlichen der Stadt Hempstead. Ihm ist ein Umzug nach Kansas sympathischer. In der Kleinstadt könnte sich seine Organisation wenigstens am NHLFonds für die zehn wirtschaftlich schwächsten Teams der Liga bedienen, dem Revenue-Sharing Fonds. Für NHLTeams, die Geld verlieren, ist dieser Fonds die einzige Überlebenschance. Das war schon vor der globalen Wirtschaftskrise so. Die Coyotes liefen sogar trotz Revenue Sharing Fonds bereits vor der globalen Wirtschaftskrise auf Grund. Wenn in
weekly, Nr. 23, Saison 08/09
Phoenix nicht bald ein Retter in der Funktion als liquider Teambesitzer (aus der Asche) emporsteigt, kann das Team womöglich die Saison nicht beenden. Das Revenue Sharing-Geld für die laufende Saison hat die Organisation bereits bezogen, ein Tropfen auf einen heissen Stein für ein NHL-Franchise, das in sieben Jahren 200 Millionen US-Dollar unwiderbringlich verlochte. NHLPA-Direktor Paul Kelly bringt es auf den Punkt: «Ich bin froh, dass in Phoenix die Spielersaläre noch bezahlt werden.» Die Geschäftsleitung der Nashville Predators hat wie Phoenix trotz Revenue Sharing-Fonds schon länger finanzielle Schwierigkeiten. Im Verlauf dieser Saison kaufte das Management deshalb an der Abendkasse die eigenen Tickets, um den Zuschauerschnitt im Sommet Center über 14 000 zu heben. Nur so erhält die Franchise auch am Ende dieser Saison die vollen Unterstützungsbeiträge von der Liga. Florida ist ein weiteres Trauerbeispiel der Verscherbelung der NHL. In Sunrise, Florida werden Sie nämlich als Zuschauer bezahlt, wenn Sie sich ins Bank Atlantic Center bemühen. Erstmalige Zuschauer können dort gegen Vorweisen ihres Ausweises zwei Eintrittstickets beziehen. Die Freikarte fürs Parking ist auch dabei und ein 5 Dollar-Gutschein für die Tankstelle. Dazu gibt es noch einen 20 Dollar Essensgutschein. Bezahlen müssen Sie dafür nichts. Die Panthers sind froh, dass wenigstens Sie da sind. Kommen Sie dann wieder, bezahlen Sie für das gleiche Arrangement 17 Dollar. Der Essensgutschein und die Benzinkarte, die Sie dazu erhalten, sind mehr wert, das NHLSpiel der Panthers eine Gratiszugabe im Sonderverkauf. Trotz Wirtschaftskrise, neun NHL-Teams sollen gemäss neusten Prognosen auch
dieses Jahr Geld verdienen. Diese neun Krösusse unterhalten den ganzen Moloch von 21 weiteren Franchises, die entweder überleben oder darben. Weil aber die Einnahmen auch an der Spitze sinken, reicht das Geld der Reichen nicht mehr, um die Armen über Wasser zu halten. Der NHL-Commissioner trägt zurzeit noch die rosarote Brille, weil die globale Finanzkrise die NHL noch gar nicht frontal getroffen hat. TV-Verträge aus dem Jahre 2005 sind noch am laufen und die Teams haben ihre Sponsoringpartner und Saisonkarteninhaber im letzten Sommer an sich gebunden. Interviewanfragen die zum Ziel haben, Bettman zur wirtschaftlichen Lage der Liga zu befragen, schlägt der Commissioner deshalb seit Jahresbeginn aus. Schliesslich hätten seine Einschätzungen noch immer Gültigkeit und es gebe nichts Neues zu berichten. Zum Ende der Saison muss Bettman Farbe bekennen. Sein TV-Vertrag für Nordamerika läuft dann aus und Bettman muss die Haupteinnahmequelle der NHL für die nächsten Jahre neu sichern. Die NHL-Teams ihrerseits werden im Sommer ihre Businesspartnerschaften und Saisonkarten verkaufen und das in einer Zeit, wo Sponsoringbudgets und Pro Kopf-Einkommen Hand in Hand sinken. Erst dann, wenn im Sommer Verträge auslaufen, wird die globale Wirtschaftskrise die NHL-Teams frontal treffen. Und Gary Bettman dürfte die rosarote Brille wie Schuppen von den Augen fallen, wenn ihm NBC ein neues Angebot zur Übertragung von NHL-Spielen unterbreiten wird (wenn überhaupt). «Im Moment streichen Konzerne ihre Sponsoringbudgets. Und in Amerika tun sie das bei der NHL und nicht im Football,
WeeklyGirl Baseball oder Basketball», gibt Darwin Semotiuk, ein Sportpolitologe und Professor an der Universität von Ontario, zu bedenken. Nach seiner Meinung wird die globale Wirtschaftskrise keine nordamerikanische Profiliga so hart treffen wie die NHL. «Sie müssen bemerken, dass die NHL in Phoenix, Nashville oder Florida kein Alphatier ist», legt Dan Mason, Professor für Sport Management an der Universität von Alberta, nach. In diesen Städten gelten andere Sportarten als populär. In Kanada sind die drei Top-Sportarten Eishockey und Eishockey gefolgt von Eishockey. Will Bettman seine 30 NHLTeams halten – insgeheim träumt der Amerikaner noch immer von zwei zusätzlichen Teams – muss er das Eishockey zurück an seinen Ursprung bringen. Sonst verschwinden Phoenix, Nashville, Florida und wohl auch Tampa Bay und Atlanta aufgrund der globalen Wirtschaftskrise vom NHL-Parkett. In Québec, Winnipeg, Hamilton und Saskatoon, vielleicht sogar in Seattle, würden sie nicht nur überleben, sondern florieren. Für die NHL ist solch ein Exodus nicht neu. Sie hat das alles schon einmal gesehen. Die meisten von uns waren damals einfach noch nicht da. Als 1930 die globale Wirtschaftskrise die USA hart traf, verschwanden die Montreal Maroons, die damaligen Ottawa Senators, die New York Americans, die St. Louis Eagles, die Philadelphia Quakers und die Pittsburgh Pirates von der Bildfläche. Was übrig blieb waren die Montreal Canadiens, die Toronto Maple Leafs, die Boston Bruins, die Chicago Blackhawks, die New York Rangers und die Detroit Red Wings. NHL-Genisssern auch als «The Original Six» bekannt. Mit «The Original Six» wird die wohl grösste Ära der NHL in Verbindung gebracht. Sie hätte nie stattgefunden, wenn eine globale Wirtschaftskrise in den 30-er Jahren nicht einen Exodus der NHL mit sich gebracht hätte. So gesehen können wir uns an der Wirtschaftskrise 2009 freuen. Und hoffen, dass sie die NHL so hart trifft, dass am Ende das beste Talent des Welteishockeys auf etwas weniger als 30 Teams verteilt sein wird. Und eine neue, grosse Ära der NHL beginnt.
DIE FANS VON DEM RUSSISCHEN VERTRETER HATTEN AM DIESJÄHRIGEN SPENGLER CUP GUT ZU LACHEN. DYNAMO MOSKAU GEWANN DEN FINAL GEGEN DAS TEAM CANADA MIT 5:3.
Nr. 23, Saison 08/09,
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