SLAP Weekly 27

Page 1

weekly Nr. 27, Saison 07/08, 03.04.– 09.04.2008 Das wöchentliche online-Magazin

Happy Krueger? DER UNBEFRIEDIGENDE SAISONVERLAUF FÜR EINIGE TEAMS HAT AUS SICHT VON RALPH KRUEGER SEHR WOHL SEIN GUTES. ER HAT FÜR DIE UNMITTELBARE VORBEREITUNG AUF DIE WM IN KANADA SCHON EINE GROSSZAHL SEINER STAMMSPIELER ZUSAMMEN. Marc Reichert, Thierry Paterlini, Ivo Rüthemann, Sandy Jeannin – dies sind nur einige Spieler welche zum aktuellen Kader der Nationalmannschaft gehören und wohl auch als Fix-Starter betrachtet werden dürfen. Der Verlauf der diesjährigen Meisterschaft ermöglicht es Nati-Coach Ralph Krueger bereits jetzt, während der Playoff-Final noch im Gange ist, mit diesen Spielern

die Vorbereitungsphase auf der Lenzerheide und in Winterthur mit den Testspielen gegen Tschechien zu bestreiten. Vom SC Bern beispielsweise sind sechs Spieler im Aufgebot, vom HC Lugano gar acht. Ein Glücksfall für Krueger? Der Berner Nationalmannschafts-Stürmer Marc Reichert findet: «Im Vergleich zu anderen Jahren, beispielsweise 2006, als wir mit dem SCB auch schon im 1/4-Final rausgeflogen sind, ist es heuer schon anders. Es sind vielmehr «altbekannte» Gesichter dabei.» Ob das für die Spieler, die jetzt schon im Trainingscamp sind, eine Freikarte nach Kanada bedeutet, kommentiert Rei-

INHALT chert wie folgt: «Der Konkurrenzkampf ist so natürlich noch grösser. Zudem sind die Spieler, deren Saison ein frühes Ende genommen hat, heiss darauf zu spielen. Jeder will an die WM, jeder gibt sein Bestes. Das macht es nicht einfacher, den «Cut» zu überstehen. Wenn nun von den «Besten» schon viele dabei sind, wird das Niveau automatisch besser. Jeder einzelne muss also noch mehr Einsatz geben, um sich das Ticket für die WM zu sichern.» Nun, man kann also getrost sagen: Ja, das schlechte Abschneiden einiger Teams ist ein Glücksfall für Nationalmannschafts-Coach Ralph Krueger.

AKTUELLE NEWS

1

SPIEL DER WOCHE

3

VORSCHAU

4

NATIONAL LEAGUE A STATS

8

NATIONAL LEAGUE B STATS

10

NHL – AKTUELL

12

HOCKEY-PEOPLE

13

TABELLE NLA TABELLE Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Eingeschworene Truppe: die Nationalmannschaft bereitet sich auf die WM in Kanada vor.

www.grafproficenter.ch

The Spirit of Skating

STAND: ENDE QUALI 2008 Sp S U N

Bern 50 Servette 50 Kl. Flyers 50 Zug 50 Davos 50 ZSC Lions 50 Lakers 50 Fribourg 50 Lugano 50 SCL Tigers 50 Ambri 50 Basel 50

37 32 27 29 28 27 25 24 24 22 21 4

8 15 8 9 4 12 5 12 15 8 14 6

13 18 23 21 22 23 25 26 26 28 29 46

TV P 167:92 111 172:135 89 147:131 87 174:151 86 156:124 84 157:125 81 156:167 76 132:163 70 130:149 69 175:195 68 160:180 63 98:213 16

Wichtiger Hinweis für alle Sporttip-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau.

Ultra G-70

Dein Einsatz zählt!

Nr. 27, Saison 07/08,

weekly


National League B aktuell SHORT CUTS 02. APRIL 2008 • Paul-André Cadieux verlässt auf eigenen Wunsch die Nachwuchsbewegung des Lausanne HC. Die Trennung erfolgt auf Ende April 2008. • Der EHC Biel kann in der LigaQualifikation nicht mehr mit Alexandre Tremblay rechnen. Die Saison ist für den Kanadier vorbei. Im NLB-Final gegen den HC La Chaux-de-Fonds hatte sich Tremblay eine Handverletzung zugezogen, welche nun keine weiteren Einsätze zulässt.

Als Team auftreten MIT DEM SIEG IN SPIEL 1 DER LIGA-QUALIFIKATION IST DEM EHC BIEL EIN WICHTIGER SCHRITT GELUNGEN. DREI WEITERE MÜSSEN DIE BIELER ABER NOCH MACHEN, DAMIT SIE IN DER NATIONAL LEAGUE A ANKOMMEN. In den vergangenen drei Jahren starteten die Bieler jeweils mit einer Niederlage in die Auf-/Abstiegs-Spiele. Der

Auswärtssieg am letzten Dienstag in Basel war wahrlich knapp. Im Endeffekt aber obsiegte die Mannschaft, die auch als solche aufgetreten ist. «Das war die ganze Saison lang schon so und es kann durchaus unser Vorteil sein in dieser Liga-Qualifikation, dass wir wirklich als Mannschaft funktionieren. Jeder geht für jeden. Wir haben

01. APRIL 2008 • Der langjährige SC LangenthalCaptain und Stammspieler Oliver Müller hat sich aus beruflichen Gründen entschieden, seine aktive Eishockeykarriere zu beenden. Der Vertrag mit dem 34-jährigen Verteidiger Roland Kradolfer wurde im gegenseitigen Einvernehmen nicht verlängert. Seine Zukunft ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Auch die Spieler Alessandro Pastorini und Dario Horber werden auf die neue Saison nicht mehr für den SC Langenthal spielen. Als neuer Back-up Goalie hinter Marc Eichmann wurde für die kommende Saison der 21-jährige Benjamin Hohlbaum verpflichtet. Der Baselbieter spielte zuletzt beim Erstligisten Zunzgen-Sissach.

Bieler Jubel in Spiel 1 der Liga-Qualifikation. Basels Brett Hauer zieht enttäuscht davon.

einen extrem guten Teamgeist dieses Jahr», hält EHC Biel Sportchef Kevin Schläpfer fest. Zwar sei man mit sehr viel Respekt vor dem EHC Basel in Spiel 1 gegangen, doch schon bald habe sich gezeigt, dass etwas drin liegt gegen die Vertreter aus der NLA. «Nach den ersten beiden Unterzahl-Situationen habe ich gemerkt, dass wir gut drauf sind. Die Spieler konnten Selbstvertrauen schöpfen und fingen an, dementsprechend zu spielen», sieht Schläpfer die wesentlichen Unterschiede, die seine Mannschaft am Ende zum Sieger machten. Schläpfer ist sicher, dass sein Team auch heute mit Respekt und ohne übertriebene Euphorie ans Werk geht. Dass der Kanadier Alexandre Tremblay für den Rest der Saison ausfällt, erachtet Schläpfer als nicht so tragisch: «Für Alexandre ist es natürlich schade. Aber das Team ist nicht mehr so sehr auf die Ausländer angewiesen wie in den vergangenen Jahren. Wir haben gezeigt, dass wir mit bloss einem Ausländer gewinnen können. Den Unterschied machen bei uns nicht die Ausländer aus, jeder Einzelene kann den Siegestreffer erzielen.»

30. MÄRZ 2008

Sind Sie ein Verein, der noch Spieler sucht? Oder wollen Sie Ihre Ausrüstung verkaufen?

• Wie die Zeitung «Le Matin» berichtet, soll der 30-jährige Lausanne-Stürmer Omar Tognini am kommenden Donnerstag einen Zweijahresvertrag mit dem HC Sierre-Anniviers unterzeichnen.

.CH

Inserate senden an: info@ims-sport.ch

IMPRESSUM Erscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison © by slapshot.ch

weekly, Nr. 27, Saison 07/08

LIGAQUALI DONNERSTAG 03. 04. 2008 Biel

– Basel

SAMSTAG 05. 04. 2008 Herausgeber: SLAPSHOT Chefredaktor: Jürg Federer Verantw. Redaktor: Christian Aebi Realisation/Layout: Caro Bürgy Poffet Verlag/Anzeigen: Michel Bongard Bilder: Photopress/ EHC Biel

Basel

– Biel

DIENSTAG 08. 04. 2008 Biel

– Basel


National League A Vorschau

Spiel der Woche SPIEL 3 IM PLAYOFF FINAL HAT WEGWEISENDEN CHARAKTER. DER GENÈVE-SERVETTE HC FÜHRT IN DER SERIE MIT 2:0 SIEGEN UND HAT HEUTE HEIMVORTEIL. EIN WEITERER SIEG UND DIE TRUPPE VON CHRIS MCSORLEY HAT DEN TITEL SCHON FAST AUF SICHER. Die Voraussetzungen sind verlockend aus Sicht der Westschweizer. Mit dem eigenen Publikum im Rücken und durch die Gewissheit, dass man in der Les Vernets Halle diese Saison eine Macht war kann, dieses Spiel heute Abend für die Servettiens in Angriff genommen und mit einem Sieg vier «Matchpucks» realisiert werden. Zu-

gute kommen könnte die Genfern heute auch die Tatsache, dass dem ZSC wohl weiterhin Severin Blindenbacher fehlt und neu auch Beat Forster nicht dabei ist. Forster wurde gestern von Einzelrichter Reto Steinmann superprovisorisch gesperrt. Ohne die beiden Top-Verteidiger sind die ZSC Lions in der Defensive sehr schmal besetzt. Neben Larry Leeger, der bereits in Spiel zwei für Serevin Blindbacher zum Einsatz kam und dessen Performance nicht genügend war, ist auch Claudio Cadonau wieder im Line-Up von Harold Kreis. Auch der 20-jährige Cadonau ist vom NLA Niveau ( noch) über-

HOCKEY–TV fordert. Es spricht also einiges für den Genève-Servette HC. Doch können sich diese Tatsachen genau so gut auch negativ auf die Genfer auswirken. Weil zuviel für einen Sieg spricht. Zudem werden die ZSC Lions nicht zulassen, dass sie mit einer 0:3 Hypothek ins vierte Spiel müssen und vor eigenem Publikum die Final verlieren könnten.

TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHSTE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:

.CH

Donnerstag, 03.04.2008

20 Uhr

Genf-Servette HC – ZSC Lions

TC3 d/f

Samstag, 05.04.2008

20 Uhr

ZSC Lions – Genf-Servette HC

TC3 d/f

Dienstag, 08.04.2008

20 Uhr

ev. Genf-Servette HC – ZSC Lions TC3 d/f

Teleclub Sport 1–3 über Kabel empfangbar. Teleclub Sport 4–14 nur über BluewinTV empfangbar.

www.teleclub.ch

AUSGANGSWETTE POWERED BY

SLAPSHOT.CH

Wer wird NLA SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2007/08? ZSC Lions HC Genf-Servette

2.00w 1.85

Die Genfer Jurai Kolnik (links) und Serge Aubin (rechts) lassen ZSC Lions Topskorer Adi Wichser nicht- durch.

Nr. 27, Saison 07/08,

weekly


Vorschau National League A SHORT CUTS 03. APRIL 2008 • Der HC Ambrì-Piotta bestätigt die Verpflichtung des Amerikaners John Harrington als Coach für ein Jahr plus Option. Der 50-Jährige Olympia-Sieger hat im Alter von 27 Jahren seine Trainer-Laufbahn begonnen und war über 20 Jahre im Universitäten-Hockey tätig. Dabei wurde er vier Mal zum NCAA-Trainer des Jahres gewählt. Er war auch in den Junioren-Nationalteams der USA als Trainer involviert. Der HCAP ist überzeugt, für das wichtige Projekt der Integration des Nachwuchses in die erste Mannschaft eine optimale Lösung gefunden zu haben.

02. APRIL 2008 • Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat den Verteidiger der ZSC Lions, Beat Forster, vorläufig gesperrt. Die Aktion von Beat Forster (Check mit dem Stock gegen den Kopf von Thomas Déruns) im Play-offSpiel der National League A vom letzten Montag, 31. März 2008 sei unzweifelhaft als regelwidrig zu qualifizieren und als verletzungsgefährliche Handlung (Regel 527 IIHF) zu taxieren. Gegen diese Spielsperre besteht kein Rechtsmittel. Damit ist Beat Forster vorläufig für das morgige Play-offSpiel der National League A gesperrt. Gleichzeitig wurde gegen ihn ein ordentliches Verfahren eingeleitet. • Der EHC Basel sei, im Falle einer Ligaqualifikation, an ZSC-Stürmer Jan Alston interessiert. Das berichtet die Zeitung «Le Matin» in ihrer heutigen Ausgabe. Der gebürtige Kanadier spielt mit einem Schweizer Pass für die Zürcher und belastet das Ausländerkontingent nicht. Wird der 39-Jährige allerdings mit den ZSC Lions Schweizer Eishockeymeister, verlängert sich sein Vertrag mit den Löwen automatisch um ein Jahr (slapshot.ch berichtete).

Ryan Gardner (links) auf dem Holzweg... Jurai Kolnik schleicht sich am ZSC-Riesen vorbei.

DO, 03.04. : GENF-SERVETTE HC – ZSC LIONS, PATINOIRE Jan Cadieux und Paul Savary fehlen verletzungsbedingt. Kirby Law wird als überzähliger Ausländer auf der Tribüne sitzen. Das 4:2 letzten Montag war der höchste Sieg der Saison gegen den ZSC. Alle andern Spiele wurden immer mit einem Tor Differenz gewonnen. Die letzten Spiele S. n. V. n. P. N.

G

weekly, Nr. 27, Saison 07/08

44:23 207 22.22% 87.88% +1/–1

DES

PLAYOFF-Club-VERGLEICH Torverhältnis 43:33 Strafminuten 160 Powerplayeffizienz 18.03% Boxplayeffizienz 86.67% Shorthander +2/–0

Direktbegegnungen

2:1, 2:1, 1:2, 4:5, 4:3, 4:2

G G

G

Verteidiger-Not bei den Lions: Beat Forster wurde gestern superprovisorisch aus dem Verkehr gezogen, Severin Blindenbacher ist noch nicht fit nach seiner Grippe, es ist fraglich, ob er spielt. Überzählig sind Pavlikovsky und Johner. Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away)

G

TC 20.00

VERNETS

Wett-Quote: 1=1.80 X=4.00 2=2.30

S. n. V. n. P. N.

Z

(grün=home, blau=away)

Z Z

Z

Z


Vorschau National League A SHORT CUTS 01. APRIL 2008 • Nationaltrainer Ralph Krueger hat für das zweite WM-Vorbereitungscamp vom 7. bis 11. April in Winterthur zusätzlich die Davoser Stürmer Andres Ambühl und Peter Guggisberg aufgeboten. Ebenfalls erst nach der ersten Kaderselektion in der Lenzerheide zum Team stossen werden Schweden-Söldner Martin Plüss und Nordamerika-Goalie Daniel Manzato (Las Vegas Wranglers), der den verletzten Marco Bührer ersetzt. • Genève-Servette muss für den Rest der Saison auf Paul Savary verzichten. Der Stürmer zog sich im ersten Finalspiel gegen die ZSC Lions einen Bruch am Knöchel zu und muss rund vier Wochen pausieren.

31. MÄRZ 2008 • Der HC Ambrì-Piotta hat den Vertrag mit dem Eigengewächs Thomas Schena um ein Jahr verlängert. Zudem kehrt mit dem 24-Jährigen Lorenzo Croce ein ehemaliger Nachwuchsspieler, als Ersatztorhüter hinter Thomas Bäumle, in die Leventina zurück. Croce spielte zuletzt in der 1. Liga.

30. MÄRZ 2008 • Der HC Genf-Servette verlängerte den Vertrag mit dem russisch/ schweizerischen Doppelbürger Igor Fedulow um eine weitere Saison. Der bald 42-Jährge stieg schon mit dem HC Genf-Servette in die NLA auf. In elf Playoffspielen für den HC Genf-Servette erzielte der Stürmer dieses Jahr bereits 14 Scorerpunkte. Fedulov hätte auch für zwei Saisons zum Genf-Partner HC Lausanne wechseln können und wie die Zeitung «Le Matin» berichtet, lag auch ein Dreijahres-Angebot des HC SierreAnniviers vor.

Nr. 27, Saison 07/08,

weekly


National League A Stats SHORT CUTS 29. MÄRZ 2008 • Gemäss «ticinonews.ch» zeigt der HC Ambrì-Piotta an Luganos bisherigem Assistenztrainer Diego Scandella Interesse. Scandella seinerseits ist noch unentschlossen, was seine Zukunft betrifft. Klar scheint auch zu sein, dass der bisherige Assistenztrainer Jean-Jacques Aeschlimann zum General Manager befördert werden soll. Claudio Micheli und Jan Alston sollen den Leventinern abgesagt haben, Gerüchten zufolge soll zumindest einer der beiden in die Romandie wechseln.

28. MÄRZ 2008

NLA-Playoff + Ligaquali

Tableau NLA Playoff SC Bern (1) – Fribourg-Gottéron (8) 5:3, 1:2, 5:1, 2:3, 1:2, 3:4

2:4

5:3, 2:1, 4:1, 2:3, 6:1

Genf-Servette HC (2) – Lakers (7) 2:1, 2:5, 6:0, 3:1, 4:2

Genf-Servette (2) – Frib.-Gottéron (8)

4:1

Genf-Servette HC (2) – ZSC Lions (6) 4:3, 4:2, x:x, x:x

Kloten Flyers (3) – ZSC Lions (6) 1:5, 3:5, 4:5, 2:1, 2:3

1:4

2:1, 5:4, 3:2, 6:7, 2:3, 1:2, 0:4

3:4

HC Lugano (9) – EHC Basel (12)

• Martin Steinegger wechselt zum NLB-Meister EHC Biel! Der langjährige SCB Captain hat um die Auflösung des Vertrags mit dem SC Bern gebeten. Anscheinend haben sich bezüglich seiner zukünftigen Rolle in der Mannschaft Differenzen ergeben. Martin Steinegger hat dem SC Bern während 13 Saisons die Treue gehalten. Beim EHC Biel hat der 36 Jährige für zwei Jahre unterschrieben und hat die Option, nach Beendigung seiner Spielerkarriere in der Organisation zu bleiben.

ENTSCHEIDENDE MINUTEN

POWERPLAY

Club

Club

Sit

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.

21 54 6 41 72 75 33 44 61 52 62 33 26

6:1, 3:5, 4:3, 3:2, 4:3

4:1

SCL Tigers (10) – HC Ambrì-Piotta (11) 5:3, 2:4, 8:3, 2:3, 3:4, 5:4, 4:3

0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’ 0:1 0:0 1:1 0:0 1:0 1:1 1:1 1:0 0:0 0:0 0:0 1:2 0:0

4:2 1:3 1:3 0:0 2:3 4:2 0:1 2:3 2:1 0:2 3:1 1:1 3:1

0:2 1:2 1:0 0:0 2:2 0:2 2:2 2:0 2:1 1:0 1:1 4:2 0:2

5:3 3:3 2:1 0:1 2:0 2:4 1:1 2:3 1:1 0:1 4:2 2:3 0:1

TEAMSTRAFEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.

EHC Basel (NLA12) – EHC Biel (NLB1)

7:0, 5:3, 6:1, 4:2

1:2, x:x, x:x, x:x

4:0

30 77 106 106 116 135 143 158 160 207 235 264 284

30.00 15.40 17.67 21.20 16.57 27.00 20.43 14.36 12.31 17.25 18.08 24.00 28.40

10 26 36 38 58 40 44 67 70 82 90 72 87

0 1 0 0 0 1 1 0 0 1 1 2 4

Bern Ambri Biel SCL Tigers Servette Davos Lugano Zug ZSC Lions Basel Fribourg R’wil Lakers Kloten Flyers

36’50’’ 91’31’’ 11’45’’ 60’50’’ 107’42’’ 123’14’’ 58’33’’ 71’44’’ 109’53’’ 84’55’’ 105’34’’ 53’17’’ 39’39’’

8 19 2 10 16 14 6 8 11 8 9 4 3

38.10 35.19 33.33 24.39 22.22 18.67 18.18 18.18 18.03 15.38 14.52 12.12 11.54

0 4 1 1 1 3 0 0 0 0 0 1 0

Club

Sit

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.

9 66 60 77 28 60 37 51 20 30 55 24 63

Biel Servette ZSC Lions Davos R’wil Lakers Ambri Bern Zug Kloten Flyers SCL Tigers Fribourg Lugano Basel

1 0 3 3 0 3 3 2 2 1 3 7 1

0 1 0 0 0 1 1 0 0 1 1 2 4

Krüger Patrick Tuomainen Marko Toms Jeff Duca Paolo Sonnenberg Martin Kolnik Juraj Holden Josh Naumenko Nicholas Rüthemann Ivo Wilson Landon

Spieler 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Westrum Erik Sarault Yves Holden Josh Rubin Daniel Crameri Gian-Marco Sannitz Raffaele Tallarini Alain Trachsler Morris Randegger G.-Andre 10. Duda Radek

LUG BIE LAN AMB AMB SER LAN AMB BER LUG

1 1 7 11 11 7 7 11 6 3

P PPG 2 2 11 17 16 10 10 15 8 4

2.00 2.00 1.57 1.55 1.45 1.43 1.43 1.36 1.33 1.33

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Tot’ -T Eff% +SH 13’40’’ 113’7’’ 95’8’’ 128’56’’ 45’15’’ 93’3’’ 61’27’’ 82’22’’ 36’58’’ 55’51’’ 84’40’’ 39’2’’ 105’58’’

0 100.00 8 87.88 8 86.67 12 84.42 5 82.14 11 81.67 7 81.08 12 76.47 5 75.00 8 73.33 16 70.91 7 70.83 19 69.84

0 1 2 0 1 1 0 1 0 2 0 0 3

ABKÜRZUNGEN Club AMB BAS LAN BAS DAV LUG AMB SER BAS BAS

Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT 7 9 7 10 9 5 11 12 9 8

71 8 70 10 55 5 53 9 33 4 31 3 31 3 31 1 31 3 28 14

1 2 1 1 1 1 1 1 1 0

3 0 2 1 0 0 0 0 0 0

1 2 1 1 1 1 1 1 1 0

2 6 3 3 1 1 2 1 2 2

TOP10 GOALIES Club Sp

0:1

BOXPLAY Tot’ +T Eff% -SH

BAD BOYS

Biel Kloten Flyers Bern R’wil Lakers Zug Lugano SCL Tigers Fribourg ZSC Lions Servette Davos Ambri Basel

weekly, Nr. 27, Saison 07/08

HC Ambrì-Piotta (11) – EHC Basel (12)

PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’

Spieler 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Ligaquali

4:3

POINTS PER GAME

www.grafproficenter.ch

2:4

Tableau NLA Playout

Ambri Basel Bern Biel Davos Fribourg Kloten Flyers SCL Tigers Lugano R’wil Lakers Servette ZSC Lions Zug

2:0

HC Davos (5) – ZSC Lions (6) 3:2, 3:4, 0:4, 2:3, 4:1, 1:5

EV Zug (4) – HC Davos (5)

• Bewegung beim HC FribourgGottéron. Gemäss der «Mittelland-Zeitung» vom Freitag kehrt Nationalstürmer Valentin Wirz (27) vom HC Lugano zurück zu seinem Stammklub. Er hat sich mit Gottéron auf einen Dreijahresvertrag geeinigt. Um ein Jahr hat Stürmer Antonio Rizzello (23) bei Fribourg verlängert

• Der SC Bern gibt die Verpflichtung des kanadischen Verteidigers Travis Roche (185 cm, 91 kg) bekannt. Roche hat Jahrgang 1978 und ist seit 2006/07 bei den Phoenix Coyotes unter Vertrag, wobei er in der Saison 2007/08 ausschliesslich beim Farmteam San Antonio Rampage zum Einsatz kam. Roche gilt als Offensiv-Verteidiger mit Spielmacherqualitäten und einem guten ersten Pass.

4:1

Spieler

Club

Caminada Pascal Mona Gianluca Bührer Marco Sulander Ari Aebischer David Genoni Leonardo Caron Sébastien Bäumle Thomas Weibel Lars Streit Marco

Biel 1 Servette 12 Bern 6 ZSC Lions 13 Lugano 5 Davos 13 Fribourg 7 Ambri 11 Zug 7 Rapperswil 5

Sp

Tot’ GT 60’00’’ 763’32’’ 379’44’’ 807’33’’ 300’44’’ 807’05’’ 439’44’’ 675’35’’ 443’04’’ 320’00’’

1 23 15 33 14 38 22 35 23 17

’oGT SO T/Sp 60’00’’ 33’11’’ 25’18’’ 24’28’’ 21’28’’ 21’14’’ 19’59’’ 19’18’’ 19’15’’ 18’49’’

0 1 0 1 0 1 0 1 0 0

1.00 1.81 2.37 2.45 2.79 2.82 3.00 3.11 3.11 3.19

TV –T

= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 02.04.08


NLA-Playoff + Ligaquali

TOP10 SCORER Name

TOP10 TORSCHÜTZEN Club P

1. 2. 3. 4.

Duca Paolo AMB Sonnenberg Martin AMB Naumenko Nicholas AMB Alston Jan ZSC Fedulow Igor SER 6. Gardner Ryan ZSC Vigier Jean-Pierre SER Monnet Thibaut ZSC Stirnimann Reto AMB 10. Forster Beat ZSC

17 16 15 14 14 13 13 13 13 12

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name

15 12 8 8 7 7 6 5 5 5

5 4 3 3 3 3 3 3 3 2

1. Vigier Jean-Pierre 2. Stirnimann Reto Riesen Michel Duca Paolo Gardner Ryan Sutter Fabian Guggisberg Peter Meunier Laurent 9. Gobbi John Höhener Martin

Name

AMB SER ZSC ZSC AMB ZSC ZSC ZSC AMB DAV

17 14 14 13 13 13 12 11 9 9

3 2 2 2 2 2 1 1 1 1

Name 1. Bürgler Dario 2. Grossmann Robin Bykow Andrej 4. Chiesa Alessandro 5. Steinmann Janick Wieser Dino Spicher Timothy Moser Simon Zanetti Mauro Bonnet Jérôme

P

1. Naumenko Nicholas AMB 2. Fedulow Igor SER 3. Monnet Thibaut ZSC Stirnimann Reto AMB Holden Josh LAN 6. Duca Paolo AMB Sonnenberg Martin AMB Alston Jan ZSC Toms Jeff LAN Kolnik Juraj SER

13 12 9 9 9 8 8 8 8 8

Name 1. 2. 3. 4.

Sonnenberg Martin AMB Naumenko Nicholas AMB Vigier Jean-Pierre SER Toms Jeff LAN Daigle Alexandre DAV Meunier Laurent SER 7. Holden Josh LAN Kolnik Juraj SER Pittis Domenico ZSC Sejna Peter ZSC

2 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Name 1. Gobbi John 2. Duca Paolo Riesen Michel Jan Ivo Meunier Laurent Murray Marty Plüss Benjamin 8. Toms Jeff Gardner Ryan Nordgren Niklas

16 15 13 11 11 11 10 10 10 10

3 2 2 2 2 2 2 1 1 1

TOP10 TWEN-SCORER Club P DAV KLO FRI LUG ZUG DAV SER LAN AMB SER

5 3 3 2 1 1 1 1 1 1

Name

Club P

Name

Club

SER AMB DAV AMB ZSC LAN DAV SER SER SER

6 4 4 4 4 4 4 4 3 3

Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Name 1. Riesen Michel 2. Meunier Laurent Murray Marty Plüss Benjamin Toms Jeff Montandon Gil McTavish Dale Rizzello Antonio Steinmann Janick Ngoy Michaël

Club T DAV SER LUG FRI LAN FRI ZUG FRI ZUG FRI

5 5 5 3 3 3 3 3 2 2

2 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Club P 17 16 13 13 12 11 11 10 10 10

Name

Bluewin TV und Teleclub präsentieren : Die spannendsten Momente, Action und Dramatik vereint auf dieser DVD lassen die Saison 2006 / 2007 noch einmal zu einem Höhepunkt werden.

CHF 29.90 Club

1. Naumenko Nicholas AMB 2. Alston Jan ZSC Fedulow Igor SER 4. Vigier Jean-Pierre SER Stirnimann Reto AMB 6. Daigle Alexandre DAV Toms Jeff LAN 8. Pittis Domenico ZSC 9. Aubin Serge SER Von Arx Reto DAV

Club T

Duca Paolo AMB Sonnenberg Martin AMB Alston Jan ZSC Gardner Ryan ZSC Daigle Alexandre DAV Nordgren Niklas RAP Sejna Peter ZSC 8. Meier Trevor ZUG 9. Riesen Michel DAV Meunier Laurent SER

EishockeyHighlights 2006/2007

T

TOP10 OLDIES-SCORER

1. Duca Paolo AMB 2. Sonnenberg Martin AMB 3. Gardner Ryan ZSC Monnet Thibaut ZSC 5. Forster Beat ZSC 6. Meunier Laurent SER Wichser Adrian ZSC 8. Sejna Peter ZSC Kolnik Juraj SER Holden Josh LAN

Bestellen Sie jetzt:

1. Wilson Landon LUG 1.33 2. Nordgren Niklas RAP 1.00 Rintanen Kimmo KLO 1.00 Fröhlicher Joel BIE 1.00 Tschantré Mathieu BIE 1.00 6. Duca Paolo AMB 0.82 7. Jan Ivo AMB 0.75 8. Sonnenberg Martin AMB 0.73 9. Vigier Jean-Pierre SER 0.64 10. Abid Ramzi BER 0.60

TOP10 AWAY-SCORER Club T

17 16 14 14 13 13 13 13 11 11

TOP10 OVERTIME-SCORER

Club T SER AMB DAV AMB SER LUG FRI LAN ZSC RAP

Name

1. Duca Paolo AMB 2. Sonnenberg Martin AMB 3. Fedulow Igor SER Alston Jan ZSC 5. Monnet Thibaut ZSC Stirnimann Reto AMB Gardner Ryan ZSC Vigier Jean-Pierre SER 9. Toms Jeff LAN Wichser Adrian ZSC

TOP10 TORE PRO SPIEL

Club P

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

Club T

1. Toms Jeff LAN 2. Voegele Stefan BAS Gardner Ryan ZSC Fischer Patrick ZUG Monnet Thibaut ZSC Sarault Yves BAS Nordgren Niklas RAP Schönenberger Lovis AMB Gerber Lukas BAS Mercier Jonathan SER

Club T

TOP10 STÜRMER-SCORER Club

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 HOME-SCORER Name

1. Duca Paolo 2. Fedulow Igor Alston Jan 4. Monnet Thibaut Stirnimann Reto Gardner Ryan 7. Forster Beat 8. Wichser Adrian 9. Demuth Alain Von Arx Reto

Name

Club T

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name

Name

Club T

1. Bordeleau Sébastien BER 2. Duca Paolo AMB Gardner Ryan ZSC Nordgren Niklas RAP Sonnenberg Martin AMB Krutov Alexei ZSC 7. Riesen Michel DAV Meunier Laurent SER Gobbi John SER Höhener Martin SER

9 8 7 7 6 6 6 6 5 5

TOP10 CH-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER 1. Duca Paolo AMB 2. Daigle Alexandre DAV 3. Sonnenberg Martin AMB Mäkiaho Toni FRI Stettler Martin LAN Forster Beat ZSC Montandon Gil FRI Bezina Goran SER Höhener Martin SER 10. Rintanen Kimmo KLO

TOP10 ASSISTENTEN Club T

1. Duca Paolo AMB 2. Sonnenberg Martin AMB 3. Gardner Ryan ZSC Vigier Jean-Pierre SER 5. Alston Jan ZSC Daigle Alexandre DAV Meunier Laurent SER Riesen Michel DAV 9. Forster Beat ZSC Sejna Peter ZSC

Club P

1. Naumenko Nicholas AMB 2. Forster Beat ZSC 3. Bezina Goran SER Gobbi John SER 5. Kutlak Zdenek AMB Richter Barry ZUG 7. Heins Shawn FRI 8. Tremblay Yannick LUG Bayer Marco LAN Murphy Curtis LAN

Name

Name

National League A Stats

P 15 14 14 13 13 11 11 10 9 9

Highlights : • Jedem NLA Club ist ein separates Kapitel -gewidmet • Sämtliche Play-OffEntscheidungen • Die schönsten Tore • Die packendsten Torhüterparaden • Die härtesten Checks • Die amüsantesten Szenen • Schiedsrichter und Trainer in Action • Bonus : Meisterfeier

Bestellen unter: www.grafproficenter.ch

sports@mails.ch

Nr. 27, Saison 07/08,

weekly


Swiss Hockey National LeagueLeague B Statsaktuell Stand: Ende NLB-Playoff Tableau NLB Playoff EHC Biel (1) – HC Olten (7) 3:2, 5:1, 2:3, 4:3, 3:2

4:1 EHC Biel (1) – HC Ajoie (4) 1:0, 1:6, 4:2, 3:0, 1:2, 3:5, 4:2

HC Ajoie (4) – EHC Visp (5)

Werde Hockey Manager des Jahres Das Eishockey-OnlineSpiel geht in die dritte Saison – mit mehr als 25’000 registrierten Managers in der letzten Saison 2006/2007 hat sich das kostenlose OnlineGame in der Schweizer Hockey-Szene vollends etabliert. Für diese Saison warten die Macher des Games mit einigen neuen Features auf.

2:4, 7:3, 6:3, 3:4, 4:1, 2:3, 7:4

4:3

4:3 EHC Biel (1) – HC La Chaux d.-F. (3) 3:2, 3:2, 1:3, 4:3, 5:1

4:1

HC La Chaux d.-F. (3) – SC Langenthal (6) 4:2, 4:3, 2:1, 4:3

4:0

6:5, 7:3, 6:2, 2:3, 1:3, 3:8, 1:3

HC Lausanne (2) – GCK Lions (8) 8:3, 4:2, 5:3, 4:2

HC Lausanne (2) – HC La Chaux d.-F. (3)

Verlierer: EHC Biel (1)

ENTSCHEIDENDE MINUTEN

POWERPLAY Club

0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’ 0:1 1:1 0:2 0:0 1:0 1:0 0:0 1:0

In der Ligaquali mit NLA-Playout-

4:0

Club Ajoie Biel Chaux-d.F. GCK Lions Lausanne Olten Visp Langenthal

3:4

2:4 6:0 2:3 1:0 1:3 0:1 1:2 0:0

3:1 2:4 3:3 0:1 1:2 1:0 1:1 1:0

2:2 0:3 5:1 0:0 0:2 0:0 2:1 1:1

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

BOXPLAY Sit

Tot’ +T Eff% -SH

Lausanne 84 126’54’’ 20 23.81 Ajoie 84 142’11’’ 19 22.62 Chaux-d.F. 100 167’6’’ 22 22.00 GCK Lions 28 41’15’’ 6 21.43 Visp 42 64’55’’ 9 21.43 Biel 86 149’28’’ 15 17.44 Olten 30 49’57’’ 4 13.33 Langenthal 28 48’38’’ 2 7.14

Club

1 2 3 0 0 4 1 2

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Sit

Tot’ -T Eff% +SH

Ajoie 78 129’42’’ 12 Chaux-d.F. 103 166’0’’ 17 Biel 89 163’49’’ 15 Langenthal 20 32’17’’ 4 Lausanne 86 133’5’’ 20 Olten 25 42’21’’ 6 Visp 47 71’18’’ 12 GCK Lions 34 51’52’’ 11

84.62 83.50 83.15 80.00 76.74 76.00 74.47 67.65

2 4 5 0 1 0 0 1

Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter: www.hockeymanager.ch TEAMSTRAFEN Club

Haben Sie sich bereits angemeldet? Wenn NEIN – bitte sofort anmelden und mitmachen.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

BAD BOYS PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’

Langenthal GCK Lions Visp Olten Chaux-d.F. Ajoie Lausanne Biel

68 90 159 168 312 314 330 360

17.00 22.50 22.71 28.00 19.50 22.43 30.00 20.00

24 40 57 34 111 97 100 110

0 0 0 2 2 2 4 4

2 1 2 3 4 3 5 4

0 0 0 3 2 4 3 4

POINTS PER GAME 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

7. 8. 9. 10.

Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

Simard Charles Desmarais James Sigrist Bernie Peter Emanuel Trunz Adrian Pochon Steve Chételat Michael Pecker Cory Rüfenacht Thomas Truttmann Marco

CDF AJO LAU BIE AJO CDF AJO LAU LAU BIE

16 14 11 17 14 16 14 10 11 16

58 14 48 9 43 9 41 8 41 8 41 8 40 5 38 4 36 8 35 5

0 0 1 1 1 1 0 2 0 1

1 1 0 0 0 0 1 0 2 0

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1

3 3 0 0 1 1 1 1 1 2

TOP10 GOALIES

Spieler

Club Sp

Pecker Cory Desmarais James Himelfarb Eric Barras Steven Gailland Jérémy Johner Dustin Jinman Lee Roy Stéphane Forget Dominique McConvey D’Arcy

LAU AJO LAU AJO LAU GCK LAU AJO CDF VSP

weekly, Nr. 27, Saison 07/08

1. 2. 3. 4.

ABKÜRZUNGEN

Spieler

10 14 10 14 9 4 2 14 16 7

P PPG 21 29 19 22 14 6 3 20 22 8

2.10 2.07 1.90 1.57 1.56 1.50 1.50 1.43 1.38 1.14

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Spieler

Club

Pfister Simon Wegmüller Marco Todeschini Antoine Rytz Simon Tobler Michael Kohler Sébastien Eichmann Marc Leimbacher Urban Hecquet Fabien Grauwiler Stefan

Ajoie 4 Biel 17 Chaux d. F.13 Ajoie 11 Lausanne 11 Chaux d. F. 5 Langenthal 4 Olten 5 Visp 4 GCK 3

Sp

Tot’ GT 220’00’’ 1001’42’’ 673’23’’ 640’24’’ 636’16’’ 295’30’’ 248’51’’ 288’13’’ 210’13’’ 160’00’’

7 36 32 32 34 16 14 17 13 10

’oGT SO T/Sp 31’25’’ 27’49’’ 21’02’’ 20’00’’ 18’42’’ 18’28’’ 17’46’’ 16’57’’ 16’10’’ 16’00’’

0 2 0 0 0 0 0 0 0 0

1.91 2.16 2.85 3.00 3.21 3.25 3.38 3.54 3.71 3.75

TV –T

= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Do, 28.03.08


SwissNational Hockey League League Baktuell Stats

Stand: Ende NLB-Playoff

TOP10 SCORER Name 1. Desmarais James 2. Forget Dominique Barras Steven 4. Pecker Cory 5. Roy Stéphane 6. Himelfarb Eric 7. Truttmann Marco 8. Gailland Jérémy Roy Jonathan Neininger Michael

TOP10 TORSCHÜTZEN Club AJO CDF AJO LAU AJO LAU BIE LAU CDF CDF

P 29 22 22 21 20 19 15 14 14 14

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name

Club

1. Schirjajew Waleri CDF 2. Simard Charles CDF Vacheron Alexis CDF 4. Reber Jörg BIE Trunz Adrian AJO 6. Lamprecht Pascal LAU 7. Fröhlicher Joel BIE 8. Heldstab Beat VSP Gossweiler Manuel BIE 10. Morandi Antoine LAU

Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Desmarais James Forget Dominique Gailland Jérémy Barras Steven Roy Stéphane Himelfarb Eric Roy Jonathan 8. Tuomainen Marko 9. Peter Emanuel Miéville Alain

TOP10 ASSISTENTEN Club AJO CDF LAU AJO AJO LAU CDF BIE BIE BIE

T 13 11 10 9 8 7 7 6 5 5

TOP10 CH-SCORER P 12 11 11 8 8 7 6 5 5 4

Name 1. Barras Steven 2. Truttmann Marco 3. Neininger Michael Gailland Jérémy 5. Peter Emanuel 6. Simard Charles Vacheron Alexis 8. Lardi Federico Botta Roman Brägger Mathias

TOP10 STÜRMER-SCORER

Name

Club

1. 2. 3. 4.

Pecker Cory Desmarais James Barras Steven Roy Stéphane Himelfarb Eric Truttmann Marco 7. Forget Dominique Neininger Michael 9. Simard Charles Vacheron Alexis

LAU AJO AJO AJO LAU BIE CDF CDF CDF CDF

P 17 16 13 12 12 12 11 11 10 10

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club AJO BIE CDF LAU BIE CDF CDF LAU CDF BIE

T 22 15 14 14 12 11 11 10 10 10

Name

Club

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Desmarais James Forget Dominique Pecker Cory Roy Stéphane Himelfarb Eric Roy Jonathan Schirjajew Waleri Tuomainen Marko 9. Burakovski Robert 10. McConvey D’Arcy

AJO CDF LAU AJO LAU CDF CDF BIE BIE VSP

Name 1. Desmarais James 2. Barras Steven Forget Dominique 4. Pecker Cory 5. Roy Stéphane 6. Himelfarb Eric 7. Truttmann Marco 8. Neininger Michael Roy Jonathan Gailland Jérémy

Club

Bestellen Sie

P

AJO AJO CDF LAU AJO LAU BIE CDF CDF LAU

29 22 22 21 20 19 15 14 14 14

GRATIS SLAPSHOT Megaposter für die Saison 2007 / 2008

TOP10 TORE PRO SPIEL P 29 22 21 20 19 14 12 12 10 8

Name 1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9.

Club

Gailland Jérémy LAU Desmarais James AJO Wüthrich Martin OLT Plante Derek LGT Tiegermann Pascal GCK Himelfarb Eric LAU Forget Dominique CDF Barras Steven AJO Roy Stéphane AJO Metrailler Cédric VSP

T

1.11 ww w.f eld sch loe ssc hen 0.93 R / T 1 .ch 0.80 0.75 0.75 0.70 0.69 0.64 0.57 1/4 -F 1 0.57 1/2 U N DE

T EAMS:

INAL ( BEST O F 7)

1.

8.

T EAMS:

E NDSTA ND /

S A IS O N 2 0 ´ DA S S CHW

OUR

R U N DE / T O U

R2

R ANGL ISTE / 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

9. 10. 11. 12.

-FINAL INAL

1 ( BEST O F 7)

«Mit jeder Sporttip-Wette unterstützt du den Schweizer Sport.»

2.

E NDSTA ND /

( BEST O F 7)

CH V O M S

C H LO S Sª

R U N DE / T O U

ww w.f eld R3

P LAYO UT

F INAL ( BEST O F

T EAMS:

1/2 -FINAL 2

( BEST O F 7)

7) T EAMS:

R …S.FINAL:

Name

Club

T 7 5 5 4 4 4 3 3 3 3

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name

Club

1. Desmarais James AJO 2. Barras Steven AJO Lussier Antoine CDF Peter Emanuel BIE Tremblay Alexandre BIE Lardi Federico LAU 7. Forget Dominique CDF Tuomainen Marko BIE Roy Stéphane AJO Himelfarb Eric LAU

E NDSTA ND /

P RODU CT B Y

1. Desmarais James 2. Barras Steven Forget Dominique 4. Himelfarb Eric 5. Bodemann Yanick 6. Schirjajew Waleri Lüssy Silvan Fröhlicher Joel Peter Emanuel Triulzi Luca

Club

TOP10 GAME-WINNING-GOAL T 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

TOP10 JUNIOR-SCORER T 3 2 2 2 2 2 1 1 1 1

TOP10 HOME-SCORER Name

Name

1. Barras Steven AJO Roy Jonathan CDF Tuomainen Marko BIE Türler Julien CDF Miéville Alain BIE Ehrensperger Gianni BIE Gossweiler Manuel BIE Schommer Patrick GCK Lussier Antoine CDF Baumann André LAU

Name

R …S.FINAL:

R …S.FINAL:

M EIS TER / C

S LAPSH OT

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Gailland Jérémy LAU Brunner Adrian AJO Bochatay Michael CDF Schirjajew Eugene CDF Morandi Antoine LAU Furrer Andy VSP Lötscher Kevin LAU 8. Kamerzin Jérémie BIE Schommer Patrick GCK Schwarzenbach Diego OLT

P 14 8 6 5 4 3 3 2 2 2

E NDSTA ND /

T EAMS:

HAM PIO N

Name

Club

1. 2. 3. 4.

Forget Dominique CDF Tuomainen Marko BIE Himelfarb Eric LAU Roy Stéphane AJO Desmarais James AJO Pasqualino Alain CDF Hageboom Greg VSP 8. Barras Steven AJO Ehrensperger Gianni BIE Lussier Antoine CDF

T 5 4 3 2 2 2 2 1 1 1

Name

4.

Club

1. Desmarais James 2. Barras Steven Forget Dominique 4. Pecker Cory 5. Himelfarb Eric 6. Truttmann Marco 7. Roy Jonathan Neininger Michael 9. Peter Emanuel 10. Vacheron Alexis

AJO AJO CDF LAU LAU BIE CDF CDF BIE CDF

P 29 22 22 21 19 15 14 14 12 11

Club

1. Forget Dominique CDF Tuomainen Marko BIE Roy Stéphane AJO Hageboom Greg VSP Staudenmann Julien LAU

R …S.FINAL:

T 1 1 1 1 1

SLAP-Hotline: 031 740 97 97

Resultate der letzten Umfrage: Name

AJO AJO CDF LAU LAU CDF LAU BIE BIE VSP

T 11 6 6 5 4 3 3 3 3 3

Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Gailland Jérémy Roy Stéphane Forget Dominique Roy Jonathan Tuomainen Marko Türler Julien Metrailler Cédric 8. Barras Steven 9. Lussier Antoine Miéville Alain

Club

T

LAU AJO CDF CDF BIE CDF VSP AJO CDF BIE

7 6 5 4 4 4 4 3 3 3

Club

1. Roy Stéphane AJO 2. Tuomainen Marko BIE Schirjajew Waleri CDF 4. Burakovski Robert BIE 5. Schümperli Bernhard AJO Reber Jörg BIE 7. Lamprecht Pascal LAU 8. Aebersold Steve CDF 9. Friedli René AJO 10. Meyer Serge BIE

Umfrage der Woche:

P 20 12 12 10 8 8 7 6 5 4

Wer ist der beste Playoff-Coach? Harold Kreis: 46% Chris McSorley: 27% Arno Del Curto: 18%

Wer wird Meister 2008? Stimmen Sie ab auf www.slapshot.ch

( BEST O F 7) 5.

TOP10 OLDIES-SCORER

Name

R …S.FINAL:

1/4 -FINAL 4

TOP10 AWAY-SCORER Club

( BEST O F 7)

.CH

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 TWEN-SCORER Club

3.

R …S.FINAL:

E NDSTA ND /

1. Gailland Jérémy LAU 2. Himelfarb Eric LAU Roy Stéphane AJO 4. Desmarais James AJO Forget Dominique CDF Barras Steven AJO 7. Tiegermann Pascal GCK Roy Jonathan CDF Tuomainen Marko BIE Schirjajew Waleri CDF

1/4 -FINAL 3

6.

E NDSTA ND /

Dein Einsatz zählt!

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

R4

7.

E NDSTA ND /

TOP10 POWERPLAY-SCORER

sch loe ssc

R U N DE / T O U

PALMA R»S

P LAY OF F

R …S.FINAL:

1/4 -FINAL 2

0 7 /2 0 0 8

EY B I E R FRIS

Q UA LIF IKATIO N Q UA LIF ICATIO N

T EAMS:

T EAMS:

EIZE R H OCK

Serge Pelletier: 9%

Nr. 27, Saison 07/08,

weekly

he


NHL aktuell

König der Schweiz an die WM «GEPRIESEN SEI DER NEUE KÖNIG DER SCHWEIZ!» SO BETITELTE MONTRÉALS PRESSESPRECHER DOMINIK SAILLANT DIESE WOCHE MARK STREITS 54. SCORERPUNKT DER SAISON. STREIT ÜBERHOLTE DAMIT MARK HARDY, DER 1984 FÜR DIE LOS ANGELES KINGS 53 SCORERPUNKTE IN EINER SAISON ERZIELTE. SEITHER WAR HARDY DER OFFENSIV ERFOLGREICHSTE NHL-SPIELER IN EINER SAISON, DER IN DER SCHWEIZ GEBOREN WURDE. DER KANADIER HARDY KAM 1959 IN SAMEDAN ZUR WELT, ALS SEIN VATER LEA IN DER SCHWEIZ ARBEITETE.

der Himmelshochzeit mit der NHL nochmals neu schreiben. Der Altar für das grösste Eishockeyfest der Welt, dem 100-jährigen Bestehen des erfolgreichsten Eishockeyclubs der Welt, ist angerichtet.

Streits Erfolg war sein 101. Scorerpunkt in der NHL, begleitet wurde das Erfolgserlebnis vom Erreichen der Tabellenführung seines Arbeitgebers im Osten, etwas, das den Montréal Canadiens seit 15 Jahren oder seit dem Gewinn des letzten Stanley Cup nicht mehr gelang. Der achte Sieg in Serie gegen die Bruins, eine Marke, die das Franchise aus Québec in seiner bald 100-jährigen Geschichte nie erreicht hat, war auch die Basis für den Traum, die aktuelle Qualifikation mit mindestens 100 Punkten zu beenden. Das gelang den Canadiens zuletzt 1993.

Montreal ist ein offensives Feuerwerk mit defensivem Blindgang. Mark Streit findet sich auf dem 250. Rang der NHLVerteidiger wieder, misst man ihn an seiner Plus/Minus Bilanz. Gemessen an den erhaltenen Toren wäre die Playoffqualifikation der «Habs» ein Zitterspiel am Playoffstrich und bei Weitem keine Galavorstellung an der Tabellenspitze.

Es scheint, als würden die Canadiens ihre Geschichte ein Jahr vor Erreichen

VOM CAPTAIN ZUM BESTSELLER ZUM CAPTAIN Montreal-Captain Saku Koivu erlitt eine Knochenabsplitterung in seinem Knöchel und verpasst den Rest der Qualifikation mit seinem Team. Viel schlimmer aber: Koivu fehlt möglicherweise auch für die am 09. April beginnenden Playoffs. Das Captainamt von Koivu übernimmt «Bestseller» Alex Kovalev. Der Topscorer der Canadiens veröffentlichte letzte Woche seine Tricks am Stock und seine eigenen Trainingsmethoden auf einem DVD-Set. In der ersten Woche verkaufte sich die Sammlung alleine in der kanadischen Provinz Québec 40 000 Mal. Es wurde bereits eine

Und die Frage sei erlaubt: Werden die Montréal Canadiens gar als Stanley Cup-Sieger in ihr Jubiläum steigen? Wahrscheinlich nicht.

Eigentlich eine Todsünde, haben die Montréal Canadiens noch vor Transferschluss ihren besten Defensivspieler, Torhüter Cristobal Huet, nach Washington transferiert und die anfällige Defensive dem 20 Jahre jungen Carey Price übertragen. Doch im Big Business

Zweitauflage von 20 000 Pressungen in Auftrag gegeben.

NIEDERMAYERS EISZEIT Anaheim-Verteidiger Scott Niedermayer verkündet, dass er zu keinen Vertragsverhandlungen bereit sei. Ducks General Manager Brian Burke sagt, er lasse es nicht noch einmal zu, dass Niedermayer einen Rücktrittsentscheid mit in die «Free Agent-Saison» nehme. Es herrscht also Eiszeit zwischen den beiden Verhandlungspartnern und Quellen der kanadischen Presse wollen wissen, dass Niedermayer seiner «Eiszeit» in der NHL zum Schluss dieser Saison ein Ende bereiten wird.

weekly, Nr. 27, Saison 07/08

NHL findet sich auch dafür eine Erklärung: Dass Huet von Price verdrängt worden wäre, stand in den Geschichtsbüchern geschrieben, bevor sie gedruckt wurden. Price wird als der nächste Patrick Roy gehandelt, er ist einheimisch, charismatisch und er war bereits eine Canadiens-Integrationsfigur, bevor er seinen Garderobenspint im Centre Bell aus eigener Erfahrung finden konnte. Huet wäre also so oder so im Sommer aus dem Centre Bell ausgezogen. Die Saison mit dem ehemaligen LuganoKeeper zu beenden, hätte mit sich gebracht, den Franzosen ohne irgendeine Kompensation zu verlieren. Jetzt, kurz vor Transferschluss, sicherten sich die «Habs» aber im Tauschgeschäft mit den Washington Capitals einen hohen Draftpick für die Talentauswahl im Jahr 2009. Und diese wird, anlässlich der Festivitäten zum 100-jährigen Bestehen der Habs, in Montreal ausgetragen. Montreals General Manager Bob Gainey richtet also fein säuberlich den Al-

GERBERS PRÜFSTAND Seit seiner Ankunft in der NHL vor sechs Jahren steht Martin Gerber auf dem Prüfstand. Während der letzten 15 Partien der Ottawa Senators nun, war Gerber die unangefochtene Nummer 1 der «Sens». Nach sieben Spielen dieser Serie als «Starting Goaltender» wies der Emmentaler einen Gegentorcurchschnitt von zwei aus und eine Fangquote von .934, beides NHL-Spitzenwerte. In der zweiten Hälfte seiner 15-Spiele Serie liess Gerber im Schnitt 3.91 Tore zu und fing noch .880 der Schüsse. Im Auswärtsspiel in Montreal wurde

tar für das grösste Eishockeyfest der Geschichte an – und fügt dem 100Jahre-Gabentempel einen hohen Draftpick im eigenen Stadion hinzu. Doch verspeist werden die Opfergaben erst im nächsten Jahr, dann erst sind die «Habs» 100 Jahre alt. Zum 99. Geburtstag reicht es den Canadiens, den neuen offensiven König der Schweiz zu preisen. Doch tragen die Eishockeygötter kein C wie «Canadiens» auf der Brust, so werden sie auch dieses Jahr alle Kraft den defensiven Teams verleihen und die offensiven Könige frühzeitig aus den Playoffs und an die WM nach Québec verbannen. Den Schweizer Nationaltrainer Ralph Krueger wird?s freuen. Quelle: «Wild Wild West» slapshot.ch

.CH

«Tinu» gar nach nur 20 Minuten und drei Gegentoren unter die Dusche geschickt. Gestern nun vermeldete Ottawas General Manager und Headcoach Bryan Burke, dass er Gerbers «Garantie auf die Nummer 1» aufhebe und den Schweizer wieder auf den Prüfstand schicke. Ab sofort spielt in Ottawa wieder der Torhüter, der zuletzt gewonnen hat.

.CH


auf: ckey-People Bilder Ho re eu s un t ck hi Sc info@slapshot .ch

weekly People

Nr. 27, Saison 07/08,

weekly


Näher

geht nicht.

.CH

DAS SCHWEIZER HOCKEYPORTAL 9TU 3J\X -NSYJWLWZSI .SKTX ,TXXNU .SYJWSJYWFINT <JJPQ^ 2FLF_NS .SYJWSJY 9;


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.