weekly Nr. 28, Saison 07/08, 10.04.–16.04.2008 Das wöchentliche online-Magazin
Die Gelegenheit nutzen DAS ERSTE VON SECHS WM-TESTSPIEL DER SCHWEIZER NATIONALMANNSCHAFT ENDETE MIT EINEM ERFOLG FÜR DIE EISGENOSSEN. DER 3:2 SIEG GEGEN DIE TSCHECHEN GEHT IN ORDNUNG, IST ABER KEIN GRADMESSER. Die Schweizer Mannschaft drückte von Beginn weg aufs Gas. Den meisten Akteuren war im positiven Sinne anzumerken, dass sie seit einigen Wochen keinen Ernstkampf mehr bestritten hatten. Spieler wie Ivo Rüthemann, Patrick Fischer oder Julien Vauclair zeigten viel Spielfreude. Julien Sprunger
überzeugte wie in der vergangenen Saison mit seiner Spielweise. Die verbleibenden Testspiele bieten den Spielern die Gelegenheit, sich ins beste Licht zu rücken und den Coach davon zu überzeugen, ab dem 2. Mai an der WM in Quebec auf ihre Dienste zu zählen. Ralph Krueger hat die schwierige Aufgabe, aus einem sehr gut besetzten Schweizer Kader zu wählen. Während einige potenzielle Fix-Starter noch im Playoff-Finale engagiert sind (Blindenbacher und Bezina), rackern andere im aktuellen Aufgebot von Krueger hart,
INHALT
und hoffen auf ein WM-Ticket. Gerade in der Verteidigung wird die Entscheidung nicht einfach werden. SCB-Verteidiger Philippe Furrer beispielsweise hat nicht nur eine hervorragende Meisterschaft gespielt, er harmonierte zumindest gestern auch gut mit Julien Vauclair. Und im Sturm hat der Fribourger Julien Sprunger auch gestern bewiesen, wie wichtig er ist. Sein Tor zu 2:0 für die Schweiz ist bezeichnend dafür. Es gilt nun, die Gelegenheit zu nutzen, dies sowohl für die Spieler, wie auch für den Coach.
AKTUELLE NEWS
1
SPIEL DER WOCHE
3
VORSCHAU
4
NATIONAL LEAGUE A STATS
8
NATIONAL LEAGUE B STATS
10
NHL – AKTUELL
12
HOCKEY-PEOPLE
13
TABELLE NLA TABELLE Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Kann Philippe Furrer (rechts) die Gelegenheit nutzen und sich für die WM 2008 empfehlen?
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The Spirit of Skating
STAND: ENDE QUALI 2008 Sp S U N
Bern 50 Servette 50 Kl. Flyers 50 Zug 50 Davos 50 ZSC Lions 50 Lakers 50 Fribourg 50 Lugano 50 SCL Tigers 50 Ambri 50 Basel 50
37 32 27 29 28 27 25 24 24 22 21 4
8 15 8 9 4 12 5 12 15 8 14 6
13 18 23 21 22 23 25 26 26 28 29 46
TV P 167:92 111 172:135 89 147:131 87 174:151 86 156:124 84 157:125 81 156:167 76 132:163 70 130:149 69 175:195 68 160:180 63 98:213 16
Wichtiger Hinweis für alle Sporttip-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau.
Ultra G-70
Dein Einsatz zählt!
Nr. 28, Saison 07/08,
weekly
National League B aktuell SHORT CUTS 02. APRIL 2008 • Paul-André Cadieux verlässt auf eigenen Wunsch die Nachwuchsbewegung des Lausanne HC. Die Trennung erfolgt auf Ende April 2008. • Der EHC Biel kann in der LigaQualifikation nicht mehr mit Alexandre Tremblay rechnen. Die Saison ist für den Kanadier vorbei. Im NLB-Final gegen den HC La Chaux-de-Fonds hatte sich Tremblay eine Handverletzung zugezogen, welche nun keine weiteren Einsätze zulässt.
01. APRIL 2008 • Der langjährige SC LangenthalCaptain und Stammspieler Oliver Müller hat sich aus beruflichen Gründen entschieden, seine aktive Eishockeykarriere zu beenden. Der Vertrag mit dem 34-jährigen Verteidiger Roland Kradolfer wurde im gegenseitigen Einvernehmen nicht verlängert. Seine Zukunft ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Auch die Spieler Alessandro Pastorini und Dario Horber werden auf die neue Saison nicht mehr für den SC Langenthal spielen. Als neuer Back-up Goalie hinter Marc Eichmann wurde für die kommende Saison der 21-jährige Benjamin Hohlbaum verpflichtet. Der Baselbieter spielte zuletzt beim Erstligisten Zunzgen-Sissach.
NLB oder 1. Liga? WIE WILL EINE ORGANISATION IN DER NLB SPIELEN KÖNNEN DIE KEINEN COACH, FAST KEINE SPIELER UND KEIN GELD MEHR HAT? DAS BASLER EISHOCKEY UNTERNEHMEN EHC BASEL STEHT VOR EINER DUNKLEN ZUKUNFT. OB DIE BASLER ÜBERHAUPT IN DER NLB SPIELEN WERDEN, IST NICHT KLAR. DROHT GAR DER NEUANFANG IN DER 1. LIGA? Sang- und klanglos ist der EHC Basel in der Liga-Qualifikation untergegangen. Und der Untergang scheint gnadenlos weiter zu gehen. Der Rückzug von Mäzen Rudolf Maag (slapshot.ch hat heute berichtet) ist für den EHC Basel ein weiterer herber Schlag – dem Club dürften künftig gegen drei Millionen Franken fehlen. Unter diesen Voraus-
setzungen ist Basel womöglich nicht im Stande, in der National League zu spielen. Ist die Folge aus der ganzen Misère der Gang in die 1. Liga? EHC Basel CEO Beat Kaufmann wird es nicht so weit kommen lassen. Obwohl kein Plan B bestand, also kein Abstiegs-Szenario erarbeitet worden war, wird Kaufmann unter Hochdruck daran arbeiten, den EHC Basel wenigstens in der NLB unter zu bringen, um sobald als möglich wieder auf zu steigen. Dabei wäre mit einem Abstieg in die 1. Liga sowohl der Regio League wie auch der National League B geholfen. Die Reagio League musste schon zwei Teams (EHC Chur und HC Martigny)
aufnehmen, mit einem dritten würden alle drei Gruppen gleiche viele Teams beinhalten. Und auch der NLB wäre temporär geholfen. Die kommende Saison könnte mit 10 Teams in Angriff genommen werden (Die U-20 Nati ist ausser Konkurrenz), bevor in der Saison 2009/2010 die 12er-Liga installiert wird.
30. MÄRZ 2008 • Wie die Zeitung «Le Matin» berichtet, soll der 30-jährige Lausanne-Stürmer Omar Tognini am kommenden Donnerstag einen Zweijahresvertrag mit dem HC Sierre-Anniviers unterzeichnen.
Schwarze Zukunft für das Basler Hockey: Verabschiedet sich der EHC Basel sogar in die 1. Liga?
weekly, Nr. 28, Saison 07/08
.CH
National League A Vorschau
Spiel der Woche MIT DEM DRITTEN SIEG IN FOLGE HABEN DIE LIONS DIE BEST-OF-SEVEN PLAYOFF-FINAL SERIE ZU IHREN GUNSTEN GEDREHT. VON 0:2 AUF 3:2, NOCH EIN SIEG UND DIE LIONS STEMMEN DEN POKAL IN DIE HÖHE. DOCH NOCH IST NICHT ALLER TAGE ABEND. Es spricht nun recht viel für die ZSC Lions, das ist sicher richtig. Wer dreimal in Folge gewinnen kann, kann das vermutlich auch ein viertes Mal. Zudem werden die Lions von ihren Fans angepeitscht, das Hallenstadion ist erneut ausverkauft und die Z-Fans werden Stimmung machen, wie das zu früheren Zeiten der Fall war. Einzig die Rauchschwaden werden fehlen. Nach schwierigen drei Jahren haben die ZSC
Lions nun die Chance, alles Leid aus der jüngsten Vergangenheit – allem voran die Playout Teilnahme 05/06 vergessen zu machen. Das dürfte Ansporn genug sein. Das so genannte Momentum mag zwar auf Zürcher Seite liegen. Doch das bedeutet nicht, dass der Druck weg ist. Die Rollen sind nun getauscht. Die Servettiens sind die Jäger, die Zürcher die Gejagten. Zudem darf man nicht vergessen, wie die Lions am Dienstag den Sieg realisiert haben. Das 2:2 durch Demenico Pittis fiel in Extremis, 48 Sekunden vor Schluss. Und nur mit viel Glück durfte sich Jan Alston als erfolgreicher Penalty-Schütze feiern lassen. Fortuna war
HOCKEY–TV definitiv eine Löwin letzten Dienstag. Sprichwörtlich liegt das Glück auf der Seite des Tüchtigen. Nun, die Genfer waren in Spiel 5 über weite Strecken die bessere Mannschaft - tüchtig, schnell und aggressiv. Sie hätten den Sieg verdien gehabt. Heute nun müssen sie gewinnen, sonst ist der Meistertraum ausgeträumt.
TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHSTE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:
.CH
Donnerstag, 10.04.2008
20 Uhr
ZSC Lions – Genf-Servette HC
TC3 d/f
Samstag, 12.04.2008
20 Uhr
ev. Genf-Servette HC – ZSC Lions TC3 d/f
Teleclub Sport 1–3 über Kabel empfangbar. Teleclub Sport 4–14 nur über BluewinTV empfangbar.
www.teleclub.ch
AUSGANGSWETTE
Gibt es das Duell Bezina (links) gegen Wichser (rechts) heute Abend zum letzten Mal in dieser Saison?
Sind Sie ein Verein, der noch Spieler sucht? Oder wollen Sie Ihre Ausrüstung verkaufen? Inserate senden an: info@ims-sport.ch
IMPRESSUM Erscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison © by slapshot.ch
Herausgeber: SLAPSHOT Chefredaktor: Jürg Federer Verantw. Redaktor: Christian Aebi Realisation/Layout: Caro Bürgy Poffet Verlag/Anzeigen: Michel Bongard Bilder: Photopress/EHC Biel
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Wie endet die NLA-Playoff-Finalserie? 4 6 7
Genève 4 : ZSC 3 Genève 2 : ZSC 4 Genève 3 : ZSC 4
Nr. 28, Saison 07/08,
3.10 1.25 3.90
weekly
Vorschau National League A SHORT CUTS 10. APRIL 2008 • Der Wechsel von Basels Stürmer Thomas Nüssli zum HC Lugano wird immer wahrscheinlicher. Sein Agent Andy Rufener sagt jedenfalls diplomatisch: «Ich habe einst unter Luganos Trainer John Slettvoll gespielt. Ich gehe davon aus, dass er sehr gut mit Nüssli auskommen kann.» Rufener arbeitet für die Zuger Agentur «4Sports», die es immer wieder verstanden hat, Lugano teure Occasionen anzudrehen - zuletzt Anson Carter und Dan LaCouture. Warum soll mit Schweizer Spielern nicht funktionieren, was mit den Ausländern so gut klappt?
09. APRIL 2008 • Basels Torhüter Reto Schürch ist Kandidat Nummer eins für den Job als Nummer zwei hinter David Aebischer beim HC Lugano. Die bisherige Nummer zwei Raffaele Walter wechselt zu Lausanne. Schürch ist ein sehr guter Freund von Aebischer und wird die Ersatztorhüterolle klaglos akzeptieren. Zudem ist er so erfahren und so stilsicher (wie Aebischer ein Butterfly-Goalie) dass er jederzeit einspringen und auf gutem Niveau spielen kann. Doch so oder so macht er Ferien in Kalifornien am Venice Beach.
08. APRIL 2008 • SCL Tigers Paradiesvogel Claudio Neff wurde fristlos entlassen. Wie die «Mittelland Zeitung» berichtet, habe der 27-Jährige das zweiwöchige Training der Emmentaler nach Saisonschluss «geschwänzt». Der Scorer von 30 Punkten in einer Saison habe keiner schriftlichen Aufforderung, das Training oder eine administrative Tätigkeit auf der Geschäftsstelle aufzunehmen, Beachtung geschenkt. Verwaltungsratspräsident Hans Grunder hält fest, dass «Neff alleine in der abgelaufenen Saison mehrfach mündlich und schriftlich verwarnt wurde.» Die SCL Tigers hatten eine mündliche zweijährige Vertragsverlängerung mit dem Stürmer bereits offiziell bestätigt. Neff, der gemeinsam mit Matthias Joggi und Fabian Sutter die erfolgreichste, Schweizer Sturmformation der Emmentaler bildete, hat den Kontrakt nie unterzeichnet gestern lösten ihn die SCL Tigers fristlos auf.
Lange Gesichter bei den Servettiens nach der Niederlage in Spiel 4 im Hallenstadion. Heute Abend möchten sie lachen TC 20.00
DO, 10.04. : ZSC LIONS – GENF-SERVETTE HC, HALLENSTADION Die ZSC Lions spielen unverändert. Dass heisst: es fehlen Pavlikovsky, Johner und Lemm. Steigt heute die grosse Party im Hallenstadion? Die letzte Meisterfeier liegt sieben Jahre zurück.
52:39 192 17.57% 88.00% +2/–1
PLAYOFF-Club-VERGLEICH Torverhältnis 50:32 Strafminuten 259 Powerplayeffizienz 19.54% Boxplayeffizienz 87.34% Shorthander +2/–1
Direktbegegnungen Die letzten Spiele S. n. V. n. P. N.
Z Z
weekly, Nr. 28, Saison 07/08
Z
Die letzten Spiele
(grün=home, blau=away)
Z
Z
3:4, 2:4, 3:2, 3:2, 3:2
Serge Aubin ist fraglich. Über die Art seiner Verletzung schweigt man sich aus in Genf. Martin Höhener absolviert sein 450. Spiel in der NLA. Nicht nur er wird also bemüht darum sein, in Zürich zu gewinnen. Das 450. Spiel soll schliesslich in guter Erinnerung bleiben...
Wett-Quote: 1=1.80 X=3.80 2=2.35
S. n. V. n. P. N.
G
(grün=home, blau=away)
G
G
G
G
nd vom Eis...
Vorschau National League A SHORT CUTS 07. APRIL 2008 • Die Rapperswil-Jona Lakers bestätigen die Meldung von slapshot. ch, wonach Stürmer Antonio Rizzello für zwei Saisons von Fribourg-Gottéron zu den Lakers zurückkehrt. Rizzello spielte bereits mehrere Saisons bei den Lakers bevor er auf die Spielzeit 06/07 zu Langnau wechselte und auf die aktuelle Saison hin zum PlayoffHalbfinalisten Fribourg-Gottéron.
06. APRIL 2008 • Das «Giornale del Popolo» meldet, dass der 37-jährige Stürmer Claudio Micheli von den Lakers zum HC Ambrì-Piotta wechseln soll. Micheli soll einen Einjahresvertrag bei den Biancoblù unterschrieben haben. Mit dem Wechsel von Claudio Micheli würden die Leventiner viel Erfahrung in ihr Team holen. Micheli erzielte in .
05. APRIL 2008 • Neben diversen Mutationen auf Juniorenebene schreibt die «Neue Zuger Zeitung» heute, dass Travis Green den Club zu Gunsten eines zweiten ausländischen Verteidigers neben Micki Dupont verlassen muss.
04. APRIL 2008 • Gemäss der «Mittelland-Zeitung» hat Basels neuer Trainer Benoit Laporte gestern als erste Massnahme den Stürmer Stefan Tschannen aus der Mannschaft verbannt. Tschannen war in der Qualifikation Basels bester Torschütze. Er hat aber bereits für nächste Saison beim EHC Biel unterschrieben und könnte taktische Geheimnisse an seinen neuen Arbeitgeber verraten. Deshalb durfte Tschannen gestern nicht einmal mehr bei der ersten Teamsitzung mit Laporte dabei sein. • National-Stürmer Valentin Wirz hat sich mit dem HC FribourgGottéron über einen Vertrag für die nächsten drei Jahre geeinigt. Im eigenen Nachwuchs ausgebildet, kehrt Valentin Wirz nach drei Jahren in Lugano nach Fribourg zurück. Mit dem HC Lugano konnte er in der Saison 2005/2006 den Meistertitel feiern.Serge Pelletier ergänzt mit dieser Verpflichtung seinen Stürmer-Kader im Hinsicht auf die nächste Saison.
Nr. 28, Saison 07/08,
weekly
National League A Stats 2 MINUTES Marc Reichert, willkommen auf der Strafbank. Sie sind aktuell mit der Nati in Winterthur. Würden Sie dieser Tage nicht lieber zweimal die Woche nach Zürich ins Hallenstadion fahren? Sie meinen wohl, ob ich nicht lieber im Playoff-Finale stehen würde. Doch, natürlich! Aber das würde jeder gern! Immerhin gehören Sie zum Nationalmannschaf t s- Kader. Das ist doch auch was. Da haben Sie absolut recht! Für die Nationalmannschaft spielen zu dürfen bedeutet mir sehr viel. Es ist immer schön, einzurücken ins NatiKader. Und? Fahren Sie an die WM? Das wird Ralph Krueger entscheiden. Ich kann mich nur durch gute Leistungen aufdrängen. Da bin ich aber nicht der einzige. Können Sie und ihre NatiKollegen überhaupt auf kleineren Eisfeldern spielen? Das werden wir dann sehen... Nein, Spass bei Seite. Wir trainieren darauf hin. Wir haben extra Banden aufgestellt im Training, um uns an die anderen Winkel etc. zu gewöhnen. Die zwei Minuten-Strafe ist um. Vielen Dank.
NLA-Playoff + Ligaquali
Tableau NLA Playoff SC Bern (1) – Fribourg-Gottéron (8) 5:3, 1:2, 5:1, 2:3, 1:2, 3:4
2:4
5:3, 2:1, 4:1, 2:3, 6:1
Genf-Servette HC (2) – Lakers (7) 2:1, 2:5, 6:0, 3:1, 4:2
4:1
4:1
Genf-Servette HC (2) – ZSC Lions (6) 4:3, 4:2, 2:3, 2:3, 2:3, x:x
Kloten Flyers (3) – ZSC Lions (6) 1:5, 3:5, 4:5, 2:1, 2:3
1:4
2:1, 5:4, 3:2, 6:7, 2:3, 1:2, 0:4
2:3
HC Davos (5) – ZSC Lions (6) 3:2, 3:4, 0:4, 2:3, 4:1, 1:5
EV Zug (4) – HC Davos (5)
2:4
3:4
Tableau NLA Playout
Ligaquali
HC Lugano (9) – EHC Basel (12) 6:1, 3:5, 4:3, 3:2, 4:3
4:1
SCL Tigers (10) – HC Ambrì-Piotta (11) 5:3, 2:4, 8:3, 2:3, 3:4, 5:4, 4:3
HC Ambrì-Piotta (11) – EHC Basel (12)
EHC Basel (NLA12) – EHC Biel (NLB1)
7:0, 5:3, 6:1, 4:2
1:2, 1:4, 1:2, 2:3 0:4 EHC BIEL IST IN DIE NLA AUFGESTIEGEN. EHC BASEL IST IN DIE NLB ABGESTIEGEN.
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
POWERPLAY
Club
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.
21 54 41 87 75 33 44 74 30 62 69 33 26
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’
Ambri Basel Bern Biel Davos Fribourg Kloten Flyers SCL Tigers Lugano R’wil Lakers Servette ZSC Lions Zug
0:1 0:0 1:1 0:0 1:0 1:1 1:1 1:0 0:0 0:0 0:1 2:2 0:0
4:2 1:3 1:3 0:0 2:3 4:2 0:1 2:3 2:1 0:2 3:1 1:1 3:1
0:2 2:3 1:0 1:1 2:2 0:2 2:2 2:0 2:1 1:0 1:1 4:2 0:2
5:3 3:4 2:1 1:1 2:0 2:4 1:1 2:3 1:1 0:1 4:3 3:3 0:1
TEAMSTRAFEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Biel Kloten Flyers Bern R’wil Lakers Zug Lugano SCL Tigers Fribourg ZSC Lions Davos Servette Ambri
64 77 106 106 116 135 143 158 192 235 259 264
Krüger Patrick Toms Jeff Duca Paolo Tschantré Mathieu Tuomainen Marko Sonnenberg Martin Holden Josh Naumenko Nicholas Rüthemann Ivo Wilson Landon
weekly, Nr. 28, Saison 07/08
Bern Ambri SCL Tigers Servette Davos Lugano Zug ZSC Lions Biel Fribourg Basel R’wil Lakers Kloten Flyers
BOXPLAY Tot’ +T Eff% -SH 36’50’’ 91’31’’ 60’50’’ 133’27’’ 123’14’’ 58’33’’ 71’44’’ 133’53’’ 46’53’’ 105’34’’ 109’24’’ 53’17’’ 39’39’’
8 19 10 17 14 6 8 13 5 9 10 4 3
38.10 35.19 24.39 19.54 18.67 18.18 18.18 17.57 16.67 14.52 14.49 12.12 11.54
0 4 1 1 3 0 0 1 1 0 1 1 0
Club
Sit
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.
26 75 79 77 28 60 37 51 20 87 30 55 24
Biel ZSC Lions Servette Davos R’wil Lakers Ambri Bern Zug Kloten Flyers Basel SCL Tigers Fribourg Lugano
BAD BOYS PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’
Spieler 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
4:0
4:3
16.00 15.40 17.67 21.20 16.57 27.00 20.43 14.36 12.00 18.08 17.27 24.00
27 26 36 38 58 40 44 67 86 90 98 72
0 1 0 0 0 1 1 0 0 1 1 2
1 0 3 3 0 3 3 2 2 3 3 7
0 1 0 0 0 1 1 0 0 1 1 2
POINTS PER GAME
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Genf-Servette (2) – Frib.-Gottéron (8)
Spieler
Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT
13. 1. 2. 3. 4. 5.
Basel 344 26.46 112 4 Sarault Yves BAS 10 Westrum Erik AMB 7 Rubin Daniel BAS 13 Holden Josh LAN 7 Trachsler Morris SER 15 Crameri Gian-Marco DAV 9 7. Duda Radek BAS 9 8. Sannitz Raffaele LUG 5 Tallarini Alain AMB 11 Randegger G.-Andre BAS 12
LUG LAN AMB BIE BIE AMB LAN AMB BER LUG
1 7 11 4 4 11 7 11 6 3
P PPG 2 11 17 6 6 16 10 15 8 4
2.00 1.57 1.55 1.50 1.50 1.45 1.43 1.36 1.33 1.33
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
2 9 10 12 5 11 7 12 5 22 8 16 7
92.31 88.00 87.34 84.42 82.14 81.67 81.08 76.47 75.00 74.71 73.33 70.91 70.83
1 2 2 0 1 1 0 1 0 3 2 0 0
ABKÜRZUNGEN Club
2 74 71 57 55 33 33 32 31 31 31
4 12 8 11 5 2 4 16 3 3 3
2 1 1 1 1 1 0 1 1 1
0 3 1 2 0 0 0 0 0 0
2 1 1 1 1 1 0 1 1 1
6 2 3 3 1 1 3 1 2 2
TOP10 GOALIES Club Sp
Tot’ -T Eff% +SH 38’9’’ 120’53’’ 137’7’’ 128’56’’ 45’15’’ 93’3’’ 61’27’’ 82’22’’ 36’58’’ 141’6’’ 55’51’’ 84’40’’ 39’2’’
Spieler
Club
Wegmüller Marco Caminada Pascal Mona Gianluca Sulander Ari Bührer Marco Aebischer David Genoni Leonardo Caron Sébastien Bäumle Thomas Weibel Lars
Biel 2 Biel 2 Servette 15 ZSC Lions 16 Bern 6 Lugano 5 Davos 13 Fribourg 7 Ambri 11 Zug 7
Sp
Tot’ GT 120’00’’ 120’00’’ 963’32’’ 1007’33’’ 379’44’’ 300’44’’ 807’05’’ 439’44’’ 675’35’’ 443’04’’
2 3 32 39 15 14 38 22 35 23
’oGT SO T/Sp 60’00’’ 40’00’’ 30’06’’ 25’50’’ 25’18’’ 21’28’’ 21’14’’ 19’59’’ 19’18’’ 19’15’’
0 0 1 1 0 0 1 0 1 0
1.00 1.50 1.99 2.32 2.37 2.79 2.82 3.00 3.11 3.11
TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 09.04.08
NLA-Playoff + Ligaquali
TOP10 SCORER Name
TOP10 TORSCHÜTZEN Club P
1. Fedulow Igor SER 2. Duca Paolo AMB 3. Sonnenberg Martin AMB Gardner Ryan ZSC 5. Alston Jan ZSC Monnet Thibaut ZSC Naumenko Nicholas AMB 8. Wichser Adrian ZSC 9. Sejna Peter ZSC Vigier Jean-Pierre SER
18 17 16 16 15 15 15 14 13 13
TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name
Naumenko Nicholas AMB Forster Beat ZSC Gobbi John SER Bezina Goran SER Kutlak Zdenek AMB Richter Barry ZUG 7. Hauer Brett BAS Heins Shawn FRI 9. Seger Mathias ZSC Tremblay Yannick LUG
15 12 10 9 7 7 6 6 5 5
5 4 3 3 3 3 3 3 3 2
1. Vigier Jean-Pierre 2. Stirnimann Reto Riesen Michel Duca Paolo Gardner Ryan Sutter Fabian Guggisberg Peter Meunier Laurent Law Kirby Sejna Peter
6. 7. 8. 9. 10.
Fedulow Igor Duca Paolo Gardner Ryan Monnet Thibaut Alston Jan Wichser Adrian Stirnimann Reto Forster Beat Gobbi John Demuth Alain
SER AMB ZSC ZSC ZSC ZSC AMB ZSC SER AMB
18 17 16 15 15 14 13 12 10 9
Name 1. Toms Jeff 2. Bezina Goran Voegele Stefan Gardner Ryan Fischer Patrick Monnet Thibaut Sarault Yves Nordgren Niklas Truttmann Marco Schönenberger Lovis
Club T 3 2 2 2 2 2 2 2 1 1
Name 1. Bürgler Dario 2. Grossmann Robin Bykow Andrej 4. Chiesa Alessandro 5. Steinmann Janick Wieser Dino Spicher Timothy Moser Simon Zanetti Mauro Bonnet Jérôme
TOP10 STÜRMER-SCORER Club
P
Fedulow Igor SER Naumenko Nicholas AMB Monnet Thibaut ZSC Gardner Ryan ZSC Wichser Adrian ZSC Stirnimann Reto AMB Aubin Serge SER Holden Josh LAN 9. Duca Paolo AMB Sonnenberg Martin AMB
16 13 11 9 9 9 9 9 8 8
1. 2. 3. 4.
LAN SER BAS ZSC ZUG ZSC BAS RAP BIE AMB
Name
1. Sonnenberg Martin AMB 2. Naumenko Nicholas AMB 3. Meunier Laurent SER Sejna Peter ZSC Vigier Jean-Pierre SER 6. Aubin Serge SER Pittis Domenico ZSC Toms Jeff LAN Law Kirby SER Daigle Alexandre DAV
2 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Name 1. Gobbi John 2. Duca Paolo Tschantré Mathieu Riesen Michel Alston Jan Sejna Peter Jan Ivo Meunier Laurent Murray Marty Plüss Benjamin
16 15 13 13 13 11 11 11 11 11
3 2 2 2 2 2 2 2 2 2
TOP10 TWEN-SCORER Club P DAV KLO FRI LUG ZUG DAV SER LAN AMB SER
5 3 3 2 1 1 1 1 1 1
Name
Club P
Name
Club
SER AMB DAV AMB ZSC LAN DAV SER SER ZSC
6 4 4 4 4 4 4 4 4 4
Name 1. 2. 3. 4.
Name 1. Riesen Michel 2. Meunier Laurent Murray Marty Plüss Benjamin Toms Jeff Montandon Gil McTavish Dale Rizzello Antonio Steinmann Janick Ngoy Michaël
Club T DAV SER LUG FRI LAN FRI ZUG FRI ZUG FRI
6 5 5 3 3 3 3 3 3 3
2 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Club P 17 16 16 15 14 13 13 12 11 10
Name
Bluewin TV und Teleclub präsentieren : Die spannendsten Momente, Action und Dramatik vereint auf dieser DVD lassen die Saison 2006 / 2007 noch einmal zu einem Höhepunkt werden.
CHF 29.90 Club
1. Fedulow Igor SER 2. Alston Jan ZSC Naumenko Nicholas AMB 4. Vigier Jean-Pierre SER Stirnimann Reto AMB 6. Aubin Serge SER Daigle Alexandre DAV Toms Jeff LAN Pittis Domenico ZSC 10. Von Arx Reto DAV
Club T
Alston Jan ZSC Duca Paolo AMB Sonnenberg Martin AMB Gardner Ryan ZSC Sejna Peter ZSC 6. Gobbi John SER Daigle Alexandre DAV 8. Nordgren Niklas RAP 9. Meier Trevor ZUG Walker Julian BAS
EishockeyHighlights 2006/2007
T
TOP10 OLDIES-SCORER
1. Duca Paolo AMB 2. Gardner Ryan ZSC Sonnenberg Martin AMB 4. Monnet Thibaut ZSC 5. Wichser Adrian ZSC 6. Meunier Laurent SER Sejna Peter ZSC 8. Forster Beat ZSC 9. Law Kirby SER 10. Gobbi John SER
Bestellen Sie jetzt:
1. Wilson Landon LUG 1.33 2. Nordgren Niklas RAP 1.00 Rintanen Kimmo KLO 1.00 4. Duca Paolo AMB 0.82 5. Tschantré Mathieu BIE 0.75 Miéville Alain BIE 0.75 Jan Ivo AMB 0.75 8. Sonnenberg Martin AMB 0.73 9. Abid Ramzi BER 0.60 Setzinger Oliver LAN 0.60
TOP10 AWAY-SCORER Club T
18 17 16 16 15 15 14 13 13 13
TOP10 OVERTIME-SCORER
Club T SER AMB BIE DAV ZSC ZSC AMB SER LUG FRI
Name
1. Fedulow Igor SER 2. Duca Paolo AMB 3. Gardner Ryan ZSC Sonnenberg Martin AMB 5. Monnet Thibaut ZSC Alston Jan ZSC 7. Wichser Adrian ZSC 8. Stirnimann Reto AMB Meunier Laurent SER Sejna Peter ZSC
TOP10 TORE PRO SPIEL
Club P
TOP10 GAME-WINNING-GOAL
Club T
TOP10 JUNIOR-SCORER
TOP10 HOME-SCORER Name
1. 2. 3. 4.
Name
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club T
TOP10 SHORTHANDER-SCORER
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name
Name
Club T
1. Bordeleau Sébastien BER 2. Gobbi John SER Duca Paolo AMB Gardner Ryan ZSC Nordgren Niklas RAP Sonnenberg Martin AMB Miéville Alain BIE Krutov Alexei ZSC 9. Riesen Michel DAV Meunier Laurent SER
9 8 7 7 7 7 6 6 6 6
TOP10 CH-SCORER
TOP10 POWERPLAY-SCORER 1. Duca Paolo AMB 2. Daigle Alexandre DAV 3. Sonnenberg Martin AMB Mäkiaho Toni FRI Stettler Martin LAN Forster Beat ZSC Bezina Goran SER Montandon Gil FRI Höhener Martin SER 10. Rintanen Kimmo KLO
TOP10 ASSISTENTEN Club T
1. Duca Paolo AMB 2. Sonnenberg Martin AMB 3. Gardner Ryan ZSC Alston Jan ZSC Sejna Peter ZSC Vigier Jean-Pierre SER 7. Meunier Laurent SER Daigle Alexandre DAV Gobbi John SER Riesen Michel DAV
Club P
1. 2. 3. 4. 5.
Name
Name
National League A Stats
P 18 15 15 13 13 11 11 11 11 9
Highlights : • Jedem NLA Club ist ein separates Kapitel -gewidmet • Sämtliche Play-OffEntscheidungen • Die schönsten Tore • Die packendsten Torhüterparaden • Die härtesten Checks • Die amüsantesten Szenen • Schiedsrichter und Trainer in Action • Bonus : Meisterfeier
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sports@mails.ch
Nr. 28 Saison 07/08,
weekly
Swiss Hockey National LeagueLeague B Statsaktuell Stand: Ende NLB-Playoff Tableau NLB Playoff EHC Biel (1) – HC Olten (7) 3:2, 5:1, 2:3, 4:3, 3:2
4:1 EHC Biel (1) – HC Ajoie (4) 1:0, 1:6, 4:2, 3:0, 1:2, 3:5, 4:2
HC Ajoie (4) – EHC Visp (5)
Werde Hockey Manager des Jahres Das Eishockey-OnlineSpiel geht in die dritte Saison – mit mehr als 25’000 registrierten Managers in der letzten Saison 2006/2007 hat sich das kostenlose OnlineGame in der Schweizer Hockey-Szene vollends etabliert. Für diese Saison warten die Macher des Games mit einigen neuen Features auf.
2:4, 7:3, 6:3, 3:4, 4:1, 2:3, 7:4
4:3
4:3 EHC Biel (1) – HC La Chaux d.-F. (3) 3:2, 3:2, 1:3, 4:3, 5:1
4:1
HC La Chaux d.-F. (3) – SC Langenthal (6) 4:2, 4:3, 2:1, 4:3
4:0
6:5, 7:3, 6:2, 2:3, 1:3, 3:8, 1:3
HC Lausanne (2) – GCK Lions (8) 8:3, 4:2, 5:3, 4:2
HC Lausanne (2) – HC La Chaux d.-F. (3)
Verlierer: EHC Biel (1)
ENTSCHEIDENDE MINUTEN
POWERPLAY Club
0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’ 0:1 1:1 0:2 0:0 1:0 1:0 0:0 1:0
In der Ligaquali mit NLA-Playout-
4:0
Club Ajoie Biel Chaux-d.F. GCK Lions Lausanne Olten Visp Langenthal
3:4
2:4 6:0 2:3 1:0 1:3 0:1 1:2 0:0
3:1 2:4 3:3 0:1 1:2 1:0 1:1 1:0
2:2 0:3 5:1 0:0 0:2 0:0 2:1 1:1
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
BOXPLAY Sit
Tot’ +T Eff% -SH
Lausanne 84 126’54’’ 20 23.81 Ajoie 84 142’11’’ 19 22.62 Chaux-d.F. 100 167’6’’ 22 22.00 GCK Lions 28 41’15’’ 6 21.43 Visp 42 64’55’’ 9 21.43 Biel 86 149’28’’ 15 17.44 Olten 30 49’57’’ 4 13.33 Langenthal 28 48’38’’ 2 7.14
Club
1 2 3 0 0 4 1 2
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Sit
Tot’ -T Eff% +SH
Ajoie 78 129’42’’ 12 Chaux-d.F. 103 166’0’’ 17 Biel 89 163’49’’ 15 Langenthal 20 32’17’’ 4 Lausanne 86 133’5’’ 20 Olten 25 42’21’’ 6 Visp 47 71’18’’ 12 GCK Lions 34 51’52’’ 11
84.62 83.50 83.15 80.00 76.74 76.00 74.47 67.65
2 4 5 0 1 0 0 1
Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter: www.hockeymanager.ch TEAMSTRAFEN Club
Haben Sie sich bereits angemeldet? Wenn NEIN – bitte sofort anmelden und mitmachen.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
BAD BOYS PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’
Langenthal GCK Lions Visp Olten Chaux-d.F. Ajoie Lausanne Biel
68 90 159 168 312 314 330 360
17.00 22.50 22.71 28.00 19.50 22.43 30.00 20.00
24 40 57 34 111 97 100 110
0 0 0 2 2 2 4 4
2 1 2 3 4 3 5 4
0 0 0 3 2 4 3 4
POINTS PER GAME 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
7. 8. 9. 10.
Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT
Simard Charles Desmarais James Sigrist Bernie Peter Emanuel Trunz Adrian Pochon Steve Chételat Michael Pecker Cory Rüfenacht Thomas Truttmann Marco
CDF AJO LAU BIE AJO CDF AJO LAU LAU BIE
16 14 11 17 14 16 14 10 11 16
58 14 48 9 43 9 41 8 41 8 41 8 40 5 38 4 36 8 35 5
0 0 1 1 1 1 0 2 0 1
1 1 0 0 0 0 1 0 2 0
1 1 1 1 1 1 1 1 0 1
3 3 0 0 1 1 1 1 1 2
TOP10 GOALIES
Spieler
Club Sp
Pecker Cory Desmarais James Himelfarb Eric Barras Steven Gailland Jérémy Johner Dustin Jinman Lee Roy Stéphane Forget Dominique McConvey D’Arcy
LAU AJO LAU AJO LAU GCK LAU AJO CDF VSP
weekly, Nr. 28, Saison 07/08
1. 2. 3. 4.
ABKÜRZUNGEN
Spieler
10 14 10 14 9 4 2 14 16 7
P PPG 21 29 19 22 14 6 3 20 22 8
2.10 2.07 1.90 1.57 1.56 1.50 1.50 1.43 1.38 1.14
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Spieler
Club
Pfister Simon Wegmüller Marco Todeschini Antoine Rytz Simon Tobler Michael Kohler Sébastien Eichmann Marc Leimbacher Urban Hecquet Fabien Grauwiler Stefan
Ajoie 4 Biel 17 Chaux d. F.13 Ajoie 11 Lausanne 11 Chaux d. F. 5 Langenthal 4 Olten 5 Visp 4 GCK 3
Sp
Tot’ GT 220’00’’ 1001’42’’ 673’23’’ 640’24’’ 636’16’’ 295’30’’ 248’51’’ 288’13’’ 210’13’’ 160’00’’
7 36 32 32 34 16 14 17 13 10
’oGT SO T/Sp 31’25’’ 27’49’’ 21’02’’ 20’00’’ 18’42’’ 18’28’’ 17’46’’ 16’57’’ 16’10’’ 16’00’’
0 2 0 0 0 0 0 0 0 0
1.91 2.16 2.85 3.00 3.21 3.25 3.38 3.54 3.71 3.75
TV –T
= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Do, 28.03.08
SwissNational Hockey League League Baktuell Stats
Stand: Ende NLB-Playoff
TOP10 SCORER Name 1. Desmarais James 2. Forget Dominique Barras Steven 4. Pecker Cory 5. Roy Stéphane 6. Himelfarb Eric 7. Truttmann Marco 8. Gailland Jérémy Roy Jonathan Neininger Michael
TOP10 TORSCHÜTZEN Club AJO CDF AJO LAU AJO LAU BIE LAU CDF CDF
P 29 22 22 21 20 19 15 14 14 14
TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name
Club
1. Schirjajew Waleri CDF 2. Simard Charles CDF Vacheron Alexis CDF 4. Reber Jörg BIE Trunz Adrian AJO 6. Lamprecht Pascal LAU 7. Fröhlicher Joel BIE 8. Heldstab Beat VSP Gossweiler Manuel BIE 10. Morandi Antoine LAU
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Desmarais James Forget Dominique Gailland Jérémy Barras Steven Roy Stéphane Himelfarb Eric Roy Jonathan 8. Tuomainen Marko 9. Peter Emanuel Miéville Alain
TOP10 ASSISTENTEN Club AJO CDF LAU AJO AJO LAU CDF BIE BIE BIE
T 13 11 10 9 8 7 7 6 5 5
TOP10 CH-SCORER P 12 11 11 8 8 7 6 5 5 4
Name 1. Barras Steven 2. Truttmann Marco 3. Neininger Michael Gailland Jérémy 5. Peter Emanuel 6. Simard Charles Vacheron Alexis 8. Lardi Federico Botta Roman Brägger Mathias
TOP10 STÜRMER-SCORER
Name
Club
1. 2. 3. 4.
Pecker Cory Desmarais James Barras Steven Roy Stéphane Himelfarb Eric Truttmann Marco 7. Forget Dominique Neininger Michael 9. Simard Charles Vacheron Alexis
LAU AJO AJO AJO LAU BIE CDF CDF CDF CDF
P 17 16 13 12 12 12 11 11 10 10
TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club AJO BIE CDF LAU BIE CDF CDF LAU CDF BIE
T 22 15 14 14 12 11 11 10 10 10
Name
Club
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Desmarais James Forget Dominique Pecker Cory Roy Stéphane Himelfarb Eric Roy Jonathan Schirjajew Waleri Tuomainen Marko 9. Burakovski Robert 10. McConvey D’Arcy
AJO CDF LAU AJO LAU CDF CDF BIE BIE VSP
Name
Club
1. Desmarais James 2. Barras Steven Forget Dominique 4. Pecker Cory 5. Roy Stéphane 6. Himelfarb Eric 7. Truttmann Marco 8. Neininger Michael Roy Jonathan Gailland Jérémy
Bestellen Sie
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AJO AJO CDF LAU AJO LAU BIE CDF CDF LAU
29 22 22 21 20 19 15 14 14 14
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TOP10 TORE PRO SPIEL P 29 22 21 20 19 14 12 12 10 8
Name 1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9.
Club
Gailland Jérémy LAU Desmarais James AJO Wüthrich Martin OLT Plante Derek LGT Tiegermann Pascal GCK Himelfarb Eric LAU Forget Dominique CDF Barras Steven AJO Roy Stéphane AJO Metrailler Cédric VSP
T
1.11 ww w.f eld sch loe ssc hen 0.93 R / T 1 .ch 0.80 0.75 0.75 0.70 0.69 0.64 0.57 1/4 -F 1 0.57 1/2 U N DE
T EAMS:
INAL ( BEST O F 7)
1.
8.
T EAMS:
E NDSTA ND /
S A IS O N 2 0 ´ DA S S CHW
OUR
R U N DE / T O U
R2
R ANGL ISTE / 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
9. 10. 11. 12.
-FINAL INAL
1 ( BEST O F 7)
«Mit jeder Sporttip-Wette unterstützt du den Schweizer Sport.»
2.
E NDSTA ND /
( BEST O F 7)
CH V O M S
C H LO S Sª
R U N DE / T O U
ww w.f eld R3
P LAYO UT
F INAL ( BEST O F
T EAMS:
1/2 -FINAL 2
( BEST O F 7)
7) T EAMS:
R …S.FINAL:
Name
Club
T 7 5 5 4 4 4 3 3 3 3
TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name
Club
1. Desmarais James AJO 2. Barras Steven AJO Lussier Antoine CDF Peter Emanuel BIE Tremblay Alexandre BIE Lardi Federico LAU 7. Forget Dominique CDF Tuomainen Marko BIE Roy Stéphane AJO Himelfarb Eric LAU
E NDSTA ND /
P RODU CT B Y
1. Desmarais James 2. Barras Steven Forget Dominique 4. Himelfarb Eric 5. Bodemann Yanick 6. Schirjajew Waleri Lüssy Silvan Fröhlicher Joel Peter Emanuel Triulzi Luca
Club
TOP10 GAME-WINNING-GOAL T 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
TOP10 JUNIOR-SCORER T 3 2 2 2 2 2 1 1 1 1
TOP10 HOME-SCORER Name
Name
1. Barras Steven AJO Roy Jonathan CDF Tuomainen Marko BIE Türler Julien CDF Miéville Alain BIE Ehrensperger Gianni BIE Gossweiler Manuel BIE Schommer Patrick GCK Lussier Antoine CDF Baumann André LAU
Name
R …S.FINAL:
R …S.FINAL:
M EIS TER / C
S LAPSH OT
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Gailland Jérémy LAU Brunner Adrian AJO Bochatay Michael CDF Schirjajew Eugene CDF Morandi Antoine LAU Furrer Andy VSP Lötscher Kevin LAU 8. Kamerzin Jérémie BIE Schommer Patrick GCK Schwarzenbach Diego OLT
P 14 8 6 5 4 3 3 2 2 2
Name
Club
1. 2. 3. 4.
Forget Dominique CDF Tuomainen Marko BIE Himelfarb Eric LAU Roy Stéphane AJO Desmarais James AJO Pasqualino Alain CDF Hageboom Greg VSP 8. Barras Steven AJO Ehrensperger Gianni BIE Lussier Antoine CDF
T 5 4 3 2 2 2 2 1 1 1
Name
Club
1. Forget Dominique CDF Tuomainen Marko BIE Roy Stéphane AJO Hageboom Greg VSP Staudenmann Julien LAU
E NDSTA ND /
T EAMS:
HAM PIO N
Club
1. Desmarais James 2. Barras Steven Forget Dominique 4. Pecker Cory 5. Himelfarb Eric 6. Truttmann Marco 7. Roy Jonathan Neininger Michael 9. Peter Emanuel 10. Vacheron Alexis
AJO AJO CDF LAU LAU BIE CDF CDF BIE CDF
P 29 22 22 21 19 15 14 14 12 11
Name
AJO AJO CDF LAU LAU CDF LAU BIE BIE VSP
T 11 6 6 5 4 3 3 3 3 3
Name 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Gailland Jérémy Roy Stéphane Forget Dominique Roy Jonathan Tuomainen Marko Türler Julien Metrailler Cédric 8. Barras Steven 9. Lussier Antoine Miéville Alain
Club
T
LAU AJO CDF CDF BIE CDF VSP AJO CDF BIE
7 6 5 4 4 4 4 3 3 3
R …S.FINAL:
1/4 -FINAL 4 4.
( BEST O F 7) 5.
R …S.FINAL:
T 1 1 1 1 1
SLAP-Hotline: 031 740 97 97
TOP10 OLDIES-SCORER
Name
Club
1. Roy Stéphane AJO 2. Tuomainen Marko BIE Schirjajew Waleri CDF 4. Burakovski Robert BIE 5. Schümperli Bernhard AJO Reber Jörg BIE 7. Lamprecht Pascal LAU 8. Aebersold Steve CDF 9. Friedli René AJO 10. Meyer Serge BIE
TOP10 AWAY-SCORER Club
( BEST O F 7)
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TOP10 OVERTIME-SCORER
TOP10 TWEN-SCORER Club
3.
R …S.FINAL:
E NDSTA ND /
1. Gailland Jérémy LAU 2. Himelfarb Eric LAU Roy Stéphane AJO 4. Desmarais James AJO Forget Dominique CDF Barras Steven AJO 7. Tiegermann Pascal GCK Roy Jonathan CDF Tuomainen Marko BIE Schirjajew Waleri CDF
1/4 -FINAL 3
6.
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Dein Einsatz zählt!
TOP10 SHORTHANDER-SCORER
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TOP10 POWERPLAY-SCORER
sch loe ssc
R U N DE / T O U
PALMA R»S
P LAY OF F
R …S.FINAL:
1/4 -FINAL 2
0 7 /2 0 0 8
EY B I E R FRIS
Q UA LIF IKATIO N Q UA LIF ICATIO N
T EAMS:
T EAMS:
EIZE R H OCK
P 20 12 12 10 8 8 7 6 5 4
Resultate der letzten Umfrage:
Umfrage der Woche:
Wer wird Meister 2008?
Ist der EHC Biel NLA-tauglich ?
ZSC Lions: 75%
Stimmen Sie ab auf www.slapshot.ch
Genève-Servette HC: 25%
Nr. 28, Saison 07/08,
weekly
he
NHL aktuell
Zwei Monate Arbeit für elf Millionen Dollar DER SCHWEIZER TORHÜTER MARTIN GERBER IST EIN NHL-GLÜCKSBRINGER: IN VIER NHL-SAISONS ERREICHTEN DREI VERSCHIEDENE CLUBS MIT DEM SCHWEIZER DEN STANLEY CUP FINAL. ANAHEIM 2003, CAROLINA 2006 UND OTTAWA IM VERGANGENEN FRÜHLING. DOCH AUCH GERBER HAT SEINEN GLÜCKSBRINGER: BRYAN MURRAY. KEINER VERHALF DEM SCHWEIZER ZU MEHR NHL-ARBEIT UND ZU HARTEN DOLLARS ALS DER GENERAL MANAGER UND HEADCOACH DER OTTAWA SENATORS. Als Gerber 2002 die Chance erhielt, in Anaheim hinter Jean-Sébastien Giguere eine NHL-Karriere zu starten, war Murray General Manager der Ducks. Nach zwei Saisons und einem Stanley Cup Final transferierte Murray Gerber zu den Carolina Hurricanes, wo der Emmentaler den Stanley Cup gewann. Und nachdem Murray auf eigenen Wunsch Coach in Ottawa wurde, liess er den frisch gebackenen Stanley Cup Sieger für 11.4 Millionen US-Dollar in die kanadische Hauptstadt holen. Gerber ist seither nach Roger Federer der am zweitbesten verdienende Sportler der Schweiz. Er arbeitete in bisher 86 Spielen für sein Geld und er-
ANGESCHLAGEN IN DIE PLAYOFFS Die Ottawa Senators müssen ihre erste Playoffrunde gegen die Pittsburgh Penguins ohne ihren Captain Daniel Alfredsson und ohne ihren Zweitlinien-Center Mike Fisher (ex-Zug) auskommen. Der Schwede Alfredsson leidet seit einem Check im Rahmen des 8:2-Sieges gegen die Toronto Maple Leafs an Knieund Nackenbeschwerden. Eine Charge von Maple Leaf Mark Bell löste zwar keine Hirnerschütterung bei Alfredsson aus, sein Nacken sei aber so sehr versteift, dass sogar ein Saisonende in Betracht gezogen werden müsse, so kanadische Medien. Mike Fisher doktoriert an einer Knieverletzung im linken Bein und wird den Playoffstart wie Alfredsson verpassen.
wirtschaftete 45 Siege für seinen Arbeitgeber. In der gleichen Zeit durfte sein Torhüterkonkurrent Ray Emery 109 Mal spielen, er gewann 58 Partien und verdiente im Durchschnitt weniger als die Hälfte des Schweizers. Gerber fiel Jedem im Stadion als der fleissigste Arbeiter aller Senatoren auf, im Team war und ist er beliebt, Gerber ist «der Erste der kommt und der Letzte der geht.» Doch in der Öffentlichkeit wurde der Schweizer als teurer und überschätzter Transfer wahrgenommen. Da erwies Bryan Murray, sechs Jahre nachdem er Martin Gerber erstmals den Weg in die NHL ebnete, dem Schweizer den vorerst letzten Gefallen. Ottawas Headcoach John Paddock wurde von seiner eigenen Mannschaft längst nur noch als «Clown» wahrgenommen, da hielt er dem Druck des Skandaltorhüters Ray Emery nicht mehr stand und entschied sich, gegen den Willen des Teams, den Kanadier zur Nummer eins im Tor der Sens zu machen. Das bewog Bryan Murray dazu, als General Manager Coach Paddock zu ent-
lassen. Danach stieg Murray von der Teppichetage hinunter aufs Glatteis und entschied als designierter Headcoach die Torhüterkonkurrenz kampflos für Gerber. Seither durfte der Schweizer erstmals seit er in der NHL spielt 17 Spiele in Serie absolvieren. Die Playoffs erreichte Ottawa nur mit einer Niederlage durch die Hintertüre, obwohl die Senatoren mit Daniel Alfredsson, Dany Heatley und Jason Spezza die einzige Formation der NHL haben, in der jeder Stürmer in einer Saison 80 und mehr Scorerpunkte erzielt. Ottawa musste um die Playoffs zittern, weil die Mannschaft mehr Tore kassiert als jedes andere Playoffteam. Nun ist es am Glücksbringer Martin Gerber, seinem Wegbereiter Bryan Murray etwas vom Glück, das ihm ins Haus stand, zurückzugeben. Zwei Jahre nachdem Gerber seinen Vertrag in Ottawa unterzeichnete, hat er nun zwei Monate lang Zeit, seinen Kritikern zu zeigen, dass er 11 Millionen Dollar wert ist. Auch in Kanadas Hauptstadt, dem Heimatland des Eishockeys, ist nur ein
Stanley Cup Final elf Millionen Dollar wert. Erreicht ihn Gerber zu einem sensationellen vierten Mal in seiner fünften NHL-Saison, darf Bryan Murray Gerber als seinen Glücksbringer behalten. Gelingt ihm das nicht, bleibt das Image des überschätzten und zu teuren Transfers an Gerber hängen. Dann muss sich Bryan Murray nach einem neuen Glücksbringer umsehen – und Gerber wegen eines hoch dotierten 11 Millionen Dollar Vertrages, den er ihm einst ermöglichte, bereits ein Jahr vor Ablauf dieses Kontraktes fallen lassen. Dann würde ein Torhüter wie Roberto Luongo für den Spielmacher Jason Spezza aus Vancouver nach Ottawa geholt. Und Martin Gerbers NHL- Karriere wäre in Gefahr.
ALLES BEREIT FÜR’S GROSSE FEST
dem Projekt nicht etwa einen neuen Zuschauerrekord anstreben: Das Molson Stadium fasst 20 202 Personen, gut 1 000 weniger als das heimische Centre Bell der Canadiens. Pierre Boivin, Präsident der «Habs», streicht denn auch heraus, dass es den Canadiens einzig darum gehe, der 100-Jahrfeier der Organisation einen unvergesslichen Event hinzuzufügen. Die NHL selbst plant, nächste Saison ein reguläres Qualifikationsspiel in einer amerikanischen Stadt und unter freiem Himmel durchzuführen.
Cups in seiner zweiten Saison in Kalifornien seinen bisherigen Karrierehöhepunkt. Burke schuf sich bereits in Vancouver, wo er für steigende Zuschauerzahlen und die Verpflichtung der Schweden-Zwillinge Henrik und Daniel Sedin verantwortlich gemacht wird, den Ruf des Schaffers von Eishockeykulturen. In Toronto ist die Eishockeykultur, wie sie Burke in Vancouver und Anaheim aufgebaut hatte, schier unzerstörbar. In der grössten kanadischen Stadt ginge es viel mehr darum, aus dem wirtschaftlich erfolgreichsten Team des Welteishockeys ein sportlich erfolgreiches Unternehmen zu schaffen. Die Toronto Maple Leafs verpassten diese Saison einmal mehr die Playoffs.
Die 100-Jahr Feier der Montréal Canadiens kann beginnen. Nachdem sich das Franchise erfolgreich um den «NHL-Draft 2009» beworben hatte (SLAPweekly berichtete exklusiv), erhält die kanadische Metropole im Jubiläumsjahr auch die Austragungsrechte am All Star Game 2009. Stattfinden wird der Event am 25. Januar 2009. Nun haben die «Habs» beantragt, das traditionelle Freundschaftsspiel zwischen Ost- und Westauswahlen unter freiem Himmel, im Molson Stadium, auszutragen. NHL-Freiluftspiele seien spezielle Anlässe, liess sich der stellvertretende NHL-Commissioner Bill Daly zitieren. «Trägt man zu viele Freiluftspiele aus, verlieren sie ihren Reiz», macht er keinen Hehl aus seiner kritischen Haltung. Montreal würde mit
weekly, Nr. 28, Saison 07/08
BRIAN BURKE NACH TORONTO? Anaheims General Manager Brian Burke prüft dieser Tage eine Offerte aus Toronto, den Maple Leafs als General Manager vorzustehen. Der starke Mann Anaheims erreichte letzten Frühling mit dem Gewinn des Stanley
Quelle: «Wild Wild West» slapshot.ch
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Näher
geht nicht.
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DAS SCHWEIZER HOCKEYPORTAL 9TU 3J\X -NSYJWLWZSI .SKTX ,TXXNU .SYJWSJYWFINT <JJPQ^ 2FLF_NS .SYJWSJY 9;