SLAPweekly 28 08/09

Page 1

weekly Nr. 28, Saison 08/09, 03.04.-09.04.2009 Das wöchentliche online-Magazin

Wenn man verlieren darf und siegen muss

INHALT SPIEL DER WOCHE

1

DIE NATIONAL LEAGUE B

2

PLAYOFF-VORSCHAU

3

LIGAQUALIFIKATION-VORSCHAU

4

NATIONAL LEAGUE A STATS

5

NATIONAL LEAGUE B STATS

7

HOCKEY-PEOPLE

9

DER HC LAUSANNE HAT BESTE KARTEN, NOCH DIESEN MONAT IN DIE NL A ZURÜCKZUKEHREN. UND DER HC DAVOS HAT BESTE KARTEN, SPÄTESTENS AM 13. APRIL DEN 29. MEISTERTITEL DER CLUBGESCHICHTE ZU FEIERN. Der EHC Biel kannte sein Schicksal bereits früh: Es sollte eine Playout-Saison für den Aufsteiger werden. Und die Kloten Flyers kannten ihr Schicksal auch früh: Nach acht Siegen und null Niederlagen konnten die Flieger auf den Playoff-Finalgegner warten. Der HC Lausanne, Gegner des EHC Biel in der Ligaqualifikation, kämpfte bis zum letzten NLB-Qualifikationsspiel um den Qualifikationssieg. Die Playoffs starteten die Waadtländer mit zwei Niederlagen gegen den Aussenseiter HC Thurgau. Und der HC Davos spielte bis zum letzten Qualifikationsspiel um Heimvorteil in den Playoffs. Den Heimvorteil nutzen konnten die Bündner zweimal erst im siebten Playoffspiel. Gegen den HC Fribourg-Gottéron standen die Bündner dem Ausscheiden gar näher als dem Playoffinal. Was den HC Lausanne und den HC Davos auf verschiedenen Leistungsstufen vereint ist, dass beide Mannschaf-

ten nie – und vorallem nicht kurz vor den Playoffs – verlieren durften. Jeder Puckverlust, jede Unkonzentriertheit auf dem Eis, jeder Fehlpass wurde vom Gegner ausgenutzt, vom Trainer analysiert und mit deutlichen Worten kommentiert. Der EHC Biel seinerseits durfte in den letzten Wochen und Monaten der Qualifikation verlieren. Kein Puckverlust, keine Unkonzentriertheit und auch kein Fehlpass führte dazu, das Saisonziel zu verpassen. Das Saisonziel lautete Ligaerhalt, der führt über die Playouts. Und die «erreicht» man nicht mit aufsässigem und stets konzentriertem Spiel. Die Kloten Flyers durften gegen Ende der Qualifikation auch verlieren. Sie taten es auch und beendeten die Qualifikation dennoch auf dem dritten Rang. Er sollte den Fliegern Heimrecht bis in den Playoffinal bescheren. Ein schöner Lohn für eine Niederlagenserie zum Schluss der «Regular Season.»

Eine Siegesserie von acht Spielen brachte die Kloten Flyers in Rekordzeit in den Playoffinal, liess die Niederlagen zum Qualifikationsende in weite Ferne rücken und machte aus Kloten definitiv den Meisterfavoriten Nummer 1. Aber jetzt, wo es um den Titel geht, beginnt Kloten Spiele zu verlieren, die sie so nicht mehr aus den Händen geben dürften. Spiele wie das zweite Playoffinalspiel in Davos, als die Flyers 5:3 geführt und 6:5 verloren haben. Weil Kloten zu lange Spiele verlieren durfte und nicht zwingend siegen musste, kann der Meisterfavorit Nummer 1 nicht mehr gewinnen, wenn er einmal muss. Gleich präsentiert sich die Situation für den EHC Biel. Auch die Seeländer durften zu lange verlieren, bis sie wieder siegen mussten. Wobei: Bei Biel geht es um viel mehr als bei Kloten. Die Flieger dürfen Meister werden. Doch Biel muss den Ligaerhalt schaffen.

FORMKURVE TABELLE NACH 50 RUNDEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Sp S U N

Bern 50 ZSC Lions 50 Kloten Fl. 50 Davos 50 Lugano 50 Servette 50 Fribourg 50 Zug 50 SCL Tigers 50 Lakers 50 Ambrì 50 Biel 50

30 26 27 25 19 22 19 20 19 14 12 11

9 11 9 11 15 7 11 8 5 6 9 9

TV P

11 187:136103 13 176:149 97 14 174:130 96 14 184:135 92 16 175:156 80 21 157:140 78 20 154:143 75 22 171:166 71 24 170:180 69 30 143:208 49 29 129:190 46 30 126:213 44

Wichtiger Hinweis für alle Sporttipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.

Ihr Einsatz Zählt

Nr. 28, Saison 08/09,

weekly


National League B aktuell SHORT CUTS 01.04.2009 Kanadischer Verteidiger aus Dänemark für GCK Die GCK Lions haben, wie von slapshot.ch angekündigt, einen ausländischen Verteidiger verpflichtet. Es handelt sich um einen kanadischen Kollegen von GCK-Ausländer Blaine Down, den Simon Schenk auf dessen Empfehlung verpflichtet hat. Weil der zweite Ausländer GCKs in der dänischen Meisterschaft noch im Einsatz steht, teilt GCK-Sportchef Simon Schenk den Namen des neuen GCK-Ausländers noch nicht mit. Bereits verkündet hat Schenk die Zuzüge von Gian-Carlo Hendry (vom HC Thurgau), der nach Aufenthalten in Rapperswil, Genf, Zürich und Thurgau zurück an seine ursprünglichen Stätte zurückkehrt. Aus Kloten kommt Verteidiger Michael Hofer zu seinem Stammteam zurück.

31.03.2009 Spielerabgänge beim SC Langenthal Der SC Langenthal gibt die Abgänge von folgenden Spielern bekannt: Mike Maneluk: Der SC Langenthal hat die Option auf Verlängerung des Vertrags um ein weiteres Jahr mit dem 36-jährigen Kanadier nicht eingelöst. Nebst dem bereits verpflichteten Ash Goldie wird der SCL einen weiteren Ausländer unter Vertrag nehmen. Maneluks Zukunft ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Marko Tuomainen: Folgedessen wird der SC Langenthal auch den Vertrag mit dem finnischen Stürmer nicht verlängern. Spencer Rezek: Der Vertrag mit dem 25-jährigen Stürmer, der seit der Saison 2004/05 für die Gelb-Blauen auf dem Eis stand, wird nicht verlängert. Ralph Stalder: Der 24-jährige Verteidiger wechselt auf nächste Saison hin zum NL A-Klub Genf-Servette HC, wo er einen Zweijahresvertrag unterzeichnete. Stalder stiess letzten August vom EHC Biel zu den Oberaargauern und zeigte eine sehr starke Saison. Aktuell bestreitet er mit Biel die NL A-Playouts.

Michael Tobler: «Biel hat uns unterschätzt» MICHAEL TOBLER HEISST EINER DER «UNSUNG HEROES» DES ZWEITEN LAUSANNER ERFOLGES IN DER LIGAQUALIFIKATION GEGEN DEN EHC BIEL. EIN BIG SAVE DES TORHÜTERS REICHTE, UM SEINER MANNSCHAFT DEN SIEG ZU ERMÖGLICHEN. TOBLERS GLANZPARADE IM DRITTEN DRITTEL TRIEB CLAUDIO NEFF ZUR WEISSGLUT UND AUF DIE STRAFBANK, DIE DARAUF FOLGENDEN ÜBERZAHLSITUATIONEN BRACHTEN LAUSANNE DEN SIEG. HÄTTE TOBLER NEFF NICHT IN EXTREMIS GESTOPPT, DIE SERIE DES NACKTEN ÜBERLEBENS KÖNNTE JETZT 1:1 STEHEN. Michael Tobler, manchmal reicht eine Glanzparade zum Sieg.

Die Ligaqualifikation, die jetzt von Euphorie des HC Lausanne geprägt ist.

Michael Tobler: (schmunzelt) Ich gebe mein Bestes.

Michael Tobler: Es sind vorallem die Zuschauer, die euphorisch sind. Wir im Team feiern den heutigen Sieg kurz und morgen ist wieder harte Arbeit angesagt. Bis jetzt sind wir den halben Weg gegangen, zwei weitere Siege fehlen uns noch.

Die Euphorie ist nun sehr gross?

Michael Tobler: Die Euphorie war in Lausanne bereits das ganze Jahr über sehr gross. Wir spielen in der NLB und hatten heute 8 000 Zuschauer, das sind mehr als bei den meisten NL A-Clubs. Macht mehr Spass in Lausanne zu spielen als in der NL A?

Michael Tobler: In der Eishockeystadt Lausanne zu spielen ist effektiv spezieller als bei irgendeinem NL A-Club im Einsatz zu stehen. Trotzdem will ich natürlich in die NL A zurück. Das Eishockey in der höchsten Spielklasse macht dann doch mehr Spass als das in der NLB. Haben Sie denn für nächste Saison einen Vertrag?

Michael Tobler: Wenn wir mit Lausanne aufsteigen schon. Ich habe eine Vertragsoption, die gültig wird, wenn wir den Aufstieg schaffen.

Nico Spolidoro zum HC La Chaux-deFonds Der HC La Chaux-de-Fonds hat Nico Spolidoro vom HC Ajoie verpflichtet. Der 23-jährige Stürmer zeichnete diese Saison für 13 Tore und 10 Assists verantwortlich. Der Langnauer Junior war in seiner NLBKarriere bisher für den HC Martigny, den SC Langenthal und den EHC Biel im Einsatz. 2006 und 2007 wurde er mit den Seeländern NLB-Meister.

Michael Tobler: Das kann ich schwer beantworten, weil Biel ganz anders Eishockey spielt als La Chaux-de-Fonds. Die Bieler sind auf jeden Fall physisch stärker und kräftiger als La Chaux-de-Fonds und sie haben dieses Jahr auch den SC Bern mit 6:1 geschlagen. Das kommt nicht von Ungefähr. Haben Sie sich mit diesem 6:1-Sieg des EHC Biel für die Ligaqualifikation motiviert?

Michael Tobler: Das wäre nicht nötig gewesen. Das 6:1 des EHC Biel gegen den SC Bern war einfach eine der grossen Sensationen der aktuellen Saison, deshalb ist mir das jetzt noch präsent.

Auf dem Eis hat Biel auch unglaubliche defensive Schwächen.

Michael Tobler: Wir haben das Defensivspiel von Biel genau analysiert und wir wissen, wie wir gegen Biel spielen wollen.

STATS-NLB LIGAQUALIFIKATION

SAMSTAG 04.04.09 EHC Biel

– Lausanne

DIENSTAG 07.04.09 Und sonst?

29.03.2009

Biel ist eigentlich besser als es der La Chaux-de-Fonds war?

dass Biel nach zwei verlorenen Playoutserien mental angeschlagen ist und ich glaube auch, Biel hat uns nicht so stark eingeschätzt. Das sind wohl die Hauptgründe, weshalb die Serie nun 2:0 steht.

Michael Tobler: Zum Glück habe ich einen Agenten, der für mich den Markt sondiert. So kann ich mich jetzt voll auf die Ligaqualifikation gegen Biel konzentrieren.

Was spricht dafür, dass der EHC Biel nächste Saison nicht mehr gegen Bern sondern gegen La Chaux-de-Fonds spielen wird?

Lausanne

– Biel

Michael Tobler: Ich denke, wir sind mental besser in Form als Biel. Wir wussten,

IMPRESSUM Herausgeber: SLAPSHOT Chefredaktor: Jürg Federer Realisation/Layout: Björn Siegenthaler Verlag/Anzeigen: Michel Bongard Bilder: eq, Pius Koller, Photopress Erscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison © by slapshot.ch

weekly, Nr. 28, Saison 08/09


Vorschau National League A HOCKEY – TV

PLAYOFF-FINALE SA. 04.04.: KLOTEN FLYERS – HC DAVOS, KOLPING ARENA

S. n.V. n. P. N.

KK

K

Direktbegegnungen

50:40 178 31.25% 87.14% +0/–0

2:3, 5:4, 5:2, 2:1, 5:6

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away) K K

KK

K

K

E Y- C CK Der Davoser Kader ist fit, die L O Grippeviren aus der Halbfinalserie gegen Fribourg-Gottéron ausDA VOS gerottet und Jan von Arx Blessur ausgeheilt. Von der traditionellen Del Curtischen Frühlingsmüdigkeit der Bündner war im zweiten Akt der Playoffinalserite gegen Kloten nichts zu spüren. H

Playoff-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander

Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 3.80 / 2 = 2.40

S. n.V. n. P. N.

ZD

ZD

B

Die letzten Spiele

40:20 128 20.37% 87.14% +6/–0

U

Auch Fadri Lemm ist wieder einsatzbereit, wird aber wohl solange die Serie gegen den HC Davos ausgeglichen verläuft überzählig bleiben. Den Rekord des HC Lugano haben die Kloten Flyers mit neun Playoffsiegen egalisiert. Doch wie reagieren sie auf die erste Niederlage nach neun Siegen?

(grün=home, blau=away) Z

DZ

D

D

Z

TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHSTE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES: Samstag, 04.04.2009

19.40 Uhr

Kloten Flyers – Davos

TC3, d/f/i

Dienstag, 07.04.2009

19.40 Uhr

Davos

– Kloten Flyers TC3, d/f/i

Teleclub Sport 1-3 über Kabel empfangbar. Teleclub Sport 4-14 nur über BluewinTV empfangbar.

www.teleclub.ch

.CH

MEISTERWETTE

MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH

Die Davos mit Andres Ambühl sind wieder im Rennen um den Meistertitel zurück nach dem Ausgleich am Donnerstag.

1. SC Bern 2. HC Lugano 3. ZSC Lions 4. HC Davos 5. Genève-Servette HC 6. Kloten Flyers 7. EV Zug 8. HC Fribourg-Gottéron 9. Lakers 10. HC Ambrì-Piotta 11. SCL Tigers 12. EHC Biel

2.50 4.50 4.50 5.00 7.00 11.00 13.00 14.00 20.00 30.00 50.00 90.00

Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?

Nr. 28, Saison 08/09,

weekly


Vorschau National League A SHORT CUTS

LIGAQUALIFIKATIONVORSCHAU

02.04.2009 Biel feuerte seinen Trainer standrechtlich Unmittelbar nach der 2:4-Niederlage in Lausanne hat der EHC Biel seinen Trainer Heinz Ehlers gefeuert. Von draussen drangen noch die Jubelgesänge der Anhänger des HC Lausanne in die Bieler Kabine als Manager Daniel Villard seinen Coach standrechtlich, also auf der Stelle, aus dem noch laufenden Vertrag feuerte. Ob Ehlers Anspruch auf sein Jahressalär für die Saison 2009/10 erheben kann, hängt von der sportlichen Leistung des EHC Biel ab. Ehlers Vertrag ist nur gültig, wenn der EHCB zum Ende der Saison noch in der NL A spielt. Villard sagte, man habe noch keinen Ersatz. Erfolgstrainer Larry Hurras hat gestern das erste Angebot, den EHC Biel zu übernehmen, abgelehnt. Er wird eine zweite Offerte bekommen. Damit ist noch unklar, wer die Bieler am Samstag im Heimspiel gegen Lausanne coachen wird. Dass Villard und nicht Sportchef Kevin Schläpfer den Trainer vor die (Kabinen)-Türe stellte, ist ein sicheres Zeichen für heftige Machtkämpfe: Jetzt muss auch Schläpfer um seinen Job zittern. Biel steht in der Liga-Qualifikation gegen Lausanne noch zwei Niederlagen vor dem sofortigen Wiederabstieg. Biel-Stürmer Flurin Randegger verletzt Biels Flurin Randegger hat sich im zweiten Ligaqualifikationsspiel gegen den HC Lausanne verletzt. Der Flügelstürmer hat sich zu Beginn des zweiten Drittels bei ausgeglichenem Spielstand (1:1) den Finger gebrochen und konnte das Spiel (2:4-Niederlage der Bieler) nicht beenden. Biels Marco Wegmüller verletzt

SA. 04.04.: EHC BIEL – HC LAUSANNE, EISSTADION Martin Steinegger wird von Lausanne malträtiert, weil die Waadtländer seine Verletzungen kennen. Der Verteidiger ist für Spiel 3 fraglich. Flurin Randegger fällt mit einem Fingerbruch aus. Ehrensperger, Beccarelli, Bärtschi und Wetzel fehlen verletzungshalber.

Die letzten Spiele S. S. n.V. n.V. n. P. P. n. N. N.

BBD

PLayout-Club-VERGLEICH Playoff-Club-VERGLEICH Torverhältnis Strafminuten Powerplayeffizienz Boxplayeffizienz Shorthander

Direktbegegnungen

9:9 72:47 121 16 26.32% 20.00% 73.33 % 75.00% +0 / –0 +0/–0

0:3, 5:2, 1:5, 4:1, 4:3 4:5n.V., 2:4

DB

B B

B

BD

B

Dem HC Lausanne fehlen Derek Bekar und Reto Suri verletzungshalber, Raphael Zeller ist überzählig, solange Lausanne gewinnt. Lausannes Gegner Biel konnte bisher wegen Verletzungen gerade mit fünf Stürmern antreten, die auch im Kader wären, wenn alle Bieler fit wären.

Die letzten Spiele

(grün=home, blau=away) blau=away) (grün=home, D

BBD

9:9 38:51 124 424 26.67% 18.67% 73.68% 80.68% +0/–0 +1/–6

Wett-Quote: Wett-Quote: 11 == 2.00 1.80 // X= X= 4.00 3.80 // 22 == 2.00 2.35

S. L L S. n.V. n.V. n. P. P. n. FT N. N.

L

T

(grün=home, blau=away) blau=away) (grün=home, L

F

T L

L

L

F

F

L L

LT

TF

Pascal Caminada ist in den letzten Spielen stark in die Kritik geraten. Im Fall eines Abstieges würde EHC-Biel Goalie Pascal Caminada die Seeländer nach zwei Saisons verlassen. Bei einem Abstieg hat der 22-Jährige eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag.

Pascal Caminada kann die tragische Figur der NL A-Playouts 2009 werden. Wenn Biel die beste NL A-Mannschaft seit Einführung der Playoffs wird, die aus der höchsten Spielklasse absteigt. Der EHC Biel hat mit erfrischendem Aufsteigerhockey 44 Punkte in 50 Qualifikationsspielen geholt. Alles Schnee von gestern, der der Frühlings-

Nr. 28, Saison 08/09,

weekly


National League A Stats SHORT CUTS

Tableau NLA Playoff

sonne weichen musste. Heute ist die Realität: Biel verlor den Playoug-Halbfinal gegen Langnau. Biel verlor den Playout-Final gegen Ambrì. Und jetzt verlor Biel den Heimvorteil in der Ligaqualifikation an Lausanne und muss heute Abend beim Gegner gewinnen, um nicht vorentscheidend in Rücklage zu geraten. Im Mittelpunkt stehen - wie immer in dieser Meisterschaftsphase - die Torhüter. Biels Pascal Caminada hat sich gegen seinen Konkurrenten Marco Wegmüller durchgesetzt, doch mit Caminada kam Biel in die missliche Lage der direkten NL A-Existenzgefährdung. Weshalb also nicht einmal den Torhüter wechseln? Nach dem Motto: «Always change a losing team?» Biel-Coach Heinz Ehlers sind die Hände gebunden. Er muss auf Gedeih und Verderb mit Pascal Caminada im Tor den Ligaerhalt schaffen. Denn Caminadas Backup Marco Wegmüller ist gar nicht fit. Seine Verletzung wird in Biel geheim gehalten. Wegmüller ist genügend fit, um Caminada im Fall der Fälle bis zum Spielende einer Partie zu vertreten. Aber er ist in keinem Fall so fit, um Biel in der NL A zu halten. Diese Verantwortung liegt einzig auf den Schultern Pascal Caminadas. Fit genug ist der 22-Jährige für den Ligaerhalt. Aber ist er auch gut genug?

SC Bern (1) – EV Zug (8)

01.04.2009 Gnadenfrist für Peter Jaks nach Lombardi-Gespräch Ambrì-Sportchef Peter Jaks bestätigt die Meldung von slapshot.ch, wonach der ehemalige NL A-Stürmer vom designierten Ambrì-Präsident Filippo Lombardi zu einem Gespräch eingeladen worden sei. Peter Jaks von Playout-Finalist Ambrì beim Gespräch mit seinem neuen Chef, wird da die Entlassung des AmbrìSportchefen, der noch einen Vertrag bis Ende nächster Saison hat, vorbereitet? Lombardi wird sein Amt erst nach der nächsten Generalversammlung des HC Ambrì-Piotta antreten. Und bis zu diesem Zeitpunkt (Ende April) auch keine operativen Entscheide fällen. Im Moment läuft also noch eine Gnadenfrist für Peter Jaks. «Wahrscheinlich werde ich mich in naher Zukunft noch öfter mit Lombardi treffen müssen», orakelt Jaks vielsagend. Solange Lombardi noch nicht offiziell HCAPPräsident ist, werden diese Gespräche rein informeller Natur sein. Aber was, wenn Lombardi Ende April sein Amt antritt? Das entscheidet der neue starke Mann in Ambrì wohl basierend auf seinen Gesprächen mit Jaks, die er zurzeit führt.

.CH

5:2, 2:3, 3:2n.V., 2:5, 2:3, 1:3

Kloten Flyers (3) - EV Zug (8) 3:2n.V., 3:2, 6:0, 3:0

ZSC Lions (2) – FR-Gottéron (7) 1:3, 0:3, 1:2, 2:3 n.V.

Kloten Flyers (3) - HC Davos (4) Kloten Flyers - HC Fribourg-Gottéron 2:1, 5:6, 1:1

Kloten Flyers (3) – GE-Servette (6) 2:1, 6:2, 4:1, 6:5 n.P.

HC Davos (4) - HC Fribourg-Gottéron (7) 4:1, 3:5, 1:2, 0:1, 3:2, 3:0, 4:3

HC Davos (4) – HC Lugano (5) 1:2n.V., 2:3n.V., 4:3n.V., 5:3, 4:5 n.V., 2:3 n.P.

Tableau NLA Playout

Ligaquali

SCL Tigers (9) – EHC Biel (12) 5:1, 1:4, 3:4

HC Ambrì-Piotta (10) – EHC Biel (12)

EHC Biel (NLA12) – HC Lausanne (NLB1)

2:4, 2:3, 5:1, 2:0, 7:5, 4:3

Lakers (10) – HC Ambrì-Piotta (11)

4:5, 2:4,

0:2

5:0, 1:2, 2:1

ENTSCHEIDENDE MINUTEN

POWERPLAY

Club

Club

Sit

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.

48 40 54 30 40 5 35 75 20 66 18 51 16

0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

Ambri Bern Biel Davos Fribourg Kloten Flyers SCL Tigers Lausanne Lugano R’wil Lakers GE-Servette ZSC Lions Zug

1:0 0:0 0:2 0:0 0:0 0:0 2:0 0:0 0:0 0:1 0:0 0:0 0:0

0:1 0:2 1:2 1:2 3:0 2:2 2:1 0:0 1:1 1:0 1:0 0:2 3:2

1:1 2:0 1:4 4:3 4:0 5:1 3:1 0:0 0:4 1:0 1:1 0:2 0:5

2:3 0:1 3:4 5:1 2:5 2:1 2:0 0:0 1:1 0:0 1:1 1:2 1:1

Davos Zug Kloten Flyers Bern SCL Tigers Lausanne Lugano Biel GE-Servette Ambri R’wil Lakers Fribourg ZSC Lions

BOXPLAY Tot’ +T Eff% -SH 83’41’’ 68’14’’ 95’35’’ 46’12’’ 64’3’’ 7’54’’ 56’47’’ 117’26’’ 38’35’’ 115’52’’ 32’33’’ 92’26’’ 29’11’’

15 10 11 6 8 1 7 14 3 9 2 4 1

31.25 25.00 20.37 20.00 20.00 20.00 20.00 18.67 15.00 13.64 11.11 7.84 6.25

0 3 0 1 0 0 0 6 4 1 0 1 1

Club

Sit

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.

23 23 70 50 42 40 88 35 55 22 8 19 23

R’wil Lakers ZSC Lions Davos Ambri Kloten Flyers Fribourg Biel SCL Tigers Zug GE-Servette Lausanne Bern Lugano

Tot’ -T Eff% +SH 42’39’’ 195.65 0 43’44’’ 291.30 1 119’29’’ 987.14 0 79’51’’ 786.00 3 73’9’’ 783.33 6 71’17’’ 782.50 1 145’10’’ 1780.68 1 59’1’’ 780.00 3 91’0’’ 1278.18 1 36’47’’ 577.27 0 11’7’’ 275.00 0 35’40’’ 668.42 1 39’35’’ 960.87 0

TEAMSTRAFEN Club 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.

PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’

Lausanne 16 ZSC Lions 64 R’wil Lakers 76 Lugano 96 GE-Servette 110 Kloten Flyers 128 Fribourg 129 Bern 146 Ambri 156 Davos 178 Zug 206 SCL Tigers 267 Biel 424

16.00 16.00 12.67 13.71 27.50 14.22 11.73 24.33 13.00 11.87 20.60 38.14 30.29

8 27 28 38 30 54 52 33 68 89 68 52 121

0 0 0 1 0 2 0 2 0 3 0 2 0 0 2 3 0 2 0 0 1 2 3 6 2 10

0 0 0 0 1 0 0 2 0 0 1 4 3

POINTS PER GAME 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Spieler

1. 2. 3. 4. 5.

Neff Claudio Hill Sean Gamache Simon Ambühl Andres Tschannen Stefan Moggi Claudio 7. Setzinger Oliver Joggi Mathias 9. Elik Todd Harrisson Jay

Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT BIE BIE BER DAV BIE LAN LAN LAN LAN ZUG

13 10 4 15 13 6 7 4 6 7

70 11 59 15 39 2 36 18 35 5 35 5 34 7 34 2 33 4 33 4

0 1 1 0 1 1 0 0 1 0

2 0 1 0 0 0 2 1 0 0

1 1 1 0 1 1 0 1 1 0

2 6 1 0 1 0 0 0 1 2

GOALIES

Name

Club SP

Gailland Jérémy Tremblay Alexandre Plüss Martin Rüthemann Ivo Nummelin Petteri Westrum Erik Wick Roman Berglund Christian Thoresen Patrick Sprunger Julien

LAU LAU BER BER LUG AMB KLO RAP LUG FRI

weekly, Nr. 28, Saison 08/09

BAD BOYS

P PPG

1 2 2.00 1 2 2.00 6 8 1.33 6 8 1.33 7 9 1.29 11 14 1.27 9 11 1.22 5 6 1.20 7 8 1.14 10 10 1.00

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Spieler

Club

Sp

Streit Marco Rüeger Ronnie Caron Sébastien Schoder Matthias Genoni Leonardo Flüeler Lukas Krizan Karol Bührer Marco Weibel Lars Sulander Ari

Rapperswil 6 Kloten Flyers 9 Fribourg 11 SCL Tigers 7 Davos 15 ZSC Lions 2 Ambri 12 Bern 6 Zug 10 ZSC Lions 2

Tot’ GT 380’00’’ 571’28’’ 669’28’’ 440’00’’ 941’01’’ 129’28’’ 740’41’’ 367’32’’ 611’53’’ 120’00’’

8 14 22 16 35 5 32 18 30 6

’oGT SO T/Sp 47’30’’ 40’49’’ 30’25’’ 27’30’’ 26’53’’ 25’53’’ 23’08’’ 20’25’’ 20’23’’ 20’00’’

1 2 2 1 1 0 1 0 0 0

1.26 1.47 1.97 2.18 2.23 2.32 2.59 2.94 2.94 3.00

ABKÜRZUNGEN TV –T

= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 01.04.09


National League A Stats TOP10 SCORER Name 1. Westrum Erik 2. Von Arx Reto 3. Riesen Michel Duca Paolo Wick Roman 6. Sprunger Julien Guggisberg Peter Tschantré Mathieu Bicek Jiri 10. Jinman Lee

TOP10 TORSCHÜTZEN Club P AMB DAV DAV AMB KLO FRI DAV BIE BIE DAV

14 12 11 11 11 10 10 10 10 9

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name 1. Nummelin Petteri 2. Kutlak Zdenek Von Gunten Patrick 4. Reber Jörg 5. Forster Beat Bayer Marco Dupont Micki 8. Birbaum Alain Mitchell Kevin Du Bois Félicien

1. Riesen Michel Nüssli Thomas Von Arx Reto 4. Jinman Lee Dubé Christian Tschantré Mathieu Brown Curtis 8. Duca Paolo Nummelin Petteri Fata Rico

LUG AMB KLO BIE DAV LAN ZUG FRI RAP KLO

9 7 7 6 5 5 5 4 4 4

1. Jinman Lee Steiner Daniel Mowers Mark Bürgler Dario Duca Paolo Sykora Petr McTavish Dale 8. Naumenko Nicholas Wick Roman Plüss Benjamin

1. Duca Paolo Sprunger Julien Jinman Lee 4. Riesen Michel Nüssli Thomas Guggisberg Peter Sykora Petr 8. Von Arx Reto Dubé Christian Steiner Daniel

1. Von Arx Reto 2. Wick Roman Duca Paolo Riesen Michel 5. Guggisberg Peter Tschantré Mathieu Sprunger Julien 8. Jenni Marcel Plüss Benjamin 10. Rizzi Sandro

4 4 4 3 3 3 3 2 2 2

Name 1. Duca Paolo Wick Roman Jenni Marcel Rintanen Kimmo Rüthemann Ivo Liniger Michael Tschannen Stefan Micheli Claudio Naumenko Nicholas Von Gunten Patrick

8 7 6 6 6 5 5 5 5 5

2 2 2 2 2 2 2 1 1 1

Name 1. Bykow Andrej 2. Bürgler Dario Grossmann Robin Kellenberger Steve 5. Moser Simon Sciaroni Gregory Randegger Flurin Lötscher Kevin 9. Maurer Marco Gailland Jérémy

Name 1. Westrum Erik 2. Rizzi Sandro 3. Von Arx Reto Wick Roman Banham Frank Thoresen Patrick 7. Bicek Jiri Jenni Marcel Plüss Benjamin Rintanen Kimmo

TOP10 STÜRMER-SCORER Club P AMB 10 DAV 8 DAV 7 KLO 7 BIE 7 LUG 7 BIE 6 KLO 6 FRI 6 KLO 6

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club T DAV KLO AMB DAV DAV BIE FRI KLO FRI DAV

12 11 11 11 10 10 10 9 9 8

AMB KLO KLO KLO BER KLO BIE AMB AMB KLO

Name 1. Westrum Erik 2. Bicek Jiri 3. Banham Frank Rintanen Kimmo Nummelin Petteri Jinman Lee 7. Thoresen Patrick Santala Tommi 9. Marha Josef Setzinger Oliver

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Name 1. Wick Roman 2. Naumenko Nicholas Von Gunten Patrick Riesen Michel Plüss Benjamin 6. Liniger Michael Tschannen Stefan Micheli Claudio Camichel Corsin Nüssli Thomas

AMB 14 BIE 10 BIE 9 KLO 9 LUG 9 DAV 9 LUG 8 KLO 8 DAV 7 LAN 7

3 2 2 2 2 1 1 1 1 1

TOP10 TWEN-SCORER Club P FRI DAV DAV KLO LAN AMB BIE BIE ZUG LAU

7 4 4 4 3 3 3 3 2 2

Name 1. Westrum Erik 2. Duca Paolo Wick Roman Riesen Michel 5. Guggisberg Peter Tschantré Mathieu Sprunger Julien Bicek Jiri 9. Plüss Benjamin 10. Liniger Michael

Club P

1. Westrum Erik 2. Von Arx Reto 3. Wick Roman Duca Paolo Riesen Michel 6. Bicek Jiri Guggisberg Peter Tschantré Mathieu Sprunger Julien 10. Banham Frank

AMB DAV KLO AMB DAV BIE DAV BIE FRI BIE

14 12 11 11 11 10 10 10 10 9

Name

Club

1. Gailland Jérémy Tremblay Alexandre Rothen Frédéric Sigrist Bernie Trunz Adrian Zalapski Zarley 7. Plüss Martin Reuille Sébastien Healey Eric 10. Sprunger Julien

T

LAU 1.00 LAU 1.00 KLO 1.00 LAU 1.00 LAU 1.00 LAU 1.00 BER 0.67 RAP 0.67 LAN 0.67 FRI 0.60

TOP10 OVERTIME-SCORER

Club T KLO AMB KLO DAV FRI KLO BIE AMB ZUG BIE

Name

TOP10 TORE PRO SPIEL

Club P

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

Club T

TOP10 JUNIOR-SCORER

Club T DAV LAN FRI DAV AMB DAV ZUG AMB KLO FRI

DAV AMB FRI DAV DAV DAV DAV BIE BIE BIE

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 HOME-SCORER Name

Name

Club T DAV BIE DAV DAV BER BIE KLO AMB LUG BIE

TOP10 ASSISTENTEN Club T

TOP10 CH-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name

1. Riesen Michel 2. Duca Paolo 3. Sprunger Julien Jinman Lee Sykora Petr 6. Von Arx Reto Guggisberg Peter Tschantré Mathieu Fata Rico Nüssli Thomas

Club P

TOP10 POWERPLAY-SCORER Name

Name

Name

Club T

1. Naumenko Nicholas Von Gunten Patrick Riesen Michel Sprunger Julien Thoresen Patrick Gailland Jérémy Rothen Frédéric Plüss Martin Conne Flavien Grossmann Robin

AMB KLO DAV FRI LUG LAU KLO BER LUG DAV

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

TOP10 OLDIES-SCORER Club P AMB AMB KLO DAV DAV BIE FRI BIE FRI KLO

14 11 11 11 10 10 10 10 9 8

Name 1. Von Arx Reto 2. Jinman Lee Nummelin Petteri Banham Frank Jenni Marcel Rintanen Kimmo 7. Rüthemann Ivo 8. McTavish Dale Micheli Claudio Marha Josef

Club P DAV 12 DAV 9 LUG 9 BIE 9 KLO 9 KLO 9 BER 8 ZUG 7 AMB 7 DAV 7

SHORT CUTS Ordentliches Verfahren gegen Gérard Scheidegger Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat gegen den Geschäftsführer der Lausanne HC SA, Gérard Scheidegger, ein ordentliches Verfahren wegen eventuellem Übertreten der Regel 88 Rechtspflegereglement (Verhaltensgrundsätze) eröffnet. Der Einzelrichter prüft damit die Vorfälle (verbale Auseinandersetzungen unter Funktionären) im Nachgang des gestrigen Ligaqualifikationsspiels zwischen dem EHC Biel und dem Lausanne HC. Lugano: Warg, Johnsson oder Weinhandl? Wie ticinonews.ch berichtet, wird Randy Robitaille den HC Lugano verlassen. Der Kanadier hat Angebote aus der russischen KHL sowie aus Deutschland vorliegen. Wunschkandidaten als Ersatz für den NHL-Stürmer sind Fredrik Warg, Stürmer aus den schwedischen Elitserien (MODO Hockey) und Kim Johnsson, Lockout-Verteidiger des HC AmbrìPiotta und heute in Diensten der Minnesota Wild, wobei eine Verpflichtung von Johnsson aus wirtschaftlichen Gründen kaum möglich sein wird. Zudem bestätigt ticinonews.ch das Gerücht von slapshot.ch, wonach der HC Lugano am schwedischen Topstürmer Mattias Weinhandl Interesse zeigt. Weinhandl hat in Schweden bei Jönköping einen laufenden Vertrag für die nächsten drei Jahre.

29.03.2009 Huras wartet auf Entscheid aus Bern Erfolgstrainer Larry Huras (Finalist mit Ambrì, Meister mit den ZSC Lions und Lugano) bestätigt auf Anfrage von slapshot.ch dass er zwecks Vorstellungsgespräch in Bern weilte. Er erwartet im Lauf der nächsten Woche eine Antwort vom SCB. «Bis dahin sage ich ganz sicher bei keinem anderen Club zu», sagt der 54-jährige Kanadier gegenüber slapshot.ch. «Bern hat für mich erste Priorität.» Das Gespräch sei positiv verlaufen. Er habe den Eindruck, dass die SCB-Verantwortlichen wissen, was vorzukehren sei, damit künftig nicht schon wieder im Viertelfinale die Lichter gelöscht werden.

TOP10 AWAY-SCORER Club T AMB FRI DAV DAV BIE DAV DAV DAV BER LAN

5 5 5 4 4 4 4 3 3 3

Name 1. 2. 3. 4.

Riesen Michel Fata Rico Wick Roman Jenni Marcel Casutt Corsin Himelfarb Eric 7. Duca Paolo 8. Sykora Petr 9. Von Arx Reto Tschantré Mathieu

Club T DAV BIE KLO KLO ZUG BIE AMB DAV DAV BIE

4 3 3 3 3 3 2 2 2 2

Nr. 28, Saison 08/09,

weekly


National League B Stats Tableau NLB Playoff Werde Hockey Manager des Jahres Das Eishockey-OnlineSpiel geht in die vierte Saison – mit mehr als 24’000 registrierten Managers in der letzten Saison 2007/2008 hat sich das kostenlose OnlineGame in der Schweizer Hockey-Szene vollends etabliert. Für diese Saison warten die Macher des Games mit einigen neuen Features auf.

• Offizielles Managergame der National League • Neues Design • Neue Funktionen • hockeymanager.ch wird Teil der «mycoolsports.com», die erste Internationale Community für Sport und Games-Liebhaber Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter: www.hockeymanager.ch Haben Sie sich bereits angemeldet? Wenn NEIN – bitte sofort anmelden und mitmachen.

Lausanne (1) – Thurgau (8) 4:2 1:2, 3:4, 5:1, 5:3, 2:1, 4:3

Lausanne - Ajoie 3:0 5:4n.V., 6:1, 5:1, 2:6

Visp (2) – Olten (5) 4:1 4:2, 2:7, 6:3, 3:2, 7:4

Lausanne - La Chaux d.-F. 4:2 Lausanne - La Chaux d-F. 3:2, 1:5, 3:4, 5:3, 5:3, 4:2 La Chaux d.-F. (3) – Langenthal (7) 4:1 3:0, 4:1, 4:0, 3:6, 6:5

Visp - La Chaux d.-F. 0:3 5:6n.V., 2:4, 4:6, 2:6

Ajoie (4) – Sierre (6) 4:2

In der Ligaquali mit NL A-Playout-

4:1, 5:1, 4:7, 1:2, 5:1, 4:3

Verlierer: EHC Biel (12)

ENTSCHEIDENDE MINUTEN

POWERPLAY

Club

Club

Sit

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

23 37 86 79 28 60 43 27

0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

Ajoie Chaux-d.F. Lausanne Olten Sierre Thurgau Visp Langenthal

1:0 0:3 2:0 0:1 0:1 0:1 1:0 2:0

2:4 3:3 7:2 1:1 2:2 0:2 1:1 0:1

1:2 6:3 4:4 2:5 0:1 2:0 5:4 1:2

3:3 3:3 7:1 1:2 1:3 0:3 3:1 0:2

TEAMSTRAFEN

POINTS PER GAME

8 12 22 20 7 13 6 2

34.78 32.43 25.58 25.32 25.00 21.67 13.95 7.41

2 2 3 1 0 4 1 3

Club

Sit

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

39 65 80 67 26 41 22 43

Thurgau Ajoie Lausanne Chaux-d.F. Langenthal Sierre Olten Visp

Spieler

Club SP

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Schild Roman CDF Morant Johan CDF Ott Ralph TG Randegger Gian-Andre LGT D’Urso Lionel AJO Pargätzi Romano OLT Schümperli Bernhard AJO Membrez Fabrice CDF 9. Annen Pascal OLT Bucher Tim VSP

Tremblay Alexandre Barras Steven Pecker Cory Desmarais James Brulé Steve Roy Jonathan Maneluk Mike Charpentier Marco Rüfenacht Thomas Neininger Michael

LAU AJO VSP AJO VSP CDF LGT LAU LAU CDF

16 10 9 10 9 15 4 7 15 15

P PPG 31 19 16 17 15 24 6 10 21 21

1.94 1.90 1.78 1.70 1.67 1.60 1.50 1.43 1.40 1.40

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Tot’ -T Eff% +SH 70’24’’ 101’57’’ 129’19’’ 108’1’’ 41’8’’ 59’55’’ 39’55’’ 71’1’’

7 12 15 15 6 10 8 17

82.05 81.54 81.25 77.61 76.92 75.61 63.64 60.47

2 1 4 6 0 1 0 2

ABKÜRZUNGEN Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT 15 7 6 4 10 5 10 15 5 8

42 16 39 2 37 6 33 4 30 5 29 2 28 9 28 9 25 0 25 0

0 1 1 1 0 1 0 0 1 0

1 1 0 0 2 0 1 1 0 0

0 1 1 1 0 1 0 0 1 0

4 0 2 0 1 0 3 0 0 0

TOP10 GOALIES

Name

weekly, Nr. 28, Saison 08/09

41’28’’ 64’59’’ 144’55’’ 122’20’’ 46’45’’ 90’50’’ 65’49’’ 44’34’’

BAD BOYS

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’ 1. Langenthal 101 20.20 33 1 1 1 2. Olten 116 23.20 28 2 1 2 3. Sierre 120 20.00 50 0 2 0 4. Thurgau 143 23.83 44 1 3 1 5. Visp 157 17.44 56 0 2 0 6. Ajoie 211 21.10 78 1 5 0 7. Chaux-d.F. 231 15.40 88 1 3 1 8. Lausanne 252 15.75 106 0 4 0

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Olten Visp Lausanne Chaux-d.F. Thurgau Ajoie Sierre Langenthal

BOXPLAY Tot’ +T Eff% -SH

Spieler

Club

Tobler Michael Todeschini Antoine Flückiger Michael Eichmann Marc Schoop Andreas Pfister Simon Kohler Sébastien Zerzuben Martin Rytz Simon Hohlbaum Benjamin

Lausanne 16 Chaux d. F. 15 Thurgau 2 Langenthal 1 Thurgau 4 Ajoie 5 Chaux d. F. 1 Sierre 6 Ajoie 7 Langenthal 4

Sp

Tot’ GT 995’15’’ 878’39’’ 120’00’’ 60’00’’ 260’26’’ 240’00’’ 52’44’’ 379’07’’ 393’56’’ 260’00’’

41 43 6 3 14 13 3 23 24 17

’oGT SO T/Sp 24’16’’ 20’26’’ 20’00’’ 20’00’’ 18’36’’ 18’27’’ 17’34’’ 16’29’’ 16’24’’ 15’17’’

0 2 0 0 0 0 0 0 0 0

2.47 2.94 3.00 3.00 3.23 3.25 3.41 3.64 3.66 3.92

TV –T

= Torverhältnis = erhaltene Tore im BP ES = Einsätze OT = Overtime (Verlängerung) +SH = erzielte Shorthander ’oGT = Minuten ohne Gegentor Eff% = Effizienz in Prozent +T = erzielte Tore im PP SO = Shutouts PIM = Strafminuten –SH = erhaltene Shorthander PPG = Points per game Punkte pro Spiel Sit = Boxplay- oder PowerplaySituationen ErhGT = erhaltene Gegentore Statistiken: Urs Keel Stand: Mi, 01.04.09


SwissNational Hockey League League Baktuell Stats TOP10 SCORER Name

TOP10 TORSCHÜTZEN Club

1. Tremblay Alexandre LAU 2. Roy Jonathan CDF 3. Rüfenacht Thomas LAU Neininger Michael CDF 5. Barras Steven AJO 6. Sigrist Bernie LAU Desmarais James AJO Forget Dominique CDF 9. Pecker Cory VSP 10. Schild Roman CDF

P 31 24 21 21 19 17 17 17 16 15

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER Name

Club

1. 2. 3. 4.

Fäh Michel CDF Wüthrich Markus CDF Heldstab Beat VSP Zalapski Zarley LAU Vacheron Alexis CDF 6. Schäublin Olivier LAU Leeger Larry LAU Frutig Thomas AJO Healey Eric OLT 10. Chavaillaz Benjamin LAU

Name

TOP10 ASSISTENTEN Club

1. Tremblay Alexandre LAU Roy Jonathan CDF 3. Rüfenacht Thomas LAU Barras Steven AJO Pecker Cory VSP 6. Neininger Michael CDF Miéville Alain LAU 8. Sigrist Bernie LAU Roy Stéphane AJO 10. Desmarais James AJO

T 14 14 10 10 10 9 9 7 7 6

TOP10 CH-SCORER P 14 13 9 8 8 5 5 5 5 4

Name

Name

TOP10 STÜRMER-SCORER Club

1. Tremblay Alexandre LAU 2. Forget Dominique CDF 3. Neininger Michael CDF Brulé Steve VSP Wüthrich Markus CDF 6. Rüfenacht Thomas LAU Desmarais James AJO 8. Roy Jonathan CDF Sigrist Bernie LAU Schild Roman CDF

P 17 16 12 12 12 11 11 10 10 10

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER Club

1. Neininger Michael CDF Rüfenacht Thomas LAU 3. Barras Steven AJO 4. Sigrist Bernie LAU 5. Schild Roman CDF 6. Fäh Michel CDF Miéville Alain LAU 8. Wüthrich Markus CDF 9. Gailland Jérémy LAU Botta Roman VSP

T 21 21 19 17 15 14 14 13 11 11

Name

Club

1. Tremblay Alexandre LAU 2. Roy Jonathan CDF 3. Forget Dominique CDF Desmarais James AJO 5. Pecker Cory VSP 6. Brulé Steve VSP 7. Roy Stéphane AJO 8. Bekar Derek LAU 9. Charpentier Marco LAU 10. Zalapski Zarley LAU

Name

Club

1. Tremblay Alexandre LAU 2. Roy Jonathan CDF 3. Neininger Michael CDF Rüfenacht Thomas LAU 5. Barras Steven AJO 6. Forget Dominique CDF Desmarais James AJO Sigrist Bernie LAU 9. Pecker Cory VSP 10. Brulé Steve VSP

TOP10 TORE PRO SPIEL P 31 24 17 17 16 15 14 12 10 8

Name

Club

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Maneluk Mike LGT Pecker Cory VSP Barras Steven AJO Roy Jonathan CDF Tremblay Alexandre LAU Roy Stéphane AJO Rüfenacht Thomas LAU Triulzi Luca VSP Cormier Derek SIE 10. Neininger Michael CDF

Bestellen Sie

P 31 24 21 21 19 17 17 17 16 15

GRATIS SLAPSHOT Megaposter für die Saison 2008 / 2009

T 1.25 1.11 1.00 0.93 0.88 0.70 0.67 0.67 0.67 0.60

«Mit jeder Sporttip-Wette unterstützt du den Schweizer Sport.» Dein Einsatz zählt!

TOP10 POWERPLAY-SCORER Name

Club

1. Neininger Michael CDF 2. Tremblay Alexandre LAU 3. Pecker Cory VSP Barras Steven AJO Roy Jonathan CDF Miéville Alain LAU 7. Desmarais James AJO Sigrist Bernie LAU Pasqualino Alain CDF Schild Roman CDF

TOP10 SHORTHANDER-SCORER T 6 5 4 4 4 4 3 3 3 3

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL Name

Club

1. Pecker Cory VSP 2. Tremblay Alexandre LAU Barras Steven AJO 4. Cormier Derek SIE Rüfenacht Thomas LAU Roy Jonathan CDF Sigrist Bernie LAU Staudenmann Julien LAU 9. Neininger Michael CDF Miéville Alain LAU

1. Roy Jonathan 2. Pecker Cory 3. Barras Steven Sigrist Bernie 5. Neininger Michael 6. Triulzi Luca Botta Roman Miéville Alain Tremblay Alexandre 10. Fuchs Régis

Club

1. Roy Jonathan CDF 2. Pecker Cory VSP Sigrist Bernie LAU 4. Tremblay Alexandre LAU Barras Steven AJO Lötscher Kevin SIE Capaul Roger TG Bonnet Jérôme LAU Krebs Pascal CDF

TOP10 GAME-WINNING-GOAL T 4 2 2 1 1 1 1 1 1

TOP10 JUNIOR-SCORER T 5 3 3 2 2 2 2 2 1 1

TOP10 HOME-SCORER Name

Name

Name

Name

Club

1. Rüfenacht Thomas LAU 2. Tremblay Alexandre LAU Neininger Michael CDF Miéville Alain LAU Fäh Michel CDF 6. Roy Jonathan CDF Sigrist Bernie LAU Lötscher Kevin SIE Bonnet Jérôme LAU Pasqualino Alain CDF

TOP10 OVERTIME-SCORER T 4 2 2 2 2 1 1 1 1 1

TOP10 TWEN-SCORER Club

1. Gailland Jérémy LAU 2. Fehr Nino TG Schwarzenbach Diego OLT 4. Haas Lukas OLT Chavaillaz Benjamin LAU Kienzle Lorenz VSP 7. Lötscher Kevin SIE Bodenmann Simon TG Randegger Flurin LGT Villa Nicolas LAU

P 11 5 5 4 4 4 3 3 3 3

Name

Name 1. Schild Roman Cormier Derek Hogeboom Greg Lardi Federico

Club

T

CDF SIE TG LAU

1 1 1 1

SLAP-Hotline: 031 740 97 97 Resultate der letzten Umfrage: Wer wird der dominierende Spieler der Finalserie?

TOP10 OLDIES-SCORER Club

1. Tremblay Alexandre LAU 2. Roy Jonathan CDF 3. Rüfenacht Thomas LAU Neininger Michael CDF 5. Barras Steven AJO 6. Sigrist Bernie LAU Desmarais James AJO Forget Dominique CDF 9. Pecker Cory VSP 10. Schild Roman CDF

P 31 24 21 21 19 17 17 17 16 15

Name

Club

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Brulé Steve VSP Roy Stéphane AJO Bekar Derek LAU Fuchs Régis CDF Zalapski Zarley LAU Cormier Derek SIE Jinman Lee SIE 8. Maneluk Mike LGT 9. Healey Eric OLT 10. Schümperli Bernhard AJO

P 15 14 12 11 8 7 7 6 5 3

Roman Wick

10.50 %

Marcel Jenni

13.30 %

Kimmo Rintanen

23.50%

Reto von Arx

24.70 %

Michel Riesen

14.30%

Andres Ambühl

13.70%

TOP10 AWAY-SCORER Club CDF VSP AJO LAU CDF VSP VSP LAU LAU CDF

T 10 8 6 6 5 4 4 4 4 3

Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Club

Tremblay Alexandre LAU Rüfenacht Thomas LAU Miéville Alain LAU Roy Stéphane AJO Roy Jonathan CDF Barras Steven AJO Neininger Michael CDF Pasqualino Alain CDF Desmarais James AJO Maneluk Mike LGT

T 10 7 5 5 4 4 4 4 3 3

Umfrage der Woche Wer gewinnt die Liga-Qualifikation? w

.CH

Nr. 28, Saison 08/09,

weekly


WeeklyGirl Elsa Ritz wird sich nochmals etwas gedulden müssen, bis ihr Schatz, Julien Sprunger vom HC Fribourg-Gottéron, seine verdienten Ferien geniessen kann. Der 23-jährige Stürmer wird für die Schweiz an der Eishockey-Weltmeisterschaft im eigenen Land spielen.

Nr. 28, Saison 08/09,

weekly


Näher

geht nicht.

.CH

DAS SCHWEIZER HOCKEYPORTAL Top News • Hintergrund-Infos • Gossip • Internetradio • Weekly-Magazin • Internet-TV


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.