Tolmin
Podkoren
700
400
0 km 5
10
15 20
0 km 10 20 30 40 50
800
Alpenflüsse und Alpenseen
Adriabike GEBIRGSSTRECKE
Wälder
Kranjska Gora–Bovec–Kobarid–Tolmin–Cerkno– Idrija–Vipava–Ajdovščina–Nova Gorica Kranjska Gora–Bovec–Kobarid–Lig– Šmartno–Nova Gorica
A
Kranjska Gora
Jesenice
Bevor die Straße zum Bauernhof Gačnik niedergeht, biegen wir links auf einen Forstweg. Um den Gipfel zu besuchen, müssen wir vom Forstweg links auf den Gehweg abbiegen und zu Fuß bis zum schönsten Aussichtspunkt des Hochlandes gehen. Von der Abzweigung nach Hudournik bis zu Vojščica folgt ein Makadamabstieg, der bald in eine asphaltierte Straße verschmelzt, die uns ins Zentrum des Dorfes Vojsko, das höchste Dorf des slowenischen Küstenlandes, führt. Von der Kirche im Zentrum des Dorfes führt uns eine weniger anspruchsvolle asphaltierte Straße weiter. Nach einem kurzen Aufstieg vergeht der Makadamweg ins Tal Gačnik und führt zum gleichnamigen Bauernhof. Das Wasser bildete hier eine wilde Schlucht, die mit einer Reihe von Wasserfällen ins Tal von Trebuščica fließt. In einer sehr schönen Abfahrt kommen wir an typischen Bergbauernhöfen vorbei in Gorenja Trebuša. Bevor wir nach Dolenja Trebuša zurückkehren, erwartet uns noch eine angenehme Fahrt durch das Tal am Fluss Trebuščica vorbei, in dem zahlreiche Schluchten von Bächen, wie Gačnik und Pršjak, zusammenfließen. Bei der Schlucht Pršjak können wir einen der malerischsten Wasserfälle in Sopota besichtigen.
– Zusammenfluss der Flüsse Idrijca und Trebuščica – Partisanenfriedhof an Vojščica – Partisanendruckerei Slovenija – die Welt der Feuchtgebiete im Tal Gačnik – Typischer Bauernhof Gačnik – Wasserfall Brdar – Schlucht Gačnik – Steinerne Brücke über dem Fluss Trebuščica – Wasserfall in Sopota in der Schlucht Pršjak – Schwefelquelle
Kobarid
Cividale del Friuli
Oblakov vrh
Kanal
D. Trebuša 0 km
o nz
20
Jadransko morje Mare Adriatico
8
30
40 42,5
Der Landschaftspark Zgornja Idrijca ist eine Welt mit einsamen Pfaden, wilden Tobeln und üppigen Wäldern. Das gesamte Gebiet ist im Dreieck zwischen dem Ternowaner Wald, den Hochebenen Vojskarska und Črnovrška planota, abseits von den Hauptstraßen, aber immer noch an der Schwelle der Stadt Idrija, versteckt. Es bietet erstklassige Möglichkeiten eines Radtourabenteuers an. Am wilden Smaragdsee Divje jezero, an Schnellen, Wasserfällen und Gumpen vorbei, werden uns seltene Pflanzenarten, interessante geologische Phänomene und einzigartige technische Denkmäler unseren Radtour abwechslungsreicher machen. Von der Kreuzung in Podroteja zweigt von der Hauptstraße Idrija-Godovič die alte verkehrsfreie Straße auf die Hochebene Črnovrška planota ab, die mit gleichmäßiger Steigung und befestigter Schotterstraße für jeden Radfahrer geeignet ist. Wir folgen aber unter der Trasse der Route Adriabike dem Fluss Idrijca zwischen den Hochebenen Trnovska und Vojskarska planota und den Schildern zum Landschaftspark Zgornja Idrijca. Der berühmte wilde See Divje jezero wartet fast um die Ecke auf uns und ist definitiv eine Besichtigung wert. Nach weiterem Aufstieg durch das immer schmaler werdende Tal Belca fahren wir an den Belčna und Putrih Klausen (Wasserbarrieren) aus der Liste des UNESCO-Kulturerbes vorbei, mit Hilfe derer Holz für das Bergwerk in Idrija befördert wurde. Über den Sattel Krekovše erreichen wir auf Waldwegen das Quellgebiet des Flusses Idrijca und fahren bis zum Ausgangspunkt zurück. Am Ende der nicht anspruchsvollen Tour können wir einen Aufenthalt im Badeort Lajšt am Zusammenfluss der Flüsse Idrijca und Belca genießen.
Asphalt
Makadam
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke: – Wasserkanal Rake – Karstquellen in Podroteja – See Divje jezero – Kletterzentrum Strug – Badeort Lajšt – Felsgipfel Babji zob – Wunderzeichen unter Tršanovše – Belčna Klause – Putrih Klause – Megalodontide Muscheln – Waldeisenbahn Idrischer lauf
Streckenbeginn Idrija Schwierigkeitsgrad Streckenlänge 26,3 km Ges. Höhenunterschied 350 m
800 Krekovše
Streckendauer 2–2,5 h
a Belc Idrijca
Die Haupttalstrecke Adriabike, die Kranjska Gora und Ravenna verbindet, führt uns zwischen Jesenice und Most na Soči mit dem Zug an Bled vorbei auf die Südseite der Alpen. Die anspruchsvollere gleichnamige gebirgige Trasse, die im folgenden Text genauer beschrieben wird, führt uns in das Isonzo-Tal mit einer Anzahl von Serpentinen über den höchsten slowenischen Bergpass Vršič. Von der Quelle des Soča-Flusses im Trenta-Tal fahren wir die ganze Zeit am Smaragdfluss entlang, der sich zwischen den hohen Julischen Alpen windet. Von Bovec, dem Sportzentrum im Tal bis Srpenica fahren wir am linken Ufer des Soča-Flusses bis Kobarid, das aufgrund der Ereignisse aus dem ersten Weltkrieg in die Geschichte eingetragen wurde, wohin uns der Weg am rechten Ufer entlangführt. Nach Überquerung der berühmten Napoleon-Brücke fahren wir durch kleinere Siedlungen, die bis Tolmin verlaufen, dem Verwaltungszentrum des Oberen Sočagebietes, die am linken, sonnigen Ufer des Flusses Soča aufgereiht sind. Von Tolmin aus fahren wir bis zum See über Most na Soči. Die Talstrecke folgt weiter dem Fluss und der Eisenbahnlinie bis Nova Gorica, während uns ein Teil der gebirgigeren Trasse Adriabike ins Innere führt, verwachsen mit unübersichtlichen dichten Wäldern, die zweite Möglichkeit führt uns über den aussichtsreichen Gebirgskamm Kolovrat und durch Goriška Brda.
D
Die bewegte Tour von Tolmin in Richtung Idrija, überquert Cerkno, wo wir inmitten in der Natur den Puls des Herzens dieser Trasse spüren. Auf dieser abenteuerlichen Tour entdecken wir Berge und Tobel, Täler und Sattel mit wunderbaren Ausblicken, Wege durch Wälder, über Schluchten, am einsamen Gehöften und farbigen Wiesen vorbei, wo wir schon die mediterrane Luft vor dem Rande der Oberkrainer-Welt atmen können. Wir gelangen an die Grenze mit Cerkno über die Straße Grahovo-Bukovo. Der Weg in Richtung Cerkno führt uns über sonnige Hänge durch ausgelegte und Haufendörfer mit reichem Architekturerbe des Cerkno Gebäudetyps Bukovo, Kojca, Jesenice, Zakriž, Gorje, Trebenče. Nach der Abfahrt in das Tal erreichen wir den Gemeindemittelpunkt Cerkno, im zweiten Weltkrieg Zentrum des Partisanenbefreiungsgebietes, worauf zahlreiche Gedenktafeln hinweisen. Über dieses Gebiet führten einst bedeutende Wege, heute können wir dieses aber auch über lokale Touren kennenlernen, die uns bis zur bekannten Fundgrube der Neandertalerflöte führen, bis zum Partisanenkrankenhaus Franja oder zu den Anhöhen des Skizent-
4
700
Fahrbahngrundlage
400
600 500 300
Asphalt
5
Der zweite Teil der gebirgigen Trasse Adriabike verläuft am rechten Ufer über dem Soča-Fluss und führt uns bei Kobarid auf den aussichtsreichen Bergkamm Kolovrat und durch Goriška brda. Trotz einem anspruchsvolleren Aufstieg auf den Bergkamm eignet sich diese Tour für einen breiteren Radfahrerkreis mit etwas mehr Kräften in den Beinen. Das Freilichtmuseum auf Kolovrat, die Aussicht auf die umliegenden Berge und die botanische Vielfalt halten uns zwar auf, aber zur gleichen Zeit zieht uns eine magische Kraft bereits weiter nach Süden. Vom Gipfel des Bergkamms erwartet uns ein physischer und kultureller Übergang vom Alpental in die Weinbauregion. Die Bergstraße stellt für den Radfahrer nach anfänglichem Anstieg keinen Aufwand dar, aber auch die Orientierungstour ist nicht anspruchsvoll, deshalb können wir in Ruhe die Aussicht auf die Julischen Alpen im Hinter-
grund und das Meer vor uns genießen. Bis Brda trennt uns noch eine anständige Entfernung, die wir aber mit sanfter Abfahrt mit Ausnahme eines kürzeren Abschnitts unter dem Berg Korada zurücklegen und fast buchstäblich zwischen die sonnigen Terrassen von Brda in das idyllische Dorf Šmartno fallen. Die einst mittelalterliche militärische Festung, heute ein renoviertes Dorf gehört zu den schönsten Kulturdenkmäler in Slowenien. Die Hügel mit Siedlungen, die sich erheben, rufen uns dazu auf, noch eine Kreisrundfahrt auf der Weinstraße von Goriška brda zu machen. Durch das lange Dorf Kozana fahren wir in das Dorf Vipolže mit gleichnamiger Villa am Rande von Goriška brda hinunter, nach Gorizia und Nova Gorica gelangen wir über die Brücke in Piuma über dem Isonzo-Fluss (Soča). Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Treffpunkt der Kulturen an der Grenze geteilt in Gorizia und Nova Gorica, aber heute strengen sich sowohl die slowenische wie auch italienische Görz an, zusammen eine Zukunft zu schreiben. Nova Gorica wird auch die Stadt der Rosen genannt, Gorizia bietet uns aber im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester einen Altstadtkern an.
1600
Goriška brda Radfahrvergnügen über Hügellandschaft Goriška brda Weinberge, Olivenhaine und Obstgärten umgeben die zerstreuten, mit Dörfern besiedelten Goriška brda, über die eine Reihe von Radwegen führen. Die hügeligen, abwechslungsreichen und grünen, vor allem vom Verkehr abgeschiedenen Goriška brda, bieten mehr als 280 km Radfahrvergnügen auf neun Trassen. Dazu gehört auch die Trasse Kostanj. Diese verläuft auf der slowenischen und italienischen Seite von Goriška brda. Und auch wir fahren auf dieser Trasse entlang. Die Radtour beginnt am Renaissanceschloss auf Dobrovo in Richtung des Dorfes Neblo. An der Kreuzung biegen wir rechts ab (in Richtung Golo Brdo) und fahren auf einer ebenen Strecke in Richtung des Dorfes Pristava. Am Bach Kožbanjšček erwarten uns zuerst kleine Schluchten, Stromschnellen und Wasserfälle, ein wenig weiter vorne die natürliche Steinbrücke Krčnik. Es folgt ein steiler Aufstieg bis zum Dorf Brdice bei Kožbana. Den Weg setzen wir fort in Richtung des Dorfes Kožbana, bis zur Kreuzung, wo wir rechts abbiegen und danach fahren wir durch das Dorf Vrhovlje bei Kožbana. Auf dem Hügel, der ein beliebter Aussichtspunkt ist, steht die Kirche des Hl. Andreas. Von hier aus fahren wir auf einem steilen Hang bis Golo Brdo, wo wir auf die italienische Seite von Brda gelangen. Die Radtour setzen wir fort bis zum Dorf Mernicco (Mirnik), wo wir an der Kreuzung links abbiegen. An der nächsten Kreuzung fahren wir geradeaus in Richtung Dolegna (Dolenje), durch Lonzano (Lože) bis Venco (Jenkova). An der Kreuzung biegen wir wieder links ab und fahren auf der slowenischen Seite von Brda weiter. Es folgt eine flache Fahrt bis zum Dorf Neblo, wo wir an der Kreuzung rechts abbiegen. Der Weg führt uns zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Vršič
1600 1400
Bevkov vrh Sivka
1200 1000 600
7
Kranjska Gora–Bovec–Kobarid–Lig–Šmartno–Nova Gorica 1800
1400
Bovec
Kobarid
400
Tolmin
m 0
800 600
Ajdovščina
Cerkno
200
1000
Črni vrh Idrija
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
170
180
190
Streckenlänge: 43,2 km Ges. Höhenunterschied 620 m
Streckenlänge: 73,5 km Ges. Höhenunterschied: 1.870 m
Streckenlänge: 79,7 km Ges. Höhenunterschied: 950 m
160
200
210
220
230
Kranjska Gora
Korada Lig
Bovec
400
Nova Gorica
Vipava
Kobarid
Kambreško
Gonjače
200 m 0
km 10
Kolovrat
1200
Lokve
Bukovo
Kranjska Gora
10
238
Streckenlänge: 41,6 km Ges. Höhenunterschied: 1050 m
km 10
20
30
40
50
60
70
Streckenlänge: 64 km Ges. Höhenunterschied: 920 m
80
90
100
110
Nova Gorica
120 123
Streckenlänge: 59 km Ges. Höhenunterschied: 1330 m
Idrijska Bela
Fahrbahngrundlage
400
12
Trnovski gozd
Nanos
Durch den wogenden dinarischen Wald
Aufstieg zum Rand der grasbewachsenen Hochebene
Die Strecke setzen wir am südlichen Rand der Hochebene fort, die sich steil in das mediterrane Vipava-Tal neigt. Wir fahren an Krnica vorbei, wo wir die Radtour auch verkürzen können und durch das Naturschutzgebiet Smrečje zurück in Richtung Lokve fahren können. Aber die Weiterfahrt in empfohlener Richtung ist interessanter, weil wir bald die Hütte auf Čaven mit unvergesslicher Aussicht auf das obere Vipava-Tal erreichen. Wir fahren in Richtung Straße Predmeja–Lokve hinunter, überqueren diese und fahren eine Waldstraße hinauf, die uns bis zum Fuß der Golak-Berge, den höchsten Gipfeln des Ternowaner Waldes und zur Iztok-Hütte führt. Unser RadtourAbenteuer geht weiter in Richtung Paradana, wo es sich lohnt, einen Blick in die Eishöhle zu werfen, aus der die Einheimischen einst Eis bis nach Triest transportierten. Über die malerische Wiese Mala Lazna gelangen wir zum Ausgangspunkt zurück.
1200
Paradana
Čaven
1100 1000
Streckenbeginn Lokve Schwierigkeitsgrad Streckenlänge 39,4 km
Streckendauer 4–4,5 h Fahrbahngrundlage
900 800
– Aussichtspunkt über Lokve – Gedenkstein und Aussichtspunkt Kobilnik – Naturschutzgebiet Smrečje – Aussichtsgipfel Kucelj – Große Eishöhle in Paradana – Malerische Wiese Mala Lazna
Ges. Höhenunterschied 780 m
V. Modrasovec
1300
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Trnovo
700 m 0 km 10
20
30 39,4
Asphalt
Makadam
Wer eine große Landschaftsveränderung in nur ein paar Kilometern erleben will, muss sich vom Vipava-Tal auf die Hochebene Nanos begeben. Bis 1.300 m Hochebene sind inmitten mit weiten Waldflächen bedeckt, auf dem steilen Hang über dem Tal erstrecken sich malerische Wiesen. Die Hochebene Nanos ist die Grenze zwischen dem Küstengebiet (Mittelmeer) und dem Binnenland Sloweniens. Der Unterschied zwischen dem Obst- und Weinbaugebiet des Vipava-Tales und den Wäldern der Hochebene Nanos könnte nicht größer sein. Die beschriebene Radtour erfordert gute Kondition, da einige Höhenmeter zu bezwingen sind. Jedoch sparen wir einige Meter am Ausgangspunkt im Dorf Sanabor ein. Von Sanabor aus fahren wir auf einem schmalen Asphaltweg in Richtung Hochebene Nanos hinauf. Nachdem der Weg von einem Tal aus in das Innere der Wälder führt, biegen wir rechts ab auf einen Waldweg, der uns nahe an den Rand der Hochebene und an verlassenen Häusern der Siedlung Nanos vorbeiführt. Nach wenigen Kilometern erreichen wir weite Wiesen, danach schließen wir uns der Straße aus Podnanos an und es folgt die Auffahrt bis zur Vojkova-Berghütte. Bald danach können wir den Blick auf das Meer genießen. Von der Hütte, die unterhalb der Pleša steht, bei bekannten Sender, fahren wir auf einem etwas gebrochenen Feldweg über der alten Kirche des Hl. Hieronymus weiter, schließen uns für eine kurze Zeit der Straße wieder an, auf der wir hinaufgefahren sind und biegen dann in das Innere der Hochebene. Wir fahren durch das »Zentrum» des Dorfes Nanos und orientieren uns auf den Waldwegen Richtung Podkraj bzw. des Bela Tales und kehren nach einer langen und sanften Abfahrt nach Sanabor zurück.
1300 1200 1100 1000 900 800 700 600 500 400 300 m
Bela Sanabor 0 km 10
30 39,1
Asphalt
Makadam
Fahrbahngrundlage
10
20
30 34,7
Asphalt Makadam
Schwierigkeitsgrad Streckenlänge 20,7 km
500
15
14
Streckendauer 2,5–3 h
Vrhovlje pri Kožbani
400 300 Dobrovo
Hlevnik
Golo Brdo
Dobrovo
Fahrbahngrundlage
0m 0 km 10
20
30,3
Asphalt
GEBIRGSSTRECKE
Kranjska Gora–Bovec–Kobarid–Tolmin–Cerkno–Idrija–Vipava– Ajdovščina–Nova Gorica Kranjska Gora–Bovec–Kobarid–Lig–Šmartno–Nova Gorica www.adriabike.eu // www.bike-alpeadria.com
Streckenbeginn Sanabor Schwierigkeitsgrad Streckenlänge 39,1km
Fahrbahngrundlage Asphalt
Makadam
Hügellandschaft Vipavski griči
Sv. Martin im Vipava-Tal
Besuch der Heimat der einheimischen Weinsorten Pinela und Zelen
Zwischen Feldern und Weinbergen des unteren Vipava-Tales
Südlich von Ajdovščina befinden sich die weinanbauenden Hügel Vipavski griči, die das Vipava-Tal vom Karstgebiet trennen. Das ist die Heimat von ausgezeichneten Weinen, unter denen wir die autochthonen Sorten wie Pinela und Zelen finden, es gibt zahlreiche Weinkeller und alte Dörfer, die uns mit ihrer erhaltenen Architektur überraschen. Die Tour führt uns vorbei am Vipavski Križ mit einer starken Umfassungsmauer, das auf einem Hügel in der Mitte des Tales steht und dann weiter durch Žablje, Vrtovče, Šmarje und Zavino in das Branica-Tal. Wir folgen dem Fluss fast bis zur Quelle bei Trebižana und fahren über den Bergsattel Goče – ein Dorf, das ein Baudenkmal ist und uns einen wunderbaren Blick über den Vipava-Fluss bietet. Wir fahren durch Lože und Slap bis zum Vipava-Fluss hinunter und kehren am Fluss entlang in Richtung Ausgangspunkt zurück. Vom Dorf Cesta fahren wir bis zum nahegelegenen Vipavski Križ. Die Besichtigung dieses Ortes mit einer reichen Geschichte, der mit einer starken Umfassungsmauer umgeben ist, ist immer eine schöne Erfahrung. Zwischen den Weinbergen fahren wir bis Male in Velike Žablje hinunter, wo wir zum ersten Mal den Fluss Vipava überqueren. Wir fahren dann auf der Straße bis zum Bergsattel beim Dorf Vrtovče hinauf, wo dann die Abfahrt in Richtung Branica beginnt. Wir fahren durch das malerische Dorf Šmarje und biegen nach rechts in Richtung Zavino. Wenn wir das Tal erreichen, fahren wir in Richtung des oberen Tales, wo wir dann Goče erreichen. Das Dorf war bereits in der Zeit der österreich-ungarischen Monarchie nach Weinsorten bekannt, aber heute sind die engen Gassen ein Baudenkmal. Danach fahren wir nach Lože hinunter und dann weiter zwischen Weinbergen durch den nahe gelegenen Ort Slap. Bald erreichen wir den Vipava-Fluss. Eine angenehme Straße führt uns am Fluss entlang in Richtung Ustje, von wo wir dann durch Plače zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Goče
300 250 200 150
Vip. Križ V. Žablje
Sp. Branica
Slap
Vip. Križ
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke: – Vipavski Križ – Šmarje – Denkmal in Gedächt an Baron Andrej Čehovin in Dolanci – Goče – Weinstraße
Streckenbeginn Vipavski križ Schwierigkeitsgrad Streckenlänge 33,6 km Ges. Höhenunterschied 480 m
Den Weg an den Weinkellern vorbei, wo wir ausgezeichneten, heimischen Wein und auf den Touristenbauernhöfen ausgezeichnete typische Vipava-Gerichte ausprobieren können, beginnen wir in Potoče. Zuerst fahren wir in das Dorf Kamnje hinauf, wo die Kirche der Hl. Michael steht. Für einen Moment genießen wir den wunderbaren Ausblick, danach setzen wir den Weg nach Vrtovin fort. Wir genießen die Strecke, von lärmenden Straßen entfernt und fühlen den Puls der Vipava-Dörfer. Von Vrtovin fahren wir nach Gorjače und Malovše und weiter nach Črniče. Der Weg zwischen den Hügeln ist vielfältig, aber wir können noch immer die lässige Fahrt durch die malerische Landschaft genießen. Neben der vielfältigen Oberfläche, die eine malerische Landschaft bildet, können wir das Dorf mit den Elementen einer typischen Karst-Architektur bewundern. In Črniče biegen wir in an der Kirche des Hl. Vid in eine enge Gasse und setzen den Weg auf einer Makadam-Straße fort. Entlang des Weges überrascht uns das einsame Gehöft Huhov mlin. Wir schließen uns erneut einer asphaltierten Straße an und fahren bis zur Industriezone Pod Batujami. An dieser Stelle überqueren wir den Vipava-Fluss, nach dem das Tal seinen Namen erhalten hat und setzen unseren Weg auf die Vipava-Hügel im Süden, die in den Karst übergehen, fort. Wir steigen auf Preserje hinauf und fahren weiterhin geradeaus in Richtung zum Weiler Hl. Martin, der sich auf einer Höhe von 331 Metern über Brje erhebt. Hier steht auf einem dominanten Punkt die Kirche des Hl. Martin, die das Vipava-Tal vom Tal Braniška dolina trennt. Von hier aus bietet Sie eine herrliche Aussicht auf beide Seiten: auf das Vipava-Tal und das Vorland vom Ternowaner Wald (slow. Trnovski Gozd) im Südosten sowie den Karst im Südwesten. Von Hl. Martin fahren wir in das Dorf Brje hinunter und weiter auf der Straße bis zum Dorf Potoče, wo unsere Kreisrundfahrt zwischen den Reben endet.
Streckendauer 3–3,5 h
300
Fahrbahngrundlage
150
250 Vrtovin
200
100
50 m
0 km 5 10 15 20 25
Cerkno
Adriabike
100
300 m
Streckenbeginn Dobrovo
– Kirche des Hl. Hieronymus auf der Hochebene Nanos – Ausblick von der grasbewachsenen Hochebene zwischen Pleša und der Jagdhütte über Podnanos
Sanabor 20
– Schloss Dobrovo – Krčnik, drei Gumpen- Kotline, natürliche Steinbrücke – Kirche des Hl. Andreas in Vrhovlje bei Kožbana – Kirche der Jungfrau Maria auf dem See bei Golo Brdo – Standort von schönen Schlüsselblumen in Golo Brdo – Kirche der Hl. Elena in Mirnik – Kirche des Hl, Jakob in Dolegna
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Streckendauer 4–5 h
Abram
Straža
Streckendauer 3–4 h
R ADW EG
Ges. Höhenunterschied 1190 m
Vojkova koča na Nanosu
13
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Ges. Höhenunterschied 430 m
200
11
Stopnik Straža
0 km
Am Ende noch ein Hinweis. Wenn uns die gebirgige Trasse nicht zu viel Energie in Anspruch genommen hat, können wir uns in Nova Gorica der Taltrasse Adriabike anschließen und bis zum Meer weiterfahren. Weitere Informationen zum nordadriatischen Radweg Adriabike (bereits erwähnte Taltrasse), die Kranjska Gora über Koper und Venedig mit Ravenna verbindet, finden Sie auf der Internetseite www.adriabike.eu. Die Tour wird eingeteilt auf die Smaragdgrüne Tour (Kranjska Gora-Triest), die Strecke Republik Venedig (Portorož-Venedig) und den Pfad der Kaufleute und Boote (Venedig-Ravenna).
Kranjska Gora–Bovec–Kobarid–Tolmin–Cerkno–Idrija–Vipava–Ajdovščina–Nova Gorica
800
Makadam
6
Vršič
1800
Cerkno
Streckenlänge 34,7 km
100 m
D
Idrija ist mit seinem Erbe, im Zusammenhang mit der Gewinnung von Quecksilber, auf der Welterbe-Liste der UNESCO eingetragen. Von hier aus setzen wir unseren Weg Richtung Süden fort. Wir fahren eine kurze Strecke am lebendigen Fluss Idrijca entlang, aber nur bis zur Abzweigung bei Podroteja, wo die Hauptstraße nach Ljubljana in das Seitental der Zala biegt und in Richtung Godovič ansteigt. Hier empfehlen wir den Besuch des nahe gelegenen Sees Divjo jezero, eines der bekanntesten Karstquellen in Slowenien mit unserem kürzesten Fluss. Die vorgeschlagene lokale Tour führt uns von hier aus weiter durch die unbewohnte und malerische Umgebung des Landschaftsparks Zgornja Idrijca. Hier wählen wir dann den alten Schotterweg, der technisch gut geregelt und zwar von einem unpassierbaren Gebiet aus dem engen Tal auf die Hochebene Črnovrška planota führt. Nachdem wir diese erreichen, befinden wir uns in der typischen Umgebung der Dinarischen Gebirge. Es begleiten uns Dolinen und Wälder voller Felsen, während wir das Rauschen von Wasser, das hier durch Höhlen weit unter der Oberfläche strömt, vermissen. Črni Vrh über Idrija ist ein bekannter Wintersportort, in letzter Zeit kommen immer mehr Mountainbiker in den nahe gelegenen Bikepark.
Jagršče
Šebrelje
Schwierigkeitsgrad
Ges. Höhenunterschied 770 m
Špik
800
Streckenbeginn Cerkno
200
Auf der Hauptstraße fahren wir über den Pass Strmec bis Col, wo wir eine ganz andere Welt erblicken. Der Name des Dorfes weist auf eine ehemalige Zollstation hin, heute können wir hier in die natürliche Grenze zwischen dem Festland und der mediterranen Welt genießen. Nichts überraschendes, dass die hiesigen Bewohner das fruchtbare und warme Vipava-Tal unter „Gora“ einfach nur „Dežela“ nennen. Wir befinden uns schnell dazwischen, da wir auf der Straße schnell bergab fahren. Irgendwo auf dem halbem Weg biegen wir dann nach links ab, an Sanabor vorbei in Richtung Vipava. Den Weg setzen wir in Richtung Weinbauhügel im Süden, auf der anderen Seite des Flusses Vipava, fort, wo wir Ajdovščina, die Heimat der bekannten Bora am Fluss Hubelj erreichen. Von Ajdovščina erwartet uns ein Aufstieg an den Rand der Trnovska planota. Wir fahren durch Lokavec bis Predmeja und dann weiter durch weite Wälder in Richtung Lokve und Trnovo. Unter Ravnica erwartet uns dann eine Abfahrt über zahlreiche Serpentinen in eine ganz andere Landschaft, die Vorstadt Nova Gorica.
rums Cerkno. Von Cerkno fahren wir weiter in Richtung Škofja Loka und nach einem anspruchsvollen kurvigen Anstieg, der den schwierigsten Teil der Strecke des Marathons Franja darstellt, biegen wir am Sattel Kladje rechts ab. In Richtung Idrija fahren wir durch Wälder, auf einer angenehmen Strecke an Wiesen und grasigen Hängen vorbei, von wo sich uns Ausblicke auf Cerkno, Porezen, Kojca und einen Teil der unteren Bohinjer Berge öffnen. Nach dem Aufstieg unter den Gipfel Bevkov vrh fahren wir in Richtung Jazne, bis zur Grenze mit der Gemeinde Gorenja Vas – Poljane und weiter in Richtung Mrzli vrh und Ledine, wo wir dann in Richtung Idrija fahren.
Wir fahren auf einer Schotterstraße und fahren nach links bergauf. An einer Kreuzung im Wald haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder biegen wir nach rechts in Richtung Krnice, dieser Weg führt uns auf den Šebreljski vrh oder nach links in Richtung Jagršče, wo wir der Rundtour folgen. Diese setzen wir mit einer aufregenden Abfahrt in die Schlucht fort, an der wunderbaren Lage des Bauerhofes Pri Jerebu vorbei, danach folgt ein ebener Bereich bis zum Bauernhof Močnik, wo wir wieder in Richtung Jagršče fahren. Wir fahren durch den Wald die Straße hinunter und dann wieder bergauf an Häusern vorbei bis zu den Kapellen. Hier können wir wieder anhalten und zu Fuß bis zum Rand der Abgrundwand bis zum Aussichtspunkt gehen. Wir fahren am Dorf Jagršče vorbei weiter und dann auf einer kurvigen Straße bis zur Hauptstraße Idrija-Tolmin hinunter, wo wir links abbiegen und dann nach rechts in Richtung Cerkno.
Streckendauer 3-3,5 h
100
9
Makadam
900
Fahrbahngrundlage
Besuch der technischen Denkmäler von der Liste des UNESCO-Kulturerbes
Idrijska Bela
Koper
HR
Landschaftspark Zgornja Idrijca
600
Vipava
Lipica
Trieste
Der Ternowaner Wald ist eine Hochebene, die mit ihrer grünen Landschaft mit frischer Luft eine Reihe von Schönheiten und Sehenswürdigkeiten verbirgt. Diese entdecken wir während der Fahrt durch den Mittelteil des Waldes. Von Lokve, einem kleineren touristischen Ort, an der Kreuzung der Straßen in Richtung Nova Gorica, Predmeja und Most na Soči, begeben wir uns über Schotterwaldwege durch weite Fichten-Buchenwälder in Richtung Westen, nicht weit vom Rande des Trockentals von Čepovan. Wir erreichen den Ort Voglarji, der von einer lebendigen Tradition der Kohlenbrennerei zeugt. Dann fahren wir weiter nach Süden, in Richtung Trnovo, dem zentralen Ort der gesamten Hochebene mit Aussichtslage. Wir werden noch eine umfangreichere Aussicht genießen, wenn wir auf den nahe gelegenen Gipfel Kobilnik mit dem mächtigen Denkmal zum Gedächtnis der Opfer des 2. Weltkriegs hinauffahren.
700
Ajdovščina Komen
D. Trebuša 10
Sl
Nova Gorica
Iso
Portorož
Asphalt
Ges. Höhenunterschied 570 m
0 km 5 10 15 20 25
D
Idrija
Gorizia
Schwierigkeitsgrad
Streckendauer 4–5 h G. Trebuša
Cerkno
Most na Soči
Streckenbeginn Dolenja Trebuša
Ges. Höhenunterschied 1120 m
Vojsko
I
Dobrovo
Streckenlänge 42,5 km Hudournik
Bohinjska Bistrica Tolmin
ča
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Bled
ča
Triglavski narodni park
So
Wir begeben uns mit dem Fahrrad über verkehrsfreie Straßen in das Bergland von Idrija, in den idyllischen Ortsteil Trebuša, der die Hochebene Vojskarska und Čepovanska planota trennt. Der Fahrradrundweg beginnt im Tal des Baches Hotenja in Richtung Idrija, bis zum Pass auf dem Gipfel Oblakov vrh erwartet uns ein sehr entspannter Anstieg. Dieser wird ein wenig anspruchsvoller ab der Abzweigung auf der rechten Seite in Richtung des Gipfels Hudournik.
So
Bovec
15 18,7
Streckenlänge 25,9 km
Ponikve
Šentviška Gora
Pečine
Asphalt
3
Weinregion
Entlang der wilden Dobel bis zum höchsten Dorf des slowenischen Küstenlandes
Ponikve
700
10
Schwierigkeitsgrad
Črvov vrh
1000
5
Streckenbeginn Ponikve
900
2
Tarvisio
0 km
500 m
100 m
Asphalt Makadam
600 m
600
Vojsko
500
Streckenlänge 51,1 km
200
1
1200 1100 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 m
Schwierigkeitsgrad
Fahrbahngrundlage
Loch/Log
300
800 700 m
Logje
500
Fahrbahngrundlage
Streckenbeginn Staro Selo
Streckendauer 4–5 h
Breginj
600
Makadam
Informationen und Buchungen
Rateče
Rateče
Canebola/ Čenebola
800
Asphalt
25 27,4
Ges. Höhenunterschied 1150 m
1000 900
20
ADRIABIKE
Ges. Höhenunterschied 330 m
15
TIC Jesenice Cesta maršala Tita 18, 4270 Jesenice T: +386 (0)4 586 31 78 www.turizem.jesenice.si
Streckenlänge 20,6 km
10
TIC Kranjska Gora Kolodvorska ul. 1c, 4280 Kranjska Gora T: +386 (0)4 580 94 40 www.kranjska-gora.si
Schwierigkeitsgrad
5
TIC Boh. Bistrica – Turizem Bohinj Triglavska cesta 30, 4264 Bohinjska Bistrica T: +386 (0)4 57 47 590 www.bohinj.si
Streckenbeginn Kranjska Gora
0 km
TIC Bled Cesta svobode 10, 4260 Bled T: +386 (0)4 574 11 22 www.bled.si
Makadam Trail
TIC Kobarid – LTO Sotočje Trg svobode 16, 5222 Kobarid T: +386 (0)5 380 04 90 www.visit-soca.com
Asphalt
700
TIC Bovec – LTO Bovec Trg golobarskih žrtev 8, 5230 Bovec T: +386 (0)5 384 19 19 www.bovec.si
15 17,3
Fahrbahngrundlage
800
TIC Cerkno - LTO Laufar Močnikova 2, 5282 Cerkno T: +386 (0)5 373 46 45 www.turizem-cerkno.si
10
Robidnica
900
TIC Tolmin – LTO Sotočje Petra Skalarja 4, 5220 Tolmin T: +386 (0)5 380 04 80 www.visit-soca.com
5
100 m
1000
TIC Kanal Pionirska ulica 2, 5213 Kanal T: +386 (0)5 398 12 13 www.tic-kanal.si
0 km
Fahrbahngrundlage
Gabrje
Sotočje
200
1100
Auf der Hochebene können wir als Ausgangspunkt Ponikve mit der Kirche von Plečnik oder die nahegelegene Skipiste Suše wählen. Nach dem Besuch der Kirche über dem Dorf überqueren wir die Hochebene bis Šentviška gora. Auf Ponikve biegen wir zuerst von der Hauptstraße auf einen Waldweg und schließen uns später wieder der Straße an. Wir fahren weiter durch das Dorf Pečine in Richtung der Kreuzung Markaduc, wo sich die Straße vom Wasserfall bei Idrijca anschließt. Vor der Kreuzung biegen wir links auf eine Seitenstraße bis Prapetno Brdo ab. Im Dorf biegen wir in Richtung Sportplatz und setzen den Weg über die Wiesen durch das Dorf Polje bis Šentviška gora fort. Vor dem schwersten Teil der Strecke – dem Aufstieg auf den Berg Črvov vrh – fahren wir noch eine angenehme Rundtour durch Zakraj und Daber. Bevor die Straße bei Bukovski Vrh abzweigt, biegen wir nach links in Richtung Črvov vrh, damit wir den aussichtsreichen Rand der Hochebene über Baška grapa erreichen. Danach fahren wir bis Zagomilce hinunter, biegen rechts ab und umgehen die Gipfel Kuk und Pušnik. Das Radfahren auf dem nördlichen Rand der Hochebene endet mit Rückfahrt an der Skipiste vorbei bis zum Ausgangspunkt im Dorf Ponikve.
TIC Idrija Mestni trg 2, 5280 Idrija T: +386 (0)5 37 43 916 www.visit-idrija.si
300 m
300
Streckendauer 2,5–3 h
1200
TIC Nova Gorica – Turistična zveza Delpinova ulica 18 b 5000 Nova Gorica T: +386 (0)5 330 46 00 www.novagorica-turizem.com
Fahrbahngrundlage
Čezsoča
350
Črni vrh
1300
– Der Fluss Idrijca – Divje babe – Fundort des ältesten Musikinstrumentes der Welt – Aussichtspunkt bei der Kirche des Hl. Ivan – Hochebene Šebreljska planota – Wasserfall Padstanajca – Šebreljski Vrh bzw. Vrhovec – Zaganjalka-Quelle
TIC Brda Grajska cesta 10, 5212 Dobrovo T: +386 (0)5 395 95 95 www.brda.si
Boka
400
Streckendauer 2,5–3,5 h
400
Ges. Höhenunterschied 750 m
TIC Ajdovščina Cesta IV. Prekomorske 61a 5270 Ajdovščina T: +386 (0)5 36 59 140 www.tic-ajdovscina.si
450
Polog (unterhalb der Kirche auf Javorca)
Streckenlänge 18,7 km
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
INFOPOINT Gorizia Corso Italia 9, 34170 Gorizia T: +39 0481 535764 www.turismofvg.it/Localita/ Gorizia
Streckendauer 1,5–2 h
Plužna
Ges. Höhenunterschied 390 m
Schwierigkeitsgrad
Auf der Tour des Fundortes des ältesten Musikinstrumentes der Welt fahren wir von Cerkno auf der Hauptstraße Tolmin, entlang dem Fluss durch das Tal des Flusses Idrijca – von der Kreuzung auf Straža bis Stopnik, wo wir die Brücke überqueren. Von hier aus fahren wir hinauf zum Dorf Šebrelje auf der Hochebene, wo wir an der Kreuzung in der Dorfmitte von der Straße abbiegen – und zwar nach links in das Dorf Dolenja vas, wir fahren zwischen den Häusern weiter und nach einer sanften Abfahrt folgen wir der Beschilderung in Richtung der Kirche des Hl. Ivan. Hier genießen wir den Blick auf das Tal des Flusses Idrijca und bis zu den Bohinjer Bergen oder gehen zu Fuß bis zur archäologischen Fundstätte Divje Babe. Wir kehren auf demselben Weg zurück bis zur Kreuzung im Dorf, wo wir in Richtung Jagršče biegen. Danach fahren wir weiter rechts auf der Asphaltstraße, am Kurji vrh vorbei und bis zur Jagdhütte auf Lasce mit Aussichtspunkt.
TIC Temnica Temnica 10, 5296 Kostanjevica na Krasu T: +386 (0)5 308 00 40 www.storija.info
500
500
Streckenlänge 27,4 km
– Kirche der Hl. Maria an Ponikve – hölzerne Getreidespeicher bei Pečine – Schlucht des Baches Kostanjevec – Haus Lukševa hiša an Šentviška Gora – Berg Črvov vrh
Streckenbeginn Dolenji Novaki
TIC Vipava – Zavod za turizem Trg Vipava Vinoteka Vipava, Glavni trg 1, 5271 Vipava T: +386 (0)5 368 70 40 www.izvirna-vipavska.si
550
Schwierigkeitsgrad
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Folgen Sie dem Klang des ältesten Instruments
TIC Dutovlje Bunčetova domačija, 6221 Dutovlje T: +386 (0)5 76 41 549 E: tic.dutovlje@gmail.com
Ges. Höhenunterschied 230 m
Der abwechslungsreiche Radweg führt uns über die weite Voralpenhoc hebene Šentviska planota, die sich zwischen Baška grapa und dem Idrija Tal erstreckt. Die Hochebene eignet sich mit einem weitverzweigten Netz von ruhigen Schotter- und Asphaltwegen, wobei uns sorgfältig bearbeitete Wiesen und typische Karstformen begleiten, auf jeden Fall für weniger erfahrene Radfahrer. Wir fahren am Rand entlang der Hochebene, wobei sich uns ein wunderschöner Ausblick auf die Julischen Alpen und das Gebirge von Idrija-Cerkno bietet. Unter den möglichen Zufahrten auf die Hochebene, können wir die Zufahrt auf Idrija pri Bači und den Lehrpfad Kosmačeva učna pot (KUP) auswählen.
Šebrelje (bei Cerkno)
TIC Štanjel Štanjel 1a, Štanjel T: +386 (0)5 769 00 56 E: tic.stanjel@komen.si
Streckenlänge 17,3 km
– Ethnologisches Museum im Dorfkern von Breginj – Natisone Becken und Napoleonbrücke – Schwarze Küche in Robidišče – Kapelle und Denkmal Bocchetta di San't Antonio – Landar-Grotte
Radtour über die Schotterwege der Hochebene
www.adriabike.eu // www.bike-alpeadria.com
Podkoren
Schwierigkeitsgrad
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Streckenbeginn Tolmin
Šentviška planota
REPUBLIKA SLOVENIJA SLUŽBA VLADE REPUBLIKE SLOVENIJE ZA RAZVOJ IN EVROPSKO KOHEZIJSKO POLITIKO
1100
900
Eine der Alternativen zur Talverbindung von Kobarid und San Pietro al Natisone (Špeter) führt uns in das Tal Breginjski kot, welches sich nach Abschaffung der Grenzübergänge gegenüber den Tälern der Nadiža (Valli del Natisone) geöffnet hat. Am Fuße des Gebirgskammes Stol erheben wir uns langsam durch zahlreiche Dörfer bis Breginj, das als Perle der venezianisch-slowenischen Architektur galt; heute können wir aufgrund des Erdbebens im Jahr 1976 nur den kleinen erhaltenen alten Ortskern besichtigen. Im Dorf biegen wir nach links in Richtung des westlichsten slowenischen Dorfes Robidišče. Dem anfänglichen Anstieg folgt die Abfahrt durch das Dorf Logje bis zur Brücke über dem Fluss Nadiža (Natisone), von wo uns nicht viel von den malerischen Schluchten des Flusses Nadiža mit der treppenförmigen Napoleonbrücke und Gumpen, die zum Baden einladen, trennt. Wenn man sofort in Richtung Kobarid zurückkehren will, fährt man auf der Strecke am Fluss Nadiža durch Podbela bis zum Dorf Robič. Diejenigen, die viel Kondition haben, erwartet ein Anstieg zur Terrasse mit dem abgeschnittenen Dorf Robidišče. Dieses wurde von seiner Heimatlandschaft venezianisches Slowenien abgeschnitten, aber hat trotzdem seine authentische venezianische Architektur mit schwarzer Küche erhalten. Wir fahren mit dem Rad bis zum Bergsattel über Canebola (Čenebola), wo sich eine Kapelle und ein Denkmal befinden und zwar am äußersten Rand der venezianischen Gebirge, mit Blick auf die friaulische Tiefebene. Nachdem wir in beiden Fällen den Gipfel des Mt. Joanez (Mt. Ivanac) umkreist haben, fahren wir zum Fluss Natisone an der Landar-Grotte den Berg hinunter. Bis zum Dorf Loch (Log) fahren wir am rechten Ufer der Flusses Natisone, dann fahren wir über die Brücke und kehren auf der Hauptstraße nach Slowenien zurück: durch Robič bis Staro Selo.
Streckendauer 2,5–3 h
Tamar
1000
Streckenbeginn Bovec
Von oben fahren wir eine Schotterstraße hinunter, die rechts an der Strecke Grič entlang führt und dann in Richtung der Strecke Brdo biegt. Diese führt dann nach links in den Wald und nach einem guten Kilometer zum Parkplatz Tuškov grič. Dort wählen wir dann den steilen Anstieg. Auf der bewegten Asphaltstraße gelangen wir zum Bauernhof Čumar, dann fahren wir eine Weile auf einem Schotterweg weiter und biegen an der Kreuzung Razpotje unter Porezen nach links in Richtung des Bauernhofes Novak. Von der Asphaltstraße gelangen wir auf einen Schotterweg und fahren entlang der Hauptstraße bis zur nächsten Abzweigung in Richtung des Bauernhauses Brejc. Hier biegen wir wieder nach links und nach 3 km Abfahrt auf einer Asphaltstraße erreichen wir die Kirche in Dolenji Novaki.
Projekta INTERBIKE in BIMOBIS sta sofinancirana v okviru Programa čezmejnega sodelovanja Slovenija-Italija 2007-2013 iz sredstev Evropskega sklada za regionalni razvoj in nacionalnih sredstev.
1200
– Kirche Mariä Himmelfahrt – FIS Weltmeisterschaft Vitranc – Zelenci – Quelle des Flusses Sava Dolinka – Skisprungschanzen Planica – Maria Hilf Kapelle
Über den Fluss Nadiža entlang den äußersten Rand Sloweniens
Auf der Asphaltstraße fahren wir bis zum Eingang des Triglaver Nationalparks, unterhalb der Kirche des Hl. Peter hinauf. Bis zur Alm Polog bzw. bis zum Parkplatz unter des Kirche des Hl. Geistes auf Javorca führt eine ebene und schön geregelte Schotterstraße – zwischendurch gelangen wir auf kürzere Asphaltabschnitte. Der letzte Anstieg ist extrem steil, deshalb werden die meisten Radfahrer ihr Rad schieben oder es auf dem Parkplatz zurücklassen. Aber die Anstrengung lohnt sich, da uns am Ziel ein wunderbares Denkmal aus dem 1. Weltkrieg mit Zeichen des europäischen Kulturerbes erwartet. Wir fahren auf denselben Weg zurück, aber in Zatolmin biegen wir links ab. In der Nähe besuchen wir die bekannte Teufelsbrücke, »Bärenkopf« und die zauberhafte Tolminer Klammen. Nach Tolmin kehren wir auf einem Schotterweg am Österreichischen Friedhof auf Loče zurück.
REPUBLICA ITALIANA MINISTERO DELL’ECONOMIA E DELLE FINANZE
Vom Zentrum von Kranjska Gora, wo die gotische Kirche Mariä Himmelfahrt steht, fahren wir auf der Straße am Einkaufszentrum (Richtung Podkoren) vorbei. Wir folgen der Beschilderung auf den asphaltierten Radweg auf den unteren Stationen der Skilifte der Skipiste. Dieser führt uns vorbei an der Zielarena des Vitranc-Pokals (oder Vitranc-Cups), wo alljährlicher der Skiwettbewerb für die besten Skiläufer der Welt stattfindet und zwar bereits seit 1961. Der Zielabhang ist das ganze Jahr über beeindruckend. Auf der rechten Seite sehen wir Zelenci, die Quelle des Flusses Sava Dolinka. Es handelt sich um einen der beiden Abzweigungen des längsten slowenischen Flusses und ein Naturschutzgebiet für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Das Wasser quillt hier aus dem ungefähr Meter tiefen grünlichen See hervor. Der Weg führt uns dann weiter scharf nach links, bergauf nach Planica und dem Tal Tamar. Mit beschleunigtem Puls erreichen wir die Skisprungschanzen in Planica, wo bereits seit den 30 Jahren des 20. Jahrhunderts Skispringwettbewerbe stattfinden. Hier haben die Skispringer zum ersten Mal die Grenze über 100 und 200 Meter übersprungen und viele Weltrekorde aufgestellt. Von der Asphaltstraße fahren wir dann auf eine Schotterstraße und langsam hinauf bis zur Tamar Berghütte. Das Tal endet am Fuße des mächtigen Berges Jalovec. Wir kehren auf der gleichen Strecke nach Kranjska Gora zurück.
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Breginjski kot
– Partisanenkrankenhaus Franja mit Zeichen des europäischen Kulturerbes – Sammlung alter Bauernwerkzeuge und der bekannte Bogenski aus Novaki beim Bauernhof Praprotnik in Gorenji Novaki – Skizentrum Cerkno auf Črni vrh – Höhenwege auf Porezen und Blegoš – Geregelter Rundspazierweg auf dem Berg Kopa
Progetti INTERBIKE e BIMOBIS finanziati nell’ambito del Programma per la Cooperazione Transfrontaliera Italia-Slovenia 2007-2013, dal Fondo europeo di sviluppo regionale e dai fondi nazionali.
Die Gegend ist bei Liebhabern von Wintersport beliebt, sie ist aber auch bekannt, weil hier unser längster Fluss entspringt, aufgrund der herrlichen Aussicht auf die umliegenden Gipfel, der Sprung- und Flugschanzen. Ist das zu viel für eine kurze Radtour? Überhaupt nicht, da uns das Radfahren von Kranjska Gora auf der Streckenführung der ehemaligen Bahnstrecke Podkoren und Rateče vorbei in das Tal von Planica führt und weiter am Weg entlang im Tamar-Tal noch andere Perlen anbietet.
v
– Tolmin Museum – Zusammenfluss der Flüsse Soča und Tolminka – Deutsches Beinhaus – Sopotnica Wasserfälle – Tolminer Klammen – Gedächtniskirche auf Javorca – Österreichischer Friedhof
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Herausgegeben und verlegt von: Posoški razvojni center, Razvojna agencija ROD Ajdovščina, RRA Severne Primorske d.o.o. Nova Gorica, Občina Brda, LTO Sotočje in Občina Kranjska Gora; Autoren der Texte: Peter Dakskobler, Andrej Bandelj, Nataša Bratina; Redaktion: Peter Dakskobler, Tatjana Šalej Faletič, Jana Apih; Übersetzung: Eurotranslate; Karten: Kartografija d.o.o.; Photos: Arhivi LTO Sotočje, LTO Bovec, LTO Kranjska Gora, TIC Brda, TIC Vipava, TIC Ajdovščina, Center za idrijsko dediščino. Tomi Kanalec, Tyler Robertson, Matteo Danesin, Vasja Urh, Peter Dakskobler, Marko Munih, Marijan Močivnik, Uroš Švigelj, Robert Niedring, Damjan Vidic, Nejc Bole, Blaž Jereb; Gestaltung und Druckvorbereitung: Premedia, Andrej Juvan; Druck: Kartografija d.o.o.; Ausgabe in vier Sprachversionen: SLO, GER, ITA, ENG: 50.000 Kopien.
Erforschung der Gegend des berühmtesten Ski-Ortes
– Wasserfall Virje und Stausee Plužna – Wasserfall Boka – Zusammenfluss der Flüsse Soča und Koritnica – Freilichtmuseum Ravelnik – Kirche der Jungfrau Maria
Die Fahrradrundtour führt uns durch einen kühlen Waldbereich und über sonnige blühende Wiesen bis zur ehemaligen Landesgrenze zwischen dem Land Krain und dem Slowenischen Küstenland sowie Rapallo zwischen Italien und Jugoslawien. Am Ausgangspunkt an der Kirche des Hl. Thomas in Dolenji Novaki folgen wir der Markierung Richtung Leskovica. Wir gelangen auf einen Schotterweg, der die nächsten 3 km langsam ansteigt. Am Bergsattel Robidensko Brdo fahren wir nach links in Richtung des Skizentrums Cerkno. Nach 2 km erreichen wir die Sesselbahn Počivalo, wo wir dann auf der rechten Seite auf dem alten italienischen Versorgungsweg weiterfahren. Nach 2,5 km gelangen wir zur Abzweigung nach Blegoš. Wir fahren auf der linken Seite weiter und fahren nach 1 km an der Kreuzung unterhalb des Gipfels auf dem Weg weiter, der uns bis zum Anfang der Skipiste führt. Črni vrh war aufgrund des geheimnisvollen Reizes, der Hochgebirgswiesen mit wunderbarem Ausblick und dem Reichtum an Waldfrüchten seit jeher ein beliebtes Familienausflugsziel.
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Auf dieser nicht anspruchsvollen Tour mit einigen kürzeren Anstiegen besuchen wir die Sehenswürdigkeiten von Tolmin und der näheren Umgebung, dem Fluss Tolminka folgen wir fast von seiner Mündung bis zur Quelle. Um uns warm zu machen, umkreisen wir den Kozlov rob mit den Ruinen einer mittelalterlichen Burg, so dass wir am Tolmin Museum bis zum Zusammenfluss hinunterfahren, wo am herrlichen Ufer der Fluss Tolminka in den Fluss Soča mündet. Wir setzen die Radtour auf einem Schotterweg am Lehrwald und deutschen Beinhaus aus dem 1. Weltkrieg fort. Von dort fahren wir bis zum zivilen Friedhof und bis zur Hauptstraße, wo wir nach links abbiegen und an der zweiten Abzweigung rechts schließen wir uns dem Weg an, der zum Campingplatz führt. Von hier bis zur lokalen Straße, wo wir rechts abbiegen, erwartet uns ein kürzerer Anstieg. Wir fahren durch Gabrje und Dolje, dann nach links in Richtung Zatolmin, wo wir den Schildern zur Kirche auf Javorca folgen.
Die Publikation steht in slowenischer, italienischer, englischer und deutscher Sprache zur Verfügung. Tolmin, Oktober 2014
Kranjska Gora
Auf dem Marktplatz steigen wir zum Gipfel des Dorfes auf, an der Kirche vorbei in Richtung des Dorfes Plužna auf die Straße zur Skipiste auf Kanin, aber wir biegen nach links in Richtung des Dorfes Plužna mit Stausee und dem Wasserfall Virje ab. Im Dorf biegen wir links ab und radeln am Golfplatz vorbei bis zur Hauptstraße. Auf der Hauptstraße setzen wir den Weg bis zur Abzweigung nach Log Čezsoški mit Anblick auf den mächtigen Wasserfall Boka fort, wo wir dann den Fluss Soča überqueren und nach Bovec in Richtung des Dorfes Čezsoča zurückfahren. Wir fahren durch das Dorf, am Ende des Dorfes setzen wir die Strecke in Richtung des Weilers Jablenca fort. Hinter dem Weiler zweigt ein Wanderweg links bis zur Brücke über dem Fluss Soča ab, nach Überquerung der Brücke biegen wir links ab und überqueren die nächste Brücke über dem Fluss Koritnica. Dieser Teil der Strecke ist ganz gewiss attraktiv, aber erfordert auch eine gewisse Aufmerksamkeit wegen der Überquerung der Brücken und der ausgesetzten Teile. Von Vodence fahren wir auf der asphaltierten Straße in Richtung Bovec zurück.
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke:
Über Hochgebirgswiesen
Projektpartner beim Projekt BIMOBIS: Občina Tolmin • Občina Kobarid • Občina Bovec • Občina Kanal ob Soči • Mestna občina Nova Gorica • Občina Brda • Lokalna turistična organizacija LTO Sotočje Kobarid - Tolmin • Ministrstvo za infrastrukturo, Direkcija Republike Slovenije za ceste • Comune di Cividale del Friuli (UD) • Comunità Montana Valli del Torre Natisone e Collio (FVG) • Comune di San Pietro al Natisone • Comune di Pulfero • Comune di Corno di Rosazzo • Consorzio tutela vini »Friuli Colli orientali« e »Ramandolo«
Rundgang durch Bovec Die Strecke durch das Bovec-Becken eignet sich für jeden, wir können sie mit einem kurzen Anstieg und einem ausgesetzten Teil auf der Strecke auch mit dem Rad in der Hand zurücklegen. Sie führt uns an den Wasserfällen Virje und Boka vorbei, wir radeln am wunderschönen Fluss Soča am Zusammenfluss und den Becken der Soča und Koritnica vorbei, besuchen den Flughafen und das Freilichtmuseum des 1. Weltkrieges, während wir die ganze Zeit die Julischen Alpen, wie Kanin, Rombon und auch den Triglav bewundern können.
Črni vrh über Cerkno
Besuch der größten Attraktionen entlang des Flusses Tolminka
Projektpartner beim Projekt BIMOBIS: Regionalni razvojni center Koper - Centro regionale di sviluppo Capodistria • Provincia di Venezia • Provincia di Ferrara • Provincia di Ravenna • Provincia di Rovigo • Provincia di Padova • Provincia di Trieste • Provincia di Gorizia • Provincia di Udine • Regione Autonoma Friuli Venezia Giulia, GAL Venezia Orientale • Delta 2000 • GAL Polesine Delta del Po • Občina Cerkno • Občina Kranjska Gora, Občina Kobarid • Občina Brda • Občina Miren-Kostanjevica • Mestna občina Koper - Comune città di Capodistria • Občina Komen • Razvojna agencija ROD Ajdovščina • Posoški razvojni center • RRA Severne Primorske d.o.o. Nova Gorica
Bovec
Črniče
Preserje Potoče
Potoče
Asphalt Makadam
0 km 5
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke: – Kirche des Hl. Martin, Brje – Brücke Kamnje, Kirche des Hl. Michael und das Kamnje Manuskript – Barockkirche, Vrtovin – Soldatenfriedhof, Črniče – Gehöft Huhov mlin, Batuje – Malerische Dörfer auf der Vipava-Weinstraße
Streckenbeginn Potoče Schwierigkeitsgrad Streckenlänge 20,7 km Ges. Höhenunterschied 430 m
Der Weg führt uns durch das Herz des Karstes bei Komen, durch idyllische Dörfer und über die weiten Karst-Allmenden. Wir fahren die meiste Zeit über Fahr- und Waldwege, umgeben mit typischen Trockenmauern und durch den Schwarzkiefernwald. Die Tour beginnt in Kobjeglava. Durch das Dorf, mit viel eigentümlicher und malerischer Steinarchitektur, fahren wir zwischen Weinbergen auf der westlichen Seite des Dorfes. Wir fahren über die Allmende über dem Dorf Mali Dol und weiter bis zur Straße Komen-Branik. Nach einem kurzen Asphaltabschnitt biegen wir nach rechts auf einen Schotterweg, der uns unter dem Berg Hl. Martin bis zum Dorf Rubije führt. Auf der Lokalstraße fahren wir bis zum Dorf Sveto mit achteckiger Kirche des Hl. Tilen, mit österreichisch-ungarischem Soldatenfriedhof, einer alten Dorflinde, Brunnen und zahlreichen wunderbaren Steinmetzdetails an Häusern. Dann fahren wir durch Ivanji Grad, mit immer mehr Lavendelplantagen bis Gorjansko, einem Ort mit dem größten Soldatenfriedhof in Slowenien und dem Geburtshaus von Dr. Karl Štrekelj. Wir besuchen noch das Nachbardorf Nadrožica und erreichen von dort aus die beiden Dörfer Škofi und Kregolišče, die von der Hauptstraße entfernt, aber mit Weinbergen umgeben sind, wo die berühmte Weinsorte Teran zu Hause ist. Von Kregolišče über Allmenden und durch Kiefernwälder erreichen wir Pliskovica. Der letzte Teil der Strecke führt uns durch Kosovelje bis Skopo und (teilweise entlang der Hauptstraße Sežana-Neugörz) bis zum Dorf Kopriva. Hier verlassen wir die Straße und fahren auf der Waldstraße in Richtung Hruševica. Mit Blick auf das nahe gelegene Dorf Štanjel schließen wir uns dem wichtigsten Radverbindungsweg an und fahren über das nahe gelegene Tupelče zurück bis Kobjeglava.
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke: – Dorfkern Kobjeglava: Kirche des Hl. Michael und viele Steinmetzdetails – Dorf Sveto: Kirche des Hl. Tilen, Soldatenfriedhof, Dorflinde, Brunnen und charakteristische Karstarchitektur – Ivanji Grad: Lavendelplantagen – Gorjansko: Größter Soldatenfriedhof in Slowenien, Geburtshaus von Štrekelj – Škofi: Eins der schönsten Eingangsportals (k'luna) im Bauernhaus – Pliskovica: Steinmetzwerkstatt, Lehrpfad Pliskovica Streckenbeginn Gorjansko Schwierigkeitsgrad Streckenlänge 33,5 km Ges. Höhenunterschied 280 m
Streckendauer 2–2,5 h
350
Fahrbahngrundlage
250
Sveto
Streckendauer 3–3,5 h
Skopo
300
Gorjansko
Pliskovica
Fahrbahngrundlage
200
50 m 0 km 10 20 30 33,6
Komen na Krasu (Karst)
Über die Mitte des Karstes von Komensko durch idyllische Dörfer
10
15
20
Asphalt Makadam
150 m 0 km
10
20
30 33,5
Asphalt
Makadam
Gebirgsstrecke Adriabike
1
2
Haupttalstrecke Adriabike
Zweig Kranjska Gora-Bled-BohinjBaška grapa (Richtung Cerkno)
Gebirgsstrecke Adriabike
Haupttalstrecke Adriabike
Gebirgsstrecke Adriabike
Zweig Kranjska Gora-Bled-BohinjBaška grapa (Richtung Cerkno)
Fahrrad-Rundtour
3
Haupttalstrecke Adriabike
4 6 Gebirgsstrecke Adriabike
5
Gebirgsstrecke Adriabike Fahrrad-Rundtour
Gebirgsstrecke Adriabike
7 8
Haupttalstrecke Adriabike
Fahrrad-Rundtour
15 Gebirgsstrecke Adriabike
10
Gebirgsstrecke Adriabike
9
Gebirgsstrecke Adriabike Haupttalstrecke Adriabike Fahrrad-Rundtour Zweig Kranjska Gora-Bled-BohinjBaška grapa (Richtung Cerkno) Verbindungswege Intermodale Verbindung (Zug) Jesenice-Most na Soči
Lokale Touren: Kranjska Gora Bovec Breginjski kot Tolmin Šentviška planota Črni vrh über Cerkno Šebrelje (bei Cerkno) Vojsko
Gebirgsstrecke Adriabike
L andschaftspark Zgornja Idrijca T rnovski gozd N anos Vipavski griči S v. Martin im Vipava-Tal Komen na Krasu (Karst) Goriška brda
13
LEGENDE Pozidava - Industrija - Daljnovod Buildings - Industry - Powerline Gebäude - Industrie - Hochspannungsleitung Edifici - Industria - Elettrodotto Avtocesta - Hitra cesta Motorway - Expressway Autobahn - Schnellstrasse Autostrada - Superstrada Številka avtoceste - Izvoz Motorway number - Exit Autobahnnummer - Anschlussstelle Numero autostradale - Raccordo Predor - Viadukt Tunnel - Viaduct Tunnel - Talbrücke Galleria - Viadotto
Bencinski servis - odprto24 ur Petrol station - 24h open Tankstelle - 24h offen Stazione di servizio - aperto 24h Turistične informacije Zdravstveni dom Tourist informations Ambulance Touristisches Informationen Ambulante Informazioni turistiche Ambulatorio Kulturna zanimivost Cultural feature of interest Kultursehenswürdigkeit Punto di interesse culturale
Glavna cesta Trunk road Fernverkehrstrasse Strada di grande comunicazione
Naravna zanimivost Natural feature of interest Natursehenswürdigkeit Monumento della natura
Regionalna cesta 1 - 2 - 3 (T) Main road Hauptstrasse Strada principale
Muzej - Manjša muzejska zbirka Museum - Small museum collection Museum - Kleine Museumssammlung Museo - Piccola collezione museale
Lokalna cesta Secondary road Nebenstrasse Strada secondaria Neasfaltirana kategorizirana cesta Unsurfaced road Strasse ohne Belag Strada non asfaltata Ostale ceste (asphalt ali macadam) Other roads (paved or unpaved) Sonstige strassen (mit oder ohne belag) Altre strade (asfaltate o non asfaltate)
Arheološko najdišče Slikovito mesto Archaeological site - Picturesque town Archäologische Ausgrabungstätte - Malerisches stadtbild Sito archeologico - Cittá pittoresca
14
Gozdna cesta - Cesta, zaprta za motorna vozila Forest road - Road closed to motor traffic Waldweg - Für Kfz gesperrte strasse Strada forestale - Strada chiusa al mototraffico Kolovoz - Steza Cart track - Footpath Fahrweg - Fussweg Carrareccia - Sentiero Železniška proga, enotirna dvotirna Railway, single track - double track Eisenbahn, eingleisig mehrgleisig Ferrovia a uno - a doppio binario Železniška postaja - Postajališče Railway station - Stop Bahnhof - Haltestelle Stazione ferroviaria - Fermata Cerkev - Grad - Grajska razvalina Church - Castle - Castle ruins Kirche - Schloss - Ruine Chiesa - Castello - Rudere
12
Haupttalstrecke Adriabike
Servis koles Bicycle service Fahrrad-Service Manutenzione biciclette Izposoja koles Bicycle rental Fahrradverleih Noleggio biciclette Kolesarska trgovina Bicycle shop Fahrradgeschäft Vendita biciclette e accessori
Haupttalstrecke Adriabike
11