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Eslarn - Grundversorgung Ohne ortsinterne Verdienstmöglichkeiten könnte es schwierig werden?!

Ideen wie sich "Eslarn" die Zukunft vorstellen könnte, und ob dies realitätsnah ist

Noch geht es der Marktgemeinde Eslarn "relativ gut", sieht man einmal von allen kommunalen

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Pflichtaufgaben ab, deren Erledigung über 20 Jahre wohl zum Zwecke der Schaffung einiger Luxusobjekte hintan gestellt worden waren, und nun die Bürger:innen sehr teuer zu stehen kommen könnten

Zeitnah der Fertigung dieses Artikels sahen wir schon wieder ein neues Bauhoffahrzeug (amtl Kennz : ME *33" Wo nachweislich weitaus besser situierte Gemeinden deren Geldfluss offen sichtbar ist, nicht nur seit der Pandemie und nun dem sog "Ukrainekrieg" zu kämpfen haben, gönnt sich die Marktgemeinde Eslarn noch diverse weitere Sahnehäubchen

Erinnert irgendwie ganz spontan an die Endzeit des Systems vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, und die "Tätigkeit" sowohl vieler Fremder in Eslarn, wie auch die staatsnahe Tätigkeit eines Eslarners für das vormalige Regime, und als Mitbegründer einer Eslarner Genossenschaftsbank.

Innerörtliche Verdienstmöglichkeiten nur "nebenbei" in VEBen.

Seit 20 Jahren lässt sich in der marktgemeinde Eslarn kein relevantes Ladengeschäft mehr betreiben Außer es handelt sich um eine Filiale, deren Hauptbetrieb (weit) außerhalb liegt, und welche man über staatliche Fördermittel an- und wie es immer mehr scheint auch "durchfüttern" kann.

Es hat vielleicht nicht nur den Anschein, dass Ladengeschäfte welche keiner Angestellten bedürften diese haben müssen, um auf diese Weise "über die Angeestellten" und die dafür staatlich erhaltenen Zugaben existieren können Dies ist nicht was die Bundesrepublik Deutschlan qua Gesetz unter Selbständigkeit versteht

Es kommt aber einer quasi "staatlich gelenkten" Wirtschaftsentwicklung zugute, wie es auch verhindert, dass (ungewollte) Ortsfremde sich in einem solchen Ort niederlassen, und vielleicht zu viel Einblick in ein System bekommen, welches es so gar nicht geben sollte/ dürfte. Mitarbeit in Vereinen ist natürlich Pflicht Denn daher kommt der Hauptverdienst, um den sich "der Staat" nicht kümmern muss, weil dieser gar nicht erscheint, d h abgabenfrei entsteht

Wir nennen diese Vereinstätigkeit welche mittlerweile alle gastronomisch-touristischen Veranstaltungen Eslarns umfasst nicht ganz ohne Bezug auf die sozialistische Vergangenheit eines deutschen Teilstaates

VEBen" (VolksEigeneBelustigungen)

Nehmen Sie Eslarn als immer noch Einwohner stärksten Ort im Landkreis Neustadt/ Wn , vergleichen Sie es mit den touristischen Umsätzen gleich großer Orte z B in Oberbayern und Sie werden erkennen können wieviel Geld hier "umgesetzt" wird.

Damit sind grundsätzlich auch weiterhin "innerörtliche Verdienstmöglichkeiten" gegeben, wenn:

1. Weiterhin eine staatliche Ausfallfinanzierung über Fördermittel erfolgt

2 Sich weiterhin niemand die Frage stellt wie denn das so laufen kann

Schwierig ist es, denn auf die genannte Art und Weise haben Politiker:innen deren Stimmen "fest im Sack", und können sich - Wir wissen das es nicht Viele so machen - gleichsam mittelalter-licher Feudalherren fühlen Zugegeben, in Orten wie Eslarn - mit einer doch immer mehr zunehmenden "rechtsdrehenden Klientel" - ist diees System das Einzige welches für Ordnung sorgt

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