Schaumburg kauft ein | Ausgabe 1 | 2019

Frühjahr | Sommer 2019

Top-Einkaufsadressen in Schaumburg und Umland

Schaumburg kauft ein

Drei Fragen an…

UDO NIEMANN ÜBER SCHICKE SCHUHE, COOLE SONNENBRILLEN UND EIN GANZ BESONDERES KOFFERSET Das Raubtier ist zurück

DER LEOPARDENLOOK FEIERT EIN MODISCHES COMEBACK

Ganz schön filigran

FLEXIBLE SITZGRUPPEN MACHEN DER LIEGELANDSCHAFT KONKURRENZ

Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten

Liebe Leserinnen und Leser, 2019 scheint das Jahr der Comebacks zu werden: Lionel Messi kehrt zurück in die argentinische Fußball-Nationalmannschaft, die Kultband ABBA will nach mehr als 30 Jahren zwei neue Songs veröffentlichen, und auch Sängerin Jasmin Wagner will zurück auf die Bühne: selbstverständlich wieder als „Blümchen“ – so wie schon in den Neunzigern.

Und damit wären wir schon bei einem weiteren Thema, das damals äußerst angesagt war und in diesem Jahr eine Renaissance erleben wird: der Leo-Look in der Mode. Jedoch wirkt dieses bekannte Stoffmuster nunmehr weder billig noch übertrieben sexy, sondern wird elegant kombiniert. Wie das aussieht, lesen und sehen Sie auf den Seiten 8 bis 11. Warum auch die gute alte Jeans bei vielen Designern derzeit angesagt ist, erfahren Sie ebenfalls in diesem Magazin.

Zudem sind wir den Fragen nachgegangen, wie die Brillentrends dieses Jahres ausschauen, worauf beim Kauf von Kopfhörern zu achten ist und was 2019 in der Küche und im Wohnzimmer angesagt ist. Falls Sie auf der Suche nach einem passenden Geschenk für Jung oder Alt sind, habe ich abschließend noch einen Tipp für Sie: Wie wäre es mit „Schaumburg 5ern“. Damit zeigen Sie Ihre Verbundenheit zur Region – und die beschenkten Personen können damit kreisweit in mehr als 250 Geschäften einkaufen und bezahlen.

Hierbei wünsche ich Ihnen viel Spaß – und außerdem eine anregende und unterhaltsame Lektüre von „Schaumburg kauft ein“.

Impressum | Schaumburg kauft ein Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Vornhäger Straße 44, 31655 Stadthagen Redaktion: Marc Fügmann (verantwortlich), Holger Buhre Text und Bild: Roger Grabowski, Holger Buhre, dpa, fotolia.com, istockphoto.com, privat Anzeigen: Jann Backer (verantwortlich) Produktion/Layout: Vera Elze

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Verena Gehring SN-Redaktion (Chefin vom Dienst)

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Die Farbe des Jahres Wer modisch auf „Koralle“ setzt, liegt damit 2019 genau richtig

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as Pantone Institut hat „Living Coral“ zur Trendfarbe dieses Jahres gekürt. Das US-Unternehmen aus Carlstadt hat ein verbreitetes Farbsystem für die Grafikund Druckindustrie entwickelt. Beschrieben wird die Farbe als „lebensbejahendes Orange mit goldenem Unterton“. Bisweilen erinnere das Ganze auch an Rosarot – ist also keine einfache Farbe zum Anziehen.

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Wie aber trägt man „Koralle“ überhaupt? „In der Natur kommt ,Living Coral‘ gemeinsam mit jeder anderen Farbe vor – sowohl leuchtend als auch kräftig oder neutral“, erläutert Leatrice Eiseman, Executive Director des Pantone Instituts. „Deshalb sollten wir die Farbe in unserem täglichen Leben genauso behandeln.“ Koralle mit kräftigem Grün oder Violett ergebe eine auffällige Kombination. „Dezenter sind Verbindungen mit neutralem Beige oder Grau.“ Einfarbige Stücke in Koralle haben der Expertin zufolge eher eine experimentelle Wirkung.

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Eine Kombination der Trendfarbe „Koralle“ mit einem dezenten Foto: Oui Oberteil setzt Akzente.

Die meisten Männer greifen aber eher selten zu Rosa und rot – also Farben mit femininem Touch. Eiseman empfiehlt deshalb: „Obwohl ,Living Coral‘ wirklich eine Farbe ist, die jedem steht, können Männer, die die Farbe tragen wollen, sie ganz einfach zurückhaltender einsetzen.“ Beispielhaft nennt sie Accessoires wie Schal und Socken. Modischen Männern mit etwas mehr Mut legt Eiseman folgenden Tipp ans Herz: „Ein gemustertes Hemd oder Jackett mit einigen Tupfern in Koralle machen jedes Outfit lebhafter.“ ■ Ein schlichtes Outfit wird mit einem Accessoire in „Koralle“ aufgewertet. In diesem Fall sorgt das Tuch für einen echten Higucker.

Foto: Strenesse

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Anja Mantei und Jörg Thiem vom Schuhhaus Niemann wissen: Auch Herren mögen es an den Füßen gerne bunt.

Fotos: hb

Die aktuell angesagten Damenschuhe kommen farbenfroh daher.

Taschen und andere Accessoires geben sich etwas dezenter.

Farbige Vielfalt für die Füße

Nach Angaben der Verkaufsleiterin des in Cammer ansässigen Fachgeschäfts gibt es aber durchaus Trends: „Sneaker bleiben auch in diesem Jahr ein großes Thema – für die Damen insbesondere die sogenannten Chunkys.“ Das seien Modelle, die vor allem durch dicke Sohlen mit Profil auffallen. Ebenso angesagt seien Schuhe mit bunten Schnürsenkeln, floralen Prints oder anderen Mustern: „Zum Beispiel in Schlangenoptik.“

Friller Str. 37-43, 31675 Bückeburg-Cammer, Tel. 0571 / 974100 Mo bis Fr 9 – 19 Uhr und Sa 9 – 16 Uhr

Viele Schuhe verfügen laut Mues über herausnehmbare Einlegesohlen. „Diese können von unserer Orthopädie-Schuhtechnik problemlos gegen speziell angepasste Einlagen ausgetauscht werden.“ Hierum kümmern sich im Schuhhaus Niemann Ilka Reisse und Claudia Dupka vom Kooperationspartner Medical Center Conrady. Die beiden Ansprechpartnerinnen sind täglich ab 9 Uhr vor Ort: montags, mittwochs und donnerstags bis 18 Uhr, dienstags bis 15 Uhr und freitags bis 17 Uhr. Sonnabends kümmert sich das Duo von 10 bis 13 Uhr um die Fußgesundheit der Kunden. ■

Das Schuhhaus Niemann hat mehr als 100 Marken im Sortiment. Das Angebot für Frauen erstreckt sich von Größe 35 bis 45. Die passenden Schuhe für den Mann gibt’s in den Größen 39 bis 50. Hinzu kommt passendes Schuhwerk für Kinder jeden Alters. Das Credo des traditionsreichen Fachgeschäfts bringt Geschäftsführer Philipp Niemann auf einen einfachen Nenner: „Bei uns gibt es eine Großstadtauswahl zu Kleinstadtpreisen.“

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on flach bis hoch, von bunt bis zart: Für den Frühling und Sommer gibt es im Schuhhaus Niemann wieder jede Menge neue Modelle für den Fuß. „Die Vielfalt ist so groß, dass jeder seinen Lieblingsschuh finden kann“, sagt Sonja Mues.

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Das Schuhhaus Niemann punktet mit Großstadtauswahl zu Kleinstadtpreisen

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D a ra uf s te h ' i c h

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Meine Biker-Boots trage ich immer, wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin.

Diese Stiefel haben unter anderem schon Teile von Polen und die tschechische Hauptstadt Prag gesehen.

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An diesen n hat mir Stiefelette ere die insbesond on des Kombinati der m eders it Vintage-L . n e ll fa ge Farbe Rot

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Diese DesignerSchuhe der Marke Floris van Bommel passen super zu Anzügen. Aber auch zur Jeans-Hose machen sie einen schlanken Fuß.

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Darauf steh’ ich

Schaumburger öffnen ihren Schuhschrank In unserer Rubrik „Darauf steh‘ ich“ gewährt uns diesmal Frank Gröger einen Einblick in seinen Schuhschrank. Der Geschäftsführer des Sicherheitshauses Gröger (Nienstädt) mag es an seinen Füßen gleichermaßen schick und bequem.

An dieser Stelle schildert der 50-Jährige, welches seine Lieblingsschuhe sind und welche Erinnerungen er damit verknüpft.

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Da ich regelmäßig jogge, brauche ich bequeme Laufschuhe. Wenn nichts dazwischenkommt, bin ich zwei- bis dreimal pro Woche damit unterwegs.

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Dieses P aar Sportsch uh eigentlic e habe ich h für me in Sohn ge kauft – d en sie aber em nicht m ehr pass Ich „mu en. ss“ auftrage sie jetzt also n…

Meine Frau und ich haben unseren Sommerurlaub 2018 in den USA verbracht – genauer gesagt in Charleston (South Carolina).

Als ich dort dieses weiße Paar Schuhe mit Rosen-Dekor gesehen habe, musste ich sie einfach kaufen. Sie sind nicht nur schick, sondern auch ausgesprochen bequem.

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Komfort

kann so einfach sein Die Paul Home Company schickt Einwegprodukte aufs ökologische Abstellgleis

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ei der Paul Home Company (Sülbeck) ist jetzt „rock ‘n roll“ angesagt.

Genau diesen Namen trägt die praktische Ergänzung für den in 20 unterschiedlichen Farben erhältlichen Original-Sitzsack der Marke Fatboy: ein robuster Metallrahmen mit acht Gurtbändern, der dieses ungewöhnliche Möbelstück im Handumdrehen zu einem bequemen Schaukelstuhl werden lässt.

„Der stabile Unterbau kann problemlos mit allen Fatboy-Sitzsäcken kombiniert werden“, sagt Ada Paul. Nach Angaben der Ehefrau von Geschäftsführer Fritz-Henning Paul ist dies „ein Produkt für ultimativen Komfort“. Das liege insbesondere an den mehr als 3,5 Millionen winzigen Bällchen in jedem Sitzsack. „Dadurch passt er sich optimal den Konturen der Person an, die auf ihm Platz nimmt“ – und nun auch noch damit hin

Ada Paul hat es sich in einem Sitzsack-Schaukelstuhl von Fatboy gemütlich gemacht.

Foto: hb

und her schwingen kann. Das alteingesessene Einrichtungshaus bietet aber noch weitere ungewöhnliche Alternativen zu herkömmlichen Produkten: zum Beispiel gummi-ummantelte Trinkflaschen aus Glas zum Selberbefüllen. „Für alle, die auf PET-Gefäße und Einwegpfand verzichten möchten“, sagt Ada Paul. Für noch mehr Nachhaltigkeit empfiehlt sie Taschen und Tüten aus Bio-Baumwolle mit Maisstärken-Inlay.

Passenderweise heißt diese in Deutschland nach fairen Kriterien gefertigte Produktserie „Umtüten“ – und schickt die immer mehr verpönten Plastiktaschen damit aufs ökologische Abstellgleis. ■

öfter mal

Sülbecker Straße 20–22, 31688 Nienstädt-Sülbeck Fon 05724 / 95970, www.paul-homecompany.de

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neues

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Zu Schwarz wirkt das Leopardenmuster edel.

Foto: Mona

Das

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s gibt kaum ein Stoffmuster, das mit so vielen Klischees belegt ist wie der Leopardenlook: Je nach Art, es zu tragen, wirkt es übertrieben sexy oder ein bisschen billig. Und doch kommt die Mode nicht davon los. Jetzt wird dieser Stil erneut zum Trend erkoren – aber elegant kombiniert.

Er feiert in dieser Saison ein Comeback – und war doch nie wirklich von der Bildfläche verschwunden: der Leoparden-Look. Genauer gesagt, das Fellmuster der Großkatze. Bisweilen verpönt und häufig belächelt erlebt er nun tatsächlich ein modisches Comeback. „Das hat seine Gründe“, sagt der Stilberater Andreas Rose. „Seine jetzige Renaissance erlebt das Leo-Muster ein Stück weit aus Naturschutzgründen.“ Mit Animal-Print setze man beispielsweise ein Zeichen gegen die Ausrottung bedrohter Großkatzen, „weil man sich bewusst für künstliches Fell entscheidet“.

btier ist zurĂźck Vor allem an Schuhen ist das Leopardenmuster aktuell zu sehen.

Der Leopardenlook feiert ein modisches Comeback

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Foto: Ursula MascarĂł

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In der richtigen Kombination – hier eine Bluse in Rosa zum gemusterten Rock – wirkt das Leoparden-Design schick und sexy zugleich.

Foto: Sofie Schnoor

Es geht auch etwas dezenter: zum Beispiel mit schwarzen und roten Elementen.

Foto: Supra

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ie neuerliche Beliebtheit des braunen Punkte-Musters hat eine lange Vorgeschichte: „Bereits im 18. Jahrhundert tauchten erstmals Seidenstoffe auf, die mit Mustern von Raubkatzen und anderen wildlebenden Tieren bedruckt waren“, berichtet Rose. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts lag erstmals in der Moderne ein modischer Fokus auf dem Leopardenkleid – dank namhafter Designer. „Christian Dior hat damals sowohl Kleider als auch Jacken und Accessoires im Leoprint entworfen“, schildert Rose.

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In den achtziger Jahren war das wilde Muster eines der Hauptkennzeichen des sogenannten Rock-Chic – und wurde auch von männlichen Musikstars wie Steven Tyler (Aerosmith) getragen. Richtig salonfähig gemacht hat den Look schließlich der italienische Designer Roberto Cavalli, der einst sagte: „Leopard ist ein tierisches Design – und meine Designideen kommen aus der Natur.“ Kein Wunder also, dass Cavalli auch als „Leoparden-König“ bekannt geworden ist. In dieser Saison hat aber nicht nur er den Leo von der Leine gelassen: Auf den Laufstegen von Gareth Pugh, Raf Simons und Dolce Gabbana waren die Punkte allesamt präsent. „Sehr Modemutige tragen das Ganze unbekümmert zu anderen Mustern wie beispielsweise Blüten“, sagt die Stylistin Ritchie Karkowski. „Aber dafür braucht man nicht nur viel Gespür für Kombinationen, sondern muss auch Lust am Auffallen haben.“ Alltäglicher und dezenter lässt sich Leo mit unifarbenen Kleidungsstücken kombinieren. „Ganz edel wirkt das beispielsweise zu Schwarz oder Camel“, meint Karkowski.

Hier wird der gemusterte Rock lässig mit einem Sweatshirt kombiniert.

Foto: Oui

„Wer es gern etwas farbiger mag, trägt Leo hingegen zu Pink, Royalblau oder Bordeaux.“ Es komme darauf an, welche Wirkung man mit dem Look erzielen möchte. „Leo zu neutralen Farben wirkt elegant, zu bunten Tönen hingegen frech und modemutig“, so die Expertin. „Leo muss aber nicht zwangsweise in den Naturfarben getragen werden“, erläutert Rose. „Auch farbige Variationen dieses Musters sieht man immer häufiger – zum Beispiel in Rot.“ Nicht nur auf Jacken, Blusen und Mänteln erobert das Punktemuster die Modewelt. „Der Leo-Print taucht auch auf vielen Schuhtypen auf“, erklärt Claudia Schulz vom Deutschen Schuhinstitut. „Ein absolutes Must-have ist dabei die Stiefelette in diesem Design.“ Wer mit dem Leo-Look bisher nicht so recht etwas anfangen konnte, für den seien Schuh der richtige Einstieg ins Mode-Thema, meint die Stilexpertin. Das gelte vor allem dann, wenn das Muster nicht flächendeckend eingesetzt wurde. „Es gibt zum Beispiel Stiefeletten, die Leo nur auf dem Absatz haben.“

Auch bei den Accessoires findet sich dieser Modetrend in kleinen und verträglichen Dosen. „Ein schmaler Gürtel mit Leo-Muster peppt auch ein ganz schlichtes Outfit auf“, sagt Schulz.

Die derzeit angesagten Bauchtaschen sind ihren Angaben zufolge eine weitere Möglichkeit – oder auch normale Handtaschen, die mit einer Kette über der Schulter getragen werden. „Generell passt Gold ideal zu diesem Muster“, findet die Modefachfrau. „Das gilt für die Kette, aber auch für die Verschlüsse von Taschen.“ ■

Das Leopardenmuster wurde bereits vor einigen Jahrzehnten gerne zum Rock-Chic kombiniert – was heute gerne wieder aufgegriffen wird. Foto: SET

Der Frühling ist da.

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Auch an kalten Tagen kann man sich warm in Leo kleiden. Foto: Minx

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Sogenannte „Barrier Creams“ eignen sich insbesondere bei strapazierter, irritierter, juckender und schuppiger Haut.

Foto: Getty Images/iStockphoto, LuminaStock

„Barrier Creams“ fungieren quasi als Mörtel und dichten die Hautzellen ab

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n den prall gefüllten Regalen für Kosmetika finden sich regelmäßig neue Produkte – oder neue Begriffe für bekannte Produkte. Jüngstes Beispiel: die „Barrier Cream“.

Doch was steckt dahinter? „Wie es der Name vermuten lässt, sind Barrier Creams für die Hautbarriere und deren Wiederherstellung zuständig“, erläutert die Visagistin Elena Helfenbein. Die Expertin für den VKE-Kosmetikverband sagt zudem: „Angereichert mit wichtigen Ceramiden – dem Baustoff der natürlichen Hautbarriere – verstärken sie die Haut und bauen deren Schutzschicht wieder auf.“

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Die enthaltenen Ceramide sind hautidentisch. Das bedeutet, dass sie auch natürlich in der Haut vorkommen und daher vom Immunsystem erkannt und nicht bekämpft werden. „Sie können problemlos aufgenommen und verarbeitet werden“, so Helfenbein. „Man kann sich die Haut dabei als eine Art Mauerwerk mit einzelnen Ziegelsteinen vorstellen“, erklärt die Expertin. Die Barrier Cream sei der Mörtel, der alles zusammenhalte und einzelne Hautzellen abdichte, erläutert sie die Wirkweise der Produkte. „So haben unliebsame Keime und Bakterien keine Chance einzudringen.“ Und in die andere Richtung helfe die Creme dabei, den Feuchtigkeitsverlust der Haut möglichst gering zu halten.

Bleibt die Frage, für wen sich ein solches Produkt eignet: „Barrier Creams tun jeder Haut gut“, macht Helfenbein deutlich. „Ganz besonders eignen sie sich bei irritierter, juckender und schuppiger Haut.“ Dies könnten Anzeichen für eine Barriere-Schädigung sein, die mit der Creme behoben werden könne. „Aber auch strapazierte Haut profitiert davon, wenn die Zellen wieder gut abgedichtet und geschützt sind.“ ■

Micron hat auf der Mobilfunkmesse MWC die Speicherkarte „C200 1TB microSDXC UHS-I“ angekündigt, die 1 Terabyte Daten in sich aufnehmen kann.

Foto: Micron

In Kürze gibt es Micro-SD-Karten mit 1 Terabyte Speicherplatz

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it Western Digital und Micron haben zwei Halbleiterhersteller Micro-SD-Speicherkarten mit 1 Terabyte (TB) Kapazität angekündigt. Das entspricht 1000 Gigabyte (GB).

Bislang lag die Schallmauer bei 512 GB Kapazität. Wie die beiden Unternehmen auf dem Mobile World Congress (MWC) Ende Februar in Barcelona mitteilten, unterstützen beide Karten alle Spezifikationen von A2 bis U30 und sollten deshalb für alle denkbaren Anwendungen schnell genug sein.

tal starten, nannte aber noch keine Preise. Der US-Hersteller ist auf dem deutschen Markt bislang unter den Markennamen Lexar und Crucial aktiv.

Mit Micro-SD-Karten wird standardmäßig der Speicher von Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablets erweitert. Zudem sind sie meist das Speichermedium für Foto- und Filmkameras aller Art. Insbesondere Videos in 4K-Auflösung beanspruchen sehr viel Speicherplatz.

Western Digital hat seine „1 TB SanDisk Extreme UHS-I microSD“ für April angekündigt. Die Karte soll 450 US-Dollar (rund 400 Euro) kosten. Das ebenfalls neue Schwester-Kartenmodell mit 512 GB Kapazität kostet 200 US-Dollar (180 Euro). Micron will den Verkauf der „C200 1TB microSDXC UHS-I“ ebenfalls im zweiten Quar-

Soll ab April zu haben sein: Die „1 TB SanDisk UHS-I microSD“-Karte von Western Digital mit Platz für 1 Terabyte Daten.

Foto: Western Digital

Passende Schuhe auch für „schwierige“ Füße Hier wird für jeden Kunden eine individuelle, orthopädische Lösung für Fuß und Bein gefunden: Inhaber Matthias Manlik fertigt als Orthopädieschuhmacher-Meister für seine Kunden vor Ort passgenaue Lösungen bei Problemen mit Füßen, Knien, Rücken und Gelenken. „Jeder Mensch ist unterschiedlich – darum arbeiten wir individuell und mit moderner Techchnik“, erklärt Manlik. Er scanntt die Füße am Computer, nimmt Gipsabdrücke, fertigt anhand dessen Leisten und einen Probeschuh und passt zu guter letzt die Details an. Zwei Monate braucht der Fachmann für ein Maßschuh-Paar – dann sitzt alles perfekt.

Rathauspassage 4 31655 Stadthagen Tel.: 05721 980939-1 www.shg-schuhtechnik.de Öffnungszeiten: Montag - Samstag 10 -13 Uhr Dienstag und Donnerstag zusätzlich 15 - 18 Uhr

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FRAGEN an Udo Niemann, Inhaber von „Die Brille – Hören und Sehen (Bückeburg)

In welchen Schaumburger Geschäften kaufen Sie am liebsten ein?

Meine Partnerin und ich kaufen sehr gerne in vielen Bückeburger Geschäften ein, weil wir die Kaufatmosphäre hier sehr schätzen.

Wir sind bekennende „Stadtkäufer“ und gegen den Interneteinkauf. In letzter Zeit waren wir häufiger mal bei „augusta“ zu finden. Dort gibt es frische Mode sowie nettes und kompetentes Verkaufspersonal. Leider gibt es dort keine Männermode, somit gehe ich dort immer leer aus.

Bei welchen Produkten werden Sie am ehesten schwach?

Für mich ist es schwierig, an coolen Schuhen oder Sakkos vorbeizugehen. Allerdings war mein letzter Lustkauf weder das eine noch d as andere, sondern ein Kofferset bei „Lederwaren Trend“ in Bückeburg. Mir war in dem Moment gerade sehr nach Urlaub…

An welchem modischen Accessoire kommt in diesem Frühjahr und Sommer keine Frau und kein Mann vorbei?

Mit Rückblick auf den Jahrhundertsommer 2018 ist in diesem Jahr eine modische Sonnenbrille das wichtigste Accessoire. Sie sollte chic und gleichzeitig funktionell sein. Dabei lohnt es sich immer, eine Sonnenbrille mit den passenden Brillenglasstärken zu tragen.

Diese sind günstiger als die meisten denken. Mein Tipp: Lassen Sie sich einfach mal von erfahrenem Fachpersonal beraten.

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Und wieder hoppelt der Osterhase vorbei …

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Das Comeback des Klassikers f Jeans

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ei Jeans von einem modischen Comeback zu sprechen, scheint unpassend. Sie waren ja nie weg. Im Gegenteil: Kaum einer hat keine. Und dennoch gelingt der Hose in dieser Saison ein Comeback – und zwar bei Designern und Modefans. Viele setzen jetzt besonders auf Denim.

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Die Mode liebt den Retro-Stil. Das wird in dieser Saison vor allem bei einem Thema deutlich: den Jeans. Denn da feiert ein Trend Comeback, der bereits seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts immer mal wieder auftaucht: Waschungen. „Um genau zu sein, sind jetzt Acid- und Moonwashed-Jeans wieder total angesagt“, sagt die Trendanalystin Gabriela Kaiser.

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Beide Waschungen sind zwar ähnlich, aber nicht identisch. Eine Jeans im Acid-Washed-Look zeichnet sich durch besonders extreme Sprenkel und starke Kontraste aus.

Erreicht wird das durch die Behandlung des Stoffes mit Bleichmitteln und Bimsstein. Dieser spielt auch bei Moonwashed-Jeans eine Rolle. Er wird zusammen mit dem Stoff gewaschen. Dadurch ergibt sich eine fleckige Optik.

Die Jeans von früher sollte man jedoch nicht wieder aus dem Schrank holen – und dann denken, man sei damit up to date. „Schnitt und Style wurden natürlich dem Hier und Heute angepasst“, betont Kaiser. „Zudem sorgen moderne Herstellungsverfahren heute dafür, dass diese Waschungen weder die Umwelt noch die Menschen schädigen, die damit zu tun haben“, erläutert die Trendanalystin.

Auch Jeanskleider werden zunehmend beliebter. Foto: Levi‘s

Die modernen Jeans kommen gerne mit Muster daher – hier ein Exemplar im sogenannten Moonwashed-Stil. Foto: s.Oliver

Jeanshosen gibt es in vielen Schnittformen - auch extreme Varianten wie dieses Modell im Bootcut-Stil.

Foto: Rich&Royal

Dass Jeans gerade groß angesagt sind, geht nicht allein auf die wiederentdeckten Waschungen zurück. „Auch die Formen zeigen sich jetzt in einer ungeahnten Vielfalt“, sagt die Imageberaterin Ines Meyrose. Als Beispiele nennt sie extremere Schnittformen wie Bootcut und Schlaghosen, Bermudas und Culottes. Ebenfalls ein großes Thema im bevorstehenden Sommer werden die sogenannten Cropped-Jeans. „Darunter versteht man Denims in 7/8-Länge, die besonders lässig wirken.“ Doch bei aller Vielseitigkeit haben viele der Denims laut Meyrose eine Gemeinsamkeit: „Eine hohe Taille, die oft durch Gürtel oder Schmuckelemente betont wird.“ Darüber hinaus tragen Jeans feine Details. „Dazu gehören ausgefranste Säume, die nach wie vor gefragt sind“, schildert Kaiser. ■

Insbesondere Cropped-Jeans in 7/8-Länge werden im Sommer 2019 ein großes Thema sein. Die Taille wird dabei oft mit einem Gürtel zusätzlich betont.

Die angesagten Jeans haben einen hohen Bund bis zur Taille und einen fransigen Saum.

Foto: Tom Tailor denim

Foto: Levi‘s

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e b r a F r u z t u M Auffällige Nasenstege

trends des Jahres en ll ri B en d zu n re d rote Rahmen gehö

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wei Stege über der Nase sowie Aussparungen über den Gläsern: Bei Brillen sind in diesem Jahr luftig wirkende und extravagant erscheinende Rahmenkonstruktionen angesagt. Nach Angaben des Kuratoriums Gutes Sehen gehören zum Beispiel auff ällig geformte Nasenstege zu den Trends für 2019.

Raffinierte Aussparungen sind in den neuen Kollektionen häufig zu sehen: zwischen Rahmen und Gläsern ebenso wie in den Bügeln. Die Gläser treten zudem immer häufiger als alleiniger Hingucker in den Vordergrund: Mit getönten Kanten, in

Rot gehört bei Brillen zu den absoluten Trendfarben des Jahres 2019.

Foto: Rodenstock

Luftig und zugleich eigenwillig: Diese Brille setzt Akzente mit einem Doppelsteg und dem achteckigen Rahmen. Foto: Komono

Die Freiheit, jederzeit

Augenoptikerin Bérénice Hope von „Die Brille“ ist Expertin für gutes Sehen.

Foto: rg

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Werden Sie mit dem ReSound LiNX Quattro™ aktiver Teil der Gesprächsrunde und hören Sie wieder mühelos bis ins kleinste Detail. Übertragen Sie Stereo-Sound direkt von Ihrem Smartphone* oder Fernseher. Und wenn Sie irgendwann vergessen, dass Sie ein Hörgerät tragen, Die fortschrittlichste liegt das gewiss am Akku-Lösung weltweit überaus komfortablen und diskreten Design. Jetzt kostenlos Probe tragen bei:

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Bester Service für Hören und Sehen

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or wenigen Wochen war Udo Niemann bei der Opti in München. Einige Trends, die dort auf der internationalen Messe für Optik & Design vorgestellt wurden, präsentiert der Augenoptik- und Hörgeräteakustikmeister nun bereits in seinem Fachgeschäft „Die Brille – Hören und Sehen“ (Bückeburg): zum Beispiel limitierte Editionen ungewöhnlicher Kollektionen und zahlreiche farbenfrohe Brillenfassungen. Auch gibt es bei Niemann und seinem Team jetzt spezielle Kontaktlinsen für die Nacht, „die dafür sorgen, dass man tagsüber weder Brille noch Linsen benötigt“. Als Optometrist und Low-Vision-Spezialist kümmert sich der Fachmann zudem um Sehbeeinträchtigungen und die Korrektur von Fehlsichtigkeiten bei seinen Kunden. „Wir bieten in puncto Hören und Sehen also einen Rundum-Service, den man im Internet vergeblich sucht“, so Niemann.

Auffällig gemusterte Rahmen liegen bei Brillen aktuell voll Foto: Andy Wolf im Trend.

Mit ihren Aussparungen über den Ecken der Gläser folgt diese Brille dem Trend zu sogenannten Cut-Outs.

Foto: Tom Tailor

Fließender Übergang: Brillengestelle in zwei Farbtönen sind ein dezenter Hingucker.

Foto: s.Oliver Eyewear

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Bei dieser Sonnenbrille ist der zweite Steg auf Höhe der Augenbraue der Hingucker.

Foto: Cinque

Geschäftsführer: Rainer Daseler 31655 Stadthagen • Obernstraße 35 • Tel. 0 57 21 / 28 91

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Bei den Mustern für die Fassung reicht die aktuelle Mode von wild bis blumig. Wer es dezenter mag und trotzdem Akzente setzen will, greift zu einem Rahmen mit zwei Farbtönen. Ganz oben steht den Fachleuten zufolge Rot – was insbesondere in Acetat-Optik und in Verbindung mit Metallbügeln und -stegen edel wirke. „Und rote Sonnenbrillen setzten in schwarzen, hautfarbenen oder cremeweißen Outfits einen Farbtupfer“, betonen die Experten. ■

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sechseckiger Form oder einem Facettenschliff in einer rahmenlosen Brille werden sie laut Kuratorium zu einem „dezenten, aber doch eigenwilligen Statement“.

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Foto: dpa

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Ohr,

auf dem Ohr oder überm Ohr?

Störgeräusche mit einem Knopfdruck ausblenden: Kopfhörer mit aktivem Noise-Cancelling können die Umgebung für die Ohren gewissermaßen stummschalten.

Bei Kopfhörern haben Nutzer die Qual der Wahl Ablenkung auf dem Heimweg, Abschottung von der Außenwelt oder das besondere Klangerlebnis auf dem Sofa: Kopfhörer lassen sich für viele Zwecke nutzen.

Entsprechend groß ist die Vielfalt an Bauarten – und die Verwirrung bei Käufern.

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igentlich geht es bei Kopfhörern vor allem darum, dass nicht alle um einen herum die Musik von Smartphone, MP3-Player oder Anlage mithören müssen. Was sich einfach anhört, ist in den vergangenen Jahren aber zu einer kleinen Wissenschaft für sich geworden. In-Ear, On-Ear oder Over-Ear? Akustisch offen oder geschlossen? Mit oder ohne Kabel? Das sind nur einige Entscheidungen, die Verbraucher bei der Wahl ihres Kopfhörers treffen müssen.

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„Immer mehr auf dem Vormarsch ist die kabellose Bluetooth-Variante“, sagt Stefan Tegeler vom Expert-Markt Stadthagen, wo Kunden aus fünf bekannten Marken und rund 300 unterschiedlichen Modellen in allen erdenklichen Preisklassen wählen können. „Aktuell geht der Trend bei Kopfhörern in Richtung True Wireless, also dem kompletten Verzicht auf Kabel“, sagt Peter Schlossnagel vom Portal „Kopfhoerer.de“.

an der Stereoanlage nutzen. Nachteil der Funk-Modelle: Der Akku muss regelmäßig geladen werden.

„Die kabellose Bluetooth-Variante ist immer mehr auf dem Vormarsch“, sagt Stefan Tegeler, Leiter des Stadthäger Expert-Marktes.

Foto: hb

Ein Vorteil der Bluetooth-Modelle: Sie lassen sich mit anderen technischen Geräten smart vernetzen und bieten damit mehr Optionen als „nur“ Musikhören. „Kabellose Kopfhörer können uns auch durch Herzfrequenzmessung oder Schrittzählung in Sachen Fitness-Coaching immer mehr unter die Arme greifen“, erklärt Tegeler. Praktisch dabei: Viele Hersteller liefern bei Bluetooth-Kopfhörern ein Kabel mit. So können Verbraucher die Kopfhörer zum Beispiel

Eine weitere Frage stellt sich bei der Form: im Ohr, auf dem Ohr oder überm Ohr? „Das ist die Gretchenfrage“, sagt Tegeler schmunzelnd. Wer es klein und handlich möge, setze auf sogenannte In-Ear-Kopfhörer. Der Klassiker lässt sich leicht transportieren. „Wenn die Kopfhörer den Ohrkanal mit einer Manschette luftdicht abschließen, können sie selbst tiefste Bassfrequenzen druckvoll übertragen“, sagt Hartmut Gieselmann von der Fachzeitschrift „c’t“. Wegen ihrer Größe eigne sich diese Form ideal für sportliche Aktivitäten. Jedoch drohe mit zunehmender Nutzungsdauer wegen der geringen Stabilität früher oder später ein Kabelbruch.

Klassik- und Jazz-Liebhaber greifen idealerweise zu Over-Ear-Modellen, die das gesamte Ohr umschließen. Sie überzeu-

In-Ear-Kopfhörer sitzen recht nah vor dem Trommelfell. Man sollte sie nicht zu laut aufdrehen.

Foto: dpa

gen durch ihre klangliche Bandbreite, weil durch ihre Bauform das Klangbild beeinflusst wird: Der Sound wirkt räumlich differenzierter, und meist lassen sich einzelne Instrumente genau zuordnen.

Nachteilig – vor allem im Vergleich zu In-Ears – sind Größe und Gewicht. „Aber auch der Anpressdruck ist ein nicht zu unterschätzender Faktor: Sitzt der Kopfhörer zu eng, entsteht ein unangenehmes Druckgefühl, das sogar schmerzhaft werden kann“, sagt Schlossnagel.

Eine dritte Bauart sind die On-Ear-Kopfhörer. Ihr Vorteil: Diese Modelle liegen direkt auf der Ohrmuschel auf und sind im Vergleich zu In-Ear-Kopfhörern robuster. „Damit sie Bass gut übertragen, brauchen sie jedoch einen hohen Anpressdruck, der auf Dauer unbequem wird“, sagt Gieselmann. „Angenehmer zu tragen sind große Kopfhörer, die die Ohrmuschel komplett umschließen.“

„Stereoplay“. Geschlossene Konstrukte hingegen dichten den Bereich zwischen Ohr und Schallerzeuger für bessere Basswiedergabe und gegen Störeinflüsse von außen ab. „Insofern sind Kopfhörer mit geschlossener Bauform vor allem im mobilen Einsatz und in lauten Umgebungen die beste Wahl.“ ■

Eine weitere Unterscheidung gibt es zwischen akustisch offenen und akustisch geschlossenen Modellen. Hierbei geht es vor allem um die Klangqualität: „Offene Kopfhörer sind für Klang-Connaisseurs geeignet, die ihre Musik in einem ruhigen Umfeld genießen können und ein ausgewogenes Klangbild mit weitläufiger Raumdarstellung schätzen“, erklärt Klaus Laumann von der Fachzeitschrift

Im Stadthäger Expert-Markt haben Kunden die Wahl zwischen rund 300 unterschiedlichen KopfhörerModellen.

Foto: hb

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STADTHAGEN/DÜSSELDORF. Die Top-100-Akustiker 2019/ 2020 stehen fest: Hierzu zählt einmal mehr das Fachgeschäft Einklang Hörsysteme aus Stadthagen (Rathauspassage 4). Inhaberin Jessica Kahne und ihr Team wurden damit nach 2009, 2011, 2013, 2015 und 2017 zum insgesamt sechsten Mal in Folge ausgezeichnet. Die entsprechende Urkunde nahm das EinklangTeam Anfang Februar bei einer feierlichen Gala in Düsseldorf aus den Händen von Schirmherrin Christine Neubauer entgegen.

Bei diesem Anlass wurden insgesamt 100 inhabergeführte, mittelständische Hörakustik-

Fachgeschäfte prämiert, die das vom BGW Institut für innovative Marktforschung entwickelte aufwändige Prüfverfahren durchlaufen haben, im Bereich der Kundenorientierung überzeugten und ein stimmiges Konzept zum Nutzen der Kunden vorweisen können.

Zu den Kriterien gehörten unter anderem persönlicher Service, eine kompetente und kundenorientierte Beratung sowie die Erlebnisqualität während des Besuchs beim Akustiker. Zudem wurde ein 17-seitiger Fragebogen ausgewertet. Ins Gewicht fielen darüber hinaus mehrere Geschäftsbesichtigungen sowie aufwändiger Testkäufe, bei de-

lich laute das Einklang-Motto: „Wer nicht täglich besser wird, hört auf, gut zu sein.“ Ermittelt und vergeben wird die Auszeichnung Top-100-Akustiker von dem unabhängigen BGW-Institut für Marktforschung (Düsseldorf) unter der Mitwirkung von Professor Stefan Heinemann (FOM Hochschule für Ökonomie & Management Essen).

Weitere Infos gibt es im Internet unter www.einklanghoersysteme.de und www.top100akustiker.de.

Das Bild zeigt die Schirmherrin Christine Neubauer mit Jessica Kahne und ihrem Team von rechts nach links: Jessica Dreke, Sami Osman-Faik, Chantal Meier, Christine Neubauer, Jessica Kahne, Nadja Hegele

Rathauspassage 4 | 31655 Stadthagen Telefon: 0 57 21-93 53 51 | www.einklanghoersysteme.de

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....und einer davon ist erneut die Firma Einklang Hörsysteme aus Stadthagen – bereits zum 6. Mal in Folge

nen die Antworten der Bewerber auf Herz und Nieren geprüft und verifiziert wurden.

Für Einklang Hörsysteme bedeutet die erneute Auszeichnung laut Kahne „weiterhin eine Verpflichtung, unsere Serviceorientierung und den hohen Standard aufrechtzuerhalten und noch weiter auszubauen“. Die erfahrene Hörakustikmeisterin betrachtet die Ehrung zugleich als ein Versprechen in die Zukunft: „Wir wollen diese Auszeichnung auch künftig durch unsere Kunden bestätigt wissen.“ Schließ-

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Die TOP 100 Akustiker 2019/2020 stehen fest

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Spaß Mode an

Der moderne Dandy mag es gerne extravagant in Anzug und Weste

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Die angesagten Anzüge sitzen etwas locker.

Im Karomuster passen sie gut zum Dandy-Look.

Foto: Paul Smith

Anzug und Weste – und dazu sogar manchmal ein Hut: Man sieht derzeit wieder mehr Männer im Dandy-Look. Und zwar häufig junge Männer, die Opas Sonntagsanzug gekonnt und formvollendet auch im Alltag tragen und so eine Prise Nostalgie versprühen.

Der Dandy ist jemand, der nicht nur gut gekleidet zu Verabredungen erscheint. Er ist sogar ausgesprochen gut angezogen – wenn nicht gar etwas übertrieben. Den Anzug begleitet ein Einstecktuch, vielleicht auch eine Taschenuhr. Die Krawatte sitzt perfekt, der Hemdkragen wie gemalt. Das sieht man wieder häufiger: In der Mode liegt der Dandy-Stil derzeit voll im Trend. Männer tragen Anzug, Weste und sogar Hut – und das nicht nur bei besonderen Anlässen, sondern im Alltag.

Jeans, ein kariertes Oberteil und darüber ein eleganter Mantel: So kann eine dezente Dandy-Kombination aussehen.

Foto: Michael Kors

„Dem Dandy geht es darum, optisch aufzufallen und sich selbst zu inszenieren“, sagt der Modekritiker Bernhard Roetzel. Dieser Kleidungsstil lebe auch über soziale Online-Plattformen wieder auf. Im Fokus steht beim modernen Dandy alles, was modisch an die fünfziger und sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts erinnert und nicht als Alltagsmode gilt. Darin kann er sich bewusst von der Masse abheben.

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Insbesondere das schon seit einigen Jahren in der Mode sehr beliebte Karomuster scheint perfekt für den Dandy-Look. Auf den Anzügen finden sich Glencheck oder Hahnentritt. Alternativ sind Nadelstreifen beliebt – gern in der Gesamtoptik auch weniger klassisch gehalten. „Der Dandy trägt auch einen dunkelblauen Anzug mit rosa oder hellgrünen Nadelstreifen“, erläutert Roetzel.

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Der Retro-Look bildet einen Gegentrend zum sogenannten Casual-Style der vergangenen Modesaison. Ein praktischer Anorak ist im Schrank eines waschechten Dandys daher nicht zu finden. Er setzt sich stattdessen von Kopf bis Fuß stimmig in Szene. Wichtig dabei: „Man darf die aufgebrachte Mühe für das Styling nicht sehen“, betont Andre Bangert, Ressortleiter Männermode der Zeitschrift „Textilwirtschaft“.

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Der Anzug selbst sitzt etwas locker – ganz im Sinne der aktuellen Mode für Männer, die weggeht von den auf Figur geschnittenen Stücken hin zu mehr Weite. Damit geht die Kombination aus Weste und Hemd zur weiteren Bundfaltenhose einher. Stoffe wie Brokat, Samt oder Cord machen das Hosenmodell zum Hingucker. „Diese Materialien wirken optisch reich und tief und dadurch hochwertig“, sagt Bangert. Darauf lege der Dandy Wert.

Alternativ zum Hemd ist der Rollkragenpullover beliebt. Er sollte ebenfalls aus hochwertigen Materialien wie Mohair, Alpaka oder Kaschmir sein. „Meistens sind die Kleidungsstücke aus 140S-Wolle“, erklärt Gerd Müller-Thomkins vom Deutschen Mode-Institut. 140S steht für die Feinheit der Wolle: Je höher die Zahl, desto hochwertiger. Ein qualitativ guter Anzug sollte mindestens aus 120S-Wolle sein. Über den Anzug zieht der Dandy gerne einen häufig knielangen Tweed-Mantel im klassischen Chesterfield-Schnitt. Diesen könnte man sogar als das It-Piece des 2019er-Dandys bezeichnen.

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Der Dandy liebt es, aufzufallen – aber im klassischen Outfit.

Anzug, Weste und Krawatte sind seine Uniform. Foto: Roy Robson

Das Schuhwerk passt sich ebenfalls dem Stil an: Chelsea Boots, Oxfords oder zweifarbigen Spectators in Schwarz-weiß oder gar bunten Kombinationen wie Rot-grün sind am besten aus hochwertigem Leder und rahmengenäht. Letzteres steht laut Müller-Thomkins für beste Qualität und langen Halt. Wer sich traut, kombiniert dazu noch farbige Fußkleider: Bunte Motivsocken zum Anzug sind derzeit sowieso äußerst beliebt.

Klassischere Accessoires sind neben dem Hut auch Hosenträger. „Diese sollten immer über der Bundfalte angeknöpft werden, damit diese hochgezogen wird und besser fällt“, empfiehlt Roetzel. Möglich und natürlich auffällig sind zudem Manschettenknöpfe, eine Krawattennadel, eine Taschenuhr und ein auffälliges Einstecktuch.

Das alles klingt nicht unbedingt nach Standardware aus den üblichen Läden. Insbesondere Originalstücke und Ungewöhnliches lassen sich bisweilen auf Flohmärkten und in Secondhand-Läden finden. Dank des allgemeinen Retro-Trends enthalten aber die aktuellen Kollektionen vieler Marken und Modeketten so einiges, was zum Dandy-Look passt und auch preislich erschwinglich ist. „Für die breite Masse gibt es oft dezentere Karos und Farben“, schildert Volker Feyerabend. Dem Professor für Modedesign an der Hochschule Hannover zufolge hat das Vorteile: Denn so werde der Dandy-Look alltagstauglicher. Auch Modejournalist Bangert weiß, wie man den Dandy-Trend mitmacht, es damit aber nicht übertreibt: „Eine Jeans zum Cord-Sakko kombinieren oder Sneaker zu Hemd, Weste und Bundfalte tragen.“ Das Ergebnis sollte modisch und lässig wirken. Und wer mag, kann auch gerne mal gewagtere Kombinationen ausprobieren. „Schließlich hat ein Dandy vor allem eins“, macht Bangert deutlich: „Spaß an Mode.“ ■

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In Sabine Grotes Boutique „Kleidsam“ gibt es die aktuellen Modetrends für Frauen jedes Alters.

Foto: hb

Außergewöhnlich kleidsam

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ei Sabine Grote ist der Name Programm: In ihren Boutiquen „Kleidsam“ am Stadthäger Marktplatz finden Kundinnen bereits seit mehr als zwei Jahren „stilsichere Damenmode in den Größen 34 bis 44 – und zwar für alle Altersklassen vom Teenie bis zur Omi“. Außer italienischer Mode gibt es bei Grote auch immer

Inh.: Sabine Grote S TA DT H AG E N Tel. 05721- 9356678

mehr Auswahl aus Skandinavien: Vor einem Jahr hat sie beispielsweise die Kollektion von Cream Clothing ins Sortiment aufgenommen.

Im Juli 2019 folgt die ebenfalls aus Dänemark stammende Marke Henriette Steffensen Copenhagen. Hinzu kommen viele passende Accessoires, die das jeweilige Outfit ideal ergänzen.

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Stils

Der Inbegriff des guten

Der modische Tipp: Blazer mit Taillen-Gürtel kombinieren

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er große, weite Blazer liegt im Trend. Damit die Taille dennoch zur Geltung kommt, haben Designer und Fans Stylingtricks parat. Der Blazer ist aktuell von der Mode der achtziger Jahre inspiriert: Er ist oft übergroß und hat überbreite, gepolsterte Schulter. Daneben stehen Taille und Hüfte im Fokus.

Sie werden betont durch eng sitzende Hosen und durch Oberteile unter dem Blazer.

Im Trend liegen weite Blazer im Karomuster – hier kombiniert mit einem zarten Kleid.

Foto: Oui

Diese Optik lässt sich mit zwei Stylingvarianten steigern: „Die Taille kann zusätzlich noch mit einem Statement-Gürtel betont werden“, erläutert der Modeberater Andreas Rose. Und für so manch modebewusste Frau sei vielleicht auch ein auf Instagram geborener Trend etwas: der sogenannte Tucked-in-Blazer. „Dabei wird der Blazer in den Hosenbund oder den Rock gesteckt.“ Dieser Trend breitet sich laut Rose rasant aus.

Das Karomuster ist seinen Angaben zufolge ein weiterer Trend für das Kleidungsstück. „Das Spektrum reicht von Hahnentritt und Pepita über Glencheck und Schottenkaro bis zu britischen Checks – teilweise gepatcht“, schildert Rose. Zudem seien camelfarbene Modelle im Kommen. „Kaum eine Farbe wirkt so classy und edel wie Camel“, macht der Modeberater deutlich. „Die zeitlose Farbe lässt den Blazer hochwertiger wirken.“ Angesagte Materialien seien Samt und Cord. ■

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Für den Fachmann ist der Blazer der „Inbegriff des guten Stils“: Er sei für jede gut sortierte Garderobe unerlässlich. „Der neue Blazer ist superweit und extralang bis über den Po geschnitten mit überbrei-

ten, gepolsterten Schultern“, beschreibt Rose den aktuellen Trend. Dieser eher maskulin wirkende XXL-Blazer werde mit sehr femininen Stücken wie Kleidern, engen Jeans und hohen Schuhen sowie auffälligem Schmuck kombiniert. Der Kauftipp des Stilberaters: „Ein weit geschnittener dunkelblauer Blazer passt zu fast allem.“

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Um die Taille trotz eines weiten und langen Blazers zu betonen, kann man einen sogenannten Statement-Gürtel einsetzen.

Foto: Tom Tailor

Nicht zu früh nach draußen Geranien erst ab Mai in den Balkonkasten setzen Geranien gehören zu den beliebtesten Balkon- und Terrassenpflanzen. Doch auch, wenn im Handel schon Geranien angeboten werden: Diese Blumen kommen möglichst erst ab Mitte Mai ins Freie. „Bis dahin drohen in Deutschland noch Spätfröste, die den Pflanzen schaden können“, erläutert der Bundesverband Einzelhandelsgärtner. Dem BVE zufolge brauchen Geranien selbst im engen Balkonkasten etwas Platz, um sich entfalten zu können. Der Verband rät zu etwa 20 Zentimeter Platz um jede Pflanze. „Zudem sollte wöchentlich etwas Dünger gegeben werden.“ ■

Geranien sind beliebte Balkonpflanzen für den Sommer.

Auch wenn sie bereits im Frühling im Handel erhältlich sind, sollte man sie erst ab Mitte Mai ins Freie bringen.

Foto: BVE Sonst drohen ihnen Erfrierungen.

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Blühendes für Gefäße und Beet Besonderheiten als Einzelstellung

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Frühlingskombinationen

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1. und 2. Juni

5.–9. April

Foodmarkt

Frühjahrskrammarkt

Bad Nenndorf, Kurpark

Stadthagen, Festplatz

8. – 10. Juni

British Weekend Rittergut Remeringhausen 15. und 16. Juni

17. – 19. Mai

Internationales 40. Bergbad-PokalSchwimmfest

Maifest

Bückeburg, Bergbad

Stadthagen, Innenstadt

26. – 28. April

Pflanzentage Rittergut Remeringhausen

18. Mai

30. April

Stadthagen, Innenstadt

Harley-Treffen

Maibaum-Aufstellen

19. Mai

Bückeburg 3. – 6. Mai

Rintelner Messe Kirmesnostalgie & Altstadtflair

Internationaler Museumstag

15. Juni

Auftaktveranstaltung in Niedersachsen, Bückeburg, Museum

Stadthagen, Festhalle

Stadthäger Sommerball

T E R M I N E U N D V E R A N S TA LT U N G S H Ö H E P U N K T E

April | Mai | Juni | Ju 25. Mai

15. Juni

Bad Nenndorf ist bunt

„Irish-Folk Festival“

Innenstadt

Kloster Möllenbeck 16. Juni

Bauernmarkt und „Felgenfest im Wesertal“ Rinteln

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DIE MESSE FÜR

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DIE BESTEN JA

HRE

16. ºJuni

fisKuß Stadthagen 19. – 23. Juni

Schützenfest Stadthagen

11. und 12. Mai

Spätlese Messe für die besten Jahre Bad Nenndorf, Wandelhalle

24. – 26. Mai

Reitsport à la carte Stadthagen, Heiner Schoof-Stadion

17. bis 20. Mai

Kirmes Bad Nenndorf Bad Nenndorf, Sportzentrum

1. Juni

Bürgermahl Bückeburg, Innenstadt

20. – 23. Juni

Landpartie Bückeburg

3. und 4. August

Autoschau Bückeburg Bückeburg 3. August

NDR Sommertour Bad Nenndorf, Kurpark 9. – 11. August

Romantic Garden Rittergut Remeringhausen

funky* castle Bückeburg, Schlossinnenhof 28. bis 30. Juni

MoorBeats – Stadtfest Bad Nenndorf, Innenstadt 5. – 7. Juli Stadthagen, Park Klosterstraße

7. April 7. April

13–18 Uhr, Rinteln 13–18 Uhr, Stadthagen

5. Mai 19. Mai 19. Mai

13–18 Uhr, Rinteln 13–18 Uhr, Bückeburg 13–18 Uhr, Stadthagen

16. Juni 23. Juni 30. Juni 4. August 11. August

22. Juni

Fest der Sinne

Verkaufsoffene Sonntage

9. – 11. August

13–18 Uhr, Rinteln 13–18 Uhr, Bückeburg 13–18 Uhr, Bad Nenndorf 13–18 Uhr, Bückeburg 13–18 Uhr, Rinteln

1. September 8. September 8. September 15. September

13–18 Uhr, 13–18 Uhr, 13–18 Uhr, 13–18 Uhr,

Bad Nenndorf Rinteln Bückeburg Stadthagen

6. Oktober 6. Oktober 13. Oktober 20. Oktober

13–18 Uhr, 13–18 Uhr, 13–18 Uhr, 13–18 Uhr,

Rinteln Bückeburg Bad Nenndorf Stadthagen

Rintelner Altstadtfest Alle Angaben ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

uli | August | September (Viele weitere Termine und Veranstaltungstipps finden Sie auf www.leben31.de)

10. August

Pflastertrubel Stadthagen, Innenstadt

27. Gerhard-JasterGedächtnislauf

17. August

Stadthagen, Wall

Eiskugel-Aktion Stadthagen, Innenstadt 13. und 14. Juli

Öko- und Bauernmarkt

26. – 28. Juli

Bückeburg

Wolfgangs Weinfest Stadthagen, Landsberg´scher Hof

15. September

Autoschau

2. – 4. August

Stadthagen, Innenstadt 30. August bis 1. September

Gourmetfest Bad Nenndorf, Kurpark

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Entdeckertag der Region Hannover

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8. September

Bückeburg

Marktplatz

7. und 8. September

Rinteln

Mittelalterlich Phantasie Spectaculum

Gourmetfest: Bückeburg kocht über

1. September

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Ab in den Garten

In puncto Mähroboter verfügt das Stadthäger Hagebaucentrum über eine große Auswahl.

Im Hagebaucentrum Altenburg hat der Frühling

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or einem Jahr ging’s im Mai so richtig los, in diesem Jahr bereits Mitte Februar: Im Hagebaucentrum Altenburg (Stadthagen) läuft die Gartensaison bereits seit einigen Wochen auf Hochtouren – und bietet einmal mehr „die volle Vielfalt für Balkon, Garten und Terrasse“, sagt Michael Raudszus. Dem Marktleiter zufolge machen sich die in großer Auswahl erhältlichen Frühjahrsblumen nicht nur draußen gut, sondern auch als Kombination in einer Schale für drinnen. „Ausgebaut haben wir unser Sortiment im Bereich der Mähroboter“, schildert Raudszus.

Diese werden nicht nur einfach verkauft, sondern auf Wunsch auch beim jeweiligen Kunden daheim mit allem Drum

bereits im Februar begonnen

und Dran installiert und programmiert. „Dieser Montage-Service wird gerne und häufig in Anspruch genommen“, berichtet der Marktleiter.

Die diesjährige Gartensaison im Hagebaucentrum Altenburg hat bereits Mitte Februar begonnen.

Fotos: hb

Und weil Garten immer auch mit Genießen zu tun hat, dürfen die passenden Möbel nicht fehlen. „Angesagt sind in diesem Jahr unter anderem pulverbeschichtete Lounge-Gruppen aus Aluminium“, so Raudszus. Abgerundet wird ein lauer Frühlings- oder Sommerabend schließlich mit einem gemütlichen Abend bei Steak oder Bratwurst. Die entsprechende Ausstellungsfläche mit unterschiedlichen Geräten in allen Preisklassen hat das Hagebaucentrum Altenburg jüngst deutlich erweitert. „Denn Grillen gehört hierzulande nach wie vor zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen“, sagt der Marktleiter. ■

Seit

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Die Schaumburger

„Währung“

Die 5er sind ein beliebtes Geschenk“, sagt Estelle Pons-Kristeleit von der Tourist-Info Stadthagen.

Foto: rg

Sonder-Fünfer gelten in Bückeburg, Rinteln, Obernkirchen und Stadthagen

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m August 2010 haben die vier Städte Bückeburg, Stadthagen, Obernkirchen und Rinteln den „Schaumburger Städtebund“ geschlossen.

Symbolisiert wird diese Kooperation seither mit dem „Schaumburg 5er“. Diese gemeinsame Gutschein-Währung besteht aus dem „Bückeburg 5er“, dem „Stadthagen 5er“, dem „Obernkirchen 5er“ und dem „Rinteln 5er“. Sie kann bei insgesamt mehr als 250 Einzelhändlern und Gastronomen eingelöst werden. Auch Handwerker und weitere Dienstleister beteiligen sich an diesem System.

Erhältlich sind die Fünfer in folgenden Geschäften:

Jedes einzelne Exemplar dieser „Schaumburger Zweitwährung“ hat einen Wert von exakt fünf Euro, ist universell einsetzbar und eignet sich als Hochzeits- oder Geburtstagsgeschenk ebenso wie als Mitbringsel oder kleine Aufmerksamkeit zwischendurch. „Obendrein ist er dekorativ und leicht zu verpacken“, sagt Claudia Schößler von der Tourist-Info Stadthagen. Ihren Angaben zufolge wird jeder „Schaumburg 5er“ mit einer individuell gestalteten Schmuckkarte als Geschenkgutschein verkauft.

Rinteln • „fein & köstlich“ (Klosterstraße 13) • Volksbank in Schaumburg (Klosterstraße 30) • Sparkasse Schaumburg (Geschäftsstellen Klosterstraße und Andeplatz) • „Pro Rinteln“-Büro der Tourist-Info (Bürgerhaus) • Unikum Geschenkemagazin (Weserstraße 23)

Bückeburg • Volksbank in Schaumburg (Marktplatz 1) • Tourist-Info (Schlossplatz) • Sparkasse Schaumburg (Bahnhofstraße 3-5) Stadthagen • Volksbank Hameln-Stadthagen (Marktstraße 7) • Tourist-Info (Am Markt 1) • Sparkasse Schaumburg (Am Markt 9)

Obernkirchen • Volksbank in Schaumburg (Rathenaustraße 15) • Sparkasse Schaumburg (Marktplatz 3)

In diesen Geschäften kann mit „Schaumburg 5ern“ bezahlt werden B

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Ach so – Mehr als Nachhilfe, Lange Straße 14 (Nachhilfe) Adria Eisdiele, Lange Straße 3 + 59 (Eisdiele) Alte Schlossküche, Schloss (Gastronomie) Ambiente Accessoires, Lange Straße 28 (Geschenkartikel und Kleidung) • Augenoptik-Hörgeräte Wehmeyer, Lange Straße 12 (Brillen, Hörgeräte) • Augusta, Lange Straße 46 (Kleidung und Geschenkartikel) • Aurum „Die Goldschmiede“, Schulstraße 21 (Schmuck) • Bioladen, Lange Straße 53 (Lebensmittel) • Blumengeschäft Schulz, Lange Straße 51 (Blumen) • Braukeller, Braustraße 1 (Gastronomie) • Buchhandlung Scheck, Lange Straße 67 (Bücher) • Bückeburger Bäder, Marktplatz 2 (Bergbad und Dr. Faust Hallenbad) • Decora e vive, Lange Straße 47 (Edle Dekoration und schönes Wohnen) • DI NOTO, Schulstraße 2 (Hörakustik, Augenoptik und Kosmetik) • Die Brille HÖREN UND SEHEN, Lange Straße 57 (Hörakustik, Augenoptik) • Große Klus, Am Klusbrink 19 (Gastronomie) • Hofapotheke, Marktplatz 5 (Gastronomie) • Hofbuchhandlung Frommhold, Lange Straße 46 (Bücher) • Hubschraubermuseum, Sablé-Platz 6 (Museum) • Juwelier Liere, Lange Straße 2 (Uhren, Schmuck) • Kulturverein Bückeburg, Lange Straße 45 (Konzerte, Theater und Kleinkunst) • Le Bistro, Lange Straße 10 (Gastronomie) • Tabak-Presse-Lotto Peter Harttrumpf, Braustraße 9 (Zeitschriften und mehr) • Museumshop, Schloss (Geschenke) • Nahkauf, Lange Straße 75 (Lebensmittel) • Neue Apotheke, Lange Straße 61 (Apotheke) • Pelzing Radsport, Lange Straße 1 (Fahrräder) • Quick Schuh, Lange Straße 8 (Schuhgeschäft) • Ratskeller, Marktplatz 2 (Gastronomie) • Reisebüro an der Stadtkirche, Lange Straße 68 (Reisen aller Art) • Schäferhof, Rusbender Straße 31 (Gastronomie) • Schild Center, Lange Straße 70 (Kaufhaus) • Schloss Apotheke, Lange Straße 14 (Apotheke) • Sylke F., Lange Straße 51 (Damenbekleidung) • Tebbes Mühle, Ulmenallee 10 (Haus-, Hof- und Gartenbedarf) • Tourist-Info Bückeburg, Lange Straße 45 (Souvenirs) • Twisty Mode, Lange Straße 66+16 (Damenbekleidung) • Wehmeyer, Meinser Straße 13 (Ingenieurbüro und WohnBau) • Wein & Spiel, Lange Straße 51 (Wein, Spirituosen) • Weinlager Barkhausen, Röcker Straße 5 (Wein, Sekt, Spirituosen)

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• Antiktrödelladen Büsing, Rintelner Straße 10 (Antiquitäten, Haushaltsauflösungen, Umzüge) • Bäckerei Achter, Lange Straße 7 (Bäckerei) • Bahnhofsgaststätte Obernkirchen, Bahnhofstraße 7

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• Baubetriebshof, Vehlener Straße 11 (Kompostierungsplatz für Gartenabfälle, Baum- und Strauchschnitt) • Berg-Apotheke, Eilsener Straße 1 (Apotheke) • Bigudi Frisur und Harmonie, Vehlener Straße 106 (Friseur) • Blumenhaus Scholz, Rathenaustraße 22 (Floristik) • Breitner Clean Team, Krainhäger Weg 32 (Gebäudereinigung und Immobiliendienste) • Brillenmoden Hunstiger, Friedrich-Ebert-Straße 13 (Augenoptik und Hörakustik) • Der Schöne Garten, Rintelner Straße 7 (Gärtnerei) • EDEKA Center Künneke, Sülbecker Weg 46 (Supermarkt) • Eggelmanns Hofcafé, Dorfstraße 31 (Gastronomie und Übernachtungen) • Foto und Garten, Lange Straße 8 (Blumen und Gartenbedarf) • Foto-Treff Floerke, Friedrich-Ebert-Straße 3 (Fotofachgeschäft und Paketshop) • Gebrüder Anke, Eilsener Straße 153 (Getränkehandel und -fachmarkt) • Heinrich Henke, Gelldorfer Weg 42 (Dachdeckerei, Zimmerei, Solartechnik) • Info-Galerie Obernkirchen, Friedrich-Ebert-Straße 14 • Michael Nehrmann, Friedrich-Ebert-Straße 5 (Augenoptik) • Möbel Holtmann, Gelldorfer Weg 46 (Möbel- und Einrichtungshaus) • Pfeffer & Salz by Jenny, Lange Straße 14 (Gastronomie) • Ralf Semler Hausmeisterservice, Lerchenweg 6 (Dienstleistungen für Haus und Grundstück) • Restaurant Am Sonnenbrink, Am Sonnenbrink 1 • Restaurant Berghütte Krainhagen, Am Freizeitzentrum 1 • Restaurant Zum Grünen Kranze, Eilsener Straße 143 • Stadt Obernkirchen, Marktplatz 4 (Stadtverwaltung) • Stiftsapotheke, Neumarktstraße 44 (Apotheke)

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Apotheke Krankenhagen, Extertalstraße 4 Engel Apotheke, Marktplatz 15 Löwen Apotheke, Bahnhofstraße 26 Neue Apotheke, Marktplatz 1 Post Apotheke, Krankenhäger Straße 28 Maler-Fachbetrieb Gödecke, Röntgenstraße 10 (Malerarbeiten, Raumausstattung, Bodenbeläge) Raiffeisen Lippe-Weser, Stükenstraße 1 (Raiffeisen-Markt) Wilhelm Lambrecht, Konrad-Adenauer-Straße 20 (Fachmarkt für Raumausstattung) Ami Greta, Weserstraße 9 (Bekleidung) Augusta, Klosterstraße 2 (Bekleidung) Blickfänge, Weserstraße 15 (Bekleidung) Bruno Kleine, Weserstraße 2 (Bekleidung) Donna Lifestyle Boutique, Weserstraße 22 (Bekleidung) Ella!, Klosterstraße 10 (Bekleidung) engbers, Weserstraße 17 (Bekleidung) Herzstück, Marktplatz 11 (Bekleidung) Instyle wo-man, Klosterstraße 44 (Bekleidung) Jenny‘s, Marktplatz 3 (Bekleidung) Marion‘s kleine Modewelt, Hessenweg 4, Deckbergen (Bekleidung)

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matrix cool fashion, Klosterstraße 40 (Bekleidung) medea, Weserstraße 26 (Bekleidung) Modetreff, Weserstraße 24 (Bekleidung) Twisty Mode, Klosterstraße 34 (Bekleidung) Wäschekorb, Kirchplatz 9b (Bekleidung) Grabmale Wallbaum, Seetorstraße 16b (Bestattungen) Blumen Scotti, Weserstraße 11 (Blumen und Gartenbedarf) Brand‘s Weihnachtsbäume Volksen, Egge 2 (Blumen und Gartenbedarf) „Jacqueline“ – Florales & Ambiente, Kirchplatz 10 (Blumen und Gartenbedarf) Lohse Bürotechnik, Seetorstraße 1a (Buchhandel / Schreibwaren) Bücherparadies, Weserstraße 3 (Buchhandel / Schreibwaren) Schreibwaren König, Klosterstraße 41 (Schreibwaren) Parfümerie Bianca, Weserstraße 22 (Parfümerie) Parfümerie Koulen, Weserstraße 12 (Parfümerie) Queerbeet – Bio & Bistro, Klosterstraße 9 (Bioladen) Reformhaus Bacher, Weserstraße 28 (Reformhaus) Antik Ritter, Extertalstraße 4, Krankenhagen (Wohnen und Einrichten) Antikladen Zeitlos, Enge Straße 18 (Wohnen und Einrichten) Antikscheune Exten, Hinter der Kirche 1a (Wohnen und Einrichten) Augenweide, Kirchplatz 9b (Einrichtungen) Augusta, Klosterstraße 2 (Geschenkartikel und mehr) Betten Maack, Weserstraße 31 (Wohnen und Einrichten) Blickfänge, Weserstraße 15 (Wohnen und Einrichten) Dekoträume, Weserstraße 29 (Wohnen und Einrichten) Eine-Welt-Laden, Klosterstraße (Fair gehandelte Waren) Gardinen Wilkening, Mühlenstraße 12 (Wohnen und Einrichten) Peters Design, Extertalstraße 10, Krankenhagen (Wohnen und Einrichten) Reste-Truhe, Brennerstraße 29 (Wohnen und Einrichten) Stoff Werk, Kirchplatz 9a (Wohnen und Einrichten) Unikum Geschenkemagazin, Weserstraße 15 (Geschenke und mehr) Expert, Braasstraße 1a (Elektrofachhandel) Helmut Beckmann Elektro, Seetorstraße 4 (Elektrofachhandel) Fahrschule Ingo Radler, Bahnhofstraße 9 (Fahrschule) Photo-Struck, Marktplatz 10 (Fotofachgeschäft) Haus der Schönheit Krankenhagen, Meierfeld 14 (Friseur und Kosmetik) Kosmetik Heike Becker, Weserstraße 12 (Kosmetik) Team-Friseur, Bäckerstraße 5 (Friseur) Bäderbetriebe Rinteln (Freizeiteinrichtung) Doktorsee/Seesa, Am Doktorsee 8 (Freizeiteinrichtung) Draisinenbahnhof, Extertalstraße 35 (Freizeiteinrichtung) Go Sports, Bäckerstraße 14 (Fitnessstudio) Impuls Sport, Waldkaterallee 1c (Fitness- und Gesundheitsstudio) Altes Zollhaus Todenmann, Hauptstraße 5 (Gastronomie) Bodega, Marktplatz 9 (Gastronomie) Cafe Sinke, Marktplatz 13 (Gastronomie) Der Stadtkater, Marktplatz 6 (Gastronomie) Der Waldkater, Waldkaterallee 27 (Gastronomie) Eiscafé Cortina, Klosterstraße 35 (Gastronomie) Eiscafé Rialto, Marktplatz 5 (Gastronomie) Eiscafé Venezia, Weserstraße 8 (Gastronomie) Herkströters Genussmanufaktur, Klosterstraße 4 (Gastronomie) Hotel Stadt Kassel, Klosterstraße 42 (Gastronomie)

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Klippenturm Gaststätte, Mitten auf dem Berg (Gastronomie) Restaurant Paschenburg, Paschenburg 1 (Gastronomie) Ristorante Pizzeria Italia, Pferdemarkt 14 (Gastronomie) Schaumburger Ritter, Burgstraße 2-4 (Gastronomie) F. Hoppe Uchtdorf, Ellerbruch 10 (Zweiräder, Motorsägen und Rasenmäher) Vital-Center Rinteln, Bäckerstraße 36 (Gesundheitszentrum) Fritz Kuhlmann Engern, Berliner Straße 19-21 (Schlosserei, Metall- und Zaunbau, Rasenmäher) Adolf Niemeyer Kaffee-Rösterei, Brennerstraße 18 (Kaffee- und Tee-Spezialitäten) Bauer Giese Exten, Uchtdorfer Straße 1 (Catering und Hofladen) Bioland Naturkost Mohrmann Exten, Im Obernfeld 1 (Hofladen) delicata-früchte, Weserstraße 20 (Fruchthaus und Kulinarisches) fein & köstlich, Weserstraße 15 (Feinkost) Fisch-Rehbock, Klosterstr. 16 (Fischfachgeschäft u. -Restaurant) Fleischerei Rauch, Ritterstraße 32 (Fleischerei u. Gastronomuie) Kampmeiers Hofladen Uchtdorf, Kasseler Landstraße 22 (Hofladen und Partyservice) Apollo Optik, Klosterstraße 3 (Augenoptik) Augenoptik Adalberts, Weserstraße 9 (Augenoptik) Optiker Bertram, Weserstraße 13 (Augenoptik) Optik Wollbrink, Marktplatz 15 (Augenoptik) Reiseland Rinteln, Weserstraße 11 (Reisebüro) Ephesus Young, Klosterstraße 43 (Schmuck) J. Adalberts, Weserstraße 9 (Schmuck) Juwelier Ephesus, Marktplatz 3a (Schmuck) Schuh Peters, Weserstraße 21 (Schuhgeschäft) Schuhhaus Kreth, Klosterstraße 39 (Schuhgeschäft) Schuhpark, Weserstraße 30 (Schuhgeschäft) Speisekorn, Weserstraße 11 (Schuhe u. Orthopädie-Schuhtechnik) Sport Fischer, Weserstraße 16 (Sportbedarf) Dance1, Weserstraße 6 (Tanzschule) Rintelner Vinothek Engern, Berliner Straße 13 (Weinhandel) Weinzeichen, Kirchplatz 13 (Weinhandel) Kreativ-Werbung Wolfram, Am Doktorsee 8 (Werbung) Vollbrecht Schilder, Klosterstraße 23 (Schilder aller Art) Schaumburger Zeitung, Klosterstraße 33 (Medienhaus) Draisinenbahnhof, Extertalstraße 35 (Freizeiteinrichtung) Kulturring, Klosterstraße 21 (Kultur und Veranstaltungen) Pro Rinteln, Marktplatz 7 (Stadtmarketingverein) Schienenbus Rinteln-Stadthagen, Bahnhof Rinteln-Nord (Freizeiteinrichtung).

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Aesculap Apotheke, Enzer Straße 10 (Apotheke) Alegria, Obernstraße 8 (Damenmode ) Alte Polizei, Obernstraße 29 (Kulturzentrum) Apotheke am Markt, Am Markt 20 (Apotheke) Autohaus Stelzer, Nordring 1 (Autohaus) Babyausstattung Köpping, Niedernstraße 23-24 (alles für Baby und Kleinkind) Bären Apotheke, Bahnhofstraße 25 (Apotheke) Betten Meier, Obernstraße 36 (Betten und Schlafzimmereinrichtungen) Bistro „al Pari“, Am Helweg 10 (Gastronomie) Blumen am Markt, Echternstraße 40 (Gärtnerei)

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• Böger Kreativ, Niedernstraße 19 (Trendartikel, Künstler- und Bastelbedarf) • Bowler’s World Pillauer Straße 10 (Freizeiteinrichtung) • Breuer & Schweer, Am Markt 6 (Haushaltswaren und Geschenkartikel) • Buchhandlung Schmidt, Am Markt 2 (Buchhandel) • Canto Mode, Obernstraße 12 (Damenmode) • Cottage Store, Obernstraße 49 (Geschenkartikel, Modeschmuck und Wohnaccessoires) • Chiropraktik Center, Enzer Straße 7 (Amerikanische Chiropraktik, Heilpraktikerin) • Deister Bike, Am Helweg 7 (Fahrräder, E-Bikes und Zubehör) • Der Clou, Obernstraße 22 (Blumen und Akzente) • Ringfoto Stadthagen, Echternstraße 4 (alles rund um Foto und Video) • Die Zwei – Ihr Modeteam, Niedernstraße 50 (Damenmode) • Easy-Apotheke, Breslauer Straße 4 (Apotheke) • Edeka Böhne, Niedernstraße 1 (Supermarkt und Reformhaus) • Einklang Hörsysteme, Rathauspassage 4 (Hörakustik) • Eisdiele Venezia, Obernstraße 20 (Gastronomie) • Expert, Jahnstraße 22 (Elektronik-Fachmarkt) • Farbencenter Schaumburg, Breslauer Straße 8 (Autoteile und Farbenhandel) • Feinschliff, Niedernstraße 45 (Inneneinrichtungsideen) • Flair Antikladen, Niedernstraße 9 (Möbel und mehr) • Fleischerei Mühe, Am Markt 16 (Fleischerei u. Gastronomie) • Galerie Vielfalt, Hüttenstraße 9 (Wohnungseinrichtungen) • Gamers Paradise, Echternstraße 1 (Spiele für elektronische Medien) • Gelateria Avanti, Obernstraße 50 (Gastronomie) • Hagebaucentrum Altenburg, Dülwaldstraße 4 (Baumarkt und Baustofffachhandel) • Gesundheits- & Sanitätshaus Ringe, Obernstraße 39 (Sanitätshaus) • Getränke Damke, Bahnhofstraße 59 (Getränkehandel) • Glaserei Giebel, Obernstraße 21 (Dienstleistungen rund um Glas, Spiegel und Einrahmungen) • Hagemeyer, Marktstraße 3 (Modehaus) • Hammer Heimtex-Fachmarkt, Jahnstraße 28 (Wohnen und Einrichten) • Handy 28, Echternstraße 39 (Mobilfunk und Festnetz-Dienstleistungen) • Hilgenfeld Hören & Sehen, Obernstraße 55 (Augenoptik und Hörakustik) • Hilgenfeld‘s Kontaktlinsen, Niedernstraße 10 (Augenoptik) • Hoffmann Geschenkideen, Obernstraße 57 (Geschenkideen) • HOL AB, Jahnstraße 24 (Getränkemarkt) • Hut Harmening, Am Markt 17 (Kopfbedeckungen aller Art, Textilfachgeschäft) • IHT Timme, Probsthäger Straße 19 (Bau-und Industriebedarf) • Juwelier Held, Obernstraße 5 (Schmuck)

• Kanapee, Niedernstraße 17 (Kneipe, Restaurant und Musik) • Küchen Brunsmann, Am Helweg 5 (Küchenstudio und Geschenk-Boutique) • Landfleischerei Gattermann, Markstraße 4 (Fleischerei und Gastronomie) • Lin Riehl, Niedernstraße 49 (Hochzeits- und Abendbekleidung) • LOOMS sports & wellness, Breslauer Straße 1 (Gesundheits- und Fitnessstudio) • Media Markt, Am Helweg 4 (Elektronik-Fachmarkt) • Naturkost Stadthagen, Niedernstraße 39 • Neue Apotheke, Am Markt 5 (Apotheke) • Optik Eisheuer, Niedernstraße 14 (Augenoptik) • Pflanzenhof Stadthagen, Ostring 26 (Gärtnerei) • Ratskeller Stadthagen, Am Markt 1 (Gastronomie) • Rewe Center, Jahnstraße 35 (Supermarkt) • Sanitätshaus Hillmann, Obernstraße 27 (Sanitätshaus) • Orthopädietechnik Fahsing, Bahnhofstraße 29 (Sanitätshaus) • Schaumburger Nachrichten, Vornhäger Straße 44 (Medienhaus) • Schreibinsel, Am Markt 16 (Schreibwaren, Bürobedarf und Geschenkartikel) • Schuhpark, Am Markt 16 (Schuhgeschäft) • Schuh Studio by Heike, Obernstraße 52 (Schuhgeschäft) • MAIGUT-Shop, Am Helweg 12 (Geschenkideen, Nahrungsund Genussmittel, Küchen- und Wohnaccessoires) • Singholino’s Restaurant & Bringdienst, Schachtstraße 56 (Gastronomie) • Spielmit, Obernstraße 15 + 43 (Spielwarenfachgeschäft) • Intersport Kreft, Am Markt 12 (Sporthaus) • Stadthäger Apotheke, Am Markt 12 (Apotheke) • St. Martini Apotheke, Obernstraße 54 (Apotheke) • Strickdiele, Obernstraße 45 (Wolle und Strickzubehör) • Tanzschule Uschi Braun, Niedernstraße 37 (Tanzschule) • Tietz (Wein, Whisky & mehr), Am Kirchhof 12 (Party- und Catering-Service) • Tourist-Information, Am Markt 1 • Tröpfchen & Co, Obernstraße 1 (Wein und Spirituosen) • Tropicana Stadthagen, Jahnstraße 2 (Erlebnisbad) • Uhren Werner, Obernstraße 25 (Juwelier und Uhrmacher) • Wohnstudio Röhrkasten, Obernstraße 10 (Inneneinrichtungen) • Zigarren-Bradtmöller, Obernstraße 51 (Tabak, Lotto und Presse)

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• Obstbauer Wedeking, Vornhagen 8 (Obstanbau, Hofladen, Gastronomie) • Restaurant Zum Dicken Heinrich, Am Hülsebrink 11

Jeder 5er kann in jedem hier genannten Geschäft in Stadthagen, Obernkirchen und Rinteln eingelöst werden.

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Schwarze Küchen liegen im Trend, hier ein Objekt von Nobilia mit entsprechender Arbeitsplatte.

Foto: dpa

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In der Küche von morgen bleibt vieles unsichtbar

D Schaumburg

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ie Küche ist eines der spannendsten Projekte der Möbelbranche. Kaum ein Ort verändert sich aktuell optisch so stark wie sie: Die Geräte sehen immer weniger wie herkömmliche Geräte aus. Vor allem aber wandelt sich dieser Bereich dank fehlender Wände zum Wohnzimmer.

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Wer in diesem Jahr über die Küchenschau der Möbelmesse IMM in Köln lief, wunderte sich an mancher Stelle: Da ist doch gar keine Küche. Man sah scheinbar nur Tische, Sideboards und Schrankwände. Aber wer diese öffnete und die Platten und Türen verschob, fand alles, was man zum Zubereiten, Kochen und Spülen braucht. Dabei will die Küche nach wie vor noch das sein, was sie ist: ein Versorgungszentrum und Treffpunkt der Fa-

milie – aber zugleich auch mehr als ein Werkraum hinter einer geschlossenen Tür.

Die Küche wird zum Wohnzimmer Die Designer entwickeln verstärkt Küchenmöbel, die wie Wohnzimmermöbel aussehen. So finden sich auch in der Küche nun Schrankwände mit Glasvitrinen und offenen Regalen. Gläser, Geschirr, Gewürze und sogar Messersammlungen lassen sich darin in Szene setzen – wie die Dekoration im Wohnzimmer. Zugleich wird in dieser neuen Wohn-Küche aber alles versteckt, was nicht dekorativ wirkt und an Arbeit erinnert. Das geht so weit, dass die Firma Porcelanosa die Kochfelder ganz verschwinden lässt, indem sie eine steinerne Arbeitsfläche über ein Induktionsfeld legt.

Auch sonst sind Kochfelder kaum noch bemerkbar. Es gibt einen Trend zu komplett schwarzen Küchen: Ein schwarzer, flächenbündig eingebauter Kochbereich verschmilzt optisch mit der Arbeitsplatte. Dunstabzugshauben sind vermehrt direkt im Kochfeld eingebaut oder verkleiden sich als stylish gestaltete Leuchten über der Kücheninsel.

Spülbecken werden mit Platten abgedeckt, wenn man sie nicht nutzt: Die Armaturen lassen sich wegklappen und einstecken. Man sieht auch viele Ausfahrmechanismen: So verbirgt sich beispielsweise bei Oster Küchen in einem Tisch eine ausfahrbare kleine Bar beziehungsweise ein Regalsystem für unsichtbaren Stauraum.

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Viele Geräte, Arbeitsbereiche und Regale werden hinter Türen und Laden versteckt. Und sogar diese können verschwinden: „Verstärkt im Angebot sind sogenannte Taschentüren“, erläutert Volker Irle von der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche. „Das sind Türen, die in geöffneter Position vollständig in die Seiten des Schrankes geschoben werden und nicht im Wege stehen.“ Der Kochbereich wirke dann so, als gebe es dort gar keine Möbel. Stattdessen könnte die Wand mit Paneelen verkleidet sein.

Die Küche rückt ins Wohnzentrum

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Die Küche rückt im offenen Grundriss immer mehr in den Fokus. Wo Wände fehlen, braucht der Mensch dennoch einen zentralen Sammelpunkt. Das ist oftmals die Küche – und deren Tresen.

Statt die Küchenmöbel zu verstecken, setzt der Designer Alfredo Häberli sie in das Zentrum seines Hauses, das er sich für die Sonderschau „Future Kitchen“ der Koelnmesse erdacht hat. „Die Küche ist für mich weiterhin die Seele des Hauses“, sagt der Designer. Das Esszimmer bezeichnet er als „die soziale Küche“, da beide Bereiche quasi untrennbar seien.

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Das Projekt passte ins Bild der Küchenschau: Geräte und Arbeitsbereiche sind nicht klar auszumachen. Häberli wollte mit seinem Küchenentwurf die nähere Zukunft zeigen – also Geräte, die in fünf bis zehn Jahren beim Verbraucher ankommen. Mit Hilfe von Tablets und Handys wurden seine Ideen in die Wohnräume projiziert.

Der Designer spielte ebenfalls mit dem Zusammenwachsen der Wohnräume als Einheit. Zum Beispiel kann sich Häberli vorstellen, dass die Herdplatte künftig tragbar ist wie ein Tablet. „Bei Bedarf kann sie am Tisch genutzt werden.“ Oder man setzt sie mitten auf den Tresen, wo die Herdplatte Zentrum jeder gemeinsamen Kochsession der Familie oder des Freundeskreises wird.

Die Küchenzeile von Paxmann verschwindet bei Bedarf hinter Taschentüren, die in geöffneter Position vollständig in die Seiten der Einheit geschoben werden können.

Foto: dpa

So weit in die Zukunft gedacht ist das aber gar nicht: Seine eigene Küche biete die Kochstelle schon am Tresen, erzählt der Züricher Designer. „Wenn meine Familie zu Feiern zusammenkommt, werkeln hier alle gemeinsam“, so Häberli. „Oder meine Frau kocht mit Freundinnen – und dann stehen hier alle, kochen und reden und reden.“ ■

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Die englische Hauptstadt London ist das Ziel eines viertägigen Städte-Trips mit Ruhe-Reisen am langen Pfingstwochenende im Juni.

Foto:dpa

Die Metropolen warten schon Mit Ruhe-Reisen in die aufregendsten Hauptstädte Europas Ein langer Urlaub in einer schönen Region gehört für viele Menschen im Laufe des Jahres einfach dazu. „Immer beliebter werden aber auch kürzere Städte-Trips in angesagte Metropolen“, weiß Christina Zervas vom Traditionsunternehmen Ruhe-Reisen (Stadthagen). Dessen komfortable Busse machen sich 2019 unter

anderem auf den Weg in die englische Hauptstadt London. Deren aufregendes Flair können die Mitfahrer am Pfingstwochenende vom 8. bis 11. Juni erkunden. Geplant sind Stippvisiten in den Docklands, nach Chinatown und Soho, bei Madame Tussauds und in das weltberühmte Kaufhaus „Harrods“.

Ebenso abwechslungsreich dürfte die Fahrt nach München vom 17. bis 20. Juni werden. Dann erfahren die Reiseteilnehmer, dass die bayerische Landeshauptstadt weitaus mehr zu bieten hat als Oktoberfest, Weißwurst und süffiges Bier: zum Beispiel den Olympiapark, den Englischen Garten und den Marienplatz. Auch ein Abstecher zum Starnberger See steht auf dem Programm. Übernachtet wird sowohl in München als auch in London in einem modernen Hotel.

Dieses befindet sich bei der Reise nach Oslo vom 14. bis 16. Mai auf dem Wasser. Die norwegische Hauptstadt ist das Ziel einer Minikreuzfahrt, die in Kiel beginnt und endet. „Es gibt viele Wege nach Oslo“, sagt Zervas. „So entspannend, angenehm und unvergesslich wie diese Seereise ist aber keiner.“ Das liege nicht zuletzt an den zahlreichen Annehmlichkeiten an Bord der Luxus-Fährschiffe von Color Line. „Egal, ob London, München oder Oslo – Sie werden auf jeden Fall gemeinsam Schönes erleben“, verspricht die Ruhe-Mitarbeiterin allen Mitreisenden. ■

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Ganz schön

filigran Die Sofas haben abgespeckt: Statt großer Liegelandschaften ist nun eine Kombination aus kleinem Sofa und Sessel beliebt. Diese stehen oft auf dünnen Beinen.

Fotos: dpa

Flexible Sitzgruppen machen der Liegelandschaft immer mehr Konkurrenz

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oppla, es wird schrill: Die Sitzmöbelfirmen bringen demnächst orangene und knallig rosafarbene Sofas in die Schauräume – gerne kombiniert mit strahlendem Blau. Auch Gelb ist zu finden. Die Möbel sind aber nicht mehr so wuchtig wie noch vor ein paar Jahren.

Ganz im Gegenteil.

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Große Sofas zum Lümmeln und Gammeln: Solche Möbel sind offenbar wieder out. Auf ganzer Linie durchgesetzt haben sich gerade kleine, filigrane Sitzmöbel. In den Ausstellungen der Möbelmessen zu Jahresbeginn waren vornehmlich Zweiund Dreisitzer zu sehen. Daneben stehen ein oder zwei Lounge-Sessel und jeweils mehrere kleine Beistelltische, die den großen Couchtisch bereits in den vergangenen Jahren nach und nach abgelöst haben.

Die aktuellen Zusammenstellungen sind damit optisch weit entfernt von den auf den ersten Blick gemütlicheren Liegelandschaften, die dazu einladen, die Beine hochzulegen und durchzuatmen.

Vielmehr wirken die neuen Modelle wie Sitzecken zum Empfangen und Repräsentieren – oder wie Sitzgruppen, die man in Lobbys von Hotels oder Empfangsräumen von Büros findet.

Das liegt auch an dem Stil der neuen Sofas und Sessel: Sie sind geradezu zierlich und haben mehrheitlich hohe und sehr schmale Füße – teils nur fingerdick. Auch Rücken und Lehnen der oftmals wie Schalen wirkenden Sitzflächen haben eine Diät gemacht. Wenn überhaupt, dann zieren noch ein paar wenige Kissen das Ensemble. Vor wenigen Jahren waren dort noch ganze Kissenberge angesagt.

Dafür fallen die zierlichen Möbel immer öfter durch ihre Farben auf: Sitzgruppe in Orange oder Orangebraun, Rosa oder Rostrot sind beliebt. Mancher Hersteller wagt sich sogar an ein strahlendes Sonnengelb für die Sitzmöbel. Ebenfalls immer wieder zu sehen: die auffallende Kombination von Rosa oder Orange mit blauen Akzenten.

Spannend ist jedoch die Frage: Können sich die strahlenden Farben auch bei den Menschen zu Hause breitmachen? Die allermeisten Käufer greifen gerne zu grauen, braunen oder schwarzen Sitzmöbeln, auch wenn die Farbpaletten der Hersteller seit Jahren auch Knalliges hergeben.

Aber warum nicht ein farbiges Highlight mitten in den Raum stellen? Der Trend zur abgespeckten Sitzgruppe geht dabei

Schmale Sofas und dazu viele kleine Beistelltische: Kombinationen wie diese bestimmen den Trend.

einher mit einer verstärkten Nutzung von modularen und damit flexibel zusammensetzbaren Sitzelementen. „So lassen sie sich jeweils schnell der gewünschten Situation anpassen“, erläutert Ursula Geismann, Trendanalystin des Verbands der Deutschen Möbelindustrie. Zwei Teile können zum Beispiel für ein Gespräch gegenüber gestellt werden.

Will man relaxen, werden sie wieder zu einem langen Stück zum Lümmeln.

Neu ist das ebenso wenig wie die Farboptionen.

Aber die Hersteller haben die Möbel mit neuen Verbindungsmöglichkeiten und angepasster Formsprache weiterentwickelt. Bislang sah man den einfach zusammenschiebbaren oder durch simple Mechanismen – aber ohne Werkzeug verbindbaren – Sitzmöbeln oft an, dass es eigentlich mehrere Teile sind. Mancher Hersteller spielt nun aber mit der Wahrnehmbarkeit des rasch Verrückbaren: zum Beispiel mit Henkeln an den Sitzsäcken, die wie Tragschlaufen an Taschen und Koffern aussehen. „Und eine portable Platte macht ein Sitzmöbel bei Bedarf auch noch rasch zum Couchtisch“, so Geismann. ■

Sonniges Gelb ist eine der Trendfarben für Sitzmöbel.

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„Bundleb“andeln zum An

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und 14.000 Menschen aus der Region haben die Schaumburger Nachrichten abonniert.

Der größte Teil davon liest Schaumburgs größte Tageszeitung in gedruckter Form, die montags bis sonnabends dank zahlreicher Zusteller in vielen heimischen Briefkästen landet. Die Zahl der Leser, die sich auf elektronischen Wegen über das Geschehen vor Ort, in Deutschland und aller Welt informieren, steigt jedoch von Monat zu Monat. „Immer beliebter werden in diesem Zusammenhang unsere Rundum-sorglos-Pakete“, sagt SN-Mitarbeiter Peter Knipping. Der Digital-Experte der Schaumburger Nachrichten verweist hierbei auf die Kombinationsmöglichkeiten von Print- und E-Paper-Abo. Letzteres könne man auf Wunsch sogar solo nutzen. „Und zwar wahlweise auf einem iPad von Apple beziehungsweise Tablets von Samsung oder Huawei“, schildert Knipping.

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Seinen Angaben zufolge haben interessierte Kunden die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Paketen: Basis, Premium und Exklusiv. Während die Laufzeit eines solchen Digital-Abos – auch „Bundle“ genannt – einheitlich 24 Monate beträgt, unterscheiden sich die Preise je nach Gerät und dessen Ausstattung.

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„Viele Kunden haben sich beispielsweise vor einigen Jahren für das günstigste Gesamtpaket entschieden, sind mittlerweile aber auf ein deutlich höherwertigeres Gerät umgestiegen“, weiß Knipping aus Gesprächen mit zahlreichen SN-Lesern, die ein Print-Zeitungsabo besitzen. Diese Personengruppe zahlt für ein „Bundle“ übrigens deutlich weniger als Menschen, die die SN ausschließlich elektronisch lesen möchten.

Im Media Store der Schaumburger Nachrichten in Stadthagen erhält jeder Kunde auf Wunsch eine kostenlose Einführung zu den handlichen und mobilen Endgeräten. „Und die kostenlose Ersteinrichtung jedes Geräts gehört auf Wunsch selbstverständlich ebenfalls zu unserem Service“, sagt Knipping.

Der SN-Digital-Experte bietet zudem regelmäßig Schulungen an, bei denen die Teilnehmer die verschiedenen Programme und technischen Möglichkeiten von Apples iPad, Samsungs Galaxy Tab und Huaweis MediaPad vermittelt bekommen. Für Bundle-Käufer ist diese Möglichkeit sogar kostenlos.

Hierbei zeigt Knipping den wissbegierigen Teilnehmern beispielsweise, wie sie ein Tablet bedienen und was das Gerät alles kann: Zeitunglesen und Musikhören funktionieren ebenso kinderleicht wie das Surfen im Internet sowie das Anschauen oder Selbermachen von Fotos und Videos. Interessierte können zudem

an einer dreistündigen Einsteigerschulung teilnehmen.

Alles Wichtige zu den unterschiedlichen Bundles und über die angebotenen Schulungen gibt es im Media Store der Schaumburger Nachrichten in Stadthagen (Vornhäger Straße 44 – erreichbar über den Parkplatz am Ostring) sowie auch telefonisch unter der Nummer (05721) 809226. Weitere Infos gibt es im Internet: www.sn-mediastore.de. ■

Der Tipp zum Thema „Immer mehr Menschen lassen sich ihre Tageszeitung nicht mehr an den Urlaubsort nachsenden“, weiß SN-Digital-Experte Peter Knipping. Bisweilen komme das Print-Exemplar dort auf dem Postweg schließlich erst zwei Tage später an. „Für diese Menschen ist ein E-Paper-Abo inklusive Tablet genau das Richtige.“ Damit könne man die aktuelle SN-Ausgabe bereits um 0.30 Uhr nachts lesen, erläutert Knipping. „Und zwar an jedem internetfähigen Ort der Erde.“

SN-Mitarbeiter Peter Knipping erläutert Kunden gerne die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Tablet bietet – zum Beispiel in Verbindung mit einem Digital-Abo der Schaumburger Nachrichten. Foto: rg

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Parken in Bückeburg Rund 1200 Stellplätze in unmittelbarer Nähe zur Fußgängerzone

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n der Bückeburger Innenstadt stehen auf acht Parkplätzen rund 1200 – teilweise ständig gebührenfreie – Stellplätze zur Verfügung.

Darunter sind 28 Frauen- und 32 Behindertenparkplätze. Von allen Plätzen aus ist die Innenstadt zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar.

Freitags ab 13 Uhr sowie an Wochenenden kann in Bückeburg kostenlos geparkt werden. Einzige Ausnahme ist das Park&Ride-Gelände am Bahnhof. Etwas außerhalb der Innenstadt befindet sich zudem der Großparkplatz „Hasengarten“.

Park&Ride-Anlage Am Bahnhof 353 Parkplätze (gebührenpflichtig täglich von 5 bis 19 Uhr) 10 Minuten Fußweg zur Innenstadt Parkplatz Am Schlossbach (Schloßgartenstraße) 107 Parkplätze (davon 93 gebührenfrei) 2 Minuten Fußweg zur Innenstadt Parkplatz Am Oberstenhof 88 Parkplätze (davon 24 gebührenfrei) 2 Minuten Fußweg zur Fußgängerzone Parkplatz Dr.-Witte-Platz (Zentrum) 201 Parkplätze (2 Parkscheinautomaten mit „Brötchentaste“: 15 Minuten gebührenfrei) 1 Minute Fußweg zur Fußgängerzone Parkplatz Neumarktplatz (Unterwallweg 5c) 80 Parkplätze (gebührenfrei) 5 Minuten Fußweg zur Innenstadt Parkhaus „Parkpalette“ (Ernst-Kestner-Straße) 204 Parkplätze (davon 98 gebührenfrei auf dem oberen Parkdeck) 2 Minuten zur Fußgängerzone

Schaumburg

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Parkplatz Sabléplatz 34 Parkplätze 50 Meter zur Fußgängerzone

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Parkplatz Stadtkirche (Herderstraße 35) 44 Parkplätze 1 Minute Fußweg zur Fußgängerzone Großparkplatz „Hasengarten“ (wird bei Großveranstaltungen weiträumig ausgeschildert) nicht befestigte Parkplätze in großer Anzahl (bei Großveranstaltungen mit Shuttle-Verkehr in die Innenstadt) 15 Minuten Fußweg zur Fußgängerzone

Parken in Stadthagen Mehr als 2000 Stellflächen rund um die Fußgängerzone

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Schulhof „Hinter der Burg“: 72 Plätze (täglich ab 14 Uhr / in den Ferien Habichhorster Str. ganztägig)

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in Kauf nimmt, dem stehen der Festplatz mit rund 800 Stellflächen und das Areal an der Herminenstraße (Ecke Nordring) mit mehr als 180 Stellplätzen zur Verfügung. Hinzu kommt das Parkhaus am Bahnhof, in dem 320 Autos Platz haben. Diese Möglichkeit wird überwiegend von Berufspendlern genutzt.

gal, aus welcher Richtung Autofahrer Stadthagen ansteuern: Sie werden stets auf einen von sieben Parkplätzen geleitet, die sich in allen Himmelsrichtungen um Marktplatz TÜV und Fußgängerzone herum befinden. Wer gebührenfrei parken möchte und gerne einige Minuten Fußweg in die Innenstadt

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Parken in Rinteln Parkleitsystem bietet Orientierungshilfe zu freien Stellplätzen

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n Rinteln stehen in unmittelbarer Innenstadtnähe mehr als 900 Stellplätze in zwei Parkhäusern und auf 22 unterschiedlich großen Parkplätzen zur Verfügung. Der größte Teil ist gebührenpflichtig, bei einigen Plätzen genügt das Anbringen der Parkscheibe. Darüber hinaus können Autofahrer drei gebührenfreie Stellflächen ansteuern, von denen der Weg in die Fußgängerzone etwas weiter ist: Weseranger (220 Plätze), Reithalle Steinanger (180 Plätze) und Sportplatz Steinanger (80 Plätze). Das an den Rintelner Einfallstraßen installierte Parkleitsystem informiert Autofahrer bereits frühzeitig über die noch freien beziehungsweise schon besetzten Parkplätze.

Parkplatz Gebührenpflichtig Wallstraße 114 Rathaus, Klosterstraße 80 Kollegienplatz-hinten 15 Kollegienplatz-Sparkasse 19 Seetor Dingelstedtwall Schulstraße-Hof 5 Schulstraße-Amtsgericht 17 Brennerstraße-Grill 4 Ostertorstraße Krankenhäger Straße 15 Ritterstraße 43 Bäckerstraße 20 Kreuzstraße 6 Schulstraße 14 Kapellenwall 24 Herrengasse 13 Brennerstraße 26 Mühlenstraße 12 Klosterstraße Bahnhofstraße Kleiner Markt (Ratskeller) Parkhaus Pferdemarkt 226 Parkhaus Klosterstraße 190

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Neue Ideen in der Hier ist der Name Programm, aus „alten“ Möbeln entstehen außergewöhnliche Blickfänge.

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