Fachzeitschrift / Revue spécialisé: Nr. 2 - 2019

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Die Fachzeitschrift für Schneesportlehrer La revue spécialisée pour les professeurs de sports de neige

Ausgabe 2/2019

BERUFSPRÜFUNG EXAMEN PROFESSIONNEL 14

JÜRG FRIEDLI 42


EDITORIAL

ALLEGRA!

Freude WEITERENTWICKELT MIT DEUTSCHER TECHNOLOGIE

Sicherheit in ihrer begeisterndsten Form.

Liebe Schneesportlehrerinnen, liebe Schneesportlehrer «Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.» Antoine de Saint-Exupéry Unser Verband hat den ersten Präsidentenwechsel in seiner ­ eschichte vollzogen und ich weiss noch nicht so recht, ob die Freude G über meine Wahl oder der Respekt vor dem, was auf mich zukommen wird, überwiegt. Der Verband ist heute sehr gut aufgestellt. Die Vorarbeit meines ­Vorgängers Kari Eggen verdient grossen Respekt. Riet Campell und sein eingespieltes Team in Belp leisten hervorragende Arbeit. Dies zeigt sich nicht zuletzt auch daran, dass uns das Schweizer Fern­ sehen diesen Winter eine einmalige Plattform bietet und wir mit ­Werbeclips in den drei Landessprachen an äusserst prominenter ­Stelle auf uns aufmerksam machen können. Dies alles verspricht eine sehr gute Ausgangslage. Trotzdem erwarten uns in nächster Zeit gewichtige verbandsinter­ ne, wie auch externe Aufgaben. Mit dem Präsidentenwechsel wurden gleichzeitig vier neue Vorstandsmitglieder (Daniel Ammann, Jan Brand, Nicolas Masserey und Alex Taugwalder) gewählt. Eine meiner ersten internen Aufgaben wird deshalb darin bestehen, den personell bestens bestückten Vorstand wieder zu einem gut funktionierenden Team zu formen. Ein solches ist angesichts des sich ebenfalls ­abzeichnenden Direktorenwechsels unabdingbar. Vorerst dürfen wir aber noch auf das Know-how und das unglaub­ liche Netzwerk von Riet zählen. Es ist mir ein grosses Anliegen, ­unseren Verband national optimal zu positionieren. Nur so werden wir in der Lage sein, unseren Anliegen das erforderliche Gehör zu ­verschaffen. Diese spannende, vielseitige und konstruktive Arbeit vor Augen, freue ich mich schon fast, die Zukunft in unserem Sinne möglich zu machen! Euch allen wünsche ich bereits heute einen erfolgrei­ chen und schneereichen Winter!

ALLEGRA!

Chères professeures de sports de neige, Chers professeurs de sports de neige, «Pour ce qui est de l’avenir, il ne s’agit pas de le prévoir, mais de le rendre possible.» Antoine de Saint-Exupéry Notre association a mené à bien le premier changement de présidence de son histoire, et je ne sais pas encore si l’emporte en moi la joie quant à mon élection ou le respect envers ce qui m’attend. Actuellement, l’association est établie sûrement. Le travail de mon prédécesseur, Kari Eggen, mérite le plus grand respect. Riet Campell et son équipe de Belp, compétente, fournissent un travail excellent. Ceci se voit notamment au fait que la télévision suisse nous offre cet hiver une plate-forme unique; nous pourrons en effet, grâce à des spots publicitaires en trois langues nationales, nous promouvoir sur un support à très large audience. Le contexte s’annonce donc des plus prometteurs. Malgré tout, la période à venir nous réserve des tâches sérieuses, qu’elles soient internes ou externes à l’association. En plus d’un nouveau président, le Comité s’est doté de quatre nouveaux membres (Daniel Ammann, Jan Brand, Nicolas Masserey et Alex Taugwalder). L’une de mes premières tâches au sein de l’association sera donc de faire du Comité bien pourvu une équipe au fonctionnement efficace. Ceci s’impose d’autant plus qu’un changement de directeur pointe à l’horizon, lui aussi. Nous pouvons toutefois encore compter sur le savoir-faire et le réseau de relations dense de Riet. Je tiens fortement à positionner notre association sur le plan national au mieux. C’est la seule façon d’assurer une oreille attentive à nos demandes. Avec ce travail captivant, varié et constructif sous nos yeux, je me réjouis déjà presque de donner forme à un futur qui réponde à nos aspirations. A vous tous, je souhaite un hiver réussi et bien enneigé!

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Jürg Friedli Präsident Swiss Snowsports Président Swiss Snowsports

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INHALT / SOMMAIRE

MANN NATHALIE HERR

Strategic Partner

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Faszination Langlauf Fascination pour le ski de fond

EIN GENUSS!» «LANGLAUF IST

isch ist seit ihrer Nathalie Herrmann-Grund die Faszination Die Berner Oberländerin und bringt haftliche Langläuferin Kindheit eine leidensc im Saanenland weiter. ihres Sportes den Gästen

Text: Andy Maschek Lindt / Urs Fotos: Freshfocus

im SchneesportunterLanglaufen fristet asein. Skifahren richt eher ein Schattend im Rampenlicht, Snowsteht am meisten und Telemark galt und boarden ist etabliert Dem Langlaufen gilt teilweise als trendy. ts ein altmodihängt dagegen mancheror

s Image an. Zu sches oder verbissene Nathalie Herrmann Unrecht, wenn man t, wie in den letzten zuhört und beobachte diesen Sport als Jahren vermehrt Menschen treiben. «Die BeweAusgleich zum Alltag Ausdauer – es ist ein gung, die Technik, die

dem der ganze Körper cooler Sport, bei erklärt Nathalie Herrbeansprucht wird», . mann die Faszination Kind mit dem LangDie 44-Jährige hat als wurde sie von laufen begonnen. Inspiriert in Gstaad direkt lag ihren Eltern, die Loipe wir Skifahren mussten vor dem Haus. «Klar, «Rennen waren aber auch», sagt sie lachend. den Skiern ist sie auch nie mein Ding.» Mit , doch die Beziehung unterwegs noch heute dies, viel intensiver. Und zum Langlaufen ist ein Herrmann Markus obwohl ihr Mann rer ist. Ihn konnte sie ehemaliger Weltcupfah überzeugen, wie zwar nicht vom Langlaufen unterschiedlich, da völlig sie sagt: «Wir sind Mal Wir waren ein paar aber das ist gut so. , danach war es okay Langlaufen zusammen Aber er brachte sie – für ihn und für mich.» n, indem er ihr dazu, Langlauf zu unterrichte , die es mal mit Langlauf Skigäste vermittelte versuchen wollten.

Ausbildung im Visier Nathalie Herrmann

Letztes Jahr absolvierte sausbildung und schliesslich die Zulassung Ausbildung zu beginnen. plant, nun mit der da die Zeit gut einteilen, Allerdings müsse sie Mutter, die versucht, erklärt die vierfache Woche rund 18 Kilodrei- bis viermal pro kommt die Familie, meter zu laufen. «Zuerst Das Absolvieren .» erst dann das Langlaufen sei eine gute g der Zulassungsausbildun die einzige «richda sie Erfahrung gewesen, während die anderen tige» Langläuferin war, ge«nur» als Zweitgerät Teilnehmer Langlauf spannend – für sehr war «Das wählt hatten. schon, weil ich 20 Jahre sie und für mich. Nur Teilnehmer.» älter war als die anderen durch Zufall in dieses Mehr oder weniger für Schritt will sie nun Metier hineingerutscht, ihgehen. Werbung für Schritt in die Zukunft machte sie bisher noch ren Langlaufunterricht genügend Gäste. nicht, hatte aber dennoch Gäste im LanglaufWas aber suchen die oder Technik der unterricht? Das Verbessern ? Es gebe beides, sagt «nur» eine Begleitung der Gast, griechischen sie. «Ich habe einen und vor allem besehr viel zu mir kommt und Er wohnt in Athen gleitet werden will. allem die Natur sehen. London und will vor

CO-Partner

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Die Berner Oberländerin Nathalie Herrmann-Grundisch liebt das Langlaufen seit ihrer Kindheit und gibt ihre Faszination den Gästen im Saanenland weiter. Herrmann, die vertanken», sagt Nathalie immer wieder andere so, dass das Langlausucht, ihren Gästen Es scheint generell oder verbissene zeigen und sie so zum zu sein, die optischen Loipen und Orte zu fen daran ist, das verstaubte Er geniesst es, im Wald betreibt den Sport des Unterrichtes zu und die frische Luft wiederholten Besuch Image abzulegen. «Jeder Effekte mit der Sonne ist es wie immer: EntweHerrmann. «Für mich aber auch Gäste, die motivieren. «Sonst ist so, wie er will», sagt zu erleben.» Es gebe schnell Mühe, kann haben oder nicht. Das geman Klar, Einsteiger der gefällt es den Gästen sie müssen sich es ein ruhiger Sport. lernen wollen. «Die en müssen ruhig icht zu halten und samte Paket muss stimmen,sie eingehen und laufen, aber die Bewegung dabei.» Gleichnur schon das Gleichgew Ferse nicht fixiert auf Hektik die wohlfühlen, man muss erfolgen. Es ist keine sind verunsichert, weil Jede Person ist da sie die Technik, erung.» erkennen, was sie wollen. zeitig reizt und fasziniert Zulassungsausist. Das ist eine Herausford ein gewisses Gespür.» der anders, da braucht es beispielsweise bei Doppeldem bei Nathalie Herrist Morgen ng ganzer Die Begeisteru bildung, als ein Arbeit mit Kindern sich auch Gedanwar. «Generell mag tur lagen die Gäste mann spürbar. Sie macht stockstoss gewidmet Betreffend Altersstruk und den Unterlieber. Es ist die n Bereich, doch es ken, wie man das Langlaufenkann. Einerseits ich die klassische Technik anspruchsvollere bisher eher im gesetztere g in die andere noch populärer machen richt elegantere und technisch gibt auch eine Entwicklun sie angefragt, weist andererseits, indem Herrmann und wurde durch mehr Werbung, Form», sagt Nathalie Richtung. Letztes Jahr Sport in Berührung Fortschritte der Technik Fun Parcours mitzuman Kinder mit diesem darauf hin, dass die beim Dario Cologna ist schön, dass ältere mit dem Langlaufen nicht mehr gewachst bringt. Sie sagt: «Es – dass die Skier helfen, bei dem Kinder hatte t haben. Aber die Wahr«Ich vereinfach ausüben. werden. vieles – Sport Leute diesen werden müssen in Berührung gebracht ein wenig zu ändern Saanenland, das nehmung sollte man Klassen aus dem ganzen ist, wenn man schon tanken Kinder bekamen das versuchen. Am besten Kopf lüften, Energie war extrem cool. Die , und ihnen den Sport Berner Oberländerin alles war spielerisch mit den Kindern beginnt Langlaufen ist für die Gefühl für den Schnee, , erklärt Nathalie t. Wenn es ihnen geandere, nicht nur aktive spielerisch näherbring aber, wie für viele die Kinder waren begeistert» in Denn es geht ja nicht durch die Bewegung weiter. im kommenden Winter sie auch sondern , die machen fällt, Betätigung Herrmann, Leistung, es ist auch verbundenen meditatiund zudem im Rekanur um Ausdauer und der Natur, dem damit ● wieder dabei sein ein idealer Ausgleich. Genuss!» t ein paar Tage tätig spielerisch und ein ven Charakter, auch Feriendorf in Rougemon Kopf lüften und Energie Einsatz in der JO steht «Da kann man den sein wird. Auch ein zur Diskussion.

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Originaire de l’Oberland bernois, Nathalie Herrmann-Grundisch est passionnée de ski de fond depuis son enfance. Elle communique aujourd’hui son enthousiasme au public du Saanenland. 28

Wanted: Ovo-Schneesportlehrer/in Wanted: Professeurs de sports de neige Ovo

Partner

ERLEBNISORIENTIERTE GÄSTEBET REUUNG

MAGIC MOMENTS: AUCH IM WINTER 2018/2019 ZENTR AL

Text: Michael Brügger, Projektleiter EOGB Foto: Michael Portmann

Verantwortung übernehmen, um Gäste zu begeistern

Aufgabe der Skischule ist es vor allem, einen soliden Grundstein zu legen, der den Gast positiv stimmt und dem Schneesportlehrer optimale Möglichkeiten bietet, Magic Moments im Unterricht zu schaffen. Am Herbstkurs in Zermatt wurde den Schulleitern die Magic Moment Toolbox vorgestellt. Sie soll den Schweizer Skischulen helfen, eine möglichst optimale Ausgangslage für die Schneesportlehrer zu schaffen. Mithilfe von Analyseinstrumenten sollen die Ausgangslage der Skischule erfasst und zukünftige Massnahmen definiert und strukturiert umgesetzt werden. An den letzt- und diesjährigen Fortbildungskursen erlernten die Schneesportlehrer, Magic Moments für ihre Gäste im Unterricht vorzubereiten und den Unterricht sowie das Unterrichtsumfeld für jeden Gast individuell zu gestalten. Dank der Zusammenarbeit aller Mitarbeiter der Schweizer Skischulen sollen die Qualität der Angebote und die Gästezufriedenheit weiter verbessert werden. Mehr Erlebnisse und Magic Moments – das wollen wir unseren Gästen in den Schweizer Skischulen bieten.

Teile deine Magic Moments und animiere deine Gäste, ihre Magic Moments zu teilen

Animiere deine Gäste, an der Gästebefragung teilzunehmen und ihre Magic Moments auf der Webseite der Schweizer Skischulen zu teilen.

Das Feedback unserer Gäste ist die verlässlichste Informationsquelle für Verbesserungsmöglichkeiten in den Schweizer Skischulen. Motiviere deine Gäste, die Befragung auszufüllen und ihre Magic Moments auf der Webseite der Schweizer Skischulen zu teilen. Bei der Verbreitung des Links hilft dir die #mymagicmomentVisitenkarte. Diese erhältst du bei deiner Schweizer Skischule. Wir danken euch für eure Unterstützung und freuen uns auf viele weitere #mymagicmoment in der kommenden Saison. ●

Gästebefragung Verteile die #mymagicmoment Visitenkarte oder versende den Link www.swiss-ski-school.ch/survey an deine Gäste und motiviere sie, an der Befragung teilzunehmen. Mit etwas Glück gewinnen sie 3 Tage Privatunterricht in einer Schweizer Skischule ihrer Wahl. Teilnahmeschluss: 30.04.2019

Mache ein Foto oder Video von deinen ermöglichten Magic Moments!

Lass uns deine Magic Moments auch in der Saison 2018/2019 auf Social Media miterleben und teile sie mit dem Hashtag #mymagicmoment. Natürlich haben auch deine Gäste die Möglichkeit, ihre persönlichen Magic Moments zu teilen. Animiere sie dazu und hilf uns, die Faszination Schneesport weiter zu verbreiten, unsere Gäste zu erreichen und somit die Schweizer Skischulen bekannter zu machen!

#mymagicmoment auf der Webseite der Schweizer Skischulen Verteile die #mymagicmoment Visitenkarte oder versende den Link www.swiss-ski-school.ch/mymagicmome nt an deine Gäste und motiviere sie, ihren persönlichen Magic Moment zu teilen. Mit etwas Glück gewinnen sie 3 Tage Privatunterricht in einer Schweizer Skischule ihrer Wahl. Teilnahmeschluss: 30.04.2019

Teile deine Magic Moments mit einem kurzen Text auf der Facebook-Seite «Swiss Ski School»

Sende deine Magic Moments mit einem kurzen Text an Teile deine Magic Moments mit einem kurzen Text auf Instagram mit dem Hashtag #mymagicmoment

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Nous recherchons le nouveau visage de l’Ovo Track. Toi, peut-être?

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WETTBEWERB AUF SOCIAL MEDIA

Damit Schneesportlehrer bei ihren Gästen Wow-Effekte auslösen können, ist ein optimales Zusammenspie l der Skischule und der Schneesportlehrer erforderlich. Magic Moments erfordern Aufmerksamkeit von allen Beteiligten!

Wir suchen eine/n neue/n BotschafterIn für den Ovo Track Vielleicht bist du unser neues Gesicht?

079 840 54 33

Magic Moments Magic Moments Das Auslösen von «Wow-Effekten» bei den Gästen ist auch im kommenden Winter zentral und soll mit der Verbreitung in den sozialen Medien und einem Wettbewerb gefördert werden.

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L’hiver prochain, le déclenchement d’effets «whoah!» sera à nouveau l’objet de toutes les attentions. Les médias sociaux et un concours favorisent sa promotion.

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(Hotline Swiss Snowsports)

WETTBEWERB Mit etwas Glück gewinnst du ein Generalabonnement der Seilbahnen Schweiz.

Dies wird unter allen Einsendungen verlost. Teilnahmeschluss ist der 30.04.2019. Wir wünschen dir tolle Magic Moments und freuen uns auf deine Einsendungen!

Technical Partner IMS SPORT AG Postfach 603 Gartenstadtstrasse 17 3098 Köniz T +41 31 978 20 20 F +41 31 978 20 25 www.ims-sport.ch

Die IMS SPORT AG gratuliert allen neuen SchneesportlehrerInnen zur erfolgreichen Berufsprüfung.


Schneller im Schnee.

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SWISS SNOW HAPPENING SCUOL 2019 BAINVGNÜTS IN ENGIADINA BASSA

Text: Andri Poo, OK-Präsident SSH Scuol Fotos: Andrea Badrutt, Martin Bissig

Texte: Andri Poo, OK-Präsident SSH Scuol Photos: Andrea Badrutt, Martin Bissig

Liebe Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrer

Chers professeurs, Chères professeures de sports de neige,

Die Vorbereitungen für das Swiss Snow Happening 2019 in Scuol laufen bereits und eine lange Wintersaison steht vor der Türe. Wir hoffen, dass ihr in dieser langen Saison das Swiss Snow Happening als kurze Auszeit nutzt, um eine herrliche Region und das Skigebiet Motta Naluns zu besuchen. Das Skigebiet erstreckt sich bis auf 2783 m.ü.M und die Wettkämp­ fe finden in der Region Jonvrai statt, einem Kessel mit genügend Schnee und vor den Türen des bekannten Restaurants Alpetta. Dort wird tagsüber gekämpft und genossen, bevor im Après-Ski-Village direkt an der Talstation der Bergbahnen die Post abgeht. Nebst den Wettkämpfen und dem gemütlichen Beisammensein haben Scuol und das Unterengadin noch viel mehr zu bieten. Ein ­Besuch des Bades «Bogn Engiadina Scuol» bietet die nötige Entspan­ nung, und Wanderungen durch Landschaft und Dörfer zeigen die ­Kultur und das Leben der romanischsprachigen Region. So wird uns Schellenursli während des Swiss Snow Happening immer wieder ­begegnen und sich mit uns freuen, euch in Scuol begrüssen zu ­dürfen. Fin bainbod!

Les préparatifs pour le Swiss Snow Happening 2019 de Scuol ont déjà été entamés; une longue saison hivernale est à nos portes. Nous espérons que cette période étendue vous donnera le loisir, à l’occasion du Swiss Snow Happening, de faire une brève visite à une contrée magnifique, ainsi qu’au domaine skiable de Motta Naluns. Quelques indications sur la région: le domaine skiable s’élève jusqu’à 2783 m de hauteur, et les compétitions auront lieu dans la région de Jonvrai, une cuvette à l’enneigement en suffisance, étirée au pied du célèbre restaurant Alpetta. C’est là que, pendant la journée, les épreuves se disputeront et se savoureront, avant qu’un car, posté à la station en vallée des remontées mécaniques, n’emporte les cohortes vers l’«Après-Ski Village». Toutefois, Scuol et la Basse-Engadine ont bien plus à offrir que des compétitions et des instants de joyeuse camaraderie. Une halte aux bains thermaux «Bogn Engiadina Scuol» offrira la détente imposée par les épreuves, et des balades dans la nature et les villages feront découvrir la culture et la vie de cette partie du monde où l’on parle romanche. Ainsi, la figure de Schellenursli se fera très présente pendant le Swiss Snow Happening et aura le plaisir, comme nous, de vous accueillir à Scuol. Fin bainbod (à bientôt)! Vous n’avez pas encore réservé votre hébergement? Veuillez joindre: info@engadin.com ●

Ihr habt noch keine Unterkunft? Meldet euch unter: info@engadin.com


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UPGRADE YOUR SNOW EXPERIENCE – DER WELCOMEEVENT FÜR GÄSTE

«UPGRADE YOUR SNOW EXPERIENCE»: L’ÉVÉNEMENT DE BIENVENUE DESTINÉ AUX HÔTES

Die Schweizer Skischulen bieten den Gästen in der Schweiz g­emeinsam mit weiteren Upgrade-Angeboten einen kostenlosen Mehrwert während der ganzen Wintersaison. Jeden Dienstag begrüs­ sen die Schweizer Skischulen während einer Stunde ihre Gäste in der Destination. Sei es mit einem Apéro, einer Show des lokalen Demo Teams oder spannenden Informationen von der Schweizer Skischule und der Destination. Unter www.swiss-ski-school.ch werden alle teilnehmenden Schweizer Skischulen publiziert. ●

Tout au long de la saison hivernale, les Écoles Suisses de Ski proposent aux hôtes de Suisse une valeur ajoutée gratuite, mais aussi d’autres offres de surclassement. Chaque mardi, les Écoles Suisse de Ski consacrent une heure à l’accueil chaleureux de leurs hôtes dans la station. «Verre de l’amitié», spectacle du Demo Team local ou informations passionnantes sur l’École Suisse de Ski et la station: laissez-vous surprendre par une de ces formules, qui diffère selon la station.Toutes les ESS participantes à l’action sont énumérées sur www.swiss-ski-school.ch ●

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Mit Hilfe der Kinder konnte Snowli im letzten Winter befreit werden. Nun ist König Frost eingesperrt und versucht auszubrechen. Wird er es schaffen? Kommt und helft Snowli, Schneeröckli und Gfröhrli, ­damit der Ausbruch nicht gelingt! Alle weiteren Informationen findet ihr hier: www.allesfahrtschii.ch ●

Grosse Auswahl an Kontaktlinsen und Brillen für Sportler in den Visilab-Geschäften in der Schweiz.

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TESTE UNSERE SKILEHRER Die Schweizer Skischulen bieten Wintersportlern aller Niveaus eine tolle Chance. Am 15. Dezember 2018 können Interessierte einen Skilehrer für einige Abfahrten gratis auf die Probe stellen und sich dabei Tipps zu ihrem Fahrkönnen holen. Alle Schweizer Skischulen, die diesen Event anbieten, werden unter www.swiss-ski-school.ch aufgelistet. Informiert eure Freunde und Bekannte über den Event! ●

«VENEZ TESTER NOS PROFESSEURS DE SKI» Les Écoles Suisses de Ski offrent une aubaine aux amateurs de sports d’hiver de tous niveaux. Le 15 décembre 2018, ceux-ci pourront mettre gratuitement un professeur de ski à l’épreuve sur quelques descentes, mais aussi bénéficier de précieux conseils sur leur style. Pour les Écoles Suisses de Ski qui proposent cet événement, veuillez consulter www.swiss-ski-school.ch. Parlez-en autour de vous! ●

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Avec l’aide des enfants, Snowli avait réussi à s’évader l’hiver dernier. Maintenant, c’est au tour du roi Frost d’être enfermé et de vouloir briser ses chaînes. Y parviendra-t-il? Venez aider Snowli, ­Schneeröckli et Gfröhrli. Afin d’en apprendre davantage sur votre valeureuse mission: www.allesfahrtschii.ch ●


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NEWS: ÄNDERUNGEN IN DER AUSBILDUNG

NOUVEAU: CHANGEMENTS DANS LA FORMATION

Fotos: Florian Bouvet, Urban Engel, Mario Curti

Photos: Florian Bouvet, Urban Engel, Mario Curti

Neu ab der Saison 2018/2019

Nouveau à partir de la saison 2018/2019

Neu werden neben den Zweitgerät-Ausbildungen (Wahlmodul Zweitgerät) drei neue Wahlmodule angeboten: Race, Freestyle und Freeride. Ziel dieser drei Wahlmodule ist es, den Schneesportlehr­ personen anhand ihrer Interessen und Kompetenzen zusätzliche ­Spezialisierungen zu ermöglichen. Mindestens eines dieser Wahl­ module ist für die Zulassung zur Berufsprüfung zu besuchen.

Dorénavant, en plus des formations sur deuxième engin (module à choix deuxième engin), trois nouveaux modules à choix seront disponibles: «Race», «Freestyle» et «Freeride». L’objectif de ces trois modules est de proposer aux enseignants de sports de neige des spécialisations additionnelles en fonction de leurs intérêts et de leurs compétences. Pour être admis à l’examen professionnel, il faudra avoir suivi au moins un de ces modules à choix.

Race (WM RC)

Race (WM RC)

Möchtest du dein Fachwissen im Bereich Rennsport verbessern? Das Wahlmodul «Race» bietet dir die Möglichkeit, mehr Informationen über die Renntechnik zu ­ ­erfahren. Eine Einführung und Vertiefung in die Kurssetzung von Stangenparcours und die Organisation von Gästerennen werden in der Theorie und in der Praxis behandelt, wobei ein Hauptaugenmerk auf den Aspekt der Sicherheit gelegt wird. Zulassungsbedingung: Niveau Aspirant auf dem entsprechenden Gerät.

Tu souhaites élargir tes connaissances dans le domaine de la compétition? Le module à choix «Race» est l’occasion de t’informer plus en détail sur les techniques de compétition, tant sur un plan théorique que pratique. Le module comprend une introduction et un approfondissement relatifs aux formes de piquetage et à l’organisation de courses pour les hôtes, en se concentrant sur les questions de sécurité. Conditions d’admission: niveau Aspirant sur l’engin concerné.

Freestyle (WM FS)

Freestyle (WM FS)

Das Wahlmodul «Freestyle» bietet dir die Möglichkeit, dein persönliches Fachwissen im Bereich von den Grundbewegungen bis hin zu komplexen Tricks auf der Piste, im Park und in der Halfpipe zu vertiefen. Deine persönliche Technik sowie dein technisches und methodisches Verständnis werden durch neue Inputs und Ideen er­ gänzt. Zudem werden sicherheitsrelevante Grundsätze im Anlagenbau thematisiert und beispielhaft aufgezeigt. Zulassungsbedingung: Niveau Aspirant auf dem entsprechenden Gerät.

Le module à choix «Freestyle» te permet d’approfondir ta connaissance des mouvements de base et des figures plus complexes sur les pistes, en snowpark et en halfpipe. Tu bénéficies de conseils et d’idées nouvelles pour enrichir ta technique et ta compréhension des aspects techniques et méthodologiques. Le cours aborde également, au travers d’exemples, les règles de sécurité pour la construction des installations. Conditions d’admission: niveau Aspirant sur l’engin concerné.

Freeride (WM FR)

Freeride (WM FR)

Das Wahlmodul «Freeride» festigt die Ausbildungsinhalte aus den Modulen Sicherheit+Rettung (SR) und Varianten+ Touren (VT). Lawinengrundwissen, 3x3Filtermethode, Risikofaktoren, grafische Reduktionsmethode sowie die lawinen­ spezifische Rettung werden in der Theorie und in der Praxis vertieft. In diesem Modul soll vor allem die Entscheidungsfindung und Selbstsicherheit für das Fahren abseits der Piste gefördert werden. Zulassungsbedingung: Modul Varianten+Touren und das Praktikum Wahlmodul Freeride. ●

Le module à choix «Freeride» consolide les enseignements des modules «Sécurité+ Sauvetage» (SR) et «Hors-piste+Randonnée» (VT). Les connaissances de base des avalanches, le principe du filtre 3x3, les facteurs de risque, la méthode de réduction graphique et les spécificités du sauvetage en cas d’avalanche sont approfondis sur un plan théorique et pratique. L’objectif principal du module est d’aider à prendre les bonnes décisions et à garantir sa propre sécurité en évoluant en dehors des pistes préparées. Conditions d’admission: module «Horspiste+Randonnée» et stage Freeride. ●


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BERUFSPRÜFUNG 2018 / EXAMEN PROFESSIONNEL 2018

106 NEUE SCHNEESPORTLEHRER UND LEHRERINNEN MIT EIDG. FACHAUSWEIS

Text: Michael Weyermann Fotos: zVg

An der knapp 40-minütigen mündlichen Prüfung wurden 112 Kandidatinnen und Kandidaten zu Themen aus ihrer Facharbeit und zur Berufskunde befragt. 23 Experten bewerteten vier Tage lang die Facharbeiten der TeilnehmerInnen und prüften ihr Wissen zur Berufskunde im Schneesport auf Herz und Nieren. Bestandteil der Prüfung ist z­udem eine fünfminütige Präsentation über die von den KandidatInnen geschriebene Einzelfacharbeit. Die Endnote der Berufsprüfung ergibt sich zu gleichwertigen Teilen aus Präsen­ tation und Beantwortung der Experten-­

Die Berufsprüfung zum Schneesportlehrer / zur Schneesportlehrerin mit eidg. Fachausweis fand vom 15. bis 18. Oktober in Sursee statt. Fragen sowie der schriftlichen Einzelfacharbeit. Die dreistufige, modulare Ausbildung führt vom Aspiranten zum Instruktor und schliesslich zur höchsten Stufe, dem/der Schneesportlehrer/in mit eidg. Fachausweis. Der Beruf des Schneesportlehrers ist vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannt. Dieses Jahr traten 112 Kandidatinnen und Kandidaten zur Prüfung an. Davon bestanden 106 TeilnehmerInnen die Prüfung, was einer Erfolgsquote von 94,6 % entspricht. Die Verteilung der einzelnen Disziplinen ist wie folgt: Ski 96

15

106 NOUVEAUX PROFESSEURS/ NOUVELLES PROFESSEURES DE SPORTS DE NEIGE AVEC BREVET FÉDÉRAL

Texte: Michael Weyermann Photos: zVg

L’examen professionnel de Professeur/-e de sports de neige avec brevet fédéral a eu lieu du 15 au 18 octobre derniers à Sursee.

(davon 92 bestanden), Snowboard 15 (davon 13 bestanden), Langlauf 1, Telemark 0. Der Frauenanteil lag mit 26 Absolventinnen bei 23,2 %. Die Aufteilung in Landessprachen: Deutsch 72 TeilnehmerInnen, Französisch 34 TeilnehmerInnen und Italienisch 6 Teilnehmer. Die Durchschnittsnote liegt wie in den beiden Jahren zuvor bei 4,7. Swiss Snowsports gratuliert den Absolventen und Absolventinnen der Fachprüfung zum erfolgreichen Abschluss als SchneesportlehrerIn mit eidg. Fachausweis und wünscht allen einen erfolgreichen ­ Winter 2018/2019. ●

Die Experten bei der Vorbereitung (v.l.n.r.: Samuel Gave, Bastien Dayer, Génika Hulliger, Jean-Luc Buchel).

Samuli Aegerter et Madlaina Walther lors de l’évaluation d’un travail de diplôme.

Lors de l’examen oral d’à peine 40 minutes, 112 candidats ont été questionnés sur les thèmes de leur travail individuel et leur connaissance de la profession. Pendant quatre jours, 23 experts ont évalué les mémoires des participants et testé de manière approfondie leur savoir en matière de sports de neige. Une présentation de cinq minutes portant sur le travail rédigé faisait elle aussi partie de l’examen. La note finale de l’examen se composait, à parts égales, de la note sur la présentation et les réponses aux questions des experts d’une part, et de la note sur le mémoire d’autre part. La formation modulaire en trois niveaux mène du titre d’Aspirant à celui d’Instructor pour arriver au titre le plus élevé, celui de Professeur/-e de sports de neige avec brevet fédéral. Le métier de professeur de sports de neige est reconnu par le Secrétariat d’Etat à la formation, à la recherche

et à l’innovation (SEFRI). Cette année, 112 candidats se sont présentés à l’examen. Parmi eux, 106 l’ont réussi, ce qui correspond à un taux de succès de 94,6%. La répartition des participants par discipline était la suivante: Ski 96 (92 diplômés), Snowboard 15 (13 diplômés), Ski de fond (1 diplômé), Télémark 0. Avec 26 candidates, le taux de participation des femmes était de 23,2%. Voici également la répartition des candidats par langue: 34 participantes et participants pour le français, 72 participantes et participants pour l’allemand et 6 participants pour l’italien. Tout comme les années précédentes, la moyenne des notes se situait à 4,7. Swiss Snowsports félicite tous les candidats ayant réussi leur examen professionnel de Professeur/-e de sports de neige avec brevet fédéral et leur souhaite à tous un excellent hiver 2018/19. ●


PUBLIREPORTAGE

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Les bénéfices du ski dans la clérose en plaques

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Schweizer Skilehrer im EU-Raum – Die protektionistischen Massnahmen der Alpenländer gegenüber der Konkurrenz

Conséquences écologiques du tourisme au camp de base népalais de l‘Everest

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Barmaz Coralie Grimentz-Zinal

La prédiction du pic de vélocité de croissance dans l‘entraînement des skieurs U14-U16

Villars-sur-Ollon comme modèle d‘un tourisme 4 saisons: Tendances, scénarios et perspectives pour une station des Alpes Vaudoises. Comment trouver une viabilité pour demeurer dans des dynamiques économiques continues en station?

Bendolla-Sorebois, nos montagnes, une passion: Là où sauveteurs et freerideurs cohabitent

Baur Dominic Flumserberg

Bellwald Emanuel Bellwald

Beti Mirko Suvretta

Hat die sportmotorische Leistungsentwicklung einen positiven Effekt auf den Wettkampferfolg?

Talentselektion bei Ski Valais mit Schwerpunkt auf den Swiss-Ski Powertest

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Biner Patrice Zermatt

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Der Skisport als ein wichtiger Teil der touristischen Entwicklung von Zermatt

Gender-Gap im Freestyle Snowboarden

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Brühlmann Kay Lenzerheide

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L‘évolution du matériel hors-piste influence t-il la prise de risque

Sprungkrafttraining für den Hocksprung Ski Alpin

Online Travel Agencies: Chance oder Risiko?

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L‘intensité a des conséquences

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Quelles sont les motivations des jeunes skieurs compétiteurs?

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Carisch Simon Suvretta

Chappuis Carole Château-d‘Oex

Cheseaux Quentin Villars

Können wir Skifahrern das Stürzen lehren?

Formule journée privée «VIP»

La Patrouille des glaciers: un entrainement complexe?


EDUCATION

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Compagnon Stéphane Villars

Crapa Angelo Chäserrugg Sports AG

Deflorin Justina Maria Disentis

L‘enjeu de la préparation physique dans l‘apprentissage du ski pour les enfants

Kooperationsmodelle zwischen Primarschulen und Lizenzschulen der Kategorie A in den Kantonen St. Gallen und Graubünden

Ausbildung und Unterstützung für den Skitourismus in Nepal

Delaloye Benoit Ovronnaz

Demonti Moreno Suvretta

Intégration architecturale des remontées mécaniques et ses conséquences touristiques

Erlebnis Heliskiing

Dermont Lisa Ski School Flims Laax Falera

Derungs Jasmin Lenzerheide

Dönz Patrick Lenzerheide

Emmenegger Daniel Sörenberg

Entwicklung der intrinsischen Motivation bei Skirennfahrer/-innen

Skischulinterner Freeride Workshop

Schweizer Ski- und Snowboardschulen und ihre Managmentstrukturen und -prozesse

Emmenegger Sven Zermatt

Fanelli Pietro Stefano St. Moritz

Friedli Manuel Laax School

Vom Spitzenathlet/in Ski Alpin, zum eidgenössischen Schneesportlehrer mit Fachausweis Swiss Snowsports

M.O.D.A. ED EFFETO WOW

Nüüt für Gfröörlis – Draussen übernachten im Winter. Überlebensmanual für Anfänger

Fux Marciano Zermatt

Galofaro Ludovic

Gasser Patrick

Magic Pass, une revolution?

Aufwertung eines Teilskigebietes durch einen Anfängersnowpark am Beispiel Stafelwald Saas-Fee

Gazel Tom swiss mountain sports

Gerig Lukas Andermatt GmbH

Gex-Collet Jéremie Champéry

La sportivisation du snowboard de 1998 à 2018

Durchleuchtung der Schweizer Schneesportschule Andermatt – Externe und interne Analyse der Schweizer Schneesportschule Andermatt

Comment appréhender une piste difficile avec ses clients?

Glinz Christian

Gottlieb Miroslav Corvatsch AG (Sils, Silvaplana, Maloja)

Grichting Fabian Leukerbad

Chinesisch für Skilehrer 1.0

Vom Pisten- zum Tiefschneefahren

Rückgang des SchneesportTourismus in der Schweiz – Analyse der Gründe und konkrete Beispiele für Massnahmen dagegen

Der russische Gast als Stammkunde in den Schweizer Skischulen Corvatsch + Pontresina

Aufwertung der Destination Leukerbad bei der Zielgruppe der Jugendlichen

Gschwend Monika Chäserrugg Sports AG

Haftka Vera Gstaad

Hager Steven Anzère

Die Bedeutung einer mehrsprachigen Website für Wintersportdestinationen. Ein Vergleich zwischen Nendaz und Blatten-Belalp

Der/die Skilehrer/in im 21. Jahrhundert: Erwartungen an den/ die Skilehrer/in Gstaad

Développement d‘une structure d‘entraînement pour le ski et le snowboard freestyle: Analyse rétrospective (SWOT) et perspectives d‘avenir

Hauck Eva St. Moritz

Hauswirth Dominic Gstaad

Hiltbrand Michele Suvretta

Shadowing unter Schulleitern – Ein Praxiskonzept

Die Wichtigkeit des Schneesports für die Tourismusdestination Gstaad

Corsi sportivi invernali nelle scuole medie ticinesi, quale futuro?


EDUCATION

DAHUSPORTS.COM

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Hiltebrand Fabian Samnaun

Hirzel Cyrill Ski School Laax

Trampolin: das beste Trockentraining für Snowsport-Freestyletricks

Zusammenarbeit der Laax School mit dem SOS-Team

Holenweg Lukas Grindelwald

Huber Alexandra Ybrig

Hulliger Mitja Veysonnaz

Das 3-Stundenmodell bei grindelwaldSPORTS: ein Saisonfeedback

Wintersport – ein teures Vergnügen?

Étude sur les solutions de l‘espace partagé entre skieurs alpins et randonneurs à ski sur le domaine de Nendaz-Veysonnaz

Imhasly Joël Zermatt

Imseng Sebastian Saas-Fee

Ioset Simon La Tzoumaz - Savoleyres

Rail Tricks für fortgeschrittene Freeskier

Freestyle Summer Opening Saas-Fee auf 1800 m.ü.M

Le Phénomène Magic Pass: le tourisme en montagne à un prix adorable pour tous

Josi Pascale St. Moritz

Juon Jasmin Zermatt

Keller Yves Skischule LAAX

Wassermanagement in der technischen Beschneiung und Zukunftsvisionen des Schneesports in der Schweiz

Paraplegie – Von der Rehabilitation zurück zum Schneesport

Neues Sicherheitssystem für Helme berücksichtigt die Rotationskraft

Krömler Damian Arosa

Lambelet Cook José Villars

Lemoine Jeremy Villars

Snow farming in Arosa?

Faut-il un permis de ski?

La marche du pingouin

Leu Florent Veysonnaz

Malär Ladina Lenzerheide

Marmet Louis Saanen-Schönried

Comment fidéliser les professeurs de sports de neige au métier?

Skifahren in der Schule – Problemsuche einer Förderungsmöglichkeit

Veränderung des Tsanfleurongletschers seit 1950 und die Konsequenzen für das Skigebiet

Martinson Billie Stoked Zermatt

Marx Laurent Rosswald

Comprendre, prévenir et gérer le mal aigu des montagnes chez l‘apprenant

Überprüfung des Zusammenhangs zwischen den Noten des Swiss-Ski Techniktests und den Rennleistungen in den Folgejahren

Messer Andreas Skischule Flims Laax Falera

Mettler Linus Suvretta

Michel-Hofer Nina Sörenberg

Müller Roman Mürren-Schilthorn AG

Der Skischuh – Ein Leitfaden zum passenden Schuh

Verletzungsprävention durch Aufwärmen vor dem Skifahren

Try to Ski! Wie die Schweizer Skischule Mürren chinesische Touristen zum Skifahren bringen will.

Murchington Oliver Holmes Performance Verbier

Niederberger Carol Engelberg-Titlis AG

Ohl Guillaume Schischule Neustift

Ausbau des Bikeangebots an der Schweizer Skischule Engelberg Titlis AG

Le système de formation d‘instructeur de Snowboard en Suisse et en Autriche

Depuis sa création, dans quelle mesure le Snowboard a-t-il influencé le Design du Ski?

Hischier Damian Mittelgoms-MünsterOberwald Einfluss und Behandlung von Bewegungseinschränkungen im Langlauf

Schlafqualität im Skirennsport


EDUCATION

Schneeschuh- und Skitourenkarten Neu auf wasserfestem Papier

Omlin Julian Skischule Flims Laax

Ordway Guy Element Le Châble

Ottersbach Daniel Riederalp

Digitalisierung im Skigebiet – Wie kann die LAAX+SCHOOL von der Digitalisierung profitieren?

Quels sont les impacts potentiels du Brexit sur les moniteurs de ski britanniques à Verbier?

Skischule-Skolido-Skisafaris & more – Eine Business Analyse mit dem Model Canvas

Peruzzo Dario Ybrig

Pinsent Robert Verbier

Piquer Jordi

Das Technikkonzept von Swiss-Ski im Vergleich mit dem Fahrstil vom Ski Alpin Weltcup

Étude du potentiel de développement des sports de neige dans des pays non-skieurs

Pisco André Villars

Ricou Luca St. Moritz

École de Professeurs de Snowboard au Portugal

La pérennité économique des stations de moyenne et de basse altitude dépend-elle de modifications majeures du business model actuel?

Ritz Diego Andrea Blatten-Belalp

Rüetschi Mark Ybrig

Ruffiner Nadine Bettmeralp

Digitale Informationssysteme in der Schneesportschule Belalp

Vorschlag einer Gästedatenbank und damit einhergehend eine Digitalisierung der Swiss Snow League

Gästezufriedenheit der Schneesportschule Bettmeralp

Ruppen Danic Saas-Fee

Salerno Patricio Matterhorn Diamonds Zermatt

Schaub Nora Stoked Zermatt

Lawinensprengung anhand des Beispiels der Bergbahnen Saas-Fee

wohin

wissen

Foto: Patrick Schilling, Zofingen

swisstopo

Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Landestopografie swisstopo www.swisstopo.ch

Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer

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La articolazione dell‘anca e il controllo di la velocità durante lo sci

La réalisation d‘un Snowpark Urbain sur la Commune de Leysin

Risold Mickael Swiss Mountain Sports, Crans Montana Formation des professeurs de sport de neige: Etude comparative des modules méthodologiques avec et sans classes d‘application.

Warum trifft man im Park selten Freeski-Fahrerinnen?

Schopfer Stephanie Wengen

Schumacher Alyssa Grindelwald

Sifrig Roman Ybrig

Erlebnispädagogisch arbeiten im Swiss Snow Kids Village

Vom Skiclubathlet zum Trainer

Didaktische Rekonstruktion – Swiss Snow League Level Red Prince/Princess

Steiner Adrian Sörenberg

Taborska Karolina Leukerbad

Taborski Piotr Leukerbad

Krafttraining als Prävention gegen Knieverletzungen

Polnische Bürger als potenzielle Kunden der Schweizer Schneesportschule Leukerbad

Schilderung und Auswertung des Skischulangebots in Mount Buller, Australien

Ulmann Pamela Diemtigtal GmbH

Visser Jonathan Arosa

Wechsler Michael Flumserberg

Der Weg zum einheitlichen Tenü – Schweizer Skischule Diemtigtal

Best practice FeedbackkulturBewährte Feedback-Formen von Leitenden aus Schweizer Skischulen

Freeskiing im Kinderunterricht

Wyss Martina Wengen

Yohay Damien

Young Laurence Ski Zenit

Betrieb einer Rennabteilung in der Skischule

Ski de randonnée et domaine skiable, conflit d‘usage! Quelles solutions?

Yoga für glückliche Ski-Füsse


NATHALIE HERRMANN

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«LANGLAUF IST EIN GENUSS!»

Text: Andy Maschek Fotos: Freshfocus / Urs Lindt

Langlaufen fristet im Schneesportunterricht eher ein Schattendasein. Skifahren steht am meisten im Rampenlicht, Snowboarden ist etabliert und Telemark galt und gilt teilweise als trendy. Dem Langlaufen hängt dagegen mancherorts ein altmodi-

Die Berner Oberländerin Nathalie Herrmann-Grundisch ist seit ihrer Kindheit eine leidenschaftliche Langläuferin und bringt die Faszination ihres Sportes den Gästen im Saanenland weiter. sches oder verbissenes Image an. Zu Unrecht, wenn man Nathalie Herrmann ­ ­zuhört und beobachtet, wie in den letzten Jahren vermehrt Menschen diesen Sport als Ausgleich zum Alltag treiben. «Die Bewegung, die Technik, die Ausdauer – es ist ein

cooler Sport, bei dem der ganze Körper beansprucht wird», erklärt Nathalie Herr­ mann die Faszination. Die 44-Jährige hat als Kind mit dem Langlaufen begonnen. Inspiriert wurde sie von ihren Eltern, die Loipe lag in Gstaad direkt vor dem Haus. «Klar, Skifahren mussten wir auch», sagt sie lachend. «Rennen waren aber nie mein Ding.» Mit den Skiern ist sie auch heute noch unterwegs, doch die Beziehung zum Langlaufen ist viel intensiver. Und dies, obwohl ihr Mann Markus Herrmann ein ­ehemaliger Weltcupfahrer ist. Ihn konnte sie zwar nicht vom Langlaufen überzeugen, wie sie sagt: «Wir sind da völlig unterschiedlich, aber das ist gut so. Wir waren ein paar Mal zusammen Langlaufen, danach war es okay – für ihn und für mich.» Aber er brachte sie dazu, Langlauf zu unterrichten, indem er ihr Skigäste vermittelte, die es mal mit Langlauf versuchen wollten.

Ausbildung im Visier Letztes Jahr absolvierte Nathalie Herrmann schliesslich die Zulassungsausbildung und plant, nun mit der Ausbildung zu beginnen. Allerdings müsse sie da die Zeit gut einteilen, erklärt die vierfache Mutter, die versucht, drei- bis viermal pro Woche rund 18 Kilo­ meter zu laufen. «Zuerst kommt die Familie, erst dann das Langlaufen.» Das Absolvieren der Zulassungsausbildung sei eine gute ­Erfahrung gewesen, da sie die einzige «richtige» Langläuferin war, während die anderen Teilnehmer Langlauf «nur» als Zweitgerät gewählt hatten. «Das war sehr spannend – für sie und für mich. Nur schon, weil ich 20 Jahre älter war als die anderen Teilnehmer.» Mehr oder weniger durch Zufall in dieses Metier hineingerutscht, will sie nun Schritt für Schritt in die Zukunft gehen. Werbung für ihren Langlaufunterricht machte sie bisher noch nicht, hatte aber dennoch genügend Gäste. Was aber suchen die Gäste im Langlaufunterricht? Das Verbessern der Technik oder «nur» eine Begleitung? Es gebe beides, sagt sie. «Ich habe einen griechischen Gast, der sehr viel zu mir kommt und vor allem be­ gleitet werden will. Er wohnt in Athen und London und will vor allem die Natur sehen.

Er geniesst es, im Wald zu sein, die optischen Effekte mit der Sonne und die frische Luft zu erleben.» Es gebe aber auch Gäste, die lernen wollen. «Die Einsteiger haben Mühe, nur schon das Gleichgewicht zu halten und sind verunsichert, weil die Ferse nicht fixiert ist. Das ist eine Herausforderung.»

Arbeit mit Kindern Betreffend Altersstruktur lagen die Gäste bisher eher im gesetzteren Bereich, doch es gibt auch eine Entwicklung in die andere Richtung. Letztes Jahr wurde sie angefragt, beim Dario Cologna Fun Parcours mitzu­ helfen, bei dem Kinder mit dem Langlaufen in Berührung gebracht werden. «Ich hatte Klassen aus dem ganzen Saanenland, das war extrem cool. Die Kinder bekamen das Gefühl für den Schnee, alles war spielerisch, die Kinder waren begeistert», erklärt Nathalie Herrmann, die auch im kommenden Winter wieder dabei sein und zudem im Reka-­ Feriendorf in Rougemont ein paar Tage tätig sein wird. Auch ein Einsatz in der JO steht zur Diskussion.

Es scheint generell so, dass das Langlaufen daran ist, das verstaubte oder verbissene Image abzulegen. «Jeder betreibt den Sport so, wie er will», sagt Herrmann. «Für mich ist es ein ruhiger Sport. Klar, man kann schnell laufen, aber die Bewegungen müssen ruhig erfolgen. Es ist keine Hektik dabei.» Gleichzeitig reizt und fasziniert sie die Technik, beispielsweise bei der Zulassungsaus­ ­ bildung, als ein ganzer Morgen dem Doppelstockstoss gewidmet war. «Generell mag ich die klassische Technik lieber. Es ist die elegantere und technisch anspruchsvollere Form», sagt Nathalie Herrmann und weist darauf hin, dass die Fortschritte der Technik – dass die Skier nicht mehr gewachst ­werden müssen – vieles vereinfacht haben.

Kopf lüften, Energie tanken Langlaufen ist für die Berner Oberländerin aber, wie für viele andere, nicht nur aktive Betätigung, sondern durch die Bewegung in der Natur, dem damit verbundenen meditativen Charakter, auch ein idealer Ausgleich. «Da kann man den Kopf lüften und Energie

tanken», sagt Nathalie Herrmann, die versucht, ihren Gästen immer wieder andere Loipen und Orte zu zeigen und sie so zum wiederholten Besuch des Unterrichtes zu motivieren. «Sonst ist es wie immer: Entweder gefällt es den Gästen oder nicht. Das gesamte Paket muss stimmen, sie müssen sich wohlfühlen, man muss auf sie eingehen und erkennen, was sie wollen. Jede Person ist da anders, da braucht es ein gewisses Gespür.» Die Begeisterung ist bei Nathalie Herrmann spürbar. Sie macht sich auch Gedanken, wie man das Langlaufen und den Unterricht noch populärer machen kann. Einerseits durch mehr Werbung, andererseits, indem man Kinder mit diesem Sport in Berührung bringt. Sie sagt: «Es ist schön, dass ältere Leute diesen Sport ausüben. Aber die Wahrnehmung sollte man ein wenig zu ändern versuchen. Am besten ist, wenn man schon mit den Kindern beginnt und ihnen den Sport spielerisch näherbringt. Wenn es ihnen gefällt, machen sie weiter. Denn es geht ja nicht nur um Ausdauer und Leistung, es ist auch spielerisch und ein Genuss!» ●



NATHALIE HERRMANN

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«LE SKI DE FOND, UN PLAISIR»

Texte: Andy Maschek Photos: Freshfocus / Urs Lindt

Parmi les disciplines de sports de neige enseignées, le ski de fond fait plutôt office de parent pauvre. Les projecteurs sont plutôt tournés vers le ski; le snowboard est établi; le télémark, enfin, était considéré, et l’est

Originaire de l’Oberland bernois, Nathalie Herrmann-Grundisch est, depuis son enfance, une fondeuse passionnée. Elle insuffle aujourd’hui la magie de ce sport aux hôtes du Saanenland. partiellement encore, comme «branché». Le ski de fond souffre quant à lui souvent d’une image démodée et guindée. À tort, à en entendre Nathalie Herrmann et à observer, au cours de ces dernières années, l’engoue-

ment croissant du public pour ce sport qui permet de s’évader du quotidien. «Le mouvement, la technique, l’endurance – c’est un sport «cool», qui met le corps entier à contribution.»: c’est ainsi que Natalie Herrmann explique la fascination pour le ski de fond. Cette sportive de 44 ans a découvert l’univers du ski de fond encore enfant. Ses parents ont été une source d’inspiration, et à Gstaad, la piste de ski de fond passait juste devant sa maison. «Evidemment, il nous fallait aussi skier.», confie-t-elle en riant. «Mais les courses n’ont jamais été ma passion.» Aujourd’hui encore, elle fait des balades à ski, mais sa relation avec le ski de fond est beaucoup plus intense. Et ceci, bien que son mari, Markus Herrmann, soit un ancien coureur de Coupe du monde. Elle n’a pas réussi à le convaincre à pratiquer le ski de fond: «Nous sommes très différents, mais c’est mieux ainsi. Nous avons fait quelques randonnées à ski de fond ensemble, mais ça nous a suffi, à lui et à moi.» Néanmoins, c’est lui qui l’a amenée à enseigner le ski de fond en lui présentant des amateurs de ski voulant s’essayer à cette discipline.

La formation comme objectif L’année dernière, Nathalie Herrmann a enfin terminé sa formation d’admission; elle envisage à présent une formation en ski de fond. Cependant, lorsqu’on a quatre enfants, il faut être bien organisé pour trouver le temps de parcourir 18 kilomètres, trois à quatre fois par semaine. «D’abord la famille, ensuite le ski de fond.» précise-t-elle. Suivre la formation d’admission a été pour elle une expérience enrichissante, car elle était la seule «véritable» fondeuse du groupe; les autres participants avaient choisi le ski de fond comme deuxième engin. «C’était très intéressant – pour les autres participants comme pour moi. Déjà par le fait que j’avais 20 ans de plus qu’eux.» Ayant plus ou moins atterri dans ce métier par hasard, elle souhaite à présent continuer dans cette voie pas à pas. Bien qu’elle n’ait pas encore fait de publicité pour les leçons de ski de fond, elle compte suffisamment de clients.

A propos, qu’attendent les hôtes de leurs leçons de ski de fond? L’amélioration de leur technique ou «seulement» une forme de compagnie? Selon elle, les deux cas de figure existent. «Un de mes hôtes, qui est grec, vient très souvent suivre des leçons avec moi et désire avant tout être accompagné. Vivant entre Athènes et Londres, il est principalement en quête de moments dans la nature. Il aime la forêt, les jeux d’optique du soleil; il désire respirer l’air pur.» Certains hôtes en revanche souhaitent apprendre. «Les novices rencontrent déjà des difficultés au moment de se tenir en équilibre et, comme le talon n’est pas fixé à la semelle, se sentent en perte de confiance. C’est un défi.»

Travailler avec les enfants Pour ce qui est de l’âge du public, les hôtes faisaient jusqu’ici plutôt partie de la catégorie posée, mais la situation semble actuellement aussi évoluer vers la jeunesse. L’année dernière, on a demandé à Nathalie Herrmann d’apporter sa contribution lors du «Dario Cologna Fun Parcours», événement qui ouvre les enfants au ski de fond. «Les classes provenaient de tout le Saanenland, c’était très stimulant. Les enfants sont parvenus à acquérir une certaine perception de la neige, ils étaient enthousiasmés, tout était amusant.», explique Nathalie Herrmann, dont la présence a également été requise l’hiver prochain. A la même période, elle travaillera aussi quelques jours au village de vacances Reka, à Rougemont, tandis qu’une activité avec les OJ est en cours de discussion. Il semblerait donc que le ski de fond soit en train de se dévêtir de son image poussiéreuse et guindée. «Chacun peut exercer le sport comme il le souhaite.», dit Nathalie Herrmann. «Pour moi, c’est une discipline qui implique une certaine sérénité. Bien sûr, on peut aller vite, mais les mouvements doivent être exécutés paisiblement. Le stress en est absent.» Simultanément, Nathalie Herrmann est fascinée par la technique de la discipline: lors de la formation d’admission par exemple, elle a

exercé, pendant toute une matinée, la poussée simultanée des deux bâtons. «En principe, je préfère la technique classique. C’est une forme plus élégante et plus exigeante techniquement.», confie-t-elle tout en soulignant que les progrès de la technique – les skis n’ont plus besoin d’être fartés –, ont considérablement simplifié l’exercice du sport.

S’aérer les idées, faire le plein d’énergie Pour la fondeuse de l’Oberland bernois comme pour de nombreux autres amateurs de cette discipline, le ski de fond est bien plus qu’une activité physique. Puisqu’il implique d’évoluer dans la nature, il invite à la méditation et représente donc un contrepoids idéal à la frénésie quotidienne. «Il permet de s’aérer les idées et de faire le plein d’énergie.», ajoute Nathalie Herrmann, qui s’efforce constamment de faire découvrir à ses hôtes des pistes et des endroits nouveaux pour les fidéliser. «Sinon, c’est comme partout ailleurs: soit cela plaît, soit cela ne plaît pas. Toutes les facettes du forfait doivent être excellentes: l’hôte doit se sentir à l’aise, il faut aller au-devant de ses besoins et identifier ses attentes. Chaque personne est différente, il faut avoir un certain flair.» Chez Nathalie Herrmann, l’enthousiasme est tangible. La fondeuse passe aussi son temps à réfléchir à la façon dont on pourrait augmenter la popularité du ski de fond et de son enseignement. A son avis, ce serait faisable à travers davantage de publicité d’une part; en exposant les enfants à ce sport d’autre part. Elle conclut: «Certes, il est réjouissant que les personnes d’un âge avancé exercent ce sport, mais il faudrait chercher à en modifier quelque peu la perception. Le mieux serait de commencer par un public jeune, qu’on familiariserait avec le sport de manière ludique. Si la discipline plaît à un enfant, il souhaitera poursuivre. Car il ne s’agit pas seulement d’endurance et de performance, mais aussi de jeu et de plaisir!» ●


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SCHWEIZER SKISCHULE FÜR ALLE ÉCOLE SUISSE DE SKI POUR TOUS Zum ersten Mal überhaupt sind die Schweizer Skischulen im nationalen TV auf den Kanälen SRF, RTS und RSI zu sehen. Ab dem 24. Dezember zeigen die verschiedenen Werbespots auf humoristische Art und Weise, was Wintersportler – vom Einsteiger bis zum Könner – bei einem/einer Schneesportlehrer/in lernen können.

Pour la première fois de leur histoire, les Écoles Suisses de Ski vont cette saison apparaître sur le petit écran, et de plus sur toutes les chaînes nationales RTS, SRF et RSI. Diffusés à partir du 24 décembre, plusieurs sports publicitaires montreront de façon cocasse tout ce que les amateurs de sports d’hiver, du niveau novice à celui d’expert, peuvent acquérir auprès d’un professeur de sports de neige.

Text: SSSA Fotos: zVg

Texte: SSSA Photos: zVg

Die neue Kampagne zeigt die Vielfältigkeit der Angebote der Schweizer Skischulen mit der Hauptbotschaft, dass es in den Schweizer Skischulen für alle Alters- und Könnerstufen die passenden ­Produkte gibt. In den Werbespots werden die verschiedenen Gäste­ bedürfnisse auf sympathische Art und Weise von der Familie Marti aufgezeigt.

En soulignant qu’elles proposent des options pour tous âges et tous niveaux d’aptitudes, les Écoles Suisses de Ski affichent, à travers la nouvelle campagne, la diversité de leur offre. Dans les spots publicitaires, la variété des besoins des hôtes est incarnée sur un ton sympathique par la famille Marti.

Für Einsteiger

Pour débuter

Die Tochter Aline steht zum ersten Mal in ihrem Leben auf Skiern. Aber das ist kein Problem. Im Swiss Snow Kids Village wird sie von der netten Skilehrerin spielerisch an die neue Herausfor­ derung im Schnee herangeführt. Natürlich unter tatkräftiger Unterstützung von Snowli, dem ­Maskottchen der Schweizer Skischulen.

La fille, Aline, monte sur les skis pour la première fois de sa vie. Mais ce n’est pas un problème! Au Swiss Snow Kids Village, une monitrice de ski aussi charmante que patiente fait appel au jeu pour l’initier à ce nouveau défi sur la neige. Naturellement, tout ceci se déroule avec l’implication de Snowli, la mascotte des Écoles Suisses de Ski.

Für Wiedereinsteiger

Pour s’améliorer

Vater Marc Marti ist seit längerer Zeit nicht mehr Ski gefahren, von seinen Fähigkeiten aber absolut überzeugt. Wenn das mal kein Fehler ist... Denn offensichtlich ist er etwas eingerostet, da die meisten seiner Versuche fehlschlagen. Der dreitägige Kurs für Wiedereinsteiger «Skifahren lernen in 3 Tagen» ist daher genau das Richtige für ihn!

Le père, Marc Marti, n’a plus fait de ski depuis un certain déjà; il n’en demeure pas moins convaincu de ses aptitudes. Mais se tromperait-il? Car il est visiblement un peu rouillé: l’échec de la plupart de ses tentatives le prouve. Le cours de trois jours destiné à ceux qui reprennent le ski, «Apprendre à skier en 3 jours», est donc exactement ce qu’il lui faut!

Für Könner

Pour redécouvrir

Mutter Beatrice Marti ist eine erfahrene Ski­ fahrerin und weiss, worauf es ankommt. Aber schliesslich lernt man nie aus. Um ihre Fähig­ keiten auszubauen und auf der Piste noch sicherer zu werden, verlässt sie sich auf ihren kompetenten Skilehrer, der ihr in Sachen Buckelpiste, Freestyle, Carving und Skitouren noch so einiges beibringen kann. ●

La mère, Beatrice Marti, est une skieuse expérimentée; elle comprend ce dont il retourne. Mais tout de même, on n’a jamais fini d’apprendre! Pour développer ses aptitudes et gagner encore un peu en assurance, elle met toute sa confiance en un professeur de ski chevronné. Celui-ci peut encore lui apporter un petit quelque chose en matière de pistes de bosses, de freestyle, de carving et de randonnées à ski. ●

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WERDE OVO-SCHNEESPORTLEHRER/IN ! DEVIENS MONITEUR/MONITRICE DE SPORTS DE NEIGE OVO !

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Wie kann ich mich bewerben? • Gehe auf www.ovomaltine.ch/wanted • Fülle den Fragebogen aus • Sende dein persönliches Bewerbungsvideo ein, stell dich vor und überzeuge uns, warum du die richtige Person bist. • Bewerbungsschluss: 30.11.2018

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Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

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HERBSTKURS IN ZERMATT / COURS D’AUTOMNE À ZERMATT

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HERBSTKURS MIT WORKSHOPS UND SKITAG

COURS D’AUTOMNE AVEC WORKSHOPS ET JOURNÉE DE SKI

HERZLICHEN DANK AN DIE LANGJÄHRIGEN SCHULLEITER!

TOUS NOS REMERCIEMENTS À NOS LOYAUX DIRECTEURS D’ÉCOLE!

Der diesjährige Herbstkurs in Zermatt präsentierte sich anders als gewohnt. Nicht nur der Skitag auf dem Schnee, sondern auch die Gesamterneuerungswahlen des Vorstands von Swiss Snowsports machten ihn zu einem besonderen Anlass.

Cette année, le Cours d’automne de Zermatt a pris une nuance différente. La journée de ski sur la neige, mais aussi les élections de renouvellement intégral du Comité de Swiss Snowsports, ont fait de ce Cours une réunion peu ordinaire.

Im Rahmen des Herbstkurses 2018 in Zermatt ­wurden die Schulleiter, welche bereits mehr als zehn Dienstjahre als Skischulleiter tätig sind, geehrt.

Dans le cadre du Cours d’automne 2018 de Zermatt, les directeurs d’école ayant occupé leur poste pendant plus de dix ans ont reçu une distinction honorifique.

Text: SSSA

Texte: SSSA

Vom 27. bis 29. September trafen sich die Schweizer Skischulleiter in Zermatt und beschäftigten sich theoretisch in Workshops wie auch praktisch im Schnee mit dem Thema «Erlebnisorientierte Gäste­ betreuung» sowie der «Magic Moment Toolbox».

Les directeurs d’écoles de ski suisses se sont retrouvés à Zermatt du 27 au 29 septembre derniers. Le but de cette rencontre? L’étude théorique, au sein de workshops, et pratique, sur la neige, des thèmes «Accompagnement touristique centré sur les expériences» et «Magic Moment Toolbox».

Lizenzschulleiterkonferenz

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Conférence des directeurs d’écoles détentrices d’une licence Après l’introduction d’usage prononcée par le président, Karl Eggen, et Ralph Schmidhalter, directeur de l’ESS Zermatt, Gaby Mumenthaler a révélé aux directeurs d’école le contenu de la campagne publicitaire intitulée «École Suisse de Ski pour tous». L’hiver prochain, les Écoles Suisses de Ski revêtiront la forme de spots publicitaires pour faire leur entrée dans le monde du petit écran. Non sans fierté, Gaby Mumenthaler a présenté les spots qui seront diffusés sur les chaînes RTS, SRF et RSI, mais aussi des mesures promotionnelles parallèles, telles que les clips destinés aux médias sociaux. Afin d’assurer la meilleure dissémination de la campagne possible, toutes les Écoles Suisses de Ski recevront l’ensemble du contenu lié à celle-ci. Puis, Roland Lymann, conférencier-invité de l’Institut d’économie touristique de Lucerne, et Michael Brügger, chef du projet «EOGB», ont initié les directeurs d’école aux mystères du «Magic Moment Toolbox»; ils ont ainsi posé les fondations des workshops qui allaient suivre. Au cours de ceux-ci, les directeurs d’école se sont lancés dans la première phase du «Toolbox», dont ils ont déjà pu achever quelques étapes. D’autres précisions sur la «Magic Moment Toolbox» se trouvent aux pp. 56 et suiv.

Skitag

Journée de ski

Am Freitagvormittag stand der Skitag auf dem Programm. Unter dem Hauptthema «Erlebnisreicher Erwachsenenunterricht» konnten die Schulleiter im Vorhinein zwischen den Themen «Carving», «Tech­ nik verbessern» und «Buckelpiste» wählen. Im Rahmen der Klassen­ arbeit wurde gemeinsam diskutiert, ob die gewählten «Produkte» für Erwachsene attraktiv sind, was bei einer Umsetzung der Produkte in der Skischule zu beachten ist und was attraktive Namen für die ­Produkte sein könnten.

Au programme du vendredi matin: la journée de ski. Les directeurs d’école avaient pu choisir à l’avance lequel des thèmes subordonnés à «Accompagnement touristique centré sur les expériences» ils souhaitaient traiter: «carving», «amélioration de la technique» ou «piste de bosses». Pendant le travail de classe, il a été réfléchi à l’attrait des «produits» choisis pour les adultes, aux éléments à prendre en compte lors de la mise en œuvre des produits à l’école de ski, et aux noms irrésistibles qui pourraient être donnés à ceux-ci.

Produkteausstellung

Exposition des produits

An der Produkteausstellung präsentierten sich den Schulleitern wiederum viele geschätzte Partner von Swiss Snowsports. So hatten Schulleiter wie auch Aussteller eine gute Möglichkeit, sich persönlich kennen zu lernen, auszutauschen und neue Partnerschaften einzu­ gehen. Ein herzliches Dankeschön an alle Partner für ihre Präsenz am Herbstkurs! ●

Lors de l’exposition des produits, de nombreux partenaires de Swiss Snowsports très appréciés étaient de retour pour se présenter aux directeurs d’école. Une belle occasion, pour les exposants comme pour les directeurs d’école, de lier connaissance, d’échanger des informations et d’entamer de nouveaux partenariats. Nous souhaitons d’ailleurs remercier ici tous les partenaires de leur présence au Cours. ●

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Nach der Begrüssung durch Präsident Karl Eggen sowie Ralph Schmidhalter, Leiter der SSS Zermatt, stellte Gaby Mumenthaler den Schulleitern die Werbekampagne «Schweizer Skischule für alle» vor. Zum ersten Mal in der Geschichte werden die Schweizer Skischulen im kommenden Winter mit Werbespots im Fernsehen zu sehen sein. Stolz präsentierte Gaby Mumenthaler die entsprechenden TV-Spots, welche auf den Sendern SRF, RTS sowie RSI ausgestrahlt werden und stellte auch die begleitenden Massnahmen der Kampagne, wie zum Beispiel Social-Media-Kurzfilme, vor. Alle Schweizer Skischulen werden alle mit der Kampagne verbundenen Inhalte zur Verfügung gestellt b­ ekommen, mit dem Ziel, eine grosse Streuung der Kampag­ ne zu ­erreichen. Anschliessend führten Roland Lymann, Gastreferent der ITW ­Luzern, und Michael Brügger, Projektleiter EOGB, die Schulleiter in die «Magic Moment Toolbox» ein und schafften wichtige Grundlagen für die ­darauffolgenden Workshops. In diesen starteten die Schulleiter mit der ersten Phase der Toolbox und konnten bereits einige Schritte in dieser Phase abschliessen. Weitere Informationen zur «Magic M ­ oment Toolbox» finden sich auf S. 56 ff.

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Im Rahmen des Abendessens wurden rund 20 Schulleiter geehrt, welche zwischen 10 und 40 Jahren als Schulleiter einer Schweizer Skischule tätig sind. Herzlichen Glückwunsch und danke für euer langjähriges Engagement!

Dans le cadre du souper qui a suivi, quelque vingt directeurs d’école ont reçu des distinctions honorifiques. Ils avaient tous engrangé entre 10 et 40 ans à la tête d’une École Suisse de Ski. Toutes nos félicitations, et merci de votre passion!

35 Jahre Jubiläum / 35 années d‘activité 12 Victor Anthamatten, SSS Saas-Almagell 7 René Amacker, SSS Eischoll

30 Jahre Jubiläum / 30 années d‘activité Christian Hemmi, SSS Lenzerheide (nicht auf dem Foto)

10 Jahre Jubiläum / 10 années d‘activité 9 Nicola Solari, SSS Blenio (nicht auf dem Foto) 5 Marcel Frangi, SSS Giswil-Mörlialp 1 Bastien Despont, ESS La Berra Sandrine Mermod, ESS Leysin (nicht auf dem Foto) 9 Yannick Perrin, ESS Les Crosets-Champoussin 10 Armin Kiser, SSS Melchsee-Frutt 2 Dominique Gindraux, ESS Neuchâtel-Bugnenets

25 Jahre Jubiläum / 25 années d‘activité 6 Christian Schmid, SSS Wildhaus Roland Tschanz, SSS Biel-Magglingen (nicht auf dem Foto) 20 Jahre Jubiläum / 20 années d‘activité 4 Ercolé Famiglietti, SSS Wengen Patrik Wiederkehr, SSS Suvretta St. Moritz (nicht auf dem Foto) 15 Jahre Jubiläum / 15 années d‘activité 8 Peter Kammacher, Adrenalin Schneesportschule Lenk 3 Arnaud Pollien, ESS Lausanne

Hans Peter Casutt, Mountain Adventures AG (nicht auf dem Foto) Rolf Gubelmann, SSS Einsiedeln (nicht auf dem Foto) 11 Peter Fuhrer, SSS Bern

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Mumenthaler, Vize-Direktorin / vice-directrice R. Campell, Direktor / directeur 15 Karl Eggen, ehemaliger Präsident / ancien président 14 Riet


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Traditionell wurde die Delegiertenversammlung durch Karl Eggen ­eröffnet. Anlässlich der bevorstehenden Gesamterneuerungswahlen durfte Karl Eggen einige Gäste begrüssen, die speziell eingeladen ­wurden und zur Delegiertenversammlung erschienen.

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• Adolf Ogi, Alt-Bundespräsident und Ehren­ mitglied • Franz Ruppen, Nationalrat Kanton Wallis • Duri Campell, Nationalrat Kanton Grau­ bünden • Matthias Remund, Direktor BASPO • Paul-Marc Julen, Präsident Zermatt ­Tourismus • Erich Melmer, Präsident Interski • Christian Wyss, ehem. Sekretär bernische Bergführer- und Skilehrerkommission • Ralph Schmidhalter, Skischulleiter SSS Zermatt • Willy Aellen, Servicemann von Karl Eggen • Gabriel Mudry, Freund von Karl Eggen Der Begrüssung durch Paul-Marc Julen folgten wichtige Informationen aus den Ab­ teilungen Zentrale Dienste, Ausbildung sowie Marketing. Zudem wurde das kommende Swiss Snow Happening in Scuol von Andri Poo, Präsident, und Cla Neuhaus, Schulleiter der SSS Scuol, vorgestellt. Die Delegiertenversammlung stimmte über einige wichtige Punkte ab: Mitgliederbeiträge: Die Versammlung sprach sich einstimmig dafür aus, dass die aktuellen Mitgliederbeiträge beibehalten werden. Genehmigung Voranschlag 2018/2019: Die Versammlung genehmigt den Voran­ schlag 2018/2019 einstimmig. Im Rahmen der Gesamterneuerungswah­ len wurden die zurücktretenden Vorstands­ mitglieder verabschiedet. Als Dank und Erin­ nerung an ihr langjähriges Engagement und ihren Einsatz zugunsten des Schneesports erhielten Franco Moro, Fulvio Sartori und ­Roland Andeer einen gravierten Zinnteller. Im Anschluss wurden die zur Wiederwahl antretenden Kandidaten Jürg Friedli, Mauro Terribilini, Marc-Henri Duc sowie Markus Wolf der Versammlung vorgestellt, wobei Duc als Präsident der Stiftung einen festen Sitz im Vorstand hat. Darauf folgte die ­Vorstellung der neuen Kandidaten für den

Hintere Reihe: Jürg Friedli (Präsident) Marc-Henri Duc, Daniel Ammann, Markus Wolf und Riet R. Campell (Direktor). Vordere Reihe: Nicolas Masserey, Alexander Taugwalder, Mauro Terribilini und Jan Brand.

Vorstand, namentlich Daniel Ammann, Jan Brand, Valentin Gadient, Nicolas Masserey und Alexander Taugwalder. Die für die Gesamterneuerungswahlen ­zuständige Wahlkommission setzte sich aus Peter Fuhrer (Präsident), Fritz W. Tschanz, Roland Andeer sowie einem von der Wahl­ kommission definierten Wahlsekretariat zu­ sammen. Nach einer kurzen Information zum Wahl­ prozedere wurde zunächst der Präsident Jürg Friedli einstimmig und mit Akklamation zum neuen Präsidenten von Swiss Snowsports und somit als Nachfolger von Karl Eggen gewählt. Für die zu besetzenden Vorstandsplätze wurden schliesslich die ­ Stimmzettel von den Delegierten ausgefüllt und vom Wahlsekretariat eingesammelt. Während der Zählung der Stimmen nutzte Karl Eggen die Gelegenheit, sich zu bedan­ ken. Das tat er sich anderem bei seiner Frau Madeleine, seinen zwei Söhnen, seinen engsten Weggefährten, dem Team Belp ­sowie den Disziplinenchefs.

Bereits im 1. Wahlgang konnte der Vorstand mit den folgenden Mitgliedern neu besetzt werden: • Daniel Ammann • Jan Brand

• Marc-Henri Duc • Nicolas Masserey • Alexander Taugwalder • Mauro Terribilini • Markus Wolf Im Anschluss an die Wahlen wurde Karl Eggen feierlich verabschiedet. So hielt Adolf Ogi eine mitreissende und ehrende Rede, in der er Kari für seinen unermüdlichen Einsatz, seinen Mut und sein Herzblut dankte. Auch Erich Melmer, Präsident Interski, Franz Rup­ pen, Nationalrat, sowie Riet R. Campell und Helga Oles zeigten in ihren authentischen, ehrlichen und teilweise humorvollen Reden den grossartigen Einsatz von Karl Eggen auf und bedankten sich bei ihm. Auch der ehe­ malige Vorstand liess sich die Chance nicht entgehen und liess die gemeinsame Zeit und die Erinnerungen mit Kari auf lustige Weise Revue passieren. Zum Schluss verabschie­ dete das gesamte Team Belp Kari mit einer speziell auf ihn zugeschnittenen Version des Lieds «Alles fahrt Schii». Ein letzter Höhepunkt während der Dele­ giertenversammlung war schliesslich die ­Ernennung von Karl Eggen zum Ehrenpräsi­ dent, dem auf Vorschlag von Jürg Friedli alle zustimmten und ihn somit als Ehrenpräsi­ dent von Swiss Snowsports aufnahmen. ●


ÉLECTIONS DE RENOUVELLEMENT INTÉGRAL

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NOUVEAU PRÉSIDENT ET NOUVEAU COMITÉ POUR SWISS SNOWSPORTS

Texte: SSSA Photo: Michael Portmann

L’Assemblée des délégués a été ouverte, selon la tradition, par Karl Eggen. A l’occasion des élections de renouvellement intégral qui allaient s’y tenir, Karl Eggen a eu la joie d’accueillir quelques personnes spécialement invitées pour la circonstance.

Ces convives étaient:

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• Adolf Ogi, ancien conseiller fédéral et membre d’honneur • Franz Ruppen, conseiller national du canton du Valais • Duri Campell, conseiller national du canton des Grisons • Matthias Remund, directeur de l’OFSPO • Paul-Marc Julen, président de Zermatt Tourismus • Erich Melmer, président d’Interski • Christian Wyss, ancien secrétaire de la Commission bernoise des guides de montagne et des professeurs de ski • Ralph Schmidhalter, directeur de l’ESS Zermatt • Willy Aellen, préparateur de Karl Eggen • Gabriel Mudry, ami de Karl Eggen Les mots de bienvenue de Paul-Marc Julen ont été suivis d’informations cruciales en provenance des départements des services centraux, de la formation, ainsi que du marketing. Par ailleurs, le Swiss Snow Happening 2019 a été présenté par Andri Poo, président du CO du Happening, et Cla Neuhaus, directeur de l’ESS Scuol. L’Assemblée des délégués a ensuite voté sur quelques points importants: Cotisations des membres: l’Assemblée s’est prononcée à l’unanimité en faveur d’un maintien des cotisations de membres actuelles. Adoption du budget 2018/19: l’Assemblée a adopté le budget 2018/19 à l’unanimité. Dans le cadre des élections de renouvellement intégral, il a d’abord été pris congé des membres du Comité sortants. En guise de remerciement pour leur investissement de longue date en faveur des sports de neige, et de souvenir, Franco Moro, Fulvio Sartori et Roland Andeer ont chacun reçu une assiette en étain gravée. Ensuite, les feux de la rampe ont été dirigés sur les membres qui se présentaient à leur réélection: Jürg Friedli, Mauro Terribilini, Marc-Henri Duc et Markus Wolf. Il est à noter que Marc-Henri Duc dispose d’un siège fixe au sein du Comité en vertu de sa fonction de

Karl Eggen a remercié sa famille de son soutien.

président de la Fondation. Enfin, le moment était venu de présenter les nouveaux candidats à un siège au Comité: Daniel Ammann, Jan Brand, Valentin Gadient, Nicolas Masserey et Alexander Taugwalder. La Commission électorale en charge des élections de renouvellement intégral se composait de Peter Fuhrer (président), de Fritz W. Tschanz, de Roland Andeer, ainsi que d’un secrétariat électoral désigné par la Commission électorale. Après de brèves explications sur la procédure électorale, c’est d’abord le nouveau président de Swiss Snowsports qui a été élu: Jürg Friedli a été choisi, à l’unanimité et sous les applaudissements, comme successeur de Karl Eggen. Puis, les bulletins de vote ont été remplis par les délégués pour signifier leurs préférences pour les sièges du Comité à occuper, et réunis par le secrétariat électoral. Karl Eggen a profité du comptage des voix pour exprimer sa gratitude à diverses personnes. Il a ainsi remercié, entre autres, sa femme Madeleine, ses deux fils, ses compagnons de route les plus proches, l’équipe de Belp, ainsi que les chefs de discipline.

Il a suffi d’un tour pour désigner les membres du nouveau Comité: • Daniel Ammann • Jan Brand

• Marc-Henri Duc • Nicolas Masserey • Alexander Taugwalder • Mauro Terribilini • Markus Wolf A l’issue des élections, il a été pris congé de Karl Eggen dans une atmosphère festive. Ainsi, un discours emballant a été prononcé par Adolf Ogi, où il rendait hommage à Kari et le remerciait de son investissement infatigable, de son courage et de sa passion. De même, Erich Melmer, président d’Interski, Franz Ruppen, conseiller national, ainsi que Riet R. Campell et Helga Oles, ont mis en paroles, avec franchise et parfois drôlerie, l’immense travail de Karl Eggen; ils lui ont également fait part de leur reconnaissance. L’ancien Comité n’a pas non plus laissé échapper cette occasion de passer en revue, avec humour, les moments vécus avec Kari. En guise de point final, toute l’équipe de Belp a pris congé de Kari en entonnant une version sur mesure de la chanson «Alles fahrt Schii». Un des derniers moments-phares de cette Assemblée des délégués a été l’attribution, suggérée par Jürg Friedli et approuvée de tous, du titre de président d’honneur à Karl Eggen. ●


JÜRG FRIEDLI

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«DIE FREUDE STEHT IM VORDERGRUND» Seit ein paar Wochen ist der Thuner Rechtsanwalt Jürg Friedli als Nachfolger von Karl Eggen Präsident von Swiss Snowsports. Im Interview verrät er mehr über sich und seine Ziele. und nicht so ist. Aber es braucht auch eine Portion Lebenskünstler. Kein Gast will einen griesgrämigen, langweiligen Schneesport­ lehrer. Doch die Qualität, die Technik, das Knowhow und die Sicherheit müssen ­stimmen. Das ist bei uns der Fall.

Text: Andy Maschek Fotos: Freshfocus / Urs Lindt

Herr Friedli, wie fühlt man sich als Präsident von Swiss Snowsports? Ich habe gemischte Gefühle. Einerseits bin ich stolz, einen solchen Verband präsidieren zu können und darüber, dass mir dieses ­Vertrauen entgegengebracht wird. Anderer­ seits spüre ich mit jedem Tag, mit jedem ­Engagement den Druck, den ich mir aufer­ lege. Zudem gehe ich davon aus, dass ­gewisse Erwartungen vorhanden sind.

Ganzjahresangebote werden immer wichtiger, auch um attraktive Festanstellungen anzubieten. Ist es ein Ziel, dies als Verband zu fördern? Ja, auch mit so genannten Passerellen, durch die man mit anderen Berufen Verbin­ dungen knüpfen kann. Letztendlich ist dies wichtig, um gute Leute in unserem Bereich halten zu können. Wenn man nur für ein paar Monate einen festen Job auf sicher hat, wird das schwierig. Deshalb sind wir dauernd ­bemüht – das war auch schon vor meiner Zeit der Fall –, daran zu arbeiten.

Sie waren schon seit vier Jahren im Vorstand. Mussten Sie lange überlegen, das Präsidium zu übernehmen? Nein. Ich hatte Erfahrungen, da ich während ein paar Jahren das Präsidium des bernischen Anwaltsverbandes führte. Im Unterschied dazu ist Swiss Snowsports mit grossen Emotionen verbunden. Das ist der Grund, weshalb mein Entscheid schnell klar war. Es steht die Freude im Vordergrund.

Weshalb soll denn jemand heute noch die Schneesportlehrer-Ausbildung absol­ vieren? Weil ich der Meinung bin – und ich habe den Vergleich zu anderen Berufen –, dass es einer der schönsten Berufe ist. Wer verkauft Freude? Als Schneesportlehrer macht man dies, als Anwalt in der Regel nicht. Frische Luft, Sonne, unsere Bergwelt – das ist unbe­ zahlbar! Braucht es noch mehr Argumente, diesen Job auszuüben?

Sie sind auch Familienvater und Rechtsanwalt. Haben Sie keinen Respekt vor der zeitlichen Belastung? Doch, täglich! Wenn man wie ich als Anwalt im Haftpflichtversicherungsbereich ­ mit Unfällen arbeitet, ist die Arbeit schwer planbar. Letztendlich ist es eine Frage der Organisation, aber meine Prioritätenordnung ist klar: Ich versuche, die Familie an oberster Stelle zu haben, der Job ist auch finanziell lebenswichtig. Das Präsidentenamt steht nicht hinten an, es ist mir sehr wichtig, aber ich muss es so organisieren, dass es daneben Platz hat. Wenn jemand ein solches Amt übernimmt, setzt er sich Ziele... Es gibt für mich kurz-, mittel- und langfris­ tige Ziele. Bei den Letztgenannten, da muss ich ehrlich sein, habe ich noch keine Ahnung, ausser dass der Ruf und das Ansehen der Schweizer Skischulen hoch bleiben und wir über gesunde Unternehmungen verfügen sollen. Kurz- und mittelfristig möchte ich in den Bereichen arbeiten, bei denen ich das

Gefühl habe, dass Potenzial besteht. Wir sind sehr gut aufgestellt, aber beim Netzwerk, bei den Beziehungen, bei der Positionierung in der Schweiz und beim Ansehen des Ski­ lehrerwesens haben wir meiner Meinung nach Optimierungspotenzial. Mit dem Ziel, dass man uns respektiert, in der Politik, im Tourismus, bei den Bergbahnen oder wo auch immer ernst nimmt. Diese Basis zu

stärken, ist für mich die Grundlage, um ­unsere Ziele zu erreichen. Die Vernetzung der Leistungsträger in ­einer Destination ist im Tourismus extrem wichtig... Das ist so, insbesondere in der Schweiz. Wir sind nicht nur dem internen Konkurrenz­ kampf ausgesetzt, sondern auch einem

e­ xternen, internationalen. Wir müssen schauen, dass wir mit einer guten Qualität international als Marke Schweiz bestehen bleiben. International ist der Ruf der Schweizer Skischulen gut, oder? Ja, das sieht man auch daran, dass unsere Schulen nach wie vor sehr gut besucht

­ erden, obwohl unser Preisniveau deutlich w höher ist als im Ausland.

Wie sind Sie zur Skilehrerausbildung ­gekommen? Ich habe die J&S-Leiterkurse besucht und gemerkt, dass man auch aus dem Unterland heraus Skischule geben kann. Ich habe ­geschaut, wo ich gerne arbeiten würde und bin nach St. Moritz gekommen, um mein ­Italienisch zu fördern. Danach hat es mich gereizt, die Ausbildung so weit wie möglich zu treiben, was neben dem Studium auch möglich war.

Sie haben das Ansehen der Schneesportlehrer angesprochen. Oftmals besteht die Meinung, sie seien Lebenskünstler... Wenn beim Gast nur das Bild eines ­Lebenskünstlers bleibt, wäre dies zu wenig. Ich bin der Meinung, dass dies nie so war

Wann haben Sie letztmals unterrichtet? Die Frage ist, wie man «unterrichten» ­definiert. Wenn man die Familie mitzählt, war es im letzten Winter. Wenn bezahltes Unterrichten gemeint ist, dann war es im Jahr 2001.


JÜRG FRIEDLI

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Callum Pettit

www.giro.chrissports.ch

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Wie hat sich der Beruf eines Schneesportlehrers verändert? Aus meiner Sicht sind die Anforderungen gestiegen, auch wenn sie schon während meiner Zeit als Skilehrer hoch waren. Zudem sind die Skischulen – zumindest die mittle­ ren und grossen – professioneller organi­ siert. Die Skischulen sind heute eine touristi­ sche Wirtschaftsmacht, die Umsatz generiert. Wie könnte man den SchneesportlehrerBeruf noch attraktiver und wirtschaftlich sicherer machen? (lacht) Mit einer Ganzjahres-Beschneiung der Berge. Spass beiseite. Das ist eine schwierige Frage, weil der Skischuljob durch das Klima limitiert ist. Wenn man nicht auf die Südhalbkugel reisen will, ist im Frühling irgendwann Schluss. Deshalb bin ich der Meinung, dass die Passerelle und eine Aus­ bildung, die auch von anderen Berufsberei­ chen anerkannt wird, eine Möglichkeit ist.

Reduziert Rotationsenergie bei Stürzen

Wirkt kontrastverstärkend

Bei Ihnen ist Leidenschaft spürbar... Absolut! Es gibt wenige Sportarten, die man als Familie gemeinsam ausüben kann – Ski­ fahren ist eine davon. Dass man miteinander draussen Zeit verbringen kann, ist unbezahl­ bar. Es geht nicht nur um den Sport, sondern auch darum, diese Momente zu geniessen. Dazu muss man als Schneesportlehrer auch

die Bedürfnisse des Gastes erkennen und ­darauf reagieren, ihn motivieren, aber nicht zu etwas drängen, was er nicht will. Was geniessen Sie am meisten beim ­Skifahren? Ich schalte schnell ab, geniesse die Berg­ welt, die Geschwindigkeit in Kombination mit der Technik, das Treiben von Sport. Sport ­generell und Skifahren im Besonderen sind perfekt, um sich vom Alltag zu entfernen. Wenn man nach einem solchen Tag noch gemeinsam ein Fondue essen kann – das ist unbezahlbar. Ihr Vorgänger Karl Eggen war 16 Jahre im Amt. Ein Wechsel führt zu frischem Wind. Was wird nun anders? Jeder Mensch hat seine eigene Art. Ich ver­ suche einzubringen, was mir wichtig ist, das wird zu gewissen Änderungen führen. Das ist nicht besser oder schlechter, sondern anders. Über Details kann ich momentan nicht spre­ chen, aber ich werde wohl gewisse Schwer­ punkte anders setzen als dies mein Vorgänger Karl Eggen tun würde. Klar ist für mich, dass die Amtsdauer des Präsidenten kürzer wird. Wie beschreiben Sie Ihre Führungsphi­ losophie? Offenheit und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Und ich bin direkt, versuche anzusprechen,

Zur Person Jürg Friedli ist am 9. Dezember 1970 geboren, verheiratet und Vater von drei Kindern. Er war von 1990 bis 2000 aktiver Skilehrer, ist seit 1998 als ­ Rechtsanwalt tätig, seit 2001 selbstän­ dig und seit 2009 Partner einer Kanzlei mit vier Partnern. Von 2003 bis 2013 war er im Vorstand des bernischen ­Anwaltsverbandes, von 2010 bis 2013 als Präsident. Im Vorstand von Swiss Snowsports ist er seit vier Jahren.

wenn etwas nicht läuft und erwarte, dass man mir sagt, wenn etwas bei mir nicht läuft. Ich mache auch keine Negativstriche, wenn jemand bei mir Kritik anbringt – solange sie konstruktiv ist. Was ist Ihr grösster Wunsch als Präsident? Dass ich die Erwartungen, die an mich gestellt werden, zu einem grossen Teil erfül­ len kann. Dass ich einen gut positionierten Verband in ein paar Jahren einem Nach­ folger übergeben kann und man meinen Abgang nicht nur freudig zur Kenntnis nimmt. Es ist mein Ziel, positive Spuren zu hinterlassen. ●


JÜRG FRIEDLI

«L’ACCENT EST MIS SUR LE PLAISIR.» Il y a quelques semaines, l’avocat thounois Jürg Friedli a succédé à Karl Eggen au poste de président de Swiss Snowsports. Dans l’interview qui suit, il en révèle davantage sur lui-même et ses objectifs. Texte: Andy Maschek Photos: Freshfocus / Urs Lindt

Vous faites partie du Comité depuis quatre ans. Vous a-t-il fallu réfléchir longtemps avant d’accepter la présidence? Non. J’avais de l’expérience dans le domaine, car j’avais présidé l’Association des avocats bernois pendant quelques années. Par contraste, je suis lié à Swiss Snowsports par des émotions intenses. C’est la raison pour laquelle j’ai pu me décider rapidement. L’accent est mis sur le plaisir. Vous êtes aussi père de famille et avocat. Ne craignez-vous pas un emploi du temps trop chargé? Si, chaque jour! Lorsqu’on travaille comme moi dans le domaine de l’assurance responsabilité civile en matière d’accidents, il est difficile de planifier son emploi du temps. C’est finalement une question d’organisation, mais l’ordre de mes priorités est clair: la famille est en première position, mais le travail est une question de survie. Ma fonction de président n’est pas reléguée au second plan; j’y accorde beaucoup d’importance, mais je dois organiser le tout pour lui faire de la place. Lorsqu’on assume une telle fonction, on se fixe des objectifs… Je me suis fixé des objectifs à court, à moyen et à long terme. Concernant ces der-

En savoir plus sur Jürg Friedli Né le 9 décembre 1970, Jürg Friedli est marié et père de trois enfants. Il a pratiqué le métier de professeur de ski de 1990 à 2000 et exerce celui d’avocat depuis 1998. Doté du statut d’indépendant depuis 2001, il est partenaire d’une étude composée de quatre partenaires depuis 2009. De 2003 à 2013, il a siégé au Comité de l’Association des avocats bernois, qu’il a présidé de 2010 à 2013. Il est membre du Comité de Swiss Snowsports depuis quatre ans.

niers, je vais être parfaitement honnête: ils n’ont pas encore été clairement définis, mais je tiens à la santé financière et au maintien de l’excellente réputation des Écoles Suisses de Ski. A court et à moyen terme, j’aimerais travailler dans les domaines qui recèlent à mon avis un potentiel. Nous sommes bien établis, mais pour ce qui est du réseau, des relations, du positionnement en Suisse et de la réputation des professeurs de ski, il y a un potentiel d’amélioration. Avec l’objectif de nous faire respecter, en politique, en tourisme, chez les remontées mécaniques ou autres. Renforcer cette base, c’est pour moi le fondement qui nous permettra d’atteindre nos objectifs. En tourisme, le réseautage des prestataires d’une station est extrêmement important… C’est en effet le cas, et particulièrement en Suisse. Nous sommes confrontés à une concurrence interne, mais aussi à une conférence externe, internationale. Il nous faut veiller, à travers l’excellence de la qualité, à la survie de la marque «Suisse» à l’étranger. La réputation des Écoles Suisses de Ski à l’étranger est très satisfaisante, n’est-ce pas? Oui, et on le voit aussi au maintien de l’excellent niveau de fréquentation de nos écoles, et ceci en dépit de tarifs bien plus élevés qu’à l’étranger. Vous avez mentionné la réputation des professeurs de sports de neige. Or, il y en a plus d’un qui les considère comme des bons vivants… Si c’est la seule image que l’hôte retient de son professeur, elle est réductrice. J’estime que cela n’a jamais été le cas. Mais il faut aussi avoir un côté bohème, car personne ne veut d’un professeur de sports de neige revêche ou ennuyeux. Mais la qualité, la technique, le savoir-faire et la sécurité doivent aussi être au rendez-vous. C’est le cas dans notre association. L’importance des offres à l’année va croissant et permet aussi de proposer des emplois fixes intéressants. L’association souhaite-t-elle également travailler dans ce sens? En effet; nous souhaitons aussi y parvenir à travers les dénommées «passerelles» qui permettent de créer des liens avec d’autres professions. En fin de compte, c’est essentiel également pour s’assurer que les bons employés restent dans notre domaine. Si l’en-

gagement ne dure que quelques mois, c’est difficile. C’est pourquoi nous y travaillons constamment – et c’était déjà le cas avant ma nomination. Pourquoi devrait-on, aujourd’hui encore, suivre une formation de professeur de sports de neige? Car je pense – et j’ai pu le comparer à d’autres professions – , que c’est un des plus beaux métiers. Qui vend le bonheur? Le professeur de sports de neige le fait, l’avocat en principe non. De l’air pur, du soleil, nos montagnes – c’est tellement précieux! D’autres arguments sont-ils nécessaires pour convaincre quelqu’un d’exercer ce métier? Comment en êtes-vous arrivé à la formation de professeur de ski? J’ai fréquenté les cours de moniteur J&S et ai remarqué que l’on pouvait aussi donner des cours en basse altitude. J’ai regardé autour de moi pour trouver un endroit où j’aimerais travailler et me suis décidé pour St-Moritz, car je voulais progresser en italien. Ensuite, j’ai eu envie de pousser la formation aussi loin que possible, ce qui a été faisable en parallèle à mes études. Quand avez-vous enseigné pour la dernière fois? La question est de savoir comment on définit le terme «enseigner». Si l’on inclut la famille, c’était l’hiver dernier. Si l’on pense à l’enseignement rémunéré, c’était en 2001. En quoi le métier de professeur de sports de neige a-t-il évolué? A mon avis, les exigences ont augmenté, bien qu’elles fussent déjà élevées lorsque j’étais moi-même professeur de ski. En outre, les écoles de ski – du moins celles de taille moyenne et grande –, sont organisées de manière plus professionnelle. Aujourd’hui, elles représentent dans le domaine du tourisme un levier économique, qui génère un chiffre d’affaires. Comment pourrait-on rendre le métier de professeur de sports de neige encore plus attrayant et économiquement plus stable? (Rires) Grâce à un enneigement en montagne toute l’année. Plaisanterie mise à part, c’est une question ardue, le travail de l’école de ski étant limité par les aléas du climat. Si l’on n’est pas prêt à partir pour l’hémisphère sud, tout s’achève au printemps. Je vois donc une possibilité en la passerelle et en

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une formation qui serait aussi reconnue par d’autres branches. On ressent chez vous une passion… Absolument! Les sports que l’on peut pratiquer en famille sont rares – le ski en est un. Pouvoir passer du temps à l’extérieur ensemble, c’est inestimable. Il ne s’agit pas seulement de sport, mais aussi de savourer les moments à l’air libre. Pour cela, il faut aussi savoir, en tant que professeur de sports de neige, reconnaître les besoins d’un hôte et y réagir, mais encore motiver l’hôte sans le forcer à prendre une direction qu’il ne souhaite pas. Quel élément du ski vous séduit-il le plus? Le ski me permet de déconnecter rapidement, de savourer le monde de la montagne, la vitesse combinée à la technique, l’exercice du sport. Le sport en général et le ski en particulier sont parfaits pour s’évader du quotidien. Si, de plus, la journée se termine par une fondue en bonne compagnie, c’est une expérience unique. Votre prédécesseur, Karl Eggen, est resté en poste pendant 16 ans. Votre arrivée amène un vent nouveau. Qu’est-ce qui va changer? Chaque individu a son propre style. J’essaie d’apporter ce qui m’est crucial; les changements vont commencer par là. L’approche ne sera pas meilleure ou pire; elle sera différente. Je ne peux pas fournir de détails pour l’instant, mais les accents que je vais mettre vont certainement diverger de ceux de mon prédécesseur, Karl Eggen. Pour moi, il est clair que la durée du mandat du président sera plus brève. Comment décririez-vous votre style de direction? J’accorde une grande importance à l’ouverture et à la sincérité. Et je suis direct: j’essaie de réagir lorsque quelque chose ne fonctionne pas, et j’attends des autres qu’ils me parlent s’ils ont des reproches à me faire. Je n’en veux pas à la personne qui me soumet une critique – pour autant qu’elle soit constructive. Quel est votre plus cher souhait en tant que président? Satisfaire à la plupart des attentes qui me sont soumises. Confier, dans quelques années, une association bien positionnée à mon successeur; m’assurer que mon départ ne soit pas uniquement espéré. Mon objectif est de laisser des traces positives. ●


SWISS SNOWSPORTS FORUM ZERMATT

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GUTE AKTIVITÄTEN AUF UND NEBEN DEM SCHNEE Das Forum 2018 stand unter dem Thema Erlebnisorientierte Gästebetreuung und Gute J+S-Aktivitäten. Über 300 Experten verschiedener Ausbildungsinstitutionen für Schneesport fanden sich dazu vom 30. September bis 3. Oktober in Zermatt ein.

Text: Adina Krähenbühl Fotos: SSSA, zVg

Das Swiss Snowsports Forum 2018 star­ tete am 30. September wie gewohnt auf dem Tennisplatz in Zermatt. Man freute sich, die ganze Equipe wieder einmal zu sehen, auf ein lehrreiches Forum sowie ein entspanntes Zusammensein. Nachdem sich die Klassen in ihren Gruppen gefunden hatten, startete jede Gruppe individuell mit ihrem Programm. Pünktlich um 16:00 Uhr fand sich dann die gesamte Forumsgemeinschaft in der Trift­ bachhalle ein, in der das Forum offiziell eröff­ net wurde. Die Besonderheit in diesem Jahr war die Übergabe des Präsidiums Swiss Snowsports von Karl Eggen an Jürg Friedli. Karl Eggen wurde bereits am Tag zuvor von Riet R. Campell und allen Delegierten verab­ schiedet. Jürg Friedli stellte anschliessend sich und die neu gewählten sowie auch die bestehenden Vorstandsmitglieder kurz vor. Der Direktor Riet R. Campell erläuterte den Forumsteilnehmern im Anschluss eini­

ge Facts des abgeschlossenen Geschäfts­ jahres 2017/2018 und informierte über die Personalunion zwischen Swiss Snowsports und Swiss-Ski. Arsène Page, Head of Edu­ cation Ski und Ski Kids bei SSSA, ist neu in einem Teilpensum bei Swiss-Ski als Chefexperte Ski angestellt. Isa Jud ist neu bei Swiss-Ski als Chefexpertin Snowboard engagiert und wird in einer Teilzeitbeschäf­ tigung weiter die Disziplin Snowboard bei SSSA als Head of Education Snowboard leiten. Gaby Mumenthaler, Vize Direktorin und Head of Marketing, berichtete daraufhin über Neuigkeiten aus dem Bereich Marke­ ting, wie zum Beispiel das Projekt «Schwei­ zer Skischule für alle» und den Werbespot für die Schweizer Skischulen, welcher ­Anfang dieser Saison offiziell lanciert wird. Nachfolgend informierte Michael Weyer­ mann, Head of Education, unter anderem

Swiss-Ski meets SSSA: Arsène Page, Gion-Antieni Maissen und Isa Jud (v.l.).

Trotz Off-Snow-Programm hatten die Experten sichtlich Spass.

über Änderungen in der Ausbildungs­ struktur, die Einführung der Wahlmodule Free­ride, Freestyle und Race sowie über das FK-Thema des diesjährigen Forums «Gute J+S Aktivitäten vermitteln». Ebenso wurden die Änderungen in der Organisation seitens J+S vorgestellt, wozu Daniel Friedli (Leiter Ausbildung J+SSchneesport) und Gion-Antieni Maissen (Swiss-Ski-Ausbildungschef) jeweils eine Präsentation hielten. Der Hauptreferent an diesem Tag war Andreas Steinegger, der im BASPO als Chef J+S-Ausbildung fungiert und in einer interaktiven und spannenden Präsentation über das Thema «Was ist ­guter Sportunterricht?» berichtete.

Der zweite Tag hielt leider viel Wind be­ reit, weshalb die Schneesportgeräte zuhau­ se bleiben mussten und das Schneepro­ gramm auf interessante Art und Weise im Off-Snow-Bereich umgesetzt wurde. Am Nachmittag versammelten sich die Grup­ pen Ski, Snowboard, Nordic, Telemark und Disabled individuell für die internen, ­disziplinspezifischen Informationen. Hierbei wurde vor allem die Zusammenarbeit zwi­ schen Swiss Snowsports und Swiss Ski thematisiert. Das Abendessen wurde dann wieder in den jeweiligen Hotels genossen, und die Vorfreude, wenigstens am nächsten Tag auf den Schnee zu gehen, war gross. Am Morgen erschienen dann auch die ers­

ten Forumsteilnehmer in den Skihosen im Frühstücksraum. Die Optimisten wurden allerdings eines Besseren belehrt. Der Wind auf dem kleinen Matterhorn war nach wie vor zu stark und das Skigebiet blieb ge­ schlossen. Die Enttäuschung war beson­ ders bei der J+S-Fraktion gross, reiste die­ se doch bereits an diesem Tag ab, ohne auf dem Schnee gewesen zu sein. In den ver­ schiedenen Klassen wurden zur Vermitt­ lung der Fortbildungsthematik verschiede­ ne Off-Snow-Aktivitäten wie zum Beispiel Biken, Klettersteig und Indoor-Golfen ge­ wählt. Auch am Mittwoch musste leider wieder auf das Schlechtwetterprogramm zurückgegriffen werden, da die starken

Winde eine Öffnung des Skigebietes nicht zuliessen. Das schlechte Wetter machte allen einen gewaltigen Strich durch die Rechnung – dank der super Arbeit der Klassenlehrer konnte den Teilnehmern aber trotzdem ein tolles Off-Snow-Programm geboten wer­ den und die Experten nahmen viele lehrreiche und lustige Momente mit nach Hause. In diesem Sinne danken wir allen Teilnehmern, Partnern und Mitarbeitern für ihre Flexibilität und dafür, dass sie das Forum zu dem gemacht haben, was es war. Wir wünschen euch einen schönen Winter mit viel Schnee, Sonne und vielen Magic Moments! ●


SWISS SNOWSPORTS FORUM ZERMATT

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DES ACTIVITÉS DE QUALITÉ, SUR LA NEIGE ET SANS LA NEIGE

Texte: Adina Krähenbühl Photos: SSSA, zVg

Le Swiss Snowsports Forum 2018 a débuté le 30 septembre à Zermatt, et, plus précisément, comme le veut la tradition, sur les courts de tennis. Chacun se réjouissait tout à la fois d’enrichir ses connaissances et de revoir une équipe avec laquelle passer d’agréables instants. Une fois les classes formées, chaque groupe s’est attelé à son programme. Puis, à 16 h précises, tous les participants au Forum se sont retrouvés à la salle Triftbach, pour l’ouverture officielle de la réunion. Cette année restera marquée par un événement particulier: la transmission du flambeau de la présidence de Swiss Snowsports de Karl Eggen à Jürg Friedli. Karl Eggen avait pris congé de Riet R. Campell et de tous les délégués la veille déjà.

Le Forum 2018 était placé sous le thème «Accompagnement touristique centré sur les expériences et activités J+S de qualité». Plus de 300 experts, engagés auprès de diverses institutions de formation en sports de neige, ont conflué du 30 septembre au 3 octobre à Zermatt pour y assister. Jürg Friedli a alors brièvement fait son propre portrait, avant d’esquisser celui des anciens et des nouveaux membres du Comité. Lui faisant suite, le directeur, Riet R. Campell, a clarifié, pour les participants au Forum, quelques points sur l’exercice 2017/18 écoulé, avant de les informer de la fusion du personnel de Swiss Snowsports et de celui de Swiss-Ski. Arsène Page, chef de la formation Ski et Ski Kids auprès de la SSSA, occupe désormais en parallèle le poste à temps partiel d’expert-chef Ski à Swiss-Ski. Isa Jud a quant à elle été engagée comme experte-chef Snowboard à Swiss-Ski, alors qu’elle continue de diriger la discipline Snowboard auprès de la SSSA à temps par-

Transfert de la présidence de Karl Eggen à Jürg Friedli.

tiel. Elle conserve donc son titre de cheffe de la formation Snowboard. Au tour de Gaby Mumenthaler, vice-directrice et cheffe du marketing, d’annoncer les nouveautés touchant son département. Parmi celles-ci: le projet «Ecole Suisse de Ski pour tous» et le lancement du spot publicitaire déjà achevé sur les Ecoles Suisses de Ski, dont le lancement officiel est prévu au début de la saison. Chef de la formation, Michael Weyermann a ensuite fourni divers renseignements sur son domaine à lui; les changements concernant la structure de la formation, dont l’introduction des modules à choix «Freeride», «Freestyle» et «Race», ainsi que le thème des CP du Forum de cette année, «Des activités J+S de qualité – Transmettre», y figurent. Des nouveautés en matière d’organisation ont également été présentées au sujet de J+S; Daniel Friedli (responsable formation sports de neige J+S) et Gion-Antieni Maissen (chef Formation à Swiss-Ski) ont chacun donné un exposé sur la question. Ce jour-là, le rôle de conférencier principal est revenu à Andreas Steinegger. En qualité de responsable de la formation J+S à l’OFSPO, celui-ci s’est attaqué au thème «Qu’est-ce qu’un bon enseignement?» à travers un exposé passionnant et où le public a été mis à contribution. Malheureusement, le deuxième jour a eu passablement de vent en réserve; il a donc fallu laisser les engins de sports de neige au vestiaire et adapter le programme prévu sur la neige aux nouvelles circonstances, ce qui a parfaitement réussi. L’après-midi, les membres des groupes «Ski», «Snowboard», «Nordic», «Telemark» et «Disabled» se sont regroupés par discipline pour recevoir des informations spécifiques. Ici, l’accent a été essentiellement mis sur la collaboration entre Swiss Snowsports et Swiss-Ski. Les participants ont ensuite chacun passé la soirée dans leurs hôtels respectifs, animés par

Plus que motivé pour la nouvelle saison!

l’espoir d’une sortie sur la neige le lendemain. Le matin suivant, des optimistes sont descendus prendre le petit-déjeuner en tenue de ski. Ils auront retenu leur leçon. Balayé par un vent toujours aussi implacable, le domaine skiable aux alentours du Petit Cervin demeurait fermé. Une vive déception s’est surtout fait jour au sein du groupe J+S, qui sera reparti le jour même, sans avoir étudié sur la neige. Pour transmettre le thème

de perfectionnement, des activités possibles ailleurs que sur la neige, comme le VTT, la via ferrata et le golf en salle, ont alors été proposées aux diverses classes. Le mercredi également, il a fallu refaire appel au programme alternatif, l’impétuosité du vent empêchant toute ouverture du domaine skiable. Le mauvais temps a fortement contrevenu aux plans de chacun; cependant, le travail formidable des chefs de classe a permis

aux participants de bénéficier d’un excellent programme «sans neige», et les experts ont emporté avec eux le souvenir de nombreux moments à la fois drôles et instructifs. Que tous les participants, partenaires et collaborateurs soient ici remerciés de leur flexibilité et de leur contribution à façonner ce Forum. Nous leur souhaitons un bel hiver, avec de la neige, de soleil et des «Magic Moments» à profusion! ●


SCHULLEITERKANDIDATENKURS

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SCHULLEITERKANDIDATENKURS – EIN ERFAHRUNGSBERICHT Vom 22. bis (25.) 26. Oktober 2018 bildete Swiss Snowsports 18 neue Schulleiter aus.

Text: SSSA Foto: Freshfocus / Urs Lindt

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Starke Begleiter für Ihre Lippen an kalten Tagen

Um sich auf die Tätigkeit als Schulleiter vorzubereiten, haben 18 angehende bzw. neue Skischulleiter den Schulleiterkandidatenkurs in Muri bei Bern besucht. Hauptthemen dabei waren Kommunikation, Verkauf, Verbandsstrukturen, Marketing, Versicherung, OnlineMarketing, Betriebsanalyse und Teamführung. Swiss Snowsports fragte Pascal Traber (SSS Obersaxen) und Nils Riva (ESS La Tzoumaz) nach ihren Erwartungen und Erfahrungen.

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Welche Erwartungen hattet ihr an den Kurs? Pascal: Meine Erwartungen waren, dass ich einen gewissen Durchblick über einen Skischulbetrieb inklusive aller externen Ansprechgruppen erhalte. Ich erwartete auch einen lebendigen Kurs mit interessierten Teilnehmern und vor allem auch inspirierenden Kursleitern und Dozenten. Nils: Durch den Kurs wollte ich in erster Linie meine Kenntnisse in den Bereichen Marketing, Recht und Personalmanagement vertiefen. Wurden eure Erwartungen an den Kurs erfüllt? Pascal: Voll und ganz. Sowohl die Kursteilnehmer als auch die Referenten waren super und wir konnten voll profitieren. Nils: Ja, der Kurs hat meine Erwartungen erfüllt. Ich glaube jedoch, dass es Sinn

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­ achen würde, wenn die Schulleiter der m ­Parallelschulen einen anderen Kurs als die Schulleiter der Lizenzschulen besuchen ­würden. So könnte dann der Kurs noch spezifischer auf die Lizenzschulen abgestimmt werden. Was könnt ihr vom Kurs konkret in eurer Schule umsetzen? Pascal: Konkret kann ich noch nicht alles im Detail nennen; mein Kopf ist momentan recht schwer und voll mit Inputs und man würde am liebsten jetzt voll loslegen. Sicherlich hinterfrage ich zunächst diverse Ange­ legenheiten im Büro, bei der Kundenakquise und auch bei der Arbeit auf dem Schnee. Erst dann werden wir mit der Umsetzung beginnen können. Nils: Sobald ich wieder zurück im Wallis bin, werde ich mit der Arbeit beginnen. Es gibt immer viel zu tun, um an der Spitze zu bleiben. Vor allem werde ich mich nun auf die Marketingplanung und die interne Aus­ bildung der Schneesportlehrer konzentrieren, um die Qualität für unsere Gäste weiter auszubauen. Denn genau darum geht es: Den Kundenstamm zu halten bzw. weiter auszubauen. Hattet ihr im Kurs einen persönlichen Magic Moment?

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Pascal: Dieses Thema finde ich persönlich sehr spannend und wichtig. Was Michael Brügger und seine Projektgruppe in den letzten Monaten auf die Beine gestellt haben, hat mich sehr beeindruckt und inspiriert mich sehr. Für mich war der ganze Kurs ein Magic Moment. Nils: Na klar! Ich bräuchte eine ganze A4Seite, um all meine Magic Moments während des Kurses aufzuschreiben, es war eine tolle Woche mit vielen lustigen und «magischen» Erlebnissen. Aber der beste Magic Moment war die kleine, speziell für mich organisierte «Geburtstagsfeier» im Hotel. ●

Teilnehmer Schulleiterkurs 2018: Deutsch-sprechende Klasse 1 17 10

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Direktor SSSA Campell Riet R. Hischier Damian SSS Oberwald Hischier Mathias Poloni Rosalba Prato Borni Cova Valeria Direktionsassistentin Sopuch Jiri My Ski School Spiekermann Markus SSS Kriens Thoma Björn Adrenalin Lenk Traber Pascal SSS Obersaxen Weisskopf Jan ABC Arosa Präsident SSSA Friedli Jürg

Nicht auf Foto: Valis Petr

My Ski School


CANDIDATS DIRECTEURS D’ÉCOLE

We are the plain stubborn.

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COURS DES CANDIDATS DIRECTEURS D’ÉCOLE, VU DE L’INTÉRIEUR Texte: SSSA Photos: Freshfocus / Urs Lindt

Du 22 au 25(26) octobre 2018, 18 nouveaux directeurs ont été formés par Swiss Snowsports.

En vue de se préparer à leur fonction de directeur d’école, 18 futurs directeurs ont suivi le Cours des candidats directeurs d’école, à Muri près de Berne. Les sujets principaux qui leur ont été dispensés étaient: communication, vente, structures d’une association, marketing (dont marketing en ligne), assurances, analyse de l’exploitation et gestion d’une équipe. Swiss Snowsports a demandé à Pascal Traber (SSS Obersaxen) et à Nils Riva (ESS La Tzoumaz), candidats directeurs d’école, de s’ouvrir sur leurs attentes et leurs expériences. Quelles étaient vos attentes envers le Cours? Pascal: je m’attendais à y découvrir le fonctionnement d’une école de ski, avec tous ses groupes d’interlocuteurs externes. J’espérais également assister à un cours vivant, composé de participants motivés, et surtout de chefs de cours et de professeurs inspirants. Nils: Durant le cours des directeurs, je voulais parfaire mes connaissances dans le marketing, le droit et la gestion du personnel.

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Vos attentes envers le Cours ont-elles été satisfaites? Pascal: entièrement. Autant les participants que les conférenciers étaient extraordinaires, si bien que nous avons réellement bénéficié du cours. Nils: Oui le cours à répondu à mes attentes, cependant, les directeurs d’écoles non officielles devraient suivre un autre cursus que les directeurs des Ecoles Suisse de Ski. Quels éléments du Cours pouvez-vous appliquer au sein de votre école? Pascal: je ne peux pas encore fournir les détails de tout ce que je souhaite mettre en place; ma tête est encore lourde de l’abondance d’informations reçues, et j’aimerais pouvoir me mettre au travail tout de suite. Je vais certainement d’abord reconsidérer divers aspects du bureau, l’acquisition de clients, ainsi que le travail sur la neige. Nous ne pourrons nous attaquer à l’implémentation qu’ensuite.

Nils Riva, ESS La Tzoumaz avec Jürg Friedli.

Nils: Dès mon retour en Valais, je vais m’atteler à la tâche. Il y a toujours beaucoup de choses à faire pour rester au top, toute fois, je vais me concentrer sur la planification marketing ainsi que la formation des monteurs à l’interne, dans le but d’améliorer la qualité d’accueil de nos hôtes. Car c’est là l’essentiel: garder notre clientèle et l’élargir. Avez-vous vécu, lors du Cours, un «Magic Moment» à vous? Pascal: je trouve ce thème essentiel et passionnant. J’ai été très impressionné par ce que Michael Brügger et son groupe de

projet ont mis sur pied ces derniers mois. J’y ai vu un modèle à suivre. Pour moi, tout le cours s’est apparenté à un «Magic Moment». Nils: Alors là ! Il me faudrait une page A4 pour vous citer tout les Magics Moments surtout avec Baptiste Neurhor et Ferdi Francey, nous avons fais des bons rires toute la semaine. Mais je pense que ma fête d’anniversaire à l’hôtel fut Le Magic Moment. ●

Participants au Cours des candidats directeurs d’école 2018: classe francophone Campell Riet R. Benjamin 9 Darbellay Cédric 5 Francey Ferdinand 13 Gates Elliott 4 Genoud Silvain 3 Neurohr Baptiste 2 Riva Nils 6 Rumo Célestin 18 Velten Dominique 12 Cova Valeria 20 Friedli Jürg 1

11 Abel

Pascal Traber, SSS Obersaxen avec Jürg Friedli.

Directeur SSSA Ultima Ski School ESS Champex-Lac ESS Anzère Alpinemojo Ski School ESS Les PaccotsRathvel ESS Vercorin ESS La Tzoumaz ESS La Berra ESS Moléson sur Gruyères Assistante de direction Président SSSA


ERLEBNISORIENTIERTE GÄSTEBETREUUNG

MAGIC MOMENTS: AUCH IM WINTER 2018/2019 ZENTRAL

WETTBEWERB AUF SOCIAL MEDIA

Damit Schneesportlehrer bei ihren Gästen Wow-Effekte auslösen können, ist ein optimales Zusammenspiel der Skischule und der ­ Schneesportlehrer erforderlich. Magic Moments erfordern Aufmerksamkeit von allen Beteiligten!

Text: Michael Brügger, Projektleiter EOGB Foto: Michael Portmann

Verantwortung übernehmen, um Gäste zu begeistern Aufgabe der Skischule ist es vor allem, e­inen soliden Grundstein zu legen, der den Gast positiv stimmt und dem Schneesportlehrer optimale Möglichkeiten bietet, Magic Moments im Unterricht zu schaffen. Am Herbstkurs in Zermatt wurde den Schulleitern die Magic Moment Toolbox vorgestellt. Sie soll den Schweizer Skischulen helfen, eine möglichst optimale Ausgangs­lage für die Schneesportlehrer zu schaffen. Mithilfe von Analyseinstrumenten sollen die Ausgangslage der Skischule erfasst und ­zukünftige Massnahmen definiert und strukturiert umgesetzt werden. An den letzt- und diesjährigen Fortbildungskursen erlernten die Schneesport­ lehrer, Magic Moments für ihre Gäste im ­Unterricht vorzubereiten und den Unterricht sowie das Unterrichtsumfeld für jeden Gast individuell zu gestalten. Dank der Zusammenarbeit aller Mitar­ beiter der Schweizer Skischulen sollen die Qualität der Angebote und die Gästezu­ friedenheit weiter verbessert werden. Mehr Erlebnisse und Magic Moments – das wollen wir unseren Gästen in den Schweizer Skischulen bieten.

Lass uns deine Magic Moments auch in der Saison 2018/2019 auf Social Media ­miterleben und teile sie mit dem Hashtag #mymagicmoment. Natürlich haben auch deine Gäste die Möglichkeit, ihre persön­lichen Magic Moments zu teilen. Animiere sie dazu und hilf uns, die Faszination Schneesport weiter zu verbreiten, unsere Gäste zu erreichen und somit die Schweizer Skischulen bekannter zu machen!

Animiere deine Gäste, an der Gästebefragung teilzunehmen und ihre Magic Moments auf der Webseite der Schweizer Skischulen zu teilen. Das Feedback unserer Gäste ist die verlässlichste Informationsquelle für Verbesserungsmöglichkeiten in den Schweizer Skischulen. Motiviere deine Gäste, die Befragung auszufüllen und ihre Magic Moments auf der Webseite der Schweizer Skischulen zu teilen. Bei der Verbreitung des Links hilft dir die #mymagicmomentVisitenkarte. Diese erhältst du bei deiner Schweizer Skischule. Wir danken euch für eure Unterstützung und freuen uns auf viele weitere #mymagicmoment in der kommenden Saison. ●

Gästebefragung Verteile die #mymagicmoment Visitenkarte oder versende den Link www.swiss-ski-school.ch/survey an deine Gäste und motiviere sie, an der Befragung teilzunehmen. Mit etwas Glück gewinnen sie 3 Tage Privatunterricht in einer Schweizer Skischule ihrer Wahl. Teilnahmeschluss: 30.04.2019

Mache ein Foto oder Video von deinen ermöglichten Magic Moments!

Teile deine Magic Moments und ­animiere deine Gäste, ihre Magic Moments zu teilen

#mymagicmoment auf der Webseite der Schweizer Skischulen Verteile die #mymagicmoment Visitenkarte oder versende den Link www.swiss-ski-school.ch/mymagicmoment an deine Gäste und motiviere sie, ihren persönlichen Magic Moment zu teilen. Mit etwas Glück gewinnen sie 3 Tage Privatunterricht in einer Schweizer Skischule ihrer Wahl. Teilnahmeschluss: 30.04.2019

Sende deine Magic Moments mit einem kurzen Text an

Teile deine Magic Moments mit einem kurzen Text auf der Facebook-Seite «Swiss Ski School»

079 840 54 33

Teile deine Magic Moments mit einem kurzen Text auf Instagram mit dem Hashtag #mymagicmoment

WETTBEWERB Mit etwas Glück gewinnst du ein Generalabonnement der Seilbahnen Schweiz. Dies wird unter allen Einsendungen verlost. Teilnahmeschluss ist der 30.04.2019. Wir wünschen dir tolle Magic Moments und freuen uns auf deine Einsendungen!

(Hotline Swiss Snowsports)

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ACCOMPAGNEMENT TOURISTIQUE CENTRÉ SUR LES EXPÉRIENCES

MAGIC MOMENTS: POINT FOCAL DE L’HIVER 2018/19 ÉGALEMENT

CONCOURS SOCIAL MEDIA

Afin que les professeurs de sports de neige puissent déclencher des effets «whoah!» chez leurs hôtes, une interaction optimale entre euxmêmes et l’école de ski est requise. Les «Magic Moments» exigent en effet l’attention de tous les acteurs impliqués. Text: Michael Brügger, chef du projet «EOGB. Photo: Michael Portmann

Enthousiasmer les hôtes, une question de responsabilité La tâche de l’école est avant tout de pourvoir à l’armature qui mettra l’hôte dans un état d’esprit positif et offrira, au professeur de sports de neige, les conditions les plus propices à des «Magic Moments» lors de ses cours. Le «Magic Moment Toolbox» a été présenté aux directeurs d’école lors du Cours d’automne de Zermatt. Il doit soutenir les Écoles Suisses de Ski dans la création du meilleur départ qui soit pour leurs professeurs de sports de neige. Grâce aux instruments d’analyse fournis, la situation de départ de l’école de ski est saisie; il est ensuite possible d’aboutir à une définition et à une application structurée des mesures adéquates. Lors des cours de perfectionnement des années précédente et actuelle, les professeurs de sports de neige ont appris à préparer pour leurs leçons des «Magic Moments» destinés à leurs hôtes; on leur a aussi transmis comment créer un enseignement et un environnement d’enseignement ajusté à chacun d’eux. Grâce à la coopération de tous les collaborateurs des Écoles Suisses de Ski, la qualité des offres et la satisfaction client devraient continuer à s’améliorer. Plus d’expériences et plus de «Magic Moments»: c’est ce que nous souhaitons accorder aux hôtes des Écoles Suisses de Ski.

Partage tes «Magic Moments» et incite tes hôtes à partager les leurs Continue à partager tes «Magic Moments» sur les médias sociaux lors de la saison 2018/19 en les accompagnant du hashtag #mymagicmoment. Naturellement, tes hôtes ont eux aussi la possibilité de partager les leurs. Incite-les à le faire! Tu contribueras ainsi à diffuser plus encore l’enthousiasme pour les sports de neige et à entrer en contact avec nos hôtes; le cercle d’intérêt pour les Ecoles Suisses de Ski s’en verra élargi.

Incite tes hôtes à remplir le questionnaire-client et à partager leurs «Magic Moments» sur le site Internet des Écoles Suisses de Ski Les commentaires de nos hôtes? La source d’information la plus fiable sur les domaines où les Écoles Suisses de Ski pourraient s’améliorer. Invite tes hôtes à remplir le questionnaire et à partager leurs «Magic Moments» sur le site Internet des Écoles Suisses de Ski. Pour diffuser le lien, la carte de visite #mymagicmoment te sera utile. Tu la recevras auprès de ton École Suisse de Ski. Nous te remercions de ton soutien et nous réjouissons de recevoir une avalanche de #mymagicmoment! ●

Questionnaire-client Distribue ta carte de visite #mymagicmoment ou envoie le lien www.swiss-ski-school.ch/survey à ton hôte et incitele à remplir le questionnaire. Si la chance lui sourit, il gagnera 3 jours de cours privés à l’Ecole Suisse de Ski de son choix. Date limite de participation: 30.04.2019

Fais une photo ou une vidéo des «Magic Moments» que tu as déclenchés!

#mymagicmoment sur le site Internet des Écoles Suisses de Ski Distribue la carte de visite #mymagicmoment ou envoie le lien www.swiss-ski-school.ch/mymagicmoment à ton hôte et incite-le à partager son «Magic Moment» personnel. Il aura peut-être la chance de gagner 3 jours de cours privés à l’École Suisse de Ski de son choix. Date limite de participation: 30.04.2019

Partage tes «Magic Moments» en les accompagnant d’un bref texte sur la page Facebook «Swiss Ski School».

Envoie tes «Magic Moments» accompagnés d’un texte bref sur

079 840 54 33

Partage tes «Magic Moments» en les accompagnant d’un bref texte sur Instagram accompagné du hashtag #mymagicmoment.

CONCOURS Avec un peu de chance, tu gagneras un abonnement général des Remontées Mécaniques Suisses. Un tirage au sort désignera le gagnant. Date limite de participation: le 30.04.2019. Nous te souhaitons des «Magic Moments» formidables et nous réjouissons de tes envois!

(Hotline Swiss Snowsports)

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INTERSKI 2019 PAMPOROVO

Schöne Aussichten mit Glasrecycling. Danke fürs bergeweise Sammeln.

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DER COUNTDOWN LÄUFT

COMPTE À REBOURS

Bis zur Eröffnungsfeier des 19. Interski-Kongress am 17.03.2019 in Pamporovo verbleiben nur noch wenige Monate. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange: Die Flüge sind gebucht, das Hotel reserviert und das Swiss Snow Demo trainiert fleissig, um eine glanz­ volle und perfekte Show präsentieren zu können.

Seuls quelques mois nous séparent de la fête d’ouverture du 19 e Congrès Interski, qui aura lieu le 17.03.2019 à Pamporovo, en Bulgarie. Les préparatifs sont déjà bien avancés: alors que les vols et l’hôtel ont été réservés, le Swiss Snow Demo Team s’entraîne avec diligence pour un spectacle qui s’annonce marqué par l’excellence.

Die Elite-Fahrer des Demo Team repräsentieren die Schweiz international, auf und neben der Piste.

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05.10.18 10:02

anmelden! d n u n e d il b Team lang.ch n e f u la n e m r www.fi © Andrea Badrutt

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Text: SSSA Foto: Michael Portmann

Texte: SSSA Photo: Michael Portmann

Mit 50 Teilnehmern bildet die Schweiz eine grosse Delegation mit grossen Ambitionen am Welttreffen der Schneesportlehrer in Bulgarien. Während des sechstägigen Kongresses steht der Austausch u­ nter den Nationen über den Schneesportlehrerberuf im Mittelpunkt. Das Programm beinhaltet Vorträge und Workshops zur Weiterentwicklung des Schneesports, von der Technik über die Lehrmethodik im Schneesportunterricht bis hin zu Marketingthemen. Neben den Fachvorträgen und Workshops tragen die verschiedenen Demo Teams der Nationen eindrückliche Formationsfahrten vor. Das Swiss Snow Demo Team informiert über seine Vorbereitungen zum Interski auf Instagram, Facebook sowie mit Kurzfilmen auf YouTube. Auf dem Swiss Snow Demo Team Youtube Channel werden die Vorbereitungen unter dem Namen «Red‘n White TV» dokumentiert. Während des Interski-Kongresses veröffentlicht das Swiss Snow Demo Team täglich eine Sendung mit den wichtigsten Tagesthemen aus dem «Swiss Stübli» aus Pamporovo und hält euch somit auf dem Laufenden. Wir freuen uns auf einen spannenden, eindrücklichen und lehr­ reichen Interski-Kongress in Bulgarien. ●

Avec ses 50 participants, la Suisse forme une délégation importante qui s’envole pour la rencontre mondiale des professeurs de sports de neige chargée d’ambition. Objectif principal de ce Congrès de six jours: donner cours à un échange, entre les divers pays présents, sur le métier de professeur de sports de neige. Le programme renferme des exposés et des workshops sur le développement des sports de neige: de la technique aux thèmes de marketing, en passant par la méthodologie de l’enseignement des sports de neige. En plus des exposés sur des sujets spécifiques et des workshops, les Demo Teams des associations nationales ne manqueront pas d’exécuter des descentes en formation complexes. Le Swiss Snow Demo Team informe le public de ses préparatifs pour l’Interski sur Instagram, Facebook et, pour YouTube, à travers des clips. Sur la chaîne YouTube du Swiss Snow Demo Team, les entraînements sont documentés sous la rubrique «Red’n White TV». Pendant le Congrès, le Swiss Snow Demo Team diffusera un bulletin quotidien des principaux thèmes du jour, en direct de son «carnotzet» à Pamporovo. Ce sera donc comme si vous y étiez. Nous nous réjouissons d’un Congrès Interski en Bulgarie instructif et tout en émotions fortes. ●


AGENDA / IMPRESSUM Anlass / Événement

Ort / Lieu

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Datum / Date

Event «Teste unsere Skilehrer» In 83 Schweizer Skischulen Regionale Meisterschaften Vaud Villars Regionale Meisterschaften Graubünden Arosa Regionale Meisterschaften Bern Gstaad Interski Kongress Pamporovo, Bulgarien Regionale Meisterschaften Wallis La Tzoumaz Swiss Snow Happening Scuol Lizenzschulleiterkonferenz Scuol Herbstkurs 2019 Zuoz Delegiertenversammlung SSSA Zuoz Swiss Snowsports Forum 2019 Zermatt Eidgenössische Berufsprüfung 2019 Nottwil Schulleiterkandidatenkurs Muri bei Bern Swiss Snow Happening 2020 Aletsch Arena, Bettmeralp

15.12.2018 25.01.2019 09.03.2019 16.03.2019 17.03. – 22.03.2019 30.03.2019 10.04. – 14.04.2019 11.04.2019 11. – 15.09.2019 14.09.2019 29.09. – 02.10.2019 14.10. – 17.10.2019 21.10. – 25.10.19 25.03. – 29.03.2019

RACING ski: Dobermann GSR RB skiboot: Promachine 130 GW

SWISS SNOWSPORTS erscheint 4 Mal pro Jahr, jeweils im Februar, Mai, September und November Die Fachzeitschrift für Schneesportlehrer / La revue spécialisée pour les professeurs des sports de neige Die Zeitschrift SWISS SNOWSPORTS ist das Organ des gleichnamigen Verbandes. Für Mitglieder des Verbandes Swiss Snowsports im Beitrag inbegriffen. Herausgeber/Adressänderungen Swiss Snowsports Hühnerhubelstr. 95, 3123 Belp, Tel. 031 810 41 11 info@snowsports.ch, www.snowsports.ch

in Zusammenarbeit mit Swiss Snowsports, Belp Riet R. Campell – riet.campell@snowsports.ch Gaby Mumenthaler – gaby.mumenthaler@snowsports.ch Eva Hauck – eva.hauck@snowsports.ch

Anzeigen IMS Sport AG, Köniz Michel Bongard – michel.bongard@ims-sport.ch Fabian Furrer – fabian.furrer@ims-sport.ch

Redaktionsrat Riet R. Campell, Gaby Mumenthaler, Eva Hauck, Melanie Fischer, Michel Bongard

Übersetzungen Agata Markovic

Druckerei Jordi AG – das Medienhaus Aemmenmattstrasse 22, 3123 Belp www.jordibelp.ch

Management/Projektleitung Michel Bongard, IMS Sport AG in Zusammenarbeit mit Eva Hauck und Melanie Fischer, Swiss Snowsports Redaktion Andy Maschek, IMS Sport AG – andy.maschek@ims-sport.ch

Layout/Gestaltung Christine Boschung, IMS Sport AG christine.boschung@ims-sport.ch Fotos: Andrea Badrutt, Martin Bissig, Florian Bouvet, Mario Curti, Urban Engel, Michael Portmann, SSSA, zVg, Freshfocus (Urs Lindt)

Druckauflage 14 000 Exemplare Redaktionsschluss 05.11.2018

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