INSTANT

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Sonderausgabe zum Kulturpreis des Main-Kinzig-Kreises 2021

Schutzgebühr 15 Euro

INSTANT passt in keine Schubladen, ist indi viduell und definitiv nicht leicht zu erklären. INSTANT ist keine Zeitschrift, sieht aber aus wie eine Zeitschrift. INSTANT wurde 1978 in Wiesbaden von Vater James Nitsch in die Welt gesetzt. Franz Aumüller und Thomas Feicht adoptierten das Kind 1979 und Pflegemutter Gitta Schecker umsorgte es von dort an. Seither erschienen bereits über 60 Hefte und über 20 Bücher, und INSTANT erhielt nationale und in ternationale Preise einfach nur dafür, dass es INSTANT war.

INSTANT funktioniert ohne die klassischen Regeln eines Magazins.

Ist INSTANT Werbung? Tarnt sich INSTANT vielleicht sogar als Werbung, die nicht nach Werbung aussieht? Kann Kunst Werbung ma chen? Geht das überhaupt? Ist INSTANT Ver kaufsförderung, Kunstkatalog, Speisekarte, Imagebroschüre, Selbstdarstellung? Oder ein fach nur das große, haptische Ding, hinter dem wir uns beim Lesen verstecken können?

INSTANT moderiert, vernetzt, thematisiert, montiert und kann Kunst, Kultur, Kommuni kation und Kommerz verbinden. INSTANT lobt. INSTANT tadelt nicht. INSTANT erscheint unregelmäßig, aber konsequent, und das schon seit 1979.

Anlässlich der Kulturpreisverleihung des MainKinzig-Kreises 2021 an den Comic-Künstler RAUTIE kam Franz Aumüller (selbst Preisträ ger aus dem Jahr 2019) die Idee, RAUTIE mit einer INSTANT-Sonderausgabe zu würdigen. Selbst Comic-Künstler, ist Aumüller Fan der Arbeiten des Hanauers – und irgendwie Bruder im Geiste. Denn auch Aumüller gestaltet und verfremdet, ist Maler, Bildhauer und Galerist, Geschichtenerzähler und so vieles meh r …, aber das soll an anderer Stelle erzählt werden. Hier geht es um RAUTIE und Franz ist froh, den Künstler mit dieser Sonderausgabe ganz groß in Szene setzen zu können. Für Insider: „KiX goes XXL“.

RAUTIE EINE NICHTGEHALTENE LAUDATIO

Rautie hat den Kulturpreis des Main-KinzigKreises bekommen? Ein Comiczeichner hat einen Kulturpreis bekommen? In Deutsch land? Was?

So hätte man Ende der 1980er Jahre fragen können, als Rautie anfing, erste Comics zu ver öffentlichen. Zu jener Zeit war dies hierzulan de schlicht unvorstellbar ganz zu schweigen von den 1970ern, in denen Rautie mit Comics aufwuchs. Anders als im europäischen Aus land, in den USA oder in Japan, wo Comics nicht nur auflagenstarker Teil der Massen kultur waren, sondern die „neunte Kunst“ und als solche anerkannt und gewürdigt wurde, wurden die gezeichneten Figuren und Geschich ten in Deutschland stets stiefmütterlich behan delt. Selbst als Teil der Unterhaltungskultur galten Comics als minderwertig und geistlos, allenfalls für Kinder geeignet, aber möglicher weise selbst diese „verdummend“. An eine An erkennung als wertvoller Kulturbeitrag oder gar als Kunst war nicht zu denken. Die Feuille ton-Redaktionen, Kulturdezernate und ähn liche Institutionen ignorierten im besten Falle die bunten Hefte und Alben, wenn sie ihnen nicht offen ablehnend gegenübertraten.

Diese Situation hat sich in den letzten 30 Jahren zum Glück gewandelt, wie man nicht zuletzt auch an Rauties jetziger Auszeichnung sieht. Und dass sich die Situation geändert hat, liegt nicht nur an den wenigen kommerziell durchschlagend erfolgreichen großen Namen der deutschen Comics, internationalen Gra phic Novels, Mangas oder amerikanischen Superhelden-Filmen. Es liegt auch an Leuten wie Rautie, kreativen, talentierten Köpfen, die abseits jeglicher kommerzieller Absichten und Möglichkeiten dem Medium Comic über Jahr zehnte treu blieben und eine vielschichtige Independent-Szene schufen und am Leben erhielten und so verhinderten, dass der Deut sche Comic als solcher vollständig durch ame rikanische und japanische Massenware oder franko-belgische Hochglanzalben verdrängt wurde. Durch seine unermüdliche Arbeit als Zeichner und Herausgeber von Comics hat Rautie sich um die deutsche Comic-Kultur ver dient gemacht und schon alleine dafür einen Kulturpreis redlich verdient.

Nun mag man einwenden, dass Rautie den Kulturpreis ja nicht nur als Comiczeichner be kommen habe, sondern für sein Gesamtwerk. Und tatsächlich zeichnet Rautie nicht nur klas sische Comics auf Papier, er arbeitet und ver öffentlicht in verschiedensten, analogen wie digitalen, Techniken und Medien. Er erstellt Trickfilme, illustriert Bücher und Tonträger, installiert Bild-Projektionen und malt Acryl-

Gemälde in unüberschaubarer Zahl. Dabei sind Comics jedoch immer das Herz seiner Arbeit und jener Teil seiner Arbeit, für den sein Herz brennt. Egal, ob seine Geschichten in Videos und Kurzfilmen animiert oder in seinen Gemälden eingefroren sind, es handelt sich zweifelsfrei immer um Comics. Comics sind das Zentrum, um das sein künstlerisches Schaffen kreist. Fragt man ihn nach seiner Be rufsbezeichnung, antwortet er leidenschaft lich: „Comiczeichner“.

Dabei ist Comiczeichner aber nicht nur Rauties Beruf. Spricht man mit ihm über Comics, kann man das begeisterte Blitzen in seinen Augen sehen. Man kann ihn jederzeit an den ver schiedensten Orten mit seinem Skizzenbuch antreffen, Ideen und Gedanken auf Papier ban nend, ganz selbstvergessen in der kreativen Schöpfung und dabei ganz er selbst. Rautie lebt mit den Comics, für die Comics und von den Comics. Rautie ist ein Comiczeichner und sein Gesamtwerk ist ein Comicwerk.

Wenn heute die Baugesellschaft Hanau groß flächige Fassadengestaltungen im Comicstil von ihm anfertigen lässt, die Hanau Hafen GmbH eine Selbstdarstellung in Form eines von ihm gezeichneten Comic-Heftes veröffent licht oder ein schwedisches Möbelhaus einen Märchenbereich in einer Filiale von ihm ge stalten lässt dann zeigt das, wie sehr Comics heute im Zentrum der Kultur angekommen sind. Und auch hierauf übte Rautie, zumindest in Hanau und im Main-Kinzig-Kreis, einen nicht geringen Einfluss aus. Seine Arbeiten für das GrimmsMärchenReich in Schloss Phi lippsruhe oder im Hanauer Umweltzentrum, die von ihm entworfenen Grimm-Piktogramme für Fußgänger-Ampeln und nicht zuletzt Aus stellungen z B. im Hessischen Puppen- und Spielzeugmuseum in Hanau-Wilhelmsbad be legen: Comics haben sich durchgesetzt, Rautie hat dazu beigetragen, und mit ihnen hat auch er sich durchgesetzt.

In seiner Heimatstadt kennt heute jedes Kind Rautie. Oder zumindest seine Arbeiten, auch wenn sein Name vielen vielleicht nichts sagt. Der öffentliche Raum Hanaus ist so mit den von ihm geschaffenen Figuren durchzogen, dass vermutlich wenige Hanauer*innen noch nie „einen Rautie“ gesehen haben.

Die Liste der Orte, an denen er zu finden ist, ist lang. Als Streetart auf Häuserfassaden und Stromkästen, auf Bussen des ÖPNV und Fir menfahrzeugen, in Innen- und Außenbereichen von Gastronomie-Betrieben, in Museen und in Zeitungen seine Comicstrips erscheinen regelmäßig in der regionalen Presse.

Darüber hinaus finden sich seine Figuren auf ungezählten Buttons, Aufklebern, Plakaten, T-Shirts und Rucksäcken, denen man überall in der Region begegnet. Und er präsentiert seine Schöpfungen regelmäßig in Ausstellun gen, wobei er auch hier eigene, unkonventio nelle Wege geht: Rauties Ausstellungen finden eher in Kneipen und auf dem Friedhof statt, als in Galerien außer seiner eigenen, der Kunsthaltestelle.

Rauties Popularität beschränkt sich aber nicht nur auf Hanau und den Main-Kinig-Kreis. In ganz Deutschland erscheinen von ihm illus trierte Publikationen wie Kochbuchserien und Universitätskalender, Schallplatten und CDs, Karten- und Computerspiele. Seine Comics finden sich in Underground-Anthologien und Punk-Rock-Fanzines genauso wie in auflagen starken Musikzeitschriften und Comicmagazi nen. Seine Bekanntheit geht heute nicht nur weit über die Grenzen seiner Heimatregion hinaus, sondern auch über die der Comicszene, in der er seit langem einen Namen hat und eine stabile Größe ist wenn auch eine kleine, unabhängige, undergroundige. Rautie ist be kannt genug, um hier auf biografische Daten, kulturelle Einflüsse und Ähnliches verzichten zu können. Relevante Angaben über den 1968 in Hanau geborenen „Comic-Punk“, wie die Presse ihn nannte, der auch als DJ aktiv ist und sein Wissen in Workshops an Kinder und Jugendliche weitergibt, können Interessierte heute in besagter Presse, auf seiner Homepage oder bei Wikipedia nachlesen.

Auch wenn es sich bei vielen der bisher ge nannten Bei spiele um Auftragsarbeiten han delt oder Werbeaufträge zugrunde liegen, ist es Rautie doch immer gelungen, diesen Arbei ten seinen Stempel aufzudrücken und sich selbst und seinem Stil treu zu bleiben. Und mehr noch: Anstatt sich selbst in den Anfor derungen seiner Auftraggeber zu verlieren, dienen sie Rautie zu seinem eigenen Vorteil. Seine kommerziellen Arbeiten finanzieren ihn nicht nur, sie ermöglichen es ihm auch, riesige Wandgemälde und ganze Räume und Bereiche in Cafés und Kaufhäusern zu gestalten oder Fahrzeuge, auf denen seine Figuren durch die Stadt fahren.

Er schafft sich so Möglichkeiten, seine Kreati vität und Phantasie in Projekten auszudrücken, die ihm sonst verwehrt blieben. Vor allem seine Auftragsarbeiten ermöglichen ihm, sich den öffentlichen Raum auf die beschriebene Art und Weise anzueignen und ihn mitzuge stalten, was nicht nur diesen Raum bereichert, sondern auch zu seiner Popularität und Be kanntheit beiträgt. Denn egal ob Märchen

figuren der Brüder Grimm, Werbemaskottchen der Privatwirtschaft oder Auftragsarbeiten befreundeter Bands und Autoren, deren Ver öffentlichungen er illustriert: Eine von Rautie ins Bild gesetzte Figur ist immer erkennbar eine Rautie-Figur, unabhängig in welchem Stil und welcher Technik sie erstellt ist, in wel chem Medium sie erscheint oder in welchem Kontext sie steht.

Rautie macht das Stadtbild seiner Geburts stadt bunter, fröhlicher und lebendiger, und er hinterlässt dort allgegenwärtige Spuren. Wer kennt und liebt nicht den Bombenleger, den seine Fans und Freunde im Laufe der Jahre als kleinen Aufkleber hundertfach in die Stadt ge klebt haben oder auf Shirts und Rucksäcken tragen? Das kleine Strichmännchen mit Kugel bombe, das sich nicht nur zu Rauties bekann testem und beliebtestem Motiv entwickelt hat, sondern auch zu einer Art persönlichem Logo wurde, das seine Visitenkarten und sein Brief papier ziert.

Und diese Wahl hätte vielleicht nicht treffen der ausfallen können. Der Bombenleger sym bolisiert sehr schön den anarchischen Geist, der Rauties Kunst durchzieht und umweht. Und der Bombenleger ist auch ein Hinweis auf die explosive Kraft, mit der seine Kreativität Ideen hervorbringt und mit der sein Tempe rament diese in seiner Kunst schöpferisch um setzt. Rautie ist nicht der Mann für ausladende, hunderte Seiten starke Graphic Novels. Seine Geschichten sind keine der langen Rede, der vielen Worte. Sein Metier sind kurze, explosionsartig hervorbrechende Ideen und knallige Visualisierungen. Rauties Welt ist we niger die des Comicromans, sondern eher die des Comicstrips, nicht der epischen Breite son dern der minimalistischen Momentaufnahme.

Dabei kann man den Bombenleger nicht miss verstehen: Nichts an dieser Figur oder ansons ten in Rauties Werk und, wie jeder der ihn kennt weiß, auch seiner Persönlichkeit steht in irgendeiner Verwandtschaft mit den Wahn welten echter Bombenleger. Im Gegenteil: Rau tie setzt jeglichem Fanatismus, Dogmatismus und Fundamentalismus, die ganz andere Radi kalität seiner einzigartigen Bilder und Ge schichten entgegen. Sein Bombenleger ist ein freundlicher, kleiner Geselle, ein Farbklecks im Alltag über den man stolpern, den man mögen und über den man schmunzeln kann. Rauties Anarchie ist nicht die des politischen Aktivisten, sondern die von wilden Kindern.

Man kann den Bombenleger nicht missver stehen, im Gegenteil: Den Bombenleger kann jeder verstehen. Exemplarisch für Rauties

Arbeiten weist auch er eine schnörkellose Ein fachheit auf, die vielen von Rauties Schöpfun gen eigen ist und ihnen eine gewisse Offenheit verleiht. Denn nahezu jede*r egal welchen Alters, welcher Herkunft oder Bildung kann Rauties Kunst verstehen. Nicht nur seine Ge mälde und Einzelzeichnungen sind über kul turelle Barrieren hinweg rezipierbar, auch viele seiner Comicgeschichten kommen ohne Worte aus. So etwa die Serie um den „Mehr-oderWeniger-Helden“ Fitzgerald, von der bereits vier Bände erschienen sind und die ein chine sischer Senior ebenso lesen kann, wie ein brasilianischer Teenager oder eine deutsche Hausfrau in den besten Jahren.

Rautie will mit seiner Kunst nicht die Welt ver ändern, aus den Angeln heben oder irgend etwas in die Luft jagen. Sein Interesse liegt vielmehr darin, kleine, individuelle Momente zu verzaubern, kleine Blüten der Phantasie in die Welt und die Köpfe zu setzen selbst wenn es nur für ein paar Sekunden oder Minuten des Lächelns, der Verwunderung, des Nach denkens oder des Träumens ist. Rautie will nicht die Welt verändern, er will nur seinen Teil der Welt ansprechender, interessanter und unterhaltsamer machen.

Dabei sollte aber kein falscher Eindruck ent stehen: Rauties Werk ist mitnichten durch gehend farbenfroh und fröhlich, obwohl dies zahlreiche seiner Schöpfungen auszeichnet und wenn seine im öffentlichen Raum sicht barsten Arbeiten diesen Eindruck erzeugen mögen. Auch wenn Rautie sich selten direkt zu politischen oder gesellschaftlichen Themen äußert, scheut er die großen Themen nicht. Um sie anzutreffen, muss man allerdings tie fer in Rauties Werk eintauchen, sich von den Auftrags- und Werbearbeiten und den Mer chandising-Artikeln ab- und seiner eigentlichen Kunst zuwenden seinen Comicgeschichten und seinen Comic-Gemälden, dem persönli chen Teil seines Werks, dem seine Leiden schaft und sein Herzblut gehören.

Dort erst trifft man den ganzen Rautie, dort erst zeigt sich, wie reichhaltig, facettenreich und vielfältig die Phantasie ist, die da am Werk ist, dort zeigt sich das ganze Spektrum seines Ausdrucks. In seinen Heften und Ge mälden trifft man all die skurrilen Figuren, die er zu Hunderten kreiert. Sein eigenwilliger, surrealer und oft hintergründiger Humor und die ganze Kraft seines Talents, kommen visuell und inhaltlich zur vollen Entfaltung.

Und dort findet sich neben der freundlichen, farbenfrohen Fröhlichkeit eben auch das Ab seitige, Abgründige und Absurde. Da gesellen

sich dann zu den Prinzessinnen, Einhörnern und Liebeskatzen auch die Monster, der Wahn sinn und der Tod.

Dies gilt insbesondere für die Comic-Hefte, die er seit über 30 Jahren regelmäßig zeichnet, schreibt und im Selbstverlag oder in Koope ration mit Freunden herausbringt, und die nicht nur er selbst für den bedeutendsten Teil seines Schaffens hält. Herausgehoben sei hier seine weniger bekannte, aber von Fans hoch geschätzte Serie „Stuss“. Wie der Titel es an kündigt, beinhalten die Hefte dadaistischen Quatsch, aber im „Stuss“ finden sich auch seine persönlichsten Comics. Hier nutzt er den Comic am deutlichsten als Medium der Reflek tion und Selbstreflektion. Aber in allen seinen Comic-Kreationen blitzen neben seinem zeich nerischen Talent und seinem Witz auch Tiefen und Untiefen auf, liebevolles Wohlwollen trifft auf Verlust und Verzweiflung, hier wird Rau ties Comic-Welt zu einer komplexen, mensch lichen Welt. In seinen Comic-Heften zeigt sich, dass Rauties Kunst weit über das meisterhafte Erschaffen liebenswerter Dekoration hinaus geht. Und einige von Rauties Comics widerset zen sich auch dem immer noch verbreiteten Vorurteil, Comics seien nur etwas für Kinder. Auch wenn Rauties Arbeiten in aller Regel selbst in ihren dunkelsten Momenten einen kindlichen Charme verströmen. Und selbst in ihren traurigsten und zornigsten Momenten weisen seine Comics etwas Liebevolles auf, zu weilen alleine darin begründet, dass man den Zeichnungen anmerkt, dass Rautie Comics liebt und es liebt, Comics zu zeichnen, denn: Rautie ist ein Comiczeichner.

Vielleicht liegt eine gewisse Tragik unserer Zeit darin, dass Rauties Popularität und die Anerkennung, die ihm nun zuteilwird, zu einem nicht unerheblichen Teil auf Arbeiten beruht, die zwar wichtiger Teil seines Schaf fens sind, die eigentliche Bandbreite und Tiefe seines Werks aber nicht annähernd abbilden. Selbst einige seiner Merchandising-Artikel, Buttons und Aufkleber erreichen höhere Auf lagen als seine Hefte und Alben. Rautie ist ein Comiczeichner, aber ohne seine Umtriebigkeit in anderen Medien und Veröffentlichungs formen, ohne Rotkäppchen-Buttons, LovecatRucksäcke und Bombenleger-Aufkleber, ohne Wand- und Fahrzeug-Gestaltungen, wäre sein Werk auch unvollständig, denn Rauties Comic werk ist ein Gesamtkunstwerk.

Herausgeber:

Franz Aumüller Untertor 11 · 63607 Wächtersbach www.franz-aumueller.de

Gestaltung:

Franz Aumüller, Rautie, Volker Stelzner Text: Norman Schlimmer, Christian Rindermann Gesamtherstellung: United Power Fields UG, Hanau www.upf.de

www. rautie.de www.kulturpreis.net

Mit freundlicher Unterstützung: Main-Kinzig-Kreis Amt für Kultur, Sport, Ehrenamt und Regionalgeschichte Fachbereich Kultur Barbarossastraße 24 63571 Gelnhausen www.mkk.de

Magistrat der Stadt Hanau Fachbereich Kultur, Stadtidentität und Internationale Beziehungen Rathaus

Am Markt 14 18 63450 Hanau www.hanau.de

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