Lust auf Gut - Mannheim 66 by Softloop GmbH

Begriff-Kultur | Name Kunde

REPUBLIC OF CULTURE | Mannheim | 66

e Qualität ohn Name Kunde Grenzen Unterzeile

www.xxxxxxxxxxx.de Straße xx 79xxx Freiburg T: +49 (761) 00 00 00 00

DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-46-5 www.lust-auf-gut.de

Begriff-Kultur | Name Kunde

«Ein Meisterwerk kann überall stehen. Es ist sowohl unabhängig als «Ichanpassungsfähig.» ändere oft meinen auch Blickwinkel. Darum mag ich ein System, das dabei mitmacht.» Jumpei Sudzuki, Architekturstudent, Tokyo Tech

Laura Tusevo, Designstudentin, ECAL, Lausanne

Eine – Zeit, umum EineDesignikone Designikonewird wird50: 50:das dasUSM USMMöbelbausystem MöbelbausystemHaller Haller – Zeit, nach erkunden. Erfahren Sie, nachvorne vornezuzuschauen schauenund undneue neuePerspektiven Perspektivenzuzu erkunden. Erfahren Sie, wie und Architekten aus wieeine eineneue neueGeneration Generationvon vonDesignern, Designern,Künstlern Künstlern und Architekten aus weltweit neu definiert weltweitsieben siebenrenommierten renommiertenHochschulen HochschulenModularität Modularität neu definiert, und undwerden werdenSie SieZeuge Zeugeeines einesvisionären visionärenProjekts. Projekts. Folgen FolgenSie Siedem demUSM USMJubiläumsprojekt Jubiläumsprojektunter unterusm.com/project50 usm.com/project50

Seyfarth Mannheim, M1, 68161 Mannheim Seyfarth Seyfarth Mannheim, Mannheim, M1, M1, 1, 1, 68161 1, 68161 Mannheim Mannheim 30 Tel Tel +49 Tel+49 +49 (0) 6(0) (0) 2166121 21 301151, 3051, seyfarth.mhm@freenet.de 51,seyfarth.mhm@freenet.de seyfarth.mhm@freenet.de Seyfarth Augusta, Augustaanlage 21-23, 68165 Mannheim Seyfarth Seyfarth Augusta, Augusta, Augustaanlage Augustaanlage 21-23, 21-23, 68165 68165 Mannheim Mannheim 60 97 Tel Tel +49 Tel+49 +49 (0) 6(0) (0) 2166421 21 604497 6055, 9755, seyfarth-augusta@gmx.de 55,seyfarth-augusta@gmx.de seyfarth-augusta@gmx.de Seyfarth Heidelberg, Plรถck Heidelberg Seyfarth Seyfarth Heidelberg, Heidelberg, Plรถck Plรถck 64, 64, 69117 64,69117 69117 Heidelberg Heidelberg

DieDie Die Kunst Kunst sich sich einzurichten. einzurichten. Tel Tel (0) 62 21 16 05 +49 Tel+49 +49 (0) 62 (0)21 6216 2105 1650, 0550, heidelberg@seyfarth-einrichtungen.de 50,heidelberg@seyfarth-einrichtungen.de heidelberg@seyfarth-einrichtungen.de Kunst sich einzurichten.

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GEIGER&SALBER giebelhaus Goldschmiede am Wasserturm Gunter Becker Herrenfahrt KAHL Büroeinrichtungen Kurfürsten Parfümerie Lang Medientechnik Makassar Marc+Matthew Martha & Lotte MAWAYOFLIFE MIS

movements NTM Osteria Limoni Pellegrini Perché No Performance IMC Vermögensverwaltung AG Piccolini Premium Lounge Prof. Dr. Martin Zierold RosenRot Scherenschnitt Schumm und Rösch

seyfarth Einrichtungen SOFA 3 soome Stork&Fox SYTE TAO Asiatic Interior Tom Bock Group Villa Rocca Wodqa von Jungfeld von Rechtenthal Yasmin von Schaabner Zahnraum am Schloss

Alles Gute, Mannheim. 125 Jahre Engelhorn, 40 Jahre Luisenpark, 10 Jahre SAP Arena. Nur drei von vielen Jubiläen, die in Mannheim gefeiert werden und die gleichzeitig zeigen, wie kontinuierlich sich die Stadt weiterentwickelt. Reich an Geschichte und bekannt durch ihre bedeutenden Erfindungen war die Stadt Mannheim schon immer ein Ort der Ideen. Eine Tradition, die ihre Fortsetzung in der Gegenwart findet. Nach der Popakademie und dem Musikpark ist in direkter Nähe jetzt das C-HUB-Kreativwirtschaftszentrum entstanden. Start-ups und Kreative aus allen Bereichen haben hier beste Voraussetzungen, um ihre Unternehmen voranzubringen. Aber nicht nur dort, sondern überall in Mannheim geht es voran. Ob in der Innenstadt neue Flächen für Handel und Gastronomie entstehen oder aus verlassenen Kasernen angesagte Stadtviertel werden – in Mannheim gibt es eine Menge an GUTEN Ideen und Umsetzungen. Viele davon finden Sie in diesem Heft. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Blättern und hoffe, Sie haben dann richtig LUST AUF GUT. Raimund Niederwieser, Botschafter der Republic of Culture Mannheim

Illustration: Stadtarchiv Mannheim

Südpool Werbeagentur . Lange Rötterstr. 66 68167 Mannheim . T: +49 (621) 410 76 89 14 www.sued-pool.com

Ingrid van Skyhawk, Taschen-Designerin und Gr端nderin des Taschenlabels von Rechtenthal

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Fotografie: Ben Van Skyhawk

Taschen-Kultur | von Rechtenthal

von Rechtenthal Clevere Taschenlösungen

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Dein Leben im Griff: Top schick und super praktisch ist der Insider, eine bis ins Detail durchdachte, modulare System-Tasche. Ob als Organizer oder als Handtasche getragen, hier findet alles seinen festen Platz. Flexibel und kombinierbar: Mit einem Griff ist er von Tasche zu Tasche umgezogen – blitzschnell lässt er sich in sieben verschiedene Tragevarianten verwandeln. Eine Tasche, die Dir immer ein gutes Gefühl gibt, weil Du blind alles findest. Die Dich bei jedem Anlass perfekt begleitet, vom Geschäftstermin bis zum Galaabend. Die Dir Zeit schenkt für die wichtigen Dinge in Deinem Leben. Handgefertigt in Italien, in verschiedenen Varianten aus High-Tech-Materialien und feinsten Ledern.

Einrichtungs-Kultur | TAO Asiatic Interior

Buddha

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Kunsthandwerk

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Möbel

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Steingut

Das TAO Asiatic Interior wurde im Jahr 2001 mitten im Zentrum von Mannheim eröffnet. Mit viel Liebe zum Detail hat sich Dr. Juliana Tjoe auf Asiatika aus China und Nepal spezialisiert, da sie aufgrund ihrer chinesischen Herkunft sehr gute Beziehungen zu den Kulturen und Menschen dort hat. Auf ihren vielen Reisen durch Asien ist sie immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Stücken oder einfach schönen Dingen, die einen gewissen Charme und Wert besitzen. In ihrem Geschäft und auf der dazugehörenden Webseite findet sich deshalb ein großes Sortiment an seltenen Möbeln, Buddhas, bronzenen Räuchergefäßen, handgetriebenen Klangschalen, Kalligraphien und vieles mehr. All diese Stücke können direkt über den Online-Shop bestellt werden. Oder Sie besuchen Frau Tjoe in ihrem Geschäft in Mannheim und lassen sich bei einer guten Tasse Tee ausführlich von ihr beraten.

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Ausbau-Kultur | Villa Rocca

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Architektur: gloeckner-architektur.de

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Interior-Kultur | Premium Lounge

Premium Lounge Concept-Store, Interior, Galerie, Gastronomie www.premium-lounge-konzept.de SteubenstraĂ&#x;e 44 68163 Mannheim T: +49 (621) 39 18 71 58 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag und Dienstag von 15 bis 22 Uhr Mittwoch bis Samstag von 11 bis 22 Uhr Sonn- und Feiertag geschlossen

Wäre es nicht schön, wenn es einen Ort gäbe, an dem man seltene, wunderbare Dinge sehen könnte? Ein Ort, an dem man diese Kostbarkeiten sogar kaufen könnte. Ein Ort mit einer einzigartigen Atmosphäre, in der man gemütlich einen Kaffee trinken könnte. Ein Ort, an dem man sogar sehr gut essen könnte. Ein Ort, der nicht weit weg, sondern mitten in Mannheim läge. Was wäre das schön!

PREMIUM LOUNGE STEFAN KNECHT GARDEN LOUNGE THOMAS KUBLITZ

Frank Zumbruch wurde 1968 in Hamburg geboren und studierte BWL an der Universität Mannheim, Audiovisuelles Mediendesign an der Lazi Akademie in Esslingen und Marketing und Kommunikation in Frankfurt. 1994 gründet er mit Tobias Wolf das Heidelberger Büro für Grafik und Kommunikationsdesign „Wolf, Zumbruch & Partner” und blieb dort bis 2011 geschäftsführender Gesellschafter. Von 2010 bis 2013 wurde er zum Beauftragten für Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg berufen. In dieser Zeit sorgte er als Projektleiter des Komitees zur Bewerbung Heidelbergs als UNESCO Creative City of Literature für deren erfolgreiche Aufnahme. Seit 2014 leitet Frank Zumbruch das Kreativwirtschaftszentrum „C-HUB” in Mannheim. Daneben ist er Vorstandsvorsitzender des Kreativregion e.V. und lehrt Kreativwirtschaft an der Universität Heidelberg und an der Popakademie Baden-Württemberg.

Kreativwirtschafts-Kultur | C-Hub

Das Silicon Valley von Mannheim heißt „Jungbusch“ und liegt mitten im Hafen. Zuerst entstand am Ufer des Verbindungskanals zwischen Rhein und Neckar der Musikpark, dann die Popakademie und jetzt wurde nicht weit davon das neue Kreativwirtschaftszentrum C-Hub fertiggestellt. Wir sprachen mit dem Zentrumsleiter Frank Zumbruch. Am Anfang gab es einen Bebauungsplan für das C-HUB, dann hat man Dich dazu geholt und jetzt steht ein 5-stöckiger Kubus direkt am Wasser. Wie hast Du die Entwicklung erlebt? Die Entwicklungen hin zur Realisierung eines Kreativwirtschaftszentrums am Verbindungskanal hatte ich von Heidelberg aus mit großem Interesse verfolgt. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich zur Begutachtung der ausgewählten Entwürfe des Architekturwettbewerbs im März 2011 in den Jungbusch gekommen war. Zum Spatenstich im Sommer 2013 wurde ich recht kurzfristig eingeladen: Ich befand mich gerade auf einer Party zur Prämierung der Kreativpiloten in Berlin, als ich von Christian Sommer den Anruf erhielt, ich möge am nächsten Tag bitte anwesend sein. Mit dem ersten ICE hatte ich das gerade so geschafft. Ab 2014 wurde ich schließlich für einige Monate als Berater zur mg:gmbh geholt, um die Entwicklung des C-HUB konzeptionell zu begleiten, bevor ich dann im Rahmen einer Ausschreibung für die Zentrumsleitung ausgewählt und fest angestellt wurde.

Das Gebäude mit seinen 3.341 Quadratmetern hat sich in kurzer Zeit komplett gefüllt. Dabei hat die Nachfrage das Raumangebot weit übertroffen. Wie habt Ihr ausgewählt? Es gibt ein paar Kriterien, die durch unsere Förderrichtlinien vorgegeben sind: Zum einen sind wir ein Gründungszentrum, d.h. wir fördern in erster Linie Start-ups. Mindestens 70 % unserer MieterInnen müssen daher ExistenzgründerInnen sein. Zum Zweiten gibt es natürlich auch inhaltliche Vorgaben: So müssen die Unternehmen im C-HUB der Kultur- und Kreativwirtschaft zuzuordnen sein. Bis auf die Musikwirtschaft sind hier nahezu alle Teilmärkte vertreten. Natürlich haben wir uns alle Mietinteressenten genau angeschaut, haben vorher meist viel mit ihnen geredet, bevor wir unsere Entscheidungen getroffen haben. Wichtig war uns, einen guten Mix aus Akteuren zusammenzustellen, die unterschiedliche Skills aufweisen und die dazu bereit sind, sich auf cokreative Prozesse im C-HUB einzulassen. Für EigenbrödlerInnen ist unser Zentrum sicher nicht das Richtige.

Während der Lichtinstallation am Eröffnungstag standest Du auf der Brücke und hast gerade auf Facebook gepostet: „Jetzt hab‘ ich Pipi in den Augen”. Was hast Du da gefühlt? Die letzten Wochen bis zum Tag der Eröffnung waren unglaublich aufregend und lange war es alles andere als sicher, ob wir diesen Termin überhaupt würden halten können, da es immer wieder Verzögerungen auf der Baustelle gab. Ursprünglich hätten wir das Gebäude ja sogar schon deutlich früher in Betrieb nehmen sollen. Zudem hatten wir uns natürlich viel vorgenommen für die Eröffnung. Wenn dann am Ende alles perfekt klappt und das Ergebnis noch besser ist, als Du es Dir in Deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast, dann bist Du eben einfach nur glücklich.

Du erlebst die Existenzgründer und Kreativen hautnah. Was hast Du für einen Eindruck von Deinen Mietern und welche Tipps kannst Du Neu-Gründern geben? Die C-HUBBER, wie wir sie inzwischen nennen, strahlen alle eine hohe Motivation, Offenheit und Kooperationsbereitschaft aus. Das macht auch diese einzigartige Stimmung bei uns aus. Ich kann Start-ups nur dazu raten, mit Herzblut an die Sache heranzugehen. Nur wer an seine Sache glaubt, wird letztendlich auch Erfolg damit haben können. Passt eure Geschäftsideen und-modelle an die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen an und baut flexible Netzwerke mit potenziellen Investoren, Partnern und Kunden. Lasst euch gut beraten und nutzt die vielfältigen Förderstrukturen und -programme, die die Stadt Mannheim zu bieten hat. Die sind nun einmal einzigartig in Deutschland und darauf sind wir verdammt stolz.

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Kreativwirtschafts-Kultur | C-Hub

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Der Jungbusch wird durch die ansässigen Firmen, die Bauprojekte, die Kreativen und die vielen Szeneläden enorm aufgewertet. Einige aber befürchten das Entstehen einer Parallelgesellschaft. Der Kiez verändert sich seit einigen Jahren rasant. Durch die Reurbanisierungsmaßnahmen der Stadt Mannheim und den damit verbundenen Investitionen, die zu einem großen Anteil von der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg mitgetragen werden, kommt es auf der einen Seite zur erheblichen Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil. Dadurch ist naturgemäß auch ein sog. Gentrifizierungsprozess in Gang gekommen, d.h. durch die Aufwertung von Wohnraum im Jungbusch, hebt sich der Mietspiegel und es kommt zur Verdrängung der Pioniere im Quartier. Zum einen sind wir noch ein gutes Stück davon entfernt, dass wir es beim Jungbusch mit einem „Yuppie-Viertel” zu tun haben, zum anderen gibt es hier immer noch höchst prekäre Lebenssituationen, die in dieser Form nicht tragbar sind. Das Quartiersmanagement um Michael Scheuermann ist seit Jahren bemüht, integrativ zu arbeiten und wir werden unseren Anteil dazu beitragen. Schon zur Eröffnung haben wir deutlich gezeigt, dass wir für alle offen sind. Zudem beteiligen wir uns gerne an Projekten, die dazu beitragen, benachteiligte Mitglieder unserer Gesellschaft zu integrieren. Ob wir mit einem Team beim Runtegrate-Lauf mitmachen, Räume für das Refugee-Hacks zur Verfügung stellen oder Jugendlichen Einblicke in die Kreativwirtschaft gewähren – es gibt viele kleine und größere Möglichkeiten, sich seiner sozialen Verantwortung zu stellen. Und Parallelgesellschaften können einem kreativen Stadtteil doch nur gut tun, oder?

Du hast, bevor Du Leiter des C-HUB wurdest, lange in der Heidelberger Kreativszene gewirkt. Was klappt in Mannheim besser? Innerhalb der Szene laufen die Dinge in beiden Städten gut. Dass sich die Akteure weiterhin selbst organisieren, ist m.E. auch immens wichtig, damit die Szene aus sich heraus dynamisch bleibt. Der Stellenwert der Kreativwirtschaft innerhalb der kommunalen wirtschafts- und kulturpolitischen Strategie ist jedoch ein völlig anderer. Mannheim setzt seit über zehn Jahren konsequent auf die Förderung der Kreativen. Das macht sich jetzt bezahlt. Wer in der Kreativwirtschaft gründen will und auf den Charme von Neckartal, Schloss und alter Brücke verzichten kann, ist sicherlich gut beraten, es hier zu tun. Ich hatte vor einigen Jahren eine Aufbruchstimmung in Heidelberg verspürt, die ein wenig verloren gegangen scheint. Das ist hier in Mannheim derzeit völlig anders. Ich habe den Eindruck, gute Ideen, Marken und Unternehmen schießen in Mannheim wie Pilze aus dem Boden, kreative Leute kommen her und finden‘s richtig gut. Der Kreativwirtschaftsbeauftragte Sebastian Dresel hat hier in den vergangenen fünf Jahren einen prima Job gemacht. Das mag u.a. daran liegen, dass er die Szene gut kennt und weiss, wie die Kreativen ticken. Vom Schreibtisch im Rathaus aus lässt sich so eine Aufgabe m.E. nicht adäquat bewältigen. Zum Schluss möchten wir noch wissen, was gefällt Dir in Mannheim besonders gut und wo trifft man Dich abends? Das hängt von der Stimmung, dem Anlass und der Begleitung ab. Neben dem St. James, quasi meinem Esszimmer, bevorzuge ich im Jungbusch nach wie vor die Strümpfe, das Nelson und das Hagestolz, bevor ein abschließender Besuch in Sakis Rhodos nach wie vor zu einem ordentlichen Abend dazu gehört. Jetzt ist mit Sieferle & Seiler natürlich eine echte Kult-Bar dazu gekommen. In G7 die Banana Gallery, GEIGER & SALBER, Alchimia und neuerdings Frau Fischers Glück & Verstand. Im Sommer war ich öfters am Zwischenraum-Kiosk in der Neckarstadt, aber auch gerne im Einraumhaus und natürlich in der Alten Feuerwache. Café Flo und Speicher 7 dürfen aber auf keinen Fall fehlen. Es gibt so viele gute Plätze in Mannheim...

Im Kreativwirschaftszentrum haben sich sowohl Existenzgründer als auch kleine und mittelständische Unternehmen aus allen Teilmärkten der Kreativwirtschaft niedergelassen. Neben flexiblen Büroflächen und einem Coworking-Space, finden sich im Gebäude Besprechungsräume, Lagerräume, Tagungsräume, ein Empfangsbereich sowie eine Kunstgalerie und eine Gastronomie (im Nebengebäude). Die Gebäude verfügen über eine hochwertige technische Ausstattung, Betonkernaktivierung und eine moderne, lichtdurchflutete Architektur. Insgesamt stehen rund 4.284 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung, wovon 3.341 Quadratmeter Bürofläche sind und 943 Quadratmeter auf die Galerie entfallen.

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C-Hub

Kreativwirtschaftszentrum Mannheim www.c-hub.de Hafenstraße 25-27 68159 Mannheim T: +49 (621) 15 02 81 36

Fotografien: Sebastian Weindel / Daniel Lukac

Management-Kultur | Prof. Dr. Martin Zierold

Prof. Dr. Martin Zierold Wissenschaft / Management / Coaching www.martinzierold.de www.karlshochschule.de C-HUB Hafenstraße 25 68159 Mannheim T: +49 (621) 39 74 69 35

Prof. Dr. Martin Zierold unterrichtet an der Karlshochschule in Karlsruhe Kulturmanagement und Kulturwissenschaft und leitet den dortigen Studiengang „Kunst und Kulturmanagement”. Seine Forschungs- und Beratungstätigkeit befasst sich mit gesellschaftlichem Wandel und dem Management von Kunst und Wissenschaft.

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Das Unmögliche ist leichter als das Schwierige, denn an das Unmögliche sind keine Erwartungen geknüpft.“ Daniel Barenboim

Nicht ganz zu unrecht reagieren viele Künstler, Kreative, aber zum Beispiel auch Wissenschaftler ablehnend, wenn sie Begriffe aus der Management-Sprache hören. Zu sehr klingen die nach Ökonomisierungswahn, nach Technokraten- oder Berater-Bullshit-Bingo aus „Innovation”, „Leadership” oder „Exzellenz”. „Solche Modewörter sind zunächst nichts als Worthülsen, die nicht immer sinnvoll gefüllt werden”, findet auch Martin Zierold, Professor für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Karlshochschule in Karlsruhe und am C-HUB in Mannheim ansässiger Berater und Coach. Zierold versucht, spezifische Formen des Managements für Kunst und Kultur, aber auch Wissenschaft zu erforschen und zu fördern: „Management ist aus meiner Sicht keine primär ökonomische, sondern

eine interdisziplinäre, soziale und kulturelle Praxis.” Als ehemaliger Pressesprecher eines Musikfestivals und Orchesters sowie als früherer Geschäftsführer eines Graduiertenzentrums der Exzellenzinitiative verfügt Zierold selbst über Führungserfahrung in Kunst und Wissenschaft: „In beiden Bereichen ist aktuell eine Professionalisierung in vollem Gange, die dominant auf wirtschaftliche Logiken ausgerichtet ist und Gefahr läuft, den eigentlichen gesellschaftlichen Auftrag von Theatern, Museen oder Hochschulen aus dem Blick zu verlieren.” Im Vordergrund der Forschung und Lehre wie auch der Beratungstätigkeit von Zierold stehen die Themen Führung, Kommunikation, Personal- und Organisationsentwicklung im NonProfit-Kontext. Seine Studierende haben

in Lehrprojekten u.a. das Nationaltheater Mannheim, das Staatstheater Karlsruhe oder die Kunsthalle Karlsruhe beraten. Er selbst arbeitet deutschlandweit mit Kultureinrichtungen und Hochschulen, berät und coacht dort Führungskräfte: „Viele Institutionen, ob Theater, Museen, Universitäten, stehen vor enormen Herausforderungen. Ich versuche dabei zu unterstützen, individuelle Lösungen zu entwickeln. Dafür brauchen Kultur- und Wissenschaftsmanager neben dem Wissen um konkrete Tools auch den Mut, sich mit auf den ersten Blick weniger greifbaren, großen Fragen auseinanderzusetzen, etwa ganz grundlegend nach der Sinnorientierung des eigenen Tuns, nach der Haltung, aus der heraus man handelt und der eigenen Kommunikationsbereitschaft.”

Bekleidungs-Kultur | Giebelhaus

anziehend DRYKORN hannes roether Schierholt 5 PREVIEW BAUM UND PFERDEGARTEN billi bi von Jungfeld

giebelhaus Monika Golley HauptstraĂ&#x;e 68 68259 Mannheim-Feudenheim T: +49 (621) 79 52 00

Architektur-Kultur | Fischer Architekten

Querdenken, erfinden, revolutionieren... Generalisieren Qualifizieren Kooperieren Konvertieren Entwickeln Maximieren

Architekten- und Ingenieurleistungen Wohn- und Gewerbebauten, Immobilienbestand bei Konzept, Investition und Nutzen von Ideen, Fl채chen, Geb채uden, Anlagen St채dte, Wohn- und Gewerbegebiete Geb채udewerte, Einspareffekte, Nachhaltigkeit, Image

Fischer Architekten GmbH Mannheim – Köln – Berlin – Dubai www.werkstadt.com Architektur und Stadtplanung BDA Richard-Wagner-Straße 1 68165 Mannheim T: +49 (621) 39 69 30

„Architecture begins where engineering ends.” Walter Gropius „Just architecture and engineering together create qualities in spaces and lifestyle.” Claus Fischer

Hotel- und bar-Kultur | SYTE

Mannheim anders erleben im SYTE. 022

Wenn man früher nur die Wahl zwischen überteuerten GrandHotels, anonymen betten-burgen und Privat-Pensionen hatte, so ist heute das Angebot vielfältiger. Vom boutique-Hotel über den Wellness-Tempel bis hin zum Lifestyle-Haus bietet die branche neue Konzepte. Ein besonders schönes beispiel dafür steht seit einiger Zeit in der Nähe des Mannheimer bahnhofs. Das SYTE-Hotel. Bauträger und Eigentümer der Immobilie sind Gregor Erhard und Daniel Stern, die das Gebäude kernsarniert haben. Betrieben wird das SYTE von Johannes Groebler, General Manager. Zusammen sind sie die Hospitality Guys, ein Heidelberger Unternehmen, das mit neuen Konzepten die Hotelbranche aufmischt. Die Kernbotschaft ist das Y, das YOU bedeutet und sich im Namen all ihrer Objekte wiederfindet. Und YOU steht für den Gast und seine Bedürfnisse, die das Team als perfekter Gastgeber zu 100 % erfüllen will. Das fängt bei der aufregenden, ungewöhnlichen Einrichtung an und hört nicht beim Rundum-Service auf, denn die Hospitality Guys sind immer auf der Suche nach neuen Ideen, um den Aufenthalt Ihrer Gäste noch besser zu gestalten. Johannes Groebler, Gregor Erhard, Daniel Stern.

Hotel- und Bar-Kultur | SYTE

Herzlich willkommen im SYTE-Hotel. Was beim Eintreten sofort auffällt ist die fehlende Hotel-Rezeption, ein Empfangsbereich, der bei den meisten Hotels den Charme einer biederen Schreibstube vermittelt. Stattdessen steht man im Livingroom, einem riesigen Wohnzimmer mit einer über zwölf Meter langen Bar, gemütlichen Sofas und einem geschmackvollen Restaurant-Bereich. Die Einrichtung ist bewusst klassisch und dunkel gehalten. Erlesene, schwere Stoffe, kostbares Leder und exklusives dunkles Holz vermitteln ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit. An einem eigenen Bereich der großen Bar kann der Gast bequem einchecken. Das einzige Problem, das er hat, ist sich zwischen fünf unterschiedlichen Zimmerkategorien zu entscheiden, wobei eine schöner als die andere ist. Die ausgefallenste darunter ist die Laurèl-Fashion-Suite. Noch nie vorher gab es so etwas in der Hotellerie. In dieser Suite dominieren die charakteristischen Markenfarben Laurèl Purple und Warm Grey. Und getreu dem Slogan SEE FEEL LOVE ist der Schrank mit Business- oder Alltagsoutfits von Laurèl in der entsprechenden Konfektionsgröße inklusive passender Accessoires gefüllt. So können die weiblichen Gäste die Kleidung während ihres Aufenthalts tragen und wenn sie ihnen gefällt anschließend kaufen. Doch nicht nur diese Suite ist ganz individuell gestaltet, auch die anderen sind liebevoll mit vielen kleinen Details arrangiert. So finden sich in allen Zimmer Gegenstände und Fotos, die die Stadtgeschichte Mannheims zeigen.

Bilder an den Wänden erinnern an große Mannheimer Erfindungen, wie zum Beispiel das Fahrrad, das Auto, den elektrischen Aufzug oder das erste Raketenflugzeug. Sogar die Bettwäsche mit ihrem quadratischem Muster lehnt sich an den berühmten Beinamen Mannheims als Quadratestadt an. Neben den Hotel-Zimmern gibt es im SYTE noch zahlreiche andere Räume: die Bibliothek mit Kamin, den Fitnessraum, den Innenhof mit angrenzender Küche und Eventraum, die ZigarrenLounge, Konferenzräume und vieles mehr. Herzstück aber ist die große Living-Lounge mit Bar, in der die Gäste auf die Nachtschwärmer Mannheims treffen. Denn wegen der zentralen Lage zwischen Bahnhof und Stadtzentrum ist das SYTE inzwischen ein Anziehungspunkt im exklusiven Mannheimer Nachtleben geworden. Kein Wunder also, dass die Bar länger und besser ausgestattet ist, wie die mancher Clubs der Stadt.

SYTE Hotel & Bar www.sytehotel.de Tattersallstraße 2 68165 Mannheim T: +49 (621) 490 76 70

Vier Wände, eine Decke, ein Boden – das ist ein Raum. Und doch erst der Anfang. Denn Räume bilden die Spielwiese unserer Neugier. Nach unserer Philosophie „weniger ist mehr” bieten wir schlichte und elegante bis moderne und progressive Lösungen für alle Einrichtungsbedürfnisse. Eine Auswahl unserer Marken: Arper, B&B Italia, Montana, Knoll, Vitra, USM, COR, MDF Italia, Piure, Schramm, Thonet, Moooi, Interlübke

Freisberg Wohnbedarf www.freisberg-wohnbedarf.de Mannheim R 6,1 68161 Mannheim T: +49 (621) 25 469

Ludwigshafen Edigheimer Straße 7 67069 Ludwigshafen T: +49 (621) 65 91 970

Mรถbel-Kultur | Freisberg Wohnbedarf

Mode-Kultur | engelhorn

Wie alles begann 1890 trug man Maß. Gerade deshalb war das Konzept von Kaufmann Georg Engelhorn und Schneider Adam Sturm, ein Geschäft nicht nur für Maßkonfektion für Herren und Knaben zu gründen, sondern auch Konfektionsbekleidung anzubieten, ein mutiger Schritt.

Wichtig war den beiden, dass auch die Kleidung von der Stange gut saß. Mit ausgewählten Herstellern hatten sie deshalb ein Konzept mit stark verbesserten Passformen und einem variablen Größensystem erarbeitet. (Georg Engelhorn)

(Engelhorn-Haus 1902) 030

(Adam Sturm)

Wenige hundert Fahrzeuge waren um die Jahrtausendwende in Mannheim zugelassen. Eines davon war der Wagen des Hauses Engelhorn & Sturm, mit dem die Ware nach Hause geliefert wurde. Auch der Erfinder des Autos, Carl Benz, war schon frühzeitig ein Stammkunde von Engelhorn & Sturm. Mit seiner Familie, Carl und Bertha Benz hatten fünf Kinder, besuchte er regelmäßig das Haus.

Bereits ein Jahrzehnt nach der Firmengründung reichten die angemieteten Räume nicht mehr aus. Die beiden Inhaber kauften das Gelände und es entstand ein modernes Geschäftshaus. Die prunkvolle Sandsteinfassade und die für damalige Zeit übergroßen Schaufenster, bei Dunkelheit mit Kohlelampen angestrahlt, wurden in Mannheim zur Attraktion für Stadt und Region.

Über 150 Fliegerangriffen konnte das Haus standhalten. Doch bei einem der letzten Bombenangriffe im März, knapp vor Kriegsende, wurde es getroffen und brannte komplett aus. Auch im Keller gelagerte, sicher geglaubte Ware wurde durch den Brand völlig zerstört. Das Personal von Engelhorn und Sturm packte auf unkonventionelle Weise tatkräftig mit an. Nach intensiven Aufräum- und Aufbauarbeiten konnte schon kurz nach Kriegsende im August 1945 in den Kellerräumen wieder verkauft und getauscht werden.

Nach dem Wiederaufbau kehrten mit der Währungsreform wieder einigermaßen normale Geschäftsverhältnisse ein. Die Menschen konnten sich wieder etwas leisten. Wenn heute in einem Modehaus Sessel und Teppiche für Wohnzimmeratmosphäre sorgen, dann kann das auch als Rückbesinnung auf alte Zeiten gesehen werden: Die Aufnahme von 1950 zeigt, dass schon damals die Begleiter gerne auf bequemen Sitzmöbeln Platz nahmen, um die Anprobe intensiv zu begutachten.

In den 50er Jahren waren bis zu 300 Menschen bei Engelhorn & Sturm beschäftigt. Unumstößliche Pflicht für jeden Mitarbeiter: Am Tag vor dem Urlaubsantritt musste man zum Chef. Rudolf Engelhorn wollte wissen, wohin es ging und wie man gedachte, die freien Tage zu gestalten. In Stoßzeiten kam es also durchaus vor, dass sich vor der Türe eine Schlange aus Mitarbeitern bildete. Jeder wartete geduldig, bis er an der Reihe war. 031

Fast revolutionär war 1966 die Einrichtung eines Junior-Shops mit Bekleidung für junge Männer und kurze Zeit später des Äquivalents für die jungen Damen, des Eva-Shops. Die Presse begutachtete den Shop: „Die jungen Kundinnen stürzten begeistert von Anprobe zu Anprobe.”

Mode-Kultur | engelhorn

Betonte Schultern und knallige Farben: Selbstverständlich ging auch das Team des Susi-Shops 1982 mit dem Trend. Auf Eva-, Junior-, Trend-, Susi - und den Top-Shop folgte 1984 im Untergeschoss der Club trend-in. Die jungen Männer und Frauen hatten geradezu Hunger auf eine für sie passende Mode.

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1987 eröffnete Engelhorn & Sturm den damals ausgesprochen innovativen Stadtgarten mit seiner markanten weißen Metallfassade. Im Gebäude gab es unterschiedliche, kleine Geschäfte. Vom Musikladen WOM bis zum Candy-Shop. Das war schon damals ziemlich visionär und zukunftsweisend.

2008 erhielt das Accessoire-Haus die Auszeichnung „Store of the Year“ vom Hauptverband des deutschen Einzelhandels. Neben der außergewöhnlichen Architektur würdigten die Juroren das Gesamtwerk und den Mut von engelhorn, in Handelsimmobilien zu investieren, dabei einerseits langfristig Konzepten treu zu bleiben, aber andererseits auch Neues zu wagen und zu experimentieren.

1995 wurde aus dem Stadtgarten ein Sporthaus. Weil es sich immer positiver entwickelte, erweiterte man im Jahr 2000 erneut und schließlich 2005 ein drittes Mal. Mit 9.800 Quadratmetern Verkaufsfläche ist das Sporthaus eines der größten Europas. Neben der Kletterwand beeindruckt eine 23 Meter lange Lauf-Teststrecke mit Video-Analyse, 35 Flatscreen-Monitore boten zusätzliche Information und Entertainment.

engelhorn heute 1 Michelin-Stern

hat sich Tristan Brandt 2014 erkocht. engelhorn ist eines von nur zwei Modehäusern in Deutschland, die ihren Kunden so exklusive Gastronomie bieten. Neben dem Sterne-Restaurant OPUS V, können sich die Gäste im Fisch-Restaurant le Corange, in der Faces-Lounge und im Dachgarten verwöhnen lassen.

Über 1.600 Mitarbeiter arbeiten täglich dafür, dass die Kunden besonders gut bedient werden. Ihr Engagement, ihre Loyalität und ihre Kompetenz machen den Unterschied und engelhorn zum beliebtesten Kaufhaus der Region.

40.000 Quadratmeter beträgt die aktuelle Verkaufsfläche, verteilt auf die Häuser: engelhorn Mode im Quadrat, engelhorn sports, active town, trendhouse, Dessous & Wäsche, Strumpfhaus, Tommy Hilfiger Store, Boss Store, Airport Store.

Mehr als 35.000 Artikel aus den Bereichen Mode und Sport können über den Online-Shop bestellt werden. Rund um die Uhr. Auf Rechnung oder per Kreditkarte und falls es nicht passt, können die Kunden die Ware kostenlos zurückschicken oder in Mannheim abgeben.

Wir danken für 125 Jahre! „Unser weltoffenes Herz schlägt in und für Mannheim. Und für die gesamte Metropolregion Rhein-Neckar. Sie ist ein besonderes Fleckchen Erde: vielfältig, lebendig, aufstrebend, stark und äußerst attraktiv. Deshalb sind wir dankbar, hier unsere Wurzeln zu haben und diesen Standort mitprägen zu dürfen.“ Richard Engelhorn, Fabian Engelhorn, Andreas Hilgenstock, Simon Engelhorn

Über 115.000 Fans hat engelhorn sports bei Facebook, fast 90.000 hat engelhorn Mode. Tendenz steigend. Neben den vielen Daten, Fakten und Zahlen sind es aber vor allem die Kunden, die mit ihrer Treue und ihrem Vertrauen engelhorn zu dem gemacht haben, was es heute ist: eine der besten Einkaufsadressen Deutschlands.

engelhorn O4, 8 68161 Mannheim T: +49 (621) 16 72 222 www.engelhorn.de

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Einkaufs-Kultur | buTIQ

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400 Quadratmeter

Schauen, Staunen, Shoppen

Das klassische Kaufhaus ist tot. Es lebe der Concept-Store. Im neuen BUTIQ-Shop bei engelhorn präsentieren sich kreative Marken in einem außergewöhnlichen Ambiente.

Wir sprachen mit Matthias Storch, von Berufs wegen Gründer und Entrepreneur. Sein neuestes Projekt ist der BUTIQ-Store im 2 Stock des engelhorn trendhouse. Hallo Matthias, Du hast mit BUTIQ für viele innovative Marken ein einzigartiges Zuhause geschaffen. Wie kam es zu dieser Idee? Die Idee einen eigenen Concept-Store zu starten existiert schon seit einiger Zeit. Geboren wurde die Idee insbesondere während meiner Reisen nach Amsterdam. Die Stadt und ihre Bewohner sind extrem designaﬃn und „anfällig” für schöne Dinge. Schlendert man durch die Stadt, kann man viele neue Marken entdecken. Es gibt viele Shops, die nicht auf eine Branche spezialisiert sind, sondern die einfach schöne, manchmal innovative Produkte anbieten. Im Gegensatz hierzu ist der stationäre Handel in Deutschland in seiner Entwicklung eher langsam und träge. Shops führen meistens Artikel einer Kategorie. Läden, die über unterschiedliche Produkte von unterschiedlichen Kategorien verfügen, sind selten zu finden. Genau einen solchen Laden wollen wir mit BUTIQ Feinwaren eröffnen. Ganz gleich, ob bunte Socken, schöne Bücher, hochwertige Sonnenbrillen oder ein E-Bike made in Heidelberg. Alle Produkte haben

ein außergewöhnliches Markenbild, sind wunderschön gestaltet und erzählen eine spannende Story. Woher kommen die Produkte, die es dort zu kaufen gibt und wie schwierig war es, sie zu finden? Schon seit einiger Zeit haben Stella und ich eine gemeinsame Liste mit Produkten, die uns gefallen und die wir uns näher anschauen möchten. Die Liste „füttern” wir tagtäglich mit neuen Inhalten. Neue Produkte finden wir sowohl online als auch offline in unterschiedlichsten Medien und Geschäften sowie auf Reisen. Auch erhalten wir mittlerweile sehr viele Vorschläge von Freunden und Bekannten. Viele Produkte fügen wir der Liste hinzu und schauen uns alles in Ruhe an. Spannend finden wir sowohl etablierte Marken, die in Deutschland in nur wenigen Geschäften zu haben sind, als auch Marken von Start-ups und Designern. Gut die Hälfte der Produkte, die es bei BUTIQ zu kaufen gibt, kommen aus Deutschland. Wir führen jedoch auch Marken aus Holland, England, Italien, Frankreich und der Türkei. Es gibt keinen zentralen Einkauf. Wir verhandeln Preise mit allen Marken separat. Hierdurch gestaltet sich der Einkauf sehr aufwendig. Wir glauben jedoch, dass ein spannender Marken-Mix nur so zu erreichen ist.

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Mit dreizehn Marken ist die Rhein-Neckar-Region im BUTIQ-Sortiment gut vertreten. Was hat die Region, das andere Regionen nicht haben? Fahrrad, Auto, Spaghettieis – das alles sind Mannheimer Erfindungen. Mannheim gilt als Stadt der Erfinder. Bis heute hält dieser Erfindergeist an. Des Weiteren engagiert sich Mannheim bereits seit vielen Jahren im Bereich der Kreativwirtschaft. Die Stadt unternimmt sehr viel um junge, kreative Menschen zu unterstützen und an sich zu binden. Auch einige Privatpersonen, die in Mannheim zuhause sind, unterstützen junge Gründer und Produkte sowohl finanziell als auch durch einen offenen Austausch. Das Zusammenspiel aus Stadt, Privatpersonen und dem Mannheimer Erfindergeist schafft hier eine fruchtbare Umgebung für die Entwicklung neuer Produkte und Marken. Bei den Marken aus der Region, die wir bei BUTIQ anbieten, kennen wir natürlich die Gründer persönlich. Die räumliche Nähe und der persönliche Bezug sind uns wichtig und bilden die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Aus diesem Grund sind bei BUTIQ überproportional viele regionale Marken vertreten. Neben dem Einkaufen kann man an einer großen Bar auch regionale Weine probieren. Ist der Event-Einkauf die Antwort auf den Online-Handel? Die Weinbar ist sicherlich ein Baustein des Gesamtkonzeptes. Uns war wichtig, dass die Fläche zum Verweilen einlädt. Die Weinbar ist jedoch nicht die Antwort auf den Online-Handel, sondern eine Kombination aus Online und Offline. Den Wein, den wir ausschenken, kann man auch direkt vor Ort kistenweise bestellen und nach Hause liefern lassen. Uns ist eine gesunde Kombination – also Multichannel – wichtig. Aktuell bereiten wir auch unseren Online-Store vor. Ab Januar sollen dann alle Produkte, die es bei BUTIQ in Mannheim gibt, auch online verfügbar sein. Weitere Services, wie zum Beispiel das Online-Vorbestellen und -Bezahlen von ganzen Einkäufen und das Abholen der gepackten Bestellung im Laden werden dann möglich sein. Uns geht es nicht darum den OnlineHandel zu bekämpfen. Uns geht es um eine sinnvolle Kombination. Die Stärken des jeweiligen Kanals müssen sinnvoll eingesetzt werden. Ihr seid ein kleines Team, das für Einkauf, Präsentation und Vertrieb verantwortlich ist. Wie ist die Aufgabenteilung im Butiq-Store? Aktuell sind wir zu dritt. Stella leitet den Store und ist, gemeinsam mit mir, für den Einkauf und die allgemeine Führung des Shops verantwortlich. Für die BUTIQ-Weinbar konnten wir Filip gewinnen. Filip wurde uns von einem Freund empfohlen, der sich gut in der Barszene Mannheims auskennt. Uns war wichtig, dass wir eine erfahrene Person für unsere Weinbar verpflichten. Drei Aushilfen unterstützen uns in der Weihnachtszeit im Verkauf und bei anstehenden Veranstaltungen. Und wir hoffen natürlich, dass wir alle viel zu tun bekommen, denn es gibt in unserem BUTIQ-Store eine Menge zu entdecken.

Fotografie: Ben Van Skyhawk

Einkaufs-Kultur | Butiq

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Butiq Concept-Store Mannheim www.butiq-feinwaren.de engelhorn trendhouse, 2. OG O6, 1 68161 Mannheim

Streetwear-Kultur | Stork&Fox

Ein Kleidungsstück, das nicht gut gemacht ist, kann nicht cool sein. Daher ist Perfektion in jedem Detail unser Anspruch.

Stork&Fox premium streetwear made in germany www.storkfox.com Melchiorstraße 1 68167 Mannheim T: +49 (621) 48 345 411

erhältlich auf storkfox.com sowie bei BUTIQ Feinwaren im engelhorn trendhouse

Mode-Kultur | von Jungfeld

Wir sind Konservatismus und Revolution in einem. Klassische Form, bunter Anstrich. von Jungfeld – feine Herrensocken

von Jungfeld www.jungfeld.com Melchiorstraße 2 68167 Mannheim T: +49 (621) 180 685 538

erhältlich bei BUTIQ Feinwaren im engelhorn trendhouse

Auto-Kultur | Herrenfahrt

Herrenfahrt gentlemen‘s car care

www.herrenfahrt.com Melchiorstraße 1 68167 Mannheim T: +49 (621) 483 450 260

Perfektion ist Ehrensache. Im Geiste der frühen ›Herrenfahrer‹ verstehen wir Automobilpflege als Ausdruck von Passion und Wertschätzung. Eine besondere Pflegeserie und ein auf Ihren Wagen abgestimmter Aufbereitungsservice, entwickelt für den Herrenfahrer von heute und sein Automobil. erhältlich bei BUTIQ Feinwaren im engelhorn trendhouse

Art-Kultur | Marc + Matthew

Blickfang für Ihre Wände – handsigniert und limitiert. Für begeisterte Stillisten und Fotokunstliebhaber. Mit handsignierten und limitierten Fotografien schaffen wir Entfaltung für Raum und Individuum. Ästhetische und bedeutungsvolle Fotomotive inspirieren durch ihre veredelte Aufbereitung. Entdecken Sie unsere neuen Editionen unter www.marc-matthew.com oder bei BUTIQ Feinwaren im engelhorn trendhouse, 2.OG.

Marc + Matthew Art Collection

www.marc-matthew.com Melchiorstraße 1 68167 Mannheim T: +49 (621) 48 345 339

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Wodqa Premium Spirits

www.qonzern.com Ronsdorfer Straße 75 40233 Düsseldorf T: +49 (211) 87 57 57 57

Rettet den Geschmack! Dieser Wodka hat es in sich! Siebenfach destilliert, nullfach (!) gefiltert und vielfach ausgezeichnet. Er wird aus Winterweizen gebrannt, der auf dem nährstoffreichen Boden eines abgelegenen Tals in Österreich angebaut wird. Sein, dank Granitgestein, extrem weiches Wasser wird frisch aus der Quelle eines Naturschutzgebietes entnommen. So entsteht reiner 40 %iger Spitzenwodka. Reich an Aromen und wunderbar mild im Geschmack. Probieren Sie Doubel-U. Er schmeckt so weich, wie er sich spricht. In ausgesuchten Bars und im Handel oder in unserem eShop unter www.wodqa.com erhältlich auch bei BUTIQ Feinwaren im engelhorn trendhouse und im Concept-Store Premium Lounge

Doubel-U-Dosen gibt es in 100 ml, 500 ml und 1.000 ml

Spirituosen-Kultur | Wodqa

Architektur-Kultur | Tom bock Group

SoHo Kita MIS

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MIS

Metropolitan International School www.metroschool.de Turley-StraĂ&#x;e 12 68167 Mannheim T: +49 (151) 17 27 55 30

SoHo balletthaus

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movements Ballett und Tanz

www.movements-mannheim.de Turley-StraĂ&#x;e 26 68167 Mannheim T: +49 (621) 462 60 09

SoHo Interiors

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Schumm und Rösch Planen + Einrichten

www.schummundroesch.de Borsigstraße 20 65205 Wiesbaden T: +49 (6122) 727 55 50

coming soon to SoHo Turley: Turley-Straße 30 68167 Mannheim

Architektur-Kultur | Tom bock Group

SoHo Event

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Lang Medientechnik Event

www.lang-medientechnik.de BismarckstraĂ&#x;e 29 67059 Ludwigshafen T: +49 (621) 51 20 07

coming soon to SoHo Turley: Turley-StraĂ&#x;e 32 68167 Mannheim

Die ausgezeichnete VermĂśgensverwaltung aus Mannheim. Ă&#x153;berzeugen Sie sich selbst!

Vermรถgens-Kultur | Performance IMC Vermรถgensverwaltung AG

Performance IMC Vermรถgensverwaltung AG Augustaanlage 32 68165 Mannheim T: +49 (621) 40 17 12 30

www.performance-imc.de

Wohn-Kultur | Perché No

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Perché No

Warum nicht?

Wohnen & Geniessen www.perche-no.de

Q5, 6-8 68161 Mannheim T: +49 (621) 43 76 27 26

Mitten im Herzen Mannheims bietet das Perché No seinen Besuchern nicht nur eine persönliche und maßgeschneiderte Beratung und ein vielfältiges Angebot – das von einzigartigen Möbeln und liebevoll ausgesuchten Dekoelementen bis hin zu frischen Blumenarrangements reicht – sondern auch eine kleine Oase der Entspannung. Bei einem duftenden Espresso in entspannt mediterraner Atmosphäre fühlt man sich gleich wie im Kurzurlaub in Italien und einfach wie zu Gast bei Freunden. Besuchen Sie uns doch einmal… Perché No – warum nicht?!

Haar-Kultur | Scherenschnitt

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Wie ein Kurzurlaub in Italien.

Scherenschnitt Damen- & Herren-Salon / Kosmetik & Wohnaccessoires

Lassen Sie los vom Alltag und begeben Sie sich in die geschulten Hände unserer Schönheits-Profis, die Sie als Künstler am Haar mit typgerechter Beratung, luxuriösen Pflegeprodukten und all ihrem Können verwöhnen. Ein Besuch im Scherenschnitt ist wie ein kleiner Urlaub in Italien, aus dem man entspannter, frischer und schöner zurückkehrt.

www.scherenschnitt-mannheim.de Q3, 10-11 68161 Mannheim T: +49 (621) 29 99 968 Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr Samstag von 8:30 bis 18 Uhr

Fashion-Kultur | dipol

Ralph Burkardt

Tiger of Sweden . Filippa K . Bruuns Bazaar . Folk . Won Hundred Minimarket . Hope . Nudie . Stine Goya . Hartford . Rodebjer . Johnny Love Our Legacy . Closed . Drykorn . Profvmvm Roma . Escentric Molecules James Heeley . Comme des Garcons Parfums . Urban Scents

dipol

urban fashion brands www.dipol-fashion.de R7, 33 (Friedrichsring) 68161 Mannheim T: +49 (621) 86 25 10 64

Fashion . Lifestyle

Hunde-Kultur | Martha & Lotte

Martha & Lotte Feinstes für Hunde

www.martha-lotte.de S6, 20 68161 Mannheim T: +49 (621) 46 28 34 84 Öffnungszeiten Hundeladen Mannheim: Montag bis Samstag 11:30 bis 18:30 Uhr Unmittelbare Parkmöglichkeiten im Parkhaus S6 oder auf dem öffentlichen Parkplatz des Nationaltheaters.

Zählen auch Sie zu den Menschen, die sich liebend gerne anhecheln lassen, nasse Schlabberzungen im Gesicht erdulden und glücklich sind, wenn Sie von lautem Gebell und dreckigen Pfoten begrüßt werden? Dann sind Sie genau richtig bei Martha & Lotte. Hier findet sich alles, was der vierbeinige Freund so braucht. Nachhaltig gefertigte Produkte, handgemachte Unikate und eine feine Auswahl an Futter und Snacks. Alltagstauglich, artgerecht und dabei so schön, dass auch der anspruchsvolle Zweibeiner gut damit leben kann. Im Hundeladen am Mannheimer Friedrichsring kann alles ausgiebigst beschnuppert werden. Anfassen, vorkosten, anprobieren, probeliegen … wer kauft schon gerne die Katze im Sack?

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Design-Kultur | B+P

Anders ist besser! B+P

Planung. Einrichtung. Werbung. www.brust-partner.de HauptstraĂ&#x;e 47 76669 Bad SchĂśnborn T: +49 (7253) 97770

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Tanz-Kultur | Nationaltheater Mannheim

Die letzte Premiere. Seit 2002 ist Kevin O’Day Leiter der Sparte Ballett am Mannheimer Nationaltheater und wird 2016 nach 14 Jahren erfolgreicher Arbeit das Theater verlassen. In dieser Zeit hat er das Ballett-Ensemble wieder neu aufgebaut, die Herzen des Publikums erobert und sage und schreibe 41 Produktionen entwickelt und auf die Bühne gebracht.Wir sprachen mit ihm über die Vergangenheit, seine Zeit in Mannheim und die Zukunft, die vor ihm liegt.

In welchem Bezug steht das Stück Ihrer letzten Premiere Alpha – Omega zu Ihrer Zeit am Nationaltheater? In Alpha – Omega geht es um den Anfang und das Ende und um alles, was sich dazwischen entwickelt. Die Ziele, die ich mir zu Beginn meiner Arbeit am NTM gesteckt habe, sind nach 14 Jahren noch dieselben. Manche haben bereits Gestalt angenommen, an anderen arbeite ich nach wie vor, zu wieder anderen werde ich nicht mehr kommen. Man befindet sich immer im Prozess. Während meiner Zeit als Tänzer war ich mehrmals auf Gastspielen in Europa und habe mich in den deutschen Theatern immer am wohlsten gefühlt. Ich habe gehofft einmal fest an einem deutschen Theater arbeiten zu können. Die Kultur hat einen hohen Stellenwert in Deutschland und die Menschen sind stolz darauf. Von dieser Kraft war ich immer fasziniert und inspiriert. Als ich ans NTM kam, wurde mir bewusst, dass ich jetzt Teil dieser Kulturgeschichte werden darf. Dieses Gefühl überwältigt mich noch heute.

Ihr erster Tag am Nationaltheater war im Juli 2002. Können Sie sich noch daran erinnern? Ja, natürlich! Wir haben mit dem neuen Ballett-Ensemble drei Wochen vor unseren restlichen NTM-Kollegen mit der Arbeit begonnen. Neben dem Ballettsaal haben wir auch das Untere Foyer für unsere Proben genutzt, da wir so viel Raum wie möglich benötigten. Das Training im Herzen des Spielhauses hat uns gleichzeitig den Blicken neugieriger Zuschauer ausgesetzt, die uns durch die Glasscheiben beobachten konnten. Sie konnten sich problemlos mit den neuen Tänzerinnen und Tänzern vertraut machen. Ich fand das eine schöne Möglichkeit, sich gegenseitig anzunähern und kennenzulernen.

Brian McNeal und das Ensemble in Kevin O’Days Alpha – Omega, Foto: Hans Jörg Michel

Kevin O‘Day wurde am 8. Juli 1962 in Phoenix, Arizona, geboren und wuchs in Detroit auf. Seine Ausbildung begann er 1980 an der Joffrey Ballet School in New York. Bis 1991 war er Solist des American Ballet Theatre unter Twyla Tharp. Nach einem Jahr beim Ballett Frankfurt tanzte er 1992 bis 1995 in Mikhail Baryshnikovs White Oak Dance Project und war ständiger Gast beim New York City Ballet. 1998 gründete er mit Komponist John King sein Ensemble: O‘Day Dances. Seit der Spielzeit 2002/03 ist er Leiter der Sparte Ballett am Nationaltheater Mannheim, seit 2013 Ballettintendant.

Hatten Sie eine Vorstellung oder Ziele, wie sich das Ganze in Mannheim entwickeln würde? Was ich mir gewünscht habe, war ein Labor für zeitgenössischen Tanz und ein Ensemble, das charakteristisch für das Mannheimer Theater werden sollte, aber auch einen internationalen Ruf hat. Ich wollte das Ensemble außerdem in die kulturellen Gegebenheiten in Mannheim einbetten. Es gab und gibt hier tolle Künstlerinnen und Künstler, die Teil des Theaters werden sollten und die Tänzerinnen und Tänzer wurden dadurch zu einem Teil von Mannheim. Viele Ensemble-Mitglieder haben sich fest in Mannheim niedergelassen und wohnen mittlerweile seit sieben Jahren und länger hier. Wir haben uns ein wertvolles Netzwerk aufgebaut, das auch die Zusammenarbeit mit meinen langjährigen Wegbegleitern wie Komponist John King und Lichtdesigner Mark Stanley bereichert hat. Welchen Einfluss hatte Ihre Frau, die gleichzeitig auch Ihre Stellvertreterin ist, auf Ihre Arbeit? Wenn zwei starke Künstlerpersönlichkeiten so eng zusammenarbeiten wie Dominique Dumais und ich, ist es normal, dass man sich gegenseitig beeinflusst und inspiriert. Die Arbeiten des anderen lassen einen erkennen, wo man selbst gerade steht und bringen einen immer wieder auf neue Ideen. Es ist also sehr fruchtbar.

Zoulfia Choniiazowa in Kevin O’Days Kammerspiel, Foto: Hans Jörg Michel

Luis Eduardo Sayago und das Ensemble in Kevin O’Days Kammerspiel, Foto: Hans Jörg Michel

In Ihrer Zeit am Nationaltheater entstanden viele neue Formate und innovative Umsetzungen. Worauf sind Sie am meisten stolz? Ich bin stolz darauf, dass wir mit ganz unterschiedlichen Formaten den Spagat geschafft haben, sowohl „Tanzneulinge” für uns zu begeistern als auch „Tanzkenner” zu bedienen. Wir erreichen verschiedene Zielgruppen und eine breite Öffentlichkeit und bleiben uns dabei immer treu. Ich finde es großartig, dass wir im Theater der Unesco City of Music viele Stücke mit Live-Musik und Auftragskompositionen im Opern- und Schauspielhaus umsetzen konnten und damit interessierte Musikfans als Publikum gewonnen haben. Außerdem bin ich froh meinen Teil zur Entwicklung und Umsetzung des neuen Intendanten-Modells beigetragen zu haben. Dieses Modell ist klarer strukturiert, viel transparenter und ermöglicht eine präzise Kommunikation mit den verschiedenen Sparten – sowohl innerhalb des Hauses als auch der Öffentlichkeit gegenüber.

Tanz-Kultur | Nationaltheater Mannheim

Tanzen auf einem so hohen Niveau ist ein Extremsport. Sie haben während Ihrer Zeit als Choreograph bei „Entre Deux” und in „Full Bloom” selbst wieder getanzt. Wie fühlte sich das an? Nachdem ich 12 Jahre lang nicht mehr als Tänzer auf der Bühne gestanden habe, wollte mein Freund und Choreograf Robert Glumbek mich zu einer Rückkehr überreden. Im ersten Moment war ich skeptisch. Doch der „einmalige” Auftritt hat mich in Schwung gebracht und wir beschlossen gemeinsam mit Luches Huddlestoon Jr. das abendfüllende Stück Full Bloom zu entwickeln. Ursprünglich sollten es fünf Vorstellungen werden, heraus kamen über 20 Vorstellungen in Deutschland und Kanada. Mit 50 wollte ich dann endgültig aufhören, denn natürlich kommt man in meinem Alter schneller an seine physischen Grenzen. Aber es interessiert mich, zu erkunden, wie Tanz bei älteren, reiferen und erfahreneren Tänzern aussieht, wie sich die Ästhetik verändert, aber trotzdem hochqualitative Produktionen entstehen können. Das war der Beginn der Vier Jahreszeiten, die ich mit Robert Glumbek choreografiert und getanzt habe. In diesem Stück werde ich im Frühjahr noch einmal als Tänzer am NTM auftreten. Sie werden nicht nur das Nationaltheater verlassen, sondern auch Mannheim. Was hatten Sie für eine Beziehung zur Stadt und was werden Sie am meisten vermissen? Mannheim wurde in den letzten 14 Jahren zu meiner Heimatstadt. Ich lebe hier mit meiner Familie. Auch wenn ich das Nationaltheater verlassen werde, besteht die Chance, dass ich vorerst in Mannheim bleibe. Was mir an Mannheim besonders gefällt, ist die Offenheit und ehrliche Direktheit der Menschen. Sie sind bodenständig und authentisch und machen Mannheim zu einer unglaublich toleranten und lebenswerten Stadt. „Mit jedem Ende beginnen wir neu und der letzte Schritt wird zum ersten”, heißt es bei Eliot. Was sind Ihre Pläne und wo wird die Reise hingehen? Ich werde weiter atmen und weiter arbeiten (lacht). Natürlich wende ich meinen Blick jetzt auf die Zukunft, aber ich plane nicht wirklich weit voraus. Man weiss nie, was das Leben für einen bereithält. Ich wünsche mir weiterhin kreativ arbeiten zu können. Momentan habe ich noch die Möglichkeit dazu und deshalb genieße ich jeden Moment.

Nationaltheater Mannheim www.nationaltheater-mannheim.de Goetheplatz 68161 Mannheim Kartentelefon: +49 (621) 168 01 50

Robert Glumbek und Kevin O’Day in Die Vier Jahreszeiten, Foto: Christian Kleiner

Julie Pécard und das Ensemble in Dominique Dumais‘ Tracing Isadora, Foto: Hans Jörg Michel

Mode-Kultur | ettaviola

Eine Idee außergewöhnlicher!

Viele Frauen suchen das Besondere und finden es in den klaren Formen einer klassischen Mode, die genau zu ihnen passt. In Mannheim-Neckarau verwirklichen die Inhaberinnen von ettaviola, Etta Maschke und Violetta Späh, ihre Philosophie: einen puristisch reduzierten Stil für eine zeitlose und unverwechselbare Mode.

ettaviola Mode- und Accessoires www.ettaviola.de Friedrichstraße 14 68199 Mannheim-Neckarau T: +49 (621) 87 60 62 14

Restaurant-Kultur | Osteria Limoni

Osteria Limoni www.osteria-limoni.de SchimperstraĂ&#x;e 16 68167 Mannheim T: +49 (621) 34 503

KĂśstliche Antipasti, leckere Suppen, frische Pasta, klassische Pizzen, wunderbare Fischgerichte, zarte Fleischgerichte, sagenhafte Desserts und wirklich GUTE Weine. Was will man mehr.

Mode-Kultur | soome

soome

eco fashion made in mannheim www.soome.de Showroom im Palais Lanz ErzbergerstraĂ&#x;e 18 68165 Mannheim T: +49 (621) 48 34 53 83 Donnerstags von 13 bis 21 Uhr Samstags von 14 bis 19 Uhr

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Dekorations-Kultur | RosenRot

RosenRot www.rosenrot-mannheim.de NeckarstraĂ&#x;e 3 68259 Mannheim-Feudenheim T: +49 (621) 79 86 99

Unsere Ă&#x2013;ffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 13 Uhr

Event-Kultur | ))accente

Wir koordinieren mit Leidenschaft Ihr Event. Wir gestalten faszinierende Locations. Wir sorgen für atemberaubenden Klang. Wir tauchen Sie in glanzvolles Licht. Und folgen dabei stets unserem Anspruch: mutig

kreativ.

. clever.

))accente Glücksgefühl Event

www.accente-media.com Heinrich-Lanz-Straße 4 69207 Sandhausen T: +49 (6224) 76 95 00

Innenarchitektur-Kultur | Gunter becker

Die Firma Gunter Becker BADCONCEPTE in Neustadt an der Weinstraße gestaltet hochwertige Bäder mit anspruchsvollen Materialien und exklusiven Objekten. Das puristische Design ist zeitlos und wird durch minimalistische Möbel, feine Armaturen und eine ausgewogene Beleuchtung hervorgehoben. Die Bereiche sind klar strukturiert und lassen Raum für das Wirken der einzelnen Elemente. Planung und Umsetzung von Bad, Wellness und Licht durch Gunter Becker, Dipl. Designer (FH) Innenarchitektur.

Gunter becker Innenarchitektur

www.badconcepte.de Weinbergstraße 14 67434 Neustadt T: +49 (6321) 92 97 460 M: +49 172 6361783

Wohn-Kultur | SOFA 3

Schlafen. Essen. Wohnen. Arbeiten.

Im Showroom Heidelberg dürfen Sie sich auf 2 Etagen von einer Vielfalt an Betten, Schlafzimmermöbel, Tischen, Stühlen, Sofas, Schlafsofas, Arbeitszimmermöbel und anderen Kleinmöbel inspirieren lassen. Montag 15 bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag 10:30 bis 19 Uhr und Samstag 10 bis 16 Uhr. Unser Sortiment umfasst viele Hersteller: Arper, Brühl, Cattelan Italia, D-Tec, Die Collection, Florian Schulz Licht & Objekt, Foscarini, JAB, Janua, KFF, Kymo, Ligne Roset, Living Machalke, Magis, Müller Möbelfabrikation, Porro, Pro Seda, Riva, Schönbuch, Signet, Ventura, Voice, Whitebeds und viele weitere. Wir beraten Sie gerne in unserer Ausstellung oder direkt bei Ihnen vor Ort. Ab sofort wieder besser erreichbar in der Kurfürstenanlage Ost Heidelberg. Wir freuen uns auf Sie.

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Restaurant-Kultur | GEIGER&SALBER

GEIGER&SALBER Restaurant & Bar

www.geiger-salber.de G7, 17 68157 Mannheim T: +49 (621) 178 19 71 reservierung@geiger-salber.de

Essen wie Gott in Mannheim.

Hochzeits-Kultur | glücksgefühl

glücksgefühl Agentur für Hochzeitsplanung Das Herz klopft, die Freudentränen kullern die Wange hinunter und die Augen leuchten. Kaum ein Augenblick hält mehr Glücksgefühle für uns bereit als die Hochzeit. Genau deshalb ist es für mich eine Herzensangelegenheit diesen Tag mit meiner langjährigen Erfahrung und mit kreativen Ideen zu einem unvergesslichen Erlebnis für Euch zu machen. Ich freue mich darauf Eure Liebesgeschichte kennenzulernen und ein Konzept zu kreieren, das perfekt zu Euch passt. Ob verträumt, wild oder vintage. Ganz einfach in Eurer eigenen Version! Ich bin gespannt auf Euch!

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Qualität sitzt sich nicht durch. Zwischen Schloß und Stadthaus steht in M1, 1 seit über 30 Jahren das Einrichtungshaus seyfarth. Was ein gutes Möbelstück ist und worauf man beim Kauf achten muss, darüber sprachen wir mit Georg Seyfarth.

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Einrichtungs-Kultur | seyfarth

Herr Seyfarth, für Sie ist das Verkaufen von guten Möbeln kein Beruf, sondern eher Berufung. Wie sind Sie dazu gekommen? Das ist eigentlich ganz zufällig passiert. Nach dem Studium arbeitete ich ein Jahr lang in einer Frankfurter Werbeagentur. Mein Kunde war ein Möbelhersteller. um gute Werbung für ein Produkt zu machen, muss man es auch gut kennen und so beschäftigte ich mich intensiv mit Möbel und Design. Danach musste ich allerdings im elterlichen betrieb, einem Tapetengroßhandel, aushelfen. Doch bevor mich mein Vater fest an seine Seite holte, flüchtete ich in die Selbstständigkeit und wurde Einrichter. Ihre Liebe gilt neben Ihrer Familie den Designklassikern von Vitra und USM. Was fasziniert Sie so daran? Meine Philosophie heißt: einfach gut. Das ist sogar in meinen Ring geprägt. Da passen die Möbelklassiker von Vitra perfekt dazu, denn dort wurde alles Überflüssige weggelassen. Die Funktion ergibt die einfache Form, die dann gut verarbeitet ist. Genauso ist es bei den Systemmöbeln von uSM. Ihr zeitloses Design hält Generationen lang. Optisch und qualitativ. Die Konkurrenz bei Einrichtungshäusern ist groß. Es gibt dort ein Riesenangebot an Produkten. Wo und was kauft man am besten? Das ist ein bisschen so, wie wenn Sie im Supermarkt am Kühlregal stehen. Dort haben Sie die Auswahl zwischen 50 Joghurts in allen möglichen Geschmacksrichtungen. Aber eigentlich braucht man nur einen guten Naturjoghurt, den man selbst verfeinern kann. So ist es auch mit Einrichtung. Wenn Sie ein gutes Möbel in einem guten Fachgeschäft kaufen, können Sie nichts falsch machen. Qualität ist ein dehnbarer Begriﬀ und wird vielfach missbraucht. Wie lässt sich Qualität bei Möbeln erkennen? Über Produkt-Qualität, also handwerkliche Verarbeitung, brauchen Sie bei guten Marken gar nicht sprechen. Das ist eine Grundvoraussetzung. Qualität hat aber auch noch andere Dimensionen. Zum beispiel die Qualität des Sehens: Welches Möbel passt in welchen Raum? Dann gibt es noch die Qualität des Designs: Welche Form und welche Farbe passen bei einem Stuhl am besten zusammen? und schließlich noch die Qualität der Komposition: Welche Möbel kann ich miteinander kombinieren? Wenn all diese Qualitäten stimmen, dann wurden Sie gut beraten. Zum Schluss noch eine Frage an den Privatmenschen. Worauf sitzen Sie vor dem Fernseher? Ich sehe nicht fern. Höchstens beim bügeln. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Seyfarth.

seyfarth Die Kunst sich einzurichten

www.seyfarth-einrichtungen.de M1, 1 68161 Mannheim T: +49 (621) 130 51

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Einkaufs-Kultur | Der Mannheimer Shopping-Guide

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Hier ist der Kunde Kurfürst. Wenn andere behaupten der Kunde sei König, dann können wir hier in Mannheim darüber nur lächeln, denn bei uns ist der Kunde Kurfürst. Das hat seinen Grund in der bewegten Geschichte Mannheims. Damals, vor gut 250 Jahren, hat „unser” Kurfürst Karl Theodor die Stadt Mannheim zum Zentrum Europas gemacht, Musik, Kultur und Wissenschaft gefördert, Schlösser gebaut und den Handel zur Blüte gebracht. Tausende von Besuchern kamen in die Stadt. Daran hat sich bis heute im Prinzip nicht viel geändert. Der Kurfürst heißt jetzt Kurz, Musik wird in der Popakademie gemacht und die Innenstadt ist das zentrale Einkaufszentrum der ganzen Region. Und damit die Kunden wissen, wo

sie fürstlich empfangen und bedient werden, gibt es das Netzwerk der inhabergeführten Mannheimer Geschäfte mit Charakter und Charme. Hier steht der Chef noch selbst hinter der Verkaufstheke. Hier nimmt man sich noch Zeit für persönliche Beratung und nette Gespräche. Hier ist der Kunde Kurfürst und nicht bloß irgendwer. Entdecken Sie auf den folgenden Seiten edlen Schmuck, feinste Schokolade oder kostbare Parfum-Schätze. Lassen Sie sich inspirieren von erlesenen Accessoires, exklusiver Mode und stilvollen Wohneinrichtungen. Das alles gibt es nur hier, bei uns „in Monnem”.

Im Shopping-Guide „Der Mannheimer” finden Sie die außergewöhnlichsten Adressen der Quadratestadt. Erhältlich u.a. in folgenden Geschäften: Kurfürsten Parfumerie, Monika Pohl Goldschmiede, Piccolini, Pellegrini, Makassar, Chocolat Noir, seyfarth und Cotto.

Fotografie: Henry Jean Beaufort, www.beaufort-photo.com

Parf端merie-Kultur | Kurf端rsten Parf端merie

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Hand vs. Maschine NAbuCCO „Selbst die beste Maschine kann nicht die magische Kraft entfalten, die in der Hand eines Menschen pulsiert”: Unter diesem Credo werden die Düfte der französischen Parfummanufaktur NABUCCO kreiert. Mit viel Liebe zum Authentischen und großem spirituellem Esprit zollt NABUCCO dem traditionellen Parfümeriehandwerk Tribut: So weit wie möglich wird der Einsatz von maschinellen Produktionsmethoden vermieden. Stattdessen, so beschreiben die kreativen Köpfe hinter NABUCCO ihren Schaffensethos, „bevorzugen wir es, unsere Hände, unsere Augen, unsere Nasen und unsere Instinkte zu benutzen, so dass unsere Düfte – Note für Note – die Seele ebenso berühren wie den Körper.” In den auf Basis alkoholfreier Parfumöle hergestellten Düften AMATYS, NABUCCO und ΓΦΛ finden sich Essenzen, die zum Teil schon vor 2.500 Jahren im alten Mesopotamien Verwendung fanden. So erlesene olfaktorische Delikatessen wie Koriander, Zimt, Mandeln, Akazie, Bergamotte, Jasmin, Rose, Weihrauch, Myrrhe, Rosmarin oder Honig sind als Ingredienzen in den Parfums von NABUCCO enthalten. Alle drei Düfte beherbergen ein rituelles Instrument namens „Djed”, das zum Auftragen der Parfums dient – und sind in je drei Ausführungen erhältlich: Als edle 5-ml-Duftphiole „L'Amulette”, als mystisch-schwarzes 20-ml-Duftfläschchen „La Porte” und als in aufwändiger Handarbeit teils aus Stein, teils aus Kristall geschliffener 60-ml-Blockflakon „Le Vaisseau”.

Kurfürsten Parfümerie www.kurfuersten-parfuemerie.de P7, 24 (Kurfürstenpassage) 68161 Mannheim T: +49 (621) 12 20 872

Mitglied im Netzwerk „Der Mannheimer”

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Shop-Kultur | Makassar

Altes wird mit Neuem ergänzt und Traditionelles modern kombiniert. Die Liebe zum Handgemachten und die Achtung des Originals stehen für uns im Mittelpunkt. Mit sehr viel Leidenschaft suchen wir die Modekollektionen aus. Neben bekannten Designern finden sich bei uns auch kleine, noch unbekannte Labels, die es wert sind, entdeckt zu werden.

Makassar www.makassar-mannheim.de Friedrichsplatz 15 68165 Mannheim T: +49 (621) 15 32 15

Mitglied im Netzwerk „Der Mannheimer”

Mode-Kultur | Piccolini

Piccolini – seit 1989 –

www.piccolini-mannheim.de P7, 5 (Fressgasse) 68161 Mannheim T: +49 (621) 26 411 ALLUDE, Moncler, Ugg, Parajumpers, Hackett, Liu Jo, Stone Island, Stella McCartney, La Perla, Burberry, Chloé, Il Gufo, aden+anais, Patrizia Pepe

Mitglied im Netzwerk „Der Mannheimer”

Großes Herz für kleine Mode. Seit 1989 leitet Martina Wolf mit viel Engagement und Herzblut das Piccolini in der Fressgasse. Es ist die Adresse in Mannheim für erstklassige Baby- und Kinderkleidung, Accessoires, Schuhe und mehr. Hier findet man die schönsten Modelle aktueller Modekollektionen von bekannten aber auch neuen Designern. Vielfalt, Individualität und Qualität stehen dabei im Vordergrund. Lassen Sie sich beraten und schauen Sie bei Ihrem nächsten Shopping-Bummel vorbei. Sie werden überrascht sein, wie schön kleine Mode sein kann.

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„Navigator”, Handaufzug, Blancier-Werk, 750 Weißgold, 925 Silber

Schmuck-Kultur | Monika Pohl Goldschmiede

Die Meisterschmuckwerkstatt.

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Sie suchen das Besondere, das Außergewöhnliche? In angenehmer Atmosphäre erwartet Sie exklusiver, handgefertigter Unikatschmuck auf hohem Niveau. Auf Wunsch entstehen für Sie individuell gestaltete, tragbare Kunstwerke. Besuchen Sie uns und schauen Sie den Goldschmieden im Atelier über die Schulter. „Pastell”, Turmalinring mit Brillant in 750 Gold

Monika Pohl Goldschmiede am Wasserturm www.goldschmiede-am-wasserturm.de Friedrich-Karl-Straße 7 68165 Mannheim T: +49 (621) 16 74 515

Schokoladen-Kultur | Chocolat Noir

Das Chocolat Noir ist ein Refugium für Schokoladen-Liebhaber und Genießer. Die Vielfalt der rund hundert unterschiedlichen Schokoladen- und Pralinenvariationen verrät eine Kennerschaft, die nur aus der Leidenschaft für Schokolade rühren kann. Man will sich hier gerne in Versuchung führen lassen. Nicht nur, weil wirklich alle namhaften und edlen Kakao-Erzeugnisse hier zu bekommen sind. Auch, weil man sich

bei Elke und Harald gleich willkommen und wohl fühlt. Eingerichtet ist das Chocolat Noir im Stil der 1920er Jahre mit ausgesuchten Materialien und stilvollem Inventar. Auch die Schokolade und die Pralinen werden so angeboten, wie man es gar nicht mehr kennt: in kleinen Schachteln oder einzeln und offen, so dass auch das Auge genießen kann und man Lust bekommt, mal etwas Neues auszuprobieren.

Chocolat Noir www.chocolatnoir.de L 8, 4 68161 Mannheim T: +49 (621) 39 74 99 44 Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr

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Mode-Kultur | Pellegrini

Einzigartige Schuhe für einzigartige Menschen. Bei Pellegrini verkauft man nicht nur Schuhe, sondern legt Wert auf eine ungezwungene, freundliche und familiäre Atmosphäre. Und, dass man sich hier ein wenig wie in Italien fühlt, liegt nicht nur am Nachnamen der Geschäftsführer, sondern vor allem an der Freundlichkeit der Angestellten, der offenen und hellen Architektur des Geschäftes und dem wunderschönen Design der Schuhe. Dabei werden die Schuhe exklusiv in Italien beim Hersteller ausgewählt und eingekauft, immer mit sicherem Blick für Qualität und modische Aktualität. Mitglied im Netzwerk „Der Mannheimer”

Pellegrini www.pellegrinischuhe.de Pellegrini Mannheim Q5,1 (Fressgasse) 68161 Mannheim T: +49 (621) 178 37 71

Wohlf端hl-Kultur | COTTO Wohnaccessoires

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COTTO Wohnaccessoires www.cotto-online.de P3, 6 (Fressgasse) 68161 Mannheim T: +49 (621) 21 15 2 www.cottomannheim.de

Ambiente pur bei COTTO Wohnaccessoires Unsere Philosophie ist es, immer wieder aufs Neue, Wohntrends zu entdecken und für Sie nach Mannheim zu holen. In unserem Geschäft in der Fressgasse in P3, 6 geben wir Ihnen Inspirationen für Ihre Wohnträume. Entdecken Sie bei uns auf 160 m2 einen exklusiven Fink-Store, PAD, Lampe Berger, Zoeppritz, Dibbern-Geschirr und ein ausgefallenes Sortiment von Lambert. Die perfekte Ergänzung unseres Ladens für Wohnaccessoires ist unser Onlinesortiment, bequem zu bestellen unter: www.cotto-online.de

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Finanz-Kultur | Char & Steiger

I want to break free – ich will mich befreien! Diese Worte sang Freddie Mercury bereits 1984 im gleichnamigen, großartigen Lied von Queen. Was hat dies mit Finanz- und Vermögensanlagen zu tun, werden Sie nun denken?

Testen Sie mich – Sie sind herzlich eingeladen zu einem persönlichen Gespräch bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Harald Steiger

Char & Steiger www.char-steiger.de Moltkestraße 17 68165 Mannheim T: +49 (621) 40 70 57 Fotografie: Ivo Kljuce

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Frei von Zwängen und Vorgaben bei der Produktauswahl zum Vermögensaufbau, zur Vermögensmehrung und zur Vermögenssicherung zu sein, klingt das nicht befreiend und beruhigend zugleich? Nach diesen Prinzipien arbeite ich für und gemeinsam mit meinen Kunden.

Harald Steiger berät seit 2003 als Fachberater für Finanzdienstleistungen einen immer größer werdenden Kundenkreis. Seine langjährige Erfahrung und die Unabhängigkeit als neutraler Vermögensberater garantieren eine optimale Betreuung, bei der einzig und allein der Nutzen für den Kunden im Vordergrund steht.

Zahn-Kultur | Zahnraum

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag. Wenn sich Zahnästhetik mit Zahnfunktionalität verbindet, dann ist das Ergebnis ein ebenso schönes wie auch gesundes Lächeln. Und genau das ist unser Ziel im Zahnraum am Schloss. Denn auch die strahlendsten Zähne machen Ihnen keine Freude, wenn Sie nicht damit kauen können. Damit Sie immer und überall Ihr schönstes Lächeln zeigen können, nutzen wir die modernsten Möglichkeiten der Zahnheilkunde. So können wir qualitativ hochwertige Ergebnisse bei einer schonenden Behandlung erzielen. Dafür setzen wir unsere langjährige Erfahrung und anerkanntes Know-how ein. Und nicht nur das. Basierend auf aktuellsten zahnmedizinischen Erkenntnissen und höchstem technologischen Niveau, bieten wir Ihnen ein einzigartiges und umfassendes Behandlungskonzept: von zuverlässiger Diagnostik auf Basis erstklassiger HightechAusstattung und 3-D-Röntgentechnik über ganzheitliche Therapiekonzepte, präziser Endodontie, ästhetischer Zahnheilkunde und Bleaching-Lounge bis hin zu 3-D-gesteuerter Implantation. Dabei setzen wir auf modernste Materialien. Zum Beispiel bei der Implantation auf erstklassige Kera-

mikimplantate aus der Schweiz, die viele Vorteile haben. Von Natur aus weiß kann es bei diesem Material nicht zu dunklen Rändern kommen. Die Implantate sind nachweislich so haltbar und stabil wie Titan und haben eine schnelle Einheilzeit. Das Team unserer Mannheimer Praxis um Zahnarzt Dr. Uwe Radmacher ist neben der täglichen Betreuung unserer Kunden auch aktiv an der aktuellen Forschung auf dem Gebiet der Zahnheilkunde beteiligt. Dank dieser stetig neuen Erkenntnisse und innovativen Technologien, können wir heute auch komplexe zahnmedizinische Verfahren durch minimalinvasive Eingriffe durchführen, so dass sich schnell ein sichtbarer Heilungserfolg einstellt. Durch moderne Narkoseverfahren können wir unseren Patienten zudem auch eine komplett schmerzfreie Behandlung anbieten. Wenn wir Sie jetzt neugierig gemacht haben, dann rufen Sie uns einfach an unter +49 (621) 125 08 99 99 oder Sie schicken eine E-Mail an info@zahnraum.de. Bei einem unverbindlichen Informationsgespräch werden wir dann alle Ihre Fragen beantworten.

Zahnraum am Schloss

www.zahnraum.de L8, 1 68161 Mannheim T: +49 (621) 125 08 99 99

Interior-Kultur | Yasmin von Schaabner

Yasmin von Schaabner Interior Design Privat- und Objekteinrichtung

Planungsb端ro & Showroom am Wasserturm

Leuchten Louis Poulsen Flos Foscarini IP44 Luceplan Moooi Arturo Alvarez Tom Dixon Occhio brand van Egmond Viabizzuno Cattelani & Smith ... Stoﬀe Casamance Dedar Osborne & Little Sahco Fischbacher Designers Guild Jane Chuchill Larsen Luiz Zimmer & Rhode Manuel Canovas Nya Nordiska Rubelli Elitis ... Teppiche Oliver Treutlein Kymo Ruckstuhl Jan Kath Limited Edition Taiping Stepevi ... Möbel Zoom by Mobimex Porro Mooi ArsNova KFF Verzelloni Tonon Flexform Zanotta Meridiani Paola Lenti ...

Kreatives Interior Design unter den Arkaden am Wasserturm Yasmin von Schaabner (YVS), seit 1986 selbstständige Interior Designerin mit Standorten in Mannheim und Heidelberg, hat im September diesen Jahres an Mannheims schönstem Platz, am Wasserturm, einen weiteren kleinen, aber feinen Showroom eröffnet. Viele Details dort spiegeln ihren beruflichen Werdegang wider. YVS hat nicht nur Architektur und Innenarchitektur studiert, sondern auch eine Restauratorenausbildung in Florenz absolviert. Die schönen Räume unter den Arkaden hat sie komplett renoviert und umgebaut. Die Decke wurde von Hand mit Blattsilber belegt, Stuck nachgebaut, raﬃnierte Leuchten eingesetzt. Im Erdgeschoss befindet sich eine traumhafte Stoffabteilung, Teppiche von Jan Kath und Oliver Treutlein, Möbel, Leuchten und ausgewählte Accessoires. Besondere Wandpaneele, seltene Spachteltechniken, exklusive Farben u.v.m. werden gezeigt. Gutes Interior Design weckt Emotionen. Balance und Behaglichkeit entstehen durch das Zusammenspiel von Formen, Farben, Materialien und Licht. Das Planungsbüro/Atelier im Obergeschoss bietet Freiräume für kreatives Denken, Gestalten und Arbeiten in inspirativer Umgebung. Das Team aus Architekten, Innenarchitekten und Interior Designern plant Neubauten, Umbauten, Raumlösungen, Renovierungen. Sie entwerfen und gestalten Inneneinrichtungen, Einbauten, Möbel-Unikate und Lichtkonzepte. Langjährige Erfahrungen im Planen, Bauen und Einrichten, besonders auch im Denkmalschutzbereich sowie exzellente Marktkenntnisse im Inneneinrichtungsbereich, sind der Garant für gutes Gelingen der Projekte. Das mehrsprachige Team arbeitet auch für Feriendomizile im In- und Ausland. Immer aktuell informiert durch die vielen Reisen und internationalen Messebesuche, bietet das YVS-Team den gesamten Service von der Planung über die Ausführung, Baubetreuung, Handwerkerservice bis hin zur Möblierung und Montage durch eigene Schreiner und Raumausstatter. Die Textilien werden in hauseigenen und Partner-Ateliers verarbeitet. Ein Besuch bei YVS Interior Design lohnt sich!

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Projekte Privat- und Objekteinrichtung Kunden 01

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Interior-Kultur | Yasmin von Schaabner

01 – 02

Weingut am Nil, Restaurant, Kallstadt

03 – 04

Weingut von Winning, Restaurant Leopold, Deidesheim

05 – 06 Dobler's Restaurant, Mannheim

Privathaus, Heidelberg

Extraprima Champagner- und Weinimport, Mannheim

Scharff's Schlossweinstube im Heidelberger Schloss

10 – 13

Die Metzgerei, Bistro und Weinbar, Mannheim

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Yasmin von Schaabner Interior Design Privat- und Objekteinrichtungen www.yvs-design.de Planungsbüro & Showroom Mannheim Friedrichsplatz 16 68165 Mannheim T: +49 (621) 72 49 10 33

Showroom Heidelberg Brückenstraße 39 69120 Heidelberg T: +49 (6221) 72 55 603 Öff nungszeiten: Montag geschlossen Dienstag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr Samstag von 10 bis 14 Uhr und nach Vereinbarung

Blog-Kultur | MAWAYOFLIFE

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Fotografie: Sebastian Weindel, www.sebastian-weindel.de

Erlebe Mannheim jetzt neu! Der Stadtblog MAWAYOFLIFE. Es gibt ihn, den Mannheim Way of Life. Der Stadtblog MAWAYOFLIFE begibt sich auf die Suche nach den Besonderheiten, dem kreativen Potenzial und den verborgenen Schätzen Mannheims. Denn Mannheim hat bekanntlich viel mehr zu bieten als Industrie und Betonwüste. Angefangen hat alles mit der Idee, sowohl Ur-Mannheimern als auch Besuchern und Neuankömmlingen die Möglichkeit zu geben, die Stadt neu zu erleben. Tim Schmidt und Johanna Wobbe, die Gründer von MAWAYOFLIFE, gehen nun seit Januar 2015 mit ihrem Blog auf Entdeckungsreise durch Mannheim. In liebevoll geschriebenen und schön fotografierten Artikeln stellt MAWAYOFLIFE in den drei Rubriken „Essen und Trinken“, „Shoppen“ und „Kunst und Kultur“ Orte vor, die sich alle durch ihr individuelles Konzept auszeichnen. Da zu jedem guten Konzept ein interessanter Inhaber gehört, kommen in kurzen Interviews natürlich auch die Personen, die dahinter stehen, zu Wort. Zusätzlich erzählen besonders außergewöhnliche und bekannte Mannheimer in der Rubrik „Typen“ ihre ganz eigene Geschichte und verraten persönliche Geheimtipps. Für alle, die Lust auf neue Anregungen für ihre Freizeitgestaltung am Wochenende haben, gibt es außerdem jeden Donnerstag fünf bis sieben ausgewählte „Tipps fürs Wochenende“, bei denen von Konzerten über Vernissagen und Kinofilm-Tipps sowie besonderen Veranstaltungen, wie z.B. Mannheimer Neueröffnungen, alles dabei ist. MAWAYOFLIFE überzeugt auch optisch, da jeder Artikel mit hochwertigen Fotos versehen ist, um den Lesern einen ersten Eindruck der Restaurants, Shops, Galerien etc. zu vermitteln. Neben dem Blog gibt es MAWAYOFLIFE auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram, auf denen die Leser dem MAWAYOFLIFE-Team hinter die Kulissen der Artikel folgen können. Besonders der Instagram-Account ist für Mannheim-Liebhaber sehenswert, da hier neben weiteren Tipps auch vielfältige Eindrücke der Stadt gezeigt werden. Für diejenigen, die weniger Zeit zum Lesen haben, gibt es den MAWAYOFLIFE-Newsletter, der alle zwei Wochen erscheint. Hier werden die Artikel der vergangenen Wochen zusammengefasst und man findet dort zusätzlich einen besonderen Mannheim-Tipp sowie eine Vorschau auf die kommenden Wochen. Das Interesse an MAWAYOFLIFE ist mittlerweile so groß geworden, dass das Team inzwischen auf zehn Personen angewachsen ist. Neben den Gründern Tim und Johanna gehören dazu weitere Autoren sowie Fotografen. Die Weichen sind somit auf Zukunft gestellt und die Leser können sicher sein, dass es weiterhin zahlreiche Empfehlungen und Tipps rund um Mannheim geben wird. Lassen Sie sich von Mannheims Vielfalt überzeugen und schauen Sie einfach mal auf dem Blog vorbei.

MAWAYOFLIFE Erlebe Mannheim jetzt neu www.mawayoflife.de

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Empfehlungs-Kultur

Haben Sie Lust auf schöne Dinge? Dann sind Sie hier genau richtig. Denn hier stellen wir Ihnen unsere Lieblingsprodukte vor. Alle sind exklusiv von unseren Partnern für Sie ausgewählt und hinsichtlich Design, Verarbeitung und Qualität außergewöhnlich. Bei der Herstellung dieser Artikel steht neben der Unverwechselbarkeit besonders die Sorgfalt im Mittelpunkt, mit der sie entwickelt, gestaltet und produziert werden. Das betriff t auch die kleinsten Details, die auf den ersten Blick nicht sofort erkennbar sind. Innovation, Kreativität und Qualität, die auf handwerklicher Überlieferung basiert, sind die Voraussetzungen dafür. Wir sind uns deshalb sicher, dass Sie diese Empfehlungen lieben werden und lange Freude daran haben. Viel Spaß beim Aussuchen!

COTTO Wohnaccessoires FINK Champagnerkühler „Kalas” Preis: 149 Euro www.cotto-online.de

Ein formschöner Champagnerkühler aus Edelstahl. Doppelwandig,innen gehämmert, pflegeleicht. Durchmesser 43 cm, Höhe 25.

P3, 6 (Fressgasse) 68161 Mannheim T: +49 (621) 21 152

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Kurfürsten Parfümerie Stéphane Humbert Lucas – Mortal Skin

Selten wurde die Entfaltung eines Duftes einfallsreicher, eleganter und pompöser gestaltet als bei Mortal Skin.

www.kurfuersten-parfuemerie.de Mannheim P7, 24 (Kurfürstenpassage) 68161 Mannheim T: +49 (621) 122 08 72

dipol tiger of Sweden Anzug „Nedvin” Preis: 499 Euro www.dipol-fashion.de R7, 33 (am Friedrichsring) 68161 Mannheim T: +49 (621) 86 25 10 64

Cool, stylisch und doch klassisch, slimfit, auf Wunsch Anfertigung aus einer Auswahl von Stoffen möglich.

seyfarth Vitra-Schaukelstuhl Plastic Armchair von Charles & Ray Eames Preis: 460 Euro www.seyfarth-einrichtungen.de M1, 1 68161 Mannheim T: +49 (621) 130 51

Beim VitraSchaukelstuhl RAR triff t Design auf Gemütlichkeit und beweist, welche Vielfalt in den Eames Plastic Chairs steckt.

Monika Pohl Goldschmiede am Wasserturm Der Wasserturmring Preis: ab 180 Euro www.goldschmiede-amwasserturm.de

Mannheimer Geschichte zum Tragen. In limitierter Auflage von 125 Stück. Material: 925 Silber oder 750 Gold.

Friedrich-Karl-Straße 7 68165 Mannheim T: +49 (621) 16 74 515

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Herrenfahrt Probe-Box Preis: 79 Euro www.herrenfahrt.com Melchiorstraße 1 68167 Mannheim T: +49 (621) 483 45 02 60

Unser Premium Carnauba Wachs in der idealen Kennenlerngröße und mit umfassendem Zubehör. Erhältlich bei BUTIQ Feinwaren im engelhorn trendhouse.

Martha & Lotte Hundekorb MiaCara „Covo” Preis: 499 Euro www.martha-lotte.de S6, 20 68161 Mannheim T: +49 (621) 46 28 34 84

Perfekte Wohlfühloase und gleichzeitig Designobjekt. Covo ist für kleinere Hunde, die es besonders kuschelig und behaglich mögen, der richtige Schlafplatz.

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Raimund Niederwieser Botschafter Republic of Culture Geschäftsführer Südpool Werbeagentur

Susanne Weidmann Eventagentur accente

Christina Stihler Foto- und Filmproduktion ideas for millions

Sebastian Dresel Kultur- und Kreativbeauftragter der Stadt Mannheim

Atlantis & Odeon Kino Blau Chocolat Noir Cinema Quadrat Der Bock Flamme Rouge Hagestolz Mannheimer Krempelmarkt Memoires de Indochine Stefanienufer

Adria Comeback Jungbusch-Tankstelle Kiosk Anders Luisenterrasse Robert-Clemente-Field Sark Sauna im Herschelbad Tattersall Terrasse TC Kurpfalz

Alchimia Alte Feuerwache Dolceamaro Einraumhaus Grimminger Herrenfahrt Mohrenköpfle Nationaltheater Onkel Otto Bar Osteria Limoni Papyrien seyfarth Speicher 7

RoCige Zeiten 098

Die Erfolgsstory der Republic of Culture geht weiter. Inzwischen gehören 21 deutsche Städte zum kreativen Qualitätsnetzwerk „RoC” und haben aktuell 66 Magazine mit einer Auflage von fast 700.000 Stück herausgegeben. Darin findet man die GUTEN Unternehmen, Geschäfte, Restaurants, Hotels, Handwerker und Künstler. Und natürlich die Für-Sprecher aus den Städten. Sie empfehlen und informieren über ihre GUTEN Adressen. Mehr Infos finden Sie auf www.lust-auf-gut.de.

blum coffee bar Blumen Tekath Café Lido Das Ballett des Nationaltheaters Das Teehaus im Luisenpark Die Metzgerei engelhorn Eva's Café Herr Schäfer Kuchen im Glas Luisella LY21 Osteria Limoni

12 x GuTES

10 x GuTES 10 x GuTES Ben Van Skyhawk Fotograf

Christina Normann IT-Coach und Yoga-Lehrerin Die Küche Die Metzgerei DS Di Pasquale Lebensmittel Istanbul Keleni Rice & Curry La Fenice Lello Supan Imbiss ten gallery Xanthippe

Boutique Maison Scotch Café Lido Café Vogelfrei Disko 2 GEIGER & SALBER Hafen 49 Kleines Café Kombüse Le Lavandou Little India Luisella Pellegrini

Impressum RoC-Botschaft Mannheim: Südpool Werbeagentur, www.sued-pool.com, Raimund Niederwieser Herausgeber: ROC, Frankfurt, www.lust-auf-gut.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht Grafik: Steffi Gaber, Sina Rother | text: Raimund Niederwieser, Thomas Schöllhorn Lektorat: Linda Wind | Organisation: Raimund Niederwieser Druck: abcdruck, Heidelberg | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: November 2015 Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei Südpool Werbeagentur, Mannheim. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.

Johanna Wobbe Chefredakteurin von MAWAYOFLIFE Café Pfau Die Metzgerei Dipol Glück&Verstand Hagestolz Kaffeerösterei Lauri RAW Gallery/Rawbusta Sasas Vintage Shemonster Vintage Wohnhunger

Begriff-Kultur | Name Kunde

Die neuen Eames Chairs: Noch farbiger mit sechs neuen Farbtönen und noch bequemer durch höhere Untergestelle.

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Seyfarth SeyfarthMannheim Mannheim M1, M1,11 68161 Seyfarth Mannheim 68161Mannheim Mannheim Tel M1, 1+49(0) Tel+49 (0)6621 21 11 30 30 51 51 seyfarth.mhm@freenet.de seyfarth.mhm@freenet.de 68161 Mannheim Tel +49 (0) 6 21 1 30 51 seyfarth.mhm@freenet.de

Seyfarth Seyfarth Heidelberg Heidelberg Plöck Plöck 64 64 69117 Seyfarth Heidelberg 69117 Heidelberg Heidelberg Tel 62 21 21 16 16 05 05 50 50 Plöck 64 (0) Tel +49 +49 (0) 62 heidelberg@seyfarth-einrichtungen.de heidelberg@seyfarth-einrichtungen.de 69117 Heidelberg

Tel +49 (0) 62 21 16 05 50 heidelberg@seyfarth-einrichtungen.de

www.seyfarth-einrichtungen.de www.seyfarth-einrichtungen.de www.seyfarth-einrichtungen.de

Begriff-Kultur | Name Kunde

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