LUST AUF GUT
e Qualität ohn REPUBLIC OF CULTURE | Düsseldorf und drum herum | 33 Grenzen
ISBN 978-3-945026-10-6 www.lust-auf-gut.de
Gutes in Düsseldorf – da kennt man doch schon alles. Denken Sie ... ..............................
... aber dann gibt es doch immer wieder Neues und Gutes zu entdecken ... oder man erfährt Hintergründe und betrachtet Altbekanntes aus einem neuen Blickwinkel. Welche spannenden Konzepte stecken hinter dem Programm des Robert-Schumann-Saals? Was sind die neuen Herausforderungen des Kulturdezernenten in dieser Stadt? Und ... haben Sie schon gesehen, dass am Carlsplatz ein neuer Concept-Store eröffnet wurde, der Kleidung aus naturbelassenen Materialien anbietet? Wissen Sie, welches Restaurant in der gehobenen Spitzengastronomie den diesjährigen 1. Platz der „tour de menu“ gewonnen hat? Schon entdeckt? Wie man mit viel Liebe zum Detail und großer Handwerkskunst in Bilk an Unikaten aus Leder arbeitet. Die junge Designerin, die edlen Schmuck – in klassisch schöner Eleganz – entwirft und herstellt. Den wunderschönen Health & Sports Club – inmitten der Natur – Erholung vom Alltag in Erkrath. Den Innenarchitekten, der mit großer Leidenschaft und Expertise ästhetische Lösungen für Arzt- und Zahnarztpraxen findet ... Die Liste der Gut-Macher in Düsseldorf ist lang und alle streiten für eine gute Sache. Entdecken Sie Neues und Altbekanntes neu. Und unterstützen Sie Gutes! Wir hoffen, wir haben Sie neugierig auf das neue „LUST AUF GUT“ gemacht. In diesem Sinne – viel Vergnügen! Silvie Schmitz und Petra Buchkremer RoC-Botschaft Düsseldorf
RoC Botschaft Dusseldorf cocoon, Agentur für Kommunikation und Werbung Benrather Schlossallee 43, 40597 Düsseldorf Telefon +49 (211) 468 661 98 www.agentur-cocoon.de www.lust-auf-gut.de
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K20 Museum Düsseldorf, © Foto: Sarah Morris
RoC Dusseldorf .............................. Abendtüte Amplityde Annes Bioladen Die Blumenbinder Butch Camp Cocoon Die Kaffee Essensio Diana Faraj Restaurant Fehrenbach FiftyFifty / Underdog Göke Praxiskonzepte
Hautnah erleben Heartbreaker Helmkamp & Kallenborn Hessnatur Annette Hiller Jacobs & Partner Kloppes & Friends H.-G. Lohe, Kulturdezernent Bernhard Kucken Madeira Drive Museum Kunstpalast Nesmuk Pipco̕ s Wein Compilation Caroline West, RhineBuzz
REPUBLIC OF CULTURE A Düsseldorf
E. Schulze-Neuhoff, Robert-Schumann-Saal Ellen Rosenthal Schladerer Hausbrennerei Peter Schmidt SieMatic Soulier d̕ Or Toni Maccheroni United Planet UTH Bad-Couture Villa Rocca Vintage Fabrik Zaunkönig
Lust auf Gut – Lust auf Kultur ..............................
Kurfürst Jan Wellem war es, der vor über 300 Jahren seiner Lust auf Gutes Taten folgen ließ und Düsseldorfs Entwicklung zu einer modernen Großstadt eingeleitet hat. Nachruhm erwarb er sich vor allem als großzügiger Förderer und Freund der Künste. Die herausragende Kunstsammlung, die er mit seiner zweiten Gemahlin Anna Maria Luisa de‘ Medici aufbaute, sorgte dafür, dass Düsseldorf als kulturelles Zentrum europaweit bekannt wurde. Seither präsentiert sich die Heine- und Schumann-Stadt in punkto Kultur konsequent am Puls der Zeit. Nicht zuletzt dank einer kompromisslosen Orientierung am Maßstab der Qualität konnte die Düsseldorfer Kulturlandschaft in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut werden. Zwei gute Beispiele: Die Tonhalle, die nach aufwendiger Sanierung zu den eindrucksvollsten und modernsten Musikhäusern Deutschlands zählt. Und KIT – Kunst im Tunnel, ein auch architektonisch beeindruckender Raum für die junge Kunst. Die Lust auf Gutes war es auch, die dazu geführt hat, dass sich Düsseldorfer Museen, Ausstellungshäuser und Galerien zusammengeschlossen haben, um sich unter dem Dach der „Quadriennale Düsseldorf“ alle vier Jahre gemeinsam einem Thema zu widmen. Dieses Mal geht es um die Zukunft: „Über das Morgen hinaus“. Eine ideale Gelegenheit, die noch bis zum 10. August andauert, um der Lust auf Gutes zu frönen. Hans-Georg Lohe Kulturdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf
© Foto: Jürgen M. Wogirz
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Katharina Grosse: „One Floor Up More Highly“, 2010 (2), Mass MoCA, North Adam (MA), USA, Acryl auf Wand, Boden, Kleidern,Styropor und glasfaserverstärktem Kunststoff, 780 x 1680 x 8260 cm, © Katharina Grosse und VG Bild-Kunst Bonn, 2014 Foto: Art Evans
VORSCHAU KATHARINA GROSSE Museum Kunstpalast Düsseldorf 28.9.2014– 18.1.2015
Museums-Kultur | Museum Kunstpalast
Katharina Grosse: „Wunderblock“, Einzelausstellung 2013, Nasher Sculpture Center, Dallas, 420 x 970 x 14000 cm © Katharina Grosse und VG Bild-Kunst Bonn, 2014 Foto: Kevin Todora
Museum Kunstpalast www.smkp.de Ehrenhof 4–5 40479 Düsseldorf T: +49 (211) 56 64 21 00
Katharina Grosse: „Town and Country“, 2006, Installationsansicht, Fabrikken for kunst og design, Kopenhagen 2006, Acryl auf Erde, Boden, Containern und Regalen, 250 x 3800 x 3000 cm © Katharina Grosse und VG Bild-Kunst Bonn, 2014 Foto: Thomas Petri
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Katharina Grosse denkt und handelt in Farben. In ihren Arbeiten expandiert
Ob Leinwand oder Umgebung, schleudert sie die Farben durch den Raum.
Malerei in den Raum. Die Künstlerin interagiert mit und gegen den bestehenden
So entstehen Farbformationen, die oft nach den Rändern hin auslaufen und
Raum. Sie erweitert ihn durch verschiedene Materialien, wie für diese Aus-
dadurch schwer vom Betrachter zu fokussieren sind. An anderen Stellen
stellung geplant, Unmengen von Erde und den realen Raum verdeckende
wird die Farbe so dick aufgetragen, dass sie in feinen Linien herabläuft.
Massen von Stoffbahnen. Alle diese Formen bilden Strukturen, die sich gegen
Grosses Malerei entsteht mit und gegen die von ihr vorgebildete Raum
die Gleichförmigkeit des architektonischen Raumes mit seinen überschau
struktur und setzt darauf ein nicht minder komplexes Gemälde. Es entsteht
baren Koordinaten von Höhe, Breite und Tiefe stemmen und eine andere
in einem Prozess als Reflexion über die Ausdrucksmöglichkeiten der Malerei.
Wirklichkeit darin etablieren. Sie besteht aus Falten und Verwerfungen, Wellen
Farbe und Malgrund stehen einander in ihrer unterschiedlichen Ausrichtung
und schrägen Ebenen, die vom Betrachter eine andere Orientierung und
widersprechend gegenüber. Der Illusionsraum der Malerei nutzt für sich
Aufmerksamkeit erfordern.
ein weites Spektrum, das sich von den Möglichkeiten des darunterliegenden realen Raumes absetzt. Auf diese Weise öffnet Grosse Malerei in ihren
Selbst Tafelbilder Grosses besetzen den Raum und sprengen ihn mittels
räumlichen Dimensionen, in ihren Materialeigenschaften und in der ihr
farblicher Expansionen. Ihre Leinwände nehmen so wie ihre Installationen
eigenen Grammatik reflexiver, emotionaler und struktureller Werte.
beachtliche Ausmaße an und werden ein weiterer Fokus der Ausstellung sein.
Kunst-Kultur | Bernhard Kucken
Arg端sse, Bronze, Acrystal, Marmor, Stahl, Zinkwanne
Bernhard Kucken Freischaffender K端nstler und Lehrkraft an der Kunstakademie D端sseldorf www.bekucken.de Urdenbacher Acker 25 40593 D端sseldorf T: +49 (211) 13 96 280
Rechts-Kultur | Jacobs & Partner
Verantwortung. Vertrauen //. Seit mehr als 30 Jahren hat sich die Rechts
Jacobs & Partner Rechtsanwälte
www.jacobs-rechtsanwaelte.de Königsallee 6 40212 Düsseldorf T: +49 (211) 179 663-0
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Cockpit der Lufthansa Ju 52/3m D-AQUI, © Foto: Jens Bludau
anwaltskanzlei Jacobs & Partner dem Anspruch verschrieben, ihre Mandanten sicher durch alle Turbulenzen zu führen. Sie wurde 1982 von Otto Jacobs gegründet und ist spezialisiert auf Wirtschaftsund Zivilrecht. Die Kanzlei ist ebenfalls Experte für Fragen rund um die Immobilie inklusive Baurecht, gewerblichen und privaten Mietrechts sowie für Versicherungs- und Haftungsrecht, insbesondere der freien Berufe. Verantwortung und Vertrauen sind die Basis für eine sichere Navigation, besonders in Zeiten schwerer Stürme.
Silvie Schmitz
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Dr. Martin Hilger
Marina Schuster
Petra Buchkremer
Regina Reiling
Peter Sawicki
Yvonne Hochtritt
Caroline West
Fabio Ziemßen
Teresa Siebein
Hartwig Göke
Michael Berger
Andreas Fußhöller
Hans-Georg Lohe
Otto Jacobs
Corinna Hertlein
RoC-Kultur | Düsseldorf
Das GUTE ist überall
Menschen LUST AUF GUT Düsseldorf mit
in
Unsere Fürsprecher für das GUTE und GUT-Gemachte in Düsseldorf sind Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Tätigkeitsfeldern. Sie alle eint der Wunsch, über GUTES zu reden, es zu empfehlen und sie alle stehen hinter dem Konzept des Magazins, in dem es eine Philosophie gibt: Designer, Architekten, Gestalter, Künstler, Unternehmer und Einzelhändler – sie alle möchten, dass 013
ihre Stadt so gesehen wird, wie sie ist: gut, lebendig, kreativ, geschäftig und multi-kulturell. Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Kreativ-Kultur, Kunst-Kultur, Wohn-Kultur, Einrichtungs-Kultur, Körper-Kultur ... Natürlich geht es hier um einen erweiterten Kultur-Begriff. Und so wurde der virtuelle Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture“. Dort wird die Klassische Kultur mit der Auftragskultur und der kommerziellen Kultur und dem qualifizierten Handel verknüpft und vernetzt. Eine Initiative gegen die reine Billig-billig- und Geiz-ist-geil-Mentalität. Mit viel LUST AUF GUT. Und so nebenbei Stadt- und Kultur-Marketing der etwas anderen Art. Es werden immer mehr Düsseldorfer, die dazu beitragen, dass sich die Lust auf Gutes etabliert, die loben wollen, weitergeben wollen und versuchen, die Dinge gut zu machen und davon zu berichten. Was unsere Fürsprecher empfehlen und warum sie etwas GUT finden, erfahren Sie unter: www.lust-auf-gut.de.
RoC Botschaft Düsseldorf
cocoon, Agentur für Kommunikation & Werbung www.agentur-cocoon.de Benrather Schlossallee 43 40597 Düsseldorf T: +49 (211) 46 86 61 98
Mode-Kultur | Atelier helmkamp + kallenborn
Kollektion Maßkonfektion individuell elegant perfekt klassisch modern behaglich
Foto: Peter Sawicki
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helmkamp & kallenborn Kollektion und Maßkonfektion
www.helmkamp-kallenborn.com Luegallee 9 40545 Düsseldorf T: +49 (211) 55 35 29
Foto-Kultur | Annette Hiller
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Objekt Architektur Portrait
Annette Hiller Fotografie www.annettehiller.de BruchstraĂ&#x;e 43 40882 Ratingen T: +49 (170) 34 35 257
Architektur: gloeckner-architektur.de
Ausbau-Kultur | Villa Rocca
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der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg
Einfach Guter Beton. Ehrlich! Villa Rocca Die Manufaktur
www.villarocca.de
AuerstraĂ&#x;e 6 79108 Freiburg T: +49 (761) 44 0 48
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Planungs- und Einrichtungs-Kultur | Dipl.-Ing. Hartwig Göke
Individuelle Architektur für die Praxis Die Planung und Einrichtung von Praxisräumen für Ärzte und Zahnmediziner wird gerade heute immer mehr zum Ausdruck der Individualität und zu einem ganz wesentlichen Bestandteil des Wettbewerbs. In diesem Sinne arbeitet Dipl.-Ing. Hartwig Göke, Innenarchitekt und Inhaber der GÖKE PRAXISKONZEPTE, mit seinem Team seit vielen Jahren bundesweit sehr erfolgreich. Das Wissen um die positive Wirkung einer gelungenen Architektur auf Arzt, Mitarbeiter und Patient führt immer wieder zu ganz individuellen Praxiskonzepten. „Die Aufgabe, ein Umfeld zu schaffen, das Ängste vergessen lässt und das Gefühl von Geborgenheit vermittelt, hat dabei eine hohe Priorität“, weiß Hartwig Göke. Die wesentlichen Faktoren für eine so optimale, individuelle Gestaltung einer Praxis sind neben den Anforderungen an die funktionsbedingten Abläufe schlüssige Konzepte in Bezug auf Farbgebung, Beleuchtung und Design der Einrichtung. Dabei gibt es bei jeder Baumaßnahme ganz spezifische Besonderheiten zu beachten, die Flexibilität, Kreativität 019
und letztendlich den entscheidenden Blick auf die Wirtschaftlichkeit erfordern. GÖKE PRAXISKONZEPTE bietet die Möglichkeit, von der ersten Planungsskizze bis zur Schlüsselübergabe, quasi vom Boden bis zur Decke, der kompetente Problemlöser zu sein.
Göke Praxiskonzepte Dipl.-Ing. Hartwig Göke I Innenarchitekt BDIA www.goeke-praxiskonzepte.de Collenbachstraße 45 40476 Düsseldorf T: +49 (211) 862 86 88
der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg
Moderne Klassiker. Wie wird man eigentlich zum Klassiker? Indem man von Anfang an auf Qualität setzt – und auch über Jahrzehnte nicht davon abweicht. Und indem man es versteht, eine traditionelle Marke lebendig zu erhalten. Lebendig im Sinne von vielseitig einsetzbar sind auch unsere Obstbrände. So eignen sie sich neben der klassischen Verwendung als Digestif auch als Verfeinerung von Desserts, Eis oder Kuchen. Für alle, die ein Faible für gute Drinks haben und selbst gerne mixen, sind die Schladerer Longdrinks ein Geheimtipp … Wald Himbeergeist. Der Fruchtige. Die Waldhimbeeren für dieses Destillat stammen aus den Höhenlagen der Karpaten. Die 020
winzigen, aromatischen Früchte werden von Hand geerntet, sofort darauf gekühlt und in diesem Zustand innerhalb von zwei Tagen nach Staufen transportiert. Aufgrund von Bodenbeschaffenheit, Klima und des Verhältnisses von Fruchtfleisch zu Zucker ist das Aroma dieser Waldhimbeeren einzigartig. So entsteht der feinfruchtige und sehr aromatische Schladerer Wald Himbeergeist. Neben dem klaren Himbeeraroma hinterlassen feine Nuancen von Minze und Basilikum ein frisches Mundgefühl. Sommerlicher Genuss – Der Schladerer Himbeer-Mojito Fruchtiger Schladerer Wald Himbeergeist, gemixt mit frischen Himbeeren und Minzblättern, Rohrzucker, Zitronenlimonade und einem Schuss Limettensaft.
Genuss-Kultur | Alfred Schladerer
Schladerer Himbeer-Mojito 4 cl Schladerer Wald Himbeergeist 2 cl Limettensaft 6 – 8 Himbeeren 2 Teelöffel weißer Rohrzucker 2 – 3 Zweige Minze Zitronenlimonade Die Minzblätter von den Stielen zupfen und leicht andrücken. Zusammen mit den anderen Zutaten, außer der Limonade, in ein Longdrinkglas geben und mit einigen Eiswürfeln zusammen gut umrühren. Mit Eis und Zitronenlimonade auff üllen. Zum Schluss mit einem schönen Minzzweig und einer Himbeere garnieren.
Alfred Schladerer Alte Schwarzwälder Hausbrennerei www.schladerer.de Alfred-Schladerer-Platz 1 79219 Staufen T: +49 (7633) 832-0
Gute Düsseldorfer Bars Bar Fifty-Nine Hotel InterContinental Königsallee 59 40215 Düsseldorf Capella Bar & Cigar Lounge Breidenbacher Hof Königsallee 11 40212 Düsseldorf Ellington Scheurenstraße 5 40215 Düsseldorf LiQ Bar Parkstraße 26 40477 Düsseldorf
Schladerer Wald Himbeergeist
Mojito’s Fine Cocktailbar Hammer Str. 29-31 40219 Düsseldorf
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Gourmet-Kultur | Fehrenbach – das kleine Restaurant
Der Sieger der tour de menu 2014
Fehrenbach – das kleine Restaurant www.restaurant-fehrenbach.de Schwerinstraße 40 40477 Düsseldorf T: +49 (211) 98 94 587
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Aus Liebe zu gutem Essen und Lust an wertvollen Weinen wird ein leidenschaftliches Geschmackserlebnis – und der Sieger der tour de menu 2014. Seit 2006 nimmt das Fehrenbach jedes Jahr in der gehobenen Kategorie bei der tour de menu teil. Die Beurteilungen der Gäste bestätigen den tagtäglichen Einsatz und die Philosophie des Fehrenbach: immer das Beste zu geben und immer die besten Zutaten zu verwenden. Aus Liebe, Lust und Leidenschaft. Aber nicht nur zur tour de menu, sondern natürlich das ganze Jahr über werden die Gäste mit erlesenen Köstlichkeiten und mit bestem Service verwöhnt und mit immer wieder außergewöhn lichen und besonderen Ideen der Inhaberin Julia Fehrenbach überrascht: Damit die Liebe, Lust und Leidenschaft am Essen sich auch immer wieder auf den Gast überträgt, werden monatliche Termine zum sinnlichen Erlebnis.
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Ob die „Verdrehte Welt“, wo ein Besuch des Restaurants die Gäste in die Welt feiner Gaumenfreuden und köstlicher Weine entführt; wo sie mitrühren im Kochtopf und selbst die Teller anrichten; wo sie fachsimpeln mit Köchen, dem Service und Vertretern von Spitzenweingütern.
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Oder ob man an der „KontaktTafel“ Köstlichkeiten gemeinsam mit Gleichgesinnten genießt – neue Kontakte knüpft, interessante Menschen kennenlernt und einen außergewöhnlichen Abend erlebt – an jedem 1. Donnerstag im Monat. Fehrenbach – das kleine Restaurant ist immer ein Erlebnis.
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Das Siegermenu 2014: amuse bouche 1: Label Rouge Lachstatar mit Buchweizen-Blinis, Gurke und Tapioka 2: Jacobsmuschel mit Safranrisotto, Fenchel und grüner Tomatenmarmelade 3: „Scharfe“ Pina Colada, Kokosnusssorbet und Ananaschip 4: Filet vom Iberico mit Sobrassadatortilla, Curry-Gartenerbsenpüree und Peperonischaum 5: Killepitsch-Brownie mit Thymianbaiser, Sorbet und Coulis von der Himbeere 5
Das Siegerteam: v. l. n. r.: Andreas Türk, Küchenchef; Felix Bause, Souschef; Claudia Richter, Service; Julia Fehrenbach, Gastgeberin
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Interior Design, neu definiert.
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Nicht nur in kulinarischer Hinsicht ist die Küche der Ort, an dem sich persönlicher Geschmack nach Herzenslust zelebrieren lässt. Auch was Planung, Gestaltung und Ausstattung betrifft, hat die Kreativität hier den größten Spielraum. „Es ist diese Lust am Neuen, Eigen- und Einzigartigen, die unsere Kunden und uns verbindet.“ ULRICH W. SIEKMANN, CEO SieMatic Möbelwerke
Küchen-Kultur | SieMatic
SieMatic im Stilwerk www.siematic-im-stilwerk-duesseldorf.de Grünstraße 15 40212 Düsseldorf T: +49 (211) 86 22 83 34
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kraftwe kraftwe
Was macht die KunstStadt D端sseldorf aus?
Interview | Hans-Georg Lohe, Kulturdezernent
© Qadriennale GmbH, Foto: Markus Feger
Hans-Georg Lohe, seit 2006 Kulturdezernent der Stadt Düsseldorf, über die besonderen Kompetenzen der Kunst-Stadt, die derzeitigen Highlights und die zukünftigen Herausforderungen. 2014 ist ein spannendes Jahr für die Landeshauptstadt – vor allem wegen der Quadriennale Düsseldorf. In deren Programm spiegelt sich das starke Profil von Düsseldorf im Bereich der Bildenden Kunst wider. Aber was macht Düsseldorf als Kunststadt neben der Bildenden Kunst aus? H.-G. Lohe: Düsseldorf besitzt eine große Bekanntheit als Zentrum für Bildende Kunst. Mit der Kunstakademie weist die Stadt eine der weltweit renommierten Ausbildungsstätten auf. Doch das Kulturleben vor Ort zeichnet sich immer schon sehr stark auch durch die übrigen Kunstsparten und deren Interaktion aus. So stehen Bildende Kunst und Musik fast schon traditionell in einem engen Zusammenhang. Markus Lüpertz, ehemaliger Direktor der Akademie, ist ein begeisterter Jazzer. Und Düsseldorfer Bands wie Kraftwerk oder Kreidler wären ohne den Einfluss der Akademie kaum denkbar. Beachtlich ist auch die Entwicklung, die die Sparte Tanz in den letzten Jahren hier in Düsseldorf genommen hat. Das hängt zum einen mit dem tanzhaus nrw düsseldorf als Kristallisations punkt der freien, experimentell orientierten Szene zusammen. Zum anderen leistet Martin Schläpfer, Direktor des Balletts am Rhein, eine herausragende Arbeit, die regelmäßig mit Kritikerpreisen gewürdigt und vom Publikum sehr gut angenommen wird.
Das Thema der diesjährigen Quadriennale lautet „Über das Morgen hinaus“ – apropos Zukunft: Was erwartet das Kulturpublikum in Düsseldorf noch in diesem Jahr? H.-G. Lohe: Für die Pop-Fans war das Open Source Festival am 12. Juli auf der Grafenberger Galopprennbahn sicherlich eines der Highlights des Jahres. Als Pendant zum Outdoorfestival findet dann im Herbst vom 9. bis 12. Oktober das New Fall Festival in der Tonhalle und im Robert-Schumann-Saal statt. Hier werden u. a. London Grammar, Mogwai und José Gonzales auftreten. Zuvor, Ende August, ist das ehemalige NRW Forum Austragungsort der Internationalen Tanzmesse. Sie ist DER Knotenpunkt für Tanzinteressierte und Tanzfachleute aus rund 50 verschiedenen Ländern: Marktplatz, Netzwerk, Diskussionsplattform und Tanzfestival in einem. Rund 60 Tanzcompagnien beteiligen sich mit Vorstellungen auf den Bühnen der Städte Düsseldorf und Krefeld, im neuen Format „Performance Parcours“ auf dem Gelände der Hans-Peter-Zimmer-Stiftung in der Ronsdorfer Straße und in den Open Studios des tanzhaus nrw. Innovative Tanz-, Musiktheater und Nouveau-Cirque-Produktionen sowie (kammer-)musikalische Darbietungen erwarten die Gäste des düsseldorf festivals, das vom 10. bis 28. September das Publikum auf theatralische Grenzgänge und zirzensische Höhenflüge mitnehmen wird.
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Was passiert hier abseits des Mainstreams?
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Interview | Hans-Georg Lohe, Kulturdezernent
„Wenn ich gelegentlich höre, Düsseldorf besitze keine Subkultur bzw. keinen Raum für das Periphere, dann kann ich nur dazu ermuntern, die Stadt einmal genauer zu erkunden.“
Besonders empfehlen möchte ich außerdem die Ausstellung über das Werk der Düsseldorfer Künstlerin Katharina Grosse im Museum Kunstpalast, die am 28. September startet. Grosse hat speziell für die Ausstellung eine Großinstallation entwickelt. Ergänzt wird diese Installation mit einem Überblick über ihr bisheriges Schaffen, das seit Mitte der 1980er-Jahre die Möglichkeiten der ungegenständlichen Malerei auslotet und sich über die Leinwand hinaus zu farbenprächtigen Installationen und Bemalungen von Innenräumen, Fassaden oder Straßen zügen entwickelt hat. Wir haben viel über die namhaften Institutionen gesprochen. Düsseldorf ist aber auch die Stadt der Kulturvereine und Künstlerinitiativen. Was passiert hier abseits des Mainstreams? H.-G. Lohe: Wenn ich gelegentlich höre, Düsseldorf besitze keine Subkultur bzw. keinen Raum für das Periphere, dann kann ich nur dazu ermuntern, die Stadt einmal genauer zu erkunden. Denn die Orte und Räume, wo Künstlerinnen und Künstler – oft in Eigeninitiative mit finanzieller Unterstützung des Kulturamtes – Neues erproben, befinden sich in der Regel außerhalb der Innenstadt, z. B. in den noch industriell geprägten Stadtteilen wie Oberbilk, Reisholz oder Lierenfeld. Hier gibt es etwa den Verein „Damen und Herren e. V.“, hier gibt es die Hans-Peter-Zimmer-Stiftung, hier gibt es ein großes Atelierhaus und hier gibt es den Verein „Kunst im Hafen“ – um nur einige wenige Akteure herauszugreifen. Sie bereichern das Düsseldorfer Kulturprogramm mit einer breiten Palette an teilweise sehr außergewöhnlichen Ausstellungen, Konzerten und Performances. Mir ist es ein wichtiges Anliegen, diese freie Szene städtischerseits in Zukunft noch besser zu unterstützen, weil sie zum kreativen Kern der Stadt gehört.
Gerade junge und innovative Künstler scheint es doch nach Berlin zu ziehen. Was hat Düsseldorf dem entgegenzusetzen? H.-G. Lohe: Kurz gesagt: im Gegensatz zu Berlin kurze Wege, einen funktionierenden Kunstmarkt und gut bezahlte Jobs, was die durchaus höheren Mieten hinreichend kompensiert. Aber natürlich räume ich ein, dass wir uns noch stärker darum bemühen müssen, mehr Talente anzulocken bzw. Anreize zu schaffen, damit sie sich dauerhaft hier niederlassen. Darum haben wir soeben knapp 100 neue Bandproberäume in Lierenfeld im alten Bunker am Gatherweg 98 herrichten lassen. Im Dachgeschoss des Gebäudes wird zudem ein Probensaal für das Jugendsinfonieorchester der Tonhalle entstehen. Darüber hinaus beabsichtigen wir, im ehemaligen Straßenbahndepot am Steinberg, in direkter Nachbarschaft zum geplanten neuen Ballettprobenhaus, gemeinsam mit der Kunstakademie und dem Land NRW neue Künstlerateliers zu errichten. Dies ist – neben einer Strukturreform der Museen und sonstigen Kultur institute – eine der zentralen Herausforderungen für die kommenden Jahre. In diesem Zusammenhang bin ich besonders froh darüber, dass in Düsseldorf ein parteiübergreifender Konsens darüber besteht, den immerhin rund 120 Millionen Euro umfassenden Kulturetat nicht zu beschneiden, sondern eher noch aufzustocken. Das bietet einigen Gestaltungsraum, den ich als Kulturdezernent nutzen werde. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Lohe.
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Goldschmiede-Kultur | Diana Faraj
Diana Faraj Gold- und Silberschmiedemeisterin www.dianafaraj.de Columbusstraße 16 40549 Düsseldorf T: +49 (211) 93 596 064
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750 Rotgold, Morganit
Diana Faraj Schmuck verbindet die Eleganz schlichter Formensprache mit dem Gespür für erstklassige Edelsteine in außergewöhnlichen Naturtönen. Meisterhaft handwerklich verarbeitet, mit Liebe zum klassischen Detail, entsteht Schmuck, der Sie durch die Jahre begleitet – wie ein geliebter Freund.
Kommunikations-Kultur | United Planet
der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg
„Ich bin immer die Letzte, die etwas in der Firma erfährt!“ United Planet www.unitedplanet.com Schnewlinstraße 2 79098 Freiburg T: +49 (761) 20703-0
Kennen Sie das? Ein modernes Unternehmensportal hilft hier weiter. Dass so etwas schnell und unkompliziert aufgebaut ist, erfahren Sie unter www.intrexx.de
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RoC-Kultur | Botschaften Republic of Culture
Lesen Sie selbst? Oder googeln Sie nur noch? .............................................................................
Die Geschichte der Achse des Guten: Teil 3 Die „Republic of Culture“ ging mit der Botschaft LUST AUF GUT vor 3,5 Jahren on air. 34 RoC-Magazine LUST AUF GUT sind entstanden. 34 RoC-Previews zum Erscheinen wurden zelebriert. 17 Städte schlossen sich der „Republic of Culture“ an. 6 RoC-Specials wurden realisiert. 2 RoC-Pockets. Dazu ein paar RoC-Netzwerk-Schwätz-Kennlern-Koch-Dinner. Und 2014 wurde der Internet-Auftritt dieser schnell wachsenden Zahl angepasst. Schauen Sie selbst: www.lust-auf-gut.de. Das ALLES war nur möglich mit engagierten Botschaftern. ALLE wollen wir hier mal loben, besonders loben. Plus die vieeeeelen Mit-Streiter, Unterstützer, Gestalter und die Gut-Macher. Einen Tusch bitte. Wir möchten es an dieser Stelle immer wieder sagen. Uns und allen Mit-Machern geht es nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-billig- und die Geiz-Kultur. Deshalb haben wir auch den virtuellen Staat der Qualität, die „Republic of Culture“ gegründet. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR (Tanz, Theater, Musik, Literatur) mit der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie, Blumenbinder, Schreiner, Ärzte, Bäcker und Gestalter), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien und Internet-Vertriebe). RoC und LUST AUF GUT sind also eine Exzellenz-Initiative für die Kultur ohne Grenzen und ohne Schranken: Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Unternehmens-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur ... oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. Oder was Ihnen noch so einfällt. Ob Sie blättern oder googeln – machen Sie es GUT und RoCen Sie mit. Thomas Feicht
www.lust-auf-gut.de
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Handwerks-Kultur | Nesmuk GmbH & Co. KG
Die vielleicht besten Messer der Welt Abbildung oben: Nesmuk EXKLUSIV Folder Silber Hammerschlag 034
Gute Messer kommen aus Solingen. Glaubt man dem, was über die Manufaktur Nesmuk gesagt und geschrieben wird, dann sogar die besten Messer der Welt. Die Solinger Manufaktur entwickelt und fertigt Messer in höchstmöglicher Schärfe und setzt dabei auf Stahlsorten, Edel-Materialien und Technologien, die in der Schneidwarenindustrie noch nie zuvor verwendet worden sind.
Jüngstes Meisterstück der Luxus-Schmiede sind die Klappmesser Nesmuk Folder: makelloses Kunstwerk ohne Spaltmaße und äußerlich vollkommen frei von Nieten und Schrauben. Besonderes Schmuckstück der Kollektion ist der Nesmuk EXKLUSIV Folder Silber Hammerschlag: Die Klinge ist aus aufwendig handgeschmiedetem Damaszener Stahl; die Griffschalen aus edlem 999er-Feinsilber werden in Martelé-Technik von Hand veredelt, dazu werden alle Folder bei Nesmuk ausschließlich von erfahrenen Goldschmieden gefertigt. Die kostbaren Materialien und die auf ein Hundertstel abgestimmte Passung der einzelnen Elemente erfordern höchste Präzision.
Starköche auf der ganzen Welt warten gerne mehrere Monate auf ihr individuelles Luxus-Messer – oder kommen gleich selbst nach Solingen. Hier betreibt Nesmuk eine Kochschule, in der regelmäßig Sterneköche zu Gast sind – im August kann man Kochlegende Dieter Müller über die Schulter schauen. Die Anmeldemöglichkeit sowie die vollständige Nesmuk Kollektion findet man auf www.nesmuk.de.
Nesmuk Nesmuk GmbH & Co. KG www.nesmuk.de Burgstraße 101 42655 Solingen T: +49 (212) 23 57 320
Koch- und Küchen-Kultur | Butch GmbH
Für Helden am Herd
Butch ist Kochen für Mutige, für Helden der Küche, auf höchstem Niveau! Butch ist das ganze Programm, Hardware und Software. Das wichtigste Element in der Küche steht im Mittelpunkt: Das Produkt! Perfekte Werkzeuge, perfekte Zutaten. Butch ist inspiriert durch die Gourmet-Gastronomie. Die Kochwerkzeuge bieten kompromisslose Qualität, perfekte Funktion und Verarbeitung. Die Tischware ist keine Deko, sondern Bühne für besondere Kreationen. Die Lebensmittel, Weine und Zutaten sind nicht nach Namen oder Preis ausgesucht – sondern nach Geschmack, Herkunft und Herstellung. Butch ist 360 Grad – außergewöhnliches Laden-Konzept und innovativer Online-Store. Butch ist live, ist Anfassen, Entdecken oder einfach nur Ausspannen und die Sinne schweifen lassen. Butch ist immer ein Erlebnis.
Butch Für Helden am Herd www.butch.de Tußmannstraße 63 40477 Düsseldorf T: +49 (211) 44 73 390
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„Als wär’s ein Stück von mir.“ Genau mit diesem Gefühl wollen Sie Ihre Schuhe und Lederwaren behandelt wissen? Dann sind Sie bei Soulier d̕Or an der richtigen Adresse und Ihre Lieblingsstücke in besten Händen. Denn jahrelange Erfahrung, viel Liebe zum Handwerk und Leidenschaft für Leder versprechen höchste Qualität.
Handwerks-Kultur | Soulier d`Or
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Soulier d’Or Der Schuhmacher
www.soulier-dor.com Beuthstraße 14 40211 Düsseldorf T: +49 (211) 977 152 19
Mode-Kultur | Atelier Amplityde
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Amplityde Modedesign
www.amplityde.com Benderstraße 142 40625 Düsseldorf T: +49 (211) 929 645 80
Besondere Anlässe haben besondere Aufmerksamkeit verdient, deshalb wird im Atelier Amplityde individuell für Sie, Ihr Traumkleid entworfen. Ob schlicht und elegant, frech und sexy, innovativ und aufregend – immer stillvoll.
Blumen-Kultur | dieblumenbinder
Überraschend anders … immer auf der Suche nach dem Besonderen, ob für die Hochzeits-Dekoration, den Strauß für zuhause oder das Geschenk für einen besonderen Anlass.
dieblumenbinder Floristik
www.dieblumenbinder.eu Benderstraße 56 40625 Düsseldorf T: +49 (211) 29 26 511
040
Spendenkonto: asphalt e.V./fiftyfifty, Stichwort: underdog IBAN: DE35 3601 0043 0539 6614 31
Sozial-Kultur | fiftyfifty
„Am Tag, als Peter und ich rausgeflogen sind … … war ich erst mal tierisch happy. Zuhause gab̕s doch eh nur noch Stress. Immer dieses Theater mit Frauchen, nur weil Peter seinen Job verloren hat. Und ab und zu mal ein Bier trinkt. Hier draußen können wir machen, was wir wollen. Peter ist trotzdem todunglücklich. 041
Weil er kein Dach überm Kopf hat. Und Frauchen immer noch sehr gern. Vor allem aber, weil er ständig in Sorge um mich ist. Dass ich genug zu futtern bekomme, einen Platz zum Schlafen finde oder mal zum Tierarzt muss. Er hat eben nur mich. Und ich hab nur ihn.“
Underdog Ein Projekt von fiftyfifty
www.fiftyfifty-underdog.de Jägerstraße 15 40231 Düsseldorf T: +49 (211) 92 16 284
Foto Oliver Miltzner Š Chymical Pleasure Garden, Gerda Steiner & JÜrg Lenzlinner, Kunst und Alchemie im Museum Kunstpalast
Interview | Caroline West | RhineBuzz
„Ich genieße es, Menschen dazu zu bringen, sich aus ihrer Komfortzone herauszubewegen.“ Caroline West, Gründerin des Netzwerks RhineBuzz, über ihre Lust, Düsseldorfer Kulturangebote für die internationale Community erlebbar und zugänglicher zu machen. Lust auf Düsseldorf
Was inspiriert Sie an Düsseldorf? Viel Freude macht es mir, Türen zu öffnen und Neues zu entdecken. Das war für mich immer essenziell und Düsseldorf ist der perfekte Ort, um regelmäßig neue Dinge oder Menschen kennenzulernen. Weil die Kreativität wie eine Ader durch die Stadt fließt, kann man hier zahllose Künstler treffen, Orte mit tollen Ideen besuchen und aktiv daran teilnehmen – in Studios, an Orten der darstellenden Kunst und in unseren wundervollen Museen – und das alles in einem geografisch überschaubaren Raum. Düsseldorf ist leicht und dynamisch und überrascht fast jedes Mal, wenn man rausgeht und sich umschaut. Mir gefällt es, die Menschen aus ihrer Komfortzone zu locken. Und daraus entstand eine Idee … RhineBuzz … Ja, um den Neuen in unserer Stadt, den internationalen Menschen, die in Düsseldorf Arbeit gefunden haben oder ein Studium machen, dabei zu helfen, eine Verbindung zu ihrem neuen Zuhause zu finden – auch jenseits der Bars der Altstadt. RhineBuzz, der Service, den ich für die Expat-Gemeinde ins Leben gerufen habe, verbindet die Neuankömmlinge mit der Stadt und hilft ihnen dabei, ihre Freizeit ausgefüllter und weniger isoliert zu verbringen. Wie muss man sich das konkret vorstellen? Wir besichtigen die ausgewählten Orte nicht nur, sondern treffen die Kreativen der Stadt auch persönlich. Fotografen, Musiker, Maler … wir haben so viel Musik in der Stadt, aus allen Genres und von jeglicher Qualität, da findet sich jeder wieder. Wir öffnen nicht nur die Türen der Oper für die Opernlaien und Ballettneulinge, sondern wir gehen hinter die Bühne, werfen einen Blick auf die unendlich große Zahl an Kostümen im Keller und erschaffen die Möglichkeit des Austausches – am wichtigsten ist uns jedoch, dass wir die Schöpfer hinter den Darstellungen auf den Bühnen oder den Ausstellungsräumen persönlich kennenlernen. Und wir bringen uns selbst aktiv ein – wir haben die Hände voll Klebstoff und Farbe im Studio im Museum Kunstpalast oder wir entdecken die Bunker, die jetzt Künstlerstudios und Ausstellungsräume sind.
Welches Bild von Düsseldorf nehmen die Besucher mit? Wir helfen auch dabei, ganz neues Publikum zu erschaffen für die faszinierenden Aspekte der Stadt, die die Stadt zu Düsseldorf und nichts anderem machen. Meine Arbeit bringt mich auch dazu, genau dies der internationalen Presse zu zeigen, die bei ihrem Besuch eine graue Industrie- und Businessstadt erwarten und die verblüfft wieder geht, nachdem ich ihr dies alles gezeigt habe. 043
Betrifft das alle Bereiche der Kultur – auch die Musik? Welche Art von Musik z. B.? Mit der „We love Music“-Tour, die ich für die internationale Presse und Delegationen konzipiert habe, die die Stadt im Rahmen des Eurovision Song Contests in 2010 besichtigten, teilen wir die Geschichten der fantastischen Musikgeschichte der Stadt, von der ersten Oper nördlich der Alpen über Mendelssohn und Schumann zu Kraftwerk, den Aktivitäten im Salon des Amateurs bis zum düsseldorf festival! Inzwischen sind sowohl die Presse als auch die Öffentlichkeit begeistert von der gehaltvollen Vielfalt, die die „We love Music“-Tour ihnen bringt. Ich liebe es, wenn ein altein gesessener Düsseldorfer sagt: „Danke, ich habe so viel Neues kennengelernt!“ Was tut Ihnen persönlich gut in Düsseldorf? Was ist für Sie das Beste an Düsseldorf? Der Rhein – bewegend und trotzdem beruhigend. Die grünen Parks, große, weite offene Flächen in einer Stadt, die übersprudelt mit so viel. Die Möglichkeit zu haben, jeden Tag mit dem Fahrrad überall hin zu fahren. Als ehemaliger Londoner Pendler weiß ich dies mehr als andere zu schätzen. Zu wissen, wo man ist, zuhause zu sein, bekannte Gesichter begrüßen zu können, jeden Tag, überall und dabei gleichzeitig immer von neuen Gesichtern, Eindrücken und Geschichten empfangen zu werden. Vielen Dank für das Gespräch, Frau West. Caroline West | RhineBuzz | www.rhinebuzz.com
„Toni Maccheroni“ ist Restaurant und Pianobar im wohl spannendsten Szeneviertel von Düsseldorf. Der Betreiber Antonio Impagnatiello, ein erfahrener Hase im Gastronomiegeschäft, hat ein besonderes Gespür für das, wovon Menschen träumen. Jedes seiner Lokale ist eine kleine Welt für sich. So auch sein neues „Baby“. Das „Toni Maccheroni“ öffnet um 11 Uhr 30 seinen Gästen Tür und Terrasse. Einfliegen für einen schnellen Espresso und das Neueste vom Tage, Stärkung bei kurzer Mittagspause oder das ausgedehnte Business-Lunch mit Geschäftspartnern, relaxen beim After-Work-Drink an der Bar und genießen mit mehreren Gängen und mit allen Sinnen im wunderbar ausgestatteten Restaurant – alles ist möglich im „Toni Maccheroni“. Wer nur kurz bleiben kann, wird bald länger verweilen wollen, denn hier geht es bunt zu – man könnte das Beste verpassen. Erwähnenswert ist neben dem „Toni Maccheroni“ auch das Restaurant „Spaghetti & Stars“ in Oberkassel – auch ein „Baby“ von Antonio Impagnatiello.
Restaurant-Kultur | Toni Maccheroni
Das Leben ist ein Fest! Das Leben ist ein Fest! Das Lebenenistisein Fest! Fest! in e t Das Leb Das Leben ist ein Fest! Das Leben ist ein Fest!
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Toni Maccheroni Restaurant & Pianobar
www.toni-maccheroni.de FichtenstraĂ&#x;e 2 40233 DĂźsseldorf T: +49 (211) 23 93 82 32
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„Geerdet“, 140 x 100 cm, Öl auf Leinwand.
Kunst-Kultur | Ellen Rosenthal
Ellen Rosenthal Ölmalerei – abstrakt, floral, Landschaften www.kunst-rosenthal.de Atelier im Hof Alt-Heerdt 100 40549 Düsseldorf T: +49 (211) 55 15 11
Schönheits-Kultur | Hautnah erleben
Hautnah erleben: klassische Kosmetik, individuelle Faltenunterspritzung, Couture Make-up, hochwertige Produkte, kompetente Behandlungstechniken … Sabine Fürchau, Inhaberin von „Hautnah erleben“, wurde mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt 2014 mit dem erstmals verliehenen Deutschen Kosmetikpreis „Gloria“ – als beste deutsche Kosmetikerin.
Hautnah erleben Kosmetik
www.kosmetikduesseldorf.de Heinrich-Heine-Allee 43 40213 Düsseldorf T: +49 (173) 89 34 943
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„Früher waren Bäder funktional – heute sind sie ein Erlebnis.“
Bad-Kultur | UTH Bad-Couture
Der Name UTH steht für eine Erfolgsgeschichte: mehr als ein halbes Jahrhundert erfolgreich am Markt, stehen „UTH living stone“ und „UTH Bad-Couture“ für ein familiengeführtes Kompetenzteam mit lebendigen, kreativen Ideen, perfektem Service, individuellen Lösungen, exzellenter Handwerkskunst und Lifestyle.
„Der Kunde bekommt bei „UTH living stone“ die Planung und Ausführung komplett aus einer Hand und ein Höchstmaß an Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit.“ – Herbert Uth, Inhaber von „UTH living stone“. Bei Bettina Uth, Inhaberin von „UTH Bad-Couture“ gibt es Edles, Pfiffiges, Zeitloses und Schönes für jede Bad- und Wellness-Oase – also alles, was zum perfekten Lifestyle dazugehört. „Couture ist etwas Einzigartiges und auf jeden Fall etwas Wunderbares.“
UTH Bad-Couture www.wir-sind-uth.de Steinstraße 20 40212 Düsseldorf T: +49 (211) 86 22 385
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Mode-Kultur | hessnatur
hessnatur
der Konzeptladen I Mo-Fr 10-20 Uhr, Sa 10-18 Uhr www.hessnatur.com Carlsplatz 21 40213 Düsseldorf T: +49 (211) 566 824 81 laden.duesseldorf@hess-natur.de
Humanity in fashion: Diese Idee leben wir seit 1976, als Heinz Hess das Unternehmen hessnatur gegründet hatte. Seine Vision ist für uns Anspruch und Verpflichtung zugleich. Wir denken und handeln im Einklang mit der Natur und ihren Lebewesen. Wir respektieren die Würde des Menschen, indem wir soziale und faire Arbeitsbedingungen schaffen.
Wir bleiben nicht stehen. Wir finden immer wieder neue Wege, Maßstab zu sein – für uns – und Vorbild für andere Unternehmen. Unsere Haltung, modischen Anspruch mit ökologischer und sozialer Verantwortung zu verbinden – das wird in Zukunft kein Gegensatz mehr sein, sondern ganz selbstverständlich.
Lebensstil. Lebensfreude. Verantwortung.
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Peter Schmidt | Metallcollagen
Metarmorphosen Die elementare Kraft des Kolorits, verbunden mit der Freude am stofflichen Experiment, machen deutlich, dass Peter Schmidt ein passionierter „Bildermacher“ ist. Kein Bildermaler – denn entgegen den tradierten akademischen Maltechniken trägt er sein Farbmaterial Schicht um Schicht, quasi mit Tiefgang auf. D. h., keine herkömmliche, pastose Farbsubstanz, sondern Blattmetalle wie Gold, Silber, Messing, Blei, ebenso Kupfer und Eisen, als Granulat oder Pulver, werden unmittelbar in die zuvor präparierten Bildträger eingearbeitet. Anschließend durch Laugen oder Säuren zu Farben verwandelt, entsteht ein metallisch-irisierendes Kunstwerk von geradezu kosmischer Pracht.
Kunst-Kultur | Peter Schmidt
Es hat den Anschein, als sei hier Urmaterie, Zeit und Raum entgrenzt, zum Schwingen gebracht. Derart feiert Peter Schmidt die „Schönen Künste“, lässt er keine Tristesse, nicht die Spur von Melancholie aufkommen. Vorgefundenes wird collagiert und assembliert. Netze, Gitter, Folien, Raster lassen durch Raffung, Faltung oder partielle Destruktion eigenartige Reliefs entstehen. Großflächige Bildräume brechen, splittern kleinteilig auf. Man sieht Organisches, inmitten von konstruierten geometrischen Formen. Der Betrachter assoziiert Landschaft von oben, Farbflüsse, die in Farbmeere münden, oder Fragmente jahrhundertealter Funde. Sogenannte Arbeitsspuren, wie Farbabtropfungen, Risse und Brüche, werden absichtlich zugelassen, alles wirkt greifbar, tastbar, materiell spürbar. So entstand in bisher zwei Jahrzehnten ein umfangreiches Oeuvre, das hinsichtlich Sujet, Material und Technik von konsequenter Logik ist und dennoch von Bild zu Bild geheimnisvoll bleibt, seinen speziellen Code nie gänzlich preisgibt. © KREWAL 053
Peter Schmidt Metallcollagen
www.metallcollagen.de Luegallee 7 40545 Düsseldorf T: +49 (211) 57 56 10
Genuss-Kultur | Annes Bioladen
Bio-Obst, Bio-Gemüse, Bio-Wein, Bio-Milch …
Bio-Käse, Bio-Brot … „… und die leckersten Brötchen, der leckerste Käse und der leckerste Kaffee.“ (sagen unsere Kunden)
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Annes Bioladen www.annesbioladen.de Benrodestraße 39 40597 Düsseldorf T: +49 (211) 712 819
Wein-Kultur | Pipco´s Wein Compilation
Pipco’s Wein Compilation Hoffmann & Schenking GmbH www.weincompilation.de Helmholtzstraße 28 40215 Düsseldorf T: +49 (173) 51 90 371
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Yvonne Hoffmann alias „Mrs. Pipco“ ist Sommelière und Unternehmerin aus Leidenschaft. Sie liebt Wein. Sie macht gerne Geschäfte. Und sie mag dieses schräge Viertel in der Friedrichstadt. Sie hat 2013 ihren Weinladen darum genau im Kiez eröffnet. „Es ist logisch, genau dahin zu gehen, wo die Menschen wohnen und leben und wo es keinen vernünftigen Wein zu kaufen gibt.“ Das Kernsortiment der Pipco̕s Wein Compilation bilden Weine aus Deutschland und Österreich. Alles bio. Natürlich gibt es auch ausgesuchte Weine aus Frankreich, Italien und Spanien – auch diese stammen aus kleinen und feinen Häusern.
Gesundheits-Kultur | camp
„In der einen Hälfte unseres Lebens opfern wir Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der anderen opfern wir Geld, um Gesundheit wiederzuerlangen …“ Voltaire
Unsere Maxime: Investiere ins Gesundwerden, aber auch ins Gesundbleiben.
camp
Physiotherapeutische Privatpraxis Personal Training www.camp-ppt.de Erkrather Straße 224b in den Schwanenhöfen 40233 Düsseldorf T: +49 (211) 984 760 40
Kommunikations-Kultur | United Planet
„Ist wie in der Kantine quatschen!“
der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg
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„… ein wundervoller Ort. Nur für mich …“
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Es gibt viele Gründe, sich an einzelnen Orten wohlzufühlen. Aber selten findet man so viele Gründe an einem Ort. ESSENSIO: Fitness I Kurse I Physio I Wellness I Restaurant I Veranstaltungen
In einem perfekten Ambiente werden vielseitige Kurse und hochmoderne Geräte unter Anleitung erfahrener Trainer angeboten.
Vier ganz neue und sehr individuell gestaltete Saunen laden zu wundervoller Entspannung und Wellness ein.
Ein magischer Ruheort inmitten von Wald und Natur mit Wellness-Massagen und Medical-Wellness-Angeboten.
Wellness-Kultur | Essensio Health & Sports Club
ESSENSIO – Ein Ort, an dem jeder Kraft schöpft In einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint, in der wir zu jeder Zeit erreichbar sein müssen und in der Leistungsdruck häufig unser Handeln bestimmt, brauchen wir einen Ort, an dem die eigenen Energien regenerieren können. Deshalb hat ESSENSIO auch keinen Standort inmitten der Hektik der Großstadt gewählt, sondern eine einzigartige Lage mitten im Grünen und doch gut erreichbar aus Düsseldorf gefunden. Erleben Sie die Magie des Standorts in den Düsselauen in fast privater Atmosphäre, mit spürbarer Nähe zur Natur und inspirierendem Ambiente. Hier stehen Sie mit Ihrem Bedürfnis zum Auftanken und zur inneren Einkehr ganz im Vordergrund. ESSENSIO verbindet Sportliche Anspannung mit völliger Entspannung. Erfrischendes Baden mit kulinarischem Hochgenuss. Oder einfach nur die Begegnung mit Menschen und sich selbst. Diese Idee hat der Health & Sports Club ESSENSIO in einem 5-Elemente-SynergieKonzept zusammengefasst. Denn nur in einem kombinierten Angebot aus Energie, Körper, Ernährung, Ruhe und geistiger Anregung lässt sich ganzheitliche Gesundheit erzielen. Wer sich ganz bewusst eine Auszeit vom Alltag nehmen möchte, kann sich im ESSENSIO auf sein Wohlbefinden konzentrieren. Mit allen Sinnen. Für eine umfassende körperliche und mentale Fitness.
Essensio Health & Sports Club www.essensio.de Freiheitstraße 50 40699 Erkrath T: +49 (211) 82 856 925
Im Wellness-Bereich wartet ein eigener Gastro nomiebereich, der direkt an die gute Küche des Restaurants merk.Mahl angeschlossen ist.
Für Tagungen, Familienfeiern oder andere Events verfügt das ESSENSIO über große, helle Veranstaltungsräume.
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Auf insgesamt 1.000 qm Produktionsfläche stehen 5 Studios mit unterschiedlicher Größe und einer Raumhöhe von bis zu 10 m zur Verfügung. Große Einfahrttore machen die Räume zu echten „Drive-in-Studios“. Ob Filmdreharbeiten, Auto-, People- oder Modefotografie: Bei Kloppes & Friends ist „fast“ alles möglich.
Film- und Foto-Kultur | Kloppes & Friends
Kloppes & Friends Mietstudios für Film- und Fotoproduktionen
Modedesigner: Norman Icking, Fotograf: Sebastian Damberger, Model: Julia Lyon, Haare/Make-up: Sandra Giersch, Styling: Valerie Kohlmetz
www.kloppes-friends.de Königsberger Straße 7 40231 Düsseldorf T: +49 (211) 73 83 40
Qualit채t bis ins Detail 62
Handwerks-Kultur | Zaunkönig
Zaunkönig ist eine Feintäschnerei in Düsseldorf-Bilk. In der Manufaktur lässt Magdalene Borchmann in zeitgenössischer Sattlerund Täschnerarbeit ungewöhnliche Kreationen in Leder entstehen. Mit großer Liebe zum Detail werden in der Manufaktur Zaunkönig, auch nach Wünschen der Kunden, Taschen für Damen und Herren, Gürtel und Accessoires gefertigt. Bei der Lederauswahl wird auf Qualität und höchste ökologische Standards Wert gelegt. Auch in die Restaurierung und Reparatur von Lederwaren bringt die Manufaktur ihre ganze Erfahrung ein – damit geliebte und wertvolle Erinnerungsstücke ihren Glanz zurückerhalten.
Zaunkönig Lederhandwerk
www.zaunkoenig-lederhandwerk.com Bilker Allee 62 40212 Düsseldorf T: +49 (211) 24 83 18 72
Interview | Eckart Schulze-Neuhoff | Robert-Schumann-Saal
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„Zunächst einmal bin ich Überzeugungstäter. Ich selbst liebe Kammermusik. Sie berührt mich häufig mehr als so manches große Orchesterkonzert.“
© Foto: Susanne Diesner
Wie sich der Robert-Schumann-Saal in den letzten Jahren mit neuen Konzertreihen auch ein klassikfremdes Publikum erobert hat – und wie er sich mit bewährten Konzertreihen treu geblieben ist, erklärt Eckart Schulze-Neuhoff, Leiter des Robert-Schumann-Saals im Ehrenhof.
© Foto: Stefan Arendt
Obwohl sich immer weniger, vor allem junge Menschen, für klassische Konzerte interessieren, wird Ihr Programm sehr gut angenommen. Wie erklären Sie sich diesen Erfolg? Das letzte Jahr war in der Geschichte des RobertSchumann-Saals tatsächlich das erfolgreichste seit der Wiedereröffnung im Jahr 2001. Die eigenen Reihen erstKlassik!, Zweiklang! – Wort und Musik sowie unsere Jazzreihe waren häufig ausverkauft. Das ist großartig und unglaublich motivierend. Da ich in einem hohen Maße auf die Eintritte angewiesen bin, überlege ich mir im Vorfeld sehr genau, wie ich möglichst ein breites Publikum erreiche. Auf der anderen Seite will ich den kulturellen Auftrag der Stiftung, den Saal anspruchsvoll zu bespielen, verwirklichen. Der Saal ist schließlich ein Kammermusiksaal mit einer grandiosen Akustik – ein Umstand, der bei der Programmplanung unbedingt berücksichtigt werden muss. Es zählt zu meinen Aufgaben, gerade Genres, die ein privater Veranstalter aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr durchführen kann, mit dem eigenen Programm am Leben zu halten. Dafür nehme ich auch mal einen nur halb vollen Saal in Kauf.
Welche Genres sind dies? Das ist in erster Linie die Kammermusik mit klassischen Ensembles verschiedenster Couleur und Größe, aber auch anspruchsvolle Rezitationen bis hin zu Gesang oder beispielsweise Jazz, der in Düsseldorf nicht nur in einer Club atmosphäre stattfinden sollte. Wie genau gelingt es Ihnen, diese Genres, die viele Menschen in dieser schnelllebigen Zeit als etwas Gestriges ansehen, zu etablieren? Zunächst einmal bin ich Überzeugungstäter. Ich selbst liebe Kammermusik. Sie berührt mich häufig mehr als so manches große Orchesterkonzert. Es macht mich oft fassungslos, wenn Menschen nie in ein klassisches Konzert gehen. Man muss sich darauf einlassen, vielleicht im Vorfeld das Programmheft studieren, um etwas über das gespielte Werk, den Komponisten und die Zeit, in der er gelebt hat, zu erfahren. Dann braucht man Künstler, die neben einer perfekten Beherrschung ihrer Instrumente auch im Zusammenspiel über eine besondere
Interview | Eckart Schulze-Neuhoff | Robert-Schumann-Saal
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Dynamik, Ausstrahlung bzw. Bühnenpräsenz verfügen. Ein gutes Beispiel und ein echter Glücksfall ist hier das Schumann Quartett, das sich für die Reihe erstKlassik! 2009 formiert hat und mit seinem großen Können regelmäßig zweimal im Jahr das Publikum im Robert-Schumann-Saal auch mit bedeutenden weiteren musikalischen Gästen verzaubert. Ein Publikumsmagnet sind ebenso immer Konzerte, bei denen man übergreifend die Klassik mit Tango oder Flamenco oder anderen Genres verbindet. Bei der Reihe 440 Hz kombinierten wir z. B. Klassik mit Hip-Hop, Jazz oder elektronischer Musik. Das waren hinreißende Abende. Ich bin selbst kein Musiker, entscheide vieles intuitiv, und es gibt für mich kaum Tabus. Nur die Qualität muss stimmen. Zudem bitte ich die Künstler häufig, ihre Konzerte ein wenig zu moderieren, dem Publikum zu berichten, was sie zu der Auswahl der Werke bewogen hat, oder sie erzählen ungezwungen von ihren Erfahrungen bei den Proben. Ich kann allerdings immer nur den Rahmen schaffen, Impulse geben und Menschen zusammenführen, woraus dann glücklicherweise oft etwas Großartiges entsteht. Was kennzeichnet die Reihe Zweiklang! Wort und Musik? Bei dieser Reihe laden wir in der Regel berühmte Schauspielerinnen und Schauspieler zusammen mit meistens klassischen Musikern ein. Der Besucher liebt es, seinen Star, den er sonst nur aus dem Kino bzw. TV kennt, einmal live in einem anderen Kontext zu erleben. So kommen dann Leute, die noch nie in einem Konzertsaal waren und werden dann oftmals mit klassischer Musik konfrontiert, die sie im Ende auch schätzen. Größen wie Iris Berben, Hannelore Hoger, Hannelore Elsner oder Martina Gedeck haben dem Publikum auf diese Weise gemeinsam mit dem Pianisten Sebastian Knauer das Leben berühmter Komponisten wie Beethoven, Schubert oder Gershwin in Wort und Musik nähergebracht. Aber auch Suzanne von Borsody als Frida Kahlo, begleitet von südamerikanischen Klängen, oder Joachim Król, der den Bestseller „Seide“, unterstützt von einem Jazztrio, las, waren ungemein berührend! Unbedingt sehenswert ist auch das Leben Erich Kästners, das Walter Sittler mit Musik in einer Doppelvorstellung aufgrund des unglaublichen Erfolges erneut im Robert-Schumann-Saal brillant inszeniert.
eindrucksvolle Ensemble Quatuor Ebène sowie die berühmten Solisten Sabine Meyer und Albrecht Mayer freuen. Mit Classica Latina und Milotan-Arte de Tango bieten wir ein genreübergreifendes Programm auch mit Tänzern. Ein ganz besonderer Abend wird sicherlich die Präsentation der Goldberg-Variationen von Bach mit dem bemerkenswerten Pianisten Sebastian Knauer. In der Reihe Zweiklang! erleben wir Elke Heidenreich, die von Ballettmusik begleitet aus ihrem köstlichen Buch „Nurejews Hund“ liest, oder Suzanne von Borsody, die mit musikalischer Begleitung eine Weihnachtsgeschichte der ganz anderen Art rezitiert, nämlich wie das Plüschschwein Erika das Leben einer jungen Frau auf den Kopf stellt. Das besondere Leben von Alma Mahler-Werfel wird von Barbara Wussow nebst einer Sängerin und einem Pianisten in Wort und Musik abgebildet. Besonders hervorheben möchte ich ein neues Jazzfestival mit dem Namen Spot on Jazz. Es wird Ende Februar in Kooperation mit der Düsseldorfer Jazzschmiede an zwei Abenden mit dem Fokus Klavier in beiden Häusern stattfinden. Was lieben Sie besonders an Ihrem Beruf? Da ist zunächst einmal dieser reizvolle Arbeitsplatz im Ehrenhof inmitten der bildenden Kunst. Der Robert-SchumannSaal gehört ja zur Stiftung Museum Kunstpalast mit ihren großartigen Wechselausstellungen und einer beeindruckenden Sammlung. Neben der Musik sind es vor allem die vielen spannenden Begegnungen mit dem Publikum und den Künstlerpersönlichkeiten. Ich verstehe mich als Gastgeber und lade die Künstler ein, statt sie zu verpflichten. In welchem Job hat man sonst noch das Vergnügen, eine so bewunderungswürdige Schauspielerin und Persönlichkeit wie Iris Berben am privaten Küchentisch zu erleben? Das sind unwiederbringliche Momente, die ich nicht missen möchte. Wenn nach einem Konzert mit vielen Gänsehautmomenten tosender Applaus ausbricht, dann weiß man, wofür man dies alles macht. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? In erster Linie ein neugieriges und treues Publikum, das sich unabhängig von großen Namen immer wieder auf Neues einlässt. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Schulze-Neuhoff.
Was erwartet das Publikum in der nächsten Spielzeit? Die zuvor genannten Konzertreihen werden fortgesetzt. Ich bin ein großer Fan von Reihen, da sie dem Programm eine Struktur und dem Publikum eine Orientierung geben. In der Reihe erstKlassik! darf sich das Publikum auf das junge
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v. L. n. R.Schumann Quartett, © Foto: Kaupo Kikkas; Elke Heidenreich, © Foto: Bettina Flittner; Walter Sittler, © Foto: Jim Rakete; Boulanger Trio, © Foto: Felix Broede
Robert-Schumann-Saal www.robert-schumann-saal.de Ehrenhof 4–5 40479 Düsseldorf T: +49 (211) 56 642 100
Illustrationen: Matthias Brucklacher
Fรถrder-Kultur | Heartbreaker
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Die sympathischen Herzensbrecher aus Düsseldorf Als Förderkreis der AIDS-Hilfe Düsseldorf haben wir es uns seit 1994 zur Aufgabe gemacht, über die Durchführung kultureller Veranstaltungen sowohl die Akzeptanz und Sympathie für Menschen mit HIV und Aids zu stärken als auch mit den Geldmitteln, die durch die Spenden zur Verfügung stehen, die unverzichtbare Arbeit der Düsseldorfer AIDS-Hilfe sicherzustellen. Immer mehr Düsseldorfer und deren Freunde unterstützen uns, werden zu leidenschaftlichen Herzensbrechern, bekennen sich ganz offen zu dem, was sie tun. Kein Wunder: Schließlich ist das Ziel ihrer Umtriebe nicht Liebesleid, sondern Lebensfreude. Nehmen Sie das ruhig wörtlich. Denn uns Heartbreakern geht es um das Leben. Und um die Freude. Der Erfolg gibt uns recht: Die Düsseldorfer haben nicht nur ein Herz für unsere Aktionen. Sondern, wenn‘s drauf ankommt, auch ein offenes Portemonnaie. Sicher: Geld ist nicht das Leben. Aber es kann helfen, zu leben. Denn bei allem Spaß geht es uns um eine ernste Sache: um die Unterstützung HIV-infizierter und an Aids erkrankter Menschen – Männer, Frauen und Kinder. Sie stehen nicht mehr, wie noch vor einiger Zeit, tagtäglich im Mittelpunkt öffentlicher Diskussion. Doch sie sind überall unter uns – und heute mehr denn je auf Hilfe durch private Initiativen angewiesen. Für uns kann deshalb nur gelten: Geld und Leben. Geld für das Leben. Geld und Engagement für den weiteren Kampf gegen Aids.
Spendenkonto Merck, Finck & Co. Düsseldorf IBAN: DE41 3003 0900 0017 1710 00 BIC: MEFIDEMM300
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Das 8. Festival of Friendship findet am 17.08.2014 auf dem Burgplatz statt. Seit 1993 ist es das Benefizereignis zugunsten Menschen mit HIV und Aids. Schauen Sie vorbei und amüsieren Sie sich für den guten Zweck.
Heartbreaker Förderkreis der AIDS-Hilfe Düsseldorf e.V. www.heartbreaker-duesseldorf.de Johannes-Weyer-Straße 1 40225 Düsseldorf T: +49 (211) 77 09 540
Schรถn kaufen.
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GUT-Kultur | A & W und LUST AUF GUT
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Danke schรถn.
Kaffee-Kultur | Die Kaffee - Privatrösterei
Kaffee als Kunst
Kaffee zubereiten ist eine Kunst. Das steht für Olga Sabristova, Inhaberin „Die Kaffee“-Privatrösterei, fest.
Die Kaffee Kaffee Privatrösterei www.die-kaffee.de Schwerinstraße 23 40477 Düsseldorf T: +49 (211) 977 114 20
„Kaffee ist deshalb so reizvoll, weil Kaffee so ein komplexes Produkt ist, bei dem viele Kleinigkeiten das endgültige Resultat beeinflussen und die Qualität ausmachen.“ Dazu gehört die richtige Auswahl qualitativ hochwertiger Rohkaffees und natürlich auch die richtige Röstung dieser Rohkaffees, die das gesamte Potenzial der Bohne freisetzt. Neben der Qualität sind für die Inhaberin Olga Sabristova, was den Rohkaffee angeht, auch Transparenz, Nachhaltigkeit und faire Preise wichtig. Aus diesem Grund ist sie Mitglied der Deutschen Röstergilde. Das Qualitätssiegel der Röstergilde steht für eben diese Punkte. Alle Kaffees können im Café in gemütlicher Atmosphäre genossen werden, ganz nach Wunsch zubereitet. Für den Kaffeegenuss zuhause kann man über den Online-Shop alle Kaffeesorten und auch diverses Zubehör bestellen.
Ess-Kultur | abendtüte
>>> einfachkochen > abendtüten > fleischtüten > veggietüten > vegane tüten > notfalltüten > familientüten > grilltüten > toptentüten >>>
Die abendtüte liefert regionale und saisonale Lebensmittel mit einem kreativen und einfachen Rezept – der Beginn eines wunderbaren Kocherlebnisses.
Gesunder Kochspaß mit frischen Zutaten ab 1 Person bis zum Tütenevent, bei dem alle Zutaten geliefert werden, die man braucht, um mit seinen Gästen zu kochen.
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nur kochen muss man selber!
abendtüte www.abendtuete.de Heinrich-Könn-Straße 60g 40625 Düsseldorf T: +49 (211) 98 929 630
Einrichtungs-Kultur | Vintage Fabrik
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Objekte mit Geschichte Die Vintage Fabrik von Tabitha Gopp handelt mit wiederverwerteten Waren, die bereits viele Jahre in Gebrauch waren, sowie neuen Produkten aus direkt oder indirekt recycelten Materialien. Nachhaltigkeit ist ein großes Wort, aber die Vintage Fabrik zeigt, dass es möglich ist, dieses Prinzip mit dem Sinn für Trends und einem modernen Einrichtungsstil zu kombinieren. Der Vintage Fabrik ist es wichtig, kleine Händler und Manufakturen zu unterstützen. Keine Massenware, sondern nur handwerklich hergestellte Produkte.
Vintage Fabrik www.vintage-fabrik.de NordstraĂ&#x;e 4 40477 DĂźsseldorf T: +49 (211) 54 476 220
Madeira Drive Zweiradwerkstatt und -shop www.madeiradrive.de 076
FischerstraĂ&#x;e 3 40477 DĂźsseldorf T: +49 (211) 157 977 82
Zweirad-Kultur | Madeira Drive
Wer jetzt an England denkt, die Küste von Brighton, an Rocklegenden und klassische Motorräder, der liegt nicht falsch. Allerdings braucht es in diesem Fall keine Reise ins Vereinte Königreich. Es gibt den Madeira Drive auch inmitten von Düsseldorf – eine kleine Oase für alle Liebhaber der motorisierten Zweiradkultur. Untergebracht in den stilvoll passenden ehemaligen Räumlichkeiten einer alten Tankstelle, gliedern sich Shop, Werkstatt und ein kleines Café im ehemaligen Tankwärterräumchen aneinander. Sobald man den Blinker gesetzt hat und die Einfahrt anvisiert, durchbricht man eine unsichtbare Grenze in diese andere Dimension aus Nostalgie, Zweiradzauber, Benzingeruch, ölverschmierten Handschlägen zur Begrüßung, dem Vibrieren von Motorblöcken, Sound und Bikerkultur. Es ist keine gewöhnliche Motorradwerkstatt, die Hagen Jödecke da in der Fischerstraße 3 führt. Es ist ein bisschen wie das Wohnzimmer, das wir alle gerne hätten … Denn egal ob man Caféracer liebt, sich dem englischen Eisen verschrieben hat oder der amerikanischen Legende, ob man Chopper oder Bobber fährt, einfach nur einen Service benötigt, kompetente Beratung bei Reparaturen oder zusammen mit Hagen den lang ersehnten Custom-Umbau angehen möchte – man fühlt sich verstanden und genießt die Zeit im Madeira Drive. Nicht umsonst ist der Madeira Drive auch eine Anlauf stätte für durchreisende Biker sämtlicher Kategorien. An sonnigen Samstagen ist es ein buntes Stelldichein und unablässiger Motorensound, wenn sich die Triumphs zu den BMWs und Harleys gesellen und sich Fahrer bei einem Heiß- oder Kaltgetränk bei Benzingeflüster im Grinsen überbieten. Dabei kann dann auch gleich noch der Shop erforscht, den textilen Begehrlichkeiten gehuldigt, die ein oder andere Selvedge Jeans anprobiert oder ein neuer Helm erworben werden. Denn im Madeira Drive versteht man nicht nur gepflegt an Motorrädern zu schrauben, man ist auch gerne behilflich bei der Wahl des stilechten Outfits – vom Scheitel bis zur Sohle –, abgerundet durch handgefertigte Lederartikel und perfektioniert durch gestickte Statements für die echte Jeanskutte. Wertige Kleinode, Bikerliteratur, die man nicht am Kiosk findet, und den Soundtrack dazu gibt es obendrauf!
18 x GUTES
17 x GUTES 24 x GUTES
Petra Buchkremer Markenberatung Mehr unter www.lust-auf-gut.de Aberham Design Agentur cocoon Altbierbrauerei Kürzer camp Carlsplatz Cave Portuguesa Cordts Steuerberatung Kinderschutzbund Kuchenklatsch Laser Litho4 Madeira Drive Peter Sawicki Petite Rose Pretty Lush Schwanenhöfe Toni Maccheroni Werkzeugvermietung Zachenbacher
Silvie Schmitz Inhaberin Agentur für Kommunikation und Werbung Mehr unter www.lust-auf-gut.de Bar Olio Bernhard Kucken Blumenkombinat brandaction Butch Dr. Thompson‘s Essensio Health & Sports Club Filmkunstkinos Franzen
Göke Praxiskonzepte i-heart the shop Hey-Sign Museum Kunstpalast Orion Dahlmann Peter O.Mahler Praxis Dr. Martin Hilger Restaurant Reinhardts Zaunkönig
Marina Schuster Leiterin Kommunikation und PR im Museum Kunstpalast Mehr unter www.lust-auf-gut.de Bäckerei Hinkel Barbara Schwarzer Breidenbacher Hof Cafe Hüftgold Café & Zuckerbäckerei Maushagen Carlsplatz Destille Deutsche Oper am Rhein Eickhoff Eisdiele Pia EKO-Haus Filmmuseum Jades Julia Stoschek-Collection Kai 10 Monkeys Restaurant Müller & Böhm Naniwa Philara e.V Ratatouille Salon des Amateurs Sattgrün St. Andreas Tonhalle
Lust auf Gut! .............................. Ich habe in vielen deutschen Großstädten gelebt und gearbeitet, aber bin seit über zehn Jahren in Düsseldorf zu Hause – und entdecke täglich Neues und mein Blickwinkel auf Vieles hat sich geändert. Düsseldorf ist nicht nur Standort für Business, Mode, Lifestyle, Kunst & Kultur, sondern auch ein guter Standort für GUTE Ideen, GUT Gemachtes und auch für altbewährt GUTES. Oft braucht es den zweiten Blick um wirklich GUTES von nur scheinbar GUTEM zu trennen. Und dieser zweite Blick hat sich geschärft. Silvie Schmitz
REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 1
REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 7
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Medienhafen Düsseldorf, © Foto: Bert Kaufmann
Impressum RoC-Botschaft Düsseldorf: cocoon, Agentur für Kommunikation und Werbung, www.agentur-cocoon.de, Silvie Schmitz Herausgeber: ROC, Frankfurt, www.lust-auf-gut.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht Grafik: Silvie Schmitz, Regina Reiling | Organisation: Petra Buchkremer Lektorat: Heike Bloch-Lück, Hilden | Druckdaten: Laser Litho4, Düsseldorf | Druck: AR Medien & Konzept GmbH, Frechen Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: Juli 2014 Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei INSTANT Corporate Culture, Frankfurt am Main. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung bei den Teilnehmern selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.
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