REPUBLIC OF CULTURE | Heidelberg | 97
e Qualität ohn Grenzen
DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-82-3 www.lust-auf-gut.de
WAS ZÄHLT SIND
ELEGANZ,
HARMONIE
UND SIE.
Know your classics. USM pflegt die wohlüberlegte Reduktion: klassisches Design, klare Formen, unaufdringliche Eleganz.
Die Kunst sich einzurichten.
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Romantik-Garantie
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Ihr perfekter Städtetrip nach Heidelberg durch unseren Rundum-Service mit persönlicher Beratung. Kompetentes Service-Team — Hotelzimmervermittlung — Vermittlung von spannenden Stadtführungen — Organisation von Bier- und Weinproben — Vermittlung von abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten — Attraktive Pauschalangebote für jede Jahreszeit — HeidelbergCARD mit vielen kostenlosen und ermäßigten Leistungen
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Prof. Dr. Eckart Würzner, geboren am 10. Oktober 1961 in Goslar, studierte von 1982 bis 1987 Geographie als Diplomstudiengang sowie Geologie und Rechtswissenschaften. Er ist parteilos, verheiratet und hat 4 Kinder. Seit November 2006 bekleidet er das Amt des Oberbürgermeister der Universitätsstadt Heidelberg und wurde 2014 mit großer Mehrweit wiedergewählt.
Eckart Würzner wurde in der Max-Bar fotografiert von Steffen Diemer.
Ich hab mein Herz an Heidelberg verloren. Heidelberg habe ich zum ersten Mal während meines Studiums in den 80er Jahren schätzen und lieben gelernt. Schon damals ist mir aufgefallen, dass es kaum eine andere Stadt so gut versteht, ganz unterschiedliche Dinge so zu vereinen, dass etwas Neues, Spannendes entsteht: Tradition und Moderne, Spitzenwissenschaft und Romantik, Kultur und Sport. Das macht Heidelberg zu einer Stadt mit einzigartiger Lebensqualität. Besonders auffällig ist auch die Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der Stadt. Ganz gleich, um welche Themen es geht – die Bahnstadt, die Entwicklung der Konversionsflächen oder das neue Konferenzzentrum: Die Heidelbergerinnen und Heidelberger setzen sich für ihre Stadt ein. Ein gutes Beispiel ist auch die Sanierung unseres Theaters vor einigen Jahren. Nur durch das persönliche Engagement von mehr als 3.000 Spenderinnen und Spendern gelang es, die fantastische Summe von 16,5 Millionen Euro aufzubringen. Aber auch Einzelpersonen und Unternehmen leisten Großartiges. Nicht nur darauf können wir stolz sein, sondern auch auf viele kreative, engagierte Handwerker, Künstler, Wissenschaftler und Unternehmer, die unsere Stadt mit ihrem Talent und ihrem Engagement so erfolgreich und bekannt gemacht haben. Blättern Sie einfach mal durch dieses Magazin und Sie werden überrascht sein, was Heidelberg alles zu bieten hat. Mit den besten Grüßen. Ihr Eckart Würzner.
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Nach Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, München,Stuttgart, Frankfurt, Karlsruhe, Freiburg, Ludwigshafen, Mannheim und vielen anderen Städten ist jetzt auch Heidelberg ein Teil des bundesweiten Qualitätsnetzwerks Republic of Culture geworden. Dieser virtuelle Staat ist der Zusammenschluss von Persönlichkeiten, Künstlern, Unternehmen und Einrichtungen, die für eine neue Kultur der Qualität eintreten. Im eigenen Magazin LUST AUF GUT präsentieren sich die Mitmacher jeder Stadt auf ihre ganz individuelle Weise und informieren die Leser über ihre GUTEN Marken, Produkte und Dienstleistungen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter www.lust-auf-gut.de
RoC Botschaft Heidelberg Südpool Werbeagentur . Lange Rötterstraße 66 . 68167 Mannheim info@sued-pool.com . www.sued-pool.com Tel: +49 621 150 44 914 . mobil +49 176 24793691
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Immer mehr Menschen haben LUST AUF GUT. Endlich vorbei sind die Zeiten der Geiz ist geil-Einstellung und der Billig-BilligMentalität. Inzwischen hat es sich herum gesprochen, dass Qualität seinen Preis hat. Und das ist richtig, denn Qualität ist nachhaltig und damit GUT für Umwelt, Mensch und Arbeit. Doch wo findet man die GUTEN Geschäfte, Handwerker, Unternehmen, Gastronomen, Designer und Künstler? Wir haben sie gesucht und eine Menge davon in Heidelberg entdeckt. Denn Heidelberg ist nicht nur eine touristische Hochburg und weltberühmte Universitätsstadt – hier gibt es auch eine große kreative Szene, viele kleine Geschäfte mit liebevoll handgemachten Produkten und eine Menge wunderbarer Orte, die es lohnt, sie zu besuchen. Machen Sie mit, blättern Sie ein bisschen und entdecken Sie die schönsten Seiten Heidelbergs. Viel Spaß wünscht Raimund Niederwieser, Botschafter der Republic of Culture, Heidelberg
Event-Kultur | level12
level12 die eventlocation
www.level12-heidelberg.de KurfĂźrsten-Anlage 60 69115 Heidelberg T: +49 (6221) 6536993
Print Media Academy
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Mehr Raum für Ihre Ideen. Events - Kongresse - Seminare - Catering - Spitzengastronomie
Architektur, die begeistert. Die Print Media Academy ist eine der schönsten Locations für Events, Kongresse und Seminare in der Metropolregion Rhein-Neckar. Transparentes Glas erstreckt sich über zwölf Etagen und signalisiert Offenheit und Leichtigkeit. Im Inneren stehen zwei riesige Zylinder, die über 10 Stockwerke reichen. Die Eventräume ganz oben erreicht man über Rolltreppen und Aufzüge. Am Abend sorgen Licht-Inszenierungen, sowohl innen wie auch außen, für eine atmosphärische Stimmung. Für Veranstaltungen in der Größenordnung von 16 bis zu 500 Personen stehen 26 Tagungsräume zwischen 40 – 131 qm sowie das Auditorium mit 200 Sitzplätzen zur Verfügung. Ein Ausblick, der einem den Atem raubt. Im 12. Obergeschoss der Print Media Academy über den Dächern von Heidelberg, befindet sich mit dem level12 ein lichtdurchflutetes Loft mit 300 Quadratmetern, das sich individuell für bis zu 160 Gäste nutzen lässt. Von Präsentationen, Tagungen, Vorträgen über Ausstellungen, GalaEvents, Firmenfeiern bis hin zu Hochzeiten, Geburtstagen und Partys ist hier alles möglich. Dabei lässt die technische Ausstattung keine Wünsche offen. Und auch kulinarisch ist das Angebot und die Qualität beeindruckend. Ob Sterne-Koch-Menü oder Business-Dinner, ob Buffet, Flying Dinner, Fingerfood oder Tagungscatering – das Küchenteam der Print Media Academy bietet seinen Gästen Kochkunst auf hohem Niveau. Ergänzt wird diese Vielfalt durch eine Auswahl ausgesuchter Premium-Weine. Für den perfekten Event. Mindestens genauso wichtig wie die Location, die Ausstattung, die Technik und das Essen, sind die Menschen, die hinter level12 stehen. Das Team um Gerhard Niedermair hat langjährige Erfahrungen im Organisieren und Ausrichten von Veranstaltungen. Sie arbeiten mit den Besten ihrer Branche zusammen und können deshalb garantieren, dass Events genauso ablaufen, wie sie geplant sind. Oft sogar noch ein bisschen besser, wie man den vielen Kommentaren aus der Referenzliste entnehmen kann. Mehr Informationen zu den Möglichkeiten und Angeboten von level12 erhält man auf der Webseite www. level12-heidelberg.de oder telefonisch unter 06221 6536993.
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Hotel-Kultur | Europäischer Hof
Einzigartiger Luxus, zweifellos berühmt, dreifach zertifiziert, in vierter Generation und mit fünf Sternen ausgezeichnet. 13
Der Europäische Hof war schon immer und ist bis heute das erste Haus am Platz in Heidelberg. Er ist das einzige Fünf-Sterne-Hotel der Rhein-Neckar-Region, eines der führenden Grandhotels in Deutschland und weltweit eines der wenigen Spitzenhotels, das sich noch immer in Privatbesitz befinden. Wie es dazu kam und was man dafür täglich tun muss, erzählt uns Caroline von Kretschmann, die Tochter der Inhaberfamilie Ernst-Friedrich und Sylvia von Kretschmann.
Frau Dr. Kretschmann, Sie sind promovierte Betriebswirtin und haben in Berlin eine Unternehmensberatung geführt. Scheinbar war es nicht geplant, dass Sie irgendwann hier in Heidelberg als Geschäftsführerin im Europäischen Hof sitzen würden? Nein, überhaupt nicht. Und ich habe mir die Entscheidung, ins Familienunternehmen in Heidelberg einzutreten, auch nicht einfach gemacht. 2005 hatten mir meine Eltern schon einmal die Unternehmensnachfolge angeboten. Schweren Herzens hatte ich mich damals nach einem Abwägungsprozess dagegen entschieden. Ich fühlte mich meiner eigenen Beratungsfirma mit den damals fünfzehn fest angestellten Mitarbeitern auch sehr verbunden und verpflichtet und war darüber hinaus fest verwurzelt in Berlin in meiner Partnerschaft und meinem Freundeskreis. Außerdem hatte ich Respekt, das sich in einem schwierigen Wettbewerbsumfeld befindliche Traditionsunternehmen zu übernehmen. Ich wollte nicht die vierte Generation sein, die das Unternehmen nach drei erfolgreichen Vorgängergenerationen in den Ruin führt. Fünf-Sterne-Hotels sind üblicherweise renditeschwach, und ein Scheitern ist mit diesem Produkt immer eine Option. Meine Eltern haben meine Entscheidung verstanden, mich freigelassen und toll auf meine Absage reagiert. Es gab keinen Druck. Sie wollten, dass ich glücklich bin. Nach einem Jahr habe ich allerdings gemerkt, dass mich das Familienunternehmen nicht loslässt. Es ist für Außenstehende häufig schwer nachvollziehbar, wie viel emotionale Bindungs- und Anziehungskraft Familienunternehmen entwickeln können. Das Unternehmen ist quasi ein Familienmitglied. Die Frage einer „freien Wahl“ daher auch eine philosophische. Ich fühlte, ich müsste mir das Hotel zumindest einmal von innen unternehmerisch angeschaut haben; ihm zumindest eine Chance gegeben haben, auch in der vierten Generation in privater Hand bleiben zu können. Zu zehn Prozent war ich damals überzeugt, dass ich das Hotel übernehmen werde, mittlerweile hat sich das Blatt zugunsten des Hauses gewendet.
Wie fühlt man sich als Tochter der Eigentümer und als Quereinsteigerin in einem Fünf-Sterne-Hotel? Gibt es da nicht an jeder Ecke jemanden, der es besser weiß? Ich fühle mich sehr wohl. Dies liegt wahrscheinlich auch daran, dass wir den Nachfolgeprozess sehr systematisch und bedacht angegangen sind. So habe ich mich ab 2010 zunächst tageweise und wie ein Berater in die Branche und das Unternehmen eingearbeitet. Im Rahmen einer strukturierten Strategieentwicklung hatte ich dadurch die Möglichkeit, nicht nur den Markt, sondern auch die internen Prozesse und Strukturen und auch die Mitarbeiter kennenzulernen. Und diese mich natürlich auch. Nach einem Jahr habe ich dann 2011 meine erste operative Leitungsfunktion im neu gegründeten Bereich Marketing und Vertrieb übernommen. Erst im Dezember 2012 schließlich die Gesamtverantwortung für alle Bereiche und die ca. 160 Mitarbeiter als Geschäftsführerin gemeinsam mit meiner Mutter. Mein Vater ist zu diesem Zeitpunkt in die Geschäftsführung der Besitzgesellschaft gewechselt und dort verantwortlich für die Vermietung der 49 Gewerbeeinheiten und sämtliche Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen im Hotel. Den Respekt der Mitarbeiter musste ich mir natürlich verdienen. Meine Eltern haben mich dabei sehr gut unterstützt. Sicherlich hat es auch geholfen, dass sie auch schon einmal Nachfolger waren. Meine Kernaufgabe verstehe ich in der Führung des Unternehmens. Das mache ich auch sehr gerne. Und in meinem Verständnis habe ich diese Aufgabe dann erfolgreich erfüllt, wenn ich es geschafft habe, an jeder Stelle einen Kollegen zu haben, der es in seiner bestimmten Rolle und in seiner speziellen Aufgabe „besser weiß“ als ich. Und wenn wir als Team gut zusammenarbeiten. Wir spielen hier ein Mannschaftsspiel. Wir müssen uns jetzt langsam auf die nächste Stufe vorbereiten, wenn meine Eltern irgendwann ihre operativen Funktionen abgeben wollen. Sie sind im Moment noch voll, also sechs Tage pro Woche zehn Stunden, im Unternehmen aktiv. Und dafür bin ich dankbar.
Hotellerie ist eine eigene Welt: hochwertigste Dienstleistung, sehr viel Arbeit und ein Leben für den Gast. War das eine Umstellung für Sie? Nein. Ich habe immer schon für mein Leben gerne gearbeitet. Das machen wir alle so in unserer Familie. Das ist quasi angelegt in unserer Familien-DNA. Deswegen ist es auch folgerichtig, dass unser Familienunternehmen ein Hotel ist, in dem sichergestellt ist, dass die Arbeit nie ausgeht. Und wenn man fertig ist, fängt man wieder von vorne an. Auch das Leben für den Gast ist mir nicht neu. In der Beratung hieß er Kunde. Ich bin sehr glücklich, dass ich in meiner Aufgabe hier das Credo des Europäischen Hofs leben kann. „Wir lieben, was wir tun“. Die Zufriedenheit des Gastes beginnt mit der Zufriedenheit des Mitarbeiters. Reine Umsatz- oder Ergebnisziele motivieren aus meiner Sicht nicht. Leistung entsteht in der Regel, wenn ein tieferer Sinn verfolgt wird. Die Vision, die uns leitet, ist, einen Ort zu schaffen, an dem Gäste gerne übernachten, essen, trinken, anderen Menschen begegnen und sich zutiefst wohl- und aufgehoben fühlen. Wir wissen, dass diese Form der besonderen Dienstleistung kein Regelwerk, sondern Ausdruck einer inneren Haltung ist. Das lässt sich auf alle Lebensbereiche übertragen. Wir haben uns daher vorgenommen, das „herzlichste Luxushotel Deutschlands“ zu sein. Und unter „Luxus“ verstehen wir nicht vergoldete Wasserhähne, eine 200 Quadratmeter Penthouse-Suite oder die Dose Kaviar auf dem Silbertablett. Luxus für uns ist vielmehr eine besondere Form von Aufmerksamkeit, herzlicher Zuwendung und echter Präsenz.
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Jedes Zimmer im Europäischen Hof ist einzigartig. Keines gleicht dem anderen. Jeder Vorhang ist handverlesen, jeder Stuhl ist ein Unikat und alles wurde im eigenen Hause so hergestellt. Alles aus einer Hand, alles aus der Region: keine Fremdfirmen, kein Outsourcing. Was bestärkt Sie, gerade in der heutigen Zeit, dieser bemerkenswerten Philosophie treu zu bleiben und was bedeutet Ihnen der „regionale Bezug“? In gewisser Weise haben wir aus der Not eine Tugend gemacht. Wir investieren zwar jedes Jahr mindestens 800.000 Euro nur in den Erhalt der guten Substanz des Hauses – alle großen Investitionen werden mit Fremdkapital finanziert – aber wir würden natürlich gerne immer noch viel mehr machen. Doch wir müssen mit unseren begrenzten Mitteln haushalten. Und damit alles immer in einem sehr guten Zustand ist, haben meine Eltern auch das Bestehende nicht nur wertgeschätzt, sondern alles auch innovativ genutzt. Nichts wird bei uns einfach nur weggeworfen. So werden Stühle mit wunderbaren Stoffen neu und meisterlich gepolstert, wenn sie nicht mehr in bester Verfassung sind. Und zwar von unserem fest angestellten Polsterer Arnold Nowottny. Jeder Stuhl und jedes Sofa im Hotel geht durch seine Hand. Parkettböden werden von unserem Schreiner gelegt, Räume durch unsere fest angestellten Maler gestrichen und die Technik von unseren eigenen Elektrikern rund um die Uhr überwacht. Alles wird verwandelt und mit Liebe fürs Detail und Respekt vor dem Gegenstand behandelt. Meine Mutter versteht es perfekt mit viel Kreativität und Geschmack Stoffe und Materialien auszuwählen und die Räume liebevoll und stilsicher zu gestalten, mein Vater sorgt für die technische Perfektion und unsere wunderbaren Kollegen setzen alles mit viel handwerklichem Geschick um. Und sollten wir Fremdfirmen brauchen, z. B. für den aufwendigen Umbau von Bädern oder die Integration einer neuen, modernen Klimaanlage, versuchen wir immer, Firmen der Region zu wählen. Wir fühlen uns hier einfach sehr verwurzelt und wollen damit natürlich auch die Ressourcen schonen. Warum bleiben wir dieser Philosophie treu, alles so gut es geht zu nutzen und so viel wie möglich selbst zu machen? Weil wir die Seele des Hauses erhalten wollen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und der Respekt sowie die Verbundenheit mit Menschen und Dingen geht uns vor ökonomischer Optimierung. Und wir glauben, dass der Gast diese Liebe spürt, die in jedem Detail steckt. So spürt er z. B. auch, ob sein Zimmer mit Liebe und Herzlichkeit von Zimmermädchen sauber gemacht wurde, die dem Hause sehr verbunden sind und wir ihnen.
Es entsteht der Eindruck, dass die Mitarbeiter fast schon zur Familie gehören. Die 160 Mitarbeiter, davon 40 Auszubildende, sind neben meinen Eltern die Seele des Hauses. Wir sind unglaublich stolz auf jeden Einzelnen von ihnen. Manche sind schon über 40 Jahre bei uns. Das macht ein Familienunternehmen häufig aus und das trägt mit dazu bei, dass wir hier lieben, was wir tun. Weil wir auch die Menschen lieben, die mit uns gemeinsam diesen Ort schaffen wollen, an dem Menschen glücklich sind. Zumindest für ein paar Momente. Fühlen Sie sich als Berlinerin? Zu Gast in Heidelberg? Oder andersrum? Wie kommen Sie damit zurecht? Berlin ist mein Zuhause. Heidelberg mein Schicksal. An Berlin liebe ich die Freiheit und Offenheit, das „Jeden-sein-lassen“, die Dynamik, natürlich die Lässigkeit und das Großstädtische. Ich mag auch die Ecken und Kanten. Und auch die Anonymität, wobei man im Kiez auch kleinstädtische Strukturen leben kann, wenn man das will. In Berlin habe ich mich vom ersten Tag an zu Hause und wohlgefühlt. Heidelberg ist meine Heimatstadt. Als Kind habe ich es geliebt, hier groß zu werden. Viel Natur, die Überschaubarkeit, in gewissem Sinne die Unversehrtheit. Ganz direkt dadurch, dass Heidelberg im Zweiten Weltkrieg nicht bombardiert wurde, aber auch im Lebensgefühl vieler Menschen. Das ist auch sehr stark vom breiten Bildungsbürgertum geprägt. Durch das Familienunternehmen ist Heidelberg mein Schicksal. Wie gesagt, lässt das Unternehmen einen nicht los. Und es macht mir auch große Freude. Wenn Nachfolge funktioniert, ist das zutiefst berührend und ein echter Glücksquell für Vorgänger und Nachfolger. Im Moment pendle ich noch fast wöchentlich zwischen Berlin und Heidelberg und ich liebe das Spannungsfeld. Und dank meiner Bahncard 100 kann ich die Zeit im Zug herrlich nutzen. Ist der Europäische Hof nicht auch ein Stück Heidelberg? Ja, wahrscheinlich ist der Europäische Hof aufgrund seiner über 150-jährigen Geschichte auch ein Stückchen Heidelberg. Zumindest bekommen wir das oft gesagt. Der Europäische Hof wird nach wie vor als Institution wahrgenommen – im Ausland, aber auch vor Ort. Viele Heidelberger verbinden ganz persönliche Erinnerungen mit unserem Hotel. Und auch diese Erinnerungen machen das Hotel aus. Insgesamt bekommen wir sehr viel Wertschätzung, und ich glaube, viele Heidelberger freuen sich, dass es uns noch gibt. Wir freuen uns immer sehr, wenn wir in einer Reihe mit dem Schloss und der Universität genannt werden. Und auch wir fühlen uns natürlich zutiefst verwurzelt in Heidelberg und der Heidelberger Gesellschaft, deren kulturellen, wissenschaftlichen und sozialen Institutionen sowie den ansässigen Unternehmen. Für mich ist Heidelberg hauptsächlich der Europäische Hof. Wenn ich hier bin, komme ich nur selten raus. Und er ist eine Welt für sich. Vielleicht ändert sich das noch ein wenig.
Wird es den Europäischen Hof auch noch in der fünften Generation in Heidelberg geben? Viele wünschen sich, dass der Europäische Hof auch in der vierten oder sogar fünften Generation von der Familie von Kretschmann geführt wird. Das wird uns immer wieder gesagt. Ob dies möglich wird, hängt in jeder Generation von vielen Faktoren ab, ökonomischen, emotionalen und sehr persönlichen. Wir hoffen und arbeiten daran, dass wir auch zukünftig in verantwortungsvollen, verbundenen und gemeinsam getragenen Nachfolgeprozessen die richtigen Entscheidungen treffen, die zum Glück und zur Zufriedenheit aller Familienmitglieder beitragen, ebenso wie zum Erfolg und zur Stabilität des Unternehmens und damit zur Freude und Sicherheit aller Mitarbeiter führen. Das ist unser großer Wunsch. Unser Ziel im Moment ist es auf jeden Fall, diesen besonderen und geschichtsträchtigen Ort als das familiäre Zuhause für die Reisenden und als lebendiges Wohnzimmer für die Heidelberger und alle Menschen der Umgebung zu erhalten und weiterzuentwickeln. Der Europäische Hof soll auch zukünftig ein Ort sein, an dem alle Mitarbeiter erfüllt sind von ihrer Arbeit und mit Freude und Leidenschaft anderen Menschen eine Freude bereiten wollen, ein Ort, an dem Gäste nicht nur gerne übernachten, tagen, feiern und interessante Begegnungen erleben können, sondern sich zutiefst wohl- und aufgehoben fühlen. Hier soll sich jeder und jede, ob Lieferant, Partner, Mitarbeiter oder Gast, aufrichtig wertgeschätzt und besonders behandelt und verstanden fühlen. Zusammenfassend ausgedrückt: der Europäische Hof als ein Ort, der Menschen glücklich macht. Diese Vision geht weit über ein ökonomisches Ziel hinaus und ist der tiefere Sinn unseres Tuns. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was wäre das? Dass wir unsere Vision realisieren. Denn wir können die Welt nicht verbessern. Aber wir können mit vielen ganz konkreten täglichen Taten einen kleinen Beitrag zu einer Welt leisten, in der wir gerne leben wollen. Das Interview mit Caroline von Kretschmann führte HERZWERT, das Online Magazin von Proevent: www.herzwert.net
Der Europäische Hof Heidelberg www.europaeischerhof.com Friedrich-Ebert-Anlage 1 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 51 50 welcome@europaeischerhof.com
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Mode-Kultur | Kampmann
Eas y Fa sh i o n Das Motto heißt: gepflegtes Savoir-vivre, das seine Wurzeln im Savoir-faire hat – im Know-how. Da ist zum einen die enorme Kompetenz unserer Marken, vor der wir jede Saison aufs Neue den Hut ziehen. Wie viel Erfahrung in der richtigen Passform eines lässigen Sakkos steckt, ist ihm nur schwer anzusehen. Doch ein perfektes Produkt gibt noch keinen elaborierten Stil. Auch hier gilt: Lässigkeit will gekonnt sein. Aus wenigen, dafür umso hochwertigeren Zutaten das perfekte Outfit zaubern – ja, easy muss es sein. Hohe Kunst! Zaubern wir gemeinsam. Andreas Kampmann
Von Kopf bis Fuss Mann ist nicht nur unser Slogan, sondern auch unsere Philosophie. Wir sehen Kleidung ganzheitlich und bieten deshalb dem modebewussten Mann einfach alles, was für ihn wichtig und richtig ist. Exquisite Herrenkleidung, Schuhwerk, Accessoires, Anlasskleidung und Kleidung nach Maß. Individuell angepasst und zugeschnitten auf seine Wünsche. Beste Qualität, eine große Auswahl an führenden Marken und eine kompetente, persönliche Beratung sind für uns die Basis langjähriger Kundentreue und echter Freundschaft. Weil wir mit Begeisterung und Leidenschaft beraten. Aus Liebe zur Mode, zur Qualität und zu unseren Kunden.
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Kampmann Von Kopf bis Fuss Mann
www.kampmann-heidelberg.de Sofienstraße 25 69115 Heidelberg T: +49 (6221) 905 90 0 Mo bis Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 18 Uhr
Genuss-Kultur |Scharffs Schlossweinstube
Ob zu Land oder zu Wasser, Seit 2012 leitet Martin Scharff – 25 Jahre lang ununterbrochen mit einem *Michelin-Stern ausgezeichnet – die Gastronomiebetriebe auf dem Heidelberger Schloss und verwöhnt mit seinem Team die Feinschmecker der Region und aus aller Welt. In seiner prämierten Schlossweinstube, wunderschön gelegen innerhalb des alten Schloss Heidelberg, erwarten den Gast viele unterschiedliche Spezialitäten. Vom klassischen Menü „Kurfürst Karl Theodor“
Scharffs Schlossweinstube im Heidelberger Schloss
www.heidelberger-schloss-gastronomie.de Schlosshof 1 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 872 70 10 schlossweinstube@heidelberger-schloss-gastronomie.de
über spezielle Arrangements wie das „Dinner for two“ oder das „Reinschmeckermenü“ bis hin zu individuellen Geburtstags- oder Hochzeitsvarianten. Alles ist möglich und alles schmeckt fantastisch. Probieren Sie es aus und reservieren Sie doch einfach in der Schlossweinstube oder auf der Patria unter dem Stichwort „Lust auf Gut“ und wir laden Sie vorneweg auf unseren speziellen Schloss-Aperitif ein.
Genuss-Kultur |Scharffs Fischrestaurant
hier essen Sie
* ausgezeichnet.
Neben der Schlossweinstube, dem historischen Backhaus, der Vinothek und den Veranstaltungsräumen im Schloss, bietet Martin Scharff seine kulinarische Kompetenz auch auf der Heidelberg Suites Patria an. Als exquisites Fischrestaurant mit wunderbarem Ausblick auf Neckar, Heidelberg und Schloss kann man hier ganz entspannt die täglich frisch gelieferten Fische und Meeresfrüchte genießen. Sie stammen aus nachhaltigem Fischfang mit MSC Zer-
tifizierung (Marine Stewardship Council). Ob zu zweit, als kleine Gruppe oder große Gesellschaft – auf der Patria bieten mehrere Bereiche genügend Raum für alle Feierlichkeiten. Restaurant, Oberdeck & Lounge Bar, Captain’s Table und Außenbereich stehen den Gästen zur Verfügung und vermitteln exklusive Urlaubsatmosphäre für bis zu 65 Personen. Ideal für einen besonderen Anlass oder einen ausgefallenen Abend.
Scharffs Fischrestaurant auf dem Schiff H.S. Patria
www.patria-restaurant.de Neuenheimer Landstraße 12 69120 Heidelberg T: +49 (6221) 872 7o 15 Bord-Telefon: +49 171 9989132 7 patria@heidelberger-schloss-gastronomie.de
Schmuck-Kultur | ringissimo di bellobene
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Alles gut in der Steingasse. Nylondirndl und Kühlschrankmagneten in schwarz-rot-gold … Auch wenn die Sortimente Heidelberger Touristen-Shops austauschbar wirken – in der Altstadt gibt es einen Ort, wie er individueller nicht sein könnte: in der Steingasse überrascht eine authentische Parallelwelt zur Postkartenfolklore. Von der Heiliggeistkirche in der Altstadt zieht die Steingasse hinab zur weltberühmten Alten Brücke. Auf wenigen hundert Metern Kopfsteinpflaster kann es vor allem bei gutem Wetter ziemlich eng werden. Mit Knopf im Ohr dem Reiseführer lauschend und dem Selfiestick in der Hand, drängt die Besucherlawine Richtung Neckar – und in dieser Gasse erwartet man eigentlich alles andere als Lokale und Geschäfte, die mit Hingabe und Liebe zum Detail von ihren Inhabern geführt werden. Wer genau hinschaut, findet ein authentisches und erstaunlich harmonisches Biotop Heidelberger Altstadtlebens. Es ist sieben Uhr morgens und die Glastüren des Casa del Café sind schon geöffnet. Innen ist es gemütlich und der Milchaufschäumer zischt – Casa-Macher Rudolf und Barista Flocki produzieren koffeinhaltigen Nachschub am laufenden Band. Schon früh morgens versammeln sich hier Menschen, die in Heidelberg nicht zu Besuch sind – sondern hier leben. Sie kommen zu einer Uhrzeit, zu der die Reisebusse aus Neuschwanstein noch auf bayrischen Autobahnen feststecken. Universitätsdozenten auf dem Weg zur Arbeit, prallen auf Kneipiers, denen die durchzechte Nacht noch in den Knochen steckt. Bei Croissant und Cappuccino wird lauthals diskutiert. Man streitet um die Tageszeitung, albert herum, erzählt sich den neuesten Tratsch.
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„Mama, Mama, dem Bonbonmann sein Auto!“ Ein kleines Mädchen drückt sich aufgeregt die Nase an der Eingangstüre platt. Der Mann mit der Sonnenbrille im Haar, der aus seinem Lieferwagen steigt, heißt Jens Meier und ist Archäologe – zumindest war er das einmal. Heute interessiert das kaum noch jemanden, besonders nicht seine treu ergebenen Fans. Die gehen oft noch in den Kindergarten oder die Grundschule und lieben sein Geschäft: Die Heidelberger Bonbonmanufaktur. „Ursprünglich bin ich zum Studieren nach Heidelberg gezogen. Nach dem Studium habe ich dann einige Jahre in der ITBranche gearbeitet, aber irgendwann hatte ich keine Lust mehr, nur vor dem Rechner zu sitzen.“ Jens nimmt einen großen Schluck Kaffee von Flocki, bevor er nebenan den Laden aufschließt. „Das mit den Bonbons war so eine Idee von mir, das musste ich ausprobieren.“ Hinter dem langen Tresen, der ihm auch als Werkbank dient, steht er und bindet sich die Arbeitsschürze um. Mit einem kleinen Team fertigt Jens täglich mehrere Kilo Bonbons direkt vor den Augen der Passanten. Hausgemachte und weitgehend natürlich aromatisierte „Gutzl“, wie waschechte Heidelberger die Produkte nennen. Süßigkeiten, die nicht bloß den Blutzucker erhöhen, sondern vor allem die Herzen höherschlagen lassen. Draußen reihen sich Tische, Stühle und Sonnenschirme vor den historischen Fassaden der Restaurants und Cafés. Nicht so bei der Nr. 14. Große Schaufenster geben den Blick frei auf ein ganz besonderes Geschäft. Thomas Hobmaier und Frederic Utz betreiben in den Räumen des ehemaligen Antiquariats seit einigen Jahren eine wahre Augenoptik-Boutique. Der Verkaufsraum ist mit massiven Eichenbänken, modernen Schaukästen und einer beeindruckenden Verkaufstheke extrem puristisch gestaltet. Dabei wurde das grobe Mauerwerk und die 100 Jahre alte Eingangstür im Originalzustand erhalten. Das gefällt nicht nur den Heidelbergern und Touristen. In Mailand wurde die „Steingasse 14“ zum „Best optical store in the world“ gekürt. Nicht schlecht für eine Touristenmeile. Bilder und Texte wurden uns von „wo sonst“, dem Reise- und Heimatmagazin Rhein-Neckar zur Verfügung gestellt: wosonst.eu. Vielen Dank an den Verband Region Rhein-Neckar (Herausgeber), LA.MAG (Konzeption), Claus Geiss, Julian Beekmann (Fotografie) und Andreas Stanita (Text).
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Online-Magazin-Kultur | wosonst.eu
Großstadtdschungel.
wo sonst
Das Reise- und Heimatmagazin Rhein-Neckar
www.wosonst.eu
Fotografie: Claus Geiss
Weitab aller Souvenirbuden kommt man im Norden Heidelbergs zwischen tropischen Pflanzen zur Ruhe. Hier steht einer der ältesten botanischen Gärten für alle Besucher kostenlos offen. Das und viele weitere spannende Geschichten über unsere Region finden Sie bei wo sonst, dem Online-Magazin für Leute, die gerne unterwegs sind. Unterwegs zu Orten. Zu Landschaften. Zu Kulturen. Zu Geschichten. Oder zu sich selbst. Und ein Magazin über Menschen, die angekommen sind –und nirgends lieber sein wollten als hier. Ein Heimat-Magazin für Reisende also. Oder ein Reise-Magazin für die Heimat. Gibt es so vielleicht nur hier. Wo sonst.
Genuss-Kultur | Bonbon Manufaktur Heidelberg
Bonbon Manufaktur Heidelberg
www.heidelbonbon.de Steingasse 4 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 7352561 Mo bis Sa von 10.00 bis 18.00 Uhr So von 11.00 bis 18.00 Uhr
Im Herzen der Altstadt von Heidelberg, direkt bei der Alten Brücke, werden in der Bonbon Manufaktur außergewöhnliche Bonbonkreationen in Handarbeit hergestellt. Alle Produkte sind aus besten Zutaten und mit natürlichen Aromen gefertigt, ein Großteil der Süßwaren ist vegan. Um das beste Geschmacksergebnis zu erzielen, wird bei der Auswahl der Aromen, der Farben und der Herstellung, bei der natürlich das Zuschauen nicht nur erlaubt, sondern erwünscht ist, größter Wert auf Qualität gelegt. Neben dem Verkauf bietet die Manufaktur auch Mitmach-Events für kleine und große Kinder an. Bei Kindergeburtstagen, Junggesellinnenabschieden oder Firmenfeiern können die Gäste ihre Bonbons selber gestalten und anschließend auch mit nach Hause nehmen. Reservierungen und weitere Infos, auch zum Versand der Bonbons, findet man auf der Webseite: www.heidelbonbon.de
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Shop of the Year Die Steingasse 14 wurde von der Mido in Mailand mit dem Bestore Award zum „Best optical store in the world“ gekürt.
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Seh-Kultur | Steingasse 14
Wärme, Purismus und zeitlose Beständigkeit. In der schönsten historischen Gasse Heidelbergs treffen Gegensätze in perfekter Harmonie aufeinander. Barock trifft auf klare Linie, Tradition auf Moderne und Opulenz auf Reduktion. Echt, ursprünglich, pur. Bei der Gestaltung unseres Ladengeschäfts folgten wir einem persönlichen und ganzheitlichen Konzept. Nichts lenkt den klaren Blick von unserer konzentrierten und ausnahmslos hochwertigen Produktauswahl. Verbindlich, ehrlich und präzise. Von der exakten Augenglasbestimmung durch den Optikermeister bis hin zur Auswahl der harmonisch passenden Fassung sind wir Ihre kompetenten Begleiter. Finden statt Suchen: Steingasse 14.Wir freuen uns auf Sie.
Steingasse 14 Augenoptik Heidelberg www.steingasse14.de Steingasse 14 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 673 24 80 Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 10 bis 18.30 Uhr Sa: 10 bis 18.30 Uhr
Immobilien-Kultur | Heimburger
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Pflanzen-Kultur | Blume sucht Vase
Fotografie: Sabine Arndt
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Ob als Blickfang in Ihrem Büro, auf Ihrem Firmenfest oder für Zuhause. Der Duft, die Formen und Farben machen den Raum lebendig und holen die Natur ein Stückchen herein. Überlassen Sie sich ganz der Freude und unserer inspirierenden Beratung. Wir gestalten Ihnen Blumenschätze für Ihren schönsten Tag im Leben. Blumen sind aber auch ein Zeichen innerer Verbundenheit und Symbol des ewigen Kreislaufs der Natur. Still, sanft und liebevoll bezeugen sie persönliche Anteilnahme und würdevolles Gedenken.
Schuh-Kultur | Trippen
Always out of the box. Trippen www.trippen.com Heumarkt 1 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 18 58 674 Öffnungszeiten Mo – Fr: 11.00 – 19.00 Uhr Sa: 10.00 – 18.00 Uhr
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Taschen-Kultur | von Rechtenthal
von Rechtenthal Die clevere Taschenlösung www.vonrechtenthal.com Eine Marke von IVS Design Brahmsweg 5 69242 Mühlhausen T: +49 (6222) 95 99 75 90 info@vonrechtenthal.com Showroom nach telefonischer Vereinbarung.
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Clevere Taschen, die Zeit schenken für die wichtigen Dinge im Leben. Sie sind vielbeschäftigt, müssen Beruf nebst Alltag im Griff haben, wollen sich auf Ihre Aufgaben konzentrieren. Von Rechtenthal unterstützt mit einem durchdachten Taschenset aus „Insider“ und Bürotasche. Von außen ein Hingucker, im Inneren ein cleveres Organisationssystem. Blitzschnell von Tasche zu Tasche umgezogen oder in unterschiedlichste Tragevarianten verwandelt, ermöglicht es seiner Trägerin einen passenden Auftritt zu jedem Anlass, vom Geschäftstermin bis zum Galaabend. Handgefertigt in Italien, in verschiedenen Varianten aus HighTech-Materialien und feinsten Ledern.
Kosmetik und Parfum-Kultur | Bruni Herrmann
Ein Hauch von Paris. Wenn Sie das Geschäft von Bruni Herrmann betreten, spüren Sie sofort das Flair von Paris. Sie werden überrascht sein, wie umfangreich das Angebot an exklusiver Kosmetik ist und wie einzigartig die dort vorhandenen Düfte sind. Frau Herrmann verwendet ausschließlich Produkte aus dem Premiumbereich, wie zum Beispiel den exklusiven Cellular Complex von La Prairie. 30 Jahre Erfahrung in der Hautpflegetherapie sind die Basis ihrer Beratung. Und auch die Parfümerie ist etwas ganz Besonderes. Dort kann für jeden Kunden sein persönlicher Duft aus einer umfangreichen Parfumpalette kreiert werden. Die persönliche Ausstrahlung ist dabei die Basis, um die Parfums zu mischen, die das Naturell des Trägers gekonnt unterstreichen. Probieren Sie es aus und besuchen Sie das „kleine Paris“.
Bruni Herrmann Kosmetik und Parfümerie www.kosmetik-herrmann.de Ladenburgerstr. 6 69120 Heidelberg T: +49 (6221) 87 33 999
Genuss-Kultur | Restaurant Filigran
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Sportliche Spitzenküche. Für Krystyna und Torsten Richter war sofort klar: Wenn man ein Restaurant in einem Sportzentrum erfolgreich betreiben will, dann muss die Küche genauso sportlich sein. Das heißt: nur frische Zutaten, viel Gemüse und Salat, dazu Fisch und mageres Fleisch. Auf der Speisekarte finden sich mediterrane und deutsche Gerichte, die mit viel Kreativität und Liebe zum Detail arrangiert sind. Das Ganze kann man genießen im modernen, geschmackvoll eingerichteten Innenraum oder auf der großen Sommerterrasse mit Blick ins Grüne und auf den nahen Sportplatz. Die großzügige Anlage bietet so auch genügend Platz für Veranstaltungen und Feste. Perfekt für die Fans guter Küche und von spannendem Sport.
FILIGRAN Restaurant
www.filigran-restaurant.de Bruchsaler Str. 38 69242 Mühlhausen Tel: +49 (6222) 7722819 Di bis Fr: 17 bis 23 Uhr Sa: 15 bis 23 Uhr So: 11.30 bis 23 Uhr
Stadt-Kultur Begriff-Kultur | Stadtmarketing | Name Kunde Heidelberg
Leinen los und volle Kraft voraus. Mit Mathias Schiemer hat beim Stadtmarketing Heidelberg ein erfahrener Medienprofi das Ruder übernommen. Wir sprachen mit ihm über seine Ziele, die vielen anstehenden Projekte und seine Beziehung zur schönsten Stadt am Neckar.
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Die Stadt Heidelberg befindet sich seit einigen Jahren im Wandel: Große Bauvorhaben verändern das Stadtbild nachhaltig. Sehen Sie darin eine besondere Herausforderung für das Stadtmarketing? Heidelberg war schon immer eine Stadt der Innovationen: Die erste Universität Deutschlands wurde hier gegründet, die ehemalige Residenzstadt mit ihrer berühmten Schlossruine wurde zur Inspiration für eine ganze Epoche – der deutschen Romantik – und in der jüngeren Geschichte formierte sich hier mit dem Deutschen Hip Hop eine ganz neue Art der Jugendkultur. Diese Mischung aus Tradition und Innovation ist typisch für Heidelberg. Darum bin ich mir sicher: Die Bahnstadt als größte Passivhaussiedlung der Welt und die innovative Umgestaltung der Konversionsflächen setzen nicht nur neue Maßstäbe, sondern bereichern auch unsere Stadt – und das tragen wir auch nach außen. Was gibt es schöneres als in Heidelberg studiert zu haben, danach sein Herz dort zu verlieren und dann noch die Möglichkeit zu bekommen, einen interessanten Arbeitsplatz hier zu ergattern. Doch dafür benötigen wir genau diese Entwicklung in der Stadt.
Konferenzzentrum und Sporthalle sind zwei ehrgeizige Großprojekte. Übernimmt sich damit die Stadt nicht etwas? Nachdem ich nun über ein Jahr dabei bin und wir von Heidelberg Marketing federführend für das Projekt Konferenzzentrum verantwortlich sind, kann ich nur sagen, dass alle Institutionen und Ämter effizient zusammen arbeiten und somit auch die Erfolge sichtbar sind in den Umsetzungen der ganzen Projekte. Ich freue mich nun auf den Architektenwettbewerb und kann dann hoffentlich zeitnah den Spaten in das Erdreich bewegen, um eines der schönsten und effizientesten Konferenzzentren zu bauen. Und das im Zusammenspiel mit der Stadthalle? Was kann besser sein für einen Veranstalter!? In Sachen Marketing hat Heidelberg stürmische Zeiten hinter sich. Sie wollen die Stadt wieder in ruhiges Fahrwasser bringen. Wie sehen Ihre Pläne aus und was planen Sie als nächste Maßnahme? Das wichtigste für mich ist Kontinuität. Man kann im Bereich Stadtmarketing nur erfolgreich sein, wenn man langfristig plant, dabei die richtigen Entscheidungen trifft und das Ganze konsequent und mit viel Einsatz umsetzt. Dies ist eigentlich immer mein Ziel gewesen: lange Zeit in einem Unternehmen tätig sein, um es dann positiv zu verändern. Und nun auch noch an meinem Geburtsort! Was will man mehr? Ich sehe meine Arbeit hier auch mehr als Berufung an und nicht als normalen Job. Denn ich bin mir meiner Verantwortung bewusst, gerade weil ich Heidelberger bin. Und mit Verantwortung meine ich nicht nur die gegenüber dem Tourismus sondern zuallererst bin ich auch zuständig und verantwortlich für die Bürger von Heidelberg. Nur wenn beides miteinander harmoniert kann ich zufrieden sein! Deshalb möchte ich auf der einen Seite die Verweildauer eines Touristen erhöhen, was uns 2016 schon gelungen ist. Erstmals beträgt der durchschnittliche Aufenthalt 2 Tage. Auf der anderen Seite soll die Stadt noch attraktiver für die Bürger werden durch mehr Freizeitmöglichkeiten, mehr Lebensqualität und mehr Umweltschutz. Sie sind echter Heidelberger und trotz beruflicher Veränderungen der Stadt immer treu geblieben. Was gefällt Ihnen hier so, dass Sie nicht mehr weg wollen? Ich reise seit meinen ersten Tagen in meinen Stationen des Berufslebens. Es gibt nichts Schöneres, als andere Kulturen und Länder zu erkunden. Aber eines ist das Wichtigste im Leben. Heimat! Man muss wissen wo man hingehört und da ist Heidelberg einfach unschlagbar. Auch wenn wir keinen Zuckerhut haben und auch keine Freiheitsstatue im Neckar, so hat doch Heidelberg viel mehr! Fotografie: Sabine Arndt
Nach 12 Jahren als Leiter Event und Sponsoring bei RTL und weiteren 9 Jahren Marketing beim Würth-Konzern, sind Sie jetzt verantwortlich für das Image einer Kommune. Wie kam es dazu und was reizt Sie an dieser Aufgabe? Als in der Presse stand, dass mein Vorgänger nach China geht, habe ich mich gleich für diese interessante Aufgabe beworben. Aber nur unter der Bedingung, dass meine Person sowohl von Seiten des Gemeinderates und natürlich auch von dem 20 köpfigen Aufsichtsrat gewollt ist. Dann war in beiden Gremien die Abstimmung auch noch einstimmig und ich kam mit Freude zurück in meine Heimatstadt. Im Unterschied zu einem Unternehmen ist die Werbung für eine Stadt wesentlich komplexer und viel sensibler. Dabei ist die größte Anforderung, alle Interessen unter einen Hut zu bekommen. Das gelingt nur, wenn man gute Konzepte hat und diese dann überzeugend vermitteln kann.
Begriff-Kultur | Name Kunde
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Name Kunde Unterzeile
www.xxxxxxxxxxx.de Straße xx 79xxx Freiburg T: +49 (761) 00 00 00 00
Mathias Schiemer ist seit 1. November 2015 neuer Tourismuschef der Stadt Heidelberg. Der Aufsichtsrat von Heidelberg Marketing sowie die Stadträte im Hauptausschuss wählten den 50-jährigen Heidelberger einstimmig. Mit seiner Frau, die als OP-Fachschwester in der Orthopädie arbeitet, ist Schiemer seit 25 Jahren verheiratet und hat zwei Söhne. Fünf Jahre Marketingleiter bei Pernod Ricard Paris und dann zwölf Jahre bei RTL in Köln verantwortlich für Sponsoring und Event, bevor es ihn wieder in die Heimat zog. Seit 2010 leitete er den Bereich Sales und Sponsoring bei der Agentur „marbet“ in Künzelsau, die zur Würth-Gruppe gehört. Schiemer wurde von der Kienbaum-Personalberatung aus 60 Bewerbern ausgewählt. In seiner Freizeit spielt Mathias Schiemer, der seit seiner Kindheit in Ziegelhausen lebt, zuletzt Handball in der Altherren-Mannschaft der TSG Ziegelhausen.
Erleben,
was gut tut.
Fitness-Kultur | Pfitzenmeier
Mit modernen Kraft- und Cardiogeräten, umfassender individueller Betreuung, den aktuellsten Trainings- und Wellnesstrends sowie hochqualifizierten und bestens geschulten Mitarbeitern sind wir immer am Puls der Zeit und entwickeln unseren Service und unsere Angebote fortwährend weiter.
Damit Sie Ihre persönlichen Ziele schnell erreichen, helfen Ihnen unsere PERSONAL TRAINER, die Sie zu Ihrer Unterstützung jederzeit buchen können.
WELLNESS, FITNESS UND GESUNDHEIT. Dafür steht die Marke PFITZENMEIER und das suchen und finden bereits über 140.000 Mitglieder in unseren Anlagen. Bereits vor Jahren haben wir erkannt, wie wichtig es ist, nicht nur Körper, sondern auch Geist und Seele etwas Gutes zu tun. Nicht zuletzt deshalb war und ist unser Premium Plus Resort Schwetzingen ein Meilenstein in der Geschichte der deutschen Fitnessbranche, das 2007 mit einer Fläche von 7.000 Quadratmetern, außergewöhnlichem Ambiente, großem Außengelände mit See, der einzigartigen Spa- und Wellnessoase und dem spektakulären Aqua Dome-Kuppelbau für Aufsehen gesorgt hat. Dabei endet unser Anspruch keineswegs bei der hochwertigen Ausstattung unserer Fitnessund Wellnessanlagen. Wir wollen, dass Sie sich bei uns rundum wohlfühlen - mit Körper, Geist und Seele. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Sie den Alltag hinter sich lassen und zu einer ausgewogenen Balance finden, um dadurch zu mehr Lebensqualität zu gelangen.
Pfitzenmeier Premium Resorts und Clubs Mannheim / Schwetzingen / Heidelberg Wiesloch / Neustadt / Speyer / Bensheim www.pfitzenmeier.de
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Design-Kultur | Vierling
Vierling schĂśne + nachhaltige Dinge www.vierling.eu TheaterstraĂ&#x;e 16 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 7252547 Di bis Sa: 10.30 bis 19.00 Uhr
Innovative Materialien Fair gehandelte Produkte Handgemachtes aus der Region Recycelte Glaswaren Tischwaren mit Charakter
Hochzeits-Kultur | glücksgefühl
glücksgefühl Agentur für Hochzeitsplanung Das Herz klopft, die Freudentränen kullern die Wange hinunter und die Augen leuchten. Kaum ein Augenblick hält mehr Glücksgefühle für uns bereit als die Hochzeit. Genau deshalb ist es für mich eine Herzensangelegenheit diesen Tag mit meiner langjährigen Erfahrung und mit kreativen Ideen zu einem unvergesslichen Erlebnis für Euch zu machen. Ich freue mich darauf Eure Liebesgeschichte kennenzulernen und ein Konzept zu kreieren, das perfekt zu Euch passt. Ob verträumt, wild oder vintage. Ganz einfach in Eurer eigenen Version! Ich bin gespannt auf Euch!
www.glücksgefühl.events Heinrich-Lanz-Straße 4 69207 Sandhausen T: +49 (6224) 76 95 00
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Interieur-Kultur | contact to design – Münch Furniture Design
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Interieur
contact to design – Münch Furniture Design Möbel-Schreinerei/Manufaktur – Innenarchitektur – Planung inkl. Ausführung – Showroom www.contacttodesign.de Brühlweg 26 b, 74833 Elztal-Dallau (bei Mosbach) T: +49 (6261) 67 28 92 bei Marc Schuler, Heinrich-Hertz-Straße 9, 78052 Villingen-Schwenningen mobil: +49 (172) 786 86 53
Ute Hartmann – contact to design – Münch Furniture Design
contact to design berät und begleitet Sie gerne, bei der Wahl des richtigen RaumKonzeptes – ob für den Privat- oder Geschäftsbereich. Ihre Gestaltungswünsche werden in unserem Planungsbüro per CAD umgesetzt. In der hauseigenen Schreinerei fertigen wir einzigARTige Möbel, Unikate und Einrichtungen. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern, wie z.B. Gaffga Interieur Design, entstehen so individuelle Projekte. Besuchen Sie uns auf der Webseite, in unserer „gläsernen“ Schreinerei/Manufaktur oder im Showroom. Ob im In- oder Ausland – gerne erfüllen wir auch Ihre Wünsche!
Interieur-Kultur | Gaffga Interieur Design
und Farbe 47
Ulrike Gaffga, Gaffga Interieur Design
Gaffga Interieur Design Interieur Design – Farb-und Materialkonzepte – Showroom www.gaffga-interieur-design.de Dossenheimer Landstr.45 69121 Heidelberg T: +49 (160) 972 105 95
Lust auf Wohlfühlräume. In der Art und Weise, wie man wohnt und arbeitet, spiegelt sich die eigene Persönlichkeit. Aufgabe von Gaffga Interieur Design ist es, dass Architektur, Design, Formen, Farben und Materialien zu Ihrem individuellen, unverwechselbaren Lebensstil passen. Wir arbeiten mit Begeisterung, Kreativität und Können daran, immer wieder etwas Neues zu schaffen. So bieten wir: Farb-und Materialkonzepte, Planung, Beratung, Umsetzung, Einrichtung, Möbel nach Wunsch & Maß. Gerne auch in Kooperation mit ausgewählten Partnern wie z.B. contact to design – MÜNCH Furniture Design. Besuchen Sie uns in unserem Showroom in Heidelberg. Wir freuen uns auf Sie.
Event-Kultur | eventchen Heidelberg
event & eventchen Heidelberg Susanne Kahlig
www.eventchen-heidelberg.de
Wer ist hier event und wer eventchen? So ganz klar ist das nicht. Klar aber ist, dass Susanne Kahlig bereits seit 15 Jahren den Besuchern ihr Heidelberg durch ganz besondere Stadtführungen nahebringt. Mit viel Liebe zum Detail organisieren sie und ihr Sohn, Oliver Miltner, auf geradem Weg oder auch abseits der üblichen Pfade, auf dem Schiff, im Weinberg, im Sternerestaurant oder im historischen Studentenlokal das etwas andere Stadt-Erlebnis. Ob ganz normal oder im historischen Kostüm bieten beide ganz individuelle Führungen und begleiten dabei ihre Gäste vom ersten bis zum letzten Augenblick. Dabei erleben ihre Kunden spannende Krimis, historische Episoden, kulinarische Streifzüge und Fahrten ins Blaue. Alles mit viel Humor und sehr unterhaltsam präsentiert. Mehr zu ihren Touren, Führungen und Veranstaltungen findet man im Internet. Schauen Sie mal vorbei. Sie werden begeistert sein.
Am Kronenburger Hof 17 69221 Dossenheim T: +49 (6221) 8673580 kahlig@eventchen-heidelberg.de
Fotografie: Sabine Arndt
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Keramik-Kultur | WerkStaat
Zeitlos, schlicht und minimalistisch. Papadopoulous Keramik bewegt sich permanent im Spannungsfeld zwischen Alt und Neu, zwischen Tradition und Innovation, zwischen Handwerk und Design. Sie vereint die Ursprünglichkeit des Materials und der aufwendigen traditionellen Herstellungsweisen mit der Moderne einer futuristischen Wohnkultur. Dabei sind Ihre Hauptimpulse Erinnerungen, Ästhetik und Qualität. Alle Objekte werden in Heidelberg in traditioneller Handarbeit und in Kleinserien hergestellt. Bei der Produktion der Porzellan- und Keramikobjekte wird darauf geachtet, dass man respektvoll mit Materialien, Rohstoffen und Ressourcen umgeht.
WerkStaat Contemporary Ceramics
www.werkstaat-design.com Papadopoulou Stavroula Oberbadgasse 2 69117 Heidelberg T: +49 177 3197877 Aktuelle Öffnungszeiten finden Sie auf der Homepage.
eye and art Optiker www.eye-and-art.de
Fotografie: Sabine Arndt
Hauptstraße 114 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 183394
Jedes Gesicht ist wie ein Kunstwerk. Es verdient einen bedeutenden Rahmen. Seit fast fünfundzwanzig Jahren wirken Optikermeister Werner Müller und sein eye and art-Team gemäß dieser Maxime. Sympathie und Ausstrahlung werden durch das Gesicht ausgedrückt, deshalb wird bei eye and art größter Wert darauf gelegt, die richtige Brille für Sie zu finden. Das Sortiment beinhaltet große Designer und kleine individuelle Brillenmanufakturen bis hin zu maßgefertigten Modellen aus Holz, Büffelhorn und sogar Leder. Mit dem richtigen Gespür für Farbe, Form und Stil führt Sie die Beratung sicher zur optimalen Brille. Das Team nimmt sich gerne alle Zeit für Sie, denn der Kunde soll rundum zufrieden sein. Dass sich der Kunde wohlfühlt, liegt nicht nur an der perfekten Beratung, sondern auch am gemütlichen Ambiente. Die regelmäßigen Kunstausstellungen gehören von Anfang an zum Konzept und auch sonst dreht sich viel um das Thema Kunst. Viele der Einrichtungsgegenstände wurden von dem Hobby-Schweißer Werner Müller über die Jahre selbst hergestellt. In den neu eingerichteten und ausgestatteten Messräumen erwartet Sie eine der umfassendsten Sehanalysen, die die modere Augenoptik zu bieten hat. Alle Infos dazu finden Sie auf der eye and art Webseite. Das eye and art-Team freut sich auf Ihren Besuch!
Seh-Kultur | eye and art
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Restaurant-Kultur | Heid‘s
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Zeit fĂźr einen Kurzurlaub in Kalifornien!
Heid’s Grill & Restaurant
www.heids-heidelberg.de
Es soll tatsächlich Menschen geben, die noch nie in Amerika waren und es soll Menschen geben, die noch nie im Heid‘s waren. Zeit, das zu ändern, denn es gibt dort eine Menge zu entdecken: die echt amerikanische Steak-House-Atmosphäre, das offene Feuer, die tollen Tapas und leckeren Pizzas, die genial guten Grill-Steaks, die besten Cocktails der Stadt, klasse Weine, eine der schönsten Terrassen, das superfreundliche Personal, die karierten Tischdecken und vieles mehr. Kurzum: Besucht das Heid‘s und ihr könnt euch Kalifornien sparen.
Speyerer Str. 15 69124 Heidelberg T: +49 (6221) 18 00 11 jeden Tag ab 17 Uhr geöffnet
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Hotel-Kultur | Bergheim41
Bergheim41 Hotel im Alten Hallenbad www.bergheim41.de Bergheimer Straße 41 69115 Heidelberg T: +49 (6221) 75 00 40
Mitten in Heidelberg entstand auf dem Gelände des Alten Hallenbades das Stadthotel Bergheim41 – mittlerweile eine beliebte Adresse für Geschäftsreisende und Heidelberg-Besucher aus aller Welt. Der Name ist Programm, denn das Haus befindet sich genau in der Bergheimer Straße 41, nur 250 Meter vom Bismarckplatz, dem Beginn der Fußgängerzone und der Altstadt, entfernt. Das Haus in zentraler Lage zeichnet sich besonders durch die hochwertige Ausstattung der Hotelzimmer und Bäder und sein Wohlfühlambiente aus. Modernes Design und ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept ergänzen sich hier auf vollkommene Weise. Ein im wahrsten Sinne des Wortes aussichtsreicher Treffpunkt ist der Dachgarten, der ebenso wie einige Zimmer Ausblicke auf die romantische Stadt und das Heidelberger Schloss bietet. Im Erdgeschoss ist der große Früstücksraum inzwischen ein beliebter Treffpunkt: nicht nur für die Hotelgäste, sondern auch für Frühstücksfans und Langschläfer aus ganz Heidelberg. Es gibt dort täglich ein großes Früstücks-Buffet, Kaffee aus eigener Röstung, hausgemachte Törtchen und viele Snacks vom Flammkuchen über Suppen bis hin zu verschieden belegten Paninis oder Wraps. Ein Geheimtip ist die Empore, von der aus man alles im Blick hat.
Design-Kultur | Frau Heidelberg
Frau Heidelberg einfach unwiederstehlich www.frau-heidelberg.de Elisabeth Barten Steigerweg 55 69115 Heidelberg T: +49 (6221) 59 90 69 3
Fotografie: Sabine Arndt
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Frau Heidelberg hat: kleine Taschen, große Taschen, Schminktäschchen, Einkaufstaschen, Sportbeutel, Rucksäcke, Schlüsselanhänger und vieles mehr. Alles mit lustigen Sprüchen und in knallbunten Farben. Frau Heidelberg gibt es im Internet und natürlich in Heidelberg. Zum Beispiel bei Schmitt und Hahn und Blume sucht Vase.
Beratungs-Kultur | Vera Cornelius
Seit Vera Cornelius die PR-Arbeit für unseren Rotary Club übernommen hat, werden unsere zahlreichen Charity Aktionen in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Sie ist eine PR Frau voller kreativer Energie und 100 Prozent zuverlässig. Dr. Matthias Jurytko, Präsident, Rotary Club Heidelberg Neckar
Ich möchte mich bei Vera Cornelius für die Unterstützung bedanken. Ihre fundierte Marktforschung über den internationalen Tourismus-Markt war für unser Unternehmen eine wichtige Informationsquelle. Beate Oblau, Director Marketing & Product Development, C. Josef Lamy GmbH
Die Zusammenarbeit mit Vera Cornelius ist stets professionell, angenehm und voller kreativer Impulse. Sie beherrscht das gesamte PR- und Marketing-Spektrum in Theorie und Praxis. Mathias Schiemer, Geschäftsführer Heidelberg Marketing GmbH
Vera Cornelius HEIDELBERG CONSULT
www.heidelberg-consult.de Neuenheimer Landstraße 3a 69120 Heidelberg T: +49 176 62 88 1953
Genuss-Kultur | Zum Roten Ochsen
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Im Gasthaus „Zum Roten Ochsen“ scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Und tatsächlich hat sich seit 1703, als das Haus erbaut wurde, nicht viel verändert. Es ist eines der ältesten und traditionsreichsten Studentenlokale in Heidelberg und seit fast 180 Jahren ununterbrochen im Besitz der Familie Spengel. Heute betreiben Anne und Philipp Spengel das Restaurant. Beide haben sich entschlossen nach ihrer Ausbildung und Stationen unter anderem im Europäischen Hof, Heidelberg, im Grand Hotel Victoria-Jungfrau, Interlaken, im Kempinski Hotel Bristol, Berlin, im Bayerischen Hof, München, den „Roten Ochsen“ im Herzen Heidelbergs fortzuführen. Zum Glück und zur Freude der Heidelberger, der Touristen und Studenten. Denn nirgendo kann man gemütlicher, historischer und traditioneller eine sehr gute bürgerliche Küche mit Heidelberger Bierspezialitäten und einem Schoppen Wein genießen. Genauso wie es bereits Theodor Heuss, Mark Twain, John Wayne, Marylin Monroe, Götz George, Peter Frankenfeld, Joachim Fuchsberger, Bernhard Grzymek und viele andere getan haben. Seien auch Sie herzlich willkommen.
Anne und Philipp Spengel mit ihren Töchtern
Zum Roten Ochsen www.roterochsen.de Hauptstraße 217 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 209 77 Sommer (Mai – Okt.) Mo bis Sa: 11.30 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr Winter (Nov. – April) Mo bis Sa: ab 17 Uhr
Fotografie: Ben van Skyhawk
Hotel-Kultur | Tannhäuser Heidelberg
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Mein Lieblingshotel. Warum? Weil alles so liebevoll gestaltet ist. Weil es hier immer Neues zu entdecken gibt. Weil hier alle so lässig und freundlich sind. Weil ich mich hier so wahnsinnig wohlfühle. Weil ich gleich mitten in der Altstadt bin. Und weil man hier auf Betten springen kann.
Tannhäuser www.hotel-tannhaeuser.net
17 Zimmer: mit WLAN, TV, Dusche und WC. Ausgewähltes Frühstücksbuffet: von 7.00 bis 10.00 und am Wochenende bis 11.00 Uhr, vom Hotelchef selbst zubereitet.
Bergheimer Str. 6 69115 Heidelberg T: +49 (6221) 21805 rezeption@hotel-tannhaeuser.net
Am Fluss Anlegen in Speyer
www.wohnen-amfluss.de Deutsche Wohnwerte GmbH & Co. KG Beratungsbüro: Villa AM FLUSS Hafenstraße 39 67346 Speyer T: +49 (6221) 502 989 54
Das Herz in Heidelberg verloren und in Speyer gefunden Der perfekte Platz zum Leben – in Speyer finden Sie ihn direkt AM FLUSS. Das neue Wohnviertel bietet Freiraum, idyllische Natur, einzigartige Ausblicke, anspruchsvolle Architektur – und das alles nur einen Steinwurf entfernt von Heidelberg.
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EIN NEUES WOHNVIERTEL IN SPEYER
Wohn-Kultur | Am Fluss
Einzigartig unverbaubar: die Lage. AM FLUSS bietet hochwertige Eigentumswohnungen in allen Größen – eingebettet in eine Parkanlage mit Panoramatreppe, Spielplatz und Café, mit Uferpromenade zum Joggen und Spazieren vor der Haustür sowie einem Yachthafen in der Nähe.
Weltkulturerbe in Sichtweite. Mit wenigen Schritten erreichen Sie die historische Altstadt, den Kaiserdom, bekannte Museen, KITAs, Schulen und Geschäfte. Vielfältige Kulturangebote und Gastronomie, bunte Flaniermeilen und Parks erwarten Sie.
Moderne Architektur, individueller Charme. AM FLUSS bietet Individualität dank handwerklich hochwertiger Ziegelfassaden, die sich harmonisch ins historische Stadtbild einfügen. Sichern Sie sich Ihren Platz in dieser kreativen Architekturmeile mit einzigartiger Lage.
Im Herzen in der Metropolregion. Bester Startplatz in alle Richtungen: Speyer ist verkehrstechnisch sehr gut angebunden. Heidelberg, Mannheim, Walldorf erreichen Sie in wenigen Autominuten, die Pfälzer Berge und Frankreich sind nah.
Wer das Einrichtungsgeschäft Seyfarth in Heidelberg betritt, ist erst einmal überrascht, was sich einem hier eröffnet. Auf mehr als 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden in historischen Räumen eines Jahrhundertwende-Altbaus Möbel nicht isoliert, sondern in Zimmerpräsentationen gezeigt. Im Kontrast zu Stuck und alten Deckenfresken kombiniert Karin Seyfarth und ihr Team geschickt Möbel, Leuchten und Accessoires. Ob von vitra, usm, moormann oder anderen Herstellern spielt dabei keine Rolle, die Kunst des Einrichtens steht hier im Mittelpunkt. Gesamtheitliche Wohn-Konzepte sind die Stärken von Frau Seyfarth und werden mit viel Liebe zum Detail geplant, ausgesucht und genau abgestimmt auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden. Wir sprachen mit Karin Seyfarth über Kaufentscheidungen, Kundentreue und Qualität. Karin Seyfarth, Geschäftsführerin Seyfarth Heidelberg
Möbel kauft man am besten in einer „Wohnung“.
Einrichtungs-Kultur | Seyfarth Heidelberg
Frau Seyfarth, Ihr Geschäft hier in Heidelberg ist eingerichtet, wie eine moderne Altbauwohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Küche und Bad. Wer hatte diese Idee und wie kam es dazu? Wir wohnen zum Glück selbst in einem Jahrhundertwendehaus – mit Durchbrüchen, Stuck und Parkett. Als wir dann damals diese Räume zum ursprünglichen Geschäft dazu bekommen konnten, zögerten wir nicht lange. Wir hatten die Vision einer großen Wohnung, die wir ganz individuell mit unserer Ausstellungsware einrichten wollten. Es sollte aussehen wie in einer Wohnung. Und so wurde es dann auch. Wie kommt das Konzept der Zimmerpräsentationen bei Ihren Kunden an? Der Wohnungscharakter kommt der Phantasie unserer Kunden sehr entgegen. Sie können sich durch die Raumsituationen alles viel besser vorstellen – ähnlich, wie es bei ihnen selbst aussehen könnte. Eine Kundin sagte einmal: „Ich kaufe bei Ihnen, weil alles so authentisch wirkt, Bücher liegen herum und das Bett ist nicht gemacht – so wie ich es gerne mag“. Für unsere Kunden wird so ein Wohn- und Lebensgefühl spürbar und das macht dann auch die Beratungsatmosphäre viel entspannter und persönlicher. Im Bereich Möbel gibt es heute viel Konkurrenz: Große Ketten und auch eine Menge Anbieter im Internet. Ist es da nicht schwer, Kunden zu gewinnen? Tatsächlich ist es eine große Herausforderung neue Kunden zu gewinnen und die Stammkunden zu halten. Aber wir haben einen großen Vorteil: Im Internet kann man keinen Stoff fühlen, man kann auch kein Sitzgefühl empfinden – bei uns aber kann der Kunde alles ausprobieren und sich wohlfühlen. Wir versuchen bei der Beratung im Geschäft oder auch zu Hause für unsere Kunden optimale Lösungen zu finden. Uns geht es nicht darum so viel wie möglich, sondern das „Richtige“ zu verkaufen. Manchmal reicht es schon, vorhandene Möbel einfach nur umzustellen und mit einer Kleinigkeit ein neues Wohngefühl zu schaffen. Andere Kunden wollen Komplettlösungen. Da soll dann alles neu gemacht werden. Dann kommt unser vielfältiges Team aus Architekten, Schreinern, Raumausstattern und Malern ins Spiel. Aber zurück zur Internetkonkurrenz: Unsere Erfahrung ist, dass der Kauf übers Internet viele meist teuer zu stehen kommt. Da steht dann nämlich ein Sofa in der Wohnung, in dem man gar nicht richtig sitzen kann oder der Stoff kratzt. Das ist dann ein Totalschaden, ein sogenannter Fehlkauf. Und das passiert bei guter Beratung nicht. Da erhalten Sie ein Qualitätsmöbel, mit dem Sie jahrelang Freude haben. In Ihren Zimmern stehen viele Designklassiker, aber auch ganz „neues Design“. Wie wählen Sie Ihre Ausstellungsstücke aus? Bei Möbeln gibt es eine unglaubliche Produktvielfalt. Jedes Jahr kommen neue Designer mit ihren Ideen auf den Markt. Aber die Klassiker bleiben die Klassiker. Zeitlos und von hoher Qualität. Man muss jetzt nur die Technik mit der Ästhetik ergänzen. Es müssen neue Bilder und Situationen entstehen und der Kunde „verführt“ werden. Dabei ist es schon ein bisschen eine Kunst, die richtige Kombination auszuwählen. Deshalb heißt es auch in unserem Slogan: Seyfarth, die Kunst sich einzurichten. Vielen Dank für das gute Gespräch.
seyfarth Die Kunst sich einzurichten
www.seyfarth-einrichtungen.de Plöck 64 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 16 05 50
Beauty-Kultur | SALON Schwetzingen
SALON Schwetzingen www.salon-schwetzingen.de Carl-Theodor-Straße 8d 68723 Schwetzingen T: +49 (6202) 92 03 600 Mo bis Fr: 8.00 bis 20.00 Uhr Sa: 8.00 bis 14.00
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Der SALON zum Wohlfühlen, Entspannen und gut Aussehen. Sobald man den SALON in der Carl-Theodor-Straße in Schwetzingen betritt, findet man sich in einer anderen Welt wieder. Es ist ein Gefühl von Urlaub, Entspannung und Wellness. Das geschmackvolle Ambiente und die einzigartige Atmosphäre im ehemaligen historischen Marstall verzaubert die Besucher. Hier werden nicht einfach nur Haare geschnitten! Der SALON ist vielmehr ein Ort, der alle Aspekte zum Thema Schönheit vereint und eine echte Auszeit für Körper & Seele bietet. Neben einer ausführlichen typgerechten Beratung, modernem Haardesign, professioneller Haarpflege erhalten die Kunden alles rund um Beauty, Kosmetik und Wellness. Für ein ganzheitliches Wohlbefinden.
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Schmuck-Kultur | Charsten Kissner
Unser Schmuck ist so einzigartig wie der Mensch, der ihn trägt. Besondere Schmuckstücke gehen für mich meist einher mit außergewöhnlichen Edel- und Schmucksteinen. Daher arbeite ich sehr viel mit eben solchen schönen Launen der Natur und definiere mein perfektes Schmuckstück als visuellen Dreiklang: Die erste Note erschafft die Natur mit einer schönen Seltenheit, diese wird von der zweiten Note, einem talentierten Edelsteinschleifer erkannt und mit viel Gefühl herausgeschliffen. Als Goldschmied und Gestalter fällt nun mir die Aufgabe der dritten Note zu, ein in Gestaltung und Funktion harmonisches Schmuckstück daraus zu entwickeln und zu fertigen.
Schmuckatelier Carsten Kissner www.carstenkissner.de Carl-Theodor-Straße 8d 68723 Schwetzingen T: +49 (6202) 97065 18 Mo bis Fr: 10.00 bis 18.30 Uhr Do: 10.00 bis 20.00 Uhr Sa: 10.00 bis 14.00 Uhr
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Design-Kultur | Kleinod am Schloss
Kleinod am Schloss Gudrun Weinmann
www.kleinod-am-schloss.de Schlossplatz 5– 6 68723 Schwetzingen T: +49 (6202) 76 09 777 Di bis Fr: 10.30 bis 18.30 Sa: 10.30 bis 14.30
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Die schönen Dinge geben ihren Geist denen, die sie besitzen. Antoine de Saint-Exupéry Schöne Dinge möchte jeder besitzen, doch sie zu finden ist gar nicht so einfach. Außer man lebt in Schwetzingen. Dort gibt es das „Kleinod am Schloss“. In den großzügigen Räumen der historischen Gardereiterkasernen des Kurfürsten Carl Theodor bietet Gudrun Weinmann ihren Kunden ein ausgewähltes Sortiment an Wohnaccessoires, Taschen, Mode, Schmuck und Kosmetik. Marken, wie Forge de Laguiole, Anna Sykora und Alessi stehen für ihren hohen Anspruch. Design und Herkunft spielen dabei, genauso wie Qualität und Nachhaltigkeit, eine große Rolle. Nur wenn sie zu 100 Prozent überzeugen, dürfen die Waren den Titel „Kleinod“ tragen und im Geschäft verkauft werden. Neben dem regulären Verkauf organisiert Frau Weinmann auch Ausstellungen regionaler Künstler in ihren Räumen. Termine und Infos finden sich auf der Webseite. Ein weiterer Grund einmal im „Kleinod“ vorbeizuschauen. Bis bald.
Kunst-Kultur | p13 Die Galerie p13 wurde 2007 gegründet und wird kuratiert von Frau Dr. Kristina Hoge. Neben der Entdeckung und Förderung von jungen Talenten, legt die Galerie Wert auf eigenständige Kunstpositionen – ein Programmschwerpunkt liegt daher auf konzeptuellen Ansätzen in der zeitgenössischen Kunst.
galerie p13 Fotografie: Sabine Arndt
www.galerie-p13.de Pfaffengasse 13 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 7295543 Das Galeriespektrum umfaßt sowohl junge als auch etablierte Positionen aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur und Ojektkunst. Pro Jahr finden etwa 8 Ausstellungen statt. Infos zu den Ausstellung und Künstlern findet man im Internet unter www.galerie-p13.de Der Eintritt ist frei.
Do bis Fr 11.00 bis 13.00 und 14.30 bis 18.00 Sa 11.00 bis 13.00 und 14.30 bis 17.00 So 14.30 bis 17.00
Dürfen wir vorstellen?
Das Dezernat 16.
Seit 2013 ist die alte Feuerwache in Heidelberg das Zentrum der lokalen Kultur- und Kreativwirtschaft. In kurzer Zeit entwickelte sich das Dezernat 16 zum echten Hotspot für die Kreativen, Kulturschaffenden und Start-Ups der Region. Als Arbeitsplatz, Treffpunkt, Werkstatt und Veranstaltungsort zugleich bietet es seinen Mieterinnen und Mietern optimale Möglichkeiten. Nicht nur für eigene Ideen. Sondern auch zum Austauschen, Netzwerken und Umsetzen gemeinsamer Projekte.
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Nachdem der Gemeinderat die Heidelberger Dienste gGmbH mit dem Betrieb des Dezernat 16 beauftragte, schuf die städtische Organisation die Rahmenbedingungen, die die Entwicklung der lokalen Kreativbranchen zum ersten Mal sichtbar machten. Günstige Mieten und verschiedene Unterstützungsangebote sorgen für ein geringes unternehmerisches Risiko von Selbstständigen, Freiberuflern, Künstlerinnen und Künstlern.
Kreativ-Kultur | Dezernat 16
Vielfalt, Eigeninitiative und Ideenreichtum im Dezernat 16. Die Heidelberger Dienste gGmbH fördert mit ihrem Konzept die Eigeninitiative der Mieter. Mit sehenswerten Ergebnissen, wie der Um- und Ausbau vieler Räumlichkeiten im Dezernat 16 zeigt. In den Ruheräumen der alten Feuerwache entstanden moderne Büroräume, während die Leitstelle zum Café und zum Treffpunkt wurde. Besprechungsräume beherbergen seit kurzem Fotostudios, die in Eigenleistung eingerichtet wurden, und die ehemalige Turnhalle im obersten Stock ist heute ein beliebter Raum für Ausstellungen. Die Fahrzeughallen, in denen früher die Drehleiterfahrzeuge parkten, bieten jetzt Konferenzen, Netzwerktreffen und Vorträgen Platz. Bei allen Neuerungen aber blieb der Charme der alten Feuerwache erhalten: Rutschstangen und Spinde gehören für die Akteurinnen und Akteure des Dezernat 16 zum Bild und bewahren das Vergangene im sich schnell entwickelnden Kulturleben. Die Lebendigkeit und Vielfalt des Dezernat 16 wird gerade im Veranstaltungsbetrieb deutlich: 2016 fanden über 150 Veranstaltungen statt. Von Workshops über Produkt- und Dienstleistungsmessen bis hin zu großen Konferenzen und regelmäßigen Formaten für Unternehmensgründer ist alles dabei. Und die Nachfrage steigt weiter!
Besuchen Sie uns: Im Internet unter www.dezernat16.de, auf facebook als „Dezernat 16 – Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum“ oder auf einen Kaffee in der Leitstelle.
Dezernat 16 Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum www.dezernat16.de Emil-Maier-Str. 16 69115 Heidelberg
Wir freuen uns auf Sie!
Fotografie: Sabine Arndt
Zentrumsmanagement Dezernat 16 T: +49 (6221) 14 10 31 eisele@hddienste.de www.facebook.com/dezernat16
Kunst-Kultur | Michael Lerche
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Was existent ist, ist nicht immer offensichtlich. Meine Bilder und Objekte erzählen Geschichten vom Leben und der Natur. Nicht laut und plakativ, sondern subtil und emotional.
Michael Lerche Malerei und Skulpturen
www.michael-lerche.de Im Neugereuth 14 69429 Waldbrunn T: +49 (6274) 5372 mobil: +49 151 201 92 49 0 art@michael-lerche.de Atelier im Dezernat 16 Emil-Maier-Str. 16 69115 Heidelberg Besichtigungen nach telefonischer Vereinbarung
KĂźnstler im Dezernat 16
Musik-Kultur | Ralf-Werner Kopp
Hier spielt die Musik. Ein erfolgreicher Trompeter muss wissen, welche Körperfunktionen zum Trompete spielen wichtig sind. Eine bedeutende Grundlage zur Lösung bläserischer Probleme ist das Wissen über die physikalischen und physiologischen Vorgänge während des Spielens. Im Unterricht von Ralf-Werner Kopp erlernt der Schüler zielgerichtete Übungen, die zu einer umfassenden Verbesserung seiner spielerischen Fähigkeiten auf dem Instrument führen. Dabei richtet sich sein Unterricht an alle Blechbläser: vom Anfänger bis zum Profi, von der Trompete bis zur Tuba und von sechs bis 95 Jahre.
Der Trompeten Lehrer Ralf-Werner Kopp
Dezernat 16 Emil-Maier-Str. 16 69115 Heidelberg
Ralf-Werner Koop ist diplomierter Trompetenlehrer und lizenzierter Burba®Brass Lehrer.
Musiker im Dezernat 16
Langer Anger 119 69115 Heidelberg mobil: +49 179 734 30 40 info@der-trompetenlehrer.de
Fotografie: Sabine Arndt
www.der-trompetenlehrer.de
SpielPlätze Heidelberg, OFF Foto 2017
„Mit sechs Jahren habe ich meine erste Leica vom Vater bekommen …“ ‚ so startet manche Vita von Fotografen. Nein, das trifft bei mir nicht zu. Mit 13 Jahren hat mir mein Vater ein ganz fürchterliches und hässliches Kodak-Plastik-Ding geschenkt. Ein kleines Wunder, dass mich die Faszination Fotografie, trotz eines solchen Starts, gepackt hat. Ob Landschaft, Architektur, Innenarchitektur, Familie, Kinder, Bewerbung, Event oder Tiere, ich brenne für meine Arbeit und kann nicht ohne sie. Ganz besonders hat es mir Heidelberg angetan und lässt mich nicht in Ruh – als Autorin und Fotografin ... sehen Sie es selbst auf Seite 30, 31, 38, 39, 46, 48, 49, 54, 69, 70, 71, 73 … and so on. Enjoy!
Fotografin im Dezernat 16
Sabine Arndt www.sabinearndt.de Dezernat 16 Emil-Maier-Str. 16 69115 Heidelberg T: +49 171 4760944 enjoy@sabinearndt.de
Portrait: Finn JĂźlicher
enjoy photography
Fitness-Kultur | Janni Giannikakis
Janni Giannikakis
Bewegungstherapeut, Personal-Trainer, Referent www.janni-fitness.de Bachwiesenstrasse 13/1 69469 Weinheim mobil +49 179 748 2727 info@janni-fitness.de
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Janni vertritt einen ganzheitlichen Ansatz bei dem das Wechselspiel von physischen und psychischen Prozessen berücksichtigt wird. Im Mittelpunkt seiner Philosophie stehen die funktionale Ausrichtung des Bewegungsapparates und die Verbindung von Atmung und faszialer Ansteuerung. Repräsentativ dafür steht das BodyART Training, das in Anlehnung an die TCM konzepiert wurde. Durch die Kombination von Sachverstand und Kreativität
verleiht er seinen Ideen mit viel Herzblut Ausdruck. Bei seiner ressourcenorientierten Herangehensweise steht immer die Individualität des Menschen mit seinen persönlichen Stärken und Disbalancen im Vordergrund. Sein Erfolg als Bewegungstherapeut beruht nicht nur auf seinem profunden Wissen und seiner vernetzten Denke sondern maßgeblich auf seinem intuitiven Vorgehen und seiner Fähigkeit Körper zu lesen und Menschen abzuholen.
Wenn Fitness in der Familie liegt. Isabelle Baumann, Sportwissenschaftlerin M.A. und Estelle Baumann, dipl. Sozialwissenschaftlerin führen seit 2003 erfolgreich das Fitness-Studio Villa Sportiva in Neuenheim. Aber nicht nur Mutter und Tochter sind außergewöhnlich, auch ihr Studio ist etwas ganz Besonderes. Wunderschön zwischen Jugendstilvillen gelegen, fühlt man sich hier dank eines harmonischen Teams wie in einer großen Familie. Exklusives Personal Training, TRX, Kraftraum mit Freihantelbereich und Tomahawk C7 Bikes sowie ein vielfältiges Kursangebot (z.B. H.I.T., deepWORK, Yoga, Pilates, bodyART und einige Klassiker) garantieren, dass jeder das Richtige findet, um effektiv zu trainieren. Am besten Sie schauen es sich selbst an und besuchen das Familienunternehmen zu einem kostenlosen Training.
Villa Sportiva Dein Fitness-Studio in Heidelberg-Neuenheim www.villasportiva.de Helmholtzstraße 8 69120 Heidelberg T: +49 (6221) 432749 info@villasportiva.de
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.. Foto: Dorothée Piroelle
Hotel-Kultur | SRH Hotel Chester Heidelberg
Hotelmanagerin im „Nebenjob“. Eigentlich ist Simone Kuhn verantwortlich für das Marketing und den Vertrieb der 40 Unternehmen innerhalb der SRH-Gruppe. Der Zufall wollte es, dass sie jetzt auch ein Hotel führen darf. Wir sprachen mit ihr darüber, wie es dazu kam und wie sie alles unter einen Hut bekommt. Simone Kuhn hat „Internationale Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Marketing“ studiert. Danach begann sie im Marketing der EDV-Branche zu arbeiten. Es folgte ihr Einstieg als Marketingleiterin bei den SRH Kliniken. Nach einem Jahr ergänzte sie das Executiveboard der SRH Holding. 2007 übernahm sie zusätzlich Verantwortung als Leiterin der SRH Förderstiftung und ist seit 2014 neben ihrer Funktion als Bereichsleiterin für Marketing/Vertrieb auch Geschäftsführerin des Chester Hotels.
Chester
SRH Hotel Handels- und Betriebs GmbH www.chester-heidelberg.de Bonhoefferstraße 10 69123 Heidelberg T: +49 (6221) 9983 700
Als privates Unternehmen mit Schwerpunkt Bildungs- und Gesundheitswesen betreibt die SRH bundesweit zehn private Hochschulen, sowie Bildungszentren, Schulen und eine nicht unerhebliche Anzahl von Kliniken und Krankenhäusern. Mit 12.500 Mitarbeitern in 40 Tochterunternehmen werden mehr als 930.000 Schüler, Auszubildende, Studenten, Patienten und Rehabilitanden pro Jahr betreut und versorgt. Mit dem „Chester“ gehört auch ein Hotel zur SRH, das wegen seiner Lage direkt auf dem Campus der ideale Ort für Tagungsgäste und Geschäftsreisende ist. Simone Kuhn erinnert sich noch genau, wie sie zu ihrem Job als Hotelmanagerin kam: „Obwohl ich privat schon immer ein Faible für Hotels hatte, entschied ich mich für ein Betriebswirtschaftsstudium mit internationaler Ausrichtung, um andere Kulturen kennen zu lernen. Hotelmanagerin hatte ich damals nicht auf meinem Plan stehen. Bei der SRH war ich zuerst Marketingleiterin der SRH Kliniken, bis ich ins Executiveboard der Holding geholt wurde. Anfang 2012 hatte der damalige Vorstandsvorsitzende der SRH die Vision, ein Hotel zu bauen, bei dem er alle seine Erfahrungen einfließen lassen kann, die er in seinen über 30 Jahren Vorstandstätigkeit mit Hotels gemacht hat. Sein Renteneinstieg und die Baufertigstellung haben sich jedoch überschnitten. Er übertrug mir die Projektleitung für das Hotel. Aus der Projektleitung wurde schließlich die Geschäftsführung.“ Inzwischen ist das Hotel längst fertig gestellt und viele Ideen des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden wurden umgesetzt. Eine davon ist die zentrale, große Empfangshalle. Das Atrium ist das Herz und der Treffpunkt des Hotels. In ihm sollen sich die Gäste wie zuhause fühlen. Tatsächlich herrscht durch die vielen Fenster, Lichtschächte, den hohen Raum und die geschmackvolle Einrichtung eine angenehme Atmosphäre. Verantwortlich für die Ausstattung ist Simone Kuhn, die bei der Auswahl der einzelnen Bestandteile großen Wert auf das perfekte Zusammenspiel von Farben und Formen legte. Wir wollten wissen, worauf es ankommt bei ihrer Position als Geschäftsführerin des Chester-Hotels: „Wichtig ist, dass man bei Projekten dieser Größenordnung eine ganz klare Vision hat, gepaart mit einer Konzeptstärke und einer starken strategischen Ader. Des Weiteren ist ein hohes Maß an Kreativität notwendig, das man mitbringen sollte. Dazu ein ausgeprägtes Gefühl für Design und Ästhetik, mit
viel Liebe zum Detail. Man muss selbst sehr gut organisiert sein und zugleich ein guter Organisator für die anderen sein. Besonders wichtig in der Hotelbranche ist aber auch, dass sich alle Mitarbeiter als ein gemeinsames Team verstehen. Allein im Chester arbeiten 12 Nationen unter einem Dach. Ich selbst bin Teil dieser Hotelfamilie, was ein sehr schönes Gefühl ist. Deshalb bin ich neben der Führungskraft oft auch Ansprechpartnerin wenn das Herz leidet, wenn das Heimweh ruft und vieles mehr. “ Neben der großzügigen Lobby gibt es eine weitere Besonderheit im Chester: das Hoteltablet. Dabei handelt es sich um eine digitale Hotelmappe, die jeder Gast in seinem Hotelzimmer vorfindet. Damit kann er direkt mit dem Personal kommunizieren, sich über das Angebot des Hotels informieren, den Zimmerservice bestellen oder im Wellnessbereich Anwendungen reservieren. Dieses technische Feature passt perfekt zur inspirierenden Atmosphäre auf dem lebendigen Wissenscampus, in dessen Mitte das Hotel liegt. Technisch auf dem neuesten Stand sind natürlich auch die 11 Tagungsräume des Hotels. Von den Seminarräumen über Arbeitsinseln bis zu den regenerativen Pausenstationen ist das Chester Convention Center optimal auf die Bedürfnisse moderner Seminargäste eingerichtet. Und wenn man Entspannung sucht, dann findet man die beim Spazierengehen in der nahen Natur oder auf den sorgfältig ausgearbeiteten Joggingstrecken der Parkanlage des Campus. Auch Simone Kuhn ist eine begeisterte Läuferin, die in ihrer Freizeit viel Sport treibt. Leider nicht so oft, wie sie es gern würde, denn sie ist nicht nur verantwortlich für das Hotel Chester, sondern außerdem noch als Bereichsleiterin Marketing und Vertrieb für weitere Unternehmen der SRH Gruppe zuständig. Wie man das alles schafft erklärt sie uns so: „Ich bin sehr viel unterwegs zu den anderen SRH Unternehmen. Das klassische Büro gibt es für mich deshalb nicht mehr. Daraus wurde ein mobiles Büro. Ich arbeite mit iPad, iPhone, Laptop im Flieger, im Zug oder im Hotelzimmer. Das ist dank der neuen Medien alles wunderbar möglich. So lässt sich viel Zeit sparen und ich kann so mehrere Funktionen ausüben, ohne dass eine darunter leidet. Trotzdem freue ich mich immer wieder sehr auf das Chester: nicht nur wegen der guten Atmosphäre, sondern weil dort meine Hotelfamilie auf mich wartet.“
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Event-Kultur | VIPTOURS
VIPTOURS ist das erste Unternehmen in Heidelberg, das exklusive Ausflugsfahrten in die Region anbietet. Dieser Service ist auch für Ihre Geschäftskunden, Ihre Familie und Ihre Freunde eine Möglichkeit, den Aufenthalt in Heidelberg abwechslungsreich zu gestalten. Alle Touren führen zu bedeutenden Stätten sowie außergewöhnlichen Schloss- und Parkanlagen - individuell, exklusiv und in angenehmer Atmosphäre. Zu den Angeboten zählen z.B. eine Fahrt in den Schwetzinger Schlossgarten inklusive privater Führung sowie dem Besuch des sonst nicht öffentlichen Porzellan-Häuschens. Auch der Speyerer Dom (UNESCO-Weltkulturerbe) und Fahrten entlang der Burgen- und Bergstraße stehen auf dem Programm. Oder wie wäre es mit einer Testfahrt auf dem legendären Formel 1 Hockenheimring, einer außergewöhnlichen Weinprobe, Golfen auf einem der schönsten deutschen Courts in St. Leon-Rot oder einem unvergesslichen Abend in der VIP Loge der SAP Arena? Weitere Informationen unter www.heidelberg-vip-tours.de Ich freue mich auf Ihre Anfrage! Vera Cornelius
VIPTOURS Vera Cornelius
www.heidelberg-vip-tours.de Neuenheimer Landstraße 3a 69120 Heidelberg T: +49 176 62 88 1953
Musik-Kultur | José Rodriguez
José Rodriguez Pianist Singer Entertainer Songwriter www.jose-rodriguez.de Finkenweg 6 64668 Rimbach T: +49 (6253) 972488 mobil +49 171 3620262 jr@jose-rodriguez.de
Stilvoll und dezent spielt und singt sich José Rodriguez gefühlvoll in die Herzen seiner Zuhörer. Aufmerksam orientiert er sich an der Stimmung seines Publikums und kann sich spontan den Wünschen der Gastgeber anpassen. So gibt er jedem Fest, jeder Party, jedem Anlass für ein Zusammenkommen den richtigen Rahmen – und das macht er mit begeisterndem Einsatz. Ob auf Zuruf oder auf eine leise gesummte Melodie, José Rodriguez kann sich sofort darauf einstellen und Angestimmtes übernehmen, denn sein Repertoire ist immens. Es scheint, als würde er von Oper über Schlager bis hin zum wehmütig gesungenen Fado alles kennen und können. Doch damit nicht genug, denn er singt und fühlt Elton John, Billy Joel, Lionel Ritchie, Robbie Williams, Frank Sinatra und Dean Martin - um nur einige zu nennen. Als veritablem Spanier macht er auf Wunsch aus jeder Party ein Latin-Dance-Festival! Und nach Belieben geht es mediterran weiter mit italienischen Songs und französischen Chansons.
Fotografie: Yadel Möhler
Sein breit gefächertes Programm bietet nahezu für jeden etwas. Ein, zwei, drei Töne und Klänge animieren fast unmerklich zum Träumen und zum Mitschwingen. Er spielt unzählige All-Time Hits, die wohlige und oft nostalgische Momente hervorrufen. Seine warme und zugleich kraftvolle Stimme zieht seine Gäste unwiederbringlich in den Bann, wenn er gekonnt mit den unterschiedlichen Ausprägungen der Emotionen spielt. Seine Zuhörer werden vom ersten Ton an verzaubert und schon sehr bald kann sich keiner mehr der mitreissenden Stimmung entziehen. Wenig später stehen alle auf der Tanzfläche und bewegen sich im Rhythmus der Musik. José Rodriguez schafft es immer, eine Stimmung zu erzeugen, die die Gäste auch nach Verlassen der Party mit einem Lächeln auf den Lippen nach Hause begleitet.
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Event-Kultur | ))accente
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Glück entsteht, wenn wir unsere Wünsche erfüllt sehen: Genau dieses Gefühl wollen wir bei Ihnen auslösen. Mit Events, die Sie begeistern. Als Eventagentur bieten wir Ihnen Full Service: Das reicht von der Ideenfindung, über Event- und Messekonzeption, Dekoration, professionelles Eventmanagement bis hin zur Medienund Veranstaltungstechnik. Sie entscheiden, wie viel Unterstützung Sie brauchen. Wir setzen es um:
))accente Glücksgefühl Event
www.accente-media.com Heinrich-Lanz-Straße 4 69207 Sandhausen T: +49 (6224) 76 95 00
Immobilien-Kultur | Kozlowski Immobilien
Wir sind da zuhause, wo Sie wohnen möchten.
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Auch in Heidelberg und Umgebung sind wir Ihr Spezialist für besondere Immobilien in den besten Adressen. Mit Leidenschaft und dem professionellen Blick für Qualitäten entwickeln wir die passende Strategie zur Erfüllung Ihrer Ansprüche. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Kozlowski Immobilien Die Immobiliengalerie am Wasserturm www.kozlowski-immobilien.de Friedrichsplatz 19 68165 Mannheim T. +49 (621) 4 29 62 25
Unsere Stadt soll schöner werden.
Henrik Beikirch
Herakut: Jasmin Siddiqui und Falk Lehmann
Pascal Baumgärtner
STOHEAD
Kunst-Kultur | METROPOLINK
Pascal Baumgärtner macht Heidelberg bunter. Mit freien Kunstaktionen begann er vor Jahren damit, aus leer stehenden Gebäuden öffentliche Ateliers zu machen. Dann folgte 2015 das erste Streetart-Festival, für das er die internationalen Stars der Szene nach Heidelberg holte. METROPOLINK war geboren. Im Interview spricht er über seine Beweggründe, Erfolge und Ziele. Warum ist es in Anbetracht des aktuellen Wirtschaftssystems und der Stadtentwicklung so relevant, Plätze im öffentlichen Raum zu schaffen, die für jeden zugänglich sind? Die Erschließung neuer Räume, die für alle zugänglich sind, ist meine grundsätzliche Motivation. Mit METROPOLINK habe ich das Ziel, ein Bewusstsein für zeitgenössische Kultur zu generieren, insbesondere für Kunst im öffentlichen Raum. Die Realität, wie sie von unserer Generation wahrgenommen wird, ist durch fehlende frei nutzbare Flächen, hohe Mieten und die Fokussierung auf den städtischen Raum gekennzeichnet. METROPOLINK will ein neues Konzept von Lebensqualität im öffentlichen Raum und für Folgendes ein Bewusstsein zu schaffen: Es macht Sinn Wände zu gestalten, Skulpturen in der Öffentlichkeit zu errichten oder Fassaden künstlerisch zu beleuchten. Welche Rollen kann Kunst im öffentlichen Raum spielen und wie beeinflusst dies das Stadtbild und die Einwohner? Mehr Raum für Kunst bedeutet auch mehr Raum für Begegnungen und Kommunikation. Die Idee ist es, die Stadt, die Kommune oder das Dorf von einer kreativen Perspektive aus zu betrachten und Menschen zusammenzubringen, die sich sonst eher selten begegnen. Kunst im öffentlichen Raum spricht Menschen unabhängig ihres Alters oder ihres sozialen Status an. Es ist die unmittelbare Kraft der Kunst, diesen Brückenschlag zu leisten und Menschen unterschiedlichster Hintergründe zusammenzubringen, die mich immer angetrieben hat. Welche waren die größten Erfolge von METROPOLINK in den letzten beiden Jahren? Auf emotionaler Ebene ist für mich der größte Erfolg das Buch, Metropolink - Urban Romantic, das gerade erschienen ist. Es umfasst 200 Seiten mit Künstlerportaits, Interviews und den bisher unveröffentlichten fotografisch dokumentierten Schaffensprozessen an der Wand sowie ein von den Künstlern individuell gestaltetes Stencil-Buchcover. Es ist ein tolles Gefühl, es in meinen Händen zu halten und zu sehen, was in den letzten zwei Jahren in Heidelberg alles entstanden ist. Was den zweiten Erfolg betrifft: Ich freue mich sehr darüber, dass METROPOLINK seit diesem Jahr in den Pool der institutionell geförderten Kultur der Stadt Heidelberg aufgenommen wurde. Diese Förderung bedeutet für die Stadt und die Region eine Etablierung des Festivals auf lange Sicht und viele weitere Wandbilder, die noch folgen werden. Ein weiterer Erfolg zu Beginn des Festivals 2015 war das riesige Mural von Hendrik Beikirch, das unter recht komplizierten Um-
ständen entstanden ist. Wir mussten 350 Bewohner überzeugen, denn die Hebebühne war zu schwer für die darunter liegenden Parkgaragen, der LKW war nicht an den vorhergesehenen Platz zu manövrieren usw. Am Ende hat alles dann doch geklappt, auch weil wir die Unterstützung von unserem Partner, der GGH, hatten, die alle Schlüssel für die Parkgaragen organisierte und dafür sorgte, dass diese leer sind. Am Tag vor den Ankunft von Hendrik Beikirch konnten wir die Oberfläche so stabilisieren, dass sie der Hebebühne standhalten konnte, der Statiker konnte alles Weitere planen, wodurch das Projekt schließlich realisiert wurde. Ein großer Aufwand und zeitgleich ein großer Erfolg, dass es letztlich doch funktioniert hat. Wie würdest du die Beziehung zwischen der Geschichte und der Gegenwart Heidelbergs beschreiben? Und welche Rolle spielt METROPOLINK in diesem Dialog? Heidelberg und die Urbane Kunst bilden ein wunderbares Kontrastpaar. Auf der einen Seite blickt die akademische Stadt auf Wissenschaft, Tradition und das Panorama Schloss-Brücke-Kirche. Auf der anderen Seite drängt die urbane Kunst in all ihren Facetten an unerschlossene und unbegangene Orte. Als kreativer Gegenpol bricht sie die homogene Stadtlandschaft auf und provoziert auf inspirierende Weise. METROPOLINK geht über ein Festival für urbane Kunst hinaus und bezieht gesellschaftliche und politische Aspekte ein. Eine kreative Stadtentwicklung und -planung, die Integration durch gruppenübergreifende Workshops oder Städtepartnerschaften werden durch den künstlerischen Austausch gepflegt und gefördert. Die Städte und Kommunen sprechen durch die Bilder im öffentlichen Raum eine junge Sprache und die stadtteilübergreifende Kulturarbeit eröffnet unkonventionelle Blicke auf prominente oder versteckte Winkel in der Stadt. Welche sind deine Ideen für die Zukunft? Meine Vision ist, METROPOLINK in fünf Jahren unter den Festivals der Metropolregion etabliert zu haben und inhaltlich und finanziell ein fester Bestandteil der Kulturlandschaft zu sein. Das bedeutet: Inhalte dürfen sich verändern und unterschiedliche Genres der urbanen Kunst in das Festival integriert werden. Und es bedeutet, dass wichtige Fragen der Finanzierung über langfristige Zeiträume geklärt sein müssen, damit sich eine Organisation- und Planungssicherheit einstellen kann. Das Interview wurde geführt von Angie Kordic, Senior Editor, Wide Walls AG, Schweiz.
www.metropolink-festival.net
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Design-Kultur | Amini
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Mikroimplantate bei Grünem Star
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Therapie von Makula-Erkrankungen Intraoculare Contactlinsen
Lidchirurgie
Klinik-Kultur | Augenpraxisklinik Heidelberg
Wir haben ein Auge drauf. Die Augenpraxisklinik Heidelberg ist in der Metropolregion seit 25 Jahren die erste Wahl, wenn es darum geht, Ihre Sehkraft zu erhalten oder wieder herzustellen. Ob Operationen komplexer Krankheiten oder moderne Laser-Chirurgie für ein Leben ohne Brille: Mit mehr als 125.000 Operationen können Sie auf unsere Expertise vertrauen.
Augenpraxisklinik Heidelberg www.augenpraxisklinik.com Kurfürstenanlage 21–23* 69115 Heidelberg Tel.: +49 (6221) 97650 info@augenpraxisklinik.com iLasik Laserzentrum Bahnhofstr. 30 69115 Heidelberg * Parkplätze im Haus vorhanden. Parkhauseinfahrt „Scheck-In-Center“ Parkebene U2
Restaurant-Kultur | Romer
HEIDELBERG GANZ NAH
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Wenn man durch das historische Tor den großen Innenhof des arthotel betritt, bemerkt man sofort den architektonischen Kontrast zwischen Tradition und Moderne, der das Gebäude so einzigartig macht. Wir haben es Schritt für Schritt erkundet. Vorbei an der einladenden Empfangstheke fällt der Blick auf die kühne Glaskonstruktion, die den Altbau schützt und mit dem Neubau verbindet. Über 3 Stufen geht es hinunter ins Restaurant Romer. Modern eingerichtet wirkt es doch sehr gemütlich. So wie man das ganze Gebäude am besten mit dem Begriff „Wohlfühlen“ beschreiben kann. Oben auf der Dachterrasse hat man einen wunderbaren Ausblick über die Altstadt mit ihren mittelalterlichen Gässchen. Und auch die Zimmer sind ideal zum „Wohlfühlen“. Jedes ein bisschen anders eingerichtet, aber alle baulich und technisch auf dem neuesten Stand. Die großen, hellen Veranstaltungsräume schaffen den Kompromiss zwischen Technik und Komfort. Hochzeiten, Familienfeiern, Geburtstage und Firmentreffen geben sich die Klinke in die Hand. Und warum? Weil das Essen schmeckt, der Service stimmt, die Lage passt und das Gebäude einen ganz besonderen Charme hat. Uns hat es sehr gut gefallen und wir kommen bestimmt wieder. Auf ein schönes Bier im Biergarten, ein gutes Abendessen im Romer oder eine Übernachtung im Erkerzimmer.
Hotel-Kultur | arthotel Heidelberg
arthotel Heidelberg www.arthotel.de Grabengasse 7 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 65 00 60 info@arthotel.de
Bau-Kultur | Unmüssig
der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg
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70 Jahre Faszination Projektentwicklung
Unmüssig Bauträger und Projektentwickler www.unmuessig.de T: +49 (761) 45 40 - 00
„Die Westarkaden sind ein wichtiger und zentraler Teil der Bahnstadt. Als Nahversorgungszentrum werden die Westarkaden die traditionelle Rolle des „Marktplatzes” einnehmen. Mit diesem Projekt wird die Idee des „urbanen Lebens” besonders spürbar werden – hier werden die Menschen wohnen, arbeiten, einkaufen und verweilen. Die Firma Unmüssig hat mit den Westarkaden das Prinzip des urbanen Wohnens mit Mut, Geschick und Erfahrung entwickelt.” Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister von Heidelberg
Visualisierung: wwa – wöhr heugenhauser architekten
Projekt „Westarkaden Heidelberg” in Heidelberg
Westarkaden: Das Städtle in der Stadt Prinzip des urbanen Wohnens .....................................................................................................................
Das Projekt „Westarkaden Heidelberg“, das der Freiburger Projektentwickler Unmüssig verantwortet, ist ein faszinierendes Projekt, geradewegs zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Bahnstadt, die ja alles andere als ein Konglomerat eintöniger Wohn- und Gewerbebauten sein soll. Wenn voraussichtlich Ende 2018 die Westarkaden Heidelberg fertiggestellt sein werden, erhält die Bahnstadt Heidelberg gleichzeitig ihr maßgebliches Versorgungszentrum. Auf dem rund 2 Hektar großen Gelände entstehen auf 11.741 Quadratmetern Einzelhandels-, Gastro- und Gewerbeflächen sowie ca. 300 Wohnungen, familienfreundlich und größtenteils barrierefrei, und eine Kindertagestätte. Dazu eine zweigeschossige Tiefgarage mit 558 Stellplätzen. Das Projekt Westarkaden ist vor allem auf städtebauliche Qualität ausgerichtet. Unmüssig holt hochwertige Gastronomie in den Stadtteil und der Handelskonzern Edeka wird sich hier mit einem für Heidelberg einmaligen Qualitäts- und Angebotsstandard im Lebensmittelbereich präsentieren. Selbstverständlich mit im Paket: die Integration der Westarkaden in das innerstädtische Verkehrsnetz, inklusive direktem Straßenbahnanschluss und fußläufig zum Hauptbahnhof. Für den Projektentwickler Unmüssig sind die Westarkaden Heidelberg sicher eine der reizvollsten Herausforderungen der vergangenen Jahre. Natürlich auch, weil alle Gebäude in der Bahnstadt nach Passivhausstandard errichtet werden, und somit selbstverständlich auch das „Städtle in der Stadt“. Heidelberg ist dann nicht nur die populärste Universitätsstadt Deutschlands sondern wird mit der Bahnstadt über die weltweit größte bereits ausgezeichnete Passivhaussiedlung der Welt verfügen.
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Fotografie-Kultur Shopping-Kultur| |Uta Blue Seeboth Sense
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Aus unserer Liebe zu Portugal und unserer Leidenschaft für die schönen Dinge des Lebens entstand ein besonderer Concept Store. Blue Sense vermittelt mit Inspirationen aus Genuss, Mode und Interieur die wunderbare Welt Portugals in ihrer ganzen Vielfalt. Hier gibt es exklusive Stücke und besondere Handwerkskunst von traditionellen Firmen mit zeitgenössischem Anspruch zu entdecken. Ein besonderer Fokus liegt auf der Mode, die mit ihrer Auswahl fernab des Mainstreams begeistert. Ausgesuchte Marken und Firmen mit Kreativität, Raffinesse und Individualität. Abgerundet wird unser Sortiment durch Produkte, die in Portugal produziert werden oder sich durch ihre Einzigartigkeit hervorheben. So entsteht eine wunderbare Vielfalt von Lieblingsstücken für alle Bereiche – inspiriert von der Seele Portugals.
Blue Sense Shop Passion for Lisbon www.bluesense.me Theaterstraße 2a 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 6567170 Mo bis Sa von 10.30 bis 19.00 Uhr
Der Wolfsbrunnen, ein Ort mit Geschichten und Geschichte. Gleich hinter Schlierbach, mitten im Wald liegt der Wolfsbrunnen. Sagen und Erzählungen ranken sich seit der Römerzeit um diesen besonderen Ort. Der Name „Wolfsbrunnen“ geht zurück auf eine Geschichte, nach der im Mittelalter hier eine Wahrsagerin mit Namen Jetta gelebt haben soll. Als sie im Wald bei den Quellen unterwegs war, wurde sie von einer Wölfin angegriffen und getötet. Seither tragen die Quellen den Namen Wolfsbrunnen. Bereits 1465 fand das Haus des Wolfskreisers (Wolfsjägers) des Pfalzgrafen bei Rhein zu Heidelberg seine erste urkundliche Erwähnung.
Kultur-Denkmal | Wolfsbrunnen
Fast hundert Jahre später im Jahre 1550 wurde im Auftrag des Kurfürsten Friedrich II. ein Lustund Jagdhaus errichtet. Wegen seiner Nähe zum Heidelberger Schloss wird dieses Haus von den nachfolgenden Kurfürsten und ihren Gästen häufig genutzt: Auf gleicher Höhe wie das Schloss gelegen, war dieser idyllische Ort über den Schloss-Wolfsbrunnenweg gut und rasch erreichbar. Er lag jedoch abseits der Verkehrswege und erlaubte der fürstlichen Familie ungestörte Ruhe und diskrete Erholung weitab vom Trubel des Schlosses.
Kultur-Denkmal | Wolfsbrunnen
Für die einen ist er ein literarischer Sehnsuchtsort, für die anderen ein Kulturzentrum, für die meisten aber der schönste Platz Heidelbergs. Romantische Besucher.
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Nachdem das Haus 1822 zu einem dreistöckigen Gebäude umgebaut wurde nutzte man es hauptsächlich als Gasthaus. Sein heutiger Zustand geht weitgehend auf diesen Umbau im Stil eines „Schweizer Hauses“ zurück. In den folgenden Jahrzehnten gewann der Wolfsbrunnen große literarische Bedeutung. August Lafontaine ließ dort eine wichtige Szene in seinem Werk Clara du Plessis und Clairant spielen, woraufhin sich die Besucherzahlen des Wolfsbrunnens stark erhöhten. Unter anderem besuchten Heinrich von Kleist und Joseph von Eichendorff den Schauplatz der Romanszene. Die eigentlich barocke, aber zeitweise nicht mehr gärtnerisch gepflegte Anlage zog in ihrem verwilderten Zustand insbesondere Vertreter der Romantik an.
Zu sehen ist dort eine Ausstellung auf acht Stehlen, die über die Geschichte des Wolfsbrunnen berichtet. Über das Gebäude, seine Besitzer die Kurfürsten und Liselotte von der Pfalz, seine Besucher die Dichter und Politiker, die Umgebung, das Mühlental und die Veränderung, die sich bis heute ereignet haben.
Wolfsbrunnen, vielen Förderern und beachtlichen Spenden konnte eine finanzielle Grundlage geschaffen werden, die diesem einzigartigen Ort die Zukunft sichert. Und dass sich diese Investition gelohnt hat, sieht man am besten bei einem Rundgang durch das Gebäude. Zuerst fallen einem die Holzvertäfelung, der Kachelofen sowie die Malereien auf der Balken-Kassettendecke in der historischen Stube auf. Sie stammen laut Restauratorin aus der Zeit der letzten Jahrhundertwende.
Von Bürgern für Bürger. Nach einer bewegten Vergangenheit wurde das Gasthaus 2008 geschlossen und stand einige Jahre leer. Seine Zukunft schien ungewiss, bis sich 2010 die gemeinnützige Gesellschaft Wolfsbrunnen gründete. Diese Bürgerinitiative unter der Leitung der Familie Hauschild, die auch das Grundkapital zur Verfügung stellte, schaffte es mit ihrem Konzept den Wolfsbrunnen zu sanieren und fast im Originalzustand zu erhalten. Gemeinsam mit Unterstützung der Stadt Heidelberg, dem Denkmalschutzamt, dem Freundeskreis
Kultur für alle. Direkt unter dem Dach befinden sich die zwei kleineren Tagungsräume Jetta und Wolf. Eine Besonderheit der Anlage sind die Kulturräume. Für Heidelberger Vereine, Gruppen und Künstler stehen im Wolfsbrunnen verschiedene Räumlichkeiten im Gebäude und im Außenbereich für Veranstaltungen, Lesungen, Aufführungen und Ausstellungen zur Verfügung. Gegen eine geringe Gebühr können diese gemietet und genutzt werden.
Über eine alte Holztreppe erreicht man die Kurfürstenstube im ersten Stock. Dieser wunderschöne Raum mit Rundumblick kann für Feiern, Tagungen und Seminare genutzt werden. Architektonisch reizvoll ist der Balkon, der das komplette Gebäude umläuft. Den gibt es auch im 2.Stock, wo sich das Museumszimmer befindet. Vor allem soll hier Nachwuchskünstlern eine Chance gegeben werden, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. So gibt der Wolfsbrunnen ein kleines Stück des großen Engagements wieder zurück an die Heidelberger, die sich für seine Erhaltung und Sanierung eingesetzt haben.
14. – 16. Juli Musik- und Kunstfestival am Wolfsbrunnen Das Musik- und Kunstfestival stellt die Vielfalt der Musik und die Jugend in seinen Mittelpunkt. Freitag, 14.Juli • Vernissage der Galerie P 13 • Sinfonieorchester Tonart Heidelberg
Egal ob Alte Stube, Biergarten oder Festsaal, hier sitzen Sie in der besten Reihe. Ob als Einzelner, als Gruppe oder große Gesellschaft, im Wolfsbrunnen gibt es für jeden Wunsch und Anlass den idealen Raum und das passende Angebot.
Wer den Wolfsbrunnen besucht, wird sich heute, genauso wie damals, dem Zauber dieses Ortes, fernab aller Alltagshektik, nicht entziehen können. Umgeben vom alten Baumbestand des Schlierbachtals liegt hier, am Stadtrand von Heidelberg, ein naturnahes Erholungsgebiet, ein Ort, an dem Geschichte und Naturerlebnis sich zusammenfügen und ergänzt werden durch ein kulinarisches Angebot, das keine Wünsche offen lässt.
Inhaber Artus Zeller, der vorher in der Traube in Rohrbach sieben Jahre gekocht hat, sorgt mit seinem Team für ausgesprochen hohe Qualität, eine große Auswahl an frischen Gerichten und einen reibungslosen Ablauf im Service. Bei der Zubereitung wird besonders Wert auf Regionalität ge legt. Die Verbundenheit zur Heimat zeigt sich auch bei den Zulieferern. So bezieht das Restaurant Wolfsbrunnen Gemüse und Salate aus der nahen Pfalz und von der Bergstraße. Die Forellen und andere Fische kommen aus dem benachbarten Steinachtal. Das Wildbret für die Wildprodukte stammt aus der Schlierbacher oder Wachenheimer Jagd. Außerdem bereitet die Küche selbst gebackenes Brot zu.
Samstag, 15.Juli • Sommerspektakel mit dem Label „Gönn dir Bass“ • Lesung mit Sabine Arndt • „Zio & Royal Collective“ • DJ im Gewölbekeller Sonntag, 16.Juli • Jazz „So What“ • Lesung mit Sabine Arndt • Kinderoper „Aida und der magische Zaubertrank“ • Philosophieren im Quellengarten • Bandprojekte Love Peace & Music Modern Music School • „Freddy Wonder“ and Friends 10. September · 12.00 Uhr Tag des offenen Denkmales „Macht und Pracht“
Geburtstag, Galadinner, Hochzeit, Firmenevent, Seminar oder Tagung – die Gastronomie im Wolfsbrunnen hat viel Erfahrung mit Veranstaltungen und beweist das täglich. Im Restaurant finden bis zu 35 Gäste Platz. Dazu kommen noch weitere 15 zusätzliche Sitzplätze im angrenzenden Nebenraum. Für kleinere Gesellschaften bietet sich die Kurfürstenstube im ersten Stock an. Hier ist man ganz für sich mit einem wunderbaren Ausblick. Im großen Saal können Feierlichkeiten mit bis zu 120 Personen organisiert werden. Passend dazu kann der angrenzende Gewölbekeller in einen Tanzkeller verwandelt werden.
10. Oktober · 19.00 Uhr Autorenlesung Wolfgang Vater „Luther und der stumme Himmel“ 6. November · 19.00 Uhr Klavierkonzert mit Martin Münch (Neckar-Musikfestival) 21. November · 19.00 Uhr Der Mann, der mit seinem Schloss und Garten den Sonnenkönig in den Schatten stellte. Hans Martin Gäng entführt Sie an diesem Abend in diesem Vortrag in den zauberhaften Garten und seine Geschichte. 10. Dezember · ab 13.00 Uhr Weihnachtsmarkt am Wolfsbrunnen Weitere Veranstaltung finden Sie auf unserer Webseite: www.wolfsbrunnen.org
Wolfsbrunnen Und „last, but not least“ bietet der großzügige Biergarten Platz für über 150 Gäste. Wer hier schon einmal an einem Sommertag die Ruhe und den Blick auf die hundert Jahre alten Teiche genossen hat, der kann die Romantiker verstehen, die diesen Ort in Ihren Liedern und Texten so sehnsuchtsvoll beschrieben haben.
gemeinnützige Gesellschaft mbH und Freundeskreis e.V.
www.wolfsbrunnen.org www. restaurant-wolfsbrunnen.de Wolfsbrunnensteige 13 69118 Heidelberg T: +49 (6221) 43 43 777 info@wolfsbrunnen.org
Klinik-Kultur | HKF
HKF
Internationales Zentrum für Hüft, Knie und Fußchirugie www.hkf-ortho.de in der ATOS-Klinik Heidelberg Bismarckstraße 9-15 69115 Heidelberg T: +49 (6221) 983 190 hkf@atos.de
Endlich wieder aktiv ohne Handicap. Dank der Spezialisten für Hüft, Knie und Fußchirugie vom HKF in der ATOS Klinik. Seit 2 Jahrzehnten gehört das HKF zu den ersten Adressen im Bereich der Knorpelzelltransplantation und gelenkerhaltenden Chirurgie in Deutschland. Die Chefärzte Prof. Dr. Thermann, Prof. Dr. Siebold, Prof. Dr. Thorey, Priv. Doz. Dr. Becher und Dr. Müller sind weit über die nationalen Grenzen hinaus renommierte Experten für Arthrosebehandlung, KnorpelRegeneration und modernsten Gelenkersatz an Hüfte, Knie und Fuß, sowie Fehlstellungen der unteren Extremität. Die enge Kooperation mit weiteren Spezialisten in der ATOS Klinik ist ein entscheidender Vorteil und gleichzeitig der Schlüssel zur erfolgreichen Therapie. Nach einer Operation beginnt sofort eine individuell abgestimmte Rehabilitation durch erfahrene Physiotherapeuten. Die ATOS Klinik zählt zu den renommiertesten Privatkrankenhäusern in Deutschland und ist mit komfortablen Einbett- oder Zweibettzimmern bis hin zu First-Class Suiten ausgestattet. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.hkf-ortho.de
Prof. Dr. Thermann
Prof. Dr. Siebold
Prof. Dr. Thorey
Priv. Doz. Dr. Becher
Dr. Müller
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Rien ne va plus – nichts geht mehr! Geht Ihnen dieser Spruch auch schon des Öfteren durch den Kopf, wenn Sie an Ihre Finanz- und Vermögensanlagen denken? In Zeiten der Nullzins-Politik und immer wieder neuen wirtschaftlichen Herausforderungen ist es beruhigend, wenn man einen erfahrenen Navigator an seiner Seite hat, der für Sie und gemeinsam mit Ihnen kompetent sowie zuverlässig die Klippen umschifft. Vermögensaufbau, Vermögensmehrung und Vermögenssicherung ist meine Devise, die ich Ihnen gerne bei einer Tasse Kaffee oder Tee erläutern möchte. Sie sind herzlich eingeladen. Harald Steiger
Char & Steiger www.char-steiger.de Moltkestraße 17 68165 Mannheim T: +49 (621) 40 70 57
Finanz-Kultur | Char & Steiger
Harald Steiger berät seit 2003 als Fachberater für Finanzdienstleistungen einen immer größer werdenden Kundenkreis. Seine langjährige Erfahrung und die Unabhängigkeit als neutraler Vermögensberater garantiert eine optimale Betreuung, bei der einzig und allein der Nutzen für den Kunden im Vordergrund steht.
Fotografie: Ivo Kljuce
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RoCige Zeiten Die Erfolgsstory von LUST AUF GUT geht weiter. Inzwischen gehören 23 deutsche Städte zum kreativen Qualitätsnetzwerk „Republic of Culture” und haben bereits 98 Magazine mit einer Auflage von über einer Million Exemplaren herausgegeben. Darin findet man die GUTEN Unternehmen, Geschäfte, Restaurants, Hotels, Handwerker und Künstler. Und auch die Für-Sprecher jeder Stadt. Sie empfehlen und verraten ihre Lieblingsorte. Mehr Infos dazu finden Sie auf www.lust-auf-gut de.
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Raimund Niederwieser Botschafter Republic of Culture Inhaber Südpool Werbeagentur www.sued-pool.com
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Impressum
Sabine Arndt Fotografin www.sabinearndt.com
Isabelle Baumann Sportwissenschaftlerin M.A. Villa Sportiva www.villasportiva.de
Reza Amini Geschäftsführer Amini Interior Design www.amini.biz
Seyfarth Bücherstube Tiefburg Patria Restaurant Hischgasse Modern classic Café Moro Rossini Heid’s Olive Qube Restaurant Heiligenberg
La Fée Bar Café Cafè-Bistro Balthazar Casa del Caffe Günays Garten Franz Soupmarine Florian Steiner Kaffeerösterei Heid´s Grill & Restaurant Wirtshaus zum Nepomuk Rouge Heidelberg Goldener Anker Le Coq Restaurant & Bistro
Dezernat 16 Goldener Anker Restaurant Zum Achter Restaurant Blue Sense Passion Lisbon eye and art Schmitt & Hahn Bai Jok Mirjam May Mode event & eventchen Heidelberg Fresko Café Fresh up yourself! Kaffeekultur Bergheim41 Scharff´s Fischrestaurant Patria Frau Heidelberg Weinhaus Fehser
RoC-Botschaft Heidelberg: Südpool Werbeagentur, www.sued-pool.com, info@sued-pool.com, Raimund Niederwieser, T: 0621 15044 914, mobil 176 24793691 Herausgeber: ROC, Frankfurt, www.lust-auf-gut.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Grafik: Raimund Niederwieser | Text: Raimund Niederwieser | Lektorat: Patrick Schumacher | Organisation: Raimund Niederwieser | Druck: abcdruck Heidelberg | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: Juli 2017 | Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei Südpool Werbeagentur, Mannheim. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.
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Ernährungs-Kultur | LangLang-Eiweißnudel
Ernährungs-Kultur | LangLang-Eiweißnudel
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Drei Jahre lang forschte das LangLang-Team an einer Nudelart, die gesünder sein sollte als die traditionelle Pasta. LangLang-Eiweißnudeln enthalten alle wertvollen Inhaltstoffe der Hülsenfrucht. Sie sind Lieferanten von hochwertigen Proteinen und sind zugleich schnell und einfach in der Zubereitung. Die Nudeln sind sehr gesund und gut für unseren Körper. Neben einem hohen Proteingehalt enthalten sie Eisen und Calcium und sind reich an Ballaststoffen. Diese sorgen für ein langes Sättigungsgefühl und halten den Blutzuckerspiegel niedrig. Sie sind hervorragend geeignet für: Ernährungsbewußte, Figurbewußte, Sportler, Vegetarier, Trennkostler, Diabetiker. Eine Portion LangLang-Nudeln ist eine reine Eiweißmahlzeit im Sinne der Trennkost, hergestellt aus glutenfreien Zutaten und bis zu 27 % Eiweiß. Auf Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe wird komplett verzichtet.
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