Lust auf Gut - Mannheim 54

Begriff-Kultur | Name Kunde

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REPUBLIC OF CULTURE | Mannheim | 54

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DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-32-8 www.lust-auf-gut.de

Begriff-Kultur | Name Kunde

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«Ich ändere oft meinen Blickwinkel. Darum mag ich ein System, das dabei mitmacht.»

Laura Tusevo, Designstudentin, ECAL, Lausanne

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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Von keinem Geringeren als Goethe stammt dieses Zitat. Und auch er war, wie so viele, gerne Gast in Mannheim. Früher waren es die Ausstellungen und kulturellen Ereignisse, die Mannheim so attraktiv machten. Das hat sich auch heute nicht geändert. Was aber für die Beliebtheit einer Stadt genauso wichtig ist, ist ein großes Angebot an Einkaufsmöglichkeiten, bezahlbarem Wohnraum und abwechlungsreicher Freizeitgestaltung.

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ÇĄ Í&#x; ˆ‘” ƒŽŽ Â?ƒÂ?Â?‹Â?†ǥ Philipp Plein, Superdry, Rick Owens, Giorgio Brato, Gianni Barbato, Matchless, HTC, Juvia, La Martina, Current/Elliott, Avant Toi, Aglini, Dondup, Fausto Colato, Reptiles House, George Gina & Lucy, FTC Cashmere, —ƥ‡” ‘ˆ –Ǥ ‡‘”‰‡ǥ ”‡Â?‡”ǥ ŽƒÂ?Â… Ž‡—ǥ Hackett, Parajumpers, Peuterey, Handstich, Witty Knitters belegen.

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Bar-Kultur | speicher 7

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Kino-Kultur | Mannheim – Neurosen zwischen Rhein und Neckar

Regisseur Thomas Oberlies ist durch seine erfolgreichen Kurzfilmprojekte bekannt geworden, z.B. „Arbeit für alle“ und „Das Millionengrab“. Darüber hinaus ist er einer der Organisatoren des „Goldenen Hirsch“-Kurzfilmfestivals, das abwechselnd in Mannheim und Heidelberg stattfindet.

Drehbuchautor Daniel Morawek lebt als freischaffender Autor in Mannheim. In der Vergangenheit hat er bereits mehrere Mannheim-Krimis geschrieben. Außerdem war er zweiter Sieger beim Mannheimer Heinrich-Vetter-Literaturpreis 2010.

Der Film

Mannheim Neurosen zwischen Rhein und Neckar Peter, Mike und Enzo sind drei Männer aus Mannheim, die gemeinsam in einer Band spielen und sich alle ihren ganz unterschiedlichen Herausforderungen des Alltags stellen müssen. Im Geiste von Woody Allens „Manhattan“ erzählt die Kinokömodie „Mannheim“ vom Leben in der Stadt zwischen Rhein und Neckar und will sich mit einem Augenzwinkern und einer gehörigen Prise Humor von ihrer besten Seite zeigen. Wir sprachen mit Daniel Morawek, dem Drehbuch-Autor, und Thomas Oberlies, dem Regisseur, über „Mannheim“, den Film.

Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Film über eine Stadt zu machen und dazu auch noch Mannheim auszuwählen?

Daniel Morawek: Ich war schon immer ein Fan von Filmen, die Städte nicht nur als austauschbare Kulissen zeigen, sondern auf die Besonderheiten eines Ortes und seiner Bewohner eingehen. Da ich in Mannheim geboren und aufgewachsen bin, wollte ich meiner Stadt auch endlich ein humorvolles Denkmal setzen. Thomas Oberlies: Das geht mir genauso. Es liegt wahrscheinlich an der deutschen Filmförderung, dass man immer wieder die gleichen Städte sieht.

Bevor Sie die Umsetzung planten, musste noch das heikle Thema Finanzierung geklärt werden. Woher kommt das Geld für den Film?

Daniel Morawek: Alles fing mit unserer Crowdfunding-Kampagne an, bei der uns knapp 200 Mannheimer unterstützt haben, damit der Startschuss überhaupt erfolgen konnte. Zusätzlich gab es einen kleinen Zuschuss vom Kulturamt und viele Sponsoren aus der Region, die es möglich gemacht haben, dass wir die hohe Qualität bei den Dreharbeiten erreichen konnten. Es ist wirklich ein Film, den die ganze Stadt gemeinsam möglich gemacht hat.

Sehr früh haben Sie sich für eine Zusammenarbeit mit Thomas Oberlies entschieden. Warum haben Sie ihn ausgewählt?

Daniel Morawek: Thomas ist bisher durch seine Arbeit als Kurzfilmregisseur aufgefallen, der auch schon auf zahlreichen internationalen Festivals dabei war. Er hat einen tollen Blick für authentische Komödienstoffe und es war einfach an der Zeit, dass er endlich einen Langfilm umsetzen konnte.

Der Film ist eine typische Dreiecks- bzw. Vierecksgeschichte, bei der eine Frau die Freundschaft dreier Männer bedroht.

Geht das gut aus?

Thomas Oberlies: Es geht schon nicht ganz schlecht aus. Ein Zuckerguss-Happy-End würde aber einfach nicht zu Mannheim und den Mannheimern passen.

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Zu einer guten Story gehören auch gute Schauspieler, die die Geschichte mit Leben füllen. Hatten Sie bestimmte Vorstellungen von der Besetzung?

Thomas Oberlies: Die hat man natürlich sobald man das Drehbuch liest. Inzwischen kann ich mir aber keine anderen Schauspieler für die Rollen vorstellen. Tatsächlich schwierig war es Schauspieler für die Dialektrollen zu finden. Daniel Morawek: Wichtig war uns, dass die Schauspieler einen echten Mannheim-Bezug hatten. Vor allem für die Rolle des Peters, der Dialekt spricht, war es nicht einfach, einen Darsteller zu finden. Auf der Schauspielschule bekommt man Mundart ausgeprügelt. Um so glücklicher waren wir, als wir kurz vor Drehbeginn Rainer Lott entdeckten, der in München wohnt, aber in Mannheim geboren ist.

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Wie liefen die Dreharbeiten? Was war der beste Tag und welche Szene hat überhaupt nicht geklappt?

Thomas Oberlies: Das wären wohl die beiden Drehtage vor und im Brunnen des Wasserturms. Wir haben da zwei Tage gedreht. Am ersten Tag konnten wir aus verschiedenen Gründen erst zwei Stunden später als geplant anfangen. Mussten aber nachts um 1 Uhr au ören, weil der Brunnen abgestellt wurde. Da hatten wir nur ein Drittel von dem, was wir geplant hatten, geschafft. Dafür lief es dann aber am zweiten Tag wie am Schnürchen und wir sind, ohne Szenen streichen zu müssen, durchgekommen.

Nachdem der Film jetzt abgedreht ist und die Postproduction läuft, sehen Sie die Schauspieler und das Team nicht mehr so oft.

Vermissen Sie das schon?

Thomas Oberlies: Ja, nachdem man drei Wochen so intensiv zusammengearbeitet hat ist das so. Aber wir hoffen natürlich in weiteren Filmen auf Teile des Teams zurückgreifen zu können.

Sie haben durch die Arbeit mit dem Film die Stadt Mannheim ganz intensiv erlebt. Was gefällt Ihnen hier am besten?

Thomas Oberlies: Ich bin in der Pfalz aufgewachsen und als Kind war Mannheim für mich immer die „große Stadt“, wenn es besondere Besorgungen gab. Heute wohne ich in Karlsruhe; habe immer noch den Blick von außen. Für mich ist Mannheim wie ein kleines Berlin, eine lebendige und pulsierende Stadt, wie es sonst in Süddeutschland keine Zweite gibt.

Welche Reaktion der Mannheimer erwarten Sie auf den fertigen Film? Wo und ab wann kann man ihn sehen?

Daniel Morawek: Natürlich ist der Film ein sehr subjektiver Blick auf die Stadt. Wir können nicht alle Stadtteile und alle Charaktere der Stadt abbilden. Ich denke aber, dass die Mannheimer, die ja bekanntlich ihre Stadt lieben, viel Spaß mit dem Film haben werden und sich freuen werden, ihre Lieblingsorte auf der großen Leinwand zu sehen. Übrigens ist der Filmstart für Anfang 2016 geplant. Und natürlich in den Mannheimer Kinos.

Mannheim bietet für eine relativ kleine Stadt eine große Menge unterschiedlichster Ansichten. War das ein Vorteil für die Produktion?

Daniel Morawek: Als Produktionsfirma sagen wir schon lange, dass Mannheim eigentlich der ideale Drehort ist – es gibt wahnsinnig viele, ganz unterschiedliche Locations, außerdem regnet es weniger als im Bundesdurchschnitt. Auch deshalb wollten wir unbedingt in unserer Heimatstadt drehen und nicht in Berlin oder Hamburg.

1. Goldmund (Volker Heymann)

ist der kleine Bruder von Peter mit dem großen Erfolg als Bildhauer in Berlin. Als er für eine Vernissage in die alte Heimat kommt, engagiert er Aylins Band – statt der Combo seines Bruders.

2. Peter (Rainer Lott) macht seit 40 Jahren Blues-Musik in „Monnem“ – leider ohne Erfolg, auch wenn ihm jedes Mittel recht ist, um seiner Band einen Auftritt zu verschaffen.

3. Aylin (Selale Gonca Cerit) studiert an der Popakademie. Was sie im Leben will? Das weiß sie auch noch nicht. Wie ein Schmetterling flattert sie durch die Stadt und verdreht dabei mehr als einmal unabsichtlich einem Mann den Kopf.

4. Enzo (Benedikt Crisand) sucht die Frau fürs Leben und ist emotional so au rausend wie eine italienische Oper. Dumm, dass die Mädels, in die er sich regelmäßig verguckt, keine feste Beziehungen wollen.

5. Nicole (Constanze K. Langhamer) ist Mikes bessere Hälfte und wünscht sich, dass alles wieder so ist wie früher zwischen ihr und ihrem Mann.

6. Mike (Torsten Eikmeier) hat Erfolg im Job in der Agentur, doch zu Hause läuft es drunter und drüber, seit seine Frau ein Kind will und er merkt, dass auch „berufsjugendliche“ Werber irgendwann erwachsen werden müssen.

Kino-Kultur | Mannheim – Neurosen zwischen Rhein und Neckar

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Interior-Kultur | Premium Lounge

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Ist es ein Bistro? Ein Shop? Oder eine Galerie? Es ist alles zusammen!

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Von Dienstag bis Freitag 11 bis 21 Uhr und am Samstag von 10 bis 15 Uhr. PREMIUM LOUNGE STEFAN KNECHT

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Premium Lounge Concept-Store

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1899, Kaiser Wilhelm Kaserne

Architektur-Kultur | Tom Bock Group

Made with Love for Mannheim SoHo Turley www.tombockgroup.com Walther-von-Cronberg-Platz 7 60594 Frankfurt am Main T: +49 (69) 90 43 49 18

Ein Wasserspiel am Morgen statt früher Appell. Ein rollender Ball auf dem Kopfsteinpflaster statt ächzender Panzer. Die Militärkaserne hat ausgedient, das Viertel findet sein Zentrum wieder. Der Mensch ist Maß aller Dinge. Es kommt zur Bewegung im Gesamten. Und so entsteht eine Umgebung, in der sich die Architektur des Lebens entfalten kann: Hier ist Platz für Wohnen, Arbeiten, Essen, Bildung, Erziehung, Forschung, Kultur und Erholung. SoHo steht für Vitalität, Kreativität, Urbanität und Flair. SoHo Turley steht für Mannheim 2020.

Für Zukunft mit Vergangenheit.

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2015, SoHo Turley

Tanz-Kultur | movements

Tanzstunden in SoHo Turley.

Mitten auf einem ehemaligen Militärgelände in der Mannheimer Neckarstadt, wo schon zu Zeiten Kaiser Wilhelms die Soldaten exerzierten und nach dem Krieg die Amerikaner ihr Quartier bezogen, hat die Ballettschule movements ein neues Zuhause gefunden. In einem modernen, quadratischen, zweistöckigen Gebäude, das stark an die Gusseisenbauweise des New Yorker Stadtteils SoHo erinnert, ist viel Platz für Ballett und Tanz.

In zwei großen Sälen können Kinder und Erwachsene unter Anleitung von studierten Tanzpädagogen/Bühnentänzern und einer Physiotherapeutin ihre Begeisterung fürs Tanzen ausleben. Schon für die Zweijährigen gibt es Tanz und Spielkurse. Kinderballett in allen Altersstufen und Erwachsenenkurse in Ballett, Jazz-Modern Dance, Pilates und Yoga ergänzen das Angebot. Sogar ein Kurs der Altersstufe Ballett 55+ und Tanzakrobatik für Mädchen & Jungs gehören zum Kursangebot der Ballettschule. Und dass dieses Angebot ankommt, sieht man. Während kleine Ballerinas im Untergeschoss spielerisch die korrekte aufrechte Körperhaltung erlernen, wird im ersten Stock eifrig an den Pirouetten geübt.

Alles sehr professionell und diszipliniert, aber auch mit jeder Menge Spaß und Freude.

Denn das ist neben der Qualität der Unterrichtenden und dem modernen und perfekt ausgestatteten Balletthaus einer der Gründe für den Erfolg von movements, der Ballettschule von Petra Klimes. Also beste Voraussetzungen für alle, ob jung oder alt, die Spaß am Tanz haben. Reservieren Sie Ihre kostenlose Probestunde. Wir freuen uns.

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Schönheits-Kultur | Elke Reissenweber Naturkosmetik

Elke Reissenweber Naturkosmetik www.die-naturkosmetikerin.de Meerwiesenstraße 1 68163 Mannheim T: +49 (621) 83 55 93 44

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Balance finden im Rhythmus der Natur

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Handwerks-Kultur | Schütz + Eckert

„Die Kunst zu fliesen“

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Atelier-Kultur | Christin Trautmann

Fotografie: Ivo Kljuce

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In einem denkmalgeschützten Industriekomplex der 30er Jahre liegt das außergewöhnliche Atelier von Christin Trautmann. Es ist ein heller großer Raum mit hohen weißen Wänden. Hier arbeitet die Objektkünstlerin und stellt neben Lichtinstallationen auch exklusive Taschen aus wertvollem Leder und Fellmaterialien her. Kombiniert werden die Einzelstücke mit kreativen Utensilien, wie Geweihe, Kunststo ügel oder Antikholz. Das Atelier ist geöffnet von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr. Besucher sind herzlich willkommen und werden gebeten, sich kurz vorher anzumelden unter 0179 76 929 10. Dann erwartet Sie nicht nur die außergewöhnliche Präsentation der Unikate, man kann sogar bei einem leckeren Cappuccino Einblicke in die Arbeitsweise erfahren.

Christian Habekost ist Comedian, Kabarettist und Calypso-Sänger. In Mannheim aufgewachsen, studierte er nach seinem Abitur Anglistik, Germanistik und Politische Wissenschaft. Nach seinen musikalischen Erfolgen in den 90ern konzentriert er sich heute auf seine komödiantischen Solo-Programme, bei denen er sich intensiv mit der kur-/pfälzischen Mentalität und Mundart auseinandersetzt.

Christian CHAKO Habekost Programm unter: www.chako.de

Kabarett-Kultur | Christian CHAKO Habekost

Typisch Mannheim: schlechtes Leumaul, großi Gosch.

Es gibt Leute, für die ist es die unattraktivste Stadt gleich hinter Wuppertal, Bottrop und Bitterfeld. Es soll aber auch solche gegeben haben, die behaupten, Mannheim wäre nichts anderes als die auserwählte Stadt, das moderne Zion. Dementsprechend gibt es immer auch zwei Arten von Mannheim-Beschreibungen. Die einen sind die, die alle negativen Klischees wiederkäuen, die seit Jahrzehnten bewährten Stereotypen beschreiben, sich auf die industrielle Struktur der Stadt, ihre relativ geringe Größe und ihren Ruf einschießen, um dann festzustellen, dass alles genau so ist und noch viel schlimmer. (...) Und die zweite Art, über Mannheim zu schreiben, ist: als entrüstete lokalpatriotische Verteidigungsrede gegen alle bösen Besserwisser, konstruiert und aufgerüstet mit einem gewaltigen Arsenal an Superlativen, die irgendwann aber peinlich wirken, weil sie zwangsläufig als „zweit“ oder „eines der“ ZweiteKlasse-, Silbermedaillen-Superlative daherkommen (...) Mannheim hat auf jeden Fall ein Superlativ zu bieten, das wirklich einzigartig ist. Es ist wahrscheinlich die (von außen!) am meisten unterschätzte Stadt Deutschlands, wenn nicht des Universums. Die Stadt mit dem schlechtesten Leumaul überhaupt, gerade weil die Leut dort immer so e freschi Gosch hawwe.

Stereo-type, Kli-schee, Kli-hässlisch.

Der Schreiber dieser Zeilen ist in Mannheim aufgewachsen. Das bedeutet, dass man Zeit seines Lebens ein gewisses Verbundenheitsgefühl behält. Vielleicht hat man deswegen sogar dieses ausgeprägte Gerechtigkeitsempfinden entwickelt. Weil man immer wieder seinen Geburtsort verteidigen musste gegenüber irgendwelchen uffgebloosenen, iwwerkandidelten un arroganten Naserümpfern.

Kein Münchner, kein Stuttgarter, kein Frankfurter wird Probleme haben, klar zu sagen, aus welcher Stadt er stammt. Sogar ein Dortmunder wird – wenn nicht wegen der Stadt, so aber wegen seinem sympathischen Fußballclub – keine Schwierigkeiten haben zu sagen, wo er herstammt (trotz dem ätzenden gelben Trikot). Wenn aber ein Mannheimer nach seiner Herkunft gefragt wird, dann fühlt er sich immer wieder genötigt, noch ein paar Erklärungen hinterherzuschieben. „Aus Mannheim. Aber ... die Stadt ist viel besser als ihr Ruf, wirklich! ... da geht unheimlich viel ab, gerade in letzter Zeit ... man muss halt mal da wohnen ... Lebensqualität, Region, ... äh ...“ Nützt alles nix. Mannheim von außen ist immer Stereotyp und Industrie und hässlich und stinkt und graue Maus. (...) Egal, wie viele Naidoos und Herbergers da noch kommen und Zion nach Mannem-Vogelstang verlegen, egal, wie viele Popakademien und wie viele SAP Arenen noch eröffnen, egal, wie viele Imagekampagnen und Metropolregion-Aktionen hoch zwei im Quadrat es gibt – die Außenwelt will Mannheim einfach so sehen, wie es das Klischee (Kli-hässlich!) nun mal bestimmt. Offensichtlich braucht man in jedem Bereich jemanden, der uff de Kopp kriggt, wie saacht ma heut, der gedisst werden kann, damit sich die anderen besser fühlen können.

Vielleicht ist es aber auch ein abgekartetes Spiel, eine Verschwörung der Schwaben, die Milliarden für einen tiefergelegten Bahnhof ausgeben und dann doch immer noch und immer wieder in Mannheim umsteigen müssen. Dann stehen sie auf dem schön zugigen Mannheimer Bahnsteig und lassen ihren Frust über die Deutsche Bahn an dem armen unschuldische Städtchen Mannem aus. Dabei sind sie nur neidisch auf unseren oberirdischen Tageslicht-Bahnhof, unser breites Flusstal und die lockere lebenslustige Art der Eingeborenen. Und auf die vielen Brücken, auf denen man luftig obendrauf viel lieber im Stau steht als in ihrm verbaute Talkessel.

Auszüge aus „Kurpfälzer Habekostbarkeiten“ von Christian CHAKO Habekost, ISBN 978-3-937329-93-2, Preis: 16,80 €

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Fashion-Kultur | dipol

Ralph Burkardt

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Eine Pflegemarke für wertvolle und besondere Automobile muss neben der Funktionalität eines können: der besonderen Verbindung zwischen dem Fahrer und seinem Wagen gerecht werden.

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Beratungs-Kultur | Ast Steuerberatungsgesellschaft mbH

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Fotografie-Kultur | Ben Van Skyhawk

Lebensmittel-Kultur | Fleischboutique

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Sport-Kultur | Pfitzenmeier

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Reise-Kultur | Lifecard-Travel-Assistance

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Fotografie-Kultur | Ivo Kljuce

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Interview | Aysel Finanz-Kultur | Char Spickert & Steiger

Harald Steiger berät seit 2003 als Fachberater für Finanzdienstleistungen einen immer größer werdenden Kundenkreis. Das reicht von maßgeschneidertem Versicherungsschutz über individuelle Finanzierungslösungen bis zu einer sicherheitsorientierten Vermögensverwaltung. Seine langjährige Erfahrung und die Unabhängigkeit als neutraler Vermögensberater garantiert eine optimale Betreuung, bei der einzig und allein der Nutzen für den Kunden im Vordergrund steht.

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Fotografie: Ivo Kljuce

Rien ne va plus – nichts geht mehr!

Geht Ihnen dieser Spruch auch schon des Öfteren durch den Kopf, wenn Sie an Ihre Finanz- und Vermögensanlagen denken?

In Zeiten der Nullzins-Politik und immer wieder neuen wirtschaftlichen Herausforderungen ist es beruhigend, wenn man einen erfahrenen Navigator an seiner Seite hat, der für Sie und gemeinsam mit Ihnen kompetent sowie zuverlässig die Klippen umschifft.

Vermögensaufbau, Vermögensmehrung und Vermögenssicherung ist meine Devise, die ich Ihnen gerne bei einer Tasse Kaffee oder Tee erläutern möchte.

Sie sind herzlich eingeladen.

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Harald Steiger

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Veranstaltungs-Kultur | ))accente

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Glücksgefühl Event Ihr Auftrag ist unsere Leidenschaft. Im engen Dialog verwirklichen wir gemeinsam Ihre Wünsche und gehen dabei immer KREATIV. MUTIG. . CLEVER. ans Werk. Ob Eventtechnik, Konzeption, Gestaltung oder Projektmanagement. Wir freuen uns darauf den ganzen Malkasten unseres Könnens mit Ihnen auszuschöpfen und Events zu realisieren, die Sie glücklich machen.

Und, wann dürfen wir Sie kennen lernen?

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Wohn-Kultur | Sofa 3

Schlafen. Essen. Wohnen. Arbeiten.

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Auf über 650 qm Ausstellungsfläche dürfen Sie sich von einer Vielfalt an Betten, Schlafzimmermöbel, Tische, Stühlen, Sofas, Schlafsofas, Arbeitszimmermöbel und andere Kleinmöbel inspirieren lassen.

Unser Sortiment umfasst viele Hersteller: Arper, Brühl, Cattelan Italia, D-Tec, Die Collection, Florian Schulz Licht & Objekt, Foscarini, Jab, Janua, KFF, Kymo, Ligne Roset, Living Machalke, Magis, Müller Möbelfabrikation, Porro, Pro Seda, Riva, Schönbuch, Signet, Ventura, Voice, Whitebeds und viele weitere.

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Wir beraten Sie gerne in unserer Ausstellung oder direkt bei Ihnen vor Ort. Wir freuen uns auf Sie.

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ligne roset – Togo Design-Klassiker seit über 40 Jahren

Fotografie: Ben Van Skyhawk 58 8

Margit Carell (Makassar), Martina Wolf (Piccolini), Usch Mühlhausen, Elke Popp (Kurfürsten Parfümerie / kleines Bild).

Vielfalt statt Einfalt.

Geht man heute durch die Fußgängerzonen der Großstädte, so ist es nicht einfach die Stadt zu erraten, in der man sich gerade befindet. Überall stehen die gleichen Kaufhäuser, Filialen und Ketten. Zum Glück gibt es aber noch die kleinen, feinen Geschäfte, die Wert auf Qualität, Individualität und eine persönliche Beziehung zu ihren Kunden legen.

Wir sprachen mit den vier Gründerinnen des Netzwerks „Der Mannheimer“.

Stadt-Kultur | Interview Der Mannheimer

Wie kam es eigentlich zu der Idee, ein Netzwerk von inhabergeführten Mannheimer Geschäften zu gründen?

Usch Mühlhausen: Die Idee zur Gründung unseres Netzwerkes entstand aus Gesprächen mit anderen Einzelhändlern. Große Ketten dominieren das Bild vieler Innenstädte – was merklich zu einer gewissen Monotonie in der Einkaufskultur führt. Wir haben uns zusammengeschlossen, um dem etwas entgegenzusetzen und den Menschen zu zeigen, dass diese wunderbare Stadt auch noch andere Seiten hat. Nämlich kleine, feine Geschäfte, die durch ihr Angebot und ihren Service überzeugen.

Elke Popp: Und mit Service meinen wir, dass wir für unsere Kunden auch manchmal das Unmögliche möglich machen. Ob sie einen seltenen Artikel suchen, der schon längere Zeit nicht mehr im Sortiment ist, oder ein Parfum, das man sonst nur im Oman bekommt. Es ist aber zum Beispiel auch schon vorgekommen, dass wir einem Kunden, der versehentlich einen Geburts- oder Hochzeitstag verschwitzt hatte, noch am Sonntag sein Wunschprodukt geliefert haben. „Last minute“, sozusagen. Kurz gesagt: Wir nehmen die Wünsche unserer Kunden ernst und versuchen, unseren Service und unser Angebot genau auf sie abzustimmen.

Seit wann gibt es den Mannheimer Shopping-Guide und wie viele Mitglieder hat er?

Margit Carell: Unser Netzwerk gibt es jetzt seit fünf Jahren. Derzeit zählen dazu ungefähr 50 inhabergeführte Geschäfte aus allen Bereichen.

Das reicht von Mode, Schmuck, Blumen und Parfum über Kuchen, Eis und Restaurants bis hin zu Möbeln. Sie finden uns am Wasserturm, auf den Planken, in der Fressgasse, in der Kunststraße oder in der Schwetzinger Straße.

Elke Popp: Uns alle verbindet, dass wir unseren Kunden ein besonderes Einkaufserlebnis bieten möchten. Das fängt bei der Qualität der angebotenen Waren an und zeigt sich vor allem auch bei der persönlichen Beratung. Diese findet oft noch durch die Inhaber persönlich statt, die sich gerne Zeit für ein Kundengespräch nehmen. Diesen wiederum stehen kompetente Mitarbeiter zur Seite, die nicht nur eine perfekte Beratung bieten, sondern vor allem auch die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt stellen.

Usch Mühlhausen: Diese Philosophie kommt sehr gut an. Nicht nur bei den Kunden, unter denen sich das inzwischen schon herumgesprochen hat. Auch immer mehr Einzelhändler sind interessiert und wollen Teil unseres Netzwerks werden. In unserer kleinen quadratischen Broschüre, dem Mannheimer Shopping-Guide, den wir einmal im Jahr herausbringen, kann man sehen, wer inzwischen alles mit dabei ist.

Statt „Geiz ist geil“ wird immer mehr auf Qualität und Nachhaltigkeit geachtet. Merken Sie etwas von diesem Wertewandel?

Martina Wolf: Unbedingt! Zwar haben unsere Kunden schon immer sehr viel Wert auf Qualität gelegt, aber in den letzten Jahren ist deutlich eine Veränderung beim Kaufverhalten sichtbar geworden. Die Kunden interessiert es, wo die Produkte herkommen und wie sie hergestellt werden.

Und hier liegt unser Vorteil. Als Inhaber können wir frei entscheiden, welche Marken wir führen wollen. Und da spielt „Nachhaltigkeit“ eine große Rolle.

Margit Carell: Stimmt. Die Themen Arbeitsbedingungen und „made in“ werden bei der Kaufentscheidung immer wichtiger. Und je mehr die großen Ketten auf günstige Waren setzen, desto mehr konzentrieren wir uns auf Qualität, Transparenz und Individualität. Dabei ist unsere Devise „weniger ist mehr“. Besser ein hochwertiges Produkt, an dem man lange Freude hat, als eine große Anzahl von Stücken, die dann nach kurzer Zeit verbraucht und unansehnlich sind.

Hohe Mieten, der Internethandel und die großen Ketten bedrohen die Existenz der kleinen Geschäfte. Wie bleibt man trotzdem erfolgreich?

Martina Wolf: Da kann ich natürlich nur für uns sprechen. Wir sind erfolgreich, weil wir uns selbst treu bleiben. Das heißt, wir setzen weiterhin auf erstklassige Waren, faire Herstellungsbedingungen und eine Einkaufsatmosphäre zum Wohlfühlen. Weil es unsere eigenen Geschäfte sind, stecken wir unsere ganze Energie und viel Herzblut hinein. Und das merken und schätzen die Kunden.

Elke Popp: Sicherlich hat das auch etwas mit der persönlichen, oft sogar freundschaftlichen Beziehung zwischen uns und unseren Kunden zu tun.

Neben der hohen Qualität der Produkte, Dienstleistungen und Beratung prägt gerade auch dieser menschliche, dieser herzliche Aspekt in besonderer Weise das Einkaufserlebnis, das wir unseren Kunden bieten. Trotzdem will ich unsere Initiative nun aber nicht etwa als einen Feldzug „wir Kleinen“ gegen „die Großen“ verstanden wissen. Ob nun kleiner „TanteEmma-Laden“ oder „große Kette“, ob Kau aus oder Online-Shop: Sie alle bedienen jeweils die Bedürfnisse bestimmter Kundentypen und haben damit ihre Daseinsberechtigung. Wir wollen vielmehr einen sichtbaren eigenen Akzent setzen – und zwar für eine individuelle Einkaufskultur; für all jene Kunden also, die vom Einkaufengehen mehr erwarten als „einfach nur einkaufen“.

Zum Schluss noch eine persönliche Frage. Wenn Sie einkaufen, wohin oder zu wem gehen Sie in Mannheim am liebsten?

Usch Mühlhausen: Natürlich shoppen wir am liebsten in den Geschäften unserer Mitglieder hier in Mannheim; schließlich wissen wir aus erster Hand, was wir dort geboten bekommen – und das ist immer GUT.

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Mode-Kultur | Piccolini

Piccolini – seit 1989 – www.piccolini-online.de P7, 5 (Fressgasse) 68161 Mannheim T: +49 (621) 264 1 1 E-Mail: piccolini@email.de

Großes Herz für kleine Mode.

Seit 1989 leitet Martina Wolf mit viel Engagement und Herzblut das Piccolini in der Fressgasse. Es ist die Adresse in Mannheim für erstklassige Baby- und Kinderkleidung, Accessoires, Schuhe und mehr. Hier findet man die schönsten Modelle aktueller Modekollektionen von bekannten aber auch neuen Designern. Vielfalt, Individualität und Qualität steht dabei im Vordergrund. Lassen Sie sich beraten und schauen Sie bei Ihrem nächsten Shopping-Bummel vorbei. Sie werden überrascht sein, wie groß das Angebot an kleiner Mode ist.

Moncler, Ugg, Parajumpers, Hackett, Liu Jo, Stone Island, Stella McCartney, La Perla, Burberry, Chloé, Il Gufo, aden+anais, Patrizia Pepe, imps&elfs.

Brillen-Kultur | Born Brillen Optik

Erwarten Sie das Beste.

Ihre Brille soll perfekt zu Ihnen passen. Sie sollen damit hervorragend sehen und natürlich auch gut aussehen – bei höchstem Tragekomfort und bester Qualität! Born Brillen Optik bietet Ihnen vielfältige Serviceleistungen und Lösungen sowie topaktuelle Designermarken wie Prada, Chanel, Chrome Hearts, Ray-Ban, Dolce & Gabbana oder Mykita. Auf Wunsch erhalten Sie maßgefertigte Exklusivmodelle sowie eine große Auswahl an Naturmaterialien und Echtgoldbrillen.

Born Brillen Optik www.born-brillen-optik.de O4, 5 68161 Mannheim T: +49 (621) 12 90 10

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Shop-Kultur | Makassar

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Makassar Wohnen / Mode / Schmuck

www.makassar-mannheim.de Friedrichsplatz 15 68165 Mannheim T: +49 (621) 15 32 15

Die Meerenge zwischen Borneo und Sulawesi war Namensgeber des Ladens, den Margit Carell und Jürgen Tekath 1993 eröffneten und dessen Geschäftsphilosophie während einer der vielen Reisen durch Indonesien geboren wurde. Im Laufe der Jahre kamen Fundstücke aus neuen Reisezielen hinzu, Raritäten auf fernen Flohmärkten wurden entdeckt und seltene Sammlerstücke gefunden.

Mittlerweile wird Altes mit Neuem ergänzt und Traditionelles modern kombiniert. Die Liebe zum Handgemachten und die Achtung des Originals stehen dabei immer im Mittelpunkt. Auch bei der Auswahl der Modekollektionen wird bei Makassar viel Leidenschaft und Herzblut investiert. Neben bekannten Designern finden sich immer kleine, noch unbekannte Labels, die es wert sind, entdeckt zu werden. Zu fast allen Manufakturen und Herstellern besteht eine freundschaftliche Verbindung und somit kann Makassar seinen Kunden Produkte anbieten, die noch echte Qualität besitzen und hergestellt werden unter transparenten, fairen Produktionsbedingungen.

Haar-Kultur | mod’s hair

Zeit für sich. Legen Sie den Kopf zurück, schließen Sie die Augen und lassen Sie die Seele baumeln.

Bei uns wird Ihr Friseurbesuch zur reinen Erholung.

Inspiriert von den Pariser Laufsteg-Looks oder individuell nach Ihren Vorstellungen kreieren unsere Coiffeure Ihren persönlichen Look. Mit hohem handwerklichen Können und viel Kreativität.

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Parfümerie-Kultur | Kurfürsten Parfümerie

Gar nicht so einfach, unter hunderten von erstklassigen Düften den einen auszuwählen, der in der LUST AUF GUT vorgestellt werden soll! Denn GUT sind sie zweifellos alle – die Parfum-Schätze in den Vitrinen der KURFÜRSTEN PARFÜMERIE. Am liebsten würden wir Ihnen hier ja gerne jeden davon einzeln präsentieren.

Doch leider können selbst noch so hochaufgelöste Bilder von Parfums kaum einen Eindruck davon vermitteln, wie herrlich sie duften.

Deshalb möchten wir Sie ganz herzlich zu uns einladen. Zum Probeschnuppern! Bringen Sie gerne etwas Zeit mit. Und eine Nase.

Dann zeigen wir Ihnen, was wir meinen…

Kurfürsten Parfümerie www.kurfuersten-parfuemerie.de P7, 24 (Kurfürstenpassage) 68161 Mannheim T: +49 (621) 122 08 72 Online Shop: T: +49 (800) 377 36 92 www.essenza-nobile.de

BOCCANERA von ORTO PARISI ist ein raffiniert komponierter Gourmand-Cocktail, in dem sich die Verführungskünste von dunkler Bitterschokolade mit der aufregend würzigen Schärfe von Ingwer, Chili und schwarzem Pfeffer vermengen.

Fotografie-Kultur | Uta Seeboth Photography

Uta Seeboth Photography www.uta-seeboth-photo.com Studio: Badener StraĂ&#x;e 7 69493 Hirschberg T: +49 173 300 52 55

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EastWestModels: Paulina, Styling: Isabell Thiemann-Pohl, Make-up & Hair: 21 Agency, Nadine Klier

Zahn-Kultur | Zahnraum

Dr. Uwe Radmacher ist Spezialist für Endodontie und 3D-Implantologie. Besonders am Herzen liegt dem Mannheimer Zahnmediziner die Diagnostik, in die er nicht nur viel Zeit, sondern auch seine ganze Erfahrung investiert. In seiner Praxis Zahnraum am Schloss haben wir mit ihm über die Notwendigkeit einer sorgfältigen Erstuntersuchung seiner Patienten gesprochen.

„Wir gehen dem Problem auf den Grund“ 066

Herr Dr. Radmacher, warum ist eine umfassende Diagnostik so wichtig?

Für mich ist die Diagnostik die Basis der Zahnheilkunde. Daher beginnt bei uns jede Behandlung mit einer ausführlichen Untersuchung. Denn nur so können wir Probleme frühzeitig erkennen. Unser Ziel ist es, vorausschauend zu planen und gemeinsam mit dem Patienten ein strukturiertes Konzept zu entwickeln, um initiativ zu behandeln.

Wie läuft eine diagnostische Untersuchung bei Ihnen ab?

Wir bieten unseren Patienten ein Rundumpaket und bedienen uns der kompletten Klaviatur der Diagnostik, zum Beispiel mithilfe der fotografischen Dokumentation und einem Videoscan der Zähne, aber auch durch Röntgenaufnahmen in 3D. Im anschließenden Gespräch mit dem Patienten erklären wir die Diagnose und zeigen Behandlungsoptionen auf.

Was bedeutet 3D-Diagnostik und was ist der Vorteil daran?

Beim herkömmlichen Röntgenbild fehlt immer die dritte Dimension.

Ich arbeite bereits seit dem Jahr 2000 mit 3D-Bildern und verwende die modernste Technik. Mit dem nötigen Know-how für die systematische Interpretation der Bilder lassen sich neben dem offensichtlichen Problem, mit dem der Patient zu uns kommt, häufig auch Nebenbefunde feststellen, also Schäden, von denen er nichts ahnt, weil er noch keine Schmerzen hat.

Zahnraum Am Schloss

www.zahnraum.de L8, 1 68161 Mannheim T: +49 (621) 125 08 99 99

Wann sollte man mit der Behandlung beginnen?

Schmerz ist ein ganz schlechter Indikator für eine Behandlungsentscheidung. Die Probleme fangen weit vorher an. Nehmen Sie das Beispiel Karies: Entdeckt man sie früh, lässt sie sich gut beherrschen. Daher versuchen wir früh gegenzusteuern und warten nicht, bis das Loch größer und größer wird. Verursacht sie Schmerzen, ist die Karies bereits am Nerv angelangt und der Erhalt des Zahns in Gefahr. Ähnlich ist es bei der Parodontose oder bei Entzündungen im Kiefer, die eine Wurzelbehandlung erforderlich machen. Durch eine gründliche Diagnostik können wir viel dafür tun, dass Schmerzen erst gar nicht auftreten und ein Zahn seine Stabilität bewahrt.

Zum Schluss noch eine persönliche Frage. Zu welchem Zahnarzt geht man als Zahnarzt?

Natürlich vertraue ich da voll und ganz auf mein Team im Zahnraum.

Wir haben hier für alle Bereiche die entsprechenden, erfahrenen Spezialisten. Und sollte dann doch einmal ein komplexer, mikrochirurgischer Eingriff nötig sein, habe ich einen Studienkollegen, der ähnlich wie ich, seit Jahren erfolgreich praktiziert. Dabei ist für mich eine schmerzfreie Behandlung sehr wichtig, denn genau wie meine Patienten möchte auch ich nach einem Zahnarztbesuch möglichst schnell wieder essen und trinken können.

Im Zahnraum am Schloss in Mannheim erwarte ich Sie mit meinem Team nicht nur in unseren exklusiven und angenehmen Räumlichkeiten, sondern auch mit märchenhaft professioneller Zahnheilkunde.

Fotografie: Ben Van Skyhawk

Architektur-Kultur | RaumWerk

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RaumWerk www.raumwerk.immobilien Chemnitzer Straße 6 – 8 68309 Mannheim T: +49 (621) 717 60 80

RaumWerk ist eine Marke der Münch Industrie-Technik GmbH.

Klein aber fein.

Unser „Haus der Zukunft“ ist die Antwort auf die Anforderungen der Gesellschaft nach kompaktem und effizientem Wohnraum. Damit beweisen wir, dass sich ökologische Ansprüche unkompliziert mit Top-Design verbinden lassen. Der Wohnbereich wird auf Wunsch mit hochwertigen Design-Funktions-Möbel von Ozzio, Clei sowie mit einer Nolte Küche ausgestattet. Komplettiert wird das Haus durch ein Schlaf-/Arbeitszimmer und ein Bad mit bodenebener Dusche. Dabei werden nur hochwertige Qualitätsprodukte von Herstellern wie z.B. Grohe, Laufen und Villeroy & Boch verwendet. Unsere Häuser werden

komplett in Deutschland gefertigt. Wir garantieren eine bau- und klimatechnisch hochwertige Verarbeitung durch Vollholz-Bauweise aus heimischem Douglasienholz und Saint Gobain Cool-light Xtreme 3-fach Verglasung. Das sorgt für ein energiesparendes Wohlfühl-Raumklima. Das Haus kann auf innovative BFtec SteelRoots ohne BetonFundamentierung auf Flächen <100 qm erstellt werden, auch auf Flachdächern. Überzeugen Sie sich selbst von den vielen Vorteilen und besuchen Sie uns in unserem Musterhaus in Mannheim. Einfach anrufen und einen Termin vereinbaren unter: +49 (621) 717 60 80.

Für unsere hochwertigen Duschwände verwenden und empfehlen wir GEO-Produkte: www.geoprodukte.com

Theater-Kultur | Nationaltheater Mannheim

Großes Theater im Theater. Die 237. Spielzeit.

Das Nationaltheater Mannheim ist eines der größten und ältesten kommunalen Repertoiretheater Deutschlands und steht mit seinen vier Sparten Musiktheater, Schauspiel, Ballett sowie das Junge Nationaltheater für Tradition und Gegenwart.

Gegründet wurde das Nationaltheater Mannheim bereits Ende des 18. Jahrhunderts von Kurfürst Carl Theodor. Da in Mannheim in deutscher Sprache gespielt wurde, was zu dieser Zeit höchst ungewöhnlich war, wählte man für das Theater den Namen Nationaltheater.

Ein erster Meilenstein war die Uraufführung von Friedrich Schillers Drama „Die Räuber” im Jahr 1782. Sie machte den jungen Autor und auch das Nationaltheater in Mannheim berühmt. Im Jahr 1839 ging das Nationaltheater in städtische Verantwortung über. Im Zweiten

Weltkrieg wurde das Theater zerstört, der Neubau wurde 1957 nach Plänen des Architekten Gerhard Weber am Goetheplatz fertiggestellt.

Speziell für Kinder und Jugendliche wurde 2005 die Kooperationssparte Junge Oper gegründet; 2012 hat das Nationaltheater sein Angebot erneut erweitert und die Mannheimer Bürgerbühne gegründet, in der Bürger Stücke auf die Bühne bringen oder bei Clubs bzw. Workshops mitwirken können. Mit den zweijährlich stattfindenden Internationalen Schillertagen und dem Mannheimer Mozartsommer und seinen jährlich über 1.000 Vorstellungen für ca.

350.000 Besucher ist das Nationaltheater als das Flaggschiff der Mannheimer Szene allgegenwärtig und erreicht ein breites regionales und überregionales Publikum.

Am 14. September startet das Nationaltheater mit insgesamt 34 Premieren, davon 15 Urauf-

Nationaltheater Mannheim www.nationaltheater-mannheim.de Goetheplatz 68161 Mannheim Kartentelefon: +49 (621) 16 80 150

führungen sowie insgesamt rund 65 Wiederaufnahmen in seine 237. Spielzeit.

Mit Hans Werner Henzes Die Bassariden eröffnet die Oper des Nationaltheaters die neue Spielzeit. Frank Hilbrich, der in Mannheim The Turn of the Screw in Szene setzte, wird Henzes Stück auf die Bühne bringen.

Auch Cordula Däuper kehrt ans Nationaltheater Mannheim zurück. Nach Proko ews Die Liebe zu drei Orangen und Cole Porter – Ein Songbook inszeniert sie in Mannheim Gioachino Rossinis Tancredi.

Im November bringt das Nationaltheater eine Operettengala mit dem Titel Die ganze Welt ist himmelblau auf die Bühne, die von dem Schauspieler, Kabarettisten und Regisseur Michael Quast konzipiert und moderiert wird.

Mit der Uraufführung Der Golem von Bernhard Lang setzt die Oper ihren Fokus auf das zeitgenössische Musiktheater fort. In Anlehnung an den phantastischen Roman von Gustav Meyrink schuf Peter Missotten kein schriftliches Libretto, sondern einen experimentellen Film. Er dient als Basis dieser Neukomposition, so dass die Form der entstehenden Oper von optischen Wirkungsmechanismen geprägt ist. Bernhard Lang nutzt die neuen, im herkömmlichen Musiktheater ungenutzten Formen, um mit unterschiedlichen instrumentalen sowie vokalen Effekten zu arbeiten und verschiedene Genres in das Werk einfließen zu lassen.

Das klassische Repertoire mit Stücken u.a. von Shakespeare (Hamlet), Büchner (Leonce und Lena), Brecht (Die Heilige Johanna der Schlachthöfe) und das zeitgenössische Autorentheater mit Stücken von renommierten Autoren wie Roland Schimmelpfennig (An und Aus) , Lutz Hübner (Phantom) oder Ewald Palmetshofer (die unverheiratete) bilden den Spielplan des Schau-

spiels am Nationaltheater Mannheim. Insgesamt wird das Schauspiel fünf Uraufführungen sowie eine deutschsprachige Erstaufführung und eine deutsche Erstaufführung auf die Bühne bringen.

Mit Ende der Spielzeit 2015/2016 verabschieden sich Kevin O´Day und sein Ensemble vom Nationaltheater Mannheim. Mit dem mehrteiligen Abend Farewell! zeigen Kevin O´Day und seine Stellvertreterin Dominique Dumais viele wichtige Aspekte ihres Schaffens während der vergangenen 13 Jahre am NTM. Aber auch drei neue Produktionen bringt das Ballett in der kommenden Spielzeit auf die Bühne. Im November eröffnet es mit Livemusik, Gesang und Tanz mit dem Stück Alpha – Omega (UA).

Die mit R.A.W. und PURE begonnene Trilogie beendet Dominique Dumais im April 2016 mit dem Stück NAKED (UA). Als letzte Premiere der Spielzeit folgt traditionell im Sommer die Choreografische Werkstatt (UA), bei der Tänzerinnen und Tänzer des Ensembles eigene Stücke präsentieren.

Ab der kommenden Spielzeit führt das Nationaltheater keine neue Sparte ein, sondern verbindet, was schon lange zusammen gehört. Junge Oper, Schnawwl und Junger Tanz werden in Zukunft als vierte Sparte des Nationaltheaters unter dem Begriff Junges Nationaltheater geführt.

Die Junge Oper zeigt mit Die Königin der Farben eine Uraufführung nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer, die 2009 für ihr Gesamtkunstwerk bereits mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Mit Amor (Arbeitstitel) (UA) entsteht eine Fassung von Georg Friedrich Händels Orlando, in der barocke Arien sich mit Jazzelementen und neuen Kompositionen verbinden. Im Rahmen der Jungen Bürgerbühne Mannheim entsteht ebenfalls in der Jungen Oper mit Haendel on Fire eine musiktheatrale Performance zur Produktion Amor, in der Jugendliche in verschiedenen Modulen ihre eigene Version des Stoffes erarbeiten.

W채hrend der Mietdauer werden die Werbeau leber selbstverst채ndlich entfernt.

Auto-Kultur | Sportscars

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So einfach werden Träume wahr. Einsteigen, anschnallen und losfahren. Wie wäre es mit dem Lamborghini Gallardo LP 560-4? In edlem Weiß mit einem bulligen V10 Motor und 560 PS fährt er bis zu 325 km/h schnell. Dabei wird der Sound aus den Doppelrohren zu einer Arie für Sportwagenfans. Außen fällt sofort seine windschnittige Silhouette auf, innen überzeugt er durch luxuriöses Leder. Oder Sie entscheiden sich für den Audi R8 V10. Außen in schwarzem Lack mit verchromten 20 Zoll Rädern ist er ein optischer Leckerbissen. Auch sein Innenleben kann sich sehen lassen. Die 5,2 Liter Maschine leistet 525 PS und beschleunigt den Wagen in 3,9 Sekunden auf 100. Egal für welches Modell Sie sich entscheiden, die Fahrt werden Sie nie vergessen. Gönnen Sie sich einen schnellen Kurzurlaub. Ideal auch als Geschenk oder als Auszeichnung für Ihre Mitarbeiter. Alles weitere zu den Fahrzeugen und den Mietpreisen finden Sie unter: www.sportscars.pro oder www.facebook.com/sportscars.mannheim.

Sportscars Rent your dream

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Gesundheits-Kultur | Lusanum

Für ein gutes Bauchgefühl.

Jeder hat es schon erlebt: heftige Bauchschmerzen oder sogar Magenkrämpfe. Ursache dafür sind oft falsche Ernährung, Stress oder Überforderung im Alltag. Sollten die Beschwerden immer wieder kommen und chronisch werden, sollte das unbedingt abgeklärt werden. In unserer Praxis legen wir großen Wert auf schonend durchgeführte Untersuchungen und eine umfassende Vorsorge, um Erkrankungen bereits früh zu erkennen und durch entsprechende Maßnahmen schnell bekämpfen zu können.

Wir führen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Speiseröhre, des Magen und Darms einschließlich chronischer Darmentzündungen, der Leber und des Enddarms durch. Dafür stehen uns modernste technische Mittel zur Verfügung. Ob hochauflösende Gastroskopie und Koloskopie mit virtueller Färbetechnik, Kapselendoskopie, Ultraschall mit Farbdoppler und Kontrastmittel, Atemtests für Lactose- und Fructoseunverträglichkeit und Helicobacter-Diagnostik – bei uns sind Sie in den besten Händen: Dr. med. Dieter Schlauch und Dr. med. Markus Sellinger.

Der Verband der Gastroenterologen empfiehlt ab 50 Jahren regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen.

Je früher eine Erkrankung diagnostiziert wird, desto größer sind die Heilungschancen.

Lusanum

Gesundheitszentrum Ludwigshafen www.gastroenterologie-lu.de Gemeinschaftspraxis Dr. med. Schlauch und Dr. med. Sellinger Yorckstraße 1 67061 Ludwigshafen T: +49 (621) 59 58 16 30

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Innenarchitektur-Kultur | Gunter Becker

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Gunter Becker gestaltet Räume, die uns täglich umgeben. Räume bestimmen unser Gefühl. Sie treten mit uns in einen Dialog und haben ihre eigene Intention. Wir gehen bewusst in Räume, die etwas Besonderes für uns haben, weil sie unsere Bedürfnisse reflektieren und unser Lebensgefühl zum Ausdruck bringen. Durch die kunstvolle Zusammenführung aller sichtbaren Elemente wie Einrichtungen, Möbel, Oberflächen und Beleuchtung entstehen gestaltete Räume, die ihrem Nutzer weit über die Funktion hinaus, auch alle psychologischen und sozialen Bedürfnisse erfüllen sollen.

Planung und Umsetzung von Bad, Spa, Sauna, Damp ad und Licht.

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Gunter Becker Innenarchitektur

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Kreativ-Kultur | Südpool Werbeagentur

Willkommen auf der Sonnenseite der Kommunikation. Eines gleich vorweg: nein, wir liegen nicht den ganzen Tag am Pool und lassen es uns gut gehen. Schön wär’s. Die meiste Zeit sitzen wir vor dem Bildschirm oder im Konferenzraum. Gute Werbung ist nun mal harte Arbeit und viel Zeit, die Füße hochzulegen, bleibt dabei nicht. Aber dafür haben es unsere Kunden schön. Denn hinter unserem Namen steckt ein ebenso flexibles wie leistungsfähiges Agenturkonzept, das alle Kommunikationsdisziplinen abdeckt. Feste und freie Werbespezialisten arbeiten in unserem Pool gemeinsam daran, Ideen und Konzepte zu entwickeln, die dafür sorgen, dass unsere Kunden ihre Ziele schneller erreichen und deshalb mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben haben. Zum Beispiel einfach mal ausspannen und die Füße hochlegen.

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Wellness für Ihre Werbung. Ob Logo, Anzeige, Broschüre, Webseite, Werbefilm oder eine komplette Kampagne – bei uns liegen Sie richtig.

Fotografie-Kultur | Alexander Seeboth Photodesign

Alexander Seeboth Photodesign www.seeboth-photo.de Studio: Badener StraĂ&#x;e 7 69493 Hirschberg T: +49 (6201) 959 92 10

RoCige Zeiten

10 x GUTES

Die Republic of Culture wächst immer weiter. Nach ihrer Gründung 2010 durch Thomas Feicht gehören inzwischen 21 Städte und Regionen zum kreativen Qualitätsnetzwerk „RoC“ und haben aktuell 54 LUST AUF GUT-Magazine mit einer Auflage von ca. 540.000 Stück herausgegeben. LUST AUF GUT ist das gedruckte Sprachrohr der Republic of Culture. Darin findet man die GUTEN Geschäfte, Unternehmen, Restaurants, Hotels, Handwerker und Künstler. Im Web unter www.lust-auf-gut.de gibt es neben den GUTmachern auch die Für-Sprecher. Sie empfehlen und informieren über die GUTEN Adressen in ihrer Stadt. Und auf www.facebook.com/LustaufgutMannheim kann man alles erfahren, was gerade GUTES in Mannheim passiert. Einfach mal reinschauen. Ins Heft und ins Internet.

12 x GUTES

14 x GUTES Christina Stihler Photo und Filmproduktion

Ben Van Skyhawk Fotograf

Raimund Niederwieser Botschafter Republic of Culture Mannheim

Boutique Maison Scotch Café Lavandou Café Lido Café Vogelfrei Disco Zwei Geiger & Salber Hafen 49 Kleines Café Kombüse Little India Luisella Pellegrini

Alchimia Dolceamaro Fleischboutique Grimminger Herrenfahrt Mohrenköpfle Nationaltheater Mannheim Onkel Otto Bar Osteria Limoni Papyrien seyfarth speicher 7 Strandbad Südlandhaus

Impressum

10 x GUTES

RoC-Botschaft Mannheim: Südpool Werbeagentur, www.sued-pool.com, Raimund Niederwieser Herausgeber: RoC Frankfurt, www.lust-auf-gut.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht Grafik: Steffi Gaber, Sina Rother | Text: Raimund Niederwieser, Thomas Schöllhorn Lektorat: Michael Hohenadel | Organisation: Raimund Niederwieser Druck: abcdruck, Heidelberg | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: Juli 2015 Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei Südpool Werbeagentur, Mannheim.

Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.

Nr. 45 Wiesbaden & Mainz

Nr. 46 Würzburg

Nr. 47 Düsseldorf

Nr. 48 Karlsruhe & Baden-Baden

Nr. 49 Offenburg

Nr.50 Freiburg

Nr. 52 Würzburg

Atlantis & Odeon Kino Blau Chocolat Noir Cinema Quadrat Flamme Rouge Hagestolz Mini-Strandbucht Mannheimer Krempelmarkt Mémoires d‘Indochine Soup & Coffee

Nr. 53 Frankfurt

Sebastian Dresel Beauftragter für Kultur- und Kreativwirtschaften Adria ComeBack Tattersall Jungbusch-Tankstelle Kiosk Anders Luisenterrasse Roberto-Clemente-Field SARK Sauna im Herschelbad Terrasse TC Kurpfalz

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