LUST AUF GUT Magazin | Luzern Nr. 187

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e Qualität ohn Grenzen REPUBLIC OF CULTURE | Luzern, Zug und drum herum | 187


Luzerner Glücksmomente. Die Luzerner Kantonalbank unterstützt das Luzerner Sinfonieorchester. Ein Engagement für virtuoses Luzerner Schaffen. Und ein Dankeschön an alle Liebhaber klassischer Musik. lukb.ch/sponsoring


Kommunikations-Kultur | RoC-Specials RoC-Special Herzschlag Oberrhein PLUS (3. Ausgabe)

RoC-Special inter_national 2019

TUE GUTES

und rede darüber. REPUBLIC OF CULTURE Special | Herzschlag Oberrhein PLUS

Man kann es nicht oft genug sagen: LUST AUF GUT der Republic of Culture ist ein Netzwerk-Produkt. Für das GUTE, das GUT Gemachte. Als Magazin, als Internet-Portal und als Veranstaltungsformat. Auch erste Filme sind ziemlich frisch entstanden. Ende 2020 werden 190 Ausgaben des LUST-AUF-GUT-Magazins erschienen sein. In 36 Städten und Regionen Deutschlands, in der Schweiz und Österreich.

REPUBLIC OF CULTURE Special | inter_national 2019

Der Herzschlag der Wirtschaftsader Rhein von Basel bis Frankfurt-Rhein-Main

LUST AUF GUT Deutschland / Schweiz / Österreich

Natur, Kultur, Wirtschaft | Nature, Culture, Economy

Design, Kommunikation, Kultur, Kommerz, Menschen, Macher, Soziales

D 9 €, ISBN 978-3-945026-74-8, Republic of Culture, www.lust-auf-gut.de

D 9 €, ISBN 978-3-947609-27-7, Republic of Culture, www.lust-auf-gut.de

RoC-Netzwerk | LUST AUF GUT – Print und digital

Foto: Marcel Bischler, www.bischii.de

Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de

Herzschlag Oberrhein 3 | FVD Brombacher

Wer / wann / wie / was / warum: die Republic of Culture.

Heute würde man es neudeutsch ein Start-up nennen: Start November 2010 mit der

Es lag einfach in der Luft oder war an der Zeit. Damals ging und heute geht es uns nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack.

1. Freiburger Ausgabe von LUST AUF GUT.

Auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-billig- und die Geiz-Kultur. Denn deshalb haben wir den virtuellen Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture“. Mit dem Claim, dem Titel, den Medien LUST AUF GUT.

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Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der von uns mal so genannten AUFTRAGSKULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien). Also eine Exzellenz-Initiative für die Kultur ohne Grenzen.

Start Dezember 2010 fast parallel in Frankfurt mit dem Internetauftritt.

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Inzwischen natürlich auch in den sozialen Medien.

Es war wirklich und ist immer noch an der Zeit, sonst wären es nicht bald 150 Ausgaben. Dank der engagierten RoC-Botschaften in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Also ist es Zeit, sich bei den RoC-Botschaftern und Machern zu bedanken. Dabei gebührt ein besonderer Dank dem Gestalter Stefan Nigratschka, der uns vom Start an begleitet hat.

Start Oktober 2016 mit dem 1. LUST AUF GUT conceptstore in Freiburg.

Impressum

RoC-Botschaft Freiburg: Medirata – Agentur für Kommunikation, Margot Hug-Unmüßig, www.medirata.de Herausgeber: Republic of Culture Frankfurt, www.lust-auf-gut.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht Grafik: Heike Clement, Ursula Halfmann, Rebekka Trefzer | Organisation: Uschi Kubitza Lektorat: Julia Heinecke, Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: Hofmann Druck, Emmendingen | Auflage: 11.000 | Erscheinungstermin: März 2019 Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei Medirata, Agentur für Kommunikation, Freiburg. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.

2 Jahre Werkstatt. Und jetzt wie neu. Aber alles original. 2 years in our shop: all new, all original.

“Life is good”

Unter diesem Motto schreibt das RIZZI WineBistro & Restau-

According to this motto the RIZZI WineBistro & Restaurant in

rant im Palais Gagarin in Baden-Baden seit Jahren eine kuli-

the Palais Gagarin in Baden-Baden has been a culinary success

narische Erfolgsgeschichte.

story for years.

Die Liste der prominenten Gäste reicht von Bo Derek und Jogi

Prominent figures such as Bo Derek, Jogi Löw, Ulrich Wickert

Löw über Ulrich Wickert und Rolando Villazón bis hin zu Ger-

and Rolando Villazón as well as Gerhard Richter, Georg Base-

hard Richter, Georg Baselitz und Britney Spears.

litz and Britney Spears have all been guests.

Doch was macht eigentlich das RIZZI aus? „Das RIZZI ist mit nichts ver-

What sets the RIZZI apart? “The RIZZI can’t be compared to anything

gleichbar. Wir sitzen inmitten einer Naturoase an der Lichtentaler Allee

else. We’re in the middle of a natural paradise in the Lichtentaler Allee in

in Baden-Baden. Egal, ob viele oder wenige Leute hier sind, es ist immer

Baden-Baden. No matter how many guests are here, it’s always beautiful”,

wunderschön“, so Peter Schreck, Inhaber und Ideengeber.

said Peter Schreck, owner and mastermind behind the restaurant.

Im Frühjahr und Sommer strahlt die 240 Quadratmeter große Terrasse

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RoC-Botschaft Luzern | Food & Wine

Stimmt, das Netzwerk von Lust auf Gut wird internationaler. Die Lust an guten Dingen, seien es Produkte oder Dienstleistungen, kennt keine Grenzen.

hst und GUTes wäc T an. kommt GU t GUTes an. GUTes zieh n sprechen GUTe Idee sich herum.

Wer wüsste das nicht besser als wir aus der Schweiz? Als kleines Land waren wir schon immer darauf angewiesen, besser zu sein als die Grossen. Seien es Uhren, Werkzeugmaschinen, Pharma, Tourismus oder halt Dienstleistungen. Billig-billig hat seinen Preis: Darunter leiden die Verbraucher, die Hersteller, und am Ende gibt es nur Verlierer. Zum Glück führt die RoC eine Gegenbewegung an und das ist gut so: Tag für Tag ein Bekenntnis für Qualität, genau wie wir Schweizer.

In the spring and summer, the 240 square metre patio feels like it‘s on

einen Hauch von Côte-d’Azur-Feeling aus. Im Herbst und Winter verbrei-

the French Riviera. In the autumn and winter, the flickering fireplace and

ten flackerndes Kaminfeuer und brennende Kerzen gemütliche Wärme

burning candles spread a cosy warmth and ski cabin flair like you find in

im Skihütten-Flair à la St. Moritz.

St. Moritz.

Die Küche des RIZZI WineBistro & Restaurant ist geprägt durch italie-

The kitchen of the RIZZI WineBistro & Restaurant is characterized by

nische, französische sowie asiatische Einflüsse. Das RIZZI Kreativ-Team

Italian, French and Asian influences. The RIZZI creative team provides a

sorgt für eine abwechslungsreiche und facettenreiche Speisekarte.

multi-facetted and diverse menu.

„Es ist die Mischung, die den Geschmack vieler Gäste trifft. Die ur-

“It‘s the mixture of that appeals to many guests. Our first menu, which

sprünglich rein italienische Küche hat sich nicht durchgesetzt“, sagt Peter

was purely Italian, didn‘t take off“, says Peter Schreck. “We offer wonder-

Schreck. „Bei uns gibt es einen wunderbaren Fisch in der Salzkruste für

ful fish with a salted crust for two, black truffle tarte flambée, or Wiener

zwei Personen, aber auch einen Flammkuchen mit schwarzem Trüffel,

Schnitzel. Our special RIZZI sushi is especially popular in addition to

oder das Wiener Schnitzel. Sushi nach RIZZI Art ist darüber hinaus be-

further Asian specialities. Our wide range of specialties allows us to offer

sonders beliebt. Wir erfüllen den Gästen auch Wünsche, ohne dass sie ins

our guests what their hearts desire. We have something for everybody –

asiatische Restaurant gehen müssen. Jeder findet etwas. Und das ist der

that is the secret to our success! And our exquisite meat dishes also play

Erfolg. Das hochwertige Fleischangebot spielt dabei ebenfalls eine große

an important role.“

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Food & Wine als erster Botschafter aus der Schweiz lebt diese Philosophie. Deswegen finden Sie bei uns nur Produkte, die wir auch selbst essen, trinken oder an Freunde und Kunden verschenken. Doch Food & Wine verkauft nicht nur Produkte, wir konzipieren, texten, gestalten und produzieren auch Zeitschriften, Broschüren, Kalender und Geschenke für Kunden und Mitarbeiter. Deswegen haben wir auch immer Lust auf gute Ideen. Fragen Sie uns, wenn Sie etwas Aussergewöhnliches suchen. Wir Schweizer haben nicht alles erfunden, aber „Lust auf Gut“ können wir.

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Rolle.“

the cornerstone for their current success when they opened the restaurant Leo‘s. Today Schreck runs a number of successful restaurants, including Leo‘s Restaurant-Café-WineBar, the RIZZI Wine Bistro & Re-

treibt der Gastronom weitere erfolgreiche Gastronomiebetriebe (Leo’s

staurant in Palais Gargarin, the new casino restaurant The Grill, Leo‘s

Restaurant-Café-WineBar, RIZZI WineBistro & Restaurant im Palais

Catering and Club Bernstein in the casino. In August 2015, Peter Schreck

Gagarin, das neue Casino-Restaurant The Grill, Leo’s Catering und den

realized his largest project to date in cooperation with the Weingärtner

Club Bernstein im Casino). Im August 2015 verwirklichte Peter Schreck

family: the opening of the Geroldsauer Mühle Inn, the new family domi-

zusammen mit der Familie Weingärtner sein bisher größtes Projekt: Die

cile in the Black Forest.

Eröffnung der Geroldsauer Mühle mit Wirtshaus, dem neuen Familien-

Foto: Susanne Preisig, Aufnahme im conceptstore in Freiburg i. Br.

Besuchen Sie auch unsere Restaurants Leo’s, The Grill, Wirtshaus zur Geroldsauer Mühle und den Club Bernstein. Weitere Infos unter: www.baden-baden.restaurant. You are also invited to visit our other restaurants: Leo’s, The Grill, Wirtshaus zur Geroldsauer Mühle and Club Bernstein. For further information, go to: www.baden-baden.restaurant.

Baden-Baden for the past 30 years. He and his wife Martina Schreck laid

nomen der Kurstadt Baden-Baden. Mit der Eröffnung des Lifestyle- und Kultrestaurants Leo’s im Jahr 1986 legte er zusammen mit seiner Frau Martina Schreck den Grundstein für seinen jetzigen Erfolg. Heute be-

Foto: XXXXX

Peter Schreck has been one of the most successful restaurateurs in Peter Schreck zählt seit dreißig Jahren zu den erfolgreichsten Gastro-

Rizzi

domizil im Schwarzwald.

WineBistro & Restaurant www.rizzi-baden-baden.de Augustaplatz 1, 76530 Baden-Baden, T: +49 (7221) 2 58 38 Öffnungszeiten: Jeden Tag und jede Nacht von 12 – 1 Uhr, Küche von 12 – 23 Uhr

RoC-Botschafter: Manfred Burth

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RoC-Botschaft Luzern www.foodandwine.ch Seesatz 45, CH-6204 Sempach, T: +41 (41) 340 47 16 lustaufgut@foodandwine.ch

RoC-Special Hofgut Liederbach RoC-Botschaft Basel | KUCK UCK

Wer im Glashaus studiert, hat die Welt im Blick. Die Wiesbadener Kommunikationsdesigner denken und tun seit Jahren in einem gläsernen Kubus. Der Mediencampus Unter den Eichen im Norden der Stadt ist ein auratischer Ort, der alle, die hier lehren und lernen, motiviert und begeistert. Die transparente Werkstatt im Grünen wird als kreative Wirkstatt begriffen, in der entdeckt, ermutigt und gefördert wird. Das Studienprogramm bietet individuellen Freiraum – vom Generalisten bis hin zum

Warum KUCK UCK Lust auf Gut hat

Spezialisten. Spannende Fragestellungen und Projekte mit Praxisbezug gehören zum festen Programm, ebenso das Einbinden professionellen Know-hows in den Lehrplan. Gestaltung aus Wiesbaden macht von sich reden und sucht regelmäßig den Dialog außerhalb der Hochschule. Durch Events, Ausstellungen im öffentlichen Raum, Gastformate und Exkursionen. Das Sonderprojekt „Strand. Gut.“ unter Leitung von Prof. Gregor Krisztian bescherte der Hochschule RheinMain den Kalender „Unart“, ausgezeichnet mit Medaillen beim größten Kalenderwettbewerb der Welt in Stuttgart und den „World Calendar Awards 2016“ in den USA. Dafür reiste das studentische Team aus Kommunikationsdesignern und Umwelttechnikern für eine Woche an die bretonische Atlantikküste, dokumentierte und analysierte maritimes Treibgut und setzte schließlich die Fundobjekte für das Kalenderkonzept im Fotostudio künstlerisch-ästhetisch um. Die ungewohnt und humorvolle Inszenierung begeisterte auch das Hessische Landesmuseum, das sofort anbot, die Objekte in deren Entrée als Sonderschau zu präsentieren. Reaktionen wie diese belohnen alle Beteiligten und machen Lust auf mehr des Guten.

have a view of the world. The communication designers from Wiesbaden have been thinking and acting in a glass cube for years. The media campus Unter den Eichen in the north part of the city is an aura-filled place, which motivates and inspiMitten in Wiesbaden: Abschluss im „Walhalla”. Right in the middle of Wiesbaden: Closing ceremony at the “Walhalla”.

res all those who teach and learn there. Surrounded by greenery, the transparent workshop is seen as a “create shop”, a

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home of discovery, encouragement and support. The university programme offers individual space – from generalists to specialists. The regular programme includes exciting questions and projects with a hands-on focus as well as a curriculum Foto: KUCK UCK

with integrated professional know-how. Design from Wiesbaden has made a name for itself, and regularly seeks out dialogue beyond the university. In the form of events, exhibitions in the public space, guest formats and excursions. The special project “Strand. Gut.” (Flotsam. Jetsam.) led by Prof. Gregor Krisztian brought RheinMain University the “Unart” calendar, which won medals at the world’s largest calendar competition, held in Stuttgart, and at the World

Tun Sie es uns doch nach. Vielleicht auch mit uns. Oder erzählen Sie es einfach weiter. Beides würde uns freuen.

Food & Wine AG für Lebenskultur

Kreativ und engagiert für Lust auf Gut Martina Hegner und Christian Defièbre, Kreation / Gestaltung Susanne Preisig, Koordination und „gute Seele vom Dienst“

Herzschlag Oberrhein PLUS | Hochschule RheinMain, Wiesbaden

Paperday 2016: Ein Tag rund ums Papier. Paperday 2016: A day all about paper.

Wir nennen das Culture-Publishing. Denn für das, was wir tun, gibt es eben kein Vorbild.

In diesem Sinne zeigen Sie ruhig Haltung und machen Sie es GUT. Margot Hug-Unmüßig und Gitta Schecker, Florian Siebert und Thomas Feicht

Herzschlag Oberrhein PLUS | RIZZI

„Das Leben ist schön“

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Kurz gesagt: Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kultur, KreativKultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Unternehmens-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur … oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger.

Auch 35 Corporate-Publishing-Magazine und Magazin-Specials werden dann realisiert sein. Das sind LUST-AUF-GUT-Specials für einen Kunden oder zu einem bestimmten Thema. Zum Beispiel die Ausgaben in DeutschEnglisch für die Region Oberrhein.

Es gibt viele Magazine, die ähnlich gestrickt sind. Aber keines, das genau so tickt. Weil „Lust auf Gut“ eben mehr ist als nur ein schön gemachtes, buntes Magazin. „Lust auf Gut“ ist auch eine Internetplattform, die viral für Reichweite über alle Grenzen sorgt, sowie ein sehr persönliches Empfehlungsnetzwerk – von Mensch zu Mensch. In der heutigen Zeit fast etwas Außergewöhnliches in der Kommunikation. Als professionelle Kommunikatoren konnten wir einfach nicht widerstehen – auch weil wir unsere ganze Kompetenz und Kreativität ausleben können. Dem Guten eine Bresche schlagen, dem zeitgeistigen Billigen entgegentreten und etwas Verbindliches schaffen, das Menschen wieder persönlich miteinander in Kontakt treten lässt. Einfach GUT!

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LUST AUF

LUST AUF GUT | SPECIAL HOFGUT LIEDERBACH

RoC-Botschafter: Sergei Zeitler, Denis Bernhardt und Sergej Gricenko

Calendar Awards 2016 in the USA. The team of communication design and environmental technology students travelled to Brittany’s Atlantic coast where they spent a week documenting and analysing maritime debris. In the photo studio they then artistically and aesthetically transformed the items found for their calendar concept. The unusual and humorous presen-

GUT

tation was also a hit with the Hessisches Landesmuseum (Hessian State Museum), which immediately offered to show the objects in their foyer as a special exhibition. Reactions like this reward everyone involved and increase our desire for good.

Those who study in a glass house

RoC-Botschaft Basel

Hochschule RheinMain

KUCK UCK Agentur für Kommunikation

www.hs-rm.de

www.kuck-uck.com

Hochschule RheinMain Kommunikationsdesign Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden T: +49 (611) 94 95-2172

Pfeffingerstrasse 78, CH-4053 Basel, T: +41 (61) 383 71 73

REPUBLIC OF CULTURE Special | Hofgut Liederbach

RoC-Botschaft Wien | Daniel Sanwald

Herzschlag Oberrhein PLUS | PTV Group

Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus?

What does future mobility look like?

Shared Mobility, autonomes Fahren, Mobility as a Service –

Shared mobility, autonomous driving, mobility as a service –

diese und weitere Entwicklungen beeinflussen nicht nur unser

these and other developments aren’t just influencing our

Mobilitätsverhalten, sie werden sich auch auf den Verkehr

mobile behaviour, they will also have an impact on traffic and

und die Stadtgestaltung auswirken. Um die Weichen für eine

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Wien ist zum Sterben schön, aber leben lässt es sich hier noch viel besser.

tomorrow which is attractive, these effects need to be evaluated today.

Im Rahmen der Initiative „Smart Mobility für die Region Karlsruhe“ ko-

Within the scope of the initiative “Smart Mobility for the Karlsruhe

operiert die Stadt Karlsruhe mit der PTV Group, die mit ihrer Software

Region”, the City of Karlsruhe is collaborating with the PTV Group,

zur Verkehrsplanung und -steuerung ein Mobility Lab aufbaut. „Wir wol-

which is setting up a Mobility Lab using its software for traffic planning

len gemeinsam neue Mobilitätsszenarien durchspielen und analysieren“,

and control. “We want to run through and analyse new mobility scenarios,”

erklärt CEO Vincent Kobesen. Herzstück ist ein innovatives Verkehrspro-

explains CEO Vincent Kobesen. The core is an innovative traffic pre-

gnosesystem, mit dem Karlsruhe als Smart City international vermarktet

diction system which is to enable Karlsruhe to market itself interna-

werden soll. Über Schnittstellen direkt ins Karlsruher Rathaus werden

tionally as a smart city. Via interfaces linking directly inside Karlsruhe

künftig gegenseitig Informationen ausgetauscht, damit die Stadt von den

City Hall, information will be exchanged in future so that the City can

Tools und Datensets profitiert, die PTV bereitstellt. Die Hoheit über das

benefit from the tools and data sets provided by PTV. Authority over the

System und über die Verkehrslenkung bleiben bei der Stadtverwaltung.

system and control of the traffic remain with the City’s administration.

Kobesen ist sicher: „Unser Mobility Lab wird ein weltweit einzigartiges

Kobesen is certain: “Our Mobility Lab will be unique worldwide as a test

Testlabor, um mit historischen und Echtzeitdaten neue Mobilitätsansätze

lab for analysing new mobility approaches using historical and real-time

zu erproben. Das gibt den Verkehrsplanern ein ganzes Bündel von mög-

data. This provides transport planners with a whole bundle of possible

lichen Strategien an die Hand.“ Im Lab können sich dann Interessierte

strategies.” People from all over the world who are interested can check

aus aller Welt vom neuen Karlsruher Modell für Smart Mobility im Live-

out the new Karlsruhe model for smart mobility in live operation.

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Für den unentschlossenen Menschen könnte allerdings die üppige Vielfalt an kulturellen Angeboten zur Herausforderung werden. Oft fällt die Entscheidung schwer: Wohin gehe ich heute? Ins Museum, Theater, Konzert oder doch zur Lesung oder Performance? Und hat man sich für eine Kunstsparte entschieden, ist der nächste Entschluss fällig: Bloß in welches Museum, Theater, Konzert usw.? Und das jeden Tag!

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“Our headquarters are simultaneously our development and innovation centre. This is where we have been planning and optimising everything that moves people and goods for more than four decades – for our customers all over the world.” Kobesen is proud of his team, which

auf der ganzen Welt.“ Kobesen ist stolz auf sein Team, das weltweit aus

comprises more than 700 colleagues worldwide and develops high-per-

mehr als 700 Kolleginnen und Kollegen besteht und mit Leidenschaft

formance software solutions with a passion. “Launching innovative ideas

leistungsstarke Softwarelösungen entwickelt. „Innovative Ideen von

from Karlsruhe, Baden’s own Silicon Valley, out into the world only works

Karlsruhe, unserem badischen Silicon Valley, aus in die ganze Welt zu

so well because we work in a very inspiring environment.” His team

bringen, das funktioniert auch deshalb so gut, weil wir in einem sehr

appreciates the good working atmosphere, the flexible working hours,

inspirierenden Umfeld arbeiten.“ Sein Team schätzt das gute Betriebs-

the multicultural exchange and the agile way of working. And, of course,

klima, die flexiblen Arbeitszeiten, den multikulturellen Austausch und

the many extras like the company’s own cafeteria and gym as well as the

die agile Arbeitsweise. Und natürlich die vielen Extras wie die hauseigene

generously proportioned lounge area where colleagues and partners can

Kantine und das Fitness-Studio sowie den großzügigen Lounge-Bereich,

exchange ideas. Appropriate beverages and a coffee bar with a barista are

in dem man sich mit Kollegen und Partnern austauschen kann. Die pas-

available free of charge.

senden Getränke und eine Kaffeebar mit Barista stehen kostenlos bereit.

Kobesen: “We’re always on the lookout for bright minds – and we have a

Kobesen: „Schlaue Köpfe suchen wir immer – und wir können ihnen viel

lot to offer them.”

bieten.“

PTV Group The Mind of Movement.

Vincent Kobesen, Geschäftsführer der PTV Group Vincent Kobesen, CEO of PTV Group

www.ptvgroup.com Hauptsitz PTV Group Haid-und-Neu-Straße 15, 76131 Karlsruhe, T: +49 (721) 9651-0

RoC-Botschafter: Daniel und Alin Sanwald

RoC-Botschaft Wien Studio Daniel Sanwald Design & Architecture

Foto: Jork Weismann

Foto: Wolfram Sieber, www.fotoskop.de

„Unser Hauptsitz ist zugleich unser Entwicklungs- und Innovationszentrum. Von hier aus planen und optimieren wir seit fast vier Jahrzehnten

Fünf-Sterne-Pferde-Resort mit Reha-Zentrum Republic of Culture, www.lust-auf-gut.de

Warum Wien so besonders ist? Wien ist eben anders. Das wissen alle, die hier leben oder schon mal hier waren. In Wien wird man eher von einem Fiaker über den Haufen gefahren als ausgeraubt. Hier braucht man kein Auto, weil man zwischen Wiener Wald und Donau-Auen öffentlich mit einer Vielzahl von U-Bahnen, Bims und Bussen von überall nach überall kommt und das relativ rasant.

Betrieb ein Bild machen.

alles, was Menschen und Güter bewegt – und das für unsere Kunden

Hofgut Liederbach | Skyline Cup

Laut Mercer-Studie sollten alle, denen Gutes nicht gut genug ist, nach Wien gehen. Dort ist es besser. Nämlich am besten. Bereits neun Jahre in Folge rangiert die österreichische Hauptstadt auf Platz eins der lebenswertesten Städte weltweit. Da lässt es sich doch schon ordentlich auf die Schulter klopfen.

urban planning. In order to set the course for a mobility of

attraktive Mobilität von morgen zu stellen, müssen die Aus­ wirkungen schon heute evaluiert werden.

www.danielsanwald.com Taborstraße 21 a, A-1020 Wien T: +43 (660) 86 313 25

Das Urgemütliche, das Wien umgibt, wird nicht nur beim Heurigen, wo sich der Hofrat mit dem einfachen Hackler an den Tisch setzt und sie gemeinsam Wiener Lieder zum Besten geben, gelebt. Sondern auch in den berühmten Kaffeehäusern, in denen man über Stunden hinweg Zeitung lesend, philosophierend oder eine Mehlspeise verzehrend Zeit verbringen kann. Warum gerade Alin und Daniel Sanwald Botschafterin und Botschafter der Republic of Culture in Wien wurden, ist schnell erklärt. Daniel kennt und schätzt LUST AUF GUT schon lange, Alin ist davon überzeugt und angetan. Er selbstständig, sie selbstbestimmt. Beide feinsinnig. Beide lieben einander. Umso besser. Ihnen steht der Sinn nach Gutem, nach Wohlverdientem, nach dem Entdecken des Kleinen im Schönen. Nach dem Aufspüren von Menschen, deren Hingabe in ihren Arbeiten fühlbar ist. Nach dem Unterstützen derer, die lieben, was sie tun, und niemals die Nähe zum Boden verlieren.

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RoC-LUST-AUF-GUT-Special Fünft-Sterne-Pferde-Resort mit Reha-Zentrum Sie können auch im Internet unter www.lust-auf-gut.de darin blättern.

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Manfred Burth lustaufgut@foodandwine.ch M: +41 79 340 22 58 Christian Defièbre cd@aleanza.ch M: +41 79 316 63 30 Luzernerstrasse 19 6204 Sempach T: +41 41 340 47 16 02

Foto: SerkanMutan – stock.adobe.com

Die Waldohreule gehört zu den häufigsten Eulenarten Mittel­ europas und ist auch in der Schweiz weitverbreitet. Ihren Namen verdankt sie den langen «Ohren», bei denen es sich um verlängerte Kopffedern handelt.


RoC-Kultur | Ihre GUT-Macher

Einwohner RoC Luzern aleanza Anderhub Badi Seeburg Küssnacht bahu Bankmanufaktur DecoBar 1414 El Pescador Fidea Design Food & Wine Grand Casino Luzern Hammer Auto Center Kettnaker KKLB Le Prince Lite Venture imhof photography Luzerner Kantonalbank MICHAËL LUCERNE Oona Caviar, Tropenhaus Frutigen Opacc Porsche Zentrum Zug Richard Fischer Stocker’s Kaffeerösterei STUDER Werkstatt Bar im 3Könige Entlebuch LUST AUF GUT MACHT MUT Regula + Orest Jaworsky Beat Waser Geschwister Anderhub Susanne Preisig Petra Gössi Débora Fellmann Veronika Miranda Claudia Ineichen Urs Heinrich Varathan + Tharanie Daniel Christen Rahel Röllin Dr. med. Dietmar Thumm Ingo Rausch Franziska Bründler Urs Kunz Elisabeth Kumschick Roland + Irène Haldi Nicole Hardegger Dr. med. dent. Rolf Heimlinger

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RoC-Kultur | LUST AUF GUT MACHT MUT

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LUST AUF GUT MACHT MUT. #mitmutvoran Hashtag für Facebook und Instagram

Die ganze Aktion im Internet auf www.lust-auf-gut.ch/gutmacher/lust-auf-gut-macht-mut/


Mut a) Fähigkeit, in einer gefährlichen, riskanten Situation seine Angst zu überwinden; Furchtlosigkeit angesichts einer Situation, in der man Angst haben könnte. b) Bereitschaft, angesichts zu erwartender Nachteile etwas zu tun, was man für richtig hält. aus: Duden

Die Situation mit Corona ist nicht einfach. Das spüren wir wohl ALLE am eigenen Leib. Wohl noch einige Monate. Also, wo ist die Perspektive, wo der Horizont? Deshalb fragen wir mit LUST AUF GUT MACHT MUT: Was macht dir, was macht Ihnen Mut? Die Porträts und Statements stellen wir ins Internet, auf Facebook, Instagram und YouTube. Denn GUTE Beispiele machen doch MUT.

Wussten Sie schon: Aus körpersprachlicher Sicht ist in jedem gehenden Menschen MUT vorhanden. Es bedarf unzähliger Versuche und Scheitern, bis ein Kleinkind gehen lernt. Bei uns ist es automatisiert – sonst wären wir vor lauter Grübeln noch nicht vom Bett ins Bad gekommen. Wenn wir stehen, empfinden wir Sicherheit. Etwas Neues zu wagen und den ersten Schritt zu tun beinhaltet Mut. Wenn wir uns das verinnerlichen, trauen wir uns mehr zu und sind selbstsicher.

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«MUT ist, den einmal eingeschlagenen Weg nicht zu verlassen – allen Widrig­ keiten, die das Leben birgt, zum Trotz.»

Beat Waser Inhaber waserwerk www.waserwerk.org

«Mein MUT war wegweisend für einen Neustart in das einst gelernte Polster-Handwerk.»

Regula + Orest Jaworsky Inhaber der Bierhaus-Idee www.bierhaus-1785.ch

«Es erfordert MUT nicht aufzugeben, um zu sehen was weiter passiert.»

Susanne Preisig RoC-Botschafterin Luzern www.fotocommunity.de/user_photos/844036

«MUT macht uns, dass wir uns auch in herausfordernden Zeiten aufeinander verlassen können.»

Geschwister Philipp, Isabelle und Yvonne Anderhub Druckkultur mit Herzblut | www.anderhub-druck.ch


RoC-Kultur | LUST AUF GUT MACHT MUT

«   Wenn wir uns alle – jeder und jede von uns – ­eigenverantwortlich an die Regeln halten und uns ­gegenseitig MUT machen, dann schaffen wir das! ­Gemeinsam kommen wir auch in dieser Krise weiter!»

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Petra Gössi FDP-Präsidentin www.petragoessi.ch


Mut-Kultur | DIE SCHMIEDE Boutique | Salon | Atelier

«   MUT geben uns unsere Gäste, die die Leiden­schaft und das tägliche Engagement des kreativen SCHMIEDE-Teams schätzen. Es motiviert uns, gemeinsame Trends und schöne Dinge a ­ ufzuspüren – Dinge die wir selbst lieben und unseren Gästen Freude bereiten.»

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Débora Fellmann Leitung Boutique www.die-schmiede.ch

Veronika Miranda

Foto: Vorname Name, www.xxxxxxxxxxxx.de

Geschäftsleitung www.die-schmiede.ch


«Immer wenn ich M ­ UTausbrüche habe, bin ich glücklich!»

Claudia Ineichen Gründerin Boutique Le Prince www.le-prince.ch

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«MUT zu leben ist mutig.»

Urs Heinrich Künstler, Heiler, Performer www.ursheinrich.ch


«MUT gab uns das Vertrauen unserer Kundschaft.»

Varathan + Tharanie Inhaber und Gastgeber www.varathans.ch

Daniel Christen Inhaber www.el-pescador.ch

«MUT für permanente Veränderung»


Rahel Röllin Geschäftsleiterin Cocotec www.bio-oel.ch

Dietmar Thumm Augenchirurgie FMH www.augenarzt-lu.ch «MUT: Mit Unternehmergeist tätig! Nie den MUT verlieren!»

«MUT heisst, anpacken und Verantwortung übernehmen.»

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«MUT macht mir, dass die Menschen wieder realisieren, was wirklich wichtig ist.»

«MUT heisst, gerade in schwierigen Zeiten Entscheidungen zu ­treffen und Verantwortung zu übernehmen.»

Ingo Rausch Geschäftsführer www.pctipp.ch www.computerworld.ch www.onlinepc.ch

Franziska Bründler Gründerin & Geschäftsführung www.fideadesign.com


«Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der MUT.» (Thukydides, griech. Historiker 460 – 396 vor Chr.)

«MUT macht mir unsere treue Kundschaft.»

Elisabeth Kumschick

Urs Kunz

www.kumschick.ch

Pianist & Komponist www.urskunz.ch

Roland + Irène Haldi Gastgeber www.ochsenlittau.ch

«Alle Träume können wahr werden, wenn wir den MUT haben, ihnen zu folgen.»

«Was macht uns MUT? Unser Team – wir brennen darauf, mit Herzblut und Leidenschaft unsere Gäste genussvoll zu verwöhnen.»

Nicole Hardegger www.nomad-s-choice.ch


Mut-Kultur | Dr. med. dent. Rolf Heimlinger

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«MUT bedeutet für mich, vorwärts zu denken und zu ­handeln – denn wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.»

Dr. med. dent.  Rolf Heimlinger Geschäftsführer / Praxisinhaber www.z-d-c.ch


Einrichtungs-Kultur | Kettnaker

„100 %“

Präzision, Gehrung und Furnierbild

Fotos: Marco Mehl

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150 Jahre Kettnaker Am Fuße des „heiligen Berges“ in Oberschwaben, dem Bussen, der in frühester Zeit Kultstätte war und heute einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Region ist, wurde eine Dorfschreinerei in Dürmentingen gegründet, die 150 Jahre später als Möbelmanufaktur ebenso „Kult“ ist und den „Olymp“ auf diesem Sektor bereits erklommen hat. Wir von LUST AUF GUT sind immer auf der Suche nach solch verborgenen „Perlen“, die das Gute und gut Gemachte repräsentieren und leben. Kettnaker – die Manufaktur für Möbel ist ein solcher „Hidden Champion“ und ihr Chef, Wolfgang Kettnaker, einer dieser Macher: mit viel Weitsicht, Gespür und Empathie leitet er das Unternehmen. Trotz teilweise herber Rückschläge führte er das Unternehmen in fünfter Generation an die Spitze der deutschen Möbelproduzenten und steht für ein Höchstmaß an Qualität und individueller Gestaltungsfreiheit. Er folgt keinen Trends, sondern beherrscht die hohe Kunst, die richtigen Fragen zu stellen und treffliche Antworten darauf zu finden. Eine großartige Antwort ist in der Regel eine neuartige Antwort. Dieses „Trending“ macht es möglich, von Standards ausgehend, die nächsten konsequenten Schritte zu gehen und damit vollkommenes Neuland zu betreten. Dieser Mix aus Mut, Innovationsgeist, Perfektionismus und dem unbedingten Willen zum Erfolg führte 2008 zur Entwicklung des patentierten Magnetwechselsystems „SOMA“. Damit revolutionierte Kettnaker das Thema „individuelle, modulare Wohnsysteme“ und schreibt Erfolgsgeschichte auf der internationalen Bühne der Möbel- und Einrichtungswelt.


Einrichtungs-Kultur | Kettnaker

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„Meisterstück“ Eines von 150 limitierten und signierten Meisterstücken


Fotos: Marco Mehl


Einrichtungs-Kultur | Kettnaker

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Fotos: Marco Mehl

Wir trafen Wolfgang Kettnaker zu einem hochinteressanten Gespräch und wurden mitgenommen in seine Welt, in der er mit Bodenständigkeit, Innovationsgeist und dem richtigen Gespür für Zeit und Markt ein großartiges Unternehmen gestaltet und fit für die Zukunft macht.

Sie feiern dieses Jahr 150 Jahre „Kettnaker – Manufaktur für Möbel“. Wo liegt der Ursprung der Firma, welche Ereignisse prägten diesen langen Weg und welche Sie ganz persönlich?

meines Vaters. Nach einem Routineeingriff am Herzen erhielten wir ohne Vorankündigung diese Nachricht und ich musste mit 23 Jahren, mitten im Studium, mit dieser Tatsache leben.

1870 wurde das Unternehmen in Dürmentingen von meinem Ururgroßvater Karl Kettnaker, als Dorfschreinerei gegründet. Hier sind unsere Wurzeln, an dem Platz, an dem wir jetzt sitzen. Wir bedienten die Region mit Tischler- und Schreinereidienstleistungen. Während der Kriegszeiten hat man sich mit banalem Bau von Holzkisten und anderen Transportbehältnissen für das Militär über Wasser gehalten. Nach dem Krieg waren es der Bau von einfachen Kompaktmöbeln und der Handel mit Möbeln, die das Geschäft ausmachten. 1960 kam es durch einen Großbrand in der Lackiererei zum ersten großen prägenden Firmenereignis und zu einer Zäsur in der Firmengeschichte. Fragen nach der Weiterführung und nach dem Wie wurden in den Raum gestellt. Mein Vater Karl und sein Bruder Edmund entschlossen sich, das Unternehmen weiterzuführen und neu aufzubauen. Es fand ein Strukturwandel statt, man trennte sich vom Möbelhandel, teilte die Aufgaben und Zuständigkeiten. Darüber hinaus wurde eine neue Modellpolitik eingeführt. In dieser Zeit wurden Kleinserien produziert und ein Außendienst für den süddeutschen Raum aufgebaut. Gleichzeitig wurden mit einem Münchner Designer die ersten modularen Möbel entworfen. Raumplanungssysteme entstanden. Ein für mich einschneidendes und alles veränderndes Ereignis war 1987 der Tod

Was bedeutete das für Sie? Ich musste eine Entscheidung fällen, die mein Leben nachhaltig veränderte. Auf einmal war das unbeschwerte Studentenleben vorbei. Ich musste den Verlust des Vaters überwinden und Verantwortung übernehmen. Auf einmal war ich als geschäftsführender Gesellschafter, gemeinsam mit meinem Onkel, für Arbeitsplätze, die Fortführung der Familiengeschichte und des Unternehmens sowie für die Menschen dahinter verantwortlich. Was waren die nächsten Schritte und Ereignisse, die das „Erfolgssystem Kettnaker“ in der Folgezeit prägten? Wir haben alles hinterfragt, umgekrempelt und neu positioniert. Wir investierten in modernste Fertigungstechnik. Das Design wurde modern und puristisch. Wir brachen mit alten Gesetzmäßigkeiten des Marktes und setzten bewusst auf extreme Gegensätze. Kombinierten neue Materialien wie Lack, Glas und Holz miteinander. Holz in seiner archaischen Form und Haptik wurde neu und modern interpretiert. Es entstand eine neue Feinheit: pur, griff- und zeitlos.


Die Organisationsform wurde geändert. Von der Schreinerei - der Fabrik - zur Manufaktur mit einem Höchstmaß an Handwerkskunst, Qualität und individueller, moderner Fertigungstechnik. Was bedeutet „Manufaktur” für die Firma Kettnaker und für Sie persönlich? Wir bieten unseren Kunden und unseren Fachberatern ein Maximum an Individualität. Ein Baukastensystem, sozusagen „Lego für Erwachsene“. Alles von höchster Qualität, produziert mit technisch modernsten Fertigungsmethoden. Unsere Kunden können ihr Wunschmöbel wie ein edles Automobil konfigurieren – Farben, Oberflächen, Positionen, Ansichten, Materialien, Größen usw. Die Prozesse sind zu 100 Prozent optimiert, die Fehlerquellen nahezu ausgeschlossen. Welches Modell oder welche Modellreihe fällt Ihnen ein, um diese Einzigartigkeit zu demonstrieren? Da brauche ich nicht lange zu überlegen – unsere SOMA-Modellreihe steht stellvertretend für unsere neuzeitige Erfolgsgeschichte. Das war die Reinkarnation der modernen Manufaktur. Geboren in einer für uns sehr schweren Zeit, während der Wirtschafs- und Bankenkrise 2007/2008, starteten wir damit durch wie Phönix aus der Asche, national und international. Nach der Möbelmesse in Köln im Januar waren die Auftragsbücher zum Bersten voll und wir mussten innerhalb nur weniger Monate die Produktion, die Auslieferung und vor allem die Vorfinanzierung auf die Beine stellen. Das war sportlich und intensiv, aber das schweißte das komplette Kettnaker-Team zusammen. Dabei sind wir konsequent unseren Weg gegangen, stellten die richtigen Fragen und fanden die richtigen Antworten. Wir kalkulierten gegen den Markttrend, wirtschaftlich mutig und rentabel. Die zündende Antwort und Lösung auf unsere Probleme fand ich in einer der vielen schlaflosen Nächte in Form von SOMA. Der Möbelkorpus erhält magnetisch befestigte Fassadenplatten in dünner Materialstärke. Mit meinem Entwicklungsteam gelang die technische Umsetzung und Patentierung mit nur sechs Millimeter dünnen Blenden. Damit kann die gestaltende Außenhaut von der Funktion des Korpus abgekoppelt werden und die Ästhetik und Optik des Möbelstückes mit wenigen Handgriffen verändert werden. Das war die Branchensensation und der Grundstein für unseren bis heute andauernden internationalen Erfolg. Mit der hohen Alleinstellung von SOMA ließen sich auch höhere Preise und bessere Margen durchsetzen. Wir wurden noch luxuriöser und individueller. Gibt es noch weitere Gründe für diesen Erfolg? Ohne unsere langjährigen Mitarbeiter und unsere langjährigen Partnerschaften im Handel und auf Kundenseite wäre Kettnaker nicht da, wo wir uns jetzt befinden. Wir agieren am Puls der Zeit, in der Nähe unserer Kunden. Wir stehen für Qualität, Einzigartigkeit, Zeitlosigkeit, Bodenständigkeit und Loyalität. Wir haben feste Werte und leben einen Austausch auf Augenhöhe. Wir leben echte Demokratie in unserem Unternehmen. Wir tauschen uns intensiv aus, gehen achtsam und wertschätzend miteinander, mit unseren Kunden und unserem Produkt um. Das Kreativteam, bestehend aus meiner Schwester Karin Brobeil und mir, zeichnet sich durch ein ähnlich schöpferisches Verständnis, intensive gemeinsame Entwurfsarbeit und Visionen aus. Der Markenauftritt, den Karin seit einigen Jahren maßgeblich prägt, ist ein wichtiger Baustein im Unternehmenserfolg geworden. Sie haben neben dem „Interior Innovation Award” auch im Ranking der 20 Top-Luxusmarken der Unternehmensberatung Biesalski & Company in München den dritten Platz belegt … Ja, das macht uns trotz aller schwäbischen Bescheidenheit sehr stolz. Wir werden in einem Atemzug mit edlen Papieren von „Gmund”, wertvollen Füllern von „Montblanc”, kunstvoll geschmiedeten Messern von „Nesmuk” oder edlen Uhren

von „Glashütte” genannt. Bei diesen Produkten dominiert das handwerklich Gefertigte, die Langlebigkeit, höchste Qualität und deutsche Präzision. Maxime und Werte, die wir verinnerlicht haben und jeden Tag leben. Aus diesem Antrieb heraus wurde von Menschen mit den gleich hohen Ansprüchen der erste deutsche Verband für Luxusgüter ins Leben gerufen – der Meisterkreis. Er soll deutsche Luxuskultur weltweit bekannter machen. Das war unser „Ritterschlag”: Hier kann man sich nicht bewerben, hier wird man berufen. Als Einzige aus dem Möbelbereich stehen wir im regen Austausch mit den anderen Mitgliedern. Das ist sehr inspirierend und spannend. Wie erleben Sie bei all dem Luxus das Thema Nachhaltigkeit und Konsumverhalten? Wir bauen zeitlose Möbel. Klassiker, die über Jahre Bestand haben, ohne an Wirkung zu verlieren. Das ist uns ein großes Anliegen und schon aus dieser Tatsache ein Beitrag, um die Welt ein bisschen nachhaltiger zu machen. Kein schneller Konsum, der vergeht, aus der Mode kommt und entsorgt wird. Eine Investition in beste Qualität, geprüfte Materialien, puristisches, zeitloses Design und Langlebigkeit. Auch bei den Menschen in meinem Freundeskreis und denen, die mich jeden Tag umgeben, stelle ich eine Bewusstseinsänderung fest. Bei alltäglichen Themen wie Müllentsorgung, Essens- und Genusskultur, Klimawandel usw. tut sich was. Wir sind auf dem richtigen Weg.

Was haben Sie in Zukunft geplant, was treibt Sie persönlich an? Ich bin ein freiheitsliebender Mensch, der das, was er macht, aus voller Leidenschaft und Lust macht. Ich möchte mein Leben selbstbestimmt leben. Dafür bin ich bereit, das volle Risiko zu tragen und die Verantwortung zu übernehmen. Ich bin stolz auf unsere Familiengeschichte, mein Team und die Menschen, die das alles ermöglicht haben. Vor allem aber auf meine Familie, meine Frau Sabine und unsere beiden Söhne Rico und Enzo, die mir den Rücken freihalten und Krisen mit mir gemeinsam gemeistert haben. Die Familie war immer mein Anker, der mir die notwendige Stabilität gab. Ich wäre ein glücklicher Mensch, wenn ich damit eine Duftmarke setzen und meinen Fußabdruck hinterlassen kann. Mein Ziel ist es, die Marke „Kettnaker” weiter aufzubauen und zu stabilisieren, die richtigen Fragen zu stellen und die besten Antworten zu finden. Was braucht der Markt, was der Berater, was unser Kunde? Ich möchte weiter tüfteln, experimentieren und entwickeln. Aus dem Bauch, aus dem Gefühl raus, völlig unverkrampft. Unsere Arbeitsplätze sichern, gesund wachsen und unsere Partnerschaften pflegen. Und wenn unsere Söhne, oder einer der beiden, die Firma übernehmen wollen, möchte ich ein Sparringpartner, ein Coach auf Augenhöhe sein, der seine Erfahrungen weitergibt und sie bestmöglich unterstützt.

Vielen Dank für die ehrlichen Worte und das tolle Gespräch!

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Roman Lengwiler Bussenstraße Zugerstrasse 30 16 88525 Dürmentingen 6312 Steinhausen T: +49 (7371) 959Vereinbarung) 30 (  Termine nach


Genuss-Kultur | STUDER

REICH Innovationsgeist prägt das Schaffen der Distillerie Studer. Schon über fünf Generationen hinweg. Seit 1883 brennen die Studers in ­Escholzmatt edle Obstbrände, Premium-Spirituosen und feinste Liköre. Immer ­w ieder reichern sie traditionell überlieferte Rezepturen mit neuen Ideen an. Und hauchen so ihren ­Erzeugnissen diesen typisch guten Geist ein.

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STUDER Das Haus mit dem guten Geist www.distillery.ch info@distillery.ch Distillerie Studer & Co AG Freiheim im Mösli 6182 Escholzmatt T: +41 41 486 12 04


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Fotos: Lukas Imhof, www.imhof.photography

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Le Prince www.le-prince.ch mail@le-prince.ch Hertensteinstrasse 20 6004 Luzern T: +41 41 501 20 20


Lifestyle-Kultur | Le Prince

Bio Make-up

Eine Boutique, wo Leidenschaft die Gäste spüren lässt. Schmuck

Inmitten der Luzerner Altstadt findet man den Conceptstore Le Prince. Die aussergewöhnliche Atmosphäre lädt zum ­Verweilen ein. Ob Modeschmuck, Accessoires oder auch biologisches Make-up, alles ist auserwählt und mit viel Kreativität präsentiert.

Accessoires

Leidenschaft

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Foto: © Porsche

Der erste Elektro-Sportwagen mit der Porsche Seele. Herzklopfen inklusive. Der Taycan ist mit seinem innovativen Gesamtkonzept für die Zukunft gewappnet. Geprägt von Merkmalen, die typisch sowohl für jeden Taycan als auch für jeden Porsche sind: pure Emotion und maximaler Fahrspass. Sobald Sie eingestiegen sind, kommt das vertraute Porsche Gefühl auf – Gänsehaut, Adrenalin, Herzklopfen. Wenn Sie jetzt ein gewisses Kribbeln verspüren, hat der Taycan Sie bereits elektrisiert. Genau der richtige Moment, ihn näher kennenzulernen. Bei einer ­Probefahrt im Porsche Zentrum Zug in Rotkreuz.


Automobil-Kultur | Porsche Zentrum Zug

Porsche Zentrum Zug www.porsche-zug.ch info@porsche-zug.ch Porsche Zentrum Zug Blegistrasse 7 6343 Rotkreuz T: +41 41 749 09 11

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Sport- und Freizeit-Kultur | Lite Venture

Boards testen

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Das Wasser plätschert leise am Kiel. Mit jedem Paddelzug gleitet die Spiegelung der Bäume an mir vorbei. Die Luft ist klar, sie riecht nach Nebel, Gras und Wald. Fest und schwerelos stehe ich zwischen Wasser und Himmel. 26 010

Einatmen, einstechen, ausatmen, durchziehen, einatmen, gleiten und schweben. Ich bin bei mir und ziehe weiter.

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Foto: Lukas Imhof, www.imhof.photography

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Genuss-Kultur | Badi Seeburg Küssnacht

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Genuss-Kultur | Food &  Wine, AG für Lebenskultur

Null Alkohol – fabelhafter Geschmack Eine einzigartige Rezeptur und kreative Zusammen­ arbeit stehen Pate für unsere jüngste Innovation: Das TRÄUBLEIN von Schloss VAUX – erfrischend würzig, 100  % biologische Zutaten und null Alkohol. Mit dem TRÄUBLEIN geht der Wunsch in Erfüllung, ein hochwertiges Getränk zu kreieren und dabei komplett auf Alkohol zu verzichten: spritzig und erfrischend – eine alkoholfreie Schloss VAUX Alternative, die richtig Freude macht. 30


Sektkultur trifft Braukunst Zwei Spezialisten mit leidenschaftlichem Qualitäts­ anspruch haben sich gefunden. Auf ideale Weise ergänzt sich das individuelle Manufaktur-Können der ­traditionellen Allgäuer Brauerei Clemens Härle mit der Philosophie von Schloss VAUX. Das Resultat ist die konsequente Umsetzung einer Idee – ­ wunder­ bare ­Aromavielfalt ganz ohne Alkohol. VAUX ­TRÄUBLEIN: zartes Farbspiel. Vielschichtige Frucht-Aromen der Traube mit einem Hauch Cassis, umspielt von Getreide­ duft und Malznoten. Animierende Komposition aus Frucht, elegant subtiler Frische, feiner Säure und Rasse. Ein Genuss-Spektrum aus Würze, zurückhaltender Süsse und belebender Perlage.

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G   rand Casino Luzern Die Perle unter den Schweizer Casinos www.grandcasinoluzern.ch info@grandcasinoluzern.ch Grand Casino Luzern Haldenstrasse 6 6006 Luzern T: +41 41 418 56 56

Fotos: GĂźnter Bolzern, www.bolzern.tv

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Erlebnis-Kultur | Grand Casino Luzern

Entdecken Sie die Perle unter den Schweizer Casinos. An aussergewöhnlicher Lage in der malerischen ­Luzerner Seebucht und beheimatet in einem ­stilvollen, neobarocken Bijou aus der Jahrhundert­ wende, lässt das Grand Casino Luzern nicht nur die Herzen von Liebhabern des Spiels höher schlagen, sondern auch von Gourmets, Kultur­ begeisterten und Partygängern.

In stilvollem Ambiente wartet Unterhaltung vom Feinsten auf Sie. Erleben Sie prickelndes Spiel­ vergnügen, verlockende Gaumen­freuden und heisse Partynächte – alles unter einem Dach. Bei einem Apéro an der Cocktail Bar schnuppern Sie bereits etwas Casino-Luft, um sich einzustimmen. Im mit 16 Gault ­Millau ­Punkten ausgezeichneten Restau­rant Olivo warten exquisite Gaumenfreuden aus der abwechslungsreichen und leichten Küche des Mittelmeer-Raumes auf Sie.

Im Grand Jeu und im Jackpot Casino erleben Sie Spannung pur. Der grosszügige Spiel­bereich schafft den Raum für einen unvergesslichen Abend. Über 260 Automaten und 16 Tische bieten attraktive Gewinnchancen und anregenden Nervenkitzel. Das Spielangebot beinhaltet b ­ eliebte Klassiker ebenso wie spannende, innovative Neuheiten. An den ­Tischen führen die Croupiers mit Eleganz durchs Spiel und sorgen gleichzeitig für die gepflegte ­Unterhaltung der Gäste. Das Glück ist zum Greifen nah – erleben Sie es.

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Genuss-Kultur | Tropenhaus Frutigen

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Oona Caviar www.oona-caviar.ch sales@oona-caviar.ch Tropenhaus Frutigen Tropenhausweg 1 3714 Frutigen T: +41 33 672 11 47


Kaviar aus den Schweizer Alpen

Reinstes und wohltemperiertes Wasser fliesst aus den Berner Alpen direkt in die Zuchtbecken. Hier fühlen sich die Störe buchstäblich so wohl wie «der Fisch im Wasser».

Das Tropenhaus Frutigen produziert den Oona Kaviar als ersten und einzigen Schweizer Kaviar in verschiedenen ­Selektionen. Dazu wird nur bestes Schweizer Salz, ohne Konservierungsstoffe oder Zusätze, verwendet. Oona Caviar, das ist Genuss pur. Authentisch, transparent, nachhaltig!


Genuss pur !

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Stör und Kaviar: die Hauptdarsteller im Restaurant Tropengarten Die Tropenhaus-Gastronomie lässt sich täglich durch die hochwertigen Produkte aus der Fisch- und ­Kaviarzucht und die Fülle von Früchten und Gewür­ zen aus dem Tropengarten inspirieren. Sie sind die Hauptdarsteller, welche die Küchenbrigade lustvoll mit saisonalen Produkten, möglichst aus der Region, kombiniert. Im Restaurant Tropengarten inmitten tropischer Pflanzen, besticht nicht nur das beson­ dere Ambiente, sondern auch die Küche mit ihren 14 Gault Millau Punkten – eine Küche, die auf kürzes­tem Weg in die Tropen entführt.


Tropenhaus Frutigen info@tropenhaus-frutigen.ch www.tropenhaus-frutigen.ch

Den Tropen so nah. Das gibt es nur in Frutigen. Bananen, Papaya, kaum eine tropische Frucht, die hier nicht gedeiht.

Tropenhaus Frutigen Tropenhausweg 1 3714 Frutigen T: +41 33 672 11 44

Entspannung unter Palmen ist jederzeit möglich. Das Beste daran – eine weite Reise ist nicht notwendig. Denn die Tropen sind ganz nah. Am Fuss der Berner Hochalpen gibt es ein tropisches Paradies zu ent­ decken: das Tropenhaus Frutigen. Ein spannendes und erholsames Ausflugsziel für die ganze Familie. Mit dem vielfältigen tropischen Urwald, Sibirischem Stör und der ­Ausstellung «Wie der Fisch auf den Berg kam» ist das Tropenhaus ­Frutigen immer wieder aufs Neue eine Entdeckung. Auf spielerische und interaktive Weise sammeln grosse und kleine Abenteurer hier beim Erkunden allerlei Wissensschätze. Dabei stehen die entspannte Unterhaltung und viele spielerische Sinneseindrücke im Vordergrund. Nebst den tropischen Temperaturen sind es vor allem die verschie­ denen Düfte und Pflanzen, die aus einem Besuch im Tropenhaus ein unbeschreibliches Erlebnis machen. Wenn unterwegs der Magen knurrt, ist es Zeit für einen Besuch im Restaurant Tropengarten. Hier gibt es passende Menüs für die ganze Familie. Inspiriert von den hauseigenen Früchten und Fischen, zau­ bert das Küchenteam Gerichte, welche nicht nur optisch vor allem aber geschmacklich in Erinnerung bleiben. Eine Geschmacksexplo­ sion für alle Sinne, die auch Kinder begeistert. Das Tropenhaus Frutigen bietet ein unvergessliches Gesamterlebnis mit vielen Möglichkeiten für eine entspannte Familien-Zeit. Auf den Geschmack gekommen?

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Foto: El Vorname Name, www.xxxxxxxxxxxx.de Foto: Pescador, www.el-pescador.ch

Fisch-Kultur | El Pescador


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Die Malerwelten des

MICHAËL

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Fotos: Michaël Lucerne, www.michaellucerne.com

MICHAËL LUCERNE, 1964, ist ein Schweizer Maler und Objektkünstler mit ­französischen Wurzeln. Er verarbeitet seine auf ihn einwirkende Gegenwart im Neoexpressionistischen Stil. Seine internationalen Ausstellungstätigkeiten erstrecken sich auf verschiedene Regionen der Welt. So fanden seine Werke in ­Georgien, im Oman, in Abu Dhabi grosse Beachtung, nicht zu vergessen Europa und natürlich die Schweiz. Von der Porzellan Manufaktur MEISSEN wurde Lucerne eingeladen, eine eigene Werkgruppe zu realisieren. Für die «Special Olympics World Games» in Abu Dhabi wurde er eingeladen, zwei Werke für den ­öffentlichen «Olympiapark Abu Dhabi» einzureichen.


Kunst-Kultur | Michaël Lucerne

LUCERNE 43

Meine Farben sind die Welt (Michaël Lucerne 11.11.2020)

Seit 1 Jahr lebt und arbeitet Michaël Lucerne in seiner Wahlheimat in Frankreich. Der Künstler vereint seine Heimat Schweiz mit seiner Wahlheimat Frankreich. So auch zu sehen in seinem neuesten Bilderzyklus «die Schlafende» auf La Chapelle Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp von Le Corbusier. Der Kirchenbau ist seit 2016 offiziell als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet. Im Frühling 2021, begleitet der Künstler kleine ­Gruppen in einem einzigartigen Malworkshop auf ­seinem musealen Château de la Houillère in ­Champagney, Burgund, Haute-Saône. Reservation: finearts@michaellucerne.com


Kunst-Kultur | Michaël Lucerne

Die Galerie

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JAMAIS FINI

Foto: Vorname Fotos: Michaël Lucerne, Name, www.xxxxxxxxxxxx.de www.michaellucerne.com

(Auguste Rodin 1840 – 1917)

MICHAËL LUCERNE finearts@michaellucerne.com michaellucerne.com Château de la Houillère 13 bis Rue de la Houillère F-70290 Champagney

LUCERNE


grüsst

LUZERN

Im Oktober 2020 eröffnete Michaël Lucerne seine Galerie im Herzen der Altstadt Luzern an der Falkengasse 4

«Image sur Image» d. h. Bild auf Bild wurde als Neuheit entwickelt durch den Künstler

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Prickelnde

Momente

Foto: unpict â€“ stock.adobe.com

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zu jeder Jahreszeit


Genuss-Kultur | Food &  Wine

Crémant Brut Blanc de Blancs mit Künstleretikett MICHAËL LUCERNE

Handgerüttelt und auf dem ­Höhepunkt seiner Reife ­ degorgiert, bewahrt dieser Crémant d’Alsace sein edles Bukett und sein feinperliges, erfrischendes Mousseux. In seiner ­individuellen Art nicht kopierbar – einzigartig wie der Moment, in dem Sie ihn geniessen. Auf den Hochgenuss und auf Ihr Wohl!

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Lifestyle-Kultur | DecoBar 1414

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Fotos: Joe MĂźller, www.joemueller.ch

DecoBar 1414 info@decobar1414.ch www.decobar1414.ch DecoBar 1414 Bahnhofstrasse 4 6030 Ebikon T. +41 41 420 14 14


Gönnen Sie sich eine

himmlische Auszeit

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Lassen Sie sich von Engeln verwöhnen. In der Decobar 1414 arbeiten die Engel als Botschafter des guten Geschmacks: Kleine aber feine Speisen, Café und ausgesuchte ­Getränke stehen für Sie bereit. Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit, stöbern Sie in den Dekoartikeln, vielleicht gefällt Ihnen das eine oder andere Möbel? Eleganter Schmuck und Accessoires runden das Angebot ab. Christa Kempf berät sie gerne. Alles, was Sie sehen, dürfen Sie gerne kaufen oder wir bestellen es für Sie. Über Mittag servieren wir Ihnen feine Panini und frische Salate. Haben Sie es eilig, dann können Sie Ihre Speisen und Getränke auch gerne mitnehmen. Seien Sie herzlich in der Decobar 1414 willkommen. Wir tun alles, damit Sie sich himmlisch wohlfühlen.


Kommunikations-Kultur | LUST AUF GUT in Print und Online

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Direkt vom Magazin ins Internet. Kostenlos. www.lust-auf-gut.ch


Körper-Kultur | Kosmetik-Institut Gegg

Regeneration durch Massage Unser Ziel sollte nicht sein, gegen das Alter zu rebellieren, sondern unser Aussehen so zu gestalten, dass es dem entspricht, wie wir uns fühlen. Durch unsere Massagetechnik ist es möglich, die Durchblutung des Gewebes so zu verbessern, dass ein Regenerationsprozess angestoßen wird. Die Ergebnisse sind sofort deutlich zu sehen. In der Presse ist immer wieder zu lesen, dass ähnliche Methoden in

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einigen Metropolen angeboten werden. Das ist gut so, denn es zeigt, dass diese Technik so erfolgreich ist, dass sie inzwischen weltweit Anerkennung gefunden hat. Im Kosmetikinstitut Christel Gegg in Freiburg wird diese Massagetechnik seit dreißig Jahren erfolgreich praktiziert.

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Foto: Klaus Polkowski

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Kommunikations-Kultur | LUST AUF GUT in Print und Online

Sport-Kultur | Sport Bohny

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Fotos: Peak Performance

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Fotos: Peak Performance

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Fazit: Besseres Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen, mehr Sichtbarkeit, mehr Kontakte, mehr Image, mehr Reichweite. SEO nennt man das auch.

Jetzt sind Sie dran. Persรถnliche Empfehlungen

Alle gebuchten Magazine (mit Link zum kompletten Magazin)

RoC-Botschaft Luzern T: +41 41 340 47 16 lustaufgut@foodandwine.ch www.lust-auf-gut.ch

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Kaffee-Kultur Vater & Sohn


Kaffee-Kultur | Stocker’s Kaffeerösterei

Stocker’s Kaffeerösterei www.stockers-kaffee.ch www.instagram.com/stockerskaffee info@stockers-kaffee.ch Stocker’s Kaffeerösterei Pfad 11 6330 Cham T: +41 79 549 60 61

ÜBER UNS

UNSERE PHILOSOPHIE

UNSER VERSPRECHEN

Die kleine Kaffeerösterei aus dem Kanton Zug Kulinarik, Kunst, Kultur. All das vereint im Handwerk des Kaffeeröstens. Vater und Sohn, zwei Genera­ tionen, stets bemüht das Handwerk im Dienste der Kunst zu perfektionieren. Beides ausgebildete ­klassische Musiker, auf der Suche nach dem perfek­ ten Geschmack für Ihren Kaffee.

Wir rösten ausschliesslich nach dem schonend, ­langsamen Trommelröstverfahren. Nur so k­ önnen wir das bestmöglichste Geschmacksprofil aus ­unseren hochwertigen Rohbohnen herauskristalli­ sieren. Auf Kundenwunsch entwickeln wir gerne auch personalisierte Röstungen «nach Mass».

Alle unsere Rohbohnen stammen aus sorgfältig aus­ gewählten Farmen und Cooperativen. Der Kaffee­ bauer soll genauso vom Kaffeekonsum profitieren, wie alle anderen in der Lieferkette. Mit Stocker's Kaffee geniesst ihr hochstehenden ­Kaffeegenuss aus lokaler Handwerkskunst mit ethisch-moralischer Verantwortung.

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Foto: Richard Fischer, www.richardfischer.org

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Fotografie-Kultur | Richard Fischer

THE AMBASSADOR OF FLOWERS Es ist an der Zeit Kultur neu zu definieren. Kultur ist nicht nur Frage ­zeitgemässer Zuordnung modischer Ströme. Kultur reflektiert vor allem gesellschaftliche Bedürfnisse, beispielsweise und mehr denn je, öko­ logische Bedürfnisse, ohne die verantwortungsbewusstes Leben nicht mehr denkbar ist. Es ist daher an der Zeit den ideologischen Aspekt der Natur in der Kultur fest zu verankern. Ein Kurswechsel in Richtung gemeinsamer Kultur- und umweltpolitischer Ausrichtung ist daher längst überfällig. Unter diesem Aspekt schaffen wir die Balance zwischen Ökologie, Kultur und gesundem weltpolitischem Handeln. Richard Fischer

PLANTS UNDER PRESSURE Internationale Organisationen berichten, dass bis 50 Prozent aller Blumen­ arten weltweit vom Aussterben bedroht sein könnten. So verschwinden jedes Jahr zahlreiche Blumenarten von unserem Planeten, ohne dass es jemand ­registriert hat, verliert der Planet Schönheiten, die den Menschen bisher völ­ lig unbekannt waren. Seit Jahren inszeniert Richard Fischer in seinem Fotostudio diese zarten, vom Aussterben bedrohten Schönheiten, jede einzelne in ihrer vergänglichen Einzigartigkeit. In Zusammenarbeit mit führenden internationalen botani­ schen Gärten hat er diesen kostbaren Lebewesen endlich jene Würde wieder­ gegeben, die diese zerbrechlichen Schönheiten verdienen. Mit der magischen Verflechtung zeitgenössischer Kunst mit Umweltbe­ wusstsein zündet Fischer einen inspirierenden, höchst emotionalen Dialog und schafft gleichzeitig nachhaltiges Bewusstsein für diese hochkarätige Symbiose. Seine kulturelle Aktion ist eine ganz spezifische Ausdrucksform, die über die Herausforderungen des Anthropozän nachdenkt, einer Epoche, die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts begann, als die Menschheit mass­ geblich in die Natur eingriff und damit Klima und Ökosysteme zum Negativen veränderte. Die aktuellen Herausforderungen sind vielfältig: Klimawandel, ­Artensterben, Versauerung der Ozeane und zunehmende Umweltverschmut­ zung. Konti­nuierlich entwickelt sich seit einigen Jahren eine ökologisch orien­tierte Kultur, die von künstlerischen Interventionen erfolgreich gespeist wird. Fischers ­Arbeiten basieren auf dieser Philosophie und zeigen in den Werkserien «Gentle Genesis, Floral Finesse und Dying Divas», die unter­ schiedlichsten Schönheiten der floralen Skulpturen in den verschiedenen Entwicklungs­phasen (Knospe, Hochblüte, Verfall). «Plants under Pressure» thematisiert aussterbende Spezies. Hier wird Fischer zum «Preserver of Genesis» (Dr. Thomas Holzmann, früherer Vizepräsident des Deutschen Umweltbundesamtes). Mit dem Exzellenz-Konzept «A VOICE FOR FLOWERS» nutzt Fischer die Strahlkraft namhafter Persönlichkeiten aus Kunst, Wirtschaft und Politik und inszeniert ausdrucksstark menschliche und florale Portraits im Dialog. Damit entfaltet die botanische zeitgenössische Kunst enorme Kraft und Relevanz, weit weg von der klassischen Botanischen Malerei, die anfänglich ausschliesslich der Dokumentation der Pflanzenvielfalt diente. Fischers Ausstellungskonzepte reüssieren weltweit, denn sie setzen sich für jene Geschöpfe ein, die kein Gehör und keine Stimme haben. Seine grosse Vision: Ein Museum für florale Skulpturen.

Charakteristik und Vita Richard Fischer wurde 1951 in Manila auf den Philippinen ­geboren. Er absolvierte die internationale Schule und das De La Salle College und lebt seit 1963 in Europa, wo er Volkswirtschaft und Kunst in Mannheim und Fotografie an der Akademie in München studierte. Fischer wirkte an ­zahlreichen internationalen Filmproduktionen mit (Gruppen­ bild mit Dame von Heinrich Böll) und überzeugte mit seinen fotografischen Arbeiten in Studios in Essen, Frankfurt, Hamburg und Wien. Heute arbeitet und lebt der Fotograf in Deutschland und Frankreich, betreibt seit 1978 sein ­eigenes Studio für Visuelle Konzepte und Fotografie. Fotografische Arbeiten für Sunday Times Magazine (GB), Stern Magazin (Deutschland), L’illustré (Schweiz), Geo (Italien), Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (Deutsch­ land), Edition Braus, Edition Panorama, teNeLes Verlag (Deutschland), Thames & Hudson Verlag (GB), Süddeutsche Zeitung (Deutschland), Daily Mail (GB), DIOR (Frankreich), FAZ Magazin (Deutschland), Bare Essentials Journal ­(Australien), TERRA MAT ER (Österreich), Ideal Hors Paris (Frankreich), ELLE (Niederlande), DIE ZEIT (Deutschland), GRAZIA (Italien), Schöner Wohnen (Deutschland), QUO (Spanien), ATRIUM (Schweiz), Marie Claire (Italien) und PDN Photo (USA). Sonja Dolzer, BURN-IN


FOTOGRAFIE CLEMATIS, CYCLE III, DYING DIVAS

Blumen Botschafter Richard ­Fischer www.richardfischer.org mail@richardfischer.net


Foto: Richard Fischer, www.richardfischer.org

Fotografie-Kultur | Richard Fischer

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Foto: Vorname Name, www.xxxxxxxxxxxx.de

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Haus-Kultur | Werkstatt Bar

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Werkstatt Bar im 3Kรถnige Entlebuch www.raumwerker.ch www.sinnvollgastro.ch Raumwerker.ch GmbH, Luzern michel@raumwerker.ch T: +41 79 336 70 07


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aleanza Design. Inhalt. Wirkung. www.aleanza.ch hallo@aleanza.ch aleanza Defièbre GmbH Rieterstrasse 18 8002 Zßrich T: +41 44 210 07 57


Kreativ-Kultur | aleanza

Ihre Kreativagentur für

#MARKE #DESIGN #INHALT #PRINT #ONLINE Lust auf Gut(e) Lösungen.

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Lust auf D ­ esign?

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Fotos: Fidea Design GmbH

Jetzt erst recht!


Design-Kultur | Fidea Design

Lust auf Schweizer ­Design und gute Produkte Das Luzerner Designlabel Fidea Design gestaltet und produziert seit 12 Jahren witzige, praktische und clevere Produkte für zu Hause und unterwegs. Bei der Produktion setzen sie dabei vor allem auf die Zusammenarbeit mit sozialen Insti­tutionen in der Schweiz. Mit ihren Produkten wollen sie nicht nur Freude und Ästhetik in den Alltag bringen, sondern mit einer fairen und lokalen Produktion auch eine soziale Verantwortung übernehmen. Die Corona-Krise stellt uns alle momentan vor grosse Herausforderungen. Sie hat bei den Menschen aber auch eine neue Lust geweckt – die Lust auf individuelle Produkte mit Geschichten und Charakter. Produkte aus der Region, Produkte von Menschen und Produkte, in die man investiert und die einem ans Herzen wachsen. Genau diesem Bedürfnis will Fidea Design mit ihrem Store an der Weggisgasse 16 – 18 in der Luzerner Altstadt nachkommen. Nebst Produkten von Fidea ­Design finden Sie vor Ort weitere schöne Artikel von Schweizer Produzenten und Designlabels aus dem nahen Ausland. Alle mit dem gleichen Grundgedanken: Produkte zu schaffen, die nachhaltig sind und Freude bereiten!

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Fidea Design www.fideadesign.com www.designschenken.ch mail@fideadesign.com Fidea Design GmbH Office: Sentimattstrasse 6a Store: Weggisgasse 16 – 18 6003 Luzern T: +41 41 210 48 59


Foto: Lukas Imhof, www.imhof.photography

Bild-Kultur | imhof photography

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HÖHENFLUG HÖHEN im Tiefdruckgebiet

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imhof photography lukas@imhof.photography www.imhof.photography imhof photography Pfarrhausplatz 2 6403 Küssnacht a.R. T: +41 41 552 31 32


Design-Kultur | bahu Bankmanufaktur

Fotos: Marco Mehl, Bahu

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Neu: Eine Erweiterung um Ladeeinheiten für Ihr Smartphone, mit Kabel und auch kabellos, ist möglich. Und als Highlight: die zusätzliche LED-Beleuchtung des Fußraumes bei eingesetzter Ladetechnik (mit Dämmerungsschalter).

Was wäre, wenn ...

Da möchte man sich kurz setzen, eine Pause machen, einen Moment verweilen, in die Ferne schweifen, den Gedanken freien Lauf lassen, Zeitung lesen, Kaffee trinken, einen Snack genießen, durchatmen. Und dann?

... es nur noch Sitzbänke geben würde, die immer eine saubere und trockene Sitzfläche hätten?

Die üblichen Sitzbänke, wie man sie kennt, können geschätzt nur etwa 30-40 Prozent der Zeit im Jahr ordentlich genutzt werden. Während der anderen zwei Drittel des Jahres sind sie entweder verschmutzt, von Schnee bedeckt, vereist, verschlissen, beschädigt, von Vogelkot verunreinigt oder schlichtweg stundenlang nass vom letzten Regenschauer. Nur eine saubere Bank wird wahrgenommen und genutzt.

Ein Szenario.

bahu Bankmanufaktur

Überlegen Sie jetzt weiter – Städte, Kommunen, Gemeinden, Friedhofverwalter oder Industriebetriebe werden sich der Tatsache bewusst, dass die handelsüblichen Holz-, Gitter- und Kunststoffbänke in Bezug auf Nutzbarkeit, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung „Schnee von gestern“ sind. Dann würde uns dieses uns begleitende Alltagsthema, komplett neu überdacht und mit größter Aufmerksamkeit behandelt werden. Mal angenommen, diese neue, langlebige Sitzbank-Generation böte überdies Sponsoren Gelegenheit, zu investieren. Innerhalb kürzester Zeit würde sich ihr Geldeinsatz amortisieren. Die öffentliche Hand wiederum hätte die Möglichkeit, budgetschonend zu agieren. Man könnte von einer wahren „Bank-Revolution" sprechen ... In seiner Bankmanufaktur hat sich der Industriemeister Hubert Nägele aus Schlier über viele Jahre dem Thema „optimale Sitzgelegenheiten für den Außenbereich“ gewidmet. Er hat beobachtet, getüftelt, geplant und gefertigt. Er hat vieles ausprobiert und nun die Lösung gefunden: die perfekte Sitzgelegenheit für den Außenbereich: bahu-Bänke. Durch ihren patentierten Klappmechanismus legt sich die Rückenlehne nach Benutzung der Bank automatisch und sanft über die Sitzfläche. So bleibt die Bank bei jeder Witterung immer trocken und sauber.

www.bahu-manufaktur.de

Sind Sie von dieser revolutionären Idee überzeugt und der Meinung, dass hier etwas unternommen werden sollte? Vielleicht sind Sie selbst bei einer Stadt angestellt, in einer Gemeinde hauptberuflich oder ehrenamtlich tätig oder auch privat von diesem Problem betroffen, dann werden Sie unser Botschafter.

Kontakt Schweiz: Manfred Burth RoC Botschaft Luzern T: +41 79 340 22 58

Tragen Sie entscheidend dazu bei, die vielen freien, intensiven Momente auf den Sitzbänken überall in unserer schönen Region erholsam und bestmöglich zu nutzen. Rufen Sie jetzt an und informieren Sie sich. Noch mehr erfahren und einfach den AR-Code scannen.

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Mit «Sicherheit» die richtige Partnerin.

Druck-Kultur | Anderhub

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Unsere Druckerzeugnisse produzieren wir mit höchsten Ansprüchen und massgeschneidert auf die Kundenbedürfnisse. Nutzen Sie die Chance, Menschen zu verblüffen, Emotionen und Erinnerungen beim Betrachter zu lösen und eine besondere Wirkung zu erzielen.

Anderhub

Weitblick • Sicherheit • Herzblut • Kunstfertigkeit www.anderhub-druck.ch info@anderhub-druck.ch Anderhub Druck-Service AG Lettenstrasse 8b 6343 Rotkreuz T: +41 41 798 15 50


Museums-Kultur | KKLB

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KKLB Foto: KKLB

Chef-Kuratorin «Blumen für die Kunst» und Kunsthaus Sursee Direktorin Marlene Jost


«Bescherung» von Ursula Stalder im «Bettensaal» von Künstler Wetz

Fotos: KKLB

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Die «Gans» von Elias Zürcher mitten in der «Münsterwiese» von Heinrich Gartentor


KKLB

1  00 Jahre Jubiläum im 2021

90 Jahre Landessender plus 10 Jahre KKLB Grosse Freude herrscht, wird hier unser Freund «der Ogi» ausrufen! Unser Jubiläum steht vor der Tür. Und wir leben, auch in der Kunst- und Kultur, in einer total anderen Zeit. Wir vom KKLB haben glücklicherweise sofort darauf reagiert. Wir haben keine Zeit mit jammern verloren. Bereits schon in den Tagen, als wir gar keine Besucher empfangen durften, haben wir eine Vernissage im Rinderstall gemacht. Rund 30 Rinder haben unsere Kunstwerke genossen und unsere ausgestellten Löwenzahn-Kunstwerke gleich «rübisstübis» aufgefressen. Der Film darüber wurde ein Grosserfolg in den neuen Medien.

KKLB

KKLB – Kunst und Kultur im Landessender Beromünster www.kklb.ch www.art-bunker-lucerne.ch kklb@wetz.ch Landessender 1 – 3 6215 Beromünster T: +41 41 930 38 38

Wir sind in einer neuen Zeit wir brauchen in der Kunst- und Kultur sofort neue Klein­ gruppen-Produkte. Zum Glück geht es uns finanziell sehr gut. Zum Glück finden wir auch heute in dieser speziellen Zeit weiterhin unproblematisch viele Sponsoren und Gönner die uns unterstützen. Wir mussten in der letzten Zeit heftig investieren. Wir realisieren fürs 2021 ganz neue Kleingruppen-Besucher-Produkte. Eines davon www.art-bunker-lucerne.ch wird ein grosser Hit werden. Wir hatten hundert und mehr Absagen von Grossgruppen im KKLB. Wir haben dank schnellem umschalten mehrere hundert Kleingruppen empfangen dürfen. Und haben so zusammen mit den sofort ­angeforderten berechtigten Entschädigungen mehr Geld verdient als in normalen Zeiten. Richtig so; wir haben schliesslich in der Vergangenheit als Erfolgsunternehmen KKLB immer heftig einbezahlt. Und nun feiern wir unser Jubiläum in vollen Zügen. Es hat mit unseren Vorspann-Kunst­ werken schon begonnen. Die Webseite www.kklb.ch informiert darüber laufend neu. Wir werden im 2021 total viele «Blumen für die Kunst» im KKLB haben. Das wird ein riesiges Fest sein. Sie werden ihren Kleingruppen-Ausflug oder ihr persönliches Fest im sehr grossräumigen Landessender Beromünster rechtzeitig buchen müssen um einen Platz im 2021 ergattern zu können.

Spaziergangsbilder von Silas Kreienbühl

KKLB-Blumenstrauss

Blumenreicher «Opferstock» von Steiner & Lenzlinger

«Schaf Lana im Blumenmeer» von Wetz

Museums-Kultur | KKLB


RoC-Kultur | Für-Sprecher für Luzern, Zug und Umgebung

Bebbi Bär Wohn- und Einrichtungsberater seit über 5 Jahrzehnten

Interessiert an Mode, ­Design, Architektur, Messen und ­Antiquitäten, Bücherladen. Reise sehr gerne und liebe ­feines Essen in netter Gesellschaft. Mein grosses Hobby ist Malen.

LUZERN Cascade Das Fachgeschäft für die Kultur des gedeckten Tisches. Woraus man trinkt, wovon man isst, ist pure Lebens­ qualität. Im modernen Showroom mit einer grossen Auswahl von Porzellan, Gläsern, Bestecken, Wohn­ accessoires und Aesop Pflege etc. werden Sie von Frau Lisa Buchecker und ihrem fachlich hochmotivierten Team kompetent beraten. Eine unschlagbare Auswahl von edlen Silber- und Küchenutensilien. Cascade hat die Vertretung für die Produktelinie von Aesop. Allein diese Kollektion ist ein Besuch wert. Old Swiss House Das historische Riegel-Gasthaus befindet sich direkt neben dem Museum  /  Kino Bourbaki am Löwen­ platz 4. Eine Luzerner Institution in der 3. Generation persönlich geführt von Philipp Buholzer. Im Restaurant herrscht eine unglaublich heimelige Stimmung. Die wunderschöne Einrichtung bietet eine tolle Atmos­ phäre. Die einzigartigen Räumlichkeiten im 1. Stock des Hauses bilden den idealen Rahmen für gemütliche Familienfeiern, Geschäftsessen, aber auch für stilvolle Weihnachts- und Silvesterfeiern. Die Hausspezia­ lität «Escalope de veau», also das Wienerschnitzel, ist der weltberühmte jahrelange Klassiker im Old Suisse

Nr. 133 Lörrach

Nr. 134 Würzburg

Nr. 135 Freiburg

Nr. 136 Stuttgart

Nr. 137 Frankfurt

Nr. 138 Schwarz­ Nr. 139 Mannheim wald-Baar-Heuberg

Nr. 140 Berlin

House. Weinfreunde werden trotz alldem vor allem Augen für die tolle Weinkarte haben. Im Keller des Hauses hegt und pflegt Philipp Buholzer über 30 000 Flaschen auserlesener Jahrgänge primär aus dem Bor­ deaux. Eine grosse Rarität, die lückenlose ChâteauMouton-Rothschild-Sammlung, ist beim Eingang des Restaurants zu besichtigen. ADLIGENSWIL Gasthof Rössli Der traditionelle Gasthof und Hotel in Adligenswil bei Luzern, der sich durch eine aussergewöhnlich gute Küche auszeichnet. In diesem Restaurant, persönlich geführt von den passionierten Gastgebern Susy und Markus Sager-Meyerhans, können Sie einen angeneh­ men Abend mit Ihren Liebsten verbringen. Egal ob Mittag- oder Abendessen, man isst auf sehr hohem Niveau, mit herausragendem Service. Auch die Wein­ karte ist ausgezeichnet. So erleben Sie im Rössli immer wieder Unerwartetes. Unerwartet GUTes! Der Gasthof Rössli ist eines meiner Lieblingsrestaurants und sehr zu empfehlen. Das Rössli ist von Luzern, Meggen oder Küssnacht, Ebikon etc. bequem in wenigen Minuten zu erreichen. Immer genügend Parkplätze vor dem Hause oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 15 Minuten ab Bahnhof Luzern.

Nr. 141 Basel & Dreiländereck

Nr. 142 Potsdam

Nr. 143 Würzburg

Nr. 144 Karlsruhe & Baden-Baden


ALPNACH OW Alpnach Norm-Schrankelemente Das Familienunternehmen produziert in Alpnach OW und hat acht Niederlassungen mit Showroom in der ganzen Schweiz. Ihre Produkte sind von hoher Qualität und langer Lebensdauer. In der Marke «Alpnach Norm» stehen 50 Jahre Erfahrung und Entwicklung. Seit dem Gründungsjahr 1966 hat Theo Breisacher aus einem anfänglichen 6-Mann-Betrieb die Produktionsstätte zu einem der wichtigsten und grössten Arbeitgeber in der Region Alpnach gemacht. Heute wird der Familien­ betrieb mit total 190 Mitarbeiter/Innen in der zweiten Generation von Frau Brigitte Breisacher (Alleininhabe­ rin) als führender Spezialist im Bereich Stauraummöbel in der Schweiz persönlich geführt. ALTDORF UR Möbel Bär Das Einrichtungshaus mit einer top Beratung und Ser­ vice. «Holz hat bei uns Tradition» sagt Inhaber Marc Bär. Sein Grossvater hatte vor 76 Jahren eine Schrei­ nerei gebaut. Viele dieser Stabellen, Heimatstilbüffets und Truhen etc. zieren heute noch Wohnhäuser in der ganzen Zentralschweiz. Das Altdorfer Traditionshaus bietet schon über Jahre vor allem einen perfekten Spagat zwischen zeitlos und trendig. Qualität, eine kompetent fachmännische Beratung und erstklassi­ ger Service, auch nach der Lieferung, das sind Werte, auf dem der Erfolg des Urner Möbelunternehmens wurzelt. Marc Bär und sein engagiertes Team nehmen sich während, aber auch ausserhalb der Öffnungs­ zeiten gerne für individuelle Wünsche und Ideen Zeit und verwandeln jedes Heim in einen Wohlfühlraum. Eine Reise ins schöne Urnerland mit einem Besuch im Möbel­center Bär lohnt ganz bestimmt. GISWIL OW Markus Enz Als Gartenbauprofi kennt man die Firma Enz mit dem Efeublatt. Man kann auf ein super ausgebildetes und top motiviertes Team zählen, welches sich täglich bei Wind und Wetter für die Kundschaft einsetzt. Die Firma Enz Group ist Ihr Kompetenzpartner für Garten-und Landschaftsbau, Gartenunterhalt, Planung und Tief­ bau etc. Herzliche Gratulation meinerseits an Mario Enz zum Gewinn der Goldmedaille als Landschaftsgärtner bei der diesjährigen «World Skills» Weltmeisterschaft in der russischen Stadt Kazan!

Nr. 145 Hannover

Nr. 146 Augsburg

Nr. 147 Allgäu

Nr. 148 Bodensee

Gutes 12 x HERGISWIL NW von ah hair & beauty Ein Coiffeur, wo nicht nur Sie, sondern auch Ihre Haare sich wohlfühlen. Bei Peter von Ah und seinem enga­ gierten Team wird der Coiffeurbesuch zum Erlebnis. Mit den exklusiven «La Biostetique»-Produkten bietet der Salon eine optimale Pflegelinie von Kopf bis Fuss. Coiffeur von ah ist der Spezialist für Hochzeitsfrisuren mit passendem Make-up. Speziell gute Beratung für Haarersatz und Perücken. Der Traum von mehr Haar­ fülle wird mit einer Haarverdichtung oder Haarver­ längerung zur Wirklichkeit. HORW Simoes Herstellung von und Handel mit Schmuck, Edelmetal­ len, Edelsteinen und Gravuren aller Art. Seit 1975 kom­ petent für Gravurwünsche und Vorstellungen auf Gold, Silber, Kunststoff usw. in verschiedensten Schriftarten und Formen. Ihre Vorlagen werden digitalisiert und somit 1 : 1 auf die von Ihnen gewünschten Unterlagen graviert. Sie wählen auch aus einer grossen Kollektion klassische Wappen-, Mono-, Solitär-oder Schmuck­ ringe, Ohrringe und Anhänger. SACHSELN OW Karl Omlin Die Möbelfabrik hat den Firmensitz mit der Produk­ tion als mittelständiges Unternehmen in Sachseln Kt. ­Obwalden. Es ist ein qualitätsbewusster Fami­ lienbetrieb und seit der Gründung 1957 auf Studio-, Jugendzimmer und Büromöbel spezialisiert. Die Farbvarianten und Kombinationsmöglichkeiten der Programme erfüllen jeden Einrichtungswunsch. Die Möbel der Firma Karl Omlin AG erhalten Sie im Möbel­ fachhandel in der ganzen Schweiz.

Nr. 149 Ober­ schwaben

Nr. 150 Ulm, Neu-Ulm

Nr. 151 Freiburg

Nr. 152 Hamburg

STEINEN SZ Horst / Artanova Polstermöbelfabrik. Designmöbel aus der Schweiz gesucht? Im Schweizer Möbelfachgeschäft finden Sie diese Qualitätspolstermöbel mit Topmaterialien her­ gestellt. Komfort, Design und Qualität verarbeitet die Firma Horst / Artanova AG schon seit 1930 in Steinen. Kennen Sie das Geheimnis international erfolgreicher Designmöbel? Frau Stephanie Horst, CEO der Firma Horst und Artanova: «Was uns darüber hinaus antreibt, ist die Faszination, heute neue Trends zu setzen, die den Way of Life über viele Jahre beeinflussen.» Habe ich Sie gwundrig gemacht? Fragen Sie im Fachgeschäft nach Horst / Artanova Polstermöbel. ZUG Weller lnterior Design Das Fachgeschäft für Designmöbel, Einrichtungen, Teppiche, Lampen, Vorhänge und Innendekorationen. Für jedermann, der gerne und gut wohnt, z. B. aus der Giorgetti Kollektion aus Italien. Zeitlose Produkte: funktionelle, moderne Gegenstände mit atypisch und unverkennbarem Stil, die mit der handwerklich schöns­ ten Tradition kombinieren. RILEX Ferien Erleben Das Zentralschweizer Reisebürounternehmen RILEX ist an sechs verschiedenen Standorten daheim. Alt­ dorf, Brunnen, Luzern, Sarnen, Stans und Zürich. Egal ob ­Badeferien, Städtereisen, Rundreisen, Aktivreisen, Kreuzfahrten, Honeymoon, Motorhome, Zug, Miet­ auto, Fähren, Flüge, Blockhaus, Ferienwohnung, Hotels, Gruppenreisen, Sprachaufenthalte, Mietwagenrundrei­ sen, Taucharrangement etc. RILEX übernimmt auch die Organisation von Zusatzleistungen, wie Sitzplatzreser­ vation, Musicals, Visumeinholung für Sie. Das ist kein Problem für Inhaber Iwan Berger mit seiner fachkun­ digen Crew. RILEX Reisen verzichtet bewusst auf eine Beratungsgebühr. Zweitens ist eine Buchung in der Filiale nicht teurer als im Internet. Und drittens ist die indivi­duelle und persönliche Unterstützung, «vor, wäh­ rend und nach den Ferien unbezahlbar», so lautet die Philosophie vom Reiseprofi RILEX.

Nr. 153 Frankfurt

Nr. 154 Wien

Nr. 155 Wies­ baden

Nr. 156 Starnberg Ammersee

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Pia Bieri Inhaberin natao.ch

Aufgewachsen im schönen ­Luthertal, Luzern, habe ich ­bereits in jungen Jahren wertvolle Erfahrungen mit der Natur sowie mit eigenen Bienenvölkern machen dürfen. Diese kleinen, fleissigen Wesen faszinieren mich seit jeher. Dementsprechend wertvoll war es, im Sommer 2019 unsere ersten eigenen Bienenwachstücher, aus unserem Atelier in Sursee, auf den Markt zu bringen. Dank guten Kontakten in der Umgebung erhalte ich qualitativ hochstehende Innerschweizer Rohstoffe. So stammt das gesamte verwendete Bienenwachs von einem Imker der Nachbarsgemeinde. Die Bienenwachstücher garantieren nicht nur ein nachhaltiger Lebensstil, sondern auch die Tatsache, dass Lebensmittel durch die antibakterielle Wirkung der Rohstoffe Bienenwachs, Baumharz und Jojobaöl länger haltbar bleiben. Das alles spricht für NATAO. Die Verpackung aus recyceltem Schweizer-Papier rundet unser Produkt ab und wird somit zu einem tollen Geschenk für andere oder sich selbst.

Nr. 157 Speyer

Nr. 158 Würzburg

Nr. 159 Karlsruhe & Baden-Baden

Nr. 160 Freiburg

11 xGutes ÄGERI Die Vorsorgeberatung Kathrin Gut Gut beraten in die Zukunft gehen. Mit der Patienten­ verfügung, dem Vorsorgeauftrag und der Anordnung für den Todesfall sind Sie für den Fall der Fälle gerüstet. Kompetente und wertvolle Beratung mit langjähriger Erfahrung.

SEMPACH Restaurant Seeland Der schönste Sonnenuntergang direkt am See. Ein wundervoller wohltuender Treffpunkt, um den Tag abzurunden. Mit Freunden und einem Glas Wein oder einem Cocktail. Täglich frisch gekocht mit Zutaten aus der Region – viel Herzblut im kleinen See-Paradies.

ALTBÜRON Brunnmatthof Heilpflanzenschule Der Kräuterhof für unvergessliche Momente. Zum­ bühls teilen die Leidenschaft: die Liebe zu Natürlichem. Verschiedene Kräuter- und Kochkurse inspirieren zu kreativer Arbeit im Einklang mit der Natur. Hier erwar­ tet eine herzliche Atmosphäre und Köstlichkeiten aus der Bio-Küche.

Sempre frisch und fein Allerlei Feines für den täglichen Bedarf. Frische und nachhaltige Produkte aus der Region und ausgewähl­ ten Lieferanten.

LUZERN Globus Schönes Ambiente, hochwertige Produkte, persön­ liche Bedienung. Hervorragende, nicht alltägliche Le­ bensmittelauswahl und ein Treffpunkt zum Apéröle nach einem Shopping-Tag. MEGGEN Golf Meggen Ein anspruchsvoller 9-Loch Golfplatz mit einer einma­ ligen Aussicht auf die Alpen und auf die Stadt Luzern. Nach dem Golfen isst man gern noch ein leckeres Essen. SCHENKON Badi Schenkon Klein aber fein. Nach Feierabend oder am Wochenende ein Sprung in den Sempachersee.

Nr. 161 Luzern, Zug

Nr. 162 Ulm, Neu-Ulm

Nr. 163 Augsburg

Nr. 165 Frankfurt

Massagen Daniela Sommer Daniela löst alle Verspannungen die am Bewegungs­ apparat nicht optimal eingestellt sind – die Muskeln sind wie neu geboren. SURSEE Boutique Edelschön Kuschelige Geschenk-Boutique mit herzlicher und ideen­voller Beratung inmitten der Surseer-Altstadt. WILLISAU Weinzirkel Auserlesene Weine, die es nicht überall zu kaufen gibt. Persönliche, kompetente Beratung oder Weinreisen für Geniesser mit Roby. Ein echter Geheimtipp! Coiffeursalon People + Schumacher Hier geht man nicht zum Coiffeur, man geht zu Verena. Toller Coiffeur-Salon mit viel Persönlichkeit im schönen Städtli Willisau.

Nr. 166 Hamburg

Nr. 167 Heidel­ berg

Nr. 169 Schwarz­ Nr. 170 Stuttgart wald-Baar-Heuberg


RoC-Kultur | Für-Sprecher für Luzern, Zug und Umgebung

Marlene Jost Kuratorin von «Blumen für die Kunst»

Vor zwei Jahren habe ich die Lehre als Floristin abgeschlossen. Mein Weg ging aber schnell zurück ins KKLB, ein Kunst- und Kulturprojekt im Landessender Beromünster, mitten in meiner Heimat. Dort stehe ich Wetz, Leiter des Gesamtkunstwerks und erfolgreicher Künstler, als Chef-Assistentin zur Seite. Weiter konnte ich dieses Jahr die Diplom-Handelsschule erfolgreich abschliessen. Ich schätze an meiner Heimat sehr die Ruhe und die wunderschöne Landschaft, in der ich mich befinde. Als BauernTochter konnte ich natürlich viel von dieser malerischen Gegend erforschen. Aber genau auch das Lebhafte im «Fläcke» in Beromünster begeistert mich. Auch das Zentrale gefällt mir, man ist schnell an vielen verschiedenen Ecken der Schweiz.

BEROMÜNSTER Auffahrts-Umritt Jedes Jahr gibt es unseren traditionellen AuffahrtsUmritt. Eine riesige Zeremonie, welche viele Zuschauer anlockt. Badi Bachheim Nach dem Feierabend eine Runde in der Badi in Möischter schwimmen, perfekter Sommerabend. Conditorei Fischer Produziert die wohl besten Nussstangen der ganzen Schweiz. Fläcke Fasnacht Als begeisterte Fasnächtlerin kann ich die Dorf-­ Fasnacht im Fläcke wärmstens empfehlen. Ein heiteres Zusammenkommen für Jung und Alt. KKLB Ein spannendes Kunst- und Kulturprojekt für Jeder­ mann.

Nr. 172 Würzburg

Nr. 173 Augsburg

Nr. 174 AllgäuBodensee

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Nr. 175 Freiburg

Nr. 176 Ulm, Neu-Ulm

Nr. 177 Karlsruhe & Baden-Baden

Radioweg Beromünster Geführter Weg durch die Geschichte des Radio Beromünster. Endstation ist der Blosenberg gleich neben dem Landessender, mit einer wunderschö­ nen Aussicht. Sennerei Eine Bar & Alpwirtschaft mitten im Dorf. Gemüt­ liche und urchige Einrichtung, im Winter vor allem bekannt für tolle Raclette- oder Fondue-Abende. GUNZWIL Restaurant Chommle Zwischen Beromünster und Sursee mit guter, lecke­ rer und bürgerlicher Küche. Vor allem in der Herbst­ zeit zu empfehlen, bei Pfeffer und Spätzli. STANS Buschi & Anni Sympathische Band, welche Gin Folk Musik spielt. Tolle Konzertabende mit einem Glas Gin dazu.

Gutes Nr. 171 Berlin

Molke 7 Eine Käsemarke, die unter anderem von meinem Vater gegründet wurde und jetzt von der FläckeChäsi in Beromünster weiter getragen wird. Käse mit Geschichte!

Nr. 178 Frankfurt

Nr. 179 Starnberg Ammersee

Nr. 180 Hannover

Nr. 187 Luzern, Zug

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Beat ­Bussmann CEO und Mit-Inhaber

Lake Lucerne Eine Fahrt mit dem Dampfschiff ist und bleibt seit meiner Schulreise in der 6. Klasse ein Erlebnis. Eine abwechslungsreiche Landschaft und eine Antriebs­ technik, welche seinerzeit die industrielle Revolution ermöglichte. Stanserhorn mit der Cabrio Bahn Die Fahrt startet mitten in Stans und führt auf eine der schönsten Aussichtsplattformen der Innerschweiz. Wer Lust hat, kann die Fahrt unter freiem Himmel auf dem Dach der Seilbahn geniessen.

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Bürgenstock Ein Rundgang über den Felsenweg und / oder ein ­Dinner in einem der hervorragenden Restaurants der Bürgenstock Hotels. Immer etwas Besonderes! LUZERN Verkehrshaus Luzern Nach wie vor eine Institution. Kinder lieben es und ­Eltern frischen ihre eigenen Erinnerungen auf. 78

Phaenomen Ein Kleidergeschäft der besonderen Art. Perfekt ­integriert in zwei historische Gebäude finden Frauen und Männer Kleider exklusiver Marken. Hier ist das Einkaufen noch ein Erlebnis Restaurant Mekong Die Bento Box am Mittag vereint alles, was es für einen Business Lunch braucht. Fantastische asiatische Ver­ pflegung, schönes Ambiente sowie sympathischer und schneller Service. Restaurant La Perla Nach wie vor der Chef auf dem Platz, wenn es um ­italienische Küche und Atmosphäre geht. Mein Favorit ist und bleibt der lauwarme Pulpo als Vorspeise.

HERGISWIL NW Bergrestaurant Alpgschwänd Die eigene Seilbahn startet oberhalb Hergiswil. Die Aussicht wird mit jedem Meter noch besser. Oben angekommen wird man von einem engagierten Team und einer hervorragenden Küche erwartet. MEGGEN Golf Meggen Eine sehr schöne 9-Loch-Anlage mit viel Abwechslung. Wenn das Spiel nicht nach Wunsch läuft, spendet die traumhafte Aussicht Trost. Oder nach der Runde das hervorragende und schöne Golfrestaurant. STANS Culinarium-Alpinum Ein neues Highlight in der Innerschweiz. Sozusagen Tapas nach Schweizer Art. Und das erst noch perfekt zubereitet in einem modernisierten alten Kloster.

Nach wie vor erachte ich es als Privileg, dass ich bei Opacc den Chef spielen darf. Zusammen mit einem engagierten und kompetenten Team durfte ich eine kleine Erfolgsgeschichte mitschreiben. Das Schönste dabei ist, dass sie noch lange nicht zu Ende ­geschrieben ist. Die Region Luzern hat alles, was es für ein gutes Leben braucht. Eine schöne Stadt, einen speziellen See, viele Berge und bodenständige Menschen, die das alles zu schätzen wissen.

EICH Presidente Cigars Hier gibt’s feine dominikanische Zigarren und alles was dazu gehört. Mein Lieblingsformat ist die Robusto Grande. Im Idealfall in Kombination mit einem Ausflug oder feinen Essen (s. andere Empfehlungen …). ENNETBÜRGEN Holzen Fleisch Bestes Fleisch aus eigener Produktion. Egal ob vom Kalb, Angus, Dammhirsch, Lamm oder Wollschweiz. Die Qualität stimmt immer ! Zu kaufen auf dem Markt in Luzern (Dienstag, Samstag) und Stans (Samstag) oder am Freitagnachmittag direkt auf dem Holzen Hof in Ennetbürgen.

Gutes


RoC-Kultur | Für-Sprecher für Luzern, Zug und Umgebung

Sylvia ­Hunziker GASTgeberin und WOHNschönMACHERIN

LUZERN gekodesign Smart, kreativ, kommunikativ, flexibel, glasklar, praxis­ orientiert – das ist die Full-Service-Werbeagentur von Jacqueline Moser. Mit den Liebhaberei-Schmuckstüc­ ken hat sie sich einen langjährigen Herzenswunsch er­ füllt. Sie gestaltet einzigartige Boho-Schmuckstücke mit viel Liebe zum Detail und in wunderschönen Farb­ kombinationen. EICH My Beauty SPA Denise Mella Walthert bietet mit My Beauty SPA einen Ort der Erholung und Entspannung, mit herrlichem Ausblick auf den Sempachersee und die umliegenden Berge. In liebevollem Ambiente ist es eine Oase der Entspannung und ganzheitlichen Körperpflege. Leben ist Energie – wenn diese Energie fliessen kann, spürt man die Welt der inneren Harmonie. EMMEN Restaurant Rosstall Mein Lieblingsrestaurant. Hier kann man gut essen und trinken … aber anders. Immer frische Produkte aus der Region, kreativ gekocht und abwechslungsreich. In den speziellen und mit Liebe eingerichteten Räumen lasse ich mich vom SUPER Service gerne verwöhnen. GROSSWANGEN Vilmas Pasta Amore per la Tradizione. Pasta ist niemals ein belang­ loses Gericht – die einfachste Variante ist ein Genuss. Vilmas Pasta werden nach einem alten Familienrezept liebevoll gewalzt und geschnitten. Viel ­Sorgfalt und Zeit garantieren einen einmaligen «­al-dente»-Genuss.

Wenn die eigene Stube zur GASTstube wird … dann sind Sie in Wauwil im Herzen des Luzerner Mittellandes, im Dreieck der drei reizvollen Landstädtchen Sursee, Willisau und Zofingen, herzlich willkommen. Der Blick über die weite Ebene der intakten Naturlandschaft des Wauwilermoos öffnet die Fernsicht. Sie mögen eine gemütliche und genussvolle Atmosphäre, suchen nach einer passenden Lokalität für Ihre familiäre Festivitäten, Firmen- und Vereinsanlässe? Für das ­private Dinner möchte ich Ihnen einen besonderen Moment in meinem Dihei anbieten, mit verschieden Angeboten aus regionalen Produkten oder exklusive Menüs mit Störkoch. Ausserdem kann meine ­private IMoment-GASTstube auch für Konzerte, Lesungen, Workshops, ­Degustationen usw. gemietet werden. Stossen Sie mit Ihren Freunden und Gästen auf unvergessliche Momente an, geniessen kulinarische Köstlichkeiten mit Blick auf das einzigartige Pilatus- und Berner­ alpen-­Panorama. Fühlen sich dabei wie bei Ihnen Zuhause.

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Gutes

KULMERAU Pasi’s RamRam Als gelernter Sanitärinstallatuer EFZ mit langjähriger Erfahrung im Servicebereich führt Martin Pasandin und sein Team sämtliche Sanitärservicearbeiten pro­ fessionell und rasch aus. Ebenfalls übernimmt Pasi’s RamRam Transporte mit Anhängern oder vermietet Anhänger. Das Holz im Verkauf stammt aus dem eige­ nen Wald, der eigenständig bewirtschaftet wird. ROTHENBURG Iris Kohler Nagelstudio Nageldesign, Maniküre, Pediküre. Hände vermitteln häufig den ersten Eindruck, ob im Berufs- oder im Privat­leben, und spielen somit eine bedeutende Rolle in allen Lebenslagen. Schöne, gepflegte Fingernägel sind heutzutage die Basis für ein gepflegtes und sty­ lisches Auftreten. Daher ist das Nageldesign seit Lan­ gem ein wichtiger Bestandteil der Schönheitspflege. SCHÜPFHEIM Manufaktur Tellerglück Schonend getrocknete Gewürze, eigene Rezepturen, regionale Lieferanten, sorgfältige Produktion, lange Reifezeiten, Denken und Handeln über den Nasenspitz hinaus. Gewürzmühlen, Senf im Glas, Essig und Aroma­ öle – das ist Tellerglück.

SEMPACH VIP Fotodesign Bilder nehmen den Blick gefangen, faszinieren, frie­ ren die Zeit ein und bringen eine Idee zum Ausdruck. ­Diesem beeindruckenden Medium widmet Patrick Odermatt einen Grossteil seines Lebens. Fotografie ist seine grosse Leidenschaft. SURSEE Matrix Le Coiffeur Bei meiner Coiffeuse Tamara lasse ich mich für den ­Alltag und jeden Anlass beraten und verzaubern.

TRIENGEN Sandra Oberer Fotografie, Fotokurse, Webdesign Naturverbunden, fröhlich, unkompliziert, flexibel und den Kopf voller Ideen – so ist Sandra Oberer auch als Fotografin unterwegs. Ihr Ziel ist es, dass sich je­ dermann und jedefrau vor der Kamera wohl fühlt. Foto­grafieren macht glücklich. Deshalb werden auch Fotokurse in Kleingruppen angeboten. Damit man ­online gut gefunden wird berät Sandra Oberer Kun­ den im Webdesign. WALDE World of Pesto Aus Impuls wurde Realität, aus Passion World of Pesto. Entstanden sind 8 verführerische Geschmacksvarian­ ten, frisch zubereitet und ohne Konservierungsstoffe. Gaumenfreude ist garantiert mit den wahrscheinlich weltbesten Pestosaucen.


RoC-Kultur | Tue Gutes und rede darüber.

Tue Gutes und rede darüber. Impressum RoC-Botschaft Luzern: Food & Wine AG für Lebenskultur, Luzernerstrasse 19, 6204 Sempach, T +41 41 340 47 16, www.foodandwine.ch | Herausgeber: RoC Luzern, www.lust-auf-gut.ch | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Grafik: Christian Defièbre, Martina Hegner, Nicole Scherrer, www.aleanza.ch, Zürich | Text: Johannes Eschmann | Organisation: Manfred Burth, Susanne Preisig | Lektorat: Susanne Preisig | Druck: Anderhub Druck-Service AG, Rotkreuz | Auflage: 10 000 Exemplare | Erscheinungstermin: D ­ ezember 2020 | Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei Food & Wine AG für Lebenskultur, Sempach. Republic of Culture ist ein eingetragenes ­Markenzeichen der Republic of Culture Internet & Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.



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