LUST AUF GUT - Frankfurt 2

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LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 2

e Qualität ohn Grenzen

DEUTSCHLAND 7.50 € ISBN 978-3-9813208-6-2 www.republic-of-culture.de


Lust auf Gut, Lust auf Frankfurt. .............................. Frankfurt steht für Banken, Börse, Messe, Flughafen und die Skyline. Klar. Dazu das berühmte Museums-Ufer und eine lebendige Multi-Kulti-Szene. Frankfurt ist liberal, ist offen, ist schnell, ist international und sehr, sehr direkt. Wer Frankfurt kennt, der liebt Frankfurt – vielleicht wie seinen Apple. Und so haben wir eine vielfältige Kultur-Landschaft und damit Kultur-Wirtschaft. Nur logisch wurde deshalb in Frankfurt die „Republic of Culture” gegründet. Dabei geht es nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-Billig- und die Geiz-Kultur. Deshalb haben wir diesen virtuellen Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture”. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), mit der „KOMMERZIELLEN KULTUR” (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien). Also eine Exzellenz-Initiative für die Gut-Kultur, die Stadt-Kultur, die Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, SchreibKultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, GlaubensKultur, Einrichtungs-Kultur, .... oder auch umgekehrt: Kultur-Einrichtungen, Kultur-Land, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. In diesem Sinne machen Sie es GUT. Und lassen Sie sich einbürgern. Gitta Schecker und Thomas Feicht

Roc -Botschaft Frankfurt : INSTANT, Corporate Culture Leerbachstraße 57, 60322 Frankfurt, Fon 069 - 795 88 780 www.e-instant.de, www.republic-of-culture.de

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REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt

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Stein-Kultur | Freymadl

Steinobjekte zum Leben Waschtisch „relax“

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Stein-Kultur | Freymadl

Feuerstelle „Fuoco-sasso“

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Freymadl Natursteinwerkstätte www.freymadl.de Robert-Bunsen-Straße 2 64579 Gernsheim T: +49 (6258) 51547


Küchen-Kultur | Arclinea

Der Macher.

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Arclinea Küchen + Einrichtungen Martin Schul e. K.

www.arclinea-frankfurt.de Berliner Straße 27 60311 Frankfurt T: +49 (69) 2972 4729


K端chen-Kultur | Arclinea

Das Spielzeug.

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K端chen-Kultur | Arclinea

Die Architektur.

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www.roeder-architekten.com


Küchen-Kultur | Arclinea

Die Küche.

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Arclinea Küchen + Einrichtungen Martin Schul e. K.

www.arclinea-frankfurt.de Berliner Straße 27 60311 Frankfurt T: +49 (69) 2972 4729


Zu Tisch bei Michael Frank

Table Café, Bar, Restaurant www.table-schirn.de

Fotos: Florian Manz

Schirn Kunsthalle Römerberg 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 21 99 99 52


Ess-Kultur |Table

und

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Ess-Kultur | Nykke & Kokki

auch

Fotos: ?????

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Nykke & Kokki Whole Food Catering

www.nykke-kokki.com Nordendstraße 32 A 64546 Walldorf T: +49 (6105) 702 99 20

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Stadt-Kultur | MA* Neustadt

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Kann man Gl端ck wohnen?


140 Wohnungen von 70 bis 120 qm Wohnfläche

MA* Neustadt Wohnen in der City

www.ma-neustadt.de Benjamin Goldman Nachlass Carl-Benz-StraĂ&#x;e 35 60386 Frankfurt am Main T: +49 (69) 94 74 13-22


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Josefine Raab junge deutsche fotografie www.guteaussichten.org


gute aussichten Mit Josefine Raab sprach Udo Pergola, fotografiert hat sie Thomas Ruff.

2004 haben Sie gemeinsam mit Stefan Becht das private Nachwuchsförderungsprojekt „gute aussichten“ gegründet. Was ist die gute Idee?

Josefine Raab: „gute aussichten – junge deutsche fotografie“ versteht sich im wei­ tes­ten Sinne als das Bindeglied zwischen dem talentierten Nachwuchs und all denjenigen, die Fotografie sammeln, ausstellen, kaufen oder in unterschiedlichen Kontexten damit arbeiten. Die Preisträger, die eine Jury aus namhaften Vertretern des Kunstund Kulturlebens auswählt, haben durch unsere Kooperation mit verschiedenen Ausstellungshäusern im In- und Ausland am Beginn ihrer Karriere die einmalige Möglichkeit, einer wirklich großen Öffentlichkeit vorgestellt zu werden. Mit der Auswahl zeigen wir jedes Jahr eine kaleidoskopische Zusammenschau der besten Nachwuchstalente und entwickeln uns immer mehr zu einer „ständigen Vertretung“ für junge deutsche Fotografie. Sie waren bereits zwei Mal im Art Foyer der DZ Bank zu Gast, doch im Jahr 2011 wird es hier in Frankfurt keine Ausstellung geben – wieso nicht? JR: Im Gegensatz zu anderen Städten wie Hamburg, Stuttgart, Berlin oder Washington DC, wo wir seit Jahren mit verlässlichen und uns partnerschaftlich verbundenen Ausstellungshäusern zusammenarbeiten, ist uns das in FFM bisher nicht gelungen. Unser Büro befindet sich in der Stadt, alle relevanten Institutionen kennen inzwischen das Projekt und mit den meisten haben wir gesprochen. Außer dem Art Foyer, dessen Termine im nächsten Jahr anderweitig besetzt sind, konnte sich bisher kein Frankfurter Haus zu einer längerfristigen Kooperation entschließen. Ist dies vielleicht das alte Problem, dass der Prophet im eigenen Land nicht gehört wird? JR: Das ist durchaus möglich. Und trotzdem sehr verwunderlich ...

Warum verwunderlich?

JR: Weil vielerorts zwar die Klage geführt wird, dass vor allem junge Menschen nicht ausreichend für kulturelle Inhalte zu begeistern sind, wir aber mit unseren Besucherzahlen etwas anderes beweisen. So haben alleine im Haus der Photographie, Deichtorhallen, Hamburg in fünf Wochen gerade über 11.500 Besucher die Werke der Gewinner 2010/2011 gesehen und die Medien berichteten bundesweit und begeis­tert. Ein besseres Barometer für das Potenzial, das in dem Projekt steckt, können wir nicht liefern. Laut SPIEGEL vom 22.1.2009 ist gute aussichten „Deutschlands renommiertester Wettbewerb für junge Fotografie“ – haben Sie mit diesem Erfolg gerechnet? JR: Nein. Als wir 2004 gute aussichten gründeten, lautete unser Motto: Groß denken, klein anfangen. Wir haben eine Idee in Arbeit umgesetzt und sehr viele Menschen haben sich davon „anzünden“ lassen. Ohne dieses Vertrauen und die ebenso tatkräftige wie großzügige Unterstützung all unserer Förderer hätten wir es weitaus schwerer gehabt, uns ohne große Finanzmittel in einer institutionell geprägten Kulturlandschaft durchzusetzen. Das Kunstmagazin ART schrieb am 15.2.2011: „Es gibt keine Ausstellung, die junge Fotografen so ernst nimmt wie gute aussichten und sie auf der großen Bühne präsentiert.“

Foto-Kultur | gute aussichten

Eine bestmögliche Vermittlungsarbeit zu leisten ist unser selbst gestellter Anspruch und das wird von den Menschen goutiert.

Rund um den jährlichen Wettbewerb gute aussichten gruppiert sich inzwischen eine Vielzahl weiterer Aktivitäten … JR: ... was gelegentlich Verwirrung stiftet, ja! Der Wettbewerb und die damit verbundenen Präsentationen der Preisträger sind der Kern. Darum herum gruppieren wir mittlerweile andere Module, die mittelbar oder unmittelbar damit in Verbindung stehen. Die „gute aussichten_plattform“ veranstalten wir in diesem Jahr zum Beispiel bereits das dritte Mal. Hier bieten wir Inhalte und Themen an wie Präsentationen, Beratungen, Workshops, Vorträge sowie Begegnungen und Gespräche mit Persönlichkeiten aus der Kunstszene, der Lehre oder anderen relevanten Bereichen. Zusätzlich haben wir damit begonnen, gezielt den Blick auf den Werdegang bisheriger Preisträger zu werfen – die Ausstellung „gute aussichten_damenwahl!“ zeigt neue, aktuelle Positionen von gute-aussichtenFotografinnen. Auch die kleinere und damit mobilere Einheit „gute aussichten_hotspots“ nimmt die fotografische Entwicklung der jungen Talente mit anderen Partnern und an anderen Spielorten in den Fokus. Wir sind im Gegensatz zu anderen Preisen und Wettbewerben an der langfristigen Begleitung unserer Fotografen interessiert und die nächsten Projekte stehen bereits vor der Tür. Welche?

JR: Ja, das ist richtig und wird immer wieder auch in den beteiligten Häusern diskutiert. Gerade weil wir dieses tun und durch zusätzliche Maßnahmen flankieren, erreichen wir so viele Menschen. Die Auswahl der Jury basiert einzig auf der künstlerischen Qualität einer Arbeit und es erreichen in der Regel weniger als zehn Prozent der Einsendungen die finale Runde. Auch wenn die Rezeption visueller Konzepte von vielen Faktoren abhängig ist und manches, was wir zeigen, dem herrschenden Geschmack zuwider läuft, ist doch die Qualität erkennbar. Darüber hinaus bieten wir den Besuchern unsere Inhalte in allen medialen Formen – von der Ausstellung vor Ort über den Katalog, das Spezial-Heft bis hin zum Web und den sogenannten „Social Media“.

JR: Das können wir im Moment noch nicht verraten. Würden Sie sich einen kontinuierlichen Ausstellungsort in Frankfurt wünschen? JR: Nun, wir sind ja hier nicht bei „Wünsch Dir was“! Aber gute aussichten ist ein offenes Projekt, in das jeder Ausstellungspartner eigene Ideen einbringen kann. Wenn jemand den Kern, die Idee versteht, sich darin wiederfindet und etwas dazu beitragen mag, dann freuen wir uns immer.

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Frank Blümler Fotograf

www.frankbluemler.de Wilhelm-Beer-Weg 75 60599 Frankfurt T: +49 (69) 774491


Wachs & Wachs & Zians Friseure

www.wachsundwachsundzians.com


Mode-Kultur | Calla, making of

Calla www.callamode.de Weidengasse 61440 Oberursel T: +49 (6171) 5 16 19

making of www.makingof-calla.de Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e 23 61476 Kronberg T: +49 (6173) 7 83 29 68


Einrichtungs-Kultur | Leptien 3

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Fotos: Alexander Beck

Achim Schlichting, Service Leptien 3, kennt alle gut eingerichteten Wohnungen Frankfurts. Fast alle, zumindest die, die in den letzten 25 Jahren neu eingerichtet wurden.


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Anne Bolz, Innenarchitektin, zeichnet gerne, präzise, sehr schÜn und kompetent. 021


3 Oliver Elsner-Schmidt liebt die guten Dinge. Absolut Neues und eben die Klassiker. Nur konsequent muss es sein.


3 Einrichtungs-Kultur | Leptien 3

Leptien 3

Konzeptionen und Objekte für den Raum www.leptien3.de

Große Friedberger Straße 29 – 31 60313 Frankfurt am Main T: +49 (69) 913 016 - 0


Technik-Kultur | Hifi-Profis

Eigentlich planen wir immer für Sie, also unsere Kunden. Aber gerade – so nebenher – sind wir auch mal wieder dran. Nach 35 Jahren Hifi-Profis am Turm ziehen wir im Frühjahr 2012 in neue Räume. Doppelte Fläche und präsentieren dort doppelt. Gutes Bild und doppelt guten TON. Ernst Schmid Geschäftsführer

Hifi-Profis Gutes Bild, guter Ton, gute Preise. Inklusive Beratung.

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www.hifi-profis.de Eschenheimer Tor 2 60318 Frankfurt T: +49 (69) 92 00 41-11


Gute Technik, funktionierendes Netzwerk und neue Medien in Perfektion sind mein Part. Ist doch auch mal gut zu wissen. Heinz Dietrich Gesch辰ftsf端hrer

Und f端r die guten Preise sorge dann ich. Kurz und gut. Romonos Katsikas Niederlassungsleiter

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Fotos: Frank Bl端mler


Stereoanlagen gibt es bei uns mini, GROSS, in jeder (schรถnen) Form und (guten) Preisklasse. Thomas Blaufuss Studioleiter Hifi

B&W Zeppelin


Technik-Kultur | Hifi-Profis

Zum Beispiel klassische Komponenten von Yamaha (Verst채rker, CD, Radio) und dazu der Plattenspieler von Rega.


GroĂ&#x;e Marke, kleiner Lautsprecher. Der Cube von BOSE.


Technik-Kultur | Hifi-Profis

Ob groĂ&#x;, klein, laut oder leise, Lack, Alu oder Holz, ich finde den Lautsprecher, der (zu) Ihnen passt. Ernst Nollert Studioleiter High-End

Hifi-Profis Gutes Bild, guter Ton, gute Preise. Inklusive Beratung. www.hifi-profis.de 029

Eschenheimer Tor 2 60318 Frankfurt T: +49 (69) 92 00 41-11

Nautilus Diamond


Fotograf: Dieter Leistner

Handwerks-Kultur | Michel Hornbach

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Drehtisch

Schreinerei, Innenausbau, Holz + Metall, Sonder- und Einzelanfertigungen

Michel Hornbach www.schreinerei-hornbach.de Sontraer StraĂ&#x;e 18 60386 Frankfurt T: +49 (69) 4361 64


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Trink- und Genuss-Kultur | POMP

POMP Dr. Johanna Höhl-Seibel www.pomp-hoehl.de Konrad-Höhl-Straße 10 63477 Maintal T: +49 (6181) 40 99 52

Einzigartig. Edel. Köstlich. Frankfurts feinste Visitenkarte. Wer die Seele Frankfurts lebt, trinkt POMP und schenkt ihn aus. Eine historische und regional verankerte Cuvée, für Menschen, die das Besondere und Einzigartige lieben. Die sich zu ihrer Identität bekennen und gleichzeitig einen hohen Anspruch haben. Rheingauer Rieslingsekt und Champagner-Reinette. Elegant, erfrischend fruchtig und voller Raffinesse!


Lebens-Kultur |Haschemi Associates

Sassan Philipp Haschemi & Associates www.haschemi-associates.de Platz der Einheit 1 60327 Frankfurt T: +49 (69) 97 50 34 42 info@haschemi-associates.de

Konzept und gesamtkünstlerische Verantwortung „Installation Luftsprung“, DekaBank Oben: Kunst: Haubitz + Zoche, „Luftsprung“, Foto: Haubitz + Zoche Rechts: Kunst: Dieter Rehm, „Lafayette“ Foto: Gaby Gerster


Kunst-Kultur | Klaus Schneider

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Kunst-Kultur | Klaus Schneider

ist alles erkennen staunen über die rätsel des lebens? frei nach Albert Schweizer

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Klaus Schneider

Malerei, Fotografie, Installation, Zeichnung www.klausschneider-atelier.de Atelier: Hanauer Landstraße 143 60314 Frankfurt


Wohn-Kultur | scenario

scenario Kai Brehm

www.scenario-design.com Pfaffenbrunnenstraße 95 63456 Hanau T: +49 (61 81) 6 34 29

Outdoor Mit dem Wunsch, einen Ort zu schaffen, der sich ausschließlich mit Wohnen im Freien befasst, entstand 2001 in einer alten Lagerhalle scenario Outdoor. Hierbei handelt es sich um einen Ausstellungsort, der sich konsequent der hochwertigen Ausstattung von Garten und Terrasse widmet. Der Themenschwerpunkt liegt neben Pflanzgefäßen, Schattenspendern und Outdoorküchen im Bereich der Gartenmöbel. Wobei der klassische Begriff Gartenmöbel den einzelnen Objekten kaum gerecht wird. Vielmehr ist es die Verlagerung eines zeitgemäßen, sachlichen Wohnstils nach draußen – in die Natur. Wer klare, moderne Formen bevorzugt, findet hier die passenden Objekte in einmaliger Auswahl und Präsentation.


Wohn-Kultur | scenario


Wohn-Kultur | scenario

scenario Kai Brehm

www.scenario-design.com Pfaffenbrunnenstraße 95 63456 Hanau T: +49 (61 81) 6 34 29


Wohn-Kultur | scenario

Fire Da sich das Leben in unseren Breitengraden leider nicht nur im Freien abspielt und die Behaglichkeit gerade in den grauen Wintermonaten eine wichtige Rolle einnimmt, wurde im Herbst 2006 scenario Fire ins Leben gerufen. Die Philosophie der Reduktion, ohne die Gemütlichkeit außer Acht zu lassen, wurde auch hier mit viel Raffinesse umgesetzt. In einer entspannten Loungeatmosphäre findet man von der Tischfeuerstelle über puristische Gaskaminöfen bis zur integrierten Kamin-Sideboard-Lösung ausgewählte Highlights der Feuerinszenierung. Es entstand ein Showroom, der für die Kaminofenbranche einzigartig ist. Basic Selbst das schönste Wohnobjekt kann seine volle Wirkung nur im Zusammenspiel mit einem entsprechenden Umfeld entfalten. Diese Erkenntnis brachte 2008 Basic ins Programm. Basic ist der neueste Bereich von scenario. Er bietet Ihnen alle Grundlagen für ein gelungenes Wohnambiente. Angefangen mit edlen Fliesen, raffinierten Teppichen, einzigartigen Parkettböden bis hin zu ausgefallenen Tapeten finden Sie hier die elementaren Zutaten für ein stilgerechtes Wohnen.


INSTANT ist keine Zeitschrift. Sieht aber aus wie eine Zeitschrift. INSTANT ist ein verlegerisches Projekt. 1978 in Wiesbaden geboren. Aber ohne die klassischen Regeln eines Magazins, eines Buches. INSTANT ist Werbung, die nicht aussieht wie Werbung, ist intelligente Verkaufsförderung, ist Teil von Public Relations, ist Ausstellungskatalog, ist Speisekarte, ist Imagebroschüre, ist Geschäftsbericht, ist Selbstdarstellung, ist Kunstkatalog, ist Wettbewerbsdokumentation.

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INSTANT moderiert, vernetzt, thematisiert, montiert Kunst, Kultur, Kommunikation und Kommerz. INSTANT lobt (andere). INSTANT erscheint unregelmäßig. Aber konsequent seit 1979. INSTANT ist wie der Wind. Mal hier, mal dort. Und Sie haben es bemerkt: INSTANT passt nicht in jede Schublade und ist ganz individuell und damit auch nicht ganz so leicht zu erklären. Aber das machen wir gerne persönlich.


Magazin-Kultur | INSTANT

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Instant Magazin

www.e-instant.de Leerbachsraße 57 60322 Frankfurt T: +49 (69) 795 88 78 0


Galerie-Kultur | DavisKlemmGallery

Günter Beier Modellier-Luftballons 2010

Werner Berges Dreimal P. C. 2010

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Mel Ramos Lola Cola #4 2004

DavisKlemmGallery www.davisklemmgallery.de Liebigstraße 17 60323 Frankfurt T: +49 (69) 35 35 16 94

Konrad Winter Camouflaged Capitals 26 2011


Julian Opie Watching Susan (front) 4 2006

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made with love in tuscany in handwerklichen dimensionen widmen sich der italo-frankfurter tom bock und sein freundschaftlicher partner henner prefi als eigentümer und winzer seit fast einem vierteljahrhundert den rebstöcken und olivenbäumen in der toskanischen heimat. es gibt wahrscheinlich keinen zweiten, der so vieles von landwirtschaft bis architektur in einer derartigen bandbreite und persönlichen tiefe vereint und bewerkstelligt wie tom bock. ein mensch, der in vorderster front seit über 20 jahren gleichzeitig ein olivenöl der spitzenklasse herstellt, häuser in ganz europa bis hin zu ganzen stadtvierteln kreiert und baut, dazu mit dem biancalani und dem a casa di TOMILAIA noch zwei herausragende restaurants betreibt, kulturland in italien bewirtschaftet und ein weingut aufgebaut hat. oder wie er es selbstironisch beschreibt: „ein kleiner toskanischer oliven- und weinbauer, der als gastarbeitender architekt und bauherr in deutschland für den clan noch was dazuverdienen muss!“ jedenfalls muss man lange suchen, um jemanden zu finden, der menschen häuser baut, darin für sie kocht und davor für sie kultur schafft sowie ihnen noch wein, öl, honig und mehr aus eigenem anbau liefert. und alles mit einer schon legendären qualität und leidenschaft.

Tom Bock Italo-Frankfurter Florenz/Frankfurt

im herzen der toskana, zwischen florenz und siena liegt das weingut TOMILAIA auf dem poggio al mulino. in handwerklichen dimensionen widmen sich tom bock und henner prefi als eigentümer und winzer den rebstöcken und olivenbäumen. durch die naturnahe und biologische bewirtschaftung und die sorgfalt im weinkeller entstehen weine mit einmaligem charakter und höchster qualität sowie ein olivenöl, das ebenfalls seinesgleichen sucht. das land zwischen den bächen und hängen ist vielfältig genutzt. die casa padronale liegt frei auf einem der hügel, geschützt im tal befinden sich die modernen wirtschaftsräume und die historischen weinkeller. das weingut TOMILAIA erstreckt sich an den ausläufern der monti del chianti und ist 37 hektar groß. 13 hektar davon sind mit weinbergen und olivenhainen bewirtschaftet, andere hügel sind bewaldet, ein kleiner teil ist weideland, ein anderer ist macchia. auf bestem toskanischen terroir, das schon von den medici geprägt wurde, in steiler hanglage und in perfekter exposition stehen 6,5 hektar rebstöcke, die ältesten wurden vor über 60 jahren gepflanzt, ein neuer weinberg wird 2011 angelegt werden. berühmt geworden ist die toskana, im besonderen das chiantigebiet, mit der klassischen rotweinrebsorte sangiovese.

davon gibt es auf TOMILAIA die varietäten sangiovese piccolo und sangiovese grosso, auch brunello genannt. zur komplexität der rotweine tragen eine kleinere menge von malvasia nera, merlot und auch ciliegiolo bei. weingärten und olivenhaine steigen von 300 meter bis auf die höhe von 380 meter ü. d. m., die hauptexposition ist nach süd/südwest. das terroir ist eine mischung aus verwittertem sandstein, gallestro, mergel und lehm.

die zukunft beginnt immer in der gegenwart und hat ihre wurzeln in der historie. unsere wurzeln sind die toskana, der rotwein und der sangiovese. unser ursprung und unser rückgrat sind der nukleus der tausendundeinen alten rebstöcke, weshalb wir die 1001 in unserem wappen tragen. unsere vergangen­ heit sind die großen weine, die dieses terroir und unsere kultur­arbeit be­ reits hervorgebracht haben. unsere gegenwart ist das bekenntnis zum toskanischen rotwein höchster quali­ tät und reinheit, die verbindung der klassischen sangiovese-tradition mit einer modernen weiterentwicklung sowie unsere neuen weinberge. un­ sere zukunft ist das weitere streben nach höchsten standards sowohl im weinberg als auch im weinkeller sowie unser projekt 20/20; die an­ lage eines 6 hektar großen weinber­ ges mit bestem terroir in optimaler exposition und inklination auf einem berghang unseres weingutes bis 2020. unsere philosophie ist die persönli­ che verantwortung und unser tun mit höchster sorgfalt; von der arbeit in den weinbergen und olivenhainen über die vinifizierung und die be­ treuung bis zur präsentation bei den freunden des tomilaia. handwerk­ lichkeit und direkte wege, leiden­ schaft, liebe und stolz sind unsere leitmotive, die sorgfalt und die ver­ antwortung in erster person sind die garantie, die einzig zählt.


Unternehmens-Kultur | Tom Bock

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Weingut TOMILAIA


fatto con tutte le cure del proprietario viticoltore N°1 PANCARTA gran sangiovese von unseren ältesten weinbergen. reben voller geschichte, leben und charakter. eine reiche und differenzierte struktur voller kraft, stolz und selbstbewusstsein. mit wenigen worten: all unser wissen, unsere liebe und leidenschaft für die weinbaukunde des vino rosso toscano beginnt mit und ist in diesem wein.

BIANCO cuvée aus trebbiano, weißer malvasia und sauvignon blanc. ein hellfarbiger, wirklicher weißwein, mit einer fruchtigen frische, wie es selten in der toskana zu finden ist. ein ehrlicher bursche, den wir (wie den rosato) ausschließlich für unser flagship restaurant & store in kleiner auflage von nur 2000 flaschen vinifizieren.

N°2 DILÀeDILÀ der gran sangiovese toscano TOMILAIA und der syrah superiore toscano von Stefano Amerighi in perfekter proportion und harmonie. sanfte entschlossenheit und rigorose nuancierung, robuste körperreiche struktur und die seele aus samt. eine einzigartige symbiose. das ist die avantgarde der klassischen toskana und der modernen toskana, tag für tag, heute wie morgen.

ROSATO ein hellfarbiger – nach vorbild der provence – rosato aus 100 % sangiovese separat gekeltert. der most bleibt nur für kürzeste zeit in kontakt mit den roten schalen und wird wie ein weißwein bei niedrigen temperaturen langsam vergoren. so entsteht ein heller rosato, indem sich säure und frucht harmonisch ergänzen.

N°3 HASH ISH eine große verführerische sinfonie des weines kreiert von unserem toskanischen terroir. der gran sangiovese und gran sangiovese passito in marriage mit merlot formen eine komplexe und tiefgründige persönlichkeit. da ist ein gewisses „hash“ und dies entschiedene „ish“, die von weitem horizont zeugen. eleganter maestro der philosophie und der edlen kunst der verführung.

N°4 MILLE E UNA GOCCIA dessertwein von ausgelesenen trauben. nach der ernte unter dem dach des weinkellers aufgehängt, verdunstet das wasser und so verdichtet sich in den langsam entstehenden rosinen die kräftige struktur und die charakteristische fülle der sangiovese-traube. nach dem keltern entsteht nach jahren ein wein mit komplexem spiel von süße und säure; goccia per goccia, mille e una volta.

STORIA TOMILAIA die geschichte des TOMILAIA, das tagebuch des TOMILAIA, eine cuvée aus alten großen jahrgängen, die mindestens 8 Jahre in holzfässern reifen, bevor die mariage storia TOMILAIA ensteht und in 888 magnum- und 88 imperial-flaschen abgefüllt wird, und somit das tagebuch geschrieben und die geschichte aufgeschrieben und festgehalten ist. la storia e maestra di vita – die geschichte ist die meisterin des lebens. 2000OTTO jedes jahr ist (klimatisch) anders, und genau dies zeigt der 2000OTTO, der in seiner nächsten auflage dementsprechend 2000NOVE heißen wird. seine definition ist: die komposition kann sich ändern – von jahr zu jahr – oder auch nicht. eines aber ist sicher: die qualität, die reinheit, die ehrlichkeit, die leidenschaft und vor allem die persönlichkeit des weines und des terroirs sind gesetzt. und jeder jahrgang ist eine überraschende neuentdeckung.


Wein- und Genuss-Kultur | Tom Bock

Das Florentinische Viertel ist ein Gebäudeensemble aus Wohn- und Geschäftshäusern mit großem Hofgarten. Es umfasst im Einzelnen die Gebäude Casa Vinci, Casa Siena, Casa Lucca, Casa Pisa, Casa Volterra, Casa


Arezzo, Casa Cortona und Casa Monte Pulciano. Architektonische Elemente wie das Zusammenspiel von Fensteröffnungen und Holzschiebeläden, die umlaufende Bogengalerie mit ihren schlanken Säulen, der Arkadengang und die fili­gra­nen Eisengeländer bilden eine einheitliche Gestaltungs­linie und verbinden die

unterschiedlichen Häuser des Florentinischen Viertels zu einem ausdrucksstarken Gebäudeensemble. Die Architektur des Main Plaza Turms bietet mit den Bay-Windows den besten Aus- und Rundblick auf das


Frankfurter Stadtgebiet, die Skyline und den nahen Taunus. Mit seiner liebevoll von Hand hochgemauerten Ziegelfassade und den goldenen Zinnen überträgt der Main Plaza Turm die amerikanische Architektur der 1920er Jahre in das heutige Frankfurt und setzt damit einen deutlichen Akzent in der Frankfurter Skyline.

Gleichzeitig verkörpert er das städtebauliche Zentrum des Walther-von-Cronberg-Platzes als lebendiges Entrée und Wahrzeichen des neuen Deutschherrnviertels.


Little SoHo umfasst Raum für alle Lebensbereiche: Wohnen, Freizeit, Kunst und Kultur. Die Lofts bieten sehr flexibel nutzbare Grundrisse und große Raumhöhen von 3,02 Meter, 3,20 Meter und 3,60 Meter. Das Erdgeschoss bietet Raum für Arbeit, Geschäfte, Cafés etc. Die moderne SoHo-Architektur zitiert sensibel die

Stilelemente der typischen New Yorker Warehouses. Mit soliden Ziegelfassaden, viel Glas und Eisenelementen entstanden Loftgebäude von puristischer Schönheit mit modernster Gebäudetechnik.


Bau-Kultur | Tom Bock

Tom Bock Italo-Frankfurter Florenz/Frankfurt


Ess-Kultur | bulthaup

bulthaup Kücheneinrichtung Berliner Straße GmbH

www.bulthaup-berlinerstrasse.de Berliner Straße 29 60311 Frankfurt T: +49 (69) 28 26 85

Einfach


is(s)t

Foto Erdbeere: Alexander Beck

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Foto Zitrone: Alexander Beck 054

einfach


Ess-Kultur | bulthaup

bulthaup Kücheneinrichtung Berliner Straße GmbH

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immer gut.


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Seit 1926, Leica Compur

Foto-Rahn Foto & Fine Art Leica Specialist, Personal Coaching, Gallery, Auction www.foto-rahn.com Am Salzhaus 2 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 9207070


Bild-Kultur | Rahn AG

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Georg Rahn um 1900


Fotograf: Martin Trippen 058

Nicolas Uhl (stehend), Qaiser R. Malik (sitzend), 2011


Bild-Kultur | Rahn AG

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Leica M 9 Titanium, Edition 500

Foto-Rahn Foto & Fine Art Leica Specialist, Personal Coaching, Gallery, Auction

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Erwartung Die Stunde der

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Die brillante Stunde

Les Heures von Cartier exklusiv bei:

Kobberger Parfümerie gegründet 1919 Zeil 127 60313 Frankfurt am Main T: +49 (69) 28 10 35

Die ungestüme Stunde


Parfum-Kultur | Kobberger

Die Magie der Zahlen Die Zeit einteilen. Auf die Uhr sehen. Die Zeiger rücken weiter. Im Kreis. Von zwölf bis zwölf. Der Tag zieht vorbei. Ändert sich. Und wir ändern uns mit ihm. Dieses Wechselspiel hat Mathilde Laurent für Cartier in dreizehn Düften eingefangen.

Die verbotene Stunde

Die durchscheinende Stunde

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Die dreizehnte Stunde Zwölf Parfums plus eins. Die Nummer dreizehn. Sie ist ein Must. Sie steht für das gewisse Etwas von Cartier. Für den Esprit, der in diesem Haus herrscht, seit die erste Cartier-Boutique in der Rue de la Paix in Paris eröffnet wurde. Im Haus Nummer dreizehn. Cartier bringt diese Zahl Glück. Und so ist die Nummer dreizehn von „Les Heures“ zu verstehen: als Glücksbringer über den Tag hinaus. Stunde Die verrückte

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Die geheimnisvolle Stunde


Vortrefflich!

Schon gefrühstückt?

Passt.

Möller & Schaar Herren

www.moeller-schaar.de Goethestraße 26 – 28 60313 Frankfurt T: +49 (69) 282144

Lust?

Sehr gut!!!

Gut?


Design-Kultur | Laden 26

FUNKTION UND ÄSTHETIK „SHIBA“ NAOTO FUKASAWA FÜR ALESSI

QUALITÄT, HANDWERK: Gute Materialien, handwerklich perfekte Bearbeitung oder beste industrielle Fertigung sind uns wichtig. Arbeitsgeräte wie Küchenmesser, Töpfe, Schüsseln usw. sollten professionellen Anforderungen genügen. Das verspricht Funktionalität und Langlebigkeit.

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KLASSIK UND DESIGN MONO „a“ PETER RAACKE FÜR MONO

AKTUALITÄT, INNOVATION: Das Besteck mono a, 1959 von PETER RAACKE für mono entworfen, ist quasi der Designklassiker per se. Pure Form, Geradlinigkeit, Reduktion. Klassik, Design, Funktion, aber auch Tradition. Wir haben immer gerne einige Produkte im Laden, die man als Designklassiker bezeichnen könnte, die behalten wir dauerhaft im Sortiment. Unabhängig davon, dass sie keine Umsatzträger (mehr) sind. Das ist zugegebenermaßen unwirtschaftlich (das passt zu uns), aber es gehört zu unserem Konzept. Das sind z. B. solche Entwürfe von ARNE JACOBSEN aus den 60ern für Stelton oder auch der etwas jüngere Klassiker, Flötenkessel von RICHARD SAPPER für Alessi. Und eben auch mono a von 1959.

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Laden 26 design zum anfassen

QUALITÄT UND HANDWERK MESSERSERIE SARAH WIENER FÜR POTT

ÄSTHETIK, FUNKTION: Die Haptik eines schönen Holzgriffes oder das ausgewogene Gewicht bei einem Messer oder die gute Wärmeverteilung bei einer qualitativ hochwertigen Pfanne, vielleicht mit einem Metallgriff statt Plastik, sodass man sie auch im Ofen benutzen kann, verspricht gleichzeitig auch ein sinnliches Vergnügen. Kein unnützer, zusätzlicher Krempel in der Küche. Wenige hochwertige gute Teile. Da ist bereits die Vorbereitung eines einfachen oder eines festlichen Essens genussvoll und macht Freude.

Kaiserstraße 26 63065 Offenbach T: +49 (69) 88 47 45

2011

OPULENZ UND ROMANTIK „DRESSED“ MARCEL WANDERS FÜR ALESSI

OPULENZ, ROMANTIK, DEKORATION: Auch wenn schlicht-weißes Porzellan eine immerwährende Daseinsberechtigung hat, entspricht der neo-barocke Entwurf von MARCEL WANDERS durchaus unserer Einstellung zu Design. Eine gewisse Ironie, Dekadenz oder wie man es auch nennen möchte, scheint uns ein guter Gegenpol zu der möglicherweise manchmal allzu ernsthaften oder schulmeisterlichen Sichtweise zu sein, wenn es um Formulierungen wie z. B. „Gute Form, Design oder rechter Winkel“ oder der Formulierung „form follows function“ geht. Design soll Spaß machen und man sollte auch mal was in Frage stellen dürfen. Wenn es Spaß macht, wäre das dann auch wieder mal ein Prinzip: DAS LUSTPRINZIP.

www.laden26.de

2011

Wir haben ein Geschäft, wir müssen verkaufen, aber bitte nicht um jeden Preis. Der (ökonomisch gesehen) ausgediente Designklassiker gehört genauso dazu wie das ein oder andere konsumige Produkt, dem eine witzige Idee zugrunde liegt und das dann irgendwann von einem neuen abgelöst wird, das auf seine Weise wieder neuartig und originell ist. Unser Ziel ist es immer, dem Kunden durch Inspiration einen Kaufimpuls zu geben und durch unsere Beratung eine Entscheidungshilfe. Wir verkaufen also nicht nur Produkte, wir versuchen vielmehr eine Plattform für lustvolles Kaufen zu schaffen. Deswegen finden wir auch einen Internetshop absolut langweilig, obwohl der Trend irgendwie dahin zu gehen scheint.


1.

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1. Operationsleuchte „Polaris“ für Dräger 2. „Tea Moments“ für WMF 3. City-Uhr „Trilite“ für Telekom Deutschland 4. Impulssiegelgerät „HD 320 MS-8“ für Hawo 5. Fahrgastunterstand „Tree“ für Telekom Deutschland 6. Kühl-Gefrierkombination „Froster“ für BSH Bosch Siemens Hausgeräte 7. Hydrogel „Viscontour® Serum Cosmetic“ für Sanofi Aventis


Design-Kultur | Barski Design

3. 2.

4. 5.

Barski Design www.barskidesign.com Hermannstraße 15 60318 Frankfurt am Main T: +49 (0) 69 - 94 41 90 70

6. 7.

Barski Design gestaltet seit mehr als zwanzig Jahren anspruchsvolle Produkte in den Bereichen Konsum- und Investitionsgüter, Medizin- und Sanitärtechnik sowie Verpackungen und Public Design. Zu den Kunden zählen renommierte Unternehmen wie Aweco, Bosch Siemens Hausgeräte, Dräger, Fraunhofer IGD, Sanofi Aventis, Telekom Deutschland und WMF. Die von Barski Design entwickelten Produkte sind kommerziell und kulturell erfolgreich und wurden für ihre hohe Designqualität mit zahlreichen iF und red dot design awards ausgezeichnet.

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artefakt Offenbach ist ein Planungs- und Vertriebsbüro, das mit ausgesuchten Ausstellungssystemen arbeitet. Produktpräsentationen, Einrichtungen, Ausstellungen und Messestände werden mit Hilfe von intelligenten, nachhaltigen Bauelementen umgesetzt. Auswahlkriterium für die Aufnahmen in den Vertriebsund Baukasten von artefakt Offenbach ist nicht nur die Qualität der Ausstellungs­ systeme an sich. Entscheidend ist vor allem die Gestaltungsmöglichkeit MIT dem System. Mit diesem Anspruch hat das Offenbacher Büro die besten Produkte versammelt, die das Spektrum zu bieten hat. Die Systeme werden zum Kauf und/oder Leihstellung angeboten, Projekte werden mit dem kompletten Service betreut.

addcube ist ein prägnantes, hochwertiges Präsentationsmöbel. Das Würfelmodul ist in Form, Format und Funktion zu kombinieren. Ein perfektes SHOPSYSTEM! www.addcube.de Jürgen Blümmel

artefakt artefakt-Offenbach

www.artefakt-offenbach.de Fichtestraße 15a 63071 Offenbach am Main T: +49 (69) 8509 380 - 0


Ausstellungs-Kultur | artefakt

URBAN116 wird in Radien gedacht, geplant und gebaut. Mit diesem AUSSTELLUNGSSYSTEM kriegen selbst Wanderausstellungen die Kurve! www.urban116.de Tonia B端rkle


constructiv PILA petite erstellt orthogonale Räume. Das RAUMSYSTEM schafft kommunikative Orte auf Messeplätzen und Informationsbörsen. www.burkhardtleitner.de Christian Murariu 068


Ausstellungs-Kultur | artefakt

constructiv CLIC ist ein mobiler Botschafter. Das PRÄSENTATIONSSYSTEM findet seine Anwendung vom Infostand bis zum variablen Möbel. www.burkhardtleitner.de

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Anja Bamberger

artefakt artefakt-Offenbach

www.artefakt-offenbach.de

Fotos Menschen: Thomas Lemnitzer

Fichtestraße 15a 63071 Offenbach am Main T: +49 (69) 8509 380 - 0


Berghof & Haller Architektur

www.berghof-haller.de FichardstraĂ&#x;e 46 60322 Frankfurt am Main T: +49 (69) 905 504 0

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Bau-Kultur | Berghof & Haller

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Einrichtungs-Kultur | Bender

Bender Einrichtung

www.bender-einrichtung.de 072

Homburger Landstraße 799 60437 Frankfurt T: +49 (69) 95 00 34 0

Wer hat ihn nicht, den Wunsch nach einem kreativen Arbeitsumfeld. Den würden wir gern durch unsere Beratung und Planung erfüllen. Gemeinsam mit Ihnen und natürlich in einzelnen Schritten, für einzelne Bereiche. Zum Beispiel mit den modernen Klassikern von Jules Wabbes. Aber am liebsten realisieren wir natürlich alle Arbeitsschritte aus einer Hand. Das tut den Lösungen, den Ergebnissen, also Ihnen gut. Zumindest ist das unsere Erfahrung.

Hersteller: Bulo Designer: Jules Wabbes Stuhl: Louise Tisch: Table Cintrée Garderobe: Vestiaire Horizon Leuchte: J.J.W.04


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Hersteller: Bulo Designer: Jules Wabbes Stuhl: Louise Tisch: Table GĂŠrard Philippe Hocker: Anna David Marber


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Einrichtungs-Kultur | Bender

1963 Walter Busschop entwickelt seinen Aktenwagen auf Rollen,verkauft ihn mit Erfolg und investiert den Gewinn in die Gründung des Unternehmens Bulo in Belgien. 1996 Die Carte-Blanche-Serie wird ins Leben gerufen. Architekten und Designer kreieren ihre persönliche Version eines Arbeitsplatzes.

Hersteller: Bulo Designer: Jules Wabbes Stuhl: Louise

Bis heute setzt Bulo auf die Arbeit der Designer. Und niemand hat die Gestaltung in Belgien in den 50er und 70er Jahren so geprägt wie der Brüsseler Designer Jules Wabbes (1919 – 1974). Büromöbel, Sitzmöbel, Regale, Tische ... Der eher klassische LouiseStuhlentwurf bekommt in der neuen Bulo-Edition mit Kvadrat-Stoffen eine zeit­ genössische Ausstrahlung.

Bender Einrichtung

www.bender-einrichtung.de Homburger Landstraße 799 60437 Frankfurt T: +49 (69) 95 00 34 0


Pop up your Bathroom


Stein-Kultur | Ströhmann

TENDENZA S „WILD MOVE”, Material LASA MARMOR, Oberfläche gebürstet

Herr Ströhmann, das Bad als WellnessOase ist derzeit in aller Munde. Hat die bisher übliche 8 Quadratmeter große Nasszelle ausgedient? Uwe Ströhmann: Das Badezimmer hat sich in den letzten Jahren zum vollständigen Wohnzimmer entwickelt. Es soll außer der Hygiene vor allem der Entspannung, Wellness, Fitness und dem Styling dienen. Häufig werden Bad und Schlafzimmer jetzt als zusammengehörend empfunden. Dennoch fällt es noch immer schwer, sich den Raum jenseits der von Ihnen angesprochenen gekachelten 8 Quadratmeter vorzustellen. Deshalb ist es für uns wichtig, bereits in der frühestens Planungsphase unterstützend wirken zu dürfen. Dann haben wir die Chance, die Möglichkeiten eines großzügigen Raumangebots in vollem Umfang zu nutzen. Wo werden Fehler gemacht, die sich später schlecht ausbügeln lassen?

TENDENZA S „3 D”, Material COIMBRA SR, Oberfläche gestockt/geschliffen/gebürstet/sandgestrahlt

Ströhmann Steinkult aus Hofheim-Wallau steht weit über die hessischen und deutschen Grenzen hinaus für herausragende Gestaltungen und Techniken in Naturstein. Unter dem Motto BADKULT bündelt das Unternehmen sein Angebot einer Badgestaltung aus einer Hand, die der wieder erwachten Kultur des Bades ein eigenes Gesicht verleiht. Uwe Ströhmann, der das Marketing, die Produktion, Montage und Entwicklung verantwortet, sprach mit uns über die aktuelle Ent­ wicklung in diesem Marktsegment.

US: Vor allem bei der Planung der vielfältigen Aktivitäten innerhalb dieses intimen Rahmens. Nur das Zusammenspiel von Naturstein in frei platzierten Sanitärobjekten und deutlich getrennten Funktionszonen mit Lichtinstallationen und Relax-Möbeln ermöglicht die gewünschte Individualität. All diese Komponenten gehören zu Ihrem Beratungsumfang? US: Das Konzept von BADKULT, das heißt vom Bad aus einer Hand, setzt sich aus 5 Schritten zusammen, die im Endeffekt zu dem vom Kunden erwarteten perfekten Ergebnis führen. In Step 1 zeigen wir auf Basis des uns zur Verfügung gestellten Grundrisses die Rauminszenierung, die sich aus der Stein- und Materialfindung, den Sanitärelementen und der Technik, den Möbeln und Accessoires sowie dem Lichtszenario zusammensetzt. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die detaillierte Budgetplanung, die dem Kunden die Kostenstruktur genau aufschlüsselt.

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Duschtasse „AQUA 2 / SWING FLAP“, Material LIMOGES

Step 2 beinhaltet die vom Kunden gewünschten Änderungen oder Ergänzungen, zeigt diese im Raumgefüge und anhand von Detaildarstellungen auf und ermittelt den aktuellen Kostenbedarf. Das zeigt deutlich, wie umfassend und individuell Sie planen. Wann kommt Ihr eigentlicher Unternehmensschwerpunkt, der Naturstein, ins Spiel? US: Das geschieht in Step 3. Aufgrund des endgültigen Entwurfes klären wir zunächst anhand zahlreicher Muster die Auswahl des Steines oder einer Kombination unterschiedlicher Steine. Darauf richten wir dann später die gesamten Raummaterialien wie Armaturen, Möbel oder Stoffe aus. Die Wahl des Natursteins sagt aber noch nichts über seine endgültige Wirkung aus, die von der Oberflächengestaltung abhängt. In unserem Unternehmen haben natürliche und artifizielle Oberflächenstrukturen eine sehr große Bedeutung. Sie sind im Grunde genommen das Herzstück unserer Manufaktur und die Grundlage unseres nationalen und internationalen Erfolges. Mit speziellen Bearbeitungsmethoden, die wir überwiegend mit unserem jungen Steinmetzteam selbst entwickelt haben, können wir heute ein großes Spektrum der unterschiedlichsten dreidimensionalen Oberflächen anbieten, die durch ihre Lichtund Schattenwirkung die Farbaussage des Steins ergänzen. Dabei ist es uns wichtig, dem Stein nicht nur ein optisches, sondern auch ein haptisches Erlebnis zu entlocken. Ihr Kunde kann also nicht nur zwischen matten und glänzenden Oberflächen wählen, sondern zwischen dreidimensionalen Gestaltungen? US: Ja, das stimmt, hier haben wir im Laufe der Jahre eine beeindruckende

Material BELGISCH GRANIT, Oberfläche fein geschliffen

Vielfalt erreicht. Darüber hinaus ist es von Fall zu Fall der Stein selbst und seine in Jahrhunderten gewachsenen Strukturen, die uns zu Experimenten anregen und zu faszinierenden Ergebnissen führen.

Von einem derartigen Bad werde ich wohl nur träumen können, weil das Gewicht des Natursteins gegen den Einbau in meiner Dachgeschosswohnung spricht.

Erst wenn all diese Punkte geklärt sind, beginnt die Projektierung, die Prozess- und Kostenplanung und das genaue Timing mit Step 4. Die Realisation des individuellen Badtraumes geschieht in Step 5. Er umfasst neben der Steinproduktion und der Rohinstallation die Montage des Steines an Wand und Boden, die Installation der Objekte und reicht bis hin zur Pflege und Endabnahme, wobei wir den Badkunden stets in alle Schritte miteinbeziehen.

US: Das ist für uns kein Handicap, weil wir über eine herausragende Dünnsteintechnik verfügen, die sich gerade für eine Anwendung im Segment BADKULT eignet. Aufgrund dieser ebenfalls in unserem Unternehmen entwickelten Technologie können wir das Gewicht des Steins um bis zu zwei Drittel reduzieren und den Stein sogar auf gerundete oder gebogene Flächen bringen.


Stein-Kultur | Ströhmann

Waschtisch Modell „PART“, Material LIMOGES, Oberfläche gebürstet

Ströhmann Steinkult

www.stroehmann.de Nassaustraße 25 65719 Hofheim-Wallau T: +49 (6122) 91 07 0 Der direkte Weg zu unserem BADKULT-Team: Syphon „SWIRL“, Material PIERRE GRIS „MS“, Oberfläche geschliffen

Eine große Auswahl von Natursteinen, zahlreiche Beispiele dreidimensionaler Oberflächenstrukturen und Dünnsteinentwürfe finden Sie in unserer Ausstellung. Ab Mitte August wird sich ein Besuch in unserem Haus zusätzlich lohnen. Weil wir stets auch am Puls der Kunst sind, ist es uns gelungen, die Ausstellung Palladio direkt von Manchester in unser Haus nach Wallau zu holen. Gezeigt werden hier die Natursteinarbeiten des Designers Raffaello Galiotto. Dieser Italiener hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Formensprache und die klassische Linienführung von Andrea Palladio, dem bedeutendsten italienischen Rennaissance-Architekten, in die heutige Zeit zu übertragen.

Palladio wurde bisher nur in Dubai, Moskau und Manchester gezeigt und wird für 3 Monate bei uns Station machen. Thema der Ausstellung ist zwar nicht die Kulturgeschichte des Bades, sie zeigt aber sehr wohl Objekte für das heutige Bad. Dieses kulturelle Ereignis werden wir zusätzlich noch mit 3 speziellen Events begleiten. Herr Ströhmann, wir danken für dieses Gespräch und möchten den Dialog gerne im Rahmen der Palladio-Ausstellung weiterführen.

Richard Göllner, Dipl.-Ing. Innenarchitektur T: +49 (6122) 91 07-18 M: richard.goellner@stroehmann.de Achim Jungmann, Dipl. Ind. Designer T: +49 (6122) 91 07-18 M: achim.jungmann@stroehmann.de

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Früher ging Johann Wolfgang von Goethe in den Kornmarkt 9, um Milch zu holen.

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Heute beherbergt dieses Haus ein Kaffee-Spezialgeschäft mit Kaffee-Probierstube. Bereits 1914 eröffnete Luise Wacker dort ein Feinkostgeschäft mit eigener Rösterei. Die gute Qualität ihrer Waren, der freundliche Service und vor allem das große Angebot an täglich frisch gerösteten Kaffeesorten ließen es schnell zu einer nicht mehr wegzudenkenden Institution in Frankfurt werden. Mittlerweile ist die dritte Generation für Herstellung und Verkauf von edlem Kaffee sowie für die Pflege der Kaffeekultur verantwortlich.


Kaffee-Kultur | Wacker’s Kaffee

Wacker’s Kaffee Cafés Rösterei

www.wackers-kaffee.de Stammhaus Kornmarkt 9 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 28 78 10 Mittelweg 47 60318 Frankfurt am Main T: +49 (69) 55 02 42 Am Uhrtürmchen Berger Straße 185 60385 Frankfurt am Main T: +49 (69) 46 00 77 52 Riedbergplatz 2 60438 Frankfurt am Main T: +49 (69) 53 08 48 08 Kaffee-Rösterei Salzschlirfer Straße 14 60386 Frankfurt am Main T: +49 (69) 42 69 44 80


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Leidenschaft und Gef端hl, Erfahrung, Wissen, aber auch Austausch und immer ein Dialog:


Einrichtungs-Kultur | schöne räume

Schöne Räume entstehen dann, wenn sich langjährige Erfahrung, Wissen, Leidenschaft und Gefühl für Material und Proportion, mit handwerklich erstklassiger Ausführung in der Innenarchitektur vereinen.

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Immer mit voller Begeisterung. Ob Sanierung oder der Umbau von Wohn- und Geschäftsräumen, die Gestaltung von Praxisräumen oder die Konzeption und Umsetzung von Gastronomieprojekten, das Atelier für Innenarchitektur, Einrichtung und Design übersetzt Ihre Vorstellungen und Anforderungen mit viel Gespür bis ins kleinste Detail, verhindert Fehlentscheidungen und verliert dabei nie den Blick für das Wesentliche.

schöne räume Ralf Böckle

www.schoene-raeume.de Fahrgasse 19 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 9550 8778



Einrichtungs-Kultur | Selected Gallery

Der Name ist Programm: Selected Gallery bietet Ausgewähltes. In dem Concept Store gibt es Kleinserien, Unikate und immer das Besondere. Hier kann der Kunde seiner Lust nach Design frönen: vom Möbel über Leuchten bis hin zu Bekleidung und Accesoires sowie einem ständig wechselnden Angebot ausgewählter Stücke. Eine Auswahl ist auch im Webshop zu finden. Regelmäßig stattfindende Special Events sind auf Facebook gepostet.

Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben. Zitat Oscar Wilde

Selected Interiors, gleich nebenan, dient als Inspirationsquelle für zeitgenössische Eleganz in Kombination mit dem Hauch des Besonderen. Hier erarbeitet und realisiert das Selected Team nach Kundenvorstellung den ganz persönlichen Einrichtungsstil.

Selected Gallery Ralf Böckle

www.selected-gallery.de Fahrgasse 17 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 29 72 34 62 mail@selected-gallery.de

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Wie wäre es, wenn Sie jetzt mitreden könnten?

Code mit dem Smartphone scannen. Oder wir telefonieren einfach mal. Über Zukunft. Digitale und mobile Kommunikation. Spielerei oder Messbarkeit.


Kommunikations-Kultur | DMG

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DMG

Deutsche Marketing Gesellschaft www.dmg.ag Niedenau 78 60325 Frankfurt am Main T: +49 (69) 653088-0 Weniger ist mehr. Wer große und kleine Unternehmen in Marketing, Werbung und Vertrieb berät, muss nicht nur die klassischen Kommuni­ kations-Instrumente beherrschen – sondern auch die neuen Kanäle und Technologien wie Social Networks und Mobile Media integrieren! Guter Rat ist dabei oft nicht so teuer, weil auch nicht jeder unserer Kunden jeden neuen Trend und jedes neue Medium bedienen und bezahlen muss. Weglassen können ist dabei schwieriger als mitmachen wollen. Lesen Sie mehr darüber mit der App „QR Code Reader“ des Unternehmens „Big in Japan“.


Der Blick

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Stadt-Kultur | Messeturm Frankfurt

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Stadt-Kultur | Messeturm Frankfurt

MesseTurm Frankfurt  www.messeturm.com MesseTurm 60308 Frankfurt am Main T: +49 (69) 74 22 9 - 174

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Schmuck-Kultur | Juwelier Theobald

Im Jahre 1721 in Frankfurt am Main gegrßndet – mehr als zwei Jahrzehnte vor dem Geburtsdatum von Johann Wolfgang von Goethe. Seit 290 Jahren in Familienbesitz.

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Juwelier Theobald Seit 1721

www.juwelier-theobald.de Rathenauplatz 2 – 8 60313 Frankfurt am Main T: +49 (69) 28 20 57

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Schmuck soll so unverwechselbar sein wie der Mensch, der ihn trägt. Und jedes Schmuckstück ein Unikat, das die Persönlichkeit unterstreicht.


Ehrenamt tut gut. Pavlina Grableva Trainee Wealth Management UBS Deutschland AG

Das tut gut. Sich freiwillig engagieren, sich einbringen, etwas bewegen, andere unterstützen hilft nicht nur anderen, sondern bereichert auch das eigene Leben. Dabei werden der Horizont erweitert und neue Perspektiven eingenommen. Und es tut gut, in der Stadt, in der man angekommen ist, Spuren zu hinterlassen … Wie bin ich an mein Engagement gekommen? Das war ganz leicht: Die Freiwilligenagentur „BüroAktiv“ im Bürgerinstitut bietet für alle Geschmäcker etwas: Über den jährlichen Freiwilligentag kann man einen Samstag lang in eine ehrenamtliche Tätigkeit hineinschnuppern – vielleicht findet man ja dort etwas fürs Leben: www.freiwilligentag-ffm.de Oder man lässt sich in der Freiwilligenagentur über Engagementmöglichkeiten beraten – dort gibt es eine Reihe von Angeboten, die auf vielbeschäftigte Berufstätige zugeschnitten sind. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall – für sich und andere.

Fotos: Alexander Beck

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Ehrenamts-Kultur | Bürgerinstitut

Ehrenamt tut gut. Sven Wucherpfennig Analyst IPS Lending Solutions UBS Deutschland AG

Bürgerinstitut Freiwilligenagentur „BüroAktiv“ www.buergerinstitut.de Oberlindau 20 60323 Frankfurt am Main T: +49 ( 69) 97 20 17 - 0


Technik-Kultur | Hifi-Profis

GroĂ&#x;e Fernseher sind mein Hobby. Kinofilme oder Sport werden zum Erlebnis. Boris Hofmann TV- und Multiroomspezialist

Hifi-Profis Gutes Bild, guter Ton, gute Preise. Inklusive Beratung.

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www.hifi-profis.de Eschenheimer Tor 2 60318 Frankfurt T: +49 (69) 92 00 41-11


164 cm Plasma

Ich steh‘ eher auf klein, chic und smart. Christoffer Kuntz Studioleiter TV

65 cm Smart LED-TV

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Fotos: Frank Blümler


Richtig Spaß macht es natürlich, wenn man großes Bild und großen Ton zusammenbringt. Felix Rathke Studioleiter Loewe

LCD TV von Loewe mit integriertem Surroundmodul

Elektrostatische Lautsprecher von Loewe


Technik-Kultur | Hifi-Profis

Der W체rfel ist dann f체r den Bass zust채ndig. Subwoofer von Loewe


Oder?

Das will doch heute keiner mehr!


Technik-Kultur | Hifi-Profis

Die ganze Technik soll einfach und bedienbar bleiben. DafĂźr sorge ich. Wenn Sie wollen, auch im ganzen Haus. Mike Kahl Projektleitung

So kann es ja auch gehen. Zum Beispiel die Steuerung aller Komponenten via i-Pad.

Hifi-Profis Gutes Bild, guter Ton, gute Preise. Inklusive Beratung. www.hifi-profis.de 101

Eschenheimer Tor 2 60318 Frankfurt am Main T: +49 (69) 92 00 41-11


Lese-, Schreib- und Dicht-Kultur | romanfabrik

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Lese-, Schreib- und Dicht-Kultur | Romanfabrik

25 Jahre literarisches Leben Seit 25 Jahren prägt die Roman­ fabrik das literarische Leben in Frankfurt und der Rhein-MainRegion. Sie ist damit das älteste Literaturhaus der Stadt. Entstanden auf private Initiative hin, hat sie bislang über 1800 Veranstaltungen durchgeführt, darunter mehr als 1000 Lesungen. Zu Gast und mit dem Publikum im Dialog waren hier so gut wie alle wichtigen zeit­ genössischen Schriftsteller deut­ scher Sprache, aber auch wichtige Autoren aus anderen europäischen Ländern und darüber hinaus. In­ nerhalb der Literaturstadt Frank­ furt versteht sich die Romanfabrik als ein Ort des Dialogs, von dem richtungweisende Impulse für die gesamte literarische Szene der Re­ gion ausgehen – einer sehr leben­ digen Szene, zu der neben Autoren, der Fachpresse, den Verlagen und dem Publikum auch die ausländi­ schen Kulturinstitutionen und der Hessische Literaturrat zählen. In der Romanfabrik lasen unter anderem Herta Müller, Mario Adorf, Martin Walser, Peter Bichsel, Daniel Kehlmann, Ingrid Noll, Urs Widmer, Dieter Wellershoff und Hellmuth Karasek, Wilhelm Genazino, Eva Demski, Robert Gernhardt, Hannelore Elsner und Andreas Maier. Zu den bekannteren ausländischen Autoren gehören Assia Djebar (Algerien/ Paris), Bernard-Henry Lévy (Paris), Alaa al-Aswani (Kairo), Eduardo Mendoza (Barcelona) oder Irene Dische (New York). Ein ganz besonderes zeitgemäßes Projekt hat die Romanfabrik im Jahr 2009 entwickelt: das Literaturfestival „Metropolitan – Die erzählte Stadt“. Sechs Autoren aus sechs Weltmetropolen haben in diesem Rahmen ihre Romane und damit zugleich „ihre“ Städte vorgestellt – Literatur als Welterfahrung und Begegnung der Welten, die „Steigerung des Nervenlebens in der Großstadt“ (Georg Simmel) als reflektierte und erzählte Erfahrung. Dieses Festival,

zu dem auch Lesungen an Schulen ge­ hören, wird 2011 zugleich in Frankfurt und Darmstadt mit den Autoren Michael Greenberg (New York), Jacques Réda (Paris) José Eduardo Agualusa (Luanda), Alaa alAswany (Kairo), Fernando Molica (Rio de Janeiro) und Eduardo Mendoza (Barcelona) stattfinden. Über das literarische Kernprogramm hinaus organisiert die Romanfabrik auch „Philosophische Cafés“: Gesprächsrunden, in denen ein dem Alltag naheliegendes philosophisches Thema diskutiert wird (z. B. Gerechtigkeit angesichts weltweiten Hungers oder Monotheismus in Zeiten der Refundamentalisierung). Auf einen Kurzvortrag folgt ein Gespräch, zunächst mit den Moderatoren, dann mit dem gesamten Publikum. Zu Gast bei den Moderatoren Micha Brumlik (Universität Frankfurt) und Ruthardt Stäblein (hr2) waren bislang so herausragende Wissenschaftler wie Jan Assmann, Kurt Flasch, Axel Honneth, Gérard Raulet, Thomas Metzinger oder Michael Hampe – Fortsetzung folgt.

Neben der Literatur und der Philosophie bedient die Romanfabrik aber auch die musikalischen Interessen ihres Publikums, vor allem in den Sparten Kammermusik, Deutsches Chanson und Jazz. In ihrer kammermusikalischen Reihe „Klassik in der Romanfabrik“ geht es ihr um besondere Formen wie beispielweise Bearbeitungen von Bach- oder Pachelbelwerken für vier Akkordeone, Gregorianische Gesänge mit E-Gitarre und Saxofon oder ViolinenSolowerke und Abende für vierhändiges Klavier. Als Verbindung von Literatur und Musik bedeutet uns das deutschsprachige Chanson besonders viel, sodass regelmäßig Künstler wie Erika Pluhar, Jo van Nelsen, Wenzel oder Pigor und Eichhorn bei uns zu Gast sind. Bewegend sind die überwiegend akustisch gehaltenen Jazzkonzerte mit bekannten Größen wie Heinz Sauer, Michael Wollny, Emil Mangelsdorff, Triosence, Dave Liebman oder Marc Copland. Dr. Michael Hohmann Leiter Romanfabrik

Romanfabrik www.romanfabrik.de

Hanauer Landstraße 186 60314 Frankfurt am Main T: +49 (69) 494 09 02

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ltung: e-instant.de

Gestaltung: e-instant.de

NEW YORK NEW YORK JOHANNESBURG JOHANNESBURG BARCELONA S ’ BARCELONA BOMBAY R BOMBAY A ISTANBUL W ISTANBUL PARIS T PARIS U IRENE DISCHE ROMANFABRIK 24.6.09, 20h

IRENE DISCHE ROMANFABRIK 24.6.09, 20h

IVAN VLADISLAVIC` MUSEUM DER WELTKULTUREN 25.6.09, 18h

IVAN VLADISLAVIC` MUSEUM DER WELTKULTUREN 25.6.09, 18h

TERESA SOLANA KARMELITERKLOSTER 25.6.09, 20h

TERESA SOLANA KARMELITERKLOSTER 25.6.09, 20h

KIRAN NAGARKAR LITERATURHAUS 26.6.09, 18h

2009

KIRAN NAGARKAR LITERATURHAUS 26.6.09, 18h

SEBNEM ISIGÜZEL HISTORISCHE VILLA METZLER 26.6.09, 20h

SEBNEM ISIGÜZEL HISTORISCHE VILLA METZLER 26.6.09, 20h

G

JEAN ROLIN MAIN-FORUM 27.6.09, 21h

JEAN ROLIN MAIN-FORUM 27.6.09, 21h

6 STÄDTE, 6 AUTOREN, 4 TAGE WWW.METROPOLITAN-FFM.DE 6 STÄDTE, 6 AUTOREN, 4 TAGE WWW.METROPOLITAN-FFM.DE

METROPOLITAN Die erzählte Stadt 24.6.-27.6.2009 METROPOLITAN Die erzählte Stadt 24.6.-27.6.2009


NEW YORK NEW YORK PARIS PARIS LUANDA LUANDA KAIRO KAIRO RIO DE JANEIRO RIO DEBARCELONA JANEIRO BARCELONA MICHAEL GREENBERG Frankfurt, Darmstadt

MICHAEL GREENBERG Frankfurt, Darmstadt

JACQUES RÉDA Frankfurt, Darmstadt

JACQUES RÉDA Frankfurt, Darmstadt

JOSÉ EDUARDO AGUALUSA Frankfurt, Darmstadt

JOSÉ EDUARDO AGUALUSA Frankfurt, Darmstadt

ALAA AL-ASWANI Frankfurt, Darmstadt

ALAA AL-ASWANI Frankfurt, Darmstadt

2011

FERNANDO MOLICA Frankfurt, Darmstadt

FERNANDO MOLICA Frankfurt, Darmstadt

EDUARDO MENDOZA Frankfurt, Darmstadt

EDUARDO MENDOZA Frankfurt, Darmstadt

6 STÄDTE, 6 AUTOREN, 5 TAGE WWW.METROPOLITAN-FFM.DE 6 STÄDTE, 6 AUTOREN, 5 TAGE WWW.METROPOLITAN-FFM.DE

METROPOLITAN Die erzählte Stadt 31.8.-04.9.2011 METROPOLITAN Die erzählte Stadt 31.8.-04.9.2011


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Wohnen pur, Leben satt.


Bau-Kultur | elischer

So klar und unverfälscht klingt Reiner Elischer, wenn er von seinen Wohnprojekten spricht. Und genauso klar und ambitioniert folgt er auch seiner Lebens­­maxime: Bauen aus Leidenschaft. Er lebt und baut in Frankfurt und sein Instinkt für gute Grundstücke führt ihn auch im urbanen Umfeld der verdichteten Mainmetropole an Orte, an denen er innovative Wohnprojekte realisiert, die sich wohltuend von reinen Zweckbauten abgrenzen. Mit hohem Anspruch an die Architektur und mit viel Herzblut für lebenswerte Grundrisse konzipiert er mit seinem ausge­ prägten Gespür für Proportionen hochwertige Wohn- und Lebensräume. Als geschäftsführender Gesellschafter entwickelt und begleitet Reiner Elischer seine Projekte selbst. Kompetent und partner­schaftlich steht er während der gesamten Bau­ phase in persön­lichem Kontakt mit allen Beteiligten – vom Architekten bis zum Zimmermann, vom Makler bis zum Nutzer. Nur mit großer Leidenschaft lassen sich solche kleinen, aber feinen Objekte verwirklichen.

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Zwei seiner hochwertigen Wohnobjekte können Sie hier besichtigen: www.tout-de-suites.de oder unter www.purhausvierzwo.de

Foto Architektur: marcusbredt.de Visualisierung Architektur: scheinbar-real.de Foto Portrait: fotoportait.de

elischer www.elischer-bauen.de Kleine Bockenheimer Straße 16 60313 Frankfurt am Main T: +49 (69) 90 02 06 63


Bau-Kultur | Landes & Partner

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Landes & Partner www.landes-partner.de Hanauer Landstraße 52 60314 Frankfurt am Main T: +49 (69) 48003800

Depot Sachsenhausen Michael A. Landes in Landes und Wentz GmbH


Bau-Kultur | Landes & Partner

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Foto: Alexan

der Beck

AORTICA Arclinea Frankfurt Küchen + Einrichtungen Atelier Markgraph Barski Design Alexander Beck Beethovenstraße 27 Bender Einrichtung Berghof & Haller Frank Blümler Bürgerinstitut Deutscher Designer Club Deutsches Werbemuseum Michel Hornbach, Schreinerei Die RoC-Botschaft Frankfurt: INSTANT Corporate Culture INSTANT Magazin Landes & Partner Architekten Leptien 3 MA* making of Mehring + Heuser Stefan Nigratschka Rat für Formgebung Frank Rehmsmeier Romanfabrik Sankt Peter Klaus Schneider schneider+schumacher Softloop Stiftung Buchkunst Wolf Udo Wagner


GUT. Es war schon immer mein heimlicher Berufswunsch: Lober. Obwohl wir Deutschen uns eigentlich lieber über nölen, maulen, kritisieren, schlecht-nach-reden profilieren (und das laut Duden auch noch großgeschrieben). Dabei gibt es genug zu loben. Denn es gibt sie, die versuchen, es einfach gut zu machen. Sogar täglich besser zu werden. Unsere Kultur zu gestalten, in der wir leben wollen. Vielleicht meine ich mit Kultur auch eher Kultiviertheit. Auch Qualität können wir es nennen. Dazu reden wir gerne über Netzwerke, Integration, das Miteinander. Tun uns aber schwer, das Netzwerk zu leben, grenzen uns allzu gerne ab. Auch das ist ein Thema, das mich seit Jahren, seit Jahrzehnten beschäftigt.

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Frankfurt ist liberal, ist offen, ist schnell, ist international und sehr, sehr direkt. Und so haben wir eine vielfältige Kultur-Landschaft und damit Kultur-Wirtschaft. Nur logisch wurde deshalb in Frankfurt von uns der virtuellen Staat der Qualität, die „Republic of Culture” gegründet”. Dabei geht es nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-Billig- und die Geiz-Kultur. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), der „KOMMERZEIELLEN KULTUR” (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien). Also eine Exzellenz-Initiative für die Gut-Kultur. Im Internet habe ich als Für-Sprecher für Freiburg und Frankfurt im Dezember 2010 begonnen, 30 x GUTES zu nennen. Die LUST-AUF-GUT-Adresse: www.republic-of-culture.de Ardi Goldman ist gefolgt, dann Dr. Franziska Puhan-Schulz, Gitta Schecker, Michael Hohmann und bis Redaktionsschluss: Götz Wörner. Andere werden folgen. Seien wir gespannt. Rubriken gibt es derer genug: die Stadt-Kultur, die Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, EinrichtungsKultur, ....... oder auch umgekehrt: Kultur-Einrichtungen, Kultur-Land, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. In diesem Sinne machen Sie es einfach GUT. Und lassen Sie sich einbürgern. Thomas Feicht

www.lust-a

uf-gut.de

LUST AUF ! e W e W e W


40 x GUTES

33 x GUTES 30 x GUTES

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Ardi Goldman Stadtteil-Regisseur Mehr unter www.lust-auf-gut.de Dr. Matthias Alexander, FAZ Wilhelm Bender Bernjus.Gisbertz Beyond Central Park Club Michelle Horst Cronauer, BILD FFM Crytek dj weller Dudler Architekten English Theatre Jan-Peter Eichhorn Freud / GoyaGoya Dr. Robin Fritz, FPS Goldman 25hours Dr. Dieter Graumann Barbara Grässlin Groß & Partner hfg of_Main Hab&Gut Dr. Nikolaus Hensel Dr. Johanna Höhl, POMP Max Hunzinger IMA World MA* M2 Morgen Nordisk Kelterei Possmann PSM&W Kommunikation Michael Quast Oliver Reese, Schauspiel Frankfurt serien Raumleuchten Restaurant Goldman Romanfabrik Ströhmann Steinkult Sven Väth Voges + Partner Wachs & Wachs Claus Wisser

Dr. Franziska Puhan-Schulz Kunstvermittlerin Mehr unter www.lust-auf-gut.de Architekten nkbak Brandes & Apsel Verlag DekaBank Kunstsammlung Deutsch Architekten Deutsches Architekturmuseum Ensemble Modern GbR Ferdinand Heide Architekt Fotodesign Barbara Staubach Franken Architekten Frankfurter Buchmesse Galerie am Dom Galerie Barbara von Stechow Galerie Bärbel Grässlin Galerie Detterer Galerie Maurer Heiner Goebbels Hochschule für Musik und Darstellende Kunst FFM Holger Ehling Media Barbara Klemm Küchenwerk Achim Löppert Liebieghaus Skulpturensammlung ligne roset Illustratoren Organisation e. V. Museum Wiesbaden Route der Industriekultur Schirn Kunsthalle schneider+schumacher Segel-Center Frankfurt Villa Orange

Gitta Schecker Liebend-gerne-Frankfurterin Mehr unter www.lust-auf-gut.de Alter Haferkasten Blumen Beuchert Anja Conrad Eube Frank Blümler Natursteinwerkstätte Freymadl Die Gärtnerei Gerbermühle Gref-Völsings Sassan Philipp Haschemi & Associates Headline INSTANT Magazin Jaguar 58by Jutta Heidt Jamin Kammeroper Café Kante Kleidoskop Joachim Kilb Kronberger Lembeck Lili Maras Lilo Opera Möller + Schaar Porsche Die RoC-Botschaft Frankfurt: INSTANT Corporate Culture Rosenstolz Stern Kaffee Renate Vogel Teufel Till Roos Wachs & Wachs Wacker‘s Kaffee


33 x GUTES 21 x GUTES

Michael Hohmann Leiter der Romanfabrik Mehr unter www.lust-auf-gut.de Centro Cultural Gallego feinform schmuck + objekte / Rena Jarosewitsch Fliegende Volksbühne / Michael Quast Goldman Restaurant / Thomas Haus Günther Kieser Heine / Lenz / Zizka Jacques’ Weindepot / Paul Schön Klaus Bossert Kontrast / Gerhard Lamprecht Künstlerhaus Mousonturm / Dieter Buroch Landes & Partner Architekten Literaturforum im Mousonturm MAK / Dr. Klaus Klemp Mainova AG M2 Frisöre Neues Theater Höchst Romanfabrik Schöffling & Co. Spanische & Griechische Lebensmittel Sorbas Stalburg Theater Weinstube im Nordend

Götz Wörner Gründer des Kultur für ALLE e. V. Mehr unter www.lust-auf-gut.de Adrienne Schneiders Literaturbetrieb Bethmannpark Buchmesse Bürgerinstitut e. V. Café Anschluss Caritas Der Paritätische Hessen Flyeralarm Frankfurter Arbeitslosen Zentrum e.V. Frankfurter Tafel e.V. GrafikAtelierDeutscher Haus am Dom Hilmar Hoffmann Hochschule für Musik und Darstellende Kunst hr2 – Kultur Instituto Cervantes Kasseler Musiktage Die Kleinmarkthalle Kuratorium Kulturelles Frankfurt Museum Giersch Nina Siber Photography Ökoweingut Metzler Oper Frankfurt Pilsstube Hexenstübchen Portikus Romanfabrik e. V. Römer 9 SAALBAU GmbH Selbst.Los Kulturstiftung Senckenberg Museum Sonnenhof-Apfelwein Günther Sattler Stadtimkerei Künstlergruppe „finger“ Verlag Das Wunderhorn

Impressum Frankfurter Botschaft: INSTANT Corporate Culture, www.e-instant.de | Herausgeber: ROC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de Konzept, Idee: Thomas Feicht | Grafik: Alex Orth, Rebekka Trefzer, Michael Bertleff, Annika Niceus und Stefan Nigratschka Organisation: Gitta Schecker | Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: www.lembeck.de | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: 07.06.11

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