LUST AUF GUT 3 - Freiburg

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LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 3

e Qualität ohn Grenzen



Alles GUT?

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.............................. Freiburg kann sich sehen lassen. In der „Republic of Culture“. Innerhalb des klassischen Kulturbegriffes. Mit der neuen Musik. Mit der klassischen Musik. Oder beides zusammen gut, wie Herr Nolte, Direktor der Musikhochschule, meint. Zu lesen, zu sehen in unserem 1. Kultur-Buch (ISBN 978-3-9813208-0-0). Das mit der Musik ist doch eigentlich klar. Aber Freiburg hat mehr zu bieten, wie das letzte und auch das neue RoC-Magazin zeigen. Wir meinen damit einen ganzheitlichen Kultur-Begriff. Stadt-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Marken-Kultur, Spaß-Kultur, Glaubens-Kultur, Regional-Kultur, Diskussions-Kultur, Design-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, ..... oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Beutel, Kultur-Träger, Kultur-Institutionen. Dazu einen engagierten Mittelstand. Gute Produkte. Gutes Design. Gute Mode. Gute Architektur. Aber auch die klassische Kultur Freiburgs, also im engeren, im klassischen Kultur-Verständnis wollen wir fördern. Das sehen, lesen, erleben Sie im neuesten Buch der Republic of Culture: Kunst schaffen heißt Kultur leben. Erschienen zur Art Karlsruhe im März 2011. 113 Bildende Künstler, 204 Seiten. Juriert von 6 Für-Sprechern. Portraitiert von Klaus Polkowski. Und zu kaufen unter ISBN 978-3-9813208-4-8. Also kaufen und machen Sie GUTES. Schauen Sie Gutes: www.republic-of-culture.de oder www.lust-auf-gut.de. Oder www.kultur-braucht-kultur.de. Denn nur schlecht ist wirklich teuer. In diesem Sinne Margot Hug-Unmüßig und Thomas Feicht

Roc -Botschaft Freiburg: Medirata, Agentur für Kommunikation, Erwinstraße 16, 79102 Freiburg, Telefon 0761 - 456 250 www.medirata.de www.republic-of-culture.de

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REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg

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Schreib-Kultur | die papeterie

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Schreib-Kultur | die papeterie

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die papeterie www.die-papeterie.de Schiffstraße 10 79098 Freiburg T: +49 (761) 23 73 8


Blumen-Kultur | von blumen

Fotos: Thomas Bartl

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Blumen-Kultur | von blumen

von blumen www.vonblumen.de Talstraße 3 79102 Freiburg T: +49 (761) 38 44 626

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Lese-Kultur | Buchhandlung Rombach

Annette Diekmann-M端ller Blick ins Gr端ne

Oskar Koller Bl端tentr辰ume

Karine von Rumohr Blumenfrauen


Lese-Kultur | Buchhandlung Rombach

Beth Hoffman Die Frauen von Savannah

Jutta Langreuter / Stefanie Dahle So lieb hab ich nur dich Blütenzauber

Buchhandlung Rombach www.bookworld.de Bertoldstraße 10 79098 Freiburg T: +49 (761) 45 00 24 00 service@bookworld.de Vanessa Diffenbaugh Die verborgene Sprache der Blumen


Duft-Kultur | Kern

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Duft-Kultur | Kern

Parfümerie Kern seit 1899

www.parfuemerie-kern.de am Bertoldsbrunnen Bond No. 9 – Finally making scents Kaiser-Joseph-Straße 222 of New York Parfumartikel haben den Menschen schon immer den Kopf am Martinstor Kaiser-Joseph-Straße 241 verdreht. Nun aber sind Parfums im 79098 Freiburg Begriff, selbst auf den Kopf gestellt zu T: +49 (761) 34 706 werden. Erstmals in der Geschichte der Düfte wird eine komplette Duftkollektion als Hommage an eine große Stadt lanciert. Diese Duftkollektion trägt den Namen „Bond No. 9“ (das ist auch gleichzeitig die Adresse der zentralen Boutique in der Bond Street Nr. 9 in NoHo). Die Stadt, um die sich die Kollektion dreht, ist keine andere – kann keine andere sein – als New York.

Die Bond No. 9-Duftkollektion – für Damen und Herren – aus Eaux de Parfum verfolgt zweierlei Zwecke: die Kunst der Parfumherstellung wieder aufleben zu lassen und jedes New Yorker Stadtviertel mit einem eigenen Duft zu würdigen. Jeder Duft steht für einen speziellen Schauplatz in Downtown, Midtown oder Uptown oder für ein die ganze Stadt umfassendes Gefühl. Wenn auch jeder Bond No. 9-Duft einzigartig ist, so haben doch alle etwas mit der Stadt, in der sie kreiert wurden, gemeinsam. Von den waghalsigsten bis hin zu den originellsten und skurrilsten vermitteln alle Düfte eine Entschlossenheit und Kühnheit, die (wie bei Flaschengeistern) den unbeugsamen Spirit dieser gewaltigen, schnelllebigen, geschäftigen und aufreibenden kaleidoskopischen Stadt einfängt. Sie haben den ultimativen Kick – eine starke Zuversicht, die zum Ausdruck bringt: „Yes, … this is the place to be … this is the scent to wear.“

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Begriff-Kultur | Kunde

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Festival-Kultur | ZMF

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ZMF

Zelt-Musik-Festival Freiburg www.zmf.de

Foto: Klaus Polkowski

Rehlingstraße 6e 79100 Freiburg T: +49 (761) 50 40 333


Dessert-Kultur | Schafferer

Lust 1

www.schafferer.de Kaiser-Joseph-Straße 236 79098 Freiburg T: +49 (761) 515 82 00

Fotos Obst:

Schafferer

Alexander Be

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Lust 2

„Ein Espuma, dieser luftig


Lust 3

cremige Schaum, ist etwas erfrischend anderes und mit seiner Leichtigkeit toll für den Sommer. Unbedingt probieren: Espuma mit gegrilltem Obst.“

Roland Schwenk, Küchenchef Restaurant-Projekt COOKERY 12


Dessert-Kultur | Schafferer

Dessert im Glas Gut vorzubereiten, einfach zuzubereiten, ultra-transportabel und ein echter Hingucker: Dessert im Glas ist der Mega-Tipp für die nächste Gartenparty.

Lust 4 für 4 Weckgläser 160 ml Mandel-Pannacotta 220 ml Sahne 50 g Zucker 1 Blatt Gelatine 1 Stück Vanilleschote 2 Erdbeeren

Zubereitung Mandel-Pannacotta Den Zucker mit etwas Butter in einen Topf geben und auf kleiner Flamme karamellisieren, bis er beginnt, goldbraun zu werden. Die Mandelblätter hinzugeben, kurz warten, bis diese Farbe bekommen, dann mit der Sahne auffüllen. Die Vanilleschote der Länge nach halbieren, mit einem kleinen Messer auskratzen und das Mark zu der Sahne dazugeben. Ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen und vom Herd nehmen. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in die Mandelsahne geben. Umrühren, bis sich die Gelatine aufgelöst hat. Die Pannacotta abkühlen lassen, bis die Gelatine zu binden beginnt. Anschließend in die Weckgläser einfüllen und für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Aprikosen-Espuma 250 g Aprikosenpüree 1 Blatt Gelatine 2 El weißer Rum 1 Patrone für den Isi

Zubereitung Espuma Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und im Rum auflösen. Etwas Aprikosenmark dazugeben. Danach unter ständigem Rühren das restliche Aprikosenmark dazugeben. Das Fruchtpüree in den Isi-Spender einfüllen und verschließen, eine Patrone eindrehen und ebenfalls für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.

Mandelcracker 20 g Zucker 10 g weiche Butter 1 El Orangensaft 10 g Mehl

Zubereitung Mandelcracker Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Die restlichen Zutaten dazugeben und gut verrühren. Ein Backblech mit Backpapier oder einer Silikon-Back­matte auslegen. Die Masse hauchdünn in ca. 3 cm Durchmesser großen Punkte aufstreichen und für 8 bis 10 Minuten in den Backofen geben. Nach dem Backen die Cracker kurz auskühlen lassen, sodass sie sich lösen lassen, und dann vorsichtig in die gewünschte Form bringen. Serviervorschlag Die Erdbeeren in kleine Würfel schneiden und auf das Mandel-Pannacotta im Glas einschichten. Den Espuma daraufsprühen und mit dem Mandelcracker garnieren.


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Tage werden r Sommer. Die de ie w es d ir Endlich w euen uns wärmer: Wir fr es d ir w m sa länger, lang . zu verbringen Zeit draußen darauf, mehr nachsagt, es llen – dem man ri G im be l ie Zum Beisp by! en liebstes Hob sei der Deutsch al bis nd: Von rustik ru G ne oh t ch Und das ni t reicht die lich bis elegan üt m ge ur n vo raffinier t, , bei denen te und Anlässe ep ez R r de te . Spannwei g bieten kann mene Ergänzun m ko ill w ne ei der Grill Nebenrolle, d mal in einer un pt au H r ne n Mal in ei rwechselbare mit dem unve ch do je ll Fa n ist. auf jede rill zu erzielen r mit einem G nu en eb s da Aroma,


Grill-Kultur | Schafferer

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Grill-Kultur | Schafferer

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Wohn-Kultur | Saumer

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Wohn-Kultur | Saumer

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Bau-Kultur | Amann Burdenski Munkel

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Bau-Kultur | Amann Burdenski Munkel

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Patio-Haus, Wintererstraße

Amann Burdenski Munkel

Wir planen Lebens-Räume für Menschen. Architekten und Generalplaner www.amannburdenskimunkel.de


Einrichtungs-Kultur | Villa Rocca

Beton ist Handwerk gerissen samtweich poliert Luxus pur avantgardistisch hart porig Natur kühl unverwechselbar visionär Design einzigartig farbig schlicht Ewigkeit robust minimalistisch individuell Philosophie hochwertig fantasievoll glänzend Patina

Villa Rocca Auerstraße 6 79108 Freiburg T: +49 (761) 44048

Foto: Mathias Odermatt

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Event-Kultur | Event Now

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Werte-Kultur | Juwelier Kühn

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Qualität & Stil.



Finanz-Kultur | Metzler

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Finanz-Kultur | Metzler

Seit 337 Jahren machen wir für unsere Kunden das langsame Geld. 029

Metzler Unabhängig seit 1674 www.metzler.com Wilhelmsplatz 11 70182 Stuttgart T: +49 (711) 24 83 94 - 60


Ingenieurs-Kultur | Theobald + Partner

Damit nichts wackelt. Oder gar einstürzt. Keine Brücken. Kein Hochhaus. Kein Häusle. Kein Dach. Kein Traum.

Wi mi Fi = F b ∑ Wj mj Theobald+Partner Beratende Bauingenieure www.t-p-ing.de Alte Säge 1 79199 Kirchzarten T: +49 (7661) 39 67-0


Licht-Kultur | Epunkt.

Licht sollen Sie fühlen (können).

Epunkt. Licht aus Staufen www.epunkt.de Innere Neumatten 21D 79219 Staufen T: +49 (7633) 80 88 80


Koch-Kultur | Ben Kindler

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Ben Kindler bensels Biocatering & Kochschule www.bensels.de T: +49 (761) 2855 8807

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Am Anfang ist da immer erst einmal ein Produkt. Beste Qualität und deren Herkunft spielen eine entscheidende Rolle. Produkte aus biologischem Anbau überzeugen mich in dieser Hinsicht voll und ganz. Sie begeistern mich. Ich kenne meinen Erzeuger, seinen Hof mit seiner Arbeitsweise und seine Philosophie. Dann kann es losgehen.

Ich koche mit Sorgfalt und einer großen Prise Liebe. Dabei geht nie der Respekt vor dem Tier, der Pflanze, der Natur verloren. Die Gedanken an die Sonne und den Regen, den Wind – und an alle Menschen, die ihren Teil dazu beigetragen haben, kommen auf. Etwas Gespür und Erfahrung gehören schon dazu, aber auch der Mut, Klassisches mit Neuem zu kombinieren. Rezepte als Ausgangspunkt, jedoch Kreatives als Ziel. Und während ich koche, schenke ich dem Kochen vollste Aufmerksamkeit.

Der Teller ist das Passepartout des Kochs. Alle Dinge finden zusammen, bilden gemeinsam das Wesentliche, ergeben ein Ganzes. Ein Genießen mit allen Sinnen. Wie es schon ein altes, aber wahres Wort beschreibt: Das Auge isst mit. Und mal ganz ehrlich – ein guter Koch ist doch gerne auch ein kleiner Künstler. Dazu macht die Freude über ein richtig GUTes Essen nicht nur die Gäste, sondern auch den Koch zufrieden.


Foto: Klaus Polkowski

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Koch-Kultur | Die Küche

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In der Küche soll man sich wohlfühlen. Hier wird gekocht, geredet, gefeiert und – natürlich gegessen. Viele Gründe, um auch hier keine Kompromisse einzugehen. Beste Materialien, professionelle Küchengeräte, genügend Raum und viel Licht tragen ebenso zu einem feinen Essen bei wie die guten Grundprodukte und ein guter Koch.

Marc Boehlkau

Die Küche Foto: Klaus Polkowski

www.diekueche.com Wallstraße 12 – 14a 79098 Freiburg T: +49 (761) 23545


Bau-Kultur | Landes & Partner

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Landes & Partner www.landes-partner.de Hanauer Landstraße 52 60314 Frankfurt am Main T: +49 (69) 48003800

Elsässer Hof Freiburg


Bau-Kultur | Landes & Partner

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Mode-Kultur | Uschi Korell

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Doppelseite Kern ???


Mode-Kultur | Uschi Korell

Uschi Korell www.uschi-korell.de Konviktstraße 18 79098 Freiburg T: +49 (761) 25118

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B端ro-Kultur | Sutter

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nachher

EHEMALIGER JOGHURTBECHER MIT NEUER ZUKUNFT.


Büro-Kultur | Sutter

„Imagine all the people living life in peace. You may say I’m a dreamer, but I’m not the only one. I hope someday you’ll join us, and the world will be as one.” John Lennon (Montblanc John Lennon Special Edition)

Sutter Büro und Papeterie

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Scheint die IT zu komplex und die Kosten dafür zu hoch? … Stimmt, IT-Kosten sind zu hoch, belasten das Geschäftsergebnis insgesamt. GartnerGroup empfiehlt, jede zehnte Anwendung einfach kaltzustellen. IT-Business News Ist die E-Mail-Nutzung außer Kontrolle geraten? … Ja, wenigstens ein Drittel aller E-Mails werden als irrelevant empfunden. Die Arbeitszeit kostet Unternehmen täglich Unsummen. Heise

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Lohnen sich Investitionen in die Informationstechnologie? … Lediglich eine 0,7%ige Produktivitätssteigerung haben 800 Mrd. Dollar ITInvestitionen innerhalb von 10 Jahren im Dienstleistungssektor in den USA bewirken können. Stephen Roach

Organisieren moderne Daten sind die Bausteine einer Information. … Richtig, Daten werden erst durch die gedankliche Verarbeitung des Menschen zu Informationen und nicht per se durch die Verwendung eines PCs.

IT-Systeme machen klüger und leistungsfähiger. … Falsch: Zu viele Informationen sind teuer. Häufig führen sie zu ADT (Attention Deficit Trait). Diese Aufmerksamkeitsstörung bewirkt bei Beschäftigten an IT-Systemen bereits nach kurzer Zeit messbare Leistungseinbrüche. Edward Hallowell

Je mehr IT wir nutzen, um so besser sind wir organisiert. … Viel hilft viel! Wer in der Informationstechnologie so denkt, kauft sich auch ein 500 PS starkes Auto, um im Stau schneller voranzukommen.

Kann Produktivität in einem Unternehmen mit IT-Unterstützung gesteigert werden? … Ja, die Entwicklung einer digitalen Informationskultur ist nützlich – wenn man Informationen blanken Daten vorzieht – und wenn man statt in mehr Informationstechnik auf die Kultivierung von Informationsprozessen setzt.


Digitale Informations-Kultur | Netcontrol

Digitale Informationskultur: Der Mensch braucht vorrangig die richtige Information, nicht Technik! Kultur ist etwas Wertvolles, vom Menschen Geschaffenes, etwas, das man schätzt und um dessen Weiterentwicklung man sich bemüht. So ist es auch mit der Information: Von jeher waren die Menschen im Vorteil, die über die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügt haben. Dabei haben die Instrumente zur Informationsgewinnung oder Informationsübermittlung – also die Technik – zweifellos eine tragende Rolle gespielt. Aber war und ist nicht der Inhalt einer Information wenigstens genauso wichtig – wenn nicht gar entscheidend? Und so stellt sich diese Frage auch heute in unserer informationsgefluteten Welt: Entscheidet denn das noch schnellere – häufig als besser wahrgenommene – technische Instrumentarium über den geschäftlichen Erfolg oder ist es der verfügbare, verstehbare und somit nutzbare Inhalt?

Foto: Klaus Polkowski

Green Banana Effect Auch nach über 30 Jahren intensivster Marketingbemühungen seitens der IT-Anbieter sind wir als überzeugte Nutzer digitaler Errungenschaften unzweifelhaft der Meinung: Es ist immer noch der Mensch!

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Eine Binsenweisheit? Bei Weitem nicht, denn die Frage nach dem wirklichen Bedürfnis verliert sich nur allzu gern und allzu schnell in der Diskussion um die Leistungsfähigkeit der Server und PCs, spätestens aber in der Betrachtung der schier unendlichen Möglichkeiten, die smarte und wuchtige Softwarelösungen gleichermaßen bereitstellen – oder durch ein bisschen Customizing in die Lage versetzt werden, diese bereitzustellen.

{Green Banana Effect ist ein bekanntes Marketingprinzip, nach dem auch in der ITKBranche Software und Informationstechnik unausgereift auf den Markt kommen und – immer noch unausgereift – durch weitere neue unausgereifte Lösungen ersetzt werden.}

Digitale Informationskultur stellt den Menschen als Sender, Verarbeiter und Empfänger von Informationen in den Vordergrund und sieht das technisch informationelle Instrumentarium als Vehikel. Eine gelebte Informationskultur bedeutet nicht, auf Informationstechnologie zu verzichten – vielmehr reduziert eine gute Informationskultur spürbar den Verdruss an der Mensch-MaschineSchnittstelle. Eine gute Informationskultur führt in Unternehmen zu mehr Zufriedenheit und Effizienz – letztendlich auch zu mehr zählbarem Erfolg.

Harald Hensle

Netcontrol Digitale Informationskultur www.netcontrol.de Netcontrol Intermedia Poststraße 10 79206 Breisach am Rhein T: +49 (7667) 93 36-0


Foto: Klaus Polkowski

Thomas Kitzinger www.thomas-kitzinger.de Heinrich-Mann-Straße 4 79100 Freiburg T: +49 (761) 40 19 67 4


Kultur der Ästhetik | Thomas Kitzinger

„Man muss einfach das machen, was man kann … und das richtig.“ Thomas Kitzinger (*1955 in Neunkirchen/Saar) ist Maler – ein Maler, der den Dingen gerne auf den Grund geht. Auf der Suche nach dem Typischen eines Gegenstands treibt ihn der Versuch an, immer genauer, klarer zu malen und beim Malprozess möglichst jeden erkennbaren Duktus zu vermeiden. Mit größter Disziplin widmet er sich malerisch immer wieder wenigen ausgewählten Motivgruppen, aus denen im Laufe der Zeit umfangreiche Serien mit Gefäßen aus Glas und Porzellan, ineinander verschlungenen Schläuchen, bunten Luftballons und exotischen Pflanzen, Agaven und Kakteen, entstanden. Aktuell arbeitet Kitzinger an einer groß angelegten Reihe von Porträts von Freunden, Künstlerkollegen und Personen, die ihm im Laufe der letzten Jahre wichtig geworden sind. Erstmalig werden diese neuen Bilder im Kontext einer größeren Werkschau ab Januar 2012 im Freiburger Museum für Neue Kunst zu sehen sein. Zahlreiche Preise, Stipendien (Auswahl): 2010 Reinhold-Schneider-Kulturpreis der Stadt Freiburg, 2005 Kunstpreis der Stadt Donaueschingen, 2004 Gastatelier der Kunststiftung BW in Berlin, 2000 Stipendium Cité Internationale des Arts in Paris, 1998 Kunstpreis Zeitgenössische Kunst am Oberrhein, 1997 Arbeitsstipendium des Kunstfonds Bonn. Seit 1977 lebt und arbeitet er in Freiburg.

CS: Deine Bilder erscheinen in ihrer akribischen Malweise zunächst fotorealistisch, aber dann erkennt man, dass irgendetwas nicht stimmt …

TK: Es sind akribische Wahrnehmungsanalysen des Gegenständlichen mit genau gesetzten Spiegelungen, Licht- und Schattenmodulationen. Genauer gesagt konstruiere ich das Typische eines Dings. Ich bin also auf der malerischen Suche nach der allgemeinen Form, in der jeder individuelle Ausdruck oder Ortsbezug und jedes Wiedererkennen, was die kühle Sicht auf die Dinge erklären könnte, vermieden wird. Mich interessiert eigentlich nur die Hülle. Die Hülle bildet und bindet den Inhalt zugleich. CS: Da stellt sich doch die unsägliche Frage: Was will der Künstler damit sagen?

TK: Meine Bilder sind Konstruktionen der Künstlichkeit, die jede Suche nach Sinn und Bedeutung verweigern. Dieses Spiel zwischen Kunst und Design, Abstraktion und banaler Dekoration soll bewusst in die Irre führen und den unvoreingenommenen Blick von außen auf die Dinge zulassen. Wie bei einem Aquarium kann der Betrachter die verfremdete Welt von außen betrachten, reduziert auf zwei Dimensionen.

CS: Du malst riesige Bilder mit nichts anderem als Dutzende bunter Luftballons … wirst du als Maler da noch ernst genommen?

TK: Manche schütteln vielleicht den Kopf darüber, aber genau so beginnt schon die Auseinandersetzung damit. Ausgangspunkt jedes malerischen Handelns ist ein emotionaler Anlass. Der wird von mir jedoch penibel untersucht, in seine einzelnen Teile auseinandergenommen und wieder neu zusammengesetzt. Und bei dieser Arbeit versuche ich das Innere einer Sache zu erfassen. Nur mit Farbe, Form und Fläche. Das Motiv ist bewusst banal gewählt, um nicht bedeutungsschwere Interpretationen zu provozieren. Wenn ich mich mit dieser Malerei zwischen Realismus und Abstraktion bewege, dann ist als Malanlass die Erforschung von Volumen und Oberfläche genug. Mehr braucht es nicht.

CS: Unser Fortschrittsdenken führt dazu, die Welt und die Dinge immer mehr und besser zu vermessen, Zusammenhänge bis ins Detail wissenschaftlich erforschen und damit erklären zu wollen. Diesen Gedanken hast du dir zur Grundlage deiner künstlerischen Arbeit gemacht. Wohin führt das?

TK: Natürlich arbeite ich nicht wissenschaftlich an und mit meinen Bildern. Ich versuche, bei meiner künstlerischen Analyse eine Reduktion der Form auf einen Idealtypus zu erreichen, und bewege mich dabei eigentlich immer weiter weg von den wirklichen Dingen. In der Konstruktion und Abgrenzung von Motiv und Hintergrund transformiert die abstrakte Darstellung zum Ornament. Und isoliert man zudem noch alles Störende im Umfeld, bleibt eine Leere. Und das ist der Bildeffekt, auf den etwa die harten dornigen Blätter meiner Agaven und stacheligen Kakteen hinzielen. Die Leere ist Thema. CS: … eine leere Welt oder Dinge ohne Welt?

TK: Wäre da nur die ständig wiederholte Konstruktion starrer Systeme „ohne Welt“, so würde ich mit meinen eigenen Bildern untergehen. Aber in dem unmöglichen Versuch der unbedingten Kontrolle beim Malen über meine Hand und einer akkuraten, nahezu bewegungslosen Pinselführung, muss ich letztlich immer wieder scheitern, denn Zufall und Emotion lassen sich nicht kontrollieren. Und dieses Scheitern ist mein Programm. Diese Ambivalenz rettet mich aus der Hilflosigkeit des Malvorgangs und treibt mich an, täglich Neues zu versuchen. Auch Sisyphos müssen wir uns als einen glücklichen Menschen vorstellen. Das Interview mit Thomas Kitzinger führte Christoph Schneider (artline>Kunstmagazin) im Atelier des Künstlers in Freiburg im März 2011. Mehr zu Kunst und Künstler unter www.thomas-kitzinger.de und www.artline.org

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Kleine Gärten. Große Parks.

stötzer Landschaftsarchitekten

www.stoetzer-landschaftsarchitekten.de Basler Straße 55 79100 Freiburg


Leistungs-Kultur | IUCE

Die IUCE macht internationale Karrieren möglich: Als erste private Hochschule für Duales Studium in Baden-Württemberg startete die International University of Cooperative Education (IUCE) Freiburg am 1. Oktober 2009 mit dem Konzept, Studium und Berufspraxis zu kombinieren. Entwickelt hat sie sich zu einem Erfolgsmodell mit hoher Akzeptanz: Die Studierendenzahlen steigen

Von Freiburg in die Welt stetig, ein breites Partnernetzwerk mit namhaften Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland engagiert sich für die IUCE. Zunehmend etabliert sich das Duale Studium als attraktive(re) Alternative zum Universitätsstudium. Nicht zuletzt, weil es wichtige Grundprinzipien auf einen gemeinsamen Nenner bringt: Leistung und Wettbewerbsfähigkeit, Qualität und Praxisrelevanz.


Foto: Klaus Polkowski

Hand in Hand

Robert F. Wetterauer, geschäftsführender Gesellschafter der IUCE Freiburg; Dr. Marco Wölfle, akademischer Geschäftsführer der IUCE Freiburg

Wissenschaft und Wirtschaft: Der Schlüssel zum Erfolg liegt für Robert F. Wetterauer, geschäfts­führender Gesell­schafter der IUCE, auf der Hand: „Wer zu uns kommt, hat ein klares Ziel vor Augen und verfolgt dieses hoch motiviert: bestmögliche Karriere­chancen auf dem globalisierten Arbeits­­­markt. Dafür bieten wir ideale Rahmenbedingungen. Wissenschaft und Wirtschaft gehen ein nachhaltiges Bündnis ein, bei dem Theorie und Praxis eng miteinander verzahnt sind. Davon profitieren beide


Leistungs-Kultur | IUCE

Seiten – die Studierenden erwerben einen international anerkannten Hochschulabschluss und parallel dazu Berufserfahrung, Unterneh­­ men steigern ihre Wettbewerbsfähigkeit durch qualifizierten Nachwuchs.“ Die Grund­idee ist so einfach wie bestechend. Wer das fachspezifische, strukturierte Aufnahmever­fah­ren schafft und sich immatrikuliert, schließt auch einen Arbeitsvertrag mit einem kooperierenden Unternehmen ab. Dabei legt die IUCE großen Wert auf intensiven Dialog – sowohl in der Bewerbungsphase als auch während des Studiums. Dr. Marco Wölfle, akademischer Geschäfts­führer der IUCE, dazu: „So gewährleisten wir zum einen, dass Unternehmen und Bewerber passgenau aufeinander abgestimmt sind, und zum anderen den reibungslosen Übergang zwischen Unterrichts- und Praxisphasen.“ Auch in der Forschung setzt die IUCE auf Kooperation. Studierende können bei Projektarbeiten an realen Projekten der Partnerunternehmen teilhaben. „Kooperative Forschung ist der Nährboden für zukunftsorientierte Lehre und ein Mehrwert für alle Beteiligten“, unterstreicht Wölfle.

International aufgestellt

Drei Jahre dauert das Duale Studium, in denen sich Studien- und betriebliche Praxiseinheiten im dreimonatigen Rhythmus abwechseln. Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bietet den Studiengang International Business Management in den Bereichen Immobilienwirtschaft, Hotel- und Sportmanagement sowie Marketing an. Abgeschlossen wird das Studium mit dem international anerkannten Bachelor of Arts (B.A.). Die IUCE legt Wert auf den internationalen Background des Lehrpersonals. „Flying Profs“ aus dem angloamerikanischen Ausland ergänzen den festen Mitarbeiterstab. Viele Lehrveranstaltungen finden auf Englisch statt. Gute Voraussetzungen also dafür, dass den Absolventen buchstäblich die Welt offensteht.

Renommiert besetztes Kuratorium

Mit ihrem Konzept hat die IUCE auch eine renommierte Gründungskommission überzeugt. Diese ist zum 1. Januar 2011 in ein Kuratorium unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Jäger, bis 2008 Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, übergegangen. Die Gründungsphase der Hochschule ist damit offiziell abgeschlossen. Dem Kuratorium gehören u. a. an: Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, Dr. Anja Bauer-Harz, Vizepräsidentin der IHK Südlicher Oberrhein, Roland Mack, ge­schäfts­ führender Gesellschafter des Europa-Parks Rust, Ralf Klausmann, Geschäftsführer der Freiburger Stadtbau, und Eric Lassiaille, Inhaber des Mercure Panorama Hotels Freiburg.

Mit Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Jäger hat das IUCE-Kuratorium ein prominentes Gesicht. Das Engagement für die erste private Hochschule für Duales Studium in Baden-Württemberg ist ein bewusster Schritt des 70-jährigen Politologen und früheren Rektors der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sie haben wesentlich zur Profilbildung der Uni Freiburg als exzellenter Hochschule beigetragen. Heute fördern Sie mit der IUCE eine private Hochschule für Duales Studium. Was reizt Sie daran? WJ: Ich war schon immer Befürworter eines Ausbaus privater Hochschulen in Deutschland. Insgesamt profitiert die Hochschul­ landschaft von ihrer zunehmenden Differenzierung und der Entwicklung neuer Hochschultypen. Die besondere Herausforderung, die Entstehung und Entwicklung der IUCE zu begleiten, liegt für mich darin, Theorie und Praxis zusammenzubringen. Das hat mich schon als Rektor der Universität interessiert. Das Duale Studium ist sozusagen die Steigerungsform: Sie bringt Theorie und Praxis nicht nur zusammen, sondern verzahnt sie eng miteinander. Wie viel Exzellenz steckt in der IUCE? Und wie äußert sie sich? WJ: Die IUCE versteht sich insofern als ausgezeichnete Hochschule, als Praxisorientierung, Leistung und Wettbewerbsfähigkeit als Grundprinzipien fest im Selbstverständnis verankert sind. Wir stellen hohe Qualitätsansprüche an Lehre und Forschung und nicht zuletzt auch an die Studierenden. Zum Standard gehört daher, dass sich nur immatrikulieren kann, wer das Aufnahmeverfahren mit persönlichem Vorstellungsgespräch erfolgreich bestanden hat. Wissenschaft und Wirtschaft kooperieren an der IUCE eng miteinander. Welche Vorteile bringt dieses Bündnis der Hochschule, den Studierenden und den Unternehmen? WJ: Der Vorteil für alle Beteiligten liegt in der Nachhaltigkeit dieses kooperativen Gedankens. Studierende erhalten schon früh intensive Einblicke in die Arbeitswelt. Anders als Bachelorkandidaten der Universität verbringen Studierende der IUCE die Hälfte ihrer Studienzeit in Betrieben. Dadurch erhöhen sich zum einen die individuellen Berufseinstiegschancen, zum anderen generiert die Wirtschaft hier ihren berufsqualifizierten Nachwuchs – ohne aufwen-

diges Recruiting. Insgesamt entsteht eine Mentalität des angewandten Forschens: Praxisbedürfnisse der Unternehmen und Erkenntnisse der Hochschulforschung treten in ein produktives Wechselverhältnis. Wie schätzen Sie die Bedeutung der IUCE für den Bildungsstandort Freiburg ein? WJ: Ich betrachte die IUCE vor allem als Bereicherung und Stärkung der Freiburger Hochschullandschaft und nicht als Konkurrenz – weder zur staatlichen Dualen Hochschule noch zur Universität. Die IUCE liefert mit ihren Spezialisierungen die passgenaue Antwort auf den berufsqualifizierten Nachwuchskräftemangel in den Bereichen Hotelmanagement und Immobilienwirtschaft, Sportmanagement und Marketing. Gestern Universalgelehrte – heute Pragmatisten? Sehen Sie einen Kulturwandel der Hochschulbildung und wie beurteilen Sie ihn? WJ: Wohl eher Realisten. Und das beurteile ich positiv. Das Studium heutzutage steht unter gänzlich anderen Vorzeichen als etwa noch im letzten Jahrhundert. Wer heute studiert, sieht sich einer Realität gegenüber, die durch einen hohen Bildungsstandard und zunehmende Akademisierung geprägt ist. Immer mehr Menschen studieren. Gleichzeitig ist die Arbeitswelt durch Globalisierung und einen hohen Grad an Spezialisierung geprägt. Das heißt, Studierende müssen zwangsläufig nicht nur ausgezeichnete Leistungen erbringen, sondern auch zielgerichtet und praxisorientiert handeln, sei es, um Karriere zu machen, oder – allgemeiner gesprochen – um einen für sie sinnvollen Platz in der Gesellschaft zu besetzen.

IUCE

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Schönheits-Kultur | Zur Perle

Die Kraft der Sonne UND DAS POTENZIAL JUGENDLICHER FRISCHE SIND FÜR JEDEN MENSCHEN EIN KOSTBARES GUT.

Die Haut ist das Spiegelbild der Gefühle, an ihr lassen sich Launen und Emotionen jederzeit ablesen. Menschen können ihre Psyche unter Kontrolle bringen, doch schwerlich auf die Zellen ihrer Haut einwirken. 25 Jahre Know-how und geballte Fachkompetenz im Bereich der Zellkosmetik verschaffen VALMONT Einfluss auf die Zellen.

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Der Schweizer Anti-Aging-Experte lüftete die Geheimnisse der Haut und bringt jede Zelle der Haut dazu, ihr Bestes zu geben, und eröffnet damit neue Dimensionen für die Wirksamkeit von Hautpflege. Mit seiner Sonnenpflegelinie, die ihren Repaireffekt unter Einwirkung der UV-Strahlen entfaltet, stellt VALMONT eine echte Innovation vor. UV-Strahlen treffen auf die Haut, selbst wenn sie durch Kleidung oder entsprechende Kosmetikprodukte geschützt wird. Langfristig beeinträchtigen die UV-Strahlen sowohl die Schönheit als auch das jugendliche Aussehen und die Struktur der Haut. Aus neuesten Untersuchungen geht hervor, dass UV-A-Strahlen die Haut noch schneller altern lassen als UV-B-Strahlen. UV-A-Strahlen sind besonders heimtückisch und greifen die Haut permanent an – vom Tagesanbruch bis zum Sonnenuntergang, völlig unabhängig von der Jahreszeit. Schutz alleine reicht nicht aus, um die jugendliche Frische der Haut zu bewahren: Schutzcremes halten die Schäden zwar in Grenzen, verhindern sie aber nicht. Damit die Haut nicht nur den unerlässlichen Schutz, sondern auch die Möglichkeit erhält, sich aus eigener Kraft wieder aufzubauen und Schäden auszugleichen, lanciert VALMONT die dreiteilige Pflegeserie SUN CELLULAR SOLUTION. Die drei hochwirksamen Produkte sind optimal auf die Anforderungen der Haut abgestimmt und bieten zudem das exquisite Pflegevergnügen, das zum Renommee der Marke beitrug. Die Hauptwirkstoffe der Schweizer Marke – Dreier-DNS, in Liposomen verpackte RNS – werden durch den bemerkenswerten Silicium-D2-Komplex abgerundet. Dieser Wirkstoffkomplex entfaltet eine unvergleichliche Repairwirkung, die unter Einwirkung der UV-Strahlen verstärkt wird, und bietet deshalb alle Voraussetzungen für einen sicheren Sonnengenuss.


Schönheits-Kultur | Zur Perle

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Bau-Kultur | Münsterbauverein

Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. J. W. Goethe

Münsterbauverein www.muensterbauverein-freiburg.de Schoferstraße 4 79098 Freiburg T: +49 (761) 33432 Sparkasse Freiburg – Nördlicher Breisgau: Konto-Nr.: 2 008 880, BLZ: 680 501 01 Volksbank Freiburg: Konto-Nr.: 2 202 000, BLZ 680 900 00 Münsterladen Herrenstraße 30 79098 Freiburg

Foto: Karl-Heinz Raach


Buch-Kultur | Freiburg hat Kultur

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Fotos aus Privatbesitz a) Toni Schneiders b) Dieter Weber c) Margrit Heise d) Bernhard Strauss e) Bernhard Strauss f) privat e)

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Ausstellungs-Kultur | Post Fine Arts

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Post Fine Arts

Galerie für Klassische Moderne und Gegenwartskunst www.post-fine-arts.com

Next please.

Brombergstraße 17c 79102 Freiburg T: +49 (761) 31 96 875


Mode-Kultur | Kaiser Modehaus

Das Revival einer Traditionsmarke

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Die Erfolgsgeschichte von Burberry London begann in den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts. Damals hat der junge Thomas Burberry robuste Outdoor­ mäntel für die englischen Soldaten im Ersten Weltkrieg geschneidert. Heute feiert das englische Luxus-Label mit seinem Creative Director Christopher Bailey ein neues Erwachen und sein Comeback in unseren Kleider­schränken mit britischem coolen Chic in Reinform. Bailey erhielt 2010 den „International Award“ CFDA des Council of Fashion Designers of America und bringt die altehrwürdige Marke rasant weiter in Richtung High Fashion.


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Mode-Kultur | Kaiser Modehaus

Sommerbrise Kostbare Gewebe aus Seide, Cashmere und Leinen in fantasievollen Paisley-Musterungen. Das ist ETRO Milano! Durch unzählige Indienreisen ließen sich die Gründer Gerolamo & Roberta Etro inspirieren und entwerfen seit 1968 das perfekte Sommer­outfit. Heute wird das Unter­ nehmen von Tochter Veronica Etro geleitet. Sohn Kean Etro ist für das fantasievolle Design der hochwertigen Herrenlinie in ihrer unverwechselbaren Handschrift verantwortlich.

Kaiser Mode in Freiburg

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Foto-Kultur | Jessica Alice Hath

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Silber-Auszeichnung im BFF-Jahrbuch 2011

Jessica Alice Hath Fotografie

www.alice-foto.de Kirchzartener Straße 25 79117 Freiburg T: +49 (761) 7694706


Diva-Kultur | Etcetera

Heute New York.

Morgen Paris.

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Entdecke die Diva in dir.

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Übermorgen Hongkong.

Immer Freiburg.

Fotos: Britt Schilling

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Foto: Klaus Polkowski


Körper-Kultur | Kosmetik-Institut Gegg

Gepflegt und gut gelaunt Christel Gegg ist ausgebildete Sportmasseurin und Fachkosmetikerin. Seit mehr als 30 Jahren betreibt sie ein renommiertes Kosmetikinstitut in Freiburg im Breisgau, das neben klassischen Kosmetik-Behandlungen auch spezielle Cellulite-Behandlungen und manuelles Gesichtslifting anbietet. Was ist das Besondere an Ihrem Kosmetikinstitut? CG: Natürlich bietet unser Kosmetikinstitut auch klassische kosmetische Behandlungen und Pflege auf hohem professionellen Niveau an. Darüber hinaus haben wir uns auf den Abbau von Cellulite und Übergewicht sowie auf die Straffung der Gesichtskonturen spezialisiert. Verfolgen Sie bei Ihren Behandlungen ein bestimmtes Prinzip? CG: Ja, wir vertrauen der Sensibilität, der Kraft und dem sicheren Griff unserer Hände. Die Basis unserer Behandlungen ist die manuelle Tiefenmassage, die zu unserem Markenzeichen geworden ist. Sie erlaubt es, den Fettabbau und die Gewebestraffung gezielt an bestimmten Körperpartien zu erreichen. Ihr Institut ist im Laufe der Jahre zu DER Institution in Sachen Cellulite-Abbau im süddeutschen Raum und darüber hinaus geworden. Wie kam das? CG: Die ersten Erfolge vor ca. 30 Jahren waren so überraschend groß, dass es nur logisch war, diesen Weg weiter zu verfolgen. Durch die tägliche praktische Erfahrung konnte ich nach und nach die Massagetechnik perfektionieren. Hinzu kamen Erkenntnisse aus den Bereichen Ernährung und Bewegung. Letztendlich begründet die Kombination dieser drei Bausteine die einzigartige Wirksamkeit dieser Methode. Der Rest war solides Handwerk und Beständigkeit.

Haben Sie aber nicht auch eine Massagetechnik zur Straffung der Gesichtspartien entwickelt? CG: Ja, das ergab sich aus den Erfahrungen bei der Anwendung der stark durchblutend wirkenden Massagen am Körper. Im Gesicht kommt es ja hauptsächlich auf die Straffung des Gewebes an. Unsere Gesichtsmassage verstärkt die Mikrozir­ kulation und wirkt auf diese Weise rege­ nerierend und straffend. Die Wirkung ist ver­blüffend und man kann sie meist schon nach einer Behandlung deutlich sehen. Diese „Zupfmassage“, wie wir sie nennen, ist einer der Standards in unserer Angebots­palette. Ihre Methoden wurden in zwei Büchern veröffentlicht. Was war die Zielsetzung?

CG: Weil diese Methoden so wirksam sind und weil sie gänzlich ohne Gerätschaften auskommen, war es mein Wunsch, sie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ich habe beide Behandlungsmethoden so modifiziert, dass sie in Selbstanwendung durchgeführt werden können. Das eröffnet jeder Frau, unabhängig von ihrer finanziellen Lage oder ihrer sonstigen Lebenssituation, die Möglichkeit, ihren Körper jederzeit im Griff zu haben.

Christel Gegg Fachkosmetik www.kosmetik-gegg.de Andreas Hofer Str. 73 79111 Freiburg T: +49 (761) 44 25 35

Was ist die Motivation, die zu solchen Leistungen antreibt? CG: Nun, da ist zum einen die zutiefst menschliche Sehnsucht nach Verbesserung und Weiterentwicklung, zum anderen ist es einfach der Erfolg, denn der macht fröhlich.

ISBN 978-3-9811924-0-7

ISBN 978-3-9811924-1-4

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Gesundheits-Kultur | Physiozentrum Freiburg

vor Chr.

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Heilung ist eine Sache der Zeit, aber manchmal auch eine Sache der sich bietenden Mรถglichkeiten. Hippokrates Philosoph


2011

nach Chr.

„Heilung ist eine Sache der Zeit, aber manchmal auch eine Sache der sich bietenden Möglichkeiten.“ Valentin Zaschke Physiotherapeut

physiozentrum freiburg Privatpraxis für Physiotherapie und Training www.physiozentrum-freiburg.de Wiesentalstraße 48, 79115 Freiburg, T: +49 (761) 8814696

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Genuss-Kultur | Degusto

Sau, gut: 25.000 qm/

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Hier in der spanischen Extremadura leben die sagen­um­wo­benen Ibérico-Schweine, die „Cerdos Ibéricos“. Allein von den Eicheln in Europas größtem Naturschutz­gebiet. Ursprünglich gezüchtet und in völliger Freiheit gehütet. Für sagenhafte Fleischspezialitäten wie Pluma, Bellota oder Secreto, die Sie in Freiburg nur bei Degusto finden. So frisch, als wären Sie gerade mitten im Land der Eichen. Fragen Sie uns danach.


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Genießen Sie zum Beispiel Secreto oder Cruceta, das „versteckte Filet“ vom Cerdo Ibérico. Der Fettanteil der freilaufenden iberischen Schweine ist durch die Eichelernährung im Vergleich zu herkömmlichem Schweinefleisch besonders gesund und gleicht in der Molekülstruktur fast dem pflanzlichen Fett. Das Secreto eignet sich hervorragend zum Grillen und Schmoren und ist Herz und Seele der spanischen Fleischküche.

Mindestens ebenso faszinierend und unvergesslich im Geschmack ist die Spanferkelkeule vom Iberischen Schwein. Zart, aber fest im Biss entfaltet sie ihr feines Aroma besonders gut zum Beispiel im Bratschlauch. Zum vollendeten Genuss fehlt hier nicht viel mehr als ein wenig gutes Olivenöl und ein großzügiger Griff ins mediterrane Flor de Sal.

Auf den Geschmack gekommen? Dann sollten Sie sich jetzt auf den Weg machen: zu Feinkost Degusto.


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Große Glücksmomente für den Gaumen finden Freunde mediterraner Köstlichkeiten bei Degusto Feinkost. Da liegen die verführerischsten Käse-, Wurst- und Fleisch­ spezialitäten, die Spanien und Italien zu bieten haben. Dazu Weine und wertvollste Ingredienzien und die wichtigste Zutat für Feinschmecker: das Fachwissen, wie man all das in höchstem Genuss vereint. Das müssen Sie einfach probiert haben.


Genuss-Kultur | Degusto

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Genuss, gut: 176,46 qm.

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Wir fünf bringen Sie ins Geschäft. Gut. Aber vorher wird es unser Geschäft. Das freut mich. Und später den Geschäftsführer in mir. Matthias Sasse Immobilienfachwirt (IHK) Dipl.-Immobilienwirt (DIA) Dipl.-Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie Mieten und Pachten (DIA)

Das nenne ich mal eine gute Voraussetzung. Für eine ordentliche Planung. Schön. Und ich habe dann die Arbeit, kümmere mich also um alle Details. Michael Wierzbicki Diplom-Geograf Noch nicht, aber angehender Immobilienwirt (DIA)

Gaylord Sasse Diplom-Ingenieur Architekt Dipl.-Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie Mieten und Pachten (DIA)


Bau-Kultur | Sasse-Gewerbeimmobilien

Matthias Sasse Gewerbeimmobilien

www.sasse-gewerbeimmobilien.de Bismarckallee 15 79098 Freiburg T: +49 (761) 888 999 0 Und ich schau mal. Vor allem, zu wem das Objekt passt. Jonathan Heldt Immobilienkaufmann noch kein Dipl., aber schon Vertrieb

So bringen wir Sie (und uns) gut ins Gesch채ft. Matthias Sasse Gesch채ftsf체hrer Kaufmann der Grundst체cks- und Wohnungswirtschaft

Wie immer schon wieder beim Kunden.

Foto: Klaus Polkowski


Kommunikations-Kultur | Echt Specht

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Kommunikations-Kultur | Echt Specht

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Echt Specht Werbetechnik, großformatiger Digitaldruck, Bauwerbung, Fahrzeugwerbung, Messebau, Gebäudewerbung, Leitsysteme www.echt-specht.de Weißerlenstraße 27 79108 Freiburg T: +49 (761) 45 65 165

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Einrichtungs-Kultur | Blaue Lilie

Foto: Klaus Polkowski

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Einrichtungs-Kultur | Domani

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Urhaus, H채userstapel & geheime Welt. Ein Architekturguide f체r das neue VitraHaus.

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Architektur Herzog & de Meuron

Fotos: Vitra


Einrichtungs-Kultur | Arnold

Historie: Mit der im Jahr 2004 lancierten Vitra Home Collection, in der Designklassiker ebenso vertreten sind wie Re-Editionen und Produkte zeitgenössischer Designer, erschloss sich Vitra designorientierte Endkunden, ohne jedoch geeignete Ausstellungsflächen zu haben. 2006 erhielten Herzog & de Meuron den Auftrag, das VitraHaus für die Home Collection zu entwerfen und das Ensemble der Campusbauten zu ergänzen. Urhaus, Häuserstapel und geheime Welt: Das Konzept des VitraHaus verbindet die im Œuvre von Herzog & de Meuron wiederholt behandelten Themen Urhaus und Stapelung von Räumen. Das reduzierte Satteldachhaus, archaisch und zeitlos – der Bogen spannt sich vom berühmten „Blauen Haus“ (Oberwil) zum Haus Rudin (Leymen) bis zum Schaulager Münchenstein –, wird auch hier aufgegriffen. Das VitraHaus als Ausstellungsort für private Einrichtungsgegenstände ist für die Idee des Urhauses, bestehend aus fünf Flächen (zwei Wände, zwei Deckenschrägen, eine Bodenplatte) prädestiniert. Die Dimensionen der Räume sind vertraute, wohnliche Situationen – die Architekten sprechen vom „domestic scale“ – und nicht die puristische Ästhetik eines Galerieraums in Form eines „white cube“. Die einzelnen „Häuser“ werden als abstrakte Elemente behandelt, ragen bis zu 15 Meter aus und wirken wie eine dreidimensionale Assemblage, ein beinahe chaotisch anmutender Haufen aus 12 Häusern mit maximal 57 Meter Länge, 54 Meter Breite und 21,30 Meter Höhe. Die Anlage der archaischen Einzelhäuser bedingt komplexe Übergänge zwischen den Ebenen und trotz variierender Breite, Länge und Dachneigung ergibt sich ein einheitlicher Ausdruck. Mit massiver Armierung, aber ohne Vorspannung errichtet, verkleiden innen Gipskartonplatten, außen verputzte Dämmverbundsysteme die Tragstruktur. Innen- und Außenraum durchdringen sich ebenso wie die zwei Formenwelten; orthogonal-polygonal,

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Einrichtungs-Kultur | Arnold

von außen ablesbar, und die organische – laut Herzog & de Meuron – „geheime Welt“ mit labyrinthischen Charakter, die sich in organisch ausschwingenden, die einzelnen Ebenen durchdringende Volumina in Form von Treppenbauten zeigt. Das VitraHaus besitzt eine Tages- und Nachtansicht. Von innen schaut man tagsüber in die Landschaft, nachts strahlt das Gebäude nach außen, während seine eigene Form sich bedingt durch die anthrazitfarbene Fassade auflöst und die verglasten Stirnen zu Vitrinen werden, die über den Campus leuchten.

Arnold Einrichtungskultur GmbH

www.einrichtungskultur.com

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Humboldtstraße 3 79098 Freiburg T: +49 (761) 120 95 - 0 VitraHaus Charles-Eames-Straße 2 79569 Weil am Rhein Geöffnet täglich 10 bis 18 Uhr

Rundgang durch die geschichtete Stadt: Das VitraHaus fungiert als kleine, in die Vertikale geschichtete Stadt mit einem Platz als offenes Zentrum, um das sich fünf Gebäude im Erdgeschoss gruppieren. Ein Konferenzbereich, die Stuhlsammlung des Vitra Design Museums, auf der anderen Seite der Museum Shop, das Foyer mit Rezeption und Garderobe sowie einem Café mit im Sommer nutzbarer Außenterrasse. Die Ausrichtung der Häuser ist auf den umgebenden Schwarzwald, die Vogesen und Basel abgestimmt; bewegt man sich nach unten, treten die Streuobstwiesen, der alte Wasserturm der Bahn und der Campus selbst in den Vordergrund. Inhaltliches Thema ist im obersten Geschoss ein Querschnitt durch die Home Collection, eine Treppe leitet hinunter zu den Vitra Classics, eine Wendeltreppe an der Verschneidung zweier Geschosse weiter in das zweite Obergeschoss aus zwei v-förmig verbundenen Häusern mit Collagen verschiedenster Autoren und Epochen. Eine theatralische Treppe – Herzog & de Meuron nutzten hier die Dachschräge des darunter stehenden Hauses – führt hinunter auf das erste Obergeschoss, das z-förmig aus drei Häusern besteht. Hier wird intensiv durch Mitarbeiter und auch durch ARNOLD Einrichtungskultur beraten. Über die letzte Wendeltreppe gelangt man zurück zum Foyer als Ausgangspunkt des Rundgangs.


Druck-Kultur | Hofmann Druck

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Hofmann Druck black magic

www.hofmann-druck.de Am Weiherschloss 8 79312 Emmendingen T: +49 (7641) 92 22-0


Bau-Kultur | Melder und Binkert

Sinnlicher Umgang mit Raum, Mater


Bau-Kultur | Melder und Binkert

rial, Farbe, Formen und Atmosphäre.

Melder und Binkert Architekten

www.melder-binkert.de Basler Straße 11 79100 Freiburg T: +49 (761) 45 68 89-0


Wohnen in den Gärten von St. Urban Freiburg-Herdern


Architektur-Kultur | St. Urban


4 Moderne Stadtvillen in perfekter Lage in hoher Material- und Ausführungsqualität.

Selbstbewusste, neue Architektur mitten in ehemaliger Kloster-Parkanlage.

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Großzügige Parkanlage mit Streuobstwiese, Duftterrasse, Rosengarten und Spielterrasse.

Elegante, helle und lichtdurchflutete Wohnetagen mit funktional gestalteten Grundrissen.

Mit dem Aufzug direkt in die Gärten von St. Urban.

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Architektur-Kultur | St. Urban

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Stadtvilla Creo Stadtvilla Clivia Stadtvilla Cellini Stadtvilla Remo Stadtvilla Renora 6 Stadtvilla Rubinette

St. Urban Freiburg-Herdern

www.freiburg-st-urban.de Projektentwicklungsgesellschaft Rehlingstraße 17 79100 Freiburg T: +49 (761) 15228-0

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Freier Ausblick und geschützter Einblick von Balkonen und Terrassen. 2 Luftbild: © Stadt Freiburg im Breisgau, Vermessungsamt © Befliegung 2009 AeroWest

Barrierefreier Zugang zu den Wohnungen. 3

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Sport-Kultur | Bohny

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Bohny sports and fashion www.bohny.de Kaiser-Joseph-Straße 217 79098 Freiburg T: +49 (761) 20 26 690


Sport-Kultur | Bohny

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Sport-Kultur | Bohny

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Nike Free Run+ 2 Ein perfektes Zusammenspiel aus miteinander verbundenen Knochen, Bändern, Sehnen und Muskeln ermöglicht dem Fuß, enormen Kräften standzuhalten. Demselben Prinzip folgt das mehrlagige Obermaterialdesign des Nike Free Run+ 2. Overlays wurden nur an entscheidenden Stellen platziert, was die Bewegungsfreiheit im Vergleich zu einem herkömmlichen Laufschuh deutlich erhöht. Gleichzeitig bieten die Overlays dem Fuß durch das geschickte Zusammenspiel der verschiedenen Lagen jederzeit optimale Stabilität. Leisten: Nike Free-Leisten der neuesten Generation.


Sport-Kultur | Bohny

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Design-Kultur | Optik Bestier

Optik Bestier seit 1966

www.optik-bestier.de

Styling: Prediger Foto: Jessica Alice Hath, Freiburg Brille: Prada, Milano

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Porzellan-Kultur | Schafferer

Luxus Qualität Kultur Stil

Luxus, Qualität, Kultur und Stil sind die Eckpfeiler der Philosophie und klar umrissenen Identität der Marke SIEGER, die 2005 ins Leben gerufen wurde. Die hochwertigen Kollektionen zur Tischkultur, die ausgesuchten Möbel und eine innovative Herrenmode bringen Design und Qualität in Einklang. Liebe zur Ästhetik und zum Besonderen charakterisieren die Kreationen, die alle selbstbewusst, authentisch und detailreich gestaltet sind. Das moderne und hochwertige Design ist dabei mehr als ein integraler Bestandteil des Produktes. Es ist ein qualitatives Versprechen. Entwickelt werden die heterogenen Kollektionen auf dem Stammsitz Schloss Harkotten, dem Ort der Inspiration und kulturellen Anker für die Entfaltung der gesamten Markenwelt. Hier begegnet man seit langer Zeit den verschiedensten Herausforderungen mit Passion und Profession.

In allen Kollektionen zeigt sich die hohe Maxime von SIEGER. Die beiden Brüder Christian und Michael Sieger setzen daher von Anfang an auf traditionelle Handwerkskunst made in Germany. Für die Porzellanobjekte und das Tafelservice fand man einen geeigneten Partner an der Weser: die Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG. Dank einer Renaissance der Tischkultur wissen es viele

Schafferer www.schafferer.de Kaiser-Joseph-Straße 236 79098 Freiburg T: +49 (761) 515 82 00

Menschen wieder zu schätzen, die gedeckte Tafel mit hochwertigen Produkten zu gestalten – eine Rückbesinnung auf die Qualität. Dieser Entwicklung entsprechend verbinden SIEGER Produkte nicht nur moderne Formen, sondern auch eine traditionsreiche und aufwendige Herstellung. Die Individualität und Emotionalität jedes Objektes und die vielen liebevollen Details lassen sich, wie schon seit Jahrhunderten, allein von Hand umsetzen.

Champagnerbecher von SIEGER by FÜRSTENBERG Foto: Thái-Công Quach



Design-Kultur | Schafferer

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Porzellan-Kultur | Schafferer

MY CHINA! Wunderkammer – eine erlebnisreiche Dekor-Weltreise

SIEGER bietet eine facettenreiche und spannende Markenwelt. Ungewöhnlich und einzigartig ist das neue Tafelservice MY CHINA! Wunderkammer, das in der Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG gefertigt wird – traditionsreiches Kobaltblau in modernem Gewand. Jeder der 79 Artikel ist individuell gestaltet und lässt die aufwendige Handwerkskunst erahnen, die sich hinter der Serie verbirgt. Designer Michael Sieger steht im Interview Rede und Antwort zur Inspiration und konzeptionellen Grundidee des anspruchsvollen wie einnehmenden Dekors. Welche Bedeutung tragen die Motive und der Name des Dekors?

Blau und Gold sind reich an Metaphorik. Blau gilt nicht nur als die beliebteste Farbe der Deutschen, sondern steht auch für die Weite und Unendlichkeit, für Vertrauen, Treue und Beständigkeit. Blau lässt Körper größer und schwerer erscheinen, was diese im positiven Sinne wertvoller macht. Gold hingegen ist keine eigentliche Farbe, sondern eine Materialität. Das Edelmetall wird mit Sonne, Licht und Wärme assoziiert, wirkt spirituell und edel. Fasst man beide Farben zusammen, ergibt sich ein spannender Kontrast der besonders tiefen, eher kühlen Farbe Blau und dem warmen, reflektierenden Glanz des Goldes.“

Foto: Sieger

Was ist das Besondere in der Herstellung? Michael Sieger: „MY CHINA! Wunderkammer wird in traditionsreicher Handwerkskunst in der Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG gefertigt. Da die kobaltblaue Farbe während des Brennvorgangs bei 1.400 Grad ausstrahlt und die Glasur den Dekor einschließt, verschwimmen Stärke und Konturen. Insgesamt ist dies ein sehr aufwendiges Herstellungsverfahren. Dank der hochwertigen Qualität ist die gesamte Serie spülmaschinenfest.“

Michael Sieger: „Der Dekor Wunderkammer gleicht einer erzählerischen Weltreise: Die Motive ergeben zusammen eine Sammlung von Impressionen und Einflüssen verschiedener Kontinente und Epochen. Kobaltblau-Dekore findet man schließlich schon seit langer Zeit in vielen Kulturkreisen – in Asien, Südamerika oder eben auch in Europa. Mit den Wunderkammer-Motiven aus Flora, Fauna und Imaginärem entsteht ein vielseitiges Bild. Wunderkammern faszinierten im Mittelalter mit Artefakten, Naturalien und anderen Objekten. Sie führten die universelle Vielfalt des Kosmos vor Augen und stillten damit die Neugier nach Kuriosem. Auch MY CHINA! Wunderkammer soll jeden in seinen Bann ziehen und ein ähnliches Staunen erzeugen.“

Warum haben Sie sich für die Farben Blau und Gold entschieden? Michael Sieger: „Das Kobaltblau von Wunderkammer ist eine typische Manufakturfarbe, die schon seit langer Zeit verwendet wird. Man geht davon aus, dass die Ägypter sie „erfunden“ haben und die Farbe dann in der chinesischen Tang-Dynastie für die keramische Glasur verfeinert wurde.

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Christian Sieger

Michael Sieger

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MY CHINA! Wunderkammer von SIEGER by FÜRSTENBERG Foto: Joerg Grosse Geldermann


Musik-Kultur

Passion &

Balthasar-Neumann-Ensemble


Perfektion

Balthasar-Neumann-Chor


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Thomas Hengelbrock


Musik-Kultur

Direkt im Herzen von Freiburg, in der Wallstraße 12, hat das Büro für internationale Kulturprojekte (bik) seinen Sitz. Als Schaltzentrale und Projektschmiede plant und realisiert es alle musikalischen Aktivitäten des Balthasar-Neumann-Chores und des gleichnamigen Orchesters. Beide Ensem­ bles hat der Dirigent Thomas Hengelbrock Anfang der 90er Jahre gegründet – und sein eigenes Büro gleich mit dazu. Das bik ist Agentur, Betriebsbüro, Tourneeveranstalter und experimentierfreudige Forschungsstätte in einem. „Auch wenn der Begriff etwas inflationär verwendet wird – wir arbeiten hier ganzheitlich. Von den ersten Vorbereitungen für ein Projekt bis zur konkreten Aufführung liegt alles in einer Hand.“, so Thomas Hengelbrock. Ergebnis der Arbeit sind prall gefüllte Terminkalender der Balthasar-Neumann-Ensembles: Ihre Heimat ist Freiburg, zu Hause sind sie in der ganzen Welt. Der Chor gilt als „einer der besten seiner Art weltweit“, sagt die Frankfurter Rundschau.

Sechs Kollegen aus allen Bereichen des Kulturbetriebs, von Musikwissenschaftlern über Kulturmanager bis hin zu Juristen, beackern und pflügen verschiedenste Arbeitsfelder: künstlerisches Betriebsbüro für den Balthasar-Neumann-Chor, ein Büro weiter für das Ensemble. Für viele Festivals und Konzerthäuser werden außergewöhnliche Projekte mit Thomas Hengelbrock und den Ensembles entwickelt. Konzerte und Tourneen akquiriert, Reisen organisiert, es wird geforscht, ausgearbeitet, umgesetzt. Und natürlich wird die Presse mit Informationen versorgt, jede Pressenotiz studiert und verwertet. Feste Bestandteile der täglichen Arbeit sind auch der Kontakt zum Freundeskreis, Nachwuchsförderung und Sponsoring. Dazu gibt der Eigenverlag „Edition Balthasar Neumann“ unbekannte Werke und Opern heraus – und natürlich werden die eigenen CDs vertrieben. Kulturmanagement auf höchstem internationalen Niveau. Und es wird gefeiert, 2011 sogar ein ganzes Jahr lang: Der Balthasar-Neumann-Chor jubelt über seinen 20. Geburtstag. Er kann auf eine erfolgreiche Karriere mit spannenden musikalischen Projekten zurückblicken. Jubiläumstourneen, eine Jubiläumsfestschrift und eine A-cappella-CD krönen dieses besondere Jahr.

Netzwerk www.thomas-hengelbrock.com www.balthasar-neumann.com www.kulturprojekte.com

Stichwort Nachwuchsförderung: Mit Orchesterworkshops, Jungendchorakademien und umfassenden Programmen in Freiburger Schulen sucht die Akademie Balthasar Neumann den Austausch mit Kindern, Jugendlichen und jungen Musikern. Nicht nur Schüler und Lehrer, auch die Musiker waren in den letzten Jahren von der gemeinsamen Arbeit begeistert, und mehr und mehr tummeln sich in den Konzerten auch junge Besucher.

Fotos: Florence Grandidier

Die nächsten Termine in Freiburg: Sa, 30.07.2011 Balthasar-Neumann-Chor Thomas Hengelbrock: Romantische Chormusik a-cappella Do, 24.11.2011 Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble Thomas Hengelbrock: Bach und Zelenka

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Magazin-Kultur | INSTANT

Instant Magazin

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INSTANT ist keine Zeitschrift. Sieht aber aus wie eine Zeitschrift. INSTANT ist ein verlegerisches Projekt. 1978 in Wiesbaden geboren. Aber ohne die klassischen Regeln eines Magazins, eines Buches. INSTANT ist Werbung, die nicht aussieht wie Werbung, ist intelligente Verkaufsförderung, ist Teil von Public Relations, ist Ausstellungskatalog, ist Speisekarte, ist Imagebroschüre, ist Geschäftsbericht, ist Selbstdarstellung, ist Kunstkatalog, ist Wettbewerbsdokumentation. INSTANT moderiert, vernetzt, thematisiert, montiert Kunst, Kultur, Kommunikation und Kommerz.

INSTANT lobt (andere). INSTANT erscheint unregelmäßig. Aber konsequent seit 1979. INSTANT ist wie der Wind. Mal hier, mal dort. Und Sie haben es bemerkt: INSTANT passt nicht in jede Schublade und ist ganz individuell und damit auch nicht ganz so leicht zu erklären. Aber das machen wir gerne persönlich.


Magazin-Kultur | INSTANT

INSTANT sieht ab und zu auch so aus. Fotografie Norbert Herold, M체nchen. Schr채ge Texte. Gestaltung Sigi Mayer, Linz. x mal pr채sentiert und ausgezeichnet. Aktuell mit Silber im Mai 2011 vom Art Directors Club in New York. Signiert zu kaufen unter www.post-fine-arts.com


Magazin-Kultur | INSTANT

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Begriff-Kultur | Kunde

11 x GUTES Als leidenschaftlicher Skifahrer möchte ich die Frauen & Männern von der Bergwacht Todtnau/ Feldberg als Beispiel hervorheben. Diese Damen und Herren leisten täglich freiwillig in einem immensen Spektrum körperliche und psychische Schwerstarbeit. Als Kunde und Mensch suchen wir Problemlösungen zeitlicher, logistischer, technischer Art und/oder wir möchten Emotionen, Sinnerfüllung und Authentizität. Hier habe ich sie in den letzten 10 Jahren gefunden: Becherer / Wendelin Becherer (Designer/Innenarchitekten sind fast das ganze Berufsleben über eher als Autodidakten unterwegs. Hier lobe ich mir verlässliche Partner wie das in Elzach ansässige Unternehmen Becherer. Jedes Projekt mit Becherer ist eine Offenbarung, kommt doch immer mehr heraus, als vorher erwartet wurde.)

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EPUNKT. LICHT AUS STAUFEN / Uwe Reif ...e&p! / Ursula Ellenberger

richtungskultur

igner, ARNOLD Ein

Dipl.-Des Geschäftsführer & Stefan Meier-M.,

Fürsprecher für Freiburg und Umgebung, wie kann ich dieser Rolle gerecht werden? Objektives Fundament ist der diplomierte „Alles-in-Frage-Steller“, also Industrie-Designer und die tägliche Auseinandersetzung mit Gewerken (als Planer), Institutionen (als Unternehmer), Gastronomen (als Hungriger), Unternehmen (als Kunde), also eine gewisse Lebenserfahrung. Wer macht seit vielen Jahren einen guten Job? Natürlich viele bekannte Unternehmen, die Gründungsmitglieder der „Republic of Culture“ sind, aber auch viele nicht erwähnte Firmen, Betriebe, Institutionen und einzelne Menschen. Lebensqualität betrifft meiner Ansicht nach nicht nur die monetären Bereiche im Leben, sondern auch das soziale Gefüge.

Kaisers gute Backstube GmbH / Birgit Kaiser SLG make black forest / Gunther Stockkamp Science House / Joachim Lerch Gasthaus Stilzerfritz (Zwischen Landeck und Freiamt; Ingrid Schöchlin, früher auch ihre Mutter und heute ebenso die Töchter backen mit die leckersten Kuchen unter dem badischen Firmament und machen Speckeier mit Suchtcharakter.) Teppichbodenzentrum Freiburg Mathhias Rombach redet immer Klartext: So geht das nicht, gibt es auch! Lobenswert. Teppich Drechsle / Stefan Drechsle Drei König Delikatessen/ Konrad Winzer, Lörrach


30 x GUTES 12 x GUTES 22 x GUTES

Margot Hug-Unmüßig Kultur ist täglich. Mehr unter www.lust-auf-gut.de Anna F. Bäckerei Bühler Anja Cramer, von blumen Colombi Hotel Eichhalde Enoteca Etcetera Freiburger Barockorchester Gmeiner, Confiserie Christel Gegg Grace Uschi Korell Die RoC-Botschaft Freiburg: Medirata die papeterie Susanne Rilling Villa Rocca Rösch Kim Schimpfle Christa Stahl Theater Freiburg Unmüssig, Projektentwicklung Restaurant Wolfshöhle

Thomas Feicht Gestalter, Lober und Vernetzer Mehr unter www.lust-auf-gut.de Arnold Einrichtungskultur Augustinermuseum Degusto Feinkost Matthias Deutschmann Die Immoralisten Die Küche die papeterie Drexlers Freiburger Münsterbauverein Freiburger Wochenmarkt Galerie Baumgarten Galerie POST FINE ARTS Galerie pro arte Jackson Pollock Bar Uschi Korell Kunstraum Alexander Bürkle Kunstverein Freiburg Lisa Die RoC-Botschaft Freiburg: Medirata Morat-Institut Heide Ost Klaus Polkowski Rombach Saumer Schafferer Sport Bohny Theater Freiburg Wallgrabentheater ZMF Zum Wetzstein

Jessica Alice Hath Fotografie, BFF Junior Mehr unter www.lust-auf-gut.de Avantgarde Models, Andreas Wagner Bird und Schulte Advertising Fachcolor Bühler IKUB-Coaching und Personal Training / Daniel Riewe know idea Naturkost in Herdern Hotel Oberkirch Kerstin Robbin, Styling Theater Freiburg Sybille Veith Gyrotonic und Gyrokinesis Gasthaus Schlegelhof Restaurant Wolfshöhle

www.lust-a

uf-gut.de

LUST AUF ! e W e W e W

Impressum Freiburger Botschaft: Medirata, Agentur für Kommunikation, www.medirata.de, Margot Hug-Unmüßig Herausgeber: ROC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Förderer der Idee: Stefan Schupp Grafik: Alex Orth, Rebekka Trefzer, Michael Bertleff, Annika Niceus | Organisation: Uschi Kubitza Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: Hofmann Druck, Emmendingen | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: 06.06.11


Bau-Kultur | Unmüssig

Schauinstal. Herrlich gelegen auf der Sonnenseite im schönen Günterstal.

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Unmüssig Bauträger und Projektentwickler www.unmuessig.de Berliner Allee 29 79110 Freiburg T: +49 (761) 45 40-00


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