LUST AUF GUT
e Qualität ohn REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 13 Grenzen
DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-9814654-6-4 www.republic-of-culture.de
EiRoCnwoh ner Frankfurt 13 ............................ Absolut Bad AL-Round Arclinea B74 Selected Goods Dr. Banach Susanne Bänfer Hutcouture B.A.S. Architekten Beethovenstraße 27 Bender BGG Architekten + Ingenieure Black Rabbit Theatre Bulthaup Döbritz Gabriele Erschens-Walldorf EssBar Farideh Feingemacht Florastyle Freymadl Johann Georg Geyger Historisches Museum Michael Hohmann Kannemann Klassikstadt
Klinik am Stadtgarten Leson Lindenberg MA Neustadt Meisterwerke MesseTurm Brillen bei Milewski Moogoo Mouse-House Nordendglück Nordisk Büro Oosten Optimum PBR Planungsbüro Petersen Praxis für Zahnerhaltung Rahn AG Red Wing Andreas Rose Scenario Schuhbelle Selected Gallery Martina Spiegl Städel Museum
RoCoCoC - Botschaft Frankfurt R Ro Frankfurt : INSTANT, Corporate Culture Leerbachstraße 57, 60322 Frankfurt, T: +49 (69) 795 88 780 www.e-instant.de, www.republic-of-culture.de
............................ A REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt B
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Teespeicher Salamon Vater & Junghänel Vidi-Visio Vinesso Wachs & Wachs & Zians Weltkulturen Museum Zahnarztpraxis am Goetheplatz
Die Geschichte hinter der Geschichte. ............................
Für die, die es vielleicht nicht wissen. Aber wissen wollen. Die „Republic of Culture“ kommt nicht aus dem Nichts. Wie eigentlich nichts. INSTANT ist als 1978 das erste Mal als Picture Paper erschienen. Gemacht von James Nitsch. Vorbild war Andy Warhol mit seinem INTERVIEW. Mit Franz Aumüller haben wir es zu einem GrenzgängerMagazin entwickelt. Schon 1979 haben wir die Grenzen zwischen Kunst, Kultur, Kommunikation und Kommerz überschritten.
Es lebe, es überlebe das Gute mit viel LUST AUF GUT. Denn GUT war schon immer nachhaltig. Hält einfach länger. Optisch, wie als Objekt. Oder sogar ein GUTER Gedanke ist dauerhafter als ein mittelprächtiger.
Und damit unsere eigene Geschichte geschrieben.
Aber wir wollen nicht ideologisch sein. Nicht einseitig. Vielseitig wollen wir sein. In der Republic of Culture.
Mit Firmen wie TRUST (Werbung), Celebrations Unlimited (das Wort Event gab es noch nicht). Dem Engagement für den “Art Directors Club Deutschland“ (ADC) und den „Deutschen Designer Club“ (DDC). Die Liste ist lang, wäre zu lang.
Einfach nur GUTE Produkte wollen wir. Nur GUTE Handwerker. Nur GUTE Dienstleister. Nur GUTE Architektur. Gutes halt.
Aber ganz logisch – für uns – haben wir 2010 die „Republic of Culture“ gegründet. Die Mundpropaganda hatte ein Medium bekommen. „Die Achse des Guten“ (Zitat) hat sich gefunden, findet sich immer weiter.
Ist das nicht selbstverständlich? Eigentlich schon. Aber es liegt auch an Ihnen. Ein wenig. In diesem Sinne bürgern Sie sich ein. Gitta Schecker + Thomas Feicht
www.republic-of-culture.de
Gut-Kultur | Michael Hohmann
Über das Gute im Spiegel ................................................................
Michael Hohmann Gutschreiber der Republic of Culture, Botschaft Frankfurt Eines Tages halte ich inne in der Stadt. Da war etwas, was meine Schritte anhielt. Einfach anhalten, stehen bleiben ist ja für sich schon etwas Besonderes in der Stadt. In dem Dauerbeschuss von Lauten, Gerüchen und dem Strom von Menschen, die dich ziehen, zerren, manchmal stoßen und dich wegspülen könnten auf deinem Weg zu einem der Ziele, die man immer hat. Immer sind Menschen unterwegs, zu Fuß oder auf dem Rad, in den Bussen und Bahnen oder im Auto, und man fragt sich, wohin es denn die Tausende tagaus, tagein eigentlich zieht. Kann der Mensch nicht einfach zuhause bleiben und die Ruhe genießen? Ganz im Gegenteil zeichnen sich gerade Radfahrer und Autofahrer darin aus, dem anderen, als wäre er ein Gegner, immerzu die Vorfahrt zu nehmen, als hätten sie das Vorrecht, dir den Weg abzuschneiden, zu versperren. Und sie werfen dir, wenn du wegen ihres befremdlichen Verhaltens den Kopf schüttelst, noch ein freches Siegerlächeln ent02
gegen. In diesen Momenten des rechtlosen Zustandes bin ich immer froh, dass in unserem Land ein recht strenges Waffengesetz herrscht. Ja, eines Tages also halte ich inne, da ich etwas Besonderes sehe in dieser Stadt. Auf dem nicht allzu breiten Bürgersteig laufe ich nach Hause, und ein paar Meter vor mir geht, in die gleiche Richtung, ein Herr mittleren Alters. Von links kommt, die Straße querend, eine jüngere Frau, Äthiopierin oder Eritreerin, so genau kann ich den Unterschied nicht ausmachen. Sie läuft offensichtlich geradewegs auf ein Haus, genauer einen Hauseingang zu. Wie sie auf den Bürgersteig tritt, macht sie Halt, will den Herrn mittleren Alters an sich vorbeigehen lassen. Doch nahezu im gleichen Moment, wie sie ihren Schritt abbremst, bleibt jener Herr stehen und lädt sie ein, ihren Weg weiterzugehen. Sie nimmt die Einladung an und lächelt ein Lächeln, das sich in mein Gedächtnis gräbt. War es die Überraschung, die sie so lächeln ließ? Oder war es die besondere Überraschung, dass ein Weißer, wahrscheinlich Deutscher, ihr, der Ausländerin, der Schwarzen, diese Aufmerksamkeit erbrachte? Dieses Lächeln jedenfalls hatte seinen Grund. Da geschah etwas völlig Außergewöhnliches und Überraschendes, das für einen Moment die Welt revolutionierte, auf den Kopf stellte. Wahrscheinlich war die ganze Szene ja nicht gestellt, so dass wohl auch jener Herr ob seines Verhaltens sich ebenso erstaunen konnte. Für einen Moment also war das Großstadtgesetz der Rücksichtslosigkeit, das Gesetz des Stärkeren und Schnelleren, außer Kraft gesetzt.
Das Schönste aber war dieses Lächeln, das auf jenem Gesicht, eben noch müde und grau, mit einem Mal so aufleuchtete. Ich spüre es jetzt noch. Möglicherweise ist das Gute ja nur ein Spiegelbild des Guten. In jedem von uns steckt doch ein solcher Spiegel. Man sollte ihn häufiger herausholen und putzen. Denn wie mir dieses Lächeln in den Sinn kommt, muss ich an eine andere Geschichte denken. Eigentlich ist sie noch gar keine Geschichte, sie wird ja eben erst geschrieben. Es gibt nämlich in meiner Nachbarschaft einen Kiosk, eines jener Frankfurter Wasserhäuschen, das, wie vielen anderen Frankfurtern, auch mir in mancher Not die Rettung war und ist. Morgens stellt man fest, dass der Kaffee alle ist, dort gibt es das vakuumverpackte Kaffeepulver. Abends plagt mich meine kleine Zigarettensucht, dort gibt es Tabak. An einem jener seltenen heißen Sommerabende stellt man fest, dass ein kühles Getränk fehlt, dort gibt es gekühltes Wasser, Bier oder Apfelwein. Früher gab es dort sogar Brötchen. Das Besondere an unserem Wasserhäuschen aber ist, vielleicht gilt dies aber auch für andere, dass der Betreiber, er könnte Pakistani oder Inder sein, ein Dutzend oder zwei Dutzend Nachbarn und Nachbarinnen zu seinen Stammgästen zählt. Vor allem im Sommer, wenn sie auf den wild zusammengewürfelten Plastik-Gartenstühlen (einer ist sogar aus Aluminium) oder dem Mäuerchen zum Nachbargrundstück Platz nehmen, sich dort treffen und trinken und reden, wird dieser Ort zu einer Art öffentlichem Wohnzimmer.
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Wie an anderen Wasserhäuschen treffen sich dort Menschen unterschiedlichster Kulturen. Aber wie sie sich treffen, das hängt mit dem Besitzer zusammen. Mit seiner unglaublich ruhigen Art schafft er es, die immer wieder aufkommende Streitsucht zu besänftigen, dank seines verbindlichen Naturells gelingt es ihm, dass Einwanderer mit Deutschen, aber auch Einwanderer unter sich, natürlich auch Deutsche mit Deutschen, sich unterhalten, sich über ihre Lebensschicksale austauschen, sich beim Renovieren helfen, sich aushelfen. Dieser Ort macht Bewohner der umliegenden Straßen zu echten Nachbarn. Unser Wasserhäuschen ist in Wirklichkeit ein Nachbarschaftszentrum! Eine ältere Dame erlitt vor Jahren einen Schlaganfall. Sie zog eine Straße weiter in ein Heim für betreutes Wohnen. Doch jeden zweiten, dritten Tag sitzt sie am Wasserhäuschen, trinkt dort morgens ihren Kaffee, unterhält sich links mit einem biertrinkenden Türken, rechts mit einem biertrinkenden Deutschen, spricht mit eine kaffeebraunen Dame mittleren Alters. Manchmal sitzt sie auch nachmittags vor dem Mäuerchen in Gesellschaft der anderen Nachbarn, jeder ist mit jedem vertraut, und hat die beste Unterhaltung. Bis sie später, am Abend, nach Hause um zwei Ecken geht. Da sie trotz Rollator etwas unsicher auf den Füßen ist, wird sie manchmal von einem der Kioskgänger nach Hause begleitet. Hier werden Menschen an die schöneren Seiten ihres Wesens erinnert.
Michael Hohmann leitet die Romanfabrik in Frankfurt.
Foto: Cherry Goldenberg
Manuel Pandalis
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Manuel Pandalis by Leica Gallery Frankfurt
Foto-Kultur | Rahn AG
Volker Luschnitz
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Volker Luschnitz by Leica Gallery Frankfurt
Foto: Cherry Goldenberg
Rainer W. Schlegelmilch
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Rainer W. Schlegelmilch by Leica Gallery Frankfurt
Foto-Kultur | Rahn AG
Martin Trippen
Qaiser R. Malik
Leica Gallery
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Mit einem großem Portfolio vieler bekannter Fotografen und einer ständig wachsenden Sammlung von Original-Werken, wird die Leica Galerie Frankfurt ständig erweitert und entwickelt sich national zum zentralen Punkt klassischer Schwarz-Weiß-Fotografie. Und ist damit so etwas wie der Vorreiter aller Leica Galerien international. Der Hauptschwerpunkt der Frankfurter Leica Galerie liegt auf der klassischen Reise-, Reportage- und Portrait-Fotografie. Seit der Eröffnung 2004 haben viele der erfolgreichen Fotografen die Galerie auch persönlich besucht. In dem exklusiven Portfolio-Raum, kann die Sammlung in einer persönlichen Portfolio-Schau eingesehen werden. Bitte reservieren Sie sich dafür einen Termin. Denn dann wird Ihnen ein fachkundiger Kurator zur Seite stehen.
Rahn AG
Gallery, Auction, Foto & Fine Art, Leica Specialist, Personal Coaching www.foto-rahn.com Am Salzhaus 2, 60311 Frankfurt T: +49 (69) 9 20 70 70
Farideh Fotografie
www.farideh.de IntzestraĂ&#x;e 1 60314 Frankfurt T: +49 (69) 405 800-34
Mode-Kultur | Bänfer Hutcouture
Hut Couture krönt Haute Couture. Mit viel Gespür werden Design und Handwerk auf einmalige Art und Weise vereint.
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Susanne B채nfer Hutcouture
Oederweg 25 60318 Frankfurt T: +49 (69) 59 61 294
Fotos: Nadine Bremer
www.susanne-baenfer.de
Stadt-Kultur | MesseTurm Frankfurt
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Der MesseTurm Frankfurt – eines der meistfotografierten Motive Frankfurts. Gekonnt aus einem besonderen, einem künstlerischen Blickwinkel gesehen – von ausgezeichneten Fotografen.
MesseTurm Frankfurt www.messeturm.com MesseTurm 60308 Frankfurt T: +49 (69) 74 22 9-174
„Die Fotografie ist das Licht im Dunkel unserer Erinnerungen.“
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Martin Pudenz, Fotograf (Selbstporträt „Vater geht auf Reisen“) T: +49 (69) 432739 www.martinpudenz.de
Stadt-Kultur | MesseTurm Frankfurt
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„Frankfurt ist gewiss die Stadt in Deutschland, in der sich die krassesten architektonischen Gegensätze fotografisch einfangen lassen.“
Torsten Andreas Hoffmann, Fotograf (Selbstporträt) T: +49 (170) 8940957 www.t-a-hoffmann.de
MesseTurm Frankfurt www.messeturm.com MesseTurm 60308 Frankfurt T: +49 (69) 74 22 9-174
Stil-Kultur | Selected Gallery
„Dieser Tisch verführt jeden Morgen dazu,
ihn einfach anfassen zu müssen. Ein Exot, den man nicht missen möchte.“ (R. Chmielus) „Wer von dem Besuch eines der Riesenmöbelhäuser frustriert zurückkehrt, findet bei Selected neue Ideen, persönliche Beratung und entdeckt den Spaß am Einrichten wieder.“ (M. Volkmer/ C. Whitty)
„Selected never gives up finding the best solution!“ (B. Böhlefeld)
„Alles, nur kein Mainstream, handverlesen, immer anders!“ (H. Daum)
„Selected Interiors hat uns durch einfühlsame
„Ware ist immer noch top und macht viel Spaß.“ (A. Schutz)
Fotos: Oliver Tamagnini
und persönliche Beratung beeindruckt und uns bei der Neueinrichtung unseres Zuhauses geholfen. Wir sind sehr zufrieden !“ (H. Daum)
„Selected, ein wirkliches Kleinod in der
Frankfurter Innenstadt mit einer sehr geschmackvollen Auswahl an schönen Dingen.“ (H. Westphal)
„Außergewöhnlich gute Auswahl.
Weniger ist mehr – mit tollem Service. Persönliche Betreuung und reibungsloser Ablauf.“ (Andreas Bischoff)
„Toller Laden, tolle Möbel, tolle Lampen
... und so schön anders! Super Beratung vor Ort und auch bei uns zuhause. Gerne wieder ... :)“ (R. Weissen)
„Wir haben hier außergewöhnliche Produkte in besonderer Qualität gefunden, die uns noch lange Zeit Freude machen werden.“ (Dr. A. Schutz)
„Kompetent, engagiert und definitiv nicht objektiv – eben mit Meinung.“
(R. Chmielus)
Selected Gallery www.selected-gallery.de Fahrgasse 17 60311 Frankfurt T: +49 (69) 92 88 29 80 mail@selected-gallery.de
Design-Kultur | Brillen bei Milewski
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Brillen bei Milewski Erwin Milewski
www.brillenbeimilewski.de
Fotos: Alexander-Beck.de
Eschersheimer LandstraĂ&#x;e 476, 60433 Frankfurt, T: +49 (69) 52 05 82
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Schuh-Kultur | nordendglück
nordendglück
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Schuhe für Klein und GROSS von 18 bis 41
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41
www.nordendglück.de
Design- und Kommunikationskultur | Nordisk Büro
Eine öffentliche Liebeserklärung an unseren Kunden! Warum? Zum Beispiel wegen der Farbvielfalt oder der exotischen Düfte wie Feige oder Wacholder-Rum. Oder auch weil die Make-up- und die Pflegelinien ausschließlich aus Naturprodukten hergestellt werden. Nordisk Büro gestaltet THE ATHENS SHOP seit 2008.
Foto: Lottermann and Fuentes
Nordisk Büro liebt Korres … www.nordisk-buero.com Korres Flagship Store Frankfurt Weißadlergasse 11 60311 Frankfurt www.theathensshop.com
Design-Kultur | Leson
… es gibt frischgebackene Zimtschnecken. Wir besprechen die Anliegen und Bedürfnisse des Projektes. Ganz schnell wird klar, dass es sich hierbei nicht nur um die schlichte Umsetzung bzw. Realisierung einer Baumaßnahme handelt, sondern um die Welt, die das Unternehmen zukünftig darstellen wird, samt seiner Besonderheiten, Ziele und Vorgehensweisen. Es wird nicht mehr nur über die Anordnung von Wänden und Auswahl von Farben und Materialien diskutiert, sondern über die bestmögliche Darstellung des Unternehmens innerhalb der zukünftigen Fläche, der Beginn zur Abbildung einer Marke …
Globale Projektbetreuung
Leson
Innenarchitektur x Objektmanagement www.leson.de Steinlestr. 6 60596 Frankfurt T: +49 (69) 6786699-0
Design- und Kommunikationskultur | Nordisk Büro
Eine öffentliche Liebeserklärung an unseren Kunden! Warum? Zum Beispiel weil wir White Wedding lieber mögen als gewöhnliches Vanilleeis. Oder weil BizziIce ausschließlich biologische Rohstoffe verwendet, liebevoll von Hand gemacht ist, bereits zum zweiten Mal mit seinen 37 Geschmacksrichtungen den Great Taste Award gewonnen hat und nominiert ist für den German Design Award 2013. Nordisk Büro gestaltet BIZZIICE seit 2009.
Foto: Lottermann and Fuentes
Nordisk Büro liebt BizziIce … www.nordisk-buero.com www.bizzi-ice.com
Kommunikations-Kultur | Vidi-Visio
Um hit ipsuntius sam facimin re doloreped quos do.
(Team-Maskottchen)
(Agentur-Keeping)
Fotos: Farideh Diehl www.farideh.de
(Next Generation)
„Volere è potere“ ist das Motto ihres Erfolgs, VIDI-VISIO ihr kreatives Zuhause: Sandra Martinez, Agenturinhaberin, Frankfurterin und Mutter. Seit 12 Jahren leitet die 37-Jährige die renommierte Werbeagentur mit Schwerpunkt Immobilienmarketing. Gerade hat ihre Agentur die große Open-Air-Veranstaltung des ONE Goetheplaza ausgerichtet, nächster Coup ist ein weiterer Bauzaun auf der Zeil.
„Die Genialität der Natur inspiriert visionäres Denken und prägnantes Design.“ Familie und Agentur – Erfolgskonzept oder Herausforderung? Eindeutig Erfolgskonzept! Wissen Sie, in gewisser Weise ist die Agentur auch Teil meiner Familie und ich sehe es als riesiges Glück an, Karriere und Kind in Einklang bringen zu dürfen. Das ist doch eine doppelte Erfüllung und ich fühle mich in dieser Doppelrolle extrem wohl. Erst beides zusammen macht mich komplett! Kann man sagen, Ihre Agentur steht für ganzheitliches Immobilienmarketing? In erster Linie steht VIDI-VISIO für visionäre Kommunikation. Damit meine ich zum einen natürlich die Visionen unserer Kunden und zum anderen unsere innovativen Lösungsansätze, die selbstverständlich ganzheitlich sind. Mit den Jahren hat sich der Immobilienbereich klar als Schwerpunkt herauskristallisiert. Kein Wunder eigentlich, an einem globalen Immobilienstandort wie Frankfurt. Inzwischen gehören wir hier zu den top Werbeagenturen der Branche, was uns jeden Tag aufs Neue anspornt. Nehmen Frauen besser wahr – deshalb „Vidi“ im Agenturnamen? Ich denke, es geht nicht darum, ob Frauen besser wahrnehmen. Im Agenturnamen steht der Begriff vor allem für die Kompetenz unseres Teams, als Kreativ-Profis. Aber klar, auch als Agenturchefin bleibe ich Frau. Mit allem, was dazugehört. Auf einem Event wurde ich kürzlich gefragt: „Ist es für Sie im Business ein Nachteil, eine Frau zu sein?“ Ganz und gar nicht, denn die Karrierefrau von heute ist nicht mehr zwingend die toughe Kühle ... Zu Teil 2 des Agenturnamens: Visionen – wie sieht es mit Ihren eigenen aus? Das ist einfach zu beantworten: Ich lebe meine Visionen jeden Tag, in allem, was ich tue, privat und beruflich. Geht es nicht überall um wörtliche, textliche und visuelle Kommunikation? Ich habe damals meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und es gibt für mich bis heute nichts Inspirierenderes, als Botschaften zum Leben zu erwecken, Worte und Bilder zu vereinen, Räume neu zu interpretieren und Ideen Taten folgen zu lassen.
communicate your vision
Vidi-Visio Werbeagentur
www.vidi-visio.de Hamburger Allee 45 60486 Frankfurt T: +49 (69) 71 67 77 11
Mode-Kultur | B74
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Nigel Cabourn Filson Johnson Motors Dukes Finest Vintage Artisan Merz. b. Schwanen Levis Vintage Clothing Dehen 1920 Dockers K1 Stetson
B74 Selected Goods www.b-74.de
Foto:
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t.de
Berliner StraĂ&#x;e 74 60311 Frankfurt T: +49 (69) 293329
Fotos: Chicago History Museum/Archive Photos/Getty Images
Shopping-Kultur | Andreas Rose
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Andreas Rose Personal Shopping
www.andreasrose.com Westendstr. 77 60325 Frankfurt T: +49 (69) 945 199 210
Keine Zeit zum Einkaufen? Keine Idee, wo man etwas findet, das einem wirklich steht? Andreas Rose weiß es. Er hat Einkaufen zu seinem Beruf gemacht: Als Personal Shopper berät Andreas Rose beim Kleidungskauf – ganz individuell.
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Bau-Kultur | BGG
so gedacht
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so gemacht
Neubau Umspannwerk, Flughafen Frankfurt am Main
so gedacht
BGG
Architekten + Ingenieure 031
www.bgg.de Haingasse 13 – 15 61348 Bad Homburg T: +49 (6172) 92 72-0
so gemacht
Neubau Musterzone, Bürogebäude Theodor-Stern-Kai, Frankfurt am Main
Auktions-Kultur | Döbritz Fotografie Ursula Edelmann „Treppenhaus im Rathaus Römer, Frankfurt“ 1962
Fotografie Karsten Thormaehlen „Alte Oper, Opernturm“ 2010
Fotografie Karsten Thormaehlen „Bondi Beach“ 2007
Fotos: Alexander Beck
Gemälde Hanna Bekker vom Rath (1893 – 1983) „Blumenstillleben“
Kolorierte Kohlezeichnung Heinrich Zille (1858 – 1929) „Sitzendes Mädchen“
Vase Daum Nancy um 1910
Silberkanne Jugendstil Wilkens um 1900
Döbritz Kunst- und Auktionshaus
Empire-Kaminuhr Paris um 1820
www.doebritz.de Braubachstraße 10 – 12 60311 Frankfurt T: +49 (69) 28 77 33
Silberleuchter deutsch um 1860
Bronze Rudolf Agricola (1912 – 1990) „Flora“ 1943
Biedermeier-Sofa norddeutsch um 1835 Mahagoni, Seidensatin
J채ger im Boot, Ufermauer, B채ume, Sonnenlicht, 1998
Ausstellungs-Kultur | Johann Georg Geyger
Das Institut für Stadtgeschichte widmet sich in seiner neuen Ausstellung dem Frankfurter Künstler Johann Georg Geyger (1921 – 2004). Der in Hannover geborene Künstler erhielt 1965 einen Ruf an die Frankfurter Städelschule, Staatliche Hochschule für Bildende Künste, wo er bis 1986 als Professor für Malerei wirkte. Er schuf ein eindrucksvolles Œuvre meist großformatiger Bilder, das es neu zu entdecken gilt. Ein Charakteristi-
kum für Geygers Schaffen ist seine stetige, immer wieder erneuerte Suche nach der gültigen Bildsprache. So unterscheiden sich die verschiedenen Phasen seines Werkes deutlich voneinander. Die Ausstellung im Institut für Stadtgeschichte konzentriert sich auf eine Auswahl von Tierbildern aus den 1970erJahren sowie zwei spätere große Gemälde. Der in seiner Existenz und seiner Arbeit stark von frühen Erfahrungen als Soldat im Zweiten
Weltkrieg geprägte Maler hat sich immer wieder mit der Thematik von Gewalt und Zerstörung auseinandergesetzt. Geygers künstlerischer protestierender Einspruch gegen menschliche Gewalt hat nichts an Aktualität verloren. Die Arbeit des Malens selbst bedeutet die Entfaltung einer Utopie eines anderen Umgangs mit Dingen und Lebewesen. Die Utopie dieser Gemälde kommt insofern einem Tagtraum gleich. Angelica Horn
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Massaker in Koishikawa, 1980
Johann Georg Geyger www.johann-georg-geyger.de Institut für Stadtgeschichte (Foyers im Karmeliterkloster) 23. Oktober 2012 bis 29. September 2013 Tagtraum Johann Georg Geyger Gemälde Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster Münzgasse 9, 60311 Frankfurt, T: +49 (69) 212 384 25 Mo bis Fr 10 bis 18 Uhr Sa/So 11 bis 18 Uhr
Stadt(teil)-Kultur | MA*
9x Concept Stores
100 Meter Einkaufslust
Ein Projekt von Ardi Goldman
Lust auf NEU?
Paris, London, Mailand, MA.
go shopping
Material Arts
MA*
www.ma-neustadt.de
Frankfurt Innenstadt Alte Diamantenbörse Stephanstraße 1– 5
Automobil-Kultur | Klassikstadt
Fotos: Klassikstadt
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Die Klassikstadt: „Automobile. Kultur. Erleben.“ heißt es täglich auf den Flächen des einzigartigen, denkmalgeschützten Fabrikareals in Frankfurt am Main. Hier funkeln historische Schmuckstücke neben leistungsstarken Boliden, hier wird gehandelt und geschraubt. Zudem ist die Klassikstadt eine außergewöhnliche Location für eindrucksvolle Events und spektakuläre Inszenierungen, mit exponierter Lage in der Mitte Deutschlands und Europas. Handelsparkett, Werkstätten, Boxengasse, Shopping, Gastronomie, Veranstaltungen.
Klassikstadt www.klassikstadt.de Orber Straße 4a 60 386 Frankfurt T: +49 (69) 40 89 69 8 0 info@klassikstadt.de
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Marken-Kultur | Red Wing
um 1900
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um 1900
um 1900
Marken-Kultur | Red Wing
1919
1934
1968
1931
1950
Die Red Wing Shoe Company Inc. produziert seit mehr als 100 Jahren hochwertige Arbeitsschuhe. In einem kleinen Ort namens Red Wing, gelegen am Mississippi River, sind die entwickelten Fertigungsprozesse bis heute auf Handarbeit, Qualität, Tragekomfort und Langlebigkeit ausgerichtet. 1915 produzierte das Unternehmen bereits 200.000 Paar Schuhe jährlich. Seit 1921 leitete J. R. Sweasy das Unternehmen. Er führte es erfolgreich durch die wirtschaftlich schweren Zeiten der 1920er- und 1930er-Jahre. In dieser Zeit wurde der „Oil King Boot“ für die Arbeiter auf den Ölfeldern und ein „Brown Chief“ als Stiefel für Farmer entwickelt. Damit legte das Unternehmen den Grundstein für die Entwicklung von Arbeitsschuhen für bestimmte Berufe.
1940
Red Wing produziert überwiegend „schwere“ Schuhe, also Lederstiefel mit verschieden hohen Schäften, Berg- und Arbeitsschuhe. Entscheidend ist nicht die Größe, sondern die Passform. Bei Red Wings ist nicht die Länge, sondern die Breite entscheidend. Red Wings müssen erst in der Weite passen und anschließend in der Länge.
Hintergrund
Nur wo du hingehst, bist du auch gewesen. J. W. von Goethe
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Marken-Kultur | Red Wing
1918 – 2002
7 x Red Wing 2012
Marken-Kultur | Red Wing
Der Store ist nun 35 Jahre am Start. Und seit 1998 betreiben Ralf van Hülsen und Kami Haschemi mit Stolz den Laden am Kornmarkt 6. Kaum zu glauben, aber mittlerweile hat wohl jeder zehnte Frankfurter einen Red Wing am Fuß. Mann oder Frau. Das fühlt sich an wie eine riesengroße Familie. Und so gehört Red Wing zu Frankfurt wie der Äppelwoi. Schön zu sehen, wenn Stammkunden beim Besuch im Store einen Neukunden beim Schuhkauf beraten. Denn die Investition am Kornmarkt 6 ist nicht „für die Füße“.
35 Jahre
Meine ersten Red Wing habe ich zu klein gekauft :-)
Kami Hashemi
Kami Hashemi
1995
Der Frankfurter Schuh! Es gibt ihn nur hier! Als vor 35 Jahren der Store eröffnet wurde, gab es nicht sehr viele Modelle. Aber einer hatte es den Frankfurtern angetan: Der #8804 Rot. Schwarze Sohle. Polsterung am Schaft. Sehr leicht und weich.
Diese Schuhe gab es sonst nur in den USA oder Japan. Und da er in den USA nur von Arbeitern getragen wurde, hat man diesen auch nur selten auf der Straße gesehen.
Story 2
Hier die beste Geschichte: Zwei Frankfurter sind unabhängig von einander in New York. Laufen aneinader vorbei und schauen sich auf die Schuhe. Sie bleiben stehen und der eine fragt: „Bist du aus Deutschland ?“ „Ja, aus Frankfurt!“ „Das dachte ich mir, als ich die Schuhe sah ... ich bin auch aus Frankfurt!“
Story 1
Story 3
Der letzte Schuh auf Erden wird ein Red Wing sein.
1981
Kami Hashemi
Red Wing Shoe Store www.redwings.de Kornmarkt 6, 60311 Frankfurt, T: +49 (69) 28 77 73
Wohn-Kultur | scenario
Winter. Wonne. Wärme. Wohlfühlen.
Basic Fire Outdoor
scenario Kai Brehm
www.scenario-design.com Pfaffenbrunnenstraße 95 63456 Hanau T: +49 (61 81) 6 34 29
Haar-Kultur | Wachs & Wachs & Zians
Wachs & Wachs & Zians Friseure
www.wachsundwachsundzians.com
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Foto: Tim Thiel, Frankfurt Agentur: LePetitMax, Frankfurt
Nicole Jungh채nel
Anwalts-Kultur | Vater & Junghänel
Kompetenz seit 1971.
Vater & Junghänel Rechtsanwälte und Notare www.vundj.de Elisabethenstraße 1 65719 Hofheim am Taunus T: +49 (6192) 8006
Gesundheits-Kultur | Zahnarztpraxis am Goetheplatz
In einem Zimtstern stecken vier St端ck Zucker.
Wer lächelt, muss auch Zähne zeigen.
Mikroskopische Zahnmedizin Ästhetik Implantologie Parodontologie Endodontie
Zahnarztpraxis am Goetheplatz Dr. med. dent. T. Sarkar Dr. med. dent. F. de Weerth Dr. med. dent. S. Denda www.zahn-docs.de Rossmarkt 13 60311 Frankfurt T: +49 (69) 2 999 2 666
Zauber-Kultur | Black Rabbit
Ein Salon, 33 Pl채tze, ein halbrunder Tisch, ein Performer: Remo Kell.
Black Rabbit Magic Theatre
www.black-rabbit.tv An der Welle 3 (100 m vom Opernplatz). Eingang 체ber das Restaurant, die Bar Buzzano. Spielzeiten Donnerstag, Freitag und Samstag, 20.30 Uhr. Tickets gibt es 체ber das Internet und bei allen Vorverkaufsstellen.
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Geschenke-Kultur | mouse-house
Gutes von Iosis by
mouse-house Wohn- & Geschenkideen www.mouse-house.de
Fotos: Iosis
Reuterweg 57 60323 Frankfurt T: +49 (69) 17 31 18
Fotos: Torsten Amlung
Blumen-Kultur | Florastyle
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25 | link s | Eppsteiner
Florastyle Silke Amlung
www.florastyle.de Eppsteiner StraĂ&#x;e 25 60323 Frankfurt T: +49 (69) 72 17 04
Ess-Kultur | Petersen
Gutes Essen.
Petersen Hans Petersen
www.petersen-gutes-essen.de
Foto: Günter Pfannmüller
Eppsteiner Straße 26 60323 Frankfurt T: +49 (69) 71 71 35 36
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St ra ße | recht s | 26
Schuh-Kultur | Schuhbelle
Fotos: Polina Karpik
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Ausgezeichnete Schuhe – einmalig in Frankfurt
Schuhbelle Nina Maria Müller
www.schuhbelle.de Neue Kräme 29 / Sandhofpassage 60311 Frankfurt T: +49 (69) 977 684 07
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Hohe Handwerkskunst trifft klares Design.
K端chen-Kultur | bulthaup
bulthaup bulthaup Frankfurt GmbH
www.bulthaup-berlinerstrasse.de Berliner StraĂ&#x;e 29, 60311 Frankfurt T: +49 (69) 28 26 85
Bau-Kultur | B.A.S.
Vermittlung zwischen den Zeiten. Historische Gebäude bergen als Schatz den Faktor des Werdens, der Zeit, der Veränderung und Bearbeitung. Sie weisen Spuren auf, Spuren der geschichtlichen Ereignisse, ihrer Bewohner und Erbauer. Stilistische Brüche stören dabei nicht unbedingt. Sie sind Zeugnis der Auseinandersetzung und der menschlichen Präsenz in diesen Räumen und damit der wertvollsten Eigenschaft, die Architektur haben kann: dass sie lebendig ist. Es geht uns bei der Auseinandersetzung mit historischen Gebäuden darum, auf das Vorhandene zu hören und Bezüge aus unserer Zeit heraus aufzubauen, um zwischen den Zeiten zu vermitteln. Hierbei sind Zurückhaltung und Respekt, aber auch kreative Aneignung und Freude an der Auseinandersetzung gefragt.
B.A.S.
Büro für Architektur + Stadt Peter Begon www.bas-architekten.de Hanauer-Landstraße 52 60314 Frankfurt T: +49 (69) 944 15 411 p.begon@bas-architekten.de
Museums-Kultur | St채del Museum
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3.000 Gemälde 600 Skulpturen 500 Fotografien Über 100.000 Zeichnungen und Druckgrafiken 700 Jahre europäische Kunstgeschichte 065
197 Jahre
Städel Museum www.staedelmuseum.de Schaumainkai 63 60596 Frankfurt T: +49 (69) 605098-0
Medizin-Kultur | Praxis f端r Zahnerhaltung und Prophylaxe
„Einfach ein gutes Gefühl, wenn Zahnärzte beim Blick auf unsere Zähne ausschließlich an unsere Gesundheit denken.“
Praxis für Zahnerhaltung und Prophylaxe www.praxis-fuer-zahnerhaltung.de Ackergasse 9 61440 Oberursel T: +49 (6171) 570 83
Einrichtungs-Kultur | Meisterwerke
Feinstes aus europäischer Manufaktur
Meisterwerke Suzan Frohmann
www.meisterwerke-europa.de
Foto: Le Jaquard Français
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Ausstellungs-Kultur | Weltkulturen Museum
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Weltkulturen Museum www.weltkulturenmuseum.de Schaumainkai 29 – 37 60594 Frankfurt am Main T: +49 (69) 212 45115 Di – So, 11 – 18 Uhr und Mi, 11 – 20 Uhr Modedesigner: A Kind of Guise (Deutschland), Buki Akib (Nigeria), Cassette Playa (Großbritannien), P.A.M./Perks and Mini (Australien). Sammlungsobjekte Weltkulturen Museum aus: Äthiopien, Australien, Angola, Bolivien, Brasilien, China, der Demokratischen Republik Kongo, Deutschland, der Elfenbeinküste, Feuerland, Grönland, Guinea-Bissau, Indonesien, Iran, Kamerun, Liberia, Malawi, Mali, Mexiko, Mikronesien, Namibia, Neuseeland, Nigeria, Panama, Papua-Neuguinea, Peru, den Philippinen, den Salomonen, Samoa, Südafrika, dem Sudan, Tansania, Thailand, Togo, Uganda, Venezuela und den Vereinigten Staaten. Fotos und Filme aus dem Bildarchiv. Fotos: Wolfgang Günzel, Julian Henzler, Alis Pelleschi, Michael Mayren, Milly Kellner, Max Doyle, Shauna Toohey, Peter Sutherland, A Kind of Guise, Mark Kean, Weltkulturen Museum Bildarchiv.
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Design-Kultur | AL-Round
Foto: Cherry Goldenberg
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Planungs-Kultur | pbr
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Schreib-, Zeichen- und Mal-Kultur | Kannemann
Kleine Geschichte des Gestalters, Teil 4: Lamy schrieb und schreibt heute weiter Design-Geschichte. Und das tut der Schrift, der Hand, dem Auge gut.
Kleine Geschichte des Gestalters, Teil 1: Damals, als die Zeiten golden waren und das Internet noch nicht den Katalog ersetzt hatte. Der Hirsch war schon damals Kult. 094
Kleine Geschichte des Gestalters, Teil 2: Damals, als es noch keine Computer und kein Weltarchiv der Bilder gab, die Art-Direktoren alle wie die Teufel scribbelten. Da gab es Fantasie und Magic.
L
m S k a
Kleine Geschichte des Gestalters, Teil 3: Damals, als Kunden nicht nur die Arial wollten. Und Art-Direktoren noch die Headlines skizzierten. Dann ging es positiv wie negativ. Mit Letraset.
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G
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Kleine Geschichte des Gestalters, Teil 5: iPhone und iPad haben die Arbeitswelt, das Leben verändert. Und X 47 hat die Geschichte des Timers neu geschrieben. Jetzt passt beides zusammen.
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Kleine Geschichte des Gestalters, Teil 6:
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Von wegen ad acta gelegt. Auch im digitalen Zeitalter hat der Aktenordner seine Bestimmung. Das Motto ist: „Raus aus dem Büro, rein ins Leben.“ Geschichte schreddern kommt nicht in Frage!
Heute GUT. Gestern GUT. Morgen GUT.
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Stein-Kultur | Freymadl
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Freymadl
Steinobjekte zum Leben Standhafte Garderobe „visita“
Natursteinwerkstätte
Bei „visita“ halten 6 Stäbe aus braun getöntem Bronzeguss Mäntel und Jacken. Wenn „visita“ mal keine Jacke hält, wird der Garderobenständer aus Marmor und Bronze zur Skulptur.
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Design: Hermann Freymadl
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Genuss-Kultur | Teespeicher Salamon
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Foto: Patrick Liste
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Foto: Cherry Goldenberg
Designated Love Area Im Oosten – Realwirtschaft am Main, transparent aus Glas, Stahl, Sichtbeton und Holz gebaut – sitzen die Gäste immer auf der Sonnenseite. Nach den Entwürfen der Darmstädter Architekten Schubert & Seuß ist ein transparentes, würfelartiges Gebäude entstanden, das von innen sowie den vielen Freiflächen und Terrassen aus spektakuläre Ausblicke auf die Frankfurter Skyline sowie die Fluss- und historische Industrielandschaft bietet. Gemäß der stadtplanerischen Vorgabe ist unter der Ägide von Gastgeber Thomas Klüber an der Ruhrorter Werft ein Gastronomie-Ensemble entstanden, welches auch die historischen Verladekräne, die ehemalige industrielle Hafensituation und die Nähe zum Fluss mit einbezieht.
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Thomas Klüber und Designer Piet Hein Eek inszenieren mit modernen Möbeln aus nachhaltigen Materialien sowie bauhistorischen Zitaten das Interieur im Oosten bewusst als „alte Hafenspelunke“. Beide im Geiste von „Agents Provocateurs“ fordern sie die Gäste mit einem Augenzwinkern auf, sich auf beabsichtigte Stilbrüche und eigenwillige Formen einzulassen. Interieur und Design unterstreichen kongenial die schwebende, gläserne Architektur des Oosten und das Vermächtnis des ehemaligen Industriestandortes.
Ausgeh-Kultur | Oosten
Oosten Realwirtschaft am Main Thomas Klüber
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Fotos: Dominik Peter
Öffnungszeiten: Mo – Do 10 – 24 Uhr Fr 10 – 1 Uhr Sa 9 – 1 Uhr So 9 – 24 Uhr
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Die Möbel und Kunst des Designers Hamed Ouattara aus Burkina Faso sind nicht nur als Kunstobjekte für sich zu verstehen, sondern auch als Medium, jungen afrikanischen Schweißern Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten: soziale Integration durch außergewöhnliche Kunst. Ausgangssituation ist das Manko an lokaler Produktion von modernem und abstraktem Design in Burkina Faso, während Abfallmaterialien zur Wiederverwendung an jeder Straßenecke zu finden sind: ein soziales Designprojekt, das lokale Ressourcen in effektivster Art und Weise rentabel macht. Dabei sind lokale Herstellung und Inwertsetzung von örtlicher, afrikanischer Expertise für den Künstler von besonderer Bedeutung.
Afrika-Kultur | Moogoo
Das Herzstück Moogoos sind afrikanische Designmöbel und Wohnaccessoires, kreiert und angefertigt von Designern und Handwerkern in Afrika. Bei den Produkten – die gänzlich in Burkina Faso hergestellt werden – handelt es sich um Kreationen aus Holz, Eisen, Bronze und Recyclingstoffen, die Altes und Neues verbinden und durch die Verschmelzung verschiedener Materialien neue Formen und Zwecke schaffen.
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Fotos: Axel Stephan
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Design-Kultur | Gabriele Erschens-Walldorf
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Museums-Kultur | Historisches Museum Frankfurt
Interview mit Dr. Jan Gerchow.
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Sehr geehrter Herr Dr. Gerchow, der Neu- und Umbau des historischen museums frankfurt ist ein mehrjähriges Mammutprojekt. Als Direktor des historischen museums frankfurt konnten Sie im Mai das Erreichen des ersten Meilensteins vermelden: die Wiedereröffnung des alten Gebäudeensembles Saalhof. Wie mutig war dieses Projekt? Wird mit der Wiedereröffnung Ihre Vision eines modernen Stadtmuseums erlebbar? Dr. Gerchow: Das Projekt ist ambitioniert und wir können jetzt unser Versprechen einlösen. Unser Saalhof hat 800 Jahre Frankfurter Geschichte erlebt und nach der aufwendigen Renovierung wird dieses 800-jährige Leben tatsächlich erfahrbar. Aus dem geschichtswissenschaftlichen Fachmuseum entwickelt sich das historische museum frankfurt momentan zu einem modernen Stadtmuseum für Frankfurt und Rhein-Main. Wie spüren die Besucher diese Metamorphose? Dr. Gerchow: Die aktuellen Themen der Stadt Frankfurt und ihrer Region werden hier präsentiert und diskutiert – das schließt „Tiefenbohrungen“ in die reiche Geschichte der Stadt ebenso wie Zukunftsperspektiven ein. Und wir bauen unser offenes Archiv „Bibliothek der Alten“ weiter aus: eine einzigartige Sammlung von Erinnerungen Frankfurter Bürgerinnen und Bürger an ihre Stadt. Wo sehen Sie die Position des historischen museums frankfurt innerhalb der Museumslandschaft? Dr. Gerchow: Frankfurt am Main hat eine sehr vielfältige und lebendige Museumslandschaft. Für Gesellschafts- und Gegenwartsthemen gab es bisher in Frankfurt noch keinen Ausstellungsort. Wir betreten hier also Neuland, von dem wir wissen, dass es großes Interesse daran gibt. Mit der Neukonzeption können wir in der Champions League spielen. Das bedeutet, wir stehen als Frankfurter Museum neben dem Städel, dem Senckenberg, dem MMK und natürlich unserer caricatura – aber aufgrund unserer Ausrichtung nicht in Konkurrenz zu diesen. Das gilt auch im europäischen Vergleich. Es gibt dann allenfalls in Amsterdam, London und Liverpool vergleichbare Stadtmuseen.
Woher nehmen Sie das Selbstvertrauen, einen der vorderen Plätze zu beanspruchen? Dr. Gerchow: Das historische museum frankfurt verfügt über unschätzbare Räume. Diese befinden sich in den ältesten (erhaltenen) Gebäuden Frankfurts, teilweise waren sie über Jahrhunderte unzugänglich. Der Rententurm wird sicherlich ein Publikumsmagnet. Ebenfalls haben wir bemerkenswerte Sammlungen, beispielsweise „Frankfurter Sammler und Stifter“, die wir ganz neu und sehr attraktiv präsentieren. Und last, but not least wird unsere Museumsdidaktik für viel Begeisterung sorgen – das gilt schon für die Altbauten, aber umso mehr für den Neubau, der in den nächsten Jahren entsteht. Stichwort Neubau: Die Baugrube wird momentan ausgehoben. Wann werden Sie das Gebäude einrichten und wie können die Bewohner und Gäste der Stadt Frankfurt den Entstehungsprozess verfolgen? Dr. Gerchow: Unter Vorbehalt werden wir im Herbst 2015 die neuen Gebäude übernehmen, dann einrichten und Anfang 2016 eröffnen. Ein neuer Museumsplatz entsteht, ein Geschenk an die Öffentlichkeit, die von dort aus Alt- und Neubauten betrachtet, schon bevor das Museum betreten werden kann. Wir wollen, dass Interessierte die Entstehung des Neubaus – diesen zweiten Projektabschnitt – verfolgen können. Im ersten Stock des Bernuspalais wird dazu ein Bereich eingerichtet, von dem aus die Baustelle beobachtet werden kann und wo Informationen zum Bauprojekt präsentiert werden. Dann kommen Sie in den seltenen Genuss, innerhalb von gut drei Jahren zweimal eine Eröffnung feiern zu dürfen. Dr. Gerchow: Ja. Und auch die Eröffnung des Neubaus werden wir wieder mit allen Bürgern und Gästen der Stadt Frankfurt feiern. Sehr geehrter Herr Dr. Gerchow, jeder Besucher Ihres Hauses wird seinen Lieblingsplatz entdecken. Ohne dass wir jetzt jemanden beeinflussen wollen: welches ist Ihr Lieblingsplatz in Ihrem historischen museum frankfurt? Dr. Gerchow: Ich bin am liebsten im Obergeschoss des Rententurms. Dort blickt man in alle Himmelsrichtungen und erlebt den beeindruckenden Turmraum am besten. Herzlichen Dank für das Gespräch.
Fotos: J. Baumann, H. Ziegenfusz (Sammlung Daems) Bildrechte: Historisches Museum Frankfurt
Historisches Museum „Jetzt können wir unser Frankfurt einlösen.“ Versprechen
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Dr. Jan Gerchow, Museumsdirektor
„Ich bin am liebsten im RenObergeschoss des Rentententurms. turms. Dort Dort blickt blickt man ma in alle Himmelsrichtungen und erlebt den beeindruckenden Turmraum am besten.�
Museums-Kultur | Historisches Museum Frankfurt
Bei zwölf Frankfurter Historisches Sammlern und Stiftern Museum zuhause Frankfurt
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Frankfurt kann für sich in Anspruch nehmen, die Stadt der Sammler und Stifter zu sein. Während andernorts die Geschichte des Sammelns weitgehend von Fürstenhöfen geprägt ist, stammen hier die ältesten erhaltenen Sammlungen von Händlern, Bankiers, Rechtsanwälten, Ingenieuren, Konditormeistern oder Fabrikanten. Sie sammelten aus Leidenschaft und ihre Sammlungen gehören heute zu den ältesten und wertvollsten Schätzen der Stadt Frankfurt. Zwölf Sammlerpersönlichkeiten und ihre Sammlungen aus drei Jahrhunderten sind im historischen museum frankfurt zu bewundern. Die Eröffnung der neuen Dauerausstellung stellt gleichzeitig den Abschluss der Renovierung des Saalhofs dar. Über vier Geschosse hinweg und auf 800 Quadratmetern präsentiert sich die Ausstellung „Frankfurter Sammler und Stifter“ nun im Burnitz- und Stauferbau. Jetzt sind alle Bereiche des renovierten historischen museums frankfurt für die Besucher zugänglich. Während im Museum in den vergangenen Jahrzehnten immer nur wenige Teile dieser außergewöhnlichen Sammlungen zu sehen waren, können sie jetzt umfassend zur Geltung kommen: Die zwölf Sammlerpersönlichkeiten stellen sich den Besuchern vor, sie führen durch die Ausstellung und die Exponate haben wir wie in Privaträumen der Sammler inszeniert. Mit ihren Sammelobjekten – Waffen, wissenschaftlichen Instrumenten, Büchern, Gemälden, Münzen, Möbeln etc. – deuteten die zwölf Sammler ihre Welt und gründeten Netzwerke des Wissens und Geschmacks. Ihre umfangreichen Schätze schenkten sie seit dem 17. Jahrhundert der Stadt Frankfurt und seit 1878 bevorzugt dem Historischen Museum. Wertvollstes Exponat der Ausstellung ist der Schöner-Globus (aus dem Jahr 1515), der heute auf etwa 35 Mio. Euro geschätzt wird. Jede Sammlung ist in einem individuell gestalteten Raum zu sehen. Die über 200 Gemälde umfassende Sammlung des Handelsmannes Johann Georg Christian Daems lässt in dichter Petersburger Hängung die Atmosphäre eines Frankfurter Bürger-„Wohnzimmers“ im frühen 19. Jahrhundert spüren. Die Besucher entdecken
Vielfalt und Eigenarten, ja bisweilen Skurrilität der Sammlungen und den Sammlerstolz der ehemaligen Besitzer. In jedem Raum liegen kleine „Sammlerbücher“ bereit, die über die Sammler und ihre Leidenschaften informieren. Der Frankfurter Bankier Johann Christian Gerning trug Insekten und insbesondere Schmetterlinge zusammen. Seine Sammlung von 50.000 Exemplaren war im späten 18. Jahrhundert eine Institution unter den europäischen Entomologen. Andere Sammlungen gingen durch Veruntreuung verloren oder wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört, wie die Sammlung des jüdischen Bankiers und Sammlers Julius Heyman. In seinem Privathaus richtete er Zimmer im Stil der Gotik, der rheinischen Renaissance und im LouisXVI-Stil ein und stattete sie mit seiner umfangreichen Kunst-, Möbel-, Gemälde- und Skulpturensammlung aus. Die Ausstellung zeigt die Überreste des 1938 entgegen der Schenkungsvereinbarung aufgelösten Bestands. Die Ausstellung „Frankfurter Sammler und Stifter“ spricht Besucher aller Altersstufen an. Eine markante Farbe markiert die Kinderspur. Jedes Kind wird, wenn es den Raum betritt, sofort erkennen, wo Aktivitäten warten. Auf dem Weg durch die Dauerausstellung können die jungen Besucher selbst zu Sammlern werden: von Klebebildern, die dann zuhause an passender Stelle in den neuen Kinderkatalog eingeklebt werden können. Das großzügige Engagement von zwölf Förderern ermöglichte diese Ausstellung. Sie führen durch ihre großzügige Unterstützung eine Tradition fort. Auch heute könnte die Stadt Frankfurt ohne die Unterstützung der Mäzene sowohl beim Programm als auch bei großen, investiven Projekten das hochrangige Kulturprogramm nicht stemmen. Die Öffnungszeiten: Di bis So von 10 bis 18 Uhr, Mi bis 21 Uhr Der Eingang befindet sich im Zollgebäude des Saalhofs, gleich neben dem Rententurm: Am Fahrtor 2
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Historisches Museum Frankfurt www.historisches-museum-frankfurt.de Fahrtor 2 60311 Frankfurt T: +49 (69) 212 35599
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Antoine de SaintExupéry sagte: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre den Männern die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Unsere Sehnsucht ist es, eine Software anzubieten, an der kein Unternehmen auf der Welt vorbeikommt. Hierfür „bauen“ wir Intrexx.
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Antoine de Saint-Exupéry said: “If you want to build a ship, don’t drum up people together to collect wood and don’t assign them tasks and work, but rather teach them to long for the endless immensity of the sea.” It is our desire to offer software that no company in the world can do without. This is why we are “building” Intrexx.
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“With Vitra and United Planet, two companies have come together that share pretty much the same vision of the office of the future, and they are living it today.” Rudolf Pütz, Country Manager Vitra GmbH
Oben: Open-Air-Gottesdienst-Bühne, Weltjugendtag, unten: Dance-Club-Bühne für Chic, Paris 2006
Oben: „On the rocks“ Liveshow in München 2004, unten: Tiefes Schauen und Hören: der Dalai Lama in Freiburg
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REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 2
Lobe die Stadt. Denn die Stadt sind wir Menschen. Und gute Menschen verdienen Lob in Frankfurt. Lob, Ermutigung, Aufmunterung, Belohnung, Beachtung, Kompliment sind alle gut für uns Menschen. Es ist die soziale Währung zwischen Menschen. Ein Wert wie „Kitzeln“ es auch ist. Selbst kitzeln geht nicht, dazu braucht man einen anderen Menschen. Auch in Frankfurt. Gut, man kann sich selbst loben, aber „Eigenlob stinkt wie Selbstbeweihräucherung“. Von daher „Lobe die Stadt“ und die Stadt hat ein gutes Gefühl und ist stolz. Auf uns alle.
Clémentine Deliss Leiterin Weltkulturen Museum Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Thomas Feicht Gestalter, Lober und Vernetzer Mehr unter www.lust-auf-gut.de Frank Winkler Initiator des DMG-Partner-Netzwerkes Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Olaf Barski Geschäftsführer und Designer der Barski Design GmbH Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Harald Adam Frankfurter Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Dr. Franziska Puhan-Schulz, Kunstvermittlerin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Impressum
Ardi Goldman, Stadtteil-Regisseur Mehr unter www.lust-auf-gut.de
RoC-Botschaft Frankfurt: INSTANT Corporate Culture, www.e-instant.de Herausgeber: RoC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Organisation: Gitta Schecker Grafik: viele gute Gestalter, Stefan Nigratschka und bei MEDIRATA Freiburg: Michael Bertleff, Patrick Oliver Tritschler, Leonie Schmidt, Annika Niceus Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: NINO Druck, Neustadt | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: November 2012 Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei INSTANT Corporate Culture, Frankfurt am Main. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.
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