Republic of Culture - Freiburg

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LUST AUF GUT

e Qualit채t ohn REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 7 Grenzen


Begriff-Kultur | Kunde

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Als „Platzhirsch“ werden wir im aktuellen JUVE-Handbuch Wirtschaftskanzleien 2011/2012 bezeichnet. Wir sehen uns eigentlich lieber als Partner für den Mittelstand. Aber natürlich freuen wir uns über die Auszeichnung als eine der führenden Wirtschaftskanzleien in Deutschland und als unangefochtene Nummer 1 in der Region.

Friedrich Graf von Westphalen & Partner Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Freiburg, Köln, Alicante, Brüssel und Shanghai www.fgvw.de Kaiser-Joseph-Straße 284 79098 Freiburg T: +49 (761) 21808-0


Gute Zeiten, schlechte Zeiten.

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Sind nun gute Zeiten? Bleibt es? Wird es?

www.republic-of-culture.de

Reden wir über Wirtschaft, über Finanzen, über Politik, über Ethik? Was macht uns wirklich aus? Was ist wichtig, was scheint nur wichtig?

326 x GUT* Besonders in diesen unruhigen, unkalkulierbaren Zeiten ist es doch die Haltung. Und Haltung brauchen wir mehr denn je. Auch wenn wir sie uns scheinbar derzeit nicht leisten wollen.

Aber Haltung braucht man für die Welt, in der wir leben (wollen). Jeder muss sie zeigen. Täglich. Nicht um Prozente feilschen, nicht billig-billig. Auf Gutes, GUT GEMACHTES müssen wir achten. Müssen es fordern, es loben, es machen, es realisieren und natürlich auch kaufen. In diesem Sinne viel LUST AUF GUT in 2012 und bewahren Sie Haltung. Margot Hug-Unmüßig und Thomas Feicht

RoC -Botschaft Freiburg: Medirata, Agentur für Kommunikation, Erwinstraße 16, 79102 Freiburg Telefon +49 (761) 456 250 www.medirata.de www.republic-of-culture.de

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Ei RoC nwohFreiburg ner 7 ............................

Amann, Burdenski, Munkel Arnold Basho-An Optik Bestier Blumencafé Sport Bohny die papeterie Ganter Günter A. Buchwald Colombi Degusto Dentprevent Domani Epunkt eve & me Event Now Freiburger BierQuelle Dr. med. Bernd Friedrich Friedrich Graf von Westphalen & Partner Christel Gegg Bianca Guzzoni Jessica Alice Hath Hecht & Partner Dr. dent. Martin Heinkele inVito Jochen Kitzbihler Dr. med. dent. Marko Knauf Juwelier Kühn Christoph Mauder M.Sc. D.O. Mercedes-Benz Mund und Werk Netcontrol

Pan.Optikum Post Fine Arts Profi -Reisen Peter Riedlinger Rösch & Rösch Christoph Ruf Detlef Sacker Matthias Sasse Schaff erer Elektro Schillinger Schöner Heizmann Seilnacht Sparkasse Christa Stahl Douce Steiner Restaurant Sternen Rombach Stiftung Buchkunst Ulrike Thomann Ursula Thomas-Stein Stefan Tolksdorf Treubau Freiburg Ü-Küchen United Planet Unmüssig Vincent Becker von blumen Vonderstraß Zelt-Musik-Festival Zur Perle Zweisicht

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REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg

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Festival-Kultur | ZMF

ZELT-MUSIK-FEST FR 4.– 2

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ZMF

Zelt-Musik-Festival Freiburg www.zmf.de RehlingstraĂ&#x;e 6e 79100 Freiburg T: +49 (761) 50 40 333

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Warum ist schön eigentlich so schön? Der Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ – jährlich ausgerichtet von der Stiftung Buchkunst – geht zurück auf das Jahr 1929 und ist damit einer der weltweit ältesten Wettbewerbe der Branche. Im Zuge der Machtergreifung Hitlers und des Zweiten Weltkriegs gab es über zwanzig Jahre lang keinen Wettbewerb, aber von 1952 an wurden in Frankfurt wieder jährlich „Die schönsten deutschen Bücher“ und parallel dazu in Leipzig „Die schönsten Bücher der Deutschen Demokratischen Republik“ ausgezeichnet. Seit 1991 sind die beiden Wettbewerbe unter dem Dach der Stiftung Buchkunst wieder vereint. Seit 1984 fördert der Bundesbeauftragte für Kultur und Medien die Geldpreise für den Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ mit jährlich 10.000 Euro und seit 1989 zusätzlich den Förderpreis für junge Buchgestalter mit weiteren 5.100 Euro jährlich. Ab 2012 werden diese dotierten Auszeichnungen infolge der Neuausrichtung der Wettbewerbe kumuliert und die Dotierung erhöht – dann wird der mit 10.000 Euro dotierte Erste Preis der Stiftung Buchkunst an einen Buchtitel gehen und der Innovationspreis wird zukünftig „Förderpreis für junge Buchgestaltung – Das Buch von morgen“ heißen und voraussichtlich mit je 2.000 Euro für drei innovative Buchprojekte dotiert sein.

Die Stiftung Buchkunst richtet darüber hinaus seit 1991 auch den internationalen Buchgestaltungswettbewerb „Schönste Bücher aus aller Welt / Best Book Design from all over the World“ aus. Dieser wurde 1963 in der damaligen DDR gegründet und seitdem jedes Jahr in Leipzig durchgeführt. Bücher aus mehr als 30 nationalen Wettbewerben konkurrieren um 14 Auszeichnungen. 006

Im Zentrum der Stiftung steht der Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher. Ins Leben gerufen vor dem Hintergrund der Industrialisierung der Buchproduktion und mit dem Ziel, Buchgestaltung und -herstellung zu fördern, kommt dem Wettbewerb im Zeitalter der Digitalisierung eine besondere Bedeutung zu. Um als Impulsgeber für herausragende Gestaltung und beispielhafte Verarbeitung über die Herstellungs- und Gestaltungsszene hinaus Kontur annehmen zu können, geht der Wettbewerb 2012 in einen neuen Rhythmus. Er wurde gestrafft und wird nun unter Einbeziehung des Handels und der Presse intensiver kommuniziert. Ziel ist es, dem Buch als Medium allgemein und insbesondere dem schönen Buch einen Platz in Medien und Gesellschaft zu sichern.

Während E-Reader und iPad im virtuellen Wettlauf um die Leser von morgen werben, diskutieren in der Adickesallee in Frankfurt Koryphäen der Buchgestaltung und -herstellung über die schönsten deutschen Bücher. Gute alte Zeit? Ein Anachronismus? Oder ein wichtiger Teil der Republic of Culture Frankfurt? Alexandra Sender: Wir Liebhaber des schönen Buches sind keineswegs Vertreter einer abgelaufenen Zeit. Buchgestaltung ist so innovativ wie nie zuvor, vielleicht sogar als Antwort auf den stets beschworenen Siegeszug der Digitalität. Gerade heute, wo sich die Inhalte von den gedruckten Seiten mehr und mehr emanzipieren, macht Buchgestaltung sichtbar, was ein Buch alles kann: Immer öfter hört man wie als Entschuldigung verpackt, dass man schnelllebige Bücher durchaus auf dem iPad liest und sie nicht mehr im Bücherregal stehen hat. Aber Bücher, an denen man hängt, will man doch nach wie vor materiell besitzen, sie anfassen können. Es geht also um mehr als nur die Inhalte, es geht um den Pakt,


Buch-Kultur | Stiftung Buchkunst

den sie mit ihrer Form, ihrer Verpackung eingehen, die Inszenierung des Inhalts als Geschenk an sich und andere, um das sinnliche, haptische Erlebnis beim Blättern, den Geruch von Papier. Wir dürfen nicht vergessen: Die Erfolgsgeschichte von iPad und E-Reader ist eine des guten Designs und der Handhabbarkeit, nicht eine der besseren Lesbarkeit. Dabei ist die Lesbarkeit kein Monopol des Buchs mehr, zumal sich das Leseverhalten dem Medium anpasst. Aber können Sie sich vorstellen, Prousts verlorene Zeit auf dem iPad zu lesen? Die Langsamkeit dieses Textes kennt kein besseres Residuum als das Papier. Das klingt, als hätte der Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher, der mit dem Buchjahrgang 1929 erstmalig ausgelobt wurde, vor dem Hintergrund der Digitalisierung eine noch einmal wichtigere Rolle für Kultur und Gesellschaft eingenommen. Karin Schmidt-Friderichs: Wenn es die Stiftung Buchkunst nicht schon lange gäbe, hätte man sie tatsächlich heute gründen müssen. Wie bei Theater- und Filminszenierungen spielen die Wahl von Papier, Einbandmaterial und Schrift, die Gestaltung des Umschlags und das Seitenlayout eine ganz wesentliche Rolle für die Rezeption des Inhalts, sie bilden quasi die Bühne für den Text und tragen ganz wesentlich dazu bei, wie der Leser, die Leserin den Inhalt wahr- und aufnimmt. Im besten Falle – und solche Bücher suchen wir im Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher – wird aus Inhalt und Form ein intellektuelles, visuelles und haptisches Lesevergnügen, im schlimmsten Falle konterkarieren Gestaltung und Herstellung den Inhalt und der Leser legt das Buch aus der Hand, nicht ahnend, dass es nicht der Autor war, der ihm „den Appetit verdorben“ hat. Heißt das, die Stiftung Buchkunst vergibt die „Michelinsterne“ der Buchgestaltung und -herstellung? KSF: Der Vergleich trägt. Ebenso wie Sie Kohlehydrate, Vitamine, Eiweiß und Mineralien als Power-Riegel oder Fast Food, aber auch am schön gedeckten Tisch mit leiser Musik und Kerzenlicht liebevoll auf dem Teller angerichtet zu sich nehmen können, können die intellektuellen Nährstoffe auf verschiedene Art und Weise aufgenommen werden. Diese Vielfalt ist Reichtum. Jedes zu seiner Zeit und seinem Anlass, in sich konsequent und gekonnt. Das Auge liest mit, heißt das dann bei uns und das schönste deutsche Buch bekommt drei Sterne und einen vom Staatsminister für Kultur und Medien gestifteten Preis von 10.000 Euro. Wer wählt die schönsten deutschen Bücher denn aus? AS: Der Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher ist nicht nur einer der weltweit ältesten Wettbewerbe der Branche, er leistet sich auch eine ebenso fachkundig wie gründlich arbeitende Jury. Das Juryverfahren ist dreistufig: Die Erste Jury, bestehend aus sieben Gestaltern, Verlagsherstellern und Experten der technischen Verarbeitung, arbeitet drei Tage lang alle Einsendungen durch. Das waren in den vergangenen Jahrgängen rund 1.000 Bücher, von denen ca. 300 an die viertägig arbeitende Zweite Jury weiterempfohlen wurden. Die ebenfalls siebenköpfige Zweite Jury gelangt am letzten Tag in mehrheitlicher Abstimmung zur Prämiierung von 25 Büchern, je fünf pro Kategorie. Eine darauf folgende fünfköpfige Sonderjury, der neben Gestaltern auch zwei Buchhändler sowie ein Vertreter der Presse angehören, entscheidet schließlich im Laufe eines Tages, welches der 25 gekürten schönsten Bücher den mit 10.000 Euro dotierten Ersten Preis der Stiftung Buchkunst erhält. Eine weitere Sonderjury kürt die drei

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Buch-Kultur | Stiftung Buchkunst

Preisträger aus den Teilnehmern des neu ausgerufenen Wettbewerbs „Förderpreis für junge Buchgestaltung – Das Buch von morgen“. Und wo finden die Bürger der Republic of Culture die schönsten deutschen Bücher? KSF: Am 5. September 2012 um 18 Uhr findet die feierliche Preisverleihung für die schönsten deutschen Bücher und DAS schönste deutsche Buch im Museum für Angewandte Kunst am Schaumainkai 17 in Frankfurt statt. Der Preis wird verliehen durch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und natürlich freuen wir uns über jeden, der kommt. Im Anschluss an die Preisverleihung werden die schönsten deutschen Bücher in Buchhandlungen, auf Buchmessen und in Museen und Bibliotheken gezeigt, denn Ziel der Stiftung Buchkunst ist es, anhand der Meisterwerke der Buchgestaltung und -herstellung für das gute Buch zu sensibilisieren. Genaue Informationen finden Sie auf www.stiftungbuchkunst.de. Die schönsten deutschen Bücher sind übrigens offen für weitere Ausstellungsorte und werden auch gern gesammelt. ;-) Ist dieser Wettbewerb eine rein deutsche Errungenschaft?

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AS: Die Buchgestaltung und -herstellung hat in Deutschland eine lange Tradition und setzt mit ihrem hohen Standard Maßstäbe, die auch internationale Strahlkraft haben. Umgekehrt hat das Verlagszentrum Leipzig schon früh über den nationalen Tellerrand geschaut und im Ausland nach wichtigen Impulsen für buchgestalterische und -herstellerische Exzellenz Ausschau gehalten. Und so entstand 1963 die Idee für den weltweit einzigartigen Wettbewerb „Schönste Bücher aus aller Welt / Best Book Design from all over the World“, der als Zusammenschau aktueller internationaler Buchgestaltung eine Plattform für unterschiedliche Kulturen und Tendenzen der Buchgestaltung und -herstellung bietet. An diesem geschlossenen Wettbewerb können lediglich Bücher teilnehmen, die bereits in ihrem nationalen Wettbewerb im Herkunftsland ausgezeichnet wurden. Wir kooperieren weltweit mit mehr als 30 Institutionen, die ähnlich den „schönsten deutschen Büchern“ nationale Wettbewerbe ausrichten und sich mit ihrer Länderkollektion beteiligen. Jedes Jahr im Februar kommt in Leipzig eine siebenköpfige internationale Jury zusammen, die aus den nationalen „Schönsten“ dann die Crème de la Crème auswählt. 14 Auszeichnungen stehen zur Verfügung, davon als höchste Auszeichnung die Goldene Letter, gefolgt von einer Goldmedaille, zwei Silber- und fünf Bronzemedaillen sowie fünf Ehrendiplomen. Das klingt alles nach einem knallharten Profi-Wettbewerb. Gibt es denn auch eine Chance für kreative Ideen für das Buch von morgen? KSF: Natürlich fördert die Stiftung Buchkunst neben professionellen Spitzenleistungen innovative Buchgestaltung. Deshalb lobt sie neben dem Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher auch den „Förderpreis für junge Buchgestaltung – Das Buch von morgen“ aus, einen ebenfalls vom Bundesministerium für Kultur und Medien getragenen Innovationspreis, bei dem gerade auch der Nachwuchs Chancen hat. Kann man die Schönsten denn auch kaufen? AS: Begleitend zum Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ veröffentlicht die Stiftung Buchkunst einen Katalog, der in diesem Jahr ab September im Buchhandel erhältlich sein wird. Dort können Sie


übrigens auch die Dokumentationen früherer Wettbewerbe als kulturelle Zeitzeugnisse bestellen. Anhand dieser Kataloge freut sich Ihr Buchhändler über Ihre Bestellung. Wer unterstützt und trägt die Stiftung Buchkunst und was können unsere Leser beitragen? KSF: Die Stiftung Buchkunst ist eine gemeinnützige Stiftung, die von den Buchstädten Frankfurt und Leipzig, der Deutschen Nationalbibliothek und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels getragen und von einem Freundeskreis unterstützt wird. Der Freundeskreis ist offen für neue private und Firmenmitglieder, die Stiftung freut sich daneben über Spenden und ist berechtigt, steuerrelevante Spendenquittungen auszustellen. Die Zukunft des Buches? Beide: … ist schön!

KSF

AS

AS Alexandra Sender ist seit März 2012 Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst. Seit 2003 ist sie in der Verlagsbranche tätig. Beim Fachbuchverlag Bosworth Music GmbH/Music Sales war sie für Marketing und Vertrieb sowie zuletzt für Programmplanung und Herstellung verantwortlich. Sie ist angetreten, um den Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ stärker im Buchhandel sowie in Medien und Öffentlichkeit zu positionieren. KSF Karin Schmidt-Friderichs verlegt seit 20 Jahren schöne und schönste Bücher im Verlag Hermann Schmidt Mainz. Seit Sommer 2011 ist sie Vorstandsvorsitzende der Stiftung Buchkunst und hat es sich zum Ziel gesetzt, dem schönen Buch seinen Platz in Kultur, Gesellschaft und Medien, vor allem aber in den Herzen, Händen und Regalen zu sichern.

Stiftung Buchkunst Frankfurt am Main und Leipzig www.stiftung-buchkunst.de Adickesallee 1 60322 Frankfurt am Main T: +49 (69) 1525 1800

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Die Geschichte von Waldmann in der Produktion und Entwicklung von edlen Schreibgeräten begann vor 90 Jahren in Pforzheim, der traditionsreichen deutschen Schmuckmetropole im Schwarzwald.

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Im Mittelpunkt standen schon immer Schreibgeräte aus hochwertigen Materialien, die in harmonischer Verbindung mit exzellenter technischer Funktionalität, Form und Design gesetzt wurden. Heute sind Waldmann Schreibgeräte aus massivem Sterling Silber 925/ooo gefertigt, mit einer 10-jährigen Garantie versehen und besitzen – dem jeweiligen Zeitgeist entsprechend – eine unverwechselbare Individualität.


Schreib-Kultur | die papeterie

Waldmann Xetra Vienna. Handwerkskunst auf höchstem Niveau. In aufwendiger Handarbeit von Meisterhand gravierte „Wiener Gravur“.

Einzigartig in der Herstellung, einmalig in seiner Existenz.

die papeterie www.die-papeterie.de Schiffstraße 10 79098 Freiburg T: +49 (761) 23 73 8


Peter Riedlinger Fotografie

www.peter-riedlinger.de Taborstraße 1 79843 Löffingen T: +49 (0) 160 9975 8501 Studio Berlin Hans-Schmidt-Straße 4 12489 Berlin

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Standard Parking, 2006 – 2011, 91 cm x 113 cm C-Print auf Aluminium, gerahmt, Preis: 2.500 €


Foto-Kultur | Peter Riedlinger

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Parkhaus (Enron), 2006 – 2011, 123 cm x 102 cm C-Print gerahmt, Preis: 3.000 €


Bau-Kultur | Amann Burdenski Munkel

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„FarbenFroh“ – ein mit Ben Hübsch entwickeltes Farbkonzept für den Neubau Studentenwohnheim 11. Fakultät


Amann Burdenski Munkel

Wir planen Lebens-R채ume f체r Menschen. Architekten und Generalplaner www.amannburdenskimunkel.de

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Handwerks-Kultur | Domani

Domani

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www.domani-moebel.de Thomas Link RĂśmerweg 4 79291 Merdingen T: +49 (7668) 92 91

+ EinzelstĂźcke und Sonderanfertigungen, also nicht von der Stange

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Fotos: flashpoint studio, Sven Bartz

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Licht-Kultur | inVito

inVito www.invito-lichtstudio.de Scheffelstraße 27 Ecke Talstraße 79102 Freiburg T: +49 (761) 70 78 500

+ Einzelstücke und Sonderanfertigungen, also nicht von der Stange

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Gesundheits-Kultur | Praxis für Zahnmedizin Dr. med. dent. Marko Knauf

Ästhetik und Funktion

Aluminium Chair, Charles & Ray Eames, © Vitra (www.vitra.com)

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Foto: Klaus Polkowski

Funktion und Ästhetik Ästhetik und Funktion. Eines so wichtig wie das andere.

Praxis für Zahnmedizin Dr. med. dent. Marko Knauf

www.zahnmedizin-freiburg.de Im Hotel Stadt Freiburg, Breisacher Straße 84 79110 Freiburg T: +49 (761) 600 88-01


Schmuck-Kultur | Christoph Ruf Goldschmiede

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Ich habe noch zwei Geschwister: Ohrringe und Kette.


Ich war einmal eine Brosche.

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Unikate. Anfertigung. Ă„nderung. Reparaturen. Aber immer mit Beratung.

Christoph Ruf Goldschmiedemeister

Foto: Baschi Bender, Thomas Bartl

KonviktstraĂ&#x;e 7 79098 Freiburg T: +49 (761) 25840


Ausstellungs-Kultur | Post Fine Arts

Leben ist nicht, Leben wird. Kunst ist nicht, Kunst wird. Leben wird Kunst, Kunst wird Leben.

Post Fine Arts

Galerie für Klassische Moderne und Gegenwartskunst www.post-fine-arts.com Brombergstraße 17c 79102 Freiburg T: +49 (761) 31 96 875

KH Schmeißer, o.T., 2011, Pinselzeichnung in Schwarz auf Karton, 42 x 30 cm

Auf ein großartiges Werden! Ihr Wilfried Post



Geschmacks-Kultur | Douce Steiner

Unsere 5 Sinne. Ich kenne keinen Beruf, der so abhängig ist von unseren menschlichen Sinnen wie der des Kochs oder der Köchin!

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Schmecken mit dem Gaumen – wie schmeckt was? Riechen mit der Nase – wie riecht es? (Denn die Nase isst mit.) Sehen mit den Augen – wie sieht es aus? (Das Auge natürlich auch.) Hören mit den Ohren – wie hört sich es an? (Knusprig, lautes Schmatzen, Stille beim Essen?) Fühlen mit unseren Händen – wie fühlt es sich an? (Roh oder gar, heiß oder kalt, fettig, weich oder fest – aber auch der ganze Körper, die Bekochten sollen sich wohl, sich glücklich fühlen.) Unser Geschmack, das Gefühl oder das Auge sind eine wundervolle Gabe. So können wir erfahren, wie was oder wie viel mit was kombiniert, gewürzt, gegart, verfeinert und unterstützt wird. Das Schmecken oder genauer: das Abschmecken, also der Gaumen, ist wohl die wichtigste Grundlage für das Kochen.


Begriff-Kultur | Kunde

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Firma Untertitel

www.yyyyyy.de StraĂ&#x;e 12 79098 Freiburg T: +49 (761) 000000000

Fotograf: Michael Wissing BFF, www.michael-wissing.de


Begriff-Kultur | Kunde

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Fotograf: Michael Wissing BFF, www.michael-wissing.de


Geschmacks-Kultur | Douce Steiner

Und einen feinen Gaumen kann man schon im Kindesalter schulen. Dabei kommt es nicht darauf an, nur Edelprodukte zu schmecken. Entscheidend ist zu wissen: Wie schmecken eine frische Karotte, ein Apfel vom Baum, Brombeeren vom Strauch oder Sauerampfer von unseren Wiesen? Eines ist klar – Fertigprodukte und Fastfood sind Gift für unsere Sinne. Es ist dann geradezu unmöglich, zumindest schwer, eine Sensibilität, echten Geschmack zu entwickeln.

Douce Steiner

Hotel Restaurant Hirschen www.hirschen-sulzburg.de

Was braucht ein Produkt, um es so hervorzuheben, dass es zu einer Geschmacksexplosion wird? Es so zuzubereiten, dass es die besten Karotten des Lebens werden können? Oder auch das Gefühl – wenn man noch nie so etwas Gutes geschmeckt hat. Man bekommt Gänsehaut, fühlt sich wohl, es ist eine Befriedigung, ein Abenteuer. Man lässt sich fallen und überlässt alles seinen Sinnen. Ein wunderbares Gefühl. Eine Sucht. Douce Steiner

Hauptstraße 69 79295 Sulzburg T: +49 (7634) 8208


Lese-Kultur | Buchhandlung Rombach

Esther Herr Mein Garten 143 S., kart. / € 16,99

Willst du für eine Stunde glücklich sein,

so betrinke dich. Willst du für drei Tage glücklich sein,

so heirate. Willst du für acht Tage glücklich sein,

Geoff Hamilton Mein Bio-Garten 288 S., geb. / € 14,95

so schlachte ein Schwein und gib ein Festessen. Willst du aber ein Leben lang glücklich sein,

so schaffe dir einen Garten. Japanische Weisheit

Stefan Leppert Sein Garten 151 S., geb. / € 29,99

Blumen: von blumen, Freiburg / Fotos: Thomas Bartl


Dr. Folko Kullmann / Martin Staffler u. a. Kosmos Soforthelfer – Orchideen 144 S., kart. / € 14,99

Buchhandlung Rombach www.buchhandlung-rombach.de Bertoldstraße 10 79098 Freiburg T: +49 (761) 45 00 24 00 service@buchhandlung-rombach.de

Tanja Ratsch / Martin Staffler u. a. Kosmos Soforthelfer – Kübelpflanzen 128 S., kart. / € 14,99

Joachim Mayer / Martin Staffler u. a. Kosmos Soforthelfer – Küchenkräuter 128 S., kart. / € 14,99


Digitale Informations-Kultur | Netcontrol

Wie archiviere ich digital unsere Dokumente?

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Revisionssicher?

Und zertifiziert! 030

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An jedem Ort verf端gbar?

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An jedem Ort!

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Geht mit der OCR-Texterkennung!

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Wie bei Google?

Genau!

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Rezepte und Konzepte! Netcontrol Digitale Informationskultur www.netcontrol.de Netcontrol GmbH Intermedia PoststraĂ&#x;e 10 79206 Breisach am Rhein T: +49 (7667) 93 36-0


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Unsere H채nde


Was wäre der Mensch ohne seine Hände? Erst die Hände haben ihn befähigt, sich im Lauf der Evolution zum Menschen zu entwickeln, der in der Lage ist, Kunst, Kultur und Zivilisation zu erschaffen. Das Gehirn allein wäre zu einer solchen Leistung nicht fähig gewesen. Es bedurfte der Hände, um die Ideen des Gehirns zu verwirklichen. Unsere Hände, die mit unzähligen Sensoren ausgestattet sind, können mit ihren fünf Fingern feinste Bewegungen und unterschiedlich starke Kraft ausüben; dabei sind sie geschickt und einfühlsam. Sie fühlen Temperatur und empfinden Druck und Gegendruck. Bis heute ist kein technisches Gerät in der Lage, diese einzigartige Kombination von Fähigkeiten auch nur annähernd nachzubilden. Insbesondere in der kosmetischen Pflegeund Massagebehandlung sind unsere Hände allen Geräten und Apparaten überlegen. Christel Gegg hat sich daher entschieden, in ihrem Kosmetikinstitut alle kosmetischen Behandlungen und Anwendungen nur mit den Händen und ohne den Einsatz von Geräten durchzuführen. Sie ist der Meinung, dass sie nur auf diese Weise ganz auf die individuelle Situation ihrer Kundinnen eingehen kann. Sei es im Zuge einer klassischen Gesichtsbehandlung, einer Lifting-Massage oder der Cellulite-Tiefenmassage, es ist immer der Einsatz der Hände, der optimale Ergebnisse garantiert. Diese Grundeinstellung ist nunmehr seit über dreißig Jahren die konsequente Leitlinie ihres Kosmetikinstituts. Sicher ist dies auch ein wesentlicher Faktor des Erfolges. Die Kundinnen wissen, dass sie hier in guten

Foto: Klaus Polkowski

Körper-Kultur | Kosmetik-Institut Gegg

Christel Gegg Fachkosmetik www.kosmetik-gegg.de Andreas-Hofer-Straße 73 79111 Freiburg T: +49 (761) 44 25 35

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Händen sind. ISBN 978-3-9811924-1-4


Foto: Alexander Beck

Genuss-Kultur | Basho-An

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Basho-An Japanisches Restaurant www.bashoan.com Am Predigertor 1 79098 Freiburg T: +49 (761) 2853405

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Christa Stahl www.christa-stahl.de KonviktstraĂ&#x;e 10, 79098 Freiburg T: +49 (761) 33 522 Im Parkhotel Adler Adlerplatz 3, 79856 Hinterzarten T: +49 (7652) 917 515

Jahre


Mode-Kultur | Christa Stahl

Habsburger

feine Gesellschaftskleidung

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Ludwig Reiter

Wien 1185


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Neuer Raum f端r Ihr Unternehmen, neuer Rahmen f端r Ihre Ideen.


Bau-Kultur | Sasse-Gewerbeimmobilien

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Sport-Kultur | Bohny

Handarbeit, Qualit채t, Tr Langlebigkeit seit 1905

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ragekomfort und aus Red Wing,

Minnesota

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Die Red Wing Shoe Company Inc. produziert seit mehr als 100 Jahren hochwertige Arbeitsschuhe. In einem kleinen Ort namens Red Wing, gelegen am Mississippi River, sind die entwickelten Fertigungsprozesse bis heute auf Handarbeit, Qualität, Tragekomfort und Langlebigkeit ausgerichtet. 1915 produzierte das Unternehmen bereits 200.000 Paar Schuhe jährlich.

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Seit 1921 leitete J. R. Sweasy das Unternehmen. Er führte es erfolgreich durch die wirtschaftlich schweren Zeiten der 1920er- und 1930er-Jahre. In dieser Zeit wurde der „Oil King Boot“ für die Arbeiter auf den Ölfeldern und ein „Brown Chief“ als Stiefel für Farmer entwickelt. Damit legte das Unternehmen den Grundstein für die Entwicklung von Arbeitsschuhen für spezifische Berufe. Red Wing produziert überwiegend „schwere“ Schuhe, also Lederstiefel mit verschieden hohen Schäften, Berg- und Arbeitsschuhe. Entscheidend ist nicht die Größe, sondern die Passform. Bei Red Wings ist nicht die Länge, sondern die Breite entscheidend. Red Wings müssen als Erstes in der Weite passen und anschließend in der Länge.


Sport-Kultur | Bohny

Bohny sports and fashion www.bohny.de Kaiser-Joseph-StraĂ&#x;e 217 79098 Freiburg T: +49 (761) 20 26 690

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Endodontologie

Restaurative Zahnheilkunde

Implantologie

Parodontologie

Gesundheits-Kultur | Praxis Dr. Heinkele

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Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles

Dr. Heinkele Zahnmedizin

www.dr-heinkele.de Augustinerplatz 2 79098 Freiburg T: +49 (761) 33101


Genuss-Kultur | Vincent Becker

Genuss isssssst käuflich. Fünf unserer wundervollen Verführer

h i m m l i s c h by Christine Ferber

g e h e i m n i s v o l l by Herwig Pecoraro

k ö s t l i c h by Lisl Bacher & Thomas Dorfer

g ö t t l i c h by Josef Zotter

Vincent Becker Feinkostspezialitäten & Präsentservice • Wolfgang Friedrich www.vincent-becker.de Gewerbestraße 11 79285 Ebringen T: +49 (7664) 97980 u n w i d e r s t e h l i c h by Gerhard Markowitsch

Fotos: Christine Hart, Big Shot-Christian Jungwirth, Gerd Kressl


Finanz-Kultur | Hecht & Partner

H O A E D R E V M C T I B L S H N C E E I O ! H 4

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Design-Kultur | Optik Bestier

* 4. Freiburger KUNDENSPIEGEL® Platz 1 (BRANCHENSIEGER) * Freundlichkeit: 87,1 % (Platz 1) Beratungsqualität: 86,1 % (Platz 2) Preis-Leistungs-Verhältnis: 84,2 % (Platz 2)

Armani Burberry Chanel Converse Diesel Emporio Armani Lacoste Dsquared2 Goldfinch Eyetec Eyedentity MunicEyeWear Ray Ban No Limits Ralph Lauren Roberto Cavalli Silhouette Tod‘s Jil Sander Swarovski Tom Ford

* Untersucht: 8 City-Optiker 85,8 % durchschnittlicher Zufriedenheitsgrad

Optik Bestier seit 1966

www.optik-bestier.de Kaiser-Joseph-Straße 220 79098 Freiburg T: +49 (761) 22336 Kundenbefragung 11/2011 N = 704 (City-Optiker) von N = 907 (Gesamt) MF Consulting Dipl.-Kfm. Marc Loibl www.kundenspiegel.de


Automobil-Kultur | Mercedes-Benz

Mercedes-Benz www.mercedes-benz-in-suedbaden.de Mercedes-Benz Niederlassung Freiburg St. Georgener Straße 1, 79111 Freiburg T: +49 (761) 495-0

Die neue Generation: Mercedes-Benz A-Klasse

Die neue Mercedes-Benz A-Klasse ist ab Sommer 2012 bei Ihrem Mercedes-Benz Partner bestellbar. Unsere Werbung für dieses Fahrzeug startet demnächst. Mit dieser Information wollen wir Ihnen vorab einen kurzen Eindruck über unser neuestes Produkt vermitteln. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte unserem in Kürze erhältlichen Produktkatalog. Weitere Infos unter www.nichts-verpassen.com.


Begriff-Kultur | Kunde

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Foto: Klaus Polkowski

Wohn-Kultur | Ü-Küchen

Alexandra Schick Stephan Kolberg Stefan Schick

Ü-Küchen www.ue-kuechen.de Lörracher Straße 43 79115 Freiburg T: +49 (761) 600 86 06

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Bau-Kultur | Sacker Architekten

Moderner Klassiker Skulpturenhalle Roland Phleps

Schlichte Eleganz Messe Freiburg

Sauna mit Blick auf See Keidel Mineral-Thermalbad

Attraktive Arbeitsplätze Testo Außen ist innen und innen ist außen Radon Revital Bad Menzenschwand

20 Jahre gute Architektur

Fotos: Miguel Babo, Thomas Dix, Roland Halbe, Guido Kirsch, Klaus Polkowski


Ökologie muss man nicht sehen Weingut Holger Koch Sporthalle mit Entrée Mehrzweckhalle Donaueschingen

Jens Pasche, Detlef Sacker (stehend)

Eine Skulptur in der Landschaft Testo

Sacker Architekten www.sacker.de Oltmannsstraße 3 79100 Freiburg T: +49 (761) 707 709-0


Garten-Kultur | VonderstraĂ&#x;

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VonderstraĂ&#x; Baumschule & Gartengestaltung

www.baumschule-vonderstrass.de Humbergweg 14 79111 Freiburg T: +49 (761) 611 664 0


Genuss-Kultur | blumencafé

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blumencafé Heidi Rammo-Vonderstraß www.blumencafe.de Humbergweg 14 79111 Freiburg T: +49 (761) 15 60 500


Foto: Klaus Polkowski

Reise-Kultur | Stefan Tolksdorf

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Lust auf Kultur? Kulturreisen mit Herz und Niveau – organisiert und leitet der Journalist und Autor Stefan Tolksdorf seit beinahe zwei Jahrzehnten. Mit „Studiosus“ durchquerte er Europa von Irland bis Zypern, für die Freiburger Reiseunternehmen Winterhalter und Janzen kreiert er fast wöchentlich neue Fahrten-Ideen. Wer mit Tolksdorf unterwegs ist, darf sich auf umfassende Information auf allen Ebenen freuen: Geschichte, Kunst, Literatur und Musik, kompetent und auf unterhaltsame Weise vermittelt auch durch unterschiedliche Medien: Filme, Hörbücher, Lesungen, Kurzvorträge. Im Zentrum aber stehen das sinnliche Erlebnis und die Begeisterung für die Kultur. Wie wäre es etwa, die Werke der Weltliteratur am Originalschau-

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platz oder am Entstehungsort neu zu entdecken – bei Lesungen renommierter Schauspieler? Mit Ullo von Peinen, Helmut Grieser und Renate Obermeier fährt Stefan Tolksdorf in diesem Jahr u. a. zu Hermann Hesse an den Bo-

Auch sämtliche großen Ausstellungsereignisse steuert Tolksdorf an.

Stefan Tolksdorf

Im Sommer geht es etwa zur großen Stuttgarter Keltenschau, zum

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densee, zu Thomas Mann am Zürichsee und zu Rainer Maria Rilke ins Wallis.

Alten Fritz nach Potsdam, zu Dürer nach Nürnberg und zur Ausstellung „Otto der Große“ nach Magdeburg. Im April führt er zu den schönsten Malern und Gärten der Côte d’Azur. Es geht von Madrid nach Salamanca, von Barcelona nach Valencia, auf Voltaires Spuren durch Lothringen und die Champagne und gleich zweimal nach Burgund. Und im November stehen das „Weltwunder Ankor“ und die Königsstädte von Laos auf dem Programm. Gern organisiert Stefan Tolksdorf auch Fahrten und Reisen zu jedem gewünschten Anlass. Lassen Sie sich überraschen!

T: +49 (7661) 901 9200 oder www.janzen-reisen.de T: +49 (761) 500 293 oder direkt: T: +49 (761) 402 983 stefantolksdorf@aol.com


Software zu entwickeln, die in der Champions League spielen soll, erfordert jede Menge Kreativität. Diese zu entfalten, gelingt in einer Umgebung, in der es Spaß macht, zu sein. Eine Umgebung, die alle

Kollegen zur Begegnung und somit zum Austausch und zur Findung von Ideen verführt. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, fordern Sie kostenlos unser Special „Lust auf Gut: United Planet“ an. Dann bekommen Sie auch gleich unverbindlich


Organisations-Kultur | United Planet

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Fotos: Hans-Christian Pauly

Nichts ist mir zu klein und ich lieb es trotzdem und mal’ es auf Goldgrund und groß

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und halte es hoch, und ich weiß nicht, wem löst es die Seele los … Rilke


Schmuck-Kultur | eve & me

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Schรถnheits-Kultur | Zur Perle

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Foto-Kultur | Jessica Alice Hath

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Blumen-Kultur | von blumen

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Haut & Haar-Kultur | Rรถsch & Rรถsch

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Event-Kultur | Event Now

Kopenhagen

Bremerhaven

Zaberfeld

Lünen

Berlin Hannover

Bremen Trier Amsterdam Paris

Lahr

Weimar

Bad Reichenhall

Frankfurt Stuttgart Mannheim Koblenz Köln Walldorf Offenburg Karlsruhe Hornberg Friedrichshafen Breisach Freiburg Hinterzarten Eschweiler Basel

Warendorf

Bodensee

Wien Titisee Niederrimsingen Graz St. Leon-Rot Hausach

Mailand Nizza Rom Barcelona

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Mode-Kultur | Schöner

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Haltung ist Ansichtssache (Teil 1)

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Foto: Peter Fuchs. Kontorsionistin: www.nina-burri.ch (www.starlightshow.com)

Gesundheits-Kultur | Dr. med. Bernd Friedrich


Foto: Ballettstudio Armin Krain,Freiburg. www.ballettstudio-krain.de

Haltung ist Ansichtssache (Teil 2)

Dr. med. Bernd Friedrich Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie www.dr-berndfriedrich.de Rempartstraße 1, 79098 Freiburg , T: +49 (761) 3 24 34


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Neubauprojekt mit 1- bis 4-Zimmer-Eigentumswohnungen, Gewerbe im Erdgeschoss, zentrumsnahe Stadtlage mit Tiefgarage, Aufzug und barrierefreiem Hauszugang


Architektur-Kultur | Wohnen am Platz der Zähringer

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Wohnen am Platz der Zähringer www.treubau-ag.de TreuBau Freiburg AG Rehlingstraße 17, 79100 Freiburg T: +49 (761) 15228-0


Uhrmacher-Kultur | Seilnacht

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Tangente. Rund mit rechten Winkeln verkörpert diese Uhr Glashütter Manufaktur und feinstes „Made in Germany“. Form und Qualität sind zeitlos, dauerhaft, vielfach preisgekrönt – eine Uhr, die uns hilft, wir selbst zu sein. Mit automatischem Aufzug heißt sie Tangomat.


Champagne, Parma, Schweiz, Glashütte

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Rathausgasse 7 79098 Freiburg T: +49 (761) 36490

Portrait: Klaus Polkowski

Glashütte: 32 Ortschaften dieses Namens gibt es in Deutschland. Weitere finden sich in Österreich, in der Schweiz, in Amerika; Glashütte ist überall. Nur in einem allerdings verstehen die Menschen so viel von guten Uhren: in jenem Glashütte im Osterzgebirge, ein Stückchen hinter Dresden. In diesem Ort werden seit über 160 Jahren beste Uhren gebaut, und hier fertigt auch NOMOS Glashütte die schönen Zeitmesser. Es ließe sich also sagen: Glashütte ist das, was die Champagne für den Schaumwein ist und Parma für den Schinken. Und in Sachen Uhren eine Art Schweiz im Kleinformat. Die Ansprüche an feine Uhren allerdings sind hier noch höher als die Berge drum herum.


Fotos: Klaus Polkowski

Genuss-Kultur | Restaurant Sternen

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Patrice Kappes – Elsässer und Chefkoch

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Gute Küche


Badisch-elsässische Küche

Restaurant Sternen www.sternen-heimbach.de Köndringer Straße 2 79331 Teningen-Heimbach T: +49 (7641) 93 55 641

Zutaten regional und gut – wie die Küche

´S git nit Bessers wie ebis Guet s !


Genuss-Kultur | Degusto

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= slowdegustinos Nur für Genießer. Lernen Sie die Vielfalt der Sortiments in köstlichen Veranstaltungen kennen und erfahren Sie Interessantes über die Erzeuger und deren Zubereitungsmethode.

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Degustino Übersicht für 2012 Immer jeden letzten Freitag im Monat jeweils um 19 Uhr

25. Mai 2012 / Die Grillsaison ist eröffnet Pais de Quercus mit begleitenden Weißweinen € 39,- pro Person

29. Juni 2012 / Antipasti und White Guerilla Traditionelle Antipasti in Verbindung zu modernen Weißweinen aus der Rioja € 39,- pro Person

27. Juli 2012 / Zweiter Tapas-Abend Begleitet von tollen Sommerweinen € 39,- pro Person

28. September 2012 / OROWINES, VINTAE und PAIS DE QUERCUS Großer spanischer Rotweinabend mit exklusivem spanischen Fleisch € 59,- pro Person

26. Oktober 2012 / Große Champagnerprobe € 59,- pro Person

30. November 2012 / Erlesene Tropfen für Weihnachten treffen auf frische italienische Pasta € 59,- pro Person


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Genuss-Kultur | Degusto

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Degusto Feinkost

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Bau-Kultur | Guzzoni Immobilien

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Genuss-Kultur | Colombi Hotel

So einzigartig wie der Anlass

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CafĂŠ & Confiserie Graf Anton von Colombi Colombi Hotel Foto: Heidi Inge Hintereck

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Werte-Kultur | Juwelier K端hn

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Kunst-Kultur | Jochen Kitzbihler

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Jochen Kitzbihler

Der Bildhauer Jochen Kitzbihler hat sein künstlerisches Schaffen in den letzten Jahren enorm erweitert. Ausgehend von der klassischen Skulptur als Ergebnis eines formgebenden Werkprozesses interessiert ihn in seinen aktuellen Arbeiten vielmehr der Aspekt des Auffindens, des Transformierens und der künstlerischen Auswertung. Der Form-Geber wird zum Form-Finder, der das Material in seiner Ursprungssituation erforscht und die Schönheit und den Reichtum der Schöpfung sichtbar macht – ein sinngebendes und mehr und mehr entgrenztes Unterfangen.

www.kitzbihler.de Merzhauser Straße 159 79100 Freiburg T: +49 (761) 50312874

Der Stein aus dem Flussbett oder aus vulkanischen Formationen ist für ihn nicht Rohmaterial für seine künstlerische Intervention, sondern bereits Ergebnis eines schöpferischen Prozesses, der zurückreicht bis zur Entstehung unserer Welt. So ist es logische Konsequenz und Fortführung seines künstlerischen Schaffens, wenn er sein Interesse auch Erscheinungen außerhalb der Erde widmet, indem er die Ergebnisse der Raumfahrt und moderner Bildgebungsverfahren nutzt, um für uns unsichtbare Himmelskörper, die im Dunkel des Weltalls unterwegs sind, in seriellen fotografischen Arbeiten sichtbar zu machen, zu modellieren und in eine dynamische Anordnung zu bringen. Die von ihm als ‚small bodies‘ www.unmuessig.de bezeichneten Objekte verweisen auf den Anfang und das Ende unseres Universums und stehen somit für existenzielle Fragen der Menschheit.

Jochen Kitzbihler und 102 weitere Künstler finden Sie im Internet: www.kultur-braucht-kultur.de

Instant publiziert seit 1978 Zeitschriften und Bücher. Und montiert dabei Kunst, Kultur, Kommerz und Kommunikation. 10 Euro www.kultur-braucht-kultur.de

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Qualität ohne Grenzen

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Wir machen Lächeln.

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W. Wolf-Holzäpfel (Dr.-Ing. Architekt) zur Nominierung des Bildhauers Jochen Kitzbihler für die Ausstellung „Zwischen Himmel und Erde“ der DG in München.

Freiburg hat Kultur, 2. Ausgabe

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Foto: Klaus Polkowski 086

Kein Museum f端r Stummfilme! Oder doch?


Musik-Kultur | Günter A. Buchwald

Als meine Tochter 13 Jahre alt war, lästerte sie über die „blöden, zappeligen und schwarz-weißen Stummfilme“. Später, als sie Kunst und Kommunikation zu studieren begann, war eine ihrer ersten Fragen: „Papa, kannst du mir mal was über Georges Méliès erzählen?“ Gewiss, da gibt es viel zu erzählen, noch mehr anzuschauen und noch mehr zu bestaunen. Und: Gerade erst im Dezember 2011 feierte man den 150. Geburtstag des Stummfilmpioniers. Also doch Museum? Nein, mit Sicherheit nicht. Da gibt es keine Asche zu bestaunen. In diesen Filmen lebt Feuer. Das Feuer des Beginnens und Entdeckens einer Kunstform. Also herrscht das Chaos, das Anarchische, das Freie, das Freiheit-Suchende, das Experimentelle, die frühe Meisterschaft, das Noch-nicht-zur-Routine-Erstarrte, das Provozierende, das Überraschende. Und manchmal das erschauernd Aktuelle. Denn die besten Filme dieser Stummfilmzeit entstanden in den späten 1920er-Jahren. Der Börsencrash von 1929 und die Roaring Twenties sind uns näher, als man glaubt. Und die Musik? Mir gefällt der Satz von Sergej Eisenstein, des Regisseurs des „Panzerkreuzer Potemkin“ – noch heute einer der drei besten Filme der Filmgeschichte –, dass sein Film alle zehn Jahre eine 087

neue Musik haben sollte ... das wird dann unversehens eine Lebensaufgabe. Was bei mir vor 34 Jahren als Hobby begann, ist heute mein Beruf: Stummfilme vertonen, live improvisierend oder – monatelang – komponierend. Das schafft Leiden, macht Sinn, weil es eine Leidenschaft ist. Wer im Februar 2012 im Großen Haus des Freiburger Theaters das Philharmonische Orchester zusammen mit einem Gesangsquartett die neu entstandene Musik in einer Uraufführung hörend erleben konnte und Friedrich W. Murnaus Meisterwerk FAUST (1924) gesehen hat, konnte gewiss sein, dass diese Geschichte über den Pakt mit dem Bösen – um das Gute zu erhalten – zwar „nur“ schwarzweiß ist, aber im vollendeten, kontrastierenden Spiel von Licht und Schatten. Und dass die Musik ebenso Platz hat für mittelalterliche DiesIrae-Sequenzen, also auch für Klangfolgen, die an Pink Floyds „Dark Side of the Moon“ erinnern, weil dieser Film genau diese Spannweite hat. Im scheinbar verstaubten Gewande des Goethe´schen Klassikers verbergen sich Grundfragen der menschlichen Existenz. Zeitlos. Aktuell. ... und dankenswerterweise gibt es Filmmuseen, die die Nitratund Zelluloidkopien pflegen, restaurieren und archivieren und so die Voraussetzungen schaffen, dass Filme erlebbar werden in großen und kleinen Häusern, mit Livemusik. Film-Konzert-Erlebnis.

Preisträger des Reinhold-Schneider-Förderpreises der Stadt Freiburg 2012

Günter A. Buchwald Dirigent, Stummfilmmusiker www.stummfilmmusiker.de Johann-von-Weerth-Straße 4 79100 Freiburg T: +49 (761) 402769


Vom Kinderwagen zum Designklassiker

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Was 1885 mit der Gründung einer einfachen Eisenwarenhandlung und Schlosserei im schweizerischen Münsingen begann, hat in den vergangenen knapp 50 Jahren eine außergewöhnliche Entwicklung vollzogen. Während das von Ulrich Schärer gegründete Unternehmen in den 80er-Jahren des 19. Jahrhunderts noch Werkzeuge, Ofenrohre, Kochherde und Kinderwagen gefertigt und sich seit 1920 auf die Produktion von Fensterverschlüssen und Beschlägen spezialisiert hatte, vollzog sich 1961 mit dem Eintritt des Sohnes Paul Schärer nach dessen Studien- und Assistenzzeit an der ETH Zürich in die elterliche Firma ein grundlegender Unternehmenswandel.

Der Junior überzeugte seine Eltern von der Idee eines Neubaus des Fabrikations- und Verwaltungs-

gebäudes. Dieses sollte als moderner, zukunftsweisender Industriebau realisiert werden und durch Variabilität und Flexibilität veränderte Nutzungen und Erweiterungen ermöglichen. Mit der Planung beauftragte Paul Schärer den Solothurner Architekten und Pionier des industriellen Bauens, Fritz Haller. Dieser entwickelte daraufhin eigens für das Münsinger Firmengebäude ein innovatives

Da es keine adäquaten Lösungen auf dem Markt gab, entwarf Haller eine Möblierung, die auf einem variablen und modularisierten System basierte. In Anlehnung an das Stahlbausystem MINI entstand 1963 das legendäre USM Möbelbausystem Haller.

Stahlbausystem, das auf den Namen Maxi getauft wurde. Es fand in der Welt der Architektur so großen Zuspruch, dass es in den folgenden Jahrzehnten als Vorbild vieler Industriebauten diente.

rung wurde in Architekturzeitschriften veröffentlicht und erweckte große Aufmerksamkeit, jedoch fehlte jegliche kalkulatorische Basis: Paul Schärer überlegte und stellte Nachforschungen zu Industrieprodukten mit ähnlicher Veredelungsquote des Rohmaterials Stahl an. Fündig wurde er beim VW Käfer, hergestellt aus Stahl, Blechen und teilweise Aluminium. Ermittelte den Kilopreis und rechnete so den ersten externen Auftrag der Bank Rothschild in Paris hoch. 1969 begann die Serienproduktion. Ob für den Mondadori-Verlag bei Mailand, die Nationalbibliothek in Paris, das PricewaterhouseCoopers PWC in Zürich oder die Swiss Re in New York – die Liste der Referenzen lässt sich noch lange weiterführen. Flexibel, variabel und funktional, wie es ist, trat es seinen Siegeszug an und wurde 2001 als DesignKlassiker in das Museum of Modern Art in New York aufgenommen.

1964 entwarf Fritz Haller mit dem Büro-Pavillon ein weiteres zukunftsweisendes Gebäude für das Unternehmen U. Schärer Söhne. Das ebenfalls auf universellen Konstruktionselementen und dem neu entwickelten Stahlbausystem MINI basierende Bürogebäude ermöglichte eine ebenso flexible Erweiterung und etablierte sich als erstes Großraumbüro der Schweiz. Entsprechend der äußeren Gestaltung des BüroPavillons wurde das Innere – die Möblierung – entwickelt. Ziel war es, den flexiblen Charakter des Gebäudes zu unterstützen und ihn nicht durch starre Einrichtungsgegenstände zu verfremden.

Um den ersten externen Auftrag rankt sich eine besondere Anekdote: Der Pavillon nebst Möblie-


Einrichtungs-Kultur | Arnold Das USM Möbelbausystem Haller findet überall dort Einsatz, wo es um Ordnung, klaren Stil und die Notwendigkeit geht, eine Fülle an Ordnern, Büchern und Unterlagen – verdeckt oder offen präsentiert – geordnet aufzubewahren. Das ist nicht nur in Büros und Bibliotheken, Schulen, Museen, Arztpraxen oder Ladengeschäften der Fall, sondern auch zuhause. Denn auch dort lässt man gerne so einiges „ordentlich“ verschwinden. Ob Klassiker oder hochmodernes Design – die USM Möbelbausysteme entsprechen aufgrund ihrer zeitlos eleganten Gestaltung seit fast 50 Jahren dem jeweils aktuellen Zeitgeist. Das Schöne an ihnen ist, dass sie sich deshalb in jedes Interieur und Ambiente harmonisch einfügen. Ob in der Jugendstilvilla oder im hochmodernen Bürogebäude. Aufgrund ihres Modulcharakters – das System besteht nur aus drei Grundelementen – lassen sich die Möbel jederzeit wieder zerlegen und neu zusammenbauen. So lässt sich die USM Einrichtung

immer wieder neu gestalten, durch neue Elemente oder farbige Tablare ergänzen, auch wenn sie bereits vor Jahrzehnten angeschafft wurde. Den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei keine Grenzen gesetzt. USM Möbelbausysteme sind nicht nur äußerst langlebig, sondern von jeher nachhaltig. Dem entspricht, dass Produktinnovationen problemlos in vorhandene USM Einrichtungen integriert werden können. So ist das Nachrüsten mit Produkten, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen, auch nach vielen Jahren möglich. 1975 expandierte das Unternehmen und gründete die Tochterfirma USM U. Schärer Söhne GmbH im badischen Bühl.

Zeit kontinuierlich um innovative Möbelsysteme erweitert. Sie alle folgen jedoch dem ursprünglichen Leitgedanken der Flexibilität und Modularität. Als harmonische Ergänzung zum USM Möbelbausystem Haller wurde der USM Haller Tisch entwickelt, der sich als Konferenz-, Arbeits- und Esstisch gut macht; er verzichtet auf überflüssiges Beiwerk, ist feingliedrig, aber robust zugleich und passt sich problemlos jeder neuen Aufgabe an. 1989 wurde „Display“, ein System mit raumteilenden Stellwänden für Präsentationen eingeführt, kurz danach bereits das hochfunktionelle „Kitos“Tischsystem mit modularen Arbeits- und Besprechungstischen.

Seit 18 Jahren wird das zur USM U. Schärer Söhne AG gewachsene Unternehmen nun in vierter Generation von Diplom-Ingenieur Alexander Schärer geführt. Das Produkt-Portfolio wurde im Lauf der

Ende März 2012 wurden die beiden Tischsysteme mit zeitgemäßen USB- und Apple-Schnittstellen ergänzt und haben eines mit den vorhandenen Produkten gemeinsam: Sie sind untereinander kompatibel und ergänzen sich auf wunderbare Weise. Wie der Designklassiker Haller sind auch die neueren Produktlinien ein Bekenntnis zu ästhetischer Schlichtheit und funktionaler Präzision. Alles andere wäre auch schade, denn USM Möbel werden im Lauf der Jahre und Jahrzehnte zu lieb gewordenen Begleitern des Alltags.

Arnold

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USM Möbelbausysteme im Firmensitz in Münsingen

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Gedeck-Kultur | Schafferer

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Licht-Kultur | Epunkt.

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Zahn-Kultur | Dentprevent


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Gesundheits-Kultur | Christoph Mauder

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Foto: Jessica Alice Hath

Osteopathie: Wissenschaft – Kunst – Medizin (Er-)Spüren – Verstehen – BeHANDeln


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Christoph Mauder M.Sc. D.O. Master of Science (Osteopathie), Univ. Krems Osteopath D.O.® M.R.O.®, HP www.osteo.de Münsterplatz 15 79098 Freiburg T: +49 (761) 503 49 43


E

in Kunstfreund, zu Besuch bei Michelangelo, beobachtet den

Maler, der letzte Hand an eines seiner Bilder legt. „Alles, was du änderst, sind ja nur Kleinigkeiten“, stellt er schließlich fest. „Gewiss, es handelt sich nur um Kleinigkeiten“, erwidert Michelangelo, „aber es sind immer die Kleinigkeiten, die zur Vollendung führen – und Vollendung, das wirst du mir sicher zugestehen, ist ihrer­seits bestimmt keine Kleinigkeit!“


Wohn-Kultur | schreinerei heizmann

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Gestaltungs-Kultur | Medirata

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Neuer Internet-Auftritt f端r die Theater Freunde Freiburg >> www.theaterfreunde.de Medirata die Gestaltung, die Kultur, das Internet, die Antworten >> www.medirata.de


Theater Freiburg | Vorstand | Kontakt | Impressum

FREUNDE FÖRDERER

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Foto: Maurice Korbel

AKTIONEN


Das schlaue Haus: 100

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Wohn-Kultur | Elektro Schillinger

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Wohn-Kultur | Elektro Schillinger

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Bier-Kultur | Brauerei Ganter Seit 1865 nehmen wir, die Freiburger Familienbrauerei Ganter, täglich die Herausforderungen an, die an uns als Familienunternehmen gestellt werden. Ob als Arbeitgeber, als Kunde oder Lieferant: Wir wollen unseren Beitrag leisten, damit Freiburg ein attraktiver Standort ist und bleibt. Unser Anspruch an die Qualität unserer Produkte verlangt jeden Tag einen hohen Einsatz, den unsere Kunden in der Gastronomie und die Freunde der Ganter-Biere mit jahrzehntelanger Treue belohnen.

Der Tradition verpflichtet. Im Herzen modern.

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Brauerei Ganter www.ganter.com Schwarzwaldstraße 43 79117 Freiburg T: +49 (761) 2185-0

Gerade hat sich unser Familienunternehmen Ganter mit seiner traditionsreichen Geschichte wieder zu einem mutigen Schritt entschlossen und die Brauerei einer radikalen Modernisierung unterzogen. Es sind nur noch wenige Jahre, die uns von unserem 150-jährigen Firmenjubiläum trennen, seit damals und auch in der Zukunft geben wir alles dafür, ein GUTES Bier zu brauen. Eben „Ein Bier wie unser Land“.


Wer aufhรถrt, besser werden zu wollen, hรถrt auf, gut zu sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)

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Bier-Kultur | FBQ

Und privat feiern mit den Profis.

In der Freiburger BierQuelle finden Freiburger alles, was sie für ein gelungenes Fest brauchen: das komplette Ganter-Sortiment, alkoholfreie Getränke und diverse Weinsorten. Besonders begehrt ist der Ganter „Urtrunk“, den man sich direkt in Zwei- oder Drei-Liter-Flaschen abfüllen kann. Gut gekühlt kommen die Getränke aus der separaten Kühlzelle direkt bei der Party zum Einsatz. Ob für die Gartenparty, das kollektive TV-Fußball-Erlebnis mit Freunden, für das Picknick im Grünen oder das Fest zu Hause – die Freiburger BierQuelle lässt niemandem auf dem Trockenen sitzen. Von Bierglas und Biergarnitur über den Kühlschrank für den Nachschub bis hin zur Zapfanlage – in der FBQ kann man sich eine komplette Partyausstattung mieten. Außerdem gibt es hier Adressen für alles, was zu einem nachhaltig eindrucksvollen Event gehört: Künstler, Zelte, Musikanlagen.

FBQ

FreiburgerBierQuelle www.ganter.com/freiburger-bierquelle Fabrikstraße 9, 79102 Freiburg T: +49 (761) 2185 - 500


Ich war schon da :)

Foto: Klaus Polkowski

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Reise-Kultur | Profi-Reisen

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59 L채nder selbst bereist. 18 Kreuzfahrten und Schiffe. Man sollte wissen, 체ber was man redet.

Profi-Reisen Udo Fritz

www.profi-reisen.com Rathausgasse 6 (Bursengang), 79098 Freiburg T: +49 (761) 3899380


Ausstellungs-Kultur | Pan.Optikum

Symbiosis Kunstaktion zum Thema Kleinwaffen, Kindersoldaten und der Verstrickung der Industrienationen in regionale Konfliktherde weltweit Matthias Rettner, Aktionstheater Pan.Optikum, mit dem Frankfurter Künstler Peter Zizka Wir haben uns überlegt, nach der ersten mehrmonatigen Symbiosis-Ausstellung im Museum für Neue Kunst ZKM in Karlsruhe, Symbiosis für kurze Zeit gewissermaßen im Zentrum der weltweiten Caritas-Aktivitäten, in Freiburg, zu zeigen. Für uns ist es ein wichtiges Anliegen, die dem Projekt zugrunde liegende Problematik um den weltweiten Einsatz von Small Arms eine öffentliche Dimension zu geben, die den Diskurs zur Veränderung initiieren hilft. Vieles wird im Rahmen der allgemein vorherrschenden Ökonomisierung der Welt verdrängt. Deshalb definieren nach wie vor Gewalt, Macht und politischer Einfluss das Gegeneinander und Miteinander unserer Gesellschaft. Territoriale Abgrenzungen werden dabei mit unterschiedlichen Werkzeugen erreicht. Das extremste Werkzeug aus diesem Strauß darwinistisch-kompetitiven Denkens ist die Waffe, deren wahrhaftes Epizentrum der Machtanspruch im Kopf des Benutzers darstellt. Jedes Projektil reißt dabei Löcher in die Gesellschaft, definiert Grenzen und Gewinne neu und findet erst im Moment der Zerstörung seine energetische Neutralisation. Diese Neutralisation ist jedoch nur ein menschlicher Traum, der in der festen Tradition steht, den Menschen als Nukleus der Welt zu betrachten und ihm finale Entscheidungsfähigkeit bei essenziellen Prozessen zuzugestehen. 110

Obwohl die Waffe also in ultimativer Form physikalische Prozesse abbildet und benutzt, ist sie antiwissenschaftlich und antiempirisch – sie ist imperialistisch. Die gesellschaftliche Präsenz schwankt entsprechend widersprüchlich zwischen ängstlicher Tabuisierung und Statussymbol. Faszination und Schrecken liegen nahe beieinander und changieren hin und her. Betrachtet man jedoch die Existenz als eine in einem Kreislauf eingebundene Momentaufnahme, so richtet sich jedes Projektil auch automatisch gegen die eigene Quelle. Umso wichtiger ist es, im Rahmen von Symbiosis den Diskurs und das Changierende unserer eigenen privilegierten Existenz in einen Diskurs zu überführen. Sicher – viele werden die Käufer einen Symbiosis-Objektes fragen: Warum hängst du die zwei demilitarisierten, verfremdeten und gleichzeitig ästhetisierten Waffen an die Wand, die zudem in Bürgerkriegen in Gebrauch waren? Aber kann es nicht oder sogar sollte es in Zukunft nicht wieder die Aufgabe, zumindest eines kleinen Teiles des Kunstkosmos sein, Fragen zu stellen und gesellschaftsrelevante Diskurse zu initiieren? Hat nicht längst eine virtuose, aber auch saturierte und elitäre Form des traditionellen Geniebildes eine Ergänzung nötig, die über die Formen etablierter Kunstrezeption hinausweist? Alles Fragen, die uns bei der Konzeption des Symbiosis-Projektes bewegt haben. Es gibt und gab schon viele andere Versuche dieser vielleicht intentionalen Vorgehensweise und alle hatten ihre Probleme mit der Wucht der Botschaften, aber wir finden, gegenwärtig passt das in eine Zeit, in der wir auch viele Dinge klarer beim Namen nennen müssen, um diese dingfest zu machen, auch in der Kunst. Dass viele die Wucht und Brutalität einer benutzten Waffe zuhause nicht ertragen können, steht dabei auf einem anderen Blatt, aber alleine das macht die Virulenz der Symbiois-Objekte deutlich. Irgendwie scheint ein Paradigmenwechsel zu nahen, und wenn Symbiosis ein Pixel im Abbild dieser Entwicklung sein kann und zudem mit den Verkaufserlösen zur positiven Veränderung des Status quo in Burundi als Ursprungsland der Waffen beiträgt, dann haben wir unser Ziel erreicht.

Matthias Rettner


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Pan.Optikum Aktionstheater

www.theater-panoptikum.de EngesserstraĂ&#x;e 6, 79108 Freiburg T: +49 (761) 503 944 9

Ausstellung 2. bis 23. Juni im groĂ&#x;en Saal im E-Werk


Beratungs-Kultur | Zweisicht.

„Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen.“

Dai Kua-Sook Kim (www.grook.de)

Mediator: „Wenn Sie hören, dass Herr B. nicht zustimmt, werden Sie stinksauer. Sie wünschen sich Unterstützung und Verständnis …“


Konflikt-Kultur | Zweisicht.

„Deine Arroganz steht im umgekehrten Verhältnis zu deinen Management-Fähigkeiten.“

Mediator: „Dieser Satz verletzt Sie, Ihnen ist ein respektvoller Umgang wichtig …“

Zweisicht.

Christian Bähner & Elke Schwertfeger Wirtschaftsmediation & Coaching Berufsbegleitende Ausbildung in Wirtschaftsmediation www.zweisicht.de Basler Straße 19, 79100 Freiburg T: +49 (761) 20 22 200


Fotos: Klaus Polkowski

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Jeder Zahn ist ein Unikat. Stephan Kickhรถfen, Zahntechnikermeister


Zahn-Kultur | Mund und Werk

Handwerk

25 Jahre Mund und Werk

Kunstwerk

www.mund-und-werk.de Sasbacher StraĂ&#x;e 6 79111 Freiburg T: +49 (761) 476 41 65

Mundwerk

Zahnunikat mit eignen Farbnuancen, Schneidekontur- und Kante

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Automobil-Kultur | Mercedes-Benz

Ästhet, Athlet.

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Der neue Mercedes-Benz SL

Kraftstoffverbrauch innerorts / außerorts / kombiniert: 12,9 – 9,3 / 7,1 – 5,4 / 9,2 – 6,8l; CO2-Emission kombiniert: 214 – 159 g/km Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen.


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Mercedes-Benz www.mercedes-benz-in-suedbaden.de Mercedes-Benz Niederlassung Freiburg St. Georgener StraĂ&#x;e 1 79111 Freiburg T: +49 (761) 495-0


Kunst-Kultur | Ulrike Thomann über Grenzgänger

„Kunst ist lebensnotwendig.“ 118

Ulrike Thomann, Initiatorin und Kuratorin, 1961 in Bruchsal geboren und in Heidelberg aufgewachsen; studiert von 1981 bis 1987 Malerei an der Kunstakademie Florenz, arbeitet bis 1989 ehrenamtlich im Kunstatelier „La Tinaia“ mit; weitere Studien: Kunsttherapie an der Hochschule Nürtingen und Sozialpsychologie an der Universität Florenz; 1991 bis 2004 als Kunsttherapeutin in einem Florentiner Kinderheim tätig. Seit 2004 in Freiburg – Beratungsstelle für ItalienerInnen. 2008 bis heute Kuratorin des europäischen Kunstprojekts „Grenzgänger“.

Giordano Gelli, Kopf, 1985 – 1999 Atelier La Tinaia, Florenz


UT: Auf der Kunstakademie gründeten wir eine Gruppe: Wir sahen Kunst auch als politische Aussageform und wollten die Akademie nach außen öffnen. So interessierten wir uns unter anderem für die Projekte der noch bestehenden Psychiatrie. Im Rahmen der italienischen Reform von 1978 wurden Anstalten schrittweise geschlossen, die therapeutische Versorgung sollte nicht mehr in einem getrennten Raum stattfinden, sondern in den Stadtteilen. In Florenz haben wir uns „La Tinaia“ angeschaut. Die Kunstwerkstätte wurde von den Künstlern und Krankenpflegern Massimo Mensi und Giuliano Buccioni gegründet. Was mich faszinierte: Sie gingen neue Wege ganz ohne Therapie-Zwang; sie wollten einen Freiraum schaffen, in dem Kreativität überhaupt erst möglich wird. UTS: Den Künstler Giordano Gelli, der heute international anerkannt ist, haben Sie dort als Psychiatrie-Patienten kennengelernt ... UT: Als ich in dieses Kunstatelier kam, wurde ich gebeten, mich um ihn zu kümmern. Also ging ich Gelli von der auch 1986 noch existierenden Männerabteilung der Psychiatrie abholen. Das war ein Gebäude, wie man es aus dem Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ kennt: große Räume mit langen, düsteren, dreckigen Gängen. Als ich reinkam, traute ich meinen Augen nicht – einige der Männer liefen sogar nackt herum. Ich habe dann darum gebeten, dass Gelli gerichtet wurde. Er kam: schmuddelig und in schmutziger Kleidung und ist so mitgegangen. Unseren kurzen Weg von der Station zur Tinaia habe ich immer mit einem Spaziergang durch den wunderschönen Park verlängert. So hatten wir einen Übergang. Im Atelier hat sich Gelli hingesetzt, ich habe ihm Farben und Leinwand gegeben und dann hat er – aus dem Nichts, einfach so, als ob er jetzt eine Suppe löffeln würde – den Pinsel aufgesetzt und hat nicht mehr aufgehört, bis das Bild beendet war. UTS: Am Anfang Ihres Grenzgänger-Projekts stand die Vision von vielen vernetzten Ateliers. (Wie) haben Sie Ihr Ziel erreicht? UT: Ursprünglich waren zehn europäische Ateliers im Gespräch – von Deutschland bis Ungarn. Aber die Finanzierung war nicht sicher und einige Selbsthilfe-Gruppen mussten absagen. Tatsächlich kooperieren nun vier Ateliers – in

Freiburg die Kunstgruppe der FHG (Freiburger Hilfsgemeinschaft für psychisch kranke und behinderte Menschen e. V.), das Atelier Lahr, „La Tinaia“ in Florenz und das Züricher Atelier „Vom Wolf in der Säule“. Alle 33 Künstlerinnen und Künstler sind Menschen mit Psychiatrie-Erfahrungen, die seit der konkreten Planung 2008 am produktiven Schöpfungsprozess beteiligt waren. 133 Werke entstanden für Ausstellung und Katalog. Zur Vernissage im Freiburger E-Werk im Juli 2011 reisten viele der Beteiligten an, Publikum und Medien waren präsent, es fanden sich auch Sponsoren. Insbesondere durch die Kostenbewilligung von „Aktion Mensch“ konnten die Druck- und Übersetzerkosten für den Katalog gedeckt werden. UTS: Außenseiter-Kunst – was ist für Sie das Besondere? UT: Kunst ist lebensnotwendig – für den Außenseiter-Künstler Giordano Gelli war es so. Und wie in der offiziellen Kunst gibt es hier mindestens zwei Prozent aller Werke, die wirken, und 98 Prozent, die einfach da sind. Um herauszufinden, ob diese Werke berühren, eine Wirkung haben, muss man sie erst mal in Umlauf bringen und darauf aufmerksam machen. UTS: Die Ausstellung wandert 2012 ... UT: Im Mai werden die Kunstwerke in Florenz an einem außerordentlichen Ort zu sehen sein, im „Le Murate“, einem Frauenkloster aus dem 14. Jahrhundert. Der Gebäudekomplex wurde kürzlich nach Plänen des Architekten Renzo Piano zu Luxusapartments mit Kulturzentrum umfunktioniert. Im Dezember steuern wir in Zürich die vorerst letzte Station an.

Das Interview mit Ulrike Thomann führte Ursula Thomas-Stein (Text plus Konzept) im Januar 2012.

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Ulrike Thomann Kuratorin des europäischen Kunstprojekts „Grenzgänger“

Grenzgänger / Sconfinare Ein europäisches Kunstprojekt 4 Ateliers, 33 Künstlerinnen und Künstler, 133 Werke www.grenzgaenger-art.net Ausstellungen: Florenz, Le Murate, 18. – 31. Mai 2012 Zürich, Dezember 2012 Lahr, Kulturzentrum Schlachthof, Oktober 2011 Freiburg, E-Werk, Juli 2011 Portrait: Klaus Polkowski

UTS: Sie sind 1981, neunzehnjährig, nach Florenz gegangen, um Malerei zu studieren. Wann sind Sie zum ersten Mal mit Außenseiter-Kunst/Outsider Art in Berührung gekommen?


Fotos: Elvira Rennich „Schwanengesang“ und Tom Blank „Rot wie ein Rennwagen I“, Fotos: Jaime Olivares; Chris Rüedi „Vogel und Frau“, Foto: Atelier vom Wolf in der Säule; Giordano Gelli „Ohne Titel“, „Kopf“ und Marco Biffoli „Marilyn Monroe“, Fotos: Associazione La Nuova Tinaia on-lus

Kunst-Kultur | Ulrike Thomann über Grenzgänger


Kunst-Kultur | Ulrike Thomann über Grenzgänger

Elvira Rennich, Schwanengesang, 2010 Kunstgruppe der FHG Freiburg

Giordano Gelli, Ohne Titel, 1985 Atelier La Tinaia, Florenz

Marco Biffoli, Marilyn Monroe, 2010 Atelier La Tinaia, Florenz

Tom Blank, Rot wie ein Rennwagen I, 2010 Das Atelier, Lahr

Chris Rüedi, Vogel und Frau, 2011 Atelier vom Wolf in der Säule, Zürich


Text-Kultur | Ursula Thomas-Stein

Wer sind hier die Außenseiter? Eine aktuelle Studie* des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin malt ein nicht ganz neues Bild der Lage: Künstler arbeiten viel und verdienen wenig. Aber: Sie sind glücklich mit ihrem Job, je mehr sie arbeiten, umso glücklicher; die Ausnahmen unter den 28.000 Befragten. Gemeint sind künstlerische Berufe – vom Bildhauer bis hin zum Fotografen oder Clown. Irgendwo dazwischen rangieren die Werbetexter und Journalisten, zu denen ich mich zählen darf. Ich bestätige gerne: Das Tun selbst, in meinem Fall, wenn ich Ideen oder Texte entwickle, hat durchaus etwas Erfüllendes. Natürlich machen mich manche Arbeiten glücklicher als andere – zum Beispiel diese: Für LUST AUF GUT habe ich mit Ulrike Thomann, Kuratorin des europäischen Kunstprojekts „Grenzgänger“, gesprochen. Sie hatte die Vision, Ateliers mit Außenseiter-Kunst – von Menschen mit Psychiatrie-Erfahrungen – zu vernetzen. Das Ergebnis: vier Ausstellungen in Deutschland, Italien und der Schweiz. Für diese Künstler ist Kunst nicht nur ein Glück, sondern lebensnotwendig, sagt Thomann. Warum? Lesen Sie das Interview in diesem Heft.

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*www.diw.de, SOEP-Studie 430, 02/2012

Ursula Thomas-Stein Journalistin, Werbetexterin www.textpluskonzept.com Holbeinstraße 7, 79100 Freiburg T: +49 (761) 1376070


GUT oder auch 2x GUT aus unserer GUT-Kultur

Klang-Kultur:

Kunst-Kultur:

Balthasar-Neumann-Chor & Ensemble www.balthasar-neumann.com

Foto-Kultur: Thomas Bartl, Kommunikationsdesigner www.thomasbartl.de Alexander Beck, Fotograf www.alexander-beck.de Jessica Alice Hath, Fotografin www.alice-foto.de

Werner Berges, Maler www.galerieproarte.de Werner Englert, Musiker & Komponist, Musikpädagoge, Musikprojekte www.werner-englert.de www.music-lab.de

Thomas Kitzinger, Maler www.thomas-kitzinger.de

Ensemble-Akademie Freiburg Freiburger Barockorchester ensemble recherche www.ensemblehaus.de

CW Loth, Bildhauer www.cwloth.de

Thomas Hengelbrock, Dirigent www.thomas-hengelbrock.com

Dr. Christoph Schneider, Kunsthistoriker www.artline.org

Büro für internationale Kulturprojekte www.kulturprojekte.com

Klaus Polkowski, Fotograf www.klaus-polkowski.de

Zelt-Musik-Festival Freiburg www.zmf.de

Michael Wissing, Fotodesigner www.michael-wissing.de

Ausstellungs-Kultur:

Ulrike Gerst, Malerin www.ulrikegerst.de

Bau-Kultur:

Münsterbauverein Schoferstraße 4, 79098 Freiburg www.muensterbauverein-freiburg.de

Stadt-Kultur:

Tanz-Kultur:

Instant publiziert seit 1978 Zeitschriften und Bücher. Und montiert dabei Kunst, Kultur, Kommerz und Kommunikation.

Seit 2010 auch die Publikationen von Republic of Culture. Freiburg hat Kultur. www.kultur-braucht-kultur.de www.republic-of-culture.de Viel Kultur. 10 Euro 9 783981 320848

Gute Häuser. Gute Wohnungen. Gute Immobilien. Gute Angebote. Gutes Internet:

www.unmuessig.de

Emma-Louise Jordan, Tänzerin & Choreografin www.eljordan.net

Katharina und Wilfried Post Galerie POST FINE ARTS Brombergstraße 17c, 79102 Freiburg www.post-fine-arts.com

Wallgraben Theater Rathausgasse 5a, 79098 Freiburg www.wallgraben-theater.com

Kunstraum Alexander Bürkle Robert-Bunsen-Straße 5, 79108 Freiburg www.kunstraum.alexander-buerkle.de

Kunst schaffen heißt Kultur leben. www.kultur-braucht-kultur.de

www.kultur-braucht-kultur.de oder im Buchhandel ISBN 978-3-9813208-0-0 ISBN 978-3-9813208-4-8

Wi

ma

)

Theater der Immoralisten Ferdinand-Weiß-Straße 9 – 11, 79106 Freiburg www.immoralisten.de

Otto Jägersberg, Schriftsteller

LUST AUF GUT Qualität ohne Grenzen

Theater-Kultur:

Literatur-Kultur:

Wer Kultur hat, der hat Kultur

103 x Maler, Bildhauer, Fotografen, Video- und Aktions-Künstler

Freiburg hat Kultur, 2. Ausgabe

Gary Joplin, Tänzer & Choreograf www.garyjoplin.com

Freiburg hat Kultur.


LUST AUF GUT Fotos: Peter Riedlinger, www.peter-riedlinger.de

REPUBLIC OF CULTURE Special | United Planet

RoC Special | United Planet

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LUST AUF GUT

REPUBLIC OF CULTURE

Gestaltungs-Kultur | RoC

Interviews, Fotos, Menschen, Eindrücke Leben & Arbeiten D 9 €, ISBN 978-3-9814654-3-3, www.republic-of-culture.de

19.03.12 15:53

Fordern Sie kostenlos unser Special „Lust auf Gut: United Planet“ an. Dann bekommen Sie auch gleich unverbindlich eine Kostprobe unserer Software Intrexx zugeschickt: www.unitedplanet.com/lustaufgut


LUST AUF GUT oder SEHR GUT. DESIRE FOR GOOD or VERY GOOD. Wir leben in einer sich immer schneller drehenden Kommunikationswelt und reden gerne über Werte, Transparenz, Integration, Netzwerke und lieben unseren Apple. Wir wollen dazu gerne liberal, offen, schnell, international und natürlich innovativ sein. Und so haben wir inzwischen eine vielfältige Wirtschafts-Kultur und Kultur-Landschaft geschaffen. Eine Kultur, in der wir leben wollen. Einerseits. Aber andererseits – und da haben wir schon etwas dagegen – leben wir in einer Billig-Billig-, Schnell-Schnell- und leider auch einer ausgeprägten Geiz-Kultur. Nur logisch haben wir in Frankfurt einen virtuellen Staat, die „Republic of Culture”, gegründet. Uns geht es hier nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung) mit der „KOMMERZIELLEN KULTUR” (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien). Also eine Exzellenz-Initiative für die Gut-Kultur, die Stadt-Kultur, die Kommunikations-Kultur, die Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur … oder auch umgekehrt: Kultur-Einrichtungen, Kultur-Land, Kultur-Institutionen oder auch Kulturträger. In diesem Sinne machen Sie es gut. Und lassen Sie sich einbürgern.

We live in an increasingly faster rotating world of communication and like to talk about values, transparency, integration, and networks, and we love our Apple. We also desire to be liberal, open, fast, international, and, of course, innovative. And so we have created a multi-faceted economic culture and cultural landscape. A culture we wish to live in. On the one hand. On the other hand, although we may not like it, we also live in a cheap-cheaper, fast-faster and extremely skin-flinted culture. Therefore, it is logical that we founded the virtual state, the “Republic of Culture” in Frankfurt. This state is not about high-culture versus design versus bric-a-brac. It is not about limitation, but rather about the holistic approach to culture. We want to praise and reward those who simply try to do things well. We network (that’s what it’s called nowadays) the CLASSIC CULTURE with the JOB CULTURE (architecture, design, photography, and layout) with the “COMMERCIAL CULTURE” (brands) and with qualified trade (including galleries). This is an excellence initiative for commodity culture, city culture, communication culture, construction culture, bar culture, body culture, creative culture, travel culture, living culture, fun culture, brand culture, regional culture, life culture, reading culture, theater culture, museum culture, leisure culture, discussion culture, speech culture, eating culture, design culture, layout culture, writing culture, youth culture, language culture, negotiation culture, enterprise culture, belief culture, furnishing culture, … or the other way around: cultural facilities, cultural country, cultural institutions, or cultural entities. In this sense, have a good time. And become a citizen.

Wo man LUST AUF GUT spüren, fühlen, anfassen, leben und sogar kaufen kann. Where DESIRE FOR GOOD can be sensed, felt, grasped, lived, and even purchased.

GUT Ding will keine Weile haben.

Man muss schon LUST AUF GUT haben, wenn man nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch einen ganzheitlichen Blick auf das Gute entwickelt. Dazu gehört auch, die Arbeit anderer zu schätzen, Marken wie Leica, Porsche und Vitra zu lieben. Klar, Lust auf die stete Verbesserung des Erreichten, unersättliche Lust auf die Entwicklung von Neuem ist die Basis von allem. Dazu schafft Axel Wessendorf bei United Planet ein Klima des Guten. Gute Mitarbeiter, gute Arbeitsplätze, an denen es sich arbeiten und – man darf schon sagen – leben lässt. Beides scheint sich gegenseitig zu bedingen, aufeinander abzustrahlen. Es ist doch gut, wenn zu einem modernen Produkt auch moderne Arbeitsplätze gehören. Also hier Software eine designte, eine schöne Welt umgibt. So geht Gutes seinen Weg. Im Kleinen, im GROSSEN, lokal, regional, national und international. Aber das hat uns Apple ja schon vorgemacht.

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Nach 100 % Event, dem 1. RoC-LUST-AUF-GUT-Special über die Veranstaltungs-Agentur Event Now – zum 25-Jahre-Jubiläum – nun das 2. RoC-Special über das Softwareunternehmen United Planet und Vitra.

Also willkommen in der Republic of Culture und immer LUST AUF GUT. Und United Planet ist doch ein klasse Name für den 1. Gut-Planeten in der Republic of Culture. Thomas Feicht RoC- und GUT-Lober

You must have DESIRE FOR GOOD if it’s not just about developing an excellent product, but to develop a holistic overview of GOOD as well. This includes valuing the work of others, loving brands like Leica, Porsche, and Vitra. Of course, a desire for constant improvement of the goals already achieved and an insatiable desire for the development of new things is the basis for everything. For this reason, Axel Wessendorf at United Planet creates a climate for all things good. Good employees, a good working environment to work on – and dare we say – even live on. Both appear to be mutually dependent and co-exist with one another. It is good when a modern product has modern workplaces to go with it. In this case, the software is surrounded by a designed and attractive world. And so the good things continue their journey. The small things, the BIG things, locally, regionally, nationally, and internationally. Apple has already shown us the way. So welcome to the Republic of Culture and I wish you DESIRE FOR GOOD. And United Planet is a fantastic name for the first GOOD planet in the Republic of Culture. Thomas Feicht RoC and GOOD praiser

Leben & Arbeiten Living & Working | United Planet

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Wo man LUST AUF GUT spüren, fühlen, anfassen, leben und sogar kaufen kann. Denn man muss schon LUST AUF GUT haben, wenn man nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch einen ganzheitlichen Blick auf das Gute entwickelt. Dazu gehört auch, die Arbeit anderer zu schätzen, Marken wie Leica, Porsche und Vitra zu lieben. Klar, Lust auf die stete Verbesserung des Erreichten, unersättliche Lust auf die Entwicklung von Neuem ist die Basis von allem. Dazu schaff t Axel Wessendorf bei United Planet noch ein Klima des Guten. Gute Mitarbeiter, gute Arbeitsplätze, an denen es sich arbeiten und – man darf schon sagen – leben lässt. Beides scheint sich gegenseitig zu bedingen, aufeinander abzustrahlen. Es ist doch gut, wenn zu einem modernen Produkt auch moderne Arbeitsplätze gehören. Also hier Software eine designte, eine schöne Welt umgibt. So geht Gutes seinen Weg. Im Kleinen, im GROSSEN, lokal, regional, national und international. Aber das hat uns Apple ja schon vorgemacht.

Antoine de Saint­Exupéry sagte: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre den Männern die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Unsere Sehnsucht ist es, eine Software anzubieten, an der kein Unternehmen auf der Welt vorbeikommt. Hierfür „bauen“ wir Intrexx. Antoine de Saint-Exupéry said: “If you want to build a ship, don’t drum up people together to collect wood and don’t assign them tasks and work, but rather teach them to long for the endless immensity of the sea.” It is our desire to offer software that no company in the world can do without. This is why we are “building” Intrexx.

Kunden Customers | United Planet

Also willkommen in der Republic of Culture und immer LUST AUF GUT. Und United Planet ist doch ein klasse Name für den 1. Gut-Planeten in der Republic of Culture.

Erzbischöfliches Ordinariat Freiburg www.ordinariat-freiburg.de Das Erzbischöfliche Ordinariat in Freiburg ist der Verwaltungssitz der Erzdiözese Freiburg. Es ist die bischöfliche Zentrale für alle Angelegenheiten der Diözesanverwaltung, wie zum Beispiel die Betreuung des Archivs, der Ordinariatsbibliothek oder der kirchlichen Immobilien. Aber auch die Denkmalpflege sowie die Koordination der Finanzen und der Angestellten gehören zu den Aufgaben des Ordinariats – dabei unterstützt wird es von Intrexx. The Office of the Archbishop in Freiburg is the administrative headquarters of the Archdiocese of Freiburg. It is the Episcopal center for all the affairs of the diocesan administration, including maintenance of the archives, the ordinariate library, or the church properties. The care and preservation of historical monuments as well as the coordination of fi nances and staff are also part of the duties carried out by the Office of the Archbishop – all are supported by Intrexx.

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Auch zu finden im Internet unter www.republic-of-culture.de oder www.lust-auf-gut.de: als Vorgeschmack. Dort gibt es das Magazin zum Blättern und zum Bestellen oder kostenlos bei United Planet www.unitedplanet.com/lustaufgut. 2010 wurde übrigens die „Republic of Culture“ gegründet. Mit dem Claim „Qualität ohne Grenzen“.

Menschen People | United Planet

„Es dauert nie lange, bis unsere Produktinnovationen von Wettbe­ werbern kopiert werden. Wenn ich nun sagen würde, dass es uns mit Stolz erfüllt, wäre es natürlich nur die halbe Wahrheit. Die andere ist, dass kopierende Wettbewerber immer nur Zweite bleiben werden.“ Manfred Stetz, Gründer und Leiter Entwicklung United Planet

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“It never takes long before our product innovations are copied by competitors. If I were to say I was proud of this fact, it would only be half the truth. The other half is that copying competitors will always come in second place.” Manfred Stetz, Founder and Head of Development of United Planet

Leben & Arbeiten Living & Working | Vitra

„Mit Vitra und United Planet haben sich zwei getroffen, die beide ziemlich genaue Vorstellungen vom Büro der Zukunft haben und es auch bereits leben.“

„RoC“ ist eine Initiative für das Gute, das GUT Gemachte. Natürlich damit auch eine gegen die reine Billig-billig- und Geiz-ist-geil-Mentalität. Mit dem Claim „LUST AUF GUT“. Also Stadt-, Design- und Kultur-Marketing der etwas anderen Art. Dabei geht es natürlich um einen erweiterten Kultur-Begriff. Es werden dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Kochen, Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), der „KOMMERZIELLEN KULTUR“ (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien) vernetzt. Denn nur schlecht ist wirklich teuer. Das haben wir im Lauf der Jahre lernen dürfen. Deshalb wollen wir immer und nur noch gut. Eigentlich täglich – um ehrlich zu sein. Also machen Sie mit. Halten Sie die Flagge des GUTEN weiter oben. Und machen Sie es GUT. Wie United Planet, Vitra und Event Now. Vielleicht sogar mit so einem RoC-Special.

Rudolf Pütz, Geschäftsführer Vitra GmbH

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“With Vitra and United Planet, two companies have come together that share pretty much the same vision of the office of the future, and they are living it today.” Rudolf Pütz, Country Manager Vitra GmbH

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Thomas Feicht

RoC Botschaft Freiburg Medirata

www.medirata.de Erwinstraße 16 79102 Freiburg T: +49 (761) 456 250

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iff-Kultur | Kunde

10 x GUTES

Alexandra Schick Ü-Küchen Mehr unter www.lust-auf-gut.de

13 x GUTES

Marc Oßwald,

alter

Konzertveranst

13 x GUTES

Vor 11 Jahren bin ich den Kosmos „Freiburg“ eingezogen. Ich habe die Stadt in mich eingezogen, aufgesogen, erforscht, kennengelernt, experimentiert, gefühlt, geschmeckt. Ich habe Freiburg erlebt und dann erlernt. Gelernt, dass Freiburg anders ist, und das zu Recht. Freiburg nur beschnuppern reicht nicht, man muß es riechen. Ich habe die FREIBURGKULTUR zu lieben begonnen und bin ein Teil dieser Kultur geworden. Freiburg hat Kultur, Freiburg ist aber auch Kultur, im Großen wie im Kleinen. Sehr gerne bin ich Fürsprecher der FREIBURGKULTUR geworden. Weil Freiburg ohne seine Kultur nicht Freiburg wäre oder nicht das Freiburg, das mir so gefällt.

Augustinermuseum Autohaus Gehlert Beats & Öxle im Waldsee Centre Culturel Français Freiburg Colombi Bar Colombi Hotel Die Blumenbinderin Faller Abraham Förderkreis Freiburger Musikfestivals e.V. Franz Keller Schwarzer Adler Friedrichsbau-Kinos, Kandelhof Ganter Brauerei hkdm / Jazz & Rock Schulen ip 20 Jazzkongress Jugendbildungswerk / Haus der Jugend Lorettobad Klaus Polkowski Rombach Sacker Architekten SC Freiburg Wallgrabentheater

Bianca Guzzoni Guzzoni Immobilien Mehr unter www.lust-auf-gut.de

40 x GUTES

Klaus Polkowski Fotograf Mehr unter www.lust-auf-gut.de


30 x GUTES

12 x GUTES

22 x GUTES

Thomas Feicht Gestalter, Lober und Vernetzer Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Margot Hug-Unmüßig Kultur ist täglich. Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Stefan Meier-M., Geschäftsführer & Dipl.-Designer, ARNOLD Einrichtungskultur Mehr unter www.lust-auf-gut.de

13 x GUTES Jessica Alice Hath, Fotografie, BFF Junior. Mehr unter www.lust-auf-gut.de

20 x GUTES

18 x GUTES

14 x GUTES

Ben Kindler bensels (Biocatering & Kochschule) Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Max Munkel Architekt Mehr unter www.lust-auf-gut.de Stefan Schönfeld Geschäftsführer Event Now Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Impressum

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 1

Qualität ohne Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 2

Qualität ohne  Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 3

Qualität ohne Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 4

Qualität ohne Grenzen

LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 5

Qualität ohne Grenzen

LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Stuttgart | 6

Qualität ohne Grenzen

Rillung

LUST AUF GUT Rillung

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 7

REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 5

LUST AUF GUT

LUST AUF GUT

LUST AUF GUT

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 7

LUST AUF GUT

LUST AUF GUT

LUST AUF GUT

LUST AUF GUT

REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 2

RoC-Botschaft Freiburg: Medirata, Agentur für Kommunikation, www.medirata.de, Margot Hug-Unmüßig Herausgeber: ROC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Förderer der Idee: Stefan Schupp Grafik: Alex Orth, Rebekka Trefzer, Michael Bertleff, Annika Niceus | Organisation: Uschi Kubitza Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: Hofmann Druck, Emmendingen | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: 23.Mai 2012

Qualität ohne Grenzen

LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 8

Qualität ohne Grenzen

Immer gut für Ideen. Auch 2012.  Und gut für Frankfurt. www.adc.de

DEUTSCHLAND 7.50 € ISBN 978-3-9813208-6-2 www.republic-of-culture.de

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Bau-Kultur | Unm체ssig

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*Bezugsfertig: Westarkaden Ende 2012 / Anfang 2013 Rieselfeld Herbst 2012


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