Republic of Culture | Frankfurt und drum herum | 8

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LUST AUF GUT

e Qualit채t ohn REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 8 Grenzen


Einwohner RoC Fra nkfurt 8 Abaci Absolut Bad Arclinea Atelier Markgraph Ursula Atzert Bund Deutscher Architekten Hessen Praxis Dr. Banach Alexander Beck Bender Bettina’s BGG Architekten + Ingenieure Bulthaup Deutsche Marketing Gesellschaft DiehlDesign Gabriele Erschens-Walldorf Fifty eight.s fit7eleven

Sassan Philipp Haschemi Hifi-Profis Kern-Design Kleiderkur Kunst- und Auktionshaus Döbritz Michael Landes Leptien 3 organic Oskar 3 PalmenGarten Porsche Zentrum Frankfurt Praxis für Zahnerhaltung Galerie Punzmann Rahn AG scenario Andrea Scheurle Cosima Schneider

schöne räume Paul Schramm Selected Gallery SHE Scheufele, Hesse, Eigler Stiftung Buchkunst sankt peter Jugend-Kultur-Kirche Dr. med. Gabriele Steuer Dr. med. Hans Georg Steuer Vinesso Wachs & Wachs & Zians WEFRA Werbeagentur Frankfurt Weise Kommunikation Weltkulturen Museum White Mama Ronald Wissler

RoC - Botschaft Frankfurt : INSTANT, Corporate Culture Leerbachstraße 57, 60322 Frankfurt, T: +49 (69) 795 88 780 www.e-instant.de, www.republic-of-culture.de

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Gute Zeiten, schlechte Zeiten. .............................. Sind nun gute Zeiten? Bleibt es? Wird es? Reden wir über Wirtschaft, über Finanzen, über Politik, über Ethik? Was macht uns wirklich aus? Was ist wichtig, was scheint nur wichtig? Besonders in diesen unruhigen, unkalkulierbaren Zeiten ist es doch die Haltung. Und Haltung brauchen wir mehr denn je. Auch wenn wir sie uns scheinbar derzeit nicht leisten wollen. Aber Haltung braucht man für die Welt, in der wir leben (wollen). Jeder muss sie zeigen. Täglich. Nicht um Prozente feilschen, nicht billig-billig. Auf Gutes, GUT GEMACHTES müssen wir achten. Müssen es fordern, es loben, es machen, es realisieren und natürlich auch kaufen. In diesem Sinne viel LUST AUF GUT und bewahren Sie Haltung. Gitta Schecker und Thomas Feicht

www.republic-of-culture.de


Garten-Kultur | PalmenGarten


Sonderausstellung vom 24.5. bis 23.9.12: Gut gewĂźrzt.

PalmenGarten www.palmengarten.de SiesmayerstraĂ&#x;e 63 60323 Frankfurt am Main T: +49 (69) 212 339 39


Foto-Kultur | Alexander Beck

Cadaqués 1989

Tarragona 1984 Cadaqués

1989 1989

Tarragona

1984 1984

Eustoma

2011 2011


Alexander Beck Fotograf

www.alexander-beck.de GartenstraĂ&#x;e 47 60596 Frankfurt T: +49 (69) 61 60 90

Eustoma 2011


Fotos: Shunsuke Shiinoki, Quelle: Makoto Azuma

Damned Ikebana

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Kommunikations-Kultur | Atelier Markgraph

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Kommunikations-Kultur | Atelier Markgraph

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Vier Motive aus der Serie von Azuma Makoto. Präsentiert und inszeniert von Atelier Markgraph. Im Rahmen einer Medieninstallation, und zwar im PalmenGarten Frankfurt anlässlich der Luminale 2012. Und weil es so gut ist – es nicht jeder sehen konnte – aber sollte –, nun auch noch fein gedruckt. www.azumamakoto.com

Atelier Markgraph www.markgraph.com Ludwig-Landmann-Straße 349 60487 Frankfurt T: +49 (69) 979 93 0

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Hรถfische Tabatieren Frankreich, 18. Jahrhundert

Fotos: Alexander Beck

Auktions-Kultur | Dรถbritz


Döbritz Kunst- und Auktionshaus www.doebritz.de Braubachstrasse 10- 12 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 28 77 33

Solomon Joseph Solomon 1860 – 1927 Mädchenakt


Stil-Kultur | Selected Gallery

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Es ist Zeit, um einen Moment innezuhalten; Zeit, um sich 端ber das Erreichte zu freuen; Zeit, um die Vergangenheit zu reflektieren und gemeinsam in die Zukunft zu blicken. Und es ist insbesondere an der Zeit, aufrichtig Danke zu sagen. F端r Ihre Unterst端tzung und Ihren Glauben an uns.

3 Jahre Selected

Selected Gallery www.selected-gallery.de Fahrgasse 17 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 92 88 29 80 mail@selected-gallery.de

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Arclinea Küchen + Einrichtungen Martin Schul e. K.

www.arclinea-frankfurt.de Berliner Straße 27 60311 Frankfurt T: +49 (69) 29 724 729

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Küchen-Kultur | Arclinea

T-Bone Steak, Sushi, Chateaubriand, Ossobuco, Paella, Bœuf Stroganow, Bami Goreng, Coq au Vin. Oder doch Tafelspitz ? Nehmen Sie doch erst mal Platz.

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R채tsel-Kultur | Frankfurt-Tuscany

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WH ITe MA MA Tuscany


Haar-Kultur | Wachs & Wachs & Zians

Wachs & Wachs & Zians Friseure

www.wachsundwachsundzians.com

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Idee: Eisele + Strick + Staniek, www.es-a.de

T채nzerin

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Jugend-Kultur |sankt peter

Sichtbarkeit Tanzende Figuren bei und in sankt peter (und vielleicht bald auch im öffentlichen Raum) machen erst einmal stutzig und neugierig. Die mehr als frau- und mannsgroßen Stahlfiguren zeigen den BesucherInnen den Weg in die jugendkultur-kirche sankt peter. An diesem besonderen Ort kultureller Begegnungen und spiritueller Erfahrungen begleitet sankt peter junge Menschen ein Stück ihres Lebens – mit Musik, Konzerten, Tanz, Film, Workshops, Seminaren, Festivals, Gottesdiensten, Church Nights, OnlineSeelsorge – üben und ausleben – Inhalt und Form – Jugendkulturen live! So sind die Silhouetten auch Werbung für eine junge Kirche für junge Menschen, die Spaß macht und begeistert. Entwickelt von den Architekten der Veranstaltungskirche, als Sponsorenträger und Erkennungszeichen: Wir sind sankt peter. Moonwalker

Auch Sie können Sponsor einer sankt-peter-Figur mit Ihrem Firmenbranding werden! Weitere Informationen: www.sanktpeter.com/ft/sp-wirtschafts-community

sankt peter jugend-kultur-kirche

www.sanktpeter.com www.facebook.com/sanktpeterfrankfurt Bleichstraße 33 60313 Frankfurt T: +49 (69) 2 97 25 95-110


Heutzutage wird ja jeder gecoacht. Oder coacht selber. Oder liest tausendundeinen Ratgeber. Wir machen das anders.

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Wir sehen einerseits den Bedarf, den Wunsch vieler Menschen, sich weiterzuentwickeln. Aber wir legen niemanden auf die Couch. Wir erreichen sie über Kopf und Bauch. Wir haben Lust auf gute Leute. Die treffen sich hier, zum Beispiel bei der TeaTime, jeweils samstags von 15 bis 17 Uhr im Studio Kronberg. Zu Kaffee, Tee und Kuchen gibt es ausgewählte Vorträge über Stressmanagement, Gedankenmanagement, Zielklarheit oder auch darüber, wie man den inneren Schweinehund zum Freund macht. Auf der Basis hirnphysiologischer Erkenntnisse erfährt man, warum wir sind, wie wir sind. Und wie wir werden, was wir wollen. Die TeaTimes sind sehr gefragt. Kosten ja auch nur 15 Euro pro Nase, damit jeder reinschnuppern kann. Und dann entscheiden kann, ob man eventuell ein Einzelcoaching wünscht. Oder ein individuelles Mentaltraining zur Erreichung persönlicher Ziele. Man hat in jedem Fall etwas davon. Unsere Kunden kommen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen und Berufssparten; was sie verbindet, ist ihr Interesse an mehr Erfolg und Lebensqualität – ohne auszubrennen.

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Gedankenmanagement – für mehr Klarheit und Verständnis Ob im Job oder privat: Manchmal steht man sich selbst im Weg. Selbstzweifel, falsche Grundannahmen können die Ursache sein. Wie man persönliche Glaubenssätze erkennt und umwandelt, erfahren Sie hier. Das erweitert den Horizont, schafft Verständnis und ist eine gute Möglichkeit, erfolgreich und glücklich zu sein.

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Der innere Schweinehund, mein Freund Ziele wollen erreicht werden, das ist klar. Aber immer kommt etwas dazwischen. Kaum will man abnehmen, steht eine Feier an. Kaum schnürt man die Laufschuhe, regnet es. Warum tut man nicht das, was man eigentlich für richtig hält? Wie bleibt man dran, wie bleibt man motiviert und wie kommt man zu jedem neuen Ziel? Wir räumen die Hindernisse aus dem Weg.


Foto: Ulrike Wolf

Coaching-Kultur | wort:werk & sport:werk

Coaching, das bewegt

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wort:werk & sport:werk Ulla Atzert

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Strokes – die Bedeutung von Streicheleinheiten Zuwendung, Lob, Bewunderung: Jeder Mensch braucht Anerkennung. Aber wie lobe ich richtig? Ohne zu „schleimen“. Was ist zu viel? Und: Was kann man durch Lob erreichen, privat und im Beruf? Wie man Sympathie gewinnt und dabei authentisch bleibt, ist ein entscheidender Ansatz für mehr Erfolg.

www.ulla-atzert.com

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Argumentieren unter Stress – gelassen und fair Wie bleibt man freundlich, ohne dass der Blutdruck steigt? Wie begegnet man Killerphrasen? Wie grenzt man sich ab und geht wieder auf den anderen zu? Wie man sich durchsetzt und fair bleibt: gar nicht so leicht, aber auch nicht zu schwer. Und ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Studio Kronberg Frankfurter Straße 5 61476 Kronberg im Taunus

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Warum ist schön eigentlich so schön? Der Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ – jährlich ausgerichtet von der Stiftung Buchkunst – geht zurück auf das Jahr 1929 und ist damit einer der weltweit ältesten Wettbewerbe der Branche. Im Zuge der Machtergreifung Hitlers und des Zweiten Weltkriegs gab es über zwanzig Jahre lang keinen Wettbewerb, aber von 1952 an wurden in Frankfurt wieder jährlich „Die schönsten deutschen Bücher“ und parallel dazu in Leipzig „Die schönsten Bücher der Deutschen Demokratischen Republik“ ausgezeichnet. Seit 1991 sind die beiden Wettbewerbe unter dem Dach der Stiftung Buchkunst wieder vereint. Seit 1984 fördert der Bundesbeauftragte für Kultur und Medien die Geldpreise für den Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ mit jährlich 10.000 Euro und seit 1989 zusätzlich den Förderpreis für junge Buchgestalter mit weiteren 5.100 Euro jährlich.

Ab 2012 werden diese dotierten Auszeichnungen infolge der Neuausrichtung der Wettbewerbe kumuliert und die Dotierung erhöht – dann wird der mit 10.000 Euro dotierte Erste Preis der Stiftung Buchkunst an einen Buchtitel gehen und der Innovationspreis wird zukünftig „Förderpreis für junge Buchgestaltung – Das Buch von morgen“ heißen und voraussichtlich mit je 2.000 Euro für drei innovative Buchprojekte dotiert sein. Die Stiftung Buchkunst richtet darüber hinaus seit 1991 auch den internationalen Buchgestaltungswettbewerb „Schönste Bücher aus aller Welt / Best Book Design from all over the World“ aus. Dieser wurde 1963 in der damaligen DDR gegründet und seitdem jedes Jahr in Leipzig durchgeführt. Bücher aus mehr als 30 nationalen Wettbewerben konkurrieren um 14 Auszeichnungen.

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Im Zentrum der Stiftung steht der Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher. Ins Leben gerufen vor dem Hintergrund der Industrialisierung der Buchproduktion und mit dem Ziel, Buchgestaltung und -herstellung zu fördern, kommt dem Wettbewerb im Zeitalter der Digitalisierung eine besondere Bedeutung zu. Um als Impulsgeber für herausragende Gestaltung und beispielhafte Verarbeitung über die Herstellungs- und Gestaltungsszene hinaus Kontur annehmen zu können, geht der Wettbewerb 2012 in einen neuen Rhythmus. Er wurde gestrafft und wird nun unter Einbeziehung des Handels und der Presse intensiver kommuniziert. Ziel ist es, dem Buch als Medium allgemein und insbesondere dem schönen Buch einen Platz in Medien und Gesellschaft zu sichern.

Während E-Reader und iPad im virtuellen Wettlauf um die Leser von morgen werben, diskutieren in der Adickesallee in Frankfurt Koryphäen der Buchgestaltung und -herstellung über die schönsten deutschen Bücher. Gute alte Zeit? Ein Anachronismus? Oder ein wichtiger Teil der Republic of Culture Frankfurt? Alexandra Sender: Wir Liebhaber des schönen Buches sind keineswegs Vertreter einer abgelaufenen Zeit. Buchgestaltung ist so innovativ wie nie zuvor, vielleicht sogar als Antwort auf den stets beschworenen Siegeszug der Digitalität. Gerade heute, wo sich die Inhalte von den gedruckten Seiten mehr und mehr emanzipieren, macht Buchgestaltung sichtbar, was ein Buch alles kann: Immer öfter hört man wie als Entschuldigung verpackt, dass man schnelllebige Bücher durchaus auf dem iPad liest und sie nicht mehr im Bücherregal stehen hat. Aber Bücher, an denen man hängt, will man doch nach wie vor materiell besitzen, sie anfassen können. Es geht also um mehr als nur um die Inhalte, es geht um den Pakt, den sie mit ihrer Form, ihrer Verpackung eingehen, die Inszenierung des Inhalts


Buch-Kultur | Stiftung Buchkunst

als Geschenk an sich und andere, um das sinnliche, haptische Erlebnis beim Blättern, den Geruch von Papier. Wir dürfen nicht vergessen: Die Erfolgsgeschichte von iPad und E-Reader ist eine des guten Designs und der Handhabbarkeit, nicht eine der besseren Lesbarkeit. Dabei ist die Lesbarkeit kein Monopol des Buchs mehr, zumal sich das Leseverhalten dem Medium anpasst. Aber können Sie sich vorstellen, Prousts „Verlorene Zeit„ auf dem iPad zu lesen? Die Langsamkeit dieses Textes kennt kein besseres Residuum als das Papier. Das klingt, als hätte der Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher, der mit dem Buchjahrgang 1929 erstmalig ausgelobt wurde, vor dem Hintergrund der Digitalisierung eine noch einmal wichtigere Rolle für Kultur und Gesellschaft eingenommen. Karin Schmidt-Friderichs: Wenn es die Stiftung Buchkunst nicht schon lange gäbe, hätte man sie tatsächlich heute gründen müssen. Wie bei Theater- und Filminszenierungen spielen die Wahl von Papier, Einbandmaterial und Schrift, die Gestaltung des Umschlags und das Seitenlayout eine ganz wesentliche Rolle für die Rezeption des Inhalts, sie bilden quasi die Bühne für den Text und tragen ganz wesentlich dazu bei, wie der Leser, die Leserin den Inhalt wahr- und aufnimmt. Im besten Falle – und solche Bücher suchen wir im Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher – wird aus Inhalt und Form ein intellektuelles, visuelles und haptisches Lesevergnügen, im schlimmsten Falle konterkarieren Gestaltung und Herstellung den Inhalt und der Leser legt das Buch aus der Hand, nicht ahnend, dass es nicht der Autor war, der ihm „den Appetit verdorben“ hat. Heißt das, die Stiftung Buchkunst vergibt die „Michelinsterne“ der Buchgestaltung und -herstellung? KSF: Der Vergleich trägt. Ebenso wie Sie Kohlehydrate, Vitamine, Eiweiß und Mineralien als Power-Riegel oder Fast Food, aber auch am schön gedeckten Tisch mit leiser Musik und Kerzenlicht liebevoll auf dem Teller angerichtet zu sich nehmen können, können die intellektuellen Nährstoffe auf verschiedene Art und Weise aufgenommen werden. Diese Vielfalt ist Reichtum. Jedes zu seiner Zeit und seinem Anlass, in sich konsequent und gekonnt. Das Auge liest mit, heißt das dann bei uns und das schönste deutsche Buch bekommt drei Sterne und einen vom Staatsminister für Kultur und Medien gestifteten Preis von 10.000 Euro. Wer wählt die schönsten deutschen Bücher denn aus? AS: Der Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher ist nicht nur einer der weltweit ältesten Wettbewerbe der Branche, er leistet sich auch eine ebenso fachkundig wie gründlich arbeitende Jury. Das Juryverfahren ist dreistufig: Die Erste Jury, bestehend aus sieben Gestaltern, Verlagsherstellern und Experten der technischen Verarbeitung, arbeitet drei Tage lang alle Einsendungen durch. Das waren in den vergangenen Jahrgängen rund 1.000 Bücher, von denen ca. 300 an die viertägig arbeitende Zweite Jury weiterempfohlen wurden. Die ebenfalls siebenköpfige Zweite Jury gelangt am letzten Tag in mehrheitlicher Abstimmung zur Prämiierung von 25 Büchern, je fünf pro Kategorie. Eine darauf folgende fünfköpfige Sonderjury, der neben Gestaltern auch zwei Buchhändler sowie ein Vertreter der Presse angehören, entscheidet schließlich im Laufe eines Tages, welches der 25 gekürten schönsten Bücher den mit 10.000 Euro dotierten Ersten Preis der Stiftung Buchkunst erhält. Eine weitere Sonderjury kürt die drei Preisträger aus den Teilnehmern des neu ausgerufenen Wettbewerbs „Förderpreis für junge Buchgestaltung – Das Buch von morgen“.

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Buch-Kultur | Stiftung Buchkunst

Und wo finden die Bürger der Republic of Culture die schönsten deutschen Bücher? KSF: Am 5. September 2012 um 18 Uhr findet die feierliche Preisverleihung für die schönsten deutschen Bücher und DAS schönste deutsche Buch im Museum für Angewandte Kunst am Schaumainkai 17 in Frankfurt statt. Der Preis wird verliehen durch Kulturstaatsminister Bernd Neumann und natürlich freuen wir uns über jeden, der kommt. Im Anschluss an die Preisverleihung werden die schönsten deutschen Bücher in Buchhandlungen, auf Buchmessen und in Museen und Bibliotheken gezeigt, denn Ziel der Stiftung Buchkunst ist es, anhand der Meisterwerke der Buchgestaltung und -herstellung für das gute Buch zu sensibilisieren. Genaue Informationen finden Sie auf www.stiftung-buchkunst.de. Die schönsten deutschen Bücher sind übrigens offen für weitere Ausstellungsorte und werden auch gern gesammelt. ;-) Ist dieser Wettbewerb eine rein deutsche Errungenschaft?

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AS: Die Buchgestaltung und -herstellung hat in Deutschland eine lange Tradition und setzt mit ihrem hohen Standard Maßstäbe, die auch internationale Strahlkraft haben. Umgekehrt hat das Verlagszentrum Leipzig schon früh über den nationalen Tellerrand geschaut und im Ausland nach wichtigen Impulsen für buchgestalterische und -herstellerische Exzellenz Ausschau gehalten. Und so entstand 1963 die Idee für den weltweit einzigartigen Wettbewerb „Schönste Bücher aus aller Welt / Best Book Design from all over the World“, der als Zusammenschau aktueller internationaler Buchgestaltung eine Plattform für unterschiedliche Kulturen und Tendenzen der Buchgestaltung und -herstellung bietet. An diesem geschlossenen Wettbewerb können lediglich Bücher teilnehmen, die bereits in ihrem nationalen Wettbewerb im Herkunftsland ausgezeichnet wurden. Wir kooperieren weltweit mit mehr als 30 Institutionen, die ähnlich den „schönsten deutschen Büchern“ nationale Wettbewerbe ausrichten und sich mit ihrer Länderkollektion beteiligen. Jedes Jahr im Februar kommt in Leipzig eine siebenköpfige internationale Jury zusammen, die aus den nationalen „Schönsten“ dann die Crème de la Crème auswählt. 14 Auszeichnungen stehen zur Verfügung, davon als höchste Auszeichnung die Goldene Letter, gefolgt von einer Goldmedaille, zwei Silber- und fünf Bronzemedaillen sowie fünf Ehrendiplomen. Das klingt alles nach einem knallharten Profi-Wettbewerb. Gibt es denn auch eine Chance für kreative Ideen für das Buch von morgen? KSF: Natürlich fördert die Stiftung Buchkunst neben professionellen Spitzenleistungen innovative Buchgestaltung. Deshalb lobt sie neben dem Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher auch den „Förderpreis für junge Buchgestaltung – Das Buch von morgen“ aus, einen ebenfalls vom Bundesministerium für Kultur und Medien getragenen Innovationspreis, bei dem gerade auch der Nachwuchs Chancen hat. Kann man die Schönsten denn auch kaufen? AS: Begleitend zum Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ veröffentlicht die Stiftung Buchkunst einen Katalog, der in diesem Jahr ab September im Buchhandel erhältlich sein wird. Dort können Sie übrigens auch die Dokumentationen früherer Wettbewerbe als kulturelle Zeitzeugnisse bestellen. Anhand dieser Kataloge freut sich Ihr Buchhändler über Ihre Bestellung.


Wer unterstützt und trägt die Stiftung Buchkunst und was können unsere Leser beitragen? KSF: Die Stiftung Buchkunst ist eine gemeinnützige Stiftung, die von den Buchstädten Frankfurt und Leipzig, der Deutschen Nationalbibliothek und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels getragen und von einem Freundeskreis unterstützt wird. Der Freundeskreis ist offen für neue private und Firmenmitglieder, die Stiftung freut sich daneben über Spenden und ist berechtigt, steuerrelevante Spendenquittungen auszustellen. Die Zukunft des Buches? Beide: … ist schön!

KSF

AS

AS Alexandra Sender ist seit März 2012 Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst. Seit 2003 ist sie in der Verlagsbranche tätig. Beim Fachbuchverlag Bosworth Music GmbH/Music Sales war sie für Marketing und Vertrieb sowie zuletzt für Programmplanung und Herstellung verantwortlich. Sie ist angetreten, um den Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher“ stärker im Buchhandel sowie in Medien und Öffentlichkeit zu positionieren. KSF Karin Schmidt-Friderichs verlegt seit 20 Jahren schöne und schönste Bücher im Verlag Hermann Schmidt Mainz. Seit Sommer 2011 ist sie Vorstandsvorsitzende der Stiftung Buchkunst und hat es sich zum Ziel gesetzt, dem schönen Buch seinen Platz in Kultur, Gesellschaft und Medien, vor allem aber in den Herzen, Händen und Regalen zu sichern.

Stiftung Buchkunst Frankfurt am Main und Leipzig www.stiftung-buchkunst.de Adickesallee 1 60322 Frankfurt am Main T: +49 (69) 1525 1800

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Kommunikations-Kultur | Weise Kommunikation

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Weise Kommunikation

www.weise-kommunikation.de

WestendstraĂ&#x;e 77 60325 Frankfurt am Main T: +49 (69) 945 199 220

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W PR eise un -A Ko En ter gen mm Un tw stĂź tur un te ick tzt mi ika rn lun U t a ti eh g nt u o m un ern sge n is en d e w t sk Um hm ie ein om s en se e K m etz un ner om un un d Li ik g Pe fes mu n at ih io re rso tyle ika n n un r Me en -Ex tion b p s d Tr dien ei d ert - u ise nd en a e dm rbe r e u ar it, rfol nd ke Pu gr tin bl eic g. ic R he el n at io ns


Die Milchzähne verlieren wir. Die Neuen möchten wir für immer behalten.


Medizin-Kultur | Praxis für Zahnerhaltung und Prophylaxe

Praxis für Zahnerhaltung und Prophylaxe www.praxis‐fuer‐zahnerhaltung.de Ackergasse 9 61440 Oberursel T: +49 (6171) 570 83


Gentlemen-Kultur |Abaci

Gentlemen’s Agreements photos by farideh.de

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Gentlemen-Kultur |Abaci

For gentlemen only.

Abaci www.ABACI.de JunghofstraĂ&#x;e 14 60311 Frankfurt T: +49 (69) 21 93 55 88


Bau-Kultur | BGG

so gedacht

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so gemacht

Parkhaus P33, Flughafen Frankfurt


so gedacht

BGG

Architekten + Ingenieure www.bgg.de Haingasse 13-15 61348 Bad Homburg T: +49 (6172) 92 72-0

so gemacht

Vereinshaus Rudergesellschaft Germania, Frankfurt

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Handwerks-Kultur | Paul Schramm

Ein guter Entwurf braucht einen guten Handwerker.

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Paul Schramm Schlosserei

Wiesgrabenweg 12 63911 Klingenberg am Main T: +49 (9372) 2681 Paul.Schramm@t-online.de


einrichtungs-Kultur | Bender

Vom Entwurf bis zum Ergebnis.

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Bender Einrichtung

www.bender-einrichtung.de Homburger LandstraĂ&#x;e 799 60437 Frankfurt T: +49 (69) 95 00 34 0


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Kommunikations-Kultur | WeFRA Werbeagentur Frankfurt 速

Frankfurter

Wertsch旦pfung

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Kommunikation, die Werte schafft.速

WeFRA Werbeagentur Frankfurt www.wefra.de WEFRA-Haus Mitteldicker Weg 1 63263 Neu-Isenburg (Zeppelinheim) T: +49 (69) 69 50 08-0


Textil-Kultur | Kleiderkur

Der kleine, aber feine Unterschied:

Kleiderkur Wellness fĂźr Ihre Kleidung www.kleiderkur.com Berger StraĂ&#x;e 53 60316 Frankfurt am Main T: +49 (69) 43 32 31


Wohn-Kultur | scenario

Gartenmöbel Pflanzgefäße Schattenspender

scenario Kai Brehm

www.scenario-design.com Pfaffenbrunnenstraße 95 63456 Hanau T: +49 (61 81) 6 34 29


Kochen oder Wohnen?

Wohnen oder Kochen? Das ist hier die Frage!


K端chen-Kultur | bulthaup


K端chen-Kultur | bulthaup

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Für Entschlossene und Unentschlossene.

bulthaup Kücheneinrichtung Berliner Straße GmbH

www.bulthaup-berlinerstrasse.de Berliner Straße 29, 60311 Frankfurt T: +49 (69) 28 26 85


Anfang 1953 konstruiert Walter Glöckler in Frankfurt im Auftrag des Schweizer Importeurs Hans Stanek jenen Glöckler-Porsche, der – auch offiziell von Porsche anerkannt – als Vorbild für den 550 Spyder gelten darf. Der damals in den Farben Rot und Weiß lackierte Glöckler-Porsche kehrte 1958 nach Frankfurt zurück und wird seitdem im Porsche Zentrum Frankfurt ausgestellt.

Unabhängigkeitserklärung


Kraftstoffverbrauch (in l/100km):innerorts 12,2 − 10,6, außerorts 6,9 − 5,9, kombiniert 8,8 − 7,7; CO2-Emissionen: 206 − 180 g/km

Automobil-Kultur | Porsche Zentrum Frankfurt

Die für Sportwagen ideale Konstruktion mit Mittelmotor, Leichtbauweise und niedrigem Schwerpunkt findet sich im neuen Porsche Boxster wieder: Pures Roadster-Fahrgefühl erleben, ohne auf Komfortfunktionen verzichten zu müssen. Das ist kein Widerspruch, das ist der neue Porsche Boxster. Parallelen zu Sportwagenklassikern wie dem Porsche Carrera GT sind auf den ersten Blick erkennbar. Gegenwart und Zukunft – Porsche Tradition gepaart mit einem vollständig neuen sportlich-eleganten Design. Er ist ein rundum harmonisches Fahrzeug mit sportlichem Drang und dem Lebensgefühl der Unabhängigkeit und Verbundenheit mit der Natur. Gleichzeitig ist es den Ingenieuren gelungen, die Performance und die Effizienz zu steigern. Der neue Porsche weist höhere Fahrleistungen aus, bei geringerem Verbrauch. Das vollständig automatische Verdeck öffnet und schließt in neun Sekunden auch während der Fahrt bis 50km/h. Erleben Sie den neuen Porsche Boxster bei uns im Porsche Zentrum Frankfurt und auf unserer Internetseite www.porsche-frankfurt.de.

Porsche Zentrum Frankfurt Otto Glöckler Sportwagen GmbH www.porsche-frankfurt.de Hanauer Landstraße 220a 60314 Frankfurt am Main T: +49 (69) 405 881-0


Bild-Kultur | Rahn AG

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1913/1914


Wie emotional sind 940 g Stahl, Glas und Messing? (mit Objektiv)

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Leica Summicron M 2,0/35 mm, Silber verchromt

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Leica M9-P, limitiert, grau


Bild-Kultur | Rahn AG

Auflage 50 Stück, nummeriert, exklusiv, und mit Zertifikat: Aus 1960 gibt es gerade noch 20 analoge, graue Kameras der Leica M2.

Damals gemacht für die Luftwaffe.

In derselben Farbe legen wir eine digitale Leica M9-P limitiert auf.

Nicolas Uhl (stehend), Qaiser R. Malik (sitzend)

Mit einem Leica Summicron M 2,0/35 mm, Silber verchromt, runde Gegenlichtblende, durchgebrochen.

Beides – Kamera und Objektiv – sind durchnummeriert.

Wie die handgenähte Ledertasche, die an die original Leica M2 Tasche erinnert.

Rahn AG

Foto & Fine Art Leica Specialist, Personal Coaching, Gallery, Auction www.foto-rahn.com Am Salzhaus 2, 60311 Frankfurt T: +49 (69) 9 20 70 70


Design-Kultur | DiehlDesign

Print, Internet & Produktdesign

DiehlDesign www.diehldesign.de Dipl. Designer Holger Diehl BurgstraĂ&#x;e 39 60316 Frankfurt T: +49 (69) 242 417 - 32


Design-Kultur | Michael Landes

Die aktuelle Serie ist in hellen Gummibaum-Farben erhältlich.

Als der Frankfurter Architekt Michael Landes beschloss, seine beiden Töchter zusammen mit Tieren aufwachsen zu lassen, wurde zuerst eine Maus in die Familie aufgenommen – eine Holzmaus zum Sitzen. Die Maus bekam schnell Gesellschaft und so entstand die Kindermöbelserie „animal farm“ – Giraffe, Bär, Maus, Hund, Katze – die einiges aushält. Zu beziehen über: www.cairo.de www.animal-farm-kids.de www.alurunner.com

Michael Landes www.landes-partner.de

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Ich bin Nachvornegucker. Deshalb Fairtrade. „Wenn man sich so umguckt auf der Welt, hat man fast immer das etwas hilflose Gefühl, nichts verändern zu können. Das stimmt nicht. Schon beim Einkauf kann man Stück für Stück und unkompliziert die Welt verändern: indem man Produkte mit Fairtrade-Siegel kauft!“

Wir glauben an die Kraft der Kommunikation

Hannes Jaenicke, Theater- und Filmschauspieler

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Der Faire Handel verbessert die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kleinbauern und -bäuerinnen, Arbeitern und Arbeiterinnen in Afrika, Asien, Lateinamerika und fördert den Umweltschutz. Produkte mit dem Fairtrade-Siegel fi nden Sie in über 30.000 Supermärkten, Welt- und Bioläden sowie in vielen gastronomischen Betrieben in ganz Deutschland. www.fairtrade-deutschland.de

Ich bin Querdenkerin. Deshalb Fairtrade. „Mit Fairtrade kann man dazu beitragen, dass Menschen nicht ausgebeutet werden!“ Cosma Shiva Hagen, Schauspielerin

Wir sind eine Kommunikationsagentur, die sich auf den Biomarkt und Themen rund um Nachhaltigkeit spezialisiert hat. Der Sitz unseres Unternehmens ist im Ökohaus in Frankfurt am Main. Ein idealer Standort – sowohl thematisch als auch im Sinne einer optimalen verkehrstechnischen Infrastruktur. Wir glauben an den Sinn unserer Arbeit, weil wir aus Erfahrung wissen, dass Kom-

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Foto: Jim Rakete

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wertvollen Lösungen für unsere Kunden kommen. Lösungen, Ich bin Umdenker. Deshalb Fairtrade.

die wirtschaftlich machbar und inhaltlich sinnvoll sind.

„Abwarten – und fairen Tee trinken. So bringt man die nötige Ruhe ins Leben und sorgt gleichzeitig für viele soziale Projekte in den Tee-Plantagen.“ Joachim Król, Schauspieler

Foto: Jim Rakete

Kampagne für FAIRTRADE, Fotos: Jim Rakete. Der Faire Handel verbessert die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kleinbauern und -bäuerinnen, Arbeitern und Arbeiterinnen in Afrika, Asien, Lateinamerika und fördert den Umweltschutz. Produkte mit dem Fairtrade-Siegel fi nden Sie in über 30.000 Supermärkten, Welt- und Bioläden sowie in vielen gastronomischen Betrieben in ganz Deutschland. www.fairtrade-deutschland.de


Kommunikations-Kultur | organic

Weitsicht > Wir denken und handeln grundsätzlich nach vorne gerichtet, schaffen für unsere Kunden neue Perspektiven und öffnen dadurch attraktive Potenziale. Vorsicht > Wir gehen vorsichtig mit den wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen unseres eigenen Unternehmens, unserer Umwelt und unserer Kunden um. Rücksicht > Wir nehmen Rücksicht auf alles, was in Schutz genommen werden möchte – auf die schwächsten Glieder einer ökologischen und ökonomischen Wertschöpfungskette ebenso wie auf die natürlichen und sozialen Ressourcen, die uns umgeben. Nachsicht > Wir zeigen Nachsicht, erkennen eigene Schwächen und die unserer Kunden und gehen behutsam damit um. Wir können verzeihen und erschaffen so eine solide Basis für eine menschliche, soziale und letztendlich faire Zusammenarbeit. Absicht > Wir folgen der Absicht, alle unsere Ideen und Lösungen für unsere Kunden erfolgreich umzusetzen und somit einen wertvollen Beitrag für deren Zukunftsgestaltung zu leisten.

organic < Zukunft ist uns Ideen wert.

www.organic-communication.de Kasseler Straße 1a , 60486 Frankfurt T: +49 (69) 750 688 - 0


Ausstellungs-Kultur | Weltkulturen Museum

ALT Taucherbrille: Silikon, Glas, Kunststoff Hergestellt 2012 Auflage: einige Tausend 068


NeU Altes neu entdecken – tauchen Sie ein.

Taucherbrille: Holz, Glas, Pflanzenfasern Hergestellt um 1920 in Indonesien Auflage: einzigartig

Weltkulturen Museum www.weltkulturenmuseum.de Schaumainkai 29 -37 60594 Frankfurt am Main T: +49 (69) 212 315 10

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Stil-Kultur | Ralf Böckle

Schöne Räume entstehen nicht einfach so. Dahinter steht zuerst einmal eine Idee, aus der ein Konzept entwickelt und schließlich umgesetzt wird. Dazu bedarf es mehrerer Zutaten: Intuition, Empathie, Geschmack, Mut und ein gehöriges Maß an Know-how und Erfahrung. 070

Um „Schöne Räume“ zu realisieren, erfordert es in allen Bereichen Spezialisten, die mit der Leidenschaft für ihr Handwerk ein gemeinsames Ziel verfolgen: außergewöhnlich schöne und zeitlose Innenarchitektur bis ins Detail. In diesem Sinne stellen Ihnen Ralf Böckle und sein Team hier einen Meister seines Faches vor. Durch sein meisterliches Handwerk wurde eine gute Idee den hohen Erwartungen an sie auch gerecht und letztlich fantastisch umgesetzt.


Der Rohling aus massivem Messingguss (Bild oben links) wird in verschiedenen Arbeitsschritten von Hand bearbeitet und schließlich poliert. Wir verneigen uns vor dem Inhaber und seinem Know-how.

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Ohne seine Leidenschaft für Metall wäre ein solch beeindruckendes Ergebnis wohl kaum machbar gewesen.

schöne räume www.schoene-raeume.de Fahrgasse 19 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 9550 8778 Frisch eingetroffen


Ausstellungs-Kultur | thomas punzmann fine arts

Bernd Zimmer, Wüste. Tal. Küste. 190 x 250 cm, Acryl auf Leinwand

thomas punzmann fine arts www.punzmann-gallery.com Wilhelm-Leuschner-Straße 10, 1. Stock, 60329 Frankfurt T: +49 (69)244 50 191, info@punzman-gallery.com

Juan Béjar Michael Fieseler Nina Nolte C. Michael Norton Axel Sanson Zachary Thornton Eduardo Vega de Seoane Bernd Zimmer


Foto: Gaby Gerster

Wohn- & Arbeits-Kultur | Haschemi Associates

Sassan Philipp Haschemi & Associates www.haschemi-associates.de Platz der Einheit 1 60327 Frankfurt T: +49 (69) 97 50 34 42 info@haschemi-associates.de


Marketing-Kultur | DMG

Erfahrung Nach 25 Jahren Erfahrung in Marketing und Kommunikation gäbe es manches zu erzählen ... Wir kommen gerne zu Ihnen – oder Sie zu uns? So lernen Sie uns am schnellsten kennen – und wir Sie! Anruf genügt.

Strategie Ein zu treffendes Ziel ist nicht immer zutreffend. Lassen Sie uns erst einmal zusammen definieren, was Sie wollen. Dann finden wir gemeinsam den richtigen Weg, um Ihr Ziel zu erreichen. Wollen Sie erfahren, wie wir das machen? Anruf genügt.

Menschen Alte Hasen und junge Querdenker – mit Freude an der Leistung! Ihre DMG-Mannschaft ist immer eine anspruchsvolle Mischung! Sie möchten sie kennenlernen? Anruf genügt.

New Media Wer überall mitspielen will, ist schnell überfordert, nicht nur finanziell! Wir zeigen Ihnen den Unterschied zwischen Mode, Trend und Zukunft und analysieren gemeinsam, was für Sie sinnvoll ist. Anruf genügt.

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Netzwerk Nicht alle können alles können! Unsere erfahrenen Spezialisten sitzen an Ihrem Tisch. Aber nur, wenn Sie sie auch wirklich brauchen! Wer das für Sie sein könnte, legen wir gemeinsam fest. Anruf genügt.

Referenzen Unsere Verdienste an Marken und Unternehmen sind nachprüfbar – logisch, sonst würde es uns nicht schon 25 Jahre geben. Mehr auf www.dmg.ag


Kreativität Eine gute Idee alleine reicht nicht. Sie muss etwas bewegen – und zwar in eine Richtung, die wir gemeinsam vorher definiert haben. Wenn sie das tut, ist sie Ihr Geld wert! Wir zeigen Ihnen gerne anhand von Beispielen, wie das auch für Ihr Unternehmen funktioniert. Anruf genügt.

Einsatz Wir setzen uns für Sie ein, 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Versuchen Sie‘s gleich unter dieser Nummer: 0172/6790266. Anruf genügt.

Die kleine Beratungsgesellschaft, die Strategien auch noch selbst umsetzen kann. Eine Gruppe für MarketingManagement nach innen und außen, die selbstverantwortlich und vernetzt denkt und arbeitet. Kürzere Wege, auch bei gekürzten Mitteln. Die Synergie der vielen kleinen Dinge. Wie das geht? Ganz einfach! Rufen Sie Eberhard Beutler an oder schicken Sie eine E-Mail an eb@dmg.ag.

DMG

Deutsche Marketing Gesellschaft www.dmg.ag Niedenau 78 60325 Frankfurt T: +49 (69) 65 30 88 0

Kosten Unsere Preise sind fair… das heißt nicht billig! Natürlich orientieren wir uns an Aufgabe und Budget. Sie wollen wissen, was das für Ihr Projekt bedeutet? Anruf genügt.

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Technik-Kultur | Hifi-Profis

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Ab Juni sind wir hier zu finden:

Hifi-Profis Gutes Bild, guter Ton, gute Preise. Inklusive Beratung. www.hifi-profis.de Große Friedberger Straße 23 – 27 60313 Frankfurt T: +49 (69) 92 00 41 - 11


Wohn-Kultur | scenario

Fire In einer entspannten Loungeatmosphäre findet man bei scenario Fire von der Tischfeuerstelle über puristische Kaminöfen bis zur integrierten Kamin-Sideboard-Lösung ausgewählte Highlights der Feuerinszenierung. Es entstand ein Showroom, der für die Kaminofenbranche einzigartig ist.

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scenario Kai Brehm

www.scenario-design.com Pfaffenbrunnenstraße 95 63456 Hanau T: +49 (61 81) 6 34 29


Design-Kultur | Gabriele erschens-Walldorf

SCHÖNES WOHNEN TUT DER SEELE GUT. Design

Innenarchitektur

Messe-Gesamtkonzept

Gabriele erschensWalldorf Hofheimer Straße 27 65 719 Hofheim T: +49 (6198) 57 91 53 erschens-walldorf@t-online.de

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einrichtungs-Kultur | Leptien 3

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Fotos: Alexander Beck

Alexandra Hotz, Beratung, Planung und Verkauf / Leptien 3. Bringt M체nchner Charme und Lebensart, lernt aber schnell Frankfurts gute Seiten sch채tzen.


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Christian Nikolaiczyk, technischer Service Leptien 3, organisiert, montiert, reguliert oder justiert, oder? „Der Christian kann’s!“

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3 Sonia Neidhart, Verwaltung Leptien 3, Koordiniert die verschiedensten Fachbereiche elegant und mit leichter Hand. Es klappt einfach wie selbstverst채ndlich.


3 einrichtungs-Kultur | Leptien 3

Leptien 3

Konzeptionen und Objekte für den Raum www.leptien3.de

Große Friedberger Straße 29 – 31 60313 Frankfurt am Main T: +49 (69) 913 016 - 0


Text-Kultur | Andrea Scheurle

Leidenschaft: Konzeption Klassische Werbung Online-Kommunikation Imagefilm

Lust auf Kiwi? Sie wissen schon: Außen braun und struppig, innen saftig und neongrün. Eigentlich reicht das Wort „Kiwi“ und man erinnern sich: An die Farbe, das Gefühl, den Geschmack auf der Zunge. Durch Worte und Sprache werden Bilder im Kopf erzeugt. Doch Sprache kann mehr: Sie vermittelt nicht nur Eindrücke, sondern Information. Sie stellt den Zusammenhang her. Futter fürs Gehirn – für rechts und links. Die linke Hälfte umfasst das rationale Wissen. Logik, Mathematik, Planung, Analyse und auch die Moral. Dazu Formeln, Zeichen, Symbole und Sprache. Hier wird z. B. abgespeichert, was Vitamin C bedeutet. Dieses Wörterbuch auf der linken Gehirnhälfte ist direkt verknüpft mit Bildern auf der rechten Gehirnhälfte. Den durchschnittlich 100.000 Wörtern auf der linken Seite stehen ca. 1.000.000.000.000 gespeicherte Bilder auf der rechten Seite gegenüber.

Für die linke Gehirnhälfte Hört man das Wort „Kiwi“, so sieht man eine Kiwi. Außen braun und innen neongrün. Wir sehen fast alle die gleichen Bilder und dies in Nanosekunden, schneller als jeder Computer. Am besten funktioniert die Erinnerung, wenn Informationen mehrfach verknüpft sind. Jedes Kind merkt sich neues Wissen viel besser, wenn beide Gehirnhälften angesprochen werden. Neue Begriffe werden schneller und länger gespeichert, wenn wir uns davon ein Bild machen können. Umgekehrt werden Bilder besser verankert, wenn Sprache beteiligt ist. So ist unser Gehirn am ehesten bereit zu lernen, wenn unsere Sinnesorgane angesprochen werden. Wenn gelernte Denkmuster auf neue Reize treffen und so Emotionen wecken: überraschend, begeisternd, b ereich er nd , b er ü hr end . Kreativität ist die beste Nahrung für das Gehirn.

Andrea Scheurle Texterin

www.textundtv.de T: +49 (69) 636 093


Design-Kultur | Ronald Wissler

Leidenschaft: Visuelle Kommunikation Corporate Design Printdesign Screendesign

F체r die rechte Gehirnh채lfte

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Foto Kiwi: Alexander Beck

Ronald Wissler Kommunikationsdesigner www.ronald-wissler.de T: +49 (69) 175 097 04


Foto: www.farideh.de

Gentlemen-Kultur | Abaci

Botschafter für schöne Dinge gesucht: Wir möchten unser Team verstärken. Sie vielleicht als Botschafter für Qualität, Stil und Eleganz moderne Gentlemen bei der Wahl ihrer Garderobe unterstützen? Dann passen wir doch zusammen.

Abaci www.ABACI.de Mailen Sie uns doch. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen: email@ ABACI.de


Zahn-Kultur| Praxis Dr. Banach

eine kleine Auswahl unserer Patienten.

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Praxis Dr. Banach Fachzahnärzte für Kieferorthopädie www.dr-banach.de

Foto: Julia Schwager

Hauptstraße19 61462 Königstein T. +49 (6174) 931877 Große Bockenheimer Straße 32 60313 Frankfurt T. +49 (69) 17508864


Fitness-Kultur | Fit Seven eleven

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2008 haben wir uns mit der Er旦ffnung eines Discount-Clubs gegr端ndet, allerdings war dieses Konzept nicht neu. Etwas anderes musste her! Wir haben uns gefragt: Kann man Premium-Feeling zum Discount-Preis anbieten? Man kann. Aber kann man seinen Kunden vielleicht noch mehr bieten als reine Fitness, generations端bergreifend und dennoch am Puls der Zeit?

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Man kann. Heute bieten wir Fitness in sechs Clubs und LifestylePartys f端r unsere Mitglieder im Raum Frankfurt. Wir bleiben am Puls. We are Fitness.

fit seven eleven V

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wwww.fit7eleven.de Blacklabel Club Ffm Sachsenhausen Dreieichstr. 59 60594 Frankfurt T: +49 (69) 606 289 71 Bluelabel Club Ffm Kalbach Xaver-Fendt-Str. 2-8 60437 Ffm/Kalbach T: +49 (69) 509 848 11 Bluelabel Club Eschborn Frankfurter Str. 1-5 65760 Eschborn T: +49 (6196) 524 89 11 Blacklabel Club Bad Homburg Im Louisencenter 61348 Bad Homburg T: +49 (6172) 921 37 11

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Blacklabel Club Schwalbach Kronberger Hang 8 65824 Schwalbach Ab Juli 2012


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Image Transmission Possible Grundrissoptimierung durch

neue Ausrichtung der Funktionsbereiche und Anforderungen im täglichen Ablauf. Schaffen von interessanten Sichtachsen, Strukturen und Gliederungen. Ausgewogenes Lichtkonzept mit Berücksichtigung individueller Raumakzente. Aufbauend auf den Grundrissentwurf werden die räumlichen Elemente geschaffen, Möblierung entwickelt, Farbkonzepte angepasst und Materialien für Oberflächen selektiert und miteinander komponiert. All diese Entwurfsarbeiten fließen dann in die Darstellung der kolorierten Perspektiven, die dem Kunden erste dreidimensionale Vorstellungen ermöglichen.


Wohn-Kultur | Kern-Design

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H채ngeleuchte: Brand van Egmond, Stuhl: Graf, Tisch: Accademia, Glasvasen: Venini, Sofa: Living Divani


Wohn-Kultur | Kern-Design

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Innenarchitektur / Architektur / Design Lichtplanung Akustik / Audio Einrichtung Farbkonzepte Kunstkonzepte Baubetreuung Kostenkontrolle Qualit채tssicherung Ganzheitliche Umsetzung

Designtreppe mit Bibliothek

Deckendetail mit Leuchten-Addition


KernDesign www.kern-de-sign.de Walter-Kolb-Str. 9 - 11 60594 Frankfurt am Main T: +49 (69) 789 54 33

Lichtbaldachin

Private-SPA

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Bau-Kultur | Oskar 3

Oskar 3 Oskar-von-Miller-StraĂ&#x;e 3 Frankfurt am Main

095

www.oskar3.de T: +49 (69) 78 70 30 Ballwanz Projektentwicklung Merkur Development Holding Q zwo Holding


Genuss-Kultur | Vinesso

Spumante Ferrari Perlé Metodo Classico Ein trocken-eleganter, feinperliger Champagnoise, belebender Aperitif zu gratinierten Austern.

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Lugana Cà dei Frati Ein Trebbiano di Lugana mit stark aromatischer Note und frischem Bouquet, ein guter Begleiter zu Gemüse-Antipasti.

Ceraso Panizzi Ein kräftig, fruchtiger Sangiovese/Cannaiolo Cuvée aus der Toskana. An warmen Tagen gekühlt ein Trinkgenuss zu gegrillter Dorade mit Ratatouille.


Ripassa Zenato Aromatisch kraftvoll, wie ein kleiner Amarone, ein guter Begleiter zu Agnolotti mit FassonarindFüllung in Salbeibutter.

Albana Passito TreRè Dessertwein der Rebsorte Albana aus der Emilia Romagna passt wunderbar zu unserem hausgemachten Tiramisu oder zum Käseteller mit Feigensenf. Bar Italiano Vino Espresso Essen Genießen

Vinesso www.vinesso-ffm.de

Fotos: Alexander Beck

Fichardstraße 34 60322 Frankfurt T: +49 (69) 50 69 68 68

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ess-Kultur | Bettina’s

Die Zutaten, das Obst, das Gemüse und vieles mehr gibt es hier:

Bettina’s Koselstraße 49 60318 Frankfurt T: +49 (69) 59 61 28 1

Bettina’s Risotto Zutaten für 2 Personen: 1 Eschalotte 300 g Erdbeeren (alternativ Blaubeeren oder Walderdbeeren) 200 g Risottoreis (Arborio) 750 ml Gemüsebrühe 50 g Butter Weißwein Sahne jeweils nur einen Schuss Parmesan frische Basilikumblätter Salz Pfeffer

Butter in einem Topf erhitzen, die fein gehackte eschalotte darin andünsten. Reis gut unterrühren, dann einen Schuss Weißwein dazugeben, bei starker Hitze verdampfen lassen. Nach und nach die Brühe nachgießen und den Risotto unter häufigem Rühren bei mittlerer Hitze garen, bis der Reis noch einen leichten Biss hat. Die Hälfte der Beeren fein würfeln und dazugeben. Kurz ziehen lassen. Zum Abschluss ein Schuß Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf dem Teller mit den übrigen erdbeeren garnieren. Mit geriebenem Parmesan und Basilikumblättern servieren. Buon appetito!


Bad-Kultur | Absolut Bad

Absolut Bad The fine Art of Style

www.absolut-bad.de Frankfurter StraĂ&#x;e 74 - 76 63263 Neu-Isenburg T: +49 (6102) 71 56-0

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FRANKFURTOFFENBACH URTOFFENBACH

ANZAHL DER KREATIVBETRIEBE FF-SPACES IN FRANKFURTOFFENBACH NACH STADTTEILEN IN FRANKFURT

OFF-SPACES IN FRANKFURTOFFENBACH A

TANZHAUS WEST

MONZA CLUB 501 – 1.000

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MONZA CLUB

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U60311

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SAASFEE PAVILLON

HFG 21 CAMP HAFEN OFFEN

FRANKFURTOFFENBACH HOCHSCHULE FÜR MUSIK 201 –

500

101 – SAASFEE PAVILLON

200

U60311

KULTURCAMPUS HFG 21 CAMPUS BOCKENHEIM HAFEN OFFENBACH

KULTURCAMPUS BOCKENHEIM

ÜBER 1.000 TANZHAUS WEST

HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST UND DARSTELLENDE KUNST KULTURCAMPUS HFG 21 CAMPUS

ANZAHL DER KREATIVBETRIEBE 51 – 100 CLUB MICHEL NACH STADTTEILEN IN FRANKFURT

OFF-SPACES IN FRANKFURTOFFENBACH

0 –1.00050 SILBERGOLDÜBER

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F SILBERGOLD TANZHAUS WEST

501 – 1.000

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MONZA CLUB G NU SOUL

201 –

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U60311 H MOUSON TURM

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SAASFEE PAVILLON

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CLUB MICHEL

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SILBERGOLD

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SCHWEDLER SEE M HAFEN 2

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KING N KAMEHAMEHA KING KAMEHAMEHA BEACH CLUB

QUELLE: KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT FRANKFURT, 2008

NU SOUL

500

MOUSONANZAHL TURM DER KREATIVBETRIEBE 101 – 200 UND FREIBERUFLER NACH SCHWEDLER SEE STADTTEILEN IN OFFENBACH 51 – 100 KING KAMEHAMEHA 0 –– 50 101 185 KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT FRANKFURT, 2008 ROBERT QUELLE: JOHNSON 51 – 100 COCOONANZAHL CLUB DER KREATIVBETRIEBE 26 – 50 HAFEN 2UND FREIBERUFLER NACH STADTTEILEN OFFENBACH 11 – IN 25 KING KAMEHAMEHA BEACH CLUB 101 – 185 0 – 10 51 –

100

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QUELLE: KREATIVWIRTSCHAFT IN OFFENBACH, 2007

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CLUB MICHEL

BOCKENHEIM

SCHWEDLER SEE

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KING KAMEHAMEHA

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ROBERT JOHNSON

K

ROBERT JOHNSON

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COCOON CLUB

MUSEUM FÜR MODERNE KUNST MUSEUM FÜR MODERNE KUNST HOCHSCHULE FÜR MUSIK KUNSTHALLE SCHIRN KUNSTHALLE SCHIRN UND DARSTELLENDE KUNST FRANKFURTER KUNSTVEREIN FRANKFURTER KUNSTVEREIN HISTORISCHES MUSEUM HISTORISCHES MUSEUM

STÄDELSCHULE

HOCHSC FÜR GES OFFENB

HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH

MUSEUM FÜR MODERNE KUNST KUNSTHALLE SCHIRN FRANKFURTER KUNSTVEREIN DEUTSCHES LEDERMUSEUM HISTORISCHES MUSEUM

DEUTSC

KLINGSPOR-MUSEUM

SENCKENBERG NATURMUSEUM

SENCKENBERG NATURMUSEUM M HAFEN 2 N

STÄDELSCHULE HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH

STÄDELSCHULE

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HAFEN OFFENBACH

DEUTSCHES LEDERMUSEUM

KING KAMEHAMEHA BEACH CLUB

QUELLE: KREATIVWIRTSCHAFT IN OFFENBACH, 2007

KLINGSPOR-MUSEUM

SENCKENBERG NATURMUSEUM

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STÄDEL MUSEUM MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION DEUTSCHES FILMMUSEUM MUSEUM DER WELTKULTUREN MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST

STIFTUNGSPROFESSUR KREATIVITÄT IM URBANEN KONTEXT, DR. KAIGESTALTUNG: VÖCKLER. GESTALTUNG: STIFTUNGSPROFESSUR KREATIVITÄT IM URBANEN KONTEXT, PROF. DR.PROF. KAI VÖCKLER. LUKAS WAGNERLUKAS WAGNER GESTALTUNG: LUKAS WAGNER

STÄDEL MUSEUM STÄDEL MUSEUM MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION DEUTSCHES FILMMUSEUM MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION DEUTSCHES FILMMUSEUM MUSEUM DER WELTKULTUREN MUSEUM DER WELTKULTUREN MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST

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Kreativ-Kultur | BDA

Noch nicht gut genug. Auf dem Areal des Bockenheimer Campus soll Neues, Gutes, Großartiges entstehen: ein Kulturcampus. Er war nicht von langer Hand geplant, es war die Chance des Augenblicks, die die Stadt ergriffen hat. 2010 hat das Land Hessen entschieden, der Stadt das Gelände, das die Universität Stück um Stück in den kommenden Jahren verlassen wird, günstig zu überlassen und die Hochschule für Darstellende Kunst und Musik dorthin umzusiedeln. Ergänzt um zehn weitere Einrichtungen wird sich dort ein neuer Schwerpunkt des kulturellen Lebens entwickeln: mit dem Ensemble Modern, der Forsythe Company, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Musik-, Theater- und Tanzlabor „Frankfurt Lab“. So weit, so gut. Es muss aber weiter gut gearbeitet werden. Ein solches Quartier ist etwas anderes als ein normales Wohn- und Büroquartier, das nach bewährten Mustern hochgezogen werden kann. Es müssen sich das Geplante und die Improvisation miteinander verzahnen können, damit die Räume offen bleiben für das Neue des Kreativen, des Unvorhergesehenen. Nun ist es wichtig, auf die zu hören, die als relevante Akteure Verbindungen in der Stadt knüpfen, den Raum anders denken, die Beziehungen neu zu ordnen in der Lage sind. Es gilt zu fragen, wie der neue Kulturcampus sinnvoll über seine Grenzen hinaus wirken kann – in die benachbarten Quartiere hinein, wo der Raum für Kreative und für Kreativität erhalten, geschaffen, vernetzt werden muss. Aber Frankfurt ist nicht nur eine Stadt. Frankfurt ist das Herz einer Region, frisches Blut muss von hier aus auch in die anderen Teile der Region fließen können: zum Main, wo in den 1980er Jahren das Museumsufer beispielgebend war und mit der Städelerweiterung von Schneider + Schumacher jüngst weiterentwickelt wurde. Nach Offenbach, wo die Hochschule für Gestaltung eigene Schwerpunkte in der Hochschullandschaft der Kreativen setzt. Nach Westen, wo in alten Fabrikanlagen und bestehenden Quartieren und überkommenen Monostrukturen – vulgo Büro- und Schlafstädten – das belebende Element der Kultur von unten mit Impulsen von oben gefördert werden kann. Das Projekt „Rhythm is it“ der Berliner Philharmoniker hat es vorgemacht: Wenn man die Menschen ernst nimmt, dann findet man unter ihnen großartige Künstler. Und gibt ihnen die Chance, sich selbst neu oder überhaupt erst einmal zu erleben. Das größte Potenzial des Kulturcampus ist noch nicht aktiviert – es besteht darin, ihn zu einem Nukelus zu machen, der Kunst als ein Medium der individuellen und gesellschaftlichen Selbsterfahrung aktiviert. Um dies zu fördern, will eine Initiative aus Bund Deutscher Architekten BDA, Architekten- und Ingenieurverein AIV, Deutscher Werkbund DWB, Deutsches Architekturmuseum und Deutscher Designer Club die Entwicklung des Kulturcampus Bockenheim mit Anregungen und offenen Diskussionen konstruktiv begleitet und unterstützen. Diese Initiative soll vor allem ein Klima des offenen Gesprächs in der Stadt über die Bedeutung der Kreativität und der Kunst schaffen – sie ist ein Impuls zum Austausch über das Selbstverständnis kultureller Institution und kultureller Äußerung im Kontext der Stadt und der Region, zu dem alle eingeladen sind. Das heißt zuerst vor allem, aufeinander zu hören und nicht zu glauben, man wüsste immer schon, was wahr, gut, schön und richtig ist. Es geht dabei darum, das Denken infrage zu stellen, es reiche, ein paar Häuser zu bauen, in sie Hochkultur reinzupacken und fertig ist die Laube. Daraus entsteht nichts Neues: Das machen wir schon seit Jahrhunderten. Christian Holl, Landessekretär BDA

BDA

im Lande Hessen e. V. www.bda-hessen.de Braubachstraße 10/12 60311 Frankfurt T: +49 (69) 283 156


Bild: Johannes Gr체tzke

Gesundheits-Kultur | Privat채rztliches Gelenk- und Wirbels채ulenzentrum


Erinnerung an einen Notfall

Privatärztliches Gelenk- und Wirbelsäulenzentrum Dr. med. Gabriele Steuer, Dr. med. Hans Georg Steuer www.gelenk-wirbel-steuer.de Finkenhofstraße 44 60322 Frankfurt T: +49 (69) 3660 16 77


FIFTY EIGH HAT KLEID DIE ES NICHT JED RECHT MA WOLLEN.


HT.S DER,

DEM ACHEN

Mode-Kultur | Fifty eight.s

Fifty eight.s Jutta Heidt

www.fifty-eights.de Kronberger StraĂ&#x;e 19 60323 Frankfurt T: +49 (69) 72 55 35


Buch-Kultur | Cosima Schneider

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Buchgestaltung Grafikdesign Projektmanagement

Cosima Schneider www.schneider-vk.de Wilhelmshรถher Straร e 91 60389 Frankfurt T: +49 (69) 47 47 83 cosima@schneider-vk.de


LUST AUF GUT Fotos: Peter Riedlinger, www.peter-riedlinger.de

REPUBLIC OF CULTURE Special | United Planet

RoC Special | United Planet

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LUST AUF GUT

REPUBLIC OF CULTURE

Gestaltungs-Kultur | RoC

Interviews, Fotos, Menschen, Eindrücke Leben & Arbeiten D 9 €, ISBN 978-3-9814654-3-3, www.republic-of-culture.de

19.03.12 15:53

Fordern Sie kostenlos unser Special „Lust auf Gut: United Planet“ an. Dann bekommen Sie auch gleich unverbindlich eine Kostprobe unserer Software Intrexx zugeschickt: www.unitedplanet.com/lustaufgut


LUST AUF GUT oder SEHR GUT. DESIRE FOR GOOD or VERY GOOD. Wir leben in einer sich immer schneller drehenden Kommunikationswelt und reden gerne über Werte, Transparenz, Integration, Netzwerke und lieben unseren Apple. Wir wollen dazu gerne liberal, offen, schnell, international und natürlich innovativ sein. Und so haben wir inzwischen eine vielfältige Wirtschafts-Kultur und Kultur-Landschaft geschaffen. Eine Kultur, in der wir leben wollen. Einerseits. Aber andererseits – und da haben wir schon etwas dagegen – leben wir in einer Billig-Billig-, Schnell-Schnell- und leider auch einer ausgeprägten Geiz-Kultur. Nur logisch haben wir in Frankfurt einen virtuellen Staat, die „Republic of Culture”, gegründet. Uns geht es hier nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung) mit der „KOMMERZIELLEN KULTUR” (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien). Also eine Exzellenz-Initiative für die Gut-Kultur, die Stadt-Kultur, die Kommunikations-Kultur, die Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, Rede-Kultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur … oder auch umgekehrt: Kultur-Einrichtungen, Kultur-Land, Kultur-Institutionen oder auch Kulturträger. In diesem Sinne machen Sie es gut. Und lassen Sie sich einbürgern.

We live in an increasingly faster rotating world of communication and like to talk about values, transparency, integration, and networks, and we love our Apple. We also desire to be liberal, open, fast, international, and, of course, innovative. And so we have created a multi-faceted economic culture and cultural landscape. A culture we wish to live in. On the one hand. On the other hand, although we may not like it, we also live in a cheap-cheaper, fast-faster and extremely skin-flinted culture. Therefore, it is logical that we founded the virtual state, the “Republic of Culture” in Frankfurt. This state is not about high-culture versus design versus bric-a-brac. It is not about limitation, but rather about the holistic approach to culture. We want to praise and reward those who simply try to do things well. We network (that’s what it’s called nowadays) the CLASSIC CULTURE with the JOB CULTURE (architecture, design, photography, and layout) with the “COMMERCIAL CULTURE” (brands) and with qualified trade (including galleries). This is an excellence initiative for commodity culture, city culture, communication culture, construction culture, bar culture, body culture, creative culture, travel culture, living culture, fun culture, brand culture, regional culture, life culture, reading culture, theater culture, museum culture, leisure culture, discussion culture, speech culture, eating culture, design culture, layout culture, writing culture, youth culture, language culture, negotiation culture, enterprise culture, belief culture, furnishing culture, … or the other way around: cultural facilities, cultural country, cultural institutions, or cultural entities. In this sense, have a good time. And become a citizen.

Wo man LUST AUF GUT spüren, fühlen, anfassen, leben und sogar kaufen kann. Where DESIRE FOR GOOD can be sensed, felt, grasped, lived, and even purchased.

GUT Ding will keine Weile haben.

Man muss schon LUST AUF GUT haben, wenn man nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch einen ganzheitlichen Blick auf das Gute entwickelt. Dazu gehört auch, die Arbeit anderer zu schätzen, Marken wie Leica, Porsche und Vitra zu lieben. Klar, Lust auf die stete Verbesserung des Erreichten, unersättliche Lust auf die Entwicklung von Neuem ist die Basis von allem. Dazu schafft Axel Wessendorf bei United Planet ein Klima des Guten. Gute Mitarbeiter, gute Arbeitsplätze, an denen es sich arbeiten und – man darf schon sagen – leben lässt. Beides scheint sich gegenseitig zu bedingen, aufeinander abzustrahlen. Es ist doch gut, wenn zu einem modernen Produkt auch moderne Arbeitsplätze gehören. Also hier Software eine designte, eine schöne Welt umgibt. So geht Gutes seinen Weg. Im Kleinen, im GROSSEN, lokal, regional, national und international. Aber das hat uns Apple ja schon vorgemacht.

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Nach 100 % Event, dem 1. RoC-LUST-AUF-GUT-Special über die Veranstaltungs-Agentur Event Now – zum 20-Jahre-Jubiläum – nun das 2. RoC-Special über das Softwareunternehmen United Planet und Vitra.

Also willkommen in der Republic of Culture und immer LUST AUF GUT. Und United Planet ist doch ein klasse Name für den 1. Gut-Planeten in der Republic of Culture. Thomas Feicht RoC- und GUT-Lober

You must have DESIRE FOR GOOD if it’s not just about developing an excellent product, but to develop a holistic overview of GOOD as well. This includes valuing the work of others, loving brands like Leica, Porsche, and Vitra. Of course, a desire for constant improvement of the goals already achieved and an insatiable desire for the development of new things is the basis for everything. For this reason, Axel Wessendorf at United Planet creates a climate for all things good. Good employees, a good working environment to work on – and dare we say – even live on. Both appear to be mutually dependent and co-exist with one another. It is good when a modern product has modern workplaces to go with it. In this case, the software is surrounded by a designed and attractive world. And so the good things continue their journey. The small things, the BIG things, locally, regionally, nationally, and internationally. Apple has already shown us the way. So welcome to the Republic of Culture and I wish you DESIRE FOR GOOD. And United Planet is a fantastic name for the first GOOD planet in the Republic of Culture. Thomas Feicht RoC and GOOD praiser

Leben & Arbeiten Living & Working | United Planet

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Wo man LUST AUF GUT spüren, fühlen, anfassen, leben und sogar kaufen kann. Denn man muss schon LUST AUF GUT haben, wenn man nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch einen ganzheitlichen Blick auf das Gute entwickelt. Dazu gehört auch, die Arbeit anderer zu schätzen, Marken wie Leica, Porsche und Vitra zu lieben. Klar, Lust auf die stete Verbesserung des Erreichten, unersättliche Lust auf die Entwicklung von Neuem ist die Basis von allem. Dazu schafft Axel Wessendorf bei United Planet noch ein Klima des Guten. Gute Mitarbeiter, gute Arbeitsplätze, an denen es sich arbeiten und – man darf schon sagen – leben lässt. Beides scheint sich gegenseitig zu bedingen, aufeinander abzustrahlen. Es ist doch gut, wenn zu einem modernen Produkt auch moderne Arbeitsplätze gehören. Also hier Software eine designte, eine schöne Welt umgibt. So geht Gutes seinen Weg. Im Kleinen, im GROSSEN, lokal, regional, national und international.

Antoine de Saint­Exupéry sagte: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre den Männern die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Unsere Sehnsucht ist es, eine Software anzubieten, an der kein Unternehmen auf der Welt vorbeikommt. Hierfür „bauen“ wir Intrexx. Antoine de Saint-Exupéry said: “If you want to build a ship, don’t drum up people together to collect wood and don’t assign them tasks and work, but rather teach them to long for the endless immensity of the sea.” It is our desire to offer software that no company in the world can do without. This is why we are “building” Intrexx.

Aber das hat uns Apple ja schon vorgemacht. Kunden Customers | United Planet

Also willkommen in der Republic of Culture und immer LUST AUF GUT. Und United Planet ist doch ein klasse Name für den 1. Gut-Planeten in der Republic of Culture.

Erzbischöfliches Ordinariat Freiburg www.ordinariat-freiburg.de Das Erzbischöfliche Ordinariat in Freiburg ist der Verwaltungssitz der Erzdiözese Freiburg. Es ist die bischöfliche Zentrale für alle Angelegenheiten der Diözesanverwaltung, wie zum Beispiel die Betreuung des Archivs, der Ordinariatsbibliothek oder der kirchlichen Immobilien. Aber auch die Denkmalpflege sowie die Koordination der Finanzen und der Angestellten gehören zu den Aufgaben des Ordinariats – dabei unterstützt wird es von Intrexx. The Office of the Archbishop in Freiburg is the administrative headquarters of the Archdiocese of Freiburg. It is the Episcopal center for all the affairs of the diocesan administration, including maintenance of the archives, the ordinariate library, or the church properties. The care and preservation of historical monuments as well as the coordination of fi nances and staff are also part of the duties carried out by the Office of the Archbishop – all are supported by Intrexx.

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Auch zu finden im Internet unter www.republic-of-culture.de oder www.lust-auf-gut.de: als Vorgeschmack. Dort gibt es das Magazin zum Blättern und zum Bestellen oder kostenlos bei United Planet www.unitedplanet.com/lustaufgut. 2010 wurde übrigens die „Republic of Culture“ gegründet. Mit dem Claim „Qualität ohne Grenzen“.

Menschen People | United Planet

„Es dauert nie lange, bis unsere Produktinnovationen von Wettbe­ werbern kopiert werden. Wenn ich nun sagen würde, dass es uns mit Stolz erfüllt, wäre es natürlich nur die halbe Wahrheit. Die andere ist, dass kopierende Wettbewerber immer nur Zweite bleiben werden.“ Manfred Stetz, Gründer und Leiter Entwicklung United Planet

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“It never takes long before our product innovations are copied by competitors. If I were to say I was proud of this fact, it would only be half the truth. The other half is that copying competitors will always come in second place.” Manfred Stetz, Founder and Head of Development of United Planet

Leben & Arbeiten Living & Working | Vitra

„Mit Vitra und United Planet haben sich zwei getroffen, die beide ziemlich genaue Vorstellungen vom Büro der Zukunft haben und es auch bereits leben.“

„RoC“ ist eine Initiative für das Gute, das GUT Gemachte. Natürlich damit auch eine gegen die reine Billig-billig- und Geiz-ist-geil-Mentalität. Mit dem Claim „LUST AUF GUT“. Also Stadt-, Design- und Kultur-Marketing der etwas anderen Art. Dabei geht es natürlich um einen erweiterten Kultur-Begriff. Es werden dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Kochen, Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), der „KOMMERZIELLEN KULTUR“ (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien) vernetzt. Denn nur schlecht ist wirklich teuer. Das haben wir im Lauf der Jahre lernen dürfen. Deshalb wollen wir immer und nur noch gut. Eigentlich täglich – um ehrlich zu sein. Also machen Sie mit. Halten Sie die Flagge des GUTEN weiter oben. Und machen Sie es GUT. Wie United Planet, Vitra und Event Now. Vielleicht sogar mit so einem RoC-Special.

Rudolf Pütz, Geschäftsführer Vitra GmbH

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“With Vitra and United Planet, two companies have come together that share pretty much the same vision of the office of the future, and they are living it today.” Rudolf Pütz, Country Manager Vitra GmbH

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Thomas Feicht

RoC Botschaft Freiburg Medirata

www.medirata.de Erwinstraße 16 79102 Freiburg T: +49 (761) 456 250

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Ein kleiner Ausschnitt aus RoC-Frankfurt Nr. 2 und Nr. 5 und dem RoC-Internet.

Lese-, Schreib- und Dicht-Kultur:

Foto-Kultur:

Dirk Hülstrunk, Autor, Audiokünstler, Soundpoet www.soundslikepoetry.de

Alexander Beck, Fotograf www.alexander-beck.de

Literaturhaus Frankfurt Hauke Hückstädt, Leiter Literaturhaus Frankfurt www.literaturhaus-frankfurt.de

Frank Blümler, Fotograf www.bluemler.com

GUT oder auch 2 x GUT aus unserer GUT-Kultur Ausstellungs-Kultur:

DavisKlemmGallery www.davisklemmgallery.de

Coaching-Kultur:

Scream Factory George Liszt www.screamfactory.de

Bürger-Kultur:

Bürgerinstitut Freiwilligenagentur „Büro-Aktiv” www.buergerinstitut.de

Götz Wörner Kultur für ALLE e.V. Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Romanfabrik Dr. Michael Hohmann, Leiter der Romanfabrik www.romanfabrik.de

Stiftung Buchkunst Alexandra Sender (rechts) Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst (links: Karin Schmidt-Friderichs, Verlag Hermann Schmidt Mainz) www.stiftung-buchkunst.de

Josefine Raab, junge deutsche fotografie www.guteaussichten.org

Farideh Diehl, Fotografin www.farideh.de


Magazin-Kultur:

www.100prozentevent.de

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Horst und Mateo Hamann, Fotografen www.horsthamann.com

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Kunst-Kultur: RoC Special | Event Now

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Kopenhagen

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Bremerhaven Lünen

Berlin Hannover

Bremen Trier Amsterdam Paris

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Weimar

Bad Reichenhall

Frankfurt Leipzig Stuttgart Mannheim Koblenz Köln Walldorf Offenburg Karlsruhe Hornberg Friedrichshafen Breisach Freiburg Hinterzarten München Warendorf Bodensee Eschweiler Wien Titisee Niederrimsingen Graz Basel St. Leon-Rot Hausach

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Nizza Rom

Lissabon Barcelona

Klaus Schneider, Malerei, Fotografie, Installation, Zeichnung www.klausschneider-atelier.de

100 % Katharina Ganter-Fraschetti | Brauerei Ganter, Freiburg

100 % Markus Jeroch | Schauspieler & Jongleur

Markus Jeroch Schauspieler & Jongleur Berlin

Katharina Ganter-Fraschetti Geschäftsleitung Brauerei Ganter Freiburg

Du bist viel unterwegs und spielst an unterschiedlichen Orten. Welcher Ort oder welche Stadt inspiriert dich und warum? Bei meinen Gastspielen erlebe ich von den Städten eigentlich sehr wenig. Man lernt das Theater kennen und ist dann gleich wieder unterwegs, auch um bald wieder zu Hause zu sein. Ich verbinde die Städte oder Orte eher mit besonderen Auftritten – Paris, das Zirkusfestival Cirque de Demain – der wichtigste Auftritt als Jongleur –, die Anfänge in Berlin in der Scheinbar und im Chamäleon, Hamburg – das Schmidt Theater. Ganz aktuell liegt mir Platenlaase am Herzen. Das Café Grenzbereiche ist ein Theater, in dem ich mich geborgen fühle und das mir große künstlerische Freiheit gewährt.

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Text vergessen! Was war die schwierigste oder skurrilste Situation? Die Brauerei Ganter braut seit über 145 Jahren in Freiburg. Welche Bedeutung hat diese Tradition für die aktuellen Aktivitäten der Brauerei? Katharina Ganter-Fraschetti: Wir verstehen uns als Biermanufaktur aus eben diesem Grund: 145 Jahre Erfahrung und mit der Neuaufstellung sind wir technologisch auf dem höchsten Qualitätsstandard. Aber Qualität und Tradition allein bestimmen nicht den Erfolg, wir müssen versuchen, aktuell – im Hier und Heute – zu sein und zu bleiben. Das ist die Kunst, um die Gunst der Bürger zu gewinnen. Sie engagieren sich in der Kulturförderung und bei vielen Veranstaltungen – bei Palazzo Colombino, beim Ganter Open Air, bei Hocks und Festen und vielen anderen Anlässen. Welche Bedeutung haben Veranstaltungen für Ihr Haus? KG: Um eben dieses „Aktuellsein“ auch zu demonstrieren, möchten wir bei den wichtigen Events, zu denen unsere Kunden gehen oder die von unseren Kunden gestaltet werden, siehe Hocks, dabei sein. Es ist wichtig, als Bestandteil der Kultur und Veranstaltung wahrgenommen zu werden. Auch legen wir großen Wert auf diese Kultur und darauf, dass diese Veranstaltungen machbar bleiben, im Sinne bezahlbar. Deshalb fördern wir auch viele davon. Leider ist die wirtschaftliche Situation im Land zurzeit immer noch sehr angespannt und vieles, was wir gerne tun und unterstützen würden, können wir leider nicht. Was war Ihre beeindruckendste Veranstaltung, die Sie bisher erlebt haben? KG: Das ist schwer zu sagen. Es gibt so viele und unterschiedliche Veranstaltungen, vom kleinen Kabarett bis zur Großveranstaltung mit Herbert Grönemeyer. Am schönsten in Freiburg in den letzten zwei Jahren fand ich den Theaterball. Da stimmte alles: die Organisation, die Präsentation, das Programm, das Publikum und die tolle Stimmung. In Italien liebe ich die Open-Air-Opern, z. B. Verona, Lago di Puccini oder Maggio Musicale Firenze. Aber wenn Sie mich nur nach „der (also einen) beeindruckendsten Veranstaltung“ fragen, dann würde ich sagen, das Konzert Ende der 80er Jahre in Stuttgart von Tina Turner mit anschließender Backstage-Party. Ich habe vorher und nachher nie mehr neben einem Menschen mit so viel Power und positiver Lebenskraft gestanden. Das war regelrecht spürbar. Angenommen, Sie hätten einen Wunsch frei. Wen würden Sie gerne einmal live in der Brauerei erleben wollen? Mit wem würden Sie gerne einmal hinter der Bühne plaudern? KG: Das ist eine schwere Frage. Auf der Bühne live hätte ich gerne einmal Eros Ramazzotti, aber hinter der Bühne plaudern ...?

Grundsätzlich habe ich das Glück, selten einen Text zu vergessen – und wenn es dann doch mal passiert, hat das Publikum viel Freude. Die wohl skurrilste Situation war eine ganz andere: Im Frankfurter Tigerpalast habe ich mir kurz vor der Moderation für die nächste Varieténummer backstage an einer Stahltür das Schienbein gebrochen. Es gibt ja die Theorie, dass, wenn der Schmerz zu groß wird, man ihn nicht mehr spürt. Ich habe meine Nummer gerade so zu Ende gespielt und man erzählt, ich sei dann ohnmächtig geworden. Meine letzte Erinnerung ist, dass ich auf dem Boden liege, die Leute klatschen und der Vorhang geht zu. Was ist für dich der Unterschied zwischen einem Soloauftritt und dem Spiel in einem Ensembleprogramm (möglicherweise mit der gleichen Nummer)? Auf die Nummer hat das zunächst keinen Einfluss. Der Unterschied ist eher die Zeit vor und nach dem Auftritt, dann ist der Austausch mit den Kollegen wichtig und eine schöne Gelegenheit, sich mit jemandem zu unterhalten. In der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern kann sich eine Nummer auch verändern, beim Solo bleibt alles eher gleich. Mit wem möchtest du gerne einmal auftreten? Bob Marley, leider wird das nicht mehr klappen – naja, vielleicht in 40 Jahren? Mit Schroeder habe ich einen Wunschpartner gefunden. Hast du neben Schauspiel und Jonglage noch eine andere Leidenschaft? Spielen, besonders Brettspiele. Meine Favoriten sind Caylus, Puerto Rico, Pandemie. Und Set, was oft auf den Jonglierconventions gespielt wird. Gibt es ein Traumprojekt? Gerade hat ein Traumprojekt begonnen: die Aufführung von Friedhelm Kändlers Buch „Ich und mein Anderes“. Das sind fast drei Stunden Text plus die Sounds von Schroeder. Die Premiere fand in Platenlaase statt. Ein anderer Traum ist ein Projekt mit vielen Kollegen, Schauspielern, Akrobaten und Musikern, das sich trägt, das wir öfter spielen können und das sich neben Solo- und Duoauftritten als dritte Dimension entwickelt.

100 % Eindruck

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Jürgen Wegner, Künstler www.juergenwegner.com

Oben: Open-Air-Gottesdienst-Bühne, Weltjugendtag, unten: Dance-Club-Bühne für Chic, Paris 2006

INSTANT Corporate Culture www.e-instant.de RoC-Botschaft Frankfurt www.republic-of-culture.de

Oben: „On the rocks“ Liveshow in München 2004, unten: Tiefes Schauen und Hören: der Dalai Lama in Freiburg

RoC-LUST-AUF-GUT-Special über die Veranstaltungs-Agentur Event Now. Zu ihrem 20-Jahre-Jubiläum. Das finden wir 100 % GUT. Event Now finden Sie auch im Internet unter www.republic-of-culture.de


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Harald Adam Frankfurter Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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ren Museum

eltkultu liss, Leiterin W Clémentine De

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Was ist ein Für-Sprecher? Alle Für-Sprecher machen sich für die Qualität, für das Gute stark. Günstig, exklusiv, besonders, schräg, überraschend, klassisch, neu, traditionell, aber immer LUST AUF GUT. Sie stehen für gute Menschen, Namen, Marken, Künstler, Plätze, Galerien, Läden, Macher aus ihrem Umfeld. Also ihre Favoriten. Sie machen unsere Kultur, unsere Kultiviertheit aus. Die, in der sie und wir leben wollen.

58s Azita Bettina‘s Obst und Gemüse Café Größenwahn Clean and Pretty Frank Landau Galerie Bärbel Grässlin Genaro Inside Her Kobberger Kleinmarkthalle Mi Manchi Museumsufer Oppenheimer Bar Städelschule Mensa Very

Lisa Schulze-Oechtering Werbedesignerin und „Papierkreative“, feine Werbung Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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21 x GUTeS Gitta Schecker Liebend-gerne-Frankfurterin Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Dr. Michael Hohmann, Leiter der Romanfabrik Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Olaf Barski Geschäftsführer und Designer der Barski Design GmbH Mehr unter www.lust-auf-gut.de


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23 x GUTeS 28 x GUTeS Dirk Hülstrunk Autor, Soundpoet, Kulturaktivist Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Martin Schul Arclinea Frankfurt Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Thomas Feicht Gestalter, Lober und Vernetzer Mehr unter www.lust-auf-gut.de

25 x GUTeS Frank Winkler Initiator des DMG-Partner-Netzwerkes Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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32 x GUTeS Michael Frank NYKKE & KOKKI und Restaurant „TABLE zu Tisch bei Michael Frank“ Mehr unter www.lust-auf-gut.de George Liszt Vocal Coach, Sänger, Stimmforscher, Musiker und Komponist Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Klaus Schneider, Künstler Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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35 x GUTeS Götz Wörner Gründer des Kultur für ALLE e. V. Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Dr. Franziska Puhan-Schulz, Kunstvermittlerin Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Impressum

Ardi Goldman, Stadtteil-Regisseur Mehr unter www.lust-auf-gut.de

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 1

Qualität ohne Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 2

Qualität ohne  Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 3

Qualität ohne Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 4

Qualität ohne Grenzen

LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 5

Qualität ohne Grenzen

LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Stuttgart | 6

Qualität ohne Grenzen

LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 7

Qualität ohne Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 8

LUST AUF GUT

LUST AUF GUT

LUST AUF GUT

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 7

LUST AUF GUT

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LUST AUF GUT

LUST AUF GUT

REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 2

RoC-Botschaft Frankfurt: INSTANT Corporate Culture, www.e-instant.de Herausgeber: RoC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Organisation: Gitta Schecker Grafik: viele gute Gestalter, Stefan Nigratschka und bei MEDIRATA Freiburg: Michael Bertleff, Rebekka Trefzer, Alex Orth, Annika Niceus Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: VD Vereinte Druckwerke, Frankfurt | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: 12.Juni 2012

LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 8

Qualität ohne Grenzen

Immer gut für Ideen. Auch 2012.  Und gut für Frankfurt. www.adc.de

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