e Qualität ohn Grenzen REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 18
Einwohner RoC Fra nkfurt 18
Arclinea Arras7 B74 Dr. Banach Gregor Bauer Frankfurt Alexander Beck Beethovenstraße 27 Bender Blütesiegel Tom Bock Calla Carpet Concept Cheviaggi Döbritz Etage3 Farideh Fashion for Floors Fette Henne First Frankfurt Fisch Franke Herrchen Oliver Hesse Eberhard Hoch Heyne Kunst Fabrik Hifi-Profis HKL, Heinrich K. Linz ISG Deutschland Joblinge Kanouhou Kerst & Schweitzer Café Kreiner Landes & Partner Lucio Romeo Luginsland Main Triangel Making of White Mama + Mama Rosé Petit Boudoir Salvatore Piccione Praxisgemeinschaft im Max-Beckmann-Haus Primus-Linie Rahn AG Raumstation Red Wing Andreas Rose Sankt Peter Schirn Kunsthalle Schuhbelle Sullivan Tee-Handels-Kontor Bremen United Planet Vanity & Beauty Vater & Junghänel Villa Orange Wachs & Wachs & Zians
Roc - Botschaft Frankfurt : INSTANT, Corporate Culture Leerbachstraße 57, 60322 Frankfurt, T: +49 (69) 795 88 780 www.e-instant.de, www.republic-of-culture.de
............................ A REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt B
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Energie ist wohl das Zauberwort des Jahres. .............................. Also zaubern wir doch etwas Energie für Sie oder einfach für uns alle. Energie, um die gestellten Aufgaben GUT zu meistern. Einfach mehr für weniger leisten. Oder um die Energie, das Thema Energie in Griff zu bekommen. GUT erreichbar und finanzierbar für alle. Auch brauchen wir etwas Energie für die, die etwas geerdeter gehören. Wir meinen den ein oder anderen Banker oder maßlosen Vorstand. Damit sie eben den Blick für die Realität nicht verlieren.
www.republic-of-culture.de
Und wir schicken viel Energie denen, die ganz andere Probleme als wir haben. Denn morgen können sie die unseren sein. Ach so – woher kommt die Energie? Aus Ihnen natürlich – machen Sie es GUT und Sie werden es spüren. Gitta Schecker und Thomas Feicht
.............................. Designer, Architekten, Gestalter, Künstler, Händler und viele andere möchten, dass Städte wie Freiburg, Frankfurt, Karlsruhe, München, Stuttgart und ? so gesehen werden, wie sie sind.
Also eine Exzellenz-Initiative für Kultur ohne Grenzen und das GUT Gemachte. Und so nebenbei Stadt-, Design- und Kultur-Marketing der etwas anderen Art.
Gut, lebendig, kreativ, geschäftig und eben Multi-KULTURell.
Es ist aber auch eine Initiative gegen die reine Billig-billig- und Geiz-istgeil-Mentalität. Mit viel LUST AUF GUT.
Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, SpaßKultur … oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. Natürlich geht es uns hier um einen erweiterten Kultur-Begriff. Und ganz konsequent wurde deshalb dieser virtuelle Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture” (Qualität ohne Grenzen). Dort wird die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien) vernetzt.
Es geht also nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Auch geht es nicht um Abgrenzung, es geht um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen.
Gut-Kultur | Oliver Hesse
Ein Erfahrungsbericht aus der Republic of Culture. Oder wie Lust auf Gut geht. ................................................................
Oliver Hesse Gutschreiber der Republic of Culture, Botschaft Frankfurt Es geschah an einem Dienstag. Mein Friseurtermin bei Salvatore Piccione war angesagt. Nachdem Elena mir den Kopf gewaschen und die Haare gelegt hatte, ging es ans Bezahlen. An der Kasse entdeckte ich mein erstes Lust auf Gut. Es kostete nichts, war umsonst, gratis, für umme, und ich nahm es gleich mit. Mit Lust auf Gut ging ich erst mal in die Kleinmarkthalle, um einen Imbiss einzunehmen. Fleischwurst mit Knoblauch, Senf satt und eine Scheibe frisches Brot. Lecki, wie Lust auf Gut für die Augen. Zurück in meiner Agentur habe ich das ganze Magazin zu mir genommen. Wen es da so alles gibt in Frankfurt – klasse! Und ich hatte sofort Lust auf mehr. 002
Also gleich mal Frau Schecker angemailt und gecheckt, wie man in das Heft kommt. Ich bekam eine Sprechstunde bei Thomas Feicht. Er kannte mich nicht, ich konnte mich aber an ihn erinnern. Er hatte mir neunzehnhundertsiebenundachtzig meinen ersten ADC-Kreativpreis überreicht. Mit den Worten „Mach weiter so!“, was ich getan habe. Nach zwei Stunden Austausch über die letzten fünfundzwanzig Jahre war ich drin, in der Republic of Culture. Und RoC ist genau mein Ding. Mehr denn je, eben gute Leute aus Frankfurt kennenlernen und was Gutes machen. Zu unserem ersten Agenturauftritt im Magazin gaben wir für 150 Gäste ein rauschendes Fest. Es wurde geRoCt und kennengelernt. Und die Party ging weiter. Ich suchte einen Mode-Fotografen für eine Möbel-Kampagne unseres Kunden König + Neurath. Farideh Diehl hatte Fotos für das Magazin gemacht. Farideh kam zu mir, ich zeigte ihr unser Konzept, und es machte Klick. Ein paar Tage später hatte Farideh den Job. Das Foto-Shooting war sensationell. Das Ergebnis ein Hammer. Schwebende Frauen, ohne Möbel, erst eine App macht die Möbel sichtbar. Kurz darauf war ich wieder bei Thomas.
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Foto: Farideh – www.farideh.de
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K端nstler: Klaus Schneider, www.klausschneider-atelier.de
Gut-Kultur | Oliver Hesse
allTag
(…) Gerade Kochen und Essen als wichtiges Element zwischenmenschlicher Begegnung spielen für viele Blinde und Sehbehinderte eine wichtige Rolle. Sie lernen, dass vieles nur eine Frage der „Inszenierung“ ist. Im Restaurant lassen sich Salate kleiner geschnitten bestellen oder Pommes frites in einem gesonderten Schälchen. die Nahrungsmittel auf dem Teller sind mit der Gabel ertastbar. Ihre Struktur gibt eindeutige Hinweise, um was es sich handelt – denn es liegt ja das Bestellte auf dem Teller. Kochen ohne zu sehen ist mit entsprechendem Training, Erfahrung in der Haushaltsführung und speziellen Hilfsmitteln kein unlösbares Problem. Es gilt einfach, zu beschriften und Ordnung zu halten. Jedes Gewürz, jede Teesorte wird mit selbstklebendem Schriftprägeband in Braille markiert. Im Kühlschrank stehen Joghurt, Quark oder Sahne immer an der gleichen Stelle. Obst und Gemüse lassen sich tastend leicht auseinanderhalten. (…)*
k R E aTI v I TäT m a H l z E I T – Collage Tischdecke und Teller
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s C H Ö n H E I T – Collage Venus von Milo und Textil-Blüten
k R E a T I v I T ä T – Illustration Punkteraster und Popart
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*auszug aus DER FEsTsCHRIFT „175 jaHRE BlInDEs vERTRauEn“, ©FRankFuRTER sTIFTung FüR BlInDE unD sEHBEHInDERTE, 2012
*auszug aus DER FEsTsCHRIFT „175 jaHRE BlInDEs vERTRauEn“, © FRankFuRTER sTIFTung FüR BlInDE unD sEHBEHInDERTE, 2012
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*auszug aus DER FEsTsCHRIFT „175 jaHRE BlInDEs vERTRauEn“, © FRankFuRTER sTIFTung FüR BlInDE unD sEHBEHInDERTE, 2012
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aR B E I T
A D LE RFLY C H TSTRA SSE
g E H Ö R – Collage Musik als therapeutische Maßnahme
play « p l a y »
(…) diese Affinität zur Musik ist nicht verwunderlich. denn auffällig häufig verfügen Blindgeborene und früh Erblindete über ein absolutes Gehör. Musik besitzt für sie eine besondere Bedeutung – nicht zuletzt deshalb, weil sie als wesentliche künstlerische Ausdrucksform unabhängig vom Sehen funktioniert und von ihnen mit der gleichen oder sogar noch höherer Kompetenz beurteilt werden kann wie von einem Sehenden. da das Musizieren zudem ganz spielerisch Gehör und Gedächtnis schult, erhält Musik von Beginn an einen festen Platz im Unterrichtskanon der Blindenpädagogik. (…)*
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(…) Der Umbau des Haupthauses 1979 markiert schließlich den endgültigen Abschied vom Anstaltskonzept der Vergangenheit. Stattdessen entstehen dort neben Büros, Schulungsund Gemeinschaftsräumen damals 24, bezahlbare, citynahe Wohnungen für häufig berufstätige Blinde und ihre Angehörigen – momentan sind es 46 Einheiten. Noch heute schätzen die Mieter das dadurch mögliche, weitgehend selbstständige Leben – bis hin zur Nutzung des rund um die Uhr zugänglichen Fitnessraums, in dem sie ihren oft starken Bewegungsmangel ausgleichen können. Zudem ermöglicht ein blindengerecht angelegter Garten den Bewohnern, die Natur zu genießen, ohne weite Wege bewältigen zu müssen.*
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N O R D E N D – Collage Haupthaus der Stiftung in der Adlerflychtstraße
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H Ö R sI n n
(…) Seit Anfang der 1980er Jahre muss sich die Blindenanstalt völlig neu erfinden und ihren Angeboten den inzwischen unbestrittenen Anspruch Blinder und Sehbehinderter auf Integration, Selbstbestimmung und Autonomie zugrunde legen. die seitdem entwickelten Konzepte setzen auf Kooperation mit bestehenden Einrichtungen und Unternehmen, deren Aufgabe die fachliche Ausbildung ist. die Stiftung begleitet die schon bald bundesweit betriebene integrative berufliche Rehabilitation im Hinblick auf die blindengerechte Anpassung des Arbeitsplatzes und der Fachliteratur sowie der Beratung beteiligter Schulen wie Ausbilder und Arbeitsassistenten. (…)*
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a u s B I l D u n g – Collage Blinder in der Korbflechterei, um 1930
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*AUSZUG AUS DER FESTSCHRIFT „175 JAHRE BLINDES VERTRAUEN“, © FRANKFURTER STIFTUNG FÜR BLINDE UND SEHBEHINDERTE, 2012
*auszug aus DER FEsTsCHRIFT „175 jaHRE BlInDEs vERTRauEn“, © FRankFuRTER sTIFTung FüR BlInDE unD sEHBEHInDERTE, 2012
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*auszug aus DER FEsTsCHRIFT „175 jaHRE BlInDEs vERTRauEn“, © FRankFuRTER sTIFTung FüR BlInDE unD sEHBEHInDERTE, 2012
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175 Jahre Blindes Vertrauen Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte Internet: www.175jahre.sbs-frankfurt.de U-Tube: www.youtube.com/watch?v=HqzHUYLPc9o
Hochschwanger gehend und auf Ideenfindung für die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte. Und ich traute meinen Augen nicht. Ein Bild von Klaus Schneider, Mitglied in der RoC, lehnte lässig an der Wand im Büro von Thomas. Und das Bild machte meiner Netzhaut Lust. Zwei Tage später lernte ich Klaus Schneider in seinem Atelier kennen. Wir sprachen über Kunst, spielten Doppelpass über unsere Fußballerkarrieren – wir sind beide Linksfuß – und ich erzählte ihm von meinem Projekt für die Stiftung. Klaus war begeistert. Zwei Wochen später begeisterte ich ihn noch mehr mit dem ausgearbeiteten Konzept „Blindes Vertrauen“ für ein Buch, für Plakate, für Musik, eine Website und einen Film. Das komplette Projekt habe ich zusammen mit Klaus Schneider als künstlerischen Berater realisiert. Und einen Kreativpreis beim Deutschen Designer Club haben wir damit auch schon gewonnen. So geht Lust auf Gut in der Republic of Culture. Mehr Geben als Nehmen. Und LUST AUF GUT leben. Oliver Hesse Scheufele Hesse Eigler Kommunikationsagentur www.she-kommunikation.de
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Auktionstermine 2013: 15. Juni 21. September 9. November
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Sind Sie schon GUT-Bürger oder noch Schnäppchen-Jäger? .............................................................................
Die Geschichte der Achse des Guten Es ist an der Zeit, Position zu beziehen. Nicht reden, nicht nörgeln. Einfach handeln. Oder mitRoCen. Im Frühjahr 2010 haben wir die „Republic of Culture“ gegründet. Und im Herbst 2010 ist schon das 1. Magazin LUST AUF GUT in Freiburg erschienen. Initiiert von der Freiburger Botschaft, der Kommunikations-Agentur MEDIRATA. 2011 kamen Frankfurt und Stuttgart und das Internet www.republic-of-culture.de dazu. 2012 München, Karlsruhe/Baden-Baden und Hanau. 2013 gründet der Art Directors Club Deutschland die „Republik Neuland“ (wir gratulieren) und wir begrüßen Mainz, Wiesbaden, Düsseldorf und vielleicht auch Berlin bei RoC. Und – da sind wir besonders stolz – auch die Botschaft in Bad Dürrheim/Villingen-Schwenningen. Gutes gibt es eben nicht nur in den Metropolen. Inzwischen sind wir schon bei der Ausgabe Nr. 18 und drei realisierten LUST-AUF-GUT-Specials. Und sind gespannt auf den Herbst. 016
Bestimmt geht es uns und allen Mit-Machern nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Uns geht es auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-Billig- und die Geiz-Kultur. Deshalb haben wir auch den virtuellen Staat der Qualität, die „Republic of Culture“ gegründet. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR (Tanz, Theater, Musik, Literatur) mit der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie, Blumenbinder, Schreiner, Ärzte, Bäcker und Gestalter), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien und Internet-Vertriebe). RoC und LUST AUF GUT sind also eine Exzellenz-Initiative für die Kultur ohne Grenzen und ohne Schranken: Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Unternehmens-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, RedeKultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur ... oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. Oder was Ihnen noch so einfällt. In diesem Sinne machen Sie es GUT. Oder RoCen einfach mit. Thomas Feicht
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Bau-Kultur | Luginsland 1
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Jedes Teil ein Einzelst체ck, handgemacht und online zu haben
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Auf wie viele gute Seiten des Tessins haben Sie Lust? Einige meiner liebsten: Wandern durch den Wald, hin zur Weinprobe auf einer Wiese, oder am See entlang, zu einem fulminanten Fischmenü unter der Pergola, und Rückfahrt im Boot.Die Bekenntnisse des Direktors zu seinem kleinen Museum und der Empfang im Atelier eines befreundeten Künstlers, inklusive selbst gekeltertem Prosecco. Einkaufen am Markt mit einem Tessiner Küchenchef und mit ihm kochen, lachen, Wein trinken und natürlich essen in einer coolen Profi-Küche.
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Der herzliche Empfang in einem Grotto am Bergbach, mit Polenta vom Feuer und eigenem Käse, aber auch das erstklassige Konzert, ein Aperitif über den Dächern von Ascona, geniale Architektur. Dies (und jenes) zeige ich mit großer Freude kleinen Gruppen, an fünf erfüllten und entspannten Tagen. Ihr Kronberger Tessiner Claudio Hermani
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Foto: Julia Schwager
Zahn-Kultur | Praxis Dr. Banach
„Wir waren ein Team: Wir arbeiteten zusammen, wir lösten Probleme gemeinsam. Und schließlich erreichten wir zusammen den Gipfel.“ Edmund Hillary auf die Frage, ob er oder sein Bergführer, der Sherpa Tensing Norgay, den Mount Everest als Erster erreichte.
Aus einer Gruppe von Individuen wird durch ein gemeinsames Ziel ein Team. Und unser Ziel ist es, Ihnen die bestmögliche kieferorthopädische Behandlung zukommen zu lassen. Dies bedeutet eine genaue Konzeption des Behandlungsweges, die Auswahl der richtigen Behandlungsmethoden und -materialien – immer berücksichtigend, dass die Behandlung für Sie als Patient alltagskompatibel ist. Hightech und handwerkliches Geschick sind hierbei gleichermaßen gefragt. Aber nicht zuletzt ist das Team ausschlaggebend: Sie als Patient sind dabei ein wichtiger Teil diese Erfolgsteams. Durch eine gemeinsame Vision und eine enge vertrauensvolle Zusammenarbeit erreichen wir gemeinsam den Gipfel.
Praxis Dr. Banach Fachzahnärzte für Kieferorthopädie www.dr-banach.de Hauptstraße 19 61462 Königstein T. +49 (6174) 931877 Große Bockenheimer Straße 32 60313 Frankfurt T. +49 (69) 17508864
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Foto-Kultur | Foto Rahn
Thomas Hoepker Vintage
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Leica Gallery Mit einem großen Portfolio vieler bekannter Fotografen und einer ständig wachsenden Sammlung von Originalwerken wird die Leica Galerie Frankfurt ständig erweitert und entwickelt sich national zum zentralen Punkt klassischer Schwarz-Weiß-Fotografie. Und ist damit so etwas wie der Vorreiter aller Leica Galerien international. Der Hauptschwerpunkt der Frankfurter Leica Galerie liegt auf der klassischen Reise-, Reportage- und PortraitFotografie. Seit der Eröffnung 2004 haben viele der erfolgreichen Fotografen die Galerie auch persönlich besucht. In dem exklusiven Portfolio-Raum kann die Sammlung in einer persön lichen Portfolio-Schau eingesehen werden. Bitte reservieren Sie sich dafür einen Termin. Denn dann wird Ihnen ein fachkundiger Kurator zur Seite stehen.
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Fotos: Getty Images / Mondadori
Shopping-Kultur | Andreas Rose
Ein Schrank-Check mit Stilberater Andreas Rose gibt Antworten auf den allmorgendlichen Hilferuf „Waaaaas ziehe ich an?“ und hilft bei der pragmatischen Organisation der Garderobe.
Die fünf goldenen Regeln für jede Garderobe: - Zweimal jährlich Ordnung in den Kleiderschrank bringen, z. B. beim Austausch von Winter- und Sommergarderobe. - Alles, was länger als 12 Monate nicht getragen wurde, aussortieren. - Kleiderbestand ordnen, nach Themen wie BüroOutfit, Casual, Abend, Sport etc. Oder nach Modellen, also Hose zu Hosen, Rock zu Röcken oder nach Farben. 041
- Alles griffbereit und alles im Blick haben. Einheitliche Bügel verwenden. - Hängen statt falten. Ausnahme: Strickware.
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LUST AUF GUT www.lust-auf-gut.de
UND DIE GUTE ARBEIT, das ganzheitliche Denken und Handeln von Tom Bock, dem Italo-Frankfurter. Das Weingut Tomilaia liegt natürlich in Italien. Klar. Und von dort stammt auch der vollmundige Wein. Kompliment. Fast logisch kann man den Wein in seinen eigenen – übrigens gut gestalteten Lokalen – trinken oder eben auch kaufen. Das war Kompliment zwei. Kompliment drei betrifft ihn als Projektentwickler, also die architektonischen Projekte. Hier in Frankfurt. Und jetzt auch in Mannheim. So könnten wir jetzt weiter machen – mit den Komplimenten.
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made with love
Weingut TOMILAIA
in tuscany
Wein-, Genuss- und Bau-Kultur | Tom Bock
In handwerklichen Dimensionen widmen sich der Italo-Frankfurter Tom Bock und sein freundschaftlicher Partner Henner Prefi als Eigentümer und Winzer seit fast einem Vierteljahrhundert den Rebstöcken und Olivenbäumen in der toskanischen Heimat. Es gibt wahrscheinlich keinen Zweiten, der so vieles von Landwirtschaft bis Architektur in einer derartigen Bandbreite und persönlichen Tiefe vereint und bewerkstelligt wie Tom Bock. Ein Mensch, der in vorderster Front seit über 20 Jahren gleichzeitig ein Olivenöl der Spitzenklasse herstellt, Häuser in ganz Europa bis hin zu ganzen Stadtvierteln kreiert und baut, dazu mit dem Biancalani und dem A Casa di Tomilaia noch zwei herausragende Restaurants betreibt, Kulturland in Italien bewirtschaftet und ein Weingut aufgebaut hat. Oder wie er es selbstironisch beschreibt: „Ein kleiner toskanischer Oliven- und Weinbauer, der als gastarbeitender Architekt und Bauherr in Deutschland für den Clan noch etwas dazuverdienen muss!” Jedenfalls muss man lange suchen, um jemanden zu finden, der Menschen Häuser baut, darin für sie kocht und davor für sie Kultur schafft sowie ihnen noch Wein, Öl, Honig und mehr aus eigenem Anbau liefert. Und alles mit einer schon legendären Qualität und Leidenschaft. Im Herzen der Toskana, zwischen Florenz und Siena, liegt das Weingut TOMILAIA auf dem Poggio al Mulino. In handwerklichen Dimensionen widmen sich Tom Bock und Henner Prefi als Eigentümer und Winzer den Rebstöcken und Olivenbäumen. Durch die naturnahe und biologische Bewirtschaftung und die Sorgfalt im Weinkeller entstehen Weine von einmaligem Charakter und höchster Qualität sowie ein Olivenöl, das ebenfalls seinesgleichen sucht. Das Land zwischen den Bächen und Hängen ist vielfältig genutzt. Die Casa Padronale liegt frei auf einem der Hügel, geschützt im Tal befinden sich die modernen Wirtschaftsräume und die historischen Weinkeller. Das Weingut TOMILAIA erstreckt sich an den Ausläufern der Monti del Chianti und ist 37 Hektar groß. 13 Hektar davon sind mit Weinbergen und Olivenhainen bewirtschaftet, andere Hügel sind bewaldet, ein kleiner Teil ist Weideland, ein anderer ist Macchia. Auf bestem toskanischen Terroir, das schon von den Medici geprägt wurde, in steiler Hanglage und in perfekter Exposition stehen 6,5 Hektar Rebstöcke, die ältesten wurden vor über 60 Jahren gepflanzt, ein neuer Weinberg wurde 2012 angelegt. Berühmt geworden ist die Toskana, im Besonderen das Chiantigebiet, mit
der klassischen Rotweinrebsorte Sangiovese. Davon gibt es auf TOMILAIA die Varietäten Sangiovese piccolo und Sangiovese grosso, auch Brunello genannt. Zur Komplexität der Rotweine trägt eine kleinere Menge von Malvasia nera, Merlot und auch Ciliegiolo bei. Weingärten und Olivenhaine steigen von 300 Metern bis auf die Höhe von 380 Meter ü. d. M., die Hauptexposition ist nach Süd/Südwest. Das Terroir ist eine Mischung aus verwittertem Sandstein, Gallestro, Mergel und Lehm.
„die zukunft beginnt immer in der gegenwart und hat ihre wurzeln in der historie. unsere wurzeln sind die toskana, der rotwein und der sangiovese. unser ursprung und unser rückgrat sind der nukleus der tausendundeinen alten rebstöcke, weshalb wir die 1001 in unserem wappen tragen. unsere vergangen heit sind die großen weine, die dieses terroir und unsere kulturarbeit bereits hervorgebracht haben. unsere gegenwart sind das bekenntnis zum toskanischen rotwein höchster qualität und reinheit, die verbindung der klassischen sangiovese-tradition mit einer modernen weiterentwicklung sowie unsere neuen weinberge. unsere zukunft ist das weitere streben nach höchsten standards sowohl im weinberg als auch im weinkeller sowie unser projekt 20/20; die anlage eines 6 hektar großen weinberges mit bestem terroir in optimaler exposition und inklination auf einem berghang bis 2020. unsere philosophie sind die persön liche verantwortung und unser tun mit höchster sorgfalt; von der arbeit in den weinbergen und olivenhainen über die vinifizierung und die betreuung bis zur präsentation bei den freunden des tomilaia. handwerklichkeit und direkte wege, leidenschaft, liebe und stolz sind unsere leitmotive, die sorgfalt und die verantwortung in einer person sind die garantie, die einzig zählt.”
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made with love
in ffm
Wein-, Genuss- und Bau-Kultur | Tom Bock
Das Florentinische Viertel ist ein Gebäudeensemble aus Wohn- und Geschäftshäusern mit großem Hofgarten. Es umfasst im die Gebäude Casa Vinci, Casa Siena, Casa Lucca, Casa Pisa, Casa Volterra, Casa Arezzo, Casa Cortona und Casa Monte Pulciano. Architektonische Elemente wie das Zusammenspiel von Fensteröffnungen und Holzschiebeläden, die umlaufende Bogengalerie mit ihren schlanken
Tom Bock Italo-Frankfurter Florenz/Frankfurt
Säulen, der Arkadengang und die filigranen Eisengeländer bilden eine einheitliche Gestaltungslinie und verbinden die unterschiedlichen Häuser des Florentinischen Viertels zu einem ausdrucksstarken Gebäudeensemble.
Die Architektur des Main Plaza Turms bietet mit den Bay-Windows den besten Aus- und Rundblick auf das Frankfurter Stadtgebiet, die Skyline und den nahen Taunus. Mit seiner liebevoll von Hand hochgemauerten Ziegelfassade und den goldenen Zinnen überträgt der Main Plaza Turm die amerikanische Architektur der 1920er-Jahre in das heutige Frankfurt und setzt damit einen deutlichen Akzent in der Frankfurter Skyline. Gleichzeitig verkörpert er das städtebauliche
Zentrum des Walther-von-Cronberg-Platzes als lebendiges Entree und Wahrzeichen des neuen Deutschherrnviertels. Die SoHo-Apartments umfassen Raum für alle Lebensbereiche: Wohnen, Freizeit, Kunst und Kultur. Die Lofts bieten sehr flexibel nutzbare Grundrisse
Wein-, Genuss- und Bau-Kultur | Tom Bock
und große Raumhöhen von 3,02 Meter, 3,20 Meter und 3,60 Meter. Das Erdgeschoss bietet Raum für Arbeit, Geschäfte, Cafés etc. Die moderne SoHo-Architektur zitiert sensibel die Stilelemente der typischen New Yorker Warehouses. Mit soliden Ziegelfassaden, viel Glas und Eisenelementen entstanden Loftgebäude von puristischer Schönheit mit modernster Gebäudetechnik.
“ Tom Bock, developer with Italian roots and the passion for bricks and architecture of the Mediterranean, has relocated a piece of Italy to Frankfurt. Apartments of luxurious quality in the Florentine Quarter inhabited by important consultants and presidents of banks.” Il Mondo
“ Yesterday Florence – today New York. On the river Main.” Corriere della Sera
made with love in mannheim 050
SoHo Turley, SoHo Campus, Thompson, Manufaktur, Houston, Laguardia Halle, Sullivan, Prince, Wooster, Greene, Mercer, Spring, Broome, St. Anthony of Padua, Centre, SoHo Grand
Tom Bock Italo-Frankfurter Florenz/Frankfurt
Wein-, Genuss- und Bau-Kultur | Tom Bock
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Mode-Kultur | Lucio Romeo
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La moda Lucio Romeo Exklusive italienische Mode www.lucio-romeo.de Rosana Rossi Kurfürstenpassage P7, 4 – 24 68161 Mannheim T: +49 (621) 10 63 32 Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 19 Uhr Sa 10 – 18 Uhr
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Accuphase, Adam Audio, Ad Notam, Audionet, Audio Research, AKG, Arcam Astell & Kern, AVM, Bang & Olufsen, Beats by Dr. Dre, Beyerdynamic, Benz Micro Systems, Block Audio Bose, Boston Acoustics, Bowers & Wilkins, Burmester, Brinkmann Audio, Cambridge Audio, Canton, Classe, Clearaudio,Creek, Crestron, Denon, Devialet, Dynaudio, Eternal Arts, Elac, Geneva, Goldkabel, Heed, Humax, Inakustik, JBL, JVC, KEF, Klipsch, Koss, Krell, Kuzma, Lehmann Audio, Linn, Loewe, Marantz, Mark Levinson, Martin Logan, McIntosh, Mediacraft, Meridian, Mozaex, Musical Fidelity, Music Hall, NAD, Naim, Nagra, Onkyo, Optoma, Oppo, Ortofon, Panasonic, Pass Laboratories, Peachtree Audio, Philips, Piega, Pioneer, Pro-Ject, PS Audio, QED, Revox, Rega, Rotel, Russound, Samsung, Schnepel, Sennheiser, Sharp, Sieveking, SME, SMS, Sonos, Sonus Faber, Sony, Spectral, Spendor, Stax, T+A, Tannoy, Teac, TechniSat, Telestar, Thorens, Tivoli Audio, Transrotor, Unison Research, Vienna Acoustics, Velodyne, Vogel’s Wadia, WBT, Wilson Audio, Yamaha, pel, Sennheiser, Sharp, Sieveking, SME, SMS, Sonos, Sonus Faber, Sony, Spectral, Spendor, Stax, T+A, Tannoy, Teac, TechniSat, Telestar, Thorens, Tivoli Audio, Transrotor, Unison Research, Vienna Acoustics, Velodyne, Vogel’s Wadia, WBT, Wilson Audio, Yamaha. 054
Technik-Kultur | Hifi-Profis
Hier gibt es alle, aber nur die Guten.
Gutes Bild
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Hifi-Profis Gutes Bild, guter Ton, gute Preise. Inklusive Beratung. www.hifi-profis.de Große Friedberger Straße 23 – 27 60313 Frankfurt T: +49 (69) 92 00 41-0
Genuss-Kultur | Tee-Handels-Kontor Bremen
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Auswahl an Spitzentees, die mit besonderer Sorgfalt ausgesucht und nach alter Tradition handwerklich hergestellt werden
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Tee-Handels-Kontor Bremen www.thk-bremen.de Große Bockenheimerstraße 33 – 35, 60313 Frankfurt, T: +49 (69) 21 99 66 43
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Blumen-Kultur | Blütesiegel
Viel mehr als Blumen
Blütesiegel www.bluetesiegel.de Caroline Rankers und Felix Geiling-Rasmus Mörfelder Landstr. 106, 60598 Frankfurt am Main, T: +49 (69) 96 24 88 70 Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18.30 Uhr, Sa 9 – 14 Uhr
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Übernachtungs-Kultur | Beethovenstraße 27
Möblierte Apartments in der Beethovenstraße 27 zu mieten. Mit Möbeln aus einem ganzen Jahrhundert. Mietdauer ab einer Woche – zeitlich unbegrenzt.
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www.beethovenstrasse27.de Lisa Schulze Oechtering Mierendorffstraße 3 60320 Frankfurt T: +49 160 2855583
Kommunikations-Kultur | United Planet
der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg
„Scheiß Meetings!“ 061
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Hören Sie das auch immer öfter von Ihren Mitarbeitern hinter vorgehaltener Hand? Dann befreien Sie Ihr Unternehmen doch von den nervigen Zeitfressern: www.intrexx.com/share
Einrichtungs-Kultur | Fashion for Floors
Damit erfüllte sich Kamyar Moghadam einen lang gehegten Traum. Als Sohn von Alexander Moghadem, der seit 1977 die exklusivste persische Teppichgalerie in Monaco führt und von
Haute Couture für Fußböden
Fashion for Floors www.fashionforfloors.com 062
Hanauer Landstraße 196 60314 Frankfurt T: +49 (69) 430 587 06 Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 19 Uhr Sa 10 – 18 Uhr Termine nach Vereinbarung
Grace Kelly zum offiziellen Hoflieferanten des Fürstenhauses ernannt wurde, knüpfte Kamyar Moghadam bereits in frühester Kindheit eine leidenschaftliche Verbindung zu Teppichen.
Möbel-Kultur | Gregor Bauer Frankfurt
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Gregor Bauer Frankfurt Möbel Küchen Interieur www.gregorbauer.de Hagenstraße 7 – 9 60314 Frankfurt T: +49 (69) 707 928 99
Bau-Kultur | Landes & Partner
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Landes & Partner Architekten
www.landes-partner.de Hanauer Landstraße 52 60314 Frankfurt am Main T: +49 (69) 48 00 38 00
Fotos: Marcus Bredt
Projekt: Hansahöfe, Hansaallee 154, Frankfurt Bauherr: Ali Selmi Grundstücksgesellschaft
Genuss-Kultur | Restaurant Fisch Franke
Rotbarsch Der Rotbarsch (Sebastes marinus) ist ein Meeresfisch des nördlichen Atlantiks und ein bekannter Speisefisch. Er wurde schon 1758 von Carl von Linné als Perca marina beschrieben und kommt von Nowaja Semlja, Spitzbergen, der südlichen Barentssee, der Küste Norwegens inklusive des Skagerraks, rund um Island, an den Küsten des südlichen und östlichen Grönlands und der südlichen Labradorsee bis nach New Jersey vor.
Seelachs Der Seelachs (eigentlich Köhler, Pollachius virens) gehört zur Familie der Dorsche und damit zur Ordnung der dorschartigen Fische. Er kommt im gesamten Nordatlantik und der nördlichen Nordsee vor, jedoch nur selten in der Ostsee. Er hält sich in Küstennähe und auf dem offenen Meer auf und ist bis zu einer Tiefe von 250 Metern anzutreffen.
Forelle Zander Der Zander (Sander lucioperca), auch Sander, Schill, Hechtbarsch, Zahnmaul oder Fogasch genannt, gehört zur Familie der Barsche (Percidae). Er ist der größte im Süßwasser lebende barschartige Fisch Europas. Er lebt in Europa vom Stromgebiet des Rheins bis zum Ural und in Westasien in der nordwestlichen Türkei sowie rund um das Kaspische Meer. Zander kommen auch im Brackwasser der gesamten Ostsee vor.
Kabeljau
Quelle: Wikipedia, 01.03.2013
Der Kabeljau oder Dorsch (Gadus morhua) ist in Teilen des Nordatlantiks und des Nordpolarmeers verbreitet. Als „Dorsch” bezeichnet man den noch nicht geschlechtsreifen Kabeljau und die in der Ostsee lebende Population. In Norwegen, Dänemark und Schweden heißt er Torsk, der hochseebewohnende Fisch wird in Norwegen Skrei genannt. In den Niederlanden wird er Kabeljauw, in englischsprachigen Ländern Cod, in Frankreich Morue und in Russland Treska genannt.
Die Forelle (Salmo trutta) ist eine Fischart aus der Gattung Salmo in der Familie der Lachsfische (Salmonidae). Sie kommt im Atlantik, in der Nord- und Ostsee, von Spanien bis Island und Westrussland sowie in vielen angrenzenden Flüssen und Seen Europas vor. 069
Lachs Der Lachs gehört heute zu den am meisten geschätzten Speisefischen. Der atlantische Lachs (Salmo salar) und die pazifischen Lachse (Oncorhynchus) wandern ins Meer und kommen zum Laichen zurück in die Süßgewässer (Wander fische), wobei sie beim Hochschwimmen zu ihren Laich plätzen im Oberlauf von Flüssen auch Hindernisse wie niedrigere Wasserfälle und Wehre überwinden.
Restaurant Fisch Franke www.fischfranke.de Domstraße 9 – 11 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 29 62 61
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Main Triangel www.main-triangel.de Aareal Estate AG PaulinenstraĂ&#x;e 15 65189 Wiesbaden T: +49 (611) 348 2585
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Bau-Kultur | Main Triangel
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Genuss-Kultur | Fette Henne
Fette Henne … ist kein dickes Huhn …
www.fette-henne-frankfurt.de Friedberger Landstraße 62 60316 Frankfurt am Main T: +49 (69) 90437307 Reservierungen bitte nur per Telefon oder open table! Öffnungszeiten: Mo – Sa ab 18 Uhr Sonntag Ruhetag
Foto: Patrick Ranz, www.patrick-ranz.de
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Kochen ist Liebe. Ausgezeichnet mit dem Finest Address Arward 2012 als eines der besten Restaurants in Frankfurt
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Kompetenz seit 1971.
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Vater & Junghänel Rechtsanwälte und Notare www.vundj.de
Foto: Tim Thiel, Frankfurt Agentur: LePetitMax, Frankfurt
Elisabethenstraße 1 65719 Hofheim am Taunus T: +49 (6192) 8006
Anwalts-Kultur | Vater & Jungh채nel
Wolfgang Vater
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Philip-Lorca diCorcia Erstmals in Europa präsentiert die Schirn das Œuvre des US-Amerikanischen Fotografen. Ausstellung Philip-Lorca diCorcia, Dauer: 20. Juni – 5. September 2013
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Philip-Lorca diCorcia, Juliet Ms. Muse, 2004, Fujicolor Crystal Archive print, 64 1/2 x 44 1/2 inches (163.8 x 113 cm) Courtesy the artist and David Zwirner, New York/London
Museums-Kultur | Schirn Kunsthalle
GLAM! The Performance of Style
Die Glam-Ästhetik der frühen 1970er-Jahre hatte als visuell überbordende Ausdrucksform einen weit über die Kunstszene hinausreichenden stilprägenden Einfluss. Nach den groß angelegten Ausstellungsprojekten „Summer of Love” (2005) und „Op Art” (2007), die sich mit den genreübergreifenden Entwicklungen der Kunst und Kultur der 1960er-Jahre auseinandergesetzt haben, widmet sich die Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 14. Juni bis 22. September 2013 mit „Glam! The Performance of Style” nun einer weiteren, höchst vitalen Periode der Kulturgeschichte. Glam bezeichnet den extravaganten Stil, den Musiker wie David Bowie und Marc Bolan im Großbritannien der frühen 1970er-Jahre populär machten und der mit seiner respektlosen Verbindung von Hoch- und Subkultur sowie der Infragestellung gesellschaftlich tradierter Begriffe wie Identität und Geschlecht zum weltweiten Phänomen wurde. Ihren Ursprung hatte die Bewegung in den Konzepten Andy Warhols ebenso wie in der britischen Kunsthochschulszene, wo der Maler und Grafiker Richard Hamilton mit der These, dass alle Kunst gleichberechtigt sei, starken Einfluss auf seinen Schüler Bryan Ferry ausübte. Dieser sollte als Kopf der Band Roxy Music zum Inbegriff des absoluten Kunstprodukts des Glam werden, indem er Avantgarde, Pop-Art, Art Déco, Camp-, Trash- und Kitschelemente sowie klassischen Hollywood-Chic zu einer ultraartifiziellen Ästhetik verband. Die Ausstellung in der Schirn zeigt erstmals den vielfältigen Einfluss der Glam-Ära auf Film, Fotografie, Mode, Grafikdesign, Performance- und Installationskunst, Malerei und Bildhauerei. Neben rund 100 Werken von u. a. Guy Bourdin, Gilbert & George, Peter Hujar, Ray Johnson, Allen Jones, Jürgen Klauke, Ed Paschke, Sigmar Polke, Cindy Sherman und Ulay runden Fotografien von Mick Rock und Karl Stoecker, Originalkostüme und umfangreiches Dokumentationsmaterial die Ausstellung ab.
Schirn Kunsthalle www.schirn.de Römerberg, 60311 Frankfurt, T: +49 (69) 29 98 82-0 Philip-Lorca diCorcia Dauer: 20. Juni – 5. September 2013 GLAM! The Performance of Style Dauer: 14. Juni – 22. September 2013 Öffnungszeiten: Di, Fr – So 10 – 19 Uhr, Mi und Do 10 – 22 Uhr
Karl Stoecker Brian Eno wearing stage costume designed by Carol McNicoll, 1973 C-type crystal archive print on paper © Karl Stoecker
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Foto: Tim Thiel www.tim-thiel.de
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Zahnarzt-Kultur | Praxisgemeinschaft im Max-Beckmann-Haus
079
Praxisgemeinschaft im Max-Beckmann-Haus Dr. Christoph M. Hegerl, Dr. Frank Meckbach & Dr. Karsten Ringleb www.zahnarzt-frankfurt.de Schweizer StraĂ&#x;e 3, 60594 Frankfurt am Main, T: +49 (69) 626201, info@zahnarzt-frankfurt.de
Hotel-Kultur | Villa Orange
GUT gemacht: Platz Nr. 1 (siehe Grafik).
Villa Orange Hotel
www.villa-orange.de Hebelstraße 1, 60318 Frankfurt, T: +49 (69) 405 84 - 0
080
www.reviewpro.com
Villa Orange schneidet am besten ab. Global Review Index misst Gästezufriedenheit in der Frankfurter Hotellerie: Sauberkeit, Lage, Zimmer, Service und Preis-Leistungs-Verhältnis in den 3-, 4- und 5- Sterne-Häusern Frankfurts: Der Index gilt als Indikator für die Gästezufriedenheit. Allein für Frankfurt wurden 52.361 Bewertungen zu 141 Hotels im Zeitraum September 2011 bis September 2012 erfasst: Top-10-Hotels in Frankfurt
in % 93,5
Villa Orange 91,4
Rocco Forte Villa Kennedy Jumeirah Frankfurt Hotel
91,1
Hotel Hessischer Hof
91,1
Das Spenerhaus
90,7
Hotel Hilton Frankfurt Airport
90,3
Adina Apartment Hotel Frankfurt
89,6
Hilton Garden Inn Frankfurt Airport
89,5
Gerbermühle
89,2
Hotel Hamburger Hof
88,8 Quelle: Global Review Index / AHGZ-Grafik
081
Foto-Kultur | Alexander Beck
Alexander Beck Fotograf
www.alexander-beck.de GartenstraĂ&#x;e 47 60596 Frankfurt T: +49 (69) 61 60 90
Verführung mit exklusiven Marken, ausgefallenen Schuhen, luxuriösen Accessoires und variantenreicher Fashion für alle, die das Besondere suchen. Bei Espresso oder Latte macchiato lassen sich neue Designer entdecken, 084
die in Deutschland (zum Teil) nur hier zu finden sind.
Mode-Kultur | First Frankfurt
085
Entspanntes Shopping in ungewohnter Atmosphäre
First Frankfurt
www.first-frankfurt.de Johanna Kalliwoda Hochstraße 43 60313 Frankfurt T: +49 (69) 96 86 97 60 Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 19 Uhr Sa 11 – 18 Uhr
Web-Kultur | Carpet Cancept
Einrichtungs-Kultur | Bender
So gemacht: Carpet Concept
So gemacht: Bender
www.carpet-concept.de
www.bender-einrichtung.de
Bunzlauer Straße 7 33719 Bielefeld T: +49 (0 521) 9 24 59-0
Homburger Landstraße 799 60437 Frankfurt T: +49 (69) 950034-11
Objekt-Teppichboden
Büro- und Objekteinrichtungen
Informations-Kultur | Kerst & Schweitzer
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The Melody for Specialists Kerst & Schweitzer bringt seit mehr als 60 Jahren Ihre unterschiedlichen Informationsmedien in Einklang. Spielen Sie einfach, wir liefern die Inhalte – in jeder Form.
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Kerst & Schweitzer Fachinformationen. Literatur und Dienstleistungen. www.schweitzer-online.de SolmsstraĂ&#x;e 75 60486 Frankfurt T: +49 (69) 46 09 34-64
Schönheits-Kultur | Vanity & Beauty
Kosmetik? dauerhafte Haarentfernung? Lipomassage? Nageldesign? Fußpflege?
Vanity & Beauty www.vanitybeauty.de
Foto: www.farideh.de
Olga Tchernolikhova, Koselstraße 48 H, 60318 Frankfurt T: +49 (69) 90 55 93 52 Termine nach Vereinbarung
Haar-Kultur | Wachs & Wachs & Zians
WEST
Liebigstraße 23-25, Frankfurt
20 Jahre Wachs & Wachs & Zians Friseure
Friseure
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Wir füllen Räume.
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ISG ist ein in Frankfurt ansässiges internationales Baudienstleistungsunternehmen, das Leistungen im Bereich Innenausbau und technischer Ausbau sowie eine Reihe von Spezialdienstleistungen anbietet. Mit einem weltweiten Ruf für beständige Qualität und Zuverlässigkeit sind wir der Partner erster Wahl für multinationale und lokale Unternehmen, wenn es um den Bau, die Renovierung oder den Ausbau von Geschäftsräumen geht.
Bau-Kultur | ISG Deutschland
Immer mit Charisma.
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ISG Deutschland
www.isgplc.com/deutschland Wilhelm-Leuschner-Straße 68 60329 Frankfurt am Main Tel: +49 (69) 907 488 0
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Death In Fabulous Las Vegas – Are You Lonesome Tonight? Ein Reisetagebuch von Seattle nach Las Vegas
Foto-Kultur | Eberhard Hoch
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eberhardhochfotografie www.eberhardhoch.de NiddagaustraĂ&#x;e 21 60489 Frankfurt T: +49 (69) 774 006
Bürger-Kultur | Joblinge
Job oder NO Job? ................................................................
Pro Jahr nimmt die Joblinge gAG FrankfurtRheinMain 130 Jugendliche auf und unterstützt sie auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt.
Im März 2011 eröffnete als bundesweit vierter Standort der Initiative JOBLINGE die gAG FrankfurtRheinMain. Im Herzen der Mainmetropole – dort, wo das geschäftige Westend und das lebendige Nordend aufeinandertreffen – befinden sich die Räume des Frankfurter Standorts.
Mit ihren zahlreichen Bildungs- und Kulturangeboten sowie durch ihre soziale Vielfalt inspiriert diese Gegend und ist damit bestens geeignet, jungen Menschen neue Wege aufzuzeigen. Hier werden alle Kräfte gebündelt, um arbeitslosen Jugendlichen aus Frankfurt und Umgebung Job- und Zukunftsperspektiven zu geben. Ziel des gAG-Teams und seiner Partner ist es, jedem einzelnen Teilnehmer einen passgenauen und nachhaltigen Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen.
Die Joblinge gAG FrankfurtRheinMain ist Ansprechpartner für als arbeits- und ausbildungssuchend gemeldete Jugendliche unter 25 Jahren aus der Stadt Frankfurt am Main, der Stadt Offenbach und dem Landkreis Offenbach. Für Unternehmen, die JOBLINGE unterstützen möchten – durch Praktika, Ausbildungs- und Arbeitsplätze, Geld- und Sachspenden oder auch durch ehrenamtliches Engagement ihrer Mitarbeiter. Und für Privatpersonen, die sich als Mentoren oder Trainer engagieren möchten.
Fotos: Rosamaria Aquilar
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Herr Tas, wann haben Sie zuletzt Gutes getan? Schwierig zu sagen. Ich denke, dass wir alle gemeinsam in der JOBLINGE-Initiative etwas Gutes tun.
Worum geht es bei JOBLINGE? Was ist JOBLINGE? JOBLINGE ist eine Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, die öffentliche Hand, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft gemeinsam an dem Ziel arbeiten zu lassen, jungen Menschen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Das Ganze ist als eine Initiative der Boston Consulting Group und der Eberhard von Kuenheim Stiftung im Bayerischen Wald entstanden, wurde als Social-Franchise-Konzept auf den Weg gebracht und arbeitet inzwischen bundesweit an sieben Standorten. Auch in Frankfurt setzen wir das Konzept um, dass wir Jugendlichen die Chance geben, sich am Anfang des Projektes gemeinnützig zu engagieren, um sich die Teilnahme zu erarbeiten, sie dann aufnehmen und mit einem klaren pädagogischen Verständnis und Konzept auf den Weg bringen, ihren Traumberuf finden. Sie vermitteln acht von zehn Jugendlichen in Ausbildung oder Arbeit. Eine erstaunliche Quote. Wie gelingt Ihnen das? Es gelingt dadurch, dass man Menschen für Problemstellungen anderer Menschen sensibilisiert. Man muss ein Verständnis schaffen – einerseits für die Jugendlichen und deren Situation, andererseits bei den Jugendlichen für die Unternehmen und deren Haltung und Erwartungen, bei der öffentlichen Hand dafür, was die Jugendlichen täglich bei uns leisten, außerdem, was die Wirtschaft leistet, indem sie den jungen Menschen eine Chance bietet. Das sind die Brücken, die man schlagen muss, und dann geht es im Täglichen darum, sich mit den Themen der verschiedenen Seiten auseinanderzusetzen, präsent zu sein, ein durchdachtes Konzept zu haben und eigentlich immer zu versuchen, das Optimale zu erreichen, nicht einer Routine zu verfallen. Ich glaube, das ist das A und O eines Erfolgskonzepts, egal, in welchem Bereich das ist. Sie nehmen Jugendliche auf, die bereits mehrere Anläufe hinter sich haben, in ein Ausbildungsverhältnis zu kommen. Wie lautet der motivierende Satz, den Sie im Umgang mit ihnen am häufigsten gebrauchen? „Im Grunde seid ihr mir alle völlig egal.“ Das sag’ ich immer als Erstes. Als kreative Provokation ...? Ja. „Ich schlafe gut und lebe ein gutes Leben“, ist mein zweiter Satz. Damit von Anfang an klar ist, dass wir hier niemanden mit Samthandschuhen anfassen. Jeder Einzelne muss für den eigenen beruflichen Weg Verantwortung übernehmen wollen. Wer dieses Ziel nicht verfolgen will, braucht sich gar nicht erst mit uns auf die Reise zu begeben. Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, sich nicht selbstständig auf den Beinen halten zu wollen. Viele der Jugendlichen kommen aus Zusammenhängen, innerhalb derer sie problematisiert und stigmatisiert wurden. Diese Opferhaltung muss man loslassen, um voranzukommen. Irgendwann hört diese Phase des Lebens nämlich auf, in der man sagt, dass alle anderen schuld sind. Natürlich nehme ich da jene ein bisschen aus, die wirklich massive, meist psychologische Handicaps mitbringen. Aber auch die haben das Ziel, einen Ausbildungsplatz zu bekommen! Darauf arbeiten wir hin, das haben wir unverrückbar im Fokus.
Sie arbeiten im Rahmen Ihres Kultur- und Sportprogramms JOBLINGE hochkreativ mit Frankfurter Institutionen wie dem Städel oder Eintracht Frankfurt zusammen. Was bedeutet das für die Jugendlichen? Überwindung im ersten Moment. Bei Eintracht Frankfurt vielleicht nicht, aber beim Städel auf jeden Fall. Da ist es wichtig, das überhaupt erst einmal kennenzulernen – dass die jungen Menschen merken, dass es ein Leben gibt, das außerhalb ihres Horizontes liegt und das auch für sie relevant sein wird. Die Phase der Jugendlichkeit oder das Jugendalter wird ja irgendwann beendet sein und dann wird man große Probleme bekommen, wenn man nicht einen Pfad aus dem Trott heraus kennt. Ich glaube, dass es ein ganz wichtiges Ziel ist, die Lebensrealitäten der Menschen zu verändern, um eine langfristige Veränderung in die Wege zu leiten. Dabei besteht die erste Hürde, die sie nehmen müssen, darin, sich auf Unbekanntes
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Bürger-Kultur | Joblinge
einzulassen, neugierig zu werden, um zu fragen: „Was gibt es noch?“ Erst wenn sie die Erfahrung haben, dürfen sie sich ein Werturteil darüber erlauben – das ist, glaube ich, ein ganz großer Lernprozess – man muss die Dinge kennen, mitgemacht haben, sonst ist man eigentlich nicht befähigt zu urteilen – und das soll den Jugendlichen klar werden. Sie dürfen nichts und niemanden verurteilen, wenn sie sich nicht selbst damit auseinandergesetzt haben. Gemeinsam mit unseren Partnern und dabei insbesondere mit der langfristig angelegten Förderung durch die Crespo Foundation wollen wir ein nachhaltiges Verständnis füreinander schaffen. Seit November 2012 heißt Ihr Standort FrankfurtRheinMain statt Frankfurt am Main. Warum? Aufgrund unseres Erfolges haben wir vom hessischen Sozialministerium den Auftrag bekommen, JOBLINGE auch in die Rhein-Main-Region zu tragen. Das heißt, dass wir für zwei Jahre eine Förderung bekommen und daraufhin Frau Petra Rahn eingestellt haben, die sondiert: „Wo gibt es Bedarf? Wo gibt es besonders hohe Jugendarbeitslosigkeit?“ Oder: „Wo gibt es interessierte Unternehmen? Wo kann man die Infrastruktur nutzen?“ Ziel ist es, JOBLINGE über Frankfurt hinaus in Hessen anzukurbeln und somit eine breite Basis für ein erfolgreiches Zusammenarbeiten der einzelnen beteiligten Institutionen zu schaffen. Wir haben jetzt Kooperationen mit rund 250 Partnerunternehmen, und es wäre natürlich sehr schön, wenn wir dann in zwei Jahren sagen könnten: „Wir haben 400 oder 450 Partnerunternehmen und eine große Menge an Jugendlichen untergebracht.“ Das ist zum einen der Effekt, den eine Ausweitung hat. Zum anderen sind die Stadt Frankfurt und die Region Rhein-Main aber auch reziprok, sodass es sinnvoll ist, sich nicht ausschließlich auf Frankfurt zu konzentrieren – deswegen auch die Entwicklung.
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Und wie kann man sich bei Ihnen engagieren? Man kann sich auf verschiedene Arten engagieren. Zuallererst kann man Mentor werden. Das ist, glaube ich, auch die größtmögliche Verpflichtung, die man eingehen kann bei uns. Dabei setzt man sich für sechs Monate in einem 1:1-Verhältnis mit einem Jugendlichen auseinander und nimmt dabei auch für sich selbst sehr viel mit. Das ist aus meiner Sicht nicht nur eine Hilfestellung, sondern auch ein Lernerfahrung auf Seiten des Mentors. Dann kann man als Unterstützer Trainings anbieten und dabei in Kontakt mit der Zielgruppe kommen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich über eine Spende oder als Gesellschafter zu engagieren. Im Rahmen der Ausweitung auf das Rhein-Main-Gebiet wird es z. B. ehrenamtliche Beiräte geben. Das aus meiner Sicht größtmögliche Engagement ist natürlich, jemandem eine Ausbildung zu geben, und damit einen Menschen in die Selbstständigkeit zu begleiten, es möglich zu machen, dass er sich selbst tragen kann. Es liegt uns sehr am Herzen, dass die Menschen verstehen, dass eben gerade die Ausbildung, die Arbeit das höchste Gut ist, das man an einen Menschen weitergeben kann.
Joblinge
Im Interview Prokurist und Leiter Kadim Tas www.joblinge.de Eschersheimer Landstraße 34 60322 Frankfurt T: +49 (69) 13 02 54 82 Eine Initiative von The Boston Consulting Group und Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG
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Foto-Kultur | Farideh
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Farideh Fotografie
www.farideh.de IntzestraĂ&#x;e 1 60314 Frankfurt T: +49 (69) 405 800-34
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Gestaltungs-Kultur | RoC RoC-Special Nr. 1
LUST AUF GUT
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RoC Special | United Planet
REPUBLIC OF CULTURE Special | United Planet
100% Interviews, Fotos, Menschen, Eindrücke
RoC Special | Event Now
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Fotos: Peter Riedlinger, www.peter-riedlinger.de
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Interviews, Fotos, Menschen, Eindrücke Leben & Arbeiten D 9 €, ISBN 978-3-9814654-3-3, www.republic-of-culture.de
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19.03.12 15:53 Leben & Arbeiten Living & Working | United Planet
Kopenhagen
Zaberfeld
Bremerhaven Lünen
Berlin Hannover
Bremen Trier Amsterdam Paris
Lahr 02
Weimar
Bad Reichenhall
Frankfurt Leipzig Stuttgart Mannheim Koblenz Köln Walldorf Offenburg Karlsruhe Hornberg Friedrichshafen Breisach Freiburg Hinterzarten München Warendorf Bodensee Eschweiler Wien Titisee Niederrimsingen Graz Basel St. Leon-Rot Hausach
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Nizza Rom
Lissabon
Antoine de SaintExupéry sagte: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre den Männern die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Unsere Sehnsucht ist es, eine Software anzubieten, an der kein Unternehmen auf der Welt vorbeikommt. Hierfür „bauen“ wir Intrexx.
Barcelona
Antoine de Saint-Exupéry said: “If you want to build a ship, don’t drum up people together to collect wood and don’t assign them tasks and work, but rather teach them to long for the endless immensity of the sea.” It is our desire to offer software that no company in the world can do without. This is why we are “building” Intrexx.
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Leben & Arbeiten Living & Working | Vitra
100 % Eindruck
„Mit Vitra und United Planet haben sich zwei getroffen, die beide ziemlich genaue Vorstellungen vom Büro der Zukunft haben und es auch bereits leben.“
RoC Botschaft Freiburg Medirata
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Rudolf Pütz, Geschäftsführer Vitra GmbH
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“With Vitra and United Planet, two companies have come together that share pretty much the same vision of the office of the future, and they are living it today.”
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Rudolf Pütz, Country Manager Vitra GmbH
Oben: Open-Air-Gottesdienst-Bühne, Weltjugendtag, unten: Dance-Club-Bühne für Chic, Paris 2006
Oben: „On the rocks“ Liveshow in München 2004, unten: Tiefes Schauen und Hören: der Dalai Lama in Freiburg
RoC-LUST-AUF-GUT-Special Nr. 1 über die Veranstaltungs-Agentur Event Now. Zu ihrem 20-Jahre-Jubiläum. Das finden wir 100 % GUT. Event Now finden Sie auch im Internet unter www.republic-of-culture.de
RoC-LUST-AUF-GUT-Special Nr. 2 über das Softwareunternehmen United Planet und Vitra. Als Personal-, Image- und Kooperationsbroschüre. Das finden wir GUT. United Planet finden Sie auch im Internet unter www.republic-of-culture.de
GUT Ding will keine Weile haben. Nach 100 % Event, dem 1. RoC-LUST-AUF-GUT-Special über die Veranstaltungs-Agentur Event Now zum 20-Jahre-Jubiläum, dann das 2. RoC-Special über das Softwareunternehmen United Planet und Vitra. Wo man LUST AUF GUT spüren, fühlen, anfassen, leben und sogar kaufen kann. Denn man muss schon LUST AUF GUT haben, wenn man nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch einen ganzheitlichen Blick auf das Gute entwickelt. Dazu gehört auch, die Arbeit anderer zu schätzen, Marken wie Leica, Porsche und Vitra zu lieben. Klar, Lust auf die stete Verbesserung des Erreichten, unersättliche Lust auf die Entwicklung von Neuem ist die Basis von allem. Dazu schafft Axel Wessendorf bei United Planet noch ein Klima des Guten. Gute Mitarbeiter, gute Arbeitsplätze, an denen es sich arbeiten und – man darf schon sagen – leben lässt. Beides scheint sich gegenseitig zu bedingen, aufeinander abzustrahlen. Es ist doch gut, wenn zu einem modernen Produkt auch moderne Arbeitsplätze gehören. Also hier Software eine designte, eine schöne Welt umgibt. So geht Gutes seinen Weg. Im Kleinen, im GROSSEN, lokal, regional, national und international. Aber das hat uns Apple ja schon vorgemacht.
RoC-Special Nr. 3
LUST AUF GUT
„RoC” ist eine Initiative für das Gute, das GUT Gemachte. Natürlich damit auch eine gegen die reine Billig-billig- und Geiz-ist-geil-Mentalität. Mit dem Claim „LUST AUF GUT”. Also Stadt-, Design- und Kultur-Marketing der etwas anderen Art. Dabei geht es natürlich um einen erweiterten Kultur-Begriff. Auch beim RoC-LUST-AUF-GUT-Special Nr. 3 als Speisekarte für Fisch Franke in Frankfurt. Es ist das 1. Special-Special. Wieder ein kleines Experiment. Denn nur wirklich schlecht ist auch wirklich teuer. Das haben wir im Lauf der Jahre lernen dürfen. Deshalb wollen wir immer und nur noch gut. Eigentlich täglich – um ehrlich zu sein. Also machen Sie mit. Halten Sie die Flagge des GUTEN weiter hoch. Und machen Sie es GUT. Wie United Planet, Vitra und Event Now. Vielleicht sogar mit einem RoC-Special.
Republic of cultuRe | Special | Fisch Franke
Thomas Feicht
INSTANT
SCHUTZGEBÜHR 9 € DEUTSCHLAND www.republic-of-culture.de
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Fisch Franke Designer, Architekten, Gestalter, Künstler, Händler, Köche und viele andere möchten, dass Städte wie Freiburg, Frankfurt, Karlsruhe, München, Stuttgart und ? so gesehen werden, wie sie sind. Gut, lebendig, kreativ, geschäftig und eben multiKULTURell.
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StadtKultur, EssKultur, BarKultur, KörperKultur, SchlafKultur, TanzKultur, Kreativ Kultur, ReiseKultur, WohnKultur, SpaßKultur, MarkenKultur, RegionalKultur, LebensKultur, LeseKultur, TheaterKultur, UnternehmensKultur, MuseumsKultur, FreizeitKultur, DiskussionsKultur, RedeKultur, DesignKultur, GestaltungsKultur, SchreibKultur, JugendKultur, SprachKultur, VerhandlungsKultur, Unternehmer Kultur, GlaubensKultur, EinrichtungsKultur … oder auch umgekehrt: KulturLand, KulturEinrichtungen, KulturInstitutionen, KulturTräger. Natürlich geht es uns hier um einen erweiterten KulturBegriff. Und ganz konsequent wurde deshalb dieser virtuelle Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture” (Qualität ohne Grenzen). Dort wird die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien) vernetzt.
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Also eine ExzellenzInitiative für Kultur ohne Grenzen und das GUT Gemachte. Und so nebenbei Stadt, Design und KulturMarketing der etwas anderen Art. Es ist aber auch eine Initiative gegen die reine Billigbillig und GeizistgeilMentalität. Mit viel LUST AUF GUT.
RoC-Botschaft Frankfurt: INSTANT, Corporate Culture Leerbachstraße 57 60322 Frankfurt T: +49 (69) 795 88 780 www.einstant.de www.republicofculture.de
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Es geht also nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnickschnack. Auch geht es nicht um Abgrenzung, es geht um eine ganzheitliche AnSicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen.
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Konzept + Idee: Gregor Engels, Thomas Feicht, Gitta Schecker Gestaltung: Stefan Nigratschka, Druck: Nino Druck GmbH, Neustadt, Papier: Plano plus
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LUST AUF GUT. LUST AUF FISCH FRANKE
Frankes Fischküche Echt, einfach, vielseitig.
Begleiten Sie uns auf eine kulinarische Kreuzfahrt. Mit an Bord: die besten Gerichte von Auster, Kabeljau, Seezunge & Co. – für eine meeresfrische Brise in Frankfurt. Dieses Speisekarten-Magazin ist ein wirklich guter Fang! Wir stellen Ihnen unsere beliebten Gerichte zubereitet aus sorgfältig ausgesuchten Fischen und Meeresfrüchten der Weltmeere und heimischen Gewässer vor, die Sie mit allen Sinnen genießen können. Lebensmittel, die auf einfache und beste Weise frisch zubereitet werden und sich durch ihren natürlichen Geschmack auszeichnen. In Handarbeit und mit Liebe werden diese Produkte in unserer Küche zu Tafelfreuden verarbeitet. Frische, duftende Kräuter und viele verschiedene Aromen werden in idealer Weise mit Tradition und der Lust auf Neues verbunden. Genuss und Freude, die wir vermitteln möchten, fangen beim Angebot und der Qualität an und hören beim persönlichen Service und moderaten Preisen nicht auf. „Bei Fisch Franke bekommen Gäste einen Strandkorb!“, so der Tipp vom Feinschmecker. „Für Einsteiger die Variation vom Hering und die hausgemachte Fischsuppe. Zum Rotbarschfilet im Backteig wird eine würzige Frankfurter Grüne Sauce serviert, die Scholle nach Finkenwerder Art kommt mit Speck und Zwiebeln auf den Teller.“ Ein gute Ergänzung: Wir haben für dieses Magazin unsere Kellermeister vom Weingut der Stadt Frankfurt und der Apfelweinkelterei Stier um ihre Tipps passend zu Fisch und Meeresfrüchten gebeten. Dabei sind informative Seiten entstanden.
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Als der gelernte Metzger Moritz Franke 1920 nach Frankfurt kam, eröffnete er mitten in der Altstadt einen Fischladen, dort, wo Neue Kräme und Schnurgasse zusammenstoßen. „Fleisch und Wurst werden an den Schirnen bereits genug verkauft“, dachte er sich. „Was hier fehlt, sind Fische.“ Seit jener Zeit – schaut man um die Mittagszeit in das vollbesetzte Restaurant – bestätigt sich immer wieder aufs Neue: Fisch Franke ist eine Frankfurter Institution. Es lebe, es überlebe das Gute mit viel LUST AUF GUTEN FISCH. Wir möchten aber auch in Zusammenarbeit mit „Republic of Culture“ die Grenzen zwischen Kunst, Kultur, Kommunikation und Kommerz überschreiten. Und damit die fast hundertjährige Geschichte unseres Geschäftsgründers Moritz Franke weiterschreiben. Fisch Franke war und ist Treffpunkt für Menschen unterschiedlichsten Alters aus allen Kulturen. Das ist auch etwas Besonderes am Franke, dass wir Dutzende Frankfurter, Nachbarn und Geschäftsleute zu unseren Stammgästen zählen dürfen. Vor allem in der Mittagszeit, wenn die ältere Dame, der eilige Banker, das asiatische Touristenpaar und der tiefenentspannte Fußballprofi am selben Tisch Platz nehmen, dort essen, trinken und ins Gespräch kommen, wird das Restaurant zu einer Art öffentlichem Wohnzimmer. Entspannen in ungezwungener, liebevoller Atmosphäre – ganz einfach ein heiteres Willkommen seit 1920. Hier werden Menschen an die schöneren Seiten ihres Wesens erinnert. Für das Fisch Franke Team Gregor Engels Foto: Alexander Beck
RoC Botschaft Frankfurt
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Leerbachstraße 57 60322 Frankfurt T: +49 (69) 795 88 78 0
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Kommunikations-Kultur | etage3 design + digital
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Mit Herzblut – für alles, was vier Räder hat *
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Genuss-Kultur | Kanouhou
Wenn den Koch die Muse kĂźsst:
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Kanouhou www.kanouhou.de BernardstraĂ&#x;e 36 63067 Offenbach am Main T. +49 (69) 90 75 99 83
Erlebnis-Kultur | Primus-Linie
Die Primus-Linie fährt für Sie auf Main und Rhein. So entspannt lässt sich Frankfurt vom Wasser aus entdecken: einfach ohne Voranmeldung zum Mainkai kommen und stündlich, an Sonn- und Feiertagen sogar halbstündlich einen erfrischenden Blick auf die Skyline der Bankenmetropole werfen. Die Primus-Linie legt mit ihren fünf Schiffen regelmäßig zu Rundfahrten durchs Frankfurter Stadtgebiet ab, und an einigen Abenden kreuzen die Schiffe zu romantischen Fahrten durch die hell erleuchtete Silhouette der Main-Metropole. Genauso beliebt sind auch die Tagesfahrten nach Aschaffenburg, Seligenstadt oder Rüdesheim. Weitere interessante Fahrten und das gesamte Jahresprogramm finden Sie im Internet.
PrimusLinie
Frankfurter Personenschiffahrt www.primus-linie.de Anton Nauheimer Mainkai 36 60311 Frankfurt T: +49 (69) 13 38 37-0 Öffnungszeiten: Kartenkiosk Eiserner Steg Sommer: Mai – Mitte Oktober, täglich 7.45 – 19.15 Uhr Winter: Mitte Oktober – Februar, Mo – Fr 9 – 17 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr
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Foto: 2013 Š agape 108
paar excellence
Einrichtungs-Kultur | raumstation
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raumstation. interior design www.raum-station.com Design, Konzeption, Planung, Beratung Eschersheimer LandstraĂ&#x;e 13 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 36 60 38 21
GUT-Kultur
Galerie & Kunst-Kultur: Johann Georg Geyger, Maler und Grafiker www.johann-georg-geyger.de
aus Nr. 2, 5, 8 und 13 Foto-Kultur:
Sassan Philipp Haschemi www.haschemi-associates.de
Leica Gallery, Rahn AG www.foto-rahn.com Torsten Andreas Hoffmann, Fotograf www.t-a-hoffmann.de thomas punzmann fine arts www.punzmann-gallery.com
Raimann & Raimann www.raimannandraimann.com Alexander Beck, Fotograf www.alexander-beck.de
Martin Pudenz, Fotograf www.martinpudenz.de
Klaus Schneider, Malerei, Fotografie, Installation www.klausschneider-atelier.de Frank Blümler, Fotograf www.frankbluemler.de 110
Junge deutsche Fotografie, Josefine Raab www.guteaussichten.org
Tim Thiel, Fotograf www.tim-thiel.de Jürgen Wegner, Künstler www.juergenwegner.com Farideh, Fotografin www.farideh.de
Bürger-Kultur: Bürgerinstitut Freiwilligenagentur „Büro-Aktiv” www.buergerinstitut.de
Musik-Kultur:
Horst und Mateo Hamann, Fotografen www.horsthamann.com Scream Factory www.screamfactory.de Kultur für ALLE, Götz Wörner www.kulturpass.net
sankt peter, Jugendkulturkirche www.sanktpeter.com
Literatur-Kultur:
Kreativ-Kultur:
Magazin-Kultur:
BDA, Bund Deustcher Architekten www.bda-hessen.de
Stiftung Buchkunst www.stiftung-buchkunst.de
Moogoo www.moogoo.de
Museums-Kultur: Historisches Museum www.historisches-museum.frankfurt.de
Dirk Hülstrunk, Autor, Audiokünstler, Soundpoet www.soundslikepoetry.de
Städel Museum www.staedelmuseum.de 111
Weltkulturen Museum www.weltkulturenmuseum.de
Literaturhaus Frankfurt, Hauke Hückstädt www.literaturhaus-frankfurt.de
Stadt-Kultur:
Romanfabrik, Michael Hohmann www.romanfabrik.de
PalmenGarten www.palmengarten.de
INSTANT www.e-instant.de
LUST AUF GUT der „Republic of Culture“ gibt es bei all den GUT-Adressen hier im Magazin oder auch im Internet oder bei den GUTEN RoC-Depots: Hotels 25h | Biancalani | Bike Store | BRAUBACHfive | Cafe Bar Plank | Casa Bianci | A Casa di Tomilaia | Druckwasserwerk | English Theatre | Gerbermühle | Goldman Restaurant, Thomas Haus | M2 | Margarete | The Pure | Romanfabrik | Roomers | Table – in der Schirn Kunsthalle, Michael Frank | Valcucine
23 x GUTES
Olaf Barski Designer und Geschäftsführer Mehr unter www.lust-auf-gut.de
23 x GUTES
21 x GUTES 12 x GUTES
rafin iehl, Fotog Farideh D
13 x GUTES Martin Schul Arclinea Frankfurt Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Qualität ohne Grenzen
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Ardi Goldmann Stadtteil-Regisseur Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 3
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REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 4
Qualität ohne Grenzen
Dr. Franziska Puhan-Schulz Kunstvermittlerin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Michael Frank NYKKE & KOKKI und „TABLE zu Tisch bei Michael Frank” Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Bernhard Franken Architekt Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Stuttgart | 6
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Cosima Schneider Buchgestalterin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Alexander Beck Fotograf Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Dr. Michael Hohmann Leiter der Romanfabrik Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Oliver Hesse Head of Creation, Agentur SHE Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Nr.1 Freiburg
13.05.11 15:24
Nr.2 Frankfurt
RoC Special | Event Now
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Bankfurt, Krankfurt, Main(-möchte-gern-)hatten, außen hui, innen pfui. Tja, die Spitznamen, welche Frankfurt im Laufe meines Lebens zuteil wurden, schmeicheln meiner Geburtsstadt nicht unbedingt und entbehren leider nicht jeder Grundlage. Doch die Zeit heilt nicht nur Wunden, sondern vermag bisweilen auch Wandel zu bewirken. So kann ich heute, nach 28 Jahren, lieben, lachen, leiden und lamentierend behaupten: Ich bin stolz, Frankfurterin zu sein. Diese Verbundenheit erforderte jedoch Ausdauer und Einlassung und siehe da: Frankfurt hat mir meinen Einsatz gedankt – denn in diesem Punkt ist Frankfurt konsequent: Arbeitseinsatz wird anerkannt, er ist hier Motor. Die Erkenntnis, dass dieser nicht von Finanzmitteln allein angetrieben wird, sondern Menschen mit Mut, Träumen, Ideen, Inspiration und Kreativität benötigt, um uns in ein Morgen mit Perspektiven zu transportieren, scheint verstanden worden zu sein, und so möchte ich folgenden Machern und Menschen für ihren Teil vom FrankfurtsSeele-Sein danken:
Götz Wörner Begründer Kultur für ALLE e.V. Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Hermann Freymadl Natursteinwerkstätten Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Nr.4 Freiburg
Nr.5 Frankfurt
Nr.6 Stuttgart
2. Special United Planet
02.05.12 08:54
Nr.7 Freiburg
Nr.8 Frankfurt
Nr.9 Hanau
Nr.10 München
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36 x GUTES
13 x GUTES
17 x GUTES
16 x GUTES Thomas Feicht Gestalter, Lober und Vernetzer Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Stefan Weil Kommunikation und Kreation Mehr unter www.lust-auf-gut.de
11 x GUTES
Dirk Hülstrunk Autor, Soundpoet, Kulturaktivist Mehr unter www.lust-auf-gut.de
32 x GUTES
Stefan Nigratschka Kommunikationsdesign Mehr unter www.lust-auf-gut.de
17 x GUTES
28 x GUTES Gitta Schecker RoC-Botschaft Frankfurt Mehr unter www.lust-auf-gut.de George Liszt Vocal Coach, Stimmforscher, Musiker und Komponist Mehr unter www.lust-auf-gut.de
26 x GUTES
18 x GUTES
Christian Daul Texter und Creative Director Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Frank Winkler Initiator des DMG-Partner Netzwerkes Mehr unter www.lust-auf-gut.de
16 x GUTES 16 x GUTES
Lisa Schulze-Oechtering Werbe- und Papierkreative Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Klaus Schneider Künstler Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Harald Adam Business Development Mehr unter www.lust-auf-gut.de Clémentine Deliss Leiterin Weltkulturen Museum Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Impressum
Nicole Franken Design Corporate Communication Mehr unter www.lust-auf-gut.de
REPUBLIC OF CULTURE | Karlsruhe & Baden-Baden
Qualität ohne Grenzen
LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 12
Qualität ohne Grenzen
LUST AUF GUT
LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 13
Qualität ohne Grenzen
Republic of cultuRe | Special | Fisch Franke
LUST AUF GUT
LUST AUF GUT
REPUBLIC OF CULTURE | München und drum herum 15
RoC-Botschaft Frankfurt: INSTANT Corporate Culture, www.e-instant.de Herausgeber: RoC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Organisation: Gitta Schecker Grafik: Viele gute Gestalter, Stefan Nigratschka und bei MEDIRATA Freiburg: Heike Clement, Ursula Halfmann, Sonja Neumaier, Leonie Schmidt, Annika Niceus Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: NINO Druck, Neustadt | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: Juni 2013 Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei INSTANT Corporate Culture, Frankfurt am Main. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.
LUST AUF GUT
Qualität ohne REPUBLIC OF CULTURE | München und drum herum | 15 Grenzen
LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE | Karlsruhe & Baden-Baden | 16
Qualität ohne Grenzen
REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 17
Qualität ohne Grenzen
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REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 18
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