e Qualität ohn Grenzen REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 40
DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-18-2 www.lust-auf-gut.de
Einwohner RoC Fra nkfurt 40
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amaroo concept Apfelweinhandlung Atelier Kreienborg Praxis Dr. Banach Gregor Bauer Alexander Beck Bender Blütesiegel Branco Azul B74 Can Verdera Helga & Peter Capellmann Döbritz etage3 design+digital Fisch Franke Frick.Reichert Architekten Hans Frick Green Factory
Heyne Kunst Fabrik Junge Helden Kammeroper Frankfurt Kanouhou Hilda Kleyn und Sohn Chris Widmer Kontrast Lacerte Leon Mainhattan Mediagroup Salvatore Piccione Plumeria Swimwear Rahn AG raumstation Red Angus Red Wing Romanfabrik Andreas Rose Sacker Architekten
RoC - Botschaft Frankfurt : INSTANT, Corporate Culture Leerbachstraße 57, 60322 Frankfurt T: +49 (69) 795 88 780 www.e-instant.de www.lust-auf-gut.de
............................ A REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt B
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Seyfarth scenario Gabriele Scheuss Schuhbelle Spielmanns Lokschuppen Ajdar Susuri Vater & Junghänel Villa Rocca Vitra Nicole Wittig Weingut Alfred Küchle Zahnärzte im Max-Beckmann-Haus
Tue Gutes und rede darüber. ..............................
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Man kann es nicht oft genug sagen. LUST AUF GUT der Republic of Culture ist ein Netzwerk-Produkt. Für das GUTE, das GUT Gemachte. Als Magazin, als Internet-Portal und als Veranstaltungsformat. Auch erste Filme sind ziemlich frisch entstanden. Ende 2014 werden dann 43 Ausgaben des Magazins erschienen sein. Und das in 18 Städten und Regionen Deutschlands. Auch 8 Corporate-Publishing-Magazine werden dann realisiert sein. Die LUST-AUF-GUT-Specials für einen Kunden. Dazu die erste Ausgabe in Deutsch-Englisch für die Region Oberrhein. Aber wir nennen das Culture Publishing. Denn für das, was wir tun, gibt es eben kein Vorbild. Tun Sie es uns doch nach. Vielleicht auch mit uns. Oder erzählen Sie es einfach mal weiter. Beides würde uns freuen. Gitta Schecker und Thomas Feicht
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Übernachtungs-Kultur | Can Verdera
Die innere Balance, die der Seele, hilft uns, die Kreativität frei zu machen, die, die in jedem steckt hilft sie zu stimulieren, ihr wieder Kraft zu geben. Nicht zuletzt für unsere Seele.
Oder zum Feiern. 002
Oder als Workshop. Oder das ganze Hotel für einen Monat. Oder zum Wandern. Oder zum Radeln. Oder wirklich zum „Nichtstun“. Can Verdera Hotel
www.canverdera.com
Foto: Uli Fuchs
Carrer des Toros 1 07109 Fornalutx Mallorca, Spanien T: +34 (971) 63 82 03
on Gefunden v tschaft der RoC-Bo Frankfurt
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Ăœbernachtungs-Kultur | Can Verdera
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Foto: Uli Fuchs
on Gefunden v tschaft der RoC-Bo Frankfurt
Foto: Dmitry Plyusnin, www.dplyusnin.tumblr.com
Mode-Kultur | Plumeria Swimwear
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Willkommen in der Welt aus Sonnenschein! Plumeria Swimwear ist so elegant wie ein Abendkleid. Die Stoffe sind von hÜchster Qualität. Sie behalten ihren fabelhaften Glanz und betonen Kurven und Teint. Designed by Gabrielle Cimon.
Plumeria Swimwear Luxury Resort Style Swimwear www.plumeriaswimwear.com
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Kunst-Kultur | Design Lacerte
Tattooisme Design Lacerte Fine Art Print
Museumspapier, 74 x 100 cm Schlange, Serie 1, signiert 175 â‚Ź inklusive Porto und Versand Bestellung: RoC-Botschaft Frankfurt Instant Corporate Culture T: +49 (69) 795 88 78 0 www.lust-auf-gut.de
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Einrichtungs-Kultur | Kontrast
Jedes Accessoire und jeder Einrichtungsgegenstand kann, richtig platziert und kombiniert, eine ganz eigene Geschichte erzählen. KONTRAST zeigt dies in seinen DepartmentStores mit Inszenierungen von Einrichtungsstilen: Kontrastbilder, die mit Formen, Farben und Materia010
lien spielen. Ob puristisch designorientiert, ästhetisch schlicht, im Vintage- oder Landhausstil – das Einrichtungshaus bietet eine unvergleichbare Auswahl an Möbeln, Leuchten und Accessoires. Internationale Designmarken werden ebenso angeboten wie Kreationen aus eigener Fertigung. Lassen Sie sich inspirieren!
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Einrichtungs-Kultur | Kontrast
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Lebensgef端hl von KONTRAST: Gekonnte Br端che. Stilvolle Harmonien. Individuelles Wohnen.
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Kontrast Möbel Leuchten Accessoires www.kontrastmoebel.de
Stammsitz: Historisches Industrieloft, Hanauer Landstraße 297, 60314 Frankfurt Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 19.30 Uhr, Sa (Okt. – März) 10 – 18 Uhr, Sa (Apr. – Sept.) 10 – 17 Uhr Cityladen: Kornmarkt 7, 60311 Frankfurt Öffnungszeiten: Mo – Fr 11 – 20 Uhr, Sa 11 – 18 Uhr
Auktions-Kultur | Döbritz
Auktionstermine: 181. Auktion, 14. März 2015 17. Hafenauktion, 18. April 2015 182. Kunstauktion, 20. Juni 2015
Döbritz Kunst- und Auktionshaus www.doebritz.de Braubachstraße 10 – 12 60311 Frankfurt T: +49 (69) 28 77 33
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Fotos: Alexander Beck, www.alexander-beck.de
Große Orchideenbrosche mit Emaille, Brillanten und Rubinen
Emailleplakette, Limoges um 1640, modern gefasst
Salvador Dalí „Le Minotaure”, 1981
Kommunikations-Kultur | etage3 design + digital
tune your communication Motiv Sommerkampagne „From Race to Road” Goodyear Dunlop Tires Germany
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etage 3 design+digital Agentur für Corporate Design, Markenentwicklung, Print und Online www.etage3.com Heyne Fabrik Lilistraße 83 d 63067 Offenbach am Main T: +49 (69) 85 70 84-0
Galerie-Kultur | Heyne Kunst Fabrik
Heyne Kunst Fabrik Räume für zeitgenössische Kunst · Editionen · Events www.heynekunstfabrik.de
Heyne Kunst Fabrik Lilistraße 83 d 63067 Offenbach am Main T: +49 (69) 85 70 84-21 Q15 Ateliers Quellenring 15 63619 Bad Orb
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Katharina Krenkel, „Häkeln ist eine todernste Sache”
Genuss-Kultur | Kanouhou
Kanouhou Restaurant und Fine Catering www.kanouhou.de BernardstraĂ&#x;e 36 63067 Offenbach am Main T: +49 (69) 98 95 62 93
Restaurant mit 40 Plätzen, Terrasse und Garten
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Zahnarzt-Kultur | Praxisgemeinschaft im Max-Beckmann-Haus
Hightech für Ihr gesundes Lächeln. Technik ist seine Leidenschaft. Schon als Junge wollte Dr. Frank Meckbach verstehen, wie ein Motor funktioniert und warum ein Flugzeug fliegt. Später finanzierte er sich mit dem Reparieren von Autos das Studium. Das Studium der Zahnmedizin wohlgemerkt –zu dem Zeitpunkt hatte der gebürtige Dortmunder seine Begeisterung für Kurbelwellen und Zylinderköpfe bereits ins Private verlegt. Professionell faszinieren ihn seitdem Zahngesundheit und Zahnerhalt sowie Titan, Keramik und andere Hightech-Materialien, die in den Kiefer integriert werden können, um Zähne und Gebiss wiederherzustellen. Der Zahnarzt will den Patienten „ihr Lächeln zurückgeben“, denn „ein Lächeln mit gesunden Zähnen vermittelt Vitalität, Schönheit und gesteigerte Lebensqualität“. Nach Ende des Studiums in Frankfurt erwarb Meckbach Basiswissen im damals noch jungen Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie an der südafrikanischen Universitätsklinik Stellenbosch. Der Spezialist für festsitzenden Zahnersatz legt Wert darauf, dass „unsere Patienten sich gut beraten fühlen“. Wichtig dafür ist ihm das fachliche Zusammenspiel im Praxisteam – und das gemeinsame Credo: „Wir behandeln jeden Patienten so, wie wir auch uns selbst behandeln würden.“ Außerhalb der Praxis trifft man Frank Meckbach mal rudernd auf dem Main, mal am Start einer Oldtimerrallye. Und es ist nicht klar zu sagen, wann seine Augen mehr leuchten – beim Reden über seinen Beruf oder beim Schwärmen von E-Types & Pagoden. FrankfurtFineDentistry
Zahnärzte im Max-Beckmann-Haus Dr. Christoph M. Hegerl, Dr. Frank Meckbach & Dr. Karsten Ringleb Implantologie, Parodontologie, Endodontie, Ästhetik www.zahnarzt-frankfurt.de Schweizer Straße 3, 60594 Frankfurt am Main, T: +49 (69) 62 62 01, info@zahnarzt-frankfurt.de Mo – Fr 7 – 21 Uhr
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Foto: Vorname Nachname, www.xxxxxxxxxxxxxxxx.de
Foto-Kultur | Rahn AG
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Maad*Moiselle, fotografiert von Till Brรถnner
Foto-Kultur | Rahn AG
Till Brönner – Faces of Talent ..........................................................................................................
10. Oktober 2014 bis 15. Januar 2015 Leica Galerie Frankfurt (Rahn AG)
Die Leica Galerie Frankfurt präsentiert die Ausstellung „Faces of Talent“ von Till Brönner. Der erfolgreiche und mehrfach preisgekrönte Jazzmusiker zeigt eine weitere Facette seines künstlerischen Talents. Ausgestattet mit einer Leica-Kamera fertigt er Porträtaufnahmen bekannter Persönlichkeiten an, darunter der Schauspieler Armin MüllerStahl, der südafrikanische Musiker Hugh Masekela, die Indie-Pop-Ikone 022
Beth Ditto oder die R&B-Sängerin Maad*Moiselle. Till Brönners fotografischer Stil zeigt die Reduzierung auf das Wesentliche: Die ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Aufnahmen bringen in einer sehr persönlichen und direkten Weise die Charaktere der Dargestellten zum Vorschein. ..........................................................................................................
Die Reduzierung auf das Wesentliche verkörpert auch die neue Leica M Edition „Leica 60“, die zum 60-jährigen Bestehen des Leica-M-Systems als Sonderedition Begehrlichkeiten weckt. Eine klassische und doch hochmoderne digitale Kamera, die auch ohne Display den Zeitgeist der Fotografie trifft. Ihr zeitlos formschönes Design und vor allem ihr technisches Prinzip markieren seit über einem halben Jahrhundert:
Die Essenz der Fotografie
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Leica M Edition „Leica 60”
Rahn AG
Leica Gallery, Auction, Foto & Fine Art, Leica Specialist, Personal Coaching www.foto-rahn.com Am Salzhaus 2, 60311 Frankfurt, T: +49 (69) 9 20 70 70
Beziehungs-Kultur | Gabriele Scheuss
Gabriele Scheuss LebensCoaching Frankfurt
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www.LebensCoaching-Frankfurt.de
Foto: Carsten Friese, www.carsten-friese.de
T: +49 (69) 677 25 148 T: +49 (151) 466 40 810
Gegen Liebeskummer ist ein Kraut gewachsen.
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Foto: Martin Pudenz
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Kultur-Kultur | Kammeroper Frankfurt
Padamm! ..........................................................................................................
Opera giocosa: 20 Jahre Kammeroper im Palmengarten
In Frankfurt ist in den letzten 20 Jahren etwas entstanden, das einzigartig ist in Europa: ein sommerliches Opernfest inmitten einer Naturoase. Alte hohe Bäume umsäumen ein Opernhaus ohne Wände. 1994 bespielte die Kammeroper Frankfurt mit drei selten aufgeführten Werken berühmter Komponisten – es waren Donizettis „Viva la Mamma“ und „Nachtglocke“ sowie Bizets „Dr. Mirakel“ – zum ersten Mal die Muschel im Palmengarten. Ein Mirakel ist seitdem auch diese Open-Air-Opernreihe geworden. Mitunter singt eine echte Nachtigall mit Mozarts Königin der Nacht um die Wette oder der Blick der Zuschauer wendet sich bei einer Gewitterszene sorgenvoll gen Himmel. Zwanglos, im intimen Rahmen lässt sich hier Oper erleben, der Picknickkorb ersetzt das Abendhandtäschchen. Ein Abend im Palmengarten kann so für Menschen ohne Stadttheaterabonnement zur Einstiegsdroge in den Rausch der Opernwelt werden. Was nicht heißt, dass bei der musikalischen Qualität Abstriche gemacht werden: Die Akustik im Freien ist erstaunlich gut. Viele junge Künstler haben sich im Palmengarten präsentiert, die jetzt an großen Häusern wie der Mailänder Scala, der Staatsoper Wien, der Oper Graz oder der Komischen Oper Berlin singen und spielen, was Regisseur und Kammeroperngründer Rainer Pudenz nicht ohne Stolz vermerkt. Natürlich sind auch Frankfurter Publikumslieblinge wie Ingrid El Sigai immer wieder mit von der Partie. Das Repertoire der Kammeroper huldigt den noblen Namen der Opera comique: Rossini, Donizetti, Offenbach, Mozart, Bizet und Verdi. Im Palmengarten traf in diesen Jahren die Italienerin aus Algier den Türken in Italien. Die lustigen Weiber von Windsor ließen sich aus dem Serail entführen, entgingen mit Müh und Not Ritter Blaubart, während der Figaro Hochzeit feierte ... na ja – cosi fan tutte. So machen’s alle? Von wegen, denn all das hörte und sah das Publikum opernuntypisch nicht nur im Freien, sondern auch in deutscher Sprache und mit zahlreichen Ober- und Untertönen, aber ohne hässliche Obertitel. Denn im Palmengarten soll Oper direkt auf alle Sinne wirken, so wie das ursprünglich gedacht war. Dazu passen der sinnliche, dem Komischen zugeneigte, freche Inszenierungsstil von Rainer Pudenz und die unorthodoxen Kostümkreationen von Margarete Berghoff. Dabei fühlen sich die Opernmacher immer konsequent dem Werk verpflichtet: Teil der berüchtigten sommerlichen „Eventkultur“ will und wird die Frankfurter Kammeroper nie werden. Des gewöhnlichen Stadttheaters allerdings auch nicht. Schon der Entstehungsprozess verhindert, dass sich ein Stadttheatergefühl einstellt. Jeden Sommer kommt das Ensemble neu zusammen, auch wenn sich einige schon kennen. Geprobt wird dort, wo auch gespielt wird: unter freiem Himmel im Biotop des Palmengartens zwischen Teichen, Sträuchern, Blumen, Bäumen. Unter für die meisten Berufsmusiker äußerst ungewohnten Bedingungen wächst das Werk innerhalb von vielen Wochen heran, als wäre es selbst ein Stück Natur, bis es denn am Ende wie beim berühmtesten aller Frankfurter heißt: „Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, und haben sich, eh’ man es denkt, gefunden.“ Allerdings geht das selten so goetheanisch glatt über die Bühne. Jede Produktion der letzten 20 Jahre kannte kleine Dramen und komische Katastrophen.
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Kultur-Kultur | Kammeroper Frankfurt
Das Opernleben auf dem engen Raum der Palmengartenbühne erzeugt Glück, Frustrationen, Kräche, Versöhnungen, Freundschaften und wunderbare Feindschaften. Und eine Gewittersaison im Juli kann jenseits der Gefühle und der Gesangeskunst für alle das Ergebnis verhageln. Diese Unwägbarkeit, dieses Abenteuer muss man lieben. Zumal die öffentlichen Mittel sich zwar verlässlich, aber vergleichsweise rinnsalhaft über die Kammeroper ergießen. Ohne den Förderverein, ohne die andauernde Hingabe Frankfurter Bürger und die Liebe zahlloser Musiker und Sänger stände diese Privatoper schon lange im Regen. So aber erblüht sie in ihrem zwanzigsten Sommer, ein wenig erwachsen geworden, aber hoffentlich noch nicht ganz, inmitten des Palmengartens als eine wahrhaft seltene Blüte: als Opera giocosa, eine glückliche Oper. Und da die Frankfurter Kammeroper seit jeher mit dem Opernpathos wenig am Hut hat, setzt sie sich zum Jubiläum einen verrutschten Zylinder auf und küsst die leichte Muse. Diesen Sommer erfreute Frankfurt eine „Lustige Witwe“. Mit vielleicht unechten, aber selten schön gesungenen Herzenstönen. Und unter echten Sternen. (Text: Bert Bresgen)
Foto: Wolfgang Fuhrmannek
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30 Jahre Kammeroper Eine private Initiative von Rainer Pudenz
Kammeroper Frankfurt Rainer Pudenz
www.kammeroper-frankfurt.de SternstraĂ&#x;e 31 60318 Frankfurt T: +49 (69) 55 61 89
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Ambre – Bolero & Rock aus reinem Seiden-Duchesse und formgebenden Strickeinsätzen.
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Fotos: Alex Meininger, www.alexmeininger.com
Mode-Kultur | Ajdar Susuri
Maßanfertigung mit typgerechtem Design
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Marken-Kultur | Red Wing Heritage
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Red Wing Shoe Store Frankfurt www.redwings.de Kornmarkt 6, 60311 Frankfurt, T: +49 (69) 28 77 73
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Wohn-Kultur | scenario
Indoor
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Fotos: Felix Krumbholz, www.felixkrumbholz.com
Mรถbel, Kaminรถfen, Feuerstellen, Lampen, Accessoires
oder
Outdoor
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Gartenmöbel, Pflanzgefäße, Brunnen, Schattenspender
Wohn-Kultur | scenario
Basic
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Fotos: Felix Krumbholz, www.felixkrumbholz.com
Fliesen, Teppich, Parkett, Tapete, Farben
und
Objects
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Holz, Glas, Porzellan, Kaschmir
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Pfaffenbrunnenstraße 93 – 95 63456 Hanau T: +49 (61 81) 6 34 29
Einfach Guter Beton. Ehrlich! Villa Rocca Die Manufaktur
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Architektur: gloeckner-architektur.de
Ausbau-Kultur | Villa Rocca
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Shopping-Kultur | Andreas Rose
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Andreas Rose Personal Shopping
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Yes, we can Mode! Mode? Paris. Mailand. New York. London ... schon gut. Lassen wir die eingefahrenen Catwalk-Highways, wo sie seit einer gefühlten Ewigkeit sind. Und schauen unbefangen auf die Mode-Szenen realer Orte. Mal abgesehen vom weltweit renommiertesten Laufsteg für Bücher-Mode: Frankfurt und Mode – das passt. Hat sogar Tradition. In den 50s und 60s, als Pelzmäntel noch politisch korrekt waren, galt Frankfurt als Deutschlands Kürschner-City. Designerin Toni Schiesser nähte den Stars und Sternchen, den Catherina Valentes und Marika Rökks noch mehr Glanz an die Kurven. Und heute? Das jährliche Stilblüten Festival überrascht selbst Insider mit originellen Mode- und DesignKreationen aus aller Welt. Kultlabels wie Affentor und Airbag Craftworks verankern Frankfurt in der Re- und Upcycling-Szene, Modemacher Albrecht Ollendiek in der Haute Couture. Selbst Einkaufen macht wieder Spaß – jenseits von 08/15: Jutta Heidts Fifty Eight.s, Kerstin Görlings Boutique Hayashi und Daniel Steindorfs Menswear Stores Uebervart sind XXL-Ausrufezeichen hinter der Ansage: Yes, we can Mode in Frankfurt!
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Einrichtungs-Kultur | Vitra
Der Aluminium Chair ist einer der bedeutendsten Möbel-Entwürfe des 20. Jahrhunderts. Charles und Ray Eames entwarfen ihn 1958 ursprünglich für das Privathaus eines Kunstsammlers in Columbus (Indiana, USA). Mit den Modellen EA 101, 103 und 104 lanciert Vitra drei Varianten des Klassikers, die bereits als Aluminium Dining Chairs Teil dieses ursprünglichen Programms waren. Die Aluminium Group umfasst verschiedene Modelle, die zuhause, im Büro oder in öffentlichen Räumen eingesetzt werden können. Vitra produziert das Programm seit Jahrzehnten in unveränderter Qualität. Aus dieser Erfahrung gewährt Vitra auch eine 30-jährige Garantie auf alle Stühle der Aluminium Group. Die neuen Aluminium Chairs EA 101, 103 und 104 sind drei leichtere und kleinere Varianten des Klassikers. Sie sind im Vergleich zu den anderen Aluminium Chairs schmaler, die Sitzposition ist aufrechter und etwas höher, die Armlehnen sind kürzer. Sie eignen sich damit speziell für tischorientiertes Sitzen – zuhause im privaten Esszimmer, in Restaurants oder in Meetingbereichen im Büro. Seit 1971 wird der Stoff Hopsak für die Aluminium Chairs ein gesetzt. Er hat sich sehr bewährt, und im Laufe der Zeit wurde er bezüglich technischer Anforderungen und Farbempfinden aktualisiert. Kürzlich hat die holländische Designerin Hella Jongerius eine umfassende Farbpalette für den Bezugsstoff entwickelt, da sowohl im privaten Heim wie im Büro und in öffentlichen Räumen vermehrt Farben eingesetzt werden. Eine Palette von 28 Farben steht heute zur Auswahl: lebendige Farbfamilien von roten, grünen oder blauen Farbtönen sowie Gruppen von hellen und dunklen Stoffen in verschiedensten Schattierungen und Nuancen. 28 Farben Material: 100 % Polyamid
Aluminium Chair EA 101, 103 und 104 Developed by Vitra in Switzerland Design: Charles & Ray Eames, 1958
Fotos: Vitra
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Einrichtungs-Kultur | Hans Frick
Hans Frick Inneneinrichtungen www.frick.de Kaiserstraße 28 60311 Frankfurt T: +49 (69) 28 51 31
Foto: Frank Blümler, www.frankbluemler.de
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Zahn-Kultur | Praxis Dr. Banach
Praxis Dr. Banach Fachzahnärzte für Kieferorthopädie www.dr-banach.de 61462 Königstein Hauptstraße 19 T. +49 (6174) 931877 60313 Frankfurt Große Bockenheimer Straße 32 T. +49 (69) 17508864
Postkarte einer strahlenden Patientin, aufgenommen von der Fotografin Janine Käshammer
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Foto: Alexander Beck, www.alexander-beck.de
Styling: Daniel Dinis, www.daieldinis.com
Wohn-Kultur | Branco Azul
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Bau-Kultur | Frick.Reichert Architekten
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Mit Dank an die „Umsetzer� Farbe Jakob Messerschmidt GmbH, Oberursel Thomas Messerschmidt www.jakob-messerschmidt.de Holz Schreinerei Formart, Oberursel Sven Gottschalk www.schreinerei-formart.de
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Kunst-Kultur | Atelier Kreienborg
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Green Point Acryl-Carton
Nächste Ausstellung April 2015 in der Gallery Artifact, New York (Lower Eastside)
Atelier Kreienborg Ingelore Kreienborg
www.atelier-kreienborg.com Emil-Sommer-StraĂ&#x;e 7, 28329 Bremen M: +49 (172) 423 83 07
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Einrichtungs-Kultur | Bender
Wir gestalten schöne Räume (auch mit Green Factory).
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Bender
Büro- und Objekteinrichtungen www.bender-einrichtungen.de
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Einrichtungs-Kultur | Green Factory
Wir gestalten grüne Räume (auch mit Bender).
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Green Factory Büro- und Objektbegrünung www.green-factory.de Friedrich-Ebert-Straße 4 A 63165 Mühlheim T: +49 (6108) 99 06 06
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Bau-Kultur | Sacker Architekten
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Wein-Kultur | Weingut Alfred Küchle
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Weingut Alfred Küchle Foto: Peter Gensberger, www.rlx5513.com
Badische Weine und Edelbrände www.weingut-kuechle.de
Gutsverkauf Mörfelder Landstraße 109 a 60598 Frankfurt T: +49 (69) 66 16 15 80 Öffnungszeiten: Mo – Fr 15 – 19 Uhr, Sa 11 – 16 Uhr
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Unsere Weinlese findet im idyllischen Friesenheim in Baden ausschließlich per Hand statt. Boden: Löss, Lösslehm, Muschelkalk. Rebsorten: Chardonnay, Grauburgunder, Weißburgunder, Müller-Thurgau, Traminer, Spätburgunder. Der Gutsverkauf in Frankfurt befindet sich im charmanten Hinterhof. Dort können alle Weine, Sekte und Brände probiert werden. In gemütlich-stilvoller Atmosphäre veranstalten wir kulinarische Weinabende für 8 bis 40 Personen.
Küchen-Kultur | Gregor Bauer Möbelmacher Frankfurt
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Küchen-Kultur | Gregor Bauer Möbelmacher Frankfurt
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raumstation. interior design www.raum-station.com Ritualarchitektur, Konzeption, Planung Eschersheimer LandstraĂ&#x;e 13 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 36 60 38 21
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Foto: agapedesign.it
Italienischer Purismus made in Frankfurt
Kommunikations-Kultur | Mainhattan Mediagroup
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Foto: Till Melchior, www.tillmelchior.com
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Kunst-Kultur | Hilda Kleyn
Of winter’s lifeless world each tree Now seems a perfect part; Yet each one holds summer’s secret Deep down within its heart.
Foto: Seyfeddin Pehlivan
Charles G. Stater
Winter, oil on canvas
Upcoming Exhibitions: Florence, November 2014 – New York, August 2015
Hilda Kleyn Paintings
www.hildakleyn.com
Atelier: Mörfelder Landstraße 109 60589 Frankfurt T: +49 (69) 21 93 27 91
Kunst-Kultur | Chris Widmer, Sohn von Hilda Kleyn
Lust auf Gut Nr. 30, Fette Henne
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Lust auf Gut Nr. 30, HiFi-Profis
Chris Widmer, 7 Jahre, interpretiert LUST AUF GUT 069
Lust auf Gut Nr. 30, Zoo
MaĂ&#x;geschneiderte Tafelfreuden.
Einrichtungs-Kultur | Kontrast
Kontrast Möbel Leuchten Accessoires www.kontrastmoebel.de Stammsitz: Historisches Industrieloft, Hanauer Landstraße 297, 60314 Frankfurt Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 19.30 Uhr, Sa (Okt. – März) 10 – 18 Uhr, Sa (Apr. – Sept.) 10 – 17 Uhr Cityladen: Kornmarkt 7, 60311 Frankfurt Öffnungszeiten: Mo – Fr 11 – 20 Uhr, Sa 11 – 18 Uhr
RoC-Kultur | Botschaften Republic of Culture
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Sind Sie schon eingebürgert? .................................................................................
Die Geschichte der Achse des Guten: Teil 4 LUST AUF GUT und damit das GUTE wächst und gedeiht. Das macht doch Mut. Ist doch jetzt das LUST-AUF-GUT- Special „Herzschlag Oberrhein“ für eine ganze Metropolregion erschienen. National und international gedacht und deshalb neben Deutsch auch auf Englisch. Von Basel bis zur RoC-Botschaft in Karlsruhe hoch. Immer dem Rhein entlang. Und am Rhein ist neben Mannheim und Düsseldorf jetzt auch Köln am Start für die LUST AM GUTEN. Regensburg, Ulm, Würzburg und die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg liegen zwar nicht am Rhein, haben aber auch LUST. Da liegt die Frage doch nah: Wann werden Sie eingebürgert? Oder wann tritt Ihre Stadt, Ihre Region der „Republic of Culture“ bei? Mit oder ohne Rhein, Neckar, Main, Isar oder Donau – machen Sie es GUT und RoCen Sie mit. Thomas Feicht
Wir möchten es an dieser Stelle immer wieder sagen. Uns und allen Gut-Machern geht es nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. www.lust-auf-gut.de Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-billig- und die Geiz-Kultur. Deshalb haben wir auch den virtuellen Staat der Qualität, die „Republic of Culture“ gegründet. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR (Tanz, Theater, Musik, Literatur) mit der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie, Blumenbinder, Schreiner, Ärzte, Bäcker und Gestalter), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien und Internet-Vertriebe). RoC und LUST AUF GUT sind also eine Exzellenz-Initiative für die Kultur ohne Grenzen und ohne Schranken: Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Unternehmens-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, RedeKultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur ... oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. Oder was Ihnen noch so einfällt.
Genuss-Kultur | Apfelweinhandlung
revolutionär
074
1930
1940
1950
Apfelweinhandlung Fotos: www.lumenphoto.de
Jens Becker
Brückenstraße 21, 60594 Frankfurt am Main (Sachsenhausen) T: +49 (176) 35 42 42 35, JB@apfelweinhandlung.de Öffnungszeiten: Di – Fr 12 – 20 Uhr, Sa 11 – 16 Uhr
1970
1980
Heute
075
Foto: Peter Johann Kierzkowski, www.pjk-atelier.de
Blumen-Kultur | Bl端tesiegel
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077
Blütesiegel www.bluetesiegel.de
Caroline Rankers und Felix Geiling-Rasmus Mörfelder Landstr. 106 60598 Frankfurt am Main T: +49 (69) 96 24 88 70 Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18.30 Uhr, Sa 9 – 14 Uhr
Kommunikations-Kultur | Nicole Wittig
Die Königsdisziplin der modernen Unternehmensführung ist das GUTE Führen von Menschen. Doch Führungspersönlichkeiten – entgegen sich hartnäckig haltender Annahmen – entwickeln sich nicht von alleine. Es ist eine Lern- und Wissensaufgabe. Vor allem über sich selbst. Das Erweitern von Kommunikations-, Auftritts- und Führungskompetenz ist die Königsdisziplin von Nicole Wittig. Für sie ist jeder Moment Begeisterung. 078
Jeder Moment ist Wertschätzung. Jeder Moment ist Entwicklung.
Nicole Wittig Persönlichkeits- & Führungskräftecoaching
Foto: Pascal Rohé, www.fetteslovesieben.com
www.nicole-wittig.de
Kommunikations-Kultur | Red Angus Creative Consultants
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Filets ohne Fettrand.
Red Angus Creative Consultants
Foto: Ina Peters, www.ina-peters.de
www.redangus.de
Ausgezeichnete Schuhe – einmalig in Frankfurt
Schuhbelle Nina Maria Müller
www.schuhbelle.de Neue Kräme 29 / Sandhofpassage 60311 Frankfurt T: +49 (69) 977 684 07
Foto: Polina Karpik
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Schuh-Kultur | Schuhbelle
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Collage: Oliver Rath www.rath-photografie.de
B端rger-Kultur | Junge Helden
Entscheidend ist die Entscheidung .............................................................................
Junge Helden e.V. klärt über Organspende auf und gibt den Anstoß, eine individuelle Entscheidung zu treffen.
RoC: Der Verein Junge Helden ist vor elf Jahren entstanden – wie kam es dazu? JH: Claudia Kotter, unsere Gründerin, litt an Sklerodermie, einer seltenen Autoimmunkrankheit. 2003 teilten die Ärzte ihr mit, dass eine Lungentransplantation überlebensnotwendig sei. Das war der Moment, in dem wir das erste Mal mit dem Thema konfrontiert wurden. Wir haben alle recht schnell festgestellt, dass wir zum Thema Organspende keine Meinung hatten. Wir wussten nichts darüber und waren auch zuvor nie mit dem Thema in Berührung gekommen. Wir haben dann recherchiert und gemerkt, dass junge Leute selten mit dem Thema in Kontakt kommen. Claudia wollte das ändern und das Thema neuartig angehen. Uns konnte sie direkt für ihr Vorhaben gewinnen. Darum haben wir zusammen Junge Helden gegründet. RoC: Wie geht ihr an das Thema Organspende heran? JH: Positiv und lebensbejahend. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Organspende muss mitten im Leben getroffen werden, und genau dort wollen wir stattfinden. Dabei geben wir keine Entscheidung vor. Für uns gilt: Entscheidend ist die Entscheidung. Mit der Entscheidung schützt man auch seine Angehörigen und mutet ihnen nicht zu, die Entscheidung stellvertretend treffen zu müssen – zudem in einer der schwierigsten Situationen ihres Lebens. RoC: Wie genau setzt ihr das um? JH: Mit Schulbesuchen, Diskussionsrunden, Sportevents, Partys und medialer Präsenz sind wir permanent engagiert, ein öffentliches Bewusstsein für das Thema zu schaffen. Wir verteilen Organspendeausweise, stellen uns Diskussionen, stehen für Fragen zur Verfügung und regen die persönliche Entscheidungsfindung an. RoC: Wie sind die Reaktionen auf euer Engagement? JH: Die Leute reagieren überwiegend positiv. In der Regel sind sie nicht besonders gut über das Thema informiert. Viele denken, ein Organspendeausweis bedeutet, dass sie „Ja“ sagen zur Organspende, die meisten wissen nicht, dass ein Ausweis fünf Entscheidungsmöglichkeiten bietet und dabei eben auch ein „Nein“ zur Organspende enthalten ist. Häufig wird auch die Frage gestellt, ob man sich registrieren müsse. Die Bereitschaft zur Organspende wird in Deutschland jedoch nicht offiziell registriert. Wir freuen uns, wenn wir diese Fragen gestellt bekommen und klären können, denn das ist ja auch unser Ziel und Anliegen.
Junge Helden www.junge-helden.org Zur Spendenbox: http://www.junge-helden.org/verein/spendenbox/ Zur Website: www.junge-helden.org Zu Facebook: https://www.facebook.com/JungeHelden Zur Inbox: info@junge-helden.org
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Mode-Kultur | B74 Selected Goods
B74 Selected Goods
Sportswear Clothing – Vintage/Cars – Motorcycles – Furniture & Accessories www.b-74.de Berliner Straße 74 60311 Frankfurt T: +49 (69) 29 33 29
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Bau-Kultur | amaroo concept
Erfolgreiche Unternehmen sind klar erkennbar an der stimmigen Atmosphäre, die sie nach innen und außen schaffen – durch hochwertige und harmonische Gesamtkonzepte.
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amaroo concept interior art design Andrea Schwarz, Architektin und Designerin
Foto: Jens Ehrlich, Frankfurt
www.amarooconcept.de
Genuss-Kultur | Leon
Leon Restaurant
www.leon-restaurant.de
Feuerbachstraße 5, 60325 Frankfurt T: +49 (69) 15 34 48 50 Öffnungszeiten: Mo – Fr 12 – 14.30 Uhr und Mo – Sa 18.30 – 24 Uhr Sonntags geschlossen
Foto: Alexander Beck, www.alexander-beck.de
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Das herrliche Kaninchen, geschmort, mit Pflaume und Rosmarin, gekocht von Mickael Lequeux. Ab Herbst auf der Menükarte. Guten Appetit.
Einrichtungs-Kultur | Seyfarth
der g n u l eh Empf otschaft B RoC- nheim Man 088
Seyfarth Die Kunst sich einzurichten
www.seyfarth-einrichtungen.de Seyfarth Mannheim M1, 1 68161 Mannheim T: +49 (621) 130 51 Seyfarth Augusta Augustaanlage 21-23 68165 Mannheim T: +49 (621) 460 97 55 Seyfarth Heidelberg Plรถck 64 69117 Heidelberg T: +49 (6221) 16 05 50
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Der Grand Repos – Geborgenheit ein ganzes Leben. Beim Kauf eines Grand Repos vom 1. November 2014 bis zum 31. Januar 2015 schenken wir Ihnen einen Ottoman oder das gepolsterte Bänkchen Panchina.
Foto: Vitra
Gilt für Grand Repos oder Repos mit Stoffbezug, nicht für Versionen mit Lederbezug.
Genuss-Kultur | Restaurant Fisch Franke
Sankt-Petersfisch-Filet
Restaurant Fisch Franke www.fischfranke.de Domstraße 9 – 11 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 29 62 61
auf Roter Bete und getrüffeltem Kartoffelschaum, garniert mit frittiertem Rucola Zutaten für 4 Personen: 2,4 kg St. Petersfisch (Heringskönig) Salz und Pfeffer 1 Bd. Rucola 1 EL Butter 200 ml Pflanzenöl Für den heißen Kartoffelschaum: 250 g mehligkochende Kartoffeln 100 g Kochwasser von den Kartoffeln 125 g flüssige Sahne 20 g natives Olivenöl 15 g Trüffelöl 1 Siphon von ISI (1/2 Liter) 2 N²O-Kapseln Salz (evtl. frischen schwarzen Trüffel) Für die Rote Bete: 400 g Rote Bete gekocht 100 g Zwiebeln in Würfeln Rotwein, Olivenöl und Salz
Foto: Alexander Beck
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Foto-Kultur | Alexander Beck
Zubereitung: Fisch filetieren und von der Haut schneiden und kalt stellen. Rucola waschen und gut abtropfen lassen. Die Kartoffeln schälen, klein schneiden, im kalten Wasser mit Salz zum Kochen bringen und etwa 20 Minuten weich kochen. Nach dem Kochen abtropfen lassen und das Kochwasser aufbewahren. Die gekochten Kartoffeln und 100 ml des Kochwassers noch heiß mit einem Pürierstab mixen (im Thermomix bei 60 Grad pürieren). Nach und nach die Sahne hinzugeben, ebenso mit dem Öl verfahren, bis man eine sehr feine, homogene Emulsion erhält, eventuell mit Salz würzen. In den Siphon füllen, schließen, mit zwei N²O-Kapseln aufschäumen und im Wasserbad bei etwa 70 Grad warm halten. Vor dem Anrichten kräftig schütteln. Zwiebeln in Olivenöl dünsten und ständig umrühren. Die in Dreiecke geschnittene Rote Bete hinzugeben, mit Rotwein ablöschen und fast komplett einkochen lassen. Vorgang so oft wiederholen, bis man Farbe und Textur von karamellisierter Konfitüre erhält. Das Gemüse warm stellen. Fisch würzen und in einer beschichteten Pfanne von beiden Seiten goldbraun anbraten. St. Petersfisch auf einer Seite anbraten, umdrehen und bei Umluft sechs Minuten in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen schieben. Rucola in Öl ausbacken. Anrichten: Rote Bete und Kartoffelschaum vorsichtig anrichten, Fisch darauf geben. Mit dem Rucola (und evtl. gehobelten Trüffelscheiben) garnieren. Dazu passen kleine Kartoffelnudeln (Gnocchi).
Alexander Beck Fotograf
www.alexander-beck.de Gartenstraße 47 60596 Frankfurt T: +49 (69) 61 60 90 091
Kontrast Möbel Leuchten Accessoires www.kontrastmoebel.de Stammsitz: Historisches Industrieloft, Hanauer Landstraße 297, 60314 Frankfurt Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 19.30 Uhr Sa (Okt. – März) 10 – 18 Uhr, Sa (Apr. – Sept.) 10 – 17 Uhr Cityladen: Kornmarkt 7, 60311 Frankfurt Öffnungszeiten: Mo – Fr 11 – 20 Uhr, Sa 11 – 18 Uhr
Einrichtungs-Kultur | Kontrast
Inspirationen für zeitgemäße Wohnkultur.
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Foto: Tim Thiel, Frankfurt Agentur: LePetitMax, Frankfurt
Kompetenz seit 1971.
Vater & Junghänel Rechtsanwälte und Notare www.vundj.de Elisabethenstraße 1 65719 Hofheim am Taunus T. +49 (6192) 8006
Anwalts-Kultur | Vater & Jungh채nel
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Foto: J端rgen Bauer, www.juergen-bauer.com
Foto: Alexander Beck
Lese-, Schreib- und Dicht-Kultur | Romanfabrik
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Der Collagist Ror Wolf ................................................................
Der Schriftsteller und Collagist Ror Wolf erblickte im Jahr 1932 im thüringischen Saalfeld das Licht der Welt. In den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts besuchte er ein reformpädagogisches Internat in Wickersdorf in Thüringen, das trotz privater Trägerschaft keine Insel im Meer der nazistischen Pädagogik war. Nach dem Krieg blieb sein Vater zunächst in Kriegsgefangenschaft, die Mutter kam 1946 für ein Jahr ins Gefängnis. Der jugendliche Ror lernte früh, unter dem Druck der Verleumdung, aber auch der Lüge, die sich in humanistische Worthülsen kleidete, klarzukommen und auch ohne Eltern zu leben. Der Jazz versprach ihm Freiheit, er brachte in die Welt des jungen Ror neue Klänge, Harmonien und Rhythmen. Die früh erwachte Leidenschaft setzte genügend Energien frei, um zwei Tage lang auf dem Rad sitzend, von Saalfeld bis Berlin, in die Pedale zu treten, um in Berlin diese Musik zu hören. Das ging noch vor dem Mauerbau. Ebenso mit dem Rad, aber auch mal mit der Bahn, wenn das Geld langte, fuhr er als junger Mann nach Berlin, um Kunst zu sehen, ging in Ausstellungen, wo er Max Ernst entdeckte. So ist es nur folgerichtig, wenn der Fünfzehnjährige in Saalfeld eine Kunst- und Jazzgruppe unter dem Namen „Styx-Union“ gründete. Diese Vereinigung am Fluss der Unterwelt sollte unser Interesse wecken. 097
Nach dem Abitur wurde ihm ein Studium verweigert. Seine Hände lernten Dinge zu tun wie Betongießen, was in den Jahren des Wiederaufbaus natürlich gesellschaftlich Sinn machte, aber nicht für Ror Wolf. Mit 21 Jahren ging Ror Wolf in den Westen, zunächst nach Stuttgart, und lebte auch hier von seiner Hände Arbeit – auf dem Bau. Dann kam er nach Frankfurt, schrieb sich an der Universität in den Fächern Germanistik, Philosophie und Soziologie ein und verdiente sich sein Studium teilweise noch mit handwerklichen Tätigkeiten (Druckerei), dann aber auch mit Papier und Kugelschreiber (Marktforschung).
Die legendäre Frankfurter Studentenzeitschrift „Diskus“ war Ror Wolfs erste Publikationsplattform für seine Texte, die für viele Gattungen offen waren: Gedichte, Erzähltexte, aber auch Literatur-, Theater- und Jazzkritiken. Unter dem Pseudonym Raoul Tranchirer veröffentlichte er im „Diskus“ auch erste Bildcollagen und Moritaten. Die Berührung mit dem Surrealisten Max Ernst hinterließ Spuren, setzte in ihm den Wunsch frei, gegebenes Bildmaterial so zusammenzusetzen, dass eine Welt erschien, die über der unseren liegt, eine Traumwelt, eine Bildwelt voller bizarrer Zusammenstellungen, eine völlig unmögliche Gegenwelt. Über die Zwischenetappe Hamburg kehrte Wolf nach Frankfurt zurück, beendete sein Studium und übernahm von Herbert Heckmann die Leitung des Feuilletons beim „Diskus“. Anschließend war er bis 1963 Literaturredakteur beim Hessischen Rundfunk und veröffentlichte 1964 bei Suhrkamp seinen Debütroman „Fortsetzung des Berichts“.
Im Jahr 1961 traf er Peter Weiss. Zu diesem Zeitpunkt hatte er schon vierzig bis fünfzig Collagen geschaffen und konnte sich vortrefflich mit ihm darüber austauschen, denn auch Peter Weiss übte diese Schneide- und Klebekunst aus. Im Jahr 1964 erschien von Wolf, gemeinsam mit Karl Riha,
der Prosaband „Das Lexikon der feinen Sitte“ im Diskus Verlag, ein Buch, in dem zum ersten Mal Prosa gemeinsam mit Collagen erschien. Diese Verbindung von Text und Bild setzte er 1968 fort mit seinem Werk „mein famili. moritaten und bildcollagen“, erschienen im Anabas Verlag, neu aufgelegt und zusammengestellt im Suhrkamp Verlag 1971. Im selben Jahr und im selben Verlag veröffentlichte Ror Wolf sein erstes Fußballbuch „Punkt ist Punkt“, in dem der große Frankfurter Jürgen Grabowski eine Rolle spielt. In diesem Buch fallen zwei Dinge auf: die Schere und das Spiel mit Worten als Textbaumaterial. Die Schere taucht als grafisches Element auf, das in Verbindung mit aus- und angeschnittenen Fußbällen, Fußballerbeinen und -händen sowie Zitaten von Fußballreportagen als Instrument seiner künstlerischen Arbeit in Szene gesetzt ist. Mit dem fußballerischen Wortmaterial von „Ausputzer“ bis „Kasten“ schafft er kurze Prosatexte, die befremdlich künstlerisch gestaltet sind und eine spielerische Balance halten zwischen Originalreportage und Literatur. Wir zählen insgesamt acht Werke, in denen Ror Wolf Text und Bild, narrative Texte und Bildcollagen kombiniert, darunter auch Werke unter dem Pseudonym Raoul Tranchirer, beispielweise sein großartiger „Vielseitiger großer Ratschläger für alle Fälle der Welt“. Parodiert Ror Wolf hier das Genre der Ende des 19. Jahrhunderts verbreiteten Ratgeber wie „Das Lexikon der feinen Sitten“ von Kurt Adelfels oder greift er schon Vorlagen der Parodie und des Absurden auf wie Julio Cortázars „Manual de instrucciones“ aus dem Jahr 1962 (erster Teil seiner „Historias de cronopios y de famas“). Ror Wolfs Lesegemeinde wartet auf jeden Fall seit über einem Jahr auf sein letztes, mit Bildern und Collagen ausgestattetes Buch, das im Herbst 2014 unter dem Titel „Raoul Tranchirers Notizen aus dem zerschnetzelten Leben“ erscheint. In diesem Nebeneinander von neuen Texten und Collagen wird der Leser sich auf ein freies Spiel zwischen Bild- und Wortwelten einlassen können. 098
Schon Lord Byron hat Papier auseinandergeschnitten und geklebt, der dänische Märchenerzähler Hans-Christian Andersen machte es ebenso, und um das Jahr 1912 begannen Georges Braque und Pablo Picasso sich dieser Technik zuzuwenden. Aber auch der deutsche Kurt Schwitters hat geschnitten und geklebt, schließlich sei auch der dieser Technik zugewandte, in Frankfurt lebende Vertreter jener Avantgarde, Franz Mon, genannt. Doch bestehen die engeren Beziehungen wohl zwischen Ror Wolf und Max Ernst, da Letzterer auch Collageromane veröffentlichte: der bekannteste erschien 1929 unter dem Titel „La femme 100 têtes“ mit einem Vorwort von André Breton. Das Wort Collage kommt vom französischen papier collé, doch im Unterschied zu Braque oder Picasso, die auch Zeitungsartikel, Fahrkarten oder Theaterzettel verklebten, sind es bei Ror Wolf ausschließlich Bilder. Dabei entsteht keine fragmentierte Wirklichkeit, auch finden wir keine „Trümmer der Empirie“ (Adorno), da wir keinen Verweis auf überlieferte Zeiten und Orte finden. Es ist immer ein schon künstlerisch geformtes Bildmaterial, das neu zusammengesetzt eine Wirklichkeit suggeriert: Da ist ein Berg, da ein Wasser, da ein Haus, da ein Mensch oder ein Arm. Doch nie ein besonderer, ein benannter Berg, ein zu identifizierender Strand oder ein historischer Mensch. Diese neu geschaffene Wirklichkeit versucht auch nie, die uns geläufige vorzutäuschen, es ist absichtsvoll eine andere überwirkliche oder jenseitswirkliche oder traumwirkliche Realität.
Ror Wolf fand sein Collagenmaterial vor allem in Illustrierten der Gründerzeit, aus einer Zeit, bevor die Fotografie alle anderen Formen der Abbildung dominierte. Um 1960 begann er, Flohmärkte in England, Wales, Frankreich und Belgien abzusuchen, um sein im Tiefdruckverfahren hergestelltes Ausgangsmaterial zu finden. Aus unzähligen Heften, medizinischen Atlanten und Krankenbüchern schnitt er Landschaftsmomente wie Berge, Meere, Strände aus, dann allerlei Sorten behaarter,
Lese-, Schreib- und Dicht-Kultur | Romanfabrik
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Lese-, Schreib- und Dicht-Kultur | Romanfabrik
befiederter und beschuppter Tiere, aber auch die verschiedensten technischen Produkte und Architekturen und dazu menschliche Figuren, nackt und angezogen, in Gänze oder in Teilen, mit geschlossener Hautdecke oder geöffnet. Für Ror Wolf bedeutet das Collagieren gegenüber dem Schreiben ein Moment der Entspannung, und genau so darf man sich den Künstler auch vorstellen, wenn er hochkonzentriert, in völliger Ruhe, die Schere ansetzt, um hochgenau ein Objekt auszuschneiden, herauszulösen aus seiner vertrauten Umgebung: ganz entspannt in seiner hohen Konzentration. Nun hat er wieder ein Element gefunden, sich eigen gemacht für den nächsten Arbeitsschritt, für den er alles vorbreitet hat: Die Pappe liegt bereit, die Ausschnitte sind vorsortiert, der richtige Kleber ist gefunden (einige frühe Arbeiten haben sich durch den falschen Kleber wie ‚rubber cement‘ selbst zerstört). Die nun folgende sorgfältige Verteilung des Leims geschieht im Zustand tiefer Gelassenheit, die Fertigstellung einer Bildcollage ist dann ein Werk von zwei bis drei Tagen. Das Gestaltungsprinzip ist der Zufall, bis im Entstehen, gegen Ende, das Zufällige schwindet und im Prozess der Vollendung eine Zwangsläufigkeit sich einstellt. Doch immer wohnt im Entstehen ein Moment der Überraschung inne. Max Ernst fasste es in seinen autobiografischen Notizen „Wahrheitsgewebe und Lügengewebe“ (1962) so zusammen: „Collage-Technik ist die systematische Ausbeutung des zufälligen oder künstlich provozierten Zusammentreffens von zwei oder mehr wesensfremden Realitäten auf einer augenscheinlich dazu ungeeigneten Ebene – und der Funke Poesie, welcher bei der Annäherung dieser Realitäten überspringt.“
Der Betrachter von Ror Wolfs Bildern ist überrascht, ja verblüfft: Beim Original, ganz zu schweigen bei seiner Reproduktion, sieht man keinen Schnitt, keine Klebespur, es sei denn, man nähert sich bis auf wenige Zentimeter mit scharfem Blick oder mit der Lupe dem Original. 100
Dieser Effekt beruht auf der Arbeitsweise der Montage, wo Ausschnitt sich an Ausschnitt fügt ohne jede Fuge. Sind also die Papierstärken gleich, hilft nicht einmal die Ausschau nach unterschiedlichen Höhen. Dass man seinen eigenen Augen nicht traut, ist beabsichtigt, die durch äußerste Präzision geschaffene Echtheitswirkung ist nur das Mittel dazu. Wie Ror Wolf also den vorhandenen Bildern etwas entnimmt und den Rest wegwirft, wie er sich etwas aneignet durch Zerstörung, entstehen neue bildliche Wirklichkeiten. Sein Formprinzip und seine Wirkung folgen den Gesetzen einer Wirklichkeitsfabrik. Dem Alltagsblick werden tiefere Beziehungen entgegengesetzt, indem zwischen Grund und Oberfläche, beispielsweise zwischen Haut und Muskelsträngen oder Organen, eine sichtbare Beziehung hergestellt wird. Dem Prinzip der Osmose ähnlich entsteht ein Austausch zwischen Traum und Alltag, das Unmögliche steht neben dem Gewöhnlichen, der körperliche Blick in den Menschen stellt sich wie selbstverständlich neben den Anblick von bekleideten oder unbekleideten Körpern. So wird der Schauder mit der Sehnsucht vermählt, die Statik der Architektur mit der schiefen Ebene konfrontiert, der Meeresspiegel erhebt sich über den Erdboden, das Begehren findet sein Echo im Tod. Es sind unendliche Varianten der Einheit des Hässlichen mit dem Erhabenen. Es ist Ror Wolfs Ästhetik der Groteske, in der die erstarrte Pose der Selbstsicherheit eingebettet ist in einer furchtsamen Landschaft. Und all dies ist nichts anderes als ein Spiegel des Lebens und des Lebens des Künstlers. Wenn Ror Wolf verantwortlich ist für die Namensgebung der Gruppe „Styx-Union“ aus seiner Jugendzeit, dann wissen wir um die lange Tradition seiner künstlerischen Handschrift. Denn in Dantes Inferno ist der im fünften Kreis der Hölle beschriebene Fluss Styx der Aufenthaltsort der Sünder aus Missbrauch des sinnlichen und leiblichen Genusses und wird somit zum Fluss des Grauens. Neben das Grauen tritt nun beim reifen Autor und Künstler aber der Genuss.
Wir finden das gleiche Formprinzip der Groteske auch in Ror Wolfs Texten. Als Beispiel hierfür und für die scharfen und kaum sichtbaren Schnitte mag eines seiner Fußballsonette dienen: Rammer & Brecher, 3. Sonett Der Meister wirbelt hungrig übers Feld Und füttert seine Spitzen sehr geschickt. Er tanzt durch alle Sperren, quirlt und zwickt. Vom Flutlicht ist der Rasen jetzt erhellt. Der Rammer zugedeckt und kaltgestellt. Der Brecher auf der Linie, ganz geknickt. Das Leder hängt im Netz, hineingenickt. Im halben Lande stöhnt die Fußballwelt. Der Trainer auf der Bank, man sieht ihn fluchen. Sein Kopf sitzt locker und eventuell Beißt man im Herbst schon in den Abstiegskuchen. Der Rammer steht herum und ganz speziell Den Brecher muss man mit der Lupe suchen. Da muss sich vieles ändern und zwar schnell.
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Das Sonett mit seiner komplexen dichterischen Form diente ursprünglich dem Hohen Lied der Liebe. Hier aber wird die hohe Form gefüllt mit sportlichem und kriegerischem Vokabular. Das gleiche ästhetische Prinzip des Nebeneinanders oder der Kreuzung von Erhabenem und Niederem kommt hier zur Anwendung. Bei all dem dient aber die Groteske nur dem Ziel, ein Geheimnis darzustellen. Michael Hohmann (16. September 2014)
Romanfabrik Michael Hohmann, RoC-Für-Sprecher www.romanfabrik.de Hanauer Landstraße 186 60314 Frankfurt am Main T: +49 (69) 494 09 02
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Kultur erlebbar machen
Einrichtungs- und Veranstaltungs-Kultur | Spielmanns Lokschuppen
und Kultur leben.
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Was wir in Spielmanns Lokschuppen verbinden: Klassik und Moderne Kunst und Kommerz Vortragen und Zuhören Ausstellen und Betrachten Präsentieren und Diskutieren
Spielmanns Lokschuppen www.spielmanns.com
Mit der Restaurierung des Lokschuppens fing alles an. Alte und neue Architekturelemente werden harmonisch verbunden. Im Sinne der Kultur.
Spielmanns Officehouse Eschborner Straße 2 61476 Kronberg T: +49 (6173) 50 95 – 0
GUT-Kultur
aus Nr. 2, 5, 8, 13, 18, 22, 30 Bau-Kultur:
Eberhard Hoch, Fotograf www.eberhardhoch.de
Joblinge, Kadim Tas www.joblinge.de
Thorsten Andreas Hoffmann, Fotograf www.t-a-hoffmann.de
BDA, Christian Holl www.bda-hessen.de Tobias Kern, Fotograf www.afm-koeln.de Foto-Kultur: Michael Leibfritz, Fotograf www.zoofotograf.de
Alex Meininger, Fotograf www.alexmeininger.com
Till Melchior, Fotograf www.tillmelchior.com
Kultur für ALLE, Götz Wörner www.kulturpass.net
sankt peter, Jugend-Kultur-Kirche www.sanktpeter.com
Galerie- und Kunst-Kultur:
Alexander Beck, Fotograf www.alexander-beck.de
Markus Bassler, Fotograf www.markusbassler.com
Birgit Bielefeld, Fotografin www.birgit-bielefeld.de Martin Pudenz, Fotograf www.martinpudenz.de
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Bengt Fosshag, Illustrator www.bengtfosshag.de
Johann Georg Geyger, Maler und Grafiker www.johann-georg-geyger.de
Heyne Kunst Fabrik www.heynekunstfabrik.de
Thomas Punzmann Fine Arts www.punzmann-gallery.com
Frank Blümler, Fotograf www.frankbluemler.de
Patrizia Doubek, Fotografin www.patriziadoubek.com
Josefine Raab, Gute Aussichten www.guteaussichten.org
Rahn AG, Leica Gallery www.foto-rahn.com
Tim Thiel, Fotograf www.tim-thiel.de Klaus Schneider, Malerei, Fotografie, Installation www.klausschneider-atelier.de Walter Vorjohann, Fotograf www.vorjohann.de
Farideh, Fotografin www.farideh.de
Westside-Studios Frankfurt www.westside-studios.com
Dieter Fieres, Fotograf www.fieres.com
Bürger-Kultur:
Horst und Mateo Hamann, Fotografen www.horsthamann.com
Bürgerinstitut Freiwilligenagentur „Büro-Aktiv” www.buergerinstitut.de
Jürgen Wegner & Karin Wegner, Künstler www.juergenwegner.com
Literatur-Kultur:
Museums-Kultur:
Dirk Hülstrunk, Autor, Audiokünstler, Soundpoet www.soundslikepoetry.de
Historisches Museum www.historisches-museum.frankfurt.de
Literaturhaus Frankfurt, Hauke Hückstädt www.literaturhaus-frankfurt.de
MMK, Museum für Moderne Kunst Frankfurt www.mmk-frankfurt.de
Magazin-Kultur:
Schirn Kunsthalle www.schirn.de
Franz Mon, Dichter, Künstler, Essayist Städel Museum www.staedelmuseum.de
Weltkulturen Museum www.weltkulturenmuseum.de
Stadt-Kultur:
Romanfabrik, Michael Hohmann, RoC-Gut-Schreiber www.romanfabrik.de 105
Bethmannpark mit Japanischem Garten Bergerstraße, Ecke Friedberger Anlage
PalmenGarten www.palmengarten.de Stiftung Buchkunst, Karin Schmidt-Friderichs, Alexandra Sender www.stiftung-buchkunst.de
Musik-Kultur: Rheingau Musik Festival www.rheingau-musik-festival.de
Zoo Frankfurt www.zoo-frankfurt.de
Welt-Kultur: Moogoo, Eliott Martin www.moogoo.de
Scream Factory, George Liszt www.screamfactory.de
INSTANT www.e-instant.de
LUST AUF GUT der „Republic of Culture“ gibt es bei all den GUT-Adressen hier im Magazin oder auch im Internet und bei den GUTEN RoC-Depots: Hotels 25h | Biancalani | Bike Store | BRAUBACHfive | Café Bar Plank | Casa Bianci | A Casa di Tomilaia | Druckwasserwerk | English Theatre | Gerbermühle | Goldman Restaurant, Thomas Haus | König’s | M2 | Margarete | The Pure | Roomers | Table – in der Schirn Kunsthalle, Michael Frank | Valcucine
Foto-Kultur | Helga & Peter Capellmann
Eine Hommage an Helga & Peter Capellmann (1) ...................................................................................................................
Was haben wir in Paris schรถne Kampagnen fotografiert.
Foto Paris: Peter Capellmann
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Eine Hommage an Helga & Peter Capellmann (2) ...................................................................................................................
Es war schรถn bei euch. September 2014.
Foto Stillleben: Thomas Feicht
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Hermann Freymadl Natursteinwerkstätten Mehr unter www.lust-auf-gut.de
23 x GUTES
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Götz Wörner Begründer Kultur für ALLE e.V. Mehr unter www.lust-auf-gut.de Olaf Barski Designer und Geschäftsführer Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Michael Weise, Account Director Mehr unter www.lust-auf-gut.de
12 x GUTES
22 x GUTES
ut Küchle
ter, Weing
Martin Schul Arclinea Frankfurt Mehr unter www.lust-auf-gut.de
23 x GUTES
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35 x GUTES
Als ich vor ca. 25 Jahren von Stuttgart nach Frankfurt kam, sagte meine Mutter: In diese „Sex-und-Drogen-Stadt” gehst du mir nicht! Bedingt durch unser Weingut im schönen Friesenheim/Baden pendeln wir regelmäßig, freuen uns aber immer wieder, nach Frankfurt zurückzukehren. Würde Frankfurt jetzt noch am Meer liegen, wäre es perfekt!
Alexander Beck, Fotograf Mehr unter www.lust-auf-gut.de Dr. Michael Hohmann Leiter der Romanfabrik Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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25 x GUTES
28 x GUTES
Dr. Thomas Banach Kieferorthopäde Mehr unter www.lust-auf-gut.de Ardi Goldmann Stadtteil-Regisseur Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Barry L’Affair Blütesiegel Dr. Peter Hoeher Gärtnerei Anja Rappelt Hilda Kleyn Hoppers Bar Karsten Roeder Landgut Lingental Leon Restaurant Dr. Claudia Kuller, Lola Vintage Red Angus Creative Consultants Madel & Kotalla Mehr unter www.lust-auf-gut.de Morgen Interiors Öldorado Peter Gensberger Philip G. Petry Reichspostbitter Serien Lighting Speisenkammer Ströhmann Steinkult Thommen Club International Ulrike Dusil Walon & Rosetti Zahnärzte im Max-Beckmann-Haus
Michael Frank NYKKE & KOKKI und „TABLE zu Tisch bei Michael Frank” Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Dr. Franziska Puhan-Schulz Kunstvermittlerin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
10 x GUTES
10 x GUTES
20 x GUTES
17 x GUTES
Bernhard Franken Architekt Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Oliver Hesse Head of Creation, Agentur SHE Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Claudia Ernenputsch Calla Mode Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Ernst Neubronner, Ruheständler Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Hans Maul Rentner Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Cosima Schneider Buchgestalterin Mehr unter www.lust-auf-gut.de Frank Blümler, Fotograf Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Joachim Kilb, Rechtsanwalt Mehr unter www.lust-auf-gut.de
REPUBLIC OF CULTURE | Aschaffenburg | 19
Qualität ohne Grenzen
Qualität ohne REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 22 Grenzen
Qualität ohne REPUBLIC REPUBLICOF OFCULTURE CULTURE| Düsseldorf | Düsseldorfund unddrum drumherum herum||23 15 Grenzen
REPUBLIC OF CULTURE | Karlsruhe & Baden-Baden | 24
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REPUBLIC OF CULTURE | Wiesbaden & Mainz | 26
Qualität ohne Grenzen
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REPUBLIC OF CULTURE
L LUST LUST LUST A AUF AUF AUF G (E) GUT GUT GUT IDEEN LUST AUF GUT
REPUBLIC OF CULTURE | Düsseldorf 15
REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 20
LUST LUST LUST AUF AUF AUF GUT GUT GUT
© Gemälde: Jürgen Draeger
Qualität ohne Grenzen
REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 18
LUST AUF GUT
REPUBLIC OF CULTURE | Ascaffenburg | 19
Klaus Schneider, Künstler Mehr unter www.lust-auf-gut.de
LUST AUF GUT
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Qualität ohne Grenzen
Interviews, Fotos, Menschen, Eindrücke Leben & Arbeiten
ISBN 978-3-945026-02-1 DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-9815536-4-2 www.republic-of-culture.de
DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-01-4 www.republic-of-culture.de
DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-9815536-6-6 www.republic-of-culture.de
REPUBLIC OF CULTURE Special | intrinsify.me
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DEUTSCHLAND 9 € ISBN 978-3-9814654-9-5 www.republic-of-culture.de
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RoC Special | intrinsify.me
Heike Wit
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Porträts
REPUBLIC OF CULTURE Special | United Planet
Fotos, Anregungen, Motivation
Happy Working People Unternehmen & Menschen
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Intrexx | Smart Projects D 9 €, ISBN 978-3-945026-06-9, www.lust-auf-gut.de
DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-9815536-7-3 www.republic-of-culture.de
Nr.18 Frankfurt
Nr.19 Aschaffenburg
Nr.20 Freiburg
Nr.21 Stuttgart
Nr.22 Frankfurt
Nr.23 Düsseldorf
Nr.24 Karlsruhe
Nr.25 Hanau
Nr.26 Wiesbaden & Mainz
Nr.27 Berlin
Nr.28 München
Special United Planet
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39 x GUTES
13 x GUTES
Stefan Nigratschka Kommunikationsdesigner Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Frank Koschembar Kommunikationsdesigner Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Thomas Feicht Gestalter, Lober und Vernetzer Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Stefan Weil Kommunikation und Kreation Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Sigrid Ortwein Geschäftsführerin Caepsele Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Clémentine Deliss Leiterin Weltkulturen Museum Mehr unter www.lust-auf-gut.de
George Liszt, Vocal Coach, Stimmforscher, Musiker und Komponist Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Farideh Diehl Fotografin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Heinz Thillmann Leptien3 Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Kadim Tas Leiter Joblinge Frankfurt Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Christian Daul Texter und Creative Director Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Nicole Franken Business Development Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Harald Adam Business Development Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Dominik Wolf Leiter raumstation. interior design Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Lisa Schulze-Oechtering Werbe- und Papierkreative Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Gitta Schecker RoC-Botschaft Frankfurt Mehr unter www.lust-auf-gut.de
14 x GUTES Dirk Hülstrunk Autor, Soundpoet, Kulturaktivist Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Frank Winkler Initiator des DMG-Partner Netzwerkes Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Andreas Rose persönlicher Einkaufsberater Mehr unter www.lust-auf-gut.de Katharina Hesse, Stiftung Buchkunst Mehr unter www.lust-auf-gut.de Petra Becher Geschäftsführerin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Eberhard Klein Pfarrer und Geschäftsführer Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Impressum
RoC-Botschaft Frankfurt: INSTANT Corporate Culture, www.e-instant.de Herausgeber: Republic of Culture Frankfurt, www.lust-auf-gut.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht | Organisation: Gitta Schecker Grafik: Viele gute Gestalter, Stefan Nigratschka und bei MEDIRATA Freiburg: Heike Clement, Ursula Halfmann, Leonie Schmidt, Annika Niceus, Rebekka Trefzer Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: NINO Druck, Neustadt | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: November 2014 Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei INSTANT Corporate Culture, Frankfurt am Main. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.
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roc_fisch_franke2_umschlag_rz_Layout 1 27.06.14 18:44 Seite 2
LUST LUST LUST LUST AUF AUF AUF AUF GUT GUT GUT GUT Qualität ohne Grenzen
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REPUBLIC OF CULTURE | Karlsruhe & Baden-Baden | 34
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REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 39
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DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-18-2 www.lust-auf-gut.de DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-16-8 www.republic-of-culture.de
Der Herzschlag der Region Oberrhein
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DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-04-5 www.lust-auf-gut.de
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isbn 978-3-945026-
DEUTSCHLAND 9 € ISBN 978-3-945026-11-3 www.republic-of-culture.de
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Natur, Kultur, Wirtschaft | Nature, Culture, Economy DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-17-5 www.lust-auf-gut.de
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Special Fisch Franke 2
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