REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 29
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Finanz-Kultur | Hecht & Partner
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Moderne Klassiker. Wie wird man eigentlich zum Klassiker? Indem man von Anfang an auf Qualität setzt – und auch über Jahrzehnte nicht davon abweicht. Und indem man es versteht, eine traditionelle Marke lebendig zu erhalten. Lebendig im Sinne von vielseitig einsetzbar sind auch unsere Obstbrände. So eignen sie sich neben der klassischen Verwendung als Digestif auch als Verfeinerung von Desserts, Eis oder Kuchen. Für alle, die ein Faible für gute Drinks haben und selbst gerne mixen, sind die Schladerer Longdrinks ein Geheimtipp … Wald Himbeergeist. Der Fruchtige. Die Waldhimbeeren für dieses Destillat stammen aus den Höhenlagen der Karpaten. Die 006
winzigen, aromatischen Früchte werden von Hand geerntet, sofort darauf gekühlt und in diesem Zustand innerhalb von zwei Tagen nach Staufen transportiert. Aufgrund von Bodenbeschaffenheit, Klima und des Verhältnisses von Fruchtfleisch zu Zucker ist das Aroma dieser Waldhimbeeren einzigartig. So entsteht der feinfruchtige und sehr aromatische Schladerer Wald Himbeergeist. Neben dem klaren Himbeeraroma hinterlassen feine Nuancen von Minze und Basilikum ein frisches Mundgefühl. Sommerlicher Genuss – Der Schladerer Himbeer-Mojito Fruchtiger Schladerer Wald Himbeergeist, gemixt mit frischen Himbeeren und Minz blättern, Rohrzucker, Zitronenlimonade und einem Schuss Limettensaft.
Genuss-Kultur | Alfred Schladerer
Schladerer Himbeer-Mojito 4 cl Schladerer Wald Himbeergeist 2 cl Limettensaft 6 – 8 Himbeeren 2 Teelöffel weißer Rohrzucker 2 – 3 Zweige Minze Zitronenlimonade Die Minzblätter von den Stielen zupfen und leicht andrücken. Zusammen mit den anderen Zutaten, außer der Limonade, in ein Longdrinkglas geben und mit einigen Eiswürfeln zusammen gut umrühren. Mit Eis und Zitronenlimonade auff üllen. Zum Schluss mit einem schönen Minzzweig und einer Himbeere garnieren.
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Koch-Kultur | Schafferer
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Automobil-Kultur | Mercedes-Benz
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Bürger-Kultur | Taube Kinder lernen hören
Ungewöhnliches Engagement erfordert auch ungewöhnliche Ideen. Taub geboren und dennoch hörend – klingt sensationell! Und ist es auch. Der wenige Wochen alte Säugling und der fast Hundertjährige haben hier eines gemeinsam: das Cochlear-Implantat – und ein Team von hervorragenden Operateuren, Therapeuten und Logopäden. An der Uniklinik Freiburg. Für ein selbstbestimmtes Leben mit allen Sinnen. Ideell und finanziell unterstützt von einem harmonischen Miteinander von Radiosendern, Printmedien wie dem vorliegenden, Land, Bund und etlichen privaten Spendern. Sie alle haben ein Ziel: den Betroffenen ihren Weg zum Hören möglichst leicht zu machen. Dazu braucht es viel: viel persönlichen Einsatz, viel Fantasie – und viel Glück. Werden Sie Teil dieses Wunders.
Taube Kinder lernen hören Gesellschaft zur Förderung des Implant Centrum Freiburg e. V. www.taube-kinder-lernen-hoeren.de Killianstraße 5, 79106 Freiburg, T: +49 (761) 270 86090, info@taube-kinder-lernen-hoeren.de
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Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de
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Gesundheits-Kultur | Praxis f체r Zahnmedizin Dr. Marko Knauf
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Dr. Marko Knauf Gepr. Experte der Implantologie (DGOI) Spezialist für Prothetik und Werkstoffkunde (DGPro)
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Gesundheits-Kultur | Körperwerk
Das Körperwerk versteht Personal Training als Change Management auf höchster persönlicher Ebene. Personal Training ist eben kein Standard-Fitnessprogramm. Empathische Persönlichkeiten setzen sich intensiv mit den Potenzialen der Kunden auseinander. Und setzen ihr ganzes Können und Wissen ein, um die Kunden auf individuellen Wegen zum Ziel zu bringen. 016
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Beratungs-Kultur | MVRI
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Wohn-Kultur | Elektro Schillinger
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Text-Kultur | Ursula Thomas-Stein
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Gutes-Tun-Kultur | Nicole Häffner über die Kinderhilfe Sansibar
Dr. Nicole Häffner, Kinderkardiologin und Gründerin der Kinderhilfe Sansibar e. V. * 1968 in Tübingen; ab 1988 Medizinstudium in Tübingen und Freiburg; Praktika in der Schweiz, den USA und Tansania/Sansibar; 1993 Gründung des gemeinnützigen Vereins Kinderhilfe Sansibar; ab 1995 Facharztausbildung Kinderheilkunde; 2002 sechsmonatiger Einsatz für „Ärzte ohne Grenzen” in Sri Lanka, mehrfache Hilfseinsätze in El Salvador; seit 2003 in der Kinderkardiologie am Universitäts-Herzzentrum Freiburg (UHZ) und der Nachsorgeklinik Tannheim in Villingen tätig. Häffner lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Freiburg. Ihr Hobby? Gutes tun.
„286 Kinder, denen es gut geht“ Sansibar – ist da, wo der Pfeffer wächst. Wo Taucher exotische Korallengründe finden und Kinder an unbehandelten Herzproblemen sterben. Denn auf der ost afrikanischen Inselgruppe, die zu Tansania gehört, ist ein Herzfehler – angeboren oder nach einer Infektion – normalerweise tödlich. Ohne Behandlung erreichen die meisten Kinder das Erwachsenenalter nicht. Die Freiburger Kinderkardiologin Dr. Nicole Häffner tut etwas dagegen – seit 1993.
Bildlegenden 1 Der siebenjährige Juma Omar hat eine lebensbedrohliche Engstelle an der Hauptschlagader – stellt Dr. Nicole Häffner mit Herzultraschall fest. 2 Aufgerufen durch Radio Sansibar: Die Menschen kommen in Scharen zum Mnazi Mmoja Hospital, um ihre Kinder checken zu lassen. 3 Das internationale Ärzteteam mit Herzspezialisten von Kinderhilfe Sansibar und Save a Child’s Heart; in der Mitte Tamima Tahir Suleiman, Dolmetscherin und ehemalige Herzpatientin. 4 Wie aus Tausendundeiner Nacht: Stonetown in Sansibar am Indischen Ozean.
UTS: Dr. Häffner, Sie verbringen seit Ihrem Praktikum im städtischen Krankenhaus von Sansibar vor 20 Jahren immer wieder Ihren „Urlaub” dort. Was machen Sie dann genau? NH: Ich bin gerade von den Herz-Screenings zurück gekommen. Wir waren vier Herzspezialisten und haben fünf Tage lang 237 herzkranke Kinder bis junge Erwachsene untersucht und nachgesorgt: mit EKG, Sauerstoffmessung und Ultraschall. Von den 107 Neuerkrankungen müssen 40 Fälle bald operiert werden. UTS: Über das Mnazi Mmoja Hospital steht in jedem Reiseführer: „Nur im Notfall aufsuchen.” Sie haben 1993 dort ein zweimonatiges Praktikum gemacht … NH: Ich erinnere mich gut, dass auf meiner Station morgens diese kleinen Bündel gewickelt lagen – Kinder, die über Nacht an Malaria gestorben sind. Kinder mit Herzfehlern, die meist an Sauerstoffmangel sterben, fielen nur zufällig an Herzgeräuschen auf. Es fehlte an grundlegender Hygiene und an Medikamenten. Es gab keine Antibiotika oder Infusionslösungen, Nadeln und Handschuhe wurden mehrfach benutzt. Immer, wenn ich nach etwas verlangte, sagten die Schwestern auf Kisuaheli „Hamna” – haben wir nicht.
UTS: Was planen Sie als Nächstes? NH: Wir engagieren uns für den Aufbau eines Herzzentrums in Mwanza am Viktoriasee. Der tansanische Herzchirurg Dr. Godwin Godfrey, der fünf Jahre lang in Israel ausgebildet wurde, wird dort demnächst mit einem tansanischen Team operieren. Das ist ein wichtiger Schritt, den das Land gehen muss – seine Kinder selbst zu versorgen, selbst zu operieren. Zunächst werden wir nur die ganz einfachen Herzfehler hinschicken, bis sich alles eingespielt hat. UTS: Ihre Motivation nach 20 Jahren Engagement? NH: Patienten als junge Erwachsene wiederzutreffen, die ich vor Jahren als Kind gesehen habe, berührt mich immer wieder. Die 21-jährige Tamima Tahir Suleiman zum Beispiel ist eine ehemalige Herzpatientin, die uns dieses Jahr als Dolmetscherin unterstützt hat; sie spricht fließend Englisch und studiert Pädagogik. Wenn wir es 2003 nicht geschafft hätten, sie operieren zu lassen, wäre sie heute tot. Das Interview mit Nicole Häffner führte Ursula Thomas-Stein (Text plus Konzept) im März 2014. 025
UTS: Was tun? NH: Ich wollte der Kinderstation direkt und unbüro kratisch helfen und habe die Kinderhilfe Sansibar gegründet. In den ersten Jahren haben wir zuerst mit Medikamenten und Grundbedarf geholfen, zum Beispiel Moskitonetze, Babywaagen, einen Sterilisator und einen Kühlschrank angeschafft. Von einer Schwester kam einmal der Hinweis auf Herzchirurgen von der gemeinnützigen Organisation „Save a Child’s Heart” in Tel Aviv. Ich habe dann Kontakt zu ihnen aufgenommen und seit 1999 arbeiten wir zusammen. Wenn wir einen Herzfehler diagnostizieren, wissen wir auch, dass man ihn behandeln kann: Unsere dringenden „Herzkinder” lassen wir zur Operation nach Israel fliegen.
Kinderhilfe Sansibar Dr. Nicole Häffner
www.kinderhilfesansibar.de Kirchstraße 14 B 79100 Freiburg T: +49 (761) 7 91 99 13 info@kinderhilfesansibar.de
NH: Rund 10.000 US-Dollar. Davon trägt die Kinderhilfe Sansibar 40 Prozent plus Flug- und Visakosten. Das wird vor allem durch Spendengelder der Aktion „Sternstunden” des Bayerischen Fernsehens ermöglicht, aber auch Schulklassen oder Einzelspender unterstützen uns – mein kleiner Neffe hat zum Beispiel sein Weihnachtsgeld gespendet. Wir sind für alle Spenden dankbar. Inzwischen wurden 286 Kinder operiert, denen es gut geht.
Spenden Kinderhilfe Sansibar e. V. Volksbank Ebingen e.G. BLZ 65390120 Konto-Nr.: 26721007 IBAN: DE48 6539 0120 0026 721007 BIC: GENODES1EBI
Fotos: Kinderhilfe Sansibar (3), Ursula Thomas-Stein (1)
UTS: Was kostet so eine OP?
Kommunikations-Kultur | United Planet
Wenn Sie das Wissensmanagement und die Abläufe Ihres Unternehmen den globalen und sozialen Veränderungen anpassen wollen, sind zwei Dinge für Ihre Entscheidung wichtig: welche Software, welcher Hersteller.
LUST AUF GUT
Menschen People | United Planet
„Was hat Sie daran gereizt, nach Ihrer ersten Firma Lexware noch einmal United Planet zu machen, und was ist bei United Planet anders?“ “After your first company, Lexware, what encouraged you to create United Planet and what is different about United Planet?” 02
REPUBLIC OF CULTURE Special | United Planet
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„Die Fragen höre ich sehr oft. Nun, eine einfach zu bedienende und preiswerte Software mit hohem Nutzwert im Alltag hatten wir bei Lexware bereits realisiert und bei United Planet weiter optimiert. Mit Intrexx ist ein Intranet oder Enterprise Portal zehnmal schneller fertig als mit irgendeiner anderen Software. Und das ohne Programmierkenntnisse. United Planet geht aber noch einen Schritt weiter und setzt immer wieder neue technologische Maßstäbe in dem Segment. Von Beginn an prägte United Planet den Markt für Standardsoftware im Bereich der Intranets und Enterprise Portale. Wir waren mit Intrexx die Ersten, die komplexe ERP-Systeme wie SAP in acht Minuten integrieren konnten, die Ersten, die Prozesse per Mausklick automatisierten, und die Ersten, die alle Desktop-Apps im Handumdrehen für iPhone & Co. konvertieren konnten. Mit Intrexx Share präsentieren wir aktuell wieder eine bahnbrechende Innovation, die den Arbeitsplatz im Unternehmen nachhaltig verändern wird. Eine neue Software, die alle Daten des Unternehmens – egal aus welchem System – zusammenführt. Beliebig zusammenstellbar und für alle Endgeräte. Und wenn ich dann die beeindruckenden Namen der Kunden lese, die Intrexx den Vorzug gegenüber dem SharePoint Server von Microsoft geben, dann hat sich für mich die Arbeit gelohnt.“ Axel Wessendorf, Gründer und CEO United Planet
“I hear those questions frequently. Well, a simple to operate and cost-effective software with high practical uses for everyday operations was already implemented at Lexware and continues to be optimized at United Planet. With Intrexx, an intranet or enterprise portal can be completed ten times faster than with any other software, without the need for programming knowledge. United Planet goes even further and constantly sets new technological standards in the segment. Right from the very start, United Planet has shaped the market for standard software in the intranet and enterprise portal
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Leben & Arbeiten Living & Working | United Planet
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Gute Bedingungen für die Zusammen arbeit im Team sind notwendig, um das für den Erfolg notwendige Wissen zu generieren und auszutauschen: 80 Prozent aller wirklich innovativen Ideen entstehen in der persönlichen Kommunikation. 020
Quelle: Tom Allen, MIT
Good conditions for collaboration within the team are a must to generate and share the knowledge necessary for success. 80 percent of all truly innovative ideas come from personal communication. Source: Tom Allen, MIT
Damit Sie sich einen Einblick über einen der Marktführer verschaffen können, haben wir gleich zwei Specials von Lust auf Gut erstellt. Lust auf Gut gewährt Einblicke in das Unternehmen selbst. Lust auf gut(e) Ideen zeigt, wie unsere Kunden die Themen Intranet und Social Business erfolgreich lösen.
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Herausforderung: Medienbruchfreie Vertriebsprozesse in heterogener Umgebung
Vertriebsportal mit SAP-Integration
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Fotos, Anregungen, Motivation Intrexx | Smart Projects D 9 €, ISBN 978-3-945026-06-9, www.lust-auf-gut.de
REPUBLIC OF CULTURE SPECIAL | UNITED PLANET
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Im Dialog mit dem Kunden sammelt Winni Gertz – meist vor Ort – Ideen und entwickelt daraus ein Konzept, das den individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen des Kunden entspricht. In den eigenen Ateliers wird dieses Konzept dann in sorg fältiger Handarbeit umgesetzt. Dabei werden nur hochwertige Materialien und Textilien führender internationaler Designer verwendet. Unabhängig, ob es um die Gestaltung neuer Gästezimmer für ein Hotel, das Schlafzimmer eines Privathauses oder die Fertigung oder Reparatur eines einzelnen geliebten Stückes geht.
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Kundenbetreuerin Simone Schmitt: „Klar hast Du den Kunden nicht mit Absicht versetzt. Trotzdem hast du mich wieder mal im Regen stehen lassen!�
Zweisicht – seit über zehn Jahren engagiert für eine konstruktive Konfliktkultur.
Zweisicht. Wenn in der Zusammenarbeit
Christian Bähner & Elke Schwertfeger GbR Wirtschaftsmediation & Coaching Berufsbegleitende Ausbildung in Wirtschaftsmediation
die eine Seite mit spitzer Zunge
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spricht und die andere sich
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herauswindet, unterstützten wir beide Seiten dabei, sich inhaltlich einzubringen und gleichzeitig fair und freundlich in der Auseinandersetzung zu sein. 031
Kollegin Natalie Weinstein: „Verspritzt Du schon wieder Dein Gift? Der Kunde hat den Termin ja gar nicht schriftlich bestätigt, konnte ich wissen, dass er jetzt tatsächlich stattfindet?”
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Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de
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Genuss-Kultur | Greiffenegg Schlössle
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Regierungspräsident des Hauses Habsburg. Hermann Joseph Edmund Nepomuk Tröndlin von Greiffenegg * 18. Februar 1737, † 25. Dezember 1807
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à la carte, Feste, Hochzeiten
Greiffenegg Schlössle Restaurant
www.greiffenegg.de Schlossbergring 3, 79098 Freiburg, T: +49 (761) 32 72 8
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Kรถrper-Kultur | Kosmetik-Institut Gegg
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Christel Gegg Fachkosmetik
www.kosmetik-gegg.de Andreas-Hofer-Straร e 73 79111 Freiburg T: +49 (761) 44 25 35
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Foto: Klaus Polkowski
Finanz-Kultur | Financial Planning
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Sascha Anspichler Eine ganz persönliche Position: Mensch sein, Mensch sein dürfen.
Foto: Jörn Clotten, www.imago-clotten.de
Denn das Leben stellt uns vor faszinierende Herausforderungen und am schönsten ist es, Aufgaben gemeinsam mit Menschen anzupacken und Werte zu teilen.
Auch eine ganz persönliche Position. Mensch bleiben, Mensch bleiben zu dürfen. Ob privat oder im Beruf. Besonders als Vermögensverwalter. Ein Projekt zu Ende bringen ist für mich übrigens untrennbar verbunden mit der Offenheit, neue Ideen zu verwirklichen – ohne dabei Gewachsenes loszulassen. Fortschritt anstatt Vorbehalte. Denn ohne den Mut, etwas mehr zu geben, als von einem erwartet wird, kann sich Fortschritt nicht entfalten. Also weitergehen und Sicherheit geben. Sascha Anspichler, Geschäftsführender Gesellschafter, Diplom-Vermögensmanager (DIA)
Financial Planning Vermögensverwaltung www.fp-am.de Schwimmbadstr. 15, 79100 Freiburg, T: +49 (761) 13 75 89-0
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Wohn-Kultur | becker wohnbedarf
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leben wohnen arbeiten becker
wohnbedarf Mitglied im Verband der Creativen Inneneinrichter www.becker-wohnbedarf.de Palmstraße 4, 79539 Lörrach T: +49 (7621) 85 52
becker wohnbedarf ist ein bundesweit arbeitender Agenturen und Büros. Durch die Nähe zur Grenze werden auch Schweizer Kunden beliefert und alle Zollformalitäten übernommen. Herausragende Qualität und bestes Design – dies sind die Kriterien bei der Auswahl aller Produkte. Becker Wohnbedarf ist Partner von namhaften Herstellern wie B&B Italia, Cassina, Knoll, Moormann, Piure, Schramm, Thonet, USM und Vitra.
Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de
Einrichter für anspruchsvolle Privatkunden, Firmen,
Stadt-Kultur | Münsterladen
Münsterladen www.muensterbauverein-freiburg.de Herrenstraße 30 79098 Freiburg T: +49 (761) 2 85 37 11 Öff nungszeiten: Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr
Ein Stück Münster für zuhause, als Erinnerung oder als Geschenk – im Münsterladen finden Sie das Passende für jede Gelegenheit. Das Besondere: Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie die die Erhaltung des Freiburger Münsters!
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Zahn-Kultur | Dentprevent
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Fotos: Jessica Alice Hath, www.alice-foto.de
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Bau-Kultur | Schmidt Architekten
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Rechts-Kultur | Creutz von Maltzahn
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Sport-Kultur | Bohny
Auf Wolken laufen war noch nie so leicht. 050
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Wohn-Kultur | Ofenbau Schätzle
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den Kanten und Kurven entlangstreiche.
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Ralf Schätzle
Deutsche fahren auf zwei Räder ab.
Automobil-Kultur | BMW Märtin
Focus Online
Märtin macht mobil
Starker Trend: Immer mehr Autofahrer nutzen Carsharing. Badische Zeitung
„Die einzelnen Mobilitätsbedürfnisse sind sehr individuell geworden. Mobilität hat damit heute viele Facetten.“ 053
Hansjörg Märtin
Allein im Großraum Freiburg sehen sich jährlich 2000 Menschen vor ein Mobilitätsproblem gestellt.
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Wohlfühl-Kultur | Parfümerie Kern
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Religions-Kultur | Tagungshaus der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg
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Der Kölner Dom wurde geplant, um die Reliquien der Heiligen Drei Könige aufzunehmen. 1248 legte man die ersten Steine. 1560 wurden die Arbeiten für 263 Jahre eingestellt. 1823 erst wurden die Arbeiten wieder aufgenommen. 1880 war es endlich geschaff t: Am 15. Oktober 1880 setzten Bauarbeiter den letzten Stein in die Spitze des Südturms. Der Kölner Dom war fertig. 632 Jahre hatte es gedauert.
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Rechts-Kultur | S³ Schilli Schmidt Sozien
Sündenregister Bauzeit ................................................................
oder: Terminpläne und Träume fangen beide mit „T“ an
Warum dauern Bauvorhaben länger? Sünde 1: Fang schon mal mit dem Keller an. Lösung: Vollständig planen, dann ausschreiben und vergeben, dann bauen. Spart Zeit. Sünde 2: If you pay peanuts, you get monkeys. Lösung: Der gute Planer spielt sein Geld leicht ein. Im Architektenvertrag sollten Sie den Leistungsumfang nicht zu sehr kürzen. Spart Zeit. Sünde 3: Nur der Preis stimmt. Lösung: Beauftragen Sie nicht zwingend den günstigsten Bieter, sondern den, der es auch kann. Spart Zeit (und Nerven). Sünde 4: Denn sie wissen nicht, was sie wollen.
Fotos Rechtsanwälte: Klaus Polkowski, www. klaus-polkowski.de
Lösung: Späte Änderungen kosten nicht nur Geld, sondern auch Zeit.
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Bau-Kultur | Seidler Immobilien
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Bau-Kultur | ABMP Architekten
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Green City Hotel Vauban www.hotel-vauban.de
ABMP
Amann Burdenski Munkel PreĂ&#x;er Architekten und Generalplaner www.abmp-architekten.de
Fotos: Kai Uwe Wudtke, www.ausloeser-fotodesign.de
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Gesundheits-Kultur | Dr. med. Henryk Kuhlemann
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Alte Weisheiten für neue Zeiten. Traditionelle Chinesische Medizin Akupunktur Naturheilverfahren Bioresonanz
Dr. med. Henryk Kuhlemann Arzt, Akupunktur, Naturheilverfahren www.aschoffplatz.de Praxisgemeinschaft am Aschoffplatz Jacobistraße 42 79104 Freiburg T: +49 (761) 211 77 66
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Foto- und Grafik-Kultur | Jessica Alice Hath, Petty Heisler
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Musik-Kultur | SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Matthias Deutschmann
Der eiserne Boudgoust .............................................................................
Kulturzerstörung durch gezielten Irrtum
Kulturkampf in Freiburg. 1946 wurde in Baden-Baden das Sinfonieorchester des Südwestfunks
gegründet. 1998 fusionierte der SWF mit dem Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart und seitdem schwindet der badische Anteil am Südwestrundfunk. Aus dieser Entwicklung heraus ist auch die geplante „Fusion“ der beiden baden-württembergischen Rundfunkorchester des SWR nachzuvollziehen. Die Sparstrategie forciert den Strukturwandel im Sinne eines Stuttgarter Zentralismus, der für die Kultur in Württemberg rund doppelt so viel Geld ausgibt wie für die in Baden.
Am 13. März kamen die Ministerpräsidenten zusammen, um über eine ungewöhnliche Geldanschwem-
mung von 1,2 Milliarden Euro Mehreinnahmen zu beraten. Auch nach der beschlossenen Senkung der Rundfunkbeiträge bleibt allein dem SWR ein rechnerischer Betrag von gut 100 Millionen Euro. Der Intendant des SWR, Peter Boudgoust, hat damit ein delikates Problem, denn er hatte 2011 ein drohendes Finanzloch von 166 Millionen prognostiziert. Boudgoust nahm das selbsterdachte Loch zum Anlass, seiner Anstalt einen seltsamen Sparkurs zu verordnen.
Der Hörfunksender SWR3, längst so etwas wie ein Privatsender mit öffentlich-rechtlicher
Schutzhülle, kam mit einem Prozent davon; seinen Orchestern, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart und dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, verpasste der Intendant jedoch eine giftige Sparquote von 25 Prozent. So konnte der Sparstratege Boudgoust im Februar 2012 eine ganz im Stillen vorbereitete Lösung aus dem Hut zaubern: ein „Super-Plus-Orchester“, geschickt als schwäbisch-badische Fusion verkauft, aber doch nichts anderes als eine Aufstockung der Stuttgarter Radiosinfoniker durch das aufgelöste SWR Sinfonieorchester.
Es hagelte Proteste. Aus Paris schrieb Pierre Boulez, Simon Rattle aus Berlin. Die UNESCO schal- tete sich ein. Bei Boudgoust flossen die Krokodilstränen: „Ich verstehe ganz und gar die Bitte, die Fusion der Orchester zu überdenken, aber der Rundfunkrat – unser Kontrollgremium – hat sich hinter unsere Entscheidung gestellt, die Orchester aus finanziellen Gründen zu vereinigen.“ Was für ein Schmierentheater! Im Juni 2012 hatte der Rundfunkrat, zum größten Teil eine kulturpolitisch blinde Runde von Spesenrittern mit Streuselkuchen im Kopf, die destruktiven Pläne des Intendanten brav abgenickt, und nun verschanzt sich der Herr und Meister hinter seinen Hofschranzen. So beerdigt man auf der Basis falscher Zahlen ein Orchester von Weltrang. Inzwischen hat der Wissenschaftsausschuss des Stuttgarter Landtags den SWR aufgefordert, Möglichkeiten für den Erhalt des Orchesters zu prüfen. Boudgoust antwortete innerhalb weniger Stunden: „Wir haben sorgfältig und intensiv geprüft, weiteres Prüfen hilft nicht weiter.“ Boudgoust gibt sich den Anschein, er habe „gemeinsam mit seinen Gremien“ alles getan, um zusammen mit „allen denkbaren Dritten“ die Fusion abzuwenden. Dass dem Intendanten dabei die Landesregierung nicht eingefallen ist, spricht nicht für sein Denkvermögen. In Bayern hätte er sich erkundigen können, wie man Orchester rettet. Die Bamberger Symphoniker wurden 2003 zur Bayerischen Staatsphilharmonie; seither werden sie durch Zuwendungen des Freistaats Bayern, des Landkreises Bamberg und des Bezirks Oberfranken im Wege der Stiftung Bamberger Symphoniker finanziert.
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Musik-Kultur | SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Matthias Deutschmann
Das SWR Sinfonieorchester ist seit seiner Gründung am 1. Februar 1946 ein herausragender Bot-
schafter der Kulturnation Deutschland. Man stelle sich vor: Zu einer Zeit, als in Nürnberg nach dem Urteil des Internationalen Militärgerichtshofs Nazi-Kriegsverbrecher aufgehängt wurden, spielte man in Baden-Baden auf Betreiben Frankreichs schon wieder Strawinsky. Dieses Orchester steht für die Rekultivierung Deutschlands. Es ist ein lebendiges Denkmal mit höchster internationaler Reputation.
Ein Intendant, der kulturelle Werte nicht schützen will, mag beim ADAC die Statis-
tiken justieren, in einem öffentlich-rechtlichen Sender hat er nichts zu suchen, denn er hat den Kulturauftrag des SWR nicht verstanden. Peter Boudgoust beruft sich bei seinem Zerstörungswerk auf die verfassungsrechtlich verbriefte Unabhängigkeit des Rundfunks. Die Wirklichkeit sieht allerdings etwas anders aus. Am 29. Juni 2012, als der Rundfunkrat über die Fusion beriet, gab der Verwaltungsdirektor Viktor von Oertzen den Räten eine kleine Entscheidungshilfe: „Der Vorsitzende der Rundfunkkommission, der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz“, so der Protokollant, „habe noch im Januar gefordert, die Zahl der Rundfunkorchester zu reduzieren.“ Auch andere Politiker verlangten Ähnliches. Reagiere der SWR auf solche Aussagen nicht, sehe die Politik wohl „keinen Anlass, den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung zu stellen.“ Im Klartext: Löst das SWR Sinfonieorchester auf, dann gibt es mehr Geld für Katzenberger & Co.
Der Impuls zur Abwicklung des SWR Sinfonieorchesters kam also aus Rheinland-
Wir können alles außer Hochkultur. Matthias Deutschmann
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Noch Nicht reif uNd schoN faul
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Der Artikel basiert auf einem Beitrag für die Badische Zeitung, den Südkurier und den Berliner Tagesspiegel vom 12. März 2014.
Autor: Matthias Deutschmann Noch nicht reif und schon faul. Orell Füssli, 2014
Foto: Anja Limbrunner
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Pfalz, und zwar vom damaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck, der seinerzeit den Vorsitz in der Rundfunkkommission innehatte. Boudgoust exekutiert das, was der Politiker Beck verlangte. Als Erfüllungsgehilfe eines Ministerpräsidenten auf die verfassungsmäßigen Rechte des Rundfunks zu pochen, ist nicht bloß schamlos, sondern auch juristisch pervers. Boudgoust aber liebt seine Zahlen und ist damit ein Protagonist der neuen Zeit, die solche staatsnahen Banausen fördert. Der Name Boudgoust, so hat es der Verwaltungsrechtler Friedrich Schoch öffentlich formuliert, steht für Demokratur. Es ist beschämend, wie die Mitarbeiter des SWR die Zerstörung eines Orchesters von internationaler Bedeutung beschweigen müssen. Dem Chefdirigenten Francois Xavier Roth hat Boudgoust vertraglich untersagt, mit einem Button für den Erhalt seines Orchesters zu werben. Roth unterschrieb, weil er sein Orchester nicht alleine lassen wollte. Winfried Kretschmann, der kreuzgute, konservative Landesvater, der so wunderbar bedächtig reden kann, schweigt. Herr Ministerpräsident Kretschmann, es isch noch nix g’schwätzt. Und sagen Sie bitte nicht:
Bau-Kultur | Guzzoni Immobilien
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Natürlich genießen: von Aubergine bis Zwiebel
RoC: Frau Steiner, in Ihrem neuen Buch dreht sich alles um das Gemüse; was hat Sie auf den Gedanken gebracht, sich diesem Thema so intensiv zu widmen? 072
DS: Es war mir ein Anliegen, zu vermitteln, wie viel Potenzial in Gemüse, Obst und Kräutern steckt und wie sich aus allem der volle Geschmack herauskitzeln lässt. Ob Hauptgericht oder Beilage, Vorspeise oder Dessert, es gibt so viele Möglichkeiten, die Aromen und Charaktere immer wieder anders zu kombinieren. RoC: Worauf kommt es dabei für Sie in erster Linie an? DS: Die Qualität der Grundprodukte und die Sorgfalt in der Zubereitung sind natürlich wichtig, das ist die Basis. Aber darüber hinaus geht es vor allem darum, mit Begeisterung und Freude zu kochen, den eigenen Sinnen und der Neugier zu folgen, also offen zu sein. Ich denke, die Fantasie ist für die Kreativität viel entscheidender als das Talent. Was es braucht, ist die Lust darauf – und die möchte ich wecken, alles andere kann man lernen. RoC: Gibt es nicht dennoch einige Grundregeln, an die man sich halten sollte? DS: Klar, es mag durchaus Dinge geben, die sich ausschließen, aber letztlich ist alles subjektiv, und erlaubt ist, was schmeckt und gefällt. Manchmal darf es auch verrückt und abgefahren sein, das macht es doch gerade spannend. Wer alles so eng sieht, beschränkt sich doch eigentlich selbst. Ich finde das schade und breche ab und an ganz gern mal die eine oder andere Regel (lacht).
„Ich liebe Spargel – und den grünen habe ich ganz besonders gern, nicht allein wegen seiner satten Farbe. Er ist so wunderbar unkompliziert, schnell zubereitet und intensiv nussig im Geschmack. Kurz mit etwas brauner Butter in der Pfanne geschwenkt und in hauchdünn geriebenem Parmesan gewälzt – et voilà: die perfekte Vorspeise!”
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Genuss-Kultur | Douce Steiner
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Gr端ne Spargelspitzen mit Morcheln und Estragonschaum
RoC: Als Sterneköchin stehen Sie ja für eine exquisite Küche. Hand aufs Herz: Sind die Rezepte in Ihrem Buch eher etwas für anspruchsvolle Genießer und Könner am Herd? DS: Ganz ehrlich, ich bin absolut überzeugt, dass wirklich jeder diese Ideen zuhause umsetzen kann, genau dafür sind sie ja gedacht. Und sie sind vor allem als Einladung zu verstehen, sich selbst auszuprobieren. Es sind Grundprinzipien vorgestellt, die das persönliche Repertoire erweitern und sich auf vielerlei Produkte übertragen lassen. Da geht es mir um die Anregung, gar nicht so sehr um das Kochen stur nach Rezept. RoC: Haben Sie ein schönes Beispiel dafür? DS: Die Frites – also hauchdünn frittierte Gemüsescheibchen; dafür sind fast alle Wurzelgemüse geeignet und als Knabberei zum Aperitif, als Garnituren für Salate oder Suppen zu verwenden. Lecker, schnell – und absolut simpel gemacht. RoC: Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrezept aus diesem Buch? DS: Oh, da gibt es einige – aber spontan würde ich sagen: das Mohneis. Mohn habe ich eigentlich gar nicht so besonders gern, die süßen Teilchen reizen mich da nicht. Aber dieses Eis, das finde selbst ich unwiderstehlich, das macht mich süchtig. Danke für das Gespräch.
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zuhören . verstehen . umsetzen
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Architektur: gloeckner-architektur.de
Ausbau-Kultur | Villa Rocca
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RoC-Kultur | Botschaften Republic of Culture
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Lesen Sie selbst? Oder googeln Sie nur noch? .............................................................................
Die Geschichte der Achse des Guten: Teil 3 Die „Republic of Culture“ ging mit der Botschaft LUST AUF GUT vor 3,5 Jahren on air. 34 RoC-Magazine LUST AUF GUT sind entstanden. 34 RoC-Previews zum Erscheinen wurden zelebriert. 17 Städte schlossen sich der „Republic of Culture“ an. 6 RoC-Specials wurden realisiert. 2 RoC-Pockets. Dazu ein paar RoC-Netzwerk-Schwätz-Kennlern-Koch-Dinner. Und 2014 wurde der Internet-Auftritt dieser schnell wachsenden Zahl angepasst. Schauen Sie selbst: www.lust-auf-gut.de. Das ALLES war nur möglich mit engagierten Botschaftern. ALLE wollen wir hier mal loben, besonders loben. Plus die vieeeeelen Mit-Streiter, Unterstützer, Gestalter und die Gut-Macher. Einen Tusch bitte. Wir möchten es an dieser Stelle immer wieder sagen. Uns und allen Mit-Machern geht es nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-billig- und die Geiz-Kultur. Deshalb haben wir auch den virtuellen Staat der Qualität, die „Republic of Culture“ gegründet. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR (Tanz, Theater, Musik, Literatur) mit der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie, Blumenbinder, Schreiner, Ärzte, Bäcker und Gestalter), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien und Internet-Vertriebe). RoC und LUST AUF GUT sind also eine Exzellenz-Initiative für die Kultur ohne Grenzen und ohne Schranken: Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Unternehmens-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, RedeKultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur ... oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. Oder was Ihnen noch so einfällt. Ob Sie blättern oder googeln – machen Sie es GUT und RoCen Sie mit. Thomas Feicht
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Freude Festival an der Hochfirstschanze 24. bis 26. Juli 2014, Titisee-Neustadt Donnerstag, 24. Juli 2014, 20 Uhr
One Night of Queen – Classic meets Rock Foto: Michael Arndt, www.micha-foto.de
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Starnacht des Musicals – 4 Weltstars auf einer Bühne Samstag, 26. Juli 2014, 20 Uhr
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Infos und Tickets: +49 (7652) 1206-0 oder im Internet unter: www.hochschwarzwald.de/festival
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Bau-Kultur | Joachim Goedecke
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Joachim Goedecke Historische Immobilien erhalten, Planer & Bautr채ger
Fotos: Joachim Goedecke, www.joachim-goedecke.de
www.joachim-goedecke.de FB /jghistorischeimmobilien T: +49 (7681) 2 05 93 20
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Mode-Kultur | Black Forest & Friends
Black Forest & Friends
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Fotos: Hartmut Schulz, www.blackforest-and-friends.com
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Heimat-Kultur | Hochschwarzwald Tourismus
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9 Heimatbotschafter: 1 Markus Winker, Musikant 2 Adrian Probst, Bergretter 3 Margarete Andris, Hüttenwirtin 4 Katrin Ernst, Försterin 5 Patrik Faller, Mountainbiker 6 Lisa Rudiger, Chocolatière 7 Marion Liebermann, Wanderführerin 8 Josef Fehrenbach, Kräuterkoch 9 Martin Schwenninger, Wutachranger 10 Simon Stiegeler, Holzbildhauer 11 Nicole Raff, Bio-Bäuerin 12 Anja Keller, Kreativkopf
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Willkommen in der Heimat: Das aktuelle Heimatsommer-Magazin ist kostenlos online zu bestellen: www.hochschwarzwald.de/magazin. www.hochschwarzwald.de/heimatsommer
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Ganze Sachen,
Kommunikations-Kultur | Medirata
Fotos: Alexander Beck, www.alexander-beck.de
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Werbung, Gestaltung, Kommunikation sollten Nutzen produzieren. Deshalb verstehen wir Gestaltung ganzheitlich über alle Medien hinweg. Wobei wir gern im Unternehmens-, im Markenkern anfangen und nicht nur an der Oberfläche. Wenn es geht. Und nicht allein um der Schönheit, der Ästhetik willen, sondern aus der Sicht eines Werbers. Auch Werbung konzipieren wir möglichst ganzheitlich. Denn alles ist Werbung. Und seit Andy Warhol, Madonna, Spielberg und Gaultier erst recht. Wir entwickeln Werbung aus diesem Grund stark aus der Identität und damit dem Corporate Design, der Haltung, der Marke heraus. Also, wir rennen ungern dem schnellen Witz hinterher.
keine halben,
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Kultur braucht Kultur. Oder wer keine Kultur hat, der hat eben keine Kultur: Also profitieren wir direkt von Kulturarbeit (im sozialen und k端nstlerischen Bereich). Aber wir wollen auch etwas zur端ckgeben. Professionelle und zielgerichtete Kommunikation, die nicht nur sich selbst gut findet.
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und zu e
Kompromiss. in
ab
Kommunikations-Kultur | Medirata
Medirata Agentur fĂźr Kommunikation www.medirata.de ErwinstraĂ&#x;e 16 79102 Freiburg T: +49 (761) 456 250
Im Dunkel des Webs wird ja viel gespielt, geflattert, gewirbelt. Auf Kosten der Kunden. Wir sehen da vor allem zwei konzeptionelle und gestalterische Pole: einfache, logische Portale und schnelle Auftritte, Visitenkarten, die stark dem Corporate Design und dessen Gedankengut entsprechen. Und immer am Nutzen und am Nutzer orientiert. Aber deshalb braucht Gestaltung ja nicht auf der Strecke zu bleiben.
Zahn-Kultur | Dr. Peter Graf
Schöne Zähne sind kein Zufall! Natürliche Ästhetik entsteht aus dem harmonischen Zusammenspiel von Form, Farbe und Licht. Sie schmeichelt unseren Sinnen und hinterlässt ein Gefühl von wohliger Stimmigkeit. Erfahrung, Kreativität und ein geschultes Auge sind die Werkzeuge, die Ihre Zähne zum Ebenbild der Natur werden lassen. Nur mit Leidenschaft und Liebe zum Detail kann so aus dem Guten das Besondere entstehen.
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Natürlich schöne Zähne!
Dr. Peter Graf Praxis für Zahnheilkunde & Ästhetik www. dr-peter-graf.de
Foto: Simon Ebner
Kartäuserstraße 51 a 79102 Freiburg T: +49 (761) 2 85 58 56-0
„Alles Schöne ist Ausdruck der Fülle des Lebens.” Dr. Peter Graf
Mode-Kultur | Twentyten
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„Schmuck lebt mit uns, er wächst an uns heran. Er begleitet uns durch viele, viele Lebensphasen und könnte so manche Geschichte erzählen …” Sabine Grunwald, Birgit Kempter
Twentyten kreiert exzeptionelle Schmuckstücke aus antiken griechischen und römischen Münzen, Gold und Diamanten. Ringe, Armbänder und Ketten werden in Handarbeit gefertigt, um die über 2000 Jahre alten Münzen nicht zu beschädigen und deren unregelmäßige historische Form zu erhalten. Schon seit der Renaissance sind diese Münzen als Sammelobjekte und Glücksbringer heiß begehrt. Ob nun Athena die Münze ziert, Herakles, Pegasos oder andere – jedes Stück ist ein Unikat!
Twentyten www.20y10.de schmuckstuecke@20y10.de T: +49 (7661) 62 76 89
Foto: Britt Schilling, www.brittschilling.de
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Schรถn kaufen.
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GUT-Kultur | A & W und Lust auf Gut
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Danke schรถn.
Theater-Kultur | TheaterFreunde des Theater Freiburg
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Theater macht Freu(n)de. Also machen Sie doch als TheaterFreund, Fรถrderer, Donator, ExcellenceDonator, oder Stifter mit! www.theaterfreunde.de
Theater-Kultur | Die Schönen
Das kleine, feine Theater für gehobene Unterhaltung. Extravagante Musikprogramme, Revuen und große Stücke des Unterhaltungstheaters, in minimalistischer Form präsentiert, überraschen das Publikum immer wieder aufs Neue. Erlebnisreich und hautnah!
Foto: „Die Fledermaus” Barbara Schwanhäuser
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Die Schönen (der Nacht) Musiktheater im E-WERK www.dieschoenen.com Ferdinand-Weiß-Straße 6 A, 79106 Freiburg, T: +49 (761) 3 15 14
Premiere am Freitag, 3. Oktober 2014: CHOCOLAT Freuen Sie sich auf das neue, sinnlich anregende Programm mit Liedern rund um die wunderbarste Versuchung der Welt, gewürzt mit Texten, die auf der Zunge zergehen. Ein Programm von zart-bitter bis süß-schmelzend, das sich hören und schmecken lässt!
Ausstellungs-Kultur | pro arte
Zum 30-Jährigen der galerie pro arte .............................................................................
30 Jahre galerie pro arte: Was für eine großartige und reife Leistung, nach der Gründung der Galerie im April 1984 Höhen und Tiefen in dem so anfälligen Kunsthandel ohne Absturz gemeistert zu haben und in der Manege des Kunst zirkus mit andauerndem Erfolg aufzutreten.
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Edward Everett Robbins, Pictografia 1995, 61 x 64 cm, Collage/Mischtechnik
Anspruch und Profil mit dem Schwerpunkt gegenständlich arbeitender Künstler und Klassiker der Moderne spiegeln sich in Stiltreue und persönlicher Verbundenheit zu den gezeigten Künstlern – weit entfernt davon, nur Trends nachzubilden und ein schneller Umschlag für leichtes Geld zum Erwerb von vervielfältigter Ware zur selbstgefälligen Bedienung von Kunstkonsumenten zu sein. Nur der Kenner von Kunstgeschmack und der kenntnisreiche Kunstliebhaber finden in diese Ausstellungsräume und werden reich beschenkt. Annett hat den Maßstab an sich selbst und an das Galerieprofil sehr schön zum Ausdruck gebracht, als sie sagte, dass es „für uns keine Ausstellungen mit dem Ohr an der Schiene“ gibt und dass „die Qualität einer Galerie nicht am Bekanntheitsgrad des Künstlers“ erkannt werde. Die Kontinuität in der Begleitung der Künstler und die Einhaltung der eigenen strengen Maßstäbe sind Programm: „Auch wenn die Zeiten schwieriger werden, darf man nicht von seinem Konzept abweichen.“ Der Blick durch das Fenster der Kunst hat literarischen und poetischen Wiederhall gefunden in den Überschriften, mit denen die Ausstellungen in der Presse gewürdigt wurden wie „Die Farbe der Frauen“, „Der alte Mann tanzt“, „Leiden und Leichtigkeit“, „Der Weg des Mönchs“, „Kosmos auf kleinstem Raum“, „Verdacht auf Abschied“, „Der Stuhl auf der Spitze einer Pyramide“, „Wörter wie Wölkchen“, „Die Macht des Minimums“, „Zwei Körper, die sich treffen“, „Verletzlichkeit und Hoffnung“, „Einsamkeit vorm Horizont“, „Leichtigkeit und Lebensfreude“, „Der ornamentale Leichtsinn“, „Befreit vom Zwang der Zwecke“, „Vom leisen Wuchern der Dinge“ bis zum etwas drastischeren „Schweine und arme Schweine“. Damit wird das Programm zur Poesie. Von dieser Vielfalt und Qualität zeugt auch die hier gezeigte Jubi läumsschau „Blick auch mal zurück“ mit einer hochkarätigen Retrospektive, deren Güte für sich selbst spricht. Das ist nach 30 Jahren eine Erfolgsgeschichte. Die Vergangenheit ist heute gelebte Gegenwart. In der Vielfalt des Angebots bleibt immer die durchgezogene Linie eines klaren Kunstverständnisses von hohem Niveau sichtbar. Das breite Spektrum von Künstlernamen und die immer wieder ausgestellte Qualität von Exponaten der obersten Stufe haben ein Renommee begründet, das zur Fortsetzung verpflichtet. Auf Vergangenheit und Gegenwart baut die Zukunft auf, und die heißt Amala. Die Wurzeln sind gelegt und wir dürfen sagen, Passanten und Zeugen gewesen zu sein, nicht nur Kunden, sondern Freunde im Leben. Dafür ganz lieben Dank. Dr. Georg F. Drischel
Gerhard Altenbourg Willi Baumeister Werner Berges Julius Bissier Karl Bohrmann Jürgen Brodwolf Alexander Camaro Tom Carr Eduardo Chillida Matthias Dämpfle Christoph Drexler Felix Droese Friedrich Einhoff Johann G. Geyger Régina Giménez Moritz Götze Grita Götze Richard Hamilton David Hockney Ulrike Hogrebe Bert Jäger Heike Jeschonnek Allen Jones Horst E. Kalinowski Hans Karl Sigrid Kopfermann Roland Kronschnabl
30 Jahre pro arte Galerie www.galerieproarte.de Gerberau 2, 79098 Freiburg T: +49 (761) 3 77 68
Karin Lotzwi Nanne Meyer Eduard Micus Philipp Morlock Max Neumann Brian Novatny Dennis Oppenheim Heike Pillemann Ulf Puder Albert Rafóls-Casamada Robert Rauschenberg Riera I Arago Edward E. Robbins Wolfram Scheffel Michael Schoenholtz Bernard Schultze Emil Schumacher Antoni Tàpies Fred Thieler Barbara C. Tucholski Gunther Vogel Richard Vogl Anja Vollmer Jan Voss Willi Weiner Tom Wesselmann Konrad Winter Andrea Zaumseil
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GUT-Kultur
aus Nr. 1, 3, 4, 7, 12, 17 und 20
Museums-Kultur: Augustinermuseum Museum für Neue Kunst www.freiburg.de/museen
Foto-Kultur: Galerie & Kunst-Kultur: Thomas Bartl, Kommunikationsdesigner www.thomasbartl.de
Alexander Beck, Fotograf www.alexander-beck.de
Kunstverein Freiburg www.kunstvereinfreiburg.de
Baschi Bender, Fotograf www.baschibender.de
Werner Berges, Maler www.galerieproarte.de
Freie Schule für künstlerisches Gestalten e. V. www.freieschule.com CW Loth, Bildhauer www.cwloth.de
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Jessica Alice Hath, Fotografin www.alice-foto.de
Dr. Christoph Schneider, Kunsthistoriker www.artline.org
Frank Müller, Fotograf www.tisento.de
Ulrike Thomann, Kuratorin www.grenzgaenger-art.net
Mundologia, Fotofestival www.mundologia.de
Ulrike Gerst, Malerin www.ulrikegerst.de
Van Look Stiftung www.hgvanlook.de
Klaus Polkowski, Fotograf www.klaus-polkowski.de
Literatur-Kultur: Jochen Kitzbihler, Bildhauer www.kitzbihler.de
Förderkreis Literaturhaus Freiburg e. V. www.literaturbuero-freiburg.de
Peter Riedlinger, Fotograf www.peter-riedlinger.de Kultur-Literatur-Reisen www.arte-gusto.com Karl Heinz Raach, Fotograf www.raach-foto.de Stadtbibliothek Freiburg www.freiburg.de/stadtbibliothek Michael Wissing, Fotodesigner www.michael-wissing.de Stiftung Buchkunst www.stiftung-buchkunst.de Yohan Zerdoun, Fotograf www.yohanzerdoun.com
Thomas Kitzinger, Maler www.thomas-kitzinger.de
Kunstraum Alexander Bürkle www.kunstraum.alexander-buerkle.de
Tanz-Kultur:
Hochschule für Musik Freiburg www.mh-freiburg.de
Meisterklänge, Muriel Drischel & Katharina Puff, Konzertagentur www.meisterklaenge-freiburg.de
Wallgraben-Theater www.wallgraben-theater.com Gary Joplin, Tänzer & Choreograf www.garyjoplin.com Emma-Louise Jordan, Tänzerin & Choreografin www.eljordan.net
Bürger-Kultur: Freiburger Bürgerstiftung www.freiburger-buergerstiftung.de
Klang-Kultur:
Francesca Santangelo santangelopercussion@gmx.de
Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble www.balthasar-neumann.com
Freiburger Tafel www.freiburger-tafel.de Cecile Verny Quartet www.cvq.de
Günther A. Buchwald, Komponist & Dirigent www.stummfilmmusiker.de
Freiburg miteinander www.nachbarschaftswerk.de Zelt-Musik-Festival Freiburg www.zmf.de
Büro für internationale Kulturprojekte www.kulturprojekte.com
Rehabilitationsklinik Katharinenhöhe www.katharinenhoehe.de Theater & Schauspiel-Kultur: Theater Freiburg www.theater.freiburg.de
Münsterbauverein www.muensterbauverein-freiburg.de
TheaterFreunde Freiburg www.theaterfreunde.de
Volkshochschule Freiburg www.vhs-freiburg.de
Petra Gack, Schauspiel & Musik www.petra-gack.de
Buch-Kultur: Instant publiziert seit 1978 Zeitschriften und Bücher. Und montiert dabei Kunst, Kultur, Kommerz und Kommunikation.
2010 auch die Publikationen von Republic of Culture. Freiburg hatSeit Kultur. www.kultur-braucht-kultur.de Viel Kultur. www.republic-of-culture.de 10 Euro
Freiburg hat Kultur.
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Kunst schaffen heißt Kultur leben. www.kultur-braucht-kultur.de
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Theater der Immoralisten www.immoralisten.de
oder im Buchhandel ISBN 978-3-9813208-0-0 ISBN 978-3-9813208-4-8
PAN.OPTIKUM www.theater-panoptikum.de Freiburger Bachchor www.freiburger-bachchor.de
Thomas Hengelbrock, Dirigent www.thomas-hengelbrock.com
LUST AUF GUT der „Republic of Culture“ gibt es bei all den GUT-Adressen hier im Magazin oder auch im Internet oder bei den GUTEN RoC-Depots: Alphaflor | Hotel Adler Hinterzarten | Colombi Hotel | Degusto Feinkost | Delicatessa | galerie pro arte | Hofcafé Studentenwerk | Kunstraum Alexander Bürkle | Kunstverein Freiburg | Parkhotel Stadt Freiburg | Stadtbibliothek | Buchhandlung Schwarz | Theaterkasse Theater Freiburg | Volkshochschule | Wiehrebahnhof
Wir
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Läc
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Wer Kultur hat, der hat Kultur
Freiburg hat Kultur, 2. Ausgabe
Werner Englert, Musiker & Komponist, Musikpädagoge, Musikprojekte www.werner-englert.de www.music-lab.de
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„
Grußwort Bürgermeister Ulrich von Kirchbach
...................................................................................................................
Ausstellung zu 30 Jahre Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft 70. Geburtstag Franz Armin Morat Sonntag, 10. November 2013, 12 Uhr Liebe Eva Morat, lieber Franz Armin Morat, meine sehr geehrten Damen und Herren, die Erfindung der elektronischen Rundstrickmaschine war eine der großen Revolutionen, die aus dem Schwarzwald kamen. Ich weiß zwar nicht, ob Franz Armin Morat oder seine Frau Eva solch eine Maschine (der elterlichen Erfindung) bedienen können. Ganz sicher und seit Jahrzehnten offensichtlich und uns allen zur Freude aber ist, dass Sie beide, als Privatpersonen und mit Ihren Stiftungen, die Früchte dieser technischen Errungenschaft der Moderne kontinuierlich in die Entstehung der schöns ten aller vorstellbaren Mehrwerte transformiert haben und weiter transformieren. Hierfür sind Ihnen zahlreiche Künstler aller Generationen und unzählige Kunstfreunde nicht nur in Freiburg und der Region, sondern international zutiefst dankbar. Und dank der konsequenten Überführung Ihrer Sammlungen in die nun 30 Jahre bestehende Stiftung werden sich auch nachfolgende Generationen an Ihrem einzigartigen Kunstschatz erfreuen können.
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Ich freue mich sehr, anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Morat-Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft und einen Tag vor dem 70. Geburtstag des Stifters Franz Armin Morat im Namen der Stadt Freiburg und des gesamten Gemeinderats die allerherzlichsten Glückwünsche auszusprechen. Zugleich möchte ich Ihnen, verehrter Herr Morat, tief empfundenen Dank sagen. Sie leben und arbeiten für die Kunst, für die Künstler und damit für das Gemeinwesen in einer Konsequenz, Liebe und Leidenschaft, die heute in unserer geschäftsmäßigen Welt und dem markt- und profitgesteuerten Kunstbetrieb leider nur noch selten anzutreffen ist. Gegen jeden Zeitgeist, absolut unbeirrt von Moden, Trends und Medialisierungen haben Sie von Jugend an konsequent und beharrlich gegen die Zerstreuung des Sehens und des Geistes gearbeitet. Ihr Leben und Wirken ist eine andauernde Demons tration für eine zutiefst konservative – oder am Ende doch vielleicht avantgardistische? – Welt- und Kunsterfahrung durch den unbedingten Willen und Mut zu Konzentration und ästhetischer Erkenntnis. „Ich beharre darauf“, haben Sie einmal gesagt, „dass das Territorium der Anschauung weiterhin sein Recht hat.“ Diesem Recht zu entsprechen, haben Sie eine in Deutschland einzigartige und international hoch anerkannte Sammlung aufgebaut und der Sammlung wie dem Recht auf Anschauung vor rund 20 Jahren mit diesen unprätentiösen Hallen in der Lörracher Straße einen adäquaten Ort geschenkt. Diese ehemaligen Gewerbehallen, in denen sich alles um die direkte Begegnung mit der Kunst dreht, in denen es niemandem in den Sinn käme, diesen Ort als einen des „Kunstbetriebs“ misszudeuten, gehören zu den schönsten Hallen für die Kunst weit und breit. Und dies leisten die Hallen mit perfektem Licht und in Räumen, die den Besucherinnen und Besuchern in idealer Weise das zu erleben ermöglichen, was Sie in Ihrer Sammlung angelegt haben: die intensive Zwiesprache mit und zwischen den Kunstwerken, die meist in ganzen und teilweise opulenten Werkgruppen einzelner Künstler gesammelt und auch ausgestellt werden. Umfassend gebildet durch ausgedehnte Studien, ausgestattet mit einem Wissen und einem Gedächtnis, vor dem jeder Computer im Vergleich verblassen müsste, hätten Sie sicher eine herausragende wissenschaftliche Karriere machen können. Ebenso leicht wäre Ihnen dank der elterlichen Strickmaschine ein sorgenfreies und luxuriöses Leben möglich gewesen. Nichts aber lag Ihnen wahrscheinlich ferner, als die robusten Sandalen gegen Lackschuhe und Seidentuch zu tauschen.
Kunst-Kultur | Morat-Institut
Sie hatten einen anderen Traum. Und das schon als Jugendlicher. Obwohl Sie sich ja manchmal gern als Hausmeister, Museumswärter und Bibliothekar in Personalunion bezeichnen und all diese Funktionen sicher in beispielloser Sensibilität für Nuancen und Zwischentöne auch hervorragend ausfüllen, sind Sie doch vor allem eines: Sammler, Mäzen und Kunst- wie Künstlerförderer zugleich. Sie sammeln nicht, um sich die Kunst einzuverleiben oder sie als Statussymbol schlicht zu besitzen, so wie es viele Sammler heute tun. Ihnen liegt auch nicht daran, bestimmte Stilrichtungen, Epochen oder Moden durch exemplarische Kunstwerke nachzuzeichnen, wie es unsere Museen meist tun. Sie haben sich immer den Luxus unbedingten Eigensinns geleistet, nur die Kunst zu sammeln, in der Sie ganz persönlich eine besondere, immer rein künstlerische malerische oder skulpturale Qualität spürten, die Ihnen bei der Suche nach der „Wahrheit der Kunst“ relevant erschien. Und so wie bei Ihnen die Kunst und Ihr Leben unauflösbar eines ist, verwundert es eigentlich gar nicht, dass Ihnen die Künstler ebenso am Herzen liegen wie deren Kunst. Dass Sie als Sammler vielen Künstlern zum Freund, zum großzügigen und uneigennützigen Förderer und gar nicht selten auch zum Lebensretter wurden. Dies sicher nicht als Samariter, sondern weil Sie an die Künstler wirklich glauben und sowohl wissen als auch zeigen können, wie viel Sie selbst den Künstlern und ihren Werken zu verdanken haben. Denn nur die Künstler erlauben Ihnen, Ihren Traum zu leben. Lieber Herr Morat, ich wünsche Ihnen von Herzen, dass sie diesen Traum noch einige Jahrzehnte weiterleben dürfen. Ich wünsche es Ihnen, den Künstlerinnen und Künstlern, die Ihnen unglaublich viel zu verdanken haben, und ich wünsche es uns allen, die wir durch Ihr Institut, die Ausstellungen und Konzerte immer wieder an diesem Traum teilhaben dürfen. Ich danke Ihnen.
“
Foto: Klaus Polkowski, www.klaus-polkowski.de
Franz Armin Morat
Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft www.morat-institut.de Lörracher Straße 31 79115 Freiburg T: +49 (761) 476 59 16
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Christoph Mauder Master of Science (Osteopathie) Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Marc Oßwald Konzertveranstalter Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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25 x GUTES Freiburger Tafel e.V. Kochkurse bei Ben Kindler Max Munkel Architekt LUST AUF GUT Magazin Mehr unter www.lust-auf-gut.de Theater Freiburg ZMF Albert Konzerte Bäckerei Kaiser Cécile Verny Quartet Die Honiggalerie Ebneter Christkindlemarkt E-Werk Biergarten der Brauerei Feierling galerie pro arte Gasthaus Sternen Post Großer Meyerhof Thomas Link, Möbelmacher Mehr unter www.lust-auf-gut.de Strohmaier KOKO Entertainment Mariotti Eis Planetarium Freiburg Redhouse Hot Six Schlossbergturm Skaterwege im Dreisamtal Straßenbahnlinie 1 Walter Eucken Institut Weingut und Weinhandel von Gleichenstein
Ich lerne kleine und größere Geschäfte, Unternehmen und Einrichtungen mit den dazugehörigen „Köpfen und Gesichtern” kennen. Die Möglichkeit, sich so darzustellen und auf sich aufmerksam zu machen und zu vernetzen, finde ich sehr gut.
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REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 29
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REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 30
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REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | X
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RoC-Botschaft Freiburg: Medirata, Agentur für Kommunikation, www.medirata.de, Margot Hug-Unmüßig Herausgeber: ROC, Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht Grafik: Heike Clement, Ursula Halfmann, Leonie Schmidt, Annika Niceus | Organisation: Uschi Kubitza Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg | Druck: Hofmann Druck, Emmendingen | Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: Mai 2014 Rechte, Nutzung und Copyrights: Alle Rechte liegen bei Medirata, Agentur für Kommunikation, Freiburg. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.
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Projekt- und Stadtentwicklung (Teil 1) Ziel der Projektentwicklung ist eine qualitätsvolle Stadterweiterung und Stadtverdichtung. Dabei werden Stadterneuerung und Stadterhaltung als gleichwertige Aufgaben gesehen. Freiburgs Identität bewahren: Altes erhalten und Neues fördern ist der Kern des Unmüssig-Konzeptes, das sich eingehend mit der Problematik der Stadtentwicklung und Stadterhaltung aus städtebaulicher, architektonischer und wirtschaftlicher Sicht beschäftigt. Altes erhalten und verbessern. Der Adelhauser Klosterplatz ist als Ensemble aus Kirche, Kloster und Brunnen Idylle pur und sicher einer der schönsten Plätze in Freiburg. Das Adelhauser Kloster wurde zu einem Haus umgebaut, in dem einerseits Senioren komfortabel mitten in der City wohnen können und andererseits städtisches Leben stattfindet.
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Das Breisacher Tor, Teil der mittelalterlichen Festungsanlage und einzig erhalten gebliebenes Bauwerk der mittelalterlichen Stadtgeschichte. Tor zur Altstadt und heute mitten drin im urbanen Leben, im „Quartier Latin“, wo es aufregend und gemütlich zugleich zugeht. Ein Szene-Restaurant und die Uni haben hier jetzt ein Domizil. Großer Meyerhof. Das Gasthaus wurde 1885 vom Riegeler Bierbrauer Wilhelm Meyer gegründet. Nach dem aufwendigen, aber sehr sogfältigen und umsichtigen Umbau wurde das Haus als Wohn- und Geschäftshaus und badisches Wirtshaus 2005 wiedereröffnet. Die Löwenbrauerei wurde 1888 im damals neuen Stadtteil Stühlinger von Louis Sinner gegründet. Von 1992 bis 1999 wurde eine Wohn- und Geschäftsbebauung entwickelt, die der Historie gerecht wird, moderne Nutzungen aber nicht ausschließt. Die Löwenbrauerei gibt es seit dem Krieg nicht mehr, aber sie ist letztlich doch erhalten geblieben. Das alte Sudhaus musste den Abbruchbaggern ebenso wenig weichen wie der Mälzereiturm. Das imposante Zürichhaus am Dreisameck wurde 1905 von der Dresdner Bank erbaut. Am Ende der Kaiser-Joseph-Straße ist es eines der markantesten Gebäude in der Freiburger City. Durch umfangreiche Umbauarbeiten wurde das in die Jahre gekommene Wohn- und Geschäftshaus revitalisiert und auf den neuesten Standard gebracht. Das beeindruckende Kulturdenkmal heißt jetzt, seiner Bedeutung gemäß, als Landmark am südlichen Zugang zur Kaiser-Joseph-Straße Palais Dreisameck. Die alten und neuen Mieter haben hohes Qualitätsbewusstsein, das auch die Nachbarschaft beeinflussen und damit die Kajo, Freiburgs ehemalige Prachtstraße, wieder zu dieser erstehen lassen wird.
Der Adelhauser Klosterplatz ist jetzt einer der schönsten Plätze Freiburgs.
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Breisacher Tor: Hier spielt sich urbanes Leben ab, gemütlich und aufregend zugleich. Großer Meyerhof, ein badisches Lokal, das auch Kleinkunst im Angebot hat.
Bau-Kultur | Unmüssig
Palais Dreisameck, eines der markantesten Gebäude der Freiburger City.
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Löwenbrauerei: Der stadtbildprägende Mälzereiturm und das Sudhaus blieben erhalten.
Fr端her
GUT.
Heute
GUT.
Morgen
GUT.
Planen, finanzieren, sanieren, erneuern, also bewahren. Der Projekt- und Stadtentwickler.
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