Lust auf Gut(e) Ideen

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L LUST A AUF G (E) GUT IDEEN REPUBLIC OF CULTURE Special | United Planet

Fotos, Anregungen, Motivation Intrexx | Smart Projects D 9 â‚Ź, ISBN 978-3-945026-06-9, www.lust-auf-gut.de



LUST AUF GUT(E) IDEEN | UNITED PLANET

Hochverrat in Freiburg Wenn Sie gute Beispiele suchen, um zu sehen, wie Ihr Unternehmen, Ihre Verwaltung oder Ihre Einrichtung ein Intranet-/Enterprise Portal oder eine Social Business Plattform erfolgreich einführt, können Sie lange suchen. Sehr lange! Auch über die erfolgreiche Integration von kritischen Unternehmensdaten in webbasierende Applikationen schreibt kaum einer. Warum? Weil es sich sehr oft um sensible Informationen handelt, die aus wettbewerbsrechtlichen Aspekten von den Verantwortlichen gerne unter Verschluss gehalten werden. In dem Magazin, in dem Sie gerade blättern, betreiben wir jetzt quasi Hochverrat und decken auf, was unsere Kunden mit unserem Portalbuilder Intrexx und der Social Business Plattform Intrexx Share Tolles erreicht haben. Dabei verraten wir Ihnen auch, was die jeweiligen Unternehmen motiviert hat, auf Intrexx zu setzen – wie 4.500 weitere Kunden weltweit. „Au Backe!”, werden Sie nun denken. United Planet betreibt Hochverrat. Keine Sorge, unsere Kunden haben uns vorher die Erlaubnis erteilt. Weil sie von Intrexx so begeistert sind, dass sie es sogar öffentlich zugeben. Nutze Gutes und sprich darüber, sozusagen. 01

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffen, dass Sie bei dem einen oder anderen Anwendungsfall denken: „Das ist genau das, was ich suche. So machen wir das bei uns auch.” Vielleicht, um irgendwann selbst Hochverrat zu begehen und in diesem Magazin mit Ihrer Erfolgsgeschichte zu erscheinen. Vielleicht aber auch, um den Erfolg der Anwendung einzuheimsen. Axel Wessendorf, CEO United Planet


Inhalt

Herausforderung: Medienbruchfreie Vertriebsprozesse in heterogener Umgebung.

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Gewaltig: 64 Kilometer durch die Alpen. Durch den Fels, versteht sich.

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Ausgedient? Rechnersystem IBM AS/400 vom Aussterben bedroht?

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„Stecker rein und los.“ Endstation: IBM Lotus Notes zugunsten moderner Plattform eingestampft.

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Schwierigkeit: Übergreifende Verwaltung von 31 Innungen + 2.600 Handwerksbe20 trieben unter einen Hut zu bringen.

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Knifflige Aufgabe: Reduzierung von Leerlauf­zeiten im Außendienst.

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Sportlich: Verkaufspreise in Sekundenschnelle kalkulieren.

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Ins Stocken geraten: Prozessautomatisierung soll mühsame Abwicklung auf Papier abschaffen.

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Bittere Pille: Enterprise-­Portale: ohne Beteiligung kein Erfolg.

Verantwortungs­bewusstsein gefragt: Nur eine gute Berufsausbildung sichert ihre Zukunft.

Qualität verbessern mit den richtigen Werkzeugen.

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Gigantisch: Stuttgarter Skyline um Hochhaus aus Papier erweitert.

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Gebrechlich? Wissensmanagement auf viele Schultern verteilt.

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Komplex: 40 Franchise-­Unternehmen, jede Menge Internet­plattformen, unzählige Geschäftsprozesse.

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Dramatisch: Paul braucht dringend eine Kindertagesstätten-Betreuung, aber wo ist noch Platz?

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Globale Zusammenarbeit: Planung, Koordination und Zusammenarbeit bei globalen Projekten.

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Rausch der Geschwindigkeit: Automatisierte Bestellvorgänge sorgen für kurze Antwortzeiten.

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Die Frage: Sicherheit im Krankenhaus und was die IT dazu beitragen kann.

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Mobilisierung: Agilerer Vertrieb dank mobiler SAP-Anbindung.

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Damit es rennt, wenn’s brennt!

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Auszug aus dem Intrexx Application Store Einsame Spitze: RUD Ketten ist „Best in Cloud“.

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„Prost, liebe Kollegen von SAP, Microsoft, IBM und Oracle.“ 92

Chaotisch: Datendurcheinander und Kommunikationswirrwarr behindern Projektarbeit.

Haben Sie auch LUST auf GUT oder LUST AUF GUT(E) IDEEN bekommen?

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Impressum

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Herausforderung: Medienbruchfreie Vertriebsprozesse in heterogener Umgebung.

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Vertriebsportal mit SAP-Integration

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Herausragend: Neues Vertriebsportal sorgt für einfach bedienbares Kundenmanagement.

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„Mit dem neuen Vertriebsportal sind jetzt alle Informationen und Angebote unternehmensweit sehr leicht zugänglich. Daten aus mySAP CRM wurden dabei unkompliziert ins Portal integriert und stehen somit ohne Medienbrüche zur Verfügung. Auf diese Weise haben wir einen noch besseren Kundenservice erzielt! Zudem konnten wir durch die unkomplizierte Pflege und Wartung der neuen Lösung die Kosten für den Betrieb des Kundenmanagementsystems signifikant senken.“ Michael Drönner, Leiter der E-Business-Abteilung bei SAG


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Die SAG GmbH gehört zu den führenden Service- und System­ lieferanten für die energietechnische Infrastruktur von Versorgungsund Industrieunternehmen in Deutschland. Im Kerngeschäft erwirtschaftet die SAG mit etwa 5.400 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 800 Millionen Euro. Die kompetente Betreuung der Kunden ist für SAG seit jeher von größter Bedeutung. Bei einem Kundenstamm von etwa 45.000 Kunden ist das Kundenmanagement jedoch eine große Herausforderung – allein die Zahl der jährlich erstellten Angebote bewegt sich zwischen 15.000 und 20.000. Anforderung Nach der Trennung von der RWE Gruppe 2006 war das bisherige Kundenmanagement (mySAP CRM) für SAG alleine zu komplex und unflexibel geworden. Deshalb begann man mit der Suche nach einer Alternative, welche im Gegensatz zur alten Lösung vor allem einfach zu bedienen, die Kunden-Informationen übersichtlich zur Verfügung stellen und den gesamten Lebenszyklus eines Angebots im System abbilden konnte. Die künftige Lösung sollte zudem eine Schnittstelle zu dem SAP-ERP-System beinhalten, um z. B. Kundendaten zwischen beiden Systemen auszutauschen und so eine doppelte Datenpflege zu vermeiden.

Lösung Nach dem Startschuss für den Aufbau eines SAG-Vertriebsportals (SVP) wurden alle relevanten Daten (Kunden, Ansprechpartner, Geschäftschancen, Verkaufsorganisation) aus dem mySAP CRM in das neue System integriert. Nun verfügt jeder Vertriebsmitarbeiter an allen Standorten über denselben Kundendatenbestand. Diese unternehmensweite Verzahnung ermöglichte es, wichtige Geschäftsprozesse wie das Verfahren der Angebotserstellung zu standardisieren und so die innere Prozesskette zu schließen. Der Intrexx Business Adapter für SAP sorgt dafür, dass dies im Bereich der Kundendaten komplett ohne Medienbrüche möglich ist. Alle Daten lassen sich nun viel schneller als zuvor finden und werden sehr übersichtlich dargestellt. Neben den allgemeinen Kundendaten werden nun ebenfalls die Geschäftschancen, Aktivitäten sowie geplante Marketingaktionen im SVP festgehalten und mit Workflows verknüpft. Das SVP liefert umfassende Informationen darüber, wie ein bestimmtes Angebot generiert bzw. warum und an wen dieses verloren wurde. Zudem ist die Erstellung von Auswertungen sehr einfach möglich, da alle Übersichtsseiten des SVP in PDF erstellt oder nach Excel exportiert werden können. Mit dem SVP wird nun ein noch besserer Kundenservice erzielt, da alle Informationen und Angebote leichter zugänglich sind. Eine Client-Installation auf den Endgeräten der User ist mit dem SVP nicht mehr nötig.

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SAG www.sag.de

Firma: SAG GmbH Standort: Hauptstandort Langen; rund 80 weitere Standorte in Deutschland, Frankreich, Tschechien, Polen und Ungarn Branche: Energie-Dienstleistungen Marktstellung: Marktführer Jahresumsatz: ca. 800 Mio. Euro Mitarbeiter: 5.435 ERP-System: SAP R/3 Produkte und Services: Intrexx Professional Business Adapter for SAP Reports für Intrexx United Planet Fachbücher Intrexx Academy Partner: QuinScape GmbH


Gewaltig: 64 Kilometer durch die Alpen. Durch den Fels, versteht sich.

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Individuelle Entwicklung eines web足 basierten Risikomanagementsystems

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Beruhigend: Risikomanagement von Beginn an.

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„Der neue Brenner Basistunnel wird im Jahre 2026 die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt sein; eine enorme Herausforderung für alle Projektbeteiligten. Die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine muss nicht nur auf den Baustellen reibungslos funktionieren. Schon im Vorfeld müssen Risiken erkannt, bewertet und lösungsorientiert behandelt werden, denn jede noch so kleine Verzögerung bedeutet zusätzliche Kosten. Deshalb ist ein ausgeklügeltes Risikomanagement für die BBT SE von größter Bedeutung. Ein eigens konstruiertes Risikomanagementsystem, das jederzeit verfügbar ist, schnell auf Unstimmigkeiten hinweist und sich flexibel den veränderten Verhältnissen des Alltags anpasst, ist ein Muss für Vorhaben dieser Größenordnung.“ Gebhard Schweiger, Personalchef und Projektverantwortlicher bei BBT SE


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Die Projektgesellschaft Galleria di Base del Brennero – Brenner Basistunnel BBT SE – mit Sitz in Bozen und Innsbruck betreut das derzeit wohl ambitionierteste Bauprojekt Europas. Unter den Zentralalpen von Innsbruck nach Franzensfeste entsteht ein Tunnel­ system mit insgesamt 230 Kilometern Länge. Der längste Eisenbahntunnel der Welt wird nach seiner Fertigstellung im Jahr 2026 den Güterverkehr unter die Erde bringen und für Personen eine neue Ära des Bahnreisens einleiten. Anforderung Tunnelbau ist mit extrem hohen Risiken behaftet, die von hochqualifizierten Fachleuten permanent bewertet und gewichtet werden müssen. Eine individuelle Software sollte die Abhängigkeiten der Risiken untereinander, eine mögliche Minderung dieser Risiken sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten für die Bewertung aufzeigen. Und das ganz im Sinne der länderübergreifenden Umsetzung, also in drei Landessprachen. Lösung Die BBT SE setzte von Beginn an auf die von ihr bereits seit Längerem im Personalwesen eingesetzte Software Intrexx, da das Produkt von United Planet bereits mehrsprachig ausgelegt war und das in sich sehr komplexe System schnell entwickelt werden konnte. Die Anforderungen wurden Schritt für Schritt sorgfältig und in enger Zusammenarbeit mit den Spezialisten, den Projektverantwortlichen und dem erfahrenen Intrexx-Partner EasyTransfer entwickelt. Die Bewertung der Risiken erfolgt als Einzelbewertung, die dann die Gesamtbewertung dieses Risikos darstellt. Das Risiko kann aber auch von mehreren Experten unabhängig voneinander bewertet werden. In diesem Fall entsteht mit einem beliebigen Algorithmus eine Gesamtbewertung aus der Summe aller Einzelbewertungen. Viele zusätzliche Funktionen wie beispielsweise eine Historie der Änderungskommentare, eine automatische Erinnerung an die Verantwortlichen zur Überwachung eines Risikos und die Möglichkeit, Dokumente und Notizen themenbezogen an E-Mails anzuhängen, wurden in kürzester Zeit integriert. Die Entwicklungszeit der vollständigen Lösung dauerte insgesamt fünf Arbeitstage.

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Brenner Basistunnel BBT www.bbt-se.com

Firma: Brenner Basistunnel BBT SE Standorte: Bozen, Italien; Innsbruck, Österreich Branche: Baugewerbe Prognostizierte Baukosten: 7.941 Mio. EUR Mitarbeiter: 90 Produkte und Services: Intrexx Professional Intrexx Prozessmanager United Planet Fachliteratur Partner: EasyTransfer e. Kfr.


Ausgedient? Rechnersystem IBM AS/400 vom Aussterben bedroht?

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Datenintegration aus der IBM AS/400

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Wiederbelebt: Todgeweihtes System in die Neuzeit überführt.

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„Um die Anzahl der Produktbemängelungen zu verringern, sollte ein komplett webbasiertes Reklamationswesen geschaffen werden. Die vermutete Schwierigkeit lag darin, dass wichtige Daten hierfür auf unserer IBM AS/400 schlummerten. Mit Intrexx ist es uns gelungen, einmal mehr den tod­ge­weihten Dinosaurier in die Neuzeit zu überführen. Schnell angebunden, werden die Daten jetzt automatisch in webbasierte Applika­ tionen und Prozesse integriert.“ Andreas Schwarz, IT-Verantwortlicher bei Günthart


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Günthart zählt zu den international führenden Unternehmen der Süßwaren-Dekor-Branche. Über 2.000 Mitarbeiter arbeiten in zehn Ländern nach den Qualitätsstandards ISO 9001:2008, IFS und BRC. Die über 60-jährige Erfahrung im Bereich der Tortendekorationen und Geschenkartikel und die Begeisterung für neue Ideen machen das Unternehmen zum optimalen Ansprechpartner für süße Tortendekore und innovative Geschenke. Anforderung Um die händische Verwaltung von Reklamationen abzuschaffen, sollte ein webbasierendes Reklamationswesen eingeführt werden. Dabei galt es, die Daten der IBM AS/400 anzuzapfen. Im folgenden Auswahlprozess erhielt die webbasierende Intranet- und Portalsoftware Intrexx von United Planet den Zuschlag vor Microsoft SharePoint und IBM, da sie alle gestellten Anforderungen ohne zeitraubende und teure Zusatzprogrammierung erfüllen konnte. Lösung Dank der grafischen Benutzeroberfläche von Intrexx war die Entwicklung des webbasierenden Reklamationswesens ganz ohne Programmieraufwand möglich. Auch die Verknüpfung von Intrexx mit der alten, aber bewährten IBM AS/400 funktionierte schnell und unkompliziert mit den vorhandenen Bordmitteln der Standardsoftware. Das Ergebnis der Applikation kann sich sehen lassen: Wurden Reklamationen früher zusammen mit den Kundendaten und den bemängelten Produkten umständlich von Hand in ExcelListen eingefügt, so zieht Intrexx nun Artikel und Kundendaten automatisch aus der AS/400 und schreibt sie in eine neue Reklamationsdatenbank. Im Unternehmensportal können sich nun die zuständigen Mitarbeiter anzeigen lassen, welche Produkte am meisten reklamiert werden und in wessen Zuständigkeitsbereich die Reklamationen auftreten. Auf diese Weise ist es möglich, eventuelle Fehlerquellen schnell auszumachen und zu beseitigen. Die Zahl der Bemängelungen konnte so spürbar gesenkt werden.

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Günthart www.guenthart.com

Firma: Günthart & Co. KG Standort: Hohentengen Branche: Lebensmittel Mitarbeiter: 2.000 Produkte und Services: Intrexx Professional United Planet Consulting United Planet Fachliteratur Intrexx Academy


Endstation: IBM Lotus Notes zugunsten moderner Plattform eingestampft.

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Ablรถsung von IBM Lotus Notes

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Neuer Glanz: Modernes Mitarbeiterportal lässt Informationsmanagement erstrahlen.

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„Das neue Portal verhilft uns gegenüber der früheren IBM-Lotus-Notes-Anwendung zu einem effektiveren Informationsmanagement und bringt uns auf den Weg der Wirtschaftlichkeit: Günstige Lizenzkosten sparen uns eine Menge Geld, die einfache Applikationserstellung macht uns unabhängig von Dienstleistern und reduziert den Pflegeaufwand. Zusätzlich haben wir jetzt die Möglichkeit, die Informationen zielgruppengenau zu verteilen.“ Sascha Glatz, Systemadministrator bei der Sparkasse Kraichgau


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Die Sparkasse Kraichgau zeichnet sich neben dem breitgefächerten Angebot an Finanz- und Bankdienstleistungen durch ihr Engagement in der Wirtschaftsförderung und die Unterstützung sozialer, kultureller und sportlicher Einrichtungen und Projekte aus. Anforderung 2005 entschied sich die Sparkasse Kraichgau, teilweise bestehende Lotus-Notes-Anwendungen durch ein internes Portal zu ersetzen. Grund waren hohe Lizenzkosten und die aufwändige Entwicklung, die man bei einem neuen System vermeiden wollte, um mehr Wirtschaftlichkeit zu erzielen. Neben einem guten Preis-LeistungsVerhältnis sollte das System einfach in der Anwendungserstellung und flexibel gegenüber neuen Anforderungen sein. Lösung Ausgewählt wurde die Standardsoftware Intrexx, mit der sich dank der grafischen Bedienoberfläche innerhalb kurzer Zeit Intranets und Mitarbeiterportale erstellen lassen. Hauptanwendung innerhalb des Portals ist ein Informationssystem, welches die vorherige auf IBM Lotus Notes basierende Anwendung ablöst und damit weitaus flexibler und kostengünstiger ist. Mit der Anwendung „Pinboard” ist es möglich, abteilungsspezifisch Dokumente zur Verfügung zu stellen. So erhalten bestimmte Personengruppen die Informationen, die für sie auch relevant sind. Abteilungen wie Private Banking und das Vorstandssekretariat laden die neuen Dokumente in der Baumstruktur hoch und informieren anschließend über sogenannte „PinNews” die ausgewählten Empfänger. Diese erhalten auf diesem Weg Informationen über Zinsanweisungen, anstehende Aktionen und Projekte. Mit dem Portal spart sich die Sparkasse Kraichgau viel Arbeitsaufwand und vereinfacht das Informationsmanagement deutlich: Wurden früher diverse E-Mails mit Dokumenten verschickt, so ist nun alles zentral im Portal verfügbar. Gegenüber der früheren Lotus-Notes-basierten Anwendung profitiert die Sparkasse Kraichgau von hohen Kosteneinsparungen und der Möglichkeit, schnell und einfach selbst Anwendungen erstellen zu können – ein wichtiger Eckpfeiler für mehr Wirtschaftlichkeit. Neben der Sparkasse Kraichgau profitieren auch die Sparkasse Schopfheim-Zell und die Frankfurter Sparkasse von der LotusNotes-Ablösung. Über einen Business Adapter integriert schickt Lotus Notes jetzt Informationen an das Portal der Sparkasse Schopfheim-Zell, aus denen dann entsprechend News generiert und veröffentlicht werden. Durch die zentrale Plattform wurde das Wissens- und Informationsmanagement nachhaltig verbessert. Darüber hinaus erstellte die Frankfurter Sparkasse eine Applikation „Telefonbuch”. Mit ihr werden die auf etlichen Kacheln verteilten Telefonnummern aus Lotus Notes mit Intrexx abgerufen, gesammelt und anschaulich präsentiert – eine Arbeitserleichterung für alle Beteiligten.

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Sparkasse Kraichgau www.sparkasse-kraichgau.de

Firma: Sparkasse Kraichgau Standort: Bruchsal; weitere 62 Filialen in der Region Branche: Banken Mitarbeiter: ca. 850 Produkte und Services: Intrexx Professional United Planet Fachbücher Intrexx Academy


Schwierigkeit: Ăœbergreifende Verwaltung von 31 Innungen und 2.600 Handwerksbetrieben unter einen Hut zu bringen.

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Arbeitsabläufe in großen berufs­ ständischen Interessensvertretungen

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Ergebnis: Zentrale Plattform, Qualitäts­ management und einfache Ermittlung von Mitglieds­ beiträgen.

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„Intrexx erfordert viel weniger Programmier­ aufwand als SharePoint. Außerdem ist Intrexx sowohl in der Einführung als auch in der weiteren Pflege des Portals sehr viel günstiger, da man Applikationen unkompliziert selbst erstellen kann und nicht auf die Hilfe von externen Programmierern angewiesen ist.“ Heinz-Werner Althoff, EDV-Leiter bei der Kreishandwerkerschaft Hellweg


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Die Kreishandwerkerschaft Hellweg ist die Dachorganisation des Handwerks in den Kreisen Soest und Unna. Sie nimmt als Spitzenund Gesamtvertretung die Interessen des Handwerks der Region wahr. In dieser Funktion betreut sie 31 Innungen mit insgesamt ca. 2.600 Betrieben. Anforderung Ende 2003 begab man sich auf die Suche nach einer webbasierenden Portallösung, um damit die verschiedenen Außenstellen der Kreishandwerkerschaft und des Berufsbildungszentrums anbinden zu können und die bisher eingesetzten Standleitungen abzulösen. Außerdem sollte die Lösung die in sie getätigten Investitionen spürbar und innerhalb kurzer Zeit rechtfertigen. Lösung Nach einer eingehenden Prüfung von Microsoft SharePoint und Intrexx entschied sich die Kreishandwerkerschaft schließlich für die branchenneutrale Standardsoftware von United Planet. Im Vergleich mit SharePoint wussten vor allem die einfache Applikationserstellung und der geringe Dienstleistungsbedarf von Intrexx zu überzeugen. Nach und nach wurde mit Intrexx ein umfangreiches webbasierendes Portal aufgebaut, das sowohl für die Verwaltung der Innungen als auch im Schulungsbereich des Berufsbildungszentrums verwendet wird. Beispielsweise werden nun im Portal alle Daten der Innungsbetriebe der Region in einer Handwerksrolle erfasst und verwaltet. Auf diese Weise haben die Mitarbeiter der Kreishandwerkerschaft alle Informationen zu den einzelnen Betrieben schnell und übersichtlich zur Hand. Auch das Mitgliedskonto des jeweiligen Betriebes wird im Portal verwaltet. Hier ist beispielsweise festgehalten, welchen Mitgliedsbeitrag ein Betrieb zahlen muss. Da sich die individuelle Höhe des Beitrags aus mehreren unterschiedlichen Kennzahlen bestimmt, gestaltete sich dessen manuelle Berechnung in der Vergangenheit oft nicht ganz einfach. Nun werden die Beiträge automatisch in der Portalapplikation berechnet, was den Vorgang insgesamt sehr erleichtert und beschleunigt. Darüber hinaus wird die Fehleranfälligkeit auf diese Weise deutlich reduziert. Kommt es einmal vor, dass ein Betrieb seinen Mitgliedsbeitrag nicht rechtzeitig überwiesen haben sollte, so wird dies vom System erkannt und automatisch ein Mahnlauf mit entsprechender Rechnungsschreibung gestartet. Zur Unterstützung des Qualitätsmanagement-Bereichs führte man 2007 das Intrexx Qualitätsmanagement-Portal ein, welches an die Bedürfnisse der Kreishandwerkerschaft angepasst wurde. Darin sind nun die unterschiedlichsten Qualitätsmanagement-Dokumente wie ErsteHilfe-Anweisungen, ein Hausführer oder auch die Dozenten-Beurteilungen zentral gespeichert und können von den Mitarbeitern schnell gefunden und aufgerufen werden. Von den zuständigen Auditoren wurde der Einsatz des Intrexx QualitätsmanagementPortals ausdrücklich gelobt.

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Kreishand­ werkerschaft Hellweg www.kh-hellweg.de

Firma: Kreishandwerkerschaft Hellweg Standort: Hauptverwaltung: Soest Branche: Handwerk Mitarbeiter: ca. 200 ERP-System: k. A. Produkte und Services: Intrexx Professional Intrexx CRM Intrexx Projektmanagement Business Adapter Microsoft Office Qualitätsmanagement-Portal United Planet Consulting United Planet Fachliteratur


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PRODUKTINFORMATION

„Stecker rein und los.“ Das fertige Schulintranet aus der Steckdose – noch nie war die Organisation einer Schule so einfach und effizient wie mit dem Intrexx Schulmanager. Sie können ihn ganz einfach mieten. www.unitedplanet.com/schulmanager

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Bittere Pille: Enterprise-足Portale: ohne Beteiligung kein Erfolg.

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Hohe Akzeptanz durch innovative Portaleinf端hrung

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Gute Medizin: Hohe Hohe Beteiligung und Akzeptanz durch Speed-Dating.

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„Intrexx ist in der Benutzung nahezu selbsterklärend. Uns war es aber wichtig, die Mitarbeiter von Beginn an mit ins Boot zu holen und an der Entwicklung des Portals teilhaben zu lassen. Im Workshop haben sie gesehen, was mit Intrexx alles möglich ist. Deshalb war die Akzeptanz von Anfang an sehr hoch. Durch die Überführung der papierbasierten Abläufe in digitale Workflows sparen wir eine Menge Papier, Zeit und Geld. Meiner Meinung nach gibt es keine ernsthafte Alternative zu Intrexx.“ Tim Albers, Intranet-Verantwortlicher bei Pohl-Boskamp


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„Spüren, wie es wirkt.” Pohl-Boskamp steht für kompromisslos qualitätsorientierte Arzneimittel und Medizinprodukte. Innovationen zum Wohle des Patienten sind das Ziel des Unternehmens. Dafür produziert man auf höchstem Niveau: Mit seinen Marken Nitrolingual® und GeloMyrtol® forte gehört das Unternehmen zu den Weltmarktführern bei diesen Medikamenten. Anforderung Anfang 2010 suchte man nach einer dynamischen und flexibel erweiterbaren Portalsoftware, mit der man das bestehende Intranet ablösen wollte. Das neue Portal sollte den Mitarbeitern Inform­ati­ onen strukturiert zur Verfügung stellen, die digitale Abbildung von bislang papierbasierten Prozessen ermöglichen und Daten aus den vorhandenen Systemen des Unternehmens (Infor ERP, Navision) integrieren. Dabei musste die Software den anspruchsvollen Qualitätssicherungsrichtlinien der Pharmabranche, den GMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices) genügen und eine reibungslose Prozessabwicklung gewährleisten. Lösung Die Portal- und Integrationssoftware Intrexx von United Planet überzeugte durch einfache Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit sowie umfangreiche Möglichkeiten zur Datenintegration. Die Entwicklungskosten bei Intrexx lagen deutlich unter anderen Lösungen wie z. B. MS SharePoint. Bei der Einführung des neuen iMAP (=internes MitArbeiterPortal) wurden alle Beteiligten frühzeitig eingebunden, um so von Beginn an für eine hohe Akzeptanz zu sorgen. In Form eines „Speed-Datings” wurden Mitarbeiter im ZehnMinuten-Takt durch aufeinander aufbauende Stationen geschleust, an denen sie die Funktionen und Möglichkeiten des Portals kennenlernten. Das Feedback der Mitarbeiter floss umgehend in die weitere Entwicklung des Portals ein. Außerdem wurden Ideen für Applikationen entwickelt, mit denen man die Arbeit weiter erleichtern konnte. Organisationsanweisungen und Richtlinien stehen Mitarbeitern nun übersichtlich mit Suche und Volltextindizierung im Intranet zur Verfügung. Darüber hinaus werden mit Intrexx Daten aus den bestehenden Systemen in das iMAP geholt und hier in verschiedene Applikationen eingebunden. Beispielsweise erfasst die Applikation „Maschinenjournal” den Status der in der Produktion eingesetzten Maschinen in Echtzeit. Chargen-, Auftrags- und Maschinennummern werden live aus dem ERP-System (Infor ERPBlending) gezogen. Ebenfalls an das Portal angebunden ist Micro­ soft Dynamics NAV (ehemals Navision).

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PohlBoskamp www.pohl-boskamp.de

Firma: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Standort: Hohenlockstedt Branche: Pharmazeutische Industrie Jahresumsatz: k. A. Mitarbeiter: 580 ERP-System: Infor ERP-Blending Produkte und Services: Intrexx Professional United Planet Consulting United Planet Fachliteratur Intrexx Academy


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Knifflige Aufgabe: Reduzierung von Leerlauf­ zeiten im AuĂ&#x;endienst.


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Offline-Reporting im Vertrieb

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Erfolgreich gelöst: Offline-Reporting steigert Effektivität im Außendienst.

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„Dank Intrexx können Kundenbesuche komfortabel von unterwegs aus protokolliert werden. Das verringert Leerlaufzeiten und steigert so die Effektivität im Außendienst immens. Die Entwicklung verlief aufgrund der einfachen Programmiereigenschaften von Intrexx überraschend schnell.“ Jürgen Buschau, IT-Leiter bei ZAHORANSKY


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Als ein Unternehmen des gehobenen Mittelstandes verfügt die ZAHORANSKY AG über sechs Standorte weltweit. Das Unternehmen ist seit über 100 Jahren im Sondermaschinenbau (für Zahnbürsten, Haushaltsbürsten, technische Bürsten etc.) und Verpackungsmaschinen (Blisterverpackungen) tätig. Der zur ZAHORANSKY Gruppe gehörende Formenbau zählt zu den führenden Herstellern von Spritzgießwerkzeugen mit Anwendungsgebieten wie Haushalt, Hygiene, Medizintechnik oder Schreibgeräte. Anforderung Um die Protokollierung von Kundenbesuchen für die Außendienstmitarbeiter zu erleichtern und effizienter zu gestalten, sollte ein Mechanismus entwickelt werden, mit dem kundenbezogene Aufgaben offline erfasst und bearbeitet werden können, ohne im Firmenportal angemeldet sein zu müssen. Auf diese Weise sollte die Zeit auf dem Weg zum Kunden effektiver genutzt werden können. Wieder im Büro sollten die erfassten Aufgaben automatisch ins Portal geschrieben werden, um die manuelle Datenübertragung zu sparen. Eine weitere Anforderung war, die im Portal hinterlegten Aufgaben vor einem Kundenbesuch einfach zu exportieren, um diese zum Kunden mitzunehmen. Lösung Mit der Portalsoftware Intrexx wurde ein Export-Import-Mechanismus entwickelt, mit dem Außendienstmitarbeiter Aufgaben, die zu Kundenprojekten gehören, in eine Excel-Liste exportieren und zum Kundenbesuch mitnehmen können. Dabei lassen sich Aufgaben nach diversen Kriterien filtern, sodass der Außendienstmitarbeiter unkompliziert die Informationen zusammenstellen kann, die er für seine Arbeit beim Kunden braucht. Projekte können hierbei miteinander verknüpft sein, um auch verbundene Aufgaben abrufen zu können. Wurden die gewünschten Informationen zusammengestellt, erhält der Mitarbeiter per Knopfdruck eine Excel-Liste, welche er nicht nur zum Kunden mitnehmen, sondern dort auch offline bearbeiten und erweitern kann. Kommt der Außendienstmitarbeiter vom Kundenbesuch zurück, kann er die Liste ins Portal hochladen. Intrexx prüft dabei, ob neue Aufgaben angelegt und vorhandene Aufgaben aktualisiert wurden, und schreibt diese automatisch ins Portal. Dabei sorgt Intrexx dafür, dass nichts überschrieben wird, was seit dem Export bearbeitet wurde. Mit Hilfe des Ex- und Imports von Aufgaben können die Außendienstmitarbeiter die Zeit auf dem Weg zum Kunden, z. B. im Hotel, am Flughafen oder im Zug viel effektiver nutzen, ohne im Portal angemeldet zu sein. Zudem können sich die Außendienstmitarbeiter viel besser auf Kundenbesuche vorbereiten.

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ZAHORANSKY www.zahoransky.com

Firma: ZAHORANSKY AG Standort: Hauptstandort Todtnau; weitere Standorte in Spanien, Indien, China, USA Branche: Produzierendes Unternehmen Marktstellung: Marktführer Jahresumsatz: k. A. Mitarbeiter: ca. 350 Produkte und Services: Intrexx Professional United Planet Consulting Intrexx Academy


Gigantisch: Stuttgarter Skyline um Hochhaus aus Papier erweitert.

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Effizientes Output-Management

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Notbremse: Webbasierte Geschäfts­ verteilungspläne schaffen gigantische Papiertürme ab.

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„Papierberge, die aufgetürmt einem Wolkenkratzer Konkurrenz machen dürften, waren einer der Gründe für die Entwicklung einer Applikation zur webbasierten Bereitstellung und Pflege von Geschäftsverteilungsplänen. Mit der Lösung wurden nicht nur zigtausend Ausdrucke eingespart, sondern auch die Recherchearbeit und händische Datenverwaltung deutlich vereinfacht. Damit wird unsere Lösung zum Vorzeigeexemplar für moderne Verwaltungen.“ Wolfgang Weissbrodt, Projektleiter für dv-basierte Auskunfts-, Informations- und Kommunikationsplattformen bei der VBV


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Die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung BadenWürttemberg (VBV) baut und betreut alle öffentlichen Gebäude des Landes Baden-Württemberg. Dazu gehören Gebäude für Ämter, Ministerien und Regierungspräsidien. Sie ist untergliedert in das Finanzministerium, die Oberfinanzdirektion Karlsruhe mit dem Landesbetrieb Bundesbau Baden-Württemberg sowie den Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg. Anforderung Geschäftsverteilungspläne geben an, wofür welche Mitarbeiter zuständig sind, und müssen verwaltungsintern öffentlich zugänglich sein. Im Jahr 2006 sah man sich nach einer dynamischen Lösung um, welche die Bereitstellung und Pflege dieser Pläne vereinfachen sollte, die bislang in Word und Excel bearbeitet, umständlich formatiert und als Ausdrucke verteilt werden mussten. Man suchte dabei nach einer Software, die schnell einführbar, offen für eine Anbindung an weitere Systeme, individuell erweiterbar sowie zeitlich und finanziell klar kalkulierbar sein sollte. Lösung Die Bereitstellung und Pflege der Geschäftsverteilungspläne erfolgt nun webbasiert, was eine Menge Zeit und Papier spart. Durch die fest vorgegebenen Eingabeformate in Intrexx können Änderungen innerhalb kürzester Zeit vorgenommen werden. Somit gehören die mühselige, zeitraubende Erstellung und Formatierung in MS Excel und Word sowie das hundertfache Ausdrucken und die Verteilung per Hauspost der Vergangenheit an. Stattdessen stehen die Geschäftsverteilungspläne jetzt im webbasierenden Portal per Mausklick komfortabel parat. Die GVPL-Anwendung ist an eine Oracle-Datenbank angebunden und ermöglicht außerdem, online ein PDF zu generieren und damit den Spagat zwischen Print- und Online-Version zu schaffen. Den verschiedenen Hierarchien wurde insofern Rechnung getragen, als das Mitarbeiterportal aus einem für alle Beschäftigten der VBV zugänglichen Teil und einem auf einzelne Organisationseinheiten beschränkten Bereich besteht, für den eine gesonderte Anmeldung erforderlich ist. Auf diese Weise wird die Arbeit der rund 2.400 Nutzer an den 24 verschiedenen Standorten sehr erleichtert und Kosten in Höhe von mehreren zehntausend Euro wurden eingespart.

Staatliche Vermögensund Hochbauverwaltung BadenWürttemberg (VBV) www.vbv.baden-wuerttemberg.de

Behörde: Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung BadenWürttemberg (VBV) Standort: Hauptstandort Stuttgart; 17 weitere Standorte in BadenWürttemberg Branche: Öffentliche Verwaltung Mitarbeiter: ca. 2.400 Anzahl verwalteter Gebäude: 10.400 Produkte und Services: Intrexx Professional Reports für Intrexx United Planet Consulting

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HR-Management Webbasierte Bereitstellung und Pflege von Informationen

Verantwortungs足 bewusstsein gefragt: Nur eine gute Berufsausbildung sichert ihre Zukunft

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Verantwortung übernommen: Azubimanagement setzt Maßstäbe.

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„Mit Intrexx konnten wir unser Intranet sehr schnell einführen. Vor drei Jahren wusste ich kaum, was ein Intranet kann, heute programmiere ich die meisten Anwendungen selbst. Und das als Biologin ohne Programmierkenntnisse. Mit Intrexx kann ich auch kleinste Anregungen sofort umsetzen, das sorgt für eine hohe Akzeptanz. Sofort selber machen, statt lange auf Dienstleister warten. Das gefällt mir.“ Ulrike Berger, Leiterin der Alexander Bürkle-Akademie


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Auf Aus- und Weiterbildung legt die Alexander Bürkle GmbH & Co. KG großen Wert, deswegen sind gut zehn Prozent der 700 Mitarbeiter Azubis. Bei 20 Standorten in Süddeutschland und fünf Berufsbildern in verschiedenen Lehrjahren ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Mit dem Azubimanagement und Intrexx ist das kein Problem. Anforderung Die Intranet-Einführung sollte die Kommunikation und den Informationsaustausch unter Mitarbeitern, aber auch zwischen den Niederlassungen und der Zentrale verbessern. Auch das Azubi­ management sollte durch das Portal verbessert werden. Die Intranet-Einführung leitete nicht die IT-Abteilung, sondern die Alexander Bürkle-Akademie. Inzwischen verantwortet ein Team aus Akademie, IT und Unternehmenskommunikation die Steuerung und Koordination des Intranets. Lösung Bei der Recherche nach dem passenden Intranet-System standen Intrexx und SharePoint in der engeren Auswahl. Die Entscheidung fiel auf Intrexx. Neben erheblich geringeren Einführungs- und Folge­kosten war ausschlaggebend, Applikationen selbst entwickeln zu können. Man wollte unabhängig von externen Dienstleistern sein. Ein weiterer Vorteil war die Geschwindigkeit der Umsetzung. Nach acht Monaten konnte das neue Intranet live gehen. Das Azubimanagement stand bereits nach nur zwei Monaten zur Verfügung. Mitarbeiter sehen jederzeit, welchen betrieblichen Werdegang ein Azubi durchläuft, welche Stationen er bereits absolviert hat oder noch absolviert, wann Berufsschule ist. Personalverantwortliche können auch auf Zeugnisse und Bewertungen zugreifen. Azubis haben Zugriff auf eigene Bewertungen, werden an die Abgabe der Berichtshefte erinnert und über Termine der Junior-Akademie informiert. Anstatt Abfragen über fünf verschiedene Berufsbilder in verschiedenen Lehrjahren über Bundesländer hinweg zu organisieren, sind alle Informationen nur einen Klick entfernt. Azubis können z. B. jederzeit die Lerninhalte der jeweiligen Stationen einsehen und diese dann gezielt einfordern. Das steigert die Qualität ihrer Ausbildung. Das Intranet reduziert Mehrfach­ abfragen und entlastet Fachabteilungen massiv.

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Alexander Bürkle www.alexander-buerkle.de

Firma: Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Standorte: Hauptsitz Freiburg; 20 Niederlassungen in Südwest­ deutschland Branche: Elektrogroßhandel und Technologie-Dienstleister Mitarbeiter: ca. 700 ERP-System: eNVenta Produkte und Services: Intrexx Professional Intrexx Academy


Sportlich: Verkaufspreise in Sekundenschnelle kalkulieren.

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Anbindung Warenwirtschaft zur Vertriebsunterst端tzung

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Erfolgreich: Entscheidend schnellere Informationen führen zu entscheidend schnelleren Abschlüssen.

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„Der Prozess Manager von Intrexx hat sich bei uns schon vielfach bewährt. Abläufe können damit unglaublich schnell und unkompliziert im Portal abgebildet werden. Das hat sicher schon so manchem viel Arbeit und Nerven gespart.“ Thomas Hofbauer, Leiter IT-Management der WEKO-Unternehmensgruppe


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Der Name WEKO steht in Bayern für hochwertige Möbel und besten Service. Neben den drei WEKO-Einrichtungshäusern in Pfarrkirchen, Rosenheim und Eching deckt das Unternehmen mit dem Sonderpostenmarkt „Schleudermaxx” in Hebertsfelden und Rosenheim auch den Discountbereich ab. Um die Konkurrenz wie Ikea oder Porta in Bayern hinter sich zu lassen, ist eine effiziente Koordination der internen Abläufe notwendig. Dazu dient den ca. 1.000 Mitarbeitern ein Unternehmensportal, das alle Mitarbeiter miteinander vernetzt und Geschäftsprozesse genauso problemlos abwickelt wie interne Verwaltungsaufgaben. Anforderung Eingerichtet wurde das Portal im Jahr 2002, um ein Ticketsystem für den IT-Support anzubieten. Inzwischen werden die Prozesse sämtlicher Geschäftsbereiche vom Verkauf über die Verwaltung bis hin zur Geschäftsleitung im Unternehmensportal abgebildet. Heute ist das Portal fest in die täglichen Abläufe integriert. Lösung Ein Beispiel für die Vielseitigkeit der Applikationen zur Erhöhung der Effektivität ist das Verfahren bei Sonderanfertigungen: Wird bei einer Planung ein Sonderteil benötigt (z. B. gekürzte Möbelelemente), erfragt der Verkäufer beim Hersteller Preis und Lieferzeit der Sonderanfertigung. In der Vergangenheit musste der Verkäufer mit den Herstellerinformationen in die Einkauf-Sachbearbeitung gehen und dort den Verkaufspreis kalkulieren lassen. Heute meldet sich der Verkäufer im Portal an und erfasst die Daten für die Sonderanfertigung. Über die Auswahl des Herstellers wird dem Verkäufer daraufhin innerhalb von Sekunden der genaue Verkaufspreis direkt am Arbeitsplatz angezeigt. Vorbei die störenden Unterbrechungen im Verkaufsgespräch. Durch die direkte Verbindung zwischen Warenwirtschaft und Intrexx stehen die benötigten Daten immer aktuell zur Verfügung. Dadurch ist eine doppelte Pflege der Kalkulationsdaten nicht mehr notwendig. Weitere beliebte Applikationen im Portal sind das eigens entwi­ ckelte Ticketsystem, mit dem jeder Mitarbeiter seine Anfragen bzw. Probleme mit der IT einfach und schnell klären kann. Der Mitarbeiter hat somit immer den aktuellen Stand seines Tickets im Blick. Auch das selbstentwickelte Projektmanagement, über das jeder Mitarbeiter seine aktuellen Aufgaben inklusive Terminplanung aus den verschiedenen Projekten im Überblick hat, wird sehr intensiv genutzt. Was natürlich auch nicht zu kurz kommen darf, ist die Ausbildung der eigenen Mitarbeiter. Dies wird über die WEKOAkademie gelöst. Hier kann der Nutzer angebotene Seminare einsehen und sich selbstständig dazu anmelden. Nach der Semi­ nar­teilnahme geht automatisch eine Info an die Personalabteilung sowie eine Bewertungsaufforderung an die Mitarbeiter.

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WEKO Wohnen www.weko.com

Firma: WEKO-Unternehmensgruppe Standorte: Pfarrkirchen, Rosenheim, Eching, Hebertsfelden Branche: Handel Jahresumsatz: k. A. Mitarbeiter: ca. 1.000 ERP-System: MHS Produkte und Services: Intrexx Professional Intrexx Bestellwesen United Planet Fachbücher United Planet Academy United Planet Consulting Intrexx Academy


Gebrechlich? Wissensmanagement auf viele Schultern verteilt.

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Wissensmanagement in Schulen

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Gemeinsam stark: Schul-Wiki sorgt für besseres Informationsmanagement.

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„Erst durch die Verteilung des schulischen Informationsmanagements auf viele Schultern ist eine Entwicklung in diesem Bereich überhaupt möglich. Mit der Einführung des Wikis wurden Erfolge sofort sichtbar: Die schnellen Informations- und Kommunikationswege sowie die zentrale Sammlung aller wichtigen Informationen sorgen für eine bessere Wissensverteilung und verringern Kosten und Zeitaufwand.“ Tanja Rieger, Qualitätsbeauftragte für Informations- und Kommunikationsmanagement bei der Gewerblichen Schule für Holztechnik Stuttgart


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Die Gewerbliche Schule für Holztechnik Stuttgart gliedert sich auf in die Abteilungen Berufsschule und Fachschule und bietet ihren Schülern ein umfassendes Bildungsangebot für angehende Tischler, Glaser, Meister und Gestalter der Fachrichtung Holz bis hin zur Fachschule für Technik. In den Jahren 2003 bis 2006 nahm die Schule am Modellprojekt „Operativ Eigenständige Schule” (OES) des Kultusministeriums Baden-Württemberg teil, welches sich mit der Entwicklung eines nachhaltigen Qualitätsmanagement-Konzepts für die Berufsschulen des Landes befasste. Anforderung Als Modellschule des Qualitätsentwicklungsprojekts hatte man sich das Ziel gesetzt, die Qualität des beruflichen Schulwesens weiter­ zuentwickeln und durch systematische Professionalisierung der schulischen Abläufe zu optimieren. Durch die Einführung eines Informationsmanagementsystems sollte eine Effizienzsteigerung in den Bereichen Organisation und Kommunikation erreicht werden. Lösung Mit der Standardsoftware Intrexx wurde 2007 ein webbasierendes Schulportal umgesetzt, das vor allem durch seine einfache, benutzerfreundliche Bedienoberfläche und flexible Anpassungsmöglichkeiten überzeugte. Um das Kollegium an der Schulentwicklung zu beteiligen, wurde das Schul-Wiki („Schule von A – Z”) eingeführt. Hier kann jeder Kollege sein Wissen einbringen, indem er Beiträge editiert und mit dazugehörigen Dokumenten versieht. Durch die Verlinkung mit anderen Beiträgen innerhalb des Wikis sowie mit Seiten im Web wird darüber hinaus die durchgängige Vernetzung der Inhalte gewährleistet. Auf diese Weise geht Wissen nicht länger verloren oder veraltet, sondern steht der Allgemeinheit zur Verfügung und bleibt durch eingebaute Erinnerungsfunktionen aktuell und in seiner Entwicklung nachvollziehbar. Des Weiteren stellt das Wiki eine Organisationshilfe dar. Hier sind Verfahrensbeschreibungen wie die der Einschulung und anderer Vorgänge mit allen wichtigen Hinweisen und Formularen hinterlegt und für Rat suchende Lehrer einsehbar. Die Einführung des Informationsportals inklusive Wiki hat für Einsparungen von Kosten und Arbeitsaufwand gesorgt. Die durchweg positiven Erfahrungen zeigen, dass mit Hilfe des webbasierenden Portals eine systematische Optimierung der Arbeitsprozesse erlangt wird und es gelingt, den steigenden Verwaltungsanforderungen gerecht zu werden.

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Gewerbliche Schule für Holztechnik Stuttgart www.holztechnikschule-stuttgart.de

Institution: Gewerbliche Schule für Holztechnik Stuttgart Standort: Stuttgart Branche: Schulwesen Mitarbeiter: ca. 65 ERP-System: k. A. Produkte und Services: Intrexx Professional United Planet Consulting


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PRODUKTINFORMATION

Qualität verbessern mit den richtigen Werkzeugen. Die Intrexx Qualitätsmanagement Suite ist eine professionelle Softwarelösung für ein umfassendes und wirksames Qualitätsmanagement. Sie enthält eine sofort einsatzfähige Sammlung von leistungsstarken, aber dennoch einfach bedienbaren Anwendungen zur Optimierung der Produkt- und Prozessqualität. www.unitedplanet.com/QM

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Ins Stocken geraten: Prozessautomatisierung soll m端hsame Abwicklung auf Papier abschaffen.

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Prozessmanagement mit Intrexx

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Unternehmensabläufe wie am Schnürchen: Automatisierte Prozesse zeigen neue Möglichkeiten im Intranet auf.

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„Mit Hilfe von Intrexx ist es uns gelungen, dezentrale Informationen zu konsolidieren und gezielt an die verschiedenen Bereiche und Interessensgruppen zu verteilen. Zuvor ungenutzte Daten können ohne Probleme in den Informationsfluss integriert und somit den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Verschiedenste Anforderungen und Bedürfnisse der einzelnen Fachbereiche lassen sich schnell und einfach mit Hilfe von Applikationen realisieren.“ Christian Keck, Bereichsverantwortung EDV bei alutec metal innovations


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Die alutec metal innovations GmbH & Co. KG in Sternenfels im Regierungsbezirk Karlsruhe stellt seit Jahrzehnten hochwertige Produkte aus Aluminium her und beschäftigt etwa 200 Mitarbeiter. Die Entwicklung neuer Ideen ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Sowohl in der Fertigung als auch zur Steuerung betrieblicher Prozesse setzt alutec auf innovative Lösungen. Nicht umsonst wurde das Intranet-Projekt des Unternehmens für den „BestPractice-IT Award 2009” nominiert. Anforderung Nachdem die Adressdatenbank des Unternehmens aufgrund mangelnder Skalierbarkeit an ihre Grenzen gestoßen war und notwendige Anpassungen durch den Hersteller zu teuer gewesen wären, suchte man eine Alternativlösung und fand sie in der branchenneutralen Unternehmenssoftware Intrexx. Im Gegensatz zur alten Adressdatenbank ließ sich Intrexx schnell und unkompliziert an die Bedürfnisse von alutec metal innovations anpassen. Ziel war es, Abläufe, die vorher allein auf Papier existierten, elektronisch abzubilden. Lösung Nachdem man sich für Intrexx entschieden hatte, wurden die Daten in das neue Intranet-Portal integriert. Die Umstellung auf das neue System konnte innerhalb kürzester Zeit vorgenommen werden und funktionierte reibungslos. Schulungsaufwand für die Mitarbeiter fiel kaum an, da die Bedienung des Intrexx Portals sehr einfach ist. Die verschiedenen Applikationen des Portals vereinfachen nun die Prozesse innerhalb des Unternehmens deutlich. Eine Anwendung im Portal ermöglicht beispielsweise die zeitnahe Auswertung der Produktionszahlen. Dazu werden die Produktionsdaten der über 50 im Einsatz befindlichen Maschinen bei Schichtende einfach in das System eingegeben, wo sie sofort übersichtlich zur Verfügung stehen. So hat die Vertriebsabteilung jederzeit im Blick, welche Menge eines Produkts direkt ausgeliefert werden kann. Eventuell auftretende Probleme in der Produktion können auf diese Weise ebenfalls schnell erkannt und behoben werden. Die Beantragung von Visitenkarten und die Genehmigung von Überstunden sind weitere Prozesse, die nun schnell und unkompliziert über das Intranet abgewickelt werden. Der Mitarbeiter erfasst dazu einfach alle nötigen Daten in einer Portalapplikation. Nach der Eingabe werden die Daten automatisch an den entsprechenden Vorgesetzten gesendet und nach erfolgter Genehmigung an die Einkaufs- bzw. Personalabteilung übermittelt.

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alutec metal innovations www.www.alutec-online.de

Firma: alutec metal innovations GmbH & Co. KG Standort: Sternenfels Branche: Metall Mitarbeiter: ca. 200 ERP-System: PSIpenta Produkte und Services: Intrexx Professional Intrexx CMS United Planet Fachbücher Intrexx Academy


Komplex: 40 Franchise-­Unternehmen, jede Menge Internet­ plattformen, unzählige Geschäftsprozesse.

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Anbindung von Franchisenehmern und Immobilienportalen

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Zentral: Fertighausbauer STREIF bringt alles zusammen.

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„Das Prozess-Portal liefert uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Es optimiert unsere Abläufe und erlaubt Wachstum auf hohem Niveau.“ Georg Fell, IT-Leiter bei STREIF


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Die STREIF Haus GmbH ist einer der Marktführer für Fertighäuser. Seit der Firmengründung 1929 wurden bereits über 80.000 Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland erstellt. Da der Kauf eines Hauses eine sehr weitreichende Entscheidung ist, liegt die Herausforderung für STREIF darin, Interessenten und Kunden von Beginn an kompetent zu betreuen und auf diese Weise Vertrauen aufzubauen. Der Verkauf erfolgt über bundesweit tätige STREIF Fachberater. Anforderung Wer auf die 85-jährige Historie des Fertighausbauers STREIF aus Weinsheim schaut, erkennt schnell, dass hier Prozessmanagement ein wichtiger Baustein des Erfolges ist. Auf dem Weg, diese Prozesse noch stärker zusammenzufassen, entschied STREIF sich dafür, ein internes Portal einzurichten. In diesem sollten künftig alle Informationen und Prozesse gemanagt werden, um den Kunden einen optimalen Service zu bieten. Es galt, die ca. 100 Fachberater und 40 Franchisenehmer aus ganz Deutschland und Luxemburg an das Portal anzubinden, um eine Kundenbetreuung auf hohem Niveau zu ermöglichen. Lösung Aufgrund der Verfügbarkeit vieler fertiger Bausteine und die Möglichkeit, die Software individuell an die Geschäftsprozesse von STREIF anzupassen, entschied man sich für Intrexx. In das völlig neu entwickelte Portal werden die Adressen von Interessenten aus den vier großen Immobilienbörsen im Internet – ImmobilienScout 24, ImmoWelt, Immonet und Immopool – eingespeist. Diese werden automatisch standortbezogen den entsprechenden Fachberatern zugeordnet. Jeder Bearbeiter wird dann im Portal durch die einzelnen Betreuungsschritte geleitet. Vom Erstkontakt über Angebot und Vertragsabschluss bis hin zur Baufreigabe und Nachbetreuung werden alle Schritte mit zahlreichen Hintergrundinformationen im Portal vorgegeben. Jeder Fachberater sieht gefiltert nur die Daten seiner Kunden, der jeweilige Vorgesetzte bei STREIF behält den Überblick. So kann er sich in Auswertungen anzeigen lassen, welcher Fachberater wie viele Kontakte mit welchem Status gerade bearbeitet, oder die Anzahl an Vertragsabschlüssen im Vergleich zum Vorjahr und zu anderen Fachberatern auswerten. Um den Vertrieb zusätzlich zu unterstützen, liefert Intrexx die Anzahl der Aufrufe der einzelnen Objekte und zeigt so zuverlässig Verbesserungspotenziale auf.

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STREIF www.streif.de

Firma: STREIF Haus GmbH Standort: Weinsheim Branche: Baugewerbe Marktstellung: Marktführer Jahresumsatz: k. A. Mitarbeiter: ca. 300 ERP-System: k. A. Produkte und Services: Intrexx Professional Intrexx CMS United Planet Fachbücher United Planet Consulting Intrexx Academy


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Dramatisch: Paul braucht dringend eine Kindertagesst채tten-Betreuung, aber wo ist noch Platz?


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Kita-Verwaltung mit Intrexx

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Gelöst: Intrexx sorgt für schnelle Zuteilung passender Betreuungsangebote. 62

„Neben den Planzahlen über den Betreuungsbedarf sind auch die aktuellen Bestandsdaten über vorhandene und belegte Betreuungsplätze fortlaufend verfügbar. Auf diese Weise wird der gesamte Planungsprozess deutlich erleichtert und der tatsächliche Betreuungsbedarf präzise ermittelt. Auch die Eltern profitieren von der Transparenz und den hinzugewonnenen Handlungsmöglichkeiten.“ Michael Spooren, zentrale Steuerung bei der Stadt Ulm


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Als Kommune ist die Stadt Ulm mit der Gewährleistung, Steuerung und Planung eines bedarfsgerechten Kinderbetreuungsangebots beauftragt. Aus diesem Grund wurde Anfang 2009 das Projekt „Virtuelles Bürgerbüro Familie” initiiert. Ziel des Projektes war es, die Organisation und Gestaltung des Planungsprozesses mit Hilfe eines EDV-Verfahrens effektiv und ökonomisch zu unterstützen. Anforderung Neben den Planzahlen über den Betreuungsbedarf sollten künftig auch die aktuellen Bestandsdaten über vorhandene und belegte Betreuungsplätze fortlaufend verfügbar sein. Hierbei sollte nach Alter und Betreuungsdauer differenziert werden können. Zudem sollte die Lösung Auswertungen zum tatsächlichen Betreuungs­ bedarf ermöglichen und so den Planungsprozess unterstützen. Lösung Die Stadt Ulm entschied sich für Intrexx, da die differenzierte Benutzerverwaltung ein trägerübergreifendes, einheitliches Anmelde- und Belegungsverfahren ermöglichte. Dadurch werden nun die Arbeitsabläufe vereinfacht und beschleunigt, was zu einer administrativen Entlastung der Fachverwaltung führt. Hierzu trägt auch ein ausgefeiltes Wartelistenmanagement bei, das dafür sorgt, dass die Stadt Ulm jederzeit den Überblick darüber behält, wie viele Kinder gegenwärtig einen Betreuungsplatz suchen. Über die Belegungsanalyse ist außerdem jederzeit leicht zu ersehen, wann, wo und in welchem Betreuungsumfang noch Plätze zur Verfügung stehen. Über die Website der Stadt Ulm haben Eltern nun die Möglichkeit, sich tagesaktuell über Angebot und Belegungssituation in den Einrichtungen zu informieren. Über eine interaktive Suchseite können sie gezielt nach dem für sie passenden Betreuungsangebot suchen. Eine Ampel signalisiert den Eltern, ob in einer Einrichtung noch freie Plätze vorhanden sind. Haben sich die Eltern dann für eine Einrichtung entschieden, können sie per Internet-Kontaktformular einen Erstkontakt zu der Kita herstellen.

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Stadt Ulm www.ulm.de/ulm

Behörde: Stadt Ulm Standort: Ulm Branche: Kommunale Verwaltung Mitarbeiter: 1.250 Produkte und Services: Intrexx Professional United Planet Consulting Intrexx Academy


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Weltweites Projektmanagement-Portal

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Globale Zusammenarbeit: Planung, Koordination und Kooperation bei globalen Projekten.


Effektive Zusammenarbeit: Projektmanagement-Portal sorgt für weltweit erfolgreiche Zusammenarbeit. 66

„Mit dem Projektmanagement-Portal konnte eine zielführende Zusammenarbeit weltweit verteilter Standorte realisiert werden. Neben der besseren Dokumentation sorgt das Portal auch für einen höheren Durchsatz, da wir die Prozesse viel effektiver abwickeln können.“ Andreas Giolo, Head of Corporate IT bei der Schaffner Gruppe


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Schaffner ist mit 20 internationalen Standorten die weltweit führende Unternehmensgruppe im Bereich elektromagnetischer Verträglichkeit und Power Quality. Neben dem Hauptsitz in Luterbach in der Schweiz gibt es weitere Niederlassungen unter anderem in Thailand, China oder den USA. Die Schaffner Gruppe unterstützt mit ihren Komponenten Lösungen für eine effiziente und zuverlässige Nutzung elektrischer Energie. Anforderung Die elektrischen Komponenten und Module werden individuell für die jeweiligen Kundenanforderungen konstruiert und produziert. Da diese Projekte meist sehr komplex sind und weltweit durchgeführt werden, entschied man sich Ende 2005 für die Einführung eines Enterprise Portals zur Abwicklung des Projektmanagements. Lösung Als Software wählte die Schaffner AG Intrexx, da man mit deren Vorgängerversion bereits gute Erfahrungen gemacht hatte und das System für flexible Applikationserstellung und standortübergreifende Portallösungen bekannt ist. Nach dem Download aus dem Intrexx Application Store wurde die Herstellervorlage „Projektmanagement” innerhalb kurzer Zeit mit Hilfe des Partners Spixe GmbH an die individuellen Anforderungen der Schaffner AG angepasst. Dank der Vorlage war es nicht nötig, das Rad neu zu erfinden, was viel Zeit und Geld gespart hatte. Mit dem Projektmanagement werden nun die weltweit verteilten Produktionsstandorte und Entwicklungsabteilungen zentral über das Portal vernetzt und alle Projekte komfortabel koordiniert. Der Vertrieb gibt die Kundenanfragen als Request in das Portal ein. Anschließend führt die Abteilung Forschung & Entwicklung eine Machbarkeitsanalyse durch. Über das Portal gehen diese Daten als Feedback zurück zum Vertrieb, welcher anschließend ein detailliertes Angebot mit den hinterlegten Kosten erstellen kann. Vom Einkauf für Materialbestellungen über die Produktion bis zur Auslieferung werden die entsprechenden Abteilungen über das Portal in die Abläufe mit einbezogen. Ein Abgleich von Portal und ERP-System ermöglicht, dass die Produkte nach Fertigstellung automatisch in das ERP-System übernommen werden.

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Schaffner Gruppe www.schaffner.ch

Firma: Schaffner EMV AG Standort: Hauptstandort Luterbach, Schweiz; weitere Standorte weltweit Branche: Energie und Elektronik Marktstellung: Weltmarktführer Jahresumsatz: 194 Mio. CHF Mitarbeiter: 2.817 ERP-System: k. A. Produkte und Services: Intrexx Professional Intrexx CRM Intrexx Projektmanagement Partner: Spixe GmbH


Die Frage: Sicherheit im Krankenhaus und was die IT dazu beitragen kann.

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Risikomanagement in Kliniken

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Die Antwort: Intrexx CIRS sorgt auf einer gemeinsamen Plattform für mehr Sicherheit in den Kliniken.

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„Mit dem CIRS werden Fehlerquellen wirksam aufgedeckt und das Fehlerpotenzial spürbar verringert. Die Patientensicherheit wurde auf diese Weise merklich erhöht. Im Portal finden Mitarbeiter immer schnell die relevanten Informationen und lernen voneinander.“ Oliver Fabry, Leitung Informationstechnologie bei Agaplesion


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Die Agaplesion gemeinnützige Aktiengesellschaft ist ein moderner Gesundheitskonzern mit bundesweit mehr als 100 Einrichtungen. Agaplesion hat zum Ziel, christliche und soziale Einrichtungen auch in einer anspruchsvollen Wirtschafts- und Wettbewerbssituation zu stärken. Der Konzern stellt seinen Einrichtungen Managementleistungen und zentrale Dienstleistungen wie Personalverwaltung, PR-/Marketingmanagement, Einkauf, Qualitätsmanagement, Budgetmanagement und IT zur Verfügung. Dadurch können Synergie­ effekte erzielt und die Wirtschaftlichkeit der Einrichtungen des Verbundes gesichert werden. Anforderung Die Agaplesion gAG aus Frankfurt/Main hatte sich als Ziel gesetzt, ein Intranet-Portal für den gesamten Agaplesion-Konzern mit seinen mehr als 100 Einrichtungen zu erstellen. Der unkomplizierte Austausch von zentralen sowie standortspezifischen Informationen und Services stand genauso im Fokus wie eine gute Auffindbarkeit der Inhalte. Zudem sollten fach- und standortspezifische Anwendungen das Angebot ergänzen, zum Beispiel eine Gefahrstoffverwaltung zur Dokumentation aller Stoffe und deren Lagerorte oder ein Critical Incident Reporting System (CIRS) zur wirksamen Aufdeckung von Fehlerpotenzialen und deren Behandlung im Rahmen des Risikomanagements. Lösung Um das bestehende Intranet einbinden zu können und für weitere Anwendungen offen zu sein, entschied sich der Klinikverbund bereits 2003 für die Portalsoftware Intrexx. Seither wurde das Portal kontinuierlich ausgebaut und an die inhaltlichen und technischen Anforderungen angepasst. So wurde unter anderem ein CIRS entwickelt, welches eine anonyme Meldung von Beinahe-Ereignissen für alle Standorte ermöglicht. Die gemeldeten Fälle können aufbereitet und als CIRS-Fall des Monats zur Erweiterung des Wissens allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Für Applikationen wie Investitionsanträge oder Vertragsverwaltung ist der direkte Zugriff auf Datenbestände des Data Warehouse sowie des Orbis KIS von Agfa sehr wichtig, um Redundanzen zu vermeiden und auf aktuelle Daten zugreifen zu können. Ein Investitionsantrag kann so auf die Standorte, deren Abteilungen und Kostenstellen zugreifen und dies als Basis für die Anträge verwenden. Für das Veranstaltungs- und Konferenzzentrum in Frankfurt wurde eine Ressourcenplanung etabliert, die zudem die täglichen Veranstaltungen für die Displays im Eingangsbereich des Zentrums aufbereitet und aktualisiert. Diese informieren Besucher und Mitarbeiter, in welchen Räumen welche Veranstaltungen zu welchem Zeitpunkt stattfinden.

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Agaplesion www.agaplesion.de

Firma: Agaplesion gAG Standort: Frankfurt/Main Branche: Gesundheitswesen Marktstellung: fünftgrößter Gesundheitskonzern in Deutschland Jahresumsatz: 1 Mrd. Euro Mitarbeiter: ca. 19.000 KIS-System: Agfa Orbis Produkte und Services: Intrexx Professional Intrexx Bestellwesen Intrexx Projektverwaltung United Planet Consulting United Planet Fachbücher Intrexx Academy


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PRODUKTINFORMATION

Damit es rennt, wenn’s brennt! Das iX-Notfallmanagement-System enthält alle operativen Funktionen zur computergestützten Notfallplanung und Notfallbewältigung. Eine Intrexx App vom Heise Verlag. Mehr Infos unter: www.heise.de/ix/notfallmanagement

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Rausch der Geschwindigkeit: Automatisierte Bestellvorg채nge sorgen f체r kurze Antwortzeiten.

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Automatisierte Vertriebsprozesse und Anbindung eines B2B-Portals

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Über alle Grenzen hinweg: Mehr Servicequalität quer durch alle Zeitzonen.

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„Wir wollten nahtlose Vertriebs- und Serviceprozesse vom externen B2B-Portal über das Intranet bis ins ERP-System. Das automatisierte Bestellwesen bescherte uns dabei schnellere Antwortzeiten über Landesgrenzen und Zeitzonen hinweg. Damit wurde nicht nur die weltweite Servicequalität deutlich gesteigert, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Vertriebs- und Serviceorganisation spürbar verbessert.“ Torsten Fischer, vormaliger Leiter Unternehmensentwicklung bei Terex Port Solutions in Düsseldorf


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Terex Port Solutions (TPS) ist ein internationaler Hersteller von Hafen­equipment. Die Unternehmensgruppe verfügt über die breiteste Palette von manuellen, semi- und vollautomatisierten Produkten für den Umschlag in Terminals. In Düsseldorf fertigt TPS Hafenmobilkrane und deren Derivate sowie automatisierte Containertransportfahrzeuge und Stapelkrane. Hinzu addiert sich ein breites Servicespektrum, das die Lieferung von Ersatzteilen an seine weltweiten Kunden einschließt. Anforderung Mit der Erweiterung der Produktpalette, neuen Anwendungen und einer wachsenden Zahl an Vertriebs- und Service-Repräsentanten entstand die Anforderung, ein webbasierendes Portal aufzubauen, das die Bestellvorgänge zu einem wesentlichen Teil automatisiert, den Ersatzteilvertrieb entlastet und für eine schnellere Bearbeitung der Anfragen sorgt. Neben der Vereinfachung der Prozesse sollte das Portal zudem für eine gesteigerte Servicequalität in der Vertriebsorganisation und gegenüber den Endkunden sorgen. Großer Wert wurde auf eine hohe Flexibilität des Portals hinsichtlich späterer Ergänzungen sowie auf Mehrsprachigkeit gelegt. Lösung Für das B2B-Portal wählte man die Standardsoftware Intrexx, mit der man bereits das Intranet des Unternehmens erstellt hatte. Die Verwendung einer einheitlichen Portallösung für den externen und internen Gebrauch brachte viele Vorteile mit sich: So war es möglich, die Prozesse des B2B-Portals auch im Intranet anzuzeigen und zu bearbeiten. Im Portal wurde ein Online-Shop für die Bestellung von Ersatzteilen durch die weltweite Vertriebs- und Serviceorganisation eingeführt. Die über Telefon, Fax und E-Mail eingehenden Anfragen werden nun zu einem wesentlichen Teil in ein automatisiertes System verlagert. Dies führt nicht nur zu einer Entlastung im Ersatzteilvertrieb, sondern auch zu einer schnelleren Bearbeitung von Anfragen. Unabhängig von unterschiedlichen Zeitzonen weltweit wurden die Antwortzeiten zu den Endkunden, also den Hafenund Terminalbetreibern, deutlich verkürzt. Dadurch sorgt das Portal für bessere Qualität und Wirtschaftlichkeit. Für Hersteller sowie Vertriebs- und Serviceorganisation ergeben sich deutliche Vorteile, die dazu beitragen können, die Marktposition zu verbessern.

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Terex Port Solutions www.terexportsolutions.com

Firma: Terex Port Solutions Standort: Düsseldorf Branche: Investitionsgüter­ herstellung ERP-System: SAP ECC 6.0 Produkte und Services: Intrexx Professional Intrexx Projektmanagement United Planet Fachliteratur Lieferant: QuinScape GmbH


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Mobile SAP-Integration

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Mobilisierung: Agilerer Vertrieb dank mobiler SAP-Anbindung.


Entlohnung: Sales Support sorgt für sechsstelligen Umsatzzuwachs.

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„Das System liefert dem Außendienst genau die Daten, die er für eine effiziente Arbeit beim Kunden benötigt. Durch die Vertriebsoffensive wurden sowohl die Betreuung der Bestandskunden ver­ bessert als auch neue Kunden gewonnen. Mit Intrexx haben wir die mobile SAP-Anbindung in einer unglaublichen Geschwindigkeit und zu einem Bruchteil der Kosten geschafft, die bei SAP dafür angefallen wären.“ Panagiotis Varlangas, Vertriebsleiter bei Nölle & Nordhorn


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Mit der Erfahrung von über 50 Jahren und dem durch die vielfältigen Aufgabenstellungen in technischen Bereichen erworbenen Know-how ist die Nölle & Nordhorn GmbH einer der führenden Systemlieferanten in Ostwestfalen. In vielen Bereichen wie Pneumatik, Hydraulik und Antriebstechnik wurde das Produktportfolio stets ausgebaut. Anforderung Für den Start einer breit angelegten Vertriebsoffensive suchte man Anfang 2010 eine Lösung, die nicht nur möglichst viele Informationen zu den einzelnen Kunden bereitstellt, sondern darüber hinaus sehr flexibel sein sollte. Vor allem sollte es mit der neuen Lösung für die Vertriebsmitarbeiter möglich sein, auch mobil per Smartphone auf die Kundendaten aus dem SAP ERP zuzugreifen. Auf diese Weise wollte man noch besser auf die Wünsche der Bestandskunden eingehen und neue Kunden hinzugewinnen. Lösung Zusammen mit dem Magdeburger Intrexx-Partner init.all wurde ein mobiles System erstellt, das in Echtzeit auf die SAP-Daten zugreift und die Vertriebsmitarbeiter nun auch außerhalb des Büros mit allen wichtigen Daten versorgt. Ein schneller Blick in das SAP ERP, um sich den Namen des Ansprechpartners einzuprägen, ist nun genauso unkompliziert wie der Zugriff auf die SAP-Belege des Kunden. Auswertungen zum Kundenverhalten erleichtern es, noch gezielter auf die Anforderungen und Wünsche der Kunden einzugehen. Dank der Lösung funktioniert nun auch der Informations- und Datenaustausch zwischen Innen- und Außendienst viel besser als früher. Nun haben alle Zugriff auf denselben Datenbestand und es wird überall mit den aktuellsten Daten gearbeitet. Die Geschäftsführung hat über eine spezielle Management-Übersicht nun alle Kundenaktivitäten ihrer Mitarbeiter jederzeit im Blick. Unter anderem finden sich hier die Besuchspläne und -berichte. Der Erfolg hat sich bereits innerhalb kürzester Zeit eingestellt: So wurde mit Hilfe der mobilen SAP-Anbindung nicht nur der Umsatz bei den Bestandskunden gesteigert, sondern es konnten auch neue Kunden hinzugewonnen werden. Bereits innerhalb kürzester Zeit wurden Umsatzzuwächse von über 250.000 Euro erzielt.

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Nölle & Nordhorn www.noelle-nordhorn.de

Firma: Nölle & Nordhorn GmbH Standort: Gütersloh Branche: Systemlieferant Jahresumsatz: 23 Mio. Euro Mitarbeiter: 70 ERP-System: SAP R/3 Produkte und Services: Intrexx Professional Mobile Sales-Kit für SAP Business Adapter für SAP Business Adapter für MS Exchange Partner: init.all GmbH


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Einsame Spitze: RUD Ketten ist „Best in Cloud“.


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Cloud-basiertes Pr端fmanagement-System

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Ausgezeichnet: Intrexx-basiertes Prüfmana­ge­ ment aus der Cloud von COMPUTERWOCHE prämiert.

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„Mit dem Cloud-System RUD-ID-NET wird die Verwaltung und Dokumentation von Bauteilen spürbar unterstützt. Dabei werden aktuellste Produktinformationen und Dokumente (z. B. Prüfzeugnisse) digital an die Lösung angeknüpft und Zugriff auf das RUD-Webportal gegeben. Auf diese Weise werden Prüfprozesse deutlich beschleunigt und verbessert. Dass wir mit dieser Lösung auf dem richtigen Weg sind, zeigt uns die Auszeichnung ,Best in Cloud 2013‘ von der COMPUTERWOCHE.“ Anita Valentin, IT-Leiterin bei RUD


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Das international tätige Unternehmen bietet zukunftsweisende Problemlösungen mit Kettensystemen und Bauteilen für vielfäl­ tigste Einsatzgebiete: Beim Heben, Ziehen oder Fördern bürgen die Hebezeugketten, Anschlagmittel und Fördersysteme von RUD für Qualität, Innovation und Sicherheit. Bei Schnee und Eis oder auch im härtesten Geländeeinsatz ermöglichen die Gleitschutzketten sicheres Fahren, verbunden mit innovativen Montagesystemen und Langlebigkeit. Anforderung Die Speziallösung RUD-ID-NET, die ursprünglich für die prüfrelevanten Produkte von RUD Ketten konzipiert wurde, sollte aufgrund des großen Interesses der Kunden von RUD zu einem produktunabhängigen, weltweit für alle prüfrelevanten Bauteile einsetzbaren Prüfmanagement-System ausgebaut werden. Lösung RUD Ketten IT entwickelte das RUD-ID-NET auf Basis der plattformunabhängigen Portalsoftware Intrexx. Dank der schnellen und einfachen Anpassbarkeit konnten alle Anforderungen und Anforderungsänderungen problemlos im vorgegebenen Zeitrahmen umgesetzt werden. Das RUD-ID-NET ermöglicht die rechtssichere Prüfung von Arbeitsmitteln gemäß § 2 Betriebssicherheitsverordnung, indem es alle prüfrelevanten Informationen in einer Private Cloud zur Verfügung stellt. Die Lösung enthält einen Bereich für Stammdaten und einem Administrationsbereich, der jedem Kunden ein umfangreiches Customizing erlaubt. Darüber hinaus stellt das RUD-ID-NET den Anwendern einen speziellen Prüfmanagement-Bereich zur Verfügung. Dieser bietet einen Überblick über alle prüfrelevanten Bauteile inklusive einer Übersicht über alle Attribute sowie einer Historie. Das Anlegen von Prüfaufträgen, die Verwaltung von Arbeitsvorratslisten und die Erstellung von Listen erfolgt einfach. So werden die Prüfprozesse deutlich beschleunigt und die Sicherheit in den Abläufen wird spürbar verbessert. Die Lösung ist mehrsprachig und in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch erhältlich. Chinesisch (Mandarin) und Japanisch sollen folgen. Die Fachzeitschrift COMPUTERWOCHE hat RUD-ID-NET mit dem „Best in Cloud”-Award 2013 ausgezeichnet.

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RUD www.rud.com

Firma: RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Standort: Hauptstandort Aalen; weitere Produktionsstandorte in Brasilien, Rumänien, China; Vertriebseinheiten weltweit Branche: Produzierendes Unternehmen der Metallverarbeitung Marktstellung: Weltmarktführer Mitarbeiter: ca. 800 weltweit, davon 650 in Deutschland ERP-System: SAP Produkte und Services: Intrexx Professional Business Adapter for SAP Reports für Intrexx United Planet Consulting Intrexx Academy


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Verbesserte Kommunikation und Reporting durch das Enterprise Portal

Chaotisch: Datendurcheinander und Kommunikationswirrwarr behindern Projektarbeit.

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Organisiert: Effektive Kommunikation und Projektdaten-Zugriffe.

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„Als Anwendungsentwickler braucht man für Intrexx nur eine sehr kurze Einarbeitungszeit. Die intuitive Software macht das Erstellen von neuen Anwendungen und Seiten für unsere Nutzer sehr leicht. Mit der Flexibilität und schnellen Implementation sind wir in der Lage, Kundenwünsche in kürzester Zeit zu erfüllen.“ Coren Jack, Web Portal Services Manager bei der Principle Group


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Seit über 25 Jahren steuert die Principle Group die weltweite Implementierung globaler Marken. In über 60 Ländern arbeitet sie mit Kunden zusammen, die weltweit einheitliche Marken-Standards setzen und beibehalten wollen. Zusätzlich steuert Principle den kompletten Marken-Einführungsprozess, vom Konzept bis zum fertigen Produkt. Unter anderem übernimmt die Firmengruppe die Planung und Beratung, das Projektmanagement, das Design, die Architektur und Spezial-Innenausstattung, die Veranstaltungsbeschilderung sowie die Finanzierung und regelmäßige Instandhaltung von gebrandeten Umgebungen. Anforderung Vor dem Einsatz einer Portalsoftware wurden die zum Teil extrem umfangreichen Projekte über zahlreiche Excel-Tabellen verwaltet. Es vergingen Wochen, bis aus diesen Daten eine Auswertung für Kunden zusammengestellt werden konnte. Kommuniziert wurde hauptsächlich über E-Mail. Informationen erreichten die zuständigen Personen nur teilweise oder gingen verloren. Die ineffiziente Arbeitsweise kostete sehr viel Zeit, die dann für die eigentliche Projektarbeit fehlte. Informationen waren über hunderte ServerOrdner und E-Mail-Accounts sowie ein langsames Software-Tool verteilt. Bei Kunden mit über 2.000 Standorten mussten Mitarbeiter an jedem einzelnen Standort recherchieren, welche BrandingMaßnahmen vor Ort bereits umgesetzt waren. Das kostete extrem viel Zeit. Lösung Nachdem verschiedene Alternativen, darunter auch SharePoint, geprüft wurden, entschied sich die Principle Group für Intrexx. Mit der Portalsoftware von United Planet war es möglich, mit nur einem Tool alle Probleme zu lösen. Daten aus Excel-Tabellen wurden in SQL-Datenbanken überführt, über verschiedene Seiten im Portal lassen sich nun alle Informationen, Meilensteine und Ressourcen projektbezogen managen. Auswertungen, die bisher Wochen dauerten, stehen nun sofort zur Verfügung. Über eine Kommunikationsapplikation können Kunden auf Daten zugreifen, unabhängig davon, ob sie das gesamte Projekt oder nur den Stand der Entwicklung an einem Standort einsehen möchten. Das erleichtert die Zusammenarbeit erheblich. Der E-Mail-Verkehr sowie die Anzahl und Länge von Telefonaten konnten massiv reduziert werden, da mit Intrexx die Kommunikation projektbezogen und nachvollziehbar geworden ist. Eine Management- und Dateiverwaltungsapplikation ermöglicht es, auch bei Projekten mit über 500 Dokumenten und Bildern sofort die benötigten Informationen zu erhalten. Kunden müssen bei einem Rebranding nicht mehr jeden Standort einzeln abfragen, das spart Zeit und Geld.

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Principle Group www.principleglobal.com/en/index

Firma: Principle Group Standorte: Lyon, Frankreich; Mailand, Italien; München, Deutschland; Knoxville, USA; Shanghai, China; Bangalore, Indien; Firmensitz in Huddersfield, Großbritannien Branche: Markeneinführung Mitarbeiter: 300 Produkte und Services: Intrexx Professional United Planet Consulting


Auszug aus dem Intrexx Application Store Getränkeverwaltung

Reparaturaufträge

Mitteilungen an den Hausmeister

Scheckausgabe

VS-Vertrag

Zentrales Hilfesystem

Adventskalender

Intrexx Projektmanagement

Videocenter

Inhouse Helpdesk

Trink-dich-fit-Manager

Investitionsantrag

Sprachkompetenzen

Postbuch

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„Prost, liebe Kollegen von SAP, Microsoft, IBM und Oracle.“

UP-Party anlässlich der Aufnahme von United Planet in Gartners Quadranten der weltweit besten Portalsoftwarehersteller und in den Experton-Quadranten der Social Business Leader.


LUST AUF GUT(E) IDEEN | UNITED PLANET

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LUST AUF GUT oder SEHR GUT.

LUST AUF GUT

REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 2

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REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt 2

Qualität ohne Grenzen

Qualität ohne Grenzen

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Qualität ohne Grenzen

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Immer gut für Ideen. Auch 2012.  Und gut für Frankfurt. www.adc.de

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Uns geht es hier nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung,

LUST LUST LUST Lust LUST LUST LUST AUF AUF AUF auf AUF AUF AUF GUT GUT GUT gut GUT GUT GUT Rillung

Qualität ohne REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 7 Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE Special | United Planet

REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 8

LUST AUF GUT

LUST AUF GUT

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg 7

REPUBLIC OF CULTURE | München und Umgebung 10

Rillung

Qualität ohne Grenzen

01

Qualität ohne REPUBLIC OF CULTURE | München und Umgebung | 10 Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Hanau und drum herum | 9

REPUBLIC OF CULTURE | Karlsruhe & Baden-Baden | 11

Qualität ohne Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 12

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DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-9814654-7-1 www.republic-of-culture.de

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02.05.12 08:54

sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen,

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REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 13

LUST LUST LUST AUF AUF AUF GUT GUT GUT LUST AUF GUT

REPUBLIC OF CULTURE | München und drum herum 15

LUST AUF GUT

Qualität ohne Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Stuttgart | 14

Qualität ohne Grenzen

Republic of cultuRe | Special | Fisch Franke

Qualität ohne REPUBLIC OF CULTURE | München und drum herum | 15 Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Karlsruhe & Baden-Baden | 16

Qualität ohne Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 17

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REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 20

REPUBLIC OF CULTURE | Aschaffenburg | 19

Qualität ohne REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 22 Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Hanau und drum herum | 25

LUST LUST LUST AUF AUF AUF GUT GUT GUT

Qualität ohne REPUBLIC REPUBLICOF OFCULTURE CULTURE| Düsseldorf | Düsseldorfund unddrum drumherum herum||23 15 Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Karlsruhe & Baden-Baden | 24

Qualität ohne Grenzen

LUST AUF GUT

Qualität ohne Grenzen

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REPUBLIC OF CULTURE | Düsseldorf 15

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AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung) mit der „KOMMERZIELLEN KULTUR”

REPUBLIC OF CULTURE | Wiesbaden & Mainz | 26

Qualität ohne Grenzen

© Gemälde: Jürgen Draeger

REPUBLIC OF CULTURE | Ascaffenburg | 19

die Dinge gut zu machen. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der

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LUST AUF GUT REPUBLIC OF CULTURE Special | United Planet

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Leben & Arbeiten

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REPUBLIC OF CULTURE | Freiburg und drum herum | 29

Qualität ohne Grenzen

Qualität ohne Grenzen

REPUBLIC OF CULTURE | Frankfurt und drum herum | 30

DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-9815536-1-1 www.lust-auf-gut.de

(Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien). Vielleicht machen wir ja mal gemeinsam eine LUST AUF GUT-Special-Ausgabe. Mehr dazu steht auf www.lust-auf-gut.de

DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-9815536-2-8 www.lust-auf-gut.de


LUST AUF GUT(E) IDEEN | UNITED PLANET

Haben Sie auch LUST auf GUT oder LUST AUF GUT(E) IDEEN bekommen? Dann seien Sie willkommen. LUST AUF GUT der Republic of Culture ist ein Netzwerk-Produkt. Als Magazin, als Internet-Portal, als Veranstaltungs-Format, als Finanzierungs- und Vertriebs-Konzept. Auch erste Filme sind ziemlich frisch entstanden. Inzwischen sind mehr als 33 Ausgaben des Magazins in 20 Städten und Regionen Deutschlands erschienen. In Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart und München. Natürlich auch in der Gründungs-Stadt Freiburg. Um nur einige zu nennen. Aber LUST AUF GUT gibt es auch als Corporate Publishing Magazine. So wie die von United Planet. Oder von Event Now. Oder von Fisch Franke. Vielleicht machen wir ja mal gemeinsam eine LUST AUF GUT-Special-Ausgabe. Oder Sie wollen mal in einer Gesamt-Auflage von 200.000 Magazinen dabei sein. Dann werden Sie uns finden: www.lust-auf-gut.de Thomas Feicht Herausgeber LUST AUF GUT

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Impressum: United Planet, Schnewlinstraße 2, 79098 Freiburg, www.unitedplanet.com Geschäftsführer: Axel Wessendorf, Katrin Beuthner, Manfred Stetz Sitz der Gesellschaft: Freiburg im Breisgau Handelsregister: Amtsgericht Freiburg, HRB 5842 RoC-Botschaft Freiburg: Medirata, Agentur für Kommunikation, www.medirata.de, Margot Hug-Unmüßig, www.lust-auf-gut.de Konzept, Idee: Thomas Feicht | Projektmanagement: Uschi Kubitza Grafik: Heike Clement, Ursula Halfmann, Annika Niceus, Stefan Nigratschka, Leonie Schmidt Lektorat: Die Schreibstatt, Freiburg, www.die-schreibstatt.de Fotos: Baschi Bender, Titel, U2 – S. 1, S. 96 – U3; Alexander Beck, S. 95 Bildnachweise Kundenseiten: Günthart & Co.KG, iStock; Brenner Basistunnel, BBT SE; Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg (VBV), Thinkstock; SAG GmbH, Thinkstock; Sparkasse Kraichgau, Thinkstock; Stadt Ulm, Thinkstock; Schaff ner EMV AG, Thinkstock; RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co KG, Thinkstock; Nölle & Nordhorn GmbH, Thinkstock; STREIF Haus GmbH, Fotolia; G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, Fotolia; Weko Wohnen GmbH, Fotolia; Terex Material Handling & Port Solutions AG, Thinkstock; Gewerbliche Schule für Holztechnik Stuttgart, iStock; Principle Group, iStock; Agaplesion gAG, iStock; alutec metal innovations GmbH & Co. KG, Thinkstock; Kreishandwerkerschaft Hellweg, Thinkstock; ZAHORANSKY AG, Thinkstock; Alexander Bürkle GmbH & Co. KG, Thinkstock Druck: Hofmann Druck, Emmendingen | 1. Auflage Copyright: © 2014, United Planet


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„Wenn auch du mitmachst, unseren Planeten lebenswerter zu machen, sind wir bald schon ganz viele.“ Unsere Mission ist es, die Kommunikation auf unserem Planeten mit unserer Software zu vereinfachen. Dabei versuchen wir, unseren Planeten auch lebenswerter zu machen. Wann immer wir die MĂśglichkeit dazu haben.

Jetzt kannst auch du uns dabei helfen: www.unitedplanet.com/betterplanet


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