Lust auf Gut 34 - Karlsruhe & Baden Baden by Softloop GmbH

LUST AUF GUT

e Qualität ohn REPUBLIC OF CULTURE | Karlsruhe & Baden-Baden | 34 Grenzen

DEUTSCHLAND 9 € ISBN 978-3-945026-11-3 www.republic-of-culture.de

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Es ist gut, eine Brücke zu sein Matthias Wermke Idealist, freier Lektor und Bürger der Republic of Culture

Die Welt ist ein Dorf. Heißt es. Wir sind international aufgestellt, reisen wie selbstverständlich rund um den Globus, fühlen uns in allen Weinbergen der nörd lichen und der südlichen Hemisphäre zu Hause. Wir können mitreden. Tun wir auch. Denn wir wissen Bescheid. Über alles und jeden. Wir sind informiert, und wir teilen uns mit. Wir gehen mit der Zeit und tun professionell. Wenn es sein muss, ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn wir besonders gut gelaunt sind, feiern wir in unserem globalen Dorf das Zusammenwachsen der Kulturen. Dem Fremden gegenüber sind wir offen. Weil 002

wir gebildet sind. Dass die Moscheen in unserem Land nicht mehr nur in zen trumsfernen Gewerbegebieten angesiedelt werden dürfen, können wir akzeptieren. Dass fremde Gäste im Hotelzimmer nach ihrer Sitte auf dem Boden essen aller dings nicht. Jedenfalls nicht in bestimmten alpenländischen Gemeinden. Die Welt ist ein Dorf, die Welt ist bei uns. Das ist aufregend und irritierend zugleich. Ohne dass wir uns dessen bewusst sind, leben in unserer unmittelbaren Nachbarschaft schon einmal Menschen aus weit über einhundert Ethnien. Neben uns. Manchmal auch schon mit uns. Gut so. Denn es ist noch gar nicht so lange her, dass wir das Fremde ins Völkerkundemuseum gepackt oder im Panoptikum begafft haben. Die Welt ist ein Dorf, und wir engagieren uns für das Zusammen wachsen der Kulturen. Warum sollen nicht alle Kinder dieser Welt das Aschen puttel kennen, auch wenn sie es Cindarella nennen? Unser Enthusiasmus für die anderen umarmt sogar die kleinen Berber, denen wir die große Welt mit Hilfe von Bilderbüchern vermitteln, in denen der Weihnachtsmann auftaucht. Doch sind die große Welt und unsere Welt tatsächlich ein und dasselbe? Obwohl wir in unseren aufgeklärten Köpfen die Flamme der Transkulturalität hochhalten, fällt es uns nicht immer leicht anzuerkennen, dass die anderen anders sind. Schon gar nicht, wenn sie sich bei uns aufhalten. Dann verlangen wir Inte gration. Denn wir wissen genau, wie sich der Abstand zwischen uns und den anderen

Gut-Kultur | Dr. Matthias Wermke

überbrücken lässt. Als moderne Weltbürger laden wir sie freudestrahlend dazu ein, zu sein wie wir. „Be like me“, heißt das in unserer globalen Koiné. Wir sehen noch nicht einmal einen Grund dafür, an dieser Haltung etwas zu ändern, wenn wir selbst Fremde in einem fremden Land sind. Dann empören wir uns in Delhi über den Unrat auf den Straßen und vermissen in Shanghai die gute Schwarzwaldluft. Dass in der Fremde wir die Freaks sein könnten, kommt uns gar nicht in den Sinn. So sind wir in unserem globalen Dorf mitunter recht einsam. Vielleicht weil wir verkennen, dass die anderen gar nicht zwingend sein wollen wie wir. Weil sie ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Traditionen, ihre eigene Kultur haben, die ihnen Halt geben und an denen sie sich, auch und gerade wenn sie bei uns sind, festhalten, wie es unsereiner an einem Glas Weißbier tut abends in einer Hotelbar fern der Heimat. Mit der Integration ist das keine einfache Sache. Nicht für die anderen, die zu uns kommen, und nicht für uns, wenn es uns zu den anderen verschlägt. Wer von einer Annäherung der Kulturen träumt, übersieht möglicherweise ein paar Dinge, die ganz wesentlich sind. Zum Beispiel, dass eine unvoreingenommene

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Begegnung mit fremden Kulturen voraussetzt, sich unvoreingenommen in deren Geschichte, Traditionen und sogar Sprache zu vertiefen, sich auf sie einzulassen, ohne zu vergleichen und zu kritisieren, sich selbst zurückzunehmen und sich zusammenzureißen, wenn der Impuls, die eigenen Maßstäbe anzu legen, übergroß wird. Sich mit seiner eigenen Geschichte und Kultur kritisch auseinanderzusetzen, gehört ebenfalls dazu. Einfach ausgedrückt: den anderen gegenüber beschei den zu sein. Das sind die Pfeiler, auf denen wir eine Brücke bauen können. Nicht eine, über die wir die anderen um den Preis ihrer Anpas sung in unsere Kultur locken, sondern eine, auf der wir den ande ren entgegengehen, auf der wir sie kennenlernen wollen, auf der wir uns mit ihnen austauschen und auf der wir durch die Begegnung mit ihnen uns selbst bereichern. In unserem globalen Dorf muss jeder einzelne von uns solche Brücken bauen, wenn er seinen Beitrag zum Zusammenwachsen der Kulturen leisten will, muss er selbst zu einer solchen Brücke werden. Das ist nicht trivial, wird aber durch wunderbare menschliche Begegnungen und Erfahrungen belohnt. Deshalb ist es gut, eine Brücke zu sein.

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Genuss-Kultur | Restaurant Erasmus

Philosophischer Slow Food Ansatz: „Ich möchte die Geschichte einer Speise kennen. Ich möchte wissen, woher die Nahrung kommt. Ich stelle mir gerne die Hände derer vor, die das, was ich esse, angebaut, verarbeitet und gekocht haben.“ Carlo Petrini, Gründer und internationaler Präsident von Slow Food

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Praktischer Slow Food Ansatz: Andrea und Marcello Gallotti, Absolventen der von Carlo Petrini gegründeten Universität der Gastronomischen Wissenschaften in Italien, bekannt als Slow Food Akademie, führen seit Juni das erste „Slow Food Restaurant“ in Süddeutschland. Die Republic of Culture gratuliert!

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Wein-Kultur | Weinlade am Gutenbergplatz

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Fotos: Stephanie Schweigert

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Musik-Kultur | SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Matthias Deutschmann

Der eiserne Boudgoust

der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg

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Kulturzerstörung durch gezielten Irrtum

Kulturkampf in Freiburg. 1946 wurde in Baden-Baden das Sinfonieorchester des Südwestfunks gegründet. 1998 fusionierte der SWF mit dem Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart und seitdem schwindet der badische Anteil am Südwestrundfunk. Aus dieser Entwicklung heraus ist auch die geplante „Fusion“ der beiden baden-württembergischen Rundfunkorchester des SWR nachzuvollziehen. Die Sparstrategie forciert den Strukturwandel im Sinne eines Stuttgarter Zentralismus, der für die Kultur in Württemberg rund doppelt so viel Geld ausgibt wie für die in Baden. Am 13. März kamen die Ministerpräsidenten zusammen, um über eine ungewöhnliche Geldanschwem-

mung von 1,2 Milliarden Euro Mehreinnahmen zu beraten. Auch nach der beschlossenen Senkung der Rundfunkbeiträge bleibt allein dem SWR ein rechnerischer Betrag von gut 100 Millionen Euro. Der Intendant des SWR, Peter Boudgoust, hat damit ein delikates Problem, denn er hatte 2011 ein drohendes Finanzloch von 166 Millionen prognostiziert. Boudgoust nahm das selbsterdachte Loch zum Anlass, seiner Anstalt einen seltsamen Sparkurs zu verordnen.

Der Hörfunksender SWR3, längst so etwas wie ein Privatsender mit öﬀentlich-rechtlicher

Schutzhülle, kam mit einem Prozent davon; seinen Orchestern, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart und dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, verpasste der Intendant jedoch eine giftige Sparquote von 25 Prozent. So konnte der Sparstratege Boudgoust im Februar 2012 eine ganz im Stillen vorbereitete Lösung aus dem Hut zaubern: ein „Super-Plus-Orchester“, geschickt als schwäbisch-badische Fusion verkauft, aber doch nichts anderes als eine Aufstockung der Stuttgarter Radiosinfoniker durch das aufgelöste SWR Sinfonieorchester.

Es hagelte Proteste. Aus Paris schrieb Pierre Boulez, Simon Rattle aus Berlin. Die UNESCO schal-

tete sich ein. Bei Boudgoust flossen die Krokodilstränen: „Ich verstehe ganz und gar die Bitte, die Fusion der Orchester zu überdenken, aber der Rundfunkrat – unser Kontrollgremium – hat sich hinter unsere Entscheidung gestellt, die Orchester aus finanziellen Gründen zu vereinigen.“ Was für ein Schmierentheater! Im Juni 2012 hatte der Rundfunkrat, zum größten Teil eine kulturpolitisch blinde Runde von Spesenrittern mit Streuselkuchen im Kopf, die destruktiven Pläne des Intendanten brav abgenickt, und nun verschanzt sich der Herr und Meister hinter seinen Hofschranzen. So beerdigt man auf der Basis falscher Zahlen ein Orchester von Weltrang. Inzwischen hat der Wissenschaftsausschuss des Stuttgarter Landtags den SWR aufgefordert, Möglichkeiten für den Erhalt des Orchesters zu prüfen. Boudgoust antwortete innerhalb weniger Stunden: „Wir haben sorgfältig und intensiv geprüft, weiteres Prüfen hilft nicht weiter.“ Boudgoust gibt sich den Anschein, er habe „gemeinsam mit seinen Gremien“ alles getan, um zusammen mit „allen denkbaren Dritten“ die Fusion abzuwenden. Dass dem Intendanten dabei die Landesregierung nicht eingefallen ist, spricht nicht für sein Denkvermögen. In Bayern hätte er sich erkundigen können, wie man Orchester rettet. Die Bamberger Symphoniker wurden 2003 zur Bayerischen Staatsphilharmonie; seither werden sie durch Zuwendungen des Freistaats Bayern, des Landkreises Bamberg und des Bezirks Oberfranken im Wege der Stiftung Bamberger Symphoniker finanziert.

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Das SWR Sinfonieorchester ist seit seiner Gründung am 1. Februar 1946 ein herausragender Bot-

schafter der Kulturnation Deutschland. Man stelle sich vor: Zu einer Zeit, als in Nürnberg nach dem Urteil des Internationalen Militärgerichtshofs Nazi-Kriegsverbrecher aufgehängt wurden, spielte man in Baden-Baden auf Betreiben Frankreichs schon wieder Strawinsky. Dieses Orchester steht für die Rekultivierung Deutschlands. Es ist ein lebendiges Denkmal mit höchster internationaler Reputation.

Ein Intendant, der kulturelle Werte nicht schützen will, mag beim ADAC die Statis-

tiken justieren, in einem öﬀentlich-rechtlichen Sender hat er nichts zu suchen, denn er hat den Kulturauftrag des SWR nicht verstanden. Peter Boudgoust beruft sich bei seinem Zerstörungswerk auf die verfassungsrechtlich verbriefte Unabhängigkeit des Rundfunks. Die Wirklichkeit sieht allerdings etwas anders aus. Am 29. Juni 2012, als der Rundfunkrat über die Fusion beriet, gab der Verwaltungsdirektor Viktor von Oertzen den Räten eine kleine Entscheidungshilfe: „Der Vorsitzende der Rundfunkkommission, der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz“, so der Protokollant, „habe noch im Januar gefordert, die Zahl der Rundfunkorchester zu reduzieren.“ Auch andere Politiker verlangten Ähnliches. Reagiere der SWR auf solche Aussagen nicht, sehe die Politik wohl „keinen Anlass, den öﬀentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung zu stellen.“ Im Klartext: Löst das SWR Sinfonieorchester auf, dann gibt es mehr Geld für Katzenberger & Co.

Der Impuls zur Abwicklung des SWR Sinfonieorchesters kam also aus Rheinland-

Wir können alles außer Hochkultur. Matthias Deutschmann

Matthias deutschMann

ISBN 978-3-280-06 1 24-4

Noch Nicht reif uNd schoN faul

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Der Artikel basiert auf einem Beitrag für die Badische Zeitung, den Südkurier und den Berliner Tagesspiegel vom 12. März 2014.

Autor: Matthias Deutschmann Noch nicht reif und schon faul. Orell Füssli, 2014

Foto: Anja Limbrunner

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Pfalz, und zwar vom damaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck, der seinerzeit den Vorsitz in der Rundfunkkommission innehatte. Boudgoust exekutiert das, was der Politiker Beck verlangte. Als Erfüllungsgehilfe eines Ministerpräsidenten auf die verfassungsmäßigen Rechte des Rundfunks zu pochen, ist nicht bloß schamlos, sondern auch juristisch pervers. Boudgoust aber liebt seine Zahlen und ist damit ein Protagonist der neuen Zeit, die solche staatsnahen Banausen fördert. Der Name Boudgoust, so hat es der Verwaltungsrechtler Friedrich Schoch öﬀentlich formuliert, steht für Demokratur. Es ist beschämend, wie die Mitarbeiter des SWR die Zerstörung eines Orchesters von internationaler Bedeutung beschweigen müssen. Dem Chefdirigenten Francois Xavier Roth hat Boudgoust vertraglich untersagt, mit einem Button für den Erhalt seines Orchesters zu werben. Roth unterschrieb, weil er sein Orchester nicht alleine lassen wollte. Winfried Kretschmann, der kreuzgute, konservative Landesvater, der so wunderbar bedächtig reden kann, schweigt. Herr Ministerpräsident Kretschmann, es isch noch nix g’schwätzt. Und sagen Sie bitte nicht:

Genuss-Kultur | der Vogelbräu

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Kunst-Kultur | Joachim Schuhmacher

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Wohn-Kultur | Villa Home & Villa Projects

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Zahn-Kultur | Dr. Reiß

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Dr. Simone Reiß

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Schlaf-Kultur | Betten Ritter

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Schlafqualität im Wandel der Zeit Betten Ritter rüstet Sie aus

Das eigene, gemütlich eingerichtete Schlafzimmer ist eine relativ junge Einrichtung, die sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg durch setzte. Nach und nach entwickelte sich eine regelrechte Schlafkul tur, in der auch der Anspruch an das Bett wuchs: Vom Strohsack über die kuschelige Schlafkoje bis zum puristischen Futon. So könnte man die letzten 100 Jahre Bettgeschichte skizzieren. Heute wird die Geschichte weitergeschrieben – und keiner kennt sie so gut wie Betten Ritter in Durlach. Denn der Bettenfach mann besteht seit über 80 Jahren und kennt so manchen Trend, die ergonomische Weiterentwicklung und das Bewusstsein für die Work-Life-Balance. 1932 begann Betten Ritter als Reinigung und Polsterei in der Auer Straße. Im Jahre 1982 folgte der Umzug in das stattliche Haus auf der Haupteinkaufsstraße in Durlach, wo bald alle Etagen mit Verkaufs- und Showrooms genutzt wurden. 1998 übernahm Hans-Günther Lohr in dritter Generation die Geschäftsführung. In Familienhand ist Betten Ritter mittler weile auf 1000 Quadratmeter Verkaufsfläche angewachsen und zählt alle Themen rund um den Schlaf und Wohngesundheit zu seinem Schwerpunkt. Die hochwertige Bettfedernreinigung mit Nähatelier besteht auch heute noch, gewachsen ist das Angebot

an Schlafmöbeln, Bettware und natürlich dem Bett selber. Denn neben dem Schlafkomfort steht auch der ergonomische Aspekt im Vordergrund. Edle Materialien und harmonisches Design unterstützen die Funktion der immer hochwertigeren Matrat zen und Roste, die heute vieles sein müssen: gemütlich für die seelische Erholung, ergonomisch perfekt, orthopädisch stützend, Schmuckstück des Schlafzimmers, individuell an den Körper an gepasst, seniorengeeignet, allergieverträglich und vieles mehr. Qualitätsmarken wie Swissflex, Vispring ,Auping, Röwa, Latto flex, Dormabell, Hasena, Grand Luxe by Superba und viele mehr lassen keinen Anspruch an einen erholsamen Schlaf unerfüllt. Damit nichts dem Zufall überlassen wird, verfügt Betten Ritter über neuartige Messsysteme: Im „Messfühl-Bett“ von Dormabell werden Anatomie, Gewicht und Schlafgewohnheit berücksichtigt, um die optimale Matratze zu finden. Die genaue Ermittlung der Schlafbedürfnisse ist bei jeder Beratung maßgeblich. Ein neues Liegegefühl kann ein ganz neues Lebensgefühl sein. Innovativ war der Durlacher Bettenfachhändler schon immer: Bereits in den achtziger Jahren gab es ein großes Swissflexstudio, das noch heute in modernster Ausführung besteht. Hinzu kam das größte Tempurstudio Karlsruhes bei Betten Ritter, das seit

2012 einen eigenen Shop im Zweithaus, gegenüber auf der Pfinz talstraße, besitzt und dort die einzigartigen druckentlastenden Matratzen und Bettsysteme präsentiert. Genug Raum ist da, um vielen andere Marken die Darstellung in großen Studioabteilun gen zu ermöglichen. Die zwei neuesten sind das neue LattoflexStudio in Haus 2 und das großzügige Aupingstudio im EG des Haupthauses – eine Vielfalt, die in Karlsruhe einzigartig ist. Wie eh und je gehört natürlich ein umfangreicher Service vom Abhol-, Bring- und Aufbaudienst über Bonuskarten und NullProzent-Finanzierung bis hin zur Zufriedenheitsgarantie mit zum Angebot des Fachgeschäftes. Die Erweiterung der Geschäftsräume im letzten Jahr ermöglichte es, ein größeres Bettwäsche-Sortiment, wie z. B. Schlossberg, Christian Fischbacher, Joop, Luiz und Bassetti, Fazzini, Marc O‘ Polo, Essenza und viele mehr ins Programm zu nehmen, die meisten der Markenbettwäsche sind in Wunschmaßen erhältlich. Beistellmöbel, Schränke, Schlafmöbel, Couchs und Interior De sign von Firmen wie Hasena, Jutzler, Alvico, Sophisticated Living, Signet Möbel, Venier, Müller Möbelwerkstätten sowie Outdoormö bel von Fink ergänzen das Angebot für eine rundum harmonische Einrichtung.

Im Haupthaus hat sich abermals ein neue Mode etabliert: Hier findet der Kunde eine bemerkenswerte Auswahl an aktuellen Boxspringbetten, maßgefertigte Betten der Extraklasse. Die „Na tural Luxury Bed Collection“ der britischen Traditions- und Lu xusmarke Vi-Spring ist ein Versprechen an höchste Qualität und maximale Erholung in der Nacht. Boxspring-Betten mit entlüften den Funktionen, dem hohem Einstieg und den unzähligen und au ßergewöhnlichen Gestaltungsmöglichkeiten revolutionieren die Schlafkultur. 2011 kam zudem der Verkaufsraum der niederlän dischen Firma Auping dazu. Der mit dem Prädikat „koninklijk“ (königlich) ausgezeichnete Bettenhersteller produziert seit über hundert Jahren Matratzen mit den einzigartigen DPPS®-Federn, die die Bewegungen im Schlaf unterstützen. So kann man fit in den neuen Tag starten. Stellen Sie sich in den ansprechenden Studios von Betten Ritter Ihr eigenes Boxspringbett zusammen, indem Sie das Schlaferleb nis simulieren und schon mal von bzw. in Ihrem neuen Bett träu men. Welchen Härtegrad Sie bevorzugen, welchen Komfort Sie für Ihr Wohlbefinden benötigen, welche Ausstattung Ihnen aus der großen Auswahl gefällt, können Sie am besten durch Probeliegen ermitteln, wozu Betten Ritter Sie herzlich einlädt. Alles für Ihren gesunden Schlaf.

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Vi-Spring, die traditionsreiche Boxspring-Extraklasse. In Karlsruhe nur bei Betten Ritter! Bei Betten Ritter weiß man, was man für einen guten und erholsamen Schlaf tun muss. Dieses Wissen steckt auch in jedem Detail eines handgefertigten Bettes der britischen Traditions- und Luxusmarke Vi-Spring. Gut schlafen – heißt gut leben! Denn wer gut und tief schläft, erholt sich perfekt in der Nacht und startet optimal ausgeruht in den Tag. Vi-Spring Betten versprechen ein lebensveränderndes Schlaferlebnis.

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Am Anfang steht das gute Gespräch, aus dem das Konzept entwickelt wird. Ideen, Vorstellungen und kreative Machbarkeit stehen im Vordergrund. Der Entwurf spiegelt das Mögliche wider. In der Phase der Realisierung erleben unsere Kunden, wie die neue Performance entsteht. Unser Anspruch an Qualität wird auch in der Präzision sichtbar, mit der wir uns um den Aufbau kümmern. Und um den Abbau. Diese Erfahrung bieten wir auch bei der kompletten Begleitung von Ausstellungen und Events. In der Region, in Deutschland, in Europa. Das Ergebnis hieraus sind langfrisitge, gute Kundenbeziehungen.

Architektur-Kultur | g&g messebau

3. Messe gut realisiert

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4. Kunde hat gut lachen

Lion s AH A ! G ame beim W eltkind s er tag

Im Sch los sga rte n

sfest

der Stadt Karlsr uhe

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4 1 0 2 r e b 28. Septem 14– 18 Uhr

Sozial-Kultur | Aha!Games

Miteinander. In Verständnis und Toleranz leben. Und die Chancen für MitbürgerInnen mit Migrations hintergrund verbessern. Das sind Ziele, die wir Lions hier engagiert verfolgen. Beim Weltkindertagsfest der Stadt Karlsruhe werden unter anderem bei der Spiel-Aktion verschiedener Lions Clubs aus Karlsruhe Kinder und Erwachsene bunt gemischt und lösen in Teams die gestellten Aufgaben: Geschicklichkeitsspiele, Wissenspiele, Wettbewerbe – lassen Sie sich von den Ideen überraschen! Kommen Sie vorbei. Machen Sie mit Ihrer Familie mit. Mit den AHA!Games leisten wir aktive Unterstützung bei Integrationsprojekten in Karlsruhe – getreu unserem internationalen Motto „We serve“. Danke!

Lions Aha!Games Eine Spiel-Aktion verschiedener Lions Clubs in Karlsruhe www.ahagames.de

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Bildungs-Kultur | Hochschule Karlsruhe

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Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung. Andreas Tenzer

Das Deutschlandstipendium – eine gute Initiative von Guten für die Guten. Für die StipendiatInnen ist es ein wertvolles und nachhaltiges Danke für besonderes Engagement. Mit dem Deutschlandstipendium sollen diejenigen Studierenden der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft honoriert und gefördert werden, die herausragende Leistungen erbringen – unabhängig von Migrationshintergrund, familiären Umständen oder einer studienbegleitenden Erwerbstätigkeit. Was zählt, ist das Potenzial, der Wille und die Studienergebnisse. Das ist Gut. Das Unternehmen als Stifter: Hier liegen die Vorteile auf der Hand. Mit einer Beteiligung am Nationalen Stipendienprogramm leistet das Unternehmen einen guten und wichtigen Beitrag zur Finanzierung von Bildung. Darüber hinaus profitiert es auf vielfältige Weise von diesem Engagement. Zum Beispiel verstärkt es so seine aktive Präsenz an der Hochschule Karlsruhe und lernt seine StipendiatInnen persönlich kennen. Praktika und Abschlussarbeiten etc. können gezielt angeboten werden. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit, einem Stipendium den Namen des Unternehmens zu geben. Ist auch Gut. Der private Sponsor als Stifter: Idealismus und Verantwortung für die Gesellschaft sind hier oft die Motivation, mit der Unterstützung des Deutschlandstipendiums Sinn zu stiften, zu geben, zu schaffen, zu fordern und zu fördern. Dabei bleibt das monatliche Engagement durchaus im überschaubaren Rahmen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung: Das Konzept des Deutschlandstipendiums sieht vor, dass der Bund sich bei jedem Stipendium mit 50 % der Kosten beteiligt.

Am Ende des Tages sind es immer die vielen Guten, die das Gute erreicht haben. Bewegen Sie Potenzial in die richtige Richtung. Spenden Sie für eine gute und erfolgreiche Zukunft!

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de/deutschlandstipendium Moltkestraße 30, 76133 Karlsruhe, T: +49 (721) 925-0

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Hotel Restaurant Zum Ochsen Hotel · Restaurant · Vinothek www.ochsen-durlach.de Pfinzstraße 64 76227 Karlsruhe / Durlach T: +49 (721) 94386-0

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Genuss-Kultur | Hotel Restaurant Zum Ochsen

Französische Gastfreundlichkeit im Herzen von Durlach Die französische, saisonal ausgerichtete Karte garantiert Fein schmeckern einen abwechslungsreichen hochwertigen Genuss. Durch den Einsatz erstklassiger Produkte, die naturnahe Zube reitung und die raffinierte Kombination von Aromen werden die Menus einzigartig. Genießen Sie dazu erlesene Weine aus dem gut bestückten Weinkeller des Hauses. Hier finden Sie auch aus gefallene Kostbarkeiten und Raritäten, die die Herzen von Wein kennern höher schlagen lassen.

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Schneide-, Eck-, Backen-... …zähne: Wir stellen sie alle mit unseren eigenen Händen her. Aus Erfahrung und höchstem Qualitätsbewusstsein entstehen in unserer Dental-Manufaktur einzigartige Unikate, die Ihre Lebensqualität verbessern. Darauf sind wir stolz. Besonders aber auf Ihr neues Lächeln.

Zahn-Kultur | Dentallabor Petrisor

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Dentallabor PetrisorÂ Â www.dentallabor-petrisor.de Am Schlossplatz 2/2 76437 Rastatt T: +49 (7222) 4060750

Architektur: gloeckner-architektur.de

Ausbau-Kultur | Villa Rocca

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der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg

Einfach Guter Beton. Ehrlich! Villa Rocca Die Manufaktur

www.villarocca.de

AuerstraĂ&#x;e 6 79108 Freiburg T: +49 (761) 44 0 48

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Gestaltungs-Kultur | We Are Design Gestaltungs-Kultur | We Are Design

We Are Design Atelier für nonverbale Kommunikation www.wearedesign.de Uhlandstraße 32, 76135 Karlsruhe T: +49 (721) 680 777 22

Foto-Kultur | Stephanie Schweigert

Stephanie Schweigert Photographie www.stephanie-schweigert.de Uhlandstraße 19, 76135 Karlsruhe T: +49 (721) 6647024

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der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg

Moderne Klassiker. Wie wird man eigentlich zum Klassiker? Indem man von Anfang an auf Qualität setzt – und auch über Jahrzehnte nicht davon abweicht. Und indem man es versteht, eine traditionelle Marke lebendig zu erhalten. Lebendig im Sinne von vielseitig einsetzbar sind auch unsere Obstbrände. So eignen sie sich neben der klassischen Verwendung als Digestif auch als Verfeinerung von Desserts, Eis oder Kuchen. Für alle, die ein Faible für gute Drinks haben und selbst gerne mixen, sind die Schladerer Longdrinks ein Geheimtipp … Wald Himbeergeist. Der Fruchtige. Die Waldhimbeeren für dieses Destillat stammen aus den Höhenlagen der Karpaten. Die 056

winzigen, aromatischen Früchte werden von Hand geerntet, sofort darauf gekühlt und in diesem Zustand innerhalb von zwei Tagen nach Staufen transportiert. Aufgrund von Bodenbeschaﬀenheit, Klima und des Verhältnisses von Fruchtﬂeisch zu Zucker ist das Aroma dieser Waldhimbeeren einzigartig. So entsteht der feinfruchtige und sehr aromatische Schladerer Wald Himbeergeist. Neben dem klaren Himbeeraroma hinterlassen feine Nuancen von Minze und Basilikum ein frisches Mundgefühl. Sommerlicher Genuss – Der Schladerer Himbeer-Mojito Fruchtiger Schladerer Wald Himbeergeist, gemixt mit frischen Himbeeren und Minzblättern, Rohrzucker, Zitronenlimonade und einem Schuss Limettensaft.

Genuss-Kultur | Alfred Schladerer

Schladerer Himbeer-Mojito 4 cl Schladerer Wald Himbeergeist 2 cl Limettensaft 6 – 8 Himbeeren 2 Teelöﬀel weißer Rohrzucker 2 – 3 Zweige Minze Zitronenlimonade Die Minzblätter von den Stielen zupfen und leicht andrücken. Zusammen mit den anderen Zutaten, außer der Limonade, in ein Longdrinkglas geben und mit einigen Eiswürfeln zusammen gut umrühren. Mit Eis und Zitronenlimonade auﬀ üllen. Zum Schluss mit einem schönen Minzzweig und einer Himbeere garnieren.

Alfred Schladerer Alte Schwarzwälder Hausbrennerei www.schladerer.de Alfred-Schladerer-Platz 1 79219 Staufen T: +49 (7633) 832-0

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Gute Karlsruher Bars Gloria Cafebar Süd Werderstraße 49 76137 Karlsruhe – Südstadt gold.essen.trinken. Ludwig-Wilhelm-Straße 12 76131 Karlsruhe Santo’s Cocktailbar Hotel Santo Emporium GmbH Karlstrasse 67-69 76137 Karlsruhe Gute Baden-Badener Bars Medici Augustaplatz 8 76530 Baden-Baden RIZZI WineBar & Restaurant im Palais Gagarin Augustaplatz 1 76530 Baden-Baden

Schladerer Wald Himbeergeist

BERNSTEIN-CLUB Im Casino Baden-Baden Kaiserallee 1 76530 Baden-Baden

Recht-Kultur | Caemmerer Lenz

Mit mehr als 50 Rechtsanw채lten,

Steuerberatern setzen wir uns an den

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und engagierter Beratung und Vertretung

f체r die Bed체rfnisse unserer

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www.fahrner-stahlstich.de Dieselstraße 2 76474 Au am Rhein T: +49 (72 45) 80 67 00

Druck-Kultur | Roland Fahrner

Liebhaber des Guten Handwerkliche Druck-Kultur: Stahlstichprägedruck Blindprägung Hochprägung Tiefprägung 3-D-Prägung Heißfolienprägung Reliefdruck Veredelung 24 Karat Gold-Auflage

Fotos: Andreas Drollinger

Für: Menschen mit Stil Liebhaber des guten Geschmacks Geschäftsführer Vorstände Grandhotels Päpste Fürstenhäuser

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RoC-Kultur | Botschaften Republic of Culture

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Lesen Sie selbst? Oder googeln Sie nur noch? .............................................................................

Die Geschichte der Achse des Guten: Teil 3 Die „Republic of Culture“ ging mit der Botschaft LUST AUF GUT vor 3,5 Jahren on air. 34 RoC-Magazine LUST AUF GUT sind entstanden. 34 RoC-Previews zum Erscheinen wurden zelebriert. 17 Städte schlossen sich der „Republic of Culture“ an. 6 RoC-Specials wurden realisiert. 2 RoC-Pockets. Dazu ein paar RoC-Netzwerk-Schwätz-Kennlern-Koch-Dinner. Und 2014 wurde der Internet-Auftritt dieser schnell wachsenden Zahl angepasst. Schauen Sie selbst: www.lust-auf-gut.de. Das ALLES war nur möglich mit engagierten Botschaftern. ALLE wollen wir hier mal loben, besonders loben. Plus die vieeeeelen Mit-Streiter, Unterstützer, Gestalter und die Gut-Macher. Einen Tusch bitte. 063

Wir möchten es an dieser Stelle immer wieder sagen. Uns und allen Mit-Machern geht es nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-billig- und die Geiz-Kultur. Deshalb haben wir auch den virtuellen Staat der Qualität, die „Republic of Culture“ gegründet. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR (Tanz, Theater, Musik, Literatur) mit der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie, Blumenbinder, Schreiner, Ärzte, Bäcker und Gestalter), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien und Internet-Vertriebe). RoC und LUST AUF GUT sind also eine Exzellenz-Initiative für die Kultur ohne Grenzen und ohne Schranken: Stadt-Kultur, Bau-Kultur, Bar-Kultur, Körper-Kultur, Schlaf-Kultur, Tanz-Kultur, Kreativ-Kultur, Reise-Kultur, Wohn-Kultur, Spaß-Kultur, Marken-Kultur, Regional-Kultur, Lebens-Kultur, Lese-Kultur, Theater-Kultur, Unternehmens-Kultur, Museums-Kultur, Freizeit-Kultur, Diskussions-Kultur, RedeKultur, Ess-Kultur, Design-Kultur, Gestaltungs-Kultur, Schreib-Kultur, Jugend-Kultur, Sprach-Kultur, Verhandlungs-Kultur, Unternehmer-Kultur, Glaubens-Kultur, Einrichtungs-Kultur ... oder auch umgekehrt: Kultur-Land, Kultur-Einrichtungen, Kultur-Institutionen, Kultur-Träger. Oder was Ihnen noch so einfällt. Ob Sie blättern oder googeln – machen Sie es GUT und RoCen Sie mit. Thomas Feicht

www.lust-auf-gut.de

Buch-Kultur | Monterosa

Manchmal liegen Glück und Trauer ganz nahe beieinander.

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Monterosa Verlag www.monterosa-verlag.de Seboldstraße 1, 76227 Karlsruhe, T: +49 (721) 48488990

Genuss-Kultur | El Corazón

happy catering 065

Catering für alle. Für Chefs & Kollegen, für Liebhaber, Verliebte & Verlobte, für Gourmets & Genießer, für Puristen & Stylisten, für Lieblingskunden, für Väter & Söhne, für Omis & Tanten & all die Verwandten. Und auch mal für die Kids. Catering für alles. Für Firmenfeste, Meetings & Seminare, Geburtstage & Hochzeiten, Einladungen, Partys & Kindergeburtstage.

el corazón Gaby Schwebe

Waldstraße 8 (im Hof) 76133 Karlsruhe T: +49 (174) 201 77 50

Genuss-Kultur | Junior Slow Karlsruhe

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Backe, backe Kuchen ...

... und gerne auch Gemüse! Junior Slow Karlsruhe Gemeinsam kochen und genießen. www.slowmobil-karlsruhe.de Kriegsstraße 100 76133 Karlsruhe T: +49 (151) 52396470

Mit Engagement und Spaß gegen ungesunde Fertigkost und Tütensuppen! Wir von Junior Slow Karlsruhe e. V. wollen Kindern Koch- und Esskultur schmackhaft machen. Im Slow Mobil, dem als rollende Küche ausgestatteten Bauwagen, kochen und genießen wir gemeinsam gesunde Mahlzeiten aus frischen, regionalen Zutaten. 067

Optik-Kultur | Bassmann Optik

Sehen und gesehen werden. 068

Chanel Christian Dior Alain Mikli Ray Ban Maui Jim Ursprung ETNIA MEXX Lunor Porsche Balessarini Police BYWP Silhouette Adidas Albtrauf Eschenbach Rodenstock Jaguar Ulli Mahler Strenesse 069

Bassmann Optik www.bassmann-optik.de Kaiserstraße 141 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 25311

Pflanzen-Kultur | Baumschule Eberts

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Bei den Pflanzen ist es wie auf anderen Gebieten in unserer Gesellschaft: Immer hält man Ausschau nach etwas Neuem. Mit der aus den USA stammenden Neuzüchtung eines großblumigen Hartriegels ist der Baumschule Eberts ein Coup mit europaweiter Ausstrahlung gelungen. Dieser weltweit geschützte, creme-weiß blühende Blumenhartriegel mit seinen bis 15 cm Durchmesser großen Blüten und dem treffenden Sortenname Cornus kousa „VENUS“, ist schon seit Jahren erfolgreich dabei, die Herzen und die Gärten der Pflanzenfreunde in Deutschland und in den Nachbarstaaten zu erobern. Eberts hat von der Rutgers University in New Brunswick, N. J. die Generallizenz für Europa übertragen bekommen. Die Baumschule hatte sich bereits in der Vergangenheit einen Namen gemacht als BambusCentrum Deutschland. Im Park des Neuen Schlosses Baden-Baden fing die Bambus-Innovation an. Pflanzenfreunde schätzen die gepflegten Verkaufseinrichtungen bei Eberts mit den angeschlossenen Mustergärten und die fachliche Beratung. Dafür reisen Kunden aus dem gesamten Ländle, ganz Deutschland und dem europäischen Ausland an. Damit wird zugleich für Baden-Baden insgesamt geworben.

071

Baumschule Eberts bambus.de Saarstraße 3–5, 76532 Baden-Baden T: +49 (7221) 50740

Restaurant-Kultur | Restaurant Künstlerkneipe

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Schon, wenn man das Lokal betritt, spürt man die Leidenschaft der Slugas für die Gastronomie. Das Restaurant Künstlerkneipe besteht aus mehreren sehr unterschiedlichen Räumen: der Gaststube, einem Nebenzimmer und der Eglerstube, von denen jeder eine ganz eigene Atmosphäre ausströmt. Hinzu kommen die Weinstube „Leo Faller“ und der große Ballsaal mit Platz für bis zu 90 Personen. Im Sommer sitzt es sich auch im romantischen Innenhof sowie im neu gestalteten mediterranen Biergarten sehr schön. Allen Räumlichkeiten gemein ist das unvergleichliche Ambiente. Zum Teil noch originale Holzböden

aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, heimelige Sprossenfenster, wertvolle Kachelöfen und Holztische, die ebenso antik wie rustikal sind, laden zum Verweilen und Wohlfühlen ein, die Originalgemälde an den Wänden zum Schauen. Auf den Speisekarten stehen zum individuellen Ambiente der Räumlichkeiten passende Gerichte. Die Küche reicht von erlesen und fein im Restaurant Künstlerkneipe bis zur handfesten Vesperkarte in der rustikalen Weinstube. Doch ganz egal, was man bestellt, eines ist sicher: den Gaumen wird es erfreuen.

Restaurant-Kultur | Restaurant Künstlerkneipe

Restaurant Künstlerkneipe www.kuenstlerkneipe.com Pfarrstraße 18, 76189 Karlsruhe T: +49 (721) 160899-57

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Gesundheits-Kultur | Marktapotheke

„Echte Kamille“ Gut in der Homöopathie

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„Echte Kamille“ Gut für Kosmetik

Marktapotheke Heinz Hüttner

www.marktapothekeweingarten.de Marktplatz 11, 76356 Weingarten T: +49 (7244) 70 77 0 F: +49 (7244) 70 77 22

„Um des Leibes Weh zu stillen, schuf der Herrgott die Kamillen“ dichtete der Österreicher Heinrich Waggerl. Und wie das stimmt. Die echte Kamille (Matricaria chamomilla) ist ein sanftes Universalmittel und eine der beliebtesten Heilpflanzen in Europa. Zurecht findet sie in vielen Bereichen der Homöopathie und der Kosmetik Anwendung. Die gesundheitlichen Wirkungen der Kamille sind sehr vielseitig: krampflösend, entzündungshemmend, beruhigend, magenberuhigend und wundheilend. Die ätherischen Öle verleihen der Kamille ihren charakteristischen Geruch und sind – wie ebenfalls enthaltene Flavonoide – ihre wichtigsten Wirkstoffe. Als klassische „Hausmittel“ werden Tee, Tinktur und Dampfbad eingesetzt. In der Naturkosmetik gilt sie als eine der vielseitigsten und wertvollsten Pflanzen, um Schönheit und Gesundheit zu vereinigen.

Unser Anspruch? Das persönliche Quäntchen mehr zu bieten! Gerne beraten wir Sie persönlich, freundlich und mit all unserer Erfahrung in vielen Fragen der Gesundheit. Wir sind für Sie da, bringen Ihre Medikamente im Bedarfsfall auch zu Ihnen nach Hause und beschaffen kurzfristig Medikamente in schnellst möglicher Zeit – auch international. Aber natürlich können Sie sich auch über unsere Webseite umfassend informieren. Bei uns sind Sie und Ihre Gesundheit in besten Händen.

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Naturkost-Kultur | Füllhorn

So Vieles, so Gutes. Milchprodukte und übrige Niederkühlwaren 18 % Brot und Backwaren 8%

Käse 5,7 %

Fleisch, Wurst, Fisch 5,5 %

Obst und Gemüse 21 %

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Drogerie 8,9 %

Getränke 4,7 %

sonstige Lebensmittel 28,2 %

Bio aus der Region – einfach besser Frische ist unsere Stärke

Füllhorn Naturkost und Naturwaren

• 20 Meter Bedientheken bestückt mit Brot, Gebäck, Kuchen, Snacks, Antipasti, Käse, Fleisch, Wurst und Fisch • Obst und Gemüse täglich knackig frisch • große Auswahl an Milchprodukten sowie Fleisch- und Milchersatzartikel Natürlich erhalten Sie bei uns auch das komplette Sortiment an Naturkost und Naturwaren. Schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie. Sie finden uns auch in Bruchsal, Landau und Weingarten.

www.fuellhorn-biomarkt.de Erbprinzenstraße 27 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 913100

Kinder-Kultur | Rasselfisch

Richtig gutes Kinderzeug. Sachen zum Kinderzimmereinrichten: Wiegen, Bettchen, Tische, Stühle, Schränke, Mobiles, Hochstühle, … Sachen zum Vorwärtskommen: Kinderwagen, Roller, Räder, Laufräder, Autositze, Fahrradsitze, Fahrradhelme, … Sachen zum Anziehen: aus Naturfasern, Praktisches, Schönes, … Sachen zum Unterwegssein: Zelte, Rucksäcke, Brotdosen, Trinkflaschen, Taschenmesser, Feldbetten, Reisebettchen, Wickelauflagen, Schlafsäcke, … Sachen zum Spielen: zu Wasser, zu Lande, für die Luft, zum Malen, zum Basteln, zum Knobeln, zum Schmusen, zum Liebhaben, … Lauter Sachen zum Freuen!

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Rasselfisch Karlsruhe www.rasselfisch.de/karlsruhe Akademiestraße 9–11 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 1602267

Design-Kultur | Vision

Vision Brillen & Cantactlinsen am Ludwigsplatz www.vision-ka.de Waldstraße 61 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 9203916

Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Tom Ford

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Design-Kultur | Harrer Maßschuhe

Klassisch. Seriös. Gut.

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Harrer Maßschuhe Hans-Jürgen Harrer Hirschstraße 31 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 24706

Garten-Kultur | Seydell

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Naherholungsgebiet Komm- und Schau-Anlage mit erfrischendem Schwimmteich, professioneller Napoleon-Grillstation, ausgesuchten Outdoor-Mรถbeln, sprudelndem Whirlpool,

Foto: Peter Sonnabend

strรถmender Wasserkaskade und noch mehr zum Entdecken.

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Seydell Garten- und Landschaftsbau www.seydell-garten.de Rastatter Straße 18 76199 Karlsruhe T: +49 (721) 89 14 90

Musik-Kultur | Weingartner Musiktage

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Es scheint, dass die Flöte von ihren Ausdrucks möglichkeiten her offen ist für alles. Georges Bizet, 1844 Der Sparda Classik-Award 2014 Selbst schon ein Klassiker ist der Sparda Classic-Award auch 2014 ein fester Bestandteil des Festivals. Und auch das gemeinsame Konzept der Weingartner Musiktage Junger Künstler und der Stiftung Kunst und Kultur der Sparda-Bank Baden-Württemberg wartet mit Besonderem auf: Dieser Wettbewerb widmet sich ganz den Klangkörpern der „zweiten Reihe“ und rückt damit Instrumente in den Mittelpunkt, die im üblichen Wettbewerbsgeschehen anderswo weniger Beachtung finden. Nach Gitarre, Kontrabass, Horn, Bratsche, Posaune, Harfe und Klarinette steht in diesem Jahr die Querflöte im Fokus. Studierende vieler Musikhochschulen werden auch dieses Jahr im Oktober einen spannenden Wettbewerb bestreiten, der über drei Runden geht. Traditionell endet das Weingartner Festival mit dem Finale und Preisträgerkonzert des Sparda Classic-Award. Neben dem strengen Urteil der Fachjury, die die Preisträger auswählt, darf auch in diesem Jahr am 26. Oktober das Publikum mitentscheiden, wer 2000 € als erstes Preisgeld und die Gewinnerskulptur „Vom Leichten zum Schweren“ von Willi Gilli mit nach Hause nehmen darf.

www.musiktage.weingarten-baden.de 11.– 26. Oktober 2014

Foto: Frank Hügle

Foto: Rosa Frank

Weingartner Musiktage Junger Künstler

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Foto: Julia Wesely AUSTRIA/Federspiel

Karlsruher Größen und internationales Flair im Badischen Weingarten Während die Kandidaten des Sparda Classic-Award um die Preise spielen, erklingt in dem pitoresken Weindorf vor den Toren von Karlsruhe wieder ein facettenreiches Musikprogramm! Junge Künstler auf ihrem Weg nach ganz oben zu unterstützen, das war schon immer das Credo der Weingartner Musiktage Junger Künstler, die auch in diesem Jahr vom 11. bis zum 26. Oktober an den ungewöhnlichsten Orten in Weingarten stattfinden. Das Gewächshaus der Firma Roland Stärk, die Evangelische und Katholische Kirche, der Goldene Löwe oder das Autohaus Morrkopf werden sich in diesen zwei Wochen in Konzertorte der anderen Art verwandeln: Klassische Klänge, scharfe Rhythmen und Jazz – auch in diesem Jahr ist für jeden etwas dabei! Eröffnet wird das Festival von keinem geringeren als Frank Dupree, dem bekannten Karlsruher Allroundtalent und frischgebackenen Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs 2014. Mit einer Hommage an Franz Schubert wird der mehrfach national und international ausgezeichnete junge Ausnahmekünstler am 11. Oktober um 20 Uhr kammermusikalische Highlights des österreichischen Komponisten erklingen lassen. Am nächsten Morgen (12.10.) geht es dann im charmantesten Konzertort aller Zeiten, dem Gewächshaus der Firma Roland Stärk, um 11 Uhr weiter: Das siebenköpfige Ensemble Federspiel definiert Blasmusik neu. Schier unheimliches Können trifft auf die nötige jugendliche, charmante „Frechheit“ in Spiel, Arrangements und im Auftreten. Geprägt ist die musikalische Signatur von Federspiel vor allem durch die Herkunft und den Hintergrund jedes einzelnen Musikers. Zur Musik Federspiels gehören daher Eigenkompositionen mit Pop-Elementen genauso wie Arrangements traditioneller mexikanischer Musik oder die Zither als Soloinstrument. Und dann eine weitere Karlsruher Größe: Kristjan Randalu! Wie auch Frank Dupree ist er dem Weingartner Publikum bestens bekannt, denn der weltweit erfolgreiche Pianist und Komponist war schon einige Male bei den Weingartner Musiktagen und hat mit seinen Jazz-Abenden fasziniert. Nun kommt er wieder und wo würde er besser hinpassen als in das Autohaus Morrkopf. Freuen Sie sich also auf den 15. Oktober mit Jazz vom Feinsten und einem Musiker von internationalem Format!

Genuss-Kultur | Rive Gauche

Rive Gauche Sommerlich*

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Rive Gauche Das Restaurant im Kulturhaus LA8

Grün, grün, grün ist die Farbe, die die Atmosphäre der schönen Terrasse des Rive Gauche bestimmt. Mitten in der berühmten Lichtentaler Allee gelegen, spürt man hier das erfrischende Flair des Parks mit seinen Jahrhunderte alten Bäumen. Der Alltag macht mal Pause, Ruhe und Entspannung kehren ein, der Blick streift über die Wiesen bis zu den nahe gelegenen Museen.

www.la8-restaurant.de Lichtentaler Allee 8 76530 Baden-Baden T: +49 (7221) 900 9900

Lunch, eine gute Tasse Kaffee und dazu köstlicher Kuchen, leckeres Abendessen oder einen guten Cocktail zum Abschluss des Tages – das Rive Gauche ist geöffnet.

Schuh-Kultur | Linea Italiana

Linea Italiana Damen- und Herrenschuhe

Alles beim Alten!

Erprinzenstraße 29A / Bürgerstraße 2 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 21574

Als inhabergeführtes Fachgeschäft schauen wir auf 23 erfolgreiche Jahre zurück. Darauf sind wir und unsere Kunden stolz. Jetzt haben wir das italienische Sortiment gut erweitert und …

085

Alles neu! … sind umgezogen. Die Bürgerstraße ist so um ein Highlight reicher. Seit Mai 2014 präsentiert Linea Italiana in Nr. 2 eine viel fältige Auswahl aus Italiens feinen SchuhManufakturen für Damen und Herren auf 150 Quadratmetern im neuen Geschäft.

Fischer Uhren – Optik – Schmuck www.fischer-malsch.de Hauptstraße 31 76136 Malsch T: +49 (7246) 1374

… mit Sinn für

Uhren - Optik - Schuck-Kultur | Fischer

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die gute Mischung!

Klein.

Fein.

Mein…

Genuss-Kultur | Goldstück

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Theke und Kücheneinrichtung von Prinzip

… Lieblingsort für Süßes und Dessert Frühstück und Spätstück Herzhaftes für zwischendurch Kaffee und Tee und Schokolade

goldstück Dessert | Café | Kochevents www.dasgoldstueck.de Karlstraße 9, 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 16176754

Haar-Kultur | Ralph Paschen & Friseure

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Ralph Paschen & Friseure www.ralphpaschen-friseure.de

Rebecca Berber Herrenstraße 48 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 22010

Wohn-Kultur | Prinzip

Das Prinzip: K端chen aus Architektenhand. Entwerfen. Planen. Verkaufen. Einbauen.

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Und Bäder. Und Bauen. Und Wohnen.

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Prinzip der schauraum am ettlinger tor www.prinzip.biz Ingo-C. Post, Dipl.-Ing. Architekt Kriegsstraße 100 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 3547020

Blumen-Kultur | Blumen Mosch

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Blumen Mosch Florale Werkstatt Friedhofsgärtnerei

Grötzinger Straße 65 76227 Karlsruhe T: +49 (721) 41392

Foto: Emil Rothweiler

www.blumen-mosch.de

Kommunikations-Kultur | United Planet

der Empfehlung aft RoC-Botsch Freiburg

„Keiner hat mich lieb.“ 093

United Planet www.unitedplanet.com Schnewlinstraße 2 79098 Freiburg T: +49 (761) 20703-0

So mancher Mitarbeiter geht seinen eigenen Weg, wenn er nicht mitgenommen wird. Ein modernes Unternehmensportal bindet alle ein. Das schweißt zusammen. Dass so etwas schnell und unkompliziert aufgebaut ist, erfahren Sie unter www.intrexx.de

Genuss-Kultur | PonteGusto

Design und Genuss Bei uns finden Sie die Dinge, die Ihren Alltag schöner und fröhlicher machen: Einrichtungsgegenstände, Lifestyle Produkte, alles rund um den gedeckten Tisch sowie Kochkurse mit dem Schwerpunkt Fingerfood, in denen Sie unsere Artikel gleich auf ihren praktischen Nutzen testen können. In unserem Sortiment führen wir Möbel, Leuchten, Accessoires und Küchenhelfer sowie viele nette Dinge für die moderne Tischkultur. Bei uns entdecken Sie internationale Kollektionen mit Entwürfen der weltweit bekanntesten Designer. Des Weiteren bieten wir die vemutlich besten Kochmesser der Welt. Diese importieren wir teilweise direkt aus Japan.

094

PonteGusto Leben und Genießen

www.pontegusto.de Adlerstraße 27a 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 47070770

Einrichtungs-Kultur | Romy Ries

Romy Ries Concept Store Design. Genuss. Kunst.

www.romyries.de www.genussbeziehungen.de Yorckstraße 41, 76185 Karlsruhe T: +49 (721) 89333680 Dienstag–Freitag: 11–18.30 Uhr Samstag: 10 –16 Uhr

EINRICHTEN.EVENTS.DESIGN. SKANDINAVISCH.WOHNEN.WEINE.BERATUNG.GESCHENKE.LEBEN. ACCESSOIRES.KARLSRUHE.MÖBEL.LAMPEN.KUNST.THEMENABENDE.GENUSS. AUSSTELLUNG.

DESIGN. SKANDINAVISCH.WEIN. BERATUNG.GESCHENKE.LEBEN.WEINSEMINARE.BERATUNG. 095

BIld: marimekko unikko

Hotel-Kultur | Hotel Ritter Durbach

Ritter liebt Kultur … 096

... Wohnkultur ... Genusskultur ... Weinkultur ... Körperkultur ... Entspannungskultur ... Fahrkultur

Hotel Ritter Durbach Wellness- und Genuss-Hotel im Schwarzwald www.ritter-durbach.de Tal 1, 77770 Durbach T: +49 (781) 9323-0

Bild-Kultur | Edition Rothweiler

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Individuelle Bildlösungen für Praxen, Büroräume und den Privatbereich.

Edition Rothweiler www.galerie-rothweiler.de Galerie Rothweiler Dürrbachstraße 24, 76227 Karlsruhe T: +49 (721) 48099049 Fotografie Rothweiler Gablonzer Straße 8, 76185 Karlsruhe T: +49 (721) 48099851

Mode-Kultur | Staudt

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M ey s s e I r ne er hl e en t y An IGH flow Ma lem eln H uli O. e C kud C a te r e n t & S Pe em hl El inda an cini H ovm Pa H r ah a S a an l er Lu in x D i e a M tr a an Pe tap ar t B u g en Ei t te

Foto: Emil Rothweiler

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Heimat-Kultur | Hochschwarzwald Tourismus

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Heimatbotschafter 1: Markus Winker, Musikant

Hochschwarzwald Tourismus, Freiburger StraĂ&#x;e 1, 79856 Hinterzarten, T: +49 (7652) 1206-0

9 Heimatbotschafter: 1 Markus Winker, Musikant 2 Adrian Probst, Bergretter 3 Margarete Andris, Hüttenwirtin 4 Katrin Ernst, Försterin 5 Patrik Faller, Mountainbiker 6 Lisa Rudiger, Chocolatière 7 Marion Liebermann, Wanderführerin 8 Josef Fehrenbach, Kräuterkoch 9 Martin Schwenninger, Wutachranger 10 Simon Stiegeler, Holzbildhauer 11 Nicole Raff, Bio-Bäuerin 12 Anja Keller, Kreativkopf

Willkommen in der Heimat: Das aktuelle Heimatsommer-Magazin ist kostenlos online zu bestellen: www.hochschwarzwald.de/magazin. www.hochschwarzwald.de/heimatsommer

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Für Fein- und Weinschmecker.

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Daniel Varela gründete 1999 Viniberica und verband somit seine enge Bindung zu seiner Heimat Spanien und seine Leidenschaft zu Wein. Aufgrund der steigenden Nachfrage und des deutlich gestiegenen Arbeitsaufkommens, trat Jörg Walter 2002 in die Firma ein und es entstand Viniberica – Spanische Weine, Varela & Walter GbR.

Wein-Kultur | Viniberica

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Viniberica importiert Weine und Feinkost aus Spanien und vertreibt diese an den Weinfachhandel und die Gastronomie in Deutschland. Selbstverständlich wird auch der Endkunde vor Ort in Ettlingen betreut. Dabei arbeiten die beiden Weinprofis ausschließlich mit kleinen bis mittleren Bodegas zusammen, die sie alle persönlich besuchen, um sich von der Qualität und der Arbeit der Winzer zu überzeugen. Aber nicht nur Weinliebhaber kommen bei Viniberica auf ihre Kosten. Auch Olivenöl, Schnaps, Cava, Sherry und spanische Feinkost gehören zum ständig wechselnden Produktsortiment.

Bank-Kultur | Volksbank Karlsruhe

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v.l.n.r. Volker Wieland (Leiter), Michael Wawroschek, Annabell Wegener

Worten Taten folgen lassen!

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Sozial-Kultur | Stadtseniorenrat

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Seniorenfreundlicher Service – Der Stadtseniorenrat Karlsruhe e.V. vergibt seit 2002 ein Zertifikat „Seniorenfreundlicher Service“ an Einzelhandels-, Handwerks- und DienstleistungsFirmen der verschiedensten Branchen. Das Zertifikat, das in Form einer Urkunde und eines Aufklebers mit dem für den Stadtseniorenrat Karlsruhe geschützten Logo an die Unternehmen kostenlos abgegeben wird, ist zunächst

öffentlichen Veranstaltungen des Stadt-

Stadtseniorenrat Karlsruhe e.V.

seniorenrats mit Beteiligung der Presse.

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auf ein Jahr befristet und kann jedes Jahr verlängert werden. Die Übergabe an die zertifizierten Firmen erfolgt in

APOTHEKEN • Apotheke 29, Karlstr. 29, 76133 KA, Tel. 91 29 29 • Apotheke am Bärenweg, Bärenweg 25, 76149 KA, Tel. 70 00 90 • Bahnhof-Apotheke, Pfinztalstr. 83, 76227 KA, Tel. 4 14 34 • Bergbahn-Apotheke, Bergbahnstr. 2a, 76227 KA, Tel. 49 75 76 • Drei-Linden-Apotheke, Rheinstr. 2, 76185 KA, Tel. 55 38 13 • Eisbärapotheke, An der RaumFabrik 6, 76227 KA; Tel. 89 33 08 80 • Gropius-Apotheke, Nürnberger Str. 7–9, 76199 KA, Tel. 98 85 70 • Hardt-Apotheke, Franz-Kafka-Str. 4, 76149 KA, Tel. 9 70 31 11 • Heinrich-Heine-Apotheke, Nikolaus-Lenau-Str. 18, 76199 KA, Tel.9 88 71 00 • Holbein-Apotheke, Unterfeldstr. 14, 76149 KA, Tel. 78 67 70 • Johannes-Apotheke, Markgrafenstr. 27a, 76131 KA, Tel. 37 38 39 • Kranich-Apotheke, Otto-Wels-Str. 35b, 76189 KA, Tel. 89 20 65 • Kreuz-Apotheke mit Abteilung Sanitätshaus, Saarlandstr. 73, 76187 KA, Tel. 56 75 42 • LINDA apotheke burgert, Am Ludwigsplatz, Waldstr. 65, 76133 KA, Tel. 2 59 26 • Merkur-Apotheke, Reinmuthstr. 50, 76187 KA, Tel. 56 73 36 • Olympia-Apotheke am Kolpingplatz, Karlstr. 115, 76137 KA, Tel. 3 06 50 • Rathaus-Apotheke, Niddastr. 8, 76229 KA, Tel. 48 20 44 • Rhein-Apotheke im Ärztehaus Mühlburg, 76185 KA, Tel. 9 55 02 60 • Rosen-Apotheke, Breisgaustr. 9, 76199 KA, Tel. 98 92 90 75 • Schloss-Apotheke, Kronenstr. 24, 76133 KA, Tel.38 99 51 BAUGESCHÄFTE, GEBÄUDESERVICE • Büro- und Teppichreinigung „Pünktlich“, Kniebisst. 15, 76199 KA, Tel. 38 62 96 • Hamer GebäudeService, Daimlerstr. 35, 76185 KA, Tel. 9 37 56 03 • Schaber Bau GmbH, Augustenburgstr. 48, 76229 Karlsruhe, Tel. 79 18 05 55 BÄCKEREIEN • Bäckerei Glutsch, Neureuter Hauptstr. 114, 76149 KA, Tel. 70 51 94 • Bäckerei Lörz, Hardtstr. 10, 76185 KA, Tel. 55 01 72 • Bäckerei Neu, Herrenstr. 27, 76133 KA, Tel. 2 77 04 • Bäckerei Schongar, Kirchhofstr. 100, 76149 KA, Tel. 70 55 66 BLUMEN • blumen-beetz, Bahnhofplatz 8, 76137 KA, Tel. 3 69 82 • Blumen-Mittendorf, Rittnerstr. 1, 76227 KA, Tel. 40 54 66 • Dornröschen Blumen-Schmidt, Bruchwaldstr. 32, 76229 KA, Tel. 48 14 62 CAFÉS UND GASTSTÄTTEN • Badisch Brauhaus, Stephanienstr. 38–40, 76133 KA, Tel. 14 47 00 • Café-Conditorei Brenner, Karlstr. 61a, 76133 KA, Tel. 35 67 89 • Café Gales, Am Entenfang 2, 76185 KA, Tel. 5 31 13 31 • Kaffeehaus Schmidt, Kaiserallee 69, 76133 KA, Tel. 84 93 38 • Maredo-Restaurant, Zähringer Str. 69, 76133 KA, Tel. 2 16 44 • Restaurant Badnerlandhalle, Rubensstr. 21, 76149 KA, Tel. 78 51 88 • VIVA-Restaurant, Lammstr. 7a, 76133 KA, Tel. 2 32 93 COMPUTER-SCHULUNGEN UND INSTALLATIONEN • Congroup GmbH., Vorholzstr.9, 76137 KA, Tel. 75 40 72 40 • DALO.de, PC-Service u. 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HA- A ERLEBNISSE SCHAFFEN IM AHAWEG. Wir sorgen für Aha-Erlebnisse. So übersichtlich könnte man die Idee zusammenfassen, die unserer Arbeit als Konzeptioner und Gestalter zugrunde liegt. Und deshalb lieben wir die Adresse unserer Agentur. Wir schaffen für unsere Kunden messbaren Mehrwert, entwickeln Konzepte und schreiben Geschichten, die ganz auf die gute Wahrnehmung im Markt zielen. Wir erarbeiten Kommunikations-Strategien, am besten ganzheitlich über alle Medien hinweg. Und kümmern uns um die gute Gestaltung. Mit handwerklichem Können. Mit guten Ideen. Mit neuen Ideen. Mit Courage. Mit Inspiration und Hingabe. Mit Liebe für Details. Mit der Leidenschaft zu vereinfachen, zu überraschen. Mit Verständnis. Mit Mut, Dinge wegzu werfen. Mit der Lust, die Dinge auch einmal anders anzugehen. Mit Mut zur Bereinigung und dem Anspruch, Kunden zu begeistern. Mit Kunden, die auch gerne gegen die Geiz-Mentalität Flagge zeigen wollen. Mit Kultur. Mit klarem Verstand. Mit einem guten Team und kreativer Zusammenarbeit.

Gestaltungs-Kultur | MFMK

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Recherchieren und Strukturieren

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Konzeption

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Unternehmenskommunikation: Geschäftsberichte, Qualitätsberichte, …

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11 x GUTES Matthias Vickermann Vickermann und Stoya Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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Martin Fritz Agenturchef, Vernetzer und Spürnase Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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Claudia Schuhmacher-Fritz RoC-Botschafterin Karlsruhe & BadenBaden Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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21 x GUTES Dr. Joachim Dodenhöft Facharzt für HNO-Chirurgie Mehr unter www.lust-auf-gut.de Peter Wieland Adam Wieland Metallwerkstatt Mehr unter www.lust-auf-gut.de

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Romy Ries Concept Store Inhaberin Mehr unter www.lust-auf-gut.de Winfried Rebel Rebel | Räume mit Charakter Mehr unter www.lust-auf-gut.de

Impressum

Guntram Fahrner Weinhändler und Sommelier Mehr unter www.lust-auf-gut.de

RoC-Botschaft Karlsruhe & Baden-Baden: Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH, roc@fritz-marketing.de, www.fritz-marketing.de Herausgeber: RoC Frankfurt, www.republic-of-culture.de Konzept, Idee: Thomas Feicht Grafik: Viele gute Gestalter der Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH Druck: NINO Druck GmbH, Neustadt I Litho: RTK & SRS mediagroup GmbH, Hohberg

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Rechte, Nutzung und Copyrights: Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH, Karlsruhe. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet & Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen. Auflage: 10.000 | Erscheinungstermin: Juli 2014

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