REPUBLIC OF CULTURE | Aschaffenburg und drum herum | 56
DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-34-2 www.lust-auf-gut.de
EiRoCnwohner 56 Aschaffe nburg
adam & eva Amon + Sebold Anna AnOt Design by Heeg Art & Floor Augenklinik Aschaffenburg aulbach Aurelion & Company Autohaus Scherer Bäckerei Kurt Burger Breunig Brotbox Die Jägerin Ferdinandʼs Frauenärzte Gesundheitszentrum Gentlemenʼs Haargalerie Heininger Holzwurm imaCenter
Islim Dilber Altan Jackson Classics Kabarett im Hofgarten Klein, Schneider & Kollegen Konventchen Kuthal Lichtagentur Zimmermann one2many pixels in love Rainer Brand RMD Logistik Stadttheater Aschaffenburg Tritax Urban Priol Wallmade Wienbergʼs Wohnstudio M Zahnarztpraxis Dr. Gottschalk
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Vielen Dank, Aschaffenburg! Vielen Dank für großartigen Input zu einer wunderschönen LUST AUF GUT, Ausgabe Nummer drei! Danke für viele spannende und interessante Gespräche. Sie zeigen, wie schön und bereichernd Kooperationen sein können. Wie GUT gegenseitiges Sich-ergänzen und Voneinanderlernen funktionieren kann. Aschaffenburg darf mit Fug und Recht von sich behaupten, eine bunte Stadt mit vielfältigen Möglichkeiten und Perspektiven zu sein. Wir alle leben in Zeiten sich wandelnder Werte. Aber: GUT bleibt immer GUT! Und unser Projekt „Lust auf Gut“ macht eins deutlich: Im Zwittergebiet zwischen Hessen und Bayern gibt es viele, die neugierig und unkonventionell nach neuen Wegen und Ideen suchen. Schön, dass es Sie alle gibt. Das macht Lust auf noch mehr GUT! Annette Jäger, Mike Raven
RoC Botschaft Aschaffe nburg
DIE JÄGERIN Postfach 11 01 20, 63717 Aschaffenburg, T: +49 (6021) 4 39 41 58 RoC-AB@diejaegerin.de www.lust-auf-gut.de
............................ REPUBLIC OF CULTURE | Aschaffenburg
LUST AUF GUT RoCt Regional und doch bundesweit durch Deutschland. Das Magazin LUST AUF GUT hat deutschlandweit eine Gesamtauflage von bald 300.000 und erreicht eine anspruchsvolle Zielgruppe. LUST AUF GUT ist eine sinnliche Netzwerk-Plattform und erscheint als erfolgreiches Qualitätsmagazin deutschlandweit in bald 25 Städten und Regionen. Neben Freiburg, mit der Ausgabe Nr. 1, auch in Aschaffenburg, Baden-Baden, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Fulda, Hanau, Karlsruhe, Mainz, Mannheim, München, der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Stuttgart, Wiesbaden und Würzburg. Und bald auch in Hamburg, Köln, Lörrach, Offenburg, Ulm, Regensburg und Zürich. LUST AUF GUT steht für gutes Design, gute Architektur, gutes Handwerk, gute Ideen – einfach GUTe Qualitäts-Kultur. Im Magazin und im Internet präsentiert sich ein inspirierender Querschnitt aller Disziplinen und Branchen.
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LUST AUF GUT bietet denjenigen Marken und GUTmachern in Deutschland eine großzügige Plattform, die für das GUTe und GUTgemachte stehen. Das Konzept von LUST AUF GUT ist durch den Verzicht auf Firmenlogos und eine durch gängige Gesamtgestaltung, die das Magazin als Ganzes im Blick hat, eine neue Art, angenehm „unwerbliche” Werbung herzustellen. LUST AUF GUT der Republic of Culture ist nicht einfach nur ein Magazin, es ist vor allem ein Netzwerk-Produkt, bei dem die GUTEN die GUTEN empfehlen, Veranstalter sich mit Markenmachern vernetzen und zum Dialog und freien Austausch über gute Produkte und das GUTgemachte angeregt werden. Damit ist LUST AUF GUT eine sehr gute Plattform, um Ihre Marke, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleitung auch bundesweit bei der Zielgruppe mit Qualitätsanspruch bekannt zu machen. Aber LUST AUF GUT ist nicht einfach so zu buchen, Sie brauchen eine Empfehlung oder wir suchen das Gespräch mit Ihnen. Die Ausgaben haben im Schnitt eine Auflage von 10.000 Stück und erscheinen 1- bis 2-mal im Jahr (Frühjahr und Herbst). Vertrieben wird LUST AUF GUT über die GUTmacher und ihre Verteiler sowie über Depots, Museen, Hotels und … !?!
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GUT-Kultur | Republic of Culture
LUST AUF GUT oder SEHR GUT .............................................................................
Fotos: Frank Blümler, www.frankbluemler.de
Pro Stadt, pro Region. Uns geht es hier nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnickschnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge GUT zu machen. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung) mit der „KOMMERZIELLEN KULTUR“ (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien).
Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de
Gitta Schecker, Instant
Florian Siebert, softloop
Margot Hug-Unmüßig, Gitta Schecker, Florian Siebert und Thomas Feicht sind die Gründer der Republic of Culture (RoC) und LUST AUF GUT.
Thomas Feicht, Instant + Medirata, Margot Hug-Unmüßig, Medirata
Wir sind davon überzeugt, dass sich die gute Laune eines super funktionierenden Teams auf den Umgang mit Kunden überträgt. Dass ein Lächeln am Telefon trotzdem sichtbar ist und mehr sagt als einstudiertes Geschwafel. Dass kleine Aufmerksamkeiten den Alltag verschönern. Und dass Kontrolle zwar gut, aber Vertrauen besser ist. Wir mögen es, andere, neue Wege zu gehen. Hauptsache, sie führen zum Ziel. Und das Ziel ist ein zufriedener Kunde.
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Autohaus Scherer
Ein Unternehmen der Scherer Gruppe www.scherer-gruppe.de Goldbacher Straße 85 63741 Aschaffenburg
Fahrzeug-Kultur | Autohaus Scherer
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w d n tu l e W e r n se
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Foto: Briana Hunter / Shutterstock.com
Wäsche-Kultur | adam & eva
Manchmal geht es im Leben drunter und drüber. Bei adam & eva geht’s nur drunter. Und zwar vom Feinsten. Da geht nichts drüber.
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Wäsche-, Dessous-, Bade- und Strumpfmode www.adam-eva-aschaffenburg.de Frohsinnstraße 10 / Herstallstraße 16, 63739 Aschaffenburg , T: +49 (6021) 3 04 70
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Seh-Kultur | Amon + Sebold
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Amon + Sebold www.amon-sebold.de HerstallstraĂ&#x;e 30 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 44 77 90
Unsere Sicht auf die Welt ist gleichzeitig Orientierung und Ordnungsprinzip. Die Welt ist, was wir sehen – und sonst nichts. Wenn wir unscharf sehen, gibt es keine Details, denen wir Auf merksamkeit schenken können. Wenn wir keine Farben sehen, ist unsere Welt schwarz-weiß. Oder grünstichig. Nicht alles lässt sich mit Brillen oder Kontaktlinsen korrigieren. Aber vieles. Unser Team holt aus Ihren Augen das Beste heraus. Damit Sie die maximale Auswahl an Möglichkeiten haben, die Welt zu sehen. Sie ist nämlich sehr schön.
Garten-Kultur | Heininger
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Heininger Garten- und Landschaftsbau www.heininger.de Handwerkerring 4 63776 Mömbris T: +49 (60 29) 99 58 86
Gute Außengestaltung ist eine Kunst. Eine handwerk liche Kunst, aber auch eine kreative Arbeit. Und manchmal kann auch eine Portion Mut nicht schaden, wenn es mal etwas Besonderes werden soll. Grün kann jeder – ein paar Blumen setzen auch. Aber das reicht uns nicht. Wir freuen uns, wenn wir Ihr Draußen im wahrsten Sinne des Wortes zu einer lebendigen, inspirierenden Umgebung machen dürfen.
Handwerks-Kultur | imaCenter
imaCenter
Reinigungs-, Forst-, Garten- und Kommunaltechnik sowie Feuerwehrbedarf www.ima-center.de Würzburger Straße 155 63743 Aschaffenburg T: +49 (6021) 86 49 62
Das imaCenter ist ein Ort, der besonders für Frauen interessant ist. Und zwar dann, wenn sie ihre Männer für ein paar Stunden gut und sinnvoll unterbringen möchten. Aber Achtung: Das Risiko ist ähnlich hoch wie im umgekehrten Fall bei einem Schuhgeschäft – es könnte teuer werden. Bei uns gibt es alles, was gute Arbeit gut gelingen lässt. Werkzeuge und Maschinen in bester Qualität von Weltmarktführern sowie sämtliches Zubehör. Wenn Fragen sind, unser Team kennt sich aus. Weil alle selbst leidenschaftliche Werker sind. Das kann schon mal dauern, bis Mann da wieder rauskommt!
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aulbach die parkettleger
aulbach-die-parkettleger bei Facebook Aschaffenburger Straße 34 63743 Aschaffenburg T: +49 (6021) 6 09 12
Der Boden ist unser Fachgebiet. Da kennen wir uns aus. Und stehen mit beiden Beinen drauf. Egal, was sonst in einer Wohnung oder einem Büro oder einem Ladenlokal passiert – gestanden und gelaufen wird am Ende auf dem Boden. Wenn wir Böden machen, verlegen wir hochwertige Materialien mit kreativem Augenmaß, großer handwerklicher Sorgfalt und viel Liebe zum Detail. Weil wir das gut können. Und weil wir das gerne machen. Seit über 50 Jahren.
Foto: Zastolskiy Victor / Shutterstock.com
Gu te rB od en
Holz-Kultur | aulbach
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Es gibt Räume und es gibt Umgebungen. Wir sorgen dafür, dass aus Ihren Ideen und Bedürfnissen gute Umgebungen werden. In Ihren Räumen –privat oder gewerblich. 014
Attraktiv, wohnlich, hochwertig. Und gemütlich darf es auch sein.
Wohnstudio M www.wohnstudio-m.com, www.cor.de Wermbachstraße 50–56, 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 3 01 51 00, m.echl@wohnstudio-m.com
Lichtstudio High Light Wermbachstraße 42, 63739 Aschaffenburg
Foto: COR Sitzmöbel Helmut Lübke / Conseta
Sitzt du noch oder liegst du schon?
Einrichtungs-Kultur | Wohnstudio M
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Club-Kultur | Anna
10 Jahre ANNA
Danke, Anna! Danke, Aschaffenburg!
Anna
Bar | Club | Diskothek www.anna-ab.de Heinsestraße 5 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 5 83 83 83
nächtliche Schwärmereien unvergessliche Erlebnisse einzigartige Atmosphäre coole DJs großartiges Publikum
Illustration: lynea / Shutterstock.com
Anzieh-Kultur | Gentlemen’s
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Gentlemen’s www.facebook.com/gentlemensskateshop Rossmarkt 33a 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 8 66 78 91
Es gibt wenig Modegeschäfte für Männer. Und kaum welche nur für Männer. Geht gar nicht. Deshalb ist Gentlemenʼs die berühmte Ausnahme dieser Regel. Und bietet Ausgefallenes, Zeitloses und Besonderes für den Mann. Von Kopf bis Fuß, drunter und drüber und drum herum. Alles außer gewöhnlich.
Spiele-Kultur | Holzwurm
Holzwurm Spielwarengeschäft
www.holzwurm.blog.com Petra Muschik Roßmarkt 37 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 256 35
Foto: Jeanine Brouwer / Shutterstock.com
Vielleicht etwas drastisch, aber sinnbildlich. Irgendwas gekauft, da, wo es am billigsten ist – und am Ende hält es nicht, was es verspricht. Unsere Kinder brauchen gutes Spielzeug. Wir kennen uns damit aus. Wir verstehen uns als Fachhändler, die mit Expertise und Leidenschaft unsere Kunden beraten und keine Ruhe geben, bevor wir das Passende für sie gefunden haben. Wir nehmen das Spiel ernst.
Online bestellt?
Art & Floor by Kaschani
www.artundfloor.de Wermbachstraße 28 (demnächst in der Steingasse) 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 5 83 19 43
Für Eva Kaschani sind Wände und Böden der künstlerisch gestaltbare Rahmen eines Raums. Individuelle, selbst entworfene Teppiche und Bilder – allesamt Unikate – ergänzen sich gegenseitig in Mustern und Farben, die Grenzen sind fließend. Wand- und Bodenkunst wird ergänzt durch ausgesuchte, stil- und geschmackvolle Accessoires. Wohnraum wird so zum Kunstraum. Ohne museale Affektiertheit oder elitäres Geschmäcklertum. Einfach. Schön.
Wohn-Kultur | Art & Floor
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Hendrik Nix NYX-Design Fotografie | Webdesign www.nyx-design.de Hessen-Homburg-Platz 1 63452 Hanau T: +49 (176) 77 04 57 78
#crazywildfantastic (Luise) #speedking #justdoit (Mike) #fastandfurious (Astrid)
Frei. Willig. GUT. one2many ist eine Gruppe kreativer Köpfe. Kein Unternehmen, sondern eine Unternehmung. Keine starre Organisation, sondern ein lebendiger Organismus.
Luise Rombach
Dahinter steckt die Idee, dass jeder so oft und so viel wie möglich das tun können sollte, was er am besten kann und am liebsten mag. Alleine oder auch zusammen mit anderen, die andere Dinge können und mögen. So, dass es insgesamt möglich ist, auch ein komplexes Projekt mit einem Höchstmaß an Leidenschaft, Professionalität und Qualität durchzuführen. Und dabei auch noch Spaß zu haben. Lust auf GUT eben.
illouise Illustration | Grafikdesign
www.behance.net/illouise
Fotos: Hendrik Nix, www.nyx-design.de
Hessen-Homburg-Platz 1 63452 Hanau T: +49 (171) 4 87 05 24
#fineandbeautifularts (Astrid) #dramaqueen #rayoflight (Mike) #keinkindvontraurigkeit (Hendrik)
Kreativ-Kultur | one2many
der Empfehlung aft RoC-Botsch Hanau
Astrid Schäfer
Sternenseglerin Ideenfindung | Formgebung | Grafikdesign www.sternen-seglerin.de Hessen-Homburg-Platz 1 63452 Hanau T: +49 (171) 7 47 77 30
#innumberstoobigtoignore (Luise) #stylequeen #dreamweaver (Mike) #zündfunken (Hendrik)
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Mike Raven
coach | marketeer | musiker www.one2many.de Hessen-Homburg-Platz 1 63452 Hanau T: +49 (171) 3 64 21 01
#textmeetsmusic (Astrid) # theymaysayhe´sadreamer (Luise) #brückenbauer (Hendrik)
Theater-Kultur | Stadttheater Aschaffenburg
Stadttheater Aschaffenburg www.stadttheater-aschaffenburg.de
Theater ist wichtig. Deshalb zeigen wir die Vielfalt des Theaters auf den Bühnen des Stadttheaters und der Stadthalle. Sprechtheater, Musiktheater, Tanztheater, Konzerte, Kabarett, Kindertheater. In klassischer oder zeitgenössischer Form. Denn Theater bewegt.
Die Welt braucht mehr Theater!
Foto: Leszek Januszewski
Schlossgasse 8 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 3 30 18 88
Netzwerk-Kultur | Die Jägerin
ALLES außer Schubladen!
Konzepte. Ideen-Sparring. Repräsentanz.
Die Jägerin Annette Jäger
www.diejaegerin.de T: +49 (172) 6 12 14 10
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Konzeption
Assistenz Marketingprofi
Foto: mtlapcevic / Shutterstock.com
Organisation
Repräsentanz
Annette
Theater-Kultur | Kabarett im Hofgarten
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U=O Kabarett im Hofgarten www.hofgarten-kabarett.de HofgartenstraĂ&#x;e 1a 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 20 04 55
E=H
Fotos: Hendrik Nix, www.nyx-design.de
Urban Priol Kabarettist
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Stadt-Kultur | Urban Priol
Urban Priol, eine der wahrscheinlich bekanntesten Figuren im deutschen Comedy-Geschäft, wie es neudeutsch heißt, eigentlich gelernter Kabarettist. Ich bezeichne mich auch so, da bin ich ganz old school. „Comedy“, das ist etwas, von dem ja viele dachten, es wäre ganz neu – gab’s aber schon Ende des 19. Jahr hunderts in den Seebädern von Blackpool und Brighton. Wir hatten auch früher schon in unseren Kabarett-Programmen Comedy-Elemente. Das hieß damals „Gespielter Witz“ oder „Klamotte“. Es hat mich schon ein bisschen amüsiert, als plötzlich viele meinten, mit der Comedy ein völlig neues Genre erfunden zu haben. Aber gut – amüsieren soll Comedy ja schließlich auch. Wie kommt Urban Priol von Obernburg nach Aschaffenburg? Am Anfang war der Zug, ganz zu Beginn sogar noch mit vorgespannter Dampflok. Damals waren die Zug- und Busverbindungen ja noch nicht so wie heute, das hatte fast noch etwas von Postkutschenromantik. Mit 15 begann die mobile Freiheit – mein erstes Mofa. Ab dann habe ich jeden Monat gezählt, wie viele Jahre, Monate, Tagen und Stunden es noch bis zum Führerschein sind. Ich kam der Freiheit immer näher – wenn man ein Auto hatte, konnte man weg. Das war top! Ich wurde in Aschaffenburg geboren, aber in Obernburg war mein Elternhaus. Nach der Volksschule bin ich dann aufs Kronberg-Gymnasium gewechselt. Das war für mich damals ein ziemlicher Sprung, vom kleinen Kaff in die große, weite Welt, in die große Stadt mit den vielen Straßen – die „City-Galerie“ wurde gerade gebaut, was für den Amerikaner die „Mall“ war, das war für uns die „Zitty“! Seitdem ist Aschaffenburg meine Heimat. Ich war und bin zwar viel unterwegs, war in England im Schüleraustausch, habe in Würzburg und England studiert, fand es hier aber immer schon prima. Meine Freunde – zum Teil noch aus der Schulzeit – sind natürlich auch hier, ich bin hier also verwurzelt und sozialisiert. Nach meiner kurzen Bundeswehrzeit – ich konnte den Laden nicht ernst nehmen und musste verweigern – war ich als Zivi beim Malteser Hilfsdienst im Rettungswagen unterwegs und um mein Studium zu finanzieren, bin ich Taxi gefahren, am Wochenende – natürlich in Aschaffenburg. Die Stadt wurde also relativ schnell mein Lebensmittelpunkt, die Basis, von der ich ausschwärmen konnte. Wie schaut der Kabarettist Priol auf seine Stadt, wenn er daraus ein Programm machen würde? Wie würde der Kabarettist seine Stadt mit vier, fünf Kernsätzen aus dem Stegreif beschreiben? Ankommen, umschauen, genießen, beobachten, Spaß haben. Aschaffenburg ist eine recht fröhliche Stadt. Zumindest eigentlich, manchmal. Es ist aber auch eine Stadt, in der, wie ich finde, die Leute oft gar nicht gern zugeben, wie gut es ihnen geht. Der Aschaffenburger lässt es gern extern krachen, also außerhalb, dort, wo man ihn nicht so kennt. Da zeigt man, was man hat. Zuhause pflegt man die mittelständische Bescheidenheit, aber auswärts hört man gerne den Schlachtruf: „Hey, isch bin von Aschebersch, isch kann mir des leiste!“ – verstehe ich zwar nicht, aber egal. Was ich hier sehr schätze, das ist eine gewisse Grundgelassenheit. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass wir zwar noch in Bayern, aber am äußersten Rand an gesiedelt sind. „Rhein-Main-Beute-Bayern“, quasi. Umzingelt von Hessen und Baden-Württemberg. Man hat uns gar nicht so auf dem bajuwarischen Schirm, wenn man von der Zentrale in München aus denkt. Ich glaube, wir haben dadurch so eine Art Narrenfreiheit. Das macht das Leben gelassener. Zudem haben wir den schönen Main und von der Dichte der Sonnentage ist es auch recht angenehm hier – ganz ohne Föhn. Aschaffenburg heißt ja nicht umsonst „Bayerisches Nizza“. Und der Floßhafen ist unsere Côte d’Azur. Es ist eine Art fernöstlicher Gelassenheit zu spüren: Egal, was um die Mainfranken herum passiert, man hört sie oft
sagen: „Das interessiert misch en Scheißdreck!“ – besser könnte das die indischbrahmanische Gelassenheitslehre nicht hinkriegen. Wundert mich, dass es noch keine „Yoga-Straße“ gibt im Stadtkern. Könnte man also sagen: Es gibt eine gewisse Selbstzufriedenheit und Selbst genügsamkeit? Ja, aber wo gibt’s die nicht? Nach dem Motto: „Reicht doch. Gibt’s net. Hammer immer schon so gemacht.“ Das haben wir 1998 mitbekommen, als wir die „Bühne im Hofgarten“ eröffnet haben, besonders im Vorfeld: „Brauche mer sowas üwwerhaupt? Was en Blödsinn, da bau’n se so e Ding da, so e Kabarré, des hawwe mer doch scho gehabt, des „Casino de Paris“!“ – viele hatten am Anfang gar nicht verstanden, um was es eigentlich ging. Und die Kungelrunden im Stadtrat, bis wir den Zuschlag bekommen hatten, das hat mir einen tollen Einblick in kommunale Strukturen gegeben – und in den „Lobbyismus light“. Aber das gibt es, glaube ich, in jeder anderen Mittelstadt genauso. Das ist ein guter Übergang zur zweiten Perspektive: der Bürger Priol und seine Stadt. Wie ist das Verhältnis, der Blick? Was ist gut, was wäre ausbaufähig, wo ist Luft nach oben? Luft nach oben gäbe es, wenn man die Gewerbesteuer nicht als Allheilmittel an sich sehen würde. Große zahlen mehr, da drückt man mal ein Auge zu, weil: Sie sind ja groß. Da gängelt man schon mal die Kleinen, weil sich ein kleiner EspressoLaden einschüchternder steuerprüfen lässt als ein mit einem Dutzend Hausjuristen bewaffneter „Starbucks“ – den wir in Aschaffenburg zum Glück nicht haben. Ich hoffe, die Stadt bleibt auch weiterhin doppelt-karamellisiert-zusatzflavourgepappbechert-frei. Schade ist: Viele kleine Geschäfte sind verschwunden, wir haben einen Riesenbaumarkt, bei dem das Schild schon größer ist, als es früher die kleinen Heimwerkermärkte waren. Ich bin sehr glücklich mit meiner kleinen Einkaufsmeile in der Sandgasse, die finde ich toll. Ich wohne ja gerade um die Ecke, in der Goethestraße, schnappe mir mein Fahrrad und kriege dort alles, was ich brauche. Inklusive guter Laune: Man hält beim Metzger einen Plausch, man weiß, wo die Sachen herkommen, ich finde dort mein Reformhaus, meine Bäcker, meinen Käse- und Gemüseladen, und mein Messerschleifer steht parat, wenn etwas stumpf geworden ist. Man entschleunigt dort so schön, nimmt noch das eine oder andere Accessoire mit – die kleinen Läden gilt es zu unterstützen, es hat hier viele familiäre Strukturen, das finde ich sehr schön. Urban Priol ist mit dem Hofgartentheater ja auch Unternehmer. Wie fügt sich das in das Lebenskonzept eines Beobachters ein? Es war für mich von Beginn an sehr interessant, beides in mir zu haben – die Seite des Veranstalters, hier im „Hofgarten“, und die Seite desjenigen, der beim Ver anstalter auftritt. Am Anfang, da war ich also beides, der Künstler, der bei sich
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selbst aufgetreten ist, und eben auch auf anderen Bühnen. Ein kultureller Januskopf, gewissermaßen. Unternehmer würde ich mich jetzt selbst nicht nennen wollen. Ich hatte einfach Lust, mein Ding zu machen, über die Folgen, über all das, was damit auf mich zukommen könnte, habe ich gar nicht nachgedacht. Wäre ich ein Unternehmer, der nur die Gewinnmaximierung im Sinn hat, dann hätte ich es mit Sicherheit nicht gemacht. Es war es mir wert, und ich hatte das Glück, dass meine Karriere genau dann voranging, als der „Hofgarten“ den Spielbetrieb aufnahm. So gab es Einnahmen, die die Querfinanzierung des Theaters ermöglichten. Ohne die Investition in den „Hofgarten“ hätte ich mein Geld womöglich in Aktien der Telekom oder anderen Quatsch versenkt. Also – es war auch viel Glück dabei. Es hat einfach vieles gepasst, vieles war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Fünf Jahre zuvor hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht und fünf Jahre danach wohl auch nicht mehr. Zu dem Zeitpunkt hat es gepasst, und ich bin so einer – ich springe dann gern ins kalte Wasser, ohne Doppelt- und Dreifachabsicherung. Und wie sieht die etwas weitere Perspektive des auch bundesweit agierenden Entertainers aus, der viele Vergleichsmöglichkeiten hat? Wie gut funktioniert im Kultursektor Fremdes in Aschaffenburg? Wie gut funktioniert der Aschaffenburger Priol im weiteren Umfeld? Es ist immer spannend. Bühne ist Nervenkitzel. Wenn im „Hofgarten“ neue Künstler auftreten, dann ist es so, wie ich es auch schon selbst erlebt habe: Erst mal Neugier, weil – kennen wir nicht. Heute ist die Neugier von den sozialen Medien oft schon so entfacht, dass viele gleich überlegen, eine große Halle zu buchen. Ein erfolgreicher YouTube-Clip kann dazu beitragen, dass heute 150 Leute kommen. Früher kamen vielleicht zehn. Das ist ein Vorteil. Von Nachteil ist allerdings oft, dass manche einen 5-Minuten-Clip bei YouTube hochladen, in der Hoffnung, dass der Klick dann auch den Kick für ein abendfüllendes Programm garantiert. Das geht bisweilen für beide Seiten schief, auch wenn es heißt: „Den hab“ ich neulich drei Minute bei „RTL2plusSat.1“ geseh’n … also, da hätte ich mir aber schon …“ – auf der Bühne bist du nackt, da gibt es keinen Notausgang und keine Werbepause zum Erholen. Ich bin dankbar, dass wir Zeit hatten: Erst mal
ein Bühnenprogramm entwickeln, was ausprobieren, dann kam irgendwann der Funk dazu, dann das Fernsehen. Das waren herrlich ruhige Zeiten! Natürlich freut sich jede Bühne, wenn ein Newcomer im Vorfeld schon so gefacebooked wird, dass auch in Aschaffenburg alle sagen: „Wow – da kommt einer aus Neuruppin, da müssen wir hin!“ Als ich das erste Mal in Hannover gespielt habe, da musste ich den 12 Leuten noch erklären, was das ist, was ich da rede: Dialekt. Und wo der Spessart ist und wie die Leute dort ticken. Meine Bühnenfigur „Alwis“, in die ich gerne immer wieder kurz schlüpfe, war schon eine Herausforderung für das Publikum dort. Mittlerweile ist es so, dass ich überall so spielen kann, wie ich will, und auf nichts mehr Rücksicht nehmen muss. Es gibt ein paar Gegenden, da braucht das Publikum etwas, bis es in Fahrt kommt – das Münsterland, dort sind ja auch die Kaltblüter zu Hause, auch im Schwäbischen mancherorts, wo alles auf -ingen endet. Da war es am Anfang auch schwer. Da musste man ein bisschen mehr rackern, aber dann ging es auch. Schön fand ich einen Kritiker aus St. Ingbert, der mal bemängelte, er könne gar nicht verstehen, was der Mann da oben auf der Bühne für eine Sprache spreche. Ansonsten klappt es überall – auch im angrenzenden Ausland. In Österreich, der Schweiz, in Luxemburg. Mainfränkisch wird Weltsprache – und die gesellschaftlichen Probleme, die es aufzuspießen gilt, gibt es grenzüberschreitend. Sehr schöne Gastspiele hatte ich im Auftrag der Deutschen Botschaft und des Goethe-Instituts in Belgrad, Mailand, Lissabon, Brüssel, Prag, Bratislava, Ljubljana oder Helsinki. Das sind tolle „Goodies“ im Tourneebetrieb und sie bringen ganz neue Erfahrungen mit sich. Die Bühnenerfahrung bringt natürlich auch mit sich, was einem als Künstler nicht so behagt, von daher haben wir von Anfang an versucht, den „Hofgarten“ sehr künstlerf reundlich zu gestalten. Ich denke, das ist uns recht gut gelungen – zumindest kommen viele Kollegen sehr gerne immer wieder hierher. Das ist wohl einer der Riesenvorteile, wenn man beides ist, Veranstalter und Künstler: Man kennt die Künstlerseele eben. Für mich war und ist es immer am schlimmsten, wenn ich nach dem Programm quasi hinausgespuckt werde in die Nacht – und niemand ist mehr da. Einmal,
Stadt-Kultur | Urban Priol
ich glaube, es war irgendwo in Nordrhein-Westfalen, bei einer städtischen Ein richtung – da schauen alle sehr strikt auf die Uhr –, da hat mir in der Pause der Hausmeister den Schlüssel in die Hand gedrückt und gemeint: „Wenn Sie rausgehen, einfach abschließen und in den Briefkasten werfen.“ Das ist nicht unbedingt das, was man sich in einer fremden Stadt wünscht. Ein bisschen Wertschätzung darf es schon sein. Es muss ja nicht gleich die Einladung nach Hause sein, wo man dann bei Schnittchen und Bier bis morgens um fünf zusammenhockt. Das ist das andere Extrem. Eine gesunde Mischung aus beidem macht’s: dem Künstler seine Privatsphäre lassen und ihm dennoch das Gefühl geben, willkommen zu sein, erwünscht und gut betreut. Deshalb haben wir von Anfang versucht, es hier so zu machen, wie ich es mir für mich wünsche, wenn ich unterwegs bin. Was treibt dich an, was ist für dich sozusagen der dringende Grund, Kabarettist zu sein? Ich könnte jetzt mit Luther sagen: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders.“ Da ist was dran. Ich habe mich immer schon wahnsinnig gerne aufgeregt. Schon in der Schule. Daran hat sich nichts geändert, bis heute nicht. Dummheit und Ver dummung, Letzteres noch viel mehr, lassen eine gesunde Wut in mir entstehen. Zorn. Wenn man Zeit hat – ein Geschenk! – sich mit verschiedenen Medien auseinanderzusetzen, abseits der Mainstream-Kommentare sich ein differenziertes Bild machen zu können, zwischen den Zeilen zu lesen, um das Gesamtbild zu erkennen, dann packt einen oft schon wieder der Zorn. Zorn treibt an. „Wer nie im Zorn erglühte, kennt auch die Liebe nicht“, wusste schon Ernst Moritz Arndt zu vermelden. Noch besser gefällt mir allerdings Francis Bacon: „Zorn macht langweilige Menschen geistreich.“ Aber Zorn ist auch etwas, das einen zum Zyniker oder Terroristen werden lassen könnte – da wird man ja nicht automatisch Kabarettist, oder? Natürlich nicht. Aber ich finde Zorn gut. Zorn kann ja auch – wie der Volksmund sagt – heiliger Zorn sein, aus dem etwas geboren wird, aus dem der Wunsch entsteht, etwas verändern zu wollen, auch wenn es nur im ganz Kleinen sein sollte. Für
den Zorn die richtigen Worte finden, spüren, dass Leute im Publikum das teilen, das motiviert. Natürlich nicht als Wut-Seminar, der Spaß sollte dabei auch nicht zu kurz kommen. Also doch ein bisschen das alte Narrenbild. Auf humorvolle Weise bei Hofe den Herrschaften den Spiegel vorhalten. Schon. Deshalb ist die Gefahr, dass ich zum Zyniker werde, relativ gering. Ich lache selbst sehr gerne, nehme mich selbst nicht allzu ernst, habe privat gern Spaß – ich bin ein sehr lebensfroher Genussmensch. Dazu passt Zynismus einfach nicht. Schwarzer Humor ja. Also am Ende ist das Leben einfach schön? Ja, natürlich! Wir haben ja nur das eine. Vermutlich. Anstrengend ist es auch manchmal, aber zu 99 Prozent kann ich sagen, für mich: schön! Darüber sollte man natürlich nicht vergessen, wie viele es gibt, für die es nicht schön ist. Da sind wir alle gefragt, die auf der Sonnenseite stehen. Immer wieder Denkanstöße geben. Mal um die Ecke denken. Das ist in unserer Gesellschaft manchmal schwierig. Man sieht, was falsch läuft, und dann wird diskutiert und diskutiert … Mein lieber Freund und Kollege Volker Pispers hat mal gesagt: „Du kannst noch so oft versuchen, Therapieprogramme aufzulegen, wenn der Patient sich der Therapie verweigert, dann bleibt es schwierig.“ Trotzdem: Wir sind alle in der Pflicht. Es kann nicht sein, dass es unser Bestreben ist, den nächsten Generationen keine neuen Schulden zu hinterlassen, nur damit die „Schwarze Null“-Manie unseres Finanzministers erfüllt wird. Ich habe eine 21-jährige Tochter, da möchte ich nicht erleben, dass sie irgendwann auf mich zukommt und meint: „Na toll – das ist alles, wofür ihr damals gestritten habt? Dass wir keine Schulden haben, aber alles andere den Bach runtergegangen ist?“ Komisch – niemand redet mehr von der Umwelt, vom Klimaschutz, die Probleme der modernen Arbeitswelt werden total unterschätzt, nein, heute wird ein Burnout ja schon als Ritterschlag der leistungsfähigen Wirtschaft angesehen. Klar sagen alle immer: „Alles muss auf den Prüfstand!“ – nur, was nutzt das, wenn die Messinstrumente von VW kommen? Und täglich grüßt das Murmeltier: Ver änderung gefährdet Arbeitsplätze! Keine neuen Schulden! Das ist das Einzige, was unseren angeblich nachhaltig denkenden Politikern einfällt. Das ist so der maßen fantasielos, da könnte ich … da muss ich mich schon wieder aufregen. Und das kann ich, Abend für Abend. Auf der Bühne. Ich therapiere mich selbst. Kann schalten, gestalten und walten, so, wie ich es will. Und das ist schon sehr, sehr schön. Danke. Urban Priol, vielen Dank für das Gespräch.
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Augen-Kultur | Augenklinik Aschaffenburg
Foto: Angie Sidles / Shutterstock.com
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früh erkennen Kinder sind Entdecker. Ihnen gehört die Welt von morgen und sie betrachten sie unvoreingenommen und voller Neugier. Wir kümmern uns darum, dass sie das mit gesunden Augen tun können. Leider gibt es angeborene und oft auch versteckte Sehschwächen, die lange verborgen bleiben. Von der Frühgeborenenvorsorge über die Kindersprechstunde bis zu unserer Seh schule begleiten wir Ihre Kinder von Geburt an durch die gesamte Kindergarten- und Schulzeit. Wir nehmen uns Zeit, unser liebevolles Personal verbindet exzellente Diagnosetechnik mit großer Sorgfalt und viel Empathie für die kleinen Patienten. Damit ihrer kindlichen Neugier nichts entgeht.
Augenklinik Aschaffenburg www.augen-ab.de Elisenstraße 32 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 44 98 70
Rainer Brand Uhrmachermeister
www.rainerbrand.de Friedenstraße 9 63872 Heimbuchenthal T: +49 (6092) 53 72
Es ist Zeit Zeit ist das Maß der Dinge. Wir haben davon immer zu wenig. Wir teilen sie uns ein. Wir nutzen sie. Wir vertrödeln sie. Wir trauern ihr nach. Wir sehnen sie herbei. Zeit umgibt uns, egal, wo wir sind und was wir tun. Sie rennt und sie bleibt stehen. Ist flüchtig und ewig zugleich. Man könnte auch sagen: Zeit ist zeitlos. So wie unsere Uhren. Aufwendig und kunstvoll, und doch einfach schön gestaltet, mit Liebe zum Detail und großer Perfektion von Hand zusammengesetzt. Jede ein Unikat. Wir schauen nicht auf die Uhr, wenn wir eine Uhr bauen. Erst wenn sie fertig ist.
Zeitmesser-Kultur | Rainer Brand
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Rechts-Kultur | Wienberg’s
Für Recht sorgen. Zu Frieden stellen. Die Bearbeitung juristischer Sach verhalte ist das eine. Zum Ende einer Beratung oder eines Prozesses „zu-Frieden-gestellte“ Mandanten zu haben – das ist unsere Heraus forderung. Eine Frage der Lösung. Nach Art und Weg. Einzigartig. Um dies umzusetzen, nutzen wir auch über die normale juristische Bearbeitung hinausgehende Werkzeuge. In diesem Sinne ist für uns die Juristerei nicht ausschließlich eine Frage des Sieges. Sondern eher eine Frage der zu-Frieden-heit.
036
Wienberg’s
Rechtsanwalt & Fachanwalt für Steuerrecht Mental-Coach (DGMT)
Würzburger Straße 164a, 63743 Aschaffenburg T: +49 (6021) 5 81 12 90
Foto: Mario Stumpf, www.sixnine.de
www.kanzlei.wienbergs.com
Genuss-Kultur | Ferdinand’s
Foto: Natalia Klenova / Shutterstock.com
Andreas Römer ist ein Träumer. Und ein Genießer. Das Ferdinand’s ist die logische Konsequenz dieser beiden Charakter eigenschaften. Eine gelungene Verbindung von Feinkostverkauf und gemütlichem Bistro-CaféBetrieb mit persönlichem Service. Römer verkauft alles, was GUT ist – Wein, Champagner, Spirituosen, Kaffee und Accessoires, Tee, Gewürze, Schinken, Saucen, Schokolade, Tischdeko, Kaffee- und Teekannen, Steingut, Gläser, Präsentkörbe, und so weiter. Dabei folgt er seiner ganz persönlichen
Definition von Feinkost: Am Anfang steht die Qualität hinsichtlich Zutaten und Verarbeitung und somit Duft und Geschmack, dann kommt die Schönheit in Form von Aufmachung, Haptik, Aussehen. Ihn interessieren Produkte mit Geschichte(n). Wer wie was woher warum. Die Gäste im Café können sich inspirieren lassen vom Angebot, auch mal das ein oder andere probieren. Und da Andreas Römer selbst mit anpackt, kann er auch Geschichten erzählen.
Ferdinand’s Delikatessen · Wein- und Spirituosengeschäft · Café · Bistro www.ferdinands.net Sandgasse 1–3 / Ecke Herstallstraße 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 5 85 56 60 037
Getränke-Kultur | Breunig
Breunig www.getraenke-breunig.de Industriestraße-Ost 10 63808 Haibach T: +49 (6021) 61 00 33
Schatzsucher aufgepasst: Bei Breunig finden sich die unterschiedlichsten flüssigen Kostbarkeiten. Gesuchtes und Unvermutetes. Vermisstes und Unbekanntes. Edles und Bodenständiges. Wir sind selbst Schatzsucher und wissen genau, worauf es ankommt. Bei uns findet man. Manchmal sogar ohne zu suchen.
Foto: SOMKKU / Shutterstock.com
Deko-Kultur | Wallmade
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Wallmade www.wallmade.de Wermbachstraße 54 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 4 44 87 65
An die Wand gestellt Wände sind Herausforderungen. Wenn sie leer sind, sind sie nackt. Bei der Beschaffung passenden Wandschmucks mangelt es häufig an Geschmack, Beschaffungsgeschick, Geld oder häuslicher Harmonie. Und oft gibt es das, was man am liebsten an die Wand bringen möchte, entweder gar nicht oder nur als Fototapete. Wallmade bietet zumindest für das letzte Problem eine Lösung: Egal, welches Motiv es ist, wir machen daraus ein individuell zugeschnittenes und konfektioniertes Wandschmuckstück, das es so genau einmal gibt. Bei Ihnen.
Aurelion & Company www.aurelion-immobilien.de Löherstraße 1 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 1 30 74 10
Ja, es kann natürlich auch eine Geldanlage sein. Was es nicht sein darf, ist ein Ort der geplatzten Träume und gebrochenen
040
Man hat unserer Branche das
Versprechen. Wir machen es so,
Vokabular gestohlen. Genau
wie es sich gehört: Wir suchen
genommen waren wir es selbst
das passende Objekt für Men-
bzw. die vielen schwarzen Schafe,
schen und Unternehmen, die eine
die es eben auch gibt. Vertrauen,
neue Bleibe suchen, in der sie
Seriosität, Kompetenz, Partner-
sich wohlfühlen. Oder, aus der
schaft, Sicherheit. Oft gehört,
anderen Perspektive: Wir suchen
selten eingelöst, sind diese
Käufer, die für ein gutes Objekt
Begriffe verbrannt, unbrauchbar
bereit sind, einen angemessenen
geworden. Dabei wären sie
Preis zu bezahlen.
wichtig, um das, was wir tun, zutreffend zu beschreiben.
Eigentlich selbstverständlich –
Wir wissen, dass ein Haus mehr
finden wir.
ist, als der Begriff Immobilie beschreibt. Man verbindet damit Heimat, persönlichen Rückzugsraum, einen Ort, an dem man sich wohl und zu Hause fühlt.
Immobilien-Kultur | Aurelion & Company
E
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ANLAGE S
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KOMTEPENZ S E R I O S I T Ä T
VERTRAUEN
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Druck-Kultur | Kuthal
Service means caring Ein gutes Gefühl: Wir kümmern uns um Ihre Aufträge rund um Druck und Logistik. Fordern Sie uns!
Kuthal printing solutions www.kuthal.com Johann-Dahlem-Straße 54 63814 Mainaschaff T: +49 (6021) 70 40
Druck-Kultur | RMD Logistik
RMD
The Fulfillment Company www.r-m-d.com Johann-Dahlem-Straße 54 63814 Mainaschaff T: +49 (6021) 70 44 00
Foto: mdmworks / Shutterstock.com
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Möbel-Kultur | AnOt Design by Heeg
AnOt Design by Heeg
www.anot-design.de An der Maas 1 63768 Hösbach T: +49 (6021) 62 98 00
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Seit über 50 Jahren bauen wir hochwertige Möbel, richten Räume ein, schaffen Umgebungen für Menschen. In der Gastronomie haben wir mit unseren individuellen Einrichtungsideen Maßstäbe gesetzt. Mit AnOt Design by Heeg reagieren wir auf den wachsenden Bedarf an hochwertigem, individuellem Möbeldesign auch im privaten Bereich. Ob Bad, Küche, Wohnzimmer oder Büro – wir schaffen aufeinander abgestimmte Raumlösungen bis hin zu den passenden Accessoires. Für unsere
Einzelanfertigungen verarbeiten wir nur gute Materialien, am liebsten selbst ausgesuchtes Massivholz. Wir kaufen zum Beispiel Rohholz selbst ein und lagern es zum Teil jahrelang, bis wir es verarbeiten. Und wir haben den gesamten Verarbeitungsprozess bis hin zum fertigen Möbelstück im Haus. So entsteht immer wieder Besonderes, auch durch die Verwendung ungewöhnlicher Materialien und eine Vielfalt der Oberflächen behandlung. Man kann es sehen, fühlen und riechen.
Licht-Kultur | Lichtagentur Zimmermann
Wir machen
nicht einfach nur hell Licht ist nicht das Gegenteil von dunkel. Licht ist Atmosphäre. Licht ist Stimmung. Licht ist Inszenierung. Mithilfe von Licht eine Umgebung zu schaffen, in der Menschen sich wohlfühlen und die ihrem individuellen Raumg efühl entspricht, das ist unser Anspruch. Und den lösen wir ein, von der Idee bis zur Umsetzung.
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Lichtagentur Zimmermann www.lichtagentur-zimmermann.de Weitzkaut 18 63864 Glattbach T: +49 (6021) 58 33 15 M: +49 (171) 7 86 09 64
Medizin-Kultur | Zahnarztpraxis Dr. Dirk M. Gottschalk
Zahnarztpraxis Dr. Dirk M. Gottschalk www.dentaldoc-gottschalk.de Hauptstraße 42, 63853 Mömlingen, T: +49 (6022) 32 01
Foto: Peter Bernik / Shutterstock.com
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Maßanfertigung Ein Lächeln ist das Schönste und Wertvollste, das wir zu verschenken haben. Wenn es echt ist und von Herzen kommt. Dabei hilft es, wenn bei unserem schönsten Lächeln schöne Zähne zu sehen sind. Unser Team wendet seine ganze Sorgfalt und Kunst darauf, die Zähne unserer Patienten in optimalem Zustand zu erhalten. Manchmal braucht es aber auch einfach neue Zähne. Dann fertigen wir hochwertigen Zahnersatz aus besten Materialien. Im eigenen Labor und nach Maß!
Foto: iStock.com / JakezC
Restaurations-Kultur | Jackson Classics
Alte Liebe rostet nicht. Sagt man. Und doch: Bei Autos ist das ein bisschen anders. Aber wo ein Wille und echte Leidenschaft am Werk sind, da erstrahlt manche verblühte Schönheit in neuem Glanz. Dafür sind wir da. Dafür schlägt unser Herz.
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Jackson Classics Oldtimer Restauration
www.jacksonclassics.de Dieselstraße 5, Halle 9 63843 Niedernberg T: +49 (6028) 9 99 37 04 info@jacksonclassics.de
Alte Liebe
Hotel-Kultur | Konventchen
Konventchen Inhaberin Alexandra Grein www.konventchen.com Stiftsgasse 13 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 21 94 78
Es gibt Unterkünfte aller Art. Hotels, Pensionen, Zimmer mit Frühstück – mittlerweile sogar Privatwohnungen auf Zeit. Und es gibt das Konventchen. Jeder Raum ein Unikat mit eigenem Flair. Die Namens gebung nach Hollywoodlegenden ist dabei nicht zufällig gewählt, sondern eine Reminiszenz an die mittlerweile selten gewordene Verbindung von Individualität, Glamour und Klasse, die für diese Stilikonen typisch war. Unsere Gäste übernachten nicht bei uns, sondern sie ziehen ein. Und wenn es nur für eine Nacht ist.
Frauenärzte Gesundheitszentrum Aschaffenburg Dr. med. Alexander Henze und Kolleginnen www.fagz.de
Foto: Hendrik Nix, www.nyx-design.de
Goldbacher Straße 33 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 4 44 77 30
Medizin-Kultur | Frauenärzte Gesundheitszentrum Aschaffenburg
Die Nächste bitte!
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Unsere Patientinnen sind für uns mehr als medizinische Fälle. Sie sind unsere Gäste und herzlich willkommen in unserer Praxis. Wir behandeln sie gut – und wir bieten ihnen durch unsere Erfahrung eine gute, individuelle und kompetente Beratung. Heißt: Neben einer zeitgemäßen medizinischen
Betreuung auf dem neuesten Stand der Technik ist uns die menschliche Begegnung mit einer jeden Patientin wichtig. Keine noch so moderne Maschine kann ein gutes Gespräch ersetzen. Unser Team steht für Freundlichkeit, Respekt, Sorgfalt und Empathie. Oder – ganz einfach – Fürsorge.
Ess-Kultur | Brotbox
Die Brotbox ist ein Stück Zuhause. In der Kindheit ist es das, was du von daheim mitbekommst – die Heimat zum Essen, mit Liebe zubereitet und wohlverpackt. Als Erwachsener kommst du nach Hause an den Ort, der genau dieses Lebensgefühl wieder auf leben lässt. Die Brotbox zum Reingehen. Wir haben für dich reserviert.
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Brotbox www.brot-box.com Strickergasse 15 / Am Agathaplatz 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 8 62 64 52
Nachbarschafts-Kultur | Bäckerei Kurt Burger & Haargalerie
Hefe
Bäckerei Kurt Burger Cornelienstraße 26 63741 Aschaffenburg T: +49 (6021) 21 82 21
Alte Zöpfe sind nicht gut. Man schneidet sie ab. Oder schmeißt sie weg. In der Haargalerie sorgen wir für individuelle, zu unseren Kunden passende Frisuren. Gerne auch Zöpfe. Aber keine alten. In der Bäckerei Burger gibt es alles, was man aus Teig Leckeres machen kann. Und natürlich auch Zöpfe. Und praktischerweise liegen sich beide direkt gegenüber – damit sie mit frischen Zöpfen gleich auch einen frischen Zopf besorgen können.
Zopf Foto: Brent Hofacker / Shutterstock.com
Haargalerie www.haargalerie-gw.de Cornelienstraße 25 63739 Aschaffenburg T: +49 (6021) 58 11 85
Steuer-Kultur | Klein, Schneider & Kollegen
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Klein, Schneider & Kollegen Steuerberater. Rechtsanwalt.
www.klein-schneider-kollegen.de Röllbacher Straße 75, 63920 Großheubach, T: +49 (9371) 9 73 50
Steuer-Kultur | Tritax
Foto: Hendrik Nix, www.nyx- design.de
Wie geht eigentlich gute Beratung? Eigentlich ganz einfach. Es fängt bei uns an. Damit, dass wir uns mit dem, worüber wir reden, ziemlich gut auskennen. Geschenkt. Und geht weiter beim Mandanten. Den wir verstehen wollen und dessen Interessen wir zu unseren machen. Nicht umgekehrt. Steuern und Steuerrecht sind eher nüchtern und faktenlastig. Aber nicht die Menschen, die es betrifft. Und deswegen braucht gute Beratung eine gute Umgebung. Menschlich, räumlich und zeitlich. Und auch damit kennen wir uns aus. Vielleicht macht das ja den Unterschied.
Tritax
Gäble & Schneider Steuerberatungsgesellschaft mbH www.tritax-steuerberater.de Würzburger Straße 164a, 63743 Aschaffenburg, T: +49 (6021) 58 29 90
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Galerie- & Museums-Kultur: Museen Aschaffenburg www.museen-aschaffenburg.de
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rg
aft Aschaffenbu
r, RoC-Botsch
Annette Jäge
Zugegeben – das Umdenken und Neudenken wurde vermutlich nicht in Aschaffenburg erfunden. Doch mit all dem, was sich mittlerweile im Stadtgeschehen getan hat, darf sich die Stadt nun allerdings auch nicht länger hinter den „großen“ Metropolen verstecken. Es ist so vieles in Bewegung. Zum „Sommer in Aschaffenburg“ begrüßt die Stadt ihre Besucher mit einer lebendigen, offenen und kreativen Atmosphäre. Und auch das sonstige – sehr umfangreiche – Kultur-, Sport- und Freizeitangebot bietet eine Vielfalt an Impulsen und Inspirationen. Wachsende Begeisterung und die vielen kreativen Initiativen, die quer durch die Stadt ihre ersten Schritte machen, sind eine echte Bereicherung. Eine spannende und GUTe Zeit, die erlebt und gelebt werden will.
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RoC-Botschaft Aschaffenburg: Die Jägerin, Postfach 11 01 20, 63717 Aschaffenburg, www.diejaegerin.de Herausgeber: RoC Frankfurt, www.republic-of-culture.de | Konzept, Idee: Thomas Feicht Alle Rechte dieser Ausgabe liegen bei Mike Raven, one2many. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet & Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen. Auflage: 5.000 | Erscheinungstermin: Oktober 2015 | V. i. S. d. P.: Mike Raven, one2many, www.one2many.de Gestaltung: Melanie Göttlicher, pixels in love | graphic design, www.pixelsinlove.de; Luise Rombach, illouise – Illustration & Grafikdesign, www.illouise.de; Astrid Schäfer, Sternenseglerin Ideenfindung | Formgebung | Grafikdesign. Text: Mike Raven, one2many, www.one2many.de | Lektorat: Tanja Reindel, tr. Lektorat & Redaktion Druck: Franz Kuthal GmbH & Co. KG, Mainaschaff, www.kuthal.com | Fotografie: Hendrik Nix, NYX-Design, www.nyx-design.de Bildnachweise: Nicht extra ausgewiesene Bilder wurden von den jeweils porträtierten Unternehmen / Personen ohne lust-auf-gut.de Einzelnachweis zur Verfügung gestellt.