TS News Ausgabe 06-2011

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NEWS THEMEN

Ausgabe: 05.2011

Netzwerk und mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 2 Teamvorstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 2 24 Stunden Rennen . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3 Streckenabschnitte Nordschleife . . . . . . . Seite 4-5 Fragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6 Technik-Ecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7 Interview mit Marc Tüscher . . . . . . . . . . . Seite 8

HATTRICK FÜR TIM !

Drei Siege, ein zweiter Platz, die Saison geht ja gut los! Vier Rennen, drei Mal ganz oben auf dem Podest, ein zweiter Platz. Die Saison für Tim Scheerbarth startet höchst erfolgreich. Der Dormagener Rennfahrer fühlt sich in seinem neuen Team Black Falcon wohl und kämpft zusammen mit seinen Teamkollegen Carsten Knechtges und Manuel Metzger um Siege und die Junior-Meisterschaft. In den Vorjahren setzte Teamchef Alex Böhm immer wieder auf schnelle Junioren und stellte zwischen 2008 und 2010 jeweils den Junior-

Meister der VLN-Langstreckenmeisterschaft. Mit dem Junior-Trio im BMW Z4 geht Black Falcon neue Wege in der Nachwuchsförderung und die Erfolge können sich sehen lassen! Was zu Beginn niemand vermutet hätte: Tim und seine Teamkollegen stehen nach vier Rennen auch an der Tabellenspitze der VLN-Meisterschaft! Doch die Saison ist noch lang und der Weg zum begehrten Pokal weit. Dennoch ist das Ergebnis aller Ehren wert! SPONSOREN:

Kurz & Knapp

Tim Scheerbarth

• geboren 08. Februar 1989 • Größe 1,73 m • Gewicht 66 kg • Hobbys Fitness, Motorsport, Technik • Beruf Studium an der FH Köln, Fachrichtung Fahrzeugtechnik • Berufsziel Ingennieur im Motorsport


Netzwerk und mehr Sie halten mit dieser Ausgabe die erste Sponsorenzeitung von Tim Scheerbarth in der Hand. Hintergrund zu dieser Zeitung und den Folgenden in den kommenden Monaten sind unzählige gemeinsame Gespräche und Gedanken mit Tim und Franz Scheerbarth über erfolgreiche Netzwerke sowie Bündelung von Leidenschaft und Faszination mit Gleichgesinnten über den gemeinsamen Nenner Motorsport. Wir alle wissen, dass Sponsoring weit über Aufkleber auf Fahrzeugen oder Overalls hinausgeht. Mit dem Sponsoring-Netzwerk wollen wir Sponsoren vernetzen, sie miteinander bekannt machen und

Gespräche fördern. Kunden- und Mitarbeiter-Events, Taxifahrten im Rennwagen über die Nordschleife, Benzingespräche, Team- und Fahrer-Talk, Interviews, Sponsoren-Portraits und noch viel mehr. Die TS News wird alle diese Aktivitäten begleiten und über Sie berichten. Wenn Sie dabei sein wollen und sich für den Rennsport begeistern, sprechen Sie uns an! Ansprechpartner: Franz Scheerbarth, Tel. +49 (0) 172 – 415 444 3 www.facebook.com/timscheerbarthofficial

Teamvorstellung Black Falcon Das Rennteam Black Falcon ist nicht irgendein Rennstall am Nürburgring. Die beiden Geschäftsführer Alex Böhm und Marc Schramm haben ein Motorsportunternehmen auf die Beine gestellt, das international im Sprint- und Langstreckensport aktiv ist.

In diesem Jahr tritt das Team in der VLNLangstreckenmeisterschaft, dem ADAC 24hRennen und dem ADAC GT-Masters an. Dabei kommen unterschiedliche Fahrzeugkonzepte zum Einsatz. In der Langstrecke auf dem Nürburgring setzt man auf seriennahe Sportwagen, wie den BMW Z4 von Tim Scheerbarth, einen alten ex DTM-Mercedes

190 E-Haudegen und auf neue bullige Mercedes SLS GT3. Im ADAC GT Masters sind nur GT3Fahrzeuge erlaubt, dort startet Black Falcon ausschließlich mit Mercedes SLS. International belegte man Anfang des Jahres mit dem Flügeltürer-Sportwagen gleich den dritten Platz beim 24h-Rennen in Dubai.

Marc Schramm

Das Black Falcon Team Kontakt: www.black-falcon.de

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Alex Böhm


Rennen rund um die Uhr!

Vom 23. bis 26. Juni steigt das Mega Event am Nürburgring. Seien Sie dabei!

Haben Sie schon mal versucht, 24 Stunden lang Auto zu fahren? Selbst in Etappen merkt man am Ende wie fertig einen die DauerKonzentration, die nervliche Anspannung und die verkrampfte Sitzposition macht. Wer würde dabei auch noch eingezwängt in Gurte, einen Schalensitz, eine brütend heiße Umgebung, Licht und Dunkel, Nebel, Regen und Sonnenstrahlen, Stoßstange an Stoßstange, bei Vollgas rauf und runter durch die Landschaft brausen, Funksprüchen des Teams im Ohr lauschen, die Instrumente und den Rückspiegel im Blick behalten und nach vielen erschöpften Stunden mit wenig Schlaf auch noch glücklich und zufrieden aus dem Auto steigen? Rennfahrer wie Tim Scheerbarth machen das mit Vergnügen. Damit es aber nicht so endet wie bei Jedermann oben beschrieben, trainieren sie Monatelang, machen täglich Sport und halten sich fit für die lange Reise rund um die Uhr, die Nordschleife, vorbei an 200.000 Fans, Tag und Nacht! Impressionen zum 24h-Rennen: www.24h-rennen.de

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Aremberg

Die Streckenabschnitte der Nordschleife

Fuchsröhre

Schwedenkreuz Adenauer Forst

Flugplatz

Quiddelbacher Höhe

Hocheichen

Hatzenbach

Hatzenbach: Ein Bach, der hier neben der Strecke verläuft. Hocheichen: Während der Bauzeit gab es an dieser Stelle mächtige Eichenwälder, die zum Teil abgeholzt werden mußten. Quiddelbacher Höhe: Bergrücken nahe der Ortschaft Quiddelbach Flugplatz: Segelfluggelände neben der Rennstrecke. Schwedenkreuz: Altes Wegkreuz. Der Begriff stammt aus der Zeit der Schwedenkriege (Dreißigjähriger Krieg von 1618 bis 1648). Aremberg: Bezeichnung für den in der Nähe liegenden Berg gleichen Namens. Fuchsröhre: Bauarbeiter nannten diesen Streckenabschnitt so, weil sich 1927 während des Baus der Rennstrecke ein Fuchs für längere Zeit in eine der Kanalysationsröhren verkrochen hatte. Adenauer Forst: Waldgebiet der Gemeinde Adenau. Metzgesfeld: Im Grundbuch eingetragene Flurbezeichnung, deren Ursprung und Bedeutung ungeklärt ist.

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Tiergarten Antoniusbuche

Galgenkopf Kallenhard: Im Grundbuch eingetragene Flurbezeichnung, deren Ursprung und Bedeutung ungeklärt ist. Wehrseifen: Seifen ist der keltische Begriff für Tal. Exmühle: Wasserlauf einer früheren Mühle. Ursprünglich sollte an diesem Punkt die Start- und Zielanlage errichtet werden. Der Besitzer der Mühle weigerte sich aber, die notwendigen Grundstücke zur Verfügung zu stellen.


Kallenherd

N Metzgesfeld Wehrseifen

Exmühle

Bergwerk

Kesselchen

Klostertal Karussell Schwalbenschwanz

Hohe Acht Pflanzgarten

Brünnchen Wippermann Eschbach

Quellen: Text: VLN, Foto: BMW, Streckenbild: DigitalPrint

Bergwerk: Bis ins 18. Jahrhundert war hier ein Silberbergwerk in Betrieb, das dann wegen Unrentabilität geschlossen wurde. Kesselchen: Die Bezeichnung entstand während der Bauarbeiten, da die Strecke hier durch ein Talkessel führte. Klostertal: Der Abschnitt zwischen Kesselchen und Karussell. Im 14. Jahrhundert gab es hier einen Johanniter-Orden. Karussell: Ein Steilwand-Kreisel als Bestandteil der Strecke. Hohe Acht: Ein Berg in der Nähe der Rennstrecke. Mit 746 Metern ist er der höchste Punkt der Eifel. Wippermann: Im Grundbuch eingetragene Flurbezeichnung, deren Ursprung und Bedeutung ungeklärt ist. Eschbach: Im Grundbuch eingetragene Flurbezeichnung, deren Ursprung und Bedeutung ungeklärt ist. Brünnchen: Ein Quellgebiet. Von hier aus führten um die Jahrhundertwende Bewässerungsleitungen in die Gemeinde Herschbroich. Pflanzgarten: Hier befanden sich Gärten und Anbaufelder der Grafen Nürburg. Schwalbenschwanz: Die Bauarbeiter erfanden diesen Namen1926. Aus der Vogelperspektive sieht dieser Abschnitt wie das Ende eines Schwalbenschwanzes aus. Galgenkopf: Die ehemalige Richtstätte der Grafen von Nürburg. Hier stand der Galgen, an dem die öffentlichen Hinrichtungen vollzogen wurden. Antoniusbuche: Riesige Buche als jahundertealtes Wahrzeichen, an deren Fuß sich ein dem heiligen Antonius geweihter Altar befindet. Tiergarten: In den früheren Zeiten der Begräbnisplatz für die im Kampf umgekommenen Tiere.

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Fünf Fragen – Fünf Antworten 1 Wofür steht eigentlich VLN? VLN steht für „Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring“ - die Organisation hinter der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.

2 Warum fährt man nur auf dem Nürburgring? Weil nur der Nürburgring mit einer Länge von rund 25 km Platz für bis zu 210 Rennfahrzeuge gleichzeitig auf der Piste bietet. Keine andere Rennstrecke der Welt ist so lang, so schön und so legendär.

3 Welche Fahrzeuge sind erlaubt? Sport- und Tourenwagen von 1,4 bis über 6 Liter Hubraum, vom modifizierten Serienwagen, bis zum hochgezüchteten, reinrassigen Rennauto. 4 bis 12 Zylinder. Benziner, Diesel, Erdgas, Autogas und Biodiesel. Turbo und Sauger. Front-, Mittel- und Heckmotor-Fahrzeuge. Front-, Heck- und Allradantrieb. Alles in allem eine Menge unterschiedlicher Rennfahrzeuge auf 37 Klassen verteilt.

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4 Wird der Schnellste auch Meister? Nein, die VLN hat ein ziemlich ausgetüfteltes Klassensystem entwickelt, in der alle Fahrzeuge in allen Klassen Chancen auf den Titel haben. So ist die Menge der Fahrzeuge pro Klasse entscheidend wie viele Punkte die Kontrahenten nach den Rennen erhalten. Weil die Rennfahrzeuge in den kleineren Klassen bezahlbarer sind und nicht jeder hunderttausende in den Rennsport stecken kann, kamen die Meister in der Vergangenheit fast immer aus einer kleinen, aber gut gefüllten Rennklasse.

5 Wie verhält es sich mit Tagessieg und Klassensieg – wo liegen da die Unterschiede? Den Tagessieg fährt das schnellste Fahrzeug des Rennens ein, meist ein schneller Porsche, Mercedes, BMW der 500+ PSKlasse. Klassensiege dagegen fahren die Schnellsten der jeweiligen Klasse ein. Am Ende eines Renntages gibt es also 37 Klassensieger, aber nur einen Tagessieger.


TECHNIK ECKE

Das Punktesystem Wer in der VLN die Nase am Ende der Saison vorne haben will, der muss so viele Gegner wie möglich hinter sich gelassen haben. Dabei ist der Sieger eines Rennens noch lange nicht der, der am Ende die meisten Punkte

auf seinem Konto verbuchen kann. Einfach gesagt, erhält derjenige die meisten Zähler, der die meisten Gegner in seiner Klasse hinter sich gelassen hat. Mittels einer Punktematrix, erhalten die Teilnehmer je mehr Punkte, wie Fahrzeuge in einer Klasse vorhanden sind. Zusätzliche Spannung bringen am Ende der Saison zwei Streichergebnisse, die allen Teilnehmern zustehen. Schlechtere Platzierun-

gen können dann nach Wahl gestrichen werden. Teilnehmer die im Laufe der Zeit einen Unfall oder Ausfall nach technischem Defekt vermelden mussten, sind deswegen noch lange nicht aus dem Rennen um die Meisterschaft raus! Kurz vor dem Ende der Saison beginnen deswegen traditionell die Statistiker wilde Rechenbeispiele zu entwerfen, wer wie viele Punkte benötigt, um letztlich doch noch vorne zu stehen. Der Meister geht dann nicht nur in die Geschichte des Nürburgrings und der Serie ein, sondern erhält zum Dank für seine Leistung im Rahmen einer glamourösen Siegerehrung Pokale und mehr!

Impressum: TS News, Ausgabe 01-2011

Fakten zur Klasse V 5 Wir unterscheiden in der VLN vier unterschiedliche Divisionen mit insgesamt 37 Klassen. Eine davon ist die Klasse V5. V steht für VLN-Serienwagen. Seriennahe Rennwagen die sich nur in wenigen Punkten wie Rädern, Reifen, Bremsen, Stoßdämpfern, Sicherheitszelle, Datenaufzeichnung etc. vom Serienwagen unterscheiden und Teams Motorsport zu geringen Kosten garantieren soll. In den V-Klassen entscheidet hauptsächlich der Fahrer über Sieg oder Niederlage und nicht die Technik. bis 1600 ccm

VLN-Serienwagen

V T1

VLN-Serienwagen

V2

über 1600 ccm

bis 1800 ccm

VLN-Serienwagen

V T2

über 1600 ccm

bis 2000 ccm

VLN-Serienwagen

V3

über 1800 ccm

bis 2000 ccm

VLN-Serienwagen

V4

über 2000 ccm

bis 2500 ccm

VLN-Serienwagen

V5

über 2500 ccm

bis 3000 ccm

VLN-Serienwagen

V6

über 3000 ccm

bis 3500 ccm

VLN-Serienwagen

V D (Diesel)

Redaktion: speedcom Presseagentur, Wolfgang Sievernich www.speedcom-presse.de Layout, EBV, Druck: Digitalprint Druck & Werbetechnik GmbH www.digitalprint-online.de Anzeigen: Franz Scheerbarth, +49 (0) 1 72 – 415 444 3 Fotos: BMW, Christian Moskopp, VLN, Wolfgang Sievernich Auflage: 1.000 Stück

mit Turbolader

bis 3500 ccm

Quelle: VLN

mit Turbolader

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Motorsport-Sponsoring als Strategie für die Zukunft Die Allianz Versicherung engagiert sich seit dem Jahr 2000 im professionellen Motorsport. Lange ist das deutsche Versicherungsunternehmen bereits als Sponsor und Partner der großen Formel 1-Rennställe aktiv. Doch Begeisterung für den Motorsport und die Nachwuchsförderung gibt es auch außerhalb des teuren Formel-Sports. Die Allianz-Generalvertretung von Marc Tüscher und Dirk Nießen aus Mönchengladbach-Wickrath engagiert sich im Breitensport und speziell als Sponsorpartner von Tim Scheerbarth. TS News sprach mit Geschäftsführer Marc Tüscher über seine Unterstützung, sein Geschäftsmodell und seine Begeisterung am Motorsport. Wenn die Formel 1 zehnmal im Jahr über den Bildschirm fiebert, sitzt Marc Tüscher vor dem Fernseher. Der Versicherungskaufmann liebt schnelle Autos und den Motorsport, der ihn bereits seit Kindesbeinen begleitet. „Mein Vater hatte eine Tankstelle und ein Autohaus, Motorsport und schnelle Fahrzeuge wurden mir in die Wiege gelegt“ erklärt der 42-jährige seine Wurzeln.

Rahmen. Statt Formel 1 unterstützt seine Agentur Rennfahrer Tim Scheerbarth aus Dormagen. Dessen Leistungen im Breitensport auf der Nürburgring Nordschleife sprechen auch Tüscher an, der Parallelen zu seiner eigenen wilden Jugend im Renault 5 Turbo sieht. „Ich hatte drei Stück davon, einen zum fahren und zwei zum schlachten.“

Sein Unternehmen, die Allianz-Gruppe, engagiert sich bereits seit Jahren erfolgreich in der Formel 1 und ist Partner der angesehensten Rennställe. Das weltweit operierende Versicherungsunternehmen lebt den Motorsportgedanken und engagiert sich beim Thema Verkehrssicherheit auf globaler Ebene. So hoch hinaus will Tüscher nicht, steht mit seiner AllianzGeneralvertretung aber dennoch für Professionalität und Perfektion im nationalen

Neben dem Wohlwollen für den jungen Nachwuchspiloten, sprechen für Tüscher noch andere Faktoren für die aktive und passive Unterstützung und das sind sicherlich nicht die Aufkleber auf dem Rennfahrzeug. „Wir wollen ein Sponsoren-Netzwerk aufbauen und andere Unternehmen kennenlernen.“ Auch Events an der Rennstrecke bei VLN und ADAC 24h-Rennen oder Taxifahrten für Allianz-Kunden stehen auf seiner Liste ganz weit oben, dennoch ist er

Marc Tüscher sich darüber im Klaren, dass sein Sponsoring langfristig ausgelegt ist, um persönlichen Erfolg daraus zu tragen. Auch bei seinen Kunden verfolgt Tüscher nicht den schnellen Weg. „Wir nehmen uns Zeit“ und analysiert die optimalste und individuellste Lösung. „Bei einigen Versicherungstypen rufen wir die Kunden sogar im Jahresturnus regelmäßig an und stellen ihnen je nachdem günstigere Versicherungs-Alternativen vor, dass spricht zwar vorderhand gegen unsere Prämie, aber für einen zufriedenen Kunden.“ Rennsportversicherungen bietet seine Agentur keine an, stellt aber mit speziellen Tarifen für Oldtimer einen alltagstauglichen Ersatz für Jedermann. Im vergangenen Jahr unterstützte er mit der Agentur eine Oldtimer-Sternfahrt 2.000km durch Deutschland. „Wir erhielten die Ehre den Siegern die Pokale zu überreichen.“ Nach der wilden Renault 5 Ära, steht heute bei Marc Tüscher ein betagter, aber nicht minder bekannter Vertreter seiner Art in der Garage – ein Lancia Delta HF. Für Kenner der italienischen Lebensart ein Relikt aus einer Zeit in der zackiges Querfahren noch zum guten Ton in der 200+ PSKompaktklasse gehörte. Auch der BMW Z4 vom Team Black Falcon reizt den Versicherungsspezialisten. Doch der bleibt Tim Scheerbarth vorbehalten, ist aber für Taxifahrten auf dem heißen Stuhl neben Scheerbarth schon gebucht. Marc Tüscher und Dirk Nießen GbR +49 (0) 21 66 – 55 12 86 marc.tuescher@allianz.de

PA R T N E R :


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