Magazin SPÖ Thalheim / Wahl 2015

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MIT FRISCHER KRAFT für ein noch besseres Thalheim. ING. HERMANN KNOLL und das neue SPÖ-Team

UNSERE THEMEN FÜR THALHEIM: v Jugend v Öffentlicher Nahverkehr v Naturnahe Spielplätze v Freizeit & Sportvereine v Seniorenwohnen

-Team Ö P S e u Das ne lheim a h T r fü

v Verkehr & Wohnen


02 CHRISTOPH BIMMINGER geb. 30. Jänner 1985 verheiratet Technischer Angestellter

ING. HERMANN KNOLL

c.bimminger@spoe-thalheim.at

03 RENATE PÖSTINGER geb. 16. Jänner 1965 verheiratet Bürokauffrau r.poestinger@spoe-thalheim.at

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01 ING. HERMANN KNOLL

04 STEFAN STINGLMAIR

geb. 6. März 1955 verheiratet Beamter h.knoll@spoe-thalheim.at

geb. 29. August 1972 in Partnerschaft IT-Administrator

MIT FRISCHER KRAFT für ein noch besseres Thalheim.

s.stinglmair@spoe-thalheim.at

ING. HERMANN KNOLL & DAS NEUE SPÖ-TEAM


05 JULIA BREITWIESER geb. 10. Mai 1996 ledig Schülerin j.breitwieser@spoe-thalheim.at

06 ING. MARKUS STINGLMAIR, BA

geb. 20. Dezember 1974 in Partnerschaft Unternehmer m.stinglmair@spoe-thalheim.at

08 CHRISTIAN WIESHOFER 09 MONIKA BREITWIESER 10 ING. RENÉ FRANK 11 ELKE BERNER 12 SUSANNE KOGLER 13 WALTER PLATZER 14 INGIRD KUBICKA 15 SANDRA SCHMIED 16 EVA KNOLL 17 CHRISTIAN KENNDLER 18 GÜNTER KOGLER 19 HERMINE GOTTER 21 CHRISTIAN BIMMINGER 20 MAG. EWALD TRIMMEL MSC 22 SIEGFRIED HUBER 23 DIPL.-ING. HARALD HOLZNER 24 ERICH KUBICKA 25 MAXIMILIAN HÖLLER 26 ING. HORST BUDAKER 27 ING. FLORIAN SCHMIED 28 WERNER PÖSTINGER

am e T PÖ S e u e Das n alheim h für T IMPRESSUM | Medieninhaber: SPÖ Thalheim, Gemeindeplatz 6, 4600 Thalheim bei Wels | Herausgeber: Ing. Hermann Knoll & Renate Pöstinger | Hersteller: b.stegh Kreativagentur, Bernhard Stegh, Haidlweg 55, 4600 Wels | Druck: | Bilder: SPÖ Thalheim; Fotografi(k) e.U. , Gerda Ringwald, Eferdingerstraße 52, 4600 Wels; Fotolia.de - Alle Urheberrechte liegen sofern nicht anders gekennzeichnet beim Herausgeber.

07 WALTER DIESENBERGER geb. 7. August 1949 verheiratet Pensionist w.diesenberger@spoe-thalheim.at

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MIT FRISCHER KRAFT für ein noch besseres Thalheim.

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WIR FORDERN:

Drastische Verringerung des Durchzugsverkehrs in Thalheim

WIR FORDERN DAHER: v Fahrverbot für Schwerverkehr in der Rodlbergerstraße v Fixes Radargerät in der Sipbachzeller straße Täglich belastet der Durchzugsverkehr durch Lärm und Abgase unsere Lebensqualität. Besonders betroffen ist die Rodelbergerstraße, an der unmittelbar Wohnanlagen, Schule und Kindergarten angrenzen! Auch die Sipbachzellerstraße und Ascheterstraße leiden unter dem Durchzugsverkehr. 4

MIT FRISCHER KRAFT für ein noch besseres Thalheim.

v Verkehrslösungen gemeinsam mit der Stadt Wels für Spitzenbelastungen bei Messeveranstaltungen v Ausbau der Begegnungszonen in Wohn gebieten

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WIR BRAUCHEN:

Walter Diesenberger setzt sich persönlich für eine bessere Anbindung des öffentlichen Verkehrsnetzes ein.

Eine deutlich bessere Anbindung unserer Wohngebiete an das öffentliche Verkehrsnetz Die bessere Anbindung der Siedlungsbereiche Reinberg, Kirchenplateau, Ottstorf und Schauersberg an öffentliche Verkehrsmittel ist wichtig und verringert auch den Individualverkehr!

WIR FORDERN DAHER: v Zubringerbusse in den Hauptverkehrs zeiten zu den öffentlichen Haltestellen der überörtlichen Verkehrslinien

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MIT FRISCHER KRAFT für ein noch besseres Thalheim.

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WICHTIG FÜR THALHEIM:

„Zuhause“ älter werden: Mehr betreutes Wohnen für unsere Senioren in Thalheim Betreutes Wohnen, das bedeutet, Lebensqualität in den eigenen vier Wänden bis ins hohe Alter genießen zu können. Es ermöglicht ein selbstständiges Leben in barrierefreien Wohnungen, mit größtmöglicher Bewegungsfreiheit in allen Lebensbereichen.

WIR FORDERN DAHER: v Ausbau des Angebotes an betreutem Wohnen, um das Leben älterer Menschen in vertrauter Umgebung zu ermöglichen. v Rufhilfe für den Notfall, um rasche Hilfeleistung zu gewährleisten!

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WIR FORDERN:

Jährlich 10 Startwohnungen bis 2020 für junge Menschen aus Thalheim Steigende Grundstücks- und Mietpreise und damit immer höhere Wohnkosten werden zum großen Problem für junge Menschen und Familien in Thalheim.

„Für mich persönlich ist es wichtig, dass junge ThalheimerInnen in der Heimatgemeinde bleiben können. Das darf keine Frage des Geldes sein!“ CHRISTOPH BIMMINGER

WIR FORDERN DAHER: v Schaffung von Startwohnungen für junge Menschen aus Thalheim mit einer Monatsmiete von max. € 500,–

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„Ich will unsere Jugendlichen nicht länger WARTEN lassen!“ JULIA BREITWIESER

WIR BRAUCHEN:

Einen Jugendtreff Wir wünschen uns einen Platz, wo Jugend so sein darf, wie sie sein soll: Frei, ausgelassen, selbstgestaltend, modern, unabhängig! Uns ist die Jugend von Thalheim wichtig und darum verlangen wir, dass sie im eigenen Ort Veranstaltungen besuchen können.

WIR FORDERN DAHER: v Daher fordern wir einen Jugendtreff punkt damit unsere Jugend unter sich sein kann und nicht auf der Straße sitzt!

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WIR WOLLEN:

Kindergerechte, naturbelassene Abenteuer-Spielplätze Ein Spielplatz soll naturnahe und von Eltern und Kindern mitgestaltet werden können. Unsere Kinder wollen ihr Bewegungsbedürfnis ausleben und gleichzeitig Natur erleben können. Kinder sollen aktiv in die Spielplatzgestaltung miteinbezogen werden. Aktuell spielen die Kinder auf der Straße, was eine Gefahr darstellt, oder auffreien Wiesen, weil die Spielplätze zu unattraktiv sind! Damit unsere Kinder die Spielplätze nützen, müssen diese attraktiver werden.

ING. HERMANN KNOLL & DAS NEUE SPÖ-TEAM

WIR FORDERN DAHER: v Künftig sollen Spielplätze gemeinsam mit den Kindern geplant werden, wobei besonders darauf geachtet wird, dass das im Einklang mit der Natur geschieht!

MIT FRISCHER KRAFT für ein noch besseres Thalheim.

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WIR WOLLEN:

Wieder eigene & attraktive Sport-Veranstaltungen in Thalheim

Wir setzen uns für Vereinsaktivitäten ein und fordern mehr Innovationen für Jugend und Kinder, um das gesamte Vereinsleben weiter zu fördern. Wir finden, dass viele Sportveranstaltungen auch bei uns stattfinden sollen und fordern daher wieder eine Laufveranstaltung in Thalheim und weitere Events. Wir sind davon überzeugt, dass alle Altersgruppen davon profitieren, wenn unsere Sportbegeisterten gemeinsame Feste feiern und ihnen dazu mehr Möglichkeiten geboten werden.

„Ich bin für mehr Sportveranstaltungen, weil davon nicht nur unsere Jugend profitiert, und andere Standorte nicht ewig die einzigen Adressen für tolle Events sein dürfen.“ STEFAN STINGLMAIR

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NEUE SOZIALKAMPAGNE DES SPÖ LANDTAGSKLUBS

Soziale Verantwortung nicht auf die lange Bank schieben Altenbetreuung, Behindertenhilfe und Kinder- und Jugendhilfe stellen das Rückgrat der sozialen Dienste dar. Mehr als 20.000 Menschen arbeiten in diesen Bereichen und sichern die Lebensqualität der Betroffenen sowie deren Familien. Knappe öffentliche Mittel, stetig steigender Bedarf und Forderungen, die Qualität zu reduzieren, setzen das ganze System, Betroffene und Beschäftigte jedoch unter immer stärkeren Druck. Deshalb geht die SPÖ jetzt in die Offensive.

SOZIALES UNTER DRUCK „Unsere hohe Qualität im Pflegebereich ist nicht selbstverständlich. Sie wurde von engagierten SozialpolitikerInnen erkämpft und muss täglich aufs Neue für die Zukunft verteidigt werden“, bringt es SPÖ-Sozialsprecher Hans Affenzeller auf den Punkt. Mit dem Sichern des bestehenden Systems ist es jedoch nicht getan. Die Gesellschaft wird immer älter, der Pflegebedarf steigt.

ING. HERMANN KNOLL & DAS NEUE SPÖ-TEAM

Nicht auf die lange Bank: Alle Hilfsbedürftigen müssen die erforderliche Unterstützung bekommen. Dafür kämpfen wir SozialdemokratInnen in Oberösterreich.

Auch im Bereich der Behindertenhilfe haben die Leistungen des Chancengleichheitsgesetzes zu höherer Lebensqualität für Betroffene und deren Familien gesorgt – die Wartelisten sind jedoch nach wie vor lang. Das Geld für notwendige Ausbaumaßnahmen steht dem Sozialressort von Gerti Jahn nicht zur Verfügung.   Ebenso schwierig sind deshalb notwendige Ausbaumaßnahmen bei der Kinder- und Jugendhilfe. „Schulsozialarbeit und Eltern-Kind-Zentren sind wirksame und zeitgemäße Hilfen für Familien. Sie helfen bei konkreten Problemen, schützen jedoch auch vorbeugend durch Informations- und Beratungsarbeit“, informiert Hans Affenzeller.

SPÖ-KLUB STARTET BEZIRKSTOUR Jetzt startet die SPÖ eine Informationskampagne in den Bezirken, um die notwendigen Herausforderungen im Sozialbereich vor den Vorhang zu holen. „Wir treten dafür ein, dass die Wartelisten abgebaut werden und der Zugang für alle Hilfsbedürftigen gesichert wird. Außerdem muss der Arbeitsdruck für die Pflegekräfte auf ein verträgliches Maß beschränkt werden“, stellt Affenzeller klar. Wie das funktionieren soll? Durch gerechte Aufwertung des Sozialbudgets. Wenn etwa die Bedarfe im zweistelligen Ausmaß steigen, dann muss auch das Sozialbudget entsprechend stark steigen. „Wenn es dafür nötig ist, eine Millionärssteuer in Österreich einzuführen, dann sind wir gerne bereit, den Landeshauptmann dabei zu unterstützen“, bietet Affenzeller an.

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WÄHLEN IM WAHLLOKAL ODER MIT WAHLKARTE: JEDE STIMME ZÄHLT!

Wählen: So funktioniert’s

Wählen mit Wahlkarte

WARUM MIT WAHLKARTE WÄHLEN? Wenn ich schon weiß, dass ich am Wahltermin nicht zu Hause bin, oder um auszuschließen, dass ich aufgrund einer Erkrankung nicht ins Wahllokal komme, kann ich vorab eine Wahlkarte beantragen.

WER DARF WÄHLEN?

WIE KANN ICH WÄHLEN?

Bei der Landtagswahl: v  Geboren bis spätestens 27.9.1999 v  Österreichische Staatsbürgerschaft (am 7. Juli) v  Hauptwohnsitz in OÖ (am 7. Juli)

v  Mit einem amtlichen Ausweis (Führerschein, Pass, Personalausweis) zur vorgegebenen Uhrzeit ins angegebene Wahllokal gehen.

WIE KOMME ICH ZUR WAHLKARTE? Die Wahlkarte wird von der Gemeinde/Magistrat ausgestellt und ist am besten dort persönlich abzuholen. Die Wahlkarte kann bis Donnerstag, 24. 9.2015 beantragt werden.

WIE WÄHLE ICH MIT WAHLKARTE?

Bei der BürgermeisterInnen- und Gemeinderatswahl: v  Geboren bis spätestens 27.9.1999 v  Österreichische oder EU-Staatsbürgerschaft (am 7. Juli) v  Hauptwohnsitz in der Gemeinde (am 7. Juli)

v  Mit den 3 Stimmzetteln (Landtag, Gemeinderat, BürgermeisterIn) in die Wahlzelle gehen. Auf dem Stimmzettel die Partei bzw. den/die BürgermeisterkandidatIn ankreuzen. Die ausgefüllten Stimmzettel in die entsprechenden Kuverts geben und in die Wahlurne werfen.

BRIEFWAHL Wahlkarte vollständig ausfüllen (Ausfüllhilfe beachten) und unbedingt in dem dafür vorgesehenen Feld unterschreiben. Wahlzettel ausfüllen und in die dafür vorgesehenen Kuverts geben. Wir empfehlen die Wahlkarte bis spätestens 15. September in einen Postkasten zu werfen (Postweg beachten!).

WO DARF ICH WÄHLEN?

VORZUGSSTIMMEN VERGEBEN

WÄHLEN IM WAHLLOKAL

v  Nur in dem mir zugewiesenen Wahllokal. Die Gemeinde schickt dazu Benachrichtigungen aus.

KandidatInnen für die Landtags- und Gemeinderatswahl kann eine Vorzugsstimme gegeben werden: Die Partei ankreuzen und in das dafür vorgesehene Feld erkennbar den Namen der/des Kandidatin/Kandidaten eintragen.

In einem Wahlkarten-Wahllokal in meiner Gemeinde oder in jeder beliebigen Gemeinde in Oberösterreich innerhalb der Wahllokal-Öffnungszeiten wählen gehen. Dabei unbedingt die noch geöffnete Wahlkarte mitbringen. Achtung: Bei der Wahl mit Wahlkarte in einer fremden Gemeinde kann nur der Landtag gewählt werden.


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